- Allhartsberg

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- Allhartsberg
Amtliche Mitteilung
Postentgelt bar bezahlt
Gemeindezeitung Allhartsberg
Ausgabe
Nr. 14
Feuerwehrhaus Hiesbach
erstrahlt im neuen Glanz
Mehr auf Seite 10
Ausgabe Juli 2006
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Allhartsberg; Druck: Queiser Amstetten
Redaktion: Hannes Hörndler - 0650 507 44 22 - [email protected]
Grafische Neugestaltung: Renate Halbartschlager
Kommentare
Liebe Allhartsbergerinnen!
Liebe Allhartsberger!
D
as beherrschende Ereignis der
letzten Wochen war zweifelsohne die Fußballweltmeisterschaft
in Deutschland. Volle Stadien, ausgelassene Stimmung und Millionen begeisterte Menschen vor den
Fernsehgeräten. Ich zähle ja nicht
gerade zu den Sportbegeisterten,
aber auch ich habe mir so manches
Spiel (teilweise) angeschaut. Es war beeindruckend, mit
wie viel Einsatz gespielt wurde.
Auch in unserer Gemeinde wurde in der ersten Hälfte von
2006 mit viel Einsatz gearbeitet. Die Generalsanierung der
Schule ist sicher die wichtigste und größte Baustelle in Allhartsberg. Der Turnsaal hat seine Bewährungsprobe nicht
nur beim Turnen, sondern auch bei den ersten Veranstaltungen bestens bestanden. Über den Sommer sind die Firmen noch einmal so richtig gefordert, damit im September
die neue Schule bezogen werden kann.
Allhartsberg hat in den letzten Jahren im Bereich Familie
und Jugend einen großen Schwerpunkt gesetzt. Mit der
Mutterberatung, dem neuen Spielplatz, dem Mutter–KindTurnen und der Spielgruppe wurden wichtige Impulse gesetzt. Für den heurigen Sommer wurde vom Familienreferat ein Ferienspiel vorbereitet. Die Vereine haben sich
dabei großartig eingebracht und bieten den Kindern eine
Vielzahl von Aktivitäten.
Die Jugendumfrage von Jugendgemeinderat Robert Zeitlhofer brachte für die Gemeinde ein sehr positives Ergebnis. Der Kontakt mit der Jugend ist mir ein sehr großes
Anliegen. Wir können auf unsere Jugendgruppen mit ihren zahlreichen Aktivitäten sehr stolz sein.
Mit der Fertigstellung des Jugendpavillons konnte ein lang
gehegter Wunsch der Jugendlichen erfüllt werden. Ich
möchte mich bei der ÖVP–Fraktion für die unentgeltliche
Arbeit beim Bau des Pavillons recht herzlich bedanken. Ich
hoffe, dass die Jugendlichen ihren neuen Treffpunkt sorgsam und verantwortungsvoll behandeln.
Kurz vor Schulschluss konnte die Neugestaltung des erweiterten Kindergarten-Spielplatzes in Angriff genommen
werden - im Herbst haben unsere Kinder einen tollen neuen Spielplatz zur Verfügung. Danke an die Familie Müller
Anita und Franz für den unkomplizierten Grundtausch.
Die Aufschließung der Südhangerweiterung ist natürlich
ein weiteres wichtiges Projekt. Die Straße, der Kanal und
die Wasserleitung sind zu einem Großteil bereits fertig. Es
folgten jetzt die Post, die EVN und die Fernwärme. Ende
Juli sollten alle Bauwerber sämtliche Anschlüsse auf dem
Grund verfügbar haben.
Unsere Gemeinde ist sehr gut unterwegs. Wir können
uns an den Fußballfans ein Beispiel nehmen. Stehen auch
wir alle so zu unserer Gemeinde wie die Fans zu ihrer
Mannschaft. Einen schönen, erholsamen Sommer wünscht
Ihnen
Bgm. Anton Kasser
Der Adalhart spricht
G
erade erst begonnen,
schon wieder vorbei: Die
Fußballweltmeisterschaft
in Deutschland! Gott sei
Dank war Österreich nicht
dabei, ich glaube, wir hätten
irgendwie die Logik der Mathematik ausgetrickst,
indem wir bereits nach einem Gruppenspiel rein
rechnerisch ausgeschieden wären.
Nach der WM kommen endlich wieder die
Rosamunde-Pilcher-Fans auf ihre Kosten. Obwohl,
wenn man den Worten des großen Pele Glauben
schenkt, steckt auch im Fußballspiel viel Zärtlichkeit:
„Man muss den Ball so mit den Füßen streicheln,
dass er im Netz des Gegners landet.“ Ein DonnerstagAbend-Liebesfilm kann gar nicht mit den vielen
Umarmungen und Küssen der Fans mithalten, die
zuhause in ihrem Wohnzimmer nach jedem Tor
beinahe eine intime Beziehung mit dem Fernseher
aufbauen. Keine Seifenoper, wie „Reich und Schön“,
kann mit der Tränenmenge bei ausgeschiedenen
Fußballern in der K.O.-Runde mithalten.
Außerdem verbindet ja der Fußball bekanntlich alle:
Nicht nur die Völker untereinander, sondern
auch Chipsbrösel mit Teppichböden, Gerstensäfte
mit Mägen und 6 Milliarden Menschen mit der
Meinung, der Schiedsrichter hat wieder einmal
schlecht gepfiffen (dazu folgender Witz: Anruf des
Teufels bei Petrus: “Schlage Fußballspiel Himmel gegen
Hölle vor.” “Okay”, sagt Petrus, “aber du musst wissen:
Alle berühmten Spieler, die es jemals gab, sind bei uns
im Himmel.” “Kein Problem”, sagt der Teufel, “wir haben
die Schiedsrichter!” ).
Wie viel Spaß machte erst das Sammeln der
596 Fußballbilder von Panini, wo Erwachsene
wieder zu Kindern und manche Kinder bei
Kartentauschverhandlungen
zu
Erwachsenen
wurden!
Auf das alles müssen wir nun in der nächsten Zeit
verzichten – schade irgendwie, oder? Doch die nächste
Europameisterschaft naht ja schon in Riesenschritten
(2008) - oh Schreck, mit Österreich!!!
Dein Adalhart
Amtliche Mitteilung
Gemeinde Allhartsberg
Aufhebung des Verbotes
Stellungspflichtige im GH Schuller
der Freilandhaltung von Geflügel
Wie jedes Jahr lud auch heuer die Gemeinde die Stelas Verbot der Freilandhaltung von Geflügel ist lungspflichtigen des heurigen Jahres am 30. Juni
mit Ablauf des 31. Mai 2006 im gesamten Bun- 2006 zu Speis und Trank ins GH Schuller ein.
desgebiet aufgehoben. Andere Bestimmungen der
Geflügelpest-Biosicherheitsverordnung 2006, Bundesgesetzblatt 2 Nr. 189/2006 vom 15. Mai 2006
(z.B. Trennung der Enten und Gänse von anderem
Geflügel, Fütterung und Tränkung der Tiere nur im
Stall oder in einem Unterstand, Meldepflicht von toten Wasser- und Greifvögeln uws.) sind nach wie vor
aufrecht.
