Blettli 04 2012

Transcription

Blettli 04 2012
Köniz
4/12
www.satuskoeniz.ch
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< SATUS - BLETTLI >
des Satus Köniz, 3098 Köniz . Erscheint 4 x jährlich
e-mail: [email protected]
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VEREINSNACHRICHTEN
36. Jahrgang - Nr. 4, Dezember 2012 - Auflage 350 Ex.
EDITORIAL
Herbst
Immer wenn ich die Reisli-Berichte
gelesen habe in unserem Blettli, werde ich das Gefühl nicht los, dass der
Herbst da ist.
Von einigen Riegen hört man nichts
ob die wohl keinen Ausflug machen?
Vielen Dank allen Organisatorinnen
und Organisatoren, denkt mal wie viel
Zeit sie investieren mit planen, abwandern, Hotels suchen, Billette bestellen, Züge reservieren, telefonieren
etc. etc. da kommt doch schon einiges
zusammen.
Herbst ist die Zeit der Ernte und des
Blätterfalls.
Schöne warme Tage nimmt man im
Herbst als Geschenk, während man
im Sommer ganz einfach erwartet,
dass das Wetter schön ist.
Vielleicht kann man sich im Herbst einmal vornehmen, bewusst wahrzunehmen was Geschenke sind, nämlich
nichts selbstverständliches, nichts,
das man irgendwo einfordern könnte,
nichts, wofür es ein verbrieftes Recht
gibt. Nehmen wir sie doch einfach an.
Landauf, Landab sieht man auch die
Kürbisauswahl die in allen Variationen
zum Kauf angeboten werden, damit in
der Küche viele Rezepte ausprobiert
werden. Sei’s als Suppe, Gratin, Beilagen, Garnituren oder Cakes.
Ein wunderbares Gemüse, das fast
in Vergessenheit geraten ist. Nicht
zuletzt die Zierkürbisse, mit denen
die schönsten Dekorationen gemacht
werden.
Beim Walken riecht man die eingeheizten Chemineeöfen und das bunte
Laub raschelt unter den Füssen.
Die Rebstöcke hängen voller Trauben
und der Leset hat begonnen oder ist
schon abgeschlossen. Das Obst ist
auch bald abgeerntet und wir erhalten
frisch gepressten Saft, ist das nicht
herrlich? Alles von unserem Grund
und Boden in der Schweiz.
Einen Herbst voller Naturerlebnisse
und Zeit für Freunde.
Margrit Knecht, Frauen 2
„Nimm dir Zeit für deine Freunde,
sonst nimmt die Zeit dir deine
Freunde.
Redaktionsschluss Ausgabe 01/2013: 25. Februar 2013
BITTE BERÜCKSICHTIGEN SIE
UNSERE INSERENTEN!
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Die Eisenschmeisser
waren wieder am Werk
hpm. Wiederum im Wäldli rechts neben der Turnierstrasse traf sich eine
Gruppe der Seniorenriege vier Mal zum
traditionellen Wettkampf. Jedes Mal
konnten die Würfe bei gutem Wetter
absolviert werden.
„Eisenschmeisser“ ist übrigens kein
zutreffender Ausdruck. Er stammt aus
dem Soldaten-Jargon unseres grossen
Nachbarlandes. Er deutet auf gut ausgerüstete Mannen hin, die mit dem
Sturmgewehr herumballern. Da bleiben wir lieber beim altbewährten Bärner Plätzgelen.
Neben unserem gebräuchlichen Platzgen ist besonders im Tirol das Hufeisenund Plattenwerfen populär. Ebenso
auch in Bayern. Die Regeln sind ähnlich
wie beim Platzgen. Wichtige Faktoren
sind dort Freude und Entspannung und
dass „Jung+ und „Alt“ Spass an diesem
Freizeitsport haben.
Das ist auch bei uns so. Uebrigens, Hufeisenwerfen ist ein einfaches Spiel, das
auch Kinder begeistern kann.
Man ändert die Regeln
leicht ab, steckt einen
alten Besenstiel in den
Boden und es kann los
gehen. Ziel wäre es,
mit dem Hufeisen den
Stab zu umschlingen.
Je nach Nähe zum Stab
gibt es Punkte.
4
Wie haben sich unsere Plätzgeler
„gmetzget“?:
Walter Hirschi schwang zwei Mal mit
1420 und 1304 Punkten obenaus.
