Predigt: Vom Segnen (4. Mose 6,24-26)

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Predigt: Vom Segnen (4. Mose 6,24-26)
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Predigt: Vom Segnen (4. Mose 6,24-26)
Die heutige Predigt handelt vom Seg(n)en. Wo begegnet uns dieses Wort im Alltag?
- Gottes Segen zum Geburtstag!
- Der hat einen gesegneten Appetit!
- An Gottes Segen ist alles gelegen.
- Was ist das für ein Segen, dass es endlich wieder regnet.
- Etwas wird zugleich als Segen und Fluch bezeichnet (z.B. das Internet).
Vorhin haben wir die SchülerInnen, Lehrlinge und Lehrerinnen fürs neue Schuljahr gesegnet. Für
mich eine besondere Sache, weil es beim Segnen eigentlich um viel Schönes geht. Ich werde dazu
nun in der Predigt einiges sagen.
1. Segen – was ist das und was geschieht da (nicht)? Was bringt Segnen?
2. Biblisches Beispiel: der aaronitische Segen
3. Segenspraxis
1. Segen – was und wozu
Über dem Leben von uns Menschen walten verschiedene Wesen und Mächte; von den einen geht
Gutes, Kraft und Leben aus, von den andern Böses. Ich vermute, dass die meisten Menschen dies
wenigstens ahnen. Man spricht manchmal von Segen bzw. Fluch, der auf Menschen oder Sachen
liegt. Wenn ich jetzt vom Seg(n)en spreche, dann meine ich immer den Segen, den Jahwe, der Gott
der Bibel, gibt. Von Jahwe gesegnet zu werden, hat nichts mit einer magischen Kraft oder Handlung
zu tun, die hier etwa durch einen segnenden Menschen vollzogen wird. Sondern es geht um Jahwes
Zuwendung, die entweder Jahwe selbst oder ein Mensch jemandem zuspricht.
Wenn man in der Bibel nach den ursprünglichen Begriffen für Segen/Segnen sucht (hebräisch und
griechisch), findet man 420 Belege. Gott segnet Menschen, Tiere und Land, Menschen segnen
Menschen, Menschen segnen Gott (was dann soviel bedeutet wie: Gott loben und preisen). Die Juden
segnen einander bei Begrüssung und Abschied. Die Kinder werden vom Vater gesegnet, wenn dieser
stirbt (Erbsegen). Den Segen kennen wir auch im Zusammenhang mit Geburt, Hochzeit oder
vielleicht auch Tod. Oft ist der gesprochene Segen sehr individuell. So hatte z.B. Jakob für jeden
seiner zwölf Söhne einen besonderen Segen (1. Mose 49,28). Es gibt aber auch Segensworte, die
immer wieder gebraucht werden. Manche werden, seit es sie gibt, in Gottesdiensten der weltweiten
Kirche gesprochen. Sie wurden nie verändert und man hat sie durch die ganze Kirchengeschichte
hindurch mit allen Streitigkeiten, die da waren, nie abgeschafft. Das gilt etwa für den aaronitischen
Segen, auf den ich später noch kommen werde.
Wenn nun dieser Segen eine solche Bedeutung hat: Was ist denn eigentlich „Segen“ und was bringt
er? Was geschieht da (nicht)? Ich versuche im Folgenden, diese Fragen zu beantworten, und hoffe,
dass es mir wenigstens bruchstückhaft gelingt.
Den Segen hat Gott eingesetzt (siehe Schöpfungsbericht, 1. Mose 1,22+28). Wenn Gott segnet, dann
sieht er die Person an, die er segnet. Das ist ein menschliches Bedürfnis: wir sehnen uns danach, dass
sich uns jemand zuwendet, uns jemand ansieht, anspricht und anerkennt. Indem Gott einen Menschen
segnet, gibt er ihm etwas: Frieden, Schutz, Fürsorge usw. Vor allem aber gibt Gott die Zusage: „Ich
bin und bleibe dein beständiger, also dein treuer und verlässlicher Begleiter. Ich bin auf Schritt und
Tritt mit dir, komme, was wolle.“ Gott sagt auch, dass er gut über den Menschen redet, den er segnet.
Wenn ein Mensch einen anderen segnet, gibt er ihm auch diese Zusage von Gottes Begleitung weiter.
Er legt zudem den Namen Gottes auf diesen Menschen. Weil Gottes Name kraftvoll und heilig ist,
können wir auch sagen: Der Segen in Gottes Namen stellt einen Menschen in Gottes Machtbereich.
