IHK: Ostbayerns Firmen wählen ihr neues Parlament

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IHK: Ostbayerns Firmen wählen ihr neues Parlament
HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
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NR. 5 • MAI 2013 • 2,90 €
Preise für
Max Bögl
Auf der „bauma“ geehrt
Die Firmengruppe Max
Bögl (Neumarkt) hatte dieser Tage
gleich zweimal Grund zum Feiern.
Zum einen wurden die Oberpfälzer
durch Focus online in Zusammenarbeit mit der Karriereplattform
Xing zum „besten Arbeitgeber
Deutschlands“ gekürt, und dann
auch noch mit dem bauma-Innovationspreis bedacht. In dem Arbeitgeber-Ranking schaffte Max Bögl in
der Branchenwertung „Bau“ sogar
den ersten Platz und landete unter
den 370 besten deutschen Arbeitgebern auf Platz 66. Firmensprecher
Jürgen Kotzbauer zeigte sich erfreut
über die Auszeichnung, „die wir
auch als Ansporn betrachten“. Ähnlich äußerte sich Stefan Bögl, Leiter
Forschung und Entwicklung, als er
von Minister Martin Zeil zum Auftakt der Internationalen Fachmesse
für Baumaschinen den bauma-Innovationspreis überreicht bekam:
„Unser Hybridturm mit dem selbstkletternden Kran ist eine innovative Lösung für effektive Windenergieanlagen.“ (go)
NEUMARKT.
Cloud & Co.: Büros werden virtuell
Die neuesten IT-Trends für Unternehmen
Seiten 9-13
IHK: Ostbayerns Firmen
wählen ihr neues Parlament
77 000 Unternehmen können ihr Votum für die Vollversammlungswahlen abgegeben
NACHRICHTEN
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WILLKOMMEN IN REGENSBURG!
Zusammen mit der Agentur für Arbeit
suchen Pflegebetriebe aus der Region
nach Fachkräften in Südeuropa. Dort
herrscht massive Arbeitslosigkeit,
während in Deutschland Fachkräfte
fehlen.
Seite 3
UNTERNEHMEN
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EMISSIONSHANDEL IM FOKUS
Das Parlament der Europäischen Union hat eine Reform des Emissionshandels abgelehnt. Nun werden vermehrt Stimmen laut, die bereits das
Ende des Handelsystems prophezeien.
Seite 16
MAGAZIN
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BUCHMARKT 2.0
Digitalisierung, Self Publishing und
„neue Märkte“: Wie das Buchverlagswesen sich den technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Umwälzungen des 21. Jahrhunderts
Seiten 20/21
stellt.
MARKT
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LOGISTIKBRANCHE IM UMBRUCH
Die Logistikbranche steht vor großen
Veränderungen. Eine zentrale Rolle
kommt dabei der elektronischen Datenverarbeitung zu. Ein Grund dafür
ist auch das enorme Wachstum im
E-Commerce.
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KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 9,
93047 Regensburg
Tel.
0800-207 0006
(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail [email protected]
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
5 0 1 0 5
4 191951 902904
VON GERD OTTO
REGENSBURG. 2013 ist nicht nur ein be-
sonderes Wahljahr im parlamentarischen Sinne – immerhin werden im
September zumindest Bayerns Bürger
innerhalb von einer Woche gleich
zweimal an die Wahlurnen gebeten.
Vielmehr wird noch vor dem Landtag
und dem Bundestag ein anderes Parlament ebenfalls neu gewählt: Bis zum
15. Mai erfolgt die Briefwahl für die
Vollversammlung der Industrie- und
Handelskammer Regensburg.
Nicht weniger als 77 000 Unternehmer aus der Oberpfalz und dem niederbayerischen Landkreis Kelheim
sind aufgerufen, die 82 Mitglieder ihres „Parlaments der Wirtschaft“ zu
wählen. Als Sprachrohr kommen dabei die IHK-Gremien mit ihrer regionalen Ausrichtung und die in den entsprechenden Fachausschüssen gebündelte Kompetenz zum Einsatz. Eine
zweite Säule stellen die hoheitlichen
Aufgaben dar, die der Kammerorgani-
sation vom Staat übertragen worden
sind. Dazu gehört unter anderem die
Abnahme von 11000 Prüfungen der
Aus- und Weiterbildung, wofür sich
aus den einzelnen Unternehmen Ostbayerns 2800 ehrenamtliche Prüfer engagieren. Schließlich tritt die Industrie- und Handelskammer in vielfältiger Weise als Dienstleister für ihre
77 000 Mitgliedsunternehmen auf.
Wie sehr die Zusammenarbeit mit
den Kammern für den Lebens- und
Wirtschaftsraum Ostbayern zu durchaus konkreten Ergebnissen führen
kann, zeigte sich dieser Tage nicht zuletzt am Beispiel der Anhebung der
beiden Hochschulen für angewandte
Wissenschaften in Amberg-Weiden
und Regensburg zur Technischen
Hochschule. Gemeinsam mit der Politik schaffte es die Wirtschaft der Region, eine Grundlage zu schaffen, um
die beträchtlichen Potenziale der
Hochschulen im Sinne der heimischen Wirtschaft auszuschöpfen. Ein
Erfolg, den der nach zwei Wahlperio-
den satzungsgemäß aus seinem Amt
scheidende IHK-Präsident Peter Esser
im Interview mit der Wirtschaftszeitung auch für die IHK proklamiert.
Andererseits zeigte sich der MZ-Verleger aber auch „genervt“, wie langsam
die unendlich oft aufgestellte Forderung etwa nach Elektrifizierung der
Bahnstrecke Regensburg-Hof vorankommt. „Eilbedürftig“ wiederum
nannte er die Reform der Erbschaftssteuer, von der auch die Betriebsnachfolge betroffen sei: „Immer mehr Firmen hören einfach auf.“
Erst kürzlich wurde Peter Esser als
Vizepräsident an die Spitze des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) gewählt. In der heimischen IHK bewirbt er sich auch für die
nächsten fünf Jahre um einen Sitz in
der Vollversammlung.
Die Wirtschaftszeitung hat die
Vollversammlungswahlen der IHK
ganz bewusst als ein Schwerpunktthema in den Mittelpunkt dieser Ausgabe
Seiten 2, 4 und 6
gerückt.
KOMMENTAR
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Werte und Nähe
VON GERD OTTO
Gut vernetzt zu
sein gilt heute
als etwas Neues,
etwas Besonderes, vor allem,
wenn es ganz
modern als Networking daherkommt. In Wirklichkeit ist das
Netzwerk von Menschen, von Unternehmern zumal eine uralte Idee,
die zum Beispiel in Regensburg
schon vor über 700 Jahren verwirklicht wurde. Die mittelalterliche
Kramerbruderschaft, auf die sich
die Industrie- und Handelskammer
in ihrer geschichtlichen Entwicklung beruft, verstand sich freilich
als eine Solidargemeinschaft, deren
Mitglieder sich nach innen gegenseitig halfen und nach außen gemeinsam ihre Interessen vertraten.
Die gerade laufende Wahl zur
Vollversammlung der IHK Regensburg könnte uns mit Blick auf jene
Anfangszeit aber auch daran erinnern, wie wichtig Werte im Sinne
des „ehrbaren Kaufmanns“ sein sollten oder auch die räumliche Nähe.
Jedenfalls sind beide Aspekte für die
Entwicklung einer Region von außerordentlicher Bedeutung.
Umsteigen auf ein E-Bike Chancen Älterer wachsen
PG und agilis erarbeiteten gemeinsames Mobilitätskonzept
REGENSBURG. Mit seinen einzigartigen
Elektro-Bikes sorgt das Regensburger
Unternehmen PG schon seit 2008 für
Aufsehen. Gemeinsam mit dem Bahnunternehmen agilis hat PG nun ein
neuartiges Pendlerkonzept vorgestellt.
Kooperieren werden PG und agilis dabei auch mit der Wirtschaftszeitung.
Ab sofort können agilis-Jahreskartenbesitzer im Raum Regensburg zu
einem attraktiven Monatspreis die sogenannte e-Mobility Card erwerben.
Über dieses Sonderticket haben Pendler die Möglichkeit, vor oder nach der
Zugfahrt auf ein hochwertiges E-Bike
von PG umzusteigen. Das erklärte Ziel
von agilis und PG: Mit der Stadt Regensburg und lokalen Unternehmern
soll die Region zu einem Leuchtturmprojekt für innovative und umweltfreundliche Mobilität werden. „Wir
sind nicht die Bahn“, erklärt agilisGeschäftsführer Kai Müller-Eberstein. „Wir sind kleiner und serviceorientierter. Daher wollen wir die regionale Mobilität nicht nur auf der
Schiene verändern.“ Eine Idee, die
auch der Regensburger Oberbürgermeister Hans Schaidinger unterstützt. Er hat die Schirmherrschaft
für das Projekt übernommen.
agilis und PG wollen das Mobilitätskonzept gemeinsam mit Regensburger Unternehmern umsetzen.
Auch, um die monatliche Leasingrate
stabil günstig zu halten. Das Konzept
der e-Mobility Card soll im Frühjahr
bei verschiedenen Events in der Region vorgestellt werden.
Nähere Informationen zum Projekt gibt es auf www.agilis.de/premium. (aw)
Beschäftigung für 50plus 2012 in Bayern deutlich gestiegen
Die Beschäftigung älterer
Personen ist 2012 in Bayern weit überdurchschnittlich gestiegen. Das geht
aus einer Analyse der Beschäftigungsentwicklung in Bayern der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft hervor. vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Der bayerische Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen
Jahr sehr gut entwickelt. Dass davon
ältere Personen besonders stark profitierten, zeigt: Die Chancen Älterer auf
dem Arbeitsmarkt sind weiter gewachsen.“ So nahm im vergangenen
Jahr in Bayern die Zahl der Beschäftigten über 50 Jahre um 6,5 Prozent zu.
Besonders groß war das Plus bei den
Über-60-jährigen mit 11,2 Prozent.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Bayern stieg
2012 insgesamt um 2,6 Prozent auf 4,8
MÜNCHEN.
Millionen. Brossardt: „Ältere sind mit
ihrem Wissen und ihrer Erfahrung
von unschätzbarem Wert für die Unternehmen. Auch aus demografischen Gründen werden wir verstärkt
ältere Mitarbeiter brauchen, schließlich werden in Bayern bis 2020
230 000 Fachkräfte fehlen.“ Die Beschäftigung von Frauen wuchs mit
2,8 Prozent etwas stärker als die der
Männer mit 2,5 Prozent. Innerhalb
der Wirtschaftszweige wuchs die Beschäftigung im Dienstleistungsbereich mit plus 2,8 Prozent am stärksten. Hoch war der Zuwachs bei unternehmensnahen Dienstleistungen mit
plus 4,4 Prozent sowie in der IT-Branche mit 3,1 Prozent. Ebenfalls kräftig
um 2,7 Prozent stieg die Beschäftigung im Bausektor. Der Zuwachs in
der Industrie betrug 2,1 Prozent. (wz)
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
INTERVIEW
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WZ-GESPRÄCH MIT PETER ESSER, VIZEPRÄSIDENT DES DIHK UND SCHEIDENDER PRÄSIDENT DER IHK REGENSBURG FÜR DIE OBERPFALZ UND KELHEIM
VON MARTIN ANGERER
Ab in die Wolke!
Noch vor ein
paar Jahren ernteten IT-Spezialisten, die ihren
Kunden anboten, ihre hochsensiblen Firmendaten in dubiose Wolken auszulagern, verständnisloses Kopfschütteln. Heute
haben sich Cloud-Dienste längst
etabliert. Nicht nur in Unternehmen werden immer mehr Daten
virtuell zur Verfügung gestellt.
Auch im privaten Bereich haben
Cloud-Lösungen längst Einzug gehalten wie Apples iCloud oder der
Webdienst Dropbox.
Für Firmen sind virtuelle IT-Services aber weit mehr als eine Spielerei. Vielmehr haben diese den Umgang mit Daten in Unternehmen
schlicht revolutioniert. Erst durch
die immer leistungsfähigeren virtuellen IT-Lösungen können Unternehmen eines ihrer größten Probleme in den Griff bekommen: die sekundengenaue Bereitstellung immer größer werdender Datenmengen an unterschiedlichsten Orten.
So ist es nicht verwunderlich,
dass Cloud Computing mittlerweile
den Status eines Megatrends in der
IT-Branche erreicht hat. Bis 2015
werden deutsche Firmen laut dem
Branchenverband Bitkom über
zehn Prozent ihres IT-Budgets für
Cloud-Dienste ausgeben. 28 Prozent
der Unternehmen nutzen bereits
Cloud Computing, bei Großunternehmen sind es sogar 60 Prozent.
Die Wirtschaftszeitung hat mit
IT-Dienstleistern aus der Region
über die neuesten Trends in der IT
für Unternehmen gesprochen.
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FIRMEN UND UNI ALS PARTNER
Zu einer Drehscheibe der Technologie-Region soll sich die „Ostbayerische Technische Hochschule“ (OTH)
entwickeln. Die Uni Regensburg gilt
als bevorzugter Partner.
Seite 6
NEUES QUARTIER FÜR KREATIVE
Zu einem besonderen „Kraftraum für
Kreative und Macher“ will das Immobilien Zentrum den Alten Schlachthof
im Regensburger Marina Quartier
Seite 7
umgestalten.
NICHT NUR KONZERN BETROFFEN
Compliance umfasst nicht nur Korruption in Konzernen. Drastische
Geldbußen von bis zu einer Million
Euro drohen auch bei weit kleineren
Seite 8
Pflichtverletzungen.
FOLGEKOSTEN BEACHTEN
Der Bezirkspräsident des Genossenschaftsverbands sieht bei der Zurechnung externer Effekte auf den Verursacher Parallelen in der Energie- und
Seite 8
Finanzindustrie.
Für die IHK gibt es
1000 gute Gründe
„
Die Aufgabe des Ehrenamts sehe ich durchaus darin, der Politik
und der Gesellschaft in die Suppe zu spucken. Selbst harsche Kritik
ist ein Teil der Politikberatung.
Foto: Ulherr
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
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Objektleitung: Marcus Schlegel
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Ein Produkt der
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ma permanent als Wiedervorlage erscheint, ohne dass sich wirklich etwas
tut, dann nervt das gewaltig. Dass wir
uns etwa gefühlte 250 Mal mit der
Elektrifizierung der Bahnstrecke Regensburg-Hof befasst haben – und dies
intensiv – aber bisher ohne durchschlagenden Erfolg in Gesprächen mit
München, Berlin und dem Bundesbahn-Vorstand, hat bei mir nur eine
Reaktion ausgelöst: Es ist gut, wenn es
auch wieder zu Ende ist.
Herr Esser, im März wurden Sie vom
Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zum Vizepräsidenten gewählt. Welche Aufgaben über die bisherige Position als IHK-Präsident hinaus erwarten Sie da?
Peter Esser: Ich verstehe mich auch
in Zukunft als regional und lokal denkender Unternehmer, der ich als ostbayerischer Verleger auch tatsächlich
bin. Deshalb werde ich mich in meiner
künftigen Funktion im DIHK-Präsidium nicht um internationale Themen
an sich kümmern, dafür aber um all jene Aspekte, die direkten Einfluss auf
die Exportfähigkeit unserer Unternehmen haben. Immerhin wird jeder
zweite Euro in Ostbayern im Ausland
verdient. Unter Mittelstand verstehe
ich übrigens wirklich kleine und mittelgroße Unternehmen.
gens brauchen auch Unternehmen eine effektive Verwaltung – für mich
selbst verbirgt sich hinter der Selbstverwaltung die tolle Chance, gestaltend einzugreifen und Spielräume zu
eröffnen. Die Aufgabe des Ehrenamts
in diesem Prozess sehe ich durchaus
darin, der Politik und der Gesellschaft
in die Suppe zu spucken. Selbst eine
solch harsche Kritik durch das Ehrenamt sehe ich als Teil der Politikberatung durch die Kammern.
Auch wenn ich für Hintergrundgespräche mit Politikern Vertraulichkeit
als selbstverständlich erachte, so
musste ich mich in den letzten Jahren
doch wundern, wie wenig etwa die
Spitze der Mehrheitspartei im Bayerischen Landtag ihre regionalen Abgeordneten vom Inhalt diverser Gespräche mit den Kammern zu informieren
pflegt. Die wissen häufig gar nicht,
was wir zu einschlägigen Themen
längst besprochen haben, ehe sie im
Parlament darüber abstimmen.
Zehn Jahre als IHK-Präsident im Spannungsfeld oder in enger Zusammenarbeit
von Ehrenamt und Hauptamt – wie beurteilen Sie dieses Verhältnis heute?
Bei der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz/Kelheim jedenfalls ist dieses Verhältnis
durch tiefes Vertrauen, hohe Sensibilität und ein starkes Maß an Rücksichtnahme, vor allem aber auch dadurch
gekennzeichnet, persönliche Eitelkeiten möglichst im Griff zu behalten.
Dies bedeutet nicht, dass die ehrenamtlich Tätigen ihr eigenes Ego verstecken oder sich gar scheuen sollten, den
Mund aufzumachen. Andererseits sollte immer klar sein, dass das Hauptamt
für das operative Geschäft zuständig
ist. Als IHK-Präsident muss ich es auch
aushalten, dass der Hauptgeschäftsführer die Kammer ebenso präsentiert
wie ich. Im konkreten Fall funktioniert dies mit Dr. Jürgen Helmes geradezu idealtypisch, also auf Zuruf.
Ihre erste Entscheidung als IHK-Präsident
vor zehn Jahren war Ihr Antrag in der
Vollversammlung, ein Präsident sollte nur
zwei Wahlperioden hintereinander amtieren dürfen. Haben Sie diese Initiative inzwischen bedauert?
Bedauert habe ich es überhaupt
nicht, es war eine überaus richtige Entscheidung, in der ich tatsächlich noch
bestärkt worden bin. Schließlich muss
dieses ehrenamtliche Engagement zusätzlich zu den beruflichen Herausforderungen als Unternehmer ausgefüllt
werden, und da kann dir schon mal
nach etlichen Jahren der Dampf ausgehen, auch wenn die Motivation ungebrochen ist. Für das Ehrenamt in der
Kammerorganisation wird es zudem
immer schwieriger, die Tatsache zu akzeptieren, dass die Mühlen in der Politik und der Verwaltung offenbar sehr
langsam mahlen. Wenn etwa ein The-
leicht, aber umso faszinierender.
Und wie sehen Sie die IHK grundsätzlich?
Was würden Sie vor allem den Skeptikern
und Kritikern in Bezug auf die Aufgabe
der Kammern entgegnen?
Es gibt für mich 1000 Gründe, die
für die Kammerorganisation in unserer heutigen Form sprechen. Ganz entscheidend aber für mich ist die
schlichte Frage: Was wäre denn die Alternative zur IHK? Will jemand tatsächlich die heute von den Kammern
betreuten Aufgaben dem Staat übertragen? Allein im Bereich der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim sind
für das Prüfungswesen weit mehr als
2000 Prüfer aus den Reihen der hiesigen Unternehmen tätig. Würde man
für diese freiwilligen Leistungen auch
nur die üblichen Aufwandsentschädigungen berechnen, müsste in unserem IHK-Bezirk ein Kostenblock von
über zehn Millionen Euro jährlich gestemmt werden. Andererseits wäre ich
auch dagegen, diese Aufgabe etwa den
Gewerkschaften oder anderen Bildungsträgern zu überlassen. Dies wäre
mir zu wenig ideologiefrei.
Dass der FDP-Bundesvorsitzende
Philipp Rösler in seiner Eigenschaft als
Bundeswirtschaftsminister dieser Tage den Mittelstand und die Kammerorganisation in einem Atemzug nannte
und sie als Garanten für den wirtschaftlichen Erfolg in Deutschland bezeichnete, hat mich wieder etwas besänftigt. Da aber zeitgleich die Jungen
Liberalen Bayerns in die alte Kerbe der
Abschaffung der IHK-Pflichtmitgliedschaft geschlagen haben, bin ich ziemlich ratlos. Derzeit halte ich FDP und
Grüne aus Sicht eines IHK-Präsidenten jedenfalls für nicht wählbar.
Das Interview führte Gerd Otto
Was fasziniert Sie persönlich an der Tätigkeit in der Kammer, etwa im Verhältnis
zu diversen Verbänden, wo Sie ja ebenfalls
bereits tätig waren?
Die Arbeit in Verbänden ist zumeist
auf bestimmte Branchen und Industriebereiche fokussiert. Hier ist man als
Vorsitzender eines Verbandes nicht gezwungen, einen echten Interessensausgleich herzustellen. Gerade dies
aber ist das spannende Element, dem
sich die Kammern gegenübersehen.
Als Beispiel fällt mir das leidige Thema
des reduzierten Mehrwertsteuersatzes
für Hotelbetriebe ein, da musste es zu
einer Kontroverse zwischen uns und
dem Hotel- und Gaststättenverbund
kommen. Wir haben das Ganze zu betrachten, das ist manchmal nicht
Was bedeutet es für Sie als Unternehmer,
ehrenamtlich für Kammern tätig zu sein?
Begeistert bin ich mit Blick auf die
Kammer vor allem von der Idee der
Selbstverwaltung. Auch wenn darin
der allgemein ja leider negativ besetzte
Begriff Verwaltung vorkommt – übri-
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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ANSPRECHPARTNER
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Peter Esser, IHK-Präsident
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Agentur für Arbeit...................................................Seite 3
Agentur graustich............................................................19
Alcatel-Lucent ..................................................................12
bayme vbm.......................................................................14
Betax-Systems.................................................................13
BioPark Regensburg......................................................... 9
Bitkom.......................................................................... 9, 12
Books on Demand (BoD) ................................................21
Börsenverein des Deutschen Buchhandels ................20
commercetools............................................................... 10
Czewo................................................................................12
Dallmeier electronic ..........................................................5
Datev .................................................................................12
Dehn + Söhne...................................................................14
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) 2
Dräxlmaier Group ............................................................15
Eberhard von Kuenheim Stiftung ..................................15
Eckert Schulen ................................................................ 22
Eibl IT................................................................................. 11
Familienunternehmer ASU .............................................. 6
firmundo.de ......................................................................15
Fraunhofer-Institut für System- und
Innovationsforschung (ISI).............................................. 3
GAB Enterprise IT Solutions...........................................14
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Geneart ............................................................................ 25
Genossenschaftsverband Bayern .................................. 8
Hamm................................................................................14
Hermann Scherer ............................................................21
Hochschule Deggendorf (HDU) ...................................... 4
Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Deggendorf......................................................................24
Hochschule Regensburg (HS.R) ...............................4, 22
ibi research an der Universität Regensburg .................18
IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim....................2, 4
Infineon Technologies .................................................... 22
Inheritx Solutions............................................................. 17
IT-Speicher Regensburg ................................................. 17
Krones ..............................................................................24
Lago A3 Vermögensverwaltung...................................... 3
LfA Förderbank Bayern .................................................... 8
Lindner Group ..................................................................15
Lophius Biosciences....................................................... 25
MAN Diesel & Turbo ........................................................ 17
Marschall Wernecke & Andere.......................................15
Max Bögl ............................................................................. 1
Mühldorfer......................................................................... 6
Mühlmeier........................................................................ 22
netzwerk nordbayern ..................................................... 25
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ODAV ................................................................................24
Osram Opto Semiconductors .................................22, 23
Pawassarat ....................................................................... 11
pro aurum .......................................................................... 6
Pustet ...............................................................................20
QGJB .................................................................................. 8
Quantos............................................................................24
Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau............................ 8
RE/MAX........................................................................... 25
R-Kom ............................................................................... 11
Samhammer ......................................................................5
Schreiner Group................................................................ 6
SH + C ............................................................................6, 9
SK Carbon Roding .......................................................... 22
Sparkassenverband Bayern ............................................ 9
Telis Finanz Vermittlung .................................................. 9
TÜV Süd Industrie Service..............................................16
Universität Passau...........................................................19
Universität Regensburg ................................................. 10
Unternehmerfrauen im Handwerk ...............................24
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) 1, 16, 22
WaBe .................................................................................. 9
Warema Renkhoff SE ....................................................... 6
Wöhrl ................................................................................. 17
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NACHRICHTEN
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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MAI 2013 | SEITE 3
Fit machen für die Tour
zu den Märkten der Welt
Zulieferpark Lago A3 in Regensburg könnte Standort sichern
REGENSBURG. „Weg vom Band“ – immer stärker folgen die Produktionsbetriebe diesem Trend, mit unübersehbaren Folgen für jeden einzelnen
Industriestandort und mit durchaus
guten Chancen für Immobilienentwickler. Im Osten Regensburgs
scheint man diese Veränderungen
rechtzeitig erkannt zu haben. Jedenfalls soll der neue, langfristig angelegte Zulieferpark Lago A3 auf dem Areal der ehemaligen Zuckerfabrik diesem Trend gerecht werden, der im
übrigen nach Auffassung der beiden
Geschäftsführer der Lago A3 Vermögensverwaltung GmbH, Ferdinand
Schmack und Alfons Viehbacher,
keineswegs auf die Automobilbranche beschränkt sei. Gerade deshalb,
also auch wegen der Nähe zu Continental, Osram Opto und BMW sowie
zum Güterverkehrszentrum, Hafen
und Containerterminal, erscheint es
Ferdinand Schmack kein allzu großes Risiko, die erste Investition einer
fast 200 Meter langen Halle sogar ohne die Absicherung durch Mietverträge zu wagen.
Zwei Spezialisten in einem Boot
Zur Realisierung dieses Zulieferparks
mit im Endausbau rund 400 Arbeitsplätzen haben sich zwei Spezialisten
zusammengefunden. Die SchmackGruppe entwickelt seit mehr als 20
Jahren in der gesamten Region hochwertige Immobilien und ist gerade
dabei, im Osten Regensburgs die Idee
eines neuen Stadtteils umzusetzen,
was schon rund um den Alten
Schlachthof beginnt, wie das Immobilien Zentrum in einem WZ-Themenspezial auf Seite 7 skizziert.
Hinter dem zweiten Gesellschafter, der VIA-Gruppe München, verbirgt sich mit Alfons Viehbacher ein
ausgewiesener Fachmann für Industrieimmobilien, mit noch dazu engen
familiären Banden zur 1967 in Straubing gegründeten Doblinger-Unternehmensgruppe. Alfons Viehbacher
selbst hatte erst Ende 2012 in eigener
Regie ein Tiefkühlhaus mit rund 60
Beschäftigten realisiert. In der ersten
Halle des Projekts Lago A3, an dem
beide Partner zu gleichen Teilen beteiligt sind, werden 70 Mitarbeiter tätig sein. Letztlich aber soll das gesamte Areal als multifunktionale Fläche
weiterentwickelt werden, wobei Ferdinand Schmack die Kooperation mit
der Stadt als positiv hervorhebt.
Wertschöpfung durch Zulieferer
Der Zulieferpark Lago A3 entsteht im
Dreieck zwischen Osttangente, Autobahn A3 und dem Stadtteil Irl. Wo
die Südzucker AG einst Prozesswasser aus der Zuckerfabrik klärte, entsteht eine Gewerbefläche von 16
Hektar. Für die erste Halle (geplant
von Omlor-Mehringer, gebaut von
Bremer Bau) wurden davon vier Hektar benötigt. Um die Absetzteiche der
Zuckerfabrik in belastbaren Baugrund umzuwandeln, vergingen
mehr als sechs Monate. Nun werde
man den Bebauungsplan ebenso in
Angriff nehmen. Ferdinand Schmack
legt auch auf eine Umweltverträglichkeitsprüfung Wert: „Wir verstehen Infrastruktur so, dass kein
Schleichverkehr durch Wohngebiete
entsteht.“ Schmack sieht den Zulieferpark auch als Standortsicherung:
„Ein zusätzliches Argument, Produktionskapazitäten in Regensburg zu
halten, statt sie zu verlagern.“
Logistik sei mehr als der Transport
von A nach B. Vielmehr müssten die
hier gefertigten Produkte für ihren
Weg auf entfernte Märkte fit gemacht werden. Gleichzeitig verweist
Ferdinand Schmack darauf, dass im
Autobau schon heute die Zulieferer
den Großteil der Wertschöpfung ausmachen. Ganze Komponenten wie
Sitzsysteme werden fertig vormontiert an das Band geliefert. Die Hersteller konzentrieren sich immer
stärker auf die Kernprozesse – und
dies nicht nur bei BMW & Co. (go)
Gewaltige Dimensionen: Die Länge der Halle misst 194 Meter.
Foto: Lex
Innovationspreis für
Klima und Umwelt
BMU und BDI prämieren herausragende Innovationen
Bis zum 27. Mai können sich
deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit herausragenden Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz um den
Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) 2013 bewerben. Die Sieger qualifizieren sich für
die European Business Awards for
the Environment (EBAE) der Europäischen Kommission und erhalten
mit ihren Projekten Zugang zu einer
wichtigen internationalen Plattform.
Der IKU wird vom Bundesumweltministerium sowie vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
bereits zum vierten Mal vergeben.
Die Bewerbungsunterlagen stehen
BERLIN.
auf www.iku-innovationspreis.de bereit. Einsendeschluss ist der 27. Mai.
Bewerbungen können an das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI geschickt werden – entweder per Post (Breslauer
Straße 48, 76139 Karlsruhe) oder per
E-Mail an [email protected]. Onlinebewerbungen sind auf www.ikuinnovationspreis.de möglich. Weitere Infos zum IKU 2013 und zu den
einzelnen Wettbewerbskategorien
gibt es auf www.iku-innovationspreis.de. Darüber hinaus stehen unter der Telefonnummer (0 30)
7 00 18 65 03 Ansprechpartner zu allen Fragen rund um den IKU zur Verfügung. (wz)
Während Menschen in Südeuropa gegen die hohe Arbeitslosigkeit protestieren, fehlt es in Deutschland an Fachkräften. Das Projekt „Welcome to Regensburg“ soll helfen, Arbeit und Arbeitswillige zusammenzubringen. Foto: dpa
Einwandern, arbeiten, bleiben
Zweite Auflage von „Welcome to Regensburg“ wirbt um Fachkräfte für Pflegebereich
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Die Arbeitslosenquote in
der Europäischen Union hat Rekordniveau erreicht. Im Februar waren über
26 Millionen Menschen ohne Arbeit ,
das entspricht einer Quote von zwölf
Prozent. Die Not verteilt sich jedoch
nicht gleichmäßig über den Kontinent. Während Deutschland und Österreich mit Quoten um die fünf Prozent sichere Häfen im Krisenmeer Europa sind, ist die Lage im Süden, vor allem in Spanien, Griechenland und Portugal dramatisch. Mehr als ein Viertel
aller erwerbsfähigen Griechen und
Spanier sind arbeitslos, in Portugal
liegt die Quote bei 17,5 Prozent.
Deutschland hat ein Imageproblem
Während die Menschen im Süden vergeblich nach Arbeit suchen, sucht die
Arbeit im Norden vergeblich nach
Menschen. Nicht die Arbeitslosigkeit
ist hier das Schreckgespenst, Fachkräftemangel und demografische Entwicklung bedrohen den Wohlstand –
wenngleich in völlig anderer Dimension als in Südeuropa. Laut IHK fehlen
der bayerischen Wirtschaft in den
kommenden drei Jahren durchschnittlich rund 180 000 Fachkräfte pro Jahr.
Angesichts dieser Situation liegt die
Lösung der Probleme auf der Hand: Arbeitssuchende und Arbeit müssen zusammengebracht werden. Klingt einfach, ist es aber nicht. „Das Image von
Deutschland als Einwanderungsland
ist nicht gerade das Beste“, konstatiert
Jürgen Wursthorn, Pressesprecher der
Agentur für Arbeit Regensburg.
Das zu ändern, eine echte Willkommenskultur zu schaffen und so gleichzeitig die Probleme der kleinen und
mittleren Betriebe bei der Gewinnung
von Fachkräften zu lösen, versucht die
Agentur gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt und des
Landkreises Regensburg mithilfe des
Projekts „Welcome to Regensburg“.
Ganz gezielt wird zusammen mit
der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), einer Service-Einrichtung der Agentur für Arbeit, in den
Krisenländern nach Fachkräften für
Engpassberufe in der Region gesucht.
Und das nicht zum ersten Mal. Schon
vor einem Jahr brachte das Projekt 20
spanische Ingenieure in die Oberpfalz.
„Alle von ihnen sind geblieben und beginnen jetzt sogar, ihre Partner nachzuholen“, zeigt sich Wursthorn hochzufrieden mit dem bisherigen Projektverlauf. „Wir bemühen uns, dass sich
die Neuankömmlinge wohlfühlen, ansonsten verlassen sie die Region wieder. Ganz egal, wie hoch der Verdienst
ist.“ Deshalb tun die Firmen Einiges
für das Wohlbefinden ihrer neuen
südeuropäischen Angestellten. Es werden Mentoren zur Seite gestellt, die
den Fachkräften helfen, sich im Alltag
zu orientieren. Sie zeigen, welche Einkaufsmöglichkeiten vorhanden sind,
wo tolle Biergärten zu finden sind und
welche Sportangebote es in der Region
gibt. „Die Menschen müssen in den
Vordergrund gestellt werden“, erklärt
Wursthorn.
Nachhaltigkeit ist auch das Ziel der
zweiten Auflage von „Welcome to Regensburg“. Wenngleich sich die aktuelle Aufgabenstellung deutlich vom
Vorgänger unterscheidet. Unterstützt
werden diesmal nicht Maschinenbauer und IT-Firmen – es geht um KMUs
aus dem Pflegebereich.
Auch hier ist die Lage ausgesprochen angespannt. „Auf eine gemeldete
Stelle im Bereich Gesundheit und Soziales kommen 1,7 Arbeitslose. Bei einem Wert von unter drei spricht man
von einem Fachkräfte-Engpass, unter
1,5 ist es ein ,echter‘ Mangel“, so der
Arbeitsmarktexperte. „Den wird es
spätestens dann geben, wenn die
Nachfrage im Frühjahr anzieht.“ Zum
Vergleich: Im Bereich Verkehr und Logistik kommen auf eine gemeldete
Stelle 6,2 Arbeitssuchende.
Sprachkenntnisse obligatorisch
Der größte Unterschied zur ersten Auflage besteht in der Bedeutung der
Sprache. Während im Ingenieurbereich Englisch Usus ist, müssen die Bewerber im Pflegebereich, wo das Objekt der Mensch, nicht die Maschine
ist, unbedingt Deutsch sprechen beziehungsweise es lernen. „Wir können
die Erfahrungen aus dem ersten Projekt nicht eins zu eins kopieren.“ Damals wurden die Teilnehmer für die
Sprachkurse von der Arbeit freigestellt. Diesmal muss die Sprache beherrscht werden, bevor eine Arbeit
überhaupt möglich ist. „Wir gehen davon aus, dass unter Umständen vorhandene Deutschkenntnisse nicht
ausreichend sind. Deshalb werden wir
die Bewerber in Form von Sprachkursen vor dem Arbeitsantritt intensiv
fördern.“ Das sieht vor, dass den Betrieben in einigen Wochen ein „engerer
Kandidatenkreis“ präsentiert werden
kann. Via Skype gilt es dann abzuklären, ob die gegenseitigen Vorstellungen zueinanderpassen. „Es kann sein,
dass ein spanischer Fachabschluss hier
nicht anerkannt wird. Der Bewerber
muss dann damit rechnen, dass er in
Deutschland, obwohl die Erwartungen beim Thema Gehalt groß sind,
nicht mehr verdient als in Spanien.“
Haben sich Betrieb und Pflegekraft
gefunden, wird vor der Ankunft der
Fachkraft erledigt, was ohne deren Anwesenheit möglich ist – Behördengänge, Organisation und Bezahlung des
Fluges sowie die Suche einer passenden Unterkunft. Schließlich soll sich
der Neu-Oberpfälzer in seiner Wahlheimat so wohl wie nur möglich fühlen.
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THEMA DES MONATS: WAHL ZUR IHK-VOLLVERSAMMLUNG
SEITE 4 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
EIN NETZWERK ALS PARLAMENT DER WIRTSCHAFT
Permanenter Wissensaustausch
Jedes Unternehmen hat nur eine Stimme
Ostbayerische Unternehmer über ihr Verhältnis zur Kammerorganisation
IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim beruft sich auf die vor 700 Jahren gegründete Kramerbruderschaft
VON GERD OTTO
Vor 700 Jahren taten sich die
Kaufleute der Freien Reichsstadt Regensburg zu einer
Kramerbruderschaft zusammen. Damit legten sie quasi
die Basis für jenes Netzwerk, das heute IHK heißt, die
Industrie- und Handelskammer Regensburg. Exakt
schrieb man das Jahr 1311, als „von dem Rath,“ wie es
der Chronist Carl Theodor Gemeiner seinerzeit formulierte, „den Cramern, Unterkäuflern, Schiffleuten und
Fertigern, den Wägern, den Ohmern, Schrotern und
Karrenleuten neue Ordnungen gegeben wurden“.
Aus heutiger Sicht, das hat der Würzburger Historiker Prof. Dr. Dirk Götschmann vor zwei Jahren in einer
wissenschaftlichen Untersuchung für die IHK hervorgehoben, haben sich die Menschen damals zusammengeschlossen, weil sie erkannten, dass solidarisches Handeln die Existenz jedes Einzelnen sicherer mache und
die Durchsetzung gemeinsamer Interessen ermögliche.
Es dauerte immerhin mehr als 500 Jahre, bis König
Ludwig I. 1843 in einer Verordnung den Handelskammern die Aufgabe zuwies, Regierung und Verwaltung
in wirtschaftlichen Angelegenheiten zu beraten. Nicht
zuletzt mit Blick auf die Pflichtmitgliedschaft bei den
Kammern kommt es immer wieder zu Kontroversen.
Zuletzt hatte das Bundesverfassungsgericht vor etwa
zehn Jahren speziell die „IHK-Zwangsmitgliedschaft“
als zulässig erklärt, weil es sich nicht um eine reine Interessengemeinschaft handle, wie sie Fachverbände
ebenfalls wahrnehmen. Vielmehr gehe es bei den Kammern um die Vertretung des Gesamtinteresses der gewerblichen Wirtschaft mit der Aufgabe, die Staatsorgane zu beraten: „Die Vereingungsfreiheit des Art. 9,
Abs.1 Grundgesetz schützt nicht vor einer gesetzlich
angeordneten Eingliederung in eine öffentlich-rechtliche Körperschaft.“
Heute beruht die Tätigkeit der Industrie- und Handelskammern im Prinzip auf drei Säulen (siehe Grafik).
Neben dem Ziel, die Belange der Wirtschaft zu vertreten und als Dienstleister für die Unternehmen aufzutreten, nehmen die Kammern inzwischen in hohem
Maße auch gesetzliche Aufgaben wahr. Apropos Gesetz: Die Wahl der Vollversammlung erfolgt gemäß § 5
des IHK-Gesetzes, wobei die Einzelheiten durch Satzung und Wahlordnung der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim geregelt werden, die von der Vollversammlung beschlossen wurden. Inhaltlich soll die
IHK-Vollversammlung, deren (Brief-)Wahl in diesen
Tagen beginnt, ein Spiegelbild dieses IHK-Bezirks sein.
Deshalb werden, wie Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen
Helmes erläutert, die Wirtschaftszweige oder Branchen
entsprechend ihrer Interessenlagen in Wahlgruppen
und Wahlbezirke zusammengefasst und erhalten gemessen an ihrer Bedeutung für den Wahlbezirk eine
bestimmte Anzahl an Sitzen. Jeder der insgesamt
REGENSBURG/KELHEIM.
77 000 Unternehmer kann alle fünf Jahre die Vertreter lung widerzuspiegeln. Bei den Branchen orientiert
seiner Wahlgruppe in seinem Wahlbezirk und damit man sich an den Wahlgruppen Industrie, Großseiner unternehmerischen Interessen wählen: „Es gilt handel, Einzelhandel, Kreditgewerbe, Versidas Prinzip ,Ein Unternehmen gleich eine Stimme‘, un- cherungsgewerbe, Verkehrsgewerbe, Gastabhängig davon, ob es sich um einen Ein-Mann-Betrieb gewerbe und Dienstleistungen. Nach
der Wahl (Abgabeschluss 15. Mai
oder einen international tätigen Konzern handelt.“
Ein solch komplexes Verfahren sei wichtig, denn 2013) wird in der ersten Sitzung
schließlich bestimme die Vollversammlung mit ihren am 23. Juli das Präsidium ge82 unmittelbar gewählten Vertretern in den drei Sit- wählt. Es besteht aus dem
zungen pro Jahr die inhaltliche Arbeit der IHK Regens- Präsidenten und künftig
burg für Oberpfalz/Kelheim, den Umgang mit wirt- sechs Vizepräsidenschaftlichen Themen, die die Unternehmer berühren, ten, die die Vollveraber auch die Verwendung der finanziellen Mittel der sammlung aus ihIHK und die Höhe der Beiträge und Gebühren. Von den rer Mitte für die
von
77 000 IHK-Mitgliedsunternehmen zahlen rund 35 000 Dauer
keinen Beitrag, weil sie entweder gar nicht im Handels- fünf Jahren
register eingetragen sind oder einen Gewerbeertrag wählen
von weniger als 5200 Euro im Jahr aufweisen. Der Bei- wird.
trag selbst setzt sich aus einem Grundbetrag (beginnend bei 30 Euro) sowie einer Umlage zusammen,
die sich am Gewerbeertrag bemisst.
Doppelmitgliedschaft gibt es im Verhältnis zur Handwerkskammer (HWK), etwa wenn ein Kfz-Reparaturbetrieb
auch ein Autohaus unterhält. Im
Gegensatz zur IHK besteht die
Vollversammlung der Handwerkskammer zu einem Drittel aus Gesellen und Arbeitnehmern mit abgeschlossener Berufsausbildung, die
zu einem Drittel auch
die Mitglieder des Vorstands stellen. So stehen hier dem Präsidenten auch ein Vizepräsident der ArbeitDie IHKs erfüllen derzeit bereits mehr als 50 Aufgaben, die ihnen vom
geber- und der ArStaat übertragen worden sind. Neben der Ausbildung gehören dazu
beitnehmerseite zur
die Durchführung von Sach- und Fachkundeprüfungen, die Führung
Seite. Der IHK-Bevon Registern oder die Bestellung von vereidigten Sachverständigen.
zirk Oberpfalz/KelAllein im Bezirk der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim werden
heim gliedert sich in
jährlich rund 11 000 Prüfungen der Aus- und Weiterbildung abgenomsieben Wahlbezirke:
men. Für diesen Bereich stellen sich 2800 ehrenamtliche Prüfer aus
Amberg-Sulzbach,
den Reihen der IHK-Betriebe zur Verfügung. Als Konsequenz aus der
Cham, Kelheim, NeuFinanzkrise müssen sich Finanzanlagenvermittler seit 2013 einer
markt, Regensburg,
Sachkundeprüfung
unterziehen, und dies nicht beim Staat, sondern
Schwandorf und Weibei der IHK.
den. Die IHK-zugehörigen Unternehmen werden anhand ihres Unternehmenssitzes den einzelnen Wahlbezirken zugeordnet, um auch die geografische
Verteilung der Wirtschaft des
IHK-Bezirkes in der Vollversamm-
OSTBAYERN. „Mit
Sprachrohr der Region
Als eine ihrer zentralen Aufgaben sieht die IHK, die Anliegen ihrer Region in politischen Entscheidungsprozessen durchzusetzen, also etwa den Bau einer Umgehungsstraße wie Regensburgs Osttangente oder die Elektrifizierung der Bahnstrecke
Regensburg-Hof. Dieses Mandat nimmt sie mit der Vollversammlung wahr, die von den 77 000 Unternehmen im Bereich
der IHK Oberpfalz und Kelheim gewählt wird. Wenn es schnell
gehen muss, können eilige Angelegenheiten im Hauptausschuss behandelt werden, mit dem Präsidium und den Vorsitzenden der IHK-Gremien. Die regionalen Interessen vertreten
die IHK-Gremien Amberg-Sulzbach, Cham, Kelheim, Neumarkt, Schwandorf, Weiden und Regensburg. Resolutionen zu
Fragen wie Außenwirtschaft, Handel, Industrie, Steuern, Verkehr oder Tourismus werden in entsprechenden Fachausschüssen erarbeitet.
Gemeinsam für die ganze Region
Ostbayerns Hochschulen verweisen auf eine langjährige Partnerschaft mit den Kammern
Erfolgs am Standort Deutschland zählen zweifellos neben dem Hochschulsystem gerade auch ein international hoch angesehenes System der beruflichen Aus- und
Weiterbildung. Dementsprechend hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) mit dem DIHK gemeinsame
Strategien entwickelt.
Und diese Kooperation setzt sich auch regional fort.
Der seit April amtierende neue Rektor der Universität
Regensburg Prof. Dr. Udo Hebel betont dabei freilich
auch die internationale Vernetzung, die von den Hochschulen quasi als Drehscheibe von Spezialwissen und
allgemeiner Kompetenz angeboten werden müsse:
„Hier haben wir eine Verantwortung gegenüber der Region.“ Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident Hochschule
Regensburg (HS.R), bezeichnet denn auch die Zusammenarbeit mit der IHK als eine belastbare und bewährte Partnerschaft. Seit langem werde auf vielfältige Art
und Weise zusammengearbeitet, etwa im Bereich Weiterbildung beim berufsbegleitenden Master of Business
meier electronic GmbH längst weltweit als Pionier und
Vorreiter. Aber auch die Aktivitäten und Angebote der
IHK werden aus Sicht von Dallmeier nicht nur in der
Region sehr geschätzt.
Georg Martin, Director Marketing, bezeichnet etwa
die IHK-Unternehmensbesuche als eine überaus interessante Initiative: „Sie bieten eine gute Möglichkeit,
sich anderen Unternehmen vorzustellen und untereinander Erfahrungen auszutauschen.“ Bei Dallmeier
selbst waren erst dieser Tage zahlreiche Besucher beim
„Treffpunkt Unternehmen“ zu Gast.
Als Beispiel für die zahlreichen renommierten Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien, die
im IHK-Bezirk Regensburg angesiedelt sind, sprach die
Wirtschaftszeitung mit der Ostwind AG. Deren Vorstand Ulrich Lenz schaut denn auch nach vorne und
sieht eine Zukunftsaufgabe der IHK darin, sich mehr
als bisher den erneuerbaren Energien zu öffnen, nicht
zuletzt, um deren große Potenziale für die Region und
die Wertschöpfung vor Ort zu nutzen.
Schließlich erinnert sich Dr. Johannes Vielberth an
die zahlreichen Funktionen, die er in den vergangenen
Jahrzehnten als ein besonders erfolgreicher Unternehmer und Investor gerade auch im Bereich des Kammerwesens bekleidet hat. Vor allem der ständige Austausch
und die Wissensvermittlung zwischen der regionalen
IHK und der DIHK-Spitzenorganisation sei für ihn stets
ein besonderer Gewinn gewesen: „Durch die Kammer
bekommt Wirtschaft eine Stimme.“ (go)
Dem Staat Arbeit abnehmen
Modell bewährt sich
Wirtschaftsminister Zeil lobt IHKs im WZ-Gespräch
Dienstleister der Wirtschaft
OSTBAYERN. Zu den Grundpfeilern des wirtschaftlichen
der IHK verbindet uns eine langjährige Kooperation in Bezug auf unsere angebotenen Ausbildungsberufe“: Norbert Samhammer, Vorstandsvorsitzender der Samhammer AG mit Sitz in Weiden, gibt
sich in dieser Beziehung ähnlich zufrieden, wie er
selbst als Chef eines international tätigen Dienstleisters auch auf dem Markt für Helpdesk Services, Business Process Outsourcing und Software für ServiceManagement erfolgreich ist. Seit 25 Jahren entwickeln die Weidener mit einer Belegschaft von 400
Mitarbeitern professionelle Dienstleistungen für
führende Unternehmen aus den Bereichen
Automotive, Elektroindustrie, IT, Maschinenbau, erneuerbare Energien und Banken. Mit der Industrie- und Handelskammer habe er nicht minder positive Erfahrungen gesammelt, betont
Samhammer.
Fast im selben Jahr wie Samhammer hat auch der Regensburger Dieter Dallmeier den
Grundstein für eine außerordentliche
Erfolgsgeschichte gelegt. Mit seiner Erfahrung in der
Übertragungs-,
Aufzeichnungs und Bildverarbeitungstechnologie gilt die Dall-
Administration oder bei dem dualen Studienangebot
sowie vielen gemeinsamen Tagungen. Natürlich habe
die Industrie- und Handelskammer die beiden Hochschulen Regensburg und Amberg-Weiden bei deren erfolgreicher Bewerbung um den Titel „Technische
Hochschule“ enorm unterstützt, was auch von Prof. Dr.
Erich Bauer, dem Präsidenten der Hochschule Amberg-Weiden, bestätigt wird.
„Partnerschaft, Vertrauen, Kooperation und gemeinsames Eintreten für die Belange der Oberpfalz und darüber hinaus“ – so beschreibt Prof. Bauer das langjährige, überaus enge Netzwerk zwischen der Hochschule
Amberg-Weiden und der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz/Kelheim. Diese Partnerschaft sei in einer Vielzahl von Initiativen und Projekten mit Leben erfüllt worden, wobei auch die IHK-Geschäftsstellen in der Region eine wesentliche Rolle
spielen. Als Beispiele der Kooperation mit der IHK erwähnt der HAW-Präsident die gemeinsame Vorbereitung von Studiengängen, duale Studienangebote, Ta-
gungen und Workshops, den HAW Technologie-Campus in Amberg und Weiden
Schließlich
bezeichnet
auch der Präsident der Hochschule Deggendorf (HDU) Prof. Dr.
Peter Sperber die IHK wie alle anderen
Kammern auch als einen „für uns wertvollen Ansprechpartner, um neue Kontakte
zu Firmen in der Region aufzubauen und bestehende Kontakte zu verstärken“. Auf dem Wege über
Veranstaltungen der Industrie- und Handelskammer
sei es möglich, das Leistungsspektrum der Hochschule
speziell im Bereich Technologietransfer, Beratung und
Entwicklung bei den Firmen bekannt zu machen.
Nicht zuletzt dadurch erweise sich die Kammer als ein
speziell für die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften unverzichtbarer Mittler zwischen Industrie
und Forschung. (go)
Die IHK tritt auch immer stärker als Universal-Dienstleister für die
Mitgliedsunternehmen auf. Ob Schulung, Beratung von Existenzgründern oder Seminare zu Steuer- und Rechtsfragen – die Angebote werden von den Firmen vor Ort als wertvolle Dienstleistungen betrachtet. Eine Emnid-Umfage ergab, dass deutschlandweit 80 Prozent der Unternehmen mit der Qualität des IHK-Dienstleistungsangebots sehr zufrieden sind. Die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim bietet als Ergänzung auch in einer eigene Akademie ein breites
Weiterbildungsprogramm. Mit Blick auf die Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen wurde 2012 die „Management Kolleg in Ostbayern GmbH“ gegründet. Eine Dienstleistung der
besonderen Art ist die Einigungsstelle für außergerichtliche Behandlung von Wettbewerbsstreitigkeiten. Zum Angebot der IHK zählt
auch die Betreuung der Arbeitsgemeinschaften jüngerer Unternehmer und leitender Angestellter, also der Wirtschaftsjunioren, in Amberg, Cham, Kelheim, Neumarkt, Regensburg, Schwandorf und Weiden.
