GIGOLA Ein Film von Laure Charpentier Frankreich 2010, ca. 102

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GIGOLA Ein Film von Laure Charpentier Frankreich 2010, ca. 102
GIGOLA
Ein Film von Laure Charpentier
Frankreich 2010, ca. 102 Minuten, deutsche SF, FSK 16 b.
Kinostart 06. Oktober 2011
Im Verleih des PRO-FUN MEDIA Filmverleih
Pressebetreuung: Christos Acrivulis
PRO-FUN MEDIA GmbH
Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main
Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11
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www.pro-fun.de
GIGOLA
GIGOLA
(Gigola)
Ein Film von Laure Charpentier
Frankreich 2010, ca. 102 Minuten, deutsche SF, FSK 16 b.
Kinostart 06. Oktober 2011
Im Verleih des PRO-FUN MEDIA Filmverleih
Drehbuch
Laure Charpentier, Denise Petit-Didier
Regie
Regieassistenz
Produzentin
Koproduktion
Laure Charpentier
Euric Allaire
Denise Petit-Didier
L'Artistique Caumartin
Les Productions du Daunou
Action Côte d'Azur
One Sas
Kamera
Ton
Yourgos Arvanitis
Adrien Nataf
Musik
Jean-Jacques Debout
Schnitt
Chantal Hymans
Kostüme
Ausstattung
Cast
Cyril Fontaine
SYNOPSIS
1963 am Place Pigalle, im Herzen des berühmt-berüchtigten
Vergnügungsviertels: Hier, in einem Cabaret Féminin trifft sich
die Pariser Halbwelt; Transen und Prostituierte, Femmes und
Garconnes. Georgia, die sich jetzt Gigola nennt, verzaubert mit
dem unwiderstehlichen Charme und den geschliffenen Manieren eines Dandys einsame Millionärinnen und lebenshungrige
Straßenmädchen gleichermaßen. Doch hinter der schönen Fassade versteckt Gigola ein gebrochenes Herz sie trauert immer
noch um Sybil, ihre einstige Lehrerin und erste große Liebe
Das Regiedebüt von Laure Charpentier basiert auf ihrem
gleichnamigen Roman aus dem Jahr 1972, den die französischen Behörden damals sofort zensierten. Als stylische Ode an
einen wilden Abschnitt der lesbischen Geschichte ist Gigola
sehr explizit heiße lesbische Strip-Shows inklusive.
Aurélien Geneix
Lou Doillon
FESTIVALS & AUSZEICHNUNGEN
Eduardo Noriega
Marie Kremer
Rossy De Palma
SILVER GIRALDILLO AWARD for Best Direction
of a first feature film - Sevilla Festival de Cine Europeo 2010
- Pink Apple Filmfest - ERÖFFNUNGSFILM
- FilmFest Hamburg, Germany 2010 - Official Competition
- Pusan International Film Festival, Korea 2010
- Montréal Festival du Nouveau Cinéma, Canada 2010
- Mostra International de Cine de Saõ Paulo, Brazil
2010 - Official Competition
- French Film Festival in Russia 2010
- Sevilla Festival de Cine Europeo, Spain 2010 Competition for First Films
- Tallinn Black Nights Film Festival (PÖFF), Estonia
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GIGOLA
LANGINHALT
Anzug mit Krawatte und Kummerbund, Spazierstock mit silbernem Schlangengriff: Das ist Gigola, alias Georgia, die eigentlich Ärztin werden wollte. Nach dem Verlust ihrer großen
Liebe Sybil verschlägt es sie in die Pariser Subkultur der Sechziger, in eines der damals angesagten Damen-Cabarets an den
Hügeln des Montmartre nach dem Vorbild des berühmten Le
Monocle .
Dass ihr Vater ein opiumsüchtiger Möchtegern-Schriftsteller ist
und ihre Mutter für den Mann alles aufzugeben bereit ist, verstärkt die heimliche Depression des Szenestars.
Erst die 20 Jahre ältere Psychiaterin Alice schafft es, die Mauer
zu durchbrechen, die Gigola um ihr Herz aufgerichtet hat.
Doch Alice hat nicht den Mut, ihr Dasein über den Haufen zu
werfen, in dem sie es sich bequem eingerichtet hat. Gigola
versucht sich daraufhin für kurze Zeit am traditionellen Frauenbild und scheitert grandios.
Dieses Künstler -Etablissement ist nächtliches Refugium für
gesellschaftliche Außenseiter aller Art Transen und Huren,
Knastbrüder und Luden, Femmes und Garçonnes. Hier fließen
Champagner und Bourbon in Strömen; jede und jeder kann
sich zeigen, wie sie sind oder gerne sein möchten.
Gigola inszeniert sich als Dandy und lässt sich von Odette,
einer reichen Dame aushalten gegen die eine oder andere
sexuelle Dienstleistung. Immer geschniegelt, immer kontrolliert lässt Gigola niemanden wirklich an sich heran.
Gigola bleibt also Gigola und kehrt in den Schoß ihrer wirklichen Familie, der lesbischen Subkultur, zurück.
