GIGOLA Ein Film von Laure Charpentier Frankreich 2010, ca. 102
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GIGOLA Ein Film von Laure Charpentier Frankreich 2010, ca. 102
GIGOLA Ein Film von Laure Charpentier Frankreich 2010, ca. 102 Minuten, deutsche SF, FSK 16 b. Kinostart 06. Oktober 2011 Im Verleih des PRO-FUN MEDIA Filmverleih Pressebetreuung: Christos Acrivulis PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de GIGOLA GIGOLA (Gigola) Ein Film von Laure Charpentier Frankreich 2010, ca. 102 Minuten, deutsche SF, FSK 16 b. Kinostart 06. Oktober 2011 Im Verleih des PRO-FUN MEDIA Filmverleih Drehbuch Laure Charpentier, Denise Petit-Didier Regie Regieassistenz Produzentin Koproduktion Laure Charpentier Euric Allaire Denise Petit-Didier L'Artistique Caumartin Les Productions du Daunou Action Côte d'Azur One Sas Kamera Ton Yourgos Arvanitis Adrien Nataf Musik Jean-Jacques Debout Schnitt Chantal Hymans Kostüme Ausstattung Cast Cyril Fontaine SYNOPSIS 1963 am Place Pigalle, im Herzen des berühmt-berüchtigten Vergnügungsviertels: Hier, in einem Cabaret Féminin trifft sich die Pariser Halbwelt; Transen und Prostituierte, Femmes und Garconnes. Georgia, die sich jetzt Gigola nennt, verzaubert mit dem unwiderstehlichen Charme und den geschliffenen Manieren eines Dandys einsame Millionärinnen und lebenshungrige Straßenmädchen gleichermaßen. Doch hinter der schönen Fassade versteckt Gigola ein gebrochenes Herz sie trauert immer noch um Sybil, ihre einstige Lehrerin und erste große Liebe Das Regiedebüt von Laure Charpentier basiert auf ihrem gleichnamigen Roman aus dem Jahr 1972, den die französischen Behörden damals sofort zensierten. Als stylische Ode an einen wilden Abschnitt der lesbischen Geschichte ist Gigola sehr explizit heiße lesbische Strip-Shows inklusive. Aurélien Geneix Lou Doillon FESTIVALS & AUSZEICHNUNGEN Eduardo Noriega Marie Kremer Rossy De Palma SILVER GIRALDILLO AWARD for Best Direction of a first feature film - Sevilla Festival de Cine Europeo 2010 - Pink Apple Filmfest - ERÖFFNUNGSFILM - FilmFest Hamburg, Germany 2010 - Official Competition - Pusan International Film Festival, Korea 2010 - Montréal Festival du Nouveau Cinéma, Canada 2010 - Mostra International de Cine de Saõ Paulo, Brazil 2010 - Official Competition - French Film Festival in Russia 2010 - Sevilla Festival de Cine Europeo, Spain 2010 Competition for First Films - Tallinn Black Nights Film Festival (PÖFF), Estonia 2010 2 Pressebetreuung: Christos Acrivulis PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de GIGOLA LANGINHALT Anzug mit Krawatte und Kummerbund, Spazierstock mit silbernem Schlangengriff: Das ist Gigola, alias Georgia, die eigentlich Ärztin werden wollte. Nach dem Verlust ihrer großen Liebe Sybil verschlägt es sie in die Pariser Subkultur der Sechziger, in eines der damals angesagten Damen-Cabarets an den Hügeln des Montmartre nach dem Vorbild des berühmten Le Monocle . Dass ihr Vater ein opiumsüchtiger Möchtegern-Schriftsteller ist und ihre Mutter für den Mann alles aufzugeben bereit ist, verstärkt die heimliche Depression des Szenestars. Erst die 20 Jahre ältere Psychiaterin Alice schafft es, die Mauer zu durchbrechen, die Gigola um ihr Herz aufgerichtet hat. Doch Alice hat nicht den Mut, ihr Dasein über den Haufen zu werfen, in dem sie es sich bequem eingerichtet hat. Gigola versucht sich daraufhin für kurze Zeit am traditionellen Frauenbild und scheitert grandios. Dieses Künstler -Etablissement ist nächtliches Refugium für gesellschaftliche Außenseiter aller Art Transen und Huren, Knastbrüder und Luden, Femmes und Garçonnes. Hier fließen Champagner und Bourbon in Strömen; jede und jeder kann sich zeigen, wie sie sind oder gerne sein möchten. Gigola inszeniert sich als Dandy und lässt sich von Odette, einer reichen Dame aushalten gegen die eine oder andere sexuelle Dienstleistung. Immer geschniegelt, immer kontrolliert lässt Gigola niemanden wirklich an sich heran. Gigola bleibt also Gigola und kehrt in den Schoß ihrer wirklichen Familie, der lesbischen Subkultur, zurück. Der gleichnamige Roman erschien im Februar 1972 in Frankreich und fiel sofort der Zensur zum Opfer. Erst 30 Jahre später, im Jahr 2002, wurde er wieder aufgelegt und jetzt von seiner Autorin als Film umgesetzt. 