2/2006 - Radeberger Gruppe

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2/2006 - Radeberger Gruppe
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DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG
in
AUSGABE 2/2006
Jever zeigte beim
größten Hafenfest
der Welt mächtig
Flagge und zündete
ein Feuerwerk der
Kommunikation.
Höhepunkt für alle
Jever-Gäste: Die
Jever Lime Party auf
der Cap San Diego
Ausfahrt Sehnsucht:
Das Hamburger Hafenfest
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Events und Aufbruch
Die Hamburger feierten mit Jever das größte Hafenfest der Welt
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In Dortmund wird Dortmunder Bierkultur vielfältig erlebbar
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Das Freiberger Brauhaus schlüpft unter das Dach der Radeberger Gruppe 14
Hanseatische Brauerei Rostock weitet Social Sponsoring aus
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Berliner Pilsner und Schlösser im Eishockey-Finale vereint
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Jever Lime TV-Spot ist on air
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Mehr als eine Million Menschen
erlebten „Rund um den Henninger-Turm“
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Marken und Märkte
Radeberger wird Partner der EuroSpeed Lausitz Rennstrecke
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Im Allgäu sind Zwickel-Partys ausgesprochen beliebt
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Neuer Brauereiausschank: Das „Schlösser im Schneider Wibbel“
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Goldmedaille für Krusovice Imperial
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Tucher feiert in Nürnberg die WM im ganz großen Stil
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Berliner Bierwelten bei Openair Party vorgestellt
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Radeberger rollte Roten Teppich für Oscarnacht aus
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Gilden’s neue Printkampagne setzt Kölner Stadtteile in Szene
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Dresden feiert seinen 800. Geburtstag über ein ganzes Jahr
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Neue Produktausstattung für DAB-Range
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Selters bietet Gastronomie
drei Geschmackssorten in drei Gebinden
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Personalia
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Impressum
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Kam mit Verspätung,
aber prächtig:
Das HafengeburtstagsFeuerwerk
„Heimspiel“ beim
Jever zündete Kommunikations-Feuerwerk beim
größten Hafenfest der Welt
Hamburg (red).- Fröhliche Stimmung, dribbelnde Schlepper und eine Königin am Abend: Die Freie und Hansestadt Hamburg
feierte ihren 817. Hafengeburtstag mit einem neuen Besucherrekord! Bei strahlender Sonne und sommerlichen Temperaturen
kamen rund 1,5 Millionen Menschen zum größten Hafenfest der Welt zwischen Speicherstadt und Fischauktionshalle sowie
am Museumshafen Oevelgönne.
Von Freitag, 5. Mai, bis Sonntag, 7.
Mai, wurde ein einzigartiges Programm zu Wasser, zu Land und in
der Luft geboten. Natürlich stießen
die Gäste auch in diesem Jahr wieder mit einem Jever auf das Geburtstagskind an. Seit vielen Jahren
unterstützt die Marke Jever den
Hamburger Hafengeburtstag als
treuer und verlässlicher Partner.
Erstmals in diesem Jahr trommelte
der Hauptsponsor Jever auch selbst
aktiv für den Hamburger Hafengeburtstag. Im Vorfeld machten umfangreiche Kommunikationsmaßnahmen wie Radiowerbung und
rund 1000 Plakatstellen auf die
berühmteste hanseatische Geburtstagsparty der Welt aufmerksam.
Darüber hinaus kommunizierten
Jever Promotion-Teams bereits eine
Woche vor dem Hafengeburtstag
Refugium mit prächtigem Hafenblick: Die Jever Sommerterrasse
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das maritime Top-Ereignis der Hansestadt. Insgesamt unterstützte die
Marke Jever die Kommunikation
mit einem sechsstelligen Euro-Betrag.
Das Herzstück des Hafengeburtstages bildete traditionell das attraktive Wasserprogramm auf der Elbe
vom Museumshafen Oevelgönne
entlang der Landungsbrücken
bis hin zum Baumwall. Zu den Attraktionen gehörten die Ein- und
Auslaufparade der Großsegler, Museumsschiffe, Segel- und Motoryachten, die Drachenbootregatten,
die Hafenlichter am Freitagabend
sowie das große Feuerwerk am
Samstagabend. Insgesamt machten
mehr als 300 Schiffe im Hamburger
Hafen fest, darunter mit der „Mir“
einer der größten und schönsten
Windjammer der Welt. Zu Besuch
kamen auch die U 30, ein U-Boot
der Deutschen Marine, der Museums-Rettungskreuzer
„Hamburg“ sowie die Kogge „Ubena von
Bremen“, die Kieler Kogge und die
Kraweel „Lisa von Lübeck“.
Das weltweit einmalige Schlepperballett am Samstagnachmittag
stand in diesem Jahr im Zeichen der
Fußball-WM. Vor den gewohnten
Pirouetten zu Walzerklängen zeigten sich die Schlepper auch von ihrer sportlichen Seite. Die Skipper
bewiesen, dass ihre wendigen
Schiffe mit 5000 PS auch dribbeln
und Tore schießen können. Als Ball
diente ein Fender, die Wasserfontänen von zwei Feuerlöschbooten
markierten das Tor.
Erster Höhepunkt am Samstagabend war die große Jever Lime Party auf der Cap San Diego. Hier gab
es nicht nur ein Partyfeuerwerk der
Superlative u.a. mit dem Jever-Star
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Beflaggte Flaniermeile: Jever war überall zu sehen
817. Hamburger
Hafengeburtstag
Regy Clasen, den Puppetmastaz
und DJ First Rate, von hier aus hatte
man auch den besten Blick auf den
zweiten Höhepunkt des Abends –
die Ankunft des Luxusliners
„Queen Mary 2“. Hunderttausende
Schaulustige verfolgten wie sie würdevoll und hell erleuchtet in den
dunklen Hafen glitt und beobachteten begeistert das Eindockmanöver
des längsten Kreuzfahrtschiffes der
Welt. Das eindrucksvolle Feuerwerk
des Hafengeburtstages wurde auf
die Zeit nach dem Eindocken verschoben und begann erst nach Mitternacht. Auch in der Luft war für
ein attraktives Programm gesorgt.
Mehr als 30 Flugzeuge drehten ihre
Runden über dem Hafen. Dabei waren Doppeldecker-Staffeln und historische Flugzeuge, die mit Rauchfahnen für zusätzliche optische Effekte sorgten, sowie das größte
funktionstüchtige Flugboot der
Welt, die Dornier Do 24. Auch die
Lufthansajets, die aus vielen Ländern Hamburg anflogen, zogen eine
Extra-Schleife über der Elbe.
Insgesamt zehn Gewinner der Jever
Rundumsorglos-HafengeburtstagsPakete gingen bei dem Event in die
Luft und hatten Gelegenheit, den
Hafengeburtstag bei einem Rund-
Sexy und gut gelaunt:
Die Jever Lime Promotion Girls
Eiskalt erfrischend:
Leckeres Jever Lime
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„Jever Lime
ist übrigens sehr lecker“
Interview mit
Jever-Star Regy Clasen
Frage: Du hast auf dem Hafengeburtstag gesungen. Nur Job oder
auch Fun für Dich?
Regy Clasen: Der Funfaktor war
schon sehr hoch. Ich bin gebürtige Hamburgerin und wohne ganz
nah an den Landungsbrücken, kriege also den Hafengeburtstag jedes
Jahr hautnah mit. Ich liebe es, die majestätischen Drei- und Viermastsegler aus der Nähe zu sehen und das legendäre Schlepperballett. Es war
schon was ganz Besonderes mit meiner Band beim Hafengeburtstag aufzutreten – und das oben an Deck der Cap San Diego... was könnte mehr
Spass machen?
Frage: Wie kam die Verbindung zu Jever zustande?
Regy Clasen: Die Produzenten der Musik für den neuen „Jever Lime“TV-Spot hatten mich als Studiosängerin dafür engagiert – wir kennen uns
schon lange -, und dann kam diese Version überall so gut an, dass wir sie
als kompletten Song noch einmal aufgenommen haben. Die Single erscheint übrigens innerhalb der nächsten Monate.
flug über das gesamte Areal aus der
Vogelperspektive zu erleben. An
Land war die mehr als drei Kilometer lange Hafenmeile von der Speicherstadt bis zur Fischauktionshalle
mit kulinarischen Genüssen, Fahrgeschäften und anderen Freizeitangeboten der große Anziehungspunkt. Entspannung zwischen dem
Jubel und Trubel des Hafengeburtstags bot die Jever Sommerterrasse.
Von der Kehrwiderspitze bis zum
Parkdeck neben dem Alten Elbtunnel lud die grün-weiße Wohlfühlmeile zum Verweilen ein. Individuell und geschmackvoll ausgestattet,
erwartete das Schmuckstück seine
Gäste. Der Blick von der Sommerterrasse am Parkdeck an den Landungsbrücken war phantastisch.
Die gesamte Hafenkulisse im Blick,
ein frisch gezapftes Jever Pilsener,
die beliebte Schwarzbierspezialität
Frage: Warum singst Du deutsch, nicht englisch?
Regy Clasen: Ich habe lange Zeit nur auf englisch gesungen und geschrieben, bis mir vor acht Jahren ein Song auf Deutsch einfiel, der trotzdem sehr soulig daher kam und mir total gut gefiel. Die Muttersprache
bietet soviel mehr Nuancen als jede noch so vertraute Zweit-Sprache. Das
genieße ich und koste es voll aus. Man hat halt nur eine Mutter...!
Frage: Hast Du musikalische Vorbilder?
Regy Clasen: Die Beatles, Joni Mitchell, Seal. Textlich sicherlich Herbert
Grönemeyer.
Frage: Trinkst Du ab und an mal ein Bier?
Regy Clasen: Klar doch. Zum Fußballgucken z.B. muss es Bier sein. Jever
ist eine Marke, die ich gerne mag. Und Jever Lime ist übrigens sehr
lecker.
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Machte mächtig Fahrt:
Der Schlagzeuger der Bogues Brothers
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Auf der Elbe auf ein Jever zusammen gekommen: Vertriebsdirektor Wolfgang
Speth (links) und Radeberger Vertriebsgeschäftsführer Dr. Albert Christmann
Jever Dark oder den nordisch-frischen Bier-Limetten-Mix Jever Lime
in neuer Klarglasoptik in der Hand
– so machte das Feiern Spass.
Für Liebhaber von prickelndem
Weizenbiergenuss gab es zudem
Schöfferhofer Weizen. Wer sich lieber ins bunte Getümmel stürzen
wollte, musste auch hier auf sein Jever nicht verzichten. An zahlreichen Ausschankstellen wurden die
in- und ausländischen Gäste bestens versorgt. Kulinarisch bot die
Sommerterrasse mit den Köstlichkeiten vom Sylter Fischhaus Gosch
norddeutsche Spezialitäten der Extra-Klasse. Auch musikalisch konnte sich die Jever Sommerterrasse
hören lassen. Die angrenzende Jever Bühne bot ein abwechslungsreiches Programm mit vielen LiveActs wie beispielsweise der Hamburger Geheimtipp Pohlmann oder
die englisch-kanadische Poplegende Cutting Crew. Fazit: Ob Wasserratte, Landei oder Luftikus – beim
817. Hafengeburtstag war für jeden
Geschmack etwas dabei.
Nordfriesen unter sich: Jever PR-Managerin
Ira Beckmann (4.v.r.) zusammen mit friesischen Journalisten auf der Jever Lime Party
Heimspiel auf Schiffsdeck:
Die Hamburger
Sängerin Regy Clasen
Jever Lime Party
Abhotten auf Deck der Cap San Diego
Hamburg (red).- Auf Hamburgs
größtem schwimmenden Wahrzeichen, der Cap San Diego, fand in
diesem Jahr mit der Jever Lime Party die ultimative Party am Hafengeburtstags-Samstag statt. Von hier
aus gab es nicht nur den besten
Blick auf die Ankunft der Queen
Mary 2 und das eindrucksvolle Feuerwerk nach Mitternacht, hier wurde mit einem Line Up der Superlative von 20 Uhr bis in die frühen
Morgenstunden kräftig gefeiert.
Den Anfang machte Regy Clasen,
die mit einer Vielzahl gefühlvoller
Chansons und souligen Balladen
für völlige Begeisterung an Deck
der Cap San Diego sorgte. Natürlich durfte auch der Ohrwurm
„Free“ aus dem neuen Jever Lime
Spot beim Auftritt der blonden
Hamburgerin nicht fehlen.
Zu späterer Stunde verlagerte sich
die Party in den Bauch des ehemaligen Stückgutfrachters, die zweite
Ladeluke wurde zur Disko umfunktioniert. Dort standen die DJ´s
Buddy Buxbaum von Deichkind
und DJ First Rate von Morcheeba an
den Plattentellern und heizten dem
Publikum ordentlich ein. Absolutes
Highlight war der Auftritt der ersten „Toygroup“ der Welt, die Puppetmastaz. Die Show der deutschenglischen Band begeisterte die Gäste mit einer schrägen Mischung
aus Muppet-Show und HipHop.
Ganz nah an der Zielgruppe:
Jever Marketing Manager Peter Christian Gliem auf der Jever Lime Party
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Geschichte
Das neue Brauerei-Museum
stellt Dortmunder Bier als Kulturgut dar
Schwergewicht:
Metallbierkasten aus dem Jahr 1929
Dortmund (red).- Nach einem langen, kalten Winter kamen die ersten kräftigen
Sonnenstrahlen pünktlich zum 23. April, dem Tag des Deutschen Bieres, genau
richtig. Tausende Besucher waren an diesem Sonntag in die Steigerstraße gekommen, um die Eröffnung des Brauerei-Museums und das neue Besucherwesen der
Dortmunder Actien-Brauerei (DAB) zu feiern.
Mannsgroße Exponate:
Innenansicht des Museums
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Entspannte Gespräche beim Bier:
Die Dortmunder
Kollegen beim DAB-Mitarbeitertag
Überschäumende Freude gab es
bei DAB-Geschäftsführer Hubertus
Nottscheid, für den das neue Konzept ein wesentlicher Beitrag ist,
um „den Status des Dortmunder
Bieres als Kulturgut zu festigen“.
Auch der Vorsitzende der Stiftergesellschaft zur Förderung des
Brauereimuseums, Klaus-Joachim
Schlegel, sieht dem Dortmunder
Bier ein längst fälliges Denkmal gesetzt: „Denn nur wer die Vergangenheit ehrt, sichert die Zukunft.“
Dr. Albert Christmann, Mitglied der
Geschäftsführung der Radeberger
Gruppe, betonte in seiner Eröffnungsrede das Zusammengehörigkeitsgefühl der Dortmunder und
ihre klare, ehrliche Art. „Wie der
Fußball ist auch das Bier ein Ausdruck des Lebensgefühls“, fasste er
zusammen. Dortmunder Bierkultur
sei deutsche Bierkultur mit Höhen
und Tiefen, das zeige die neue Ausstellung sehr schön. Zur Feier des
Tages stieß der Geschäftsführer für
zum Anfassen nah
Marketing und Vertrieb der Radeberger Gruppe mit Dortmunds Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer an und gab damit das neue BrauereiMuseum für die Öffentlichkeit frei. Bei freiem Eintritt strömten die ersten
Besucher auch sofort in das ehemalige Maschinenhaus und die alte Maschinenhalle von 1968.
Auf zwei Ebenen geben viele große und kleine liebevoll ausgewählte Exponate Einblick in die Geschichte, in den Herstellungsprozess und sogar
in die Werbewelt des Bieres. Die Rohstoffe Malz, Hopfen und Wasser wurden ebenso begutachtet wie eine alte Biertheke aus den 1930er Jahren. Ein
Multimediaraum mit kleinem Kino im Untergeschoss zeugt mit einem
15-minütigen Film aber auch von modernster Brautechnik. Prunkstück und
Publikumsliebling der 1000 Quadratmeter großen Ausstellung ist aber unbestritten der historische Krupp-Lkw von 1922. Mit 18 Stundenkilometern
brachte er seinerzeit das Bier der Dortmunder Union-Brauerei auch in die
damalige Brauprovinz Sauerland.
Doch nicht nur die Exponate, sondern auch die renovierten Räume, deren
gewachsener Zustand behutsam rekonstruiert wurde, sind selbst Ausstellungsstück. Auf dem Brauereigelände selbst sorgte ein buntes Programm
für gute Stimmung. Nach dem 11-Uhr-Frühschoppen wurde mit Musik
der Brauereichöre, der Coverband „Blue Cinnamon“ und der Bigband
„Swinging Fanfares“ bis in den frühen Abend kräftig gefeiert. Für die
kleinen Gäste gab es Spiel und Spass satt und für das leibliche Wohl war
natürlich auch bestens gesorgt. Spezialitäten vom Grill gingen bei frühsommerlichen Temperaturen um die 20 Grad besonders gut.
„Wie schrieb schon Hildegard von Bingen: Ein Tag ohne ein Glas Bier ist ein
Gesundheitsrisiko“, warb Stiftungsvorsitzender Klaus-Joachim Schlegel
für den Gerstensaft. So war das Dortmunder Bier, zur Wahl standen Dortmunder Kronen, Brinkhoff`s No. 1 oder DAB Pilsener, auch am Eröffnungstag die heimliche Hauptattraktion.
Schmückte früher das Sudhaus
der Kronenbrauerei: Die Fensterwand im neuen Dortmunder Brauereimuseum
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Licht und Schatten:
Die Tageszeit bestimmt den Blickwinkel
Willkommensgruß: Dortmunds Brauereierlebnis
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Feierlicher Eröffnungsakt (v.l.n.r.):
DAB-Geschäftsführer
Hubertus Nottscheid, Wolfgang E. Weick,
Geschäftsbereichsleiter der städtischen
Museen Dortmunds,
und Klaus-Joachim Schlegel,
Vorsitzender der Stiftergesellschaft zur
Förderung des Brauereimuseums
Dortmunder Biere
mit allen Sinnen erleben
Run auf den Ausschank:
Besuchergruppen am Tag der offenen Tür
Ein Prost nach den Eröffnungsreden: Radeberger Vertriebsgeschäftsführer Dr. Albert Christmann (links)
und Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer
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Dortmund (red).- Am 23. April – dem Tag des Deutschen Bieres – feierte die
Dortmunder Actien-Brauerei (DAB) die Eröffnung des Brauereimuseums
und den Start des neuen Besucherprogramms. Mit einem einmaligen Konzept lockt es in enger Zusammenarbeit mit der „Dortmund Tourismus“
seither in die Bierstadt Dortmund.
Mehrere Module wie „Brauerei-Museum“, „Brauereiführung“, „Bierverkostung“ und „Bier-Events“ machen das berühmte Dortmunder Bier für alle
Bierliebhaber als heimisches Kulturgut mit allen Sinnen erlebbar. Insgesamt wurden bisher 1,9 Millionen Euro an der Steigerstraße in das Besucherzentrum investiert. Besonders stolz sind die Verantwortlichen, allen
voran DAB-Geschäftsführer Hubertus Nottscheid, auf den Ausbau des historischen Hansa-Sudhauses aus dem Jahre 1912. Das denkmalgeschützte
Gebäude ist das einzige komplett erhaltene Zeugnis großindustriellen
Brauwesens in Dortmund aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.