Der gleichnamige Roman erschien im Februar 1972 in Frankreich und fiel sofort der Zensur zum Opfer. Erst 30 Jahre später, im Jahr 2002, wurde er wieder aufgelegt und jetzt von seiner Autorin als Film umgesetzt.
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GIGOLA
Als Hommage an die lesbische Garçonne weiß er das Lebensgefühl der Demimonde, des Milieus der 60er-Jahre mit viel
Stil und Gefühl zu vermitteln und erinnert dabei auch an Klassiker wie Mädchen in Uniform oder die Vita von Colette.
Ganz gleich, wie verkracht die Existenzen in diesem stylischen
Debüt mit seinen schmutzigen Chansons und lesbischen Striptease-Shows sein mögen Gigola zeigt sie immer mit liebevoller Wertschätzung. Kein Wunder, denn die Autorin hat es
selbst erlebt: Gigola ist ihre eigene Geschichte und die Charaktere sind nicht aus der Luft gegriffen.
Gigola ist wie ein Tauchgang in eine verblichene Zeit, die die
lesbische Geschichte mit am stärksten geprägt hat. Und die
Filmkritik reagiert fast wie seinerzeit auf den Roman: Mit Abscheu oder Begeisterung eben kontrovers, wie die lesbische
Subkultur immer gesehen wurde.
Als Gigola glänzt Lou Doillon, die bereits in Filmen von Agnes Varda und Jane Birkin zu sehen war. In weiteren Rollen:
Eduardo Noriega als der Kleinkriminelle Tony und die Almodóvar-Actrice Rossy di Palma als Dominique.
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GIGOLA
REGIEKOMMENTAR
Diesen Film GIGOLA trage ich bereits seit vielen Jahren in
mir. Die Geschichte von GEORGE alias GIGOLA ist ein wenig meine eigene Geschichte. Die Personen, die sie umkreisen
habe ich alle gekannt. Diese Epoche der 60er Jahre in Paris, im
Herzen von Pigalle habe ich in vollen Zügen und auf verrückte
Art erlebt. Der Film GIGOLA wird in Bild und Ton eine ganze
Epoche wiederauferstehen lassen, die der Welt der Pariser
Nächte, als der Champagner und die Dollars in Strömen flossen...
Als Zuhälter und Prostituierte das Sagen hatten, in einem Milieu, das das Pflaster von Montmartre bestimmte, zwischen
Ehrencodex, Verrat und Vergeltungsschlägen...
Wie viele Schüsse im Morgengrauen auf dem Boulevard oder
in einem Gässchen nach der Flucht der Kunden...
Wie viele für einen Betrug oder eine verbotene Umarmung
entstellte, manchmal ermordete Mädchen...
Wie viele lesbische Frauen, die von ihren Familien verstoßen
worden waren und Zuflucht im Schatten einer dieser verbotenen spezialisierten Cabarets fanden...
Die weibliche Homosexualität: Seit dem deutschen Film
MÄDCHEN IN UNIFORM (1931) von Léontine Sagan und
Karl Froelich, der 1958 von Geza von Radvanyi unter dem
französischen Titel JEUNES FILLES EN UNIFORME mit
Romy Schneider und Lili Palmer brillant gespielt neu verfilmt
wurde, haben nur wenige Filme es geschafft, die Geheimnisse
der weiblichen Homosexualität ohne falsche Scham zu evozieren.
Die Epoche: Die 60er Jahre im Viertel Pigalle: seit den Filmen
von Jean-Pierre Melville, von Jacques Becker, von Julien Duvivier oder José Giovanni haben nur wenige Filmemacher versucht, dieses Viertel wiederzubeleben.
Geliebten, ihre Mätressen vorstellten. Als würdige Erbin von
Radclyffe Hall, Autorin des Romans The Well of Loneliness ,
kleidet sich die Garçonne der 30er Jahre wie ein Mann, denkt
und handelt wie ein Mann.
Die weiblichen Cabarets, von denen das berühmteste in Montparnasse Le Monocle hieß, nahmen über Jahre hinweg Mengen von Garçonnes mit kurzen gegelten Haaren auf, die die
femininen Frauen ungeniert aufreißen, oft in Gegenwart ihrer
Ehemänner, um in ihren Armen den prickelnden Reiz des Verbotenen zu erleben. Später war es dann Chez Moune , in der
Rue Pigalle Nr. 54, das von Moune geführt wurde, einer Frau
Mätresse mit maskulinem Äußeren, immer in schwarzem Smoking gekleidet, in einem Hemd mit Hemdeinsatz und einer
Fliege. Eine der faszinierendsten Garçonnes der Epoche.
Heute haben alle diese seltsamen Frauen in dunklen Smokings
und weißen Schals, mit Monokel am Riemen vergessen, die die
schönste Zeit der Viertel Pigalle und Montparnasse prägten, als
die Nächte noch ein Fest waren.