MÜNCHEN. Auch
wenn aus den
Reihen der Liberalen immer wieder herbe Kritik an
der rechtlichen Ausgestaltung der Kammerorganisation geübt wird – die beiden
der FDP angehörenden
Wirtschaftsminister
Philipp Rösler (Bund)
und Martin Zeil (Bayern)
haben die IHKs zuletzt sehr
gelobt. In einem Interview
mit der Wirtschaftszeitung
stellte Zeil klar: „Das Modell,
Aufgaben für die Wirtschaft
durch die Wirtschaft im Wege
der Selbstverwaltung wahrzunehmen, hat sich bewährt.“ Die
Industrie- und Handelskammern vertreten das Gesamtinteresse ihrer Mitglieder und beraten branchenübergreifend die
Politik. Sie übernehmen, so der
Minister, originär staatliche Aufgaben und erbringen wertvolle
Dienstleistungen für ihre Mitgliedsbetriebe und den Wirtschaftsstandort.
„Insbesondere unsere dynamischen
mittelständischen Unternehmen profitieren von dieser gebündelten Interessenvertretung“, betont Zeil. Das umfangreiche und
hochwertige Dienstleistungsangebot der Kammern tue das Übrige dafür, dass nicht nur die großen Konzerne, sondern auch kleine Betriebe in Bayern erfolgreich sind und bleiben.
Besonders hebt Martin Zeil das Engagement der
Kammern bei der dualen Ausbildung und der beruflichen Weiterbildung hervor. Über 100 000 Zwischen-
und Abschlussprüfungen werden von den bayerischen
Industrie- und Handelskammern pro Jahr abgenommen. Die IHK-Weiterbildungslehrgänge nutzen über
70 000 Teilnehmer. Das ehrenamtliche Engagement
von fast 50 000 Persönlichkeiten aus bayerischen Unternehmen sei bewundernswert und vorbildlich. Im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung werden jährlich
fast 500 000 Ursprungszeugnisse und sonstige Bescheinigungen ausgestellt. Auf die neueste Zuständigkeit,
nämlich die Erlaubnis für Finanzanlagenvermittler angesprochen, meint Martin Zeil: „Wir sind überzeugt,
dass keine andere Institution in Bayern diese Aufgabe
besser und kostengünstiger erledigen kann.“
All diese Aktivitäten könnten die Industrie- und
Handelskammern freilich nur auf der Basis der Pflichtmitgliedschaft aller Unternehmen der gewerblichen
Wirtschaft außerhalb des Handwerks vollbringen. Lediglich auf dieser Grundlage sei eine branchenübergreifende und effektive Interessensvertretung der gesamten gewerblichen Wirtschaft möglich. „Es ist mir als
Wirtschaftsminister daher ein großes Anliegen, die gesetzliche Mitgliedschaft in Industrie- und Handelskammern, aber auch in den Handwerkskammern und berufsständischen Kammern beizubehalten“, so betont
der Minister gegenüber der Wirtschaftszeitung.
Natürlich gab und gibt es auch Kritik an den Kammern. Die Antwort darauf könne angesichts der Fülle
der von ihnen erledigten Aufgaben nicht sein, sie abzuschaffen, sondern vielmehr sie zu modernisieren. Die
bayerischen Industrie- und Handelskammern begreifen
sich denn auch als moderne, transparente und effiziente Selbstverwaltungskörperschaften, die zu Reformen
bereit sind. Zu den Fortschritten auf diesem Sektor
zählt Minister Zeil etwa die Einführung der Doppik im
Jahr 2007, die die Rechnungslegung für die Mitgliedsbetriebe verständlicher gemacht habe. Mit der kürzlich
vorgenommenen Einrichtung des bundesweiten Portals www.ihk-transparent.de hätten die Industrie- und
Handelskammern einen weiteren großen und anerkennenswerten Schritt in Richtung Transparenz gemacht,
betont Bayerns Wirtschaftsminister. (go)
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POLITIK
SEITE 6 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
OTH: Drehscheibe für eine Technologieregion
Ostbayerische Technische Hochschule setzt in nächsten Jahren auf qualitatives Wachstum / „Duale Promotion“ soll kommen
VON GERD OTTO
LEITTHEMEN DER OTH
REGENSBURG/AMBERG/WEIDEN.
Ein
Meilenstein in der Entwicklung des
Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes, der nicht nur einen großen
Imagegewinn bedeutet, sondern sich
durch wissenschaftliche Vernetzung
der regionalen Hochschulen vor allem
langfristig positiv auswirken wird: Auf
diesen Nenner lassen sich die Bewertungen aus Wirtschaft und Gesellschaft Ostbayerns für die Entscheidung der Staatsregierung bringen, neben Nürnberg, Ingolstadt und Deggendorf auch die Hochschulen Regensburg und Amberg-Weiden in den Rang
einer Technischen Hochschule zu erheben. Nach der Überreichung der Ernennungsurkunden durch Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch haben es die Oberpfälzer nun
schriftlich: Mit der Technischen Hochschule beginnt eine neue Ära!
Was aber ändert sich tatsächlich,
vor allem für die Studenten und damit
letzten Endes auch für die Leistungsfähigkeit des Innovationsstandortes Ostbayern? Schon in dem gemeinsamen
Antrag der Präsidenten Prof. Dr. Wolfgang Baier (Regensburg) und Prof. Dr.
Erich Bauer (Amberg-Weiden) war vor
dem Hintergrund der zu erwartenden
demografischen Entwicklung das Ziel
formuliert worden, speziell in dieser
Region die Deckung des Bedarfs an
akademisch ausgebildeten Fachkräften zu decken, die angewandte Forschung auszubauen und den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu verstärken. Die Technische Hochschule soll neben der Internationalisierung und akademischen
Weiterbildung die zentrale Drehscheibe für das MINT-Potenzial in der Technologie-Region Ostbayern werden, also für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.
Jetzt, nach der Entscheidung, hat
Prof. Baier aus dem Blickwinkel der
Hochschulen eine grundsätzliche Bilanz gezogen. Eines vorweg: „Für unsere Studierenden ändert sich unmittelbar beziehungsweise kurzfristig vorerst wenig.“ Der Titel Technische
Hochschule sei eine große Auszeich-
Ostbayerische Technische
Hochschule OTH
• Energie und Mobilität
• Information und Kommunikation
• Lebenswissenschaften und Ethik
• Produktion und Systeme
• Gebäude und Infrastruktur
„Ostbayerische Technische Hochschule“: Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch (mitte) nach dem „Ritterschlag“ mit den Hochschul-Präsidenten Prof. Dr. Erich Bauer (links) und Prof. Dr. Wolfgang Baier.
Foto: Tino Lex
nung für die Hochschule und „bringt
uns in der Scientific Community zusätzliches Renommee“. Davon dürften
sicherlich auch zukünftige Absolventinnen und Absolventen profitieren.
Gleichzeitig betont der Hochschul-Präsident, dass es im Zusammenhang mit
dem Titel Technische Hochschule
nicht vorgesehen sei, weitere neue Bachelor-Studiengänge einzuführen. Beide Hochschulstandorte, also Regensburg und Amberg-Weiden, hätten in
den vergangenen Jahren das Studienangebot ohnehin immens ausgebaut
und ausdifferenziert.
Ein quantitatives Wachstum werde
es deshalb nicht geben, dafür aber ein
qualitatives. So werde die Durchlässigkeit deutlich erhöht, indem fachlich
einschlägige Studienleistungen in allen Studiengängen wechselseitig ohne
weitere Prüfung anerkannt werden.
Außerdem werde jedem qualifizierten
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Firmenübergaben:
Jetzt handeln!
MATTHIAS WINKLER
SH+C-Geschäftsführer
„Keine Regelung des Erbschaftsteuerrechts ist aktuell derart politisch umstritten wie die zur Begünstigung von Betriebsübertragungen“, sagt Diplom-Finanzwirt
Matthias Winkler, Steuerberater
bei der Regensburger Steuerkanzlei SH+C. Je nach Ausgang der
nächsten Bundestagswahl können
deutliche Verschärfungen oder gar
eine vollständige Aufhebung der
Begünstigungen für Firmennachfolger drohen, warnt Winkler. Daher sollten Firmeninhaber jetzt
handeln. Als erbschaftsteuerlich
begünstigtes
Betriebsvermögen
gelten Einzelunternehmen, Anteile an Personengesellschaften und
Anteile an Kapitalgesellschaften
von mehr als 25 Prozent.
Zwei Modelle der Begünstigung
Für eine Begünstigung sieht das
Erbschaftsteuerrecht zwei Modelle
vor. Mit der Regelverschonung als
Standardvariante ist die sofortige
Versteuerung von 15 Prozent des
übertragenen Betriebsvermögens
möglich.
Mit der Optionsverschonung als
Alternative kann eine vollständige
Steuerfreistellung des übertragenen Betriebsvermögens erreicht
werden. „Zwischen beiden Varianten müssen sich Betroffene mit
Einreichung der Erbschaft- oder
Schenkungsteuererklärung
entscheiden, und zwar unwiderruflich“, sagt Winkler. Um die steuerlichen Begünstigungen nutzen zu
können, müssen schließlich umfangreiche Voraussetzungen, erfüllt werden. SH+C bietet Firmen
hierzu Beratung und Unterstützung an.
Bachelorabsolventen die Möglichkeit
gegeben, sich in einem Masterstudiengang weiter zu qualifizieren: „,Kein
Abschluss ohne Anschluss‘ ist nicht
von ungefähr unser Motto.“ Masterstudiengänge sollen für die Studierenden besser auf die Bachelorstudiengänge an beiden Standorten abgestimmt
werden. Als besonders wichtig erscheint den Hochschulen die Weiterqualifikation nach dem Master. „Die
Qualifikationsphase Doktorat wird
forciert“, betont Präsident Baier und
verweist auf die geplante Einrichtung
eines gemeinsamen Promotionskollegs mit Fokus auf duale kooperative
Promotionen. Dies bedeute konkret,
dass Wirtschaft und Industrie der Region in die Themenstellung mit einbezogen werden: „Die Universität Regensburg wäre hierbei natürlich ein
bevorzugter Partner.“ Und welche Rolle spielen künftig an der Hochschule
Regensburg die besonders prominent
vertretenen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften? Beide Fakultäten betrachtet Präsident Baier für die Technische Hochschule als unverzichtbar, sie
seien „integrativer Bestandteil unseres
Entwicklungskonzepts“ mit den fünf
Leitthemen Energie und Mobilität, Information und Kommunikation, Lebenswissenschaften und Ethik, Produktion und Systeme sowie Gebäude
und Infrastruktur. Keines dieser Themen könne ohne die Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften bearbeitet und
vorangetrieben werden.
Die
Wirtschaftswissenschaften
spielen in der unternehmerischen
Umsetzung von technischen Erkenntnissen und Innovationen aller Leitthemen eine ebenso entscheidende Rolle
wie bei der Frage nach den Human Resources. Das Gleiche gelte für die Sozialwissenschaften, deren gesellschaftli-
Neben den Themenschwerpunkten
intensiviert die Ostbayerische Technische
Hochschule weitere Kooperationen, wie
etwa mit der Universität Regensburg.
che Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der technologischen Entwicklung, Globalisierung und sich ändernden Wertvorstellungen unverzichtbar sei: „Ohne diese beiden Disziplinen wäre das interdisziplinär angelegte Konzept nicht tragfähig.“ Bereits
jetzt, darauf verweist Prof. Baier mit
Nachdruck, funktioniere die Kooperation mit Amberg-Weiden sehr gut. So
gebe es schon seit mehreren Jahren gemeinsam den Masterstudiengang Human Resource Management.
Außerdem verweist der Präsident
der Technischen Hochschule darauf,
dass vor zwei Jahren das sogenannte
„Technologie- und Wissenschaftsnetzwerk Oberpfalz (TWO)“ gegründet
worden sei. Hier werde auf den beiden
Feldern Energie und Ressourcen sowie
Medizintechnik sehr erfolgreich zusammengearbeitet, in der Forschung,
in der Weiterbildung und in der Lehre.
Was brauchen Familienbetriebe?
Bayerischer Familienunternehmer-Kongress wird sich mit Standortkriterien befassen
Ob Bayern, ob Deutschland ein guter Standort bleibt – nicht
zuletzt mit diesen Fragen wird sich
am 17. und 18. Mai der Bayerische Familienunternehmer-Kongress in Regensburg beschäftigen. Ehe Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr auf
den demografischen Wandel als Herausforderung und Chance eingeht
und eine Politiker-Runde sich die
Köpfe wohl auch darüber heiß reden
dürfte, kommen Familienunternehmer selbst zu Wort. Die WZ sprach
schon vorab mit den Teilnehmern
dieser Diskussionsrunde.
Wie Elisabeth Hintermann, die geschäftsführende Gesellschafterin der
Mühldorfer GmbH & Co KG, gegenüber der Wirtschaftszeitung betont,
müsse die Produktivität ebenso erhalten werden wie die Exportorientierung und die Qualität der Infrastruktur und des Bildungssystems. Der
Top-Ausstatter für Daunenbetten und
Kissen höchster Qualität mit Sitz in
Haidmühle plädiert dafür, auch die
Abgabe- und Bürokratiebelastung
nicht noch ansteigen zu lassen.
Angelique Renkhoff-Mücke, Vorstandsvorsitzende der Warema Renkhoff SE, des europäischen Marktführers im Bereich hochwertiger technischer Sonnenschutz, sieht die Zukunft Bayerns ebenso positiv, insbesondere mit Blick auf den hervorragenden Mix unterschiedlicher UnterREGENSBURG.
Wird auch in Regensburg sprechen: Bundesminister Daniel Bahr
nehmensgrößen, von kleinen bis hin
zu weltweit erfolgreich agierenden
Konzernen. Gerade weil der internationale Wettbewerb weiter zunimmt,
wird es nach Auffassung von Helmut
Schreiner darauf ankommen, dass
Deutschland auch künftig ein guter
Standort für tüchtige Familienunternehmen ist. Schließlich verhelfe der
Wettbewerb den Unternehmen dazu,
noch beweglicher, agiler und innovativer zu werden.
Die Schreiner Group ist ein weltweit agierendes Familienunternehmen der Druck- und Folie verarbei-
Foto: dpa
tenden Industrie. Großen Wert auf eine effektive regionale Strukturpolitik
legt Mirko Schmidt, Gründer und Geschäftsführer von pro aurum, einem
Handelshaus für Edelmetalle. Gerade
sein Unternehmen sei auf eine gute
Infrastruktur angewiesen, „denn täglich verschicken wir hunderte Edelmetallsendungen zu unseren Kunden
in ganz Deutschland“.
Zudem garantiere aber auch das
bayerische Bildungssystem hervorragenden Nachwuchs in allen Abteilungen. Weitere Infos auf www.familienunternehmer.eu (go)
IMMOBILIEN ZENTRUM REGENSBURG
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MAI 2013 | SEITE 7
Kraftraum für Kreative und Macher
Die Umgestaltung von Regensburgs Altem Schlachthof bietet im Marina Quartier Außergewöhnliches
Gebündelte
Kompetenz
Gute Entwicklung seit 1990
VON GERD OTTO
Auch wenn, oder gerade
weil das Immobilien Zentrum sich insbesondere in der Region Regensburg
zunehmend als Spezialist für die Entwicklung ganzer Stadtteile hervorgetan hat, war es keine Überraschung,
dass der Immobilieninvestor „CA Immo“ das Immobilien Zentrum als ersten Partner für die Verwirklichung des
künftigen Marina Quartiers im Osten
Regensburgs ausgewählt hat. Jedenfalls erwarb das Immobilien Zentrum
auf dem 6,9 Hektar großen Areal sechs
überwiegend für Wohn-, aber auch für
Büronutzung gedachte Baufelder sowie Flächen für soziale Einrichtungen.
Wie Reinhard Griebl, Vorstand des
Immobilien Zentrums, im Gespräch
mit der Wirtschaftszeitung hervorhebt, vereine wohl kein anderes Quartierprojekt in Regensburg so viele Vorteile an einem Standort, „sei es die fußläufige Nähe zur Altstadt, die unmittelbare Lage an der Donau oder die
sehr gute Verkehrsanbindung“. Dieser
Stadtteil ist lange Jahre hindurch fast
brachgelegen, insbesondere das Industrieareal um den Alten Schlachthof.
Für die Zukunft sieht Griebl ein gänzlich anderes Bild: „Hier entsteht eine
gelungene Symbiose aus Wohnen, Arbeiten und Kultur auf hohem Niveau.“
Als Zielgruppe für die hier entstehenden Anlagen hat das Immobilien
Zentrum insbesondere alle Bereiche
der Kreativwirtschaft im Auge, Branchen also, die mehr als nur ein Büro
suchen. Vielmehr verspricht Reinhard
Griebl ein überaus kreatives Umfeld,
wodurch ein „völlig neues Arbeitsgefühl“ geschaffen werde, das letztlich
„zu Höchstleistungen anspornt“. Zu
diesem kraftvollen Raum für Kreative
und Macher trägt nicht zuletzt die
denkmalgeschützte Architektur des
REGENSBURG.
Das Zollinger-Dach zählt zu den vielen Attraktionen der gesamten Anlage.
Alten Schlachthofs bei, mit dem bedeutenden Zollinger-Dach in der Form
einer Holzbinder-Konstruktion. Die
Technik geht auf den Merseburger Architekten und Stadtbaurat Friedrich
Zollinger (1880 bis 1945) zurück. Die
auch heute noch besonders faszinierende Ästhetik bildet ein attraktives
Ambiente für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter. Und gerade auf
die Mitarbeiter wird es künftig besonders ankommen. Deshalb seien attraktive Arbeitsplätze und eine WohlfühlAtmosphäre ganz entscheidende Kri-
terien im Ringen um die besten Köpfe.
Dies gilt nach Auffassung von Reinhard Griebl insbesondere vor dem
Hintergrund des gesamten Marina
Quartiers, das durch seine hochwertigen Außenanlagen und den hier typischen Bezügen zum Element Wasser
besticht. Vor allem aber soll das gesamte Areal mit seiner Wohnbebauung etwa auch in der Form von Stadthäusern durch ein öffentlich zugängliches Parkhaus konsequent autofrei gehalten werden. Im Alten Schlachthof
selbst werden vom Einmannbüro ab
Bilder: Immobilien Zentrum
25 Quadratmetern über Teambüros bis
zu sogenannten Open-Space-Bereichen oder Großraumbüros mit einer
Fläche von bis zu 5700 Quadratmetern
die vielfältigsten Raumlösungen angeboten, und dies in sehr individueller
und flexibler Art. Daraus ergeben sich
intelligente Formen der Zusammenarbeit. Mit Blick auf das angepeilte Ziel
der Nachhaltigkeit sorgt außerdem
das hier verwendete modulare Grundmuster gemeinsam mit neuester Energie- und Kühltechnik für echte Spitzenleistungen.
ALTER SCHLACHTHOF MIT HOCHWERTIGEN AUSSENANLAGEN
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Gesamtfläche (Gewerbe): ca. 10 500
Quadratmeter
Bereits vermietet: ca. 4300 Quadratmeter
Individuelle Raumlösungen: von ca. 25
bis 5700 Quadratmeter
Raumhöhen: bis ca. 5,20 Meter
Parkplätze: ca. 370 in eigenem Parkhaus
Bauzeit: bis April 2015
Investition: rund 22 Millionen Euro bei
einer gesamten Investitionssumme von
120 Millionen Euro
Der Bebauungsplan umfasst insgesamt
ein Areal von 69 000 Quadratmetern.
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Infrastruktur für jeden Anspruch
Neben einem nachhaltigen Energiekonzept wirkt das Thema Wasser auch in
der Grünflächenplanung fort.
Das geplante Tagungs- und Veranstaltungszentrum der Stadt Regensburg
bietet Raum für bestuhlt 750 und ohne
Bestuhlung 2000 Besucher.
Ideal ist auch die Erreichbarkeit: in einer
Minute an der Donau, in zehn Gehminuten im Zentrum, in zehn Minuten mit
dem Bus am Hauptbahnhof, in zehn Minuten mit dem Auto auf der A3 / A 93, in
einer Stunde mit dem Auto an den Flughäfen München und Nürnberg.
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Wohlfühl-Atmosphäre als entscheidender Anreiz, neue Mitarbeiter zu gewinnen
MEHR ALS EIN BÜRO!
ENTDECKEN SIE DAS EINMALIGE UMFELD!
FLÄCHEN VON 25 - 5.700 m²
IMMOBILIEN ZENTRUM GMBH / THURMAYERSTRAßE 4 / 93049 REGENSBURG / TELEFON: 0941 60407-38
E-MAIL: [email protected] / www.alter-schlachthof-marina.de
REGENSBURG. Die deutschlandweit
agierende
Unternehmensgruppe
Immobilien Zentrum verfügt über
etliche Besonderheiten, mit denen
sie sich seit ihrer Gründung 1990
auf dem Markt durchgesetzt hat. Eine vermeintliche Nebensächlichkeit scheint dies zu verdeutlichen:
Ganz bewusst hält das Team um Firmengründer Thomas Dietlmeier
am Hauptsitz Regensburg fest, mit
München als Niederlassung.
Nachdem bereits neun Jahre
nach der Gründung das 1000. Objekt verwirklicht werden konnte,
entwickelten sich die Regensburger
von der Projektrealisierung über
den Vertrieb bis zur Beratung und
Verwaltung von Privat- und Gewerbeimmobilien. In den letzten zehn
Jahren schlug sich dieses Engagement auch in der Bilanz nieder. Immerhin wurden in dieser Zeit Projekte mit einem Volumen von rund
1,3 Milliarden Euro in die Tat umgesetzt. Heute verstehen sich Thomas
Dietlmeier und seine Kollegen mit
ihren 50 Beschäftigten als Kompetenzzentrum der besonderen Art.
Die Leistungsfähigkeit des Immobilien Zentrums im Bereich Planen und Bauen wird unter anderem
dadurch deutlich, dass gleichzeitig
40 bis 50 Projekte in den unterschiedlichsten Phasen betreut werden. Eines der großen Geschäftsfelder des Immobilien Zentrums besteht in der Entwicklung ganzer
Quartiere, in Regensburg sei nur an
die Grüne Mitte erinnert. Immer
mehr konzentriert man sich auf Gewerbe-Immobilien, zuletzt wurde
das Projekt ParkSide auf dem ehemaligen OBAG-Gelände mit 11 000
Quaratmetern Bürofläche innerhalb eines Jahres vermarktet. (go)
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FINANZEN & RECHT
SEITE 8 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Vertrauen schützt vor Haftung nicht
Wer Compliance vernachlässigt, dem drohen drastische Geldbußen von bis zu einer Million Euro
präsentiert:
DOX – der Ostbayern Index
Firma
aktueller VerändeKurswert rung zum
in € Vormonat
" BMW AG
67,51
# Siemens AG
84,3
# Krones AG
55,28
# Continental AG
93,51
# Mühlbauer AG
22,3
" Grammer AG
21,95
" Infineon Technologies AG
6,17
Pfleiderer AG
--" Nabaltec AG
6,75
# Schneider AG
113,56
" Andritz AG
105,8
# E.ON AG
13,72
# Gerresheimer AG
44,78
# Einhell Germany AG
33,1
# Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG
0,229
! Pilkington Deutschland AG 440
# BHS Tabletop AG
12,68
# HeidelbergCement AG
56,3
# Deutsche Telekom AG
8,28
# General Electric Co
18,025
# Amgen Inc.
78,7
" Daimler AG
42,42
# Textron Inc.
22,74
# Johnson Controls
27,4
# Lear Corporation
84,74
# Polytec Holding AG
0,098
" Kontron AG
4,25
# Toshiba Corp.
3,91
" Südzucker AG
32,95
" Bechtle AG
36,24
-3,97%
5,88%
11,85%
4,69%
3,24%
-4,88%
-4,56%
---1,46%
0,25%
-1,12%
7,90%
2,07%
3,47%
14,50%
0,00%
15,59%
8,06%
2,03%
1,09%
14,06%
-6,41%
3,88%
15,66%
4,67%
2,08%
-5,72%
12,65%
-0,87%
-2,89%
Stand: 28.03.2013
DAX
= 7810 (+1,35%)
DAX (normiert*) = 1254 (+1,35%)
DOX
= 1238 (+2,40%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1. 10. 2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
VON MATTHIAS HASSLER
REGENSBURG. Auch durch die mediale
Befeuerung der aktuell aufgedeckten
Lebensmittel-, Datenschutz- und Korruptionsskandale gewinnt das Stichwort Compliance zunehmend an Bedeutung. Ins Deutsche übersetzt fordert das englische Verb to comply dazu auf, eine Regel oder ein Gesetz zu
beachten. Das davon abgeleitete Substantiv Compliance hingegen geht
über die Regelkonformität beziehungsweise die Gesetzestreue hinaus
und erstreckt sich im unternehmerischen Sinn auch auf die organisatorischen und personellen Vorkehrungen
seitens des Unternehmers, um die
Einhaltung von gesetzlichen und internen Vorgaben tatsächlich sicherzustellen. Compliance fordert den Unternehmer auf, die Risikoprävention,
je nach Unternehmensgegenstand,
nicht nur auf dem Vertrauensverhältnis zu den Mitarbeitern aufzubauen,
sondern standardisierte Prozesse einzuführen.
Während in Großkonzernen Compliance-Abteilungen längst zu einer
Selbstverständlichkeit
geworden
sind, sorgt bei mittelständischen Unternehmen meist der Unternehmer
selbst für die Einhaltung bestimmter
Verhaltensregeln. Dies hängt auch
mit den Kosten zusammen, die mit
der Einführung eines ComplianceSystems verbunden sind. Für den Unternehmer ist es bei Einführung eines
solchen Systems nicht absehbar, ob
Schuldspruch: Compliance bietet Schutz.
dem Kostenaufwand ein entsprechender unternehmerischer Mehrwert gegenübersteht. Rechtsanwalt Dr. Christian Meisl, von der Regensburger Anwaltskanzlei QGJB, dazu: „Im Mittelstand ist immer noch das falsche Verständnis vorherrschend, dass Compliance nur große Konzerne betrifft und
sich auf die Themen Korruption und
Kartellverstöße beschränkt. Diese
Fehlinterpretation setzt den Unternehmer einem sehr hohen Haftungsrisiko aus, da durch die analoge Anwendung von gesetzlichen Regelungen der Unternehmer im Fall, dass
ihm Verfehlungen in der Organisation oder Überwachung seines Unternehmens angelastet werden können,
stets in der Haftung steht.“ Konkret
verweist der Rechtsanwalt hier auf
§ 130 des Ordnungswidrigkeitengeset-
Foto: Getty Images/Brand X
zes (OWiG). „Das dortige Gebot für
den Kaufmann zum ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb stellt eine Generalnorm zum pflichtgerechten und
ordnungsgemäßen Handeln beim
Aufbau einer entsprechenden Unternehmensstruktur dar. Wird dem Unternehmer hierbei eine Pflichtverletzung im Schadensfall nachgewiesen,
so kann dies zu einer Geldbuße von
bis zu einer Million Euro führen. „Der
Strauß an möglichen Rechtsverstößen, der dem Unternehmer in diesem
Kontext zur Last gelegt werden kann,
ist sehr groß“, so der Rechtsanwalt
weiter. Mittelständische Firmen sind
aufgrund der Einheit von Eigentum
und Unternehmensleitung, durch
schlanke Hierarchien und traditionelle Geschäfts- und Entscheidungsprozesse geprägt. Eben dieser Umstand
führt zu nicht klar definierten Verantwortlichkeiten und trügerischen Gewohnheiten in Form von „Das machen wir schließlich schon immer
so“. Dieses falsche Selbstverständnis
erhöht das Haftungsrisiko des Unternehmers zusätzlich. „Meist wird das
Bewusstsein hinsichtlich eines angemessenen Compliance-Systems erst
geweckt, wenn bereits ein Ermittlungsverfahren gegen den Unternehmer durch die Staatsanwaltschaft eingeleitet wurde“, berichtet Dr. Christian Meisl aus seiner Erfahrung.
Zwar unterscheiden sich die Compliance-Anforderungen an mittelständische Firmen prinzipiell nicht von
den Anforderungen an Konzerne, es
bedarf jedoch einer Unterscheidung
hinsichtlich der angemessenen Ausgestaltung der unternehmensinternen Compliance-Struktur. Diese Angemessenheit kann auch in Rücksprache mit einem hierfür spezialisierten
Rechtsanwalt erreicht werden. „Die
Einführung eines Compliance-Systems stellt eine vertrauensbildende
Maßnahme in der Geschäftsbeziehung zu Banken und Lieferanten dar.
Es kann zu hohem Vertrauensverlust
führen, sollten solche Kontrollmechanismen auf Nachfrage nicht nachweisbar sein. Das Vorhandensein aber
führt zu einer Erhöhung der Bonität
und zu einem besseren Kreditrating.
So ist es dem Unternehmer zu raten,
sich abseits der Haftungsrisiken mit
dem Thema Compliance auseinanderzusetzen.“
Risiken und Folgekosten beachten
Genossenschaftsverband: Präsident Maximilian Zepf gibt Anstöße für Bankenstruktur
Spitze der LfA Förderbank (v. li.): Verwaltungsratsvorsitzender Dr. Martin Zeil
und der Vorstandsvorsitzende Dr. Otto Beierl
Foto: LfA
6100 neue Arbeitsplätze
Von LfA geförderte Investitionen sicherten 156 000 Stellen
MÜNCHEN. Mit Förderkreditzusagen
von über 2,5 Milliarden Euro unterstützte die LfA Förderbank Bayern
2012 vor allem nachhaltige Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen. Wie Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil in seiner Eigenschaft
als Verwaltungsratsvorsitzender der
seit über 60 Jahren tätigen Spezialbank des Freistaates hervorhob, werde das LfA-Angebot hervorragend angenommen, zumal die Programme
optimal auf die Bedürfnisse des bayerischen Mittelstands zugeschnitten
seien. Die allein im Kernfördergeschäft beantragten Mittel in der Größenordnung von 1,7 Milliarden Euro
gingen an rund 5400 Mittelständler
zur Förderung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Förderberatung für Unternehmer aus dem Handwerk, der Industrie, den Handels- und Dienstleistungsunternehmen sowie den Freien
Berufen bietet die LfA Förderbank
Bayern in München, Nürnberg und
auf regionalen Sprechtagen.
Die zinsgünstigen Förderkredite
der LfA können für Gründungen
ebenso wie für Wachstumsvorhaben,
Innovationen, Umweltschutzprojekte, schwierige Unternehmenssituationen oder auch zur Steigerung der
Energieeffizienz im Unternehmen
eingesetzt werden, berichtet LfA-Chef
Dr. Otto Beierl. Durch die geförderten
Investitionen werden 6100 Arbeitsplätze neu geschaffen und 156 000 Arbeitsplätze gesichert. Speziell für
Energieprojekte hat die LfA Förderbank Bayern 2012 rund 140 Millionen
Euro zugesagt und damit Energieinvestitionen in Höhe von über 520 Millionen Euro ermöglicht. Bei aller Förderorientierung habe man die Risikotragfähigkeit weiter gestärkt, betonte
Dr. Beierl. Mit einer Kernkapitalquote
von 16,7 Prozent erfülle die LfA Förderbank bereits heute die ab 2019 geltenden strengeren Basel III-Vorschriften für Liquidität und Eigenkapital.
Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken der Unternehmen beantragt und über diese
vergeben. Die Darlehen bieten tilgungsfreie Anlaufjahre und niedrige
Zinssätze, die über die gesamte Laufzeit von bis zu 20 Jahren fest sind. So
kann man langfristig kalkulieren und
den geringeren Schuldendienst auf
viele Jahre verteilen. Zudem ist über
eine Verbindung verschiedener Förderprogramme oft eine günstige und
verlässliche
100-Prozent-Finanzierung denkbar. (go)
NEUTRAUBLING. Nicht erst seit den
Bankenkrisen rund um Irland, Griechenland oder jetzt eben in Zypern ist
sich Maximilian Zepf bewusst, worum es bei diesen europaweiten Verwerfungen letzten Endes geht. „Kunden und Politiker müssen sich darüber klar werden, welche Banken sie in
Zukunft eigentlich haben wollen“, betont das Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau, das
kürzlich für weitere vier Jahre zum
Präsidenten des Bezirksverbands
Oberpfalz im Genossenschaftsverband Bayern gewählt wurde. Maximilian Zepf vertritt die 105 Genossenschaften der Oberpfalz, darunter 31
Volks- und Raiffeisenbanken, seit dem
Jahre 2005. Die Kreditinstitute betreuen mit ihren mehr als 3500 Mitarbeitern über 680 000 Kunden und haben
zuletzt eine Bilanzsumme von 16,5
Milliarden Euro erwirtschaftet.
Wer trägt die externen Effekte?
Gerade angesichts der Erfolgsgeschichte der deutschen Genossenschaftsbanken fordert Maximilian
Zepf einen Prozess des Umdenkens,
zumindest aber möchte er auch an die
Adresse der in Deutschland Verantwortlichen einen Denkanstoß geben.
Dabei zieht er im Gespräch mit der
Wirtschaftszeitung sogar Parallelen
zur Energiewende. Ebenso, wie die
Bürger auf diesem Themenfeld längst
erkannt haben, dass der Strom aus
Kernkraftwerken nur vermeintlich
billig sei, und der Nutzen für die
Volkswirtschaft nur vermeintlich
groß, so bezeichnet der Bezirkspräsident der Oberpfälzer Volks- und Raiffeisenbanken es als eine Milchmädchenrechnung, wenn man Risiken
und Folgekosten eines Geschäftsmodells nicht mit einkalkuliere: „Volkswirtschaftlich ausgedrückt geht es
um Kostenwahrheit und Internalisierung, also um die Zurechnung externer Effekte auf den Verursacher.“
Konkret spricht Zepf von einer eklatanten Lastenverschiebung zuungunsten der Banken und macht dies
am Beispiel der Bargeldversorgung
deutlich. Gerade die Deutschen gelten
immer noch als ein Volk von Barzahlern, konkret sind es 58 Prozent aller
Umsätze, die bar getätigt werden. Dabei spielt das flächendeckende Geldautomatennetz eine wichtige Rolle, allein die genossenschaftliche Bankengruppe unterhält rund 19 200 Geldautomaten, in Bayern sind es knapp
4100. Gleichzeitig senkt die Bundesbank ihre Aufwendungen etwa durch
die Schließung von Filialen ganz drastisch, obwohl die Sicherung der Bargeldversorgung ihr Kerngeschäftsfeld
ist.
Die Folge: Der Genossenschaftsverband musste bisher 40 eigene Münzdepots einrichten, um die Versorgung
ihrer Mitgliedsbanken und deren Geschäftskunden sicherzustellen – „ein
Aufwand, der unmittelbar die Gewinn- und Verlustrechnung belastet“.
Insgesamt nennt Zepf einen Betrag
von vier Milliarden Euro jährlich, den
die Banken inzwischen stemmen
müssten, weil die Bundesbank nach
und nach Verantwortung und Kosten
auf die Kreditwirtschaft verlagert.
Während also erhebliche Kosten
von der Bundesbank auf die einzelnen
Kreditinstitute übertragen werden,
wird die Politik, so der Oberpfälzer Bezirkspräsident, nicht müde, insbesondere die Sparkassen, Volksbanken
und Raiffeisenbanken zu einer möglichst entgeltfreien Bargeldversorgung aufzurufen. Für Maximilian
Zepf sei dies ein Dilemma, das für
Banken kaum auflösbar sei, die sich
die flächendeckende Versorgung ihrer
Kunden zur Aufgabe gemacht haben.
Dies gelte schon deshalb, weil auch
die Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur für das Online-Banking dringend erforderlich sei, „all das kostet
schlichtweg Geld“. Grundsätzlich dürfe man im übrigen die Konditionen einer Direktbank in einem Industriegebiet nicht mit denen einer Kreditgenossenschaft vergleichen, die 20 Filialen in zentraler Lage auf dem Land
und in der Stadt unterhält.
Maximilian Zepf plädiert dafür, den
Kunden darüber entscheiden zu lassen, welchem Geschäftsmodell er vertraut und welche Bankenstruktur wir
künftig in Europa haben. Um die Genossenschaftsbanken müsse sich niemand Sorgen machen, solange sich
die Politik nicht mit marktgestaltenden Maßnahmen einmischt. Wie sehr
der Wettbewerb im Bankgeschäft freilich schon heute gestört sei, macht
Zepf am Beispiel der Einlagensicherheit deutlich.
Natürliche Aufgabe einer Bank
Während die Volksbanken und Raiffeisenbanken auf eigene Kosten ihre
Institute sichern, kennen andere Banken im In- und Ausland eine solche
Regelung überhaupt nicht. Sie sparen
sich ganz einfach die Kosten und können folglich ihren Kunden bessere
Konditionen anbieten. „Kreditinstitut
ist eben nicht gleich Kreditinstitut“,
betont Bezirkspräsident Zepf. Seine
Bankengruppe jedenfalls bemühe
sich, den Menschen beim Erfüllen ihrer Ziele zu helfen. Dies sei die „ursprüngliche und natürliche Funktion“
eines Kreditinstituts. (go)
Maximilian Zepf Foto: Raiffeisenbank
UNTERNEHMEN
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VIZEPRÄSIDENT
PROF. DR. H. C. RUDOLF FALTERMEIER GEHT IN DEN
RUHESTAND
Prof. Dr. h. c. Rudolf Faltermeier,
langjähriger Vizepräsident des Sparkassenverbands Bayern, verabschiedet sich mit 65 Jahren in den Ruhestand. Als Nachfolger trat zum 1. April
Roland Schmautz sein Amt als Vizepräsident des Sparkassenverbands
Bayern an.
Foto: Sparkasse
FREDDY SINGER
IM VORSTAND DER
TELIS FINANCIALSERVICESHOLDING AG
Freddy Singer
wurde mit Wirkung zum 1. Januar in den Vorstand
der Telis FinancialServicesHolding AG
berufen. Als Vorstand der Telis Finanz
Vermittlung AG verantwortete er bisher das Produktmanagement, die
Vermarktungskonzepte und die fachliche Ausbildung. Künftig obliegt ihm
zusätzlich der Bereich Marketing und
Kommunikation.
Foto: Telis Finanz
WALTER VOGG
NEUER HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER
DER BAYERISCHEN
CHEMIEVERBÄNDE
Dr. Peter Umfug,
Vorstandsmitglied und Hauptgeschäftsführer der
Bayerischen Chemieverbände, trat
nach 21 Jahren am 31. März in den
Ruhestand. Nachfolger ist seit 1. April
Walter Vogg. Der 52-jährige Jurist
kommt von der Wacker Chemie AG,
wo er in verschiedenen Führungspositionen tätig war.
Foto: Chemie-kvi
DR. THOMAS DIEFENTHAL SPRECHERMITGLIED
BEI ARGE-TGZ
Dr. Thomas Diefenthal, Geschäftsführer der
BioPark Regensburg GmbH, wurde in
das Sprechergremium der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Technologie- und Gründerzentren (ARGETGZ Bayern) gewählt. Im ARGE-TGZ
sind 50 Zentren mit über 1000 Zentrumsfirmen und 5000 Arbeitsplätzen
im Freistaat vertreten. Foto: BioPark
Der Geschäftsführer der Regensburger Steuerkanzlei SH+C,
Matthias Winkler, wurde zum VizePräsident des auf Umsatzsteuerfragen spezialisierten Verbundes Tax
Representative Alliance (TRA) in Paris
gewählt. Die TRA hat Mitglieder in
zehn EU-Ländern, jedes Land ist mit
einer Kanzlei vertreten. Foto: SH+C
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Aufbruchstimmung in der IT-Branche
Der Trend Cloud-Computing setzt sich immer mehr durch und verzeichnet zweistellige Zuwachsraten
auch die Nutzung von Infrastrukturdiensten (IaaS) auf der Agenda der Unternehmen. In dem Markt herrscht
Aufbruchstimmung: Das belegen auch
die Zahlen der Internet World Messe,
die am 20. und 21. März in MünchenRiem stattfand. Die Besucherzahl bei
der reinen B2B-Messe stieg gegenüber
dem Vorjahr um 31 Prozent auf 10 500
Besucher, und die Zahl der Aussteller
wuchs um 27 Prozent auf 250 Unternehmen an.
VON ROBERT TORUNSKY
BERLIN/MÜNCHEN. Cloud-Computing
ist omnipräsent und hält auch in
Deutschland – trotz aller Datenschutzund Sicherheitsbedenken – immer
mehr Einzug in den Unternehmen.
Viele Experten sehen darin einen Megatrend, der einen fundamentalen
Wandel in der Nutzung und den
Strukturen von Informationstechnologien beinhaltet. Im IT-Bereich gibt es
kaum mehr etwas, was nicht aus der
„Wolke“ virtuell zur Verfügung gestellt werden kann, und dementsprechend liegen auch die jährlichen Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich. Laut Prognosen des Branchenverbandes Bitkom, dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien
e.V., wird bis zum Jahr 2015 der CloudMarkt auf 13 Milliarden Euro zulegen.
Dann werden etwa zehn Prozent der
gesamten IT-Ausgaben in Deutschland
auf diese Technologie entfallen.
Die Leistungen von Cloud-Computing werden in drei Bereiche gegliedert: Unter Infrastructure-as-a-Service
(IaaS) versteht man den Nutzungszugang von virtualisierten Computerhardware-Ressourcen wie Rechnern,
Netzwerken und Speicher. Mit IaaS gestalten sich Nutzer frei ihre eigenen
virtuellen Computer-Cluster und sind
daher für die Auswahl, die Installation, den Betrieb und das Funktionieren
ihrer Software selbst verantwortlich.
Microsoft setzt auf Online-Software
Bei Platform-as-a-Service (PaaS) können User auf Programmierungs- oder
Laufzeitumgebungen mit flexiblen,
dynamisch anpassbaren Rechen- und
Datenkapazitäten zugreifen. Die entwickeln ihre eigenen Software-Anwendungen oder lassen diese innerhalb einer Softwareumgebung, die
vom Service-Provider bereitgestellt
und unterhalten wird, ausführen.
Software-Sammlungen und Anwendungsprogramme gibt es virtuell
über Software-as-a-Service (SaaS), auch
Software on Demand genannt. Branchenriese Microsoft stellt beispielsweise mit seinen Office365-Online-Softwareversionen Desktop-, Kommunikations- und Zusammenarbeitsprodukte für Unternehmen und Bildungs-
EDV-Lösungen für papierloses Büro
Laut Schätzungen werden schon bald zehn Prozent der gesamten IT-Ausgaben auf Cloud Computing entfallen.
Foto: istockphoto/thinkstock
einrichtungen gemeinsam bereit.
Während in vielen anderen Ländern
weit weniger Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken an den Tag gelegt
und fleißig Unternehmensdaten in die
Cloud gespeichert werden, stehen viele deutsche Firmen der „Wolke“ trotz
der ungeahnten Möglichkeiten immer
noch kritisch gegenüber. Laut „Cloud
Monitor“, der von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit der Bitkom entwickelt
wurde und den Status quo der Nutzung abbildet, sind es knapp 40 Prozent, die dem Trend ablehnend gegenüberstehen. Sie fürchten mehrheitlich
den Verlust von IT-Know-how und Da-
ten sowie die unklare Rechtslage. Laut
Dr. Mathias Weber, Bereichsleiter IT
Services Bitkom, ist Cloud-Computing
aber dennoch „in der Realität angekommen“. Denn trotz der Ressentiments geht der Trend eindeutig Richtung Cloud-Computing. 28 Prozent
der Unternehmen nutzen bereits diese
Services und ebenfalls 28 Prozent stehen dem Thema aufgeschlossen gegenüber, bei Großunternehmen sind
es sogar knapp 60 Prozent. Fast zwei
Drittel der Cloud-Nutzer und -Planer
werden in den nächsten beiden Jahren
ihre Ausgaben für Cloud-Dienste erhöhen. Dabei steht neben cloudbasierten
Softwarelösungen (SaaS) verstärkt
Die virtuellen Services der LösungsAnbieter werden auch immer umfangreicher: Eine der interessantesten Innovationen im EDV-Bereich, die auf
der Internet World vorgestellt wurden, ist das PDF Payment von Saferpay. Rechnungen werden als PDF-Anhang mit integriertem Bezahl-Link per
E-Mail versendet. Der Kunde öffnet die
Rechnung und kann mit einem Klick
aus dem Dokument heraus sein gewünschtes Zahlungsmittel auswählen
und bezahlen. Händler und Dienstleister profitieren von der sicheren Bezahlart durch schnellen Zahlungseingang ohne Mehraufwand. Geschäftsvorgänge wie Reservierungen, Anzahlungen, Rechnungen und Mahnungen
können rasch und einfach ausgeführt
werden. Saferpay PDF Payment ist mit
allen gängigen Shop-Anwendungen
sowie Microsoft Windows kompatibel.
Einfach, schnell und sicher ist auch
„Paycode“, die Rechnungskauf-Lösung
der Sofort AG. Der Paycode wird nach
dem Einkauf per Post, E-Mail, Telefon
oder SMS an den Käufer übermittelt
und kann damit sowohl online als
auch offline eingesetzt werden. Der Besteller hat dann die Wahl, im Anschluss oder auch zeitverzögert auf der
Website des Verkäufers oder der Sofort
AG den Paycode einzugeben und kann
die Bezahlung über ein vorausgefülltes Feld der Sofort-Überweisung unmittelbar einleiten. Mit den gewohnten Online-Banking-Daten ist die
Transaktion mit wenigen Klicks einfach und sicher getätigt. Die Verkäufer
erhalten umgehend eine Echtzeitbestätigung der Transaktion, sobald die
Überweisung erfolgt ist, und können
die Ware oder die Services unmittelbar
zustellen.
Weniger Papier, dafür aber mehr Platz
SH+C: MATTHIAS
WINKLER IST TRAVIZEPRÄSIDENT
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MAI 2013 | SEITE 9
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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IN DIE FERNE SCHWEIFEN
Um die Folgen der Euro-Krise abzufedern, zieht es die Firmen immer häufiSeite 14
ger ins Ausland.
NACHHALTIGER FÜHRUNGSSTIL
Das Projekt „Verantwortung übernehmen“ der v. Kuenheim-Stiftung startet in die dritte Runde.
Seite 15
NACHFOLGERSUCHE
Nach neun Jahren bei Geneart entwickelt Christian Ehl ein Projekt in Sachen Betriebsnachfolge.
Seite 15
Das Konzept des papierlosen Büros setzt auf Datensicherheit, Transparenz und Umweltverträglichkeit
REGENSBURG. Das „papierlose Büro“
scheint vielen Unternehmen noch ein
Fremdwort. Betriebe, die davon schon
einmal etwa gehört haben, scheuen es
nicht selten. Denn wie so oft erfordert
etwas Neues Überwindung. Christoph
Walk, Geschäftsführer der WaBe
GmbH in Regensburg, weiß das. Auch
seine Mitarbeiter waren anfangs nicht
begeistert von den Ideen ihres Chefs.
Papier reduzieren, wo es nur geht,
scannen, digitalisieren, externe Festplatten anschaffen und regelmäßig Sicherungskopien machen – wer gerne
Zettel und Zeitschriften auf seinem
Schreibtisch hortet und in dicken Ordnern wälzt, dem wird bei einer solchen
Aufzählung mulmig zumute. Doch genau darum geht es: Ordner und Akten
sollen reduziert und dafür deutlich
mehr Platz geschaffen werden.
Freiraum – nicht nur auf dem
Schreibtisch, in den Regalen, im Kellerarchiv, sondern auch im Kopf. „In
der nächsten Generation werden alle
nur noch mit dem Tablet-PC rumlaufen“, sagt Walk. Papier werde man fast
nicht mehr brauchen, glaubt er. Walk
Das Büro der Zukunft kommt fast ohne Papier aus.
selbst hat in seinem Unternehmen vor
etwa dreizehn Jahren damit angefangen, Papier zu reduzieren – und zwar,
weil er „selbst nicht gerne in den Keller gehe und etwas in alten Akten suche“. Heute freut Christoph Walk sich,
dass er von überall via Internet auf seine Daten zugreifen kann. In der Firma
hätten ganz leicht vom Schreibtisch
aus auch alle Mitarbeiter auf die im
Netzwerk abgelegten Daten Zugriff,
Foto: obs/Kyocera Mita
und wenn es sein muss auch von unterwegs aus.
„Wir kopieren nichts mehr, sondern scannen alles ein“, erklärt er. „Das
Einzige, was wir drucken, sind Rechnungen, Lieferscheine, Montageunterlagen und die Unterlagen fürs Finanzamt.“ Das Büro der Zukunft erfasst
laut Walk alles digital, sämtliche externen wie internen Vorgänge. „Dadurch, dass bei uns jeder Mitarbeiter
alles an seinem Bildschirm sehen
kann, herrscht bei uns eine große
Transparenz, die das Arbeitsklima
deutlich steigert“, sagt Walk. Gerne
möchte er seine Erfahrungen an andere weitergeben. Als Büroeinrichter ist
er sich sicher: „In ein paar Jahren werden wir keine Schränke mehr verkaufen, und auch der personenbezogene
feste Arbeitsplatz wird bald nicht
mehr existieren.“ Stattdessen werde jeder Mitarbeiter als Folge der Digitalisierung einen Rollcontainer haben
und sich an einen freien Schreibtisch
setzen. Angst, dass die Technik versagt
und er auf seine Daten nicht mehr zugreifen kann, hat Walk nicht. Täglich
würden Sicherungskopien der Server
gemacht, so dass er im Fall der Fälle einen Datenverlust von lediglich drei
Stunden hinnehmen müsse. „Sollte es
im digitalen Büro einmal brennen, ist
man mit ein paar Schreibtischen und
Computern woanders schnell wieder
einsatzbereit, denn unsere Daten haben wir gesichert und extern aufbewahrt.“ Von ordnerweise Papier würde
dagegen nur Asche übrig bleiben. (xjt)
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IT-TRENDS IN UNTERNEHMEN
SEITE 10 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Software aus der Steckdose
„Software as a Service“ könnte die IT-Branche grundlegend verändern
werk“ eines spezialisierten Providers
beziehen könnte. Ein Spezialist für ECommerce-Lösungen aus der Cloud ist
das Münchner Unternehmen commercetools, zu dessen Kunden unter
anderem Red Bull gehört. Durch die
kürzlich vollzogene Kooperation mit
dem weltweit führenden Anbieter im
Bereich Cloud-Hosting Rackspace hat
man sein Servicespektrum noch einmal ausgebaut. Dadurch könne man
künftig allen Shop-Betreibern eine
Skalierbarkeit in Echtzeit bieten, versichert commercetools-Geschäftsführer
Dirk Hörig und sieht darin einen fast
„unschätzbaren Vorteil“. So wurde
commercetools kürzlich von der Jury
„Innovationspreis IT 2013“ für seine
neue Technologie in der Kategorie EBusiness zu den Best-Of-Lösungen gekürt. Ein Problem, mit dem Onlineshop-Betreiber immer wieder konfrontiert würden, seien unerwartete Besucheranstürme und hohe Serverbelastungen, etwa bei Kampagnen. Die Herausforderung sei es, dafür eine Software zu finden, die in solchen Momenten genau die Rechenleistung bringt,
die benötigt werde, so Hörig. commercetools biete seit Jahren Shop-Software
im as-a-Service-Modell an. Durch die
neue Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Cloud-Experten Rackspace
könne man Kunden quasi grenzenlose
Rechenleistung zur Verfügung stellen.
