EINE FAHRRADTOUR DURCH AMRUM
Transcription
EINE FAHRRADTOUR DURCH AMRUM
AM MONTAG den 13.06.05 saßen wir noch im Zug. Wir fuhren zunächst von dem Bahnhof Wiesloch / Walldorf nach Karlsruhe. Von Karlsruhe aus ging es dann mit dem City- Nightline nach Hamburg Wir hatten in dem Zug kleine Schlafabteile, in denen jeweils sechs „Betten“ standen. Die Stimmung war auch gut , denn alle hatten Spaß dabei ab -und zu mal den anderen zu „besuchen“. Mit diesem Zug fuhren wir ungefähr acht Stunden. Danach stiegen wir in den IC ein , der bis zur Anlegestelle der Fähre vier Stunden benötigte . Wir fuhren mit der Fähre – die auch an Föhr anlegte – 2 Stunden bis wir auf Amrum waren. Um ca. 17 Uhr kamen wir in Wittdün an – dem Ort in dem unsere Jugendherberge stand. Wir bekamen unsere Zimmer zugeteilt und hatten anschließend Zeit uns einzurichten und uns auszuruhen. Um 18 Uhr gab es Abendessen . An diesem Abend machten wir noch eine Wanderung. Wir liefen auf den schmalen Bohlenwegen , die zwischen den Dünen verliefen. Auf diesem Weg begegneten wir auch Tieren wie Fasanen und Wildkaninchen. Wir sahen auch den Leuchtturm von Amrum. Dann gingen wir zurück zur Jugendherberge schließlich war das ein anstrengender Tag !!! 1 EINE FAHRRADTOUR DURCH AMRUM Am Dienstag morgen lief unsere Klasse nach dem Frühstück zu einem an der Herberge nahen Fahrrad Verleih. Dort erklärte uns die Verleiherin, das diese Fahrräder sehr teuer seien und wir demnach sehr, sehr vorsichtig mit ihnen umgehen müssten. Doch ehrlich gesagt waren die Räder totaler Schrott: sie hatten ganz dünne Reifen und waren demnach für eine holprige Insel ganz unpraktisch... . Na ja, auf jeden Fall fuhren wir los, unsere erste Haltestelle war der Wittdüner Leuchtturm. Stefan, Schuldt und noch so ein paar Leute von dieser Sorte, blieben unten und bewachten die Räder. Herr Beck kaufte für den Rest Eintrittskarten, doch die meisten hatten sich eh schon auf den Weg gemacht, den Turm zu erklimmen. Oben auf dem Turm war ein Fernseh-Team des NDR, die anscheinend eine Dokumentation über die Insel Amrum drehten. Als alle Schüler und unsere beiden Lehrer wieder unten waren, ging es weiter. Zuerst fuhren wir auf einem Fahrradweg neben der Straße entlang, doch dann, nach ein paar Minuten, bogen wir rechts in einen geteerten Weg, der aber auch für Autos zugelassen war. Nach etwa zehn Minuten, erreichten wir Nebel, dort machten wir unseren zweiten Stopp. Die Lehrer gewährten uns shoppen zu gehen, was für ein Glück, denn bei so einer "Anstrengung" mussten wir uns doch Getränke kaufen. Dazu hatten wir nur eine dreiviertel Stunde Zeit. Anschließend fuhren wir weiter ins Norddorf, dort hielten wir an einem Park, wo wir unsere Fahrräder abstellen konnten. Vanessa O., Sarah, Anna-Lena, Tabea, Laura, Natalie und Vivian setzten sich zusammen in einer Pizzeria an einen Tisch, um sich mit Mittagessen zu stärken. Am Nachbartisch saßen Ender, Schuldt, Stefan, Ashley und Cihan und taten es den Mädchen gleich. Fast pünktlich, als alle mit dem Essen fertig waren, ging es weiter an den Strand. Dort hatten wir dann 2 1/2 Stunden frei, in denen ein paar Leute Muscheln sammelten, die Jungs die Mädchen mit Sand bombardierten (und umgekehrt) und andere sich gegenseitig einbuddelten. Nach diesen paar Stunden ging es wieder zurück in die Herberge, doch zwischendurch hielten wir in Nebel an der Eisdiele an, wo sich jeder dann noch ein Eis holte. Dort vergaß Sebastian Haas dann auch seinen Rucksack, doch das merkte er erst, als wir am Ortsausgang von Nebel waren. Das hieß: wir mussten warten, während er mit Ashley zurück fuhr um den Rucksack zu holen. Glücklicherweise war das schnell geschehen und wir konnten weiter nach Hause fahren. Vivian Colbert. 