Uebersicht In-Out-Vertriebssysteme weltweit

Transcription

Uebersicht In-Out-Vertriebssysteme weltweit
G:\KCEFM\Projekte\EFM3\Markterkundung CIBO+BIBO\Ergebnisse\2014-03-13\[Uebersicht der Systeme_04.xls]Tabelle1
London, Oyster Card
Singapur, EZ-Link Card/Nets
Flash Pay Card
Amsterdam, OV-chipkaart
Lissabon, LisboaViva Card
Brisbane, go card
Hongkong, Octopus
SüdTirol-Pass (AltoAdige Pass)
Touch and Travel (DB)
BIBO Pilotprojekt EasyRide
BIBO-Pilotprojekt ALLFA-Ticket
BIBO Pilotprojekt (((eSIM 2020
2002: Start der Entwicklung; 2008: Einführung
1997: Einführung
Februar 2012: Einführung Oktober 2007: Pilotstufe 1 mit 200 Friendly User Februar 2001 bis Juni 2001
April 2005 bis zum Oktober 2005
Juni 2013 bis Juni 2016
Octopus Cards Limited
Verkehrsverbund Südtirol DB Vertrieb GmbH (Frankfurt)
Forschungsprojekt
Forschungsprojekt
Forschungsprojekt
offenes System
offenes System
offen
offen
offen
53 Fahrzeuge: Gelenkbusse, Straßenbahn, Regionalbusse und Doppelstockzüge der DB.
‐
Qualitative Beschreibung des Systems
Einführung 2003 Einführung 2001 bis 2003 als neues 2002: Einführung erster kontaktloser Einführung Amsterdam (Metro) 2006 Ticketing System der Metropolitano de Lisboa Chipkarte, der EZ‐Link Card
als alternative Zahlungsmethode.
Betreiber
HP Enterprise Services und Cubic
EZ Link ist ein Tochterunternehmen der staatlichen Land Transport Authority; Eigentümer von NETS (zweite Karte): Singapurs gr. Banken System offen / geschlossen
Busse, Tram und Fähren und Züge von Trams und Busse sind offen, die Metro Metro: geschlossen; Busse, Regionalzüge, Standseilbahnen und National Rail offen; U‐Bahn und Light MRT und LRT geschlossen; Busse sind ist geschlossen; mittlerweile auch Trams: offen
Rail: geschlossen
Züge teils geschlossen
offen; Züge offen
einbezogene Verkehrsmittel
Mass Rapid Transit (MRT), Light Rail Transit (LRT), öffentliche Busse, einige U‐Bahn, Busse, Tram, Light Rail Fähren Taxiunternehmen und private Busse, Stadt‐ und Überlandbusse, Züge, und Züge Elektronische Mauterhebung Tram, Metro Alle Verkehrsmittel der Stadt sind in das e‐Ticketing System der Stadt einbezo‐gen; Ausnahme: „Aerobus“ (zum Flughafen).
beteiligte VUs und Verbünde
Ganz Singapur: Mit beiden Karten können Busse und Züge der beiden Singapurer Transportunternehmen Stadt London und Verwaltungsgebiet SBS Transit und SMRT Corporation Greater London
genutzt werden.
Die landesweite Einführung der OV‐
chipkaart löste das nationale Tarifsystem ab, das bis 2011 galt.
Einen Verkehrsverbund nach deutschem Vorbild gibt es in Lissabon nicht. Alle VU, die öffentlichen u.a. MTR Veolia Transport, 5 Personenverkehr in der Metropolregion Lissabon betreiben, TransLink ("Verkehrsverbund" für South Busunternehmen, 70 East Queensland)
Reisebusunternehmen
sind in das CICO‐System integriert.
Kontaktlose SmartCard (RFID Mifare)
Nutzermedien sind kontaktlose SmartCards und arbeiten mit der RFID‐
Technologie.