Immer in gutem Zwirn: Das Dortmunder Vertriebsteam
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Biere von Weltruf
Einzigartige Dortmunder Bierkultur
Dortmund (red).- Bierland Deutschland: Mit der Kunst des Bierbrauens haben sich die deutschen Brauer weltweit einen bedeutenden Namen gemacht. In besonderem Maße
haben die Dortmunder Biere dazu
beigetragen, die aufgrund ihrer
Qualität, Vielfalt, ihres Geschmacks
und ihrer großen Tradition schon
frühzeitig zu Weltruhm gelangten.
Die Bierstadt Dortmund ist international bekannt. Viele der verschiedenen Biermarken und Spezialitäten, die heute im Sudhaus der Dortmunder Actien-Brauerei an der
Steigerstraße gebraut werden, sind
Zeitzeugen der großen Dortmunder
Bierkultur.
Ob der Slogan „DAB – ein Bier von
Weltruf“, die „Krone am Markt“
von 1430 als Wiege von Dortmunder Kronen, der ältesten Biermarke
Westfalens mit einer über 575-jährigen Geschichte, oder Braumeister
Fritz Brinkhoff, der Entdecker des
hellen Dortmunder Biertyps, viele
Beispiele zeugen von dieser einzigartigen Bierkultur. Darüber hinaus
geben historische Papiere, Urkunden und altehrwürdige Bauwerke
in der Reviermetropole Auskunft
über die große Dortmunder Biergeschichte.
Unter den hierzulande mehr als
1 200 Brauereien – die größte
Brauerei-Dichte der Welt übrigens –
verkörpert heute einzig die Dortmunder Actien-Brauerei die Dortmunder Bierkultur. Unter dem
Dach der Muttergesellschaft Radeberger Gruppe ist Dortmund
aber nicht nur der größte BrauStandort, sondern auch die Drehscheibe für den Export in alle Länder weltweit für die gesamte Privat-
brauereigruppe. Das Hauptaugenmerk der DAB, der größten Brauerei im Ruhrgebiet, gilt aber weiterhin den Menschen in ihrer Heimatregion. Mit Original-Rezepturen und einer Markenvielfalt, die
für jeden Geschmack das richtige
Dortmunder Bier bietet, ist die
Dortmunder Actien-Brauerei die
einzige verbliebene traditionsreiche
Repräsentantin der Dortmunder
Bierkultur.
Besuchers Liebling:
Der Kruppsche Lastwagen
aus dem Jahr 1922
Riesiges Interesse:
Dortmunder am Tag der
Museumseröffnung
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Zeitzeugen der Industriegeschichte:
Gerätschaft aus dem Maschinenhaus
Begrüßung der Mitarbeiter,
Rentner und Gäste:
DAB-Betriebsratsvorsitzender
Karl-Heinz Schmeissing
(am Mikrofon) und
DAB-Geschäftsführer
Hubertus Nottscheid
Vier Stößchen nach dem Rundgang
Dortmunder Actien-Brauerei für Besuchergruppen gut gerüstet
Dortmund (red).- Seit 5000 Jahren
beherrschen die Menschen die
Kunst, aus Getreide ein alkoholhaltiges Getränk zu brauen. Ursprünglich
waren in der Regel die Frauen dafür
zuständig. Spätestens im Mittelalter
aber spezialisierten sich dann Klöster
– wenn auch in bescheidenem Umfang – auf die Herstellung. In der
Bierstadt Dortmund ist der Gerstensaft längst nicht nur ein Durstlöscher
oder ein entspanntes Feierabendgetränk. Dortmunder Bier kann auf
eine 700-jährige Geschichte verweisen und hat das Gesicht der Stadt
eindrucksvoll geprägt.
Die Faszination Bier ist im Revier
ungebrochen. Ein Besuch bei der
Dortmunder Actien-Brauerei mit
dem angeschlossenen Museum gibt
einen guten Überblick über die Geschichte des industriellen Bierbrauens. Der geführte Rundgang startet
im historischen Hansa-Sudhaus.
1920 erbaut, ist es in Dortmund das
einzige komplett erhaltene Zeugnis
industrieller Braukultur nach dem
Ersten Weltkrieg. Im neuen Sudhaus hingegen werden die Dortmunder Biere heute nach OriginalRezepturen und nach dem Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Hopfen, Wasser, Malz und Hefe aus eigenen Reinzuchtanlagen werden
hier zusammengetragen. Von dort
geht es weiter in die Schaltzentrale,
von der aus der Brauprozess laufend überwacht wird.
In den Gär- und Lagerkellern reifen
die verschiedenen Dortmunder
Marken in rund drei Wochen heran.
Rund geht es anschließend in der
Flaschenabfüllung, wo auf vier Ab-
Schnappschuss zur Erinnerung:
Dortmunder Kolleginnen und Kollegen
unter sich
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füllstraßen bis zu 60000 Flaschen
pro Stunde und Anlage abgefüllt
werden. Die Bezeichnung „Dortmunder“ steht als Synonym für den
hellen Dortmunder Biertyp, der
Dortmund als Bierstadt weltweit
berühmt gemacht hat. Jeder Besucher der Dortmunder Actien-Brauerei ist eingeladen, vier verschiedene, nach Original-Rezepturen eingebraute Dortmunder Biere blind –
also ohne Hinweis auf die jeweilige
Marke – im Glas zu begutachten, zu
riechen, zu verkosten und zu beurteilen. Wenn jeder seinen Favoriten
gefunden hat, wird aufgelöst, ob es
sich um ein Brinkhoff`s No. 1, ein
DAB Pilsener, ein Dortmunder Kronen Pilsener oder ein Dortmunder
Kronen Export gehandelt hat. Als
Zugabe gibt es ein oder zwei Gläser
des Lieblingsbieres noch einmal
frisch nachgeschenkt. Verkostet
werden die Dortmunder Bierspezialitäten übrigens aus einer echten
Dortmunder Glasspezialität, dem
Stößchen.
Mit der Fassade des denkmalgeschützten Hansa-Sudhauses verziert, ist dieses Sonderglas ein echtes Sammlerstück. Das schlanke 0,1Liter-Glas gibt es nicht zu kaufen.
Doch wer wie ein Braumeister professionell Bier verkostet, der kann
sein Stößchen als Erinnerung mit
nach Hause nehmen. Weitere Accessoires rund um das Thema Bier
können im Anschluss an den Rundgang im Brauerei-Shop erworben
werden. Alle Informationen sind
übrigens auch im Internet unter
www.dortmunder-bierkultur.de zu
finden.
Bewegung für das Auge:
Die Abfüllhalle der DAB
Trotz kühlerer Temperaturen immer erfrischend: Ein Dortmunder Bier
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Neues Mitglied der
Radeberger Gruppe:
Das Freiberger Brauhaus in Sachsen
Radeberger Gruppe übernimmt
Freiberger Brauhaus in Sachsen
In Sachsen eine regionale Größe:
Die Marke Freiberger Premium Pils
Position auf dem ostdeutschen Biermarkt deutlich gestärkt
Frankfurt/Freiberg (lep).- Die Radeberger Gruppe in Frankfurt am
Main übernimmt von der Mannheimer Actris AG die Freiberger Brauhaus AG in Sachsen. Die Übernah-
Weil nur ein Bierglas zur Hand, wurde mit Sekt angestoßen:
Die feierliche Unterschrift unter den Kaufvertrag Freiberger
fand in der Frankfurter Kanzlei Rittershaus in der
Mainzer Landstraße 61 am 10. Mai 2006 statt; (v.l.n.r.)
Wolfgang Langer, Chef-Justitiar der Radeberger Gruppe,
Prof. Dr. Christof Hettich, Aufsichtsratsvorsitzender
der Actris AG, Ulrich Kallmeyer, Geschäftsführungsvorsitzender der Radeberger Gruppe, Dr. Reinhold Reis,
Personalleiter Actris AG, und Jochen Keilbach,
Vorstand Technik Actris AG
me wurde am Dienstag, den 6. Juni
2006, vom Kartellamt genehmigt
und kommt rückwirkend zum 1. Januar 2006 zum Tragen. Über die
Höhe des Kaufpreises haben beide
Partner Stillschweigen vereinbart.
Ulrich Kallmeyer, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Radeberger
Gruppe KG, begrüßte den Eintritt
der Brauerei in die Marktführergruppe und bezeichnete das Freiberger Brauhaus als einen „herausragenden Vertreter des Bundeslandes Sachsen, in dem – neben Bayern
– der höchste Pro-Kopf-Verbrauch
an Bier in Deutschland vermutet
wird“. Die Freiberger Brauhaus AG
– rund 35 Kilometer westlich von
Dresden gelegen – beschäftigt
knapp 200 Mitarbeiter, vermarktet
etwa 850 000 Hektoliter Bier und erzielt einen Jahresumsatz von über
40 Mio. Euro.
„Mit der Akquisition des Freiberger
Brauhauses setzt die Radeberger
Gruppe ihre angekündigte Wachstumsstrategie fort, mittelfristig ei-
nen Marktanteil von 20% plus x in
Deutschland erreichen zu wollen“,
konstatierte Kallmeyer. Im Hinblick
auf das angepeilte Marktanteilsziel
stelle der Kauf zwar noch keinen
großen Durchbruch dar, aber das
Marken- und Sortenportfolio des
Freiberger Brauhauses bereichere
die Vielfalt der durch die Radeberger Gruppe repräsentierten deutschen Bierkultur.
Die eindrucksvolle Marktposition
von Freiberger erweitere die Präsenz der Radeberger Gruppe in Ostdeutschland, so Kallmeyer, wobei
die regionale Traditionsmarke Freiberger sich mit der nationalen Premiummarke Radeberger vorteilhaft
ergänze. In der Wachstumsmetropole Dresden sieht Kallmeyer die
Gruppe deshalb jetzt mit den beiden sächsischen Marken auf den zu
erwartenden Tourismusansturm
nach dem Wiederaufbau der Frauenkirche bestens vorbereitet.
Clausthaler erfrischte Gutenberg-Marathonies
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Die Teilnehmer des 7. Gutenberg
Marathons, der am 14. Mai bei idealen „Lauftemperaturen“ in Mainz
stattfand, nahmen gerne die Gelegenheit wahr, sich mit einem herbfrischen Clausthaler Extra Herb
oder erfrischenden Clausthaler
Radler Lemon zu stärken. Alle von
Clausthaler bereitgestellten 6 000
Dosen waren innerhalb kurzer Zeit
vergriffen. Insgesamt hatten 11 000
Läufer am traditionellen Gutenberg
Marathon teilgenommen.
(wro)
„Unsere Stadt soll noch schöner werden“
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Rostocker Brauerei engagiert sich im Social Sponsoring
Rostock (red).- Unter dem Motto „Unsere Stadt soll noch schöner werden“
engagiert sich die Hanseatische Brauerei Rostock für die Hansestädte Rostock und Wismar. Von jedem 20 x 0,5-Liter-Mehrwegkasten Rostocker Pilsener, der im Mai verkauft wurde, gehen jeweils 20 Cent an zwei ausgewählte Projekte. In Rostock wird der Eingangsbereich des Schifffahrtsmuseums restauriert, in Wismar erhält die Tordurchfahrt des historischen Altstadt-Hauses „Hinter dem Chor 13 / 15“ eine Komplettsanierung. Für beide Projekte hatte die Hanseatische Brauerei Rostock insgesamt rund 40 000
Euro veranschlagt, die als Spende aus dem Aktionszeitraum tatsächlich zusammen kamen.
„Dass wir dieses Spendenziel wirklich erreicht haben, war natürlich vom
Absatz im Aktionszeitraum abhängig, also von jedem Einzelnen“, erklärte
Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß. Als Dankschön für die Aktion
„Unsere Stadt soll noch schöner werden“ waren die ersten 20 000 Kisten
Rostocker Pilsener mit einem so genannten Powerband mit dem Aufdruck
„Rostocker. Für meine Stadt.“ bestückt. Wer dieses Powerband am „Tag der
offenen Tür“ trug, zu dem die Hanseatische Brauerei Rostock am Samstag,
den 20. Mai, eingeladen hatte, wurde zusätzlich mit einem Glas Rostocker
belohnt. „Vor gut einem Jahr haben wir erstmals eine Social SponsoringAktion ins Leben gerufen. Rund 30 000 Euro waren damals in den Schutz
wertvoller Naturflächen und in den Erhalt der einzigartigen Küstenregion
Mecklenburg-Vorpommerns geflossen“, erinnerte Buß.
Der große Erfolg und die positive Resonanz der Menschen habe die Brauerei
überzeugt, ihr Engagement für die Region in 2006 fortzusetzen. Die Entscheidung, zwei Bauprojekte in Rostock und Wismar zu unterstützen, sei schnell
gefallen. „Schließlich tragen auch wir die Hanse in unserem Namen und
fühlen uns damit den Grundsätzen des Miteinanders verpflichtet“, so Buß.
„Schifffahrt und Schiffbau bestimmen seit ihrer Gründung vor acht Jahrhunderten die Geschicke unserer Stadt. Wir haben daher auch eine Verpflichtung, das maritime Erbe zu pflegen, zu bewahren und weiter zu geben. Auch das Bier spielte dabei schon im Mittelalter für Rostock und die
Schifffahrt eine große Rolle“, sagte Roland Methling, Oberbürgermeister
der Stadt Rostock, zum Engagement der Hanseatischen Brauerei Rostock
für das Schifffahrtsmuseum. „Dies wollen wir auch im Museum veranschaulichen“. Die Rostocker-Aktion bringe die Stadt auf Kurs, Engagement
zu zeigen und dabei das Angenehme mit dem Sinnvollen zu verbinden.
Auch Wismars Bürgermeisterin Dr. Rosemarie Wilcken war begeistert:
„Mit dieser Aktion wird die Hansestadt Wismar wieder etwas schöner. Auf
diese Art kommt die Sanierung der historischen Altstadt erneut ein Stück
voran. Herzlichen Dank dafür an die Hanseatische Brauerei in Rostock.“
Unterstützt wurde die Aktion durch klassische Funkspots in den regionalen Radiosendern. Kastenstecker
wiesen im Handel auf den Rostocker Spendenmarathon hin. Insgesamt nahmen 200 Handelspartner in ganz Mecklenburg-Vorpommern an der Aktion „Unsere Stadt
soll noch schöner werden“ teil.
Pressefototermin anlässlich der Partnerschaft: Rostocks
Oberbürgermeister Roland Methling (rechts) zusammen mit
Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß
Gemeinsame Freude:
Dr. Rosemarie Wilcken,
Bürgermeisterin der Stadt
Wismar, und Wolfhard
Buß, Geschäftsführer der
Hanseatischen Brauerei
Rostock
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Grenzwertiger
Körpereinsatz:
In den Finalspielen um
die deutsche
EishockeyMeisterschaft
So sehen Sieger aus:
Die Deutschen Meister
der EHC Eisbären
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Stimmung pur: Der DEG-Schlösser Einlauf an der Düsseldorfer Brehmstraße
Zwei starke Teams – zwei starke Bierpartner
Berliner Pilsner und Schlösser Alt nach dem Eishockey-Finale
Berlin/Düsseldorf (red).- Am Ende
einer tollen Eishockey-Saison gab
es bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei und der Brauerei
Schlösser strahlende Gesichter. Mit
Berliner Pilsner und Schlösser Alt
sind zwei Marken der Radeberger
Gruppe Sponsorpartner des ge-
samtdeutschen Meisters und des
Vizemeisters.
Am Ostermontag stand es fest. Der
EHC Eisbären Berlin bleibt deutscher Eishockey-Meister. Nach einem 6:1-Heimerfolg und 0:2-Auswärtssieg gegen die DEG METRO
STARS aus Düsseldorf gewann der
Titelverteidiger mit 6:2 in Berlin
auch das dritte Playoff-Finale und
holte sich damit sein zweites Championat. Der Jubel im ausverkauften
Sportforum in Berlin-Hohenschönhausen wollte nicht enden. Die rund
4695 Zuschauer verwandelten den
Wellblechpalast in ein Tollhaus.
Sponsorpartner Berliner Pilsner reagierte sofort, nach dem Finalsieg gab
es Freibier für alle Akteure und Fans.
Seit 1990 unterstützt die Metropolenmarke Berliner Pilsner als einer
der Hauptsponsoren den Club. Gemeinsam geht es seither eiskalt auf
die heiße Jagd nach dem Puck. „Wir
sind stolz darauf, mit unserer Metropolenmarke Berliner Pilsner seit
15 Jahren die Eisbären zu unterstützen und mitzufiebern. Als TreueRekordhalter unter den Sponsoren
freuen wir uns riesig, dass es mit
dem Titel erneut geklappt hat“, sagte Brand Managerin Kerstin Wegner. So war Meistertrainer Pierre
Pagé nach dem Finalsieg voll des
Lobes für sein Team: „Das ganze
Zu lecker, ums über den Kopf zu schütten: Berliner Pilsner, der Eisbären Meistertrunk
Team ist für die Arbeit belohnt worden. Dennoch war es sehr viel
schwieriger, den Titel 2006 zu verteidigen als ihn 2005 zu holen.“ Bei
der Titelverteidigung hatte er auf
seine deutschen Talente gesetzt. Mit
einem Durchschnittsalter von 23
Jahren sind die Hauptstädter zudem das jüngste Team in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). „Die
Eisbären haben perfektes Eishockey
gespielt“, sagte DEG-Trainer Don
Jackson nach dem Finale und erwies sich damit als fairer Verlierer.
Zur Freude der Fans waren die Eisbären am Samstag nach dem Meistererfolg per Autokorso durch die
Hauptstadt unterwegs. Die Jubeltour ging vom Kudamm durch das
Brandenburger Tor und zum Roten
Rathaus. Dort feierten sie mit dem
Regierenden Bürgermeister Klaus
Wowereit ihren Titel. „Berlin ist
nicht nur Bundeshauptstadt, son-
dern auch die Hauptstadt des Eishockeys“, sagte Wowereit. Nach
dem offiziellen Teil warteten in Hohenschönhausen rund 7 000 Fans
auf ihre Eishelden. Mit Feuerwerk,
Rockmusik und Superstimmung
ging es meisterlich weiter.
Gefeiert wurde auch am Rhein. Das
Finale war zwar verloren, doch für
die Fans bleiben die DEG METRO
STARS der „Meister der Herzen“.
Schon beim zweiten Playoff-Spiel
am Ostersamstag war es zu Gänsehaut pur an der Brehmstraße gekommen. Im legendären Eistempel
feierten mehr als 10 000 Zuschauer
auch nach der erneuten Niederlage
gegen die Berliner die „Nummer 1
am Rhein“. Bereits im letzten Drittel
hatten die DEG-Fans 14 Minuten
lang ununterbrochen gesungen. „Es
war eine super Stimmung“, sagte
Eisbären-Coach Pierre Pagé anerkennend. Die DEG-Anhänger taten
gut daran, die 71 Jahre alte Arena
noch einmal gebührend zu feiern.
Es war die letzte offizielle Partie an
der Brehmstraße. Von der kommenden Saison an läuft der achtmalige
deutsche Meister im neuen, 11 000
Zuschauer fassenden ISS Dome auf.
