02/07 - Radeberger Gruppe
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02/07 - Radeberger Gruppe
t r ie m r fo DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG in Freie Fahrt für Markt- und Markenoffensive 2007 AUSGABE 2/2007 l a i r o t di E Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, als Brauer haben wir in Wetterfragen oftmals zwei Seelen in unserer Brust: Auf der einen Seite machen wir uns natürlich Gedanken über die Auswirkungen, die die lange Trockenphase in den ersten Monaten des Jahres auf das Klima allgemein und die Preise unserer Rohstoffe im Besonderen haben könnte. Auf der anderen Seite bescherte uns diese frühe Schönwetterphase im Jahr 2007 natürlich gleichzeitig beste Rahmenbedingungen zur Umsetzung unserer ehrgeizigen Ziele für dieses Jahr. Volle Biergärten, frühzeitige Eröffnung der Außengastronomie: Die Menschen haben offensichtlich richtig Durst auf gute Biere – erfreulicherweise jetzt verstärkt wieder auf unsere guten Markenbiere. Unser Start in dieses entscheidende Jahr war sehr ordentlich. Wir erfüllen also – bei aller gebotenen Zurückhaltung, denn das Jahr hat ja noch weitere sechs Monate – unsere Ankündigung aus dem Vorjahr: „Das Jahr 2007 wird das Jahr der Radeberger Gruppe. Wir starten durch – und holen uns im Markt zurück, was uns zusteht“ – so habe ich es Ihnen und dem Wettbewerb versprochen – und so soll es nach heutigem Stand nun wirklich kommen. 2 Unsere Absatzergebnisse – besonders bei den nationalen Marken unseres Portfolios, Radeberger, Schöfferhofer und Jever, aber auch bei den nationalen Spezialitäten und Premiummarken – stimmen uns zuversichtlich für dieses an sich schwierige Jahr nach der WM, in dem wir gegen eine Statistik, die von starken Sondereffekten geprägt war, und die Effekte der Mehrwertsteuererhöhung antreten. Bisher ist uns dieser „Antritt“ gut und selbstbewusst gelungen. Unser erstes Tertial schloss mit einem Wachstumsschub ab, von dem wir einige Zeit zehren können, wenn der Markt eventuell nicht mehr so positiv überrascht wie in den ersten Monaten. Die Marke Schöfferhofer führte innerhalb der erfreulichen Entwicklung das Wachstum souverän an – so kann es gerne weitergehen... Doch nicht nur das überdurchschnittlich gute Wetter stärkt uns als Radeberger Gruppe derzeit den Rücken: Wir – das heißt: Sie in Ihren Abteilungen und Verantwortungsbereichen – haben den Markt wirklich gut bearbeitet, wir haben uns gut vorbereitet, wir haben großartige Produkte und Innovationen am Start oder bereits im Markt – und zünden in diesem Jahr die angekündigte Marktoffensive, die richtig Zeichen im Markt setzt und unsere Marken weiter nach vorne bringen wird: Mit ganz viel Anschubkraft, ganz viel Engagement, Strategie, Planung und vor allem mit viel Leidenschaft... Und es passiert derzeit viel – in allen Brauereistandorten der Radeberger Gruppe: Ob große Marketingaktion mit Sonder-Etat, neue Ausstattung, fokussierte PR-Strategien, neue regionale Kampagnen, neue TVSpots, Repositionierungen von Marken, Neuaufladung von Kampagnen oder kleinere Aktionen in der Region: All dies sind Facetten einer breit angelegten, strategischen Offensive, die als Aufbruchsignal nach innen und nach außen wirken soll – und offensichtlich auch erfolgreich wirkt. Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen kleinen Überblick über all diese Aktivitäten in den Regionen, über diese fast spürbare Geschäftigkeit, die Energie und die Begeisterung, die Sie und uns alle nach vorn trägt. Es ist ein langfristig angelegtes Marken-Feuerwerk, mit dem wir derzeit den Markt bearbeiten. Seine Glanzlichter entschädigen uns für die lange Vorbereitung des Marktdurchbruches der Radeberger Gruppe. So wird das Jahr 2007 wirklich „unser Jahr“! Ich freue mich darauf! Ihr Ulrich Kallmeyer Leitartikel Radeberger Gruppe: Marktoffensive kommt ins Rollen... 4 - 11 Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“ – Wir machen mit! 12 - 13 Wettbewerb t l a h n I „Deutsche Bierkultur – Das ist auch immer ‚meine’ Bierkultur...!“ Wettbewerb geht in die Verlängerung! 14 - 16 Eine neue Rubrik wird geboren... Die Vorstellung unserer Radeberger-Gruppen-Familie! 17 Familie Herzlich Willkommen im Allgäuer Brauhaus! 18 - 19 Events 20 - 33 JEVER präsentierte HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 20 - 21 „Bürger kochen für Bürger“ im Sailerbräu 22 Tag des Dortmunder Bieres 23 Erste nationale KSC Gruppentagung 24 ‚Tucher Oxenzelt’ feierte Premiere 25 Reudnitzer und Sternburg feierten Brauereifest 26 News 34 - 55 Überall in Frankfurt zu Hause – Aktivitäten bei Binding 34 - 35 Radeberger Pilsner jetzt national in neuer Premium-Ausstattung 36 Schöfferhofer: Der Champagner unter den Weizenbieren 37 Dortmunder Kronen ruft zu Vereinsgründungen auf 38 Berliner Pilsner: Der Hauptstadt-Sommer kann kommen 39 Sternburg Fan Treff eröffnet 40 Henninger-Radrennen: Hinter den Kulissen... 41 Hövels: „Verführung in ihrer schönsten Form“ 47 Personalia Impressum 54 - 55 55 3 l e t i T Radeberger Gruppe: Marktoffensive kommt Feuerwerk der Aktivitäten und Aktionen Die Weichen sind auf Vorfahrt gestellt, die Gleise sorgfältig von vielen Augen auf mögliche Hindernisse kontrolliert, die Maschinerie wurde geölt, auf Vordermann gebracht und poliert, der Kessel wummert kräftig und fast ohrenbetäubend unter Volldampf, die Signale stehen auf „Grün“, das Startsignal ertönte unüberhörbar: Die Räder rollen langsam an - und gewinnen schnell an Fahrt... Aufbruchstimmung! 4 (kle). -Dieses Bild stammt zwar aus der Eisenbahnromantik früherer Zeiten, es könnte aber derzeit auch ein Sinnbild für die Radeberger Gruppe sein, für die umtriebige Betriebsamkeit und die fast spürbare Energie in unseren 14 Brauereien und unserem Mineralwasserstandort in Löhnberg. Wer die Radeberger Gruppe in diesen Tagen besucht oder dort arbeitet – egal ob in Frankfurt, in Jever, Berlin, im Allgäu, Köln, Dortmund, Düsseldorf, Nürnberg, Rostock, Radeberg, Leipzig, Freiberg, Löhnberg oder Stuttgart –, der fühlt sich wirklich unweigerlich an eine unbeirrbare Lokomotive erinnert, die – nach langer, oft auch anstrengender und schweißtreibender Vorbereitung ihrer Reise und ihres Starts – in diesen Tagen richtig durchstartet, an Fahrt gewinnt, die „wie auf Schienen“ unbeirrbar ihrem Weg folgt und sich ihrem Ziel ohne Umwege nähert. Und: die auf ihren Gleisen keiner so schnell überholen kann... Und wirklich: Die „Geschichte“ der Radeberger Gruppe weist einige Parallelen zu einer antriebsstarken und unermüdlichen Zugmaschine auf: Natürlich ist Deutschlands größte Privatbrauereigruppe wesentlich leichtgängiger und vor allem moderner. Aber ähnlich wie bei der Lokomotive, bei der die Heizer lange vorarbeiten und viel Standhaftigkeit zeigen müssen, um den notwendigen Druck aufzubauen, der die Maschine nach vorne treibt, mussten auch alle Mitarbeiter der neuen Radeberger Gruppe seit Ende 2004 hart und viel arbeiten, um aus den beiden Schwesterunternehmen Brau & Brunnen und der ehemaligen Binding AG mit ihren vielen Einzelwaggons eine Einheit zu machen, ein Zuggespann, das heute von einer Zugmaschine angetrieben eine erfolgreiche, eine einzigartige Einheit ist. Und das war wirklich harte Arbeit: Sie alle haben dazu Ihren Beitrag geleistet. Sie haben mit alten und neuen Kollegen zusammen sprichwörtlich die Ärmel hochgekrempelt, sich beherzt die metaphorische HeizerSchippe gegriffen – und haben so mit Ihrer Arbeit zu dem Verschmelzen der beiden früheren Wettbewerber beigetragen. Sie haben scheinbare und echte Hindernisse abgebaut, Sie haben Herzblut, Kraft und Leidenschaft ins Feuer gegeben, sich gegenseitig – und damit auch die neue Radeberger Gruppe – Technik unserer Brauereistandorte – hat die Radeberger Gruppe zu dem gemacht, was sie heute ist: Deutschlands größte Brauereigruppe. Ein einzigartiges Geschäftsmodell. Oetkers strategisches Geschäftsfeld Bier. Ein Marktführer mit Vision. Jeder Ihrer Handgriffe, Ihrer Anregungen und Ideen in diesem schwierigen Umstrukturierungsprozess hat uns, hat der Radeberger Gruppe wie in der Lokomotive im allerbesten Sinne Dampf gemacht, hat uns positiv eingeheizt. Hat uns vorangebracht. Schritt für Schritt. Mit Ihrem Engagement, Ihrem persönlichen Einsatz immer wieder, ohne Zaudern und Zagen angefeuert, Sie haben gemeinsam gekämpft, geflucht, gelacht und vor allem geschwitzt. All das, jeder Ihrer Beiträge – sei es im Vertrieb, im Controlling, im Einkauf, in der IT, in der Buchhaltung, dem Marketing, der PR oder natürlich der so wichtigen Produktion und und Ihrer Begeisterung, Ihrer Ausdauer und Zielstrebigkeit haben Sie alle den positiven Druck produziert, der die Zugmaschine, den Triebwagen Radeberger Gruppe nun nach langer und anstrengender Vorbereitung nach vorne bringt. Der Kessel ist gut vorgeheizt, das Heizerteam ist über die vergangenen Jahre zusam- ins Rollen... mengewachsen und richtig gut eingespielt, der Druck im Kessel reicht für eine lange, erfolgreiche und störungsfreie Reise – die Radeberger Gruppe startet (endlich) durch... Aufbruchstimmung! Und sie scheint so schnell nicht aufzuhalten zu sein. Denn so langsam solch eine vor Kraft strotzende und für die Ewigkeit gebaute Lokomotive anrollt: Wenn sie erst einmal in Fahrt ist, ist die gröbste Anschubarbeit geleistet. Dann müssen „nur“ die Weichen richtig gestellt, die Maschinen gut gepflegt und der kreuzende Verkehr „in die Schranken“ gewiesen werden, dann kann es mit wesentlich weniger Kraftaufwand über einen sehr langen Weg gehörenden „Waggons“ in den Markt gestartet – und was da derzeit in diesen Standorten im besten Sinne „anrollt“ und von Marketing, Vertrieb, Technik, Logistik und den Serviceabteilungen aller Verwaltungsbereiche mit viel Kraft, Innovationsfreude und manchmal auch gesundem Mut angeschoben wurde, ist weitaus mehr als die von Ulrich Kallmeyer versprochene gezielte Marktoffensive der Radeberger Gruppe, es ist schon ein regelrechtes Feuerwerk, das in allen „Töchtern“ seit Beginn dieses Jahres weitergehen: Dann wird die größte Dampflok schnell zum ICE... Mit diesem Druck, mit dieser Zugund Antriebskraft ist die Radeberger Gruppe, sind wir in diesem Jahr zielstrebig, kraftvoll und unbeirrbar im Schulterschluss mit unseren 15 regional eigenständigen, aber dennoch fest zu unserer „Radeberger Familie“ gezündet wurde. Ein Feuerwerk, das Signale im Markt setzt. Aber auch ein Feuerwerk der Maßnahmen, Investitionen und Aktionen, das auch ein Dankeschön an alle Beteiligten in den Brauereistandorten für Ihren nicht selbstverständlichen Einsatz über die bewältigten Integrationsmonate senden soll... l e t i T Und es ist wirklich richtig viel los – und zwar bei allen „Familienmitgliedern“ der Radeberger Gruppe. Da wird an Marken gearbeitet, Ausstattungen werden neu gestaltet, Portfolioperlen aufpoliert, neue Kommunikationswege beschritten, bekannte TV-Spots überarbeitet, zusätzliche Investitionen freigegeben, neue Sorten und Gebinde in den Markt gebracht, Veranstaltungen forciert oder neu geplant... Kurz: Es ist ein richtiges Marketinggewitter, das wir da über dem Markt entfesseln. Ein Gewitter, das manchen Wettbewerber aufschrecken und auch nassmachen, wenn schon nicht aufwecken wird. Damit Sie wirklich einmal plastisch vor Augen geführt bekommen, was da überall in Deutschland an den Brennpunkten der Radeberger Gruppe los ist, fassen wir Ihnen hier einmal die wichtigsten Beispiele in einem kurzen Überblick zusammen: Es ist wirklich beeindruckend! Viele der in diesem Artikel nur angerissenen Aktionen stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten natürlich auch noch ausführlicher dar... 5 l e t i T Allgäu Das Allgäuer Brauhaus trumpft in diesem Jahr gleich mit zwei neuen Sorten auf, die das Portfolio gezielt abrunden: Bereits seit Dezember 2006 können die Freunde der Altenmünster Brauer-Biere mit dem Altenmünster Jubelbier anstoßen, seit Mai dieses Jahres ergänzt ein urbayerisches Altenmünster HefeWeissbier in der einzigartigen Relief-Bügelverschlussflasche das breite Portfolio unserer südlichsten Brauerei. Aber auch für’s Auge kann das Allgäuer Brauhaus einiges bieten: Denn seit einigen Wochen ist unser Allgäuer Brauereistandort mit einem historischen Sechserzug – einem zünftigen Brauereigespann – unterwegs... Das Allgäuer Brauhaus war die erste Brauerei der Radeberger Gruppe – und damit eine der ersten Brauereien in ganz Deutschland –, die sich mit ihren Marken an der von der gesamten Radeberger Gruppe befürworteten Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“ beteiligt hat. Im Allgäu integrierte man die beiden Kampagnenlogos so schnell auf den Etiketten aller Marken, dass wir hier in Frankfurt fast gar nicht nachkamen... Herzlichen Dank für diesen tollen Einsatz! 6 In unserem Hauptstadtstandort besteht die Marktoffensive aus einem Mix aus klassischer Kommunikation und neuem Gebinde: Bereits seit Herbst 2006 ist die Marke Berliner Pilsner mit einem (erstmals nationalen) neuen Spot on air, der auch von einer klassischen Plakatkampagne im Kernabsatzgebiet begleitet wird. Berliner Pilsner erhielt im Februar 2007 ein portfolioergänzendes Gebinde: Den 11er Kasten, der dem Wunsch nach mehr Convenience Rechnung trägt. Demnächst zieht die zweite große Berliner Marke nach: In Berlin startet die neue Kommunikation für die Marke Berliner Kindl. Aktivitäten und Promotions für Berliner Kindl Radler ergänzen die Marketingaktionen am Standort zielgerichtet. Berliner Kindl Weisse ist in diesem Jahr so gut gestartet wie nie zuvor. schon vorgestellt. Mit dem Verkauf des „Dortmunder U“ an die Stadt Dortmund konnte ein weiteres Geschichtskapitel des Braustandortes für alle Beteiligten positiv abgeschlossen werden – mit dem Wechsel in der Geschäftsleitung des Standortes wurde ein neues aufgeschlagen: Thomas Schneider hat die Zügel Ende Februar von Hubertus Nottscheid übernommen, der sich übergeordneten Gruppenthemen widmet, und arbeitet mit Kräften daran, die gute Stimmung des Aufbruchs mit in den Alltag zu nehmen. Die ersten Zeugnisse dieses Neustartes sind nun im Markt angekommen – und beginnen, Früchte zu tragen: Dortmunder Kronen ist im März mit einer neuen Ausstattung und Kampagne gestartet: „Gründe deinen eigenen Verein“ lautet ihr Motto, das von der Dortmunder Bevölkerung sehr gut angenommen wird. Und im Juli startet eine zweite Dortmunder Marke, Brinkhoff’s No. 1, mit einer neuen Ausstattung und einer eigenen Kampagne. „Alles außer gewöhnlich“ heißt es von nun an in der Markenkommunikation. Hövels Original, die kleine große Perle im Dortmunder Markensortiment, ist ebenfalls zu ihrem nationalen Siegeszug aufgebrochen – und wird, begleitet von einer klassischen Kampagne zunächst in NRW, den Markt und die gehobene Gastronomie mit ihrem Super-Premium-Anspruch begeistern. Apropos „begeistern“: Offensichtlich begeistert zeigen sich die Italiener von unserer Marke DAB – die Absatzzahlen der „DAB Italia“ steigen derzeit stetig – und runden die positiven Signale aus dem Dortmunder Standort weiter ab. Berlin Dortmund In Dortmund stehen jetzt alle Zeichen wieder auf Aufbruch: Die gute Stimmung, die zusätzlichen Investitionen, die von der Frankfurter Mutter für die Marken des Standortes freigegeben worden sind, und den „Neustart“, der den Standort und all seine Mitarbeiter positiv motiviert hat, haben wir Ihnen l e t i T Die Brauerei Schlösser setzt in diesem Jahr neue Zeichen bei ihrem Sponsoring der American-FootballMannschaft Rhein Fire. Außerdem ist die Marke Schlösser Alt in diesem Jahr erstmals Sponsoring-Partner der Düsseldorfer „Jazz-Rally“, die im Mai die Düssseldorfer begeisterte (300.000 Besucher schauten sich dieses Event an) – und zwar anstelle des Düsseldorfer Hauptwettbewerbers im Altbiermarkt. Die Jazz-Rally bot fantastische 81 Konzerte an 37 verschiedenen Spielstätten. Doch schon zu Beginn des Jahres hatte die Marke von sich reden gemacht. Bei der „Längsten Karnevalssitzung der Welt“ gab es nicht nur 1.111 HelauRufe zu hören: Es wurden in einer 35 Stunden und 22 Minuten dauernden Karnevalssitzung, die sich als Guinness-Rekord-reif erwies, 3.930 Liter frisches Schlösser Alt genossen. Außerdem unterstützt Schlösser Alt in diesem Jahr zum 7. Mal die Düsseldorfer „Nacht der Museen“ und ist Premiumsponsor der DEG METRO STARS... Die Marke Schlösser Alt war die zweite Marke, die sich aktiv und sichtbar an der von der Radeberger Gruppe für alle Marken vorgesehenen Kampagne „Bier bewusst genießen“ beteiligt hat: Auch hier herzlichen Dank für das Engagement... Kickoff-Parties in den Regionen und einer eigenen Promotiontour eingeführt und ist wie ein Senkrechtstarter im Markt eingeschlagen, begleitet von der parallelen positiven Entwicklung der gesamten Schöfferhofer Range. Die traditionelle Frankfurter Marke Binding ergänzte die Standortaktivitäten mit einer neuen Kommunikation und neuer Ausstattung für ihr gesamtes Portfolio: „Meine Stadt. Mein Bier. Binding“ – lautet der neue Claim, der seit einigen Wochen in ganz Frankfurt für die Marke vom Sachsenhäuser Berg wirbt. Aber auch mit einer großen Veranstaltung machte der Frankfurter Braustandort in den ersten Monaten des Jahres auf sich aufmerksam – in seiner Heimatstadt und darüber hinaus: Das weltberühmte Rennen „Rund um den Henninger Turm“ lockte am 1. Mai viele tausend Menschen auf die Straßen Frankfurts – und auf das große begleitende Fest auf dem Brauereihof der Binding/Henninger Bräu. Düsseldorf In der Frankfurter Brauerei ist das Jahr aufregend gestartet – und scheint sich so fortzusetzen: Der sehr erfolgreiche Launch der großen Innovation Schöfferhofer Grapefruit füllt nicht nur fast alleine den Abholteil des Brauereihofes, sondern verschafft der gesamten Mannschaft aufgrund des explosionsartigen Wachstums und der daraus resultierenden Anforderungen ein ganz neues Identitätserlebnis. Schöfferhofer Grapefruit wurde im Markt mit vielen Aktionen im Handel, einem eigenen TV-Spot, vielen Frankfurt Radeberger Gruppe Auch in der Verwaltung der Radeberger Gruppe selbst tut sich einiges: Durch einen Wechsel in der Geschäftsführung – Dr. Niels Lorenz verlässt die Spitze der Radeberger Gruppe absprachegemäß, Frankfurt um sich wieder seiner Beratertätigkeit zu widmen, Gregor Blauermel wird die Geschäftsführung in der Folge für den Bereich Logistik/Technik verstärken – bereitet sich die Radeberger Gruppe konsequent auf den bis Ende 2009 fälligen Generationenwechsel vor. Gleichzeitig wurden in Frankfurt in der Holding die Weichen für das hier vorgestellte Maßnahmenfeuerwerk gestellt: Durch die gezielte Freigabe zusätzlicher Markt-Investitionen kann die Radeberger Gruppe ihre Markt- und Markenoffensive strategisch intensivieren und kraftvoll umsetzen. Trotz dieser zusätzlichen Sonderbudgets bewegt sich die Gruppe souverän im geplanten Zielkorridor ihrer gesunden OetkerZugehörigkeit. Die Konzentration auf das Brauereikerngeschäft wird durch die Trennung von nicht betriebsnotwendigen Immobilienpaketen, die entweder in Umsetzung oder – im Falle des „Dortmunder U“ – bereits erfolgt sind, weiter fokussiert. All dies sind Beiträge zum strategischen Ziel des Ausbaus der Marktführerschaft auf einen Marktanteil von 20% Plus gegenüber den heutigen 15%. 7 l e t i T Bei Jever stehen die Zeichen in diesem Jahr deutlich auf verstärkte Sponsoringaktivitäten. Ob HAFENGEBURTSTAG HAMBURG (hier war JEVER mit dem großen JEVER-Feuerwerk, der JEVER-Sommerterrasse, dem JEVER-Partyturm und einer prächtigen Illuminationsshow auf der Cap San Diego Hauptpartner der Veranstaltung), Kieler Woche im Juni oder die noch vor uns stehenden Veranstaltungen Kitesurf World Cup in St. Peter Ording (18. 