Die Chancen sind wieder intakt
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Die Chancen sind wieder intakt
Der Sonntag, Nr. 20, 20. Mai 2012 SPORT 35 | Revanchegelüste im Schachen Die Chancen sind wieder intakt Die Ruderinnen Olivia Wyss und Eliane Waser stehen vor einer der wichtigsten Regatten ihrer Karriere Von heute Sonntag bis am Mittwoch findet auf dem Luzerner Rotsee die Qualifikationsregatta für die Olympischen Sommerspiele in London statt. VON MICHAEL WYSS ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● V or knapp einem Jahr sprach nur noch sehr wenig dafür, dass sich der leichte Doppelzweier mit der Zofingerin Olivia Wyss (Seeclub Sursee) und der Stanserin Eliane Waser (Seeclub Luzern) für die Olympischen Spiele 2012 in London qualifizieren würde. Nach einer durchzogenen Weltcupsaison wurden die beiden Schweizerinnen nicht an die Weltmeisterschaften entsandt, wo « ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Um mich richtig gut zu fühlen, bin ich zu nervös.» OLIVIA WYSS, RUDERIN AUS ZOFINGEN ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● bereits die ersten acht von insgesamt zehn Olympia-Quotenplätzen vergeben wurden. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, rappelten sich Olivia Wyss und Eliane Waser aber wieder auf und starteten schon am 1. August mit Aufbau für die Saison 2012. Bisher hat sich diese Entscheidung als völlig richtig erwiesen. «Anfang Jahr habe ich gemerkt, dass ich mich endlich von der letzten Saison erholt habe», so Olivia Wyss, «ich bin wieder mit grosser Freude dabei.» Das wirkt sich auch auf die Ergebnisse des leichten Doppelzweiers aus. Olivia Wyss (links) und Eliane Waser starten zuversichtlich in die Olympia-Qualifikation auf dem Rotsee. Obwohl es neben vielen Fortschritten auch kleinere sportliche und grössere private Rückschläge – eine Woche vor der Piediluco-Regatta im April verstarb Eliane Wasers Mutter – zu verdauen gab, ist die 24-jährige Zofingerin sicher: «Wir sind gut in Form. Um mich richtig gut zu fühlen, bin ich aber zu nervös.» Das ist wenig überraschend, denn in den nächsten Tagen haben Wyss/Waser die letzte Chance, sich ihren Traum, die Qualifikation für die Olympischen Spie- le 2012, zu erfüllen. «Wir wissen natürlich, dass wir den Final erreichen und dort Erster oder Zweiter werden müssen», sagt Olivia Wyss, «es wäre aber nicht gut, zu verkrampft an den Start zu gehen. Wir haben uns deshalb vorgenommen, einfach unser Bestes zu geben.» Ob das gegen die anderen, noch quotenplatzlosen Nationen reicht, sei schwierig zu sagen: «Manchmal denke ich, es ist durchaus machbar. Dann gibt es aber auch Tage, an denen ich nicht Jetzt spricht viel für Aarau Remo Staubli erzielt bei Aufsteiger St. Gallen in der 95. Minute den 2:1-Siegtreffer VON FRANÇOIS SCHMID-BECHTEL ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Als Hakan Yakin in Delémont in der 12. Minute das 1:0 für Bellinzona erzielte, war vieles klar. Aarau musste in St. Gallen mindestens einen Punkt holen, um im Kampf um den Barrage-Platz die Chancen