Ein Mal war es mit 1398 P. Hans Nydegger und beim letzten Platzgen war es
René Schneider mit 964 P.
Das Podium erreichten Markus Gerig,
Rolf Ryser, Heinz Brand, Kurt Pfander,
Heinrich Burfeindt und Paul Woodtli.
Aber, die Resultate sind bei uns nicht
das Wichtigste. Wie heisst es weiter
oben? „Freude und Entspannung“ und
öppen einen lustigen Witz von Rolf Ryser.
Der Dank gilt den Organisatoren und
Helfern Hans Nydegger, Walter Hirschi,
Heinz Brand, Walter Staudenmann und
Rolf Ryser.
Wir freuen uns auf die nächste Saison!
Unser zuverlässiger
Sekretär Heinz
Hanspeter in Aktion
Gemütliche Runde am Brätliplatz
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Herbst-Jassturnier
Restaurant „Rustica“ vom 18.Oktober 2012
Peter Kellers Aufruf hat genützt. 26 Jasserinnen und Jasser haben sich im Restaurant „Rustica“ eingefunden und Susi konnte pünktlich um 19.30 Uhr beginnen.
Gespielt wurde wie immer der „Schieber“. Während der ersten Runde gab es
schon viele Rufe wie „hätsch doch“, „macht me nid“ oder „worum hesch nid“,
aber sie waren nicht ernst gemeint.
Wir hatten alle unseren Spass, auch Thomas der Joker.
Nach sieben Runden gab Susi folgende Rangliste bekannt:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
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Jenk Gretli
Maibach Walter
Haberstich Grety
Wegmüller Margrit
Arnold Rita
Staudenmann Rosa
König Vreni
Troller Susanne
Baumgartner Ruth
Elmer Sofia
Lobsiger Cécile
Fuhrer Therese
Jenk Harald
4749 P.
4722 P.
4710 P.
4667 P.
4611 P.
4601 P.
4597 P.
4574 P.
4565 P.
4421 P.
4399 P.
4366 P.
4347 P.
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21.
22.
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24.
25.
26.
Läng Marlene
Kaltenrieder Hedi
Staudenmann Walter
Mathis Erwin
Probst Ursi
Keller Peter
Hirschi Walter
Guggisberg Ueli
Distel Trudi
v. Niederhäusern Helen
Riesen Thomas
Schumi Ruth
Baumgartner Roland
4344 P.
4328 P.
4325 P.
4320 P.
4303 P.
4302 P.
4290 P.
4278 P.
4266 P.
4201 P.
4085 P.
4068 P.
3891 P.
Nun war es also vollbracht. Eigentlich wollte ich ja nicht gewinnen.
Man sagt so leicht, dabei sein, sei alles. Gewinn man am Ende doch, dann stellt
sich Freude ein. Mir jedenfalls, erging es so.
Ein grosser Dank geht an Monica für die Gastfreundschaft und an Susi für die
gute Organisation.
Das Datum vom Frühjahrs-Jassturnier ist noch nicht bekannt. Susi wird es aber
rechtzeitig im Satus-Blettli bekannt geben.
Gretli Jenk
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Veteranenvereinigung Kreis 3 Bern
Die Polizei, dein Freund und Helfer
unter anderem Sicherheit zu erbringen und ständig zu erhöhen, als
höchstes Ziel. Allen Menschen mit
Respekt zu begegnen, den Dialog zu
suchen, zusammen zu arbeiten und
hpm. Grossen Anklang fand die Be- Lösungen zu finden. In unserem
sichtigung der Polizeihauptwache grossen Kanton gibt es nach GebieWaisenhaus Bern bei den Vetera- ten aufgeteilt vier Regional-Polizeien mit total 60 Polizeiwachen. Dazu
ninnen und Veteranen.
kommt die Kriminalabteilung und
die Abteilung Verkehr und Umwelt.
Wichtig ist, sich bei den vielen Notrufnummern für die Polizei die 117
zu merken.
115 Personen hatten sich angemeldet, darunter etwas über 20 des
SATUS Köniz. Event-Manager Hans
Peter Michel musste neben den beiden vorgesehenen noch eine dritte
Besichtigung organisieren.
Das Team unter dem Ressortverantwortlichen Rudolf Studer vom STAB
Prävention Bern der Ka Po Bern bot
uns einen umfassenden und lehrreichen Einblick in die vielfältige Tätigkeit der Kantonspolizei Bern.
