schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf

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schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf
Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 1
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T
OBERROHRDORF
STARETSCHWIL
Juli 2013
Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 2
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Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 1
Editorial
Stärkung der Volksschule
Das Aargauer Stimmvolk hat im März 2012
der Stärkung der Volksschule zugestimmt.
Wir zeigen ihnen hier die wichtigsten Änderungen auf. Weitere Informationen erhalten
Eltern von der Schulleitung oder den Lehrpersonen ihres Kindes.
Kindergarten
Ab dem Schuljahr 2013 / 2014 ist der Kindergarten Teil der Volksschule und für alle
Kinder obligatorisch. Er bleibt eine eigenständige Stufe.
Stichtag
Der Stichtag für den Eintritt in den Kindergarten wird vom 30. April auf den 31. Juli
verschoben. Die Gemeinden am Rohrdorferberg haben gemeinsam folgende Verschiebung in drei Etappen festgelegt:
Fürs Schuljahr 2013/2014 gilt als Stichtag
der 31. Mai, für 2014/2015 der 30. Juni und
ab 2015/16 gilt der 31. Juli als Stichtag.
Kindergarteneintritt
Ein späterer Eintritt in den Kindergarten ist
auf Gesuch der Eltern möglich. Das Gesuch
ist bei der zuständigen Schulpflege einzureichen.
Eine umfangreiche Begründung oder ein
Fachbericht des Schulpsychologischen
Dienstes ist nicht notwendig. Ein späterer
Eintritt ist in der Regel erst auf das nächste
Schuljahr möglich. Bei Zuzügen aus anderen
Kantonen oder ähnlichen Spezialfällen kann
die Schulpflege Ausnahmen ermöglichen.
Ein vorgezogener Eintritt in den Kindergarten ist nicht möglich, hingegen ein um ein
Jahr früherer Übertritt vom Kindergarten in
die Primarschule.
Stundenplan
Die Kinder besuchen den Kindergarten im
1. Jahr an mindestens fünf Halbtagen, im 2.
Jahr in der Regel an sechs Halbtagen. Die
Schulen legen die Stundenpläne fest. Für
Kinder mit Schwierigkeiten beim Einstieg in
den Kindergarten kann die Unterrichtszeit
um maximal einen Halbtag pro Woche
reduziert werden. Dazu ist ein Gesuch der
Eltern nötig, das an die Schulpflege oder die
Schulleitung zu
richten ist.
Urlaubsregelung
Für den obligato«Hmm, habe ich das
richtig gemacht?» Die
Form und die Farbe
muss mit dem Fröbelmaterial richtig gelegt
werden.
Inhaltsverzeichnis
Editorial C. Kaufmann und S. Ryf 1 – 4
Impressum
4
Spielen ist Lernen
5–6
Gemeinsames Bauen
7–8
IHP im Kindergarten
9
Schulgarten
10
Handballturnier
11
Projektwoche Primar
12 – 13
sCOOL-Cup
15
Werkausstellung
17
Ferien und Freitage, Termine
18
Schulinfos / Sitzungstermine
19
Projektwoche Oberstufe
20 – 22
Hasentour
23
Austretende Schüler/Innen
24 – 25
Musikschule
26 – 27
Stafetteninterview
28 – 29
Mutationen
30 – 31
Jubiläen
32
Klasseneinteilung
33
Organisation KiGa / Primarschule
34
Organisation / Kreisschule
35
Adressen
36
1
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Editorial
rischen Kindergarten gelten die gleichen
Urlaubs- und Dispensationsregelungen wie
für die anderen Schulstufen der Volksschule. Die Kinder sind zum Besuch des Unterrichts verpflichtet. Wenn wichtige Gründe
vorliegen, kann die Schulpflege Urlaub gewähren.
Lehrplan
Der Lehrplan bleibt unverändert. Der Kindergarten verfolgt die gleichen
Ziele wie bisher: Er fördert die Entwicklung
der Wahrnehmungs-, Ausdrucksund Gemeinschaftsfähigkeit des Kindes. Die
Kindergartenkinder können dabei auch
spielerisch erste Erfahrungen im Lesen,
Schreiben und Rechnen sammeln, wenn sie
Interesse daran zeigen. Ein systematischer
Unterricht im Lesen, Schreiben oder Rechnen findet nicht statt.
Schulische Heilpädagogik
Die Kindergartenabteilungen werden durch
Heilpädagoginnen und Heilpädagogen unterstützt. Damit soll erreicht werden, dass
alle Kinder die Voraussetzungen erlangen,
die es für das Lernen in der Schule braucht.
Privatkindergärten
Privatkindergärten werden durch den Kanton bewilligt. Die Kosten für den Besuch eines privaten Kindergartens tragen die Eltern.
Primarschule
Ab dem Schuljahr 2014 / 2015 dauert die
Primarschule sechs und nicht mehr fünf Jahre. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und
Schüler, die im Schuljahr 2013/2014 in der
fünften Klasse der Primarschule sind, die ersten sein werden, die 2014 / 2015 eine 6.
Primarschulklasse besuchen.
Übertritt in die Oberstufe
Der Übertritt in die Oberstufe erfolgt neu
nach dem 6. Schuljahr. Das Empfehlungs2
verfahren für den Übertritt bleibt bestehen. Die Lehrpersonen der Primarschule berücksichtigen dabei die Leistungen in
den Kern- und Erweiterungsfächern, die
Selbstkompetenz sowie die Entwicklungsprognose.
Lehrplan
Der Lehrplan der 6. Klasse der Primarschule basiert auf dem Lehrplan der ehemaligen
1. Oberstufe. Das bedeutet unter anderem,
dass das 1. Jahr des Französischunterrichts
neu in der 6. Klasse der Primarschule stattfindet.
Der Instrumentalunterricht kann ab der 6.
Klasse als Wahlfach gewählt werden.
Oberstufe
Die Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2012 / 2013 in der 1., 2. oder 3. Oberstufe sind, absolvieren diese wie bisher
während vier Jahren. Im Schuljahr 2015 /
2016 treten die ersten Schülerinnen und
Schüler in die dreijährige Oberstufe ein.
Dreigliedrige Oberstufe
An der dreigliedrigen Struktur der Oberstufe mit Bezirks-, Sekundar- und Realschule ändert sich nichts. Schülerinnen und
Schüler mit sehr guten Leistungen können
weiterhin von der Real- oder Sekundarschule an einen anspruchsvolleren Oberstufentyp übertreten. Im Schuljahr
2014/2015 ist dies allerdings nur eingeschränkt möglich, weil dann an der Oberstufe keine 1. Klassen geführt werden. Sekundar- und Realschulen in einem sozial
erheblich belasteten Umfeld erhalten zusätzliche Stellenprozente (Zusatzlektionen), um die Lernziele erreichen zu können.
Auf dem Schulportal finden Sie unter
www.schulen-aargau.ch/staerkung
Antworten auf häufige Fragen.
Departement Bildung, Kultur und Sport
Abteilung Volksschule
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Editorial
Was heisst das nun konkret für die
Arbeit am Kindergarten?
Mit dem Kindergartenobligatorium
werden sich einige Dinge im Kindergar tenalltag ändern,vieles bleibt aber gleich.
Die Kinder, die in den Kindergarten kommen, werden jünger sein als diejenigen, die
bis jetzt neu eingetreten sind. Sie sind von
der Entwicklung her einige wenige Monate jünger. Das merkt man an Kleinigkeiten.
Sie haben vielleicht noch eher Mühe dabei,
sich selbst in der richtigen Reihenfolge anzuziehen. Sie sind im Allgemeinen etwas
unselbständiger. Es gibt aber auch Kinder,
bei denen man nichts merkt.
Mit dem Verschieben des Stichtages werden aber auch die Kinder jünger, welche in
die Schule kommen. Das zeigt sich bei der
Einschulung. Wo ist die Trennlinie zwischen
noch etwas jünger und noch nicht schulreif?
Eine weitere Änderung, wohl die grösste
ist, dass die Eltern nun zweimal jährlich einen Bericht auf Zeugnispapier bekommen
und der Zeugnisordner die Kinder vom 1.
Kindergartenjahr an durch die Schulzeit begleiten wird. Nach dem ersten Halbjahr des
Kindergartenjahres gibt es einen Zwischenbericht und am Ende des Schuljahres
einen Lernbericht.
Die Heilpädagogische Förderung ist nun
ein vom Kanton geregelter, fester Bestandteil des Kindergartens, nicht nur hier in
Oberrohrdorf, und ist abhängig von der
Abteilungsgrösse.
Die Zusammenarbeit mit der Heilpädagogin wird noch enger. Sie kann auch helfen,
spezielle Förderangebote für Kinder bereit
zu stellen, die sich schon fürs Schreiben,
Lesen oder Rechnen interessieren oder
auch einzelne «Lektionen» mit Kleingruppen abhalten. Was genau die Heilpädagogin macht, erfahren Sie im Erfahrungsbericht weiter hinten im Heft.
