IHK: Ostbayerns Firmen wählen ihr neues Parlament
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IHK: Ostbayerns Firmen wählen ihr neues Parlament
HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● NR. 5 • MAI 2013 • 2,90 € Preise für Max Bögl Auf der „bauma“ geehrt Die Firmengruppe Max Bögl (Neumarkt) hatte dieser Tage gleich zweimal Grund zum Feiern. Zum einen wurden die Oberpfälzer durch Focus online in Zusammenarbeit mit der Karriereplattform Xing zum „besten Arbeitgeber Deutschlands“ gekürt, und dann auch noch mit dem bauma-Innovationspreis bedacht. In dem Arbeitgeber-Ranking schaffte Max Bögl in der Branchenwertung „Bau“ sogar den ersten Platz und landete unter den 370 besten deutschen Arbeitgebern auf Platz 66. Firmensprecher Jürgen Kotzbauer zeigte sich erfreut über die Auszeichnung, „die wir auch als Ansporn betrachten“. Ähnlich äußerte sich Stefan Bögl, Leiter Forschung und Entwicklung, als er von Minister Martin Zeil zum Auftakt der Internationalen Fachmesse für Baumaschinen den bauma-Innovationspreis überreicht bekam: „Unser Hybridturm mit dem selbstkletternden Kran ist eine innovative Lösung für effektive Windenergieanlagen.“ (go) NEUMARKT. Cloud & Co.: Büros werden virtuell Die neuesten IT-Trends für Unternehmen Seiten 9-13 IHK: Ostbayerns Firmen wählen ihr neues Parlament 77 000 Unternehmen können ihr Votum für die Vollversammlungswahlen abgegeben NACHRICHTEN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WILLKOMMEN IN REGENSBURG! Zusammen mit der Agentur für Arbeit suchen Pflegebetriebe aus der Region nach Fachkräften in Südeuropa. Dort herrscht massive Arbeitslosigkeit, während in Deutschland Fachkräfte fehlen. Seite 3 UNTERNEHMEN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● EMISSIONSHANDEL IM FOKUS Das Parlament der Europäischen Union hat eine Reform des Emissionshandels abgelehnt. Nun werden vermehrt Stimmen laut, die bereits das Ende des Handelsystems prophezeien. Seite 16 MAGAZIN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● BUCHMARKT 2.0 Digitalisierung, Self Publishing und „neue Märkte“: Wie das Buchverlagswesen sich den technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwälzungen des 21. Jahrhunderts Seiten 20/21 stellt. MARKT ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● LOGISTIKBRANCHE IM UMBRUCH Die Logistikbranche steht vor großen Veränderungen. Eine zentrale Rolle kommt dabei der elektronischen Datenverarbeitung zu. Ein Grund dafür ist auch das enorme Wachstum im E-Commerce. Seite 25 KONTAKT ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Mittelbayerischer Verlag Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg Tel. 0800-207 0006 (gebührenfrei, nur aus den Festnetzen) Mail [email protected] Online www.die-wirtschaftszeitung.de 5 0 1 0 5 4 191951 902904 VON GERD OTTO REGENSBURG. 2013 ist nicht nur ein be- sonderes Wahljahr im parlamentarischen Sinne – immerhin werden im September zumindest Bayerns Bürger innerhalb von einer Woche gleich zweimal an die Wahlurnen gebeten. Vielmehr wird noch vor dem Landtag und dem Bundestag ein anderes Parlament ebenfalls neu gewählt: Bis zum 15. Mai erfolgt die Briefwahl für die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Regensburg. Nicht weniger als 77 000 Unternehmer aus der Oberpfalz und dem niederbayerischen Landkreis Kelheim sind aufgerufen, die 82 Mitglieder ihres „Parlaments der Wirtschaft“ zu wählen. Als Sprachrohr kommen dabei die IHK-Gremien mit ihrer regionalen Ausrichtung und die in den entsprechenden Fachausschüssen gebündelte Kompetenz zum Einsatz. Eine zweite Säule stellen die hoheitlichen Aufgaben dar, die der Kammerorgani- sation vom Staat übertragen worden sind. Dazu gehört unter anderem die Abnahme von 11000 Prüfungen der Aus- und Weiterbildung, wofür sich aus den einzelnen Unternehmen Ostbayerns 2800 ehrenamtliche Prüfer engagieren. Schließlich tritt die Industrie- und Handelskammer in vielfältiger Weise als Dienstleister für ihre 77 000 Mitgliedsunternehmen auf. Wie sehr die Zusammenarbeit mit den Kammern für den Lebens- und Wirtschaftsraum Ostbayern zu durchaus konkreten Ergebnissen führen kann, zeigte sich dieser Tage nicht zuletzt am Beispiel der Anhebung der beiden Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Amberg-Weiden und Regensburg zur Technischen Hochschule. Gemeinsam mit der Politik schaffte es die Wirtschaft der Region, eine Grundlage zu schaffen, um die beträchtlichen Potenziale der Hochschulen im Sinne der heimischen Wirtschaft auszuschöpfen. Ein Erfolg, den der nach zwei Wahlperio- den satzungsgemäß aus seinem Amt scheidende IHK-Präsident Peter Esser im Interview mit der Wirtschaftszeitung auch für die IHK proklamiert. Andererseits zeigte sich der MZ-Verleger aber auch „genervt“, wie langsam die unendlich oft aufgestellte Forderung etwa nach Elektrifizierung der Bahnstrecke Regensburg-Hof vorankommt. „Eilbedürftig“ wiederum nannte er die Reform der Erbschaftssteuer, von der auch die Betriebsnachfolge betroffen sei: „Immer mehr Firmen hören einfach auf.“ Erst kürzlich wurde Peter Esser als Vizepräsident an die Spitze des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) gewählt. In der heimischen IHK bewirbt er sich auch für die nächsten fünf Jahre um einen Sitz in der Vollversammlung. Die Wirtschaftszeitung hat die Vollversammlungswahlen der IHK ganz bewusst als ein Schwerpunktthema in den Mittelpunkt dieser Ausgabe Seiten 2, 4 und 6 gerückt. KOMMENTAR ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Werte und Nähe VON GERD OTTO Gut vernetzt zu sein gilt heute als etwas Neues, etwas Besonderes, vor allem, wenn es ganz modern als Networking daherkommt. In Wirklichkeit ist das Netzwerk von Menschen, von Unternehmern zumal eine uralte Idee, die zum Beispiel in Regensburg schon vor über 700 Jahren verwirklicht wurde. Die mittelalterliche Kramerbruderschaft, auf die sich die Industrie- und Handelskammer in ihrer geschichtlichen Entwicklung beruft, verstand sich freilich als eine Solidargemeinschaft, deren Mitglieder sich nach innen gegenseitig halfen und nach außen gemeinsam ihre Interessen vertraten. Die gerade laufende Wahl zur Vollversammlung der IHK Regensburg könnte uns mit Blick auf jene Anfangszeit aber auch daran erinnern, wie wichtig Werte im Sinne des „ehrbaren Kaufmanns“ sein sollten oder auch die räumliche Nähe. Jedenfalls sind beide Aspekte für die Entwicklung einer Region von außerordentlicher Bedeutung. Umsteigen auf ein E-Bike Chancen Älterer wachsen PG und agilis erarbeiteten gemeinsames Mobilitätskonzept REGENSBURG. Mit seinen einzigartigen Elektro-Bikes sorgt das Regensburger Unternehmen PG schon seit 2008 für Aufsehen. Gemeinsam mit dem Bahnunternehmen agilis hat PG nun ein neuartiges Pendlerkonzept vorgestellt. Kooperieren werden PG und agilis dabei auch mit der Wirtschaftszeitung. Ab sofort können agilis-Jahreskartenbesitzer im Raum Regensburg zu einem attraktiven Monatspreis die sogenannte e-Mobility Card erwerben. Über dieses Sonderticket haben Pendler die Möglichkeit, vor oder nach der Zugfahrt auf ein hochwertiges E-Bike von PG umzusteigen. Das erklärte Ziel von agilis und PG: Mit der Stadt Regensburg und lokalen Unternehmern soll die Region zu einem Leuchtturmprojekt für innovative und umweltfreundliche Mobilität werden. „Wir sind nicht die Bahn“, erklärt agilisGeschäftsführer Kai Müller-Eberstein. „Wir sind kleiner und serviceorientierter. Daher wollen wir die regionale Mobilität nicht nur auf der Schiene verändern.“ Eine Idee, die auch der Regensburger Oberbürgermeister Hans Schaidinger unterstützt. Er hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen. agilis und PG wollen das Mobilitätskonzept gemeinsam mit Regensburger Unternehmern umsetzen. Auch, um die monatliche Leasingrate stabil günstig zu halten. Das Konzept der e-Mobility Card soll im Frühjahr bei verschiedenen Events in der Region vorgestellt werden. Nähere Informationen zum Projekt gibt es auf www.agilis.de/premium. (aw) Beschäftigung für 50plus 2012 in Bayern deutlich gestiegen Die Beschäftigung älterer Personen ist 2012 in Bayern weit überdurchschnittlich gestiegen. Das geht aus einer Analyse der Beschäftigungsentwicklung in Bayern der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft hervor. vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Der bayerische Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen Jahr sehr gut entwickelt. Dass davon ältere Personen besonders stark profitierten, zeigt: Die Chancen Älterer auf dem Arbeitsmarkt sind weiter gewachsen.“ So nahm im vergangenen Jahr in Bayern die Zahl der Beschäftigten über 50 Jahre um 6,5 Prozent zu. Besonders groß war das Plus bei den Über-60-jährigen mit 11,2 Prozent. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Bayern stieg 2012 insgesamt um 2,6 Prozent auf 4,8 MÜNCHEN. Millionen. Brossardt: „Ältere sind mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung von unschätzbarem Wert für die Unternehmen. Auch aus demografischen Gründen werden wir verstärkt ältere Mitarbeiter brauchen, schließlich werden in Bayern bis 2020 230 000 Fachkräfte fehlen.“ Die Beschäftigung von Frauen wuchs mit 2,8 Prozent etwas stärker als die der Männer mit 2,5 Prozent. Innerhalb der Wirtschaftszweige wuchs die Beschäftigung im Dienstleistungsbereich mit plus 2,8 Prozent am stärksten. Hoch war der Zuwachs bei unternehmensnahen Dienstleistungen mit plus 4,4 Prozent sowie in der IT-Branche mit 3,1 Prozent. Ebenfalls kräftig um 2,7 Prozent stieg die Beschäftigung im Bausektor. Der Zuwachs in der Industrie betrug 2,1 Prozent. (wz) ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● EDITORIAL ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● NACHRICHTEN SEITE 2 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG INTERVIEW ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WZ-GESPRÄCH MIT PETER ESSER, VIZEPRÄSIDENT DES DIHK UND SCHEIDENDER PRÄSIDENT DER IHK REGENSBURG FÜR DIE OBERPFALZ UND KELHEIM VON MARTIN ANGERER Ab in die Wolke! Noch vor ein paar Jahren ernteten IT-Spezialisten, die ihren Kunden anboten, ihre hochsensiblen Firmendaten in dubiose Wolken auszulagern, verständnisloses Kopfschütteln. Heute haben sich Cloud-Dienste längst etabliert. Nicht nur in Unternehmen werden immer mehr Daten virtuell zur Verfügung gestellt. Auch im privaten Bereich haben Cloud-Lösungen längst Einzug gehalten wie Apples iCloud oder der Webdienst Dropbox. Für Firmen sind virtuelle IT-Services aber weit mehr als eine Spielerei. Vielmehr haben diese den Umgang mit Daten in Unternehmen schlicht revolutioniert. Erst durch die immer leistungsfähigeren virtuellen IT-Lösungen können Unternehmen eines ihrer größten Probleme in den Griff bekommen: die sekundengenaue Bereitstellung immer größer werdender Datenmengen an unterschiedlichsten Orten. So ist es nicht verwunderlich, dass Cloud Computing mittlerweile den Status eines Megatrends in der IT-Branche erreicht hat. Bis 2015 werden deutsche Firmen laut dem Branchenverband Bitkom über zehn Prozent ihres IT-Budgets für Cloud-Dienste ausgeben. 28 Prozent der Unternehmen nutzen bereits Cloud Computing, bei Großunternehmen sind es sogar 60 Prozent. Die Wirtschaftszeitung hat mit IT-Dienstleistern aus der Region über die neuesten Trends in der IT für Unternehmen gesprochen. LESEN SIE AUCH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● FIRMEN UND UNI ALS PARTNER Zu einer Drehscheibe der Technologie-Region soll sich die „Ostbayerische Technische Hochschule“ (OTH) entwickeln. Die Uni Regensburg gilt als bevorzugter Partner. Seite 6 NEUES QUARTIER FÜR KREATIVE Zu einem besonderen „Kraftraum für Kreative und Macher“ will das Immobilien Zentrum den Alten Schlachthof im Regensburger Marina Quartier Seite 7 umgestalten. NICHT NUR KONZERN BETROFFEN Compliance umfasst nicht nur Korruption in Konzernen. Drastische Geldbußen von bis zu einer Million Euro drohen auch bei weit kleineren Seite 8 Pflichtverletzungen. FOLGEKOSTEN BEACHTEN Der Bezirkspräsident des Genossenschaftsverbands sieht bei der Zurechnung externer Effekte auf den Verursacher Parallelen in der Energie- und Seite 8 Finanzindustrie. Für die IHK gibt es 1000 gute Gründe „ Die Aufgabe des Ehrenamts sehe ich durchaus darin, der Politik und der Gesellschaft in die Suppe zu spucken. Selbst harsche Kritik ist ein Teil der Politikberatung. Foto: Ulherr ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Redaktion: Martin Angerer Tel.: (09 41) 20 71 98 Mail: martin.angerer@ die-wirtschaftszeitung.de Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer Tel.: (09 41) 20 73 97 Mail: oliver.schaefer@ die-wirtschaftszeitung.de Helmut Ketterl Tel.: (09 41) 20 73 90 Mail: helmut.ketterl@ die-wirtschaftszeitung.de Objektleitung: Marcus Schlegel Tel: (09 41) 20 73 81 Mail: marcus.schlegel@ die-wirtschaftszeitung.de Ein Produkt der ● ● ● ● ● ● ● ● ma permanent als Wiedervorlage erscheint, ohne dass sich wirklich etwas tut, dann nervt das gewaltig. Dass wir uns etwa gefühlte 250 Mal mit der Elektrifizierung der Bahnstrecke Regensburg-Hof befasst haben – und dies intensiv – aber bisher ohne durchschlagenden Erfolg in Gesprächen mit München, Berlin und dem Bundesbahn-Vorstand, hat bei mir nur eine Reaktion ausgelöst: Es ist gut, wenn es auch wieder zu Ende ist. Herr Esser, im März wurden Sie vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zum Vizepräsidenten gewählt. Welche Aufgaben über die bisherige Position als IHK-Präsident hinaus erwarten Sie da? Peter Esser: Ich verstehe mich auch in Zukunft als regional und lokal denkender Unternehmer, der ich als ostbayerischer Verleger auch tatsächlich bin. Deshalb werde ich mich in meiner künftigen Funktion im DIHK-Präsidium nicht um internationale Themen an sich kümmern, dafür aber um all jene Aspekte, die direkten Einfluss auf die Exportfähigkeit unserer Unternehmen haben. Immerhin wird jeder zweite Euro in Ostbayern im Ausland verdient. Unter Mittelstand verstehe ich übrigens wirklich kleine und mittelgroße Unternehmen. gens brauchen auch Unternehmen eine effektive Verwaltung – für mich selbst verbirgt sich hinter der Selbstverwaltung die tolle Chance, gestaltend einzugreifen und Spielräume zu eröffnen. Die Aufgabe des Ehrenamts in diesem Prozess sehe ich durchaus darin, der Politik und der Gesellschaft in die Suppe zu spucken. Selbst eine solch harsche Kritik durch das Ehrenamt sehe ich als Teil der Politikberatung durch die Kammern. Auch wenn ich für Hintergrundgespräche mit Politikern Vertraulichkeit als selbstverständlich erachte, so musste ich mich in den letzten Jahren doch wundern, wie wenig etwa die Spitze der Mehrheitspartei im Bayerischen Landtag ihre regionalen Abgeordneten vom Inhalt diverser Gespräche mit den Kammern zu informieren pflegt. Die wissen häufig gar nicht, was wir zu einschlägigen Themen längst besprochen haben, ehe sie im Parlament darüber abstimmen. Zehn Jahre als IHK-Präsident im Spannungsfeld oder in enger Zusammenarbeit von Ehrenamt und Hauptamt – wie beurteilen Sie dieses Verhältnis heute? Bei der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz/Kelheim jedenfalls ist dieses Verhältnis durch tiefes Vertrauen, hohe Sensibilität und ein starkes Maß an Rücksichtnahme, vor allem aber auch dadurch gekennzeichnet, persönliche Eitelkeiten möglichst im Griff zu behalten. Dies bedeutet nicht, dass die ehrenamtlich Tätigen ihr eigenes Ego verstecken oder sich gar scheuen sollten, den Mund aufzumachen. Andererseits sollte immer klar sein, dass das Hauptamt für das operative Geschäft zuständig ist. Als IHK-Präsident muss ich es auch aushalten, dass der Hauptgeschäftsführer die Kammer ebenso präsentiert wie ich. Im konkreten Fall funktioniert dies mit Dr. Jürgen Helmes geradezu idealtypisch, also auf Zuruf. Ihre erste Entscheidung als IHK-Präsident vor zehn Jahren war Ihr Antrag in der Vollversammlung, ein Präsident sollte nur zwei Wahlperioden hintereinander amtieren dürfen. Haben Sie diese Initiative inzwischen bedauert? Bedauert habe ich es überhaupt nicht, es war eine überaus richtige Entscheidung, in der ich tatsächlich noch bestärkt worden bin. Schließlich muss dieses ehrenamtliche Engagement zusätzlich zu den beruflichen Herausforderungen als Unternehmer ausgefüllt werden, und da kann dir schon mal nach etlichen Jahren der Dampf ausgehen, auch wenn die Motivation ungebrochen ist. Für das Ehrenamt in der Kammerorganisation wird es zudem immer schwieriger, die Tatsache zu akzeptieren, dass die Mühlen in der Politik und der Verwaltung offenbar sehr langsam mahlen. Wenn etwa ein The- leicht, aber umso faszinierender. Und wie sehen Sie die IHK grundsätzlich? Was würden Sie vor allem den Skeptikern und Kritikern in Bezug auf die Aufgabe der Kammern entgegnen? Es gibt für mich 1000 Gründe, die für die Kammerorganisation in unserer heutigen Form sprechen. Ganz entscheidend aber für mich ist die schlichte Frage: Was wäre denn die Alternative zur IHK? Will jemand tatsächlich die heute von den Kammern betreuten Aufgaben dem Staat übertragen? Allein im Bereich der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim sind für das Prüfungswesen weit mehr als 2000 Prüfer aus den Reihen der hiesigen Unternehmen tätig. Würde man für diese freiwilligen Leistungen auch nur die üblichen Aufwandsentschädigungen berechnen, müsste in unserem IHK-Bezirk ein Kostenblock von über zehn Millionen Euro jährlich gestemmt werden. Andererseits wäre ich auch dagegen, diese Aufgabe etwa den Gewerkschaften oder anderen Bildungsträgern zu überlassen. Dies wäre mir zu wenig ideologiefrei. Dass der FDP-Bundesvorsitzende Philipp Rösler in seiner Eigenschaft als Bundeswirtschaftsminister dieser Tage den Mittelstand und die Kammerorganisation in einem Atemzug nannte und sie als Garanten für den wirtschaftlichen Erfolg in Deutschland bezeichnete, hat mich wieder etwas besänftigt. Da aber zeitgleich die Jungen Liberalen Bayerns in die alte Kerbe der Abschaffung der IHK-Pflichtmitgliedschaft geschlagen haben, bin ich ziemlich ratlos. Derzeit halte ich FDP und Grüne aus Sicht eines IHK-Präsidenten jedenfalls für nicht wählbar. Das Interview führte Gerd Otto Was fasziniert Sie persönlich an der Tätigkeit in der Kammer, etwa im Verhältnis zu diversen Verbänden, wo Sie ja ebenfalls bereits tätig waren? Die Arbeit in Verbänden ist zumeist auf bestimmte Branchen und Industriebereiche fokussiert. Hier ist man als Vorsitzender eines Verbandes nicht gezwungen, einen echten Interessensausgleich herzustellen. Gerade dies aber ist das spannende Element, dem sich die Kammern gegenübersehen. Als Beispiel fällt mir das leidige Thema des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Hotelbetriebe ein, da musste es zu einer Kontroverse zwischen uns und dem Hotel- und Gaststättenverbund kommen. Wir haben das Ganze zu betrachten, das ist manchmal nicht Was bedeutet es für Sie als Unternehmer, ehrenamtlich für Kammern tätig zu sein? Begeistert bin ich mit Blick auf die Kammer vor allem von der Idee der Selbstverwaltung. Auch wenn darin der allgemein ja leider negativ besetzte Begriff Verwaltung vorkommt – übri- UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE ● ANSPRECHPARTNER “ Peter Esser, IHK-Präsident ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Agentur für Arbeit...................................................Seite 3 Agentur graustich............................................................19 Alcatel-Lucent ..................................................................12 bayme vbm.......................................................................14 Betax-Systems.................................................................13 BioPark Regensburg......................................................... 9 Bitkom.......................................................................... 9, 12 Books on Demand (BoD) ................................................21 Börsenverein des Deutschen Buchhandels ................20 commercetools............................................................... 10 Czewo................................................................................12 Dallmeier electronic ..........................................................5 Datev .................................................................................12 Dehn + Söhne...................................................................14 Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) 2 Dräxlmaier Group ............................................................15 Eberhard von Kuenheim Stiftung ..................................15 Eckert Schulen ................................................................ 22 Eibl IT................................................................................. 11 Familienunternehmer ASU .............................................. 6 firmundo.de ......................................................................15 Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI).............................................. 3 GAB Enterprise IT Solutions...........................................14 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Geneart ............................................................................ 25 Genossenschaftsverband Bayern .................................. 8 Hamm................................................................................14 Hermann Scherer ............................................................21 Hochschule Deggendorf (HDU) ...................................... 4 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Deggendorf......................................................................24 Hochschule Regensburg (HS.R) ...............................4, 22 ibi research an der Universität Regensburg .................18 IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim....................2, 4 Infineon Technologies .................................................... 22 Inheritx Solutions............................................................. 17 IT-Speicher Regensburg ................................................. 17 Krones ..............................................................................24 Lago A3 Vermögensverwaltung...................................... 3 LfA Förderbank Bayern .................................................... 8 Lindner Group ..................................................................15 Lophius Biosciences....................................................... 25 MAN Diesel & Turbo ........................................................ 17 Marschall Wernecke & Andere.......................................15 Max Bögl ............................................................................. 1 Mühldorfer......................................................................... 6 Mühlmeier........................................................................ 22 netzwerk nordbayern ..................................................... 25 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ODAV ................................................................................24 Osram Opto Semiconductors .................................22, 23 Pawassarat ....................................................................... 11 pro aurum .......................................................................... 6 Pustet ...............................................................................20 QGJB .................................................................................. 8 Quantos............................................................................24 Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau............................ 8 RE/MAX........................................................................... 25 R-Kom ............................................................................... 11 Samhammer ......................................................................5 Schreiner Group................................................................ 6 SH + C ............................................................................6, 9 SK Carbon Roding .......................................................... 22 Sparkassenverband Bayern ............................................ 9 Telis Finanz Vermittlung .................................................. 9 TÜV Süd Industrie Service..............................................16 Universität Passau...........................................................19 Universität Regensburg ................................................. 10 Unternehmerfrauen im Handwerk ...............................24 Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) 1, 16, 22 WaBe .................................................................................. 9 Warema Renkhoff SE ....................................................... 6 Wöhrl ................................................................................. 17 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 3 Fit machen für die Tour zu den Märkten der Welt Zulieferpark Lago A3 in Regensburg könnte Standort sichern REGENSBURG. „Weg vom Band“ – immer stärker folgen die Produktionsbetriebe diesem Trend, mit unübersehbaren Folgen für jeden einzelnen Industriestandort und mit durchaus guten Chancen für Immobilienentwickler. Im Osten Regensburgs scheint man diese Veränderungen rechtzeitig erkannt zu haben. Jedenfalls soll der neue, langfristig angelegte Zulieferpark Lago A3 auf dem Areal der ehemaligen Zuckerfabrik diesem Trend gerecht werden, der im übrigen nach Auffassung der beiden Geschäftsführer der Lago A3 Vermögensverwaltung GmbH, Ferdinand Schmack und Alfons Viehbacher, keineswegs auf die Automobilbranche beschränkt sei. Gerade deshalb, also auch wegen der Nähe zu Continental, Osram Opto und BMW sowie zum Güterverkehrszentrum, Hafen und Containerterminal, erscheint es Ferdinand Schmack kein allzu großes Risiko, die erste Investition einer fast 200 Meter langen Halle sogar ohne die Absicherung durch Mietverträge zu wagen. Zwei Spezialisten in einem Boot Zur Realisierung dieses Zulieferparks mit im Endausbau rund 400 Arbeitsplätzen haben sich zwei Spezialisten zusammengefunden. Die SchmackGruppe entwickelt seit mehr als 20 Jahren in der gesamten Region hochwertige Immobilien und ist gerade dabei, im Osten Regensburgs die Idee eines neuen Stadtteils umzusetzen, was schon rund um den Alten Schlachthof beginnt, wie das Immobilien Zentrum in einem WZ-Themenspezial auf Seite 7 skizziert. Hinter dem zweiten Gesellschafter, der VIA-Gruppe München, verbirgt sich mit Alfons Viehbacher ein ausgewiesener Fachmann für Industrieimmobilien, mit noch dazu engen familiären Banden zur 1967 in Straubing gegründeten Doblinger-Unternehmensgruppe. Alfons Viehbacher selbst hatte erst Ende 2012 in eigener Regie ein Tiefkühlhaus mit rund 60 Beschäftigten realisiert. In der ersten Halle des Projekts Lago A3, an dem beide Partner zu gleichen Teilen beteiligt sind, werden 70 Mitarbeiter tätig sein. Letztlich aber soll das gesamte Areal als multifunktionale Fläche weiterentwickelt werden, wobei Ferdinand Schmack die Kooperation mit der Stadt als positiv hervorhebt. Wertschöpfung durch Zulieferer Der Zulieferpark Lago A3 entsteht im Dreieck zwischen Osttangente, Autobahn A3 und dem Stadtteil Irl. Wo die Südzucker AG einst Prozesswasser aus der Zuckerfabrik klärte, entsteht eine Gewerbefläche von 16 Hektar. Für die erste Halle (geplant von Omlor-Mehringer, gebaut von Bremer Bau) wurden davon vier Hektar benötigt. Um die Absetzteiche der Zuckerfabrik in belastbaren Baugrund umzuwandeln, vergingen mehr als sechs Monate. Nun werde man den Bebauungsplan ebenso in Angriff nehmen. Ferdinand Schmack legt auch auf eine Umweltverträglichkeitsprüfung Wert: „Wir verstehen Infrastruktur so, dass kein Schleichverkehr durch Wohngebiete entsteht.“ Schmack sieht den Zulieferpark auch als Standortsicherung: „Ein zusätzliches Argument, Produktionskapazitäten in Regensburg zu halten, statt sie zu verlagern.“ Logistik sei mehr als der Transport von A nach B. Vielmehr müssten die hier gefertigten Produkte für ihren Weg auf entfernte Märkte fit gemacht werden. Gleichzeitig verweist Ferdinand Schmack darauf, dass im Autobau schon heute die Zulieferer den Großteil der Wertschöpfung ausmachen. Ganze Komponenten wie Sitzsysteme werden fertig vormontiert an das Band geliefert. Die Hersteller konzentrieren sich immer stärker auf die Kernprozesse – und dies nicht nur bei BMW & Co. (go) Gewaltige Dimensionen: Die Länge der Halle misst 194 Meter. Foto: Lex Innovationspreis für Klima und Umwelt BMU und BDI prämieren herausragende Innovationen Bis zum 27. Mai können sich deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit herausragenden Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz um den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) 2013 bewerben. Die Sieger qualifizieren sich für die European Business Awards for the Environment (EBAE) der Europäischen Kommission und erhalten mit ihren Projekten Zugang zu einer wichtigen internationalen Plattform. Der IKU wird vom Bundesumweltministerium sowie vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bereits zum vierten Mal vergeben. Die Bewerbungsunterlagen stehen BERLIN. auf www.iku-innovationspreis.de bereit. Einsendeschluss ist der 27. Mai. Bewerbungen können an das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI geschickt werden – entweder per Post (Breslauer Straße 48, 76139 Karlsruhe) oder per E-Mail an [email protected]. Onlinebewerbungen sind auf www.ikuinnovationspreis.de möglich. Weitere Infos zum IKU 2013 und zu den einzelnen Wettbewerbskategorien gibt es auf www.iku-innovationspreis.de. Darüber hinaus stehen unter der Telefonnummer (0 30) 7 00 18 65 03 Ansprechpartner zu allen Fragen rund um den IKU zur Verfügung. (wz) Während Menschen in Südeuropa gegen die hohe Arbeitslosigkeit protestieren, fehlt es in Deutschland an Fachkräften. Das Projekt „Welcome to Regensburg“ soll helfen, Arbeit und Arbeitswillige zusammenzubringen. Foto: dpa Einwandern, arbeiten, bleiben Zweite Auflage von „Welcome to Regensburg“ wirbt um Fachkräfte für Pflegebereich VON THORSTEN RETTA REGENSBURG. Die Arbeitslosenquote in der Europäischen Union hat Rekordniveau erreicht. Im Februar waren über 26 Millionen Menschen ohne Arbeit , das entspricht einer Quote von zwölf Prozent. Die Not verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über den Kontinent. Während Deutschland und Österreich mit Quoten um die fünf Prozent sichere Häfen im Krisenmeer Europa sind, ist die Lage im Süden, vor allem in Spanien, Griechenland und Portugal dramatisch. Mehr als ein Viertel aller erwerbsfähigen Griechen und Spanier sind arbeitslos, in Portugal liegt die Quote bei 17,5 Prozent. Deutschland hat ein Imageproblem Während die Menschen im Süden vergeblich nach Arbeit suchen, sucht die Arbeit im Norden vergeblich nach Menschen. Nicht die Arbeitslosigkeit ist hier das Schreckgespenst, Fachkräftemangel und demografische Entwicklung bedrohen den Wohlstand – wenngleich in völlig anderer Dimension als in Südeuropa. Laut IHK fehlen der bayerischen Wirtschaft in den kommenden drei Jahren durchschnittlich rund 180 000 Fachkräfte pro Jahr. Angesichts dieser Situation liegt die Lösung der Probleme auf der Hand: Arbeitssuchende und Arbeit müssen zusammengebracht werden. Klingt einfach, ist es aber nicht. „Das Image von Deutschland als Einwanderungsland ist nicht gerade das Beste“, konstatiert Jürgen Wursthorn, Pressesprecher der Agentur für Arbeit Regensburg. Das zu ändern, eine echte Willkommenskultur zu schaffen und so gleichzeitig die Probleme der kleinen und mittleren Betriebe bei der Gewinnung von Fachkräften zu lösen, versucht die Agentur gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt und des Landkreises Regensburg mithilfe des Projekts „Welcome to Regensburg“. Ganz gezielt wird zusammen mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), einer Service-Einrichtung der Agentur für Arbeit, in den Krisenländern nach Fachkräften für Engpassberufe in der Region gesucht. Und das nicht zum ersten Mal. Schon vor einem Jahr brachte das Projekt 20 spanische Ingenieure in die Oberpfalz. „Alle von ihnen sind geblieben und beginnen jetzt sogar, ihre Partner nachzuholen“, zeigt sich Wursthorn hochzufrieden mit dem bisherigen Projektverlauf. „Wir bemühen uns, dass sich die Neuankömmlinge wohlfühlen, ansonsten verlassen sie die Region wieder. Ganz egal, wie hoch der Verdienst ist.“ Deshalb tun die Firmen Einiges für das Wohlbefinden ihrer neuen südeuropäischen Angestellten. Es werden Mentoren zur Seite gestellt, die den Fachkräften helfen, sich im Alltag zu orientieren. Sie zeigen, welche Einkaufsmöglichkeiten vorhanden sind, wo tolle Biergärten zu finden sind und welche Sportangebote es in der Region gibt. „Die Menschen müssen in den Vordergrund gestellt werden“, erklärt Wursthorn. Nachhaltigkeit ist auch das Ziel der zweiten Auflage von „Welcome to Regensburg“. Wenngleich sich die aktuelle Aufgabenstellung deutlich vom Vorgänger unterscheidet. Unterstützt werden diesmal nicht Maschinenbauer und IT-Firmen – es geht um KMUs aus dem Pflegebereich. Auch hier ist die Lage ausgesprochen angespannt. „Auf eine gemeldete Stelle im Bereich Gesundheit und Soziales kommen 1,7 Arbeitslose. Bei einem Wert von unter drei spricht man von einem Fachkräfte-Engpass, unter 1,5 ist es ein ,echter‘ Mangel“, so der Arbeitsmarktexperte. „Den wird es spätestens dann geben, wenn die Nachfrage im Frühjahr anzieht.“ Zum Vergleich: Im Bereich Verkehr und Logistik kommen auf eine gemeldete Stelle 6,2 Arbeitssuchende. Sprachkenntnisse obligatorisch Der größte Unterschied zur ersten Auflage besteht in der Bedeutung der Sprache. Während im Ingenieurbereich Englisch Usus ist, müssen die Bewerber im Pflegebereich, wo das Objekt der Mensch, nicht die Maschine ist, unbedingt Deutsch sprechen beziehungsweise es lernen. „Wir können die Erfahrungen aus dem ersten Projekt nicht eins zu eins kopieren.“ Damals wurden die Teilnehmer für die Sprachkurse von der Arbeit freigestellt. Diesmal muss die Sprache beherrscht werden, bevor eine Arbeit überhaupt möglich ist. „Wir gehen davon aus, dass unter Umständen vorhandene Deutschkenntnisse nicht ausreichend sind. Deshalb werden wir die Bewerber in Form von Sprachkursen vor dem Arbeitsantritt intensiv fördern.“ Das sieht vor, dass den Betrieben in einigen Wochen ein „engerer Kandidatenkreis“ präsentiert werden kann. Via Skype gilt es dann abzuklären, ob die gegenseitigen Vorstellungen zueinanderpassen. „Es kann sein, dass ein spanischer Fachabschluss hier nicht anerkannt wird. Der Bewerber muss dann damit rechnen, dass er in Deutschland, obwohl die Erwartungen beim Thema Gehalt groß sind, nicht mehr verdient als in Spanien.“ Haben sich Betrieb und Pflegekraft gefunden, wird vor der Ankunft der Fachkraft erledigt, was ohne deren Anwesenheit möglich ist – Behördengänge, Organisation und Bezahlung des Fluges sowie die Suche einer passenden Unterkunft. Schließlich soll sich der Neu-Oberpfälzer in seiner Wahlheimat so wohl wie nur möglich fühlen. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● THEMA DES MONATS: WAHL ZUR IHK-VOLLVERSAMMLUNG SEITE 4 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5 EIN NETZWERK ALS PARLAMENT DER WIRTSCHAFT Permanenter Wissensaustausch Jedes Unternehmen hat nur eine Stimme Ostbayerische Unternehmer über ihr Verhältnis zur Kammerorganisation IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim beruft sich auf die vor 700 Jahren gegründete Kramerbruderschaft VON GERD OTTO Vor 700 Jahren taten sich die Kaufleute der Freien Reichsstadt Regensburg zu einer Kramerbruderschaft zusammen. Damit legten sie quasi die Basis für jenes Netzwerk, das heute IHK heißt, die Industrie- und Handelskammer Regensburg. Exakt schrieb man das Jahr 1311, als „von dem Rath,“ wie es der Chronist Carl Theodor Gemeiner seinerzeit formulierte, „den Cramern, Unterkäuflern, Schiffleuten und Fertigern, den Wägern, den Ohmern, Schrotern und Karrenleuten neue Ordnungen gegeben wurden“. Aus heutiger Sicht, das hat der Würzburger Historiker Prof. Dr. Dirk Götschmann vor zwei Jahren in einer wissenschaftlichen Untersuchung für die IHK hervorgehoben, haben sich die Menschen damals zusammengeschlossen, weil sie erkannten, dass solidarisches Handeln die Existenz jedes Einzelnen sicherer mache und die Durchsetzung gemeinsamer Interessen ermögliche. Es dauerte immerhin mehr als 500 Jahre, bis König Ludwig I. 1843 in einer Verordnung den Handelskammern die Aufgabe zuwies, Regierung und Verwaltung in wirtschaftlichen Angelegenheiten zu beraten. Nicht zuletzt mit Blick auf die Pflichtmitgliedschaft bei den Kammern kommt es immer wieder zu Kontroversen. Zuletzt hatte das Bundesverfassungsgericht vor etwa zehn Jahren speziell die „IHK-Zwangsmitgliedschaft“ als zulässig erklärt, weil es sich nicht um eine reine Interessengemeinschaft handle, wie sie Fachverbände ebenfalls wahrnehmen. Vielmehr gehe es bei den Kammern um die Vertretung des Gesamtinteresses der gewerblichen Wirtschaft mit der Aufgabe, die Staatsorgane zu beraten: „Die Vereingungsfreiheit des Art. 9, Abs.1 Grundgesetz schützt nicht vor einer gesetzlich angeordneten Eingliederung in eine öffentlich-rechtliche Körperschaft.“ Heute beruht die Tätigkeit der Industrie- und Handelskammern im Prinzip auf drei Säulen (siehe Grafik). Neben dem Ziel, die Belange der Wirtschaft zu vertreten und als Dienstleister für die Unternehmen aufzutreten, nehmen die Kammern inzwischen in hohem Maße auch gesetzliche Aufgaben wahr. Apropos Gesetz: Die Wahl der Vollversammlung erfolgt gemäß § 5 des IHK-Gesetzes, wobei die Einzelheiten durch Satzung und Wahlordnung der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim geregelt werden, die von der Vollversammlung beschlossen wurden. Inhaltlich soll die IHK-Vollversammlung, deren (Brief-)Wahl in diesen Tagen beginnt, ein Spiegelbild dieses IHK-Bezirks sein. Deshalb werden, wie Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes erläutert, die Wirtschaftszweige oder Branchen entsprechend ihrer Interessenlagen in Wahlgruppen und Wahlbezirke zusammengefasst und erhalten gemessen an ihrer Bedeutung für den Wahlbezirk eine bestimmte Anzahl an Sitzen. Jeder der insgesamt REGENSBURG/KELHEIM. 77 000 Unternehmer kann alle fünf Jahre die Vertreter lung widerzuspiegeln. Bei den Branchen orientiert seiner Wahlgruppe in seinem Wahlbezirk und damit man sich an den Wahlgruppen Industrie, Großseiner unternehmerischen Interessen wählen: „Es gilt handel, Einzelhandel, Kreditgewerbe, Versidas Prinzip ,Ein Unternehmen gleich eine Stimme‘, un- cherungsgewerbe, Verkehrsgewerbe, Gastabhängig davon, ob es sich um einen Ein-Mann-Betrieb gewerbe und Dienstleistungen. Nach der Wahl (Abgabeschluss 15. Mai oder einen international tätigen Konzern handelt.“ Ein solch komplexes Verfahren sei wichtig, denn 2013) wird in der ersten Sitzung schließlich bestimme die Vollversammlung mit ihren am 23. Juli das Präsidium ge82 unmittelbar gewählten Vertretern in den drei Sit- wählt. Es besteht aus dem zungen pro Jahr die inhaltliche Arbeit der IHK Regens- Präsidenten und künftig burg für Oberpfalz/Kelheim, den Umgang mit wirt- sechs Vizepräsidenschaftlichen Themen, die die Unternehmer berühren, ten, die die Vollveraber auch die Verwendung der finanziellen Mittel der sammlung aus ihIHK und die Höhe der Beiträge und Gebühren. Von den rer Mitte für die von 77 000 IHK-Mitgliedsunternehmen zahlen rund 35 000 Dauer keinen Beitrag, weil sie entweder gar nicht im Handels- fünf Jahren register eingetragen sind oder einen Gewerbeertrag wählen von weniger als 5200 Euro im Jahr aufweisen. Der Bei- wird. trag selbst setzt sich aus einem Grundbetrag (beginnend bei 30 Euro) sowie einer Umlage zusammen, die sich am Gewerbeertrag bemisst. Doppelmitgliedschaft gibt es im Verhältnis zur Handwerkskammer (HWK), etwa wenn ein Kfz-Reparaturbetrieb auch ein Autohaus unterhält. Im Gegensatz zur IHK besteht die Vollversammlung der Handwerkskammer zu einem Drittel aus Gesellen und Arbeitnehmern mit abgeschlossener Berufsausbildung, die zu einem Drittel auch die Mitglieder des Vorstands stellen. So stehen hier dem Präsidenten auch ein Vizepräsident der ArbeitDie IHKs erfüllen derzeit bereits mehr als 50 Aufgaben, die ihnen vom geber- und der ArStaat übertragen worden sind. Neben der Ausbildung gehören dazu beitnehmerseite zur die Durchführung von Sach- und Fachkundeprüfungen, die Führung Seite. Der IHK-Bevon Registern oder die Bestellung von vereidigten Sachverständigen. zirk Oberpfalz/KelAllein im Bezirk der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim werden heim gliedert sich in jährlich rund 11 000 Prüfungen der Aus- und Weiterbildung abgenomsieben Wahlbezirke: men. Für diesen Bereich stellen sich 2800 ehrenamtliche Prüfer aus Amberg-Sulzbach, den Reihen der IHK-Betriebe zur Verfügung. Als Konsequenz aus der Cham, Kelheim, NeuFinanzkrise müssen sich Finanzanlagenvermittler seit 2013 einer markt, Regensburg, Sachkundeprüfung unterziehen, und dies nicht beim Staat, sondern Schwandorf und Weibei der IHK. den. Die IHK-zugehörigen Unternehmen werden anhand ihres Unternehmenssitzes den einzelnen Wahlbezirken zugeordnet, um auch die geografische Verteilung der Wirtschaft des IHK-Bezirkes in der Vollversamm- OSTBAYERN. „Mit Sprachrohr der Region Als eine ihrer zentralen Aufgaben sieht die IHK, die Anliegen ihrer Region in politischen Entscheidungsprozessen durchzusetzen, also etwa den Bau einer Umgehungsstraße wie Regensburgs Osttangente oder die Elektrifizierung der Bahnstrecke Regensburg-Hof. Dieses Mandat nimmt sie mit der Vollversammlung wahr, die von den 77 000 Unternehmen im Bereich der IHK Oberpfalz und Kelheim gewählt wird. Wenn es schnell gehen muss, können eilige Angelegenheiten im Hauptausschuss behandelt werden, mit dem Präsidium und den Vorsitzenden der IHK-Gremien. Die regionalen Interessen vertreten die IHK-Gremien Amberg-Sulzbach, Cham, Kelheim, Neumarkt, Schwandorf, Weiden und Regensburg. Resolutionen zu Fragen wie Außenwirtschaft, Handel, Industrie, Steuern, Verkehr oder Tourismus werden in entsprechenden Fachausschüssen erarbeitet. Gemeinsam für die ganze Region Ostbayerns Hochschulen verweisen auf eine langjährige Partnerschaft mit den Kammern Erfolgs am Standort Deutschland zählen zweifellos neben dem Hochschulsystem gerade auch ein international hoch angesehenes System der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Dementsprechend hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) mit dem DIHK gemeinsame Strategien entwickelt. Und diese Kooperation setzt sich auch regional fort. Der seit April amtierende neue Rektor der Universität Regensburg Prof. Dr. Udo Hebel betont dabei freilich auch die internationale Vernetzung, die von den Hochschulen quasi als Drehscheibe von Spezialwissen und allgemeiner Kompetenz angeboten werden müsse: „Hier haben wir eine Verantwortung gegenüber der Region.“ Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident Hochschule Regensburg (HS.R), bezeichnet denn auch die Zusammenarbeit mit der IHK als eine belastbare und bewährte Partnerschaft. Seit langem werde auf vielfältige Art und Weise zusammengearbeitet, etwa im Bereich Weiterbildung beim berufsbegleitenden Master of Business meier electronic GmbH längst weltweit als Pionier und Vorreiter. Aber auch die Aktivitäten und Angebote der IHK werden aus Sicht von Dallmeier nicht nur in der Region sehr geschätzt. Georg Martin, Director Marketing, bezeichnet etwa die IHK-Unternehmensbesuche als eine überaus interessante Initiative: „Sie bieten eine gute Möglichkeit, sich anderen Unternehmen vorzustellen und untereinander Erfahrungen auszutauschen.“ Bei Dallmeier selbst waren erst dieser Tage zahlreiche Besucher beim „Treffpunkt Unternehmen“ zu Gast. Als Beispiel für die zahlreichen renommierten Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien, die im IHK-Bezirk Regensburg angesiedelt sind, sprach die Wirtschaftszeitung mit der Ostwind AG. Deren Vorstand Ulrich Lenz schaut denn auch nach vorne und sieht eine Zukunftsaufgabe der IHK darin, sich mehr als bisher den erneuerbaren Energien zu öffnen, nicht zuletzt, um deren große Potenziale für die Region und die Wertschöpfung vor Ort zu nutzen. Schließlich erinnert sich Dr. Johannes Vielberth an die zahlreichen Funktionen, die er in den vergangenen Jahrzehnten als ein besonders erfolgreicher Unternehmer und Investor gerade auch im Bereich des Kammerwesens bekleidet hat. Vor allem der ständige Austausch und die Wissensvermittlung zwischen der regionalen IHK und der DIHK-Spitzenorganisation sei für ihn stets ein besonderer Gewinn gewesen: „Durch die Kammer bekommt Wirtschaft eine Stimme.“ (go) Dem Staat Arbeit abnehmen Modell bewährt sich Wirtschaftsminister Zeil lobt IHKs im WZ-Gespräch Dienstleister der Wirtschaft OSTBAYERN. Zu den Grundpfeilern des wirtschaftlichen der IHK verbindet uns eine langjährige Kooperation in Bezug auf unsere angebotenen Ausbildungsberufe“: Norbert Samhammer, Vorstandsvorsitzender der Samhammer AG mit Sitz in Weiden, gibt sich in dieser Beziehung ähnlich zufrieden, wie er selbst als Chef eines international tätigen Dienstleisters auch auf dem Markt für Helpdesk Services, Business Process Outsourcing und Software für ServiceManagement erfolgreich ist. Seit 25 Jahren entwickeln die Weidener mit einer Belegschaft von 400 Mitarbeitern professionelle Dienstleistungen für führende Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Elektroindustrie, IT, Maschinenbau, erneuerbare Energien und Banken. Mit der Industrie- und Handelskammer habe er nicht minder positive Erfahrungen gesammelt, betont Samhammer. Fast im selben Jahr wie Samhammer hat auch der Regensburger Dieter Dallmeier den Grundstein für eine außerordentliche Erfolgsgeschichte gelegt. Mit seiner Erfahrung in der Übertragungs-, Aufzeichnungs und Bildverarbeitungstechnologie gilt die Dall- Administration oder bei dem dualen Studienangebot sowie vielen gemeinsamen Tagungen. Natürlich habe die Industrie- und Handelskammer die beiden Hochschulen Regensburg und Amberg-Weiden bei deren erfolgreicher Bewerbung um den Titel „Technische Hochschule“ enorm unterstützt, was auch von Prof. Dr. Erich Bauer, dem Präsidenten der Hochschule Amberg-Weiden, bestätigt wird. „Partnerschaft, Vertrauen, Kooperation und gemeinsames Eintreten für die Belange der Oberpfalz und darüber hinaus“ – so beschreibt Prof. Bauer das langjährige, überaus enge Netzwerk zwischen der Hochschule Amberg-Weiden und der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz/Kelheim. Diese Partnerschaft sei in einer Vielzahl von Initiativen und Projekten mit Leben erfüllt worden, wobei auch die IHK-Geschäftsstellen in der Region eine wesentliche Rolle spielen. Als Beispiele der Kooperation mit der IHK erwähnt der HAW-Präsident die gemeinsame Vorbereitung von Studiengängen, duale Studienangebote, Ta- gungen und Workshops, den HAW Technologie-Campus in Amberg und Weiden Schließlich bezeichnet auch der Präsident der Hochschule Deggendorf (HDU) Prof. Dr. Peter Sperber die IHK wie alle anderen Kammern auch als einen „für uns wertvollen Ansprechpartner, um neue Kontakte zu Firmen in der Region aufzubauen und bestehende Kontakte zu verstärken“. Auf dem Wege über Veranstaltungen der Industrie- und Handelskammer sei es möglich, das Leistungsspektrum der Hochschule speziell im Bereich Technologietransfer, Beratung und Entwicklung bei den Firmen bekannt zu machen. Nicht zuletzt dadurch erweise sich die Kammer als ein speziell für die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften unverzichtbarer Mittler zwischen Industrie und Forschung. (go) Die IHK tritt auch immer stärker als Universal-Dienstleister für die Mitgliedsunternehmen auf. Ob Schulung, Beratung von Existenzgründern oder Seminare zu Steuer- und Rechtsfragen – die Angebote werden von den Firmen vor Ort als wertvolle Dienstleistungen betrachtet. Eine Emnid-Umfage ergab, dass deutschlandweit 80 Prozent der Unternehmen mit der Qualität des IHK-Dienstleistungsangebots sehr zufrieden sind. Die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim bietet als Ergänzung auch in einer eigene Akademie ein breites Weiterbildungsprogramm. Mit Blick auf die Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen wurde 2012 die „Management Kolleg in Ostbayern GmbH“ gegründet. Eine Dienstleistung der besonderen Art ist die Einigungsstelle für außergerichtliche Behandlung von Wettbewerbsstreitigkeiten. Zum Angebot der IHK zählt auch die Betreuung der Arbeitsgemeinschaften jüngerer Unternehmer und leitender Angestellter, also der Wirtschaftsjunioren, in Amberg, Cham, Kelheim, Neumarkt, Regensburg, Schwandorf und Weiden. MÜNCHEN. Auch wenn aus den Reihen der Liberalen immer wieder herbe Kritik an der rechtlichen Ausgestaltung der Kammerorganisation geübt wird – die beiden der FDP angehörenden Wirtschaftsminister Philipp Rösler (Bund) und Martin Zeil (Bayern) haben die IHKs zuletzt sehr gelobt. In einem Interview mit der Wirtschaftszeitung stellte Zeil klar: „Das Modell, Aufgaben für die Wirtschaft durch die Wirtschaft im Wege der Selbstverwaltung wahrzunehmen, hat sich bewährt.