3 Pressebetreuung: Christos Acrivulis PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de GIGOLA Als Hommage an die lesbische Garçonne weiß er das Lebensgefühl der Demimonde, des Milieus der 60er-Jahre mit viel Stil und Gefühl zu vermitteln und erinnert dabei auch an Klassiker wie Mädchen in Uniform oder die Vita von Colette. Ganz gleich, wie verkracht die Existenzen in diesem stylischen Debüt mit seinen schmutzigen Chansons und lesbischen Striptease-Shows sein mögen Gigola zeigt sie immer mit liebevoller Wertschätzung. Kein Wunder, denn die Autorin hat es selbst erlebt: Gigola ist ihre eigene Geschichte und die Charaktere sind nicht aus der Luft gegriffen. Gigola ist wie ein Tauchgang in eine verblichene Zeit, die die lesbische Geschichte mit am stärksten geprägt hat. Und die Filmkritik reagiert fast wie seinerzeit auf den Roman: Mit Abscheu oder Begeisterung eben kontrovers, wie die lesbische Subkultur immer gesehen wurde. Als Gigola glänzt Lou Doillon, die bereits in Filmen von Agnes Varda und Jane Birkin zu sehen war. In weiteren Rollen: Eduardo Noriega als der Kleinkriminelle Tony und die Almodóvar-Actrice Rossy di Palma als Dominique. 4 Pressebetreuung: Christos Acrivulis PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de GIGOLA REGIEKOMMENTAR Diesen Film GIGOLA trage ich bereits seit vielen Jahren in mir. Die Geschichte von GEORGE alias GIGOLA ist ein wenig meine eigene Geschichte. Die Personen, die sie umkreisen habe ich alle gekannt. Diese Epoche der 60er Jahre in Paris, im Herzen von Pigalle habe ich in vollen Zügen und auf verrückte Art erlebt. Der Film GIGOLA wird in Bild und Ton eine ganze Epoche wiederauferstehen lassen, die der Welt der Pariser Nächte, als der Champagner und die Dollars in Strömen flossen... Als Zuhälter und Prostituierte das Sagen hatten, in einem Milieu, das das Pflaster von Montmartre bestimmte, zwischen Ehrencodex, Verrat und Vergeltungsschlägen... Wie viele Schüsse im Morgengrauen auf dem Boulevard oder in einem Gässchen nach der Flucht der Kunden... Wie viele für einen Betrug oder eine verbotene Umarmung entstellte, manchmal ermordete Mädchen... Wie viele lesbische Frauen, die von ihren Familien verstoßen worden waren und Zuflucht im Schatten einer dieser verbotenen spezialisierten Cabarets fanden... Die weibliche Homosexualität: Seit dem deutschen Film MÄDCHEN IN UNIFORM (1931) von Léontine Sagan und Karl Froelich, der 1958 von Geza von Radvanyi unter dem französischen Titel JEUNES FILLES EN UNIFORME mit Romy Schneider und Lili Palmer brillant gespielt neu verfilmt wurde, haben nur wenige Filme es geschafft, die Geheimnisse der weiblichen Homosexualität ohne falsche Scham zu evozieren. Die Epoche: Die 60er Jahre im Viertel Pigalle: seit den Filmen von Jean-Pierre Melville, von Jacques Becker, von Julien Duvivier oder José Giovanni haben nur wenige Filmemacher versucht, dieses Viertel wiederzubeleben. Geliebten, ihre Mätressen vorstellten. Als würdige Erbin von Radclyffe Hall, Autorin des Romans The Well of Loneliness , kleidet sich die Garçonne der 30er Jahre wie ein Mann, denkt und handelt wie ein Mann. Die weiblichen Cabarets, von denen das berühmteste in Montparnasse Le Monocle hieß, nahmen über Jahre hinweg Mengen von Garçonnes mit kurzen gegelten Haaren auf, die die femininen Frauen ungeniert aufreißen, oft in Gegenwart ihrer Ehemänner, um in ihren Armen den prickelnden Reiz des Verbotenen zu erleben. Später war es dann Chez Moune , in der Rue Pigalle Nr. 54, das von Moune geführt wurde, einer Frau Mätresse mit maskulinem Äußeren, immer in schwarzem Smoking gekleidet, in einem Hemd mit Hemdeinsatz und einer Fliege. Eine der faszinierendsten Garçonnes der Epoche. Heute haben alle diese seltsamen Frauen in dunklen Smokings und weißen Schals, mit Monokel am Riemen