Es gibt trotz Änderungen auch einiges was
gleich bleibt. Der Kindergarten ist ein Ort,
an dem die Kinder sich begegnen und spielerisch Neues lernen. Sie lernen sich in einen Gruppenverband einzufügen und sozial in altersgemischten Gruppen zu lernen
und Verantwortung zu übernehmen.
Der Morgen wird nicht wie in der Schule
in Lektionen eingeteilt, sondern bleibt weiterhin dem kindergarteneigenen Rhythmus unterworfen. Er wird eingeteilt in Empfang, geführte Sequenz, Freispiel,
gemeinsames Znüni, Pause, Schlusssequenz und Verabschiedung. Die Ziele werden vorläufig weiterhin dem Lehrplan Kindergarten entnommen und können mit
spannenden Themen erarbeitet werden.
Claudia Kaufmann
und Sabrina Ryf
Schön, wenn
Sie an unsere Inserenten
denken.
3
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Impressum 35. Ausgabe
Titelseite:
«Stolze KlickKonstrukteur/innen
mit Hund»
Herausgeber: Schulpflege und Lehrerschaft Oberrohrdorf
Redaktion:
Ursula Bugmann
Primarschule
Sabrina Ryf
Kindergarten
Käthy Baer
Oberstufe
Claudia Kaufmann
Schulpflege
Leserzuschriften bitte an folgende Adresse:
Redaktion
«Oberrohrdorfer
Schulblatt»
Hinterbächlistrasse 5
5452 Oberrohrdorf
Auflage:
1800 Ex.
Erscheint zweimal jährlich
(Sommer und Winter)
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Wir machen den Weg frei
4
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Spielen ist Lernen
Spielen ist Lernen!
Mit der Umsetzung der «Stärkung der
Volksschule» gehört der Kindergarten offiziell zur Volksschule.
Im Kindergarten selbst ändert sich
grundsätzlich nicht viel. Weiterhin wird
nach dem Lehrplan des Kantons unterrichtet. Hier einige Ausschnitte aus dem
Lehrplan, welche verdeutlichen sollen,
dass im Kindergarten weiterhin gilt:
Spielen ist Lernen!
- Wahrnehmung differenzieren
- Ausdrucksfähigkeit weiterentwickeln
- Selbstständiges Handeln und Selbstvertrauen weiterentwickeln
- Entscheidungsfähigkeit weiter entwickeln
- Mit Erfolg und Misserfolg umgehen
- Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit
erweitern
Sozialkompetenz
Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit,
Lehrplan im Kindergarten
in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leDer Lehrplan für den Kindergarten geht ben, Verantwortung wahrzunehmen und
von ähnlichen Bildungszielen aus wie der entsprechend zu handeln.
Lehrplan der Volksschule. Die Kinder wer- Die Kinder entwickeln elementare Fähigden auf dem Weg zur Entfaltung ihrer in- keiten im Umgang mit andern und samdividuellen Fähigkeiten und zur Selbst- meln soziale Erfahrungen in einer grossen
ständigkeit unterstützt und gefördert. Gruppe.
Im Lehrplan für den Kindergarten wer- Hier einige Richtziele zur Sozialkompetenz:
den Haltungen, Fähigkeiten und Kennt- - Einfühlungsvermögen und Rücksichtnisse umschrieben, die erworben und difnahme weiterentwickeln
ferenziert werden sollen und als Basis für - Beziehungen eingehen, Verantwortung
das weitere Lernen in der Schule dienen.
übernehmen
Der Kindergarten wird dabei als Lebens-,- - Kommunikationsfähigkeit verbessern
Lern-, Entdeckungs- und Erfahrungsraum - Mit Konflikten umgehen lernen
verstanden, wo das Spielen und das Ver- - Verständnis für die Verschiedenartigkeit
weilen eine grosse Bedeutung haben.
von Menschen weiterentwickeln
Die Kinder werden in ihrer Selbst-, Sozialund Sachkompetenz beobachtet und ge- Sachkompetenz
Sachkompetenz bedeutet die Fähigkeit,
fördert.
sachbezogen zu urteilen und entsprechend zu handeln.
Selbstkompetenz
Die Kinder erfahren und erlernen ele- Die Kinder werden in ihrer Lernfreude
mentare Fertigkeiten und Fähigkeiten der unterstützt und erwerben Lernstrategien.
Bewegung, der Wahrnehmung und des Dies zeigt sich in folgenden Zielen:
- Werkzeuge, Materialien kennen lernen
Ausdrucks.
und sachgerecht einsetzen (z.B Stift,
Die Kinder lernen Entscheidungen treffen
Schere...)
und
Verantwortung
übernehmen.
- Begriffe/Wörter erlernen und zuordnen
Die nachfolgenden Richtziele konkretisieren - Regeln der Umgangssprache erleben
die Leitideen zur Selbstkompetenz:
und anwenden
- Bewegungsmöglichkeiten weiter
- Probleme erkennen und Lösungen suentwickeln
chen
5
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Spielen ist Lernen
- Naturvorgänge wahrnehmen
und thematisieren
- Kulturelle Erfahrungen machen
- Merk- und Wiedergabefähigkeit
weiter entwickeln
Im Kindergarten werden diese Ziele auf sehr spielerische Weise erreicht, denn wenn die Kinder zu
Hause erzählen, sie hätten gespielt,
haben wir unser Ziel erarbeitet.
Die Sozialkompetenz lässt sich gut
mit Rollenspielen üben wie zum
Beispiel in der Puppenecke, aber auch mit
allen andern Spielen bei denen Teamwork, sich Helfen und gegenseitiges Lernen gefragt sind.
Zu dem Ziel «Naturvorgänge wahrnehmen und thematisieren» finden Sie bei
den Gartenprojekten in diesem Heft
mehr.
Doch bevor die Kinder zu einer Gruppe
zusammenwachsen können, müssen sie
sich zuerst von einem ICH, das sich kennt
und seine Wünsche und Bedürfnisse hat
zu einem WIR entwickeln, das heisst den
Platz in der Gruppe finden und sich einfügen.
6
Beim Spielverhalten kann
das sehr gut beobachtet
werden. Kinder, die neu im
Kindergarten sind, spielen
beispielsweise noch alleine
neben andern Kindern. Mit
der Zeit beginnen sie, mit
den andern Kindern zu
spielen, gemeinsame Spielziele zu definieren und an
Kompromissen für ein Gelingen des Spiels
zu arbeiten.
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Gemeinsames Bauen
Gemeinsames Bauen
Kindergartenkinder von Frau Ryf
Schülerinnen und Schüler der Einschulungsklasse 2 (EK) von Marlise Cordier
Seit dem Januar 2013 trafen sich an verschiedenen Donnerstagmorgen die
Schülerinnen und Schüler des Kindergartens und der Einschulungsklasse zum gemeinsamen Bauen. Das Kennenlernen bei
lustigen Spielen und das gemeinsame
Znüni essen im Kreis erleichterte den Einstieg in die jeweils folgende «Arbeitsstunde». Im Zentrum stand vor allem das
altersgemischte Lernen: Einen gemeinsamen Lernweg gehen, sich gegenseitig unterstützen, das Nutzen von vorhandenen
Fähigkeiten und natürlich der Spass am
Spiel.
Die Lernpartnerschaften und Teams
wurden bei jedem Anlass neu gebildet,
EK- Kinder und Kindergartenkinder gemischt. Gemeinsame Regeln, wie einander zuhören, wie geht es weiter, wenn wir
fertig sind, wurden besprochen und abgemacht.
Die EK Kinder freuten sich immer sehr
auf den Besuch im Kindergarten, ebenso
gerne kamen die Schülerinnen und
Schüler des Kindergartens in die Schule.
Ziele
- Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens
- Förderung motorischer Fähigkeiten
- Arbeiten in verschiedenen Lernteams
- Sich einbringen
- Auf den oder die Partner Rücksicht nehmen
- An der angefangenen Arbeit dranbleiben
- Gemeinsam festgelegte Regeln einhalten
Planung - Von gross zu klein
1. Freies Bauen in der Turnhalle in zwei
Gruppen, Bauwerk gegenseitig vorstellen
2. Pläne zeichnen (Turnhallengeräte) und
vergleichen, Gruppenarbeit
3. Bauen nach den gezeichneten Plänen
in der Turnhalle
4. Freies Bauen mit grossen Klötzen
5. Freies Bauen mit verschiedenen Materialien wie Bauklötzen, Duplo, Cuisenaire Stäbchen, Domino Steine,
Gruppenarbeit
6. Bauen nach Plänen: Duplo, Klötzchenspiel, Kappla, etc.
7. Freies Bauen mit Papier, Partnerarbeit
8. Papierwürfel selber falten, kleben und
zusammenfügen, freies Bauen, Partnerarbeit
Beim Bauen nach den gezeichneten Plänen war es
nicht immer leicht für die
«Bauarbeiter», die Pläne zu
lesen. Zwischen dem Plan
zeichnen und dem Bauen
war nämlich eine Woche
7
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Gemeinsam Bauen
vergangen. Zudem konnten, meistens
aus statischen Gründen, nicht alle Bauwerke plangetreu gebaut werden. Flexible
Bauarbeiter und anpassungsfähige Architekten waren gefragt!