RFID‐Chipkarte
Information‐ und Verkaufskioske und Ticketautomaten der Carris, Poststellen und Payshops, Geldautomaten (nur Aufladen), Metro: Online‐Bestellung, durch Anruf, Stationen mit Ticket Office
ausgewählte Verkaufsstellen
Betriebsbeginn (Start / Etappen)
RFID: Sony FeliCa für EZ‐Link
Bahnbetreiber NS, Busunternehmen Connexxion, Die kommunalen Verkehrsunternehmen der drei größten Städte
Carris (Companhia dos Carris de Ferro de Lisboa), Metropolitano de Lisboa, Camboios de Portugal (CP), Transtejo & Soflusa
Cubic Corporation
Zug (MTR): geschlossenes System; Bus, Zug: Gate; Fähre und Bus: offenes System Tram, Fähre: offenes System
Zug, Bus, Fähre
Nutzermedien
Kontaktlose SmartCard (RFID Mifare)
Vertriebskanäle eTickets
EZ online (Aufladen nur mit eigenem SmartCard‐Kartenlesegerät); Oyster online (UK), Travel Information TransitLink‐Verkaufsstellen in MRT‐
Centres, Oyster Ticket Stops, Stationen, NETS‐Kundencenter
Ticketautomaten oder Ticketbüros an Kioske, Ticketautomaten in MRT‐
Stationen
Stationen (nur Aufladen)
Anonyme Karte: Fahrkartenschalter der Verkehrsunternehmen (z. B. in Bahnhöfen), teilweise im Fahrzeug
Persönliche Karte: Bestellung über Verkehrsunternehmen oder die OV‐
chipkaart‐Webseite
weitere Vertriebskanäle
Alternative Vertriebswege für die DBS/OCBC/UOB‐Bankautomaten und „Visitor Card“: Diese kann bereits über Postfilialen (nur Aufladen); einige Reiseveranstalter im Bestimmten Ladenketten: 7‐Eleven, Cheers, FairPrice Xpress, iNETS Herkunftsland bezogen werden
Teilweise im Tabak‐ und Schreibwarenhandel, Supermärkten sowie Kauf aus dem Ausland über die eTickets auch eingeschränkt beim OV‐chipkaart‐Internetseite oder Seit Februar 2008 verkauft die Metro Busfahrer und auf Brisbane City Council Kundencenter der ASEAG
keine Papierfahrscheine mehr.
Ferries
Verhältnis CiCo zu Papierfahrschein
Mehr als 85 % aller Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in London werden mit der Oyster Card abgerechnet.
Die Nutzung von MRT und LRT ist nur noch mit den SmartCards möglich. In Bussen Barzahlung möglich, allerdings ist der Fahrpreis um etwa 1/3 höher; nur wenige Nutzer.
Weiterentwicklung EasyRide (4 mm) Smartphone
Service‐Center der Verkehrsunternehmen, Einzelhandel, Banken, Online‐Shop
Internet oder bei autorisierten Ver‐
kaufsschaltern; Aktivierung der Karte mittels Onlinekonto, Callcenter oder Verkaufsschalter
Registrierung per Internet
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
Zug, Bus, Tram, Fähre
Gleichzeitig mit eTicket auch Aufladen des eTickets z.B. auch in Magnetstreifen‐Karte eingeführt. keine ‐ der neue Vertriebsweg Supermärkten, in Fast‐Food‐Restaurants, Bisherige Papierfahrscheine wurden wurde parallel zu bisherigen eingestellt
ergänzend eingeführt
etc.
DB Regio AG, Dresdner Verkehrsbe‐ Rhein‐Main‐Verkehrsverbund triebe AG, Regionalverkehr Dresden (RMV), Deutsche Bahn AG (DB), ViP GmbH
Verkehrsbetriebe Potsdam
‐
Keine Angaben zu dem Verhältnis von RFID zu Magnetkarten. Mehr als Keine direkten Vergleichszahlen die Hälfte der Einwohner Südtirols (56.000 Nutzer), jedoch verfügen jedoch über einen untergeordnete Rolle gegenüber Chipkarte. allen weiteren Vertriebswegen.
CICO ist überall vorgeschrieben, kann bei offenen Trams und Bussen nicht Da PAYG in Lissabon nicht Die Berechnung des Fahrpreises ist distanzabhängig berechnet wird, ist distanzabhängig. Seit 2011 wird diese kontrolliert werden. Nutzer von Abrechnung auch bei Umstiegen Wegwerfkarten haben z. B. bei einem für alle Fahrten mit One Price Ride und Tagestarif keine Nachteile, wenn nicht auch Tagestickets nur der erstmalige Ein‐ und Auschecken erforderlich; one durchgeführt; notwendig überall Check‐In obligato‐risch.
Ein‐ und Auschecken erforderlich
ausgecheckt wird.
price ride nur bei Trams und Bussen Check‐In/Check‐Out.
MTR: Ein‐ und Auschecken erfoderlich; andere Verkehrsmittel: nur Einchecken erforderlich
Beide Varianten (City‐Bereich one price ride, regional auch Check‐out nötig)
CICO generell erforderlich.