26. August) oder Surf World Cup auf Sylt (21. - 30. September): Die Marke JEVER zeigt sich in ihrem Kernabsatzgebiet so aktiv und präsent wie nie. Abgerundet werden diese Aktivitäten durch eine intensive Fortführung der klassischen TV-Kampagne für die Marke JEVER und der TVund Funkkampagne für unseren nordisch-frischen Bierlimetten-Mix JEVER Lime. Individuell wie die Marke JEVER selbst, präsentieren wir uns außerdem mit zahlreichen attraktiven Handelsaktionen. JEVER segelt derzeit gut vorm Marktwind. Jever Unser neuester Familienzuwachs, das Freiberger Brauhaus, ist auch in diesem Jahr Partner der Karl-MayFesttage in Radebeul, des Stadtfestes Dresden, der Moritzburger Hengstparaden, der Dresdner Galopprennbahn und erstmals auch des Landeserntedankfestes. Außerdem hat das Freiberger Brauhaus seine Sponsoringverträge mit den drei sächsischen Eishockeyvereinen – den Dresdner Eislöwen, den Lausitzer Füchsen und dem ETC Crimmitschau – verlängert. Und auch die Zusammenarbeit mit der beliebten Band DIE PRINZEN geht in diesem Jahr in eine neue, intensive Runde: so wird die PRINZEN-Kampagne des Brauhauses um fünf neue Motive ergänzt. Außerdem gehen die „Freiberger PRINZEN Parties“ wieder auf Tour, in diesem Jahr in Annaberg Buchholz, Hoyerswerda, Freiberg und Halle (Achtung: Freier Eintritt!). Das Freiberger Brauhaus hat außerdem gerade nach einer größeren Investition eine neue Flaschenabfüllanlage in Betrieb genommen: Mit großer Pressekonferenz und hohem Besuch. Staatsminister Hermann Winkler war dazu eigens ins schöne Freiberg gereist... Freiberg 8 In Köln wird Bewährtes gezielt ausgebaut und ergänzt: So arbeitet die Marke Gilden Kölsch ganzjährig an immer neuen Aktionen unter dem Kampagnenabsender „85 Veedel Ein Kölsch“. Das jüngste Beispiel: Die Veedelsglück-Aktion, eine Spendeninitiative, mit der die Marke karitative Projekte der 85 Kölner Veedel begleitet. Köln Die Marke Sion Kölsch setzt in diesem Jahr auf ausgewählte Gastronomie-Objekte – und trägt damit Kölschkultur ganz gezielt über den „Kölschäquator“ in andere Regionen: Neueröffnungen in Hannover („Ständige Vertretung“), Sinzig und Bad Kreuznach sind erste Zeugnisse dieser Strategie, die 2007 weiter ausgebaut werden soll. Krostitz Ur-Krostitzer stellte den Vatertag am 17. Mai in den Mittelpunkt einer schönen Aktion: Bei einem Gewinnspiel im Handel wurden 100 UrKrostitzer-Cruiser (die es auch bei unserem Wettbewerb zur Deutschen Bierkultur zu gewinnen gibt – s. S. 14) verlost – und bei der großen „Männertagsparty“ in der Krostitzer Brauerei überreicht. Auch Ur-Krostitzer legt Wert auf enge regionale Verwurzelung: Zahlreiche Stadtfeste runden das Veranstaltungs- und Sponsoringangebot der Brauerei sympathisch ab. Leipzig Auch bei der Marke Sternburg setzen die Marketingverantwortlichen auf Gebindevielfalt: Seit kurzem gibt es die erfolgreichen SternburgMischgetränke Radler und Diesel auch in der 0,33 l Longneckflasche im praktischen Sixpack, um den Sternburg-Freunden eine echte Alternative zu bieten. Außerdem hat Sternburg am Tag des deutschen Bieres einen „Sternburg Fan Treff“ eröffnet, der der Sternburg-Fangemeinde thematische Führungen durch die Brauerei bietet. Die Marke Reudnitzer hat Mitte Mai einmal mehr ihre enge Bindung zu den Leipzigern unter Beweis stellen können: 12.000 Besucher kamen zu dem großen Brauereifest des Leipziger Brauhauses zu Reudnitz, das den Brauereihof in einen überdimensionalen Biergarten verwandelt hatte. Auch in Rostock setzen die Markenverantwortlichen stark auf das Thema Sponsoring: So hat die Hanseatische Brauerei Rostock ihre Verträge als Sponsor sowohl der Warnemünder Woche als auch der jährlich im August stattfindenden Hanse Sail verlängert. Nürnberg In Nürnberg ist bereits im Februar das Startsignal zu einer regelrechten Marktoffensive in Franken gegeben worden (wir berichteten): Tucher startet nicht nur mit dem Neubau seiner Produktionsstätte (Grundsteinlegung im September 2007) durch, die Brauerei in Fürth hat mit dem neuen Produkt Tucher Radler Alkoholfrei, neuen Gebinden – wie dem 10 Liter Tucher CoolKeg, dem Hasenbräu 20 Liter CoolKeg und dem neuen Tucher Kasten – und einer neuen klassischen Kampagne seit Mai 2007 (übrigens als einer der ersten Standorte mit integriertem „Bier-bewusst-genießen“-Logo) richtig tief Luft geholt, um den Markt systematisch aufzurollen und zu bearbeiten. Rostock In Selters ist man mit einer neuen Premium-Ausstattung ins neue Jahr gestartet: In einem Rundumschlag wurden alle Etiketten der Marke und alle Verpackungen neu gestaltet. Auch alle Werbemittel werden im laufenden Jahr gezielt überarbeitet. Dieser Relaunch der Marke wurde durch eine Aktualisierung des Internetauftritts, eine Portfolioerweiterung im Gastronomie-Exklusivsortiment durch „Selters leicht“ in allen drei Gebindegrößen Ende 2006 und neue Sponsoringaktivitäten begleitet: Selters ist so in diesem Jahr Hauptsponsor des Ironman European Championship in Frankfurt (zusammen mit Clausthaler Alkoholfrei) und hat die diesjährigen Qatar Telecom German Open im Mai in Berlin unterstützt. Selters Radeberg Richtig rund geht es dieses Jahr in Radeberg: Das Flaggschiff der Radeberger Gruppe ist nicht nur mit einer rundum neuen Ausstattung, die eine der größten Einzelinvestitionen der Radeberger Gruppe darstellt, positiv in den Markt gestartet, sondern begleitet diesen Schritt mit einer neuen klassischen Kampagne und einem neuen TV-Spot. Doch Radeberg trumpft nicht nur mit klassischen Marketingmaßnahmen und „Hardware“ auf, auch bei den Veranstaltungen zeigt sich der Standort so aktiv wie nie: Der Radeberger Sachsencup von März bis Ende Juli, Sachsens größtes Hobbyfußballturnier, das Radeberger Brauereifest am 7. Juli, das Bierstadtfest Radeberg vom 10. – 12.08., die neuerliche Begleitung der achtwöchigen Filmnächte am Elbufer, die Fortsetzung der Sponsorschaften beim Elbhangfest und dem Stadtfest Dresden, das Classic Open Air auf dem Gendarmenmarkt in Berlin und in Magdeburg sowie die Präsentation der Ostseefestspiele sind nur einige Beispiele für das Engagement der Marke für Kultur und die Menschen der Region. l e t i T mauert wird das Kommunikationskonzept durch ein umfassendes Maßnahmen-Paket, das die Verbundenheit von Stuttgarter Hofbräu mit der Region demonstriert. So erweitert die Brauerei beispielsweise ihr Engagement im Radsport in diesem Jahr um ein weiteres Spitzen-Ereignis: Für die im September in Stuttgart stattfindende Straßenrad-Weltmeisterschaft erhielt Stuttgarter Hofbräu als „Offizieller Supplier“ die Exklusiv-Lieferrechte für Bier. Und? Klingt das nach Feuerwerk und Leuchtsignalen? Nach Druck, der den Biermarkt aufmischen wird? Nach Raketen, die im Höhenflug sind? Nach einer unaufhaltsamen Lokomotive, die bereit ist, in den nächst höheren Gang zu schalten? Nach einer Zugmaschine, der niemand so schnell das Wasser reichen kann? Denn bei dem Engagement, der Leidenschaft und der Kraft und Aufmerksamkeit, die wir alle derzeit in unsere vielen verschiedenen, eigenständigen Marken, unser einzigartiges Portfolio stecken, können wir dem Wettbewerb selbstbewusst die Stirn bieten... Und damit schließt sich auch der Kreis zu unserem LokomotivenBild: Denn nicht umsonst heißt es bei der Abfahrt eines Zuges immer „Zurückbleiben bitte!“. Stuttgart Nach dem großen Erfolg des im Jahr 2004 eingeführten Stuttgarter Hofbräu Bügel Premium erweitert Stuttgarter Hofbräu sein Bügelsortiment um ein weiteres Spitzen-Produkt: Stuttgarter Hofbräu Bügel Spezial ist eine traditionelle Bierspezialität der Brauart Märzen hell. „Geschmack verbindet“ ist die Headline der neuen Stuttgarter HofbräuDachmarkenkampagne. Unter- In unserem Fall ist das eine ganz klare Ansage an unsere Mitbewerber im Markt... 9 l e t i T . Verstärkte Sponsoringaktivitäten: . . . HAFENGEBURTSTAG HAMBURG, Kieler Woche, Kitesurf World Cup, Surf World Cup Intensive Fortführung klassische TV-Kampagne TV- und Funkkampagne für Jever Lime Zahlreiche Handelsaktionen Jever . Dortmunder Kronen mit neuer Ausstattung und neuer Kampagne . Brinkhoff’s No. 1 mit neuer Ausstattung und neuer Kampagne . Hövels Original mit neuer Kampagne (zunächst in NRW) . Großer Erfolg mit steigenden Absatzzahlen bei DAB-Italia . Sponsoring in unterschiedlichen Bereichen: American-Football-Mannschaft Rhein Fire, Düsseldorfer Jazz-Rally, Düsseldorfer „Nacht der Museen“ . Premiumsponsor DEG METRO STARS . Schlösser Alt präsentiert längste Karnevalssitzung der Welt Dortmund . Gilden Kölsch: Neue Aktionen der Kampagne „85 Veedel – Ein Kölsch“ . Sion Kölsch: Kölschkultur in der Gastronomie jenseits des Kölsch-Äquators... Düsseldorf . Neue Premium-Ausstattung (mit neuen Etiketten, Verpackungen und Werbemitteln) . Aktualisierung des Internetauftritts . Portfolioerweiterung im Gastronomie-Exklusivsortiment . Sponsoringengagement beim Ironman European Championship in Frankfurt / Köln Qatar Telecom German Open in Berlin Selters . Schöfferhofer Grapefruit: Senkrechtstart / Aktionen im Handel, eigene Promotiontour und Kick-Off-Parties / Neuer TV-Spot Schöfferhofer Grapefruit . Schöfferhofer Weizen: Sehr positiver Start ins Jahr 2007 . Binding: Neue Kampagne + neue Ausstattung . Henninger: Radrennen „Rund um den Henninger-Turm“ / Große Radsport-Party Frankfurt Frankfurt – Ra auf dem Brauereigelände der Binding-Brauerei/Henninger Bräu . Wechsel in der Geschäftsführung . Freigabe zusätzlicher Markt-Investitionen . Kraftvolle Umsetzung der eingeleiteten Markt- und Markenoffensive . Konzentration auf das Brauereikerngeschäft . Gruppe im geplanten Oetker-Zielkorridor . Erweiterung des Bügel-Sortiments: Stuttgarter Hofbräu Bügel Spezial . Neue Dachmarkenkampagne + . 10 Maßnahmen-Paket zur Unterstreichung der Verbundenheit zur Region Offizieller Supplier bei der StraßenradWeltmeisterschaft in Stuttgart Stuttgart . Verlängerung des Premium-Sponsorships: Warnemünder Woche . Verlängerung des Vertrages: Rostock Offizieller Bierpartner der Hanse Sail l e t i T . TV-Spot und Plakatkampagne Berliner Pilsner . Neuer 11er-Kasten Berliner Pilsner . Neue Kommunikation Berliner Kindl . Aktivitäten und Promotions für Berliner Kindl Radler . Traumstart für Berliner Kindl Weisse Berlin . Verlosungsaktion zum Vatertag und Männertagsparty . Partnerschaften bei zahlreichen Stadtfesten . Sternburg-Radler und Sternburg-Diesel neu in der 0,33 l Longneckflasche im Sixpack . „Sternburg Fan Treff“: thematische Führungen durch Brauerei . Großes Brauereifest des Leipziger Brauhauses Krostitz Leipzig Radeberg zu Reudnitz . Neue Ausstattung / Neue Kampagne / Neuer TV-Spot . Sponsoring-Engagements: Radeberger Sachsencup, Filmnächte am Freiberg . Elbufer, Elbhangfest, Stadtfest Dresden, Classic Open Air auf dem Gendarmenmarkt in Berlin und Magdeburg, Ostseefestspiele Radeberger Brauereifest, Bierstadtfest Radeberg . Partnerschaften: Karl-May-Festtage/Radebeul, Stadtfest/ deberger Gruppe Nürnberg Allgäu – Kempten / Marktoberdorf: . . . Dresden, Moritzburger Hengstparade, Dresdner Galopprennbahn + Landeserntedankfest Verlängerung Sponsoring-Verträge: Dresdner Eislöwen, Lausitzer Füchse und ETC Crimmitschau Zusammenarbeit mit der Band die PRINZEN Neue Flaschenabfüllanlage . Neu im Sortiment: Tucher Radler Alkoholfrei . Neue Gebinde: 10 l Tucher CoolKeg, Hasenbräu 20 l CoolKeg . Neuer Tucher Kasten . Neue Kampagne . Im September: Start des Neubaus der Tucher-Produktionsstätte . Neue Sorten: Altenmünster Jubelbier und Altenmünster Hefe-Weissbier . Historischer Sechserzug . Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“: Erster Teilnehmer 11 s w e N Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“ – Radeberger Gruppe übernimmt erneut Vorreiterrolle im Markt... Frankfurt (kle). -Die Kampagne kennen Sie bereits aus unserem Heft 04/2006: Dort haben wir Ihnen die Branchenaktion „Bier bewusst genießen“ bereits einmal ausführlich vorgestellt. „Die Radeberger Gruppe sieht sich als Bewahrer und Entwickler deutscher Bierkultur auch einem besonders verantwortungsvollen Vertrieb ihrer Waren verpflichtet. Daher prüfen Gremien innerhalb unserer Organisation gerade, in welchem Maße wir diese wichtige Kampagne in unsere Kommunikation aufnehmen – und damit unserer Leitfunktion innerhalb der deutschen Brauwirtschaft entsprechen können.“ – hieß es da noch etwas abwartend. Heute ist diese Entscheidung für die Kampagne längst gefallen – und sie entspricht in voll- flächendeckend in ihre Kommunikation und in ihre Bieretiketten auf – und übernimmt damit einmal mehr unübersehbar eine wichtige Vorreiterrolle im Markt. Als offensives und deutlich sichtbares Zeichen der Unterstützung der Kampagne werden sukzessive die Vollbiere der Radeberger Gruppe (z.B. Radeberger Pilsner, Jever Pilsener, Schöfferhofer Weizen, Sion Kölsch, Schlösser Alt, Berliner Pilsner, Berliner Kindl) künftig das Logo ‚Bier bewusst genießen’ auf ihren Rückenetiketten tragen. Auch in der Plakatwerbung der Marken der Radeberger Gruppe wird die eindeutige Botschaft zukünftig zu sehen sein. Bei ihren Biermischgetränken (z.B. Schöfferhofer Grapefruit, Jever Lime, Henninger Radler) erinnert die Zwei Logos – zwei Botschaften auf Vollbieren und Biermischgetränken. 12 em Umfang unserer Unternehmensphilosophie und unserem Anspruch als Marktführer: Als eine der ersten Brauereien Deutschlands nimmt die Radeberger Gruppe die vom Deutschen Brauer-Bund entwickelte Kampagne „Bier bewusst genießen“ zur Förderung eines verantwortungsvollen Biergenusses Radeberger Gruppe künftig mit dem Logo ‚Don`t drink and drive’ besonders Führerscheinneulinge, aber auch alle erfahrenen Autofahrer daran, dass Alkoholgenuss und Autofahren nicht zusammen passen. Damit bekennt sich die Radeberger Gruppe aktiv zu den Kerninhalten der DBB-Kampagne, die den maß- und vernunftvollen, bewussten Genuss unserer Biere fördern und I junge Autofahrer über die Gefahren von Alkohol am Steuer aufklären soll. I Mehrere hundert Millionen Bierflaschen werden zu Botschaftern... „Die Radeberger Gruppe hat als größtes Mitglied des Deutschen Brauer-Bundes die Entwicklung dieser Kampagne aktiv begleitet und mit vorangetrieben. Als Marktführer tragen wir hier eine entscheidende Verantwortung“, so der Vorsitzende der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer. Dieser wird die Radeberger Gruppe nicht nur durch eine stringente Einhaltung des freiwilligen Verhaltenskodexes des Deutschen Werberates gerecht, der klare Grenzen für die Bewerbung alkoholhaltiger Getränke setzt. „‘Wir leben Deutsche Bierkultur’ – so lautet unser Motto. Dazu gehört natürlich auch, dass wir uns einem besonders verantwortungsvollen Vertrieb unserer Waren verpflichtet fühlen“, so Kallmeyer. „Wir repräsentieren im deutschen Biermarkt einen Marktanteil von 15 Prozent. Das heißt: Durch unsere Initiative werden nach einer Umstellungsperiode einige hundert Millionen Flaschen von Jever, Radeberger und Schöfferhofer bis hin zu unseren regionalen Bieren und Spezialitäten eines der beiden Kampagnenlogos tragen – und sind damit künftig Botschafter dieser aus unserer Sicht so wichtigen Aufklärungskampagne.“ Die Radeberger Gruppe versteht nach Aussage ihres Vorsitzenden der Geschäftsführung dieses freiwillige Engagement als ihren Beitrag, den verantwortungsvollen Umgang mit Wir machen mit! ihren Produkten zu fördern. „Wir möchten, dass unsere mit Leidenschaft gebrauten Biere ausschließlich innerhalb der gesetzlich festgelegten Grenzen und wirklich mit Genuss und Vernunft genossen werden“, so Kallmeyer. Startschuss fiel im Mai ... Los ging es mit der Kampagnenbeteiligung mit voller Kraft im Süden der Republik: Dort sind alle Marken des Allgäuer Brauhauses bereits seit der 18. Kalenderwoche mit den neuen Logos auf dem Rückenetikett im Markt: Das Allgäuer Brauhaus kann damit den „ersten Platz“ in diesem „Rennen“ für sich beanspruchen. Doch dann ging es Schlag auf Schlag: Nur eine Woche später ging unser Düsseldorfer Standort mit Schlösser Alt an den Start. In der gleichen Woche nahm JEVER anlässlich des HAFENGEBURTSTAGES HAMBURG im Bereich Plakatwerbung eine wirklich nicht übersehbare Pole Position ein: „Ganz Hamburg wird ‚grün’ sein“ – hatte Jever-Marketingleiter Peter Christian Gliem versprochen – und er hatte Recht: Das Sonderplakat zum Hafengeburtstag, das als erstes Motiv in ganz Deutschland mit dem integrierten Logo „Bier bewusst genießen“ an den Start ging, war in der Zeit vom 8. – 14. Mai in Hamburg wirklich nicht zu übersehen. Das war ein richtig schönes erstes Zeichen, das das Friesische Brauhaus zu Jever da gesetzt hat... Seit Mitte Mai sind die Kölner Marken Sion Kölsch und Gilden Kölsch Botschafter der Kampagne – und werben auf ihren Rückenetiketten für den bewussten Biergenuss, seit Juni kann man das Logo auch auf der Plakatwerbung der Marken sehen. Nur wenig länger dauerte es in Nürnberg: Hier sind alle Tucher Biere seit Ende Mai mit den Kam- pagnenlogos unterwegs – in diesem Fall sofort flankiert von Plakaten mit integriertem Logo „Bier bewusst genießen“. Seit Anfang Juni findet sich nun auch in Frankfurt auf der gerade neu gelaunchten Ausstattung für Binding und in der neuen Kampagne der Frankfurter Marke das Kampagnenlogo. Nur wenig später startete auch die Marke Henninger mit den neuen Logos in den Markt. Und unser Senkrechtstarter im Frankfurter Portfolio, Schöfferhofer Grapefruit, ist bereits seit Anfang Juni mit dem Logo „Don’t drink and drive“ unterwegs, die übrigen Marken der Schöfferhofer Range folgen sukzessive in den kommenden Monaten. Gut Ding will (manchmal) Weile haben... Denn das „Rennen“ ist noch lange nicht beendet: Die Umstellung der Etiketten unserer Marken ist natürlich vor allem eine logistische Herausforderung – und dauert gerade bei großen nationalen Marken, aber auch, wenn gerade erst Etikettenvorräte bestellt wurden, etwas länger: Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis auf allen Marken der Radeberger Gruppe für den bewussten Genuss geworben wird... Die nächsten „Umstellungskandidaten“ sind die Berliner Marken, die Dortmunder Biere, JEVER mit allen Sorten, die übrigen Kölschmarken, die ersten Biere von Stuttgarter Hofbräu und Ur-Krostitzer. Bis Ende 2007 folgen dann die verbliebenen Marken Radeberger Pilsner (hier hat sich der Ausstattungsrelaunch der Marke mit der Kampagnenbeteiligung überschnitten, daher dauert die Umstellung etwas länger), die Biere des Freiberger Brauhauses, die Marken Reudnitzer und Sternburg – und der Hanseatischen Brauerei Rostock. „Diese Umstellung war eine ziemliche Herausforderung, an der viele Köpfe und Hände in unserem Unternehmen, in unseren Braustandorten mitgewirkt haben“, weiß Dr. Albert Christmann, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Radeberger Gruppe. „Auch ist es für unsere Marketingmanager nicht immer einfach gewesen, insbesondere auf den relativ kleinen Etiketten unserer Biere Markenname, EAN-Code und alle anderen formal notwendigen Informationen so anzuordnen, dass der Verbraucher seine Marke im Regal immer noch von weitem erkennt: Gerade deshalb danke ich Ihnen ganz herzlich, dass wir dieses wichtige Bekenntnis mit Ihrer Hilfe und Ihrer Unterstützung so schnell umsetzen konnten. Damit haben wir alle ein bisschen Geschichte im Markt geschrieben – und gleichzeitig einen ganz wichtigen Beitrag zur Förderung des bewussten Biergenusses geleistet. Das haben die Kolleginnen und Kollegen gut hinbekommen!“ P.S.: Die Radeberger Gruppe hat es nicht bei diesem Signal belassen. Flankierend zu der Kampagnenbeteiligung haben sich die Vertriebsdirektoren der Regionen noch einmal mit einem eindringlichen Appell an die Partner in Gastronomie und Handel gewendet – und um Unterstützung bei diesem wichtigen Engagement gebeten. Denn hier kommen wir nur im Schulterschluss weiter... „Hamburg war grün“ – Jevers Bekenntnis zum Hafengeburtstag war das erste Motiv mit Kampagnenlogo. 13 b r e w e b t t e W „Deutsche Bierkultur – das ist auch Wettbewerb um Deutsche Bierkultur hat ersten Gewinner Frankfurt (kle). – So sehen strahlende Gewinner aus: Timo Kruse (29 Jahre) aus der Marketingabteilung in Frankfurt hatte vor ein paar Tagen richtig Grund zur Freude: Der von der Radeberger Gruppe als (zusätzlicher) Sonderpreis unseres Ideenwettbewerbes rund um die Deutsche Bierkultur ausgelobte JEVER-Strandkorb wurde zu ihm nach Hause geliefert – und seitdem geht es auf Herrn Kruses Balkon etwas friesisch-herber, vor allem aber richtig schön grün und relaxed zu... Und wie kommt Herr Kruse aus Frankfurt zu diesem tollen Sonderpreis? Das war (eigentlich) ganz einfach: Er hat spontan an dem in unserer letzten Ausgabe (S. 4 – 8) ausgelobten Wettbewerb teilgenommen – und uns geschrieben, wie er die Deutsche Bierkultur in der Radeberger Gruppe erlebt, wie er diese in seine tägliche Arbeit einfließen lässt – und welche persönlichen Erlebnisse er damit verbindet. Ganz persönlich. Sehr schön reflektiert. Und vor allem aus der Sicht der Radeberger-Familie – mit dem Blick in die Zukunft... Und das hat er so gut und unterhaltsam, so individuell und pointiert gemacht, dass wir Ihnen das nicht nur nicht vorenthalten wollten: Wir dachten, dieser Beitrag (und das Bild des strahlenden Gewinners) seien auch richtig schöne Anregungen und Motivationen für Sie.... Und deswegen drucken wir ihn hier im Wortlaut ab: 14 Deutsche Bierkultur – fast immer „meine Bierkultur“ Beim Lesen des Leitartikels in der letzten Ausgabe der „Radeberger Gruppe informiert“ fiel mir sofort eines bei mir selbst auf: Ganz gleich, welcher Aspekt beleuchtet wurde, diesen habe ich direkt auf mich selbst bezogen. Daher glaube ich nicht, dass man eine allgemeine Definition für „Deutsche Bierkultur“ finden kann. Deutsche Bierkultur ist immer: „Meine Bierkultur“. Jeder hat „sein“ Bier. Und das ist auch Herr jeder Kritik. Dem bleibt man treu, und das betrügt man auch nicht. Ein anderes zu trinken, wenn es doch das „eigene“ gibt, wäre undenkbar. Und warum tun wir das? Weil es „unser“ Bier ist! Weil es unser Leben begleitet hat. Und das schickt man nicht einfach weg. Dazu später mehr. Aber nun zu dem, was in dem Leitartikel gefragt war. Was bedeutet der Anspruch „Deutsche Bierkultur“ für mich bei meiner täglichen Arbeit? Was mir jeden Tag, bei jedem Telefonat und jeder E-Mail wichtig ist, ist die Nähe zum Kunden. Wir sind die größte Brauereigruppe in Deutschland, in den Augen der Kunden also ein sehr großer Konzern mit vielen industriellen Zügen. Und das ist etwas, das für den gemeinen Deutschen nur sehr schwer mit seinem geliebten, traditionellen Bier einhergeht. Wenn er sich eine Brauerei vorstellt, mag er nicht an einen anonymen Großkonzern mit wohnhausgroßen Silos und automatisierten Abläufen denken. Auch, wenn es genau so bei uns aussieht. Und genau diese gedankliche Wand gilt es einzureißen. Und zwar von uns! Wir müssen jedem Gastronomen, jedem Werbeartikelhersteller, jedem GAMBetreiber, aber auch ganz normalen Biergenießern, die mit uns in Kontakt treten, zeigen, dass auch sie wichtig sind. Da darf es kein „Dafür bin ich nicht zuständig“, kein „Damit hab’ ich nichts zu tun“ oder ähnliche Ausflüchte geben. Wir sind EINE Brauerei in den Augen der Kunden, also haben wir immer etwas mit seinen Anliegen zu tun. Wir sind auch insofern zuständig, dass wir ihm zumindest sagen können, wer ihm weiterhelfen kann. Und wenn es ein eingefleischter Oberbayer ist, der in breitestem Bayrisch in Frankfurt/Main in der Marketingabteilung anruft, um zu erfragen, wo es bei ihm in der Nähe „des Clausthaler Weissbier“ gibt. Auch wenn man es selbst nicht weiß, kennt man doch in den meisten Fällen jemanden, der dem Mann weiterhelfen kann. Und das ist, denke ich, ein wichtiger Punkt, um den Leuten unser großes Unternehmen näher zu bringen. Denn nur, wenn sie gehört werden, stehen sie uns positiv gegenüber und werden auch anderen davon erzählen, dass wir doch kein kaltes, unpersönliches, „regionalbrauereienverschlingendes“ Ungetüm sind. Denn so sehen uns leider sehr viele. b r e w e b t t e W immer ‚meine’ Bierkultur...!