04/07 - Radeberger Gruppe

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04/07 - Radeberger Gruppe
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DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG
in
AUSGABE 4/2007
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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
am Ende eines Jahres kommt wohl kein Grußwort an einem Jahresrückblick
vorbei. In diesem Jahr macht mir dieser Rückblick viel Freude, denn es ist
wieder viel passiert: strategisch, in unserem Unternehmen, an unseren
Standorten und nicht zuletzt natürlich im deutschen Biermarkt, der unser
Handeln immer entscheidend prägt – und der uns mit schöner Verlässlichkeit immer wieder vor neue Herausforderungen stellt...
Wir haben ein Jahr hinter uns gebracht, in dem Sie alle, in dem sich die
Radeberger Gruppe als Marktführer wieder voll und ganz dem immer
schwieriger werdenden Markt widmen konnte. Wir haben den Biermarkt
mit Innovationen bewegt, unübersehbare und erfolgreiche Signale gesetzt
und waren zusammen so aktiv wie lange nicht mehr. Wir haben unsere Markenauftritte entscheidend verbessert. Wir haben unser Flaggschiff Radeberger Pilsner nach einer längeren Durststrecke in einer sehr schwierigen
Marktphase wieder ins verdiente Wachstum geführt. Und dann die wirklich
beeindruckende Entwicklung unserer nationalen Weizenbiermarke Schöfferhofer und unseres Senkrechtstarters Schöfferhofer Grapefruit, der Ende
Oktober mit dem renommierten BESTSELLER ausgezeichnet wurde: eine
im deutschen Biermarkt wohl einzigartige Erfolgsgeschichte, auf die Sie alle
stolz sein dürfen. Unsere Standorte profitierten von regionalen Marketingoffensiven, die so manchen Wettbewerber aufhorchen ließen. Diese Signale,
diese Aufbruchstimmung und dieser Wille zum Erfolg haben mich und
meine Kollegen der Geschäftsführung sehr beeindruckt. Ich danke Ihnen
sehr herzlich für dieses durchgängig spürbare Engagement.
Auch intern haben wir uns verändert: Wir haben gezielte Struktur-Veränderungen in unserer Gruppen-Geschäftsführung vorgenommen und uns
damit für neue Herausforderungen des Marktes gewappnet. Wir haben
unsere Zukunft stärker auf unsere Kernkompetenzen fokussiert – und uns
deshalb von einem größeren Immobilienpaket getrennt. Zusätzlich haben
wir – sicher nicht leichtfertig – unsere tschechische Marke Krusovice an
eine international aufgestellte Brauereigruppe abgegeben, da diese das
Potential der Beteiligung im tschechischen Verbund besser entwickeln
kann. Wir arbeiten mit Hochdruck an unserer Außendarstellung – der neue
Internetauftritt der Gruppe, den wir Ihnen hier heute nicht ohne Stolz vorstellen werden, ist dabei der erste Schritt, weitere sollen folgen...
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Das alles stimmt mich zuversichtlich
für die kommenden Monate. Aber
der Markt steht nie still, er verändert sich – und das immer schneller.
Darauf müssen wir reagieren,
immer wieder, immer kurzfristiger,
mit viel Zukunftsrealismus. Denn,
wer sich im Biermarkt auf Lorbeeren ausruht, der verschläft die neuesten Aufgaben, die der Markt stellt.
Und da warten so einige auf uns:
Die wohl größte Herausforderung
der vor uns liegenden Monate sind
die geradezu explosionsartig gestiegenen Kosten, die die Brauwirtschaft zusätzlich zu einem wettbewerbsintensiven, stetig rückläufigen
Markt schwer belasten. Die eklatanten Kostensteigerungen in den Bereichen Malz, Energie, Logistik, Glas,
Mehrwertsteuer und nicht zuletzt
bei weiteren Rohstoffen belasten die
deutsche Brauwirtschaft mit mehreren hundert Millionen Euro. Allein
in unserer Gruppe ist das eine substantielle zweistellige Mio.-EuroSumme. Diese Kostensteigerungen
können wir nicht mehr intern kompensieren – und deswegen ist es gut
und richtig, dass sich die Branche
nach (fast endlos) langem Zögern
zu Preiserhöhungen durchringen
konnte. Auch wir werden mit Wirkung vom 1. März 2008 die Preise
unserer Marken an diese veränderten Rahmen anpassen. Ich weiß,
dass diese Entscheidung einigen von
Ihnen die Arbeit und die Gespräche
mit den Kunden nicht vereinfachen
wird. Es ist aber das richtige Signal,
eine überfällige Korrektur, die
unumgänglich war und ist. Mit diesem Selbstbewusstsein können auch
Sie diese Maßnahme vertreten...
Dann mache ich mir um die Fortsetzung unserer 2007 gestarteten
Marktoffensive keine Sorgen: Denn
ich weiß, dass Sie auch im kommenden Jahr wieder mit ganzer Kraft
und großem Engagement für die
Radeberger Gruppe und ihre Marken kämpfen werden. Ich danke
Ihnen für diesen persönlichen Einsatz ganz herzlich, wünsche Ihnen
und Ihren Familien ein ruhiges und
entspanntes Weihnachtsfest – und
freue mich mit Ihnen auf ein spannendes Jahr 2008...
Herzlichst, Ihr
Ulrich Kallmeyer
Leitartikel
Es ist soweit: Radeberger Gruppe zeigt sich mit neuem „Gesicht“:
Internetauftritt wurde (endlich) überarbeitet –
und zeigt sich in frischem, ansprechendem Design...
Making-of
Von der Idee zum Imagebild...
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Thema
Quo vadis, Deutscher Brauer-Bund?
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Standortportrait
Dortmund:
Bierstadt, Technologiezentrum, Westfalenmetropole...
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News
Schöfferhofer Grapefruit gewinnt den „Bestseller“
Imagegewinn und Markenstärkung für Radeberger Pilsner
„So schmeckt Berlin“ – neue Kampagne für
Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
Rostock: „Ein Hoch auf das Vereinsleben“
Radeberger Gruppe verabschiedet Bernhard Rebel
Events
Radeberger Club Edition
Tucher Brauerei legte los - Spatenstich für Bauprojekt...
Corona Extra lässt Europas Plattenteller heiß laufen
„Bürger kochen für Bürger“ im Sailerbräu
Willkommen in der Freiberger Arena
Schlösser verlieh „Freiherr von Kellersperg Preis“ 2007
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Standorte
Übersichtskarte
Auszüge der Marketing-/PR-Aktivitäten
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Personalia
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Impressum
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Es ist soweit:
zeigt sich
Internetauftritt wurde (endlich) überarbeitet –
Frankfurt (kle). – Das wurde aber auch richtig Zeit: Die Radeberger Gruppe hat ihren Internetauftritt
in den letzten Monaten intensiv inhaltlich und äußerlich überarbeitet und neu gelauncht – und zeigt
sich nun mit einem neuen, frischen, anspruchsvolleren und vor allem aktuellen neuen Gesicht. Unter
www.radeberger-gruppe.de stellt sich Deutschlands größte private Brauereigruppe nun endlich wieder
standesgemäß und attraktiv vor – bei Mitarbeitern, Kunden, Partnern und bei potentiellen Bewerbern.
Wir stellen Ihnen hier die wichtigsten Inhalte vor – aber am besten kann man den Auftritt natürlich
„live“ erleben. Also: Wir machen Ihnen hier „offline“ ein wenig Appetit für einen Echtzeit-Besuch auf
unserer, Ihrer neuen Internetpräsenz...
Das war ein ziemlicher Kraftakt:
Die Internetseite der Radeberger
Gruppe war – um es freundlich auszudrücken – ein wenig in die Jahre
gekommen. Das Design war eher
reduziert sachlich, die Inhalte
stimmten (auch hier ein kleiner Euphemismus) nicht mehr ganz, die
Attraktivität der Seite ließ zu wünschen über, die Benutzerführung
war suboptimal... Kurz: Der Internetauftritt der größten Brauereigruppe im deutschen Biermarkt
entsprach in den letzten Jahren
nicht mehr wirklich ihrem Anspruch auf Marktführerschaft,
ihrem Leitmotiv der Deutschen
Bierkultur. Und das wollten wir mit
oberster Priorität ändern...
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Doch was vordergründig so einfach aussah – wir haben den Kommentar „Solch eine kleine Internetseite ist doch schnell mal überarbeitet...“ gehört – erwies sich als richtig komplexe Aufgabe: Da mussten
nicht nur Texte überarbeitet oder
Inhalte aktualisiert werden. Da
musste wirklich ein bisschen Basisarbeit definiert werden: Was ist die
Unternehmensphilosophie der
Gruppe? Wie stellt man eine solch
große Unternehmensgruppe übersichtlich dar? Wie kann man in einem Medium wie dem Internet
dem doch recht hehren Anspruch
der Deutschen Bierkultur gerecht
werden, die Vielfalt und Regionalität unseres Unternehmensmodells
einfangen und transparent machen? Welche Inhalte sollten vermittelt, welche Fragen beantwortet
werden? Wer sind die Zielgruppen
einer solchen Unternehmenspräsenz – im Unterschied zu unseren
Markenpräsenzen? Was möchte ein
Kunde über uns erfahren? Was ein
Bewerber? Worauf legt die Presse
beim Besuch einer solchen Seite
Wert? Wie möchte ein Mitarbeiter
„seine“ Internetseite der Radeberger Gruppe sehen...? Welche Bilderwelten sollten die Seite bestimmen
– und vor allem: Woher sollten diese Bilder kommen, denn bisher gab
es keine Abbildungen, Fotos oder
Grafiken, die die Radeberger Gruppe in ihrer Vielfalt, Größe und
ihrem Anspruch eingefangen hatten (s. dazu unseren „Making-ofBericht“ zum Bilder-Shooting ab
S. 10)...?
Es gab also viele Fragen, die vorab
beantwortet werden mussten. Viele
Teilaufgaben, die erledigt werden
mussten, bevor der eigentliche Relaunch mit seinen vielen Briefings,
Texterstellungen, Layoutphasen, Abstimmungsrunden, Freigaben und
zahlreichen sorgfältigen Korrekturphasen in Angriff genommen werden konnte. All das ist nun aber
(endlich!) geschafft – und wir sind
wirklich ein bisschen stolz, Ihnen
heute das Ergebnis all dieser aufwendigen Planungen und arbeitsund zeitintensiven Umsetzungsarbeiten präsentieren zu können. Und
wir hoffen, dass Ihnen und allen anderen Zielgruppen das Ergebnis
ebenso gut gefällt wie uns: Es ist ein
frischer, durch seine Farbsprache
eher edel zurückgenommener Auf-
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Radeberger Gruppe
mit neuem „Gesicht“
und zeigt sich in frischem, ansprechendem Design...
tritt, der durch eine übersichtliche
Benutzerführung überzeugt. Er setzt
sich wohltuend und für unser Leitmotiv und unser Geschäftsmodell
angemessen von anderen „lauten“
und bunten Auftritten großer Marktakteure ab – und ist damit ein wichtiger Baustein in der verbesserten
Außendarstellung der Radeberger
Gruppe, eine Art erste Visitenkarte
im Netz. Er soll Teil und erster Schritt
in der optimierten Imagebildung
und Außendarstellung des Marktführers sein – dem weitere Schritte
im Printbereich folgen sollen.
Das war richtig viel Arbeit – und wir
möchten, dass dieser Internetauftritt
immer so aktuell und frisch bleibt,
wie er sich nun präsentiert. Deswegen geben wir ihn auch ein bisschen
in Ihre Hände und Ihre Verantwortung: Natürlich werden wir in der
PR-Abteilung in Frankfurt unser Bestes geben, die Internetpräsenz zu
hegen und zu pflegen, jederzeit zu
aktualisieren, neue Pressemeldungen der Radeberger Gruppe, aber
auch all ihrer Standorte einzustellen
usw. Aber auch uns kann mal etwas
„durchgehen“, auch wir können ein-
mal etwas vergessen, in den abteilungsspezifischen Fachbereichen etwas falsch darstellen oder übersehen... Deswegen appellieren wir an
Sie alle: Wenn Ihnen in Zukunft
beim Besuch der Seite etwas auffällt,
wenn Sie etwas vermissen oder ergänzt sehen möchten, geben Sie uns
eine kurze Rückmeldung an [email protected]. Nur so
können wir garantieren, dass unser
Internetauftritt so frisch, neu und
aktuell bleibt, wie wir ihn Ihnen jetzt
in einigen Screenshots vorstellen
möchten:
Wer heute
www.radebergergruppe.de anwählt,
findet den neuen Internetauftritt der
größten deutschen
Braugruppe.
Die Startseite:
Diese Seite kennen Sie zumindest
schon ansatzweise aus der letzten
Ausgabe dieses Magazins: Es haben
sich seitdem noch Nuancen geändert, es ist ein anderes (diesmal RG-
eigenes) Bild zum Einsatz gekommen, aber sonst ist der Eindruck
schon vertraut: Ein klares Top-Menü
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aus sechs Themenblöcken macht
die Seite sehr übersichtlich, die Gestaltung unterstützt diesen klaren
und transparenten Auftritt durch
eine zurückhaltende Farbgebung,
eine klare Seitenaufteilung und
ganz bewusst reduzierte Gestaltungsdetails: ein prägnanter „Querstreifen“ im oberen Drittel, der die
Seite strukturiert, ein Bild in der
rechten oberen Ecke der Seite im
„Color Pass“-Prinzip, bei dem immer nur eine Farbe hervorgehoben
wird, ein Zitat aus berufenem Munde zum Thema Bier...
Aber es gibt trotz der ruhigen Gestaltung der Seite einiges zu entdecken: Der Besucher wird durch
ein wechselndes Key Visual begrüßt,
in dem ihm ausgelassene Personen
freundlich zuprosten – und damit
zu einer positiven Stimmung der
Seite beitragen – und gleich zu Beginn eine Facette unserer Deutschen Bierkultur einfangen. Ein
Nachrichtenticker mit den neuesten
Pressemeldungen der Radeberger
Gruppe und ihrer Standorte bringt
sofort die neuesten Meldungen ins
Blickfeld. Drei Promotionbuttons ermöglichen den schnellen Zugriff auf
wichtige Inhalte der Seite – und vereinfachen so die Bedienung weiter.
Ein Shortcut zur Darstellung des
Markenportfolios, ein klares Bekenntnis der Seite zur Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“
und ein freundlicher Begrüßungstext runden die Startseite der neuen
Internetpräsenz der Radeberger
Gruppe weiter ab.
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Der Bereich Unternehmen:
Der wohl inhaltsreichste Bereich der neuen Internetpräsenz: Das Unternehmen...
Der wohl inhaltsreichste und damit
umfassendste Bereich der Internetseite ist der Themenblock „Das Unternehmen“, denn hier haben wir
am meisten zu erzählen, zu berichten und zu informieren. Ob Unternehmensleitbild, Ziele der Radeberger Gruppe, Vorstellung unserer
Geschäftsführung, Bekenntnis zu
Qualität, Umweltschutz, verantwortungsvollem Vertrieb alkoholhaltiger Getränke, Kennzahlen zur
größten privaten Brauereigruppe,
geschichtliche Entwicklung der Radeberger Gruppe von ihren Anfängen bis heute oder Informationen
zur Bierherstellung: Hier lohnt das
Blättern und Klicken... Gerade ein
Klick auf den Button „Geschichte“
lohnt sich besonders, denn hier haben wir die wichtigsten Entwicklungsschritte der Gruppe vom ersten Brauereikauf Oetkers bis zur
heutigen Positionierung und unsere
„Zukunft der Tradition“ in einer
Flash-Animation dargestellt, die
auch ein bisschen Spaß fürs Auge
bringt. Aber auch bei der Beschrei-
bung unseres Qualitätsbewusstseins oder unserer Umweltschutzbemühungen lohnt ein Blick: Dort
finden Sie zum Beispiel eine Übersicht über die wichtigsten DLGAuszeichnungen, die die Marken
der Radeberger Gruppe im Laufe
der Jahre erhalten haben, und eine
Übersicht über die Zertifizierungen
der Standorte der Gruppe.
Der Bereich Standorte:
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Endlich einmal
übersichtlich:
Die Standorte
der Radeberger
Gruppe…
Einen besonderen „Trick“ haben
wir uns bei der Illustration der Seiten im Bereich „Unternehmen“ einfallen lassen, bei dem sich alles um
Facetten und Bausteine unserer
Deutschen Bierkultur drehen sollte:
Da uns alle Marken unseres Portfolios gleich wichtig sind und wir bei
der Illustration keine Wertung oder
Hierarchie umsetzen wollten, werden (fast) alle Bilder dieses Bereiches „geshuffelt“: Das heißt, jedes
Mal, wenn Sie an Ihren PCs eine
Seite laden, wird nach dem Zufallsprinzip eine andere Illustration
eingespielt: Wenn Sie also heute unsere Dortmunder Marken im Bereich „Unternehmensziele“ sehen,
könnten dort schon beim nächsten
Seitenbesuch die nationalen Marken, die Berliner oder Kölner Marken zu sehen sein. Einzige Ausnahme für diesen Shuffle: die Bereiche
Qualität und Verantwortung, bei
denen wir auf andere Bilderwelten
zurückgegriffen haben. Auch auf
den anderen Seiten nutzen wir diesen Shuffle! Damit sich unsere Internetseiten jedes Mal anders, neu
und frisch präsentieren.
Was wäre die Radeberger Gruppe
ohne ihre Standorte? Deswegen haben wir der zumindest kurzen Vorstellung unserer 15 Standorte in
ganz Deutschland einen ganzen
Menüpunkt gewidmet: Denn die regionale Aufstellung der Radeberger
Gruppe, ihr Bekenntnis zu den Regionen und ihren unterschiedlichen
Mentalitäten, ist ja zentraler Baustein der gesamten Unternehmensphilosophie. Dieser Bereich ist voll
flash-animiert: Wird die Maus über
die Landkarte geführt, ändert sich
die Illustration der Seite regionenspezifisch – im Allgäu finden
sich Berge, in Köln erkennt man den
Dom, in Dortmund erscheint die
Westfalenhalle, Leipzig zeigt sich
über seine Neue Messe, in Stuttgart
wird das Neue Schloss abgebildet,
für Jever steht der Leuchtturm usw.
Klickt der Benutzer auf den Standort in der Karte, erscheint eine
Kurzbeschreibung der Brauerei
bzw. der Mineralwasserquelle, ihrer
Marken und Aktivitäten, bevor der
Nutzer dann bei Interesse über einen Link auf die Internetpräsenzen
des Standortes bzw. der Marken
wechseln kann.
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Der Bereich Marken:
Auch dieser Bereich ist voll flash-basiert – und bietet so eine kleine Entdeckungsreise durch unser Portfolio.
Mit einem Klick auf den „Bierdeckelständer“ zeigt sich, was alles im besten Sinne „in der Radeberger Gruppe steckt“. Ganz bewusst haben wir
im Sinne immer aktueller Informationen in diesem Bereich „nur“ unsere Markenvielfalt und Auszüge der
einzelnen Markenportfolios dargestellt und keine detaillierten Informationen zu den Marken gegeben:
Diese findet der Nutzer direkt und
immer aktuell auf den Markenpräsenzen im Internet, auf die wir hier
unmittelbar verlinken.
Die Marken sind die „Gesichter der Radeberger Gruppe“…
Der Bereich Presse:
Im Bereich „Presse“ finden Journalisten alles, was sie über die Radeberger Gruppe und ihre Standorte su-
Hier finden
Journalisten alles,
was sie suchen
(könnten)…
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chen könnten: Pressemitteilungen
der Gruppe und der Standorte, jeweils natürlich brandaktuell, eine
kleine Bilddatenbank mit Imagebildern rund um die Deutsche
Bierkultur, einige Grafiken zur Entwicklung und Aufstellung der Radeberger Gruppe zum Download, die
immer wieder nachgefragten Kennzahlen zur Gruppe, eine aktuelle
Terminübersicht aus Holding und
Standorten, eine Liste aller Presseverantwortlichen der Radeberger
Gruppe in Frankfurt und der Standorte und last but not least ein sogenanntes „FAQ“, die „Frequently
asked questions“, also Fragen zur
Gruppe, ihrer Unternehmensphilosophie und Hintergründen, die immer wieder gestellt und hier einmal
zentral beantwortet werden.
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Der Bereich Karriere:
Die Radeberger Gruppe ist immer
an guten Nachwuchs- und neuen erfahrenen Kräften interessiert, denn
als Marktführer hat sie hohe Ansprüche an ihre Mitarbeiter und an
mögliche neue Auszubildende. Im
Bereich „Karriere“ stellt sich die Radeberger Gruppe als potentieller
neuer Arbeitgeber vor: grundsätzlich als einer der großen Akteure des
Biermarktes. Und ganz speziell
über aktuelle Stellenausschreibungen. Auch Ausbildungsplatzsuchende werden hier über die Ausbildungsangebote der Radeberger
Gruppe informiert – und finden immer den richtigen Ansprechpartner
für ihre Bewerbungen oder Vorstellungstermine.
Bewerbungstipps
runden das Informationsangebot im
Bereich „Karriere“ ab: Wie bewerbe
ich mich richtig, worauf sollte ich
achten, welche Form der Bewerbung
ist in meinem Fall die richtige? Diese
Fragen werden hier kurz und prägnant beantwortet und erleichtern damit beiden Seiten – Arbeitgeber und
potentiellem neuen Mitarbeiter – die
erste Kontaktaufnahme.
Das "Tor" zur Radeberger Gruppe für Bewerber: Der Bereich Karriere...
Der Bereich Kunden –
und Partner-Service:
Auch unsere Partner in Gastronomie und aus dem Bereich der Logistik-Dienstleistungen finden auf der
neuen Seite der Radeberger Gruppe
ein spezifisches Informationsangebot: Für mögliche neue Gastronomie-Partner stellen wir die schon
bewährte, aber optisch ebenfalls
überarbeitete Gastronomie-Pachtvermittlung wieder zur Verfügung*,
in der wir freie Gastronomieobjekte
vorstellen. Für unsere Partner und
Dienstleister im Logistikbereich
steht auch weiterhin das Logistikportal der Radeberger Gruppe zur
Verfügung, in dem Logistik- und
Frachtaufträge vergeben werden.
Auch hier ist das extern geführte
Portal vor allem optisch überarbeitet und angepasst worden.
*Hieran wird noch gearbeitet…
Von hier aus geht es zu unseren externen Gastro- und Logistikportalen...
So, nun haben Sie aber genug über den neuen Internetauftritt gelesen... Jetzt heißt es: ran an die PCs – und
www.radeberger-gruppe.de angewählt. Denn da kann
man all das hier Gezeigte noch viel besser erleben und
entdecken. Wir wünschen ganz viel Spaß bei der „Neuentdeckung“ Ihrer Radeberger Gruppe im Netz...
Vielleicht bieten sich die kommenden Weihnachtsfeiertage dazu an?!
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Das grosse Making-of
Von der Idee zum Imagebild…
Frankfurt (kle). – In unserem Leitartikel haben wir Ihnen den neuen Internetauftritt der Radeberger Gruppe vorgestellt.
Haben Sie in den Screenshots die neuen Image- und PR-Bilder bemerkt? Von gut gelaunten Menschen, die unsere Biere
genießen, sich unterhalten und viel Spaß haben? Von Anlieferungsszenen in der Gastronomie und Mitarbeitern in einem
unserer Sudhäuser? Und natürlich von unseren Bieren: auf Theken und Zapfhähnen, in Händen und Gläsern, auf Bierdeckeln und in Flaschen? Ist Ihnen dabei etwas aufgefallen?
