PDF / 1295 kB - Bow Online Web - Das Archiv der Zeitschrift des
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DEZEMBER Fr 12.12. > Burning Flowers (art goes pop) K Dez - Jan - Feb 03/04 • kostenlos Zeitschrift des Jugendhaus RainBow Mittagstraße 6 • 87509 Immenstadt fon: 08323-2124 • fax: 012125-11005411 email: [email protected] internet: www.allgaeu.org/rainbow Fr 19.12. > NDW-Party (mit Willi „Wills“ Wissen!) P F Mi 24.12. > Weihnachten (Schöne Bescherung!) P JANUAR Sa 17.01. > HISS (Polka ist europäischer Rock‘n‘Roll) K Sa 10.01. > Die Seelen K So 18.01. > Elling (norwegische Behinderten-Komödie) F Sa 31.01. > Flex + Vorband K FEBRUAR Sa 12.02. > Blade Runner (directors cut) F Sa 21.02. > DER 68er Ball P programm dezember-januar-februar 2003/2004 So 21.12. > Shining (Stanley Kubricks Horrorklassiker) offen: Di18.30 - 22.00 Uhr Mi15.00 - 22.00 Uhr Do15.00 - 22.00 Uhr Fr15.00 - 23.00 Uhr Sa15.00 - 23.00 Uhr zu: Sonntag & Montag Schöne Bescherung! Fotokurs s/w – alte Kunst lebt wieder auf Nichts als die Wahrheit… …über die Frankfurter Buchmesse. Am 11.10.03 hab ich mich in die Höhle des Löwen gewagt und für euch die Frankfurter Buchmesse nach brauchbarer Lektüre durch forstet. Die Buchmesse um fasst 175.000 Quadratmeter mit über 350.000 Büchern in ca. 100 Sprachen dieser Erde, also viel zu viel, um alles sehen zu können. Allerdings aber nicht zu viel, um in diesem Men schengetümmel Promis wie unseren grünen Joschi, Vero na Feldbusch, oder Wolfgang Hohlbein zu übersehen. Oder klasse Bücher von schlechten Schinken zu unterscheiden. Das Gastland Russland hat sich meiner Meinung nach nur dürftig präsentiert: alte Ausgaben waren von neuen nicht sichtbar getrennt und die Vorlesungen erfolgten nur auf russisch. Trotzdem hat sich der Besuch mehr als gelohnt und ich würde jedem Vielleser und Interessierten empfeh len, nächstes Jahr auch an der Buchmesse teilzunehmen. Zum Schluss habe ich noch ein paar erlesene Buchtipps für euch, bei denen für jeden etwas dabei sein sollte: 3. „Ensel und Krete“ von Walter Moers, Goldmann Verlag ca. 10 Euro: Ein modernes Märchen aus Zamonien in facettenreicher Sprache und kreativen Wortschöpfungen. 4. „Spliffs – a celebration of 7. „Herr Lehmann“ von Sven cannabis culture“ von Nick Regener, Goldmann Verlag Jones, Edition Skylight ca. 10 ca. 9 Euro: Witzige Biografie Euro: Alles Wissenswerte über des Herrn Lehmann, der zy Cannabis mit tollen Bildchen nisch über sein Leben in West und Tipps in intelligenzför berlin berichtet. 1. „Sommer Ende Zwanzig“ derndem Englisch. von M. Paglieri, Aufbau Ver8. „Das Wunschspiel“ von lag ca. 10 Euro: Vier Freunde 5. „Volle Deckung Mr. Bush“ Patrick Redmond, Piper (?) auf Interrail mit feinfühligem von Michael Moore, Piper ca. ca. 10 Euro: Eine gefährliche 12 Euro: Erneuter Angriff des Freundschaft zwischen zwei Humor. Satirikers schlechthin auf die Jungen führt zu mysteriösen 2. „Die Brandmauer“ von Hen- amerikanische Regierung. (huiuiui! Anm. d. Red.) Toden ning Mankell, dtv ca. 11 Euro: an deren Internat. Kommissar Wallander löst auch 6. „Rausch“ von John Grie© M. semer, Mare Verlag ca. 25 hier wieder knifflige Fälle. Der Eisstockhammer − Teil 2 bDer Winter steht vor der Tür und das Laienstockschießen (in manchen Fällen auch werfen) kann weitergehen! Statt auf Teer wird nun auf Eis gespielt, die Spannung steigt, der Schwie rigkeitsgrad ist erhöht und die Spieler der alten Truppe (Wolf 2 Euro: Ein spannender Historik roman über die Anfänge der weltweiten Kommunikation mit der Verlegung des ersten Telefonkabels quer durch den Atlantik. gang, Daniel, Martina, Simon, ter „Gebärmutterschießer“ vs. Benni B., Gina, Jessi und Man Oberstdorfer Laienclub. dy) kriegen kalte Füße. Doch Spannung, Spiel und Spaß ist dem nicht genug, wir sind auch unser Motto und wir freuen noch herausgefordert worden, uns über viele Teilnehmer und jawohl. auch Zuschauer und Zujubler. Von Oberstdorf