Mit der innovativen Halle bekommen die DEG METRO STARS eine
neue Spielstätte nach Maß. Seit
mehr als 40 Jahren als Sponsor mit
dem Team verbunden, ist auch die
Marke Schlösser Feuer und Flamme
für die futuristische Multifunktionshalle. „Wir sind sehr stolz darauf, als exklusiver Gastronomie-
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Altenmünster
Kampfkatzen
ein voller Erfolg
Allgäuer Brauhaus fördert Selbstverteidigungskurse für Kinder
Kempten (red).- Das Konzept, Kinder in Selbstverteidigung zu unterrichten und damit kriminellen
Straftaten wie Kindesentführungen
vorzubeugen, geht auf. Das Allgäuer Brauhaus und das Team um Taek-
Hochemotionaler Markentransfer:
Schlösser, Das Alt, vor den Fans der DEG METRO STARS
Schlachtruf vor dem Meisterpokal:
Die Berliner Eisbären
Partner für dieses einmalige und
außergewöhnliche Objekt ausgewählt worden zu sein. Es verspricht
eines der absatzstärksten Gastronomieobjekte Düsseldorfs zu werden“, so Schlösser-Geschäftsführer
Peter Kapfer. Nach der DEG-Fanparty am Abend des 20. April in der
Veranstaltungshalle „Stahlwerk“
empfing Oberbürgermeister Joachim Erwin das Team mit einem
Augenzwinkern: „Die Junge haben
eine tolle Spielzeit hingelegt und
die Brehmstraße klasse verabschiedet. Aber sie sind Zweiter geworden. Ich denke, sie haben sich den
neunten Titel für den neuen ISS Dome aufgehoben.“
Spritzige Siegesfeier:
Überschäumende Gefühle
wondo Bundestrainer Georg Streif
betreuen inzwischen über 2 000
so genannte Kampfkatzen. Immer
wieder sind begeisterte Kinder
mit dem Kampfkatzen T-Shirt zu
sehen.
Die Resonanz auch über die Allgäuer Grenzen hinaus zeigt, dass der
Bedarf groß ist. „Viele Begebenheiten bestätigen uns in unserer Ausbildung“, bekräftigt Georg Streif.
„Wenn nur ein einziges Kind durch
die Kampfkatzenausbildung von einem böswilligen Übergriff gerettet
wird, hat sich der Aufwand gelohnt.“ Als positiv wertet er die
Freude und Disziplin der Kampfkatzen-Kinder. Die motivierte Teilnahme am Training mache dem
ganzen Team besondere Freude.
„Dafür möchte ich mich ganz besonders beim Allgäuer Brauhaus,
allen Unterstützern der Organisation, der Presse und bei meinem Trainerteam, der Taekwondo Gemeinschaft Allgäu, und den befreundeten Vereinen bedanken“, so der
Bundesstützpunkttrainer. Weitere
Kurse für Altenmünster Kampfkatzen sind ab Herbst geplant.
Früh übt sich zum
Eigenschutz:
Die Altenmünster
Kampfkatzen
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Keyvisual
für den neuen
Jever Lime TV-Spot:
Der limettengelbe
Leuchtturm
„Die Sonne geht im Norden auf!“
Jever (bek/red).- Seit dem 10. April ist er auf allen reichweitenstarken TV-Privatsendern zu sehen: der neue Jever Lime-Spot.
Parallel dazu trommelt das Friesische Brauhaus zu Jever bei zahlreichen Radiostationen in der Region für seinen nordischfrischen Bier-Limettenmix.
Ein echter Ohrwurm ist der eigens von Regy Clasen für Jever Lime komponierte und arrangierte Song „Free“. Seit wenigen Tagen ist der Jever-Sound von der blonden Hamburger Sängerin
auch als Kauf-CD zu haben. Besonders erfrischend-spritzig präsentiert sich aber die neue 20-Sekunden-TV-Story. Ein junger
Mann kommt mit einer Zinkwanne eisgekühlter Flaschen Jever
Lime zu einer Gruppe gutgelaunter, attraktiver junger Leute. Die
letzten Vorkehrungen für die bevorstehende Party werden getroffen. „Sagt mal ... Wo geht eigentlich die Sonne auf?“, fragt einer der Partygäste. Eine junge Frau gibt die zu erwartende Ant-
wort „Im Osten natürlich!“. Nach einem tiefen, erfrischenden Schluck Jever Lime wird
dem Protagonisten plötzlich lachend klar:
„Also ich würde sagen: Die Sonne geht im
Norden auf!“ Lachend gehen die jungen
Menschen nach draußen. Erst jetzt wird klar,
dass die ungewöhnliche Party auf einem limettengrünen Leuchtturm stattfindet, umgeben vom schäumenden Meer, vor der malerischen norddeutschen Küstenlandschaft im
Hintergrund.
Die norddeutsche Landschaft, geprägt von
Wind, Wasser und Wetter, steht unverkennbar für die Marke Jever. Mit der Kernbotschaft „Die Sonne geht im Norden auf“
knüpft der Jever Lime-Spot erfolgreich an die
Heimat des friesisch-herben Jever an. „Für
den Jever Lime TV-Spot haben wir besonderen Wert darauf gelegt, die Jever-Markenpersönlichkeit behutsam weiter zu entwickeln
und gleichzeitig eine eigenständige Produktpersönlichkeit zu schaffen“, erklärt Peter
Christian Gliem, Marketingleiter des Friesischen Brauhaus zu Jever. Neben den ergänzenden Funkspots wird die Kampagne durch
Jever Lime Promotionteams begleitet, die den
nordisch frischen Bier-Limettenmix vor allem
jungen Zielgruppen an Universitäten sowie
bei Indoor- und Outdoor-Events zur Verkostung anbieten. Weiterhin sind Handels- und
Gastronomieaktionen geplant. Darüber hinaus profitiert Jever Lime von der geballten
Vertriebspower der Radeberger Gruppe. Auf
allen relevanten Events und Veranstaltungen
der Muttergesellschaft ist der frische Bier-Limettenmix im Ausschank.
1. Schultheiss Fussball-Cup geht nach Kreuzberg
„Zum kleinen Mohr“ beste Gastronomie-Mannschaft
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Berlin (red).- In Vorfreude auf die
Fußball-Weltmeisterschaft stellten
talentierte Gastronomie-Mannschaften ihr Können beim 1. Schultheiss
Fussball-Cup unter Beweis. Aus allen Berliner Stadtteilen waren die
Schultheiss-Gastwirte ins SportCenter „Tennis, Squash, Soccer
Nord“ in Berlin-Reinickendorf gekommen. Unter der Schirmherrschaft von Bernd Schultz, dem Präsidenten des Berliner Fußball-Verbandes, qualifizierten sich die 14 besten
Vorrunden-Teams für das Finale.
Auf einem der besten Hallen-Fußballplätze Berlins sicherte sich die
Gaststätte „Zum kleinen Mohr“ aus
Kreuzberg den ersten Platz auf dem
Siegertreppchen. Der zweite Platz
ging an das Team „Zum Lausbub“
aus Lichtenberg, gefolgt von der
Kneipe „Rocky´s Inn“ aus Charlottenburg. Für Stimmung sorgten
zahlreiche mitgereiste Fans. Der
Preis für die aktivste Unterstützung
ging an die „American Sportsbar“
aus Gussow, die 30 Liter frisch-würziges Schultheiss gewann.
Bestens ausgestattet mit Schultheiss-Trikots waren im März 48
Mannschaften an zwei VorrundenTagen gegeneinander angetreten.
Erfahrene Spielleiter und Schiedsrichter garantierten ein Hallenfußball-Turnier unter professionellen
Bedingungen.
Siegerfoto mit
den Veranstaltern:
Das Kneipenteam
von der Gaststätte
„Zum kleinen Mohr“
„Seine Freiheit genießen“
Neue Rostocker Printkampagne feierte Premiere
Rostock (red).- Mit der zentralen Botschaft „Seine Freiheit genießen“ präsentiert die Hanseatische Brauerei Rostock seit
Ende April die neue Printkampagne für ihr Premium-Pilsener. Mit zwei Motiven wird jetzt die Individualität der Rostocker-Genießer herausgestellt.
Seit dem Relaunch vor drei Jahren standen bei der RostockerKampagne Glas, Flasche und Kasten im Vordergrund. Mit
dem Start der neuen Printkampagne stellt die Marke ihre
Heimat und die Menschen aus ihrer Heimat in den Mittelpunkt der Kommunikation. Sympathisch und frisch sind gesellige Gruppensituationen an ungewöhnlichen Orten, aber
stets im urbanen Umfeld der Hansestadt Rostock zu sehen.
Das erste Motiv zeigt eine Gruppe junger Menschen, die in einem Segelboot im Stadthafen sitzt. Das Besondere: auf dem
gesetzten Großsegel läuft über einen aufgebauten Beamer ein
Film, die Menschen genießen ihre Freiheit; mit Rostocker Pilsener. Das zweite Motiv bildet fünf junge Musiker ab, die sich
zur Probe treffen. Das Außergewöhnliche: sie haben das Einstudieren neuer Stücke spontan auf eine Dachterrasse in Rostock verlegt, die Band genießt ihre Freiheit, mit Rostocker
Pilsener. Beiden Situationen gemeinsam ist - neben der
abendlichen Stimmung vor der charakteristischen Stadtsilhouette - der Genuss von Rostocker Pilsener. Der Claim
bringt es zusammenfassend auf den Punkt: „Seine Freiheit
genießen.“
„Mit Rostocker fühle ich mich zu Hause und bin Teil einer anregenden und weltoffenen Gesellschaft, hier kann ich frei aufleben“, erklärt Marketingleiter Peter Christian Gliem. „Diese
Verbindung haben wir deutlich herausgearbeitet. Neben dem
bekannten „Sympathisch hanseatisch“ haben wir auch die
beiden kleinen frei schwebenden Möwen aus unserem Logo
in die neuen Motiven prominent integriert“, so Gliem. Dass
die Motive in der „Blue Hour“ fotografiert wurden, verstärke
den Markenbezug zum bekannten maritimblauen RostockerAuftritt. Als Fotografen konnten die Rostocker Heiko Richard
gewinnen. Der Berliner hat unter anderem schon Stars wie
Robbie Williams und Xavier Naidoo vor der Linse gehabt.
Die ersten Citylights und Großflächenplakate sind seit dem
25. April in Mecklenburg-Vorpommern mit Schwerpunkt in
der Küstenregion zu sehen. Weitere Werbeflächen an ausgewählten, stark frequentierten Stellen folgen. Im Frühjahr 2003
hatte Rostocker Pilsener mit einem neuen Namen, einem neuen Logo und einer komplett neuen Ausstattung einen Identitätswechsel vollzogen. Im Herbst 2003 fiel der Startschuss
für die „Sympathisch hanseatische“ Kampagne. Mit der Weiterentwicklung der Rostocker Werbewelt wird die feinherbfrische Marke auch künftig durch vernetzte Kommunikationsmaßnahmen unterstützt. Neben Handelsaktionen, der
Partnerschaft mit der Rostocker Yacht sowie den Sponsoringaktivitäten im Segelsport, bei der Warnemünder Woche und
der HanseSail spielen Engagements für die Heimatregion eine wesentliche Rolle. „Mit der neuen Rostocker Kampagne
haben wir unsere Marke behutsam weiterentwickelt und
noch mehr mit unserer Heimat der Küstenregion der Ostsee
und der „heimlichen Hauptstadt Rostock“ verbunden“, erläutert Geschäftsführer Wolfhard Buß. Die Stadt Rostock mit
ihren Speichern und Hansegiebeln stehe unverkennbar für
die Heimat der Marke Rostocker.
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Stolz auf die neue Rostocker Kampagne: Marketingmanager Peter Christian Gliem (links) und Brauereichef
Wolfhard Buß
Maritime Freiheit vorm Rostocker Rathaus:
Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß (links) und
Marketingmanager Peter Christian Gliem
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45. Rund um den Henninger-Turm
Garzelli überraschte
die weltbesten Sprinter
Italiener gewann beim Radklassiker
„Rund um den Henninger-Turm“ vor Ciolek, Hondo und Zabel
Frankfurt (wro).- Mit hauchdünnem Vorsprung gewann Stefano Garzelli am 1. Mai die 45. Auflage des Radklassikers „Rund um den Henninger-Turm“. Garzelli, von seiner italienischen Mannschaft Liquigas erst am Vortag des Rennens nachnominiert, schlug mit seinem finalen
Coup den gesamten Favoriten ein Schnippchen. Als zweiter kam der Deutsche Meister Gerald Ciolek aus dem Team Wiesenhof-Akud vor Danilo Hondo aus dem Team Lamonta ins Ziel.
Rund 1,5 Millionen Zuschauer entlang der Rennstrecke und weitere
etwa 35 Millionen vor den Bildschirmen rund um den Globus verfolgten ein großes, spannendes
Rennen.
Mehr als hundert Kilometer fuhren
zwei Mann vorneweg: Der Hesse
Patrik Sinkewitz vom Team T-Mobile und Jens Voigt von der dänischen CSC-Equipe, einer der sympathischsten deutschen Radprofis,
der bei der Tour de France im letzten Jahr als unermüdlicher Kämpfer
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hervorstach. „Wir müssen versuchen, schon im Taunus die Entscheidung zu suchen“, hatte Patrik
Sinkewitz bereits vor dem Start die
Strategie vorgegeben. Freiwillig
wollte man sich auf keinen Fall auf
der Zielgeraden mit der schnellsten
Doppelspitze der Welt messen: den
vermeintlichen Favoriten Zabel,
dreimaliger Sieger bei „Rund um
den Henninger-Turm“, und dessen
Kollege Alessandro Petacchi, der
bereits 13 Saisonsiege aufzuweisen
hat.
Sichtlich enttäuscht: Erik Zabel, der dreimalige Sieger
von „Rund um den Henninger-Turm“, diesmal nur Vierter
Vielleicht hätte es zu einer Top-Plazierung gereicht, wenn nicht Mitausreißer Stefan Wesemann (T-Mobile) wegen eines Reifendefekts
ausgefallen wäre. Das kostete wertvolle Zeit, die am Ende fehlte. Immerhin waren die Ausreißer noch
mit knappem Vorsprung vor den
Verfolgern auf die letzten der drei
4,5 Kilometer langen Schlussrunden eingebogen. Sechs Kilometer
vor dem Ziel setzten sich die Sprinter in Szene. Aus einem Fall für
zwei wurde in Frankfurt ein Massenspektakel – letztlich mussten
sich die beiden Deutschen mit den
Plätzen 55 (Sinkewitz) und 42
(Voigt) zufrieden geben. „Das ist
schon ziemlich bitter“, sagte ein
sichtlich enttäuschter Sinkewitz.
Der 25 Jahre alte Radprofi aus Künzell bei Fulda war mit dem Ziel gestartet, „sein Heimrennen“ zu gewinnen. Vor zehn Jahren war er
schon einmal Sieger in Frankfurt.
Damals startete er in der Jugendklasse. Inzwischen hat der gestandene Radrennfahrer beste Chancen,
im Sommer für T-Mobile bei der
Tour de France in die Pedale zu treten. Viele Freunde und Bekannte
hatten ihm an der Strecke zugejubelt. Sein Vorschlag fürs nächste
Rennen: „Ich werde die Veranstalter
fragen, ob wir nächstes Jahr eine
Runde weniger um den Turm fahren können.“
Den Endspurt machten die Sprinter
unter sich aus. Es galt, die richtige
Position zu finden, das schnellste
Hinterrad und die Lücke zum Ziel.
Drei Deutsche waren dabei: Erik
Zabel, dreimaliger Sieger am Henninger-Turm, Gerold Ciolek, der als
großes Talent gilt, und Danilo Hondo, der nach seiner Dopingsperre
beim Lamonta-Team mitfuhr.
Außerdem Alessandro Petacchi, der
Italiener mit dem fabelhaften
Sprintvermögen. Diesmal hatte er
sich vorgenommen, seinen TeamKollegen Erik Zabel zum vierten
Heimsieg bei „Rund um den Henninger-Turm“ zu verhelfen. Doch
die Rechnung ging nicht auf: Zabel
konnte nicht dranbleiben und versuchte sein Glück im Windschatten
von Hondo, der links außen kämpfte. Auf der anderen Seite schoss der
erst 19 Jahre Ciolek heran. Durch
die Mitte preschte der Mann im
giftgrünen Trikot des Teams Liqui-
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gas vor. Altmeister Garzelli schien
zunächst etwas langsamer als Hondo. Ein kleiner Schlenker nach links
reichte aus, um den Rivalen ein wenig aus dem Tritt zu bringen. Entscheidende Sekunden, in denen
Hondo weniger Druck auf die Pedale bringen konnte, kosteten ihm
den Sieg. Auf den letzten fünf Metern rangen Ciolek und Garzelli um
den ersten Platz. Mit etwa fünf Zentimetern Vorsprung nach 190 Kilometern und 4:34:20 Stunden riss
Garzelli die Arme hoch und freute
sich über seinen Sieg in Frankfurt.
Er war in diesem Jahr bisher ohne
Erfolg geblieben. „Hier zu gewinnen, ist ein Highlight“, stellte er
hocherfreut fest und fügte hinzu:
„Dieses Rennen ist ein absoluter
Klassiker, der längst schon Pro
Tour-Status haben müsste.“ Der
sichtlich enttäuschte dreimalige Rekordsieger bei „Rund um den Henninger-Turm“, Erik Zabel, musste
sich diesmal mit dem vierten Platz
nach Garzelli, Ciolek und Hondo
zufrieden geben.
Die Sieger (v.l.n.r.):
Gerald Ciolek,
Stefano Garzelli
und Danilo Hondo
stoßen mit
Henninger Radler
auf den Erfolg an
Der Augenblick
des Triumphs:
Stefano Garzelli
reißt die
Hände hoch
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Sympathisch und beliebt:
Der unermüdliche Kämpfer Jens Voigt erfüllt geduldig Autogrammwünsche
Der Spaß an der Sache zählt
Erster Platz für Henninger Radler Team beim Jedermann-Rennen
Gefragter Interviewpartner: Der Hesse Patrik Sinkewitz
lamentiert nicht lange, sondern blickt nach vorn
Behält die Übersicht: Rudi Altig, seit vielen Jahren
sportlicher Leiter bei „Rund um den Henninger-Turm“
22
Frankfurt (wro).- Eindrucksvoll
stellte das „Henninger Radler
Team“ seine Leistungsfähigkeit auf
der 100 km Strecke beim diesjährigen Jedermann Rennen unter Beweis und erreichte in der Firmenwertung den ersten Platz. Martin
Bonk (Voll-/Leergut, Frankfurt)
und Michael Boerckel (Export,
Frankfurt) zählten zu dem insgesamt 14köpfigen Team, das für
„Henninger Radler“ gestartet war.
Martin Bonk legte die 100 km
Strecke in 2:46.35,3 Stunden zurück
und erreichte damit in der Gesamtwertung den hervorragenden 20.
Platz. Mit einer ebenfalls beachtlichen Zeit von 3:11.47,7 Stunden
trug Michael Boerckel zum Mannschaftssieg bei. Über einen dritten
Platz in der Einzelwertung über 100
km konnte sich Frank Bohrer aus
dem Henninger Radler Team freuen. Seine Siegerzeit: 2:34.39,1 Stunden.
Im vierten Jahr der Velo-Tour hatten
sich 3.027 mehr oder weniger ambitionierte Freizeitradler zum sogenannten „Jedermann Rennen“ angemeldet. Erstmals wurden in diesem Jahr vier Strecken angeboten,
jeweils über 35, 65, 75 oder 100 km,
wahlweise flach oder hügelig, so
dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Eine weitere Neuerung:
Start und Ziel lagen im Main-
Taunus-Zentrum. Einmal „Rund
um den Henninger-Turm“ zu radeln, es den Profis gleich zu tun,
war für viele Motivation genug, um
für ein Startgeld von 38 Euro an den
Start zu gehen. Für Familien und
Einsteiger reduzierte sich dieser
Betrag auf der etwas leichteren 35
Kilometerstrecke ab dem zweiten
Familienmitglied auf 20 Euro.