Jawohl! Wir haben endlich
Imagebilder für die Radeberger Gruppe! Was keiner mehr
zu hoffen wagte: Endlich,
endlich wurde die große
„Darstellungslücke“ der Radeberger Gruppe gestopft,
wurden in einem großen
Fotoshooting mit zwei Fotografen an fünf Tagen in
Frankfurt viele tausend Belichtungen in unterschiedlichsten Einstellungen und
Locations gemacht: Herausgekommen ist eine
wirklich schöne Fotoreihe,
die zwar in erster Linie
der Gestaltung der Internetseite dienen sollte
und daher den gestalterischen Vorgaben der
Internet-Layouts folgt,
die uns die Darstellung der Radeberger
Gruppe in der Presse,
in Imagematerialien
und natürlich auch
der ein oder anderen Geschäftsunterlage in Zukunft
deutlich erleichtern wird.
Doch wie kam
es zu diesem
Shooting? Wie
wurde aus einer Idee auf
dem Papier
Montag, 22. Oktober 2007 – Restaurant Holbein’s, Frankfurt
Motiv: Pressebereich – Gesellige Gruppe vor Zeitung
Von der Skizze der Grafiker…
So hatten sich die Designer das
Bild für den Bereich „Presse“
unserer neuen Internetseite ausgedacht: Eine gesellige Gruppe
sitzt in einer Kneipe, einem
Restaurant oder einem Bistro, unterhält sicht, trinkt ein gutes Bier, liest Zeitung... An dem
Zeitungsständer hängt eine Zeitung, natürlich mit einer Schlagzeile zur Radeberger Gruppe.
…über die reale Aufnahmesituation…
…bis hin zum fertigen Bild…
…und der Umsetzung im Internetauftritt!
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Dienstag, 23. Oktober 2007 – Schöneberger, Frankfurt
Motiv: Bereich Unternehmen – Freundesgruppe vor /an Theke
Von der Skizze der Grafiker…
Ein schönes Bild für eine Brauereigruppe: Lässig stehen ein paar
Freunde in der Nähe einer Theke,
quatschen, sind lustig – und im
Vordergrund sieht man den Wirt ein leckeres Bier unseres Portfolios zapfen... Herrlich!
…bis hin zum fertigen Bild…
…und der Umsetzung im Internetauftritt!
ein Projekt, das allen Beteiligten
richtig Spaß, aber auch ein bisschen Arbeit gemacht hat? Wie
wurden aus der Vorstellung Einzelner, wie die große, vielfältige,
fast nicht darstellbare Radeberger
Gruppe „eingefangen“ werden
könnte, fertige und richtig schön
atmosphärische Bilder? Das möch-
ten wir Ihnen hier zeigen – und Ihnen diese neue Bilderreihe zumindest in einer kleinen Auswahl in
ihrer „Entwicklungsgeschichte“
vorstellen: vom Ideen-„Scribble“
der Internetagentur über die Einstellungen und den oft benötigten
Aufwand am Set bis hin zum fertigen Bild...
Ausgangspunkt für alles war
natürlich der Relaunch der Internetseite der Radeberger Gruppe:
Die Seite sollte stimmungsvoll, atmosphärisch und imagebildend
werden. Sie sollte deutlich und auf
den ersten Blick zeigen, dass sich
bei der Radeberger Gruppe alles
ums Bier dreht. Dass wir als deutscher Marktführer Bier brauen, vertreiben und vermarkten. Dass wir
dem stolzen Anspruch der Deutschen Bierkultur schon auf dieser
ersten Visitenkarte gerecht werden.
Aber: Ohne Bilder, ohne Darstellungen unseres Portfolios war dieser hehre Anspruch einfach nicht
zu erfüllen.
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T Das grosse Making-of
Von der Idee zum Imagebild…
Also machte sich die beauftragte Internetagentur intensiv Gedanken
zu einer möglichen, thematisch passenden Bilderwelt für unsere Seiteninhalte und -themen: Mit diesen
in schnellen Strichen festgehaltenen
Entwürfen und Skizzen zog dann
ein Fotografen-Team bereits lange
vor den eigentlichen Fototerminen
los, suchte die passenden Locations
für die Entwürfe, verhandelte mit
den verantwortlichen Gastronomen, prüfte den Lichteinfall in den
Objekten, suchte nach geeigneten
Models, stellte komplexe Zeitpläne
auf... Gleichzeitig ging es auch in
der Verwaltung in Frankfurt hoch
her: Da wurden Gläser, Bierdeckel,
Flaschenöffner,
Kronenkorken,
Schürzen, Tabletts usw. (fast) aller
Marken der Radeberger Gruppe gesammelt, gestapelt, verpackt und
für die Tage des Shootings vorbereitet und poliert.
In der 43. KW zog dann ein oft fast
15köpfiges Team aus zwei Fotografen, Models, obligatorischer Stylistin, Beleuchter, Kamera-Assistent
und Vertretern der Radeberger
Gruppe los: Für fünf Tage ging es
mit Skizzen, Materialien, Plänen,
Vorstellungen und Ideen bewaffnet
an vier verschiedene Sets in Frankfurt, in das stylishe Holbein’s im
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Mittwoch, 24. Oktober 2007 – Restaurant / Bar „Halle der Helden“, Frankfurt
Motiv: Bereich Kunden- & Partner-Service – Anlieferungsszene in der Gastronomie
Von der Skizze der Grafiker…
Das hatte sich die Agentur für
den Bereich „Service“ ausgedacht: Eine typische Anlieferungssituation vor einer
Gastronomie – mit Fässern, Bierkästen usw.
…über die reale Aufnahmesituation…
…bis hin zum fertigen Bild…
…und der Umsetzung im Internetauftritt!
Donnerstag, 25. Oktober 2007 – Sudhaus Binding Brauerei / Henninger Bräu
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Motiv: Karrierebereich – Mitarbeiterquerschnitt vor Sudpfannen
Von der Skizze der Grafiker…
So sah der Entwurf der kreativen Köpfe für
den Bereich „Karriere“ auf dem Papier aus:
Menschen, die in unsere Brauereigruppe arbeiten – vom Brauer über den Auszubildenden,
die Praktikantin bis hin zum Verwaltungs- und Außendienstmitarbeiter – exemplarisch und
als Vertreter der verschiedenen Berufsgruppen und Tätigkeitsfelder vor unseren Sudtöpfen.
…über die reale Aufnahmesituation…
furt, in das stylishe Holbein’s im
Frankfurter Städelmuseum, in das
urig-bierige Schöneberger in Frankfurts Berger Straße, vor die „Halle
der Helden“ in der Hanauer Landstraße – und last but not least ins
Frankfurter Sudhaus. Dort wurden
dann Strahler, Spots und „Lichtsäcke“ aufgebaut, Lichtproben vorgenommen, Kameras vorbereitet,
Models geschminkt, Kleidung gebügelt – bis es dann endlich an die
einzelnen Einstellungen ging. Und
diese möchten wir Ihnen hier an
vier Beispielen im Dreiklang –
Scribble / Setfoto / fertiges Imagebild – vorstellen: Damit Sie ein Gefühl für den „Weg“ solch eines Bildes – und ein klein wenig für den
Aufwand, den solch ein kleines
Shooting verlangt – bekommen...
…bis hin zum fertigen Bild…
…und der Umsetzung im Internetauftritt!
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Quo vadis, Deutscher
Brauer-Bund?
Radeberger Gruppe
verlässt reformunwillige Interessenvertretung
der deutschen Brauwirtschaft
Frankfurt (kle). – Was muss eine erfolgreiche Interessenvertretung, ein effizienter
Branchenverband heute leisten? Welche Strukturen benötigt er, welche Aufgaben
müssen bei seiner Arbeit im Fokus stehen? Und vor allem: Wie muss er organisiert und aufgestellt sein, um die veränderten Interessen seiner Mitglieder in einem heftig umkämpften, stark in Bewegung befindlichen Markt noch adäquat, effizient und vor allem schlagkräftig zu vertreten? Wo liegt in solch einem Markt
der gemeinsame Nenner der Interessenvertretung? Und wo liegen – womöglich –
die Grenzen...?
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Mit diesen Fragen hat sich die Geschäftsführung der Radeberger
Gruppe in den vergangenen Monaten intensiv beschäftigt: Denn die
Interessenvertretung der Deutschen
Brauwirtschaft – der Deutsche
Brauer-Bund und seine fünf Landesverbände und ein Exportver-
band – ist in ihrer
Organisationsstruktur „in die Jahre gekommen“ – und bildete den in den letzten Jahrzehnten stark
veränderten Markt
nicht mehr spiegelbildlich ab. Der
Verband war nicht dynamisch mit
der Branche gewachsen, hat sich einem stürmisch bewegten Markt
nicht angepasst. Er war optimierungsbedürftig...
Als der Deutsche Brauer-Bund 1871
gegründet wurde, bestand der
deutsche Biermarkt aus zahlreichen
regional aufgestellten, ausschließlich in der Region agierenden
Brauereien, die ein breites, regionales und persönliches Beratungsan-
gebot ihrer Interessenvertretung
schätzten. Der Deutsche BrauerBund richtete sich an diesen Bedürfnissen der regionalen Brauer
mit regionalen Strukturen aus:
Zahlreiche Landesverbände nahmen die Interessen der Brauer vor
Ort wahr, berieten, informierten
und agierten regional. Der Bundesverband bündelte diese Interessen,
trat als Vertreter der Landesverbände, als Verband der Verbände, auf
Bundesebene für die Brauer ein.
Doch der Markt entwickelte sich
schnell und umfassend weiter: Aus
einigen dieser regionalen Brauereien entstanden große national agierende Unternehmen, die neue Fragestellungen, neue Beratungsbedürfnisse hatten. Doch der Verband
behielt seine ausschließlich regionalen Strukturen, denn der Markt war
noch immer überwiegend mittelständisch und regional organisiert.
Nun entstehen seit einigen Jahren
aus diesen nationalen Einzelspielern große, über verschiedene regionale Standorte national aufgestellte
Brauereigruppen – mit nationalen
Interessen, mit nationalen Fragestellungen – und sehr autarken
Verwaltungen, die keine umfassende Beratungsleistung mehr benötigen: Carlsberg, Inbev, die Radeberger Gruppe – ja, auch Bitburger,
Warsteiner und Krombacher haben
bereits Gruppenstrukturen etabliert
– und reagieren so auf den Umbruch im Markt. Und finden neue
Antworten auf neue Herausforderungen des Marktes, Ansprüche ihrer Kunden und Entwicklungen.
Und der Verband? Hat er diese Antworten auf neue Herausforderungen wie seine Mitglieder gefunden
– oder auch nur gesucht? Leider
nein, so die Analyse der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe:
Die Strukturen des Verbandes wurden diesen neuen Anforderungen
ihrer größten Mitglieder nicht angepasst, es wurde nicht hinterfragt, ob
Bestehendes auch noch Richtiges
und Zukunftsfähiges ist.
Die Radeberger Gruppe ist einer
der größten Beitragszahler des
Deutschen Brauer-Bundes: Etwa
500.000 Euro wandern jedes Jahr an
Mitgliedsbeiträgen der Unternehmen der Radeberger Gruppe in die
Kassen der Landesverbände. Gut
angelegtes Geld in einer Zeit, in der
viele Themen auf nationaler und
europäischer Ebene hochkochen:
das brennende Thema Alkoholpolitik, die sich fast täglich verschärfende Berichterstattung in den Medien
über unsere Produkte, die HealthClaims-Verordnung oder auch eine
Diskussion über die Erhöhung der
Biersteuer. All das sind Themen, die
den Markt bewegen, die von der
Politik diskutiert werden und alle
Brauer treffen könnten. All das sind
Themen, die einen starken, finanziell und personell gut ausgestatteten, schlagkräftigen nationalen Verband fordern, der sich auf diese
Themen konzentrieren kann. All
das sind Themen, die nach Einschätzung der Radeberger Gruppe
derzeit vom Deutschen BrauerBund durch einen sehr bürokratischen, sehr regionenlastigen und
vor allem nicht mehr zeitgemäßen
Aufbau nicht mehr optimal erfüllt
werden können.
Daher hat die Geschäftsführung der
Radeberger Gruppe den Spitzengremien des Deutschen BrauerBundes nach eingehender Beschäftigung mit den Vor- und Nachteilen
des Bestehenden „10 Thesen zur Erneuerung des Deutschen BrauerBundes“ vorgelegt. In unserer Verantwortung als Marktführer und
größtes Mitglied des Deutschen
Brauer-Bundes wollten wir uns mit
unserem Thesenpapier (s. Kasten)
konstruktiv einbringen und verbandsintern Diskussionen anregen,
um zeitnah Lösungen herbeizuführen. Denn die Themen des
Marktes warten nicht...
Im Kern geht es in den Thesen um:
eine erhöhte Effizienz der Beratung und Vertretung: Nicht nur –
wie bisher üblich – für Einzelbrauereien, sondern auch für nationale
Braugruppen (die aufgrund der
fortschreitenden Marktkonzentration entstanden sind) über eine Direktmitgliedschaft im Bundesverband DBB: also eine Anpassung an
die neuen Strukturen der Mitglieder des DBB.
eine erhöhte Effektivität der Verbandsarbeit in Brüssel und Berlin:
Eine gesteigerte Schlagkraft der Verbandsorganisation, um angesichts
der zunehmenden Wettbewerbsver-
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schärfung durch die Veränderung
der politischen Rahmenbedingungen in wichtigen Branchenthemen
effektiver und präsenter zu werden
– über europäisches, nationales und
regionales Lobbying. Europa im Fokus, Deutschland als Umsetzungsmotor und unsere Regionen als tatkräftige Unterfütterung.
Die Radeberger Gruppe ist nach
langjähriger engagierter Erfahrung
überzeugt, dass solch eine Reform,
solch eine Umstrukturierung nicht
„aus dem Verband“ heraus, ohne
fremde Hilfe geleistet werden kann.
Daher hatte sie dem DBB angeboten, die Kosten für die Erarbeitung
einer Strukturanalyse und eines
Konzeptes durch einen externen
Best-Practice-Experten allein zu
übernehmen.
Diesem Angebot – wie auch den Reformvorschlägen der Radeberger
Gruppe – sind die föderalistisch organisierten DBB-Gremien trotz
halbjährigen Vorlaufs nicht gefolgt:
In einer Sitzung Mitte November
erteilten sie unserer Reforminitiative und unserem Angebot, externe
Beratung und Hilfestellung in diesem Prozess zu finanzieren, eine
deutliche Absage. Eine Entscheidung, die wir akzeptieren, aber
nicht respektieren: Denn ein Verband, der sich jedweder Veränderung verweigert, kann einem veränderten Markt nicht gerecht werden...
Die Radeberger Gruppe hat daraus
ihre Konsequenzen gezogen: nicht
leichtfertig, aber mit wachsender
Überzeugung. Denn wir sind sicher: Eine so modernisierungsunwillige und damit fast reformunfähige Organisation kann nicht
mehr die Interessenvertretung
großer, leistungsfähiger und national aufgestellter Brauereigruppen
sein. Die Radeberger Gruppe ist
nicht das erste große Verbandsmitglied, das damit einen SchlussStrich zieht – aber sicher auch nicht
das letzte...
Wir stehen trotz dieses unumgänglichen Schrittes zu einer solidarisch
finanzierten Interessenvertretung
der Brauwirtschaft, die modern aufgestellt, schlagkräftig und effektiv
die Interessen aller Mitglieder repräsentiert – aber Solidarität so interpretiert, wie es in einem wettbe-
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werbsintensiven Markt notwendig
und zeitgemäß ist:
Solidarisch ist, was der gesamten
Branche nutzt.
Der Fokus der Arbeit muss auf Europa ausgerichtet werden, statt auf
die Beratungs-Nöte Einzelner.
Deutschland muss bei den Bier-gefährdenden Themen offensiver Umsetzungsmotor für verantwortungsvolle Bierkultur werden, statt wie
ein Kaninchen vor der (europäischen) Schlange zu sitzen. Unsere
regionalen Aktivitäten unterstützen
diesen europäischen und nationalen Ansatz. Der regionale Schwanz
darf aber nicht mit dem europäischnationalen Hund wedeln.
Diese Arbeit nutzt allen Mitgliedern
des Verbandes. Diese Arbeit muss im
Bundesverband gestärkt werden. Dazu müssen die Strukturen des DBB
dringend überarbeitet und optimiert
werden, der Bundesverband muss finanziell besser ausgestattet werden.
Es muss eine direkte Mitgliedschaft
im Bundesverband ohne bürokratischen Mitgliedszwang in den Landesverbänden gewährleistet sein.
Die Radeberger Gruppe steht daher
– in konsequenter fortgeführter
Mitverantwortung der beschriebenen Sorgen und Themen der Branche – auch 2008 ausdrücklich zu
ihrem Angebot, eine entsprechende
Bestandsaufnahme und konzeptionelle Neugestaltung für den DBB
durch einen externen verbandserfahrenen Experten im Interesse einer grundsätzlichen Lösungsfindung allein zu finanzieren. Wir
wären bereit, hierfür einen Betrag in
Höhe eines unserer Jahresbeiträge
zu den deutschen Brauerorganisationen zu investieren.
Die Radeberger Gruppe setzt mit
diesem Signal auf den Mut der zuständigen Mitglieder und Gremien,
diese Chance auf Erneuerung des
Verbandes und seiner Organisationsformen ohne Kostenprobleme
nutzen und ergreifen zu können.
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Dann kann der Deutsche BrauerBund auch wieder die Interessenvertretung der Radeberger Gruppe
sein...
10 Arbeitsthesen zur zukünfti
der Interessenvertretung der
1. Die Verbandsstruktur der deutschen Brauerverbände hat sich histo-
risch stets der Entwicklung der Branchenstruktur angepasst: Zunächst
haben sich regionale Verbände zu Landesverbänden entwickelt, in denen die ehemaligen Regionalverbände Bezirksgruppen wurden. Die
Mitgliedschaft der Brauereien in Regionalverbänden wandelte sich von
einer Mitgliedschaft in Regionalverbänden zu einer direkten Mitgliedschaft in Landesverbänden. Als jüngere Entwicklung haben sich Landesverbände zu Sozietäten zusammengeschlossen. Diese Entwicklung
des 1871 gegründeten Brauerbundes war und ist dynamisch und sollte
in Folge dessen jetzt den nächsten Schritt angehen.
2.
Der deutsche Biermarkt wird bezogen auf die Marktanteile verstärkt von länderübergreifenden Braugruppen und national anbietenden Brauereien bestimmt, für die die Landesstruktur der Interessenvertretung von geringerer Bedeutung ist, losgelöst von einer regionalspezifischen Aufgabenwahrnehmung, wie Lobbyarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Tarifpolitik.
3. Die Konstruktion des deutschen Brauerbundes als reiner Verband
von Verbänden wird insbesondere den Bedürfnissen der Brauereigruppen nicht mehr gerecht. Eine direkte Mitgliedschaft im nationalen Verband ist diesen verwehrt.
4. Den Anforderungen der Braugruppen ist durch die Einführung ei-
ner direkten Mitgliedschaft im Bundesverband Rechnung zu tragen,
anstatt diesen vorzuschreiben, entgegen der eigenen Verfassung in allen Landesverbänden ihrer Brauereien Mitglied sein zu müssen. Freiwillige Regionalmitgliedschaften folgen der Attraktivität des jeweiligen Regionalverbandes. Regionale Aufgabenstellungen und Beratungen von Einzelunternehmen werden regional nach den Regeln von Angebot und Nachfrage geregelt.
5. Die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen,
denen die gesamte Branche ausgesetzt ist, sind vorwiegend europäischer und nationaler Natur. Damit sind europäisches und nationales
Lobbying die unauflösliche Interessenverbindung zwischen der überwiegenden Anzahl der mittelständischen Brauereien und den marktführenden Brauereigruppen und größeren Brauereien. Sowohl letztere
als auch der Mittelstand müssen sich im nationalen Verband angemessen artikulieren können.
6.
Das Branchenlobbying, die damit verbundene Aufgabenwahrnehmung und die hierfür notwendige Finanzierung sind auszurichten an
einem straff organisierten Bundesverband, ergänzt um ein Lobbying
auf Landesebene durch die Landesverbände.
gen Ausrichtung und Arbeit
deutschen Brauwirtschaft
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7. Die Voraussetzung von regionalen Zwangsmitgliedschaften, die heute Voraussetzung für eine Interessenvertretung durch den Bundesverband ist, entfällt. Vereinzelte interne Konkurrenzen und Konflikte der Regionalverbände sind als Beleg dafür zu werten, dass es dort an Effizienz oder organisatorischer Abgrenzung
fehlt. Eine Strukturtransparenz der Aufgaben der Landesverbände als Wirtschaftsverbände und als Tarifträger ist erforderlich.
8. Neben der Grundfinanzierung des Bundesverbandes ist eine auf die jeweilige Zielerreichung zugeschnit-
tene Projekt- und Budgetfinanzierung anzustreben. Soweit dabei die Regionalverbände mit der Wahrnehmung von Aufgaben in der Region beauftragt werden, erfolgt ein verursachungsgerecht zu regelnder Ausgleich unter Beachtung der steuerlichen Rahmenbedingungen. Die derzeitige Beitragsordnung des Bundesverbandes wird in diesem Gesamtzusammenhang ergänzt um Beitragsregelungen für eine unmittelbare Mitgliedschaft von Brauereigruppen.
9.
Die zukünftige Zusammensetzung des Präsidiums trägt Brauereigruppen und nationalspezifischen Mittelstands-Mitgliederstrukturen Rechnung. Der Präsident ist als Repräsentant der gesamten Branche zur Neutralität verpflichtet. Eine echte Themen- und Verbandsverzahnung mit der Geschäftsführung ist notwendig.
Die Führung des Verbandes steht für Kompetenz und Kontinuität, sowie Akzeptanz seitens aller Mitglieder.
Einer ehrenamtlichen Repräsentanz wird Vorrang eingeräumt. Als Alternative wird die Führung durch einen
dreiköpfigen Präsidialbeirat angesehen, der aus zwei Mitgliedern des Präsidiums und dem Hauptgeschäftsführer bestehen könnte. Nach außen würde dieser Präsidialbeirat durch einen Sprecher aus dem Kreis dieser
drei Personen vertreten.
10. Der Weg zur Umsetzung des Neuansatzes könnte aus drei Schritten bestehen:
Eine Klärung der grundsätzlichen Erneuerungsbereitschaft erfolgt zeitnah.
Im III. Quartal 2007 erarbeitet – zur „Objektivierung des Erneuerungsansatzes“ – eine professionelle (verbandserfahrene) externe Beratung konkrete Reorganisationsansätze und -vorschläge. Eine Befragung der
Mitglieder-Zielgruppe und eine Auseinandersetzung mit den Gründen für derzeitige Defizite und eine verbesserte Attraktivität des Gesamtauftrittes sind Teil des Beratungsauftrages. Marktteilnehmer, die bislang
nicht dem Verband beigetreten oder ausgetreten sind, werden in den Meinungsbildungsprozess mit eingebunden.
Die Erarbeitung eines optimierten und modernisierten Gesamtkonzeptes inklusive der hieraus resultierenden konkreten Entscheidungsvorlagen erfolgt im IV. Quartal 2007.
Ungeachtet dessen sollte bis zur nächsten Sitzung des Vorstandes im November eine Vorentscheidung über
eine zukünftige Zusammensetzung des Präsidiums herbeigeführt werden.
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Dortmund: Bierstadt,
Technologiezentrum, Westfalenmetropole.
„Kohle, Stahl und Bier – der Dreiklang im Revier“ lautete einst der Werbeslogan Dortmunds. Kohle und Stahl sind längst
gewichen und haben den Weg zur Westfalenmetropole mit technischer Universität und Technologiezentrum, einem der
führenden Europas, freigemacht.
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Dortmunder Bier
ist geblieben und
insbesondere infolge der deutlich erhöhten Marketingaktivitäten
seit
dem Frühjahr 2007
wieder stärker in
das Bewusstsein
der Verbraucher
gerückt, die in der
Region kaum an der attraktiven
Werbung für Dortmunder Kronen,
Brinkhoff’s No. 1 oder Hövels Original vorbeikommen.