Die Leitsätze der Polizei umfassen
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Gut bedient ist man jedoch auch mit
dem allgemeinen Notruf 112 (kann
man gut im Kopf behalten: „eis u eis
git zwöi“). Die erste Anrufstelle im
Notfall – die REZ, die Regionale Einsatzzentrale, garantiert rund um die
Uhr während 24 Stunden professionelle Hilfe und Einsätze.
Nach einem interessanten und lehrreichen Rundgang durch das Polizeigebäude jeweils in drei Gruppen,
wurden wir näher mit dem ganzen
Polizeiapparat bekannt gemacht
und erhielten viele Einblicke in das
Tagesgeschehen.
Nicht zu vergessen der Besuch im
Schiesskeller, wo wir anhand einer
Uebung selber erfahren durften,
wie schwierig es ist zu entscheiden,
ob von der Schusswaffe Gebrauch
gemacht werden soll oder nicht.
Eindrücklich auch der Besuch in einer echten Gefängniszelle. Letztlich
vor Ort die detaillierte Erläuterung,
wie ein Streifenfahrzeug ausgerüstet ist.
Die Präsentatoren erhielten jeweils
grossen Applaus für die mit viel Gespür und Humor gespickten Ausführungen und Erklärungen.
Den Abschluss der Besichtigungen
bildeten jeweils ein Mittagessen im
Restaurant Altenberg oder Restaurant Grock.
Zum Schluss der Veranstaltung erhielten die Anwesenden wertvolle
Hinweise über Verhalten gegenüber
Trickdiebstählen; Sicherheit im Alter
war ebenfalls ein wichtiges Thema
(z.B. Enkeltrick, bargeldloses Zahlen, Skimming etc.).
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Kurt Eymann
Anlässlich der Delegiertenversammlung vom 15. September 2012 wurde Kurt Eymann zum Ehrenmitglied des Schweizerischen Satus‐Schneesportverbandes gewählt. Als langjähriger Mitorganisator des Jugend‐ und Sport‐Fortbildungskurses Ski und als aktiver Renn‐ und Schiedsrichterchef ist Kurt eine wertvolle Stütze im Satus‐
Schneesportverband. Kurt Eymann ist 1970 in den Satus Köniz und zugleich der Skiriege Satus Köniz beigetreten. Er übte in den 90er Jahren das Amt des technischen Leiter Ski aus. Mit seiner Ausbildung zum Schweiz. Ski‐ Instruktor hat er während dieser Zeit viel zu unseren abwechslungsreichen Trainings in der Turnhalle und auf Skis beigetragen. Des Weiteren war er auch im OK des legendären Gantrisch‐Race im Schwefelberg Bad und der 63. Satus/NFS Schneesport‐Meisterschaften an der Lenk. Kurt ist heute noch ein sehr aktives Mitglied und ist jederzeit bereit, die Skiriege Satus Köniz zu unterstützen als  Mitorganisator und Rennchef des Lenk‐Race  Aktiver Trainingsbesucher und Teilnehmer der Satus Skirennen  Organisator von Nebenanlässen wie Plausch‐Curling, kulinarische Anlässe  Mitorganisator beim Brätliplausch mit seinen lustigen und sehr unterhaltsamen Spielen  Organisator des Nationalen Schneesporttages in Port du Soleil. Kurt, ich gratuliere dir im Namen der Skiriege Satus Köniz zur Ernennung als Ehren‐
mitglied des Schweiz. Schneesportverbandes und möchte dir herzlich für deine Arbeit im Satus Köniz danken. In Freundschaft Markus Spring 11
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Kinderturnen
SATUS Köniz
Am 13. September 2012 haben wir alle Kids mit den Eltern zu
den Fun Olympics im OZK eingeladen.
Es war ein Abend voller Spass für alle. In verschiedenen olympischen Disziplinen wie Tennis, Schiessen, Hochwurf, Speerwurf,
Rudern, Surfen, Weitsprung, Gewichtheben und Triathlon sind
sie angetreten.
Natürlich kann man einen solchen Anlass nicht ohne Helfer
durchführen.
Herzlich danken möchten wir Sabrina Baldi (OK), den Frauen
der Seniorenriege und Marianne Spring für‘s Helfen bei der
Betreuung der Posten.