“ Die Industrie- und Handelskammern vertreten das Gesamtinteresse ihrer Mitglieder und beraten branchenübergreifend die Politik. Sie übernehmen, so der Minister, originär staatliche Aufgaben und erbringen wertvolle Dienstleistungen für ihre Mitgliedsbetriebe und den Wirtschaftsstandort. „Insbesondere unsere dynamischen mittelständischen Unternehmen profitieren von dieser gebündelten Interessenvertretung“, betont Zeil. Das umfangreiche und hochwertige Dienstleistungsangebot der Kammern tue das Übrige dafür, dass nicht nur die großen Konzerne, sondern auch kleine Betriebe in Bayern erfolgreich sind und bleiben. Besonders hebt Martin Zeil das Engagement der Kammern bei der dualen Ausbildung und der beruflichen Weiterbildung hervor. Über 100 000 Zwischen- und Abschlussprüfungen werden von den bayerischen Industrie- und Handelskammern pro Jahr abgenommen. Die IHK-Weiterbildungslehrgänge nutzen über 70 000 Teilnehmer. Das ehrenamtliche Engagement von fast 50 000 Persönlichkeiten aus bayerischen Unternehmen sei bewundernswert und vorbildlich. Im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung werden jährlich fast 500 000 Ursprungszeugnisse und sonstige Bescheinigungen ausgestellt. Auf die neueste Zuständigkeit, nämlich die Erlaubnis für Finanzanlagenvermittler angesprochen, meint Martin Zeil: „Wir sind überzeugt, dass keine andere Institution in Bayern diese Aufgabe besser und kostengünstiger erledigen kann.“ All diese Aktivitäten könnten die Industrie- und Handelskammern freilich nur auf der Basis der Pflichtmitgliedschaft aller Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft außerhalb des Handwerks vollbringen. Lediglich auf dieser Grundlage sei eine branchenübergreifende und effektive Interessensvertretung der gesamten gewerblichen Wirtschaft möglich. „Es ist mir als Wirtschaftsminister daher ein großes Anliegen, die gesetzliche Mitgliedschaft in Industrie- und Handelskammern, aber auch in den Handwerkskammern und berufsständischen Kammern beizubehalten“, so betont der Minister gegenüber der Wirtschaftszeitung. Natürlich gab und gibt es auch Kritik an den Kammern. Die Antwort darauf könne angesichts der Fülle der von ihnen erledigten Aufgaben nicht sein, sie abzuschaffen, sondern vielmehr sie zu modernisieren. Die bayerischen Industrie- und Handelskammern begreifen sich denn auch als moderne, transparente und effiziente Selbstverwaltungskörperschaften, die zu Reformen bereit sind. Zu den Fortschritten auf diesem Sektor zählt Minister Zeil etwa die Einführung der Doppik im Jahr 2007, die die Rechnungslegung für die Mitgliedsbetriebe verständlicher gemacht habe. Mit der kürzlich vorgenommenen Einrichtung des bundesweiten Portals www.ihk-transparent.de hätten die Industrie- und Handelskammern einen weiteren großen und anerkennenswerten Schritt in Richtung Transparenz gemacht, betont Bayerns Wirtschaftsminister. (go) ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● POLITIK SEITE 6 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG OTH: Drehscheibe für eine Technologieregion Ostbayerische Technische Hochschule setzt in nächsten Jahren auf qualitatives Wachstum / „Duale Promotion“ soll kommen VON GERD OTTO LEITTHEMEN DER OTH REGENSBURG/AMBERG/WEIDEN. Ein Meilenstein in der Entwicklung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes, der nicht nur einen großen Imagegewinn bedeutet, sondern sich durch wissenschaftliche Vernetzung der regionalen Hochschulen vor allem langfristig positiv auswirken wird: Auf diesen Nenner lassen sich die Bewertungen aus Wirtschaft und Gesellschaft Ostbayerns für die Entscheidung der Staatsregierung bringen, neben Nürnberg, Ingolstadt und Deggendorf auch die Hochschulen Regensburg und Amberg-Weiden in den Rang einer Technischen Hochschule zu erheben. Nach der Überreichung der Ernennungsurkunden durch Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch haben es die Oberpfälzer nun schriftlich: Mit der Technischen Hochschule beginnt eine neue Ära! Was aber ändert sich tatsächlich, vor allem für die Studenten und damit letzten Endes auch für die Leistungsfähigkeit des Innovationsstandortes Ostbayern? Schon in dem gemeinsamen Antrag der Präsidenten Prof. Dr. Wolfgang Baier (Regensburg) und Prof. Dr. Erich Bauer (Amberg-Weiden) war vor dem Hintergrund der zu erwartenden demografischen Entwicklung das Ziel formuliert worden, speziell in dieser Region die Deckung des Bedarfs an akademisch ausgebildeten Fachkräften zu decken, die angewandte Forschung auszubauen und den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu verstärken. Die Technische Hochschule soll neben der Internationalisierung und akademischen Weiterbildung die zentrale Drehscheibe für das MINT-Potenzial in der Technologie-Region Ostbayern werden, also für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Jetzt, nach der Entscheidung, hat Prof. Baier aus dem Blickwinkel der Hochschulen eine grundsätzliche Bilanz gezogen. Eines vorweg: „Für unsere Studierenden ändert sich unmittelbar beziehungsweise kurzfristig vorerst wenig.“ Der Titel Technische Hochschule sei eine große Auszeich- Ostbayerische Technische Hochschule OTH • Energie und Mobilität • Information und Kommunikation • Lebenswissenschaften und Ethik • Produktion und Systeme • Gebäude und Infrastruktur „Ostbayerische Technische Hochschule“: Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch (mitte) nach dem „Ritterschlag“ mit den Hochschul-Präsidenten Prof. Dr. Erich Bauer (links) und Prof. Dr. Wolfgang Baier. Foto: Tino Lex nung für die Hochschule und „bringt uns in der Scientific Community zusätzliches Renommee“. Davon dürften sicherlich auch zukünftige Absolventinnen und Absolventen profitieren. Gleichzeitig betont der Hochschul-Präsident, dass es im Zusammenhang mit dem Titel Technische Hochschule nicht vorgesehen sei, weitere neue Bachelor-Studiengänge einzuführen. Beide Hochschulstandorte, also Regensburg und Amberg-Weiden, hätten in den vergangenen Jahren das Studienangebot ohnehin immens ausgebaut und ausdifferenziert. Ein quantitatives Wachstum werde es deshalb nicht geben, dafür aber ein qualitatives. So werde die Durchlässigkeit deutlich erhöht, indem fachlich einschlägige Studienleistungen in allen Studiengängen wechselseitig ohne weitere Prüfung anerkannt werden. Außerdem werde jedem qualifizierten EXPERTENTIPP Anzeige ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● § ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Firmenübergaben: Jetzt handeln! MATTHIAS WINKLER SH+C-Geschäftsführer „Keine Regelung des Erbschaftsteuerrechts ist aktuell derart politisch umstritten wie die zur Begünstigung von Betriebsübertragungen“, sagt Diplom-Finanzwirt Matthias Winkler, Steuerberater bei der Regensburger Steuerkanzlei SH+C. Je nach Ausgang der nächsten Bundestagswahl können deutliche Verschärfungen oder gar eine vollständige Aufhebung der Begünstigungen für Firmennachfolger drohen, warnt Winkler. Daher sollten Firmeninhaber jetzt handeln. Als erbschaftsteuerlich begünstigtes Betriebsvermögen gelten Einzelunternehmen, Anteile an Personengesellschaften und Anteile an Kapitalgesellschaften von mehr als 25 Prozent. Zwei Modelle der Begünstigung Für eine Begünstigung sieht das Erbschaftsteuerrecht zwei Modelle vor. Mit der Regelverschonung als Standardvariante ist die sofortige Versteuerung von 15 Prozent des übertragenen Betriebsvermögens möglich. Mit der Optionsverschonung als Alternative kann eine vollständige Steuerfreistellung des übertragenen Betriebsvermögens erreicht werden. „Zwischen beiden Varianten müssen sich Betroffene mit Einreichung der Erbschaft- oder Schenkungsteuererklärung entscheiden, und zwar unwiderruflich“, sagt Winkler. Um die steuerlichen Begünstigungen nutzen zu können, müssen schließlich umfangreiche Voraussetzungen, erfüllt werden. SH+C bietet Firmen hierzu Beratung und Unterstützung an. Bachelorabsolventen die Möglichkeit gegeben, sich in einem Masterstudiengang weiter zu qualifizieren: „,Kein Abschluss ohne Anschluss‘ ist nicht von ungefähr unser Motto.“ Masterstudiengänge sollen für die Studierenden besser auf die Bachelorstudiengänge an beiden Standorten abgestimmt werden. Als besonders wichtig erscheint den Hochschulen die Weiterqualifikation nach dem Master. „Die Qualifikationsphase Doktorat wird forciert“, betont Präsident Baier und verweist auf die geplante Einrichtung eines gemeinsamen Promotionskollegs mit Fokus auf duale kooperative Promotionen. Dies bedeute konkret, dass Wirtschaft und Industrie der Region in die Themenstellung mit einbezogen werden: „Die Universität Regensburg wäre hierbei natürlich ein bevorzugter Partner.“ Und welche Rolle spielen künftig an der Hochschule Regensburg die besonders prominent vertretenen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften? Beide Fakultäten betrachtet Präsident Baier für die Technische Hochschule als unverzichtbar, sie seien „integrativer Bestandteil unseres Entwicklungskonzepts“ mit den fünf Leitthemen Energie und Mobilität, Information und Kommunikation, Lebenswissenschaften und Ethik, Produktion und Systeme sowie Gebäude und Infrastruktur. Keines dieser Themen könne ohne die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bearbeitet und vorangetrieben werden. Die Wirtschaftswissenschaften spielen in der unternehmerischen Umsetzung von technischen Erkenntnissen und Innovationen aller Leitthemen eine ebenso entscheidende Rolle wie bei der Frage nach den Human Resources. Das Gleiche gelte für die Sozialwissenschaften, deren gesellschaftli- Neben den Themenschwerpunkten intensiviert die Ostbayerische Technische Hochschule weitere Kooperationen, wie etwa mit der Universität Regensburg. che Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der technologischen Entwicklung, Globalisierung und sich ändernden Wertvorstellungen unverzichtbar sei: „Ohne diese beiden Disziplinen wäre das interdisziplinär angelegte Konzept nicht tragfähig.“ Bereits jetzt, darauf verweist Prof. Baier mit Nachdruck, funktioniere die Kooperation mit Amberg-Weiden sehr gut. So gebe es schon seit mehreren Jahren gemeinsam den Masterstudiengang Human Resource Management. Außerdem verweist der Präsident der Technischen Hochschule darauf, dass vor zwei Jahren das sogenannte „Technologie- und Wissenschaftsnetzwerk Oberpfalz (TWO)“ gegründet worden sei. Hier werde auf den beiden Feldern Energie und Ressourcen sowie Medizintechnik sehr erfolgreich zusammengearbeitet, in der Forschung, in der Weiterbildung und in der Lehre. Was brauchen Familienbetriebe? Bayerischer Familienunternehmer-Kongress wird sich mit Standortkriterien befassen Ob Bayern, ob Deutschland ein guter Standort bleibt – nicht zuletzt mit diesen Fragen wird sich am 17. und 18. Mai der Bayerische Familienunternehmer-Kongress in Regensburg beschäftigen. Ehe Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr auf den demografischen Wandel als Herausforderung und Chance eingeht und eine Politiker-Runde sich die Köpfe wohl auch darüber heiß reden dürfte, kommen Familienunternehmer selbst zu Wort. Die WZ sprach schon vorab mit den Teilnehmern dieser Diskussionsrunde. Wie Elisabeth Hintermann, die geschäftsführende Gesellschafterin der Mühldorfer GmbH & Co KG, gegenüber der Wirtschaftszeitung betont, müsse die Produktivität ebenso erhalten werden wie die Exportorientierung und die Qualität der Infrastruktur und des Bildungssystems. Der Top-Ausstatter für Daunenbetten und Kissen höchster Qualität mit Sitz in Haidmühle plädiert dafür, auch die Abgabe- und Bürokratiebelastung nicht noch ansteigen zu lassen. Angelique Renkhoff-Mücke, Vorstandsvorsitzende der Warema Renkhoff SE, des europäischen Marktführers im Bereich hochwertiger technischer Sonnenschutz, sieht die Zukunft Bayerns ebenso positiv, insbesondere mit Blick auf den hervorragenden Mix unterschiedlicher UnterREGENSBURG. Wird auch in Regensburg sprechen: Bundesminister Daniel Bahr nehmensgrößen, von kleinen bis hin zu weltweit erfolgreich agierenden Konzernen. Gerade weil der internationale Wettbewerb weiter zunimmt, wird es nach Auffassung von Helmut Schreiner darauf ankommen, dass Deutschland auch künftig ein guter Standort für tüchtige Familienunternehmen ist. Schließlich verhelfe der Wettbewerb den Unternehmen dazu, noch beweglicher, agiler und innovativer zu werden. Die Schreiner Group ist ein weltweit agierendes Familienunternehmen der Druck- und Folie verarbei- Foto: dpa tenden Industrie. Großen Wert auf eine effektive regionale Strukturpolitik legt Mirko Schmidt, Gründer und Geschäftsführer von pro aurum, einem Handelshaus für Edelmetalle. Gerade sein Unternehmen sei auf eine gute Infrastruktur angewiesen, „denn täglich verschicken wir hunderte Edelmetallsendungen zu unseren Kunden in ganz Deutschland“. Zudem garantiere aber auch das bayerische Bildungssystem hervorragenden Nachwuchs in allen Abteilungen. Weitere Infos auf www.familienunternehmer.eu (go) IMMOBILIEN ZENTRUM REGENSBURG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● THEMENSPEZIAL ANZEIGE ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 7 Kraftraum für Kreative und Macher Die Umgestaltung von Regensburgs Altem Schlachthof bietet im Marina Quartier Außergewöhnliches Gebündelte Kompetenz Gute Entwicklung seit 1990 VON GERD OTTO Auch wenn, oder gerade weil das Immobilien Zentrum sich insbesondere in der Region Regensburg zunehmend als Spezialist für die Entwicklung ganzer Stadtteile hervorgetan hat, war es keine Überraschung, dass der Immobilieninvestor „CA Immo“ das Immobilien Zentrum als ersten Partner für die Verwirklichung des künftigen Marina Quartiers im Osten Regensburgs ausgewählt hat. Jedenfalls erwarb das Immobilien Zentrum auf dem 6,9 Hektar großen Areal sechs überwiegend für Wohn-, aber auch für Büronutzung gedachte Baufelder sowie Flächen für soziale Einrichtungen. Wie Reinhard Griebl, Vorstand des Immobilien Zentrums, im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung hervorhebt, vereine wohl kein anderes Quartierprojekt in Regensburg so viele Vorteile an einem Standort, „sei es die fußläufige Nähe zur Altstadt, die unmittelbare Lage an der Donau oder die sehr gute Verkehrsanbindung“. Dieser Stadtteil ist lange Jahre hindurch fast brachgelegen, insbesondere das Industrieareal um den Alten Schlachthof. Für die Zukunft sieht Griebl ein gänzlich anderes Bild: „Hier entsteht eine gelungene Symbiose aus Wohnen, Arbeiten und Kultur auf hohem Niveau.“ Als Zielgruppe für die hier entstehenden Anlagen hat das Immobilien Zentrum insbesondere alle Bereiche der Kreativwirtschaft im Auge, Branchen also, die mehr als nur ein Büro suchen. Vielmehr verspricht Reinhard Griebl ein überaus kreatives Umfeld, wodurch ein „völlig neues Arbeitsgefühl“ geschaffen werde, das letztlich „zu Höchstleistungen anspornt“. Zu diesem kraftvollen Raum für Kreative und Macher trägt nicht zuletzt die denkmalgeschützte Architektur des REGENSBURG. Das Zollinger-Dach zählt zu den vielen Attraktionen der gesamten Anlage. Alten Schlachthofs bei, mit dem bedeutenden Zollinger-Dach in der Form einer Holzbinder-Konstruktion. Die Technik geht auf den Merseburger Architekten und Stadtbaurat Friedrich Zollinger (1880 bis 1945) zurück. Die auch heute noch besonders faszinierende Ästhetik bildet ein attraktives Ambiente für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter. Und gerade auf die Mitarbeiter wird es künftig besonders ankommen. Deshalb seien attraktive Arbeitsplätze und eine WohlfühlAtmosphäre ganz entscheidende Kri- terien im Ringen um die besten Köpfe. Dies gilt nach Auffassung von Reinhard Griebl insbesondere vor dem Hintergrund des gesamten Marina Quartiers, das durch seine hochwertigen Außenanlagen und den hier typischen Bezügen zum Element Wasser besticht. Vor allem aber soll das gesamte Areal mit seiner Wohnbebauung etwa auch in der Form von Stadthäusern durch ein öffentlich zugängliches Parkhaus konsequent autofrei gehalten werden. Im Alten Schlachthof selbst werden vom Einmannbüro ab Bilder: Immobilien Zentrum 25 Quadratmetern über Teambüros bis zu sogenannten Open-Space-Bereichen oder Großraumbüros mit einer Fläche von bis zu 5700 Quadratmetern die vielfältigsten Raumlösungen angeboten, und dies in sehr individueller und flexibler Art. Daraus ergeben sich intelligente Formen der Zusammenarbeit. Mit Blick auf das angepeilte Ziel der Nachhaltigkeit sorgt außerdem das hier verwendete modulare Grundmuster gemeinsam mit neuester Energie- und Kühltechnik für echte Spitzenleistungen. ALTER SCHLACHTHOF MIT HOCHWERTIGEN AUSSENANLAGEN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Gesamtfläche (Gewerbe): ca. 10 500 Quadratmeter Bereits vermietet: ca. 4300 Quadratmeter Individuelle Raumlösungen: von ca. 25 bis 5700 Quadratmeter Raumhöhen: bis ca. 5,20 Meter Parkplätze: ca. 370 in eigenem Parkhaus Bauzeit: bis April 2015 Investition: rund 22 Millionen Euro bei einer gesamten Investitionssumme von 120 Millionen Euro Der Bebauungsplan umfasst insgesamt ein Areal von 69 000 Quadratmetern. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Infrastruktur für jeden Anspruch Neben einem nachhaltigen Energiekonzept wirkt das Thema Wasser auch in der Grünflächenplanung fort. Das geplante Tagungs- und Veranstaltungszentrum der Stadt Regensburg bietet Raum für bestuhlt 750 und ohne Bestuhlung 2000 Besucher. Ideal ist auch die Erreichbarkeit: in einer Minute an der Donau, in zehn Gehminuten im Zentrum, in zehn Minuten mit dem Bus am Hauptbahnhof, in zehn Minuten mit dem Auto auf der A3 / A 93, in einer Stunde mit dem Auto an den Flughäfen München und Nürnberg. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Wohlfühl-Atmosphäre als entscheidender Anreiz, neue Mitarbeiter zu gewinnen MEHR ALS EIN BÜRO! ENTDECKEN SIE DAS EINMALIGE UMFELD! FLÄCHEN VON 25 - 5.700 m² IMMOBILIEN ZENTRUM GMBH / THURMAYERSTRAßE 4 / 93049 REGENSBURG / TELEFON: 0941 60407-38 E-MAIL: [email protected] / www.alter-schlachthof-marina.de REGENSBURG. Die deutschlandweit agierende Unternehmensgruppe Immobilien Zentrum verfügt über etliche Besonderheiten, mit denen sie sich seit ihrer Gründung 1990 auf dem Markt durchgesetzt hat. Eine vermeintliche Nebensächlichkeit scheint dies zu verdeutlichen: Ganz bewusst hält das Team um Firmengründer Thomas Dietlmeier am Hauptsitz Regensburg fest, mit München als Niederlassung. Nachdem bereits neun Jahre nach der Gründung das 1000. Objekt verwirklicht werden konnte, entwickelten sich die Regensburger von der Projektrealisierung über den Vertrieb bis zur Beratung und Verwaltung von Privat- und Gewerbeimmobilien. In den letzten zehn Jahren schlug sich dieses Engagement auch in der Bilanz nieder. Immerhin wurden in dieser Zeit Projekte mit einem Volumen von rund 1,3 Milliarden Euro in die Tat umgesetzt. Heute verstehen sich Thomas Dietlmeier und seine Kollegen mit ihren 50 Beschäftigten als Kompetenzzentrum der besonderen Art. Die Leistungsfähigkeit des Immobilien Zentrums im Bereich Planen und Bauen wird unter anderem dadurch deutlich, dass gleichzeitig 40 bis 50 Projekte in den unterschiedlichsten Phasen betreut werden. Eines der großen Geschäftsfelder des Immobilien Zentrums besteht in der Entwicklung ganzer Quartiere, in Regensburg sei nur an die Grüne Mitte erinnert. Immer mehr konzentriert man sich auf Gewerbe-Immobilien, zuletzt wurde das Projekt ParkSide auf dem ehemaligen OBAG-Gelände mit 11 000 Quaratmetern Bürofläche innerhalb eines Jahres vermarktet. (go) ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● FINANZEN & RECHT SEITE 8 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG Vertrauen schützt vor Haftung nicht Wer Compliance vernachlässigt, dem drohen drastische Geldbußen von bis zu einer Million Euro präsentiert: DOX – der Ostbayern Index Firma aktueller VerändeKurswert rung zum in € Vormonat " BMW AG 67,51 # Siemens AG 84,3 # Krones AG 55,28 # Continental AG 93,51 # Mühlbauer AG 22,3 " Grammer AG 21,95 " Infineon Technologies AG 6,17 Pfleiderer AG --" Nabaltec AG 6,75 # Schneider AG 113,56 " Andritz AG 105,8 # E.ON AG 13,72 # Gerresheimer AG 44,78 # Einhell Germany AG 33,1 # Deutsche Steinzeug Cremer und Breuer AG 0,229 ! Pilkington Deutschland AG 440 # BHS Tabletop AG 12,68 # HeidelbergCement AG 56,3 # Deutsche Telekom AG 8,28 # General Electric Co 18,025 # Amgen Inc. 78,7 " Daimler AG 42,42 # Textron Inc. 22,74 # Johnson Controls 27,4 # Lear Corporation 84,74 # Polytec Holding AG 0,098 " Kontron AG 4,25 # Toshiba Corp. 3,91 " Südzucker AG 32,95 " Bechtle AG 36,24 -3,97% 5,88% 11,85% 4,69% 3,24% -4,88% -4,56% ---1,46% 0,25% -1,12% 7,90% 2,07% 3,47% 14,50% 0,00% 15,59% 8,06% 2,03% 1,09% 14,06% -6,41% 3,88% 15,66% 4,67% 2,08% -5,72% 12,65% -0,87% -2,89% Stand: 28.03.2013 DAX = 7810 (+1,35%) DAX (normiert*) = 1254 (+1,35%) DOX = 1238 (+2,40%) *Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert am 1. 10. 2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet. VON MATTHIAS HASSLER REGENSBURG. Auch durch die mediale Befeuerung der aktuell aufgedeckten Lebensmittel-, Datenschutz- und Korruptionsskandale gewinnt das Stichwort Compliance zunehmend an Bedeutung. Ins Deutsche übersetzt fordert das englische Verb to comply dazu auf, eine Regel oder ein Gesetz zu beachten. Das davon abgeleitete Substantiv Compliance hingegen geht über die Regelkonformität beziehungsweise die Gesetzestreue hinaus und erstreckt sich im unternehmerischen Sinn auch auf die organisatorischen und personellen Vorkehrungen seitens des Unternehmers, um die Einhaltung von gesetzlichen und internen Vorgaben tatsächlich sicherzustellen. Compliance fordert den Unternehmer auf, die Risikoprävention, je nach Unternehmensgegenstand, nicht nur auf dem Vertrauensverhältnis zu den Mitarbeitern aufzubauen, sondern standardisierte Prozesse einzuführen. Während in Großkonzernen Compliance-Abteilungen längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden sind, sorgt bei mittelständischen Unternehmen meist der Unternehmer selbst für die Einhaltung bestimmter Verhaltensregeln. Dies hängt auch mit den Kosten zusammen, die mit der Einführung eines ComplianceSystems verbunden sind. Für den Unternehmer ist es bei Einführung eines solchen Systems nicht absehbar, ob Schuldspruch: Compliance bietet Schutz. dem Kostenaufwand ein entsprechender unternehmerischer Mehrwert gegenübersteht. Rechtsanwalt Dr. Christian Meisl, von der Regensburger Anwaltskanzlei QGJB, dazu: „Im Mittelstand ist immer noch das falsche Verständnis vorherrschend, dass Compliance nur große Konzerne betrifft und sich auf die Themen Korruption und Kartellverstöße beschränkt. Diese Fehlinterpretation setzt den Unternehmer einem sehr hohen Haftungsrisiko aus, da durch die analoge Anwendung von gesetzlichen Regelungen der Unternehmer im Fall, dass ihm Verfehlungen in der Organisation oder Überwachung seines Unternehmens angelastet werden können, stets in der Haftung steht.“ Konkret verweist der Rechtsanwalt hier auf § 130 des Ordnungswidrigkeitengeset- Foto: Getty Images/Brand X zes (OWiG). „Das dortige Gebot für den Kaufmann zum ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb stellt eine Generalnorm zum pflichtgerechten und ordnungsgemäßen Handeln beim Aufbau einer entsprechenden Unternehmensstruktur dar. Wird dem Unternehmer hierbei eine Pflichtverletzung im Schadensfall nachgewiesen, so kann dies zu einer Geldbuße von bis zu einer Million Euro führen. „Der Strauß an möglichen Rechtsverstößen, der dem Unternehmer in diesem Kontext zur Last gelegt werden kann, ist sehr groß“, so der Rechtsanwalt weiter. Mittelständische Firmen sind aufgrund der Einheit von Eigentum und Unternehmensleitung, durch schlanke Hierarchien und traditionelle Geschäfts- und Entscheidungsprozesse geprägt. Eben dieser Umstand führt zu nicht klar definierten Verantwortlichkeiten und trügerischen Gewohnheiten in Form von „Das machen wir schließlich schon immer so“. Dieses falsche Selbstverständnis erhöht das Haftungsrisiko des Unternehmers zusätzlich. „Meist wird das Bewusstsein hinsichtlich eines angemessenen Compliance-Systems erst geweckt, wenn bereits ein Ermittlungsverfahren gegen den Unternehmer durch die Staatsanwaltschaft eingeleitet wurde“, berichtet Dr. Christian Meisl aus seiner Erfahrung. Zwar unterscheiden sich die Compliance-Anforderungen an mittelständische Firmen prinzipiell nicht von den Anforderungen an Konzerne, es bedarf jedoch einer Unterscheidung hinsichtlich der angemessenen Ausgestaltung der unternehmensinternen Compliance-Struktur. Diese Angemessenheit kann auch in Rücksprache mit einem hierfür spezialisierten Rechtsanwalt erreicht werden. „Die Einführung eines Compliance-Systems stellt eine vertrauensbildende Maßnahme in der Geschäftsbeziehung zu Banken und Lieferanten dar. Es kann zu hohem Vertrauensverlust führen, sollten solche Kontrollmechanismen auf Nachfrage nicht nachweisbar sein. Das Vorhandensein aber führt zu einer Erhöhung der Bonität und zu einem besseren Kreditrating. So ist es dem Unternehmer zu raten, sich abseits der Haftungsrisiken mit dem Thema Compliance auseinanderzusetzen.“ Risiken und Folgekosten beachten Genossenschaftsverband: Präsident Maximilian Zepf gibt Anstöße für Bankenstruktur Spitze der LfA Förderbank (v. li.): Verwaltungsratsvorsitzender Dr. Martin Zeil und der Vorstandsvorsitzende Dr. Otto Beierl Foto: LfA 6100 neue Arbeitsplätze Von LfA geförderte Investitionen sicherten 156 000 Stellen MÜNCHEN. Mit Förderkreditzusagen von über 2,5 Milliarden Euro unterstützte die LfA Förderbank Bayern 2012 vor allem nachhaltige Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen. Wie Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil in seiner Eigenschaft als Verwaltungsratsvorsitzender der seit über 60 Jahren tätigen Spezialbank des Freistaates hervorhob, werde das LfA-Angebot hervorragend angenommen, zumal die Programme optimal auf die Bedürfnisse des bayerischen Mittelstands zugeschnitten seien. Die allein im Kernfördergeschäft beantragten Mittel in der Größenordnung von 1,7 Milliarden Euro gingen an rund 5400 Mittelständler zur Förderung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Förderberatung für Unternehmer aus dem Handwerk, der Industrie, den Handels- und Dienstleistungsunternehmen sowie den Freien Berufen bietet die LfA Förderbank Bayern in München, Nürnberg und auf regionalen Sprechtagen. Die zinsgünstigen Förderkredite der LfA können für Gründungen ebenso wie für Wachstumsvorhaben, Innovationen, Umweltschutzprojekte, schwierige Unternehmenssituationen oder auch zur Steigerung der Energieeffizienz im Unternehmen eingesetzt werden, berichtet LfA-Chef Dr. Otto Beierl. Durch die geförderten Investitionen werden 6100 Arbeitsplätze neu geschaffen und 156 000 Arbeitsplätze gesichert. Speziell für Energieprojekte hat die LfA Förderbank Bayern 2012 rund 140 Millionen Euro zugesagt und damit Energieinvestitionen in Höhe von über 520 Millionen Euro ermöglicht. Bei aller Förderorientierung habe man die Risikotragfähigkeit weiter gestärkt, betonte Dr. Beierl. Mit einer Kernkapitalquote von 16,7 Prozent erfülle die LfA Förderbank bereits heute die ab 2019 geltenden strengeren Basel III-Vorschriften für Liquidität und Eigenkapital. Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken der Unternehmen beantragt und über diese vergeben. Die Darlehen bieten tilgungsfreie Anlaufjahre und niedrige Zinssätze, die über die gesamte Laufzeit von bis zu 20 Jahren fest sind. So kann man langfristig kalkulieren und den geringeren Schuldendienst auf viele Jahre verteilen. Zudem ist über eine Verbindung verschiedener Förderprogramme oft eine günstige und verlässliche 100-Prozent-Finanzierung denkbar. (go) NEUTRAUBLING. Nicht erst seit den Bankenkrisen rund um Irland, Griechenland oder jetzt eben in Zypern ist sich Maximilian Zepf bewusst, worum es bei diesen europaweiten Verwerfungen letzten Endes geht. „Kunden und Politiker müssen sich darüber klar werden, welche Banken sie in Zukunft eigentlich haben wollen“, betont das Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau, das kürzlich für weitere vier Jahre zum Präsidenten des Bezirksverbands Oberpfalz im Genossenschaftsverband Bayern gewählt wurde. Maximilian Zepf vertritt die 105 Genossenschaften der Oberpfalz, darunter 31 Volks- und Raiffeisenbanken, seit dem Jahre 2005. Die Kreditinstitute betreuen mit ihren mehr als 3500 Mitarbeitern über 680 000 Kunden und haben zuletzt eine Bilanzsumme von 16,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Wer trägt die externen Effekte? Gerade angesichts der Erfolgsgeschichte der deutschen Genossenschaftsbanken fordert Maximilian Zepf einen Prozess des Umdenkens, zumindest aber möchte er auch an die Adresse der in Deutschland Verantwortlichen einen Denkanstoß geben. Dabei zieht er im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung sogar Parallelen zur Energiewende. Ebenso, wie die Bürger auf diesem Themenfeld längst erkannt haben, dass der Strom aus Kernkraftwerken nur vermeintlich billig sei, und der Nutzen für die Volkswirtschaft nur vermeintlich groß, so bezeichnet der Bezirkspräsident der Oberpfälzer Volks- und Raiffeisenbanken es als eine Milchmädchenrechnung, wenn man Risiken und Folgekosten eines Geschäftsmodells nicht mit einkalkuliere: „Volkswirtschaftlich ausgedrückt geht es um Kostenwahrheit und Internalisierung, also um die Zurechnung externer Effekte auf den Verursacher.“ Konkret spricht Zepf von einer eklatanten Lastenverschiebung zuungunsten der Banken und macht dies am Beispiel der Bargeldversorgung deutlich. Gerade die Deutschen gelten immer noch als ein Volk von Barzahlern, konkret sind es 58 Prozent aller Umsätze, die bar getätigt werden. Dabei spielt das flächendeckende Geldautomatennetz eine wichtige Rolle, allein die genossenschaftliche Bankengruppe unterhält rund 19 200 Geldautomaten, in Bayern sind es knapp 4100. Gleichzeitig senkt die Bundesbank ihre Aufwendungen etwa durch die Schließung von Filialen ganz drastisch, obwohl die Sicherung der Bargeldversorgung ihr Kerngeschäftsfeld ist. Die Folge: Der Genossenschaftsverband musste bisher 40 eigene Münzdepots einrichten, um die Versorgung ihrer Mitgliedsbanken und deren Geschäftskunden sicherzustellen – „ein Aufwand, der unmittelbar die Gewinn- und Verlustrechnung belastet“. Insgesamt nennt Zepf einen Betrag von vier Milliarden Euro jährlich, den die Banken inzwischen stemmen müssten, weil die Bundesbank nach und nach Verantwortung und Kosten auf die Kreditwirtschaft verlagert. Während also erhebliche Kosten von der Bundesbank auf die einzelnen Kreditinstitute übertragen werden, wird die Politik, so der Oberpfälzer Bezirkspräsident, nicht müde, insbesondere die Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken zu einer möglichst entgeltfreien Bargeldversorgung aufzurufen. Für Maximilian Zepf sei dies ein Dilemma, das für Banken kaum auflösbar sei, die sich die flächendeckende Versorgung ihrer Kunden zur Aufgabe gemacht haben. Dies gelte schon deshalb, weil auch die Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur für das Online-Banking dringend erforderlich sei, „all das kostet schlichtweg Geld“. Grundsätzlich dürfe man im übrigen die Konditionen einer Direktbank in einem Industriegebiet nicht mit denen einer Kreditgenossenschaft vergleichen, die 20 Filialen in zentraler Lage auf dem Land und in der Stadt unterhält. Maximilian Zepf plädiert dafür, den Kunden darüber entscheiden zu lassen, welchem Geschäftsmodell er vertraut und welche Bankenstruktur wir künftig in Europa haben. Um die Genossenschaftsbanken müsse sich niemand Sorgen machen, solange sich die Politik nicht mit marktgestaltenden Maßnahmen einmischt. Wie sehr der Wettbewerb im Bankgeschäft freilich schon heute gestört sei, macht Zepf am Beispiel der Einlagensicherheit deutlich. Natürliche Aufgabe einer Bank Während die Volksbanken und Raiffeisenbanken auf eigene Kosten ihre Institute sichern, kennen andere Banken im In- und Ausland eine solche Regelung überhaupt nicht. Sie sparen sich ganz einfach die Kosten und können folglich ihren Kunden bessere Konditionen anbieten. „Kreditinstitut ist eben nicht gleich Kreditinstitut“, betont Bezirkspräsident Zepf. Seine Bankengruppe jedenfalls bemühe sich, den Menschen beim Erfüllen ihrer Ziele zu helfen. Dies sei die „ursprüngliche und natürliche Funktion“ eines Kreditinstituts. (go) Maximilian Zepf Foto: Raiffeisenbank UNTERNEHMEN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● PERSONALIA ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● VIZEPRÄSIDENT PROF. DR. H. C. RUDOLF FALTERMEIER GEHT IN DEN RUHESTAND Prof. Dr. h. c. Rudolf Faltermeier, langjähriger Vizepräsident des Sparkassenverbands Bayern, verabschiedet sich mit 65 Jahren in den Ruhestand. Als Nachfolger trat zum 1. April Roland Schmautz sein Amt als Vizepräsident des Sparkassenverbands Bayern an. Foto: Sparkasse FREDDY SINGER IM VORSTAND DER TELIS FINANCIALSERVICESHOLDING AG Freddy Singer wurde mit Wirkung zum 1. Januar in den Vorstand der Telis FinancialServicesHolding AG berufen. Als Vorstand der Telis Finanz Vermittlung AG verantwortete er bisher das Produktmanagement, die Vermarktungskonzepte und die fachliche Ausbildung. Künftig obliegt ihm zusätzlich der Bereich Marketing und Kommunikation. Foto: Telis Finanz WALTER VOGG NEUER HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER DER BAYERISCHEN CHEMIEVERBÄNDE Dr. Peter Umfug, Vorstandsmitglied und Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Chemieverbände, trat nach 21 Jahren am 31. März in den Ruhestand. Nachfolger ist seit 1. April Walter Vogg. Der 52-jährige Jurist kommt von der Wacker Chemie AG, wo er in verschiedenen Führungspositionen tätig war. Foto: Chemie-kvi DR. THOMAS DIEFENTHAL SPRECHERMITGLIED BEI ARGE-TGZ Dr. Thomas Diefenthal, Geschäftsführer der BioPark Regensburg GmbH, wurde in das Sprechergremium der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Technologie- und Gründerzentren (ARGETGZ Bayern) gewählt. Im ARGE-TGZ sind 50 Zentren mit über 1000 Zentrumsfirmen und 5000 Arbeitsplätzen im Freistaat vertreten. Foto: BioPark Der Geschäftsführer der Regensburger Steuerkanzlei SH+C, Matthias Winkler, wurde zum VizePräsident des auf Umsatzsteuerfragen spezialisierten Verbundes Tax Representative Alliance (TRA) in Paris gewählt. Die TRA hat Mitglieder in zehn EU-Ländern, jedes Land ist mit einer Kanzlei vertreten. Foto: SH+C LESEN SIE AUCH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Aufbruchstimmung in der IT-Branche Der Trend Cloud-Computing setzt sich immer mehr durch und verzeichnet zweistellige Zuwachsraten auch die Nutzung von Infrastrukturdiensten (IaaS) auf der Agenda der Unternehmen. In dem Markt herrscht Aufbruchstimmung: Das belegen auch die Zahlen der Internet World Messe, die am 20. und 21. März in MünchenRiem stattfand. Die Besucherzahl bei der reinen B2B-Messe stieg gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent auf 10 500 Besucher, und die Zahl der Aussteller wuchs um 27 Prozent auf 250 Unternehmen an. VON ROBERT TORUNSKY BERLIN/MÜNCHEN. Cloud-Computing ist omnipräsent und hält auch in Deutschland – trotz aller Datenschutzund Sicherheitsbedenken – immer mehr Einzug in den Unternehmen. Viele Experten sehen darin einen Megatrend, der einen fundamentalen Wandel in der Nutzung und den Strukturen von Informationstechnologien beinhaltet. Im IT-Bereich gibt es kaum mehr etwas, was nicht aus der „Wolke“ virtuell zur Verfügung gestellt werden kann, und dementsprechend liegen auch die jährlichen Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich. Laut Prognosen des Branchenverbandes Bitkom, dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., wird bis zum Jahr 2015 der CloudMarkt auf 13 Milliarden Euro zulegen. Dann werden etwa zehn Prozent der gesamten IT-Ausgaben in Deutschland auf diese Technologie entfallen. Die Leistungen von Cloud-Computing werden in drei Bereiche gegliedert: Unter Infrastructure-as-a-Service (IaaS) versteht man den Nutzungszugang von virtualisierten Computerhardware-Ressourcen wie Rechnern, Netzwerken und Speicher. Mit IaaS gestalten sich Nutzer frei ihre eigenen virtuellen Computer-Cluster und sind daher für die Auswahl, die Installation, den Betrieb und das Funktionieren ihrer Software selbst verantwortlich. Microsoft setzt auf Online-Software Bei Platform-as-a-Service (PaaS) können User auf Programmierungs- oder Laufzeitumgebungen mit flexiblen, dynamisch anpassbaren Rechen- und Datenkapazitäten zugreifen. Die entwickeln ihre eigenen Software-Anwendungen oder lassen diese innerhalb einer Softwareumgebung, die vom Service-Provider bereitgestellt und unterhalten wird, ausführen. Software-Sammlungen und Anwendungsprogramme gibt es virtuell über Software-as-a-Service (SaaS), auch Software on Demand genannt. Branchenriese Microsoft stellt beispielsweise mit seinen Office365-Online-Softwareversionen Desktop-, Kommunikations- und Zusammenarbeitsprodukte für Unternehmen und Bildungs- EDV-Lösungen für papierloses Büro Laut Schätzungen werden schon bald zehn Prozent der gesamten IT-Ausgaben auf Cloud Computing entfallen. Foto: istockphoto/thinkstock einrichtungen gemeinsam bereit. Während in vielen anderen Ländern weit weniger Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken an den Tag gelegt und fleißig Unternehmensdaten in die Cloud gespeichert werden, stehen viele deutsche Firmen der „Wolke“ trotz der ungeahnten Möglichkeiten immer noch kritisch gegenüber. Laut „Cloud Monitor“, der von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit der Bitkom entwickelt wurde und den Status quo der Nutzung abbildet, sind es knapp 40 Prozent, die dem Trend ablehnend gegenüberstehen. Sie fürchten mehrheitlich den Verlust von IT-Know-how und Da- ten sowie die unklare Rechtslage. Laut Dr. Mathias Weber, Bereichsleiter IT Services Bitkom, ist Cloud-Computing aber dennoch „in der Realität angekommen“. Denn trotz der Ressentiments geht der Trend eindeutig Richtung Cloud-Computing. 28 Prozent der Unternehmen nutzen bereits diese Services und ebenfalls 28 Prozent stehen dem Thema aufgeschlossen gegenüber, bei Großunternehmen sind es sogar knapp 60 Prozent. Fast zwei Drittel der Cloud-Nutzer und -Planer werden in den nächsten beiden Jahren ihre Ausgaben für Cloud-Dienste erhöhen. Dabei steht neben cloudbasierten Softwarelösungen (SaaS) verstärkt Die virtuellen Services der LösungsAnbieter werden auch immer umfangreicher: Eine der interessantesten Innovationen im EDV-Bereich, die auf der Internet World vorgestellt wurden, ist das PDF Payment von Saferpay. Rechnungen werden als PDF-Anhang mit integriertem Bezahl-Link per E-Mail versendet. Der Kunde öffnet die Rechnung und kann mit einem Klick aus dem Dokument heraus sein gewünschtes Zahlungsmittel auswählen und bezahlen. Händler und Dienstleister profitieren von der sicheren Bezahlart durch schnellen Zahlungseingang ohne Mehraufwand. Geschäftsvorgänge wie Reservierungen, Anzahlungen, Rechnungen und Mahnungen können rasch und einfach ausgeführt werden. Saferpay PDF Payment ist mit allen gängigen Shop-Anwendungen sowie Microsoft Windows kompatibel. Einfach, schnell und sicher ist auch „Paycode“, die Rechnungskauf-Lösung der Sofort AG. Der Paycode wird nach dem Einkauf per Post, E-Mail, Telefon oder SMS an den Käufer übermittelt und kann damit sowohl online als auch offline eingesetzt werden. Der Besteller hat dann die Wahl, im Anschluss oder auch zeitverzögert auf der Website des Verkäufers oder der Sofort AG den Paycode einzugeben und kann die Bezahlung über ein vorausgefülltes Feld der Sofort-Überweisung unmittelbar einleiten. Mit den gewohnten Online-Banking-Daten ist die Transaktion mit wenigen Klicks einfach und sicher getätigt. Die Verkäufer erhalten umgehend eine Echtzeitbestätigung der Transaktion, sobald die Überweisung erfolgt ist, und können die Ware oder die Services unmittelbar zustellen. Weniger Papier, dafür aber mehr Platz SH+C: MATTHIAS WINKLER IST TRAVIZEPRÄSIDENT ● ● MAI 2013 | SEITE 9 WIRTSCHAFTSZEITUNG ● IN DIE FERNE SCHWEIFEN Um die Folgen der Euro-Krise abzufedern, zieht es die Firmen immer häufiSeite 14 ger ins Ausland. NACHHALTIGER FÜHRUNGSSTIL Das Projekt „Verantwortung übernehmen“ der v. Kuenheim-Stiftung startet in die dritte Runde. Seite 15 NACHFOLGERSUCHE Nach neun Jahren bei Geneart entwickelt Christian Ehl ein Projekt in Sachen Betriebsnachfolge. Seite 15 Das Konzept des papierlosen Büros setzt auf Datensicherheit, Transparenz und Umweltverträglichkeit REGENSBURG. Das „papierlose Büro“ scheint vielen Unternehmen noch ein Fremdwort. Betriebe, die davon schon einmal etwa gehört haben, scheuen es nicht selten. Denn wie so oft erfordert etwas Neues Überwindung. Christoph Walk, Geschäftsführer der WaBe GmbH in Regensburg, weiß das. Auch seine Mitarbeiter waren anfangs nicht begeistert von den Ideen ihres Chefs. Papier reduzieren, wo es nur geht, scannen, digitalisieren, externe Festplatten anschaffen und regelmäßig Sicherungskopien machen – wer gerne Zettel und Zeitschriften auf seinem Schreibtisch hortet und in dicken Ordnern wälzt, dem wird bei einer solchen Aufzählung mulmig zumute. Doch genau darum geht es: Ordner und Akten sollen reduziert und dafür deutlich mehr Platz geschaffen werden. Freiraum – nicht nur auf dem Schreibtisch, in den Regalen, im Kellerarchiv, sondern auch im Kopf. „In der nächsten Generation werden alle nur noch mit dem Tablet-PC rumlaufen“, sagt Walk. Papier werde man fast nicht mehr brauchen, glaubt er. Walk Das Büro der Zukunft kommt fast ohne Papier aus. selbst hat in seinem Unternehmen vor etwa dreizehn Jahren damit angefangen, Papier zu reduzieren – und zwar, weil er „selbst nicht gerne in den Keller gehe und etwas in alten Akten suche“. Heute freut Christoph Walk sich, dass er von überall via Internet auf seine Daten zugreifen kann. In der Firma hätten ganz leicht vom Schreibtisch aus auch alle Mitarbeiter auf die im Netzwerk abgelegten Daten Zugriff, Foto: obs/Kyocera Mita und wenn es sein muss auch von unterwegs aus. „Wir kopieren nichts mehr, sondern scannen alles ein“, erklärt er. „Das Einzige, was wir drucken, sind Rechnungen, Lieferscheine, Montageunterlagen und die Unterlagen fürs Finanzamt.“ Das Büro der Zukunft erfasst laut Walk alles digital, sämtliche externen wie internen Vorgänge. „Dadurch, dass bei uns jeder Mitarbeiter alles an seinem Bildschirm sehen kann, herrscht bei uns eine große Transparenz, die das Arbeitsklima deutlich steigert“, sagt Walk. Gerne möchte er seine Erfahrungen an andere weitergeben. Als Büroeinrichter ist er sich sicher: „In ein paar Jahren werden wir keine Schränke mehr verkaufen, und auch der personenbezogene feste Arbeitsplatz wird bald nicht mehr existieren.“ Stattdessen werde jeder Mitarbeiter als Folge der Digitalisierung einen Rollcontainer haben und sich an einen freien Schreibtisch setzen. Angst, dass die Technik versagt und er auf seine Daten nicht mehr zugreifen kann, hat Walk nicht. Täglich würden Sicherungskopien der Server gemacht, so dass er im Fall der Fälle einen Datenverlust von lediglich drei Stunden hinnehmen müsse. „Sollte es im digitalen Büro einmal brennen, ist man mit ein paar Schreibtischen und Computern woanders schnell wieder einsatzbereit, denn unsere Daten haben wir gesichert und extern aufbewahrt.“ Von ordnerweise Papier würde dagegen nur Asche übrig bleiben. (xjt) ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● IT-TRENDS IN UNTERNEHMEN SEITE 10 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG Software aus der Steckdose „Software as a Service“ könnte die IT-Branche grundlegend verändern werk“ eines spezialisierten Providers beziehen könnte. Ein Spezialist für ECommerce-Lösungen aus der Cloud ist das Münchner Unternehmen commercetools, zu dessen Kunden unter anderem Red Bull gehört. Durch die kürzlich vollzogene Kooperation mit dem weltweit führenden Anbieter im Bereich Cloud-Hosting Rackspace hat man sein Servicespektrum noch einmal ausgebaut. Dadurch könne man künftig allen Shop-Betreibern eine Skalierbarkeit in Echtzeit bieten, versichert commercetools-Geschäftsführer Dirk Hörig und sieht darin einen fast „unschätzbaren Vorteil“. So wurde commercetools kürzlich von der Jury „Innovationspreis IT 2013“ für seine neue Technologie in der Kategorie EBusiness zu den Best-Of-Lösungen gekürt. Ein Problem, mit dem Onlineshop-Betreiber immer wieder konfrontiert würden, seien unerwartete Besucheranstürme und hohe Serverbelastungen, etwa bei Kampagnen. Die Herausforderung sei es, dafür eine Software zu finden, die in solchen Momenten genau die Rechenleistung bringt, die benötigt werde, so Hörig. commercetools biete seit Jahren Shop-Software im as-a-Service-Modell an. Durch die neue Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Cloud-Experten Rackspace könne man Kunden quasi grenzenlose Rechenleistung zur Verfügung stellen. Dirk Hörig erklärt den Hintergrund der Kooperation: „Die Sicherheit der Kundendaten ist uns heilig. Mit Rackspace haben wir einen Partner gefunden, der unseren hohen Datenschutzansprüchen gerecht wird.“ Neben dem Sicherheitsaspekt, den guten SupportNoten und den Top-Referenzen war für commercetools-Geschäftsführer Dirk Hörig die Flexibilität ausschlaggebend, die nun der Umzug in die Rackspace-Cloud mit sich bringt. „Für uns bedeutet Skalierbarkeit in Echtzeit, dass wir Hardware dann nutzen können, wenn wir sie brauchen. Selbst wenn alle unsere Kunden gleichzeitig Kampagnen starten oder ihr Shop überlaufen wird, sind wir mit Rackspace optimal aufgestellt.“ Michael Freund, seit März weiterer Geschäftsführer von commercetool, sagt über SOFTWARE AS A SERVICE VON UDO FÜRST Schenkt man IT-Experten Glauben, bekommen herkömmliche Vertriebswege von Software-Anwendungen Konkurrenz. Denn die traditionelle Art der Bereitstellung von Software beim Endanwender vor Ort wird zunehmend durch das Software-as-a -Service-Modell (SaaS) in den Schatten gestellt. Mit „Mietsoftware“, „Software On-Demand“ oder „Offsite-Software“ haben sich schon zahlreiche Begrifflichkeiten etabliert, die diesen Vertriebsansatz beschreiben. Aber eine weitere Formulierung verdeutlicht am besten das wahre Potenzial des Konzeptes, das die IT-Branche auf den Kopf stellen soll: „Software aus der Steckdose“. MÜNCHEN. „Kraftwerk“ mieten statt bauen Hinter diesem Begriff versteckt sich die Idee, dass ein Endanwender nichts weiter tun muss, als den Dienst zu abonnieren und „einzustecken“. Bleibt man bei dieser Analogie, so stellen die unternehmenseigenen Rechenzentren, in denen die klassischen Software-Produkte installiert und betrieben werden, das Kraftwerk dar, in dem der Strom produziert wird. Niemand kommt heute auf die Idee, ein eigenes Kraftwerk aufzubauen, nur weil er Strom braucht. Wenn also „Software aus der Steckdose“ nicht bloß ein Marketing-Spruch sein soll, stellt sich die Frage, warum ein Unternehmen in Zukunft die notwendigen Software-Lösungen in einem eigenen Rechenzentrum betreiben soll, wenn es die gleiche Software-Leistung aus dem „Kraft- Software-as-a-Service: „Laut einer SAPStudie nutzen 59 Prozent aller großen Unternehmen bereits Cloud-Lösungen, 21 Prozent planen, künftig auf Cloud-Lösungen zu setzen, und 79 Prozent sehen darin einen wichtigen Erfolgsfaktor.