Nicht nur die Menschen in Dortmund selbst nehmen das wahr,
auch die zunehmende Zahl von Gästen aus dem Umland. Nirgendwo
sonst gibt es ein stärker konzentriertes kulturelles Angebot. Ob in
den zahlreichen Theatern Dortmunds, dem Schauspiel- oder Konzerthaus – Dortmunder Biere sind
hier genauso am Hahn wie in rund
80 Prozent der mehr als 1.000 Gastronomieobjekte in der Stadt.
Das Herz der Stadt schlägt auf dem
Alten Markt – dem Treffpunkt in
der Innenstadt. Hier kann man in
zahlreichen Bier- und Speiselokalen
auf engstem Raum eine Reise durch
die Markenvielfalt der Dortmunder
Biere unternehmen.
Neben Dortmunder Kronen, Brinkhoff’s No. 1 und Hövels Original
werden mit DAB, Union, Ritter,
Stifts, Thier, Andreas, Hansa und
Wicküler insgesamt zehn Marken
und mehr als 20 Sorten produziert
und vermarktet. Es muss also niemand auf „sein“ Dortmunder Lieblingsbier verzichten!
Brinkhoff’s No. 1 – eine außergewöhnliche Erfolgsstory
Fritz Brinkhoff (1848-1927) handelte
als Braumeister schon damals neben
einem Fixum von monatlich 100 Talern eine Umsatzbeteiligung von
25 Pfennig pro hl Bier aus, was den
Grundstein für sein späteres Millionenvermögen legte. So außergewöhnlich wie die Geschichte von
Fritz Brinkhoff ist auch die Marke
Brinkhoff’s No. 1. Die grüne Longneck-Flasche ist im Ruhrgebiet nach
wie vor eine Besonderheit, und der
Ausschank erfolgt aus einem einzigartigen Glas. Außerdem wird dieses
Bier nach einer besonderen, der besten Rezeptur von Fritz Brinkhoff
gebraut – eben seiner No. 1. Die
neuen Kampagnenmotive zeigen
Menschen in außergewöhnlichen
Genusssituationen im Ruhrgebiet.
Dortmunder Bier und Dortmunder
Bierkultur – in der Westfalenmetropole
so präsent wie eh und je
Seit 1430 wird Dortmunder Kronen
in Dortmund gebraut und ist wie
kaum ein anderes Produkt mit der
Stadt und seinen Bürgern verbunden.
Die gemeinsame Geschichte und die
Treue der Dortmunder zur Marke haben hohen Stellenwert und werden
mit dem aktuellen Slogan auf den
Punkt gebracht: Dortmunder Kronen. Für uns. Für Euch. Für alle. Seit
Anfang des Jahres werden die Dort-
munder und Dortmunderinnen in
der neuen Werbekampagne dazu
aufgefordert, ihren eigenen Verein zu
gründen. Stellvertretend für alle witzigen, skurrilen, ungewöhnlichen
oder einfach nur geselligen Vereine
zeigen sich hier der „BierdeckelKünstlerverein“ oder der „Party-Retter-Verein“.
Hövels Original mit geheimnisvoller
junger Dame
Moderne und Tradition zugleich
strahlt die neue Kampagne für das
nationale Super-Premium der Radeberger Gruppe aus. „Hövels ver-
führt die Sinne“ ist die Botschaft an
die, die einen außergewöhnlichen
Biergenuss zu schätzen wissen. Die
heutige Hövels Hausbrauerei geht
auf eine Brauerei zurück, die seit
vielen Jahrhunderten auf dem Hof
der Familie von Hövel, eines alten
Dortmunder Patriziergeschlechts,
bestand. Hövels zeichnet sich durch
hohe Kontinuität in der Markenführung aus, ist eine einzigartige
Komposition aus vier verschiedenen Edelmalzen und lässt sich daher nicht in eine der herkömmlichen
Bier-Kategorien einordnen.
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Dortmunder Biere auch im
Ausland beliebt
Dortmunder Brauereien stillten
schon im vorigen Jahrhundert nicht
mehr nur den Durst im Inland. Ein
beachtlicher Teil der Produktion,
seit 1904 als Herkunftsbezeichnung
geschützt, floss in den Export, in
Europa vor allem nach Holland,
Belgien und Frankreich. Heute sind
Biere aus Dortmund vor allem in
Italien sehr gefragt. Gestützt von einer Kampagne erfreut sich insbesondere DAB derzeit zweistelliger
Zuwachsraten bei unseren südlichen Nachbarn am Mittelmeer.
„Ich arbeite gerne bei den Dortmunder Brauereien, weil...“
Sabrina Horn, Assistentin
Leiter Logistik
„...ich mich in meinem
Arbeitsbereich in der
Logistik täglich neuen und
interessanten Herausforderungen
stellen kann und
damit unter anderem die logistischen Prozesse
so kundenfreundlich wie möglich
mitgestalte.“
Thomas Schneider, Geschäftsführer
„...ich Dortmunder bin, Dortmunder Biere in Dortmund
einen hohen Stellenwert genießen und es mir Spaß
macht, mit guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor
allem unsere drei Marken Kronen, Brinkhoff’s und
Hövels weiter aktiv nach vorne zu bringen.“
Silke Sewzik, KSC-Team Dortmund
„...die Dortmunder Gastronomie sehr vielfältig ist
und sowohl für ,Alt’ als auch ,Jung’ ein breites,
abwechslungsreiches Angebot bietet. Sei es in kulinarischer Hinsicht, wenn es um das Ausgehen geht, als
auch bei vielen Open-Air-Veranstaltungen. Es ist
ein tolles Gefühl, durch die Stadt zu gehen oder an
Open-Air-Veranstaltungen teilzunehmen und auf
vielen Tischen der zahlreichen Außengastronomien
und in vielen Händen unsere Produkte zu sehen!“
Volker Rapp,
Michael Sales,
Andreas
Thielemann,
Brand Manager
„...wir der
Überzeugung sind, dass die Dortmunder Marken ein großes Potential und eine
echte Chance haben und sich damit noch einiges bewegen lässt.“
Wibke Wilbrand, Personalabteilung
„...man als ,Kind’ des Ruhrgebiets Dortmund mit Bier
und Fußball verbindet und es Spaß macht, sich mit einem
tatkräftigen Team den vielfältigen Belangen der Mitarbeiter/innen zu widmen.“
Rupert Thiele,
Gastronomie-Gebietsleiter
„...es riesigen Spaß macht, in der
Bierstadt Dortmund mit einem
breit gefächerten Markenportfolio
neue Gastronomiekonzepte mit
zu entwickeln und so die Stadt
mitzuprägen. Dortmund ist gerade auch durch die Szenegastronomie über die Grenzen hinaus bekannt. Da macht es Freude, ein
Teil hiervon zu sein. Als Außendienstmitarbeiter ist man Botschafter für ,Dortmunder trinken
Dortmunder Bier’.
Marcel Reuß,
Filtrierer in der Produktion
„...es mir Spaß macht, mit meinen
Kollegen zusammen nach dem
Deutschen Reinheitsgebot zu arbeiten und unsere Vielfalt an
Biersorten rechtzeitig oder nach
Bedarf für unsere Abfüllanlagen
braufrisch zu filtrieren.“
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Schöfferhofer Grapefruit gewinnt
den „Bestseller“
Hefeweizen-Mix erhält Auszeichnung als erfolgreichste Produktneuheit im Biermarkt
Eine der begehrtesten Trophäen
in der Lebensmittelbranche:
der Bestseller.
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Frankfurt (kkl). – Bereits im August dieses Jahres konnte
man im Schöfferhofer-Team einen überwältigenden Erfolg feiern, als Schöfferhofer Grapefruit nur ein halbes
Jahr nach seiner Einführung die Auslieferungsmarke
von 100.000 hl erreichte. Auf Sommerparties, am
Badesee, in den Bars und Szene-Clubs oder einfach zu Hause vor dem Grill, in ganz Deutschland wurde mit Schöfferhofer Grapefruit angestoßen – und eines war schnell klar:
Schöfferhofer Grapefruit ist das Trendgetränk des Sommers 2007. Und was man im
Schöfferhofer-Team und der Schöfferhofer
Grapefruit-Fangemeinde schon lange wusste, ist nun auch offiziell: Seit dem 30. Oktober darf sich der erste nationale Hefeweizen-Mix mit der fruchtig-herben Frische
sonnengereifter Grapefruits als „Bestseller“
bezeichnen. Die begehrte und renommierte
Auszeichnung der Zeitschrift „Rundschau
für den Lebensmittelhandel“ wurde den
Marketingverantwortlichen der Marke im
Rahmen der Bestseller-Night im Frankfurter King Kamehameha Club feierlich überreicht. Damit belegt Schöfferhofer Grapefruit unter den erfolgreichsten Produktneuheiten des Jahres im Segment Bier den ersten Platz und hängte wichtige Mitbewerber deutlich ab. Dass der „Bestseller“ nicht
nur irgendein Preis, sondern eine durchaus
begehrte Trophäe ist, auf die man „schon
auch ein bisschen stolz sein kann...“, bestätigte das Schöfferhofer-Team nach der
Preisvergabe. Die Preisvergabe beruht nämlich nicht auf subjektiven Umfrage-Ergebnissen, sondern auf harten Fakten: Basis der
Erhebung sind objektive und unbestechliche Abverkaufszahlen des IRI-Handelspanels InfoScan: Hier überzeugte Schöfferhofer Grapefruit, das schon kurz
nach seiner Einführung so schnell
an anderen Premium-Mischgetränken vorbeizog, dass es bereits nach
wenigen Monaten in der Top-3 der
Premium-Biermixe landete. „Wir
wussten von Anfang an: Dieser neue Mix, diese einzigartige Komposition aus prickelndem Schöfferhofer-Hefeweizen und fruchtig-herben Grapefruits hat
richtig viel Potential.“, so Marketing Manager Jörg Peter
im Rahmen der Preisverleihung. „Der ,Bestseller’ ist für
uns eine ganz besonders wertvolle Auszeichnung, denn
hier spielen wirklich nur echte Ergebnisse und Fakten eine Rolle, keine subjektiven Wahrnehmungen oder Vorlieben. Der Preis belegt es ganz objektiv: Schöfferhofer Grapefruit ist die erfolgreichste Produktinnovation im Biermarkt in diesem Jahr.“
Imagegewinn und Markenstärkung
für Radeberger Pilsner
Die neue Produktausstattung steht Radeberger Pilsner gut zu Gesicht
Radeberg (kre). – Zu den diesjährigen Vertriebstagungen fand Nils
Meyer-Rix, Marketing Manager für
Radeberger Pilsner, klare Worte.
„Der Ende März in Radeberg offiziell gestartete Markenrelaunch unserer Flaggschiff-Marke ist abgeschlossen. Mit verdientem und von
Ihnen erarbeitetem Erfolg: Denn
Radeberger Pilsner ist wieder spürbar im Aufwind.“
Diese Botschaft wurde mit Freude
und Stolz aufgenommen: Denn in
den vergangenen Monaten wurde
hart für den Erfolg gearbeitet, wurden in unterschiedlichen Abteilungen der Radeberger Gruppe und
der Radeberger Exportbierbrauerei
– Marketing, Technik, Vertrieb, Einkauf, Logistik, uvm. – wichtige
Fundamente für eine gezielte Fortschreibung der Erfolgsgeschichte
der großen sächsischen Marke Radeberger Pilsner geschaffen: die
neue, unverwechselbare Ausstattung und die mit viel Fingerspitzengefühl und Markenverständnis
veränderte Kommunikation sind
im Markt sehr gut angenommen
worden, die Marke entwickelt sich
positiv.
Die vielen Teilaufgaben des Ausstattungsrelaunches, die Umstellung der Technik, die Einführung
der neuen Gebinde im Handel, die
Marketingleistungen rund um die
Marke, der passgenaue Einkauf, die
Planung der Logistik und viele andere Herausforderungen konnten
nur im Team – und mit viel Teamgeist – erbracht werden. Unzählige
Spezialisten arbeiteten in verschiedenen Arbeitsgruppen in allen Planungsphasen eng zusammen, um
eine der größten logistischen Herausforderungen, die der Biermarkt
bietet, erfolgreich umzusetzen: die
schrittweise Ausstattungsumstellung einer nationalen, absatzstarken Marke. Los ging es im sächsischen Heimatmarkt von Radeberger Pilsner mit der gezielt in vier
Gebiets-Schritten geplanten Einführung des neuen 20 x 0,5l Gebindes. Es folgten Sachsen-Anhalt,
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Thüringen und dann Schritt für
Schritt alle anderen Bundesländer.
Doch die Ausstattungsumstellung
war nicht nur logistisch aufwendig:
Sie wurde auch von zahlreichen Aktivitäten am PoS, dem Launch des
neuen Radeberger TV-Spots, der
Präsentation der neuen Imageanzeige und einer Plakatierung begleitet: Auch hier galt es, die Aktivitäten punktgenau auf die Umstellungsphasen zu timen, Medialeistungen eng abgestimmt mit Vertrieb und Marketing zu koordinieren und zu buchen – und immer mit
der richtigen Kommunikation am
den Stammverwendern, die sich
unverändert für „ihr“ Radeberger
begeistern. Zunehmend jedoch
rechten Ort zu sein. Hinzu kamen
die Platzierung von redaktionellen
Veröffentlichungen und die tägliche
Beratung und Information von
Endverbrauchen. Ein bunter Strauß
von Aufgaben, der alle am Relaunch Beteiligten rund um die Uhr
beschäftigte. Doch die Mühe hat
sich gelohnt: Mitte September
konnte der Einführungsprozess im
Handel mit der flächendeckenden
nationalen Bereitstellung des neuen
24 x 0,33l Gebindes abgeschlossen
werden.
Radeberger Pilsner sorgt mit seinem modifizierten Claim „Schon
immer besonders“ auch heute für
Gesprächsstoff: nach wie vor bei
auch bei der Zielgruppe der jüngeren Biergenießer. Axel Frech, Vertriebsdirektor der Radeberger
Gruppe, brachte es bei „seiner“
diesjährigen Vertriebstagung Ende
Oktober in Leipzig auf den Punkt:
„Der Pilsmarkt in Deutschland ist
eher rückläufig, wichtige Wettbewerber verlieren derzeit Absatz.
Aber Radeberger Pilsner wächst
wieder. Und diese von Ihnen erarbeitete positive Trendwende ist
nachhaltig, dank unseres konsequenten Handelns bei Preis- und
Markenpflege. Damit haben wir gemeinsam etwas ganz Wichtiges geschafft.“
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‚So schmeckt Berlin’ – Neue Kampagne für
Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
Berlin (red). – Mit der zentralen Botschaft ‚So schmeckt Berlin’
setzt sich Berliner Kindl Jubiläums Pilsener ab sofort elegant, eigenständig und unverwechselbar in Szene. Die neue und
sprichwörtlich geschmackvolle Markenkommunikation startet
bereits in diesen Tagen auf unzähligen 18/1-Plakaten und Megalights in und um Berlin. Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
präsentiert sich seit jeher als das klassische Premium der Hauptstadt. Mit seiner vollendeten Reife und seinem extrafeinen
Hopfenaroma steht es für den besonderen Berliner Biergenuss –
auch und gerade in alltäglichen Momenten. Die neue Kampagne zeigt diesen besonderen Genuss in Gesten, Haltungen und
kleinen Geschichten, die unsere Kindl-Freunde erleben. Es sind
Momentaufnahmen alltäglicher Situationen, die erst mit einem
Berliner Kindl Jubiläums Pilsener zu echten Genussmomenten
werden. Sei es bei einer kurzen Pause beim sonntäglichen Flanieren, bei der gemeinschaftlichen Abkühlung nach einem
Theaterbesuch oder beim spontanen Genuss unter dem vor Regen schützenden Brandenburger Tor. „Die Vielfalt der Charaktere und Situationen spiegelt die Lebendigkeit der Stadt wider.
Und der ‚Schuss’ individuelle Freiheit und Spontaneität ist
Sinnbild des unverkennbaren Selbstbewusstseins der Berliner“,
weiß Brandmanager Marco Domogalski.
So schmeckt Berlin’ – zum Jahresende startet
Berliner Kindl Jubiläums Pilsener mit einer genussvollen Kampagne.
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Das Brandenburger Tor ist dabei die einzigartige Bühne und
verankert die Kampagne eindeutig in der Heimat. In interessant
angeschnittenen Perspektiven bildet es den weltstädtischen
Background für die kleinen „Auszeiten“, die man sich in der
Hauptstadt gönnt. Der neue Kampagnenlook im puristischen
Schwarz-Weiß unterstreicht zusätzlich den Premiumcharakter
von Berliner Kindl Jubiläums Pilsener und sorgt für einen klassischen Gesamteindruck, der dennoch auffällt – ohne auffällig
zu sein.
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Aus 175 Bewerbungen galt es bei der
Jurysitzung, sieben Vereine auszuwählen.
Zur Scheckübergabe schickten die sieben „Gewinnervereine“ jeweils zwei Vertreter an
die Doberaner Straße.
‚Ein Hoch auf das Vereinsleben’
Rostock (red). – Unter diesem Motto engagiert sich die Hanseatische
Brauerei Rostock für die Vereine in
Mecklenburg-Vorpommern. Von jedem 20 x 0,5-Liter Mehrwegkasten
Rostocker Pilsener, der im Juni und
Juli verkauft wurde, flossen jeweils
20 Cent in die in Rostocker Spendenkasse. Im September folgte der
Kassensturz: Herausgekommen ist
die stolze Summe von 28.000 Euro!
„Wir freuen uns sehr, dass wir insgesamt sieben Rostocker Vereine
unterstützen können“, strahlt
Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard
Buß. Die Anzahl geförderter Vereine hing letzten Endes von der Gesamtspendensumme im Aktionszeitraum ab. Pro unterstütztem Verein war zu Beginn der Aktion bereits ein Betrag von 4.000 Euro festgelegt worden. In der alles entscheidenden Jurysitzung am 26. September hatten Sylvia Bretschneider,
Präsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, und Gerhard Lau, Vorsitzender des Fördervereins Leuchtturm Warnemünde
e. V., sowie Wolfhard Buß rund
175 Vereinsbewerbungen gesichtet.
Noch am Vormittag war die
Juryentscheidung gefallen. Jeweils
4.000 Euro wurden damit an den
Seglerverein „Alt-Gaarz“ e. V. (Rerik), den Shantychor „Luv un Lee“
e. V. (Rostock), den Feuerwehrverein Bad Doberan e. V., das Rostocker Freizeitzentrum e. V., den
Leichtathletikverein Ribnitz-Damgarten / Sanitz e. V., die Compagnie
de Comédie e. V. / Bühne 602 (Rostock) und den Rostocker Ruderclub von 1885 vergeben. „Dass die
Hanseatische Brauerei Rostock sich
bereits im dritten Jahr in Folge sozial engagiert und damit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leistet, ist vorbildlich“, so
Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider. „Jede Gesellschaft lebt
davon, dass es Bürgerinnen und
Bürger, aber verstärkt auch Unternehmen gibt, die Verantwortung
übernehmen, die nicht darauf warten, dass der Staat handelt oder
dass andere handeln, sondern die
selbst etwas tun.“ Diese Menschen
und Unternehmen seien Vorbilder,
denen man Respekt und Anerkennung aussprechen müsse, so die
Landespolitikerin. „Das Vereinsleben ist wesentlich für das Miteinander der Menschen“, bekräftigte
auch Gerhard Lau. Der Vorsitzende
des Fördervereins Warnemünde
e.V. wünscht sich deutlich mehr
privatwirtschaftliches Engagement.
„Mein Wahlspruch lautet nach
Erich Kästner ‚Es gibt nichts Gutes –
außer, man tut es’. Die Hanseati-
Am Ende waren sich die drei Jurymitglieder einig, welche sieben Vereine sich
über jeweils 4.000 Euro freuen können.
(v.l.n.r.) Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß präsentierte Landtagspräsidentin
Sylvia Bretschneider und Gerhard Lau
vom Förderverein Warnemünde e.V. stolz
die gesammelten 28.000 Euro.
sche Brauerei Rostock lebt mit ihrer
diesjährigen Sozialaktion dieses
Motto. Für die Vereine in der Region als die Gewinner spreche ich
stellvertretend meinen Dank aus.“
Die in diesem Jahr gesammelten
28.000 Euro sind Teil eines langfristig angelegten Engagements. Insgesamt hat sich die Hanseatische
Brauerei Rostock seit der ersten Sozialaktion 2005 mit 98.000 Euro für
unterschiedliche Projekte in ihrer
Heimatregion engagiert.
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Stuttgarter Hofbräu verabschiedet Bernhard Rebel
Langjähriger Vorstandsvorsitzender der Stuttgarter Hofbräu und Geschäftsführer der Radeberger Gruppe konzentriert
sein Aufgabengebiet
Stuttgart / Frankfurt (kle). – Bernhard Rebel, seit mehr als zwölf Jahren Mitglied des Vorstandes der
Stuttgarter Hofbräu und seit vier
Jahren auch Geschäftsführer der Radeberger Gruppe, legt diese Ämter
mit Wirkung zum 31.12.2007 nieder:
Von diesem Zeitpunkt an wird sich
der versierte Immobilienprofi, der in
den vergangenen Jahren sowohl für
die Radeberger- als auch die OetkerGruppe zahlreiche große Immobilientransaktionen geplant, vorbereitet
und erfolgreich realisiert hat, verstärkt seiner fordernden Aufgabe als
Vorstandsmitglied der Stuttgarter
Immobilienberatung STINAG Stuttgart Invest AG und ihrer stetig
wachsenden Zahl von Projekten
widmen. Herr Rebel wird zwar auch
zukünftig noch Immobilienprojekte
der Radeberger Gruppe als bevollmächtigter Berater begleiten, der Fokus seines Engagements wird aber
ab 2008 ganz klar auf der Vorstandstätigkeit für die STINAG Stuttgart
Invest AG liegen. Dem Stuttgarter
Bier und „seiner“ Stuttgarter Hofbräu bleibt Herr Rebel trotzdem eng
verbunden: Er rückt – zusammen
mit Ulrich Kallmeyer (Vorsitz) und
Dr. Albert Christmann – in den Aufsichtsrat unseres schwäbischen Unternehmens in Stuttgart ein.
Die Radeberger Gruppe und die Geschäftsführungs- und Vorstandskollegen danken Herrn Rebel für seinen
langjährigen engagierten, leidenschaftlichen und erfolgreichen Einsatz für die Stuttgarter Hofbräu, die
Radeberger Gruppe und die OetkerGruppe in Bielefeld in verschiedenen Aufgabenstellungen, Projektarbeiten und Gremien. Die Radeberger
Gruppe freut sich, die sehr gute kollegiale Zusammenarbeit auch in Zukunft bei ihren Immobilienprojekten
fortsetzen und das große Fachwissen Bernhard Rebels auch in Zukunft zielführend zum Wohl der
Gruppe und ihrer Standorte nutzen
zu können...
Hövels Original geht neue Wege
Kundenansprache abseits der klassischen Absatzwege
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Dortmund (red). – Hövels Original,
die Bierspezialität aus Dortmund, ist
etwas ganz Besonderes. Nicht nur
durch seine einzigartige Komposition aus vier verschiedenen Edelmalzen und das überlieferte Maischverfahren, sondern auch in seiner Kommunikation und Präsentation. Unterstrichen wurde das jetzt mit zielgruppenspezifischem
Sampling
„Hövels wird auch Sie verführen“
in hochwertigen Herrenmodegeschäften und Einrichtungshäusern
Nordrhein-Westfalens. Nach erfolgreichem Einkauf überreichte das eigens geschulte Verkaufspersonal
ihren premium- und genussorientierten Kunden eine Flasche Hövels Original in einer hochwertigen Samplingkartonage. Zusätzlich sorgte ein
im Kassenbereich aufgestelltes Tresendisplay für Aufmerksamkeit. Das
Aktionsziel, neue Erstverwender –
Männer wie Frauen – zu generieren
und den Bekanntheitsgrad von
Hövels Original in der Kernregion
auszubauen, wurde so auf außergewöhnliche Art und Weise erreicht.
