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Übersicht Seite 1. Einleitung ........................................................................................................... 1 2. Rechtsgrundlage und Aufgabenstellung der Schulentwicklungsplanung .. 2 3. Inklusion ............................................................................................................. 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 vorbehaltloses Elternwahlrecht ........................................................................... Wegfall des Ressourcenvorbehalts .................................................................... Ausbau des Schwerpunktschulnetzes ................................................................ Implementierung des Worms-Dauner-Modells ................................................... Regionales Förder- und Beratungszentrum ....................................................... Experimentierklausel .......................................................................................... Konnexität .......................................................................................................... Erweiterter Begriff der Inklusion ......................................................................... 3 4 4 5 7 7 8 9 4. Schülerzahlentwicklung (allgemeiner Überblick).......................................................... 9 4.1 Grundschulen .................................................................................................... 4.1.1 Schuljahresstatistik .............................................................................. 4.1.2 Prognosen ............................................................................................ 4.1.3 Raumsituation ..................................................................................... 4.1.4 Montessorizentrum .............................................................................. weiterführende allgemeinbildende Schulen ....................................................... 4.2.1 Schuljahresstatistik .............................................................................. 4.2.2 Schülerzahlentwicklung/Prognose ....................................................... 4.2.2.1 Übergang zu weiterführenden Schulen/Übergangsrate ....... 4.2.2.2 Einzugsgebiete ..................................................................... 4.2.2.3 Schullaufbahnwechsel .......................................................... 4.2.2.4 Rechenmodell ....................................................................... 4.2.3 Raumsituation ....................................................................................... Berufsbildende Schulen ...................................................................................... Förderzentrum ..................................................................................................... 10 10 12 13 16 16 16 19 20 21 23 23 24 27 29 5. Sportstättensituation, Soll-Ist-Vergleich ......................................................... 30 4.2 4.3 4.4 6. Bevölkerungsentwicklung ................................................................................. 31 7. Zusammenfassung/Aufgaben ........................................................................... 31 8. Anhang ............................................................................................................. 33ff Stadtverwaltung Worms Bereich 4.2 Bildung und Sport Andrea Müller, Bereichsleitung Haus zur Münze, Marktplatz 10, 67547 Worms Tel. 06241/853-4000 Fax 06241/853-4099 E-Mail:[email protected] SCHULEN IN WORMS, SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG Fortschreibung, Schuljahre 2012/13 und 2013/14 1. Einleitung Durch die Errichtung der Nelly-Sachs-Integrierten Gesamtschule und die Umsetzung der Schulstrukturreform hat die Schullandschaft in Worms in den letzten Jahren einen grundlegenden Wandel erfahren. Bei der Einführung der neuen Schulform Realschule plus im Zuge der Schulstrukturreform war der Schulträger zu schnellem Handeln aufgerufen. Für die vergleichsweise kurze Zeitspanne war die Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes kein geeignetes Planungsinstrument, sondern diente in Form eines Schulentwicklungsberichts in erster Linie der Dokumentation der Entwicklung der weiterführenden Schulen. Das Konzept zur Umsetzung der Schulstrukturreform in Worms entstand in einer eigens hierfür eingerichteten Arbeitsgruppe mit Vertretern und Vertreterinnen aus Politik und Verwaltung unter Einbeziehung der betroffenen Schulen. Die strategischen Überlegungen und die konzeptionelle Arbeit zur Entwicklung der weiterführenden Schulen in Worms fanden zudem jeweils in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulbehörde und zuletzt auch mit dem zuständigen Ministerium statt. Die Schulstrukturreform des Landes Rheinland-Pfalz ist mit Ende des Schuljahres 2012/13 nun abgeschlossen. Dennoch bleiben die Weiterentwicklung der Realschulen plus in Worms und die Erfüllung des amtlichen Raumprogramms an allen Schulen, insbesondere mit Blick auf die Auswirkungen der Senkung der Klassenmesszahlen, im Zentrum der Schulentwicklungsplanung. Die Weiterentwicklung von Ganztagsangeboten und ergänzenden Ganztagsbetreuungsangeboten stehen weiterhin im Fokus und sollen ausgebaut werden. Im Zuge der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sind verstärkt auch die Erfordernisse der Inklusion in die Schulentwicklungsplanung aufzunehmen, wobei die Konsequenzen aus der geplanten schrittweisen Einführung eines inklusiven Bildungssystems in Rheinland-Pfalz mit einem vorbehaltlosen Wahlrecht der Eltern derzeit kaum abschätzbar sind. Dies insbesondere auch durch die Notwendigkeit, die bestehende integrierte Förderung, die aus dem Worms-Dauner-Modell (WDM) erwachsen ist, zu implementieren. Ein erster Schritt wird, in Umsetzung des Schwerpunktschulkonzeptes des Landes, die Errichtung weiterer Schwerpunktschulen in Worms sein. 1 2. Rechtsgrundlage und Aufgabenstellung der Schulentwicklungsplanung Die Verpflichtung zur Erstellung von Schulentwicklungsplänen wurde mit der Neufassung von § 91 zum 01.08.2009 in das Schulgesetz (SchulG)* aufgenommen. Die Errichtung, Aufhebung Erweiterung und Einschränkung von Schulen durch die zuständige Schulbehörde setzt ein schulisches Bedürfnis voraus. Für die Errichtung und Aufhebung von Schulen bedarf es der Zustimmung des Schulträgers, bei einer Einschränkung oder Erweiterung bestehender Schulen genügt es, das Benehmen mit dem Schulträger herzustellen. Zuständige Schulbehörde für Worms ist die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier, Außenstelle Neustadt. Die Schulträgerschaft richtet sich nach § 76 Abs. 1 Nr. 1 SchulG. Zur Feststellung des schulischen Bedürfnisses ist insbesondere zu prüfen, ob eine ausreichende Unterrichtsversorgung gewährleistet ist und die geplante Maßnahme für die Versorgung der Gebietskörperschaft mit einem ausreichenden und ausgewogenen Schulangebot bzw. für dessen Weiterentwicklung notwendig ist. Hierbei sind die regionalen Schulentwicklungspläne zu berücksichtigen, die regelmäßig fortzuschreiben sind. Für Worms geschieht dies in der Regel in zweijährigem Abstand. Das dem Schulentwicklungsplan zugrundeliegende Zahlenmaterial wird jährlich aktualisiert. Die Stadt Worms als Schulträger ist zur Bereitstellung, Unterhaltung, Bewirtschaftung und bedarfsgerechten Ausstattung der Schulen verpflichtet (§ 74 Abs. 3 in Verbindung mit § 75 Abs. 2 SchulG). Nahezu jede schulpolitische Maßnahme des Landes hat damit finanzielle Auswirkungen auf den Schulträger. Grundlage für die Bereitstellung von Schulraum ist das amtliche Raumprogramm nach den Schulbaurichtlinien** und eine regelmäßig zu aktualisierende Schülerzahlprognose, deren Gegenüberstellung nach einem internen Abstimmungsprozess in eine Handlungsempfehlung an die zuständigen politischen Gremien mündet. Einem veränderten schulischen Raumbedarf kann mit Wanderklassen, schulinterner Umorganisation, Auslagerung in andere (Schul-)Gebäude und/oder Raumcontainern, Nutzungsänderungen von Schulräumen, Umbau und/oder Ausbau im Bestand, oder auch einer Gebäudeerweiterung durch Neubau begegnet werden. Im Grundschulbereich ist eine weitere Möglichkeit die Neuschneidung des Schulbezirks, die die Schulbehörde auf Antrag im Einvernehmen mit dem Schulträger vornimmt (§ 62 Abs. 1 Satz 1 SchulG). Räume, die dauerhaft nicht mehr schulisch genutzt werden, können durch die Schulbehörde auf Antrag des Schulträgers vom schulischen Zweck für eine andere Nutzung entwidmet werden, z.B. für die weitere Nutzung durch eine Kindertagesstätte. Jeder Organisationsverfügung geht die Prüfung des schulischen Bedürfnisses durch die Schulbehörde voraus, die hierzu auf die vorliegenden Schulentwicklungspläne zurückgreift. In der Folge einer Organisationsverfügung durch die Schulbehörde wird die Maßnahme für den Schulträger zur Pflichtaufgabe und muss Aufnahme in die Haushaltsplanung der Stadt Worms finden. --------------------------------- * Schulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz vom 30.03.2004 (GVBl., S 239), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 18. Juni 2013 (GVBl. S. 255), BS 223-1 ** Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 22.01.2010 (9326-50730-1/02) Bau von Schulen und Förderung des Schulbaus, Anlage 2 Rahmenraumprogramm 2 3. Inklusion Am 26.03.2009 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) vom 13.12.2006 für die Bundesrepublik Deutschland ratifiziert. Damit verbunden ist u. a. die Verpflichtung der Vertragsstaaten, ein inklusives Bildungssystem umzusetzen, Art. 24 Bildung: .................................................................................. vollständiger Text, Anhang Seite 34 „Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen (...) - Gebot inklusiver Unterrichtsangebote Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden (...)“ - Verbot der Sonderschulpflicht Schulrecht ist in Deutschland Landesrecht und so geht diese Verpflichtung auf die Länder über. In Rheinland-Pfalz soll in einem vierten Landesgesetz zur Änderung des Schulgesetzes Rheinland-Pfalz ab 01.08.2014 ein inklusives Schulsystem mit einem vorbehaltlosen Wahlrecht für Kinder mit Behinderung zwischen Förderschule und inklusivem Unterricht in einer Regelschule, vorrangig an einer wohnortnahen Schwerpunktschule, geschaffen werden. Dies geht einher mit einer Verankerung der Begriffe "inklusiver Unterricht" und "Schwerpunktschule" in den schulrechtlichen Vorschriften einem vorbehaltlosen Elternwahlrecht, dem Wegfall des "Ressourcenvorbehalts“, einem Ausbau des Netzes der Schwerpunktschulen, der Implementierung der integrierten Förderung im Rahmen des Worms-DaunerModells, einer Weiterentwicklung von einzelnen Förderschulen zu regionalen Förder- und Beratungszentren, einer Experimentierklausel zur Entwicklung eines inklusiven Schulsystems, die Schulträgen und Schulen erlaubt, mit Zustimmung der Schulbehörde Organisationsformen sonderpädagogischer Förderung, insbesondere im Bereich der beruflichen Bildung weiterzuentwickeln. 3.1 vorbehaltloses Elternwahlrecht Die Entwicklung eines inklusiven Schulsystems wird als grundlegende Aufgabe der Schulen ausdrücklich in der Neufassung der einschlägigen Bestimmung im Schulgesetz festgehalten: „Alle Schulen wirken bei der Entwicklung eines inklusiven Schulsystems mit“ (Neufassung* §1 Abs. 1 Satz 4). § 3 Abs. 5 SchulG erfährt in der Neufassung die Ergänzung, dass die Entscheidung, ob der Schulbesuch an einer Förderschule oder im inklusiven Unterricht erfolgen soll, ausschließlich die Eltern treffen. In der Neufassung von § 59 Abs. 4 Schulgesetz wird dies präzisiert: „Schülerinnen und Schüler, die nach Feststellung der Schulbehörde sonderpädagogischen Förderbedarf haben, nehmen gem. § 3 Abs. 5 am inklusiven Unterricht teil oder besuchen eine Förderschule.“ Der Entscheidung der Eltern wird die Beratung durch die Schule mit inklusivem Angebot oder durch die Förderschulen vorangestellt. Anschließend erfolgt eine Zuweisung durch die Schulbehörde an „die zu besuchende Schule mit inklusivem Angebot bzw. die zu besuchende Förderschule“ nach Anhörung der Eltern. ---------------------------------- * Artikel 1 des Entwurfs eines vierten Landesgesetzes zur Änderung der Schulgesetzes, Schreiben des Städtetages vom 10.10.2013 3 3.2 Wegfall des Ressourcenvorbehalts Nach der Neufassung von § 3 Abs. 5 SchulG ist es nicht mehr möglich, die Aufnahme behinderter Schülerinnen und Schüler wegen sächlicher, räumlicher, personeller oder organisatorische Gründe zu verweigern. Der Wegfall des „Ressourcenvorbehalts“ wird mit einem gut ausgebauten Schwerpunktschulnetz begründet. Nach wie vor wird es jedoch auch behinderte Schülerinnen und Schüler ohne festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf geben, die die zuständige Grundschule oder die weiterführende Schule ihrer Wahl besuchen möchten. In einem solchen Verfahren wäre die Schulbehörde nicht beteiligt und würde demnach auch nicht zuweisen. Hier bestünde nach Auffassung des Städtetages Rheinland-Pfalz nach der neuen Gesetzgebung eine Verpflichtung der zuständigen Grundschule oder der aufnehmenden weiterführenden Schule zu einem inklusiven Angebot und damit des Schulträgers, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. 3.3 Ausbau des Schwerpunktschulnetzes Mit § 14a, der neu in das Schulgesetz aufgenommen werden soll, wird den Schwerpunktschulen für den Fall, dass die Entscheidung der Eltern bzw. der Schülerinnen und Schüler auf ein inklusives Angebot fällt, ein Vorrang eingeräumt. Dazu ist es erforderlich, das Schwerpunktschulnetz weiter auszubauen. Abs. 1: „Der gemeinsame Unterricht von behinderten und nicht behinderten Schülerinnen und Schülern ist grundsätzlich eine allgemeinpädagogische Aufgabe aller Schulen (inklusiver Unterricht). Es handelt sich um einen erweiterten pädagogischen Auftrag, den zunehmend mehr Schulen übernehmen. Die Aufgabe wird vorrangig von Schulen wahrgenommen, die auf Dauer mit der Durchführung von inklusivem Unterricht beauftragt sind und diesen möglichst wohnortnah anbieten (Schwerpunktschulen).“- Schwerpunktschulkonzept Abs. 2: „Für den Unterricht an Schwerpunktschulen und anderen Schulen mit inklusivem Angebot gilt § 10 Abs. 10 Satz 1 und 2 SchulG entsprechend.“ – Förderschule und Schwerpunktschule haben damit denselben Auftrag. „Ihre Konzepte des inklusiven Unterrichts stellen die gleichberechtigte Einbindung aller Schülerinnen und Schüler in die schulische Gemeinschaft sicher. Sie gewährleisten gemeinsames Leben und Lernen. Sie tragen der Unterschiedlichkeit ihrer Schülerinnen und Schüler Rechnung und ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern individuelle Entwicklungsprozesse.“ Abs. 3: „Diese Schulen vermitteln sonderpädagogischem Förderbedarf Schulabschlüsse (...)“. allen Schülerinnen und Schülern mit ihren Fähigkeiten entsprechende Abs. 4: „Als Schwerpunktschulen können Grundschulen, Realschulen plus, Gymnasien und Integrierte Gesamtschulen beauftragt werden. (...)“ Zuständig für die Errichtung von Schwerpunktschulen ist die Schulbehörde. Die Errichtung erfolgte seither ohne formale Beteiligung des Schulträgers. In Worms sind die Neusatz-Grundschule und die Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule mit den Aufgaben einer Schwerpunktschule beauftragt. Um dem Schwerpunktschulkonzept des Landes zu entsprechen, steht für Worms die Errichtung weiterer Schwerpunktschulen an. Für Schuljahr 2014/15 hat die Schulbehörde in einem ersten Schritt die Westend-Grundschule als weitere 4 Schwerpunktschule vorgeschlagen. Mit Schreiben vom 10.01.2014 erfolgte die Beauftragung durch das Ministerium. Dies entspricht der Schulentwicklungsplanung (Schulentwicklungsplan, Stand Schuljahr 2012/13, Zwischenbericht Grundschulen). Bei der Beurteilung der baulichen Eignung einer Schule für die Beauftragung als Schwerpunktschule wurde in erster Linie auf die Raumkapazitäten und auf einen barrierefreien Zugang für körperbehinderte Menschen geachtet, allerdings in dem Bewusstsein, dass Barrierefreiheit im Sinne der Inklusion weiter gefasst ist. Danach käme als weitere Schwerpunktschule auch die Karmeliter-Grundschule infrage. Das Gebäude soll über den Einbau eines Aufzugs im Zuge des Ausbaus des Erdgeschosses zu einer Kindertagesstätte barrierefrei erschlossen werden. Das Raumprogramm einer dreizügigen Grundschule kann im Gebäude erfüllt werden. Es entsteht darüber hinaus ein Raumüberhang, der für die Bedürfnisse einer Schwerpunktschule genutzt werden kann. Die beiden Grundschulen mit Ganztagsangebot sind derzeit nicht barrierefrei. Sinnvoll und wünschenswert wäre daher die Errichtung einer Ganztagsschule am Standort Neusatz-Grundschule, die bereits Schwerpunktschule ist. Das Gebäude verfügt über einen Aufzug. Voraussetzung hierfür wäre die schulische Nutzbarkeit der Volkshochschulräumlichkeiten oder die Nutzung der Räume der Außenstelle des Förderzentrums nach einer Zusammenführung der Standorte des Förderzentrums am Schulstandort Geschwister-Scholl-Schule (Karl-Marx-Siedlung). Im Bereich der weiterführenden Schulen eigenen sich Karmeliter- und NibelungenRealschule plus aus baulicher Sicht als Schwerpunktschulen, sobald die Sanierungsund Umbauarbeiten abgeschlossen sein werden. Die Schulen im Bildungszentrum sind bereits in weiten Teilen barrierefrei. Die Neufassung des Schulgesetzes sieht vor, dass für die Beauftragung einer Schule als Schwerpunktschule zukünftig zumindest das Benehmen mit dem Schulträger herzustellen ist. Die Schulbehörde stützt sich bei der Auswahl auf die Schulentwicklungspläne der Kommunen. Es wird diskutiert, ob die Herstellung des Einvernehmens in die Neufassung des Schulgesetzes aufgenommen wird. 3.4 Implementierung des Worms-Dauner-Modells (WDM) Worms ist durch die bestehende integrierte Förderung im Rahmen des WDM in einer besonderen Situation. Das WDM war ein Schulversuch in Worms und im Landkreis Daun, mit dem ein System der integrierten Förderung von Kindern mit Beeinträchtigungen an Wormser Grund- und Hauptschulen erprobt wurde. Es sieht vor, dass Schülerinnen und Schüler und damit Klassen und Schulen eine besondere Hilfe angesichts vorliegender kognitiver, sprachlicher, sozial-emotionaler und motorischer Probleme erhalten. Hierfür wurden Förderlehrkräfte unterstützend an den Grundschulen eingesetzt. Die integrierte Förderung ist präventiv angelegt, d.h. dient dazu einen Besuch der Sonderschule/des Förderzentrums zu vermeiden. Mit der integrierten Förderung können Kinder mit Beeinträchtigungen im Klassenverband ihrer Schule verbleiben. Erst bei sehr massiven Problemen mit dem Lernen in der Regelschule wird eine Umschulung in die Förderschule angestrebt. Aus diesem Schulversuch ging das Förderzentrum Worms (Geschwister-SchollSchule) mit den Förderschwerpunkten Lernen und ganzheitliche Entwicklung hervor, das den Einsatz der Förderlehrkräfte an den Regelschulen koordiniert. 5 Die Anzahl der Förderstunden errechnet sich nach der Schülerzahl der beteiligten Schulen x Faktor 0,105. In Worms liegt einvernehmlich ein Schwerpunkt an Schulen im sozialen Brennpunkt (Pestalozzi, Ernst-Ludwig, Karmeliter-Grundschule). Die umfangreiche Stundenzuweisung Schulversuchs beibehalten. wurde auch nach Beendigung des Die integrierte Förderung erfolgt in drei Stufen: Stufe 1 Förderstunden durch Regellehrkraft Stufe 2 bis zu 2 Wochenstunden sonderpädagogische Förderung Stufe 3 bis zu 6 Wochenstunden sonderpädagogische Förderung Stufe 4 sonderpädagogischer Förderbedarf und Zuweisung an das Förderzentrum, eine Schwerpunktschule oder eine Förderschule mit speziellem Förderschwerpunkt, z.B. Sprache (Frankenthal), motorische Entwicklung (Ludwigshafen) etc. Der festgestellte Förderbedarf nach Stufe 3 wird statistisch mit einem sonderpädagogischen Gutachten gleichgesetzt und daher in den Inklusionsanteil eingerechnet. Da die einzelnen Förderstufen nicht mehr getrennt erfasst werden, wird bei einer Auswertung hierfür 1/3 der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler, die integriert gefördert werden, zugrunde gelegt. Inklusionsanteil ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, mit oder ohne Berücksichtigung der Förderstufe III des WDMs, die eine Schwerpunktschule oder eine Regelschule besuchen. Als Bezugsgröße kann die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz in Worms oder die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die eine Schule in Worms besuchen, herangezogen werden. Je nachdem welche Bezugsgröße zugrunde gelegt wird, ergeben sich andere Werte. Während der Inklusionsanteil im Land im Schuljahr 2011/12 23,2% betrug und zukünftig 40% betragen soll, liegt der Inklusionsanteil in Worms unter Einbeziehung der Zahl der Schülerinnen und Schüler in Stufe III des WDM an Wormser Schulen im selben Jahr bei 54 %, bezogen auf den Wohnsitz immerhin noch bei 44,4%. Ohne Einbeziehung der Fördestufe III des WDM liegt der Inklusionsanteil an Wormser Schulen bei 8,9 % bzw. wohnsitzbezogen bei 5,8% und damit weit unter dem Landesdurchschnitt. Ziel sollte es sein, den Wert zu erhalten, der unter Einbeziehung der Stufe III des WDM erreicht wird. Im bisherigen Verfahren des WDMs erstellt die zuständige Sonderschule, für Worms ist dies die Geschwister-Scholl-Schule, für Kinder mit tatsächlichem oder vermeintlichem Förderbedarf ein sonderpädagogisches Gutachten und stellt ggf. den individuellen Förderbedarf fest. Das sonderpädagogische Gutachten wird mit den Eltern besprochen. Elternwünsche werden in das Gutachten mit aufgenommen. Die Schulbehörde weist dann auf der Basis des sonderpädagogischen Gutachtens zu. Den Wünschen der Eltern wird hierbei in der Regel entsprochen. Von Landesseite wird nicht mit erheblichen Abweichungen bei der Entscheidung der Eltern gerechnet. Die erwartete Entwicklung, dass die Zahl der inklusiv an einer Regelschule beschulten Schülerinnen und Schüler zunehmen und die Zahl der Schülerinnen und Schüler an Förderschulen abnehmen wird, wird sich für Worms aufgrund der etablierten integrierten Förderung, zumindest solange diese Bestand hat, vermutlich nicht bestätigen. Es ist jedoch absehbar, dass die Lehrerstundenzuweisung für die integrierte Förderung in Worms im Zuge der Umsetzung des Schwerpunktschulkonzeptes nicht im bisherigen Umfang aufrechterhalten werden kann. In welcher Form sich der Übergang von der integrierten Förderung im WDM in ein inklusives Schulsystem vollziehen wird, ist noch offen. Das zuständige Dezernat befindet sich hierzu im Gespräch mit der Schulbehörde und dem Ministerium. 6 3.5 Regionales Förder- und Beratungszentrum Ein weiterer Punkt im Zuge der Einführung eines inklusiven Schulsystems ist die Weiterentwicklung von einzelnen Förderschulen zu regionalen Förder- und Beratungszentren, die durch die Schulbehörde für einen bestimmten Zuständigkeitsbereich, übergangsweise bis 01.08.2018 durch die oberste Schulbehörde, das Ministerium, mit folgenden Aufgabe beauftragt werden: Unterrichtsangebot in der Förderschule Fachliche Beratung von anderen Förderschulen, von Schwerpunkt- und Regelschulen bei der Entwicklung des inklusiven Unterrichtskonzeptes Kooperation mit anderen Institutionen, insbesondere den Trägern der Sozial- und Jugendhilfe Das Land stattet die Förder- und Beratungszentren personell aus. Ein Bedarf für zusätzliche Räumlichkeiten und Stundenzuweisungen für das Schulsekretariat, die im Zuständigkeitsbereich des Schulträgers liegen, wird seitens des Ministeriums nicht gesehen. Die Praxis lässt anderes erwarten. Das Förderzentrum Worms beispielsweise hat aufgrund des größeren Aufwands durch die integrierte Förderung eine wesentlich höhere Verwaltungsstundenzuweisung im Schulsekretariat als andere Schulen vergleichbarer Größe. Erwartet wird ein Antrag des Schulträgers, dem ein pädagogisches Konzept der Förderschule für das zukünftige regionale Förder- und Beratungszentrum beigefügt ist. Da der Termin für eine Antragsstellung zur Umsetzung einer schulorganisatorischen Maßnahme für Schuljahr 2014/15 bereits Ende März 2013 verstrichen ist und auch der nächste Termin, Ende März 2014, aller Voraussicht nach verstreichen wird, bevor eine entsprechende Rechtsverordnung auf den Weg gebracht werden kann, erwartet das Ministerium von den Schulträgern lediglich eine grundlegende Interessensbekundung. Bei einem dringenden öffentlichen Interesse kann auch die Schulbehörde im Benehmen mit dem Schulträger initiativ werden. Für Worms liegt es nahe, dass die Geschwister-Scholl-Schule den Beratungsauftrag erhält, da im WDM das Förderzentrum bereits sowohl den Unterricht anbietet, als auch die beteiligten Regelschulen durch den Einsatz der Förderschullehrkräfte fachlich unterstützt. Da jedoch zum Schuljahr 2014/15 ein Wechsel der Schulleitung der GeschwisterScholl-Schule ansteht, sollte die Entwicklung des endgültigen pädagogischen Konzeptes der Nachfolgerin/dem Nachfolger des derzeitigen Schulleiters, Herrn Heuberger, überlassen bleiben, was nicht ausschließt, dass Vorarbeit geleistet wird und erste Gespräche mit der Schulbehörde stattfinden können. 