Familie Bürgin (Bürgin Elektro) danken wir ganz herzlich für die
tollen Preise, die sie uns gespendet haben und die wir die Kids
verteilen durften.
Das Leiter-Team Sabrina, Martina, Ursula, Sabrina B.
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Hanspi’s Egge
Trinket doch was dr weit
Wenn wir uns in den Grossverteilern im Getränkebereich umsehen, werden wir überschwemmt vom Angebot der verschiedenen
Wasser, Wässerli, Drinkli usw. Was es da
nicht alles gibt!
Ueber hundert verschiedenartige Mineralund sonstige Wasser, Fruchtsäfte agogo.
Und was da alles drin ist an Gesundem.
Mineralien,
Fruchtanteile,
Milchseren,
Chrüttli, Pflanzenblettli Haltbarkeitsstoffe (viel) normaler Zucker und künstliche
Süssstoffe und vieles mehr. Wenn man die
Deklarationen liest – sofern man/frau das
winzig klein geschriebene überhaupt noch
lesen kann - wird’s einem fasch sturm!
Dann werden die Wasser und Säfte noch
lastwagenweise vom Ausland in die Schweiz
gekarrt. Ein ökologischer Stumpfsinn! Dabei haben wir sehr gesundes, reines, klares
Trinkwasser. Aber eben geschmacksneutral
– ist uns wahrscheinlich zu simpel.
Aber, lassen wir das. Wenden wir uns – für
die kommende Festzeit – doch lieber dem
Wein zu. Was uns da alles vorgegauckelt
wird, damit unser Gaumen sich erquickt.
„Wunderbar fruchtiger und eleganter Pinot
Noir mit frischem Finale. Geniessen Sie
diesen Ostschweizer leicht gekühlt.“ Oder:
„Eine Rarität aus Yvorne. Wunderbar fruchtiger Pinot Noir, der bereits in der Nase verführt (hmm)“. Oder: Rustikaler Walliser. Aus
der autochthonen (?!)* Sorte Humagne Rouge vinifiziert. Rauchig und kräftig.“
Oder
Ausdrücke wie:
„filigran**
und
erfrischend“,
„knochentrocken,
mit Noten von
Limetten und Fleur de
Sel (?!)“.
„Er verführt im Nu mit
viel
Frucht
und sanften Tanninen.“ „Im
Gaumen
üppig und voller Schmelz“. „Festlich, edel
und einzigartig“. Säg emal, söll da no eine
drusscho?
Der Wein ist ja vielseitig einsetzbar. Als
Aperitif, als Essensbegleiter, als Dessertwein. Beim Weintrinken handelt es sich um
ein weites Feld, das viel mehr von Meinungen, Klischees und den Images der Branche bestimmt wird, als vom Selbstvertrauen
der Menschen, die den Wein trinken.
Also, verlassen wir uns doch auf unser
Selbstvertrauen! Auch ein einfacher, guter
und preiswerter (Schweizer) Wein kann uns
Freude bereiten. Und, moderates Trinken
ist sicher nicht gefährlich. Wer sich regelmässig ein Gläschen gönnt, schadet seiner
Gesundheit nicht (ausgenommen sehr geforderte Sportler und Spitzensportler).
Moderater Konsum – hab ich gelesen – soll
sogar gut sein fürs Herz. Es kommt halt wie
überall und bei allem auf das Mass an.
Jetzt wünsche ich
euch frohe Festtage, stosst an auf
das neue Jahr und
trinket doch was ihr
für gut findet.
Häbets guet!
Mit Fründschaft
Hanspi
Uebrigens heisst *autochthon alteingesessen, eingeboren, bodenständig und **filigran fein, feingliedrig
19
HV Hüttengemeinschaft Köniz
Weiterhin Sekretär oder Sekretärin gesucht
hpm. Unter der Leitung von Präsidentin Rosmarie Zysset verlief die Hauptversammlung der Hüttengemeinschaft speditiv.
Das wesentlichste in Kürze:
• Kassier Harald Jenk konnte eine erfreuliche gute Rechnung vorlegen. Die Einnahmen bei den Haustaxen fielen wesentlich höher aus
als budgetiert. Die Revisoren Kurt Eymann und Peter Pfister empfahlen die Genehmigung der Rechnung, was einstimmig erfolgte.
• Das Budget 12/13 sieht einen leicht positiven Abschluss vor.