Außergewöhnliches Sampling von Hövels Original in hochwertigen Herrenmodegeschäften.
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(v.l.n.r.) Offizielle Einweihung der neuen Aussichtsplattform auf der
Insel Wangerooge mit
Jever-Repräsentant
Günter Schmöckel,
Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth,
Landrat Sven Ambrosy
und Armin Tuinmann,
Geschäftsführer der Naturschutzstiftung Region
Friesland-Wittmund-Wilhelmshaven.
Jever weihte Aussichtsplattform auf Wangerooge ein
Jever (red). – Spaziergänger auf der
Insel Wangerooge haben ein neues
Ziel: die von der Naturschutzstiftung Region Friesland – Wittmund
– Wilhelmshaven finanzierte Aussichtsplattform. Eingeweiht wurde
das rund 13.000 Euro teure Projekt
von einer Delegation aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und der
Kreishandwerkerschaft am 25. Oktober. „Oberflächlich betrachtet
sind es 17 Quadratmeter Eichenholz. Hinter dieser vermeintlich
kleinen Fläche steckt aber ein
großer Schritt für den Naturschutz“, so Jever-Geschäftsführer
Wolfgang Speth beim Pressetermin
auf Wangerooge. „Die Aussichtsplattform ermöglicht einen freien
Blick auf Insel, Watt und Meer, ohne
Flora und Fauna in der Schutzzone 2
zu beeinträchtigen“, freute sich
auch Armin Tuinmann, Geschäftsführer der Naturschutzstiftung.
„Nationalpark und Naturschutz,
das sind zwei wesentliche Faktoren
für den Tourismus auf der Insel“,
betonte Landrat Sven Ambrosy. Einen besonderen Dank sprach er
dem Friesischen Brauhaus zu Jever
aus: „Das soziale Engagement der
Privatwirtschaft für die gute Sache
wird in Zeiten knapper Kassen immer wichtiger. Die Jever Naturschutzaktionen sind für ihn beispielhaft und sollten ein Vorbild für
andere Unternehmen sein, nicht zu
warten, dass der Staat oder andere
Schultheiss Zugabeaktion ist ein
‚echter Hammer’
Berlin (red). – Im November sorgte die Traditionsmarke Schultheiss für noch mehr Aufmerksamkeit im Handel. Bei allen beteiligten Getränkeabholmärkten der Region Berlin / Brandenburg
startete eine Hammer-Zugabeaktion. Jedem 20 x 0,5-Ltr. Mehrwegkasten legte die Traditionsmarke einen formschönen Messing-Hammer mit Markenbranding bei – so lange der Vorrat reichte. Der Clou des funktionstüchtigen Werkzeugs aber ist der integrierte Flaschenöffner. So können Heimwerker nach vollbrachter
Arbeit ihr würzig-frisches Schultheiss direkt ‚köpfen’ und genießen. Bekannt gemacht wurde die Schultheiss-Aktion durch
Zweitplatzierungen am Point of Sale.
handeln, sondern selbst aktiv zu
werden.“ Auch bei der Auftragsvergabe für den Bau der Aussichtsplattform hatte die Naturschutzstiftung ihre Verantwortung für die Region gezeigt. Die Konstruktion
stammt von Egon Sjuts, Ausbildungsleiter der Kreishandwerkerschaft Jever. Den Bau selbst hatte eine Gruppe junger Männer übernommen, die hoffen, dank ihrer neu
erworbenen handwerklichen Fähigkeiten Perspektiven im ersten Arbeitsmarkt zu haben. Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth: „Es
gibt viele Möglichkeiten, sich jenseits des Sudkessels zu engagieren.
Wir tun dies mit voller Überzeugung.“
Hammer Zugabe –
im November
bei Schultheiss.
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Franziska und Franz freuen sich vor dem
Leipziger Gewandhaus.
Überraschung für „Erstis“
„Ur-Krostitzer College Bag“ als Starthilfe für die neuen Studierenden
Krostitz, Leipzig, Halle (zek). – „So
kann das Studium beginnen“, freuten sich Franziska und ihr Freund
Franz, als sie direkt nach ihrer Immatrikulationsfeier den Ur-Krostitzer
Bierwagen vor dem Leipziger Gewandhaus entdeckten. Bereits zum 5.
Mal wurde hier das traditionelle
Willkommensgeschenk der Brauerei
aus dem Norden Leipzigs verteilt –
das „Ur-Krostitzer College Bag“.
In Halle konnten sich die Studenten
zum zweiten Mal über den bierigen
Willkommensgruß freuen, doch die
Sache hatte sich ganz schnell herumgesprochen. Hunderte „Erstis“
belagerten den Krostitzer Stand,
noch bevor die Promoter fertig ausgepackt hatten. Und in Leipzig wie
auch in Halle bot sich nach wenigen
Minuten das gleiche Bild. Die frisch
gebackenen Studenten stöberten
neugierig in den schicken BusinessTaschen, genehmigten sich gleich
vor Ort einen Schluck Ur-Krostitzer,
naschten Wurzener Erdnussflips,
probierten die Delitzscher Pralinen
Die Hallenser Studenten sind sich
einig: Das Ur-Krostitzer College Bag ist
eine tolle Sache!
und freuten sich über den „Süßen
Moment“ von Dr. Oetker.
Eine passende Begrüßung! Die Verbindung von Ur-Krostitzer und Studenten liegt nah, schließlich ist das
Bier in fast allen Studentenkneipen
der Region vertreten und gehört somit einfach zum Studentenleben
dazu.
Jever-Naturschutzaktion knackt 200.000-Euro-Grenze
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Jever (red). – Einen beachtlichen Erfolg kann
die Jever-Naturschutzaktion vorweisen. Bei
der 2007er Kampagne ‚Gute Aussichten für die
Küste’ ergab der Kassensturz rund 33.000 Euro. Damit hat das Friesische Brauhaus zu Jever
innerhalb von drei Jahren die 200.000-EuroGrenze geknackt. „Unser Engagement für den
Naturschutz in unserer Region ist nachhaltig
angelegt“, betont Geschäftsführer Wolfgang
Speth. „Umso mehr freuen wir uns über dieses
tolle Ergebnis und vor allem, dass wir mit unserer diesjährigen Spende die 200.000-EuroGrenze geknackt haben.“ Dass dies möglich
geworden ist, sei vor allem den Jever-Liebhabern zu verdanken. „Schließlich haben wir von
jedem 24 x 0,33-l-Mehrwegkasten Jever Pilsener, der im Juli und August ab dem Logistikzentrum Schortens verkauft wurde, 20
Cent für den guten Zweck verbucht“, so der
Brauhaus-Geschäftsführer. Wie in den Vorjahren geht auch die 2007er Spendensumme an
die Naturschutzstiftung Region Friesland –
Wittmund – Wilhelmshaven, zu deren Stiftern
das Friesische Brauhaus zu Jever zählt. In welche Umwelt-Projekte die in diesem Jahr erzielten 33.000 Euro fließen, wird in einer der nächsten Sitzungen der Organisation besprochen.
33.000 Euro kamen bei der 2007er Naturschutzaktion des Friesischen Brauhaus’ zu Jever zusammen. (v.r.n.l.) Den Scheck überreichte Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth an Geschäftsführer Armin Tuinmann und
seinen Stellvertreter Hillrich Reents von der Naturschutzstiftung Region
Friesland – Wittmund – Wilhelmshaven.
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Aktion ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’
brachte rund 21.500 Euro
Allgäu (red). – Eine gute Nachricht
für die Allgäuer Bergwelt konnte
kürzlich das Allgäuer Brauhaus
vermelden. Bei der Aktion ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ kamen rund
21.500 Euro für den Erhalt des
hochalpinen Wegenetzes zusammen. „Unsere Premiere war ein
Volltreffer“, so das Resümee von
Brauhaus-Vorstand Heinz Christ.
Dass dies möglich geworden ist, sei
vor allem den Liebhabern der Allgäuer Brauhaus-Biere zu verdanken. „Schließlich haben wir von jedem im September und Oktober
verkauften Kasten Urtyp Export,
Teutsch Pils, Alt Kemptener Weisse
und Fürstabt Weizen 20 Cent für die
‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ verbucht.“ Zudem hatte das Allgäuer
Brauhaus Spendenboxen aufgestellt
und für Direktspenden an die ARGE-Wegebau des Deutschen Alpenvereins (DAV) geworben. Auch
beim Hopfenzupfer-Fest und bei
der Aktion ‚Bürger kochen für Bürger’ machten die Spendendosen die
Runde. Das Ergebnis: ein hübsches
Extra-Sümmchen von nochmals
rund 1.000 Euro. „Herzlichen Dank
an das Allgäuer Brauhaus für diese
tollen Aktionen“, freute sich DAVVorsitzender Dieter Gerrens von
der Sektion Allgäu-Immenstadt.
„Ihr Geld ist gut angelegt, denn damit können wir unsere schöne Allgäuer
Bergwelt
wieder
ein
Stückchen sicherer machen“,
zeigte sich auch Harald Platz,
1. Vorsitzender der DAV-Sektion Allgäu-Kempten, begeistert. Lob kam auch von Gebhard Kaiser, Landrat im Oberallgäu: „Ich freue mich über
die Verbundenheit des Allgäuer Brauhauses zu seiner
Heimatregion und dieses
außergewöhnliche Engagement für das hochalpine Wegenetz.“ Dass für dessen Erhalt dringend finanzielle Mittel benötigt werden, davon
hatten sich Heinz Christ und
Marketingfrau Karin Siegert
erst im Oktober persönlich
überzeugt. Gemeinsam mit
dem DAV hatten sie den Weg zum
Prinz-Luitpold-Haus als ein Beispiel für viele in Augenschein genommen. Heinz Christ: „Hier ist
der Handlungsbedarf bereits sichtbar. Mit der ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ werden wir genau dort helfen“, verspricht der Brauhaus-Vorstand. Unterstützt wurde die Aktion durch klassische Funkspots auf
den Radiosendern Radio Ostallgäu
und Radio RSA sowie durch Anzeigen in den regionalen Zeitungen.
Bei rund 800 Partnern in Handel
und Gastronomie forderten Plakate
und Flyer zum Mitmachen auf,
während die Allgäuer BrauhausFlotte mit Aktionshinweisen durch
die Region fuhr. Die überwältigende Resonanz hat die Verantwortlichen beim Allgäuer Brauhaus überzeugt, die ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ fortzusetzen. Bereits im kommenden Frühjahr soll die zweite
Runde starten, wie Karin Siegert
ankündigt. Für welches konkrete
DAV-Projekt das Allgäuer Brauhaus
sich dann engagiert, ist noch offen.
„Gemeinsam mit der ARGE DAVWegebau Allgäu wollen wir jetzt
erst einmal die 2007er Spende sinnvoll einsetzen“, so die Marketingfrau. „Dann sehen wir weiter.“ Also: Auch im kommenden Jahr werden wieder Allgäuer Bergweg-Retter gesucht!
Die Allgäuer Bergwelt braucht Hilfe,
wie am Beispiel
des Weges zum
Prinzregent-Luitpold-Haus deutlich
erkennbar ist.
Gilden Kölsch erweitert Kampagne: 86 Veedel – ein Kölsch!
Köln (red). – Rein statistisch gibt es in Köln neun Stadt-bezirke, die wiederum in 85 Stadtteile, in der Domstadt liebevoll „Veedel“ genannt, aufgeteilt sind. Folgerichtig
heißt die aktuelle Gilden-Kölsch-Kampagne auch „85 Veedel. 1 Kölsch“. Oder besser hieß, denn seit dem 24. August
ist es amtlich: Finkenberg ist offiziell Kölns 86. Stadtteil!
Die Marke Gilden Kölsch reagierte umgehend und begrüßte das neue Veedel mit einem eigens entworfenen
Plakatmotiv, das unter der Überschrift „Prost Köln! Auf
das neue Veedel“ liebevoll die Geburtsstunde des neuen
Stadtteils im Kölner Südosten skizziert. Das Motiv ist ab
Oktober in Köln zu sehen. Seither lautet die zentrale Botschaft jetzt: 86 Veedel. 1 Kölsch. Prost Finkenberg!
Gehörte bisher offiziell zu den Stadtteilen Porz und
teilweise zu Eil: Köln-Finkenberg.
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Tucher Bräu zeigt ihr
klares Bekenntnis
zur Heimatregion
jetzt auch im World
Wide Web.
Tucher macht sich stadtfein.
Auch im Netz.
N ü r n b e rg / F ü r t h
(red). – Seit September macht sich die
Tucher Bräu auch
im Netz stadtfein.
Passend zur neuen
Kampagne
kann
der Internetsurfer
unter www.tucher.de in die „Seele der Stadt“ eintauchen. Unter der Rubrik „Die Brauerei der Stadt“ erfährt man Wissenswertes über die Historie der Tucher Bräu und kann einen Blick hinter die Kulissen
der Brauerei werfen. Die Tucher-Markenwelt und allerlei Wissenswertes rund ums Thema Bier sind unter „Das Bier der Stadt“ zu finden. Die Rubrik „Das
Leben der Stadt“ informiert über aktuelle Events und
Veranstaltungen in der Region. Der „Shop der Stadt“
bietet alles, was der Tucher-Fan begehrt. Hier kann man alles für den
stilechten Genuss der Tucher Biere
direkt online bestellen. Darüber hinaus findet man sportliche Jacken
und Shirts genauso wie attraktive
Tucher-Accessoires. Im neu gestalteten Pressebereich finden Journalisten aktuelle Pressemitteilungen,
ein Presse-Archiv sowie umfangreiches Bildmaterial zum schnellen
Download. Ebenfalls neu ist das
Kundenportal, welches Direktkunden in Handel und Gastronomie
über Produktneuheiten und saisonale Spezialitäten informiert.
1. Berliner Bier-Wettbewerb
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Berlin (red). – In Zusammenarbeit mit der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei wird an der
Hotelfachschule Berlin in diesem Jahr erstmals
der Berliner Bier-Wettbewerb durchgeführt. In
enger Abstimmung mit den Ausbildungszielen
der Hotelfachschule umfasst der Wettbewerb
sämtliche Aspekte rund ums Thema Bier. Abgeschlossen wird der 1. Berliner Bier-Wettbewerb im Frühjahr 2008 mit der Bier-Prüfung.
Dem Gewinner winkt ein attraktives Wochenende in Dresden sowie das „Gambrinus-Diplom“ der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. Das ausgebaute Fächerangebot der Hotelfachschule Berlin steht für lebendige Wissensvermittlung in Theorie und Praxis durch erfahrene Dozenten, denn alle Kursleiter arbeiten
hauptberuflich erfolgreich für die BerlinerKindl-Schultheiss-Brauerei. „Wir wollen das
Bewusstsein des Berliner Gastronomie-Nachwuchses für Bier und die deutsche Bierkultur
stärken. Daher freuen wir uns, das Angebot
der Hotelfachschule Berlin ergänzen und somit
die Qualität der Ausbildung an der Hotelfachschule Berlin noch weiter verbessern zu können“, erklärt Bettina Pöttken, zukünftige Dozentin und Marketingleiterin der BerlinerKindl-Schultheiss-Brauerei. Zum ersten gegenseitigen Beschnuppern lud die Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei den gesamten neuen Jahrgang Ende September zu einer ausgedehnten
Brauereiführung ein. Interessierte Studenten
können sich über die Hotelfachschule für den
Bier-Wettbewerb anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt.
Die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei rief den 1. Berliner BierWettbewerb ins Leben.
Der Berliner Bierwettbewerb bietet lebendige Wissensvermittlung
in Theorie und Praxis.
Neu: Rosenmontag auf der ‚Schlösser Tribüne’
Düsseldorf (red). – Für Karnevalsfreunde gibt es zum Düsseldorfer
Rosenmontagszug 2008 eine Novität:
die ‚Schlösser Tribüne’ mit einem
fantastischen Blick auf das bunte
Treiben. Das neue Schmuckstück am
Rande der Düsseldorfer Altstadt ist
für 350 Jecken geplant. „Für Gruppen, Firmen und Familien wollen
wir mit der neuen ‚Schlösser Bühne’
ein attraktives Angebot schaffen, das
der großen Nachfrage gerecht wird“,
so Schlösser-Pressefrau Marianne
Kock. Auch wenn es bis zum Rosenmontag am 4. Februar 2008 noch
einige Wochen sind, werden verbindliche Reservierungen für die
‚Schlösser Tribüne’ bereits jetzt telefonisch unter (0211) 44940 oder [email protected] angenommen. Der
Preis pro Person inkl. Getränken und
rheinischem Imbiss beträgt 65 Euro.
Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren zahlen jecke 33,33 Euro. Kinder
bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen sind frei.
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D`r Zoch kütt... am besten erlebbar
auf der neuen ‚Schlösser Tribüne’.
Hanseatische Brauerei Rostock bleibt
Hauptsponsor der REC Piranhas
Eiskalter Spitzensport wird dank
eines neuen 3-JahresVertrags auch künftig
von der Hanseatischen Brauerei Rostock unterstützt.
Rostock (red). – Die
Hanseatische Brauerei
Rostock und die REC
Piranhas sind mit neuem Biss in die Saison
2007/08 gestartet. Der
vor einem Jahr zwischen der Traditionsbrauerei und dem Eishockeyclub geschlossene Vertrag wurde erst vor wenigen Wochen vorzeitig
um drei Jahre verlängert. Mit der Vertragsverlängerung gehen die beiden ‚Küstenmarken’ auch weiterhin
gemeinsam auf eiskalte Jagd nach dem Puck und den
Punkten. „Fair und sportlich, so könnte man unsere
Partnerschaft mit den REC Piranhas beschreiben“, so
Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß. „Weil das so
ist, haben wir den Vertrag gerne vorzeitig verlängert.“ Peter Dickmanns,
Vorstand des Eishockeyclubs. „Wir
verstehen die Vertragsverlängerung
als Vertrauensbeweis in unsere Arbeit. Nun ist es an uns, mit dieser
Motivation auch sportlich erfolgreich in dieser Saison zu spielen.“
Damit es in Richtung Tabellenspitze
geht, sind die Fans vor allem bei den
Heimspielen gefordert. Für durstige
Kehlen gibt es natürlich auch weiterhin Rostocker Pilsener und Rostocker Lemon im Ausschank. Zudem ist die Marke Rostocker auf den
Spielertrikots, auf dem Untereis sowie an den Banden zu sehen.
Festlicher Genuss für festliche Zeiten – Christkindlesmarkt Bier original von Tucher
Nürnberg / Fürth (red). – Alljährlich zieht
der weltberühmte Nürnberger Christkindlesmarkt rund zwei Millionen Besucher in seinen Bann. So einzigartig und traditionsreich wie die Weihnachtsstadt Nummer 1
selbst ist auch das ‚Christkindlesmarkt Bier
original von Tucher’. Die bernsteinfarbene
Festbierspezialität wird nach einer alt überlieferten Originalrezeptur von Tucher,
Nürnbergs großer Traditionsbrauerei, speziell zu diesem Anlass gebraut. Würzig und
vollmundig im Geschmack, ist das ‚Christkindlesmarkt Bier original von Tucher’ ein
ganz besonderer Genuss. Mit seiner hochwertigen, von edlem Gold geprägten Ausstattung bringt die weihnachtliche Spezia-
lität Glanz auf jede Festtafel. Das
‚Christkindlesmarkt Bier’ ist über
den Getränkefachgroßhandel in ganz
Deutschland in ausgewählten Getränkemärkten erhältlich. Zu haben
ist die Festbierspezialität wahlweise
im handlichen 6 x 0,33-l-Mehrweg
Sixpack oder im 20er-Mehrwegkasten. Seine vielen Freunde verwöhnt das
‚Christkindlesmarkt Bier original von Tucher’ in diesem Jahr mit einem besonderen
Präsent. Für festliche Momente gibt es zu
jedem Mehrwegkasten einen Nostalgie-Keramikkrug mit hochwertigem Stempeldruck dazu. Natürlich nur, so lange der
Vorrat reicht!
Christkindlesmarkt
Bier von Tucher
jetzt mit hochwertigem NostalgieKeramikkrug.
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Die Marktforschung bestätigt es – der neue Berliner-Kindl-Markenkasten
kommt bei Endverbrauchern richtig gut an.
len technischen Herausforderungen
und konsequenten Planungsarbeiten
werden Berliner Kindl Jubiläums Pilsener, Radler, Export und Bock ab
Mitte Januar 2008 nur noch in der
neuen Ausstattung ausgeliefert. Dabei geben die klassische Form- und
Farbgebung dem neuen Markenkasten eine unverwechselbare, markentypische Optik – eben für besondere Genussmomente im Alltag der
Weltstadt Berlin. Als etabliertes Symbol und Schlüsselbild für die Marke
findet sich das Brandenburger Tor
Endverbrauchern bestätigen es: Dem
neuen Exklusivkasten wird eine hohe Begehrlichkeit bescheinigt – auch
bei Nichtverwendern. Mit aktiver
Verkaufsförderung sowie umfangreichen Marketingmaßnahmen unterstützt Berliner Kindl die Einführung des neuen Markenkastens –
und damit seine Partner im Handel.
So verlost das Berliner Premium
zum Beispiel im Frühjahr einen edlen, frisch restaurierten Oldtimer in
elegantem Kindl-Weiß. Brandmanager Marco Domogalski: „Besonders
Neuer Berliner-Kindl-Kasten setzt Zeichen
Berlin (red). – Exklusiver. Glanzvoller. Markanter. Mit einem modernen
Mehrwegkasten sorgt Berliner Kindl
für zusätzliche Impulse. Ab Januar
2008 bringt der neue 20 x 0,5 Ltr.
Komfortkasten frischen Wind in den
regionalen Biermarkt. Nach einer
enormen logistischen Leistung, vie-
dann auch auf dem neuen Komfortkasten wieder. Damit sorgt Berliner
Kindl für ein klares, displaystarkes
und zugleich elegantes Markenbild
am Point of Sale, das höchste Qualität
verkörpert und Hochgenuss verspricht. Die durchweg positiven Ergebnisse aus der Marktforschung bei
schön ist es, dass wir zum Jahresbeginn zusätzlich einen neuen 24 x 0,33Liter-Mehrwegkasten einführen.“
Ob im Einzelflaschenkasten oder im
Pinolenkasten mit den immer beliebteren Sixpacks – Berliner Kindl bietet
für jeden Bedarf das passende Gebinde.
Azubis des Friesischen Brauhaus’
als landesbeste Brauer und Mälzer geehrt!
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Jever (red). – Besser geht es nicht!
Kristian Schubert (21), der im Friesischen Brauhaus zu Jever eine Ausbildung als Brauer und Mälzer absolvierte, ist in seinem Ausbildungsberuf Landessieger geworden. Der Jeveraner hatte sämtliche
anderen Azubis aus Niedersachsen
hinter sich gelassen. Bei der Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Handelskammer
Bremen schloss er mit „sehr gut“
und als 1. Landessieger ab. Seiner
Lehrbrauerei alle Ehre machte auch
Gerold Jochims (20) aus Jever. Er
schloss seine Ausbildung zum
Brauer und Mälzer ebenfalls mit
„sehr gut“ ab und konnte eine Auszeichnung als 2. Landessieger mit
nach Hause nehmen. Wolfgang
Janssen, Betriebsstättenleiter am
Elisabethufer, beglückwünschte seine beiden ehemaligen Schützlinge
zu den herausragenden Leistungen:
„Anhand der Zensuren wussten
wir, dass beide sehr gut
sind, aber dass sie die Landesbesten werden, war für
uns doch eine tolle Überraschung. Die Auszubildenden haben eine Spitzenleistung vollbracht, auf die sie
sehr stolz sein können. Wir
vom Friesischen Brauhaus
zu Jever freuen uns mit ihnen und gratulieren ganz
herzlich zu den ausgezeichneten Prüfungsergebnissen!“ Ende November werden die beiden talentierten
Jungbrauer für ihre außergewöhnlichen Leistungen
im Rahmen einer großen
Feier der Industrie- und
Handelskammer Stade offiziell ausgezeichnet.