Wer an den Gott der Bibel glaubt, ist negativen Einflüssen, Anfechtungen und widergöttlichen
Mächten ausgesetzt. Deshalb brauchen wir eine beschützende Kraft, die stärker ist als das Bedrohende.
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2. Biblisches Beispiel: der aaronitische Segen
Wir kommen nun zu einem konkreten Segen, den wohl bekanntesten Segensworten aus der Bibel, die
weltweit in vielen Kirchen gesprochen werden. Man nennt diesen Segen den „aaronitischen Segen“,
weil der Priester Aaron damals auf der Wüstenwanderung des Volkes Israel den Auftrag bekam, das
Volk immer mit diesen Worten zu segnen. In 4. Mose 6 heisst es:
4. Mose 6:22-27 22 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 23 Sage Aaron und seinen Söhnen
und sprich: So sollt ihr sagen zu den Israeliten, wenn ihr sie segnet:
24
Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
26
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
25
27
Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.
Wenn ich diese Worte höre, kommt in mir Ehrfurcht hoch. Nicht nur, weil sie oft so etwas wie einen
feierlichen Abschluss eines Gottesdienstes bilden. Sondern weil mir immer mehr bewusst wird
(gerade auch durch die Vorbereitungsarbeit dieser Predigt), welche Bedeutung sie für mein Leben
haben.
Ich werde nun einzelne Teile beleuchten.
1. Teil (Vers 24)
Es ist hier immer vom „Herrn“ die Rede. Es geht um Jahwe, den Gott der Bibel, den Gott der
Christen. Von ihm allein kommen diese Worte, diese Zusagen. Er und niemand anders ist es, der uns
beschenkt – oder eben: segnet. Das ist ganz wichtig, denn wenn wir das, was er hier aussagt, von
einem anderen – sei es ein anderer Gott, ein Geist, ein Pastor oder ein anderer Mensch – erwarten,
bekommen wir als Geschenk höchstens eine leere Schachtel.
Jahwe segnet dich! Aaron, der Priester, sprach immer zum Volk, aber in Einzahl: dich! Das Volk
verstand sich als Einheit, deshalb passte diese Anrede. Dann aber soll jeder Israelit – und für uns
heute: jede Person, die hier anwesend ist – diesen Segen auf sich persönlich beziehen können. Du
ganz persönlich bist angesprochen! Deshalb hat Jahwe die „Du-Form“ vorgegeben.
… behüte dich. Das hatte für das Volk Israel damals eine wichtige Bedeutung, denn es brach bald
vom Lager am Berg Sinai auf in die Wüste hinaus. Wie gut, von Jahwe diesbezüglich eine solche
Zusage zu erhalten. Aber das „Behüten“ reicht ja weit über die Wüstenwanderung hinaus: es meint,
dass Jahwe fürsorglich ist, bewahrt, das Leben erhaltet und schützt. Wer von Jahwe behütet wird, ist
wie in einen warmen, schützenden Mantel eingehüllt und geborgen.
2. Teil (Vers 25)
Hier sehen wir ein eindrückliches Bild: Jahwe lasse über dir sein Angesicht leuchten. Anstatt „über
dir“ können wir auch sagen: „zu dir hin“. Wie die Sonne Leben, Licht, Wärme gibt, so wendet sich
Jahwe dir zu. Er strahlt dich an, gibt und erhält dir dein Leben. Er wärmt dich in frostigen Zeiten,
wenn es dir also nicht gut geht, du dich einsam fühlst, wenn dir andere die kalte Schulter zeigen,
vielleicht in Beziehungen; Jahwe wendet sich dir gerade dann zu. Er schaut dich an mit strahlender
Freude! – Wenn Jahwe über dir leuchtet, heisst das auch, dass er dich nicht im Dunkeln tappen lässt,
sondern er leuchtet dir den Weg Schritt für Schritt. Wenn Jahwe in deinem Leben ist, kannst du dich
(wieder) orientieren; in seiner Nähe wird es hell.
… sei dir gnädig. Das hebräische Wort für „gnädig sein“ hat zu tun mit „sich herabneigen“. Wie
wertschätzend ist es doch, wenn sich einer, der viel grösser ist als du, sich zu dir hinabneigt! Da
streckt einer die Arme aus in deine Richtung: Jahwes Liebe kommt dir quasi auf Augenhöhe
entgegen. Während sich sein Segen auch auf äussere Dinge, z.B. Fruchtbarkeit von Mensch oder
Natur, beziehen kann, geht es hier bei der Gnade um einen geistlichen Begriff. Zu Gnade gehört
Vergebung, Barmherzigkeit, Frieden und Gemeinschaft mit Jahwe.
