Netzvideos – Eine neue Kommunikationsform? (9.
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Netzvideos – Eine neue Kommunikationsform? (9.
Projektleiitfaden Ne etzvideos Thema: Ne etzvideos s – Eine n neue Kom mmunika ationsform m? (Neue multtifunktiona ale Medien n) Zielgru uppe: 9. – 12. Klasse Zielsetzung: Mit dem Web b 2.0 habe en sich die e Möglichk keiten der Kommunikation im Internet fü ür alle Nuttzer enorm m erweitertt. Eine Verrständigun ng über en oder Chats reich ht im Zeitalter des „M Mitmachw web“ schon n lange Fore nich ht mehr au us. Durch interaktive Mediena angebote w wie zum Beispiel B Blog gs oder Videoplattfo ormen werden Empffänger zu Gestaltern n, zu Med dienproduzenten un nd zu Send dern. Mittlerweile haat sich we eltweit eine e eigene Filmkultur F im Netz en ntwickelt. Neue Artten von Videoclip ps und Gen nres sind e entstanden n, die nich ht mehr vieel mit den ursprü ünglichen Kurzfilme n oder Mu usikclips zu tun habeen. Diese moderne Kommu unikationssform umfasst nicht nur profeessionelle oder o sem miprofessio onelle Ang gebote, so ondern auc ch Produkttionen von n Laien, da jeder j Nutz zer die Mö öglichkeit hat, h auf einfachem W Wege Han ndyode er Videoka ameraclips ins Netz zu z laden. In der d Projekttwoche so ollen sich die d Schüler mit den Chancen und Risiken der in nteraktiven n Angebotte des Inte ernets, derr Nutzung,, Gestaltung und Vermarktu ung von Clips C und Videoplattf V formen ab ber auch mit inha altlichen un nd ethisch hen Aspek kten (z. B. digitaler ExhibiE tion nismus, Ge ewalt) krit isch auseiinandersettzen. Sie g gehen dabei nich ht nur reze eptiv und a analytisch h mit dem Internet u und dem Medium M Film m um, sond dern auch aktiv und d ganz praktisch. Im m Rahmen verschiedener Methoden ssoll die Kommunikattion über N Netzvideos s themattisiert werden. Die S Schüler ge estalten Fo otos sowiee kurze Vid deoclips und treten damit iin den kom mmunikativen Austaausch mit anderen ein. Nichtt zuletzt ge estalten die Schülerrgruppen eeinen eigenen Blog g und können so die e entstand denen Prod duktionen ins Netz stellen. s Auß ßerdem trä ägt der Wo orkshop dazu bei (im m Sinne eiiner längerrfristigen generellen Zielsetz ung handlungsorientierter Meedienpädag gogik), munikative e und Lern nkompeten nzen zu fö rdern. soziale, komm Vorraussetzun ng für diessen Workshop ist die e Bereitsteellung eine es Klasssenraums s mit Interrnetzugang g und die enge Zusaammenarb beit mit dem m verantwortlichen L Lehrer. Laptops und d die entsp prechenden Program mme stelltt die TLM--Medienwe erkstatt zu ur Verfügu ung. Projektleiitfaden Ne etzvideos 1. TAG: - je 6 Unterrichts sstunden Inh halte/Frage en Wer ist wer? Welche e Angebote im Internett sind für die d Teilnehmer wichtig, e? welche nutzen sie Haben ssie schon einmal e Videos im Netz an ngeschaut? ? Was bede euten solche Clips für sie? Wer ist wer? Worum geht es im m Vin prodeoclip? Ist es ein n laifessionell oder ein es enhaft hergestellte und welche es Video u Genre k könnte man n ihm zuordne en? Wie sin nd Bild- un nd Toneben ne gestalte et (Einstellu ungen, Pe erspektiven, Bewegung