Erfolgreichster Jungbrauer aus
Niedersachsen: Kristian Schubert.
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Stuttgarter Hofbräu führt Export Premium ein
Stuttgart (sch). – Württembergs größte
Biermarke erweitert ihr Sortiment: Von
vielen Kunden immer wieder gefordert,
führt Stuttgarter Hofbräu nach über 70
Jahren wieder ein Exportbier ein: Export
Premium.
Den Braumeistern gelang es, ein Bier mit
einer Stammwürze von deutlich über
12 % und einer ganz besonders malzaromatischen, weichen Geschmacksnote zu
kreieren. „Jedes neue Stuttgarter Hofbräu
Bier muss seinen eigenen Charakter haben“, so der Stuttgarter Hofbräu Vorstand für Vertrieb und Marketing, Gisbert
Sattler, „und dieses trifft zudem den Geschmack der Bierkenner im Lande voll.“
Export Premium gibt es ab November
im 20 x 0,5 l MW Kasten im Handel. Die breit angelegte Einführungskampagne macht seit Mitte November
auf das neue Produkt aufmerksam.
Am 25. Oktober 2007
wurde Export
Premium erstmals
abgefüllt und öffentlich vorgestellt.
Franz Schropp,
Technischer Direktor,
freut sich über seine
Neukreation.
Selters, Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH und Rheingauer Weinbauverband laden zur ersten gemeinsamen Pressekonferenz
Offizieller Startschuss der neuen Partnerschaften in
Hessens Weinbauregion
Löhnberg-Selters (kkl). – Sowohl
Tages- als auch Getränkefachpresse
waren der Einladung der drei Partner Selters, der Rheingau-Taunus
Kultur und Tourismus GmbH
(RTKT) und des Rheingauer Weinbauverbandes auf das historische
Riesling-Weingut Schloss Johannisberg im Rheingau gefolgt, die am
5. Dezember dieses Jahres stattfand.
In einer ersten offiziellen Pressekonferenz wollten die drei Partner noch
einmal über die Ziele ihrer Partnerschaft berichten und den angereisten Journalisten Rede und Antwort
auf Fragen stehen. Einleitende, warme Worte fand der ehemalige Gutsverwalter von Schloss Johannisberg,
Wolfgang Schleicher, der die Presse
mit allerlei Wissenswertem und
Amüsantem zum Thema PremiumMineralwasser und Wein begrüßte
und schließlich das Wort an die Vertreter der neuen Partner übergab. So
betonte Landrat Burkard Albers, der
in seiner Rolle als Aufsichtsratsvorsitzender der RTKT an der Pressekonferenz teilnahm, seine Freude
über den neu gewonnenen Partner
Selters: „Mit Selters hat die RTKT einen starken Partner für die weitere
strategische Zusammenarbeit gewonnen, mit der die Rheingau-Tau-
nus-Region auch über die Informations- und Vertriebskanäle von Selters in vielen Bereichen neu bekannt
gemacht werden kann.“ Eine Premium-Tourismusregion passe sehr gut
zu einem Premium-Mineralwasser,
so wurde Albers von Jörn Winkelmann, Geschäftsführer der Selters
Mineralquelle Augusta Victoria
GmbH, ergänzt. Besonders eine Region wie der Rheingau, der als eines
der berühmtesten Weinanbaugebie-
Der ideale Begleiter zu jedem Wein: Selters. Das bestätigen auch die neuen Partner aus dem Rheingau, einem der berühmtesten Weinanbaugebiete Deutschlands.
te in ganz Deutschland bekannt sei.
„Wasser und Wein, das passt hervorragend zusammen. Wer einen
edlen Wein genießt, der trinkt dazu
idealerweise ein Glas Selters, denn
es intensiviert den individuellen
Charakter eines Weines und steigert
so den Genuss.“ Den gemeinsamen
zukünftigen Projekten, wie den
Rheingauer
Schlemmerwochen
oder dem Erlebnistag im Aartal, betonte Winkelmann, sehe er mit besonderer Spannung entgegen. Auch
Harald Sperling, Geschäftsführer
des Rheingauer Weinbauverbandes,
griff das von Jörn Winkelmann angesprochene Thema „Wasser und
Wein“ noch einmal auf. „Auch unsere Mitglieder profitieren stark von
einer Partnerschaft mit der Premium-Mineralwassermarke Selters.
Mit seinen drei Geschmacksvarietäten Selters Classic, Selters Leicht
und Selters Naturell passt es hervorragend zu den verschiedenen
Rheingauer Weinen.“ Und dass dem
wirklich so ist, davon ließen sich die
Vertreter der Presse gerne im Selbstversuch überzeugen, als im Anschluss an die Pressekonferenz zu
bestem Rheingauer Wein eingeladen wurde – natürlich in Kombination mit köstlichem Selters.
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„Kronen, die sich lohnen!“ Die gesammelten Aktionskronenkorken können bis zum 30. Dezember gegen hochwertige
Prämien mit attraktiven „Vereinsdekoren“
im Dortmunder Brauereishop
eingelöst werden.
Kronen-Treue wird belohnt
VKF-Sammelaktion findet großes Echo
Dortmund (red). – Bis Mitte November wurden
Dortmunder Kronen Pilsener und Dortmunder
Kronen Export mit aktionsbezogenen Sammelkronenkorken abgefüllt, die noch bis Ende des Jahres
gegen hochwertige Prämien im Dortmunder
Brauereishop eingelöst werden können: Für 50
Korken gibt es eins der begehrten Kronen VereinsShirts mit drei neuen Motiven („Präsident -Trinkt
als Erster, geht als Letzter“, „Beisitzer – Sitzt meistens bei einem kühlen Kronen“ und „Obmann –
Schaut nach, ob genügend Bier da ist“). Für 125
Korken erhalten diejenigen, die Bier und Verantwortung gleichzeitig tragen können, das Serviertablett „Hoffnungsträger“. 150 gesammelte Korken
tauschen Kenner gegen das Gläserset, bestehend
aus sechs unterschiedlich beschrifteten Biergläsern
ein und für 500 Korken gibt es sogar einen 2-Liter-Bierpokal. Jeder Teilnehmer
kommt darüber hinaus in den Genuss einer Freikarte für das Brauerei-Museum
Dortmund.
Gestützt wird die Aktion über diverse Displays und Zweitplatzierungen sowie einen Hinweis auf dem Rückenetikett, Beschreibung auf der Homepage, Funkspots
bei Radio 91.2 und Großflächenplakatierung in Dortmund.
Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis 2007 vergeben
Berlin (red). – Zum 13. Mal erhielten herausragende Berliner Sportler
den mit jeweils 1.500 Euro dotierten
Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis. Die finanzielle Unterstützung
ging in diesem Jahr an den Turner
Brian Gladow (19), Junioren-Europameister und Weltcupsieger 2006, an
den Radsportler Robert Förstemann
(23), Drittplatzierter bei der Weltmeisterschaft im Teamsprint 2007,
an den Schwimmer Benjamin Starke (21), WM-Teilnehmer 2007, und
an Wasserspringer Patrick Hausding (18), Doppel-Europameister
und WM-Teilnehmer 2007. „Immer
wichtiger werden Maßnahmen, die
verstärkt durch Zuwendungen der
privaten Wirtschaft finanziert werden“, erklärt Olympiastützpunktleiter Dr. Jochen Zinner. „1987 ins
Leben gerufen, ist der Olympia-
Bettina Pöttken (Mitte), Marketingleiterin
der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei,
übergab den Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis an vielversprechende Berliner
Sporttalente.
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stützpunkt Berlin zum größten und
leistungsstärksten seiner Art in
Deutschland gewachsen – nicht zuletzt dank des Engagements unserer Sponsoren.“ „Berliner Pilsner ist
seit vielen Jahren Hauptsponsor des
Olympiastützpunktes Berlin. Namhafte Sportler wie Franziska van
Almsick und Claudia Pechstein
haben hier ihre Heimat“, ergänzt
Brandmanagerin Kerstin Wegner.
„In den letzten 13 Jahren erhielten
49 Athleten den Berliner Pilsner
Nachwuchsförderpreis. Wir sind
sehr stolz, dass aus diesem Kreis
beispielsweise Robert Harting gerade Vizeweltmeister im Diskuswurf
geworden ist. Auch in Zukunft wollen wir junge, herausragende Sportler, die zielstrebig trainieren und im
internationalen Maßstab bereits erste Erfolge aufweisen, mit dem Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis
unterstützen.“
RADEBERGER CLUB EDITION
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Ein außergewöhnliches Gebinde erobert
die Dresdner Clubs
Dresden (kle). – Radeberger Pilsner setzt wieder einmal Zeichen
im Markt – und in den Dresdner
Clubs: Seit November ist die
große sächsische Flaggschiffmarke der Radeberger Gruppe
mit einem neuen, szenigen
Gebinde am Start. Der RADEBERGER CLUB EDITION, einer aus-schließlich
für die Szene- und Clubgastronomie entwickelten
„bottle can“, die den
Trend, Bier besonders in
der jungen Gastronomie
direkt aus der Flasche zu
genießen, lässig einfängt
und ganz stilvoll weiterentwickelt. Die „Radeberger bottle can“ ist elegant
und markant – und in Material und Gestaltung absolut außergewöhnlich.
Im November sorgten die
perfekt inszenierten, szenigen Einführungspartys
in insgesamt vier Dresdner Clubs für hohe Aufmerksamkeit für das neue
Radeberger Gebinde: Jedes dieser Party-Events
setzte Highlights in den Kalendern
der Dresdner Szenegänger. Und auch die Clubbetreiber zeigten sich begeistert von diesem neuen
Impuls der Radeberger Exportbierbrauerei: Ihre
Erfahrungen und Wünsche waren ganz gezielt in
die Entwicklung der RADEBERGER CLUB EDITION eingeflossen. Das Ergebnis überzeugte sie daher auf Anhieb – und festigte ihre Bindung zur
Marke Radeberger Pilsner weiter. Die RADEBERGER CLUB EDITION wird in der teilnehmenden
Szenegastronomie in Dresden durch passend gebrandete Kühlschränke und Servicekleidung für
das Personal der Clubs und Bars ganz gezielt ergänzt – und damit noch stärker zum Eyecatcher...
Die RADEBERGER CLUB EDITION ist ein
Pilotprojekt, das die Wettbewerbsfähigkeit
der Marke Radeberger Pilsner als letzte
große, stolze nationale Monomarke in diesem speziellen Gastronomie-Sektor nachhaltig und flankierend unterstützen wird.
Und sie ergänzt ganz perfekt den gezielten
Markenrelaunch, den Radeberger Pilsner
durch seine hochwertige, individuelle und
moderne neue Ausstattung in diesem Jahr
erfahren hat: Sie lädt die Marke auch bei
szenig orientierten Verbrauchern noch emotionaler auf und schafft intensivere, nachhaltigere Markenbekanntheit.
Die Radeberger „bottle can“ zeigt ein weiteres Mal: Radeberger Pilsner war „Schon immer besonders“...
Präsentation mit
Hingucker-Effekt
in Dresdner
Clubs: Bei den
Einführungspartys
wurde die
„Radeberger
bottle can“ in
beleuchteten Eisblöcken sprichwörtlich „cool“
in Szene gesetzt.
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Spatenstich für das neue Tucher-Sudhaus
(v.l.n.r.): Nürnbergs Oberbürgermeister
Ulrich Maly, Tucher-Geschäftsführer Wieland Hoppen, Ulrich Kallmeyer als Vorsitzender der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Fürths Oberbürgermeister
Thomas Jung und der Fürther Wirtschaftsreferent Horst Müller.
Tucher Brauerei legte los –
Spatenstich für 20-Millionen-Euro-Bauprojekt
Nürnberg / Fürth (red). – Die nagelneuen Spaten und obligatorischen
Schutzhelme waren griffbereit, und
auch das Wetter spielte mit, als am
14. September 2007 der Startschuss
für den Neubau der Tucher Braustät-
Ein Prosit auf den
Tucher-Neubau im
Fürther Gewerbepark Süd.
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te fiel. Der Zeitplan ist eng. Bereits
am 7. Juli 2008 soll das rund 20 Millionen Euro teure Projekt seinen Betrieb mit dem ersten eingebrauten
Sud aufnehmen. Dabei handelt es
sich nach den Worten von Ulrich
Kallmeyer nicht nur um „die aktuell
modernste Brauerei Deutschlands“.
Bei seiner Ansprache vor den rund
70 Ehrengästen und Tucher-Mitarbeitern zeigte sich der Vorsitzende
der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe auch überzeugt, dass es
einen Spatenstich für einen BrauereiNeubau in diesem Jahrzehnt nicht
mehr geben wird. „Vor dem Hintergrund eines stagnierenden Biermarktes ist ein Millionenprojekt wie
der Tucher Neubau keine Selbstverständlichkeit, aber auch kein Zeug-
nis von Größenwahn“, so Kallmeyer,
„Vielmehr glauben wir an den
Standort Franken und an die Marke
Tucher.“ Insgesamt wird die Standortverlagerung inklusive Grunderwerb, Neubau und bereits angelaufenen Marken- bzw. Marketingmaßnahmen rund 50 Millionen Euro kosten. Damit stellt das Bauvorhaben
die größte jemals getätigte Einzelinvestition in der mehr als 335-jährigen Geschichte der Tucher Brauerei
dar. Besonders stolz sind die TucherGeschäftsführer Fred Höfler und
Wieland Hoppen auf eine geographische Besonderheit: Das neue
Sudhaus wird exakt auf der Stadtgrenze zwischen Fürth und Nürnberg liegen. „Damit“, so Wieland
Hoppen, „sind wir unseres Wissens
das einzige 2-Städte-Sudhaus weltweit!“ So waren zu diesem feierlichen Spatenstich nicht nur die beiden Oberbürgermeister Ulrich Maly
(Nürnberg) und Thomas Jung
(Fürth) der Einladung gefolgt. Bayerns (zu dem Zeitpunkt noch designierter) Ministerpräsident Dr.
Günther Beckstein war an diesem
Freitag aus München in seine Heimatregion gereist, um persönlich
den Spaten in die Hand zu nehmen.
Seine Ansprache zum Festakt zielte
auf die besondere Lage der neuen
Tucher Brauerei ab: „Die Nürnberger schauen ja gerne mit größter
Herablassung auf die Fürther. Die
aber sind so renitent und präsentieren sich als ‚Fürth in Bayern’ und
nicht als ‚Fürth bei Nürnberg’“, wit-
zelte er. Das allerwichtigste für ihn
sei allerdings das „glasklare Bekenntnis zum Standort Fürth /
Nürnberg beziehungsweise Nürnberg / Fürth“, so Dr. Günther Beckstein. Dass dieser Tag ein ganz besonders guter für ihn persönlich und
für die gesamte Tucher-Belegschaft
sei, griff Vertriebs- und MarketingGeschäftsführer Fred Höfler noch
einmal auf. Auch die Stadt Fürth
müsse nicht traurig sein, wenn die
Brauerei ihren Standort in der
Schwabacher Straße aufgeben werde. Die Tucher Brauerei, deren Historie auf das ‚Städtische Weizenbrauhaus’ zurückgeht, kehre zwar
nach Nürnberg zurück, „aber nur
zur Hälfte“, wie er abschließend betonte. Im Fürther Gewerbepark Süd
hatte die Tucher Brauerei bereits im
Jahr 1998 ihr Logistikzentrum in Betrieb genommen. Das Bier kam bisher per Pipeline aus der Braustätte
an der Schwabacher Straße zur Abfüllanlage in der Tucherstraße. Bis
Anfang 2009 soll der Umzug aller
Abteilungen auf das rund 94.000
Quadratmeter große Gelände abgeschlossen sein. Daran arbeitet ein
rund 50köpfiges Planungsteam aus
Ehrengast Dr. Günther Beckstein freut sich
über eine geographische Besonderheit in
seiner Heimatregion Franken: das vermutlich einzige 2-Städte-Sudhaus weltweit.
Ingenieuren, Technikern, Stahlbauern, Kaufleuten sowie den Tucher
Braumeistern. Am Neubau selbst
werden etwa weitere 80 Mitarbeiter
tätig sein.
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Bis in die letzte
Endausscheidung
hatten es die drei
Finalisten geschafft,
doch gewinnen
konnte nur einer:
Michael Klose aus
Düsseldorf (ganz
links).
Corona Extra lässt Europas Plattenteller heiß laufen
Mexikos Kult-Biermarke sucht den besten DJ Europas
Frankfurt (kkl). – Wenn Corona Extra ruft, dann wird es heiß auf Europas Tanzflächen, dann zeigen die
besten DJs, was sie aus ihren Plattentellern herausholen können,
dann feiert ein ganzer Kontinent
ausgelassen mit Mexikos Party-Bier
Nr. 1. Seit Sommer lief sie wieder,
die „Movida Corona DJ’s Competition“, der DJ-Wettbewerb, der mittlerweile Kultstatus erreicht hat in
den angesagtesten Clubs Europas
und in der DJ-Szene als wichtiges
Sprungbrett für eine erfolgreiche
Karriere gilt. Bereits seit Juni dieses
Jahres traten junge Talente am Plattenteller aus sage und schreibe über
40 Ländern gegeneinander an, um
sich ein Auto im Corona-Style sowie den Titel des besten DJs des gesamten Kontinents zu sichern, der
am 29. November 2007 in Rom vergeben wurde. Der Weg zum Titel
war steinig und erforderte viel
Durchhaltevermögen, denn dem
großen internationalen Finale in
Rom waren regionale und nationale
Endausscheidungen vorgeordnet,
bei denen es sich durchzusetzen
galt. Was die DJs zum Schwitzen
brachte, ließ die Party-Gäste der
„Movida Corona DJ’s Competition“
feiern. In den schönsten und exklusivsten Clubs wurden diese noch
bis in den Spätherbst hinein verwöhnt mit bester Musik und einer
legendären und komplett von der
Kultbier-Marke Corona Extra inspirierten Party-Atmosphäre. Da die
Endausscheidung der „Movida
Corona DJ’s Competition“ leider
nach Redaktionsschluss stattfand,
folgt ein ausführlicher Bericht über
das große Finale und den glücklichen Sieger und damit besten DJ
Europas in der nächsten Ausgabe.
Vor dem Fritz-Club
in Berlin war zum
deutschen Finale
der Movida Corona
DJ’s Competition
die Hölle los. Die
Finalisten legten vor
über tausend begeisterten Gästen auf.
Wer dabei war, hatte
Glück – noch bis in
die frühen Morgenstunden standen
Musikbegeisterte
vor dem Club an,
um dabei zu sein.
Den Gewinnern des DJ-Contests in Berlin
winkten tolle Preise im Corona-Design.
Der Sieger durfte sich neben der Teilnahme am europäischen Finale in Rom
noch über eine original Vespa freuen.
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Hier kocht der Chef persönlich:
Heinz Christ in ungewohnter Kluft.
Die 120 Gäste im Sailerbräu waren begeistert von den Fränkischen
Tafelfreuden des Allgäuer Brauhaus-Vorstandes.
‚Bürger kochen für Bürger’ im Sailerbräu
Brauhaus-Vorstand Heinz Christ entführte nach Franken
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Allgäu (red). – Bei der dritten Neuauflage von ‚Bürger kochen für Bürger’ wagte sich Heinz Christ an den
Sailerbräu-Herd. Am Abend des
26. September stellte der Allgäuer
Brauhaus-Vorstand unter Beweis,
dass er sich mit Landrat Fleschhut
und Bürgermeister Himmer kulinarisch messen kann. Im März bzw.
Juli hatten die beiden Regionalpolitiker das Küchenzepter im Sailerbräu in die Hand genommen. Bei
der September-Aktion hat nun auch
Heinz Christ die Feuertaufe am
Herd bestanden. Die rund 120 Gäste, zu denen auch Marktoberdorfs
Bürgermeister Werner Himmer und
Hauseigentümer Gerd H. Borges
zählten, zeigten sich begeistert. Als
Lohn für seinen Einsatz erhielt er
von seinem Prokuristen Bruno Baier dann auch einen überdimensionalen Schneebesen. Bis es allerdings
so weit war, wirbelte der BrauhausVorstand wie ein Profi in der Sailerbräu-Küche. Als gebürtiger Mittelfranke hatte er sich an ‚Fränkische
Schäufele in Bier-Kümmel-Soße mit
einem rohen Kartoffelkloß und
Krautsalat’ gewagt. „Für alle, die
diesen Klassiker aus dem Frankenland nicht kennen, sei gesagt:
Schäufele ist Braten aus der Schweineschulter, außen schön knusprig
und innen butterweich“, erklärte
Heinz Christ. Dazu empfahl er eine
Alt Kemptener Weiße. Spritzig,
mild und malzaromatisch im Geschmack, rundet die obergärige
Weizenbierspezialität die fränkischen Tafelfreuden ab. Während der
Brauhaus-Vorstand die Regie in der
Küche übernahm, hatte er für Sailerbräu-Pächter Peter Schindele
noch eine besondere Aufgabe.
„Statt in meine Töpfe zu gucken,
soll er lieber etwas Sinnvolles machen“, scherzte Heinz Christ und
drückte ihm eine Spendenbox der
‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ in die
Hand. So ausgestattet, machte Peter
Schindele eine Runde durch den
Brauereiausschank, um noch einmal Geld für den Erhalt des hochalpinen Wegenetzes zu sammeln.
„Dass die Gäste begeistert mitgemacht haben und völlig freiwillig
einen Beitrag für die gute Sache ge-
leistet haben, freut uns sehr“, so
Marketingfrau Karin Siegert. Die
im Sailerbräu gesammelten 312 Euro wurden inzwischen den Allgäuer
Sektionen des Deutschen Alpenvereins e. V. (DAV) übergeben. Dass
dieses Engagement wirklich sinnvoll ist, bekräftigte auch Peter Martin. Der Vorstand der Aktienbrauerei Kaufbeuren AG hatte es sich
nicht nehmen lassen, an diesem
Abend nach Marktoberdorf zu
kommen. Zusammen mit den Abteilungsleitern von Heinz Christ
und nicht zuletzt seiner Ehefrau
Gabriela genossen die Gäste die
Musik der Live-Band ‚Extra Dry’
und die gewohnt unterhaltsamen
Kommentare von Helmer Litzke.
Das nächste ‚Bürger kochen für
Bürger’ lässt nicht lange auf sich
warten. Am 11. Dezember wird Angelika Schorer im Sailerbräu erwartet. Mit einem weihnachtlichen
Menü will die CSU-Landratskandidatin punkten.
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Willkommen in der Freiberger Arena
Freiberg (ber). – Am 31. August
2007 wurde das neue Eissport- und
Ballspielzentrum in Dresden eröffnet. Der Neubau der Sportanlage
war der Ersatz für die alte, hochwassergeschädigte Halle nahe der
Elbe. Gleichzeitig wurde bekannt
gegeben, dass das Freiberger Brauhaus als Namensgeber für den neuen Sportkomplex – die Freiberger
Arena – fungiert. „Die Namensgebung des neuen Eissport- und Ballspielzentrums steht für die tiefe
Verwurzelung unseres Unternehmens in der Region. Wir sind sicher,
dass alle Eishockeyfans, die Sportler selbst, aber auch zahlreiche andere Nutzer von der Funktionalität
der Freiberger Arena begeistert sein
werden“, so Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb
der Freiberger Brauhaus GmbH.