8
Dieses spannende Projekt endete am
Donnerstagmorgen, 20. Juni 2013.
Marlise Cordier
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IHP im Kindergarten
Integrierte Heilpädagogik im
Kindergarten
Dank dem grosszügigen finanziellen Beitrag der Gemeinde profitieren die Kindergärten Oberrohrdorf und Staretschwil schon seit einigen Jahren von der
integrierten Heilpädagogik. Mit der Einführung des obligatorischen Kindergartens im Sommer 2013 als Massnahme zur
Stärkung der Volksschule wird diese Unterstützung neu vom Kanton Aargau fi-
nanziert. Die zeitlichen Ressourcen der
Schulischen Heilpädagogin im Kindergarten werden zudem erhöht. Durch diese
zusätzliche Unterstützung können Kinder
in heterogenen Lerngruppen oder mit
unterschiedlichen, speziellen Bedürfnissen noch gezielter gefördert werden.
Unter anderem ist es die Aufgabe der
Schulischen Heilpädagogin im Kindergarten, Lernproblematiken, Entwicklungsver-
zögerungen oder -vorsprünge zu erkennen. Sie definiert entsprechende Förderziele und entwirft individuelle Förderpläne. Dabei steht sie im regelmässigen
Austausch mit den Eltern und den Lehrpersonen des Kindergartens. Sowohl bei
der Planung und Durchführung der Förderung als auch beim Einschulungsentscheid steht sie ihnen in beratender Funktion zur Seite.
Als spezialisierte Lehrpersonen für Kinder und Jugendliche
mit Lernschwierigkeiten, Entwicklungsverzögerungen und
Verhaltensproblematiken kennt sie
verschiedene heilpädagogische Methoden und Hilfsmittel. Sie hilft den
Unterricht zu individualisieren und zu
differenzieren, um
die Kinder gezielt auf
ihrem Lernweg zu
unterstützen und zu
begleiten.
Die Schulische Heilpädagogin setzt sich
für einen engen
Austausch zwischen
Elternhaus, Kind,
Lehrpersonen, Fachpersonen und Spezialisten ein. «Nur
wenn die Regellehrpersonen im ordentlichen Unterricht, die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen im
Spezialunterricht und die Eltern im praktischen Alltag die vereinbarten Förderziele unterstützen, ist eine optimale Zielerreichung gewährleistet»
(http://www.erz.be.ch).
Chantal Falk
9
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Schulgarten
Garten
Mit viel Freude pflegen wir seit diesem
Frühling ein Stück des Schulgartens. Radiesli, Zwiebeln, Ringelblumen, Fenchel,
Broccoli oder Blumenkohl, Kartoffeln und
Kresse sind angesät oder gesetzt worden.
Bereits liessen wir uns die Kresse, ver-
10
mischt mit Rahmquark und Salz, auf Brot
oder Knäckers serviert, schmecken! Mmh
fein!
Carmen Stalder
Einige Kinder von Kindergarten haben mit
ihren Lehrpersonen ebenfalls einen Garten angelegt. Nun werden die Setzlinge
von Fenchel, Broccoli, Salat und die weiteren Pflanzen wie Schnittlauch, Pfefferminze und Tomatenstauden fleissig umsorgt. Die Kinder können es kaum
erwarten, bis das Gemüse endlich wächst.
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Handballturnier
Schülerhandballturnier
Am Sonntag, 10. März nahm die 3.
Klasse von Herrn Cocan erfolgreich
am regionalen Schülerhandballturnier in Untersiggenthal teil. Gespielt
wurde gegen SchülerInnen aus 3.- 5.
Klassen. Die jeweils Klassenbesten
konnten sich für die nächste Runde
(Aargauer Meisterschaft) qualifizieren. Von dort aus spielen wiederum
die Besten an der Schweizer Meisterschaft.
Herr Cocan, selbst ein guter Handballer, hat seine Klasse mit gezieltem Training zu einem wahren «dream team» geformt. Es wurde angefeuert und motiviert,
der Zusammenhalt in der Klasse gesteigert. Bei jedem Treffer und erfolgreich abgewehrten Gegentreffer strahlten die Gesichter! Auch die Eltern haben alles
gegeben, um ihre Kinder zu unterstützen!
Für die Qualifikation zur Aargauer Meisterschaft hat es letztlich nicht ganz gereicht. Dafür durften wir alle einen spannenden, lustigen und wertvollen Sonntag
miteinander verbringen. Vielen Dank
Herr Cocan, für die Organisation, die Unterstützung und nicht zuletzt für den «geopferten» Sonntag.
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Projektwoche Primar
Die Projektwoche
Biber
An der Schule Oberrohrdorf gibt es eine
Woche, in welcher Kinder der Primarschule und des Kindergartens Kurse
wählen dürfen oder ins Schneesportlager
gehen können.
Diese Woche heisst PROJEKTWOCHE.
In der diesjährigen Projektwoche konnte
man sehr viel lernen; zum Beispiel wie
man einen Computer auseinander
nimmt, Hirtensuppe macht, Brot backt
und noch vieles mehr. Es gab mehrere
Kurse, die man wählen konnte. Bei allen
Kursen konnte man sich anmelden. Manche Kurse gingen vom Kindergarten bis
zur 2. Klasse andere von der 3. Klasse bis
zur 5. Klasse.
Blätterrauschen
Die Projektwoche ist einmal im Jahr. Man
darf sich für 3 Kurse anmelden, aber die
Schulleitung entscheidet, wo die Kinder
hingehen. Wenn man sich für‘s Schneesportlager anmeldet, dann wird man sicher dort hingehen können, weil das im12
mer so ist und war. Die Lehrerinnen und
Lehrer lassen sich immer etwas einfallen,
um die Woche lustig und spannend zu
machen. Aber die Kurse, die man cool
fand, gibt es manchmal im nächsten Jahr
nicht mehr. Das ist leider schade, aber so
kriegt man die Möglichkeit, neue Sachen
oder Kurse zu machen.
Ich habe mich auch für einen neuen Kurs
entschieden, und zwar den Kurs «Reporter gesucht», weil ich was Neues machen
wollte. Deswegen finde ich die Projektwoche so cool. Weil man ja auch in die
Projektwoche gehen muss, sollte man
sich nur für die Kurse entscheiden, die
man cool findet,und die man noch nicht
kennt.
Von Lara
Computerkurs
Besuch im Biberbau
Heute Mittwoch, gingen wir in den Biberbau im «Chindsgi». Die Kinder assen
gerade Znüni und sie mussten wie ein Biber eine Karotte essen. Wir bekamen
auch eine Karotte. Es war lustig und jemand konnte es nicht einmal, weil seine
Vorderzähne rausgefallen sind.
Danach gingen die meisten noch ein bisschen raus spielen und Stöcke für die Biberbaue suchen. Wir machten auch mit
und hatten es total cool und lustig. Dann
gingen wir rein und sahen beim Basteln
zu. Die Kinder mussten zuerst aus Karton
das Haus bauen, dann beklebten sie es mit
Stöcken.
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Projektwoche Primar
Farbtastisch
Dann fingen wir an zu interviewen. Die
einen waren sehr scheu und sagten kaum
was, andere redeten wie ein Buch. Als wir
fertig waren, gingen wir nach unten und
malten ein bisschen mit den Kindern und
schwatzten auch ein bisschen. Alle malten
Biber aus. Andere aber mussten Biber aus
Ton formen. Am Ende verabschiedeten
wir uns und mussten im Regen Heim laufen.
Ein Bericht von Kim, Rahel und Ayleen.
Kugelbahn
Schafe
Fünf Sinne
Zirkus
Reporter
Schneesportlager
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sCOOL-Cup
Mittelstufensporttag
sCOOL-Cup in Brugg
Dieses Jahr fand ein etwas anderer Mittelstufensporttag statt: Zusammen mit fast
3000 Kindern von der 3. – 9. Klasse aus
dem Kanton Aargau verbrachten die MittelstufenschülerInnen einen spannenden
Sporttag mit zwei Orientierungsläufen und
einem vielseitigen Rahmenprogramm.
sCOOL – der Begriff setzt sich aus Orientierungslauf (OL) und Schule (school)
zusammen. Zum 10. Mal wurde dieser
Event im Kanton Aargau durchgeführt.
Frisch von der Leber weg und mit noch
ein bisschen Muskelkater in den Beinen
und etwas Sonnenbrand am Nacken
schrieben die Viertklässler am folgenden
Tag ihre Eindrücke auf.
Ursula Bugmann
Der Orientierungslauf in Brugg
Der Orientierungslauf in Brugg am Dienstag war exzellent, fantastisch, perfekt. Meine Klasse nahm teil. Mein bester sCOOLCup!