nämlich, zu ei nem Freundschaftsturnier. Die Mit sportlichem Gruß, furchterregenden Immenstäd das Allgäuer-Meister-Trio bWir alle erinnern uns und lieben sie: die alten Schwarz-Weißfotografien unserer „Vorfahren“, wir alle mögen die langen Abende mir Edgar Wallace, wenn wir nachts vor dem Fernseher sit zen und zittern, wir alle kennen das Bild von Einstein, wie er dem Betrachter provokativ die Zunge entgegenstreckt. Fast jeder kennt Schindlers Liste und Metropolis oder die Feu erzangenbowle. Eines haben diese Werke alle gemeinsam: die Farblosigkeit. Doch im 21. Jahrhundert scheint es keinen Platz mehr zu geben für den nostalgischen Charme von Schwarz, Weiß und verschie densten Arten von Grau. Doch das Jugendhaus Immenstadt ließ nun die Kunst SW-Fotogra fie wieder aufleben… und ich war dabei. Der Kurs wurde in vier Einheiten gegliedert. Beim ersten Treffen sollte uns Wolfgang, unser Lehr meister in Sachen SW-Foto grafie und somit Kursleiter über die Beschaffenheit eines Fotoapparates aufklären und uns in das Geheimnis über die Metamorphose vom Knipsen zum Fotografieren einweihen. So traf sich die kleine Gruppe von wissensdurstigen Schü lern zu ersten Mal. Die Gemein schaft war klein, aber jedoch sehr erlesen: der sehr geehrte Herr Greiner, Wolfgang unser Lehrer, Mandy die Theken dame, Dominik der Foto- und Filmnarr (welcher selbst Wolf gang noch mit zusätzlichem Wissen überschüttete und uns mit einigen sehr gekonnten mitgebrachten Fotografien verblüffte) und schließlich meine Wenigkeit, Benjamin Schmidt, der Thekenmensch. So hingen wir an Wolfgangs (und Dominiks) Lippen und wurden aufgeklärt über das Wunderwerk, welches wir da in Händen hielten, besprachen unsere Beweggründe, die uns dazu getrieben hatten diesen Kurs zu besuchen, berichteten von Erlebnissen im Hinblick auf die Fotografie (auch Man dy überraschte uns mit ihren Urlaubsfotos, welche aber we niger der Kunst wegen als eher wegen dem, was sie abbilde ten Zuspruch fanden) und ich knipste schon etwas umher. Die zweite Lektion war dann auch schon eine praktische: Fotografieren. Zu diesem Zwecke chauffierte Wolfgang uns an einem wunderschönen Herbsttag, der schon wieder so schön war, dass er schon wieder unreal wirkte, an den Alpsee hinunter ans Ufer und schon ging’s los. Spätestens jetzt machten sich einige Un terschiede in dem Stil unserer Fotografie bemerkbar. Ich allen voran knipste – ähh Verzeihung – ich meine natür lich fotografierte sofort wild umher. Modelle waren schnell gefunden: Bäume, Tiere, Men schen und so ziemlich alles, was sich auf 9x13 gut machen könnte. Mandy tat es mir fast gleich und so hatten wir un seren Film in nur wenigen Minuten verbraucht. Dominik und Herr Greiner hingegen striffen mit den wachsamen Augen eines Jägers umher und sondierten bedächtig Objekte. Der Film- und Fotonarr hatte erst acht Bilder gemacht, als ich schon fertig war. So ließ ich mich mit meiner charmanten Begleiterin auf einer sonnigen Bank nieder und formte noch ein Kunstwerk für die liebe Martina; ich fühlte mich in meiner Kreativität für heute genug beansprucht und ließ die Jäger weiter umherstrei fen. Nachdem wir uns noch auf einer Sandbank nieder gelassen, noch ein Kunstwerk für Martina gefertigt und die Experten noch ein Käffchen geschlürft hatten, kehrten wir ins Hauptquartier zurück – ins RainBow. Drittes Treffen, drei Schüler. Herr Greiner ließ sich für diesen Tag entschuldigen, da seine Frau ihren Geburtstag feiern wollte und ihren Mann scheinbar auch dabei haben wollte. Er selbst hatte sich wohl noch nicht bewusst gemacht, was wir heute tun würden: Ne gative entwickeln, der Grund, warum ich am Kurs teilnahm. Von Anfang an bläute Wolfgang uns zwei Dinge ein: Ordnung und Sauberkeit sind oberstes Gebot. Auf keinen Fall dürfe Licht an die Negative gelangen. Arme Negative – geschaffen in der Dunkelheit, geboren für nur einen Zweck, geboren um auf den einen Augenblick zu