“ IT-Lösung wächst mit dem Kunden Freund zählt die Vorteile auf: „Bei SaaS-Lösungen muss man keine teuren Software-Lizenzen kaufen sondern kann sie mieten und muss sich nicht um technische Aspekte der Shopentwicklung oder um Pflege und Hosting-Themen kümmern.“ Man garantiere zudem, dass auch bei unerwartet hoher Nachfrage oder Besucheranstürmen immer genügend Rechenleistung zur Verfügung stehe. „Die IT-Lösung wächst sozusagen mit den Kunden mit.“ Der Trend zu Cloud-Lösungen wird nach Freunds Meinung rasant wachsen. „Es braucht heute mehr als nur ein 08/15-Web-Shopsystem.“ Kunden kaufen überall ein: Im Laden, unterwegs, auf dem Sofa oder am Arbeitsplatz – eventuell sogar in Kombination. Daher sei eine Plattform gefragt, auf der individuelle und integrierte Applikationen umgesetzt werden können, die alle Kanäle bedienen. Hoch im Kurs stehe das Thema Sicherheit. Man übertrage alle kundenrelevanten Daten verschlüsselt, die SaaS-Plattform werde regelmäßig externen Sicherheitstests unterzogen, und das Rechenzentrum werde von einem Sicherheitsteam vor Ort sowohl biometrisch als auch durch Zugangsschleusen vor Zugriffen geschützt. Außerdem führe man täglich vollautomatisierte Backups der Kundendaten durch. SOFTWARE AS A SERVICE ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● SaaS ist eine standardisierte SoftwareAnwendung, die bei einem entsprechenden Anbieter installiert ist und dem Kunden via Internet zur Verfügung gestellt wird. Sowohl Betrieb als auch Wartung und Lizenzen werden vom Provider übernommen und dem Kunden als Service zur Verfügung gestellt, der dafür eine Gebühr bezahlt. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Software aus der Cloud statt vor Ort im Rechenzentrum ist in der IT einer der großen Zukunftstrends. Foto: istockphoto/thinkstock Anzeige ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Surfen mit High-Speed ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Neue Technologie kommt Firmen auf dem Land zugute ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Banken-Studie: Software-as-a-Service-Systeme besitzen großes Wachstumspotenzial ● ● TEISNACH. Ohne Internet geht in der ● ● ● ● ● ● ● ● modernen Arbeitswelt so gut wie nichts mehr. Umso ärgerlicher, wenn sich Internetseiten nur langsam aufbauen und E-Mails mit großem Anhang nur sehr langsam verschicken lassen. Auch bei der Arbeit in der Cloud sind langsame Upload-Geschwindigkeiten ein großes Ärgernis. Für ein paar hochauflösende Fotos und Unterlagen braucht der Rechner oft eine Ewigkeit, bis alles in der Cloud verstaut ist. Dabei gilt doch nach wie vor: Zeit ist Geld. Auch für Firmen auf dem Land. Sie aber müssen leider immer noch auf schnelle Internetverbindungen verzichten. Ist das in der Tat immer noch so? Nein. Denn technisch ist es heutzutage möglich, auch auf dem Land schnellere Internetverbindungen zu realisieren. Wir haben uns darauf spezialisiert, das zu realisieren und bieten deutschlandweit ein einzigartiges neues Produkt an: die x2-Option. Bei über 85 Prozent unserer Kunden ist der neue amplusOption.x2-Tarif möglich. Mit unserer Hilfe ist das Surfen und Arbeiten im Netz so in Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr nur mit einer Leitung, sondern mit zwei möglich. Durch x2-Option verdoppelt sich die Geschwindigkeit der Leitung, sodass auch auf dem Land Downloads mit bis zu 200 000 Kbit/s und Uploads mit bis zu 40 000 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Christof Englmeier, Geschäftsführer amplus AG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Kbit/s möglich werden. Schon nach einem kurzen Telefonat können wir sagen, an welchen Orten x2 realisierbar ist und wie viel Leistung wir realisieren können. Wir kümmern uns um alles rund um den Anschluss, sodass jeder, der langsame Internetverbindungen leid ist, in Kürze mit doppelter Geschwindigkeit im Internet surfen und arbeiten kann. „Highspeed Internet. Einfach. Überall“ lautet unser Motto und soll kein Traum mehr bleiben. Wir sorgen dafür. Nähere Informationen auf www.amplus.ag/ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● SaaS verzeichnet große Zuwächse ● ● ● Cloud Computing ist der derzeit meist diskutierte IT-Trend, und Cloud-basierte Anwendungssysteme, sogenannte Software-as-a-Service-Systeme (SaaS), werden Systemlandschaften nachhaltig prägen. Neben unstrittigen Potenzialen weist SaaS allerdings auch damit behaftete rechtliche und sicherheitsbezogene Probleme auf. Aus diesem Grund ist es derzeit fraglich, inwieweit Kreditinstitute – gerade im vergleichsweise restriktiven deutschen Rechtsraum – auf diesen Trend reagieren und entsprechende Systeme einsetzen werden. Im Rahmen einer Technologieakzeptanzstudie der Universität Regensburg wurden hierfür 65 Vertreter der deutschen Bankenbranche befragt und die zunehmende Relevanz von SaaS eindeutig identifiziert. REGENSBURG. ● ● ● Markt für SaaS ist vorhanden ● ● ● ● Die Umfrage ergab, dass es in der deutschen Bankenbranche definitiv einen Markt für SaaS gibt, jedoch weist dieser noch enormes Wachstumspotenzial auf. Denn 22 Prozent der befragten Entscheidungsträger haben die Einführung beziehungsweise den Einsatz von SaaS noch nicht geplant. Andererseits nutzen bereits zwölf Prozent SaaS-Anwendungen, und 20 Prozent haben konkrete SaaS-Projekte in Planung. Ein knappes Viertel hat diese neue Tech- nologie schon in ihre kurz- bis mittelfristigen Planungen aufgenommen. Die langfristige Planung in sieben oder mehr Jahren beabsichtigt ein weiteres Fünftel der befragten Institute. Die Einsatzplanung findet auch quer durch alle fachlichen Bereiche eines Geldinstituts statt. Zudem konnte Private Cloud als beliebtestes Liefermodell ermittelt werden. Als größter Treiber für die Akzeptanz von SaaS-Anwendungen in der deutschen Bankenbranche wurden von den Studien-Teilnehmern der erwartete Nutzen und die Technologiegrundhaltung des jeweiligen Instituts genannt. Die erwarteten Risiken stellten das größte Hemmnis dar. Der erwartete Nutzen, der die Akzeptanz maßgeblich beeinflusst, überwiegt jedoch eindeutig. Diese Variable setzt sich aus dem erhöhten Fokus auf das Kerngeschäft, der erhöhten Qualität der Leistungen, der höheren Flexibilität der Systeme und den Kostenvorteilen zusammen. Die Reduzierung der IT-Kosten und die damit verbundene Erhöhung der Liquidität seien der Hauptaspekt, mit dem höchsten Einfluss auf den Gesamtnutzen. Die Einsatzrisiken von SaaS-Anwendungen sind sozialer, sicherheitstechnischer und finanzieller beziehungsweise operativer Natur. Die größte Gefahr bei sozialen Einflussfaktoren stellt der Widerstand der ei- genen Mitarbeiter dar. Das finanzielle und operative Risiko besteht darin, dass die mit dem Dienstleister vereinbarten Service-Level-Agreements (SLA) nicht eingehalten werden und dadurch die Qualität oder sonstige Merkmale der Services beeinträchtigt werden. Die Sicherheitsbedenken nahmen bei den befragten Entscheidungsträgern die wichtigste Rolle ein. Hierbei bestehe eine substanzielle Gefahr durch interne und externe Angriffe auf das System. Systematische Prüfung nötig „Die deutsche Bankenbranche befindet sich weiterhin im Umbruch. Die Online-Befragung ergab, dass die erwarteten Vorteile des Einsatzes von SaaS sich stärker auf die SaaS-Akzeptanz auswirken als befürchtete Risiken“, resümierte Christian Senk, der neben Joachim Lintl für die Studie verantwortlich zeichnete. „Die individuelle und subjektive Grundhaltung eines Instituts zu SaaS-Technologien weist jedoch den stärksten Einfluss auf die Absicht zur Nutzung und somit zum tatsächlichen Einsatz auf.“ Bevor eine konkrete Lösung ausgewählt wird, sollten Institute daher systematisch prüfen, welche Applikationen für eine Auslagerung in die Cloud geeignet und nutzenversprechend und ob entsprechende marktreife Systeme verfügbar sind. (xtr/wz) ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● IT-TRENDS IN UNTERNEHMEN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 11 Telefonieren über das Computernetzwerk Voice-over-IP-Technologie gehört die Zukunft / Kallmünzer Firma Pawassarat GmbH berät bei der Projektierung der Anlagen VOICE OVER IP VON THEO KURTZ KALLMÜNZ. Rund acht Millionen Deutsche tun es bereits. Geht es nach Einschätzung der beiden IT- und EDV-Experten Otmar und Thomas Pawassarat aus Kallmünz, werden die VoIP-Festnetz-Nutzerzahlen im Jahr 2016 bereits auf 40 Millionen in die Höhe geschnellt sein. Die Bundesbürger werden dann, anstatt zum analogen Telefonhörer zu greifen, ausschließlich über die Voice over IP-Technologie, kurz VoIP, und damit über ihr Computernetzwerk mit ihrer Umwelt fernmündlich kommunizieren. Vater und Sohn Pawassarat, die im Jahr 2009 in Kallmünz ihre ZweiMann-Firma gegründet haben, müssen es schließlich wissen. Als kompetente Berater in Sachen IT- und Logistik-Lösungen für mittelständische Betriebe und Unternehmen haben sie sich auch die Projektierung für Voice over IP-Telefonanlagen auf die Fahne geschrieben. Und sie haben sich als zwei von bayernweit insgesamt 15 Partnern dem ERA-Netzwerk (Expense Reduction Analysts) angeschlossen. Ein Kreis von Experten, dessen Aufgabenstellung es seit den 90er Jahren ist, für ihre Kunden die Kosten in den nichtstrategischen Beschaffungsbereichen zu reduzieren und die Gewinne nachhaltig zu steigern. Apropos Kosten: Laut Umfrage unter 139 Unternehmen, die die Optimierungs-Profis von ERA vorgenommen haben, landet mit immerhin mehr als 17 Prozent die Telekommunikation auf Platz sechs unter allen Ausgabentreibern. Sie ist damit genauso teuer wie etwa das Travelmanagement eines Betriebs und deutlich kapitalintensiver als der Bedarf an Betriebsstoffen oder der finanzielle Aufwand, den Unternehmen für Versicherungen oder Instandhaltung betreiben müssen. Und gerade beim Griff zu den Firmentelefonen sehen die Kallmünzer ein eindeutiges Einsparpotenzial, dann zum Beispiel, wenn die VoIPTechnologie flächendeckend auf den Mitarbeiterschreibtischen Einzug hält. Otmar Pawassarat rechnet mit einer jährlichen Kostenreduktion von 30 Prozent. Bislang mussten die Unternehmen ja quasi zwei Infrastrukturen pflegen und aufrechterhalten, nämlich eine Telefonanlage mit einer sternförmigen Verkabelung zu den einzelnen Apparaten und ein eigenes separates Datennetzwerk. Möglicherweise musste für die Wartung beider drittes Einsparpotenzial zeigt Otmar Pawassarat auf: „Es spart Strom.“ Und so funktioniert Voice over IP: Im Gegensatz zum konventionellen Festnetz wird beim Telefonieren über das Computernetzwerk die Sprache digitalisiert, komprimiert und in Pakete umgewandelt – jedes einzelne davon wird als IP-Paket in das Netz ausgesendet. Im Netzwerk wiederum gibt es sogenannte Knoten, die die Datenpakete dann zu ihrem Ziel leiten. Beim Empfänger erfolgt eine Pufferung, Dekodierung und Rückwandlung, um dann als menschliche Sprache wiedergegeben zu werden. Das Telefonieren über Computernetzwerke hat nach Einschätzung von Thomas und Otmar Pawassarat 2005 mit dem Aufkommen schneller Internet-Zugänge seinen Siegeszug angetreten. Damals gab es aber noch deutliche Qualitätsprobleme bei der Sprachübertragung. „Seit zwei Jahren hat die Entwicklung aber noch einmal Fahrt aufgenommen“, betonen die beiden. Ausschlaggebend dafür waren der zunehmende Ausbau und die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der DSLAnschlüsse und hausinternen Vernetzung. Und dem Telefonieren über Computernetzwerke gehört die Zukunft. Die Technologie wird selbst vor den Türen der Privathaushalte nicht haltmachen. „Die Telekom hat ja bereits angekündigt bis zum Jahr 2016 ihre Produkte vollständig auf IP-basierte Angebote umzustellen“, macht Otmar Pawassarat deutlich. Otmar und Thomas Pawassarat (v. li.) haben 2009 ihr Beratungsbüro in Kallmünz gegründet. Foto: Kurtz Kommunikationsstränge auch noch Fachpersonal vorgehalten werden. Wer hingegen auf VoIP setzt, dem genügt das Datennetz. Hat ein Unternehmen zum Beispiel mehrere Niederlassungen, so können die verschiede- Reisen mit der Telefonnummer nen Standorte mit einer virtuellen TK-Anlage verbunden werden. Das macht sich bei den Telefongebühren bemerkbar. Auch zu weit entfernten Filialen kann quasi zum Ortstarif durchgeklingelt werden. Noch ein Anzeige ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Kosten senken mit Simplify IT ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Kompetenz und Know-how für klare IT-Strukturen ● Voice over Internet Protocol (VoIP) ermöglicht raumunabhängigen Datenaustausch ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● REGENSBURG. Ohne funktionierende ● ● ● Einst eine Revolution, jetzt ein Auslaufmodell: Der ISDN-Telefonanschluss verschwindet nach und nach aus den deutschen Unternehmen. Vor gut 34 Jahren wurde er eingeführt und ermöglichte das gleichzeitige Nutzen mehrerer Kanäle der Telefonleitung. Über den digitalen Telefondienst war und ist immer noch die Übertragung von Sprache, Daten, Bild und Text möglich, und zwar gleichzeitig. Das alles soll selbstverständlich so bleiben, aber irgendwann nicht mehr mittels ISDN. Der Übergang zu neuen Technologien läuft bereits. „Beim ISDN sprechen wir von einer leitungsvermittelnden Datenübertragung, bei der die Sprache zeitsynchron ohne Störung übermittelt werden muss. Sonst haben wir einen Informationsverlust“, erklärt Alfred Rauscher, Geschäftsführer der RKOM in Regensburg. Bei der Leitungsvermittlung wird sozusagen zwischen Anrufer A und Angerufenem B eine Leitung für ein bestimmtes Gespräch zu eben diesem Zeitpunkt reserviert. Die darüber vermittelte Sprache wird als Schallwelle analog abgetastet, damit am Ende der Welle entsprechende Werte übertragen werden können. Dieser „Architekturansatz“ des Reservierens einer Leitung ist laut REGENSBURG. Rauscher inzwischen veraltet. „Während wir vor circa 15 Jahren noch viel mehr Sprache übermittelt haben, werden heute über zwei Drittel der Informationen als Daten ausgetauscht“, erklärt der R-KOM-Chef. Die Kommunikation laufe immer schneller, weshalb man sich die alte Technik nicht mehr leisten könne. So werde ISDN und damit auch das klassische Festnetz durch NGN ersetzt. Die Net Generation Networks sollen die Netze der Zukunft sein. Während ISDN für Sprache und Daten jeweils ein Netzwerk benötigt, ist NGN ein Universalnetzwerk sowohl für Daten als auch für Sprache. Es führt Sprach- und Datennetze kostengünstig zusammen. Beim Sprachoder Datenaustausch werden die Informationen über das Internet in lauter kleinen Paketen vermittelt und vom Empfänger am Ende richtig zusammengesetzt. Für diese paketorientierte Methode der Informationsübertragung in IP-Paketen ist der Standardbegriff „Voice over IP“ (Voice over Internet Protocol, kurz VoIP) im Umlauf. „Bei Voice over IP sprechen wir von Quality of Service, die höchste Qualität gewährleistet“, so Rauscher. Er verspricht damit ein ganz neues Klangerlebnis beim Telefonieren. Die NGN-Kunden nutzen IP-An- VoIP-Kunden sind weltweit per Telefon-Software oder VoIP-fähigem Handy Foto: istockphoto/thinkstock unter ihrer Ortsrufnummer erreichbar. lagen und ihr eigenes Telefon, ein Vermittlungsrechner des Anbieters ist dazwischengeschaltet. „NGN wird schon von vielen Kunden eingesetzt, andere merken noch gar nichts davon.“ Von den rund 30 000 von der RKOM in Ostbayern betreuten Telefonanschlüssen laufen nur noch etwa 6000 in alter Technik, so Rauscher. Neben der Kostenersparnis durch günstige Netze und IP-Geräte sowie der HD-Qualität sei ein weiterer großer Vorteil des VoIP die Unabhängigkeit von Anschluss und Rufnummer. Die gewohnte Rufnummer des Bürostandortes kann überallhin auf der Welt mitgenommen, und ein Anruf unter dieser Nummer weltweit angenommen werden. „Man kann völlig ortsunabhängig über nur eine Nummer erreichbar sein, was besonders auch für Heimarbeitsplätze interessant sein dürfte“, so Rauscher. Das Telefonieren der Zukunft ist demnach mit der Erreichbarkeit über eine E-Mail-Adresse vergleichbar. „Das ist nur noch ein Service. Es müssen keine Leitungen mehr verlegt werden, und man braucht auch keine Telefonanlage mehr“, erklärt Rauscher. Es werde nur noch das Ethernet angeschlossen, zusätzliche Hardware sei nicht mehr notwendig. Ein weiterer Vorteil sei das Integrieren von VoIP in den E-Mail-Client Outlook, was Telefonie und Datentechnik verschmelzen lasse. So habe man von einem Anrufer sofort alle wichtigen Informationen am Bildschirm parat, laut Rauscher für Unternehmen ein großes Plus hinsichtlich einer besseren Kundenbetreuung. Interessant sei NGN in diesem Sinne auch für Firmen mit mehreren Niederlassungen, da externe und interne Mitarbeiter problemlos miteinander vernetzt werden können. ISDN verschwinde in den nächsten Jahren damit schleichend. Wer bei ISDN bleiben möchte, wird sich – so prognostiziert Rauscher – künftig unter anderem beim Neukauf von Geräten schwertun. (xjt) ● ● ● ● ● ● ● IT-Systeme kann heute kein Unternehmen mehr bestehen. Der Bedarf für eine funktionierende, energie- und kosteneffizient gestaltete IT-Struktur erhöht sich ständig. „Wir betrachten die an uns gestellten Aufgaben aus dem Blickwinkel des Kunden“, so Geschäftsführer Peter Eibl von der Eibl IT GmbH in Regensburg. Er greift auf Erfahrungswerte aus 25 Jahren in IT-Abteilungen zurück und kennt sensible Punkte im IT-Gefüge genau. Seit der Gründung 2002 bietet das Systemhaus Eibl IT Dienstleistungen für kleinere Betriebe und den Mittelstand aus einer Hand an. „Wir analysieren die Ist-Situation im Unternehmen und schaffen neue IT-Strukturen, mit denen wir auch Kosten reduzieren“, so Peter Eibl. Green-IT lautet das Schlagwort. Effizienz im Energieverbrauch, Reduzierung und Vereinfachung der Struktur in puncto Hardund Software auf die nötigen Anforderungen ist das Ziel der Spezialisten. Sie sorgen für Klarheit in der Struktur. „Eine Einsparung zwischen 20 und 40 Prozent ist durchaus umsetzbar.“ Von technischen Lösungen in kleinem Rahmen bis hin zur High End ITInfrastruktur, die durch die Automobilindustrie zertifiziert wird – der hoch spezialisierte Dienstleister bietet individuelle Lösungen und schult Mitarbeiter in Sachen Hard- und Software. Auch umfangreichere Projekte wie den kompletten Serverzentrum- und Infrastrukturbetrieb des IT-Speichers in Regensburg realisiert das Team von Eibl IT. Ein weiteres Aufgabengebiet stellt die Tätigkeit als EDV-Sachverständiger dar. Geprüft und anerkannt unterstützt Peter Eibl seit Jahren namhafte Insolvenzverwalter bei der Kostenermittlung von Hard- und Softwarebeständen in insolventen Firmen. „Oft werden die einzelnen Komponenten viel zu günstig veräußert. Wir ermitteln den tatsächlichen Wert“, erklärt Peter Eibl. Auch die Einlagerung und betriebsbereite Vorhaltung der Serverin- ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Eibl IT-Geschäftsführer Peter Eibl ● ● ● ● ● ● ● ● frastruktur von insolventen Unternehmen während der Abwicklungs- und Aufbewahrungsphase übernimmt Eibl IT im hauseigenen Serverzentrum. Dies ermöglicht die Fortführung des insolventen Unternehmens unter Aufsicht des Insolvenzverwalters via VPN (Virtual Private Network) und Home Office. Expertenwissen in Sachen IT ist die Grundlage für erfolgreiche IT-Strukturen und Grundlage des Konzeptes von Eibl IT. „Wir sind dem Kunden ein verlässlicher und starker Partner, wenn es darum geht, die IT-Infrastruktur im Unternehmen perfekt zu implementieren, betriebsbereit vorzuhalten und erfolgreich ein ausgewogenes Kosten-Nutzen Verhältnis zu schaffen“, so Peter Eibl über die Firmenphilosophie und mit Blick auf viele zufriedene Geschäftspartner. Informationen und Kontakt zu Eibl IT unter Telefon (09 41) 46 10 55 29, Fax (09 41) 4 60 55 69, per E-Mail an [email protected] oder auf www.eiblit.com ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● IT-TRENDS IN UNTERNEHMEN SEITE 12 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG Trend mit vielen Tücken Private mobile Endgeräte in der Arbeitswelt bergen Gefahren Bei der Client-Virtualisierung werden Dateien vom PC auf Server ausgelagert. Das spart nicht nur Kosten, sondern macht auch ein flexibleres Arbeiten möglich. Foto: istockphoto/thinkstock Diät für PC-Arbeitsplätze Durch Client-Virtualisierung sparen Firmen Kosten und arbeiten flexibler ist möglich. So entsteht eine verbesserte Mobilität und Flexibilität in Sachen Datenbearbeitung im Unternehmen. Mitarbeiter können sich von außen mit unterschiedlichen Geräten wie einem Notebook via VPN (Virtual Private Network) ins Firmennetz einloggen. Betriebssysteme laufen parallel DESKTOP-VIRTUALISIERUNG VON BIRGIT BAUER NEUTRAUBLING. Laut einer vom IDC (International Data Corporation) veröffentlichten Studie zum Thema Client-Virtualisierung ist das Thema in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch. Client-Virtualisierung bedeutet, dass das physische Endgerät, der PC (als „Fat Client“ bezeichnet, da er über Speicher und Laufwerke verfügt) gegen einen „Thin Client“, eine Art Übertragungsstation ohne Speicher oder Laufwerke, ausgetauscht wird. „Die eigentliche Datei liegt auf einem Server in der Rechenzentrale. Dort erfolgt auch die Rechenleistung, die sonst am Arbeitsplatz am PC erfolgte. Der Mitarbeiter empfängt am ThinClient nur die Bilder, also das, was er auf einem normalen Desktop sieht, und bearbeitet seine Daten wie gehabt“, erklärt Markus Amman vom ITSystem- und Softwarehaus Czewo aus Neutraubling. Vernetzt sind die Arbeitsplätze in den Unternehmen wie bisher per Netzwerk. Auch der Zugriff von außen Durch die Client-Virtualisierung mindert sich auch die Übertragungsrate der Daten. Es werden nur neue oder veränderte Datenstränge mit dem Server getauscht, Netzwerke werden nicht mit kompletten Datensätzen belastet. Verarbeitung und Übertragung erfolgen schneller. Ebenso ist es möglich, mehrere Betriebssysteme wie Windows oder Linux sowie verschiedene Softwareanwendungen wie Officepakete für Assistenten oder spezielle CAD-Programme oder Programmieroberflächen parallel zu betreiben. Werden neue Updates installiert, oder führt das Unternehmen neue Software ein, werden sie zentral installiert und für die entsprechenden Mitarbeiter je nach Bedarf konfiguriert. „Im Prinzip hat jeder Mitarbeiter sein Fach, in dem der Administrator die einzelnen Berechtigungen für Zugriffe erteilt, jede Oberfläche sieht daher auch anders aus“, erklären die Experten. Gespeichert werden die Daten im Rechenzentrum, in dem mindestens zwei Server stehen, die den Datenbestand regelmäßig spiegeln und so immer auf dem aktuellsten Stand sind. Gleichzeitig werden die Systeme von dort überwacht. „Sicherung ist wich- CLIENT-VIRTUALISIERUNG NACH ANZAHL DER PC-ARBEITSPLÄTZE Anteil Virtualisierung in Prozent 90 Desktop-Virtualisierung 80 78% Applikationsvirtualisierung 70 61% 60 50% 50 44% 42% 41% 38% 40 31% 34% 30 23% 22% 20 11% 10 Zahl der PC-Arbeitsplätze unter 100 200-299 300-399 400-499 500-999 1000 o. mehr Zunehmendes Interesse mit steigender Anzahl von PCs, jedoch Umsetzungsprobleme bei sehr hoher Zahl von PC-Arbeitsplätzen. © 2011 IDC tig“, erklärt Stephan Czech, der Geschäftsleiter von Czewo. Eine tägliche Sicherung und ein zusätzlicher externer Lagerort für die Daten sind unerlässlich für die Experten. Markus Amman vergleicht diese Art der Datenverarbeitung auch mit Cloud Computing. „Man legt Daten und Datensicherungen auf verschiedenen Speichern ab, packt sie also in verschiedene Clouds. Im Prinzip ist auch der Webspace, den man für die Homepage mietet, nichts anderes.“ Fällt ein Server aus, übernimmt der andere die Leistung, bis der Schaden behoben ist. Da man bei dem System nach dem Prinzip der Redundanz arbeitet, hält die Zentrale alle nötigen Utensilien für eine schnelle Schadensbehebung ständig vor. „Der Mitarbeiter selbst merkt den Ausfall meist nicht“, so der Fachmann. Anders als beim physischen PC – hier entstehen Ausfallzeiten. Bedenken, so die IDCStudie, liegen bei Unternehmen hauptsächlich in den Bereichen Sicherheit. Klar ist, dass eine Client Virtualisierung strengere Standards in Sachen Sicherheit und Überwachung benötigt. Das bestätigen auch Markus Amann und Stephan Czech. „Die Auswirkungen können im Falle des Falles durchaus weitreichender sein als in einem dezentralen Netzwerk, darauf muss man sich einrichten.“ Deutliche Kosteneinsparung Interessant wird Client Virtualisierung ab einer Größe von 20 Rechnern. Es ist Umdenken gefragt. Sind die Anschaffungskosten zunächst etwas höher, amortisieren sie sich nach einiger Zeit zum Beispiel beim Stromverbrauch. „Ein Thin Client verbraucht circa acht bis neun Watt, ein PC benötigt etwa das Zehnfache“, so Markus Amman. Ein weiterer Faktor, der zu berücksichtigen ist, ist die Laufzeit der Geräte. Während ein PC im Durchschnitt mit drei Jahren die Grenzen seiner Kapazität erreicht, hält ein Thin Client etwa sieben Jahre oder auch länger. Durch die schmal konzipierte Technik ist ein Thin-Client weniger anfällig für technische Mängel, ebenso muss kein Speicher nachgerüstet oder ausgetauscht werden, da die Rechenleistung im Rechenzentrum erledigt wird. In puncto Green-IT ist das ein wichtiger Punkt, denn gerade der Stromverbrauch und Ökobilanzen in Unternehmen stellen neben der Erzeugung von Hardware-Müll einen großen Kostenfaktor dar. NÜRNBERG. Die Nutzung von privaten Geräten wie Smartphones und Tablets am Arbeitsplatz liegt voll im Trend. Hochrechnungen zufolge dürfen in jedem zweiten Unternehmen Mitarbeiter mit eigenen Geräten auf das Firmennetzwerk zugreifen. „Bring Your Own Device“, kurz BYOD, heißt das Verfahren. Der Vorteil dabei: Mitarbeiter arbeiten mit dieser Option länger und besser. Doch als zentraler Nachteil gilt der Schutz der Firmensoftware und ihrer Daten vor unbefugtem Zugriff. Laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom lehnt deshalb jedes zweite befragte Informations- und Telekommunikationsunternehmen private Endgeräte am Arbeitsplatz ab. Diejenigen, die BYOD zulassen, erhoffen sich eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und Effizienzsteigerungen. Immerhin schätzt eine USBerechnung, dass Angestellte jährlich 240 Stunden mehr mit mobilen Geräten arbeiten, wenn sie diese persönlich und dienstlich nutzen dürfen. Außerdem wolle man sich so als moderner Arbeitgeber präsentieren, um vor allem jüngere Arbeitnehmer einfacher rekrutieren zu können. Risiko Datensicherheit Bei Alcatel-Lucent, einem globalen Telekommunikations- und Netzwerkausrüster, ist in Deutschland – wie etwa auch in Frankreich oder Italien – BYOD nicht zugelassen. Der Firmenjurist Markus Stamm beobachtet von Nürnberg aus intensiv die rechtlichen Entwicklungen, sieht aber keinen Bedarf, BYOD einzuführen. Stamms Vorsicht kommt nicht von ungefähr. Allein über weltweit 20 000 Mitarbeiter im Konzern werden dem Bereich Forschung und Entwicklung zugeordnet. Diese Daten sind besonders schützenswert und entscheiden mit über den Erfolg im harten Wettbewerb. Solange für Stamm die Frage nicht geklärt ist, wie sicher Daten auf einem mobilen Endgerät sind, das sich nicht unter vollständiger Kontrolle der Firmen-IT befindet, bleibt er weiter kritisch auf Distanz. Nur dann könnten Daten und Betriebsgeheimnisse auf den Firmenrechnern angemessen geschützt werden. Stamm selbst hat ein Firmennotebook – „voll verschlüsselt, und es legt sich selbst lahm, wenn es zwei Werktage nicht am Firmennetz war“. Selbst für die Nutzung von USB-Sticks hat AlcatelLucent bereichsspezifische Nutzervorschriften, bevor man Daten speichern kann. Die VerschlüsselungsSoftware stellt sicher, dass die auf einen USB-Stick kopierten Daten verschlüsselt sind, der Verschlüsselungsvorgang erfolgt automatisch. Dritte können mit einem solchen USB-Stick und seinen Daten nichts anfangen. Bei der Datev, einem Softwarehaus und IT-Dienstleister insbesondere für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, herrscht ebenfalls besondere Vorsicht. Immerhin wurden zuletzt allein elf Millionen Lohn- und Gehaltsabrechnungen erstellt. „Es gibt hier sehr viele sensible Daten von Steuerberatern und deren Mandanten“, erklärt Franz Josef Nagler, Leiter Interne Datenverarbeitung. Wenn jemand außerhalb der Firmenstandorte mit einem persönlichen Device zum Arbeiten auf das Firmennetzwerk zugreifen will, müssen sicherheitstechnische Voraussetzungen erfüllt sein: „Viele Smartphones und Tablets geben wir nicht frei, weil sich in deren Architektur die Dateveigenen Richtlinien in Sachen Datenschutz und Datensicherheit nicht verwirklichen lassen.“ Datenschutz vor Flexibilität Selbst die Anbindung eines häuslichen PCs ist nur in definierten Fällen möglich. Hierfür muss ein PC über einen von Datev kommenden USBStick mit einem vollständigen Betriebssystem und spezifischen Netzwerktreibern gestartet werden. Nur dann kann vom häuslichen Gerät auf die berechtigten Bereiche im Firmennetzwerk zugegriffen werden. Andere Funktionen, etwa Surfen im Internet oder Zugriff auf andere häusliche Geräte via WLAN zum Drucken oder Speichern, sind in dieser Zeit blockiert und können nur durch einen konventionellen Neustart des PCs aktiviert werden, dann ist die Datenleitung zur Datev allerdings gekappt. Einfacher ist es, mit dem firmeneigenen Notebook und vorkonfigurierten Sicherheitsmaßnahmen zu arbeiten. Hier gebe es ein Bündel an Verhaltensmaßnahmen, die zu beachten sind. Dazu gehört etwa, das Gerät auszuschalten, wenn man den Raum verlässt. „Wir tun das technisch Mögliche, um die Datensicherheit so hoch wie möglich zu halten“, gibt Nagler die Marschroute vor. Komme es zu einem Zielkonflikt zwischen Sicherheit und Nutzerkomfort „geht Datenschutz immer vor“. Nagler glaubt nicht, dass mit einem BYOD für den Arbeitgeber tatsächlich eine „echte Kostenersparnis“ verbunden ist, statt die Mitarbeiter mit firmeneigenen Geräten auszustatten. Rechne man alle Rahmenbedingungen für einen „technisch sicheren und rechtssicheren Betrieb“ ein, erledige sich der vermeintliche Kostenvorteil ganz schnell. Weitere Aspekte befinden sich für Stamm in einem frühen Stadium der rechtlichen Klärung. Was arbeitet beispielsweise ein Mitarbeiter, wenn sein privates Gerät ausfällt und die Reparatur sechs Wochen dauert? Wie werden die Firmendaten geschützt, wenn ein Smartphone oder Tablet zur Reparatur über einen Elektronikmarkt eingeschickt werden muss? Der vorsichtige Jurist denkt aber noch weiter: Wer haftet eigentlich, wenn ein Mitarbeiter eine Urheberrechtsverletzung mit seinem privaten, aber mit Unternehmenssoftware ausgerüsteten Gerät begeht – zum Beispiel, indem er auf illegalen Tauschbörsen unterwegs ist. „Die Rechtsprechung ist hier ganz am Anfang.“ (ntt) Die Hälfte der Unternehmen erlaubt den Mitarbeitern private Geräte auch Foto: istockphoto/thinkstock am Arbeitsplatz zu nutzen. BETAX-SYSTEMS ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● THEMENSPEZIAL ANZEIGE ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 13 Komplexer Rechtsrahmen Keine Beratung ohne Technik Die Beratung und Vermittlung von Wertpapieren – ob Aktien, Anleihen, Zertifikate oder Investmentfonds – ist heute nicht mehr ohne den Einsatz einer ausgereiften Technik möglich. Ob Bankberater oder unabhängiger Finanzanlagenvermittler, die gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Beratung zu Finanzanlagen sind mittlerweile so komplex und umfangreich geworden, dass ein Berater diese nicht mehr ohne eine spezialisierte Software erfüllen kann. Während die Banken durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) kontrolliert werden, ist der freie Berater seit Jahresanfang durch die Finanzanlagenvermittlungsverordnung im § 34f der Gewerbeordnung neu reguliert. Für beide ist nun das Erfassen und Beurteilen von Kenntnissen und Erfahrungen, den finanziellen Verhältnissen und den Anlagezielen der Anleger dabei ebenso vorgeschrieben, wie durch eine Geeignetheits- und Angemessenheitsprüfung das richtige Anlageprodukt zu bestimmen. Hinzu kommen die umfangreiche Dokumentation der Beratung sowie die Bereitstellung der wesentlichen Anlegerinformationen. All das muss bei jeder Beratung erfasst, bewertet und für mindestens fünf Jahre archiviert werden. Letztlich wird dies durch einen Wirtschaftsprüfer einmal jährlich kontrolliert. Nur wenige spezialisierte IT-Dienstleister wie die Regensburger Betax-Systems GmbH stellen Banken und freien Beratern eine Software zur Verfügung, die diese komplexen Anforderungen erfüllt und zudem schnell und effizient über einen Kundenzugang die Beratungsdokumentation, Depotberichte und Pflichtinformationen online in einer Postbox bereit stellen. Eine Finanzberatung ohne technische Unterstützung wäre heute nicht mehr bezahlbar und würde zudem ganze Ordner mit Papier produzieren. REGENSBURG. Geschäftsführer Jörg Richard und sein Betax-Team sind schon zweimal mit dem IT-Innovationspreis ausgezeichnet worden. Fotos: Betax Während andere schlafen, arbeitet Betax Regensburger IT-Unternehmen Betax betreut mehr als 6000 Geschäftskunden aus der Finanzbranche VON THEO KURTZ REGENSBURG. Erst vor 13 Jahren schlug die Geburtsstunde der Betax-Systems GmbH. Doch innerhalb dieser kurzen Zeit hat sich das IT-Unternehmen zu einer festen Größe in der Finanzbranche entwickelt. Denn bereits frühzeitig haben die Regensburger ein zukunftsorientiertes Aufgabengebiet ausgemacht: die Programmierung und Pflege von Schnittstellentechnologie im Bereich der Finanzwirtschaft. International sind die Domstädter heute unterwegs. Ihre Kunden sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch in Griechenland angesiedelt. Aber was geschieht hinter den gut gesicherten Bürotüren im Service Center Sallern, in das das Unternehmen vor drei Jahren umgezogen ist? Um das zu erklären, greift Geschäftsführer Jörg Richard am liebsten zu Papier und Bleistift. „Wir sind vergleichbar mit einem Rechenzentrum“, erläutert er. Den ganzen Tag über werden Daten von nicht weniger als vier Dutzend Depotstellen sowie die aktuellen Börsenkurse an Betax übermittelt. Und während sich in anderen Betrieben die Mitarbeiter längst in den Feierabend verabschiedet haben, geht es in der Amberger Straße 136 so richtig los. Dann werden die riesigen Datenmengen über Nacht von den Servern im hauseigenen Rechenzentrum verarbeitet. Am nächsten Tag sind dann alle Kundendepots und Konten auf dem aktuellen Stand. 6000 Geschäftskunden wie Banken, Vermögensverwalter, Versicherungsvertriebe oder Maklergesellschaften bauen auf das Know-how der Regensburger. Und mehr als 1,1 Millionen Endkunden können mit der von Betax entwickelten Depotverwaltungslösung MyWebDepot ihre Finanzen auswerten, analysieren und Auszüge drucken lassen. Aktuell werden bei den Regensburgern Kundendepots in einem Gesamtwert von sage und schreibe 6,5 Milliarden Euro verwaltet. Doch MyWebDepot ist auch ein wichtiges virtuelles Instrument für alle Kapital-Berater. „Dieses umfangreiche Online-Informationsportal gibt Auskünfte über Depot- und Kontostände und informiert über die verschiedensten Finanzprodukte“, sagt Richard. Dabei steht die Darstellung aller Vermögenswerte eines Kunden im Vordergrund. „Das ist etwa ver- Über das virtuelle MyWebDepot lassen sich auch Depotanalysen erstellen. gleichbar mit dem Onlinebanking einer Bank“, so der Geschäftsführer. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass BETAX an zahlreichen Investmentgesellschaften, Direktbanken, Fonds- und Beteiligungsplattformen angeschlossen ist. Doch das Online-Informationsportal kann noch viel mehr. Finanzberater können für ihre Kunden zum Beispiel auf Knopfdruck eine Übersicht des gesamten Kundenvermögens erstellen, unabhängig davon, welchem Institut der Kunde sein Erspartes anvertraut hat. „Es lassen sich damit zudem Wertentwicklungen, Gewinn- und Verlustrechnungen darstellen oder Gewinn- und Verlustschwellen überwachen“, erläutert Richard. Bei Betax ist man der Zeit immer ein bisschen voraus. Lange bevor das Erstellen von Beratungsprotokollen bei der Anlagebratung gesetzlich gefordert wurde, hatten die Regensburger IT-Profis bereits einen softwaregestützten Beratungsprozess entwickelt und programmiert, der heute die Basis für ein offenes und vertrauensvolles Gespräch zwischen Anleger und Berater bildet. Für ihre Kreativität wurde Betax auch schon ausgezeichnet. 2012 und 2013 konnten Jörg Richard und sein 15-köpfiges Team jeweils den Innovationspreis IT der Initiative Mittelstand in Empfang nehmen. JÖRG RICHARD Geschäftsführer Betax-systems MyWebDepot gibt eine Übersicht über das Anlagevermögen der einzelnen Kunden. MyWebDepot – die Depot- und Kundenverwaltung für den gesamten Finanzdienstleistungsmarkt. · erfüllt vollelektronisch die neuen 34f Dokumentationsplichten · Online Depotverwaltung mit Kundenzugang · MyAppDepot für iPhone und iPad Depotverwaltung 2012 2013 · Kundenreporting auf Private Banking Niveau Kundenberatung · Verlustschwellenüberwachungen Berichtswesen Management Information System · Kiid´s, Factsheets, Depoteröfnungsformulare, Jahres- Halbjahres- und Rechenschaftsberichte FINANCE FINANCE BETAX – Ihr ausgezeichnetes IT Haus für Finanzdienstleister BETAX-systems GmbH Amberger Straße 136 · 93057 Regensburg [email protected] www.betax-systems.de ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● UNTERNEHMEN SEITE 14 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG Die Firmen müssen sich weiter strecken Um die Folgen der Euro-Krise abzufedern, müssen sich die Unternehmen vermehrt in der Ferne engagieren – auch in der Produktion menden Internationalisierungsdruck bedeutet Innovation, funktionale, hochwertige und vor allem auch bezahlbare Produkte herzustellen.“ Dazu müsse man vor Ort sein. Möglich gemacht hat diesen überlebenswichtigen Schritt über die Grenzen die Übernahme durch die Wirtgen-Gruppe im Jahr 1999. „Erst dadurch wurde der großflächige internationale Vertrieb unserer Produkte möglich.“ Heute gehen 90 Prozent der Straßenbaumaschinen aus dem Hause Hamm ins Ausland. Auch die Wettbewerbssituation zwingt Firmen zur Erweiterung über die Grenzen Europas hinaus. „Um uns herum haben sich in ganz Europa, etwa in Slowenien, der Slowakei und Tschechien, wettbewerbsfähige Unternehmen entwickelt, die nun den deutschen Exportindustrien Paroli bieten. Mit der Gründung weiterer Vertriebsgesellschaften in Russland, Südafrika und Mexiko expandieren auch wir in noch stark entwicklungsfähige Märkte“, so Thomas Dehn. Grund, das Mengengeschäft aufzugeben, ist das für den Geschäftsführer des Neumarkter Blitz- und Überspannungsschutz-Herstellers Dehn + Söhne nicht. Entsprechende Automatisierung ermögliche eine wettbewerbsfähige Produktion. „Wir sind gefragt, wenn es um ganz spezielle Dinge geht“, formuliert Dehn die Stärken des Oberpfälzer HightechUnternehmens. Und das offensichtlich weltweit. In 70 Ländern sind die 1500 Mitarbeiter von Dehn aktiv. „Eigentlich überall dort, wo es blitzt.“ VON THORSTEN RETTA OSTBAYERN. Überall auf dem Erdball sind die Menschen hungrig nach Wohlstand. Insbesondere dort, wo lange Zeit auf Vieles verzichtet werden musste. Globalisierung und demografische Entwicklung geben nun diesen Regionen die Chance, zu den Industrienationen in Nordamerika und Mitteleuropa aufzuschließen. Asien und Lateinamerika haben die Gelegenheit bislang genutzt – auch Afrika wird am Globalisierungshorizont sichtbar. Die Gewichte in der globalen Ökonomie verschieben sich. China wird die USA in etwa 20 Jahren als größte Volkswirtschaft der Welt abgelöst haben. 2050 dürfte das auch Indien gelingen. Aus Europa werden mit Deutschland und Frankreich nur noch zwei Staaten dem Kreis der 20 größten Wirtschaftsnationen angehören – statt aktuell vier. Mittel- und langfristig, so der Sachverständigenrat zur Begutachtung der wirtschaftlichen Lage, wird man sich in Europa – bedingt vor allem durch die aktuelle Krise – auf eine lang andauernde Stagnation im Süden des Kontinents einstellen müssen. Diese Entwicklungen haben massiven Einfluss auf Unternehmen und Warenströme, vor allem in Regionen mit hoher Exportdynamik wie Ostbayern. Die Wirtschaft muss sich an die veränderten Tatsachen anpassen. Das weiß auch die bayerische Metall- und Elektro-Industrie. Sie ist die wichtigste Exportbranche im Freistaat und für zwei Drittel der Ausfuhren verant- Foto: dpa Der Maschinenbau ist eine der Paradedisziplinen der starken bayerischen Exportwirtschaft. dabei heraus. 2011 entfielen 12,4 Prozent aller bayerischen M+E-Ausfuhren auf das Reich der Mitte, das damit die USA mit 11,9 Prozent überholt hat.“ Die Bedeutungsverlagerung erfordert es zudem, nicht nur die Warenströme in Richtung der Emerging Markets zu lenken. „Um Produktanforderungen wie Normen zu treffen, müssen wir vor Ort produzieren und Vertriebskanäle aufbauen, um so in die Märkte hineinhören zu können“, erklärt der Vorstand des Herstellers von Maschinen für den Erd- und Straßenbau, der außer in Tirschenreuth auch in China, Indien und Brasilien produziert. „Denn mit Blick auf den zuneh- Schwellenländer die Rückgänge in das wirtschaftlich schwächelnde Europa abzufedern.“ Das gelingt bislang gut – vor allem der für die Region so wichtigen Automobilindustrie, die für knapp die Hälfte der M+E-Exporte verantwortlich zeichnet. Insbesondere die BRIICSStaaten (Brasilien, Russland, Indien, Indonesien, China, Südafrika) legen rapide zu. 2000 flossen gut fünf Prozent der Exporte aus Bayern dorthin. 2012 hat sich dieser Wert auf 15 Prozent bereits verdreifacht. Der M+E-Export in diese „Vorzeige-Schwellenländer“ hat sich in den letzten Jahren auf 18 Prozent verdoppelt. „China sticht wortlich. 2012 beliefen sich die bayerischen M+E-Ausfuhren auf etwa 112 Milliarden Euro. Dr. Stefan Klumpp, Vorsitzender des Vorstands der bayerischen Metallund Elektro-Arbeitgeber bayme vbm Region Oberpfalz-Nord und Vorstand der Hamm AG in Tirschenreuth, sagt dazu: „Obwohl in den letzten Jahren der Anteil der bayerischen M+E-Exporte in die Schwellenländer rasant zugenommen hat, geht immer noch fast die Hälfte der Ausfuhren in die Europäische Union – eine Region mit geringer Nachfragedynamik. Es ist für die M+E-Industrie essenziell, durch weiteren Ausbau der Ausfuhren in die Anzeige ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „Früher erkennen, was bei Kunden zu leisten ist“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● GAB Enterprise IT Solutions hilft Kostensparen bei IT Infrastrukur und Wartung / Über Cloud effizienter zusammenarbeiten ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● PLATTLING. Es waren richtig dunkle ● ● ● Wolken, die im Sommer 2011 die Entwicklung der GAB Enterprise IT Solutions GmbH entscheidend verändert haben. Ein Blitzschlag am Unternehmenssitz im niederbayerischen Plattling, wo Harald Ehrl sein Unternehmen 1997 gegründet hatte, führte zu einem teilweisen Ausfall der Kommunikationsinfrastruktur und, damit verbunden, zu einer erheblichen Einschränkung des gesamten Außendienstes von GAB. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „Man braucht keinen Server“ ● ● ● ● ● Für Harald Ehrl war dies der Anlass, ja geradezu der Impuls, die eigene Produktivitäts-Plattform in die Microsoft Cloud-Lösung Office365 einzubinden. Dank dieses Machbarkeitsnachweises konnte er gleichzeitig den Kunden Office365 anbieten, ein Konzept, das sich für Unternehmen jeder Größe eignet und mit verschiedenen Paketen eine interessante Alternative zum normalen Betrieb sein kann. Die kostensparende Lösung ergibt sich schon daraus, dass man mit Office365 Server im Keller spart, aber auch Strom für die Klimaanlage und natürlich Personal zur Wartung der Server. Vor dem Hintergrund, dass in den meisten Unternehmen über steigende Kosten für die IT-Abteilung Klage geführt wird, weist Ehrl darauf hin, dass in wachsenden Firmen nun einmal auch der Umfang der anfallenden ITArbeiten zunehmen werde. Um eine Kostenexplosion bei der Wartung der Server, den einzelnen PCs und der Programme zu verhindern, ging GAB selbst 2011 den entscheidenden Schritt: die Verlagerung der kompletten IT Infrastruktur in die Cloud. Dass man eines Tages keine lokalen Server brauchen werde, stand für Harald Ehrl freilich schon früh fest, eigentlich bereits bei der Gründung des Unternehmens vor 15 Jahren. Aber auch die Produktivität der Mitarbeiter, so die ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Internationale Standorte Der Erfolg des Unternehmens beruhe sicher auch darauf, dass man sich zu einem zukunftssicheren Dienstleistungsunternehmen entwickelte und ein Ziel verfolgte: „Es gibt beinahe nichts, was man nicht ein bisschen anders und damit besser machen könnte.“ Vor allem aber glauben Ehrl und seine Mitarbeiter eher als andere erkennen zu können, was bei einem Kunden zu leisten ist. Dank dieses in 15 Jahren entwickelten Expertenwissens könne die GAB Enterprise IT Solutions GmbH den Umfang eines Projekts ebenso realistisch abschätzen wie auch eine Offerte zu fairen Konditionen machen. Außerdem genießt GAB seit jeher einen ausgezeichneten Ruf in der IT-Branche durch sehr gut ausgebildete Fachkräfte, was sich schon sehr früh angedeutet hatte. Mit wachsenden Netzwerken bei den Harald Ehrl GRÜNDER UND GESCHÄFTSFÜHRER, DER GAB ENTERPRISE IT SOLUTIONS ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Mit Blick auf den Sicherheitsaspekt verweist Torsten Jerschabek schließlich auf die Hybridvariante bei Office365: „Sensible Unternehmensdaten können auf einem lokalen Server bleiben, und alle anderen Daten sind eben in der Cloud.“ GAB-Erfahrung, habe man steigern können, steht allen seitdem ja die Plattform SharePoint zur Verfügung, mit der neben Word und Excel auch Powerpoint und oneNote verbunden sind. Dies bedeute nach Beobachtungen von GABMarketingchef Torsten Jerschabek, dass die Projekt-Teams nicht eine Unmenge an Daten per E-Mail hin und her senden müssten. Vielmehr arbeiten alle gemeinsam am SharePoint: „Man braucht keine Server mehr oder umständliche Ordnerstrukturen.“ SharePoint ermögliche es, in einer flachen Hierarchie alle Dokumente zu verwalten und zu bearbeiten. SharePoint sei eine Webanwendung, arbeite mit Word, Excel, Powerpoint, OneNote oder Windows zusammen und könne vom Windows Explorer Fenster bedient werden, Zudem biete Lync die Chance, Telefon, Chat, Online Meetings oder VideoKonferenzen auf ein System zu bündeln. Mit Gold und Silber dekoriert Wie Ehrl und Jerschabek hervorheben, könne das Unternehmen mit der neuen Microsoft-Kompetenz Collaboration and Content die wachsenden Marktchancen für Dienste im Zusammenhang mit SharePoint nutzen. Mit diesen Lösungen werden Teams verbunden, der Zugriff auf Informationen verbessert und die Produktivität gesteigert. Mit über 125 Millionen verkaufter Lizenzen ist Microsoft SharePoint eines der gefragtesten Serverprodukte in der Geschichte von Microsoft. Zuvor hatte GAB sogar den Microsoft Gold Partner-Status in den Kompetenzbereichen Gold Application ● Kunden und im Zusammenhang mit größeren Aufträgen entstand bereits sehr früh eine eigene Support- und Software-Entwicklungsabteilung. Vor diesem Hintergrund expandierte die GAB Enterprise IT Solutions GmbH in den letzten Jahren und eröffnete Partnerstandorte 2010 in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate und 2012 in Raleigh, USA. Doch zurück nach Bayern, genauer in den Bayerischen Wald, wo GAB als Technologiepartner des E-Wald Projekts fungiert, Hier wird auf einer Fläche von mehr als 7000 Quadratkilometern eine innovative Struktur von Ladesäulen sowie Steuerungs- und Kommunikationskonzepten installiert. Die Botschaft: Elektromobilität ist auch im ländlichen Raum, also in Regionen, die aufgrund ihrer Infrastruktur zwingend auf den Einsatz von Kraftfahrzeugen angewiesen sind, realisierbar. Aber auch innerhalb von Einrichtungen wie Einkaufscenter oder Flughäfen wird Orientierung zur Herausforderung. Die Lösung liefert GAB mit RTLS, dem Real Time Location Service. Ein weiteres Softwareprodukt aus Plattling nennt sich ESA Client, womit die E-Mail Signaturen aller Mitarbeiter eines Unternehmens überprüft werden können. Schließlich sorgt „Cloudia“ für frühzeitige Benachrichtigung über das Ablaufen eines Passwortes und die Aufforderung, ein neues Passwort zu vergeben. Informationen auf www.gab-net.com Development, Gold Communications, Gold Devices and Deployment, Gold Messaging und Gold Server Platform errungen und wurde im Bereich Mobility mit Silber dekoriert. Für einen Partner in der Größenordnung bis zu 50 Mitarbeitern sei eine solche fünffache Goldzertifzierung eine absolute Ausnahmeerscheinung, was man in Plattling als Ansporn empfindet. Als Antrieb gerade für die Partnerschaft mit mittelständischen Unternehmen verweist Firmengründer Harald Ehrl insbesondere auf die von Anfang an vorhandene „Innovationskraft und Leidenschaft für unsere Dienstleistungen“. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Foto: Ausserhofer/EvK-Stiftung Die Umsetzung als Drahtseilakt Nach einer UN Global Compact Studie wollen 96 Prozent der befragten Vorstandsvorsitzenden Nachhaltigkeit vollständig in Strategie und Handeln ihres Unternehmens integrieren. Doch die Umsetzung bedeutet häufig einen Drahtseilakt. Es gilt, unter globalem Wettbewerbsdruck wirtschaftliche Anforderungen mit gesellschaftlichen Zielen und Umweltschutz in Einklang zu bringen. Die zehn bis 15 Teilnehmer an einem Jahrgang des Projekts „Verantwortung übernehmen“ entwickeln jeweils ein eigenes Projekt und setzen es in ihrem Unternehmen um. Die Führungskräfte kommen zu zwei Fortbildungen zusammen und überprüfen im gegenseitigen Austausch Wirkung, Strukturen und Prozesse ihres Unternehmens auf Zukunftsfähigkeit. Im Rahmen des sogenannten Strategie-Campus definiert der Vorgesetzte ein strategisches Handlungsfeld und die Rahmenbedingungen für das Projekt. Letzteres entwickelt der Projektleiter auf dem viereinhalbtägigen Kompetenz-Campus weiter, überprüft ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● den Plan auf der kollegialen Rüttelstrecke und setzt ihn anschließend mit Methoden des Change Management um. Neben der Stiftung werden die Veranstaltungen von zwei Moderatoren begleitet: Dr. Klaus Doppler, Experte für Unternehmensentwicklung und Veränderungsmanagement, sowie Thomas Marschall, Gründer der Nachhaltigkeitsberatung Marschall Wernecke & Andere. Aktuell stellt die Eberhard von Kuenheim Stiftung den dritten Jahrgang zusammen. Der Fokus soll dabei verstärkt auf dem Umgang mit Zielkonflikten liegen – einer wesentlichen Herausforderung für viele Führungskräfte. Über Branchen und Fachbereiche hinweg stoßen die Teilnehmer erfahrungsgemäß auf ähnliche Themenstellungen: Wie können wir Veränderungsdruck für Innovation und Nachhaltigkeit nutzen – und damit unser Kerngeschäft zukunftsfähig machen? Besetzt das Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal oder zur reinen Pflichterfüllung? Wie gelingt es, die Betroffenen an der Veränderung hin zum nachhaltigen Wirtschaften zu beteiligen? Bei der anschließenden Projektumsetzung treffen sich die Teilnehmer regelmäßig. Ihre Erfahrungen fließen auch in die nachfolgenden Jahrgänge ein, sagt Carl-August Graf v. Kospoth, AUSGEZEICHNETE IDEE ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die Initiative Verantwortung unternehmen als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Der Vorsitzende des Nationalkomitees und der Jury der UN-Dekade in Deutschland, Prof. Gerhard de Haan, in seiner Laudatio: „Für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft und Gesellschaft verspricht nachhaltiges Wirtschaften den größten Erfolg. Die Unternehmen der Initiative sind dabei Vorreiter und setzen Standards in ihren Branchen.“ Der dritte Jahrgang startet im Juni. Die Interessenten können sich bewerben oder werden der Stiftung von Netzwerkpartnern empfohlen.“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Ex-Geneart-Manager vermittelt Nachfolger Mit Firmundo hat Christian Ehl sein eigenes Projekt entwickelt REGENSBURG/WÜRZBURG. Eine Eventagentur aus Schleswig-Holstein, ein Hausmeisterservice aus München und ein Fliesenlegerstudio vom Oberrhein – alle drei Betriebe sollen verkauft werden. Die Eigentümer nutzen dazu die Internetseite firmundo.de. Auf der Online-Firmenbörse bieten Unternehmer ihre Betriebe zum Verkauf an, suchen Nachfolger oder Finanzierung. Firmundo-Gründer Christian Ehl ist bekannt in der Regensburger Unternehmenslandschaft. Neun Jahre war er Manager der Geneart AG und half dabei das Uni-Start-Up in ein börsendotiertes Unternehmen zu verwandeln, das 2010 vom Biotech-Riesen Life Technologies aufgekauft wurde. Ehl verließ Geneart ein Jahr zuvor. „Ich hatte den Punkt erreicht, an dem ich kurz durchschnaufen musste“, sagt der 43-jährige Diplomkaufmann. Die Zeit bei Geneart sei sehr schön gewesen. Doch habe es bei einem internationalen Unternehmen mit 200 Mitarbeitern auch immer Probleme gegeben, die ihn schlecht haben schlafen lassen. Immer auf der Suche nach Kapital Dräxlmaier und Lindner waren Teilnehmer des Projekts „Verantwortung übernehmen“ „Das Prinzip der Nachhaltigkeit unseres Handelns verstehe ich so: Uns sind unsere Ämter auf Zeit gleichsam als Lehen verliehen. Wir haben die Pflicht, das Lehen zu pflegen und zu mehren: ganz so, als würden wir bis weit nach den Zeiten unserer Zuständigkeit dafür einstehen dürfen – oder auch müssen.“ Dieses Zitat des ehemaligen BMW-Vorstandschefs Eberhard von Kuenheim darf als ein Leitmotiv der Stiftung des Autokonzerns gelten, die seinen Namen trägt. Ein Projekt dieser Stiftung ist die Initiative „Verantwortung übernehmen“. Damit soll der schwierige Schritt von der Erkenntnis hin zur Umsetzung unterstützt werden. Seit 2011 teilen Führungskräfte von der mittelständischen Privatbank über eine Brauerei bis hin zur Behörde und einem Weltmarktführer bei der Herstellung und Bearbeitung von Banknoten ihre Erfahrungen verantwortungsvoller Unternehmensführung und begleiten sich in der Umsetzung. ● MAI 2013 | SEITE 15 So wird Führung nachhaltig MÜNCHEN. ● UNTERNEHMEN WIRTSCHAFTSZEITUNG VON CHRISTINE HOCHREITER ● Vorstand der Stiftung: „So entsteht ein lernendes Netzwerk namhafter Unternehmen für verantwortungsvolles Wirtschaften.“ Die Teilnahme an der Initiative bedeutet für ein Unternehmen nicht nur eine Investition an Geld (rund 4800 Euro pro Jahrgang), sondern auch an Zeit, die direkt in ein ca. sechsmonatiges Projekt im eigenen Kerngeschäft fließt. Aus Ostbayern haben sich bisher zwei Unternehmen beteiligt: die Dräxlmaier Group mit Sitz in Vilsbiburg (Kreis Landshut) – ein weltweit tätiger Systemlieferant für die Autoindustrie – und die Lindner Group in Arnstorf (Kreis Rottal-Inn). Marketingleiter Florian Anzeneder von Dräxlmaier zieht Bilanz: „Der offene Austausch auf dem Strategie-Campus ist eine Horizonterweiterung. Die authentische Darstellung, was in anderen Branchen geschieht und in welche Richtungen andere Unternehmen denken, lieferte uns vielfältige Ansätze und Ideen für unsere weitere Arbeit.“ Dräxlmaier hat eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die ökonomische, ökologische und soziale Ziele gleich gewichtet und will sie für die über 45 000 Mitarbeiter umsetzen. Die Beratung in der Initiative hat sich Anzeneder zufolge als „absoluter Gewinn“ für die Umsetzung dieses unternehmensweiten Projektes erwiesen. Schon während seiner Zeit bei Geneart habe er die Idee für sein neues Projekt gehabt, verrät Ehl. „Wir waren immer auf der Suche nach Kapitalgebern.“ Es sei mühsam gewesen, Kontakte zu finden. „Im Prinzip läuft das wie vor 20 oder 30 Jahren“, erklärt Ehl. Man suche einen Vermittler, der den Kontakt zu potenziellen Geldgebern herstellt. „Das läuft auch an der Börse nicht anders“, meint Ehl. Hier seien es die Investmentbanken, die große Firmen beraten. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) könnten sich das nicht leisten. Was es nicht gab, stellten Ehl und seine Kollegen schnell fest, war eine Plattform im Internet, mit der man sich einfach an Geldgeber wenden konnte. So war die ursprüngliche Idee für Firmundo, ein ebensolches Forum für junge Technologiefirmen zu gründen. Aber: „Es gibt vielleicht 400 solche Firmen in Deutschland“, gibt Ehl zu, „das trägt keine Plattform“. Doch dann entdeckten er und sein Partner, der ehemalige Geneart-MarketingChef und E-Commerce-Experte Thomas Schödl, ein anderes Geschäftsfeld, das laut Ehl noch „spannender und volkswirtschaftlich nützlicher“ ist: Kleine Betriebe, die Probleme haben, wenn sie nach einem Nachfolger suchen. Pro Jahr gibt es nach Ehls Schätzungen etwa 20 000 solcher Unternehmen – eine eindeutig größere Kundenbasis. Auch der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags Eric Schweitzer hat das Problem erkannt. „Die Unternehmensnachfolge wird zu einer immer größeren Herausforderung für den Mittelstand“, sagte Schweitzer in einem Interview. Jedes Jahr müssten Schätzungen zufolge etwa 5500 Unternehmen in Deutschland schließen, weil sie keinen Nachfolger finden. Ähnlich einer Immobilienseite Firmundo bietet Unternehmern die Möglichkeit, eine Anzeige zu schalten, in der sie ihren Betrieb beschreiben und den möglichen Kaufpreis nennen. „Ähnlich wie bei Immobilienseiten“, erklärt Ehl. Eine Anzeige kostet zwischen 39 Euro für drei Monate und 179 Euro für die unbegrenzte Flatrate. Einige Unternehmen sind für ein paar Tausend Euro zu erwerben, eine Kölner Sanierungsfirma mit über einer Million Euro Jahresumsatz kostet da schon etwas mehr. Ehl ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass er nichts an einem möglichen Vertragsabschluss verdient. Es gibt keine Courtage. Trotzdem ist der ehemalige Vorstand eines Börsenunternehmens ganz zufrieden mit seinem vergleichsweise kleinen neuen Projekt. Zwar gebe es keine ÜbernahmeStatistik. Doch bekomme er Feedback von Kunden, die erfolgreich ihren Betrieb verkauften – so wie ein Vollkornbäcker aus Mainz, der über Firmundo einen jungen Bäckermeister fand, der sich selbstständig machen wollte. Die Seite trage sich zudem aus eigener Kraft, man sei operativ in den schwarzen Zahlen. Bis die Investitionen zurückgezahlt seien, könnte es aber noch etwas dauern. Zunächst soll eine Finanzierungsrunde folgen, um mit neuem Kapital den MarketingVertrieb neu aufzustellen. Obwohl er inzwischen in Würzburg lebt und arbeitet, denkt Ehl gerne an Regensburg zurück. Von seiner Tätigkeit als Juror beim BusinessPlan-Wettbewerb wisse er, dass es immer wieder Neugründungen aus Regensburg gebe. (ma) Internationale Harmonisierung Ziel des Lindner-Projekts war eine internationale Harmonisierung, so Josef Steretzeder, Leiter Integrierter Managementservice. Es sollte gewährleistet werden, dass die Qualität von Konzepten, Produkten und Service bei einem Unternehmen mit 6000 Mitarbeitern und einem steigenden Auslandsanteil an allen Standorten gleich hoch ist. Eigenen Angaben zufolge ist Lindner Europas führender Spezialist für die Gebäudehülle, den Komplettausbau, Isoliertechnik und alle baurelevanten Dienstleistungen. Die Beteiligung an dem Projekt der Stiftung sei sehr hilfreich gewesen, sagt Steretzeder – vor allem der offene Austausch zwischen den Teilnehmern und die Begleitung durch die Moderatoren mit großer Change-Management-Erfahrung. Christian Ehl, Gründer und Geschäftsführer der Internetplattform Firmundo Foto: Firmundo und ehemaliger Manager bei Geneart ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● EMISSIONSHANDEL SEITE 16 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG Zahnloser Tiger oder funktionierender Markt? Ausufernde Ausnahmeregelungen und ein wirkungsloser Emissionshandel treiben den Strompreis in die Höhe / Die Politik zaudert makommissarin Connie Hedegaard Sie schlug vor, die Ausgabe von 900 Millionen Zertifikaten bis zum Ende der dritten Handelsperiode hinauszuzögern (Backloading), um so das Angebot zu verringern und den Preis nach oben zu treiben. Am 16. April lehnte das Parlament den Vorstoß der Kommission jedoch ab. 334 Parlamentarier stimmten gegen den Plan, 315 dafür. Eine Verteuerung der Zertifikate ist daher zeitnah nicht zu erwarten. VON THORSTEN RETTA Wie ein gerügter Schuljunge saß Bundesumweltminister Peter Altmaier im Publikum, als Bundeskanzlerin Angela Merkel die Ergebnisse des Energiegipfels präsentierte. Bund und Länder hatten sich Ende März im Kanzleramt getroffen, um sich auf Maßnahmen zur Begrenzung des Strompreisanstiegs zu verständigen. Altmaiers Vorschlag einer Strompreisbremse – der Minister wollte Rabatte für die Industrie und Vergütungen für die Ökostrom-Branche nachträglich kürzen – wurde dabei ebenso abgelehnt wie der Vorstoß seitens der Länder, die Stromsteuer zu senken. Vorerst also nichts Neues in Sachen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Ökostrom-Förderung bleibt ebenso unangetastet wie die Zugeständnisse an die Wirtschaft. Obwohl auch die Ausnahmen zu einer Erhöhung der Umlage führen. 2013 müssen Firmen anstatt zehn lediglich eine Gigawattstunde Strom verbrauchen, um weitgehende Befreiung von der EEG-Umlage zu erhalten. Entsprechend wird die Zahl der befreiten Firmen ansteigen. 2005 waren es 250, 2012 schon 750, und 2013 werden es mehr als 1700 sein. Die Umlage ist der Aufpreis, den Stromverbraucher für den Ausbau der erneuerbaren Energie zahlen. Mit jedem energieintensiven Unternehmen, das befreit wird, steigt der Kostenanteil, den Privatpersonen und kleinere Firmen pro verbrauchter kWh Strom bezahlen müssen – von 2012 auf 2013 um 1,7 auf 5,3 Cent/kWh. BERLIN. Höhere Umlage, günstigerer Strom Verschmutzungsrechte, die über dem aktuellen Ramsch-Niveau liegen, hätten jedoch Einfluss auf den Strompreis. Der würde sinken – vorausgesetzt, die Versorger geben steigende Einkaufspreise ebenso träge an die Verbraucher weiter wie sinkende. Denn die EEG-Umlage ist gekoppelt an die Differenz zwischen dem an der Börse erzielten Strompreis und der garantierten Vergütung, die ÖkostromProduzenten für ihren Strom erhalten. Höhere Zertifikatspreise würden den Strom aus fossilen Energieträgern an der Börse verteuern, das wiederum verringert die Differenz zur garantierten Vergütung und damit den Strompreis für die Verbraucher. Bertram Brossardt begrüßt die Entscheidung des Parlaments, nicht in den „funktionierenden Markt“ einzugreifen: „Das fördert das Vertrauen der Wirtschaft und gibt Unternehmen Planungssicherheit.“ Für Herbert Barthel ist der Parlamentsbeschluss dagegen „politische Lüge“. „Das Votum ist eine bewusste Ablehnung, einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen. Die EU implementiert ein System mit dem Versprechen des Klimaschutzes via Marktmechanismen, und dann wird es bewusst ausgehöhlt und torpediert.“ SPD, Grüne und Klimaschützer machen für das Nein zur Reform auch die Bundesregierung verantwortlich. Der regierungsinterne Streit hätte fatale Signale nach Brüssel gesendet. Während Wirtschaftsminister Philipp Rösler politische Eingriffe in das EHS ablehnt, befürwortet Peter Altmaier diese. Angela Merkel hat sich bislang noch nicht positioniert. Sie wird allerdings kurz vor der Wahl keinen Streit mit dem Vizekanzler, der zudem Chef des Koalitionspartners ist, riskieren. Parteikollege Altmaier ist diskreter zu disziplinieren. Am Ende wird er wohl erneut der Verlierer sein – und mit ihm die europäische Klimapolitik. Seit 2005 wird in der EU mit CO2-Emissionsrechten gehandelt. Die Effekte des Systems sind umstritten. Foto: dpa ralwasserabfüller oder Bäcker. Bis Ende Mai sollen daher in einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) weitere Gespräche über Anpassungen des EEG erfolgen. Ein konkreter Eingriff noch vor der Bundestagswahl ist jedoch unwahrscheinlich. Der Urnengang im September hat die Entscheidungsfreudigkeit der Politik auch in einem weiteren Punkt gelähmt: Auf eine Reform des EU-Emissionshandelssystems (EU-EHS) konnten sich Bund und Länder in Berlin ebenfalls nicht einigen. Das EHS ist ein marktwirtschaftliches Instrument der EU-Klimapolitik mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen zu senken. Die Teilnehmer – in Deutschland derzeit etwa 2000 Firmen aus der Energiewirtschaft sowie der energieintensiven Industrie – müssen für jede emittierte Tonne CO2 eine Berechtigung nachweisen. Diese Zertifikate wurden in den ersten beiden Handelsperioden Kritik an Ausnahmeregelungen Dabei sind die Ausnahmen durchaus sinnvoll: viele Betriebe stehen im globalen Wettbewerb. In Deutschland lag der Strompreis für industrielle Großkunden 2012 bei 10,4 Cent/kWh – das waren drei Cent mehr als in Frankreich und gut 1,2 Cent mehr als im Durchschnitt aller 27 EU-Länder. Die deutschen Konzerne hätten, müssten sie die volle Umlage zahlen, einen Wettbewerbsnachteil. Besonders stark betroffen wären Chemische und Metall-Industrie. Auf sie entfällt je ein Fünftel des Industriestromverbrauchs. Für gerechtfertigte Kritik sorgt jedoch die Tatsache, dass sich unter den Ausnahmen auch solche finden, die dem Wettbewerb weniger ausgesetzt sind als Zement- oder Stahlproduzenten – etwa Kartoffelverarbeiter, Mine- thel vom Bund Naturschutz. Er fordert ein ordnungsrechtliches Eingreifen mit festgelegten Schwankungsbreiten. „Immer dann, wenn der Preis den definierten Bereich verlässt, sollte von außen eingegriffen werden. Die Methoden der Freien Marktwirtschaft greifen hier nicht, weil sie auf kein konkretes Ziel ausgerichtet sind.“ Das aber gibt es beim EHS: Die EU will bis 2020 die Treibhausgas-Emissionen um 20 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 senken. Immer wieder steht auch eine Erhöhung des Einsparungszieles auf 30 Prozent im Raum. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), sieht keinen Grund, Veränderungen vorzunehmen. „Voraussichtlich wird das 20-ProzentReduktionsziel für Treibhausgase bis 2020 erreicht. Von einem ,zahnlosen Tiger‘ kann man da nicht sprechen.“ Zu wenig Biss hat das EHS allerdings auch nach Meinung von EU-Kli- von 2005 bis 2007 sowie von 2008 bis 2012 großzügig kostenlos verteilt. Zusätzlich können im Handel mit anderen Firmen Zertifikate erworben beziehungsweise veräußert werden. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Preise auf Ramsch-Niveau Da die Menge der ausgegebenen Zertifikate auf Wachstumsprognosen aus der Zeit vor der Wirtschafts- und Finanzkrise basiert und die Firmen riesige Mengen ungenutzter Berechtigungen mit in die dritte Handelsperiode (2013 bis 2020) übertragen können – nach Expertenschätzungen gibt es in der EU derzeit etwa zwei Milliarden Zertifikate zu viel – ist der Preis pro Emissionsrecht inzwischen auf unter fünf Euro eingebrochen. Um Anreize für Klimaschutz-Investitionen zu schaffen, wäre jedoch ein Preis jenseits der 25 Euro pro Tonne CO2 nötig. „In dieser Form ist das Handelssystem ein zahnloser Tiger“, sagt Dr. Herbert Bar- INTERVIEW ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● GESPRÄCH MIT JOHANN SCHMIDT, LEITER DER VERIFIZIERUNGSSTELLE EMISSIONSHANDEL BEIM TÜV SÜD Neue Vorgaben durch einheitliche Akkreditierungsverordnung REGENSBURG. Das EU-Emissionshandelssystem (EHS) ist das erste internationale System für den Handel mit CO2-Emissionsrechten. Die Teilnahme schließt die Pflicht ein, über die CO2Emissionen Bericht zu erstatten. Diese Werte müssen von Anlagen- und Luftfahrtbetreibern in den Registern der Mitgliedstaaten eingetragen werden. Die Berichte werden zuvor durch Verifizierer überprüft, die als unabhängige Dritte sicherstellen, dass die gemeldeten Daten korrekt sind. Die WZ hat mit Johann Schmidt, Leiter der Verifizierungsstelle Emissionshandel beim TÜV SÜD über das EHS gesprochen. Welche Branchen unterliegen dem EHS? Johann Schmidt: Im EU-EHS werden derzeit die CO2-Emissionen von europaweit rund 12 000 Unternehmen der Energiewirtschaft mit einer Feuerungswärmeleistung über 20 Megawatt und der energieintensiven Industrie aus den Branchen Nichteisen-, Eisen- und Stahlverhüttung, Kokereien, Raffinerien, Chemische Industrie, Zement- und Kalkherstellung, Glas-, Ke- ramik- und Ziegelindustrie sowie aus der Papier- und Zellstoffproduktion erfasst. Zusammen verursachen diese Anlagen fast die Hälfte aller CO2Emissionen in Europa, was rund acht Prozent aller globalen CO2-Emissionen entspricht. Welche konkreten Pflichten ergeben sich für die Anlagenbetreiber? Es muss ein Überwachungskonzept implementiert und gepflegt werden, die Emissionen müssen überwacht und Betriebsänderungen und Produktionen von Neu- und Altanlagen müssen berichtet werden. Eine effiziente, kompetente Prüfung hilft dem Betreiber in der rechtssicheren Erfüllung der Berichtspflichten und bewahrt vor behördlichen Nachforderungen. Was passiert, wenn ein Unternehmen mehr emittiert als es Zertifikate besitzt? Ein Betreiber kann durch Investition in Energieeinsparung Emissionen mindern oder durch Zukauf von Zertifikaten sein Zertifikatekonto rechtzeitig ausgleichen, ansonsten drohen empfindliche Bußgelder. Ungenutzte Zertifikate können gewinnbringend verkauft werden. den Anlagen steigt, und Prüfverfahren und Prüfumfang werden erweitert. Deshalb sind wir gerne bereit, auch Einzelsachverständige in unsere Akkreditierung zu integrieren. Zu Beginn der dritten Handelsperiode trat eine neue Akkreditierungsverordnung in Kraft, die die Verifizierung und die Qualifikation von Verifizierungsstellen einheitlich regelt. Was hat sich für Sie geändert? Mit dem Inkrafttreten der Verordnung wird ein neues Akkreditiv geschaffen. Wir haben alle Prüfungen durch die Deutsche Akkreditierungsstelle erfolgreich gestaltet und werden mit den ersten Verifizierungsstellen nach dem neuen Zulassungsverfahren akkreditiert sein. Die Akkreditierung hat in ganz Europa Gültigkeit und wird weltweit anerkannt sein. Der bisherige deutsche Sonderweg der Zulassung von Einzelsachverständigen wird vermutlich wieder ermöglicht werden, jedoch sind die einzuhaltenden Anforderungen der Verordnung identisch mit denen für die akkreditierten Stellen, was eine tatsächliche Inanspruchnahme dieses Zulas- Ist es denkbar, dass der TÜV jetzt auch Anlagen außerhalb Deutschlands prüft? Der TÜV SÜD hatte in vielen Ländern auch bisher schon Experten vor Ort. Die Verifizierungsstelle gibt uns die Möglichkeit, international aufgestellte Unternehmen aus einer Hand zu bedienen. „Der Emissionshandel ist nicht am Ende.“ JOHANN SCHMIDT ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● sungsweges eher unwahrscheinlich macht. Was wird aus den Einzelsachverständigen? Sie werden wohl versuchen, sich einer akkreditierten Organisation anzuschließen. Die Zahl der zu verifizieren- Kürzlich hat das Europäische Parlament das Zurückhalten von 900 Millionen Zertifikaten und damit eine Reform des Handelssystems abgelehnt. Es werden Stimmen laut, die behaupteten, der Handel sei am Ende. Wie sehen Sie das? Der Emissionshandel ist nicht am Ende. Bis zum Jahr 2020 sind die Weichen auf jeden Fall gestellt, was danach kommt, entscheidet die EU, unddas hängt auch von den Ergebnissen künftiger Klimagipfel ab. Das Interview führte Thorsten Retta MAGAZIN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Auszeichnung für Wöhrl Geringere Kosten locken ins Ausland Einer der Top-Arbeitgeber Viele Firmen lagern IT-Dienstleistungen aus, um Kosten zu sparen – der Schritt ist nicht immer sinnvoll DÜSSELDORF/NÜRNBERG. Die Rudolf Wöhrl AG ist einer der „Top Arbeitgeber“ in Deutschland: Das wurde dem Familienunternehmen mit einem unabhängigen Zertifikat bescheinigt. Vergeben wird die Auszeichnung alljährlich vom CRF Institute in Düsseldorf, einem Spezialisten für internationale Personalmanagementstudien. Die Rudolf Wöhrl AG überzeugte durch ihre Leistungen im Bereich Training und Entwicklung, beim Kriterium Work-Life-Balance sowie bei den sekundären Benefits. „Diese Auszeichnung beweist, dass wir unserer Mission einen guten Schritt näher gekommen sind, einer der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands zu werden. Das bestärkt uns, diesen erfolgreichen Weg konsequent weiter zu beschreiten“, bekräftigt Firmenchef Olivier Wöhrl, der das Familienunternehmen seit Anfang 2012 in dritter Generation leitet. (wz) Eine Turbine für die Sonne ABU DHABI. Das 100-Megawatt-Kraft- werk Shams 1 (arabisch für Sonne) in Abu Dhabi ist offiziell in Betrieb gegangen. Herz der Anlage ist eine Dampfturbine von MAN Diesel & Turbo, sie treibt einen Generator an. Dieser erzeugt so viel umweltfreundlichen Strom, dass er zur Versorgung von umgerechnet rund 57 000 deutschen Haushalten ausreichen würde. Shams 1 setzt mit seinen Dimensionen neue Maßstäbe. Mit 125 Megawatt Bruttoleistung ist die MAN Dampfturbine die größte, die jemals für ein solarthermisches Kraftwerk gebaut wurde. Die maßgeschneiderte Maschine wiegt 220 Tonnen und wurde in Oberhausen gefertigt. (wz) Verhaltenes Wachstum 2012 Das Wirtschaftswachstum in Bayern verlief 2012 gemächlich. Wie das Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mitteilt, nahm das BIP preisbereinigt um 0,7 Prozent zu und blieb damit deutlich hinter dem mit 4,6 Prozent sehr hohen Wachstum aus 2011 zurück. Die Abschwächung ist vor allem dem produzierenden Gewerbe geschuldet. Hier sank die Bruttowertschöpfung um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Deutlich besser schnitten die Dienstleistungsbereiche mit einem Zuwachs von 1,7 Prozent ab. Die Bruttowertschöpfung in Land- und Forstwirtschaft verminderte sich um 0,4 Prozent. (wz) MÜNCHEN. LESEN SIE AUCH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 17 WIRTSCHAFTSZEITUNG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Das Auslagern von ITDienstleistungen hat sich als probates Managementwerkzeug in Firmen etabliert. Der Studie „IT-Sourcing-Perspektiven erkennen und nutzen“ der Beratungsgesellschaft PwC zufolge stehen beim IT-Offshoring die Ziele Kostenreduzierung, Standardisierung und Flexibilisierung im Vordergrund. Bei der Auswahl des Dienstleisters etwa in Fernost oder Osteuropa schlägt dessen Qualität den Preisvorteil. An dritter Stelle nennt PwC die kulturelle Übereinstimmung zwischen Anbieter und Kunde. Zwar äußern Sourcing-Nutzer generellen Unmut hinsichtlich des Reportings ihrer Dienstleister. Doch trotz der Mängel in der Kommunikation zeigen sich 80 Prozent zufrieden bis sehr zufrieden mit der grundsätzlichen Qualität – die sich primär über das Preis-Leistungsverhältnis definiert. Im Ranking der Offshore-Länder bestätigt eine andere Studie Indien erneut als die Nummer eins der attraktivsten Nationen. Der Subkontinent führt weiter vor China und Malaysia und verfügt über einen großen Pool gut ausgebildeter Fachkräfte mit vergleichsweise günstigen Arbeitslöhnen. Estland belegt als erste europäische Nation Platz elf, gefolgt von Lettland (Platz 13), Litauen (Platz 14). Russland rangiert bei den Offshore-Ländern auf Platz 20, Rumänien auf Platz 25. NÜRNBERG. IDEE DES MONATS Neueste Venenscanner und Irisscanner von Osram Opto aus Regensburg sind weltweit im Einsatz. Seite 23 Billig ist nicht immer gut Die anfänglichen Qualitäts- und Lieferprobleme führt Ermer auf Kommunikationsfehler zurück, die längst ausgeräumt sind. Nun profitiere Nash von der 80-köpfigen Entwicklertruppe in Vietnam. Durch die Zeitverschiebung könne ein abends in Deutschland entdeckter Softwarefehler am nächsten Morgen deutscher Zeit gelöst sein. Offshoring, so Ermer, wäre in der hart umkämpften Branche in jedem Fall Thema gewesen – auch ohne Konzernschwester in Vietnam. Dabei ist klar, dass die zentralen Funktionen wie Architektur, OverallDesign sowie Codierung und Tests in Deutschland bleiben müssten. Ins gleiche Horn stößt auch Michael Nordschild, Chef der Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft, NIK. „Aus Kostengründen werden viele Firmen in Zukunft Teile des Entwicklungsprozesses auslagern.“ Er rät diesen Unternehmen, auf strikt nachprüfbare und testierte Qualität zu achten. „Nicht alles, was billiger ist, ist auch gut.“ Er warnt unter anderem vor Streitigkeiten um den Source Code, intransparenten Rechtssystemen, wechselnden Ansprechpartnern und einem – „diplomatisch gesagt“ – unterschiedlichen Projektmanagement. Dies habe schon viele Offshore-Projekte teuer, viel teurer oder gar zu Software-Ruinen gemacht. Auch Dr. Herbert Vogler, Chef des Regensburger IT-Speichers, ist sich nicht sicher, ob der Mehraufwand an Koordination die Kostenvorteile aufwiege. Denkbar sei es bei klar abgegrenzten Projekten wie Webseiten oder Shopportalen. Entscheidend sei für ihn ein „deutscher Brückenkopf“ indischer Anbieter. Bei seinen indischen Kontakten weiß er aber: „Die Inder wollen erst einen Kunden, bevor sie sich hier ansiedeln.“ Daher habe es bislang nicht funktioniert. Immer öfter erledigen Inder die Aufträge deutscher und europäischer Firmen im Bereich der IT-Dienstleistungen. Foto: istockphoto/thinkstock text habe oftmals zu Missverständnissen geführt. Zwar werde die Frage, ob ein indischer Kollege die Aufgabe bis Freitag erledigen könne, mit einem „technical can be done“ scheinbar positiv beantwortet, was jedoch nicht wirklich ein „Ja“ einschließt. In der Praxis sei dann auch am Montag noch kein Ergebnis verfügbar. Erst nach einem interkulturellen Training habe man gelernt, sich besser mit einer offenen Frage – „bis wann ist das zu schaffen?“ – abzustimmen. Als Nächstes sei ein persönliches Kennenlernen geboten, ein Zusatzaufwand, der im europäischen Kulturkreis beim Next- oder Nearshoring so nicht notwendig ist. Neben einem langen und teuren Lernprozess hänge der Erfolg von den spezifischen Aufgaben ab. Die Entwicklung einer Embedded Software ist zu 100 Prozent detailliert Kulturellen Kontext berücksichtigen „IT-Outsourcing zur reinen Kostenersparnis ist sehr zweifelhaft“, bilanziert ein IT-Mitarbeiter eines DAX-Konzerns. Nach fünfjähriger Erfahrung beim IT-Offshoring etwa in Indien oder auch Russland und Rumänien mahnt er Entscheider, nicht nur den theoretischen Papieren von Beratungsunternehmen zu vertrauen. Oftmals würden „viele Fehlversuche, lange Anlaufzeiten und ein höherer Controllingaufwand“ nicht adäquat berücksichtigt. „Zwei Mitarbeiter in Indien ersetzen nicht automatisch zwei deutsche Programmierer.“ Insbesondere der unterschiedliche kulturelle Kon- spezifiziert und daher gut offshore abzuarbeiten. Bei Software, bei der sich Anforderungen von Benutzern im Prozess ändern, sei dies aber oftmals zum Scheitern verurteilt. Deutlich positiver fällt die Bilanz von Nash Technologies, einem unabhängigen Anbieter von Forschungsund Entwicklungsdienstleistungen für Telekommunikation, sowie bei eHealth und Smart Energie aus. Technik-Chef Dr. Markus Ermer zeigt sich zufrieden: „Wir müssten zunächst in Vietnam investieren, bekommen aber jetzt unseren return on invest.“ Seit vier Jahren lässt die Konzerntochter von Harvey Nash bei einer Konzernschwester in Vietnam komplexe Telekommunikationssoftware entwickeln – alles andere als eine „Wald-und-Wiesen-Software“. Nach einem Transfer von Spezial-Know-how und dem Auf- INTERVIEW ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● SNEHAL CHAUHAN, CEO DES INDISCHEN SOFTWAREENTWICKLERS INHERITX SOLUTIONS Kulturelle Bilder als größte Hürde für Kooperation Inheritx Solutions wurde vor zwei Jahren gegründet. Heute beschäftigen Sie 90 Mitarbeiter und wollen Ihr Deutschlandgeschäft ausbauen. Snehal Chauhan: Wir haben bereits einige Kunden in Deutschland, sehen hier aber noch großes Potenzial. Gerade für KMUs gibt es im globalen Vergleich erheblichen Nachholbedarf. Wir schätzen, dass von den KMUs erst 20 Prozent mit IT-Offshoring in Berührung gekommen ist. Wir setzen nicht unbedingt auf komplettes IT-Offshoring nach Indien, wir bieten mit unserem deutschen Partner ThinkTank Networks ein Smart-Offshoring. ● SEPA: BÖSES ERWACHEN DROHT Die Umstellung auf die 2014 verbindlichen SEPA-Verfahren wird von den Unternehmen unterschätzt. Seite 18 NEUE WEGE DER PRODUKTION Gedruckt werden kann fast alles: Die 3-D-Drucker-Technologie eröffnet unendliche Möglichkeiten. Seite 19 bau eines lokalen Managements bekomme Nash Technologies mittlerweile die gleiche Qualität wie in Europa, der Steuerungsaufwand sei auch nicht höher als in Frankreich oder Großbritannien. VON THOMAS TJIANG Was muss man sich darunter vorstellen? Das ist ganz simpel. Wir analysieren gemeinsam mit den Spezialisten von ThinkTank Networks den Bedarf an Fachkräften für ein IT-Projekt. Um ein optimales Team zusammenzustellen, nutzen wir die vorhandenen Ressourcen unserer Kunden, die Spezialisten von ThinkTank Networks und bringen auch unser Spezialistenteam mit ein. Gemeinsam entwickeln wir vertriebsnahe Software, wie Internet Content Management Systeme, PHP Entwicklung, E-Commerce Shops, C++ Andererseits hat das moderne Indien die höchste Dichte an Millionären, wir haben pro Jahr 13 Millionen Hochschulabsolventen. Etwa so viele Einwohner hat Bayern, vom Baby bis zum Greis. Fachkräftemangel, so wie es ihn hier in Deutschland gibt, kennen wir in Indien nicht. Wir können fast beliebig viele IT-Spezialisten zur Verfügung stellen. Anwendungen und Apps. Beispielsweise entstehen in unserem Haus monatlich 25 bis 30 Apps für unterschiedlichste Smartphone-Anwendungen – ein globaler Wachstumsmarkt. Wie sieht denn so ein Projektablauf aus? Es gibt beim Smart Offshoring kein schwarz oder weiß, wir passen uns an Kundenwünsche an. Das Prinzip heißt „Think global, act local“. Das bedeutet, in Deutschland liegt die Entscheidung über Software-Architektur und Design sowie das Projektmanagement. Entwicklung, Dateneingabe und grafische Komponenten kommen vom Offshore-Partner. Beim Beispiel Homepage heißt das, dass Leistung und Honorar für Konzeption und Projektmanagement bei der Agentur verbleiben. Wie komplex ist das Projektmanagement quer über den Globus? Das ist heute kein Problem und keine Frage von Reisekosten. Inheritx ist 24 Stunden und sieben Tage die Woche erreichbar. Wenn in Deutschland ein Skype-Meeting angesetzt wird, ist unser Ansprechpartner bereit. Die größere Hürde liegt in den kulturellen Bildern im Kopf. Indien, das Urlaubsland Lassen sich diese kulturellen Unterschiede operativ überwinden? „Fachkräftemangel, so wie es ihn in Deutschland gibt, kennen wir in Indien nicht.“ SNEHAL CHAUHAN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● der zauberhaften Farben oder – leider – aktuell das Land der Vergewaltigungen. Man sieht es am besten am Durchschnittseinkommen, das pro Jahr bei 1300 US Dollar liegt. Dahinter verbirgt sich einerseits das traditionelle, arme Indien, bei der die Hälfte der 1,2 Milliarden Inder weniger als zwei US Dollar pro Tag zur Verfügung hat. Es braucht natürlich Erfahrung, damit das Projektmanagement reibungslos klappt. Manchmal ist auch die englische Verständigung mit Kunden eine Hürde. Oder es fehlt an Erfahrungen einer Webkultur. Vieles lässt sich aber lernen, Offshoring ist ein Lernprozess. Wichtig ist hier, dass die indischen Kollegen genauso in die Projekte eingebunden werden wie die eigenen Mitarbeiter vor Ort. Es darf kein Unterschied gemacht werden. Außerdem gibt es deutsche Ansprechpartner wie beispielsweise unseren Network-Partner Bernd Einmeier aus Landshut, der vor Ort mit Rat und Tat zur Verfügung steht. Das Interview führte Thomas Tjiang ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● IT & KOMMUNIKATION SEITE 18 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG SEPA: Böses Erwachen droht EZB und Zahlungsverkehrsexperten warnen vor den Folgen einer zu späten Umstellung VON ROBERT TORUNSKY Vize-Export-Weltmeister, Patentschmiede und vielfacher Technologieführer – die deutschen Unternehmen sind im internationalen Vergleich häufig wahre Musterschüler. Doch in einem bedeutenden Bereich bekommt die Bundesrepublik von der Europäischen Zentralbank (EZB) – vorsichtig formuliert – kein gutes Zeugnis ausgestellt: Durch die europäische Gesetzgebung werden zum 1. Februar 2014 die bestehenden nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren abgeschafft und durch SEPA-Überweisung und SEPALastschrift ersetzt. REGENSBURG. EZB rät zum sofortigen Handeln Um Probleme zu vermeiden, rät die EZB in ihrem im März veröffentlichten „SEPA-Migrations-Report“ Ländern wie Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden, in denen der Bankeinzug eine große Rolle im Zahlungsverkehr spielt, stark dazu, sofort zu handeln. „Bis zum Ende des dritten Quartals 2013 sollten über die Hälfte dieser Transaktionen in die SEPA-Lastschrift migriert sein.“ Doch davon ist gerade die Bundesrepublik meilenweit entfernt: Im Dezember 2012 betrug der Anteil der im SEPA-Format durchgeführten Lastschriften in den 32 Teilnehmerländern der Single Euro Payments Area weniger als zwei Prozent – in Deutschland ist er sogar noch geringer. Das Mammutprojekt, das nach seiner Einführung zahlreiche Vorteile mit sich bringt, wird massiv unterschätzt, und es droht ein böses Erwachen, da eine verspätete Umstellung im schlimmsten Fall aufgrund von Zahlungsausfällen sogar zur Insolvenz führen kann. Dr. Ernst Stahl, Research Director bei ibi research an der Universität Regensburg: „Das Thema SEPA ist brisant und von großer Tragweite, schließlich betrifft es jeden. Doch bislang gab es nur wenig Erkenntnisse darüber, wie der tatsächliche Status quo der Vorbereitungen auf die erforderlichen Umstellungen in den Unternehmen, Kommunen, Verbänden, Kammern und Vereinen in Deutschland ist.“ Dies war der Anlass für die Erstellung der Studie „SEPA-Umsetzung in Deutschland“. ibi research untersuchte, wie gut die Firmen vorbereitet sind, welche Auswirkungen die SEPA-Einführung auf den Zahlungsverkehr hat und wie der Zeitplan für die Umstellung auf die ausschließliche Nutzung aussieht. Die Ergebnisse der Befragung (siehe unten) sind mitunter sehr erstaunlich und zugleich alarmierend. Sie waren für die Wirtschaftszeitung und die unabhängigen Experten von ibi research, die die neutrale Plattform www.sepawissen.de ins Leben gerufen haben, auch der Anlass, für die Leser am Montag, 13. Mai, um 18 Uhr einen kostenlosen Informationsabend zum Thema „SEPA – Chancen und Risiken“ zu veranstalten. Der Auftakt des WZ-Forums, der Informationsreihe der Wirtschaftszeitung, findet im BioPark Regensburg, Josef-Engert-Straße 9-13, statt und informiert darüber, wie sich Unternehmen optimal auf die durch den einheitlichen Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa nötig gewordene SEPA-Umstellung vorbereiten können. SEPA wird nicht wahrgenommen „Unsere Gespräche und Studien haben ergeben, dass SEPA bei vielen Unternehmen, Kommunen und Vereinen noch nicht beziehungsweise noch nicht ausreichend wahrgenommen und auch verstanden worden ist. Viele verdrängen die Thematik, dass SEPA für alle kommen wird, eine Verschiebung des Termins sehr unwahrscheinlich ist und eigentlich die Testphase bereits läuft. Eine Hauruck-Umstellung Anfang 2014 oder Ende 2013 ist angesichts der teilweisen enormen Tragweite alles andere als sinnvoll, da die Auswirkungen von SEPA in technischer und betriebswirtschaftlicher Hinsicht auf zahlreiche Unternehmen und ihre Prozesse komplex und nicht zu unterschätzen sind“, warnt Stahl. Grafik: Ir ene Dax er SEPA Foto: Th inkstock/ istockph oto WZ-Serie Die Informationsreihe der SEPA – Chancen und Risiken Die Wirtschaftszeitung und ibi research an der Universität Regensburg laden ein zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung zum Thema: Der einheitliche Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa Wie Unternehmen sich optimal auf die SEPA-Umstellung vorbereiten können Montag, 13. Mai 2013 18.00 Uhr BioPark Regensburg, Hörsaal BioPark I (EG, links), Josef-Engert-Straße 9-13, 93053 Regensburg Anmeldungen per E-Mail an: [email protected] Anmeldeschluss: Dienstag, 30. April 2013 Weitere Infos auf: www.sepa-wissen.de Alle Überweisungen und Lastschriften sind von der Umstellung auf SEPA betroffen. Foto: Momius/Fotolia Akuter Handlungsbedarf Studie: Viele Unternehmen unterschätzen die Herausforderung SEPA massiv REGENSBURG. Bis zur ausschließlichen Nutzung der SEPA-Verfahren sind es nicht einmal mehr 200 Arbeitstage. Insbesondere Unternehmen, Städte und Gemeinden sowie Vereine müssen sich auf starke Veränderungen im Zahlungsverkehr einstellen, die sie zum Teil zu umfangreichen organisatorischen und technischen Anpassungen zwingen. Die Dimension wird auch auf anderer Ebene ersichtlich: Einige Experten gehen davon aus, dass die SEPA-Umstellung die Hälfte der Aufwendungen bei der Umstellung auf den Euro im Jahr 2002 ausmachen wird. Denn laut der aktuellen Studie „SEPA-Umsetzung in Deutschland“ von ibi research an der Universität Regensburg, Träger des eBusiness-Lotsen Ostbayern, besteht großer Handlungsbedarf: Bislang beschäftigten sich noch viel zu wenige Unternehmen und Vereine mit dem Thema SEPA intensiv. SEPA ist einem knappen Drittel der Befragten noch nicht einmal bewusst. So haben 26 Prozent nach eigenen Angaben nur vage Vorstellungen von SEPA und sechs Prozent sogar noch nie etwas davon ge- hört. Obwohl bis zur Abschaffung der bestehenden nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren die Zeit drängt, sieht gut ein Drittel der Unternehmen nur mittelfristigen Handlungsbedarf: 14 Prozent der befragten kleinen Unternehmen gehen sogar von dem Irrtum aus, dass SEPA für sie nicht relevant sei. Die empfohlenen Sofortmaßnahmen haben sich zwar 71 Prozent der großen Unternehmen, allerdings nur 47 Prozent der mittleren und 21 Prozent der kleinen Unternehmen auf die Agenda gesetzt. Erschreckend: Den letztmöglichen Termin 1. Februar 2014 als Startpunkt für die ausschließliche Nutzung der SEPA-Lastschrift gaben fast ein Drittel der Unternehmen an – und riskieren damit unwissentlich, wie alle, die die Umstellungen zu spät vornehmen, mögliche Liquiditätsprobleme. „Um für SEPA gerüstet zu sein, haben die meisten Betroffenen noch einen langen Weg vor sich. In Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden Arbeitstage bis zum Stichtag 1. Februar 2014 sollten sich alle Unternehmen, Vereine und auch die Kommunen jetzt nicht nur umfassend informieren, sondern auch mit der SEPA-Umsetzung beginnen. Die Herausforderung SEPA ist aber zu bewältigen und bietet nach der Umstellung zahlreiche Vereinfachungen und Vorteile“, so Dr. Ernst Stahl von ibi research. Anmeldungen zum kostenlosen SEPA-Informationsabend bis 30. April an [email protected] (xtr) EBUSINESS-LOTSE OSTBAYERN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Der eBusiness-Lotse Ostbayern ist ein unabhängiges Informationsbüro für kleine und mittlere Unternehmen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Handwerk in der Region Ostbayern rund um das Themenfeld E-Commerce und E-Finance. Träger ist ibi research an der Universität Regensburg. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WISSEN WIRTSCHAFTSZEITUNG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 19 Rat einholen bei der Universität Die Suchmaschine Info_Net der Uni Passau soll Firmen helfen PASSAU. Schätzungen zufolge gibt es zwischen 100 und 200 Milliarden frei zugängliche Internetseiten. Dieser Teil des Internets wird als das sichtbare Netz, das „visible Web“, bezeichnet. Die größte Suchmaschine weltweit, Google, hat einen Großteil dieser Seiten gespeichert und ist daher in der Lage, die meisten Suchanfragen zu erfüllen. Aber eben nicht alle. Hier kommt nun eine neue Suchmaschine der Universität Passau ins Spiel: Das Info_Net Passau schließt einen Teil der Lücke im weltweiten Netz, die Google offen lässt. Auf www.suma.forschung.wi.unipassau.de können kleine und mittelständische Unternehmen im Info_Net surfen und vom Wissensschatz der Universität profitieren. Durch Eingabe eines Begriffs im Suchfenster werden sämtliche Datenbanken und Internetseiten der Universität daraufhin durchforstet und mögliche Ansprechpartner sowie von der Universität bereitgestellte Dokumente oder Forschungsarbeiten zum Thema gefunden. Wettbewerbsfähigkeit sichern Die Kombination aus Volltext- und Tag-Suchmaschine und der AutoCompletion, der automatischen Vervollständigung des eingegebenen Suchbegriffs, mache die Suche nach Informationen einfach, heißt es aus Unikreisen. Überhaupt ist die Freude, kleinen und mittelständischen Unternehmen aus der Region eine weitere Hilfe an die Hand geben zu können, groß in Passau. „Regionale Unternehmen brauchen eine solche Suchmaschine, um auch längerfristig die Wettbewerbsfähigkeit durch Wissens- und Technologietransfer sichern zu können“, ist Professor Franz Lehner vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II überzeugt. Zusammen mit Professor Ralf Hohlfeld, Franziska Zacher und Ondrej Havel vom Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft wurde Info_Net entwickelt. Finanziert wurde das Projekt vom Europäischen Sozialfonds ESF. Nun hoffen die Verantwortlichen auf rege Nutzung und sind durchaus zuversichtlich. Laut Franziska Zacher habe man im Vorfeld kleine und mittelständische Unternehmen in der Region Passau befragt, wo sie Hilfe bräuchten. „Die Befragung hat ergeben, dass vor allem betriebswirtschaftliche und -rechtliche Themen nachgefragt werden“, weiß Franziska Zacher. Zudem würden sich die Unternehmen Unterstützung im Wissens- und Informationsmanagement wünschen. Chance zur Prozessoptimierung In welchen konkreten Fällen profitieren Firmen von dem Wissen der Uni? Franziska Zacher hat einige Beispiele parat, etwa für Unternehmen aus dem Produktionssektor, das in einer bestimmten Phase des Herstellungsprozesses Defizite ausmacht. „Um die Prozessoptimierung vorantreiben zu können, braucht das Unternehmen externe Unterstützung“, sagt Franziska Zacher und erläutert so die Bedeutung von Info_Net. „Die Suchmaschine ermöglicht es, anhand einer Problembeschreibung Experten an der Universität Passau ausfindig zu machen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen.“ Bei der Frage nach weiteren Beispielen muss Franziska Zacher nicht lange überlegen: Die Suchmaschine biete auch für ein Unternehmen Hilfe, das sein Marketing im Bereich Social Media verbessern möchte. „Über den Suchbegriff Social-Media werden alle Personen, Einrichtungen und Angebote an der Universität Passau angezeigt, die mit Social Media-Thematiken in Verbindung gebracht werden. Das Unternehmen kann passende Ansprechpartner auswählen und direkt kontaktieren“, unterstreicht Franziska Zacher die Vorzüge von Info_Net. Aber auch, wenn es um IT- und Medienrecht gehe, könne ratsuchenden Firmen geholfen werden. Die Universität Passau verspricht sich vom neuen Angebot aber mehr, als nur den Firmen vor Ort zu helfen. Wie Franziska Zauner verrät, erhoffe sich die Universität auch, langfristige Kooperationen von Wirtschaft und Universität vorantreiben zu können. „Denkbar sind gemeinsame Projekte, Ideen- und Gedankenaustausch in Form von Vorträgen und Gesprächsrunden, Kooperationen im Bereich Abschlussarbeiten oder auch Lehraufträge, in denen Experten aus der Praxis den Studierenden ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben.“ (xrc) Den Möglichkeiten des 3-D-Drucks sind kaum Grenzen gesetzt. Gedruckt werden kann fast alles – vom Haus über Waffen bis hin zum fahrbaren Untersatz. Foto: dpa Ein Auto aus dem Drucker 3-D-Drucker sind erschwinglich geworden und eröffnen neue Wege der Produktion VON BIRGIT BAUER Kopien, gerade zweidimensional, sind selbstverständlich. Ein Trend, der immer beliebter wird, wenn es um dreidimensionale Darstellungen von Prototypen oder Modellen geht, ist der dreidimensionale Druck, 3-D-Druck genannt. 