Mancher „Jedermann“ war kaum
von den Profis zu unterscheiden. So
stellte der Gewinner der 100 Kilometerstrecke, der 18jährige Azubi
Daniel Schuster aus Saalach, fest:
„Was wir hier machen, ist Hochleistungssport“. Sein Sieg ist das Ergebnis von täglich drei Stunden
Training. Mit rund 39 Stundenkilometern hatte er die Fahrt durch den
Taunus bewältigt. Da konnten
selbst Weltklasse-Sportler nicht mithalten. Der frühere Spitzen-Ringer
Alexander Leipold und HockeyOlympiasiegerin Denise Klecker
hatten sich über 35 Kilometer versucht, Weitsprungolympiasiegerin
Heike Drechsler über 75 und Skispringer Alexander Herr über 65
Kilometer.
Das Rennen in Zahlen
Über 1 Milliarde Medienkontakte (TV, Hörfunk, Print):
Agenturen:
EBU, SNTV, Transworld, SmashZoom.com
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TV National:
ARD, HR, SWR
TV International: Belgien, Frankreich, Dänemark, Schweden,
Norwegen, Spanien
35
Millionen Fernsehzuschauer rund um den Globus
Teilnehmer
13
1.000
3.027
22
165
25
Perspektivisch betrachtet:
Die Darmstädter Landstraße am 1. Mai
Helfer
210
365
70
50
220
10
57
1.200
Beim Jedermann-Rennen erfolgreich:
Erster Platz für Henninger Radler Team
(v.l.n.r.): Benedikt Becker, Giovanni
Lombardo, Jens Beisele, Britta Neue,
Christian Bohrer, Martin Bonk, Frank
Bohrer, Torsten Tomini, Luc Dieteren,
Michael Schmidt, Thomas Ospeld.
Weitere Teilnehmer nicht im Bild:
Thomas Ullsperger, Michael Boerckel,
Volker Reichstein
Sonstiges
1,5 Mio
26 %
19 %
6.000 m
8
1
950
Rennen „Rund um den Henninger-Turm“
Rennfahrer
Velo Tour-Fahrer
Profi-Teams
Profi-Fahrer
Nationen
Begleitwagen von Polizei, Rennleitung, Mannschaften,
Materialwagen, Sanitätsdienst
Polizeibeamtinnen und Beamte
Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks
Helfer der Radfahrvereine
Helfer des Deutschen Roten Kreuzes
Lautsprecherwagen
Motorräder von ADAC und Verkehrsdiensten,
Presse und sonstigen
Helfer in den Gemeinden
Zuschauer entlang der Strecke
Steigung am Mommolshainer Berg
Steigung in Eppstein
Absperrgitter
Großbild-Videowände an der Strecke
Flächenflugzeug im Einsatz
Fahrzeuge im Einsatz
Voll konzentriert:
In Aktion
auf dem Henninger
Bike Parcours
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Sport, Spiel und Spaß für die ganze Familie
Große Radsportparty auf dem Brauereihof
Schwungvoll:
„Abba a Life“
präsentiert große Hits
der schwedischen
Pop-Gruppe
Frankfurt (wro).- Die Radsportfans
wissen es zu schätzen, dass es bei
„Rund um den Henninger-Turm“
am 1. Mai auch auf dem Brauereihof von Binding und Henninger
traditionell „rund geht“. Die Henninger Radsportparty ist bei Jung
und Alt gleichermaßen beliebt. Bei
zunächst strahlendem Sonnenschein schauten sich bereits
frühmorgens viele Besucher auf
dem Brauerei-Gelände um. Ihnen
bot sich ein farbenprächtiges Bild,
wobei die Henninger Farben weiß,
rot, gold dominierten. Besonders
eindrucksvoll präsentierte sich der
Henninger Biergarten mit seinen
vielen Sonnenschirmen, die an die-
sem Tag auch hin und wieder als
Regenschirme genutzt wurden. Die
Gäste störte es nicht. Sie genossen
ein erfrischendes Henninger Radler,
feinherbes Henninger Kaiser Pilsner oder herbfrisches Clausthaler.
Für den großen und kleinen Hunger war ebenfalls gesorgt.
Während auf der Darmstädter
Landstraße die Teilnehmer der
Wettbewerbe „Jugend“, „Nachwuchs“, „Juniorinnen der Bundesliga“, „Schüler“, „U 13“, „U 11“ oder
der Jedermann Rennen zu sehen
waren, hatten die Gäste auf dem
Brauereihof Gelegenheit, bei einem
virtuellen Zwei-Mann-Rennen am
T-Mobile-Stand den Profis nachzu-
Ausbalanciert:
Auf zwei Rädern fährt es sich gut
Neugierige Blicke: Die Sudkessel sind geöffnet und Rüdiger
Gruß informiert
24
Hier ging’s zum Sudhaus
eifern. Jedoch, so sehr auf den echten Rädern gestrampelt wurde, sie
blieben stehen. Die jeweils erreichten Zeiten waren auf einem vom
Computer gesteuerten Bildschirm
abzulesen. Nicht um Zeit, sondern
Fitness und Geschicklichkeit auf
dem Mountainbike ging es für die
Kleine Zwischenmahlzeit:
Zuschauen macht hungrig
Kids auf dem Henninger Bike-Parcours.
Weiter hinten auf dem Brauereihof
wurde die Zeit indessen zurückgedreht: die Musikgruppe „The Beat
Brothers“ spielte Welthits der 60er
und 70er Jahre. Auch „Summer in
the City“ von Joe Cocker war dabei.
Angesichts der zahlreichen in Pullover und Jacken gehüllten Besucher
nicht ganz zutreffend; sie klatschten
jedoch eifrig mit. Das taten sie auch
etwas später bei dem Auftritt von
„Abba a Life“, die Stücke der legendären schwedischen Pop-Gruppe
darbot. Dazwischen schallten immer wieder Discoklänge über den
Brauereihof. Unter anderem von
der Ziellinie her, wo die Tänzerinnen und Tänzer vom Theater- und
Karnevalclub 1898 als Cheerleader
auftraten.
Wenig Zeit blieb Rüdiger Gruß, das
Geschehen auf dem Brauereihof zu
verfolgen und daran teilzuhaben.
Das Interesse an seinen Brauereiführungen war groß. Von 10 bis
18 Uhr zeigte er den zahlreichen Besuchern die Brauerei und informierte sie fachkundig über die Herstellung des Gerstensaftes. Ergänzend
dazu bot der Henninger SouvenirShop attraktive Accessoires rund
ums Bier, Gläser und Krüge sowie
die aktuelle Henninger Radler
Collection an. Ebenfalls viel beschäftigt war das Henninger-Promotion-Team. Es war den ganzen
Tag über auf dem Brauereihof und
im Start- und Ziel-Bereich unterwegs, um Impressionen von der
Stimmung unter den Gästen im Bild
einzufangen. Viele von ihnen holten
am „Henninger Photo-Point“ die jeweils persönlichen Schnappschüsse
ab und nahmen sie als bleibende Erinnerung an einen besonderen Radsporttag mit nach Hause.
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Schnell sein ist alles:
Berichterstattung direkt von der Rennstrecke
Attraktiver Preis: Alexander Hentschel
(Mitte) gratuliert dem Frankfurter
Ulrich Staab, der beim Henninger Radler
Racer Online Spiel den Hauptpreis, ein
Henninger Radler Rennrad, gewann.
Links im Bild:
HR-Moderator Raoul Helmer.
Beliebter Treffpunkt:
Die Radsportparty auf dem Brauereihof
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Stiftung für den Naturschutz
Friesisches Brauhaus zu Jever ist Gründungsmitglied
Wollen den Naturschutz nach vorne bringen:
Die Stiftungsgründer (v.l.n.r.) Sven Ambrosy, Landrat des
Frieslandes, Henning Schultz, Landrat von Wittmund,
Wolfgang Speth, Geschäftsführer des Friesischen
Brauhauses zu Jever, und Wilhelmshavens Oberbürgermeister Eberhard Menzel
Jever (red).- Es war Dienstag, der 9. Mai, um kurz nach 11 Uhr, als Wilhelmshavens Oberbürgermeister Eberhard Menzel, die Landräte der Kreise Friesland und Wittmund, Sven Ambrosy und Henning Schultz, sowie
Wolfgang Speth als Geschäftsführer des Friesischen Brauhaus zu Jever auf
Schloss Neuenburg ihre Unterschriften unter den Vertrag setzten. Damit
war die neue gemeinnützige Stiftung für den interkommunalen Naturschutz offiziell gegründet.
Im festlichen Rahmen verfolgten zahlreiche Vertreter der beiden Landkreise, der Kommunen und des Naturschutzes die Gründungsveranstaltung.
Armin Tuinmann, designierter Geschäftsführer der neuen Stiftung Naturschutz, dankte den Beteiligten für ihr Engagement. Erste Ideen, wie die zu
erwartende Spendensumme aus der Jever-Aktion „Jede Kiste schützt die
Küste“ eingesetzt werden könnten, tat er ebenfalls bereits kund. „Ein Dünenlehrpfad auf der Insel Wangerooge wäre zum Beispiel eine von zahlreichen schönen Möglichkeiten“, so Armin Tuinmann. Er verwies auf das „Geben und Nehmen“ bei diesem Projekt. Die Wirtschaft fördere den Naturschutz. Naturschutz sei aber auch ein Instrument der Wirtschaftsförderung.
„Als Brauer nutzen wir hochmoderne Technik, um beste Qualität zu brauen. Dennoch ist Bierbrauen ein sehr traditionelles Handwerk, das ohne feinste und vor allem natürliche Rohstoffe nicht auskommt“, verwies BrauhausGeschäftsführer Wolfgang Speth in seiner Rede auf das langfristig gesicherte Fundament für die Natur. Wasser, Hopfen und Malz seien seit Jahrhunderten die Grundlage für eines der ältesten Lebensmittel der Welt.
Mit einem Radeberger in der Hand die DTM verfolgen
Feste Partnerschaft mit der EuroSpeed Lausitz Rennstrecke
Radeberg (kre).- Seit der Motorsportsaison 2006 kooperiert Radeberger Pilsner als offizieller Partner mit dem EuroSpeedway Lausitz. Der Vertrag wurde zunächst
für drei Jahre abgeschlossen und
passt gut in das regionale Kommunikationskonzept der Marke.
Den Saisonauftakt auf der zu den
modernsten Anlagen Europas
zählenden Rennstrecke bildete in
diesem Jahr die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM), die vom 28.
bis 30. April in der Lausitz startete.
Im Vorfeld dieser Veranstaltung
verloste Radeberger Pilsner über eine Presseaktion die Nutzung der
exklusiv und komplett neu eingerichteten Radeberger Lounge.
Der Samstag – das Qualifying der
DTM – stand ganz im Zeichen eines
munteren
Junggesellinnen-Abschiedes. Für das eigentliche Rennen am Sonntag wurden 10 x 2 Frei-
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karten über eine Vkf-Aktion in den
Handels-Outlets in Südbrandenburg verlost. Die Gewinner erwartete ein einzigartiges Motorsporterlebnis mit bester Sicht auf das Fahrerlager und die Rennstrecke. Dabei
ließen die von Gastgeber Radeberger Pilsner angebotenen Biere und
Leckereien keine Wünsche offen.
Wer dem EuroSpeedway Lausitz einen ganz persönlichen Besuch abstatten möchte, ist herzlich eingeladen, soweit er seine Chancen wahrt.
Für zwei tolle Rennereignisse in
dieser Saison, die „Eastside 100“ am
29. und 30. Juli und die „Superbike
Motorrad-Weltmeisterschaft“ vom
8. bis 10. September, verlost die
Brauerei unter allen Bewerbern insgesamt 50 Freitickets für die Tribüne. Bitte unter [email protected],
Stichwort: EuroSpeedway, bis einschl. 15. Juli mit Ticketwunsch samt
Name und Adresse melden.
DTM-Begeisterung im Team:
Die Gewinner des Radeberger Gewinnspiels in der Lounge des Gastgebers
Durchblick auf den EuroSpeedway
Lausitz: Die Radeberger Lounge mit festlich gedecktem Tisch
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Mit Musik geht’s noch besser:
Die Zwickelparty im Gasthaus Hirsch
in Wildpoldsried
Im Allgäu wird kräftig gezwickelt
Sechs Zwickelpartys gleichzeitig in sechs Gaststätten
Kempten/Allgäu (red).- Das Allgäuer Brauhaus eröffnete die
Zwickelsaison 2006 traditionell am
23. April, dem Tag des deutschen
Bieres. Technischer Leiter Thomas
Wieczorek und seine Brauermannschaft hatten wieder ein naturtrübes Kellerbier mit besonderer Note
hergestellt, nach alten Rezepten gebraut und in den Gärkellern des
Allgäuer Brauhauses reifen lassen.
Neu war allerdings, dass sechs Orte
im Allgäu gleichzeitig mit einem
Fassanstich und einem musikalischen Rahmenprogramm das erste
Zwickelbier feierten.
Beim Bieranstich in der Brauereigaststätte „Zum Stift“ in Kempten
schwang eine Frau den Hammer.
Mitglieder des Trachtenvereins
Memmingen schlugen unter den
Augen von Allgäuer Brauhaus-Bezirksleiter Wolfgang Rief das erste
Zwickel-Fass an. Gemeinsam mit
Thomas Wieczorek und BrauhausBezirksleiter Manfred Schölzel
eröffnete Josef Braunmiller, Wirt
vom „Schwarzen Adler“ in
Schwaighausen, die Zwickel-Saison. Im „Haus Sonne“ in Imberg
führte Braumeister Boris Zboralski
mit tatkräftiger Unterstützung des
neuen Oberstdorfer Depotleiters
Toni Fischer durch einen geselligen
Abend.
Die Allgäuer Brauhaus-Zwickelparty im Landgasthof „Zur Grenze“ in
Maierhöfen war unter der Regie
von Georg Rainer ebenfalls ein voller Erfolg. Die Gäste waren von den
„bierigen Speisen“, die er mit seinem Team zubereitet hatte, voll des
Lobes, so Allgäuer Brauhaus-Bezirksleiter Christian Meier.
Auch bei Allgäuer Brauhaus-Bezirksleiter Georg Mayr gab es einen
Bieranstich. Im Gasthaus „Hirsch“
in Wildpoldsried informierte Braumeister Günther Burgmeier die Gäste über den Ursprung des Zwickelbieres. Strahlende Gesichter gab es
zudem bei der Zwickelparty im
„Hotel Bergruh“ in Weissensee im
Ostallgäu. Über das erste Glas des
natürtrüben Kellerbiers freuten sich
Allgäuer
Brauhaus-Bezirksleiter
Markus Herla.
Auf dem Sprung
zum naturtrüben
Kellerbier:
ZwickelfassbierAnstich in Kempten
Nächtliches Kulturerlebnis mit Schlösser
Altbiermarke unterstützte Nacht der Museen
Düsseldorf (red).- Seit vielen Jahren
in Kunst und Kultur engagiert, ist
die Brauerei Schlösser auch bei der
nächtlichen Tour durch über 40 Museen ein fester Partner. Zur 6. Nacht
der Museen und einem nicht ausschließlich musealen Programm
gab es am ersten Maisamstag bei
zahlreichen beteiligten Düsseldorfer Institutionen Schlösser Alt aus
Fass und Flasche.
Über 25 000 Kunstliebhaber flanierten
bei sommerlichen
Temperaturen bis
spät in die Nacht
durch Düsseldorfs
Straßen, Altstadtgassen und Plätze.
Shuttlebusse brach-
Gehören in Düsseldorf
fest zusammen: Museumskultur, unterstützt von Schlösser Alt
ten die Besucher zu den einzelnen
Veranstaltungsorten. Zur 6. Neuauflage hatte sich die Altbiermarke eine
kunstvolle Altstadttour einfallen
lassen. Die Führungen mit sieben
Stationen aus dem Leben Heinrich
Heines, wohl einer der berühmtesten Söhne Düsseldorfs, waren ein
voller Erfolg. Von Heines traumatischem Erlebnis am Düsselbach bis
zu seiner ersten Liebe ging es auf
Spurensuche. Am Ende des Weges
wurde der Gaumen aller Rundgänger mit „Heine à la carte“ belohnt.
Mit Begeisterung blickten die Veranstalter auf die Nacht, das Wetter
und die vielen Besucher zurück.
Düsseldorfs neuer Kulturdezernent
Hans Georg Lohe freute sich über
ein bunt gemischtes Publikum jeden Alters.
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Frisch gezapftes Schlösser für die Gäste:
Die Eröffnungsparty im Schneider Wibbel
„Let’s Wibbel“
Nach Umbau neuer Schlösser Brauereiausschank eröffnet
Düsseldorf (red).- Am Freitag, den 5. Mai, feierte das
„Schlösser im Schneider
Wibbel“ große Eröffnung.
Mit einer fetzigen Party
machte die Brauerei Schlösser ein Fass auf. Spitzenmusik für die Ohren, die Rhein
Fire Cheerleader, The Pyromaniacs für die Augen und
leckere Kleinigkeiten für
den Gaumen erwarteten
die Gäste in der SchneiderWibbel-Gasse.
Mit ROCK4MILES, der
Rock-Coverband aus Düsseldorf, sorgte das neue
Pächter- und Betreibergespann Oliver Lenzen (39)
und Thomas Wirth (37) für
gute Laune. Musik von den
1970er Jahren bis zu den aktuellen Top 10 Hits standen
auf dem Programm. Den
Gästen richtig eingeheizt
Oben: Jazzmusik in historischer Gasse: The Jolly Jazz Orchestra
neben der Skulptur von Schneider Wibbel
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Unten: Schwören auf Schlösser Alt:
Das Betreiber-Team Thomas Wirth (links) und Oliver Lenzen
haben aber die Pyromanicas. Die Rhein Fire Cheerleader erwiesen sich wieder einmal als Profis und brachten die Stimmung zum Siedepunkt. „Jung, frisch und
modern wie das Eröffnungsprogramm präsentiert sich
seither unser neuer Brauereiausschank“, sagte Schlösser-Geschäftsführer Peter Kapfer. Die zahlreichen Gewerke hätten unter der Leitung von Architekt Eric
Schumann ganze Arbeit geleistet. Dass die Brauerei
Schlösser das „Schlösser im Schneider Wibbel“ planmäßig am ersten Maiwochenende eröffnen konnte,
dafür sprach Kapfer an alle am Umbau Beteiligten seinen Dank aus. Das moderne Ambiente und die vielfältige Karte hätten inzwischen zahlreiche Freunde gefunden. Leichte Salate, frische vegetarische Gerichte und
natürlich traditionelle Düsseldorfer Spezialitäten kommen aus der offenen Küche auf den Tisch.
Dabei ist das so genannte „Front Cooking“ für einen
Brauereiausschank eher ungewöhnlich. „Wir haben
nichts zu verbergen“, weiß Oliver Lenzen, als Geschäftsführer für die Bereiche Küche und Administration zuständig. „Beste Zutaten und frische Zubereitung
sind bei uns garantiert.“ Auf der regulären Speisekarte
dürfen bei dem Küchenprofi natürlich auch BrauhausRindergulasch, Flöns mit Himmel und Äd (also gebratene Blutwurst mit Kartoffelpüree und Apfelkompott)
ebenso wenig fehlen wie der berühmte Düsseldorfer
Senfrostbraten. „Alle Speisen und Getränke sind im
Düsseldorfer Platt aufgeführt“, ergänzt Service- und
Verwaltungschef Thomas Wirth. Mundart-Unkundige
müssen weder im großzügigen Restaurantbereich noch
im separaten Gesellschaftsraum Hunger und Durst lei-
den. Für eine Übersetzung in das Hochdeutsche ist im
Untertitel ebenso gesorgt wie für frisches Schlösser Alt
im Glas. Mehr Informationen unter www.schneiderwibbel.de.