warten, der Augenblick… der Augenblick wenn sich der Sinn seiner Existenz erfüllen würde, wenn es dieses eine Mal das Licht der Welt erblicken wür de… und dieses so eingefan gene Bild sich den Rest seines Lebens merken müsste, bis es gezwungen würde, in einer Dose ein Bad in Chemikalien zu nehmen um eben dieses eine Bild auf ewig zu fixieren und vor dem Licht zu schützen… So oder etwas anders und viel leicht auch ein bisschen weni ger mitfühlend um das Schick sal eines Negatives brachte unser Lehrer uns den Vorgang des Negativentwickelns näher. Nachdem wir also eben diese Prozedur im „Trockenen“ ge übt hatten, wurde dies nun in völliger Dunkelheit vollbracht: Negativ auf eine Rolle übertra gen, abschneiden, in die Dose rein, zumachen, fertig, Licht an. So verarbeitete also auch ich mein wertvolles Material, nachdem ich schon schier zur Verzweiflung getrieben meinen Film aus seiner Dose bekommen hatte (oder eher Mandy) und danach auch erst einmal noch das falsche Ne gativ entwickelte hatte. Doch der weitere Ablauf des Abends wurde jäh unterbrochen, als mir plötzlich in den Sinn kam, dass ich an jenem Abend mit meiner Familie essen gehen wollte… Letzte Einheit: Fotos entwi ckeln: Dieses letzte Mal befand ich mich in trauter Zweisamkeit mit meinem Lehrmeister. Mir wurden weitere Apparaturen im Fotolabor nähergebracht, die verschiedenen Filter und Chemikalien, die Zeit der Be lichtung usw. erklärt. Nach stundenlanger Arbeit im Rotlicht entstand letztendlich dieses Kunstwerk, das erste seiner Art, ein Original, ein echter Benjamin Schmidt. Doch sieh selbst… 3 MAGIC – The Gathering Hö(h)llentour bSamstag 9.00 Uhr meter durch verschneiten Wald im Jugendhaus – alle sind hochkämpfen mussten, um da – nur einer fehlt. Aber mit zum Schneckenloch zu gelan nur 4 Stunden Schlaf ist es ja gen. Nach einer kurzen Brotzeit kein Wunder wenn man seinen ging es los, jeder schaute noch Wecker nicht hört. Eine Stunde einmal zurück, um ein letztes später konnten wir dann endlich Mal das Tageslicht zu sehen. losfahren. Ziel war ein Tal im Man kam sich vor wie Höhlen Bregenzerwald mit unbewohn forscher bei einer Erstbege ten Dorf, bis auf den Förster hung, obwohl bestimmt schon mit seinem erlegten Reh, von Hunderte vor uns da waren. wo wir uns erst einige Höhen Mit Stirnlampen ausgerüstet erkundeten wir den Nordostast auf dem stand man solle keinen der Höhle. Teilweise war es so Müll und keinen Faden! zurück eng das wir am Boden entlang lassen, fanden wir letzteres, kriechen mussten und manche obwohl strengstens verboten Gänge waren so niedrig, dass in einem entlegenen Winkel der man nur auf allen Vieren sich Hölle. Da hat wohl jemand den fortbewegen konnte. Dem Faden verloren. Wahrschein entsprechend sahen wir da lich hat er nie wieder aus der nach aus, als wären wir in ein Hölle herausgefunden. Alle die Schlammloch (und nicht in ein wieder aus der Höhle heraus Schneckenloch) gefallen. Und fanden: Banni, 2x Peter, Daniel, trotz eines großen Schildes, Hannes, Andi, Tobi und Fabian. Fuck HOLLYWOOD… This is the V.W.O. bEs gibt Grund zum Feiern in der Videowerkstatt: Nachdem sich im letzten April das neue Filmteam zusammengefunden und mit „Overkill“ erste Gehversuche unternommen hat, wird jetzt die Arbeit an dem Vorgänger „Hitler – Eine Komödie“ belohnt. Die Satire, die sich hier schon lange als Underground – Geheimtipp verselbstständigt 4 hat, wurde für den Deutschen Jugendvideopreis nominiert und da sich das RainBow sogar mit vier Produktionen (Hitler – Eine Komödie, Life is Life, Overkill und ein Sportfilm) beworben hatte, sind nun acht Filmemacher bzw. Darsteller aus unseren Reihen Ende November nach Dresden eingeladen. Was da passiert ist, werden wir dann hören (vielleicht ja auch sehen…) lassen. Ach ja, nach dem Festival geht’s natürlich weiter, aber für eine neue Produktion brauchen wir… DICH! Also: kommt ins RainBow und werdet Filmstar… äh, kleines. Mit bester Empfehlung von Dr. Demonick P.S. es haben sich gleich zwei neue Filmteams gefunden, denn auch der Film „Life is Life“ feierte dieses Jahr Premiere! P.P.S. der letzte Stand: zwei Filmteams wurden wieder ausgeladen, weil das Geld kanpp ist. Dafür wurde Life is Life beim Wettbewerb Schwä bische Klappe nominiert! Also: zweimal Daumen drücken! „Es gibt keine Ruhe vor dem Sturm; Es gibt nur Sturmwind!