3-D-Druck ist eine Form des Rapid Prototyping, einem Verfahren, das die schnelle Herstellung unter anderem von Prototypen ermöglicht. Genutzt wird das Verfahren bereits seit den 1980er-Jahren in High-Tech-Bereichen wie der Raumfahrt. Industriebetriebe wie die Automobilhersteller arbeiten damit, um Prototypen von Motoren herzustellen und um eine bessere Sicht auf Hohlräume zu erhalten. Designer nutzen die Technik ebenso wie Architekten. In der Medizin wird der 3-DDruck für die Fertigung individueller Protesen oder von Zahnersatz genutzt. HEIDENHEIM. Zahlreiche Vorteile Als Ergänzung zu klassischen Suchmaschinen ermöglicht Info_Net Passau zuFoto: dpa künftig einen noch genaueren Blick in die Weiten des Internets. Immer häufiger findet der Druck heute unter privaten Nutzern Fans. Die DIY (Do It Yourself) Bewegung hat das Verfahren für sich entdeckt und druckt Handyhüllen, Skulpturen, Figuren, Vasen und viele weitere Ideen in der Heimwerkstatt aus. Die Fans kennen sich mit Druckern aus, die mittlerweile für wenige Hundert Euro zu kaufen sind. Sie wissen über passende 3-D-Scanner Bescheid und kennen die Möglichkeiten genau. Vorlagen für Drucke werden über Scanner eingelesen und gedruckt, können per CAD-Datei gedruckt oder auch über freie Softwarepakete wie zum Beispiel SketchUp an den Drucker übermittelt werden. Ebenso wissen die „Heimdrucker“ über bereits vorgefertigte und im Internet erhältliche Vorlagen Bescheid, die bei Bedarf angepasst werden können. Der Druck mit Pulver ist eine der vielen Versionen des 3DDrucks und wird meist in der Industrie verwandt. Das Pulver, etwa aus Kunststoff, wird mittels eines Klebers verbunden und so Schicht für Schicht direkt zum Modell. Ressourcen werden geschont, überschüssiges Pulver wird entfernt und wieder verwendet. Metall-3D-Druck wird meist mit dem DLS-Verfahren (Direct Lader Sintering) in Angriff genommen, da er gegenüber der Alternative Direct Metal Deposition deutlich länger auf dem Markt und in Sachen Genauigkeit und Kosteneffektivität vorzuziehen ist. Im Bereich der heimtauglichen 3D-Drucker setzt man auf FDM (Fused Deposition Modelling – Schmelzbeschichtung). Ein Strang Plastik wird in einer Düse erhitzt und dann ähnlich wie bei einer Heißklebepistole, nur wesentlich genauer, strangweise aufgetragen und so zum Modell. Viele Drucker können schon heute miteinander verbundene und bewegliche Bauteile wie Zahnräder, die ineinander greifen, drucken. 3-D-Druck-Experte Alexander Klarmann von der Agentur graustich bei Heidenheim erklärt einige Vorteile der Technik: „Kleine Stückzahlen oder Einzelteile lassen sich nie so günstig herstellen wie beim 3-DDruck. Gerade in der Entwicklung werden häufig schnelle Änderungen nötig. Eine neue Gussform kostet selbst für einfachste Teile hohe vierstellige Summen. Kosten, die sich beim 3-D-Druck erheblich verringern. Ein weiterer Vorteil ist, dass Produkte direkt vor Ort gefertigt werden. Das heißt, Lieferzeiten, Transportkosten, Probleme mit Zulieferern oder Zollformalitäten fallen komplett weg.“ Für private Drucke sieht der Experte die Zukunft in den bereits immer häufiger eröffneten Shops für 3-DDrucke. „Gute Drucker müssen nicht in jedem Haushalt stehen. Ich denke, dass irgendwann in Baumärkten 3-DDrucker stehen werden. In den Niederlanden hat ein größerer Bürobedarfshandel in seinen Filialen schon solche Drucker aufgestellt. Das funktioniert dann ähnlich wie Fotoentwicklung: Daten abgeben und den Druck später abholen.“ Ebenso produzieren auf 3-D-Druck spezialisierte Dienstleister Entwürfe auf Bestellung. Schusswaffen Marke Eigenbau Ein viel diskutierter Aspekt zum Thema ist die Produktpiraterie. 3-D-Druck ist eine gute Möglichkeit, um teure Originale oder auch Ersatzteile zu kopieren. Die Spezialisten für Markenund Urheberrechte verfolgen den Prozess aufmerksam und weisen auf die Verletzung in Sachen Markenschutz und Wettbewerbsrecht hin. Umstritten ist auch die Erteilung einer 3-DDrucklizenz für Waffen an die „Wiki Weapon Gruppe“ in den USA. Die Gruppe setzt sich dafür ein, Waffen per 3-D-Druck zu produzieren. Die Gefahr, immer häufiger illegale und nicht registrierte Waffen „home made“ vorzufinden ist groß, Gegner der Initiative sind besorgt. Die Zukunft in Sachen Musterteile hat längst begonnen. Es werden Autos gedruckt wie der „Urbee 2“, entwickelt von Jim Kor, dessen Karosserie aus Kunststoff besteht. In 2500 Stunden wird das Fahrzeug gedruckt und ist straßentauglich. Auch Häuser sollen per 3-D-Druck gebaut werden. 3D-Drucker für Beton sind in der Entwicklung. Experten wie Alexander Klarmann sind dennoch überzeugt: „Der 3-DDruck ist eine gute Möglichkeit, um Forschung, Entwicklung und kreatives Design zu fördern und bessere Erkenntnisse in den einzelnen Fachgebieten zu erlangen.“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● THEMA DES MONATS: VERLAGSWESEN SEITE 20 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „... müssen wir mit Bedauern ablehnen“ Mit dem Prinzip des Selbstverlags sind die Schranken für Neuerscheinungen fast komplett gefallen Die Wirtschaftskennzahlen der Buchverlagsbranche sind stabil / Digitale Herausforderungen für Print VON MECHTILD ANGERER MÜNCHEN. Lesen bildet – doch Bücher sind nicht nur Kulturgut und Wissensvermittler, sondern vor allem ein wichtiger und lebendiger Wirtschaftszweig. 9,6 Milliarden Euro betrug laut Börsenverein des deutschen Buchhandels der Umsatz der Buchverlage in Endverbraucherpreisen im Berichtsjahr 2011. Große Wachstumsraten hat dieses traditionsgebundene Wirtschaftsgebiet zwar nicht aufzuweisen, doch immerhin zeigen die Ergebnisse seit 2007 eine zuverlässige Beständigkeit ohne große Höhen und Tiefen. Und mit einem Plus von 2,7 Prozent im Februar 2013 zogen die Preise im Buchhandel im Vergleich zu anderen Konsumgütern, deren Preise nur um 1,5 Prozent stiegen, sogar stärker an. Welche Kraft die Buchbranche weltweit heute noch hat, ist zweimal jährlich bei der Buchmesse in Leipzig und vor allem in Frankfurt zu sehen: Mit 168 000 Besuchern – rund 7000 mehr als im letzten Jahr – und 2069 Verlagen aus 43 Ländern konnte kürzlich die Leipziger Buchmesse wieder eine positive Bilanz ziehen. Bei der weltweit größten Buchfachmesse in Frankfurt waren es im Oktober 2012 gut 281 000 Besucher und 7000 internationale Aussteller. Deutschland ist in Sachen Buchverlage eine Hochburg: 2787 steuerpflichtige Verlage zählte das Statistische Bundesamt im Jahr 2008. In Bayern sind es 364, davon allein 138 in München, dem bundesweiten „Vize“ nach Berlin mit 180 Verlagen. „Bayern ist im Vergleich zu Gesamtdeutschland ein sehr starker Buchstandort“, sagt Stefanie Endres, Pressesprecherin des Landesverbandes Bayern des Börsenverbands: „20 Prozent der neuen Ausbildungsverträge im Buchhandel deutschlandweit wurden 2012 in Bayern abgeschlossen. Außerdem ist Bayern breit aufgestellt bei den Genres.“ Die bayerischen Verlage machten 2011 gut 18 Prozent des gesamtdeutschen Umsatzes und lagen auch norare für Autoren, Herausgeber und Übersetzer mit einem Anteil am Verlagserlös von durchschnittlich 10,5 Prozent eine untergeordnete Rolle. Die weitaus größten Kostenblöcke im Wirtschaftsunternehmen Verlag sind die Ausgaben für Herstellung und Personal: Vom Gesamterlös flossen 2009 27,3 Prozent in die Herstellung, die Personalkosten machten 23 Prozent aus. Der flexiblen Kostenseite steht mit der Buchpreisbindung eine relativ starre Preisbildung gegenüber. Zusätzlich gilt es bei der Preiskalkulation neben tatsächlichen Kosten sogenannte Preisschwellen zu beachten – am bekanntesten ist wohl die Zehn-Euro-Schallgrenze für Taschenbücher. Das Marktumfeld des Produkts Buch ist durch Umbrüche gekennzeichnet – die umfassende Digitalisierung aller Gesellschaftsbereiche trifft das Buch gleich mehrfach: Es muss im Konkurrenzkampf gegen immer mehr digitale Unterhaltungsmedien bestehen, neue Online-Vertriebswege bringen das bewährte Gefüge des Sortimentsfachbuchhandels ins Wanken, und nicht zuletzt spielen die Digitalisierung von Inhalten, die digitale E-Book-Konkurrenz und das Thema Urheberrecht eine immer größere Rolle. Zumindest, was die Vertriebswege angeht, hat „Analog“ bei der Titelproduktion mit 12 470 Titeln und damit 15,2 Prozent der Neuerscheinungen klar vor Nordrhein-Westfalen mit 13,3 Prozent. Neben München sind acht weitere bayerische Orte unter den 69 deutschen Orten mit der höchsten Titelproduktion: Nach München (Rang 2 mit 8244 Titeln) folgt Würzburg (Rang 15, 748 Titel) und Regensburg (Rang 32, 276 Titel). Ausdifferenzierte Branche Das Verlagswesen ist vor allem durch seine Vielseitigkeit geprägt: Als Verlagstypen führt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Bild- und Kunstbuchverlage, Fachbuch- und Wissenschaftsverlage (über 600 in Deutschland), Fachzeitschriftenverlage, Hörbuchverlage, Kalenderverlage, Kinderund Jugendbuchverlage, Publikumsverlage (vor allem Belletristik- und Fachbuchverlage), Ratgeber-Verlage, Touristikverlage und Schulbuchverlage auf: In diesem speziellen Marktsegment versorgen nur 80 Verlage deutschlandweit zwölf Millionen Schüler und 700 000 Lehrer mit Lernmitteln. Dass das Buch vor allem als intellektuelles Produkt eines Autors wahrgenommen wird, verstellt den Blick auf die harten Zahlen: In der Kostenstruktur der Buchherstellung spielen die Ho- WIRTSCHAFTSFAKTOR VERLAG IN DER REGION ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● In der Region Regensburg trug das Verlagswesen im 19. Jahrhundert besonders zur Wirtschaftskraft bei: Friedrich Pustet errichtete in Alling ab 1834 eine Papiermühle, die bald durch eine „Hadernaufbereitungsanlage“ in Unteralling und ein Elektrizitätswerk in Oberalling erweitert wurde. Das Allinger Papierwerk war durch den Einsatz der bayernweit ersten aus England eingeführten Papierherstellungsmaschine der Marke „Bryan & Donkin“ im 19. Jahrhundert der modernste Papierherstellungsstandort in Bayern. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Auch für Bahn und Energieerzeugung setzte sich Pustet ein: Um die Erreichbarkeit der Papierfabriken zu verbessern, und auch, um den Braunkohletransport zur Elektrizitätserzeugung aus Tschechien zu erleichtern, machte sich Clemens Pustet, Sohn des Verlagsgründers und „Director“ der Allinger Anlage, auch für eine Bahnanbindung zwischen Sinzing nach Alling stark. 1875 wurde das (heute stillgelegte) Teilstück in Betrieb genommen. Auf den Höhen über Alling erschloss Pustet zusätzlich eine Braunkohlegrube. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● noch die Nase vorn: Der Sortimentsbuchhandel erwirtschaftete 2011 4,78 Milliarden Euro, und damit 49,7 Prozent vom Gesamtumsatz – Tendenz fallend. Das Direktgeschäft der Verlage liegt mit 19,1 Prozent auf Platz zwei, mit 17,8 Prozent gefolgt vom Versandbuchhandel. Das E-Book als Konkurrenz zum gedruckten Buch weist rasante Wachstumszahlen auf, doch auf niedrigem Niveau: Laut Gesellschaft für Konsumforschung GfK lag der Anteil von E-Books am deutschen Buchumsatz 2011 bei knapp einem Prozent – damit sind elektronische Bücher immer noch ein Nischenmarkt. HAMBURG. Die Bibel: zu lang. Franz Kafkas „Prozess“: zu vage. Homers Odyssee: urheberrechtlich problematisch. In seinem 1963 verfassten Essay „… müssen wir mit Bedauern ablehnen“ erfand der spätere Erfolgsautor Umberto Eco abschlägige Lektoratsgutachten für Werke der Weltliteratur. Die später in dem Essayband „Platon im StripteaseLokal“ veröffentlichte Geschichte ist eine Abrechnung mit dem „allmächtigen“ Lektor und dessen Urteil, das darüber entscheidet, ob ein Verlag das Geld für eine Veröffentlichung „vorlegt“. Offenbar rechnete Eco nicht damit, dass diese Macht bald geschwächt werden sollte: mit der Idee des Eigenverlags beziehungsweise „Self publishing“. In Deutschland entwickelte der Buchgroßhändler Libri 1997 die Idee, 1998 folgte unter dem Label „Books on Demand“ BoD (Bücher auf Nachfrage) die erste Taschenbuchveröffentlichung. Mit dem Geschäftsmodell, nicht auf feste Auflagen zu setzen, die vorfinanziert und produziert werden müssen, sondern auf Anforderung zu drucken, gelang es der in Norderstedt bei Hamburg beheimateten BoD, große Kostenblöcke in der Buchherstellung und -vermarktung zu vermeiden. Beim statt des im Buchdruck üblichen Offsetdrucks gewählten Digitaldruckverfahren sind zwar die Stückkosten höher, dafür entfallen Lagerkosten, Remittenden und die Kosten für Überproduktion. Self publishing wird seither von unbekannten Autoren genutzt, die die Veröffentlichung ihrer Werke nun selbst finanzieren können. Ein weiterer klassischer Einsatzbereich sind Werke der „grauen Literatur“ wie Pflichtveröffentlichungen (Studien, Diplom- oder Doktorarbeiten) oder auch Seminarunterlagen und Tagungsberichte. 1,3 Millionen Titel liegen laut Presseauskunft von BoD derzeit druckbereit auf dem Server. Der Titelbestand ist von 1700 Titeln Ende 2006 auf mehr als 100 000 Titel Ende 2008 und rund 500 000 in 2012 gewachsen. 2012 hat BoD rund drei Millionen Bücher produziert. Dabei liegt der Schwerpunkt mit 49 Prozent klar auf dem Bereich Bellet- ristik, die andere Hälfte deckt von Ratgeberliteratur über Kinder- und Jugendbücher bis zu Sachbüchern und wissenschaftlichen Veröffentlichungen ein breites Spektrum ab. Ein großer Marktvorteil von BoD ist seine Schnelligkeit: Die vom Handel bestellten Bücher werden innerhalb von zwölf Stunden produziert und versandt. Viele Autoren nutzen BoD als Sprungbrett für eine Karriere in einem klassischen Verlag. Auch viele Verlage schätzen mittlerweile die Flexibilität des Drucks auf Anfrage: Riskante Erstauflagen, langsamdrehende Dauerseller oder Nach- und Wiederauflagen lassen auch renommierte Verlage wie beispielsweise der Suhrkampverlag bei Books on Demand drucken. Die hier möglichen Kleinstauflagen minimieren das Risiko, überschüssige Produktion verramschen zu müssen. Zwischenzeitlich trieb das Prinzip der Minimalauflage wunderliche Blüten: 2007 kam in den USA die Espresso Book Machine auf den Markt, die die Just-in-Time-Produktion im Buchladen vor Ort ermöglichte. Es waren Qualitätsprobleme bei Druck und Bindung, die verhinderten, dass sich diese Technik flächendeckend durchsetzen konnte: Von den weltweit 60 Maschinen stehen in Europa nur drei – in London, Amsterdam und La Hague. Inzwischen hat sich für Autoren eine neue, unschlagbar billige Veröffentlichungsoption aufgetan: Mit der Verbreitung des E-Books ist die Veröffentlichung eigener Bücher rein als Datei möglich. 2011 eröffnete Amazon den deutschen Ableger des Kindle-Stores und damit gleichzeitig die Möglichkeit des Kindle Direct Publishing KDP – weitere Anbieter wie epubli.de oder Bookrix folgten. Auch BoD bietet seinen Kunden mittlerweile zum Druck die Veröffentlichung als E-Book an. Zu Beginn der Buchmesse in Leipzig veröffentlichte Amazon die neuesten KDPErfolgszahlen: 38 Autoren haben damit mehr als 25 000 Euro eingenommen, acht sogar über 100 000 Euro. 15 KDPAutoren haben je mehr als 50 000 Exemplare verkauft. (xma) Digital und Non-Book als Chance Laut Stefanie Endres stellt sich das Verlagswesen den Marktverschiebungen mit verschiedenen Maßnahmen: „Der Buchhandel sieht die Digitalisierung als Chance für neue Vertriebswege. Es gibt ja nicht nur die großen anonymen Anbieter, auch immer mehr Sortimentsbuchhandlungen bauen Online-Shops auf.“ Präsenz im Netz, und verstärkt auch immer mehr in den Social Media, wird als Gebot der Stunde erkannt: „Damit treffen wir das junge, technikaffine Publikum, soziale Medien werden verstärkt zur Imagebildung eingesetzt.“ Damit das Medium Buch auch im digitalen Zeitalter überlebt, wirbt die Branche intensiv fürs Lesen. Zum Beispiel beim jährlichen Welttag des Buches am 23. April oder mit der Buchmarketing-Kampagne „Vorsicht Buch!“. Nicht zuletzt verbreitern die Verlage ihr Angebot, um im Kampf um die Kunden zu punkten: „Der Non-Book-Bereich wird immer größer und wichtiger – im Buchhandel finden sich Kalender, Kerzen, Reisepasshüllen, die auch von Buchverlagen hergestellt werden.“ Hier kann der Sortimentsbuchhandel laut Endres einen Standortvorteil gegenüber digitalen Vertriebswegen ausspielen: „Wer online kauft, sucht etwas Bestimmtes – im Buchhandel dagegen wird gestöbert.“ ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21 ENTSTAUBT: DAS BUCH ERFINDET SICH NEU Bayern ist eine Hochburg der Verlage ● Sachbücher als kalkuliertes Karrieresprungbrett Experten können eigene Publikationen als integralen Bestandteil ihres Marketingkonzepts nutzen Sachbücher sind ein nicht zu unterschätzendes Marktsegment des Buchhandels: Gemäß den Zahlen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels fielen 2011 rund 9,7 Prozent des Sortimentsbuchhandelsumsatzes auf diese Warengruppe. Ein Anteil, der auch die zahlreichen Berater, Coaches und Experten einschließt, die Bücher über Selbstbewusstsein, Führungsmanagement, Marketing oder Social Media verfassen, um ihren Marktwert positiv zu beeinflussen. MASTERSHAUSEN. Das Buch als Erweiterung der Marketing-Strategie Ein Buch ist jedoch nicht sofort eine sprudelnde Verdienstquelle, außer man landet einen Bestseller. Die Honorarstaffelungen sind, anders als in der Belletristik, nicht durch Vorschläge von Normverträgen wie dem des Deutschen Börsenvereins einsetzbar. Vielmehr vereinbaren die Verlage individuelle Honorare, die auch vom Ruf des Experten, dessen Themengebiet und der Marktlage abhängig sind. Das statisti- sche Bundesamt zählte insgesamt 96 273 Buch-Neuerscheinungen im Jahr 2011. Eine Flut von Wissen und Unterhaltung, die vom Leser sehr genau in Augenschein genommen wird. Dennoch kann ein Buch, als Marketing-Ressource strategisch klug genutzt, die Karriere und den Ruf eines Experten ausgesprochen positiv beeinflussen. Das bestätigt auch der Businessexperte Hermann Scherer, der bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. „Ein Buch ist eine Erweiterung der Marketing-Strategie.“ Es geht um ein gutes Produkt mit fachlich fundiertem Inhalt, der seine Leserschaft anspricht, den Autor empfiehlt und den Expertenstatus untermauert. Der Marketingansatz des Experten ist klar: „Zuerst muss man den Expertenstatus postulieren, dann muss man es wirklich werden und den Status mit dem Buch manifestieren. Denn wer heute in dieser Branche kein Buch veröffentlicht hat, versinkt in der Bedeutungslosigkeit.“ Wer ein Buch schreibt, muss sich klar darüber sein, dass der Anspruch des Lesers hoch ist. Hermann Scherer empfiehlt aus diesem Grund, bewusst unperfekt ins Schreiben zu starten. „Der Mensch ist sehr gut im Verbessern, deshalb ist es sinnvoll, an sein Schreiben zunächst geringere Qualitätsstandards anzulegen und das Geschriebene dann zu perfektionieren.“ Die richtige Vermarktung ist ausschlaggebend für den Erfolg Danach geht es an den Verlag. Ein wichtiger Punkt, denn nicht jeder Verlag ist für jeden Stoff geeignet. Je klarer ein Buch formuliert und strukturiert ist, desto klarer wird auch die Verlagswahl für den Autor. Eine weitere Frage, die Hermann Scherer aufwirft, ist die nach den Fähigkeiten in Sachen Eigenvermarktung. Wird ein Buch veröffentlicht, wird es zum Teil der eigenen PR und muss in die bereits bestehenden Strategien eingebunden werden. „Wie potent in Sachen Vermarktung ist der Autor?“, fragt Scherer und pocht auf eine ehrliche Antwort. Denn der Punkt Eigenvermarktung trägt viel zu einem positiven Ergebnis bei. Besteht Nachholbedarf, empfiehlt sich ein Gespräch mit entsprechenden Spezialisten. Ist das Buch erschienen, ist es ein Mittel für die Präsenz des Autors. Es liegt bei Veranstaltungen auf, wird rezensiert, sorgt für Verbreitung des Experten und kann den Zugang zu den Medien erleichtern. Selbst wenn es nicht gelesen wird. „Rund 80 Prozent aller Bücher werden nicht gelesen, aber immer wieder wahrgenommen. Selbst Nichtgelesenes hilft, indem es einfach da ist. Wer mehrfach wahrgenommen wird, gräbt sich in das Gedächtnis der anderen, die Frage der Redundanz ist also berechtigt“, erklärt Hermann Scherer. Ein Buch kann die Karriere fördern. Es ist eine weitere Visitenkarte, die durchaus positiven Einfluss auf Karrieren hat. Davon ist Hermann Scherer überzeugt. Wenn das Konzept in Sachen Marketing stimmt. „Ein Stück, das man von sich selbst weitergibt“, erklärt der Businessexperte den positiven Effekt, den auch er immer wieder bemerkt. (ebb) Grafik: Irene Daxer ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● AUSBILDUNG SEITE 22 | MAI 2013 Kurz vor dem Ziel ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG „Industriemeister“ als Exportschlager Eckert Schulen starten ihre Neuausrichtung mit einem DIMI-Projekt / Malaysia als Partner Forschungsausgaben hoch VON GERD OTTO Laut Statistischem Bundesamt hat Deutschland im Jahr 2011 74,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aufgewendet. Das entspricht einem Anteil von 2,88 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP). Damit rückt Deutschland dem im Rahmen der Wachstumsstrategie für die Europäische Union „Europa 2020“ formulierten Ziel näher, europaweit für das Jahr 2020 einen Anteil von drei Prozent am BIP zu erreichen. 67,3 Prozent der gesamten Forschungstätigkeiten fanden im Unternehmenssektor statt. 18 Prozent der gesamten Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland entfielen auf die Hochschulen und 14,7 Prozent auf die außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Letztere gaben im Jahr 2011 rund elf Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus. Das waren sechs Prozent mehr als im Jahr 2010. Der Großteil (74 Prozent) der Ausgaben für außeruniversitäre Forschung wurde in den Bereichen Naturwissenschaften (5,3 Milliarden Euro) und Ingenieurwissenschaften (2,9 Milliarden Euro) getätigt. 1,4 Milliarden Euro (12,5 Prozent) entfielen auf die Geistesund Sozialwissenschaften, 0,9 Milliarden Euro (8,3 Prozent) auf die Humanmedizin und 0,6 Milliarden Euro (5,2 Prozent) auf die agrarwissenschaftliche Forschung. (wz) BERLIN. Schuldenschnitt unumgänglich Kürzung der öffentlichen Ausgaben, anteiliger Schuldenschnitt und Finanzmarktregulierung – so sieht die Lösung der Griechenlandkrise aus. Allerdings kamen nicht die Entscheidungsträger in Brüssel zu diesem Entschluss, sondern eine Gruppe von 41 Studierenden des Zweiten Semesters im Studiengang International Relations and Management (IRM) an der Hochschule Regensburg (HS.R), die bei einem Planspiel die Wirtschaftsund Finanzkrise in der Europäischen Union simulierten und dabei für einen Tag selbst die Lösung der Eurokrise in die Hand nahmen. Das Planspiel entstand im Rahmen einer Abschlussarbeit. Gemeinsam mit der Regensburger Agentur Valentum Kommunikation hatte die IRM-Studentin Annemarie Baumeister ein Szenario und Materialien für das Planspiel entwickelt. (wz) REGENSBURG. Werkstoff der Zukunft Hart wie Stahl, leicht wie eine Feder: So sieht der Werkstoff aus, von dem Autokonstrukteure und Luftfahrtingenieure träumen. Mit der Entwicklung von faserverstärkten Kunststoffen ist dieser Traum ein wenig näher gerückt – und ein neues Forschungsprojekt der Fakultät Maschinenbau an der Hochschule Regensburg (HS.R) soll ihn noch greifbarer machen: Für ihr Projekt „UniPreg“ hat das HS.R-Labor für Faserverbundtechnik unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Ehrlich für das gesamte Jahr 2013 von der Bayerischen Forschungsstiftung 50 000 Euro Fördermittel bewilligt bekommen. Unterstützt wird das Vorhaben von den Unternehmen SK Carbon Roding GmbH und Mühlmeier GmbH & Co. KG in Bärnau. Sie stellen Personal und Material im Wert von über 62 000 Euro. (wz) REGENSBURG. REGENSTAUF. Am Beginn von Weltkarrieren unternehmerischer Pioniere stand im industriellen Bereich sehr häufig die inzwischen längst sprichwörtliche Garage. Die Eckert Schulen mit Sitz in Regenstauf dagegen starteten vor 70 Jahren im Wohnzimmer des Firmengründers. Nun zündet nach Peter Eckert und Dr. Robert Eckert die dritte Generation mit Alexander Eckert Freiherr von Waldenfels an der Spitze eine weitere Entwicklungsstufe, um spätestens bis 2020 zum bedeutendsten Anbieter für berufliche Bildung in Deutschland aufzusteigen. Dieses Ziel peilen die Eckert Schulen – schon heute deutschlandweit eine der bekanntesten Institutionen der Bildungsbranche – mit einem Projekt namens „Eckert 360 Grad“ an und sind dabei gleichzeitig auch längst international unterwegs. Das neueste Angebot nennt sich nicht nur Deutscher Industriemeister International DIMI, sondern will gerade auch mit dem deutschen Begriff DIMI zum Ausdruck bringen, wie sehr diese Ausbildungsform in der Tat zu einem Exportartikel der besonderen Art geworden ist. Seit Mitte Februar läuft dieses Projekt, zunächst mit der Fachrichtung Metall, geplant sind Elektronik, Mechatronik und Chemie. Deutsche Meister International Konkret, so erläutert Dipl.-Ing. Willy Ebneth, Vorstandsmitglied der Eckert Schulen, werde in Malaysia mit der Universität von Kuala Lumpur, der Organisation Giatmara, einem 1965 für die Entwicklung des ländlichen Raums gegründeten Dachverband von neun Universitäten und über 200 Berufsschulen, sowie weiteren Tochtergesellschaften zusammengearbeitet. Voraussetzung für die Teilnehmer der ersten DIMI-Gruppe (26 Männer und zwei Frauen im Alter von 20 bis 23 Jahren) waren eine abgeschlossene Berufsausbildung, der Besuch einer Be- Karl-Ludwig Radlinger (links), Vertriebsleiter International, führt die Fachkräfte aus Malaysia durch die Lehrsäle der Eckert Schulen. Foto: Eckert rufsschule und ein Jahr Praxis. In Deutschland, genau genommen in Regenstauf bei Regensburg, werden derzeit in 360 Unterrichtseinheiten sogenannte Basisqualifikationen vermittelt sowie handlungsspezifische Qualifikationen, wofür die künftigen deutschen Meister etwa 600 Unterrichtseinheiten aufwenden müssen. Zur Auflockerung sind Firmenbesuche bei der Mühlbauer AG, bei der Osram Opto Semiconductors GmbH und bei der Infineon Technologies AG vorgesehen, alles Unternehmen mit eigenen Auslandsstandorten in Malaysia. Neben sieben Monaten Theorie absolvieren die Teilnehmer auch ein zweimonatiges Praktikum. Geprüft werden die angehenden Industriemeister vor der IHK Akademie Ostbayern. Zu den von den Eckert Schulen angebotenen Basisqualifikationen gehören diverse Fächer rund um die Betriebswirtschaft ebenso wie Methoden der Information, Kommunikation und Planung. Gleichzeitig kommt auch die Zusammenarbeit im Betrieb nicht zu kurz, und natürlich werden auch Grundkenntnisse der Mathematik, der Physik, der Technik und Chemie vermittelt. Als Fächer für handlungsspezifische Qualifikationen nennt Willy Ebneth beispielsweise die Betriebs- und Fertigungstechnik oder auch die Montagetechnik. Aber auch das Betriebswirtschaftliche Kostenwesen oder Personalführung und Qualitätsmanagement werden bei der Ausbildung zum Deutschen Industriemeister International gelehrt. Marktführer auf dem Heimmarkt Bereits vor dem aktuellen Start in das DIMI-Projekt galten die Eckert Schulen in zahlreichen Ländern als Aushängeschild des deutschen Bildungssystems. Neben Malaysia gilt dies auch für China, Indien, Saudi Arabien und die Türkei, wo schon seit langem internationale Konzepte im Bereich der Erwachsenenbildung verwirklicht werden. In Deutschland selbst, auf dem Heimmarkt, zählen die Eckert Schulen zu den größten privaten Bildungsein- richtungen. Jährlich werden am Campus in Regenstauf, an den insgesamt 35 Standorten der Unternehmensgruppe sowie in Fernkursen 1500 Spezialisten aus- und fortgebildet. Im einzelnen werden technische Schulungen, Lehrgänge zur Meisterausbildung und für Fach- und Betriebswirte mit IHK-Prüfung sowie Techniker-, Bachelor- und Masterstudiengänge durchgeführt, außerdem Ausbildungen im Hotel- und Gastrobereich, medizinische Assistenzberufsausbildungen sowie Seminare und Weiterbildungen. Neben innovativen Ausbildungsmodellen wie dem „Techniker dual“, bei dem angehende Techniker schon während der Berufsausbildung den Weg zum staatlich geprüften Techniker einschlagen können, wollen die Eckert Schulen für die Vereinbarkeit von Schule, Studium oder beruflicher Fortbildung mit „lebensbegleitendem Lernen“ künftig noch stärker als bisher individuell zugeschnittene Schulmodelle anbieten. Damit kein einziges Talent verloren geht Kein Sitzenbleiben, individuelle Förderung, frühkindliche Bildung – neue Konzepte sollen mehr Fachkräfte generieren Der steigende Fachkräftemangel beunruhigt bayerische Unternehmer sehr. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) hat deshalb zu einer Bildungstagung in Tiefenbach bei Passau geladen, um mit niederbayerischen Pädagogen und Landtagsabgeordneten die Zukunft des bayerischen Schulsystems zu diskutieren. Laut vbw-Studie „Arbeitslandschaft 2035“ werden bereits 2020 in Bayern rund 230 000 Fachkräfte fehlen. Im Jahr 2035 wir diese Zahl auf gut 620 000 angestiegen sein. „Angesichts dieser Zahlen können wir es uns nicht mehr länger leisten, auch nur auf ein einziges Talent zu verzichten“, sagte vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. „Im vorschulischen Bereich und in der Schule muss jedes Talent frühzeitig erkannt und individuell und flexibel gefördert werden.“ TIEFENBACH. Einschulung mitten im Schuljahr Flexibel sollte auf jeden Fall nach Vorstellungen der vbw die Grundschule werden. Jahrgangsgemischte Eingangsstufen (Klasse 1 und 2 zusammengefasst) sollten in Bayern flächendeckend die Regel werden. Auch der Einschulungstermin September sollte gelockert werden. In Zukunft sollte es möglich sein, mitten im Schuljahr einzuschulen. Liegen die Voraussetzungen vor, könnten Kinder bereits nach einem Jahr in die dritte Klasse wechseln. Schüler, die länger brauchen, dürften sich für die Eingangsstufe auch drei statt zwei Jahre Zeit lassen. Genauso flexibel wünscht sich die Vertreter aller Parteien diskutierten die vbw-Vorschläge (v. li.): vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt, MdL Eike Hallitzky (Grüne), MdL Reserl Sem (CSU), MdL Martin Güll (SPD), MdL Renate Will (FDP), MdL Alexander MuthFoto: xrc mann (Freie Wähler) und Moderator Gabriel Wirth. vbw die 3. und 4. Jahrgangsstufe sowie den Übertritt an eine weiterführende Schule. Der Lehrplan müsse in Zukunft stärker an Kompetenzen und Berufsorientierung ausgelegt sein. Betont wurde zudem, dass der Unterricht individueller auf jeden Schüler angepasst werden müsste und sich stärker am Prinzip des exemplarischen Lernens orientierten sollte. Einen „Unterricht von der Stange“ dürfe es nicht geben. Über die Abschaffung des Sitzenbleibens sollte man sich in Bayern zudem Gedanken machen. Sehr am Herzen liegt der vbw der flächendeckende Ausbau der rhythmisierten Ganztagesschulen, von der Grundschule bis zum Gymnasium. Anders als bei der offenen Ganztagesschule ist in rhythmisierten Ganztagesschulen der Pflichtunterricht gleichmäßig auf Vor- und Nachmittag verteilt. Obwohl die Vorteile für Schüler und Eltern laut vbw auf der Hand liegen, werden nirgendwo in Deutschland anteilig weniger Kinder ganztägig unterrichtet als in Bayern. Lediglich 4,3 Prozent der bayerischen Schüler besuchten 2010/11 eine gebundene Ganztagesschule (bundesweit waren es immerhin 12,7 Prozent). Ebenfalls sehr einsetzen will sich die vbw laut Brossardt für Kindergärten. Sie sollten zu einer wichtigen Bil- dungseinrichtung werden. Hierfür müsste die Ausbildung von Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen verbessert werden. „In der gegenwärtigen Ausbildung wird der Bildungsaspekt noch zu wenig berücksichtigt. Die Ausbildung der Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen erfüllt die Anforderungen eines hochwertigen Bildungsanspruchs häufig noch nicht“, heißt es im vbw-Positionspapier. Deshalb fordert die vbw: „In jedem Kindergarten soll mittelfristig in der Einrichtungsleitung mindestens eine auf Hochschulebene ausgebildete Fachkraft beschäftigt werden.“ Damit auch alle Kinder in den Genuss von frühkindlicher Förderung kommen, soll laut Wirtschaftsvertretern das letzte Kindergartenjahr verpflichtend sein – und für Eltern kostenlos. „G8 hat sich absolut bewährt“ Bildungspolitisch ein Dauerbrenner: das G8. „Die Verkürzung des bayerischen Gymnasiums hat sich absolut bewährt – es hat an Attraktivität gewonnen und nicht verloren“, heißt es im 20-seitigen vbw-Positionspapier. „Eine Abkehr wäre der falsche Weg.“ Allerdings räumt die vbw Nachbesserungsbedarf ein: Auch im Gymnasium müsste mehr Individualisierung und Differenzierung im Unterricht Einzug halten, und auch an den P- und W-Seminaren müsste nachgebessert werden. Nach acht Jahren Gymnasium sollte es nach Wunsch der vbw dann ein gemeinsames Kernabitur aller deutschen Bundesländer geben. (xrc) ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● INNOVATIONSPREIS WIRTSCHAFTSZEITUNG Die Grundlagen der Scanner werden im Reinraum gefertigt. gensburger bauen ihre Chips in verschiedenen Größen, um die Vielzahl ihrer Bauteile damit zu bestücken. „Das Konzept ist immer gleich, egal bei welcher Chip- und Komponentengröße und egal bei welcher Anwendung.“ Der neue Halbleiterchip hat für die Kunden viele Vorteile. Aufgrund der höheren Leistung kommen die unterschiedlichsten Anwendungen und Geräte jetzt mit weniger Halbleiterchips aus, die dazu eine längere Lebensdauer haben. Zwei Faktoren, die zu einer Kostenersparnis führen. Die höhere Leistungsfähigkeit lässt unterschiedliche Anwendungen, gerade im Sicherheitsbereich, außerdem hygienischer werden und macht laut Feltges vieles überhaupt erst möglich. So kommen Foto: Osram die Halbleiterchips aus der Oberpfalz beispielsweise in Bankautomaten in Japan zum Einsatz, wo Venenscanner den Bankkunden berührungslos identifizieren, ohne dass er eine PIN-Nummer eingeben muss. „Mit dem jetzt leistungsfähigeren Halbleiterchip konnten wir hier einen größeren Abstand herstellen“, sagt Feltges. Bisher mussten die Bankkunden ihre Handfläche etwa einen halben bis einen Zentimeter entfernt vor den Venenscanner halten, nun beträgt der Abstand etwa zwei Zentimeter. „Gerade in Japan, wo das Tragen von Mundschutz zum Straßenbild gehört, ist dieser Hygieneaspekt enorm wichtig“, ergänzt der Elektroingenieur. Und so funktioniert der Venenscanner – vereinfacht erklärt: Der Bankkunde ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● GOLFPLÄTZE NEWS TRENDS LEUTE LUXUS • Spielspaß: Golfplätze der Region in ausführlichen Beiträgen Golf und Lebensstil in Ostbayern • Fit für Golf: Top-Mediziner stellen sich vor • Reiselust: In 80 Schlägen um die Welt SPIELSPASS Golfplätze der Region • Die neue Golfmode, hilfreiche Apps, Architektur-Special mit den Architekten Mario Mirbach und Markus Semmelmann und vieles andere mehr REISELUST In 80 Schlägen um die Welt FIT FÜR GOLF Top-Mediziner stellen sich vor NACHWUCHSHOFFN UNG Trendsport Kinder- und Jugend golf MIT GROSSEM ARCHITEKTUR-SPEC IAL Ab 26. April kostenlos in allen MZ-Geschäftsstellen erhältlich MARIO MIRBACH & MARKUS SEMMELM über die Wechselbezie ANN hung von Sport und Beruf Funktionalität & Ästhe AUF DER SUCHE NA Abensberg, Babostraße 8 Bad Kötzting, Müllerstraße 7 Cham, Am Steinmarkt 12 Furth im Wald, Grabenstraße 50 Kelheim, Donaustraße 4 Neumarkt, Obere Marktstraße 8 93047 93059 93426 92444 92421 93086 Regensburg, Kumpfmühler Straße 9 Regensburg, Weichser Weg 5, Mittelbayerischer Kartenvorverkauf (DEZ) Roding, Falkensteiner Straße 17 Rötz, Hussenstraße 4 Schwandorf, Fronberger Straße 2 Wörth an der Donau, Taxisstraße 1 ● ● ● Weil wir überzeugt sind, dass es in dieser Region ein riesiges Potenzial an guten Ideen und zukunftsweisenden Projekten gibt, hatten wir den „Innovationspreis“ ins Leben gerufen. Inzwischen sind die ersten beiden Preisträger gekürt. Aufgrund der positiven Resonanz präsentieren wir Ihnen auch 2013 jeweils eine „Idee des Monats“. Aus diesen Ideen wählt die Jury am Ende den Preisträger aus. Der Sieger bekommt neben dem Award eine doppelseitige Firmenpräsentation im Gegenwert von rund 10 000 Euro. Skizzieren Sie uns in einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die Kontaktadresse lautet: [email protected] (ti) In der Ausgabe 2013 erhalten Sie wertvolle Tipps und ausführliche Informationen zu folgenden Themen: Unsere Geschäftsstellen finden Sie in: ● Wirtschaftszeitung vergibt „Innovationspreis 2013“ hält seine Hand vor eine circa zweimal zwei Zentimeter große Sensorfläche. Nicht schädliches Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von 850 Nanometern dringt zwei bis drei Millimeter in die Hand ein, so dass die sauerstoffarmen Venen das Licht absorbieren können. Eine Kamera hinter der Sensorfläche sieht schwarze Linien und kann den Kunden mit einer Datenbank abgleichen und ihn so identifizieren. Laut Feltges kommen solche Anwendungen nicht nur bei Banken, sondern beispielsweise auch an Sicherheitstüren bei Unternehmen vor. „Der Venenscanner kann zum Beispiel die Zugangskontrolle per Fingerabdruck ersetzen“, beschreibt Feltges, der darauf hinweist, dass nicht nur der neue Halbleiterchip eine Innovation sei, sondern dieser auch die Weiterentwicklung der Venenscanner beeinflusste. Eine weitere Innovation mit Osramtechnologie sei der Irisscanner, wie er nach Auskunft Feltges’ an Flughäfen und in Gefängnissen zum Einsatz kommt. Er funktioniere nach gleichem Prinzip, scanne jedoch anstatt der Handfläche das menschliche Auge. „Hier konnten wir mit der zweiten Generation unseres Halbleiters sogar einen Abstand von gut zwei Metern erzeugen, sodass die betroffenen Personen schon fast wie im Vorbeigehen gescannt werden“, erklärt der Fachmann. Der Irisscanner sei noch einmal sicherer als der Venenscanner. So könne bei der Eingangs- und Ausgangskontrolle in Gefängnissen ausgeschlossen werden, dass sich Zwillinge heimlich vertauschen wollen. GOLFZEIT - DAS MAGAZIN FUR GOLF UND LEBENSSTIL IN OSTBAYERN 93326 93444 93413 93437 93309 92318 ● Ideen gesucht Idee des Monats: Halbleiterchips aus Regensburg scannen Hände und Augen auf der ganzen Welt VON JEANNINE TIELING ● MAI 2013 | SEITE 23 Winzig klein mit großer Wirkung REGENSBURG. Osram Opto Semiconductors in Regensburg entwickelt und fertigt als hundertprozentige Tochter von Osram mit Hauptsitz in München winzige Halbleiterchips. Das Unternehmen investiert seit fast vierzig Jahren in die Forschung und baut Produkte auf höchstem technologischem Niveau. Das Ergebnis sind Komponenten, die in Leuchtmittel eingebaut werden und sichtbares Licht im Wohnzimmer, Büro oder in der Straßenlaterne erzeugen. Zum zweiten werden die Komponenten mit integriertem Halbleiterchip für Sensorikanwendungen verwendet. Hier handelt es sich um unsichtbares Licht, etwa an Infrarotfernbedienungen, Rauchmeldern, Lichtgittern an Aufzugtüren oder anderen Lichtschranken. Im Bereich des unsichtbaren Lichts hat Osram Opto Semiconductors vor gut einem Jahr die neue Generation seines Halbleiterchips auf den Markt gebracht: Infrarot emittierenden Dioden, kurz IRED. „Der neue Chip bringt eine doppelt so hohe Leistung wie die erste Generation“, sagt Harald Feltges, Elektroingenieur und Senior Marketing Manager bei Osram Opto Semiconductors. Er meint damit die Lichtenergie, die aus dem Chip herauskommt. Mit der Leistungssteigerung hat sich nicht die Größe des Chips geändert. „Was neu ist, ist unser Rezept für den Halbleiterbau“, erklärt Feltges die Neuheit. Verraten darf er die neue Bauweise, die zu der deutlich höheren „Lichtausbeute“ führt, nicht. Die Re- ● tik stehen im Mitte lpunkt CH PERFEKTION Ein Produkt der www.mittelbayerische-medienfabrik.de ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MENSCHEN SEITE 24 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG CAMPUS FÜR EINKAUF UND LOGISTIK Der Beschluss des Ministerrats, in Grafenau einen Technologie-Campus für „Einkauf und Logistik“ zu schaffen, hat große Freude ausgelöst. Erleichterung herrscht vor allem bei den Campusmitarbeitern Projektleiter Karl Forster (li.), Leiterin Prof. Dr. Diane Ahrens und Netzwerkmanager Franz Wilhelm. Der neue Technologie-Campus wird von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Deggendorf getragen. Die staatliche Anschubfinanzierung in Höhe von vier Millionen Euro wird für technische Ausstattung und Beschäftigung von Personal eingesetzt. Unterbringung und Betriebskosten werden kommunal aufgebracht. Foto: HDU Internationaler Standard Erste ausländische Krones-Tochter zertifiziert „Die Internationalisierung wird in Zukunft bei Krones eine noch größere Rolle spielen“, erklärte Krones-Vorstand Werner Frischholz (3.v.l.), als er von Christian Striegl (li.), Standortleiter TÜV SÜD München, das Zertifikat für die erfolgreiche Einführung Integrierter Managementsysteme (IMS) entgegennahm. Das Krones Werk in Brasilien ist das erste Werk im Ausland, das ein solches Zertifikat für seine internationalen Standards in puncto Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz erhält. „Wir müssen akzeptieren, dass wir globalen und nationalen Regeln unterliegen. Mit dem TÜV SÜD haben wir einen Partner, der über die nötige Expertise auf diesem Gebiet verfügt und uns hilft, die täglichen Arbeitsvorgänge weiter zu organisieren, zu strukturieren und zu dokumentieren“, freute sich Jens Hoyer (5.v.l.), Geschäftsführer der brasilianischen Niederlassung über den erfolgreichen Abschluss der Zertifizierung im „extrem engen Zeitrahmen“ von einem Jahr. Im Rahmen der Internationalisierungsbestrebungen der Neutraublinger soll das IMS als Kick-Off für die Zertifizierung der weiteren ausländischen Krones Werke in den USA und China dienen. Denn solche Standards würden angesichts eines zunehmenden globalen Wettbewerbs nicht nur von den Kunden gewünscht, sondern würden auch zur Schaffung von mehr Transparenz und zur leichteren Übertragbarkeit von Prozessen und damit zu einer Optimierung von Zeit- und Kostenaufwand führen, betonte Albert Bauer (re.), der bei Krones für die Qualitätssicherung zuständig ist. Foto: Krones AUF DER CEBIT AUSGEZEICHNET Die Zeitschrift „eGovernment Computing“ hat die besten Verwaltungs-Apps Deutschlands ausgezeichnet. In der Kategorie „Entwickler“ gewann die App „Lehrstellenradar 2.0“, die von der ODAV AG aus Straubing für deutsche Handwerksorganisationen entwickelt wurde. Damit stehen Schülern, Eltern, Lehrern oder Ausbildungsberatern vielfältige Funktionen von der Berufsorientierung bis zur Recherche passender Stellenangebote zur Verfügung. Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe (re.) überreichte zusammen mit Dr. Carl-Michael Vogt (HWK Hannover, 3. v. re.) den Preis an Armin Höllinger (2. v. re.) und Robert Schwaiger (li., beide ODAV AG). Foto: ODAV VON WEIDEN NACH SOTSCHI Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel (re.) zeigte sich beim Besuch der Quantos GmbH in Weiden davon beeindruckt, dass die vor elf Jahren gegründete Firma, die sich auf Bauteile aus Kunststoff und Metall für Schienenfahrzeuge spezialisiert hat, inzwischen 170 Mitarbeiter am Standort Weiden beschäftigt. Geschäftsführer Franz Kern (3. v. re.) präsentierte Hessel auch Verkleidungssysteme, die momentan in Weiden für den Regionalzug Desiro Sotschi für die Winterolympiade 2014 gebaut werden. Foto: Schöneberger WÜNSCHE AN DIE POLITIK „Was tut die Politik fürs Handwerk?“ Unter diesem Motto diskutierten Unternehmerfrauen aus dem Raum Regensburg gemeinsam mit MdL Sylvia Stierstorfer (stehend, 7. v. li.). Zentrale Punkte des Gesprächs waren die Ausbildungsförderung, der Fachkräftemangel sowie der Bürokratieabbau. Die Vorsitzende des Vereins „Unternehmerfrauen im Handwerk“ Carmen Haber (stehend, 7. v. re.) hatte die CSU-Landtagsabgeordnete eingeladen, um ihr die Wünsche und Anregungen der engagierten Frauen für die parlamentarische Arbeit mit auf den Weg zu geben. Foto: Unternehmerfrauen MARKT ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 25 WIRTSCHAFTSZEITUNG Regensburger auf Platz Eins Bestes Büro von RE/MAX Das Regensburger Büro des internationalen Immobiliennetzwerks RE/MAX hat seinen Spitzenplatz behauptet. Das zweite Jahr in Folge war es 2012 das erfolgreichste Büro des Unternehmens in Europa. Es setzte sich nach erzieltem Provisionsumsatz erneut an die Spitze von über 1500 Büros in 31 europäischen Ländern. „Ausgehend vom hohen Niveau im Vorjahr sind wir bei allen wichtigen Kennzahlen um rund zehn Prozent gewachsen“, erläutert Büroinhaber Dr. Werner Gross. Das Team hat 2012 über 550 Immobilientransaktionen abgewickelt, 320 davon Kauftransaktionen mit einem durchschnittlichen Wert nahe 300 000 Euro. (wz) REGENSBURG. Ohne elektronische Datenverarbeitung geht auch in der Logistikbranche nichts mehr. Ein Grund dafür ist der E-Commerce. Beherrschbar dank höherem IT-Einsatz Mehr Fluggäste in München MÜNCHEN. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mitteilt, starteten beziehungsweise landeten im Jahr 2012 fast 448 000 Flugzeuge auf den drei bayerischen Großflughäfen München, Nürnberg und Memmingen. Jeweils rund 21,3 Millionen Passagiere flogen von einem dieser Flughäfen ab beziehungsweise landeten dort. Das Fracht- und Postaufkommen lag bei mehr als 315 000 Tonnen. München verbuchte 2012 über 38,3 Millionen Fluggäste (plus 1,6 Prozent gegenüber 2011) sowie 388 000 Starts und Landungen (minus 2,9 Prozent). Das Frachtaufkommen lag bei gut 305 000 Tonnen (minus 4,7 Prozent). Rund drei Viertel der Passagiere kamen aus dem oder flogen ins Ausland. (wz) Verhaltene Stimmung Die Erwartungen der bayerischen Elektroindustrie für 2013 sind verhalten. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Landesstelle Bayern des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. ZVEI. Demnach wird die Geschäftslage von den Firmen derzeit schlechter beurteilt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Auch die Erwartungen sind verhaltener als 2012. „Besonders positiv angesichts dieser zurückhaltenden Stimmung ist, dass unsere Firmen trotz des bereits sehr hohen Beschäftigungsstands nach wie vor einstellen wollen“, so die Vorsitzende der ZVEI-Landesstelle, Stephanie Spinner-König. (wz) MÜNCHEN. 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Ob in der Logistikwelt tatsächlich ein tiefgreifender Paradigmenwechsel ansteht, will Steffen Leck von der Gruppe Optimierung der FraunhoferArbeitsgruppe für Supply Chain Services (SCS) nicht uneingeschränkt unterschreiben. Klar ist für ihn aber: „Wir brauchen mehr IT in der Logistik, um System und Prozesse beherrschbar zu machen.“ Der Studie „Zukunftsfähigkeit logistischer Netzwerke“ zufolge verändern sich Variantenreichtum und Mengen im Gefolge rasant wachsender Online-Bestellungen der Verbraucher, die Sendungsgrößen werden kleiner und die Sendungsfrequenz nimmt zu. Der „Paketanteil steigt zulasten des Stückgutverkehrs“, die Anforderungen an Logistiker bezüglich Flexibilität und Effizienz legen zu. „Kosten senken geht irgendwann nicht mehr“, konstatiert der Bamber- ger BWL-Professor Dr. Alexander Pflaum. Daher ist aus seiner Sicht eher die Differenzierungsstrategie mit den am Markt vorhandenen Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologie zielführend. Dazu zählt er etwa die Radiofrequenzidentifikation (RFID) oder Datenlogger, also einen prozessorgesteuerten Speicher, der in einer Kiste Kiwis aus Australien oder Fischspezialitäten aus Japan Transportbedingungen wie Temperatur erfasst und abrufbar macht. Mit Echtzeitlokalisierungssystemen lasse sich auch in großen Umschlaghallen und Depots jederzeit der aktuelle Standort eines Transportgutes identifizieren. Das Mobile Computing ist für Pflaum eine Komplementärinnovation, die die Verfügbarkeit von Anwendungen und Informationen per App auf das jeweilige Smartphone des Prozessbeteiligten bringt. Als ein Beispiel für neue Verknüpfungen von Transport und IT nennt Pflaum die Security Box von DB Schenker. Der geschlossene Aufbau auf einer Standardpalette lasse sich digital versiegeln und lückenlos verfolgen. Bei Manipulationsversuchen schlage das System sofort Alarm. Solche maßgeschneiderten IT-Tools könnten zu einer klaren Mehrwertstrategie durch Premiumleistungen verhelfen, die nicht auf Preiskampf und Preisschraube setzt. Ein Vorbild für technologieorientiertes Service Engineering ist laut Pflaum das neu designte Ersatzteilmanagement bei der Lufthansa für Motorenteile mit fünfstelligem Stückpreis. Hierfür wurde RFID-Technologie auf Begleitpapieren und Ersatzteilen sowie fest installierten und mobilen Lesegeräten an sensiblen Umschlagspunkten weltweit eingesetzt. Durch höhere Transparenz bei Wartung, Reparatur oder Neubeschaffung durch eine automatische Identifikation und Nachverfolgung im SAP-System konnte eine schnellere Zulieferung zum Bedarfsort und eine Bestandsreduzierung erzielt werden. „Der return on invest liegt bei drei bis vier Jahren.