Der Fakir war fantastisch, der Foto – OL
war fantastisch. Alle gaben ihr Bestes! Wir
sprangen und rannten bis ins Ziel, zweimal – unglaublich! Jeder hatte es ins Ziel
geschafft. Auf allen Seiten tönte es hopp
oder los – es war immer spannend bis
zum Ende! Alle rannten mit Karte und
Badge ins Ziel. Bei den letzten paar Metern hatten alle rote Köpfe. Livio und ich
gaben nie auf bis zum Ziel. Es war ein Kopf
an Kopf- Rennen gegen die andern Paare. Man konnte nicht sagen, wer gewinnt.
Nach dem Lauf hiess es Spiel – Spass –
Spannung
Von Lucien
beiden OL – Läufe toll, es gab auch eine
zweistündige Pause. In dieser Pause bin
ich zu einem Fakir gegangen. Der hat uns
gezeigt, wie man auf Scherben und Nägeln laufen kann. Er hat uns sogar gezeigt,
wie man Feuer auf der Zunge haben kann.
Von Florian
Der perfekte OL
Unser OL – Tag war ein Lauf der Befreiung, er war einfach toll! Die vielen Auswahlangebote zum Spielen: Slackline,
Bodybubble, OL Sprint und noch vieles
mehr. Ausserdem war es 20 Grad, die
meisten bekamen einen Sonnenbrand,
aber das ist ja nicht schlimm, weil wir tolle Aargauer Schüler sind!
Als wir ins Ziel kamen, rannten wir mit
unseren ganzen PS noch durch. Als Belohnung gab es Sirup, Äpfel und Nüsse.
Unsere Klasse wurde 24. von 58 Klassen
und so hatten wir doch einen guten Erfolg. Die zwei Läufe waren einfach cool,
es hat riesig Spass gemacht!
Von Jil
Der Orientierungslauf in Brugg
Ich fand den OL - Lauf eigentlich noch
ganz gut und ich werde mich auch im
nächsten Jahr wieder auf den sCOOL –
Cup freuen. Aber ich fand nicht nur die
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Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 16
Werkausstellung
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Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 17
Werkausstellung
Werkausstellung
Dieses Jahr versammelte sich das grosse
Publikum zur Eröffnung der Werkausstellung im Innenhof des Schulhauses.
Eine Gruppe der 3.Sek. - Jungs begrüsste
die Anwesenden und zeigte ihr Können
auf dem Skateboard. Die selbst gebauten
Elemente, werden in Zukunft im Innenhof der Schule für alle zur Verfügung stehen. Zum Publikum gehörten nebst Kindern und Jugendlichen aus allen Stufen
ebenso deren Eltern, Lehrpersonen,
Schulleitung und Mitglieder der Behörde.
Zahlreich waren sie gekommen und zeigten durch ihre Präsenz die Wertschätzung
für die Arbeit, welche in den gestalterischen Fächern geleistet wird.
Auf dem Spaziergang zur Zähnteschüür
luden die Kindergärtler mit einemTanz die
vorbeiströmende Menschengruppe zu einer kleinen Vorführung ein. Mit Inbrunst
waren die Kleinen dabei und waren stolz
auf das, was sie zu zeigen hatten.
Einige der Eltern strickten mit Riesennadeln an einem Schal weiter, während sie
sich in Richtung Ausstellung bewegten.
Der ganze Menschenzug glich einer Prozession durchs Dorf und manch ein vorbeifahrender Autofahrer mochte sich
wohl gefragt haben, wohin diese Menschenmenge unterwegs war.
Wie jedes Jahr gab die umfangreiche und
bunte Ausstellung in der Zähnteschüür
einen Eindruck über die Vielfalt der Arbeiten, welche in den gestalterischen
Fächern entstehen und anderseits bot
sich auch eine wunderbare Gelegenheit,
miteinander ins Gespräch zu kommen,
sei es beim Bestaunen der Werke oder in
der Caféteria.
Auch wenn der Aufwand für die Präsentation an einem Abend sehr gross ist, zeigt
uns das riesige Interesse der Bevölkerung,
dass es sich immer wieder lohnt, unsere
Arbeit in der
Öffentlichkeit transparent zu machen.
Käthy Baer
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Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 18
Ferien und Freitage 2013 – 2015
Erstes Datum = erster Ferientag
Zweites Datum = letzter Ferientag
2013
Sommerferien
Schuljahresbeginn
Herbstferien
Weihnachtsferien
Montag, 8. Juli — Sonntag, 11. August
Montag, 12. August
Montag, 30. September — Sonntag, 13. Oktober
Montag, 23. Dezember — Sonntag, 5. Januar 2014
2014
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
Herbstferien
Weihnachtsferien
Montag, 3. Februar — Sonntag, 16. Februar
Montag, 7. April — Montag, 21. April
Montag, 7. Juli — Sonntag, 10. August
Montag, 29. September — Sonntag, 12. Oktober
Montag, 22. Dezember — Sonntag, 4. Januar 2015
2015
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
Montag, 2. Februar — Sonntag, 15. Februar
Montag, 6. April — Sonntag, 19. April
Montag, 6. Juli — Sonntag, 9. August
1
0
2
0
2
Schulfreie Tage 2013/14
- Mittwoch (Lehrer-Schulpfl.-Ausflug) 18. Sept.
- Fasnachtsmo. (Nachmittag/Primar) 3. März
- Ostermontag
21. April
- Tag der Arbeit
1. Mai
- Auffahrtsbrücke
- Pfingstmontag
- Fronleichnamsbrücke
- Freitag ab 12 Uhr
29./30. Mai
9. Juni
19. / 20. Juni
4. Juli
Weiterbildung Lehrpersonen Primarschule, schulfrei
Freitag, 18. Oktober 2013
Montag, 17. Februar 2014
Freiwilliger Schulsport und Instrumentalunterricht finden an diesen unterrichtsfreien Tagen statt.
Weiterbildung Lehrpersonen Kreisschule, schulfrei
Freitag, 27. September 2013
Mittwoch, 20. November 2013 (Vomittag)
Montag, 14. Oktober 2013 (Vomittag)
Dienstag, 14. Januar 2014
Termine
Besuchstage Freitag, 20. September 2013 Mittwoch, 20. November2013 (Primar)
Montag, 20. Januar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Donnerstag, 20. März 2014 Dienstag, 20. Mai 2014
Auf Anmeldung bei der Klassenlehrperson sind Sie auch an anderen Tagen herzlich willkommen.
Projektwochen
- KIGA/Primarschule 17. – 21. März 2014
- Primar Skilager
16. – 22. März 2014
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- Oberstufe 24. – 28. Febr.uar 2014
- OS Skilager 23. – 28. Febr.uar 2014
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Schulinfos / Sitzungstermine
Schulanfang
Kiga
6-jährige
5-jährige
1. Primar + EK 1
Mo. 12.08.2013 09.00 – 11 Uhr
Di. 13.08.2013 09.00 – 11 Uhr
ab Mittwoch, Unterricht nach Stundenplan
Mo. 12.08.2013 09.30 – 11 Uhr
Besammlung vor der Turnhalle
ab Montagnachmittag, Unterricht nach Stundenplan
Mo. 12.08.2013 09.10 – 11 Uhr
Besammlung im Klassenzimmer
ab Montagnachmittag, Unterricht nach Stundenplan
3
1
5
1
0
2 – 5. Primar + EK 2
Sek./Real
Schulsekretariat
Öffnungszeiten
Frau Doris Zehnder, ist zu folgenden Zeiten erreichbar:
Mo 10 – 12 Uhr / 13.30 – 16.00 Uhr
Di / Do / Fr 09 – 11 Uhr
Telefon: 056 485 62 00 Fax 056 485 62 07
[email protected]
Schulleitung
Kindergarten / Primarschule: Thomas Basler 056 485 62 01 Fax 056 485 62 07
[email protected]
Oberstufe:
Sabina Brändli
Oberrohrdorf 0564856202 Fax 056 4856207
Niederrohrdorf 0564856111 Fax 056 485 6114
[email protected]
Musikschule:
Margot Müller 062 823 03 44 - 076 539 76 45
[email protected]
Sitzungstermine Schulpflege Primarschule 2013
Dienstag 20.08.2013
Dienstag
17.09.2013
Dienstag 22.10.2013
Dienstag
10.12.2013
Dienstag 19.11.2013
Sitzungstermine Kreisschulpflege Rohrdorferberg
(OS) 2013
Dienstag 3.9.2013
Dienstag
24.9.2013
Dienstag 5.11.2013
Dienstag 3.12.2013
Donnerstag 22.08.2013
Vorstandssitzung Gemeindeverband
Kreisschule Rohrdorferberg
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Projektwoche Oberstufe
Girls, Girls, Girls
Der Kurs, extra nur für Mädchen, Girls,
Girls, Girls, wurde von Frau Amedyaz und
Frau Wohler geleitet. Die Woche fing
ziemlich locker an. Um 8 Uhr versammelten wir uns in der Kochschule. Nach
einer langen Rede der Lehrerinnen und
einer freundlichen Begrüssung, starteten
wir in der Küche mit der Zubereitung der
Cake Pops. Mit viel Schokolade, kleinen
Herzchen, Sternchen, Kugeln und Streusel zauberten wir richtige kleine Kunstwerke.