Der Film GIGOLA wird eine Hommage an alle Überlebenden
und Nostalgiker dieser Jahre sein. Und auch eine Hommage an
alle Verschwundenen, die, mehr oder weniger berühmt, diese
Orte frequentierten: FREDE vom Caroll's, MOUNE, Chefin
des Cabarets Chez Moune , SUZY SOLIDOR, MARLENE
DIETRICH, TAMARA DE LEMPICKA, GRETA GARBO,
YVONNE DE BREMOND d'ARS, JOSEPHINE BAKER,
VIOLETTE TREFUSIS, GERMAINE DE STAEL,
COLETTE, NATHALIE BARNEY, RENÉE VIVEN, LILLY
WUST und so viele andere. Und letztlich wird dieser Film den
jungen Leuten die geheimnisvolle Seele eines Viertel und eines
Milieus zeigen , die sie bedauernswerterweise nicht gekannt
haben...
Was ist eigentlich eine Garçonne ?
FILMOGRAFIE LOU DOILLON
Die Garçonnes : Wenn man der traditionellen Definition
Glauben schenkt, wäre der Begriff Garçonne nur ein Neologismus von Huysmans (1880), 1922 von Victor Margueritte
aufgegriffen, der in den 20er Jahren durch die Frisur des Bubikopfs (Coiffure à la garçonne) und die passende Mode populär
wurde. Mit dem Begriff Garçonne wurde zunächst eine
emanzipierte Frau bezeichnet, die nicht zögerte, sich die Haare
schneiden und ihre Röcke kürzen zu lassen. Auf Englisch
nannte man sie flappers . Diese Garçonnes fühlten sich nur
selten von anderen Frauen angezogen.
2010: GIGOLA von Laure Charpentier
2009: BAZAR von Patricia Plattner
2007: GO GO TALE von Abel Ferrara
2007: BOXES von Jane Birkin
2006: SISTERS (SISTERS TÖDLICHE SCHWESTERN)
von Douglas Buck
2005: LA VIDA PERRA DE JUANITA NARBONI von Farida
Belyazid
2004: SAINT-ANGE von Pascal Laugier
2002: BLANCHE von Bernie Bonvoisin
2002: EMBRASSEZ QUI VOUS VOUDREZ (KÜSS MICH,
WENN DU WILLST) von Michel Blanc
Die homosexuellen Garçonnes : Sie sah man zum ersten Mal
in den 30er Jahren. Sie sind es, die uns interessieren. Diese
Frauen, die sich wie Männer kleiden, die sichtbar einen Monokel tragen, Zigarre rauchen und sich nicht scheuen, sich mit
ultrafemininen Frauen öffentlich zu zeigen, die sie als ihre
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GIGOLA
2001: CARRÉMENT À L'OUEST (ICH HABE DICH NICHT
UM EINE LIEBESGESCHICHTE GEBETEN) von Jacques
Doillon
1999: MAMIROLLE von Brigitt Coscas
1999: MAUVAISES FRÉQUENTATIONS (IN
SCHLECHTER GESELLSCHAFT) von Jean-Pierre Améris
1998: TROP (PEU) D'AMOUR (VIEL (ZUWENIG) LIEBE)
von Jacques Doillon
1987: KUNG-FU MASTER (DIE ZEIT MIT JULIEN) von
Agnès Varda
FILMOGRAFIE EDUARDO NORIEGA
2011: BLACKTHORN von Mateo Gil
2010: AGNOSIS von Eugenio Mira
2010: GIGOLA von Laure Charpentier
2010: EL MA AJENO (FOR THE GOOD OF OTHERS) von
Oskar Santos
2009: PETIT INDI (LITTLE INDI) von Marc Recha
2007: TRANSSIBERIAN von Brad Anderson
2007: VANTAGE POINT (8 BLICKWINKEL) von Pete
Travis
2007: CANCIONES DE AMOR EN LOLITA'S CLUB
(LOLITA'S CLUB) von Vincente Aranda
2006: ALATRISTE von Agustín Diaz Yanes
2006: CHE von Josh Evans
2005: EL METODO (DIE METHODE) von Marcelo Pinyero
2005: MON ANGE von Serge Frydman
2004: EL LOBO (EL LOBO DER WOLF) von Miguel
Courtois
2004: SOULI von Alexander Abela
2004: LES MAINS VIDES (EMPTY HANDS) von Marc
Rechs
2003: NOVO von Jean-Pierre Limosin
2002: GUERREROS (WARRIORS) von Daniel Calparsoro
2001: VISIONARIOS (VISIONAIRES) von M. Guitierrez
Arago
2001: EL ESPINAZO DEL DIABOLO (DAS RÜCKGRAT
DES TEUFELS) von Guilermo del Toro
2000: PLATA QUEMADA (BURNT MONEY) von Marcelo
Pinyero
1999: NADIE CONOCE A NADIE (BRUDERSCHAFT DES
TODES) von Mateo Gil
1999: EL INVIERNO DE LAS ANJANAS von P. Telechea
1998: CARRETERA Y MANTA (TO THE END OF THE
ROAD) von A. Arandia
1998: LA FUENTE AMARILLA (THE YELLOW