2 INSELTRAUM ODER ALPTRAUM?? Ist die schöne Nordseeinsel Amrum ein Inseltraum oder ein Alptraum?? Als wir mit unserer Klasse mit der Fähre auf Amrum ankamen, freuten wir uns alle auf das Meer. Doch als wir am dritten oder am vierten Tag nach einer Fahrradtour an den Strand gingen, überkam uns großes Entsetzen!! Das Meer war eher bräunlich und es hat sehr stark nach Verwestem gestunken. Weil wir nicht viel im Wasser waren , liefen wir ein bisschen rum , und entdeckten eine wunderschöne Dünenlandschaft !! Wenn man so über die Dünen blickte konnte man in der Ferne einen Leuchtturm sehen, das war ein Inseltraum! Auch der kilometerlange Sandstrand ist wunderschön !!! Eigentlich gibt ist es hier keinen Alptraum, alles ist wunderschön, es gibt nichts, was man an Amrum aussetzen könnte !! Die Menschen sind nett und freundlich !! Und die älteren Friesenhäuser sind mit Reet bedeckt . Das gibt es schon sehr sehr lange ! Auf jeden Fall ist Amrum ein tolles Erlebnis gewesen . Natalie Guse, Laura Schuler AM DIENSTAG den, 14.06.05 liefen wir nach dem Frühstück zum Fahrradverleih um uns Fahrräder für eine Fahrradtour auszuleihen. Als jeder ein Fahrrad hatte, fuhren wir los. Nach kurzer Zeit hielten wir an einem Leuchtturm an um ihn etwas näher zu betrachten. Unser Lehrer Herr Beck bezahlte uns den Eintritt zum Leuchtturm. 163 Treppenstufen führten uns die Wendeltreppe hinauf. Wir genossen die Aussicht. Als wir fertig waren, fuhren wir weiter nach Nebel. Dort hatten wir dann etwas Freizeit. Manche gingen Döner essen oder liefen etwas in der Stadt herum. Nach einer Stunde trafen wir uns wieder und fuhren weiter zum Strand. Dort angekommen schlossen wir die Fahrräder an und gingen zum Strand. Jeder suchte sich einen Platz. Manche sammelten Muscheln oder genossen einfach nur das warme Wetter. Als wir nach 2-3 Stunden wieder los fuhren hielten wir noch einmal in Nebel und kauften uns ein Eis. Als alle ihr Eis gegessen hatten, fuhren wir weiter. Am Fahrradverleih angekommen gaben alle ihre Fahrräder ab und liefen zu der Jugendherberge. Der Essensdienst deckte den Tisch und um 18 Uhr saßen alle am Tisch und aßen Schwarzwurzel, Kartoffeln und Gemüse. Dann hatten wir noch etwas Freizeit und um 22 Uhr liefen wir mit Herr Beck und Frau Weber los und machten eine kleine Nachtwanderung. Als wir in den Dünen angekommen waren, erzählte uns Herr Beck eine spannende Geschichte. Nach einer halben Stunde liefen wir wieder zu Jugendherberge. Manche schliefen, erzählten sich was oder spielten etwas. Das war der Dienstag in Amrum. AUSFLUG AUF DIE HALLIG HOOGE Als erstes liefen wir zum Hafen und warteten auf das Schiff. Es war ein Fischkutter mit zwei anderen Klassen darauf. Als wir losfuhren, erzählte der Kapitän etwas über das Schiff und die Hallig Hooge. Nach einer langen Boots fahrt sahen wir eine Seehundsbank und ein paar Robben im Wasser. Auf der Insel liefen wir eine Weile umher und kamen dann an einer Kirche an mit Friedhof. Wir schauten uns alles an und liefen weiter, bis wir an einem Fußballplatz rast machten und mit Herr Beck eine weile Fußball spielten. Nach einer kurzen Strecke ereichten wir ein 3 kleines Dorf mit Flutkino. Manche gingen hinein und andere kauften sich Andenken und Mitbringsel. Wir trafen uns nach zwei Stunden wieder vor dem Kino und liefen zum Schiff zurück. Am Nachmittag hatten wir dann endlich