Die urige Altstadtgasse wurde nach dem Titelhelden
des Düsseldorfer Heimatdichters Hans Müller-Schlösser benannt. Zur Erinnerung an den Schneider Wibbel
ist die besondere Attraktion der Gasse über dem
„Schlösser im Schneider Wibbel“ angebracht: eine Uhr
mit Glockenspiel. Täglich um 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr, 18
Uhr und 21 Uhr lässt sich das kluge Schneiderlein
blicken. Eine Berührung der kleinen Schneider-WibbelStatue am Eingang des Brauereiausschanks soll übrigens Glück bringen. Die blanken Knie der Bronzefigur
zeugen von zahlreichen Streicheleinheiten.
Unter dem Absender „Schlemmerma(hl) Gastronomie
GmbH“ zeichnen die beiden Geschäftsführer Oliver
Lenzen und Thomas Wirth für den Brauereiausschank
„Schlösser im Schneider Wibbel“ verantwortlich. Der
39-jährige Lenzen hat die hohe Kunst des Kochens im
Seidenweberhaus zu Krefeld erlernt. Weitere Stationen
seines Berufslebens waren der Breidenbacher Hof, das
Hotel Intercontinental oder das Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf. In der Funktion des Küchendirektors
bei einem großen Personaldienstleister der Gastronomie arbeitete er eng mit den Küchenleitern vom Käfer
Party Service, des Lufthansa Party Service und der
Messe Düsseldorf zusammen.
Der 37-jährige Wirth verantwortet den Service- und
Verwaltungsbereich. Als gelernter Restaurantfachmann
durfte er unter anderem als Flugbegleiter der Bundesregierung neben Dr. Helmut Kohl und seinem Kabinett
auch so prominente Gäste wie Prinz Charles, Henry
Kissinger, Papst Johannes Paul II. oder den japanischen
Kaiser Akihito und Kaiserin Michiko bewirten. Nach
einem betriebswirtschaftlichen Studium war Wirth
mehrere Jahre im Airline- und Businesscatering tätig,
bevor er als Projekt- und Personalleiter gastronomische
Großveranstaltungen betreute.
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Wollen als Mannschaft zusammenwachsen:
Das Team des „Schlösser im Schneider Wibbel“
Charmanter Empfang:
Die Begrüßungsdamen zur Eröffnung
des „Schlösser im
Schneider Wibbel“
Freuten sich bei der
fröhlichen Eröffnung
(v.l.n.r.): die Schlemmerma(hl)-Geschäftsführer Oliver Lenzen
und Thomas Wirth
zusammen mit Hille
Erwin, Frau des
Düsseldorfer Oberbürgermeisters
Joachim Erwin, und
Schlösser-Geschäftsführer Peter Kapfer
Geste der Freundlichkeit: Leuchtende
Gerbera
Offene Küche: Hier wird den Köchen auf die Finger geschaut
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Leuchtender Abschluss des Reudnitzer Brauereifestes:
Das nächtliche Feuerwerk
Supernase Mike
lud zum Schunkeln ein
Reudnitzer feierte sein 14. Brauereifest
Links: Freuten sich
über den großen
Besucherstrom
(v.l.n.r.): Andreas Müller, Beigeordneter der
Stadt Leipzig, Brauereichef Wolfgang
Welter, Moderator
Roman Knoblauch,
Reudnitzer TechnikGeschäftsführer
Jochen Deinert und
Moderatorin Sabine
Köppe
Leipzig (zek).- Der Reudnitzer
Brauereifesttag am 13. Mai begann
mit sorgenvollen Blicken zum Himmel, denn am Morgen sah es noch
sehr nach Regenwetter aus. Doch
am Nachmittag hatten sich alle
Wolken verzogen und das Brauereigelände in der Mühlstraße füllte
sich mit Sonnenschein und gut gelaunten Menschen. Zumal sich für
die Stars, die zum Auftritt vorbeigekommen waren, auch ein Ausharren im Regenwetter gelohnt hätte:
Muck und Nicole Freytag sorgten
schon für viel Stimmung, bevor Supernase Mike Krüger den gesamten
Reudnitzer Biergarten endgültig
zum Schunkeln, Klatschen und Mit-
Rechts: Markenzeichen große Nase:
Mike Krüger
singen brachte. Am Abend verwandelten die Bands BC Sweet, Glitterband und Beat Club den Hof in eine
große Tanzfläche. Ein Feuerwerk
brachte den leuchtenden Abschluss
für einen gelungenen Tag.
Den Fassanstich hatte am Morgen
Andreas Müller, Beigeordneter der
Stadt Leipzig, übernommen. Flankiert von der Guggemusik „Rasselbande“ aus Meerane und unterstützt vom Moderatorenteam Roman Knoblauch und Sabine Köppe
benötigte Andreas Müller genau
zwei Schläge – dann floss das Reudnitzer und das Fest war offiziell
eröffnet. Mit dem ersten Glas Bier
stießen traditionell auf der Bühne
auch die Reudnitzer Geschäftsführer Wolfgang Welter und Jochen
Deinert an und wünschten den Besuchern einen erlebnisreichen Tag.
Viele der insgesamt ca. 12 000 Besucher nutzten auch wieder die Möglichkeit zum Brauereirundgang,
denn immerhin gibt es bei Reudnitzer eins der modernsten Sudhäuser
der Welt zu besichtigen. Nach dem
Rundgang schmeckte das Reudnitzer gleich noch mal so gut – über
5 000 Liter Bier gingen in den Biergärten auf dem Brauereigelände
über die Tresen.
Leipzig Marathon am Tag des deutschen Bieres
Erhielt genügend Ur-Krostitzer Bier
für die Heimfahrt im Bus:
Das Marathon-Team aus Moers
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Leipzig (zek).- Als die Veranstalter an die Planung für den 30. Leipzig Marathon gingen, war noch niemandem bewusst, dass man sich ein ganz besonderes Datum für diese Traditionsveranstaltung ausgesucht hatte. Dem
langjährigen Sponsorpartner Ur-Krostitzer fiel der gewählte Termin dennoch als Besonderheit auf, denn der 23. April ist der Tag des deutschen Bieres. Das deutsche Bier hatte also Geburtstag. Und Ur-Krostitzer feierte
natürlich mit und gratulierte auf seine ganz spezielle ur-königliche Weise.
Die Krostitzer Brauerei sponserte beim 30. Leipzig Marathon den 5 km
Lauf, der als einziger nicht nach Zeit gemessen wird und bei dem der Spass
im Vordergrund steht. Da passte das Bier als Produkt, das Frohsinn und
Geselligkeit vermittelt, gut dazu.
Vor dem Start konnten sich die Teilnehmer T-Shirts abholen, auf denen je ein
Buchstabe aus dem Schriftzug Ur-Krostitzer aufgedruckt war. Für jedes
Team, das als kompletter U-R K-R-O-S-T-I-T-Z-E-R Schriftzug gemeinsam
durchs Ziel lief, hielt die Brauerei einige „bierige“ Preise bereit. Auf der Bühne fand sich für das Foto noch einmal ein Sportler-Team aus Moers ein, das
mit viel Spass und Begeisterung die Präsente in Empfang nahm. Im Bus nach
Hause wollten die Teilnehmer dann sowohl auf ihren sportlichen Erfolg als
auch auf den Geburtstag des deutschen Bieres anstoßen. Na denn Prost!
Frankfurt/Prag (wro).- Die Marke
„Krusovice Imperial“ erhielt beim
„World Beer Cup 2006“ den „Gold
Award 2006“ in der Kategorie „Bohemian-Style Pilsener“. Damit hat
sich die böhmische Bierspezialität
aus der tschechischen Brauerei Krusovice in einem international hochkarätig besetzten Mitbewerberfeld
erfolgreich behauptet.
Markt zu informieren, qualitative Unterschiede herauszufinden und herausragende Biere auszuzeichnen. Fachleute, wie der englische Bierautor Michael Jackson, bescheinigen dem „World Beer Cup“ hohe Professionalität
bei der Durchführung der Tests. Damit würden Standards für die Biere von morgen gesetzt.
Mit dem Preis wird der hohe Qualitätsstandard der bei
der Brauerei Královsky Pivovar Krusovice gebrauten
Biere gewürdigt. Der Preisträger, die Marke Krusovice Imperial, ist ein helles feinherbes Premium Lager
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Gold für Krusovice Imperial
„World Beer Cup“ zeichnet böhmische Bierspezialität aus
Der „World Beer Cup 2006“ fand
am 14. April 2006 in amerikanischen Seattle, US-Bundesstaat Washington, statt. Insgesamt beteiligten
sich 540 Brauereien aus 56 Ländern.
Ein Expertenteam, bestehend aus
109 Bierfachleuten, verkostete und
bewertete 2 221 Biere in 85 Kategorien. Aus der tschechischen Republik nahmen 23 Biere an dem Wettbewerb teil. Am stärksten beteiligt
waren die USA mit 1 433 Bieren, gefolgt von Deutschland, das mit 187
Biermarken vertreten war.
Ziel des Cups ist, Biertrinker weltweit über die Qualität und Vielfalt
der Biere auf dem internationalen
Bier mit 5,2 % vol. Alkoholgehalt, untergärig eingebraut nach typisch böhmischer Brauart. Das feine
Aroma des Saazer Hopfens sorgt für den ausgewogenen feinherben Geschmack. Klassisch ausgereift
besticht die Marke mit einer erfrischenden Rezens.
Die traditionsreiche Königliche Brauerei Krusovice
gehört seit 1994 zur Radeberger Gruppe, dem Marktführer im deutschen
Biermarkt. Mit den Marken Krusovice Imperial und Krusovice Cerné
bringt die Radeberger Gruppe deutschen Bierliebhabern böhmische Bierspezialitäten als Gaumenfreude näher. Da die böhmische Braukunst ebenso wie die deutsche Brautradition internationales Renommee genießt, stellt
die Marke Krusovice eine ideale Ergänzung für das Selbstverständnis der
Radeberger Gruppe dar, die Vielfalt deutscher Bierkultur zu repräsentieren. Krusovice ist inzwischen die viertgrößte Biermarke Tschechiens und
Marktführer in der Gastronomie der Hauptstadt Prag.
„Ich bin wieder dabei!“
Jever setzt erfolgreiche Naturschutzkampagne fort
Jever (red).- Das Friesische Brauhaus zu Jever setzt seine erfolgreiche Naturschutzaktion fort. Von
jedem 24 x 0,33-Liter Kasten Jever
Pilsener, der vom 15. Mai bis noch
einschließlich zum 30. Juni, von der
Rampe Schortens in die Region
ging bzw. geht, fließen 20 Cent in
den Naturschutz. Denn „Jede Kiste
schützt die Küste.“
Kontinuität bewies das Friesische
Brauhaus zu Jever auch bei den begleitenden Werbemaßnahmen zur
Jever-Sammelaktion. Als „Gesicht
der Kampagne“ war erneut Günter
Ihnken auf 800 Plakatwänden und
in zahlreichen Anzeigen in der
Kernmarktregion zu sehen. Der
Krabbenfischer aus dem Nordseeheilbad Horumersiel hatte sich seit
der ersten Jever-Aktion im Herbst
2005 daran gewöhnt, die Werbetrommel für seine Heimatregion zu
rühren.
Mit einem deutlich sechsstelligen
Etat wurde die aktuelle Naturschutzkampagne über den sechswöchigen Aktionszeitraum unterstützt. Neu war in diesem Jahr ein
zusätzlich für Handel und Gastronomie konzipiertes Gewinnspiel.
Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth: „Wir wollten auch dort,
wo Menschen unser friesisch-herbes Jever kaufen und genießen, auf
die aktuelle Spendenaktion auf-
merksam machen.“ So gab es bei jedem der beteiligten 600 Handelsund 200 Gastronomiepartner in der
Region jeweils einen von 800 JeverSeesäcken über Teilnahmekarten zu
gewinnen. Im Oktober 2005 hatte
das Friesische Brauhaus zu Jever
erstmals eine Naturschutzaktion ins
Leben gerufen. Im Beisein von Niedersachsens Ministerpräsidenten
Christian Wulff hatte das Brauhaus
vor wenigen Wochen einen Scheck
über 130 000 Euro an Armin Tuinmann, Geschäftsführer der neuen
Naturschutzstiftung, übergeben.
Die Summe fließt in den Schutz der
Brut- und Rastvögel im Wangerland, einem nach den EU-Vogelschutzrichtlinien geschützten Küstengebiet Frieslands.
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Neugierige Blicke hinter die Brauereikulissen
„Tag der offenen Tür“ bei der Hanseatischen Brauerei Rostock
Spalier stehen für
die Gastfreundschaft:
Die Mitarbeiter der
Rostocker Brauerei
Geduldige Gäste:
Einlass zum Tag der
offenen Tür
Aus der Vogelperspektive: Das bunte Treiben auf
dem Hof der Hanseatischen Brauerei Rostock
Rostock (red).- Es gibt kaum ein Fest in Rostock, bei
dem es so bunt, pulsierend und lebendig zugeht wie
beim KTV-Fest, dem Stadtteilfest in der Kröpeliner
Tor-Vorstadt. Hier ist auch die Hanseatische Brauerei
Rostock zu Hause. Bei der 10. Neuauflage am 20.
Mai hatte die Brauerei als Hauptsponsor ihre Tore
weit geöffnet. Alle Rostocker-Liebhaber waren an
diesem Samstag zwischen 11 und 17 Uhr herzlich in
die Doberaner Straße eingeladen.
Zum „Tag der offenen Tür“ gab es neben einem bunten Programm auch einen Blick hinter die Kulissen
der hochmodernen Braustätte bei freiem Eintritt. Mit
dem Fassanstich öffnete Geschäftsführer Wolfhard
Buß die Brauerei-Pforten für jedermann. Rund 7 000
Gäste haben sich dies nicht entgehen lassen wollen,
so die Schätzung von Marketingleiter Peter Christian
Gliem. Bei fachkundigen Führungen konnten alle Interessierten live erleben, wofür die Hanseatische
Brauerei Rostock seit mehr als 125 Jahren steht: Rostocker. Sympathisch hanseatisch. „An der Doberaner Straße haben wir in den letzten Jahren zahlreiche
neue Anlagen während des laufenden Betriebes installiert. Erst im April bekamen wir fünf zusätzliche
Gär- und Lagertanks mit einem Investitionsvolumen
von 2,2 Millionen Euro neu hinzu“, so Betriebsstättenleiter Detlef Schulze. So gab es für jeden Besucher
(über 18 Jahren) der Braustätte am „Tag der offenen
Tür“ einen Freibierbon, um die Theorie auch in der
Praxis verkosten zu können. Wahlweise gab es feinherbes Rostocker Pilsener, kräftiges Rostocker Dunkel oder den sonnigen Bier-Mix Rostocker Lemon.
Oben: Trotz frischen Seewinds: Volles Haus auf dem Rostocker Brauereihof
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Unten: Händedruck als Glückwunsch:
Geschäftsführer Wolfhard Buß gratuliert den Siegern des Gewinnspiels
„Das ist für uns als Traditionsbrauerei Verpflichtung und Herzensbekenntnis“, betonte Geschäftsführer
Wolfhard Buß. Und noch ein kleines
Highlight zauberte die Hanseatische Brauerei Rostock aus der
Schublade. Bei einem kleinen Gewinnspiel mit vielen, bunten Rostocker Sachpreisen prüften die
Braumeister das Wissen rund um`s
Bier. Ein Kinderspiel für alle, die bei
der Brauereiführung aufmerksam
dabei waren. Mit einem bunten,
musikalischen Rahmenprogramm
und einer Erlebnis-Hüpfburg für
die kleinen Gäste ging es auch auf
dem Brauereihof richtig rund. Für
bekannte Hits querbeet sorgte die
Party-Cover-Band „Vitamin M“, bevor die vier Rocker von „Breaker“
das Publikum zum Kochen brachten. Übrigens: wer bei einem der
200 beteiligten Handelspartner bei
der aktuellen Rostocker Lemon-Aktion mitgemacht und eine Teilnahmekarte ausgefüllt hatte, durfte gespannt sein. Die Hauptpreise, fünf
streng limitierte Piaggio Vespas im
auffallenden Lemon-Look, wurden
zum „Tag der offenen Tür“ an die
glücklichen Gewinner übergeben.
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Tucher und Partner laden auf 2000 Quadratmetern zur spannenden Erlebnisgastronomie ein
Die Welt zu Gast in Nürnberg
Nürnberg (red).- Vom 9. Juni bis einschließlich 9. Juli wird auf dem Nürnberger Hauptmarkt der „Coca-Cola & Tucher Kick
& Groove Park“ auf 2 000 Quadratmetern spannende Erlebnisgastronomie rund um das Fußballgeschehen bieten. „Vier Wochen lang wird Nürnbergs Hauptmarkt zur zentralen Anlaufstelle in der Innenstadt“, ist Kai Eschenbacher, Marketingdirektor der Tucher Bräu, überzeugt.
Umrahmt von hochwertigen Holzund Fachwerkfassaden mit einem
reichhaltigen kulinarischen Angebot finden rund 1 600 Gäste an langen Bierbänken und Stehtischen
Platz. „Fränkisches, Internationales,
Vegetarisches – wir haben für jeden
das Richtige auf der Pfanne“, freut
sich der Coca-Cola & Tucher Kick &
Groove Park-Wirt Hermann Murr.
Im Ausschank sind natürlich die
Tucher Bierspezialitäten sowie das
gesamte Coca-Cola-Sortiment. Damit auch weltmeisterliche Stimmung aufkommt, wird die gesamte
Biergartenfläche als Spielfeld gestaltet.
Der Medienpartner Funkhaus
Nürnberg sorgt täglich ab 16 Uhr
für die laufende WM-Spielberichterstattung. Neben Live-Schaltungen zu den Funkhaus-Reportern
sind interessante Talkrunden und
sportliche Gewinnspiele geplant.
Zudem stellt Technikpartner Media
Markt zwei überdimensionale
High-Tech-Würfel zur Verfügung.
Auf den jeweils vier 70-Zoll-Bildschirmen, das entspricht einer Bildschirmdiagonale von genau 1,77
Metern, werden alle WM-Spiele
übertragen. Der „Coca-Cola & Tucher Kick und Groove Park“ öffnet
täglich von 10 Uhr bis 1 Uhr nachts
seine Pforten.
Bernd Raschke, Gebietsleiter der
Coca-Cola Erfrischungsgetränke
AG, Verkaufsgebiet Nordbayern:
„Wir stellen jeden Abend ein vierstündiges Programm auf die Bühne.“ Ab 18 Uhr gibt es Live-Musik
für jeden Geschmack. Zudem stehen italienische, spanische, brasilianische und sogar mexikanische
Nächte im Kalender; Dank der engen Zusammenarbeit mit der Stadt
Nürnberg sind Showeinlagen aus
Ländern wie beispielsweise Trinidad Tobago, Mexiko oder England möglich. Das gesamte LiveProgramm ist übrigens unter
www.kick-groove-live.de verfügbar. „Dabei sind wir auch für spontane Aktionen offen, die zu Änderungen im Programm führen können“, so Kai Eschenbacher. Der Tucher Marketingdirektor will den
WM-Gastländern eine Plattform
bieten, um sich in Nürnberg zu präsentieren – zur Freude der Nürnberger und aller Fußballfans aus
nah und fern.