FOUNTAIN) von M. Santestmases
1998: CHA CHA CHA von Antonio Del Real
1997: ABRE LOS OJOS (ÖFFNE DIE AUGEN) von
Alejandro Amenábar
1996: CUESTION DE SUERTE von Rafael Moleón
1996: MAS ALLA DEL JARDIN von Pedro Olea
1996: TESIST (FASZINATION DES GRAUENS) von
Alejandro Amenábar
Pressebetreuung: Christos Acrivulis
1995: HISTORIAS DEL KRONEN (TREFFPUNKT
KRONEN-BAR) von Montxo Armendáriz
FILMOGRAFIE MARIE KREMER
2010: LA MAISON DU LUCCHESE von Pierre Duculot
2010: POUR SOLDE DE TOUT COMPTE (FINAL
BALANCE) von Pierre Lacan
2010: LOUISE WIMMER von Cyril Menneguin
2010: NI À VENDRE NI À LOUER von Pascal Rabate
2010: GIGOLA von Laure Charpentier
2009: LE BEL ÂGE (RESTLESS) von Laurent Perreau
2008: SOEUR SOURIRE (SOEUR SOURIRE DIE
SINGENDE NONNE) von Stijn Coninx
2007: SURVIVRE AVEC LES LOUPS (SURVIVING WITH
WOLVES) von Véra Belmont
2007: LE BAL DES ACTRICES von Maïwenn
2006: MON COLONEL (DER OBERST UND ICH) von
Laurent Herbiet
2006: LES TOITS DE PARIS (BENEATH THE ROOFTOPS
OF PARIS) von Hiner Saleem
2005: MON FILS À MOI von Martial Fougeron
2005: DIKKENEK von Olivier van Hoofstadt
2005: MICHOU D'AUBER von Thomas Gilou
2005: QUAND J'ÉTAIS CHANTEUR (CHANSON
D'AMOUR) von Xavier Giannoli
2005: CACHÉ (HIDDEN) von Michael Haneke
2005: LA FAUTE À FIDEL (BLAME IT ON FIDEL) von
Julie Gavras
2004: LE COUPERET (DIE AXT) von Costa Gavras
2004: SAINT JACQUES (SAINT JACQUES PILGERN
AUF FRANZÖSISCH) von Coline Serreau
2004: LES AMBITIEUX (AMBITIOUS) von Catherine
Corsini
2002: J'AI TOUJOURS VOULU ÊTRE UNE SAINTE (ICH
WOLLTE IMMER EINE HEILIGE SEIN) von Geneviève
Mersch
FILMOGRAFIE ROSSY DE PALMA
2010: MISS TACUAREMBÓ von Martin Sastre
2010: GIGOLA von Laure Charpentier
2009: NO PASARAN von Eric Martin und Emmanuel Causse
2009: LOS ABRAZOS ROTOS (ZERRISSENE
UMARMUNGEN) von Pedro Almodóvar
2006: LES ARISTOS von Charlotte de Turckheim
2006: MES COPINES von Sylvie Ayme
2005: 20 CENTÍMETROS (20 CENTIMETERS) von Ramón
Salazar
2004: DOUBLE ZÉRO von Gérard Pirès
2004: PEOPLE (DER PARTYKÖNIG VON IBIZA) von
Fabien Ontenien
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GIGOLA
2003: LAISSE TES MAINS SUR MES HANCHES (LEAVE
YOUR HANDS ON MY HIOS) von Chantal Auby
2002: LE BOULET (BALL & CHAIN ZWEI NIETEN UND
SECHS RICHTIGE) von Alain Berbérian
2000: NAG LA BOMBE von Jean-Louis Milesi
1999: THE LOSS OF SEXUAL INNOCENCE von Mike
Figgis
1999: ESA MALDITA COSTILLA (THE DAMNED RIB)
von Juan José Jusid
1998: LA FEMME DU COSMONAUTE von Jacques Monnet
1998: HORS JEU (ABSEITS) von Karim Dridi
1998: TALK OF ANGELS von Nick Hamm
1997: FRANCHESCA PAGE von Kelley Sane
1996: UN CUERPO EN EL BOSQUE von Joaquim Jordà
1995: EL PORQUÉ DE LAS COSAS von Ventura Pons
1995: PEGGIO DI COSI SI MUORE (TOTER GEHT'S
NICHT) von Marcello Cesena
1995: LA FLOR DE MI SECRETO (MEIN BLÜHENDES
GEHEIMNIS) von Pedro Almodóvar
1994: CHICKEN PARK von Jerry Cala
1994: PRÊT-À-PORTER von Robert Altman
1993: KIKA von Pedro Almodóvar
1993: ACCIÓN MUTANTE (AKTION MUTANTE) von Álex
de la Iglesia
1992: AQUÍ EL QUE NO CORRE VUELA von Ramón
Fernández
1992: LOS GUSANOS NO LLEVAN BUFANDA (WORMS
DON'T WEAR SCARVES) von Javier Elorrieta
1990: ÁTAME! (FESSLE MICH!) von Pedro Almodóvar
1990: DON JUAN MI QUERIDO FANTASMA (DON JUAN,
MY DEAR GHOST) von Antonio Mercero
1990: PRIMA DE NATALE von Luciano Martino
1990: ALCUNE SIGNORA PER BENE von Bruno Gaburro
1988: MUJERES AL BORDE DE UN ATAQUE DE
NERVIOS (FRAUEN AM RANDE DES
NERVENZUSAMMENBRUCHS) von Pedro Almodóvar
1987: LA LEY DEL DESEO (DAS GESETZ DER
BEGIERDE) von Pedro Almodóvar
- Drehbuch und Dialoge für GIGOLA. Langspielfilm.