Dirk Hörig erklärt den Hintergrund
der Kooperation: „Die Sicherheit der
Kundendaten ist uns heilig. Mit Rackspace haben wir einen Partner gefunden, der unseren hohen Datenschutzansprüchen gerecht wird.“ Neben dem
Sicherheitsaspekt, den guten SupportNoten und den Top-Referenzen war
für commercetools-Geschäftsführer
Dirk Hörig die Flexibilität ausschlaggebend, die nun der Umzug in die
Rackspace-Cloud mit sich bringt. „Für
uns bedeutet Skalierbarkeit in Echtzeit, dass wir Hardware dann nutzen
können, wenn wir sie brauchen. Selbst
wenn alle unsere Kunden gleichzeitig
Kampagnen starten oder ihr Shop
überlaufen wird, sind wir mit Rackspace optimal aufgestellt.“ Michael
Freund, seit März weiterer Geschäftsführer von commercetool, sagt über
SOFTWARE AS A SERVICE
VON UDO FÜRST
Schenkt man IT-Experten
Glauben, bekommen herkömmliche
Vertriebswege von Software-Anwendungen Konkurrenz. Denn die traditionelle Art der Bereitstellung von Software beim Endanwender vor Ort wird
zunehmend durch das Software-as-a
-Service-Modell (SaaS) in den Schatten
gestellt. Mit „Mietsoftware“, „Software
On-Demand“ oder „Offsite-Software“
haben sich schon zahlreiche Begrifflichkeiten etabliert, die diesen Vertriebsansatz beschreiben. Aber eine
weitere Formulierung verdeutlicht am
besten das wahre Potenzial des Konzeptes, das die IT-Branche auf den
Kopf stellen soll: „Software aus der
Steckdose“.
MÜNCHEN.
„Kraftwerk“ mieten statt bauen
Hinter diesem Begriff versteckt sich
die Idee, dass ein Endanwender nichts
weiter tun muss, als den Dienst zu
abonnieren und „einzustecken“. Bleibt
man bei dieser Analogie, so stellen die
unternehmenseigenen Rechenzentren, in denen die klassischen Software-Produkte installiert und betrieben werden, das Kraftwerk dar, in dem
der Strom produziert wird. Niemand
kommt heute auf die Idee, ein eigenes
Kraftwerk aufzubauen, nur weil er
Strom braucht. Wenn also „Software
aus der Steckdose“ nicht bloß ein Marketing-Spruch sein soll, stellt sich die
Frage, warum ein Unternehmen in Zukunft die notwendigen Software-Lösungen in einem eigenen Rechenzentrum betreiben soll, wenn es die gleiche
Software-Leistung aus dem „Kraft-
Software-as-a-Service: „Laut einer SAPStudie nutzen 59 Prozent aller großen
Unternehmen bereits Cloud-Lösungen, 21 Prozent planen, künftig auf
Cloud-Lösungen zu setzen, und 79 Prozent sehen darin einen wichtigen Erfolgsfaktor.“
IT-Lösung wächst mit dem Kunden
Freund zählt die Vorteile auf: „Bei
SaaS-Lösungen muss man keine teuren Software-Lizenzen kaufen sondern
kann sie mieten und muss sich nicht
um technische Aspekte der Shopentwicklung oder um Pflege und Hosting-Themen kümmern.“ Man garantiere zudem, dass auch bei unerwartet
hoher Nachfrage oder Besucheranstürmen immer genügend Rechenleistung
zur Verfügung stehe. „Die IT-Lösung
wächst sozusagen mit den Kunden
mit.“ Der Trend zu Cloud-Lösungen
wird nach Freunds Meinung rasant
wachsen. „Es braucht heute mehr als
nur ein 08/15-Web-Shopsystem.“ Kunden kaufen überall ein: Im Laden, unterwegs, auf dem Sofa oder am Arbeitsplatz – eventuell sogar in Kombination. Daher sei eine Plattform gefragt,
auf der individuelle und integrierte
Applikationen umgesetzt werden können, die alle Kanäle bedienen. Hoch
im Kurs stehe das Thema Sicherheit.
Man übertrage alle kundenrelevanten
Daten verschlüsselt, die SaaS-Plattform werde regelmäßig externen Sicherheitstests unterzogen, und das Rechenzentrum werde von einem Sicherheitsteam vor Ort sowohl biometrisch
als auch durch Zugangsschleusen vor
Zugriffen geschützt. Außerdem führe
man täglich vollautomatisierte Backups der Kundendaten durch.
SOFTWARE AS A SERVICE
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SaaS ist eine standardisierte SoftwareAnwendung, die bei einem entsprechenden Anbieter installiert ist und dem Kunden via Internet zur Verfügung gestellt
wird. Sowohl Betrieb als auch Wartung
und Lizenzen werden vom Provider
übernommen und dem Kunden als Service zur Verfügung gestellt, der dafür eine Gebühr bezahlt.
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Software aus der Cloud statt vor Ort im Rechenzentrum ist in der IT einer
der großen Zukunftstrends.
Foto: istockphoto/thinkstock
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Surfen mit High-Speed
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Neue Technologie kommt Firmen auf dem Land zugute
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Banken-Studie: Software-as-a-Service-Systeme besitzen großes Wachstumspotenzial
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TEISNACH. Ohne Internet geht in der
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modernen Arbeitswelt so gut wie
nichts mehr. Umso ärgerlicher, wenn
sich Internetseiten nur langsam aufbauen und E-Mails mit großem Anhang nur sehr langsam verschicken
lassen. Auch bei der Arbeit in der
Cloud sind langsame Upload-Geschwindigkeiten ein großes Ärgernis.
Für ein paar hochauflösende Fotos
und Unterlagen braucht der Rechner
oft eine Ewigkeit, bis alles in der Cloud
verstaut ist.
Dabei gilt doch nach wie vor: Zeit ist
Geld. Auch für Firmen auf dem Land.
Sie aber müssen leider immer noch
auf schnelle Internetverbindungen verzichten. Ist das in der Tat immer noch
so? Nein. Denn technisch ist es heutzutage möglich, auch auf dem Land
schnellere Internetverbindungen zu realisieren. Wir haben uns darauf spezialisiert, das zu realisieren und bieten
deutschlandweit ein einzigartiges neues Produkt an: die x2-Option.
Bei über 85 Prozent unserer Kunden ist der neue amplusOption.x2-Tarif möglich. Mit unserer Hilfe ist das
Surfen und Arbeiten im Netz so in Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes
nicht mehr nur mit einer Leitung, sondern mit zwei möglich. Durch x2-Option verdoppelt sich die Geschwindigkeit der Leitung, sodass auch auf dem
Land Downloads mit bis zu 200 000
Kbit/s und Uploads mit bis zu 40 000
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Christof Englmeier,
Geschäftsführer amplus AG
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Kbit/s möglich werden. Schon nach einem kurzen Telefonat können wir sagen, an welchen Orten x2 realisierbar
ist und wie viel Leistung wir realisieren
können. Wir kümmern uns um alles
rund um den Anschluss, sodass jeder,
der langsame Internetverbindungen
leid ist, in Kürze mit doppelter Geschwindigkeit im Internet surfen und
arbeiten kann. „Highspeed Internet.
Einfach. Überall“ lautet unser Motto
und soll kein Traum mehr bleiben. Wir
sorgen dafür. Nähere Informationen
auf www.amplus.ag/
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SaaS verzeichnet große Zuwächse
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Cloud Computing ist
der derzeit meist diskutierte IT-Trend,
und Cloud-basierte Anwendungssysteme, sogenannte Software-as-a-Service-Systeme (SaaS), werden Systemlandschaften nachhaltig prägen. Neben unstrittigen Potenzialen weist
SaaS allerdings auch damit behaftete
rechtliche und sicherheitsbezogene
Probleme auf. Aus diesem Grund ist
es derzeit fraglich, inwieweit Kreditinstitute – gerade im vergleichsweise
restriktiven deutschen Rechtsraum –
auf diesen Trend reagieren und entsprechende Systeme einsetzen werden. Im Rahmen einer Technologieakzeptanzstudie der Universität Regensburg wurden hierfür 65 Vertreter
der deutschen Bankenbranche befragt und die zunehmende Relevanz
von SaaS eindeutig identifiziert.
REGENSBURG.
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Markt für SaaS ist vorhanden
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Die Umfrage ergab, dass es in der
deutschen Bankenbranche definitiv
einen Markt für SaaS gibt, jedoch
weist dieser noch enormes Wachstumspotenzial auf. Denn 22 Prozent
der befragten Entscheidungsträger
haben die Einführung beziehungsweise den Einsatz von SaaS noch
nicht geplant. Andererseits nutzen
bereits zwölf Prozent SaaS-Anwendungen, und 20 Prozent haben konkrete SaaS-Projekte in Planung. Ein
knappes Viertel hat diese neue Tech-
nologie schon in ihre kurz- bis mittelfristigen Planungen aufgenommen.
Die langfristige Planung in sieben
oder mehr Jahren beabsichtigt ein
weiteres Fünftel der befragten Institute. Die Einsatzplanung findet auch
quer durch alle fachlichen Bereiche
eines Geldinstituts statt. Zudem
konnte Private Cloud als beliebtestes
Liefermodell ermittelt werden.
Als größter Treiber für die Akzeptanz von SaaS-Anwendungen in der
deutschen Bankenbranche wurden
von den Studien-Teilnehmern der erwartete Nutzen und die Technologiegrundhaltung des jeweiligen Instituts
genannt. Die erwarteten Risiken stellten das größte Hemmnis dar. Der erwartete Nutzen, der die Akzeptanz
maßgeblich beeinflusst, überwiegt jedoch eindeutig. Diese Variable setzt
sich aus dem erhöhten Fokus auf das
Kerngeschäft, der erhöhten Qualität
der Leistungen, der höheren Flexibilität der Systeme und den Kostenvorteilen zusammen. Die Reduzierung
der IT-Kosten und die damit verbundene Erhöhung der Liquidität seien
der Hauptaspekt, mit dem höchsten
Einfluss auf den Gesamtnutzen.
Die Einsatzrisiken von SaaS-Anwendungen sind sozialer, sicherheitstechnischer und finanzieller beziehungsweise operativer Natur. Die
größte Gefahr bei sozialen Einflussfaktoren stellt der Widerstand der ei-
genen Mitarbeiter dar. Das finanzielle
und operative Risiko besteht darin,
dass die mit dem Dienstleister vereinbarten
Service-Level-Agreements
(SLA) nicht eingehalten werden und
dadurch die Qualität oder sonstige
Merkmale der Services beeinträchtigt
werden. Die Sicherheitsbedenken
nahmen bei den befragten Entscheidungsträgern die wichtigste Rolle ein.
Hierbei bestehe eine substanzielle Gefahr durch interne und externe Angriffe auf das System.
Systematische Prüfung nötig
„Die deutsche Bankenbranche befindet sich weiterhin im Umbruch. Die
Online-Befragung ergab, dass die erwarteten Vorteile des Einsatzes von
SaaS sich stärker auf die SaaS-Akzeptanz auswirken als befürchtete Risiken“, resümierte Christian Senk, der
neben Joachim Lintl für die Studie
verantwortlich zeichnete. „Die individuelle und subjektive Grundhaltung
eines Instituts zu SaaS-Technologien
weist jedoch den stärksten Einfluss
auf die Absicht zur Nutzung und somit zum tatsächlichen Einsatz auf.“
Bevor eine konkrete Lösung ausgewählt wird, sollten Institute daher
systematisch prüfen, welche Applikationen für eine Auslagerung in die
Cloud geeignet und nutzenversprechend und ob entsprechende marktreife Systeme verfügbar sind. (xtr/wz)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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IT-TRENDS IN UNTERNEHMEN
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MAI 2013 | SEITE 11
Telefonieren über das Computernetzwerk
Voice-over-IP-Technologie gehört die Zukunft / Kallmünzer Firma Pawassarat GmbH berät bei der Projektierung der Anlagen
VOICE OVER IP
VON THEO KURTZ
KALLMÜNZ. Rund acht Millionen Deutsche tun es bereits. Geht es nach Einschätzung der beiden IT- und EDV-Experten Otmar und Thomas Pawassarat
aus Kallmünz, werden die VoIP-Festnetz-Nutzerzahlen im Jahr 2016 bereits auf 40 Millionen in die Höhe geschnellt sein. Die Bundesbürger werden dann, anstatt zum analogen Telefonhörer zu greifen, ausschließlich
über die Voice over IP-Technologie,
kurz VoIP, und damit über ihr Computernetzwerk mit ihrer Umwelt fernmündlich kommunizieren.
Vater und Sohn Pawassarat, die im
Jahr 2009 in Kallmünz ihre ZweiMann-Firma gegründet haben, müssen es schließlich wissen. Als kompetente Berater in Sachen IT- und Logistik-Lösungen für mittelständische Betriebe und Unternehmen haben sie
sich auch die Projektierung für Voice
over IP-Telefonanlagen auf die Fahne
geschrieben. Und sie haben sich als
zwei von bayernweit insgesamt 15
Partnern dem ERA-Netzwerk (Expense
Reduction Analysts) angeschlossen.
Ein Kreis von Experten, dessen Aufgabenstellung es seit den 90er Jahren ist,
für ihre Kunden die Kosten in den
nichtstrategischen Beschaffungsbereichen zu reduzieren und die Gewinne
nachhaltig zu steigern. Apropos Kosten: Laut Umfrage unter 139 Unternehmen, die die Optimierungs-Profis
von ERA vorgenommen haben, landet
mit immerhin mehr als 17 Prozent die
Telekommunikation auf Platz sechs
unter allen Ausgabentreibern. Sie ist
damit genauso teuer wie etwa das Travelmanagement eines Betriebs und
deutlich kapitalintensiver als der Bedarf an Betriebsstoffen oder der finanzielle Aufwand, den Unternehmen für
Versicherungen oder Instandhaltung
betreiben müssen.
Und gerade beim Griff zu den Firmentelefonen sehen die Kallmünzer
ein eindeutiges Einsparpotenzial,
dann zum Beispiel, wenn die VoIPTechnologie flächendeckend auf den
Mitarbeiterschreibtischen Einzug hält.
Otmar Pawassarat rechnet mit einer
jährlichen Kostenreduktion von 30
Prozent. Bislang mussten die Unternehmen ja quasi zwei Infrastrukturen
pflegen und aufrechterhalten, nämlich eine Telefonanlage mit einer
sternförmigen Verkabelung zu den
einzelnen Apparaten und ein eigenes
separates Datennetzwerk. Möglicherweise musste für die Wartung beider
drittes Einsparpotenzial zeigt Otmar
Pawassarat auf: „Es spart Strom.“
Und so funktioniert Voice over IP:
Im Gegensatz zum konventionellen
Festnetz wird beim Telefonieren über
das Computernetzwerk die Sprache digitalisiert, komprimiert und in Pakete
umgewandelt – jedes einzelne davon
wird als IP-Paket in das Netz ausgesendet. Im Netzwerk wiederum gibt es sogenannte Knoten, die die Datenpakete
dann zu ihrem Ziel leiten. Beim Empfänger erfolgt eine Pufferung, Dekodierung und Rückwandlung, um dann
als menschliche Sprache wiedergegeben zu werden.
Das Telefonieren über Computernetzwerke hat nach Einschätzung von
Thomas und Otmar Pawassarat 2005
mit dem Aufkommen schneller Internet-Zugänge seinen Siegeszug angetreten. Damals gab es aber noch deutliche
Qualitätsprobleme bei der Sprachübertragung. „Seit zwei Jahren hat die
Entwicklung aber noch einmal Fahrt
aufgenommen“, betonen die beiden.
Ausschlaggebend dafür waren der zunehmende Ausbau und die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der DSLAnschlüsse und hausinternen Vernetzung. Und dem Telefonieren über
Computernetzwerke gehört die Zukunft. Die Technologie wird selbst vor
den Türen der Privathaushalte nicht
haltmachen. „Die Telekom hat ja bereits angekündigt bis zum Jahr 2016
ihre Produkte vollständig auf IP-basierte Angebote umzustellen“, macht
Otmar Pawassarat deutlich.
Otmar und Thomas Pawassarat (v. li.) haben 2009 ihr Beratungsbüro in
Kallmünz gegründet.
Foto: Kurtz
Kommunikationsstränge auch noch
Fachpersonal vorgehalten werden.
Wer hingegen auf VoIP setzt, dem
genügt das Datennetz. Hat ein Unternehmen zum Beispiel mehrere Niederlassungen, so können die verschiede-
Reisen mit der Telefonnummer
nen Standorte mit einer virtuellen
TK-Anlage verbunden werden. Das
macht sich bei den Telefongebühren
bemerkbar. Auch zu weit entfernten
Filialen kann quasi zum Ortstarif
durchgeklingelt werden. Noch ein
Anzeige
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Kosten senken mit Simplify IT
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Kompetenz und Know-how für klare IT-Strukturen
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Voice over Internet Protocol (VoIP) ermöglicht raumunabhängigen Datenaustausch
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REGENSBURG. Ohne funktionierende
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Einst eine Revolution,
jetzt ein Auslaufmodell: Der ISDN-Telefonanschluss verschwindet nach
und nach aus den deutschen Unternehmen. Vor gut 34 Jahren wurde er
eingeführt und ermöglichte das
gleichzeitige Nutzen mehrerer Kanäle der Telefonleitung. Über den digitalen Telefondienst war und ist immer
noch die Übertragung von Sprache,
Daten, Bild und Text möglich, und
zwar gleichzeitig. Das alles soll selbstverständlich so bleiben, aber irgendwann nicht mehr mittels ISDN. Der
Übergang zu neuen Technologien
läuft bereits.
„Beim ISDN sprechen wir von einer leitungsvermittelnden Datenübertragung, bei der die Sprache zeitsynchron ohne Störung übermittelt
werden muss. Sonst haben wir einen
Informationsverlust“, erklärt Alfred
Rauscher, Geschäftsführer der RKOM in Regensburg. Bei der Leitungsvermittlung wird sozusagen zwischen Anrufer A und Angerufenem B
eine Leitung für ein bestimmtes Gespräch zu eben diesem Zeitpunkt reserviert. Die darüber vermittelte Sprache wird als Schallwelle analog abgetastet, damit am Ende der Welle entsprechende Werte übertragen werden
können. Dieser „Architekturansatz“
des Reservierens einer Leitung ist laut
REGENSBURG.
Rauscher inzwischen veraltet. „Während wir vor circa 15 Jahren noch viel
mehr Sprache übermittelt haben,
werden heute über zwei Drittel der
Informationen als Daten ausgetauscht“, erklärt der R-KOM-Chef. Die
Kommunikation laufe immer schneller, weshalb man sich die alte Technik
nicht mehr leisten könne.
So werde ISDN und damit auch
das klassische Festnetz durch NGN ersetzt. Die Net Generation Networks
sollen die Netze der Zukunft sein.
Während ISDN für Sprache und Daten jeweils ein Netzwerk benötigt, ist
NGN ein Universalnetzwerk sowohl
für Daten als auch für Sprache. Es
führt Sprach- und Datennetze kostengünstig zusammen. Beim Sprachoder Datenaustausch werden die Informationen über das Internet in lauter kleinen Paketen vermittelt und
vom Empfänger am Ende richtig zusammengesetzt. Für diese paketorientierte Methode der Informationsübertragung in IP-Paketen ist der Standardbegriff „Voice over IP“ (Voice
over Internet Protocol, kurz VoIP) im
Umlauf. „Bei Voice over IP sprechen
wir von Quality of Service, die höchste Qualität gewährleistet“, so Rauscher. Er verspricht damit ein ganz
neues Klangerlebnis beim Telefonieren. Die NGN-Kunden nutzen IP-An-
VoIP-Kunden sind weltweit per Telefon-Software oder VoIP-fähigem Handy
Foto: istockphoto/thinkstock
unter ihrer Ortsrufnummer erreichbar.
lagen und ihr eigenes Telefon, ein
Vermittlungsrechner des Anbieters
ist dazwischengeschaltet. „NGN wird
schon von vielen Kunden eingesetzt,
andere merken noch gar nichts davon.“ Von den rund 30 000 von der RKOM in Ostbayern betreuten Telefonanschlüssen laufen nur noch etwa
6000 in alter Technik, so Rauscher.
Neben der Kostenersparnis durch
günstige Netze und IP-Geräte sowie
der HD-Qualität sei ein weiterer großer Vorteil des VoIP die Unabhängigkeit von Anschluss und Rufnummer.
Die gewohnte Rufnummer des Bürostandortes kann überallhin auf der
Welt mitgenommen, und ein Anruf
unter dieser Nummer weltweit angenommen werden. „Man kann völlig
ortsunabhängig über nur eine Nummer erreichbar sein, was besonders
auch für Heimarbeitsplätze interessant sein dürfte“, so Rauscher.
Das Telefonieren der Zukunft ist
demnach mit der Erreichbarkeit über
eine E-Mail-Adresse vergleichbar.
„Das ist nur noch ein Service. Es müssen keine Leitungen mehr verlegt
werden, und man braucht auch keine
Telefonanlage mehr“, erklärt Rauscher. Es werde nur noch das Ethernet
angeschlossen, zusätzliche Hardware
sei nicht mehr notwendig.
Ein weiterer Vorteil sei das Integrieren von VoIP in den E-Mail-Client
Outlook, was Telefonie und Datentechnik verschmelzen lasse. So habe
man von einem Anrufer sofort alle
wichtigen Informationen am Bildschirm parat, laut Rauscher für Unternehmen ein großes Plus hinsichtlich einer besseren Kundenbetreuung. Interessant sei NGN in diesem
Sinne auch für Firmen mit mehreren
Niederlassungen, da externe und interne Mitarbeiter problemlos miteinander vernetzt werden können.
ISDN verschwinde in den nächsten Jahren damit schleichend. Wer
bei ISDN bleiben möchte, wird sich –
so prognostiziert Rauscher – künftig
unter anderem beim Neukauf von
Geräten schwertun. (xjt)
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IT-Systeme kann heute kein Unternehmen mehr bestehen. Der Bedarf für eine funktionierende, energie- und kosteneffizient gestaltete IT-Struktur erhöht sich ständig. „Wir betrachten die
an uns gestellten Aufgaben aus dem
Blickwinkel des Kunden“, so Geschäftsführer Peter Eibl von der Eibl IT
GmbH in Regensburg. Er greift auf Erfahrungswerte aus 25 Jahren in IT-Abteilungen zurück und kennt sensible
Punkte im IT-Gefüge genau.
Seit der Gründung 2002 bietet das
Systemhaus Eibl IT Dienstleistungen
für kleinere Betriebe und den Mittelstand aus einer Hand an. „Wir analysieren die Ist-Situation im Unternehmen und schaffen neue IT-Strukturen,
mit denen wir auch Kosten reduzieren“, so Peter Eibl. Green-IT lautet das
Schlagwort. Effizienz im Energieverbrauch, Reduzierung und Vereinfachung der Struktur in puncto Hardund Software auf die nötigen Anforderungen ist das Ziel der Spezialisten.
Sie sorgen für Klarheit in der Struktur.
„Eine Einsparung zwischen 20 und 40
Prozent ist durchaus umsetzbar.“
Von technischen Lösungen in kleinem Rahmen bis hin zur High End ITInfrastruktur, die durch die Automobilindustrie zertifiziert wird – der hoch
spezialisierte Dienstleister bietet individuelle Lösungen und schult Mitarbeiter in Sachen Hard- und Software.
Auch umfangreichere Projekte wie den
kompletten Serverzentrum- und Infrastrukturbetrieb des IT-Speichers in Regensburg realisiert das Team von Eibl
IT.
Ein weiteres Aufgabengebiet stellt
die Tätigkeit als EDV-Sachverständiger
dar. Geprüft und anerkannt unterstützt Peter Eibl seit Jahren namhafte
Insolvenzverwalter bei der Kostenermittlung von Hard- und Softwarebeständen in insolventen Firmen. „Oft
werden die einzelnen Komponenten
viel zu günstig veräußert. Wir ermitteln
den tatsächlichen Wert“, erklärt Peter
Eibl. Auch die Einlagerung und betriebsbereite Vorhaltung der Serverin-
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Eibl IT-Geschäftsführer Peter Eibl
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frastruktur von insolventen Unternehmen während der Abwicklungs- und
Aufbewahrungsphase übernimmt Eibl
IT im hauseigenen Serverzentrum.
Dies ermöglicht die Fortführung des
insolventen Unternehmens unter Aufsicht des Insolvenzverwalters via VPN
(Virtual Private Network) und Home
Office.
Expertenwissen in Sachen IT ist die
Grundlage für erfolgreiche IT-Strukturen und Grundlage des Konzeptes von
Eibl IT. „Wir sind dem Kunden ein verlässlicher und starker Partner, wenn es
darum geht, die IT-Infrastruktur im Unternehmen perfekt zu implementieren,
betriebsbereit vorzuhalten und erfolgreich ein ausgewogenes Kosten-Nutzen Verhältnis zu schaffen“, so Peter
Eibl über die Firmenphilosophie und
mit Blick auf viele zufriedene Geschäftspartner.
Informationen und Kontakt zu Eibl
IT unter Telefon (09 41) 46 10 55 29,
Fax (09 41) 4 60 55 69, per E-Mail an
[email protected] oder auf www.eiblit.com
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IT-TRENDS IN UNTERNEHMEN
SEITE 12 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Trend mit vielen Tücken
Private mobile Endgeräte in der Arbeitswelt bergen Gefahren
Bei der Client-Virtualisierung werden Dateien vom PC auf Server ausgelagert. Das spart nicht nur Kosten, sondern
macht auch ein flexibleres Arbeiten möglich.
Foto: istockphoto/thinkstock
Diät für PC-Arbeitsplätze
Durch Client-Virtualisierung sparen Firmen Kosten und arbeiten flexibler
ist möglich. So entsteht eine verbesserte Mobilität und Flexibilität in Sachen
Datenbearbeitung im Unternehmen.
Mitarbeiter können sich von außen
mit unterschiedlichen Geräten wie einem Notebook via VPN (Virtual Private Network) ins Firmennetz einloggen.
Betriebssysteme laufen parallel
DESKTOP-VIRTUALISIERUNG
VON BIRGIT BAUER
NEUTRAUBLING. Laut einer vom IDC
(International Data Corporation) veröffentlichten Studie zum Thema Client-Virtualisierung ist das Thema in
deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch. Client-Virtualisierung bedeutet, dass das physische Endgerät, der
PC (als „Fat Client“ bezeichnet, da er
über Speicher und Laufwerke verfügt)
gegen einen „Thin Client“, eine Art
Übertragungsstation ohne Speicher
oder Laufwerke, ausgetauscht wird.
„Die eigentliche Datei liegt auf einem
Server in der Rechenzentrale. Dort erfolgt auch die Rechenleistung, die
sonst am Arbeitsplatz am PC erfolgte.
Der Mitarbeiter empfängt am ThinClient nur die Bilder, also das, was er
auf einem normalen Desktop sieht,
und bearbeitet seine Daten wie gehabt“, erklärt Markus Amman vom ITSystem- und Softwarehaus Czewo aus
Neutraubling.
Vernetzt sind die Arbeitsplätze in
den Unternehmen wie bisher per
Netzwerk. Auch der Zugriff von außen
Durch die Client-Virtualisierung mindert sich auch die Übertragungsrate
der Daten. Es werden nur neue oder
veränderte Datenstränge mit dem Server getauscht, Netzwerke werden
nicht mit kompletten Datensätzen belastet. Verarbeitung und Übertragung
erfolgen schneller. Ebenso ist es möglich, mehrere Betriebssysteme wie
Windows oder Linux sowie verschiedene Softwareanwendungen wie Officepakete für Assistenten oder spezielle CAD-Programme oder Programmieroberflächen parallel zu betreiben.
Werden neue Updates installiert,
oder führt das Unternehmen neue
Software ein, werden sie zentral installiert und für die entsprechenden Mitarbeiter je nach Bedarf konfiguriert.
„Im Prinzip hat jeder Mitarbeiter sein
Fach, in dem der Administrator die
einzelnen Berechtigungen für Zugriffe
erteilt, jede Oberfläche sieht daher
auch anders aus“, erklären die Experten.
Gespeichert werden die Daten im
Rechenzentrum, in dem mindestens
zwei Server stehen, die den Datenbestand regelmäßig spiegeln und so immer auf dem aktuellsten Stand sind.
Gleichzeitig werden die Systeme von
dort überwacht. „Sicherung ist wich-
CLIENT-VIRTUALISIERUNG NACH ANZAHL DER PC-ARBEITSPLÄTZE
Anteil Virtualisierung in Prozent
90
Desktop-Virtualisierung
80
78%
Applikationsvirtualisierung
70
61%
60
50%
50
44%
42%
41%
38%
40
31%
34%
30
23%
22%
20
11%
10
Zahl der PC-Arbeitsplätze
unter 100
200-299
300-399
400-499
500-999
1000 o. mehr
Zunehmendes Interesse mit steigender Anzahl von PCs, jedoch Umsetzungsprobleme bei sehr
hoher Zahl von PC-Arbeitsplätzen.
© 2011 IDC
tig“, erklärt Stephan Czech, der Geschäftsleiter von Czewo. Eine tägliche
Sicherung und ein zusätzlicher externer Lagerort für die Daten sind unerlässlich für die Experten. Markus Amman vergleicht diese Art der Datenverarbeitung auch mit Cloud Computing.
„Man legt Daten und Datensicherungen auf verschiedenen Speichern ab,
packt sie also in verschiedene Clouds.
Im Prinzip ist auch der Webspace, den
man für die Homepage mietet, nichts
anderes.“
Fällt ein Server aus, übernimmt der
andere die Leistung, bis der Schaden
behoben ist. Da man bei dem System
nach dem Prinzip der Redundanz arbeitet, hält die Zentrale alle nötigen
Utensilien für eine schnelle Schadensbehebung ständig vor. „Der Mitarbeiter selbst merkt den Ausfall meist
nicht“, so der Fachmann. Anders als
beim physischen PC – hier entstehen
Ausfallzeiten. Bedenken, so die IDCStudie, liegen bei Unternehmen
hauptsächlich in den Bereichen Sicherheit. Klar ist, dass eine Client Virtualisierung strengere Standards in Sachen Sicherheit und Überwachung benötigt. Das bestätigen auch Markus
Amann und Stephan Czech. „Die Auswirkungen können im Falle des Falles
durchaus weitreichender sein als in einem dezentralen Netzwerk, darauf
muss man sich einrichten.“
Deutliche Kosteneinsparung
Interessant wird Client Virtualisierung ab einer Größe von 20 Rechnern.
Es ist Umdenken gefragt. Sind die Anschaffungskosten zunächst etwas höher, amortisieren sie sich nach einiger
Zeit zum Beispiel beim Stromverbrauch. „Ein Thin Client verbraucht
circa acht bis neun Watt, ein PC benötigt etwa das Zehnfache“, so Markus
Amman. Ein weiterer Faktor, der zu
berücksichtigen ist, ist die Laufzeit der
Geräte. Während ein PC im Durchschnitt mit drei Jahren die Grenzen
seiner Kapazität erreicht, hält ein Thin
Client etwa sieben Jahre oder auch länger. Durch die schmal konzipierte
Technik ist ein Thin-Client weniger
anfällig für technische Mängel, ebenso
muss kein Speicher nachgerüstet oder
ausgetauscht werden, da die Rechenleistung im Rechenzentrum erledigt
wird. In puncto Green-IT ist das ein
wichtiger Punkt, denn gerade der
Stromverbrauch und Ökobilanzen in
Unternehmen stellen neben der Erzeugung von Hardware-Müll einen großen Kostenfaktor dar.
NÜRNBERG. Die Nutzung von privaten Geräten wie Smartphones und
Tablets am Arbeitsplatz liegt voll im
Trend. Hochrechnungen zufolge dürfen in jedem zweiten Unternehmen
Mitarbeiter mit eigenen Geräten auf
das Firmennetzwerk zugreifen.
„Bring Your Own Device“, kurz BYOD, heißt das Verfahren. Der Vorteil
dabei: Mitarbeiter arbeiten mit dieser
Option länger und besser. Doch als
zentraler Nachteil gilt der Schutz der
Firmensoftware und ihrer Daten vor
unbefugtem Zugriff.
Laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom lehnt deshalb jedes
zweite befragte Informations- und
Telekommunikationsunternehmen
private Endgeräte am Arbeitsplatz ab.
Diejenigen, die BYOD zulassen, erhoffen sich eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und Effizienzsteigerungen. Immerhin schätzt eine USBerechnung, dass Angestellte jährlich 240 Stunden mehr mit mobilen
Geräten arbeiten, wenn sie diese persönlich und dienstlich nutzen dürfen. Außerdem wolle man sich so als
moderner Arbeitgeber präsentieren,
um vor allem jüngere Arbeitnehmer
einfacher rekrutieren zu können.
Risiko Datensicherheit
Bei Alcatel-Lucent, einem globalen
Telekommunikations- und Netzwerkausrüster, ist in Deutschland –
wie etwa auch in Frankreich oder Italien – BYOD nicht zugelassen. Der
Firmenjurist Markus Stamm beobachtet von Nürnberg aus intensiv die
rechtlichen Entwicklungen, sieht
aber keinen Bedarf, BYOD einzuführen. Stamms Vorsicht kommt nicht
von ungefähr. Allein über weltweit
20 000 Mitarbeiter im Konzern werden dem Bereich Forschung und Entwicklung zugeordnet. Diese Daten
sind besonders schützenswert und
entscheiden mit über den Erfolg im
harten Wettbewerb.
Solange für Stamm die Frage nicht
geklärt ist, wie sicher Daten auf einem mobilen Endgerät sind, das sich
nicht unter vollständiger Kontrolle
der Firmen-IT befindet, bleibt er weiter kritisch auf Distanz. Nur dann
könnten Daten und Betriebsgeheimnisse auf den Firmenrechnern angemessen geschützt werden. Stamm
selbst hat ein Firmennotebook – „voll
verschlüsselt, und es legt sich selbst
lahm, wenn es zwei Werktage nicht
am Firmennetz war“. Selbst für die
Nutzung von USB-Sticks hat AlcatelLucent bereichsspezifische Nutzervorschriften, bevor man Daten speichern kann. Die VerschlüsselungsSoftware stellt sicher, dass die auf einen USB-Stick kopierten Daten verschlüsselt sind, der Verschlüsselungsvorgang erfolgt automatisch. Dritte
können mit einem solchen USB-Stick
und seinen Daten nichts anfangen.
Bei der Datev, einem Softwarehaus und IT-Dienstleister insbesondere für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, herrscht ebenfalls besondere Vorsicht. Immerhin wurden
zuletzt allein elf Millionen Lohn- und
Gehaltsabrechnungen erstellt. „Es
gibt hier sehr viele sensible Daten
von Steuerberatern und deren Mandanten“, erklärt Franz Josef Nagler,
Leiter Interne Datenverarbeitung.
Wenn jemand außerhalb der Firmenstandorte mit einem persönlichen
Device zum Arbeiten auf das Firmennetzwerk zugreifen will, müssen sicherheitstechnische Voraussetzungen erfüllt sein: „Viele Smartphones
und Tablets geben wir nicht frei, weil
sich in deren Architektur die Dateveigenen Richtlinien in Sachen Datenschutz und Datensicherheit nicht
verwirklichen lassen.“
Datenschutz vor Flexibilität
Selbst die Anbindung eines häuslichen PCs ist nur in definierten Fällen
möglich. Hierfür muss ein PC über einen von Datev kommenden USBStick mit einem vollständigen Betriebssystem und spezifischen Netzwerktreibern gestartet werden. Nur
dann kann vom häuslichen Gerät auf
die berechtigten Bereiche im Firmennetzwerk zugegriffen werden. Andere Funktionen, etwa Surfen im Internet oder Zugriff auf andere häusliche
Geräte via WLAN zum Drucken oder
Speichern, sind in dieser Zeit blockiert und können nur durch einen
konventionellen Neustart des PCs aktiviert werden, dann ist die Datenleitung zur Datev allerdings gekappt.
Einfacher ist es, mit dem firmeneigenen Notebook und vorkonfigurierten Sicherheitsmaßnahmen zu arbeiten. Hier gebe es ein Bündel an Verhaltensmaßnahmen, die zu beachten
sind. Dazu gehört etwa, das Gerät
auszuschalten, wenn man den Raum
verlässt. „Wir tun das technisch Mögliche, um die Datensicherheit so
hoch wie möglich zu halten“, gibt
Nagler die Marschroute vor. Komme
es zu einem Zielkonflikt zwischen Sicherheit und Nutzerkomfort „geht
Datenschutz immer vor“. Nagler
glaubt nicht, dass mit einem BYOD
für den Arbeitgeber tatsächlich eine
„echte Kostenersparnis“ verbunden
ist, statt die Mitarbeiter mit firmeneigenen Geräten auszustatten. Rechne
man alle Rahmenbedingungen für einen „technisch sicheren und rechtssicheren Betrieb“ ein, erledige sich der
vermeintliche Kostenvorteil ganz
schnell.
Weitere Aspekte befinden sich für
Stamm in einem frühen Stadium der
rechtlichen Klärung. Was arbeitet
beispielsweise ein Mitarbeiter, wenn
sein privates Gerät ausfällt und die
Reparatur sechs Wochen dauert?
Wie werden die Firmendaten geschützt, wenn ein Smartphone oder
Tablet zur Reparatur über einen Elektronikmarkt eingeschickt werden
muss?
Der vorsichtige Jurist denkt aber
noch weiter: Wer haftet eigentlich,
wenn ein Mitarbeiter eine Urheberrechtsverletzung mit seinem privaten, aber mit Unternehmenssoftware
ausgerüsteten Gerät begeht – zum
Beispiel, indem er auf illegalen
Tauschbörsen unterwegs ist. „Die
Rechtsprechung ist hier ganz am Anfang.“ (ntt)
Die Hälfte der Unternehmen erlaubt den Mitarbeitern private Geräte auch
Foto: istockphoto/thinkstock
am Arbeitsplatz zu nutzen.
BETAX-SYSTEMS
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MAI 2013 | SEITE 13
Komplexer
Rechtsrahmen
Keine Beratung ohne Technik
Die Beratung und Vermittlung von Wertpapieren – ob Aktien, Anleihen, Zertifikate oder Investmentfonds – ist heute nicht mehr
ohne den Einsatz einer ausgereiften
Technik möglich. Ob Bankberater
oder unabhängiger Finanzanlagenvermittler, die gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Beratung zu Finanzanlagen sind mittlerweile so
komplex und umfangreich geworden, dass ein Berater diese nicht mehr
ohne eine spezialisierte Software erfüllen kann.
Während die Banken durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) kontrolliert
werden, ist der freie Berater seit Jahresanfang durch die Finanzanlagenvermittlungsverordnung im § 34f der
Gewerbeordnung neu reguliert. Für
beide ist nun das Erfassen und Beurteilen von Kenntnissen und Erfahrungen, den finanziellen Verhältnissen und den Anlagezielen der Anleger dabei ebenso vorgeschrieben, wie
durch eine Geeignetheits- und Angemessenheitsprüfung das richtige Anlageprodukt zu bestimmen.
Hinzu kommen die umfangreiche
Dokumentation der Beratung sowie
die Bereitstellung der wesentlichen
Anlegerinformationen. All das muss
bei jeder Beratung erfasst, bewertet
und für mindestens fünf Jahre archiviert werden. Letztlich wird dies
durch einen Wirtschaftsprüfer einmal jährlich kontrolliert. Nur wenige
spezialisierte IT-Dienstleister wie die
Regensburger Betax-Systems GmbH
stellen Banken und freien Beratern
eine Software zur Verfügung, die diese komplexen Anforderungen erfüllt
und zudem schnell und effizient
über einen Kundenzugang die Beratungsdokumentation, Depotberichte
und Pflichtinformationen online in
einer Postbox bereit stellen. Eine Finanzberatung ohne technische Unterstützung wäre heute nicht mehr
bezahlbar und würde zudem ganze
Ordner mit Papier produzieren.
REGENSBURG.
Geschäftsführer Jörg Richard und sein Betax-Team sind schon zweimal mit dem IT-Innovationspreis ausgezeichnet worden.
Fotos: Betax
Während andere schlafen, arbeitet Betax
Regensburger IT-Unternehmen Betax betreut mehr als 6000 Geschäftskunden aus der Finanzbranche
VON THEO KURTZ
REGENSBURG. Erst vor 13 Jahren schlug
die Geburtsstunde der Betax-Systems
GmbH. Doch innerhalb dieser kurzen
Zeit hat sich das IT-Unternehmen zu
einer festen Größe in der Finanzbranche entwickelt. Denn bereits frühzeitig haben die Regensburger ein zukunftsorientiertes
Aufgabengebiet
ausgemacht: die Programmierung und
Pflege von Schnittstellentechnologie
im Bereich der Finanzwirtschaft.
International sind die Domstädter
heute unterwegs. Ihre Kunden sind in
Deutschland, Österreich und der
Schweiz, aber auch in Griechenland
angesiedelt. Aber was geschieht hinter
den gut gesicherten Bürotüren im Service Center Sallern, in das das Unternehmen vor drei Jahren umgezogen
ist? Um das zu erklären, greift Geschäftsführer Jörg Richard am liebsten
zu Papier und Bleistift. „Wir sind vergleichbar mit einem Rechenzentrum“,
erläutert er. Den ganzen Tag über werden Daten von nicht weniger als vier
Dutzend Depotstellen sowie die aktuellen Börsenkurse an Betax übermittelt. Und während sich in anderen Betrieben die Mitarbeiter längst in den
Feierabend verabschiedet haben, geht
es in der Amberger Straße 136 so richtig los. Dann werden die riesigen Datenmengen über Nacht von den Servern im hauseigenen Rechenzentrum
verarbeitet. Am nächsten Tag sind
dann alle Kundendepots und Konten
auf dem aktuellen Stand.
6000 Geschäftskunden wie Banken,
Vermögensverwalter, Versicherungsvertriebe oder Maklergesellschaften
bauen auf das Know-how der Regensburger. Und mehr als 1,1 Millionen
Endkunden können mit der von Betax
entwickelten
Depotverwaltungslösung MyWebDepot ihre Finanzen auswerten, analysieren und Auszüge drucken lassen. Aktuell werden bei den
Regensburgern Kundendepots in einem Gesamtwert von sage und schreibe 6,5 Milliarden Euro verwaltet.
Doch MyWebDepot ist auch ein
wichtiges virtuelles Instrument für alle Kapital-Berater. „Dieses umfangreiche Online-Informationsportal gibt
Auskünfte über Depot- und Kontostände und informiert über die verschiedensten Finanzprodukte“, sagt
Richard. Dabei steht die Darstellung
aller Vermögenswerte eines Kunden
im Vordergrund. „Das ist etwa ver-
Über das virtuelle MyWebDepot lassen sich auch Depotanalysen erstellen.
gleichbar mit dem Onlinebanking einer Bank“, so der Geschäftsführer.
Mit dem entscheidenden Unterschied, dass BETAX an zahlreichen
Investmentgesellschaften,
Direktbanken, Fonds- und Beteiligungsplattformen angeschlossen ist.
Doch das Online-Informationsportal kann noch viel mehr. Finanzberater können für ihre Kunden zum
Beispiel auf Knopfdruck eine Übersicht des gesamten Kundenvermögens erstellen, unabhängig davon,
welchem Institut der Kunde sein Erspartes anvertraut hat. „Es lassen sich
damit zudem Wertentwicklungen,
Gewinn- und Verlustrechnungen
darstellen oder Gewinn- und Verlustschwellen überwachen“, erläutert Richard. Bei Betax ist man der Zeit immer ein bisschen voraus. Lange bevor
das Erstellen von Beratungsprotokollen bei der Anlagebratung gesetzlich
gefordert wurde, hatten die Regensburger IT-Profis bereits einen softwaregestützten
Beratungsprozess
entwickelt und programmiert, der
heute die Basis für ein offenes und
vertrauensvolles Gespräch zwischen
Anleger und Berater bildet. Für ihre
Kreativität wurde Betax auch schon
ausgezeichnet. 2012 und 2013 konnten Jörg Richard und sein 15-köpfiges
Team jeweils den Innovationspreis
IT der Initiative Mittelstand in Empfang nehmen.
JÖRG RICHARD
Geschäftsführer Betax-systems
MyWebDepot gibt eine Übersicht
über das Anlagevermögen der einzelnen Kunden.
MyWebDepot –
die Depot- und Kundenverwaltung für den
gesamten Finanzdienstleistungsmarkt.
· erfüllt vollelektronisch die neuen
34f Dokumentationsplichten
· Online Depotverwaltung mit Kundenzugang
· MyAppDepot für iPhone und iPad
Depotverwaltung
2012
2013
· Kundenreporting auf Private Banking Niveau
Kundenberatung
· Verlustschwellenüberwachungen
Berichtswesen
Management Information System
· Kiid´s, Factsheets, Depoteröfnungsformulare, Jahres- Halbjahres- und
Rechenschaftsberichte
FINANCE
FINANCE
BETAX – Ihr ausgezeichnetes IT Haus für Finanzdienstleister
BETAX-systems GmbH
Amberger Straße 136 · 93057 Regensburg
[email protected]
www.betax-systems.de
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UNTERNEHMEN
SEITE 14 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Firmen müssen sich weiter strecken
Um die Folgen der Euro-Krise abzufedern, müssen sich die Unternehmen vermehrt in der Ferne engagieren – auch in der Produktion
menden Internationalisierungsdruck
bedeutet Innovation, funktionale,
hochwertige und vor allem auch bezahlbare Produkte herzustellen.“ Dazu
müsse man vor Ort sein. Möglich gemacht hat diesen überlebenswichtigen Schritt über die Grenzen die Übernahme durch die Wirtgen-Gruppe im
Jahr 1999. „Erst dadurch wurde der
großflächige internationale Vertrieb
unserer Produkte möglich.“ Heute gehen 90 Prozent der Straßenbaumaschinen aus dem Hause Hamm ins Ausland.
Auch die Wettbewerbssituation
zwingt Firmen zur Erweiterung über
die Grenzen Europas hinaus. „Um uns
herum haben sich in ganz Europa, etwa in Slowenien, der Slowakei und
Tschechien, wettbewerbsfähige Unternehmen entwickelt, die nun den deutschen Exportindustrien Paroli bieten.
Mit der Gründung weiterer Vertriebsgesellschaften in Russland, Südafrika
und Mexiko expandieren auch wir in
noch stark entwicklungsfähige Märkte“, so Thomas Dehn. Grund, das Mengengeschäft aufzugeben, ist das für
den Geschäftsführer des Neumarkter
Blitz- und Überspannungsschutz-Herstellers Dehn + Söhne nicht. Entsprechende Automatisierung ermögliche
eine wettbewerbsfähige Produktion.
„Wir sind gefragt, wenn es um ganz
spezielle Dinge geht“, formuliert Dehn
die Stärken des Oberpfälzer HightechUnternehmens. Und das offensichtlich
weltweit. In 70 Ländern sind die 1500
Mitarbeiter von Dehn aktiv. „Eigentlich überall dort, wo es blitzt.“
VON THORSTEN RETTA
OSTBAYERN. Überall auf dem Erdball
sind die Menschen hungrig nach
Wohlstand. Insbesondere dort, wo lange Zeit auf Vieles verzichtet werden
musste. Globalisierung und demografische Entwicklung geben nun diesen
Regionen die Chance, zu den Industrienationen in Nordamerika und Mitteleuropa aufzuschließen. Asien und
Lateinamerika haben die Gelegenheit
bislang genutzt – auch Afrika wird am
Globalisierungshorizont sichtbar. Die
Gewichte in der globalen Ökonomie
verschieben sich. China wird die USA
in etwa 20 Jahren als größte Volkswirtschaft der Welt abgelöst haben. 2050
dürfte das auch Indien gelingen. Aus
Europa werden mit Deutschland und
Frankreich nur noch zwei Staaten dem
Kreis der 20 größten Wirtschaftsnationen angehören – statt aktuell vier. Mittel- und langfristig, so der Sachverständigenrat zur Begutachtung der wirtschaftlichen Lage, wird man sich in
Europa – bedingt vor allem durch die
aktuelle Krise – auf eine lang andauernde Stagnation im Süden des Kontinents einstellen müssen.
Diese Entwicklungen haben massiven Einfluss auf Unternehmen und
Warenströme, vor allem in Regionen
mit hoher Exportdynamik wie Ostbayern. Die Wirtschaft muss sich an die
veränderten Tatsachen anpassen. Das
weiß auch die bayerische Metall- und
Elektro-Industrie. Sie ist die wichtigste
Exportbranche im Freistaat und für
zwei Drittel der Ausfuhren verant-
Foto: dpa
Der Maschinenbau ist eine der Paradedisziplinen der starken bayerischen Exportwirtschaft.
dabei heraus. 2011 entfielen 12,4 Prozent aller bayerischen M+E-Ausfuhren
auf das Reich der Mitte, das damit die
USA mit 11,9 Prozent überholt hat.“
Die Bedeutungsverlagerung erfordert es zudem, nicht nur die Warenströme in Richtung der Emerging Markets zu lenken. „Um Produktanforderungen wie Normen zu treffen, müssen wir vor Ort produzieren und Vertriebskanäle aufbauen, um so in die
Märkte hineinhören zu können“, erklärt der Vorstand des Herstellers von
Maschinen für den Erd- und Straßenbau, der außer in Tirschenreuth auch
in China, Indien und Brasilien produziert. „Denn mit Blick auf den zuneh-
Schwellenländer die Rückgänge in das
wirtschaftlich schwächelnde Europa
abzufedern.“
Das gelingt bislang gut – vor allem
der für die Region so wichtigen Automobilindustrie, die für knapp die Hälfte der M+E-Exporte verantwortlich
zeichnet. Insbesondere die BRIICSStaaten (Brasilien, Russland, Indien,
Indonesien, China, Südafrika) legen
rapide zu. 2000 flossen gut fünf Prozent der Exporte aus Bayern dorthin.
2012 hat sich dieser Wert auf 15 Prozent bereits verdreifacht. Der M+E-Export in diese „Vorzeige-Schwellenländer“ hat sich in den letzten Jahren auf
18 Prozent verdoppelt. „China sticht
wortlich. 2012 beliefen sich die bayerischen M+E-Ausfuhren auf etwa 112
Milliarden Euro.