3.6 Experimentierklausel Die Neufassung des Schulgesetzes sieht mit § 109b eine Experimentierklausel zur Entwicklung eines inklusiven Schulsystems vor. „Schulträger und Schulen haben das Recht, mit Zustimmung der Schulbehörde Organisationsformen sonderpädagogischer Förderung weiterzuentwickeln, insbesondere im Bereich der beruflichen Bildung, zur Gestaltung des Übergangs in den Beruf und zur Öffnung von Schulen für Strukturen, die gemeinsames Leben und Lernen ermöglichen.“ Dies beträfe u. a. die sogenannte Werkstufe der Förderschulen mit dem Schwerpunkt ganzheitliche Entwicklung. In Worms sind die älteren Schülerinnen und Schüler und die Werkstufe des Förderzentrums in Abenheim untergebracht. Das Förderzentrum ist verpflichtende Ganztagsschule mit einer verpflichtenden Teilnahme am Mittagessen. 7 3.7 Konnexität Die Erfahrungen aus der Praxis können nur zu dem Schluss führen, dass die Einführung eines inklusiven Bildungssystem bei den Schulträgern zusätzliche Kosten verursacht, nicht nur für die Schaffung der notwendigen baulichen und räumlichen Voraussetzungen, sondern auch für die notwendige personelle Unterstützung durch Integrationshelfer und -helferinnen, für zusätzliche Sachausstattung und für die Schülerbeförderung. Auch in Worms zeigt die Kostenentwicklung für bauliche Änderungen und den Einsatz von Integrationshilfen bereits im Vorfeld der Gesetzesänderung eine steigende Tendenz. Allerdings wird die Frage der Konnexität, d.h. die Frage, ob ein Kostenausgleich an die Kommunen für die Erfüllung der ihr übertragenen Aufgaben erfolgen muss, seitens des Landes für die Umsetzung der Inklusion im Schulbereich mit der Begründung verneint, dass an die Kommunen als Schulträger oder Träger der Jugend- und Sozialhilfe weder neue Aufgaben übertragen werden, noch eine Änderung der Kostenträgerschaft im SchulG oder SGB stattfindet, barrierefreies Bauen (DIN 18040) bereits verpflichtend im Baurecht festgeschrieben ist, Eingliederungshilfe (Integrationshilfe) eine individuelle Rechtsposition ist, die grundsätzlich nicht von der besuchten Schule oder einem sonderpädagogischen Gutachten abhängt, die Gesamtzahl der Schüler und Schülerinnen sich letztlich nicht ändert und der Raumbedarf wie seither über Schulbaumittel bezuschusst werden kann. Zumindest bei der Umsetzung der baulichen Erfordernisse eines inklusiven Schulsystems gilt es jedoch folgendes zu bedenken: Barrierefreiheit im Sinne der Inklusion beschränkt sich nicht auf den rollstuhlgerechten Ausbau, sondern umfasst ggf. auch Schallschutzmaßnahmen und ein Blindenleitsystem. Es erfüllt daher in Worms keine Schule die Voraussetzungen der Barrierefreiheit im Sinne der Inklusion. Es ist bisher nicht vorgesehen, für Schwerpunktschulen zusätzliche Raumkapazitäten, wie z.B. Pflege- und Therapieräume, in das amtliche Raumprogramm nach den Schulbaurichtlinien aufzunehmen. Das amtliche Raumprogramm ist jedoch Grundlage und Rahmen für eine Bezuschussung aus Schulbaumitteln, sofern die festgelegte Bagatellgrenze für Fördermaßnahmen überschritten wird. Unabhängig davon bietet eine Bezuschussung aus Schulbaumitteln natürlich keinen vollen Kostenersatz. Das Land setzt bei der Umsetzung eines inklusiven Schulsystems auf ein Schwerpunktschulkonzept, also auf die Wahl zwischen Förderschule und inklusivem Unterricht, der vorrangig an einer Schwerpunktschule stattfinden soll. Grundsätzlich lässt die neue Formulierung jedoch auch den Schluss zu, dass es ein uneingeschränktes Wahlrecht zwischen Förderschule und inklusivem Unterricht geben wird. Ein inklusives Unterrichtsangebot soll wiederum verpflichtende Aufgabe aller Schulen sein. Ein grundlegendes Recht auf inklusiven Unterricht wäre damit an allen Schulen durchsetzbar, was mit unüberschaubaren Kosten für den Schulträger verbunden wäre. In einem Gutachten im Auftrag des Städtetages Nordrhein-Westfalen „ Rechtsfragen zur Umsetzung der Inklusion im Schulbereich“* wird dieser Anspruch für Nordrheinwestfalen bestärkt. Die Ausführungen können auch auf die Situation in anderen Bundesländern übertragen werden. Eine Lösung zeichnet sich jedoch noch nicht ab. ------------------------------- * Zusammenfassung zu Abschnitt D zur Konnexitätsrelevanz landesgesetzlicher Umsetzung von Art. 24 UN-BRK, Seite 81ff, März 2012, „Rechtsfragen zur Umsetzung der Inklusion im Schulbereich“, Gutachten von Prof. Dr. Wolfram Höfling im Auftrag des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Herausgeber: Städtetag Nordrhein-Westfalen und Deutscher Städtetag, , download http://www.staedtetag.de/publikationen/materialien/058949/index.html 8 3.8 Erweiterter Begriff der Inklusion Inklusion im Sinne der UN-BRK ist auf Menschen mit Behinderung abgestellt. Ausgrenzung betrifft aber beispielsweise auch ein schulpflichtiges Kind, das ohne jede Kenntnis der deutschen Sprache neu in eine Schule aufgenommen wird, und dadurch nicht am Unterricht teilhaben kann. Zwar gibt es im Zuge der Umsetzung des Landesprogramms „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“ im letzten Kindergartenjahr in Kooperation mit den Kindertagesstätten gezielte Sprachfördermaßnahmen, um den Schulneulingen den Übergang in die Grundschule zu erleichtern, für ältere Kinder greift diese Maßnahme jedoch nicht. Hier muss die Sprachförderung in der Schule oder begleitend zum Schulbesuch stattfindet. Deshalb bietet die Volkshochschule der Stadt Worms (vhs) aus Landesmitteln finanzierte Feriensprachkurse für Kinder und Jugendliche an, die im Anschluss, organisiert durch den Fachbereich Deutsch der vhs und finanziert durch städtische Projektmittel und Drittmittel in Kooperation mit den Schulen unterrichtsbegleitend fortgesetzt werden. Die Teilnahme ist freiwillig und kann daher nicht alle Kinder und Jugendliche erreichen. Allerdings fällt Sprachförderung für Schülerinnen und Schüler nicht in den Aufgabenbereich der vhs als Träger der Erwachsenbildung und bindet dort Ressourcen, die für andere Aufgaben nicht zur Verfügung stehen. Dennoch ist das Angebot der vhs zur Unterstützung von Schulen und zugewanderten Menschen unverzichtbar, auch wenn die Schulbehörde die schulrechtlichen und personellen Möglichkeiten für Stunden- und Personalzuweisungen in Kenntnis der Problematik ausschöpft und die Unterstützung für die Schulen ausgeweitet hat. 4. Schülerzahlentwicklung Die Stadt Worms ist kommunaler Schulträger (§ 76 Schulgesetz) für 14 Grundschulen, davon zwei mit Ganztagsschulangebot, vier Realschulen plus, davon zwei mit Ganztagsschulangebot, drei Gymnasien, davon eines mit Ganztagsschulangebot, eine Integrierte Gesamtschule mit Ganztagsschulangebot, zwei Berufsbildende Schulen und ein Förderzentrum als verpflichtende Ganztagsschule. Insgesamt besuchen im Schuljahr 2013/14 11674 Schüler und Schülerinnen aus Worms und dem Umland die Schulen in Worms, 138 weniger als im Schuljahr 2012/13 und insgesamt 195 weniger als im Jahr davor. Die Gesamtschülerzahl sinkt damit gegenüber Schuljahr 2011/12 um rund 1,65 %, liegt aber nach wie vor noch über dem seitherigen Tiefstand von rund 11.500 Schüler und Schülerinnen Ende der 80iger Jahre. Gesamtzusammenstellung: Anzahl der Klassen Schuljahr 2013/14 2012/13 2011/12 Grundschule + Schulkindergarten 140 2 138 2 90 87 24 131 18 492 94 86 20 139 17 496 Hauptschule Realschule plus Gymnasium Integrierte Gesamtschule Berufsbildende Schule Förderzentrum insgesamt 9 140 2 2 96 85 16 136 17 494 Schülerzahl 2013/14 2012/13 2011/12 2882 26 2871 29 2086 3268 626 2613 173 11674 2165 3330 551 2702 164 11812 2969 23 34 2174 3340 444 2721 164 11869 Schülerzahlentwicklung insgesamt und getrennt nach Schularten 4000 Grundschule / Schulkindergarten 3500 Realschule plus 3000 Hauptschule Schülerzahl 2500 Realschule 2000 IGS 1500 Gymnasium 1000 Berufsbildende Schule 500 Förderzentrum / Sonderschule /2 20 13 11 /2 01 01 4 2 0 8 20 20 09 /2 01 00 /2 /2 07 05 20 20 3 4 20 13 /2 01 2 01 01 /2 /2 11 20 12 0 1 01 /2 10 20 9 01 /2 09 20 8 00 /2 08 20 7 00 /2 07 20 6 00 20 20 06 /2 00 /2 05 20 04 /2 00 5 4 20 03 /2 00 3 2 00 00 /2 02 20 20 1 /2 20 01 /2 00 0 9 00 /2 99 /1 99 20 00 8 99 98 19 19 19 97 /1 99 7 6 99 /1 /1 19 96 4 5 99 /1 94 95 19 19 93 /1 99 3 99 19 19 92 /1 99 2 1 99 /1 /1 19 91 9 0 99 19 19 89 /1 98 /1 88 90 8 7 98 98 /1 87 19 19 /1 86 19 85 19 /1 98 6 5 98 4 98 /1 /1 84 19 83 00 00 /2 03 01 20 20 Gesamtschülerzahl 14000 13500 13000 12500 12000 11500 11000 19 6 4 2 0 00 /2 /2 /1 99 97 19 19 00 99 99 /1 95 93 19 19 8 6 4 2 /1 99 99 99 /1 19 91 89 /1 /1 87 19 19 0 8 98 98 /1 85 19 19 83 /1 98 6 4 0 4.1 Grundschule 4.1.1 Schuljahresstatistik ...................................................................... (Anhang Seite 38) Nach der aktuellen Schuljahresstatistik der Stadt Worms (Stand Oktober 2013) besuchen im Schuljahr 2013/14 2908 Schülerinnen und Schüler einschließlich des Schulkindergartens (SKG) mit 26 Kindern 14 Grundschulen. Die Schülerzahl bleibt damit nahezu auf Vorjahresniveau (2900 Kinder einschl. SKG). Im Schuljahr 2013/14 und den beiden zurückliegenden Schuljahren wurden jeweils 5 Schülerinnen und Schüler der Neusatz-Grundschule als der bisher einzigen Schwerpunktschule im Grundschulbereich in Worms in der Statistik als Schwerpunktschüler/Schwerpunktschülerinnen ausgewiesen. Im Schuljahr 2013/14 (Schuljahr 2012/13 in Klammern) besuchen laut Schuljahresstatistik der Stadt Worms 545 (532) Grundschüler und Grundschülerinnen die beiden Ganztagsschulen, Pestalozzi- und Staudinger-Grundschule. Mit Stand Januar 2014 nahmen davon 213 (216) Schülerinnen und Schüler, rund 39,08% (40,60%) der Gesamtschülerzahl der Grundschulen, das Ganztagsangebot in Anspruch. 190 (180) Schülerinnen und Schüler, rund 89% (83%) der Ganztagsschülerinnen und -schüler, sind zur Teilnahme am Mittagessen angemeldet. Das Ganztagsangebot der Pestalozzi-Grundschule erfreut sich steigender Akzeptanz. Die Teilnahme liegt im Schnitt bei rund 50%. Die Schule verzeichnet einen durchschnittlichen Zugang durch Schulbezirkswechsel von 5 Schülerinnen und Schüler, in der Regel durch die Ganztagsschule begründet. Mit einem Wechsel des Anbieters hat sich die Teilnahme der Ganztagsschülerinnen und -schüler am Mittagessen (Teilnahmequote) deutlich erhöht und liegt seither im Schnitt bei 85%. Der Anteil der Ganztagsschülerinnen und -schüler an der Staudinger-Grundschule liegt bei rund einem Drittel der Gesamtschülerzahl mit leicht rückläufiger Tendenz. Die durchschnittliche Teilnahmequote am Mittagessen liegt bei rund 88%. ..... (Anhang Seite 41) 10 Mit dem Mittagessensangebot kommt der Schulträger einer gesetzlichen Verpflichtung nach (§ 75 Absatz 2 Nr. 5 SchulG), wobei die Eltern an den Kosten des Mittagessens „sozial angemessen“ beteiligt werden können (§ 85 SchulG). Im Schuljahr 2013/14 beträgt der Kostenbeitrag für ein Mittagessen für Ganztagsschülerinnen und -schüler 3,00 €. 79 (84) Kinder, 41,58% (46,66%) der Teilnehmenden, erhalten das Mittagessen als Berechtigte aus Bildung und Teilhabe kostenfrei. 44 (29) Kinder, 23,16% (16,11%) der Teilnehmenden, erhalten als Härtefälle ein vergünstigtes Mittagessen auf der Anspruchsgrundlage des Sozialfonds des Landes Rheinland-Pfalz. Die pauschale Landeszuweisung aus Mitteln des Sozialfonds wurde für Schuljahr 2013/14 reduziert auf 6.186,71 € gegenüber 20.232,38 € im Vorjahr. Davon entfallen anteilig 1.167,20 € auf die beiden Grundschulen. Von den aus diesem Anspruch entstehenden Kosten für den Schulträger bleibt im Schuljahr 2013/14 für die beiden Grundschulen ein Betrag von rund 11.600,00 € ungedeckt. Nach wie vor stellt sich die Aufgabe, an den Grundschulen weitere Ganztagsschulangebote zu erschließen. Dies soll möglichst im Rahmen der vorhandenen Gebäudekapazität geschehen, die durch die Senkung der Klassenmesszahlen jedoch nur noch sehr eingeschränkt zur Verfügung steht. An zehn Grundschulen wird in freier Trägerschaft eine Betreuung im Rahmen der Betreuenden Grundschule angeboten. ................................................... (Anhang Seite 37) Im Schuljahr 2012/13 wurden 428 Grundschülerinnen und Grundschüler in 26 Gruppen mit 441 Stunden betreut. Die Zahlen sind den Verwendungsnachweisen entnommen, die als Grundlage der weiteren Bezuschussung jährlich vorzulegen sind. Die Zahlen für Schuljahr 2013/14 werden im Herbst 2014 erhoben. Die freien Träger der Betreuenden Grundschulen in Worms wurden im laufende Schuljahr 2013/14 entsprechend der Landesförderung aus städtischen Mittel mit insgesamt 53.764,90 € unterstützt. Darüber hinaus stellt der Schulträger im Rahmen der schulischen Kapazitäten kostenfrei Schulraum zur Verfügung. Vier Betreuende Grundschulen erhielten darüber hinaus insgesamt 684,98 € als anteilige pauschale Zuweisung aus Mitteln des Sozialfonds des Landes RheinlandPfalz. Leider kann das Familienzentrum Worms e.V. das Betreuungsangebot für die Karmeliter-Grundschule nicht aufrechterhalten. Für das kommende Schuljahr zeichnet sich jedoch die Zusammenarbeit mit einem anderen Träger ab. Die notwendigen Räumlichkeiten stehen im Schulgebäude zur Verfügung. An der Ernst-Ludwig-Grundschule kommt kein neues Angebot zustande. Alternativ wird über die Erweiterung der Spiel- und Lernstube im Schulgebäude nachgedacht. Im Schuljahr 2013/14 (Schuljahr 2012/13 in Klammern) unterstützen 18 bis 20 Förderlehrkräfte mit 281 (281) Wochenstunden die Lehrkräfte der Grundschulen vor Ort bei der integrierten Förderung von 444 (439) beeinträchtigten Kindern. Dies entspricht 15,26% (15,13 %) der Gesamtschülerzahl der Grundschulen in Worms. Der Einsatz der Förderlehrkräfte wird durch das Förderzentrum (Geschwister-SchollSchule) koordiniert. 867 (860) Kinder, rund 34 % (29,65 %) aller Grundschülerinnen und Grundschüler, haben Migrationshintergrund. Darunter zählen Kindern mit ausländischer Staatsangehörigkeit, Kindern mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Ausland geboren sind, und in Deutschland geborenen Kindern, deren Familiensprache nicht deutsch ist. ................................................................................................. (Anhang Seite 42) 11 4.1.2 Prognosen Für Schuljahr 2014/15 lässt die Schülerzahlprognose für die Grundschulen in Worms nochmals einen leichten Anstieg der Schülerzahl erwarten. Im Prognosezeitraum bis zum Schuljahr 2019/20 geht die Schülerzahl der Grundschulen jedoch im Vergleich zur aktuellen Zahl voraussichtlich um rund 2,8 % auf 2826 Schüler und Schülerinnen zurück. Hinsichtlich der Schülerzahlentwicklung in den einzelnen Grundschulbezirken wird auf den Schulentwicklungsplan „Zwischenbericht Grundschulen“ aus dem Vorjahr verwiesen. Eine signifikante Abweichung ergibt sich durch die neuen Zahlen nicht. Die Prognosen für die einzelnen Grundschulen finden sich im Anhang, Seiten 43-56. Grundlage der Prognosen sind die Geburten eines Jahrgangs im jeweiligen Grundschulbezirk. Stichtag für das Einschulungsjahr ist der 30.06. und ab Schuljahr 2008/09 der 31.08. eines Jahres. Es gibt keine Unterscheidung zwischen "Muss"- und "Kann"-Kindern". In die Prognosen werden keine Quoten für Rückstellungen, Schulbezirkswechsel, Zuzug und Abwanderung eingerechnet. Das betreffende Zahlenmaterial findet jedoch Berücksichtigung bei der Beurteilung der Zuverlässigkeit der prognostizierten Schülerzahlentwicklung in den einzelnen Schulbezirken. Darüber hinaus werden die jährlich prognostizierten Einschulungszahlen, sowie die zuletzt prognostizierten und die tatsächlichen Einschulungen gegenübergestellt. Geringe Schwankungen sprechen für eine langfristig zuverlässige Prognose, während hohe Abweichungsraten, wie z.B. bei der Pestalozzi-Grundschule, die Prognose erschweren. Nachfolgend die Übersicht der Schülerzahlentwicklung einschließlich der aktuellen Schülerzahlprognosen für die Grundschulstandorte in Worms. Für Schuljahr 2014/15 wurden die Anmeldezahlen (Stand Februar 2014) berücksichtigt. Schülerzahlentwicklung Grundschulen "Innenstadt" bzw. "innenstadtnah" ab Schuljahr 2014/15 Prognose Diesterweg 500 450 Ernst-Ludw. 400 Karmeliter Schülerzahl 350 300 Neusatz 250 200 Pestalozzi ohne Schulkiga. 150 Staudinger 100 Westend Schuljahr 12 Schülerzahlentwicklung Grundschulen "Vororte" ab Schuljahr 2014/15 Prognose 400 Dalberg Herrnsh. 350 Kerschenst. 300 Klausenberg Abenheim Schülerzahl 250 200 Paternus ohne Schulkiga. 150 Rheindürkh. 100 Wiesengr. Heppenh. 50 0 Wiesoppenh. Schuljahr 4.1.3 Raumsituation Zum Schuljahr 2011/12 wurde in den Eingangsklassen der Grundschule die maximale Klassengröße von 30 auf 24 Kinder gesenkt. Die neue Klassenmesszahl wurde aufsteigend auf die folgenden Klassenstufen übertragen, so dass ab Schuljahr 2014/15 in keiner Grundschulklasse mehr als 24 Kinder unterrichtet werden. Die Auswirkung der Senkung der Klassenmesszahl auf die Raumsituation der Grundschulen in Worms wurde 2013 in einem Zwischenbericht* thematisiert und dort zu folgendem Ergebnis zusammengefasst: 1. Alle Grundschulen haben Bestand. Hieraus ergibt sich die Verpflichtung zur Ausstattung und Unterhaltung der Schulgebäude nach § 74 Abs. 3 in Verbindung mit § 75 Abs. 2 Schulgesetz, was auch die notwendige Umsetzung der brandschutzrechtlichen Bestimmungen beinhaltet. Der Gebäudebewirtschaftungsbetrieb der Stadt Worms erarbeitet ein Sanierungskonzept und benennt Prioritäten. 2. Die Westend-Grundschule hat einen dauerhaft höheren Raumbedarf. Aus Sicht der Schulentwicklungsplanung empfiehlt sich die Aufstockung des Mehrzweckbereichs. Kurzfristig kann durch eine feste Trennwand im Mehrzweckraum ein zusätzlicher Klassensaal geschaffen werden. Vorbehaltlich der notwendigen Aufnahmekapazität eignet sich die Schule für die Einrichtung einer weiteren Schwerpunktschule. 3. Der anstehende Raumengpass der Pestalozzi-Grundschule wird im Bestand aus Mitteln der laufenden Bauunterhaltungsmittel behoben. 4. Die Mittel für einen Container zur Überbrückung des Raumengpasses an der StaudingerGrundschule stehen zur Verfügung (....) 5. Nach Abschluss der Sanierung der Diesterweg-Grundschule werden zwei Container zur Erweiterung der Raumkapazität benötigt. Um Einschränkungen für das Betreuungsangebot zu vermeiden, muss bereits zum Schuljahresbeginn zusätzlicher Raum zur Verfügung stehen. 6. Eine Ausweitung der Raumkapazität der Neusatz-Grundschule ist kurzfristig nur zulasten des Angebots der Volkshochschule möglich. ----------------------* SCHULEN IN WORMS, SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG, Zwischenbericht Grundschulen, Schuljahr 2012/13 www.worms.de, Mein Worms, Bildung & Lernen, Schulen, Schulentwicklungsplanung 13 Der Schulentwicklungsplan 2012/13, Zwischenbericht Grundschulen, wurde im Vorjahr u. a. mit folgenden Handlungsempfehlungen verabschiedet (Stadtratsbeschluss vom 29.05.2013, Beschluss-Nr. 995/2009-2014): „Die Mittel für die Bereitstellung von zwei Containern für die Diesterweg-Grundschule und die bauliche Erweiterung der Westend-Grundschule werden in die Planung für den Haushalt 2014ff aufgenommen. Die Erweiterung der Westend-Grundschule steht unter dem Vorbehalt der Zuschussfähigkeit der Maßnahme. Davon konnte mit Stand März 2014 folgendes umgesetzt werden: Das schulische Bedürfnis für eine bauliche Erweiterung der Westend-Grundschule wurde durch die Schulbehörde bestätigt, so dass die Maßnahme grundsätzlich aus Schulbaumitteln bezuschusst werden kann. Die Mittel sind im Haushalt 2014 der Stadt Worms veranschlagt. Die flexible Trennwand im Mehrzweckraum der Schule wurde 2013 durch eine feste Wand ersetzt, und so ein weiterer, unabhängig nutzbarer Klassensaal geschaffen. Die Westend-Grundschule erhielt mit Schreiben vom 10.01.2014 des Ministeriums die Beauftragung als Schwerpunktschule ab Schuljahr 2014/15. Nach der aktuellen Rechtslage sind für die Schwerpunktschule keine zusätzlichen Flächen vorgesehen. Bisher wurde für die Westend-Grundschule basierend auf der prognostizierten Schülerzahlentwicklung im Schulbezirk lediglich das schulische Bedürfnis für einen weiteren Klassensaal und einen neuen Mehrzweckraum bestätigt. Mit Blick auf die Einführung eines inklusiven Schulsystems in Rheinland-Pfalz mit der geplanten Änderung des Schulgesetzes zum 01.08.2014 ist der zusätzliche Raumbedarf für eine inklusive Schule nochmals zu überdenken, obwohl es hierfür noch keine Vorgaben von Landesseite gibt. Hierzu fanden bereits Gespräche mit der Schulbehörde statt. Als Prüfungsgrundlage wird ein Grobkonzept der Schule als Schwerpunktschule herangezogen, das derzeit erarbeitet wird. Hieraus ergibt sich erneut die Notwendigkeit einer Übergangslösung für Schuljahr 2014/15 zur Unterbringung einer weiteren Klasse. Durch das Versetzen von Zwischenwänden werden drei Klassensäle mit jeweils 80 qm zu vier Sälen mit jeweils 60 qm umgebaut. Dies entspricht der Raumgröße, die die „Schulbaurichtlinien“ für Unterrichtsräume vorsehen. Die Verkleinerung von Klassensälen ist angesichts der Beauftragung der Schule als Schwerpunktschule und auch durch die erforderlich Umsetzung der Maßnahme im laufenden Schulbetrieb nicht auf alle Unterrichtsräume übertragbar. Am Standort Nievergoltstraße (Diesterweg-Grundschule / Pfrimmtal-Realschule plus) wurde für die Auslagerung von Klassen während der laufenden Gebäudesanierung eine Containeranlage mit vier Klassensälen aufgestellt. Es war vorgesehen, diese nach Abschluss der Sanierungsmaßnahme im Gebäudeteil der Grundschule weiterhin der Diesterweg-Grundschule zur Verfügung zu stellen. Damit fielen zwei Unterrichtsräume im Gebäudeteil der Realschule plus, die derzeit noch von der Grundschule genutzt werden, als Ausweichräume wieder der Realschule plus zu. Sollte die Sanierung des letzten Gebäudeteils der Grundschule nicht zum Schuljahresbeginn abgeschlossen werden, böte sich eine andere Lösung an. Der Trägerverein der Betreuenden Grundschule hat Drittmittel für die Anschaffung eines weiteren Containers für die Betreuung eingeworben, der mit Unterstützung des Schulträgers bis Schuljahresbeginn aufgestellt werden soll und übergangsweise als Klassensaal genutzt werden könnte. Zukünftig käme dieser Container neben seiner Funktion als Betreuungsraum grundsätzlich auch als Unterrichtsraum für Differenzierungszwecke in Frage. 14 An der Pestalozzi-Grundschule wurden durch den Umzug des Lehrerzimmers in einen kleineren Raum und die Umsetzung der Schülercomputerarbeitsplätze in die Schulbibliothek zusätzliche Klassensäle gewonnen, womit der voraussichtlich nur übergangsweise bestehende Raumengpass aufgefangen werden kann. Für die Spielund Lernstube, die allerdings auch Teil des pädagogischen Gesamtkonzeptes der Schule ist, konnte kein anderer Standort gefunden werden. An der Staudinger-Grundschule kamen durch die kaum vorhersehbaren Schulbezirkswechsel bisher nicht die erwarteten fünf, sondern erneut nur vier Eingangsklassen zustande. Demnach hat sich auch der erwartete Raumengpass zeitlich verschoben. Zudem konnte die Gebäudebewirtschaftung durch den Umbau des Mehrzweckbereichs als wirtschaftliche Alternative zu einer vorübergehenden Aufstellung eines Containers eine Entlastung herbeiführen. Allerdings ist die Ganztagsschule an einer Schule dieser Größe bezüglich zusätzlicher Flächen nach wie vor unterversorgt. Eine zufriedenstellende Ausstattung wird mit der Übernahme der Ganztagsschulräumlichkeiten der Realschule plus nach vollzogener Zusammenführung der beiden Schulstandorte der Karmeliter-Realschule plus erreicht, was sich jedoch voraussichtlich um ein Schuljahr verzögern wird und frühestens zum Schuljahr 2016/17 zum Tragen kommt. Für die Raumproblematik im Gebäude Neusatzschule, Grundschule, Außenstelle Geschwister-Scholl-Schule und Volkshochschule (VHS), zeichnet sich nach wie vor keine Lösung ab. Das Raumprogramm der Grundschule ist nicht erfüllt, demzufolge gibt es auch keine zusätzlichen Flächen für die Erfüllung des Auftrags der Schule als Schwerpunktschule. Auch das Förderzentrum könnte Anspruch auf zusätzliche Flächen, insbesondere für den verpflichtenden Ganztagsschulbetrieb, geltend machen. Um die bestmögliche Auslastung der eingeschränkten Raumkapazitäten zu gewährleisten, kooperieren beide Schulen und die Volkshochschule. Wenn die VHS dauerhaft Räumen an die Schulen für die letztlich vorrangige schulische Nutzung abgeben müsste, würde die VHS nachhaltig beeinträchtigt. Die Erweiterung des Schulbezirks der Ernst-Ludwig-Grundschule zur Entlastung der Neusatzschule muss ohne weitere Prüfung verworfen werden, da die Ernst-LudwigGrundschule durch die geplante Brandschutzsanierung in ihrem Raumprogramm auf die Dreizügigkeit beschränkt wird, die die Schule bereits in ihrem ursprünglichen Schulbezirk erreicht. Mangels eines Betreuungsangebotes im Rahmen der Betreuenden Grundschule an der Ernst-Ludwig-Grundschule sollte zudem einem Ausbau der Spiel- und Lernstube im Gebäude Vorrang eingeräumt werden. Sinnvoll wäre es, das Schulgebäude Neusatzschule zukünftig auf nur zwei Nutzende zu beschränken, wobei die Grundschule durch den Schulbezirk an den Schulstandort gebunden ist. Würde das gesamte Gebäude schulisch genutzt, wäre die Brandschutzsanierung auch der beiden Obergeschosse grundsätzlich förderfähig, was bisher durch die im Sinne des Schulgesetzes außerschulische Nutzung der Räume durch die VHS nicht der Fall ist. Aber auch bei einer gemeinsamen Nutzung des Gebäudes durch Grundschule und VHS wäre bei einer vertikalen Teilung des Gebäudes für das zweite Treppenhaus als Fluchtweg der Grundschule die Förderfähigkeit grundsätzlich denkbar. Die notwendige Brandschutzsanierung im Gebäude Neusatzschule wird im laufenden Schulbetrieb nicht möglich sein. Eine zeitweilige Auslagerung ist daher nicht zu vermeiden. 