Adaptation zweier Bücher: Gigola (Pauvert/Fayard) und
Père, impaire et passe (Verlag Denoël)
- Theaterstück La Parenthèse , Komödie in zwei Akten.
Uraufgeführt in Paris (Theater Daunou), November 2009 bis
März 2010
- 2004/2006: Direktorin der Literatursammlung ARC-enCIEL , Littérature Gay, Verlag: Thebah/Granger
- Mai 1999: Produzentin und Regisseurin einer Reihe von
Sendungen: GARÇONS GARÇONNES, France Culture, im
Rahmen der Nuits magnétiques
- Mai 1995-Juni 1996: Sendungsbeauftragte bei M.D.
Productions (Mireille Dumas), France 2
DENISE PETITDIDIER / PRODUZENTIN
LAURE CHARPENTIER / REGISSEURIN
Feb. 2008: Les bateaux rouges , Verlag: Editions
Thebah/Grancher
März 2006: Neuauflage und Aktualisierung von Toute honte
bue , Verlag: Editions Thebah/Grancher
Sept. 2005: Petites neuvaines irrésistibles , Verlag: Editions
Grancher
März 2005: Tristeza , Roman, Verlag: Editions
Thebah/Grancher
2003: Recueil de prières pour guérir , Verlag: Editions
Grancher
2002: Gigola , Verlag: Editions Fayard, Neuauflage
2001: Maison à vendre , Verlag: Pauvert - Fayard
1999: Petit recueil de prières miraculeuses , Verlag: Editions
Pressebetreuung: Christos Acrivulis
Grancher
1998: Père, impair et passe , Verlag: Editions Denoël
1998: Les saints méconnus , Verlag: Editions Grancher
1996: J'ai soif! , Verlag: Editions Fixot
1993: La coupe deborde! , Verlag: Editions Ramsay
(Sammlung Coup de gueule )
1990: Un ange de lumière , Verlag: Editions Denoël
1986: Dans l'enfer de l'alcool , Verlag: Editions Garancière
1981: Toute honte bue , Verlag: Editions Denoël
(Neuauflagen 1988-98-91-96-98)
1980: Vanessa la Sologne , Verlag: Presses de la Cité
1979: Le coeur qui flanche , Verlag: Editions Stock
1978-1979: 5 Kinderbücher, Verlag: Editions Presses de la Cité
(Sammlung G.P. Rouge et Or)
1976: L'Amour en plus , Verlag: Editions Stock
1972: Gigola , Verlag : Editions Pauvert, nach Erscheinung
zensiert
Laure Charpentier hat auch eine große Anzahl von Reportagen
für folgende Zeitschriften geschrieben:
ELLE, BONNE SOIRÉE, BIBA, MARIE-CLAIRE, MARIEFRANCE, FEMME ACTUELLE, MAXI usw.
Eine Karriere, die ganz dem Schauspiel gewidmet ist. Seit
1965 hat sich ihre gesamte Karriere im Schauspiel abgespielt,
im Theater, Kino und im Fernsehen. 1965 beginnt sie erst als
Verwalterin dann als Direktorin der Theater Théâtre Daunou
und Comédie Caumartin zu arbeiten, die sie noch heute leitet,
sowie im Théâtre Mogador von 1993 bis 2000. Zeitgleich hat
sie auch eine Karriere als Filmproduzentin entwickelt.