“ – und geht in die „Verlängerung“ Womit wir bei einem weiteren Punkt wären, der mir sehr wichtig ist. Wir bezeichnen uns selbst als „Wahrer der Deutschen Bierkultur“, der für Vielfalt und Individualität steht. All das sind Dinge, die ich absolut gut heiße und mit denen ich mich voll identifizieren kann. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung davon fast nichts weiß. Da heißt es immer „...die Radeberger haben den geschluckt...“ oder „... die Radeberger haben die jetzt auch noch gekauft...“. Dass wir das aber machen, um die regionalen Brauereien zu erhalten oder sogar zu retten, kommt bei der Bevölkerung kaum an. Das finde ich sehr schade. Deshalb leiste ich auch so oft es geht Überzeugungsarbeit. Denn die meisten Leute sind mehr als überrascht, wenn sie erfahren, was hinter unserer Philosophie steht. Und das stößt dann mehr auf Zustimmung als auf Ablehnung. Ich denke, genau das sollte unser aller Ziel sein. Wenn wir alle daran arbeiten, dass die Kunden verstehen und schätzen, was wir tun, dann können wir erfolgreich arbeiten. Denn dann trinken sie unser Bier und machen sich selbst zu einem „Wahrer Deutscher Bierkultur“. Ich möchte zum Schluss noch kurz auf etwas eingehen, was ich am Anfang erwähnte. Nämlich, dass jeder seine eigene „Deutsche Bierkultur“ hat. Weil auch jeder „sein“ Bier hat. Wir wissen schon als kleine Kinder, welches Bier der Opa trinkt. Und meistens steht im Keller Papas Kiste mit dem gleichen Bier. So kommt es also nicht selten vor, dass dies auch das erste Bier ist, welches wir probieren. Es begleitet uns also über Generationen. Es ist auf den ersten richtigen Partys dabei, beschert uns den ersten Kater und betäubt den ersten Liebeskummer. Später begleitet es die großen Familienfeiern, ist ein unbedingtes Muss beim Treffen mit Freunden oder, noch etwas später, unabdingbarer Bestandteil der Stammtischrunde. Und selbst im gesetzten Rentenalter lassen wir uns ein gutes Gläschen „unseres“ Bieres nicht nehmen. Denn es gehört einfach dazu und hat uns unser ganzes Leben begleitet. Ich denke, das ist es, was die Bierkultur in Deutschland regionsübergreifend vereint. Jede Region hat ihr Bier und jedes Bier hat seine Region. So hat auch jede Region ihre Menschen und jeder Mensch „sein“ Bier. Und wir sollten dafür sorgen, dass das auch lange so bleibt. So etwas können Sie doch auch, oder? Oder liegt Ihnen Schreiben nicht so? Dann zeichnen Sie etwas... Oder basteln Sie Ihren Eindruck der Deutschen Bierkultur: Legen Sie Bilder aus Kronenkorken, erstellen Sie eine Collage aus Etiketten oder Bierdeckeln (unserer Markenfamilie)... Gehen Sie auf Fotosafari in den Biergärten, Ihren Stammkneipen, in der Brauerei, in Ihrem Bekanntenkreis... In diesem Sommer wird es kreativ – oder? Denn es lohnt sich noch: Der Wettbewerb wird in diesem Sommer weiter fortgeschrieben: Die bisher eingereichten Beiträge bleiben dabei natürlich im Rennen um den JEVER-Strandkorb, die Krostitzer Cruiser und die Schöfferhofer-Grapefruit-Kühlschränke.... Denn wir kriegen einfach im besten Sinne nicht genug von Ihnen. Und das meinen wir wörtlich... Da geht doch noch was: Senden Sie uns Ihre bunten, fröhlichen, witzigen, kreativen oder ganz ernsten Beiträge jetzt, der Einsendeschluss wurde auf den 31. Juli verlängert. Also: Her mit den bunten Beiträgen... Timo Kruse 15 b r e w e b t t e W Dann können wir vielleicht in der nächsten Ausgabe der Zeitung SIE strahlend in Ihrem JEVER-Strandkorb zeigen. Denn um allen Missverständnissen vorzubeugen: Mitarbeiter der Radeberger Gruppe sind explizit zur Teilnahme aufgefordert... Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören. Machen Sie uns den Sommer bunt! Interview mit dem Gewinner... RG: Lieber Herr Kruse, was machen Sie denn den ganzen Tag bei uns in Frankfurt? Welche Aufgaben haben Sie in der Marketing-Produktion? Timo Kruse: Ich betreue im grafischen Bereich die mir zugeteilten Marken, das sind zur Zeit Gilden Kölsch, Sion Kölsch und die kleineren Marken des Kölner Verbunds, Schlösser Alt und Corona Extra. Das heißt, ich entwerfe Anzeigen, Logos, Gläser, Etikettenausstattungen, Deckenhänger und ähnliches für die jeweilige Marke. Hier müssen Ihre Beiträge bis zum 31. Juli 2007 eingehen: Radeberger Gruppe KG Birte Kleppien Darmstädter Landstraße 185 60598 Frankfurt [email protected] (bitte im Betreff „Deutsche Bierkultur“ angeben) 1. Preis: Ein toller JEVER Strandkorb: Eigentlich egal, wo er steht. Ein Traum! Der klassische Nordseestrandkorb mit um 90° nach hinten neigbarem Liegekorb, herausziehbaren Teleskop-Fußstützen, seitlichem Klapptisch und Sonnenmarkise mit JEVER-Bestickung. Den hat nicht jeder... aber jeder hätte ihn gern! RG: Haben Sie dabei eine besondere „Lieblingsmarke“, für die Sie besonders gern arbeiten – oder liegen Ihnen alle gleich am Herzen? Timo Kruse: Nein, eine wirkliche Lieblingsmarke habe ich eigentlich nicht, weil jede meiner Marken etwas Reizvolles hat. Die eine ist cool und abgefahren, die andere wiederum sehr edel und fein. Das macht das Arbeiten sehr abwechslungsreich. So hat jede Marke für mich ein gewisses Etwas... Timo Kruse arbeitet seit 2002 in der Marketing-Produktion der Radeberger Gruppe in Frankfurt am Main – und betreut die Marken Schlösser Alt, Corona Extra und die Kölsch-Marken der Radeberger-Gruppe. RG: Was hat Sie motiviert, bei dem Wettbewerb um die Deutsche Bierkultur mitzumachen? 2. + 3. Preis: Je ein schnittiges Ur-Krostitzer Fahrrad im trendigen RetroStil Timo Kruse: Der Strandkorb natürlich. Nein, Spaß beiseite: Ich fand das Thema Deutsche Bierkultur schon länger sehr interessant – und hatte mich auch privat schon damit auseinandergesetzt. Und da dachte ich mir, das ist etwas, dazu hast du was zu sagen. 4. – 10. Preis: Je ein Schöfferhofer Grapefruit Minikühlschrank Timo Kruse: Ganz ehrlich, anfangs schon sehr komisch, weil man ja etwas sehr Privates preisgibt. Aber wenn diese Gedanken noch mehr Leute motivieren sollten, so wie sie mich motivieren, macht einen das natürlich schon stolz. RG: Wie fühlt es sich an, seine Gedanken hier nun im Mitarbeitermagazin abgedruckt zu sehen? RG: Und: Wie sitzt es sich in Ihrem neuen Strandkorb? Timo Kruse: WUN-DER-BAR! Mehr Nordsee-Feeling auf einem hessischen Balkon gibt es, glaube ich, nicht. Jedem, der sonst keinen Motivationsgrund hat, kann ich sagen: Das ist einer! 16 e i l i m a Eine neue Rubrik wird geboren... F Die Vorstellung unserer Radeberger-Gruppen-Familie! (kle). -Kennen Sie eigentlich das Friesische Brauhaus zu Jever oder die Hanseatische Brauerei Rostock? Waren Sie schon mal im Allgäu und haben unserem Allgäuer Brauhaus einen Besuch abgestattet? Wissen Sie, wer Ihr Pendant in Berlin ist – und „Ihren“ Job in unserer Brauerei in der Bundeshauptstadt mit Herzblut erledigt? Oder wie sieht es mit unseren „westlichen Standorten“ Dortmund, Düsseldorf, Köln, Frankfurt oder Selters aus? Haben Ihre Wege (oder Ihr Job) Sie schon einmal nach Sachsen geführt – und hatten Sie Zeit, sich die sächsische Braukunst in Radeberg, Freiberg, Krostitz oder Leipzig anzusehen (und auch zu probieren)? Und was ist mit Stuttgart oder Nürnberg... Kennen Sie dort die Brauereien unserer Familie, die Marken – oder gar ein paar zentrale Gesichter, die die Geschicke des Standortes – jeder in seiner Verantwortung – entscheidend mitprägen? Wie oft konnten Sie bei diesem Fragenkatalog mit einem beherzten „Ja!“ antworten? Ja, das kenne ich alles... Ja, ich war schon mal da... Ja, ich habe das Gefühl, unsere „Familie“ richtig gut zu kennen... Zwei- oder dreimal? Oder vielleicht eher nur in einem Fall, nämlich „Ihrem“ Standort? Egal, zu welchem Ergebnis Sie persönlich gekommen sind: Wir finden, das lässt sich doch noch deutlich steigern. Und zwar für uns alle... Denn schließlich sind wir nicht nur auf dem Papier eine Brauerei-Familie: Wir alle verfolgen dieselben Ziele, glauben an dieselbe Unternehmensphilosophie, wir gehören zusammen, wir hören und lesen in unserer täglichen Arbeit immer wieder voneinander – wissen aber immer nur sehr wenig über den Hintergrund unseres jeweiligen Gegenübers. Was zeichnet Jever aus? Welche Geschichte hat eigentlich unsere Leipziger Brauerei? Wer arbeitet eigentlich an zentralen Positionen in Berlin? Wie prägt die Region eigentlich die Arbeit in unseren Brauereien? Oder: Welche Marken gehören zu welchem Standort? All diese Fragen möchten wir mit dieser hier vor Ihnen liegenden neuen Rubrik unserer Mitarbeiterzeitung beantworten. Denn wir finden, wir sollten uns besser kennen lernen... Deswegen werden wir ab sofort in jeder Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung einen unserer Brauereistandorte – und natürlich unsere Mineralwasserquelle – etwas genauer „unter die Lupe nehmen“: Mit seiner Geschichte und seinen Geschichten, seinen Marken und Menschen, seiner Mentalität – und in all seiner Regionalität. Den Anfang macht in dieser Ausgabe – streng nach dem Alphabet, damit es fair zugeht – das Allgäuer Brauhaus. Alle anderen Standorte werden dann alphabetisch in den kommenden Ausgaben der Zeitung folgen: Berlin in Ausgabe III/07, Dortmund in der „Jahresendausgabe“ 2007, Düsseldorf macht 2008 den Anfang, weiter geht es in Ausgabe II/08 mit Frankfurt usw... Natürlich immer vorausgesetzt, es „drängelt“ sich kein möglicher Neuerwerb der Radeberger Gruppe vorwitzig dazwischen... Wenn es bei unseren derzeitigen 15 regional verwurzelten Brau- und Wasserstandorten bleibt, ist das eine schöne Aufgabe für mehrere Jahre. Und wenn in dieser Zeit die Zahl der Standorte weiter wächst, können wir die neuen Mitglieder unserer Brauerei-Familie in dieser Rubrik gleich angemessen begrüßen... 17 Herzlich Willkommen im Allgäuer Brauhaus! Die hochmoderne Braustätte in MarktoberdorfLeuterschach. Landschaftliche Idylle pur: Wie in einem Hochglanz-Reiseführer präsentiert sich eine der meistbesuchten Regionen Deutschlands. Sattgrün sind die Wiesen, weiß-blau ist der Himmel, sanft flüstert der Wind durch Gräser und Wälder. Im Westallgäu dominieren sanfte Hügel und Seen, am Horizont des Ostallgäus türmt sich eine majestätische Bergkulisse mit dem weltberühmten Schloss Neuschwanstein auf, und im Oberallgäu prägen die Alpenausläufer das Panorama. Kristallklare Bäche gurgeln in die Täler hinab, Libellen sirren durch die Luft. Doch kann das Allgäu nicht nur seine üppige Natur in die Waagschale werfen. Dank seiner imposanten Kirchen, großartigen Klöster und eindrucksvollen Schlösser ist es auch eine Kunstund Kulturlandschaft ersten Ranges. Dabei ist die Luft so klar und würzig wie ein frisch gezapftes Bier. 18 Hier ist das Allgäuer Brauhaus zu Hause. Dem Allgäu eng verbunden, trägt die Traditionsbrauerei ihre Heimatregion selbstbewusst im Namen. Mit Stolz kann sie auf eine mehr als 600-jährige Historie verweisen. Die Chroniken berichten bereits anno 1394 von der Stiftsbrauerei – einer der Ursprünge des heutigen Allgäuer Brauhauses – sowie im Jahre 1556 vom „Wirtshaus hinterm Berg naechst beim Stüft“. Noch heute ist die Brauereigaststätte „Zum Stift“ am Verwaltungssitz Kempten das erste Haus am Platz. Ein Meilenstein der fassbierorientierten Spezialitätenbrauerei mit Marken wie Teutsch Pils, Fürstabt Weizen, Alt Kemptener Weisse oder Urtyp Export war Ende 2003 der Zusammenschluss mit der Marktoberdorfer Sailer Bräu, bekannt für sein Altenmünster Brauer-Bier in der unverwechselbaren Relief-Bügelverschlussflasche. Inzwischen sind die beiden „Mannschaften“ fest zusammengewachsen. Mit dem Stammhaus in Kempten, mit der hochmodernen Brauerei im 30 Kilometer entfernten Marktoberdorf Ortsteil Leuterschach und dem Depot in Oberstdorf ist das Allgäuer Brauhaus heute die größte Brauerei im Allgäu. In den letzten drei Jahren wurden Investitionen im deutlich zweistelligen Millionenbereich getätigt. Der Verwaltungssitz in Kempten. Seit über 600 Jahren ein Zeugnis ‚Deutscher Bierkultur’. Im Allgäu darf seit jeher nur das Beste, was die Natur zu bieten hat, in die Sudpfannen. Modernste Technik ersetzt aber nicht den Menschen. Damals wie heute arbeiten die Braumeister im Allgäuer Brauhaus mit viel Fingerspitzengefühl und größter Sorgfalt. Ohne Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter, die sich Tag für Tag dafür einsetzen, kann dieser hohe Anspruch nicht erfüllt werden. Ob an den Braukesseln, an den Abfüllanlagen, in der Verwaltung oder im Vertrieb – im Allgäuer Brauhaus engagieren sich alle jeden Tag für frischen Bier-Genuss. Heute kommt ein starkes Sortiment aus den Sudkesseln. Mit BrauhausVorstand Heinz Christ an der Spitze versorgen die 140 Brauhäusler rund 2.800 Gastronomie- und Handelskunden mit mehr als 20 Sorten. Die einen sind traditionell – nach überlieferten Rezepten liebevoll gebraut. Die anderen sind modern, leicht – für den heutigen Geschmack geschaffen. In dunkler oder heller Optik. Voller Würze oder spritzig frisch. Aber ob Weizen, Pils, Helles, Bock oder Märzen, eines haben alle gemeinsam: Charakter. Rund 750 Gasthäuser werden direkt beliefert. Der älteste Kunde bezieht seit über 330 Jahren Bier vom Allgäuer Brauhaus. Individuelle Kundennähe und die Regionalität – im Allgäu hat sich der Getränkezwischenhandel nicht nennenswert etabliert – kann das Allgäuer Brauhaus auch mit besonderen Spezialitäten ausleben. Wo sonst könnten Kenner außergewöhnlicher Biergenüsse ein JagdBier oder ein Jubelbier finden? Dabei hat die Traditionsbrauerei mit ihren Altenmünster Brauer-Bieren als nationale Bierspezialität in der Radeberger Gruppe und dem Büble Bier durchaus auch den Blick für den gesamten deutschen Biermarkt. Über die Radeberger Gruppe gelangt zum Beispiel das Büble-Bier in der Bügelverschlussflasche selbst in die Feinkostabteilung des berühmten Berliner KaDeWe – zu einem echten Liebhaberpreis. Allen Erträgen, ob aus Ferngebieten oder dem Kernmarkt, ist eines gemeinsam: Sie alle kommen der Heimatregion des Allgäuer Brauhauses zu Gute. Zahlreiche Institutionen und Vereine, von der Veranstaltungshalle Allgäuer Big Box in Kempten bis zur Freiwilligen Feuerwehr in Leuterschach, werden unterstützt. Bei Events und Festivitäten ist das Allgäuer Brauhaus jedoch nicht nur als Bierpartner aktiv. So wird die Traditionsbrauerei auch einbezogen, wenn es um die Planung von Großveranstaltungen wie dem jährlichen Höhepunkt der Region, der Allgäuer Festwoche, geht. Schließlich steht die Spezialitätenbrauerei für Genuss, Emotion und Erlebnis sowie für zahlreiche Engagements über die Sudkessel hinaus, gestern, heute und auch morgen. e i l i m a F Das Allgäuer Brauhaus ist und bleibt ein Stück deutscher Bierkultur, das den guten Namen des schönen Allgäus weit über seine Grenzen hinaus trägt. Grüß Gott im Allgäu! Herzlich Willkommen im Allgäuer Brauhaus! „Ich arbeite gerne im Allgäuer Brauhaus, weil...“ Heinz Christ, Vorstand „...ich im Allgäu eine neue Heimat gefunden habe und mich mit meiner Familie hier sehr wohl fühle. Gemeinsam mit meinem Team im Allgäuer Brauhaus arbeite ich für den Erfolg unserer Brauerei, um auf diesem Weg den sehr herzlichen Menschen in der Region etwas von dem zurückzugeben, was sie mir entgegen bringen.“ Karin Siegert, Marketing „...beim Bier die Menschen zusammen kommen und ich diese Kontakte gerne pflege, um im Allgäu etwas zu bewegen und damit ein kleines Stück zur Geschichte des Allgäuer Brauhauses beizutragen.“ Brigitte Wintergerst, Sachbearbeiterin für gerichtliches Mahnwesen „...ich gerne in meiner Heimatregion lebe und seit meiner Ausbildung beim Allgäuer Brauhaus Teil eines traditionsbewussten und zugleich zukunftsorientierten Unternehmens bin, mit dem ich mich identifizieren kann.“ Siegfried Greiter, Bierfahrer „... ich seit 26 Jahren zusammen mit netten Kollegen tagtäglich den Kontakt zu unseren Gastronomie- und Handelskunden pflegen kann.“ Nicole Zwick, Expedientin „... ich eine abwechselungsreiche Aufgabe habe und tagtäglich Kundenwünsche aus ganz Deutschland hier eintreffen, die ich gerne mit meinen netten Kollegen erfülle.“ Günther Burgmeier, 2. Braumeister „... ich in einer der modernsten Brauereien im Allgäu einen wesentlichen Beitrag für die optimale Qualität unserer großen Sortenvielfalt leisten und mit viel Geschick und Wissen um das Brauer-Handwerk auch Neues kreieren kann.“ 19 t n e v E Eines der innovativsten Highlights des diesjährigen Hafengeburtstages: JEVER präsentierte den 818. Hafengeburtstag Hamburg Hamburg / Jever (red). -Vom 11. bis 13. Mai kamen über eine Million Besucher zum 818. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG. Das Landprogramm an der Hafenmeile von der Speicherstadt bis zur Fischauktionshalle mit rund 500 Schaustellern bot kulinarische Genüsse und zahlreiche Bühnen-Acts. Der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG wird zunehmend auch zu einem Stelldichein für hochrangige Gäste in der Hansestadt. Erstmals wurde die dreitägige Veranstaltung in diesem Jahr von einem Bundesminister 20 eröffnet. Gemeinsam mit Hamburgs Wirtschaftssenator Gunnar Uldall läutete Bundeswirtschaftsminister Michael Glos die Schiffsglocke an Bord des Museumsschiffes „Rickmer Rickmers“. Natürlich stießen die Gäste auch in diesem Jahr wieder mit einem JEVER auf das Geburtstagskind an. Als langjähriger Partner unterstützt die Marke JEVER die berühmteste hanseatische Geburtstagsparty der Welt seit vielen Jahren. Mit umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen wie Radiowerbung sowie rund 1.600 „Sydney Youngblood & the Bluesnight Band“ rockten die JEVER-Bühne am Alten Elbtunnel. Plakatstellen und Citylights trommelte Hauptsponsor JEVER für den HAFENGEBURTSTAG HAMBURG. Herzstück des Hafengeburtstages bildete traditionell das abwechslungsreiche Wasserprogramm. Zu den Attraktionen gehörten in diesem Jahr die Ein- und Auslaufparade der Großsegler, Museumsschiffe sowie der bekannten Windjammer „Sedov“, „Kruzenshtern“ und „Mir“. Insgesamt machten mehr als 300 Schiffe im Hafen fest. An Land feierte die JEVER-Party-Zone in diesem Jahr Premiere. Tagsüber gab es hier abwechslungsreiche Live-Musik. Abends heizte der JEVER-PartyTurm den Hafengeburtstagsgästen ordentlich ein. Top DJs legten aktuelle Chartstürmer und mitreißende Partyklassiker auf. Einer der strahlenden Höhepunkte des HAFENGEBURTSTAGES HAMBURG war das JEVER-Feuerwerk am Samstagabend, das die Marke JEVER in diesem Jahr erstmals als Hauptsponsor und Namensgeber unterstützte. Das gold-grüne JEVER-Feuerwerk ließ den Abend vor dem eindrucksvollen Hafen-Panorama stimmungsvoll ausklingen. Mit einer gigantischen Illuminationsshow an der Cap San Diego sorgte das Friesische Brauhaus zu Jever für ein weiteres Highlight. Das 160 Meter lange Schiff wurde allabendlich zur riesigen Projektionsfläche. Eine ausgefeilte Lichttechnik verwandelte rund 3.000 qm Fläche in eine außergewöhnliche Farb- und Lichterwelt. Insgesamt wurden zwölf unterschiedliche Motive gezeigt, die von t n e v E Die JEVER-Lichtkunst zog mit Großbildprojektionen imposanter Motivwelten die Besucher in ihren Bann. der Dämmerung bis zum Sonnenaufgang Millionen Blicke auf sich zogen. Beeindruckendster Gast auf der Außenhülle des Schiffs war ein 160 Meter langer Hai im Hamburger Hafenbecken. Entspannung zwischen dem Jubel und Trubel des HAFENGEBURTSTAGES HAMBURG bot wie gewohnt die JEVERSommerterrasse. Neben dem Alten Elbtunnel lud die grün-weiße Wohlfühlmeile zum Verweilen ein. Individuell und geschmackvoll ausgestattet, erwartete das Schmuckstück seine Gäste. Der Blick von der SomSchillerndes Spektakel in grün und gold am Samstag Abend: Das JEVER-Feuerwerk. merterrasse am Parkdeck an den Landungsbrücken war umwerfend. Trotz des berühmt-berüchtigten „Hamburger Schmuddelwetters“ konnte hier weiter gefeiert werden, ein großes Zelt schützte die Besucher vor Regen. Kulinarisch bot die Sommerterrasse norddeutsche Spezialitäten der Extra-Klasse aus dem Sylter Fischhaus Gosch. Auch musikalisch konnte sich die Marke JEVER hören lassen. Die angrenzende JEVER-Bühne bot ein abwechslungsreiches Programm mit vielen LiveActs. Neben „Sydney Youngblood & the Bluesnight Band“, die das Publikum mit handgemachten Soul-, Funk- und Blues-Klängen mitrissen, enterten unter anderem die „Bagaluten“ der legendären KultRock-Band „Torfrock“ die JEVER-Bühne. Die gesamte Hafenkulisse im Blick, ein frisch gezapftes JEVER Pilsener, die Schwarzbierspezialität JEVER Dark oder den nordisch-frischen Bier-LimettenMix JEVER Lime in der Hand – so machte das Feiern in der Hansestadt Spaß! Wer sich lieber ins bunte Getümmel stürzen wollte, musste auch hier auf sein JEVER nicht verzichten. An zahlreichen Ausschankstellen wurden die in- und ausländischen Gäste bestens versorgt. Ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft: Beim 818. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG war für jeden Geschmack etwas dabei! Jever´sches Lebensgefühl in Hamburg (v.l.n.r.): BrauhausRepräsentant Günter Schmöckel, Jever-Ratsmitglied Kristine Ambrosy-Schütze, Jevers Bürgermeisterin Angela Dankwart sowie Jevers stellvertretender Bürgermeister Horst-Dieter Husemann freuen sich mit Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth auf ein einzigartiges Programm zu Wasser, zu Land und in der Luft. Nach dem Läuten der Schiffsglocke stieß der Bundeswirtschaftsminister Michael Glos mit JEVER-Geschäftsführer Wolfgang Speth auf einen erfolreichen 818. Hafengeburtstag Hamburg an. 21 t n e v E „Bürger kochen für Bürger“ im Sailerbräu Allgäu (red). -Auf den Tag genau drei Monate nach der offiziellen Eröffnung des „neuen“ Sailerbräu feiert die Aktion „Bürger kochen für Bürger“ Premiere. Am Abend des 21. März tauschte der Marktoberdorfer Bürgermeister Werner Himmer das Rathaus-Zepter gegen den Kochlöffel. Der prominente Küchenchef hatte „Geschnetzeltes vom heimischen Borstenvieh“ auf rung zu fragen. Und endlich war es so weit: Um Punkt 19.00 Uhr übernahm Bürgermeister Himmer an seinem großen Tag nicht nur die Küchenregie. Auch das Küchenteam wies er professionell ein, bevor er selbst Hand anlegte. Während in der Küche noch fleißig gewerkelt wurde, war bei den Gästen für Unterhaltung gesorgt. Die Musikgruppe „Die Fürchterlichen Auf zwei Großleinwänden wurde der Küchenzauber live in die Gasträume übertragen. Am Herd stand Helmer Litzke vom Radio Ostallgäu als Moderator bereit, um die Handgriffe gewohnt unterhaltsam zu kommentieren. „Von 180 Augenpaaren beobachtet seine Kochkünste zu beweisen, ist selbst für Profis keine leichte Angelegenheit. Dass Bürgermeister Himmer die Tageskarte gesetzt. Den ersten Bürger der Stadt am Herd zu erleben, das wollten sich die Marktoberdorfer nicht entgehen lassen. Bei Sailerbräu-Wirt Peter Schindele klingelte schon Tage zuvor das Telefon, um nach einer Tischreservie- Fünf“ spielte an diesem Abend. Damit den Gästen im vorderen, dem so genannten „Treffbereich“, und im hinteren rauchfreien Restaurantund Veranstaltungsbereich kein Handgriff verborgen blieb, hatte das Allgäuer Brauhaus vorgesorgt: bei unserer neuen Aktion die Feuertaufe übernahm, ist eine tolle Sache“, freute sich Heinz Christ. Seit Hauseigentümer Gerd Borges die Idee geboren hatte, war der Brauhaus-Chef Feuer und Flamme für die Aktion. „Bürger kochen für Bürger“ soll künftig regelmäßig im Sailerbräu stattfinden. Als Dank für die Auf-taktveranstaltung erhielt Bürgermeister Werner Himmer einen überdimensionalen Schneebesen. Mit dieser symbolischen Küchentrophäe zeichnet das Allgäuer Brauhaus künftig alle prominenten Kochmützen aus, die im Sailerbräu ihr Bestes geben. Links: Begeistert von des Bürgermeisters Kochkünsten: BrauhausVorstand Heinz Christ. Rechts: Servierte den Premierengästen im Sailerbräu sein Werk: Bürgermeister Werner Himmer. 22 (v.l.n.r.) Als Dank für den gelungenen Abend übergaben Brauhaus-Vorstand Heinz Christ und Sailerbräu-Chef Peter Schindele einen großen Schneebesen. Marketingfrau Karin Siegert wies auf eine Neuauflage mit Landrat Johann Fleschhut Ende Juni hin. t n e v E Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer (links) und der Chef der Dortmunder Brauereien Thomas Schneider eröffneten mit einem zünftigen Fassanstich den „Tag des Dortmunder Bieres“. Dabei glänzte der OB mit der Aufzählung aller in Dortmund gebrauten Biermarken: „So eine Wirtschaftsförderung betreibe ich gerne!“, so Langemeyer. Tag des Dortmunder Bieres auf dem Dortmunder Reinoldikirchplatz Dortmund (red). -Am 23. April 1516 wurde bekanntlich das Reinheitsgebot für Bier erlassen, das älteste heute noch gültige Lebensmittelgesetz der Welt. Es besagt, dass zur Bierherstellung nur Hopfen, Malz, Wasser und Hefe verwendet werden dürfen. Die Dortmunder Brauereien nahmen dies zum Anlass, in der Bierstadt Dortmund einen speziellen Tag des Dortmunder Bieres zu veranstalten. Der Reinoldikirchplatz im Herzen der Innenstadt war genau der richtige Ort, um sich an exponierter Stelle zu präsentieren. Am 27. April konnten die Dortmunder im Herzen ihrer Stadt einen zünftigen Biergarten mit Bier- und Imbiss-Ständen sowie einem bunten Live-Programm in Kooperation mit dem lokalen Privatsender Radio 91.2 erleben. In den beiden regionalen Tageszeitungen Ruhr Nachrichten und Westfälische Rundschau wurden Sonderseiten für diesen Tag geschaltet. Bei herrlichem Sonnenschein ging das Konzept sehr erfolgreich auf: Viele tausend Dortmunder kamen, um „ihren“ speziellen Tag im Zentrum der Westfalenmetropole zu feiern. Gleichzeitig wurde der 491. Geburtstag des Reinheitsgebotes zum Anlass genommen, mit den örtlichen Medien in Form eines Journalisten-Stammtisches wieder engeren Kontakt zu knüpfen. Bei den zukünftig geplanten vier Abenden im Jahr werden in gemütlicher Runde Themen off the records angesprochen. Der erste Abend, zu dem rund 20 Redakteure der Print- und elektronischen Tagesmedien gekommen waren, begann mit einer Bierverkostung, gefolgt von einem Kickerturnier. Noch lange nach der offiziellen Siegerehrung vergnügten sich die berichtende Zunft sowie das Dortmunder Brandmanagement an den Kickertischen. Im Rahmen der neuen Kronen-Kampagne „Alles-ist-ein-Öffner-Verein“ konnten die Besucher ihr Glück mit ungewöhnlichen Flaschenöffnern versuchen. Wer die Flasche Kronen Pilsener oder Kronen Export so öffnen konnte, durfte den Inhalt selbstverständlich gratis genießen. Einen kleinen Eindruck, wie Bier früher entstand, erhielten die Passanten am Stand für „mittelalterliches Brauen“. 23 t n e v E Stießen auf eine gelungene Tagung an: Emil Wagner (3.v.l.), sein Team und Gäste… 24 Erste nationale KSC Gruppentagung der Radeberger Gruppe unter dem Motto „Ein starkes Team – KSC“ Frankfurt/Neu-Isenburg. -Am Freitag, den 4. Mai 2007, war es endlich soweit. Alle Mitarbeiter der Kunden-Service-Center der Radeberger Gruppe trafen sich im Kempinski Hotel Gravenbruch in Neu-Isenburg zur ersten nationalen KSC Gruppentagung. Fast 170 Teilnehmer konnte Vertriebsdirektor Emil Wagner bei Eröffnung der Tagung begrüßen. Das Team näher zusammenzubringen und über die Schwerpunkte des Geschäftes zu informieren, waren Ziele dieser Tagung. Die Veranstaltung diente auch dem Informations- und Gedankenaustausch mit anderen Fachbereichen, die der Einladung zahlreich gefolgt waren. Die Vortragsrunde wurde durch den Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, Dr. Albert Christmann, eröffnet. Schwerpunkt seiner Ausführungen war die Geschäftsentwicklung der Radeberger Gruppe sowie die Herausforderungen zum Erreichen der Unternehmensziele. Die deutsche Bierkultur zu leben und gleichzeitig die angestrebte qualifizierte Marktführerschaft auszubauen, erfordern ein perfektes Zusammenspiel aller Unternehmensteile – so der Geschäftsführer der Radeberger Gruppe. Herr Dr. Christmann vermittelte den Mitarbeitern des Kunden-Service-Centers das gute Gefühl, ein wichtiger Teil der Rade-berger Gruppe zu sein. In dem sich anschließenden Vortrag ging Vertriebsdirektor Emil Wagner auf die besonderen Anforderungen und Aufgaben des KSC in einem sich ständig ändernden Markt- und Unternehmensumfeld ein. Herr Wagner forderte in seinem Vortrag auf, den Wandel aktiv zu gestalten: „Zur Zielerreichung eines Marktanteils von 20% plus X wird es auch zukünftig zu weiteren Übernahmen kommen. Die Integrationsfähigkeit ist somit ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Radeberger Gruppe. Stabile und optimale Prozessabläufe sind nicht nur deshalb unabdingbare Voraussetzung.“ Wie das geschehen soll, wurde in seinem Vortrag modellhaft hergeleitet. Die Fokussierung auf Kunden- und Marktthemen ist erklärtes Ziel. Als wesentliche Voraussetzung für den Erfolg wurde eine starke Teamleistung hervorgehoben. Gemäß dem Motto der Tagung „Ein starkes Team – KSC“ widmete Emil Wagner den zweiten Teil seiner Rede den Mitarbeitern des KSC. Anhand eines Videoclips führ- Top-Gastronomie, die durch das perfekte Zusammenspiel von Außendienst und KSC akquiriert wurden. Thomas Hasenbein, Leiter KSC Handel, und Frank Salzer, Leiter KSC Gastronomie, referierten zu Fachthemen der Kunden-ServiceCenter der Radeberger Gruppe. Nach der Präsentation von Zahlen, Daten, Fakten folgte eine Darstellung der aktuellen Situation im KSC. Da das KSC als Schnittstelle zu Kunden, Vertrieb und zahlreichen Abteilungen des Unternehmens eine Vielzahl von Systemen beherrschen müsse, werde im Rahmen des Releasewechsels auf mySAP ERP zum 01.01.2008 eine Vielzahl von Prozessen im Handelsund Gastronomiebereich optimiert. In der Präsentation von Petra Dobiegala, KSC-Projekte, Ronald Grengel, KSC-Analysen, und Rüdiger Kludasch, KSC-MIS, wurde über aktuelle Projekte und Sonderthemen berichtet. Die Unterstüt- Das KSC hatte eingeladen – und viele kamen nach Neu-Isenburg. te er die Teilnehmer entlang der „Brauereiroute“ in alle KSC-Standorte der Gruppe. Regionaldirektor Hubertus Nottscheid und Michael Keller, Vertriebsdirektor KAM, beschrieben anschaulich die Aufgaben des Vertriebs-Außendienstes. Die Teilnehmer der Veranstaltung erlebten anhand eindruckvoller Filme einen „normalen“ Arbeitstag im Leben eines Handelsaußendienstmitarbeiters und einen Streifzug durch die zung der KSC- und Außendienstmitarbeiter des Handels und der Gastronomie zur Sicherstellung eines perfekten Kundenservice standen dabei jeweils im Mittelpunkt. Das Abendprogramm im Park des Hotels war ein schönes Finale eines ereignisreichen Tages. Das Festzelt und die Stehtische unter den schattigen Bäumen wurden zum gemütlichen Beisammensein und angeregten Gesprächen bei einem gepflegten Bier genutzt. Emil Wagner t n e v E Premiere für das Tucher Oxenzelt – neu gestaltet wartete das Festzelt auf die ersten Gäste zum Nürnberger Frühlings-Volksfest. ‚Tucher Oxenzelt’ feierte Premiere Nürnberg (red). -Vom 07. bis 22. April zog es wieder über eine Million Besucher zum Nürnberger Frühlingsvolksfest. Publikumsmagnet war das neue ‚Tucher Oxenzelt’. Optisch vom Feinsten, glänzte das Festzelt auch mit einem tollen Konzept. Die Wurzeln des Nürnberger Frühlingsvolksfestes lassen sich bis in das Jahr 1826 zurückverfolgen, als zu Ehren König Ludwigs I. erstmals eine dreitägige Festveranstaltung stattfand und zu einer festen Institution wurde. Ob als Teil des Volksfestumzugs oder mit der Koppelung einer Landwirtschaftsmesse, die Handwerkerzünfte spielten schon in den ersten Jahren eine wichtige Rolle. Neben der Brauergilde hatte auch die Fleischergilde eine besondere Bedeutung, da vor allem der Fleischgenuss zu jedem Festtag gehörte. Dabei ist der Ochse ein fester Bestandteil im Zunftzeichen der Metzger. Diese Tradition griff die Tucher Brauerei mit dem ‚Tucher Oxenzelt’ auf. In liebevoller Detailarbeit wurden nicht nur historische Bilder, alte Zunftzeichen und Originalzeichnungen Teil der Zeltgestaltung. „Mit Radi, Obatzter und der typischen Brotzeit haben wir den Volksfestbesuchern auch kulinarisch ein Stück Tradition zurückgegeben“, erklärt Hermann Murr. Daneben hat der Festzeltwirt zahlreiche Spezialitäten rund um den Ochsen auf die Karte gesetzt. Dazu gab es natürlich Tucher Biere. Die Schirmherrschaft für das ‚Tucher Oxenzelt’ hatte der 2. Bürgermeister der Stadt Nürnberg, Horst Förther, übernommen. Mit einer Kooperation mit den beiden wichtigsten Handwerksver- Mit einem abwechselungsreichen Bühnenprogramm war das Tucher Oxenzelt der Besuchermagnet auf dem Festplatz. bänden der Region spannte die Tucher Brauerei einen partnerschaftlichen Bogen. Gemeinsam mit beiden Verbänden fand der erste ‚Fränkische Zunfttag’ großen Zuspruch. Zahlreiche weitere Aktionen wie die ‚Tucher Oxenband’, der Wirtschafts- und Medienstammtisch, ein eigenes Postamt mit historischer Bildpostkarte und Sonderbriefmarke und natürlich die Wahl zur ‚Miss Volksfest 2007’ ließen das Tucher-Konzept aufgehen. 25 t n e v E Wieviel Hammerschläge braucht OBM Burkhard Jung? Wolfgang Welter, Elmar Barlet und Lutz Rech sind gespannt. Reudnitzer und Sternburg feierten Brauereifest! Oben: Regen ist kein Problem für die Fans von Sänger Frank Schöbel. Unten: Wie immer waren die Brauereiführungen besonders gefragt. Torsten Krüger vom Labor erklärte das Sudhaus. 26 Leipzig (zek). -Das Brauereifest in Leipzig konnte in diesem Jahr gleich mit zwei Jubiläen aufwarten. Das Unternehmen in der Mühlstraße feierte seinen 145. Geburtstag, und das Brauereifest kann auf die runde Zahl 15 zurückblicken. Am 12. Mai war es endlich wieder soweit – das Leipziger Brauhaus zu Reudnitz verwandelte sich in einen großen Biergarten und öffnete seine Tore zum Brauereifest. Los ging es zunächst mit einem kurzen Regenschauer, doch als das Fest offiziell durch den traditionellen Fassanstich eröffnet wurde, hatte die Sonne wieder die Herrschaft übernommen. Mit dem ersten Glas Reudnitzer stießen der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung, Moderator Roman Knoblauch und die beiden Geschäftsführer Wolfgang Welter und Elmar Barlet an. Für Stimmung sorgten nach der Big Band der Musikschule zunächst Linda Feller und Frank Schöbel, bevor um 19 Uhr Stern Meißen mit IC Falkenberg auf die Bühne gingen. Am Abend verwandelte eine Showband den Brauereihof in eine große Tanzfläche. Ein prächtiges Feuerwerk brachte den leuchtenden Abschluss für einen langen Brauereifesttag. Auch für die Jüngsten gab es ausreichend Beschäftigung. Auf der Kinderbühne warteten die Schlümpfe und die Clowns Komi & Miki auf die kleinen Besucher. Wer keinen Platz mehr vor der Bühne fand, konnte die Gelegenheit zum Bummel über das Brauereigelände nutzen, denn die Aktionsstände der Stadtwerke, der VLW und der Wasserwerke boten Information und Unterhaltung. Natürlich hatten auch wieder die beliebten Souvenirstände der Marken Reudnitzer und Sternburg geöffnet, um Andenkenjäger und Sammler glücklich zu machen. Das Brauereifest ist in jedem Jahr auch als Tag der offenen Tür geplant. Wer den Mitarbeitern beim Brauen über die Schulter schauen wollte, hatte dazu ausreichend Gelegenheit, und Hunderte Besucher nutzten diese Chance auf einen Rundgang durch die Brauerei. Besonders interessant war dabei erwartungsgemäß der neue „Sternburg Fan-Treff“, der am Tag des deutschen Bieres durch Freiherr Speck von Sternburg eröffnet worden war. Nach dem Rundgang schmeckte das Bier gleich nochmal so gut – die zahlreichen Biergärten auf dem Gelände boten ausreichend Gelegenheit zum Kosten und Genießen. Die schnellste Sightseeing-Tour Berlins Berliner Pilsner beim 27. Berlin Halbmarathon Berlin (red). -Berliner Athleten bereiten sich über Wochen darauf vor – am 1. April 2007 fiel endlich der Startschuss für den sportlichen Frühjahrs-Klassiker der Spreemetropole, den 27. Berliner Halbmarathon. Mit über 20.000 Teilnehmern aus 70 Nationen war er, wie bereits in den Vorjahren, Deutschlands größter und schnellster Halbmarathon. Neben Läufern und Walkern nahmen auch Inline-Skater, Rollstuhlfahrer und Handbiker am Berliner Halbmarathon teil. Start und Ziel befinden sich in Berlin Mitte in der Nähe des Alexanderplatzes. Die schöne und anspruchsvolle Streckenführung über eine Distanz von 21,0975 Kilometern ist eine Sightseeing-Tour quer durch sechs Bezirke. Bekannte Bauwerke wie das Brandenburger Tor, die Siegessäule, Schloss Charlottenburg oder die Gedächtniskirche gilt es zu passieren. Natürlich war auch einer der spritzigsten Hauptstädter, Berliner Pilsner, mittendrin statt nur dabei, um sich um die Verpflegung der Zuschauer zu kümmern. Entlang der t n e v E Mitten drin statt nur dabei – Berliner Pilsner beim 27. Berlin Halbmarathon. Wettkampfstrecke erfrischte Berliner Pilsner mit zahlreichen Ausschankwagen die durstigen Kehlen. „Der Berliner Halbmarathon ist der große Auftakt in die neue Laufsaison. Begeistert vom Erfolg des Laufsports bei Aktiven und Zuschauern, unter- stützen wir mit Berliner Pilsner seit Jahren nicht nur den Berlin Marathon, sondern auch den Berliner Halbmarathon“, so Kerstin Wegner, Brand Managerin Berliner Pilsner. Der 34. real,- Berlin Marathon findet am 29./30. September 2007 statt. Stuttgarter Frühlingsfest Im Mittelpunkt des Festgeschehens: Das Grandl-Hofbräu-Zelt auf dem Cannstatter Wasen. Stuttgart (alb). -23 Tage lang drehten sich auf dem Cannstatter Wasen die Karussells, schlugen die Achterbahnen Loopings, tummelten sich die Besucher in den Festzelten und Biergärten. Doch nicht nur der Wettergott war es, der für einen Besucherstrom von über 1,5 Millionen Menschen sorgte: Auch die „qualitative Entwicklung des Fests in den letzten fünf Jahren ist enorm“ freut sich der Vorstandsvorsitzende der Stuttgarter Hofbräu, Bernhard A. Rebel. 27 t n e v E Radeberger Brauereifest wirft seine Schatten voraus Gefeiert wird bierig und kultig zugleich Radeberg (kre). -Am 7. Juli ist es soweit: Mitten im Herzen der sächsischen Bierstadt, auf dem Radeberger Brauereihof, startet um 10.00 Uhr das diesjährige Brauereifest. Beginnend mit einem Gruß aus dem Radeberger Biertheater – überbracht vom Kult-Duo „Radeberger Bierhähne“ – und dem zünftigen Fassbieranstich, dreht sich an diesem Tag alles rund um Radeber- Im Jahr 2005 begeisterten die „Original Bill Haley Comets“ über 10.000 Gäste auf dem abendlich zum Bersten gefüllten Brauereihof. ger Pilsner. Humoristische Bierseminare, Zapferschulungen und individuelle Rundgänge durchs Gelände, die ganz eigene Eindrücke von den einzelnen Arbeitsbereichen vermitteln, bilden die Eckpunkte des zentralen Programms. Ergänzt wird dieses durch ausgesuchte Angebote weiterer mit Stolz in der Bierstadt beheimateter Unternehmen, die so den familiären Ausflug zum Brauereifest abrunden. Zudem gibt es erstmals auch einen Einblick in die Disziplinen der „Radeberger Bierolympiade“, deren Premiere zum Bierstadtfest im August vorgesehen ist. Augenzwinkernd findet sich dabei das bierige Thema im Bierkutschen-Ziehen, Kasten-Stemmen oder Gläser-Slalomlauf wieder. Die große Open-Air-Showbühne bietet tagsüber eine bunte Mischung für Jung und Alt. Ab 19.00 Uhr wird der Wind frischer. Die Jungs um SWEETY GLITTER lassen in einer grell-kultigen Show die 70er Jahre wieder aufleben und rollen damit den Stimmungsteppich für den Hauptact des Abends aus: Die NO ANGELS stehen erstmals nach ihrem überraschenden Comeback live in Sachsen auf der Bühne. Ein sicher unvergesslicher Tag, auf den sich die Radeberger Bierbrauer und die Gäste gleichermaßen freuen dürfen! Nähere Infos unter www.radeberger.de. Hanseatische Brauerei Rostock auch in Zukunft weiter als Premiumsponsor der Warnemünder Woche mit im Boot 28 Rostock / Warnemünde (red). -Vom 07. bis zum 15. Juli 2007 bietet die Warnemünder Woche wieder reichlich Spannung und Action auf dem Wasser und viel Spaß an Land. Seit dem Jahr 2005 präsentiert die Hanseatische Brauerei Rostock als Premiumsponsor das Top-Ereignis vor der Küste Warnemündes. Angesichts der guten Zusammenarbeit hat sich die Hanseatische Brauerei Rostock bereits jetzt eine Vertragsverlängerung gesichert. „Wir setzen auf starke Partner, auf die wir uns verlassen können. Umso mehr freuen wir uns, die äußerst erfolgreiche Partnerschaft mit der Hanseatischen Brauerei Rostock jetzt verlängern zu können“, erklärt Jörn Etzold, Geschäftsführer der Warnemünder Regatta GmbH. „Wir sind selbstver- ständlich stolz, diese Vertragsverlängerung bekannt geben zu können“, ergänzt Wolfhard Buß, Geschäftsführer der Hanseatischen Brauerei Rostock. „Neben der HanseSail hat die Warnemünder Woche erheblich zum positiven Image Rostocks als Traditionsseglerstadt Nummer Eins an der Ostsee beigetragen.