D
Sommerpause des Adalharts
Wie schon vor ein paar Monaten angekündigt, wird
es im August keine Ausgabe der Gemeindezeitung
geben. Der nächste Adalhart erscheint wieder zur
gewohnten Zeit im September.
Vizebgm. Johann Heigl
mit den Stellungspflichtigen des Jahrgangs 1988
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Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
03
Gemeinde
Mutterberatungstermine
Mutterberatungstermin 2. Jahreshälfte 2006
M
utterberatung ist eine kostenlose Einrichtung
des Landes NÖ und der Gemeinde Allhartsberg, die von werdenden Eltern und Eltern mit Kindern bis zum 6. Lebensjahr besucht werden kann.
In der Zeit von 13.30 – 15.30 Uhr ist die Mutterberatungsstelle auf dem Gemeindeamt geöffnet. In
gemütlicher Atmosphäre können Sie andere Eltern
und Kinder kennen lernen und Erfahrungen austauschen.
Gemeinde
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22. August
12. September
26. September
10. Oktober
24. Oktober
14. November
28. November
12. Dezember
Fr. Maderthaner ist Tischlermeisterin
D
aniela Maderthaner wollte schon als Kind den Tischlerberuf erlernen. Früh zeigte sich ihre Begeisterung für das Holz, und so
absolvierte sie ihre Lehrzeit bei der Tischlerei Hirtl. Die 20-Jährige
liebt die Herausforderung und entschloss sich deswegen, sich der
Meisterprüfung zu stellen. Sie besuchte 1 Jahr die Meisterklasse in
Pöchlarn und schloss diese erfolgreich ab. Daniela Maderthaner bewies hiermit, dass man mit Ergeiz und Mut vieles im Leben erreichen
kann.
Gemeinde
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Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
Bgm. Anton Kasser gratulierte.
Schöne Aufnahmen aus Allhartsberg
Gemeinde
Ferienspiel 2006
Spiel und Spaß mit dem Allhartsberger Ferienspiel
D
er Sommer hat begonnen und somit auch die
Ferienzeit. Auf Initiative der ÖVP- Gemeinderäte
Andrea Fehringer (Familienreferat), Bernhard Ebner,
Irene Kößl, Barbara Dorninger und Reinhard Kössl
gibt es heuer zum ersten Mal in Allhartsberg ein
interessantes Ferienprogramm für unsere Kinder.
Die Vorfreude der Allhartsberger Kinder auf die Ferien
ist aufgrund des Ferienspiels heuer besonders groß.
Dazu hat die Gemeinde auch die Allhartsberger
Vereine eingebunden, und so kam ein sehr buntes und
abwechslungsreiches Programm zusammen. So gibt
es z.B. Töpfern, Erlebnis-Wanderungen, sportliche
und musikalische Events und vieles mehr.
Jedem Schulkind der Volks- und Hauptschule
Allhartsberg wurde ein Allhartsberger Ferienpass
ausgehändigt. In diesem Pass sind alle Veranstaltungen angeführt. Für jede Teilnahme an einer
Veranstaltung bekommt das Kind einen Stempel
in den Pass. Je mehr Stempel, umso größer ist das
Überraschungsgeschenk bei der Schlussveranstaltung
am 27. August. Beim Familienfest, welches die ÖVP
gemeinsam mit der Dorferneuerung veranstaltet,
wird es viele Überraschungen und Aktivitäten für
die Kinder geben. Einzelne Gruppen werden ihre
Leistungen (Tanz, Musik) präsentieren. Außerdem
wird auch der Spielebus der Kinderwelt dabei sein.
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
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Gemeinde
Lebenshilfe
Großartiger Erfolg der Sportler aus der Werkstätte Hiesbach
V
or kurzem machten sich
8 Sportler mit ihren
Betreuern auf den Weg
nach Karpfenberg zu den
Ausscheidungsbewerben
für die Teilnahme an den
„Special Olympics“ in
Shanghai für Menschen
mit Behinderung im Jahr
2007.
Toller Einsatz und der
nötige Ehrgeiz machten
es möglich, dass die Teilnehmer aus Hiebsbach
insgesamt 17 Medaillen
mit nach Hause nehmen
konnten. Beteiligt haben
sich die Sportler an den
Disziplinen
Schwimmen
(Freistil, Brustschwimmen
und Rückenschwimmen), Radfahren (Strecken Die Bevölkerung von Hiebsbach und die Vertreter
5000m, 2000m, 1000m und 500m) und der Gemeinden Allhartsberg und Neuhofen bereiGeschicklichkeitslauf.
teten den Athleten einen herzlichen Empfang. Bürgermeister Hermann Stöger und Vizebürgermeister
Die Allhartsbergerin Ilse Schnabellehner konnte Johann Heigl brachten in ihren Grußworten ihre
sich als Schwimmerin über eine Goldmedaille und Freude über die erbrachten Leistungen zum Auszwei Silbermedaillen freuen und war damit eine der druck und gratulierten zu den großartigen Erfolgen.
erfolgreichsten Teilnehmer.
Zum Zeichen der besonderen Wertschätzung übergab Vizebürgermeister
Johann Heigl Präsente der Marktgemeinde Allhartsberg.
Auch wenn das Wetter beim Empfang
nicht mitspielte, waren alle einer
Meinung, dass die Sportler, trotz ihrer
Einschränkungen, über sich hinaus
gewachsen sind, und um so höher
ist der Stellenwert ihrer Leistung
einzuordnen.
Herzliche Gratulation.
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Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
Schule, Bildung
Musikschule
Ehrung von Erwin Aigner im Rahmen des Schlusskonzerts
A
m 9. Juni war im neuen Turnsaal das Schlusskonzert des Musikschulverbandes Allhartsberg
– Kematen – Sonntagberg. Der neue Leiter der Musikschule, Hubert Kerschbaumer, konnte viele Gäste
begrüßen. Der Konzertabend wurde von den SchülerInnen sehr abwechslungsreich gestaltet. In verschiedensten Ensembles konnten die Kinder ihr be-
VS und HS
reits erworbenes Können unter Beweis stellen.
Der zweite Teil des Abends war unserem scheidenden
Musikschulleiter Erwin Aigner gewidmet. Die „Junior Bläser“ und das Akkordeonorchester hat Erwin
Aigner gegründet und über viele Jahre geleitet. Einige ehemalige Schüler von ihm rundeten unter der
Leitung von Kapellmeister Fritz Resch musikalisch
mit einigen Stücken das Programm ab.
Verbandsobmann Bgm. Anton Kasser würdigte in
einem kurzen Rückblick die erfolgreiche Zeit von
Erwin Aigner an unserer Musikschule. Er bedankte
sich für die umsichtige Führung der Musikschule,
die derzeit einen Höchststand von 366 Schülern aufweist.
Die Gemeinden Allhartsberg, Kematen und Sonntagberg haben Herrn Erwin Aigner für seine Arbeit
jeweils das Ehrenzeichen der Gemeinden verliehen.
In einer gemeinsamen Urkunde wurde dies zum Ausdruck gebracht. Bgm. Anton Kasser wünschte im Namen der Gemeinden viel Freude und Gesundheit im
Ruhestand.