Am Dienstag wurde gekocht und gelernt,
wie man schöne Zöpfchen mit den Haaren flechten kann. Am Mittwoch war der
Sporttag im Rolling Rock und später, gings
dann auf die Eisbahn.
Am Donnerstag am Morgen nahmen alle
ein T-Shirt mit, um es dann in der Schule
zu bedrucken. Mit viel Fingerspitzengefühl
mussten wir unser gewünschtes Motiv auf
Folie aufzeichnen. Die klebbare Folie wurde dann auf das T-Shirt geklebt, um das
Motiv mit Farbe und Pinsel zu übertragen. Mein T-Shirt wurde wirklich schön
und ich hatte auch Freude daran. Der
Nachmittag war mein persönliches Highlight der Woche. Alle Mädchen mussten
ungeschminkt zur Schule kommen. Dort
wartete eine professionelle Kosmetikerin
auf uns, die uns lernte, wie man sich richtig und auch natürlich schminkt. Ich war
total in meinem Element.
20
Am Freitag hatten wir erst um 9 Uhr
Schule. Nachdem wir unsere T-Shirts
noch geglättet hatten, gingen wir ins
Schulzimmer, um einen Film über
Mädchen zu schauen, die es nicht so gut
haben wie wir. Der Film war schockierend und brachte uns alle zum Nachdenken. Ich glaube, wir waren danach alle
ein bisschen zufriedener mit unserem Leben.
Mir hat die ganze Woche sehr gefallen. Es
war toll, mal einfach nur unter Mädchen
zu sein und über Mädchenkram zu reden.
Jasmin
Pet verarbeiten und recyceln
In der Projektwoche haben wir sehr kreativ gearbeitet, wir haben Pet-Flaschen gesammelt und sie dann recycelt. Aus den
Pet’s wurden schöne Kerzenständer, Lampenschirme, Vasen, Sitze und viele andere Dinge gebastelt. Am Montagmorgen
gab es zuerst eine Einleitung von Frau
Baer und Frau Albiez. Dann besprachen
wir, was wir als erstes erarbeiten wollen
und fingen schon an, auszutüfteln.
Am Donnerstag ging es für uns (die Petgruppe) nach Bern in eine Petfabrik. Die
ganze Gruppe war sehr überrascht, weil
wir ganz andere Vorstellungen hatten. Als
die Führung zu Ende war, ging es ab in die
Stadt. Jeder bekam 8 Franken, um sich etwas zu Essen zu kaufen. Natürlich gingen
alle Mädchen in den McDonalds und die
Jungs in die Migros. Mit vollem Magen ging
es dann auf die Heimreise.
Freitagmorgen um 8.00Uhr ging es weiter mit dem Basteln und Tüfteln, wir sollten langsam zu einem Ende kommen mit
unseren Figuren. Die meisten waren
schon fertig um 10.00 Uhr. Die Hälfte
konnte dann noch an der Petkugelbahn
mithelfen. Um 11.00 Uhr wurde die Kugelbahn vorgeführt und ausprobiert.
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Projektwoche Oberstufe
Dann gab es einen gemeinsamen Abschluss mit einer Runde Kegeln. Es war
eine kreative und unterhaltsame Projektwoche, mir hat es Spass gemacht.
Luciana.
Der Ball ist rund
Wir starteten um 7:50 Uhr in Dättwil
beim Phönix, das 2008 als das beste Fitnesscenter der Schweiz ernannt wurde.
Die ganze Gruppe musste jetzt ein Programm mit dem Body Pump Leiter machen. In Oberrohrdorf machten wir zwei
Lektionen Fussball Training. Am Nachmittag fand dann auch das Fussballspiel statt.
Am 26.2.2013 war das Treffen wieder im
Phönix. An diesem Tag waren die Geräte
dran. Es war sehr anstrengend wegen dem
Muskelkater von dem Tag davor. Die
Schwergewichte für die Muskeln waren
danach dran. Nach dem Morgen konnten
wir nach Hause gehen. Am Nachmittag
spielten wir Basketball.Amin aus der 4.Sek
hatte uns Aufgaben erteilt, zum Lernen
von Schiessen und Passen. Wie nach jedem Training spielten wir noch gegeneinander. Alle konnten sich nicht mehr richtig konzentrieren und waren nicht mehr
in Form wegen des Muskelkaters, Kopfschmerzen etc. Deshalb unterbrach Herr
Spengler, unser Lehrer, das Spiel.
Der Mittwoch der 27.2.2013 war ein Tag
wo die ganze Schule nach Aarau ging, ins
Rolling Rock.
Am 28.2.2013 war Spinning angesagt.
zwei Stunden Velo fahren mussten wir, in
einem Raum mit Leinwand. Auf der Leinwand hatte es Live Aufnahmen von Menschen die mit dem Velo fuhren. Ein Handball Training stand uns bevor. Lars aus der
4.Sek. war der Leiter des Trainings. Am
Nachmittag folgte darauf ein Match.
Der 01.3.2013 war der letzte Tag der Woche. Es war ein sehr kurzer Morgen mit
zwei Lektionen.
Samet
Kreativität am Stamm
Es war Montag und am Anfang wusste ich
nicht einmal, wohin ich gehen sollte, doch
als ich den Raum betrat, waren alle sehr
herzlich und offen und ich mochte die
Stimmung im Raum sofort. Blitzartig wurde auch gearbeitet und Herr Müller, unser Kursleiter, war selbst erstaunt. Es war
erst Montag und ich konnte an meinem
Baumstamm sehen, wie weit ich
gekommen war. Die Bäume standen lange draussen in der Kälte und
m a n
mer kte,
dass sie
durch
das
Wasser eine
Menge
an
Gewicht zunahmen. Man
musste den
Baumstamm
zuerst entrinden.
Man
merkte auch,
dass
die
Stämme diesbezüglich noch sehr feucht waren. Das
hinderte uns aber nicht,Wunschmotive in
unsere Bäume zu ritzen. Man brauchte
Geduld, Fingerspitzengefühl, aber auch
viel Kraft. Um sich besser konzentrieren
zu können, half auch die Musik die im Hintergrund lief. Man musste immer bedenken, dass dieser Baumstamm dann hoch
in der Luft stehen wird und dass man auch
die Motive tief genug reinhämmern musste. Am Dienstag wurde gleich gearbeitet
und man musste die Zeit nutzen, fertig zu
werden.
Der Mittwoch war ein spezieller Tag, ein
Wintersporttag mit allen zusammen.
Donnerstag und Freitag durften wir die
ausgehöhlten Stellen anmalen. Es gelang
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Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 22
Projektwoche Oberstufe
jedem, einen tollen
Stamm zu machen
und dabei seine
ganze Kreativität
zu
entfalten.
Alessia
Rund um die Welt
Montag: Wir wurden
in das Thema eingeführt und wurden gefragt welches Land unser Land der Träume wäre. Ich wählte die USA, weil mir die
vielen tollen Sportarten gefallen. Dann
begannen wir Infos über unser Land zu
suchen. Die Aufgabe war es, ein Plakat
über unser Traumland zu basteln. Ibrahim,
gestaltete eine Moschee.
Dienstag: Wir machten uns früh am
Morgen auf den Weg nach Zürich ins Na-
22
tur kundemuseum.
Nach dem Mittagessen gingen wir in den
Kinosaal, wo ein
spannender
Film
über Adler gezeigt
wurde.
Donnerstag: An diesem Tag lösten zuerst
alle zusammen ein
Quiz über Länder und ihr Essen. Frau
Klotz verteilte uns dann alle Rezepte.Arbnor und ich kochten Sweet & Sour.
Freitag: Ich war schon fertig mit dem Plakat und konnte den anderen helfen. Es
wurden sehr viele schöne Plakate gebastelt. Ibrahims Moschee wurde genau auf
die letzte Minute fertig. Dann stellten wir
unsere Projekte den anderen vor.
Eric
Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 23
Hasentour
Die Hasentour
Alle waren gespannt, was das Wetter
wohl in diesem Jahr mit uns vor hätte.
Als wir uns um viertel nach fünf Uhr morgens auf dem Schulhausplatz trafen, hatte es noch gegraupelt. Um etwa halb
sechs Uhr waren nun alle Gruppen endlich vollzählig und schon konnte die Hasentour starten.
Auf dem Weg Richtung Wald fing es
dann tatsächlich an zu schneien. Doch
kaum waren alle Schüler und Lehr-
personen beim Wald angekommen, hörte es wie auf einen Befehl hin auf zu
schneien. Im Moos suchten sich dann alle
Gruppen einen Platz, um ein Lagerfeuer
oder besser gesagt mehrere kleinere Feuer zu machen. Unsere Schlangenbrotteige konnten gebraten oder sagt man dem
trotzdem, noch gebacken, werden.
Als die Feuer dann gelöscht waren und
wir weiter wanderten, gingen unsere
Gruppenleiter in die falsche Richtung!
Gott sei Dank merkten sie das, bevor alle
Gruppen in die falsche Richtung unterwegs waren.