“ In diesem Jahr wird die Warnemünder Woche eine große Geburtstagsparty für die Segler, denn die Veranstaltung feiert ihr 70. Jubiläum. Vor der Kulisse eines der schönsten Segelreviere der Welt wird selbstverständlich mit allen Rostocker Marken auf das Geburtstagskind angestoßen. Während der gesamten Warnemünder Woche wird es wieder den Rostocker Pilsener Beach Club geben. Hier wird täglich ab 19.00 Uhr zu toller Musik gefeiert und getanzt. Absolutes Highlight wird erneut der Rostocker Party Turm sein. Mit ihm wird die Hanseatische Brauerei Rostock vom 12. bis zum 14. Juli wieder allen feierfreudigen Besuchern bei drei kult-verdächtigen Strandpartys ordentlich einheizen! Der Rostocker Party Turm garantiert ausgelassene Freiluft-Partys mit jeder Menge guter Laune! t n e v E Berlin (red). -Von ‚Robbie Williams’ bis ‚Herbert Grönemeyer’ hat hier schon alles gastiert, was im Musikgeschäft Rang und Namen hat. Von der Kindl-Bühne gibt es auch im Sommer 2007 wieder gute Nachrichten. Mit zwei fulminanten Konzerten ging es in der Berliner Wuhlheide in die diesjährige Konzertsaison. Zum Auftakt am 16. Juni feierten Tausende mit ‚PUR’ eine einzige Party. Rund eine Woche später gastierten ‚Rosenstolz’ vor ausverkauf- Die Kindl-Bühne ist ein Paradebeispiel für eine gelungene Markenpräsenz. Kindl-Bühne sorgt für genussvolle Momente ten Rängen. Auch in den kommenden Wochen hat die vielleicht schönste Open-Air-Bühne der Region Berlin / Brandenburg mit einer Kapazität von bis zu 17.000 Zuschauern viel zu bieten. Von Punk mit den ‚Beatsteaks’ über Evergreens mit ‚Boney M.’ und ‚Jimmy Somerville’ bis zu einem Potpourri beliebter Ostrock-Classics ist an je- den nur erdenklichen Musikgeschmack gedacht. Mit ‚Wir sind Helden’ am 15. September endet für die Kindl-Bühne die Sommersaison 2007 mit einem wahren AbschlussHighlight. Bis dahin werden Hunderttausende genussvolle Kontakte mit Berliner Kindl erleben. Der klassische Berliner Premiumgenuss ist nicht nur Namensgeber des Festival- geländes. Auch vor Ort zeigt Berliner Kindl deutlich Präsenz. Wer schon beim Hinsehen Lust auf ein extra fein Gehopftes bekommen hat, wird an den Ausschankstellen bestens versorgt. Alle Informationen sowie das aktuelle Kinkl-Bühnenprogramm sind übrigens unter www.kindlbuehne-wuhlheide.de online. Binding-Kulturpreis 2007 geht an Frankfurter Komödianten Michael Quast Frankfurt (kkl). -Ein klares Zeichen der Verbundenheit mit der Heimatstadt Frankfurt und dem umliegenden Rhein-Main-Gebiet – das ist der Binding-Kulturpreis: Er würdigt das Schaffen und Wirken von Persönlichkeiten und kulturellen Einrichtungen, die sich in der Heimatregion der traditionsreichen Binding-Brauerei in besonderer Weise verdient gemacht haben. Ins Leben gerufen wurde der mit einem Preisgeld von 50.000 Euro versehene Kulturpreis 1995 anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Binding-Brauerei, heute handelt es sich dabei um einen der begehrtesten und höchst dotierten Kulturpreise Deutschlands. In diesem Jahr ging der Preis an den Frankfurter Kabarettisten, Schauspieler, Regisseur, Musiker und Rezitator Michael Quast, der auch weit über die Grenzen der Stadt Frankfurt und des Rhein-Main-Gebiets hinaus gleichermaßen bekannt und beliebt ist. Der Stiftungsrat hatte seine Entscheidung damit begründet, dass Michael Quast es nicht nur schaffe, sein Publikum glänzend zu unterhalten, sondern es mit seinen Auftritten auch immer wieder in schwereloser Art und Weise an bedeutende Werke der Literatur und Musik heranführe. Dabei reicht das künstlerische Schaffen von der Inszenierung von Operetten bis zu eigenen Theaterproduktionen von humorvollen Adaptionen berühmter Werke bis zu sehr individuellen Radiosendungen. Und überall ist es der feine Wortwitz, der das Werk von Michael Quast dabei auszeichnet. Nachdem Bergit Gräfin Douglas, die Vorsitzende des Vorstands der Binding-Kulturstiftung, am 16. Juni Michael Quast den Binding-Kulturpreis in festlichem Rahmen im Kaisersaal des Frankfurter Römers überreicht hatte, bedankte sich dieser mit einer kurzen, humorvollen Stießen auf einen gelungenen Kulturpreis an: (v.l.) Ulrich Kallmeyer, Preisträger Michael Quast, Bergit Gräfin Douglas (Vorstandsvorsitzende Binding Kulturstiftung), Dr. Rüdiger Volhard (Vorsitzender Kuratorium Binding-Kulturstiftung) und Otto Völker, Binding Brauerei AG. Ansprache. Krönender Abschluss der Verleihung war schließlich eine Kostprobe von Quasts musikalischen und kabarettistischen Künsten vor begeistertem Publikum. 29 t n e v E Die sächsischen Hobbykicker zeigen sich in guter Spiellaune Zwischenbilanz Radeberger Sachsencup Radeberg (kre). -Die Promotiontour durch 28 sächsische Städte ist vorüber – und die Auswahl der teilnehmenden Mannschaften längst erfolgt: Aus über 200 Bewerbungen konnten 145 Teams als „Hobbyfußballer“ eingestuft werden – und diese spielten nun an den vier Juni-Wochenenden um den Einzug in die Zwischenrunde. Heidenau bei Dresden, Leipzig, Bautzen und Chemnitz hießen die Austragungsorte der Vorrunden, und jede Menge Spaß, Spielfreude, Teamgeist und ebenso Ehrgeiz trafen aufeinander. Bereits bei der siebenwöchigen Promotiontour zeigte sich, dass Radeberger Pilsner mit der Idee der Auslobung des Cups ein gutes Händchen hatte. Ein sachsenweit ausgetragenes Fußballturnier als Podium für all die Kicker, die jenseits von Bezirks- und Stadtliga ge- Mit einem abwechslungsreichen Programm bietet der „Tag der offenen Tür“ in Jever für jeden Geschmack das Richtige. 30 meinsam die Freude am Fußballspielen zelebrieren. Und genau so wurde der Aufruf auch empfangen: Pure Geselligkeit herrschte in den Stadien, brachten doch die jeweils zehnköpfigen Teams noch jede Menge „Daumendrücker“, „Zujubler“ Schirmherr Ulf Kirsten war bei der Auswahl der und „Mutmacher“ aus teilnehmenden Teams mit vor Ort und wagte anschließend dem Familien- und noch einen Schuss auf das „weltweit erste Fussballdart“. Freundeskreis mit. In diesen Tagen geht es bereits in Rang drei „völlig ausreichend“ wädie Zwischenrunden, und letztlich re. Hintergrund ist der dafür ausgestehen sich am 28. Juli im Dresdner lobte Preis: eine Jahreslieferung RaDynamo-Stadion die Finalisten ge- deberger Pilsner – als wöchentliche genüber. Wobei keineswegs nur auf Trainingsmotivation. 52 Kästen, den 1. Platz spekuliert wird. Des natürlich die neuen, denn die, so Öfteren hörten die Organisatoren sind sich die Sachsen einig, komdie betont lässige Ansage, dass men richtig gut an! Großes Jever-Brauereihoffest am 15. September mit Boney M. feat. Liz Mitchell und revolverheld Jever (red). -Am 15. September 2007 wird die Marienstadt wieder ganz im Zeichen des Bieres stehen. An diesem Samstag lädt das Friesische Brauhaus zu Jever zum „Tag der offenen Tür“. Nach dem erfolgreichen Brauereihoffest 2006 mit Tausenden Besuchern erwartet die Gäste aus nah und fern auch in diesem Jahr eine der modernsten und bekanntesten Braustätten Deutschlands. Alle JEVER-Freunde, Kunden und Mitarbeiter sind auf dem Brauereigelände am Elisabethufer herzlich willkommen, um einen Tag lang mit dem Friesischen Brauhaus zu feiern! Natürlich wird auch wieder viel frisch gezapftes JEVER für reichlich Stimmung am Elisabethufer sorgen. Ein buntes Rahmenprogramm bietet den ganzen Tag über Spannung, Spaß und Spiel rund um das Thema Bier. Die JEVER Bühne unterhält die Gäste mit abwechslungsreicher Moderation und vielen musikalischen Highlights. Zahlreiche Kinderattraktionen sorgen dafür, dass auch bei den kleinen Gästen keine Langeweile aufkommt. Für den Abend ist wieder ein großes Konzert auf dem Brauereihof geplant. Auf der JEVER-Bühne werden als Highlights Revolverheld und Money M. feat. LIZ Mitchell sowie die Coverband Rockford erwartet. Mit insgesamt zehn Nummer-1Hits wie „Daddy Cool“ oder „Rivers of Babylon“ hat Boney M. eine einmalige Weltkarriere hingelegt. Die fünf Jungs von Revolverheld werden mit ihren aktuellen Hits wie „Mit Dir Chilln“, oder „Freunde Bleiben“ deutsche Rocktöne auf den Brauereihof bringen. Außerdem werden die drei besten Bands des JEVER-Nachwuchswettbewerbs auftreten. Der Aufruf zum Bandwettbewerb erfolgt seit Juni über die Regionalpresse. Das gesamte Tagesprogramm ist kostenfrei. Um den erwarteten Besucherandrang am Abend besser steuern zu können, ist der Verkauf von Eintrittskarten zum Freundschaftspreis geplant. Schlösser Alt ist neuer Premium-Partner von Deutschlands größtem Jazz Festival Düsseldorf (red). -Gute Nachrichten für die 15. Düsseldorfer Jazz Rally: Schlösser Alt ist neuer Premium-Partner des musikalischen Festivals. „Die Chemie zwischen der Destination Düsseldorf als Veranstalter und uns stimmt einfach“, freut sich Peter Kapfer, Geschäftsführer der Brauerei Schlösser, über die neu vereinbarte Kooperation. Zur Premiere zum Pfingstwochenende vom 25. bis 27. Mai 2007 sorgten 81 Bands mit nationaler und internationaler Ausstrahlung auf den 37 Bühnen für musikalischen Hochgenuss. Die Schlösser-Gastronomiepartner, wie das neue ‚Delane’ im linksrheinischen Oberkassel oder der Brauereiausschank ‚Im Goldenen Ring’, swingten und jazzten kräftig mit. „Mit zahlreichen Ausschankständen und natürlich mit unseren Düsseldorfer GastronomiePartnern haben wir dafür gesorgt, dass die 300.000 Festivalbesucher aus nah und fern unsere Heimatstadt in bester Erinnerung behalten werden“, weiß Peter Kapfer. t n e v E Drei Tage lang wurde gejazzt und geswingt – mit Schlösser Alt. (v.l.n.r.) Köbes-Original Hugo Salecker, Otto Lindner jun. (Düsseldorf MarketingTourismus), CDU-Bürgermeister Dirk Elbers, Schlösser-Geschäftsführer Peter Kapfer und Ali Haurand (künstlerischer Leiter der Jazz Rally) bei der Eröffnung. Jever Lime Club Tour 2007 Jever (red). -Neu und deutschlandweit ist die JEVER Lime Club Tour 2007 im Mai erfolgreich gestartet. Von Nord bis Süd sind die JEVER Lime Promotionteams noch bis August in den angesagtesten Clubs und Szenetreffs unterwegs, um Lust auf den nordisch-frischen Bier-Limettenmix zu machen. Dank auffällig gestalteter Verkaufstheken und Promotionfahrzeuge ist allein schon optisch hohe Aufmerksamkeit garantiert. Wer JEVER Lime bestellt, kann außerdem attraktive Preise gewinnen. Als Hauptpreis wartet ein Wochenende für zwei Personen beim Surf Worldcup auf Sylt. Als 2. und 3. Preis winkten jeweils ein Sportartikelgutschein über 500 Euro bzw. 250 Euro. Aktionsplakate und Flyer weisen in allen Stationen im Vorfeld auf die JEVER Lime Clubtour 2007 hin. Noch bis Ende Juni sind Promotionteams auch im Handel in ganz Deutschland unterwegs. In der puristischen UV-Klarglasflasche begeistert der aufregend grüne Bier-Limettenmix dort besonders im impulsstarken Mehrweg-Sixpack. Für bundesweite Bekanntheit sorgt seit gut einem Jahr ein eigener TV-Spot auf allen reichweitenstarken Privatsendern. Mit der Botschaft Die Jever Lime Clubtour mischt in diesem Sommer die Szene auf. „Die Sonne geht im Norden auf!“ knüpft die Kampagne an die Heimat des friesisch-herben JEVER an. Ergänzend zum nationalen TV-Auftritt sorgt ein Funkspot auf den in Norddeutschland starken Sendern für spritzig-frischen Hörgenuss. Verkostungsaktionen an Universitäten sowie bei angesagten Indoor- und Outdoor-Events machen zudem Lust auf JEVER Lime. 31 t n e v E Rechts: GraffitiKunst soll die Kölner Verbund Brauereien vor Schmierereien schützen. Links: Der ProfiSprayer Sebastian Koziol verschönerte die Außenfassade der Kölner Verbund Brauereien. Graffiti-Kunst mit Gilden Kölsch Köln (red). -Eine Verschönerung der ganz besonderen Art gab es Anfang Mai für die Kölner Verbund Brauereien. Ein Teil der Außenfassade der Brauerei hatte in den letzten Jahren wiederholt unter wilden Graffiti-Beschmutzungen zu leiden. Es heißt, dass Graffiti-Sprayer niemals ein anderes Graffiti übersprühen würden. So drehten die Verantwortlichen aus Köln den Spieß einfach um und beauftragten eine Graffiti-Agentur mit der professionellen Gestaltung der Fassade. Neben dem Schutz vor ungebetenen Schmierereien bietet die neue Graffiti-Wand auch eine zusätzliche Werbefläche, die nicht nur von der Straße sondern auch aus den vorbeifahrenden ICE-Zügen bewundert werden kann. Zur Begrüßung der Reisenden entschieden sich die Kölner Verbund Brauereien für das Motiv „Prost Köln“ aus der aktuel- len Gilden Kölsch Kampagne „85 Veedel – Ein Kölsch“. Zwei Tage lang stand der Künstler Sebastian Koziol von der Agentur „GraffitiGalerie“ mit der Sprühdose vor der Brauerei-Fassade, um das 130 qm große Kunstwerk zu gestalten. Das Graffiti kann dank einer speziell hierfür angebrachten UntergrundWachsversiegelung jederzeit mit einem Hochdruckreiniger wieder abgesprüht werden. Das Volksfest und die „Württembergische Bierkönigin“ Stuttgart (alb). -Das Cannstatter Volksfest, das vom 28. September bis 14. Oktober 2007 zum 162. Mal gefeiert wird, ist mit seinen über vier Millionen Besuchern das größte Fest in Baden-Württemberg. Es verkörpert baden-württembergische Lebensart, Genuss und Freude. In den vielen Hofbräu-Zelten genießen Menschen aller Herkunft dieses schwäbische Erntedankfest mit Stuttgarter Hofbräu. Eine Idee wurde zur Tradition: Stuttgarter Hofbräu initiierte bereits zum 5. Mal die Wahl der Württembergischen Bierkönigin. „Wir verstehen uns als Vertreter Baden-Württembergischer Bierkultur – also ist es folgerichtig, hierfür auch die höchste Repräsentantin des Landes zu stellen“, erläutert Hofbräu-Vertriebsund Marketingvorstand Gisbert Sattler den Hintergrund der im zweijährigen Zyklus stattfindenden Wahl. Charmante Botschafterinnen: Bierkönigin Nicole I. mit den Prinzessinen Juliana Fee I. (links) und Nadine I. 32 t n e v E BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken und Brauerei-Chef Wolf-Dieter Kölsch freuen sich auf zwei richtig kölsche Nächte im August am Dom! Köln (red). -Alles Gute hat seinen Anfang und sein Ende in Köln! Bevor die Kultband BAP am 10. und 11. August ihre „Greatest Hits live“ Tournee mit zwei großen Abschiedskonzerten in Köln beendet, präsentiert die Marke Sion Kölsch den Fans noch ein Extra-Bonbon. Noch bis Juli können vier eigens aufgelegte nierstunde mit den Kultrockern. Unter allen Einsendungen werden zudem zusätzlich Karten für das einmalige Konzertereignis auf der Domplatte verlost. Als exklusiver Bierpartner der Abschlusskonzerte am Roncalliplatz ist Sion Kölsch natürlich auch vor Ort dabei und wird für reichlich Abkühlung bei al- Mit Sion Kölsch bei exklusiver BAP-Signierstunde dabei sein! BAP-Sonderbierdeckel in der SionGastronomie gesammelt und auf das dazugehörige BAP-Plakat aufklebt werden. Als Gewinn lockt eine exklusive, von Sion präsentierte, Sig- len Fans sorgen, während BAP den Dom rocken! Mit Liedern wie „Verdamp lang her“ oder „Kristallnaach“ wurde BAP in den 80er Jahren zu einer der erfolgreichsten deutschen Bands. Mit ihren aussagekräftigen Songs durchbrachen sie nicht nur die Landesgrenzen, sondern wurden sogar weltweit als „ein wahres Stück Köln“ gefeiert. Gilden Kölsch macht den Kölnern Beine! Großer Spendenmararthon für den guten Zweck Köln (red). -Die Marke Gilden Kölsch bedankt sich dieses Jahr mit der großen Spendeninitiative „Veedelsglück“ bei den Kölnern. Gilden Kölsch begleitet karitative Projekte der insgesamt 85 Veedel1 und stellt 30.000 Euro bereit, die von den Projektvertretern am 07. Oktober beim Köln Marathon erlaufen werden können. Die kölschen Veedel machen den unverwechselbaren Charme der Domstadt aus. Auch das schönste Veedel hat Menschen und Orte, die Unterstützung dringend brauchen können. Sei es der renovierungsbedürftige Kinderspielplatz, der nicht ausreichend beleuchtete Gehweg oder der veraltete Bolzplatz. Überall fehlt das nötige Geld. Jetzt kann sich jeder Kölner für sein persönliches Veedel stark machen und im Internet ein karitatives Projekt für sein Veedel vorschlagen. Pro Veedel wird ein Projekt ausgewählt, das mit Unterstützung von Gilden Kölsch der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Auf einem eigens eingerichteten Spendenkonto soll im Anschluss soviel Geld wie möglich für jedes dieser ausgewählten Veedel-Projekte zusammen kommen. Das Projekt „Veedelsglück“ bringt die Kölner aber auch ganz konkret auf Trab! Jedes der ausgewählten Veedels-Projekte darf beim 11. Ford Köln Marathon ein Laufteam mit ins Rennen schicken. Dann wird sich zeigen, wer wirklich den längsten Atem für die gute Sache hat! Die drei schnellsten Veedel-Teams werden für ihr schweißtreibendes Engagement mit einer Extraprämie für ihr VeedelProjekt belohnt. Das Gewinnerteam kann sich satte 15.000 Euro für sein Veedel erlaufen, den Zweitplatzierten winken 10.000 Euro und für die Dritten gibt es 5.000 Euro für die gute Sache! Weitere Informationen und Anmeldung unter www.veedelsglueck.de. Wie unterschiedlich die einzelnen Veedel auch sein mögen – Gilden Kölsch gehört zum Leben in den einzelnen Veedeln einfach dazu. Als Synonym für kölsche Lebensart ist es das Kölsch der Veedel und der Kölschen. So zeigt auch die aktuelle Plakatkampagne „85 Veedel. Ein Kölsch“ gegenwärtig wieder, wo die Marke Gilden Kölsch herkommt und wo sie bleiben will: aus und in der Seele Kölns. Ergänzend bietet Gilden Kölsch unter www.gilden.de interessante und ungewöhnliche Hintergrundinformationen zu den einzelnen Veedeln. Sie stellten die Aktion Veedelsglück gemeinsam vor: (v.l.n.r.) Jürgen Roters, Vorsitzender des Kölner Vereins für Marathon e.V., Race Director Harald Rösch, Gilden Kölsch Marketingleiter Uwe Helmich und Gilden Kölsch Brand Manager Ralf Kettemann. Quelle: Kölner Wochenspiegel 1 Kölscher Ausdruck für Viertel oder Stadtteil 33 s w e N „Überall in Frankfurt Binding bekennt sich mit neuer Kampagne und neuer Ausstattung Ob vor der imposanten Fassade des Restaurants Opéra... ...oder im Sansibar Roofgarden vor der berühmten Frankfurter Skyline – in der Mainmetropole genießt man Binding. 34 Frankfurt (kkl). -„Meine Stadt. Mein Bier. Binding“ lautet die klare Aussage auf den neuen Binding-Plakaten, die seit Anfang Juni überall im Großraum Frankfurt zu sehen sind. Darüber die Headline „Überall in Frankfurt zu Hause“ unterstreicht es noch deutlicher: Mit ihrer neuen Plakat- und Print-Kampagne will die traditionsreiche Frankfurter Binding Brauerei ihrer Verbundenheit zu Frankfurt und zur Rhein-Main-Region Nachdruck verleihen. Bei der Auswahl der Bildmotive für die neue Kampagne fiel die Wahl aus diesem Grund auch auf typische Frankfurter Gastronomieobjekte und Szenerien, bei denen sofort erkennbar ist: Das ist die berühmte Mainmetropole. Die imposante Fassade der Frankfurter Oper sieht man da auf einem der Plakate, den Eisernen Steg oder den Main. Sowohl Altes wie auch Neues, Tradition und Moderne, vom Römer bis zur beeindruckenden Skyline: Die Vielfalt und die Gegensätze – eben das ganz Besondere an Frankfurt und an seiner Gastronomie – spielen in der neuen Binding-Kampagne die Hauptrolle. Die Sorte der Binding Bier-Range, die auf den Plakaten gezeigt wird, wurde dabei stets entsprechend der Szenerie ausgewählt. Ein klassisches Binding Römer Pils passt vor das elegante Restaurant Opéra, während ein Binding Lager die Stimmung des etwas jüngeren, edlen Bistros „Bull and Bear“ aufnimmt. „Binding hat eine starke, über 130jährige Tradition. Bereits der Brauereigründer Conrad Binding fühlte sich mit seiner Brauerei von Anfang an Frankfurt tief verbunden. Das Bier der Brauerei vom Sachsenhäuser Berg ist das Meistgezapfte in der Region, jeder kennt es, es ist eine echte Frankfurter Spezialität – und das wollten wir den Frankfurtern noch mal richtig bewusst machen“, sagt Astrid Näscher, Brand Managerin für die Marke Binding. Seit Juni ist es endlich soweit: Seitdem sind die neuen Binding-Plakate im gesamten Großraum Frankfurt zu sehen – und machen richtig Lust auf ein frisches Bier der Marke Binding. w e N zu Hause“ noch klarer zur Stadt Sind stolz auf ihr Binding in neuer Ausstattung: die Mitarbeiter aus der Produktion in Frankfurt. Im gleichen Zug verliehen die Frankfurter Markenverantwortlichen dem Binding-Sortiment ein neues Outfit. Die Biere präsentieren sich nun einheitlich in der zeitgemäßen Longneck-Flasche: Vom Klassiker Römer Pils bis hin zum Biermix Binding Guarana Verde erstrahlen die neuen Etiketten im modernen Design und fallen mit ihrer eigenständigen Form sofort ins Auge. Statt der bisherigen Halsetiketten aus Papier gibt es nun eine hochwertige Folie um den schlanken Hals aller Binding-Flaschen, und die verschiedenen Biersorten erhalten individuelle Kronkorken. Binding Lager ist nun ebenfalls in der trendigen Klarglasflasche auf dem Markt und wurde, wie Binding Guarana Verde, außerdem um ein Pinolengebinde ergänzt. Das neue Outfit der Flaschen ist zeitgemäß und enthält trotzdem traditionelle Elemente – auch hier wurde, wie bei der neuen Binding-Kampagne, wieder die Verbundenheit zur Stadt Frankfurt und ihrer Region klar unterstrichen. „Der Binding-Adler spielt eine ganz wichtige Rolle. Bei Marktforschungen, bei denen Verbraucher aus der Region befragt wurden, wurde dieses Symbol immer wieder genannt“, erklärt Astrid Näscher. Der Binding-Adler, der an das Frankfurter Wappentier erinnert, wurde deshalb auf den neuen Etiketten besonders herausgestellt. Ein Blick auf das neu und einheitlich gestaltete Sortiment zeigt deutlich: Die Dachmarke Binding ist auf allen Sorten gut erkennbar. Dem Ziel, die unangefochtene Nr. 1 auf dem Frankfurter Biermarkt zu werden, ist Binding seit Anfang Juni definitiv noch ein Stückchen näher gerückt. Freuten sich als sie die ersten neuen Binding-Flaschen vom Band nahmen: Brand Managerin Astrid Näscher und Binding-Vorstand Otto J. Völker. Frisch und zeitgemäß präsentiert sich die neue Binding-Ausstattung und macht Lust auf gutes Frankfurter Bier. 35 s w e N Radeberger Pilsner jetzt national in neuer Premium-Ausstattung Radeberg (red.) -Der Blick auf die Absatzzahlen von Radeberger Pilsner macht mit Ende des ersten Halbjahres 2007 viel Freude: Das Flaggschiff der Radeberger Gruppe liegt deutschlandweit deutlich im Plus. „Auch wenn wir bekanntermaßen keine konkreten Angaben machen, ist diese Entwicklung eine Bestätigung für das, was wir in den letzten Wochen angeschoben haben“, weiß Marketing-Manager Nils Meyer-Rix. Mit gleich zwei Paukenschlägen hatte Radeberger Pilsner in diesem Frühjahr für Auf- sehen gesorgt. Neben dem Start der neuen TV-Kommunikation (siehe auch Bericht auf Seite 43), hat vor allem die neue Premium-Ausstattung für durchweg positive Verbraucherreaktionen gesorgt. Wenige Tage vor Ostern war der Startschuss für den aufmerksamkeitsstarken Relaunch im Kernmarkt gefallen. Herzstück sind die neue Relief-Flasche und der innovative, unverwechselbare Mehrwegkasten, mit dem Radeberger Pilsner erneut eine Vorreiterrolle auf dem deutschen Biermarkt übernommen hat. An den Osterfeiertagen konnten die ersten Verbraucher in Sachsen „ihr Radeberger“ in neuer Optik genießen. Nils Meyer-Rix: „Doch nicht nur die Stamm-Verwender haben zugegriffen.