• Der Vorstand mit Rosmarie Zysset als Präsidentin wurde wiedergewählt. Nach wie vor wird eine Sekretärin oder ein Sekretär gesucht.
Bauchef Hans Rudolf Setz übt das Amt weiterhin ad interim aus.
• Die Arbeitstage 2013 wurden auf den 27. April, 25. Mai, 7. September und 19. Oktober festgelegt.
• Datum der nächsten HV: 8. November 2013.
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Universal Sport
Aktionsabend, 25. Oktober 2012
kompetent
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entspannt einkaufen
22
ffen
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Leute
Apéro genie
ssen
Herzlichen Dank an Johnny,
Christoph und Adrian
für die gute Betreuung und
an Annemarie und Ursula
für die liebevolle Bewirtung.
23
Vorstand SATUS Köniz
Präsident
vakant
Vizepräsident
Hans Peter Michel
Thomasweg 11
3098 Köniz
[email protected]
Finanzen
Barbara Burch
Sonnmattstr. 18
3084 Wabern
[email protected]
Technik
Marianne Spring
Ruth Spahr
Lindenstr. 25
3176 Neuenegg
Wichelackerstr. 23
Christian Pulfer
Information
Theres Wegmüller
3144 Gasel
Brambergstr. 17
3176 Neuenegg
Lilienweg 46
3098 Köniz
Tel. P. 031 741 19 93
Tel. N. 079 203 13 54
[email protected]
Hans Nydegger
Tel. P. 031 849 15 91
Tel. G. 031 971 92 05
[email protected]
Sonderaufgaben
Tel. P. 031 747 02 50
Tel. N. 079 288 09 29
[email protected]
Mitgliederbetreuung
Tel. P. 031 961 00 66
Tel. N. 076 363 15 68
[email protected]
Sekretariat
Tel. P. 031 971 74 58
Tel. N. 079 672 07 08
Tel. P. 031 972 14 54
Tel. N. 079 709 36 90
Könizstr. 212
3097 Liebefeld
Tel. P. 031 971 10 36
[email protected]
!
Bitte beachten
Änderungen bei den Mailadressen:
Blettli und Mitglieder/Mutationen
!
Blettli
Lucia Gugger
Mitglieder und
Mutationen
Christian Pulfer
[email protected]
Lottoobmann
Hendrik Westerhoff
[email protected]
Webmaster
Markus Pulver
[email protected]
24
[email protected]
Unser Angebot
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Skiriege
Mi. 20.00 - 21.45
Markus Spring, Tel.078 601 02 50
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Martin Lützelschwab, Tel.079 413 07 62
Mi. 20.30 - 22.00 Schule Liebefeld Hessgut
Kinderturnen
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Do. 17.30 - 18.45
Martina Mäder, Tel. 079 456 07 82
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Franziska Kiener, Tel. 031 961 65 29
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Männer
Do. 17.30 – 19.00
Hans Muhmenthaler, Tel. 031 849 03 34
Prim.Köniz Buchsee
Seniorinnen
Do. 17.30 - 19.00
Rita Bütikofer, Tel. 031 971 79 06
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Senioren
Mi. 17.00 - 18.30
Hans Nydegger, Tel. 031 971 10 36
Oberstufenzentrum Köniz
Impressum
Herausgeber:
SATUS Köniz
Kontaktadresse:
Theres Wegmüller
Lilienweg 46
3098 Köniz
Tel. P 031 972 14 54
[email protected]
Blettli-Team:
Baumgartner Ruth
Berner Gerda
Gugger Lucia
Michel Hans Peter
Wegmüller Theres
ba.
gb.
glu.
hpm.
r008.
Mitteilungen Blettli-Team
mbt.
Druck: Guggisberg Ueli
25
Bremgartenlauf
21. Oktober 2012
... der Lauf mit dem schönen Panorama
gut ausgerüstet,
ist halb gelaufen
Fine-tuning vor dem Start
Startschuss - und dann sieht man uns nur noch von hinten....
26
.... und nach 6 km Laufen und Walken sind wir auch schon wieder
am Ziel.
„ soooooooo.......
glücklech cha eim Sport
am Sunntig mache!!! “
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US-Forscher zeigten, dass
die persönliche Zufriedenheit mit der täglichen
Aktivität zusammenhängt.