“ Im Gegensatz zu anderen Sam melkartenspielen, zeichnet sich „Magic – The Gathering“ durch cooles Kartenlayout, Hintergrund, großen Spielspaß und stylischere Untertexte aus. „Magic“ ist ein Spiel, das absolut nichts mit YUUU-GIIIOHHH*, oder PIKEMENT* zu tun hat. Es is einfach geiler! Der Spielaufbau: Man hat eine Bibliothek (aus eigenen Karten zusammen gestelltes Deck mit ca. 60 Karten). Am Anfang des Spiels nimmt jeder Spieler die sieben obersten Karten seiner Bibli othek. Zu Beginn jeder deiner Runden (Versorgungsphase) ziehst du eine neue Karte. Als erstes werden „Länder“ ausgespielt, mit denen du andere Karten (Kreaturen, Hexereien, Verzauberungen…) samstags zwischen 16 Uhr ins Spiel bringen kannst. Mit und später ins Jugendhaus diesen Karten gilt es dann zu RainBow! Da hocken ein Paar versuchen, deinen Gegnern Freakz beim Zoggen! ihre Lebenspunkte abzuzie Wir haben auch extra für euch hen (Anfangs normalerweise ein paar Karten, aus unserer 20 – nach Belieben auch mehr Sammlung, abgescannt! bzw. weniger). Man kann diese Standards aber auch teilweise Christian Hoppe abändern… & Daniel Tauscher Wenn ihr euch dafür inter *) Ähnlichkeiten mit anderen „Spielen“ sind rein essiert oder mal zuschauen zufällig und ungewollt! (Namen dagegen wur wollt, dann kommt doch mal den bewusst Falsch geschrieben) Who the duck is Faggy Poison? bJa, wer ist eigentlich Daggy Poison? Daggy Poison hat in der letzten Ausgabe der BOW den Artikel „Gesichtsschlag“ veröffentlicht. Ihr erinnert euch vielleicht. Der Artikel stand ganz am Anfang! Er übte (wie fleißige Bow-Le ser wissen) erhebliche Kritik an Stadtrat und Bürgermeister und konnte selbige damit nicht gerade begeistern. Aber was wäre denn noch schön am Leben eines Stadt rats oder eines Bürgermeis ters, wenn es da nicht immer wieder mal Leute gäbe, die so richtig dick ihre Meinung sagen würden. Und selbst wenn die Meinung nur aus harter Kritik besteht. Da ist doch wirklich nichts dabei. Da haben die Kritisierten dann wieder etwas, wogegen sie sich beweisen müssen (und auch sollen „Bitte schön“). Das ist doch eigentlich herrlich. So bekommt man wieder frischen Wind in die Segel und so weiß man wenigstens, dass es zu mindest einen Menschen gibt, bei dem alles nicht nur geheu chelt ist. Und sollte man von demjenigen dann irgendwann vielleicht mal eine gute Kritik bekommen, dann kann man sich erst recht freuen. Es tut Daggy Poison wirklich furchtbar Leid, wenn sie je mandem mit ihrem Artikel auf den Schlips getreten ist, aber… bla bla bla! NEIN, stimmt nicht! Tut mir nicht meine Schuld. `Tschuldi eigentlich gar nicht leid. Ich gung! Übrigens veröffentliche bin nämlich jemand, der sich ich seit Jahren meine Artikel für die Scheiße, in diesem Fall unter eben diesem Pseudo Kritik am Stadtoberhaupt, die nym. Auch die Artikel für den er verbockt hat auch hinstellt. Allgäuer. Ich stell dieses Thema jetzt Dafür halt dann einfach jetzt: einfach unter Pressefreiheit. Daggy Poison ist: Aber da ist ja noch die andere NADINE SCHNEIDER! Sache. Das mit dem Pseudo (Puh, das ist ja fast so wie nym oder dem Künstlernamen – Superman ist Clark Kent!) (falls manche nicht wissen, Beschwerdebriefe (und Fan was ein Pseudonym ist). Ja, post) bitte an folgende Adresse: who the fuck ist denn Daggy Nadine Schneider Poison? Am Göhlenbach 27 Manche Leute mögen meinen, 87439 Kempten dass ich nicht den Mut habe, zu sagen wer ich bin, nur weil in Hab euch lieb; bis zur nächseiner Ausgabe der BOW (näm ten BOW: Eure Daggy Poison lich in der