g, Beleuchttung, Farbgesstaltung; Sprache, Mu usik, Geräu usche; Schnittfrequenz, MonM tageformen, Special Effects))? Welche Aussage bzzw. Botschaft vermittelt der Clip p? An welche Zielgruppe e richtet er sich? Was sagen s eren Videocllips über de Verfassser aus? Wie ist das Internet entstan nden? Was verbirgt sic ch hinter Web W 2.0? W Was ist ein Blog? B Seit wa ann gibt es Videoclips u und –plattformen im Netz un nd wie hatt sich die heutige Videofillmkultur en ntwickelt? W Welche Fun nktion haben d die Clips un nd welche Genres sin nd im Meth hoden Untter uns gessagt ...: Die e Teilnehmer sitzen im m Kre eis. Jeder kkommt an die d Reihe, um u seinen Nam men und seeine Lieblin ngsbeschäftigung im Inte ernet zu neennen. Der Medienpäd dagoge ste llt sich, seine Nu utzungsgew wohnheiten n im Interneet und d die TLM v vor. Zeitau ufwand n 30 min 15 min Reiise zum Mo ond: Bei die esem Spiel geht es n nicht nur um die Namen der Schüle er, sondern n ch um ihre filmischen Vorlieben im Fernseh hen auc ode er ebenso i m Netz (Lie eblingsfilm oder -clip, Lieblingsseite für Videoc clips etc.). Analyse einess Videoclips s (Arbeitsblatt 1): Diee 90 min n Sch hüler erhaltten den Au uftrag, sich in vier Gru uppen n im Interneet vier unte erschiedlich he Videos (pro o Gruppe eein Video nach Vorgab be) anzusch hauen und nach versc chiedenen Aspekten A zzu ana alysieren. A Auf einem Arbeitsblat A t sind entsprrechende F ragen dazu u vermerkt. Im Ansch hluss werdeen die Vide eos und die e Ergebnissee von n den Grup ppen vorges stellt und gemeinsam g diskutiert. Datten und Fa kten Teil 1 - Vortraag und Disk kussion: Die Schüler eignen sich du urch einen Vortrag mit Diskussi-smöglichkeeiten Wisse en rund um das Themaa ons Inte ernet und V Videoclips an (Geschichte des In ntern nets, Gesc hichte von Videoclips s, Definition n und d Möglichkkeiten, aberr auch Risik ken des Weeb 2.0 0, „Mitmac hweb“, sozziale Softw ware). Sie erh halten über einen Klick ksafe-Spot mit folgen derr Diskussio n außerdem m einen kurzen Einblicck in die d Maßnah hmen des Jugendmed J dienschutzees n 30 min Projektleiitfaden Ne etzvideos Inh halte/Frage en Netz zu u finden? Haben sich neue Genres entwickelt? Welche probp lematischen Inhaltte as Netz? Was W birgt da meint J Jugendmedienschutz im Internett und nen welche Institution verberg gen sich dahinter? We elche Gefah hren sehen d die Schüler für sich und andere? Meth hoden s. Sie sprec chen über ih hre im Bereich dees Internets skutieren PrroblemlöEinstellung daazu und dis ngsmöglich hkeiten. sun Teil 2 – Recheerche (Arbeitsblatt 2)): Aufbauen nd auff diesem W Wissen recherchieren sie s anschlieeßen nd selbst im m Internet zu den The emen • Interneetclip-Genre es heute • Videop plattformen n und ihre Anbieter A (Im mpressu um!) en Tür? • SchüleerVZ – Tag der offene • Happy Slapping – witzig oder problem matisch? und d diskutiereen diese in den Grupp pen. Zeitau ufwand n 60 min Die e Ergebnissse werden im Klassenv verband ku urz prä äsentiert un nd diskutierrt. Wie wirrd ein Foto bzw. Einführung in die Geräte e: Die Schüler tauscheen 10 min n Clip mitt der Kame era orhandenen n Kameras sich