Neben dem „Coca-Cola & Tucher
Kick & Groove Park“ als Herzstück
bietet der „Tucher Kick and Groove
Guide“ den Gästen aus aller Welt
und natürlich auch allen Einheimischen einen Leitfaden durch die lebendige Gastronomieszene und ihr
spannendes Nachtleben. Was wann
wo geboten wird und wo man richtig feiern kann, das erfahren unternehmungslustige Fußballfans in einem begleitenden gastronomischen
Stadtführer. Der informative, zweisprachige Kneipenführer liegt in einer Auflage von 200 000 Exemplaren in Nürnbergs Hotellerie und
Gastronomie aus.
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Machte eine prima Figur:
Christina Emmerich, Bezirksbürgermeisterin
von Berlin-Lichtenberg, beim Fassanstich
mit Brauereichef Jochen Schmitt (rechts)
Berliner
Bierwelten erleben
Openair-Party der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei
Fest in die Pedale: Training
fürs nächste Schultheiss-6-Tage-Rennen
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Berlin (red).- Mit einem großen
Hoffest feierte die Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei am Samstag,
den 20. Mai, die wohl größte Openair-Party des Frühsommers in der
Bundeshauptstadt. Auch wenn die
Sonne sich nur spärlich blicken ließ,
kamen geschätzte 18 000 Besucher
in die Indira-Gandhi-Straße.
Bei freiem Eintritt konnten die ersten Gäste bereits zum Startschuss
um 11 Uhr begrüßt werden. Selbst
Christina Emmerich, Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Lichtenberg, ließt es sich nicht nehmen,
dem heiteren Hoffest einen Besuch
abzustatten. Gemeinsam mit Brauerei-Geschäftsführer Jochen Schmitt
übernahm sie freudig den offiziellen Fassanstich. Wer live erleben
wollte, wie die verschiedenen Berliner Biere nach Original-Rezepturen
entstehen, konnte dies bei einer kostenlosen Brauereiführung erkunden. Nach der Theorie folgte die
Praxis: das traditionelle Schultheiss,
die beliebte Berliner Kindl-Markenfamilie oder das junge MetropolenPremium Berliner Pilsner gab es
frisch gezapft im Ausschank. Dazu
warteten deftige Spezialitäten vom
Grill auf die Besucher.
Vielfalt bot das rund 11-stündige
Festprogramm. In drei Berliner
Bierwelten wurden die verschiedenen Marken für alle Besucher erlebbar gemacht. Zahlreiche Mitmachaktionen wie Hochseilklettern, Bierkistenstapeln und für ganz Mutige
sogar Bungee-Jumping gab es in
der „Schultheiss Sportarena“. Als
Hauptsponsor des Berliner Sechstagerennens durfte ein simuliertes
Radrennen dabei nicht fehlen. In
der „Berliner Pilsner Lounge“ mit
einem hochkarätig besetzten DJ-Tower wurde Chilling groß geschrieben. Die Liegestühle auf dem eigens
errichteten Berliner Pilsner-Strand
waren in Windeseile erobert.
Auf der „Kindl Bühne“ gab es Musik und Entertainment live mit rund
70 Künstlern und Akteuren. Nach
dem Auftakt mit den Berliner Stadt-
Star des Abends:
DJ Ötzi beim Live-Auftritt
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Für das Geburtstagskind ein Oldtimer
Jever gratulierte der Bünting-Gruppe zum 200-jährigen Jubiläum
Früh übt sich: Auch die Jüngsten waren
von den Sounds auf der
Berliner Openair-Party begeistert
musikanten gaben die Jive Sharks,
die Cool Cats, Skaul del Sol, die Bigband der Musikschule PankowWeißensee und „Die Kusinen“ ihr
bestes. Absolutes Highlight des gemeinsamen Abends: DJ Ötzi und
Band live on stage! Der Straßenfeger
„Die Hände zum Himmel“ half aber
leider nicht gegen die dunklen
Wolken. Selbst der aufkommende
Regen tat jedoch den Fans keinen
Abbruch beim Feiern. Mit Schirm,
wetterfester Kleidung und guter
Laune sangen die Berliner begeistert
mit. Fazit: auch ohne sommerliches Hochdruckgebiet über Berlin
herrschte Hochstimmung bei der
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei.
Mit Kind und Kegel:
Beim Auftritt von DJ Ötzi
Leer (bek/red).- Die Bünting Handelsgruppe mit Sitz in
Leer feiert in diesem Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum. Als
Dankeschön für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit übergab das Friesische Brauhaus zu Jever dem Geburtstagskind einen Oldtimer-Traum auf vier Rädern: Einen schwarzen Chrysler Plymouth Coupé, Baujahr 1934.
„Im Namen des Friesischen Brauhaus zu Jever gratuliere
ich der Bünting Unternehmensgruppe ganz herzlich zum
200-jährigen Bestehen. Familienunternehmen wie Bünting sind heute
mehr denn je und mit steigender
Tendenz eine der wichtigsten Säulen
unserer Volkswirtschaft“, erklärte
Wolfgang Speth, Geschäftsführer
des Friesischen Brauhaus zu Jever.
Familienunternehmen operierten
nicht kurzatmig. Sie seien es, die
langfristig planen und dabei flexibel
reagieren können. Aufbauend auf
Bewährtem und Bestehendem habe
die Bünting Unternehmensgruppe
seit zwei Jahrhunderten immer wieder neue, innovative Wege beschritten und sich durch Veränderungen
stets behauptet.
Strahlende Gesichter (v.l.n.r.): Wolfgang Speth,
Gleichzeitig bedankte sich Speth im
Geschäftsführer des Friesischen Brauhauses zu
Namen des Friesischen Brauhaus zu
Jever, Alois Kruth, Geschäftsführer der Bünting
Jever für die über 100 Jahre ausgeHandel und Dienstleistungs GmbH & Co. KG
zeichnete Zusammenarbeit mit der
(BHD), Matthias Horstmann von der Radeberger
Bünting-Gruppe. „Wir setzen auf Gruppe, zu der das Brauhaus Jever gehört,
starke Partner, auf die wir uns verBHD-Bereichsleiter Martin Lüken und Manfred
lassen können.“ Den Grundstock für Neumann, Vorstandsvorsitzender von Bünting
die Erfolgsgeschichte der Bünting
Unternehmensgruppe legte der aus Edewecht stammende
Johann Bünting. Am 1. Mai 1806 eröffnete der damals 24jährige, unternehmenslustige Mann an der Brunnenstraße
in Leer einen Kruideniers-Winkel, einen sogenannten Gewürzkrämer-Laden, und verkaufte dort Kolonialwaren,
Tee, Kaffee, Tabak, Branntwein und Öl. Womit Johann
Bünting 1806 seinen Handel begann, damit handelt die
Bünting Unternehmensgruppe 200 Jahre später immer
noch, mit Waren des täglichen Bedarfs, wozu selbstverständlich auch ein Jever gehören sollte. Bünting erzielte
2005 einen Gruppenumsatz von mehr als 1 Mrd. Euro; einen Großteil ihres Sortiments bezieht die Gruppe über die
Markant. Für den Einzelhandel stehen die Marken Combi
und Famila, die mehr als 65 Prozent zum Gesamtumsatz
beitragen.
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Empfang à la Hollywood:
Eingangsbereich zur Radeberger Oscarnacht
Radeberger rollte Roten Teppich aus
Die Premiummarke begleitete die Übertragung der Oscarnacht in Dresden
Links: Partyflair im
Dresdner UFA-Palast:
Abtanzen zu
heißen Rhythmen
Dresden (kre).- Anlässlich der „78th
Annual Academy Awards“ präsentierte Radeberger Pilsner gemeinsam mit dem UFA-Kristallpalast
Dresden die „Radeberger Oscarnacht“ am 9. März 2006. Der Besucher konnte in die Welt der Hollywoodstars eintauchen und sich
somit selbst für eine Nacht als Star
fühlen.
Dem Anlass angemessen erfolgte
der Empfang über den „Red Carpet“, danach wurde zum Buffet mit
edlen Häppchen und Radeberger
Pilsner inklusive gebeten, bevor der
preisgekrönte Film aus der diesjährigen Oscarverleihung, „L.A.
Crash“, präsentiert wurde. Ein ex-
zellenter Shuttleservice führte die
Gäste anschließend ohne Zwischenstop zur Aftershowparty in eine der angesagtesten Locations der
Stadt – das Arteum. Zum Preis von
nur 15 Euro konnte jeder Dresdner
dabei sein, und so erfreute sich diese Erstveranstaltung auch regen
Zuspruchs.
Zur Bewerbung für die Teilnahme
an der Filmnacht startete Radeberger Pilsner bereits Wochen vor der
Veranstaltung für alle Radebergerund Oscar-Fans ein exklusives Gewinnspiel. Es galt, eine bekannte
Szene aus einem Oscar-prämierten
Film nachzustellen, diese auf einem
Foto festzuhalten und einzu-
Rechts: Hatten sich das
Thema „Vom Winde
verweht“ ausgesucht:
Die Sieger des
Radeberger Oscarnacht-Gewinnspiels
schicken. Wie erhofft, ließen die
Filmfans ihrer Kreativität freien
Lauf, so dass die Auswahl der Sieger letztlich schwer fiel. Eine exklusive Jury nominierte die Preisträger,
die vor Ort im UFA-Palast mit einer
eigens angefertigten Oscar-Figur
und attraktiven Geldpreisen prämiert wurden.
Ein Hinweis für alle Zelluloid-Begeisterten: Diese Veranstaltung gilt
als Vorgeschmack auf die „Radeberger Oscarnacht“ am 5. August 2006,
die im Rahmen der Filmnächte am
Elbufer stattfindet.
Reudnitzer Fans schreckte Regen nicht ab
Tausende Leipziger lösten ihren Coupon für einen 11er-Kasten ein
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Leipzig (kre).- Bereits ab 8 Uhr morgens waren die ersten Menschen
gekommen, um ja nicht den gemeinsamen Aktionstag von Reudnitzer und den Stadtwerken Leipzig zu verpassen. Geduldig standen
die Leipziger teilweise im strömenden Regen die ganze Mühlstraße
entlang, um ihren Coupon gegen einen Kasten leckeres Reudnitzer Pilsner Premium zu tauschen.
Es gab Grund zum Feiern! Die
langjährige Partnerschaft der beiden regionalen Unternehmen erwies sich erneut als Garant für
gleichbleibend gute Qualität: zum
vierten Mal in Folge konnte Reudnitzer Pilsner Premium beim Wettbewerb der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft – dem härtesten
Biertest der Welt – die Goldmedaille erringen. Da die Reudnitzer ihr
Spitzenbier ohne das Erdgas der
Stadtwerke Leipzig gar nicht brauen könnten, gratulierten die Stadtwerke ihrem Kunden ganz herzlich
und hatten alle Leipziger zum Mitfeiern eingeladen.
Und wer einlädt, gibt natürlich
auch eine Runde aus: gegen Vorlage
eines in der Tagespresse abgedruckten Coupons erhielten alle Gäste einen 11er-Kasten Reudnitzer Premium Pilsner oder alternativ einen
Kasten Wasser. Viele Besucher nutzten in den Regenpausen auch
das bunte Rahmenprogramm, das
Reudnitzer und die Stadtwerke
Leipzig vorbereitet hatten. Ob „Hau
den Lukas“, „Bierstemmen“, Bierquiz, der verrückte Ritt auf der Flasche, „Bottle Rodeo“ oder „Kisten
stapeln“ – für Spass und Unterhaltung war reichlich gesorgt. Bei den
Brauereibesichtigungen um 11 Uhr
und um 14 Uhr konnte man hautnah erleben, wie das Reudnitzer
Pilsner Premium gebraut wird. Mit
musikalischer Unterhaltung und
reichlich Essensangeboten wurde
der Aktionstag zum Erlebnis für die
ganze Familie.
Zogen Reudnitzer einem Kasten Wasser
vor: Lachende Leipziger Familie
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85 Veedel – ein Kölsch!
Gilden Kölsch appelliert mit neuer Kampagne ans kölsche Heimatgefühl
Köln (red).- Mit der zentralen Botschaft „85 Veedel – ein Kölsch“ setzt die
Marke Gilden Kölsch ihr Premium-Kölsch seit dem 11. April in der Domstadt neu in Szene. Auf Großflächenplakaten und Citylights werden
zunächst sechs unverwechselbare Kölner Veedel charismatisch portraitiert.
Entwickelt wurde die neue Gilden Kölsch Kampagne von der Düsseldorfer
Agentur Ogilvy & Mather. In keiner anderen Stadt spielt das Viertel, in dem
man lebt, eine so große Rolle wie in Köln. Das Veedel ist eine eigene kleine
Stadt in der Stadt, mit jeweils speziellem Flair und Charakter. Gleichzeitig
ist Köln geprägt durch seine kulturelle Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit.
Hier setzt die neue Gilden Kölsch Kampagne an und startet mit den Veedel-Motiven Ehrenfeld und Riehl.
Weitere Motive, darunter Friesenviertel, Hahnwald, Ossendorf und Deutz,
sind in diesem Jahr noch geplant. Ausdrucksvoll und souverän appelliert
die Kampagne an das Heimatgefühl der Kölner, natürlich in bester kölscher
Manier immer mit einem kleinen Augenzwinkern. Obwohl die einzelnen
Veedel-Charaktere deutlich unterschiedlich sind, so haben doch alle eins
gemeinsam: Gilden Kölsch gehört zum Leben in jedem Veedel einfach dazu, als Synonym für kölsche Lebensart ist es das Kölsch der Veedel und der
Kölschen.
Die aufmerksamkeitsstarken Motive sind auf die wesentlichen, markanten
Veedel-Kennzeichen reduziert, so dass der Betrachter das jeweilige Viertel
deutlich auf den ersten Blick erkennt.
„Als starkes regionales Premium-Kölsch
ist Gilden Kölsch klar auf Wachstum positioniert. Mit der neuen Kampagne konzentrieren wir uns auf die Stärken der
Marke Gilden Kölsch und unterstreichen
erneut ausdrücklich unsere enge Verbundenheit zu Köln“, erklärt Ralf Kettemann,
Brand Manager der Marke Gilden
Kölsch. Bei umfangreichen Endverbrauchertests sei die neue Kampagne durchFreuen sich über die neue Gilden-Kampagne (v.l.n.r.):
Janus Fröhlich von den „Höhnern“ und Gilden Brandmanager Ralf Kettemann
Von Ogilvy & Mather
kreiert: Kölscher
Humor für den Stadtteil Riehl
weg auf große Akzeptanz und eine
beachtliche Glaubwürdigkeit gestoßen. Zudem biete die neue Gilden Kölsch Kampagne durch ihre
starke Köln-Bindung ein hohes
Identifikationspotential, so Ralf
Kettemann. Die positive Resonanz
und Nachfrage war bereits bei den
Tests der Motive so groß, dass sich
die Brauerei spontan dazu entschloss, zum Start der Kampagne
die ersten Veedel-Motive „Ehrenfeld“ und „Riehl“ zusätzlich als
Din-A-2-Poster aufzulegen. Diese
können unter www.gilden.de bestellt werden. Die anderen Motive
folgen im Laufe des Jahres.
Ur-Krostitzer Angießhilfe für „academixer“
Leipzig (zek).- Einen runden Geburtstag können in diesem Jahr die
„academixer“ feiern – das Kabarett
aus der Leipziger Kupfergasse wird
40 Jahre alt. Zwar ist der eigentliche
Geburtstag erst im September, doch
Geschenke wurden schon jetzt
verteilt. Die „academixer“ haben
den Leipzigern drei neue Bäume im
Lene-Voigt-Park geschenkt, und
Ur-Krostitzer hatte dazu – quasi
als Angießhilfe – Freibier ausgeschenkt. Bereits seit vielen Jahren ist
die Krostitzer Brauerei ein fester
Partner für die traditionsreiche
Leipziger Kleinkunstbühne.
Der Lene-Voigt-Park erhielt 2002
den Europäischen Preis für Landschaftsarchitektur. Mit den neuen
Bäumen haben die „academixer“
den Leipzigern nun insgesamt
45 900 kg Sauerstoff geschenkt,
denn soviel Sauerstoff wird das
Grün in seinen angenommenen 250
Lebensjahren produzieren. Das
Einpflanzen der drei Eschen übernahmen die Kabarettisten übrigens
gleich selbst. Im Anschluss daran
standen die Künstler bei Würstchen
und Ur-Krostitzer Freibier in
zwangloser Runde für alle Fragen
zur Verfügung.
Schenkten den Leipziger viel Luft:
Die „academixer“,
Leipzigs bekannte Kabarettisten
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Steht bei vielen Dresdner Festen im
Mittelpunkt: Die Semperoper
Dresden (kre).- Es bedarf nur geringer
Beobachtungsgabe um festzustellen,
dass Dresden gern und oft ausgelassen
feiert, facettenreich noch dazu. Ob
Dresdner Musikfestspiele, die Filmnächte am Elbufer, die Museumssommernacht, das Elbhangfest u.v.a.m. –
den Dresdnern und ihren Gäste werden
jährlich viele Ausgehangebote geboten,
die kaum Wünsche offen lassen.
Geballte Kompetenz
Riesiges Festprogramm zum 800. Geburtstag von Dresden
Mr. Mambo No. 5:
Lou Bega
Stillleben:
Während des Hallenfußballturniers um
den Radeberger
Dynamo Cup
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Warum also, dachte sich das Festkomitee rund um den Stadtfestverein
2006 e.V., warum alles neu erfinden?
Und so holte man sich alle in Dresden bekannten Veranstalter ins
Boot, warb noch erfolgreich um einige potente Sponsoren und erstellte mit geballter Kraft ein Festprogramm, das sich sehen lassen kann.
So begannen die Feierlichkeiten bereits am ersten Januar-Wochenende
mit einem sportlichem Highlight,
dem Radeberger Dynamo-Cup,
dem großen Fußball-Hallenturnier
des Lokalmatadoren Dynamo Dresden. Gleich im Anschluss wurde mit
der Premiere des SemperOpernballs
zur Hochkultur übergegangen. Am
13. Januar trafen sich Gäste aus ganz
Deutschland in der Semperoper, um
ein wahrhaft rauschendes Fest zu
feiern. Die fast 3 000 Ballkarten
reichten bei weitem nicht aus, um
dem Ansturm gerecht zu werden,
und – abgesehen davon – konnte
sich auch nicht jeder leisten, in ganz
großer Robe zu feiern.
Doch teilhaben an dem fantastischen
Ball, und das ist das Besondere, wollte ein Großteil der Dresdner dennoch. So entschied man sich trotz
beißender Januarkälte kurzerhand,
gleichzeitig ein Fest auf dem Theaterplatz vor der Oper zu inszenieren.
Die Verbindung von drinnen nach
draußen wurde über eine riesige
Leinwand geschaffen, die Debütanten tanzten nach der Eröffnung im
Haus denn auch auf der Außenbühne, ein Feuerwerk erhellte den
Abendhimmel und viele Dresdner
weilten, durch Neugier getrieben
und durch das Ambiente fasziniert,
schließlich etliche Stunden bei Minusgraden auf dem Platz. Einhellige
Meinung: Das Kommen hatte sich
gelohnt, und das Feuerwerk galt
gleichzeitig als optisch angemessener Startschuss ins Jubiläumsjahr.