Dr. Stefan Klumpp, Vorsitzender
des Vorstands der bayerischen Metallund Elektro-Arbeitgeber bayme vbm
Region Oberpfalz-Nord und Vorstand
der Hamm AG in Tirschenreuth, sagt
dazu: „Obwohl in den letzten Jahren
der Anteil der bayerischen M+E-Exporte in die Schwellenländer rasant zugenommen hat, geht immer noch fast
die Hälfte der Ausfuhren in die Europäische Union – eine Region mit geringer Nachfragedynamik. Es ist für die
M+E-Industrie essenziell, durch weiteren Ausbau der Ausfuhren in die
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„Früher erkennen, was bei Kunden zu leisten ist“
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GAB Enterprise IT Solutions hilft Kostensparen bei IT Infrastrukur und Wartung / Über Cloud effizienter zusammenarbeiten
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PLATTLING. Es waren richtig dunkle
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Wolken, die im Sommer 2011 die Entwicklung der GAB Enterprise IT Solutions GmbH entscheidend verändert
haben. Ein Blitzschlag am Unternehmenssitz im niederbayerischen Plattling, wo Harald Ehrl sein Unternehmen
1997 gegründet hatte, führte zu einem
teilweisen Ausfall der Kommunikationsinfrastruktur und, damit verbunden, zu einer erheblichen Einschränkung des gesamten Außendienstes
von GAB.
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„Man braucht keinen Server“
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Für Harald Ehrl war dies der Anlass, ja
geradezu der Impuls, die eigene Produktivitäts-Plattform in die Microsoft
Cloud-Lösung Office365 einzubinden.
Dank dieses Machbarkeitsnachweises
konnte er gleichzeitig den Kunden Office365 anbieten, ein Konzept, das sich
für Unternehmen jeder Größe eignet
und mit verschiedenen Paketen eine
interessante Alternative zum normalen Betrieb sein kann. Die kostensparende Lösung ergibt sich schon daraus, dass man mit Office365 Server im
Keller spart, aber auch Strom für die
Klimaanlage und natürlich Personal
zur Wartung der Server.
Vor dem Hintergrund, dass in den
meisten Unternehmen über steigende
Kosten für die IT-Abteilung Klage geführt wird, weist Ehrl darauf hin, dass
in wachsenden Firmen nun einmal
auch der Umfang der anfallenden ITArbeiten zunehmen werde. Um eine
Kostenexplosion bei der Wartung der
Server, den einzelnen PCs und der
Programme zu verhindern, ging GAB
selbst 2011 den entscheidenden
Schritt: die Verlagerung der kompletten IT Infrastruktur in die Cloud. Dass
man eines Tages keine lokalen Server
brauchen werde, stand für Harald Ehrl
freilich schon früh fest, eigentlich bereits bei der Gründung des Unternehmens vor 15 Jahren. Aber auch die
Produktivität der Mitarbeiter, so die
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Internationale Standorte
Der Erfolg des Unternehmens beruhe sicher auch darauf, dass man sich zu einem zukunftssicheren Dienstleistungsunternehmen entwickelte und ein Ziel
verfolgte: „Es gibt beinahe nichts, was
man nicht ein bisschen anders und damit besser machen könnte.“
Vor allem aber glauben Ehrl und seine Mitarbeiter eher als andere erkennen
zu können, was bei einem Kunden zu
leisten ist. Dank dieses in 15 Jahren entwickelten Expertenwissens könne die
GAB Enterprise IT Solutions GmbH den
Umfang eines Projekts ebenso realistisch abschätzen wie auch eine Offerte
zu fairen Konditionen machen. Außerdem genießt GAB seit jeher einen ausgezeichneten Ruf in der IT-Branche durch
sehr gut ausgebildete Fachkräfte, was
sich schon sehr früh angedeutet hatte.
Mit wachsenden Netzwerken bei den
Harald Ehrl
GRÜNDER UND GESCHÄFTSFÜHRER, DER GAB ENTERPRISE IT SOLUTIONS
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Mit Blick auf den Sicherheitsaspekt verweist Torsten Jerschabek schließlich auf
die Hybridvariante bei Office365: „Sensible Unternehmensdaten können auf
einem lokalen Server bleiben, und alle
anderen Daten sind eben in der Cloud.“
GAB-Erfahrung, habe man steigern können, steht allen seitdem ja die Plattform
SharePoint zur Verfügung, mit der neben Word und Excel auch Powerpoint
und oneNote verbunden sind. Dies bedeute nach Beobachtungen von GABMarketingchef Torsten Jerschabek, dass
die Projekt-Teams nicht eine Unmenge
an Daten per E-Mail hin und her senden
müssten. Vielmehr arbeiten alle gemeinsam am SharePoint: „Man braucht keine
Server mehr oder umständliche Ordnerstrukturen.“
SharePoint ermögliche es, in einer
flachen Hierarchie alle Dokumente zu
verwalten und zu bearbeiten. SharePoint
sei eine Webanwendung, arbeite mit
Word, Excel, Powerpoint, OneNote oder
Windows zusammen und könne vom
Windows Explorer Fenster bedient werden, Zudem biete Lync die Chance, Telefon, Chat, Online Meetings oder VideoKonferenzen auf ein System zu bündeln.
Mit Gold und Silber dekoriert
Wie Ehrl und Jerschabek hervorheben,
könne das Unternehmen mit der neuen
Microsoft-Kompetenz Collaboration and
Content die wachsenden Marktchancen
für Dienste im Zusammenhang mit SharePoint nutzen. Mit diesen Lösungen
werden Teams verbunden, der Zugriff
auf Informationen verbessert und die
Produktivität gesteigert. Mit über 125
Millionen verkaufter Lizenzen ist Microsoft SharePoint eines der gefragtesten
Serverprodukte in der Geschichte von
Microsoft. Zuvor hatte GAB sogar den
Microsoft Gold Partner-Status in den
Kompetenzbereichen Gold Application
●
Kunden und im Zusammenhang mit
größeren Aufträgen entstand bereits
sehr früh eine eigene Support- und
Software-Entwicklungsabteilung. Vor
diesem Hintergrund expandierte die
GAB Enterprise IT Solutions GmbH in
den letzten Jahren und eröffnete Partnerstandorte 2010 in Dubai, Vereinigte
Arabische Emirate und 2012 in Raleigh, USA.
Doch zurück nach Bayern, genauer
in den Bayerischen Wald, wo GAB als
Technologiepartner des E-Wald Projekts fungiert, Hier wird auf einer Fläche von mehr als 7000 Quadratkilometern eine innovative Struktur von
Ladesäulen sowie Steuerungs- und
Kommunikationskonzepten installiert.
Die Botschaft: Elektromobilität ist
auch im ländlichen Raum, also in Regionen, die aufgrund ihrer Infrastruktur
zwingend auf den Einsatz von Kraftfahrzeugen angewiesen sind, realisierbar. Aber auch innerhalb von Einrichtungen wie Einkaufscenter oder Flughäfen wird Orientierung zur Herausforderung. Die Lösung liefert GAB mit
RTLS, dem Real Time Location Service.
Ein weiteres Softwareprodukt aus
Plattling nennt sich ESA Client, womit
die E-Mail Signaturen aller Mitarbeiter
eines Unternehmens überprüft werden können. Schließlich sorgt „Cloudia“ für frühzeitige Benachrichtigung
über das Ablaufen eines Passwortes
und die Aufforderung, ein neues Passwort zu vergeben.
Informationen auf www.gab-net.com
Development, Gold Communications,
Gold Devices and Deployment, Gold
Messaging und Gold Server Platform errungen und wurde im Bereich Mobility
mit Silber dekoriert. Für einen Partner in
der Größenordnung bis zu 50 Mitarbeitern sei eine solche fünffache Goldzertifzierung eine absolute Ausnahmeerscheinung, was man in Plattling als Ansporn empfindet. Als Antrieb gerade für
die Partnerschaft mit mittelständischen
Unternehmen verweist Firmengründer
Harald Ehrl insbesondere auf die von
Anfang an vorhandene „Innovationskraft
und Leidenschaft für unsere Dienstleistungen“.
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Foto: Ausserhofer/EvK-Stiftung
Die Umsetzung als Drahtseilakt
Nach einer UN Global Compact Studie wollen 96 Prozent der befragten
Vorstandsvorsitzenden Nachhaltigkeit vollständig in Strategie und Handeln ihres Unternehmens integrieren.
Doch die Umsetzung bedeutet häufig
einen Drahtseilakt. Es gilt, unter globalem Wettbewerbsdruck wirtschaftliche Anforderungen mit gesellschaftlichen Zielen und Umweltschutz in
Einklang zu bringen.
Die zehn bis 15 Teilnehmer an einem Jahrgang des Projekts „Verantwortung übernehmen“ entwickeln jeweils ein eigenes Projekt und setzen es
in ihrem Unternehmen um. Die Führungskräfte kommen zu zwei Fortbildungen zusammen und überprüfen
im gegenseitigen Austausch Wirkung, Strukturen und Prozesse ihres
Unternehmens auf Zukunftsfähigkeit. Im Rahmen des sogenannten
Strategie-Campus definiert der Vorgesetzte ein strategisches Handlungsfeld
und die Rahmenbedingungen für das
Projekt. Letzteres entwickelt der Projektleiter auf dem viereinhalbtägigen
Kompetenz-Campus weiter, überprüft
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den Plan auf der kollegialen Rüttelstrecke und setzt ihn anschließend
mit Methoden des Change Management um. Neben der Stiftung werden
die Veranstaltungen von zwei Moderatoren begleitet: Dr. Klaus Doppler,
Experte für Unternehmensentwicklung und Veränderungsmanagement,
sowie Thomas Marschall, Gründer der
Nachhaltigkeitsberatung Marschall
Wernecke & Andere.
Aktuell stellt die Eberhard von
Kuenheim Stiftung den dritten Jahrgang zusammen. Der Fokus soll dabei
verstärkt auf dem Umgang mit Zielkonflikten liegen – einer wesentlichen Herausforderung für viele Führungskräfte. Über Branchen und Fachbereiche hinweg stoßen die Teilnehmer erfahrungsgemäß auf ähnliche
Themenstellungen: Wie können wir
Veränderungsdruck für Innovation
und Nachhaltigkeit nutzen – und damit unser Kerngeschäft zukunftsfähig
machen? Besetzt das Unternehmen
das Thema Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal oder zur reinen
Pflichterfüllung? Wie gelingt es, die
Betroffenen an der Veränderung hin
zum nachhaltigen Wirtschaften zu
beteiligen?
Bei der anschließenden Projektumsetzung treffen sich die Teilnehmer
regelmäßig. Ihre Erfahrungen fließen
auch in die nachfolgenden Jahrgänge
ein, sagt Carl-August Graf v. Kospoth,
AUSGEZEICHNETE IDEE
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Die Deutsche UNESCO-Kommission
hat die Initiative Verantwortung unternehmen als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Der Vorsitzende des Nationalkomitees und der Jury der UN-Dekade in Deutschland, Prof. Gerhard de
Haan, in seiner Laudatio: „Für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft und
Gesellschaft verspricht nachhaltiges
Wirtschaften den größten Erfolg. Die
Unternehmen der Initiative sind dabei
Vorreiter und setzen Standards in ihren
Branchen.“ Der dritte Jahrgang startet
im Juni. Die Interessenten können sich
bewerben oder werden der Stiftung von
Netzwerkpartnern empfohlen.“
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Ex-Geneart-Manager
vermittelt Nachfolger
Mit Firmundo hat Christian Ehl sein eigenes Projekt entwickelt
REGENSBURG/WÜRZBURG. Eine Eventagentur aus Schleswig-Holstein, ein
Hausmeisterservice aus München
und ein Fliesenlegerstudio vom Oberrhein – alle drei Betriebe sollen verkauft werden. Die Eigentümer nutzen
dazu die Internetseite firmundo.de.
Auf der Online-Firmenbörse bieten
Unternehmer ihre Betriebe zum Verkauf an, suchen Nachfolger oder Finanzierung.
Firmundo-Gründer Christian Ehl
ist bekannt in der Regensburger Unternehmenslandschaft. Neun Jahre
war er Manager der Geneart AG und
half dabei das Uni-Start-Up in ein börsendotiertes Unternehmen zu verwandeln, das 2010 vom Biotech-Riesen Life Technologies aufgekauft wurde. Ehl verließ Geneart ein Jahr zuvor.
„Ich hatte den Punkt erreicht, an dem
ich kurz durchschnaufen musste“,
sagt der 43-jährige Diplomkaufmann.
Die Zeit bei Geneart sei sehr schön gewesen. Doch habe es bei einem internationalen Unternehmen mit 200
Mitarbeitern auch immer Probleme
gegeben, die ihn schlecht haben schlafen lassen.
Immer auf der Suche nach Kapital
Dräxlmaier und Lindner waren Teilnehmer des
Projekts „Verantwortung übernehmen“
„Das Prinzip der Nachhaltigkeit unseres Handelns verstehe ich
so: Uns sind unsere Ämter auf Zeit
gleichsam als Lehen verliehen. Wir
haben die Pflicht, das Lehen zu pflegen und zu mehren: ganz so, als würden wir bis weit nach den Zeiten unserer Zuständigkeit dafür einstehen dürfen – oder auch müssen.“ Dieses Zitat
des ehemaligen BMW-Vorstandschefs
Eberhard von Kuenheim darf als ein
Leitmotiv der Stiftung des Autokonzerns gelten, die seinen Namen trägt.
Ein Projekt dieser Stiftung ist die
Initiative „Verantwortung übernehmen“. Damit soll der schwierige
Schritt von der Erkenntnis hin zur
Umsetzung unterstützt werden. Seit
2011 teilen Führungskräfte von der
mittelständischen Privatbank über eine Brauerei bis hin zur Behörde und
einem Weltmarktführer bei der Herstellung und Bearbeitung von Banknoten ihre Erfahrungen verantwortungsvoller Unternehmensführung
und begleiten sich in der Umsetzung.
●
MAI 2013 | SEITE 15
So wird Führung
nachhaltig
MÜNCHEN.
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UNTERNEHMEN
WIRTSCHAFTSZEITUNG
VON CHRISTINE HOCHREITER
●
Vorstand der Stiftung: „So entsteht ein
lernendes Netzwerk namhafter Unternehmen für verantwortungsvolles
Wirtschaften.“ Die Teilnahme an der
Initiative bedeutet für ein Unternehmen nicht nur eine Investition an
Geld (rund 4800 Euro pro Jahrgang),
sondern auch an Zeit, die direkt in ein
ca. sechsmonatiges Projekt im eigenen Kerngeschäft fließt.
Aus Ostbayern haben sich bisher
zwei Unternehmen beteiligt: die
Dräxlmaier Group mit Sitz in Vilsbiburg (Kreis Landshut) – ein weltweit
tätiger Systemlieferant für die Autoindustrie – und die Lindner Group in
Arnstorf (Kreis Rottal-Inn). Marketingleiter Florian Anzeneder von
Dräxlmaier zieht Bilanz: „Der offene
Austausch auf dem Strategie-Campus
ist eine Horizonterweiterung. Die authentische Darstellung, was in anderen Branchen geschieht und in welche
Richtungen andere Unternehmen
denken, lieferte uns vielfältige Ansätze und Ideen für unsere weitere Arbeit.“ Dräxlmaier hat eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die ökonomische, ökologische und soziale Ziele
gleich gewichtet und will sie für die
über 45 000 Mitarbeiter umsetzen. Die
Beratung in der Initiative hat sich Anzeneder zufolge als „absoluter Gewinn“ für die Umsetzung dieses unternehmensweiten Projektes erwiesen.
Schon während seiner Zeit bei Geneart habe er die Idee für sein neues Projekt gehabt, verrät Ehl. „Wir waren
immer auf der Suche nach Kapitalgebern.“ Es sei mühsam gewesen, Kontakte zu finden. „Im Prinzip läuft das
wie vor 20 oder 30 Jahren“, erklärt
Ehl. Man suche einen Vermittler, der
den Kontakt zu potenziellen Geldgebern herstellt. „Das läuft auch an der
Börse nicht anders“, meint Ehl. Hier
seien es die Investmentbanken, die
große Firmen beraten. Kleine und
mittlere Unternehmen (KMU) könnten sich das nicht leisten.
Was es nicht gab, stellten Ehl und
seine Kollegen schnell fest, war eine
Plattform im Internet, mit der man
sich einfach an Geldgeber wenden
konnte. So war die ursprüngliche Idee
für Firmundo, ein ebensolches Forum
für junge Technologiefirmen zu gründen. Aber: „Es gibt vielleicht 400 solche Firmen in Deutschland“, gibt Ehl
zu, „das trägt keine Plattform“. Doch
dann entdeckten er und sein Partner,
der ehemalige Geneart-MarketingChef und E-Commerce-Experte Thomas Schödl, ein anderes Geschäftsfeld, das laut Ehl noch „spannender
und volkswirtschaftlich nützlicher“
ist: Kleine Betriebe, die Probleme haben, wenn sie nach einem Nachfolger
suchen. Pro Jahr gibt es nach Ehls
Schätzungen etwa 20 000 solcher Unternehmen – eine eindeutig größere
Kundenbasis. Auch der Präsident des
Deutschen Industrie- und Handelskammertags Eric Schweitzer hat das
Problem erkannt. „Die Unternehmensnachfolge wird zu einer immer
größeren Herausforderung für den
Mittelstand“, sagte Schweitzer in einem Interview. Jedes Jahr müssten
Schätzungen zufolge etwa 5500 Unternehmen in Deutschland schließen,
weil sie keinen Nachfolger finden.
Ähnlich einer Immobilienseite
Firmundo bietet Unternehmern die
Möglichkeit, eine Anzeige zu schalten, in der sie ihren Betrieb beschreiben und den möglichen Kaufpreis
nennen. „Ähnlich wie bei Immobilienseiten“, erklärt Ehl. Eine Anzeige
kostet zwischen 39 Euro für drei Monate und 179 Euro für die unbegrenzte Flatrate. Einige Unternehmen sind
für ein paar Tausend Euro zu erwerben, eine Kölner Sanierungsfirma mit
über einer Million Euro Jahresumsatz
kostet da schon etwas mehr. Ehl ist
wichtig, darauf hinzuweisen, dass er
nichts an einem möglichen Vertragsabschluss verdient. Es gibt keine
Courtage. Trotzdem ist der ehemalige
Vorstand eines Börsenunternehmens
ganz zufrieden mit seinem vergleichsweise kleinen neuen Projekt.
Zwar gebe es keine ÜbernahmeStatistik. Doch bekomme er Feedback
von Kunden, die erfolgreich ihren Betrieb verkauften – so wie ein Vollkornbäcker aus Mainz, der über Firmundo einen jungen Bäckermeister
fand, der sich selbstständig machen
wollte. Die Seite trage sich zudem aus
eigener Kraft, man sei operativ in den
schwarzen Zahlen. Bis die Investitionen zurückgezahlt seien, könnte es
aber noch etwas dauern. Zunächst soll
eine Finanzierungsrunde folgen, um
mit neuem Kapital den MarketingVertrieb neu aufzustellen.
Obwohl er inzwischen in Würzburg lebt und arbeitet, denkt Ehl gerne an Regensburg zurück. Von seiner
Tätigkeit als Juror beim BusinessPlan-Wettbewerb wisse er, dass es immer wieder Neugründungen aus Regensburg gebe. (ma)
Internationale Harmonisierung
Ziel des Lindner-Projekts war eine internationale Harmonisierung, so Josef
Steretzeder, Leiter Integrierter Managementservice. Es sollte gewährleistet werden, dass die Qualität von Konzepten, Produkten und Service bei einem Unternehmen mit 6000 Mitarbeitern und einem steigenden Auslandsanteil an allen Standorten gleich
hoch ist. Eigenen Angaben zufolge ist
Lindner Europas führender Spezialist
für die Gebäudehülle, den Komplettausbau, Isoliertechnik und alle baurelevanten Dienstleistungen. Die Beteiligung an dem Projekt der Stiftung sei
sehr hilfreich gewesen, sagt Steretzeder – vor allem der offene Austausch
zwischen den Teilnehmern und die
Begleitung durch die Moderatoren
mit großer Change-Management-Erfahrung.
Christian Ehl, Gründer und Geschäftsführer der Internetplattform Firmundo
Foto: Firmundo
und ehemaliger Manager bei Geneart
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EMISSIONSHANDEL
SEITE 16 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Zahnloser Tiger oder funktionierender Markt?
Ausufernde Ausnahmeregelungen und ein wirkungsloser Emissionshandel treiben den Strompreis in die Höhe / Die Politik zaudert
makommissarin Connie Hedegaard
Sie schlug vor, die Ausgabe von 900
Millionen Zertifikaten bis zum Ende
der dritten Handelsperiode hinauszuzögern (Backloading), um so das Angebot zu verringern und den Preis nach
oben zu treiben. Am 16. April lehnte
das Parlament den Vorstoß der Kommission jedoch ab. 334 Parlamentarier
stimmten gegen den Plan, 315 dafür.
Eine Verteuerung der Zertifikate ist daher zeitnah nicht zu erwarten.
VON THORSTEN RETTA
Wie ein gerügter Schuljunge
saß Bundesumweltminister Peter Altmaier im Publikum, als Bundeskanzlerin Angela Merkel die Ergebnisse des
Energiegipfels präsentierte. Bund und
Länder hatten sich Ende März im
Kanzleramt getroffen, um sich auf
Maßnahmen zur Begrenzung des
Strompreisanstiegs zu verständigen.
Altmaiers Vorschlag einer Strompreisbremse – der Minister wollte Rabatte
für die Industrie und Vergütungen für
die Ökostrom-Branche nachträglich
kürzen – wurde dabei ebenso abgelehnt wie der Vorstoß seitens der Länder, die Stromsteuer zu senken.
Vorerst also nichts Neues in Sachen
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Die Ökostrom-Förderung bleibt ebenso unangetastet wie die Zugeständnisse an die Wirtschaft. Obwohl auch die
Ausnahmen zu einer Erhöhung der
Umlage führen. 2013 müssen Firmen
anstatt zehn lediglich eine Gigawattstunde Strom verbrauchen, um weitgehende Befreiung von der EEG-Umlage zu erhalten. Entsprechend wird die
Zahl der befreiten Firmen ansteigen.
2005 waren es 250, 2012 schon 750,
und 2013 werden es mehr als 1700
sein. Die Umlage ist der Aufpreis, den
Stromverbraucher für den Ausbau der
erneuerbaren Energie zahlen. Mit jedem energieintensiven Unternehmen,
das befreit wird, steigt der Kostenanteil, den Privatpersonen und kleinere
Firmen pro verbrauchter kWh Strom
bezahlen müssen – von 2012 auf 2013
um 1,7 auf 5,3 Cent/kWh.
BERLIN.
Höhere Umlage, günstigerer Strom
Verschmutzungsrechte, die über dem
aktuellen Ramsch-Niveau liegen, hätten jedoch Einfluss auf den Strompreis. Der würde sinken – vorausgesetzt, die Versorger geben steigende
Einkaufspreise ebenso träge an die
Verbraucher weiter wie sinkende.
Denn die EEG-Umlage ist gekoppelt an
die Differenz zwischen dem an der
Börse erzielten Strompreis und der garantierten Vergütung, die ÖkostromProduzenten für ihren Strom erhalten.
Höhere Zertifikatspreise würden den
Strom aus fossilen Energieträgern an
der Börse verteuern, das wiederum
verringert die Differenz zur garantierten Vergütung und damit den Strompreis für die Verbraucher.
Bertram Brossardt begrüßt die Entscheidung des Parlaments, nicht in
den „funktionierenden Markt“ einzugreifen: „Das fördert das Vertrauen der
Wirtschaft und gibt Unternehmen Planungssicherheit.“ Für Herbert Barthel
ist der Parlamentsbeschluss dagegen
„politische Lüge“. „Das Votum ist eine
bewusste Ablehnung, einen Schritt in
die richtige Richtung zu gehen. Die EU
implementiert ein System mit dem
Versprechen des Klimaschutzes via
Marktmechanismen, und dann wird
es bewusst ausgehöhlt und torpediert.“ SPD, Grüne und Klimaschützer
machen für das Nein zur Reform auch
die Bundesregierung verantwortlich.
Der regierungsinterne Streit hätte fatale Signale nach Brüssel gesendet. Während Wirtschaftsminister Philipp Rösler politische Eingriffe in das EHS ablehnt, befürwortet Peter Altmaier diese. Angela Merkel hat sich bislang
noch nicht positioniert. Sie wird allerdings kurz vor der Wahl keinen Streit
mit dem Vizekanzler, der zudem Chef
des Koalitionspartners ist, riskieren.
Parteikollege Altmaier ist diskreter zu
disziplinieren. Am Ende wird er wohl
erneut der Verlierer sein – und mit
ihm die europäische Klimapolitik.
Seit 2005 wird in der EU mit CO2-Emissionsrechten gehandelt. Die Effekte des Systems sind umstritten. Foto: dpa
ralwasserabfüller oder Bäcker. Bis Ende Mai sollen daher in einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU)
weitere Gespräche über Anpassungen
des EEG erfolgen. Ein konkreter Eingriff noch vor der Bundestagswahl ist
jedoch unwahrscheinlich.
Der Urnengang im September hat
die Entscheidungsfreudigkeit der Politik auch in einem weiteren Punkt gelähmt: Auf eine Reform des EU-Emissionshandelssystems (EU-EHS) konnten
sich Bund und Länder in Berlin ebenfalls nicht einigen. Das EHS ist ein
marktwirtschaftliches Instrument der
EU-Klimapolitik mit dem Ziel, die
Treibhausgasemissionen zu senken.
Die Teilnehmer – in Deutschland derzeit etwa 2000 Firmen aus der Energiewirtschaft sowie der energieintensiven Industrie – müssen für jede emittierte Tonne CO2 eine Berechtigung
nachweisen. Diese Zertifikate wurden
in den ersten beiden Handelsperioden
Kritik an Ausnahmeregelungen
Dabei sind die Ausnahmen durchaus
sinnvoll: viele Betriebe stehen im globalen Wettbewerb. In Deutschland lag
der Strompreis für industrielle Großkunden 2012 bei 10,4 Cent/kWh – das
waren drei Cent mehr als in Frankreich und gut 1,2 Cent mehr als im
Durchschnitt aller 27 EU-Länder. Die
deutschen Konzerne hätten, müssten
sie die volle Umlage zahlen, einen
Wettbewerbsnachteil. Besonders stark
betroffen wären Chemische und Metall-Industrie. Auf sie entfällt je ein
Fünftel des Industriestromverbrauchs.
Für gerechtfertigte Kritik sorgt jedoch die Tatsache, dass sich unter den
Ausnahmen auch solche finden, die
dem Wettbewerb weniger ausgesetzt
sind als Zement- oder Stahlproduzenten – etwa Kartoffelverarbeiter, Mine-
thel vom Bund Naturschutz. Er fordert
ein ordnungsrechtliches Eingreifen
mit festgelegten Schwankungsbreiten.
„Immer dann, wenn der Preis den definierten Bereich verlässt, sollte von außen eingegriffen werden. Die Methoden der Freien Marktwirtschaft greifen hier nicht, weil sie auf kein konkretes Ziel ausgerichtet sind.“ Das aber
gibt es beim EHS: Die EU will bis 2020
die Treibhausgas-Emissionen um 20
Prozent gegenüber dem Niveau von
1990 senken. Immer wieder steht auch
eine Erhöhung des Einsparungszieles
auf 30 Prozent im Raum.
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), sieht keinen
Grund, Veränderungen vorzunehmen.
„Voraussichtlich wird das 20-ProzentReduktionsziel für Treibhausgase bis
2020 erreicht. Von einem ,zahnlosen
Tiger‘ kann man da nicht sprechen.“
Zu wenig Biss hat das EHS allerdings auch nach Meinung von EU-Kli-
von 2005 bis 2007 sowie von 2008 bis
2012 großzügig kostenlos verteilt. Zusätzlich können im Handel mit anderen Firmen Zertifikate erworben beziehungsweise veräußert werden. Angebot und Nachfrage regeln den Preis.
Preise auf Ramsch-Niveau
Da die Menge der ausgegebenen Zertifikate auf Wachstumsprognosen aus
der Zeit vor der Wirtschafts- und Finanzkrise basiert und die Firmen riesige Mengen ungenutzter Berechtigungen mit in die dritte Handelsperiode
(2013 bis 2020) übertragen können –
nach Expertenschätzungen gibt es in
der EU derzeit etwa zwei Milliarden
Zertifikate zu viel – ist der Preis pro
Emissionsrecht inzwischen auf unter
fünf Euro eingebrochen. Um Anreize
für Klimaschutz-Investitionen zu
schaffen, wäre jedoch ein Preis jenseits
der 25 Euro pro Tonne CO2 nötig. „In
dieser Form ist das Handelssystem ein
zahnloser Tiger“, sagt Dr. Herbert Bar-
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT JOHANN SCHMIDT, LEITER DER VERIFIZIERUNGSSTELLE EMISSIONSHANDEL BEIM TÜV SÜD
Neue Vorgaben durch einheitliche Akkreditierungsverordnung
REGENSBURG. Das EU-Emissionshandelssystem (EHS) ist das erste internationale System für den Handel mit
CO2-Emissionsrechten. Die Teilnahme
schließt die Pflicht ein, über die CO2Emissionen Bericht zu erstatten. Diese
Werte müssen von Anlagen- und Luftfahrtbetreibern in den Registern der
Mitgliedstaaten eingetragen werden.
Die Berichte werden zuvor durch Verifizierer überprüft, die als unabhängige
Dritte sicherstellen, dass die gemeldeten Daten korrekt sind. Die WZ hat
mit Johann Schmidt, Leiter der Verifizierungsstelle Emissionshandel beim
TÜV SÜD über das EHS gesprochen.
Welche Branchen unterliegen dem EHS?
Johann Schmidt: Im EU-EHS werden derzeit die CO2-Emissionen von
europaweit rund 12 000 Unternehmen
der Energiewirtschaft mit einer Feuerungswärmeleistung über 20 Megawatt und der energieintensiven Industrie aus den Branchen Nichteisen-, Eisen- und Stahlverhüttung, Kokereien,
Raffinerien, Chemische Industrie, Zement- und Kalkherstellung, Glas-, Ke-
ramik- und Ziegelindustrie sowie aus
der Papier- und Zellstoffproduktion erfasst. Zusammen verursachen diese
Anlagen fast die Hälfte aller CO2Emissionen in Europa, was rund acht
Prozent aller globalen CO2-Emissionen entspricht.
Welche konkreten Pflichten ergeben sich
für die Anlagenbetreiber?
Es muss ein Überwachungskonzept
implementiert und gepflegt werden,
die Emissionen müssen überwacht
und Betriebsänderungen und Produktionen von Neu- und Altanlagen müssen berichtet werden. Eine effiziente,
kompetente Prüfung hilft dem Betreiber in der rechtssicheren Erfüllung der
Berichtspflichten und bewahrt vor behördlichen Nachforderungen.
Was passiert, wenn ein Unternehmen
mehr emittiert als es Zertifikate besitzt?
Ein Betreiber kann durch Investition in Energieeinsparung Emissionen
mindern oder durch Zukauf von Zertifikaten sein Zertifikatekonto rechtzeitig ausgleichen, ansonsten drohen
empfindliche Bußgelder. Ungenutzte
Zertifikate können gewinnbringend
verkauft werden.
den Anlagen steigt, und Prüfverfahren
und Prüfumfang werden erweitert.
Deshalb sind wir gerne bereit, auch
Einzelsachverständige in unsere Akkreditierung zu integrieren.
Zu Beginn der dritten Handelsperiode trat
eine neue Akkreditierungsverordnung in
Kraft, die die Verifizierung und die Qualifikation von Verifizierungsstellen einheitlich regelt. Was hat sich für Sie geändert?
Mit dem Inkrafttreten der Verordnung wird ein neues Akkreditiv geschaffen. Wir haben alle Prüfungen
durch die Deutsche Akkreditierungsstelle erfolgreich gestaltet und werden
mit den ersten Verifizierungsstellen
nach dem neuen Zulassungsverfahren
akkreditiert sein. Die Akkreditierung
hat in ganz Europa Gültigkeit und
wird weltweit anerkannt sein.
Der bisherige deutsche Sonderweg
der Zulassung von Einzelsachverständigen wird vermutlich wieder ermöglicht werden, jedoch sind die einzuhaltenden Anforderungen der Verordnung identisch mit denen für die akkreditierten Stellen, was eine tatsächliche Inanspruchnahme dieses Zulas-
Ist es denkbar, dass der TÜV jetzt auch
Anlagen außerhalb Deutschlands prüft?
Der TÜV SÜD hatte in vielen Ländern auch bisher schon Experten vor
Ort. Die Verifizierungsstelle gibt uns
die Möglichkeit, international aufgestellte Unternehmen aus einer Hand
zu bedienen.
„Der Emissionshandel ist nicht
am Ende.“
JOHANN SCHMIDT
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sungsweges eher unwahrscheinlich
macht.
Was wird aus den Einzelsachverständigen?
Sie werden wohl versuchen, sich einer akkreditierten Organisation anzuschließen. Die Zahl der zu verifizieren-
Kürzlich hat das Europäische Parlament
das Zurückhalten von 900 Millionen Zertifikaten und damit eine Reform des Handelssystems abgelehnt. Es werden Stimmen laut, die behaupteten, der Handel sei
am Ende. Wie sehen Sie das?
Der Emissionshandel ist nicht am
Ende. Bis zum Jahr 2020 sind die Weichen auf jeden Fall gestellt, was danach kommt, entscheidet die EU, unddas hängt auch von den Ergebnissen
künftiger Klimagipfel ab.
Das Interview führte Thorsten Retta
MAGAZIN
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Auszeichnung
für Wöhrl
Geringere Kosten locken ins Ausland
Einer der Top-Arbeitgeber
Viele Firmen lagern IT-Dienstleistungen aus, um Kosten zu sparen – der Schritt ist nicht immer sinnvoll
DÜSSELDORF/NÜRNBERG. Die Rudolf
Wöhrl AG ist einer der „Top Arbeitgeber“ in Deutschland: Das wurde
dem Familienunternehmen mit einem unabhängigen Zertifikat bescheinigt. Vergeben wird die Auszeichnung alljährlich vom CRF Institute in Düsseldorf, einem Spezialisten für internationale Personalmanagementstudien. Die Rudolf
Wöhrl AG überzeugte durch ihre
Leistungen im Bereich Training und
Entwicklung, beim Kriterium
Work-Life-Balance sowie bei den sekundären Benefits. „Diese Auszeichnung beweist, dass wir unserer Mission einen guten Schritt näher gekommen sind, einer der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands zu
werden. Das bestärkt uns, diesen erfolgreichen Weg konsequent weiter
zu beschreiten“, bekräftigt Firmenchef Olivier Wöhrl, der das Familienunternehmen seit Anfang 2012 in
dritter Generation leitet. (wz)
Eine Turbine
für die Sonne
ABU DHABI. Das 100-Megawatt-Kraft-
werk Shams 1 (arabisch für Sonne)
in Abu Dhabi ist offiziell in Betrieb
gegangen. Herz der Anlage ist eine
Dampfturbine von MAN Diesel &
Turbo, sie treibt einen Generator an.
Dieser erzeugt so viel umweltfreundlichen Strom, dass er zur Versorgung von umgerechnet rund
57 000 deutschen Haushalten ausreichen würde. Shams 1 setzt mit
seinen Dimensionen neue Maßstäbe. Mit 125 Megawatt Bruttoleistung ist die MAN Dampfturbine die
größte, die jemals für ein solarthermisches Kraftwerk gebaut wurde.
Die maßgeschneiderte Maschine
wiegt 220 Tonnen und wurde in
Oberhausen gefertigt. (wz)
Verhaltenes
Wachstum 2012
Das Wirtschaftswachstum in Bayern verlief 2012 gemächlich. Wie das Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mitteilt,
nahm das BIP preisbereinigt um 0,7
Prozent zu und blieb damit deutlich
hinter dem mit 4,6 Prozent sehr hohen Wachstum aus 2011 zurück.
Die Abschwächung ist vor allem
dem produzierenden Gewerbe geschuldet. Hier sank die Bruttowertschöpfung um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Deutlich
besser schnitten die Dienstleistungsbereiche mit einem Zuwachs
von 1,7 Prozent ab. Die Bruttowertschöpfung in Land- und Forstwirtschaft verminderte sich um 0,4 Prozent. (wz)
MÜNCHEN.
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MAI 2013 | SEITE 17
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Das Auslagern von ITDienstleistungen hat sich als probates
Managementwerkzeug in Firmen etabliert. Der Studie „IT-Sourcing-Perspektiven erkennen und nutzen“ der
Beratungsgesellschaft PwC zufolge stehen beim IT-Offshoring die Ziele Kostenreduzierung, Standardisierung und
Flexibilisierung im Vordergrund. Bei
der Auswahl des Dienstleisters etwa in
Fernost oder Osteuropa schlägt dessen
Qualität den Preisvorteil. An dritter
Stelle nennt PwC die kulturelle Übereinstimmung zwischen Anbieter und
Kunde.
Zwar äußern Sourcing-Nutzer generellen Unmut hinsichtlich des Reportings ihrer Dienstleister. Doch trotz
der Mängel in der Kommunikation
zeigen sich 80 Prozent zufrieden bis
sehr zufrieden mit der grundsätzlichen Qualität – die sich primär über
das Preis-Leistungsverhältnis definiert.
Im Ranking der Offshore-Länder
bestätigt eine andere Studie Indien erneut als die Nummer eins der attraktivsten Nationen. Der Subkontinent
führt weiter vor China und Malaysia
und verfügt über einen großen Pool
gut ausgebildeter Fachkräfte mit vergleichsweise günstigen Arbeitslöhnen.
Estland belegt als erste europäische
Nation Platz elf, gefolgt von Lettland
(Platz 13), Litauen (Platz 14). Russland
rangiert bei den Offshore-Ländern auf
Platz 20, Rumänien auf Platz 25.
NÜRNBERG.
IDEE DES MONATS
Neueste Venenscanner und Irisscanner von Osram Opto aus Regensburg
sind weltweit im Einsatz.
Seite 23
Billig ist nicht immer gut
Die anfänglichen Qualitäts- und Lieferprobleme führt Ermer auf Kommunikationsfehler zurück, die längst ausgeräumt sind. Nun profitiere Nash von
der 80-köpfigen Entwicklertruppe in
Vietnam. Durch die Zeitverschiebung
könne ein abends in Deutschland entdeckter Softwarefehler am nächsten
Morgen deutscher Zeit gelöst sein. Offshoring, so Ermer, wäre in der hart
umkämpften Branche in jedem Fall
Thema gewesen – auch ohne Konzernschwester in Vietnam.
Dabei ist klar, dass die zentralen
Funktionen wie Architektur, OverallDesign sowie Codierung und Tests in
Deutschland bleiben müssten. Ins gleiche Horn stößt auch Michael Nordschild, Chef der Nürnberger Initiative
für die Kommunikationswirtschaft,
NIK. „Aus Kostengründen werden viele Firmen in Zukunft Teile des Entwicklungsprozesses auslagern.“ Er rät
diesen Unternehmen, auf strikt nachprüfbare und testierte Qualität zu achten. „Nicht alles, was billiger ist, ist
auch gut.“ Er warnt unter anderem vor
Streitigkeiten um den Source Code, intransparenten Rechtssystemen, wechselnden Ansprechpartnern und einem
– „diplomatisch gesagt“ – unterschiedlichen Projektmanagement. Dies habe
schon viele Offshore-Projekte teuer,
viel teurer oder gar zu Software-Ruinen gemacht.
Auch Dr. Herbert Vogler, Chef des
Regensburger IT-Speichers, ist sich
nicht sicher, ob der Mehraufwand an
Koordination die Kostenvorteile aufwiege. Denkbar sei es bei klar abgegrenzten Projekten wie Webseiten
oder Shopportalen. Entscheidend sei
für ihn ein „deutscher Brückenkopf“
indischer Anbieter. Bei seinen indischen Kontakten weiß er aber: „Die Inder wollen erst einen Kunden, bevor
sie sich hier ansiedeln.“ Daher habe es
bislang nicht funktioniert.
Immer öfter erledigen Inder die Aufträge deutscher und europäischer Firmen im Bereich der IT-Dienstleistungen.
Foto: istockphoto/thinkstock
text habe oftmals zu Missverständnissen geführt. Zwar werde die Frage, ob
ein indischer Kollege die Aufgabe bis
Freitag erledigen könne, mit einem
„technical can be done“ scheinbar positiv beantwortet, was jedoch nicht
wirklich ein „Ja“ einschließt. In der
Praxis sei dann auch am Montag noch
kein Ergebnis verfügbar. Erst nach einem interkulturellen Training habe
man gelernt, sich besser mit einer offenen Frage – „bis wann ist das zu schaffen?“ – abzustimmen.
Als Nächstes sei ein persönliches
Kennenlernen geboten, ein Zusatzaufwand, der im europäischen Kulturkreis beim Next- oder Nearshoring so
nicht notwendig ist. Neben einem langen und teuren Lernprozess hänge der
Erfolg von den spezifischen Aufgaben
ab. Die Entwicklung einer Embedded
Software ist zu 100 Prozent detailliert
Kulturellen Kontext berücksichtigen
„IT-Outsourcing zur reinen Kostenersparnis ist sehr zweifelhaft“, bilanziert
ein IT-Mitarbeiter eines DAX-Konzerns. Nach fünfjähriger Erfahrung
beim IT-Offshoring etwa in Indien
oder auch Russland und Rumänien
mahnt er Entscheider, nicht nur den
theoretischen Papieren von Beratungsunternehmen zu vertrauen. Oftmals
würden „viele Fehlversuche, lange Anlaufzeiten und ein höherer Controllingaufwand“ nicht adäquat berücksichtigt. „Zwei Mitarbeiter in Indien
ersetzen nicht automatisch zwei deutsche Programmierer.“ Insbesondere
der unterschiedliche kulturelle Kon-
spezifiziert und daher gut offshore abzuarbeiten. Bei Software, bei der sich
Anforderungen von Benutzern im Prozess ändern, sei dies aber oftmals zum
Scheitern verurteilt.
Deutlich positiver fällt die Bilanz
von Nash Technologies, einem unabhängigen Anbieter von Forschungsund
Entwicklungsdienstleistungen
für Telekommunikation, sowie bei
eHealth und Smart Energie aus. Technik-Chef Dr. Markus Ermer zeigt sich
zufrieden: „Wir müssten zunächst in
Vietnam investieren, bekommen aber
jetzt unseren return on invest.“ Seit
vier Jahren lässt die Konzerntochter
von Harvey Nash bei einer Konzernschwester in Vietnam komplexe Telekommunikationssoftware entwickeln
– alles andere als eine „Wald-und-Wiesen-Software“. Nach einem Transfer
von Spezial-Know-how und dem Auf-
INTERVIEW
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SNEHAL CHAUHAN, CEO DES INDISCHEN SOFTWAREENTWICKLERS INHERITX SOLUTIONS
Kulturelle Bilder als größte Hürde für Kooperation
Inheritx Solutions wurde vor zwei Jahren
gegründet. Heute beschäftigen Sie 90 Mitarbeiter und wollen Ihr Deutschlandgeschäft ausbauen.
Snehal Chauhan: Wir haben bereits
einige Kunden in Deutschland, sehen
hier aber noch großes Potenzial. Gerade für KMUs gibt es im globalen Vergleich erheblichen Nachholbedarf.
Wir schätzen, dass von den KMUs erst
20 Prozent mit IT-Offshoring in Berührung gekommen ist. Wir setzen nicht
unbedingt auf komplettes IT-Offshoring nach Indien, wir bieten mit unserem deutschen Partner ThinkTank
Networks ein Smart-Offshoring.
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SEPA: BÖSES ERWACHEN DROHT
Die Umstellung auf die 2014 verbindlichen SEPA-Verfahren wird von den
Unternehmen unterschätzt.
Seite 18
NEUE WEGE DER PRODUKTION
Gedruckt werden kann fast alles: Die
3-D-Drucker-Technologie eröffnet unendliche Möglichkeiten.
Seite 19
bau eines lokalen Managements bekomme Nash Technologies mittlerweile die gleiche Qualität wie in Europa, der Steuerungsaufwand sei auch
nicht höher als in Frankreich oder
Großbritannien.
VON THOMAS TJIANG
Was muss man sich darunter vorstellen?
Das ist ganz simpel. Wir analysieren gemeinsam mit den Spezialisten
von ThinkTank Networks den Bedarf
an Fachkräften für ein IT-Projekt. Um
ein optimales Team zusammenzustellen, nutzen wir die vorhandenen Ressourcen unserer Kunden, die Spezialisten von ThinkTank Networks und
bringen auch unser Spezialistenteam
mit ein. Gemeinsam entwickeln wir
vertriebsnahe Software, wie Internet
Content Management Systeme, PHP
Entwicklung, E-Commerce Shops, C++
Andererseits hat das moderne Indien
die höchste Dichte an Millionären, wir
haben pro Jahr 13 Millionen Hochschulabsolventen. Etwa so viele Einwohner hat Bayern, vom Baby bis zum
Greis. Fachkräftemangel, so wie es ihn
hier in Deutschland gibt, kennen wir
in Indien nicht. Wir können fast beliebig viele IT-Spezialisten zur Verfügung
stellen.
Anwendungen und Apps. Beispielsweise entstehen in unserem Haus monatlich 25 bis 30 Apps für unterschiedlichste Smartphone-Anwendungen –
ein globaler Wachstumsmarkt.
Wie sieht denn so ein Projektablauf aus?
Es gibt beim Smart Offshoring kein
schwarz oder weiß, wir passen uns an
Kundenwünsche an. Das Prinzip heißt
„Think global, act local“. Das bedeutet,
in Deutschland liegt die Entscheidung
über Software-Architektur und Design
sowie das Projektmanagement. Entwicklung, Dateneingabe und grafische
Komponenten kommen vom Offshore-Partner. Beim Beispiel Homepage heißt das, dass Leistung und Honorar für Konzeption und Projektmanagement bei der Agentur verbleiben.
Wie komplex ist das Projektmanagement
quer über den Globus?
Das ist heute kein Problem und keine Frage von Reisekosten. Inheritx ist
24 Stunden und sieben Tage die Woche erreichbar. Wenn in Deutschland
ein Skype-Meeting angesetzt wird, ist
unser Ansprechpartner bereit. Die größere Hürde liegt in den kulturellen Bildern im Kopf. Indien, das Urlaubsland
Lassen sich diese kulturellen Unterschiede
operativ überwinden?
„Fachkräftemangel, so wie es ihn
in Deutschland gibt, kennen wir
in Indien nicht.“
SNEHAL CHAUHAN
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der zauberhaften Farben oder – leider
– aktuell das Land der Vergewaltigungen. Man sieht es am besten am
Durchschnittseinkommen, das pro
Jahr bei 1300 US Dollar liegt. Dahinter
verbirgt sich einerseits das traditionelle, arme Indien, bei der die Hälfte der
1,2 Milliarden Inder weniger als zwei
US Dollar pro Tag zur Verfügung hat.
Es braucht natürlich Erfahrung, damit das Projektmanagement reibungslos klappt. Manchmal ist auch die englische Verständigung mit Kunden eine
Hürde. Oder es fehlt an Erfahrungen
einer Webkultur. Vieles lässt sich aber
lernen, Offshoring ist ein Lernprozess.
Wichtig ist hier, dass die indischen
Kollegen genauso in die Projekte eingebunden werden wie die eigenen Mitarbeiter vor Ort. Es darf kein Unterschied gemacht werden. Außerdem
gibt es deutsche Ansprechpartner wie
beispielsweise unseren Network-Partner Bernd Einmeier aus Landshut, der
vor Ort mit Rat und Tat zur Verfügung
steht.
Das Interview führte Thomas Tjiang
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IT & KOMMUNIKATION
SEITE 18 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
SEPA: Böses Erwachen droht
EZB und Zahlungsverkehrsexperten warnen vor den Folgen einer zu späten Umstellung
VON ROBERT TORUNSKY
Vize-Export-Weltmeister, Patentschmiede und vielfacher
Technologieführer – die deutschen
Unternehmen sind im internationalen
Vergleich häufig wahre Musterschüler. Doch in einem bedeutenden Bereich bekommt die Bundesrepublik
von der Europäischen Zentralbank
(EZB) – vorsichtig formuliert – kein
gutes Zeugnis ausgestellt: Durch die
europäische Gesetzgebung werden
zum 1. Februar 2014 die bestehenden
nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren abgeschafft und
durch SEPA-Überweisung und SEPALastschrift ersetzt.
REGENSBURG.
EZB rät zum sofortigen Handeln
Um Probleme zu vermeiden, rät die
EZB in ihrem im März veröffentlichten „SEPA-Migrations-Report“ Ländern wie Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden, in denen
der Bankeinzug eine große Rolle im
Zahlungsverkehr spielt, stark dazu, sofort zu handeln. „Bis zum Ende des
dritten Quartals 2013 sollten über die
Hälfte dieser Transaktionen in die SEPA-Lastschrift migriert sein.“
Doch davon ist gerade die Bundesrepublik meilenweit entfernt: Im Dezember 2012 betrug der Anteil der im
SEPA-Format durchgeführten Lastschriften in den 32 Teilnehmerländern
der Single Euro Payments Area weniger als zwei Prozent – in Deutschland
ist er sogar noch geringer. Das Mammutprojekt, das nach seiner Einführung zahlreiche Vorteile mit sich
bringt, wird massiv unterschätzt, und
es droht ein böses Erwachen, da eine
verspätete Umstellung im schlimmsten Fall aufgrund von Zahlungsausfällen sogar zur Insolvenz führen kann.
Dr. Ernst Stahl, Research Director
bei ibi research an der Universität Regensburg: „Das Thema SEPA ist brisant
und von großer Tragweite, schließlich
betrifft es jeden. Doch bislang gab es
nur wenig Erkenntnisse darüber, wie
der tatsächliche Status quo der Vorbereitungen auf die erforderlichen Umstellungen in den Unternehmen, Kommunen, Verbänden, Kammern und
Vereinen in Deutschland ist.“ Dies war
der Anlass für die Erstellung der Studie „SEPA-Umsetzung in Deutschland“. ibi research untersuchte, wie
gut die Firmen vorbereitet sind, welche Auswirkungen die SEPA-Einführung auf den Zahlungsverkehr hat
und wie der Zeitplan für die Umstellung auf die ausschließliche Nutzung
aussieht.
Die Ergebnisse der Befragung (siehe
unten) sind mitunter sehr erstaunlich
und zugleich alarmierend. Sie waren
für die Wirtschaftszeitung und die unabhängigen Experten von ibi research,
die die neutrale Plattform www.sepawissen.de ins Leben gerufen haben,
auch der Anlass, für die Leser am Montag, 13. Mai, um 18 Uhr einen kostenlosen Informationsabend zum Thema
„SEPA – Chancen und Risiken“ zu veranstalten. Der Auftakt des WZ-Forums, der Informationsreihe der Wirtschaftszeitung, findet im BioPark Regensburg, Josef-Engert-Straße 9-13,
statt und informiert darüber, wie sich
Unternehmen optimal auf die durch
den einheitlichen Zahlungsverkehr
in Deutschland und Europa nötig
gewordene SEPA-Umstellung vorbereiten können.