15 Eine dauerhafte bauliche Erweiterung der Geschwister-Scholl-Schule ist bedauerlicherweise nicht oder nur sehr eingeschränkt aus Schulbaumitteln förderfähig, solang an anderer Stelle vorhandener Schulraum außerschulisch, z.B. durch die VHS, genutzt wird. Eine neuerliche Prüfung kann allenfalls im Rahmen der Antragstellung der Geschwister-Scholl-Schule als Beratungs- und Förderzentrum erfolgen. Auf eine Aktualisierung der Übersicht des Raumbestands der Grundschulen wurde verzichtet. Der Gebäudebewirtschaftungsbetrieb der Stadt Worms arbeitet an einer umfassenden Bestandsaufnahme der Gebäude als Grundlage für eine Priorisierung der anstehenden Sanierungs- und Umbaumaßnahmen. 4.1.4 Montessorizentrum Zum Schuljahresbeginn 2014/15 wird das schulische Angebot in Worms um eine Grundschule in freier Trägerschaft erweitert. Träger des „Montessorizentrums natürlich lernen“ ist eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft, die bei der Schulbehörde einen Antrag die Genehmigung der Schule als Ersatzschule (§ 6 Privatschulgesetz*) stellen wird. Nach deren Anerkennung bekommt der Träger nach einer Übergangszeit von drei Jahren, in der die Voraussetzung für die Genehmigung weiterhin gegeben sein müssen, auch staatliche Zuschüsse (PrivSchGDVO**). Durch die Stadt Worms wird das Montessorizentrum hinsichtlich der Schulbudgetierung anderen Grundschule gleichgestellt. Die Erstausstattung der Schule mit Schulmöbeln wird einmalig mit 5.000,00 € bezuschusst. 4.2 weiterführende allgemeinbildende Schulen 4.2.1 Schuljahresstatistik ...................................................................... (Anhang Seite 38) Schülerzahlentwicklung weiterführende Schulen (ab Schuljahr 2011/12 Schülerzahlentwicklung der Realschule plus) Die Klassen der ehemaligen Haupt- und Realschulen sind organisatorisch in die neuen Realschulen plus eingebunden Nibelungen 1600 Diesterweg Paternus 1400 Staudinger 1200 Karmeliter Westend Schülerzahl 1000 R.-Steph. Eleonoren 800 Gauß 600 Nelly-Sachs Pfrimmtal-RS+ 400 Karmeliter-RS+ 200 Nibelungen-RS+ Westend-RS+ 19 19 19 88 /1 98 89 9 /1 99 90 0 /1 19 991 91 /1 19 992 92 /1 19 993 93 /1 19 994 94 /1 19 995 95 /1 19 996 96 /1 19 997 97 /1 19 998 98 /1 19 999 99 /2 20 000 00 /2 20 001 01 /2 20 002 02 /2 20 003 03 /2 20 004 04 /2 20 005 05 /2 20 006 06 /2 20 007 07 /2 20 008 08 /2 20 009 09 /2 20 010 10 /2 20 011 11 /2 20 012 12 /2 20 013 13 /2 01 4 0 Schuljahr ---------------------------------- * Landesgesetz über die Errichtung und Finanzierung von Schulen in freier Trägerschaft, Privatschulgesetz (PrivSchG) in der Fassung vom 04. September 1970, GVBl. S. 372, zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 31.01.2012, GVBl. S. 42 16 ** Landsverordnung zur Durchführung des Privatschulgesetzes (PrivSchGDVO) vom 21.07.2011, GVBl. 2011, S. 291 Die Umsetzung der Schulstrukturreform in Rheinland-Pfalz, im Zuge derer in Worms zwei Realschul- und vier Hauptschulstandorte zu vier Realschulen plus zusammengeführt wurden, ist abgeschlossen. Im Schuljahr 2013/14 (Schuljahr 2012/13 in Klammer) besuchen 2086 (2165) Schülerinnen und Schüler die vier Realschulen plus in Worms. An drei Realschulen plus werden im laufenden Schuljahr 104 (86) Schülerinnen und Schüler mit insgesamt 51 (49) Stunden integriert gefördert. Die Schülerzahl der Gymnasien ist insgesamt mit 3268 Schülerinnen und Schülern gegenüber 3330 bzw. 3340 Schülerinnen und Schülern in den beiden zurückliegenden Schuljahren nur leicht rückläufig. Auffällig ist die sich öffnende Schere bei der Schülerzahlentwicklung der beiden naturwissenschaftlichen Gymnasien in der Sekundarstufe I. Schülerzahlentwicklung der Gymnasien 1100 1000 900 Schülerzahl 800 700 600 500 400 300 200 19 88 / 19 89 19 89 /1 99 19 0 90 /1 99 19 1 91 /1 99 19 2 92 /1 99 19 3 93 /1 99 19 4 94 /1 99 19 5 95 /1 99 19 6 96 /1 99 19 7 97 /1 99 19 8 98 /1 99 19 9 99 /2 00 20 0 00 /2 00 20 1 01 /2 00 20 2 02 /2 00 20 3 03 /2 00 20 4 04 /2 00 20 5 05 /2 00 20 6 06 /2 00 20 7 07 /2 00 20 8 08 /2 00 20 9 09 /2 01 20 0 10 /2 01 20 1 11 /2 01 20 2 12 /2 01 20 3 13 /2 01 4 100 Schuljahr Gymnasium 5 - 10 Eleonoren Gymnasium 11 -13 Eleonoren Gymnasium 5 - 10 Gauß Gymnasium 11 -13 Gauß Gymnasium 5 - 10 R.-Steph. Gymnasium 11 -13 R.-Steph. Hinsichtlich der Entwicklung der Schülerzahl der Oberstufen bleibt abzuwarten, wie sich die Oberstufe der Nelly-Sachs-Integrierten Gesamtschule in den kommenden Jahren auswirken wird. Mit Errichtungsverfügung vom 28.02.2008 wurde zum Schuljahr 2008/09 am Standort Kerschensteinerschule die heutige Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule (IGS) als Schwerpunktschule und als Ganztagsschule in der Vierzügigkeit errichtet. Die NellySachs-IGS ist nunmehr in der Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 10) mit 626 Schülerinnen und Schüler vollständig aufgebaut. Zum kommenden Schuljahr steht die Errichtung der Oberstufe an. Das pädagogische Konzept für die Oberstufe der Nelly-Sachs-IGS findet sich auf der Homepage der Schule www.nelly-sachs-igs.de . Integrierte Gesamtschulen werden aktuell nur mit einer Option für eine Oberstufe errichtet (§ 10 Abs. 6 Schulgesetz). Für die Nelly-Sachs-IGS war noch ein formaler Antrag des Schulträgers gefordert. 17 Um ein ausreichendes Kursangebot sicherzustellen, wird eine Mindestzahl von 51 Schülerinnen und Schülern vorausgesetzt, die den Erwerb der Übergangsberechtigung für die gymnasiale Oberstufe erwarten lassen. Dies beinhaltet auch Anmeldungen von Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen. Nach Auskunft der Schulleitung sind die Voraussetzungen für die Oberstufe an der Nelly-Sachs-IGS bereits erfüllt. Die Nelly-Sachs-IGS ist bisher die einzige Schwerpunktschule im Bereich der weiterführenden Schulen in Worms. In den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 wurden jeweils 8 Schülerinnen und Schüler als Schwerpunktschüler/Schwerpunkschülerinnen zugewiesen. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund an den weiterführenden Schulen liegt in den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 bei durchschnittlich jeweils rund 22,5 %. Staatsangehörigkeit dargestellte Deutsche (3) zusammen * (1)+(2)+(3) 487 139 350 26 0 11 183 196 51 26,29% 58,51% 12,38% 0 8 20 209 204 82 30,03% 60,90% 33,77% 19,90% Westend-Realschule plus 643 560 33 50 7,78% 73 156 24,26% Nelly-Sachs-IGS 626 589 12 25 3,99% 28 65 10,38% 1076 1011 1337 1265 855 823 5980 5224 13 37 10 142 52 35 22 614 4,83% 2,62% 2,57% 10,27% Karmeliter-Realschule plus Nibelungen-Realschule plus Eleonoren-Gymnasium Gauß-Gymnasium Rudi-Stephan-Gymnasium Summe 59 124 158 230 16 48 362 1118 11,52% 17,20% 11,45% 5,61% 18,70% 22,48% Im Schuljahr 2013/14 (Schuljahr 2012/13 in Klammern) nehmen 323 (345) Schülerinnen und Schüler das Ganztagsschulangebot an der Karmeliter- und Pfrimmtal-Realschule plus in Anspruch. Dies entspricht 15,48% (15,93%) der Gesamtschülerzahl der Realschulen plus. Derzeit ist das Ganztagsangebot der Karmeliter-Realschule plus (kooperative Realschule plus) nur am Standort Staudingerschule ausgebaut. Seit Errichtung der Realschule plus im Schuljahr 2011/12 nahmen durchschnittlich rund 38% der Schülerinnen und Schüler der Realschule plus am Standort Staudingerschule am Ganztagsangebot der Schule teil. In den Jahren davor lag die Teilnahme an der Ganztagsschule bei mehr als der Hälfte und ist nun auf unter ein Drittel gefallen. Die Teilnahmequote am Mittagessen ist zeitgleich leicht gestiegen und liegt nun bei rund 71%. Etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmenden am Mittagessen erhalten das Mittagessen kostenfrei, rund 21% haben einen Teilerlass auf der Anspruchsgrundlage des Sozialfonds des Landes RheinlandPfalz. 18 Durchschnitt %-Anteil nicht deutsch Pfrimmtal-Realschule plus 696 335 412 Schulen %-Anteil Migrationshintergrund nicht deutsch (1) mit Migrationhintergrund * im Ausland geboren (2) deutsch in Deutschl. geboren Schuljahr 2013/14 Schülerzahl insgesamt Berücksichtigt werden Schülerinnen und Schüler mit ausländischer Staatsangehörigkeit, Schülerinnen und Schüler mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Ausland geboren sind, und in Deutschland geborenen Schülerinnen und Schüler, deren Familiensprache nicht deutsch ist. An der Pfrimmtal-Realschule plus (integrative Realschule plus) wird die Ganztagsschule einschließlich eines Mittagessens an beiden Standorten angeboten. In den letzten drei Jahren nahmen rund die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler das Ganztagsangebot der Schule in Anspruch. Davon nahmen wiederum durchschnittlich rund 59% am Mittagessen teil, das durchschnittlich rund 33 % der Teilnehmenden kostenfrei und rund 11% der Teilnehmenden kostenreduziert erhalten. Jeweils rund 18% der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I des RudiStephan-Gymnasiums, rund 100 Schülerinnen und Schüler vornehmlich aus der Orientierungsstufe, nutzten bzw. nutzen in den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 das Ganztagsschulangebot der Schule. Die Teilnahme am Ganztagsangebot der Nelly-Sachs-IGS ist im Schuljahr 2013/14 von anfänglich über 70% in der Orientierungsstufe aufgrund der erfahrungsgemäß geringeren Akzeptanz der Ganztagsschule in den höheren Klassen auf die erwarteten rund 30% bezogen auf die Klassenstufen 5 bis 10 gesunken. Mit der Einführung eines externen Abrechnungssystems zum Schuljahr 2011/12 für die Mensa des Rudi-Stephan-Gymnasiums und zum Schuljahr 2013/14 auch für die neue Mensa der Nelly-Sachs-IGS ist auch eine gelegentliche Inanspruchnahme des Mittagessens unabhängig von einer Anmeldung an der Ganztagsschule möglich. Ab diesem Zeitpunkt kann die Teilnahmequote, d. h. die Teilnahme am Mittagessen bezogen auf die Anzahl der Ganztagsschülerinnen und -schüler, nicht mehr erhoben werden. Teilnehmend ist nun jede Schülerinnen/jeder Schüler, die/der das Mittagessen in Anspruch nimmt, unabhängig von der Häufigkeit der Teilnahme. Demnach sind auch die Anteile der kostenfreien und teilbefreiten Essen ab Schuljahr 2011/12 nicht mehr aussagekräftig. Die absoluten Zahlen sind den Tabellen im Anhang zu entnehmen. ............................................................................................ (Anhang Seite 41) Nachdem sich das externe Abrechnungssystem bewährt hat, können seit Schuljahr 2013/14 auch Schülerinnen und Schüler des Gauß-Gymnasiums das Mittagessensangebot in der Mensa des Rudi-Stephan-Gymnasiums in Anspruch nehmen. Die Bezuschussung des Essenskostenbeitrags durch den Schulträger ist jedoch nach wie vor mit der Anmeldung und der Teilnahme an der Ganztagsschule verbunden. 4.2.2 Schülerzahlentwicklung/Prognose Aussagen über die zukünftige Schülerzahlentwicklung der weiterführenden Schulen stützen sich auf das Übergangsverhalten, d. h. auf die Zahlen des Übergangs von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen, die Ein- und Auspendlerzahlen, die Einzugsgebiete der Schulen und spätere Schullaufbahnwechsel, nunmehr zwischen Realschulen plus und Gymnasien. Die grundlegenden Daten zum Übergang an weiterführende Schulen basieren auf den Rückmeldungen der Wormser Grundschulen. Alle weiteren Daten sind der jährlichen Schuljahresstatistik entnommen. Voneinander abweichende Werte aus den beiden Datenquellen erklären sich mit Zuzug von Außerhalb zu Beginn der 5. Klasse, was mit den Grundschulmeldungen nicht erfasst werden kann, mit Kindern, die die 5. Klasse wiederholen, und durch Schulwechsel, nachdem die Grundschulen ihre Meldungen abgegeben haben. 19 4.2.2.1 Übergang zu weiterführenden Schulen Die Übergangsraten der einzelnen Wormser Grundschulen finden sich im Anhang, Seiten 57 bis 70. Nachfolgend eine Übersicht der Entwicklung der schulartbezogenen Übergänge von Schülerinnen und Schüler an Wormser Grundschulen nach der vierten Klasse unabhängig vom Schulstandort der weiterführenden Schule, d.h. der jeweilige Wert enthält auch die Übergänge zu weiterführenden Schulen im Umland, wie z.B. zur Integrierten Gesamtschule in Osthofen. Übergangsraten zu weiterführenden Schulen (schulartbezogen) Hauptschulen 50,00% 45,00% Prozentanteile 40,00% Realschulen 35,00% 30,00% Gymnasien 25,00% 20,00% Reg.Sch./RS+ 15,00% 10,00% IGS 5,00% 0,00% 20 00 /0 20 1 01 /0 20 2 02 /0 20 3 03 /0 20 4 04 /0 20 5 05 /0 20 6 06 /0 20 7 07 /0 20 8 08 /0 20 9 09 /1 20 0 10 /1 20 1 11 /1 20 2 12 /1 20 3 13 /1 4 sonstige Schuljahr Die Statistik zeigt den stetigen Rückgang der Akzeptanz der Hauptschulen und eine steigende Akzeptanz der Regionalschulen später der Realschulen plus im Umland bereits vor Errichtung der Realschule plus in Worms ab Schuljahr 2011/12. Mit Einführung der Integrierten Gesamtschule zum Schuljahr 2008/09 sinkt der Wert für die Übergänge an die Realschulen, begleitet von einem stetigen Anstieg der Übergänge zu einem Gymnasium. Um dem entgegenzuwirken, wurde die Errichtung der Realschule plus in Worms forciert und zeitgleich der Bedarf für eine weitere Integrierte Gesamtschule geprüft. Die Errichtung einer IGS durch die Schulbehörde setzt jedoch in Abgrenzung zu den Realschulen plus den Bedarf für die Oberstufe voraus. Der Bedarf für eine zweite IGS mit Oberstufe ist für Worms aktuell nicht nachweisbar. Mit der Errichtung der Realschule plus im Schuljahr 2011/12 war der Übergang zur Integrierten Gesamtschule wieder leicht rückläufig. Auch wenn sich dies nach nur drei Jahren für die Zukunft noch nicht statistisch untermauern lässt, wird die Realschule plus als Schulform akzeptiert. Bisher ergab der Übergang zu den Realschulen plus zwölf bis vierzehn Eingangsklassen, wobei die ehemaligen Realschulen nach Beendigung des 10. Schuljahres aufgrund der jahrelangen Überbelegung derzeit noch mehr Klassen abgeben als für das 5. Schuljahr aufgenommen werden können, so dass die Schülerzahl der Realschulen plus insgesamt aktuell noch sinkt. 20 Die Aufnahmekapazität in den Bestandsgebäuden ist gesunken, weil sich die Raumkapazität der Realschulen plus an einem umfangreicheren Rahmenraumprogramm bemisst, als es für Haupt- und Realschulen vorgesehen war. 4.2.2.2 Einzugsgebiete Es ist davon auszugehen, dass die Einzugsgebiete der Realschulen plus in Worms trotz der Aufhebung der Hauptschulbezirke aufgrund des flächendeckenden Angebots der neuen Schulform im Umland zukünftig im Wesentlichen auf das Stadtgebiet beschränkt sein werden. Der Anteil auswärtiger Schüler und Schülerinnen in den jeweiligen Eingangsklassen der vier Realschule plus liegt im Durchschnitt der letzten drei Schuljahre insgesamt jeweils nur noch bei rund 2%. Einzugsgebiete Schuljahr 2013/14 Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend Umland 30 25 Schülerzahl 20 15 10 5 D D al be ie st rg er ,H w eg er rn ,L sh ei . se lh ./H Er ns oc t-L hh ud . w Ka ig ,R r m Ke he el rs ite in ch r, en In st ne ., ns H ta or dt ch h ./W Kl au ei se ns nb h. er g, N A eu be sa nh tz . ,I n Pa ne te ns rn ta us dt ,P fe dd er Pe sh st . al oz zi ,N or d R St he au i n di dü ng rk er W h. ,N es eu te nd ha ,L us ie en be W na ie se ue ng rF ru el nd d ,H ep pe nh W . ie so pp en h. 0 Dagegen wandert eine steigende Anzahl von Wormser Schülerinnen und Schüler zu den näher gelegenen Realschulen plus im Umland ab; im Schuljahr 2013/14 16 Schülerinnen und Schüler aus Herrnsheim und Abenheim an die Realschule plus in Westhofen, 11 Schülerinnen und Schüler vornehmlich aus Rheindürkheim an die Realschule plus in Eich. Insgesamt besuchen im Schuljahr 2013/14 226 Schülerinnen und Schüler in den Klassenstufen 5 bis 10 Realschulen plus im näheren Umland (Bobenheim-Roxheim, Eich, Westhofen, Flomborn/Flörsheim-Dalheim). Dies entspricht bezogen auf die Gesamtschülerzahl immerhin einem Anteil von rund 10%. Von den Wormser Realschulen plus verzeichnet nach wie vor die Westend-Realschule plus den höchsten Zuspruch und muss aus Kapazitätsgründen Schülerinnen und Schüler an die Karmeliter-Realschule plus als die andere kooperativ geführte Realschule plus in Worms abweisen. Dem sollte die Zusammenführung der beiden Standorte der Karmeliter-Realschule plus und der Ausbau des Standorts als Ganztagsschule entgegenwirken. Erwähnenswert ist, dass sich das Einzugsgebiet der Nibelungen-Realschule plus fast ausschließlich auf den ehemaligen Hauptschulbezirk beschränkt. Auch hier bleibt abzuwarten, wie sich die Schülerzahl entwickelt, wenn der Ausbau der KarmeliterRealschule plus abgeschlossen ist. 21 In den Eingangsklassen der Gymnasien ist die Zahl der einpendelnden Schülerinnen und Schüler ebenfalls stark gesunken. Die Einpendlerrate der 5. Klassen im Schuljahr 2013/14, d.h. die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit Wohnorten außerhalb des Stadtgebietes bezogen auf die Gesamtschülerzahl aller fünften Klassen, lag bei rund 20% gegenüber rund 30% im Schuljahr 2012/13. Die Zahl der Auspendler ist zu vernachlässigen. Sie liegt im Schuljahr 2013/14 bezogen auf die Gesamtschülerzahl mit 33 Schülerinnen und Schüler bei unter einem Prozent. An der Nelly-Sachs-IGS geht der Anteil der auswärtigen Schülerinnen und Schüler ebenfalls stetig zurück. Einpendler kommen vornehmlich aus dem Landkreis AlzeyWorms, aus dem Rhein-Pfalz-Kreis und dem Landkreis Bad Dürkheim. 100,00% Schuljahr 2013/14 Kreis Alzey-Worms, Osthofen 80,00% 60,00% Kreis Mainz-Bingen/Mainz 40,00% 20,00% Kreis Bad Dürkheim 0,00% Rhein-Pfalz-Kreis, Ludw igsh., Frankenthal Worms Ausw ärtige Innerhalb des Stadtgebietes gibt es über die Jahre keine signifikanten Abweichungen bei den Schülerbewegungen zur IGS. Schuljahr 2009/10 Worms-Zentrum Schuljahr 2011/12 Worms-Zentrum, Leiselheim, Hochheim, Pfiffligheim, Neuhausen Herrnsheim, Abenheim, Rheindürkheim, Ibersheim Pfeddersheim Weinsheim, Horchheim, Wiesoppenh., Heppenheim Nachfolgend die detaillierte Verteilung im Schuljahr 2013/14: Nelly-Sachs sonstige 30 25 20 15 10 5 D al be rg D ,H ie st er er rn w sh e Er g, . ns Le t-L is el ud Ka h. Ke w r i g, m rs el ch R ite he en r, in st In ., ne H or ns ch ta Kl h au ./W dt se ei nb ns er h. N g ,A eu sa be tz nh Pa ,I . nn te en rn us st ad ,P t fe d Pe de rs st h. al oz zi ,N St or au R d he di n i W nd g er es , N ürk te h. nd eu ,L ha W ie us be ie en se na ng ue ru rF nd el ,H d ep pe nh W ie . so pp en h. 0 22 Der größte Anteil der Schüler und Schülerinnen aus dem Stadtgebiet kommt erwartungsgemäß aus dem Eisbachtal. Die Anteile aus den Stadtgebieten ohne direkte Busanbindung im ÖPNV gehen leicht zurück, während der Schüleranteil aus der Innenstadt steigt. Abwanderungen zur IGS Osthofen gibt es vornehmlich aus Herrsheim, Abenheim und Rheindürkheim. Im Schuljahr 2013/14 betrifft dies sieben Schülerinnen und Schüler. Insgesamt besuchen in den Klassenstufen 5 bis 10 im Schuljahr 2013/14 64 Schülerinnen und Schüler aus Worms die IGS Osthofen, davon 26 Schülerinnen und Schüler im 10. Schuljahr. 4.2.2.3 Schullaufbahnwechsel Aus den Daten der Schullaufbahnwechsel, d.h. der Wechsel von den Gymnasien zu den Realschule plus, lassen sich noch keine belastbaren Aussagen für die Schulentwicklungsplanung ableiten. Da die Klassenmesszahl der Realschulen plus nach der Orientierungsstufe von 25 auf 30 steigt, liegt die Aufnahmekapazität aller Realschulen plus nach der Orientierungsstufe im Rahmen der bisher gebildeten Klassen und der durch die Raumkapazität vorgegebenen Zügigkeit zukünftig zwischen mindestens 60 und abhängig von den Klassenstärken an der oberen Grenze bei etwa 100 Schülerinnen und Schülern insgesamt, wobei nicht erwartet werden kann, dass eine gleichmäßige Verteilung an alle Realschulen plus stattfinden wird. Da die Veränderungen der Schullandschaft bei vielen Eltern auch zu Verunsicherung geführt hat, was die steigende Übergangsrate zu den Gymnasien vermuten lässt, ist anzunehmen, dass die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die das Gymnasium verlassen, zumindest nicht hinter den Zahlen der Vorjahre, die ebenfalls bei insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schüler liegt, zurückbleibt. Mit Blick auf das Anmeldeverhalten dürfte die Westend-Realschule plus zukünftig hiervon am stärksten betroffen sein. 4.2.2.4 Rechenmodell Das Schulwahlverhalten unterliegt einer ganzen Reihe unbestimmbarer, subjektiv wahrgenommener Einflüsse. Dennoch gibt es den Versuch, mittels eines Rechenmodells, das sich in diesem Fall auf das Übergangsverhalten der drei Schuljahren nach Einführung der Realschule plus stützt, Aussagen zur Anzahl der Eingangsklassen der weiterführenden Schulen in den kommenden Jahren zu treffen, obwohl eine solche Annahme nicht dem Anspruch einer Prognose genügen kann. ........................................................................... (Anhang, Seite 71) Trotz der Schwächen des Modells waren die Annahmen in den zurückliegenden Jahren überraschend zutreffend und werden auch für die Prüfung des schulischen Bedürfnisses als Grundlage schulorganisatorischer Entscheidungen im Bereich der weiterführenden Schulen durch die Schulbehörde akzeptiert. In Worms verlassen demnach bis zum Schuljahr 2019/20 jährlich im Durchschnitt 712 Kinder die Wormser Grundschulen. Davon besuchen im Schnitt der letzten drei Schuljahre seit Errichtung der Realschule plus rund 97 %, d. h. durchschnittlich rund 690 Schüler und Schülerinnen, eine der weiterführenden Schulen in Worms und davon im Schnitt der letzten drei Jahre wiederum 14,15 % die Nelly-Sachs-IGS. Hinzu kommen auswärtige Schüler und Schülerinnen bis zur vollen Schülerzahl von höchstens 120 bzw. ab Schuljahr 2015/16 bis höchstens 100 Schülerinnen und Schüler. 23 Nicht einzuschätzen ist, für welche Schulart sich die dann höhere Anzahl der Schülerinnen und Schüler entscheiden wird, die zukünftig aufgrund der gesenkten Klassenmesszahl und der Begrenzung auf die Vierzügigkeit an der Nelly-Sachs-IGS nicht mehr aufgenommen werden kann. 41,41 % der Übergänge an die weiterführenden Schulen in Worms im Schnitt der letzten drei Schuljahre entfallen auf eine Realschule plus. Dies entspräche unter Berücksichtigung eines Anteil auswärtiger Schülerinnen und Schüler von 2% einer durchschnittlichen Gesamtschülerzahl für die fünften Klassen der Realschulen plus von 292 Schüler und Schülerinnen und ergäbe bei der vorgegebenen Klassenmesszahl für die Orientierungsstufe von 25 Schülerinnen und Schüler mindestens 12 Eingangsklassen (5. Schuljahr), wobei natürlich nicht vorausgesetzt werden kann, dass sich die Schüler und Schülerinnen gleichmäßig auf alle Schulstandorte verteilen. Die Anzahl der Klassen kann sich durch die Schülerzahlen aus den Schullaufbahnwechseln, d.h. durch Schülerinnen und Schüler die von einem Gymnasium zu einer Realschule plus wechseln, in den höheren Klassenstufen noch erhöhen. Der Anteil der Wormser Schüler und Schülerinnen an den Gymnasien ist stetig gestiegen und liegt nun im Schnitt der letzten drei Schuljahre bei rund 44%. Unter Berücksichtigung eines gesunkenen Anteils an auswärtigen Schülern und Schülerinnen und der Senkung der Klassenmesszahl könnten bis zu 17 Eingangsklassen zustande kommen, wobei das Übergangsverhalten der zurückliegenden Jahre einen Anstieg der Anzahl der Klassen in erster Linie am Gauß-Gymnasium erwarten lässt. 4.2.3 Raumsituation Die Raumsituation der weiterführenden Schulen ist an allen Schulstandorten angespannt, meistenteils auch durch anstehende Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. Hinzu kommt die schrittweise Senkung der Klassenmesszahl in der Orientierungsstufe der Gymnasien und der IGS, die bis Schuljahr 2016/17 an die Klassenmesszahl der Orientierungsstufe der Realschulen plus (Klassenteiler 25) angeglichen sein wird. Auf die Aktualisierung der Raumbilanz der weiterführenden Schulen wurde aufgrund der laufenden und anstehenden Umbaumaßnahmen u. a. zur Umsetzung des Schulraumprogramms verzichtet. Die Raumbilanz beruht zudem auf einer rein zahlenmäßigen Gegenüberstellung von Raumbestand und Schulraumprogramm und der Anzahl der Klassen und sagt nichts über den Zustand des Gebäudes oder der Ausstattung aus. Der Gebäudebewirtschaftungsbetrieb arbeitet als Grundlage eines Sanierungskonzeptes mit Prioritätenliste an einer umfassenden Bestandaufnahme der Gebäude, auf die sich die Schulentwicklungsplanung nach deren Fertigstellung beziehen kann. Der Schülerzahlentwicklung der Karmeliter-Realschule plus wird durch die Zusammenführung der Schule an einem Standort (Goethestraße) mit Organisationsverfügung vom 14.11.2013 zur Aufhebung der Dislozierung Rechnung getragen. Der Ausbau am Standort Goethestraße erfolgt vierzügig mit Ganztagsangebot beginnend mit dem Mensa-/Ganztagsbereich im Sommer 2014. Die Maßnahme umfasst die Generalsanierung der Bestandsgebäudes mit Ausnahme der Sportstätte, die den Anforderungen grundsätzlich nicht genügt, auf die jedoch zumindest übergangsweise noch nicht verzichtet werden kann. Davon betroffen ist auch die mit der Sportstätte verbundene Toilettenanlage der Schule. 