letzten) mein Name nicht im Impressum stand. War 5 ModellBow im RainBau bSeit vielen Jahren wurde die Modellbau-Werk statt im Jugendhaus RainBow in Immenstadt von Uli Riescher mit viel Engagement und fun diertem Fachwissen geleitet. Einige Generationen von Mo dellbauern bauten unter sei nen Fittichen Flugmodelle aller Art: vom Bummerang bis zum interview: Torture Teds (ex-Sackboilen) Daggy P: Wie habt ihr euch zusammengefunden? Nicht nur band-mäßig, sondern auch privat? Martin: Eigentlich ganz ein fach, Daniel, Dominik und ich waren die Sackboilen und tra fen halt auf den Moses… Moses: Und dann hab ich mich aufgedrängt und alles durcheinandergewürfelt. Daniel, Demonick und Martin starren auf den Boden: Betretenes Schweigen. Daggy P: Ist die Musik, die ihr spielt, ein Lebensmotto, oder einfach nur Musik? Moses: Für mich: Ja, so motto technisch… Martin: Nur Musik, aber eine herrliche Mixtur aus straigh tem Rockabilly, der Unbe kümmertheit der Sackboilen und der Freakshow vom Moses. Made at the RainBow – inspi red in Hell... Demonick: Dass wir unsere Wurzeln im Punkrock haben schlägt sich sicher auch in Zukunft nieder, was Motto und Sound betrifft, aber in dieser Konstellation läuft es so ein fach gut… Der Rock‘n‘Roll hat uns am Arsch. Daniel starrt auf den Boden. Daggy P: Wie kommt ihr auf euren Namen? Und warum heißt ihr nicht mehr die Sackboilen? Martin: Ich glaub, ein Land voller Masochisten und Selbst beschneider schreit geradezu nach noch mehr Qualen… Wir machen die Musik dazu. Im übrigen gab´s eine demo kratische Abstimmung und der 6 Name hat unter vielen gewon und die Neubauten hinter nen; hätte also auch anders lassen… Naja und rockabillyausgehen können... mäßig steh ich ziemlich auf Demonick: Sackboilen war Sachen wie Batmobile oder einfach nicht mehr wirklich die Straycats. Ach ja, ich glaub, passend, außerdem wird man Quentin Tarantino könnte ich ständig wegen so einem Na als eine Art Idol bezeichnen… men ausgelacht… Egal… Daniel starrt aus dem Fenster. Martin: Idol hab ich eigent Daggy P: Habt ihr Idole – im lich kein richtiges, aber ich Musikbereich, oder sonst lass mich gern inspirieren. wo? Ich fühl mich stellenweise be Moses: Idole würd ich nicht sessen und hör auf das, was dazu sagen, aber es gibt´n die Stimmen in meinem Kopf Haufen Musiker, die ich gut sagen… find – speziell in der Psycho Daggy P: Was macht ihr billyszene bewundere ich z.B. in eurer Freizeit, habt ihr Demented are Go, Guanabatz, Freundinnen oder seid ihr Batmobile und natürlich die noch zu haben? Meteors, um nur einige zu Daniel: Ich hab ’ne Frau und nennen. Aber es gibt auch an keine Zeit und außerdem geht dere Künstler die mir zusagen, das niemanden was an… wie Johnny Cash (Gott hab ihn Moses: Ich bin glücklich ver selig) oder deutsche Originale geben! Meine Freizeit besteht wie Hans Söllner oder so… aus Brötchen verdienen und Demonick: Ich hab immer saufen! Ansonsten bin ich viel versucht, so viel verschie auf Konzerten, die ich auch denes Zeug wie möglich teilweise selbst in meiner zu hören, aber sehr wenig Stammkneipe veranstalte. davon ist dann 100pro Wenn ich Bock habe und auch zentig hängen geblieben. ’n bißchen Zeit, schweiße ich Den größten Schaden haben aus Autoschrott Skulpturen. aber wohl Das Ich, Sonic Youth Demonick: In der Freizeit manchmal Schule, gelegentlich Filme machen und halt diverse Musikprojekte, vor allem expe rimentelles Zeug mit Synthesi zer und so, aber seit Kurzem bin ich auch – vor allem wegen meiner krankhaften Texterei – ziemlich HipHop – motiviert… Frauen? Außer meiner Snare lässt mich keine ran. Martin: Ich hab nen 40-Stun den-Job, die Band, zwei Hunde und ’ne Katze. An sonsten mach ich halt noch ’n bißchen Party und widme mich die übrige Zeit dem TV. „Zu haben“ wär ich prinzipiell schon, aber ich weiß nicht, ob ich das auch noch auf die Reihe kriege… Vielleicht im nächsten Leben. Daggy P: Gibt es denn irgendwelche Mottos oder „Lebensweisheiten“, die ihr euren Fans oder denjenigen, die das hier lesen mit auf den Weg geben wollt? Martin: Have fun; Tut’s euch nei; habt soviel Sex, wie ihr kriegen könnt (ohne Geld); kommt auf unsere Parties! Sonst nix – doch: Don’t get in trouble with the Torture Teds! Demonick: Diese drei Weis heiten möchte ich überbrin gen: 1. Zieht euer Ding durch; 2. Scheißt auf alles und 3. Schaut, dass ihr rechtzeitig, also bevor Beckstein gekrönt wird, aus Bayern rauskommt... Moses: „Feiern, saufen, manchmal auch raufen!