Auf über 11.000 m2 bietet die Freiberger Arena im Sportpark Ostragehege eine Vielzahl sportlicher Akti-
vitäten und Veranstaltungen. Neben einer multifunktionalen Dreifelder-Ballspielhalle umfasst der
Gebäudekomplex eine Wettkampfeisarena mit einer Zuschauerkapazität von 4.012 Personen sowie eine
Trainingseishalle. Über 1.600 m2
Eisfläche bieten reichlich Platz für
Groß und Klein, sich die Kufen unter die Füße zu schnallen. Ein Tunnel verbindet das Hauptgebäude
mit der Eisschnelllaufbahn und
führt direkt unter freien Himmel.
Ob Eisfläche, Boxring oder Konzertbühne – innerhalb kurzer Zeit lässt
sich das Innenleben der Halle den
Bedürfnissen anpassen.
Die Freiberger Brauhaus GmbH mit
ihrer Tochter GSM (Gastro-ServiceMitteldeutschland GmbH) erhielt
ebenfalls den Zuschlag für die Bewirtschaftung der gesamten Gastronomieflächen mit acht Kiosken und
einem VIP-Bereich. Angeschlossen
an die Freiberger Arena ist außerdem die „Freiberger Auszeit“, die seit Ende September geöffnet hat. Und
der Name ist Programm...
Prominenter Besuch zur
Eröffnung der „Freiberger
Auszeit“: Eduard Geyer,
Trainer von Dynamo Dresden, im Gespräch mit Steffen
Hofmann, Geschäftsführer
Marketing / Vertrieb Freiberger Brauhaus GmbH.
Ein in jeder Hinsicht geschmackvolles gastronomisches Objekt empfängt die Gäste – die Wände in warmen Farben, der Holzboden kaffeebraun, dazu bequeme Lederstühle –
mit 120 Plätzen nicht nur ein Ort für
Sportbegeisterte. Auf mehreren
Plasmabildschirmen werden täglich
große Sportereignisse live übertragen. Für die sportlich aktiven Gäste
stehen Tischkicker und zwei Kegelbahnen bereit, auf denen sie ordentlich abräumen können. Die Freiberger Auszeit vermietet auch zwei
Vereinsräume für Veranstaltungen
aller Art mit bis zu 30 Personen je
Vereinsraum. Die Besucher erwartet
ein umfangreiches Speisenangebot
zu moderaten Preisen und sächsisch köstliches Freiberger Premium Pils. Wer die Spezialitäten des
Hauses lieber in der Sonne genießen möchte, hat im Sommer dazu im Biergarten die Möglichkeit.
Innenansicht
„Freiberger Auszeit“
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Die Mörsenbroicher
Frösch und der
St.-SebastianusSchützenverein sind
die stolzen ,Freiherr
von Kellersperg’Preisträger 2007.
Schlösser verlieh ‚Freiherr von Kellersperg Preis’ 2007
Düsseldorf (red). – Bereits zum 5.
Mal vergab die Brauerei Schlösser
am 12. Oktober den ‚Freiherr von
Kellersperg Preis’. In der Kategorie
Karnevalisten wurde die KG Mörsenbroicher Frösch ausgezeichnet.
Bei ihrer Gründung im Jahr 1950
war es erklärtes Ziel, den Menschen
in den schweren Nachkriegsjahren
mit volkstümlichem Karneval etwas Freude und Frohsinn zu liefern. Bis heute sorgen die Veranstaltungen des Vereins alljährlich für
ein begeistertes Publikum. Als verlässlicher Partner der Brauerei
Schlösser erhielten die Mörsenbroicher Frösch die begehrte Urkunde
und einen Scheck über jecke 2.222
Euro. „Mehr als 5 x 11 Jahre karne-
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valistisches Engagement mit Herz
und Seele und die Partnerschaft mit
der Brauerei Schlösser haben es uns
leicht gemacht, den ‚Freiherr von
Kellersperg Preis’ an die Mörsenbroicher Frösch zu verleihen“, begründete Schlösser-Pressesprecherin Marianne Kock die Entscheidung. In der Kategorie Schützen
wurde der St.-Sebastianus-Schützenverein Grafenberg 1858 e. V.
ausgezeichnet. Der Verein, der im
nächsten Jahr sein 150-jähriges
Bestehen feiert, arbeitet seit über
60 Jahren unablässig mit der Brauerei Schlösser zusammen. „Wir sind
sehr stolz darauf, dass die Brauerei
Schlösser unser Engagement für
das Düsseldorfer Brauchtum und
unsere langjährige Markentreue mit
dem ‚Freiherr von Kellersperg
Preis’ auszeichnet“, erklärt der
1. Vorsitzende des St.-SebastianusSchützenverein Grafenberg 1858
e. V., Peter Schmidt. Mit dem ‚Freiherr von Kellersperg Preis’ erhielt
der Schützenverein nicht nur die
begehrte Urkunde, sondern auch einen Scheck über 2.500 Euro. Namensgeber für den ‚Freiherr von
Kellersperg Preis’ ist übrigens der
gleichnamige, ehemalige Mitarbeiter der Brauerei Schlösser. 27 Jahre
war Wolfgang Freiherr von Kellersperg als Geschäftsführer für Vertrieb und Verwaltung im Dienste
von Schlösser Alt tätig. Obwohl er
nun schon seit über 20 Jahren pensioniert ist, verbindet ihn noch ein
enger Kontakt mit der Brauerei. Beide sind dem Brauchtum, sowohl
den Karnevalisten als auch den
Schützen, eng verbunden. Mit der
Verleihung des ‚Freiherr von Kellersperg Preises’ bedankt sich die
Brauerei Schlösser jedes Jahr in den
Kategorien „Karnevalisten“ und
„Schützen“ jeweils bei einem Verein
für eine erfolgreiche Partnerschaft.
„Wir fördern Vereine aus der Landeshauptstadt, die Brauchtum und
Düsseldorfer Traditionen bis heute
lebendig halten.“
Zu den prominenten Gästen im
Schlösser-Festzelt zählte auch Hille Erwin,
Ehefrau des Düsseldorfer Oberbürgermeisters (links).
Radeberg (kre). – Zugegeben, anfangs waren auch „Flying Pinole“
und „Smashing Longneck“ im Gespräch, denn sportlich sollte es klingen, aber die Brauereiherkunft unbedingt betonen. Letztendlich fiel
die Wahl auf „RADEBERGER SIXPACK“ – besser ist doch ein Brauereiteam kaum zu umschreiben,
oder? Aber der Reihe nach:
Im Sommer 2006 erhielten wir Radeberger eine Anfrage vom Flughafen Dresden zur Teilnahme an einem
Volleyballturnier. Der Ansatz, so mit
Partnern und benachbarten Unternehmen unkonventionell in Kontakt
zu kommen, war klasse. Wir zögerten nicht lang, trommelten eine
Mannschaft aus Ballsportbegeisterten zusammen, das Training entfiel
aus Zeitgründen. Und so traten wir –
sportlich ungetestet, aber hoch motiviert – als RADEBERGER SIXPACK
zu besagtem Turnier an. Ziemlich
schnell war zu erkennen, dass uns
die anderen Teams um Längen voraus waren. So landeten wir zwar auf
dem vorletzten Platz, doch es blieben
der Ehrgeiz und die Idee einer festen
Brauereimannschaft. Im März 2007
lud uns der Flughafen erneut ein, im
Sommer folgte ein Turnier am Dresdner Citybeach, und kürzlich beende-
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Dass Spielfreude
und Teamgeist
zusammen
gehören, ist bei
den Radeberger
Volleyballern
offensichtlich.
Parole „RADEBERGER SIXPACK forever!“
Wie eine simple Anfrage sportliche Bewegung nach Radeberg brachte
ten wir unser 2. Flughafenturnier im
guten Mittelfeld.
Unser RADEBERGER SIXPACK,
mittlerweile eine Crew aus 20 Leuten und noch immer ohne Training,
will auf jeden Fall weitermachen.
Denn eines haben die bisherigen
Turniere gezeigt: Hier treffen Brauer
und Buchhalter, Vertriebsleute und
Controller, Auszubildende und
Techniker aufeinander, die mit Engagement und Sportsgeist wahre
Teamarbeit leisten und zudem als
sympathische Botschafter unseres
Brauereistandortes unterwegs sind.
Und ob es jemals zu einem Platz auf
dem Siegertreppchen reichen wird,
ist tatsächlich zweitrangig. Für alle
steht der Spaß am Mannschaftssport
und das Miteinander im Vordergrund. Daher gilt auch künftig:
„RADEBERGER SIXPACK forever!“
Anmerkung in eigener Sache: Über
einen gruppeninternen Erfahrungsaustausch mit weiteren FreizeitSportteams würde sich die Inspiratorin des Textes, Daniela Vogel, sehr
freuen. Kontakt bitte unter [email protected].
Berliner Pilsner rockte die Popkomm 2007
Berlin (red). – Abwechslungsreich und innovativ.
Bunt und zukunftsorientiert. Einzigartig und unverwechselbar. So ist die
Popkomm. Und so ist
auch Berliner Pilsner. Als
eine der faszinierendsten
und facettenreichsten Metropolen Europas bot Berlin vom 19. bis 21. September dabei für jeden Geschmack etwas. Als offizieller Bierpartner präsentierte die feinherb-spritzige Metropolenmarke in
diesem Jahr erstmals die
hochkarätige Musikfachmesse. „Die Popkomm ist
ein Pflichttermin der Musikbranche, von dem starke wirtschaftliche und kulturpolitische Impulse ausgehen. Wir sind sehr stolz,
dass wir mit unserer jun-
gen Metropolenmarke bei der
führenden internationalen Business- und Kommunikationsplattform der Musik- und Entertainmentbranche dabei waren“, freut
sich Kerstin Wegner, Brandmanagerin für Berliner Pilsner. Rund 82.000
Menschen haben die Berliner Musikmesse Popkomm besucht – eine
Steigerung von stolzen 11.000 Besuchern gegenüber dem Vorjahr. Auch
die Zahl der Aussteller in den Hallen der Messe Berlin war deutlich
um acht Prozent auf 886 gestiegen.
Beim öffentlichen Festival stand
hingegen die Live-Musik im Mittelpunkt. So spielten über 450 Bands,
Sänger und DJs aus 35 Ländern. Genau wie Berliner Pilsner steht die
Popkomm für Innovation, Freiheit
sowie Lebenslust und ist aufgeschlossen für neue Trends und Unkonventionelles. Und zum Lebensgefühl an der Spree gehört Berliner
Pilsner einfach dazu.
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Radeberger Pilsner Bierstadt-Splitter
Radeberg (kre). – „Beim Radeberger
Mitarbeiterfest ist niemand sicher,
was der Abend bringt!“ Keine Sorge, diese beim Lesen der Einladung
zum Mitarbeiter-Dankeschön-Fest
getroffene Aussage eines Radeberger Brauers galt eindeutig als Kompliment! Und unterstrich die Vorfreude, mit der die rund 400 Gäste
am Abend des 28.09.07 im Radeberger Kaiserhof erschienen. Ein kulinarisches Feuerwerk begeisterte zu Be-
Ob Akteur oder
Zuschauer:
"Spielen macht
Spaß", so der
eindeutige
Tenor im
CASINO
ROYAL beim
Mitarbeiterfest
der Radeberger
Exportbierbrauerei.
alle Räume zog sich der Satz: „Wir
treffen uns im Casino“, wobei niemand auf ein Verlassen
des Hauses aus war.
Denn das Untergeschoss
des Kaiserhofes zeigte
sich als CASINO
ROYAL, in dem sich
jeder mit seinem am
Einlass
erhaltenen
Jeton in die Glitzerwelt
des Glückspiels entführen lassen konnte.
Ein Spaß, der ausnahmslos
alle in seinen Bann zog und der
wirklich überraschte. So gilt in Radeberg auch künftig: Man kann bei
Einladungen nie sicher sein. Darüber schmunzeln nun Gäste und
Organisatoren gleichermaßen – zufrieden.
Bierige Grüße gingen auf große Reise
ginn, es folgten begeisternde Acts.
TÄNZCHENTEE schürte das Tanzfieber ins Unermessliche, die SHAKER BOYS verblüfften als humorige
Bar-Artisten, und für die individuelleren Momente waren ein Pianist
und Chris Lejeune, ein Schweizer
One-Man-Musiker, zugegen. Durch
Freunden in der Fremde Appetit auf
den Freistaat machen – dies war die
Intention der Sächsischen Zeitung,
als sie 2006 ihren Lesern anbot, bundesweit an Freunde adressierte Geschenkpakete, prall gefüllt mit sächsischen Produkten, zu versenden.
Tolle Marketingidee: Ein Paket mit
original sächsischen Produkten
lädt auf originelle
Art zum Besuch in
den Freistaat ein.
Als sympathische
Werbung für einen Besuch in Sachsen, zu dem auch diverse Prospekte
anregten. Der „Sachsengruß“ kam
immens gut an, so dass er 2007 neu
aufgelegt wurde. Mit noch größerem
Zuspruch, denn die 5.000 Pakete zum
Preis von je 9,90 EUR waren innerhalb von fünf Tagen vergriffen! Mit
dabei: je eine Flasche des Bieres, das
unverwechselbar mit Dresden und
Sachsen in Verbindung steht: Radeberger Pilsner.
„Ur-Krostitzer Jahresring“ verliehen
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Krostitz (zek). – „Zukunft braucht
Herkunft“ – unter diesem Motto ruft
die Krostitzer Brauerei seit vier Jahren Hobbyhistoriker aus Mitteldeutschland auf, ihre Arbeiten in einem Wettbewerb um den Ring des
Schwedenkönigs Gustav II. Adolf
einzureichen. Bewertet wurden die
Bewerbungen durch eine fachkundige Jury, der neben Brauereichef
Wolfgang Welter auch Maik Reichel,
Bürgermeister von Lützen und Museumsdirektor von Schloss Lützen,
angehört.
Gewinner des Ur-Krostitzer-Jahresrings wurde Jürgen Möller mit seiner Forschungsarbeit „Die amerikanische Besetzung Mitteldeutschlands im April 1945“. Der 89jährige
Heinrich Stöcker aus Thüringen befasste sich knapp 50 Jahre lang mit
der desolaten Geschichte des
Großenhainer Landes. Für seine eingereichte Publikation „Krieg, Pest
und Brand im Großenhainer Land“
sowie für sein Lebenswerk würdigte
ihn die Krostitzer Brauerei mit dem
zweiten Platz. Den dritten Platz belegten Christiane Mai und ihr Vater
Dr. Bernhard Mai aus Magdeburg
mit ihrer Studie zur „Festung Magdeburg“.
Anlässlich des 375. Todestages von
Gustav II. Adolf schrieb die Krostitzer Brauerei zusätzlich einen thema-
tischen Sonderpreis aus. Die Siegerprämie ging an Günter Tempelhof
für seine umfangreiche Dokumentation über das Leben des Schwedenkönigs und die Auswirkungen
des Dreißigjährigen Krieges in der
Dübener Heide.
Aufgrund der hohen Leistungsdichte veranstaltet die Krostitzer Brauerei erstmalig einen Historikerabend.
„Mit diesem Abend
wollen wir den zahlreichen Freizeithistorikern für ihr Engagement und ihre
Teilnahme am mitteldeutschen Historikerpreis danken“,
erklärt
Wolfgang
Welter.
Wolfgang Welter
(Mitte, stehend) im
Kreis der Preisträger.
Krostitz (zek). – In der Krostitzer
Brauerei wurde hoher Besuch erwartet. Kaiser Napoleon und sein
Gefolge starteten mit einer standesgemäßen Postkutsche von Bad Düben aus und trafen gegen 12.30 Uhr
in der Krostitzer Brauerei ein. Geschäftsführer Wolfgang Welter begrüßte die Gäste mit einem frischen
„Schwedenquell“ und ließ es sich
nicht nehmen, der Majestät höchstpersönlich einzuschenken. „Wenn
der Schwedenkönig Gustav Adolf
1631 in Krostitz eine Kanne Bier bekommen hat, dann werden wir
natürlich auch Kaiser Napoleon
standesgemäß bewirten“, so Wolfgang Welter augenzwinkernd.
Bei der Aktion handelt es sich um
die Nachstellung einer Reise, die
der Kaiser im Jahr 1807 unternommen hat. Napoleondarsteller Jürgen
Standke aus Leipzig ist eigentlich
Linienbusfahrer. Immer wieder
wurde er auf seine Ähnlichkeit zum
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Dem Kaiser
schmeckt der
„ur-königliche“
Gerstensaft,
persönlich serviert
von Brauereichef
Wolfgang Welter.
Hoher Besuch bei Ur-Krostitzer
französischen Kaiser angesprochen. Seit zehn Jahren tritt er nun bei allen
passenden Gelegenheiten als Kaiser Napoleon auf und arbeitet inzwischen
auch als Gästeführer.
Es ist gar keine so abwegige Vorstellung, dass der echte Kaiser vor 200 Jahren ein kühles Krostitzer Bier getrunken haben könnte. Der Napoleon von
heute ließ sich das Schwedenquell auf jeden Fall ebenso gut schmecken wie
Schwedenkönig Gustav Adolf vor 376 Jahren.
Hopfenzupfer-Fest im Allgäuer Brauhaus
Allgäu (red). – Zum Start in die
Hopfenernte lud das Allgäuer Brauhaus zu seinem zünftigen Hopfenzupfer-Fest in die Braustätte nach
Leuterschach ein. Ein buntes Rahmenprogramm, deftige Schmankerl
und natürlich die Bierspezialitäten
des Allgäuer Brauhauses sorgten
am 12. September für reichlich
Stimmung. „Hopfen ist die Seele
des Bieres, das Gold der Brauer,
und verleiht dem Bier sein typisches Aroma und den herben Geschmack“, so Brauhaus-Vorstand
Heinz Christ über die Bedeutung
bester Zutaten für beste Biere. Dass
dies in Bekenntnis zu einer mehr als
600-jährigen Brautradition auch in
Zukunft so bleiben wird und im
Allgäu nur feinster Hopfen in die
Sudkessel kommt, dafür wird Betriebsleiter Thomas Wieczoreck gemeinsam mit dem gesamten Brauhaus-Team auch künftig sorgen.
Den Startschuss für das alle zwei
Jahre stattfindende HopfenzupferFest gaben die Böllerschützen
Marktoberdorf zum Pils-Empfang.
Zur Feier des Tages spielte auch das
Wetter mit – bei Sonne und angenehm
milden
Temperaturen
schmeckten die Allgäuer Brauhaus
Biere noch einmal so gut. Zusammen mit dem neuen Sechserzug,
der Musikkapelle Leuterschach und
den Dellnhauser Musikanten zogen
als Ehrengäste die Hopfenbauern
aus der Hallertau gemeinsam mit
ihrer Hopfenkönigin Eva-Maria
Hagl ein. Nicht nur bei der Ernte im
Hopfengarten des Allgäuer Brauhauses hatten die Gäste ihren Spaß.
Auch auf dem neu konzipierten
Rundgang durch die Braustätte und
vor allem beim humorvollen Programm im Festzelt vergingen die
Stunden wie im Flug. Beim Zapfenstreich am späten Abend waren sich
alle einig: eine gelungene Veranstaltung, die schon jetzt die Vorfreude
auf eine Neuauflage im Jahr 2009
weckt.
Im Beisein der Hallertauer Hopfenkönigin
Eva-Maria Hagl wurde im Hopfengarten
des Allgäuer Brauhauses bei strahlendem
Sonnenschein geerntet.
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Wirklich einladend…
Mit Reudnitzer bei den
Leipziger Markttagen
Hopfengarten lädt zum Verweilen ein
Leipzig (zek). – In der alten Messestadt Leipzig wurde
schon vor 500 Jahren fleißig gezecht, gehandelt und gefeiert. Das Flair der damaligen Zeit erlebt man zu keinem Zeitpunkt besser als zu den Leipziger Markttagen.
Deshalb ist die Veranstaltung für die Leipziger ein
Muss – bereits seit 31 Jahren verwandelt sich die Innenstadt jedes Jahr im September in eine große FreiluftMarkthalle mit vielen bunten Ständen. Traditionell tragen die Partner der Leipziger Markttage – darunter das
Leipziger Brauhaus zu Reudnitz und auch die Krostitzer Brauerei – zum Gelingen der Veranstaltung bei.
Besonderes Highlight war in diesem Jahr der erstmalig
gestaltete „Hopfengarten“, der den Marktplatz zu einer
gastlichen und überaus gemütlichen Einkehr machte.
Wer vom bunten Markttreiben eine Pause brauchte, war
beim Reudnitzer Gerstensaft und dem abwechslungsreichen Bühnenprogramm willkommen. Sogar Petrus
hatte ein Einsehen und schickte schönstes Herbstwetter.
Freie Plätze waren Mangelware im Hopfengarten.
Es wäre aber auch einfach zu schade gewesen, den Leipzigern und ihren Gästen das pure Vergnügen in Leipzigs
City mit Regen zu vermiesen. So nutzten tausende Leipziger die Gelegenheit zum „Gugg´n und Goof´n“, zum
Probieren und Schlendern. Kein Wunder also, dass man
schon beim Frühschoppen ein wenig Glück brauchte,
um noch einen Platz unter den großen Reudnitzer Schirmen im Hopfengarten zu ergattern…
Schultheiss freut sich auf das 97. Berliner Sechstagerennen
Ab dem 24. Januar
2008 geht es im
Berliner Velodrom
wieder rund.
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Berlin (red). – Tradition mit Zukunft – unter diesem Motto hat sich
das Berliner Sechstagerennen als
ein herausragendes sportliches und
gesellschaftliches Highlight im Leben der Hauptstadt seinen festen
Platz erobert. So steuert Gesamtlei-
ter Heinz Seesing, der im September für seine Verdienste um das Berliner Sechstagerennen mit dem
Bundesverdienstkreuz am Bande
ausgezeichnet worden war, mit seinem Organisationsteam erfolgreich
auf Kurs 100 zu. Natürlich darf
auch bei der jetzt 97. Neuauflage
des Berliner Sechstagerennens
Sponsorpartner Schultheiss nicht
fehlen, wenn vom 24. bis 29. Januar
2008 die Elite des Bahnradsports
auf dem Lattenoval um die Podestplätze kämpft. Vor den erwarteten
75.000 Zuschauern werden Weltmeister und Olympiasieger, Sprinter und Steher ihr Bestes geben. Im
Hexenkessel des Velodroms gibt es
dann nicht nur frisch-gezapftes
Schultheiss Pilsener. Auch die
Schultheiss-Politessen haben sich
das Berliner Sechstagerennen schon
im Kalender notiert. Sie werden den
ordnungsgemäßen Biergenuss augenzwinkernd kontrollieren und sicherlich auch wieder das eine oder
andere Freibier spendieren. Für die
Traditionsmarke Schultheiss ist das
Berliner Sechstagerennen das wichtigste und größte Sponsoring in der
Region.
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Eine der schnellsten SightseeingTouren durch die Spreemetropole ist
der Berlin Marathon.
