city report wohnen - Sparkasse KölnBonn
Transcription
city report wohnen - Sparkasse KölnBonn
CITY REPORT WOHNEN KölnBonn 2014 – Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. Ausgabe 2015 überreicht durch: Inhalt Inhalt VORWORT2 IMMOBILIENMARKT KÖLN Baufinanzierung für alle Phasen – Gastbeitrag von Artur Grzesiek Der öffentliche Raum und die gute Stube der Stadt – Gastbeitrag von Frau Dipl.-Ing. Anne Luise Müller Köln Perspektive Köln Eigentumswohnungen Köln Marktentwicklung Köln Einfamilienhäuser 7 10 12 18 22 IMMOBILIENMARKT BONN Bonn Perspektive Bonn Eigentumswohnungen Bonn Einfamilienhäuser Bonn Marktentwicklung 26 28 32 36 IMMOBILIENMARKT REGION KÖLN/BONN Region Köln/Bonn Eigentumswohnungen Region Köln/Bonn Einfamilienhäuser 38 44 METHODIK 47 IMPRESSUM 48 4 1 Vorwort Christoph Seckler Geschäftsführer CORPUS SIREO Makler GmbH 2 Manfred Schmidt Niederlassungsleiter Köln/Bonn CORPUS SIREO Makler GmbH Vorwort Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, es bleibt spannend auf dem Wohnimmobilienmarkt: In Köln und Bonn sind auch für das Jahr 2014 weitere Preissteigerungen für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser zu beobachten. Die weiteren Preiszuwächse liegen in der Hauptsache darin begründet, dass die ungebremst hohe Nachfrage nach Eigentum nicht im ausreichenden Maß bedient wird. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsinstitut empirica, das im Auftrag von CORPUS SIREO 155.432 Immobilieninserate für Köln und Bonn ausgewertet hat. Das Ergebnis der Studie sowie alles Wissenswerte über Angebot, Preise und Markttrends finden Sie en detail im vorliegenden City Report Wohnen. Der Zeitpunkt ist also günstig, Wohnimmobilien zu verkaufen. Aber: Eine hohe Nachfrage ist nicht automatisch ein Garant dafür, seine Immobilie zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Das A und O ist es, mit Experten-Know-how die Marktgegebenheiten und den Preis richtig einzuschätzen. Auch Käufer brauchen gerade bei der turbulenten Marktlage die optimale Beratung: Welche Lagen versprechen eine nachhaltig kluge Investition in die eigenen vier Wände, welcher Preis ist angemessen und welche Immobilie passt zu den individuellen Ansprüchen? Ob Verkäufer und Käufer: Entscheidend ist, das Thema Immobilien nicht dem Zufall, sondern dem Profi zu überlassen. Mit Kompetenz, Engagement, Qualität, Seriosität und Zuverlässigkeit haben Sie mit den CORPUS SIREO Maklern den richtigen Partner an Ihrer Seite. Unter Telefon 0221 4737-700 stehen wir Ihnen für eine persönliche Terminvereinbarung zur Verfügung oder informieren Sie sich auf unserer Website unter www.corpussireo.com/makler über unser Service- und Wohnangebot. Denn: Wir bewegen Immobilien! Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre Christoph Seckler Geschäftsführer CORPUS SIREO Makler GmbH Manfred Schmidt Niederlassungsleiter Köln/Bonn CORPUS SIREO Makler GmbH 3 Gastbeitrag Baufinanzierung für alle Phasen Das Interesse an Wohneigentum steigt und steigt – die allgemein gute wirtschaftliche Situation und historische Niedrigzinsen machen’s möglich. Zugleich stehen viele Besitzer älterer Häuser und Wohnungen vor beträchtlichen Herausforderung en: Sie wollen ihre Immobilie energetisch sanieren – oder mit Blick auf die eigene Zukunft altersgerecht umbauen. Egal also, ob man Wohneigentum erwerben, ein Haus bauen oder eine Immobilie modernisieren möchte: In jedem Fall kommt es dabei auf eine kluge, maßgeschneiderte Finanzierungsstrategie an. Fakt ist: Nur vier von zehn Menschen in Deutschland wohnen in den eigenen vier Wänden. Unsere Wohneigentumsquote ist eine der niedrigsten in Europa – lediglich in der Schweiz leben prozentual mehr Menschen zur Miete als in Deutschland. Allerdings haben sich die Bundesbürger nicht freiwillig zu dieser Aufteilung entschlossen – tatsächlich nämlich wünschen sich rund 80 Prozent aller Mieter eine eigene Immobilie. Seit einiger Zeit sind die Chancen so gut wie nie, diesen Wunsch zu verwirklichen. Die Eigentumsquote steigt – weil die Zinsen immer weiter fallen. Baugeld war noch nie so günstig wie heute. 70 Prozent der Wohnimmobilien sind älter als 30 Jahre Und die Menschen reagieren: Die Nachfrage nach Wohneigentum steigt erheblich. Dies ist der eine mächtige Trend der jüngeren Zeit. Der zweite: Der Modernisierungsbedarf nimmt ebenfalls zu. Der Bau- 4 Boom früherer Jahrzehnte ist schon vor 30 Jahren eingebrochen, seitdem entstehen immer weniger Neubauten pro Jahr. Die Folge: Im Raum Köln/Bonn sind über 70 Prozent der Wohnungen und Häuser älter als 30 Jahre. Zwei Drittel aller Immobilien zeigen bereits erhebliche Alterserscheinungen – insbesondere in energetischer Hinsicht. So ist bei Gebäuden aus den Achtzigerjahren ein Energieverbrauch von 160 Kilowattstunden pro Quadratmetern nichts Ungewöhnliches. Heute sind jedoch ohne allzu großen Aufwand 40 und weniger Kilowattstunden möglich. Und ratsam: Denn, die Politik drückt beim Energie sparen kräftig aufs Tempo. Ein starker Trend: Häuser und Wohnungen altersgerecht umbauen In Zeiten des demografischen Wandels drängt noch ein weiterer Modernisierungs aspekt in den Vordergrund: Immer mehr Eigentümer machen sich Gedanken darüber, ob ihre Immobilie überhaupt altersgerecht ist! Ist sie es nicht – und das trifft auf die allermeisten älteren Bestandsobjekte zu –, müssten sie eines Tages ausziehen. Oder das Wohneigentum rechtzeitig auf Barrierefreiheit umrüsten. Die Ansprüche und Erfordernisse, wenn es um Bau, Erwerb oder Umbau von Wohn immobilien geht, sind also ganz unterschiedlich. Doch es gibt eine wesentliche Gemeinsamkeit: Geld. Jeder künftige und jetzige Eigentümer muss die beabsichtigten Maßnahmen finanzieren. Selbst wenn Eigenkapital in genügender Höhe vorhanden ist: Von Informationen über Art und Umfang sinnvoller Maßnahmen sowie Gastbeitrag geeignete Förderprogramme profitiert jeder. Ganzheitlich – mehr als nur ein Schlagwort Weil die Wünsche und Erfordernisse so individuell sind, müssen auch Beratung und Finanzierung auf jeden einzelnen Fall zugeschnitten sein. Für diesen Ansatz steht die Sparkasse KölnBonn. Sie versteht sich als ganzheitlicher Baufinanzierer mit individuell passendem Beratungs- und Finanzierungskonzept. Ganzheitlich bedeutet für uns: Wir beginnen ganz am Anfang – und nehmen uns Zeit für eine individuelle Beratung. Die reicht von Tipps zum persönlichen Finanzcheck über Informationen zu den Bewirtschaftungskosten für eine Immobilie sowie den Kauf- oder Baunebenkosten bis zur Bewertung von Wohneigentum. Ganzheitlich heißt auch: Wir nehmen alle Kapitalvarianten in den Blick – von der Eigenleistung des jeweiligen Kunden über öffentliche Mittel und staatliche Zuschüsse bis zu KfW- und Bauspardarlehen sowie eigenen Kreditangeboten. Und wir setzen bei der Beratung auf ein Netzwerk von Spezialisten. Beispiel Barrierefreiheit: Auf unserer Website finden Interessenten unter „Barrierecheck“ eine umfangreiche Liste, mit der sie im Detail überprüfen können, wie barrierearm der eigene Wohnraum ist. Das interaktive Haus der Sparkasse KölnBonn informiert zudem sehr anschaulich über die Vielzahl der Möglichkeiten, den eige- nen Wohnraum barrierefrei zu gestalten – von den Wegen über den Kfz-Stellplatz bis zu den einzelnen Räumen. Wenn es um die Finanzierung geht, berät die Sparkasse KölnBonn ausführlich über alle wichtigen Förderprogramme. Dazu gehören beispielsweise das KfW-Programm „Barrierefreies Wohnen“ und die in diesem Zusammenhang mögliche „WohnRiester“Förderung mit den Bauspartarifen „Zuhause“ des Verbundpartners LBS. Beispiel Energieeffizienz: Auch hier beginnt unser Angebot mit einer ganzheitlichen Beratung, bei der wir auch externe Energieberater hinzuziehen. Unser Konzept umfasst zudem die gezielte Ausschöpfung staatlicher Fördermöglichkeiten neben den eigenen Darlehensmitteln der Sparkasse KölnBonn. Gerne prüfen wir auch Handwerkerangebote auf Förderfähigkeit, unterstützen unsere Kunden bei den Fördermittelanträgen und begleiten sie bis zur Abnahme der fertigen Baumaßnahmen. Das Fazit: Wer den Kauf von Wohneigentum, den Bau einer Immobilie oder deren Modernisierung gut plant, der übernimmt Verantwortung für jetzt und die Zukunft. Für sich und spätere Erben. Jenseits von Werterhalt und Wertsteigerung leisten gerade energetische Maßnahmen zudem einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Die Grundlage für all das legen eine fundierte Beratung und der optimale Finanzierungsmix. Beides bekommen Sie bei der Sparkasse KölnBonn und ihren Partnern. Artur Grzesiek Vorstandsvorsitzender der Sparkasse KölnBonn Artur Grzesiek, am 14. Mai 1954 in Castrop-Rauxel geboren, übernahm nach Vorstandstätigkeiten bei den Sparkassen CastropRauxel (bis 1993) und Duisburg (bis 2002) am 01. November 2008 den Vorstandsvorsitz bei der Sparkasse KölnBonn. Er ist verantwortlich für die Bereiche Strategie, Steuerung, Personal, Revision, Marktfolge und SpezialKreditmanagement. 5 Immobilie zur Eigennutzung und Kapitalanlage „NEUE PAULIHÖFE“ – ein neues Zuhause für alle, die das Veedel lieben. In Köln-Braunsfeld am Maarweg/Scheidtweilerstraße realisiert die CORPUS SIREO Projektentwicklung Köln-West GmbH das neue Stadtquartier „NEUE PAULIHÖFE“. Mit NEUE PAULIHÖFE entsteht Wohnraum für alle: für Jung und Alt, für Menschen mit wenig und viel Raumbedarf. Das wunderschöne Areal ist eingebettet in eine ruhige, autofreie Hoflage mit viel Grün, Freiraum und Spielflächen sowie eine moderene Architektur. Im Baufeld 1 entstehen 74 Wohnungen und 74 Tiefgaragenplätze, weitere 53 Wohnungen mit 104 Tiefgaragenplätzen werden im zweiten Baufeld realisiert. Himmliche Ruhe und gleichzeitig perfekte Verkehrsanbindungen – in NEUE PAULIHÖFE werden beide Wünsche wahr. Dank der günstien Lage und guten Infrastruktur sind Sie von Braunsfeld schnell in der City – oder auch am Flughafen, in Bonn oder Düsseldorf. Genießen Sie alle Vorteile der vollen Mobilität – und zugleich die Ruhe einer autofreien Nachbarschaft. 