“ Zuvor verschwanden die Ersatzteile etwa nach einer Reparatur zunächst im Lager, bis sie als wieder verfügbar erfasst wurden. Allerdings verlange so ein Modell den Aufbau eines komplexen und neuen Informationssystems hinter dem existierenden physischen Logistiknetzwerk, um den „hybriden Nutzen aus passender Logistik und IT-System“ zu realisieren. Es steigt die Abhängigkeit von der IT und damit insbesondere von der permanenten Verfügbarkeit der IT. Dies wiederum werfe neue Fragen hinsichtlich Kooperation und Outsourcing im Bereich der IT-Systeme auf. Pflaum hebt hervor, dass diese komplexen Innovationsprozesse nur mit Hilfe unternehmerischer Ökosysteme umgesetzt werden können. Damit meint er das Gesamtsystem, das nicht nur aus Dienstleistungsanbieter und Anwender besteht, sondern alle direkt oder indirekt Beteiligten bei Beschaffung und Herstellung bis hin zum Gebrauch sowie Einflüsse von Politik und Verbänden betrifft. An dieser Theorie der unternehmerischen Ökosysteme „kommt man nicht mehr vorbei“, zeigt Pflaum die Perspektive auf. Auch wenn in der Praxis diese Ökosysteme längst vorhanden sind, wie etwa beim IBM Partner Network, dem SAP Ecosystem oder dem Apple Ecosystem rund um die Produkte iPhone und iPad. „Die Forschung ist hier noch nicht weit.“ Sicher sei aber: „Die Theorie unternehmerischer Ökosysteme kann bei der Aufgabe der Gestaltung hybrider Logistik-IT-Netze“ helfen. Erfolgreich ist, wer Regeln des Marktes bricht In 15 Jahren Businessplan-Wettbewerb Nordbayern sind 600 Unternehmen mit 4700 Arbeitsplätze entstanden Strategie bedeute Differenzierung. Und: Erfolgreiche Unternehmen brechen die Regeln ihres Marktes. Mit diesen beiden Erkenntnissen brachte Dr. Alexander Artmann, Mitglied der Geschäftsleitung des Beratungsunternehmens Weissman & Cie und seit 2007 auch als Firmengründer in der Branche Präzisionstechnik tätig, die Notwendigkeiten auf den Punkt, um sich auf den Märkten durchsetzen zu können. Artmann und der Gründer der Geneart AG, Prof. Dr. Ralf Wagner, machten auf dem „n2 Treff-Networking für innovative Unternehmer“ im Rahmen von „15 Jahre netzwerk nordbayern“ den potenziellen Unternehmern Mut. Ralf Wagner zum Beispiel ist inzwischen nicht nur Professor für Molekulare Mikrobiologie und Gentherapie an der Universität Regensburg, sondern gründete parallel zu seiner wissenschaftlichen Karriere zusammen REGENSBURG. mit zwei Kollegen das Unternehmen Geneart, das sich auf die Entwicklung und Herstellung synthetischer Gene spezialisiert hat und 2010 mehrheitlich vom US-Konzern Life Technologie übernommen wurde. Prof. Ralf Wagner bei Lophius Anfang 2013 trat Prof. Dr. Ralf Wagner in die Geschäftsführung des ebenfalls in Regensburg ansässigen LifeScienceUnternehmens Lophius Biosciences GmbH ein. Lophius entwickelt und vermarktet innovative T-Zell-basierte Testsysteme für die Diagnostik und mögliche Therapiesteuerung in den Bereichen Transplantation, Infektion und Autoimmunerkrankungen. T-Zellen gehören zur Zellgruppe der Lymphozyten und spielen eine wichtige Rolle im menschlichen Immunsystem. Mit Blick auf die Bilanz des netzwerkes nordbayern im 15. Jahr seines Bestehens würdigte IHK-Hauptge- schäftsführer Dr. Jürgen Helmes insbesondere die Businessplan-Wettbewerbe, die von der Geschäftsführerin Dr. Benedikte Hatz und ihren Vorgängern durchgeführt worden sind. Von den über 2000 Teams, die seit der Gründung dieses Wettbewerbs teilgenommen haben, sind heute immerhin 600 als Unternehmen eigenständig am Markt tätig. Zusammen wurden von ihnen nicht weniger als 4700 Arbeitsplätze geschaffen. Dies bedeutet allein für die Oberpfalz, dass sich hier aus 380 Teams Unternehmen mit einem Umsatz von 150 Millionen Euro und 1200 Mitarbeitern entwickeln konnten. „Der Businessplan-Wettbewerb Nordbayern ist jedenfalls eine echte Erfolgsgeschichte“, so Dr. Helmes. Zu den erfolgreichen Teams des laufenden Wettbewerbs 2013 gehören unter anderem die Regensburger onlinePlattform crowdshop für gemeinsame Einkäufe von Unternehmen sowie Ad- vanced Optosensorics aus Mintraching. Am 8. Mai werden die Sieger der Phase 2 im Businessplan-Wettbewerb Nordbayern (BPWN) 2013 sowie des Hochschul-Gründer-Preises 2013 ausgezeichnet. „Viele kleine, evolutionäre Schritte“ Und was macht einen zum Gewinner und später zum erfolgreichen Unternehmer auf dem Markt? Dr. Alexander Artmann: „Geschäftsmodelle setzen sich dann durch, wenn die Unternehmen die bestehenden Regeln des Marktes in mindestens einem Punkt gebrochen haben.“ Solche Logikbrüche müssten freilich keinen revolutionären Charakter haben, „es genügt, den Markt mit kleinen evolutionären Schritten zu verändern“. Vermeiden sollte man auf jeden Fall austauschbare Leistungen, „sie führen zwingend zu einer negativen Rendite“. (go) ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Handelsregistereinträge ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● – Stand April 2013 – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Neueintragungen Veränderungen Löschungen Berichtigungen ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Die Angaben sind ohne Gewähr. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● AG REGENSBURG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HANDELSREGISTER SEITE 26 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 8810 - 15.03.2013 HEBRO HELI SERVICE GMBH & CO. KG, NITTENDORF Domspatzenstraße 39. Etterzhausen, 93152 Nittendorf. (Der Erwerb und das Verchartern von Luftfahrzeugen, insbesondere Hubschraubern.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Domspatzenstraße 39. Etterzhausen, 93152 Nittendorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: HeBro GmbH, Nittendorf (Amtsgericht Regensburg HRB 13577), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8811 - 15.03.2013 SOLARPARK OBERÖLSBACH GMBH & CO. KG, REGENSBURG An der Irler Höhe 3 a, 93053 Regensburg. (Erzeugen und Vermarkten von Strom aus erneuerbaren Energien). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: An der Irler Höhe 3 a, 93053 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Anumar Energie GmbH, Ingolstadt (Amtsgericht Ingolstadt HRB 6624), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8812 - 19.03.2013 HOLZ- UND TROCKENBAU GRÜTTNER GMBH & CO. KG, ELSENDORF Espertstr. 4a, 84094 Elsendorf. (Holz- und Trockenbau). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Espertstr. 4a, 84094 Elsendorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Grüttner Verwaltungs GmbH, Elsendorf (Amtsgericht Regensburg HRB 13560). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8813 - 20.03.2013 RER FRANKENSTRAßE GMBH & CO. KG, REGENSBURG Am Europakanal 31, 93059 Regensburg. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Europakanal 31, 93059 Regensburg. Die persönlich haftenden Gesellschafter vertreten gemeinsam. Persönlich haftender Gesellschafter: RER Verwaltung GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13530). Der Sitz ist von Hamburg (Amtsgericht Hamburg HRA 113347) nach Regensburg verlegt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8814 - 25.03.2013 SCHIEßZENTRUM HEINE OHG, VOLKENSCHWAND OT Leibersdorf, Heidersberger Weg 17, 84106 Volkenschwand. (der Betrieb eines Schießzentrums mit Jagdund Sportwaffen und Handel mit Schützenbedarf.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Heidersberger Weg 17, 84106 Volkenschwand. Jeder Gesellschafter vertritt einzeln. Die Gesellschafter sind berechtigt, im Namen der Gesellschaft Rechtsgeschäfte mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Heine, Eduard, Volkenschwand, *17.12.1952; Heine, Eduard Matthias, Volkenschwand, *05.03.1977. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8815 - 25.03.2013 MAX ENGL TRANSPORT GMBH & CO. KG, WENZENBACH Sandhof 4, 93173 Wenzenbach. (Die Ausführung von Fuhrleistungen und Durchführung von Erdbau- und Abbrucharbeiten, die Rekultivierung von Gruben mit der Nutzung als Aushubdeponie sowie die Vermietung und der Handel mit Baumaschinen und Nutzfahrzeugen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Sandhof 4, 93173 Wenzenbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: MAX ENGL Verwaltungs GmbH, Wenzenbach (Amtsgericht Regensburg HRB 13594), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8816 - 26.03.2013 F.B.I. FRISEURE BRINGEN IDEEN E.K., RÖTZ Grassersdorf 31, 92444 Rötz. (Betrieb eines Friseurgeschäfts.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Grassersdorf 31, 92444 Rötz. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Jehl, Melanie, Oberviechtach, *30.07.1989. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8817 - 26.03.2013 GEBR. MILLER GASTROBRAU OHG, HAUSEN-HERRNWAHLTHANN Dorfstr. 11, 93345 Hausen-Herrnwahlthann. (Der Betrieb einer Gastro-, Brau- und Hotelbetriebsgesellschaft.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dorfstr. 11, 93345 Hausen-Herrnwahlthann. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Miller, Anton, Hausen-Herrnwahlthann, *11.06.1985; Miller, Martin, Hausen-Herrnwahlthann, *01.04.1984, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8818 - 27.03.2013 REBER PROJEKTBAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, REICHENBACH Felsenweg 1, 93189 Reichenbach. (Der Erwerb, Bau und Verkauf von Grundstücken und Immobilien). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Felsenweg 1, 93189 Reichenbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Reber Projektbau Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Reichenbach (Amtsgericht Regensburg HRB 13588). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13580 - 14.03.2013 LIGNUM ZIMMEREI GMBH, ALTEGLOFSHEIM Bahnhofstr. 25, 93087 Alteglofsheim. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.11.2012. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 25, 93087 Alteglofsheim. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Zimmerei, Bau von ökologischen Holzhäusern sowie Altbausanierung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ernst, Ute, Alteglofsheim, *09.10.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13584 - 15.03.2013 CAR POINT REGENSBURG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Lechstr. 48, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.01.2013 mit Nachtrag vom 20.02.2013. Geschäftsanschrift: Lechstr. 48, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Neuwagen und Gebrauchtwagen. Stammkapital: 200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Vipic, Simon, Lappersdorf, *04.05.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13585 - 15.03.2013 WANNINGER SCHUMANN KOLLEGEN GMBH WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT, CHAM Auf der Schanze 15, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31.01.2013 mit Nachtrag vom 07.03.2013. Geschäftsanschrift: Auf der Schanze 15, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 in Verbindung mit § 43 a Abs. 4 WPO, insbesondere die Durchführung von betriebswirtschaftlichen Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an Gesellschaften ähnlicher Art zu beteiligen oder gleichartige Unternehmen zu erwerben. Sie darf Zweigniederlassungen errichten, soweit die berufsrechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllt sind (§ 47 WPO). Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schumann, Maria, Walderbach, *10.04.1957; Wanninger, Ludwig, Furth im Wald, *13.04.1948, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13586 - 19.03.2013 LEASINGWERK UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PFATTER Hauptstraße 17, 93102 Pfatter. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.02.2013. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 17, 93102 Pfatter. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Geschäftskontakten an Leasinggesellschaften. Ausgenommen sind Dienstleistungen jeglicher Art, welche der Erlaubnispflicht unterliegen. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Setzer, Elke, Pfatter, *10.01.1979, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13587 - 19.03.2013 ZIMMEREI BERGMANN GMBH, WALDERBACH Am Stockberg 14, 93194 Walderbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.03.2013. Geschäftsanschrift: Am Stockberg 14, 93194 Walderbach. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Zimmerei. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bergmann, Michael, Walderbach, *10.10.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13588 - 19.03.2013 REBER PROJEKTBAU VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REICHENBACH Felsenweg 1, Kienleiten, 93189 Reichenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.03.2013. Geschäftsanschrift: Felsenweg 1, Kienleiten, 93189 Reichenbach. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei der Reber Projektbau UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Reichenbach, deren Unternehmensgegenstand der Erwerb, Bau und Verkauf von Grundstücken und Immobilien ist. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Reber, Benno, Reichenbach, *14.08.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13589 - 20.03.2013 ILUFA ELECTRONIC GMBH, REGENSBURG Batzerstr. 5a, 81375 München. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.03.2013. Geschäftsanschrift: Batzerstr. 5a, 81375 München. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Waren verschiedener Art, insbesondere mit Leuchtmitteln, kleinen Haushaltsgeräten, Lautsprechern sowie Lautsprecherkabeln und anderem Zubehör zu elektronischen Geräten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Zhang, Jianhong, München, *10.02.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13590 - 20.03.2013 EXAKT PERSONALLOGISTIK GMBH, REGENSBURG Merianweg 3, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.06.2012, zuletzt geändert am 29.11.2012. Die Gesell- schafterversammlung vom 05.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Rottenburg a.d. Laaber, Amtsgericht Landshut HRB 9161) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Merianweg 3, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung sowie Personalvermittlung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Giedt, Katharina, Rottenburg, *17.06.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Wanjura, Thomas, Regensburg, *31.03.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13591 - 22.03.2013 ENERGIETECHNIK WILD GMBH, SCHIERLING OT Pinkofen, Pinkofen 6, 84069 Schierling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.12.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 12.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Ergoldsbach, Landkreis Landshut, Amtsgericht Landshut HRB 8055) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Pinkofen 6, 84069 Schierling. Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb, Installation und Wartung von Anlagen aus dem Bereich erneuerbarer Energien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Wild, Josef, Schierling, *15.12.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Das Paradies gibts hier – jetzt den Garten verschönern! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13592 - 22.03.2013 ALTMETALLE OST GMBH, BARBING Gerstenweg 2, 93092 Barbing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.03.2013. Geschäftsanschrift: Gerstenweg 2, 93092 Barbing. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Schrott und Altmetall. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ibrahimi, Arben, Tegernheim, *07.07.1979; Ibrahimi, Visar, Lappersdorf/Lorenzen, *07.03.1986, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13593 - 22.03.2013 FUNTAG GMBH, REGENSBURG Bruderwöhrdstr. 15b, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.03.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 08.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Rosenheim, Amtsgericht Traunstein HRB 21818) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 15b, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung und Vertrieb von Hardware- und Softwarekomponenten für Kundenkarten- und Shopinformations-Systeme und alle damit verbundenen Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Jungbauer, Norbert, Pentling, *03.12.1960, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fischbacher, Robert, Großkarolinenfeld/Tattenhausen, *16.03.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13594 - 22.03.2013 MAX ENGL VERWALTUNGS GMBH, WENZENBACH Sandhof 4, 93173 Wenzenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.03.2013. Geschäftsanschrift: Sandhof 4, 93173 Wenzenbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der MAX ENGL Transport GmbH & Co. KG als einzige Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft von jedem Geschäftsführer einzeln vertreten. Geschäftsführer: Engl, Maximilian, Wenzenbach-Fußenberg, *05.06.1972, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13595 - 22.03.2013 RUTSCHER TISCHER GMBH, MAINBURG Landshuter Straße 38, 84048 Mainburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.03.2013. Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 38, 84048 Mainburg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Halten, Verpachtung und Vermietung eigenen Grundbesitzes. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al- ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rutscher, Andreas, Mainburg, *21.06.1978; Tischer, Osman, Aiglsbach, *07.04.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13596 - 25.03.2013 HEIT INNENAUSBAU VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG Straßbreiten 2, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.03.2013. Geschäftsanschrift: Straßbreiten 2, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernahme der Geschäftsführung an Kommanditgesellschaften, insbesondere an der Heit Innenausbau GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Heit, Johann, Regensburg, *10.03.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13597 - 26.03.2013 WEBBLOY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Lottnerstr. 38, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 20.02.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma (bisher kolky UG (haftungsbeschränkt)), Sitz (bisher Wallerfangen, Amtsgericht Saarbrücken HRB 100663 ), Gegenstand und Vertretungsregelung. Geschäftsanschrift: Lottnerstr. 38, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen im Bereich von Datenverarbeitung und Hosting sowie damit verbundene Tätigkeiten. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Webel, Oliver, Regensburg, *08.10.1978, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13598 - 26.03.2013 FWE FUTURE WATER ENERGY GMBH, REGENSBURG Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.03.2006, zuletzt geändert am 07.03.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Grünwald, Amtsgericht München HRB 185755) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung von Projekten im Bereich der Geothermie durch Nutzung heißen Wassers zur Energiegewinnung einschließlich der Förderung sonstiger erneuerbarer Energien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hiegl, Matthias, Waffenbrunn, *09.10.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Burke, Wilhelm Johann, Hamburg, *31.05.1946. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Falk, Johannes, Regensburg, *19.07.1976. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13599 - 27.03.2013 DAVID BLUMENTHAL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Wahlenstraße 29, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.03.2013. Geschäftsanschrift: Wahlenstraße 29, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Textilien und Accessoires. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Blumenthal, David, Regensburg, *10.05.1985, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13600 - 27.03.2013 GP PROJECT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Neuprüll 44, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.03.2011. Die Gesellschafterversammlung vom 03.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Poppenricht, Amtsgericht Amberg HRB 4784) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Neuprüll 44, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit elektronischen Geräten und Artikeln sowie Projektierung und Vermarktung von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Weidner, Michael Maximilian, Regensburg, *02.07.1987, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13601 - 27.03.2013 INNOMINATA 01 GMBH, 92444 RÖTZ Hillstett 55, 92444 Rötz. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.03.2013. Geschäftsanschrift: Hillstett 55, 92444 Rötz. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften und die Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters in anderen Gesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fritz, Tobias, Regensburg, *20.04.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 3854 - 14.03.2013 OPTIK HILDEGARD BAUMANN, INH. HUBERT UFFINGER, CHAM Hafnerstraße 10, 93413 Cham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hafnerstraße 14, 93413 Cham. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8296 - 18.03.2013 BECKER CONCEPTS. GMBH & CO. KG - BIOGAS ADDITIVE, REGENSBURG Blumenstr. 16a, 93055 Regensburg. Einzelprokura: Telschow, Dorothea, Rudolstadt, *27.02.1956. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7358 - 19.03.2013 ERP PARTNERS LTD. & CO. KG, REGENSBURG Bruderwöhrdstraße 15 b, 93055 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch die Liquidatoren vertreten. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 2 IN 734/12) vom 07.02.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143 HGB. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8472 - 22.03.2013 RETROBROTHERS KULTURTHEATER GMBH & CO. KG, REGENSBURG Simadergasse 2 a, 93047 Regensburg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 13.03.2013 (Az. 34 IN 786/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143 HGB. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6617 - 25.03.2013 BERNARDO FLORI E.K., REGENSBURG Ladehofstr. 20, 93049 Regensburg. Geschäftsanschrift: Alte Straubinger Str. 31a, 93055 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7211 - 25.03.2013 NETTER-TEUFEL GMBH & CO. KG, REGENSBURG Ostengasse 19, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Str. 30, 93051 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8230 - 25.03.2013 HELD E.K., GRAFENWIESEN Berghäuser 29, 93479 Grafenwiesen. Sitz verlegt, nun: Simbach am Inn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Münchner Straße 53 c, 84359 Simbach. Nun Amtsgericht Landshut HRA 10722. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8567 - 27.03.2013 SCHIEGL BAUTECHNIK GMBH & CO. KG, OBERTRAUBLING Hartinger Weg 2, 93083 Obertraubling. Barbing. Geschäftsanschrift: Dinkelweg 6, 93092 Barbing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7079 - 14.03.2013 ALOIS EDERER GMBH, REGENSBURG Junkerstraße 3, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Änderung des § 9 der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Junkerstraße 3, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Ederer, Christoph, Bernhardswald, *19.12.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8931 - 14.03.2013 DEUTSCHES BERATUNGSFORUM FÜR GELD UND VERMÖGEN GMBH, REGENSBURG Ziegetsdorfer Straße 116, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.03.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand. Neue Firma: Deutsches Maklerforum GmbH. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 118, 93051 Regensburg. Neuer Unternehmensgegenstand: - Vermittlung von Versicherungen aller Art und aller damit in Zusammenhang stehender Geschäfte sowie - Vermittlung des Abschlusses und des Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Darlehen sowie - Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über den Erwerb von -- Anteilsscheinen einer Kapitalgesellschaft oder Investmentaktiengesellschaft, -- ausländischen Investmentanteilen, die im Geltungsbereich des Investmentgesetzes öffentlich vertrieben werden dürfen, -- sonstigen öffentlich angebotenen Vermögensanlagen, die für gemeinsame Rechnung der Anleger verwaltet werden sowie -- öffentlich angebotene Anteile an einer und verbrieften Forderungen gegen eine Kapital- und Kommanditgesellschaft, jeweils mit Ausnahme von Tätigkeiten, für die eine Erlaubnis nach dem Kreditwesengesetz erforderlich ist. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hahn, Eugen, Sinzing, *13.09.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Blumenthal, Tino, Wenzenbach, *04.11.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Hahn, Eugen, Sinzing, *13.09.1953. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9831 - 14.03.2013 WEINZIERL VERPACKUNGEN GMBH, SINZING Bruckdorfer Straße 20, 93161 Sinzing. Die Gesellschafterversammlung vom 09.01.2013 hat die Satzung neu gefasst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10156 - 14.03.2013 CAPIGO GMBH, REGENSBURG Unter den Schwibbögen 21, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Maffeistraße 4, 93059 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11290 - 14.03.2013 TRANSCATHETER TECHNOLOGIES GMBH, REGENSBURG Josef-Engert-Straße 13, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.02.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 38.001,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Stammkapital. Neues Stammkapital: 98.919,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13027 - 14.03.2013 WERBEAGENTUR DREIBEIN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MILTACH Schönprunnstr. 4, 93468 Miltach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kötztinger Straße 3, 93468 Miltach. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13529 - 14.03.2013 ILIOTEC ELEKTROTECHNIK GMBH, REGENSBURG An der Irler Höhe 3a, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 19.02.2013 hat die Satzung neu gefasst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8015 - 15.03.2013 ONEVISION SOFTWARE AG, REGENSBURG Dr.-Leo-Ritter-Str. 9, 93053 Regensburg. Die OneVision Software Entwicklungs Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 8932) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.12.2012 sowie des Beschlusses der Hauptversammlung vom 20.12.2012 und des Beschlusses der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft vom 20.12.2012 mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● AG REGENSBURG – Fortsetzung – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9896 - 15.03.2013 BATEC COOPERATION GMBH, KÖTZTING Obere Arndorfer Straße 2, 93444 Bad Kötzting. Sitz von Amts wegen berichtigt: Neuer Sitz: Bad Kötzting. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Herrenstraße 1, 93444 Bad Kötzting. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10453 - 15.03.2013 G & F GMBH TRANSPORT UND LOGISTIK, WIESENT Grubweg 2, 93109 Wiesent. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 12.03.2013 (Az. 102 IN 619/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10634 - 15.03.2013 GERRESHEIMER REGENSBURG GMBH, REGENSBURG Kumpfmühler Str. 2, 93047 Regensburg. Prokura erloschen: Stolz, Burkhard, Weiden, *07.11.1962. Personendaten geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Neumeyer, Anja, München, *03.04.1973. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12598 - 15.03.2013 PERSECTOR GROUP AG, REGENSBURG Sternbergstraße 14 c, 93047 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 08.02.2013 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 2,00 EUR und die Änderung des § 4 (Grundkapital) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt. HRB 12598 15.03.2013 Persector Group AG, Regensburg, Sternbergstraße 14 c, 93047 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 08.02.2013 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 2,00 EUR und die Änderung des § 4 (Grundkapital) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt. Neues Grundkapital: 830.002,00 EUR.Neues Grundkapital: 830.002,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6557 - 18.03.2013 CETTO VERWALTUNGS-GMBH, SAAL A.D. DONAU Bahnhofstr. 22, 93342 Saal. Die Gesellschafterversammlung vom 11.03.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Cetto Services GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und Übernahme der Geschäftsführung der Kommanditgesellschaft „Cetto GmbH & Co. KG“ mit dem Sitz in Saal a.d. Donau, die den Einkauf und Verkauf von Rohstoffen, Maschinen und Anlagen, die Vermietung und Verpachtung von Gewerbebetrieben, Anlagen und Maschinen an Untergesellschaften und die Leitung von Untergesellschaften zum Gegenstand hat. Gegenstand des Unternehmens ist außerdem der Verkauf von Dienstleistungen und Services. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7194 - 18.03.2013 DÜKA DÜNGEKALKGESELLSCHAFT MBH, BARBING Fraunhoferstr. 2, 93092 Barbing. Bestellt: Geschäftsführer: Kratzer, Peter, Allmannshofen, *01.02.1962. Prokura erloschen: Kratzer, Peter, Allmannshofen, *01.02.1962. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10799 - 18.03.2013 R + W PRODUKTENTWICKLUNGS GMBH, NITTENDORF Simmettal 3, 93152 Nittendorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weiß, Raphael, Regensburg, *22.01.1983. Bestellt: Geschäftsführer: Neumann-Henneberg, Bernd, Regensburg, *08.02.1944. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11330 - 18.03.2013 MÖSCH GMBH HOLZ- UND BAUTENSCHUTZ, LAPPERSDORF Talstraße 4, 93138 Lappersdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mösch, Renè, Rockendorf-Krölpa, *11.05.1971. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11951 - 18.03.2013 BAYERWALD-LEASING GMBH, CHAM Propsteistr. 2, 93413 Cham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Stadellohe 24, 93413 Cham. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Schuster, Stefan, Waffenbrunn, *27.12.1979, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12504 - 18.03.2013 XPENSO GMBH, REGENSBURG Prinz-Ludwig-Straße 17, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mökesch, Andreas, Regensburg, *07.08.1979. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12713 - 18.03.2013 ROADHOUSE-COMPANY VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG Merianweg 4, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fuchs, Roland, Lappersdorf, *06.01.1962; Reß, Jürgen, Wenzenbach, *17.05.1960. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2710 - 19.03.2013 A. FRANK GMBH DENTALTECHNIK, REGENSBURG Haydnstraße 21, 93053 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Eich, Siegfried, Neutraubling, *10.06.1963, einzelvertretungsberechtigt. Prokura erloschen: Eich, Siegfried, Neutraubling, *10.06.1963. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10335 - 19.03.2013 EL CAMINO GMBH TRAINING - ENGINEERING CONSULTANCY, MAINBURG Landshuter Straße 1, 84048 Mainburg. Die Gesellschafterversammlung vom 11.03.2013 hat die Änderung der §§ 6 (Geschäftsführung und Vertretung) und 11 (Gesellschafterversammlung und Beschlussfassung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11221 - 19.03.2013 IN-SOLUTION GMBH, REGENSBURG Kumpfmühler Str. 10, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Straße 20, 93049 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12395 - 19.03.2013 JUGENDHILFE PROSOZ UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WALDMÜNCHEN Ulrichsgrün 22, 93449 Waldmünchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Budde, Eckerhardt, Altfraunhofen, *10.03.1949. Geschäftsführer: Rigo, Stefan, Rumburk 2Horni Jindrichov, *02.09.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12519 - 19.03.2013 MAZ MEDIZINISCHES ABRECHNUNGSZENTRUM REGENSBURG GMBH, REGENSBURG Bischof-von-Henle-Straße 2, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13203 - 19.03.2013 PREMIUM VERMÖGENSBERATUNG GMBH, REGENSBURG Maximilianstraße 10, 93047 Regensburg. Einzelprokura: Schwarz, Thomas, Bendestorf, *04.02.1955. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1680 - 20.03.2013 RÖDL & HERDEGEN BAUUNTERNEHMEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG Wöhrdstr. 42, 93059 Regensburg. Einzelprokura: Rödl, Gustav, Regensburg, *23.10.1935; Rödl, Petra, Regensburg, *11.03.1972. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2334 - 20.03.2013 SCHREINEREI HEINZ TRÄG GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG Kronacher Str. 2, 93057 Regensburg. Geschäftsanschrift: Kronacher Str. 2, 93057 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Träg, Heinz, Schreinermeister, Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4815 - 20.03.2013 SOZIALTEAM - MANAGEMENT UND HOLDING GMBH, LAPPERSDORF Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6143 - 20.03.2013 SOZIALTEAM - SOZIOTHERAPEUTISCHE EINRICHTUNGEN FÜR DIE OBERPFALZ GEMEINNÜTZIGE GMBH, LAPPERSDORF Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Geschäftsanschrift: Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6152 - 20.03.2013 SOZIALTEAM - SOZIOTHERAPEUTISCHE EINRICHTUNGEN FÜR SACHSEN GEMEINNÜTZIGE GMBH, LAPPERSDORF Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Geschäftsanschrift: Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8096 - 20.03.2013 IT POINT NETWORK SOLUTION GMBH, REGENSBURG Kumpfmühler Str. 10, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8295 - 20.03.2013 CIPSOFT GMBH, REGENSBURG Gabelsbergerstr. 11, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8385 - 20.03.2013 CORPORATE EXCELLENCE CONSULT GMBH, CHAMERAU Rossbergweg 39, 93466 Chamerau. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Sponfeldner, Walter, Chamerau, *04.10.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9285 - 20.03.2013 HAUPT PHARMA AMAREG GMBH, REGENSBURG Donaustaufer Straße 378, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Effenberger, Stephan, Berlin, *18.07.1959. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12834 - 20.03.2013 SCHIEGL VERWALTUNGSGMBH, OBERTRAUBLING Hartinger Weg 2, 93083 Obertraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 15.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Barbing. Geschäftsanschrift: Dinkelweg 6, 93092 Barbing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12963 - 20.03.2013 CILT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LAPPERSDORF Tulpenweg 6, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 04.03.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Änderung der Ziffern 1 (Firma) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Cilt GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7168 - 21.03.2013 BAYERSCHMIDT KUNSTSTOFFE GMBH, RODING Buchenstr. 18, 93426 Roding. Geschäftsanschrift: Bayerschmidtweg 1, 93426 Roding. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9009 - 21.03.2013 ONTV GMBH, REGENSBURG Hermann-Köhl-Str. 3, 93049 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Werner, Andreas, Passau, *19.11.1958. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9966 - 21.03.2013 CHT-PLAN GMBH COMPUTERUNTERSTÜTZTE MONTAGE- UND AUSFÜHRUNGSPLANUNG FÜR HAUSTECHNIK, ABENSBERG Hofmark 51, 93326 Abensberg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.12.2012 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma: plan & co. das zeichenbüro gmbh. Neuer Unternehmensgegenstand: Alle Tätigkeiten im technischen und konstruktiven Bereich von gebäudeund bautechnischen Anlagen und Facility Management, zugehörige Beratungsleistungen und Vermittlung solcher Dienstleistungen, sowie Entwicklung von CAD-Programmen und Vertrieb von Bausoftware. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Tomic, Dalibor, Guntramsdorf/Österreich, *22.05.1976. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Fülöp, Werner, Mödling, Österreich, *31.01.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11068 - 21.03.2013 BIKEMOMENTS GMBH, REGENSBURG Speichergasse 3, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 5.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Stammkapital. Neue Firma: platify GmbH. Neues Stammkapital: 30.000,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11263 - 21.03.2013 SR-SCHINDLER MASCHINEN - ANLAGENTECHNIK GMBH, REGENSBURG Hofer Straße 24, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.03.2013 hat die Satzung neu ge- fasst. Dabei wurde geändert: Geschäftsjahr. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11418 - 21.03.2013 XOLAR GMBH, TEGERNHEIM Von-Heyden-Str. 12, 93105 Tegernheim. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Landschützer, Herbert, Leonding, *06.07.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12067 - 21.03.2013 NECKARTILDA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BERNHARDSWALD Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1 a, 93170 Bernhardswald. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Industriestr. 1, 66892 Bruchmühlbach-Miesau. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12819 - 21.03.2013 TECHNOCO ANLAGEN- UND INDUSTRIEMONTAGEN GMBH, REGENSBURG Theodor-Heuss-Platz 8, 93051 Regensburg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 12.03.2013 (Az. 12 IN 802/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13238 - 21.03.2013 APC GMBH, NEUTRAUBLING Pommernstraße 12, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Willems, Johannes Hendrikus, Tiel/Niederlande, *05.03.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Loonstra, Johannes, VH Elst/NL, *23.08.1966. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13296 - 21.03.2013 POLYMAGNET EUROPE GMBH, REGENSBURG Im Gewerbepark D68, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Seidl, Jürgen, Regensburg, *22.12.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Seubert, Thomas, Köln, *16.06.1961, einzelvertretungsberechtigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13488 - 21.03.2013 BEKE SIEBEN VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH, REGENSTAUF Hans-Sachs-Str. 26, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 14.03.2013 hat die Satzung neu gefasst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Fachkräfte gewinnen Wir sind Ihr Partner Agentur für Arbeit Regensburg www.arbeitsagentur.de HRB 7079 - 22.03.2013 ALOIS EDERER GMBH, REGENSBURG Junkerstraße 3, 93055 Regensburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Junkersstraße 3, 93055 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8178 - 22.03.2013 AMICRA MICROTECHNOLOGIES GMBH, REGENSBURG Wernerwerkstraße 4, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.03.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 64.890,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Gegenstand, Stammkapital. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Maschinen und Anlagen zur Charakterisierung und Handhabung von Komponenten und Baugruppen sowie diesbezügliche Dienstleistungen. Neues Stammkapital: 193.578,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12807 - 22.03.2013 RAUSCHER ARMATUREN GMBH, BARBING Gutenbergstr. 16, 93092 Barbing. Die Gesellschafterversammlung vom 15.03.2013 hat die Satzung neu gefasst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13099 - 22.03.2013 YEK ERNEUERBARE ENERGIE AG, REGENSBURG Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 19.03.2013 (Az. 32 IN 665/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 263 AktG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13165 - 22.03.2013 D.O.S. GMBH, ABENSBERG Steinbruchstr. 8, 93326 Abensberg-Offenstetten. Die Gesellschafterversammlung vom 19.03.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift: Ulrichstr. 8, 93326 Abensberg. Neuer Unternehmensgegenstand: Verkauf und Vertrieb von Software sowie Wartung der Software und Verkauf von Kleidung aller Art und Accessoires. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5129 - 25.03.2013 DEUTSCHE INDUSTRIEGESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG Emmeramsplatz 5, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Fürstin von Thurn und Taxis, Mariae Gloria, Regensburg, *23.02.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 27 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6245 - 25.03.2013 LANG IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH, REGENSBURG Bruderwöhrdstr. 29, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Dr. Lang, Gerhard, Diplom-Kaufmann, Regensburg, *12.07.1956. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7114 - 25.03.2013 MIBACH INDUSTRIEBODEN GMBH, BERATZHAUSEN Thüringer Str. 5, 93176 Beratzhausen. Geschäftsanschrift: Industriestr. 16, 93176 Beratzhausen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8987 - 25.03.2013 CASTRA REGINA KLINIK GMBH, REGENSBURG Bahnhofstr. 24, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 08.01.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 500,00 EUR und die Änderung des § 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 25.500,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10921 - 25.03.2013 CHANNELBUSINESS GMBH, REGENSBURG Friedenstr. 18, 93053 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Böddecker, Martin, Grünwald, *24.02.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13382 - 25.03.2013 ZUCCHERO GMBH, REGENSTAUF Albrecht-Dürer-Straße 24, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift: Brandlberger Straße 136, 93057 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sauerer, Stephanie, Regenstauf, *10.09.1942. Bestellt: Geschäftsführer: Hecht, Rosmarie Adriane, Regensburg, *03.01.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4900 - 26.03.2013 AUTOHAUS BAUDISCH GMBH, REGENSBURG An der Irler Höhe 1, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Baudisch, Peter, Kfz.-Meister, Regensburg. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Baudisch, Lydia, Regensburg, *27.12.1958. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9148 - 26.03.2013 TECSOLUTIONS GMBH, REGENSBURG Bischof-von-Henle-Str. 2b, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Spessartstr. 9, 93105 Tegernheim. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12942 - 26.03.2013 NETTER-TEUFEL VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG Ostengasse 19, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Str. 30, 93051 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2807 - 27.03.2013 ECKERT SERVICES GEBÄUDEMANAGEMENT GMBH, REGENSBURG Puricellistr. 30, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 19.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Regenstauf. Geschäftsanschrift: Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7174 - 27.03.2013 S + K TAX-TREU STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH, MAINBURG Landshuter Str. 17, 84048 Mainburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Liquidator: Krause, Edeltraut, Gachenbach, *12.09.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schulze, Wolfgang, Steuerberater, Mainburg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7778 - 27.03.2013 RODINGER MESSE GMBH, RODING Paradeplatz 3, 93426 Roding. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Oberer Markt 7, 93426 Roding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Straßburger, Wolfgang, Roding, *21.04.1951. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9217 - 27.03.2013 GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT ZUR STÄRKUNG DES REGIONALBEWUSSTSEINS IM LANDKREIS REGENSBURG MBH (GSR), REGENSBURG (Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg ). Die Gesellschafterversammlung vom 15.03.2013 hat die Änderung der §§ 10 (Aufgaben der Gesellschafterversammlung), 12 (Vorsitz, Einberufung und Beschlussfassung des Verwaltungsrats) und 15 (Jahresabschluss, Gewinnverwendung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10321 - 27.03.2013 MB SOLUTION GMBH, REGENSBURG Friedenstr. 18, 93053 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lauterbach, Thomas, Regensburg, *08.10.1973. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10525 - 27.03.2013 CLAMARO GMBH, WENZENBACH Raiffeisenstr. 7 a, 93173 Wenzenbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmidkonz, Maria, Wenzenbach, *01.03.1982. Bestellt: Geschäftsführer: Schmidkonz, Peter, Wenzenbach, *01.05.1943, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10723 - 27.03.2013 SHORTWIN+PROBENKING VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG Domplatz 3, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Scheffler, Gabriele, Bad Abbach, *10.01.1981. Bestellt: Geschäftsführer: Indrich, Elias Harald, Freienbach, Schweiz, *12.03.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12819 - 27.03.2013 TECHNOCO ANLAGEN- UND INDUSTRIEMONTAGEN GMBH, REGENSBURG Theodor-Heuss-Platz 8, 93051 Regensburg. Von Amts wegen eingetragen: Prokura erloschen: Weber, Norbert, Bar- bing, *19.01.1963. LÖSCHUNGEN HRA 4433 - 18.03.2013 EPA DIRECT GESELLSCHAFT FÜR DIALOGMARKETING MBH & CO. KG, REGENSBURG Frauenzellstr. 22, 93057 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6819 - 21.03.2013 DCP DIESEL COMMONRAIL PRODUCTS GMBH & CO. KG, RODING Johann-Vaillant.Str. 10, 93426 Roding. Geschäftsanschrift: Johann-Vaillant.Str. 10, 93426 Roding. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 5367 - 25.03.2013 RUDOLF KASTL HAUSTECHNIK, NASTING Gemeinde Zandt, Nasting 6, 93499 Zandt. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8932 - 15.03.2013 ONEVISION SOFTWARE ENTWICKLUNGS VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG Dr. Leo-Ritter-Str. 9, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.12.2012 sowie des Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 20.12.2012 und des Beschlusses der Hauptversammlung der übernehmenden Gesellschaft vom 20.12.2012 mit der OneVision Software AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 8015) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11258 - 18.03.2013 PRIMA FLORA BLUMENSHOP NEUTRAUBLING LIMITED, ZWEIGNIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND, NEUTRAUBLING Pommernstraße 4, 93073 Neutraubling. Die Zweigniederlassung ist wegen Löschung der Hauptniederlassung gemäß § 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12082 - 20.03.2013 COST IMPROVEMENT CONSULTANTS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Waffnergasse 3, 93047 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Neligan, Maurice Patrick, Regensburg, *14.06.1966, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2829 - 26.03.2013 ORGAMED CARESYSTEMS GMBH, REGENSBURG Frauenzellstraße 22, 93057 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG HRB 7896 - 21.03.2013 MULTITRANS AG, ARNSCHWANG Drosselweg 3, 93473 Arnschwang. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRA 3818 - 21.03.2013 F.X. SCHLAGINTWEIT E.K., CHAM Badstr. 15, 93413 Cham. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2068 - 22.03.2013 CARLSON GMBH & CO. KG. REGENSBURG, REGENSBURG Hermann-Köhl-Str. 3, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1435 - 18.03.2013 HELMUT SCHLAGINTWEIT HANDELS-GMBH, CHAM (Badstr. 15, 93413 Cham). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3926 - 18.03.2013 BISTRO ROSARIUM GASTSTÄTTEN BETRIEBS GMBH, REGENSBURG (Hoppestraße 3 a, 93049 Regensburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5312 - 18.03.2013 RINGELBLUME NATURKOSMETIK GMBH, REGENSBURG (Regensburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8873 - 18.03.2013 LAU GMBH, NITTENDORF (Georg-Britting-Str. 5, Etterzhausen, 93152 Nittendorf). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2911 - 20.03.2013 KAPS GMBH, REGENSBURG (Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9303 - 20.03.2013 AGILIS FM GMBH, REGENSBURG (Belgrader Str. 2, 93055 Regensburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3515 - 22.03.2013 RIG REGENSBURGER ISOLIERGLAS GMBH, REGENSBURG (Bukarester Str. 5, 93055 Regensburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4429 - 25.03.2013 BCD COMPUTER GMBH, REGENSBURG (Eichenstr. 32, 93161 Sinzing). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● AG AMBERG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HANDELSREGISTER SEITE 28 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 3278 - 18.03.2013 VTAS GMBH & CO. KG, OBERVIECHTACH Pirkhof 23, 92526 Oberviechtach. (Gegenstand des Unternehmens ist Vermessungs- und Tiefbau- Abrechnungsservice.