“ Der gesamte Außendienst der Radeberger Gruppe bekommt die positive Stimmung auch von den Handelspartnern zu spüren. Aussagen wie „Wer einmal die neue Radeberger Kiste gekauft hat, will keine andere mehr“ sind die beste Motivation für die Vertriebsmannschaft. Doch die Aussage gilt nicht nur für den Heimatmarkt. Nachdem noch im April die Distribution in Sachsen-Anhalt, Thüringen und im südlichen Brandenburg aufgebaut wurde, waren die Radeberger Flasche und der Markenkasten im Mai in ganz Ostdeutschland zu haben. Nach einer enormen logistischen Leistung, vielen technischen und unternehmerischen Herausforderungen und konsequenten Planungsarbeiten ist die große sächsische PremiumMarke inzwischen national in der neuen Ausstattung im Handel. Der nationale Rollout wird jetzt zusätzlich mit einer massiven Plakatkampagne in Ballungsgebieten und Großstädten unterstützt. Nils Meyer-Rix: „2007 wird das Radeberger Jahr, mit diesem Anspruch sind wir gestartet. Die ersten Wochen stimmen sehr zuversichtlich.“ Wenn es nach seinem Geschmack und dem gesamten an dem neuen TV-Spot und der neuen Ausstattung beteiligten Team geht, kann es so weitergehen. Ein besonderer Genuss. Schon beim Tragen. Ein besonderer Genuss. Schon beim Berühren. Radeberger Pilsner im neuen Kasten. Radeberger Pilsner in der neuen Relief-Flasche. Die Einführung der neuen Ausstattung für Radeberger Pilsner wurde durch Plakatmotive begleitet. 36 Der Champagner unter den Weizenbieren Schöfferhofer Weizen auf steilem Erfolgskurs Frankfurt (kkl). -Statt süßlich, sättigend – erfrischend, prickelnd und feinherb. Statt traditioneller Biergartenszenerie – urbanes, unkonventionelles Flair. Statt weiß-blauer DirndlRomantik – schlichte Eleganz. Schöfferhofer Weizen, der Individualist unter den Weizenbieren, setzt sich ganz klar und bewusst von seinen Wettbewerbern ab und startet mit seinem eigenständigen Markenauftritt mit großem Erfolg auch in das Jahr 2007. Insbesondere, seit sich Weizenbier in Deutschland in den letzten Jahren stetig zu einer nationalen Biersorte entwickelt und sich auch nördlich des Weißwurstäquators steigender Beliebtheit erfreut, wächst die Gemeinde der Schöfferhofer-Weizen-Liebhaber geradezu unaufhaltsam. Die Weizenbier-Alternative mit dem feinherben Geschmack spricht dabei auch immer mehr Pilstrinker an, denen ein Hefeweizen sonst zu mächtig war. Zu Recht trägt die Weizenbier-Spezialität unter Kennern bereits den Titel der „Champagner unter den Weizenbieren“. Feinherb und trocken, mit einer hohen Nelkennote und ausgeprägtem Weizenbieraroma, prickelt die Köstlichkeit nicht nur im berühmtesten Bauchnabel der Welt (aus dem bekannten TV-Spot) sondern auch leicht und erfrischend in den Kehlen ihrer Genießer. Bereits im letzten Jahr wuchs die Marke zweistellig, doch selbst dieses hervorragende Ergebnis scheint das laufende Jahr übertreffen zu wollen... In Hessen ist Schöfferhofer Weizen bereits seit langem unangefochtener Marktführer unter den Weizenbieren, in Berlin schafft es die feinherbe Erfrischung auf einen stolzen Platz 2 – und deutschlandweit unter allen Weizenbieren auf Platz 4. Besonders in urbanen Gebieten findet das exklusive Hefeweizen dabei immer mehr Freunde. Teil des Erfolgsgeheimnisses der Marke Schöfferhofer Weizen: seine Vielfalt. Für jeden Weizenbierliebhaber hält Schöfferhofer Weizen etwas bereit: ob Hefeweizen Hell, Hefeweizen Dunkel oder Kristallweizen. Seit dem Frühjahr 2006 wird dieses Sortiment durch ein Hefeweizen Alkoholfrei ergänzt, den puren Weizenbiergenuss ohne Alkohol, kalorienarm und isotonisch. Und Anfang dieses Jahres setzte die Marke Schöfferhofer Weizen ein weiteres Mal deutliche Akzente: Schöfferhofer Grapefruit feierte seinen Markteinstieg, ein Hefe- s w e N Da ist für jeden Weizenbier-Freund etwas dabei: Das Sortiment von Schöfferhofer Weizen. weizen-Mix, der bereits jetzt, kurz nach seiner Einführung, zusätzlich zum Erfolg der Marke Schöfferhofer Weizen beiträgt. Diese Neuheit passt hervorragend zu Schöfferhofer Weizen, da sie den innovativen Charakter, der die Dachmarke auszeichnet, ein weiteres Mal unterstreicht. Bei den Biermischgetränken konnte Schöfferhofer Grapefruit bereits einige Wettbewerber hinter sich lassen und nimmt jetzt schon einen relevanten Marktanteil in diesem Segment ein. Im Gesamtsortiment Schöfferhofer Weizen ist Schöfferhofer Grapefruit ohne Umwege auf Platz 2 hinter Schöfferhofer Hefeweizen Hell eingestiegen. Für noch mehr Erfolg werden im Sommer Verkaufsförderungsaktionen in Gastronomie und Handel sorgen, die den Verbrauchern die Weizenbierspezialitäten von Schöfferhofer Weizen präsentieren. Schöfferhofer Grapefruit tourt mit der sogenannten „MixTour“ durch ganz Deutschland und sorgt auf angesagten Parties für Stimmung. Der Sommer mit Schöfferhofer Weizen wird auf jeden Fall prickeln – und ein Ende der Erfolgsgeschichte des exquisiten Weizenbieres ist nicht in Sicht... 37 s w e N Dortmunder Kronen ruft zu Vereinsgründungen auf Dortmund (red). -Im Rahmen eines umfassenden Marken-Relaunches läuft bei Dortmunder Kronen die größte Kommunikationsoffensive der letzten Jahre. Unter dem Motto „Gründe deinen eigenen Verein“ fordert Dortmunder Kronen die Dortmunderinnen und Dortmunder dazu auf, nicht nur Vereinen beizutreten, sondern selbst welche zu gründen. Es bleibt aber nicht nur bei der Aufforderung, sondern Dortmunder Kronen zeigt auf der neuen Website www.gruende-deinen-eigenen-verein.de auch gleich, wie es geht, unterstützt die Macher und begleitet die neuen Gründer auf ihrem Weg ins Vereinsleben. Über ein Online-Votingverfahren winkt dem originellsten Verein als Gewinn sogar ein Platz in der klassischen Kampagne. Aber auch Kronen-Fans, die kein Internet zur Verfügung haben, können selbstverständlich via Flyer mitmachen; Sie werden anschließend seitens Kronen ins Netz eingepflegt. „Als älteste Dortmunder Brauerei ist es uns wichtig, ein klares Bekenntnis zu den Menschen der Region abzugeben, die sich, wie sonst kaum in Deutschland, gemeinschaftlich in Vereinen engagieren“, sagt Andreas Thielemann, Brandmanager für Dortmunder Kronen. Die Kampagne begann im Mai, ist als 360-Grad Ansatz konzipiert und konnte bereits nach zwei Wochen schon über 100 Vereinsgründungen registrieren. Ein integriertes Maßnahmenpaket aus Plakat, Funk, Internet, Promotions in Gastronomie und Handel, Events und GuerillaAktionen unterstützt den Relaunch das ganze Jahr hindurch. „Wir wollen Dortmunder Kronen wieder zu dem machen, was es immer war: DAS Dortmunder Bier für gesellige Runden und die Marke, mit der sich die Menschen in der Region identifizieren“, so Andreas Thielemann. Wichtig war den Machern der Kampagne vor allem, nicht einfach nur Imagewerbung zu produzieren, sondern die Menschen aktiv in den Prozess des Marken-Relaunches einzubeziehen. Während auf Plakaten zur Gründung aufgerufen wird und der Link auf die Website erfolgt, kann von dort aus sofort mit der Gründung begonnen werden. Wem es an Vereinsideen mangelt, dem mögen die ersten Plakate als Inspiration dienen. Stellvertretend für alle witzigen, skurrilen, ungewöhnlichen oder einfach nur geselligen Vereine zeigen sich dort der „Bierdeckel-Künstlerverein“ oder der „Party-Retter-Verein“. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Vereinswappen, Mitgliedsausweis, Briefpapier und Vereinswimpel: Auf www.gruende-deinen-eigenen-verein.de kann man alles in wenigen Minuten erstellen und als PDF-Dokument runterladen. Übrigens, auch die Markenwebsite www.kronen.de wurde komplett überarbeitet. 38 Die Kleingartenvereine stehen zahlenmäßig an zweiter Stelle in Dortmund (nach Sportvereinen). Naheliegend, dass ein Promotionteam sich auf den Weg machte und die Kleingärtner bei spontanen Vereinsgründungen mit gekühltem Kronen belohnte. Das Ergebnis: allein 28 neue Vereine an einem Wochenende!!! s w e N Hot Spot der Sommersaison – das Berliner ‚Badeschiff’. Der Hauptstadt-Sommer kann kommen Berlin (red). -Wer Berliner Pilsner genießen will, hat in der Hauptstadt die Qual der Wahl. Gehobene Restaurants, Top-Hotellerie, Szenekneipen und die Hot Spots der Sommersaison 2007 setzen auf die Metropolenmarke. Die coolen OpenAir-Locations machen Lust auf das einzigartige Lebensgefühl made in Berlin. In direkter Nachbarschaft des neuen Hauptbahnhofs verspricht der ‚Capital Beach Club’ Strandfeeling inmitten der Millionenstadt. Direkt an der Spree gelegen, lassen sich laue Sommerabende mit Berliner Pilsner dort besonders genießen. Wer sich nicht nur mit dem feinherb-spritzigen Premium-Pils erfrischen will, kann dies im ‚Badeschiff’ tun. Im Osthafen vor Anker gegangen, lädt der schwimmende Pool zum Baden ein. Mit Ausblick auf die Spree und den Fernsehturm, ist das ‚Badeschiff’ eine echte Attraktion – nicht nur für die Berliner. Für Nachtschwärmer ist der 1997 eröffnete ‚Sage Club’ eine feste Adresse im Berliner Nightlife. Die Location beherbergt drei Floors, die mit durchgestylten Bars und ei- ner Top-Gastronomie ausgestattet sind. Szeniges Ambiente und ein cooler Außenbereich mit weiteren Bars und einem Pool unter freiem Himmel sorgen für ein einzigartiges Ambiente. Nicht nur hier ist Berliner Pilsner erste Wahl. In der Freiluftsaison geht es mit der Metropolenmarke ins ‚Cassiopeia’. Dank einer Sonnenterrasse, einem Kletterturm und vor allem dank der Freiluftkino-Insel, die an zwei Abenden pro Woche zum cineastischen Vergnügen unter freiem Himmel einlädt, glänzt Friedrichshain mit einer der heißesten Adressen Berlins. Wer bei steigenden Temperaturen Lust auf eine frische Brise hat, kann sich auf eine Spreetour begeben. Nicht nur bei Hauptstadt-Besuchern ist es gerade im Sommer hoch im Kurs, das Berliner Pilsner Boot. An den Strandbars der Hauptstadt, wie hier, im Capital Beach Club, ist Berliner Pilsner nicht mehr wegzudenken. 39 s w e N Sieben Sorten auf einen Streich – Vorfreude auf die Besucher. Sternburg Fan Treff eröffnet! Darauf ein frisches Sterni! Elmar Barlet, Freiher Speck von Sternburg, Claudia Peltzer und Wolfgang Welter haben Grund zur Freude. 40 Leipzig (zek). -Zum Tag des deutschen Bieres schickte Petrus bestes Biergartenwetter ins Leipziger Brauhaus, denn in der Brauerei wurde gefeiert. Grund war die Eröffnung des Sternburg Fan Treffs. Eine besondere Freude war es, dass Wolf-Dietrich Freiherr Speck von Sternburg dem Unternehmen die Ehre erwies, die Eröffnung des Sternburg Fan Treffs zu übernehmen und einige Worte zur Geschichte der traditionsreichen Biermarke zu sagen. Sternburg ist unangefochten weiter auf dem Vormarsch und genießt inzwischen einen regelrechten Kult- Freiherr Speck von Sternburg, Nachfahre der namensgebenden Familie, eröffnet den Fan-Treff. status. Immer mehr Fanpost lief im Laufe der letzten Jahre bei Marketingleiterin Corinna Karl-Nickeleit auf. Die Spanne reichte dabei von einfachen Meinungsäußerungen über witzige und liebevolle Fotos und Reiseberichte bis hin zu ganz unglaublich kreativen Ideen, Filmen, Songs und Basteleien. Das Material fing an, sich zu stapeln, und es reifte die Idee, die Eigeninitiative der einfallsreichen Fangemeinde zu würdigen und öffentlich zu machen. Erster Schritt war die Einrichtung einer Internetseite mit einem Sternburg Fan Shop. Die daraufhin reich- lich eintreffende Fanpost zog die Idee zur Etablierung eines Sternburg Fan Magazins auf der Internetseite nach sich. Das Angebot zum Mitmachen und Selbergestalten wurde sofort angenommen. Seit Einrichtung des Magazins reißt der Zustrom an Fotos, Berichten, Videos und Songs nicht ab. Der nächste folgerichtige Schritt war nun die Einrichtung eines Sternburg Fan Treffs. So wird es den Fans zukünftig ermöglicht, noch leichter den Kontakt zu „ihrer“ Brauerei aufzunehmen, dem geliebten „Sterni“ ganz nah zu kommen und auch untereinander in Kontakt zu treten. Im Sternburg Fan Treff werden künftig die neu eingerichteten thematischen Sternburg-Besichtigungstouren durch das Leipziger Brauhaus zu Reudnitz starten. Den Fans wird hier die Gelegenheit gegeben, die komplette Sortenvielfalt zu verkosten und die sonst nur per Internetversand erhältlichen Werbemittel gleich vor Ort zu kaufen. Die originelle Möblierung sorgt für das passend kultige Sterni-Feeling. Informationen zur Geschichte der Marke werden ebenso geboten wie Botschaften aus der kreativen Sternburg Fangemeinde. Hinter den Kulissen eines Frankfurter Großevents s w e N Radsport-Party auf dem Brauereigelände am Sachsenhäuser Berg zum Radrennen „Rund um den Henninger Turm“ Bei den Brauereiführungen gewährte Rüdiger Gruß, ehemaliger Leiter der Hauptabteilung Technik, den Besuchern Blicke hinter die Kulissen der Brauerei. Frankfurt (kkl). -Wenn sich einen Tag lang Hunderte von Menschen auf dem Brauereigelände am Sachsenhäuser Berg in Frankfurt bei Musik, buntem Unterhaltungsprogramm und frisch gezapftem Bier amüsieren, dann hat sich die Arbeit der vielen Mitarbeiter der Binding Brauerei / Henninger Bräu wieder einmal gelohnt. Denn Wochen der Vorbereitung und viele Hände, die kräftig mit anpackten, machten die Henninger-Radsportparty, die am 1. Mai zum 46. Radrennen „Rund um den Henninger-Turm“ stattfand, erst möglich. Für die Mitarbeiter der Fontana Logistik & Spedition GmbH zum Beispiel begann die heiße Phase bereits ca. fünf Wochen vor dem Rennen mit den Warenbestellungen für die Verpflegungsstände auf dem Festgelände und entlang der Rennstrecke. Mit tatkräftiger Unterstützung der Lagerarbeiter vom Brauereistandort Frankfurt wurde außerdem der gesamte Brauereihof „festtauglich“ gemacht: Ein richtiger kleiner Kraftakt! LKWs und Tanks mussten vom Gelände geräumt und Leergut beiseite geschafft werden, damit all die Festzelte, Ausschankwagen aber natürlich auch die Besucher ausreichend Platz hatten. Sogar die vielen Bierkästen auf dem Frankfurter Brauereihof wurden ganz penibel nach Farben und Marken sortiert und gestapelt – denn schließlich sollte sich die Brauerei bei den vielen Besuchern im besten Licht präsentieren. Auch die Marketing-, Vertriebsund PR-Abteilungen des Frankfurter Brauereistandortes leisteten ihren Beitrag: Sie waren bereits Wochen vor dem 1. Mai mit der Organisation der gesamten Veranstaltung beschäftigt. Da wurde getagt, geplant, verhandelt und Gelder wurden freigegeben. Und die Abteilungen Technik und Event- und Festgeschäft sorgten dann gemeinsam dafür, dass das Geplante auch umgesetzt wurde. Ohne dieses Engagement hätte kein Ausschankwagen gestanden, hätte es kein leckeres kühles Binding und Henninger gegeben, die Gäste hätten nicht lauthals zur kultigen 80er-JahreMusik der Band „Knutschfleck“ mitsingen können – und es hätte niemand überhaupt erst erfahren, dass ein Fest im Brauereihof der Binding Brauerei und der Henninger Bräu stattfindet... Am Festtag selbst waren es wieder über hundert Mitarbeiter der Brauerei, die sich um die geladenen Gäste wie den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch oder die Oberbürgermeisterin von Frankfurt, Petra Roth, kümmerten, die die zahlreichen Besucher durch die Brauerei führten, die dafür sorgten, dass immer genügend Bier und Verpflegung zur rechten Zeit am rechten Ort waren, die den genauen Ablauf auf der Bühne koordinierten – oder Ohne den Einsatz der Expedition hätte der Brauereihof nie so ordentlich ausgesehen. Sorgten dafür, dass die Gäste sich wohl fühlten: Astrid Näscher, Brand Managerin, und Otto J. Völker, Vorstand der Binding Brauerei / Henninger Bräu. einfach nur zupackten, wo es etwas zu tun gab! Nichts wurde dem Zufall überlassen. Die Binding Brauerei und Henninger Bräu sowie alle Mitarbeiter des Brauereistandortes Frankfurt haben an diesem Tag einmal mehr gezeigt, wie sehr sich die Frankfurter Traditionsbrauerei der Stadt Frankfurt verbunden fühlt: Denn den Frankfurtern wurde mit der Radsport-Party auf dem Brauereigelände ein großartiger Tag beschert, der sicherlich vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird. 41 s w e N „Der Sommer wird prickeln...“ Aufregender TV-Spot für Schöfferhofer Grapefruit Der perfekte Ort, um mit einem Schöfferhofer Grapefruit den Tag ausklingen zu lassen: eine Dachterrasse mitten in der Stadt. Frankfurt (kkl). -Ein lauer Sommerabend, die Sonne geht gerade langsam unter – und auf einer großzügigen Dachterrasse lässt eine Gruppe junger Großstädter mit kühlem Schöfferhofer Grapefruit entspannt den Tag ausklingen... Der neue TVSpot des Hefeweizenmischgetränks von Schöfferhofer Weizen, der seit März bundesweit ausgestrahlt wird, versetzt in Sommerlaune. Die Hauptrolle in dem 20-Sekünder spielt selbstverständlich das Key Vi- sual der Marke Schöfferhofer Weizen: Der berühmteste Bauchnabel der Welt – allerdings in neuem Umfeld. Zwei Tage hatte der Dreh zu dem neuen TV-Spot gedauert, der noch bis Ende August auf allen reichweitenstarken TV-Privatsendern ausgestrahlt wird. Gedreht wurde wegen der WetterverDer berühmte hältnisse in Buenos Ai- Bauchnabel durfte res, Argentinien, wo auch bei Schöfferman auch im März das hofer Grapefruit perfekte Sommer-Feenicht fehlen. ling vorfand. Allerdings könnten sich die Szenen aus dem Spot so auch in je- gestrichen und bepflanzt – das Erder europäischen Großstadt abspie- gebnis hat sich gelohnt: ein prickelnlen. Die Dachterrasse, auf der sich der Werbespot, der Lust macht auf der gesamte Spot stattfindet, wurde Schöfferhofer Grapefruit, das Gevier Tage lang komplett renoviert, tränk des Sommers 2007. Historischer Sechserzug des Allgäuer Brauhauses Allgäu (red). -Brauereigespanne gehören seit jeher zu den eindrucksvollsten und größten Gespannen des gewerblichen Fuhrwesens. Die Pferde waren früher echte Routiniers. Sie kannten jede Kneipe und jeden Gemüsehändler, bei dem sich schon mal eine Leckerei „abstauben“ ließ. Diese alte Tradition lässt das Allgäuer Brauhaus seit Mai mit einem eindrucksvollen Sechserzug wieder aufleben. Bei Festen, Umzügen und besonderen Der Stolz des Allgäuer Brauhauses – der neue historische Sechserzug. 