intakt zu halten. Aarau startet gut. Doch ein grober Patzer von Joël Mall fährt den Aarauern durch Mark und Bein. Der 21-jährige Torhüter lässt einen Corner von Scarione aus den Händen gleiten – Pa Modou erbt in der 23. Minute zum 1:0. Ab diesem Zeitpunkt spielen nur noch die Ostschweizer. Wie weggeblasen ist die Selbstsicherheit, die der FC Aarau in den ersten Minuten gezeigt hat. Uninspiriert und kraftlos bleibt sein Auftritt bis zur Pause. Dass es für die Aarauer in diesem Spiel um etwas geht, kann man nicht mal erahnen. Und Marchesano schiesst in Delémont noch vor der Pause das 2:0 für Bellinzona. Für Aarau ist die Barrage ausser Reichweite geraten. «Es sind keine netten Worte in der Kabine gefallen», sagt Captain Sandro Burki hinterher. DOCH AARAU HAT GLÜCK, sehr viel Glück. Denn die St. Galler verpassen bei ihrer Aufstiegsfeier, den «Sack zuzumachen», wie Trainer Jeff Saibene konstatiert. Pa Modou (29.) bleibt an Garat hängen. Valente (45.) verzieht nach toller Vorarbeit von Nushi aus optimaler Position. Je länger das Spiel dauert, desto nachlässiger wird das Spiel der Einheimischen. Aber wer sollte bei Aarau die Initialzündung auslösen? Die Initialzündung kommt von den St. Gallern. Scarione produziert in der 69. Minute nach einem Eckball von Gashi ein Eigentor – 1:1. Und Delémont verkürzt gegen Bellinzona zum 1:2. Doch René Weiler vertraut nicht darauf, dass im Jura noch etwas passiert. Er peitscht sein Team nach vorne. Das Momentum wechselt. Plötzlich ist Aarau am Drücker. Der eingewechsel- te Marazzi (72.) schiesst aus fünf Metern über das Tor. Gashi (80.) scheitert an Vailati. In der 84. Minute spielt Weiler die Karte Risiko. Er bringt Stürmer Stojkov für Verteidiger Jäckle. Und in der 90. Minute funktioniert er auch noch Verteidiger Garat zum Stossstürmer um. Das Risiko wird belohnt. Staubli trifft mit der letzten Aktion nach einem Zuspiel von Garat zum 2:1. «Ich habe am Schluss gespürt, dass meine Spieler den Sieg wollen. Und ein Punkt hat mich nicht interessiert. Deshalb habe ich voll auf Risiko gespielt», resümiert Weiler. Am Mittwoch kommt es in der letzten Runde nun zum Showdown. Aarau und Bellinzona (3:1 in Delémont) haben gleich viele Punkte und die gleiche Tordifferenz. Der FCA ist nur vorne, weil er mehr Treffer erzielt hat. Aarau spielt gegen Absteiger Carouge. Bellinzona empfängt Wohlen, für das es noch um etwas geht. Und plötzlich spricht im Kampf um die Barrage viel für den FC Aarau. Doppelte Freude: Sieg und Ligaerhalt geschafft Die 1.-Liga-Fussballer des SC Zofingen gewinnen in Solothurn verdient mit 3:0 Der SC Zofingen feierte gestern mit einem Kreis nicht nur den verdienten 3:0Sieg in Solothurn, sondern ebenso den Ligaerhalt, weil Baulmes in der Gruppe 1 gegen Malley 1:7 verlor und vorzeitig zum einzigen Absteiger in der 1. Liga wurde. «Wirklich überrascht bin ich nicht über unseren heutigen Sieg, denn wir spielten in den letzten vier, fünf Matches immer gut, konnten aber unsere Leistung nicht belohnen», analysierte SCZ-Trainer Mirko Pavlicevic. Er machte seiner