Schulwallfahrt auf den Sonntagberg
A
m 27. Juni um 8.00 Uhr trafen sich alle
SchülerInnen der VS und HS mit ihren Direktoren
VD Susanne Kappl und HD OSR Gerhard Granzer
sowie allen LehrerInnen im Schulhof.
Nach einer kurzen Einführung und dem Reisesegen
machte sich die bunte Schar unter dem Motto: „Werde, was du bist!“ auf den Weg zum Sonntagberg. Das
erste Stück sollte Zeit geben, über sich selbst nachzudenken. Nach einer guten Stunde wurde die erste
Rast eingelegt. Die jungen Wallfahrer konnten nun
ihren Hunger stillen und ihren Durst löschen.
In einer Andacht und dem Rosenkranzgesätzchen:
„…, der uns den Heiligen Geist gesandt hat“, baten
sie um Mut und Kraft für den Weg, der noch vor ihnen lag auf dieser Wallfahrt, besonders aber auf ihrem Lebensweg.
Nach der Geschichte vom „Knotenbandllandl“ wurde
der Rest des Weges in Angriff genommen.
Um 10.30 Uhr versammelte sich die große bunte
Schar in der prachtvollen Dreifaltigkeitskirche auf
dem Sonntagberg, und es feierten unter der Leitung
von Religionslehrer Diakon Franz Florian Sommer
auch die Eltern der Schülerinnen und Schüler den
Wortgottesdienst.
Die von Gott geschenkten Talente und Fähigkeiten
der Wallfahrer und der Auftrag, immer mehr Mensch
zu werden, standen dabei im Mittelpunkt.
Volksschule
Schule, Bildung
Probetag für bevorstehenden Schulbeginn
D
er 1. Juni 2006 war für die kommenden
Tafelklassler ein besonderer Tag. Die Kindergartenkinder durften sich zum ersten Mal
wie „richtige“ Schulkinder fühlen. Bereits mit
Schultaschen ausgestattet verbrachten diese
gemeinsam mit den Kindern der 2. Klasse Volksschule
eine Schulstunde. Neben dem Rechnen und dem
Lesen kamen auch das Singen und Schreiben nicht
zu kurz. Zum Abschluss des Tages bekamen die
zukünftigen Erstklassler sogar eine Hausübung auf.
Die Kinder waren begeistert und freuen sich schon
jetzt, die Schulbank drücken zu dürfen.
Volksschule
Lernzirkel „So ein Theater“
wesentlicher Beitrag für die Gesunderhaltung des
Körpers geleistet. An einem Nachmittag konnten die
Kinder ihrer Phantasie freien Lauf lassen und eine
Handpuppe anfertigen. Auch die Bereiche Rhythmik
und Dynamik, die für ein Zusammenspiel wesentlich
sind, wurden dabei geübt. Im Hinblick auf die
Schuleröffnung im Herbst wurden auch schon einige
„Schauspieltalente“ entdeckt.
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v.l.n.r.: Anja Bühringer, Julia Spreitzer, Sabine Wurzer, Diana Steinlechner, Edona Preqai, Thomas Sandhofer, Benjamin
Geiger und Martin Reitbauer
Z
um Abschluss des „gesunden“ Schuljahres
tauchten 49 Kinder in die Welt des Theaters ein.
An vier Nachmittagen erfuhren und entdeckten die
Kinder, wie man Personen, Gefühle, Situationen
darstellen und ausdrücken kann. Der Spaßfaktor
war hier natürlich sehr groß geschrieben.
Durch das Hineinschlüpfen in andere Rollen wurde
die eigene Körperwahrnehmung gesteigert und ein
08
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
Hauptstr.8,3363 Hausmening,Tel,07475/53328
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Hauptschule
Schule, Bildung
Waldjugendspiele 2006 – diesmal unter erschwerten (Wetter-) Bedingungen
Die Allhartsberger Schüler/innen (2a und 2b) gingen
bei strömendem Regen den Parcours, der heuer aus
fünf Stationen bestand, ab. Nicht nur Wissen über
den Wald, auch Wetterfestigkeit war gefragt. Die
Schüler/innen hielten tapfer durch, ließen sich nicht
entmutigen und versuchten trotzdem, viele Punkte
zu sammeln.
Die Stationen waren recht abwechslungsreich, von
Waldbotanik über Schädlinge im Wald bis zu Erkennen von Holzarten spannte sich der Bogen. Nach ca.
drei Stunden ging es wieder heimwärts, die Vorfreude auf ein warmes Bad oder heißen Tee war groß!
Auch das Ergebnis kann sich sehen lassen: Bei einer
uch heuer fanden die Waldjugendspiele, diesmal Beteiligung von 48 Schulklassen kamen beide Allzum zweiten Mal in Opponitz-Mirenau, statt. hartsberger Klassen unter die besten zehn Plätze!
A
Hauptschule
V
on 15. – 19. Mai 2006 absolvierten die 1. Klassen
der Hauptschule Allhartsberg ihre Schwimmtage. Mit großer Vorfreude und Spannung fuhren die
Kinder mit ihren Lehrern jeden Tag in das Schwimmbad Ybbs, um im dortigen Hallenbad den Vormittag
zu verbringen. Schon die Busfahrt war eine merklich willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Im
Schwimmbad selbst stand zuerst Wassergewöhnung
auf spielerische Art und Weise auf dem Programm,
danach konnten die Lehrer die Schüler nach deren
Leistungsstand in Gruppen einteilen.
Schwimmtage der 1. Klassen
Ein großer Teil dieser Woche war für die Schüler
auch der Erwerb von „Schwimmscheinen“, die je
nach Leistungsstand in verschiedenen Abstufungen
existieren. Dies war natürlich eine große Herausforderung und spornte so manchen Schüler wahrlich
zu Höchstleistungen an - was man auch bei den Busfahrten nach Hause an dem geminderten Lautstärkenpegel erkennen konnte. Am Ende dieser Woche
konnten Schüler und Lehrer zufrieden und doch etwas erschöpft ins Wochenende gehen.
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
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Vereine
Feuerwehr
Traditioneller St. Veit-Kirchgang der FF Hiesbach
A
m 11. Juni fand zu Ehren des Hl. Vitus der
traditionelle Feuerwehrkirchgang der FF
Hiesbach in St. Veit statt. 40 Mann der Feuerwehr
trafen sich bei der Filialkirche und marschierten
gemeinsam ein. Pfarrer Maximilian Kreutzer aus
Neuhofen zelebrierte die Messe und ging speziell
auf das Feuerwehrwesen und somit den Dienst
am Nächsten ein. Nach der Heiligen Messe bat
Kommandant OBI Josef Streißelberger den LAbg.
Ignaz Hofmarcher um die Grußworte des Landes
NÖ und um die Verleihung der Ehrenzeichen für 60
Jahre im Dienste der Feuerwehr an die Kameraden
Josef Kößl und Johann Heigl sen. sowie für 25 Jahre
an Johann Kößl.
60 Jahre bei Feuerwehr: Ehrung für Johann Heigl sen.
Auch Josef Kößl bekam das Ehrenzeichen für 60 Jahre FF.
Feuerwehr
Nach dem gemeinsamen Kirchgang wurde im
Gasthaus Hausberger eine Mitgliederversammlung
durchgeführt, bei der FM Hubert Hausleitner zum
Löschmeister befördert wurde.