Freizeit. Cedric Jäckel AM MITTWOCH den,15.6.05 nach dem Frühstück mussten wir uns ein Lunchpaket richten, dann sind wir an den Hafen gelaufen. Um mit einem Boot auf die Hallig Hooge zu fahren. Als wir dort angekommen waren, gingen wir in eine Kapelle. Dann liefen wir weiter und machten an einem Fußballplatz Pause um etwas zu essen und zu trinken. Die Jungs spielten Fußball mit Herrn Beck. So nach einer halben Stunde gingen wir wieder zurück und hatten noch ein bisschen Freizeit, um etwas einzukaufen oder etwas zu trinken und essen. Um 13.00 Uhr mussten wir wieder zu unsrem Boot. Etwa um 14.00 Uhr sind wir wieder an der Jugendherberge angekommen. Wir konnten bis um 17.00 Uhr machen, was wir wollten, manche waren am Strand oder in Wittdün shoppen. Um 18.00 Uhr gab es wie immer Abendessen, danach war der Spieleabend. Jedes Zimmer musste sich etwas ausdenken und mit der ganzen Klasse spielen. So ging der Tag dann schnell vorbei. Ramona Thome DIE WATTWANDERUNG Die Wattwanderung fand am Donnerstagmittag statt. Als erstes trafen wir uns auf der Terrasse, doch dann wurden wir wieder alle zurückgeschickt, weil wir kurze Hosen anziehen sollten. Dann der Führer und stellte sich vor. Er bisschen von seinem Job, dass er ein auf der Insel absolvierte, statt Militärdienst dass er immer die Führungen macht und Tiere im Watt einsetzt. Dann ging es kam erzählte ein freiwilliges Jahr zu leisten und sich für die endlich los! Wir gingen runter zum Strand und auf ging´s ins kühle Nass. Na ja, eher in den Schlamm! Wenn man ein bisschen eingesunken ist, dann war der Untergrund so komisch schwarz. Vier von uns wollten nicht rein – zwei, weil sie etwas am Fuß hatten und die anderen beiden, weil sie das Watt so eklig fanden...(Weicheier) Doch das einzig eklige war eigentlich nur, dass es so stinkt und dass der Schlamm zwischen den Zehen durchgequollen ist. - Die anderen kamen dann doch nach. – Im Watt sank man alle paar Schritte ein. Dann hielt der Führer an, um etwas über Wattwürmer und Krebse zu erzählen. Er sagte, dass er es toll findet, dass wir ihm so blind vertrauen, weil es dort draußen so viele Gefahren gibt. Wir mutmaßten wegen der Flut, doch darauf sagte er, das er sich genauestens nach Ebbe und Flut erkundigt habe. Dann erklärte er, es sei wegen einem Gewitter gefährlich, denn wenn man da draußen ist und ein Gewitter losbricht, ist man der höchste Punkt dort und kann deshalb vom Blitz getroffen werden. Darauf ging er zu den Steinen am Rand und wir fingen Krebse. Ein größerer Krebs wurde rumgegeben und er erzählte uns noch etwas zu Krebsen, bevor wir weiter gingen. Auf einmal kamen wir an ein kleines Rinnsal. Anna und ich folgten dem Rinnsal, doch dann sanken wir plötzlich knietief ein. Daraufhin kamen natürlich auch alle anderen. Die meisten fanden es total eklig, doch ich und noch ein paar andere fanden es lustig. Wir wanderten so ungefähr anderthalb Stunden. Am Schluss spritzten ein paar mit dem Schlamm. 4 So, das war sie, unsere Wattwanderung. Gelernt haben wir eigentlich nichts, außer, dass es stinkt und es ganz witzig ist - also ein einmaliges Erlebnis! Tabea Klingmann WALLDORF IM VERGLEICH MIT AMRUM Walldorf ist eine Stadt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden Württemberg. Überregional bekannt ist sie durch die Firma SAP AG und das gleichnamige Autobahnkreuz. Über den walldorfer Auswanderer Johann Jakob Astor ist sie auch indirekter Namensgeber des Walldorf-Astoria, des Walldorfsalats und der Walldorfschule. Bundesland: Baden-Württemberg / Regierungsbezirk: Karlsruhe /Landkreis: Rhein-Neckar-Kreis Geografische Lage:49° 18’ n. Br. / 08° 39’ö.L./ Höhe:108m ü. NN /Fläche:19,91km² /Einwohner:14574 Ausländeranteil:15,2 % / Postleitzahl:69190/ Vorwahl:06227 / Partnerschaften: Astoria, Oregon, (USA)seit 1963 / Kirklareli in der Türkei seit 1970 / St. Max nahe Nancy in Frankreich / Waldorf, Maryland(USA)seit 2002 / Freeport im Staate New York (USA)seit 2003 und Walldorf in Thüringen Amrum ist eine der drei nordfriesischen Geestkerninseln (Amrum, Sylt, Föhr), und grenzt im Osten an das Wattenmeer. Hier liegen die alten Orte der Insel, Norddorf, Süddorf, Steenodde und Nebel. Westlich des Geestkerns befindet sich über die gesamte Länge der Insel ein Dünengebiet, das nach Norden hin zur so genannten Odde ausläuft. Auf dem südlichen Ende befindet sich Wittdün, der jüngste Ort der Insel. Die höchste Düne ist 32 Meter hoch. Westlich des Dünengürtels schließt sich zwischen Norddorf und Wittdün der Kniepsand an. Er stellt einen der breitesten Sandstrände Nordeuropas dar. Nordöstlich von Norddorf sowie zwischen Steenodde und Wittdün befinden sich zwei kleinere Marschgebiete, die abgedeicht sind. In Zeiten der Ebbe ist es möglich, die Nachbarinsel Föhr durch eine Wattwanderung zu erreichen. Amrum hat ca. 2.300 Einwohner und drei Gemeinden (Norddorf, Nebel, Wittdün), die von einer Amtsverwaltung vertreten werden. Ortschaften: Nebel: Hauptort an der Wattseite, Sitz der Amtsverwaltung, Öömrang-Hüs, Mühle, St. ClemensKirche. / Norddorf: nördlichster Ort, Seebad / Süddorf: ältestes Dorf, heute Ortsteil von Nebel Steenodde: Anleger, Ortsteil von Nebel / Wittdün: Jüngster Ort, Ende des 19. Jahrhunderts als Seebad gegründet, Fährhafen. Bundesland :Schleswig-Holstein/ Einwohner:2300 / Vorwahl:04682 / Postleitzahlen: Nebel 25946, Wyk/Föhr 25938, Wittdünn 25946 / Kfz-Kennzeichen:NF / Ausländeranteil:15,2% André Hack AM DONNERSTAG, dem 16.6.05 machten wir nach dem Frühstück eine Inselralley. Wir mussten verschiedene Aufgaben lösen und einen friesischen Text übersetzen. Bald darauf gab es Mittagessen und später machten wir eine Wattbegehung, wir sahen Wattwürmer, Wasserschnecken, Muscheln und vieles mehr. Danach machten wir eine Strandolympiade und mussten Sandburgen bauen. Nun hatten wir endlich Freizeit, manche gingen shoppen oder blieben in der Jugendherberge. Nach dem Abendessen mussten alle ihre Zimmer sauber machen und die Kofferpacken. Dann stylten wir uns und gingen in die Abschlussdisco. Jana 5 Und stapften durch: Kniepsand. Der Landschulheim Reim Unsere Klasse war im Landschulheim, es war nicht ganz so schön wie daheim. Wir waren nicht in Polen, doch da gab s keine Schulen. Ich war so oft am Strand, dort waren Wasser und Sand. Am dritten Tag gings auf die Fähre, dort brauchte ich eine kleine Schere. Am Mittag haben wir dann gegrillt, jemand hatte für uns Hühner gekillt. Am Abend war ne kleine Disco, das war kein großes Risiko. Wir machten eine Fahrradtour gar bald, fuhren zum Leuchtturm, da war s bitter kalt. Zum Wärmen gab es nur Tee, das war net wirklich schee. Wir waren am Strand Am letzten Tag fuhren wir dann Heim, das war der Reim vom Landschulheim. Lukas DER MORD IM MÄDCHENZIMMER Vor einigen Wochen war unsere Klasse im Landschulheim, auf Amrum, einer kleinen Insel in der Nordsee. Nach etwa 15 Stunden Hinfahrt waren fast alle sehr müde .Nur wir nicht, wir freuten uns über die Feizeit, die wir bekommen konnten. Wir gingen weit ins etwas zu musste: die ich und unseren Große sie die Vanessa in unser hatten, da wir in dieser Zeit die