SEPA wird nicht wahrgenommen
„Unsere Gespräche und Studien
haben ergeben, dass SEPA bei vielen Unternehmen, Kommunen
und Vereinen noch nicht beziehungsweise noch nicht ausreichend wahrgenommen und
auch verstanden worden ist.
Viele verdrängen die Thematik,
dass SEPA für alle kommen
wird, eine Verschiebung des
Termins sehr unwahrscheinlich ist und eigentlich die
Testphase bereits läuft. Eine
Hauruck-Umstellung Anfang
2014 oder Ende 2013 ist angesichts der teilweisen enormen Tragweite alles andere
als sinnvoll, da die Auswirkungen von SEPA in technischer und betriebswirtschaftlicher
Hinsicht auf zahlreiche Unternehmen
und ihre Prozesse komplex und nicht
zu unterschätzen sind“, warnt Stahl.
Grafik: Ir
ene Dax
er
SEPA
Foto: Th
inkstock/
istockph
oto
WZ-Serie
Die Informationsreihe
der
SEPA – Chancen und Risiken
Die Wirtschaftszeitung und ibi research an der
Universität Regensburg laden ein zu einer kostenlosen
Informationsveranstaltung zum Thema:
Der einheitliche Zahlungsverkehr
in Deutschland und Europa
Wie Unternehmen sich optimal auf die
SEPA-Umstellung vorbereiten können
Montag, 13. Mai 2013
18.00 Uhr
BioPark Regensburg, Hörsaal BioPark I (EG, links),
Josef-Engert-Straße 9-13, 93053 Regensburg
Anmeldungen per E-Mail an:
[email protected]
Anmeldeschluss:
Dienstag, 30. April 2013
Weitere Infos auf: www.sepa-wissen.de
Alle Überweisungen und Lastschriften sind von der Umstellung auf SEPA betroffen.
Foto: Momius/Fotolia
Akuter Handlungsbedarf
Studie: Viele Unternehmen unterschätzen die Herausforderung SEPA massiv
REGENSBURG. Bis zur ausschließlichen Nutzung der SEPA-Verfahren
sind es nicht einmal mehr 200 Arbeitstage. Insbesondere Unternehmen, Städte und Gemeinden sowie
Vereine müssen sich auf starke Veränderungen im Zahlungsverkehr einstellen, die sie zum Teil zu umfangreichen organisatorischen und technischen Anpassungen zwingen. Die Dimension wird auch auf anderer Ebene ersichtlich: Einige Experten gehen
davon aus, dass die SEPA-Umstellung
die Hälfte der Aufwendungen bei der
Umstellung auf den Euro im Jahr
2002 ausmachen wird.
Denn laut der aktuellen Studie
„SEPA-Umsetzung in Deutschland“
von ibi research an der Universität Regensburg, Träger des eBusiness-Lotsen Ostbayern, besteht großer Handlungsbedarf: Bislang beschäftigten
sich noch viel zu wenige Unternehmen und Vereine mit dem Thema SEPA intensiv. SEPA ist einem knappen
Drittel der Befragten noch nicht einmal bewusst. So haben 26 Prozent
nach eigenen Angaben nur vage Vorstellungen von SEPA und sechs Prozent sogar noch nie etwas davon ge-
hört. Obwohl bis zur Abschaffung der
bestehenden nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren die
Zeit drängt, sieht gut ein Drittel der
Unternehmen nur mittelfristigen
Handlungsbedarf: 14 Prozent der befragten kleinen Unternehmen gehen
sogar von dem Irrtum aus, dass SEPA
für sie nicht relevant sei.
Die empfohlenen Sofortmaßnahmen haben sich zwar 71 Prozent der
großen Unternehmen, allerdings nur
47 Prozent der mittleren und 21 Prozent der kleinen Unternehmen auf
die Agenda gesetzt. Erschreckend:
Den letztmöglichen Termin 1. Februar 2014 als Startpunkt für die ausschließliche Nutzung der SEPA-Lastschrift gaben fast ein Drittel der Unternehmen an – und riskieren damit
unwissentlich, wie alle, die die Umstellungen zu spät vornehmen, mögliche Liquiditätsprobleme.
„Um für SEPA gerüstet zu sein, haben die meisten Betroffenen noch einen langen Weg vor sich. In Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden Arbeitstage bis zum Stichtag
1. Februar 2014 sollten sich alle Unternehmen, Vereine und auch die
Kommunen jetzt nicht nur umfassend informieren, sondern auch mit
der SEPA-Umsetzung beginnen. Die
Herausforderung SEPA ist aber zu bewältigen und bietet nach der Umstellung zahlreiche Vereinfachungen
und Vorteile“, so Dr. Ernst Stahl von
ibi research.
Anmeldungen zum kostenlosen
SEPA-Informationsabend bis 30. April
an [email protected]
(xtr)
EBUSINESS-LOTSE OSTBAYERN
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Der eBusiness-Lotse Ostbayern ist ein
unabhängiges Informationsbüro für
kleine und mittlere Unternehmen aus
Industrie, Handel, Dienstleistung und
Handwerk in der Region Ostbayern
rund um das Themenfeld E-Commerce
und E-Finance. Träger ist ibi research
an der Universität Regensburg.
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MAI 2013 | SEITE 19
Rat einholen bei
der Universität
Die Suchmaschine Info_Net der Uni Passau soll Firmen helfen
PASSAU. Schätzungen zufolge gibt es
zwischen 100 und 200 Milliarden frei
zugängliche Internetseiten. Dieser
Teil des Internets wird als das sichtbare Netz, das „visible Web“, bezeichnet.
Die größte Suchmaschine weltweit,
Google, hat einen Großteil dieser Seiten gespeichert und ist daher in der
Lage, die meisten Suchanfragen zu erfüllen. Aber eben nicht alle. Hier
kommt nun eine neue Suchmaschine
der Universität Passau ins Spiel: Das
Info_Net Passau schließt einen Teil
der Lücke im weltweiten Netz, die
Google offen lässt.
Auf www.suma.forschung.wi.unipassau.de können kleine und mittelständische Unternehmen im Info_Net surfen und vom Wissensschatz der Universität profitieren.
Durch Eingabe eines Begriffs im Suchfenster werden sämtliche Datenbanken und Internetseiten der Universität daraufhin durchforstet und mögliche Ansprechpartner sowie von der
Universität bereitgestellte Dokumente oder Forschungsarbeiten zum Thema gefunden.
Wettbewerbsfähigkeit sichern
Die Kombination aus Volltext- und
Tag-Suchmaschine und der AutoCompletion, der automatischen Vervollständigung des eingegebenen
Suchbegriffs, mache die Suche nach
Informationen einfach, heißt es aus
Unikreisen. Überhaupt ist die Freude,
kleinen und mittelständischen Unternehmen aus der Region eine weitere
Hilfe an die Hand geben zu können,
groß in Passau. „Regionale Unternehmen brauchen eine solche Suchmaschine, um auch längerfristig die
Wettbewerbsfähigkeit durch Wissens- und Technologietransfer sichern
zu können“, ist Professor Franz Lehner vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II überzeugt. Zusammen mit
Professor Ralf Hohlfeld, Franziska Zacher und Ondrej Havel vom Lehrstuhl
für
Kommunikationswissenschaft
wurde Info_Net entwickelt. Finanziert wurde das Projekt vom Europäischen Sozialfonds ESF.
Nun hoffen die Verantwortlichen
auf rege Nutzung und sind durchaus
zuversichtlich. Laut Franziska Zacher
habe man im Vorfeld kleine und mittelständische Unternehmen in der Region Passau befragt, wo sie Hilfe
bräuchten. „Die Befragung hat ergeben, dass vor allem betriebswirtschaftliche und -rechtliche Themen
nachgefragt werden“, weiß Franziska
Zacher. Zudem würden sich die Unternehmen Unterstützung im Wissens- und Informationsmanagement
wünschen.
Chance zur Prozessoptimierung
In welchen konkreten Fällen profitieren Firmen von dem Wissen der Uni?
Franziska Zacher hat einige Beispiele
parat, etwa für Unternehmen aus dem
Produktionssektor, das in einer bestimmten Phase des Herstellungsprozesses Defizite ausmacht. „Um die
Prozessoptimierung vorantreiben zu
können, braucht das Unternehmen
externe Unterstützung“, sagt Franziska Zacher und erläutert so die Bedeutung von Info_Net. „Die Suchmaschine ermöglicht es, anhand einer Problembeschreibung Experten an der
Universität Passau ausfindig zu machen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen.“
Bei der Frage nach weiteren Beispielen muss Franziska Zacher nicht
lange überlegen: Die Suchmaschine
biete auch für ein Unternehmen Hilfe, das sein Marketing im Bereich Social Media verbessern möchte. „Über
den Suchbegriff Social-Media werden
alle Personen, Einrichtungen und Angebote an der Universität Passau angezeigt, die mit Social Media-Thematiken in Verbindung gebracht werden.
Das Unternehmen kann passende Ansprechpartner auswählen und direkt
kontaktieren“, unterstreicht Franziska Zacher die Vorzüge von Info_Net.
Aber auch, wenn es um IT- und Medienrecht gehe, könne ratsuchenden
Firmen geholfen werden.
Die Universität Passau verspricht
sich vom neuen Angebot aber mehr,
als nur den Firmen vor Ort zu helfen.
Wie Franziska Zauner verrät, erhoffe
sich die Universität auch, langfristige
Kooperationen von Wirtschaft und
Universität vorantreiben zu können.
„Denkbar sind gemeinsame Projekte,
Ideen- und Gedankenaustausch in
Form von Vorträgen und Gesprächsrunden, Kooperationen im Bereich
Abschlussarbeiten oder auch Lehraufträge, in denen Experten aus der Praxis den Studierenden ihr Wissen und
ihre Erfahrungen weitergeben.“ (xrc)
Den Möglichkeiten des 3-D-Drucks sind kaum Grenzen gesetzt. Gedruckt werden kann fast alles – vom Haus über
Waffen bis hin zum fahrbaren Untersatz.
Foto: dpa
Ein Auto aus dem Drucker
3-D-Drucker sind erschwinglich geworden und eröffnen neue Wege der Produktion
VON BIRGIT BAUER
Kopien, gerade zweidimensional, sind selbstverständlich.
Ein Trend, der immer beliebter wird,
wenn es um dreidimensionale Darstellungen von Prototypen oder Modellen geht, ist der dreidimensionale
Druck, 3-D-Druck genannt. 3-D-Druck
ist eine Form des Rapid Prototyping,
einem Verfahren, das die schnelle Herstellung unter anderem von Prototypen ermöglicht. Genutzt wird das Verfahren bereits seit den 1980er-Jahren
in High-Tech-Bereichen wie der
Raumfahrt. Industriebetriebe wie die
Automobilhersteller arbeiten damit,
um Prototypen von Motoren herzustellen und um eine bessere Sicht auf
Hohlräume zu erhalten. Designer nutzen die Technik ebenso wie Architekten. In der Medizin wird der 3-DDruck für die Fertigung individueller
Protesen oder von Zahnersatz genutzt.
HEIDENHEIM.
Zahlreiche Vorteile
Als Ergänzung zu klassischen Suchmaschinen ermöglicht Info_Net Passau zuFoto: dpa
künftig einen noch genaueren Blick in die Weiten des Internets.
Immer häufiger findet der Druck heute unter privaten Nutzern Fans. Die
DIY (Do It Yourself) Bewegung hat das
Verfahren für sich entdeckt und
druckt Handyhüllen, Skulpturen, Figuren, Vasen und viele weitere Ideen
in der Heimwerkstatt aus. Die Fans
kennen sich mit Druckern aus, die
mittlerweile für wenige Hundert Euro
zu kaufen sind. Sie wissen über passende 3-D-Scanner Bescheid und kennen die Möglichkeiten genau. Vorlagen für Drucke werden über Scanner
eingelesen und gedruckt, können per
CAD-Datei gedruckt oder auch über
freie Softwarepakete wie zum Beispiel
SketchUp an den Drucker übermittelt
werden. Ebenso wissen die „Heimdrucker“ über bereits vorgefertigte und
im Internet erhältliche Vorlagen Bescheid, die bei Bedarf angepasst werden können. Der Druck mit Pulver ist
eine der vielen Versionen des 3DDrucks und wird meist in der Industrie verwandt. Das Pulver, etwa aus
Kunststoff, wird mittels eines Klebers
verbunden und so Schicht für Schicht
direkt zum Modell. Ressourcen werden geschont, überschüssiges Pulver
wird entfernt und wieder verwendet.
Metall-3D-Druck wird meist mit dem
DLS-Verfahren (Direct Lader Sintering) in Angriff genommen, da er gegenüber der Alternative Direct Metal
Deposition deutlich länger auf dem
Markt und in Sachen Genauigkeit
und Kosteneffektivität vorzuziehen
ist. Im Bereich der heimtauglichen 3D-Drucker setzt man auf FDM (Fused
Deposition Modelling – Schmelzbeschichtung). Ein Strang Plastik wird
in einer Düse erhitzt und dann ähnlich wie bei einer Heißklebepistole,
nur wesentlich genauer, strangweise
aufgetragen und so zum Modell. Viele
Drucker können schon heute miteinander verbundene und bewegliche
Bauteile wie Zahnräder, die ineinander greifen, drucken.
3-D-Druck-Experte Alexander Klarmann von der Agentur graustich bei
Heidenheim erklärt einige Vorteile
der Technik: „Kleine Stückzahlen
oder Einzelteile lassen sich nie so
günstig herstellen wie beim 3-DDruck. Gerade in der Entwicklung
werden häufig schnelle Änderungen
nötig. Eine neue Gussform kostet
selbst für einfachste Teile hohe vierstellige Summen. Kosten, die sich
beim 3-D-Druck erheblich verringern.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Produkte
direkt vor Ort gefertigt werden. Das
heißt, Lieferzeiten, Transportkosten,
Probleme mit Zulieferern oder Zollformalitäten fallen komplett weg.“
Für private Drucke sieht der Experte die Zukunft in den bereits immer
häufiger eröffneten Shops für 3-DDrucke. „Gute Drucker müssen nicht
in jedem Haushalt stehen. Ich denke,
dass irgendwann in Baumärkten 3-DDrucker stehen werden. In den Niederlanden hat ein größerer Bürobedarfshandel in seinen Filialen schon
solche Drucker aufgestellt. Das funktioniert dann ähnlich wie Fotoentwicklung: Daten abgeben und den
Druck später abholen.“ Ebenso produzieren auf 3-D-Druck spezialisierte
Dienstleister Entwürfe auf Bestellung.
Schusswaffen Marke Eigenbau
Ein viel diskutierter Aspekt zum Thema ist die Produktpiraterie. 3-D-Druck
ist eine gute Möglichkeit, um teure
Originale oder auch Ersatzteile zu kopieren. Die Spezialisten für Markenund Urheberrechte verfolgen den Prozess aufmerksam und weisen auf die
Verletzung in Sachen Markenschutz
und Wettbewerbsrecht hin. Umstritten ist auch die Erteilung einer 3-DDrucklizenz für Waffen an die „Wiki
Weapon Gruppe“ in den USA. Die
Gruppe setzt sich dafür ein, Waffen
per 3-D-Druck zu produzieren. Die Gefahr, immer häufiger illegale und
nicht registrierte Waffen „home
made“ vorzufinden ist groß, Gegner
der Initiative sind besorgt.
Die Zukunft in Sachen Musterteile
hat längst begonnen. Es werden Autos
gedruckt wie der „Urbee 2“, entwickelt von Jim Kor, dessen Karosserie
aus Kunststoff besteht. In 2500 Stunden wird das Fahrzeug gedruckt und
ist straßentauglich. Auch Häuser sollen per 3-D-Druck gebaut werden. 3D-Drucker für Beton sind in der Entwicklung.
Experten wie Alexander Klarmann
sind dennoch überzeugt: „Der 3-DDruck ist eine gute Möglichkeit, um
Forschung, Entwicklung und kreatives Design zu fördern und bessere Erkenntnisse in den einzelnen Fachgebieten zu erlangen.“
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THEMA DES MONATS: VERLAGSWESEN
SEITE 20 | MAI 2013
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„... müssen wir mit Bedauern ablehnen“
Mit dem Prinzip des Selbstverlags sind die Schranken für Neuerscheinungen fast komplett gefallen
Die Wirtschaftskennzahlen der Buchverlagsbranche sind stabil / Digitale Herausforderungen für Print
VON MECHTILD ANGERER
MÜNCHEN. Lesen bildet – doch Bücher
sind nicht nur Kulturgut und Wissensvermittler, sondern vor allem ein wichtiger und lebendiger Wirtschaftszweig.
9,6 Milliarden Euro betrug laut Börsenverein des deutschen Buchhandels der
Umsatz der Buchverlage in Endverbraucherpreisen im Berichtsjahr 2011. Große Wachstumsraten hat dieses traditionsgebundene Wirtschaftsgebiet zwar
nicht aufzuweisen, doch immerhin zeigen die Ergebnisse seit 2007 eine zuverlässige Beständigkeit ohne große Höhen und Tiefen. Und mit einem Plus
von 2,7 Prozent im Februar 2013 zogen
die Preise im Buchhandel im Vergleich
zu anderen Konsumgütern, deren Preise nur um 1,5 Prozent stiegen, sogar
stärker an.
Welche Kraft die Buchbranche weltweit heute noch hat, ist zweimal jährlich bei der Buchmesse in Leipzig und
vor allem in Frankfurt zu sehen: Mit
168 000 Besuchern – rund 7000 mehr als
im letzten Jahr – und 2069 Verlagen aus
43 Ländern konnte kürzlich die Leipziger Buchmesse wieder eine positive Bilanz ziehen. Bei der weltweit größten
Buchfachmesse in Frankfurt waren es
im Oktober 2012 gut 281 000 Besucher
und 7000 internationale Aussteller.
Deutschland ist in Sachen Buchverlage eine Hochburg: 2787 steuerpflichtige Verlage zählte das Statistische Bundesamt im Jahr 2008. In Bayern sind es
364, davon allein 138 in München, dem
bundesweiten „Vize“ nach Berlin mit
180 Verlagen. „Bayern ist im Vergleich
zu Gesamtdeutschland ein sehr starker
Buchstandort“, sagt Stefanie Endres,
Pressesprecherin des Landesverbandes
Bayern des Börsenverbands: „20 Prozent der neuen Ausbildungsverträge im
Buchhandel deutschlandweit wurden
2012 in Bayern abgeschlossen. Außerdem ist Bayern breit aufgestellt bei den
Genres.“ Die bayerischen Verlage machten 2011 gut 18 Prozent des gesamtdeutschen Umsatzes und lagen auch
norare für Autoren, Herausgeber und
Übersetzer mit einem Anteil am Verlagserlös von durchschnittlich 10,5 Prozent eine untergeordnete Rolle. Die
weitaus größten Kostenblöcke im Wirtschaftsunternehmen Verlag sind die
Ausgaben für Herstellung und Personal:
Vom Gesamterlös flossen 2009 27,3 Prozent in die Herstellung, die Personalkosten machten 23 Prozent aus. Der flexiblen Kostenseite steht mit der Buchpreisbindung eine relativ starre Preisbildung gegenüber. Zusätzlich gilt es
bei der Preiskalkulation neben tatsächlichen Kosten sogenannte Preisschwellen zu beachten – am bekanntesten ist
wohl die Zehn-Euro-Schallgrenze für
Taschenbücher.
Das Marktumfeld des Produkts Buch
ist durch Umbrüche gekennzeichnet –
die umfassende Digitalisierung aller
Gesellschaftsbereiche trifft das Buch
gleich mehrfach: Es muss im Konkurrenzkampf gegen immer mehr digitale
Unterhaltungsmedien bestehen, neue
Online-Vertriebswege bringen das bewährte Gefüge des Sortimentsfachbuchhandels ins Wanken, und nicht
zuletzt spielen die Digitalisierung von
Inhalten, die digitale E-Book-Konkurrenz und das Thema Urheberrecht eine
immer größere Rolle. Zumindest, was
die Vertriebswege angeht, hat „Analog“
bei der Titelproduktion mit 12 470 Titeln und damit 15,2 Prozent der Neuerscheinungen klar vor Nordrhein-Westfalen mit 13,3 Prozent. Neben München
sind acht weitere bayerische Orte unter
den 69 deutschen Orten mit der höchsten Titelproduktion: Nach München
(Rang 2 mit 8244 Titeln) folgt Würzburg (Rang 15, 748 Titel) und Regensburg (Rang 32, 276 Titel).
Ausdifferenzierte Branche
Das Verlagswesen ist vor allem durch
seine Vielseitigkeit geprägt: Als Verlagstypen führt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Bild- und Kunstbuchverlage, Fachbuch- und Wissenschaftsverlage (über 600 in Deutschland), Fachzeitschriftenverlage, Hörbuchverlage, Kalenderverlage, Kinderund Jugendbuchverlage, Publikumsverlage (vor allem Belletristik- und Fachbuchverlage), Ratgeber-Verlage, Touristikverlage und Schulbuchverlage auf:
In diesem speziellen Marktsegment versorgen nur 80 Verlage deutschlandweit
zwölf Millionen Schüler und 700 000
Lehrer mit Lernmitteln.
Dass das Buch vor allem als intellektuelles Produkt eines Autors wahrgenommen wird, verstellt den Blick auf
die harten Zahlen: In der Kostenstruktur der Buchherstellung spielen die Ho-
WIRTSCHAFTSFAKTOR VERLAG IN DER REGION
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In der Region Regensburg trug das Verlagswesen im 19. Jahrhundert besonders
zur Wirtschaftskraft bei: Friedrich Pustet
errichtete in Alling ab 1834 eine Papiermühle, die bald durch eine „Hadernaufbereitungsanlage“ in Unteralling und ein
Elektrizitätswerk in Oberalling erweitert
wurde. Das Allinger Papierwerk war durch
den Einsatz der bayernweit ersten aus
England eingeführten Papierherstellungsmaschine der Marke „Bryan & Donkin“ im
19. Jahrhundert der modernste Papierherstellungsstandort in Bayern.
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Auch für Bahn und Energieerzeugung
setzte sich Pustet ein: Um die Erreichbarkeit der Papierfabriken zu verbessern,
und auch, um den Braunkohletransport
zur Elektrizitätserzeugung aus Tschechien zu erleichtern, machte sich Clemens
Pustet, Sohn des Verlagsgründers und
„Director“ der Allinger Anlage, auch für
eine Bahnanbindung zwischen Sinzing
nach Alling stark. 1875 wurde das (heute
stillgelegte) Teilstück in Betrieb genommen. Auf den Höhen über Alling erschloss
Pustet zusätzlich eine Braunkohlegrube.
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noch die Nase vorn: Der Sortimentsbuchhandel erwirtschaftete 2011 4,78
Milliarden Euro, und damit 49,7 Prozent vom Gesamtumsatz – Tendenz fallend. Das Direktgeschäft der Verlage
liegt mit 19,1 Prozent auf Platz zwei,
mit 17,8 Prozent gefolgt vom Versandbuchhandel. Das E-Book als Konkurrenz zum gedruckten Buch weist rasante Wachstumszahlen auf, doch auf
niedrigem Niveau: Laut Gesellschaft für
Konsumforschung GfK lag der Anteil
von E-Books am deutschen Buchumsatz
2011 bei knapp einem Prozent – damit
sind elektronische Bücher immer noch
ein Nischenmarkt.
HAMBURG. Die Bibel: zu lang. Franz Kafkas „Prozess“: zu vage. Homers Odyssee: urheberrechtlich problematisch. In
seinem 1963 verfassten Essay „… müssen wir mit Bedauern ablehnen“ erfand
der spätere Erfolgsautor Umberto Eco
abschlägige Lektoratsgutachten für
Werke der Weltliteratur. Die später in
dem Essayband „Platon im StripteaseLokal“ veröffentlichte Geschichte ist eine Abrechnung mit dem „allmächtigen“ Lektor und dessen Urteil, das darüber entscheidet, ob ein Verlag das Geld
für eine Veröffentlichung „vorlegt“.
Offenbar rechnete Eco nicht damit,
dass diese Macht bald geschwächt werden sollte: mit der Idee des Eigenverlags
beziehungsweise „Self publishing“. In
Deutschland entwickelte der Buchgroßhändler Libri 1997 die Idee, 1998
folgte unter dem Label „Books on Demand“ BoD (Bücher auf Nachfrage) die
erste
Taschenbuchveröffentlichung.
Mit dem Geschäftsmodell, nicht auf
feste Auflagen zu setzen, die vorfinanziert und produziert werden müssen,
sondern auf Anforderung zu drucken,
gelang es der in Norderstedt bei Hamburg beheimateten BoD, große Kostenblöcke in der Buchherstellung und -vermarktung zu vermeiden. Beim statt des
im Buchdruck üblichen Offsetdrucks
gewählten Digitaldruckverfahren sind
zwar die Stückkosten höher, dafür entfallen Lagerkosten, Remittenden und
die Kosten für Überproduktion. Self
publishing wird seither von unbekannten Autoren genutzt, die die Veröffentlichung ihrer Werke nun selbst finanzieren können. Ein weiterer klassischer
Einsatzbereich sind Werke der „grauen
Literatur“ wie Pflichtveröffentlichungen (Studien, Diplom- oder Doktorarbeiten) oder auch Seminarunterlagen
und Tagungsberichte.
1,3 Millionen Titel liegen laut Presseauskunft von BoD derzeit druckbereit auf dem Server. Der Titelbestand ist
von 1700 Titeln Ende 2006 auf mehr als
100 000 Titel Ende 2008 und rund
500 000 in 2012 gewachsen. 2012 hat
BoD rund drei Millionen Bücher produziert. Dabei liegt der Schwerpunkt mit
49 Prozent klar auf dem Bereich Bellet-
ristik, die andere Hälfte deckt von Ratgeberliteratur über Kinder- und Jugendbücher bis zu Sachbüchern und
wissenschaftlichen Veröffentlichungen
ein breites Spektrum ab. Ein großer
Marktvorteil von BoD ist seine Schnelligkeit: Die vom Handel bestellten Bücher werden innerhalb von zwölf Stunden produziert und versandt.
Viele Autoren nutzen BoD als
Sprungbrett für eine Karriere in einem
klassischen Verlag. Auch viele Verlage
schätzen mittlerweile die Flexibilität
des Drucks auf Anfrage: Riskante Erstauflagen, langsamdrehende Dauerseller oder Nach- und Wiederauflagen lassen auch renommierte Verlage wie beispielsweise der Suhrkampverlag bei
Books on Demand drucken. Die hier
möglichen Kleinstauflagen minimieren das Risiko, überschüssige Produktion verramschen zu müssen.
Zwischenzeitlich trieb das Prinzip
der Minimalauflage wunderliche Blüten: 2007 kam in den USA die Espresso
Book Machine auf den Markt, die die
Just-in-Time-Produktion im Buchladen
vor Ort ermöglichte. Es waren Qualitätsprobleme bei Druck und Bindung,
die verhinderten, dass sich diese Technik flächendeckend durchsetzen konnte: Von den weltweit 60 Maschinen stehen in Europa nur drei – in London,
Amsterdam und La Hague.
Inzwischen hat sich für Autoren eine neue, unschlagbar billige Veröffentlichungsoption aufgetan: Mit der Verbreitung des E-Books ist die Veröffentlichung eigener Bücher rein als Datei
möglich. 2011 eröffnete Amazon den
deutschen Ableger des Kindle-Stores
und damit gleichzeitig die Möglichkeit
des Kindle Direct Publishing KDP –
weitere Anbieter wie epubli.de oder
Bookrix folgten. Auch BoD bietet seinen Kunden mittlerweile zum Druck
die Veröffentlichung als E-Book an. Zu
Beginn der Buchmesse in Leipzig veröffentlichte Amazon die neuesten KDPErfolgszahlen: 38 Autoren haben damit
mehr als 25 000 Euro eingenommen,
acht sogar über 100 000 Euro. 15 KDPAutoren haben je mehr als 50 000 Exemplare verkauft. (xma)
Digital und Non-Book als Chance
Laut Stefanie Endres stellt sich das Verlagswesen den Marktverschiebungen
mit verschiedenen Maßnahmen: „Der
Buchhandel sieht die Digitalisierung als
Chance für neue Vertriebswege. Es gibt
ja nicht nur die großen anonymen Anbieter, auch immer mehr Sortimentsbuchhandlungen bauen Online-Shops
auf.“ Präsenz im Netz, und verstärkt
auch immer mehr in den Social Media,
wird als Gebot der Stunde erkannt: „Damit treffen wir das junge, technikaffine
Publikum, soziale Medien werden verstärkt zur Imagebildung eingesetzt.“
Damit das Medium Buch auch im digitalen Zeitalter überlebt, wirbt die
Branche intensiv fürs Lesen. Zum Beispiel beim jährlichen Welttag des Buches am 23. April oder mit der Buchmarketing-Kampagne „Vorsicht Buch!“.
Nicht zuletzt verbreitern die Verlage ihr
Angebot, um im Kampf um die Kunden
zu punkten: „Der Non-Book-Bereich
wird immer größer und wichtiger – im
Buchhandel finden sich Kalender, Kerzen, Reisepasshüllen, die auch von
Buchverlagen hergestellt werden.“ Hier
kann der Sortimentsbuchhandel laut
Endres einen Standortvorteil gegenüber
digitalen Vertriebswegen ausspielen:
„Wer online kauft, sucht etwas Bestimmtes – im Buchhandel dagegen
wird gestöbert.“
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21
ENTSTAUBT: DAS BUCH ERFINDET SICH NEU
Bayern ist eine Hochburg der Verlage
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Sachbücher als kalkuliertes Karrieresprungbrett
Experten können eigene Publikationen als integralen Bestandteil ihres Marketingkonzepts nutzen
Sachbücher sind ein
nicht zu unterschätzendes Marktsegment des Buchhandels: Gemäß den
Zahlen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels fielen 2011 rund 9,7
Prozent des Sortimentsbuchhandelsumsatzes auf diese Warengruppe.
Ein Anteil, der auch die zahlreichen
Berater, Coaches und Experten einschließt, die Bücher über Selbstbewusstsein,
Führungsmanagement,
Marketing oder Social Media verfassen,
um ihren Marktwert positiv zu beeinflussen.
MASTERSHAUSEN.
Das Buch als Erweiterung
der Marketing-Strategie
Ein Buch ist jedoch nicht sofort eine
sprudelnde Verdienstquelle, außer man
landet einen Bestseller. Die Honorarstaffelungen sind, anders als in der Belletristik, nicht durch Vorschläge von
Normverträgen wie dem des Deutschen Börsenvereins einsetzbar. Vielmehr vereinbaren die Verlage individuelle Honorare, die auch vom Ruf des Experten, dessen Themengebiet und der
Marktlage abhängig sind. Das statisti-
sche Bundesamt zählte insgesamt
96 273 Buch-Neuerscheinungen im Jahr
2011. Eine Flut von Wissen und Unterhaltung, die vom Leser sehr genau in
Augenschein genommen wird. Dennoch kann ein Buch, als Marketing-Ressource strategisch klug genutzt, die
Karriere und den Ruf eines Experten
ausgesprochen positiv beeinflussen.
Das bestätigt auch der Businessexperte
Hermann Scherer, der bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. „Ein
Buch ist eine Erweiterung der Marketing-Strategie.“
Es geht um ein gutes Produkt mit
fachlich fundiertem Inhalt, der seine
Leserschaft anspricht, den Autor empfiehlt und den Expertenstatus untermauert. Der Marketingansatz des Experten ist klar: „Zuerst muss man den
Expertenstatus postulieren, dann muss
man es wirklich werden und den Status mit dem Buch manifestieren. Denn
wer heute in dieser Branche kein Buch
veröffentlicht hat, versinkt in der Bedeutungslosigkeit.“ Wer ein Buch
schreibt, muss sich klar darüber sein,
dass der Anspruch des Lesers hoch ist.
Hermann Scherer empfiehlt aus diesem Grund, bewusst unperfekt ins
Schreiben zu starten. „Der Mensch ist
sehr gut im Verbessern, deshalb ist es
sinnvoll, an sein Schreiben zunächst
geringere Qualitätsstandards anzulegen und das Geschriebene dann zu perfektionieren.“
Die richtige Vermarktung ist
ausschlaggebend für den Erfolg
Danach geht es an den Verlag. Ein
wichtiger Punkt, denn nicht jeder Verlag ist für jeden Stoff geeignet. Je klarer
ein Buch formuliert und strukturiert
ist, desto klarer wird auch die Verlagswahl für den Autor.
Eine weitere Frage, die Hermann
Scherer aufwirft, ist die nach den Fähigkeiten in Sachen Eigenvermarktung.
Wird ein Buch veröffentlicht, wird es
zum Teil der eigenen PR und muss in
die bereits bestehenden Strategien eingebunden werden. „Wie potent in Sachen Vermarktung ist der Autor?“,
fragt Scherer und pocht auf eine ehrliche Antwort. Denn der Punkt Eigenvermarktung trägt viel zu einem positiven
Ergebnis bei. Besteht Nachholbedarf,
empfiehlt sich ein Gespräch mit entsprechenden Spezialisten.
Ist das Buch erschienen, ist es ein
Mittel für die Präsenz des Autors. Es
liegt bei Veranstaltungen auf, wird rezensiert, sorgt für Verbreitung des Experten und kann den Zugang zu den
Medien erleichtern. Selbst wenn es
nicht gelesen wird. „Rund 80 Prozent
aller Bücher werden nicht gelesen, aber
immer wieder wahrgenommen. Selbst
Nichtgelesenes hilft, indem es einfach
da ist. Wer mehrfach wahrgenommen
wird, gräbt sich in das Gedächtnis der
anderen, die Frage der Redundanz ist also berechtigt“, erklärt Hermann Scherer.
Ein Buch kann die Karriere fördern.
Es ist eine weitere Visitenkarte, die
durchaus positiven Einfluss auf Karrieren hat. Davon ist Hermann Scherer
überzeugt. Wenn das Konzept in Sachen Marketing stimmt. „Ein Stück,
das man von sich selbst weitergibt“, erklärt der Businessexperte den positiven
Effekt, den auch er immer wieder bemerkt. (ebb)
Grafik: Irene Daxer
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AUSBILDUNG
SEITE 22 | MAI 2013
Kurz vor
dem Ziel
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Industriemeister“ als Exportschlager
Eckert Schulen starten ihre Neuausrichtung mit einem DIMI-Projekt / Malaysia als Partner
Forschungsausgaben hoch
VON GERD OTTO
Laut Statistischem Bundesamt hat Deutschland im Jahr 2011
74,8 Milliarden Euro für Forschung
und Entwicklung aufgewendet. Das
entspricht einem Anteil von 2,88
Prozent des Bruttoinlandproduktes
(BIP). Damit rückt Deutschland
dem im Rahmen der Wachstumsstrategie für die Europäische Union
„Europa 2020“ formulierten Ziel näher, europaweit für das Jahr 2020 einen Anteil von drei Prozent am BIP
zu erreichen. 67,3 Prozent der gesamten Forschungstätigkeiten fanden im Unternehmenssektor statt.
18 Prozent der gesamten Ausgaben
für Forschung und Entwicklung in
Deutschland entfielen auf die Hochschulen und 14,7 Prozent auf die außeruniversitären
Forschungseinrichtungen. Letztere gaben im Jahr
2011 rund elf Milliarden Euro für
Forschung und Entwicklung aus.
Das waren sechs Prozent mehr als
im Jahr 2010. Der Großteil (74 Prozent) der Ausgaben für außeruniversitäre Forschung wurde in den
Bereichen Naturwissenschaften (5,3
Milliarden Euro) und Ingenieurwissenschaften (2,9 Milliarden Euro)
getätigt. 1,4 Milliarden Euro (12,5
Prozent) entfielen auf die Geistesund Sozialwissenschaften, 0,9 Milliarden Euro (8,3 Prozent) auf die Humanmedizin und 0,6 Milliarden Euro (5,2 Prozent) auf die agrarwissenschaftliche Forschung. (wz)
BERLIN.
Schuldenschnitt
unumgänglich
Kürzung der öffentlichen Ausgaben, anteiliger Schuldenschnitt und Finanzmarktregulierung – so sieht die Lösung der
Griechenlandkrise aus. Allerdings
kamen nicht die Entscheidungsträger in Brüssel zu diesem Entschluss,
sondern eine Gruppe von 41 Studierenden des Zweiten Semesters im
Studiengang International Relations and Management (IRM) an der
Hochschule Regensburg (HS.R), die
bei einem Planspiel die Wirtschaftsund Finanzkrise in der Europäischen Union simulierten und dabei
für einen Tag selbst die Lösung der
Eurokrise in die Hand nahmen. Das
Planspiel entstand im Rahmen einer Abschlussarbeit. Gemeinsam
mit der Regensburger Agentur Valentum Kommunikation hatte die
IRM-Studentin Annemarie Baumeister ein Szenario und Materialien für das Planspiel entwickelt. (wz)
REGENSBURG.
Werkstoff der
Zukunft
Hart wie Stahl, leicht
wie eine Feder: So sieht der Werkstoff aus, von dem Autokonstrukteure und Luftfahrtingenieure träumen. Mit der Entwicklung von faserverstärkten Kunststoffen ist dieser Traum ein wenig näher gerückt
– und ein neues Forschungsprojekt
der Fakultät Maschinenbau an der
Hochschule Regensburg (HS.R) soll
ihn noch greifbarer machen: Für ihr
Projekt „UniPreg“ hat das HS.R-Labor für Faserverbundtechnik unter
Leitung von Prof. Dr. Ingo Ehrlich
für das gesamte Jahr 2013 von der
Bayerischen
Forschungsstiftung
50 000 Euro Fördermittel bewilligt
bekommen.
Unterstützt wird das Vorhaben
von den Unternehmen SK Carbon
Roding GmbH und Mühlmeier
GmbH & Co. KG in Bärnau. Sie stellen Personal und Material im Wert
von über 62 000 Euro. (wz)
REGENSBURG.
REGENSTAUF. Am Beginn von Weltkarrieren unternehmerischer Pioniere
stand im industriellen Bereich sehr
häufig die inzwischen längst sprichwörtliche Garage. Die Eckert Schulen
mit Sitz in Regenstauf dagegen starteten vor 70 Jahren im Wohnzimmer
des Firmengründers. Nun zündet nach
Peter Eckert und Dr. Robert Eckert die
dritte Generation mit Alexander
Eckert Freiherr von Waldenfels an der
Spitze eine weitere Entwicklungsstufe, um spätestens bis 2020 zum bedeutendsten Anbieter für berufliche Bildung in Deutschland aufzusteigen.
Dieses Ziel peilen die Eckert Schulen – schon heute deutschlandweit eine der bekanntesten Institutionen der
Bildungsbranche – mit einem Projekt
namens „Eckert 360 Grad“ an und sind
dabei gleichzeitig auch längst international unterwegs. Das neueste Angebot nennt sich nicht nur Deutscher Industriemeister International DIMI,
sondern will gerade auch mit dem
deutschen Begriff DIMI zum Ausdruck bringen, wie sehr diese Ausbildungsform in der Tat zu einem Exportartikel der besonderen Art geworden
ist. Seit Mitte Februar läuft dieses Projekt, zunächst mit der Fachrichtung
Metall, geplant sind Elektronik, Mechatronik und Chemie.
Deutsche Meister International
Konkret, so erläutert Dipl.-Ing. Willy
Ebneth, Vorstandsmitglied der Eckert
Schulen, werde in Malaysia mit der
Universität von Kuala Lumpur, der Organisation Giatmara, einem 1965 für
die Entwicklung des ländlichen
Raums gegründeten Dachverband von
neun Universitäten und über 200 Berufsschulen, sowie weiteren Tochtergesellschaften zusammengearbeitet.
Voraussetzung für die Teilnehmer der
ersten DIMI-Gruppe (26 Männer und
zwei Frauen im Alter von 20 bis 23 Jahren) waren eine abgeschlossene Berufsausbildung, der Besuch einer Be-
Karl-Ludwig Radlinger (links), Vertriebsleiter International, führt die Fachkräfte aus Malaysia durch die Lehrsäle
der Eckert Schulen.
Foto: Eckert
rufsschule und ein Jahr Praxis. In
Deutschland, genau genommen in Regenstauf bei Regensburg, werden derzeit in 360 Unterrichtseinheiten sogenannte Basisqualifikationen vermittelt sowie handlungsspezifische Qualifikationen, wofür die künftigen deutschen Meister etwa 600 Unterrichtseinheiten aufwenden müssen. Zur
Auflockerung sind Firmenbesuche bei
der Mühlbauer AG, bei der Osram Opto Semiconductors GmbH und bei der
Infineon Technologies AG vorgesehen,
alles Unternehmen mit eigenen Auslandsstandorten in Malaysia. Neben
sieben Monaten Theorie absolvieren
die Teilnehmer auch ein zweimonatiges Praktikum. Geprüft werden die angehenden Industriemeister vor der
IHK Akademie Ostbayern.
Zu den von den Eckert Schulen angebotenen Basisqualifikationen gehören diverse Fächer rund um die Betriebswirtschaft ebenso wie Methoden
der Information, Kommunikation
und Planung. Gleichzeitig kommt
auch die Zusammenarbeit im Betrieb
nicht zu kurz, und natürlich werden
auch Grundkenntnisse der Mathematik, der Physik, der Technik und Chemie vermittelt. Als Fächer für handlungsspezifische
Qualifikationen
nennt Willy Ebneth beispielsweise die
Betriebs- und Fertigungstechnik oder
auch die Montagetechnik. Aber auch
das Betriebswirtschaftliche Kostenwesen oder Personalführung und Qualitätsmanagement werden bei der Ausbildung zum Deutschen Industriemeister International gelehrt.
Marktführer auf dem Heimmarkt
Bereits vor dem aktuellen Start in das
DIMI-Projekt galten die Eckert Schulen in zahlreichen Ländern als Aushängeschild des deutschen Bildungssystems. Neben Malaysia gilt dies auch
für China, Indien, Saudi Arabien und
die Türkei, wo schon seit langem internationale Konzepte im Bereich der Erwachsenenbildung verwirklicht werden. In Deutschland selbst, auf dem
Heimmarkt, zählen die Eckert Schulen
zu den größten privaten Bildungsein-
richtungen. Jährlich werden am Campus in Regenstauf, an den insgesamt
35 Standorten der Unternehmensgruppe sowie in Fernkursen 1500 Spezialisten aus- und fortgebildet.
Im einzelnen werden technische
Schulungen, Lehrgänge zur Meisterausbildung und für Fach- und Betriebswirte mit IHK-Prüfung sowie
Techniker-, Bachelor- und Masterstudiengänge durchgeführt, außerdem
Ausbildungen im Hotel- und Gastrobereich, medizinische Assistenzberufsausbildungen sowie Seminare und
Weiterbildungen.
Neben innovativen Ausbildungsmodellen wie dem „Techniker dual“,
bei dem angehende Techniker schon
während der Berufsausbildung den
Weg zum staatlich geprüften Techniker einschlagen können, wollen die
Eckert Schulen für die Vereinbarkeit
von Schule, Studium oder beruflicher
Fortbildung mit „lebensbegleitendem
Lernen“ künftig noch stärker als bisher individuell zugeschnittene Schulmodelle anbieten.
Damit kein einziges Talent verloren geht
Kein Sitzenbleiben, individuelle Förderung, frühkindliche Bildung – neue Konzepte sollen mehr Fachkräfte generieren
Der steigende Fachkräftemangel beunruhigt bayerische Unternehmer sehr. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) hat deshalb
zu einer Bildungstagung in Tiefenbach
bei Passau geladen, um mit niederbayerischen Pädagogen und Landtagsabgeordneten die Zukunft des bayerischen Schulsystems zu diskutieren.
Laut vbw-Studie „Arbeitslandschaft
2035“ werden bereits 2020 in Bayern
rund 230 000 Fachkräfte fehlen. Im
Jahr 2035 wir diese Zahl auf gut
620 000 angestiegen sein. „Angesichts
dieser Zahlen können wir es uns nicht
mehr länger leisten, auch nur auf ein
einziges Talent zu verzichten“, sagte
vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram
Brossardt. „Im vorschulischen Bereich
und in der Schule muss jedes Talent
frühzeitig erkannt und individuell
und flexibel gefördert werden.“
TIEFENBACH.
Einschulung mitten im Schuljahr
Flexibel sollte auf jeden Fall nach Vorstellungen der vbw die Grundschule
werden. Jahrgangsgemischte Eingangsstufen (Klasse 1 und 2 zusammengefasst) sollten in Bayern flächendeckend die Regel werden. Auch der
Einschulungstermin September sollte
gelockert werden. In Zukunft sollte es
möglich sein, mitten im Schuljahr einzuschulen. Liegen die Voraussetzungen vor, könnten Kinder bereits nach
einem Jahr in die dritte Klasse wechseln. Schüler, die länger brauchen,
dürften sich für die Eingangsstufe
auch drei statt zwei Jahre Zeit lassen.
Genauso flexibel wünscht sich die
Vertreter aller Parteien diskutierten die vbw-Vorschläge (v. li.): vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt, MdL Eike Hallitzky (Grüne), MdL Reserl Sem
(CSU), MdL Martin Güll (SPD), MdL Renate Will (FDP), MdL Alexander MuthFoto: xrc
mann (Freie Wähler) und Moderator Gabriel Wirth.
vbw die 3. und 4. Jahrgangsstufe sowie
den Übertritt an eine weiterführende
Schule. Der Lehrplan müsse in Zukunft stärker an Kompetenzen und
Berufsorientierung ausgelegt sein. Betont wurde zudem, dass der Unterricht
individueller auf jeden Schüler angepasst werden müsste und sich stärker
am Prinzip des exemplarischen Lernens orientierten sollte. Einen „Unterricht von der Stange“ dürfe es nicht geben. Über die Abschaffung des Sitzenbleibens sollte man sich in Bayern zudem Gedanken machen.
Sehr am Herzen liegt der vbw der
flächendeckende Ausbau der rhythmisierten Ganztagesschulen, von der
Grundschule bis zum Gymnasium.
Anders als bei der offenen Ganztagesschule ist in rhythmisierten Ganztagesschulen der Pflichtunterricht
gleichmäßig auf Vor- und Nachmittag
verteilt. Obwohl die Vorteile für Schüler und Eltern laut vbw auf der Hand
liegen, werden nirgendwo in Deutschland anteilig weniger Kinder ganztägig unterrichtet als in Bayern. Lediglich 4,3 Prozent der bayerischen Schüler besuchten 2010/11 eine gebundene
Ganztagesschule (bundesweit waren
es immerhin 12,7 Prozent).
Ebenfalls sehr einsetzen will sich
die vbw laut Brossardt für Kindergärten. Sie sollten zu einer wichtigen Bil-
dungseinrichtung werden. Hierfür
müsste die Ausbildung von Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen verbessert werden. „In der gegenwärtigen
Ausbildung wird der Bildungsaspekt
noch zu wenig berücksichtigt. Die
Ausbildung der Erzieherinnen und
Kinderpflegerinnen erfüllt die Anforderungen eines hochwertigen Bildungsanspruchs häufig noch nicht“,
heißt es im vbw-Positionspapier. Deshalb fordert die vbw: „In jedem Kindergarten soll mittelfristig in der Einrichtungsleitung mindestens eine auf
Hochschulebene ausgebildete Fachkraft beschäftigt werden.“ Damit auch
alle Kinder in den Genuss von frühkindlicher Förderung kommen, soll
laut Wirtschaftsvertretern das letzte
Kindergartenjahr verpflichtend sein –
und für Eltern kostenlos.
„G8 hat sich absolut bewährt“
Bildungspolitisch ein Dauerbrenner:
das G8. „Die Verkürzung des bayerischen Gymnasiums hat sich absolut
bewährt – es hat an Attraktivität gewonnen und nicht verloren“, heißt es
im 20-seitigen vbw-Positionspapier.
„Eine Abkehr wäre der falsche Weg.“
Allerdings räumt die vbw Nachbesserungsbedarf ein: Auch im Gymnasium
müsste mehr Individualisierung und
Differenzierung im Unterricht Einzug
halten, und auch an den P- und W-Seminaren müsste nachgebessert werden. Nach acht Jahren Gymnasium
sollte es nach Wunsch der vbw dann
ein gemeinsames Kernabitur aller
deutschen Bundesländer geben. (xrc)
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INNOVATIONSPREIS
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Grundlagen der Scanner werden im Reinraum gefertigt.
gensburger bauen ihre Chips in verschiedenen Größen, um die Vielzahl
ihrer Bauteile damit zu bestücken.
„Das Konzept ist immer gleich, egal
bei welcher Chip- und Komponentengröße und egal bei welcher Anwendung.“
Der neue Halbleiterchip hat für die
Kunden viele Vorteile. Aufgrund der
höheren Leistung kommen die unterschiedlichsten Anwendungen und Geräte jetzt mit weniger Halbleiterchips
aus, die dazu eine längere Lebensdauer
haben. Zwei Faktoren, die zu einer
Kostenersparnis führen. Die höhere
Leistungsfähigkeit lässt unterschiedliche Anwendungen, gerade im Sicherheitsbereich, außerdem hygienischer
werden und macht laut Feltges vieles
überhaupt erst möglich. So kommen
Foto: Osram
die Halbleiterchips aus der Oberpfalz
beispielsweise in Bankautomaten in
Japan zum Einsatz, wo Venenscanner
den Bankkunden berührungslos identifizieren, ohne dass er eine PIN-Nummer eingeben muss.
„Mit dem jetzt leistungsfähigeren
Halbleiterchip konnten wir hier einen
größeren Abstand herstellen“, sagt
Feltges. Bisher mussten die Bankkunden ihre Handfläche etwa einen halben bis einen Zentimeter entfernt vor
den Venenscanner halten, nun beträgt
der Abstand etwa zwei Zentimeter.
„Gerade in Japan, wo das Tragen von
Mundschutz zum Straßenbild gehört,
ist dieser Hygieneaspekt enorm wichtig“, ergänzt der Elektroingenieur. Und
so funktioniert der Venenscanner –
vereinfacht erklärt: Der Bankkunde
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GOLFPLÄTZE
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TRENDS
LEUTE
LUXUS
• Spielspaß: Golfplätze der Region in ausführlichen Beiträgen
Golf und Lebensstil
in Ostbayern
• Fit für Golf: Top-Mediziner stellen sich vor
• Reiselust: In 80 Schlägen um die Welt
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Golfplätze
der Region
• Die neue Golfmode, hilfreiche Apps,
Architektur-Special mit den Architekten
Mario Mirbach und Markus Semmelmann
und vieles andere mehr
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MZ-Geschäftsstellen erhältlich
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über die Wechselbezie
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hung von Sport und
Beruf
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AUF DER SUCHE NA
Abensberg, Babostraße 8
Bad Kötzting, Müllerstraße 7
Cham, Am Steinmarkt 12
Furth im Wald, Grabenstraße 50
Kelheim, Donaustraße 4
Neumarkt, Obere Marktstraße 8
93047
93059
93426
92444
92421
93086
Regensburg, Kumpfmühler Straße 9
Regensburg, Weichser Weg 5,
Mittelbayerischer Kartenvorverkauf (DEZ)
Roding, Falkensteiner Straße 17
Rötz, Hussenstraße 4
Schwandorf, Fronberger Straße 2
Wörth an der Donau, Taxisstraße 1
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Weil wir überzeugt sind, dass es in
dieser Region ein riesiges Potenzial
an guten Ideen und zukunftsweisenden Projekten gibt, hatten wir
den „Innovationspreis“ ins Leben
gerufen. Inzwischen sind die ersten
beiden Preisträger gekürt.