Feuerwehrhaus Hiesbach im neuen „Kleid“
I
n den letzten Wochen wurde in Hiesbach eifrig an der
Fertigstellung des umgebauten Feuerwehrhauses
gearbeitet. Das Haus wurde komplett isoliert und im
Anschluss der Edelputz angebracht.
Gebäudes auf. In Folge werden die bestehenden Tore
noch rot lackiert, das Blechdach auf dem Vorbau
(Einsatzzentrale) sowie dem Zugang wird ebenfalls
in Rot gehalten und die erforderlichen Aufschriften
werden angebracht. Auch die Gestaltung des
Die Arbeiten konnten trotz oft schlechten Wetters Vorplatzes und der Parkplätze soll noch heuer
zügig durchgeführt werden. Dies ist vor allem dem durchgeführt werden. Eine offizielle EröffnungsEinsatz der Kameraden und freiwilligen Helfer, allen und Einweihungsfeier wird bereits für das Jahr 2007
voran Franz Pöchhacker, zu verdanken. Es wurden geplant.
den Professionisten der Fa. Leitner Bau und der
Fa. Bruckner (Spenglerei) täglich 4 bis 5 Helfer zur Das Kommando Hiesbach bedankt sich bei allen
Seite gestellt. Die farbliche Gestaltung (hellgelb – Kameraden und freiwilligen Helfern für die unzähdunkelgelb) der Fassade, unterbrochen durch einen ligen Stunden, die bis dato geleistet wurden.
Teil mit Wellblech, lockert gelungen die Länge des
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Bild siehe Titelfoto
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
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Allhartsberg
am 1.7.2006
Liebe Gäste!
Wir haben ein erfolgreiches Jahr hinter uns. Es ist in Allhartsberg etwas möglich
geworden, woran anfangs keiner glaubte.
Dank des doch vorhandenen Risikos, das die Gemeinde mit der Entscheidung einging, das Geschäftslokal an mich zu vergeben, konnte das Cafe
Barista in der Art und Weise, wie ihr es kennt, überhaupt entstehen.
Kaffeespezialitäten, Cocktails, verschiedene Weine und unsere laufenden
Veranstaltungen wurden somit fixer Bestandteil in Allhartsberg.
Auch wenn all das unserer Organisation obliegt, würde dies ohne euch, als
unsere Gäste, nie funktionieren. Auf diesem Weg möchten wir unseren Dank
aber auch unsere Vorfreude auf die nächsten Jahre kundgeben.
Vielen Dank!
Melitta & Daniel
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04.07.2006
11:21 Uhr
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Ab 2007 errichten wir die
nächsten geförderten Wohnungen
in Allhartsberg
Gemeinnützige Bau-, Wohn und Siedlungsgenossenschaft
3100 St. Pölten, Rennbahnstraße 30
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TMK
Marschmusikbewertung
Platz 3 bei Marschmusikbewertung in Waidhofen/Ybbs
A
uch heuer nahm unsere Musikkapelle wieder an der Marschmusikbewertung in Waidhofen/Ybbs teil. Bei dichtbewölktem
Himmel und einer tollen Zuschauerkulisse konnte wieder ein tolles Ergebnis eingefahren werden.
Unsere Kapelle trat in der Stufe
E an und spielte beim Pflichtprogramm die Märsche “Marsch der
Grenadiere” und den “Schönfeld
Marsch”. Bei der Kürfigur, welche dieses Jahr aus verschiedenen Marschvariationen bestand, spielte die
TMK den Marsch “Washington Post”. Am Ende reichte es für die TMK zu
97 Punkten und Platz 3 in der Gesamtwertung.
TMK
D
Musikantenfußballturnier in Rosenau
ass Allhartsbergs Musikanten nicht nur
musizieren können, bewiesen sie am 17. Juni
2006 in Rosenau. Bei strahlend blauem Himmel
und Temperaturen um die 30 Grad erreichte die
Herrenmannschaft etwas ersatzgeschwächt leider
nur den 6. Platz.
Kulturreferat
Die Damen hingegen zeigten den Männern, von
wo der Bartl den Most holt, und erreichten den
ausgezeichneten 2. Platz hinter den Wanderpokalsiegerinnen aus Konradsheim.
“Wo man singt, dort lass dich nieder...!”
U
nter diesem Motto laden die Fam. Schuller und
das Kulturreferat der Marktgemeinde zu einigen
gemütlichen Stunden herzlich ein.
Am 4. August 2006 um 20.00 Uhr im Gastgarten
des Allhartsbergerhofes sorgen Musik- und
Gesangsgruppen aus Allhartsberg sowie die
Volkstanzgruppe Sonntagberg-Allhartsberg für die
richtige Unterhaltung. Bei Schlechtwetter findet die
Veranstaltung in der Gaststube statt. Der Eintritt ist
frei.
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Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
Vereine
Tag der Blasmusik - Tag der Tracht
Wieder eingeführt: Tag der Blasmusik - Tag der Tracht
N
ach einigen Jahren Pause konnten im heurigen
Jahr der Tag der Blasmusik und der Tag der
Tracht wieder gemeinsam begangen werden. Möglich war dies deshalb, weil es in unserer Gemeinde
wieder eine Volkstanzgruppe gibt.
Die Trachtenmusikkapelle begann den Tag traditionell mit einem Weckruf in Allhartsberg. Beim Gemeindeamt wurden sie vom Vzbgm. Johann Heigl
und vom Kulturreferenten GGR Erich Mistelbauer begrüßt. Nach einer Stärkung wurde die Volkstanzgruppe mit klingendem Spiel in die Kirche begleitet. Nach dem Festgottesdienst, der ebenfalls
von der Blasmusik umrahmt wurde, folgte die Heldenehrung.
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Mit einem Platzkonzert und einigen Tänzen der
Volkstanzgruppe verbrachten die Teilnehmer einen
gemütlichen Vormittag auf dem Marktplatz.
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
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ÖVP
JUGENDPAVILLON in Allhartsberg
im Spätherbst. Unterstützung erhielt man auch von
Gerhard Mühlehner, der seine Halle kostenlos zur
Verfügung stellte. Unter der Anleitung von Matthias
Atschreiter und unter Mithilfe von Jugendlichen
wurde der Pavillon fertig gestellt.
Nach der Winterpause konnte der Pavillon in der
Nähe des Funcourts und des Kinderspielplatzes
aufgestellt werden. Josef Haiden vervollständigte
fachgerecht das Werk mit einem Blechdach. Weiters
wurde noch eine Verglasung durchgeführt und somit
ein optimaler Wetterschutz erreicht.
Die Eröffnung – bei der zahlreiche Jugendliche
llhartsberg - eine jugendfreundliche Gemeinde! anwesend waren – fand am 16. Juni statt.
Nach dem Naturbad mit Klubraum und dem Bürgermeister Anton Kasser dankte allen Helfern und
Funcourt wurde nun ein weiterer lang ersehnter wies darauf hin, dass dieser Platz natürlich auch von
Wunsch von Allhartsberger Jugendlichen verwirk- den Jugendlichen gepflegt und verantwortungsvoll
licht – ein überdachter Jugendtreffpunkt. Seit behandelt werden soll. ÖVP-Parteiobmann Ebner
Jahren hat sich im Ort Allhartsberg ein Punkt lud im Anschluss die anwesenden Jugendlichen
herauskristallisiert, wo sich immer wieder bei herrlichem Frühsommerwetter zu Würstel und
Jugendliche zwanglos getroffen haben. Bei einer Getränken ein.