Sport macht und hält fit
Man muss es einfach tun
Musste man früher noch hartnäckige Ueberzeugungsarbeit leisten und
wissenschaftliche Untersuchungen
und Fachmeinungen zitieren, um
Sesselkleber von den positiven Auswirkungen sportlicher Aktivitäten zu
überzeugen, ist heute ein übereinstimmender Konsens vorhanden:
Sport ist, sofern nicht im Uebermass
ausgeführt, äusserst gesund und belebt Körper und Geist.
Könnte man Sport verpacken und
verkaufen, wäre es ein unbezahlbares Medikament.
Sport
ist
w e d e r
kompliziert noch
wahnsinnig
schwierig,
man muss
es einfach
nur tun!
Um unserem Bewegungsdrang „Auslauf„
zu verschaffen, haben wir in der
Schweiz eine Infrastruktur zur Verfügung, von der frühere Generationen nur träumen konnten.
Am besten möglichst vielseitige
Bewegungen,
die den Körper
unterschiedlich
belastet.
Die wichtigsten
Trainingsgrundsätze gelten dabei gleichsam für
Mann und Frau.
Naturgemäss sind reine Kraftsportarten eher die Domäne von Männern und elegante oder tänzerische Bewegungsformen eher die
der Frauen, aber grundsätzlich gibt
es keine Sportarten, die nicht auch
vom anderen Geschlecht ausgeübt
werden könnten.
Die positiven Auswirkungen
sportlicher Aktivitäten sind
heute allgemein anerkannt.
Also, tun wir es, immer
und immer wieder!!!
r008
Doch was genau ist Sport?
Sport ist nichts anderes als körperliche Bewegung, bei der über einen
gewissen Zeitraum ein gewisser Anstrengungsgrad erreicht wird.
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KURT BY
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Theorie und
Verkehrskunde
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Fahrprüfung.
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OO=k~ÅÜíÄìëÓiáåáÉå=
~Ä=_Éêå=áå=~ääÉ=
eáããÉäëêáÅÜíìåÖÉå=
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^ÄÑ~ÜêíÉå=~Ä=_~ÜåÜçÑ=_ÉêåW=
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30
31
Johnny - Col des Mosses - und wir
Schneeschuhlaufen einmal anders
hpm.
Johnny
Beyeler, der vitale und sportbegeisterte Geschäftsführer von
Universal-Sport
Bern, suchte via
den Schreibenden
eine aufgestellte und sportliche
Truppe.
Nach
längerer
Ausbildungszeit
wollte er die Schneeschuh-Wanderleiter-Ausbildung abschliessen und zur
Prüfung für das eidgenössische Diplom
antreten. Aufgeboten auf den Col des
Mosses, um eine dreistündige, mit
Schikanen gespickte Tour, zu absolvieren.
So hiess es dann für Thesi Wegmüller,
Lucia Gugger, Andrea Friederich und
Hanspi Michel um 05.30
antreten, mit Sack und
Pack, warmen Kleidern und
wanderfähigen Schuhen.
Via Bulle chauffierte uns
Johnny nach Chateaud’Oex zum Kaffee-Halt,
daraufhin auf den Col des
Mosses. Ware auspacken
und uns bereit machen für
den Start um 8 Uhr.
Weit und breit kein Schnee,
also begannen wir unsere
Tour ohne Schneeschuhe
als Winterwanderer.
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Zwei Experten –
unsere ständigen
Begleiter – gaben
kurze Anweisungen und los gings.
Johnny führte uns über den hart gefrorenen Boden über Weiden und Matten
zum ersten Zwischenhalt. Thesi übernahm gekonnt das Aufwärmen, um uns
für das Kommende aufzulockern.
Weiter führte uns Johnny in eine für
uns unbekannte reizvolle Landschaft,
immer gespickt mit Ausführungen über
Natur, Bäume und Umgebung. Wir
lernten Rücksicht nehmen auf Tiere,
ihre Aufenthaltsorte, ihre Rückzugsorte und vor allem, die Tierwelt in ihrer
natürlichen Umgebung nicht zu stören.
Hier lernten wir auch noch das Lawinensuchgerät zu bedienen und einen
imaginär Verschütteten zu suchen (Test
erfolgreich abgeschlossen).
Die Zwischenverpflegung und warmer
Tee aus der
Thermosflasche erleichterten uns
den Abstieg.
Die beiden Experten machten unaufhörlich Notizen
und wir gaben uns alle
Mühe, unserem Leiter keine Blösse zu geben.