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3. Teil (Vers 26)
Jahwe erhebe sei Angesicht zu dir hin. Ich möchte das das so umschreiben: Jahwe wendet dir seine
besondere, ungeteilte Aufmerksamkeit zu. Besonders dir schenkt er seine liebende Fürsorge. Wenn
man sein Gesicht senkt, während man einer Person gegenüber steht, will man vom anderen nichts
wissen (vgl. Kain, 1. Mose 4,6). Jahwe aber erhebt sein Angesicht und fasst dich konkret und positiv,
warmherzig und wertschätzend, ins Auge. Er übersieht dich nicht, sondern er ist an dir interessiert
und schaut engagiert zu dir.
… gebe dir Frieden. Das klingt zunächst so, als sein ein allgemeiner Friedenszustand gemeint. Kein
Streit mehr, sondern Frieden. Wo du vielleicht im Streit mit anderen stehst, will Jahwe Frieden
schaffen. Wenn du das nicht für möglich hältst: für ihn ist es möglich. Solche Art von Frieden ist in
diesen Worten sicher eingeschlossen. Dazu kommt aber auch dein Verhältnis zu Jahwe selbst.
Naturgemäss liegen alle Menschen aufgrund ihrer Sünde im Streit mit ihm. Aber wenn du an die
Erlösung durch Jesus Christus glaubst, hast du Frieden mit Jahwe (Römer 5,1). Wenn wir nun
beachten, was das hebräische Wort für Frieden – „Shalom“ – auch noch bedeutet, geht es um noch
viel mehr: Unversehrtheit, Glück, Ruhe, Sicherheit, Wohlergehen – und Heil. Beim Heil geht es um
deine Beziehung mit Gott, die auf die Ewigkeit angelegt ist. Mit anderen Worten: beim Heil geht es
um dein ewiges Leben im Paradies.
Wenn ich dies alles höre, wird mir bruchstückhaft bewusst, was in diesen Worten Jahwes enthalten
ist. Das ist sein Geschenk an mich – und an dich!
3. Segenspraxis
Ich möchte nun noch einige praktische Aspekte zum Segnen erwähnen.
Wie wird gesegnet?
Das Wichtigste beim Segnen ist das gesprochene Segenswort. Der kürzestes Segen lautet: „Gott segne
dich.“ Segnen hat aber einen bestimmten Inhalt. Deshalb ist es sinnvoll, nicht einfach „eine gesegnete
Woche“ zu wünschen. Ich möchte als Gesegneter doch gerne mehr wissen: Welchen Segen schenkst
du mir für die nächste Woche? Das Wort „Segen“ ist (nur) so etwas wie die Verpackung. Aber
welcher Inhalt steckt dahinter? Ich persönlich merke, dass ich mir dies noch nicht so gewohnt bin.
Aber ich habe angefangen, z.B. meinen Kindern etwas Konkretes zuzusprechen wie etwa Frieden,
Schutz oder Freude.
Wie sollen wir im Gottesdienst den Segen empfangen? Ich kenne das auch von mir selbst: Oft schaut
man in einer Gebetshaltung mit geschlossenen Augen Richtung Fussboden. Aber eigentlich spiegelt
diese Haltung nicht das wider, was beim Segen geschieht. Weil wir beschenkt werden, ist es viel
passender, wenn wir als Gottes Söhne und Töchter mit einer gespannten und dankbaren, offenen
Haltung den Segenszuspruch entgegennehmen – so wie Kinder strahlend ein Geschenk in die Hände
schliessen. Ansonsten sind äussere Formen nicht entscheidend. Ob sitzend oder stehend, ob mit oder
ohne Handauflegung spielt nicht so eine Rolle (wobei wir die Hände besser erst nach Rücksprache
jemandem auflegen). Weil ich nicht allen gleichzeitig die Hand auflegen kann, hebe ich beim Segen
jeweils sinnbildlich meine Hände. Äusserliche Zeichen können eine Hilfe sein, um einen Segen nicht
nur geistlich, sondern auch leiblich zu empfangen. Eine Berührung ist immer ein Zeichen der Nähe,
der Zuwendung. Sie kann eine spürbare Glaubenshilfe sein. Eine solche Hilfe habe ich heute bereit:
Wer das möchte, darf ganz am Schluss des Gottesdienstes hier vorne ein Segnungszeichen in Form
eines Kreuzes empfangen, das ich mit Salböl auf die Stirne zeichne. Weshalb ein Kreuz auf die Stirn?
