Katalog, PDF - Internationales Frauenfilmfestival Dortmund

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Katalog, PDF - Internationales Frauenfilmfestival Dortmund
IFFF Dortmund | Köln 2015
Die lange Filmnacht | 113
The Galactic Pot Healer
USA 2010, Kurzfilm, Quicktime ProRes, Farbe, 9’
Regie & Realisation Shana Moulton | Darsteller_innen Shana Moulton | Kontakt Shana Moulton | www.shanamoulton.info
In ihre Schönheitsroutine versunken, zerbricht Cynthia
versehentlich eine Vase. Um sie reparieren zu lassen, sucht
sie das mysteriöse titelgebende Wesen auf. In einer therapeutischen Massage knetet der Galactic Pot Healer eine
neue grüne Vase aus dem Fleisch der Protagonistin heraus.
The Galactic Pot Healer ist Teil des seit 2002 fortlaufenden
Projektes Whispering Pines, das mittlerweile über zehn Episoden umfasst.
Das IFFF präsentiert ebenfalls die Ausstellung »to seek out,
to explore, to doze, to snooze« von Studierenden der Klasse
Moulton / Kunstakademie Münster. [S. 116 f.]
Biografie
Die Arbeiten der Video- und Performance-Künstlerin Shana
Moulton, Jahrgang 1976, sind seit 2007 international in
Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen, unter ande­
rem im Museum of Modern Art in New York. Ihre Arbei­
ten erinnern an die Videoästhetik der späten 1970er und
1980er Jahre und liegen thematisch im Spannungsfeld von
Konsum und kommerzialisierter Esoterik.
Lost in her beauty routine, Cynthia accidentally breaks
a pot. To get it repaired, she seeks out the mysterious
character of the title. During a session of massage therapy,
the Galactic Pot Healer kneads a new green pot from the
flesh of our leading lady. The Galactic Pot Healer is part of
Whispering Pines, an ongoing series launched in 2002 which
now includes more than ten episodes.
The Dortmund | Cologne International Women’s Film Festival
is also pleased to present a new exhibition entitled »to seek
out, to explore, to doze, to snooze« as compiled by students
of Prof. Moulton’s class at the Münster Academy of Fine Arts.
[S. 116 f.]
Biography
Video and performance artist Shana Moulton, born 1976,
has been showing her works at solo and group exhibitions
worldwide, including at the New York Museum of Modern
Art, since 2007. Reminiscent of the video aesthetic of the
late 1970s and 1980s, her films are located thematically
in that field of tension between consumption and
commercialised esotericism.
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Basisliteratur zum indischen
Film.“
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