Aufgrund der positiven Resonanz präsentieren wir Ihnen auch
2013 jeweils eine „Idee des Monats“.
Aus diesen Ideen wählt die Jury am
Ende den Preisträger aus.
Der Sieger bekommt neben dem
Award eine doppelseitige Firmenpräsentation im Gegenwert von
rund 10 000 Euro. Skizzieren Sie uns
in einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die Kontaktadresse lautet: [email protected] (ti)
In der Ausgabe 2013 erhalten Sie wertvolle Tipps
und ausführliche Informationen zu folgenden Themen:
Unsere Geschäftsstellen finden Sie in:
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Wirtschaftszeitung vergibt
„Innovationspreis 2013“
hält seine Hand vor eine circa zweimal
zwei Zentimeter große Sensorfläche.
Nicht schädliches Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von 850 Nanometern
dringt zwei bis drei Millimeter in die
Hand ein, so dass die sauerstoffarmen
Venen das Licht absorbieren können.
Eine Kamera hinter der Sensorfläche
sieht schwarze Linien und kann den
Kunden mit einer Datenbank abgleichen und ihn so identifizieren.
Laut Feltges kommen solche Anwendungen nicht nur bei Banken,
sondern beispielsweise auch an Sicherheitstüren bei Unternehmen vor. „Der
Venenscanner kann zum Beispiel die
Zugangskontrolle per Fingerabdruck
ersetzen“, beschreibt Feltges, der darauf hinweist, dass nicht nur der neue
Halbleiterchip eine Innovation sei,
sondern dieser auch die Weiterentwicklung der Venenscanner beeinflusste. Eine weitere Innovation mit
Osramtechnologie sei der Irisscanner,
wie er nach Auskunft Feltges’ an Flughäfen und in Gefängnissen zum Einsatz kommt. Er funktioniere nach gleichem Prinzip, scanne jedoch anstatt
der Handfläche das menschliche Auge.
„Hier konnten wir mit der zweiten Generation unseres Halbleiters sogar einen Abstand von gut zwei Metern erzeugen, sodass die betroffenen Personen schon fast wie im Vorbeigehen gescannt werden“, erklärt der Fachmann.
Der Irisscanner sei noch einmal sicherer als der Venenscanner. So könne bei
der Eingangs- und Ausgangskontrolle
in Gefängnissen ausgeschlossen werden, dass sich Zwillinge heimlich vertauschen wollen.
GOLFZEIT - DAS MAGAZIN
FUR GOLF UND LEBENSSTIL
IN OSTBAYERN
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93309
92318
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Ideen gesucht
Idee des Monats: Halbleiterchips aus Regensburg scannen Hände und Augen auf der ganzen Welt
VON JEANNINE TIELING
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MAI 2013 | SEITE 23
Winzig klein mit großer Wirkung
REGENSBURG. Osram Opto Semiconductors in Regensburg entwickelt und
fertigt als hundertprozentige Tochter
von Osram mit Hauptsitz in München
winzige Halbleiterchips. Das Unternehmen investiert seit fast vierzig Jahren in die Forschung und baut Produkte auf höchstem technologischem Niveau. Das Ergebnis sind Komponenten, die in Leuchtmittel eingebaut
werden und sichtbares Licht im
Wohnzimmer, Büro oder in der Straßenlaterne erzeugen. Zum zweiten
werden die Komponenten mit integriertem Halbleiterchip für Sensorikanwendungen verwendet. Hier handelt
es sich um unsichtbares Licht, etwa an
Infrarotfernbedienungen, Rauchmeldern, Lichtgittern an Aufzugtüren
oder anderen Lichtschranken.
Im Bereich des unsichtbaren Lichts
hat Osram Opto Semiconductors vor
gut einem Jahr die neue Generation
seines Halbleiterchips auf den Markt
gebracht: Infrarot emittierenden Dioden, kurz IRED. „Der neue Chip bringt
eine doppelt so hohe Leistung wie die
erste Generation“, sagt Harald Feltges,
Elektroingenieur und Senior Marketing Manager bei Osram Opto Semiconductors. Er meint damit die Lichtenergie, die aus dem Chip herauskommt. Mit der Leistungssteigerung
hat sich nicht die Größe des Chips geändert. „Was neu ist, ist unser Rezept
für den Halbleiterbau“, erklärt Feltges
die Neuheit. Verraten darf er die neue
Bauweise, die zu der deutlich höheren
„Lichtausbeute“ führt, nicht. Die Re-
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tik stehen im Mitte
lpunkt
CH PERFEKTION
Ein Produkt der
www.mittelbayerische-medienfabrik.de
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MENSCHEN
SEITE 24 | MAI 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
CAMPUS FÜR EINKAUF UND LOGISTIK
Der Beschluss des Ministerrats, in Grafenau einen
Technologie-Campus für „Einkauf und Logistik“ zu
schaffen, hat große Freude ausgelöst. Erleichterung herrscht vor allem bei den Campusmitarbeitern Projektleiter Karl Forster
(li.), Leiterin Prof. Dr. Diane Ahrens und
Netzwerkmanager Franz Wilhelm. Der
neue Technologie-Campus wird von der
Hochschule für angewandte Wissenschaften Deggendorf getragen. Die
staatliche Anschubfinanzierung in
Höhe von vier Millionen Euro wird
für technische Ausstattung und Beschäftigung von Personal eingesetzt.
Unterbringung und Betriebskosten
werden kommunal aufgebracht.
Foto: HDU
Internationaler Standard
Erste ausländische Krones-Tochter zertifiziert
„Die Internationalisierung wird in Zukunft bei Krones eine noch größere
Rolle spielen“, erklärte Krones-Vorstand Werner Frischholz (3.v.l.), als er
von Christian Striegl (li.), Standortleiter TÜV SÜD München, das Zertifikat für die erfolgreiche Einführung Integrierter Managementsysteme
(IMS) entgegennahm. Das Krones Werk in Brasilien ist das erste Werk
im Ausland, das ein solches Zertifikat für seine internationalen Standards in puncto Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz erhält. „Wir müssen akzeptieren, dass wir globalen und nationalen Regeln unterliegen.
Mit dem TÜV SÜD haben wir einen Partner, der über die nötige Expertise
auf diesem Gebiet verfügt und uns hilft, die täglichen Arbeitsvorgänge
weiter zu organisieren, zu strukturieren und zu dokumentieren“, freute
sich Jens Hoyer (5.v.l.), Geschäftsführer der brasilianischen Niederlassung über den erfolgreichen Abschluss der Zertifizierung im „extrem engen Zeitrahmen“ von einem Jahr. Im Rahmen der Internationalisierungsbestrebungen der Neutraublinger soll das IMS als Kick-Off für die Zertifizierung der weiteren ausländischen Krones Werke in den USA und China dienen. Denn solche Standards würden angesichts eines zunehmenden globalen Wettbewerbs nicht nur von den Kunden gewünscht, sondern würden auch zur Schaffung von mehr Transparenz und zur leichteren Übertragbarkeit von Prozessen und damit zu einer Optimierung von
Zeit- und Kostenaufwand führen, betonte Albert Bauer (re.), der bei Krones für die Qualitätssicherung zuständig ist.
Foto: Krones
AUF DER CEBIT AUSGEZEICHNET
Die Zeitschrift „eGovernment Computing“ hat die besten Verwaltungs-Apps
Deutschlands ausgezeichnet. In der
Kategorie „Entwickler“ gewann die
App „Lehrstellenradar 2.0“, die von der
ODAV AG aus Straubing für deutsche
Handwerksorganisationen entwickelt
wurde. Damit stehen Schülern, Eltern,
Lehrern oder Ausbildungsberatern
vielfältige Funktionen von der Berufsorientierung bis zur Recherche passender Stellenangebote zur Verfügung.
Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe (re.) überreichte zusammen mit Dr.
Carl-Michael Vogt (HWK Hannover, 3.
v. re.) den Preis an Armin Höllinger (2.
v. re.) und Robert Schwaiger (li., beide
ODAV AG).
Foto: ODAV
VON WEIDEN NACH SOTSCHI
Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel (re.) zeigte sich beim Besuch der
Quantos GmbH in Weiden davon beeindruckt, dass die vor elf Jahren gegründete Firma, die sich auf Bauteile
aus Kunststoff und Metall für Schienenfahrzeuge spezialisiert hat, inzwischen 170 Mitarbeiter am Standort
Weiden beschäftigt. Geschäftsführer
Franz Kern (3. v. re.) präsentierte Hessel auch Verkleidungssysteme, die momentan in Weiden für den Regionalzug Desiro Sotschi für die Winterolympiade 2014 gebaut werden.
Foto: Schöneberger
WÜNSCHE AN DIE POLITIK
„Was tut die Politik fürs Handwerk?“
Unter diesem Motto diskutierten Unternehmerfrauen aus dem Raum Regensburg gemeinsam mit MdL Sylvia
Stierstorfer (stehend, 7. v. li.). Zentrale
Punkte des Gesprächs waren die Ausbildungsförderung, der Fachkräftemangel sowie der Bürokratieabbau.
Die Vorsitzende des Vereins „Unternehmerfrauen im Handwerk“ Carmen
Haber (stehend, 7. v. re.) hatte die
CSU-Landtagsabgeordnete eingeladen,
um ihr die Wünsche und Anregungen
der engagierten Frauen für die parlamentarische Arbeit mit auf den Weg
zu geben. Foto: Unternehmerfrauen
MARKT
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MAI 2013 | SEITE 25
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Regensburger
auf Platz Eins
Bestes Büro von RE/MAX
Das Regensburger Büro des internationalen Immobiliennetzwerks RE/MAX hat seinen Spitzenplatz behauptet. Das zweite Jahr
in Folge war es 2012 das erfolgreichste Büro des Unternehmens in
Europa. Es setzte sich nach erzieltem Provisionsumsatz erneut an die
Spitze von über 1500 Büros in 31 europäischen Ländern. „Ausgehend
vom hohen Niveau im Vorjahr sind
wir bei allen wichtigen Kennzahlen
um rund zehn Prozent gewachsen“,
erläutert Büroinhaber Dr. Werner
Gross. Das Team hat 2012 über 550
Immobilientransaktionen abgewickelt, 320 davon Kauftransaktionen
mit einem durchschnittlichen Wert
nahe 300 000 Euro. (wz)
REGENSBURG.
Ohne elektronische Datenverarbeitung geht auch in der Logistikbranche nichts mehr. Ein Grund dafür ist der E-Commerce.
Beherrschbar dank höherem IT-Einsatz
Mehr Fluggäste
in München
MÜNCHEN. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mitteilt, starteten beziehungsweise landeten im Jahr 2012
fast 448 000 Flugzeuge auf den drei
bayerischen Großflughäfen München, Nürnberg und Memmingen.
Jeweils rund 21,3 Millionen Passagiere flogen von einem dieser Flughäfen ab beziehungsweise landeten
dort. Das Fracht- und Postaufkommen lag bei mehr als 315 000 Tonnen. München verbuchte 2012 über
38,3 Millionen Fluggäste (plus 1,6
Prozent gegenüber 2011) sowie
388 000 Starts und Landungen (minus 2,9 Prozent). Das Frachtaufkommen lag bei gut 305 000 Tonnen (minus 4,7 Prozent). Rund drei Viertel
der Passagiere kamen aus dem oder
flogen ins Ausland. (wz)
Verhaltene
Stimmung
Die Erwartungen der
bayerischen Elektroindustrie für
2013 sind verhalten. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der
Landesstelle Bayern des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. ZVEI. Demnach
wird die Geschäftslage von den Firmen derzeit schlechter beurteilt als
im gleichen Vorjahreszeitraum.
Auch die Erwartungen sind verhaltener als 2012. „Besonders positiv
angesichts dieser zurückhaltenden
Stimmung ist, dass unsere Firmen
trotz des bereits sehr hohen Beschäftigungsstands nach wie vor
einstellen wollen“, so die Vorsitzende der ZVEI-Landesstelle, Stephanie
Spinner-König. (wz)
MÜNCHEN.
LESEN SIE AUCH
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Foto: istockphoto/thinkstock
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 26 bis 31
Straubing.
KOOPERATION MIT TSCHECHIEN
Am 22. Mai findet in Cham ein
Deutsch-Tschechisches Forum zum
Thema Automation statt.
Seite 32
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 32
Die Logistikbranche steht vor großen Veränderungen – eine zentrale Rolle kommt dabei der IT zu
VON THOMAS TJIANG
BAMBERG. Auf
die Logistikbranche rollen umfassende Umwälzungen zu.
Veränderte
Marktanforderungen,
wachsender Transport kleinteiliger
Waren und anhaltender Kostendruck
verlangen nach neuen Antworten. Eine zentrale Rolle nimmt die IT in der
Logistik 2.0 ein.
Ob in der Logistikwelt tatsächlich
ein tiefgreifender Paradigmenwechsel
ansteht, will Steffen Leck von der
Gruppe Optimierung der FraunhoferArbeitsgruppe für Supply Chain Services (SCS) nicht uneingeschränkt unterschreiben. Klar ist für ihn aber:
„Wir brauchen mehr IT in der Logistik, um System und Prozesse beherrschbar zu machen.“ Der Studie
„Zukunftsfähigkeit logistischer Netzwerke“ zufolge verändern sich Variantenreichtum und Mengen im Gefolge
rasant wachsender Online-Bestellungen der Verbraucher, die Sendungsgrößen werden kleiner und die Sendungsfrequenz nimmt zu. Der „Paketanteil
steigt zulasten des Stückgutverkehrs“,
die Anforderungen an Logistiker bezüglich Flexibilität und Effizienz legen
zu. „Kosten senken geht irgendwann
nicht mehr“, konstatiert der Bamber-
ger BWL-Professor Dr. Alexander
Pflaum. Daher ist aus seiner Sicht eher
die Differenzierungsstrategie mit den
am Markt vorhandenen Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologie zielführend. Dazu
zählt er etwa die Radiofrequenzidentifikation (RFID) oder Datenlogger, also
einen prozessorgesteuerten Speicher,
der in einer Kiste Kiwis aus Australien
oder Fischspezialitäten aus Japan
Transportbedingungen wie Temperatur erfasst und abrufbar macht. Mit
Echtzeitlokalisierungssystemen lasse
sich auch in großen Umschlaghallen
und Depots jederzeit der aktuelle
Standort eines Transportgutes identifizieren. Das Mobile Computing ist für
Pflaum eine Komplementärinnovation, die die Verfügbarkeit von Anwendungen und Informationen per App
auf das jeweilige Smartphone des Prozessbeteiligten bringt.
Als ein Beispiel für neue Verknüpfungen von Transport und IT nennt
Pflaum die Security Box von DB
Schenker. Der geschlossene Aufbau
auf einer Standardpalette lasse sich digital versiegeln und lückenlos verfolgen. Bei Manipulationsversuchen
schlage das System sofort Alarm. Solche maßgeschneiderten IT-Tools
könnten zu einer klaren Mehrwertstrategie durch Premiumleistungen
verhelfen, die nicht auf Preiskampf
und Preisschraube setzt.
Ein Vorbild für technologieorientiertes Service Engineering ist laut
Pflaum das neu designte Ersatzteilmanagement bei der Lufthansa für Motorenteile mit fünfstelligem Stückpreis.
Hierfür wurde RFID-Technologie auf
Begleitpapieren und Ersatzteilen sowie fest installierten und mobilen Lesegeräten an sensiblen Umschlagspunkten weltweit eingesetzt. Durch
höhere Transparenz bei Wartung, Reparatur oder Neubeschaffung durch eine automatische Identifikation und
Nachverfolgung im SAP-System konnte eine schnellere Zulieferung zum Bedarfsort und eine Bestandsreduzierung erzielt werden. „Der return on invest liegt bei drei bis vier Jahren.“ Zuvor verschwanden die Ersatzteile etwa
nach einer Reparatur zunächst im Lager, bis sie als wieder verfügbar erfasst
wurden.
Allerdings verlange so ein Modell
den Aufbau eines komplexen und neuen Informationssystems hinter dem
existierenden physischen Logistiknetzwerk, um den „hybriden Nutzen
aus passender Logistik und IT-System“
zu realisieren. Es steigt die Abhängigkeit von der IT und damit insbesondere von der permanenten Verfügbarkeit
der IT. Dies wiederum werfe neue Fragen hinsichtlich Kooperation und
Outsourcing im Bereich der IT-Systeme auf.
Pflaum hebt hervor, dass diese
komplexen Innovationsprozesse nur
mit Hilfe unternehmerischer Ökosysteme umgesetzt werden können. Damit meint er das Gesamtsystem, das
nicht nur aus Dienstleistungsanbieter
und Anwender besteht, sondern alle
direkt oder indirekt Beteiligten bei Beschaffung und Herstellung bis hin
zum Gebrauch sowie Einflüsse von Politik und Verbänden betrifft.
An dieser Theorie der unternehmerischen Ökosysteme „kommt man
nicht mehr vorbei“, zeigt Pflaum die
Perspektive auf. Auch wenn in der Praxis diese Ökosysteme längst vorhanden sind, wie etwa beim IBM Partner
Network, dem SAP Ecosystem oder
dem Apple Ecosystem rund um die
Produkte iPhone und iPad. „Die Forschung ist hier noch nicht weit.“ Sicher sei aber: „Die Theorie unternehmerischer Ökosysteme kann bei der
Aufgabe der Gestaltung hybrider Logistik-IT-Netze“ helfen.
Erfolgreich ist, wer Regeln des Marktes bricht
In 15 Jahren Businessplan-Wettbewerb Nordbayern sind 600 Unternehmen mit 4700 Arbeitsplätze entstanden
Strategie bedeute Differenzierung. Und: Erfolgreiche Unternehmen brechen die Regeln ihres
Marktes. Mit diesen beiden Erkenntnissen brachte Dr. Alexander Artmann, Mitglied der Geschäftsleitung
des Beratungsunternehmens Weissman & Cie und seit 2007 auch als Firmengründer in der Branche Präzisionstechnik tätig, die Notwendigkeiten
auf den Punkt, um sich auf den Märkten durchsetzen zu können. Artmann
und der Gründer der Geneart AG, Prof.
Dr. Ralf Wagner, machten auf dem „n2
Treff-Networking für innovative Unternehmer“ im Rahmen von „15 Jahre
netzwerk nordbayern“ den potenziellen Unternehmern Mut.
Ralf Wagner zum Beispiel ist inzwischen nicht nur Professor für Molekulare Mikrobiologie und Gentherapie
an der Universität Regensburg, sondern gründete parallel zu seiner wissenschaftlichen Karriere zusammen
REGENSBURG.
mit zwei Kollegen das Unternehmen
Geneart, das sich auf die Entwicklung
und Herstellung synthetischer Gene
spezialisiert hat und 2010 mehrheitlich vom US-Konzern Life Technologie
übernommen wurde.
Prof. Ralf Wagner bei Lophius
Anfang 2013 trat Prof. Dr. Ralf Wagner
in die Geschäftsführung des ebenfalls
in Regensburg ansässigen LifeScienceUnternehmens Lophius Biosciences
GmbH ein. Lophius entwickelt und
vermarktet innovative T-Zell-basierte
Testsysteme für die Diagnostik und
mögliche Therapiesteuerung in den
Bereichen Transplantation, Infektion
und Autoimmunerkrankungen. T-Zellen gehören zur Zellgruppe der Lymphozyten und spielen eine wichtige
Rolle im menschlichen Immunsystem. Mit Blick auf die Bilanz des netzwerkes nordbayern im 15. Jahr seines
Bestehens würdigte IHK-Hauptge-
schäftsführer Dr. Jürgen Helmes insbesondere die Businessplan-Wettbewerbe, die von der Geschäftsführerin Dr.
Benedikte Hatz und ihren Vorgängern
durchgeführt worden sind. Von den
über 2000 Teams, die seit der Gründung dieses Wettbewerbs teilgenommen haben, sind heute immerhin 600
als Unternehmen eigenständig am
Markt tätig. Zusammen wurden von
ihnen nicht weniger als 4700 Arbeitsplätze geschaffen. Dies bedeutet allein
für die Oberpfalz, dass sich hier aus
380 Teams Unternehmen mit einem
Umsatz von 150 Millionen Euro und
1200 Mitarbeitern entwickeln konnten. „Der Businessplan-Wettbewerb
Nordbayern ist jedenfalls eine echte
Erfolgsgeschichte“, so Dr. Helmes. Zu
den erfolgreichen Teams des laufenden Wettbewerbs 2013 gehören unter
anderem die Regensburger onlinePlattform crowdshop für gemeinsame
Einkäufe von Unternehmen sowie Ad-
vanced Optosensorics aus Mintraching. Am 8. Mai werden die Sieger der
Phase 2 im Businessplan-Wettbewerb
Nordbayern (BPWN) 2013 sowie des
Hochschul-Gründer-Preises 2013 ausgezeichnet.
„Viele kleine, evolutionäre Schritte“
Und was macht einen zum Gewinner
und später zum erfolgreichen Unternehmer auf dem Markt? Dr. Alexander
Artmann: „Geschäftsmodelle setzen
sich dann durch, wenn die Unternehmen die bestehenden Regeln des
Marktes in mindestens einem Punkt
gebrochen haben.“
Solche Logikbrüche müssten freilich keinen revolutionären Charakter
haben, „es genügt, den Markt mit kleinen evolutionären Schritten zu verändern“. Vermeiden sollte man auf jeden
Fall austauschbare Leistungen, „sie
führen zwingend zu einer negativen
Rendite“. (go)
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Löschungen
Berichtigungen
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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AG REGENSBURG
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HANDELSREGISTER
SEITE 26 | MAI 2013
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 8810 - 15.03.2013
HEBRO HELI SERVICE GMBH & CO. KG, NITTENDORF
Domspatzenstraße 39. Etterzhausen, 93152 Nittendorf.
(Der Erwerb und das Verchartern von Luftfahrzeugen, insbesondere Hubschraubern.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Domspatzenstraße 39. Etterzhausen,
93152 Nittendorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
HeBro GmbH, Nittendorf (Amtsgericht Regensburg HRB
13577), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8811 - 15.03.2013
SOLARPARK OBERÖLSBACH GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
An der Irler Höhe 3 a, 93053 Regensburg. (Erzeugen und
Vermarkten von Strom aus erneuerbaren Energien). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: An der Irler Höhe
3 a, 93053 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender
Gesellschafter: Anumar Energie GmbH, Ingolstadt (Amtsgericht Ingolstadt HRB 6624), mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8812 - 19.03.2013
HOLZ- UND TROCKENBAU GRÜTTNER GMBH & CO. KG,
ELSENDORF
Espertstr. 4a, 84094 Elsendorf. (Holz- und Trockenbau).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Espertstr.
4a, 84094 Elsendorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Grüttner
Verwaltungs GmbH, Elsendorf (Amtsgericht Regensburg
HRB 13560).
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HRA 8813 - 20.03.2013
RER FRANKENSTRAßE GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Am Europakanal 31, 93059 Regensburg. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Europakanal 31, 93059
Regensburg. Die persönlich haftenden Gesellschafter vertreten gemeinsam. Persönlich haftender Gesellschafter:
RER Verwaltung GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13530). Der Sitz ist von Hamburg (Amtsgericht Hamburg HRA 113347) nach Regensburg verlegt.
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HRA 8814 - 25.03.2013
SCHIEßZENTRUM HEINE OHG, VOLKENSCHWAND
OT Leibersdorf, Heidersberger Weg 17, 84106 Volkenschwand. (der Betrieb eines Schießzentrums mit Jagdund Sportwaffen und Handel mit Schützenbedarf.). Offene
Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Heidersberger
Weg 17, 84106 Volkenschwand. Jeder Gesellschafter vertritt einzeln. Die Gesellschafter sind berechtigt, im Namen
der Gesellschaft Rechtsgeschäfte mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Heine, Eduard, Volkenschwand, *17.12.1952; Heine, Eduard Matthias, Volkenschwand, *05.03.1977.
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HRA 8815 - 25.03.2013
MAX ENGL TRANSPORT GMBH & CO. KG,
WENZENBACH
Sandhof 4, 93173 Wenzenbach. (Die Ausführung von Fuhrleistungen und Durchführung von Erdbau- und Abbrucharbeiten, die Rekultivierung von Gruben mit der Nutzung als
Aushubdeponie sowie die Vermietung und der Handel mit
Baumaschinen und Nutzfahrzeugen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Sandhof 4, 93173 Wenzenbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: MAX ENGL
Verwaltungs GmbH, Wenzenbach (Amtsgericht Regensburg HRB 13594), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8816 - 26.03.2013
F.B.I. FRISEURE BRINGEN IDEEN E.K., RÖTZ
Grassersdorf 31, 92444 Rötz. (Betrieb eines Friseurgeschäfts.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Grassersdorf 31, 92444 Rötz. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Jehl, Melanie, Oberviechtach, *30.07.1989.
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HRA 8817 - 26.03.2013
GEBR. MILLER GASTROBRAU OHG,
HAUSEN-HERRNWAHLTHANN
Dorfstr. 11, 93345 Hausen-Herrnwahlthann. (Der Betrieb
einer Gastro-, Brau- und Hotelbetriebsgesellschaft.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dorfstr. 11,
93345 Hausen-Herrnwahlthann. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: Miller, Anton, Hausen-Herrnwahlthann,
*11.06.1985; Miller, Martin, Hausen-Herrnwahlthann,
*01.04.1984, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRA 8818 - 27.03.2013
REBER PROJEKTBAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) &
CO. KG, REICHENBACH
Felsenweg 1, 93189 Reichenbach. (Der Erwerb, Bau und
Verkauf von Grundstücken und Immobilien). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Felsenweg 1, 93189 Reichenbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Reber Projektbau
Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Reichenbach
(Amtsgericht Regensburg HRB 13588).
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HRB 13580 - 14.03.2013
LIGNUM ZIMMEREI GMBH, ALTEGLOFSHEIM
Bahnhofstr. 25, 93087 Alteglofsheim. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.11.2012.
Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 25, 93087 Alteglofsheim.
Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Zimmerei,
Bau von ökologischen Holzhäusern sowie Altbausanierung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ernst, Ute, Alteglofsheim,
*09.10.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13584 - 15.03.2013
CAR POINT REGENSBURG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Lechstr. 48, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.01.2013
mit Nachtrag vom 20.02.2013. Geschäftsanschrift:
Lechstr. 48, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Neuwagen und Gebrauchtwagen.
Stammkapital: 200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Vipic, Simon, Lappersdorf, *04.05.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13585 - 15.03.2013
WANNINGER SCHUMANN KOLLEGEN GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT, CHAM
Auf der Schanze 15, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31.01.2013
mit Nachtrag vom 07.03.2013. Geschäftsanschrift: Auf
der Schanze 15, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2
in Verbindung mit § 43 a Abs. 4 WPO, insbesondere die
Durchführung von betriebswirtschaftlichen Prüfungen von
Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an Gesellschaften ähnlicher Art
zu beteiligen oder gleichartige Unternehmen zu erwerben.
Sie darf Zweigniederlassungen errichten, soweit die berufsrechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllt sind (§ 47
WPO). Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schumann, Maria, Walderbach,
*10.04.1957; Wanninger, Ludwig, Furth im Wald,
*13.04.1948, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13586 - 19.03.2013
LEASINGWERK UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
PFATTER
Hauptstraße 17, 93102 Pfatter. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.02.2013.
Geschäftsanschrift: Hauptstraße 17, 93102 Pfatter. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Geschäftskontakten an Leasinggesellschaften. Ausgenommen sind
Dienstleistungen jeglicher Art, welche der Erlaubnispflicht
unterliegen. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Setzer, Elke, Pfatter, *10.01.1979, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13587 - 19.03.2013
ZIMMEREI BERGMANN GMBH, WALDERBACH
Am Stockberg 14, 93194 Walderbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
12.03.2013. Geschäftsanschrift: Am Stockberg 14, 93194
Walderbach. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Zimmerei. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bergmann, Michael, Walderbach,
*10.10.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13588 - 19.03.2013
REBER PROJEKTBAU VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REICHENBACH
Felsenweg 1, Kienleiten, 93189 Reichenbach. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.03.2013. Geschäftsanschrift: Felsenweg 1, Kienleiten,
93189 Reichenbach. Gegenstand des Unternehmens:
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei der Reber Projektbau UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Reichenbach, deren
Unternehmensgegenstand der Erwerb, Bau und Verkauf
von Grundstücken und Immobilien ist. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Reber,
Benno, Reichenbach, *14.08.1967, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13589 - 20.03.2013
ILUFA ELECTRONIC GMBH, REGENSBURG
Batzerstr. 5a, 81375 München. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
05.03.2013. Geschäftsanschrift: Batzerstr. 5a, 81375
München. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Waren verschiedener Art, insbesondere mit Leuchtmitteln, kleinen Haushaltsgeräten, Lautsprechern sowie Lautsprecherkabeln und anderem Zubehör zu elektronischen
Geräten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Zhang, Jianhong, München,
*10.02.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13590 - 20.03.2013
EXAKT PERSONALLOGISTIK GMBH, REGENSBURG
Merianweg 3, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
06.06.2012, zuletzt geändert am 29.11.2012. Die Gesell-
schafterversammlung vom 05.03.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Rottenburg a.d. Laaber, Amtsgericht
Landshut HRB 9161) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Merianweg 3, 93051 Regensburg. Gegenstand
des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung sowie Personalvermittlung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Giedt, Katharina,
Rottenburg, *17.06.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Wanjura, Thomas, Regensburg, *31.03.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13591 - 22.03.2013
ENERGIETECHNIK WILD GMBH, SCHIERLING
OT Pinkofen, Pinkofen 6, 84069 Schierling. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
21.12.2009. Die Gesellschafterversammlung vom
12.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Ergoldsbach, Landkreis Landshut, Amtsgericht Landshut HRB
8055) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Pinkofen 6, 84069 Schierling. Gegenstand des Unternehmens:
Vertrieb, Installation und Wartung von Anlagen aus dem
Bereich erneuerbarer Energien. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Wild, Josef, Schierling, *15.12.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Das Paradies gibts hier –
jetzt den Garten
verschönern!
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HRB 13592 - 22.03.2013
ALTMETALLE OST GMBH, BARBING
Gerstenweg 2, 93092 Barbing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
05.03.2013. Geschäftsanschrift: Gerstenweg 2, 93092
Barbing. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Schrott und Altmetall. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ibrahimi, Arben, Tegernheim, *07.07.1979; Ibrahimi, Visar, Lappersdorf/Lorenzen, *07.03.1986, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13593 - 22.03.2013
FUNTAG GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15b, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.03.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
08.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Rosenheim, Amtsgericht Traunstein HRB 21818) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 15b,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung und Vertrieb von Hardware- und Softwarekomponenten für Kundenkarten- und Shopinformations-Systeme und alle damit verbundenen Dienstleistungen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Jungbauer, Norbert, Pentling, *03.12.1960,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Fischbacher, Robert, Großkarolinenfeld/Tattenhausen,
*16.03.1968.
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HRB 13594 - 22.03.2013
MAX ENGL VERWALTUNGS GMBH, WENZENBACH
Sandhof 4, 93173 Wenzenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.03.2013.
Geschäftsanschrift: Sandhof 4, 93173 Wenzenbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen
Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der MAX ENGL Transport
GmbH & Co. KG als einzige Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft von jedem
Geschäftsführer einzeln vertreten. Geschäftsführer: Engl,
Maximilian, Wenzenbach-Fußenberg, *05.06.1972, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13595 - 22.03.2013
RUTSCHER TISCHER GMBH, MAINBURG
Landshuter Straße 38, 84048 Mainburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.03.2013. Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 38,
84048 Mainburg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Halten, Verpachtung und Vermietung eigenen
Grundbesitzes. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rutscher, Andreas, Mainburg,
*21.06.1978; Tischer, Osman, Aiglsbach, *07.04.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13596 - 25.03.2013
HEIT INNENAUSBAU VERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Straßbreiten 2, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.03.2013.
Geschäftsanschrift: Straßbreiten 2, 93055 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernahme der
Geschäftsführung an Kommanditgesellschaften, insbesondere an der Heit Innenausbau GmbH & Co. KG.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Heit, Johann, Regensburg, *10.03.1986,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13597 - 26.03.2013
WEBBLOY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Lottnerstr. 38, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.11.2012.
Die Gesellschafterversammlung vom 20.02.2013 hat die
Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma (bisher
kolky UG (haftungsbeschränkt)), Sitz (bisher Wallerfangen, Amtsgericht Saarbrücken HRB 100663 ), Gegenstand und Vertretungsregelung. Geschäftsanschrift: Lottnerstr. 38, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen im Bereich von
Datenverarbeitung und Hosting sowie damit verbundene
Tätigkeiten. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Webel, Oliver, Regensburg,
*08.10.1978, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13598 - 26.03.2013
FWE FUTURE WATER ENERGY GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
27.03.2006, zuletzt geändert am 07.03.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Grünwald, Amtsgericht München HRB
185755) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Gegenstand
des Unternehmens: Entwicklung von Projekten im Bereich
der Geothermie durch Nutzung heißen Wassers zur Energiegewinnung einschließlich der Förderung sonstiger erneuerbarer Energien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hiegl, Matthias, Waffenbrunn, *09.10.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Burke, Wilhelm Johann, Hamburg, *31.05.1946. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Falk, Johannes, Regensburg,
*19.07.1976.
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HRB 13599 - 27.03.2013
DAVID BLUMENTHAL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Wahlenstraße 29, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
12.03.2013. Geschäftsanschrift: Wahlenstraße 29, 93047
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Textilien und Accessoires. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Blumenthal, David, Regensburg, *10.05.1985, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13600 - 27.03.2013
GP PROJECT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Neuprüll 44, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.03.2011.
Die Gesellschafterversammlung vom 03.03.2013 hat die
Änderung des § 1 (Sitz, bisher Poppenricht, Amtsgericht
Amberg HRB 4784) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Neuprüll 44, 93051 Regensburg. Gegenstand
des Unternehmens: Handel mit elektronischen Geräten
und Artikeln sowie Projektierung und Vermarktung von
Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Weidner, Michael Maximilian, Regensburg, *02.07.1987,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13601 - 27.03.2013
INNOMINATA 01 GMBH, 92444 RÖTZ
Hillstett 55, 92444 Rötz. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.03.2013. Geschäftsanschrift: Hillstett 55, 92444 Rötz. Gegenstand
des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und Verwalten
von Beteiligungen an anderen Gesellschaften und die
Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters in anderen Gesellschaften. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Fritz, Tobias, Regensburg, *20.04.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 3854 - 14.03.2013
OPTIK HILDEGARD BAUMANN, INH. HUBERT
UFFINGER, CHAM
Hafnerstraße 10, 93413 Cham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hafnerstraße 14, 93413 Cham.
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HRA 8296 - 18.03.2013
BECKER CONCEPTS. GMBH & CO. KG - BIOGAS
ADDITIVE, REGENSBURG
Blumenstr. 16a, 93055 Regensburg. Einzelprokura: Telschow, Dorothea, Rudolstadt, *27.02.1956.
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HRA 7358 - 19.03.2013
ERP PARTNERS LTD. & CO. KG, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15 b, 93055 Regensburg. Allgemeine
Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die
Gesellschaft wird durch die Liquidatoren vertreten. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg
(Az. 2 IN 734/12) vom 07.02.2013 ist die Eröffnung des
Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143
HGB.
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HRA 8472 - 22.03.2013
RETROBROTHERS KULTURTHEATER GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Simadergasse 2 a, 93047 Regensburg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 13.03.2013 (Az. 34 IN 786/12) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§
161 Abs. 2, 143 HGB.
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HRA 6617 - 25.03.2013
BERNARDO FLORI E.K., REGENSBURG
Ladehofstr. 20, 93049 Regensburg. Geschäftsanschrift:
Alte Straubinger Str. 31a, 93055 Regensburg.
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HRA 7211 - 25.03.2013
NETTER-TEUFEL GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Ostengasse 19, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift:
Kumpfmühler Str. 30, 93051 Regensburg.
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HRA 8230 - 25.03.2013
HELD E.K., GRAFENWIESEN
Berghäuser 29, 93479 Grafenwiesen. Sitz verlegt, nun:
Simbach am Inn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Münchner Straße 53 c, 84359 Simbach. Nun Amtsgericht
Landshut HRA 10722.
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HRA 8567 - 27.03.2013
SCHIEGL BAUTECHNIK GMBH & CO. KG,
OBERTRAUBLING
Hartinger Weg 2, 93083 Obertraubling. Barbing. Geschäftsanschrift: Dinkelweg 6, 93092 Barbing.
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HRB 7079 - 14.03.2013
ALOIS EDERER GMBH, REGENSBURG
Junkerstraße 3, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Änderung des § 9
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Junkerstraße 3, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Ederer, Christoph, Bernhardswald, *19.12.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8931 - 14.03.2013
DEUTSCHES BERATUNGSFORUM FÜR GELD UND
VERMÖGEN GMBH, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 116, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.03.2013 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand.
Neue Firma: Deutsches Maklerforum GmbH. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 118, 93051 Regensburg. Neuer Unternehmensgegenstand: - Vermittlung von Versicherungen aller Art und aller damit in Zusammenhang stehender Geschäfte sowie - Vermittlung des Abschlusses
und des Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von
Verträgen über Darlehen sowie - Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über den Erwerb von -- Anteilsscheinen einer Kapitalgesellschaft oder Investmentaktiengesellschaft, -- ausländischen Investmentanteilen, die im
Geltungsbereich des Investmentgesetzes öffentlich vertrieben werden dürfen, -- sonstigen öffentlich angebotenen Vermögensanlagen, die für gemeinsame Rechnung
der Anleger verwaltet werden sowie -- öffentlich angebotene Anteile an einer und verbrieften Forderungen gegen
eine Kapital- und Kommanditgesellschaft, jeweils mit Ausnahme von Tätigkeiten, für die eine Erlaubnis nach dem
Kreditwesengesetz erforderlich ist. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hahn, Eugen, Sinzing, *13.09.1953. Bestellt:
Geschäftsführer: Blumenthal, Tino, Wenzenbach,
*04.11.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Hahn, Eugen, Sinzing,
*13.09.1953.
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HRB 9831 - 14.03.2013
WEINZIERL VERPACKUNGEN GMBH, SINZING
Bruckdorfer Straße 20, 93161 Sinzing. Die Gesellschafterversammlung vom 09.01.2013 hat die Satzung neu gefasst.
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HRB 10156 - 14.03.2013
CAPIGO GMBH, REGENSBURG
Unter den Schwibbögen 21, 93047 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Maffeistraße 4, 93059 Regensburg.
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HRB 11290 - 14.03.2013
TRANSCATHETER TECHNOLOGIES GMBH,
REGENSBURG
Josef-Engert-Straße 13, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.02.2013 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 38.001,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert:
Stammkapital. Neues Stammkapital: 98.919,00 EUR.
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HRB 13027 - 14.03.2013
WERBEAGENTUR DREIBEIN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MILTACH
Schönprunnstr. 4, 93468 Miltach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kötztinger Straße 3, 93468 Miltach.
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HRB 13529 - 14.03.2013
ILIOTEC ELEKTROTECHNIK GMBH, REGENSBURG
An der Irler Höhe 3a, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 19.02.2013 hat die Satzung neu gefasst.
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HRB 8015 - 15.03.2013
ONEVISION SOFTWARE AG, REGENSBURG
Dr.-Leo-Ritter-Str. 9, 93053 Regensburg. Die OneVision
Software Entwicklungs Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in
Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 8932) ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.12.2012 sowie des Beschlusses der Hauptversammlung vom
20.12.2012 und des Beschlusses der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft vom
20.12.2012 mit der Gesellschaft als übernehmendem
Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRB 9896 - 15.03.2013
BATEC COOPERATION GMBH, KÖTZTING
Obere Arndorfer Straße 2, 93444 Bad Kötzting. Sitz von
Amts wegen berichtigt: Neuer Sitz: Bad Kötzting. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Herrenstraße 1, 93444 Bad
Kötzting.
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HRB 10453 - 15.03.2013
G & F GMBH TRANSPORT UND LOGISTIK, WIESENT
Grubweg 2, 93109 Wiesent. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 12.03.2013 (Az. 102 IN 619/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 10634 - 15.03.2013
GERRESHEIMER REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 2, 93047 Regensburg. Prokura erloschen: Stolz, Burkhard, Weiden, *07.11.1962. Personendaten geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Neumeyer, Anja, München, *03.04.1973.
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HRB 12598 - 15.03.2013
PERSECTOR GROUP AG, REGENSBURG
Sternbergstraße 14 c, 93047 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 08.02.2013 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 2,00 EUR und die Änderung des § 4 (Grundkapital) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist
durchgeführt.
HRB 12598 15.03.2013 Persector Group AG, Regensburg,
Sternbergstraße 14 c, 93047 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 08.02.2013 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 2,00 EUR und die Änderung des § 4 (Grundkapital) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist
durchgeführt. Neues Grundkapital: 830.002,00 EUR.Neues Grundkapital: 830.002,00 EUR.
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HRB 6557 - 18.03.2013
CETTO VERWALTUNGS-GMBH, SAAL A.D. DONAU
Bahnhofstr. 22, 93342 Saal. Die Gesellschafterversammlung vom 11.03.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma)
und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Cetto Services
GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Beteiligung
als persönlich haftende Gesellschafterin und Übernahme
der Geschäftsführung der Kommanditgesellschaft „Cetto
GmbH & Co. KG“ mit dem Sitz in Saal a.d. Donau, die den
Einkauf und Verkauf von Rohstoffen, Maschinen und Anlagen, die Vermietung und Verpachtung von Gewerbebetrieben, Anlagen und Maschinen an Untergesellschaften und
die Leitung von Untergesellschaften zum Gegenstand hat.
Gegenstand des Unternehmens ist außerdem der Verkauf
von Dienstleistungen und Services.
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HRB 7194 - 18.03.2013
DÜKA DÜNGEKALKGESELLSCHAFT MBH, BARBING
Fraunhoferstr. 2, 93092 Barbing. Bestellt: Geschäftsführer: Kratzer, Peter, Allmannshofen, *01.02.1962. Prokura
erloschen: Kratzer, Peter, Allmannshofen, *01.02.1962.
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HRB 10799 - 18.03.2013
R + W PRODUKTENTWICKLUNGS GMBH, NITTENDORF
Simmettal 3, 93152 Nittendorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weiß, Raphael, Regensburg, *22.01.1983.
Bestellt: Geschäftsführer: Neumann-Henneberg, Bernd,
Regensburg, *08.02.1944.
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HRB 11330 - 18.03.2013
MÖSCH GMBH HOLZ- UND BAUTENSCHUTZ,
LAPPERSDORF
Talstraße 4, 93138 Lappersdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mösch, Renè, Rockendorf-Krölpa,
*11.05.1971.
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HRB 11951 - 18.03.2013
BAYERWALD-LEASING GMBH, CHAM
Propsteistr. 2, 93413 Cham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Stadellohe 24, 93413 Cham. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Schuster, Stefan, Waffenbrunn, *27.12.1979, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12504 - 18.03.2013
XPENSO GMBH, REGENSBURG
Prinz-Ludwig-Straße 17, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mökesch, Andreas, Regensburg,
*07.08.1979.
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HRB 12713 - 18.03.2013
ROADHOUSE-COMPANY VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Merianweg 4, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fuchs, Roland, Lappersdorf, *06.01.1962;
Reß, Jürgen, Wenzenbach, *17.05.1960.
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HRB 2710 - 19.03.2013
A. FRANK GMBH DENTALTECHNIK, REGENSBURG
Haydnstraße 21, 93053 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Eich, Siegfried, Neutraubling, *10.06.1963, einzelvertretungsberechtigt. Prokura erloschen: Eich, Siegfried,
Neutraubling, *10.06.1963.
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HRB 10335 - 19.03.2013
EL CAMINO GMBH TRAINING - ENGINEERING CONSULTANCY, MAINBURG
Landshuter Straße 1, 84048 Mainburg. Die Gesellschafterversammlung vom 11.03.2013 hat die Änderung der §§ 6
(Geschäftsführung und Vertretung) und 11 (Gesellschafterversammlung und Beschlussfassung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 11221 - 19.03.2013
IN-SOLUTION GMBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 10, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Prüfeninger Straße 20, 93049 Regensburg.
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HRB 12395 - 19.03.2013
JUGENDHILFE PROSOZ UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WALDMÜNCHEN
Ulrichsgrün 22, 93449 Waldmünchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Budde, Eckerhardt, Altfraunhofen,
*10.03.1949. Geschäftsführer: Rigo, Stefan, Rumburk 2Horni Jindrichov, *02.09.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12519 - 19.03.2013
MAZ MEDIZINISCHES ABRECHNUNGSZENTRUM
REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Bischof-von-Henle-Straße 2, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049
Regensburg.
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HRB 13203 - 19.03.2013
PREMIUM VERMÖGENSBERATUNG GMBH,
REGENSBURG
Maximilianstraße 10, 93047 Regensburg. Einzelprokura:
Schwarz, Thomas, Bendestorf, *04.02.1955.
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HRB 1680 - 20.03.2013
RÖDL & HERDEGEN BAUUNTERNEHMEN
GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
REGENSBURG
Wöhrdstr. 42, 93059 Regensburg. Einzelprokura: Rödl,
Gustav, Regensburg, *23.10.1935; Rödl, Petra, Regensburg, *11.03.1972.
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HRB 2334 - 20.03.2013
SCHREINEREI HEINZ TRÄG GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Kronacher Str. 2, 93057 Regensburg. Geschäftsanschrift:
Kronacher Str. 2, 93057 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Träg, Heinz, Schreinermeister, Regensburg.
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HRB 4815 - 20.03.2013
SOZIALTEAM - MANAGEMENT UND HOLDING GMBH,
LAPPERSDORF
Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Seraph-Baumer-Weg 1, 93138
Lappersdorf.
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HRB 6143 - 20.03.2013
SOZIALTEAM - SOZIOTHERAPEUTISCHE
EINRICHTUNGEN FÜR DIE OBERPFALZ
GEMEINNÜTZIGE GMBH, LAPPERSDORF
Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Geschäftsanschrift: Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf.
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HRB 6152 - 20.03.2013
SOZIALTEAM - SOZIOTHERAPEUTISCHE
EINRICHTUNGEN FÜR SACHSEN GEMEINNÜTZIGE
GMBH, LAPPERSDORF
Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Geschäftsanschrift: Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf.
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HRB 8096 - 20.03.2013
IT POINT NETWORK SOLUTION GMBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 10, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg.
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HRB 8295 - 20.03.2013
CIPSOFT GMBH, REGENSBURG
Gabelsbergerstr. 11, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg.
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HRB 8385 - 20.03.2013
CORPORATE EXCELLENCE CONSULT GMBH,
CHAMERAU
Rossbergweg 39, 93466 Chamerau. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Sponfeldner, Walter, Chamerau,
*04.10.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9285 - 20.03.2013
HAUPT PHARMA AMAREG GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Straße 378, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Effenberger, Stephan, Berlin, *18.07.1959.
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HRB 12834 - 20.03.2013
SCHIEGL VERWALTUNGSGMBH, OBERTRAUBLING
Hartinger Weg 2, 93083 Obertraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 15.03.2013 hat die Änderung des § 1
(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
Sitz: Barbing. Geschäftsanschrift: Dinkelweg 6, 93092
Barbing.
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HRB 12963 - 20.03.2013
CILT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LAPPERSDORF
Tulpenweg 6, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 04.03.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Änderung der Ziffern
1 (Firma) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neue Firma: Cilt GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00
EUR.
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HRB 7168 - 21.03.2013
BAYERSCHMIDT KUNSTSTOFFE GMBH, RODING
Buchenstr. 18, 93426 Roding. Geschäftsanschrift: Bayerschmidtweg 1, 93426 Roding.
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HRB 9009 - 21.03.2013
ONTV GMBH, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 3, 93049 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator:
Werner, Andreas, Passau, *19.11.1958. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 9966 - 21.03.2013
CHT-PLAN GMBH COMPUTERUNTERSTÜTZTE
MONTAGE- UND AUSFÜHRUNGSPLANUNG FÜR
HAUSTECHNIK, ABENSBERG
Hofmark 51, 93326 Abensberg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.12.2012 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma,
Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma: plan & co. das zeichenbüro
gmbh. Neuer Unternehmensgegenstand: Alle Tätigkeiten
im technischen und konstruktiven Bereich von gebäudeund bautechnischen Anlagen und Facility Management,
zugehörige Beratungsleistungen und Vermittlung solcher
Dienstleistungen, sowie Entwicklung von CAD-Programmen und Vertrieb von Bausoftware. Neues Stammkapital:
26.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Tomic, Dalibor, Guntramsdorf/Österreich,
*22.05.1976. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Fülöp, Werner, Mödling, Österreich,
*31.01.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11068 - 21.03.2013
BIKEMOMENTS GMBH, REGENSBURG
Speichergasse 3, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 5.000,00 EUR und die Neufassung der
Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma,
Stammkapital. Neue Firma: platify GmbH. Neues Stammkapital: 30.000,00 EUR.
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HRB 11263 - 21.03.2013
SR-SCHINDLER MASCHINEN - ANLAGENTECHNIK
GMBH, REGENSBURG
Hofer Straße 24, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.03.2013 hat die Satzung neu ge-
fasst. Dabei wurde geändert: Geschäftsjahr.
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HRB 11418 - 21.03.2013
XOLAR GMBH, TEGERNHEIM
Von-Heyden-Str. 12, 93105 Tegernheim. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Landschützer, Herbert, Leonding, *06.07.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 12067 - 21.03.2013
NECKARTILDA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
BERNHARDSWALD
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1 a, 93170 Bernhardswald. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Industriestr. 1, 66892
Bruchmühlbach-Miesau.
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HRB 12819 - 21.03.2013
TECHNOCO ANLAGEN- UND INDUSTRIEMONTAGEN
GMBH, REGENSBURG
Theodor-Heuss-Platz 8, 93051 Regensburg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 12.03.2013 (Az. 12 IN 802/12) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 13238 - 21.03.2013
APC GMBH, NEUTRAUBLING
Pommernstraße 12, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Willems, Johannes Hendrikus, Tiel/Niederlande, *05.03.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Loonstra, Johannes, VH Elst/NL, *23.08.1966.
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HRB 13296 - 21.03.2013
POLYMAGNET EUROPE GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark D68, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Seidl, Jürgen, Regensburg,
*22.12.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Seubert, Thomas,
Köln, *16.06.1961, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 13488 - 21.03.2013
BEKE SIEBEN VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH,
REGENSTAUF
Hans-Sachs-Str. 26, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 14.03.2013 hat die Satzung neu gefasst.
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Agentur für Arbeit
Regensburg
www.arbeitsagentur.de
HRB 7079 - 22.03.2013
ALOIS EDERER GMBH, REGENSBURG
Junkerstraße 3, 93055 Regensburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Junkersstraße 3, 93055 Regensburg.