aus, wie mit den vo oder de em Handy ere d Handys F Fotos gema acht werden können. und stellt? Fottorätsel 1 – Was ist das?: 30 min Welche e Möglichke eiten d In Kle eingruppen n gibt es nur bestim mmte sam mmeln die S Schüler mitt der Fotok kamera odeer Bildausschnitte zu u zei- dem m Handy D Detail- und Großaufnah G hmen (z. B . gen? W Wie können Bilder Körrperteile deer Schüler, Gegenstän nde im Schu ulmanipuliert werde en (z. hau us etc.). Di e anderen Schüler mü üssen erra-ößen)? ten n, was sich hinter den n Detailaufn nahmen verrB. Einsttellungsgrö Interpre etiert jeder birg gt. Die Gro oßaufnahme en liefern die d AuflöMensch h ein Bild anders sun ng. Die Fot os können zum Raten n auf dem und wa arum? Han ndy angescchaut werd den oder wenn noch Zeit bleibt, au uf die PCs geladen g we erden. 2. TAG: Inh halte/Frage en Was me einen Web 2.0, Netikettte und Fire ewall? Wofür ssteht ICQ? Was de enken die SchüS ler überr das Them ma „Peinlic chkeiten im Netz“? Kennen sie e peinliche Viideos oder Clips? Ist ihne en selbst sc chon einmal etwas Pein nliches im Netzz widerfahrren? Wo lieg gt die Grenzze zwische en Peinlichkeit und Verletzung de er henwürde? Was Mensch Meth hoden ernet-Quiz:: Die Schüler sollen sich mit Hilfee Inte eines Arbeitsb blattes mit dem Them ma Web 2.0 0 schäftigen. bes Foc cus-Beitrag g zum Them ma „Peinlich hkeiten bei You utube“: Diee Schüler schauen s sic ch den Beitrag g mit den zzugehörigen n Videos an. Themen sind unter and derem Unfrreiwilligkeitt, ethische pekte, Perssönlichkeits srecht, Verletzung derr Asp Me enschenwü rde etc. Im m Anschluss s werden diese Themen n in der Kla asse diskutiert. Dazu kön nnen auch die Web-Kommentare e mit einbe zog gen werden n. Zeitau ufwand 15 min n n 30 min Projektleiitfaden Ne etzvideos Inh halte/Frage en meint d das Persönlichkeitsrec cht und hatt es Auswirkungen auff das Internett? Wie gellangt ein Fo oto oder Clip vom Han ndy on der Kam mera bzw. vo auf den n Computerr? Was gillt es dabei zu beachte en (Formate e)? Meth hoden Zeitau ufwand Einführung in die Anwen 30 min ndungssoftware: Die n hüler und d der Medienpädagoge tauschen t s ich Sch aus s, wie die eentstandenen Fotos auf den Com mputter geladen n werden un nd stellen sie s auf das gem meinsame LLaufwerk der d PCs. Die Funktioneen derr Laptops, d die bisher nur n zur Rec cherche verrwendet wurdeen, werden n erläutert. Was istt ein Blog und u stellen einess Blogs: Ge emeinsam mit m den 75 min n Ers welche Möglichke eiten Sch hülern werd den Blogs im i Internet angeschau ut bietet e er? Wie kan nn ein und d diskutiertt. Daraufhin n erstellen die Schüle rBlog im m Netz gesc chafgru uppen selbsst einen Blo og (über blo ogger.com)) fen werrden und wie w und d laden die entstandenen Fotos ins Netz. D Der gestalte et man diessen? Blo og dient in eerster Linie e als Plattfo orm zur VerrWas ka ann alles au uf eiöffentlichung der entstandenen Pro odukte, kan nn nen Blo og geladen wer- abe er im Laufee der Woche auch mit anderen den? Gibt es Rege eln Inhalten gefülllt und ansp prechend gestaltet weeroder Vo orgaben? Wie W den n. können Fotos ode er Anm merkung: D Da auch