Die wichtigsten Filme:
2004: À CE SOIR (NELLY) von Laure Duthilleul, Offizieller
Beitrag Festival de Cannes
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GIGOLA
1989: À DEUX MINUTES PRÈS von Eric le Hung / Françoise
Dorin
1987: À NOTRE REGRETTABLE ÉPOUX (ZWEI WITWEN
FÜR EINE LEICHE) von Serge Korber
1987: La brute (Die Bestie) von Claude Guillemot
1985: LA BASTON (VERRATEN UND VERKAUFT) von
Jean-Claude Missiaen
1984: La triche von Yannick Bellon, Offizieller Beitrag der
Filmfestivals von Chicago, New York, London und Berlin
1981: MALEVIL (Malevil, Countdown der Neutronenbombe)
von Christian de Chalonge
1979: CLAIR DE FEMME von Costa Gavras
1978: La menace (Die Bedrohung) von Alain Corneau
1977: Le portrait de Dorian Gray von Pierre Boutron, Offizieller Beitrag Festival de Cannes
1976: Les week-ends maléfiques du Comte Zaroff von Michel
Lemoine, Silberne Palme beim Fantastischen Filmfestival in
Sitges
1975: ce cher victor (CE CHER VICTOR - der gute victor) von
Robin Davis, Offizieller Beitrag der Filmfestivals von Cannes
und San Francisco
Im Théâtre Hebertot inszenierte sie 1971 The Mousetrap von
Agatha Christie in Anwesenheit der Autorin. 1993 rettet sie das
Théâtre Mogador, mit 1.807 Plätzen das größte private Theater
von Paris, dessen Leitung sie übernimmt und es so vor der
Schließung bewahrt. Dort produziert und koproduziert sie
große französische und internationale Bühnenstücke:
Starmania in der neuen Inszenierung von Lewis Furey, Der
Prinz von Homburg und Hamlet mit der Comédie Française
für ein dreimonatiges Gastspiel im Haus, Cabaret in der
Inszenierung von Jérôme Savary mit Dee Dee Bridgewater,
Queen Esther Marrow mit den Harlem Gospel Singers, A
Chorus Line mit der New Yorker Truppe My Fair Lady mit
Richard Chamberlain,
Mummenschanzparade ,
Faust
Argestin von Alfredo Arias, die Truppe Alvin Ailey mit
ihrem ersten Auftritt in einem privaten Theater in Frankreich,
La Tour de Nesle von Roger Planchon, Hair , Carmen in
der Inszenierung von Olivier Desbordes mit dem Kölner
Konzertorchester, La Vie en bleu inszeniert von Robert
Hossein, Jam on the Groove , das erste Pariser Hip Hop
Stück, Tap Dogs , L'Auberge du cheval blanc mit dem
Kölner Konzertorchester, L'ultima recital , ausgezeichnet mit
dem Molière für das beste Musical.
Arbeiten als Direktorin und Theaterproduzentin:
Die Comédie Caumartin: nach 20 Jahren Boeing Boeing im
Programm, 9 Jahren Reviens dormir à l'Elysée und mehr als
2.000 Aufführungen von J'aime beaucoup ce que vous faites ,
widmet sich dieses Theater nun der Entdeckung neuer Talente:
die Gruppe Bratch, Didier Gustin, Pascal Brunner, Les
Poubelles Boys, Anne Roumanoff, Marie-Thérèse Porcher,
Les Acteurs sont fatigués .
Das Théâtre Daunou war schon immer eine Fundgrube neuer
Talente, wie etwa Jacqueline Maillan, Louis de Funès, JeanClaude Brially, um nur einige zu nennen. In den letzten Jahren
kamen dort viele Erfolge zur Aufführung: Monsieur Masure
von Claude Magnier mit Michel Roux und Daniel Gelin. Le
Portrait de Dorian Gray von Oscar Wilde in einer
Inszenierung von Pierre Boutron, dessen Film sie auch
produzierte, die erste Koproduktion zwischen Theater,
Fernsehen und Kino. Der Film wurde auf dem Filmfestival in
Cannes gezeigt.
Le Canard à l'Orange von Willam Douglas Home mit Michel
Roux. Un Inspecteur vous demande von J.B. Priestley,
dessen französische Fassung sie machte. L'ultima Recital mit
Marianne James, das anschließend im Théâtre Mogador gezeigt
wurde und dort den Molière für das beste Musical 1999
gewann, Frou Frou les Bains von Patrick Haudecoeur, das
mehr als 1.500 Vorführungen hatte und den Molière für das
beste Musical 2002 erhielt.
Neben der Arbeit für diese beiden Theater, koproduzierte sie
1977 im Palais des Congrès mit der Pariser Oper und RTL
Porgy and Bess von Gershwin.
Sie hat auch die Show Jésus était son nom von Robert
Hossein koproduziert, das einen 70mm-Film beinhaltete. Diese
Show wurde vor 800.000 Zuschauern im Palais des Sports in
Paris vorgeführt sowie auf einer Tournee in Frankreich und im
Ausland, darunter 7 Monate in den USA, dort in Koproduktion
mit der New Yorker Radio City Music Hall. Hierfür wurden 70
Arbeitserlaubnisse von den USA ausgestellt.
Trotz zwei Krebserkrankungen 1986 und 1993 hat sie nie die
Leitung ihrer Theater oder ihrer Betriebe aufgegeben. Am 26.
November 2006 feierte sie ihr 40jähriges Berufsjubiläum.
Eines ihrer Ziele war es immer, jungen Menschen zu helfen
und neue Talente zu entdecken.
Sie hat ein Buch geschrieben, La Vie se gagne , das im
September 1997 im Verlag Editions du Cherche Midi
erschienen ist.
Am 11. September 1997 wurde sie in die Ehrenlegion
aufgenommen und von Herrn Jacques Chirac, dem Präsidenten
der Republik, im Elysseepalast mit dem Orden Chevalier de la
légion d'honneur ausgezeichnet.
JEAN-JACQUES DEBOUT / KOMPONIST
Geboren 1940, wird der zukünftige Weg von Jean-Jacques
Debout vermutlich beeinflusst als er im Internat von Juilly als
Solist im Chor singt, einem Ableger des Chors Petits Chanteurs à la Croix de Bois .