Insel erkunden gingen sofort an den Strand. Und weil Ebbe wa,r Vanessa, Tabea, Sarah, Stefan und Sebastian Meer hinaus. Wir blieben am Strand, da es uns riskant war. Und es kam, wie es kommen FLUT kam. Sie holte alle ein. Erschreckt liefen Natalie zurück in unsere Jugendherberge, um Lehrern zu erzählen, was passiert war. Eine Suchtruppe wurde auf gestellt und dann suchten Verunglückten. An nächsten Morgen fand man schwer verletzt am Ufer liegend und brachte sie Zimmer. Um halb eins gingen wir zum Essen in den Speisesaal, den ich eigentlich nicht so toll fand. Als wir nach dem Essen zu Vanessa in unser Zimmer gingen, fanden wir sie blutüberströmt auf dem Bett liegend. Schnell rannten wir in das Lehrerzimmer um unserem Lehrer Bescheid zu sagen. Dort redete er mit Sarah, ja genau mit Sarah, die angeblich ertrunken war! Überglücklich rannte ich auf sie zu und umarmte sie. Doch als ich spürte, dass sie meine Umarmung nicht erwiderte, fragte ich sie, was los sei. Sie blickte auf und da sah ich den Irren Blick in ihren Augen. Leise, aber gut vernehmbar, sagte sie: „Ich war es.“ „Was warst du?“ „Ich habe sie umgebracht!“ Darauf hin ging ich einige Schritte zurück. „Ich habe sie ganz alleine erledigt“, schrie sie. Ich rannte bestürzt aus dem Zimmer. Nach einigen Monaten stand das Gerichtsurteil fest „Lebenslänglich“. Und eine Therapie musste sie machen!!!!!!!!!!! Eine gerechte Strafe, wenn ihr mich fragt. Anna-Lena 6 AMRUMRAP (nichts für zarte Gemüter / etwas entschärft) Marlon und neise, die rappen keine scheiße wir erzählen euch, wie es wirklich geschah, in amrum ja na klar! wir fangen bei der hinfahrt an, der mc donalds war in karlsruh als erster dran un endlich kam auch der nachtzug an marlon und neise begeben sich auf die reise, mit der klasse 7b wenn das gut geht – oh je! endlich dort angekommen haben wir mit dem abendessen begonnen. marlon und der neise fand das essn scheiße marlon und neise fangen an, die insel dissen, denn wir fanden sie beschissen.. die zimmer waren mini klein, da passt nicht mal ein schwein hinein doch das war noch nichts alles: der henning is kumme, bezahlt vum beck und dafür mussten wir rein in den dreck, doch wars schon lustig im schlammigen dreck die mädchen warn vom krebs erschreckt, die jungs standen noch immer im dreck jetzt fängt die letzte strophe an, die rückfahrt war als letztes dran Der schuldt gab stefan eine glatsch-batch und daheim hatten sie dann den Kladderadatsch SPEISEPLAN MIT BEWERTUNG Gericht Tag Geschmack Aussehen Note Montag Putengeschnitzeltes mit Spätzle, Gemüse und als Nachtisch Mohrenkopf War gut Pampik 2,8 Dienstag Frikadellen mit Salzkartoffeln, Spargelgemüse und als Nachtisch Grießpudding Sehr lecker Gut- Sehr gut 1.5 Mittwoch Bratwürste mit Brötchen, Kartoffelsalat und als Nachtisch Wassermelonen Nicht so leckersehr schlecht Bratwürste verkohlt 3,2 Donnerstag Hacksoße mit Salzkartoffeln, Gemüse und als Nachtisch Milchreis Na, Ja Ekelhaft 4,0 LANDHEIM GEDICHT Wenn man in Amrum Urlaub macht, erlebt man dort so manche Pracht. Am Strand zu liegen und sich sonnen, Dann hat der Sommer erst richtig begonnen. Man kann so vieles unternehmen, doch mancher hatte kein gutes Benehmen. Die Lehrer vergaben ab und zu Strafen, Da konnte manch einer des Nachts nicht schlafen. Das Essen war nicht immer das beste, Deshalb gab es häufig noch Reste. Jetzt ist es schön wieder zu Hause zu sein, Und sein eigener Herr oder Frau zu sein!!!! Vanessa Heid 7 UNSER LANDSCHULHEIM IN AMRUM2005 Als wir im Landschulheim ankamen, hatten wir den Eindruck