Berlin (red). – Eine Million Zuschauer trugen die Läufer beim 34. Berlin Marathon begeistert ins Ziel – und
erlebten einen neuen Weltrekord des Äthiopiers Haile
Gebrselassie. Die Hauptstadt hatte sich an diesem
30. September einmal mehr als gutes Pflaster für
Höchstleistungen erwiesen. Doch der Jubel galt nicht
nur den Stars, sondern ebenso den unzähligen Hobbyläufern, die dem Marathon im Herzen der Stadt seine
unverwechselbare Aura geben. Der Marathon hat Berlin Beine gemacht und „die ganze Stadt bewegt“, wie es
der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ausdrückte. An einem der besucherstärksten Wochenenden des Jahres durfte an der Strecke eines nicht fehlen:
Berliner Pilsner, seit vielen Jahren Partner des Berlin
Ein Weltrekord als Krönung
Marathons. Die feinherb-spritzige Metropolenmarke
war an zahlreichen Ausschankständen zu haben. „Bei
Kilometer 27, also in etwa auf der Streckenhälfte, wird
es für viele besonders hart“, hat Kerstin Wegner beobachtet. Die Brandmanagerin für die Marke Berliner Pilsner weiß aber auch, dass gerade am südwestlichsten
Punkt der Strecke die Publikumsbegeisterung besonders groß ist. Dort und an vielen anderen Stationen versorgten mehr als 60 Servicekräfte des Berliner Pilsner
Teams hunderttausende Zuschauer an der Strecke.
Rund 20.000 Liter Berliner Pilsner wurden im Verlauf
der Veranstaltung geordert. Für die Gewinnerinnen
und Gewinner sponserte das Berliner Premium Pilsner
zudem zahlreiche attraktive Preise. „Das Publikum hat
erneut seine Freude an großen Sportveranstaltungen
gezeigt und den Ruf Berlins als weltoffene, tolerante
Metropole untermauert“, so Kerstin Wegner. „Wenn
Jung und Alt gleichermaßen mit Begeisterung dabei
sind, macht uns unser Sponsoring-Engagement noch
einmal so viel Spaß.“
Gilden Kölsch „Veedelsglück“-Teams
erfolgreich beim Köln Marathon!
Insgesamt 30.000 Euro für den guten
Zweck brachte die Gilden-Kölsch-Veedelsglück-Aktion.
Köln (red). – Unter dem Motto
„Dein Veedel braucht Dich“ hatte
die Marke Gilden Kölsch in diesem
Jahr die große Spendeninitiative
„Veedelsglück“ ins Leben gerufen.
Höhepunkt der Aktion bildete der
11. Ford Köln Marathon am 7. Oktober, bei dem die Vertreter der karitativen Veedels-Projekte insgesamt
30.000 Euro erlaufen konnten. 28
Veedel-Teams kämpften um Zuschüsse für ihr Projekt. Die jeweiligen Veedel-Mannschaften bestanden aus drei bis fünf Läufern, die in
eigens von Gilden Kölsch entworfenen Veedelsglück-T-Shirts antraten.
Die drei besten Läuferinnen und
Läufer jedes Projektes wurden gewertet. Rund um Köln zeigte sich
dann, wer den längsten Atem für
die gute Sache hatte, denn die drei
flottesten Veedel-Teams wurden für
ihr schweißtreibendes Engagement
mit einer satten Extraprämie für ihr
Veedel-Projekt belohnt. Am schnellsten war das Veedel-Team „Höhenberg“, das dafür mit 15.000 Euro
von der Marke Gilden Kölsch belohnt wurde. Das Geld soll helfen,
zukünftig attraktive Ferien- und
Sportangebote für Jugendliche aus
diesem Veedel zu entwickeln. Den
zweiten Platz und 10.000 Euro
Preisgeld sicherte sich das Team aus
Junkersdorf. Von dem Geld sollen
neue Spielgeräte für die IldefonsHerwegen-Grundschule angeschafft
werden. Über den dritten Platz
konnte sich das Team „Deutz“ freuen, in dem Gilden-Kölsch-Marketingleiter Uwe Helmich persönlich
mitlief und so seinen Teil zum Erfolg des Teams beitrug. Mit den erkämpften 5.000 Euro soll im künftigen Integrationsbistro im Bürgerzentrum Deutz die Inneneinrichtung verschönert werden. Erschöpft, aber glücklich wurden alle
Läufer und Läuferinnen der Veedelsglück-Teams im Ziel mit einem
frisch gezapften Gilden Kölsch begrüßt. Die Ehrung der GewinnerTeams erfolgte im Anschluss an den
Marathon im „Henkelmännchen“
an der Kölnarena.
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Ski-Weltcup: Winterzauber am Rhein
Schlösser Alt war
Partner des SkiLanglauf-Weltcups
in Düsseldorf.
Düsseldorf (red). – Mehr als 600.000
Besucher zählte die Altbierhauptstadt am letzten Oktober-Wochenende. Kunststoffmesse, verkaufsoffener Sonntag und
der Ski-Weltcup
hatten dafür gesorgt, dass Düsseldorf wieder einmal seine Vielfalt
aus
Shopping,
Sport und Lifestyle präsentieren
konnte. Absolutes
Highlight
aber
war die Weltelite
der Ski-Langläufer. Zum 6. Mal
startete der FIS
Skilanglauf Weltcup in der Landeshauptstadt in die
Saison. Offizieller
Bierpartner an der rund 800 Meter
langen Kunstschnee-Piste war
natürlich eine Düsseldorfer Marke:
Schlösser Alt. Schnee, Spaß, eine
Rodelbahn und ein tolles Rahmen-
programm, dazu Spitzensport mit
vier packenden Skilanglauf-Rennen
bei freiem Eintritt – am 27. und 28.
Oktober präsentierte sich Düsseldorf von seiner schönsten Seite.
Rund 140 Athleten aus über 20 Nationen und damit die gesamte Weltspitze des Skilanglaufs sorgten
dafür, dass der Spitzensport auch
ein Millionenpublikum an den
Fernsehbildschirmen begeisterte.
Gleich acht internationale TV-Sender übertrugen das Groß-Event in
alle Welt. Marianne Kock: „Dank
der guten Stimmung vor Ort liefen
reichlich Schlösser Alt und die
Schwestermarke Jever Pilsener aus
unseren Zapfhähnen. Unsere Servicekräfte hatten alle Hände voll zu
tun.“ Auch nach dem Rennen ging
es fröhlich weiter. Bei der abendlichen Après-Ski-Party mit Guildo
Horn wurde kräftig gefeiert. Weniger als 48 Stunden vor Rennbeginn
wurde das erste „weiße Gold“ am
Rheinufer angeliefert. Bis es so weit
war, hatten Cheftechniker Peter
Promegger und sein Team ganze
Arbeit geleistet. Seit 100 Tagen liefen die Schneekanonen in der Jever
Skihalle Neuss auf Hochtouren, um
die benötigten rund 3.000 Kubikmeter Pulverschnee vorzubereiten.
Dort liegen auch die Wurzeln des
Schnee-Spektakels im Rheinland:
Im Oktober 2001 war die Idee, ein
FIS-Weltcup-Rennen in eine Großstadt zu holen, geboren. Seit der
Premiere genau zwölf Monate später hat sich das 1,4 Millionen Euro
teure Skilanglauf-Rennen zu einem
Klassiker und einem festen Termin
im FIS-Weltcup-Kalender entwickelt. „Als langjähriger Altbierpartner sind wir bei diesem Publikumsmagneten in unserer Heimatstadt Düsseldorf gerne am Start“,
freut sich Peter Kapfer, Geschäftsführer der Brauerei Schlösser, auf
eine weiterhin kooperative Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee. Für 2008 ist der nächste
Ski-Event in Düsseldorf schon in
Planung.
4. Schultheiss Wirtebowling ausgespielt
Beim 4. Schultheiss
Wirtebowling
hatten Berliner
Gastronomen und
ihre Gäste Spaß.
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Berlin (red). – Bowling – in den USA
längst ein Sport für Millionen – begeisterte jetzt wieder die Berliner
Gastronomen. Riesenspaß und Riesenresonanz – zwei Gründe, den inzwischen 4. Schultheiss-Wanderpokal auszuspielen. 84 Teams kämpften am ersten Samstag im September um die begehrte Trophäe. Aus
allen Berliner Kiezen waren die
Schultheiss-Wirte und ihre Mitstreiter/innen in das Sportcenter Neue
City Bowling Hasenheide gekommen. Während sich die 28 besten
Wirteteams aus der Vorrunde für
das Große Finale qualifizierten,
kämpften die Zweitplatzierten im
Kleinen Finale um die sportliche
Ehre – und um schöne Sachpreise.
Auf den hochmodernen Bowlingbahnen konnte sich das Team von
„Mittendrin“ den ersten Platz auf
dem Siegertreppchen sichern. Als
Hauptpreis spendierte Schultheiss
150 Liter Freibier. Der zweite Platz
ging an die Bowler vom „CorintTreff“, gefolgt vom „Klabautermann“-Team. Neben Spiel, Spaß
und Spannung bot Schultheiss seinen rund 500 Gästen einen abwechslungsreichen Tag. Als Dank
für die gute Partnerschaft hatte die
Berliner Traditionsmarke zu Freibier und herzhaften Speisen geladen. Auch die ‚Schultheiss Politessen’ ließen sich zur Freude aller
blicken und sorgten augenzwinkernd für den geregelten Turnierverlauf an der Bowlingbahn. Bei
der Siegerehrung wurde natürlich
mit frisch-würzigem Schultheiss
Pilsener gefeiert. Das abschließende
Erinnerungsfoto ist der beste Beweis: Schultheiss macht Berliner
Gastronomen Spaß.
Gemeinsam
zur GÄSTE 2007
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Internationale Fachmesse für Gastronomie,
Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung
Leipzig (zek). – Bereits zum neunten Mal fand
in Leipzig die GÄSTE statt. Mit einem Gemeinschaftsstand waren Ur-Krostitzer, Reudnitzer und Schöfferhofer Grapefruit präsent,
denn die Marken der Radeberger Gruppe stehen in Sachsen für Kompetenz in Sachen Gastronomie, Qualität und Geschmack. Einen
Beweis dafür trat der Teamkochwettbewerb Darauf ein Bier – die Siegerteams beim „Leipziger Preis der Köche“.
„Internationaler Leipziger Preis der Köche“
an, bei dem es erstmalig um den Preis der Radeberger Gruppe KG ging.
dem Schwarzwald, das außerdem
Den Sieg und damit den Preis der ebenfalls in Sachsen beheimateten Ra- den neuen Reudnitzer Jahreskrug
deberger Exportbierbrauerei konnte ein Team aus Österreich in Empfang erhielt. Alle Teams ließen es sich im
nehmen. Für die Siegesfeier gab es noch einen Glaspokal und zwei Ra- Anschluss nicht nehmen, mit einem
deberger Partytheken-Sets dazu. Über den zweiten Preis von Ur-Krostitzer kühlen Ur-Krostitzer oder Reudnitkonnten sich Köche aus Berlin freuen, die sich übrigens als Fans des Kro- zer auf den Wettbewerb anzustitzer Schwarzbieres outeten. Der Reudnitzer Pokal ging an ein Team aus stoßen.
Hoher Besuch in Jever…
Dr. h. c. August Oetker (l.), Persönlich haftender Gesellschafter
der Dr. August Oetker KG, und Wolfgang Speth, Geschäftsführer des
zur Oetker-Gruppe gehörenden Friesischen Brauhaus’ bekräftigten
ihre Verbundenheit mit dem Standort Jever.
Besuch aus Bielefeld empfing Wolfgang Speth (Mitte, r.), Geschäftsführer
des Friesischen Brauhaus’ am 10. September 2007. Anlässlich einer Management-Tagung besuchten Dr. h. c. August Oetker (Mitte, l.) und das
Dr.-Oetker-Management die zur Oetker-Gruppe gehörende Brauerei sowie
die Stadt Jever und ihre Umgebung.
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Hessen rockt mit Binding
Siegerband
mit Pokal –
so sehen
strahlende
Sieger aus: die
Gewinnerband
2007 „Groove
Agents“.
Frankfurts Traditionsbrauerei Partner bei Hessens größtem Coverband-Wettbewerb Bands, die wiederum daraus hervorgehen, treten schließlich im Finale
Frankfurt (kkl). – Zwischen Kassel Runde des von der Frankfurter am 15. März 2008 in der Unionhalle
und dem Odenwald hat er längst Rundschau veranstalteten Musik- in Frankfurt gegeneinander an. Wer
Kultcharakter: Der Coverband-Wett- wettbewerbs eingeläutet, und das es schafft und sich bis zum Ende
bewerb „Hessen Rockt“, der es hes- mit einem neuen, richtig starken, durchsetzt, ist nicht nur offiziell die
sischen Musiktalenten ermöglicht, hessischen Partner an der Seite: der beste Coverband Hessens 2008. Der
ihr Können unter Beweis zu stellen Binding Brauerei. Hessens bekann- Siegerband winken Preise aus der
und sich einem musikbegeisterten teste Traditionsbrauerei präsentiert Brauerei, mindestens zwei vergütete
Publikum vorzustellen. Am 1. No- sich dabei als Hauptsponsor, der in Auftritte, ein Tourbus, der ein
vember wurde die nun bereits dritte den nächsten Wochen und Monaten ganzes Jahr lang für die Fahrten zu
an allen Veranstaltungsorten, bei be- den eigenen Konzerten genutzt wergleitenden Aktionen und bei der den kann, drei Tage in einem TonstuPromotion des Wettbewerbs in der dio und vieles mehr. Zudem werden
Gastronomie und dem Handel klar von der Binding Brauerei alle Bands
Flagge für Hessen und seine kreative belohnt, die es in das Halbfinale
Musikszene zeigen wird.
schaffen. Denn eine der zehn besten
13 Konzerte in ganz Hessen warten Bands Hessens zu sein, ist für Binauf die Fans von „Hessen Rockt“, ding auf jeden Fall ein Ereignis, das
auf denen sich 40 Bands live vorstel- gewürdigt werden muss.
len und um den Titel der besten Co- Die Binding Brauerei freut sich, als
verband in Hessen kämpfen. Eine Partner bei einer Veranstaltung wie
professionelle Jury entscheidet zu- „Hessen Rockt“ einmal mehr ihre
sammen mit dem Publikum, welche Verbundenheit zur hessischen Heizehn Bands da- matregion demonstrieren zu können. Wenn Hessen rockt und feiert,
gehört ein Binding-Bier einfach davon in die zu. Denn seien wir ehrlich: Was steht
Halbfinalrunde in Frankfurts mehr für hessische Lebensfreude
legendärem Kulturzentrum „Batsch- und Genuss als das Bier aus Hessens
kapp“ weiterziehen. Die vier besten beliebtester Traditionsbrauerei?
Cannstatter Volksfest 2007 – neuer Besucherrekord
mit 4,5 Millionen Gästen
Stuttgart (sch). – Vom 28. September
bis 14. Oktober fand zum 162. Mal
Baden-Württembergs größtes Volksfest auf dem Cannstatter Wasen
statt. Blauer Himmel, viel Sonne
und angenehme Temperaturen – da
macht der Volksfest-Besuch richtig
Spaß. Dieser Meinung waren in diesem Jahr – mit über 4,5 Millionen
Gästen – mehr Besucher als jemals
zuvor. Das Fest hat in den letzten
Jahren eine enorme Entwicklung
durchgemacht. „Es ist wieder ‚in’
auf dem Wasen zu feiern,“ freut
sich der Stuttgarter Hofbräu Vorstand für Vertrieb und Marketing,
Gisbert Sattler.
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Im Mittelpunkt des Festgeschehens:
Grandl’s Hofbräu-Zelt auf dem Cannstatter Wasen – hier ganz traditionell mit
Brauerei-Pferdegespann.
BRINKHOFF’s No. 1 Supercup – Fahrer gehen bis ans Limit
Dortmunder 6-Tage-Rennen mit BRINKHOFF’s No. 1
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Dortmund (red). – Die 66. Auflage
des Dortmunder 6-Tage-Rennens ist
mehr als „Radfahren im Kreis“.
Täglich rund sieben Stunden Unterhaltung vom Feinsten wird den
mehr als 75.000 Zuschauern in der
Dortmunder Westfalenhalle gebo-
hoff’s No. 1 Supercup gilt daher als
einer der sportlichen Höhepunkte.
Die Tagessieger bekommen das
grüne Trikot von Brinkhoff’s No. 1
und starten am folgenden Tag dann
darin, die Gesamtsieger erhalten
zusätzlich einen Pokal. „Beim 1.000-
tion des Brinkhoff’s No. 1 Supercups. In keiner anderen deutschen
Arena haben so viele 6-Tage-Rennen stattgefunden wie in der Dortmunder Westfalenhalle. Hier wurde
zu Beginn der siebziger Jahre auch
die moderne Form der „Six Days“
ten. Sportlicher Höhepunkt: das
1.000-Meter-Mannschaftszeitfahren
um den Brinkhoff’s No. 1 Supercup.
Kulinarisches Highlight: frisch gezapftes Brinkhoff’s No. 1.
Der Kampf gegen die Uhr ist beim
1.000-Meter-Mannschaftszeitfahren besonders spannend, der Brink-
Meter-Mannschaftszeitfahren gibt
es kein Taktieren, hier heißt es, fünf
Runden lang ans Limit zu gehen.
Erst wenn das letzte Team die Ziellinie überquert hat, ist klar, wer
gewonnen hat“, beschreibt Michael
Sales, Brand Manager für Brinkhoff’s No. 1, die besondere Faszina-
entwickelt, mit Spitzensport vom
Feinsten, aber auch mit Konzerten,
Unterhaltungsshows und gastronomischen Genüssen. Es ist die einzige Veranstaltung dieser Art in
Nordrhein-Westfalen.
Exklusiver Biersponsor beim Dortmunder
6-Tage-Rennen:
Brinkhoff’s No. 1.
Die Tagessieger beim
1.000-Meter-Mannschaftszeitfahren um
den Brinkhoff’s No. 1
Supercup bekommen
das grüne Trikot des
Biersponsors.
‚Schlösser Geisterführungen’ zu Halloween
ser Halloween Partynacht’
dabei zu sein. Zudem gab
es bei den ‚Schlösser Geisterführungen’ nicht nur
an diesem Abend viel zu
entdecken. In Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt hatte die Brauerei Schlösser die beliebten
Rundgänge zu gespenstiKult-Köbes Hugo Salecker (links) sorgte bei den
schen Originalschauplät,Schlösser Geisterführungen’ für den passenden Gezen wieder angeboten.
nuss: frisch-würziges Schlösser Alt.
Spannende
Gruselgeschichten von Dichter und
Düsseldorf (red). – Am 31. Oktober Denker Heinrich Heine, von Schneiwurde es in Düsseldorf so richtig der Wibbel oder vom ‚bösen Ritter
gruselig: Die Altstadt feierte Hallo- vom Düsselstein’ sorgten für die
ween. Zur schaurigsten Nacht des richtige Stimmung. Umgeben von
Jahres hatten dreizehn Kneipen ein- Fackelträgern, einer gespenstischen
geladen, bei der geistreichen ‚Schlös- Geräuschkulisse und herumspuken-
den Seelen wurden Düsseldorfs
schaurige Geheimnisse entzaubert.
Wegen der großen Nachfrage im
vergangenen Jahr gingen die
‚Schlösser Geisterführungen’ in diesem Jahr in die Verlängerung. Mit jeweils drei Führungen an vier Tagen
standen insgesamt zwölf Termine
zur Auswahl. Auch an alle feierfreudigen Hexen, Vampire, Fledermäuse, Spinnen und Kürbisse war mit
der ‚Schlösser Halloween Partynacht’ gedacht. Von der ‚Happy
Horror’ über Live-Musik bis zum
Geisterfrühstück war für jeden Geschmack etwas dabei. Teuflisch viel
Spaß und transsilvanisch gute Stimmung bis in die frühen Morgenstunden war in Düsseldorf garantiert –
natürlich mit Schlösser Alt.
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Das Friesische Brauhaus zu Jever zeigte
Flagge beim Surf
World Cup 2007, der
zu den populärsten
Sportereignissen in
Deutschland zählt.
Jever unterstützte den Surf World Cup 2007
Jever / Sylt (red). – Vom 21. bis 30.
September traf sich die Surf-Elite
beim Surf World Cup auf der Nordseeinsel Sylt. Zehn Tage lang kämpften die weltbesten Surfer mit atemberaubenden Manövern und spektakulären Sprüngen hier um Weltranglistenpunkte. Als exklusiver
Bierpartner unterstützte die Marke
Jever den sportlichen Top-Event an
der Küste. Unkonventionell und dy-
namisch passte Jever zur spektakulären Atmosphäre und dem einzigartigen Lifestyle des Surf World
Cup 2007. Tagsüber erfrischte Jever
die Zuschauer am Strand, bevor allabendlich mit der „Open-Hour“ im
Veranstaltungszelt auf der Westerländer Promenade eine lange Partynacht eingeläutet wurde. Neu war
in diesem Jahr, dass die Bahnhofshalle von Westerland zur Location
der Kultparties der Party Week wurde – natürlich mit viel friesisch-herbem Jever Pilsener oder dem nordisch-frischen Bier-Limettenmix Jever Lime! Im Vorfeld des Surf World
Cup hatte sich die Marke Jever etwas ganz Besonderes einfallen lassen und verloste im Handel insgesamt 200 Helly-Hansen-Surf-Shorts
aus der Frühjahrskollektion 2008.
Wer mitmachen wollte, konnte im
Aktionszeitraum bei einem der 300
beteiligten Handelspartner in der
Region Hamburg und im westlichen
Schleswig-Holstein eine Gewinnspielkarte ausfüllen und an das Friesische Brauhaus zu Jever einsenden.
Bei der Anreise zum World Cup gab
es außerdem noch die Chance, eine
Reise zu einem Surf-Hot-Spot in Europa zu gewinnen. Dafür musste
nur der Jever „hang loose“ Aufkleber auf das Auto geklebt und das
Jever-Promotion-Team in Niebüll
besucht werden. Die Aktionskarten
mit dem Aufkleber gab es in den
Surf-Magazinen „surf“ und „FREE“
sowie in den 24 größten Surfshops
in Norddeutschland. Jedes Auto mit
einem Aufkleber erhielt einen 6er
Träger Jever gratis und nahm automatisch an der Verlosung teil.
Schwerwiegender Verein gesucht
Links: Passt: Das sind
exakt 350 Kilogramm!
Rechts:
KronenGebietsleiter Rupert
Thiele
(Mitte) im
Interview
mit den
Radio 91.2Moderatoren Stefan
Hoffmann (links) und
Michael Hendriks.
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Dortmunder Kronen-Biergarten auf dem „Boulevard. DORTMUNDER HERBST“
nen eigenen Verein“
suchte Dortmunder Kronen an jedem Tag den
350-kg-Verein. Die Spielregeln waren einfach:
Dortmund (red). – Mehr als 100.000 Besucher kamen
Anfang Oktober zum „Boulevard. DORTMUNDER
HERBST“ in die Dortmunder Westfalenhallen. Mit rund
600 nationalen und internationalen Ausstellern ist der
Dortmunder Herbst eine der größten Verbrauchermessen Deutschlands. Dortmunder Kronen präsentierte sich
in Halle 6 mit einem eigenen Biergarten, ideal zum Relaxen nach einem anstrengenden Messebummel. Die Aktionsbühne des Dortmunder Privatsenders „Radio 91.2“
sorgte dabei für kurzweilige Unterhaltung.
Im Rahmen der neuen Werbekampagne „Gründe Dei-
Freunde und Bekannte
nach ihrem Gewicht
fragen Vereins-Namen
ausdenken Auf die
neue, spezielle Vereinswaage stellen Gegenstände und Kleidung
ablegen, falls zu schwer Keiner darf die Waage
verlassen Nichts darf nachträglich auf die Waage gegeben werden.
Mit viel Spaß waren die zahlreichen Teilnehmer bei der
Sache – und legten manchmal sogar einen „leichten“
Striptease hin, um genau auf die geforderten 350 Kilogramm zu kommen, denn es ging um 350 Flaschen
Dortmunder Kronen Pilsener. Und schließlich musste
täglich das Los entscheiden, weil mehrere Vereine das
exakte Gewicht genau erzielten.