Besprechung mit Bürgermeister Kasser wurde
von den Jugendlichen die Bitte eingebracht, den
Jugendtreffpunkt wetterfest zu machen.
Der Gemeinderat kam diesem Wunsch nach.
Gemeinderat Leopold Teufel fertigte Entwürfe für
einen Jugendpavillon an. Diese Entwürfe wurden
im Gemeinderat besprochen und beschlossen. Um
Kosten zu sparen, übernahm die ÖVP-Fraktion auf
Antrag von GPO Bernhard Ebner die Ausführung der
Zimmermannsarbeiten.
Der Start für die Zimmermannsarbeiten erfolgte
A
Övp
NAHERHOLUNGSBANK
D
14
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
ie Junge ÖVP des Bezirks Amstetten hat sich
für die Sommermonate für die Gemeinden
etwas Spezielles überlegt. Bezirksobmann Martin
Etlinger und sein Team fertigten in Eigenregie und
mühevoller Arbeit für zahlreiche Gemeinden im
Bezirk kostenlos Naherholungsbänke an. Diese
wurden dann den Gemeinden übergeben.
Selbstverständlich nahm auch die Gemeinde
Allhartsberg an dieser Aktion teil. Gerade rechtzeitig
zur Eröffnung des Jugendpavillons wurde dann
die massive Parkbank geliefert und im Bereich
des Spielplatzes aufgestellt. Bürgermeister Anton
Kasser und GPO Bernhard Ebner wünschen allen
„Ruhesuchenden“ auf dieser Bank eine erholsame
Zeit der Entspannung.
Landjugend
Vereine
Angenehmes Sommerwetter beim Sonnwendfeuer der LJ-Allhartsberg
V
iele Besucher fanden sich am schönen,
lauen Sommerabend des 23. Junis im
Hause Streißelberger ein, um dem traditionellen
Sonnwendfeuer der Landjugend Allhartsberg beizuwohnen. Sie amüsierten sich bei guter Verpflegung
und schwungvoller Musik der “d`Ybbstaler”.
Das Highlight des Abends war dann natürlich
das Anzünden des Sonnwendfeuers. Das Fest
fand noch einen gemütlichen Ausklang bis in die
frühen Morgenstunden. In diesem Zuge möchte
sich die Landjugend recht herzlich bei der Familie
Streißelberger bedanken, dass sie ihre Räumlichkeiten
zur Verfügung gestellt haben.
Ajax
Naturbadfest
A
m Sonntag, den 30. Juli findet heuer wieder das
alljährliche Fest im Naturbad Allhartsberg statt.
Das Großereignis, das sich über den ganzen Tag erstrecken wird, wird veranstaltet vom Betreuer des
Naturbades, dem Jugendverein AJAX.
Bei Schönwetter wartet ein tolles Programm auf die
Besucher. Hauptaugenmerk bei der Gestaltung des
Tages liegt dabei auf den Familien. Kinder und Jugendliche dürfen sich auf eine breite Palette an Attraktionen freuen. So wird es unter anderem eine
Raika-Hupfburg, Ponyreiten, Jongleure, Kinderschminken und Wasserspiele geben.
Währenddessen können die Eltern dem Alltagstrubel entgehen: Einfach in der Sonne liegen, Cocktails
schlürfen oder doch lieber einem Schnuppertauchkurs oder einer EVN-Wasserkraftwerkführung beiwohnen.
Auch die Sportbegeisterten können ihr Talent beim
Mixed-Mostropolis-Beachvolleyballturnier unter Beweis stellen. Infos und Anmeldung unter der Homepage
Für ganztägige Verpflegung ist gesorgt, es wird gegrillt und am späten Nachmittag gibt es hausgemachtes Gulasch. Der Eintritt ist natürlich frei.
Sportunion
Sektion Tennis
Weltrekordversuch in Allhartsberg - Tennismarathon
D
ie Idee dazu entstand im Frühjahr während einer
Tennispartie im Fernsehen, als sich Hannes
Hörndler und Patrick Fehringer fragten: Was ist
eigentlich die längste Tennispartie, die jemals auch
abseits der internationalen Turniere gespielt wurde?
Nachdem der Rekord aus dem Jahr 2004 ausfindig
gemacht wurde und sämtliche formelle Hürden rasch
erledigt waren, ist es nun am 1. September soweit:
Am Freitag ab 8 Uhr kämpfen Patrick Fehringer
und Hannes Hörndler auf den Tennisplätzen in
Kröllendorf für einen Eintrag ins Guiness Buch der
Rekorde – es gilt, die alte Bestmarke von rund 25
Stunden und 30 Minuten in Sachen Dauertennis
mit Turnierregeln zu überbieten. Es bleiben lediglich
die matchüblichen Pausen zur Regeneration plus ein
paar zusätzliche Auszeitmöglichkeiten, da sich der
Rekordversuch über mehr als 24 Stunden erstreckt.
Formell gesehen müssen Ärzte und Verbandsschiedsrichter ständig vor Ort sein, die sich in einem
Schichtbetrieb abwechseln müssen. Außerdem
werden Masseure für lockere Muskeln sorgen.
Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter
und Wettervorhersagen statt, bei unsicherer
Witterung wird der Rekordversuch um einen Tag
bzw. um eine Woche nach hinten verlegt – je nach
Wetterlage. Bei unvorhersehbar eintretendem
Regen während des Weltrekordversuches wird
noch nach Ausweichmöglichkeiten gesucht (rascher
Ortswechsel in Halle, Planen,..).
Der Versuch wird sich, wenn die Kräfte dafür
ausreichen, über die Nacht von Freitag auf Samstag
Sektion Tennis
D
ie 1er Herrenmannschaft verpasste mit ihrem
2. Platz nur hauchdünn den Aufstieg in die
zweithöchste Mostviertelliga (Kreisklasse B).
Auch alle heuer neu gegründeten Mannschaften
schlugen sich hervorragend. Die 2. Herrenmannschaft
belegte Rang 3, es fehlte nur ein Rang zum sofortigen
Aufstieg in die Kreisklasse E. Die U14 Mädchen
16
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
Patrick Fehringer und Hannes Hörndler
sind für die Herausforderung bereit.
erstrecken, dementsprechend können Zuseher
bei freiem Eintritt auch nachts bei Flutlicht dem
Rekordversuch beiwohnen. Erwähnenswert ist, dass
sämtliche Einnahmen dem Nachwuchs zufließen,
konkret in den zeitlichen Ausbau der bisher nur
im Sommer abgehaltenen Trainerstunden. Für das
leibliche Wohl ist natürlich gesorgt.
Es wurde extra für dieses Event eine kleine Homepage
angelegt, um über die neuesten Entwicklungen
ständig zu informieren:
tennismarathon.oyla20.de
Meisterschaftsergebnisse
belegten den 5. Platz (von 6 Mannschaften). Da eine
Partie gewonnen wurde, musste Betreuer Hannes
Hörndler beim darauffolgenden Training in pinkem
Kleid auftreten. Die Damen konnten 2 Spiele für sich
entscheiden, dadurch wurden sie sehr guter 4. und
versäumten nur um ein einziges mehr verlorenes
Einzelmatch den 3. Platz.