Größe
8,17 Mio. Einwohner (Greater London, in dem Oyster gültig ist)
5,4 Mio. Einwohner
7 Mio. Einwohner
7.400 km²; 510.000 Einwohner 357.021 km²; 80,58 Mio. Einwohner ‐
‐
‐
Kennzahlen
2001: Auto 47%, ÖPNV 35%, Fußgänger 16%, Motorrad 1%, Fahrrad ÖPNV 44%, Motorisierter ÖPNV 18%, MIV 28%, Fußgänger 24%, 1%; 2011 stieg der Anteil der Auto‐
ÖPNV 43%, Auto 34%, Fußgänger 21%, Individualverkehr 29%, Fußgänger Fahrrad 2%, Motorrad 1%, Taxis 1%; 22%, Taxi 4%, Fahrrad 1%; insg. Über Fahrrad 30%; Passagiere Tram, Metro Nutzung am Modal Split (Reisende als ÖV‐Anteil nach Fahrtenzahl ca. 8%, nach & Bus: 206 Mio. (2012)
ÖPNV gesamt Pkm (Mrd/a): 18,4
7 Mio Fahrten pro Tag im ÖPNV
Fahrer oder Mitfahrer) auf 54% an.
Verkehrsleistung ca. 13%
12,1 Mio. Reisende pro Tag
86% Auto; 11% Bus; 3% Bahn
9 % ÖPNV in Deutschland (Kern‐
städte 15%, ländliche Kreise 5%)
‐
‐
‐
CICO überall nötig/one price ride Möglichkeiten
Qualitative Beschreibung des Verkehrsraums
Siedlungsstruktur Metropolregion, monozentrische Dominanz der Stadt London
Besondere Charakteristika / Verkehrsbeziehungen
nationale und internationale Fernbahnlinien (können teils mit Oyster Card genutzt werden): U‐Bahn und National Rail erstrecken sich als sternförmiges Netz ins Umland
Verknüpfung des System mit Nachbarregionen
Wesentliche Tarifmerkmale
Anteil von OV‐Chipkaart‐Tickets beträgt heute 95% im ÖSPV, Papiertickets werden noch zu 5% genutzt. Metro: Keine Papierfahrscheine mehr erhältlich; Busse: 2010 Anteil Papierfahrscheine: 3,3 %; Tram/Standseilbahnen: 2010 Anteil Papierfahrscheine: 13,2 %
go card/Papierfahrschein: 4 zu 1
kontaktlose Smart Card, NFC‐fähiges Mobiltelefon, Armbänder und Schlüsselanhänger
Deutschlandweit Bahn‐Fernverkehr, ausgewählte 63 ausgestattete Fahrzeuge (25 Alle Verkehrsmittel des Verkehrs‐ Regionalverbindungen, Busse der TPG Genf, 38 Trieb‐, verbundes Südtirol, ausgenommen Verkehrsmittel verschiedener Verbünde in ganz Deutschland
Steuer‐, Reisezugwagen)
Langstreckenzüge
Gemeinschaftsvorhaben aller Träger öffentlichen Verkehrs
in der Schweiz, nämlich der Schweizerischen Bundesbahnen „SBB“, des Schweizerischen
Seit Dezember 2013 in 13 Verkehrsverbünden, auf der Insel Verbandes öffentlichen Sylt, auf vielen Regionalverbindun‐ Verkehrsunternehmen „VöV“ und der schweizerischen Post „die
der vollständige Verkehrsverbund gen in Bayern und im DB Fern‐
Post“
Südtirol
verkehr Kontaktlose SmartCard (RFID; Smartphone – Umsetzung via NFC, MIFARE DESFire EV1) für Südtirolpass und Abonnements Barcode, Positionsbestimmung oder Aktive User‐Tags (6 mm dick) in der (Schüler + Senioren)
Kontaktpunkt‐Nummer
Umgebung 868MHz
Metropolregion Amsterdam: 2.3 Mio 2,8 Mio. Einwohner in der Einwohner
Metropolregion
Metropolregion (Stadtstaat): mono‐ Metropolregion: Viele Metropolregion mit Lissabon als zentrisch (Downtown) mit Subzentren Verkehrsbeziehungen ins Umland und klarem Oberzentrum und einigen unterschiedlicher Funktionen zu Nachbarstädten.
Subzentren
Da Amsterdam selbst relativ klein ist, Metro‐Linien sternförmig vom sind im normalen Stadtverkehr keine Zentrum in die Vororte ausgerichtet; komplexen Umsteigebeziehungen zu Busse und LRT als Ergänzung bzw. erwarten (siehe auch Anteil der Zubringerverkehre
Fahrradnutzung am Modal Split).
South East Queensland mit ca. 3 Mio. Einwohnern
polyzentrisch
In der Innenstadt gibt es die Überreste des ehemals sehr dichten Tram‐
Netzes. In die Vororte fahren nun Busse (auch für Querverbindungen zwischen den Achsen der Metro).