6 Ausstattungsmerkmale Landhausdielenparkett Bernsteineiche Fußbodenheizung elektrische Raffstores hochwertige Badausstattung bodentiefe Fenster Video-Gegensprechanlagen Aufzüge in jeder Etage einige Wohnungen mit Kamin CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße 7 50676 Köln Tel. 0221 4737-700 [email protected] www.neue-paulihoefe.de www.corpussireo.com/koeln Gastbeitrag Der öffentliche Raum und die gute Stube der Stadt Die täglichen Herausforderungen der Stadt Köln, ausreichend Flächen für bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen, die Flüchtlingsunterbringung menschenwürdig zu bewerkstelligen, die Stadtgesellschaft angemessen an stadtentwicklungspolitischen Fragen teilhaben zu lassen, Arbeitsplätze zu sichern, Mobilität für alle zu gewährleisten und dies alles unter den finanziellen schwierigen Vorgaben des kommunalen Haushalts, lässt leicht vergessen, welche herausragenden Projekte entwickelt und umgesetzt werden. Sie sind für die weichen Standortfaktoren der Domstadt von beträchtlicher Bedeutung. sehr hoch. Dennoch ist ein Trend für verändertes Mobilitätsverhalten auszumachen. Junge Erwachsene bevorzugen das Tauschen und Teilen; sie legen keinen Wert mehr auf den Besitz eines eigenen Fahrzeugs. Car-Sharing-Modelle eignen sich für den individuellen und unkomplizierten Gebrauch. Der Wunsch nach Wahlfreiheit nimmt zu. Die Renaissance der Innenstädte mit ihrer Vielfalt an Handel, Dienstleistungen, Kultur und Bildung trägt ebenfalls zu dem veränderten Verhalten bei. Daher müssen öffentliche Räume für alle Stadtnutzer funktional und robust sein und für den Aufenthalt eine qualitätvolle Gestaltung aufweisen. Die Wiedereröffnung der Kölner Oper wird den respektvollen Umgang mit einem Denkmal der Nachkriegszeit von hohem Rang zeigen, in deren Umfeld auch die Attraktivierung des öffentlichen Raums folgen wird. Hierzu hatte der städtebauliche Masterplan Innenstadt Köln auch die eindeutige Empfehlung gegeben, die Trennwirkung der NordSüd-Fahrt zu verringern und sie als innerstädtischen Straßenraum zu integrieren, ohne die verkehrliche Funktionalität zu beeinträchtigen. Eingriffe in den Verkehrsraum werden stets als Angriff auf die Mobilitätsfähigkeit und den zügigen Verkehrsfluss angesehen; dies ist nachvollziehbar und nicht von der Hand zu weisen. Die Belastung für alle, nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger ist Ein solch öffentlicher Raum wird auf der östlichen Seite der Hohen Domkirche entstehen. Seit mehr als einem Jahr wird eine der komplexesten Baustellen der Stadt unter laufendem Verkehr betrieben. Verzahnt mit der Brandschutzsanierung der Tunnelanlagen nimmt der neue Domsockel mit Baptisterium Gestalt an. Im Rahmen des UNESCOWelterbe-Investitionsprogramms haben die Architekten Allmann Sattler Wappner (ASW), München, das vorausgegangene Werkstattverfahren umgesetzt. Der Weg vom Bahnhof zur Philharmonie und in die Altstadt wird für Fußgängerinnen und Fußgänger komfortabler. Die Fahrbahnen zwischen die Stützenreihen des Tunnels gelegt, ermöglichen auf der östlichen und westlichen Seite breite Fußwegebe- 7 reiche. Das Tunnelbauwerk wird soweit abgetragen, dass der Domsockel wieder erlebbar wird. Das Baptisterium als erstes frühchristliches Taufbecken nördlich der Alpen erhält einen würdigen Raum. Die Auskleidung des Tunnelbauwerks mit hellen Metallblechen wird das Licht gut reflektieren, so dass ein freundlicher und angstfrei begehbarer Raum entsteht. Weiter südlich wird der Kurt-Hackenberg-Platz zu einem neuen städtischen Ort mit einem besonderen Flair. Landschaftsarchitekt Vogt, Zürich, hat hierzu die Konzeption eines „Paradiesgärtlein“ am Fuße des Doms entwickelt. Ein baumbestandener Platz mit lichtem Blattwerk, gefasst von Sitzmöglichkeiten und einem Trinkbrunnen, lädt zum Verweilen mit Blick auf den Dom ein. Die abendliche Beleuchtung soll einen festlichen Charakter erhalten, um die Gäste der Philharmonie zu begrüßen. Diese momentan anstehenden Projekte im Umfeld des Doms werden ergänzt um eine weitreichende Entscheidung. Mit der Sanierung des Römisch-Germanischen-Museums (RGM), dem Umzug des Kölnischen Stadtmuseums (KSM) und Neuansiedlung in dem Bereich zwischen Roncalliplatz und Kurt-HackenbergPlatz sieht die Stadt Köln für die beiden traditionsreichen Museen vorteilhafte Synergien. Der prominente Ort kann zu einem neuen Museumsquartier werden. 8 Dies wird umso schlüssiger, betrachtet man den Raum entlang der Straße Unter Goldschmied bis hin zur Kirche Maria im Kapitol, einst von dem Architekten O.M. Ungers als „Via Culturalis“ klassifiziert. Entlang dieser Achse befinden sich öffentliche Einrichtungen des Rathauses, die Gestaltung der „Archäologischen Zone“ mit einem neuen Haus, dem bedeutenden Wallraf-Richartz-Museum und seiner künftigen Erweiterung. Mit der Aufwertung und Umwandlung des Bereiches durch die Stadt werden auch private Investitionen folgen; so zeichnen sich die ersten Versuche zur Umgestaltung des Blocks des ehemaligen Parkhauses ab. Zunächst sind jedoch die Aufgaben der Stadt weiter voranzutreiben; auch die Hohe Domkirche hat Interesse, mit dem Kurienhaus eine Neuentwicklung anzustoßen. So fand zu Ende des vergangenen Jahres ein Werkstattverfahren mit dreizehn international renommierten Architekturbüros statt. Mit ihren Beiträgen haben sie für die komplexen städtebaulichen Fragestellungen zur Neugestaltung von RGM, Ansiedlung KSM und Kurienhaus Antworten formuliert. Insgesamt konnten zehn Leitlinien aus den Beiträgen extrahiert werden. Die wesentlichen beziehen sich auf das verträgliche Volumen der gewünschten Baukörper und der Synergien, die Höhendifferenzierung zwischen Roncalliplatz und Gastbeitrag Kurt-Hackenberg-Platz, die öffentliche Durchwegung im Bereich der römischen Straße und das Offenhalten der Südseite des Roncalliplatzes. Nun gilt es, die nächste Stufe mit der Auslobung des Realisierungswettbewerbs zu nehmen, um aus den städtebaulichen Erkenntnissen das architektonisch, funktional und wirtschaftlich am besten geeignete Objekt zu ermitteln. Diese anspruchsvolle Aufgabe wird bis zur Umsetzung noch einige Zeit beanspruchen. Zuvor werden die östliche Domumgebung und der Kurt-Hackenberg-Platz ihre neuen Funktionen übernehmen und hoffentlich erweisen, dass die Stadtgesellschaft durch den langen Planungszeitraum, die beträchtlichen Kosten, die erheblichen Einschränkungen und Belastungen für Anlieger aber auch für alle anderen Nutzer der Stadt mit einem neuen gelungenen Stadtraum entschädigt wird. Auf jeden Fall soll ein atmosphärisch und würdiger Ort am Fuße des Domhügels entstehen. Anne Luise Müller Dipl.-Ing. Architektin und Städtebauarchitektin Amtsleiterin Stadtplanungsamt Köln Köln, 23. Februar 2015 gezeichnet Anne Luise Müller Dipl.-Ing. Architektin und Städtebauarchitektin Amtsleiterin Stadtplanungsamt Köln 9 Köln Perspektive Köln Erstmals mehr als 500.000 Beschäftigte Der wirtschaftliche Rahmen Kölns hat sich auch in 2014 positiv entwickelt. Mit einem 2,7%igen Beschäftigungswachstum im Vergleich zum Vorjahr liegt die Domstadt nicht nur an der Spitze der vier City Report-Städte, sondern auch gleichauf mit München. Lediglich Berlin hat im letzten Jahr besser abgeschnitten. In Köln haben jetzt 512.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ihren Arbeitsplatz. Im Zuge dieser günstigen Entwicklung ist auch die Einwohnerzahl durch Zuwanderung weiter nach oben geklettert. Ende 2014 wohnten mehr als 1,03 Mio. Einwohner in der viertgrößten deutschen Stadt. Die günstige wirtschaftliche Entwicklung hat sich auch positiv auf die Arbeitslosenquote ausgewirkt, die bis Ende 2014 auf 9,1% sank. 2014 wurden in Köln ähnlich viele Wohnungen fertig gestellt wie im Vorjahr, was jedoch auch in diesem Jahr nicht ausreichte, um nennenswerte Preissteigerungen, sowohl bei Eigentumswohnungen als auch bei Einfamilienhäusern, zu verhindern. Nichtsdestoweniger stiegen die Kaufpreise in beiden Segmenten weniger stark an als noch 2013. Für 2015 bleibt abzuwarten, ob angesichts eines unverändert hohen Fertigstellungsniveaus die Kaufpreise in Köln in geringerem Maß wachsen werden. Auf eine Abschwächung des Kaufpreiswachstums in 2015 deutet der in 2014 deutlich gebremste Mietanstieg bei Geschosswohnungen in Köln hin. 10 Neubauten unverändert stark nachgefragt Neue Eigentumswohnungen in Köln werden unverändert stark nachgefragt. In den großen Neubauprojekten wurde auch im vergangenen Jahr viele Wohneinheiten veräußert, Vermarktungsquoten von deutlich mehr als 5 Wohnungen pro Monat sind keine Seltenheit. Dies hat dazu geführt, dass im innerstädtischen Gerling-Quartier drei Viertel der rund 150 Wohnungen des ersten Bauabschnitts verkauft sind, darunter auch die teuerste bislang in der Domstadt veräußerte Wohnung zum Quadratmeterpreis von 17.000 €. Auch bei anderen Kölner Großprojekten ist die Nachfrage gut. In den Junkersdorfer Klostergärten steht nur noch ein Drittel der 160 Wohnungen, die in prominenter Lage auf dem ehemaligen RTL-Gelände in repräsentativen Stadtvillen gebaut werden, zur Verfügung. Im Marienburger Quartier Reiterstaffel sind bereits mehr als 60% der fertig gestellten, im Bau befindlichen oder aktuell vermarkteten Eigentumswohnungen verkauft. Im Projekt FLOW am Bayenthaler Rheinufer steht nur noch ein kleiner Teil der 250 Eigentumswohnungen die dort u. a. in der umgewandelten ehemaligen BDI-Zentrale entstehen, zum Verkauf. Auf der Suche nach neuen Wohnbau flächen Anfang 2015 befinden sich in Köln rund 2.200 Eigentumswohnungen in 65 Projekten in der Vermarktung. Wie bereits Thomas Abraham empirica Forschung und Beratung AG Köln Perspektive im Vorjahr so entfällt auch dieses Jahr der weitaus größte Teil davon (90%) auf das linksrheinische Köln. Die räumlichen Schwerpunkte haben sich nicht verschoben, d. h. die meisten Neubauten sind in der Innenstadt, in Bayenthal, Marien burg, Braunsfeld und Junkersdorf zu finden. Mehr als zwei Drittel der in den vermarkteten Neubauprojekten in Köln entstehenden Wohnungen liegen auf vormals anderweitig genutzten Flächen, Neubau von Eigentumswohnungen auf der „Grünen Wiese“ ist in Köln die Ausnahme. In den großen Neubaugebieten Prima Colonia in Widdersdorf und auf dem Sürther Feld dominiert der Einfamilienhausbau. Die Umwandlung von Nichtwohngebäuden in Wohnobjekte hat in Köln Bedeutung gewonnen, macht allerdings kaum mehr als 10% des Neubauangebotes aus. Die nächsten Jahre werden davon geprägt sein, weitere Wohnungsbaupotenziale in Köln zu identifizieren. Momentan steht diesbezüglich das sehr gut angenommene Clouth-Quartier für Projektentwicklungen zur Verfügung. Zudem sind z. B. das Areal der Deutschen Welle (500 WE), der Deutzer Hafen (2.000 WE) und der Güterbahnhof in Ehrenfeld (600 WE) in der Diskussion. 