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HRB 8178 - 22.03.2013
AMICRA MICROTECHNOLOGIES GMBH, REGENSBURG
Wernerwerkstraße 4, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.03.2013 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 64.890,00 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Gegenstand, Stammkapital. Neuer Unternehmensgegenstand:
Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Maschinen und Anlagen zur Charakterisierung und Handhabung von Komponenten und Baugruppen sowie diesbezügliche Dienstleistungen. Neues Stammkapital:
193.578,00 EUR.
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HRB 12807 - 22.03.2013
RAUSCHER ARMATUREN GMBH, BARBING
Gutenbergstr. 16, 93092 Barbing. Die Gesellschafterversammlung vom 15.03.2013 hat die Satzung neu gefasst.
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HRB 13099 - 22.03.2013
YEK ERNEUERBARE ENERGIE AG, REGENSBURG
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 19.03.2013 (Az. 32 IN 665/12) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
263 AktG.
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HRB 13165 - 22.03.2013
D.O.S. GMBH, ABENSBERG
Steinbruchstr. 8, 93326 Abensberg-Offenstetten. Die Gesellschafterversammlung vom 19.03.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift: Ulrichstr. 8, 93326 Abensberg. Neuer Unternehmensgegenstand: Verkauf und Vertrieb von Software sowie Wartung
der Software und Verkauf von Kleidung aller Art und Accessoires.
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HRB 5129 - 25.03.2013
DEUTSCHE INDUSTRIEGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Emmeramsplatz 5, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Die
Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten.
Geändert, nun: Liquidator: Fürstin von Thurn und Taxis,
Mariae Gloria, Regensburg, *23.02.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
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MAI 2013 | SEITE 27
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HRB 6245 - 25.03.2013
LANG IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 29, 93055 Regensburg. Geändert, nun:
Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Dr. Lang, Gerhard, Diplom-Kaufmann, Regensburg, *12.07.1956. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 7114 - 25.03.2013
MIBACH INDUSTRIEBODEN GMBH, BERATZHAUSEN
Thüringer Str. 5, 93176 Beratzhausen. Geschäftsanschrift:
Industriestr. 16, 93176 Beratzhausen.
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HRB 8987 - 25.03.2013
CASTRA REGINA KLINIK GMBH, REGENSBURG
Bahnhofstr. 24, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 08.01.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 500,00 EUR und die Änderung des § 5
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 25.500,00 EUR.
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HRB 10921 - 25.03.2013
CHANNELBUSINESS GMBH, REGENSBURG
Friedenstr. 18, 93053 Regensburg. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Böddecker, Martin, Grünwald, *24.02.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
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HRB 13382 - 25.03.2013
ZUCCHERO GMBH, REGENSTAUF
Albrecht-Dürer-Straße 24, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.03.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neuer Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift: Brandlberger
Straße 136, 93057 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Sauerer,
Stephanie,
Regenstauf,
*10.09.1942. Bestellt: Geschäftsführer: Hecht, Rosmarie
Adriane, Regensburg, *03.01.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4900 - 26.03.2013
AUTOHAUS BAUDISCH GMBH, REGENSBURG
An der Irler Höhe 1, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Baudisch, Peter, Kfz.-Meister, Regensburg. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Baudisch,
Lydia, Regensburg, *27.12.1958.
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HRB 9148 - 26.03.2013
TECSOLUTIONS GMBH, REGENSBURG
Bischof-von-Henle-Str. 2b, 93051 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Spessartstr. 9, 93105 Tegernheim.
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HRB 12942 - 26.03.2013
NETTER-TEUFEL VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG
Ostengasse 19, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Str. 30, 93051 Regensburg.
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HRB 2807 - 27.03.2013
ECKERT SERVICES GEBÄUDEMANAGEMENT GMBH,
REGENSBURG
Puricellistr. 30, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 19.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Regenstauf. Geschäftsanschrift: Dr.-Robert-Eckert-Str. 3,
93128 Regenstauf.
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HRB 7174 - 27.03.2013
S + K TAX-TREU STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT
MBH, MAINBURG
Landshuter Str. 17, 84048 Mainburg. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Liquidator: Krause, Edeltraut, Gachenbach, *12.09.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schulze, Wolfgang, Steuerberater, Mainburg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 7778 - 27.03.2013
RODINGER MESSE GMBH, RODING
Paradeplatz 3, 93426 Roding. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Oberer Markt 7, 93426 Roding. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Straßburger, Wolfgang, Roding,
*21.04.1951.
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HRB 9217 - 27.03.2013
GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT ZUR STÄRKUNG
DES REGIONALBEWUSSTSEINS IM LANDKREIS
REGENSBURG MBH (GSR), REGENSBURG
(Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg ). Die Gesellschafterversammlung vom 15.03.2013 hat die Änderung der §§
10 (Aufgaben der Gesellschafterversammlung), 12 (Vorsitz, Einberufung und Beschlussfassung des Verwaltungsrats) und 15 (Jahresabschluss, Gewinnverwendung) des
Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 10321 - 27.03.2013
MB SOLUTION GMBH, REGENSBURG
Friedenstr. 18, 93053 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lauterbach, Thomas, Regensburg,
*08.10.1973.
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HRB 10525 - 27.03.2013
CLAMARO GMBH, WENZENBACH
Raiffeisenstr. 7 a, 93173 Wenzenbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmidkonz, Maria, Wenzenbach,
*01.03.1982. Bestellt: Geschäftsführer: Schmidkonz, Peter, Wenzenbach, *01.05.1943, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10723 - 27.03.2013
SHORTWIN+PROBENKING VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Domplatz 3, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Scheffler, Gabriele, Bad Abbach,
*10.01.1981. Bestellt: Geschäftsführer: Indrich, Elias Harald, Freienbach, Schweiz, *12.03.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12819 - 27.03.2013
TECHNOCO ANLAGEN- UND INDUSTRIEMONTAGEN
GMBH, REGENSBURG
Theodor-Heuss-Platz 8, 93051 Regensburg. Von Amts wegen eingetragen: Prokura erloschen: Weber, Norbert, Bar-
bing, *19.01.1963.
LÖSCHUNGEN
HRA 4433 - 18.03.2013
EPA DIRECT GESELLSCHAFT FÜR DIALOGMARKETING
MBH & CO. KG, REGENSBURG
Frauenzellstr. 22, 93057 Regensburg. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6819 - 21.03.2013
DCP DIESEL COMMONRAIL PRODUCTS GMBH & CO.
KG, RODING
Johann-Vaillant.Str. 10, 93426 Roding. Geschäftsanschrift: Johann-Vaillant.Str. 10, 93426 Roding. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 5367 - 25.03.2013
RUDOLF KASTL HAUSTECHNIK, NASTING
Gemeinde Zandt, Nasting 6, 93499 Zandt. Die Firma ist
erloschen.
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HRB 8932 - 15.03.2013
ONEVISION SOFTWARE ENTWICKLUNGS
VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Dr. Leo-Ritter-Str. 9, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft
ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.12.2012 sowie des Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom
20.12.2012 und des Beschlusses der Hauptversammlung
der übernehmenden Gesellschaft vom 20.12.2012 mit der
OneVision Software AG mit dem Sitz in Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 8015) verschmolzen. Nicht
eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung
beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers,
dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 11258 - 18.03.2013
PRIMA FLORA BLUMENSHOP NEUTRAUBLING
LIMITED, ZWEIGNIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND,
NEUTRAUBLING
Pommernstraße 4, 93073 Neutraubling. Die Zweigniederlassung ist wegen Löschung der Hauptniederlassung gemäß § 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 12082 - 20.03.2013
COST IMPROVEMENT CONSULTANTS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Waffnergasse 3, 93047 Regensburg. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Neligan,
Maurice Patrick, Regensburg, *14.06.1966, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 2829 - 26.03.2013
ORGAMED CARESYSTEMS GMBH, REGENSBURG
Frauenzellstraße 22, 93057 Regensburg. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 7896 - 21.03.2013
MULTITRANS AG, ARNSCHWANG
Drosselweg 3, 93473 Arnschwang. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, §
106 AktG.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 3818 - 21.03.2013
F.X. SCHLAGINTWEIT E.K., CHAM
Badstr. 15, 93413 Cham. Die Firma ist erloschen. Von
Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 2068 - 22.03.2013
CARLSON GMBH & CO. KG. REGENSBURG,
REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 3, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1435 - 18.03.2013
HELMUT SCHLAGINTWEIT HANDELS-GMBH, CHAM
(Badstr. 15, 93413 Cham). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen.
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HRB 3926 - 18.03.2013
BISTRO ROSARIUM GASTSTÄTTEN BETRIEBS GMBH,
REGENSBURG
(Hoppestraße 3 a, 93049 Regensburg). Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 5312 - 18.03.2013
RINGELBLUME NATURKOSMETIK GMBH,
REGENSBURG
(Regensburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen.
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HRB 8873 - 18.03.2013
LAU GMBH, NITTENDORF
(Georg-Britting-Str. 5, Etterzhausen, 93152 Nittendorf).
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 2911 - 20.03.2013
KAPS GMBH, REGENSBURG
(Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg).
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HRB 9303 - 20.03.2013
AGILIS FM GMBH, REGENSBURG
(Belgrader Str. 2, 93055 Regensburg). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 3515 - 22.03.2013
RIG REGENSBURGER ISOLIERGLAS GMBH,
REGENSBURG
(Bukarester Str. 5, 93055 Regensburg). Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4429 - 25.03.2013
BCD COMPUTER GMBH, REGENSBURG
(Eichenstr. 32, 93161 Sinzing). Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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AG AMBERG
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HANDELSREGISTER
SEITE 28 | MAI 2013
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3278 - 18.03.2013
VTAS GMBH & CO. KG, OBERVIECHTACH
Pirkhof 23, 92526 Oberviechtach. (Gegenstand des Unternehmens ist Vermessungs- und Tiefbau- Abrechnungsservice.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pirkhof 23, 92526 Oberviechtach. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: VTAS Verwaltungs GmbH, Oberviechtach (Amtsgericht Amberg HRB 5211), einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3279 - 20.03.2013
GRUBER PROJEKTENTWICKLUNG II GMBH & CO. KG,
WACKERSDORF
Eichenstraße 21, 92442 Wackersdorf. (Gegenstand des
Unternehmens ist es, als Bauherr im eigenen Namen für
eigene oder fremde Rechnung Bauvorhaben in Regensburg vorzubereiten/durchzuführen und dazu Vermögenswerte von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen
Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbsoder Nutzungsrechte zu verwenden (Bauträgergeschäft).
). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Eichenstraße 21, 92442 Wackersdorf. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Gruber Beteiligungen GmbH, Wackersdorf
(Amtsgericht Amberg HRB 4646), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5213 - 19.03.2013
ENGLHARD ERNEUERBARE ENERGIE GMBH,
AMMERTHAL
Amberger Straße 31, 92260 Ammerthal. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.03.2013. Geschäftsanschrift: Amberger Straße 31,
92260 Ammerthal. Gegenstand des Unternehmens: Der
Betrieb eines Biomasse-Heizkraftwerks zur Stromgewinnung und Fernwärmeerzeugung sowie der Betrieb von einem Biomasseheizwerk und einem Ölheizwerk zur Fernwärmeerzeugung als Redundanz/Reserve. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Englhard, Karl, Ammerthal, *31.08.1938, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5214 - 19.03.2013
MONA LISA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PFREIMD
Dahlienweg 14, 92536 Pfreimd. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
28.02.2013. Geschäftsanschrift: Dahlienweg 14, 92536
Pfreimd. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb des
Bistros „Mona Lisa“ in Pfreimd. Stammkapital: 500,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Wagner,
Adelheid, Pfreimd, *05.04.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5215 - 19.03.2013
R+S GENUSS UND EVENT GMBH, WACKERSDORF
Sonnenrieder Str. 1, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
01.03.2013. Geschäftsanschrift: Sonnenrieder Str. 1,
92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der
Betrieb von Restaurants und Cafés. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rohne, René, Steinberg am See, *24.09.1980;
Scharf, Ludmilla, Steinberg am See, *26.01.1973, jeweils
einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5216 - 21.03.2013
AUTOHAUS SCHMID GMBH, PFREIMD
Weihern 14, 92536 Pfreimd. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.03.2013. Geschäftsanschrift: Weihern 14, 92536 Pfreimd. Gegenstand
des Unternehmens: Der Betrieb einer Kfz-Werkstätte sowie der Handel mit Fahrzeugen, Ersatzteilen und Zubehör.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Forster, Tobias, Pfreimd, *16.09.
1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5217 - 21.03.2013
BLUETRAILER GMBH FERTIGUNGSTECHNIK,
KÜMMERSBRUCK
Fasanenweg 5, 32361 Preußisch Oldendorf. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
18.02.2011. Die Gesellschafterversammlung vom
08.03.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Sitz, (bisher Preußisch Oldendorf Amtsgericht
Bad Oeynhausen HRB 12500). Geschäftsanschrift: Fasanenweg 5, 32361 Preußisch Oldendorf. Gegenstand des
Unternehmens: Die Entwicklung sowie der Vertrieb von
Geräten, Fahrzeugen und deren Zubehör. Außerdem Service, Beratung, Vermietung und Vermittlung von Leasingund Finanzierungsgeschäften und den vorgenannten
Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dunker, Kai, Rödinghausen, *22.03.1968, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5218 - 21.03.2013
STILVOLLES WOHNEN WALTER GMBH, NITTENAU
Alte Regensburger Str. 60, 93149 Nittenau. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.03.2013. Geschäftsanschrift: Alte Regensburger Str.
60, 93149 Nittenau. Gegenstand des Unternehmens: Der
Vertrieb und Verkauf von Baustoffen, Baubetreuungs- und
Bauträgertätigkeiten sowie der Handel mit Immobilien.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt:
Geschäftsführer: Walter, Markus, Nittenau, *29.03.1968,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5219 - 21.03.2013
BAMLER BAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
FREUDENBERG
Hainstetten 6, 92272 Freudenberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
15.03.2013. Geschäftsanschrift: Hainstetten 6, 92272
Freudenberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Durchführung von Bauarbeiten, sowie Putz- und Stuckarbeiten.
Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bamler, Brigitte, Freudenberg, *14.05.1971,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5220 - 21.03.2013
ACANCHIA VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), KÜMMERSBRUCK
Vilstalstraße 88, 92245 Kümmersbruck. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
15.03.2013. Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 88, 92245
Kümmersbruck. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin bei Personengesellschaften und Übernahme
der Geschäftsführung und Vertretung dieser Gesellschaften, insbesondere bei der AcanChia UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Kümmersbruck. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Neldner, Wolfgang, Neunkirchen-Seelscheid, *30.04.1951,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
HRB 368 - 18.03.2013
KORODUR INTERNATIONAL GMBH, AMBERG
Wernher-von-Braun-Str. 4, 92224 Amberg. Einzelprokura:
Heckmann, Nikola, Nürnberg, *03.06.1978. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Scheinost, Hubert, Nabburg,
*06.01.1965.
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HRB 1288 - 18.03.2013
COMLINE ELEKTRONIC- ELEKTROTECHNIK GMBH,
WACKERSDORF
Karl-Rapp-Str. 1, 92442 Wackersdorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Brunold, Danka, Schwandorf, *04.04.1969;
Wiesent, Benjamin, Wernberg-Köblitz, *05.03.1984.
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HRB 2340 - 18.03.2013
GRAMMER SYSTEM GMBH, AMBERG
Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Jung, Harald,
Nabburg, *22.10.1970.
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VERÄNDERUNGEN
HRA 1361 - 14.03.2013
PIEPER KG, AMBERG
Bäumlstr. 15, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:
Bäumlstr. 15, 92224 Amberg. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Pieper, Wilfried, Amberg, *31.07.1966.
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HRA 3232 - 14.03.2013
DIE AMBERGER SKI- UND SNOWBOARDSCHULE
GMBH & CO. KG, KÜMMERSBRUCK
Hiltersdorfer Str. 2, 92245 Kümmersbruck. Das von dem
Einzelkaufmann Schmid, Franz, geb. 09.05.1936, unter
der Firma Ski- und Snowboardschule, Franz Schmid e.K. in
Kümmersbruck (Amtsgericht Amberg HRA 3272) betriebene Unternehmen ist aus dessen Vermögen gemäß Ausgliederungsvertrag und Zustimmungsbeschluss je vom
15.02.2013 durch Übertragung auf die Gesellschaft ausgegliedert. Die Ausgliederung ist mit ihrer Eintragung im Register des übertragenden Rechtsträgers am 14.03.2013
wirksam. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 3034 - 15.03.2013
GESCHÄFTSHAUS OBERLAND GMBH & CO. KG,
BURGLENGENFELD
Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun:
Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Nun Amtsgericht Regensburg HRA 8804.
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HRA 996 - 18.03.2013
MARIEN-APOTHEKE RÖSSL E.K., AUERBACH I.D.OPF.
Unterer Markt 31, 91275 Auerbach/Oberpf.. Firma geändert, nun: Marien-Apotheke Sabine Supp e.K. Personendaten infolge Verheiratung geändert, nun: Inhaber: Supp, Sabine, Auerbach/Opf., *20.12.1979.
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HRA 1291 - 18.03.2013
KORODUR WESTPHAL HARTBETON GMBH U. CO. KG,
AMBERG
Wernher-von-Braun-Straße 4, 92224 Amberg. Einzelprokura: Heckmann, Nikola, Nürnberg, *03.06.1978. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Scheinost,
Hubert, Nabburg, *06.01.1965.
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HRA 2807 - 18.03.2013
TBB TEN BRINKE - VERWALTUNGS-GMBH & CO.
GESCHÄFTSHAUS HEMAU KG, BURGLENGENFELD
Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun:
Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Nun Amtsgericht Regensburg HRA 8805.
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HRA 2290 - 19.03.2013
OTTO EINHÄUPL GMBH & CO. KG, VILSECK
Marktplatz 26, 92249 Vilseck. Geschäftsanschrift: Marktplatz 26, 92249 Vilseck.
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HRA 2452 - 21.03.2013
AIM GMBH & CO. ORGANISATION & RISC MANAGEMENT KG, 91275 AUERBACH
Michelfeld, Pferracher Berg 12, 91275 Auerbach i.d.OPf..
(Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung, Produktion, Planung, Verkauf und Montage von Energiesystemen und Heizkraftwerken aller Art einschließlich aller Tätigkeiten, die mit vorstehenden Punkten im Zusammenhang stehen, sowie alle weiteren Aktivitäten, die dem Gegenstand des Unternehmens dienlich sind.). Firma geändert, nun: aim GmbH & Co. energy & power plants KG. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Alpostraße 1 a, 91275 Auerbach i.d.Opf.
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HRB 2456 - 15.03.2013
KEL ELECTRONIC GMBH, WERNBERG-KÖBLITZ
Klaus-Conrad -Str. 8, 92533 Wernberg-Köblitz. Berichtigt,
nun: Geschäftsanschrift: Klaus-Conrad-Straße 18, 92533
Wernberg-Köblitz. Bestellt: Geschäftsführer: Maroldt, Harald, Piding, *23.01.1940, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4472 - 18.03.2013
GRAMMER RAILWAY INTERIOR GMBH, AMBERG
Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Prokura erloschen: Dipl.-Ing. (FH) Pretscher, Manfred, Meine,
*21.03.1957. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Rascher, Dietmar, Weißenburg, *18.03.1968.
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HRB 482 - 19.03.2013
ZAHNTECHNIK SCHARL GMBH, AMBERG
Kleinraigering 66, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2013 hat die Änderung des § 7 (Gesellschafterbeschlüsse) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Bestellt: Geschäftsführer: Scharl, Gerfried,
Zahntechnikermeister, Amberg-Raigering, *29.06.1946;
Scharl, Oliver, Amberg, *07.01.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2073 - 19.03.2013
BAYER. TAXI-EINKAUF SCHIßLBAUER GMBH,
FREUDENBERG
Schulstr. 5, 92272 Freudenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 25.02.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 50.000,00 EUR und die Änderung des § 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 90.000,00 EUR.
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HRB 3272 - 19.03.2013
OTTO EINHÄUPL VERWALTUNGS-GMBH, VILSECK
Marktplatz 26, 92249 Vilseck. Geschäftsanschrift: Marktplatz 26, 92249 Vilseck. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Einhäupl, Otto, 02.12.1934, Vilseck. Bestellt: Geschäftsführer: Einhäupl, Sieglinde, Vilseck, *06.07.1939, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4065 - 19.03.2013
E. WINDSCHIEGL GMBH, EDELSFELD
Weißenberg 24, 92265 Edelsfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 08.03.2013 hat die Änderung der §§ 2
(Gegenstand des Unternehmens), 3 (Dauer, Kündigungsrecht), 8 (Gesellschafterbeschlüsse), 9 (Verfügung über
Geschäftsanteile, Ankaufsrecht) und 12 (Bewertung, Abfindung von Gesellschaftern) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Herstellung von Kleinteilen aus Materialien aller Art insbesondere durch den Einsatz von Stanztechnik sowie die Fertigungsberatung. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Windschiegl, Erika, Edelsfeld, *07.09.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Loewert, Rainer, Altenstadt, *08.12.1942, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4673 - 19.03.2013
GRAMMER TECHNICAL COMPONENTS GMBH,
KÜMMERSBRUCK
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Köferinger Str. 9-13, 92245 Kümmersbruck. Prokura erloschen: Trettenbach, Josef, Weiden/Opf., *31.10.1964. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Rascher, Dietmar, Weißenburg, *18.03.1968.
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HRB 240 - 20.03.2013
OBERMEIER GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, NABBURG
(Regensburger Str. 42, 92507 Nabburg ). Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 461 IN
167/12) vom 12.02.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 4350 - 20.03.2013
JOSEF BELLER GMBH, BRUCK
Bodenwöhrerstraße 8, 92436 Bruck. Neuer Sitz: Schönberg. Geschäftsanschrift: Seifertsreuth 3, 94513 Schönberg. Sitz verlegt nach Schönberg (nun Amtsgericht Passau HRB 8777).
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HRB 4369 - 20.03.2013
NBG EDV HANDELS- UND VERLAGS GMBH,
BURGLENGENFELD
Brunnfeld 2, 93133 Burglengenfeld. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Benedikt, Michael, Paris/Frankreich,
*02.06.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Neal, David, Kenilworth, Warwickshire/GB, *25.03.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4460 - 20.03.2013
HOWE GMBH, HAHNBACH
Waldstraße 24, 92256 Hahnbach. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hochholzer, Irene, Pressath, *15.03.1953.
Geändert, nun: Liquidator: Wendl, Reinhard, Hahnbach,
*07.07.1947. Prokura erloschen: Hochholzer, Stefanie,
Windischeschenbach, *20.09.1980. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 1288 - 21.03.2013
COMLINE ELEKTRONIC- ELEKTROTECHNIK GMBH,
WACKERSDORF
Karl-Rapp-Str. 1, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 18.03.2013 hat die Änderung des § 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: Comline Elektronik - Elektrotechnik GmbH.
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HRB 2393 - 21.03.2013
HOLZBAU KIENER GMBH, AMMERTHAL
Fichtenhofer Str. 24, 92260 Ammerthal. Geschäftsanschrift: Fichtenhofer Str. 24, 92260 Ammerthal.
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HRB 3754 - 21.03.2013
SPIKETRONICS GMBH, VILSECK
Schlicht, Bayreuther Str. 7, 92249 Vilseck. Geschäftsanschrift: Schlicht, Bayreuther Str. 7, 92249 Vilseck.
LÖSCHUNGEN
HRA 3272 - 14.03.2013
SKI- UND SNOWBOARDSCHULE, FRANZ SCHMID E. K.,
KÜMMERSBRUCK
Hiltersdorfer Straße 2, 92245 Kümmersbruck. Das von
dem Einzelkaufmann/der Einzelkauffrau Schmid, Franz,
Kümmersbruck, *09.05.1936 unter der Firma Ski- und
Snowboardschule, Franz Schmid e. K. in Kümmersbruck
betriebene Unternehmen ist aus dessen Vermögen gemäß
Ausgliederungsvertrag und Zustimmungsbeschluss der
Gesellschafterversammlung der übernehmenden Gesellschaft je vom 15.02.2013 auf die „Die Amberger Ski- und
Snowboardschule GmbH & Co. KG“ mit dem Sitz in Kümmersbruck (Amtsgericht Amberg HRA 3232) durch Übertragung ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts
wegen eingetragen auf Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das
Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 2570 - 19.03.2013
BIRKENSEER VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH & CO.
KG, BURGLENGENFELD
Schwandorfer Straße 4, 93133 Burglengenfeld. Geschäftsanschrift: Schwandorfer Straße 4, 93133 Burglengenfeld.
Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Birkenseer GmbH, Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg
HRB 3743). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Eine Liquidation
findet nicht statt. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2950 - 19.03.2013
KÖNIG + WETTER HAUSVERWALTUNG OHG,
KÜMMERSBRUCK
Siedlerhang 3, 92245 Kümmersbruck. Jeder Liquidator
vertritt einzeln. Jeder Liquidator ist befugt, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Geändert,
nun: Persönlich haftender Gesellschafter und Liquidator:
König, Karin, Amberg, *26.02.1958; Wetter, Werner, Kümmersbruck, *09.01.1964. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 2906 - 19.03.2013
POWER CONCERTS TOURNEEN GMBH,
BURGLENGENFELD
(Rote Kreuz Straße 10, 93133 Burglengenfeld ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
AG NEUMARKT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16526 - 27.03.2013
FLEISCHMANN BESITZ GMBH & CO. KG,
MÜHLHAUSEN
Im Winkel 3, 92360 Mühlhausen. (Der Erwerb, Bebauung,
Vermietung und Verwaltung von Grundstücken und
grundstücksgleichen Rechten sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Bau und Betrieb von Stromerzeugungsanlagen, insbesondere Photovoltaikanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Im Winkel 3, 92360
Mühlhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Michael und Doris Fleischmann Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen (Amtsgericht Nürnberg HRB 28606), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29447 - 11.03.2013
BAVARIAN GASTRO SERVICE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BERCHING
Bahnhofstr. 6, 92334 Berching. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
06.02.2013. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 6, 92334
Berching. Gegenstand des Unternehmens: - Barcatering
(Gastronomische Dienstleistung auf Bestellung), - Veranstaltungsplanung, - Einzel-/Großhandel mit Spirituosen,
Getränken jeglicher Art, Tabakwaren, Partyzubehör,
Loungemöbel, Barequipment, Elektronische Medien, Antiquitäten, Kunst, Elektronikartikel, Gastronomiezubehör,
Dekorationsartikel, Textilien. Stammkapital: 1.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Singer, Manuel, Berching, *09.11.1990, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29482 - 20.03.2013
MERLA MONTAGE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Heiligenwiesen 59, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
25.02.2013. Geschäftsanschrift: Heiligenwiesen 59, 92318
Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die
Montage
von
Windkraftanlagen.
Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Merling, Siegfried, Neumarkt i.d.OPf., *08.09.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Lang, Gisela, Neumarkt i.d.OPf, *27.12.1965.
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HRB 29483 - 21.03.2013
PFEIFFER BAU GMBH, BERG B.NEUMARKT I.D.OPF.
OT Sindlbach, Sindlbacher Hauptstraße 8, 92348 Berg
b.Neumarkt i.d.OPf. OT Sindlbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
06.02.2013. Geschäftsanschrift: Sindlbacher Hauptstraße
8, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. OT Sindlbach. Gegenstand des Unternehmens: Hoch- und Tiefbau, Bauplanung, Stahlbetonbau, Blumenhandel, Kfz-, Baumaschinen-, und Baugerätehandel, Vermietung von Baumaschinen und Baugeräten, Fliesenhandel. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Pfeiffer, Wolfgang, Neumarkt i.d.OPf., *19.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Pfeiffer, Detlef, Berg b.Neumarkt i.d.OPf.,
*31.08.1969.
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HRB 29487 - 22.03.2013
GLK BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, LUPBURG
Bischof-Konrad-Str. 13, 92331 Lupburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.03.2013. Geschäftsanschrift: Bischof-Konrad-Str. 13,
92331 Lupburg. Gegenstand des Unternehmens: An- und
Verkauf von Immobilien, die Vermittlung des Abschlusses
von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche
Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume oder Darlehen,
die Verwaltung von Immobilien und der Erwerb von Beteiligungen jeglicher Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Graml, Florian, Lupburg, *19.04.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 29515 - 02.04.2013
JM HOLDING GMBH, VELBURG
Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.04.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Regensburg, Amtsgericht Regensburg HRB 11548) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gegenstand
des Unternehmens: Die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin bei GmbH & Co. KG´s. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Mayer, Josef, Regensburg, *04.04.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Mayer, Mathilde, Kauffrau, Regensburg.
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HRB 29516 - 02.04.2013
FV FORSTVERTRIEBSGESCHÄFTSFÜHRUNGSGESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, VELBURG
Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.02.1973, zuletzt geändert am 27.04.1998. Die Gesellschafterversammlung
vom 08.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher
Wenzenbach, Ortsteil Gonnersdorf, Amtsgericht Regensburg HRB 1377) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung und Geschäftsführung an der
„Bayerischen FV Forstvertriebs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. KG.“ mit dem Sitz in Wenzenbach, Ortsteil Gonnersdorf, deren Gegenstand der Vertrieb von Forstgeräten und Forstartikeln aller Art, die Holz-
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AG NEUMARKT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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und Grundstücksverwertung und der Betrieb einer Windkraftanlage ist. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayer, Josef, Regensburg,
*04.04.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mayer,
Mathilde, Kauffrau, Regensburg.
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HRB 29523 - 03.04.2013
HOLZHOF - MAYER GMBH, VELBURG
Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 24.09.2003. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Wenzenbach-Gonnersdorf,
Amtsgericht Regensburg HRB 9165) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bogenhof 1, 92355 Velburg. Gegenstand des Unternehmens: Die industrielle Beund Verarbeitung von Holz sowie der Handel mit Holz und
Holzerzeugnissen. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayer, Josef, Regensburg,
*04.04.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 13017 - 13.03.2013
V.I.P.’S - SECURITY & MORE... BESITZGESELLSCHAFT
OHG, NEUMARKT I.D.OPF.
Wilhelm-Busch-Straße 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Sitz
verlegt, nun: Pyrbaum. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Faber-Castell-Straße 13, 90602 Pyrbaum.
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HRB 21651 - 05.03.2013
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GSCHWEND GMBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt:
Geschäftsführer:
Kolb,
Alexander,
Guckheim,
*09.06.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Beyer, Dirk, Neumarkt, OT Pölling,
*31.10.1964; Zumholte, Rainer, Marienfeld, *21.03.1963.
Prokura erloschen: Stracke, Rainer, Rheda-Wiedenbrück,
*27.07.1945. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Boch, Florian, Schwarzenfeld, *29.01.1980.
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HRB 21658 - 05.03.2013
PFLEIDERER ARNSBERG GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hering, Meinolf, Balve,
*22.06.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Zumholte, Rainer,
Marienfeld, *21.03.1963, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Arends, Jörg, Arnsberg,
*14.03.1965.
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HRB 22759 - 05.03.2013
RAIL.ONE GMBH, NEUMARKT
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Prokura erloschen: Wiesmann, Ina Maria, Nürnberg, *01.02.1972.
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HRB 27980 - 05.03.2013
HEYCOUSTICS GMBH, DIETFURT
Industriestraße 27, 92345 Dietfurt. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Nieberding, Rolf-Günther, Frankfurt, *09.09.1969.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zubcic, Stefan, Coburg,
*20.08.1968.
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HRB 1547 - 06.03.2013
MAX BÖGL BAUUNTERNEHMUNG VERWALTUNGS
GMBH, SENGENTHAL BEI NEUMARKT I.D.OPF.
Max-Bögl-Straße 1, 92369 Sengenthal. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Hupfer,
Gerhard,
Burgthann,
*07.03.1957.
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HRB 11431 - 06.03.2013
MAX BÖGL PROJEKTENTWICKLUNG
VERWALTUNGS-GMBH, SENGENTHAL
Max-Bögl-Straße 1, 92369 Sengenthal. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Hupfer,
Gerhard,
Burgthann,
*07.03.1957.
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HRB 19999 - 06.03.2013
BIONORICA MEDIZINPRODUKTE GMBH, NEUMARKT
Kerschensteiner Str. 11-15, 92318 Neumarkt. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 175.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital. Neue
Firma: bodyficient GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: die Vermarktung von Sport- und Trainingsgeräten
sowie der Vertrieb von Lebensmitteln. Neues Stammkapital: 200.000,00 EUR. Bestellt: Geschäftsführer: Erdenkäufer, Friedrich, Nürnberg, *26.01.1972, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 20879 - 07.03.2013
CF.CONCEPT.VERKAUFSFÖRDERUNG.GMBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
Erikaweg 21, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: von Forcade de Biaix, Clemens, Neumarkt i.d.Opf., *17.06.1963. Bestellt: Geschäftsführer: von
Forcade de Biaix, Birgit, geb. Bärtl, Neumarkt i.d.OPf.,
*15.08.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 23915 - 07.03.2013
MAX BÖGL INTERNATIONAL SE, SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Ausgeschieden: Vorstand: Hupfer, Gerhard, Burgthann, *07.03.1957.
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HRB 16479 - 08.03.2013
WSEC WOLF SOFTWARE ENGINEERING &
CONSULTING GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.
Moorstr. 18, 92318 Neumarkt i. d. Opf.. Die Gesellschafterversammlung vom 26.02.2013 hat die formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft in die WSEC Wolf Software
Engineering GbR mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. beschlossen.
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HRB 24124 - 11.03.2013
SENSUS
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
BERG/OBERPFALZ
Am Meilenhofener Weg 3, 92348 Berg. Neuer Sitz: Ame-
rang. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Kroit 25-27,
83123 Amerang. Sitz verlegt nach Amerang (nun Amtsgericht Traunstein HRB 22551).
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HRB 19994 - 12.03.2013
TGE SERVICE-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Wildbad 1, Kloster St.Josef, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gutzeit, Manfred, Königsberg
i.Bay.-Unfinden, *20.05.1955.
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HRB 21084 - 12.03.2013
ITV MEDIA AKTIENGESELLSCHAFT, NÜRNBERG
(Goldschmidtstr. 40, 92318 Neumarkt ). Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg
vom 18.02.2013 (Az. 8163 IN 1263/06) nach Anzeige der
Masseunzulänglichkeit eingestellt worden.
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HRB 24709 - 12.03.2013
F13 FASHION UND CONSULT GMBH, FREYSTADT
Ortsteil Mörsdorf, Wiesenweg 12, 92342 Freystadt - Mörsdorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch
einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Fieber, Gabriele, geb.
Bauer, Freystadt, OT Mörsdorf, *23.10.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
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HRB 25279 - 13.03.2013
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschaft hat am 21.02.2013 mit der Pfleiderer Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Düsseldorf (Amtsgericht Düsseldorf HRB 69065) als herrschender Gesellschaft einen
Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 28.02.2013 zugestimmt.
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HRB 21208 - 14.03.2013
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE NIDDA
VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt:
Geschäftsführer:
Kolb,
Alexander,
Guckheim,
*09.06.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Zumholte,
Rainer,
Marienfeld,
*21.03.1963. Prokura erloschen: Lieber, Thomas, Neumarkt i.d.OPf., *10.06.1957; Voges, Frank, HerzebrockClarholz, *05.04.1968. Prokura von Amts wegen berichtigt vorgetragen: Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hammerschmidt, Gerd, Berngau, *12.07.1953.
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HRB 21788 - 14.03.2013
HELLER HOLZ GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt:
Geschäftsführer:
König,
Thomas,
Regensburg,
*20.02.1968; Pack, Josef, Deining, OT Waltersberg,
*13.04.1960, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dentler, Alwin, Leutkirch,
*09.07.1956; Hilger, Ulrike, Hilpoltstein, *05.07.1961. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen: Dentler, Alwin, Leutkirch,
*09.07.1956; Eichhammer, Brigitte, Neumarkt i.d.OPf.,
*02.08.1975.
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HRB 22257 - 14.03.2013
STIEGLER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
VELBURG
OT Lengenfeld, Deusmauerer Straße 1, 92355 Velburg OT
Lengenfeld. Die Gesellschafterversammlung vom
13.02.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um
1.000,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital)
der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
28.000,00 EUR.
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HRB 5993 - 19.03.2013
SENSUS TEXTURIERUNGSSYSTEME GMBH, BERG
Am Meilenhofener Weg 3, 92348 Berg. Neuer Sitz: Amerang. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Kroit 25-27,
83123 Amerang. Sitz verlegt nach Amerang (nun Amtsgericht Traunstein HRB 22550).
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HRB 23295 - 19.03.2013
TABAC CAFÉ GMBH, NEUMARKT/OPF.
Rosenbergstr. 23, 92348 Berg bei Neumarkt i.d.OPf.. von
Amts wegen gem. § 395 FamFG gelöscht Liquidator: Burghardt, Michael, Berg bei Neumarkt/Opf., *19.11.1966.
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HRB 27732 - 19.03.2013
MOTORRAD DECHANT GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Dreichlingerstraße 83, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg
(Az. 800 IN 509/12 und 830 IN 1169/12) vom 08.11.2012
ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen
nach § 65 GmbHG.
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HRB 22061 - 20.03.2013
BOSTON COFFEE COMMUNITY GMBH, PARSBERG
Hauptstr. 32, 92331 Parsberg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Landhotel
Schöll GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schöll, Simone, Regensburg, *12.08.1975.
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HRB 3107 - 21.03.2013
LEHMEIER BAU GMBH, PILSACH
Eispertshofen 21, 92367 Pilsach. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Lehmeier, Anton, Stukkateur, Pilsach, *11.12.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 27732 - 27.03.2013
MOTORRAD DECHANT GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Dreichlingerstraße 83, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Keikuth, Werner, Weiden,
*24.02.1968, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
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HRB 29004 - 28.03.2013
A.V.V. AUTOMOBILE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SEUBERSDORF I.D.OPF.
Am Sonnenhügel 5, 92358 Seubersdorf i.d.OPf.. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Rackl, Roland, Seubersdorf,
*05.04.1979. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 29404 - 02.04.2013
PIKANT WURST- UND WILDSPEZIALITÄTEN GMBH,
VELBURG
Zum Stadtturm 12d, 92355 Velburg. Die Haftung der Gesellschaft für die in dem Betrieb der Pikant GmbH mit dem
Sitz in Zwickau (Amtsgericht Chemnitz HRB 19908) begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.
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HRB 11431 - 03.04.2013
MAX BÖGL PROJEKTENTWICKLUNG
VERWALTUNGS-GMBH, SENGENTHAL
Max-Bögl-Straße 1, 92369 Sengenthal. Bestellt: Geschäftsführer: Bögl, Michael, Sengenthal, *15.02.1980.
Prokura erloschen: Bögl, Michael, Sengenthal,
*15.02.1980.
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HRB 24058 - 03.04.2013
ECKERT AUTOGASSYSTEME GMBH, NEUMARKT I. D.
OPF.
Moosweg 16 a, 92318 Neumarkt i. d. OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 26.03.2013 hat die Änderung der §§
1 (Firma, Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neue Firma: EFS Economy Fuel Sys-
tem GmbH. Neuer Sitz: Burgthann. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Birkicht 4, 90559 Burgthann. Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb einer Tankstelle sowie
der Vertrieb von Systemen zur Kraftstoffeinsparung.
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HRB 18873 - 04.04.2013
BME VERWALTUNGSGESELLSCHAFT GMBH,
FREYSTADT
Berchinger Straße 13, 92342 Freystadt. Neuer Sitz: Frankfurt am Main. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Henschelstraße 26, 60314 Frankfurt am Main. Sitz verlegt
nach Frankfurt am Main (nun Amtsgericht Frankfurt am
Main HRB 96180).
LÖSCHUNGEN
HRB 28120 - 18.03.2013
DIANE SILBERHORN VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LUPBURG
Eichenbühl 8, 92331 Lupburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Silberhorn, Diane, Parsberg, *29.10.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 29348 - 07.03.2013
HECKER HOLZHAUSBAU GMBH, BERCHING
Altmannsberg 18, 92334 Berching. Gegenstand von Amts
wegen berichtigt: Der Erwerb, die Verwaltung und die Verwertung von Grundstücken, die Planung und die Erstellung und der Vertrieb von Wohn- und Gewerbebauten in
Holz- und Massivbauweise, sowie die Betreuung von Bauvorhaben, ferner die Vermittlung und der Nachweis von
bebauten und unbebauten Immobilien. Die Gesellschaft
kann sich dabei als Baubetreuer, Bauträger, Generalunternehmer oder in ähnlicher Weise betätigen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 13260 - 21.03.2013
NWH NEUMARKTER WERBEHAUS E.KFM., NEUMARKT
I.D.OPF.
Gießereistr. 3, 92318 Neumarkt. Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRB 25893 - 20.03.2013
IMMO-KAPITAL GMBH, PARSBERG
Alte-Seer-Str. 2, 92331 Parsberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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MAI 2013 | SEITE 29
AG WEIDEN
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2502 - 14.03.2013
WILD-FRANZ E.K., WEIDEN
Zur Drehscheibe 3, 92637 Weiden. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb der Wildverarbeitung.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Zur Drehscheibe 3, 92637 Weiden. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Franz, Angelika, geb. Wirth, Weiden,
*24.02.1952.
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HRA 2503 - 18.03.2013
REGINE GÖTZ LEBENSMITTELEINZELHANDEL E. K.,
WEIHERHAMMER
Hauptstraße 92, 92729 Weiherhammer. (Einzelhandel mit
Lebens- und Genussmitteln aller Art, Molkereiprodukten,
freiverkäuflichen Arzneimitteln, pyrotechnischen Gegenständen der Klassen I und II, Nonfood-Artikeln, Textilien
und Blumen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 92, 92729 Weiherhammer.
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Götz,
Regine, Etzenricht, *22.09.1962.
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HRA 2504 - 22.03.2013
MB AIR SERVICE OHG, ERBENDORF
Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. (Verwaltung eigenen Vermögens und Vermietung von Flugzeugen.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kohlgasse 1, 92681
Erbendorf. Die persönlich haftenden Gesellschafter vertreten gemeinsam. Persönlich haftender Gesellschafter:
Bauer, Christian Josef, Erbendorf, *30.07.1963; Mühlmeier, Rene Roman Josef, Bärnau, *18.03.1964, jeweils mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4175 - 11.03.2013
DWK ELEKTROTECHNIK GMBH, ALTENSTADT/WN
Traindorfstraße 2, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 26.02.2013. Geschäftsanschrift: Traindorfstraße 2,
92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens: Die Planung und Erstellung elektrotechnischer
Anlagen für automatisierte Prozesse sowie die Erstellung
von Automatisierungssteuerungen, Schaltanlagen und die
Erbringung von technischen Dienstleistungen. Stammkapital: 32.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kellermann, Daniel, Nürnberg, *14.01.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4176 - 11.03.2013
DWK HOLDING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ALTENSTADT A.D. WALDNAAB
Traindorfstraße 2, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 26.02.2013. Geschäftsanschrift: Traindorfstraße 2,
92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Beteiligungen an Gesellschaften
sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Kellermann, Daniel, Nürnberg, *14.01.1986, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4177 - 14.03.2013
FUM BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, WEIDEN (IN
DER OBERPFALZ)
Hochstr. 16, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.12.2004. Die Gesellschafterversammlung vom 26.02.2013 hat die Änderung
des § 1 (Firma, Sitz und Dauer, Sitz bisher Ilsenburg,
Amtsgericht Stendal HRB 114672 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hochstr. 16, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten sowie die Verwaltung von Firmenbeteiligungen sowie die Mitwirkung
bei der Führung der Beteiligungsgesellschaften und die
Vermietung und Verpachtung von eigenen Immobilien und
beweglichen
Wirtschaftsgütern.
Stammkapital:
60.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Meier, Frank-Uwe, Ilsenburg, *08.01.1961; Meier, Janet, Ilsenburg, *22.07.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4178 - 15.03.2013
OSTBAYERISCHE DIENSTLEISTUNGSAGENTUR DER
DIAKONIE WEIDEN GEMEINNÜTZIGE GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Sebastianstraße 18, 92637 Weiden i.d.Opf.. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
21.02.2013 mit Nachtrag vom 28.02.2013. Geschäftsanschrift: Sebastianstraße 18, 92637 Weiden i.d.Opf. Gegenstand des Unternehmens: 1. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, mildtätige und
kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Sie ist selbstlos
tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
Zwecke. 2. Die Gesellschaft erfüllt Aufgaben der Diakonie
der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist die Förderung des Wohlfahrtswesens, sowie die Unterstützung
hilfsbedürftiger Personen. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch den Betrieb eines Integrationsunternehmens im Sinne von § 132 Absatz 1 SGB IX. 3.
Bei der Erfüllung ihrer Aufgabe trägt die Gesellschaft auch
Sorge für ein gleichberechtigtes Miteinander von Frauen
und Männern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Friedrich, Markus, Weiden
i.d.OPf., *06.10.1962; Rühl, Karl, Weiden, *26.03.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4179 - 19.03.2013
WALDGASTSTÄTTE SILBERRANGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PECHBRUNN
Silberrangen 1, 95701 Pechbrunn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
07.03.2013. Geschäftsanschrift: Silberrangen 1, 95701
Pechbrunn. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer
Gaststätte und Ferienanlage. Stammkapital: 300,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Accorso, Susanne, Pechbrunn, *28.10.1965, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4180 - 21.03.2013
G-H-B GMBH, MOOSBACH
Rückersrieth 11 1/2, 92709 Moosbach. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.03.2013. Geschäftsanschrift: Rückersrieth 11 1/2,
92709 Moosbach. Gegenstand des Unternehmens: Sanitär- und Heizungsbau, Spenglerei, Durchführung von Montagearbeiten aller Art - vorwiegend im Industrie- und Hallenbau- sowie Groß- und Einzelhandel in diesen Bereichen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gruber, Corinna, Moosbach, *22.05.1981,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4181 - 22.03.2013
AVW VERTRIEBS GMBH, WALDERSHOF
Jobst-vom-Brandt-Str. 20, 95679 Waldershof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 20.02.2013. Geschäftsanschrift: Jobst-vom-BrandtStr. 20, 95679 Waldershof. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von Fahrrädern. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Groß, Viktor, Bayreuth, *14.10.1970; Kirov, Wladimir,
Marktredwitz, *20.07.1970; Schrempf, Alexander, Waldershof, *20.12.1973, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4182 - 26.03.2013
MB AIR GMBH, ERBENDORF
Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
19.03.2013. Geschäftsanschrift: Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung
eigenen Vermögens und die Übernahme der Stellung einer
persönlich haftenden Gesellschafterin bei der MB Air Service GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Erbendorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bauer, Christian Josef, Erbendorf, *30.07.1963; Mühlmeier, Rene Roman Josef, Bärnau, *18.03.1964, jeweils
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4183 - 26.03.2013
SPENGLEREI LORENZ TRINKL GMBH, MOOSBACH
Brunnenstraße 14, 92709 Moosbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
14.03.2013. Geschäftsanschrift: Brunnenstraße 14, 92709
Moosbach. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb
einer Spenglerei. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Trinkl, Lorenz, Moosbach,
*18.05.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4184 - 26.03.2013
E.F. GRUNDBESITZ HOF GMBH, WEIDEN
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
20.03.2013. Geschäftsanschrift: Zur Drehscheibe 5,
92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb von Grundstücken sowie die anschließende Vermietung, Verpachtung und Verwaltung dieser Grundstücke.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fritsch, Michael, Weiden, *18.08.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 57 - 07.03.2013
JOSEF REGER E.K., WEIDEN I.D.OPF.
Oberer Markt 18, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ausgeschieden:
Inhaber: Reger, Heinz, Weiden i.d.OPf., *27.06.1938. Neuer
Inhaber: Reger, Waltraud, geb. Ruppert, Weiden,
*24.11.1940.
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HRA 2390 - 13.03.2013
BAUFACHHANDEL STEINKOHL E.K., KASTL
Mühlgasse 3, 95506 Kastl. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hauptstr. 4, 95506 Kastl.
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HRA 549 - 26.03.2013
JAKOB EICHLEITNER E.K., WEIDEN I.D.OPF.
Schabnerstraße 15, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Rehbühlstraße 3 A, 92637 Weiden
i.d.OPf.
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HRA 2202 - 26.03.2013
SECURA TEC GMBH & CO. KG, WEIDEN I.D.OPF.
Binnerstraße 25, 92637 Weiden i.d.Opf.. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräuße-
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AG WEIDEN
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 30 | MAI 2013
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rung und Belastung von Grundstücken: Weiß, Richard,
Weiden, *03.09.1969. Prokura erloschen: Schönberger,
Barbara, Weiden i.d.OPf., *08.09.1979.
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HRB 1764 - 11.03.2013
RVD-RAIFFEISEN-VERSICHERUNGS-DIENST GMBH
GRAFENWÖHR-KIRCHENTHUMBACH,
KIRCHENTHUMBACH
Marktplatz 14, 91281 Kirchenthumbach. Bestellt: Geschäftsführer: Jakob, Jürgen, Floß, *04.04.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2301 - 11.03.2013
QANTOS GMBH, WEIDEN
Am Forst 13, 92637 Weiden. Prokura geändert, nun: Einzelprokura: Miederer, Gerd, Weiden-Neunkirchen,
*13.11.1972; Wolf, Josef, Kirchenpingarten, *31.03.1969.
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HRB 2942 - 11.03.2013
BAVARIA II CAR INTERIOR DESIGN GMBH, VORBACH
Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Mazzucco,
Peter,
Niederalteich,
*15.08.1960.
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HRB 1827 - 13.03.2013
NOVEM CAR INTERIOR DESIGN GMBH, VORBACH
Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab, Industriestr. 45, 95519
Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mazzucco, Peter, Niederalteich, *15.08.1960.
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HRB 1928 - 13.03.2013
NOVEM CAR INTERIOR DESIGN METALLTECHNOLOGIE
GMBH, VORBACH
Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Mazzucco,
Peter,
Niederalteich,
*15.08.1960.
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HRB 3049 - 13.03.2013
KLOSTER WALDSASSEN GMBH, WALDSASSEN
Basilikaplatz 2, 95652 Waldsassen. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.
Neuer Unternehmensgegenstand: Die Errichtung und der
Betrieb eines Tagungszentrums mit Gästehaus und Wirtschaftsräumen, sowie die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernahme der Geschäftsführung an Gesellschaften, deren Gegenstand die Erzeugung von Energie, insbesondere Heizwärme, sowie deren
Verkauf einschließlich aller damit zusammenhängenden
und diesem Unternehmenszweck dienenden Geschäfte
ist, insbesondere an der Kloster Waldsassen Energie
GmbH & Co. KG.
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HRB 3326 - 13.03.2013
NOVEM BETEILIGUNGS GMBH, VORBACH
Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Mazzucco,
Peter,
Niederalteich,
*15.08.1960.
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HRB 3545 - 13.03.2013
SYNLAB MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM
WEIDEN GMBH, WEIDEN
Zur Kesselschmiede 4, 92637 Weiden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen beschränkt auf die Zweigniederlassung synlab Medizinisches Versorgungszentrum Nürnberg: Prof.
Dr. Gruber, Rudolf, Ergoldsbach, *15.12.1961.