‐
Das Bus‐ und Metronetz ist nur im eigentlichen Stadtgebiet und dem In Regionalzügen auch außerhalb von Busse, die über zwei Brücken Malaysia Amsterdam ist durch die landesweit nördlich angrenzenden Umland Greater London: PAYG ist ab einigen an das ÖPNV‐Netz von Singapur Bahnhöfen, die an Greater London anbinden. In den Bussen können die gültige Karte in den landesweiten ÖV ausgebaut. Die südlichen Gebiete sind eingebunden. Das System ist fast 100‐ über Regionalzüge und Hafenfähren keine weitere Verknüpfung über grenzen, gültig. Teilweise auch in beiden Karten zur Bezahlung prozentig landesweit gültig.
privat betriebenen Zügen im Umland. eingesetzt werden.
angebunden.
Verbundgebiet von TransLink hinaus
Metropolregion, sehr dicht besiedelt
polyzentrisch
‐
‐
‐
Seilbahnen, Eisenbahn bis Trient und Innsbruck (Brenner)
polyzentrisch
Auch internationale Anbindung nach
Dänemark (Aarhus, Kopenhagen), Belgien (Brüssel), in die Schweiz (Basel) und nach Italien (Bologna, Venedig)
ÖV besonders wettbewerbsfähig durch schnelle MTR und Fähren
‐
‐
‐
starke Verflechtung mit dem Verkehrsraum Shenzhen
bisher keine
das System wird laufend erweitert
‐
‐
‐
PAYG und Wochen‐/Monatskarten, Beim Standard Ticket (geplante Distanz, kann je nach tatsächlich verlaufendem Reiseweg nachzahlen), Automatisches Aufladen
PAYG und Zeitkarten (Tages‐, Wochen‐
, Monatskarten); Online‐Übersicht über getätigte Reisen und deren Kosten, Sperrung bei Verlust oder Diebstahl, automatisches PAYG (inkl. "Zapping"), Tageskarten Aufladen
und Monatskarten
Differenzierung in Haupt‐ und Schwachlastzeit; Kappung bei der 9. Fahrt Relationsabhängiger Tarif bei MTR, innerhalb einer Kalenderwoche
ansonsten Pauschalpreise
DB Normalpreis entsprechend tatsächlicher Fahrt; Einzelfahrausweise und Tagestickets sowie Kurzstrecke im Verbund ‐
Tarifmerkmale, die sich nur elektronisch abbilden lassen
PAYG und Travelcards; price cap, automatic top‐up, Nachvervollgung der eignen Wegstrecken, Paralleler, konventioneller Tarif
Papierfahrscheine 40‐60% teurer bei PAYG; Einsparung von Vertriebskosten durch Einstellung weiter Barzahlung nur noch für Einzelfahrten Papiertickets sind etwa 50% teuerer konventioneller Fahrscheine
in den Bussen möglich als ÖV‐Chipkaart‐Tickets
Erlösanteile Bus (2010): 14,5 % konventioneller Tarif; Erlösanteile Tram/Standseilbahnen (2010): 41,1 % konventioneller Tarif
go card‐Rabatt zwischen 32% und 45%
Papiertickets vorhanden, kaum preisliche Weitere Tickets mit Magnetstreifen‐
karte; konventioneller Konventioneller Vertrieb läuft wie Differenzierung zwischen Papierticket Papierfahrschein wurde abgeschaft bisher
und Octopus
Die meisten Singapurer/Einwohner Anfang 2011 gab es 13,4 Mio. registrierte Karten (ca. 50 % der um mit Arbeitserlaubnis haben eine registrierte SmartCard Umlauf befindlichen Karten).
Genutzt zur Zeit der Rush Hour hauptsächlich von Pendlern; auf Zubringern zu Flughäfen, in Off‐Zeiten, In erster Linie wird das Angebot von zu Sehenswürdigkeiten von gelegentlichen Nutzern
Pendlern genutzt.
Abgeleitet aus der Nutzung von Bussen mit Lisboa Viva: 80‐90% registrierte Karten.