11 Köln Eigentumswohnungen Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in den Kölner Stadtteilen 2014 Mehr Neubau- und weniger Bestandsobjekte, Angebotsschwerpunkt im Südwesten 2012 2013 2014 6.399 6.056 5.750 Bestand 86% 85% 82% Neubau Ausgewertete Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in den Kölner Stadtteilen 2014 14% 15% 18% Köln Durchschnittspreise in €/m2 2.050 2.300 2.550 Bestand Durchschnittspreise in €/m2 1.900 2.050 2.300 Neubau Durchschnittspreise in €/m2 3.200 3.300 3.600 Worringen Roggendorf/ Thenhoven Fühlingen Blumenberg Merkenich Chorweiler Volkhoven/ Weiler Seeberg Heimersdorf Esch/Auweiler Niehl Lindweiler Pesch Bocklemünd/ Mengenich Widdersdorf Longerich Ossendorf Vogelsang Stammheim Weidenpesch Bilderstöckchen Höhenhaus Mauenheim Mülheim Nippes BickenNeuehrenfeld dorf Müngersdorf Holweide Buchheim Buchforst Ehrenfeld Kalk Altstadt-Nord Deutz Braunsfeld Altstadt-Süd Lindenthal Junkersdorf Dellbrück Riehl Neustadt-Nord Lövenich Weiden Dünnwald Flittard MerHöhen- heim berg Neubrück Vingst HumboldtGremberg Brück Rath/Heumar Ostheim Neustadt-Süd Rader- Bayenberg thal Sülz Klettenberg Zollstock Poll Gremberghoven Westhoven Marienburg Eil Ensen Raderthal Porz Rodenkirchen Weiß Urbach Rondorf Hahnwald Angebote bis 20 über 20 bis 40 Angebote über bis 2040 bis 60 über 20 40 120 über 60bisbis über 40 bis 60 über 120 60 bis Füber allzahl zu120 gering/ über 120 kein Angebot Fallzahl zu gering/kein Angebot 12 Meschenich Immendorf Grengel Elsdorf Sürth Zündorf Wahnheide Godorf Langel Wahn Lind Köln Eigentumswohnungen Angebotspreise Angebotspreise in €/m² der Eigentumswohnungen in den Kölner Stadtteilen 2014 Stärkste Preissteigerungen in rechtsrheinischen Stadtteilen Angebotspreise in €/m² der Eigentumswohnungen in den Kölner Stadtteilen 2014 Worringen 1.800b Roggendorf/ Thenhoven 2.200c Blumenberg Fühlingen 3.850c Merkenich 2.100b Chorweiler Volkhoven/ 2.050c Esch/ Auweiler 1.900b Niehl 2.300c Lindweiler Pesch 1.750b Bocklemünd/ Mengenich 2.000d Seeberg Heimersdorf 1.800b Ossendorf 2.850b Widdersdorf 2.650b Longerich 2.250c Weidenpesch 2.350c Stammheim 2.600b Bilderstöckchen Mauenheim 2.050b 2.000c Nippes 2.700c Dünnwald 2.150b Flittard 1.750b Höhenhaus 2.250c Mülheim 2.000c Riehl 2.700d Holweide 1.900c Dellbrück 2.150b Vogel- Bickendorf sang Neuehrenfeld Buchheim 2.850c 2.700c 1.850c Neustadt-Nord Lövenich Buchforst Ehrenfeld 3.800c 2.200c Mer1.950* 3.100c Höhen- heim Müngersdorf Brück Altstadt-Nord berg Kalk 3.850b 1.850c Braunsfeld Weiden 1.800c Deutz 4.100c 1.850c 1.600c 4.100c 2.150c 3.000b Neubrück Vingst Altstadt-Süd 1.300b Humboldt- 1.650c Lindenthal 3.800c Rath/Heumar Gremberg 3.800b Ostheim 2.600c Junkersdorf 1.600c Neustadt-Süd 1.700c 3.000c 3.500c Sülz Poll Rader- Bayen3.250c Gremberghoven 1.750c berg thal 1.550c 3.400c 3.900d KlettenWesthoven berg Eil Zoll1.350b Ensen Marienburg 3.150c stock 1.750c 2.600c 3.950b 2.300c Raderthal Rodenkirchen Porz 2.700c 2.900b 1.700c Urbach Weiß Rondorf 1.650c 3.100c 2.150b 2 Hahnwald Grengel Durchschnittspreise in €/m Elsdorf Sürth 1.550c Wahn bis 1.750 2.200b Zündorf heide 1.800b Meschenich über 1.750 bis 2.000 1.650b Godorf 700b Immen über 2.000 bis 2.500 Wahn dorf Langel 1.850c Durchschnittspreis in €/m² Lind über 2.500 bis 3.000 1.800c 1.550b bis 1.750 über 3.000 über 1.750 bis 2.000 Fallzahl zu gering/ über 2.000 bis 2.500 kein Angebot über 2.500 bis 3.000 über 3.000 Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr Fallzahl zu gering/kein Angebot gesunken gleichbleibend Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gestiegen * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen 13 Köln Neubau-Eigentumswohnungen Angebotspreise und -verteilung Angebotspreise in €/m² und –verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Köln 2014 Angebotspreise in €/m² und -verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Köln 2014 Größtes Angebot am südlichen Innenstadtrand, kräftige Preiszuwächse in der Kölner Innenstadt Stadtrand linksrheinisch Nord 3.400c 61 Stadtrand linksrheinisch West 3.450b Stadtrand rechtsrheinisch Nord 2.750b 91 Innenstadtrand linksrheinisch Nord 3.450c 145 245 Innenstadt 4.500c 97 Innenstadtrand linksrheinisch Süd 4.150b Innenstadtrand rechtsrheinisch 2.650b 264 11 Stadtrand rechtsrheinisch Süd 3.050c Stadtrand linksrheinisch Süd 3.450c 25 Durchschnittspreise in €/m2 bis 3.000 bis 3.000 über 3.000 bis 3.500 über 3.000 bis 3.500 über 3.500 über 3.500 Durchschnittspreise in €/m² Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr Preistendenz gesunken (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken gleichbleibend gestiegen gleichbleibend gestiegen Anzahl Angebote Anzahl Angebote (absolut) 14 70 Endlich zuhause! © HHVISION Leben am Stadtwald, Köln-Junkersdorf In Junkersdorf genießen Sie Qualität auf ganzer Fläche. Kenner Kölns schätzen die vielfältigen Naherholungsmöglichkeiten und die gute Anbindung an die City. Traditionell steht der Stadtwald für eine Wohnlage mit gewissem Wohlstand – daher ist das Umfeld gepflegt und Wohnangebote sind begehrt. An der Jakob-Kaiser-Straße haben Sie jetzt eine der seltenen Gelegenheiten, den Wunsch nach einem Zuhause wahr werden zu lassen. Alle Wohnungen sind bereits bezugsfertig. Neun Stadthäuser und 41 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen zwischen zirka 72 Quadratmetern und zirka 200 Quadratmetern erwarten Sie. Ganz gleich, ob Sie sich für eine Wohnung entscheiden oder ob Sie als Familie eines der großzügigen Stadthäuser bevorzugen, Sie erhalten grundsätzlich die bekannt hochwertige formart-Ausstattungsqualität. Hier eine Auswahl der Highlights: Fußbodenheizung mit energiesparender Fernwärme, elektrische Rollläden, hochwertige Badausstattung mit Markenfabrikaten, Massivholzparkett, Glastüren zum Wohnraum sowie eine Tiefgarage mit Aufzuganbindung. Telefon: +49 211 90809-7229 :: www.leben-am-stadtwald-koeln.de Energieausweis: Mehrfamilienhaus A, B, C: B, 63,3 kWh – 70,6 kWh, FW, Bj. 2013; Stadthaus 1 – 4: B, 64,8 kWh – 77,9 kWh, FW, Bj 2013; Stadthaus 5 – 9: B, 64,1 kWh – 71,4 kWh, FW, Bj. 2013 15 Immobilie zur Eigennutzung und Kapitalanlage FLOW – Leben am Rhein Mehr Köln geht nicht: Unmittelbar am Rheinufer, teilweise mit faszinierendem Blick über die Stadt und auf den Dom gelegen, entstehen im Neubauprojekt FLOW in Köln-Bayenthal 246 exklusive Eigentumswohnungen. Ob das Penthouse über den Dächern der Domstadt, die hochwertige Etagenwohnung mit zwei bis fünf Zimmern oder das schicke Stadthaus, das sich über drei Etagen erstreckt – das Neubauprojekt FLOW bietet unterschiedliche urbane Wohnkonzepte, mit dem Sie Ihren Traum von den eigenen vier Wänden im aktuellen Niedrigzinsumfeld realisieren können. Bayenthal lockt mit seiner hohen Wohnund Lebensqualität. Sowohl alteingesessene Kölsche, als auch Studenten der Fachhochschule, die hier ihren Sitz hat, prägen den unnachahmlichen Flair des Kölner Südens. Familien finden hier ebenfalls aufgrund der hohen Dichte an Kindertagesstätten, Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen ihren perfekten Lebensmittelpunkt. Zahlen und Fakten 246 Wohneinheiten 2 bis 5 Zimmer Wohnflächen von ca. 57 bis 239 m² Tiefgaragenstellplätze hochwertige Ausstattung Fußbodenheizung Video-Gegensprechanlagen Balkone, Terrassen und Dachterrassen teilweise mit modernen Bodenbelägen 16 Ein Projekt der Tauton Beteiligungsgesellschaft, München CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße 7 50676 Köln Tel. 0221 4737-700 [email protected] www.flow-koeln.de www.corpussireo.com/koeln Kundenmagazin Die Kundenmagazin-App „VIER WÄNDE by CORPUS SIREO“ „VIER WÄNDE by CORPUS SIREO“ ist das digitale Kundenmagazin der CORPUS SIREO Makler GmbH und der CORPUS SIREO Projektentwicklung Wohnen GmbH. Die auf iTunes kostenlos verfügbare iPad-App sowie ihre Online-Ausgabe auf www.corpussireo.com bietet Themen mit Informations- und Nutzwert rund um das Thema Wohnimmobilien sowie Wohnen & Leben in Köln und Bonn, Düsseldorf sowie Frankfurt am Main. Wie bewerten Experten die Lage am Wohnimmobilienmarkt? Welche Neubauprojekte gibt es aktuell an unseren Standorten an Rhein und Main? Wie entwickeln sich die Preise im jeweiligen Markt? Welche Lagen sind besonders attraktiv und was sind die Wohntrends von morgen? Das breite Themenspektrum holt Interessenten, die den Erwerb oder Verkauf einer Immobilie planen, zu den Themen ab, die sie beschäftigen. Komplettiert wird das Kundenmagazin durch Research-Themen, Beiträge zu aktuellen Fragen der Finanzierung und Immobilien-Verwaltung sowie durch Trendberichte zu Inneneinrichtung