318. Bierprobe: „Aus Jever kommt der beste Tropfen“
Kür des neuen Rumormeisters: Zetels Bürgermeister Heiner Lauxtermann hält den hölzernen Hammer, den er von Wilhelmshavens
Oberbürgermeister Eberhard Menzel (2. von
rechts) übernommen hat. Das freut auch
(v.l.n.r.) Brauhaus-Pressesprecherin Ira Beckmann, Repräsentant Günter Schmöckel,
Betriebsstättenleiter Wolfgang Janssen und
Geschäftsführer Wolfgang Speth.
Jever (red). – Am Abend des 26. Oktober feierte das Friesische Brauhaus zu Jever gemeinsam mit rund
150 Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Geschäftspartnern die 318. Bierprobe. Eine
Woche zuvor hatte die 13köpfige
Prüfungskommission den ersten
Jever Sud des Braujahres 2007/08
hinter verschlossenen Türen ausgiebig geprüft und Bestnoten verteilt.
Dass das angelieferte 50-LiterFass an diesem Abend geleert
wurde, ließ schon vor der offiziellen Urteilsverkündung ein positives Ergebnis vermuten. Nach einleitenden Worten von BrauhausGeschäftsführer Wolfgang Speth
wurde es unter diesen Vorzeichen
und unter dem Vorsitz des neuen
Rumormeisters Heiner Lauxtermann dann auch ein geselliger
Abend. Das jeversche Zepter, einen massiven Holzhammer, nahm
der Zeteler Bürgermeister als Zeichen seines Amtes würdevoll in
Empfang. Humorvolle und kurzweilige Reden sorgten für gute
Stimmung im ‚Schalander’. So
lobte
Brauhaus-Repräsentant
Günter Schmöckel die jeversche
Maxime ‚Qualität ist das oberste
Gebot’. An dieser zu sparen, sei
trotz erschwerter Bedingungen
ein absolutes Tabu, versicherte auch
Betriebsstättenleiter Wolfgang Janssen. Trotz der Wetterkapriolen sowie der damit verbundenen Ernteeinbußen und trotz des Rückgangs
beim Braugerste-Anbau zugunsten
von Mais und Raps für Biogasanlagen seien die Lager mit frischem
Jever Pilsener bester Qualität gut
gefüllt. Auch wenn Prüfungs-Vorsitzender Horst-Dieter Husemann
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noch unkte „Es steht Spitz auf
Knopf“, bekannte sich das Gremium zu späterer Stunde mit einer
Gesangseinlage zum Friesisch-Herben. Nach der Melodie von ‚Alle
meine Entchen’ stimmte der ganze
Saal in den Kanon ein: „Uns`re Jever-Bierchen stehen auf dem Tisch,
stehen auf dem Tisch. Trinken wir
sie schnell aus, kommt ein neues
frisch.“ Für Erleichterung in der illustren Runde war gesorgt, als die
Urkunde es schließlich mit Amt
und Siegel bestätigte: „Es wird bekundet in 2007, das Brauhaus ist
sich treu geblieben. So kühl, so
herb, vom besten Hopfen – aus Jever kommt der beste Tropfen.“
Der erste Jever-Sud
des neuen Jahrgangs
2007 / 08 wurde von
einer Brauhaus-Delegation standesgemäß
im historischen Holzfass zum Rathaus gebracht.
Neues Karnevalsprinzenpaar vorgestellt
Markus I. und Angelika I. führen die Narren durch die nächste Session
Dortmund (red). – Die Geschwister Angelika und Markus Nowak werden Prinzenpaar der Dortmunder Karnevalssession 2008. Gemeinsam mit Vertretern des
Hauptsponsors Brinkhoff’s No. 1 wurden die künftigen
Tollitäten im Brauersaal der Dortmunder Brauereien
vorgestellt. Den Thron bestieg das designierte Prinzenpaar im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhallen am
16. November im Rahmen einer stimmungsvollen Karnevalsrevue.
Mit Markus und Angelika wurde ein Prinzenpaar ausgewählt, das sich seit vielen Jahren dem Karneval verschrieben hat. Beide gehören der Karnevalsgesellschaft
Grün-Gold Dortmund-Scharnhorst an. „Als ehemaliges
Funkenmariechen bin ich glücklich, in der nächsten
Freuen sich auf die 5. Jahreszeit (v.l.): Michael Sales (Brand Manager
Brinkhoff’s No. 1), Thomas Schneider (Geschäftsführer Dortmunder
Brauereien), Markus Nowak (Prinz Markus I.), Angelika Nowak
(Prinzessin Angelika I.), Jens von der Wege (Verkaufsleiter Gastronomie), Daria Buchta (Pagin) und Ivonne Kruschinski (Pagin).
Session den Dortmunder Karneval als Prinzessin repräsentieren zu dürfen“, freut sich die Prinzessin. Ihr Bruder Markus hat seine künftige Funktion als Prinz schon
früh „geübt“: Er war in der Session 1986 Dortmunder
Kinder-Karnevalsprinz.
Mit den Dortmunder Brauereien vereint den Dortmunder Karneval eine außergewöhnlich feste Partnerschaft.
Seit mittlerweile 35 Jahren unterstützt das Unternehmen die Dortmunder Prinzenpaare.
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Auch Ralph Rheingaul, das Maskottchen der European
Business School,
erfrischte sich am
Rheingau-Tag
selbstverständlich
am Selters-Stand."
Selters auf dem ersten
„Rheingau Tag der European Business School“
Premium-Mineralwassermarke der Radeberger Gruppe knüpft Kontakte zu einer der besten Universitäten des Landes
Löhnberg-Selters (kkl). – Dass sich
eine der renommiertesten Universitäten des Landes und ein Premium-Mineralwasser wie Selters hervorragend ergänzen, dem konnte
man in Selters nur zustimmen –
und so trat Selters am 27. Oktober
dieses Jahres auf Einladung der European Business School, OestrichWinkel, als Partner bei deren ersten
„Rheingau Tag“ auf. Zu der als
„Tag der offenen Tür“ konzipierten
Veranstaltung auf dem imposanten
Gelände der Universität auf Schloss
Reichartshausen im Rheingau hatten die Hochschule und deren Studentenschaft eingeladen, um über
ihre Tätigkeiten zu informieren. Die
Rheingauer Bevölkerung, aber auch
eine Gruppe ausgewählter geladener Vertreter aus Wirtschaft und
Politik des Rheingau ließen sich
auch nicht nehmen, am 27. Oktober
in großer Zahl die European Business School zu besuchen und bei
einem umfassenden Rahmenprogramm mit Präsentationen,
Live-Musik, Diskussionsrunden,
Theateraufführungen und Bewirtung einen Blick hinter die Kulissen
der Lehranstalt zu werfen – und
sich mit ihren Studenten auszutauschen. Angestoßen wurde dabei mit
dem berühmten Wein der Region
und natürlich mit Selters, das in seinen drei Geschmacksvarietäten –
dem prickelnden Selters Classic,
Selters Leicht mit reduziertem Kohlensäuregehalt und dem besonders
bekömmlichen Selters Naturell – jeden Wunsch nach einem PremiumMineralwasser erfüllt – und darüber hinaus die perfekte Ergänzung
zu einem guten Glas Wein ist. Mit
den neuen Kontakten zur European
Business School intensiviert Selters
weiter seine Beziehungen in die
Weinbauregion Rheingau, in der es
seit Sommer dieses Jahres bereits
wichtige Partnerschaften mit der
Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH und dem Rheingauer
Weinbau-Verband unterhält.
FESTIVAL OF LIGHTS(tm) mit Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
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Berlin (red). – Vom 16. bis 28. Oktober ließ das FESTIVAL OF
LIGHTS(tm) die Spreemetropole in
magischem
Licht
erstrahlen.
Während die Feuerwerkssterne am
Berliner Nachthimmel glitzerten
und Berlin für zwei Wochen zur
funkelndsten Metropole Europas
wurde, sorgte Berliner Kindl Jubiläums Pilsener am Boden für Genuss. Bunte Illuminationen, Projektionen sowie zahlreiche Veranstaltungen verwandelten die Hauptstadt in eine einzigartige Glitzermetropole. Dabei wurden historische
Wahrzeichen und berühmte Orte
wie das Brandenburger Tor, der
Berliner Dom oder der Funk- und
Fernsehturm mit spektakulärer
Lichtkunst eindrucksvoll in Szene
gesetzt. „Das FESTIVAL OF
LIGHTS(tm) ist ein funkelndes Highlight für Berlin. Die weltbekannten
Wahrzeichen und Plätze Berlins wie
beispielsweise der ‚Alex’ bilden einen idealen Rahmen für diesen im-
Das illuminierte Brandenburger Tor – eine echte Attraktion.
posanten Lichtzauber, der wie unser Berliner Kindl Jubiläums Pilsener das typische Berliner Flair repräsentiert – genussvoll, urban und
weltoffen. Wir sind sehr stolz darauf, bei diesem glanzvollen Berliner
Ereignis als exklusiver Bierpartner
dabei zu sein“, erklärte Marco Domogalski, Brandmanager für Berliner Kindl. Darüber hinaus machte
das Hauptstadt-Premium mit zahlreichen Funkspots auf großen Berliner Sendern auf den IlluminationsEvent aufmerksam.
Spezialitäten der Radeberger Gruppe beim
Tag der Deutschen Einheit
Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
(Mitte), lässt sich Hövels Original schmecken.
Sternekoch Franz
Lauter, NRW-Landtagspräsidentin Regina
van Dinther, Radeberger-Gruppen-Verkaufsleiter Winfried
Weber und Fleischermeister Wilhelm
Scharbaum vor dem
NRW-Stand.
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Dortmund (red). – Manchmal sind es nur die richtigen Kontakte, die in Regierungskreise führen. Eine Schlüsselperson in der nun folgenden Geschichte spielte Franz Lauter, beliebter Sternekoch
aus dem westfälischen Nordkirchen, der dort im
gleichnamigen Schloss feine Gastronomie betreibt,
am Zapfhahn Dortmunder Kronen Pilsener. Und
das, weil seit vielen Jahren geschäftliche und mittlerweile auch freundschaftliche Verbindungen zu
Winfried Weber bestehen, dem Verkaufsleiter der
Radeberger Gruppe.
Holger Gerdes, in der Düsseldorfer Staatskanzlei
für Organisatorisches zuständig, beauftragte den
Meisterkoch für die Feier des diesjährigen „Tages
der deutschen Einheit“ in Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin, NordrheinWestfalen mit Feinem aus der westfälischen Küche
kulinarisch zu repräsentieren. Franz Lauter und
Winfried Weber befanden, dass zu Bratwurst und
Pfefferpotthast Bierspezialitäten wie Dortmunder
Kronen, Hövels Original, Schlösser Alt und Sion
Kölsch sehr gut passen.
Und so ließen sich die Gäste neben Deftigem aus
Pfanne und Gulaschkanone feine Biere aus dem
Hause der Deutschen Bierkultur, aus der Radeberger Gruppe, munden.
Ausstellungseröffnung
in der Krostitzer Brauerei
Krostitz (zek). – Am Ende seiner Rede versagte Günter Tempelhof kurz
die Stimme, als er sich bei der Krostitzer Brauerei für ihr Engagement
bedanken wollte. Kein Wunder,
denn hinter dem Bad Dübener Heimatforscher lagen anstrengende
Monate, die er mit der Vorbereitung
eines ganz besonderen Projektes
verbracht hatte – einer Ausstellung
zum Gedenken an den 375. Todestag des großen Schwedenkönigs
Gustav Adolf. Den Raum für diese
Ausstellung stellte passenderweise
die Krostitzer Brauerei mit ihrem
Gustav Adolf Saal.
Gut 60 Gäste hatten den Weg in die
Krostitzer Brauerei gefunden, um
bei der Vernissage dabei zu sein.
Die Schirmherrschaft für die Ausstellung hat der schwedische Honorarkonsul Rudolf von Sandersleben übernommen. In seinem
Grußwort würdigte er das für eine
Brauerei doch sehr ungewöhnliche
Auf roten Samt
gebettet – der Ring
des Schwedenkönigs.
Engagement für ein solches Vorhaben.
Gemeinsam eröffneten dann Geschäftsführer Wolfgang Welter, Honorarkonsul Rudolf von Sandersleben und Ausstellungsmacher Günter Tempelhof die Ausstellung, in-
dem sie das letzte Ausstellungsstück – eine massiv goldene Nachbildung des Ringes von Gustav
Adolf – in die Vitrine legten. Ein
schwedisches Buffet und natürlich
Schwedenquell aus der Krostitzer
Brauerei rundeten den Abend ab.
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. Jever feiert den Zeteler Markt – Ältester und bekanntester Jahrmarkt im Oldenburgerland
. Große Kegelparty in der Weser-Ems-Halle Oldenburg
. Jever präsentiert sich auf der Business Plus Messe in Oldenburg
. Jever begleitet den Weihnachtsmarkt in Jever
. Unterstützung regionaler Neujahrsempfänge
. Jever Fun Lauf 2008 – Vertrag unterzeichnet
. JadeWeserPort Cup – Traditionssegler auf der Jade
. Jever-Auszubildende als Landesbeste in Niedersachsen ausgezeichnet
. Dortmunder Karneval (16.11. bis 06.02.) präsentiert von Brinkhoff’s No. 1
. 109. Dortmunder Weihnachtsmarkt (22.11. bis 23.12.) präsentiert von Brinkhoff’s No. 1
. Fest des Dortmunder Sports mit der Wahl „Verein des Jahres“ – präsentiert von
Dortmunder Kronen (01.12.)
. Geierabend 2008 – die ultimative Karnevalssitzung (27.12. bis 05.02.) präsentiert von Brinkhoff’s No. 1
. Dortmunder Hallenfußball-Stadtmeisterschaften 2006/2007
. Dortmunder Kronen: Große Treue-Aktion
. Hövels: Sampling im Einzelhandel
Jever
. 15.12.07 – Schlösser präsentiert: Weihnachten in Düsseldorf mit Willibert Pauels und Freunden
. 20.01.08 – 8. Neujahrsversteigerung – Kunststudenten der Kunstakademie Düsseldorf
versteigern ihre Bilder für einen guten Zweck.
. 31.01.08 – Schlösser Zelt auf dem Burgplatz von Altweiber bis Rosenmontag
Dortmund
. 11.11.2007, Karneval 07/08: Offizielle Eröffnung, Beginn: 11.11 Uhr
Düsseldorf
. Neuer Internet-Auftritt
. Neue Gläserrange: exklusives Becherglas in speziell für Selters designter Form
. Weiterführung der Partnerschaft mit dem Erstliga-Basketballverein Gießen 46ers
Köln
Selters / Löhnberg
Frankfurt
Binding:
Neuer Internet-Auftritt
Start einer Radio-Werbekampagne
Große Verteilaktion: Binding Guarana Verde als Begrüßungsgeschenk
an Frankfurter Studenten
Henninger:
Verkaufsaktion „Henninger macht die Kickers stark“
zur Unterstützung des Zweitligavereins OFC
Corona:
Endausscheidung „Movida Corona DJ’s Competition“ in Rom
Schöfferhofer:
Große Internet-Verlosaktion. Hauptgewinn: Gutschein für ein Paris-Wochenende
Clausthaler:
Verlosaktion auf Six-Packs und im Internet. Hauptgewinn: exklusive Fliegeruhr
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. Stuttgarter Hofbräu ist Partner der Neuen Messe Stuttgart
. Erfolgreicher Start der Saisonspezialität „Weihnachts-Bier“
. Sponsoring der „Stuttgart German Masters“, internationales Reitturnier
. Stuttgarter Hofbräu präsentiert ADAC Supercross – Motorsportevent des Jahres
. Stuttgarter Hofbräu Strategie Treff – Der Branchentreff des Getränkefachhandels
Stuttgart
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. Hanseatische Brauerei zeichnet Vereine für ihre Arbeit aus
. Hanseatische Brauerei bleibt Hauptsponsor der REC Piranhas
. 30. + 31.12.07 – Deutschlands größte Silvesterparty mit Berliner Kindl
. 18. – 27.01.08 – 73. Int. Grüne Woche mit allen drei Berliner Marken
. 24. – 29.01.08 – Schultheiss als Premium Sponsor des 97. Berliner Sechstagerennens
. 07. – 17.02.08 – Internationale Filmfestspiele Berlin mit Berliner Pilsner
. 10.03. – 20.04.08 – Mediagestützte Verkaufsförderungsaktion „oben ohne“
unterwegs mit Berliner Pilsner
. Schultheiss: Kastenzugabe Hammer-Aktion
. 1. Bier-Wettbewerb
. Berliner Kindl Treue-Aktion.
Rostock
. 15.12.07 – VKF-Aktion Ritteressen in Krostitz
. Fertigstellung der neuen Logistikhalle in Krostitz im Frühjahr
. kompletter Markenrelaunch für die Marke Ur-Krostitzer
. Einführung neuer 20er, 11er und 24er Kasten
. Umstellung auf Longneckflasche
Berlin
. 07.01.08 – Jahresauftakt mit dem Reudnitzer Cup
(Int. Hallenfußballturnier)
. 03.02.2008 – Rosensonntagsumzug „Mein Leipzig närrisch mir“
Krostitz
Leipzig
Radeberg
Freiberg
. September 2007 – Abschluss des Markenrelaunchs von Radeberger
Pilsner
. Oktober 2007 – Premiere der 6. Spielzeit des RADEBERGER BIERTHEATERs mit aktuellem Stück „Prost, Malzau!“
. Oktober 2007 – Verteilaktion RADEBERGER STARTERSET an Erstsemestler TU Dresden
. November 2007 – Einführung der RADEBERGER CLUB EDITION in
vier Dresdner Clubs
. November/Dezember 2007 – VKF-Aktionen unter dem Motto „Besondere Festtage mit Radeberger Pilsner“
. Dezember 2007 – Homepage-Startschuss für den RADEBERGER CUP
2008, Sachsens größtes Hobbyfußballturnier
Nürnberg
Allgäu –
Allgäu
. Kastenzugabe „Freiberger Weihnachtsschatzkiste“
. Freiberger präsentiert sich vom 18. bis 27.01.2008 auf Int. Grünen Woche
. Partner der Profi-Box-Gala in der Freiberger Arena, live übertragen vom ZDF
. Partner der Hallen Masters 2008 in der Erdgasarena in Riesa, live übertragen
vom DSF
. Partner Radeburger Karneval 2008
. Nürnberger Christkindlesmarkt, (30.11. – 24.12.07)
. Messe BRAU 14. – 16.11.07
. Tucher Sportstammtisch mit „Reiner Calmund“
. Getränkesponsoring für die „Sternstundengala“ des
Bayerischen Rundfunks
. Allgäuer Bergweg-Rettung hat Erfolg
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Wir gratulieren den Jubilaren
40 Jahre
Klaus-Peter Häcker
Sachbearbeiter
KSC-Gastronomie
Dortmund
01.01.2007
Klaus-Dieter
Mueller
Brauer Filtration
Dortmund
03.04.2007
Marlen Amstutz
Rechnungswesen/
Finanzen
Frankfurt
01.10.2007
Wolf-Heiner
Matschos
Produktion
Freiberg
13.11.2007
Reiner Grundmann
Leiter
Produktausschuss
Dortmund
01.04.2007
Monika Kurr
Sachbearbeiterin
Recht
Dortmund
01.07.2007
Ursula Moser
Sekretärin
Dortmund (GfB)
01.10.2007
Peter Gierth
Instandhaltung
Radeberg
01.12.2007
Claus-Dieter Hasse
Leiter
Market Research
Dortmund
01.04.2007
Gerda Uhde-Haas
Sachbearbeiterin
Debitoren
Dortmund
01.07.2007
Detlef Krom
Maschinenbediener
Dortmund
01.08.2007
Gerd Birgel
Maschinenbediener
Dortmund
02.10.2007
Edgar Borrmann
Personal
Radeberg
01.11.2007
25 Jahre
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Jovanka Simic
Küchenhilfe (Hövels)
Dortmund (servgast)
04.02.2007
Monika Henle
Geschäftsführung
Brauerei Wittenberge
01.07.2007
Peter Richter
Expedient
Dortmund
01.08.2007
Andreas Schulze
Staplerfahrer
Dortmund
01.09.2007
Erwin Zier
Sachbearbeiter
Debitoren
Dortmund
01.03.2007
Eduardo
Mota de la Cruz
Produktionsplaner
Dortmund
01.08.2007
Ralf Brogsitter
Staplerfahrer
Dortmund
02.08.2007
Antonio Strollo
Abfüllung
Frankfurt
08.11.2007
Gerd Begiebing
Staplerfahrer
Dortmund
05.04.2007
Olaf Peglow
Schichtführer
Abfüllung
Dortmund
01.08.2007
Ralf Obrock
Controller
Dortmund
01.09.2007
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Neu bei Radeberger
Andreas
Thielemann
Brandmanager
Dortmund
01.01.2007
Matthäus Orlik
Azubi
Industriekaufmann
Dortmund
01.08.2007
Rene Reuß
Azubi
Mechatroniker
Dortmund
01.08.2007
Bianca Pretscher
Azubi
Industriekauffrau
Fürth
01.09.2007
Gerald Kieninger
Führungskraft
Vertrieb
Stuttgart
01.10.2007
Martin Zapf
Assistent
Vertriebsleitung
Dortmund
15.04.2007
Oliver Pelczer
Azubi
Brauer und Mälzer
Dortmund
01.08.2007
Fareed Daoud
Staplerfahrer
Frankfurt
01.09.2007
Tanja Schwarz
Azubi
Brauer und Mälzerin
Fürth
01.09.2007
Margarita
Blumental
Mitarbeiterin
Labor
Stuttgart
15.10.2007
Steffen Krauß
Leiter Produktion
Dortmund
01.05.2007
Dennis Pukas
Azubi
Industriekaufmann
Dortmund
01.08.2007
Patrick Goeke
Azubi Mechatroniker
Dortmund
01.08.2007
Jens Reineke
Azubi
Brauer + Mälzer
Dortmund
01.08.2007
Kerstin Dannert
Telefonverkäuferin
Fürth
01.09.2007
Tatjana Kappetijn
Azubi Kauffrau
für Spedition
Fürth
01.09.2007
Michael Kern
Azubi
Industriekaufmann
Fürth
01.09.2007
Daniel Weiß
Azubi
Brauer und Mälzer
Fürth
01.09.2007
Axel Krauß
Assistent
Produktionsleitung
Stuttgart
01.11.2007
Stefanie Nast
Mitarbeiterin
Logistik
Stuttgart
17.09.2007
Herausgeber:
Redaktion Dresden:
Layout:
Geschäftsführung
der Radeberger Gruppe KG
Darmstädter Landstraße 185
60598 Frankfurt/Main
Tel. 069/60 65-0
Fax 069/60 65-209
Jana Kreuziger, Tel. 03528/454-208
eMail: [email protected]
Bobbel Jacobs
Neuhofstraße 42
60318 Frankfurt
Tel. 069/95 52 03 81
Fax 069/95 52 03 82
eMail: [email protected]
Redaktionsleitung:
Radeberger Gruppe KG
Birte Kleppien
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 069/60 65-437
Fax 069/60 65-832437
eMail: [email protected]
Redaktion Freiberg:
Andrea Berndt, Tel. 03731/363-150
eMail:
[email protected]
Redaktion Leipzig:
Dr. Ines Zekert, Tel. 0341/26 71-400
eMail: [email protected]
Redaktion Stuttgart:
Martin Alber, Tel. 0711/6488-242
eMail: [email protected]
Redaktion Frankfurt:
Redaktionelle Mitarbeit:
Katharina Klopfer
Tel. 069/60 65-347
eMail: [email protected]
United Public Relations GmbH
Fleher Straße 3, 40223 Düsseldorf
Tel. 0211/3033 828
Fax 0211/3033 855
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Druck:
Malich GmbH
Victor-Slotosch-Straße 21
60388 Frankfurt
Tel. 06109/732430
Fax 06109/36424
eMail: [email protected]
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