42 Anlässen ist das prachtvoll geschmückte Brauereigespann eine echte Attraktion. Stolze 18 Meter lang und mit einem Leergewicht von fünf Tonnen sind dem historischen Wagen sechs süddeutsche Kaltblüter vorgespannt. Derartige Mehrspänner waren noch bis nach dem 2. Weltkrieg im Allgäu und auch im Allgäuer Brauhaus im Einsatz: Hoch beladen mit Brauereifässern rumpelten sie auf Kopfsteinpflaster durch enge Gassen, um die Gastwirte mit frischem Allgäuer Brauhaus-Bier zu beliefern. Erzählungen zufolge soll es in der „guten alten Zeit“ nicht selten vorgekommen sein, dass die Pferde den Heimweg allein gefunden haben, sogar ohne die Hilfe des Kutschers... Mit der Zeit wurden die Brauereigespanne durch Lastkraftwagen abgelöst. Im Allgäu wird diese Tradition einzig vom Allgäuer Brauhaus mit dem neuen Sechserzug jetzt wieder belebt. Radeberger Pilsner. Schon immer besonders. Neuer TV-Spot entwickelt Markenwelt weiter lem erfolgreich im Markt präsentiert. Ein wesentlicher Impulsgeber ist – neben einer komplett relaunchten Markenausstattung – die neue klassische Kampagne. Schon die Dreharbeiten für den neuen TV-Spot hatten Ende März in Dresden und Umgebung für Aufsehen gesorgt. Kein Wunder, war für die abendlichen Aufnahmen sogar das berühmte Terrassenufer gesperrt worden. Am 02. April war es dann soweit: RadeDie Dresdner Semperoper – ein zentrales Motiv auch in der berger Pilsner startete neuen Radeberger Pilsner Kommunikation. national seine neue Radeberg (red). -Es ist an der Zeit, Markenkommunikation auf allen TV-Sendern. mit Radeberger Pilsner wieder ein- reichweitenstarken mal Maßstäbe zu setzen. Ein hoher Sachsen und seine Landeshauptstadt Anspruch, mit dem sich das große mit einer großen Vergangenheit und Premium-Pilsner aus Sachsen und Zukunft stehen unverkennbar für Flaggschiff der Radeberger Gruppe das Premium-Pilsner, so dass auch seit einigen Wochen neu und vor al- der neue 30-Sekünder wieder hier in 90163_Rade_Anz_SemperNeu_A4.indd1 1 11.05.2007 13:25:27 Uhr s w e N Szene gesetzt wurde. Besonders die Semperoper als zentrales Motiv hat das Radeberger Markenbild in 15 Jahren on air wesentlich geprägt. Auch sie spielt erneut eine Rolle. Marketing-Manager Nils Meyer-Rix: „Mit dem neuen TV-Spot haben wir die Markenwelt von Radeberger Pilsner behutsam weiterentwickelt.“ Das Terrassenufer, die Brühlsche Terrasse, der Zwinger – sie alle sind jetzt Teil der Kampagne. Erstmals sind auch Menschen – ob einzeln oder in der Gruppe – zu sehen. Zentrales Motiv ist das Schlussbild mit hohem Wiedererkennungswert: Ein Radeberger Pilsner vor der Kulisse der Semperoper. Lebendig und modern zeigt der neue TV-Spot Emotionen, Freude und Ausgelassenheit. Mit dieser behutsamen Weiterentwicklung in der Kommunikation wird Radeberger Pilsner auf dem nationalen Biermarkt auch künftig eine zentrale Rolle in der Premiumliga spielen. „Wir setzen auf Qualität statt Quantität“, so Nils Meyer-Rix. „Auch da war und ist Radeberger Pilsner schon immer besonders.“ Personalentwicklung: Verantwortungsbewusstsein und Investition in die Zukunft bei Stuttgarter Hofbräu Derzeit sind 259 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt Stuttgart (alb). -Das Thema Ausbildung genießt bei Stuttgarter Hofbräu einen besonders hohen Stellenwert. Über 50 Auszubildende schlossen in den vergangenen Jahren erfolgreich die verschiedensten Ausbildungsgänge ab. Neben den klassischen Berufsbildern Brauer-Mälzer und Industriekaufleute werden auch neue Berufsbilder, wie Mechatroniker und Maschinen- und Anlageführer angeboten. Seit 2007 belegen Mitarbeiter berufsbegleitende Studiengänge an der Berufsakademie in Stuttgart in den Bereichen Marketing und Immobilienwirtschaft. Die Brauerei übernimmt soziale Verantwortung, indem sie deutlich mehr Ausbildungsplätze über den eigenen Bedarf hinaus vergibt! „Beim Hofbräu“ gelernt zu haben, gilt als erstklassige Qualifikation für den Arbeitsmarkt in der Region. Engagement: Hofbräu-Auszubildende präsentieren ihr Unternehmen auf einer Azubi-Messe. 43 s w e N Nach 10-jähriger Werbeabstinenz geht Tucher jetzt mit einer breit angelegten klassischen Kampagne in die Offensive. Tucher macht sich stadtfein! Nürnberg (red). -Mit einer groß angelegten Kommunikationsoffensive setzt die Tucher Brauerei jetzt Zeichen. Nach mehr als 10-jähriger Werbeabstinenz ist die Marke Tucher ab sofort mit einer klassischen Kampagne auf zahlreichen Großflächenplakaten, City-Lights und Mega-Lights ganzjährig präsent. Zusätzlich wird auch ein eigener Funkspot auf vielen regional starken Radiosendern für Kaufimpulse sorgen. Nordbayern und seine Metropole Nürnberg stehen unverkennbar für die Marke Tucher. In dieser faszinierenden, lebendigen, weltoffenen und zugleich traditionsreichen Stadt wurde die neue Kampagne jetzt in Szene gesetzt. Unter dem Absender „Tucher. Die feine Nürnberger Art.“ schafft eine der führenden Biermarken Frankens einen engen Bezug und ein klares Bekenntnis zu ihrer Heimatregion. Mit den vier Plakat-Motiven „Die Seele der Stadt“, „Die Magie der Stadt“, „Die Laune der Stadt“ und „Der Mythos der Stadt“ setzt Tucher die vielen Facetten der Frankenmetropole in Szene. Die besondere Faszination der Stadt – so die Botschaft der Kampagne – steckt auch in jedem Schluck Tucher Pilsener. Schließlich steht Tucher für „Nürnberger Braukunst seit 1672“. Das Wappen der Familie von Tucher, der Tucher Mohr, prägt das Markenzeichen der ehemals Freiherrlich von Tucher`schen Brauerei bis heute. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Tucher Brauerei wegen ihrer hervorragenden Biere zum ersten „Königlich-Bayerischen Weizenbräuhaus“ geadelt. „Tucher steht für Qualität und für echten Premium-Genuss, elegant im Ge- schmack, hochwertig und zeitgemäß in der Aufmachung. Mit unserer neuen klassischen Kampagne unterstreichen wir diese Stärken in glaubwürdigen Szenen und Geschichten“, ist Tucher-Marketingdirektor Kai Eschenbacher fest überzeugt. Schließlich bürgt Tucher bis heute für feinsten Biergenuss und höchste Qualität aus der lebendigen Frankenmetropole Nürnberg. Auf den stimmungsvollen Plakaten wird die besondere Magie der nächtlichen Stadt spürbar. Dank der neusten HDR/DRI-Fototechnik, die einen besonders hohen Kontrastumfang und extrem feine Farbnuancen ermöglicht, bestechen alle Motive mit einer hohen Leuchtkraft und einer bis dato ungekannten Detailfülle. Hörbaren Tucher-Genuss gibt es zudem auf reichweitenstarken Regionalsendern von Aschaffenburg bis Würzburg mit neuen Funkspots. Täglich erleben nach Reichweitenanalyse mehr als 1,6 Millionen Menschen einen von den insgesamt acht Funkspots, zwei zu jedem der vier Plakatmotive, im Radio. Für Wiedererkennung sorgt nicht nur die eingängige Musik. Auch die deutschen Synchronstimmen von Harrison Ford und Catherine Zeta-Jones garantieren hohe Aufmerksamkeit. Spannung, Spaß und Spitzensport auf dem Hofbräu 6-Tage-Rennen 44 Stuttgart (alb). -Bereits 24 Mal in Folge fand in Stuttgart das Hofbräu 6-Tage-Rennen statt. „Es ist ein einzigartiger Glücksfall, mit einem Partner wie der Stuttgarter Hofbräu über so lange Zeit diese größte und traditionsreichste Radsportveranstaltung in der Region ausrichten zu dürfen“, freut sich Andreas Kroll, Geschäftsführer des Veranstalters. Tatsächlich hat das Hofbräu 6-Tage Rennen Jahr für Jahr allerhand zu bieten: So rasen die Radprofis mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h über das 285 Meter lange „Oval“. Damit ist die von den Fahrern auch liebevoll als „Autobahn“ bezeichnete Strecke die längste und schwerste 6-Tage-Bahn Europas. In der Hofbräu Loge und im Hofbräu VIP-Treff finden sich alljährlich Kunden und Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung ein. Siegerlaune: Bernhard A. Rebel, Hofbräu-Vorstandsvorsitzender, freut sich mit den Bierhoheiten und dem Hofbräu-Team über den ersten Platz. Düsseldorf (red). -Seit dem ersten Kick-off im Jahr 1995 ist Schlösser Alt Feuer und Flamme für Rhein Fire und ein verlässlicher Partner der ersten Stunde. Die erfolgreiche Partnerschaft mit Rhein Fire geht mittlerweile schon in die 13. Saison. Über die Jahre gewachsen, gibt es eine Vielzahl von Kommunikationsmaßnahmen, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Saison ziehen. So gab es vor jedem Heimspiel 3,5 Stunden lang ultimativen PartySpaß für Jung und Alt – und das mit würzig-frischem Schlösser Alt. Besonders der neue Biergarten und die Partybühne kamen bei den Fans gut an. Gesucht war auch wieder der „Most Valuable Player“ („Spieler des Tages“). Als Trophäe gab es einen in aufwendiger Airbrush-Technik gestalteten Schlösser Football-Helm. Alle Dauerkartenbesitzer hatten zudem die Chance, ganz vorne mit dabei zu sein. Pro Heimspiel wurde jeweils ein Fan als Running In ausgelost, der gemeinsam mit dem Rhein Fire Team auf das Spielfeld einlief. Eine beliebte Quiz-Einlage durfte bei den Rhein Fire Fans nicht fehlen: Eine Frage – Eine Jacke. Wer in der Spielpause eine Frage richtig beantworten konnte, hatte in dieser Saison die Chance auf eine der limitierten Schlösser „Regenmann“ Jacken. Gefertigt aus gebrauchten Sonnenschirmbezügen, ist jede Jacke ein Unikat und kann nicht käuflich erworben werden. Wer dann noch auf der Pre-Game-Party beim Schlösser Zapping vorbei schaute, konnte mit einem lustigen Spruch für einen ori- s w e N Wahlweise eine der limitierten „Offense“- und „Defense“-Armbanduhren gab es bei Schlösser Alt zum Saisonstart als Kastenzugabe. Bei Schlösser Alt schlug`s 13! ginellen Videoclip sorgen. Die besten Aufnahmen wurden auf der Mega-Videoleinwand in den Spielpausen eingeblendet. Doch auch nach dem Spiel ist noch nicht Sende- schluss: Bis Ende Juni wurde unter den originellsten Videos der Saison die absolute Nr. 1 gesucht. Wer unter www.schloesser.de mitmachte, konnte tolle Preise gewinnen. Links: Für den „Spieler des Tages“ winkt ein SchlösserFootball-Helm im Airbrush-Design. Rechts: Auf der Fire-Party geht schon vor dem Kick off die Post ab. Umwelttagung 2007 in Köln Umweltbeauftragte der Oetker-Gruppe erlebten Deutsche Bierkultur in Köln Köln. -Der Umweltschutz ist für die Oetker-Gruppe sowie für die Radeberger Gruppe ein wichtiges Thema. Einmal im Jahr findet ein reger Erfahrungsaustausch der Umweltbeauftragten der Oetker-Gruppe statt, an dem auch Beauftragte der Radeberger Gruppe teilnehmen. Das letzte Treffen wurde vom 23. bis 25. April 2007 in Köln durchgeführt: Neben dem Umweltschutz waren auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz ein wichtiges Thema der Tagung. Es wurden Gruppenbild mit Dom: aber auch Fragen des EnergieOetker-Umweltbeauftragte trafen sich in Köln. managements, des Energiever- brauchs, der Energieeffizienz, Notstromversorgung, globalen Erderwärmung, möglicher CO2-Einsparungen und Arbeitssicherheit behandelt. Neben den fachlichen Vorträgen lernten die Teilnehmer die Stadt Köln und die Kölner Verbund Brauereien kennen. Herr Maiwald, Betriebsleiter der Kölner Verbund Brauereien, führte die Teilnehmer durch die Betriebsstätte und stand Rede und Antwort zu Fragen der Kölsch-Herstellung. Dr. Ulrike Thurmann 45 s w e N Neue Geschäftsführung bei Selters Interview mit Jörn Winkelmann für Mineralwasser. Wer von Mineralwasser spricht, spricht immer von SELTERS, auch wenn er dabei nicht unbedingt die Premium-Marke aus Selters an der Lahn im Kopf hat. Es ist also eine schöne neue Herausforderung, für dieses berühmteste aller deutschen Mineralwasser arbeiten zu dürfen. Außerdem macht es einfach Spaß, ein solches Spitzenprodukt, einen der ältesten Markenartikel der Welt, zu vermarkten. Freut sich auf die neue Herausforderung bei SELTERS: Jörn Winkelmann. RG: Wo wollen Sie mit der Marke SELTERS hin? Löhnberg-Selters (kkl). -Seit 1. Mai 2007 hat die SELTERS Mineralquelle einen neuen Geschäftsführer: Jörn Winkelmann wechselte innerhalb der Radeberger Gruppe vom Getränkefachgroßhändler Fritz Preuss in Berlin zu der traditionsreichen Quelle nach LöhnbergSelters. Für das Mitarbeitermagazin der Radeberger Gruppe beantwortete Jörn Winkelmann zu seinem Start in neuer Funktion einige Fragen zur Marke SELTERS und seinen Plänen und Erwartungen... RG: Was hat Sie an der Marke SELTERS gereizt? JW: Wie viele andere auch bin ich bereits mit der Marke SELTERS groß geworden. SELTERS ist bis heute in Norddeutschland und Berlin ein regelrechtes Synonym JW: SELTERS ist ein Produkt mit sehr viel Potential. Vor allem für die Bereiche nationale Gastronomie sowie im Lebensmitteleinzelhandel und in Getränkeabholmärkten der Kernregionen Hessen und Berlin. Das wollen wir auf jeden Fall mit Unterstützung der Vernetzungen innerhalb der Radeberger Gruppe noch weiter ausbauen. Der Ausstattungs-Relaunch von SELTERS ist mittlerweile abgeschlossen, nun geht es uns in erster Linie darum, die Repositionierung der Marke noch weiter auszubauen. SELTERS ist ein Premium-Mineralwasser, das muss beim Verbraucher noch stärker ankommen. RG: Wo sehen Sie Ihre Hauptaufgaben? JW: Als Verantwortlicher für die Bereiche Vertrieb und Marketing sind meine Hauptaufgaben natürlich die Erschließung neuer Absatzwege, mir ist es wichtig, nah am Kunden zu sein, intensive Kontakte zu Absatzmittlern aufzubauen und zu pflegen. Aus Kundenzufriedenheit wächst Kundenloyalität – und das sichert unsere Erträge. Dies wiederum sichert unsere Arbeitsplätze und dazu möchte ich aktiv mit beitragen. Gilden Brettspiel „85 Veedel – Ein Spiel“ 46 Köln (red). -„85 Veedel – Ein Spiel“ heißt das Motto der Gilden Kölsch Sommerpromotion. Bei der Instorepromotion wurde bis Ende Mai in jedem der 400 – ausschließlich innerhalb der Kölner Veedel – beteiligten Märkte jeweils ein eigens kreiertes Gilden Kölsch Brettspiel verlost, bei dem die Spieler ihr Wissen rund um die einzelnen Veedel unter Beweis stellen können. Das Veedel-Brettspiel ist ergänzend ab sofort auch online im Gilden Kölsch Shop erhältlich. Begleitend zur aktuellen Kampagne „85 Veedel – Ein Kölsch.“ bietet der Gilden Kölsch Shop jetzt auch die passenden Veedel T-Shirts an. Damit können die Kölner zeigen, dass sie stolz auf das Veedel sind, aus dem sie kommen. Die Würfel sind gefallen – das Gilden Kölsch Veedelspiel. Die T-Shirts gibt es mit klassischem Schnitt und als Girlie-Shirts. Erhältlich sind ab sofort alle bisher geschalteten Motive, wie z.B. Deutz, Ehrenfeld oder Friesenviertel. s w e N Der neue Hövels Original Markenkasten „Verführung in ihrer schönsten Form“ Dortmund (red). -Zum vollendeten Genuss eines Hövels Original gehört auch die stilvolle Ausstattung: Seit Ende Mai sorgt neben der exklusiven Flasche im Jugendstil-Design und den mundgeblasenen, hand-geschliffenen Victoriabechern nun auch der neue individuelle Markenkasten für einen ebenso „verführerischen“ wie auch unverwechselbaren Auftritt des Super-Premium-Bieres der Radeberger Gruppe. Durch seine taillierte Seitenlinie, seine großen Grifföffnungen mit Blick auf die dunkelgrünen Flaschen mit versiegeltem Bügelverschluss und die edle mattschwarze Oberfläche ist „der Neue“ ein echter Eyecatcher am PoS. Trotz des ungewöhnlichen 12 x 0,5l-Formats ist er mit üblichen 20 x0,5l Standardkästen stapelbar. Aber nicht nur an das einfache Handling für die Partner im Handel wurde gedacht. Mit seinem innovativen Mittelgriff lässt sich der Kasten auch vom Verbraucher bequem nach Hause transportieren. Da Qualität die oberste Maxime für Hövels Original ist, wurden zeitgleich mit der Einführung des Kastens sämtliche Flaschen mit dem neuen „3KBügelverschluss“ ausgerüstet. Durch seine verbesserten Materialien und Produktionstechnologien konnte somit die Qualitätssicherung weiter gesteigert werden. In Bearbeitung befindet sich auch der neue Online-Auftritt von Hövels Original. Bis zum Launch der neuen Website im Spätsommer macht unter www.hoevels-original.de ein „Teaser“ neugierig auf das 1893 erstmals gebraute Bier. Hövels verführt die Sinne. Der neue Hövels Original Markenkasten. Verführung in ihrer schönsten Form. Die Vorteile des neuen, innovativen Hövels Original Markenkastens wurden den Kunden mit einem hochwertigen Salesfolder vorgestellt. Ein echter Eyecatcher am PoS: der neue taillierte Hövels Original Markenkasten für 12 x 0,5l Flaschen. 47 s w e N Jever führt erfolgreiche Naturschutz-Kampagne fort Jever (red). -Seit dem Jahr 2005 macht sich das Friesische Brauhaus zu Jever mit der sympathischen Sammelaktion „Jede Kiste schützt die Küste“ für den Naturschutz in der Heimatregion stark. Charakteristisches Gesicht der Kampagne war bislang der Fischer Günter Ihnken. JEVER beständiges Denken über den Sudkessel hinaus. Von jedem 24 x 0,33-Liter Kasten JEVER Pilsener, der im Aktionszeitraum vom 1. Juli bis zum 31. August 2007 vom Logistikzentrum Jever in die Region läuft, fließen 20 Cent in die Naturschutzstiftung Region Friesland – Jetzt bekommt er tatkräftige Unterstützung durch weitere authentische Gesichter aus der Region. Mit der dritten Fortsetzung der erfolgreichen Kampagne beweist die Marke Wittmund – Wilhelmshaven. Unter dem Motto „Gute Aussichten für die Küste“ sind neben Günter Ihnken zukünftig auch drei aktive Naturschützer aus der Region auf den Pla- Dünen und Sand so weit das Auge reicht beim Fototermin auf Wangerooge. katen zu sehen. Ab Sommer lächeln Carina Jacobs (29), Umweltpädagogin im Regionalen Umweltzentrum (RUZ) Schortens, Tylke Krüger (28), Projektleiterin des NaturerlebnisAbzeichens Ostfriesland sowie Gundolf Reichert (35), Dipl-Ing. Landschaftsplanung von den neuen JEVER-Plakaten. „Wir wollten auch bei der Fortsetzung der Kampagne keine professionellen Werbegesichter sondern individuelle Persönlichkeiten mit Charakter. So haben wir drei junge Naturschützer aus der Region gefunden, die unseren neuen Plakaten glaubhaft ihr Gesicht leihen werden“, erklärt Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth. Alle drei engagieren sich seit Jahren aktiv für den Naturschutz und stehen authentisch als „Menschen wie Du und ich von nebenan“ stellvertretend für alle, die das Brauhaus bei seiner Aktion unterstützen möchten. Mit einem vierköpfigen Kreativ-Team ging es Mitte Mai zum Foto-Shooting nach Wangerooge. Die Plakate werden von Juli bis August im Kerngebiet der Marke JEVER in Niedersachsen zu sehen sein. Ergänzend zu den Plakaten ist auch ein neuer Funkspot geplant. ‚Die schönste Art, Freiheit zu genießen’ Rostock (red). -Mit diesem Aktionsmotto lockte der feinherb-leichte und sonnige Genuss von der Küste mit einem Original Jeep Wrangler® als Hauptgewinn. Der Clou des Kult-Offroaders im LemonLook ist der integrierte Mini-Kühlschrank. Damit steht für Beifahrer immer ein kleiner Vorrat frisch gekühltes Rostocker Lemon bereit, gerade an heißen Sommertagen. Wer den Original Jeep Wrangler® gewinnen wollte, konnte von Anfang April bis Anfang Juni bei einem der 200 beteiligten Handelspartner am Gewinnspiel teilnehmen. Zudem verloste Rostocker Lemon eines von drei Gruppentickets für die neue Wasserski-Seilbahn ‚Körks Strandarena’ nahe der OstseeHalbinsel Darß. Bei allen 200 teilnehmenden Getränkemärkten gab es zusätzlich jeweils einen Rostocker Lemon Seesack mit integriertem Kühlfach zu gewinnen. Noch bis 48 Mit einem Original Jeep Wrangler® als Hauptgewinn sorgte Rostocker Lemon bei 200 Handelspartnern in der Region für sommerliche Stimmung. Ende September ist in der Küstenregion Mecklenburg-Vorpommerns hohe Aufmerksamkeit für den feinherb-sonnigen Genuss garantiert: Promotionteams machen in einem weiteren Offroader – natürlich auch im auffälligen Lemon Look – Lust auf Rostocker Lemon. Neu: Altenmünster Hefe-Weissbier Allgäu (red). -Das Allgäuer Brauhaus erweitert seine Altenmünster-Produktfamilie. Das ‚Altenmünster Hefe-Weissbier’ in der einzigartigen Relief-Bügelverschlussflasche ist seit Mai 2007 in Gastronomie und Handel ganzjährig erhältlich. Sein volles Aroma, seinen frischen Geschmack und seine bernsteinfarbene Optik s w e N verdankt das neue ‚Altenmünster Hefe-Weissbier’ seinem typisch urbayerischen Brauverfahren. Die neue Weissbierspezialität aus dem AltenmünsterSortiment wird ausschließlich aus erstklassigen Zutaten aus der schwäbisch-bayerischen Heimatregion gebraut. Reinstes Quellwasser aus dem Allgäuer Voralpenland, bester Weizen und hochwertige Gerste aus der Region sowie feinster Aromahopfen aus der Hallertau sind die Basis für das neue ‚Altenmünster Hefe-Weissbier’. Im kühlen Lagerkeller reift das Bier anschließend in Ruhe heran, bevor es in die hochwertig geprägten Halbliter-Bügelverschlussflaschen abgefüllt wird. Mit einem Alkoholgehalt von 5,5% vol. und einer erhöhten Stammwürze von 13,3% ist die Weizenbierspezialität aus dem Allgäuer Brauhaus stark im Geschmack, leicht hopfig und zugleich spritzig im Antrunk. Die neue Weizenbierspezialität aus dem Allgäuer Brauhaus, das Altenmünster HefeWeissbier. Landrat Johann Fleschhut (2. v. r.) gab den Startschuss für die erste Abfüllung von Altenmünster Hefe-Weissbier. Mit ihm freuten sich Brauhaus-Vorstand Heinz Christ (l.), der Technische Betriebsleiter Thomas Wieczorek (r.) und Marketingfrau Karin Siegert. Freiberger Premium Pils feiert „120 Jahre Flaschenbier“ Freiberg (ber). -Eine der Wurzeln sächsischer Braukunst liegt in Freiberg, wo seit mehr als 800 Jahren Bier gebraut wird. Bereits 1266 verlieh Heinrich der Erlauchte Freiberg das alleinige Recht, Bier in sächsische Bergbaugebiete zu liefern. Unter dem Zusammenschluss der Freiberger Brauer verbreitete sich der gute Ruf des köstlichen Freiberger Bieres weit über die Landesgrenzen Sachsens hinaus. Im Freiberger Brauhaus dreht sich in diesem Jahr alles „rund um die Flasche“. Genau vor 120 Jahren – im Jahr 1887 – führte Freiberger als eine der ersten deutschen Brauereien das Flaschenbier ein. „In unserem Jubiläumsjahr haben wir die Hauptmarke Freiberger Premium-Pils mit einem Traditionssiegel versehen“, sagt Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Freiberger Brauhaus GmbH. „Zusätzlich werden auf den Rückenetiketten wichtige historische Stationen zum Jubiläum abgedruckt“. Freiberger Premium-Pils mit Traditionssiegel. Für Liebhaber und treue Fans des Freiberger Premium-Pils gibt es in Getränkemärkten zu jedem 20 x 0,5-Liter-Mehrwegkasten ein historisches Blechschild gratis dazu – solange der Vorrat reicht. Ergänzt wird die Aktion durch eine Anzeigenkampagne. Zusätzlich startet im Internet das neue Spiel „Freiberger Braumeister“, bei dem man dem Braumeister beim Sortieren des Flaschenbieres helfen kann. Die zehn Besten gewinnen eine Brauhausführung und einen Kasten köstliches Freiberger Premium-Pils. Das historische Blechschild gibt es als Kastenzugabe. 