die e Schüler an a das Urheeuf den Blog g geberr- und Persö önlichkeitsrecht gebunden sind, Clips au laden w werden? soll der Blog w während de es Projekts und auch in kunft nur eeigene Beitrräge, Fotos s, Videos, Zuk Ton naufnahmeen etc. bein nhalten. Um m die Anonym mität zu waahren, können die Vid deoclips na türlich so ges taltet werd den, dass die d Schüler nnen sind. nicht zu erken Welche e Videoporttale Optional: Videoportalen im Netz z (ArbeitsAnalyse von V 60 min gibt es im Netz? Wie W n nd vergleiblatt 3): In Grruppen analysieren un sind sie e gestalterissch en die Schü üler die Ma achart versc chiedener che und inh haltlich aufg gedeoportale (Youtube, Clipfish, MyVideo, Seebaut? Isst ein Strickmus- Vid nload). Dab bei spielen inhaltliche und gestaltteter für d die untersc chied- ven risc che Aspektte eine Rolle wie auch h Aspekte d der lichen P Portale erke ennVerrmarktung.. Die Schüler erarbeite en eine Artt bar? Was macht ein e muster, nac ch dem ein erfolgreich? ? Was Kattalog bzw. ein Strickm Portal e s, um Nutzzer schätze en die Nutzzer an solches Porta l aufgebaut sein muss anz zulocken. D Die Ergebnisse werden n vergliche n. diesen? ? Ist durch die Anschließend diskutieren die Schüler die Not-Portale eine neue olcher Porta ale und übe erlegen, ob b wendigkeit so Videocllipkultur en ntInte ernetclips eein neues künstlerisch k hes Medium m standen n? darrstellen und d ob durch die verschiedenen Po ortale e eine neuee Videokulttur entstand den ist. Projektleiitfaden Ne etzvideos Inh halte/Frage en Wie kön nnen Aufna ahmen ma anipuliert werw den? W Warum ist es so schwerr, ein um 18 80 edrehtes Po ortrait Grad ge zu erkennen, vor allem a wenn m man nur den Mund ssehen kann? Meth hoden Zeitau ufwand Fottorätsel 2 – Wer ist das? In Klein ngruppen n 60 min erstellen die S Schüler gan nz bestimm mte Fotos vo on sich selbst. D Dazu malen sie mit Schminkutenssilien n Augen un nd Nase auff ihr Kinn. Für ein Fotto dre ehen sie da s Handy od der die Kam mera um 18 80 Gra ad und foto ografieren lediglich das bemalte Kin nn und den Mund. We enn die Fotos auf den Blo og geladen sind, können die ande eren Schüleer rate en, wer zu welchem Gesicht G gehört. Das isst rec cht schwierrig, da der Mund verkehrt herum m zu sehen ist u und die ech hten Augen und die ecchN fehlen n. Zu überlegen ist, ob auf dem te Nase Blo og eine Aufflösung für die Bilderrä ätsel angeb boten n werden so ollte. 3. TAG: Inh halte/Frage en Wie sie eht Vermark ktung W im Interrnet aus? Was meint V Vermarktun ng? Welche e Formen giibt es? Inw wieweit sind d diese Form men des Ma arketing wirrksam und warum (Be eispiel Tipp p-ExSpot)? Wie kan nn mit der Kamera/de em Handy gefilmt werden? Was einen Hand dyclip macht e aus? W Was muss man m beachte en? Welche e Themen sind s für die Schüler wichtig? Wie lasssen sie sich um? Welches ForF setzen? mat ist am besten n geeignet, um den Inh halt wirkung gsvoll darzu ustellen? Wa as verbirgt sich hinter filmischen GeG gselemente en und staltung wie kön nnen diese genutzt w werden? ersstellen? We elche Möglichkeiten g gibt es, ihn n im Anschlu uss zu schn neiden? Meth hoden Zeitau