Mittlerweile ist Frühsommer und
Dresden befindet sich mitten im Ge-
Werden zur 800-Jahr-Feier in Dresden
erwartet: Rosenstolz
burtstagsfest. Inzwischen hat es
sich offenbar auch überregional
herumgesprochen, dass die Stadt
stolz ist auf ihre 800 Jahre und deshalb auch so viele Bürger ganz individuell feiern wollen. Unter
www.dresden800.de ist ein Überblick zu finden, der jedem die Auswahl aus dem Gesamtangebot der
Veranstaltungen erleichtern soll.
Ganz aktuell finden die Vorbereitungen zum großen Dresdner Stadtfest vom 14. bis 16. Juli statt. Bereits
in den letzten Jahren erfreute sich
dieses Event großer Beliebtheit, was
auch die kontinuierlichen Besucherzahlen von jeweils rund 500 000 Gä-
sten verdeutlichen. Radeberger Pilsner unterstützt das Dresdner
Stadtfest bereits seit Ende der 90er
Jahre als Hauptsponsor und ist
auch in diesem Jahr wieder mitten
im Geschehen auf dem Theaterplatz vor der Semperoper präsent.
Diesmal mit einer ganz besonderen
Offerte: Das mittlerweile 6. Radeberger Classic Open Air wird anlässlich des Stadtjubiläums erstund einmalig für freien Eintritt dargeboten! Als offizielle Eröffnungsveranstaltung der Dresdner Stadtfestwoche 2006 lädt Radeberger Pilsner am Freitag, 14. Juli, ab 21 Uhr
auf den Dresdner Theaterplatz zum
„SYMPHONIC SALSA“ ein. Auf
ganz besondere Weise begegnen
sich in diesem fast zweistündigen,
musikalischen Feuerwerk Klassik,
Auch am Samstag und Sonntag
steht die Radeberger Bühne auf
dem Theaterplatz ganz unter dem
Thema „Klassik und Moderne“.
Dieser Mix entwickelte sich in den
letzten Jahren zum Markenzeichen
dieser Bühne und hebt sich auch
diesjährig wieder wohltuend von
den vielen Mainstream-Angeboten
anderer Feste ab.
Weitere Veranstaltungshöhepunkte
folgen im Sommer des Festjahres:
Am 20. Juli 2006 werden die
Dresdner Sinfoniker und die Pet
Shop Boys mit einer multimedialen
Musikinszenierung die Prager
Straße, eigentlich eine klassische
Einkaufsmeile im architektonischen
Charme der 70er Jahre, in den Mittelpunkt des Interesses rücken: Zur
weltweit ersten „Hochhaussinfo-
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Sächsisches
Sushi beim
Neustadtfest
Vier Tage feiern mit Radeberger Pilsner
Dresden (kre).- Als am 28. April das
„2. NEUstadtfest“ offiziell eröffnet
wurde, startete auch Radeberger
Pilsner ins zweite Jahr dieser EventPartnerschaft. Und mit der Marke
feierten rund 20 000 Besucher im
Barockviertel Innere Neustadt zwischen Königstraße und Hauptstraße.
in einem Boot
erfolgreich gestartet
Deutsch-kubanische Freundschaft:
Die Dresdner Klazz Brothers und das
kubanische Duo Cuba Percussion
Jazz und heiße kubanische Rhythmen und finden durch das
Dresdner Trio KLAZZ BROTHERS
und das kubanische Duo Cuba
Percussion zu einer gemeinsamen
Sprache der puren Lebensfreude.
Begleitet von der Dresdner Philharmonie sind zwei weitere Solisten
vor Ort zu erleben: Lou Bega präsentiert unter anderem seinen
Megahit „Mambo Nr. 5“ und Edson
Cordeiro, der brasilianische Countertenor, dürfte mit seiner Stimme
das Publikum faszinieren, die laut
Expertenmeinung nahezu einzigartig ist.
nie“ wird der zum „Besten Film aller Zeiten“ gekürte Stummfilm
„Panzerkreuzer Potemkin“ auf einer Leinwand an einem der Hochhauswohnblöcke gezeigt; live begleitet von den in den Balkonen sitzenden Dresdner Sinfonikern und
den original Pet Shop Boys.
Der historische Festumzug am
27. August gehört schließlich zu den
imposantesten Veranstaltungen im
ganzen Jubiläumsjahr. In 75 Einzelbildern soll die 800-jährige Stadtgeschichte zum historischen Festumzug am 27. August an den Gästen Dresdens vorbeiziehen: vom
berittenen Fanfarenzug über die
wechselhafte Geschichte der Königshäuser bis hin zum Wiederaufbau der Frauenkirche. Rund 3 600
Umzugsteilnehmer sind bereits seit
Monaten mit den Vorbereitungen
beschäftigt, und auch die Radeberger Exportbierbrauerei wird mit
einem eigenen Bild vertreten sein.
Wer seinen Dresden-Besuch mit
einer Besichtigung der Radeberger
Exportbierbrauerei
verbinden
möchte, ist beim Standort-Team Radeberg bestens aufgehoben. Unter
[email protected] werden Anfragen dazu individuell beantwortet.
Neben den kulturellen Highlights
sorgte die „Sächsische Kocharena“
für jede Menge Spass und Unterhaltung. Hier wurde gekocht - mit pfiffigen Ideen, leckeren Zutaten und jeder Menge Gäste zum Zuschauen
und Mitmachen. So versuchte sich
das Radeberger Kochteam mit viel
Eigenhumor am Sonntagnachmittag
an „sächsischem Sushi“ und Axel
Frech, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, kreierte am
Abend mit August dem Starken und
seiner Gräfin Cosel ein jahreszeitgemäßes Spargelmenü. Die Zuschauer ließen sich schnell begeistern, griffen beherzt beim anschließenden Verkosten zu und sparten nicht mit Lob.
Für Pflastermüde des viertägigen
Festes ließen sich die Radeberger
etwas ganz Besonderes einfallen:
Wer einen Platz in der „Radeberger
Lounge“, einem stilvoll eingerichteten Pagodenzelt mitten im Festtrubel, ergattern konnte, hatte die Möglichkeit, einen Moment in exklusiver Atmosphäre zu verweilen. Je
nach Geschmack wurde im gediegenen Ledersessel oder trendigen
Sitzsack verweilt, entsprechende
Bewirtung mit frischem Radeberger
Pilsner inbegriffen.
Einer der größten Fans
von Radeberger:
August der Starke mit
Gräfin Cosel beim
NeuStadtfest Kochen
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hr3@night rockt
Frankfurt am Main
Radeberger Pilsner präsentierte das heiße Spektakel
Drinkman im Einsatz:
Auch in den
Shuttle-Bussen gab es
Radeberger Pilsner
Frankfurt (kre).- Der 11. März wird bis heute noch vielen
jungen und junggebliebenen Frankfurtern im Gedächtnis
sein, denn an jenem Samstag fand in der Mainmetropole
die erste „hr3@night – powered by Radeberger Pilsner“
statt. Rund 15 000 Partyhungrige feierten ab 20 Uhr in insgesamt 21 Clubs der Stadt, wobei die Vielfalt bei 50 LiveActs wie DJ-Performances, Bands, Varieté und Comedy in
dieser Nacht schier endlos schien.
So begeisterte im hr-Funkhaus das Erfolgs-Musical „We Will Rock You“,
die 80er Jahre mit „Knutschfleck“ lebten im Trianon auf, Bestsellerautorin
Susanne Fröhlich las ein „Best of“ ihrer Bücher im Café Hauptwache und
die AC/DC-Cover-Band „Jailbreaker“ brachte den Südbahnhof zum Beben. Ein extra eingerichteter Bus-Shuttle verband die einzelnen Locations
miteinander, und neben den Fahrtkosten war selbst der Eintritt im TicketKomplettpreis von 10 Euro bereits enthalten.
Radeberger Pilsner zeigte sich in dieser Nacht besonders jung, frisch, spritzig – überall und stets mittendrin! In den auf Radeberger Pilsner gebrandeten Velo-Taxis, die über die wärmere Jahreszeit im Dresdner Stadtzentrum
unterwegs sind, waren sechs Radeberger Promotionteams unterwegs. Bei
den zahlreichen Zwischenstops im Stadtgebiet führte kein Blick an den Radeberger Mädels vorbei, die in Einzelaktionen Radeberger Schlüsselbänder
und Gutscheine für frisch gezapftes Radeberger Pilsner kostenfrei verteilten. Zur gleichen Zeit waren sechs weitere Teams, begleitet von Drinkmen,
in den Shuttlebussen unterwegs. Sie zelebrierten den Ausschank von Radeberger Pilsner an die Fahrgäste auf ganz individuelle Art.
Obwohl das Wetter nicht mitspielte und die Nacht von Schneefall und
Glatteis begleitet wurde, war der Gästezustrom enorm. Und so heißt es
auch für 2007 wieder: „hr3@night – powered by Radeberger Pilsner“. Wer
sich dafür heute schon Appetit holen möchte, findet unter www.radeberger.de einen kleinen Veranstaltungsrückblick.
Zeigte keine
Konditionsschwäche:
Das Radeberger
Promotionteam
In Reih’ und Glied:
Radeberger Velotaxis
vor Frankfurts Café
Hauptwache
Reudnitzer unterstützt Ballkunst
Leipzig (zek).- Das Fußball-Fieber
vor dem WM-Anpfiff stieg mächtig
in Leipzig. Der Ball war dabei auch
ins Visier der Kunst gerückt: das
Museum der bildenden Künste
wird vom 11. Juni bis zum 13. August eine Ausstellung mit künstlerischen Beiträgen zum Thema „Ballkünstler“ zeigen. Eines der Projekte
für diese Ausstellung entstand mit
Reudnitzer Unterstützung.
Die Frankfurter Künstlerin Wiebke
Grösch verwandelte dabei den
Fußballer Jürgen Sparwasser in einen „Action painter“. Die DDR-
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Stürmerlegende inszenierte mit einem schlammverschmierten Fußball das legendäre Siegtor gegen
die Bundesrepublik bei der WM
1974 nach. Das Ergebnis dieser Aktion wurde auf einer Leinwand in
original Fußballtorgröße festgehalten, die später in der Ausstellung
des Leipziger Bildermuseums zu
sehen sein wird.
Vor der Aktion stärkte sich Jürgen
Sparwasser mit einem frischen
Reudnitzer Pilsner Premium. Mit
der bierigen Unterstützung bewies
der Fußballer dann sehr eindrucksvoll, dass er auch heute noch in der
Lage wäre, ein Siegtor bei der WM
zu erzielen.
Immer noch fit am Ball: Jürgen Sparwasser
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Nach getaner Arbeit:
Gewinner Christian Schütze
mit Freundin Anja Krisch
Krostitz/Leipzig (zek).- Christian
Schütze war gerade in der Familienplanung für seinen dreißigsten Geburtstag, als ihn der Anruf der Krostitzer Brauerei erreichte. Der Hallenser hatte sich am Gewinnspiel
„Mit Ur-Krostitzer zu Porsche“ be-
Mit Ur-Krostitzer den Geburtstag im Porsche gefeiert
Gewinner Christian Schütze musste seine Party verschieben
teiligt und tatsächlich ein Wochenende auf der On- und Offroadstrecke im Porsche-Werk Leipzig gewonnen. Der Aktionstag fiel allerdings genau auf seinen 30. Geburtstag. Nach kurzer Beratung mit der
Familie wurden alle Freunde und
Bekannte informiert, dass die Familienfeier um einen Tag verschoben
werden muss, denn welcher Autofan kann schon ein solches „Geburtstagsgeschenk“ ausschlagen.
Treffpunkt war für alle Gewinner
das Porsche-Werksgelände. Zum
Beginn gab es von Krostitzer Brauereichef Wolfgang Welter einen Blumenstrauß für das Geburtstagskind. Etwas aufgeregt waren aber
alle Gewinner, denn schließlich hat
man nicht oft die Gelegenheit, in einem Porsche zu sitzen. Der Tag begann für die Teilnehmer als Beifahrer – zunächst zeigte ein erfahrener
Porsche-Instrukteur die Raffinessen
der werkseigenen On- und Offroadstrecke. Immerhin sind hier einige
Abschnitte zu fahren, die man sonst
von Formel 1 Strecken aus dem
Fernsehen kennt. Der 3,8 km lange
Kurs hinterließ bereits einige bleibende Eindrücke, zumal die Fahrer
auch beim Tempo dicht an der Formel 1 waren...
Nach dem Mittagessen und einer
Werksbesichtigung war es endlich
soweit: die Gewinner durften selbst
ans Steuer eines Porsche Cayenne
Turbo und setzten sich in Begleitung der Porsche Instrukteure John
Black und Sebastian Schauer in Bewegung. Die Porsche Offroadstrecke ist 6 km lang und bietet einige Module, die einem normalen
Autofahrer den Atem nehmen sollten. Zu bewältigen gab es eine
60prozentige
Steigung,
eine
Schräglage von 35 Prozent, einen
Gebirgspfad und die Bunkerlandschaft mit tiefen Schlammsenken.
Auch das Geburtstagskind hatte eine Menge Spass auf der Strecke, was
dem Wagen hinterher auch durchaus anzusehen war. Ablenkung kam
allerdings von den vielen Freunden,
die den ganzen Tag über anriefen,
um etwas über den Verlauf des UrKrostitzer Geburtstagsgeschenks zu
erfahren. Freundin Anja Krisch (28)
hatte sogar von einigen Freunden
zu berichten, die tagelang versucht
hatten, ihr den Platz im Porsche
streitig zu machen. Doch die Krankenschwester ließ sich natürlich
nicht abbringen, ihren Freund an
seinem Geburtstag selbst zu begleiten. Und das war auch gut so, denn
die beiden Hallenser waren sich am
Ende des Tages mit allen anderen
Gewinnern absolut einig, einen
wirklich tollen und einmaligen Tag
erlebt zu haben.
Herzliche Glückwünsche: Krostitzer
Brauereichef Wolfgang
Welter überreichte an
das Geburtstagskind
Christian Schütze
einen Blumenstrauß
Am Abend checkten die frischgebackenen Testfahrer im Leipziger
Westin Hotel ein, denn zum Gewinn
gehörte auch eine Übernachtung im
Hotel sowie zwei Karten für einen
Besuch der Automobilmesse in
Leipzig am nächsten Tag. Für Christian Schütze und seine Freundin
ging der Abend in der Leipziger
Innenstadt weiter. Mit einigen
Freunden wurde in einer der zahlreichen Ur-Krostitzer Kneipen auf
den runden Geburtstag angestoßen.
Unvergesslicher Geburtstag: Christian Schütze vorm Zentrum des Porsche-Werksgeländes
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Vor dem
Schwalbenausflug:
Brandmanagerin
Kerstin Wegner mit
den Gewinnern
des Berliner Pilsner
Gewinnspiels
Schwalben-Alarm mit Berliner Pilsner
Gewinner der Kult-Kleinroller stehen fest
Berlin (red).- Insgesamt 20 Kult-Kleinroller des Typs
Schwalbe gab es im März und April mit Berliner Pilsner
zu gewinnen. Die ersten zehn Schwalben wechselten
jetzt die Besitzer. Die Resonanz auf die Frühlingsaktion
war gewaltig. „Dass wir einige hunderttausend Teilnehmer haben werden, damit hatten wir nicht gerechnet“, freut sich Kerstin Wegner, Brandmanagerin für
die Marke Berliner Pilsner. Damit ist der „SchwalbenAlarm“ eine der erfolgreichsten Aktionen für die feinherb-spritzige Metropolenmarke.
Die Kleinroller aus der so genannten „Vogelserie“ vom
thüringischen Hersteller Simson sind eine echte Rarität.
Auch wenn oder gerade weil die Suhler Montagebänder inzwischen still stehen, haben die Schwalben
deutschlandweit eine große Fangemeinde. Entsprechend groß war die Freude der Gewinner bei der Über-
gabe. Auf dem Hof der Berliner-Kindl-SchultheissBrauerei wechselten die Schwalben die Besitzer. Kerstin
Wegner: „Die original Schwalben haben wir komplett
restaurieren und im Berliner Pilsner-Look gestalten lassen.“ Teilnahmemöglichkeiten gab es über Gewinnspielcoupons in ausgewählten Getränkemärkten der
Region, über Sonderbierdeckel in der Berliner PilsnerGastronomie sowie im Internet auf den Webseiten der
Marke. Begleitet wurde die Frühjahrspromotion durch
Kastenstecker, Rückenetiketten und Palettenstecker. Citylight-Poster und Funkspots machten zusätzlich auf
die Frühjahrspromotion aufmerksam.
Strahlende Gesichter bei der Jury und den Gastronomie-Siegern zur WM-Aktion:
Allgäuer Brauhauschef Heinz Christ (3.v.l.) lobte den Einfallsreichtum der Wirte und übergab
Gutscheine für eine Großleinwand samt Beamer
Allgäuer Brauhaus zeichnet das richtige
WM-Gefühl aus
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Kempten (red).- Damit bei Fans des runden Leders während
der WM das richtige Fußball-Gefühl aufkommt, haben sich die
Gastronomie – Partner des Allgäuer Brauhauses einiges einfallen lassen. Zur Aktion „Das Allgäuer Brauhaus sucht den außergewöhnlichsten und kreativsten Fußballgastgeber in seinem Kundenkreis“ reichten
zahlreiche Wirte ihre Konzepte ein. Eine Jury aus Vertretern des Allgäuer
Brauhauses, der Allgäuer Zeitung, Saturn und Media Event Service kürte
schließlich die besten Einsendungen.
Viele Gaststätten bieten an den Spieltagen typische Gerichte aus den Ländern der jeweiligen Mannschaften an. Im „Haus Zauberberg“ in Pfronten
geben Infotafeln nicht nur Auskunft über die Gastländer; auch die wichtigsten Fußballbegriffe sind in der jeweiligen Landessprache notiert. Wer Einlass begehrt, sollte zumindest das Wort „Tor“ übersetzen können. Im „Times“ in Kempten können die Gäste mit roten und gelben Karten Getränke
und Speisen bestellen, während im Kemptener Bistro „Relax“ nach Siegen
der deutschen Elf Freibier fließen soll. Das Servicepersonal im „Sulzberger
Hof“ wird das Bier in Trikots servieren. Dort ist aber auch an die FußballMuffel gedacht: In der „Hier-hat-Fußball-nichts-verloren-Zone“ darf völlig
ohne WM-Fieber entspannt werden.
„Da sind wirklich tolle Ideen dabei“, freute sich Karin Siegert vom
Marketing des Allgäuer Brauhauses. So gab es für die Gewinner
nicht nur Lob, sondern auch tolle
Preise rund um die WM. Die drei
Bestplatzierten konnten sich über
eine Großleinwand inklusive Beamer freuen. Für die Plätze 4 bis 6
gab es je einen Plasma-Flachbildfernseher. Übrigens: auch im Handel war das Allgäuer Brauhaus aktiv. 12 x 2 VIP-Karten für die WM
Box in Kempten wurden inzwischen an die glücklichen Teilnehmer überbracht.
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Ein Outfit, das ins Auge springt
Neue Ausstattung für DAB-Biere mit bewährter Rezeptur
Dortmund (red).- Klar, frisch und
im historischen Art-Deco-Stil, so
präsentiert sich die Marke DAB in
neuem Design. Die große Traditionsmarke aus Dortmund ist seit einigen Wochen in neuer Optik, aber
nach bewährter Rezeptur gebraut
zu haben.