und Wohnen. Auch Einblicke in das Unternehmen CORPUS SIREO werden gewährt. Das Magazin ist somit nicht nur informativ für Verkäufer und Käufer von Immobilien, sondern auch für Bauträger, Grundstückseigentümer, Globalinvestoren. Jetzt kostenlos im iTunes Store laden! Das Kundenmagazin by CORPUS SIREO 17 Köln Marktentwicklung Wohnungsmarkt Köln: Preisniveaus und -Entwicklungen Einfamilienhäuser: Gestiegener Neubauanteil auf der „Schäl Sick“ begrenzt durchschnittliches Preiswachstum Wie schon 2013, so ist auch 2014 das Einfamilienhausangebot in Köln zurückgegangen. In diesem Zuge ist der Medianpreis 2014 um 6% auf 389.000 € gestiegen. Allerdings war das Plus geringer als im Vorjahr, sowohl bei Bestands- als auch bei Neubauobjekten. Im Bestand wurde das Preiswachstum begrenzt durch anteilig mehr Objekte am westlichen und südlichen Stadtrand, deren hohes Preisniveau aufgrund vieler Neubauten in Widdersdorf und Sürth kaum mehr steigen konnte. Umfangreiche Neubauflächen im Sürther Feld werden Bestandsobjekte am südlichen Stadtrand auch 2015 unter Preisdruck setzen. Der Preis für einen Neubau in Köln ist 2014 nur um 3,9% auf 400.000 € gestiegen, da anteilig mehr Neubauten im preiswerten rechtsrheinischen Köln auf den Markt kamen. Ein Neubau am rechtsrheinischen Stadtrand lag 2014 bei 370.000 €, am linksrheinischen Stadtrand (West, Nord) bei 450.000 €. Teuerste Lagen für Einfamilienhäuser mit Medianpreisen deutlich oberhalb von 1 Mio. € waren 2014 Marienburg, Bayenthal und Hahnwald. Während in Marienburg und Bayenthal vermehrt große Villen aus dem Bestand angeboten wurden, kamen in Hahnwald häufiger Neubauten auf den Markt. Demgegenüber lag das Niveau im preiswertesten Kölner Stadtteil Gremberghoven bei 18 gerade einmal 210.000 €. Einfamilienhäuser im Kölner Umland waren wie schon im Vorjahr 25% günstiger als in Köln. Der gegenüber gebrauchten Objekten geringere Abstand bei Neubauten (20%) zeigt, dass Neubauten im Umland attraktiv sind und verstärkt nachgefragt werden. Dies gilt insbesondere für Neubauobjekte in den unmittelbar an die Domstadt angrenzenden Städten Hürth (350.000 € im Median),Pulheim (398.000 €) und Frechen (415.000 €). An diesen Standorten sind die Neubaupreise stärker gestiegen als im gesamten Kölner Umland. Neubauwohnungen in Köln günstiger als in Frankfurt und Düsseldorf Eine Eigentumswohnung in Köln wurde 2014 für einen Medianpreis von 2.550 €/m² angeboten. Die Preissteigerung lag mit 10,9% auf dem Niveau des Vorjahres. Neubauten wurden für 3.600 €/m² im Median vermarktet, Wohnungen aus dem Bestand für 2.300 €/m². Damit liegt Köln bei Neubauten 10% unter Düsseldorf und 15% unter Frankfurt, ist aber 7,4% teurer als das benachbarte Bonn. Das Kölner Wohnungsangebot konzentrierte sich bei Bestandsobjekten auf Lagen in der Innenstadt und am Innenstadtrand. 80% des Neubauangebotes lag im linksrheinischen Köln und dort vor allem an den nördlichen und südlichen Innenstadträndern (u. a. in Nippes, Bayenthal, Raderberg). Darüber hinaus gab es nur am westlichen Stadtrand Köln Marktentwicklung in Widdersdorf (Neubaugebiet Prima Colonia) und in Weiden ein nennenswertes Neubauangebot. Teuerste Stadtteile mit Preisen oberhalb von 4.000 €/m² waren die Altstadt-Nord und Braunsfeld. Während es in der Altstadt-Nord einen Preisschub im Bestand gab, beeinflusste in Braunsfeld ein höherer Anteil teurerer Neubauten das Preisniveau im Stadtteil. Der gleiche Trend zeigt sich in den Hochpreislagen Marienburg, Müngersdorf und Lindenthal. Aufgrund des relativ hohen Neubauangebotes in diesen Stadtteilen waren die Spielräume für Preiszuwächse im Bestand jedoch gering. Neubauten in der Kölner Innenstadt wurden 2014 für 4.500 € im Median angeboten (14% mehr als im Vorjahr), am linksrheinischen Innenstadtrand lag das Niveau bei 3.450 €/m² (Innenstadtrand Nord) bzw. 4.150 €/m² (Innenstadtrand Süd). Die günstigsten Neubauwohnungen in Köln gab es 2014 am rechtsrheinischen Innenstadtrand (2.650 €/m²) 19 Immobilie zur Eigennutzung und Kapitalanlage Entdecken Sie den Kölner Süden neu – mit „Raderberger Leben“ In Köln-Raderberg realisiert die Bauwens Unternehmensgruppe das neue Stadtquartier „Raderberger Leben“ mit modernen, großzügig aufgeteilten und hellen Eigentumswohnungen. Das gesamte Quartier ist oberirdisch autofrei und unterirdisch über eine Tiefgarage erschlossen. Die Gebäudeeinheiten gruppieren sich um den begrünten Quartiersplatz – ein Ort der Begegnung sowohl für die kleinen als auch großen Bewohner. Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen sind zwischen 54 und 144 Quadratmeter groß, die großzügigen Fenster lassen die Wohnungen mit Licht durchfluten. Zu jeder Wohnung gehört eine eigene Terrasse mit Garten, eine großzügige Dachterrasse oder ein eigener Balkon. „Raderberger Leben“ punktet nicht nur durch die zeitlose, klare und elegante Architektur, sondern auch durch die hervorragende Lage – ruhig, aber dennoch urban. Die grüne Lunge des Kölner Südens, der 14 ha große „Vorgebirgspark“, ist nur einen Steinwurf entfernt. Wunderschöne Baumbestände, weitläufige Rasenflächen, Spiel- und Sportplätze sowie kilometerlange Spazier- und Joggingwege bieten zu jeder Jahreszeit genügend Raum, sich seine persönliche Auszeit zu gönnen und die Seele baumeln zu lassen. Aber auch die Vorzüge einer Großstadt kommen im „Raderberger Leben“ nicht zu kurz: Innerhalb weniger Minuten sind Geschäfte und Dienstleister des täglichen Bedarfs erreichbar. 20 Ein Projekt der Bauwens Development GmbH & Co. KG CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße 7 50676 Köln Tel. 0221 4737-700 [email protected] Zu Hause im Kölner Süden www.raderberger-leben.de www.corpussireo.com/koeln Immobilie zur Eigennutzung und Kapitalanlage Weiden Four Living – So lässt es sich leben! Das charmante Neubauprojekt „Weiden Four Living“ umfasst 47 Wohneinheiten und ist so vielseitig wie Köln selbst: „Weiden Four Living“ punktet durch die perfekte Symbiose aus vitaler Urbanität und gemütlichem Veedelscharakter. Weiden Four Living besteht aus vier frei stehenden Wohnhäusern, die sich harmonisch um geschmackvoll angelegte Grünanlagen gruppieren. Alle Einheiten erfüllen die hohen Nachhaltigkeitsstandards eines KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009) und werden umweltfreundlich über ein Blockheizkraftwerk beheizt und mit Warmwasser versorgt. Zusätzlich erzeugt das Blockheizkraftwerk kostengünstigen Strom zum Eigenverbrauch bzw. Verkauf per Rückspeisung ins öffentliche Netz. Zur Unterstützung der Spitzenlastzeit wird ein effizienter Brennwertgaskessel eingesetzt. Das Quartier ist autofrei und ermöglicht durch eigens für die Bewohner angelegte Grünflächen einen hohen Wohn- und Freizeitwert. Somit bietet Weiden Four Living Singles und Familien, Jung und Alt, Ruhesuchenden und Aktiven ein neues Zuhause – jeden Tag! Zahlen und Fakten 47 Wohneinheiten 1 bis 4 Zimmer Wohnflächen von ca. 33 m2 bis 164 m2 Tiefgarage KfW-Effizienzhaus 70 (EnEV 2009) Beheizung über umweltfreundliches Blockheizkraftwerk Ein Projekt der BBF-Grundstücksverwaltungs-GmbH & Co. KG CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße 7 50676 Köln Tel. 0221 4737-700 [email protected] www.weidenfourliving.de www.corpussireo.com/koeln 21 Köln Einfamilienhäuser Angebote Angebote an Einfamilienhäusern in den Kölner Stadtteilen 2014 Neubau- und Bestandsangebot schrumpft weiter, westlicher und südlicher Stadtrand mit deutlich weniger Neubau 2012 2013 2014 2.882 2.658 2.273 Bestand 77% 79% 78% Neubau Angebote an Einfamilienhäusern in den Kölner Stadtteilen 2014Ausgewertete Angebote 23% 21% 22% Köln Durchschnittspreise in Euro 339.000 368.000 389.000 Bestand Durchschnittspreise in Euro 327.000 360.000 380.000 Neubau Durchschnittspreise in Euro 367.000 385.000 400.000 Worringen Roggendorf/ Thenhoven Fühlingen Blumenberg Merkenich Chorweiler Volkhoven/ Weiler Seeberg Heimersdorf Esch/Auweiler Niehl Lindweiler Pesch Bocklemünd/ Mengenich Widdersdorf Longerich Ossendorf Vogelsang Stammheim Weidenpesch Bilderstöckchen Höhenhaus Mauenheim Mülheim Nippes BickenNeuehrenfeld dorf Müngersdorf Holweide Buchheim Buchforst Ehrenfeld Kalk Altstadt-Nord Deutz Braunsfeld Altstadt-Süd Lindenthal Junkersdorf Dellbrück Riehl Neustadt-Nord Lövenich Weiden Dünnwald Flittard MerHöhen- heim berg Neubrück Vingst HumboldtGremberg Brück Rath/Heumar Ostheim Neustadt-Süd Rader- Bayenberg thal Sülz Klettenberg Zollstock Poll Gremberghoven Westhoven Marienburg Eil Ensen Raderthal Porz Rodenkirchen Weiß Urbach Rondorf Hahnwald Angebote bis 20 über 20 bis 30 Angebote über bis 2030 bis 40 über 20 30 60 über 40bisbis über 30 über 60bis 40 40 bis Füber allzahl zu60gering/ über 60 kein Angebot Fallzahl zu gering/kein Angebot 22 Meschenich Immendorf Grengel Elsdorf Sürth Zündorf Wahnheide Godorf Langel Wahn Lind Erfolgreicher Immobilienverkauf mit den CORPUS SIREO Maklern Erfolgreicher I mmobilienverkauf! Wir besitzen das Know-how und die Kontakte um Ihren Vermarktungserfolg zu sichern! Als Immobilienmakler der Sparkasse KölnBonn und Maklergesellschaft des deutschlandweit agierenden Immobiliendienstleisters CORPUS SIREO bieten wir Ihnen langjährige Immobilienerfahrung. Wir sind mehr als 10 Jahre im Markt unterwegs und somit in der Lage, uns flexibel an die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Die CORPUS SIREO Makler besitzen die Erfahrung und Kompetenz, um die Verkaufs chancen Ihrer Immobilie voll auszuschöpfen. Strukturierter Verkaufsprozess bei CORPUS SIREO Makler Wir legen Wert auf Qualität und nicht auf den schnellen Abschluss. Eine Immobilie schnell zu verkaufen ist oft nicht der richtige Weg um das bestmögliche Ergebnis für Käufer und Verkäufer zu erzielen. Wir arbeiten unter anderem nach dem Prinzip des „Fairen Verkaufs“. Bei diesem Verfahren gibt es keinen festgelegten Kaufpreis, sondern eine Preisindikation an welcher sich potenzielle Interessenten orientieren können um ein Kaufangebot abzugeben. Nach Auswertung der Angebote durch die CORPUS SIREO Makler erfolgt die Verkaufsentscheidung durch den Eigentümer der Immobilie – so bleibt der Verkauf fair: nicht die Schnelligkeit sondern die Qualität des Angebots entscheidet über den Verkauf. Claudia Steinfort Leitung Eigennutzung Köln linksrheinisch Sachverständige für Immobilien bewertung (TÜV) Tel. 0221 4737-775 [email protected] 8. Verkaufsentscheidung des Eigentümers und Beurkundung 1. Seriöse Immobilieneinwertung 7. Erstellung Angebotsspiegel und Weitergabe an den Eigentümer 2. Auftragsverhandlung/ Maklerauftrag Fairer Verkauf: Bei mehreren Interessenten erwirbt nicht der schnellste, sondern der aus Eigentümersicht qualitativ beste Interessent die Immobilie. 