Ursprünglich wurde das Kreuz auf die Stirn gezeichnet, entsprechend der damaligen Sitte, dem
Sklaven das Zeichen seines Herrn auf die Stirn zu schreiben. Dadurch wurde deutlich gemacht, dass
jeder, der dieses Zeichen trug, Eigentum Christi war. Wer ein Kreuz schlägt, bekennt sich sichtbar zu
Christus als dem Herrn. Unser deutsches Wort „segnen“ hat hier übrigens seinen Ursprung: es kommt
vom lat. Wort signare und bedeutet „bezeichnen“.
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Wer segnet?
Beim Segnen geht es darum, jemanden Gottes Gnade zuzusprechen und ihn mit Gottes Segen zu
beschenken. Es geht also nicht um eine Kraftübertragung, die nur besonders befähigte Menschen
vornehmen könnten. Es können also alle Christen segnen, nicht nur Pastoren oder Christen, die einen
besonders grossen Glauben haben. Es ist ja Gott, der segnet, und nicht der Mensch. Schon zur Zeit
Aarons, des Priesters, war es so, dass im Alltag vor allem die Eltern ihre Kinder segneten (1. Mose
27,4ff) oder Kinder ihre Eltern (Spr 30,11), politische Verantwortungsträger ihr Volk (2. Sam 6,18)
usw. Damit will ich dich ermutigen: Segne deine Mitmenschen, denn wir sind zum Segnen berufen
(1. Petr 3,9!). Segne deine Eltern. Segne deine Freunde (und auch deine Feinde). Segne Menschen,
mit denen du ins Gespräch kommst – wenn sie das möchten. Wenn du Kinder hast, segne deine Kinder
(täglich). Und wenn du einen Segen möchtest, dann bitte jemanden darum.
Was ist vom Segen zu erwarten?
Einer meiner Lehrer am TSC hat gesagt: „Das Segenswort gibt, was es sagt.“ Deshalb ist der Segen
eigentlich keine Bitte, sondern er nimmt auf, was Gott zugesagt hat und spricht es der Gemeinde oder
dem Einzelnen zu. Ich persönlich spreche dann meist etwas zu, was aus einem Bibelwort stammt, das
mir in der jeweiligen Situation in den Sinn kommt. Wenn der Geist Gottes einen besonderen Segen
in deinen oder in meinen Sinn gibt, den wir jemandem zusprechen sollen, dann dürfen wir das mutig
tun und glauben, dass Gott es früher oder später umsetzt. In der Bibel sind Segensworte häufig in
Wunsch-Form formuliert („sei gesegnet…“). Das weist uns darauf hin, dass es immer Gott ist, der
segnet. In allem Glauben an die Erfüllung unserer Segensworte muss uns bewusst bleiben, dass wir
Segen nicht befehlen können, sondern ihn in empfangender Haltung aussprechen. So gilt in allem
Segnen: Gott als Geber des Segens muss nicht das tun, was segnende Menschen vorhaben. Sondern
segnende Menschen werden vom lebendigen Gott gelenkt, letztlich das zu tun, was Gott vorhat. Gott
wird nicht zulassen, dass das Segnen missbraucht wird.
Zum Schluss
Mit dem Segen und Segnen hat Gott – Jahwe – uns etwas Wunderbares geschenkt. Einem Menschen
zuzusprechen, dass Jahwe sich ihm zuwendet und ihn beständig begleitet; einen Menschen unter die
Gnade Jahwes zu stellen; jemandem einen besonderen Segen zuzusprechen – wie wertvoll und
bedeutsam ist es, dies zu tun! Empfange den Segen mit Freude und sprich ihn anderen zu; denn der
Segen Jahwes ist das, was der Mensch zum Leben braucht. Deshalb ist dieses Sprichwort wahr: „An
Gottes Segen ist alles gelegen.“
Amen.
Einige ergänzende Bibeltexte zum selber nachlesen:
Ps 23 (Segen; „behüten“)
Joh 10,11ff („behüten“…)
Ps 4,7
Ps 119,135
Heilsgeschichtliche „Kette“:
4. Mose 6,26 Jes 26,12 Joh 14,27 Eph 2,14
Ps 121
1. Mose 27,33
2. Sam 7,29
Einige Fragen, z.B. für den Hauskreis:
Wann hast Du zum letzten Mal einen persönlichen Segen empfangen oder weitergegeben?
Welchen Segen, der Dir zugesprochen wurde, hast Du in Deinem Leben konkret erfahren? Falls Dir
nichts bewusst ist: Versuche, in der nächsten Zeit darauf zu achten.
Email: [email protected]
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