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GIGOLA
Mit 15 gründet er ein kleines Jazzorchester und tritt den Theaterkursen von René Simon bei. Zeitgleich arbeitet er für den
Musikverleger Raoul Breton, bei dem er Charles Trénet, Mireille, Charles Aznavour, Félix Leclerc und Gilbert Bécaud
kennenlernt.
Seit seinem ersten Album Le Boutons dorés von 1959 berührt und bewegt uns Jean-Jacques Debout. Früh wird Bruno
Coquatrix auf ihn aufmerksam, der ihn 1962 einstellt, um den
Ablauf des ersten Teil der Show von Marlene Dietrich im
Olympia sicher zu stellen. Für sie schreibt er Cette Nuit là .
Sie bringt ihm wertvolle Regeln und Techniken für die Arbeit
eines künftigen Regisseurs bei und die Pflicht des Künstlers,
alles wissen zu müssen.
Alles entwickelt sich sehr schnell. Die Idole der 60er bitten ihn,
für sie zu schreiben: von Johnny Halliday bis Sylvie Vartan
über Dalida, Sheila, Barbara, Jacques Dutronc, Richard Anthony... Alle wenden sich an ihn.
Zugleich Autor, Regisseur und Sänger, eilt er von Lied zu Lied
und wechselt zwischen Theater und Music Hall. Für Zizi
Jeanmarie schreibt er die tolle Revue Du bleu, du blanc, du
rouge , am Casino de Paris uraufgeführt und zweieinhalb Jahre
im Programm. Anschließend schreibt er Filmmusik für JeanLuc Godard und Jean-Claude Brialy.
Für das Fernsehen ist er ebenfalls tätig. 1973 erhält er das Angebot von den Carpentiers für ihre Sendungen Les Nos 1 die
Musik zu komponieren und die Konzeption zu erfinden.
Zurück am Theater inszeniert er L'Impromptu de Marigny im
Théâtre Marigny in Zusammenarbeit mit Jean Poiret, Jacques
Charon und der Truppe der Comédie Française.
Seine erste große Inszenierung ist 1981 im Palais des Congrès
für Thierry Le Luron. Die Entdeckung dieses Ortes erlaubt es
ihm, seiner ganzen Kreativität und seinem Einfallsreichtum mit
einer klassischen und feinen Anmut Ausdruck zu verleihen.
Verheiratet mit Chantal Goya, markiert La Forêt magique
den Beginn einer langen Serie von großen Erfolgen wunderbarer und einfallsreicher Stücke. Ganz Frankreich, Europa, die
USA drängen sich, um Le Soulier qui vole , La Planète
Merveilleuse , Le Mystérieux Voyage oder L'Étrange Histoire du Château Hanté zu sehen.
Nach ein paar Jahren Abwesenheit von der Bühne präsentiert
und spielt er 1992 im Théâtre de Paris die Rolle des Schriftstellers Bernardin de Saint Pierre im Musical Paul et Virginie .
1997 schreibt er die Musik und macht die Inszenierung von
Le Grenier aux Trésors im Casino de Paris, erneut mit Chantal Goya.
Nach einem Doppelalbum, das seine Karriere und seine Erfolge aufzeigt, und nach einer neuen CD, kehrt Jean-Jacques Debout zu seiner ersten Liebe zurück, dem Chanson. Am 14. Juni
2004 hat er im Théâtre du Palais Royal mit einem Liederabend
Pressebetreuung: Christos Acrivulis
einen Riesenerfolg, er singt seine größten Hits und Stücke seines neuen Albums mit Musikern der ersten Stunde. Zeitgleich
schreibt er die Musikkomödie Sans Famille nach dem berühmten Roman von Hector Malot.
Er hört nicht auf zu singen: auf dem Land, im Petit Journal
Montaparnasse, das ihn regelmäßig anfragt, hat er großen Erfolg. Seine Stimme ist noch schöner als am Anfang seiner Karriere. Auf seiner triumphalen Tournee Age Tendre et Tête de
Bois jubeln ihm jeden Abend zwischen 5.000 und 10.000
Zuschauer zu.
Nebenbei kümmert er sich weiter um das neue Stück von
Chantal Goya, die im Palais des Congrès auf die Bühne zurückkehrt, wo sie ihre ältesten Erfolge aber auch neue Lieder
singt, die von Jean-Jacques Debout komponiert wurden und als
neues Album erscheinen.
Im Palais des Congrès ist er erneut, diesmal mit Age Tendre et
Tête de Bois vom 8. bis 11. März 2007. Und erneut mit dem
feenhaften wunderbaren Erfolg seiner Anfangsjahre Le Voyage de Marie Rose , in dem Chantal Goya ihre Bühnenkunst
beweist und auch ihre Komplizenschaft mit Kindern. 30 Jahre
Erfolg, 30 Jahre Träume, die den Kindern geboten werden.
Herzlichen Glückwunsch Chantal!
Ende 2009 ist Chantal erneut im Palais des Congrès zu sehen,
wieder mit neuen Liedern ihres exklusiven Autors.
Jean-Jacques Debout hört nicht auf zu schreiben, er wechselt
zwischen Liedern für Cabarets, Filmmusiken und Comics.