Mannschaft ein Riesenkompli- ment für den disziplinierten, kompakten und kämpferischen Auftritt. Der Gastgeber war gegen die Aargauer chancenlos. Zofingens kluger Taktik, den Gegner konzentriert abzufangen und ihm weder Zeit noch Raum zum Spielaufbau zu lassen, konnten die Solothurner nichts entgegensetzen. Nach 20 Minuten und dem ersten Eckball brachte der aufgerückte Stallone mit seinem Kopfball auf Vorlage von Bisevac die Gäste in Führung. Die ideenlosen, unkoordinierten und unbeweglichen So- lothurner waren zu keiner Reaktion fähig. So überraschte es nicht, dass der auffällige Jonjic in der 54. Minute an der Strafraumgrenze nicht angegriffen wurde und das 0:2 realisierte. «Dieses Tor kam zum richtigen Zeitpunkt und war die Vorentscheidung», so Pavlicevic. Dank ihrer überzeugenden Präsenz erhöhten die Thutstädter in der 61. Minute nach einem gegnerischen Eckball mit einen Konter durch Bisevac auf 0:3. «Wir haben in dieser Saison zum ersten Mal zu null gespielt», freute sich Pavlicevic. (PRS) PD mehr so sicher bin.» Die grösste Konkurrenz erwartet Olivia Wyss von den Holländerinnen, «aber auch Deutschland oder Italien sind sicher Kandidaten.» Wie es nach der Olympia-Qualifikationsregatta weitergeht, haben sich Wyss/Waser noch nicht genau überlegt. Verständlich, denn die rudertechnische Zukunft dürfte nicht unwesentlich von den Resultaten auf dem Rotsee abhängen. Und in diesem Fall liegen Erfolg und Enttäuschung nahe beieinander. Der Saisonplan bringt es mit sich, dass 24 Stunden nach dem Aarauer Renntag in Frauenfeld sechs gut dotierte Galopprennen über die Bahn gehen. Dies hat bereits im Voraus Spuren hinterlassen. So sind heute in Aarau auf vier Prüfungen verteilt nur 22 Galopper dabei. Ein Flachrennen wurde wegen mangelnden Interesses sogar gestrichen. Klein, aber fein lautet das Motto im Hauptereignis, dem mit 12 000 Franken dotierten Preis der turf-freunde.ch. Die fünf Pferde auf der Startliste des für Vollblüter aus einheimischer Zucht reservierten 2000-Meter-Rennens sind von erlesener Qualität. Alamo war bereits vor zwei Wochen bei der Saisoneröffnung auf der Schachenbahn im Einsatz. Geritten von Claudia Wendel schlug er damals renommierte Pferde in souveräner Manier. So zeigt sich Jürg Langmeier, der den vierjährigen Hengst in Elgg trainiert, zuversichtlich: «Er hat sich im Training weiter gesteigert. So wäre ich nicht überrascht, wenn er erneut gewinnen würde.» Über das höchste Rating des Quintetts verfügt My Mary. Die fünfjährige Stute war am Ostermontag in Fehraltorf von Alamo mit einer Halslänge Abstand auf den Ehrenplatz verwiesen worden und sinnt nun auf Revanche. Im Unterschied zu Alamo gab sie damals aber ihr Saisondebüt und war konditionell wohl im Nachteil. Inzwischen hat sie in Avenches hochkarätige Pferde auf die Verliererstrasse geschickt. Ihr Betreuer Miro Weiss sieht die Stute in der Rolle der Favoritin. Dass My Mary noch nie auf dem Schachen gelaufen ist, beunruhigt ihn nicht. «Bislang ist sie problemlos mit jeder Bahn zurechtgekommen», sagt er. Während Horus als klarer