von einem alten Landschulheim indem nix „abging“. Doch als wir rein gingen, da sah es schon anders aus. Es gab einen Eisautomaten, Trinkautomaten und eine klasse Terrasse, mit Blick aufs Meer. Es gab 2er- bis 8er Zimmer, die auf zwei oder drei Stockwerke verteilt worden sind. Zum Unterhalten gab es Tischtennisplatten und einen Billardraum. Wir hatten uns auch gleich unseren eigenen „Strand“ ausgesucht. Obwohl das Wasser sehr kalt war, waren wir einige Male baden. Wieder zum Landschulheim: Es gab natürlich auch einige Esszimmer, in denen wir uns getroffen haben. Es gab für uns immer Frühstück, ein Lunchpaket und Abendessen. Das Lunchpaket war allerdings für Mittags gedacht. Also: das war unser Landschulheim. Ramona Thome VORBEREITUNG AUF DIE ABSCHIEDSDISCO Am Donnerstag war die Abschiedsdisco. Alle haben sich vorbereitet. Die Mädchen haben sich geschminkt und umgezogen .Wir konnten es kaum erwarten. Als es dann acht Uhr war ,sind alle zur Disco gekommen. Dann ging es los. Als die Musik anfing ,haben alle angefangen zu tanzen . Alexander Selenski NACHTS AUF DEM FLUR DER JUGENDHERBERGE Die Bettruhe im Landschulheim war um 22 Uhr. Das wurde vom Herbergsvater der Jugendherberge festgelegt. Die erste Nacht im Heim war das ,,Highlight’’. Zum ersten mal im Bett der Herberge! Allen fiel das Schlafen nicht schwer, denn die Anreise war ziemlich lang und alle waren sehr müde. Nur Hr. Beck war noch draußen im Flur und passte auf, dass kein Junge oder Mädchen in ein anderes Zimmer oder auf den Flur geht. Das fiel ihm sehr leicht und er konnte sich dann auch sehr schnell in sein Bett legen. Am nächsten Tag wurde es sehr spät. Es wurde nicht 22 Uhr sondern 24 Uhr. Wir haben nämlich noch eine Nachtwanderung gemacht und kamen erst um 24 Uhr in der Herberge an. Dann noch schnell Zähne putzen und ins Bett. In dieser Nacht war Hr. Beck nicht auf dem Flur und jeder konnte in ein anderes Zimmer oder auf den Flur gehen. Das merkte man morgens am Frühstückstisch. Manche Jungen oder Mädchen hatten ein Herz oder ein Muster auf der Backe. Sie wurden angemalt und keiner wusste, wer es war. Da musste Hr. Beck handeln und saß nächste Nacht wieder im Flur. Dann kam der Donnerstag immer näher und die letzte Nacht auch. Die Disco noch davor und dann die ,,NACHT’’. Die letzte war es und Hr. Beck brauchte Verstärkung. Fr. Weber setzte sich neben ihn und sie hielten beide auf dem Flur Wache. Es dauerte nur eine Stunde, bis sie sich niedergelegt hatten und das Getümmel auf dem Flur ging munter los. Jeder ging in ein anderes Zimmer hinein und es wurde auch sehr laut. Deshalb wachte Hr. Beck auf und sah auf dem Gang die Gespenster mit Namen Vanessa, Natalie, Tabea und Laura. Die Bemitleidenswerten mussten in der Mädchendusche auf engstem Raum dreimal die Herbergsordnung schreiben. Das war viel Aufwand und dauerte ca.3 Stunden. Ich denke aber nicht, dass sie die ganze Zeit geschrieben haben. Nach einer Weile wurde es ihnen bestimmt langweilig und sie legten sich wohl ins Bett. Ja das waren die Tage in der Nacht oder besser gesagt,.... auf dem Flur.......... Jan Gehring 8 DER LETZTE TAG IN AMRUM Der letzte Tag im Landschulheim auf Amrum ,war der aufregendste Tag .Wir haben unsere Koffer gepackt , die Zimmer aufgeräumt und geputzt .Um 12.00 Uhr war es dann so weit. Wir gingen nach Hause! .Zuerst sind wir zwei Stunden mit der Fähre gefahren .In Osnabrück trafen wir eine Pennerin mit einem Yufka in der Hand . Danach fuhren wir mit dem Nachtzug City Night Line , der modernste und beste Nachtzug in Europa . 9 10