Sportunion
Vereine
Fa. Atys siegte bei den Allhartsberger Fußballmeisterschaften
D
ie Allhartsberger Fußballmeisterschaften waren auch heuer wieder ein großer Erfolg. Bei
extremer Hitze kämpften 12 Mannschaften um den
begehrten Titel. Das überraschende Finale bei strömendem Regen gewann die Fa. Atys im Elfmeterschießen gegen die FF Hiesbach.
Fußballsektionsleiter Josef Hirtl, Vizebürgermeister
Johann Heigl und Unionobmann Leopold Teufel (rechts)
gratulierten den Gewinnern zu ihren Erfolgen.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Sektion Fitness
Ergebnisliste
Fa. Atys
FF Hiesbach
FC Pichl
Jungstars
Schlögis HTL
United Schochas
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Gunnersdorfer Giggers
Gh. Wagner Bulls Kühberg
Tennis
FF Allhartsberg
Fa. Wieser
Tischtennis
Wanderungen Stumpfmauer und Mariazell
Wanderung nach Mariazell am 12. August
Wanderung Stumpfmauer am 29. Juli
Noch ist offen, ob als neue Strecke der Pielachtaler
Einfache, rund dreistündige Bergwanderung für aus- Pilgerweg gewählt werden soll oder ob alt bewährt
dauernde Geher mit einem Aufstieg von rund 1.200 von der Schindlhütte durch die Ötschergräben nach
Höhenmetern, eventuell mit Übergang zum Tanzbo- Mariazell gegangen wird. Die Strecke für diese Wanden (Kopetzkysteig). Abfahrt ist um ca. 5 Uhr beim derung wird spätestens bei der Besprechung fixiert.
Vereinshaus in Allhartsberg. Die Besprechung dazu Abfahrt ebenfalls um ca. 5 Uhr beim Vereinshaus in
findet am Mittwoch 26.07. um 19.30 Uhr im Cafe Allhartsberg. Die Besprechung dazu findet am MittBarista statt.
woch 09.08. um 19.30 Uhr im GH Schuller statt.
Informationen und Anmeldung
Franz M. Kappl - [email protected] - Tel.: 0664 913 91 28 oder 07448 5579
Sektion Volleyball
Beachvolleyballturnier
Am 29. Juli 2006 findet heuer zum 2. Mal das
„Allharts-Beach“ im Naturbad Allhartsberg ab 9 Uhr
30 statt. Das Nenngeld beträgt pro Mannschaft (2erDamen und Herren) 6 Euro. Auch heuer wieder gibt
es ein Gewinnspiel für das Publikum. Für Speisen,
Getränke und gute Musik wird gesorgt.
2. “Allharts-Beach”
Informationen und Anmeldung
Aigner Andreas
[email protected]
Tel.: 0676 403 70 20
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
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Sektion Fussball
Sportunion
Volksschule im Fußballfieber
A
m Montag, den 26.06.2006 waren die Schüler
der Volksschule Allhartsberg wieder einmal zu
Gast am Sportplatz in Kröllendorf. Dieser Vormittag
stand für die 102 Mädchen und Burschen ganz im
Zeichen des Fußballs.
Auch die Mädchen hatten ihren Spaß am Fußball.
Am Ende des sportlichen Vormittages wurde
fixiert, dass der jährliche Besuch der Volksschule
am Sportplatz auch weiterhin durchgeführt werden
soll.
Jugendbetreuer Edi Lebhard
Bei mehreren Stationen konnten die Schüler,
unter Anleitung der Nachwuchsbetreuer des TSU
Allhartsberg, ihr fußballerisches Können testen und
unter Beweis stellen. Der Spaß stand an vorderster
Stelle, und einige Mädchen zeigten den Burschen,
dass sie ihnen balltechnisch um nichts nachstehen.
Krönender Abschluss war sicherlich das Match, in
dem sich Lehrer und Betreuer gegenüberstanden.
Das spannende Duell Lehrerinnen gegen die Betreuer.
Die Stimmung bei diesem Spiel war besser als bei
einem WM-Endspiel. Das Lehrerteam bewies, dass
es nicht nur mit den Kindern, sondern auch mit dem
Ball umgehen kann und ging als Sieger vom Platz.
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Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
Im Rahmen der Ortsmeisterschaft wurde Fußballtrainer
Johann Krenn von Spielern und Funktionären verabschiedet. Die Sportunion blickt auf 5 erfolgreiche Jahre Trainertätigkeit mit Krenn zurück. Im vorigen Jahr
schaffte man mit ihm den Aufstieg in die 1. Klasse West,
wo man heuer schließlich den 5. Platz belegte.
Wir Gratulieren
zur Goldenen Hochzeit von
Berthold und Theresia Reitner-Wadsack
zu den Ehrungen der FF Allhartsberg
(im Rahmen des Abschnittsfeuerwehrtages des
Abschnittes Waidhofen/Ybbs-Land)
Verdienstzeichen
3. Klasse:
Zugskommandant
Leopold Kromoser
v.l.n.r.: Pater Ulrich Adl, Bürgermeister Anton Kasser, Vizebürgermeister Johann Heigl und Seniorenbundobmann Otto Schneckenreither
Verdienstzeichen 3. Klasse:
Zugstruppkommandant Andreas Schwarnthorer
50 Jahre FF: Löschmeister Josef Twertek
25 Jahre FF: Kdt. Ernst Streisselberger
40 Jahre FF: Ehrenzugskdt. Josef Buchinger
(im Hintergrund)
Rätsel & Wissenswertes
Wann war was zum 1. Mal?
Die Geschichte des Staubsaugers
Der erste Staubsauger wurde im Jahr 1901 von dem
Brückeningenieur Hubert Cecil Booth gebaut. Den
Anstoß gab die Beobachtung, wie auf der St.-Pancras
Station in London ein Waggon mit komprimierter Luft
mehr schlecht als recht gereinigt wurde. Der Staub
wurde einfach weggeblasen, und die Staubwolken sanken, weil sie nicht aufgefangen wurden, einfach wieder
auf die gesäuberten Stellen zurück. Zusammen mit
anderen Augenzeugen dieses unvollständigen Säuberungsvorgangs saß Booth später in einem Restaurant
und behauptete, die Lösung wäre, den Schmutz in
einen Behälter zu saugen, anstatt zu versuchen, ihn
wegzublasen. Die Zuhörer blieben skeptisch, also legte
Booth sein Taschentuch auf die Sessellehne, hielt seine Lippen darauf und saugte. Ringförmig angeordnete
schwarze Flecken auf dem Taschentuch bewiesen, dass
seine Annahme richtig war. Er baute den ersten Staubsauger, und am 25. Februar 1902 gab Booth in einer
Werbeschrift die Gründung der Firma Vacuum Cleaner
Co.Ltd. bekannt.