6. Annahme von schriftl. Kaufangeboten 3. Festlegung Angebotspreis 5. Definition Verkaufsprozess mit Fristsetzungzur Abgabe von Angeboten 4. Umfangreiche Marktansprache Philipp Rothländer Leitung Eigennutzung Köln rechtsrheinisch Tel. 0221 4737-713 Leitung Eigennutzung / Investment Bonn Weitere Infos zum Verkauf auf www.corpussireo.com/vk Tel. 0228 909051-713 philipp.rothlä[email protected] 23 Köln Einfamilienhäuser Angebotspreise Angebotspreise in € der Einfamilienhäuser in den Kölner Stadtteilen 2014 Höchste Preissteigerungen an den Innenstadträndern, Neubauprojekte treiben die Preise in Hahnwald Angebotspreise der Einfamilienhäuser in den Kölner Stadtteilen 2014 Worringen 289.000b Roggendorf/ Thenhoven 329.000b Blumenberg 300.000d Fühlingen 395.000d Merkenich 352.000b Chorweiler Volkhoven/ Weiler 349.000b Seeberg 367.000b Heimersdorf 349.000b Lindweiler 349.000c Longerich Pesch 417.000c 345.000c Esch/Auweiler 354.000b Bocklemünd/ Mengenich 369.000b Widdersdorf 510.000c Lövenich 400.000b Weiden 472.000b Ossendorf 348.000c Vogelsang 380.000b Niehl 357.000b Stammheim 297.000c Weidenpesch 389.000d Bilderstöckchen Mauenheim 523.000c 365.000* Nippes 422.000d Riehl Bickendorf Neuehrenfeld 295.000d 595.000c Neustadt-Nord Ehrenfeld Müngersdorf 955.000c Junkersdorf 740.000c Durchschnittspreise in Euro bis 300.000 über 300.000 bis 350.000 über 350.000 bis 400.000 Durchschnittspreise Euro500.000 über 400.000inbis bis 300.000 über 500.000 über 300.000 bis 350.000 Fallzahl zu gering/ über 350.000 bis 400.000 kein Angebot Dünnwald 389.000c Flittard 285.000b Höhenhaus 327.000c Mülheim 319.000c Buchforst Holweide 373.000b Dellbrück 412.000c Buchheim 398.000* MerHöhen- heim Brück Altstadt-Nord berg 373.000b Braunsfeld 450.000c Kalk 430.000* Deutz 692.000d Neubrück Vingst 284.000c Altstadt-Süd Lindenthal HumboldtRath/Heumar 999.000c Gremberg Ostheim 398.000c 297.000b Neustadt-Süd Poll Sülz Rader- Bayen- 429.000c Gremberghoven berg thal 210.000c 1.308.000c KlettenWesthoven berg Zollstock Eil Marienburg 355.000c Ensen 381.000c 1.290.000c 350.000c Raderthal Porz 620.000c Rodenkirchen 320.000c 513.000d Weiß Urbach Rondorf 470.000c 316.000c 340.000d Hahnwald Grengel Elsdorf 1.189.000c 336.000c 417.000c Zündorf WahnSürth 360.000b Meschenich heide 567.000c 220.000c 318.000b Godorf 249.000d Immendorf Wahn 259.000d Langel 300.000d Lind 335.000b 229.000b 590.000b über 400.000 bis 500.000 über 500.000 Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr Fallzahl zu gering/kein Angebot gesunken gleichbleibend Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gestiegen gesunken 24 gleichbleibend gestiegen * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr Immobilie als Kapitalanlage und zur Eigennutzung Lebendige Eleganz. Neues Wohnen in Köln-Marienburg Eines der größten Wohnbauprojekte Kölns verschönert den Kölner Süden. Auf dem Gelände der ehemaligen Reiterstaffel der Polizei realisiert die PE Reiterstaffel GmbH & Co. KG ein neues Wohnviertel. Ein Ensemble von Vier- bis Sechs-geschossigen Wohnhäusern, mit zwei bis fünf Zimmern, beispielsweise als Penthouse-Wohnungen oder Erdgeschoss-Wohnungen mit eigenem Gartenanteil. Diese gruppieren sich entlang eines zentralen Platzes, der das gesamte Quartier von Ost nach West durchläuft. Die Wohnflächen erstrecken sich von ca. 54 m² bis ca. 151 m². Eine lebendige, aufgelockerte Architektur, Grünanlagen sowie Spielflächen für Kinder und die Integration von Einzelhandel machen aus dem QUARTIER REITERSTAFFEL mehr als ein Wohnensemble – Ein Viertel, in dem man sich Zuhause fühlt. Stilvoll, elegant, autofrei und mit viel Raum zum Leben – das ist das neue QUARTIER REITERSTAFFEL. Ausstattungsmerkmale Parkettböden aus Echtholz Fußbodenheizung elektrische Rollläden moderne Wohlfühlbäder über 2,60 m Deckenhöhe Video-Gegensprechanlagen Aufzüge Terrassen, Dachterrassen und Loggien mit modernen Bodenbelägen CORPUS SIREO Makler GmbH Schaafenstraße 7 50676 Köln Tel. 0221 4737-700 [email protected] www.corpussireo.com/koeln www.quartier-reiterstaffel.de 25 Bonn Perspektive 26 Bonn Perspektive Bonn Moderates Wirtschafts- und Einwohnerwachstum Das Wachstum der Beschäftigung in Bonn fiel 2014 stärker als im Vorjahr aus. Mitte 2014 arbeiteten 1,6% mehr Beschäftigte in der Stadt als ein Jahr zuvor. Damit schneidet Bonn auf Rang 3 der vier City Report Städte besser als Düsseldorf ab. Wie schon im Vorjahr so ist auch in 2014 die Einwohnerzahl Bonns nur geringfügig gestiegen. Ende 2014 wohnten geschätzte 313.000 Einwohner in der Bundesstadt. Hierbei ist allerdings die günstige Lage Bonns in der Rheinschiene und die gute Erreichbarkeit zu berücksichtigen. So pendeln täglich rund 14.000 Kölner Einwohner zum Arbeiten nach Bonn. Auch wenn die Einwohnerzahlen Bonns lediglich moderat gestiegen sind, so ist die Nachfrage nach Wohnraum unvermindert hoch. 2014 lag die Wohnungsbautätigkeit höher als 2013. Die knapp 900 Wohneinheiten, die 2014 in Bonn fertig gestellt wurden, konnten weitere Preissteigerungen lediglich abschwächen. Dies gilt allerdings nur für Eigentumswohnungen und nicht im Einfamilienhaussegment, welches ein sehr knappes Gut am Bonner Wohnungsmarkt darstellt. gen pro Projekt. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Verringerung, dürfte jedoch weniger Ausdruck eines gesunkenen Investorenvertrauens in den Immobilienstandort Bonn sein, als vielmehr Zeichen für einen zunehmenden Flächenengpass. Das größte Projekt in Bonn ist mit 130 Wohnungen der Wohnpark am Hardtberg. Hier zeigt sich die Überschaubarkeit des Bonner Wohnungsmarktes im Vergleich mit den anderen City Report-Städten. Der größte Teil der Wohnungen wird im linksrheinischen Teil der Stadt realisiert, knapp die Hälfte der aktuell vermarkteten Wohnungen liegt in Bad Godesberg und auf dem Hardtberg. Thomas Abraham empirica Forschung und Beratung AG Neubauschwerpunkte Bad Godesberg und Hardtberg Das Fertigstellungsvolumen in Bonn wird 2015 vermutlich nochmals höher ausfallen als 2014. Aktuell werden in der Stadt rund 700 Eigentumswohnungen in knapp 30 Projekten realisiert. Damit liegt die durchschnittliche Größe einzelner Bauvorhaben bei lediglich 20 Wohnun- 27 Bonn Eigentumswohnungen Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in den Bonner Stadtteilen 2014 Angebote Eigentumswohnungen in den Bonner Stadtteilen 2014 SinkendesanAngebot im Bestand Geislar Buschdorf Auerberg Graurheindorf Castell Tannenbusch Vilich-Müldorf Schwarzrheindorf/ VilichRheindorf Vilich Pützchen/ Bechlinghoven Nordstadt Dransdorf Beuel Zentrum Hoholz Küdinghoven Weststadt Lessenich/ Meßdorf Holzlar Endenich Südstadt Holtorf Limperich Ramersdorf Poppelsdorf Gronau Kessenich Duisdorf Oberkassel Lengsdorf Hochkreuz Dottendorf Hardthöhe Brüser Berg Ippendorf Ückesdorf Plittersdorf Venusberg Friesdorf Bad Godesberg Rüngsdorf Schweinheim Pennenfeld Muffendorf Röttgen Lannesdorf Heiderhof Mehlem Fallzahl zu gering/kein Angebot 28 2013 2014 1.887 1.820 1.793 Bestand 85% 82% 80% Neubau Ausgewertete Angebote Angebote bis 15 Angebote über 15 bis 20 bis 1520 bis 40 über über 15 bis 20 über 40 bis 60 über 20 bis 40 über 60 über 40 bis 60 Fallzahl zu gering/ über 60 kein Angebot 2012 15% 18% 20% Bonn Durchschnittspreise in €/m2 1.850 2.050 2.200 Bestand Durchschnittspreise in €/m2 1.700 1.850 2.000 Neubau Durchschnittspreise in €/m2 2.950 3.200 3.350 Bonn Eigentumswohnungen Angebotspreise Angebotspreise in €/m² der Eigentumswohnungen in den Bonner Stadtteilen 2014 Neubauprojekte treiben Preise in Poppelsdorf und Plittersdorf Angebotspreise in €/m² der Eigentumswohnungen in den Bonner Stadtteilen 2014 Geislar 2.300* Buschdorf 1.900c Auerberg 1.700c Graurheindorf 3.050c Tannenbusch 1.300b Castell 2.750d Nordstadt 2.150b Dransdorf Lessenich/ Meßdorf 1.650b Vilich-Müldorf 3.150b Schwarzrheindorf/ VilichRheindorf 2.800c Zentrum 2.750d Vilich Beuel 2.250b Hoholz Weststadt 2.700d Küdinghoven 1.750c Südstadt 3.450b Endenich 2.250c Holtorf 2.800b Limperich 2.850c Ramersdorf 2.050d Poppelsdorf 3.900c Duisdorf 2.050c Gronau Kessenich 2.550b Lengsdorf 1.600d Holzlar 2.550c Pützchen/ Bechlinghoven Oberkassel 2.500d Hochkreuz 2.450c Dottendorf 2.600c Hardthöhe Brüser Berg 1.500b Ippendorf 2.600c Ückesdorf Plittersdorf 3.050c Venusberg 2.750c Friesdorf 2.050c Bad Godesberg 2.300c Schweinheim 3.450b Rüngsdorf 2.750d Pennenfeld 1.750b Muffendorf 2.400d Röttgen 2.000c Heiderhof 2.000c Lannesdorf 1.800c Mehlem 1.900c Durchschnittspreise in €/m² Durchschnittspreise in €/m2 bis 1.500 bis 1.500 über 1.500 bis 2.000 über 1.500 bis 2.000 über 2.000 bis 2.500 Preistendenz im Vergleich über 2.000 bis 2.500 über 2.500 bis 3.000 zum Vorjahr über 2.500 bis 3.000 über 3.000 gesunken über 3.000 Fallzahl zu gering/kein Angebot gleichbleibend Fallzahl zu gering/ Preistendenz gestiegen kein Angebot (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr gleichbleibend gestiegen 29 Bonn Neubau-Eigentumswohnungen Angebotspreise und -verteilung Angebotspreise in €/m² und –verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Bonn 2014 Größtes Angebot im Bonner Süden, stärkste Preissteigerungen am linksrheinischen Innenstadtrand Angebotspreise in €/m² und -verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Bonn 2014 Innenstadt Stadtrand rechtsrheinisch 3.100b 54 Innenstadtrand rechtsrheinisch 3.450b 23 Innenstadtrand linksrheinisch 3.950c 39 Bad Godesberg 3.550b Stadtrand linksrheinisch 3.200c 118 116 Durchschnittspreis in €/m² bis 3.200 über 3.200 bis 3.500 Durchschnittspreise in €/m2 bis 3.200 über 3.200 bis 3.500 über 3.500 Fall zu gering/kein Angebot über 3.500 Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr Fallzahl zu gering/kein Angebot gesunken Preistendenz gleichbleibend(im Vergleich zum Vorjahr) gesunken gestiegen gleichbleibend gestiegen 30 Anzahl Angebote (absolut) bis 100 bis 200 ab 200 bis 399 Anzahl Angebote (absolut) ab 400 CORPUS SIREO Makler Diese Mitarbeiter sind für Sie unterwegs! Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen? Wir auch! Gemeinsam mit Ihnen und der Sparkasse KölnBonn. Sie sind Eigentümer einer Immobilie? Sie möchten kurzfristig einen s eriösen Käufer finden und gleichzeitig einen guten Preis erzielen? Dann profitieren Sie von dem Rundum-sorglos-Paket der CORPUS SIREO Makler und einem großen Team qualifizierter Makler. Unser einzigartiges Vertriebsnetzwerk in Zusammenarbeit mit der Sparkasse K ölnBonn und unser Know-how sichern den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie. Informieren Sie sich unter auf www.corpussireo.com/vk Ihr Team für Bonn. Ihr Team für Köln. Bonn Einfamilienhäuser Angebote Angebote an Einfamilienhäusern in den Bonner Stadtteilen 2014 Angebote anNeubauangebot Einfamilienhäusern in den Bonner Stadtteilen 2014 Steigendes an den Stadträndern Geislar Buschdorf Auerberg Graurheindorf Castell Tannenbusch Vilich-Müldorf Schwarzrheindorf/ VilichRheindorf Vilich Pützchen/ Bechlinghoven Nordstadt Dransdorf Beuel Zentrum Hoholz Küdinghoven Weststadt Lessenich/ Meßdorf Holzlar Endenich Südstadt Holtorf Limperich Ramersdorf Poppelsdorf Gronau Kessenich Duisdorf Oberkassel Lengsdorf Hochkreuz Dottendorf Hardthöhe Brüser Berg Ippendorf Ückesdorf Plittersdorf Venusberg Friesdorf Bad Godesberg Rüngsdorf Schweinheim Pennenfeld Muffendorf Röttgen Lannesdorf Heiderhof Mehlem Angebote bis 10 Angebote über 10 bis 15 bis 1015 bis 20 über über 10 15 30 über 20bisbis über 15 bis 20 über 30 20 bis 30 Füber allzahl zu gering/ über 30 kein Angebot Fallzahl zu gering/kein Angebot 32 2014 2012 2013 1.099 1.012 999 Bestand 84% 88% 87% Neubau Ausgewertete Angebote 16% 12% 13% Bonn Durchschnittspreise in Euro 355.000 370.000 395.000 Bestand Durchschnittspreise in Euro 349.000 365.000 389.000 Neubau Durchschnittspreise in Euro 369.000 386.000 432.000 Bonn Einfamilienhäuser Angebotspreise Angebotspreise in € der Einfamilienhäuser in den Bonner Stadtteilen 2014 Rheinlagen im Bonner Süden am teuersten, überdurchschnittliche Preissteigerungen in Muffendorf, Mehlem Angebotspreise und Dransdorf der Einfamilienhäuser in den Bonner Stadtteilen 2014 Geislar 347.000c Buschdorf 320.000c Auerberg 300.000b Graurheindorf 160.000d Tannenbusch 252.000c Vilich-Müldorf Schwarzrheindorf/ VilichRheindorf Castell Vilich 329.000c Nordstadt Dransdorf 309.000c Beuel 388.000b Zentrum Hoholz 322.000b Küdinghoven 413.000c Weststadt Lessenich/ Meßdorf Südstadt Endenich 288.000d Holtorf 330.000b Limperich Ramersdorf Poppelsdorf 626.000d Duisdorf 399.000c Holzlar 398.000b Pützchen/ Bechlinghoven 289.000b Lengsdorf 287.000d Gronau Kessenich 450.000b Oberkassel 595.000c Hochkreuz Dottendorf 348.000b Hardthöhe Brüser Berg 307.000d Plittersdorf 450.000d Ippendorf 519.000c Ückesdorf 447.000b Venusberg 750.000* Friesdorf 452.000c Bad Godesberg 520.000c Schweinheim 480.000d Röttgen 427.000b Heiderhof 445.000c Rüngsdorf 605.000d Pennenfeld 339.000b Muffendorf 499.000c Lannesdorf 299.000d Mehlem 426.000c Durchschnittspreis Durchschnittspreise in Euro in Euro bis 250.000 bis 250.000 über 250.000 bis 300.000 über 250.000 bis 300.000 über 300.000 bis 350.000 Preistendenz im Vergleich über 300.000 bis 350.000 über 350.000 bis 450.000 zum Vorjahr über 350.000 bis 450.000 gesunken über 450.000 über 450.000 Fallzahl zu gering/kein Angebot gleichbleibend Fallzahl zu gering/ gestiegen kein Angebot Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) * Veränderung nichtgesunken darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr gleichbleibend gestiegen 33 Kommt erstklassig gelegen. © HHVISION © HHVISION © HHVISION Palais 21, Bonn Alt-Plittersdorf Auf dem Gelände der ehemaligen bulgarischen Botschaft erfüllen Sie sich Ihren Traum vom Wohnen in Rheinnähe. Hier in Alt-Plittersdorf befinden Sie sich in guter Gesellschaft: Viele historische Villen und Botschaftsgebäude bestimmen diesen authentischen Stadtteil. Eine begehrte Lage, die perfekt an das Umfeld angebunden ist und hohe Lebensqualität bietet. Am Rhein, so schön. Hier realisieren wir das Palais 21 mit 3- bis 4-Zimmer-Eigentumswohnungen von zirka 104 bis 169 Quadratmetern sowie Stadthäuser mit 5 bis 6 Zimmern von zirka 165 bis 214 Quadratmetern. Freuen Sie sich auf eine ambitionierte Architektur, eine hochwertige Ausstattung und offene Grundrisse. Palais 21 – hier finden Sie alles, was Sie sich für ein Leben auf gepflegtem Niveau wünschen. Hier eine Auswahl der Highlights: Fußbodenheizung, Teilausstattung mit Eiche-Echtholzparkett, bodentiefe Fenster, exklusive Badausstattung mit Markenfabrikaten, Balkone – zum Teil mit Rheinblick – sowie eine Tiefgarage mit Aufzuganbindung. Telefon: +49 211 90809-7229 :: www.palais21.de Energieausweis liegt noch nicht vor. 34 CORPUS SIREO Makler CORPUS SIREO Makler: Wir vermarkten Lebensräume im Rheinland und Rhein-Main-Gebiet Rund 2.000 Immobilienkäufer und -verkäufer im Rhein-Main-Gebiet und im Rheinland vertrauen der CORPUS SIREO Makler GmbH jedes Jahr, Immobilien im Wert von mehreren Hundert Millionen Euro für sie zu finden oder zu vermarkten. Dank dieses Vertrauens sind die CORPUS SIREO Makler der Marktführer im Rheinland und zählen – gemessen am Umsatz – auch deutschlandweit seit Jahren beständig zu den größten Immobilienvermittlern. Unsere flexibel an die Bedürfnisse unserer Kunden angepassten Vermarktungsstrategien sorgen dafür, dass Sie Ihre Projekte am Markt platzieren können. Dazu verkaufen wir Ihre Neubaubestände im Einzelvertrieb erfolgreich ab und vermitteln bei Bedarf den Globalvertrieb von Teilen oder kompletten Bauabschnitten. Die CORPUS SIREO Makler besitzen die Erfahrung und Kompetenz, um die Verkaufschancen Ihres Wohnbauvorhabens voll auszuschöpfen. Warum also viele kleine Schritte gehen, wenn Sie mit unseren „Alles aus einer Hand“-Leistungen den Erfolg Ihres Neubauprojektes sichern können? Denjenigen, die Wohnimmobilien zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage erwerben oder ihr Objekt zum bestmöglichen Preis veräußern möchten, bieten die CORPUS SIREO Makler umfangreiche Dienstleistungen, die von der VQZ Bonn nach DIN EN ISO 9001 qualitätszertifiziert sind. Helmut Hoffmann Leitung Projekte Fremdbauträger Köln/Bonn Rufen Sie mich an! Tel. 0221 4737-692 Produktempfehlung, Typ & Ausstattung Zertifiziert nach ISO 9001 Berichtswesen & Vermarktungsaktivitäten Finanzierungsberatung CORPUS SIREO Makler KölnBonn Abverkaufsgeschwindigkeit SparkassenVertriebsnetz Mehrerlös durch Kaufpreisoptimierung Projektbegleitung schon vor Grundstücksankauf Wettbewerbsanalyse Strategische Marktbeobachtung Teilverkauf an Investoren 35 Bonn Marktentwicklung Wohnungsmarkt Bonn Preisniveaus und -Entwicklungen Nach wie vor Knappheit bei neuen Einfamilienhäusern, Angebot in zentralen Lagen verringert sich Die Preise für Einfamilienhäuser in Bonn sind 2014 um 7% gestiegen und wurden im Median für 395.000 € angeboten. Wie schon im Vorjahr ist auch 2014 die Menge der angebotenen Häuser leicht zurückgegangen (minus 1,3%). Neubauten machten lediglich 13% am Bonner Gesamtangebot aus, womit der geringste Wert unter den vier City Report-Städten markiert wird. Diese Knappheit hat trotz einer leicht gestiegenen Anzahl angebotener Neubauten in Bonn den Medianpreis für einen Neubau auf 432.000 € ansteigen lassen (plus 11,9%). Nur in Frankfurt sind die Preise für Neubauten noch stärker gestiegen. Ein Neubau ist in Bad Godesberg am teuersten (665.000 €), am preiswertesten am rechtsrheinischen Stadtrand (395.000 €). Das höchste Preisniveau insgesamt wurde in Venusberg mit 750.000 € und in Poppelsdorf mit 626.000 € erreicht. Dort kamen repräsentative Einfamilienhäuser aus dem Bestand auf großen Grundstücken auf den Markt. In vielen beliebten Lagen am Bonner Innenstadtrand wurden 2014 keine Einfamilienhäuser angeboten. Anhaltende Suburbanisierung lässt Preise im Bonner Umland steigen Die Wanderungszahlen zeigen: Auch 2014 sind wieder viele Bonner Familien 36 angesichts des knappen Einfamilienhausangebotes ins Umland gezogen. Zum einen ist das Angebot sehr viel größer als in der Kernstadt Bonn, zum anderen liegt das Preisniveau mit ca. 280.000€ knapp 30% unter dem städtischen Niveau. Der Nachfragedruck hat aber auch im Bonner Umland zu einem 5% Preisanstieg geführt. Überdurchschnittlich sind die Preise in Königswinter, Sankt Augustin und Wachtberg gestiegen. Während in Königswinter und Sankt Augustin die Preise vor allem bei Bestandsobjekten deutlich angezogen haben, führte ein größeres Neubauangebot in Wachtberg zu insgesamt höheren Durchschnittspreisen. Bonn Marktentwicklung Poppelsdorf teuerster Stadtteil aufgrund von Neubauten Nach einem 7,3%igen Anstieg wurde eine Eigentumswohnung in Bonn in 2014 für einen Medianpreis von 2.200 €/m² angeboten. Während 2014 weniger Wohnungen im Bestand angeboten wurden als 2013, kamen im vergangenen Jahr mehr Neubauten auf den Markt als im Vorjahr – mit dem Ergebnis geringerer Preiszuwächse im Neubausegment in 2014. Ein Grund des abgeschwächten Preisanstiegs ist aber auch, dass Neubauprojekte in 2014 zu geringeren Anteilen als 2013 in den guten und sehr guten Bonner Lagen realisiert wurden. Teuerster Stadtteil war 2014 Poppelsdorf mit 3.900 €/m². Der Unterschied zur Top lage Südstadt (Medianpreis 3.450 €/m²) resultiert daraus, dass in Poppelsdorf neue Projekte mit Preisen bis zu 4.800 €/m² auf den Markt kamen (z. B. in der Fridtjof-Nansen-Straße und im Melbweg), während es in der Südstadt kein Neubauangebot gab. Auch in anderen Bonner Stadtteilen haben Neubauten die Medianpreise über die 3.000 €/m² Schwelle gehoben (im Jägerweg in Schweinheim, Auf der Hostern in Plittersdorf). In zentraleren Lagen am Rand der Bonner Innenstadt, wie etwa in Endenich, ließ ein fehlendes Neubauangebot die Preise im Bestand teilweise deutlich ansteigen. 