Die Hasentour führte uns an die Reuss,
aber der Weg dorthin war nicht gerade
so einfach. Auch das Wetter wollte uns
wohl ärgern, denn es begann doch wirklich wieder
zu schneien.
Kurz nach dem Campingplatz in Sulz machten wir
Rast, um die rohen Eier
mit den diversen auf dem
Weg gesammelten Blättern und Kräutern zu verzieren. Als die Eier dann
fertig verziert waren - sogar die Sonne hatte dabei zugesehen steckten wir sie in Strümpfe und übergaben sie an Frau Albiez, welche für uns in
der Hauswirtschaftsküche die Eier färbte.
Als dann alle Eier in den verschiedenen
Strümpfen steckten, wanderten wir weiter in Richtung unseres Morgenessens und
waren sehr froh, als wir nach einer Ewigkeit den Hof erreichten.
Kaum waren alle auf dem Hof,wurden wir
schon sehr herzlich empfangen und konnten in verschiedene geheizte Unterkünfte, wo wir uns alle völlig geschafft und hundemüde hinsetzten, nur um kurz darauf
draussen im Regen etwas Essen zu holen.
Gestärkt machten wir uns auf den Rückweg, welcher auch noch ziemlich anstrengend war.
Als wir dann alle beim Restaurant Kreuzstrasse angekommen waren, gab es zum
Abschluss den traditionellen EiertütschWettkampf. Danach durften wir alle nach
Hause gehen.
Tamara Trösch und Lea Zbinden
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Austretende SchülerInnen
Austretende SchülerInnen
der 4. Sek. und der 4. Real.
und ihre
Berufe
Filip Brkovic
Detailh.Fachmann
M-Electronics
Spreitenbach
Marc Cavallar
Recyclist
Wiederkehr Rec.AG
Waltenschwil
Nicola Dujakovic Cristina Fragale Indra Gennari
Detailh.Fachmann Automobilassistentin KV, E-Profil
Ochsner Sport
Garage Küng
Gemeindekanzlei
Laura Greber
weiterführende
Schule, Lycée
Spreitenbach
Frankreich
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Oberrohrdorf
Remetschwil
Daniele Ciprietti
Maurer
Wettstein AG
Fislisbach
Agnesa Ibrahimaj
Praktikum FAGE
KSB
Baden
Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 25
Austretende SchülerInnen
Fadime Kisa
Detailh.Fachfrau
Post
Bremgarten
Marco Kunz
Dionys Kursawe
Informatiker
Swisscom
Zürich
Koch
Pinte
Dättwil
Marko Lisica
Detailh.Fachmann
COOP
Wettingen
Julian Locher
KV, E-Profil
ENSI
Brugg
Amin Meharzi
Urtina Nrecaj
Valentina Parrino Danila Persampieri Lars Rüegg
WMS
Coiffeuse
Gidor
Baden
10. Schuljahr
KSB
Baden
Karin Rust
Endrit Sadikaj
Köchin
Rest. Löwen
Mellingen
Automatiker EFZ
Jaisili-Xamax
Dietikon
Jennifer Schaffner Fudayl Senol
Fabienne Simmen
KV, B-Profil
Heizungsinstallateur Praktikum FAGE
Gribi Hydraulics AG
KSB
Baden
Coiffeuse
Hairpoint
Fislisbach
Schlieren
Koch
Grand Casino
Baden
Baden
Milena Sollberger Lars Spiegel
Tamara T.
Laura Waldner
Lea Zbinden
KV, E-Profil
Similasan AG
Jonen
Floristin / KSB
10. Schuljahr
Baden
FAGE
Spitex
Heitersberg
Dentalassistentin
Dr. Schneider
Baden
Metallbauer
Delfosse AG
Brugg
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Musikschule
Weitere
Termine der
Musikschule
1. Dezember An- / Abmeldetermin
15. März Jahreskonzert 2014
31. März – 4. April 2014
m-Check
1. Mai An- / Abmeldetermin
Verkauf – Service – Unterhalt – Miete
Von der Mundharmonika bis zum Flügel.
Wir bedienen Sie mit Instrumenten, Zubehör, Pflegematerial und Musikalien.
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26
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Musikschule
Die Musikschule und 6/3
In einem Jahr passt sich die Aargauer Volksschule dem Rest der Schweiz
an. Neu dauert die Primarschule 6
Jahre und die Oberstufe 3 Jahre.Was
bedeutet das für die Musikschule? Im
Aargau werden vom Kanton nur die
Oberstufenschüler mit einer DrittelLektion subventioniert, jegliche andere Unterstützung ist Sache der
einzelnen Gemeinden. So werden an
der Musikschule Oberrohrdorf die
Musikschüler an der Primarstufe mit
50% unterstützt.
Seit längerem ist der Verband Aargauer Musikschulen mit weiteren Interessensgruppen in Verhandlungen
mit dem Kanton, die Musikschulen
näher an die Volksschule zu bringen
und allen Schülerinnen und Schülern
einen bezahlbaren Musikunterricht
zu ermöglichen.
Auftrieb gegeben hat uns der phänomenale Sieg vom 23. September
2012, wo das Schweizer Stimmvolk
mit über 73% JA-Stimmen dem neuen Verfassungsartikel «Musikalische
Bildung» zugestimmt hat. An dieser
Stelle sei nochmals allen gedankt, die
dieses Anliegen unterstützt und mitgetragen haben.
Im Vorfeld dieser Abstimmung hat das
Departement Bildung, Kultur und Sport
eine Vernehmlassung für ein neues
Musikschulgesetz
durchgeführt. Das
umfangreiche Papier konnte insbesondere die Verbände nicht überzeugen.
Verschiedene Forderungen wie «Der
Instrumentalunterricht ist Teil der Volksschule» und «Allen Schülerinnen und
Schülern der Primarschule und der
Sekundarstufe I steht ein Angebot an
Instrumentalunterricht zur Verfügung.»
Als Reaktion auf die ablehnende Haltung,
insbesondere der Musikschulen, hat der
Kanton zugesichert, die Vorlage nochmals
zu überarbeiten. Diese Fassung wird vor
den Sommerferien erwartet.
Bis die definitive Vorlage durch die
Mühlen der kantonalen Gremien und einer allfälligen Abstimmung gegangen ist,
wird noch einige Zeit vergehen. Bis dahin
haben wir aber die Zusicherung, dass, wie
gehabt, ab der 6. Klasse die Schülerinnen
und Schüler in den Genuss der DrittelLektion des Kantons kommen.
Margot Müller
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Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 28
Stafetteninterview
Stafetteninterview mit
Martin Spengler
Du gehörst schon sehr lange zum Oberstufenteam in Oberrohrdorf.
Seit wann arbeitest du hier ?
Ich kam am 1. November 1976 an die
Schule. Ich gehöre also seit 37 Jahren zum
Team.
(Red. : 35 Jahre - inkl. Ausbildung Französisch/ Bildungsurlaub und Aufenthalt in den
USA)
Was motiviert dich, an der Oberstufe zu arbeiten?
Für mich war immer klar, dass mein Tätigkeitsfeld an der Oberstufe sein wird.
28
Durch
Vereinstätigkeit war ich
den Umgang mit
Jugendlichen gewohnt.
Das Alter der Pubertät, die Phase
der grossen Veränderung
von
Kindern anfangs
Oberstufe bis hin
zu jungen Erwachsenen am Ende der Schulzeit spricht
mich sehr an.
In der Arbeit an der Oberstufe werden
sehr viele Bereiche angesprochen, in denen ich etwas bewirken kann.
Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 29
Stafetteninterview
Welches ist die grösste Veränderung im
Schulalltag seit Beginn deiner Lehrtätigkeit?
Eine grosse strukturelle Veränderung ist
die Einführung von Schulleitungen. Früher
entstand alles aus dem Team heraus.
Bei den Jugendlichen stelle ich fest, dass
sie heute viel weniger geführt werden.
Zudem besteht ein extremer Individualismus und die Erwartung an sofortige Behandlung für Probleme ist gross.
Wie findest du einen Ausgleich zum Berufsalltag?
gentlich keine.Wenn ich Weiterbildungen
besuche, dann schaue ich bewusst darauf,
dass diese mich persönlich weiterbilden
und weiterbringen.
Was ich noch sagen wollte?
Ich habe mich in all den Jahren an dieser
Schule sehr wohl gefühlt.
An wen übergibst du den Stafettenstab?
Ein Zimmer weiter - an Sabine Sprunk.
Ich erhole mich bei langen Spaziergängen,
beim mir etwas Gutes tun (Kino, Sauna,
mir Zeit nehmen, ...)
Seit einiger Zeit nehme ich übers
Wochenende möglichst keine Arbeit mit
nach Hause, um wirklich wieder Energie
tanken zu können.
Welche Forderung hast du an die Schule von
morgen?
Dadurch, dass die Aktionsfelder der Jugendlichen viel grösser geworden sind,
brauchen sie eine hohe Kompetenz für
eigenverantwortliches Handeln. In diesem Sinn muss die Schule, meiner Ansicht
nach, Schülerinnen und Schüler noch
stärker fördern können.
Bitte
berück sichtigen
Sie
unsere
Inserenten !
Hast du Pläne?
Konkrete Pläne für Veränderungen
während der nächsten Jahre habe ich ei29
imaren. Er
rrichhüler
bereiwaren
m siGute.
eimer
Dabei
einem
schu-
Wirken
grosruhig
nsche
Zeit
n und
h deihren.
Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 30
Mutationen
Verabschiedung von Bruno Steimer
Vor zwölf Jahren
entschiedest
du
dich für unser «Bienenhaus am Hinterbächli» und fügtest dich in das
emsige Getriebe
unseres Schulhauses ein. Deine ruhige Art brauchte
eine gewisse Zeit
der Akklimatisation, bremste auch dann
und wann in gesunder Weise unsere oft
umtriebige Funktionsweise ein wenig.
Deine grosse Erfahrung, aus der vielleicht
auch eine gewisse Skepsis einigem Neuen gegenüber resultierte, brachte das Kollegium da und dort von allzu luftigen
Ideen ab und führte uns auf den sicheren
Boden des Machbaren zurück.
Trotzdem hast du dich neuem Gefielde
nicht verschlossen. So entstanden in Zusammenarbeit mit jungen bzw. jüngeren
KollegInnen tolle Projektwochen zu den
Themen «Japan», «Fliegen» oder «Licht
und Schatten» und den «Kugelbahnen».
In der Unterrichtsteam-Arbeit, bei Hospitationen oder an gemeinsam besuchten Kursen und Schulanlässen lernten wir
deinen trockenen Humor schätzen. In Zusammenarbeit mit dir wurde schnell offensichtlich: Deine Arbeitsweise war von
grossem praktischem Know-How geprägt. Deine Schüler konnten vor allem
im Fach Realien viel von deinem reichhaltigen Wissen profitieren.
Dank deinem handwerklichen Interesse
und Geschick entstanden in deinen Klassen beachtliche Werkarbeiten. Ausserdem wurden über diese Jahre die beiden
Werkräume von dir fachlich kompetent
unterhalten und laufend erneuert. Spick30
te es wieder mal das Bandsägeblatt von
der Rolle: «Nicht verzagen – Bruno fragen!» war jeweils die Devise.
Lieber Bruno, du wirst mit deinem Profil
eine Lücke im Kollegium hinterlassen.Wir
freuen uns aber auch mit dir über die
Freiräume und Ruhe, die vor dir liegen
und die du dir wohlverdient hast. Wir
wünschen dir alles Gute für deine Zukunft, viel frische Luft auf deinen Velotouren und was du sonst noch alles unternehmen wirst.
Claudia Kavungu
Bruno Steimer
2001 ist Bruno Steimer an die Primarschule Oberrohrdorf gewählt worden. Er
hat seither an der Mittelstufe unterrichtet und seine SchülerInnen und Schüler
stets bestens auf die Oberstufe vorbereitet. Seine Übertrittsempfehlungen waren
immer sehr treffsicher, dabei kam ihm sicher seine grosse Erfahrung zu Gute.
Mit den 5. Klassen führte Bruno Steimer
regelmässig ein Klassenlager durch. Dabei
lernten sich Kinder und Lehrer in einem
Umfeld kennen, das nicht nur durch die
schulischen Pflichten geprägt war.
Lieber Bruno
Ich danke dir von Herzen für dein Wirken
an unserer Schule. Du hast nie die grosse Bühne gesucht, sondern lieber ruhig
und sorgfältig unterrichtet. Ich wünsche
dir, dass du nun in der Pension viel Zeit
deinen Hobbies wie Lesen,Wandern und
Velofahren widmen kannst und dich deine Reisen an wunderbare Orte führen.
Thomas Basler Schulleiter
Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:01 Seite 31
Mutationen
Verabschiedung Sabine Schuhmann
Nadia Schneider
Sabine Schumann unterrichtete seit 2009
als Schwimmlehrerin an unserer Schule.
Sie führte unsere jüngsten Kinder in die
Freuden des Wassers und des Schwimmens ein. Mit viel Geduld und Herz hat
sie vielen die Scheu dem Wasser gegenüber genommen, sie erleben lassen,
dass Wasser uns trägt.
Liebe Sabine
Ich danke dir herzlich für deine Begeisterung am Schwimmen und am Wasser, die
du vielen Kindern hast weitergeben können.
Thomas Basler Schulleiter
Seit anfangs 2013 bin
ich als Schwimmlehrerin für die Primarschule und den Kindergarten angestellt.
Nach meiner Stellvertretung kann ich
ab dem neuen Schuljahr die Stelle fest
übernehmen. Ich bin
verheiratet und Mutter von einer 7-jährigen Tochter und einem 5-jährigen Sohn
und wohne in Würenlingen. Als gelehrte
medizinische Praxisassistentin habe ich in
Babyschwimmkursen mit meiner Tochter
die Faszination zum Wasser entdeckt und
mich deshalb zur Leiterin von Baby- und
Kleinkinderschwimmen ausgebildet. Seit
5 Jahren unterrichte ich Baby- und Kleinkinderschwimmen. In dieser Zeit habe ich
mich als Schwimmlehrerin für Kinder weiter gebildet. Nebst der Tätigkeit bei der
Schule Oberrohrdorf arbeite ich an einer
weiteren Schule und bei einer Schwimmschule. Der Unterricht in den vergangenen Monaten hat mir sehr viel Spass gemacht und ich freue mich auf die
Wassererlebnisse mit den Kindern im
neuen Schuljahr.
Iris Ditten, Doris Furrer,
Corina Heer, Annemarie Kariya
Ihr seid unsere Randzeitenbetreuerinnen
der ersten Stunde. Seit der Einführung
von Tagestrukturen 2006 seid ihr immer
mit dabei gewesen. Ihr habt mit den Kindern gespielt, gebastelt, sie Aufgaben machen lassen und sie bestens betreut. Den
Kindern war es wohl bei euch. Ihr wart
immer sehr flexibel. Oft wusstet ihr erst
ganz kurz vor Schuljahresbeginn, wann ihr
zum Einsatz kommt, oder das einzige Kind,
das ein Angebot nutzte, hat sich während
des Jahres abgemeldet. Auch für kurzfristige, ausserordentliche Einsätze wart ihr
stets zu haben. Ich erinnere mich auch
gerne an die wunderschön gestalteten
Adventsfenster, die wir eröffnen durften.
Liebe Iris, liebe Doris, liebe Corina und
liebe Annemarie
Von Herzen danke ich euch für die Betreuung unserer Kinder. Sie hatten bei
euch ein Nest gefunden.
Thomas Basler Schulleiter
Das
SchulblattTeam wünscht
allen schöne
Sommerferien
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Schulblatt 100/100Rot-Juli13_Schulblatt 22.07.13 08:02 Seite 32
Mutationen
Philipp Büchner
Hallo Oberrohrdorf!
Ich freue mich ab
dem
Schuljahr
2013/14 als Lehrer
an der Primarschule Oberrohrdorf zu
arbeiten.
1985 wurde ich
geboren und bin in
Herbolzheim
/
Deutschland aufgewachsen. Studiert
habe ich an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg und war danach 1,5 Jahre als Lehrer angestellt. Neben meiner
Tätigkeit als Lehrer absolviere ich den Master-Studiengang Erziehungswissenschaft.
Wertvolle Erfahrungen in der Arbeit mit
Kindern konnte ich sowohl im Schulleben
als auch im Sport sammeln.
Sport ist meine Passion bei welcher ich
Kraft tanke: Ich bin ein leidenschaftlicher
Fussballer, geniesse aber auch die Stille unter Wasser beim Sporttauchen. Ebenfalls
gehören Kochen und Reisen in ferne Länder zu meinen Hobbies.
Auf die neue Herausforderung in Oberrohdorf bin ich sehr gespannt und erhoffe mir eine erlebnisreiche Zeit, gepaart
mit gewinnbringenden Momenten und
Erfahrungen.
Jubiläen
Folgenden Lehrpersonen danken wir ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement
an unserer Schule:
5 Jahre
Andrea Steinmann
Babette Baltisberger
Sabrina Ryf
10 Jahre Christina Schifferle
Cornelia Hartmann
Elias Kohli
René Steiger
32
20 Jahre
Brigitta Rothlin
Claudia Kavungu
Marianne Jossi
25 Jahre
Doris Zehnder
Julia Wohler
35 Jahre
Eva Zimmerli
Martin Spengler
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Klassenzuteilung
Lehrkräfte im Schuljahr 2013/14
Klassenlehrpersonen
Primarschule
Kindergarten
1. Einschulungsklasse
2. Einschulungsklasse
1a. Klasse
1b. Klasse
2a. Klasse
2b. Klasse
3 Klasse
4. Klasse
4./5 Klasse
4./5 Klasse
Staretschwil
Gemeindehaus
Gemeindehaus
Cordier Marlise / Klotz Veronika
Stalder Carmen / Klotz Veronika
Zimmerli Eva / Rothlin Brigitta
Keller Christine / Rothlin Brigitta
Bagnoud Magdalena / Albiez Gabriela
Hüppin Sibylle
Bugmann Ursula / Spierenburg Marietta
Kavungu Claudia
Münz Sandra
Büchner Philipp / Hartmann Cornelia
Szekér Imola / Kühne Rebecca
Ryf Sabrina / Gieringer Désirée
Fricker Corinne / Berner Tina
Kreisschule
Sekundarklassenabteilungen
Klasse
Klassenlehrperson
1. Sekundarklasse
Nadine Amgarten
1. Sekundarklasse
Haik Beyer
2. Sekundarklasse
Jean-Pierre Henninger
2. Sekundarklasse
Adrian Müller
3. Sekundarklasse
Sven Vögeli
3. Sekundarklasse
Martin Spengler
4. Sekundarklasse
Bettina Wipf
4. Sekundarklasse
Sabine Sprunk
Schulhaus
Rüsler Niederrohrdorf
Hinterbächli Oberrohrdorf
Rüsler Niederrohrdorf
Hinterbächli Oberrohrdorf
Rüsler Niederrohrdorf
Hinterbächli Oberrohrdorf
Rüsler Niederrohrdorf
Hinterbächli Oberrohrdorf
Realklassenabteilungen
1. Realklasse
Wüst Simone
2. Realklasse
Roman Rohner
3. Realklasse
Alexander Grütter
4. Realklasse
Sandra Siegenthaler
Rüsler Niederrohrdorf
Rüsler Niederrohrdorf
Hinterbächli Oberrohrdorf
Hinterbächli Oberrohrdorf
Fachlehrer Primarschule
Textiles Werken
Schulische Heilpädagoginnen
Musikgrundschule
Englisch
Legasthenie / Logopädie
Deutsch als Zweitsprache (Schule)
Deutsch als Zweitsprache (Kindergarten)
Aufgabenhilfe
Ruffieux Micheline / Widmer Marianne
Frieden Cécile / Falk Chantal
Diggelmann Rahel
Hartmann Cornelia / Kavungu Claudia / Münz Sandra
Schifferle-Spuhler Christina / Iseli-Lädrach Erika
Lehner Andrea / Klotz Veronika / Spierenburg Marietta
Zinniker Susanne / Gieringer Désirée
Trost Gabi / Lehner Andrea
Musiklehrer
Leiterin der Musikschule
Blockflöte
Cello
Gitarre
E-Gitarre / E-Bass
Klarinette/Saxophon
Klavier / Keyboard
Keyboard
Querflöte
Schlagzeug
Trompete
Violine
Müller Margot
Makhdoomi Isaac
Mohr Christof
Jossi Marianne / Goepfert Coleman
Kohli Elias
Schenker Mario
Daeniker Marianne / Fischer Andreas / Kafadaroglu Cüneyt
Hiller Jarmila
Gremlich Martin
Oberholzer Sandro
Bauer Matthias
Velian Alin
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Organisation KiGa/Primarschule
Schulpflege Oberrohrdorf
Präsident
Steiger René
Steigstrasse 11, 5452 Oberrohrdorf
Tel P 056 470 13 48
Tel G 044 411 96 81
Fax G 044 241 32 64
Natel 079 403 38 10
e-Mail [email protected]
Vizepräsidentin
Claudia Kaufmann
Zelgli 20, 5452 Oberrohrdorf
Tel P 056 496 07 23
e-Mail [email protected]
SPFL Mitglied
René Beck
Hintermatthof 11, 5452 Oberrohrdorf
Natel 079 340 73 617
e-Mail [email protected]
- Zusammenarbeit mit Behörden
- Weiterbildung Schulpflege
- Führung der Schulleitung
- Zieldefinition
- Zusammenarbeit mit Kreisschule
- Rechenschaftsbericht
Öffentlichkeitsarbeit
- Medienkontakte
- Elternarbeit
- Schulblatt
- Web-Seite
- Kommunikation intern/extern
Finanzen / Infrastruktur
- Budget und Rechnung
- Finanzbericht
- Controlling
- Informatik
- Cockpit
SPFL Mitglied
Barbara Brunner Schulentwicklung /-organisaton
Buechraiweg 55, 5452 Oberrohrdorf
Tel P 056 496 85 50
Natel 079 949 09 27
e-Mail [email protected]
- Organisation und Betrieb
- News aus der Schule
- Schulsozialarbeit
- Qualitätsmanagement
SPFL Mitglied
Laurence Droux
Geissraistrasse 5, 5452 Oberrohrdorf
Tel P 056 470 72 52
Natel 079 506 07 56
e-Mail [email protected]
Personalmanagement
- Personelles
- Rechtsfragen
- Disziplinarwesen
- Musikschule
Schulleitung Primarschule und Kindergarten Oberrohrdorf
Thomas Basler
Schule 056 485 62 01
Tel P 056 225 19 25
Fax S 056 485 62 07
e-Mail [email protected]
Schulsekretariat Oberrohrdorf
Doris Zehnder
Schule 056 485 62 00
Fax S 056 485 62 07
e-Mail [email protected]
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Zentraler Posteingang für
Schulpflege, Schulleitung, Schule
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Organisation Kreisschule
Kreisschulpflege
Präsident
Gesamtleitung
Kontakt Abgeordnete
Personelles
Kommunikation
Öffentlichkeitsarbeit
Mitglieder
Schulorganisation
Schüler / Eltern
Finanzen
Infrastruktur
Hauptschulleitung
Koordination Kreisschule
Rohrdorferberg
Schulleitung
Oberrohrdorf
Niederrohrdorf
Stephan Uhlig
Obere Grabenmattstrasse 13c
5452 Oberrohrdorf
Tel. P. 056 496 41 68
Heidi Zimmerli
Sennhofstrasse 34
5453 Remetschwil
Tel. P. 056 470 12 35
Rudolf Wegelin
Hauserstrasse 50
5454 Bellikon
Tel. P. 056 496 02 01
Jörg Sandmeier
5443 Niederrohrdorf
Sabina Brändli
[email protected]
Sabina Brändli
Sabina Brändli
056 485 62 02
056 485 61 11
Sekretariate
Hauptsekretariat Kreisschule Schulhaus Rüsler, Niederrohrdorf
Heidi Solt / Stv. Maria Kley
Tel. 056 485 61 10
Montag, Mittwoch, Freitag
Dienstag, Donnerstag
Sekretariat Oberrohrdorf
Schulhaus Hinterbächli
Doris Zehnder
Tel. 056 485 62 00
Montag
Dienstag, Donnerstag, Freitag
Fax 056 485 62 07
Fax 056 485 6114
8.30 – 11.45
8.30 – 11.45 / 13.30 – 17.45
10.00 – 12.00 / 13.30 – 16.00
9.00 – 11.00
Bitte berücksichtigen
Sie unsere Inserenten !
Danke.
35
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Adressen
Schulhaus
Hinterbächli
Staretschwil
Bürozeiten
Schulleitung, OS
Brändli Sabina
Schulleitung,
Basler Thomas
Primar/KG
Sekretariat
Zehnder Doris
Lehrerzimmer
Hauswarte
Kaufmann Bruno
Musikschule
Müller Margot
Mo/Mi/Do/Fr 9 – 11h
Kindergarten
Staretschwil
Imola Szekér
Rebecca Kühne
Oberrohrdorf
Sabrina Ryf
Corinne Fricker
056 485 62 02
056 485 62 01
056 485 62 00
056 485 62 03
079 261 34 12
062 823 03 44
056 496 44 56
Rägeboge
Sunneblueme
056 496 22 64
056 496 50 88
Spatzenäscht
Tubehuus
056 496 54 50
056 496 55 43
Tagesstrukturen MIKADO
079 567 17 00
Musikschule
Oberrohrdorf
076 539 76 45
Margot Müller
Gemeindeverwaltung
[email protected] 056 485 77 00
Gemeindeammann Hug Daniel
Hinterbächlistrasse 34
056 496 31 62
Gemeinderat/Ressort Schule
Roca René
Rüslerstrasse 37
056 470 79 01
Web-Seite von Gemeinde und Schule www.oberrohrdorf.ch
Öffentliche Dienste
Schularzt Dr. med. H.J. Weber
Kinder-und Jugendpsychiatrischer Dienst
Schulpsychologischer Dienst Baden
Ask! Beratungsdienste für
Ausbildung und Beruf
Jugendberatungsstelle der Region
Baden-Wettingen
36
Ringstrasse 7
056 496 11 24
Bahnhofstrasse 31
056 200 88 18
Postfach 605
Fax 056 200 88 19
5401 Baden
[email protected]
Badstrasse15, Baden
062 835 40 20
Schmiedstrasse 13
062 832 65 10
5400 Baden
Mellingerstrasse 30
056 200 55 77
5400 Baden
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Telefon 056 496 07 07, Mobile 079 419 52 26
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www.zebrapool.ch, [email protected]
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