Wir lernten viel über die
vielfältige Natur- und Pflanzenwelt. Nach einem kleinen Aufstieg erreichten wir
wohlbehalten das Plateau
Les Plans auf 1‘523 m ü M.
Ein einzigartiges Panorama
erwartete uns, blauer Himmel und eine bezaubernde
Bergwelt. Die ersten Sonnenstrahlen erreichten uns
und erwärmten unsere
Glieder.
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Vor dem Ende der Tour mussten wir
noch ein paar knifflige Fragen über den
SATUS allgemein beantworten. Dank
vorheriger Teamarbeit umschifften wir
auch diese Klippe gekonnt.
Bald war wieder der Startort Col des
Mosses erreicht und wir wurden mit
bestem Dank und einem Präsent von
Universal-Sport entlassen.
Die beiden Experten machten auf jeden Fall zufriedene Gesichter und wir
sind überzeugt, zusammen mit Johnny
diesen Test bestanden zu haben.
Im Restaurant „Pic Chaussy“ genehmigten wir uns ein kleines Apéröli und
anschliessend ein feines Mittagessen.
Währenddessen hatte Johnny noch den
happigen Theorie-Test zu überstehen.
Wir sind überzeugt, dass er auch diesen
mit Erfolg bestanden hat. Wir dankten
Johnny Beyeler für diesen erlebnisreichen und interessanten Morgen.
Er dankte seinerseits für die tolle Teamarbeit und unser tolles Mitmachen.
Auf jeden Fall Johnny, eine „echte“
Schneeschuhwanderung in der näheren oder weiteren Umgebung ist für
den SATUS Köniz im kommenden Winter auf jeden Fall gebucht!
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9. Nationaler Schneesporttag Region Mitte
Organisator
SR Köniz
Datum
Sonntag, 6. Januar 2013
Zeit
08:30 Uhr
Ort
Portes du Soleil
Treffpunkt
Talstation Grand Paradis, Champéry
Anmeldung
nicht notwendig
Info
www.satus-schneesportverband.ch
Idee
Gemeinsames Skifahren ohne jeglichen Zwang
Pflege der Kameradschaft
Leitung
Kurt Eymann, Leimeren 3, 3210 Kerzers
P: 031 755 50 05
N: 079 203 16 42
[email protected]
Ausrüstung
Ski- / Snowboardausrüstung, Euro und eine gute Laune
Programm
08:30 Uhr
08:45 Uhr
12:30 Uhr
16:30 Uhr
36
Einfinden der Schneesportbegeisterten
Start zum gemeinsamen Ski- und
Snowboardfahren
Gemeinsames Mittagessen (wenn möglich in
Frankreich)
Verabschiedung und Heimfahrt
Weekend Lenk 2013
Schneesportwochenende
SATUS Köniz + SST Bern
Samstag:
9. März 2013
Gemeinsames Skifahren / Boarden in der
Region Adelboden-Lenk
Für alle die gerne gemeinsam etwas unternehmen…
Details zu Ablauf, Treffpunkt, Zeit werden noch
bekanntgegeben.
Sonntag
Modus
Ort
Anmeldung
10. März 2013
Klubrennen
Startzeit: 11:00
Offen für Klubmitglider/ Freunde und Gäste
SATUS und SSSV-Mitglieder (Race-Day)
2 beste Laufzeiten von 3 oder 4 Läufen
Lenk Wallegg / Mülkerblatten (Haslerlift)
Mit Mail oder telefonisch an:
B. Ferndriger, Ringstrasse 20, 3629 Kiesen
[email protected]
Anmeldung bitte bis Dienstag 5. März 2013
Angabe von : Namen, Vornamen, Jahrgang, Ski/Snowboard
Infos
Beat Ferndriger P: 031 / 781 34 04 oder 078 / 654 55 80
Kurt Eymann
P: 031 / 755 50 05
Ab Freitag 8. März 2013 unter Natel: 079 / 203 16 42
Uebernachtung
vom Samstag auf Sonntag
Wir haben bereits eine Unterkunft mit einer Anzahl Betten
reserviert. Wer übernachten möchte -> Bitte
Übernachtungswünsche melden.