37 Region Köln/Bonn Eigentumswohnungen Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in der Region Köln/Bonn 2014 Sinkendes Angebot an Bestandsobjekten, Neubauangebot wächst stärker im Kölner Umland als im Umland von Bonn Angebote an Eigentumswohnungen in der Region Köln/Bonn 2014 Leverkusen Odenthal Pulheim Bergisch Gladbach Bergheim Köln Overath Frechen Rösrath Kerpen Hürth Lohmar Brühl Wesseling Erftstadt Troisdorf Niederkassel Siegburg Bornheim Sankt Augustin Hennef Weilerswist Alfter Bonn Königswinter Swisttal Bad Honnef Meckenheim Wachtberg Rheinbach 2012 2013 2014 6.603 6.119 6.050 Bestand 87% 85% 81% Neubau Ausgewertete Angebote Angebote bis 100 über 100 bis 200 Angebote über 200 bis 300 über 100 300 bis über 100 bis 200 über 200 bis 300 über 300 38 13% 15% 19% Region Köln/Bonn Durchschnittspreise in €/m2 1.500 1.600 1.700 Bestand Durchschnittspreise in €/m2 1.400 1.450 1.550 Neubau Durchschnittspreise in €/m2 2.550 2.650 2.850 Region Köln/Bonn Eigentumswohnungen Angebotspreise Angebotspreise in €/m² der Eigentumswohnungen in der Region Köln/Bonn 2014 Starkes Preisgefälle zwischen direktem Umland der Kernstädte und linksrheinischem Hinterland Angebotspreise in €/m² der Eigentumswohnungen in der Region Köln/Bonn 2014 Leverkusen 1.700c Odenthal 1.700c Pulheim 2.000c Bergheim 850b Bergisch Gladbach 1.850c Köln 2.550c Overath 1.800c Frechen 2.250c Kerpen 1.150c Rösrath 1.850c Hürth 2.150c Lohmar 1.850c Brühl 1.950b Wesseling 1.400c Erftstadt 1.300b Niederkassel 2.400c Troisdorf 1.700c Siegburg 2.050d Bornheim 1.700c Sankt Augustin 1.300b Hennef 2.150c Weilerswist 1.850b Alfter 1.550b Swisttal 1.250d Bonn 2.200c Königswinter 1.550d Bad Honnef 2.150b Rheinbach 2.100b Meckenheim 1.900c Wachtberg 1.650b Durchschnittspreise in €/m² bis 1.500 über 1.500 bis 2.000 über 2.000 Durchschnittspreise in €/m2 bis 1.500 Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) über 1.500 bis 2.000 gesunken über 2.000 Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen gleichbleibend gestiegen 39 Warum einen Makler beauftragen Know-how und Kontakte – gut verkaufen mit Hilfe erfahrener Makler Wer seine Immobilie verkaufen möchte oder auf der Suche nach Wohneigentum ist, hat derzeit gute Karten. Auch 2014 sind die Preise für Wohnimmobilien weiter gestiegen. Das berichten sowohl die Bundesbank als auch der Verband Deutscher Pfandbriefbanken (VDP) in ihren neuesten Analysen. Der VDP weist in seinem Preisbarometer einen Anstieg von fünf Prozent aus. Die Bundesbank berichtet ebenfalls von Preissteigerungen, sieht aber eine geringere Teuerung als 2013. Weiterhin kräftig angezogen haben jedoch die Preise von Einfamilienhäusern in Ballungsräumen. Veräußerer von Immobilien können also mit einem guten Preis rechnen. Gleichzeitig sorgt das andauernde Zinstief dafür, dass Darlehen nach wie vor sehr günstig aufgenommen werden können, was den Erwerb einer Wohnimmobilie erleichtert. Der Kauf und Verkauf von Immobilien verspricht also auch in diesem Jahr rege zu werden. Weil die Nachfrage nach Wohnimmobilien immer noch das Angebot übersteigt, besonders in Metropolen und wirtschaftlich starken Regionen wie dem RheinMain-Gebiet, scheint es also problemlos, eine Immobilie mit Gewinn zu veräußern. Doch so einfach ist es nicht. Umfangreiche Fach- und Marktkenntnisse sind die Voraussetzung sowohl für einen erfolgreichen Verkauf als auch für den Erwerb einer Wohnimmobilie. Dieses Know-how und die notwendigen Kontakte bringen erfahrene Makler mit. Es rechnet sich, auf die Expertise gut ausgebildeter Fachleute zu setzen. CORPUS SIREO Makler sind 40 in der Rhein-Main-Region zu Hause und bringen ihre mittlerweile 20-jährigeErfahrung im Kauf und Verkauf von Wohn immobilien in jeden Ihrer Aufträge ein. „CORPUS SIREO Makler“ wurde 1995 von den Sparkassen KölnBonn, Düsseldorf und Frankfurt/Main gegründet, es ist das führende Maklerhaus im Rheinland. Alle Services sind von der VQZ Bonn nach DIN EN Iso 9001 zertifiziert. Wer eine Immobilie verkauft, aus welchen Gründen auch immer, möchte einen guten Preis erzielen. Doch was ist ein guter Preis? Wer solche Einschätzungen nicht jeden Tag trifft, tut sich schwer. Der Wert einer Wohnung, eines Mietshauses oder eines Einfamilienhauses hängt an verschiedenen Faktoren, die der Laie kaum alle im Blick haben kann. Ganz wichtig ist die Lage, bis hin zur Mikrolage. 100 Meter können durchaus einen Unterschied machen. Baujahr und aktueller Zustand der Wohnung oder des Hauses sind ebenso wichtige Kriterien. Auch die Größe und Aufteilung der Räume sind wesentlich, hier ändern sich Präferenzen der Käufer immer wieder. Der Eigentümer neigt naturgemäß eher zu euphemistischen Einschätzungen, es ist „seins“, sein Herz hängt daran, das muss einfach gut sein. Der neutrale und kompetente Blick des Maklers bringt Sachlichkeit in den Wertermittlungsprozess. Kurz gesagt – bevor eine Immobilie am Markt angeboten wird, sollte eine fachgerechte, realistische Wertermittlung erfolgen. Denn wird der Preis zu hoch angesetzt und muss mangels Interessenten später heruntergesetzt werden, Warum einen Makler beauftragen ist die Immobilie schon „verbrannt“ und ein marktgerechter Preis kaum noch erzielbar. Wird der Wert zu niedrig angesetzt, verschenkt der Verkäufer ebenso bares Geld. Die Expertise erfahrener Makler, die sich vor Ort auskennen, weil sie hier zu Hause sind, beugt solchen Fehleinschätzungen vor. Ist der Wert ermittelt, bringt ein professioneller Makler wie CORPUS SIREO die Immobilie an den Markt. Dabei ist es wichtig, genau die Interessenten zu erreichen, die ein belastbares Interesse an der Immobilie sowie die notwendige Solvenz mitbringen. Hier zählen der Ruf und die Erfahrung des Maklers, der bereits einen Kundenstamm hat und weiß, auf welchem Weg potenzielle Käufer erreicht werden. Hier hilft nicht Masse, sondern Klasse. Niemandem ist gedient mit „Massenbesichtigungen“ einer Immobilie, das schreckt Käufer ab und ist für den Verkäufer ebenfalls unangenehm. Der Makler trifft die Vorauswahl, organisiert die Besichtigungstermine und führt diese durch. Ob in Anwesenheit des Eigentümers oder selbstständig, entscheidet der Kunde. Neben der Professionalität des Maklers spielen auch seine Menschenkenntnis und seine Lebenserfahrung eine Rolle. Wie unterscheidet man einen Käufer mit dem notwendigen finanziellen Hintergrund von einem Schaumschläger, der zwar betont, die Immobilie selbstverständlich bezahlen zu können, aber letztlich passen muss? Der erfahrene Makler lässt sich nicht ins Bockshorn jagen, er lässt sich die Unterlagen, die die Zahlungsfähigkeit des potenziellen Käufers belegen, zeigen. Neben der Wertermittlung und dem Finden des Käufers übernimmt der professionelle Makler viele weitere organisatorische Aufgaben und Dienstleistungen rund um den Verkauf der Immobilie. Dazu gehören Terminabsprachen, das Einholen aller notwendigen Unterlagen, die Vorbereitung des Kaufvertrags und anderer Formalien. Der ständige Kontakt zwischen Auftraggeber und Makler und die Weitergabe aller Informationen während des Verkaufsprozesses an den Auftraggeber sind eine Selbstverständlichkeit für erfahrene Makler. Ein schneller Verkaufsabschluss bringt oft nicht das beste Ergebnis für Käufer und Verkäufer. Was zählt, ist die Qualität des Angebots, das Filtern der passenden Interessenten, so dass der Verkäufer seine Wahl auf einer qualifizierten Grundlage treffen kann. Der Makler hat seine Arbeit dann richtig gemacht, wenn sich Verkäufer, Käufer und Makler mit gutem Gewissen in die Augen sehen können. Die fachliche Qualifikation, die Vor-OrtKenntnis und der hohe Berufsethos der CORPUS SIREO Makler stehen für solche Abschlüsse. 41 Warum einen Makler beauftragen? Warum einen Makler beauftragen? Entscheiden Sie selbst, ob Sie nach Beantwortung der Fragen die professionelle Unterstützung eines Maklers in Anspruch nehmen möchten. Kennen Sie den aktuellen Grundstückswert? ja nein Wissen Sie, wie Sie den Kaufpreis Ihrer Immobilie ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein berechnen? Sachwert? Ertragswert? Verkehrswert? Haben Sie Kenntnisse zur aktuellen Kaufpreis entwicklung? Wissen Sie, wie Sie die Inhalte des Grundbuchs richtig interpretieren? (z.B. Wie wirken sich Lasten und Beschränkungen auf den Wert der Immobilie aus?) Haben Sie sich darüber Gedanken gemacht, wie Sie den höchstmöglichen Preis für Ihre Immobilie am Markt erzielen können? Sind Ihnen die Vorteile eines strukturierten Bieterverfahrens bekannt? Kennen Sie die vielfältigen Werbemöglichkeiten, um auf Ihre Immobilie aufmerksam zu machen? Verfügen Sie über ausreichend Zeit, die eingehenden Kundenanfragen zu beantworten? 