‐
Anteil registrierter und nicht‐registrierter Nutzer
‐
Kundenmanagement und Bonusprogramme
kein Kundenmanagement vorhanden
Vergütung von Einkäufen bei "Octopus Rewards partners"; Verringerung des Einkaufsbetrags um "Reward$"
Zusatz‐Funktionen/Leistungen
SmartCards können auch außerhalb von Lissabon (südlich des Tejos) für Oyster‐Karten können registriert und so für den Verlust oder Diebstahl ge‐ „e‐Purse“ Funktionalität: Von der LTA PAYG im ÖPNV genutzt werden. schützt werden; Kreditkartenvariante entwickelt, SeP (System for e‐
Zahlungsmittel (Betaalpas); OV‐Fiets: Zudem gibt es für die Lisboa Viva ist wieder ausgelaufen
Payments) Fahrräder angemieten
individuell angepasste Abonnements
Verknüpfung mit Fahrradverleih‐ bzw. Bikesharingsystem "CityCycle"
Zugangsmedium zu Wohnbereichen und Geschäften, Kreditkartenfunktion
keine
Technische Qualität des Systems Zu Quoten keine Angaben. Jedoch hohe Verfügbarkeit durch 2011 sind nur etwa 0,5 % aller Reisen Beantragung und Aufladen über Internet sowie Aufladen an nicht bzw. fehlerhaft ausgecheckt Fahrscheinautomaten, 7eleven etc.
worden.
Wirtschaftliche Kennzahlen/Umsatzentwicklung
TfL insgesamt: Mrd. 4,496 £ in 2012/13. Seit 2001/2002 (Mio. 518 £). wurde der Umsatz damit fast verneunfacht.
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
‐
Tarife wie bei Papierfahrschein; nur geänderter Vertriebsweg / ‐
medium.
‐
‐
‐
Zusatzfunktionen für Smartphone geplant (Anlegen von Profeilen; Einbindung Fahrplanauskunft)
Einbeziehung Parkhaus
‐
Systemverfügbarkeit 100%; Genauig‐ 99,2 % Erfassungsqualität (Pilot keit Erfassung 99%.
Basel)
99,5% Erfassungsgenauigkeit
‐
50.000ster Kunde am Dezember 2013, im Schnitt 75.000 Tickets/Monat
‐
‐
E‐Ticket (der Südtirol‐Pass) ist generell personengebunden
Registrierung ist Vorausetzung
Anteil an Abos stark gestiegen; mit Schülern und Senioren gerechnet besitzt die Hälfte der Südtiroler 95% der 16 bis 65 Jährigen in Hongkong Bevölkerung ein Abonnement für den öffentlichen Nahverkehr. ca. 145 Mio. Fahrten/Jahr mit der go card benutzen Octopus
‐
‐
Das System ist hauptsächlich durch Pendler geprägt
In vielen Museen und anderen kulturelle Einrichtungen der Stadt Sonderrabatt von bis zu 50 Cent für Rabatt auf den Eintrittspreis; frühe Fahrten, wenn diese in den Außenbezirken beginnen und vor 7:45 Es gibt keine firmenübergreifenden Geschäfte des Einzelhandels, Bonusprogramme; bei der GVB gibt es Fitnesscenter, Gesundheits‐
Günstigere E‐Tickets als Papiertickets, Uhr im Zentrum enden; Bonusprogramm kein Bonusprogramm, das mit der OV‐ dienstleister etc. bieten Vergünstigungen für Vergünstigungen an
“LinkPoints”/”TapForMore”
Eisenbahnpersonal
Chipkaart in Verbindung steht.
Nutzungsverhalten
Das System ist hauptsächlich durch Pendler geprägt
Entfernungsabhängige Fahrpreise
E‐Ticket generell günstiger; zusätzlich kilometerabhängige Staffelpreise
270 unvollständige Transaktionen pro Tag Zu Quoten keine Angaben; hohe (z.B. durch zu kurzes Aufhalten des Verfügbarkeit; Fehlerquote von rund 2 ‐ 2,5 %
‐
Verfügbarkeit ca. 99,7‐99,8%
Mediums)
‐
Metro: Deckungsgrad der GVB: Trotz Rückgang Subventionen Betriebskosten durch um 55 Mio. EUR ein positives Fahrgeldeinnahmen: 52% (2012; 31% Nettoergebnis von 13,3 Mio. in 2011). Fahrgeldeinnahmen sind von durchschnittliche Einnahme pro Fahrgast: ca. 24 Mio. Karten im Umlauf, ca. 13 Mio. Steigerung der Passagierumsätze um 64 Mio. EUR (2011) auf über 78 Mio. in 2,02 AUD/Jahr, durchschnitllicher Nach einem jahr 75% Steigerung Transaktionen täglich mit einem ca. 10 % auf 227 Mio. EUR
Umsatzvolumen von ca. 140 Mio. HK$
Anzahl Abos, nach 2 Jahren 100%
2012 gestiegen.
Zuschuss pro Fahrgast: 6,55 AUD/Jahr
‐
‐