ufwand Verrmarktung von Videoc clips (Arbeitsblatt 4): In 60 min n Gru uppen solleen die Schü üler verschiedene Aspek kte zum Th hema Vermarktung im Internet reeche erchieren (F Formen von n Werbung, Virales Ma arkting, Lon nelygirl15, Alexander Marcus). Anschließend informiere en die Gruppen die an-derren Schülerr über die Themen. T Es s bleibt Rau um zurr Diskussion n. 165 min deobriefe 1 : In Gruppe en von drei bis vier m Vid Sch hülern solleen max. ein nminütige Kamera-/ K Han ndyclips en ntstehen. Dazu D sollen vor dem Dre eh Überlegu ungen zum Inhalt, zum m Genre, zum m Aufbau u und zur Ges staltung erfolgen. Zieel ist es, einen aaussagekräftigen und interessan ten n Clip zu ein nem für die e Schüler wichtigen w The ema zu ersstellen. Eventuell kann n auch ein Mo otiv vorgegeeben werde en, beispielsweise „In n meinem Film bin ich der Star!“. Die e Umsetzun ng derr Clips soll dabei eigen nständig du urch die Gru uppen erfollgen. Ob die Schüler den d Clip in einzelnen Seq quenzen dre ehen oder am a Stück, ob misie vorher ein Storyboard erstellen,, ob sie film sch he Gestaltu ungsmittel einbeziehen e n wollen od der den n Clip noch h am Rechn ner bearbeitten wollen,, ist ihnen überrlassen. Der Lehrer un nd der Med ienp pädagoge sstehen mit Rat und Un nterstützun ng zurr Seite. Projektleiitfaden Ne etzvideos Inh halte/Frage en Wie wirrkt sich dass Hinzufügen n von Musik aus? Istt es sinnvo oll, den Clip p in mehrerren Sequen nzen zu Welche e Reaktione en lösen die untersch hiedlin chen Cllips bei den Schülerrn aus? Ist der Clip so geworden,, wie die Sch hüler es sich h vorgestellt haben? Welche W me gab es bei b Problem der Umsetzung? Wie W ist das The ema aufberreitet? Ist es k kreativ umg gesetzt? Meth hoden Zeitau ufwand Vid deobriefe 1 (Forts.): Um U die Anonymität zu u s.o. wahren, könn nen die Vide eoclips natürlich so g estaltet werden n, dass die e Schüler niicht zu erken nnen sind ( Bsp. „Aus der Perspe ektive einerr Flie ege“, bemaalte Hände oder gebas stelte Avataare als Darsteller etc.). Ansc chließend werden w die ferttigen Clips auf den Blog geladen n. 45 min äsentation u und Auswe ertung der Clips: Die n Prä Gru uppen stelleen ihren Clip vor und beantwortten daz zu Fragen. 4. TAG: Inh halte/Frage en Sind Re egeln für da as Einstelle en von Videos im Netzz sinnvoll? Welche lasssen sich fe estmachen? W Welche Gre enzen und Rah hmen sind zu empfeh hlen? Welche e Reaktione en kann ess auf die Cllips vom Vo ortag geben n und wie lasssen sich diese filmisch h umsetzen n? Meth hoden Zeitau ufwand Vid deoguide: In n Gruppen und unter Einbeziehu ung 60 min n ihre es Wissenss zu den Th hemen Verm marktung u und We erbung, Jug gendmedien nschutz, MenschenM wü ürde, Gewa lt etc. entw wickeln die Schüler ei nen n Katalog m mit Regeln für Videoportale. Dab bei brin ngen sie eig gene Erfahrungen und d Standpun nkte ein e und disskutieren diese. Unter anderem ste ellen sie Üb erlegungen n an, ob ma an diese Reegeln in der reaalen Welt des d Internetts umsetzeen kön nnte. Die E rgebnisse werden w vorrgestellt un nd zus sammengettragen. deobriefe 2 : In den Grruppen, die schon am 135 Tag Vid