Weitere Infos auf Website: www.satuskoeniz.ch
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Einladung zur Hauptversammlung
Freitag, 1. Februar 2013
Aula OZK Köniz
Beginn 20.00 Uhr
Traktanden:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Begrüssung
Wahl des Tagesbüros
Mitteilungen
Mutationen 2012
Jahresberichte 2012
Kassen- und Revisionsbericht 2012
Budget 2013
Tätigkeitsprogramm 2013
Wahlen
Bereinigung der schriftlich eingereichten Anträge
Ehrungen
Verschiedenes
Anträge müssen schriftlich bis am 4. Januar 2013
an den Vizepräsidenten eingereicht werden.
Im Anschluss an die Versammlung gemütliches
Beisammensein bei Speis und Trank, Musik und Spiel
unter der Leitung der Fitness-Riege.
Der Vorstand freut sich auf ein
vielzähliges Erscheinen der Mitglieder.
Auch Passiv-Mitglieder sind herzlich eingeladen.
39
. Tätigkeitsprogramm 2013 2013
Tätigkeitsprogramm
Januar
06.
18.
19.
22.
9. Nationaler Schneesporttag Region Mitte, Portes du Soleil
Vorstand- und Funktionärenessen, Restaurant Rustica, Liebefeld
14. SATUS Verbandscoach-Tagung, Gurten
SATUS Veteranen Jassenturnier, Bremgarten Bern
Februar
01.
Hauptversammlung, Aula OZK
Organisation 2. Teil: Fitness
März
09./10.
09.
10.
17.
23.
Schneesportwochenende SATUS Köniz + SST Bern, Lenk
Gemeinsames Ski fahren, Adelboden-Lenk
Clubrennen, Lenk, Bettelberg
Hallenwettkämpfe Kinderturnen, Ittigen
Leiterkurs, Schönbühl
April
06.
18.
21.
25.
27.
28.
Kant. DV KV Bern in Attiswil
Jassturnier: 19:30 Restaurant Rustica, Liebefeld
SATUS Veteranentag in Heimberg
Riegentreffen, OZK
Arbeitstag im Grön
18. Könizer Schnurball- und 3. Indiaca-Plauschturnier
OZK, Köniz
Mai
09.
25.
Auffahrtsbummel, Organisation: Vorstand
Arbeitstag im Grön
Juni
09.
Jugend LA-Ausscheidungen in Interlaken
Turnprogramm nach Ansage
Juli
23.
Turnprogramm nach Ansage
SATUS Veteranen Besichtigung: Firma Egger Holzbau, Langenthal
September
07.
20./21.
Arbeitstag im Grön
SATUS Veteranen Wandertage Wilderswil
Oktober
19.
20.
Arbeitstag im Grön
6. Bremgartenlauf, Bremgarten Bern
November
02.
08.
30.
Leiterkurs, Schönbühl
Hauptversammlung Hüttengemeinschaft
August
40
Lotto, Aula OZ Köniz, 14.00 – 18.00 Uhr
:
e
s
s
a
verp
nid
Riegentreffen
OZK
25. April 2013
Der Schlusswitz
Eine Blondine fragt ihre Kollegin, eine Brünette: „Du, ich habe ein Auto mit
250 000 Kilometern, ich möchte das gerne verkaufen. Aber so eine alte Karre
kauft doch niemand mehr“.
Antwortet die Brünette: „Du, ich habe einen
Kollegen, der arbeitet in einer Garage, der
kann dir den Kilometerzähler auf 50 000
herunterschrauben“. Die Blondine lässt das
machen.
Fragt die Brünette bei nächsten Treffen:
„Hast du jetzt deine alte Karre verkaufen können?“ Antwortet die Blondine:
„Spinnsch, mit nur 50 000 Kilometer kann
ich diesen Wagen noch lange fahren!“
41
Mit äm Blettli-Team gö mir sit
4ne Jahr ä gmeinsame Wäg.
Mir rescherschiere, panaschiere,
sortiere, diskutiere ....
Mit äm Ziel, dass mir mit üsem
Blettli bi öich Spure hingerlö!
Mir wünsche üs, dass
dir öii Fuessabdrück o
witerhin im Blettli weit
hingerla u Spure leget
Mir
zu öier Riege oder
öiem Gschäft.
wünsche
öich, dass dir
ir passende Spur
u ufemne guete Wäg
is
2013 sit.
ds Blettli-Team
Gerda, Hans Peter,
Lucia, Ruth, Theres, Ueli
Nur wer seinen eigenen Weg geht,
kann nicht überholt werden.
42
Marlon Brando
43
Hüttengemeinschaft
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44
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