Im Mittelpunkt der neuen Ausstattung steht seither das Signum
„DAB“ in der seit den 1920er Jahren
verwendeten Typologie. Die Etiketten selbst wirken jetzt klar und aufgeräumt. In der Farbgebung setzt
die Dachmarke DAB weiter auf das
bekannte Grün und Weiß. Die Sorten „DAB Pilsener“ (grün), „DAB
Export“ (rot) und „DAB Diät-Pils“
(Silber) sind für den Verbraucher
durch farbliche Kennzeichnungen
noch klarer zu unterscheiden. „Das
Bier von Weltruf“ – die seit den
1930er Jahren bekannte DAB-Aussage – und der Hinweis auf das
Gründungsjahr
(„Seit 1868“) haben auch auf der
neuen
Ausstattung ihren Platz
gefunden.
Die
einzelnen
DAB-Sorten wurden
sukzessive
auf die neuen Etiketten umgestellt.
Den
Anfang
machten
DAB
Diät-Pils und DAB Export im April.
Im Mai folgte die Hauptsorte DAB
Pilsener. Das Spezial-Pilsener DAB
Strong ist weiterhin in unveränderter Optik zu haben. Die Dortmunder Actien-Brauerei kann inzwischen auf 138 Jahre Brautradition
verweisen. Das frische, helle und
mild gehopfte Bier aus der Ruhrmetropole wurde bereits im 19. Jahrhundert als „Das Dortmunder“
zum Vorbild für viele helle Biere in
der ganzen Welt. Auch heute noch
gehört DAB zu den größten Exportbiermarken Deutschlands.
Partyspass –
made in Berlin
Berliner Pilsner präsentiert die 5-Liter-Klasse
Hopfengarten des Allgäuer
Brauhauses neu angepflanzt
Kempten (red).- Alljährlich wird der Hopfengarten im Allgäuer Brauhaus
angepflanzt. So haben die Hopfenbauern aus der berühmten Hallertau ihre Arbeit im Hopfengarten auch in diesem Jahr verrichtet und die Hopfenstauden „aufgedeckt“, wie es in der Fachsprache heißt. Das Allgäuer Brauhaus feierte den Auftakt zusammen mit den Hopfenbauern bei
einem frischen Teutsch Pils. Bis
zur Ernte im September werden
die Hopfenbauern nun regelmäßig in Leuterschach den Hopfengarten bearbeiten. Interessierte
Gastwirte können dann Hopfen
für ihre Dekoration in den Gaststätten vor Ort abholen. Gefeiert
wird die Ernte des Hopfens erst
wieder im nächsten Jahr.
Ein Prost auf eine gute Ernte (v.l.n.r.):
Karin Siegert (Marketing Allgäuer
Brauhaus), die Hopfenbauer Erich Heilmeier und Josef Dormeier zusammen
mit dem technischen Leiter der Brauerei
Thomas Wieczorek
Berlin (red).- Einfach
Premium. Berliner Pilsner gibt es neu im attraktiven 5-Liter-Partyfässchen mit integriertem Zapfhahn. Pünktlich zum Start der Fußball-Weltmeisterschaft
war der pfandfreie Partyspass zu haben. Für Partyhelden, Fußballfans und
Bierliebhaber gilt schließlich noch
immer: Am besten schmeckt das
feinherb-spritzige Berliner Pilsner
direkt frisch vom Fass gezapft.
„Das Gebinde ist eine sinnvolle Ergänzung zu unserem Sortiment“,
betont Kerstin Wegner, Brandmanagerin für die Marke Berliner
Pilsner. Einfach anstechen, aufdrehen, ins Glas laufen lassen, trinken,
genießen – fertig. Das 5-LiterPartyfässchen ist bei allen Handelspartnern, die Berliner Pilsner im
Sortiment führen, seit Mitte Juni
erhältlich.
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Brinkhoff´s
geht in die Biermix-Offensive
Brinkhoff´s Radler und Brinkhoff´s ColaBier starten durch
Dortmund (red).- Die Marke Brinkhoff`s No. 1 erweitert ihr Sortiment.
Spritzig und frisch präsentieren
sich der erfrischende Bier-Mix
Brinkhoff´s Radler und das belebende Mischgetränk Brinkhoff´s
ColaBier rechtzeitig mit den ersten
warmen Sonnenstrahlen. Brinkhoff´s Radler besteht zu
50 Prozent aus Brinkhoff´s No. 1 und zu 50
Prozent aus Zitronenlimonade, bei Brinkhoff´s ColaBier mischen
sich 50 Prozent Brinkhoff´s No. 1 mit 50 Prozent Cola-Limonade.
Brinkhoff´s Radler und
Brinkhoff´s ColaBier
sind in der 0,33-l-Mehrwegflasche exklusiv in
der Gastronomie erhältlich, der erfrischende Bier-Mix wird zusätzlich
im Handel in der 0,5-l-Mehrwegflasche im 20er Kasten angeboten. „Mit
den Brinkhoff´s Bier-Mixgetränken
erweitern wir unser Produktangebot und richten uns an ein junges
Publikum von 18 bis 35 Jahren“, erklärt Michael Sales, Marketing Manager für die Marke Brinkhoff´s.
Das Segment der Biermischgetränke
sei inzwischen fest etabliert und lege weiter kräftig zu – im Jahr 2005
bilanzierte das Statistische Bundesamt ein Wachstum von 15,3 Prozent.
„Auch im ersten Quartal 2006 konnte weiteres Wachstum verzeichnet
werden. An dieser positiven Entwicklung möchten wir mit Brinkhoff´s Radler und Brinkhoff´s ColaBier teilhaben“, so Michael Sales.
Bier-Mixgetränke mit Fruchtlimonade wie auch mit Cola sind Geschmacksfavoriten der Deutschen.
Laut GfK-Marktforschung verfügt
Pilsener plus Fruchtlimonade
(Orange, Zitrone oder Limone) über
einen Anteil von 67 Prozent am
Bier-Mixmarkt, die Geschmacksvariante Cola-Bier erreicht einen Anteil von 30 Prozent. Die restlichen
knapp drei Prozent teilen sich exotische Geschmacksrichtungen wie
zum Beispiel Bier mit Kirsche oder
Banane.
Maß für anspruchsvolle Tischkultur
Selters bietet der Gastronomie drei Geschmacksvarianten in drei servicefreundlichen Gebinden an
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Selters/Lahn (wro).Seit 1. Juni steht Selters Mineralwasser in
der blauen Individualglasflasche für die Gastronomie in drei Geschmacksvarianten
und drei gängigen Gebindegrößen (0,75 Liter, 0,5 Liter und 0,25
Liter) zur Verfügung.
Damit ist Selters die
einzige Mineralwasserquelle in Deutschland, die ihren
Gastronomiekunden gleich drei
verschiedene Sorten in drei servicefreundlichen Gebinden zu offerieren hat.
Selters richtet sich mit diesem
Komplett-Angebot insbesondere an
die gehobene Gastronomie und
Hotellerie, deren Kunden ein breites Mineralwasserangebot zu schätzen wissen. Das beliebte klassische
Selters mit Kohlensäure wird ergänzt durch die immer beliebter
werdenden
Varianten
Selters
Leicht (kohlensäurereduziert) und
Selters Naturell (ohne Kohlensäure).
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Betriebsräte-Vollversammlung
in neuer Zusammensetzung
Wernigerode (lep).- Zur diesjährigen Betriebsräte-Vollversammlung trafen sich am 18. und 19. Mai
die neu gewählten Betriebsräte,
Schwerbehinderten-Vertrauensleute sowie Jugend- und Auszubildenden-Vertretungen der Radeberger
Gruppe KG in Brauereistärke in
Wernigerode im Harz. Viele der
Kolleginnen und Kollegen waren
sich schon aus der Vergangenheit
bei Brau und Brunnen oder der Radeberger Gruppe bekannt, aber
auch neue Gesichter tauchten auf
der zweitägigen Tagung auf, nachdem im Frühjahr die Betriebsratswahlen in den einzelnen Betrieben
stattgefunden hatten. Unter der
Moderation vom DAB-Betriebsratsvorsitzenden Karl-Heinz Schmeissing, der die Versammlung eröffnete, gab zunächst Martin Schröer in
seiner Funktion als Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Radeberger
Gruppe KG seinen Bericht zur Lage
ab. Ihm zur Seite saß Christian
Schipniewski, der stellvertretende
Gesamtbetriebsratsvorsitzende aus
Frankfurt. Anschließend trug
Dr. Albert Christmann, Mitglied er
Geschäftsführung der Radeberger Gruppe KG, seinen Bericht zur wirtschaftlichen Lage, Entwicklung und zu den Perspektiven des Unternehmens vor, bevor Arbeitsdirektor Werner Ludwig über die Personal- und Sozialpolitik der Gruppe sprach. Am Morgen des zweiten Tages trat als Gastredner Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung,
Genuss, Gaststätten (NGG) auf. Nach seiner Rede referierte in Vertretung
für Rosemarie Bönisch der Dortmunder Kollege Klaus Menzel über die Arbeit der Gesamt-Schwerbehindertenvertrauenspersonen. Den Abschluss
bildete Andrea Rubrecht mit ihrem Bericht als Gesamt-Jugend- und Auszubildenden-Vertreterin, dem sich eine lange und intensive Aussprache
zwischen Arbeitsdirektor Werner Ludwig und einzelnen Betriebsräten der
unterschiedlichen Brauereien anschloss. Zur Erinnerung an die Vollversammlung stellten sich die Betriebsräte vor ihrer Rückfahrt in die Heimatorte noch für ein Gruppenbild vor dem Ramada-Treff-Hotel in Wernigerode
zusammen.
Wir gratulieren
25 Jahre
Sabine Kurtz
KSC Gastro Innen
Dortmund
am 1. 9. 2006
Klaus Gemeinder
Voll-/Leergut
Selters
am 7. 9. 2006
Yönak Mevlüt
Voll-/Leergut
Fontana
Frankfurt
am 1. 9. 2006
Stefan Adolf
Produktion
Jever
am 1. 7. 2006
Norbert Kirbach
Sudhaus, Fürth
am 1. 9. 2006
Reinhard Henkel
Außendienstmitarbeiter
Niedersachsen
Frankfurt
am 1. 9. 2006
Dieter Bimczok
Produktion
Jever
am 1. 7. 2006
Brigitte
Wintergerst
Vorstandssekretariat, Kempten
am 1. 9. 2006
Karl-Heinz
Schierle
Voll-/Leergut
Köln
am 1. 7. 2006
Harry Jäger
Flaschenabfüllung
Köln
am 13. 7. 2006
Walter
Schuchardt
Fassabfüllung
Köln
am 30. 7. 2006
Detlef Klettke
Voll-/Leergut
Köln
am 28. 9. 2006
Steffi Kaiser
Labor
Leipziger Brauhaus
am 10. 8. 2006
Bodo Otte
Abfüllung
Leipziger Brauhaus
am 21. 9. 2006
Steffen Köhler
Instandhaltung
Radeberg
am 1. 9. 2006
Jörg Walter
Abfüllung
Radeberg
am 1. 9. 2006
Hans-Jürgen
Teichmann
Abfüllung
Radeberg
am 7. 9. 2006
Thorsten Buuk
Elektrowerkstatt
Rostock
am 1. 9. 2006
Holger Utech
Sudhaus
Rostock
am 1. 9. 2006
Hanko Winter
Abfüllung
Rostock
am 1. 9. 2006
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r
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Tr
40 Jahre
Horst Mink
Schlosserei
Frankfurt
am 26. 9. 2006
Helga Arnold
VertriebInnendienst, Fürth
am 15. 8. 2006
Lothar Klaß
Produktion
Radeberg
am 1. 9. 2006
Werner Kehl
Fuhrpark, Fürth
am 1. 8. 2006
Alfons Bernhart
Abfüllung, Kempten
am 1. 8. 2006
Christian Rabe
Produktion
Radeberg
am 1. 9. 2006
50 Jahre
Joachim Michalik
Immobilien
Dortmund
am 20. 7. 2006
Herbert Werheid
Expedition, Köln
am 23. 9. 2006
Gerhard Sadrinna
Abfüllung
Dortmund
am 19. 9. 2006
Wir trauern um
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Gerhard Träger
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 9. 2. 2006 im
Alter von 84 Jahren
Eckard Wachlin
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 30. 4. 2006 im
Alter von 51 Jahren
Heinz Hannemann
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 3. 3. 2006 im
Alter von 82 Jahren
Johannes Richter
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 21. 5. 2006 im
Alter von 87 Jahren
Werner Kirchhof
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 17. 3. 2006 im
Alter von 68 Jahren
Wolfgang Mund
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 12. 2. 2006 im
Alter von 69 Jahren
Hans-Joachim
Ziebarth
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 17. 3. 2006 im
Alter von 81 Jahren
Kurt Schermutzki
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 24. 3. 2006 im
Alter von 80 Jahren
Horst Schulz
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 20. 3. 2006 im
Alter von 74 Jahren
Georg
Steinhausen
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 28. 3. 2006 im
Alter von 75 Jahren
Günther Pätzold
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 21. 4. 2006 im
Alter von 78 Jahren
Horst Kroll
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 1. 4. 2006 im
Alter von 80 Jahren
Karl-Heinz
Neubauer
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 23. 4. 2006 im
Alter von 69 Jahren
Otto Fleischer
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 13. 4. 2006 im
Alter von 85 Jahren
Margarete
Miltzow
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 28. 4. 2006 im
Alter von 86 Jahren
Waldemar
Ackermann
ehemals BindingBrauerei Mainz
am 2. 5. 2006 im
Alter von 85 Jahren
Heinrich Hoppe
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 28. 4. 2006 im
Alter von 79 Jahren
Ralf Krause
aktiver Außendienstmitarbeiter
Verkaufsbereich
Bielefeld
am 26. 5. 2006 im
Alter von 41 Jahren
Walter Richter
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 23. 5. 2006 im
Alter von 95 Jahren
Johannes Hemel
ehemals BindingBrauerei Kassel
am 29. 3. 2006 im
Alter von 61 Jahren
Heinrich
Meininger
aktiver Mitarbeiter
Binding-Brauerei
Frankfurt
am 1. 5. 2006 im
Alter von 62 Jahren
Franz Kreissl
ehemals BindingBrauerei, Frankfurt
am 2. 5. 2006 im
Alter von 84 Jahren
Harald Roland
Logistik
Dortmund
am 22. 7. 2006
Helmut Fries
ehemals Dortmunder Actien-Brauerei
im Februar 2006 im
Alter von 85 Jahren
Herbert Schröter
ehemals Dortmunder Actien-Brauerei
am 5. 3. 2006 im
Alter von 76 Jahren
Günter Janetzko
ehemals Dortmunder Actien-Brauerei
am 11. 4. 2006 im
Alter von 67 Jahren
Wilhelm
Pagenkämper
ehemals Dortmunder Actien-Brauerei
am 28. 4. 2006 im
Alter von 74 Jahren
Bara Saljak
ehemals Friesisches
Brauhaus zu Jever
am 26. 4. 2006 im
Alter von 83 Jahren
Lisbeth Marquard
ehemals Friesisches
Brauhaus zu Jever
am 14. 4. 2006 im
Alter von 93 Jahren
Ilse Stange
ehemals Friesisches
Brauhaus zu Jever
am 7. 4. 2006 im
Alter von 82 Jahren
Günter Tolksdorf
ehemals Tucher
Bräu, Fürth
am 7. 3. 2006 im
Alter von 51 Jahren
Heinrich Taubald
ehemals Tucher
Bräu, Fürth
am 19. 4. 2006 im
Alter von 70 Jahren
Maria Ammon
ehemals Tucher
Bräu, Fürth
am 21. 4. 2006 im
Alter von 90 Jahren
Georg Freundel
ehemals Tucher
Bräu, Fürth
am 26. 4. 2006 im
Alter von 81 Jahren
Alfons Wittl
ehemals Tucher
Bräu, Fürth
am 8. 5. 2006 im
Alter von 79 Jahren
Eduard Pawlik
ehemals Tucher
Bräu, Fürth
am 18. 5. 2006 im
Alter von 79 Jahren
Kurt Ernst
ehemals Tucher
Bräu, Fürth
am 20. 5. 2006 im
Alter von 89 Jahren
Alfred Greb
ehemals Tucher
Bräu, Fürth
am 20. 5. 2006 im
Alter von 67 Jahren
Karl-Heinz
Schulz
ehemals Brauerei
Schlösser,
Düsseldorf
am 2. 3. 2006 im
Alter von 67 Jahren
Norbert Peplinski
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln
am 17. 3. 2006 im
Alter von 78 Jahren
Walter
Schlander
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln
am 22. 3. 2006 im
Alter von 89 Jahren
Heinz
Schwarzwald
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln
am 10. 4. 2006 im
Alter von 66 Jahren
Günther Lang
aktiver Mitarbeiter
Kölner Verbund
Brauereien, Köln
am 24. 3. 2006 im
Alter von 55 Jahren
Ilse Schemann
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln
am 11. 4. 2006 im
Alter von 79 Jahren
Margarete
Zimmermann
ehemals Kölner
Verbund
Brauereien, Köln
am 26. 3. 2006 im
Alter von 71 Jahren
Gustav Nowark
ehemals
Brauerei Schlösser,
Düsseldorf,
am 21. 4. 2006 im
Alter von 71 Jahren
Luise Müller
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln
am 31. 3. 2006 im
Alter von 90 Jahren
Herbert Markgraf
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln
am 7. 4. 2006 im
Alter von 83 Jahren
Adolf
Hackenbeck
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln,
am 28. 4. 2006 im
Alter von 76 Jahren
Helmut
Pinschower
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln,
am 5. 5. 2006 im
Alter von 76 Jahren
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N
neu bei Radeberger
Daniel
Tzscheuschner
Sachbearbeiter
Finanzen
Frankfurt
am 1. 3. 2006
Oliver Radde
Außendienstmitarbeiter
Frankfurt
am 29. 5. 2006
Annette Höfler
Junior Brand
Managerin
Frankfurt
am 1. 7. 2006
Oliver-André
Berger
Sachbearbeiter
KSC-Gastro
Frankfurt
am 1. 7. 2006
Gerhard Adler
Gebietsverkaufsleiter Ansbach
Fürth
am 1. 4. 2006
Melanie Straub
Marketing
Fürth
am 1. 5. 2006
Christian
van Freeden
Junior Brand
Manager, Jever
am 10. 4. 2006
Thomas Kunz
Fuhrpark Kempten
am 11. 4. 2006
Werner
Stötter-Betz
Filtration Kempten
am 16. 4. 2006
Simone André
Sekretärin
Gesamtbetriebsrat
(-Vorsitzender)
Köln
am 16. 4. 2006
David Meisser
Junior Brand
Manager
Köln
am 1. 5. 2006
I m p r e s s u m
Herausgeber:
Zentralredaktion Frankfurt:
Layout:
Geschäftsführung
der Radeberger Gruppe KG
Darmstädter Landstraße 185
60591 Frankfurt/Main
Tel. 069/60 65-0
Fax 069/60 65-209
Renate Wrobel, Tel. 069/60 65-437
EMail: [email protected]
Jana Kreuziger, Tel. 03528/454-208
EMail: [email protected]
Bobbel Jacobs
Neuhofstraße 42
60318 Frankfurt
Tel. 069/95 52 03 81
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www.jever.de
Die Sonne geht im Norden auf !
Jever Lime.
Der nordisch-frische Bier-Limetten-Mix.