Vortag festgeelegt wurde en, sollen max. m einmin nütige e Clips entsstehen, die e sich auf die d Videos vom m Vortag b beziehen. Die D neuen Clips C sollen (ad däquat zum m Briefverke ehr) also ein ne Reaktion n n bzw w. eine Anttwort auf die d schon bestehende b darrstellen. Daazu wählen sich die Gruppen ein en Clip p vom Vorttag aus (nic cht den eig genen!) und d erstellen dazu u einen zwe eiten (siehe e Methode Vid deobriefe 1 ). Die fertig gen Clips werden w auf den n Blog gela den. Projektleiitfaden Ne etzvideos Inh halte/Frage en Sind die e Antwort-Clips gelunge en? Wie kre eativ fallen die Reaktion nen erer, aus? Istt es schwe sich ein nen Clip ohne Vorgaben auszude enken uf einen film misch oder au zu reagieren? Reflexio on Meth hoden Zeitau ufwand 45 min äsentation u und Auswe ertung der Clips: Die n Prä Gru uppen stelleen ihren Clip vor und beantwortten daz zu Fragen. Die Schüle er, die den ursprüngliche en Clip ersttellt haben,, äußern sic ch zum Anttwo ort-Clip. Am mpelkärtcheen: Auf untterschiedlichen Farbkärrtchen schrreiben die Schüler S auf, was ihne n gutt (grün) und d nicht (rott) gefallen hat. h Außer-dem m können ssie Wünsch he, Anregungen oder Ideen (gelb) feesthalten. 30 min n Projektleiitfaden Ne etzvideos Arbeitsb blatt 1 - Analyse eines Videoclips Gruppe 1: „fin d'ete - end d of summeer“ von elephury auf a Youtubee (5:40 min) Gruppe 2: „Sex xy, sexy, sexy!“ s von d11btv au uf Youtube (0:45 min)) Gruppe 3: „Yess We Can - Barack Ob bama Musiic Video“ von WeCan08 auf Youtu be (4:30 min) m Gruppe 4: „ski forever az zmat“ von eddzk1figh ht auf Youttube (4:54 min) um geht ess 1. Woru im Vide eoclip? Beschreibe kurz den Inhalt! 2. Welc chem Genre könn nte der Clip p zugeord dnet werden? Ess können auch ne eue Genre erfunde en werden. 3. Ist es ein professionell oder ein n laienhafft hergestelltes Video? Woran ist das bar? erkennb 4. Wie ist die Bildebene (Einstel-lungen, Perspekti-amerabeven, Ka wegung g, Beleuch-tung, Farbgestaltung etc.) gestaltet? Projektleiitfaden Ne etzvideos 5. Wie ist die ene (SpraTonebe che, Mu usik, Geräusche e etc.) gestaltet? ? 6. Wie ist das geschnitVideo g ten? Was fällt auff (Blende en, Special Effects etc.)? 7. Welc che Aussage bzw. Botschaftt vermittelt der Clip? 8. An w welche Zielgrup ppe richtet er sich? ? Woran istt das erk kennbar? 9. Was sagt das Video ü über den Verfassser aus? Gibt es weitere Informa ationen zur Person? ? Projektleiitfaden Ne etzvideos Arbeittsblatt 2 – Reche erche We eb 2.0 Gruppe e 1: The ema „Internetclip-Ge enres heutte“ n: Fragen Gibtt es, ähnlich zu den Filmgenre es im Fern nsehen (z. B. Western, Krim mi, Actionffilm, Zeich hentrick, Liebesfilm, L , Thriller eetc.) auch bestim mmte Genrres für Vid deoclips im m Internet? ? Wenn di ese nicht über p-Genres aus, Rec cherche zu finden sin nd, dann denkt d euch h bitte Clip die heute im Internet zu u finden sind! e 2: Gruppe The ema „Video oplattform men und ih hre Anbiete er“ n: Fragen Wellche Video oplattform en kennt ihr? Welch he sind diee bekannte esten und warum? Sind die A Anbieter de er Videopo ortale zu eerkennen? Gibt es ein e Impressum? Wass könnt ihr im Impre essum übeer den Anb bieter erfa ahren? Gruppe e 3: The ema „Schü ülerVZ/Stu udiVZ – Ta ag der offe enen Tür?