In dem Buch Ma vie à dormir Debout , erschienen 2010 bei
XO, erzählt er uns seine Erinnerungen, die Emotionen eines
Lebens voller Abenteuer und schöner Begegnungen entdecken
lassen.
Zeitgleich schreibt er die Filmmusik für GIGOLA, die Geschichte einer Garçonne in den 60er Jahren in Pigalle.
Mit Chantal Goya trifft er erneut im Oktober 2010 im Palais
des Congrès zusammen in einem neuen Stück, L'Étrange
Histoire du Château Hanté , geschrieben und inszeniert von
Jean-Jacques Debout.
Wir können uns sicher sein, dass Jean-Jacques Debout uns
weiterhin überraschen wird, uns zum träumen bringt, uns verzaubert.
YOURGOS ARVANITIS / KAMERAMANN
2010: Terre outragée (The Land of Oblivion) von Michale
Boganim
PRO-FUN MEDIA GmbH
Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main
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GIGOLA
2010: GIGOLA von Laure Charpentier.
STAB
Kommentar von Yourgos zum Dreh von GIGOLA: Es ist das
erste Mal in meiner Karriere, dass ich digital drehe, die Arbeit
an dem Film hat mir sehr großen Spaß gemacht, das Team war
bezaubernd.
2008: La blonde aux seins nus (The Blonde with Bare Breasts)
von Manuel Pradal
2007: Sur ta joue ennemie (Welcome Home) von Jean-Xavier
de Lestrade
2007: Dorothy Mills von Agnès Merlet
2006: Une vieille maîtresse (Die letzte Mätresse) von Catherine
Breillat
2005: Crime (A Crime - Späte Rache) von Manuel Pradal
2005: Emma Blue von Bob McLeane
2005: MON FILS À MOI von Martial Fougeron
2004: LA RAVISSEUSSE (SÜßE MILCH) von Antoine Santana
2004: The Great Ecstasy of Robert Carmichael von Thomas
Clay
2004: Anatomie de l'enfer (ANATOMY OF HELL) von Catherine Breillat
2003: L'enfant endormi (THE SLEEPING CHILD) von Yasmine Kassari
2003: BRIDES von Pantelis Voulgaris
2003: Process von Christian Leigh
2002: je suis las de tuer tes amants (Ich bin es leid, deine Liebhaber zu töten) von Nikos Panayotopoulos
2002: Kedma von Amos Gitai
2002: La dernière lettre (THE LAST LETTER) von Frederick
Wiseman
2001: La boîte magique (THE MAGIC BOX) von Ridha Behi
2001: Après la tempête von Joëlle van Effenterre
2001: Les amants du Nil (LOVERS OF THE NILE) von Eric
Heumann
2000: À ma soeur! (Meine Schwester) von Catherine Breillat
1999: Liberté-Oléron von Bruno Podalydès
1999: Signs & Wonders von Jonathan Nossiter
1998: Innocent von Costas Natsis
1998: Romance von Catherine Breillat
1997: LE Train de vie (Zug des Lebens) von Radu Mihaileanu
1997: l'étérnité et un jour (Die Ewigkeit und ein Tag) von Théo
Angelopoulos
1996: Bent von Sheen Mathias
1996: Port Djema von Eric Heumann
1995: Nitrato d'argento (NITRATE BASE) von Marco Fererri
1995: TOTAL ECLIPSE (Die Affäre von Rimbaud und Verlaine) von Agnieszka Holland
1994: le regard d'ulysse (Der Blick des Odysseus) von Théo
Angelopoulos
1994: Someone Else's America (Paradies, Brooklyn) von Goran Pskaljevis
PRODUKTION
Marie Amélie Production, 7 Rue Daunou, 75002 Paris
AUSFÜHRENDE PRODUZENTIN
Denise Petit-Dider
KOPRODUKTION
L'Artistique Caumartin,
Les Productions du Daunou, Action Côte d'Azur, One Sas
DREHBUCH, ADAPTATION, REGIE
REGISSEURIN
Laure Charpentier
DREHBUCH UND DIALOGE
Laure Charpentier
ADAPTATION
Laure Charpentier und Denise Petit-Didier
REGIE
ERSTER REGIEASSISTENT
SCRIPT
Euric Allaire
Bernadette Lombard
PRODUKTION
LEITENDE PRODUZENTIN
Mirabelle Giraud-Montagne
POST-PRODUKTION
SCHNITTMEISTERIN
TONSCHNITT
GERÄUSCHE
TONMISCHUNG
REGIE
AUFNAHMELEITERIN
Chantal Hymans
Valérie de Loof, Yves Sergeant
Bertrand Boudeau
Joël Rangon
Maud Quiffet
BILD
KAMERAMANN
Yourgos Arvanitis
TON
TON DESIGNER
Adrien Nataf
KOSTÜME
KOSTÜMDESIGNER
AUSSTATTUNG
SETDEKORATEUR
MUSIK
KOMPONIST
Cyril Fontaine
Aurélien Geneix
Jean-Jacques Debout
Das Lied Gigola wird von Liane Foly gesungen.
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