“ P.S. Torture Teds spielen auch am 13.12. mit anderen Bands im Blaichacher Reichsadler! Lenkdrachen, vom „Kleinen Uhu“ bis zum ferngesteuerten Motorflugzeug. Da Uli Riescher jetzt jedoch zum zweiten Mal erfolgreich am eigenen Nach wuchs bastelte, wird ihm die Zeit für sein ehrenamtliches Kursangebot im RainBow zu knapp! In seine Fußstapfen tritt Fabian Geiger, der von nun an jeden Mittwoch ab 20 werden! Grundkenntnisse wer Uhr die Modellbauwerkstatt den keine vorausgesetzt, außer betreuen wird. Er bietet allen dass die Teilnehmer keine zwei Interessierten von 12 – 99 Jah linken Hände haben. Am Mitt ren seine Fachkenntnisse beim woch den 17.12. wird um 19Uhr Bau von freifliegenden oder allen Interessierten Gelegen ferngesteuerten Flugmodellen heit gegeben, sich vor Ort über als Segelflieger oder mit Elek das Angebot zu informieren: tromotor an. Das Angebot kann Fabian Geiger stellt seine Mo von allen kostenlos genutzt dellbauwerkstatt vor! 1 Leserbrief! Sehr geehrte Bowredaktion, Bei Durchsicht der letzten Ausgabe Ihrer Zeitung musste ich feststellen, dass die Bow der zweitwichtigsten Zeitung der Region, dem Allgäuer, immer ähnlicher wird: es wer den Halbwahrheiten, schlecht Recherchiertes oder einfach glatte Lügen verbreitet. So spricht der Artikel „Radschlag“ davon, dass ein gewisser Peter liegen uns Informationen vor, in Verbindung zu setzen und (der größere) aufgrund von dass besagte Person vor eini eine außergerichtliche Lösung völliger Erschöpfung aufgeben gen Tagen auch das Erzgebirge herbeizuführen, da sonst ein musste. Unserer Redaktion mit dem Fahrrad durchquerte, Verfahren nach § 10 BayPrG zu liegen jedoch Beweise (u.a. sodass es wahrscheinlicher erwarten ist. Photos) vor, dass besagte Per ist, dass diese schlicht vom Mit freundlichen Grüßen, son sich am nächsten Tag vom durchschnittlichen Tempo der Peter Petzold Übernachtungsplatz bis nach trödelnden Mitfahrer unter (Redaktion Tapete Nürnberg) Bregenz durchschlug — incl. fordert war. Wir empfehlen Hochtannbergpass und ca. Ihnen deshalb, sich schnellst 120 km Strecke. Des weiteren möglich mit besagter Person Impressum Texte: Nadine Schneider, Fabian Dorfmüller, Benjamin Schmid, Dominik Vogel, Daniel Dauser, Christian Hoppe, Mendy Hethke, Stefan Erb Fotos: Benjamin Schmid, Peter Petzold Layout: Norbert Martin (weil ich panosmag.de) Rätsel-Kreuz: die Unglaubliche Martina Utz, Rätsel-Stadt: Fajoga und Stef Ich mach doch nix für die BOW: Daniel Schoor ViSdP: Stefan Erb TERMINE burningflowers.de FR 12.12.03 Burning Flowers Burningflowers, das sind Dani nen um gute Songs, druckvoll, el, Dominique, Markus, Eric und sanft und sehr direkt. Bands Patrick. Zusammen geht es ih wie Radiohead, Deus, Coldplay und die Eels haben ihre spuren in den Köpfen der 5 Musiker hinterlassen. Man darf sich K also auf einen lauten, aber dennoch nicht nervtötenden Abend freuen. 