24 Die Aufnahme der fünften Klassen findet entsprechend der Organisationsverfügung im Schuljahr 2014/15 erstmals am Standort Goethestraße statt. Da die Schülerzahl am Standort Goethestraße parallel zur Baumaßnahme aufbaut und eine Auslagerung der Klassen an die ehemalige Außenstelle der Karmeliter-Realschule im Gebäude Karmeliterstraße durch deren Entwidmung für eine Kindertagesstätte entfällt, werden auf dem Schulgelände der Karmeliter-Realschule plus in den nächsten Jahren Container benötigt. Um die Zahl der Container und die benötigte Stellfläche möglichst gering zu halten, wird sich der Wechsel der Klassen am Standort Kurfürstenstraße (Staudingerschule) zum Standort Goethestraße um ein bis zwei Schuljahre verzögern. Das Gebäude der Nibelungen-Realschule plus wird ebenfalls generalsaniert und dabei das Raumprogramm einer dreizügigen Realschule plus umgesetzt. Der Verwaltungsbereich ist bereits fertig gestellt. Da die weiteren Bauarbeiten während des laufenden Schulbetriebs nicht durchgeführt werden können, steht ebenfalls die zeitweise Auslagerung in Container an. Die Aufnahme der fünften Klassen der Pfrimmtal-Realschule plus kann in Fortführung der ursprünglich als Übergangslösung gedachten Verfahrensweise weiterhin am Standort Nievergoltstraße (Diesterwegschule) erfolgen. Dem liegt eine neue Organisationsverfügung vom 11.11.2013 zugrunde. Zukünftig werden die Klassen fünf bis acht am Standort Nievergoltstraße und die Klassen 9 und 10 am Standort Grabenstraße (Paternusschule, Pfeddersheim) beschult. Nach Abschluss der Sanierung des Grundschulbereichs am Standort Nievergoltstraße soll die Sanierung des Gebäudeteils der Realschule plus mit der Zielsetzung des Bestandserhalts fortgesetzt werden. Das Raumprogramm einer dreizügigen Realschule plus kann u. a. auch bedingt durch den dislozierten Standort und dem damit verbundenen Mehrbedarf nicht vollständig erfüllt werden. Eine bauliche Erweiterung der Standorte ist derzeit nicht geplant. Für die Verbesserung der Fachsaalausstattung an beiden Standorten sind im Haushalt Mittel vorgesehen. Die Westend-Realschule plus verfügt über die Raumkapazität für eine drei- bis vierzügige Realschule plus, erhält jedoch derzeit den höchsten Zuspruch aller Realschulen plus in Worms und ist mit aktuell 25 Klassen zulasten der Fachsäle deutlich überbelegt. Hinzu kommt der fehlende Sportraum. Die Umsetzung des Raumprogramms einer vierzügigen Integrierten Gesamtschule im Bestand bedeutet für die Nelly-Sachs-IGS einen erhöhten Planungs- und Organisationsaufwand im Schulalltag. Der Genehmigung und Bezuschussung der Schulbaumaßnahme wurde, zum damaligen Zeitpunkt einmalig in Rheinland-Pfalz, bereits das amtliche Raumprogramm einer vierzügigen Integrierten Gesamtschule mit Oberstufe zugrunde gelegt. Am 17.08.2011 konnte der Neubau für 16 Klassen und der „Bauteil B“, d.h. die neue Verwaltung mit Schulbibliothek, eingeweiht werden. Am 01.02.2013 wurde der Bauteil A II mit neuem Mensa-/Küchenbereich an die Schule übergeben. Ab März 2014 wird die Mehrzweckhalle, die aus dem ehemaligen Schulschwimmbad entstanden und als zusätzliche Sportstätte konzipiert ist, als Ausweichmöglichkeit zur Verfügung stehen, wenn im Sommer mit der Sanierung der Schulsporthalle begonnen wird. Im Bestandsgebäude, Bauteil A III, werden 2014 fünf naturwissenschaftliche Fachsäle und drei Vorbereitungsräume geschaffen und der Bereich Technik (Werken, Textiles Gestalten, Kunst) saniert und neu ausgestattet. 25 Durch die Senkung der Klassenmesszahl für die Orientierungsstufe wird die Aufnahmekapazität der Nelly-Sachs-IGS zukünftig bei vier Zügen auf 100 Schülerinnen und Schüler beschränkt sein. Leider lässt sich nicht prognostizieren, wie sich dies auf die Anmeldezahlen der anderen weiterführenden Schulen auswirken wird. Sollte sich das Schulwahlverwalten zugunsten der Gymnasien verschieben, würde die ohnehin angespannte Raumsituation der Gymnasien erneut verschärft, zumal auch hier in der Orientierungsstufe die Senkung der Klassenmesszahl greift. Die Raumkapazität des Eleonoren-Gymnasiums liegt knapp unter der Vierzügigkeit. Trotz insgesamt rückläufiger Schülerzahlen werden im dritten Schuljahr in Folge in der Sekundarstufe I noch 29 Klassen gebildet. Dennoch hat sich die Raumsituation gegenüber früheren Jahren mit 34 Klassen in der Sekundarstufe I etwas entspannt. Die Fachsäle werden schrittweise im Bestand saniert, leider sind dem Baufortschritt seitens der Gebäudebewirtschaftung personelle Grenzen gesetzt. Die Schülerzahl des Rudi-Stephan-Gymnasiums bleibt nahezu konstant. Die Raumsituation hat sich mit Errichtung des Anbaus für den Ganztagsschulbetrieb, der auch Unterrichtsräume beherbergt, verbessert. Dennoch deckt der gymnasiale Teil des Bildungszentrums den Raumbedarf beider Gymnasien nicht ab. Das Gauß-Gymnasium, das steigende Schülerzahlen verzeichnet, nimmt nach wie vor Räume der benachbarten Karl-Hofmann-Schule in Anspruch. Durch die Senkung der Klassenmesszahl in der Orientierungsstufe kann es jedoch zu weiteren Raumengpässen kommen. Beide Gymnasien im Bildungszentrum kooperieren bezüglich der Fachsaalbelegung, dennoch ist die Fachsaalsituation unzureichend. Auf Bitte des Schulträgers hat die Schulbehörde die Fachsaalsituation der beiden Gymnasien im Bildungszentrum geprüft und mit Schreiben vom 23.12.2010 mitgeteilt, dass auf der Grundlage einer 10-Zügigkeit beider Gymnasien und unter Berücksichtigung der Kursbildung in der Sekundarstufe II 17 naturwissenschaftliche Unterrichtsräume als notwendig erachtet werden. Klassensäle, die durch die Schaffung weiterer naturwissenschaftlicher Räume verloren gehen, sind an anderer Stelle neu zu schaffen. Die beiden Gymnasien haben sich in einem gemeinsamen Bauausschuss auf 8 Biologie/NaWi-Räume, 4 Chemie- und 5 Physikräume geeinigt. Durch die freiwerdenden Schulräume im Gebäude Staudingerschule im Zuge der Zusammenführung der beiden Standorte der Karmeliter-Realschule plus ist eine Auslagerung der Orientierungsstufe des Gauß-Gymnasiums möglich geworden. Am Standort Staudingerschule sind zwei naturwissenschaftliche Fachsäle vorgesehen. Ein zusätzlicher Raum muss im Bildungszentrum geschaffen werden. Die Medienkompetenzräume wurden vor einigen Jahren saniert und die Kunsträume 2012 erneuert. Bisher wurden drei naturwissenschaftliche Fachsäle im Bestand neu ausgestattet. 2014/15 soll das Dach incl. Entwässerung und die Lüftungszentralen für ca. 3,2 Mio. saniert werden. Es stehen die Erweiterung und Sanierung des naturwissenschaftlichen Bereichs und in den kommenden Jahren die weitere schrittweise Gebäudesanierung an. Die weitere Planung der Sanierungsarbeiten hängt von der Finanzsituation der Stadt Worms und vom Baufortschritt der Karmeliter-Realschule plus am Standort Goethestraße ab. Aus heutiger Sicht kann mit der Auslagerung ab Schuljahr 2016/17 begonnen werden. 26 4.3 Berufsbildende Schulen ................................................................. (Anhang Seite 40) Schülerzahlentwicklung der Berufsbildenden Schulen Summe 3500 Schülerzahl 3000 2500 Summe Vollzeit 2000 1500 Summe Teilzeit 1000 500 0 20 13 /2 01 4 13 12 /2 0 20 12 /2 0 11 20 20 10 /2 0 11 10 09 20 09 /2 0 /2 0 20 08 /2 0 20 07 00 /2 06 20 08 7 6 5 00 00 /2 05 20 /2 04 20 20 03 /2 0 04 03 02 /2 0 20 02 /2 0 01 20 20 00 /2 0 01 BS Schuljahr Die Gesamtschülerzahl im Bereich der Berufsbildenden Schulen ist nach wie vor leicht rückläufig, wobei eine Vergleichbarkeit zu den zurückliegenden Jahren durch eine Änderung bei der Zuweisung der Fachklassen im dualen System der Berufsschule nicht mehr gegeben ist. Bildungsgänge Karl-Hofmann BVJ Teilzeit 300 BVJ Vollzeit 250 BF I Vollzeit 200 BF II Vollzeit 150 HBF Vollzeit FS Teilzeit 100 FS Vollzeit 50 20 00 /2 00 1 20 01 /2 00 2 20 02 /2 00 3 20 03 /2 00 4 20 04 /2 00 5 20 05 /2 00 6 20 06 /2 00 7 20 07 /2 00 8 20 08 /2 00 9 20 09 /2 01 0 20 10 /2 01 1 20 11 /2 01 2 20 12 /2 01 3 20 13 /2 01 4 0 Duale BOS, Teilzeit BOS I Vollzeit Bildungsgänge BSS Wirtschaft 180 BF I Vollzeit 160 140 BF II Vollzeit 120 100 HBF Vollzeit 80 60 Duale BOS, Teilzeit 40 20 20 00 /2 00 1 20 01 /2 00 2 20 02 /2 00 3 20 03 /2 00 4 20 04 /2 00 5 20 05 /2 00 6 20 06 /2 00 7 20 07 /2 00 8 20 08 /2 00 9 20 09 /2 01 0 20 10 /2 01 1 20 11 /2 01 2 20 12 /2 01 3 20 13 /2 01 4 0 27 BOS I Vollzeit Der größte Anteil der Schüler und Schülerinnen an den Berufsbildenden Schulen in Worms kommt erwartungsgemäß aus dem Landkreis Alzey Worms, gefolgt vom RheinPfalz-Kreis und dem Bundesland Hessen. Kreis Alzey-Worms, Osthofen BBS Wirtschaft Karl-Hofmann-BBS Donnersbergkreis Kreis Mainz-Bingen/Mainz Kreis Bad Dürkheim Rhein-Pfalz-Kreis, Ludw igsh., Frankent. Landkreis Kaiserslauter/Kaiserslautern sonstige Hessen Baden-Württemberg Die Entwicklung der Berufsbildenden Schulen hängt stark von der Arbeitsmarktsituation und der Anzahl der Ausbildungsplätze in den angebotenen Ausbildungsberufen ab. Die Schülerschaft einer Berufsbildenden Schule unterliegt durch ein-, zwei-, drei-, dreieinhalb- oder vierjährige Ausbildungsgänge einer ständigen Fluktuation. Dabei liegt die mittlere Verweildauer der Schülerinnen und Schüler bei etwa 2 Jahren, was bedeutet, dass die Berufsbildenden Schulen in Worms und damit auch die Sekretariate etwa 900 Schülerinnen und Schüler jährlich aufnehmen und entlassen. Die Schulstrukturreform mit der Bildung der Realschulen plus wird mit einigen Jahren Verzögerung durch eine Umlenkung der Schülerströme Auswirkungen auf die Schülerzahl der Bildungsgänge der Berufsbildenden Schulen haben. Ab Schuljahr 2014/15 sind im Bereich der Berufsfachschule (BF I und II) Veränderungen vorgesehen. Angedacht ist eine Senkung der Klassenmesszahl. Die praxisbezogene Ausbildung soll in den Betrieben stattfinden, was voraussetzt, dass genügend Betriebe hierzu bereit sind. Schülerinnen und Schüler ohne Praktikumsplatz müssen in der Schule praktisch ausgebildet werden. Ob sich hieraus Veränderungen für den Raumbedarf der Berufsbildenden Schulen mit Konsequenzen auch für die Nachbarschulen ergeben, muss beobachtet werden. Das Raumprogramm einer Berufsbildenden Schule wird im Einzelnen durch die Schulbehörde festgelegt und bedarf der Genehmigung des Ministeriums. Eine Prüfung der Raumsituation setzt daher die Aktualisierung des Raumprogramms voraus. Die Karl-Hofmann-Schule tritt, um der Raumnot der Gymnasien zu begegnen, bis zu 5 Klassensäle an das benachbarte Gauß-Gymnasium ab. An der Karl-Hofmann-Schule wurde nach der Ausstattung eines Elektrotechniklabors mit Systemarbeitsplätzen der Küchenbereich überplant und erneuert. Die Arbeiten sollen nach den Osterferien abgeschlossen sein. Es entstehen zwei Elektroküchen und durch den Rückbau der Gasküche zwei Klassensäle. Im Zuge der Beseitigung eines Wasserschadens wurde im Keller das Fachpraxis-Elektrolabor saniert. Mit der Überplanung des naturwissenschaftlichen Fachbereichs wurde begonnen. Die Dachsanierung ist abgeschlossen. 2014 soll das Dach der Werkstätten erneuert werden. Die Berufsbildenden Schulen Wirtschaft hat in die Erneuerung der EDV-Ausstattung investiert. 28 Die Stadt Worms hat an dem Programm „Perspektive Berufsabschluss“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Förderschwerpunkt „Regionales Übergangsmanagement“ (RÜM) teilgenommen. Projektverantwortlich war Bereich 5 – Jugend, Soziales und Wohnen. Die Abschlussveranstaltung fand am 30.10.2013 statt. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Berufsbildungsbericht erstellt, der in zweijährigem Rhythmus aktualisiert werden soll. Fundstelle: http://www.perspektiveberufsabschluss.de/de/660.php , Erhebungen Die Bemühungen um einen verbesserten Übergang von der Schule in den Beruf werden in einem neuen Projekt „Jobstarter, WO-LF80 Wormser Lehrstellen fördern“ fortgesetzt. Das Projekt kann auf den Strukturen des RÜM-Projektes aufbauen. Projektzeitraum ist 01.10. bis 30.09.2016. 4.4 Förderzentrum Die Geschwister-Scholl-Schule wurde durch Organisationsverfügung 1998 für Worms als Förderzentrum mit den Förderschwerpunkten Lernen und ganzheitliche Entwicklung errichtet für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf im Bereich des schulischen Lernens, der Leistung sowie des Lernverhaltens und für Schülerinnen und Schüler mit umfassendem Förderbedarf in den Bereichen der geistigen Entwicklung, der Wahrnehmung, der Motorik, der Sprache und der sozialen Entwicklung. Die Geschwister-Scholl-Schule ist verpflichtende Ganztagsschule. Die Teilnahme am Mittagessen ist Teil des pädagogischen Konzeptes der Schule und für die Schülerinnen und Schüler kostenfrei. Nach wie vor ist die räumliche Situation des Förderzentrums nicht befriedigend. Der Schulträger muss für das Förderzentrum an drei Standorten die notwendigen Einrichtungen vorhalten. Die Ausstattung für den Ganztagsschulbetrieb ist hierbei an zwei Standorten unzureichend. Eine Lösung zeichnet sich nicht ab. Das Förderzentrum hat im Schuljahr 2013/14 mehr Schülerinnen und Schüler aufgenommen als in den Vorjahren. Anzahl Klassen Neusatzschule Karl-Marx-Siedlung Abenheim Summe Schülerzahl 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 7 7 4 7 7 3 7 7 3 7 7 3 61 69 43 64 68 32 58 74 32 62 70 26 18 17 17 17 173 164 164 158 Durch die Errichtung der beiden Schwerpunktschulen an der Neusatz-Grundschule und der Nelly-Sachs-Integrierten Gesamtschule hat sich bisher keine Entlastung gezeigt. Wie sich die Einführung des inklusiven Schulsystems mit Errichtung einer weiteren Schwerpunktschule in Worms auf das Förderzentrum auswirken wird, bleibt abzuwarten. Im Hauptgebäude der Geschwister-Scholl-Schule sind die energetische Sanierung und die Brandschutzsanierung in den Fluren abgeschlossen. Im Gebäude Neusatzschule steht die Brandschutzsanierung an. Das Bewegungsbad der Schule ist noch geschlossen. Ein Bewilligungsbescheid für die Bezuschussung der Generalsanierung des Bades und der Umkleiden des Hallenbereiches liegt vor. Die Notwendigkeit des Bewegungsbades wurde ausführlich begründet. 29 5. Sportstättensituation, Soll-Ist-Vergleich .................................. (Anhang Seite 72ff) Für die Beurteilung der Sportstättensituation zieht die Schulbehörde alle verfügbaren Sportstätten im Zuständigkeitsbereich des Schulträgers heran. Grundlage hierfür ist ein Soll-Ist-Vergleich. Hierbei werden der Sportunterricht, der an der Schule gehalten wird (Ist), und die Sportstättenkapazität der Schulsportanlagen, den Unterrichtszeiten im Fach Sport, die nach der Stundentafel an der jeweiligen Schule gehalten werden sollen (Soll) gegenübergestellt. Die Kapazitätsbestimmung erfolgt auf rein rechnerischem Weg. Sportangebote, die mehrere Hallenteile erfordern, oder die Notwendigkeit, zusätzliche Sportgruppen einzuteilen, werden dabei nicht berücksichtigt. Freisportanlagen bleiben unberücksichtigt. Obwohl nicht alle Schulsportstätten optimale Bedingungen bieten, ist die Sportstättenkapazität im Grundschulbereich insgesamt ausreichend, es gibt Freiräume für eine Nachmittagsbelegung. Ein vorübergehender Engpass ist an der Paternusschule entstanden, nachdem die Schulsporthalle aus Sicherheitserwägungen nicht mehr nutzbar war. Übergangsweise findet ein eingeschränkter Sportunterricht in der Gymnastikhalle der Schule sowie in der vereinseigenen Sportstätte der TSG Pfeddersheim statt, die durch die Unfallkasse für den Schulsport abgenommen wurde, nachdem mit Unterstützung der Stadt Worms die grundlegenden sicherheitstechnischen Auflagen erfüllt wurden. Während der ab Sommer 2014 anstehenden Sanierung der Sporthalle der Kerschensteinerschule hat die Kerschensteiner-Grundschule Vorrang bei der Nutzung der neu entstandenen teilbaren Mehrzweckhalle. Die Kerschensteiner-Grundschule wurde ebenso wie die Nelly-Sachs-IGS bereits im Vorgriff bei der Vergabe der Belegungszeiten im Heinrich-Völker-Bad vorrangig berücksichtigt. Für die Nelly-Sachs-IGS sind darüber hinaus freie Belegungszeiten in benachbarten Schulsportstätten als Ausweichmöglichkeit vorgesehen. Die Möglichkeiten einer Mitbenutzung von Vereinssportstätten werden derzeit geprüft. Notwendige Unterrichtsfahrten organisiert die Schulverwaltung. Allerdings ist auch nach Abschluss der Hallensanierung die Sportstättenkapazität der Nelly-Sachs-IGS für die Umsetzung des Schwerpunktes Sport knapp bemessen. Während die ehemaligen Hauptschulstandorte der Realschule plus über ausreichende Sportstättenkapazität an den eigenen Standorten verfügen, ist das bei den ehemaligen Realschulstandorten nach wie vor nicht der Fall. Der Sportunterricht der Westend- und Karmeliter-Realschule plus findet zu größtenteils in der Nikolaus-Doerr-Halle statt, da die Sportstätten der Westend-Realschule plus und der Karmeliter-Realschule plus am Standort Goethestraße nur sehr eingeschränkt nutzbar sind. Die Westend-Realschule plus bindet darüber hinaus zusätzlich Belegungszeiten im Heinrich-Völker-Bad. Für die Beförderung zur Nikolaus-Doerr-Halle fallen Kosten für Unterrichtsfahrten von jährlich rund 10.000,00 € an. Nach Änderung der Organisationsverfügung der Karmeliter-Realschule plus muss die Sportstättenverteilung neu überdacht werden, da die Schule mittelfristig keinen Zugriff mehr auf die Hallenkapazitäten der Staudingerschule haben wird. Die Nikolaus-Doerr-Halle, die derzeit sowohl von der Westend-Realschule plus als auch durch das Eleonoren-Gymnasium mitgenutzt wird, muss dann mit der gesamten Kapazität der Karmeliter-Realschule zur Verfügung stehen. Durch die Auslagerung des Gauß-Gymnasiums an den Standort Staudingerschule, Kurfürstenstraße, kann ein Teil des Sportunterrichts der Orientierungsstufe in der dortigen Schulsporthalle stattfinden. 30 Die in der BIZ-Sporthalle frei werdenden Kapazitäten müssten dann der WestendRealschule plus und dem Eleonoren-Gymnasium zugewiesen werden bis für beide Schulen eine dauerhafte Lösung geschaffen werden kann. Obwohl sich die Sportstättensituation für die Schulen im Bildungszentrum (BIZ) durch die Ganztagsschulsporthalle insgesamt entspannt hat, ergibt sich für die beiden Gymnasien und die Berufsbildenden Schulen des Bildungszentrums im Soll-IstVergleich nach wie vor ein rechnerisches Sportstundendefizit, das sich durch eine Mitnutzung der Westend-Realschule und des Eleonoren-Gymnasiums erhöhen wird. Überaus problematisch wird die Gesamtsituation während des geplanten Neubaus der Sportstätte des Eleonoren-Gymnasiums auf dem Gelände Brucknerstraße, da keine geeigneten Ausweichmöglichkeiten für den Sportunterricht vorhanden sind. 6. Bevölkerungsentwicklung Hinsichtlich der Bevölkerungsdaten für Worms wird auf den Demografiebericht „Worms 2030“*, Stand Februar 2012, verwiesen. Nach Auswertung des Zahlenmaterials ergibt sich folgendes Resümee: Zitat: „Die Bevölkerungszahl bleibt bis 2030 stabil, die Bevölkerungsstruktur ändert sich. Worms wird in der Gesamtzahl etwas weniger Kinder und Menschen im erwerbsfähigen Alter haben. Die Anzahl der alten Menschen wird überproportional im Vergleich zu heute anwachsen und es wird mehr Menschen mit Migrationshintergrund geben.“ Bis zum Jahr 2030 wird in Worms ein Rückgang der Anzahl der Kinder und Jugendlichen (0 bis 17 Jahre) um 4,8 % erwartet, wobei sich hieraus nur bedingt ein sinkender Bedarf für die schulische Infrastruktur und das schulische Angebot ableiten lässt. Wir verweisen auf die Auswirkungen der Schulstrukturreform und die Senkung der Klassenmesszahl. Diese beiden Maßnahmen zeigen, dass der Gestaltungsspielraum der Schulträger wesentlich von den auf Landesebene getroffenen (schul-)politischen Entscheidungen abhängt und in weit geringerem Umfang von der angenommenen Schülerzahlentwicklung. Daher beschränkt sich die Schulentwicklungsplanung auf einen Prognosezeitraum von sechs Jahren auf der Basis der Geburtenzahlen, ohne jedoch die langfristige Bevölkerungsentwicklung aus dem Blick zu verlieren. 7. Zusammenfassung/Aufgaben Weiterentwicklung der Pfrimmtal-Realschule plus Der Gebäudebestand am Schulstandort Nievergoltstraße wird derzeit saniert. Damit ist jedoch weder das Raumprogramm der Grundschule noch der Realschule plus am Standort erfüllt. Eine Entscheidung über eine bauliche Erweiterung, die hinsichtlich einer Zuschussfähigkeit aus Schulbaumitteln entscheidend davon abhängen, dass ein dauerhaftes schulische Bedürfnis nachgewiesen werden kann, setzt das Wissen um die Schülerzahlentwicklung der Realschule plus in Worms voraus. Eine temporäre, überbrückende Lösung ist die Aufstellung von Containern auch in Kooperation mit dem Träger der Betreuenden Grundschule. In diesem Zusammenhang stellt sich erneut die Frage einer alternativen Nutzung der Räume der Realschule plus am Standort Pfeddersheim für eine Kindertagesstätte und damit einer Zusammenführung der beiden Standorte der Realschule plus. An dieser Stelle bedarf es einer Wirtschaftlichkeitsanalyse, Kindertagesstättenbedarfsplanung mit einbezieht. die auch die -------------------------------------------------------------* Demografiebericht „Worms 2030“, Stadt Worms, 7.01-Stadtentwicklung, Dipl. Päd. Gundula Wagner, Februar 2012, S. 10 31 Raumsituation am Standort Neusatzschule Das Gebäude Neusatzschule beherbergt neben der Neusatz-Grundschule als Schwerpunktschule eine Außenstelle des Förderzentrums (Geschwister-Scholl-Schule) und die Volkshochschule (VHS) der Stadt Worms. Die Schülerzahlprognose für die Neusatz-Grundschule lässt steigende Schülerzahlen erwarten. Das Raumprogramm der Neusatz-Grundschule ist nicht erfüllt. Es gibt für die Schule keine Entwicklungsperspektive als Schwerpunktschule und als Ganztagsschule. Die Schülerzahlentwicklung des Förderzentrums hängt von den Auswirkungen der Einführung des inklusiven Schulsystems in Worms ab. Die Raumsituation des Förderzentrums ist hinreichend beschrieben. Die VHS hat im Gebäude Neusatzschule die Kapazitätsgrenzen erreicht. Wenn Räume der VHS der Grundschule oder dem Förderzentrum überlassen werden müssen, geht dies zulasten des Weiterbildungsangebotes der Stadt Worms. Im Gebäude Neusatzschule steht zudem die Umsetzung des Brandschutzkonzeptes an, was zu einer Verringerung der nutzbaren Fläche im Gebäude führt. Ein Lösungsansatz könnte die Nutzung des Gebäudes entweder durch die beiden Schulen oder die Grundschule und die VHS sein. Die Grundschule ist an den Standort gebunden. Für die VHS zeichnet sich ab, dass ein Standortwechsel aus Kostengründen derzeit nicht möglich sein wird. Auch wenn ein Zubau an der Geschwister-Scholl-Schule nicht aus Schulbaumitteln förderfähig ist, empfiehlt sich aus Sicht der Schulentwicklungsplanung die Zusammenführung der beiden Standorte des Förderzentrums und ggf. auch der Grundschule. Der verbleibende Raum im Gebäude Neusatzschule wäre durch die VHS gewinnbringend zu nutzen. Die Stadt Worms hat als Träger der VHS Worms direkten Einfluss auf das Weiterbildungsangebot für die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Worms und hat sich für die Volkshochschule im Rahmen von "Worms 2020 - Ein Blick in die Zukunft“ zum Ziel gesetzt, die VHS als Weiterbildungseinrichtung der Stadt Worms für Maßnahmen der Integration, der „zweiten und dritten Chance“, für „Bildung von Anfang an“ und „lebenslanges Lernen“ auszubauen. Errichtung weiterer Ganztagsschulen im Grundschulbereich Angesichts der finanziellen Situation der Stadt Worms ist der Ausbau des Ganztagsschulangebotes hinsichtlich zusätzlicher Raumkapazitäten auf die Bestandsgebäude bzw. auf einen maßvollen Ausbau beschränkt. Ein Antrag auf Errichtung einer Ganztagsschule kann nur in Kooperation mit der jeweiligen Schulgemeinschaft erfolgen. Mit Blick auf die gesellschaftliche Entwicklung und die sich ergebenden Bedarfe müssen perspektivisch bei allen Schulen die Möglichkeiten der Errichtung einer Ganztagsschule angesprochen bzw. der Ausbau alternativer Betreuungsmaßnahmen wie z.B. auch der Betreuenden Grundschulen thematisiert werden. Abbau des Sportstättendefizits Der Abbau des Sportstättendefizits wäre mit einem Neubau einer Sporthalle für die Westend-Realschule plus auf dem Gelände Carl-Villinger-Straße sowie dem bereits beschlossenen Abriss und Neubau der Sporthalle des Eleonoren-Gymnasiums auf dem Gelände Brucknerstraße zu erreichen. 32 Anhang: A1 A2 A3 Art. 24 Behindertenrechtskonvention ......................................... Kontaktdaten Schulen................................................................. Träger Betreuender Grundschulen ............................................ 34 35 37 Schuljahresstatistik A4 Grundschulen............................................................................. A5 weiterführende Schulen ............................................................. A6 Berufsbildende Schulen ............................................................. A7 Ganztagsschulen ....................................................................... A8 Migration .................................................................................... 38 39 40 41 42 Schülerzahlprognosen A9 Dalberg-Grundschule .................................................................. A10 Diesterweg-Grundschule ............................................................. A11 Ernst-Ludwig-Grundschule .......................................................... A12 Karmeliter-Grundschule .............................................................. A13 Kerschensteiner-Grundschule ..................................................... A14 Klausenberg-Grundschule ........................................................... A15 Neusatz-Grundschule .................................................................. A16 Paternus-Grundschule ................................................................. A17 Pestalozzi-Grundschule ............................................................... A18 Grundschule Rheindürkheim ....................................................... A19 Staudinger-Grundschule ............................................................. A20 Westend-Grundschule ................................................................ A21 Wiesengrund-Grundschule ......................................................... A22 Grundschule Wiesoppenheim .................................................... 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 Übergangsraten A23 Dalberg-Grundschule ................................................................. A24 Diesterweg-Grundschule ............................................................ A25 Ernst-Ludwig-Grundschule ......................................................... A26 Karmeliter-Grundschule ............................................................. A27 Kerschensteiner-Grundschule .................................................... A28 Klausenberg-Grundschule .......................................................... A29 Neusatz-Grundschule ................................................................. A30 Paternus-Grundschule ................................................................ A31 Pestalozzi-Grundschule .............................................................. A32 Grundschule Rheindürkheim ....................................................... A33 Staudinger-Grundschule ............................................................. A34 Westend-Grundschule ................................................................ A35 Wiesengrund-Grundschule ......................................................... A36 Grundschule Wiesoppenheim .................................................... 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 A37 Schülerzahlentwicklung weiterführende Schulen ....................... 71 A38 Sportstättenkapazität ................................................................. 72 33 Art 24 UN-Behindertenrechtskonvention 1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integrativen [inklusives] Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel, a) die menschlichen Möglichkeiten sowie das Bewusstsein der Würde und das Selbstwertgefühl des Menschen voll zur Entfaltung zu bringen und die Achtung vor den Menschenrechten, den Grundfreiheiten und der menschlichen Vielfalt zu stärken; b) Menschen mit Behinderungen ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen zu lassen; c) Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen. (2) Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass a) Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und dass Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom unentgeltlichen und obligatorischen Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden; b) Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben, Zugang zu einem integrativen [inklusiven], hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben; c) angemessene Vorkehrungen für die Bedürfnisse des Einzelnen getroffen werden; d) Menschen mit Behinderungen innerhalb des allgemeinen Bildungssystems die notwendige Unterstützung geleistet wird, um ihre erfolgreiche Bildung zu erleichtern; e) in Übereinstimmung mit dem Ziel der vollständigen Integration [Inklusion] wirksame individuell angepasste Unterstützungsmaßnahmen in einem Umfeld, das die bestmögliche schulische und soziale Entwicklung gestattet, angeboten werden. (3) Die Vertragsstaaten ermöglichen Menschen mit Behinderungen, lebenspraktische Fertigkeiten und soziale Kompetenzen zu erwerben, um ihre volle und gleichberechtigte Teilhabe an der Bildung und als Mitglieder der Gemeinschaft zu erleichtern. Zu diesem Zweck ergreifen die Vertragsstaaten geeignete Maßnahmen; unter anderem a) erleichtern sie das Erlernen von Brailleschrift, alternativer Schrift, ergänzenden und alternativen Formen, Mitteln und Formaten der Kommunikation, den Erwerb von Orientierungs- und Mobilitätsfertigkeiten sowie die Unterstützung durch andere Menschen mit Behinderungen und das Mentoring; b) erleichtern sie das Erlernen der Gebärdensprache und die Förderung der sprachlichen Identität der Gehörlosen; c) stellen sie sicher, dass blinden, gehörlosen oder taubblinden Menschen, insbesondere Kindern, Bildung in den Sprachen und Kommunikationsformen und mit den Kommunikationsmitteln, die für den Einzelnen am besten geeignet sind, sowie in einem Umfeld vermittelt wird, das die bestmögliche schulische und soziale Entwicklung gestattet. (4) Um zur Verwirklichung dieses Rechts beizutragen, treffen die Vertragsstaaten geeignete Maßnahmen zur Einstellung von Lehrkräften, einschließlich solcher mit Behinderungen, die in Gebärdensprache oder Brailleschrift ausgebildet sind, und zur Schulung von Fachkräften sowie Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf allen Ebenen des Bildungswesens. Diese Schulung schließt die Schärfung des Bewusstseins für Behinderungen und die Verwendung geeigneter ergänzender und alternativer Formen, Mittel und Formate der Kommunikation sowie pädagogische Verfahren und Materialien zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen ein. (5) Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden. Anmerkung des Sozialverband Deutschland e.V. (SOVD): In der deutschen Übersetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wurde der englische Begriff inclusive mit integrativ übersetzt. Völkerrechtlich bindend ist jedoch die englische Fassung, die korrekt mit inklusiv zu übersetzen ist. 34 Kontakte Schule Anschrift Stand: 2014-02-03 Schulleitung Stadt Worms 4.23-Schulverwaltung Marktplatz 10 67547 Worms Telefon Fax Email Abteilungsleitung: Herr Marcus Nessel 06241 / 853-4002 06241 / 853-4099 [email protected] Dalberg-Grundschule Höhenstr. 5 67550 Worms Herr Andreas Geppert 06241 / 51925 06241 / 203570 [email protected] Diesterweg-Grundschule Nievergoltstr. 63 67549 Worms Herr Uli Bottelberger 06241 / 76044 06241 / 591286 [email protected] Ernst-Ludwig-Grundschule Gießenstr. 5 67547 Worms Frau Constanze Vollmer 06241 / 6340 06241 / 417249 [email protected] Karmeliter-Grundschule Karmeliterstr. 3 67547 Worms Frau Michaela Gärtner 06241 / 26353 06241 / 209804 [email protected] Kerschensteiner-Grundschule Neubachstr. 57 67551 Worms Frau Ursula Karlin 06241 / 8534830 06241 / 8534839 [email protected] Klausenberg-Grundschule Weingartenstr. 5 67550 Worms Herr Christian Langner 06242 / 3731 06242 / 914907 [email protected] Neusatz-Grundschule mit Abt. Geschw.-Scholl Willy-Brandt-Ring 5 67547 Worms Frau Yasmin Bertram 06241 / 23866 06241 / 6448 Abt. GSS 06241 / 417969 [email protected] Paternus-Grundschule Grabenstr. 50 67551 Worms Herr Hans-Peter Bürcky 06247 / 7337 06247 / 905788 [email protected] Pestalozzi-Grundschule Bensheimer Str. 45 67547 Worms Frau Caroline Strauss 06241 / 44844 06241 / 416129 [email protected] Grundschule Rheindürkheim Schulstr. 2 67550 Worms Frau Iris Unselt 06242 / 7272 06242 / 901383 [email protected] Staudinger-Grundschule Eckenbertstr. 5 67549 Worms Frau Ute Huck 06241 / 52067 06241 / 52068 [email protected] Westend-Grundschule Von-Steuben-Str. 11 67549 Worms Frau Anja Heer 06241 / 53363 06241 / 591558 [email protected] 35 Wiesengrund-Grundschule, Heppenheim Kirchhofplatz 9 -13 67551 Worms Herr Alexander Meining 06241 / 33050 06241 / 384406 [email protected] Grundschule Wiesoppenheim Losengewann 32 67551 Worms Frau Sigrid Pacyna 06241 / 935492 06241 / 935527 [email protected] Karmeliter-Realschule plus Goethestr. 10a 67547 Worms Kurfürstenstr. 20 67549 Worms N.N. kom. Herr Günther Barth 06241 / 44638 06241 / 49296 [email protected] 06241 / 933904-20 06241 / 933904-30 Nibelungen-Realschule plus Karl-Hofmann-Anlage 2 67547 Worms Frau Margit Zobetz 06241 / 9118911 06241 / 9118918 [email protected] Pfrimmtal-Realschule plus Nievergoltstr. 63 67549 Worms Frau Simone Gnädig 06241 / 75602 06241 / 209367 [email protected] Westend-Realschule plus Röderstr. 2 67549 Worms Herr Hans-Jürgen Finkler 06241 / 53355 06241 / 595664 [email protected] Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule Neubachstr. 57 67551 Worms Frau Ulrike Dagne 06241 / 853-4800 06241 / 853-4829 [email protected] Eleonoren-Gymnasium Karlsplatz 3 67549 Worms N.N. (komm. Christine Hahn) 06241 / 51077 06241 / 51078 [email protected] Gauß-Gymnasium Von-Steuben-Str. 31 67549 Worms Herr Dr. Günther Serfas 06241 / 853-4400 06241 / 853-4409 [email protected] Rudi-Stephan-Gymnasium Von-Steuben-Str. 31 67549 Worms Herr Dr. Burkard Keilmann 06241 / 853-4499 06241 / 853-4481 [email protected] N.N. (komm. Jens Leilich) 06241 / 853-4300 06241 / 853-4309 [email protected] Herr Frank Puschhof 06241 / 853-4370 06241 / 853-4383 [email protected] Herr Wolfgang Heuberger 06241 / 88329 06241 / 411932 [email protected] Karl-Hofmann- Berufsbildende Schule, Von-Steuben-Str. 31 67549 Worms Berufsbildende Schule Wirtschaft Von-Steuben-Str. 31 67549 Worms Geschwister-Scholl-Schule, Förderzentrum Elisabeth-Groß-Platz 1 67547 Worms 36 Betreuende Grundschule Grundschule Träger Dalberg-Grundschule Förderkreis der Grundschule Herrnsheim e.V., Frau Jutta Fabian Ehrlichstr. 16, 67550 Worms Höhenstr. 19, 67550 Worms-Herrnsheim Tel. 06241/51925 Interessensgemeinschaft "Ganztagsbetreuung im Mersch" e.V. Frau Sylvia Höwler-Junga Nievergoltstr. 63, 67549 Worms Diesterweg-Grundschule Nievergoltstr. 63, 67549 Worms Tel. 06241/76044 Ernst-Ludwig-Grundschule eingestellt Gießenstr. 5, 67547 Worms Tel. 06241/6340 Karmeliter-Grundschule eingestellt Karmeliterstr. 3, 67547 Worms Tel. 06241/26353 „Die Spielstube“, Trägerverein Betreuende Grundschule Horchheim-Weinsheim e.V., Frau Katrin Novak, Am Burgweg 87, 67551 Worms Kerschensteiner-Grundschule Neubachstr. 57, 67551 Worms-Horchheim Tel. 06241/202957 Klausenberg-Grundschule, Abenheim Förderverein der Klausenberg-Grundschule e.V. Weingartenstr. 5, 67550 Worms Tel. 06242/3731 Herr Michael Roth Pohlrute 18, 67550 Worms Neusatz-Grundschule Förderkreis der Neusatzschule e.V. Frau Karina Zink Ernst-Ludwig-Str. 1, 67590 Monsheim Paternusschule Förderverein der Paternusschule e.V., Frau Stefanie Petzold Auf der Au 27, 67551 Worms Grundschule Rheindürkheim Förderkreis Grundschule Rheindürkheim e.V., Herrn Marco Glaser Rhenaniastr. 48, 67550 Worms Westend-Grundschule Trägerverein „Rappelkiste“ e.V. Frau Dörthe Kalach-Handjiev Friedrich-Ebert-Straße 56, 67549 Worms Willy-Brandt-Ring 5, 67547 Worms Tel. 06241/23866 Grabenstr.50, 67551 Worms-Pfeddersheim Tel. 06247/7337 Schulstr. 2, 67550 Worms-Rheindürkheim Tel. 06242/7272 Von-Steuben-Str. 11, 67549 Worms Tel. 06241/53363 Trägerverein der Betreuenden Wiesengrundschule Worms-Heppenheim e.V. Frau Mirjam Callies Kirchhofplatz 9-13, 67551 Worms Trägerverein der Betreuenden Grundschule Wiesoppenheim e.V. Frau Sabine Weiler, Stefan-Zweig-Str. 6, 67551 Worms Wiesengrund-Grundschule Kirchhofplatz 9-13, 67551 Worms Tel. 06241/384209 Grundschule Wiesoppenheim Losengewann 32, 67551 Worms Tel. 06241/935492 37 38 26 2 104 16 15 725 26 Westend-Grundschule Wiesengrund-Grundschule Wiesoppenheim Grundschule Summe davon Ganztagsschule 30 27 87 Rheindürkheim Gundschule Staudinger-Grundschule davon Ganztagsschule 56 56 1 1 1 davon Schwerpunktschule Paternusschule, Grundschule Pestalozzi-Grundschule 19 davon Aussenstelle GSS 14 12 1 Schülerzahl 57 63 63 42 56 14 69 Klassen Schulkindergarten Schülerzahl Dalberg-Grundschule Diesterweg-Grundschule Ernst-Ludwig-Grundschule Karmeliter-Grundschule Kerschensteiner-Grundschule Klausenberg-Grundschule Neusatz-Grundschule Schule/Klassenstufe Schülerzahl der Grundschulen , Schj. 2013/14 5 0,5 1 36,5 2 4 3 3 1 3 3 3 2 3 1 3 Klassen 2 34 112 7 11 699 21 21 84 1 69 33 16 49 55 59 55 74 15 55 Schülerzahl 5 0,5 1 35,5 1 4 3 2 1 3 3 3 3 3 1 3 Klassen 3 33 108 13 18 758 29 29 99 2 53 53 18 68 69 58 54 60 14 62 Schülerzahl 5 0,5 1 37,5 2 4 3 3 1 3 3 3 3 3 1 3 Klassen 4 17 101 14 15 700 23 19 89 1 64 44 23 49 57 53 46 61 24 64 Schülerzahl 4 0,5 1 30,5 1 4 3 2 1 2 2 2 2 3 1 3 Klassen 110 425 50 59 2882 96 359 103 5 242 186 76 223 244 233 197 251 67 250 19 2 4 140 6 16 12 10 4 11 11 11 10 12 4 12 Klassen Summe Schülerzahl 39 5 40 Summe davon Ganztagsschule davon Schwerpunktschule IGS Worms davon Ganztagsschule Westend-Realschule Eleonoren-Gymnasium Gauß-Gymnasium Rudi-Stephan-Gymnasium davon Ganztagsschule 6 7 8 9 10 61 876 2 23 106 42 99 142 204 97 29 70 74 0 74 84 0 84 34 4 4 5 7 4 3 3 0 3 4 0 4 839 34 5 22 107 29 130 126 141 94 13 69 78 0 78 94 0 94 32 4 5 4 5 4 3 3 0 3 4 0 4 883 24 12 111 20 88 93 201 96 14 65 79 19 60 150 72 78 36 4 3 5 7 4 3 4 1 3 6 3 3 855 16 0 101 38 123 107 106 101 22 55 87 33 54 175 92 83 35 4 5 4 4 4 3 4 2 2 7 4 3 734 1 25 94 36 108 124 149 92 0 14 36 36 0 117 101 16 31 4 4 6 5 4 1 2 2 0 5 4 1 Schülerzahl Klassen Schülerzahl Klassen Schülerzahl Klassen Schülerzahl Klassen Schülerzahl Klassen 56 33 4 4 5 6 4 3 3 0 3 4 0 4 Klassen 800 1 21 107 40 95 140 168 94 62 58 0 58 davon Ganztagsschule Nibelungen-Realschule plus Pfrimmtal-Realschule plus Standort Grabenstraße (Paternus) Standort Nievergoltstraße (Diesterweg) 76 0 76 Schülerzahl Karmeliter-Realschule plus Standort Goethestraße (Karmeliter) Standort Kurfürstenstraße (Staudinger) Schule/Klassenstufe Schülerzahl der weiterführenden Schulen , Schj. 2013/14 4987 192 8 626 103 643 732 969 574 205 335 412 88 324 118 696 265 431 201 24 25 29 34 24 16 19 5 14 30 11 19 Klassen Zwischensumme Schülerzahl 11 393 143 146 104 Schülerzahl 12 326 112 118 96 Schülerzahl 13 274 89 104 81 Schülerzahl 993 0 344 368 281 Zwischensumme Gesamt 5980 626 643 1076 1337 855 335 412 696 Schülerzahl Schülerzahlentwicklung Berufsbildenden Schulen Berufsbildenden Schule insgesamt: Schuljahr 2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 Summe Summe Vollzeit Summe Teilzeit BS Teilzeit BVJ Teilzeit 2820 2788 2750 2781 2775 2883 2872 2959 2925 2853 2737 2721 2702 2613 836 831 817 880 909 888 909 952 895 859 848 827 871 818 1984 1957 1933 1901 1866 1995 1963 2007 2030 1994 1889 1894 1831 1795 1815 1775 1735 1688 1640 1713 1666 1721 1732 1728 1633 1632 1576 1523 112 112 96 109 110 105 96 86 82 Summe Summe Vollzeit Summe Teilzeit BS Teilzeit BVJ Teilzeit 1862 1880 1843 1873 1833 1883 1840 1813 1843 1771 1694 1662 1626 1586 543 569 552 614 634 619 642 659 651 615 618 613 636 610 1319 1311 1291 1259 1199 1264 1198 1154 1192 1156 1076 1049 990 976 1150 1129 1093 1046 973 1012 954 918 937 933 860 836 779 751 112 112 96 109 110 105 96 86 82 BVJ Vollzeit BF I Vollzeit BF II Vollzeit HBF Vollzeit FS Teilzeit FS Vollzeit 169 182 198 213 226 232 224 215 220 213 192 178 190 216 78 81 83 79 80 93 111 109 122 117 120 148 171 180 20 20 21 19 55 46 49 49 53 396 343 299 296 267 243 247 195 198 177 91 87 80 61 62 75 75 73 68 182 163 155 167 170 208 276 337 321 335 314 318 334 299 BVJ Vollzeit BF I Vollzeit BF II Vollzeit HBF Vollzeit FS Teilzeit FS Vollzeit 60 70 57 43 44 55 55 54 68 51 50 46 53 52 59 109 166 158 172 176 179 181 150 169 182 198 213 226 232 224 215 220 213 192 178 190 216 78 81 83 79 80 93 111 109 122 117 120 148 171 180 Duale BOS, Teilzeit 59 53 64 84 65 56 BOS I Vollzeit 49 48 40 44 42 47 46 42 46 41 Karl-Hofmann-Schule: Schuljahr 2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 20 20 21 19 55 46 49 49 53 290 277 235 222 224 200 197 162 165 139 Duale BOS, Teilzeit 16 10 24 35 21 9 BOS I Vollzeit 26 25 21 19 22 27 24 20 16 20 Für das BVJ Teilzeit ist der Arbeitsförderbetrieb Kooperationspartner der KHS. Diese Klasse wird auf Wunsch des Statistischen Landesamtes seit Schuljahr 2009/10 als Berufsschule Teilzeit geführt. Berufsbildende Schulen Wirtschaft: Summe Summe Vollzeit Summe Teilzeit BS Teilzeit 2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 958 908 907 908 942 1000 1032 1146 1082 1045 1043 1059 1076 1027 293 262 265 266 275 269 267 293 244 220 230 214 235 208 665 646 642 642 667 731 765 853 838 825 813 845 841 819 665 646 642 642 667 701 712 803 795 788 773 796 797 772 BS BVJ BF I und II HBF FS Duale BOS BOS Berufsschule Teilzeit Berufsvorbereitungsjahr Voll- und Teilzeit Berufsfachschule Vollzeit Höhere Berufsfachschule Vollzeit Fachschule Voll- und Teilzeit Duale Berufsoberschule Teilzeit Berufsoberschule Vollzeit Schuljahr BVJ Teilzeit BVJ Vollzeit BF I Vollzeit 106 66 64 74 43 45 50 33 33 38 40 BF II Vollzeit HBF Vollzeit 31 17 23 18 15 20 20 19 0 131 113 109 114 118 149 167 171 163 131 138 139 153 149 FS Teilzeit FS Vollzeit Duale BOS, Teilzeit 30 53 50 43 37 40 49 44 47 BOS I Vollzeit 23 23 19 25 20 29 22 22 30 21 Datenquelle: Meldungen zur Schuljahresstatistik Erhebung zum Mittagessen jeweils im zweiten Schulhalbjahr ohne festen Stichtag 2011/12 18,18% 2012/13 25,58% 2013/14 17,49% Anteil Ganztag 2011/12 2012/13 2013/14 Durchschnitt (drei Schj.): Anteil Ganztag 57,05% 54,67% 52,68% 34,86% 27,38% 81,70% 78,65% 81,65% 60,43% 71,72% 71,19% 38,30% 53 55 47 100,00% 80,00% 60,00% 45,71% 50,39% 46,90% 52,88% 55,95% 67,78% Anteil Mittagessen 40,80% 51,91% 0,00% 287 260 291 296 310 268 352 394 412 73 89 131 283 299 185 172 200 205 2007/08 12,00% 2008/09 17,86% 2009/10 13,18% 2010/11 26,55% 2011/12 12,50% 2012/13 23,81% 2013/14 Durchschnitt (drei Schj.): 20,95% Anteil der Ganztagsschülerinnen und schüler nach stetigem Anstieg ab Errichtung der RS+ stark rückläufig. Ganztagsangebot auf Standort Staudingerschule beschränkt, Schülerzahl daher auf Standort bezogen. Anteil Ganztag 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Durchschnitt: Anteil Ganztag 120,00% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% 95,61% 96,45% 69,03% 48,86% 50,76% 49,76% 64 119 116 95 104 114 121 49,79% 22,77% 24,84% 26,41% 18,66% 17,41% 17,94% Anteil Teilerlass Sozialfonds Teilerlass Anteil Vollerlass Sozialfonds Vollerlass Bildungs- u. Teilhabe Anteil Mittagessen 38,80% 51,35% 60,47% 57,00% 59,02% 0,00% 31,09% 42,24% 53,68% 15 56 43 14,42% 49,12% 35,54% 58,83% Anteil Mittagessen 11 25 30 22 0 18 21 33,03% 17,19% 21,01% 25,86% 23,16% 0,00% 15,79% 17,36% 11,05% Anteil der Ganztagsschülerinnen und schüler seit Errichtung der RS+ bei rund der Hälfte der Gesamtschülerzahl. Die Zahlen der Schuljahre 2008/09 und 2009/10 beinhalten Teilnehmenden des RÜM-Projektes, daher nicht repräsentativ. Keinen Rückgang bei der Teilnahme am Mittagessen durch die Einführung des Bildungs- und Teilhabepakets. Möglicherweise auf die zahlenmäßig größere Orientierungsstufe der neuen RS+ zurückzuführen. 0,00% Schuljahr Anteil Teilerlass Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule Sozialfonds Teilerlass Anteil Vollerlass Sozialfonds Vollerlass Bildungs- u. Teilhabe Anteil Mittagessen 0 37 49 51 42,05% 116 223 327 444 551 626 72 163 241 283 272 192 nicht erfasst 16,79% 22,75% 16,80% Anteil der Ganztagsschülerinnen und schüler bei rund einem Drittel; leicht rückläufige Tendenz. 48,85% 20,00% 90 119 138 140 112 101 102 0 10 14 17 72,58% 91,54% 91,39% 88,05% 100,90% 99,02% 99,03% 20,67% 85,89% Anteil Mittagessen # 15 10 10 0,00% 8,40% 10,14% 12,14% 13,39% 9,90% 9,80% 7,67% 7 16 26 20 0 9 10 7,78% 13,45% 2008/09 18,84% 2009/10 14,29% 2010/11 0,00% 2011/12 8,91% 2012/13 9,04% 2013/14 13,59% Durchschnitt reine Ganztagsklassen, vornehmlich in der Orientierungsstufe umsetzbar. Teilnahmequote im Mittel bei rund 20%, seit einigen Jahren wieder rückläufig. Anteil Ganztag 120,00% 100,00% 100,00% 80,00% 45,02% 60,00% Schülerzahl Ganztag 2008/09 18,46% 14,56% 21,15% nicht erfasst 34,23% 80,00% Schülerzahl insgesamt 2007/08 Teilnahme Mittagessen Schülerzahl Ganztag 110 93 124 130 151 159 111 102 103 Anteil Ganztag Schülerzahl insgesamt Schuljahr 596 554 545 571 608 602 595 586 574 2006/07 25,44% 100,00% Rudi-Stephan-Gymnasium (Klassen 5 bis 10) 2005/06 45,15% 17,82% Anteil Teilerlass Schuljahr 33,33% Teilnahme am Mittagessen nach deutlichem Rückgang bei Einführung des Bildungs- und Teilhabepakets wieder konstant bei rund 71%. 20,00% 41,35% 14,16% Pfrimmtal-Realschule plus seit 2011/12, (Diesterweg-Hauptschule seit Schj. 2005/06 Ganztagsschule) 40,00% 40,00% 44,66% 16,33% Nach kurzzeitigem Rückgang bei Einführung des Bildungsund Teilhabepakets ist die Teilnahmequote wieder steigend. 0,00% 2006/07 33 15 25 17 30 13 20 44,55% 16 16 18 15 22 Teilnahme am Mittagessen im Mittel bei rund 88%. 20,00% 2005/06 0,00% Anteil Mittagessen 40,00% Anteil Teilerlass Sozialfonds Teilerlass Anteil Vollerlass Sozialfonds Vollerlass Anteil Mittagessen Bildungs- u. Teilhabe 0 51 64 65 70,71% 51,33% Anteil Teilerlass 2010/11 45,54% 99 125 140 129 113 104 84 45 46 43 43,88% Sozialfonds Teilerlass 2009/10 40,94% 94,55% 60,00% nicht erfasst 34,59% 82,40% Anteil Mittagessen 2008/09 24,66% 83,47% 43 58 88,26% Teilnahme Mittagessen 2007/08 Teilnahme Mittagessen Schülerzahl Ganztag 91 119 140 153 178 158 187 145 118 Anteil Ganztag Schülerzahl insgesamt Schuljahr 369 344 342 336 312 289 355 416 431 30,64% 94,17% 80,00% Karmeliter-Realschule plus seit Schuljahr 2011/12, Standort Staudinger (Staudinger-Hauptschule seit Schj. 2005/06 Ganztagsschule) 2006/07 34,15% 86,73% 100,00% Mit einem Wechsel des Caterers erhöht sich auch die Teilnahmequote am Mittagessen, die seither im Schnitt bei 85% liegt. Bei Einführung des Bildungsund Teilhabepakets sinkt die Teilnahmequote kurzzeitig ab. 2005/06 33,24% 98 113 101 103 104 33,93% Durchschnitt steigende Akzeptanz des Ganztagsschulangebotes; Teilnahme im Schnitt bei rund 50% der Gesamtschülerzahl. 35,29% Sozialfonds Teilerlass 42,21% 19,74% 36,33% Anteil Vollerlass 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 113 120 121 125 110 Anteil Ganztag Schuljahr Anteil Teilerlass Sozialfonds Teilerlass Anteil Vollerlass Bildungs- u. Teilhabe Sozialfonds Vollerlass 41,86% 85,94% Anteil Mittagessen 311 340 364 366 359 Anteil Vollerlass Anteil Ganztag 49,35% 2010/11 Sozialfonds Vollerlass 50,81% Durchschnitt: 46,05% 2009/10 0,00% Sozialfonds Vollerlass 83,50% 35 38 36 2008/09 0,00% Bildungs- u. Teilhabe 84,62% 63,75% 2007/08 22,41% Bildungs- u. Teilhabe 55,38% 82,61% 46,15% 36,54% Anteil Mittagessen 54,82% 93,02% 48,28% 19 13 0 0 15 14 22 Teilnahme Mittagessen 53,49% 63,41% 0,00% Anteil Ganztag 2013/14 54,09% 77,33% 0 28 24 51 Anteil Ganztag 2012/13 46,59% 67,53% Schülerzahl Ganztag 2011/12 43,35% 2006/07 nicht erfasst 52 58 52 80 76 77 86 Schülerzahl Ganztag 2010/11 48,73% Schülerzahl insgesamt 2009/10 50,00% Staudinger-Grundschule Schülerzahl insgesamt 2008/09 Anteil Mittagessen 73 77 75 82 86 92 91 103 2007/08 Teilnahme Mittagessen Schülerzahl Ganztag 146 158 173 176 159 172 166 186 2006/07 Anteil Ganztag Schülerzahl insgesamt Schuljahr Pestalozzi-Grundschule ohne Schulkindergarten Teilnahme Mittagessen Schülerzahlentwicklung der Ganztagsschulen 80,00% Teilnahmequote Mittagessen nach Fertigstellung der Mensa gestiegen; ab 2011/12 externes Abrechnungssystem* 60,00% 62,07% 73,09% 73,70% 63,74% 49,36% 30,67% 58,77% 71 137 191 158 154 198 5 19 32 98,61% 84,05% 79,25% 55,83% 56,62% 74,87% Anteil Mittagessen 33 28 20 7,04% 13,87% 16,75% 20,89% 18,18% 15,35% 8 24 21 21 30 27 11,27% 17,52% 10,99% 13,29% 19,48% 14,51% Teilnahme am Ganztagsangebot stetig rückläufig, ebenso Teilnahmequote am Mittagessen; geringere Akzeptanz in höheren Jahrgangstufen. Die Schule baut auf, so dass sich diese Auswirkung erst ab Schuljahr 2012/13 mit der achten Klasse deutlich zeigt. 40,00% 20,00% 0,00% Ab 2013/14 neue Mensa und externes Abrechnungssystem* * Das externe Abrechnungssystem erlaubt auch eine gelegentliche Inanspruchnahme des Mittagessens unabhängig von der Teilnahme am Ganztagsschulangebot der Schule, so dass die Teilnahmequote auch über 100% liegen kann. Eine Bezuschussung des Mittagessens durch den Schulträger ist jedoch mit der Teilnahme am Ganztagsschulangebot verbunden. 41 Staatsangehörigkeit, Migrationshintergrund 223 244 233 197 251 67 250 242 186 96 359 425 50 59 696 335 412 643 626 1076 1337 855 173 9035 209 236 173 155 244 67 204 230 178 96 309 413 47 59 487 139 350 560 589 1011 1265 823 166 8010 42 2 0 1 4 3 0 1 0 0 0 8 0 1 0 26 0 11 33 12 13 37 10 1 163 12 8 59 38 4 0 45 12 8 0 42 12 2 0 183 196 51 50 25 52 35 22 6 862 5,38% 3,28% 25,32% 19,29% 1,59% 0,00% 18,00% 4,96% 4,30% 0,00% 11,70% 2,82% 4,00% 0,00% 26,29% 58,51% 12,38% 7,78% 3,99% 4,83% 2,62% 2,57% 3,47% 9,54% 70 6 77 61 34 0 102 37 45 5 107 59 0 2 0 8 20 73 28 59 158 16 21 988 84 14 137 103 41 0 148 49 53 5 157 71 3 2 209 204 82 156 65 124 230 48 28 2013 %-Anteil Migrationshintergrund zusammen * (1)+(2)+(3) dargestellte Deutsche (3) mit Migrationhintergrund * %-Anteil nicht deutsch nicht deutsch (1) im Ausland geboren (2) Schulen Dalberg-Grundschule Diesterweg-Grundschule Ernst-Ludwig-Gundschule Karmeliter-Grundschule Kerschensteiner-Grundschule Klausenberg-Grundschule Neusatz-Grundschule Paternus-Grundschule (ohne SKG) Pestalozzi-Grundschule (ohne SKG) Rheindürkheim Grundschule Staudinger-Grundschule Westend-Grundschule Wiesengrundschule, Heppenheim Wiesoppenheim Grundschule Karmeliter-Realschule plus Nibelungen-Realschule plus Pfrimmtal-Realschule plus Westend-Realschule plus Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule Eleonoren-Gymnasium Gauß-Gymnasium Rudi-Stephan-Gymnasium Förderzentrum Summe Staatsangehörigkeit deutsch in Deutschl. geboren Schuljahr 2013/14 Schülerzahl insgesamt * Migrationshintergrund ist gegeben bei 1. Kindern mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit 2. Kindern mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Ausland geboren sind 3. dargestellten Deutschen, d.h. in Deutschland geborenen Kindern, deren Familiensprache nicht deutsch ist 37,67% 5,74% 58,80% 52,28% 16,33% 0,00% 59,20% 20,25% 28,49% 5,21% 43,73% 16,71% 6,00% 3,39% 30,03% 60,90% 19,90% 24,26% 10,38% 11,52% 17,20% 5,61% 16,18% 22,28% 43 57 49 68 49 223 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 45 54 58 46 61 56 2009 Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. 