49 s w e N Begrüßung bereits am Ortseingang... ...seit Anfang Juni werden die Gäste der Bierstadt bereits am Ortseingang herzlich Willkommen geheißen und erhalten beim Verlassen der Stadt eine freundliche Verabschiedung mit auf den Weg. Denn die ersten beiden „Bierstadt Radeberg-Pylone“ konnten nun nach erfolgreichem Abschluss eines wahren Ämter-Marathons endgültig platziert werden. Bürgermeister Gerhart Lemm und der Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, Axel Frech, zählten zu den steten Impulsgebern und freuen sich nun gemeinsam über das Ergebnis. Radeberger Pilsner Bierstadt-Splitter Als kleiner „Radeberger Gruß ins Wochenende“ stand für jedes Besucherpaar noch ein neuer Radeberger Kasten zum Mitnehmen bereit. Conrad-Brüne-Haus durch Veranstaltungsreihe belebt... ...unter dem Motto „Bier und Kultur“ war am Freitag, 13. April, der Begrüßung in unübersehbarer Dimension: Auftakt einer künftig quartalsweise 3,50m hoch und 1,50m breit sind die Pylone, stattfindenden Veranstaltung im die die Ortseingänge Radebergs zieren Conrad-Brüne-Haus der Radeberger Exportbierbrauerei zu erleben. Der Gedanke, den modernen Tagungsraum und das großzügige Foyer des neuen Sozialgebäudes den Mitarbeitern und Radeberger Bürgern auch im Freizeitbereich zugänglich zu machen, fand damit eine gelungene Umsetzung. Wolfgang Schaller, Satiriker und Intendant des bekannten Dresdner Kabaretts „Die Herkuleskeule“, lud zu einer kurzweiligen und kritischen Zeitreise durch mehr oder weniger blühende Landschaften ein und eroberte die 70 Gäste im ausverkauften Haus im Sturm. Mit Unterstützung der Sächsischen Zeitung sind die nächsten Abende übers Jahr bereits geplant. Für die Dezember-Veranstaltung konnte so z.B. Katja Ebstein für einen Auftritt gewonnen werden. Allgäuer Brauhaus wirbt für Schloss Neuschwanstein (v.l.n.r.) BrauhausVorstand Heinz Christ und Landrat Johann Fleschhut setzen sich für den einzigen deutschen Weltwunder-Kandidaten Schloss Neuschwanstein ein. 50 Allgäu (red). -Mit 400.000 Sonderbierdeckeln trommelt das Allgäuer Brauhaus für Schloss Neuschwanstein. Ihr Ziel: Möglichst viele Stimmen für Deutschlands einzigen Kandidaten bei der Wahl der sieben Weltwunder zu gewinnen. Seit dem Jahr 2000 ruft die Kampagne „New 7 Wonders“ weltweit auf, sieben neue Weltwunder zu bestimmen. Mehr als 21 Millionen Menschen haben bisher an der größten globalen Abstimmungskampagne, die jemals gestartet wurde, teilgenommen. Jetzt geht es auf die Zielgerade: Am 07. Juli 2007 werden in Lissabon die sieben neuen Weltwunder bekannt gegeben. Einziger Kandidat aus Deutschland ist Schloss Neuschwanstein. „Deutschland hat viele schöne Ecken, und unser ‚Märchenschloss’ gehört sicherlich zu den Schönsten“, weiß Brauhaus-Vorstand Heinz Christ. „Damit möglichst viele Menschen für den deutschen Beitrag stimmen, haben wir einen Sonderbierdeckel aufgelegt.“ Dass es mit dem Märchenschloss ein Weltwunder für Deutschland geben kann, davon ist der Brauhaus-Vorstand überzeugt: „Im Endspurt können wir gemeinsam noch etwas bewegen.“ Jeder ist daher aufgerufen, mitzumachen. „Es liegt in unserer Hand“, weiß auch Marketingleiterin Karin Siegert. „Also: Abstimmen und natürlich weitersagen, damit unsere schöne Heimatregion bei der Gewinnerbekanntgabe am 07. Juli mitjubeln kann.“ Auch Ihre Stimme zählt. Unter www.einWeltwunderfuerDeutschland.de kann jeder mitmachen – seien auch Sie dabei! s w e N Da geht´s lang! Böttcher & Fischer kennen den Weg nach Krostitz. Krostitz (zek). -Wie verbringen Männer den Männertag? Mit Bier, Spaß und einer gemeinsamen Fahrradtour. Solche Klischees sind einfach nicht aus der Welt zu räumen – und meistens ist ja auch ein Fünkchen Wahrheit dabei. Deshalb passte die Aktion der Krostitzer Brauerei, zum Männertag 100 Fahrräder zu verlosen, wie angegossen zu diesem Termin. Die Idee hatte Marketingleiter Jörg Staritz bei den ersten Gesprächen mit den Machern der „neuseenclassics“, einer hochkarätigen Radsportveranstaltung in Leipzig. Warum nicht auch ein Fahrrad für Nichtprofis, nur so zum Cruisen? Bei der Firma MIFA wurde schnell ein passendes Modell mit Fahrspaßgarantie Mit Bier, Spaß und Cruiser zum Männertag gefunden. Die Probefahrten auf dem Hof der Brauerei wollten jedenfalls gar kein Ende nehmen, und die Gewinnspielkarten trafen bergeweise ein... Bei der großen Männertagsparty konnten die glücklichen Gewinner ihr Fahrrad entgegennehmen. Gut tausend Besucher hatten zielstrebig den Weg in die Brauerei gefunden, denn hier gab es alles, was zu einer zünftigen Himmelfahrtssause gehört. Die in Sachsen sehr beliebten Radiomoderatoren Böttcher und Fischer sorgten bei der Übergabe der Fahrräder persönlich und engagiert dafür, dass sich alle Klischees über den Männertag auch bestätigten – nämlich Bier, Spaß und eine gemeinsame Fahrradtour! Gewonnen – Wolfgang Malter freut sich über seinen Cruiser. Clausthaler Alkoholfrei wurde (einmal mehr) TV-Star VOX drehte für Sendung „Wissenshunger“ am Frankfurter Braustandort Frankfurt (kle). -„Wie wird eigentlich alkoholfreies Bier hergestellt?“ und „Schmeckt alkoholfreies Bier wirklich anders als ‚normales’ Bier?“ - mit diesen spannenden Fragen war im Januar ein dreiköpfiges Team des TV-Senders VOX für zwei Tage nach Frankfurt in die Binding / Henninger Bräu AG gekommen: Die beliebte Sendung „Wissenshunger“ (Mo – Fr / 18.00 Uhr) des Privatsenders wollte die Geheimnisse des alkoholfreien Bieres ergründen – und was lag da näher, als zu dem Marktführer und Pionier dieses Marktsegmentes, zu Clausthaler Alkoholfrei nach Frankfurt zu kommen... Und an diesen beiden Tagen hat das Filmteam dank der fachmännischen Unterstützung und der intensiven Beratung durch Dr. Marc Rauschmann, dem Leiter Technologie der Radeberger Gruppe, einen richtig schönen und hoch informativen Film rund um die Besonderheiten und die beiden Produktionsmethoden für alkoholfreie Biere gedreht – und dabei sehr schöne Eindrücke der Frankfurter Brauerei und unserer Marke Clausthaler eingefangen: 20 unvorstellbare Stunden hat das Team in Frankfurt an diesen beiden Drehtagen für diesen etwa 10 Minuten langen Film über unser „Alkoholfreies“ gedreht – Stunden, die Dr. Rauschmann gut in Erinnerung hat: „Das war eine sehr intensive Drehzeit: Wir mussten viele Fragen beantworten, Abläufe erklären, Fakten recherchieren, Szenen immer wieder neu aufnehmen – kurz: Wir mussten absoluten Laien in einfachen Worten und Botschaften erklären, was genau wir in der Brauerei tun, um unser Clausthaler zu solch einem besonderen alkoholfreien Bier zu machen...“. Und Dr. Rauschmann hat das prima hingekriegt. Wer sich diesen Film ansieht, sieht sofort, welche Anstrengungen die Brauer in Frankfurt unternehmen, um den Genuss von Clausthaler Alkoholfrei so besonders zu machen – und mit welcher Sorgfalt alle an der Produktion Beteiligten die Herstellung prüfen und mit Leidenschaft und Fach- kenntnis begleiten. Kurz: Man bekommt beim Ansehen richtig Lust und Durst auf ein frisches Clausthaler Alkoholfrei. Die Sendung hätte also diesmal eigentlich umgetauft werden müssen: In „Wissensdurst“ statt „Wissenshunger“... 51 s w e N Dank Berliner Kindl Radler konnten sich 10.000 Hauptstädter über ein kleines Sommergeschenk freuen. So schmeckt der Sommer Berlin (red). -Als kleinen Vorgeschmack auf den Sommer ließ Berliner Kindl Radler die gesamte Hauptstadt schon im Mai und im Juni in fröhlich-sonnigen Farben erstrahlen. Auf mehr als 1.500 CityLight-Postern und rund 600 Großflächen im 18/1-Format und Megalights dominierte Zitronengelb und weckte damit die Lust auf den erfrischenden Berliner Biermix mit dem feinen Zitronengeschmack. Mit einem Funkspot auf allen reichweitenstarken Regionalsendern setzt Berliner Kindl Radler auch hörbare Zeichen. Mit fröhlich-sonnigen Farben war die Lust auf den erfrischenden Berliner Biermix geweckt. Trikotanprobe zum Männertag Links: Gruppenbild mit Weltmeister Uwe Raab (2.v.l.). Rechts: Wolfgang Welter feuert seine Mitarbeiter an. 52 Krostitz (zek). -Fahrradfahren ist wirklich eine vielseitige Sache. Man kann es zum Entspannen nutzen oder auch sportlich-ehrgeizig sehen. Für die Fans der ersten Variante wurden in den Getränkemärkten der Region 100 Fahrräder verlost. Für alle anderen ist dieser Hinweis wichtig: Die Krostitzer Brauerei ist erstmalig als Hauptsponsor beim Leipziger Radsportevent „neuseenclassics – rund um die Braunkohle“ dabei. Der Ur-Krostitzer Cruiser passt zwar perfekt zu den Radwandertouren der „neuseenclassics“. Trotzdem wollten die Mitglieder der beiden Ur-Krostitzer Radsport-Teams lieber auf ihre richtigen Rennräder zurückgreifen. Es sah sehr sportlich aus, als die Teammitglieder bei der Männertagsparty in Krostitz erstmalig ihre Trikots überstreiften! Unter dem Ur-Krostitzer Logo starteten z.B. der mdr-Moderator Roman Knoblauch, der Leipziger Stadtfest- Mit der zentralen Botschaft „Ein Genuss wie ein Sommerkuss“ ist der 22-Sekunden-Spot eng an die Dachmarken-Kommunikation des klassischen Berliner Kindl, die unter dem Claim „Kiss me, Kindl!“ läuft, angelehnt. Zudem wurden Liebhaber der Dachmarke mit einem Sonderaufdruck auf den Rückenetiketten auf das jüngste „Kindl“ aufmerksam gemacht. Über den gesamten Sommer werden damit mehr als 10 Millionen zusätzliche Kontakte für Berliner Kindl Radler geknüpft. Einmal probiert, für immer verführt – getreu diesem Motto brachten die Berliner Kindl Radler Promotionteams die Hauptstädter auf den Geschmack. 10.000 Gratismuster im hochwertigen Geschenkkarton fanden an den beliebtesten Orten der Stadt wie dem Pariser Platz am Brandenburger Tor erfreute Abnehmer. macher Bernd Hochmuth und sogar der Weltmeister von 1983, Uwe Raab. Doch Geschäftsführer Wolfgang Welter drückte vor allem zwei anderen Team-Mitgliedern die Daumen: Alexander Mohr und Karsten Krause. Die beiden sind sozusagen „echte“ Ur-Krostitzer – nämlich Mitarbeiter der Brauerei. Aber egal, ob sportlich oder entspannt: nach einer jeden Fahrradtour schmeckt nichts so gut wie ein kühles Bier. Die Ur-Krostitzer Ausschankwagen waren deshalb ein beliebter Anlaufpunkt für alle Radsportfreunde. Warum schmeckt mein Weizenbier nach Banane? Pilotprojekt „Sensorik“ startet an Standorten in Berlin, Dortmund, Frankfurt und Nürnberg Frankfurt (kkl). -Als Unterstützung für die Verkoster-Teams und um Verkostungen aussagekräftiger und marktnäher zu gestalten, wurde zu Beginn des Jahres in vier Standorten der Radeberger Gruppe das Pilotprojekt „Sensorik“ gestartet. Als wichtigste Aufgaben für die neu zu formierenden Verkoster-Gremien gelten dabei u.a. eine langfristige Qualitätssicherung, Produktentwicklung sowie die Entwicklung verbraucher- und damit marktgerechter Produktbeschreibungen. Ab Ende April fanden sich Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche der Radeberger Gruppe aus Berlin, Dortmund, Frankfurt und Nürnberg, die sich als Teilnehmer am Pilotprojekt Sensorik beworben hatten, in den Labors der jeweiligen Standorte ein. Zunächst fand dort eine Auswahl besonders geeigneter Sensoriker statt. Den Teilnehmern wurden verschiedene Geschmäcker und Aromen erklärt, die in unterschiedlichen Biersorten vorkommen, aber auch ungewollte Abweichungen vom Geschmack, wie sie theoretisch in nicht einwandfreiem Bier auftauchen können. Ein ganz leichter Geschmack nach Banane und Nelke macht zum Beispiel mitunter das Besondere bei Weizenbier aus, und tatsächlich konnte man dies nach dem Hinweis des Spezialisten wirklich wahrnehmen. Nach der Theorie kam es zum praktischen Test. Aus einer Vielzahl unmarkierter Proben mussten die Tester nun herausschmecken, was ihnen zuvor so schön anschaulich erklärt worden war. Was einfach klang, zeigte vielen Teilnehmern, dass eine Unterscheidung durchaus auch knifflig werden konnte. Wer den ersten Einführungstag bestanden hatte, wurde an zwei weiteren s w e N Tagen intensiv sensorisch geschult. Die neuen Sensoriker treffen sich in Zukunft in den genannten Standorten wöchentlich, um die Qualität bestehender und zukünftiger Produkte der Radeberger Gruppe entscheidend mitzubestimmen. Viel Interessantes über den Geschmack von Bier konnte man bei den SensorikSchulungen lernen – und Spaß machte es auch noch. Mit einem Henninger-Radler erfrischt in den 1. Mai Hessens Ministerpräsident Roland Koch gab Startschuss zum 46. Radrennen rund um den Henninger-Turm Frankfurt (kkl). -Zum diesjährigen Radrennen „Rund um den Henninger-Turm“ konnte die Henninger Bräu AG in Frankfurt auch einen ganz hohen Gast begrüßen: Hessens Ministerpräsidenten Roland Koch, der sich bereits einige Zeit vor dem mit Spannung erwarteten Startschuss vor dem Brauereigelände auf dem Sachsenhäuser Berg in Frankfurt eingefunden hatte. In Ruhe verfolgte er die offizielle Vorstellung der Radprofi-Teams und unterhielt sich angeregt mit den Ver- tretern der Henninger Bräu AG und den Organisatoren des Radrennens über die besonderen Herausforderungen einer solchen Großveranstaltung. Und da soviel Reden einfach durstig macht, nahm Ministerpräsident Koch gerne ein frisches Henninger-Radler aus der Hand von Brauereivorstand Otto J. Völker entgegen – und stieß damit gut gelaunt auf einen gelungenen Renntag an, bevor er schließlich zur Tat schritt: Mit einem nicht überhörbaren Startschuss eröffnete Hessens Landesvater gekonnt das legendäre Radrennen. Erfrischte sich vor dem Radrennen noch mit einem Henninger-Radler: Hessens Ministerpräsident Roland Koch, hier mit Otto J. Völker, Vorstand der Binding Brauerei und Henninger Bräu. 53 a i l a nWir gratulieren den Jubilaren o s r e P 40 Jahre Jörg Nessing Personal Berlin 01.04.2007 Ludgerus van Gerrisheim Qualitätssicherung Fürth 17.05.2007 Jürgen Heller Produktion Radeberg 01.07.2007 25 Jahre Katja KollmannWenzel Recht Berlin 01.04.2007 Ingeborg Englert Telefonzentrale/ Empfang Köln 01.04.2007 Reinhard Bauer Vertrieb Stuttgart 01.04.2007 Brigitte Starzl Reinigungsdienst Fürth 01.04.2007 Jürgen Wurster Technik Stuttgart 03.05.2007 Michael Sobotka Gärkeller Fürth 01.06.2007 Manfred Matthes Logistik Berlin 21.04.2007 Burghard Peters Logistik Berlin 12.05.2007 Michael Heyden Logistik Berlin 28.06.2007 Rolf van der Meer Logistik Berlin 01.05.2007 Volker Czwalinna Logistik Berlin 25.05.2007 Werner Preuß Logistik Berlin 28.06.2007 Weyand, Helmut Verladung Köln 01.06.2007 Thomas Stolze Logistik Radeberg 19.07.2007 Kerstin Büchele Betriebskontrolleurin Fürth 01.05.2007 Ronny Pfeifer Außendienstmitarbeiter Handel Thüringen/ Südwest Frankfurt 01.07.2007 Erich Blankenstein Logistik Radeberg 24.07.2007 Neu bei Radeberger Uwe Lehmann Außendienstmitarbeiter Preiseinstieg Frankfurt 01.03.2007 Wolfgang Gieber Außendienstmitarbeiter Handel Niederbayern Frankfurt 01.04.2007 Annika Puchbauer Junior Trade Marketing Managerin Frankfurt 19.03.2007 Michael Liebner Staplerfahrer Krostitz 01.04.2007 Sandro Herbrich Elektriker Marktoberdorf 01.04.2007 Christoph Pusch Außendienstmitarbeiter TrendSzenegastronomie Frankfurt 15.04.2007 Selim Onayli Staplerfahrer Löhnberg 01.05.2007 Christian Nikolow Staplerfahrer Krostitz 01.05.2007 Belinda Fischer Sachbearbeiterin Allgemeines Recht Radeberg 01.05.2007 Heiko Spreemann Staplerfahrer Rostock 01.05.2007 Tobias Teubner Junior Brand Manager Berlin 07.05.2007 Michael Sieloff Außendienstmitarbeiter Handel nördliches Niedersachsen Frankfurt 01.07.2007 Alexander Kringel Controller Frankfurt 01.07.2007 Wir trauern um Horst Deffke ehem. Brauerei Schlösser Düsseldorf 01.12.2006 72 Jahre 54 Alfons Merkle ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 03.02.2007 97 Jahre Helmut Baier ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 14.02.2007 86 Jahre Ewald Hartmann Tucher Bräu Fürth 17.02.2007 72 Jahre Horst Mertins ehem. WickülerKüppers-Brauerei Köln 28.02.2007 88 Jahre Gerhard Schimanski Berliner Kindl Brauerei 02.03.2007 81 Jahre Erich Junker Tucher Bräu Fürth 04.03.2007 87 Jahre Michael Limmer Hasen Bräu Augsburg 05.03.2007 73 Jahre Johann Koch Hasen Bräu Augsburg 04.03.2007 93 Jahre Ruth Dankelmann Berliner Kindl Brauerei 09.03.2007 67 Jahre Friedrich Küffner Tucher Bräu Fürth 11.03.2007 98 Jahre Christian Potzkei ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 16.03.2007 66 Jahre Elfriede Schmidkunz Frankfurt 13.03.2007 81 Jahre Georg Blättner ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 17.03.2007 75 Jahre Heinrich Hubert ehemals Kassel 13.03.2007 89 Jahre Lilanne Rostalski Radeberger Exportbierbrauerei 22.03.2007 73 Jahre Karl-Heinz Boll Frankfurt 14.03.2007 69 Jahre Johann de Wall Schultheiss-Jever Pensions GmbH 14.03.2007 95 Jahre Horst Apfelthaler Radeberger Exportbierbrauerei 14.03.2007 78 Jahre Johann Kuhn Tucher Bräu Fürth 14.03.2007 66 Jahre Günter Scholz ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 15.03.2007 69 Jahre Hans Joachim Mende Brau und Brunnen Pensions GmbH 24.03.2007 80 Jahre Elfriede Camper ehem. WickülerKüppers-Brauerei Köln 24.03.2007 90 Jahre Hans-Joachim Otto Frankfurt 25.03.2007 68 Jahre Otto Bannert Schultheiss-Jever Pensions GmbH 26.03.2007 94 Jahre Eduard Thellmann Schultheiss-Jever Pensions GmbH 26.03.2007 85 Jahre Herausgeber: Geschäftsführung der Radeberger Gruppe KG Darmstädter Landstraße 185 60598 Frankfurt/Main Tel. 069/60 65-0 Fax 069/60 65-209 Redaktionsleitung: Radeberger Gruppe KG Birte Kleppien Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Tel. 069/60 65-437 Fax 069/60 65-832437 eMail: [email protected] Redaktion Frankfurt: Katharina Klopfer Tel. 069/60 65-347 eMail: [email protected] Werner Diel ehem. WickülerKüppers-Brauerei Köln 26.03.2007 68 Jahre Ingrid Philipp ehem. WickülerKüppers-Brauerei Köln 02.04.2007 78 Jahre Wilhelm Neu ehem. Kölner Verbund Brauereien Köln 26.03.2007 74 Jahre Gerd Marten Rostock 02.04.2007 51 Jahre Josef Schoepe ehem. Kassel 27.03.2007 80 Jahre Herbert Tielsch ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 08.04.2007 86 Jahre Lothar Herrmann Berliner Kindl Brauerei 30.03.2007 80 Jahre Sigmund Schweikert ehem. Karlsruhe 08.04.2007 85 Jahre Christel Wozniak ehem. WickülerKüppers-Brauerei Köln 30.03.2007 80 Jahre Wanda Szkudlarek ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 02.04.2007 84 Jahre Adolf Kobbe Schultheiss-Jever Pensions GmbH 02.04.2007 84 Jahre a i l a n o s r e P Wir trauern um Erhard Fell ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 17.04.2007 70 Jahre Heinz Türpe Brau und Brunnen Pensions GmbH 17.04.2007 70 Jahre Johanna Härtel ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 19.04.2007 96 Jahre Fritz Bea ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 20.04.2007 94 Jahre Feliks Wagner Frankfurt 20.04.2007 84 Jahre Gerhard Jahnke ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei 21.04.2007 ?? Jahre Horst Slottosch Berliner Kindl Brauerei 24.04.2007 84 Jahre Johann Kohlbeck ehemals Kassel 27.04.2007 78 Jahre Gerd Penning Tucher Bräu Fürth 27.04.2007 65 Jahre Jakob Schwarzmeier Hasen Bräu Augsburg 30.04.2007 65 Jahre Siegfried Grade Berliner Kindl Brauerei 08.05.2007 65 Jahre Josef Körbl Tucher Bräu Fürth 11.05.2007 80 Jahre Helmut Nissen Berliner Kindl Brauerei 14.05.2007 58 Jahre Redaktion Dresden: Layout: Jana Kreuziger, Tel. 03528/454-208 eMail: [email protected] Bobbel Jacobs Neuhofstraße 42 60318 Frankfurt Tel. 069/95 52 03 81 Fax 069/95 52 03 82 eMail: [email protected] Redaktion Freiberg: Andrea Berndt, Tel. 03731/363-150 eMail: [email protected] Redaktion Leipzig: Dr. Ines Zekert, Tel. 0341/26 71-400 eMail: [email protected] Redaktion Stuttgart: Martin Alber, Tel. 0711/6488-242 eMail: [email protected] Druck: Malich GmbH Victor-Slotosch-Straße 21 60388 Frankfurt Tel. 06109/732430 Fax 06109/36424 eMail: [email protected] Redaktionelle Mitarbeit: United Public Relations GmbH Sternwartstraße 42, 40223 Düsseldorf Tel. 0211/3033 828 Fax 0211/3033 855 eMail: [email protected] 55