7 USA 1989 B: nach dem Roman von Stephen King D: Jack Nicholson, Shelley Duvall, Danny Lloyd R: Stanley Kubrick 115 Minuten ab 16 Jahren www.hiss.net K SA 17.01.04 HISS Windzerzaust und sonnenver Hoffnungen haben sich erfüllt. brannt, an Abenteuern und Schön für uns. Denn was HISS bestandenen Gefahren gereift, uns jetzt bringt, klingt nach ist die Kapelle HISS von ihren den rauen Tundren Finnlands, ausgedehnten Reisen in die nach der Dürre des nordmexi wenig erforschten Gegenden kanischen Sommers, dem des Globus’ zurückgekehrt. Liebreiz Transsylvaniens und Nach Klängen, Rhythmen und der Schwüle in den Sümpfen Melodien haben sie gesucht, Louisianas. Ob es nun eigene Inspiration und kulturellen deutschsprachige Werke sind, Austausch wollten sie finden. ob es Skispringerhymnen oder Sie haben viel riskiert, ihr Gauchotänze sind, alles ist Einsatz war hoch. Und ihre durchweht von Forschergeist und Risikofreude. So ver Tänzen gewährt uns Herr Hiss mählen diese Teufelskerle die immer wieder Einblick in seine Polka polnischer Auswanderer Erkenntnisse und erzählt uns mit jamaikanischer Gelas von seinen Erlebnissen. senheit, deutsche Abschied Besetzung: sklänge mit der Hitze der Süd Stefan Hiss: Gesang, Akkor staaten, Europa mit Afrika, Ost deon. Thomas Grollmus: Gitar mit West. Kraftvoll und ohne ren, Mandoline, Gesang. Patch falsche Scham blasen sie jene Pacher: Schlagzeug, Gesang. Klänge nun von der Rampe, Michael Roth: Mundharmonika, während wir staunen und Gesang. Volker Schuh: Bass lauschen oder aber staunen und tanzen. Zwischen den K SA 10.01.04 Die Seelen Improvisationsmusik vom – sonst im Dunkeln. Körper, feinsten. Möglicherweise mit Seele und Geist werden sich psychedelischer Lichtshow an diesem Abend im Einlang befinden. 2 Musiker von in ternationalem Format freuen sich schon jetzt und dann erst recht. Nämlich: Rupert Volz und Tomi Zibauer! 8 denn die Funken springen! Die Punk-Giganten, denen Bass, Gitarre, Schlagzeug und ein rotziger Gesang reichen, um Jack Torrance fährt mit seiner ein anderer Hausmeister seine Frau und seinem siebenjähri gesamte Familie ermordet hat, gen Sohn zu einem luxuriösen stört Jack nicht. Er hofft viel Berghotel in Colorado, um dort mehr, in der ungestörten Ein über die Winterpause den Job samkeit endlich wieder einen als Hausmeister zu überneh Roman schreiben zu können. men. Dass hier Jahre zuvor Doch sein Buch wird nie fertig 22 Uhr gewisse Dinge klar zu stellen. sie Schneider: Flix. Als ComedyFlex kommt von Flexibel. Wür Kapelle wären sie Flax. Aber, den sie nur schnell spielen sie sind es: Flex. würden sie Flux heißen. Wären MI 25.02.04 Kässpatzen FR 02.01.04 Siedler Roberts großer Käs-Ball (Kässpatzen – die Besten!) Siedlerturnier, Städte und Ritter F werden, denn langsam ergrei über die Wechselwirkung von fen die geheimen Kräfte des Wirklichkeit und Schein, Re Hauses Besitz von ihm. alität und Illusion – über die „Nur an der Oberfläche ein traumatischen Abgründe, die effektvoller Horrorthriller, ist sich jenseits des gesunden Stanley Kubricks Film eine Menschenverstandes auftun.“ virtuos inszenierte Studie (Lexikon des internat. Films) Norwegen, 2001 B: nach dem Roman „Blutsbrüder“ von Ingvar Ambjornsen D: Per Christian Ellefsen, Sven Nordin, Per Chris tensen, Jorgen Langhelle R: Petter Naess 90 Minuten ab 16 Jahren SA 18.01.04 Elling Elling und Kjell Bjarne lernen sich als Zimmergenossen in der psychiatrischen Einrichtung von Broynes zuerst kennen – und später auch schätzen. Elling, Muttersöhnchen und heimlicher Verehrer der nor wegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Bruntland und Kjell Bjarne, der eigentlich nur zwei Ziele verfolgt – und das durch aus mit stoischer Konsequenz: Essen und endlich Sex mit einer Frau haben. In der Psychiatrie sind geeignete Frauen schwer aufzutreiben und so verkürzt Elling ihm die Wartezeit mit höchst phantasievollen, wüs ten, orgiastischen Geschichten aus seiner eigenen „reichhal tigen Erfahrung“. Nach zwei Jahren ist es dann endlich 22 Uhr soweit. Elling und Kjell Bjarne werden entlassen. Nach Oslo. Dort bekommen sie eine Woh nung und den Sozialarbeiter Frank Asli zur Seite gestellt. Von nun an müssen sie sich im realen Leben zurechtfinden – einkaufen, telefonieren, Es sen kochen. Und dann liegt am Weihnachtsabend auch noch eine Frau im Treppenhaus. F „Eine hintersinnige, von guten Darstellern getragene Komö die, die mit viel Sympathie für die beiden Protagonisten die Normalität hinterfragt und skurriles Denken als mögliche Überlebensstrategie anbietet.