20,63 19,00 16,33 22,67 24,50 66 57 49 68 240 57 57 42 65 55 51 2010 57 42 61 52 52 50 42 61 53 50 46 44 45 2011 2012 Prognose 3 3 3 3 12 64 55 55 50 44 57 2013 Quelle: Einwohnerinformationssystem 3 3 3 2 11 Schülerzahl 58 62 52 57 tatsächliche Einschulung 20,00 22,00 19,00 16,33 22,67 Frequenzen Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 13 5 -5 15 Differenz 55 66 57 49 227 Schülerzahl 11 11 12 12 12 12 11 11 219 223 240 227 233 226 204 206 2012/13 2017/18 2019/20 2018/19 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 5 3 5 5 2 8 0 2 3 2 3 1 3 1 0 3 1 0 18,83 16,67 18,33 18,33 22,00 Frequenzen 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 48 64 63 49 58 1 63 67 Fluktuationsrate 2 3 3 3 11 Anzahl Klassen 18,83 22,00 16,67 18,33 18,33 Frequenzen 59 61 49 68 52 63 61 49 2 63 65 51 60 68 65 65 50 63 63 3 65 63 57 44 50 55 206 63 46 49 65 62 64 44 63 4 72 63 3 2 3 3 11 Anzahl Klassen 0 -3 -9 -3 -1 -3 -4 -1 Differenz 19,00 19,00 22,00 16,67 18,33 Frequenzen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe Quelle: Schuljahresstatistik 44 50 55 55 204 Schülerzahl 62 52 * Zugang größtenteils aus dem 2013/14 57 angrenzenden Schulbezirk der StaudingerDurchschnitt Grundschule 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 Schuljahr Zugang * Verlust 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Schulbezirkswechsel 50 55 55 66 226 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 19,42 18,33 18,33 22,00 19,00 Frequenzen Durchschnitt: 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Da die Zahl des Schulbezirkswechsel zur Dalberg-Grundschule regelmäßig die Zahl der Wechsel zu anderen Grundschulen übersteigt und auch die Zahl der tatsächlichen Einschulungen in der Regel höher liegt als prognostiziert, ist bei Zahlen in der Nähe der Teilungsgrenze (Schuljahr 2018/19) auch eine dritte Eingangsklasse möglich, so dass die durchgehende Dreizügigkeit in den nächsten Jahren Bestand hat wird. 11 11 10 11 11 2007/08 Schuljahr 243 240 217 233 235 55 55 66 57 233 Schülerzahl Anzahl der Klassen 18,92 18,33 22,00 19,00 16,33 Frequenzen Schülerzahl 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schülerzahlprognose Dalberg-Grundschule, Herrnsheim 44 63 55 69 57 244 56 54 60 45 67 39 2009 22,18 21,00 18,33 23,00 28,50 63 63 55 69 250 61 61 49 70 44 45 2010 62 49 70 45 41 58 2011 Prognose 51 69 44 48 55 57 2012 Quelle: Einwohnerinformationssystem 3 3 3 2 11 66 45 56 53 57 40 2013 3 3 3 3 12 49 68 59 63 Einschulung tatsächliche 20,83 21,00 21,00 18,33 23,00 Frequenzen Frequenzen 10 10 11 12 226 12 12 12 11 239 232 244 250 226 227 217 211 206 2010/11 2011/12 2012/13 2014/15 2017/18 2008/09 -7 7 -3 12 Differenz 2019/20 2018/19 2016/17 2015/16 2013/14 2009/10 * Frequenzen 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 * 2007/08 2006/07 Schuljahr Schulbezirksänderung 7 7 5 15 2 4 5 2 5 3 9 6 5 3 3 10 2 5 Abgang Zugang Schulbezirkswechsel 53 56 45 63 217 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 3 18,67 (2) 3 (22,50) 3 21,00 3 21,00 12 18,92 Anzahl Klassen Durchschnitt: 56 45 63 63 227 Schülerzahl Frequenzen 3 17,67 3 18,67 (2) 3 (22,50) 3 21,00 12 18,08 Anzahl Klassen Frequenzen 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09* 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 68 59 63 62 49 49 63 50 47 1 64 Fluktuationsrate 52 66 55 54 63 52 48 66 62 2 49 52 61 55 49 62 45 4 51 2 3 3 3 11 53 66 56 51 69 57 Durchschnitt 62 54 63 62 51 49 3 39 40 57 53 56 206 Anzahl Klassen Die Schulbezirkgrenze zwischen Diesterweg- und Staudinger-Grundschule verläuft entlang der Binger Straße und teilt damit Hochheim in zwei Zuständigkeitsbereiche. Dies führt vermehrt zu Schulbezirkswechseln von der Staudinger- zur Diesterweg-Grundschule. 4 2 8 4 5 -2 5 Differenz 18,73 20,00 19,00 17,67 18,67 Frequenzen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 3 19,00 3 17,67 3 18,67 (2) 3 (22,50) 12 17,58 Anzahl Klassen Quelle: Schuljahresstatistik 57 53 56 45 211 Schülerzahl In den kommenden Jahren wird die Schule trotz insgesamt zurückgehender Schülerzahl durch die gesenkte Klassenmesszahl, einem Zuwachs aus Schulbezirkswechseln und eine positive Fluktuationsrate voraussichtlich dreizügig sein. 10 10 9 10 230 227 219 239 2007/08 Schuljahr Anzahl Klassen (2) 3 (22,50) 3 21,00 3 21,00 3 18,33 12 18,83 Anzahl Klassen Schülerzahl 45 63 63 55 226 Schülerzahl Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Sollten die Schülerzahlen der Realschulen plus wider Erwarten erheblich zurückgehen, wäre am Schulstandort eine sinnvolle Nutzung der Räume durch die Grundschule als Schwerpunktschule mit Ganztagsschulangebot möglich. Es bestünde für diesen Fall darüber hinaus die Möglichkeit, durch die Ausweitung des Schulbezirks die Staudinger- und Westend-Grundschule zu entlasten. Die Neuschneidung des Schulbezirks ist keine Lösung zur Entlastung der Schule. Staudinger- und Westend-Grundschule haben ebenfalls die Kapazitätsgrenze erreicht. Ein Neuschneidung des Schulbezirks zugunsten der Paternusschule zöge einen Bustransport nach Pfeddersheim nach sich. Darüber hinaus ist die Paternusschule durch den zweiten Standort der Pfimmtal-Realschule plus in Pfedderheim räumlich auf die Dreizügigkeit beschränkt. Der Gebäudeteil der Diesterweg-Grundschule erlaubt die Zweizügigkeit. Die Grundschule nutzt aktuell bereits Räume der Realschule plus. Es gibt am Schulstandort keine weiteren Ausweichmöglichkeiten, da auch das Raumprogramm der Pfrimmtal-Realschule plus am Standort nicht umgesetzt werden kann. Ebensowenig können die Belange der Betreuende Grundschule im Schulgebäude berücksichtigt werden. Hierfür wurde ein Container aufgestellt, der auch für Differenzierungszwecke genutzt werden kann. Die Schule benötigt zum Schuljahr 2014/15 zusätzliche Klassensaalcontainer. Ein entsprechender Stadtratsbeschluss liegt bereits vor. 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. Schülerzahl Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 Schülerzahlentwicklung Diesterweg-Grundschule 45 63 59 58 53 233 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 67 78 72 87 84 84 2009 Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. 21,63 21,00 19,67 19,33 26,50 60 63 59 58 240 80 64 86 82 80 73 2010 65 81 78 77 71 89 75 72 70 60 79 71 2011 2012 Prognose Quelle: Einwohnerinformationssystem 3 3 3 2 11 Schülerzahl 70 78 56 84 73 85 2013 3 3 3 3 12 54 69 57 63 tatsächliche Einschulung 20,00 20,00 21,00 19,67 19,33 Frequenzen Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 -13 -11 -8 -12 Differenz 68 60 63 59 250 Schülerzahl 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 ** Schuljahr Verluste an benachbarte Schulbezirke, insbesondere an die Pestalozzi-Grundschule, Ganztagsschule Verkleinerung des Schulbezirks zugunsten Pestalozzi ** 13 9 11 21,04 18,50 23,00 22,67 20,00 Frequenzen * 0 1 2 11 14 10 10 10 1 5 1 1 Verlust * 5 4 2 3 3 12 Anzahl Klassen Zugang Schulbezirkswechsel 74 46 68 60 248 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 21,67 23,00 22,67 20,00 21,00 Frequenzen Durchschnitt: 2 3 3 3 11 Anzahl Klassen 63 74 46 68 251 Schülerzahl 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 1 73 67 54 69 57 63 84 82 69 65 Fluktuationsrate 21,29 21,00 18,50 23,00 22,67 Frequenzen 67 75 70 58 62 59 82 86 74 70 2 67 72 79 66 3 4 3 4 3 14 61 63 67 71 4 18,40 18,75 21,00 18,50 15,33 Frequenzen 66 61 65 64 63 61 61 61 50 61 58 53 Durchschnitt Klassenstufe 75 63 74 46 258 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 3 4 2 3 12 Anzahl Klassen -21 -5 -4 -12 -6 -1 -8 Differenz Die Differenzen zwischen den prognostizierten Einschulungszahlen und den tatsächlichen Einschulungen ist im wesentlichen auf Schulbezirkswechsel zurückzuführen. Von den prognostizierten Einschulungszahlen werden daher für die Prognose jeweils 10 Einschulungen abgezogen. Zusätzlich hat die Schule eine negative Fluktuationsrate. Dennoch steigt die Schülerzahl insgesamt leicht an. Durch die Umsetzung der Erfordernisse des Brandschutzes und eine geplante Erweiterung der Spiel- und Lernstube kann zukünftig nur noch das Raumprogramm einer dreizügigen Grundschule erfüllt werden. Gegen Ende des Prognosezeitraums erlaubt die prognostizierte Schülerzahl jedoch erneut auch die Bildung von vier Eingangsklassen. 12 12 11 12 12 14 240 250 237 248 251 258 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 14 11 12 11 14 14 14 272 267 271 248 249 230 233 Anzahl Klassen 46 68 60 63 237 Schülerzahl Schülerzahl 20,83 22,67 20,00 21,00 19,67 Frequenzen 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Schuljahr 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schülerzahlprognose Ernst-Ludwig-Grundschule 46 42 55 54 46 197 42 59 56 57 56 65 2009 20,08 21,00 18,33 18,00 23,00 45 42 55 54 196 55 61 49 39 59 65 2010 53 49 34 56 60 48 48 46 58 61 49 75 2011 2012 Prognose Quelle: Einwohnerinformationssystem 2 3 3 2 10 46 56 58 43 71 57 2013 2 2 3 3 10 47 57 49 42 tatsächliche Einschulung 19,96 22,50 21,00 18,33 18,00 Frequenzen 5 2 -4 -6 Differenz 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Schuljahr 56 45 42 55 198 Schülerzahl 12 12 11 10 12 11 10 10 10 10 10 11 11 265 250 248 221 239 207 197 196 198 201 202 228 229 2 0 2 8 ** 2 2 4 4 Verlust davon 5 Einschulungen an der PestalozziGanztagsschule 10 2 2 3 1 5 7 8 von ErnstLudwig 20,50 21,50 19,33 18,67 22,50 Frequenzen ** 14 4 5 4 1 9 10 14 Zugang 2 3 3 2 10 Anzahl Klassen Verkleinerung des Schulbezirks, Grenze Bahnlinie 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 * 2006/07 Schuljahr 43 58 56 45 202 Schülerzahl Schulbezirkswechsel 20,38 19,33 18,67 22,50 21,00 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 3 3 2 2 10 Anzahl Klassen * 58 56 45 42 201 Schülerzahl 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08* 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 56 56 62 47 57 49 42 74 65 1 61 Fluktuationsrate 3 2 3 3 11 Anzahl Klassen 68 54 63 61 56 51 55 69 69 2 68 61 74 4 65 3 3 2 3 11 74 67 69 71 54 69 65 48 61 65 49 58 54 46 Durchschnitt 73 71 3 61 57 71 43 58 229 Anzahl Klassen 6 -3 4 -8 9 -4 -1 0 Differenz 20,88 19,00 23,67 21,50 19,33 Frequenzen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 20,79 23,67 21,50 19,33 18,67 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 71 43 58 56 228 Schülerzahl Bei prognostizierten Schülerzahlen dicht an der Teilungsgrenze (Schuljahr 2014/15) ist in der Regel von einer weiteren Klasse auszugehen. Die Schule hat seither durch Schulbezirkswechsel regelmäßig Schüler und Schülerinnen von den umliegenden Grundschulen aufgenommen, vornehmlich aus dem Schulbezirk der Ernst-Ludwig-Grundschule. Im zurückliegenden Schuljahr hat die Schule mit 5 Kindern, die an die Pestalozzi-Ganztagsschule wechselten, erstmals mehr Schüler und Schülerinnen abgegeben als durch Schulbezirkswechsel hinzugekommen sind. Die Auslagerung von Klassen der Karmeliter-Realschule an den Grundschulstandort wurde zum Schuljahr 2013/14 endgültig aufgehoben und das Erdgeschoss des Grundschulgebäudes mit Ausnahme des Verwaltungsbereichs der Grundschule für eine Nutzung als Kindertagesstätte vom schulischen Zweck entwidmet. Im Schulgebäude kann damit das Raumprogramm einer dreizügigen Grundschule vollständig erfüllt werden. Anzahl Klassen 20,13 18,67 22,50 21,00 18,33 Frequenzen Schülerzahl 3 2 2 3 10 Anzahl Klassen Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Darüber hinaus ergibt sich ein Raumüberhang. Zusammen mit dem Einbau eines Aufzugs käme das Schulgebäude daher aus baulicher Sicht als weitere Schwerpunktschule infrage. Für die Betreuung im Rahmen der Betreuende Grundschule zeichnet sich ein neuer Träger ab. 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. Schülerzahl Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 Schülerzahlprognose Karmeliter-Grundschule 47 56 74 60 61 251 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 58 62 55 64 60 44 2009 Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 350 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. 20,92 18,67 24,67 20,00 20,33 70 56 74 60 260 61 57 63 61 46 53 2010 65 62 63 47 60 46 2011 Prognose 64 61 47 60 53 47 2012 Quelle: Einwohnerinformationssystem 3 3 3 3 12 Schülerzahl 63 53 62 59 46 54 2013 3 3 3 3 12 61 63 72 56 tatsächliche Einschulung 21,67 23,33 18,67 24,67 20,00 Frequenzen Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 3 2 7 -8 Differenz 53 70 56 74 253 Schülerzahl 12 12 12 12 12 11 11 251 260 253 241 244 220 221 2013/14 2018/19 2008/09 2019/20 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 Schuljahr 3 1 2 1 2 1 1 0 1 1 5 1 3 2 3 5 6 1 Verlust 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Zugang Schulbezirkswechsel 59 62 53 70 244 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 20,08 20,67 17,67 23,33 18,67 Frequenzen Durchschnitt: 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen 20,33 19,67 20,67 17,67 23,33 Frequenzen 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 72 56 71 94 70 61 63 1 81 67 66 Fluktuationsrate 2 3 3 3 11 Anzahl Klassen 63 74 66 69 94 73 63 2 64 77 70 20,33 18,00 23,00 19,67 20,67 Frequenzen 78 75 65 67 93 -3 0 -5 -3 8 -1 -4 -1 4 Differenz 53 73 66 3 2 3 3 11 65 67 60 61 Durchschnitt 72 66 68 95 69 3 70 62 76 54 46 59 62 221 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 20,25 23,00 19,67 20,67 17,67 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 46 59 62 53 220 Schülerzahl Im Zuge des Ausbaus der Integrierten Gesamtschule am Schulstandort ist auch die Generalsanierung des Gebäudeteils der Grundschule vorgesehen. Die Raumplanung stützt sich auf das Raumprogramm einer dreizügigen Grundschule, wobei mit dem sich aus dem Bestand ergebenden Raumüberhang auch die Belange der Betreuenden Grundschule berücksichtigt werden können. Die große Akzeptanz des Betreuungsangebotes und die Ganztagseinrichtungen der benachbarten Nelly-Sachs-IGS würden nach Abschluss der Gebäudesanierung auch die Errichtung eines Ganztagsschulangebots an der Grundschule zulassen. Für die Kerschensteiner-Grundschule sind die zu erwartenden Abweichungen von den prognostizierten Zahlen sehr gering. Obwohl die Schülerzahl insgesamt deutlich zurückgeht, bleibt die Schule durch die Senkung der Klassenmesszahl weiter dreizügig. Der Rückgang der Schülerzahl könnte sich ab Schuljahr 2018/19 erstmals auf die Anzahl der Klassen auswirken. 12 13 13 13 13 12 2007/08 Schuljahr 287 304 297 296 288 267 62 53 70 56 241 Schülerzahl Anzahl Klassen 21,08 17,67 23,33 18,67 24,67 Frequenzen Schülerzahl 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schülerzahlprognose Kerschensteiner-Grundschule 48 14 15 14 24 67 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 24 21 17 20 20 13 2009 Geburtenstatistik 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. 16,75 14,00 15,00 14,00 24,00 15 14 15 14 58 18 14 21 17 14 15 2010 13 22 18 12 17 14 2011 Prognose 21 16 12 16 16 14 2012 Quelle: Einwohnerinformationssystem 1 1 1 1 4 Schülerzahl 17 15 18 19 16 20 2013 1 1 1 1 4 23 15 15 14 tatsächliche Einschulung 14,50 15,00 14,00 15,00 14,00 Frequenzen Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 -1 -3 2 -7 Differenz 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Schuljahr 15 15 14 15 59 Schülerzahl 18 15 15 14 62 Schülerzahl 15,50 18,00 15,00 15,00 14,00 Schuljahr 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 Verlust 0 1 0 0 2 1 1 1 1 Zugang 1 0 0 1 1 0 0 0 0 19 18 15 15 67 Schülerzahl Schulbezirkswechsel 1 1 1 1 4 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik Anzahl Klassen Anzahl Klassen 1 1 1 1 4 16,75 19,00 18,00 15,00 15,00 Frequenzen 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 1 1 1 1 4 1 26 35 28 23 26 31 23 15 15 14 Fluktuationsrate Anzahl Klassen 2 23 19 34 31 22 21 30 23 14 15 1 1 1 1 4 18,25 20,00 16,00 19,00 18,00 Frequenzen 3 4 Differenz 29 35 24 27 21 21 35 18 -8 31 32 -3 22 31 3 20 23 0 29 22 -4 23 29 -2 14 24 1 -2 Durchschnitt 20 16 19 18 73 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 17,00 16,00 19,00 18,00 15,00 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 16 19 18 15 68 Schülerzahl Die möglichen Abweichungen von den prognostizierten Zahlen sind sehr gering. Es zeigt sich ein deutlicher Rückgang der Schülerzahl. Die durchgehende Einzügigkeit bleibt aller Voraussicht nach erhalten. Ab Schuljahr 2015/16 steigt die Schülerzahl wieder leicht an. 6 6 6 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 107 111 105 96 89 81 67 58 59 62 67 68 73 14,75 15,00 15,00 14,00 15,00 Anzahl Klassen 1 1 1 1 4 Frequenzen Schülerzahl Anzahl Klassen Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schülerzahlprognose Klausenberg-Grundschule, Abenheim 49 69 55 62 64 250 75 72 66 76 57 81 2009 20,83 23,00 18,33 20,67 21,33 64 69 55 62 250 66 59 71 67 73 63 2010 60 66 55 60 58 82 72 58 59 67 86 72 2011 2012 Prognose Quelle: Einwohnerinformationssystem 3 3 3 3 12 53 52 68 79 72 92 2013 3 3 3 3 12 67 56 57 69 tatsächliche Einschulung 20,83 21,33 23,00 18,33 20,67 Frequenzen 12 12 12 12 13 14 15 250 250 240 253 263 271 311 2013/14 2018/19 -8 -10 -3 -3 Differenz 2019/20 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 Schuljahr 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2 6 7 4 4 7 6 5 5 11 4 1 1 1 2 1 1 1 3 5 Verlust Zugang 79 68 52 64 263 Schülerzahl Schulbezirkswechsel 21,08 22,67 17,33 21,33 23,00 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Durchschnitt: 68 52 64 69 253 Schülerzahl 4 3 3 3 13 Anzahl Klassen 20,27 19,75 22,67 17,33 21,33 Frequenzen 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 57 69 60 52 60 67 56 1 66 52 68 Fluktuationsrate 4 4 3 3 14 Anzahl Klassen 60 55 58 54 50 56 63 2 65 60 51 57 50 62 58 45 4 53 62 58 4 4 4 3 15 67 56 62 64 Durchschnitt 55 57 56 52 56 3 67 63 56 92 72 79 68 311 Anzahl Klassen -4 -3 -5 -9 -2 -6 -2 -7 Differenz 20,85 23,00 18,00 19,75 22,67 Frequenzen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 19,44 18,00 19,75 22,67 17,33 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 72 79 68 52 271 Schülerzahl Die Schülerzahl der Neusatz-Grundschule verteilt sich auf zwei Standorte, zwei Züge am Standort WillyBrandt Ring, ein Zug mit 16 - 20 Kindern an der Geschwister-Scholl-Schule. Über den Prognosezeitraum sichert die Schülerzahl am Standort Geschwister-Scholl-Schule die stabile Einzügigkeit. Die Neusatz-Grundschule ist ab Schj. 2008/09 Schwerpunktschule. Zuweisungen erfolgen im Rahmen der Kapazität. Sinnvoll wäre die Errichtung eines Ganztagsangebotes. Trotz Schulbezirkswechsel zu anderen Schulen und einer negativen Fluktuationsrate wird die Schülerzahl und damit der Raumbedarf steigen. Hinzu kommt der Raumbedarf einer Betreuenden Grundschule. Das Schulgebäude der Neusatzschule beherbergt neben der Grundschule sieben Klassen des Förderzentrums und die Volkshochschule der Stadt Worms. Im Zuge der Umsetzung des Brandschutzes werden seither schulisch genutzte Flächen im Gebäude verloren gehen. Eine Entlastung durch die Verkleinerung des Schulbezirks ist nicht möglich. 12 12 12 12 12 12 2007/08 Schuljahr 230 213 228 233 220 240 20,00 17,33 21,33 23,00 18,33 Frequenzen Anzahl Klassen 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Schülerzahl 52 64 69 55 240 Schülerzahl Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Hinzu kommt, dass die Auswirkungen der Umsetzung der Inklusion im Schulbereich u.a. auf die Schülerzahl des Förderzentrums nicht prognostiziert werden kann. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Stundenzuweisung für die integrierte Förderung im Rahmen des Worms-Dauner-Modells im bisherigen Umfang aufrechterhalten wird, so dass es vermehrt zu Zuweisungen zu einer Sonder - oder einer Schwerpunktschule kommen kann. Eine Lösung der Raumprobleme wäre die Zusammenführung der beiden Standorte des Förderzentrums in der Karl-Marx-Siedlung. Ein Zubau an der Geschwister-Scholl-Schule hat jedoch nur eingeschränkt Aussicht auf Bezuschussung aus Schulbaumitteln, solange vorhandener Schulraum außerschulisch durch die VHS genutzt wird. Eine kurzfristige Ausweitung der Raumkapazität der Schulen geht zulasten des Angebots der VHS. Nach längerer Raumsuche für die Volkshochschule der Stadt Worms zeichnet sich ab, dass es langfristig keinen Standortwechsel geben wird. 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 350 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. Schülerzahl Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 Schülerzahlprognose Neusatz-Grundschule 50 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. Schulkindergarten 72 45 64 53 46 37 2009 56 69 53 64 242 14 20,17 18,67 23,00 17,67 21,33 62 56 69 53 240 15 47 65 51 45 46 57 2010 65 53 47 50 56 53 2011 Prognose 58 49 55 53 54 56 2012 Quelle: Einwohnerinformationssystem 3 3 3 3 12 1 Schülerzahl 49 54 57 55 56 47 2013 3 3 3 3 12 1 68 51 66 56 tatsächliche Einschulung 20,00 20,67 18,67 23,00 17,67 Frequenzen Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 1 12 12 12 12 12 12 11 242 240 241 229 228 222 215 2013/14 2018/19 -4 4 1 -2 Differenz 2019/20 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 1 Schuljahr 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 3 0 0 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 4 1 4 1 2 6 1 Verlust Zugang 55 57 54 62 228 15 Schülerzahl Schulbezirkswechsel 19,08 19,00 18,00 20,67 18,67 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Durchschnitt: 57 54 62 56 229 15 Schülerzahl 1 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen 19,00 18,33 19,00 18,00 20,67 Frequenzen 1 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 66 56 69 64 57 68 51 1 68 70 64 Fluktuationsrate 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen 53 69 69 69 66 61 67 2 74 69 72 19,88 23,50 18,67 18,33 19,00 Frequenzen 71 73 65 62 69 4 -4 1 3 3 1 -7 5 4 Differenz 63 72 75 2 3 3 3 11 1 65 61 53 64 Durchschnitt 69 64 67 67 60 3 72 77 72 47 56 55 57 215 15 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 18,50 18,67 18,33 19,00 18,00 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 56 55 57 54 222 15 Schülerzahl Bei Zahlen dicht an der Teilungsgrenze (Schuljahr 2019/20) dürfte eine weitere Klasse zu erwarten sein. Durch die Senkung der Klassenmesszahl bleibt die Dreizügigkeit erhalten. Hinzu kommt eine Gruppe des Schulkindergartens als Außenstelle des Schulkindergartens der Pestalozzi-Grundschule. Das Schulgebäude beherbergt zukünftig darüber hinaus die Klassen 9 und 10 der Pfrimmtal-Realschule plus. Die vorhandenen Fachsäle sind damit der Realschule plus zugeordnet. 