““ Fragen n: Wie e viele Sch hüler in eu rer Klasse e sind bei einem e soz ialen Netz zwerk angemeldet? Wie viele von denen bei Schü ülerVZ odeer bei Stud diVZ? Wie e viele von n den ange emeldeten Schülern haben sch hon einma al Fotos hochgeladen? ? Wenn ihrr es nicht wisst, fragt nach! W Was meintt ihr, wie öffentlich h sind soziiale Plattfo ormen? Wer kann In nformation nen abfrag gen? Was sollten die e Nutzer sozialer Pla attformen beachten? ? Gruppe e 4: The ema „Happ py Slappin ng – witzig g oder problematisch h?“ Fragen n: Wass ist Happ py Slapping g? Wie vie ele Schüler in eurer Klasse haben solc che Clips schon s einm mal im Inte ernet oderr auf dem Handy gesehen? Ist Happy H Slapping pro blematisch h oder nicht? Verstö ößt es geg gen irgendwelche Gesetze? G W Warum fin nden es ein nige Leutee witzig? Wie W kom mmt es übe erhaupt da azu? Was bedeutet es für die Opfer? Projektleiitfaden Ne etzvideos Arbeitsblatt 3 – Videop portale im m Netz Gruppe 1: Youtube Gruppe 2: Clipfish Gruppe 3: MyV Video Gruppe 4: Sevenload 1. Wie ist das ortal geVideopo staltet? ? - Bildau ufbau - Farben n - Eleme ente der Website - Verhältnis Bild xt zu Tex - beweg gte Elemente e Spricht es an? Wenn ja a, warum? 2. Auf welche chen Eleinhaltlic mente k kann der Nutzer zugreifen? 2. Gibt es Besonderh heiten des Porrtals? 3. Ist das Portal nutzerfrreundlich aufgeba aut? Ist es einfa ach zu bediene en und findet ssich der Nutzer schnell zurechtt? Projektleiitfaden Ne etzvideos 4. Wer soll das Portal b benutzen (Zielgru uppe) und woran e erkennt man da as? 5. Was macht dieses P Portal so erfolgre eich? 6. Gibt es eine Art „Strickmuster“ fürr ein erfolgreic ches Videoporttal? Nennt 1 10 Eigenschafte en, die ein Portal a aufweisen muss, u um Nutzer zu locken ch zu und auc binden! 7. Ist durch die Portale eine neue Videoclipkultur entn? Bitte standen begründ den! Projektleiitfaden Ne etzvideos A Arbeitsbla att 4 – V Vermarktu ung von Videoclip ps Gruppe e 1: The ema „Werb bung im In nternet“ Fragen n: Wellche Formen von W erbung sin nd im Internet zu fin nden und wo? w Wellchen Zusa ammenhan ng gibt es zwischen n Werbung g und Suchmaschinenergebnissen? W Worin beste eht der Un nterschied zwischen n einem aufappell? Kennt ihr Beispiele? ? direkten und einem ind irekten Ka Gruppe e 2: The ema „lonelygirl15“ n: Fragen Werr versteckt sich hintter „lonely ygirl15“? Beschreibe B e kurz die Geschichte von „lonelygirrl15“ und die d Reaktionen der FFangemein nde! Wass haltet ihr von diesser Art von n Marketin ng? Gruppe e 3: The ema „Virales Marketting“ Fragen n: Wass meint „V Virales Ma arketing“? Versucht den Begri ff anhand des Com mputerspie els „Moorh huhn“ und d dem Film m „Blair Wiitch Projec ct“ zu erläutern! Wa as wären B Beispiele Viralen V Marketings aaußerhalb des Intern nets? Gruppe e 4: The ema „Alexa ander Marrcus“ n: Fragen Werr ist „Alex xander Ma rcus“? Ve erfolgt sein ne Geschicchte im Intternet! Wie e glaubwürrdig ist se ine Person n und was s haltet ihrr von diese er Art von Vermarkttung?