Aussenseiter antritt, sind Fundão und Lumisson ebenfalls als Sieger vorstellbar. Der aus der Zucht des Niedergösger Gestüts Söhrenhof stammende Fundão hat beim Saisondebüt in Avenches die Elite der hiesigen Dreijährigen geschlagen. (WBÄ) ■ SERVICE ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● FUSSBALL Challenge League Biel - Kriens 4:1. Delémont - Bellinzona 1:3. Carouge - Brühl 0:2. Locarno - Wil 2:1. Lugano - Winterthur 1:2. Stade Nyonnais - Chiasso 0:0. St. Gallen - Aarau 1:2. Wohlen - Vaduz 2:1. – Rangliste: 1. St. Gallen * 29/61. 2. Aarau 29/56 (57:34). 3. Bellinzona 29/56 (44:21). 4. Winterthur 29/50. 5. Lugano 29/48. 6. Wil 29/45 (58:40). 7. Chiasso 29/45 (32:19). 8. Vaduz 29/45 (53:43). 9. Locarno 29/42. 10. Biel 29/40. 11. Wohlen 29/36. 12. Stade Nyonnais 29/34. 13. Carouge + 29/30. 14. Delémont + 29/19. 15. Kriens + 29/17. 16. Brühl + 29/15. – * = Aufstieg; + = Abstieg Letzte Runde: Mittwoch, 23. April, 19.30 Uhr: Brühl - Delémont. – 20.15 Uhr: Chiasso - Biel. Kriens - Locarno. Vaduz - St. Gallen. Wil - Lugano. Winterthur - Stade Nyonnais. Aarau - Etoile Carouge. Bellinzona - Wohlen. St. Gallen - Aarau 1:2 (1:0) AFG-Arena. – 13 140 Zuschauer. – SR Jaccottet. – Tore: 23. Pa Modou 1:0. 68. Eigentor Scarione 1:1. 95. Staubli 1:2. St. Gallen: Vailati; Roduner, Montandon, Stocklasa, Pa Modou; Nushi, Imhof (67. Ivic), Muntwiler (90. Cicek), Scarione; Valente (61. Mathys), Abegglen. Aarau: Mall; Widmer, Jäckle (84. Stojkov), Garat, Gonçalves; Burki, Ionita; Staubli, Schultz, Gashi; Siegrist (62. Marazzi). Bemerkungen: St. Gallen ohne Etoundi, Lehmann, Martic, Atila und Sutter. Aarau ohne Jakovljevic (alle verletzt). – Verwarnungen: 64. Muntwyler, 66. Stocklasa, 86. Garat, 91. Widmer, 93. Schultz. 1. Liga, Gruppe 2 Schötz - Thun Berner Oberland U21 Breitenrain - Grenchen Old Boys - Münsingen Baden - Basel U21 Wangen b.O. - Zürich U21 Solothurn - Zofingen Grasshoppers U21 - Serrières 1. Old Boys 2. Breitenrain 3. Baden 4. Zürich U21 5. Münsingen 6. Basel U21 7. Solothurn 8. Dornach 9. Schötz 10. Grasshoppers U21 11. Serrières 12. Muttenz 13. Wangen b.O. 14. Grenchen 15. Zofingen 16. Berner Oberland U21 26 26 26 26 26 27 26 25 26 26 25 25 26 26 27 27 2:2 5:0 3:1 3:0 0:0 0:3 So 16.00 17 2 7 59:33 15 7 4 43:23 15 3 8 52:28 15 3 8 49:35 12 7 7 34:34 12 7 8 49:30 12 6 8 45:32 9 6 10 39:41 9 6 11 46:50 10 3 13 39:53 6 11 8 38:34 8 3 14 37:58 6 9 11 27:41 7 5 14 23:54 5 6 16 34:55 4 8 15 39:52 53 52 48 48 43 43 42 33 33 33 29 27 27 26 21 20 Solothurn - Zofingen 0:3 (0:1) Stadion. – 300 Zuschauer. – SR: Spohr. – Tore: 20. Stallone 0:1. 54. Jonjic 0:2. 61. Bisevac 0:3. Solothurn: Molina; Makuka, Redzepi (64. Meier), Liloia, Du Buisson; Hartmann, Martin (64. Milutinovic); Steffen, Patrick Hasler, Danny Hasler (71. Grossenbacher); Vogt. Zofingen: Hirzel; Amacker, Stallone (88. Waser), Cokolic, Pazeller; Nocita; Pinarci (69. De Lucia), Jonjic (77. Sherifi), Sostaric, Majic; Bisevac. Bemerkungen: Solothurn ohne Lopes, Baeriswyl und Munoz (alle verletzt). Zofingen ohne Trost (gesperrt), Boss, Jordi (beide verletzt), Lussadisu und Zobrist (abwesend). – Verwarnungen: 59. Sostaric, 67. Meier, 68. Du Buisson, 84. Makuka (alle Foul). 