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pirkhof 23, 92526 Oberviechtach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: VTAS Verwaltungs GmbH, Oberviechtach (Amtsgericht Amberg HRB 5211), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3279 - 20.03.2013 GRUBER PROJEKTENTWICKLUNG II GMBH & CO. KG, WACKERSDORF Eichenstraße 21, 92442 Wackersdorf. (Gegenstand des Unternehmens ist es, als Bauherr im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung Bauvorhaben in Regensburg vorzubereiten/durchzuführen und dazu Vermögenswerte von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbsoder Nutzungsrechte zu verwenden (Bauträgergeschäft). ). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Eichenstraße 21, 92442 Wackersdorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Gruber Beteiligungen GmbH, Wackersdorf (Amtsgericht Amberg HRB 4646), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5213 - 19.03.2013 ENGLHARD ERNEUERBARE ENERGIE GMBH, AMMERTHAL Amberger Straße 31, 92260 Ammerthal. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.03.2013. Geschäftsanschrift: Amberger Straße 31, 92260 Ammerthal. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Biomasse-Heizkraftwerks zur Stromgewinnung und Fernwärmeerzeugung sowie der Betrieb von einem Biomasseheizwerk und einem Ölheizwerk zur Fernwärmeerzeugung als Redundanz/Reserve. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Englhard, Karl, Ammerthal, *31.08.1938, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5214 - 19.03.2013 MONA LISA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PFREIMD Dahlienweg 14, 92536 Pfreimd. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.02.2013. Geschäftsanschrift: Dahlienweg 14, 92536 Pfreimd. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb des Bistros „Mona Lisa“ in Pfreimd. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Wagner, Adelheid, Pfreimd, *05.04.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5215 - 19.03.2013 R+S GENUSS UND EVENT GMBH, WACKERSDORF Sonnenrieder Str. 1, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.03.2013. Geschäftsanschrift: Sonnenrieder Str. 1, 92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Restaurants und Cafés. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rohne, René, Steinberg am See, *24.09.1980; Scharf, Ludmilla, Steinberg am See, *26.01.1973, jeweils einzelvertretungsberechtigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5216 - 21.03.2013 AUTOHAUS SCHMID GMBH, PFREIMD Weihern 14, 92536 Pfreimd. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.03.2013. Geschäftsanschrift: Weihern 14, 92536 Pfreimd. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Kfz-Werkstätte sowie der Handel mit Fahrzeugen, Ersatzteilen und Zubehör. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Forster, Tobias, Pfreimd, *16.09. 1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5217 - 21.03.2013 BLUETRAILER GMBH FERTIGUNGSTECHNIK, KÜMMERSBRUCK Fasanenweg 5, 32361 Preußisch Oldendorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.02.2011. Die Gesellschafterversammlung vom 08.03.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Sitz, (bisher Preußisch Oldendorf Amtsgericht Bad Oeynhausen HRB 12500). Geschäftsanschrift: Fasanenweg 5, 32361 Preußisch Oldendorf. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung sowie der Vertrieb von Geräten, Fahrzeugen und deren Zubehör. Außerdem Service, Beratung, Vermietung und Vermittlung von Leasingund Finanzierungsgeschäften und den vorgenannten Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dunker, Kai, Rödinghausen, *22.03.1968, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5218 - 21.03.2013 STILVOLLES WOHNEN WALTER GMBH, NITTENAU Alte Regensburger Str. 60, 93149 Nittenau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.03.2013. Geschäftsanschrift: Alte Regensburger Str. 60, 93149 Nittenau. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb und Verkauf von Baustoffen, Baubetreuungs- und Bauträgertätigkeiten sowie der Handel mit Immobilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Walter, Markus, Nittenau, *29.03.1968, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5219 - 21.03.2013 BAMLER BAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), FREUDENBERG Hainstetten 6, 92272 Freudenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.03.2013. Geschäftsanschrift: Hainstetten 6, 92272 Freudenberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Durchführung von Bauarbeiten, sowie Putz- und Stuckarbeiten. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bamler, Brigitte, Freudenberg, *14.05.1971, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5220 - 21.03.2013 ACANCHIA VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), KÜMMERSBRUCK Vilstalstraße 88, 92245 Kümmersbruck. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.03.2013. Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 88, 92245 Kümmersbruck. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin bei Personengesellschaften und Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung dieser Gesellschaften, insbesondere bei der AcanChia UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Kümmersbruck. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Neldner, Wolfgang, Neunkirchen-Seelscheid, *30.04.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 368 - 18.03.2013 KORODUR INTERNATIONAL GMBH, AMBERG Wernher-von-Braun-Str. 4, 92224 Amberg. Einzelprokura: Heckmann, Nikola, Nürnberg, *03.06.1978. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Scheinost, Hubert, Nabburg, *06.01.1965. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1288 - 18.03.2013 COMLINE ELEKTRONIC- ELEKTROTECHNIK GMBH, WACKERSDORF Karl-Rapp-Str. 1, 92442 Wackersdorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Brunold, Danka, Schwandorf, *04.04.1969; Wiesent, Benjamin, Wernberg-Köblitz, *05.03.1984. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2340 - 18.03.2013 GRAMMER SYSTEM GMBH, AMBERG Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Jung, Harald, Nabburg, *22.10.1970. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! VERÄNDERUNGEN HRA 1361 - 14.03.2013 PIEPER KG, AMBERG Bäumlstr. 15, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift: Bäumlstr. 15, 92224 Amberg. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Pieper, Wilfried, Amberg, *31.07.1966. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3232 - 14.03.2013 DIE AMBERGER SKI- UND SNOWBOARDSCHULE GMBH & CO. KG, KÜMMERSBRUCK Hiltersdorfer Str. 2, 92245 Kümmersbruck. Das von dem Einzelkaufmann Schmid, Franz, geb. 09.05.1936, unter der Firma Ski- und Snowboardschule, Franz Schmid e.K. in Kümmersbruck (Amtsgericht Amberg HRA 3272) betriebene Unternehmen ist aus dessen Vermögen gemäß Ausgliederungsvertrag und Zustimmungsbeschluss je vom 15.02.2013 durch Übertragung auf die Gesellschaft ausgegliedert. Die Ausgliederung ist mit ihrer Eintragung im Register des übertragenden Rechtsträgers am 14.03.2013 wirksam. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3034 - 15.03.2013 GESCHÄFTSHAUS OBERLAND GMBH & CO. KG, BURGLENGENFELD Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun: Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Nun Amtsgericht Regensburg HRA 8804. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 996 - 18.03.2013 MARIEN-APOTHEKE RÖSSL E.K., AUERBACH I.D.OPF. Unterer Markt 31, 91275 Auerbach/Oberpf.. Firma geändert, nun: Marien-Apotheke Sabine Supp e.K. Personendaten infolge Verheiratung geändert, nun: Inhaber: Supp, Sabine, Auerbach/Opf., *20.12.1979. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 1291 - 18.03.2013 KORODUR WESTPHAL HARTBETON GMBH U. CO. KG, AMBERG Wernher-von-Braun-Straße 4, 92224 Amberg. Einzelprokura: Heckmann, Nikola, Nürnberg, *03.06.1978. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Scheinost, Hubert, Nabburg, *06.01.1965. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2807 - 18.03.2013 TBB TEN BRINKE - VERWALTUNGS-GMBH & CO. GESCHÄFTSHAUS HEMAU KG, BURGLENGENFELD Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun: Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Nun Amtsgericht Regensburg HRA 8805. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2290 - 19.03.2013 OTTO EINHÄUPL GMBH & CO. KG, VILSECK Marktplatz 26, 92249 Vilseck. Geschäftsanschrift: Marktplatz 26, 92249 Vilseck. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2452 - 21.03.2013 AIM GMBH & CO. ORGANISATION & RISC MANAGEMENT KG, 91275 AUERBACH Michelfeld, Pferracher Berg 12, 91275 Auerbach i.d.OPf.. (Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung, Produktion, Planung, Verkauf und Montage von Energiesystemen und Heizkraftwerken aller Art einschließlich aller Tätigkeiten, die mit vorstehenden Punkten im Zusammenhang stehen, sowie alle weiteren Aktivitäten, die dem Gegenstand des Unternehmens dienlich sind.). Firma geändert, nun: aim GmbH & Co. energy & power plants KG. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Alpostraße 1 a, 91275 Auerbach i.d.Opf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2456 - 15.03.2013 KEL ELECTRONIC GMBH, WERNBERG-KÖBLITZ Klaus-Conrad -Str. 8, 92533 Wernberg-Köblitz. Berichtigt, nun: Geschäftsanschrift: Klaus-Conrad-Straße 18, 92533 Wernberg-Köblitz. Bestellt: Geschäftsführer: Maroldt, Harald, Piding, *23.01.1940, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4472 - 18.03.2013 GRAMMER RAILWAY INTERIOR GMBH, AMBERG Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Prokura erloschen: Dipl.-Ing. (FH) Pretscher, Manfred, Meine, *21.03.1957. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Rascher, Dietmar, Weißenburg, *18.03.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 482 - 19.03.2013 ZAHNTECHNIK SCHARL GMBH, AMBERG Kleinraigering 66, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2013 hat die Änderung des § 7 (Gesellschafterbeschlüsse) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Bestellt: Geschäftsführer: Scharl, Gerfried, Zahntechnikermeister, Amberg-Raigering, *29.06.1946; Scharl, Oliver, Amberg, *07.01.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2073 - 19.03.2013 BAYER. TAXI-EINKAUF SCHIßLBAUER GMBH, FREUDENBERG Schulstr. 5, 92272 Freudenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 25.02.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 50.000,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 90.000,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3272 - 19.03.2013 OTTO EINHÄUPL VERWALTUNGS-GMBH, VILSECK Marktplatz 26, 92249 Vilseck. Geschäftsanschrift: Marktplatz 26, 92249 Vilseck. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Einhäupl, Otto, 02.12.1934, Vilseck. Bestellt: Geschäftsführer: Einhäupl, Sieglinde, Vilseck, *06.07.1939, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4065 - 19.03.2013 E. WINDSCHIEGL GMBH, EDELSFELD Weißenberg 24, 92265 Edelsfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 08.03.2013 hat die Änderung der §§ 2 (Gegenstand des Unternehmens), 3 (Dauer, Kündigungsrecht), 8 (Gesellschafterbeschlüsse), 9 (Verfügung über Geschäftsanteile, Ankaufsrecht) und 12 (Bewertung, Abfindung von Gesellschaftern) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Herstellung von Kleinteilen aus Materialien aller Art insbesondere durch den Einsatz von Stanztechnik sowie die Fertigungsberatung. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Windschiegl, Erika, Edelsfeld, *07.09.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Loewert, Rainer, Altenstadt, *08.12.1942, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4673 - 19.03.2013 GRAMMER TECHNICAL COMPONENTS GMBH, KÜMMERSBRUCK ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG Köferinger Str. 9-13, 92245 Kümmersbruck. Prokura erloschen: Trettenbach, Josef, Weiden/Opf., *31.10.1964. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Rascher, Dietmar, Weißenburg, *18.03.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 240 - 20.03.2013 OBERMEIER GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, NABBURG (Regensburger Str. 42, 92507 Nabburg ). Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 461 IN 167/12) vom 12.02.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4350 - 20.03.2013 JOSEF BELLER GMBH, BRUCK Bodenwöhrerstraße 8, 92436 Bruck. Neuer Sitz: Schönberg. Geschäftsanschrift: Seifertsreuth 3, 94513 Schönberg. Sitz verlegt nach Schönberg (nun Amtsgericht Passau HRB 8777). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4369 - 20.03.2013 NBG EDV HANDELS- UND VERLAGS GMBH, BURGLENGENFELD Brunnfeld 2, 93133 Burglengenfeld. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Benedikt, Michael, Paris/Frankreich, *02.06.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Neal, David, Kenilworth, Warwickshire/GB, *25.03.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4460 - 20.03.2013 HOWE GMBH, HAHNBACH Waldstraße 24, 92256 Hahnbach. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hochholzer, Irene, Pressath, *15.03.1953. Geändert, nun: Liquidator: Wendl, Reinhard, Hahnbach, *07.07.1947. Prokura erloschen: Hochholzer, Stefanie, Windischeschenbach, *20.09.1980. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1288 - 21.03.2013 COMLINE ELEKTRONIC- ELEKTROTECHNIK GMBH, WACKERSDORF Karl-Rapp-Str. 1, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 18.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Comline Elektronik - Elektrotechnik GmbH. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2393 - 21.03.2013 HOLZBAU KIENER GMBH, AMMERTHAL Fichtenhofer Str. 24, 92260 Ammerthal. Geschäftsanschrift: Fichtenhofer Str. 24, 92260 Ammerthal. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3754 - 21.03.2013 SPIKETRONICS GMBH, VILSECK Schlicht, Bayreuther Str. 7, 92249 Vilseck. Geschäftsanschrift: Schlicht, Bayreuther Str. 7, 92249 Vilseck. LÖSCHUNGEN HRA 3272 - 14.03.2013 SKI- UND SNOWBOARDSCHULE, FRANZ SCHMID E. K., KÜMMERSBRUCK Hiltersdorfer Straße 2, 92245 Kümmersbruck. Das von dem Einzelkaufmann/der Einzelkauffrau Schmid, Franz, Kümmersbruck, *09.05.1936 unter der Firma Ski- und Snowboardschule, Franz Schmid e. K. in Kümmersbruck betriebene Unternehmen ist aus dessen Vermögen gemäß Ausgliederungsvertrag und Zustimmungsbeschluss der Gesellschafterversammlung der übernehmenden Gesellschaft je vom 15.02.2013 auf die „Die Amberger Ski- und Snowboardschule GmbH & Co. KG“ mit dem Sitz in Kümmersbruck (Amtsgericht Amberg HRA 3232) durch Übertragung ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2570 - 19.03.2013 BIRKENSEER VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH & CO. KG, BURGLENGENFELD Schwandorfer Straße 4, 93133 Burglengenfeld. Geschäftsanschrift: Schwandorfer Straße 4, 93133 Burglengenfeld. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Birkenseer GmbH, Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg HRB 3743). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Eine Liquidation findet nicht statt. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2950 - 19.03.2013 KÖNIG + WETTER HAUSVERWALTUNG OHG, KÜMMERSBRUCK Siedlerhang 3, 92245 Kümmersbruck. Jeder Liquidator vertritt einzeln. Jeder Liquidator ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter und Liquidator: König, Karin, Amberg, *26.02.1958; Wetter, Werner, Kümmersbruck, *09.01.1964. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 2906 - 19.03.2013 POWER CONCERTS TOURNEEN GMBH, BURGLENGENFELD (Rote Kreuz Straße 10, 93133 Burglengenfeld ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. AG NEUMARKT ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 16526 - 27.03.2013 FLEISCHMANN BESITZ GMBH & CO. KG, MÜHLHAUSEN Im Winkel 3, 92360 Mühlhausen. (Der Erwerb, Bebauung, Vermietung und Verwaltung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Bau und Betrieb von Stromerzeugungsanlagen, insbesondere Photovoltaikanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Im Winkel 3, 92360 Mühlhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Michael und Doris Fleischmann Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen (Amtsgericht Nürnberg HRB 28606), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29447 - 11.03.2013 BAVARIAN GASTRO SERVICE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BERCHING Bahnhofstr. 6, 92334 Berching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.02.2013. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 6, 92334 Berching. Gegenstand des Unternehmens: - Barcatering (Gastronomische Dienstleistung auf Bestellung), - Veranstaltungsplanung, - Einzel-/Großhandel mit Spirituosen, Getränken jeglicher Art, Tabakwaren, Partyzubehör, Loungemöbel, Barequipment, Elektronische Medien, Antiquitäten, Kunst, Elektronikartikel, Gastronomiezubehör, Dekorationsartikel, Textilien. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Singer, Manuel, Berching, *09.11.1990, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29482 - 20.03.2013 MERLA MONTAGE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Heiligenwiesen 59, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.02.2013. Geschäftsanschrift: Heiligenwiesen 59, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Montage von Windkraftanlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Merling, Siegfried, Neumarkt i.d.OPf., *08.09.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Lang, Gisela, Neumarkt i.d.OPf, *27.12.1965. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29483 - 21.03.2013 PFEIFFER BAU GMBH, BERG B.NEUMARKT I.D.OPF. OT Sindlbach, Sindlbacher Hauptstraße 8, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. OT Sindlbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.02.2013. Geschäftsanschrift: Sindlbacher Hauptstraße 8, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. OT Sindlbach. Gegenstand des Unternehmens: Hoch- und Tiefbau, Bauplanung, Stahlbetonbau, Blumenhandel, Kfz-, Baumaschinen-, und Baugerätehandel, Vermietung von Baumaschinen und Baugeräten, Fliesenhandel. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pfeiffer, Wolfgang, Neumarkt i.d.OPf., *19.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Pfeiffer, Detlef, Berg b.Neumarkt i.d.OPf., *31.08.1969. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29487 - 22.03.2013 GLK BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, LUPBURG Bischof-Konrad-Str. 13, 92331 Lupburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.03.2013. Geschäftsanschrift: Bischof-Konrad-Str. 13, 92331 Lupburg. Gegenstand des Unternehmens: An- und Verkauf von Immobilien, die Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume oder Darlehen, die Verwaltung von Immobilien und der Erwerb von Beteiligungen jeglicher Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Graml, Florian, Lupburg, *19.04.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29515 - 02.04.2013 JM HOLDING GMBH, VELBURG Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.04.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Regensburg, Amtsgericht Regensburg HRB 11548) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin bei GmbH & Co. KG´s. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayer, Josef, Regensburg, *04.04.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mayer, Mathilde, Kauffrau, Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29516 - 02.04.2013 FV FORSTVERTRIEBSGESCHÄFTSFÜHRUNGSGESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, VELBURG Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.02.1973, zuletzt geändert am 27.04.1998. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Wenzenbach, Ortsteil Gonnersdorf, Amtsgericht Regensburg HRB 1377) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung und Geschäftsführung an der „Bayerischen FV Forstvertriebs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. KG.“ mit dem Sitz in Wenzenbach, Ortsteil Gonnersdorf, deren Gegenstand der Vertrieb von Forstgeräten und Forstartikeln aller Art, die Holz- ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● AG NEUMARKT – Fortsetzung – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● und Grundstücksverwertung und der Betrieb einer Windkraftanlage ist. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayer, Josef, Regensburg, *04.04.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mayer, Mathilde, Kauffrau, Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29523 - 03.04.2013 HOLZHOF - MAYER GMBH, VELBURG Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 24.09.2003. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Wenzenbach-Gonnersdorf, Amtsgericht Regensburg HRB 9165) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gegenstand des Unternehmens: Die industrielle Beund Verarbeitung von Holz sowie der Handel mit Holz und Holzerzeugnissen. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayer, Josef, Regensburg, *04.04.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 13017 - 13.03.2013 V.I.P.’S - SECURITY & MORE... BESITZGESELLSCHAFT OHG, NEUMARKT I.D.OPF. Wilhelm-Busch-Straße 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Sitz verlegt, nun: Pyrbaum. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Faber-Castell-Straße 13, 90602 Pyrbaum. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 21651 - 05.03.2013 PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GSCHWEND GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: Kolb, Alexander, Guckheim, *09.06.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Beyer, Dirk, Neumarkt, OT Pölling, *31.10.1964; Zumholte, Rainer, Marienfeld, *21.03.1963. Prokura erloschen: Stracke, Rainer, Rheda-Wiedenbrück, *27.07.1945. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Boch, Florian, Schwarzenfeld, *29.01.1980. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 21658 - 05.03.2013 PFLEIDERER ARNSBERG GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hering, Meinolf, Balve, *22.06.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Zumholte, Rainer, Marienfeld, *21.03.1963, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Arends, Jörg, Arnsberg, *14.03.1965. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 22759 - 05.03.2013 RAIL.ONE GMBH, NEUMARKT Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Prokura erloschen: Wiesmann, Ina Maria, Nürnberg, *01.02.1972. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 27980 - 05.03.2013 HEYCOUSTICS GMBH, DIETFURT Industriestraße 27, 92345 Dietfurt. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Nieberding, Rolf-Günther, Frankfurt, *09.09.1969. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zubcic, Stefan, Coburg, *20.08.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1547 - 06.03.2013 MAX BÖGL BAUUNTERNEHMUNG VERWALTUNGS GMBH, SENGENTHAL BEI NEUMARKT I.D.OPF. Max-Bögl-Straße 1, 92369 Sengenthal. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hupfer, Gerhard, Burgthann, *07.03.1957. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11431 - 06.03.2013 MAX BÖGL PROJEKTENTWICKLUNG VERWALTUNGS-GMBH, SENGENTHAL Max-Bögl-Straße 1, 92369 Sengenthal. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hupfer, Gerhard, Burgthann, *07.03.1957. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 19999 - 06.03.2013 BIONORICA MEDIZINPRODUKTE GMBH, NEUMARKT Kerschensteiner Str. 11-15, 92318 Neumarkt. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 175.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital. Neue Firma: bodyficient GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: die Vermarktung von Sport- und Trainingsgeräten sowie der Vertrieb von Lebensmitteln. Neues Stammkapital: 200.000,00 EUR. Bestellt: Geschäftsführer: Erdenkäufer, Friedrich, Nürnberg, *26.01.1972, einzelvertretungsberechtigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 20879 - 07.03.2013 CF.CONCEPT.VERKAUFSFÖRDERUNG.GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Erikaweg 21, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: von Forcade de Biaix, Clemens, Neumarkt i.d.Opf., *17.06.1963. Bestellt: Geschäftsführer: von Forcade de Biaix, Birgit, geb. Bärtl, Neumarkt i.d.OPf., *15.08.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 23915 - 07.03.2013 MAX BÖGL INTERNATIONAL SE, SENGENTHAL Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Ausgeschieden: Vorstand: Hupfer, Gerhard, Burgthann, *07.03.1957. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 16479 - 08.03.2013 WSEC WOLF SOFTWARE ENGINEERING & CONSULTING GMBH, NEUMARKT I. D. OPF. Moorstr. 18, 92318 Neumarkt i. d. Opf.. Die Gesellschafterversammlung vom 26.02.2013 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die WSEC Wolf Software Engineering GbR mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 24124 - 11.03.2013 SENSUS GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, BERG/OBERPFALZ Am Meilenhofener Weg 3, 92348 Berg. Neuer Sitz: Ame- rang. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Kroit 25-27, 83123 Amerang. Sitz verlegt nach Amerang (nun Amtsgericht Traunstein HRB 22551). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 19994 - 12.03.2013 TGE SERVICE-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Wildbad 1, Kloster St.Josef, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gutzeit, Manfred, Königsberg i.Bay.-Unfinden, *20.05.1955. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 21084 - 12.03.2013 ITV MEDIA AKTIENGESELLSCHAFT, NÜRNBERG (Goldschmidtstr. 40, 92318 Neumarkt ). Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg vom 18.02.2013 (Az. 8163 IN 1263/06) nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit eingestellt worden. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 24709 - 12.03.2013 F13 FASHION UND CONSULT GMBH, FREYSTADT Ortsteil Mörsdorf, Wiesenweg 12, 92342 Freystadt - Mörsdorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Fieber, Gabriele, geb. Bauer, Freystadt, OT Mörsdorf, *23.10.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 25279 - 13.03.2013 PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschaft hat am 21.02.2013 mit der Pfleiderer Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Düsseldorf (Amtsgericht Düsseldorf HRB 69065) als herrschender Gesellschaft einen Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 28.02.2013 zugestimmt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 21208 - 14.03.2013 PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE NIDDA VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: Kolb, Alexander, Guckheim, *09.06.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zumholte, Rainer, Marienfeld, *21.03.1963. Prokura erloschen: Lieber, Thomas, Neumarkt i.d.OPf., *10.06.1957; Voges, Frank, HerzebrockClarholz, *05.04.1968. Prokura von Amts wegen berichtigt vorgetragen: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hammerschmidt, Gerd, Berngau, *12.07.1953. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 21788 - 14.03.2013 HELLER HOLZ GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: König, Thomas, Regensburg, *20.02.1968; Pack, Josef, Deining, OT Waltersberg, *13.04.1960, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dentler, Alwin, Leutkirch, *09.07.1956; Hilger, Ulrike, Hilpoltstein, *05.07.1961. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dentler, Alwin, Leutkirch, *09.07.1956; Eichhammer, Brigitte, Neumarkt i.d.OPf., *02.08.1975. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 22257 - 14.03.2013 STIEGLER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, VELBURG OT Lengenfeld, Deusmauerer Straße 1, 92355 Velburg OT Lengenfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 1.000,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 28.000,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5993 - 19.03.2013 SENSUS TEXTURIERUNGSSYSTEME GMBH, BERG Am Meilenhofener Weg 3, 92348 Berg. Neuer Sitz: Amerang. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Kroit 25-27, 83123 Amerang. Sitz verlegt nach Amerang (nun Amtsgericht Traunstein HRB 22550). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 23295 - 19.03.2013 TABAC CAFÉ GMBH, NEUMARKT/OPF. Rosenbergstr. 23, 92348 Berg bei Neumarkt i.d.OPf.. von Amts wegen gem. § 395 FamFG gelöscht Liquidator: Burghardt, Michael, Berg bei Neumarkt/Opf., *19.11.1966. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 27732 - 19.03.2013 MOTORRAD DECHANT GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Dreichlingerstraße 83, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg (Az. 800 IN 509/12 und 830 IN 1169/12) vom 08.11.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 22061 - 20.03.2013 BOSTON COFFEE COMMUNITY GMBH, PARSBERG Hauptstr. 32, 92331 Parsberg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Landhotel Schöll GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schöll, Simone, Regensburg, *12.08.1975. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3107 - 21.03.2013 LEHMEIER BAU GMBH, PILSACH Eispertshofen 21, 92367 Pilsach. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Lehmeier, Anton, Stukkateur, Pilsach, *11.12.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 27732 - 27.03.2013 MOTORRAD DECHANT GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Dreichlingerstraße 83, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Keikuth, Werner, Weiden, *24.02.1968, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29004 - 28.03.2013 A.V.V. AUTOMOBILE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SEUBERSDORF I.D.OPF. Am Sonnenhügel 5, 92358 Seubersdorf i.d.OPf.. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Rackl, Roland, Seubersdorf, *05.04.1979. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29404 - 02.04.2013 PIKANT WURST- UND WILDSPEZIALITÄTEN GMBH, VELBURG Zum Stadtturm 12d, 92355 Velburg. Die Haftung der Gesellschaft für die in dem Betrieb der Pikant GmbH mit dem Sitz in Zwickau (Amtsgericht Chemnitz HRB 19908) begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11431 - 03.04.2013 MAX BÖGL PROJEKTENTWICKLUNG VERWALTUNGS-GMBH, SENGENTHAL Max-Bögl-Straße 1, 92369 Sengenthal. Bestellt: Geschäftsführer: Bögl, Michael, Sengenthal, *15.02.1980. Prokura erloschen: Bögl, Michael, Sengenthal, *15.02.1980. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 24058 - 03.04.2013 ECKERT AUTOGASSYSTEME GMBH, NEUMARKT I. D. OPF. Moosweg 16 a, 92318 Neumarkt i. d. OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 26.03.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: EFS Economy Fuel Sys- tem GmbH. Neuer Sitz: Burgthann. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Birkicht 4, 90559 Burgthann. Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb einer Tankstelle sowie der Vertrieb von Systemen zur Kraftstoffeinsparung. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 18873 - 04.04.2013 BME VERWALTUNGSGESELLSCHAFT GMBH, FREYSTADT Berchinger Straße 13, 92342 Freystadt. Neuer Sitz: Frankfurt am Main. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Henschelstraße 26, 60314 Frankfurt am Main. Sitz verlegt nach Frankfurt am Main (nun Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 96180). LÖSCHUNGEN HRB 28120 - 18.03.2013 DIANE SILBERHORN VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LUPBURG Eichenbühl 8, 92331 Lupburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Silberhorn, Diane, Parsberg, *29.10.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. BERICHTIGUNGEN HRB 29348 - 07.03.2013 HECKER HOLZHAUSBAU GMBH, BERCHING Altmannsberg 18, 92334 Berching. Gegenstand von Amts wegen berichtigt: Der Erwerb, die Verwaltung und die Verwertung von Grundstücken, die Planung und die Erstellung und der Vertrieb von Wohn- und Gewerbebauten in Holz- und Massivbauweise, sowie die Betreuung von Bauvorhaben, ferner die Vermittlung und der Nachweis von bebauten und unbebauten Immobilien. Die Gesellschaft kann sich dabei als Baubetreuer, Bauträger, Generalunternehmer oder in ähnlicher Weise betätigen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRA 13260 - 21.03.2013 NWH NEUMARKTER WERBEHAUS E.KFM., NEUMARKT I.D.OPF. Gießereistr. 3, 92318 Neumarkt. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 25893 - 20.03.2013 IMMO-KAPITAL GMBH, PARSBERG Alte-Seer-Str. 2, 92331 Parsberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 29 AG WEIDEN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 2502 - 14.03.2013 WILD-FRANZ E.K., WEIDEN Zur Drehscheibe 3, 92637 Weiden. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb der Wildverarbeitung.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Zur Drehscheibe 3, 92637 Weiden. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Franz, Angelika, geb. Wirth, Weiden, *24.02.1952. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2503 - 18.03.2013 REGINE GÖTZ LEBENSMITTELEINZELHANDEL E. K., WEIHERHAMMER Hauptstraße 92, 92729 Weiherhammer. (Einzelhandel mit Lebens- und Genussmitteln aller Art, Molkereiprodukten, freiverkäuflichen Arzneimitteln, pyrotechnischen Gegenständen der Klassen I und II, Nonfood-Artikeln, Textilien und Blumen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 92, 92729 Weiherhammer. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Götz, Regine, Etzenricht, *22.09.1962. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2504 - 22.03.2013 MB AIR SERVICE OHG, ERBENDORF Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. (Verwaltung eigenen Vermögens und Vermietung von Flugzeugen.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Die persönlich haftenden Gesellschafter vertreten gemeinsam. Persönlich haftender Gesellschafter: Bauer, Christian Josef, Erbendorf, *30.07.1963; Mühlmeier, Rene Roman Josef, Bärnau, *18.03.1964, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4175 - 11.03.2013 DWK ELEKTROTECHNIK GMBH, ALTENSTADT/WN Traindorfstraße 2, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.02.2013. Geschäftsanschrift: Traindorfstraße 2, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens: Die Planung und Erstellung elektrotechnischer Anlagen für automatisierte Prozesse sowie die Erstellung von Automatisierungssteuerungen, Schaltanlagen und die Erbringung von technischen Dienstleistungen. Stammkapital: 32.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kellermann, Daniel, Nürnberg, *14.01.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4176 - 11.03.2013 DWK HOLDING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ALTENSTADT A.D. WALDNAAB Traindorfstraße 2, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.02.2013. Geschäftsanschrift: Traindorfstraße 2, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Beteiligungen an Gesellschaften sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Kellermann, Daniel, Nürnberg, *14.01.1986, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4177 - 14.03.2013 FUM BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, WEIDEN (IN DER OBERPFALZ) Hochstr. 16, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.12.2004. Die Gesellschafterversammlung vom 26.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma, Sitz und Dauer, Sitz bisher Ilsenburg, Amtsgericht Stendal HRB 114672 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hochstr. 16, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten sowie die Verwaltung von Firmenbeteiligungen sowie die Mitwirkung bei der Führung der Beteiligungsgesellschaften und die Vermietung und Verpachtung von eigenen Immobilien und beweglichen Wirtschaftsgütern. Stammkapital: 60.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Meier, Frank-Uwe, Ilsenburg, *08.01.1961; Meier, Janet, Ilsenburg, *22.07.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4178 - 15.03.2013 OSTBAYERISCHE DIENSTLEISTUNGSAGENTUR DER DIAKONIE WEIDEN GEMEINNÜTZIGE GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Sebastianstraße 18, 92637 Weiden i.d.Opf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.02.2013 mit Nachtrag vom 28.02.2013. Geschäftsanschrift: Sebastianstraße 18, 92637 Weiden i.d.Opf. Gegenstand des Unternehmens: 1. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Sie ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. 2. Die Gesellschaft erfüllt Aufgaben der Diakonie der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist die Förderung des Wohlfahrtswesens, sowie die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch den Betrieb eines Integrationsunternehmens im Sinne von § 132 Absatz 1 SGB IX. 3. Bei der Erfüllung ihrer Aufgabe trägt die Gesellschaft auch Sorge für ein gleichberechtigtes Miteinander von Frauen und Männern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Friedrich, Markus, Weiden i.d.OPf., *06.10.1962; Rühl, Karl, Weiden, *26.03.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4179 - 19.03.2013 WALDGASTSTÄTTE SILBERRANGEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PECHBRUNN Silberrangen 1, 95701 Pechbrunn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.03.2013. Geschäftsanschrift: Silberrangen 1, 95701 Pechbrunn. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Gaststätte und Ferienanlage. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Accorso, Susanne, Pechbrunn, *28.10.1965, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4180 - 21.03.2013 G-H-B GMBH, MOOSBACH Rückersrieth 11 1/2, 92709 Moosbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.03.2013. Geschäftsanschrift: Rückersrieth 11 1/2, 92709 Moosbach. Gegenstand des Unternehmens: Sanitär- und Heizungsbau, Spenglerei, Durchführung von Montagearbeiten aller Art - vorwiegend im Industrie- und Hallenbau- sowie Groß- und Einzelhandel in diesen Bereichen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gruber, Corinna, Moosbach, *22.05.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4181 - 22.03.2013 AVW VERTRIEBS GMBH, WALDERSHOF Jobst-vom-Brandt-Str. 20, 95679 Waldershof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.02.2013. Geschäftsanschrift: Jobst-vom-BrandtStr. 20, 95679 Waldershof. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von Fahrrädern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Groß, Viktor, Bayreuth, *14.10.1970; Kirov, Wladimir, Marktredwitz, *20.07.1970; Schrempf, Alexander, Waldershof, *20.12.1973, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4182 - 26.03.2013 MB AIR GMBH, ERBENDORF Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.03.2013. Geschäftsanschrift: Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Übernahme der Stellung einer persönlich haftenden Gesellschafterin bei der MB Air Service GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Erbendorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bauer, Christian Josef, Erbendorf, *30.07.1963; Mühlmeier, Rene Roman Josef, Bärnau, *18.03.1964, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4183 - 26.03.2013 SPENGLEREI LORENZ TRINKL GMBH, MOOSBACH Brunnenstraße 14, 92709 Moosbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.03.2013. Geschäftsanschrift: Brunnenstraße 14, 92709 Moosbach. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Spenglerei. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Trinkl, Lorenz, Moosbach, *18.05.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4184 - 26.03.2013 E.F. GRUNDBESITZ HOF GMBH, WEIDEN Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.03.2013. Geschäftsanschrift: Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb von Grundstücken sowie die anschließende Vermietung, Verpachtung und Verwaltung dieser Grundstücke. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fritsch, Michael, Weiden, *18.08.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 57 - 07.03.2013 JOSEF REGER E.K., WEIDEN I.D.OPF. Oberer Markt 18, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ausgeschieden: Inhaber: Reger, Heinz, Weiden i.d.OPf., *27.06.1938. Neuer Inhaber: Reger, Waltraud, geb. Ruppert, Weiden, *24.11.1940. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2390 - 13.03.2013 BAUFACHHANDEL STEINKOHL E.K., KASTL Mühlgasse 3, 95506 Kastl. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hauptstr. 4, 95506 Kastl. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 549 - 26.03.2013 JAKOB EICHLEITNER E.K., WEIDEN I.D.OPF. Schabnerstraße 15, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rehbühlstraße 3 A, 92637 Weiden i.d.OPf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2202 - 26.03.2013 SECURA TEC GMBH & CO. KG, WEIDEN I.D.OPF. Binnerstraße 25, 92637 Weiden i.d.Opf.. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräuße- ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● AG WEIDEN – Fortsetzung – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HANDELSREGISTER SEITE 30 | MAI 2013 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● rung und Belastung von Grundstücken: Weiß, Richard, Weiden, *03.09.1969. Prokura erloschen: Schönberger, Barbara, Weiden i.d.OPf., *08.09.1979. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1764 - 11.03.2013 RVD-RAIFFEISEN-VERSICHERUNGS-DIENST GMBH GRAFENWÖHR-KIRCHENTHUMBACH, KIRCHENTHUMBACH Marktplatz 14, 91281 Kirchenthumbach. Bestellt: Geschäftsführer: Jakob, Jürgen, Floß, *04.04.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2301 - 11.03.2013 QANTOS GMBH, WEIDEN Am Forst 13, 92637 Weiden. Prokura geändert, nun: Einzelprokura: Miederer, Gerd, Weiden-Neunkirchen, *13.11.1972; Wolf, Josef, Kirchenpingarten, *31.03.1969. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2942 - 11.03.2013 BAVARIA II CAR INTERIOR DESIGN GMBH, VORBACH Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mazzucco, Peter, Niederalteich, *15.08.1960. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1827 - 13.03.2013 NOVEM CAR INTERIOR DESIGN GMBH, VORBACH Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab, Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mazzucco, Peter, Niederalteich, *15.08.1960. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1928 - 13.03.2013 NOVEM CAR INTERIOR DESIGN METALLTECHNOLOGIE GMBH, VORBACH Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mazzucco, Peter, Niederalteich, *15.08.1960. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3049 - 13.03.2013 KLOSTER WALDSASSEN GMBH, WALDSASSEN Basilikaplatz 2, 95652 Waldsassen. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Errichtung und der Betrieb eines Tagungszentrums mit Gästehaus und Wirtschaftsräumen, sowie die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernahme der Geschäftsführung an Gesellschaften, deren Gegenstand die Erzeugung von Energie, insbesondere Heizwärme, sowie deren Verkauf einschließlich aller damit zusammenhängenden und diesem Unternehmenszweck dienenden Geschäfte ist, insbesondere an der Kloster Waldsassen Energie GmbH & Co. KG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3326 - 13.03.2013 NOVEM BETEILIGUNGS GMBH, VORBACH Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mazzucco, Peter, Niederalteich, *15.08.1960. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3545 - 13.03.2013 SYNLAB MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM WEIDEN GMBH, WEIDEN Zur Kesselschmiede 4, 92637 Weiden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen beschränkt auf die Zweigniederlassung synlab Medizinisches Versorgungszentrum Nürnberg: Prof. Dr. Gruber, Rudolf, Ergoldsbach, *15.12.1961. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1686 - 15.03.2013 SUPER PLUS MÖBEL DISCOUNT GMBH, SCHIRMITZ Bussardweg 19, 92718 Schirmitz. Die Gesellschafterversammlung vom 12.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Wohn Plus Möbel GmbH. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2126 - 15.03.2013 PAVILLON BISTRO GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Gaswerkstr. 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Gebell, Klaus, Weiden i.d.OPf., *09.10.1939, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2752 - 15.03.2013 VALEO IT GMBH, LUHE-WILDENAU In der Scheibe 3, 92706 Luhe-Wildenau. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Marzec, Peter, Weiden, *13.04.1980. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3340 - 15.03.2013 GEMEINSAM FÜR DIE UMWELT SERVICE GMBH, LUHE-WILDENAU An der Bahn 30, 92706 Luhe-Wildenau. Neuer Sitz: Regenstauf. Geschäftsanschrift: Albrecht-Dürer-Straße 24, 93128 Regenstauf. Sitz verlegt nach Regenstauf (nun Amtsgericht Regensburg HRB 13564). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4019 - 15.03.2013 ENERGIETECHNIK WEIDEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN Latscher Straße 3, 92637 Weiden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Oskar-von-Miller-Straße 26, 92637 Weiden i. d. OPf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Uschold, Beate, Weiden, *20.06.1972. Bestellt: Geschäftsführer: Böttger, Christoph, Frensdorf, *02.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4024 - 15.03.2013 ACP BUSINESS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), KOHLBERG Flurstraße 31, 92702 Kohlberg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.03.2013 hat die Änderung von Ziff.1 (Firma und Sitz) des Musterprotokolls beschlossen. Neuer Sitz: Weiden i.d.Opf. Geschäftsanschrift: In den Naabwiesen 8, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Scheffler, Stefan, Kohlberg, *13.09.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Bringmann, Sylwia, geb. Zak, Weiden, *28.05.1981, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4095 - 15.03.2013 SCHLAUCHLAND UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ESCHENBACH An der Kreuzkirche 13, 92676 Eschenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 11.03.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 6.000,00 EUR und die Änderung von Ziff. 3 (Stammkapital) des Musterprotokolls beschlossen. Neues Stammkapital: 9.000,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 747 - 18.03.2013 MICROSYST SYSTEMELECTRONIC GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Zur Centralwerkstätte 10, 92637 Weiden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Albert-Einstein-Straße 7, 92637 Weiden. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2304 - 18.03.2013 AAM AUFTRAGSABWICKLUNG, ANLAGENBAU, MASCHINENBAU GMBH, FUCHSMÜHL Gütterner Str. 54, 95689 Fuchsmühl. Einzelprokura: Haydn, Florian Matthias, Hallein, *25.11.1981. Prokura erloschen: Soukup, Pavel, Tlucna/Tschechien, *29.05.1974. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 48 - 20.03.2013 STIFTLAND KNOPF-KONTOR GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, TIRSCHENREUTH Florianstr. 6, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Jäpel, Rudolf, Tirschenreuth, *20.05.1924. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Jäpel, Werner, Tirschenreuth, *24.02.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2697 - 20.03.2013 EISEN KNORR AG, WEIDEN Pressather Straße 41-49, 92637 Weiden. Prokura erloschen: Söllner, Michael, Mitterteich, *27.06.1961. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4017 - 20.03.2013 I. HORVÁTH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I. D. OPF. Leimbergerstraße 34, 92637 Weiden. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az. IN 320/12) vom 08.02.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3376 - 21.03.2013 NATURENERGIE ESLARN-VOHENSTRAUß GMBH, VOHENSTRAUß Ludwig-Steinhauser-Platz 2, 92648 Vohenstrauß. Die Gesellschafterversammlung vom 27.02.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Vertrieb und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe sowie damit zusammenhängende Dienstleistungen, insbesondere auch Erzeugung und Vertrieb von regenerativen Energien. Weiter ist Gegenstand der Gesellschaft Handel, Erzeugung und Vertrieb von Waren aller Art, soweit hierfür keine besondere Erlaubnis notwendig ist. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3145 - 22.03.2013 KÜCHEN KAISER VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN Neustädter Straße 20, 92637 Weiden. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kaiser, Michael, Weiden, *08.03.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2445 - 26.03.2013 ESPI CONSULTING GMBH, ERBENDORF Grötschenreuth F30, 92681 Erbendorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schneider, Herbert, Bamberg, *18.01.1964. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 781 - 27.03.2013 GLASHANDELSGESELLSCHAFT PROFI MBH, LUHE-WILDENAU Schöninger Straße 19, 92706 Luhe-Wildenau. Bestellt: Geschäftsführer: Haag, Achim, Pirk, *11.09.1981, er ist befugt Rechtsgeschäfte im Namen der Gesellschaft und gleichzeitig auch als Vertreter der Profi Glasbiege GmbH mit dem Sitz in Luhe-Wildenau (AG Weiden i.d.OPf., HRB 2723) vorzunehmen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2723 - 27.03.2013 PROFI GLASBIEGE GMBH, LUHE-WILDENAU Schöninger Straße 19, 92706 Luhe-Wildenau. Bestellt: Geschäftsführer: Haag, Achim, Pirk, *11.09.1981, mit der Befugnis, Rechtsgeschäfte im Namen der Gesellschaft und gleichzeitig auch als Vertreter der Glashandelsgesellschaft Profi mbH mit dem Sitz in Luhe-Wildenau (AG Weiden i.d.OPf., HRB 781) vorzunehmen. LÖSCHUNGEN HRA 378 - 07.03.2013 WILHELM PESTER DROGERIE E.K., WALDERSHOF Markt 46, 95679 Waldershof. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2278 - 12.03.2013 DRESS-STORE WEIDEN GMBH & CO. KG, WEIDEN I.D.OPF. Unterer Markt 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 629 - 15.03.2013 CHRISTOF SCHIEDER FOTO-DROGERIE-PARFÜMERIE E.K., WEIDEN I.D.OPF. Oberer Markt 4, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2174 - 11.03.2013 NICE TOYS GMBH, BÄRNAU Steinbergstraße 57, 95671 Bärnau. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2351 - 14.03.2013 NETZWERK FÜR BILDUNG UND SERVICE GMBH, NEUSTADT A.D.WALDNAAB Freyung 38, 92660 Neustadt a.d.Waldnaab. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2591 - 15.03.2013 KREINER HANDELS- UND DIENSTLEISTUNGS-GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Weidensteig 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2110 - 20.03.2013 CAFE BRUNNER BÄCKER GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Georg-Stöckel-Straße 5, 92637 Weiden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1903 - 21.03.2013 PROTEX ZEBISCH GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Mallersricht 25, 92637 Weiden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3111 - 21.03.2013 SMART PROJECT D GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Domprediger-Dr.-Maier-Straße 67, 92637 Weiden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 3403 - 13.03.2013 METALLBAUMONTAGE INGRID KÖNIG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MÄHRING Ortsteil Großkonreuth, Großkonreuth 27, 95695 Mähring. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. HRA 10726 - 26.03.2013 CM-3D OHG, ECHING, VIECHT Hauptstr. 20 b, 84174 Eching, Ortsteil Viecht. (Erstellung von Photografien und 3D-Animation.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Hauptstr. 20 b, 84174 Eching, Ortsteil Viecht. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Mierzer, Marius, Eching, Ortsteil Viecht, *25.04.1985; Müller, Christian, Ergolding, *12.04.1985, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10727 - 26.03.2013 SUNDOOR E. K., LANDSHUT Niedermayerstraße 65, 84036 Landshut. (Erbringung von Fahrdiensten und Reinigung von Solaranlagen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Niedermayerstraße 65, 84036 Landshut. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Nedyalkov, Pavlin, Landshut, *03.03.1969. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10728 - 27.03.2013 ENERGIEPARK WALDKIRCHEN GMBH & CO. KG, EGGENFELDEN Rathausplatz 6, 84307 Eggenfelden. (Betrieb von Photovoltaikanlagen, insbesondere in Waldkirchen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Rathausplatz 6, 84307 Eggenfelden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: FinRo Dienstleistungs GmbH, Eggenfelden (Amtsgericht Landshut HRB 8283). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10729 - 28.03.2013 MUSBACH KG, ADLKOFEN Obermusbach 1, 84166 Adlkofen. (Gemeinschaftliche Bewirtschaftung des im Bau befindlichen Hähnchenmaststalles, Baujahr 2012/2013, auf der FlNr. 626 der Gemarkung Adlkofen im Rahmen einer landwirtchaftlichen Tier- als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9256 - 26.03.2013 SIMULATION MEDICAD GMBH, LANDSHUT Ottostraße 16, 84030 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.02.2012. Geschäftsanschrift: Ottostraße 16, 84030 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und der Vertrieb von Software für die Medizinbranche. Stammkapital: 200.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Seel, Jörn, Oberursel, *02.09.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9257 - 27.03.2013 FIDUS IMMOBILIEN GMBH, NIEDERAICHBACH Am Bahndamm 5, 84100 Niederaichbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.03.2013. Geschäftsanschrift: Am Bahndamm 5, 84100 Niederaichbach. Gegenstand des Unternehmens: Bauträger- und Baubetreuungstätigkeit für Gewerbe- und Wohnbauten aller Art sowie Verwaltung von eigenem und fremdem Grundbesitz und Beteiligung an eigenen oder fremden Grundbesitz verwaltenden Gesellschaften sowie Immobilien-, Finanzierungs- und Kapitalvermittlung. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Beck, Peter, Niederaichbach, *08.05.1964; Beck, Johann, Niederaichbach, *24.09.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9258 - 27.03.2013 ERBROSS GMBH, LANDSHUT Bahnhofsplatz 4, 84032 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.06.2008. Die Gesellschafterversammlung vom 06.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Schönberg, Amtsgericht Traunstein HRB 18590) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bahnhofsplatz 4, 84032 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Estrichlegungen, -isolierungen und -abdichtungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so haltungskooperation gemäß § 51 a BewG.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Obermusbach 1, 84166 Adlkofen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Bachner, Johann, Adlkofen, *03.12.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10730 - 28.03.2013 ENERGIEPARK KLOSTERHOLZ GMBH & CO. KG, DINGOLFING Lederergasse 31, 84130 Dingolfing. (Betrieb von Anlagen mit erneuerbaren Energien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lederergasse 31, 84130 Dingolfing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: HBU BeteiligungsGmbH, Dingolfing (Amtsgericht Landshut HRB 8920), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10731 - 28.03.2013 BACHNER KG, ADLKOFEN Obermusbach 1, 84166 Adlkofen. (Gemeinschaftliche Bewirtschaftung des Hähnchenmaststalles, Baujahr 2012, auf der FlNr. 626 der Gemarkung Adlkofen im Rahmen ener landwirtschaftlichen Tierhaltungskooperation gemäß § 51 a BewG.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Obermusbach 1, 84166 Adlkofen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Bachner, Johann, Adlkofen, Ortsteil Obermusbach, *03.12.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9254 - 26.03.2013 AWE ALTERNATIVWÄRMEENERGIE AG, EGGENFELDEN Niederndorf 25, 84307 Eggenfelden. Aktiengesellschaft. Satzung vom 05.02.2013. Geschäftsanschrift: Niederndorf 25, 84307 Eggenfelden. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung, Vertrieb, Wartung und Instandsetzung von Wärmepumpen und sonstigen technischen Einrichtungen, insbesondere zur Wärmeenergieerzeugung. Grundkapital: 150.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Nigg, Michael, Althegnenberg, *09.05.1979. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9255 - 26.03.2013 SENIORENHEIM OSTERHOFEN VERWALTUNGS GMBH, LOICHING Grafenwald 1a, 84180 Loiching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.03.2013. Geschäftsanschrift: Grafenwald 1a, 84180 Loiching. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Gesellschaften und die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung für andere Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Seniorenheim Osterhofen GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Loiching, die ihrerseits den Betrieb eines Pflege- und Seniorenheims in Osterhofen zum Gegenstand hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Waldinger, Bernhard, Loiching, *22.07.1950; Waldinger, Edeltraud, Loiching, *09.10.1950, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ertugrul, Ramazan, Altdorf, *05.05.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9259 - 27.03.2013 GU-RACING INTERNATIONAL GMBH, VELDEN Preysingallee 6, 84149 Velden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.08.2008. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher AlzenauHörstein, Amtsgericht Aschaffenburg HRB 10436) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Preysingallee 6, 84149 Velden. Gegenstand des Unternehmens: Einsatz und Betreuung von Rennfahrzeugen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Unterreitmeier, Günther, Velden/Vils, *02.11.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9260 - 27.03.2013 DRA-RENOVIERUNGS+HAUSMEISTER GMBH, TANN Bachstraße 31, 84367 Tann. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.01.2003, zuletzt geändert am 12.06.2007. Die Gesellschafterversammlung vom 30.01.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’Drexler Malermeister GmbH‘, und Sitz, bisher München, Amtsgericht München HRB 147148 ) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bachstraße 31, 84367 Tann. Gegenstand des Unternehmens: Altbaurenovierung, Bautenschutz, Hausmeisterarbeiten, Entsorgungen sowie Handel mit Baustoffen und Waren aller Art, inkl. Maschinen und Kraftfahrzeuge. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Drexler, Petra, Haar, *31.07.1961. Bestellt: Geschäftsführer: Djurdjev, Dragan, Tann, *28.09.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9261 - 28.03.2013 I-LAX GMBH, MASSING Öttingerstr. 2, 84323 Massing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.03.2013. Geschäftsanschrift: Öttingerstr. 2, 84323 Massing. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere durch Vermietung und Verpachtung von Immobilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Laxhuber, Thomas, Massing, *24.10.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie- ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG AG LANDSHUT ● ● ● ● In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN ßen: Laxhuber, Iryna, Massing, *27.02.1980. VERÄNDERUNGEN HRA 6898 - 27.03.2013 ANTON PÖLLINGER, BRAUEREI E.K., PFEFFENHAUSEN Moosburger Str. 65, 84076 Pfeffenhausen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen des Inhabers mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Hasenberger, Johann, Haarbach, *03.02.1975. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7363 - 27.03.2013 FESTZELTBETRIEB VORHOLZER E.K., LANDSHUT Röschlaubstr. 6, 84034 Landshut. Zweigniederlassusng aufgehoben: 85354 Freising, Geschäftsanschrift: Tannenweg 3 a, 85354 Freising. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10518 - 27.03.2013 KARL PICHLMEIER GMBH & CO. KG, ALTDORF Bucher Str. 26, 84032 Altdorf. Firma geändert, nun: Renate Hagl GmbH & Co. KG. Sitz verlegt, nun: Bruckberg. Geschäftsanschrift: Am Kornfeld 1, Reichersdorf, 84079 Bruckberg. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Renate Hagl Verwaltungs GmbH, Bruckberg (Amtsgericht Landshut HRB 8861). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 9526 - 28.03.2013 MAROLY MÜNCHEN I BETRIEBS GMBH & CO. KG, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10310 - 28.03.2013 WINDKRAFT PEGAU 3 GMBH & CO. KG, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10409 - 28.03.2013 WKA GERSDORF GMBH & CO. KG, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10452 - 28.03.2013 WEA 130 MÜHLENBERGE II GMBH & CO. KG, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10553 - 28.03.2013 WKA ROSSAU GMBH & CO. KG, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Lanshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1343 - 25.03.2013 LUDWIG WINKLER GMBH, LANDSHUT Am Schlossanger 18, 84036 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Preisenberg, Rosmarinweg 6, 84036 Kumhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Winkler, Ludwig, Diplom-Kaufmann, Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Brandl, Thomas, Kumhausen, *15.03.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7040 - 25.03.2013 E.ON SERVICE PLUS GMBH, LANDSHUT E.ON-Allee 1,3,5, 84036 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Heinrich, Stephan, Gesees, *23.01.1968; Heß, Harald, Wendeburg, *17.11.1964. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8277 - 25.03.2013 DI PALATO GMBH, SIMBACH AM INN Adolf-Kolping-Straße 34, 84359 Simbach am Inn. Die Gesellschafterversammlung vom 18.03.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: DEALLX GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Online-Versandhandel mit Waren aller Art, soweit dies keiner besonderen behördlichen Genehmigung oder Erlaubnis bedarf, sowie das Online-Marketing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8780 - 25.03.2013 FHS BETEILIGUNGS GMBH, FURTH Ringstr. 11, 84095 Furth. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Horend, Lucie, Furth, *19.04.1979. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9251 - 25.03.2013 LWB HOLDING VERWALTUNGS GMBH, ALTDORF B. LANDSHUT Sonnenring 35, 84032 Altdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmidt, Florian, Altdorf, *30.01.1990. Bestellt: Geschäftsführer: Steinl, Peter, Kumhausen, *06.11.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7998 - 26.03.2013 GEIER EVENT & AUTOMOBIL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MENGKOFEN Hofdorfer Str. 10, 84152 Mengkofen. Bestellt: Geschäftsführer: Dobler, Michaela, Moosthenning, *04.08.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8587 - 26.03.2013 SAG DANDL GMBH, ERGOLDING Landshuter Str. 65, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Imkeller, Engelbert, Iserlohn, *02.01.1953. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8861 - 26.03.2013 KARL PICHLMEIER VERWALTUNGS GMBH, ALTDORF Bucher Str. 26, 84032 Altdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 28.02.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Renate Hagl Verwaltungs GmbH. Neuer Sitz: Bruckberg. Geschäftsanschrift: Am Kornfeld 1, OT Reichersdorf, 84079 Bruckberg. Neuer Unternehmensgegenstand: Geschäftsführung und Vertretung der Renate Hagl GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bruckberg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8903 - 26.03.2013 ORGANIC LIGHTING SOLUTIONS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT Jenaer Straße 1, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 07.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Ergolding. Geschäftsanschrift: Industriestraße 11, 84030 Ergolding. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9161 - 26.03.2013 EXAKT PERSONALLOGISTIK GMBH, ROTTENBURG A.D. LAABER Haager Straße 5, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift: Merianweg 3, 93051 Regensburg. Sitz verlegt nach Regensburg (nun Amtsgericht Regensburg HRB 13590). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9232 - 26.03.2013 PEBT IMMO-GMBH, PFARRKIRCHEN VR-Bank-Str. 1, 84347 Pfarrkirchen. Allgemeine Vertretungsregelung ergänzt: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● AG LANDSHUT AG STRAUBING ● – Fortsetzung – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HRB 9233 - 26.03.2013 PEBT ENERGIE-GMBH, ARNSTORF Oberer Markt 13, 94424 Arnstorf. Allgemeine Vertretungsregelung ergänzt: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5894 - 27.03.2013 HASLBECK GRUNDBESITZ VERWALTUNGS GMBH, DINGOLFING Ortsteil Höfen, Höfen, Bahnhofstr. 69, 84130 Dingolfing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 61a, Höfen, 84130 Dingolfing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Haslbeck, Maria, Dingolfing, *02.02.1929. Bestellt: Geschäftsführer: Bachmaier, Johann, Dingolfing, *14.12.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7223 - 27.03.2013 PERSONAL TOTAL LANDSHUT GMBH, LANDSHUT Altstadt 26, 84028 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Brauer, Udo, Söchtenau, *27.01.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8055 - 27.03.2013 ENERGIETECHNIK WILD GMBH, ERGOLDSBACH Landkreis Landshut, Dresdner Str. 1, 84061 Ergoldsbach. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Schierling, Ortsteil Pinkofen. Geschäftsanschrift: Pinkofen 6, 84069 Schierling. Sitz verlegt nach Schierling, Ortsteil Pinkofen (nun Amtsgericht Regensburg HRB 13591). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9061 - 27.03.2013 SANORIUM VERWALTUNGS GMBH, GERZEN Schlossparkstraße 5, 84175 Gerzen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Im Schlosspark 5 a, 84175 Gerzen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6648 - 28.03.2013 WEDIS REGENERATIVE ENERGIEN GMBH, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7236 - 28.03.2013 MAROLY VERWALTUNGS GMBH, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7484 - 28.03.2013 BON APPÉTIT SUISSE AG, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. Einzelprokura: Cuciuffo, Alexandra, Landshut, *11.07.1977. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7738 - 28.03.2013 WEDIS SYSTEMGASTRONOMIE GMBH, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8241 - 28.03.2013 ÜZM GMBH, LANDSHUT Zweibrückenstraße 685, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schillerstr. 2, 84034 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8465 - 28.03.2013 WEDIS MANAGEMENT GMBH, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8593 - 28.03.2013 WEDIS RENEWABLE ENERGY GMBH, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8624 - 28.03.2013 WKA POJEZIERZA POLSKIE 1 GMBH, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8960 - 28.03.2013 WEDIS WIND INVEST 2 GMBH, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8967 - 28.03.2013 WEDIS EMISSIONSHAUS GMBH, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9105 - 28.03.2013 WEDIS GROUP AKTIENGESELLSCHAFT, LANDSHUT Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. LÖSCHUNGEN HRA 6560 - 22.03.2013 METZGEREI HELMUT NEUMEIER, ALTHEIM Dorfstr. 101, 84051 Altheim. Die Firma ist erloschen. BERICHTIGUNGEN HRB 5309 - 28.03.2013 E.ON KRAFTWERKE GMBH, LANDSHUT Luitpoldstr. 27, 84034 Landshut. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Dr. Klostermann, Ulf, Düsseldorf, *31.10.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Personendaten von Amts wegen berichtigt und ergänzt: Geschäftsführer: Gattermann, Christof, Landshut, *22.06.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRA 7319 - 27.03.2013 HALADA SCHMUCKGROßHANDEL E.K., VILSBIBURG (Stadtplatz 38, 84137 Vilsbiburg ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4885 - 26.03.2013 TRANSPORTE CORNELIA PETZ GMBH, ESSENBACH-OHU Landshuter Str. 72, Ortsteil Ohu, 84051 Essenbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7443 - 26.03.2013 R&M FINANZSERVICE GMBH, MAMMING Bürgermeister-Mauerer-Weg 12, 94437 Mamming. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 6567 - 08.03.2013 EISERNER GUSTAV E.K., STRAUBING Riemenschneiderstraße 25, 94315 Straubing. (Transporte aller Art mit einem Lastenfahrrad). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Riemenschneiderstraße 25, 94315 Straubing. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Emnet, Karl, Straubing, *31.10.1964. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6568 - 25.03.2013 AK LANDSHUTER STRAßE VERWALTUNGS KG, AITERHOFEN Amselfinger Straße 5, 94330 Aiterhofen. (Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere Verwaltung eigenen Grundbesitzes und dessen Vermietung). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Amselfinger Straße 5, 94330 Aiterhofen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Dr. Kilger, Anton, Aiterhofen, *06.12.1955. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6569 - 25.03.2013 BAIT SERVICE STRAUBING OHG, ATTING Flugplatzstraße 31, 94348 Atting. (Verkauf von Anglerzubehör und Fischfutter). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Flugplatzstraße 31, 94348 Atting. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Groß, Helmut, Straubing, *05.09.1969; Reisinger, Hermann, Straubing, *04.02.1969. und mechanische Montage von technischen Anlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Sameliak, Tomás, Oravské Veselé, *30.03.1980; Zagel, Ulrike, Straubing, *27.02.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11931 - 14.03.2013 CARAVANTASTIC STRAUBING GMBH, STRAUBING Sptizackerstr. 12, 82166 Gräfelfing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.03.2013. Geschäftsanschrift: Sptizackerstr. 12, 82166 Gräfelfing. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Reisemobilen, Wohnwagen und Zubehör, Reparatur von Reisemobilen und Wohnwagen sowie Vermietung von Reisemobilen und Wohnwagen. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Braun, Marcus, Utting, *26.05.1973; Liebscher, Thomas, Gräfelfing, *24.12.1978; Wahl, Markus, Buchloe, *04.01.1964, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11932 - 15.03.2013 HILMER WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH, BOGEN Degernbach 16, 94327 Bogen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.03.2013. Geschäftsanschrift: Degernbach 16, 94327 Bogen. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Bauunternehmung und aller damit zusammenhängenden Zwecke. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Ge- Medienberater Oliver Schäfer und Helmut Ketterl über Werbung in der Wirtschaftszeitung. „Regionalität verbindet. Mit der Wirtschaftszeitung bringen wir Entscheider in Ostbayern zusammen.“ Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397 Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390 Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Süd Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Nord [email protected] [email protected] !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6570 - 25.03.2013 KONZEPTIONEN THOMAS HÜBNER E.K., PARKSTETTEN Straubinger Straße 47 a, 94365 Parkstetten. Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Sitz verlegt, nun: Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 47 a, 94365 Parkstetten. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Hübner, Thomas, Straubing, *12.04.1970. Die Niederlassung ist von Neubeuern (Amtsgericht Traunstein HRA 10832) nach Parkstetten verlegt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6571 - 26.03.2013 MALZTENNE GMBH & CO. KG, GEISELHÖRING Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. (Verwaltung von einem Grundstück bzw. von Grundstücken). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Malztenne Verwaltungs GmbH, Geiselhöring (Amtsgericht Straubing HRB 11935). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6572 - 26.03.2013 ERL-BRÄU GMBH & CO. KG, GEISELHÖRING Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. (Betrieb einer Brauerei). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Erl-Bräu Verwaltungs GmbH, Geiselhöring (Amtsgericht Straubing HRB 11936). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11929 - 11.03.2013 B+M SOCIAL CONSULT GMBH, GEISELHÖRING Dingolfinger Str. 26, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.02.2013. Geschäftsanschrift: Dingolfinger Str. 26, 94333 Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen insbesondere im Bereich der Unternehmensberatung und Projektentwicklung, Betrieb von Pflegeeinrichtungen, Vermietung von und Handel mit Grundbesitz samt zugehöriger Dienstleistungen, insbesondere Immobilienmanagement sowie Makler- und Bauträgertätigkeiten gemäß § 34c der Gewerbeordnung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Baumann, Rosa Maria, Geiselhöring, *18.11.1964; Dr. Moosbrugger, Christian, Bolsterlang / Kierwang, *07.08.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11930 - 11.03.2013 ERTL MONTECH GMBH, STRAUBING Europaring 4, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.03.2013. Geschäftsanschrift: Europaring 4, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Elektrische schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hilmer, Ludwig, Bogen, *27.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11933 - 20.03.2013 DBITECH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING Europaring 4, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.03.2013. Geschäftsanschrift: Europaring 4, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Consulting & Engineering im Bereich Bioenergie und Papier. Stammkapital: 700,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dr. Dölle, Klaus, Nattheim, *09.02.1966, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11934 - 25.03.2013 CIG GMBH, CONSULTING IM GESUNDHEITSWESEN, GEISELHÖRING Hadersbach 54 C, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.02.2013. Geschäftsanschrift: Hadersbach 54 C, 94333 Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen und Beratungen im Gesundheitswesen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Christof, Bernhard, Leonberg, *27.03.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11935 - 25.03.2013 MALZTENNE VERWALTUNGS GMBH, GEISELHÖRING Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.03.2013. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der „Malztenne GmbH & Co. KG“, die eine Grundstücksverwaltung zum Gegenstand hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Erl, Ludwig Sebastian, Geiselhöring, *07.09.1989. Bestellt: Geschäftsführer: Erl, Ludwig, Geiselhöring, *14.03.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11936 - 25.03.2013 ERL-BRÄU VERWALTUNGS GMBH, GEISELHÖRING ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MAI 2013 | SEITE 31 Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.03.2013. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der „Erl-Bräu GmbH & Co. KG“, die den Betrieb einer Brauerei zum Gegenstand hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Erl, Josef Ulrich, Freising, *10.04.1987. Bestellt: Geschäftsführer: Erl, Ludwig, Geiselhöring, *14.03.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 6538 - 12.03.2013 GÜRSTER IMMO I GMBH & CO. KG, STRAUBING Hofstetter Weg 7, 94315 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Hofstettener Weg 7, 94315 Straubing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6562 - 13.03.2013 DR. KRAMER & KOLLEGEN KG, AITERHOFEN Rennweg 22, 94330 Aiterhofen. Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma: 20354 Hamburg, Geschäftsanschrift: Poststr. 33, 20354 Hamburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Dr. Kramer & Partner, Unternehmensberater, München (Amtsgericht München PR 924). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Perkuhn, Andreas, Aiterhofen, *03.07.1959. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 1962 - 27.03.2013 DIETER UND MARC STECHL OHG, STRAUBING Schenkendorfstr. 72, 94315 Straubing. Rechtsform geändert, nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Firma geändert, nun: Marc Stechl e.K. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Grüner Weg 9, 94315 Straubing. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Stechl, Dieter, Kaufmann, Straubing. Geändert, nun: Inhaber: Stechl, Marc, Straubing, *02.10.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9742 - 11.03.2013 W G V HAUSVERWALTUNG UND IMMOBILIEN GMBH, STRAUBING Sudetendeutsche Str. 8, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Max-Planck-Str. 28, 94315 Straubing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10400 - 11.03.2013 KPWT KIRSCHNER WIRTSCHAFTSTREUHAND STRAUBING GMBH WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT, STRAUBING Theresienplatz 31, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Aprilgasse 3, 94315 Straubing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11645 - 11.03.2013 SHUNDA GLOBAL GMBH, STRAUBING Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kirchmattinger Straße 25, 94330 Aiterhofen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10718 - 15.03.2013 HSW TREUHAND STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH, AITERHOFEN Raiffeisenstr. 11 b, 94330 Aiterhofen. Die Gesellschafterversammlung vom 11.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Gt Gewerbe-Treuhand Gäuboden GmbH - Steuerberatungsgesellschaft -. Geschäftsanschrift: Bajuwarenring 7, 94330 Aiterhofen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10077 - 18.03.2013 INGENIEURBÜRO WEISS GESELLSCHAFT FÜR DAS BAUWESEN MBH, STRAUBING Uferstr. 28, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Weiss, Maximilian, Heidelberg, *06.08.1991, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9029 - 19.03.2013 BETON- GEYER STRAUBING GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STRAUBING Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Wolf, Johann, Steinach, Münster, *14.11.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, Hans, Kieswerkbesitzer, Straubing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9588 - 20.03.2013 HANS WOLF GMBH, STRAUBING Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, Hans, Mitterfels, *21.07.1926. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Wolf, Johann, Steinach, *14.11.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10133 - 21.03.2013 THENT THERAPIE UND ENTFALTUNG GMBH, ASCHA Kreuzäckerstr.3, 94347 Ascha. Die Gesellschafterversammlung vom 20.03.2013 hat die Änderung der §§ 1 Abs. 2 (Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Rattiszell. Geschäftsanschrift: Kirchstraße 5, 94372 Rattiszell. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Organisation der Durchführung eines Spektrums von Therapieverfahren im psychotherapeutischen und psychosozialen Bereich sowie die Förderung der Integration von Therapie und benachbarten Bereichen wie Soziologie, Kultur und Religion durch interdisziplinäre Arbeit. Die Durchführung der Maßnahmen selbst erfolgt durch weisungsfrei handelnde und über die entsprechende Erlaubnis verfügende natürliche Personen unter Beachtung ihres Berufsrechts und ihrer Berufspflichten. Die Gesellschaft erbringt also nicht selbst die Behandlung. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Dr. Rohrmeier, Hedwig, geb. Aschenbrenner, Philologin, Rattiszell, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11332 - 21.03.2013 HANS BINDER VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING Regensburger Str. 58, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Binder, Angela Isolde Frieda, Haselbach, *09.01.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11516 - 21.03.2013 WIEWOWI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING Ittlinger Str. 28, 94315 Straubing. Geändert, nun: Ge- schäftsanschrift: Europaring 4, 94315 Straubing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10011 - 25.03.2013 GERTRAUD PRIMBS GMBH, BOGEN Schlesische Straße 14, 94327 Bogen. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12.2011 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Herabsetzung des Stammkapitals um 225.645,94 EUR und die Änderung der §§ 3 und 7 Ziff. 5 der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 30.000,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9907 - 28.03.2013 STEINBAUER GMBH, BAGGER-, RADLADER- UND FUHRUNTERNEHMEN., MALLERSDORF-PFAFFENBERG, Ortsteil Niederlindhart, Westen Nr. 53, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg, Ortsteil Niederlindhart. Die Gesellschafterversammlung vom 14.03.2013 hat die Satzung neu gefasst. Geschäftsanschrift: Mitterlohe 9, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10278 - 28.03.2013 GOLFPARK GAHLENZ-AUGUSTUSBURG GMBH, STRAUBING Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, Hans, Mitterfels, *21.07.1926. Bestellt: Geschäftsführer: Wolf, Johann, Steinach, *14.11.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. LÖSCHUNGEN HRA 6128 - 13.03.2013 VAB-VERSICHERUNGSAGENTUR BUTZIN E.K., FALKENFELS Sacellan-Baumgärtl-Straße 4, 94350 Falkenfels. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6395 - 25.03.2013 BAIT-SERVICE-STRAUBING E. K., RAIN Rainer Mühle 1, 94369 Rain. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11228 - 22.03.2013 BIRK GMBH, LEIBLFING Mitterweg 1, 94339 Leiblfing. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. BERICHTIGUNGEN HRA 2189 - 14.03.2013 LIDL GMBH & CO. KG, STRAUBING Belgrader Str. 3, 943115 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Belgrader Str. 3, 94315 Straubing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10718 - 22.03.2013 GT GEWERBE-TREUHAND GÄUBODEN GMBH STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT -, AITERHOFEN Bajuwarenring 7, 94330 Aiterhofen. Geschäftsanschrift: Bajuwarenstraße 7, 94330 Aiterhofen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 10071 - 15.03.2013 TD DRUMHAUS GMBH, TECHNIK UND DESIGN, STRAUBING Wieshof 1, 94366 Perasdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. IMPRESSUM ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern Redaktionsleitung: Martin Angerer Projektleitung: Marcus Schlegel Auflage: 11 500 Autoren: Christine Hochreiter, Thorsten Retta, Birgit Bauer, Gerd Otto, Mechtild Angerer, Mathias Wagner, Thomas Tjiang, Martin Anton, Theo Kurtz, Udo Fürst, Robert Torunsky, Jeannine Tieling, Matthias Haßler, Claudia Rothammer. Satz und Layout: Shana Ziegler, Christian Sauerer (WZ-Infografik), Irene Daxer. Titelbild: Fotolia/maxkabakov Bild Seite 4: iStockphoto Anzeigenverkauf: Mittelbayerische Werbegesellschaft KG; Geschäftsleitung: M. Wunnike; Anzeigenverkauf: O. Schäfer. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen: F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen Anzeigentarifs ausgeführt. Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG Geschäftsleitung: P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189. Briefadresse: 93066 Regensburg Hausadresse: Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg Redaktion Telefon: (0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183 E-Mail: [email protected] Abo-/Leserservice Telefon: 08 00-207 00 06 (gebührenfrei aus allen Festnetzen) Telefax: (09 41) 207 212 Wirtschaftszeitung online: www.die-wirtschaftszeitung.de Druck: Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co. KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg; www.mittelbayerisches-druckzentrum.de Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch. Keine Rücksendung unverlangt eingesandter Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg. VERANSTALTUNGEN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● SEITE 32 | MAI 2013 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « 25. April 2013, 14 bis 17.30 Uhr IHK-Workshop über Polen Polen lag beim Wirtschaftswachstum 2012 an der Spitze der EU. Ein Viertel des polnischen Außenhandels entfällt auf deutsche Firmen. Beim Handelsaustausch dominieren Kraftfahrzeuge, Kfz-Ersatzteile, Möbel und Chemie-Erzeugnisse. Besonders in den Branchen Medizin- und Umwelttechnik sowie Informations- und Kommunikationstechnik gibt es noch viele Möglichkeiten. Über rechtliche Rahmenbedingungen, Marktchancen und mehr informiert der IHK-Workshop Polen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine schnelle Anmeldung allerdings erforderlich. ➤ IHK, Regensburg Weitere Informationen auf: www.ihk-regensburg.de 30. April 2013, 13 bis 17.15 Uhr Human Ressources Expertenforum « Grenzen überdenken Deutsch-Tschechisches Kooperationsforum Zu einem Vortrag mit dem Titel „Mittelständisches Transportgewerbe zwischen ökonomischen und ökologischen Ansprüchen im internationalen Wettbewerb“ lädt die Hochschule Regensburg ein. Als Referent konnte Prof. Dr. Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) e. V., gewonnen werden. ➤ Hochschule Regensburg, HS 054 Informationen auf: www.hs-regensburg.de « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 6. und 7. Mai 2013 Abteilungen strukturieren Unter dem Titel „Abteilungen strukturieren – Zusammenarbeit effizient gestalten“ veranstaltet das ostbayerische TechnologieTransfer-Institut Otti e.V. ein Seminar in Regensburg. Inhalt des Seminars sind Fragen zur einfachen und reibungslosen Gestaltung von Arbeitsabläufen, zur Vereinfachung von Schnittstellen zwischen den Abteilungen sowie zum optimalen Informationsfluss zwischen Mitarbeitern und wie sich durch klare Zuständigkeiten eine bessere Kommunikation erreichen lässt. Auch 7. Mai 2013, 9 bis 17 Uhr Finanzierung im Außenhandel Das internationale Geschäft wird für ostbayerische Unternehmen immer wichtiger. Mittlerweile wird in den Industriebetrieben jeder zweite Euro durch den Export verdient, und auch die Dienstleistungsunternehmen nehmen die Chancen zunehmend wahr. Aber wie finanziert man das Aus- « Treffpunkt Unternehmen: Variotec « « « ➤ Best Western Premier Hotel, Regensburg Informationen auf: www.otti.de !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 13. Mai 2013, 19 Uhr 16. Mai 2013, 17 Uhr Marketing-Club: Zukunft Handel Das Internet der Dinge in der Intralogistik « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « der sinnvolle Einsatz verschiedener Kommunikationsmittel steht auf der Agenda. « « ➤ Best Western Premier Hotel, Regensburg Informationen auf: www.marketingclub-regensburg.de « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Erstklassiger Boliden-Sound von 9. bis 12. Mai auch spannende Show-Acts wie eine „Blindfahrt“, ein waghalsiges Manöver von Supertalent-Star Harry Riegel, und auch die Miss Tuning 2013 wird wieder gekürt. Beim dritten European Tuning Showdown treten außerdem in unterhaltsamen Kopf-an-Kopf-Duellen nur die exklusivsten Showcars Europas aller Marken, Baureihen und Stilrichtungen aus verschiedenen Automobildekaden gegeneinander an. FRIEDRICHSHAFEN. Frühlingsputz für den fahrbaren Untersatz: Auf die Tuning World Bodensee haben sich vermutlich knapp 100 000 PS-Fans schon lange gefreut – zumindest bei der letztjährigen Ausgabe wurden gut 95 000 Besucher gezählt. Sie dürfen sich auf rund 200 ausstellende Unternehmen, 152 Clubstände und etwa 200 getunte Private Cars freuen – insgesamt werden auf einer Ausstellungsfläche von 95 000 Quadratmeter in zwölf Ausstellungshallen, Freigelände West + Freigelände Ost, Static Display rund 1000 Fahrzeuge gezeigt. Natürlich gibt es « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « ● ● ● ● ● ● « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● World of Photonics 27. und 28. April 2013 Einen Aufwärtstrend verzeichnen die Besucherzahlen der Laser World of Photonics, der Weltleitmesse für Komponenten, Systeme und Anwendungen der Optischen Technologien. Am 15. Mai veranstaltet sie zusammen mit Optech Consulting den 11. International Laser Marketplace. Weltweit führende Experten werden über Märkte und Trends der Materialbearbeitung mit Lasern, und neue Anwendungen diskutieren. ➤ Messe München Informationen auf: www.world-of-photonics.de « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Für den Förderverein Mütter in Not e.V., der im Mai 1993 von der damaligen Bundestagsabgeordneten Maria Eichhorn ins Leben gerufen wurde, singt Lisa Wahlandt, international erfolgreiche Jazzsängerin mit Oberpfälzer Wurzeln, in Begleitung ihrer Band ein Benefizkonzert. ➤ Reichssaal, Regensburg Informationen auf: www.regensburg.de Anne-Sophie Mutter Foto: Harald Hoffmann / DG Star der Violine Anne-Sophie Mutter feierte letztes Jahr ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum, doch das mag man kaum glauben, so jung und frisch bestreitet sie ihre Live-Konzerte: Voller Energie, wandelbar, über eine schier unerschöpfliche Palette von Klangfarben verfügend ist sie unangefochten die Nummer 1. Mit der Dresdner Philharmonie präsentiert Mutter am 13. Mai Beethovens Violinkonzert, umrahmt von der Egmont-Ouvertüre und der Sinfonie Nr. 5 in c-moll. ➤ Audimax, Regensburg Informationen auf: www.odeon-concerte.de !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 13. bis 16. Mai 2013 4. bis 9. Mai 2013 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! IFFA 14. bis 16. Mai 2013 Nur alle drei Jahre und zunächst Anfang Mai findet die Weltleitmesse der Fleischwirtschaft IFFA statt. Die IFFA bildet die gesamte fleischwirtschaftliche Prozesskette vom Schlachten über das Verarbeiten und Verpacken bis hin zum Verkaufen ab. Ein Schwerpunkt liegt bei der diesjährigen IFFA auf Hygiene und Hygienic Design, denn Sicherheit, Qualität und Hygiene sind mehr denn je oberstes Gebot in der Fleisch verarbeitenden Industrie. ➤ Messegelände, Frankfurt am Main Informationen auf: www.iffa.messefrankfurt.de « ➤ Alte Mälzerei, Regensburg Informationen auf: www.alte-maelzerei.de 6. bis 10. Mai 2013 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ➤ Messegelände, Friedrichshafen Informationen auf: www.tuningworldbodensee.de ● « Auf der im Zweijahresrhythmus veranstalteten Weltmesse für Holz und Forstwirtschaft Ligna stehen auch in diesem Jahr die Innovationen der Forsttechnik im Mittelpunkt: Mit rund 1700 Ausstellern aus rund 50 Ländern erwarten die Veranstalter in diesem Jahr, 90 000 Fachbesucher zu erreichen. Im LIGNA-Schwerpunktbereich „Bioenergie aus Holz“ werden Neuentwicklungen in der Sparte der Harvesteraggregate und vor allem Fäller-Bündler-Aggregate (FBA) zu sehen sein. ➤ Messegelände, Hannover Informationen auf: www.ligna.de Bereits zum 10. Mal findet die Schwarzachtalmesse in Neunburg vorm Wald statt – in diesem Jahr erstmals in und um die neue Schwarzachtalhalle. 70 Aussteller, eine Autoschau, ein Kinderprogramm und weitere Aktionen erwarten das Publikum. ➤ Schwarzachtalhalle, Neunburg v. W. Informationen auf: www.schwarzachtalmesse.de Tuning World Bodensee « ● Beethovenabend « Die beiden internationalen Fachmessen für Mechanische Verfahrenstechnik und Analytik und für Life Science Prozesstechnologien, Pharma – Food – Cosmetics, haben sich wieder unter einem Dach zusammengefunden: Bei der Powtech präsentieren über 700 Aussteller aus 26 Ländern wieder technologische Neuheiten für das Zerkleinern, Dosieren, Mischen, Sieben und Granulieren von Pulvern und Schüttgütern. Unter dem Motto „Pharma. Manufacturing. Excellence“ stehen währenddessen auf der Technopharm die Entwicklung und Herstellung fester, halbfester und flüssiger Arzneimittelformen im Mittelpunkt. ➤ Messezentrum, Nürnberg Informationen auf www.powtech.de und www.technopharm.de Schwarzachtalmesse Die große Autoschau in Friedrichshafen lässt die Herzen echter TuningFans wieder höher schlagen. Foto: Tuning World Bodensee « ● Helmut Schleich verkündet in seinem Programm „Nicht mit mir“ die ultimative Form persönlichen Protests. Es ist wieder ein Panoptikum schillernder Gestalten, die seine Bühne bevölkern: vom großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß über terrorselige Lederhosen-Taliban und einen Schlagerpsychologen bis hin zum redseligen Eremiten. Powtech & Technopharm Ligna « ● Nicht mit mir! Die Steuerungssysteme für den innerbetrieblichen Materialfluss haben heute einen Komplexitätsgrad erreicht, der mit herkömmlichen Systemarchitekturen kaum mehr zu bewältigen ist. Dies macht neue Konzepte zum Betreiben und Gestalten wandlungsfähiger Fabrikstrukturen notwendig. Zahlreiche Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben sich deshalb mittlerweile in Verbundprojekten zusammengeschlossen und entwickeln das „Internet der Dinge“ für verschiedenste Bereiche. ➤ IT-Speicher, Regensburg Informationen und Anmeldung per E-Mail an: [email protected] Online-Shop in Kombination mit dem klassischen Stationärgeschäft? Wie sieht die Zukunft im Handel aus? Wie stellen wir uns der Herausforderung und den Konsumentenwünschen? Rolf Pangels, Leiter des Bereichs Verbandsarbeit bei der Galeria Kaufhof GmbH, wird zu diesem Thema referieren. Pangels war Hauptgeschäftsführer bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittelund Großbetriebe des Einzelhandels e.V. 23. bis 25. April 2013 « ● Lisa Wahlandt & Band Die Variotec GmbH & Co. KG in Neumarkt ist Gastgeber beim nächsten Treffpunkt Unternehmen der IHK. Variotec ist Hersteller und Systemgeber von Außen-, Spezialund Funktionstüren, Passivhausfenstern sowie Vakuumisolationspaneelen oder Sandwichelementen beim energieoptimierten Bauen. Martin Forster berichtet über die Beweggründe des Unternehmens, in punkto Innovation auf Forschungs- und Entwicklungskooperationen mit Spitzeninstituten und Universitäten zu setzen. ➤ Variotec GmbH & Co. KG, Neumarkt Informationen und Anmeldung auf: [email protected] « « MESSEN UND KONGRESSE « ● !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 26. April 2013, 19.30 Uhr 15. Mai 2013 « « ● 25. April 2013, 20.30 Uhr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Prof. Josef Basl, Prorektor der Uni Pilsen Foto: Veranstalter landsgeschäft richtig, und welche Absicherungsmöglichkeiten gibt es? Diese IHK-Veranstaltung informiert über Vertragsregelungen, Hermes-Deckungen, Forderungsmanagement, Bankfinanzierung und Praxiserfahrungen von Unternehmen. ➤ Gründerzentrum im Donauhafen Straubing-Sand Informationen und Anmeldung auf: [email protected] !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! « ● KULTUR-TIPPS Mittelständisches Transportgewerbe ➤ Technologiecampus Cham der Hochschule Deggendorf Anmeldung: [email protected] Bereits zum dritten Mal veranstaltet die Strategische Partnerschaft Sensorik e. V. (SPS) das HR-Expertenforum. Das Forum bietet eine Plattform für alle, die sich mit den Themen Mitarbeitermotivation, Fachkräftemangel, Innovationen und Employer Branding beschäftigen. Unter dem Motto „Motivation nach dem Gießkannenprinzip? Mit zeitgemäßen Konzepten auch die neue Generation Y begeistern“ werden unter anderem alternative Karrierewege zur langfristigen Bindung von Mitarbeitern und der Zusammenhang von Mitarbeiterorientierung und Unternehmenserfolg thematisiert. Die Teilnahme ist kostenlos. ➤ Hörsaal BioPark 1, Regensburg Informationen und Anmeldung auf: www.sensorik-bayern.de « ● WIRTSCHAFTSZEITUNG CHAM. Unternehmen, die in den Bereichen Mechatronik und Automation tätig sind, können beim Deutsch-Tschechischen Kooperationsforum am 22. Mai Kontakte zu Geschäftspartnern und Wissenschaftlern knüpfen. Der Prorektor der Westböhmischen Uni Pilsen, Prof. Josef Basl, stellt die ExzellenzOffensive seiner Hochschule vor. Sie bietet viele Möglichkeiten für anwendungsorientierte Forschung. Bei einer unkomplizierten „Tischmesse“ haben ostbayerische und tschechische Unternehmen die Möglichkeit, sich zu präsentieren und Kontakte zu knüpfen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! « ● 13. Mai 2013, 11.45 Uhr VORTRÄGE UND SEMINARE « ● TERMINKALENDER PCIM Europe Bei der Internationalen Fachmesse und Konferenz zu Leistungselektronik, Intelligenter Antriebstechnik, Erneuerbaren Energien und Energiemanagement präsentieren in Nürnberg alle wichtigen Firmen der Leistungselektronik aus dem In- und Ausland ihre Innovationen. Dabei spielen die Zukunftsmärkte für regenerative Energiegewinnung, Smart Grids, Energieeffizienz oder Consumer Electronics eine große Rolle. ➤ Messezentrum Nürnberg Informationen auf: www.pcim.de « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « 27. April 2013, 20 Uhr Ukulele total Musik von Mozart und den Monty Pythons, Bach und Beatles, Chick Corea und Rossini zugleich vereint in einer Show: Das präsentiert das United Kingdom Ukulele Orchestra in ihrer typisch britischen Comedy-Show und dem Sound eines Miniaturinstruments, der ursprünglich hawaiianischen Ukulele. ➤ Antoniushaus, Regensburg Informationen auf: www.power-concerts.de !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 4. Mai 2013, 19.30 Uhr (Premiere) Tanz.Fabrik! Die Bandbreite der kreativen tänzerischen Interpretation ist außerordentlich groß. Sie reicht von der abstrakten, sinfonischen Choreographie bis hin zum erzählenden Handlungsballett. In ihrer neuen Reihe „Tanz.Fabrik!“ machen Yuki Mori und die Tänzer des Ensembles die Vielfalt zum Inhalt ihrer Produktionen. ➤ Velodrom, Regensburg Informationen auf: www.theaterregensburg.de