Weil damals erst wenige Haushalte elektrifiziert waren
und der Apparat teuer und umständlich zu handhaben
war, beschloss man, die Staubsauger vorläufig nicht zu
verkaufen, sondern einen Reinigungsdienst auf Verlangen einzurichten. Eine starke Saugpumpe, entweder mit einem Benzinmotor oder elektrisch betrieben,
war auf einem vierrädrigen, von Pferden gezogenen
Wagen montiert, der an der Bordsteinkante vor dem
Haus des Kunden abgestellt wurde. Durch einen 240 m
langen Schlauch, der durch die Fenster ins Haus gelegt
wurde, wurde der Staub aus Teppichen und Polstermöbeln abgeleitet. In einer Rundfunksendung trat Booth
öffentlich der Beschuldigung entgegen, der Lärm der
Maschine sei so grässlich, dass angeblich Pferde scheu
wurden, was besonders Droschkenbesitzer feindselig
behaupteten. Ein solcher Präzedenzfall kam schließlich zur Berufungsverhandlung, in der Booth das Recht
zugestanden wurde, seine Maschine auf der Straße in
Betrieb zu nehmen.
Einen seiner ersten Erfolge konnte das junge Unternehmen im Zusammenhang mit der Krönung König
Edwards VII. im Jahr 1902 verbuchen. Als die Vorbereitungen in der Westminster Abbey abgeschlossen
waren, entdeckte man, dass sich die blauen Teppiche
unter dem Doppelthron in beklagenswertem Zustand
befanden. Es war jedoch zu spät, sie zu entfernen und
auf die herkömmliche Weise reinigen zu lassen. Booth
20
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
da Adalhart
Sudoku - Rätsel
Schwierigkeitsgrad - Mittel
Auflösung Rätsel
letzte Ausgabe
kam das Missgeschick zu Ohren, und er bot den Verantwortlichen seine Unterstützung an. Binnen einer
Stunde stand die Maschine an Ort und Stelle, der
Schlauch wurde in die Abbey geleitet. Der König zeigte
sich entzückt, als er von dem Vorfall hörte, und ordnete eine Vorführung im Buckingham-Palast an, der er
und Königin Alexandra persönlich beiwohnten. Booth
sah sich gezwungen, eine Ausnahme in seinem Geschäftsgrundsatz, keine Staubsauger zu verkaufen, zu
machen, denn er erhielt den Auftrag, je eine komplette
Ausrüstung für den Buckingham-Palast und für Schloss
Windsor zu liefern. Als Folge der königlichen Gönnerschaft gewannen die Staubsauger bei den Gastgeberinnen ungemein an Beliebtheit, nicht nur wegen der
Nützlichkeit, sondern auch als Attraktion zum Nachmittagstee. Es wurden sogar Soireen abgehalten, auf
denen die Gäste durch ein Team von Arbeitern, das mit
dem Staubsauger den Teppichen und Möbeln zu Leibe
rückte, unterhalten wurde. Als zusätzliche Neuheit ließ
Booth durchsichtige Rohrstücke anbringen, so dass die
Zuschauer ganz genau beobachten konnten, wie der
Staub von der Maschine geschluckt wurde.
Kochrezept
da Adalhart
Topfenkuchen
mit Marillen oder Weichseln
Zutaten für den Teig:
50 dag Mehl
25 dag Butter
20 dag Zucker
1 Packerl Vanillezucker
1 Packerl Backpulver
1 Prise Salz
1 Ei
Zutaten für die Topfenfülle:
1 kg Topfen
1 Packerl Vanillepuddingpulver
1 Ei
20 dag Zucker
Schale von einer halben Zitrone
1 kg leicht vorgedünstete Marillenhälften oder
1 Glas Weichseln
Zubereitung:
Den Mürbteig zubereiten, zwei Drittel des Teiges
aufs gefettete Blech drücken, den Rand etwas hochdrücken. Die Topfenfülle darauf verteilen, mit Marillen oder Weichseln belegen und den restlichen Teig
krümelig darüber verteilen. Bei 150° C ca. 45 Minuten backen.
Gutes Gelingen wünscht Birgit Hörndler
Gedicht
da Adalhart
Sterne und Träume
Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
dass Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!
Markus Bomhard
Internet-Tipps
Richtige Planung beim Urlaub mit Tieren
O
b Bello oder Minka mit auf Urlaub
fahren oder lieber zuhause bleiben,
bedarf in jedem Fall etwas Organisation
und Planung, damit Mensch und Tier
zufrieden sind.
Die Initiative „Vier Pfoten“ hat wie jedes Jahr
zur Urlaubszeit eine aktuelle Adressenliste mit
Tierpensionen und Tiersittern zusammengestellt
und diese auf ihrer Webseite veröffentlicht.
www.vier-pfoten.at
Urlaub mit Tieren
Weitere interessante Links dazu
www.petsontour.de
Einreisebestimmungen in Europa
www.katzensitter.at
Katzensitterklub
www.tieraerztekammer.at
Infos zum EU Heimtierausweis
www.hund-und-reisen.de
Reiseangebote für Hundebesitzer
www.iemt.at/tierpensionen/content.html
Tierpensionen in Österreich
Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
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Humor
Witz des Monats
Im Magen ruht friedlich ein Erdapfelsalat, da
kommt von oben ein Schnaps herein.
Fragt der Erdapfelsalat: “Wer bist denn du?”
Sagt der Schnaps: “Ich bin ein doppelter
Schnaps, mich hat der Meier spendiert!”
Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt
der Erdapfelsalat: “Wer bist denn du?”
Sagt der Schnaps: “Ich bin ein doppelter
Schnaps, mich hat der Meier spendiert!”
Es kommen noch weitere 5 Schnäpse, da
sagt der Erdapfelsalat:
“Ihr habt mich neugierig gemacht - den
Meier schau ich mir jetzt an!”
da Adalhart
Kurzwitze
Kommt ein Chinese mit einer Blondine
unterm Arm aus einer Bäckerei.
Was hat er in der Bäckerei verlangt?
“Ein Blödchen bitte!”
“Ihr Sohn hat mich ‘alte Sau’ genannt, was
sagen Sie dazu?”
“Oh, das tut mir wirklich leid, wir sagen ihm
immer, dass man Leute nicht nach ihrem
Äußeren beurteilen darf!”
Berühmte letzte Worte
... des Fallschirmspringers:
“Scheiß Motten!!!”
Berühmte letzte Worte
... des Briefträgers:
“Braves Hundchen...”
Berühmte letzte Worte
... des Polizisten:
“Sechs Schuss,
der hat keine Munition mehr...”
Berühmte letzte Worte
... des Sportlehrers:
“Alle Speere zu mir!”
Berühmte letzte Worte
historischer Persönlichkeiten
Römischer Kaiser Augustus: “Habe
ich meine Rolle gut gespielt? Wenn ja,
dann applaudiert, denn die Komödie ist zu
Ende!”
William Somerset Maugham, Britischer Autor, gestorben 1965: “Sterben ist eine ziemlich stumpfsinnige und öde Angelegenheit. Und mein
Rat an dich ist, habe absolut nichts damit zu tun!”
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Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
Liebesbrief eines Biertrinkers
Wie gärt es dir? Ich hopfe gut!
Du Sonnenschein in meinem Märzen!
Brau` doch vorbei,
wenn ich mich so drauf bräu, und malz mich
fest - ich gerste fast vor Bock!