“ (film-dienst 09/02) Eine herrlich skurrile Komödie über die Freundschaft zweier Außenseiter. USA 1982 B: Hampton Fancher, David Peoples, nach „Do Androids Dream of Electric Sheep?“ von Philip K. Dick D: Harrison Ford R: Ridley Scott 117 Minuten ab 16 Jahren K SA 31.01.04 Flex & Vorband Die Winkelschleifmaschine unter den Heimwerkerbands! Nur mit heruntergelassenem Augenschutz zu genießen, SA 21.12.03 Shining SA 12.02.04 Blade Runner Vor der Szenerie einer gigan er schätzen lernt. Zum Teil tischen Großstadt des Jahres brillant in der Schilderung der 2019 spielt die Geschichte Aura dieser Zukunftswelt und eines Spezialdetektivs, ei durchaus beachtenswert in der nes „Blade Runners“, der vier humanen Kernbotschaft, auch künstliche Menschen ausfin wohltuend ruhig und gelassen dig und unschädlich machen inszeniert. Dennoch kein ganz soll, deren humane Qualitäten gelungener Film, da er über 22 Uhr F seiner frappant detailgenauen Kommentar der ersten Kino futuristischen Technik Hand fassung getilgt wurde; ferner lungsführung und Charakter bleibt das Ende des Films nun zeichnung vernachlässigt. Im offen und hat nicht mehr den April 1993 kam die vom Re optimistischen, aufgesetzt wir gisseur autorisierte Fassung kenden Schluss. („Director‘s Cut“) in die Kinos, in der der überflüssige Off- 9 1 20 2 70 9 5 23 15 10 24 35 14 6 7 3 11 16 19 18 41 4 13 21 8 67 Teil 1 für Anfänger: Mainzelmännchen 22 33 4 26 63 61 12 31 29 25 63 Lö sung 32 40 17 65 56 64 69 45 58 52 28 43 55 38 27 54 60 46 66 49 53 62 57 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12a 12b 13 14 15 16 17 18 19a 19b 20 21 22 23 24 25 26 27 10 36 Landwirtschaftsgehilfe, darf Dutta streichla totes Tier auf dem Kopf Reingewicht persönliches Fürwort muss es bei jedem Ehepaar geben mit so was fliegt man zum Mond nicht Fachmann Typen, die im Zirkus rumturnen engl. schnell, lebendig (mit y am Ende heißt es eine schnelle Nummer schieben) Weid. Fressen inneres Körperteil Mensch zwischen 20 und 30 kath. Orden Einem dicht auf den ... bleiben Tod verheiratetes Paar knochig Abk. Cäsium weißes Ding mit rosa Nase, kommt bei Alice immer zu spät! Abonnement 007 streben Abk. Sekunde Deklination böse und schlimm Abk. estnische Krone nicht außen Wort des Einwandes Aschegefäß 28 29a 29b 30 31 32 33a 33b 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 mobile Datenerfassung Abk. Summe Heiligenschein Gegenteil von Ausland Inselgruppe im atlantischen Ozean Schwung schwer heben Nähmittel hier hält es zusammen gibt es und doch nicht schwarzes Gold und Kriegsgrund afrikanische Kuhantilope kaufmänn. tatsächlicher Bestand das A von ACE Gebiet Hundename lautlos lebhaftes Treiben Stammmutter Schneehaus Abk. Abbildung frz. Vernunft Kultverpackung seit 1500 v Chr. feste Verbundenheit bestimmter Artikel Untugend oder LKW Fluss oder Arsch gemauertes Ufer Saugröhre, Heber verwesender Tierkörper engl. Ebenbild Weichkäse Männersingstimme nicht dann sagt man nach dem Wort mit zwei t essbare Kultur auf Käse frz. Frauenheld Elbe-Zufluss Laubbaum Müllplatz Radioempfangsteil Abk. für engl documents against acceptance 68 Attila, der ... 69 Frauenname 70 Gegenteil von Aus Welche Stadt versteckt sich in diesem Wort? Nein es ist nicht Mainz, das wär ja auch viel zu leicht. Aber hier ein kleiner Tipp: Streiche 8 Buchstaben aus und schreibe statt „ä“ ein „ü“. Letzter Tipp: die Landeshauptstadt von Bayern ist gesucht. Teil 2 für Fortgeschrittene: 47 Frankfurterwürstel 39 59 Das äußerst schwierige Städterätsel 30 42 37 48 34 68 50 51 44 Jetzt wird’s gleich viel schwerer. Mal schauen ob es jemand lösen kann. Welche Stadt meinen wir diesmal? Ihr müsst nur bestimmte Buchstaben ausradieren dann kommt ihr schon drauf. (Bei Anfängern hätten wir verraten, dass „erwürstel“ gestri chen werden muss) Viel Spaß beim rätseln!