12 12 12 12 12 12 2007/08 Schuljahr 278 270 255 258 247 245 20,08 18,00 20,67 18,67 23,00 Frequenzen Anzahl Klassen 3 3 3 3 12 Anzahl Klassen Schülerzahl 54 62 56 69 241 15 Schülerzahl Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schülerzahlprognose Paternus-Grundschule, Pfeddersheim 51 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik Geburtenstatistik 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. Schulkindergarten 43 58 36 53 57 33 2009 56 33 53 44 186 12 18,71 18,67 16,50 17,67 22,00 55 56 33 53 197 15 52 32 52 54 35 36 2010 35 48 54 42 45 34 53 56 37 46 37 43 2011 2012 Prognose Quelle: Einwohnerinformationssystem 3 2 3 2 10 1 Schülerzahl 54 37 46 47 36 42 2013 3 3 2 3 11 1 41 44 35 56 Einschulung tatsächliche 17,79 18,33 18,67 16,50 17,67 Frequenzen Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 1 185 166 171 2017/18 Differenz 2019/20 2018/19 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 -2 -8 0 3 9 166 186 197 181 194 88 85 95 99 93 101 103 91 92 86 82 75 77 Schülerzahl GTS 46 37 55 56 194 15 Schülerzahl 1 Schuljahr 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09** 2007/08 2006/07 * 4 6 2 6 3 4 20,83 23,50 23,00 18,50 18,33 Ganztagsschule: Zugang vornehmlich aus den angrenzenden Schulbezirken durch Zuweisung 5 2 3 5 7 8 3 2 1 9 8 3 Verlust Zugang 2 2 2 3 9 1 Frequenzen 36 47 46 37 166 15 Schülerzahl ** Ab 2008/09 Rückgang der Schulbezirkswechsel durch Vergrößerung des Schulbezirks zulasten der ErnstLudwig-Grundschule * Anzahl Klassen Schulbezirkswechsel 47 46 37 55 185 15 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 19,63 23,00 18,50 18,33 18,67 Frequenzen Durchschnitt: 2 2 3 3 10 Anzahl Klassen 20,75 18,00 23,50 23,00 18,50 33 56 30 2013/14 GTS 21 29 51 35 21 26 26 25 48 23 39 21 52 19 2 44 Klassenstufe 44 41 24 42 17 1 57 42 36 47 46 171 15 2 2 2 2 8 1 23 44 17 36 16 41 20 33 17 39 17 4 32 21,38 21,00 18,00 23,50 23,00 Frequenzen Durchschnitt 29 53 24 44 24 39 18 46 20 43 22 3 40 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl GTS 2012/13 GTS 2011/12 GTS 2010/11 GTS 2009/10 GTS 2008/09 Schuljahr Fluktuationsrate 2 2 2 2 8 1 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik Anzahl Klassen 51% 103 55,38% 91 54,82% 92 53,49% 86 54,09% 82 46,59% 75 43,35% Ganztagsschule -6 3 -6 -16 Differenz Die Schülerzahl ist durch die Zahl der Schulbezirkswechsel zur Ganztagsschule beeinflusst. Bei Zahlen dicht an der Teilungsgrenze (Schuljahre 2016/17 und 2017/18) ist eine weitere Klasse zu erwarten. Die Senkung der Klassenmesszahl bewirkt, dass die Schule für einigen Jahre drei Eingangsklassen bilden wird. Übergangsweise entsteht hierdurch ein höherer Raumbedarf. Ein Ausgleich erfolgt im Bestand durch Umnutzung, Umbau und Mehrfachnutzung. Das Schulgebäude deckt grundsätzlich den Raumbedarf einer dreizügigen Grundschule mit Schulkindergarten und Ganztagsschulangebot. Das Untergeschoss mit Küchenbereich, Mensa und Werkraum/Freizeitbereich ist insgesamt der Ganztagsschule zugeordnet. Die Aula wird ergänzend als Sportstätte genutzt. Das Gebäude beherbergt jedoch auch eine Spiel- und Lernstube, die zwei Klassensäle, einen Gruppen- und einen Büroraum in Anspruch nimmt und deren Verlegung nicht möglich ist. 8 8 9 10 10 11 10 9 172 2012/13 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2011/12 Anzahl Klassen 18,00 18,50 18,33 18,67 16,50 Frequenzen 9 10 10 9 Schülerzahl 2 3 3 2 10 Anzahl Klassen 158 173 176 159 Schuljahr 37 55 56 33 181 15 Schülerzahl Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schülerzahlprognose Pestalozzi-Grundschule 52 27 21 29 19 96 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 17,00 13,50 21,00 14,50 19,00 15 27 21 29 92 16,00 15,00 13,50 21,00 14,50 6 6 6 4 5 9 19 26 17 24 33 21 2 2 1 2 7 15,38 12,50 13,50 21,00 14,50 Frequenzen 31 25 27 21 104 Schülerzahl 2 2 2 1 7 15,63 15,50 12,50 13,50 21,00 Frequenzen Anzahl Klassen 25 27 21 29 102 6 5 5 3 9 8 -8 -3 -5 Differenz 6 5 4 4 5 5 6 6 6 6 5 6 5 130 109 99 92 94 87 96 92 89 85 82 100 95 15,63 13,00 15,00 13,50 21,00 Anzahl Klassen 2 1 2 1 6 Frequenzen Schülerzahl Anzahl Klassen 7 7 7 7 7 7 Anzahl Klassen Anzahl Klassen 1 2 1 2 6 14,63 17,00 13,00 15,00 13,50 Frequenzen 1 1 2 1 5 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 Schuljahr Verlust 0 0 0 0 0 0 0 1 Zugang 2 0 1 1 1 1 0 1 17,25 24,00 17,00 13,00 15,00 Frequenzen Schulbezirkswechsel Anzahl Klassen Quelle: Schuljahresstatistik 24 17 26 15 82 Schülerzahl 33 24 17 26 100 Schülerzahl 2 1 1 2 6 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr Anzahl Klassen 22 31 25 27 105 Schülerzahl Anzahl Klassen 1 2 2 2 7 15,88 22,00 15,50 12,50 13,50 Frequenzen 1 42 33 23 27 25 26 20 30 17 27 2 34 44 36 23 26 25 25 21 29 21 1 2 1 1 5 19,63 21,00 16,50 24,00 17,00 Frequenzen 3 4 37 31 33 33 46 33 34 46 24 34 24 24 24 23 22 21 19 22 29 19 Durchschnitt Klassenstufe Fluktuationsrate 21 33 24 17 95 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 17,63 16,50 24,00 17,00 13,00 Frequenzen 4 1 1 -4 -4 -4 -1 -1 Differenz Die Wahrscheinlichkeit einer Abweichung von den prognostizierten Zahlen ist gering. Die Schulen wird in einigen Schuljahren eine zweite Eingangsklasse bilden können. Im Schulgebäude ist das Raumprogramm einer zweizügigen Grundschule erfüllt. Grundsätzlich bestünde daher die Möglichkeit, auch Schüler und Schülerinnen aus Worms-Ibersheim an der Schule aufzunehmen, die derzeit auf der Basis einer Zweckvereinbarung die Grundschule Eich besuchen. Die Stadt Worms entrichtet hierfür einen Schulkostenbeitrag. 104 104 105 105 122 120 Schülerzahl 17 26 15 27 85 Schülerzahl 27 22 31 25 105 Schülerzahl Anzahl Klassen 2 1 2 2 7 15,88 13,50 22,00 15,50 12,50 Frequenzen 42 27 22 31 122 Schülerzahl Anzahl Klassen 2 2 1 2 7 18,00 21,00 13,50 22,00 15,50 Frequenzen 29 42 27 22 120 Schülerzahl Anzahl Klassen 2 2 2 1 7 17,75 14,50 21,00 13,50 22,00 Frequenzen Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schuljahr 2019/20 20 17 27 tatsächliche Einschulung Rheindürkheim + Ibersheim 32 17 28 19 22 29 2013 Anzahl Klassen 5 6 6 4 4 4 2012 Prognose Schuljahr 2015/16 Schülerzahl 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Schuljahr 26 15 27 21 89 Schülerzahl Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 kursiv - Einschulungsprognose für Worms-Ibersheim (Grundschule Eich) 1 2 1 2 6 Frequenzen Schuljahr 2014/15 20 32 22 27 19 18 2 1 2 1 6 Quelle: Einwohnerinformationssystem, 2011 Geburtenstatistik 0 20 40 60 80 100 120 140 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. Schülerzahl Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 Schülerzahlprognose Grundschule Rheindürkheim 53 87 84 99 89 359 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 95 107 85 99 93 90 2009 Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 350 400 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. 22,44 21,75 21,00 24,75 22,25 87 87 84 99 357 105 89 102 92 96 84 2010 78 99 96 101 80 89 99 97 98 80 91 80 2011 2012 Prognose Quelle: Einwohnerinformationssystem 4 4 4 4 16 Schülerzahl 99 103 76 88 81 83 2013 4 4 4 4 16 94 89 81 87 Einschulung tatsächliche 22,31 21,75 21,75 21,00 24,75 Frequenzen Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 16 16 16 16 17 16 16 16 15 364 366 359 357 356 343 339 328 308 2011/12 2008/09 -1 -16 3 -12 Differenz 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2010/11 2009/10 105 111 115 116 121 121 110 125 121 120 113 Schülerzahl GTS 71 98 87 87 343 Schülerzahl Schuljahr 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 ** 2008/09 * 2007/08 * ** 7 6 2 3 2 4 4 7 Westend 21,44 20,75 23,67 19,60 21,75 Frequenzen Ganztagsschule 1 2 4 4 8 4 1 4 Diesterw. 76 83 71 98 328 Schülerzahl Vergrößerung des Schulbezirks (Hochheim südlich Dreihornmühlgasse) 9 12 10 8 14 11 8 17 1 3 6 5 5 (10) 4 5 Verlust Zugang 4 3 5 4 16 Anzahl Klassen Schulbezirkswechsel 83 71 98 87 339 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 21,69 23,67 19,60 21,75 21,75 Frequenzen Durchschnitt: 3 5 4 4 16 Anzahl Klassen 4 4 3 5 16 Anzahl Klassen 87 26 GTS 34 84 31 90 81 29 26 27 30 94 27 95 94 89 40 86 2 60 17 89 38 98 31 89 24 65 20 65 4 70 Durchschnitt 33 99 27 97 37 92 39 86 24 63 3 69 20,73 19,50 19,00 20,75 23,67 Frequenzen Klassenstufe 4 4 4 3 15 29 97 1 83 2013/14 GTS 2012/13 GTS 2011/12 GTS 2010/11 GTS 2009/10 2008/09 Schuljahr Fluktuationsrate 78 76 83 71 308 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Quelle: Schuljahresstatistik 20,75 19,00 20,75 23,67 19,60 Frequenzen 34% 110 30,64% 125 34,15% 121 33,24% 120 35,29% 113 36,33% Ganztagsschule 1 -5 1 6 Differenz Zwar wird seit Errichtung der Ganztagsschule im Schuljahr 2009/10 die "Abwanderung" zu den angrenzenden Grundschulen durch eine höhere Zugangsrate teilweise ausgeglichen, dennoch werden von den prognostizierten Einschulungszahlen jeweils 5 Einschulungen in Abzug gebracht. Der erwartete Raumengpass verschiebt sich um ein Schuljahr. Zum Schuljahr 2015/16 sind jedoch dennoch 17 Klassen zu erwarten. Da sich die Baumaßnahme an der Karmeliter-Realschule verzögert und somit auch die räumliche Zusammenführung der beiden Schulstandorte, muss eine Übergangslösung für die Grundschule gefunden werden. Im Laufe des Jahres wird in den Mehrzweckraum eine flexible Trennwand eingebaut, die es erlaubt, den Raum als Klassensaal zu nutzen. Für den Ganztagsschulbetrieb ist nach wie vor ein Container eingeplant. Der seither der Schule im Ganztagsschulbetrieb zugestandene zusätzliche Raum ("Küche") muss im Bedarfsfall übergangsweise ebenfalls als Klassensaal genutzt werden. Eine Verkleinerung des Schulbezirks zur Entlastung der Schule ist unter den aktuellen Gegebenheiten der schulischen Entwicklung in Worms nicht möglich. 12 12 14 15 278 282 311 340 Schuljahr 2007/08 21,03 19,60 21,75 21,75 21,00 Frequenzen Anzahl Klassen 5 4 4 4 17 Anzahl Klassen Schülerzahl 98 87 87 84 356 Schülerzahl Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schülerzahlprognose Staudinger-Grundschule 54 104 112 108 101 425 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 86 89 92 88 98 85 2009 Geburtenstatistik 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. 22,51 20,80 22,40 21,60 25,25 116 104 112 108 440 88 91 86 101 79 88 2010 99 93 101 82 98 79 2011 Prognose 96 98 85 89 78 90 2012 Quelle: Einwohnerinformationssystem 5 5 5 4 19 Schülerzahl 103 88 86 77 98 99 2013 5 5 5 5 20 91 99 122 104 tatsächliche Einschulung 22,00 23,20 20,80 22,40 21,60 Frequenzen Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 18 19 20 20 19 18 18 18 422 425 440 430 414 397 389 400 2012/13 2017/18 2018/19 2008/09 5 11 23 8 Differenz 2019/20 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2011/12 2010/11 2009/10 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09** 2007/08* Schuljahr der Kinder aus der Wohnbebauung Liebenauerfeld 4 4 5 5 18 Anzahl Klassen * Schulbezirkserweiterung bis zur Bahnlinie ** Verkleinerung des Schulbezirks in Erwartung 0 3 4 2 8 3 2 4 8 21 19 16 10 13 9 13 Verlust Zugang 87 96 98 116 397 Schülerzahl Schulbezirkswechsel 21,90 24,00 19,60 23,20 20,80 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 4 5 5 5 19 Anzahl Klassen Durchschnitt: 96 98 116 104 414 Schülerzahl 22,14 21,75 24,00 19,60 23,20 Frequenzen 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 112 104 99 129 105 114 107 91 1 119 108 Fluktuationsrate 5 4 4 5 18 Anzahl Klassen 103 112 93 107 127 109 114 106 2 131 115 22,29 21,80 21,60 21,75 24,00 Frequenzen 107 133 112 109 134 112 0 10 1 -7 -7 1 5 7 4 Differenz 110 110 5 5 4 4 18 100 107 108 101 Durchschnitt 112 111 106 130 112 115 3 110 133 109 108 87 96 400 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 21,74 21,60 21,75 24,00 19,60 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 108 87 96 98 389 Schülerzahl Die Westend-Grundschule hat jährlich einen erheblichen Schülerzuwachs durch Schulbezirkswechsel zu verzeichnen, so dass zu den prognostizierten Einschulungen aus dem Schulbezirk jeweils 10 zusätzliche Anmeldungen hinzugerechnet wurden. Berücksichtigt man, dass die Wohnbebauung im Schulbezirk noch nicht abgeschlossen ist und die Schule zum Schuljahr 2014/15 Schwerpuntkschule werden soll, ist auch zukünftig von der Fünfzügigkeit auszugehen. Hinzu kommt der Raumbedarf der Betreuenden Grundschule am Standort. Zwischenzeitlich wurde der Mehrzweckraum mit einer feste Zwischenwand unterteilt, um einen weiteren Klassensaal zu schaffen. Die Aufstockung des Mehrzweckbereichs wurde beschlossen. Die Maßnahme ist aus Schulbaumitteln zuschussfähig. Ein entsprechender Antrag wird gestellt. Die Baumaßnahme wird jedoch nicht rechtzeitig zum kommenden Schuljahr abgeschlossen sein. Um einen weiteren Klassensaal zu schaffen, werden im Erdgeschoss auf einer Fläche von rund 240 qm drei Klassensälen zu vier Räumen umgebaut. 17 17 17 16 17 2007/08 Schuljahr 450 462 467 424 411 21,50 19,60 23,20 20,80 22,40 Frequenzen Anzahl Klassen 5 5 5 5 20 Anzahl Klassen Schülerzahl 98 116 104 112 430 Schülerzahl Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 Schülerzahlprognose Westend-Grundschule 55 27,00 25,00 1 2 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 14 12 7 18 18 12 2009 Geburtenstatistik 12 7 16 19 14 13 7 16 21 14 14 21 2011 Prognose 16 22 15 15 19 22 2012 tatsächliche Einschulung 23 13 17 18 25 14 10 13 6 16 10 2010 2015/16 0 2014/15 20 -4 1 -1 0 Differenz 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2013/14 30 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Schuljahr 13 24 16 7 60 2012/13 2013 29,50 20,00 1 3 23,00 16,00 1 1 2011/12 Quelle: Einwohnerinformationssystem 23,00 1 24 16 7 13 60 Schülerzahl 40 16 7 13 14 50 Frequenzen 17 13 24 16 70 Schülerzahl 23,00 17,00 13,00 23,00 16,00 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 Schuljahr Verlust 0 0 0 1 2 1 0 3 1 Zugang 0 0 0 0 0 0 1 0 0 18 17 13 24 72 Schülerzahl Schulbezirkswechsel 1 1 1 1 4 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik Anzahl Klassen Anzahl Klassen 1 1 1 1 4 18,00 18,00 17,00 13,00 24,00 Frequenzen 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 2 1 1 1 5 1 15 16 19 15 17 12 10 13 6 16 Fluktuationsrate Anzahl Klassen 2 16 21 15 20 18 18 12 10 14 7 1 2 1 1 5 15,38 14,00 12,50 18,00 17,00 Frequenzen 3 4 Differenz 18 24 17 21 21 20 16 21 6 22 16 0 20 20 1 18 21 6 14 18 1 10 14 2 13 14 4 3 Durchschnitt 14 25 18 17 74 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 15,13 12,50 18,00 17,00 13,00 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 25 18 17 13 73 Schülerzahl Für die Wiesengrund-Grundschule in Heppenheim sind keine wesentlichen Abweichungen von den prognostizierten Zahlen zu erwarten. Von Klasse 1 bis 4 erhöht sich die Schülerzahl im Durchschnitt um drei Kinder. In den nächsten Jahren wird es noch notwendig sein, jahrgangsübergreifend zu unterrichten. Ab Schuljahr 2016/17 setzt nochmals ein Anstieg der Schülerzahl ein. 4 4 4 3 2 2 2 3 3 4 4 5 5 72 73 70 61 55 44 50 60 60 70 72 73 74 20,00 23,00 13,00 24,00 Anzahl Klassen 3 1 1 1 Frequenzen Schülerzahl Anzahl Klassen Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 50 60 70 80 90 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. Schülerzahl Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 Schülerzahlprognose Wiesengrund-Grundschule, Heppenheim 56 14,75 15,00 11,00 18,00 15,00 15 15 11 18 59 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 Schuljahr Statistik 18 15 15 13 15 16 2009 Geburtenstatistik 15 13 15 17 18 13 2010 13 15 17 17 12 20 2011 Prognose 16 16 20 13 21 17 2012 tatsächliche Einschulung 16 19 11 22 18 12 18 17 11 15 2015/16 10 0 2 -2 -1 Differenz 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2014/15 20 0 2013/14 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Schuljahr 19 15 15 11 60 30 2013 14,75 15,00 15,00 11,00 18,00 2012/13 1 1 1 1 4 2011/12 Quelle: Einwohnerinformationssystem 1 1 1 1 4 Schülerzahl 40 15 11 18 15 59 Frequenzen 11 19 15 15 60 Schülerzahl 15,00 11,00 19,00 15,00 15,00 Verlust * 4 3 0 1 0 0 1 3 Zugang 0 0 1 0 0 0 1 0 1 Anzahl Klassen 1 1 1 1 4 16,75 22,00 11,00 19,00 15,00 Frequenzen * an die Kerschensteiner- u. Paternus-Grundschule 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 Schuljahr 22 11 19 15 67 Schülerzahl Schulbezirkswechsel 1 1 1 1 4 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik Anzahl Klassen 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 Schuljahr 1 1 1 1 4 1 19 27 19 18 14 18 18 17 11 11 Fluktuationsrate Anzahl Klassen 2 20 19 27 18 18 14 17 17 19 19 1 1 1 1 4 15,75 12,00 18,00 22,00 11,00 Frequenzen 3 4 Differenz 20 19 23 19 18 22 26 18 -1 17 27 0 18 17 -2 15 16 -2 19 14 0 16 19 1 16 19 1 0 Durchschnitt 12 18 22 11 63 Anzahl Klassen Schuljahr 2019/20 Schülerzahl Klassenstufe 17,50 18,00 22,00 11,00 19,00 Frequenzen Quelle: Schuljahresstatistik 18 22 11 19 70 Schülerzahl Für die Grundschule Wiesoppenheim sind keine wesentlichen Abweichungen von den prognostizierten Zahlen zu erwarten. Die Schule bleibt vorerst durchgehend einzügig. 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 80 76 67 66 67 65 59 59 60 60 67 70 63 15,00 19,00 15,00 15,00 11,00 Anzahl Klassen 1 1 1 1 4 Frequenzen Schülerzahl Anzahl Klassen Einschulungsprognose ausgehend von der Geburtenstatistik 2013, Stand 10/2013 Schuljahr 2015/16 Schuljahr 2016/17 Schuljahr 2017/18 Schuljahr 2018/19 50 60 70 80 90 Summe 1. Schj. 2. Schj. 3. Schj. 4. Schj. Schülerzahl Anzahl Klassen Frequenzen Anzahl Klassen Schülerzahl Schuljahr 2014/15 Schülerzahl im Schuljahr 2013/14 Schülerzahlprognose Grundschule Wiesoppenheim Übergang zu weiterführenden Schulen Dalberg-Grundschule, Herrnsheim 5. Klasse Schj. .... insgesamt 2006/07 60 2007/08 64 Nibelungen 2008/09 59 2009/10 65 2010/11 44 2011/12 65 2012/13 60 2013/14 46 2 6 3 4 11 12 5 7 3 14 13 10 2 25 3 12 8 11 10 3 16 7 1 6 19 10 13 9 7 1 19 1 1 19 8 3 15 5 Gymnasium 11 2 17 2 21 1 18 7 1 27 23 24 32 21 28 23 8 24 ggü. Empfehlungen 23 15 18 26 15 15 13 1 1 1 1 2 2 4 2 1 1 2 6 2 1 3 1 14 10 5 2 14 2 Diesterweg Kerschenst. Staudinger Paternus andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan anderes Gymnasium Nelly-Sachs 15 2 17 2 15 7 1 2 3 Osthofen Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen 2 5 7 20 4 2 5 33 35 19 0 0 0 Pfrimmtal Westend Westhofen 7 9 andere Realschule plus Realschule plus 1 Regionalsch. Westhofen 1 Regionalschule Eich Frei Walldorfschule 5 1 1 Förderzentrum 1 1 Wegzug 1 sonstige Anteil 2006/07 18,33% 35,00% 45,00% 0,00% 0,00% 1,67% HS RS Gym IGS RS+ sonst. HS 70,00% 50,00% RS+ 40,00% Gym 30,00% sonst. 2007/08 21,88% 39,06% 35,94% 0,00% 0,00% 3,13% 6 2008/09 1 2009/10 1 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 18,64% 15,38% 15,91% 28,81% 29,23% 15,91% 40,68% 49,23% 47,73% 43,08% 38,33% 52,17% 1,69% 1,54% 6,82% 6,15% 3,33% 6,52% 0,00% 3,08% 11,36% 50,77% 58,33% 41,30% 10,17% 1,54% 2,27% 0,00% 0,00% 0,00% IGS in Worms RS+ in Worms 60,00% RS IGS 2 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Erstmals wechseln mehr als die Hälfte der Schulabgänger(innen) an eine Gymnasium. Die bevorzugte Realschule plus ist die Westend-Realschule plus, die die Aufnahme aus Kapazitätsgründen erneut beschränken mußte. Dennoch findet nur in geringem Umfang eine Abwanderung zur Pfrimmtal-Realschule plus oder zur Realschule plus nach Westhofen statt. 57 Übergang zu weiterführenden Schulen Diesterweg-Grundschule 5. Klasse Schj. .... 2006/07 44 insgesamt Nibelungen 5 Diesterweg 2007/08 49 2008/09 2009/10 62 2 53 8 6 2010/11 61 2011/12 54 2012/13 64 2013/14 50 7 Kerschenst. Staudinger Paternus 1 6 andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter 11 2 1 14 6 13 5 Westend Osthofen 1 2 1 20 8 6 8 11 7 9 7 6 16 8 2 32 9 2 18 11 16 9 7 11 19 5 8 14 8 30 Gymnasium 24 23 1 12 8 11 9 1 29 31 32 35 ggü. Empfehlungen 22 19 25 21 25 22 33 26 13 6 12 7 4 10 13 6 12 7 4 10 6 9 7 17 10 andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan 21 5 9 9 anderes Gymnasium Nelly-Sachs andere IGS Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend Bobenh.-Roxh. 2 1 2 1 15 1 25 10 0 0 0 0 0 Westhofen Realschule plus 3 Reg. Bobenh.-Roxh. Frei Walldorfschule Wegzug 0 sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. RS 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 13,11% 14,75% 50,82% 59,26% 54,69% 60,00% 19,67% 12,96% 6,25% 20,00% 1,64% 27,78% 39,06% 20,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% RS+ in Worms 60,00% 50,00% 40,00% IGS 30,00% sonst. 2008/09 IGS in Worms 70,00% Gym RS+ 2007/08 0 13,64% 4,08% 12,90% 11,32% 31,82% 42,86% 19,35% 13,21% 54,55% 46,94% 46,77% 60,38% 0,00% 0,00% 20,97% 11,32% 0,00% 0,00% 0,00% 3,77% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% HS HS 3 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Es findet eine prozentuale Verschiebung in Richtung der IGS statt. Auffallend ist, dass die Westend-Realschule plus, die im Vorjahr mit 17 Anmeldungen hervorsticht, im laufenden Schuljahr keine Anmeldung aus dem Schulbezirk der DiesterwegGrundschule erhält, was jedoch auf an der eingeschränkten Aufnahmekapazität liegen mag. Hiervon profitiert die Pfrimmtal-Realschule plus am Schulstandort. 58 Übergang zu weiterführenden Schulen Ernst-Ludwig-Grundschule 5. Klasse Schj. .... insgesamt Nibelungen Diesterweg Kerschenst. 2006/07 61 23 2 1 Staudinger 2007/08 67 26 2008/09 71 21 1 3 1 2009/10 60 26 3 2010/11 64 21 1 2011/12 59 2012/13 55 2013/14 59 1 2 2 23 26 31 11 2 13 3 5 4 24 14 5 1 20 6 6 6 7 6 4 4 9 5 8 9 2 Paternus andere Hauptschule 26 14 3 17 8 5 5 30 20 1 1 22 9 4 2 Gymnasium 18 15 26 6 3 8 1 18 12 18 17 18 19 ggü. Empfehlungen 13 11 18 10 18 11 13 12 4 2 1 3 2 3 4 2 2 3 2 27 3 6 4 6 17 3 5 1 2 4 18 4 8 Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan anderes Gymnasium Nelly-Sachs Osthofen 4 Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend 1 Bobenh.-Roxh. 1 0 1 39 0 0 0 andere Realschule plus Realschule plus 2 36 1 1 2 32 1 Förderzentrum Wanderschüler n.B. 0 sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. RS 2008/09 2009/10 2010/11 IGS in Worms 70,00% 2011/12 1 2012/13 2013/14 RS+ in Worms 60,00% 50,00% Gym 40,00% IGS 30,00% RS+ 20,00% sonst. 2007/08 0 37,70% 38,81% 29,58% 43,33% 32,81% 27,87% 32,84% 36,62% 21,67% 31,25% 29,51% 22,39% 25,35% 20,00% 28,13% 28,81% 32,73% 32,20% 5,63% 5,00% 3,13% 5,08% 7,27% 3,39% 0,00% 1,67% 0,00% 66,10% 58,18% 61,02% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 1,82% 3,39% HS HS 0 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Die Bindung an die Nibelungen-Realschule plus, die ehemals zuständige Hauptschule, bleibt im Wesentlichen erhalten. Nach wie vor hat die Realschule plus die höchste Übergangsrate. 59 Übergang zu weiterführenden Schulen Karmeliter-Grundschule 5. Klasse Schj. ... 2006/07 62 7 3 3 2 insgesamt Nibelungen Diesterweg Kerschenst. Staudinger Paternus andere Hauptschule 15 21 2 3 26 5 4 12 2007/08 67 12 3 5 2 1 1 24 18 2008/09 2009/10 63 7 4 69 8 6 2010/11 68 2 4 2011/12 44 2012/13 63 2013/14 58 3 1 6 15 28 2 12 19 5 30 7 2 10 24 9 4 8 9 1 3 11 5 5 4 9 3 16 Gymnasium 21 25 14 15 3 1 19 4 9 10 3 26 19 21 13 21 ggü. Empfehlungen 14 16 19 15 23 4 13 6 1 3 7 8 6 12 1 3 7 1 2 8 5 11 2 5 6 18 12 4 2 12 9 15 3 3 1 2 23 36 30 2 2 0 0 0 Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan 18 12 11 2 anderes Gymnasium Nelly-Sachs Osthofen Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend Bobenh.-Roxh. andere Realschule plus Realschule plus 3 Reg. Bob.-Roxh. 1 Förderzentrum Wegzug 0 sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. RS Gym IGS RS+ sonst. 2007/08 3 1 2008/09 2009/10 24,19% 35,82% 22,22% 21,74% 41,94% 26,87% 30,16% 43,48% 33,87% 37,31% 41,27% 27,54% 1,59% 4,35% 0,00% 1,45% 4,76% 1,45% HS HS 0 2010/11 IGS in Worms 60,00% 2011/12 2012/13 2013/14 17,65% 35,29% 30,88% 29,55% 33,33% 27,59% 10,29% 18,18% 9,52% 20,69% 2,94% 52,27% 57,14% 51,72% 2,94% 0,00% 0,00% 0,00% RS+ in Worms 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Die Übergangsrate zur Realschule plus bleibt unverändert hoch. Die Wahl fällt vornehmlich auf die Nibelungen-Realschule plus. 60 Übergang zu weiterführenden Schulen Kerschensteiner-Grundschule 5. Klasse Schj. .... insgesamt Nibelungen 2006/07 66 1 12 Diesterweg Kerschenst. 2007/08 64 2008/09 76 1 2009/10 72 1 1 4 Staudinger Paternus 2010/11 66 2011/12 66 2012/13 97 2013/14 67 1 8 2 6 1 andere Hauptschule 13 18 8 9 3 3 10 5 5 2 3 5 6 10 11 7 1 29 10 4 10 12 8 3 12 14 Gymnasium 26 10 4 12 1 27 4 6 16 1 23 5 20 11 1 37 26 ggü. Empfehlungen 24 25 36 32 31 31 Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan anderes Gymnasium Nelly-Sachs 10 17 16 11 13 8 29 8 14 13 1 36 43 32 33 32 46 38 25 26 27 34 27 25 26 27 27 3 1 2 34 2 7 1 9 andere IGS Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend 1 Bobenh.-Roxh. Eich 0 1 3 1 20 8 1 1 0 0 0 0 andere Realschule plus Realschule plus Reg. Bobenh.-Roxh. 1 Reg. Westhofen Förderzentrum 0 sonstige Anteil 2006/07 0 2007/08 1 2008/09 19,70% 6,25% 11,84% 39,39% 35,94% 7,89% 40,91% 57,81% 38,16% 40,79% HS RS Gym IGS RS+ sonst. HS RS Gym IGS RS+ sonst. 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 13,89% 3,03% 13,89% 12,12% 36,11% 43,94% 54,55% 44,33% 47,76% 34,72% 39,39% 40,91% 35,05% 40,30% 0,00% 1,52% 4,55% 20,62% 11,94% 1,32% 1,39% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% IGS in Worms 60,00% 2 1 1 1 RS+ in Worms 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 Der Übergang zur IGS am selben Schulstandort ist erwartungsgemäß hoch. 61 2013/14 Übergang zu weiterführenden Schulen Klausenberg-Grundschule, Abenheim 5. Klasse Schj. .... insgesamt 2006/07 27 2007/08 21 2008/09 19 2009/10 31 2010/11 31 2011/12 23 2012/13 20 2013/14 27 Nibelungen Diesterweg Kerschenst. Staudinger 3 1 4 3 5 9 1 10 1 3 3 1 1 Paternus 1 andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan 0 1 5 6 1 2 5 2 2 1 1 2 1 3 2 3 2 3 2 10 2 3 2 4 1 3 6 2 5 anderes Gymnasium Gymnasium 7 7 4 7 14 6 10 7 ggü. Empfehlungen 7 7 3 7 13 9 8 5 0 1 2 3 2 2 1 5 6 1 0 1 16 10 5 5 7 2 2 14 16 10 11 10 16 1 1 1 1 0 0 0 Nelly-Sachs Osthofen Integr. Gesamtschule Karmeliter 2 2 4 Nibelungen Pfrimmtal Westend Westhofen andere Realschule plus Realschule plus Regionalsch. Westhofen Wegzug sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. Gym 40,00% sonst. 8 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 RS+ in Worms 60,00% 50,00% RS+ 8 1 9 IGS in Worms 70,00% RS IGS 8 11,11% 23,81% 0,00% 3,23% 3,23% 37,04% 4,76% 31,58% 9,68% 9,68% 25,93% 33,33% 21,05% 22,58% 45,16% 26,09% 50,00% 25,93% 0,00% 9,68% 6,45% 26,09% 0,00% 14,81% 0,00% 51,61% 32,26% 47,83% 50,00% 59,26% 25,93% 38,10% 47,37% 3,23% 3,23% 0,00% 0,00% 0,00% HS HS 6 1 7 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Im laufenden Schuljahr wurden erneut zwei Kinder an der IGS Osthofen aufgenommen. Aber es nehmen auch zwei Kinder den Weg zur Nelly-Sachs-IGS auf sich. Beides erfolgt zulasten der Übergangsrate zu den Gymnasien. Die Zahl der Übergänge an Realschule plus, insbesondere an die näher gelegene Realschule plus in Westhofen, ist nochmals gestiegen. Dies mag neben der kürzerern Wegstrecke daran liegen, dass die Aufnahmekapazität an der in Worms bevorzugten Westend-Realschule plus begrenzt ist. 62 Übergang zu weiterführenden Schulen Neusatz-Grundschule 5. Klasse Schj. ... insgesamt Nibelungen Diesterweg Kerschenst. 2006/07 61 4 0 18 2007/08 55 4 2008/09 51 6 8 12 53 4 3 4 Staudinger Paternus 2009/10 2010/11 61 3 3 2011/12 52 2012/13 43 2013/14 61 2 3 1 10 10 3 9 10 8 13 10 3 4 18 8 6 4 7 1 3 4 5 7 17 4 2 22 12 5 1 17 12 1 17 9 4 2 13 12 6 5 18 10 2 1 13 2 6 4 Gymnasium 15 23 12 17 18 11 16 23 ggü. Empfehlungen 11 18 1 12 11 11 12 21 1 8 11 7 9 1 8 3 14 4 1 5 2 5 11 6 7 6 6 5 2 36 andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan anderes Gymnasium Nelly-Sachs Oshofen Ludwigshafen Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend Bobenh.-Roxh. andere Realschule plus Realschule plus 7 Reg. Bob.-Roxh. 2 7 1 8 4 3 4 4 2 1 18 Reg. Wöllstein Wegzug sonstige 7 Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. 2007/08 7 2008/09 0 2009/10 0 2010/11 0 2011/12 1 2012/13 0 2013/14 14,75% 29,51% 29,51% 21,15% 37,21% 37,70% 22,95% 9,62% 18,60% 14,75% 3,28% 69,23% 41,86% 47,54% 0,00% 0,00% 2,33% 0,00% IGS in Worms 70,00% RS+ in Worms 60,00% RS 50,00% Gym 40,00% IGS 30,00% sonst. 2 36,07% 30,91% 35,29% 18,87% 27,87% 23,64% 25,49% 24,53% 24,59% 41,82% 23,53% 32,08% 1,96% 15,09% 0,00% 9,43% 11,48% 3,64% 13,73% 0,00% HS RS+ 29 1 Förderzentrum HS 9 7 7 7 6 2 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 63 2011/12 2012/13 2013/14 Übergang zu weiterführenden Schulen Paternus-Grundschule 5. Klasse Schj. ... insgesamt Nibelungen 2006/07 69 2007/08 76 2008/09 70 1 1 1 Diesterweg 2009/10 73 2010/11 65 2011/12 59 2012/13 65 2013/14 59 1 Kerschenst. Staudinger 23 15 15 18 10 24 2 9 17 18 9 Gymnasium 34 39 9 8 11 9 1 29 7 1 8 17 9 12 11 1 7 11 9 19 6 15 1 18 1 20 18 13 8 38 8 9 11 5 2 27 ggü. Empfehlungen 27 32 29 32 32 14 8 14 8 Paternus andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan anderes Gymnasium Nelly-Sachs 7 20 4 7 11 9 31 3 16 9 1 29 34 31 25 17 10 4 17 10 1 14 1 15 1 14 2 13 3 17 3 20 Osthofen Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend 27 4 3 12 6 2 1 4 28 Bobenheim-Roxheim Eich 1 1 Flörsheim-Dalsheim 0 Realschule plus 1 Reg. Bob.-Roxh. 1 1 Förderzentrum Rückstellung Wegzug 0 sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. RS Gym IGS RS+ sonst. 2007/08 1 1 1 2008/09 2009/10 34,78% 19,74% 24,29% 24,66% 15,94% 26,32% 12,86% 10,96% 49,28% 51,32% 41,43% 52,05% 20,00% 10,96% 0,00% 0,00% 2,63% 1,43% 1,37% HS HS 1 2 1 1 2010/11 2012/13 0 2013/14 16,92% 12,31% 41,54% 52,54% 44,62% 45,76% 26,15% 16,95% 23,08% 6,78% 1,54% 28,81% 30,77% 47,46% 1,54% 1,69% 1,54% 0,00% IGS in Worms 60,00% 1 2011/12 1 1 1 RS+ in Worms 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Die Übergangsrate zur Realschule plus steigt zulasten der IGS nochmals erheblich an, wobei sich die meisten Schüler und Schülerinnen dabei erneut für die PfrimmtalRealschule plus entschieden haben. 64 Übergang zu weiterführenden Schulen Pestalozzi-Grundschule 5. Klasse Schj. .... 2006/07 32 17 insgesamt Nibelungen 2007/08 35 20 2008/09 38 13 2009/10 36 13 3 Diesterweg Kerschenst. andere Hauptschule 17 12 Hauptschule Karmeliter Westend 38 11 1 3 1 1 1 21 7 1 16 11 4 17 14 8 2 1 3 15 1 4 2 14 2 13 13 2 1 16 Staudinger Paternus 2010/11 andere Realschule 12 2 Realschule Eleonoren 33 2012/13 42 1 4 1 3 5 5 2013/14 34 Gymnasium 3 6 7 4 7 6 13 2 5 1 8 ggü. Empfehlungen 3 6 12 8 8 6 14 6 0 1 2 4 1 2 0 1 2 2 6 9 9 1 9 16 3 2 2 9 9 1 3 2 27 1 1 Gauß 1 Rudi-Stephan 4 3 2011/12 2 anderes Gymnasium Nelly-Sachs Osthofen andere IGS Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend Eich andere Realschule plus Realschule plus 0 0 21 0 0 0 Förderzentrum 0 sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. 2008/09 2009/10 2010/11 IGS in Worms 80,00% HS 70,00% RS 60,00% 2011/12 2012/13 0 2013/14 RS+ in Worms 50,00% 40,00% IGS 30,00% RS+ 20,00% sonst. 2007/08 0 53,13% 60,00% 42,11% 47,22% 28,95% 37,50% 22,86% 39,47% 38,89% 42,11% 9,38% 17,14% 18,42% 11,11% 18,42% 18,18% 30,95% 23,53% 0,00% 2,78% 5,26% 18,18% 2,38% 5,88% 63,64% 64,29% 70,59% 0,00% 2,38% 0,00% HS Gym 0 24 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Die Zahl der Übergänge zu einem Gymnasium übersteigt erstmals die Anzahl der "Empfehlungen". Dennoch geht der prozentuale Anteil der Übergänge an ein Gymnasium zugunsten der Übergangsrate an eine Realschule plus bzw. der IGS zurück. Die Bindung an die wohnortnahen Schulstandorte Nibelungen- und Karmeliter-Realschule plus, letztere mit Ganztagsangebot, bleibt nach wie vor bestehen. 65 Übergang zu weiterführenden Schulen Grundschule Rheindürkheim 5. Klasse Schj. .... insgesamt 2006/07 33 Nibelungen 2007/08 31 2008/09 45 1 3 2009/10 32 2010/11 25 2011/12 23 2012/13 21 2013/14 23 3 5 1 3 6 2 8 1 4 8 2 0 6 0 1 1 16 18 3 6 2 6 6 5 1 2 2 5 1 7 8 9 2 4 5 1 12 11 12 8 22 9 11 11 6 0 3 3 3 3 2 4 6 1 3 3 4 4 10 11 7 9 1 7 10 11 8 9 8 1 1 1 1 0 0 0 Diesterweg Kerschenst. Staudinger Paternus andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter 4 Westend andere Realschule Osthofen Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan 15 19 2 4 1 anderes Gymnasium Gymnasium ggü. Empfehlungen Nelly-Sachs IGS Osthofen Integr. Gesamtschule Karmeliter-Staudinger 5 3 1 1 8 6 5 9 9 11 11 10 Nibelungen Pfrimmtal Westend Eich andere Realschule plus Realschule plus Förderzentrum Reg. Eich 1 1 1 1 2 6 2 8 Wegzug sonstige Anteil 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 18,18% 25,81% 17,78% 0,00% 0,00% 57,58% 29,03% 40,00% 18,75% 8,00% 21,21% 38,71% 24,44% 37,50% 32,00% 39,13% 42,86% 47,83% 0,00% 9,38% 12,00% 26,09% 14,29% 17,39% 31,25% 44,00% 34,78% 42,86% 34,78% 3,03% 6,45% 17,78% 3,13% 4,00% 0,00% 0,00% 0,00% HS RS Gym IGS RS+ sonst. IGS in Worms 50,00% RS+ in Worms HS RS 40,00% Gym 30,00% IGS 20,00% RS+ 10,00% sonst. 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Die Schülerbewegungen haben sich nach deren Errichtung an die IGS Osthofen und an die Realschule plus in Eich verlagert. Die Realschulen plus und die Nelly-Sachs-IGS in Worms bleiben nahezu außen vor. Für Schülerinnen und Schüler aus Ibersheim ist gem. Zweckvereinbarung mit der Verbandsgemeinde Eich die Grund- und Realschule plus Eich die zuständige Grundschule und war bis zur Einführung der Realschule plus in Worms auch noch die zuständige Hauptschule. Für die Grundschule ist der Schulträger durch die Zweckvereinbarung weiterhin zum Kostenersatz verpflichtet. Für die Realschulen plus als Wahlschule (ohne Schulbezirk) entfällt der Kostenbeitrag. 66 Übergang zu weiterführenden Schulen Staudinger-Grundschule 5. Klasse Schj. .... insgesamt 2006/07 69 Nibelungen 2007/08 84 2008/09 71 2009/10 70 2010/11 63 2011/12 62 2012/13 77 2013/14 95 1 1 24 25 25 15 18 25 4 15 26 19 5 25 8 7 19 4 17 18 10 8 19 4 19 2 24 4 18 9 15 3 20 6 21 18 14 12 15 3 2 19 4 9 19 2 5 22 13 Gymnasium 25 31 29 26 18 25 30 40 ggü. Empfehlungen 16 20 22 19 11 19 18 2 1 1 2 2 1 3 29 5 7 5 29 7 29 5 2 10 2 13 34 1 42 1 45 Diesterweg Kerschenst. Staudinger 4 Paternus andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan anderes Gymnasium Nelly-Sachs Osthofen 0 Integr. Gesamtschule 2 Karmeliter-Staudinger Nibelungen Pfrimmtal Westend 1 4 1 2 1 7 Westhofen Flomborn Bobenheim-Roxheim andere Realschule plus 1 1 Regionalsch. Westhofen Regionalschule Eich Reg. Bobenh.-Roxh. IGS Ludwigshafen Förderzentrum Rückstellung Wegzug 0 sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. Gym IGS RS+ sonst. 1 2 1 2008/09 2009/10 3 1 0 2010/11 0 2011/12 0 2012/13 3 2013/14 28,57% 28,57% 28,57% 40,32% 38,96% 42,11% 3,17% 4,84% 6,49% 7,37% 11,11% 54,84% 54,55% 47,37% 0,00% 0,00% 0,00% 3,16% IGS in Worms 60,00% RS 2007/08 1 36,23% 30,95% 35,21% 27,14% 27,54% 28,57% 21,13% 30,00% 36,23% 36,90% 40,85% 37,14% 2,86% 1,43% 0,00% 3,57% 2,82% 1,43% HS HS 1 3 1 RS+ in Worms 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Die Bindung an den Schulstandort mit Ganztagsangebot ist hoch, wobei zu beachten ist, dass die Westend-Realschule plus einen Teil der angemeldeten Schüler und Schülerinnen aus Kapazitätsgründen an die kooperative Karmeliter/StaudingerRealschule plus abgibt. 67 Übergang zu weiterführenden Schulen Westend-Grundschule 5. Klasse Schj. ... insgesamt Nibelungen 2006/07 108 17 2 3 Diesterweg Kerschenst. Staudinger Paternus Gymnasium 1 23 1 28 2 31 31 9 11 3 54 ggü. Empfehlungen 41 andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter Westend Osthofen Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan anderes Gymnasium 2007/08 134 1 21 1 1 2008/09 115 1 16 2009/10 112 1 8 2010/11 128 3 5 1 26 7 23 12 4 22 10 3 29 47 32 15 14 1 62 30 21 20 13 26 24 13 21 54 58 32 17 36 15 2 70 47 45 46 59 5 14 1 15 15 15 Nelly-Sachs andere IGS (Mainz, Bürstadt) 5 Integr. Gesamtschule Karmeliter-Staudinger Nibelungen Pfrimmtal Westend 1 Bobenh.-Roxh. Reg.-Schule Eich 3 0 Wegzug sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. HS 60,00% RS 50,00% Gym 40,00% sonst. 2007/08 0 2008/09 2013/14 104 30 16 13 59 27 28 12 1 68 21 25 7 1 54 51 60 37 7 9 7 5 0 7 34 8 1 9 3 1 7 21 7 29 9 5 1 1 47 32 41 1 1 0 0 0 0 2009/10 2010/11 IGS in Worms 70,00% RS+ 1 109 2011/12 2012/13 2013/14 21,30% 17,91% 22,61% 10,71% 7,81% 28,70% 35,07% 26,09% 23,21% 25,00% 50,00% 46,27% 46,96% 51,79% 54,69% 52,21% 62,39% 51,92% 4,35% 13,39% 11,72% 6,19% 8,26% 8,65% 0,78% 41,59% 29,36% 39,42% 0,00% 0,75% 0,00% 0,89% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% HS IGS 1 2012/13 0 andere Realschule plus Realschule plus 113 5 8 24 21 26 2011/12 RS+ in Worms 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Der Übergang zu den Gymnasien fällt nach einer Spitze im Vorjahr wieder auf den Durchschnittswert der Vorjahre. Hiervon profitiert die Realschule plus, nach wie vor vorrangig die Westend-Realschule plus. Die Übergänge zu den beiden Realschulen plus mit Ganztagsangebot bleiben nahezu gleich. 68 Übergang zu weiterführenden Schulen Wiesengrund-Grundschule, Heppenheim 5. Klasse Schj. ... insgesamt 2006/07 21 2007/08 19 2008/09 21 2009/10 16 2010/11 22 2011/12 21 2012/13 18 2013/14 14 Nibelungen Diesterweg 4 1 1 2 1 1 1 5 2 4 3 4 3 2 2 1 1 1 6 1 8 1 7 2 6 1 3 4 3 1 1 1 5 2 2 4 3 10 9 8 6 9 9 8 7 7 7 Kerschenst. Staudinger Paternus 5 andere Hauptschule Hauptschule Karmeliter Westend 5 2 Osthofen Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan 1 2 4 2 2 2 9 3 4 6 7 5 3 6 8 5 14 10 2 8 5 14 10 2 2 1 1 anderes Gymnasium Gymnasium ggü. Empfehlungen Nelly-Sachs Osthofen Integr. Gesamtschule Karmeliter Nibelungen Pfrimmtal Westend Eich 1 Bobenh.-Roxh. 0 1 2 3 1 0 0 1 Flomborn Realschule plus Förderzentrum Wegzug 0 sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. 2009/10 2010/11 2011/12 6 0 0 2012/13 2013/14 RS+ in Worms 60,00% 50,00% Gym 40,00% IGS 30,00% sonst. 2008/09 IGS in Worms 70,00% RS RS+ 2007/08 4 23,81% 15,79% 9,52% 6,25% 22,73% 28,57% 36,84% 14,29% 6,25% 9,09% 47,62% 47,37% 38,10% 37,50% 40,91% 14,29% 22,22% 42,86% 33,33% 50,00% 22,73% 66,67% 55,56% 14,29% 4,55% 14,29% 22,22% 42,86% 0,00% 0,00% 4,76% 0,00% 0,00% 4,76% 0,00% 0,00% HS HS 1 1 0 4 1 2 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Die seither erwartungsgemäß höchste Übergangsrate zur wohnortnahen Nelly-SachsIGS geht auffällig zurück, nahezu paritätisch zugunsten RS+ und Gymnasium. 69 Übergang zu weiterführenden Schulen Grundschule Wiesoppenheim 5. Klasse Schj. .... insgesamt 2006/07 19 2007/08 23 2008/09 18 2009/10 27 1 Nibelungen Diesterweg 2 Kerschenst. Staudinger 16 1 1 Paternus andere Hauptschule 2010/11 2011/12 16 2012/13 14 2013/14 19 2 2 5 0 3 1 1 2 5 3 7 1 4 10 3 3 2 4 2 1 7 3 3 6 5 3 1 0 10 16 13 9 6 10 5 8 8 14 11 10 7 9 8 10 Nelly-Sachs andere IGS 3 10 5 4 8 6 Integr. Gesamtschule 3 10 5 4 8 6 Hauptschule Karmeliter Westend andere Realschule Realschule Eleonoren Gauß Rudi-Stephan anderes Gymnasium Gymnasium ggü. Empfehlungen 5 1 4 6 5 3 1 4 Karmeliter-Staudinger Nibelungen Pfrimmtal Westend Bobenh.-Roxheim Reg. Bobenh.-Roxh. 2 2 2 1 3 Förderzentrum Wegzug sonstige Anteil 2006/07 RS Gym IGS RS+ sonst. RS Gym IGS RS+ sonst. 2 0 5 1 0 2008/09 0 2009/10 0 2010/11 0 2011/12 1 2012/13 0 2013/14 10,53% 0,00% 5,56% 7,41% 12,50% 26,32% 17,39% 5,56% 22,22% 0,00% 52,63% 69,57% 72,22% 33,33% 37,50% 62,50% 35,71% 42,11% 37,04% 31,25% 25,00% 57,14% 31,58% 0,00% 18,75% 12,50% 0,00% 26,32% 10,53% 13,04% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 7,14% 0,00% HS HS 2007/08 3 3 0 Realschule plus 5 2 IGS in Worms 80,00% RS+ in Worms 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Die Übergangsrate zur benachbarten Nelly-Sachs-IGS geht nach einer Spitze im Vorjahr zurück. Davon profitiert in erster Linie die Pfrimmtal-Realschule plus. 70 Übergang zu weiterführenden Schulen, angenommene Schülerzahlentwicklung an den weiterführenden Schulen in Worms Schülerzahl der 4. Klassen zu Beginn des Schuljahres (Schuljahresstatistik Sept./Okt.) Meldung der Grundschulen zum Übergangsverhalten: Rückstellungen Zu-/Abwanderung Übergang nach der 4. Klasse (Wormser Grundschulen) davon Wechsel zu Schulen im Umland: Realschulen plus (Westhofen, Bobenh.-Roxheim, Eich etc.) Gymnasien Integrierte Gesamtschulen (Osthofen, Ludwighafen, Hessen) Freie Waldorfschule Wechsel zum Förderzentrum Zuwanderung Schuljahr Aufnahmen in die 5. Klassen der weiterführenden Schulen in Worms (Meldung der weiterführenden Schulen zur Anteil Auswärtige insg. Anteil Auswärtige 19 7 748 3 6 716 26 1 15 0 2 23 29 2 7 0 5 7 39 2 7 2 4 42 98,32% 96,82% Worms Durchschnitt Worms 80 58 53 92 283 42,30% Worms 100 120 69 289 141 148 101 390 25,90% 112 13,39% %-Anteil für Schulbesuch in Worms IGS Durchschnitt 95,19% 289 insg. 2013/14 96,96% 96 2,08% 2012/13 704 54 insg. Anteil Auswärtige 2 15 690 712 59 %-Anteil für Schulbesuch in Worms Gym. Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule 725 669 80 %-Anteil für Schulbesuch in Worms RS+ Eleonoren-Gymnasium Gauß-Gymnasium Rudi-Stephan-Gymnasium Summe Gymnasien: 774 2011/12 Schuljahresstatistik) %-Anteil für Schulbesuch in Worms einschließlich Zuwanderung (rein rechnerische Größe) Karmeliter(Staudinger)-Realschule plus Nibelungen-Realschule plus Pfrimmtal-Realschule plus Westend-Realschule plus Summe Realschule plus 707 43,20% Worms 97 14,50% insg. 86 62 63 91 302 2,98% insg. 146 207 97 450 29,78% insg. 112 8,04% Worms 81 62 60 90 293 41,15% Worms 101 132 83 316 44,38% Worms 103 14,47% insg. 76 62 58 94 290 1,03% insg. 140 168 94 402 19,90% insg. 107 11,21% 75 62 57 93 287 2,03% 40,77% 41,41% Worms 110 139 73 322 25,19% 45,74% 44,44% Worms 95 10,88% 13,49% 14,15% Prognose ausgehend von der ausgehen von der im Schülerstatistik 2013/14 Schülerzahlprognose 2013 Schnitt Schülerzahl der 4. Klassen im Schuljahr ... 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 700 758 699 725 730 699 674 nach Beendigung der 4. Klasse besuchen durchschnittlich 96,82% der Kinder die weiterführenden Schulen in Worms 2014/15 678 2015/16 734 2016/17 677 2017/18 702 2018/19 707 2019/20 677 2020/21 653 712 690 davon 14,15% die 5. Klasse der Nelly-Sachs-IGS in Worms zuzügl. Auswärtige ab Schj. 2015/16 bis höchstens 100 Kinder 96 96 96 99 100 96 92 96 davon 41,41% die 5. Klassen der Realschulen plus in Worms bei 2,03% Anteil Auswärtige 287 310 286 297 299 286 276 292 bei einer Klassenmesszahl von 25 ergeben sich mindestens 12 Klassen 11,48 12,4 11,44 11,88 11,96 11,44 11,04 11,7 davon 44,44% die 5. Klasse der Gymnasien in Worms bei 25,19% Anteil Auswärtige 403 436 402 417 420 402 388 410 bei einer Klassenmesszahl von 27 bzw. 25** ergeben sich 15-18 Klassen 14,4 17,4 16,1 16,7 16,8 16,1 15,5 16,1 ** ab Schuljahr 2015/16 Klassenteiler 25 71 72 vorm. 2790 min vorm. 1440 min Schulturnhalle Gymnastikhalle HVB - 90 min (Do) Schulturnhalle HVB - 90 min (Do) Schulturnhalle HVB - 330 min (Di/Do) (Außensportgelände) Schulturnhalle (mit Förderzentrum) Ernst-Ludwig Karmeliter Schulturnhalle - Sanierung Gymnastikhalle HVB - 180 min (Di) (Außensportgelände) (Schwimmzeiten im Freibad) Paternus vorm. 2910 min vorm. 1350 min Gymnastikhalle Mehrzweckhalle HVB - 210 min (Fr) (Außensportgelände) Schulturnhalle Westend Wiesengrund Wiesoppenheim (Heppenheim) Ganztagsschulbetrieb vorm. 1350 min vorm. 2000 min nach Belegungsplan einschl. Schwimmen Schulturnhalle Gymnastikhalle HVB - 180 min (Di, Do) (Außenportgelände) Staudinger Schulturnhalle vorm. 1350 min Schulturnhalle Sportgelände (Fußweg) Rheindürkheim (einschl. Schulkindergarten) Ganztagsschulbetrieb Pestalozzi vorm. 1440 min nachm. 360 min bis 16.00 Uhr, Fr. bis 13.00 Uhr vorm. 1530 min vorm. 1045 min Turnhalle Neusatz einschl. Schwimmen 720 min Turnhalle GSS insgesamt: 1765 min Schulturnhalle HVB - 90 min (Di) Außengelände (einschl. Schulkindergarten) Schulturnhalle GS Schulturnhalle GSS Schulschwimmbad GSS - geschl. HVB - 120 min (Fr) Neusatz mit Außenstelle Geschw.-Scholl-Schule (Abenheim) Klausenberg vorm. 2060 min nach Belegungsplan einschl. Schimmzeiten, nachm. 540 min AG (Mi, Fr) vorm. 1350 min vorm. 28 Sst. nach Belegungsplan in Abstimmung mit der Realschule plus 1350 min einschl. Schwimmzeiten Schulturnhalle Gymnastikhalle HVB - 90 min (Fr) Fußballplatz Diesterweg Kerschensteiner vorm. 2820 min angenommene Einheiten * Schulturnhalle Gymnastikhalle HVB - 120 min (Di) Sportstätten Dalberg Grundschulen 4 2 19 16 6 10 + SKG 12 + SKG Scholl 1 - 2 100 min 3 - 4 150 min 1 / 2 100 min 3 / 4 140 min 1 - 4 150 min 1 - 2 100 min 3 - 4 150 min von Mo - Do nachmittags zusätzliche Belegung für Freizeit- und ergänzendes Sportangebot im Zuge der Ganztagsschule 1 - 2 100 min 3 - 4 150 min SKG 100 min 1 - 2 100 min 3 - 4 125 min von Mo - Do bis 16.00 Uhr zusätzliche Belegung für Freizeit- und ergänzendes Sportangebot im Zuge der Ganztagsschule SKG 150 min 1 - 4 150 min 1 - 2 100 min 3 - 4 150 min 8 Neusatz 4 Geschw.- 1 - 3 100 min 4 125 min 1 - 2 100 min 3 - 4 150 min 1 - 4 130 min 1 - 4 100 min 1 - 4 125 min 4 12 10 11 11 3 - 4 150 min -150 min 0 min 1225 min 2000 min 2000 min 500 min 280 min 2850 min zuzügl. GTS 720 min 500 min 280 min 2850 min zuzügl. GTS zuzügl. AG u. SpFö 630 min zuzügl. GTS 1225 min zuzügl. GTS 1455 min 435 min 0 min freie Hallenkapazität 0 min freie Hallenkapazität Betreuende Grundschule 0 min nachmittags Belegung durch AGs und am Standort nachmittags Sportkooperation 0 min Vorrang bei der Vormittagsbelegung 0 min freie Hallenkapazität, 0 min Bewegungsangebote in der Aula durch Hallensanierung, Sportunterricht am Standort findet ausschließlich in der Gymnastikhalle statt, Ausweichmöglichkeit Vereinshalle TSG Pfeddersheim mit eingeschränkter Nutzung -495 min eingeschränkte Sportmöglichkeiten -65 min -60 min jew. Vorrang bei der 940 min Vormittagsbelegung, fehlende Kapazität, Abstimmungsproblematik mit Förderzentrum durch unterschiedliche Taktung 0 min freie Hallenkapazität 450 min Montag und Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr Spiel- und Lernstube 0 min freie Hallenkapazität, 1560 min zuzügl. AGs fehlende Sporthallenkapazität durch Bedarf RS+, Sanierung Halle Pfeddersheim Erläuterung -275 min Vorrang bei der Vormittagsbelegung, 0 min Differenz 1100 min zuzügl. AG u. SpFö 1100 min 1100 min zuzügl. 100 min AG zuzügl. 150 min SpFö Sportstunden-IST insgesamt 1350 min 1950 min 500 min 1000 min 450 min 1560 min 1250 min 1100 min 1375 min Anzahl der Sportstunden-Soll Einteilung insgesamt Klassen 1 - 2 100 min 11 1350 min Grundschule: Die Klassen 1/2 haben für den Bereich MUS/SP/BTW 300 Minuten, die nach Belieben verteilt werden können. Die Klassen 3/4 haben 350 Minuten Vorbemerkung: Es handelt sich um eine rein rechnerische Kapazitätbestimmung. Sportangebote, die mehrere Hallenteile erfordern, oder die Notwendigkeit, zusätzliche Sportgruppen einzuteilen, werden nicht berücksichtigt. Sportstättennutzung im Schuljahr 2013/2014, Sportstunden-SOLL-IST-Vergleich 73 10 Sst. Vorrang Realschule plus Paternus: Schulturnhalle Gymnastikhalle (Außensportgelände) 94 Sst. 46 Sst. Röderstraße (bei durchgehender Nutzung bis zur 10. Stunde) HVB: 18 Sst. NDH: 28 Sst. nach Belegungsplan BIZ: 1 Sst. 102 Sst. bei durchgehend dreiteiliger Nutzung der Halle bis 16.00 Uhr zuzügl. HVB abzügl. der Nutzungszeiten Grundschule Gymnatikhalle Nikolaus-Doerr-Halle (NDH) BIZ-Sporthalle HVB 18 Sst. (Do, Fr) (Wormatia-Stadion) Schulturnhalle (dreiteilig) zusammen mit Grundschule HVB 20 Sst. (Di, Do, Fr) (Außensportgelände) Westend Nelly-Sachs-IGS Ganztagsschule Sporthalle Neusatzschule mit GS Sporthalle Abenheim mit GS HVB - 10 Sst. (Di, Mi, Fr) Schulturnhalle mit GS Geschw.-Scholl-Schule (Förderzentrum) verpflichtende Schulschwimmbad - geschlossen 65 Sst. 33 Sst. GSS 8 Sst. Neusatz nachmittags 38 Sst. Abenheim 6 Sst. Schwimmen abzügl. Belegungszeiten GS (20 Sst.) 98 Sst. (bei durchghender zweiteiliger Nutzung der Halle bis zur 10. Stunde) Schulturnhalle (zweiteilig) HVB 4 Sst. (Do, Fr) Nibelungen Ganztagsschulbetrieb 58 Sst. bei durchgehend zweiteiliger Hallennutzung bis zur 6. Stunde nach Abzug der Belegzeiten der Grundschule einschl. 42 Sst. Belegungszeit BIZ-Halle Schulturnhalle Karmeliterstr. (nachmittags) 3 Vormittage Nikolaus-Doerr-Halle HVB 4,5 Sst. (Fr) (Jahnwiese) Schulturn- u. Gymnastikhalle BIZ-Hallen (Außenportgelände) Standort Staudinger 77 Sst. 54 Sst. bei durchgehend zweiteiliger Hallennutzung bis zur 8. Stunde nach Abzug der Belegzeiten der Grundschule zuzüglich HVB angenommene Einheiten * Diesterweg: Schulturnhalle Gymnastikhalle HVB - 2 Sst. (Do) (Fußballplatz) Sportstätten Karmeliter Ganztagsschulbetrieb Schulturnhalle Goethestraße Realschule plus/ Integr. Gesamtschule Förderzentrum Pfrimmtal 7 GSS 7 Neusatz 4 Abenheim 18 davon 24 25 16 Staudinger 19 Karmeliter 11 Paternus 5 Diesterweg 14 Anzahl der Klassen 1-9, Werkstufe 5 Sst. 35 Sst. GSS 35 Sst. Neusatz 20 Sst. Abenheim 5 u. 7 4 Sst. 6, 8 u. 9 2 Sst. zuzügl. WPF und Sportprofil 5 - 8 3 Sst. 9 - 10 2 Sst. 5 - 8 3 Sst. 9 - 10 2 Sst. 7- 9 je 2 Sst. Wahlpflichtfach 10 Sst. nachmittags in 6 AG 5 - 8 3 Sst. 9 - 10 2 Sst. zuzüglich GTS-Angebot 5 - 7 3 Sst. 8 - 10 2 Sst. zuzügl. GTS-Angebot 52 Sst. 90 Sst. 90 Sst. 90 Sst. 69 Sst. zuzügl. 16 Sst. Wahlpflichtfach und Ags 40 Sst. 46 Sst. zuzügl. GTS 22 Sst. 10 Sst. 37 Sst. zuzügl. GTS insgesamt Sportstunden-IST 69 Sst. 44 Sst. 49 Sst. zuzügl. GTS 22 Sst. 10 Sst. 39 Sst. zuzügl. GTS insgesamt Sportstunden-Soll Einteilung Erläuterung Goethestr. und Karmeliterstr. für den Sportunterricht der Realschule plus, freie Kapazität an beiden Standorten Realschule plus: siehe Stundentafel fehlender Sportraum Schwimmbadsanierung -38 Sst. Mangel an Lehrkräften Förderschule: siehe Stundentafel IGS: Schwerpunktes Sport ist die Schwerpunkt Sport Sportstättenkapazität mittelfristig nicht ausreichend, eine zusätzliche Sporteinheit ist mit dem teilbaren Mehrzweckraum vorgesehen. 0 Sst. für die Umsetzung des sich nur sehr eingeschränkt für den Sportunterricht der Realschule plus, daher Belegungszeiten NDH und Ausweichzeiten im HVB 0 Sst. Die Schulturnhalle Röderstr. eignet - 2 Sst. fehlende Sportfachkräfte Hallenkapazität, Vorrang Grundschule - 3 Sst. fehlende Sportfachkräfte, fehlende 0 eingeschränkte Nutzung der Hallen 0 Sst. -2 Sst. fehlende Sportstättenkapazität Differenz 74 BS - Berufsschule HBF - Höhere Berufsfachschule BF - Berufsfachschule BOS -Berufsoberschule BVJ - Berufsvorbereitungsjahr FS - Fachschule 412 Sst. 28 Sst. 68 Sst. 125 Sst. 84 Sst. zuzügl. GTS ( = rein rechnerische Annahme zur Kapazitätsbestimmung) Turnhallenbelegung vormittags - 6 Sst. oder 270 min (6 x 45 min)/Sportstätte bzw. Hallenteil x 5 Tage + Schwimmzeiten Turnhallenbelegung nachmittags - 4 Sst. oder 180 min (4 x 45 min)/Sportstätte bzw. Hallenteil x 4 Tage (ohne Freitagnachmittag) + Schwimmzeiten HVB - Heinrich-Völker-Bad NDH - Nikolaus-Doerr-Halle SKG - Schulkindergarten GSS - Geschwister-Scholl-Schule GS - Grundschule RS+ - Realschule plus GYM -Gymnasium BBS - Berufsbildende Schule IGS - Integrierte Gesamtschule 112 + MSS davon 22 Klassen mit Sportunterricht davon 32 Klassen mit Sportunterricht BS 1 Sst. BVJ, BF I, BF II, BOS I, FS 2 Sst. 4 HBF 3 Sst. 5 - 8 3 Sst. 9 - 10 2 Sst. MSS 32 Sst. 34 + MSS 83 davon 29 Vollzeit 54 Teilzeit 5 - 7 3 Sst. 8 - 10 2 Sst. MSS 24 Sst. + GTS-Angebot 24 + MSS 32 Sst. MSS Anzahl der Sportstunden-Soll Klassen Einteilung insgesamt 5 - 8 3 Sst. 29 107 Sst. 9 - 10 2 Sst. + MSS Summe BIZ: min - Minuten Sst. - Schulstunde (45 min) Std. - Zeitstunde (60 min) 394 Sst. bei durchgehend einteiliger Nutzung der Sportstätten bis zur 10. Stunde einschl. Schwimmzeiten abzügl. 45 Sst. RS+ 171 Sst. 138 Sst. am Standort (bei durchgehender Nutzung der Sportstätten bis zur 10. Stunde) NDH: 24 Sst. (nachm. an 3 Tagen, 2 Einh.) HVB: 9 Sst. Einheiten * angenommene 48 davon 9 Vollzeit 39 Teilzeit BIZ-Halle West (3-teilig) BIZ-Halle (6-teilig) (Außensportgelände) HVB: R.-Steph.-Gym. 10 Sst. (Fr, Mo) Gauß-Gym. 14 Sst. (Di, Mo) KHS AG Schulturnhalle, Gymnastikhalle, Schulschwimmbecken, nachm. NDH HVB - 8 Sst. + 2 Sst. 2. Hj. (Wormatia-Stadion) Sportstätten BBS Wirtschaft Karl-Hofmann-Schule (BBS) Gauß-Gym. Ganztagschulbetrieb Rudi-Stephan Gymnasien, Berufsbildende Schulen, Eleonoren 334 Sst. 19 Sst. 57 Sst. 93 Sst. 77 Sst. zuzügl. GTS Sportstunden-IST insgesamt 88 Sst. der Sportstätten ist nicht möglich -78 eine durchgehend einteilige Nutzung Personalmangel -9 Sst. fehlender Sportraum -11 Sst. Personalmangel fehlender Sportraum -32 Sst. Personalmangel GTS-Angebot in BIZ-West - 7 Sst. Personalmangel, durchgehend Nutzung der schuleigenen Sportstätten, insbesonderer des Schulschwimmbeckens, ist nicht möglich Erläuterung -19 Sst. fehlender Sportraum; eine Differenz Berufsschulen: Angaben der Schulleitungen Gymnasien: siehe Stundentafel