Und wenn da manche sagen,
dass du fremdgärst:
was pilsen sich die Leute ein,
dass solchen Sud sie zapfen?
Ich aber stiegle dich und
werd dich immer vergössern,
und drum verzeih` auch du mir
meinen letzten Seitelsprung!
Wo lagerst du die ganze Zeit?
Ich habe jedes Brauhaus
schon nach dir durchstüberlt.
Ich hopf`, du weizt,
dass ich stets lieb dich Halbe,
drum sag` ich dir nochmalz:
Ich werd dich immer stiegeln!
Post Premium: Vielen Dampf für deinen
letzten Pfiff...
Aktualisiert
Veranstaltungen
Datum
Zeit
Was
Wo
Wer bzw. Info
14.07.
15.07.
16.07.
23.07.-29.07.
29.07.
29.07.
30.07.
04.08.
05.08.
12.08.
20.08.
20.08.
27.08.
01.09.-02.09.
04.09.
10.09.
18:00
20:00
10:00
1. Indoor - Beachsoccerturnier
Tanz im Schlosspark (Landjugend)
Tanz im Schlosspark (Landjugend)
Jungscharlager
Bergwanderung Stumpfmauer
Beach-Volleyballturnier
Blutspendeaktion
“Wo man singt, dort lass dich nieder...!”
Ausflug der FF Hiesbach
Wanderung Mariazell
Naturbadfest
Raiff.-Beachserie
Schutzengelsonntag
Weltrekordversuch
Kindergartenbeginn, Schulbeginn
Pferdemarkt
Reitstall Schlögelhofer
Schloss Kröllendorf
Schloss Kröllendorf
Union
“Indeed”
Frühschoppen
05:00
09:30
08:30
20:00
05:00
09:00
08:00
Kurznachrichten
Schlossparkfest der LJ mit „Indeed“
Union
Abfahrt: Vereinshaus
Union
Naturbad Allh.
Feuerwehrhaus Allh.
Gastgarten GH Schuller Kulturreferat Allh.
Abfahrt: Vereinshaus
Naturbad Allhartsberg
Naturbad Allhartsberg
Filialkirche Wallmersd.
Tennisplatz Kröllendorf
Union
AJAX
AJAX
Tennismarathon
Hiesbach
Brandaktuelles
Termine Reitstall Schlögelhofer
Vom 21. bis 24. August 2006 wird noch ein Kinderreitkurs veranstaltet. Ebenfalls findet im gleichen
Zeitraum ein Fahrkurs für Kinder und Jugendliche
statt. Die Gebühren betragen inklusive Mittagessen
und Kinderbetreuung 180 Euro, für Unionmitglieder
gibt es 10 Prozent Ermäßigung. Eine Anmeldung ist
bis 14 Tage vor Kursbeginn möglich, dabei sind 100
Euro anzuzahlen.
Reinigungskraft gesucht
Vom 27. bis 30. Juli 2006 findet ein Wanderfahrkurs
Die Sportunion Allhartsberg sucht noch immer und von 23. – 24. September 2006 das Gespannfahreine Reinigungskraft für ca. 5 Stunden pro Woche. turnier Allhartsberg statt.
Nähere Informationen erhalten Sie beim Unionsobmann Leopold Teufel unter der Telefonnummer
0664/3901482.
Informationen und Anmeldung
Reit- und Fahrstall Schlögelhofer
1. Indoor Beachsoccerturnier
Christian Schlögelhofer
Am Freitag, den 14.07.2006 findet das 1. AllhartsBurgstall 2
berger Indoor-Beachsoccer-Turnier in der Reithalle
3365 Allhartsberg
Schlögelhofer in Burgstall statt. Die Spielfeldgröße
0664/82 22 106
beträgt ca. 22 mal 10 Meter. Eine Mannschaft besteht aus einem Tormann und 4 Feldspielern. Spielbeginn ist 18 Uhr. Die Auslosung wird direkt vor dem
Turnier abgewickelt.
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Ausgabe Nr. 14 - Juli 2006
Fragebogen
Da Adalhart
Die Gemeinde Allhartsberg und Redakteur Hannes Hörndler bitten beim Ausfüllen des Fragebogens um fleißige Mithilfe, um die Qualität der Zeitung nach der Sommerpause zu steigern.
Fragebogen retour
per Fax: 07448 / 2336 20
per Post: Hannes Hörndler, Südhang 20/6, 3365 Allhartsberg
per mail: [email protected] mit Hilfe der Anfangsbuchstaben zu den Fragen (z.B. 1i, 2h,...)
oder werfen Sie den ausgefüllte Fragebogen in den Postkasten auf der Gemeinde
Ich lese folgende Rubriken
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(n)ie
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der Bewertung nieder (i,h,s,n)
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Kommentare
Amtliche Mitteilungen (Seite 3)
Gemeindereportagen (Seite 4 und folgende)
Vereine: Sportunion
Vereine: Musik
Vereine: Feuerwehr
Vereine: Parteien
Vereine: Jugend
Vereine: Sonstige
Schule (HS und VS)
Interviews
Wir gratulieren
Was war wann zum 1. Mal
Rätsel
Kochrezept
Gedicht
Internettipps
Humorseite
Veranstaltungskalender und Kurznachrichten
Gemeindezeitung Allhartsberg
Ausgabe März 2006
Allhartsbergs Schneeräumspezialisten
im Dauereinsatz
Gemeinsame Vorgehen der Allhartsberger
Vereine in Sachen Jugendschutz
Ein Portrait auf Seite 6
Lesen Sie die vereinbarten Punkte auf Seite 7
Ausgabe
Nr. 10
Ausgabe Februar 2006
Impressum
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Herausgeber: Gemeinde Allhartsberg; Druck: Queiser Amstetten
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März Nr. 10.indd 1
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Ausgabe
Nr. 11
Bild rechts:
Weihnachtsmusical
“Leuchte kleiner Stern”
(Musikschule Seite 10)
Gute Kritiken für Landjugendtheater alle Aufführungen ausverkauft
GH Schuller - Weihnachtsmarkt (Seite 13)
Bericht und weitere Bilder auf Seite 17
Ausgabe Jänner 2006
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Herausgeber: Gemeinde Allhartsberg; Druck: Queiser Amstetten
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Ausgabe April 2006
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Nr. 12
Ausgabe
Nr. 13
Erstkommunionsfeier
bei schönem Wetter
“Klangreise im Frühling”
Cantores Dei’s erster Auftritt im neuen Turnsaal die Proben für den 20. Mai laufen auf Hochtouren
Nach gelungener Premiere im neuen Turnsaal mit dem Osterkonzert
freuen sich die Cantores Dei gemeinsam mit „Brass ’n’ Cider“
auf die tolle Akustik in den neuen Räumlichkeiten (Seite 13)
Am Christi Himmelfahrtstag feierten unter der Leitung von Geistlicher
Rat Pater Ulrich und Diakon Franz Florian Sommer zehn Kinder aus der
Pfarre das Fest der Erstkommunion.
Ausgabe Mai 2006
Ausgabe Juni 2006
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Zusatzfragen
I)
Was finde ich besonders gut am Adalhart?
II)
Was stört mich am Adalhart?
III)
Was fehlt im Adalhart?
IV)
Meine Meinung zum Layout?
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