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HRB 1686 - 15.03.2013
SUPER PLUS MÖBEL DISCOUNT GMBH, SCHIRMITZ
Bussardweg 19, 92718 Schirmitz. Die Gesellschafterversammlung vom 12.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Firma geändert,
nun: Neue Firma: Wohn Plus Möbel GmbH.
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HRB 2126 - 15.03.2013
PAVILLON BISTRO GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Gaswerkstr. 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Gebell, Klaus, Weiden
i.d.OPf., *09.10.1939, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2752 - 15.03.2013
VALEO IT GMBH, LUHE-WILDENAU
In der Scheibe 3, 92706 Luhe-Wildenau. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Marzec, Peter, Weiden,
*13.04.1980.
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HRB 3340 - 15.03.2013
GEMEINSAM FÜR DIE UMWELT SERVICE GMBH,
LUHE-WILDENAU
An der Bahn 30, 92706 Luhe-Wildenau. Neuer Sitz: Regenstauf. Geschäftsanschrift: Albrecht-Dürer-Straße 24,
93128 Regenstauf. Sitz verlegt nach Regenstauf (nun
Amtsgericht Regensburg HRB 13564).
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HRB 4019 - 15.03.2013
ENERGIETECHNIK WEIDEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Latscher Straße 3, 92637 Weiden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Oskar-von-Miller-Straße 26, 92637 Weiden i. d. OPf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Uschold,
Beate, Weiden, *20.06.1972. Bestellt: Geschäftsführer:
Böttger, Christoph, Frensdorf, *02.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4024 - 15.03.2013
ACP BUSINESS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
KOHLBERG
Flurstraße 31, 92702 Kohlberg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.03.2013 hat die Änderung von Ziff.1
(Firma und Sitz) des Musterprotokolls beschlossen. Neuer
Sitz: Weiden i.d.Opf. Geschäftsanschrift: In den Naabwiesen 8, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Scheffler, Stefan, Kohlberg, *13.09.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Bringmann, Sylwia, geb. Zak, Weiden,
*28.05.1981, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4095 - 15.03.2013
SCHLAUCHLAND UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ESCHENBACH
An der Kreuzkirche 13, 92676 Eschenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 11.03.2013 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 6.000,00 EUR und die Änderung
von Ziff. 3 (Stammkapital) des Musterprotokolls beschlossen. Neues Stammkapital: 9.000,00 EUR.
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HRB 747 - 18.03.2013
MICROSYST SYSTEMELECTRONIC GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Zur Centralwerkstätte 10, 92637 Weiden. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Albert-Einstein-Straße 7, 92637 Weiden.
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HRB 2304 - 18.03.2013
AAM AUFTRAGSABWICKLUNG, ANLAGENBAU,
MASCHINENBAU GMBH, FUCHSMÜHL
Gütterner Str. 54, 95689 Fuchsmühl. Einzelprokura:
Haydn, Florian Matthias, Hallein, *25.11.1981. Prokura erloschen: Soukup, Pavel, Tlucna/Tschechien, *29.05.1974.
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HRB 48 - 20.03.2013
STIFTLAND KNOPF-KONTOR GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, TIRSCHENREUTH
Florianstr. 6, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Jäpel, Rudolf, Tirschenreuth, *20.05.1924.
Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Jäpel, Werner, Tirschenreuth, *24.02.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 2697 - 20.03.2013
EISEN KNORR AG, WEIDEN
Pressather Straße 41-49, 92637 Weiden. Prokura erloschen: Söllner, Michael, Mitterteich, *27.06.1961.
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HRB 4017 - 20.03.2013
I. HORVÁTH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I.
D. OPF.
Leimbergerstraße 34, 92637 Weiden. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az. IN
320/12) vom 08.02.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 3376 - 21.03.2013
NATURENERGIE ESLARN-VOHENSTRAUß GMBH,
VOHENSTRAUß
Ludwig-Steinhauser-Platz 2, 92648 Vohenstrauß. Die Gesellschafterversammlung vom 27.02.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Vertrieb und Vermarktung nachwachsender Rohstoffe sowie
damit zusammenhängende Dienstleistungen, insbesondere auch Erzeugung und Vertrieb von regenerativen Energien. Weiter ist Gegenstand der Gesellschaft Handel, Erzeugung und Vertrieb von Waren aller Art, soweit hierfür
keine besondere Erlaubnis notwendig ist.
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HRB 3145 - 22.03.2013
KÜCHEN KAISER VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN
Neustädter Straße 20, 92637 Weiden. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kaiser, Michael, Weiden, *08.03.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 2445 - 26.03.2013
ESPI CONSULTING GMBH, ERBENDORF
Grötschenreuth F30, 92681 Erbendorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Schneider,
Herbert,
Bamberg,
*18.01.1964.
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HRB 781 - 27.03.2013
GLASHANDELSGESELLSCHAFT PROFI MBH,
LUHE-WILDENAU
Schöninger Straße 19, 92706 Luhe-Wildenau. Bestellt: Geschäftsführer: Haag, Achim, Pirk, *11.09.1981, er ist befugt
Rechtsgeschäfte im Namen der Gesellschaft und gleichzeitig auch als Vertreter der Profi Glasbiege GmbH mit
dem Sitz in Luhe-Wildenau (AG Weiden i.d.OPf., HRB
2723) vorzunehmen.
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HRB 2723 - 27.03.2013
PROFI GLASBIEGE GMBH, LUHE-WILDENAU
Schöninger Straße 19, 92706 Luhe-Wildenau. Bestellt: Geschäftsführer: Haag, Achim, Pirk, *11.09.1981, mit der Befugnis, Rechtsgeschäfte im Namen der Gesellschaft und
gleichzeitig auch als Vertreter der Glashandelsgesellschaft Profi mbH mit dem Sitz in Luhe-Wildenau (AG Weiden i.d.OPf., HRB 781) vorzunehmen.
LÖSCHUNGEN
HRA 378 - 07.03.2013
WILHELM PESTER DROGERIE E.K., WALDERSHOF
Markt 46, 95679 Waldershof. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2278 - 12.03.2013
DRESS-STORE WEIDEN GMBH & CO. KG, WEIDEN
I.D.OPF.
Unterer Markt 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRA 629 - 15.03.2013
CHRISTOF SCHIEDER FOTO-DROGERIE-PARFÜMERIE
E.K., WEIDEN I.D.OPF.
Oberer Markt 4, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Firma ist erloschen.
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HRB 2174 - 11.03.2013
NICE TOYS GMBH, BÄRNAU
Steinbergstraße 57, 95671 Bärnau. Die Firma ist erloschen.
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HRB 2351 - 14.03.2013
NETZWERK FÜR BILDUNG UND SERVICE GMBH,
NEUSTADT A.D.WALDNAAB
Freyung 38, 92660 Neustadt a.d.Waldnaab. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 2591 - 15.03.2013
KREINER HANDELS- UND DIENSTLEISTUNGS-GMBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Weidensteig 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 2110 - 20.03.2013
CAFE BRUNNER BÄCKER GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Georg-Stöckel-Straße 5, 92637 Weiden. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1903 - 21.03.2013
PROTEX ZEBISCH GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Mallersricht 25, 92637 Weiden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 3111 - 21.03.2013
SMART PROJECT D GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Domprediger-Dr.-Maier-Straße 67, 92637 Weiden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 3403 - 13.03.2013
METALLBAUMONTAGE INGRID KÖNIG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MÄHRING
Ortsteil Großkonreuth, Großkonreuth 27, 95695 Mähring.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß
§ 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
HRA 10726 - 26.03.2013
CM-3D OHG, ECHING, VIECHT
Hauptstr. 20 b, 84174 Eching, Ortsteil Viecht. (Erstellung
von Photografien und 3D-Animation.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Hauptstr. 20 b, 84174
Eching, Ortsteil Viecht. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Mierzer, Marius, Eching, Ortsteil Viecht,
*25.04.1985; Müller, Christian, Ergolding, *12.04.1985, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 10727 - 26.03.2013
SUNDOOR E. K., LANDSHUT
Niedermayerstraße 65, 84036 Landshut. (Erbringung von
Fahrdiensten und Reinigung von Solaranlagen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Niedermayerstraße 65, 84036 Landshut. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Nedyalkov, Pavlin, Landshut,
*03.03.1969.
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HRA 10728 - 27.03.2013
ENERGIEPARK WALDKIRCHEN GMBH & CO. KG,
EGGENFELDEN
Rathausplatz 6, 84307 Eggenfelden. (Betrieb von Photovoltaikanlagen, insbesondere in Waldkirchen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Rathausplatz 6,
84307 Eggenfelden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: FinRo
Dienstleistungs GmbH, Eggenfelden (Amtsgericht Landshut HRB 8283).
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HRA 10729 - 28.03.2013
MUSBACH KG, ADLKOFEN
Obermusbach 1, 84166 Adlkofen. (Gemeinschaftliche Bewirtschaftung des im Bau befindlichen Hähnchenmaststalles, Baujahr 2012/2013, auf der FlNr. 626 der Gemarkung Adlkofen im Rahmen einer landwirtchaftlichen Tier-
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9256 - 26.03.2013
SIMULATION MEDICAD GMBH, LANDSHUT
Ottostraße 16, 84030 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
23.02.2012. Geschäftsanschrift: Ottostraße 16, 84030
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und der Vertrieb von Software für die Medizinbranche. Stammkapital: 200.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Seel, Jörn, Oberursel, *02.09.1962,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9257 - 27.03.2013
FIDUS IMMOBILIEN GMBH, NIEDERAICHBACH
Am Bahndamm 5, 84100 Niederaichbach. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
22.03.2013. Geschäftsanschrift: Am Bahndamm 5, 84100
Niederaichbach. Gegenstand des Unternehmens: Bauträger- und Baubetreuungstätigkeit für Gewerbe- und Wohnbauten aller Art sowie Verwaltung von eigenem und fremdem Grundbesitz und Beteiligung an eigenen oder fremden Grundbesitz verwaltenden Gesellschaften sowie Immobilien-, Finanzierungs- und Kapitalvermittlung. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Beck, Peter, Niederaichbach, *08.05.1964; Beck,
Johann, Niederaichbach, *24.09.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9258 - 27.03.2013
ERBROSS GMBH, LANDSHUT
Bahnhofsplatz 4, 84032 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
26.06.2008. Die Gesellschafterversammlung vom
06.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Schönberg, Amtsgericht Traunstein HRB 18590) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Bahnhofsplatz 4, 84032
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Estrichlegungen, -isolierungen und -abdichtungen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
haltungskooperation gemäß § 51 a BewG.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Obermusbach 1, 84166
Adlkofen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Bachner, Johann, Adlkofen, *03.12.1957, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 10730 - 28.03.2013
ENERGIEPARK KLOSTERHOLZ GMBH & CO. KG,
DINGOLFING
Lederergasse 31, 84130 Dingolfing. (Betrieb von Anlagen
mit erneuerbaren Energien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lederergasse 31, 84130 Dingolfing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: HBU BeteiligungsGmbH, Dingolfing (Amtsgericht Landshut HRB 8920), mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 10731 - 28.03.2013
BACHNER KG, ADLKOFEN
Obermusbach 1, 84166 Adlkofen. (Gemeinschaftliche Bewirtschaftung des Hähnchenmaststalles, Baujahr 2012,
auf der FlNr. 626 der Gemarkung Adlkofen im Rahmen
ener landwirtschaftlichen Tierhaltungskooperation gemäß
§ 51 a BewG.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Obermusbach 1, 84166 Adlkofen. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Bachner, Johann, Adlkofen, Ortsteil
Obermusbach, *03.12.1957, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9254 - 26.03.2013
AWE ALTERNATIVWÄRMEENERGIE AG, EGGENFELDEN
Niederndorf 25, 84307 Eggenfelden. Aktiengesellschaft.
Satzung vom 05.02.2013. Geschäftsanschrift: Niederndorf 25, 84307 Eggenfelden. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung, Vertrieb, Wartung und Instandsetzung
von Wärmepumpen und sonstigen technischen Einrichtungen, insbesondere zur Wärmeenergieerzeugung.
Grundkapital: 150.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Nigg, Michael, Althegnenberg, *09.05.1979.
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HRB 9255 - 26.03.2013
SENIORENHEIM OSTERHOFEN VERWALTUNGS GMBH,
LOICHING
Grafenwald 1a, 84180 Loiching. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
15.03.2013. Geschäftsanschrift: Grafenwald 1a, 84180 Loiching. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an
anderen Gesellschaften und die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung für andere Gesellschaften,
insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Seniorenheim Osterhofen GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Loiching, die ihrerseits den Betrieb
eines Pflege- und Seniorenheims in Osterhofen zum Gegenstand hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Waldinger, Bernhard, Loiching,
*22.07.1950; Waldinger, Edeltraud, Loiching, *09.10.1950,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Ertugrul, Ramazan, Altdorf, *05.05.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9259 - 27.03.2013
GU-RACING INTERNATIONAL GMBH, VELDEN
Preysingallee 6, 84149 Velden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
18.08.2008. Die Gesellschafterversammlung vom
18.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher AlzenauHörstein, Amtsgericht Aschaffenburg HRB 10436) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Preysingallee 6,
84149 Velden. Gegenstand des Unternehmens: Einsatz
und Betreuung von Rennfahrzeugen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Unterreitmeier, Günther, Velden/Vils, *02.11.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9260 - 27.03.2013
DRA-RENOVIERUNGS+HAUSMEISTER GMBH, TANN
Bachstraße 31, 84367 Tann. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.01.2003, zuletzt
geändert am 12.06.2007. Die Gesellschafterversammlung
vom 30.01.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher
’Drexler Malermeister GmbH‘, und Sitz, bisher München,
Amtsgericht München HRB 147148 ) sowie 2 (Gegenstand
des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bachstraße 31, 84367 Tann. Gegenstand des
Unternehmens: Altbaurenovierung, Bautenschutz, Hausmeisterarbeiten, Entsorgungen sowie Handel mit Baustoffen und Waren aller Art, inkl. Maschinen und Kraftfahrzeuge. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Drexler, Petra, Haar,
*31.07.1961. Bestellt: Geschäftsführer: Djurdjev, Dragan,
Tann, *28.09.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 9261 - 28.03.2013
I-LAX GMBH, MASSING
Öttingerstr. 2, 84323 Massing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
25.03.2013. Geschäftsanschrift: Öttingerstr. 2, 84323
Massing. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere durch Vermietung und
Verpachtung von Immobilien. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Laxhuber, Thomas,
Massing, *24.10.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
AG LANDSHUT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
ßen: Laxhuber, Iryna, Massing, *27.02.1980.
VERÄNDERUNGEN
HRA 6898 - 27.03.2013
ANTON PÖLLINGER, BRAUEREI E.K., PFEFFENHAUSEN
Moosburger Str. 65, 84076 Pfeffenhausen. Einzelprokura
mit der Befugnis, im Namen des Inhabers mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Hasenberger, Johann, Haarbach,
*03.02.1975.
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HRA 7363 - 27.03.2013
FESTZELTBETRIEB VORHOLZER E.K., LANDSHUT
Röschlaubstr. 6, 84034 Landshut. Zweigniederlassusng
aufgehoben: 85354 Freising, Geschäftsanschrift: Tannenweg 3 a, 85354 Freising.
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HRA 10518 - 27.03.2013
KARL PICHLMEIER GMBH & CO. KG, ALTDORF
Bucher Str. 26, 84032 Altdorf. Firma geändert, nun: Renate Hagl GmbH & Co. KG. Sitz verlegt, nun: Bruckberg. Geschäftsanschrift: Am Kornfeld 1, Reichersdorf, 84079
Bruckberg. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Renate Hagl Verwaltungs GmbH, Bruckberg
(Amtsgericht Landshut HRB 8861).
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HRA 9526 - 28.03.2013
MAROLY MÜNCHEN I BETRIEBS GMBH & CO. KG,
LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRA 10310 - 28.03.2013
WINDKRAFT PEGAU 3 GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRA 10409 - 28.03.2013
WKA GERSDORF GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRA 10452 - 28.03.2013
WEA 130 MÜHLENBERGE II GMBH & CO. KG,
LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRA 10553 - 28.03.2013
WKA ROSSAU GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Lanshut.
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HRB 1343 - 25.03.2013
LUDWIG WINKLER GMBH, LANDSHUT
Am Schlossanger 18, 84036 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Preisenberg, Rosmarinweg 6, 84036
Kumhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Winkler,
Ludwig, Diplom-Kaufmann, Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Brandl, Thomas, Kumhausen, *15.03.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7040 - 25.03.2013
E.ON SERVICE PLUS GMBH, LANDSHUT
E.ON-Allee 1,3,5, 84036 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Heinrich, Stephan, Gesees, *23.01.1968; Heß, Harald,
Wendeburg, *17.11.1964.
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HRB 8277 - 25.03.2013
DI PALATO GMBH, SIMBACH AM INN
Adolf-Kolping-Straße 34, 84359 Simbach am Inn. Die Gesellschafterversammlung vom 18.03.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: DEALLX
GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Online-Versandhandel mit Waren aller Art, soweit dies keiner besonderen
behördlichen Genehmigung oder Erlaubnis bedarf, sowie
das Online-Marketing.
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HRB 8780 - 25.03.2013
FHS BETEILIGUNGS GMBH, FURTH
Ringstr. 11, 84095 Furth. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Horend, Lucie, Furth, *19.04.1979.
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HRB 9251 - 25.03.2013
LWB HOLDING VERWALTUNGS GMBH, ALTDORF B.
LANDSHUT
Sonnenring 35, 84032 Altdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmidt, Florian, Altdorf, *30.01.1990. Bestellt:
Geschäftsführer: Steinl, Peter, Kumhausen, *06.11.1963,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7998 - 26.03.2013
GEIER EVENT & AUTOMOBIL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MENGKOFEN
Hofdorfer Str. 10, 84152 Mengkofen. Bestellt: Geschäftsführer: Dobler, Michaela, Moosthenning, *04.08.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8587 - 26.03.2013
SAG DANDL GMBH, ERGOLDING
Landshuter Str. 65, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Imkeller, Engelbert, Iserlohn, *02.01.1953.
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HRB 8861 - 26.03.2013
KARL PICHLMEIER VERWALTUNGS GMBH, ALTDORF
Bucher Str. 26, 84032 Altdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 28.02.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neue Firma: Renate Hagl Verwaltungs GmbH. Neuer Sitz: Bruckberg. Geschäftsanschrift:
Am Kornfeld 1, OT Reichersdorf, 84079 Bruckberg. Neuer
Unternehmensgegenstand: Geschäftsführung und Vertretung der Renate Hagl GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Bruckberg.
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HRB 8903 - 26.03.2013
ORGANIC LIGHTING SOLUTIONS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Jenaer Straße 1, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 07.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Ergolding. Geschäftsanschrift: Industriestraße 11, 84030 Ergolding.
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HRB 9161 - 26.03.2013
EXAKT PERSONALLOGISTIK GMBH, ROTTENBURG
A.D. LAABER
Haager Straße 5, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift:
Merianweg 3, 93051 Regensburg. Sitz verlegt nach Regensburg (nun Amtsgericht Regensburg HRB 13590).
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HRB 9232 - 26.03.2013
PEBT IMMO-GMBH, PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 1, 84347 Pfarrkirchen. Allgemeine Vertretungsregelung ergänzt: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
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AG LANDSHUT
AG STRAUBING
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRB 9233 - 26.03.2013
PEBT ENERGIE-GMBH, ARNSTORF
Oberer Markt 13, 94424 Arnstorf. Allgemeine Vertretungsregelung ergänzt: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
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HRB 5894 - 27.03.2013
HASLBECK GRUNDBESITZ VERWALTUNGS GMBH,
DINGOLFING
Ortsteil Höfen, Höfen, Bahnhofstr. 69, 84130 Dingolfing.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 61a, Höfen, 84130 Dingolfing. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Haslbeck, Maria, Dingolfing, *02.02.1929. Bestellt: Geschäftsführer:
Bachmaier,
Johann,
Dingolfing,
*14.12.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7223 - 27.03.2013
PERSONAL TOTAL LANDSHUT GMBH, LANDSHUT
Altstadt 26, 84028 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer:
Brauer, Udo, Söchtenau, *27.01.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8055 - 27.03.2013
ENERGIETECHNIK WILD GMBH, ERGOLDSBACH
Landkreis Landshut, Dresdner Str. 1, 84061 Ergoldsbach.
Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Schierling, Ortsteil Pinkofen.
Geschäftsanschrift: Pinkofen 6, 84069 Schierling. Sitz
verlegt nach Schierling, Ortsteil Pinkofen (nun Amtsgericht Regensburg HRB 13591).
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HRB 9061 - 27.03.2013
SANORIUM VERWALTUNGS GMBH, GERZEN
Schlossparkstraße 5, 84175 Gerzen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Im Schlosspark 5 a, 84175 Gerzen.
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HRB 6648 - 28.03.2013
WEDIS REGENERATIVE ENERGIEN GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRB 7236 - 28.03.2013
MAROLY VERWALTUNGS GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRB 7484 - 28.03.2013
BON APPÉTIT SUISSE AG, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. Einzelprokura: Cuciuffo, Alexandra, Landshut, *11.07.1977.
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HRB 7738 - 28.03.2013
WEDIS SYSTEMGASTRONOMIE GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRB 8241 - 28.03.2013
ÜZM GMBH, LANDSHUT
Zweibrückenstraße 685, 84028 Landshut. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Schillerstr. 2, 84034 Landshut.
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HRB 8465 - 28.03.2013
WEDIS MANAGEMENT GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRB 8593 - 28.03.2013
WEDIS RENEWABLE ENERGY GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRB 8624 - 28.03.2013
WKA POJEZIERZA POLSKIE 1 GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRB 8960 - 28.03.2013
WEDIS WIND INVEST 2 GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRB 8967 - 28.03.2013
WEDIS EMISSIONSHAUS GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
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HRB 9105 - 28.03.2013
WEDIS GROUP AKTIENGESELLSCHAFT, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut.
LÖSCHUNGEN
HRA 6560 - 22.03.2013
METZGEREI HELMUT NEUMEIER, ALTHEIM
Dorfstr. 101, 84051 Altheim. Die Firma ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 5309 - 28.03.2013
E.ON KRAFTWERKE GMBH, LANDSHUT
Luitpoldstr. 27, 84034 Landshut. Personendaten von
Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Dr. Klostermann,
Ulf, Düsseldorf, *31.10.1967, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Personendaten von Amts wegen berichtigt und ergänzt: Geschäftsführer:
Gattermann,
Christof,
Landshut,
*22.06.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 7319 - 27.03.2013
HALADA SCHMUCKGROßHANDEL E.K., VILSBIBURG
(Stadtplatz 38, 84137 Vilsbiburg ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs.
2 HGB.
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HRB 4885 - 26.03.2013
TRANSPORTE CORNELIA PETZ GMBH,
ESSENBACH-OHU
Landshuter Str. 72, Ortsteil Ohu, 84051 Essenbach. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 7443 - 26.03.2013
R&M FINANZSERVICE GMBH, MAMMING
Bürgermeister-Mauerer-Weg 12, 94437 Mamming. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6567 - 08.03.2013
EISERNER GUSTAV E.K., STRAUBING
Riemenschneiderstraße 25, 94315 Straubing. (Transporte
aller Art mit einem Lastenfahrrad). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Riemenschneiderstraße
25, 94315 Straubing. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Emnet, Karl, Straubing, *31.10.1964.
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HRA 6568 - 25.03.2013
AK LANDSHUTER STRAßE VERWALTUNGS KG,
AITERHOFEN
Amselfinger Straße 5, 94330 Aiterhofen. (Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere Verwaltung eigenen
Grundbesitzes und dessen Vermietung). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Amselfinger Straße 5,
94330 Aiterhofen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Dr. Kilger, Anton, Aiterhofen, *06.12.1955.
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HRA 6569 - 25.03.2013
BAIT SERVICE STRAUBING OHG, ATTING
Flugplatzstraße 31, 94348 Atting. (Verkauf von Anglerzubehör und Fischfutter). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Flugplatzstraße 31, 94348 Atting. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Groß, Helmut, Straubing, *05.09.1969; Reisinger, Hermann, Straubing,
*04.02.1969.
und mechanische Montage von technischen Anlagen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Sameliak, Tomás, Oravské Veselé,
*30.03.1980; Zagel, Ulrike, Straubing, *27.02.1969, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11931 - 14.03.2013
CARAVANTASTIC STRAUBING GMBH, STRAUBING
Sptizackerstr. 12, 82166 Gräfelfing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
07.03.2013. Geschäftsanschrift: Sptizackerstr. 12, 82166
Gräfelfing. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Reisemobilen, Wohnwagen und Zubehör, Reparatur von
Reisemobilen und Wohnwagen sowie Vermietung von Reisemobilen und Wohnwagen. Stammkapital: 100.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Braun, Marcus, Utting, *26.05.1973; Liebscher, Thomas, Gräfelfing,
*24.12.1978; Wahl, Markus, Buchloe, *04.01.1964, jeweils
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11932 - 15.03.2013
HILMER WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH, BOGEN
Degernbach 16, 94327 Bogen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
08.03.2013. Geschäftsanschrift: Degernbach 16, 94327
Bogen. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer
Bauunternehmung und aller damit zusammenhängenden
Zwecke. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Ge-
Medienberater Oliver Schäfer und Helmut Ketterl
über Werbung in der Wirtschaftszeitung.
„Regionalität verbindet.
Mit der Wirtschaftszeitung
bringen wir Entscheider in
Ostbayern zusammen.“
Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397
Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Süd
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Nord
[email protected]
[email protected]
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HRA 6570 - 25.03.2013
KONZEPTIONEN THOMAS HÜBNER E.K.,
PARKSTETTEN
Straubinger Straße 47 a, 94365 Parkstetten. Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Sitz verlegt, nun: Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 47 a, 94365 Parkstetten. Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Hübner,
Thomas, Straubing, *12.04.1970. Die Niederlassung ist
von Neubeuern (Amtsgericht Traunstein HRA 10832)
nach Parkstetten verlegt.
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HRA 6571 - 26.03.2013
MALZTENNE GMBH & CO. KG, GEISELHÖRING
Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. (Verwaltung
von einem Grundstück bzw. von Grundstücken). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße
10, 94333 Geiselhöring. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Malztenne Verwaltungs GmbH, Geiselhöring (Amtsgericht Straubing HRB 11935).
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HRA 6572 - 26.03.2013
ERL-BRÄU GMBH & CO. KG, GEISELHÖRING
Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. (Betrieb einer
Brauerei). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Erl-Bräu Verwaltungs GmbH, Geiselhöring
(Amtsgericht Straubing HRB 11936).
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HRB 11929 - 11.03.2013
B+M SOCIAL CONSULT GMBH, GEISELHÖRING
Dingolfinger Str. 26, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
15.02.2013. Geschäftsanschrift: Dingolfinger Str. 26,
94333 Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen insbesondere im Bereich
der Unternehmensberatung und Projektentwicklung, Betrieb von Pflegeeinrichtungen, Vermietung von und Handel mit Grundbesitz samt zugehöriger Dienstleistungen,
insbesondere Immobilienmanagement sowie Makler- und
Bauträgertätigkeiten gemäß § 34c der Gewerbeordnung.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Baumann, Rosa Maria, Geiselhöring, *18.11.1964; Dr. Moosbrugger, Christian, Bolsterlang / Kierwang, *07.08.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11930 - 11.03.2013
ERTL MONTECH GMBH, STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
01.03.2013. Geschäftsanschrift: Europaring 4, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Elektrische
schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hilmer, Ludwig, Bogen, *27.10.1950,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11933 - 20.03.2013
DBITECH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
12.03.2013. Geschäftsanschrift: Europaring 4, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Consulting &
Engineering im Bereich Bioenergie und Papier. Stammkapital: 700,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dr.
Dölle, Klaus, Nattheim, *09.02.1966, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11934 - 25.03.2013
CIG GMBH, CONSULTING IM GESUNDHEITSWESEN,
GEISELHÖRING
Hadersbach 54 C, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
26.02.2013. Geschäftsanschrift: Hadersbach 54 C, 94333
Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung
von Dienstleistungen und Beratungen im Gesundheitswesen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Christof, Bernhard, Leonberg,
*27.03.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11935 - 25.03.2013
MALZTENNE VERWALTUNGS GMBH, GEISELHÖRING
Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
01.03.2013. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 10,
94333 Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme
der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der „Malztenne
GmbH & Co. KG“, die eine Grundstücksverwaltung zum
Gegenstand hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Erl, Ludwig Sebastian,
Geiselhöring, *07.09.1989. Bestellt: Geschäftsführer: Erl,
Ludwig, Geiselhöring, *14.03.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11936 - 25.03.2013
ERL-BRÄU VERWALTUNGS GMBH, GEISELHÖRING
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MAI 2013 | SEITE 31
Straubinger Straße 10, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
01.03.2013. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 10,
94333 Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme
der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der „Erl-Bräu GmbH
& Co. KG“, die den Betrieb einer Brauerei zum Gegenstand
hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Erl, Josef Ulrich, Freising,
*10.04.1987. Bestellt: Geschäftsführer: Erl, Ludwig, Geiselhöring, *14.03.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 6538 - 12.03.2013
GÜRSTER IMMO I GMBH & CO. KG, STRAUBING
Hofstetter Weg 7, 94315 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Hofstettener Weg 7, 94315
Straubing.
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HRA 6562 - 13.03.2013
DR. KRAMER & KOLLEGEN KG, AITERHOFEN
Rennweg 22, 94330 Aiterhofen. Zweigniederlassung/en
unter gleicher Firma: 20354 Hamburg, Geschäftsanschrift: Poststr. 33, 20354 Hamburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Dr. Kramer & Partner,
Unternehmensberater, München (Amtsgericht München
PR 924). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Perkuhn, Andreas, Aiterhofen, *03.07.1959.
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HRA 1962 - 27.03.2013
DIETER UND MARC STECHL OHG, STRAUBING
Schenkendorfstr. 72, 94315 Straubing. Rechtsform geändert, nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Firma geändert, nun: Marc Stechl e.K. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Grüner Weg 9, 94315 Straubing. Der Inhaber / die
Inhaberin handelt allein. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Stechl, Dieter, Kaufmann, Straubing. Geändert, nun: Inhaber: Stechl, Marc, Straubing,
*02.10.1968.
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HRB 9742 - 11.03.2013
W G V HAUSVERWALTUNG UND IMMOBILIEN GMBH,
STRAUBING
Sudetendeutsche Str. 8, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Max-Planck-Str. 28, 94315 Straubing.
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HRB 10400 - 11.03.2013
KPWT KIRSCHNER WIRTSCHAFTSTREUHAND
STRAUBING GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT,
STRAUBING
Theresienplatz 31, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Aprilgasse 3, 94315 Straubing.
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HRB 11645 - 11.03.2013
SHUNDA GLOBAL GMBH, STRAUBING
Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Kirchmattinger Straße 25,
94330 Aiterhofen.
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HRB 10718 - 15.03.2013
HSW TREUHAND STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT
MBH, AITERHOFEN
Raiffeisenstr. 11 b, 94330 Aiterhofen. Die Gesellschafterversammlung vom 11.03.2013 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Gt Gewerbe-Treuhand Gäuboden GmbH - Steuerberatungsgesellschaft -. Geschäftsanschrift: Bajuwarenring 7, 94330 Aiterhofen.
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HRB 10077 - 18.03.2013
INGENIEURBÜRO WEISS GESELLSCHAFT FÜR DAS
BAUWESEN MBH, STRAUBING
Uferstr. 28, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer:
Weiss, Maximilian, Heidelberg, *06.08.1991, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9029 - 19.03.2013
BETON- GEYER STRAUBING GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STRAUBING
Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Wolf, Johann, Steinach, Münster, *14.11.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, Hans, Kieswerkbesitzer,
Straubing.
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HRB 9588 - 20.03.2013
HANS WOLF GMBH, STRAUBING
Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, Hans, Mitterfels, *21.07.1926. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer:
Wolf, Johann, Steinach, *14.11.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10133 - 21.03.2013
THENT THERAPIE UND ENTFALTUNG GMBH, ASCHA
Kreuzäckerstr.3, 94347 Ascha. Die Gesellschafterversammlung vom 20.03.2013 hat die Änderung der §§ 1 Abs.
2 (Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Rattiszell. Geschäftsanschrift: Kirchstraße 5, 94372 Rattiszell. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Organisation der Durchführung eines Spektrums von Therapieverfahren im psychotherapeutischen und psychosozialen Bereich sowie die Förderung der Integration von Therapie und benachbarten Bereichen wie Soziologie, Kultur und Religion durch interdisziplinäre Arbeit. Die Durchführung der Maßnahmen selbst
erfolgt durch weisungsfrei handelnde und über die entsprechende Erlaubnis verfügende natürliche Personen unter Beachtung ihres Berufsrechts und ihrer Berufspflichten. Die Gesellschaft erbringt also nicht selbst die Behandlung. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Dr. Rohrmeier, Hedwig, geb. Aschenbrenner, Philologin,
Rattiszell, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11332 - 21.03.2013
HANS BINDER VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING
Regensburger Str. 58, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Binder, Angela Isolde Frieda, Haselbach,
*09.01.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11516 - 21.03.2013
WIEWOWI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Ittlinger Str. 28, 94315 Straubing. Geändert, nun: Ge-
schäftsanschrift: Europaring 4, 94315 Straubing.
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HRB 10011 - 25.03.2013
GERTRAUD PRIMBS GMBH, BOGEN
Schlesische Straße 14, 94327 Bogen. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12.2011 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Herabsetzung des Stammkapitals um 225.645,94 EUR und die Änderung der §§ 3 und 7 Ziff. 5 der Satzung beschlossen.
Neues Stammkapital: 30.000,00 EUR.
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HRB 9907 - 28.03.2013
STEINBAUER GMBH, BAGGER-, RADLADER- UND
FUHRUNTERNEHMEN., MALLERSDORF-PFAFFENBERG,
Ortsteil Niederlindhart, Westen Nr. 53, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg, Ortsteil Niederlindhart. Die Gesellschafterversammlung vom 14.03.2013 hat die Satzung neu gefasst. Geschäftsanschrift: Mitterlohe 9, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg.
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HRB 10278 - 28.03.2013
GOLFPARK GAHLENZ-AUGUSTUSBURG GMBH,
STRAUBING
Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, Hans, Mitterfels, *21.07.1926. Bestellt:
Geschäftsführer: Wolf, Johann, Steinach, *14.11.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN
HRA 6128 - 13.03.2013
VAB-VERSICHERUNGSAGENTUR BUTZIN E.K.,
FALKENFELS
Sacellan-Baumgärtl-Straße 4, 94350 Falkenfels. Die Firma
ist erloschen.
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HRA 6395 - 25.03.2013
BAIT-SERVICE-STRAUBING E. K., RAIN
Rainer Mühle 1, 94369 Rain. Die Firma ist erloschen.
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HRB 11228 - 22.03.2013
BIRK GMBH, LEIBLFING
Mitterweg 1, 94339 Leiblfing. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 2189 - 14.03.2013
LIDL GMBH & CO. KG, STRAUBING
Belgrader Str. 3, 943115 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Belgrader Str. 3, 94315
Straubing.
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HRB 10718 - 22.03.2013
GT GEWERBE-TREUHAND GÄUBODEN GMBH STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT -, AITERHOFEN
Bajuwarenring 7, 94330 Aiterhofen. Geschäftsanschrift:
Bajuwarenstraße 7, 94330 Aiterhofen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 10071 - 15.03.2013
TD DRUMHAUS GMBH, TECHNIK UND DESIGN,
STRAUBING
Wieshof 1, 94366 Perasdorf. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk,
Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Marcus Schlegel
Auflage: 11 500
Autoren:
Christine Hochreiter, Thorsten Retta, Birgit
Bauer, Gerd Otto, Mechtild Angerer, Mathias
Wagner, Thomas Tjiang, Martin Anton, Theo
Kurtz, Udo Fürst, Robert Torunsky, Jeannine
Tieling, Matthias Haßler, Claudia Rothammer.
Satz und Layout:
Shana Ziegler, Christian Sauerer (WZ-Infografik), Irene Daxer.
Titelbild: Fotolia/maxkabakov
Bild Seite 4: iStockphoto
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer.
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189.
Briefadresse: 93066 Regensburg
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183
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Abo-/Leserservice Telefon:
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(gebührenfrei aus allen Festnetzen)
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Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
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SEITE 32 | MAI 2013
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25. April 2013, 14 bis 17.30 Uhr
IHK-Workshop
über Polen
Polen lag beim Wirtschaftswachstum 2012
an der Spitze der EU. Ein Viertel des polnischen Außenhandels entfällt auf deutsche
Firmen. Beim Handelsaustausch dominieren Kraftfahrzeuge, Kfz-Ersatzteile, Möbel
und Chemie-Erzeugnisse. Besonders in den
Branchen Medizin- und Umwelttechnik sowie Informations- und Kommunikationstechnik gibt es noch viele Möglichkeiten.
Über
rechtliche
Rahmenbedingungen,
Marktchancen und mehr informiert der
IHK-Workshop Polen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine schnelle Anmeldung allerdings
erforderlich.
➤ IHK, Regensburg
Weitere Informationen auf:
www.ihk-regensburg.de
30. April 2013, 13 bis 17.15 Uhr
Human Ressources
Expertenforum
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Grenzen überdenken
Deutsch-Tschechisches Kooperationsforum
Zu einem Vortrag mit dem Titel „Mittelständisches Transportgewerbe zwischen ökonomischen und ökologischen Ansprüchen
im internationalen Wettbewerb“ lädt die
Hochschule Regensburg ein. Als Referent
konnte Prof. Dr. Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung
(BGL) e. V., gewonnen werden.
➤ Hochschule Regensburg, HS 054
Informationen auf:
www.hs-regensburg.de
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6. und 7. Mai 2013
Abteilungen
strukturieren
Unter dem Titel „Abteilungen strukturieren
– Zusammenarbeit effizient gestalten“ veranstaltet das ostbayerische TechnologieTransfer-Institut Otti e.V. ein Seminar in Regensburg. Inhalt des Seminars sind Fragen
zur einfachen und reibungslosen Gestaltung von Arbeitsabläufen, zur Vereinfachung von Schnittstellen zwischen den Abteilungen sowie zum optimalen Informationsfluss zwischen Mitarbeitern und wie
sich durch klare Zuständigkeiten eine bessere Kommunikation erreichen lässt. Auch
7. Mai 2013, 9 bis 17 Uhr
Finanzierung im
Außenhandel
Das internationale Geschäft wird für ostbayerische Unternehmen immer wichtiger.
Mittlerweile wird in den Industriebetrieben
jeder zweite Euro durch den Export verdient, und auch die Dienstleistungsunternehmen nehmen die Chancen zunehmend
wahr. Aber wie finanziert man das Aus-
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Treffpunkt
Unternehmen: Variotec
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➤ Best Western Premier Hotel,
Regensburg
Informationen auf:
www.otti.de
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13. Mai 2013, 19 Uhr
16. Mai 2013, 17 Uhr
Marketing-Club:
Zukunft Handel
Das Internet der Dinge
in der Intralogistik
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der sinnvolle Einsatz verschiedener Kommunikationsmittel steht auf der Agenda.
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➤ Best Western Premier Hotel,
Regensburg
Informationen auf:
www.marketingclub-regensburg.de
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Erstklassiger Boliden-Sound von 9. bis 12. Mai
auch spannende Show-Acts wie eine „Blindfahrt“, ein waghalsiges
Manöver von Supertalent-Star Harry Riegel, und auch die Miss Tuning
2013 wird wieder gekürt. Beim dritten European Tuning Showdown
treten außerdem in unterhaltsamen
Kopf-an-Kopf-Duellen nur die exklusivsten Showcars Europas aller
Marken, Baureihen und Stilrichtungen aus verschiedenen Automobildekaden gegeneinander an.
FRIEDRICHSHAFEN.
Frühlingsputz
für den fahrbaren Untersatz: Auf die
Tuning World Bodensee haben sich
vermutlich knapp 100 000 PS-Fans
schon lange gefreut – zumindest bei
der letztjährigen Ausgabe wurden
gut 95 000 Besucher gezählt. Sie dürfen sich auf rund 200 ausstellende
Unternehmen, 152 Clubstände und
etwa 200 getunte Private Cars freuen – insgesamt werden auf einer
Ausstellungsfläche von 95 000 Quadratmeter in zwölf Ausstellungshallen, Freigelände West + Freigelände
Ost, Static Display rund 1000 Fahrzeuge gezeigt. Natürlich gibt es
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World of Photonics
27. und 28. April 2013
Einen Aufwärtstrend verzeichnen die Besucherzahlen der Laser World of Photonics,
der Weltleitmesse für Komponenten, Systeme und Anwendungen der Optischen Technologien. Am 15. Mai veranstaltet sie zusammen mit Optech Consulting den 11. International Laser Marketplace. Weltweit
führende Experten werden über Märkte und
Trends der Materialbearbeitung mit Lasern,
und neue Anwendungen diskutieren.
➤ Messe München
Informationen auf:
www.world-of-photonics.de
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Für den Förderverein Mütter in Not e.V.,
der im Mai 1993 von der damaligen Bundestagsabgeordneten Maria Eichhorn
ins Leben gerufen wurde, singt Lisa
Wahlandt, international erfolgreiche
Jazzsängerin mit Oberpfälzer Wurzeln, in
Begleitung ihrer Band ein Benefizkonzert.
➤ Reichssaal, Regensburg
Informationen auf:
www.regensburg.de
Anne-Sophie Mutter
Foto: Harald Hoffmann / DG
Star der
Violine
Anne-Sophie Mutter feierte
letztes Jahr ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum, doch das mag
man kaum glauben, so jung
und frisch bestreitet sie ihre
Live-Konzerte: Voller Energie,
wandelbar, über eine schier
unerschöpfliche Palette von
Klangfarben verfügend ist sie
unangefochten die Nummer 1.
Mit der Dresdner Philharmonie präsentiert Mutter am 13.
Mai Beethovens Violinkonzert,
umrahmt von der Egmont-Ouvertüre und der Sinfonie Nr. 5
in c-moll.
➤ Audimax, Regensburg
Informationen auf:
www.odeon-concerte.de
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13. bis 16. Mai 2013
4. bis 9. Mai 2013
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IFFA
14. bis 16. Mai 2013
Nur alle drei Jahre und zunächst Anfang
Mai findet die Weltleitmesse der Fleischwirtschaft IFFA statt. Die IFFA bildet die gesamte fleischwirtschaftliche Prozesskette
vom Schlachten über das Verarbeiten und
Verpacken bis hin zum Verkaufen ab. Ein
Schwerpunkt liegt bei der diesjährigen IFFA
auf Hygiene und Hygienic Design, denn Sicherheit, Qualität und Hygiene sind mehr
denn je oberstes Gebot in der Fleisch verarbeitenden Industrie.
➤ Messegelände, Frankfurt am Main
Informationen auf:
www.iffa.messefrankfurt.de
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➤ Alte Mälzerei, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de
6. bis 10. Mai 2013
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➤ Messegelände, Friedrichshafen
Informationen auf:
www.tuningworldbodensee.de
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Auf der im Zweijahresrhythmus veranstalteten Weltmesse für Holz und Forstwirtschaft Ligna stehen auch in diesem Jahr die
Innovationen der Forsttechnik im Mittelpunkt: Mit rund 1700 Ausstellern aus rund
50 Ländern erwarten die Veranstalter in
diesem Jahr, 90 000 Fachbesucher zu erreichen. Im LIGNA-Schwerpunktbereich
„Bioenergie aus Holz“ werden Neuentwicklungen in der Sparte der Harvesteraggregate und vor allem Fäller-Bündler-Aggregate
(FBA) zu sehen sein.
➤ Messegelände, Hannover
Informationen auf:
www.ligna.de
Bereits zum 10. Mal findet die Schwarzachtalmesse in Neunburg vorm Wald statt – in
diesem Jahr erstmals in und um die neue
Schwarzachtalhalle. 70 Aussteller, eine Autoschau, ein Kinderprogramm und weitere
Aktionen erwarten das Publikum.
➤ Schwarzachtalhalle, Neunburg v. W.
Informationen auf:
www.schwarzachtalmesse.de
Tuning World Bodensee
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Beethovenabend
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Die beiden internationalen Fachmessen für
Mechanische Verfahrenstechnik und Analytik und für Life Science Prozesstechnologien, Pharma – Food – Cosmetics, haben
sich wieder unter einem Dach zusammengefunden: Bei der Powtech präsentieren
über 700 Aussteller aus 26 Ländern wieder
technologische Neuheiten für das Zerkleinern, Dosieren, Mischen, Sieben und Granulieren von Pulvern und Schüttgütern. Unter
dem Motto „Pharma. Manufacturing. Excellence“ stehen währenddessen auf der Technopharm die Entwicklung und Herstellung
fester, halbfester und flüssiger Arzneimittelformen im Mittelpunkt.
➤ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf www.powtech.de und
www.technopharm.de
Schwarzachtalmesse
Die große Autoschau in Friedrichshafen lässt die Herzen echter TuningFans wieder höher schlagen.
Foto: Tuning World Bodensee
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Helmut Schleich verkündet in seinem
Programm „Nicht mit mir“ die ultimative
Form persönlichen Protests. Es ist wieder ein Panoptikum schillernder Gestalten, die seine Bühne bevölkern: vom großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß über terrorselige Lederhosen-Taliban und einen Schlagerpsychologen bis hin zum redseligen Eremiten.
Powtech & Technopharm Ligna
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Nicht mit mir!
Die Steuerungssysteme für den innerbetrieblichen Materialfluss haben heute einen
Komplexitätsgrad erreicht, der mit herkömmlichen Systemarchitekturen kaum
mehr zu bewältigen ist. Dies macht neue
Konzepte zum Betreiben und Gestalten
wandlungsfähiger Fabrikstrukturen notwendig. Zahlreiche Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben sich deshalb
mittlerweile in Verbundprojekten zusammengeschlossen und entwickeln das „Internet der Dinge“ für verschiedenste Bereiche.
➤ IT-Speicher, Regensburg
Informationen und Anmeldung per E-Mail
an: [email protected]
Online-Shop in Kombination mit dem klassischen Stationärgeschäft? Wie sieht die
Zukunft im Handel aus? Wie stellen wir uns
der Herausforderung und den Konsumentenwünschen? Rolf Pangels, Leiter des Bereichs Verbandsarbeit bei der Galeria Kaufhof GmbH, wird zu diesem Thema referieren. Pangels war Hauptgeschäftsführer bei
der Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittelund Großbetriebe des Einzelhandels e.V.
23. bis 25. April 2013
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Lisa Wahlandt & Band
Die Variotec GmbH & Co. KG in Neumarkt
ist Gastgeber beim nächsten Treffpunkt
Unternehmen der IHK. Variotec ist Hersteller und Systemgeber von Außen-, Spezialund Funktionstüren, Passivhausfenstern
sowie Vakuumisolationspaneelen oder
Sandwichelementen beim energieoptimierten Bauen. Martin Forster berichtet über die
Beweggründe des Unternehmens, in punkto Innovation auf Forschungs- und Entwicklungskooperationen mit Spitzeninstituten
und Universitäten zu setzen.
➤ Variotec GmbH & Co. KG, Neumarkt
Informationen und Anmeldung auf:
[email protected]
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MESSEN UND KONGRESSE
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26. April 2013, 19.30 Uhr
15. Mai 2013
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25. April 2013, 20.30 Uhr
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Prof. Josef Basl, Prorektor der Uni
Pilsen
Foto: Veranstalter
landsgeschäft richtig, und welche Absicherungsmöglichkeiten gibt es? Diese IHK-Veranstaltung informiert über Vertragsregelungen, Hermes-Deckungen, Forderungsmanagement, Bankfinanzierung und Praxiserfahrungen von Unternehmen.
➤ Gründerzentrum im Donauhafen
Straubing-Sand
Informationen und Anmeldung auf:
[email protected]
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KULTUR-TIPPS
Mittelständisches
Transportgewerbe
➤ Technologiecampus Cham der
Hochschule Deggendorf
Anmeldung: [email protected]
Bereits zum dritten Mal veranstaltet die
Strategische Partnerschaft Sensorik e. V.
(SPS) das HR-Expertenforum. Das Forum
bietet eine Plattform für alle, die sich mit
den Themen Mitarbeitermotivation, Fachkräftemangel, Innovationen und Employer
Branding beschäftigen. Unter dem Motto
„Motivation nach dem Gießkannenprinzip?
Mit zeitgemäßen Konzepten auch die neue
Generation Y begeistern“ werden unter anderem alternative Karrierewege zur langfristigen Bindung von Mitarbeitern und der
Zusammenhang von Mitarbeiterorientierung und Unternehmenserfolg thematisiert.
Die Teilnahme ist kostenlos.
➤ Hörsaal BioPark 1, Regensburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.sensorik-bayern.de
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
CHAM. Unternehmen, die in den Bereichen Mechatronik und Automation tätig sind, können beim
Deutsch-Tschechischen Kooperationsforum am 22. Mai Kontakte zu
Geschäftspartnern und Wissenschaftlern knüpfen. Der Prorektor
der Westböhmischen Uni Pilsen,
Prof. Josef Basl, stellt die ExzellenzOffensive seiner Hochschule vor.
Sie bietet viele Möglichkeiten für
anwendungsorientierte Forschung.
Bei einer unkomplizierten „Tischmesse“ haben ostbayerische und
tschechische Unternehmen die
Möglichkeit, sich zu präsentieren
und Kontakte zu knüpfen.
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13. Mai 2013, 11.45 Uhr
VORTRÄGE UND SEMINARE
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TERMINKALENDER
PCIM Europe
Bei der Internationalen Fachmesse und
Konferenz zu Leistungselektronik, Intelligenter Antriebstechnik, Erneuerbaren Energien und Energiemanagement präsentieren
in Nürnberg alle wichtigen Firmen der Leistungselektronik aus dem In- und Ausland
ihre Innovationen. Dabei spielen die Zukunftsmärkte für regenerative Energiegewinnung, Smart Grids, Energieeffizienz oder
Consumer Electronics eine große Rolle.
➤ Messezentrum Nürnberg
Informationen auf:
www.pcim.de
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27. April 2013, 20 Uhr
Ukulele total
Musik von Mozart und den Monty Pythons, Bach und Beatles, Chick Corea
und Rossini zugleich vereint in einer
Show: Das präsentiert das United Kingdom Ukulele Orchestra in ihrer typisch
britischen Comedy-Show und dem
Sound eines Miniaturinstruments, der
ursprünglich hawaiianischen Ukulele.
➤ Antoniushaus, Regensburg
Informationen auf:
www.power-concerts.de
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4. Mai 2013, 19.30 Uhr (Premiere)
Tanz.Fabrik!
Die Bandbreite der kreativen tänzerischen Interpretation ist außerordentlich
groß. Sie reicht von der abstrakten, sinfonischen Choreographie bis hin zum erzählenden Handlungsballett. In ihrer
neuen Reihe „Tanz.Fabrik!“ machen Yuki
Mori und die Tänzer des Ensembles die
Vielfalt zum Inhalt ihrer Produktionen.
➤ Velodrom, Regensburg
Informationen auf:
www.theaterregensburg.de