2. Liga inter, Gruppe 5 Gestern: Subingen - Entfelden 2:1. Red-Star - Schöftland 2:2. Küsnacht - Wettswil-Bonstetten 1:2. – Heute: Team Aargau U21 - Wettingen 93 (14.30 Uhr). Thalwil - Oerlikon/Polizei (14.30). Langenthal - Dietikon (15.00). Kosova - Seefeld (15.30). – Rangliste: 1. Wettswil-Bonstetten 23/59. 2. Langenthal 22/47. 3. Thalwil 22/45. 4. Red-Star 23/44. 5. Schöftland 23/34. 6. Team Aargau U21 22/33. 7. Kosova 22/32. 8. Oerlikon/Polizei 22/28 (38:42). 9. Dietikon 22/28 (39:51). 10. Küsnacht 23/28. 11. Seefeld 22/25. 12. Subingen 23/22. 13. Wettingen + 22/10. 14. Entfelden + 23/4. – + Absteiger Red Star - Schöftland 2:2 (1:1) Allmend Brunau. – 201 Zuschauer. – SR: Amos. – Tore: 10. Durand 1:0. 31. Zürcher 1:1. 49. Skrzypczak 1:2. 76. Durand 2:2. Red Star: Zurbuchen, Benziar, Scherrer, Hürlimann, Gut, Graf, Fabbricatore (29. Klein), Stutz, Vataj (82. Lotano), Durand, Seidel (73. Peduzzi). Schöftland: Bracher, Schmid, Wehrli, Schüttel, Muscia, Märki (75. Rizzo), Hubeli, Skrzypczak, Huber (64. Staubli), N. Stadelmann (84. Nikolic), Zürcher. Bemerkungen: Schöftland ohne Geissmann, Scherer, Blunschi (alle verletzt) und A. Stadelmann (RS). – Verwarnungen: 58. Hubeli, 72. Staubli, 75. Gut, 76. Schmid, 82. Stutz (alle Foul), 79. Muscia (Unsportlichkeit). Subingen - Entfelden 2:1 (2:1) Affolter. – 250 Zuschauer. – SR: Misic. – Tore: 17. Vogel 0:1. 19. Hubler 1:1. 42. Brunner 2:1. Subingen: Petrovic; Brunner, Kahraman, Linder, Müller, Kummer, Cubuk, Misteli, Röthlisberger, Koch (71. Radulovic), Hubler (87. Yetkin). Entfelden: Glumpler, A. Kryeziu, F. Ferrara (46. D’Onofrio), Dätwyler (46. Ayana), Malbasic, Agushi, Kaya, Ahmetaj (78. Bajo), Kadrijaj, Vogel, Gashi. Bemerkungen: Entfelden ohne Racaj (gesperrt), Scherer, Wälty, Kastrati (alle verletzt), D. Kryeziu, M. Ferrara und Schumacher (alle abwesend). – Verwarnungen: 45. Brunner, 58. Ahmetaj (beide Foul). 2. Liga AFV Gestern: Oftringen - Brugg 2:1. – Heute: Wohlen U23 - Meisterschwanden (15.00 Uhr). Menzo Reinach - Bremgarten (15.15). – Rangliste: 1. Wohlen U23 18/44. 2. Lenzburg 18/38. 3. Rothrist 18/34. 4. Oftringen 19/29. 5. Meisterschwanden 18/26. 6. Bremgarten 18/26. 7. Kölliken 18/24. 8. Brugg 19/23. 9. Windisch 18/22. 10. Suhr 18/21. 11. Menzo 18/13. 12. Frick 18/9. Oftringen - Brugg 2:1 (1:0) Im Feld. – 100 Zuschauer. – SR: Dawoodi. – Tore: 10. Ceçiri 1:0. 69. Hasani 2:0. 84. Murati 2:1. Oftringen: Klingelfuss; Djanesic, Paladino (59. Suarez), Sieber; Popaj (71. Allemann), Ceçiri (57. Souto), Huber, Wälti, Baptista; Catricalà, Hasani. Brugg: Fischer; Klee, Ndau, Malic, Kohler; Markaj, Batista, Do Nascimento, Rodrigues; Adili, Murati. Bemerkungen: Oftringen ohne Giampa, N. Nocita, Moser (alle verletzt), C. Nocita, Kaltaveridis und Simsek (alle abwesend). 38. Lattenschuss Rodrigues. – Verwarnungen: 23. Djanesic (Hands), 40. Batista (Foul), 50. Do Nascimento (Foul), 62. Malic (Hands), 91. Adili (Foul).