42 Warum einen Makler beauftragen? Können Sie unterscheiden, ob es sich um einen ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein tatsächlichen Kaufinteressenten oder einen Immobilientouristen handelt? Haben Sie genügend Zeit für individuelle Besichtigungstermine? Wer berät Sie „neutral“ und kompetent bei Ihren Immobilienfragen im Erb- oder Trennungsfall? Wissen Sie, welche Unterlagen der potenzielle Käufer für seine Finanzierungszusage benötigt? Können Sie sicherstellen, dass der potenzielle Käufer den Kaufpreis auch zahlen kann? Wer vertritt Ihre Interessen bei der Kaufpreis verhandlung? Wissen Sie, wie man den Kaufvertrag richtig inter pretiert und welche Daten der Notar für die Erstellung benötigt? Wer unterstützt Sie bei Fragen auch nach dem Verkauf? (z.B. bei der Schlüsselübergabe und Abnahme der Immobilie) 43 Region Köln/Bonn Einfamilienhäuser Angebote Angebote an Einfamilienhäusern in der Region Köln/Bonn 2014 Stabiles Projektentwicklungsvolumen bei rückläufigem Gesamtangebot Angebote an Einfamilienhäusern in der Region Köln/Bonn 2014 Leverkusen Odenthal Pulheim Bergisch Gladbach Bergheim Köln Overath Frechen Rösrath Kerpen Hürth Lohmar Brühl Wesseling Erftstadt Troisdorf Niederkassel Siegburg Bornheim Sankt Augustin Hennef Weilerswist Alfter Bonn Königswinter Swisttal Bad Honnef Meckenheim Wachtberg Rheinbach 2012 2013 2014 11.195 10.571 9.072 Bestand 81% 83% 80% Neubau Ausgewertete Angebote Angebote bis 200 über 200 bis 400 über 400 bis 600 Angebote über 200 600 bis über 200 bis 400 über 400 bis 600 über 600 44 19% 17% 20% Region Köln/Bonn Durchschnittspreise in Euro 265.000 278.000 289.000 Bestand Durchschnittspreise in Euro 257.000 269.000 279.000 Neubau Durchschnittspreise in Euro 295.000 310.000 320.000 Region Köln/Bonn Einfamilienhäuser Angebotspreise Angebotspreise in € der Einfamilienhäuser in der Region Köln/Bonn 2014 Höherer Neubauanteil lässt Preise im Bonner Umland stärker steigen Angebotspreise der Einfamilienhäuser in der Region Köln/Bonn 2014 Leverkusen 329.000b Odenthal 339.000b Pulheim 349.000c Bergheim 249.000b Bergisch Gladbach 360.000b Köln 389.000c Overath 284.000b Frechen 299.000b Kerpen 245.000b Rösrath 349.000b Hürth 299.000d Lohmar 279.000b Brühl 323.000c Erftstadt 250.000b Wesseling 282.000b Niederkassel 290.000b Troisdorf 285.000c Bornheim 319.000c Siegburg 283.000b Sankt Augustin 285.000c Hennef 259.000b Weilerswist 259.000c Alfter 286.000d Swisttal 250.000b Bonn 395.000c Königswinter 299.000c Bad Honnef 279.000b Rheinbach 288.000c Meckenheim 255.000b Wachtberg 316.000c Durchschnittspreise in Euro bis 250.000 über 250.000 bis 300.000 über 300.000 Durchschnittspreise in Euro bis 250.000 Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) über 250.000 bis 300.000 gesunken über 300.000 Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen gleichbleibend gestiegen 45 Region Köln/Bonn Neubau-Einfamilienhäuser Angebotspreise und -verteilung Angebotspreise in € und –verteilung der Neubau-Einfamilien häuser in der Region Köln/Bonn 2014 Nord-Süd-Gefälle der Angebotspreise im Köln-Bonner Umland Angebotspreise in €/m² und -Verteilung der Neubau-Einfamilienhäuser in der Region Köln/Bonn 2014 Leverkusen 399.000c Odenthal 360.000b 154 67 Pulheim 398.000c 57 Bergisch Gladbach 399.000c Köln 400.000b Bergheim 271.000b 146 116 Overath 290.000b 500 Frechen 415.000b 39 Rösrath 370.000b 31 Hürth 350.000c Kerpen 138 275.000b 126 Lohmar 292.000b 39 35 Brühl 373.000c Erftstadt 280.000b 50 Niederkassel 336.000b Wesseling 280.000b 25 90 Troisdorf 297.000b 41 Siegburg 33 288.000d 50 Bornheim 338.000b Sankt Augustin 321.000c 59 Hennef 282.000c 32 Weilerswist 298.000c 68 60 Swisttal 260.000b Alfter 356.000c 14 Königswinter 335.000b Bonn 432.000c 107 130 53 Bad Honnef 260.000d Rheinbach 312.000c 32 Meckenheim 271.000b Wachtberg 347.000c 47 59 61 Durchschnittspreise in €/m² bis 300.000 Durchschnittspreise in Euro über 300.000 bis 350.000 bis 300.000 über 350.000 bis 400.000 über 300.000 bis 350.000 über 400.000 über 350.000 bis 400.000 Preistendenz über 400.000 (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken 46 Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken bis 100 gleichbleibend gestiegen bis 200 ab 200 bis 399 gleichbleibend gestiegen ab 400 Anzahl Angebote (absolut) Methodik Methodik Die in den Karten dargestellten Angebotspreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind Ergebnis von Auswertungen der empirica-Preisdatenbank (Quellen: empirica-systeme Marktdatenbank, IDN Immodaten GmbH), die deutschlandweit recherchierte Immobilienangebote aus Internetquellen enthalten. Somit ist sichergestellt, dass ein großer Teil des deutschen Wohnimmobilienmarktes abgedeckt ist. Die angegebenen Preise sind so genannte „Medianpreise“. Der Median, auch Zentralwert genannt, spiegelt den tatsächlichen Preisdurchschnitt in einer Stadt oder einem Stadtteil besser wider als der arithmetische Mittelwert. Denn er wird nicht verzerrt von so genannten „Ausreißern“, das heißt von Preisen, die extrem vom Gros der anderen nach unten oder oben abweichen. empirica empirica besteht als unabhängiges wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungs- und Beratungsunternehmen aus drei Büros: die empirica Forschung und Beratung AG in Berlin, deren Zweigniederlassung in Bonn und komet-empirica Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH in Leipzig. empirica berät nationale, regionale und internationale Institutionen sowie private Auftraggeber in den Feldern Immobilienmärkte, Wirtschaftsforschung sowie Stadt- und Regionalentwicklung und verfügt über eigene Datenbanken (empirica-Preisdatenbank, techem-empirica-Leerstandsindex, empirica-Regionalprognosen, empirica-Quartiersdatenbank). Weitere Informationen zu empirica finden Sie unter www.empirica-institut.de. empirica-systeme GmbH Die empirica-systeme GmbH ist auf die Verarbeitung, Analyse und Bereitstellung von Immobilienmarktdaten spezialisiert. Mit der empirica-systeme Marktdatenbank kann auf eine Grundlage zurückgegriffen werden, die mit einer Vielzahl von Variablen zu Standort, Ausstattung und Beschaffenheit einzelner Immobilien, differenzierte Analysen des Immobilienmarktes ermöglicht. Weitere Informationen zur empirica-systeme GmbH finden Sie unter www.empirica-systeme.de. 47 Impressum Impressum Herausgeber CORPUS SIREO Makler GmbH Aachener Straße 186, 50931 Köln Tel. 0221 4737-700 | Fax 0221 4737-799 [email protected] | www.corpussireo.com/makler Datenanalyse empirica Forschung und Beratung AG Thomas Abraham Kaiserstraße 29, 53113 Bonn empirica-systeme GmbH Andreas Vater Kurfürstendamm 234, 10719 Berlin Bildnachweis links & rechts oben: QUARTIER REITERSTAFFEL © HH Vision Architekturvisualisierung, NEUE PAULIHÖFE © HH Vision Architekturvisualisierung, © ErnstPieber/fotolia, © davis/fotolia (Titel); Christoph Seckler, Manfred Schmidt/ CORPUS SIREO (S. 2); Artur Grzesiek/Sparkasse KölnBonn (S. 5); NEUE PAULIHÖFE © HH Vision Architekturvisualisierung (S. 6); Dipl.-Ing. Anne Luise Müller/Stadtplanungsamt der Stadt Köln (S. 9); © davis/fotolia (S. 11); Köln/Bonn Stadtteile- und Regionenkarten/CORPUS SIREO, empirica (S. 12-14, 22, 24, 28-30, 32, 33, 38, 39, 44-46); FLOW © on3studio (S. 16); © jackfrog/Fotolia, © CORPUS SIREO (S. 17); © rupbilder/fotolia (S. 18); © goodluz/fotolia (S. 19); Raderberger Leben/bauwens/CORPUS SIREO (S. 20); Weiden Four Living/CORPUS SIREO (S. 21); Claudia Steinfort, Philipp Rothländer/CORPUS SIREO (S. 23); QUARTIER REITERSTAFFEL © HH Vision Architekturvisualisierung (S. 25); © Jörg Hackemann/fotolia (S. 26); Team Makler KölnBonn/CORPUS SIREO (S. 31); Helmut Hoffmann/CORPUS SIREO (S. 35); © Friedberg/fotolia (S. 36); © goodluz/fotolia (S. 37); © ralf gosch/istock (S. 40); © Wavebreak-mediaMicro/ fotolia (S. 41); © londoneye/iStock (U4) Copyright Alle Rechte an dieser Ausgabe sind vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Fotos, Grafiken und von der Redaktion konzipierte Layouts sind vom Herausgeber urheberrechtlich geschützt. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die der Herausgeber für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben kann CORPUS SIREO Makler GmbH nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung des Herausgebers wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige wohnungswirtschaftliche Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich im Publikationszeitraum sowie in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Ein Produkt der: ® 48 Impressum CORPUS SIREO MAKLER GMBH Niederlassung Köln/Bonn Schaafenstraße 7 50676 Köln Tel. 0221 4737-700 Fax 0221 4737-799 [email protected] Am Burgweiher 65 53123 Bonn Tel. 0228 909051-0 Fax 0228 909051-587 [email protected] Niederlassung Düsseldorf Berliner Allee 27-29 40212 Düsseldorf Tel. 0211 15978-0 Fax 0211 15978-123 [email protected] Niederlassung Frankfurt Neue Mainzer Straße 53 60311 Frankfurt Tel. 069 97908-0 Fax 069 97908-199 [email protected] Unsere aktuellen Immobilienangebote finden Sie unter: www.corpussireo.com/makler 49 Wem möchten Sie Ihre Immobilie anvertrauen? Vertrauen auch Sie beim Immobilienverkauf auf den Platzhirschen im Rheinland – denn Qualität zeichnet sich aus! Sie sind Eigentümer einer Immobilie? Sie möchten kurzfristig einen seriösen Käufer finden und gleichzeitig einen guten Preis erzielen? Dann profitieren Sie von dem Rundumsorglos-Paket der CORPUS SIREO Makler. Unser einzigartiges Vertriebsnetzwerk in Zusammenarbeit mit der Sparkasse KölnBonn und unser Know-how sichern den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie. Sie wünschen ein unverbindliches Beratungsgespräch mit den CORPUS SIREO Maklern? Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 0221 4737-700 oder besuchen Sie uns unter www.corpussireo.com/vk Unser Partner: