Miss Solothurn aus der NOZ-Region?

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Miss Solothurn aus der NOZ-Region?
Neue Oltner Zeitung
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Nr. 42 • 18. Jahrgang • Auflage 32´451
.ch
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | [email protected] | www.noz.ch
Delia Suter
Im Gespräch mit
der 14-jährigen
U16-SchweizerMeisterin im
Hammerwerfen.
Seite
3
Hansueli Keller
Der Fulenbacher
Feuerwehrkommandant im
Gespräch.
Seite
Hans Schnider
Vom 25. bis 27.
Oktober findet
in Oensingen
wieder der Zibelimäret statt.
9
Seite
11
Seite
12
Miss Solothurn aus der NOZ-Region?
Am kommenden Samstag, 18.
Oktober, findet im Landhaus
Solothurn die Wahl zur Miss
Solothurn statt. Unter den
zehn Finalistinnen sind auch
Ramona Weber aus Winznau,
Stella Corvigno aus Egerkingen
und Sarah Nadin Meier aus
Gunzgen. Wir stellen Ihnen die
drei Kandidatinnen vor.
Habt ihr schon Erfahrung im Modelbereich gesammelt?
Ramona: Nein, bisher habe ich nie
gemodelt.
13
Frage der Woche
❑ Ist eine tolle Sache.
❑ Würde selbst gerne
teilnehmen.
❑ Interessiert mich nicht.
Abstimmen unter noz.ch
Die Frage von letzter Woche:
Trennen Sie Ihren Müll?
Stella: Ich habe bis jetzt nur immer plauschmässig oder zur Hilfe
für angehende Fotografen Model
gestanden. So richtig profimässig
kenne ich das noch nicht. Jedoch
finde ich toll, was ich dank der
Misswahlen schon an Erfahrungen
sammeln durfte.
Sarah: Nein, jedenfalls nicht professionell.
Werbt für euch: Warum solltest
gerade du zur Miss Solothurn gewählt werden?
Ramona: Ich bin eine wahnsinnig
ehrgeizige Person und setze mich
daher sehr dafür ein, zu gewin-
nen. Zudem bin ich überzeugt für
den Kanton Solothurn und unsere
Wirtschaft eine gute und motivierte Repräsentantin zu sein. Ausserdem würde ich einen Teil des
Geldpreises an eine Hilfsorganisation für Kinder auf der ganzen
Welt sowie an eine Hilfsorganisation für Tiere spenden. Auch jetzt
setze ich mich betreffend der Wahl
schon gemeinnützig ein, indem ich
für alle Stimmen, die ich mit dem
SMS-Voting erhalte, ein Säckchen
mit Keksen backe, welche ich in der
Adventszeit verkaufen und den Erlös der UNICEF spenden werde.
Meiner Meinung nach, sollte die
ganze Wahl einem guten Zweck und
einer guten Vertretung des Kantons Solothurn dienen und dafür
stehe ich auch ein.
Stella: Da ich mit meinen 26 Jahren schon viel gesehen und erlebt
habe – ich habe Militärdienst geleistet, bin mit meinem Auto in der
Tuningszene gross geworden, bin
absolut eine Hundefanatikerin/
Tierliebhaberin und habe ein eigenes Geschäft –, kann ich als Miss
Solothurn der Gesellschaft was
bieten und auch kompetent mitreden. Dennoch bin ich nah an der
Fortsetzung auf Seite 6
Antwort Ja
44,4%
Antwort Teilweise
33,3%
Antwort Nein
22,3%
Die Woche
Bilder: z.V.g.
Diese Finalistinnen sind aus dem NOZ-Gebiet (v.l.): Ramona Weber (19) aus Winznau, Stella Corvigno (26) aus Egerkingen und Sarah Nadin Meier (19) aus Gunzgen.
LUST AUF MEHR
M. Bobnar AG
Seite
Was halten Sie von
Miss-Wahlen?
REGION Eine neue Miss Schweiz wurde bereits gewählt – die neue Miss Solothurn folgt am Samstag
Wie kam es bei euch zur Teilnahme an der Wahl zur Miss Solothurn?
Ramona: Ich habe spasseshalber
meiner besten Freundin gesagt,
dass ich mich doch dort bewerben
könnte. Sie hat mich schliesslich
dazu ermuntert dies wirklich in die
Tat umzusetzen.
Stella: Ich wurde durch die NOZ
auf die Miss-Solothurn-Wahl aufmerksam, als ich vor einem Jahr
den Artikel in der Zeitung gelesen
habe. Da ich in ein paar Organisationen und Gruppen tätig bin,
dachte ich, würden mir als Miss sicher mehr Türen offen stehen, um
gewisse Themen unter die Leute zu
bringen. Zudem war es sicher wieder eine Motivation das Training
und den Sport nochmals intensiver anzutreten.
Sarah: Es war eher ein starkes Motivieren durch meine Freunde und
hauptsächlich durch meine zwei
Jahre jüngere Schwester.
Luca Giacomelli
Im Gespräch mit
dem TennisNachwuchstalent.
Goran Pekas
Interview mit
dem Erfolgstrainer des FC
Wangen.
Schalteröffnungszeiten
OLTEN Aus Gründen des im Zuge der Sparmassnahmen reduzierten Personalbestands sind
die Schalter der Einwohnerkontrolle der Stadt Olten ab 18.
Oktober an den Samstagen nicht
mehr geöffnet. Falls die Kundinnen und Kunden die Einwohnerkontrolle nicht zu den
üblichen Öffnungszeiten besuchen können, haben sie in Ausnahmefällen die Möglichkeit, telefonisch Termine ausserhalb
der Schalteröffnungszeiten zu
vereinbaren.
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Aktuell
15. Oktober 2014
Regional Verrücktes von anno dazumal
erzählt von Fredi Köbeli
PLAGIAT (1) Urs Bänninger parkierte seinen brandneuen Citroën Bijou, Baujahr 1960, in der
Schützenmatte, weil er sich aus
der Buchhandlung den Bestseller
«Wer die Nachtigall stört» von
Harper Lee besorgen wollte. Urs
Bänninger, 37, war eine Leseratte, ansonsten arbeitete er im
Städtchen als Büroangestellter in
einem mittelgrossen Betrieb, der
spezialisiert für Lederwaren aller
Art war: Taschen, Portemonnaies, Schuhe, Gürtel. Ein weiteres Hobby von Urs Bänninger
war das Schreiben. Er hatte schon
das eine oder andere Gedicht und
den einen oder anderen Kurzroman geschrieben, ohne seine
schreiberischen Ergüsse irgendeinem Verlag anzubieten. Ihm war
vollkommen klar, dass die Qualität seines Schreibens nicht
reichte, um sie einem grösseren
Publikum zu präsentieren.
Ansonsten führte Urs Bänninger
ein bescheidenes Leben. Er war
ledig, hatte keine Freundin, und
seine einsamen Abende verbrachte er meistens im Restaurant Berna, wo er sich das eine
oder andere Bierchen gönnte. Er
hörte gerne Radio, las Bücher und
Zeitungen und schrieb. Seine Arbeit war im Grossen und Ganzen
recht langweilig. Er schrieb den
ganzen Tag Offerten und Rechnungen und musste auch beim
Verpacken im Lager mithelfen.
Als er am letzten Samstag, es war
ein schöner Abend im Juli, das
Pontonierfest besuchte, wagte er
auch ein Tänzchen mit Trudi
Wermelinger, einer Nachbarin,
ohne dass es hinterher zu Intimitäten kam. Trudi Wermelinger,
eine 35-jährige Frau, schon zweimal geschieden, weckte die Begierde vieler Männer. Urs Bänninger wusste, dass seine Nachbarin häufig wechselnden Besuch hatte. Das war ihm aufgefallen, wenn er auf dem Balkon
seiner Zweizimmerwohnung an
Seite 3
Was tut eigentlich...
10 Fragen an...
...Delia Suter?
Die 14-jährige Dänikerin besucht das Leichtathletikzentrum Lostorf und wurde kürzlich U16-Schweizer-Meisterin
im Hammerwerfen.
der Aarauerstrasse sass, eine Zigarette rauchte, und sah, dass ein
Unbekannter auf der gegenüberliegenden Seite, dort wo Trudi
Wermelinger wohnte, an deren
Haustüre klingelte. In der Regel
empfing
Trudi
Wermelinger
Künstlertypen: Musiker, Schauspieler, Schriftsteller. Alles Leute, die im Städtchen und in der
Region schon den einen oder anderen Erfolg aufweisen konnten.
Damit konnte Urs Bänninger nicht
dienen. Zwar sah er ganz passabel aus, fuhr einen neuen Citroën Bijou, hatte eine geregelte Arbeit, aber ansonsten war er, optisch gesehen, ein regelrechter
Spiesser. Er kleidete sich so, wie
sich ein Buchhalter kleidete, was
er im Grunde genommen auch
war; von Erfolg konnte bei ihm
keine Rede sein. Vielleicht tanzt
Trudi Wermelinger aus Mitleid mit
mir, dachte er an jenem Abend,
da sich die rassige Blondine keine Blösse gab, ihm zu zeigen, dass
sie Amouröses im Sinn gehabt
hätte. Ein schöner Abend war es
trotzdem, wie er sich erinnerte,
als er mit Lee Harpers Weltbestseller zum Citroën Bijou, Baujahr 1960, zurückkehrte.
Als er in seinen Wagen steigen
wollte, bemerkte er hinter einem
Kastanienbaum eine braune Ledertasche liegen, ein bisschen abgewetzt, aber sie lag da, als schien
sie zu sagen: «Nimm mich mit.»
Die 14-jährige Delia Suter ist begeisterte Diskus- und Hammerwerferin. Erst kürzlich holte sie an
den Schweizer Nachwuchsmeisterschaften in Langenthal den Titel als U16-Schweizer-Meisterin im
Hammerwerfen (Hammer: 3 Kilogramm, Wurfweite: 37,52 Meter).
«Das war sehr speziell und überraschend, da es überhaupt nicht
geplant war. Ich mache ja schon viel
länger Diskuswerfen, und eigentlich war die Goldmedaille dort geplant», erzählt die Dänikerin, welche das LZ Lostorf besucht. Mit dem
Hammerwerfen habe sie erst im
letzten November begonnen. Zudem erreichte Delia an den Nachwuchsmeisterschaften auch gleich
ihre eigene Bestleistung.
Delia trainiert fleissig
Aber wie ist Delia überhaupt auf
diese
Leichtathletik-Sportarten
aufmerksam geworden, schliesslich ist dies ja nicht so alltäglich
wie Fussball, Eishockey oder Tennis? «Mein Vater ist Leichtathletiktrainer am LZ Lostorf und so bin
ich quasi damit aufgewachsen», erzählt Delia.
Jeweils am Montag und am Freitag
ist Delia zum Vereinstraining im LZ
Lostorf anzutreffen. Auch besucht
sie das Aargauer Wurfkader. «Hammerwerfen trainiere ich bei Conny Hodel vom TV Olten», sagt Delia.
Ziele vor Augen
Der Sport soll für Delia Suter aber
lediglich ein Hobby bleiben, denn
beruflich hat die Dänikerin ganz
andere Vorstellungen. «Ich möchte Fachfrau Betreuung werden;
entweder mit behinderten oder mit
betagten Menschen im Altersheim
arbeiten», erzählt Delia. Dennoch
hat sie auch sportlich ein nächstes
Ziel: «Ich möchte an den nächsten
Schweizer Meisterschaften wieder
gewinnen – dann aber auch im Diskuswerfen. Zudem möchte ich es
bei beiden Disziplinen auf 40 Meter schaffen», grinst die zielstrebige und sympathische 14-Jährige.
Chantal Siegenthaler
Welche drei Dinge würden Sie
auf eine einsame Insel mitnehmen?
Kommt auf die Aufenthaltsdauer
an. Sicher würde ich Aladins Wunderlampe mitnehmen, die ja bekanntlich drei Wünsche erfüllt.
Mein dritter Wunsch wäre dann
auf jeden Fall und immer wieder
der nach der nächsten Wunderlampe.
Worüber haben Sie das letzte
Mal gelacht?
Über ein liebreizendes Bild im
Facebook von Nilia.
Worüber haben Sie sich das
letzte Mal geärgert?
Über Respektlosigkeit der Mitmenschen. Schade, dass diese so
denken. Aber das ist nicht mein
Problem, sondern ihres.
Bild: Chantal Siegenthaler
Fortsetzung folgt
...Kathrin Hürst-Flück, selbstständige
Versicherungsbrokerin und Inhaberin der Ladybrok GmbH sowie Vorstandsmitglied Gewerbe- und Industrieverein Trimbach, Ressort Finanzen.
Delia Suter ist stolz auf ihre Medaille als U16-Schweizer-Meisterin im Hammerwerfen.
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Mit welchem Promi möchten
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NEUENDORF Die Paldauer
(Steiermark, Österreich) gastierten am Samstag mit ihrer
einzigartigen Show in der Dorfhalle in Neuendorf. Neben einer
geballten Ladung all ihrer Hits,
präsentierten sie auch brandneue Ohrwürmer. Die spezielle
Bühnendekoration, die einmalige Lichtshow und der angenehme Sound sind ihr Markenzeichen und machten den Abend
für die Besucher zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Wo und wie verbrachten Sie
Ihre letzten Ferien?
Rotes Meer mit vielen wunderschönen Tauchgängen.
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Mein Beruf ist meine Leidenschaft – ich brenne für die Ladybrok GmbH!
Wie erholen Sie sich nach einem anstrengenden Tag?
Lesen, lesen, lesen! Im Sommer im
Garten, in kühleren Jahreszeiten
in der hauseigenen Sauna oder am
Cheminée.
Was möchten Sie unbedingt
noch erlebt haben?
Bachelor-Abschluss
Deutsche
Philologie an der Universität Basel.
Für Sie war unterwegs: André Blum; weitere Fotos unter www.noz.ch/fotostrecken
Gesehen und Gehört
Seite 4
Mit den ehemaligen Lehrern
WANGEN BEI OLTEN Unter dem
Motto «E Brugg zur Quelle zrugg»
besammelten sich kürzlich 37
Jahrgänger/innen der Jahrgänge
53/54 im Zunfthüsli der BärenZunft Wangen zur Klassenzusammenkunft. Bei einem Aperitif wurde bereits lebhaft diskutiert. Die
Verteilung der gelben Znünisäckli
durchs OK liess den Lärmpegel
merklich ansteigen. Nebst Süssigkeiten und einem Getränk enthielten die gelben Säckli auch eine Kopie vom Jahrgänger Ohrwurm «D'54-er si e Bandi». Unter
der Begleitung des OKs, das sich vor
sechs Jahren als Jahrgängerchörli
formiert hat, wurde der Song umgehend einstudiert und tagsüber
verschiedentlich zum Besten gegeben.
Und dann stiessen die Lehrer
dazu
Die Schar bestieg dann erwartungsvoll die bereitstehenden
Fuhrwerke. Vielen wurde auf der
Tour durch Wangen bewusst, wie
stark sich die Gemeinde in den
letzten Jahren verändert hat. Der
Ausdruck «weisch no» war oft zu
hören. Mottogetreu endete die
Sightseeing Tour im Restaurant
Feldschlösschen, dort nämlich, wo
vor 60 Jahren viele bei Hebamme
Gmür das Licht der Welt erblickten. Wie vor 60 Jahren einige unserer Väter dies getan haben, prosteten sich die Jahrgägner gegenseitig zu und genossen ein feines
z'Vieri. Die Überraschung war
gross, als die damaligen Klassenlehrer Kurt Bähler und Walter Grob
dazu stiessen. Erstaunlich war, wie
viele Reminiszenzen aus der damaligen Schulstube spontan wie-
der aufkamen. Nach einer kurzen
Zugfahrt nach Olten Hammer
schlenderte die bunte Schar durch
die Oltner Altstadt und traf sich nach einem weiteren Aperitif – im
Aarhof zu einem Nachtessen. Das
Jahrgängerchörli heizte die Stimmung mit seinen Liedereinlagen
und Schnitzelbänken zusätzlich
an. Dank Franks Schallplatten
schwelgten die Gedanken zurück
in die 50er- und 60er-Jahre und
regten beim Tanzen auch die Verdauung an. Im Zunfthüsli in Wangen klang das erfolgreiche Klassentreffen gemütlich aus.
Ro/Rö
Pippo Pollina
OLTEN Endlich ist Pippo Pollina
wieder auf Tournee und macht in
Olten Halt: am Freitag, 24. Oktober, 20 Uhr, im Kulturzentrum
Schützi in Olten (Tickets: Starticket oder www.schuetzi.ch). Nach
den sensationellen Geburtstagskonzerten im Volkshaus in Zürich
und dem krönenden Abschluss der
«Süden-Tournée in Verona ist der
sizilianische Liedermacher und
charismatische Poet Pippo Pollina
nach einer künstlerischen Pause
wieder zurück auf die Bühne. Sein
neues Programm «l'appartenenza»
beschreibt eine neue Etappe auf
Pippo Pollinas faszinierender musikalischer Reise. Für dies erfüllt
er sich einen lang gehegten Wunsch
Lesen Sie den ganzen Text unter www.noz.ch
Verkehrte Welt im Jugilager
HÄRKINGEN Ende September war
es wieder so weit, der Jugendsport
Härkingen führte sein diesjähriges
Jugilager durch. In diesem Jahr
stand das Lager unter dem Motto
«Verkehrte Welt». 28 Kinder und 8
Leiterinnen erlebten dabei viele
aussergewöhnliche, verkehrte Tage. So wurde in einer Woche Ostern, Samichlaus, Halloween und
Silvester gefeiert. Dies aber in einer total verkehrten Reihenfolge.
Neben dem ganzen «verkehrten
Kram» durften natürlich der Sport
nicht zu kurz kommen. Sei es bei
der Lagerolympiade, dem Hindernisparcour oder dem Sportturnier
in der Halle, für jedes Alter wurde
etwas geboten. Mit dem BastelTeam konnten zudem eine «Verkehrte Welt» aus Kleister gebastelt
und ein Amulett bemalt und geknüpft werden. Unter der Woche
waren natürlich auch Events eingeplant. Neben der Dorf-Ralley in
Flumserberg Tannenheim galt es
auch den Kletterturm «CLiimber»
sowie die Rodelbahn «Floomzer»
auzuprobieren. Nach dem «NewYear-Eve» mit grosser Beteiligung
der Kids hiess es dann bereits wieder Abschied nehmen. Eine Lagerwoche geht halt immer sehr
schnell vorüber.
pd
Lust zu tanzen?
DULLIKEN Wollten Sie schon lange mal Tanzen lernen, es blieb aber
leider immer beim Vorsatz, es kam
ständig irgendwas dazwischen?
Einmal für einen Moment dem Alltag entfliehen, zu schöner Musik
mit dem Partner über's Parkett
schweben, das wär's doch! Jetzt ist
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den Tanzschulen beginnt die
Herbst-Tanzsaison. Kurse für (fast)
jedes Alter können gebucht werden.Wissen Sie noch nicht so recht,
welcher Kurs für Sie der Richtige
ist? Standard/Latein oder DiscoFox, Boogie-Jive oder West Coast
Swing, eventuell Latino mit Salsa,
Merenge, Bachata, Cha cha cha und
Rumba? Es werden SchnupperLektionen und Workshops in diversen Tänzen angeboten, zum Teil
sogar ohne Tanz-Vorkenntnisse.
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Smartphone ansehen.
pd
Auftakt zur Konzertsaison
Go-Karts statt Skis
und wird im Rahmen der internationalen Tournee nach vielen Jahren wieder von seinem PALERMO
ACOUSTIC QUARTETT begleitet,
welches für die Tour zum Quintett
erweitert wird.
pd
15. Oktober 2014
HÄGENDORF Kürzlich trafen sich
Mitglieder des Ski Club Hägendorf
zu einem speziellen Anlass. Auf der
längsten professionellen Indoor
Kartbahn der Schweiz in Roggwil
wurde das Adrenalin zum Vorschein geholt. Bei 3 Fahrten à 10
Minuten, so lautete das Programm. 1. Warm up, 2. Qualifikation und 3. das Rennen. So konnte
man sich langsam an die Grenzen
der Geschwindigkeit herantasten.
Im Rennen, das wir schön unter uns
bestreiten konnten, wurde einander nichts geschenkt. Einige hatten das Pech, dass ihr Kart nicht
gleich schnell lief, wie die der anderen. Die Routine konnte sich von
den Jungen noch nicht Mitglieder
durchsetzen. Das gab natürlich
Hunger. So wurden beim Essen
nochmals die Zeiten analysiert.
Schön, das auch Mitglieder dabei
waren, die nicht selber fuhren und
uns durch den unterhaltsamen und
fröhlichen Abend begleitet haben.
Wer weiss, vielleicht war dieser Anlass ein Ansporn für die Jungen, in
den Verein zu kommen.
pd
OLTEN Am Donnerstag, 23. Oktober, um 19.30 Uhr im Konzertsaal
des Stadttheater gestalten die
Münchner Symphoniker unter der
Leitung von Kevin John Edusei den
Auftakt zur neuen Konzertsaison.
Es erklingen die Ouvertüre «Märchen von der schönen Melusine»
von Felix Mendelssohn, die Variationen über ein Rokoko-Thema von
Peter Tschaikowsky (Solist: Sergej
Nakariakov, Flügelhorn) sowie die
Jupiter-Sinfonie von Wolfgang A.
Mozart.
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Karten zu Fr. 75.- / 65.- / 55.- Schüler, Lehrlinge und Studierende erhalten 50 Prozent Ermässigung.
Vorverkauf: www.kulturticket.ch,
[email protected] oder
Telefon 062 289 70 00, Abend-
kasse geöffnet ab 18.30 Uhr, Konzertbeginn: 19.30 Uhr Ende des
Konzerts ca. 21.45 Uhr.
pd
52. Martini-Schiessen
TRIMBACH Ende Oktober laden die
Sportschützen Trimbach zum alljährlichen Martini-Schiessen, dem
Kleinkaliberschützenfest in Trimbach. Durch die 26 elektronischen
Scheiben wird ein fairer Wettkampf geboten, die Spannung steigern die Schützen durch ihre Leistungen selbst.
Zum Programm gehören Gruppen, Martini- und Ehrengabenstich.
Diese zählen zusammen für die
Festsiegerkonkurrenz, wo es als attraktive Preise Gutscheine von
FreeSport zu gewinnen gibt. Weiter kann man mit dem Glücksschuss Fortuna herausfordern, indem die Schnapszahlen 88 und 99
oder eine Mouche ins Visier genommen werden.
Im Ehrengabenstich können neben Naturalgaben auch Prämiengutscheine gewonnen und beispielsweise für eine Uhr oder eine
gute Flasche Wein eingelöst werden. Neben dem sportlichen gibt es
auch einen geselligen Teil, den man
in der Tunnelbeiz bei einem wär-
menden Getränk oder einem leckeren Mittagsmenu geniessen
kann. Gruppen, Einzelschützen
und Zuschauer sind herzlich willkommen. Das Martini-Schiessen
findet an den Samstagen, 25. Oktober und 1. November, jeweils von
8.30 bis 15 Uhr und am Sonntag,
2. November von 8.30 bis 13 Uhr
statt.
Barbara Imhof
Ü50 & GESUNDHEIT
Abnehmen durch Ernährungsumstellung
Seit 1. Januar 2014 hat Dorli
Nussbaumer das ParaMediForm
Institut für Gesundheit, Wohlbefinden und Gewichtsabnahme
von Iris Kaufmann in Oensingen
übernommen. Die Methode des
Abnehmens beruht definitiv
nicht auf einer Diät, sondern auf
der Umstellung der Ernährung.
Dorli Nussbaumer weiss, wovon sie
spricht, wenn sie anderen dabei hilft,
ihr Wohlfühlgewicht zu finden. Sie
selber hatte jahrelang Probleme mit
Übergewicht und hat auch verschiedene Sachen ausprobiert, um
die lästigen Kilos loszuwerden. Da
stiess sie auf ein Inserat von ParaMediForm und meldete sich umgehend zu einem Gespräch an. Mit der
Ernährungsumstellung
purzelten
dann auch die Kilos und innert knapp
einem Jahr, zeigte die Waage dann
33 kg weniger an. So ist es auch kein
Wunder, dass sich Dorli Nussbaumer im Bereich Ernährung und
Gewichtsabnahme Wissen angeeignet und nun das Institut übernommen hat, wo sie selber so erfolgreich war. Sie gerät ins Schwärmen, wenn sie von ihrer Methode erzählt, denn man kann sich mit ganz
normalen Lebensmitteln und Frischprodukten ernähren. Auch das
knusprige ParaPan-Brot, das bei verschiedenen Bäckern in der Region er-
Zufriedene Füsse beflügeln ...
Der menschliche Fuss ist ein kompliziert gebautes plastisches Gebilde.
An einigen Stellen mag er gestützt, an anderen entlastet werden.
Ist das natürliche Gleichgewicht zwischen Belastung und Entlastung
gestört, kommt es zu Beschwerden und Schmerzen.
Ein Fuss-Scan und die Messung mit der Druckmessplatte können diese
Zonen an Ihrem Fuss genau lokalisieren.
Danach besprechen wir mit Ihnen den Weg zu neuem Wohlbefinden:
Vielleicht ist es sinnvoll, Ihre bestehenden Schuhe nachzurüsten, oder
wir machen Ihnen Vorschläge für geeignete Schuhe und/oder Einlagen.
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hältlich ist, passt hervorragend in den
Plan, da es eigens für das Programm hergestellt wird. «Wir verordnen keine Diät, wir erarbeiten gemäss der individuellen Stoffwechselanalyse einen Ernährungsplan und
mit unserer Methode ist es sogar besser, viel zu essen, damit man abnimmt», sagt Dorli Nussbaumer.
Verschiedene Klientel
Der Preis einer Behandlung ist dabei
genauso individuell wie die Behandlung selber. So ist es für sie
selbstverständlich, dass sich ihre
Kundschaft jederzeit bei ihr melden
kann. Man braucht nicht zwingend
übergewichtig sein, um in ihrer Kundendatei zu erscheinen. Sportler, etwa mit Stoffwechselproblemen, gehören ebenso zu ihren Klienten wie
Patienten mit Bluthochdruck, Gelenkbeschwerten oder Diabetes.
Dass zum Erfolg auch Neider gehören, ist für sie kein Problem, kann sie
doch hinter der Methode stehen, deren «Erfinderin» Madeleine Bräuer
aus Lenzburg ist.
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Dorli Nussbaumer hat ParaMediForm
Anfang Jahr übernommen. Sie hatte
selbst Übergewicht, bevor Sie sich
durch ParaMediForm beraten liess und
ihre Ernährung umstellte.
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Neurologische Krankheiten, Erschöpfungszustand, Schwindel, Blasenentzündung,
Bluthochdruck, unfruchtbarkeit, Geburtsvorbereitung, Konzentrationsschwäche und
weitere nicht klar diagnostizierbare Krankheiten.
Die Augenakupunktur wurde von Prof. Boel aus Dänemark entdeck und während
Jahrzehnten mit diversen Studien in Zusammenarbeit mit Augenärzten und weiteren
Fachleuten verifiziert. Augenakupuntur ist angezeigt bei trockener oder feuchter
Makuladegeneration, erhöhtem Augendruck, Augeninfarkt, Netzhauterkrankungen,
Retinitis Pigmentosa, Altersweitsichtigkeit, Grauem Star im Anfangsstadium, Grünem
Star, Sehstörung, trockenen oder tränenden Augen, Computer Vision Syndrom(CVS).
Jinna Zhu und Yunzhi Günzel-Yuan sind von EMR, ASCA, NVS anerkannt
Eine begeisterte Patientin schreibt:
Von bald 2 Jahren war ich bei Ihnen wegen meiner trockene Makulardegeneration in
Behandlung. Nach 12 Therapien kann mein Augenarzt mir bestätigen, dass meine
Augenwerte besser sind und ich selbst merke, dass ich gerade Linien besser erkenne,
was vorher krumm erschien. Obwohl man belächelt wird, kann ich es nur weiter
empfehlen. Herzlichen Dank und liebe Grüsse von Frau E. Speck
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Aktuell
Seite 6
Fortsetzung von Seite 1
Jugend, teile gerne meine Erfahrungen und lerne gerne Neues dazu. Ich bin modern, aufgeschlossen, offen und vor allem taff. Dazu
kommt, dass ich am 11. Februar
Geburtstag habe, und elf ist nun mal
die Zahl von unserem schönen Solothurn. Auf seine Art und Weise
verrückt mit seiner Vielzahl an Facetten, und das macht den Kanton
so speziell – genau wie mich.
Sarah: Ich bin eine lustige aufgestellte Person. Zudem ist eine Frau,
die Schlagzeug spielt zwar cool,
aber eine Miss, die Schlagzeug
spielt, wäre noch viel cooler.
Wie bereitet ihr euch auf diesen
Tag vor?
Ramona: Natürlich möchte jeder
für den Bikini-Auftritt eine schöne
Figur, was mich motiviert, noch
mehr Sport zu treiben als sonst. Des
Weiteren verteile ich auch fleissig
Flyer und mobilisiere meine
Freunde, für mich zu voten. Ansonsten, denke ich, braucht es viel
mentale Vorbereitung. Ich werde
mich so präsentieren, wie ich bin
und wie ich mich fühle.
Stella: Ich rede sehr viel mit meinen Kunden, Freunden wie auch
mit meinen Eltern über diesen Tag,
da mir die Meinung von anderen
Leuten wichtig ist. Davon picke ich
mir das Beste raus, und versuche
so, das Optimalste von mir zu geben. Ich kompensiere sehr viel mit
Sport und der Natur und habe mir
auch Germanys Next Topmodel
fleissig angeschaut, um mir ein
kleines Bild davon zu machen, wie
man richtig auftritt.
Sarah: Ehrlich gesagt: gar nicht! Ich
bin wie ich bin, und ich werde mich
auch genau so präsentieren.
Was würde euch der Titel Miss Solothurn bringen?
Ramona: Wenn ich den Titel hätte, würde ich mich gerne für eine
Kampagne gegen Gewalt jeglicher
Art einsetzen. Ausserdem werde
ich mich dafür einsetzen, einen
Werbeauftrag für eine Tierschutzorganisation zu erhalten. Jedoch
steht die Miss Solothurn unter einem Vertrag, an den sie gebunden
ist und kann daher nicht alles frei
entscheiden.
Stella: Mit diesem Titel würde ich
mir mehr offene Ohren erhoffen.
Es gibt einige Themen, die man so
besser vertreten oder aufklären
kann. Ich spreche gerne für Menschen und Tiere die dies nicht kön-
nen, und ich denke der Titel würde mir das Ganze ein wenig vereinfachen. Natürlich nebst den
ganzen Erfahrungen, die dieses
Jahr sowieso mit sich bringen würde: viele neue Menschen kennenlernen und in Bereichen arbeiten
zu dürfen, welche sonst nicht so zu
erreichen wären.
Sarah: Ich sehe den Titel eher bescheiden. Ich geniesse die Zeit und
sehe ihn als eine tolle und neue Erfahrung an.
Was macht ihr beruflich und wie
verbringt ihr eure Freizeit am
liebsten?
Ramona: Ich habe jetzt im Sommer das Studium Lebensmittelwissenschaft an der ETH in Zürich
begonnen. Nebenbei mache ich
sehr gerne Sport, dazu gehört zum
Beispiel Fitness wie auch Polefitness, und ich setze mich mit meiner grossen, kreativen Leidenschaft, der Fotografie, auseinander.
Stella: ich habe ein eigenes Coiffeur-Geschäft. Mein Herzblut sind
mein Beruf und mein Geschäft. Jedoch braucht jeder einen Ausgleich, und das ist mein Hund. Ich
bin sehr aktiv im Hundesport tätig
und startete letzte Woche an der
Europameisterschaft in Frankreich im Canicross. Natur, Sport
und Hund verbinde ich am liebsten zusammen, und so ergeben sich
entweder wunderschöne Wanderungen oder eben Sportanlässe und
Wettkämpfe. Jedoch geniesse ich
auch mal einen Sonntag an einem
Tuningtreffen und schau mir gerne die Liebe zum Detail in den Autos an.
Sarah: Ich arbeite als Fotografin bei
Metro Boutiques AG. Neben der Arbeit spiele ich liebend gerne
Schlagzeug mit den Gäuschränzer
Gunzgen, gehe shoppen oder geniesse die Ruhe zu Hause – am
liebsten an der Sonne.
Interview: Chantal Siegenthaler
Photostream
Stimmen Sie per SMS für Ihre
Favoritin ab (20 Rappen/SMS).
In der Wahlnacht zählt das SMSVoting zu einem Sechstel; die
restlichen fünf Sechstel sind Juryentscheide.
Ramona Weber: Sh8 an 9234
Stella Corvigno: Sh3 an 9234
Sarah Nadin Meier: Sh1 an 9234
Bei Interesse melden Sie sich direkt im Tierdörfli, Aspweg 51,
Wangen bei Olten, Telefon 062
207 90 00 (zu Bürozeiten) oder
E-Mail: [email protected]. Bitte
einen Termin vereinbaren.
Vier Tage Action
REGION Mädchen- & Bubenwoche mit tollem Programm
Sprayen, Klettern, Tanzen oder
Kleider umstylen – vom 14. bis
17. Oktober wird Mädchen aus
der Region Olten an der Mädchenwoche ein spannendes
Programm geboten. Für die
Jungs finden am 16. und 17.
Oktober zum ersten Mal die
Bubentage statt.
Bild: z.V.g.
Oben: Wassersprengwagen der Firma
Berna auf dem Bahnhofplatz Olten 1930.
Unten: Ein aktuelles Luftbild der Altstadt von Marco Bighi (August 2014).
OLTEN Am 20. Oktober zeigt Photostream Olten zusammen mit dem
Historischen Museum Olten Fotografien zur Stadt Olten. In der Galicia Bar präsentieren HMO-Leiter
Peter Kaiser, Fotohistoriker Markus Schürpf und der Fotograf André Albrecht bei diesem gemeinsamen Anlass Bilder zur Stadt Olten
aus der Sammlung des Historischen Museums Olten und neuere
Stadtbilder verschiedener Oltner
Fotografen. Dieser Anlass findet im
Rahmen der aktuellen Ausstellung
«Fotografie der Stadt Olten» des
HMO statt.
Ausstellung am Montag, 20. Oktober, in der Galicia Bar, Unterführungstrasse 20, 4600 Olten. Programm ab 20 Uhr. Mehr Informationen findne Sie unter www.photostream-olten.ch und www.historischesmuseum-olten.ch.
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Alles für 1 Franken
SMS-Voting
Tierli-Egge – ich suche ein neues Zuhause
Dackel-Terrier-Mischling
Bella (geb. 17.06.2013)
kommt ursprünglich aus
Ungarn. Sie wurde im Tierdörfli abgegeben, weil sie
sich nicht mit der Katze im
Haushalt vertragen hatte.
Die Hündin zeigt sich anfangs ängstlich und braucht
Zeit, das Vertrauen zu ihrer
Bezugsperson aufzubauen.
Ist das Vertrauen da, ist Bella aber sehr verschmust und
verspielt. Die Hündin ist kastriert, entwurmt, gechippt und hat
alle Impfungen. Sie sucht ein ruhiges Zuhause ohne Kinder und
Katzen und bei hundeerfahrenen
Menschen.
15. Oktober 2014
Die Oltner Brocki an der Haslistrasse
72 im Industrie in Olten führt am
Samstag, 8. November, ab 10 Uhr, eine unglaubliche Aktion durch. Von
10. bis 16 Uhr können Schnäppchenjäger im ehemaligen Swisscom-Gebäude im 3. Stock von diesem einmaligen Angebot profitieren. Jeder Artikel, egal wie wertvoll
er ist, wird für 1 Franken verlauft. Sofas, Schränke, antike Nähmaschinen, elektronische Geräte, Kleider,
Lampen, Regale, Raritäten, CDs,
Schallplatten, Bücher, Geschirr,
Werkzeug, Bilder usw. – die Regale
sind voll und es lohnt sich, als erster
dieses Angebot in Anspruch zu nehmen. Stöbern Sie zwischen den ca.
5000 Artikeln und kaufen Sie Ihr spezielles Schnäppchen. Reservieren sie
sich den Samstag ab 10 Uhr, um diese Big-Mega-Aktion mitzuerleben.
Die Oltner Brocki ist unter anderem
auch Spezialist für Hausräumungen
und Entsorgungen. Steht Ihnen eine
Hausräumung bevor, oder möchten
Sie Ihren Keller oder Estrich entrümpeln, so lassen Sie sich eine unverbindliche Offerte von der Oltner
Brocki anfertigen.
Kontakt: Oltner Brocki, Haslistrasse
72, ehemaliges Swisscom Gebäude,
3. Stock, Industrie Olten, Telefon 062
535 27 67 oder 079 104 15 15. pd
Rund 50 Jungs und Mädchen aus
der Region Olten erleben in Trimbach vom 14. bis 17. Oktober vier
Tage voller Spass, Spannung und
Action. Sie besuchen an der Mädchenwoche und an den Bubentagen verschiedene Workshops und
nutzen den Anlass, um die Ferien
mit «alten» Freunden zu verbringen und neue kennenzulernen.
Beim Singen, Programmieren,
Platten auflegen oder Fotografieren können die Jugendlichen zudem neue Stärken und Interessen
entwickeln – und so ihr Selbstbewusstsein stärken.
Während die Mädchenwoche Region Olten bereits zum fünften Mal
stattfindet, können sich die Jungs
am 16. und 17. Oktober zum ersten Mal über Bubentage freuen. Sie
können an den zwei Tagen unter
sieben Workshops auswählen. Die
Mädchen haben die Wahl zwischen 20 Workshops. Zudem wird
rund um den Mühlemattsaal in
Trimbach immer ein spannendes
Bild: www.fotolia.com
Abendprogramm geboten und am
letzten Abend findet die grosse Abschlussparty statt.
Selbstbewusstsein stärken &
neue Vorbilder finden
Das Besondere an den Mädchenund Bubenwochen ist, dass die
Mädchen wie auch die Buben in den
Workshops ganz unter sich sind. Sie
können sich also ganz ungestört an
neue Herausforderungen wagen.
Zudem geht es auch darum, Vorbilder zu finden: Die Workshops der
Mädchen leiten junge, engagierte
Frauen, die der Jungs engagierte
Männer.
Die Genderangebote sind ein Projekt der Kinder- und Jugendförderung Kanton Solothurn. Weitere
Informationen finden Sie unter
www.maedchenwoche.ch
und
www.bubenwoche.ch.
pd
Korrigenda Veranstaltungen in Gunzgen
In der NOZ-Ausgabe vom 8. Oktober hatten wir eine Seite «Gäu aktuell». Auf dieser Seite hatten wir eine Agenda mit Anlässen in der Gemeinde Gunzgen abgedruckt. Diese Anlässe sind jedoch falsch! Die Anlässe wurden von der Homepage www.gunzgen.ch genommen. Jedoch haben wir nicht bemerkt, dass die angezeigten Anlässe nicht
das Jahr 2014, sondern das Jahr 2004 betreffen. Wir entschuldigen
uns für diesen Fehler. Nächsten Anlässe: 18. Oktober: Endschiessen,
Schützenhaus, Pistolenschützen. 23. Oktober. Wirtschaftsapéro, Gemeindesaal, Einwohnergemeinde. 24/25. Oktober: Lottomatch, Gemeindesaal, Musikgesellschaft.
Hammer Night
OLTEN Am Samstag, 25. Oktober,
ist es wieder soweit. Dem legendären Lokal «Hammer» wird zum
siebten Mal Tribut gezollt. An der
Oltner Kult-Party «Hammer Night»
trifft die alte auf die neue Zeit. Von
21 Uhr Sommerzeit bis 04 Uhr
Winterzeit wird dem Partybesucher in der Schützi mit Sound aus
den 60er-, 70er-, und 80er-Jahren
eingeheizt. Zu Beat, Vintage-Pop,
Classic-Rock, Flower-Power, Funk,
Soul, Reggae, Blues, Rock'n'Roll,
Folk- und Psychedelic-Rock kann
bis in den Morgen hinein ausgiebig
getanzt werden. Die DJs TomTom
und Söne, Musikfans und DJs aus
Leidenschaft, werden mit ihren
einzigartigen Sets die Zeit und Musik des Hammers aufleben lassen.
Der Hammer war eine der ersten
Schweizer Diskotheken und wurde schnell zum landesweit renommierten Treffpunkt für Fans
der Beat-Musik. Es spielten legendäre Bands wie Pink Floyd, John
Mayall, Pretty Thing, the Kinks
oder Les Sauterelles im Hammer
grossartige Konzerte. Wenn in Olten also wieder mal junge und alte
Hippies, Rockers und Freaks ihre
Tanzbeine und Hüften schwingen,
sollte man dies auf keinen Fall verpassen.
Infos/Verlosung
The Sound of the 60's, 70's & 80's,
Samstag, 25. Oktober 2014, Kulturzentrum Schützi Olten, 21 bis
04 Uhr, Eintritt: Fr. 20.-, Reservationen: [email protected].
Die NOZ verlost 1x2 Tickets unter www.noz.ch/Verlosungen. pd
Gut Beraten Gut Bedient
15. Oktober 2014
Seite 7
Braucht Ihr Bad ein Make-up?
Als Mieter fehlen einem die Rechte, grössere bauliche Änderungen vorzunehmen. Aber schon mit einer konzertierten
Aktion, also Farben «Ton in Ton», hellt
sich die Atmosphäre im Nu auf. Wohnberaterin Simone Gumpp sagt dazu:
«Wenn Fliessen und Boden zum Beispiel
von Weiss und Grau dominiert sind, würden beige oder braune Farben dem Bad
eine ganz andere Optik verleihen.»
Oder wie wäre es mit einem Make-up für
den Bodenbelag? Wenn dann auch noch
Bild: www.homegate.ch
Badtücher und Duschvorhang gut dazu
passen, verwandelt sich das Bad-Deco Stimmungsvolles Licht oder Platz für eine Teekanne:
massiv.
kleine Eingriffe bewirken einiges.
Gestalten Sie die eigene Erlebniswelt
Doch selbst im gehobenen Standard des Wohnungsbaus dominieren heute Nüchternheit
und kühles Neonlicht. Wärme und Behaglichkeit bleiben da auf der Strecke. Dabei kann
es ganz einfach sein: Deckenleuchten, dimmbares Licht bei der Badewanne oder auf einem einfachen Tablar garantieren ein angenehmeres Licht.
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Wand- und Bodenbeläge
Ofen- und Cheminéebau
Simone Gumpp rät dazu, praktisch zu denken: «Selbst im Bad einer Mietwohnung lässt
sich zum Beispiel am Verputz ein Regal anbringen, auf das man eine zusätzliche Leuchte stellt.» So gibt es gute LED-Lampen oder andere Lichtquellen, die sehr wenig Strom brauchen und nicht einmal mit dem Stromnetz verbunden sein müssen.
Bild: Kilian Kessler
Gute Accessoires und Möbel
Einfache Mittel, die viel bewirken, sind
im Weiteren passende Bilder sowie zusätzliche Accessoires und kleine Möbel
wie: ein gemütlicher Hocker, wo sich zum
Beispiel auch Kerzen oder eine Teekanne aufstellen lassen. Kleine Möbel und
Ablageflächen verbessern die Benutzbarkeit im Übrigen massiv. Denken Sie
auch an all die Schwämme, Seifenschalen, Badkugeln, Duftlämpchen und
Kunstblumen, die Sie im Handel erhalten. – Hauptsache, die rote Zahnbürste
ist nicht der einzige Farbtupfer im Bad!
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Olten - RegiOn
Seite 8
15. Oktober 2014
Es wird wieder getanzt
Happy End für Degumädchen
OLTEN 19. Oltner Tanztage vom 19. bis 23. November
Tanz in Olten präsentiert vom
19. bis 23. November «Transition» als 19. Ausgabe seines
jährlichen Tanzfestivals.
«Transition», hier gemeint als
fühlbar gemachte Magie im
Tanz, als Zwischenraum, als
Transfer von Atem, Bewegung,
Körper und Luft und von Licht
und Schatten.
Bild: z.V.g.
Die zwei Degumädchen verstehen sich super mit ihrem neuen Gspänli.
REGION Zwei circa zweijährige Degumädchen vom Tierdörfli haben
aufgrund der Vorstellung in der
NOZ-Tierli-Egge ein wunderschönes, neues Zuhause bei Sabine F.
gefunden. Sabine F. hatte ursprünglich zwei Degus. Als ein Degumädchen altershalber verstarb,
fühlte sich das verbliebene sehr
einsam, und Sabine F. wollte deshalb unbedingt wieder einen oder
zwei Gefährten für ihre ältere Degudame finden. Degus sind nämlich keine Einzelgänger und fühlen sich erst richtig wohl, wenn sie
in einem Rudel kuscheln können.
Doch mit der Zusammenführung
verschiedener Einzeltiere oder
auch Gruppen klappt es nicht immer auf Anhieb. Die Deguhalter
müssen sich deshalb anfangs genügend Zeit nehmen, um die Tiere
bei ihrem Kennenlernen zu beobachten. Glücklicherweise hat das
Zusammenführen von Sabines De-
gu mit den zwei Tierdörfli-Degus
problemlos geklappt.
Die neue Halterin Sabine F. sagt:
«Den Degumeiteli geht es gut. Sie
haben nach ihrer Ankunft das Gehege erkundet und kuscheln nun
mit meiner alten Dame. Da die Tiere zu keinem Zeitpunkt Aggressionsverhalten gezeigt haben, als ich
die Transportkiste ins Terrarium
gestellt habe, konnte ich sie bereits nach kurzer Zeit zusammenlassen. Es gab keinerlei Kämpfe, nur etwas Schnuppern und
Quieken. Bereits in ihrer ersten gemeinsamen Nacht haben alle eng
aneinander gekuschelt geschlafen.»
Ein Happy End also für die Degumädchen – entstanden durch die
Tierli-Egge in der NOZ. Weitere
Vermittlungsgeschichten werden
folgen.
Susanne Klein/
Chantal Siegenthaler
Jahrgang 1964 auf Reisen
Bild: Louise Roy
Cie. Greffe, Cindy Van Acker mit «Diffraction».
«Cie. Utilité Publique» mit «Stress
Biology» von Corinne Rochet und
Nicholas Pettit. Die New IdeasPlattform am letzten Abend wird
Programm
Freitag, 14. November, 20.15 Uhr: Prolog mit Tanzfilm «Tanja- Live
in movement».
Mittwoch, 19. November, 20 Uhr: Flamencos en route mit «...y qué
más! perlas peregrinas».
Freitag, 21. November, 20 Uhr: Cie. Greffe, Cindy Van Acker, mit «Diffraction».
Samstag, 22. November, 20 Uhr: Cie. Utilité Publique, Corinne Rochet & Nicholas Pettit, mit «Stress Biology».
Sonntag, 23. November, 19 Uhr: New Ideas-Plattform mit •Cie. TeKi
TeKua mit «Swarms» •Ghost Rockz mit «Breakdance» •Joshua Monten mit «About Strange Lands and People» •Cie. Sucre et piment, L.
Bortolotti mit «inter-évolution» •Daniell' Ficola mit «Solo 1».
Nach Lokalschluss brachte sie das
Taxi oder der Zug ins Hotel zurück. Bei Wein und vielen «Weisch
no's» liessen die Jahrgänger den
ersten Tag ausklingen. Am nächsten Morgen hiess es wieder rechtzeitig beim Frühstück zu erscheinen. Denn auf dem Programm stand
die Falconeria in Locarno. Bei
strahlend schönem Wetter genoss
die Gruppe eine sehr interessante
und eindrückliche Vorführung mit
Falken, Geiern, Eulen und anderen Vögeln. Jetzt blieb ihnen noch
genügend Zeit, um in Locarno zu
Mittag zu essen. Früher als ihnen
recht war, hiess es Abschied nehmen vom Tessin und von Chregu.
Alle waren sich einig, dass es ein superschönes Wochenende war und
allen noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.
mh
überraschendes Tanzschaffen in
Form von Kurzstücken bieten, unter anderem mit special guests wie
Daniell' Ficola mit einer Choreografie von Paula Lansley oder Joshua Monten mit einem Ausschnitt
aus «About Strange Lands and
People».
Ein hervorragendes Tanzprogramm, ein Tanzworkshop in
Breakdance mit Ghost Rockz, der
Dokumentarfilm «Tanja -Life in
movement!» von Sophie Hyde und
Bryan Mason, tanzBar und Restaurant vor und nach den Aufführungen versprechen spannende
Tanztage und Begegnungen im Kulturzentrum Schützi in Olten.
Alle Infos zu den 19. Oltner Tanztagen «Transition» und Tickets unter www.tanzinolten.ch.
pd
Jubiläums-Baseball-Turnier
Zum 30-jährigen Vereinsjubiläum veranstaltete das Baseball& Softballteam Truck Star
Dulliken ein Jubiläums-Baseball-Turnier mit internationaler Beteiligung. Neben dem
Organisator nahmen die Zürich
Eighters und aus Italien die
Bergamo Walls teil.
Bild: z.V.g.
DULLIKEN Im September reiste eine reisefreudige Gruppe des Jahrgangs 1964 von Dulliken ins Tessin, um ihren Klassenkollegen zu
besuchen. Die Wiedersehenfreude
nach 5 Jahren war gross und der
Empfang im Tessin herzlich. Die
anschliessende Weindegustation
beim bekannten» Vini Matasci» in
Tenero lockerte die Stimmung
noch vollends auf. Anschliessend
gings gemütlich zu Fuss nach Locarno, wo die Zimmerverteilung
reibungslos klappte. Für einen Kaffeehalt direkt am See und ein anschliessendes Baden, wenn auch
nur der Füsse, war genügend Zeit
eingerechnet. Zum Nachtessen –
mit vorherigem Apéro oder eben
ohne – traf man sich wieder. Natürlich gabs Tessiner Spezialitäten
zum Essen zu «Tessiner»-Zeiten.
Während vier Tagen wird hochkarätiges internationales Tanzschaffen gezeigt mit Compagnien wie:
«Flamencos en route» der Choreografin Brigitta Luisa Merki, welche eine neue Produktion aus ihrer Jubiläumssaison zu ihrem 30jährigen Bestehen zeigen. «Cie.
Greffe» der Choreografin Cindy
Van Acker mit «Diffraction» oder
DULLIKEN Die Teams lieferten sich
am Samstag gute Spiele, jeder gewann gegen jeden einmal, so dass
die Ausgangslage für den Sonntag
spannend blieb. Das erste Spiel
wurde durch Ueli Schenk, Präsident des Fussballclubs Dulliken, auf
dessen Feld die Baseballer mangels eigenem Feld trainieren und
spielen, eröffnet. Die Bergamo
Walls gewannen dieses Spiel gegen
Truck Star Dulliken mit 10:1. Im
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die beiden Gäste aufeinander. In
einem bis zu letzt hart umkämpften Spiel behielten die Zürich
Eighters mit 7:6 über die Bergamo
Walls die Oberhand.
Bild: z.V.g.
Pitcher, Andrea Girasole, Truck Star Dulliken.
zweiten Spiel konnten die Dulliker mit einer soliden Leistung gegen die Zürich Eighters mit 10:2 gewinnen. Zum dritten Spiel trafen
Dulliker auf drittem Platz
Am Sonntag folgten die entscheidenden Spiele. Truck Star Dulliken holte sich dabei den dritten
Rang. Die Eighters und Bergamo
lieferten sich ein tolles und knappes Finalspiel. Erst am Schluss
konnten die Italiener die Sache klar
machen und gewannen das Turnier verdient mit einem 7:4-Sieg
über die Zürich Eighters.
René Thommen
Den ganzen Bericht mit vielen
weiteren Fotos unter
www.noz.ch/sport.
Einen Tag Ferrari fahren
Die Sabag Hägendorf AG verlost aus
Anlass ihres 40-Jahr-Jubiläums monatlich von Januar bis Dezember
2014 (12x) einen Tag Ferrari 355 F-1
fahren.
Aus allen Abholscheinen – beim Kauf
in ihren Shops in Hägendorf – aus
den Bereichen Sanitär, Platten und
Baumaterial konnte in der AugustVerlosung der achte Gewinner eruiert werden.
Die Sabag Hägendörf AG gratuliert
Urs Felber, Felber Haustechnik AG,
Egerkingen, zu diesem Hauptgewinn und wünschen ihm bereits
heute einen «atemberaubenden»
Tag im Ferrari 355 F-1.
pd
Bild: z.V.g.
Der Gewinner Urs Felber (mitte) freut sich auf seinen Tag im Ferrari.
FULENBACH
Fahrzeugtaufe, Oldtimerausstellung und mehr
Am kommenden Samstag führt
die Feuerwehr Fulenbach ihre
Hauptübung sowie ein Feuerwehrfest mit Fahrzeugtaufe,
Festwirtschaft, musikalischer
Unterhaltung und vielem mehr
durch. Kommandant Hansueli
Keller hat uns einige Fragen zum
Anlass beantwortet.
Hansueli Keller, am kommenden
Samstag, 18. Oktober, 9.30 Uhr,
findet das Feuerwehrfest kombiniert mit der Hauptübung statt.
Was wird dem Publikum bei der
Hauptübung gezeigt?
Die Hauptübung beginnt pünktlich
um 9.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Murgenthalerstrasse in
Fulenbach. Nach der Begrüssung,
wird das neue Mehrzweckfahrzeug
während eines Einsatzes vorgestellt.
Anschliessend hören wir ein paar
Worte vom Fahrzeuglieferanten, Firma Sanwald AG, sowie von mir und
von Gemeindepräsident Hugo Kissling. Im Anschluss an die Reden findet die Taufe der beiden Fahrzeuge
statt. Dazu gehört natürlich auch ein
Apéro. Im Anschluss schreiten wir
zum offiziellen Teil der Hauptübung, Rückblick, Beförderungen
und Ausblick der Feuerwehr Fulenbach.
Das Feuerwehrmagazin an der Murgenthalerstrasse in Fulenbach.
Erzählen Sie uns mehr zur Fahrzeugtaufe.
Unsere Feuerwehrfahrzeuge haben
alle einen Namen; jedes Fahrzeug
wird bei uns getauft. Dieses Jahr haben wir gleich zwei Fahrzeuge, die
einen Namen erhalten werden. An
erster Stelle handelt es sich um unser Mehrzweckfahrzeug, welches wir
neu in den Fahrzeugbestand aufnehmen dürfen. Um dessen Namen
zu finden, hat die 1. Klasse von Fulenbach mit ihrer Lehrerin Frau Wiggli einen Wettbewerb durchgeführt.
Wunderbare Zeichnungen mit tollen Vorschlägen konnten wir bestaunen. Das Kader der Feuerwehr
Fulenbach musste sich dann für einen Namen entscheiden.
Weiter haben wir unser bestehendes Atemschutzfahrzeug zum neuen Verkehrsfahrzeug und Mannschaftstransporter umgebaut. Dieses Fahrzeug wird somit auch einen
neuen Namen bekommen, welchen
unsere Verkehrsgruppe nach einer
langen Sitzung festgelegt hat. Das
Verkehrsfahrzeug wird unser VWBus (1969) in den verdienten Ruhestand ablösen. Wie die Fahrzeuge
heissen werden, verraten wir an der
Hauptübung.
Welche Programmpunkte werden am besagten Samstag noch
geboten?
Nebst der Fahrzeugtaufe gibt es eine Feuerwehr-Oldtimerausstellung
mit über zehn Fahrzeugen zu bestaunen. Musikalisch wird uns die
Harmoniemusikgesellschaft Fulenbach unterhalten, und kulinarisch
verwöhnt uns der Füürwehrverein
Fridau. Am Nachmittag sehen wir einen Einsatz der Jugendfeuerwehr
Gäu. Ein Gumpischloss für die klei-
Der Verein fördert und pflegt die Kameradschaft in und um die Feuerwehr. Sie organisieren an der Fulenbacher Chilbi das Spagettistübli
oder sitzen gemütlich an der eigenen «Metzgete» zusammen. Natürlich darf auch der jährliche Ausflug nicht fehlen (www.füürwehrverein.ch).
Bilder: z.V.g.
Hansueli Keller ist seit 1985 in der Feuerwehr Fulenbach und seit 2006 Kommandant.
nen Gäste darf natürlich auch nicht
fehlen. Ein etwas trauriger Moment
wird die Verabschiedung unseres
VW-Bus «Rasi» sein, welchen wir mit
interessanten Worten eines ehemaligen Kommandanten in den verdienten Ruhestand befördern werden. Um 18 Uhr wird das tolle Fest
– OK-Chef ist übrigens Adj Uof Roland Wyss – offiziell beendet.
Organisiert wird der Tag nicht nur
durch die Feuerwehr Fulenbach,
sondern auch durch den Füürwehrverein Fridau Fulenbach.
Was ist das für ein Verein?
Der Füürwehrverein Fridau ist ein besonderer Verein. Ehemalige und auch
aktive Feuerwehrmänner und- frauen wirken mit. Der Füürwehrverein
unterstützt die Feuerwehr besonders im kulinarischen Bereich, wie
zum Beispiel an dieser Hauptübung.
Sie sind schon seit 1985 bei der
Feuerwehr Fulenbach und seit
2006 Kommandant. Eine lange
Zeit. Was schätzen Sie an Ihrer
Mannschaft besonders? Und haben Sie noch nie ans Aufhören
gedacht?
Ja, eine lange Zeit. Aber eines war
bisher gewiss: Die Arbeit der Feuerwehr Fulenbach wurde von mir und
der Gemeinde immer geschätzt. Die
Feuerwehr ist ein Teil der Grundversorgung der Gesellschaft. Auch
wenn angesichts des allgemein
schwierigen Drucks in privatem Sektor heute die Frage diskutiert wird,
was denn der «service public» be-
inhalteten soll. Eines ist klar: Die Feuerwehr wird auch in Zukunft eine
wichtige und tragende Rolle einnehmen. Denn das Gefahrenpotenzial und Wachstum der Bevölkerung wird stets steigen.
Der Kommandanten ist verantwortlich für die ganze Feuerwehr und
trägt auch die volle Verantwortung.
Deswegen ist es nicht immer einfach, auf Anhieb einen neuen Kommandanten zu finden. Ich bin zuversichtlich, dass sich demnächst eine Lösung finden lässt.
Gibt es sonst noch etwas, das Sie
an dieser Stelle gerne sagen
möchten?
Die Feuerwehr kann nur erfolgreich
sein, wenn es auch in Zukunft Leute
gibt, die sich mehr als üblich einsetzen. Und natürlich freue ich mich
auf eine tolle Hauptübung.
Interview: Chantal Siegenthaler
Den Bericht mit weiteren Fotos
finden Sie unter www.noz.ch.
Die Feuerwehr im Einsatz. Die Hauptübung beginnt am Samstag pünktlich um 9.30 Uhr.
19. Oktober: Chinderfiir, Kath. Kirche, Kirchgemeinden. 21. Oktober:
Kinonacht, Frauengemeinschaft. 23. Oktober: Raclette-Essen, Kath.
Pfarreisaal, Holzbeerli Wandergruppe. 25. Oktober: 7.45 bis 14 Uhr, E
suberi Sach för Fulebach, ganze Gemeinde/Werkhofareal, Anlagen-,
Landschafts- und Versorgungskommission. 25. Oktober: 19.30 bis 22
Uhr, «Us de guete aute Zyte us Fulenbach», Rest. zur Linde, Kultur- und
Freizeitkommission. 26. Oktober: Kinderkonzert, Gemeindesaal, Musikgesellschaft. 31. Oktober: Lottomatch, Gemeindesaal, Turnverein.
Kommen Sie vorbei –
ich freue mich auf Ihren Besuch!
Helena Aebi
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Tel. +41 62 388 99 60
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CH 4629 Fulenbach
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OENSINGEN
«Stillstand wäre Rückschritt»
«Es liegt am guten Mix»
Jürg Perren ist Inhaber des Malergeschäftes Perren GmbH und seit 2014 Präsident des Gewerbevereins Oensingen.
Wir haben ihm einige Fragen zur kommenden Gewerbeausstellung gestellt.
Seit 1968 findet in Oensingen
jeweils am letzten Oktober-Wochenende der Zibelimäret statt.
Ein Kultur-, Vereins- und Wirtschaftsleben ohne diesen Anlass
wäre in Oensingen kaum denkbar. OK-Präsident Hans Schnider
hat uns einige Fragen beantwortet.
Herr Perren, zusammen mit dem Zibelimäret findet vom 25. bis 27. Oktober auch
die Gewerbeausstellung statt. Was dürfen die Besucher erwarten?
Es sind 28 Aussteller inklusive zwei Aussenstände. Die Besucher dürfen sich auf einen tollen Branchen-Mix freuen mit vielen Angeboten: Autos, Brillen, Wein und vieles mehr – sowie diverse Köstlichkeiten.
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Bild: Archiv
U
Welche Punkte sind entscheidend, um eine erfolgreiche GEWA durchzuführen?
Es ist sicher der gute Mix, den wir haben. Auch
das Wetter wird eine grosse Rolle spielen: trocken und ein bisschen kalt wäre das Wunschszenario.
Ist es schwierig, Unternehmen für die
Oensinger Gewerbeausstellung zu akquirieren?
Wir haben überhaupt keine Probleme, unser
Zelt zu füllen. Die meisten sind vom Oensinger Gewerbe und auch auswärtige Unternehmen kommen immer sehr gerne.
René Moll, Patricia Boss, Leandro D’Urgolo,
Femke van der Hoeven, Peter Boss
Excellent Personal AG – Hauptstrasse 2, 4702 Oensingen
062 388 10 00 – www.excellent.ch
www.perren-online.ch
Welche prominenten Gäste werden Sie an
der Gewerbeausstellung begrüssen?
■
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Jürg Perren: «Wir haben jeweils keine Probleme, unser
Zelt mit Ausstellern zu füllen.»
Wenn die Gewerbeausstellung am Samstag
eröffnet wird, können wir folgende Gäste begrüssen: Stefan Gerber, Leiter der Berner Kantonalbank Region Solothurn und Mitglied der
Geschäftsleitung, sowie Regierungsrat Roland Fürst und Gemeindepräsident Markus
Flury.
Nennen Sie uns noch die Öffnungszeiten
der Gewerbeausstellung.
Am Samstag von 12 bis 22 Uhr, am Sonntag
von 11 bis 21 Uhr und am Montag von 10 bis
21 Uhr.
Interview: Roli Diglas
Perren Gmbh Malergeschäft · Roggenweg 3 · 4702 Oensingen · Telefon 062 396 35 25 · [email protected]
Solothurnerstrasse 34
Postfach 89
4702 Oensingen
Tel. +41 62 396 48 00
Fax +41 62 396 48 02
E-mail: [email protected]
Wie sind Sie zu diesem Amt gekommen?
Das Wie ist eine lange Geschichte,
aber wenn man in seiner Gemeinde
etwas für die Gesellschaft und die
Kultur tun will, muss man auch gelegentlich bereit sein, Aufgaben und
Verantwortung zu übernehmen.
Spezialitäten, Schaubuden, Gewerbeausstellung, Markt – vom
25. bis 27. Oktober wird wieder
einiges los sein in Oensingen.
Sind alle Vorbereitungen – Stand
7. Oktober – schon abgeschlossen?
Die massgebenden Vorbereitungen
seitens des OK sind erledigt, es gibt
aber immer noch einige Arbeiten bis
zum offiziellen Start des Zibelimärets am Samstag 25. Oktober 2014
um 12 Uhr.
Der Zibelimäret ist ja jedes Jahr
perfekt organisiert. Ist das für das
OK mittlerweile zur Routine ge-
Öffnungszeiten
Malerarbeiten: Innen und aussen
Gipserarbeiten: Umbau und Renovation
Schimmelbekämpfung: Analyse der Ursache
Isolation
DANIEL CHRIST TREUHAND
Herr Schnider, sind Sie dieses Jahr
zum ersten Mal OK-Präsident des
Zibelimärets?
Nein, ich hatte im letzten Jahr die
«Feuertaufe» als OK-Präsident des
Zibelimäret Oensingen und das bei
schönstem Herbstwetter und vielen,
vielen Marktbesuchern.
Wie ist die Zusammenarbeit mit dem OK
des Zibelimärets?
Die Gewerbeausstellung gehört zum Zibelimäret, und der Zibelimäret gehört zur Gewerbeausstellung. Beide profitieren voneinander. Der Informationsaustausch beider
Parteien ist perfekt.
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Zibelimäret mit Gewerbeausstellung: Samstag, 25. Oktober bis
Montag, 27. Oktober in Oensingen.
25. —27. Oktober 2014
ERÖFFNUNG
Samstag,12.00 Uhr
Samstag und Montag Freinacht
Bild: Fredi Köbeli
Hans Schnider freut sich auf drei Tage Zibelimäret in Oensingen.
worden, oder gibt es trotzdem
immer wieder neue Herausforderungen?
Danke für das Kompliment, aber man
kann immer wieder etwas verbessern – denn Stillstand wäre ja Rückschritt. Für das OK gibt es immer wieder neue, interessante und vielschichtige Aufgaben zu bearbeiten,
und hier ist die Erfahrung entscheidender als die Routine.
Marktstände: Samstag, 25. Oktober: 12 bis 24 Uhr; Sonntag, 26. Oktober: 10 bis 24 Uhr;
Montag, 27. Oktober: 7 bis 24 Uhr. Gewerbeausstellung im Zelt: Samstag, 25. Oktober:
12 bis 22 Uhr; Sonntag, 26. Oktober: 11 bis 21 Uhr; Montag, 27. Oktober: 10 bis 21 Uhr.
Bar, Restaurants und Zelte: Samstag, 25. Oktober: bis 03 Uhr; Sonntag, 26. Oktober: bis
0.30 Uhr; Montag, 27. Oktober: bis 2 Uhr (Sommerzeit).
Veranstaltungskalender
16. Oktober: 14 Uhr, Chumm, los und lueg: Sicherheit im Alter, Ref. Kirchgemeindehaus,
Evang-ref. Kirchgemeinde. 18. Oktober: Kleidersammlung, Tell-Tex GmbH. 19. Oktober: Turnierdauer: Unihockey, Turnhalle Schulhaus Oberdorf, SC Oensingen Lions. 3. November:
Häckseldienst, Abteilung Bau. 8. November: Altpapiersammlung, Jugendriege. 8. November: Unihockey, Turnhalle Schulhaus Oberdorf, SC Oensingen Lions. 9. November: 14
bis 16 Uhr, Klettern in der Kletterhalle, Sportzentrum Huttwil, Familientreff Oensingen.
Bild: z.V.g.
Auf den Strassen Oensingens wird man am Zibelimäret wieder viele Leute – vor allem viele Heimweh-Oensinger – treffen.
Gibt dieses Jahr Änderungen
oder läuft alles im bewährten
Stil?
Das im letzten Jahr umgesetzte Konzept mit einem Märet vom Dr.-Walter-Pfluger-Platz bis Rössli-Platz und
einer Reduktion der Stände in den
Nebenstrassen soll sich erst ein weiteres Mal bewähren.
Was würden Sie am diesjährigen
Anlass besonders hervorheben?
Etwas Spezielles hervorzuheben ist
schwierig, doch ist der Zibelimäret in
seinen über 40 Jahren zu einem grossen Treffpunkt für die Region und
Heimweh-Oensinger
geworden.
Nennenswert könnte auch sein, dass
unser Märet nach dem Zibelemärit
in Bern der grösste dieser Art ist.
Interview: Fredi Köbeli
Germann Rainer
Architektur GmbH
4702 Oensingen
062 396 33 00
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Nordringstrasse 9, 4702 Oensingen
Telefon 062 388 08 08, Telefax 062 388 08 09
105007
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Harry Kocher
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Grosser Herbstmarkt und Lunapark
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Gewerbeausstellung
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Diverse Stübli
■
Spezialitäten mit Unterhaltung in den Gaststätten
Freundlich laden ein: Gemeinde Oensingen, Gewerbeverein,
Dorfvereine, Marktfahrer
Die vorteilhaften
Aktionsangebote
für Sie
Wie steht es mit der Teilnehmerzahl? Ist sie zunehmend,
gleichbleibend oder abnehmend?
Erfreulicherweise konnte das OK zusätzliche Standbetreiber für dieses
Jahr gewinnen, welche sich für alle
drei Märet-Tage verpflichteten.
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OENSINGEN
«Stillstand wäre Rückschritt»
«Es liegt am guten Mix»
Jürg Perren ist Inhaber des Malergeschäftes Perren GmbH und seit 2014 Präsident des Gewerbevereins Oensingen.
Wir haben ihm einige Fragen zur kommenden Gewerbeausstellung gestellt.
Seit 1968 findet in Oensingen
jeweils am letzten Oktober-Wochenende der Zibelimäret statt.
Ein Kultur-, Vereins- und Wirtschaftsleben ohne diesen Anlass
wäre in Oensingen kaum denkbar. OK-Präsident Hans Schnider
hat uns einige Fragen beantwortet.
Herr Perren, zusammen mit dem Zibelimäret findet vom 25. bis 27. Oktober auch
die Gewerbeausstellung statt. Was dürfen die Besucher erwarten?
Es sind 28 Aussteller inklusive zwei Aussenstände. Die Besucher dürfen sich auf einen tollen Branchen-Mix freuen mit vielen Angeboten: Autos, Brillen, Wein und vieles mehr – sowie diverse Köstlichkeiten.
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Bild: Archiv
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Welche Punkte sind entscheidend, um eine erfolgreiche GEWA durchzuführen?
Es ist sicher der gute Mix, den wir haben. Auch
das Wetter wird eine grosse Rolle spielen: trocken und ein bisschen kalt wäre das Wunschszenario.
Ist es schwierig, Unternehmen für die
Oensinger Gewerbeausstellung zu akquirieren?
Wir haben überhaupt keine Probleme, unser
Zelt zu füllen. Die meisten sind vom Oensinger Gewerbe und auch auswärtige Unternehmen kommen immer sehr gerne.
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Welche prominenten Gäste werden Sie an
der Gewerbeausstellung begrüssen?
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Jürg Perren: «Wir haben jeweils keine Probleme, unser
Zelt mit Ausstellern zu füllen.»
Wenn die Gewerbeausstellung am Samstag
eröffnet wird, können wir folgende Gäste begrüssen: Stefan Gerber, Leiter der Berner Kantonalbank Region Solothurn und Mitglied der
Geschäftsleitung, sowie Regierungsrat Roland Fürst und Gemeindepräsident Markus
Flury.
Nennen Sie uns noch die Öffnungszeiten
der Gewerbeausstellung.
Am Samstag von 12 bis 22 Uhr, am Sonntag
von 11 bis 21 Uhr und am Montag von 10 bis
21 Uhr.
Interview: Roli Diglas
Perren Gmbh Malergeschäft · Roggenweg 3 · 4702 Oensingen · Telefon 062 396 35 25 · [email protected]
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aber wenn man in seiner Gemeinde
etwas für die Gesellschaft und die
Kultur tun will, muss man auch gelegentlich bereit sein, Aufgaben und
Verantwortung zu übernehmen.
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25. bis 27. Oktober wird wieder
einiges los sein in Oensingen.
Sind alle Vorbereitungen – Stand
7. Oktober – schon abgeschlossen?
Die massgebenden Vorbereitungen
seitens des OK sind erledigt, es gibt
aber immer noch einige Arbeiten bis
zum offiziellen Start des Zibelimärets am Samstag 25. Oktober 2014
um 12 Uhr.
Der Zibelimäret ist ja jedes Jahr
perfekt organisiert. Ist das für das
OK mittlerweile zur Routine ge-
Öffnungszeiten
Malerarbeiten: Innen und aussen
Gipserarbeiten: Umbau und Renovation
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DANIEL CHRIST TREUHAND
Herr Schnider, sind Sie dieses Jahr
zum ersten Mal OK-Präsident des
Zibelimärets?
Nein, ich hatte im letzten Jahr die
«Feuertaufe» als OK-Präsident des
Zibelimäret Oensingen und das bei
schönstem Herbstwetter und vielen,
vielen Marktbesuchern.
Wie ist die Zusammenarbeit mit dem OK
des Zibelimärets?
Die Gewerbeausstellung gehört zum Zibelimäret, und der Zibelimäret gehört zur Gewerbeausstellung. Beide profitieren voneinander. Der Informationsaustausch beider
Parteien ist perfekt.
P
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Zibelimäret mit Gewerbeausstellung: Samstag, 25. Oktober bis
Montag, 27. Oktober in Oensingen.
25. —27. Oktober 2014
ERÖFFNUNG
Samstag,12.00 Uhr
Samstag und Montag Freinacht
Bild: Fredi Köbeli
Hans Schnider freut sich auf drei Tage Zibelimäret in Oensingen.
worden, oder gibt es trotzdem
immer wieder neue Herausforderungen?
Danke für das Kompliment, aber man
kann immer wieder etwas verbessern – denn Stillstand wäre ja Rückschritt. Für das OK gibt es immer wieder neue, interessante und vielschichtige Aufgaben zu bearbeiten,
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Marktstände: Samstag, 25. Oktober: 12 bis 24 Uhr; Sonntag, 26. Oktober: 10 bis 24 Uhr;
Montag, 27. Oktober: 7 bis 24 Uhr. Gewerbeausstellung im Zelt: Samstag, 25. Oktober:
12 bis 22 Uhr; Sonntag, 26. Oktober: 11 bis 21 Uhr; Montag, 27. Oktober: 10 bis 21 Uhr.
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oder läuft alles im bewährten
Stil?
Das im letzten Jahr umgesetzte Konzept mit einem Märet vom Dr.-Walter-Pfluger-Platz bis Rössli-Platz und
einer Reduktion der Stände in den
Nebenstrassen soll sich erst ein weiteres Mal bewähren.
Was würden Sie am diesjährigen
Anlass besonders hervorheben?
Etwas Spezielles hervorzuheben ist
schwierig, doch ist der Zibelimäret in
seinen über 40 Jahren zu einem grossen Treffpunkt für die Region und
Heimweh-Oensinger
geworden.
Nennenswert könnte auch sein, dass
unser Märet nach dem Zibelemärit
in Bern der grösste dieser Art ist.
Interview: Fredi Köbeli
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4702 Oensingen
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schreinerei innenausbau küchen gastrobau
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F C WA N G E N
«Alle ziehen am gleichen Strick»
Der FC Wangen steht in der 1.
Liga mit 18 Punkten aus 9 Spielen auf Rang 5. Auch die CupQualifikation hat man am letzten
Samstag souverän überstanden:
4:1-Sieg gegen den FC Schötz.
Trainer Goran Pekas und sein
Team sind auf Erfolgskurs – wie
auch der Trainer bestätigt.
eine hungrige und willige Mannschaft, die etwas erreichen will.
Werden Sie auf die Rückrunde
nochmals auf dem Transfermarkt tätig, oder wird die Mannschaft nicht mehr verändert?
Wir haben ein tolles Team – inklusive Betreuer, die fast bei jedem Training dabei sind. Da wird schon mal
darüber gesprochen, was noch zu
machen ist. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir noch einen jungen, willigen Spieler aus der Region
holen werden. Wir haben ja bereits
einige Spieler aus der Region im Kader, auf die ich sehr stolz bin.
Goran Pekas, viel fehlt nicht, und
der FC Wangen könnte sogar an
der Tabellenspitze stehen. Haben Sie anfangs Saison damit gerechnet?
Nein, auf keinen Fall. Wir müssen
ehrlich sein: Wir haben hart gearbeitet in der Vorbereitung. Da muss
ich auch meinem Betreuer-Team ein
grosses Kompliment machen, diese
Leute haben im Hintergrund eine
Wahnsinnsarbeit geleistet. Wir hatten ja zu Beginn viele Spielerwechsel und keinen Sportchef. Dass diese Mannschaft so gut funktioniert,
dafür bin ich nicht allein verantwortlich. Wir haben in Wangen jetzt
ein gutes, gesundes Umfeld, das
spürt man. Alle ziehen am gleichen
Strick.
Was ist das Saisonziel?
Wir haben uns gesagt, dass wir mit
dieser jungen Mannschaft möglichst schnell weg aus der unteren Tabellenhälfte wollen. Dass wir nichts
mit dem Abstieg zu tun haben wollen. So wie sich die Mannschaft entwickelt hat, kann ich heute behaupten, dass sie jeder Mannschaft
in dieser Liga Paroli bieten kann. Ich
schaue stets Sonntag für Sonntag –
Mit Silvio Capaldi haben Sie auch
einen neuen Assistenztrainer, der
über eine grosse Erfahrung verfügt.
Anfangs Saison hatte ich noch einen anderen Assistenten, der sich
dann anders entschieden hat. Das hat
dann mit Silvio Capaldi sehr schnell
geklappt. Ich kenne ihn von früher,
und er ist einer von hier.
Bild: FC Wangen b.O.
Goran Pekas: «Ich sehe meine Zukunft in dieser Region.»
aber wenn die Chance besteht, ganz
oben mitzuspielen, dann werden wir
das versuchen.
Wie kann man die Mannschaft der
Ta n k r e vi s i o n e n
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letzten Saison mit der heutigen
vergleichen?
Wir hatten einige erfahrene Spieler
im Kader letzte Saison, einige Stars.
Schon Marc Hodel hatte am Anfang
so seine Probleme, die ich dann
schnell erkannte. Bei den letzten vier
Spielen, die wir alle verloren, habe
ich dann gemerkt, dass einige Spieler verbraucht sind. Jetzt haben wir
Die nächsten Spiele
des FC Wangen
Sonntag, 19. Oktober 2014: BSC
Young Boys II – FC Wangen; Stade de Suisse, Bern; 14.30 Uhr.
Samstag, 25. Oktober 2014: FC
Wangen – FC Münsingen; Chrüzmatt, Wangen; 17.30 Uhr.
Was haben Sie für Zukunftspläne? Trainer bei einem Profiverein?
Ich war schon mal Profitrainer, das
war sehr interessant. Aber jetzt in
meinem Alter... Ich bin jetzt beim FC
Wangen und will mit diesem Verein
in nächster Zeit gut arbeiten und einiges erreichen. Die Zukunft sehe ich
in dieser Region.
Interview: Roli Diglas & Fredi Köbeli
Veranstaltungen in Wangen
18. Oktober: Nistkastenreinigung, 8.30 bis 12 Uhr, Natur- und Vogelschutzverein, Treffpunkte Reformierte Kirche; 19. Oktober: Gallusfest,
10 Uhr, Römisch-katholische Kirchgemeinde, Römisch-katholische Kirche; 19. Oktober: Gallusbott, 12 bis 17 Uhr, Gallusverein, Römisch-katholisches Pfarrheim; 22. Oktober: Kürbis-Suppe, 17.30 bis 20 Uhr, Kath.
Frauen- und Müttergemeinschaft, Römisch-katholisches Pfarreiheim; 23.
Oktober: Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, Reformierte Kirchgemeinde, Reformierter Kirchensaal; 23. Oktober: Zwergenplausch, 9 bis
11 Uhr; Mutter-Kind-Treff, Römisch-katholisches Pfarreiheim.
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Seite 13
Nennenswertes der Woche – das sanierte Kleinholz überstand Feuertaufe
5588 Zuschauer kamen am Dienstag, 7. Oktober zur Premiere im «neuen» Kleinholz und sahen, wie der
EHC Olten den Erzrivalen aus Langenthal mit einem 2:0 zurück in den Oberaargau schickte. Was die Fans
auch sahen? Ein schmuckes Stadion, einen Videowürfel, der allerhand Unterhaltendes bot und ein überfordertes Catering. Fazit: Ganz passabel. Aber auf und neben dem Eis ist noch gewaltig Luft nach oben. mt
«Mein Ziel sind die Top-200 der Welt»
TRIMBACH Luca Giacomelli vom Tennisclub Froburg im NOZ-Interview
Der «kleine» Tennisclub Froburg spielt seit dieser Saison
in der NLA. Dabei setzen die
Trimbacher auch auf den eigenen Nachwuchs. Im Interview
erzählt Luca Giacomelli von
seinen ersten NLA-Erfahrungen.
Luca, du giltst als grosses Talent.
Wie ist es überhaupt dazu gekommen, dass du mit dem Tennisspielen angefangen hast?
Meine Eltern haben hobbymässig
Tennis gespielt und da ging ich ein
paar Mal mit. So kam ich auf den
Geschmack.
Du hast ja beim TC Dulliken mit
dem Tennis begonnen, bist dann
aber nach Trimbach gewechselt.
Was waren die Gründe dafür?
In Dulliken war es mir nur möglich, maximal zwei mal in der Woche zu trainieren und daher war es
nahe, nach Trimbach zu wechseln. Als dann Bartolomé und Marek nach Trimbach kamen, war das
sehr viel Glück.
Um auf ein Level zu kommen, welches du nun hast, braucht es viel
harte Arbeit. Wie viel Zeit wendest du in der Woche für das Tennis – Training auf dem Platz, Fitness etc. – auf?
Ich wende von Montag bis Freitag
täglich drei bis vier Stunden auf.
An den Wochenenden ist meistens
Turnier angesagt.
Neben der Freizeit, welche du für
das Tennis opferst, musst du sicher auch auf viele andere Dinge,
wie Ausgang, Junk-Food, und so
weiter, verzichten. Wie gehst du
damit um?
Das war noch nie ein Problem für
mich. Solange es man im Mass konsumiert, ist es ja auch nicht weiter
schlimm, man muss einfach klare
Prioritäten setzen. Da mir das Tennis aber sehr viel Spass macht und
wichtig ist, ist es für mich keine
grosse Sache.
Beim TC Froburg steht dir mit
Bartolomé Szklarecki ein erfahrener Top-Coach zur Seite. Wie
wichtig ist er in deiner Entwicklung; als Tennisspieler sowie auch
als Mensch?
Er ist wohl mit die wichtigste Person in meiner Laufbahn als Tennisspieler. Er hat die nötige Erfahrung und zusammen mit Marek
könnte ich mir kein besseres Trainerduo vorstellen.
Anders als beim Teamsport, wo
man sich manchmal im Kollektiv
verstecken kann, stehst du bei einem Tennisspiel meist alleine auf
dem Platz. Das erzeugt sicher einen gewissen Druck. Wie gehst du
damit um? Trainierst du auch im
mentalen Bereich?
Ja, das ist nicht immer ganz einfach. Man kann sich an schlechten
Tagen nicht im Team verstecken,
man muss immer einen Weg finden, das Optimum aus jeder Situation zu machen. Daher ist das
Training im mentalen Bereich auch
sehr wichtig, um in allen Situationen das Beste herauszuholen. Deshalb ist das Training im mentalen
Bereich auch fester Bestandteil des
Trainings.
Kommen wir zu eurem NLAAbenteuer. Ihr habt gegen gestandene NLA-Spieler gespielt.
Unter anderem war ja mit Michael Lammer auch einer aus dem
Schweizer Davis-Cup-Team dabei. Wie war das für dich und welche Erfahrungen nimmst du aus
dieser ersten NLA-Erfahrung mit?
Es war eine coole Erfahrung, aber
auch sehr schwer. Es war einfach
eine tolle Probe und ich konnte sehen, welches Niveau ich anstrebe.
Du hast bisher ja praktisch nur gegen Junioren gespielt und auf einmal stehst du auf der grossen Bühne. Da wird man doch sicher etwas nervös. Wie bist du mit dieser Nervosität umgegangen?
Das stimmt nicht ganz. Turniere bei
den aktiven Herren habe ich schon
häufiger gespielt. Natürlich war ich
ein bisschen nervös, zum ersten
Mal in der höchsten Liga der
Du besprichst die Spiele im Vorfeld sicher mit dem Coach. Aber
wie viel Einfluss kann der Coach
noch auf dich nehmen, wenn das
Spiel einmal begonnen hat?
Coaching ist grundsätzlich während des Matches nicht erlaubt. Somit hat er fast keinen Einfluss. Nur
im Interclub ist Coaching erlaubt.
Natürlich kann nur ich die Dinge
auf dem Platz ändern, doch einzelne Tipps können bestimmt ein
wenig helfen.
Gehen wir einmal etwas weg vom
Tenniscourt. Was machst du neben dem Tennisspielen? In der
Freizeit wie auch beruflich?
Ich gehe an das Sportgymnasium
in Solothurn. Nebst Tennis und
Schule bleibt nicht viel Zeit über.
Dann verbringe ich die Zeit meistens mit meiner Familie oder
Freunden.
Bild: z.V.g.
Luca Giacomelli (18) liebt das Tennis und hat grosse Ambitionen.
Schweiz Tennis zu spielen, doch das
legt sich im Match relativ schnell.
Schlussendlich habt ihr den Klassenerhalt geschafft. Das war ja
schon fast eine kleine Sensation.
Wie gross war die Erleichterung?
Nach dem verpassten Auftakt gegen Lausanne mit 4:5 war die Erleichterung schon sehr gross, da wir
danach um jeden Punkt kämpfen
mussten. Als wir den Ligaerhalt
schafften, war die Erleichterung jedoch umso grösser.
Habt ihr den Klassenerhalt dann
auch gebührend gefeiert?
Nicht wirklich. Die beiden Polen
fuhren direkt nach Hause nach Polen und wir waren alle sehr müde.
Wir waren einfach froh und freuten uns auf ein paar freie Tage.
Roger Federer und Stan Wawrinka sind ATP-Top-Spieler. Dein
Coach war in seiner aktiven Karriere ebenfalls ein ATP-Top-100Spieler. Was sind deine Ziele im
Tennis, wohin soll dich deine Tennis-Karriere führen?
Mein Ziel ist es, in die Top 200 der
Welt zu kommen. Man weiss nie was
passiert, aber es ist bestimmt ein
sehr harter und langer Weg.
Interview: Michael Tasker
2. Mannschaft des FC Kappel erhält neue Trikots
Bilder: z.V.g.
Dank der Unterstützung der Trikotsponsoren Chopf & Handwärch, Maria-Luisa Fürst, in Kappel und der Carrosserie Geiger AG in Wangen bei Olten sowie einem grosszügigen Gönnerbeitrag, spielt die 2. Mannschaft des FC Kappel in Zukunft unter anderem wieder in den Klubfarben gelb/schwarz.
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Bern-Zürichstrasse 55 nach Langenthal ein. Der
Opel-, Hyundai und Subaruspezialist in Langenthal, die Auto Studer AG, feiert den Herbstbeginn mit einer grossen Herbstausstellung.
Bereits am Freitag, 17. Oktober, geht es ab 9
Uhr los. Bis 19 Uhr wird Ihnen die ganze Palette moderner Autos vom Auto-Studer-Team
gezeigt. Dies selbstverständlich auch an den
beiden darauf folgenden Tagen, Samstag, 18.
Oktober, von 9 bis 18 Uhr und Sonntag, 19. Oktober von 10 bis 17 Uhr. Das Team stellt Ihnen
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RatgebeR
Seite 16
Lügt die Mutter oder die Tochter?
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Jean-Jaques
Fragst du das im Ernst? Meine
unschöne Antwort: Alles! Lieber
junger Mann, du kannst doch
nicht kurz vor dem Akt hergehen und der völlig überrumpelten Partnerin locker vom Hocker mitteilen, sie spiele nun
gleich die Hauptrolle in einem
Sado-Masostück, das du dir als
verhinderter «Spielberg des
hauseigenen Pornokanals» eben
mal kurz ausgedacht hast. Kein
Wunder war sie verunsichert,
gehemmt und fühlte sich unter
Druck gesetzt. Zwar ist gegen die
Absicht, euer Sexleben aufzupeppen, nichts einzuwenden,
}
Es geht um meine Tochter Michelle, 29. Was sie
mir antut bricht mir das
Herz. Sie trat in eine
schweizweit bekannte
'Freikirche' ein, heiratete ein dortiges Mitglied, gebar einen Sohn
und sagte sich anschliessend schriftlich
von mir los. Für immer! Ihr Mann, mein
Schwiegersohn unterstellt mir, ich hätte meine Tochter in der Kindheit massivem Psychoterror ausgesetzt.
Ich weine nur noch. Wer
aus der Leserschaft hat
mir Rat? Hilfe! Nun
schrieb sie mir einen 4seitigen
Brief
mit
schlimmen Vorwürfen.
Ich verzweifle, wer erlebt gerade Ähnliches?
Regula
Liebe Regula
Du zeigst dich erstaunlich talentiert, dein Problem so zu schildern, dass
man sofort versteht, was
dich so schrecklich quält
und wie die Situation sich
Schritt für Schritt in die
jetzige Form entwickelte. Im Zeitraffer komprimiert aufs Wesentliche:
Michelle hat sich völlig
von dir abgewandt. Ich las
ihren ellenlangen Brief an
dich, der an schonungsloser Deutlichkeit nicht
zu toppen war. In der
Kernaussage beschuldigt
sie dich der ständigen
Manipulation ihr gegen-
ugs.:
durchaus
(frz.)
Überrumple sie nicht
einfach mit deiner Ambition, frage sie...!
Was hier symbolisch nur angedeutet wird, existiert authentisch in anderer Form, doch Sekte bleibt Sekte...!
}
Drängst du jeden von der Bühne,
ist das wahr?
~
mitagieren will. Was mich
dabei etwas misstrauisch
macht: Sie schreibt all
diese wahrhaft schlimmen Vorwürfe in einem
ausgefeilten Schreibstil
nieder, der mich an eine
professionell gekonnte
'Public Relation' Arbeit
gemahnt. Schrieb sie das
wirklich selbst? Ja, in der
Handschrift schon, aber
auch vom Inhalt her? Da
ähneln gewisse Schreib-
ungePedalAbk.:
braucht fahrzeug Tausend
Weltorganisation
(Abk.)
Bandschleife
Kfz-Z.
Frankreich
schlechte Angewohnheit
Teil des
Fussballschuhs
nett,
zärtlich
Brennstoff
CH-TVModeratorin
† 1986
dringend
Entstehungszeitraum
2
Gewinnen
1
4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
militär.
Befehl.
Rührt
euch !
Prägewerkzeug
3
schweizer
KarateWeltmeister 92
festkochende
Kartoffelsorte
1
schweiz.
Reformator
(Leo) †
4
Teil
der
Hand
Vergeltung
griech.
Göttin,
Zeus-Gemahlin
Nierenausscheidung
Nürnbg.
Maler †
Anrede im
Iran (Herr)
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das
heisst
5
Abk.:
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2
3
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eines
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mit Fremdwerbung auf der Rückseite
ugs.:
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Herzlichst, der Ratgeber
tibet.
Lastenträger
Berg
bei Bern
wissen- Mitglied
schaftl. der FussArbeit
ballelf
ist es wohl vorbei. Je eher
du das erkennst und dich
dem tristen Faktum innerlich beugst, umso
schneller kann in dir der
Heilungs- sprich Abfindungsprozess
stattfinden. Vielleicht erfährst du
ja hier einen guten Rat
oder gar Situationsvergleich aus der Leserschaft. Fazit: Michelle hat
sich in unabänderlichem
Beschluss losgesagt und
solange sie daran festhält, wird sich nichts ändern. Es tut mir leid für
dich und ich fühle mit dir.
frostig
Signalinstrument
Ort
westl.
Sargans
(SG)
ugs.:
hinauf
Zeiteinheit
~
Staat
der USA
6
Gebirgsstock im
Unterengadin
}
Bleibt deine
Tochter dabei, so
war's das...!
Abk.:
Schweizer
Kantons- Maler
eins,
(Albert)
zwei, ... spital
St. Gallen † 1910
Industriestandort
im Kt. GR
Gewässerrand
ziehender
Gliederschmerz
aber doch nicht auf so plumpe
Art, die die Gefühle der Frau negiert. So kurz vor der von dir arrangierten 'Action', hatte sie
keine Chance zur Einfühlung.
Sah sich genötigt, nun gleich eine Rolle zu spielen, von der sie
aus deinem Munde erstmals
hörte. Auch hast du sie nicht
nach ihren eigenen Wünschen
gefragt. Darfst nur du Ambitionen haben, sie nicht? Mache es
besser, mache es so: Sprich an
einem neutralen Ort mit ihr, erkläre, was du dir vorstellst und
welcher Part davon sich vielleicht mit ihren Wünschen
deckt. Sage ihr, sie könne jederzeit abbrechen, wenn sich
deine meisterliche Regie als Flop
erweise. Das gibt ihr Sicherheit.
Spiele also dein Rollenspiel aber
beziehe sie vom ersten Moment
an mit ein, stelle sie nicht vor
'fait accompli'. Compris? Bon!
Dein Doktor Eros
manierismen doch sehr
deutlich an die sattsam
bekannte Terminologie
sektiererisch geprägter
Botschaft. Dein Schwiegersohn ist ja in einer Art
von Sekte, oder? Wenn
die dort einen begabten
PR-Schreiber im Einsatz
haben, so dürfte dazu alles klar sein: Handschrift
stammt von der Tochter,
Inhalt ist Sektenprodukt.
Ist aber hier mehr Ahnung als Beweis! Gleichzeitig erinnere ich daran,
dass es im Grunde unerheblich ist, welche Verdachtsmomente wir hier
müssig erörtern. Tristes
Faktum ist und bleibt,
dass Michelle sich von dir
lossagte - Punktum. Ich
kann von meiner, zu den
tatsächlichen Details her
uninformierten Warte aus
unmöglich entscheiden,
ob ihre Vorwürfe an dich
gerechtfertigt, übertrieben oder erfunden sind.
Von dem Punkt ausgehend, hast du von mir leider keinen Support zu erwarten, indem ich ja nicht
über von Kindesbeinen
an. Nur deine Belange
seien dir wichtig gewesen, nur zu deinen Interessen wurden Prioritäten gesetzt, nur deine
Themen wurden würdig
befunden, aufs Tapet zu
kommen. Du seiest von
manischem
Egoismus,
bestrebt die Bühne des
Daseins ganz alleine zu
füllen und jedermann
runterzustossen, der mit
dir dort auf Augenhöhe
höchster
Berg der
Pyrenäen
~
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
über etwas entscheiden
kann, was ich nicht weiss.
Die Grundfrage lautet also nicht: stimmen ihre
Anwürfe oder geht die
Wahrheit mit deiner Verteidigungsrede ins Recht?
Sie lautet: Was kannst du
tun, um dein Kind zur
Umkehr zu bewegen?
Antwort: Es gibt keine!
Sie spricht nicht mit dir,
besucht dich nicht, empfängt dich nicht, antwortet dir nicht auf Briefe und Telefonate - wie soll
unter solcher Prämisse
ein Kontakt erstehen?
Bleibt Michelle bei dieser
Verhinderungsstrategie,
Lieber Ratgeber
Zwar lebe ich mit meiner
Freundin, 34, in einer ganz tollen Beziehung und das auch in
Sachen Sex, aber der letzte 'Kick'
fehlt halt doch. Ich bin ständig
auf der Suche nach etwas Neuem in dem Belange. Nein, nicht
mit neuer Partnerin oder
Fremdgehen und so, sondern
neu in der Ausführung. Ich
schlug ihr ein Rollenspiel vor:
sie als dominanter Part, ich als
der unterwürfige Teil. Tatsächlich machte sie zögerlich
mit, aber es war eine Katastrophe. Sie hatte keine Ahnung,
liess sich nicht filmen dabei und
agierte so gekünstelt, dass es
mir ablöschte und ich abbrach. Was habe ich falsch gemacht, wenn überhaupt?
Jean-Jaques, 29
Rollenspiel zur Sexbereicherung?
Wieso nicht, doch gut vorbereitet
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 40
■E■■■ F ■■■■R■■■R■■■
■ I NS E L■SUS I ■BRASS E
■COUV ERT ■S T AR■NE UN
CH I RAC■DROZ ■UF F E RT
■E■ I ■K
NA T T ER
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KRAL L E
I ND I EN
■■E■C■
■■L ■A■
■SPEUZ
S T RAHL
■U■D■ I
■PAMPA
■MAOR I ■ T ■ B■■ F A RME R
■MA N I E ■ H E R B E R T ■ E N T
■E R I T REA■OED
■LESET■LET Z I
Braten
(1-6)
Gewinner
/ in KW 40
Paul Kieffer
Lösungswort: braten
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Charly Pichler
Lieber Hansueli Gürber
Sie sind der Ex-Jugendanwalt,
der in frappierender Naivität
über den 'Fall Carlos' stolperte.
Den notorisch kriminellen Jugendlichen mit Migrationsabstammung, dessen Sozialbetreuung unter Ihrer meisterlichen Ägide uns Steuerzahler
29'000 Franken kostet - im Monat. Ein Zögling! Der notorische Dauerdelinquent, unverbesserlicher Schläger und Mutterprügler hatte es Ihnen zu verdanken, dass er alleine in einer
4,5 Zi-Wohnung mit 24-Stundensozialbetreuung lebte und u.
a. die Nahrungsaufnahme verweigerte, wenn er nicht täglich
Rindfleisch bekam. Sie, Herr
Gürber, sorgten dafür, dass er es
bekam und private Kickboxstunden dazu.
Nun gaben Sie der 'Sonntagszeitung' ein Interview, worin Sie
bewiesen, dass an Ihnen alles
abprallte. Wie schon bei Bekanntwerden des von Ihnen initiierten Sozialmissbrauchs sind
aus Ihrer Sicht auch heute wieder nur die anderen schuld. Zuvorderst die böse Presse, weil sie
offenlegte, mit welch' lockerer
Hand Ihre Abteilung die (Steuer-)Gelder zur Sozialbetreuung
eines unverbesserlichen Straftäters verprasste. Dann Ihre
Vorgesetzten und 'Carlos' selbst
mit seinen nach Ihren Worten
'ungeheuerlichen Wünschen'.
Nur entfiel Ihnen, dass ja Sie es
waren, der den Wünschen des
Kriminellen in vorauseilendem
Gehorsam Nachachtung verschaffte auf Steuerzahlers Kosten. Heute sehen Sie die Schuldigen überall, nur nicht im eigenen Spiegel. Lassen sich auch
noch in peinlicher Pose mit einem Huhn auf dem Arm fotografieren, Haare schulterlang
und 63 sind Sie auch schon. Ach,
decken wir gnädig den Mantel
des Vergessens über Sie und Ihr
Wirken, über Ihren Protegé Carlos und über Ihre offenbare Unfähigkeit zur Einsicht. Heute
sind Sie pensioniert - Glückwunsch - und nennen das Reisen Ihr Hobby. Ja, Herr Gürber,
verreisen Sie, weit, weit weg.
Nehmen Sie das Huhn mit, das
bei uns gerupften Hühnern leidvolle Assoziationen weckt. Und
wenn Sie im Interview sagen: «Da
war eine grosse Leere in mir!»,
so wissen wir durchaus, wo sie
anatomisch zu lokalisieren ist.
Bei uns von der Gilde der Steuerzahler wissen wir es allerdings auch: Wir lokalisieren die
grosse Leere nach 'Gürber und
Carlos' im Portemonnaie...!
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Neue Oltner Zeitung
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MAGAZIN
Seite 18
15. Oktober 2014
Ich habe mich erkannt
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns einen Gutschein. Der Gutschein kann jeweils
an den normalen Werktagen abgeholt werden bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock, 4600 Olten.
S U D O KU
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LÖWE 23.7. - 23.8.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie durchschauen die
Absichten
anderer
rasch und ziehen Ihre Konsequenzen. Fordern Sie Menschen die Sie verunsichern zu einer
Stellungnahme auf.
Sie besitzen derzeit
besondere Überzeugungskraft und können
Ihren Einfluss auf andere jetzt für sich
nutzen. Seien Sie dabei clever.
Denken Sie in der
nächsten Zeit mal über
Ihre berufliche Zukunft
nach. Wenn Sie einen guten Kontakt
nutzen, könnten Sie sich verbessern.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Halten Sie entschlossen und kraftvoll an einem Entschluss fest, zu
dem Sie sich durchringen. Sie werden
Ihren Willen zur Veränderung durchsetzen.
Fordern Sie nicht zuviel
von den anderen. Sie
erreichen nichts, wenn
Sie alles auf einmal wollen. Besser
ist es, sich langsam heranzuarbeiten.
Sie haben eine sehr gute Zeit vor sich. Nutzen
Sie dies vor allem um
mit Ausdauer und Zielstrebigkeit ein
wichtiges Vorhaben durchzuführen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie haben die Chance, Verbesserungen im
häuslichen Bereich zu
bewirken. Vergessen Sie aber dabei
nicht, Ihren Partner mit einzubinden.
Ziehen Sie notwendige Konsequenzen. Sie
können dann eine Belastung dauerhaft loswerden. Gehen
Sie dabei aber sehr vorsichtig und
sensibel vor.
Sie können eine durchschlagende Idee entwickeln, die Ihnen langfristig viel Erfolg bringt. Überlegen
Sie deswegen jetzt genau Ihre Vorgehensweise.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie können eine Entscheidung treffen, die
Ihnen auf Dauer Anerkennung bringt. Handeln Sie aber
erst, wenn Sie sich vollkommen sicher sind.
Werden Sie aktiv und
machen Sie Nägel mit
Köpfen. Entscheidungen, die Sie treffen, werden Sie auch
verwirklichen können. Halten Sie dabei aber Mass!
Sie treffen in den nächsten Tagen weitreichende Entscheidungen.
Seien Sie sich dessen bewusst und
stehen Sie zu den Konsequenzen.
DENK-MAL
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Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
«Einer der unvergleichlichsten Künstler unseres Landes. Seine Kunst fand in Mundart statt. Er wuchs in
Bern auf, genoss dort seine juristische Ausbildung.
Politisch aktiv. Einmal zündete er ein Streichholz an.
Wir trauern heute noch um ihn, denn auf dem Weg
nach Rapperswil holte der HERR ihn heim. Wer?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
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Lösungswort KW 41: Lausanne
GewinnerIn: VERENA DIETLER
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Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten
Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Gutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.
Auflösung der letzten Ausgabe
Auflösung der letzten Ausgabe
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Meyer
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Wochenkalender
15. Oktober 2014
programm
Do. 16. Oktober bis Mi 22. Oktober 2014
Ebenfalls im Kunstmuseum zu sehen ist
die Ausstellung «Kunstwerk der Alpen». Noch bis Sonntag, 19. Oktober.
Olten
Witz der Woche
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
KINDER UND JUGEND
The Equalizer Do. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 20.00/22.50
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ab 16J. D
ab 12J. D
Olten
Der 7bte Zwerg 3D Sa./So./Mi. 15.00
ab 0J. D
Jugendbibliothek:
Während
der
Herbstferien (noch bis zum 19. Oktober) bleibt die Jugendbibliothek Olten
geöffnet. In diesen drei Wochen gelten
die bewährten Ferienöffnungszeiten:
Täglich 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr;
Samstag 10 bis 16 Uhr; Montag ganzer
Tag geschlossen.
Do./Mo./Di. 18.00 | Fr. - So. & Mi. 17.20 CHPremiere
OFTRINGEN
Zürichstrasse 52 • Oftringen
The Equalizer
ab 16J. D
Der 7bte Zwerg 3D Do. - Sa. & Mi. 15.20/17.50 | So. 14.50
Annabelle Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50
Männerhort Täglich 18.00
Der kleine Nick macht Ferien Do. - So. & Mi. 15.10
Teenage Mutant Ninja Turtles 3D & 2D
ab 0J. D
Dracula Untold Fr./Sa. 23.00
Gone Girl
ab 14J. D
Täglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.10 | So. auch 17.10
3D: Täglich 18.00 | Do. - So. & Mi. auch 15.30
CHPremiere
2D: Täglich 20.30
ab 16J. D
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ab 16J. D
Do. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.30/22.50 | So. auch 17.10
Die Vampirschwestern 2
ab 6J. D
CHPremiere
Do. & Mo. - Mi. 18.00 | Fr./Sa. 17.00 | So. 14.40
Drachenzähmen 2 3D Do. & Mi. 15.00 | Fr./Sa. 14.30
Maze Runner
CHPremiere
ab 14J. D
Biene Maja 2D Täglich 15.10
Sex Tape
youcinemaHall
ab 14J. D
Monsieur Claude & seine Töchter
ab 6J. D
ab 6J. D
Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | Do. - So. & Mi. auch 17.30
ab 0J. D
Täglich 19.50 | Fr./Sa. auch 22.20 | Do. - So. auch 14.50
Täglich 17.20 youcinemaHall
BAR, CLUB, PARTY
Oensingen
4all Club MusicBar: Geöffnet immer
Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit
Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.
KONZERT UND THEATER
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Ringstrasse 9 • Olten
Sleepless in New York CHPremiere Tägl. 18.30 | So. a. 14.00 ab 16J. OV/d.
Incir Receli 2 CHPremiere
Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 16.00
ab 14J. OV/d.
Aarauerstrasse 75 • Olten
The Equalizer Täglich 20.30
Männerhort Fr. - So. 18.00
ab 16J. D
ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
Maze Runner CHPremiere Täglich 20.20 | Fr./Sa. a. 23.00
Die Vampirschwestern 2 CHPremiere Tägl. 18.00
Der 7bte Zwerg 3D Do. - So. & Mi. 15.00
ab 0J. D
ab 12J. D
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ab 6J. D/OV/d
Täglich 17.40 (Do./Di./Mi. in OV/d.)
Biene Maja 2D Do. - So. & Mi. 15.10
The Love Punch - Wie in alten Zeiten
ab 0J. D
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Täglich 20.10 ohne Samstag CHPremiere
Gone Girl Fr. 22.30 | Sa. 23.00
Yalom‘s Cure Do./Fr. & So. - Mi. 18.20 | Sa. 17.20
ab 16J. D
ab 8J. OV/d.
Der kleine Nick macht Ferien Do. - So. & Mi. 15.00
Dos Amigos: Freitag, 17. Oktober, 21
Uhr, «Mannish Water», erdige Bluesrock Cover von A bis Z. Der Eintritt ist
frei, es wir ein Konsumationszuschlag erhoben.
ab 6J. D
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Oberbuchsiten
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Der Richter: Recht oder Ehre Tägl. 20.00 CHPremiere
Fr./Sa. 23.00
Bärechäller: Donnerstag, 16. Oktober,
21 Uhr., Joe Colombo Trio. Rhythm and
Blues.
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MET OPERA: Die Hochzeit des Figaro Live-Übertragung Sa. 19.00
Teenage Mutant Ninja Turtles 3D
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Der Pyjaman, Samstag, 18. Oktober, 20 Uhr, im Gäuer Forum
Schälismühle in Oberbuchsiten,
anschliessend Apéro. Vorverkauf:
ab 10. Oktober bei der Raiffeisenbank Oberbuchsiten. Eintrittspreis inkl. Apéro: Fr. 25.-.
Täglich 20.30 ohne Sa. | Do. - So. & Mi. auch 17.40 CHPremiere
ab 6J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00
AUSSTELLUNG
Olten
Isabelle Habegger: Vom 1. bis 31. Oktober, Kunstausstellung bei art mathieu
an der Ringstrasse 3. Öffnungszeiten:
Dienstag und Mittwoch: 13.30 bis 18.30
Uhr, Donnerstag: 9.30 bis 20 Uhr, Freitag: 9.30 bis 18.30 Uhr, Samstag: 9.30
bis 17 Uhr.
Galicia-Bar: Montag, 20. Oktober, 20
Uhr: Der Oltner Fotograf André Albrecht, der Fotohistoriker Markus Schürpf
und das Historische Museum Olten präsentieren bei diesem gemeinsamen Anlass in der Galicia Bar Bilder zur Stadt Olten aus der Sammlung des Historischen
Museums Olten und neuere Stadtbilder
von André Albrecht.
Naturmuseum: Ausstellung «Strassentauben», vom 31. Oktober bis zum
19. April 2015. Das Naturmuseum Olten ist von Dienstag bis Samstags jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Samstags von 10 bis 17 Uhr. Sonntag geschlossen. Eintritt: Erwachsene Fr. 5.-,
Kinder und Jugendliche gratis.
Olten
Schützi: Donnerstag, 16. Oktober, 20
Uhr. Basler Stadt Musikanten. Ein Theater für Solidarität und Toleranz. Eintritt: Fr. 25.– und Fr. 18.– (ermässigt).
Vorverkauf: Buchhandlung Schreiber,
Olten oder per E-Mail an [email protected].
SENIOREN IN AKTION
Egerkingen
Seniorentanz: Jeweils am Mittwoch, 14
bis 17 Uhr, Mühlemattschulhaus, Sportstrasse 2, 1. Stock, wunderbarer, gepflegter Saal. Eintritt Fr. 10.-. Daten: 22.
Oktober, 5. November, 17. Dezember.
Auskunft: Maegy Schöni, Tel. 079 277
40 77 oder [email protected].
Olten
Aktiv 66+: Wanderung vom Dienstag,
21. Oktober, Treffpunkt: 13.20 Uhr Bushaltestelle Bahnhof Olten. Mit dem Bus
um 13.37 Uhr geht es nach Wisen. Wanderroute: Hauenstein – Muren –
Schmutzberg – Challhöchi – Ifleterberg
– Rest. Pintli – Chesselberg – Lantelstrasse - Hauenstein. Leichte Wanderung. Wanderzeit 2¼ Std. Auf 120 m,
Eine Kuh und ein Polizist
unterhalten sich. Meint die
Kuh: «So ein Zufall! Mein
Mann ist auch Bulle!»
Marcel Zürcher
Seite 19
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Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Neue Oltner Zeitung, Ringstrasse 41,
4603 Olten oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
Arthouse Kino Lichtspiele: Das Kino
Lichtspiele zeigt vom 16 bis 20. Oktober
den Film «der Kreis». Beginn ist jeweils
20.30 Uhr. Ernst Ostertag und Röbi Rapp
sind das erste gleichgeschlechtliche Paar,
das sich in Zürich 2003 das Ja-Wort gegeben hat. Sie haben ein Buch über ihr
Leben geschrieben und Stefan Haupt hat
es verfilmt. An der diesjährigen Berlinale
wurde «Der Kreis» vom Premierenpublikum begeistert aufgenommen und gewann den Teddy Award in der Kategorie «Bester Dokumentar-Essayfilm».
Benevol-Forum: Am Dienstag, 28. Oktober, von 17 bis 19.30 Uhr, findet an
der Ringstrasse 17 das zweite BenevolForum statt. Das Forum wird unter dem
Motto: «Nutzung und Übernutzung der
Freiwilligen» stehen. Anmeldung für den
Anlass bis 20. Oktober bei Benevol Kanton Solothurn: Tel 062 212 26 45 oder [email protected]. Mitglieder von Benevol Kanton Solothurn und Aargau zahlen einen Unkostenbeitrag von 15 Franken. Nichtmitglieder beteiligen sich mit
30 Franken.
Lostorf
MARZO-SPIEKERMAN MARIA
14.01.1933 - 07.10.2014
Der Trauergottesdienst und die
anschliessende
Urnenbeisetzung finden am Freitag, 24. Oktober, um 11 Uhr, auf dem Friedhof und in der röm.kath. Kirche
St. Sebastian, Wettingen-Dorf
und auf dem Friedhof Wettingen.
Olten
ab 120 m. Rückweg: Mit dem Bus, Hauenstein ab 17.06 Uhr. Billette: Tageskarte 2 Zonen 520 + 524 direkt im Bus lösen.
BIEDERMANN-MEIER ADELINE
19.10.1932 - 07.10.2014
Der Trauergottesdienst in der
röm.-kath. Kirche St. Marien,
Olten, findet am Donnerstag, 16.
Oktober, um 14 Uhr statt. Anschliessend Beisetzung auf dem
Friedhof Meisenhard, Olten im
engsten Familienkreis.
Starrkirch-Wil
Seniorenwandergruppe: Wanderung
vom Mittwoch, 15. Oktober. Treffpunkt:
12.50 Uhr Bushaltstelle Bahnhof Olten.
13.03 Uhr mit dem Bus nach Kestenholz, Kestenholz an 13.35 Uhr. Wanderroute: Kestenholz Dorf – Chöpfli –
Im Holz – Holacher – Ober Schweissacher – Eichbänli – Mistleten - Wolfwil.
Leichte Wanderung. Auf ca. 30 m. Ab
ca. 30 m. Rückweg: Mit Bus, Wolfwil Post
ab 16.59 Uhr, Olten Bahnhof an 17.25
Uhr,. Billette: Tageskarte 4 Zonen ( 520,
521, 525, 526 ) im Bus lösen. Weitere Infos telefonisch unter 062 295 38 68 oder
062 295 54 39.
DIVERSES
Dulliken
Trachtengruppe: Die Trachtengruppe
möchte mit den Kindern Tänze und Lieder einstudieren, welche sie am 18. Januar am Trachtensonntag 2015 vortragen können.Das Mindestalter ist fünf
Jahre. Die Proben beginnen ab dem 22.
Oktober jeweils am Mittwoch von 17.30
bis 19.00 Uhr. Anmeldung bis 19. Oktober. Anmeldung und nähere Informationen: Singleiterin Hanni Berger 062
293 51 71 oder 076 494 79 62.
Obergösgen
Metzgete
Freitag, 17. und Samstag, 18. Oktober, jeweils ab 17 Uhr, im Schützenhaus Obergösgen. Metzgete
des MTV Obergösgen.
Platzreservationen sind unter Telefon 062 295 30 09 oder per Mail
an [email protected] möglich.
Cultibo: Am 25. Oktober, um 14 Uhr findet im Cultibo eine Informationsveranstaltung des Vereins Tragefrage statt, Die
vielen Vorteile, die das Tragen mit sich
bringt, sind auch in der kalten Jahreszeit
von grosser Bedeutung. Nebst der physiologisch idealen Position mit gerundetem Rücken und leicht gespreizten
Beinchen, findet ein gegenseitiger Wärmeaustausch statt. Dies verhindert die
Überhitzung oder Unterkühlung des Babys. Zudem wird durch das Tragen das
Urbedürfnis des Kindes nach Geborgenheit, Sicherheit, Nähe und Schutz gestillt und gefördert. Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kursausschreibung: Ein grosser Teil unserer Kommunikation passiert ohne
Worte. Wir sprechen mit unserem Körper und lesen aus der Körpersprache anderer. Gelingende Kommunikation ist
gerade auch zwischen Frauen und Männern ein Thema. Die Gleichstellungskommission der Stadt Olten bietet daher einen spannenden Kurs mit Christoph Schwager, Theatermann und Theologe an. Der Kurs findet am Samstag, 15.
November, von 9 bis 16.30 Uhr statt.
Kursort: Jurastrasse 17 im Tanz- und Bewegungsraum. Kosten 70.- Anmeldung
an [email protected]
BUR-MANDEL ANNELIESE
26.12.1938 - 11.10.2014
Region
Der Abschied am Grab hat bereits stattgefunden.
Arolfinger Lokalfernsehen: Wochenprogramm der Woche vom 16. bis
22. Oktober: Flash aus der Arbeitswelt,
gamesterTV: Das Neuste aus der Welt
der Spiele, promi2cook: 1. Teil, relax:
zuschauen, entspannen, nachdenken.
Die Abdankung findet am Freitag, 17. Oktober, um 13.30 Uhr
in der Abdankungshalle des
Friedhofs Meisenhard, Olten
statt.
FISLER-KLINGLER RUTH
20.10.1939 - 09.10.2014
Die Abdankung findet am Donnerstag, 16. Oktober, um 13.30
Uhr in der Abdankungshalle des
Friedhofs Meisenhard, Olten
statt.
STUDER MARGARETHA
23.02.1937 - 11.10.2014
Die Abdankung findet am Freitag, 17. Oktober, um 15 Uhr in
der Abdankungshalle des Friedhofs Meisenhard, Olten statt.
WIDMER HANS
16.08.1921 - 05.10.2014
Der Abschied hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
WIPRÄCHTIGER MARTHA
06.04.1919 - 18.09.2014
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 062 205 54 40 [email protected]
-(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)
Impressum
Neue Oltner Zeitung
Wisen
A2
Hauenstein-Ifenthal
Lostorf
Obergösgen
Winznau
Oberbuchsiten
A1
Härkingen
Neuendorf
Niederbuchsiten
A1
Fulenbach
Kestenholz
Wolfwil
Oensingen
re
Aa
Boningen
Aare
Egerkingen
Aa
re
Gretzenbach
Dulliken
Däniken
Olten
Starrkirch-Wil
A2
Rickenbach Wangen b. Olten
Hägendorf
A1
Aarburg
Kappel
Gunzgen
Trimbach
A1
Neue Oltner Zeitung
Ringstrasse 41, 4603 Olten
Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49
E-Mail: [email protected]
www.noz.ch
Auflage
32’451 Exemplare
Reichweite:
43’000 Leser (Quelle MACH Basic 2013/2)
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)
Michael Tasker (mt)
Chantal Siegenthaler (cs),
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
Geschäftsleiter
Roli Diglas
Erscheinungsgebiet
Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen, Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei
Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil
Administration/Inseratenannahme
Jana Kipping
Tarife
E-Mail: [email protected]
Verkauf
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus
Hafner
Inserateschluss
Dienstag, 09.00 Uhr
Redaktionsschluss
Montag, 17.00 Uhr
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,
ausserlokal Fr. 1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.
Erotik Fr. 3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung
und Neue Oberaargauer Zeitung.
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Zehnder Print AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
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ZU GUTER LETZT
Seite 20
15. Oktober 2014
«Übrigens...»
Des war ein Gaudi
Wir müssen uns ein neues Hobby suchen
WINZNAU Zum ersten Mal fand
am vergangenen Wochenende
das Oktoberfest in Winznau
statt. Während zweier Tage wurde auf dem Areal des ehemaligen Restaurants Tannenbaum
gefeiert, was das Zeug hielt. Die
Zellberg
Buam,
Chue
Lee, die Grubentaler und Antonia heizten dem Publikum so
richtig ein. Des war ein Gaudi!
Ein bisschen komisch anzuschauen war das schon: Da spielten am Sonntagnachmittag im Derby der FC Dulliken und der FC Olten gegeneinander, die Dulliker
führen 20 Minuten vor Schluss mit
1:0, und die Spannung kannte keine Grenzen. Plötzlich, es waren
noch 15 Minuten zu spielen, verliess die Hälfte der fast 400 Zuschauer den Sportplatz, um nach
Hause zu fahren. Was war da los?
Des Rätsels Lösung: Einige Minuten zuvor tauchten zwei Polizisten
auf und spazierten stolz wie die
Pfaue der Seitenlinie entlang.
«Hochsicherheitsspiel?», flüsterten die Zuschauer. Nein. Einige Minuten später verkündete der Speaker, dass alle nicht vorschriftsmässig parkierten Autos umparkiert werden müssen. Ansonsten
würde es Bussen hageln. Unter
«nicht vorschriftsgemäss» waren
Autos gemeint, die entlang des Weges parkierten. Dort, wo die Zuschauer seit 1933 parkieren, wenn
der FC Dulliken ein Heimspiel austrägt. Also war es den Zuschauern
an diesem Sonntagnachmittag
nicht vergönnt, das Fussballspiel zu
Ende zu sehen. Wegen zehn Minuten! «Das musst du aufschreiben», sagten mir einige erboste Zu-
schauer,
die
traurig ins Auto stiegen, um
nach Hause zu
fahren. Allzu
gerne hätten
sie das Spiel zu
Ende geschaut
und sich anschliessend noch ein
Bierchen gegönnt im Clubhaus.
Bleibt die Frage, was wir mehr oder
weniger anständigen Bürger in Zukunft an einem Sonntagnachmittag machen. Etwas Vergleichbares
mit Fussball? Etwas, was mit Nervenkitzel zu tun hat? Vielleicht
Tankstellen überfallen? Das Problem des Erwischtwerdens würde
sich nicht stellen: Während wir
Tankstellen überfallen, kontrolliert die Polizei nicht vorschriftsgemäss parkierte Autos bei den
Fussballplätzen. Oder wir setzen
uns am Sonntagnachmittag in eine Kneipe und besaufen uns sinnlos. Keine Ahnung, vielleicht bleiben wir in Zukunft einfach zu Hause, damit wir uns nicht mehr über
solche dämlichen Polizeiaktionen
ärgern müssen. Übrigens: Aus naheliegenden Gründen habe ich das
2:0 für den FC Dulliken nicht mehr
gesehen...
Fredi Köbeli
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Neue Oltner Zeitung
Vorhersage
Ein schwacher Tiefausläufer
bringt am Freitag zunächst noch
Regenschauer, doch im Verlauf
des Tages kommt es zu einer
Besserung. Für das Wochenende
deutet sich Hochdruckeinfluss
mit herrlichem Sonnenschein
an. Etwaige Frühnebelfelder lösen sich tagsüber auf. Warm.
19°
13°
16°
10°
Biowetter
Wetterfühlige müssen sich am
Freitag noch auf leichte Belastungen für den Organismus
einstellen. Die Stimmungslage steigt am Wochenende mit
zunehmendem Sonnenschein
deutlich an. Aktivitäten an der
frischen Luft sind sehr zu empfehlen.
Bauernregel
Nach Sankt Gall (16. Oktober)
bleibt die Kuh im Stall.
Sonne: Auf- und Untergang
7:46 Uhr
Neumond:
Für Sie war unterwegs: Michael Tasker
1:11 Uhr
18:36 Uhr
23.10.2014
17°
12°
18°
11°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-5°
3000 m
1°
2000 m
6°
1000 m
14°
15:35 Uhr
Wir präsentieren den
neuen Peugeot 108
Jetzt
vom probefahren
12. bis 17. Mai
im Gäupark Egerkingen.
Wir freuen uns auf Sie!
Garage
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| Tel.: 062|787
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Galliker
| Oltnerstrasse
37 Aarburg
| 4663 Aarburg
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Sonntag
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