vergessen, die die schönste Zeit der Viertel Pigalle und Montparnasse prägten, als die Nächte noch ein Fest waren. Der Film GIGOLA wird eine Hommage an alle Überlebenden und Nostalgiker dieser Jahre sein. Und auch eine Hommage an alle Verschwundenen, die, mehr oder weniger berühmt, diese Orte frequentierten: FREDE vom Caroll's, MOUNE, Chefin des Cabarets Chez Moune , SUZY SOLIDOR, MARLENE DIETRICH, TAMARA DE LEMPICKA, GRETA GARBO, YVONNE DE BREMOND d'ARS, JOSEPHINE BAKER, VIOLETTE TREFUSIS, GERMAINE DE STAEL, COLETTE, NATHALIE BARNEY, RENÉE VIVEN, LILLY WUST und so viele andere. Und letztlich wird dieser Film den jungen Leuten die geheimnisvolle Seele eines Viertel und eines Milieus zeigen , die sie bedauernswerterweise nicht gekannt haben... Was ist eigentlich eine Garçonne ? FILMOGRAFIE LOU DOILLON Die Garçonnes : Wenn man der traditionellen Definition Glauben schenkt, wäre der Begriff Garçonne nur ein Neologismus von Huysmans (1880), 1922 von Victor Margueritte aufgegriffen, der in den 20er Jahren durch die Frisur des Bubikopfs (Coiffure à la garçonne) und die passende Mode populär wurde. Mit dem Begriff Garçonne wurde zunächst eine emanzipierte Frau bezeichnet, die nicht zögerte, sich die Haare schneiden und ihre Röcke kürzen zu lassen. Auf Englisch nannte man sie flappers . Diese Garçonnes fühlten sich nur selten von anderen Frauen angezogen. 2010: GIGOLA von Laure Charpentier 2009: BAZAR von Patricia Plattner 2007: GO GO TALE von Abel Ferrara 2007: BOXES von Jane Birkin 2006: SISTERS (SISTERS TÖDLICHE SCHWESTERN) von Douglas Buck 2005: LA VIDA PERRA DE JUANITA NARBONI von Farida Belyazid 2004: SAINT-ANGE von Pascal Laugier 2002: BLANCHE von Bernie Bonvoisin 2002: EMBRASSEZ QUI VOUS VOUDREZ (KÜSS MICH, WENN DU WILLST) von Michel Blanc Die homosexuellen Garçonnes : Sie sah man zum ersten Mal in den 30er Jahren. Sie sind es, die uns interessieren. Diese Frauen, die sich wie Männer kleiden, die sichtbar einen Monokel tragen, Zigarre rauchen und sich nicht scheuen, sich mit ultrafemininen Frauen öffentlich zu zeigen, die sie als ihre Pressebetreuung: Christos Acrivulis PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de 5 GIGOLA 2001: CARRÉMENT À L'OUEST (ICH HABE DICH NICHT UM EINE LIEBESGESCHICHTE GEBETEN) von Jacques Doillon 1999: MAMIROLLE von Brigitt Coscas 1999: MAUVAISES FRÉQUENTATIONS (IN SCHLECHTER GESELLSCHAFT) von Jean-Pierre Améris 1998: TROP (PEU) D'AMOUR (VIEL (ZUWENIG) LIEBE) von Jacques Doillon 1987: KUNG-FU MASTER (DIE ZEIT MIT JULIEN) von Agnès Varda FILMOGRAFIE EDUARDO NORIEGA 2011: BLACKTHORN von Mateo Gil 2010: AGNOSIS von Eugenio Mira 2010: GIGOLA von Laure Charpentier 2010: EL MA AJENO (FOR THE GOOD OF OTHERS) von Oskar Santos 2009: PETIT INDI (LITTLE INDI) von Marc Recha 2007: TRANSSIBERIAN von Brad Anderson 2007: VANTAGE POINT (8 BLICKWINKEL) von Pete Travis 2007: CANCIONES DE AMOR EN LOLITA'S CLUB (LOLITA'S CLUB) von Vincente Aranda 2006: ALATRISTE von Agustín Diaz Yanes 2006: CHE von Josh Evans 2005: EL METODO (DIE METHODE) von Marcelo Pinyero 2005: MON ANGE von Serge Frydman 2004: EL LOBO (EL LOBO DER WOLF) von Miguel Courtois 2004: SOULI von Alexander Abela 2004: LES MAINS VIDES (EMPTY HANDS) von Marc Rechs 2003: NOVO von Jean-Pierre Limosin 2002: GUERREROS (WARRIORS) von Daniel Calparsoro 2001: VISIONARIOS (VISIONAIRES) von M. Guitierrez Arago 2001: EL ESPINAZO DEL DIABOLO (DAS RÜCKGRAT DES TEUFELS) von Guilermo del Toro 2000: PLATA QUEMADA (BURNT MONEY) von Marcelo Pinyero 1999: NADIE CONOCE A NADIE (BRUDERSCHAFT DES TODES) von Mateo Gil 1999: EL INVIERNO DE LAS ANJANAS von P. Telechea 1998: CARRETERA Y MANTA (TO THE END OF THE ROAD) von A. Arandia 1998: LA FUENTE AMARILLA (THE YELLOW FOUNTAIN) von M. Santestmases 1998: CHA CHA CHA von Antonio Del Real 1997: ABRE LOS OJOS (ÖFFNE DIE AUGEN) von Alejandro Amenábar 1996: CUESTION DE SUERTE von Rafael Moleón 1996: MAS ALLA DEL JARDIN von Pedro Olea 1996: TESIST (FASZINATION DES GRAUENS) von Alejandro Amenábar Pressebetreuung: Christos Acrivulis 1995: HISTORIAS DEL KRONEN (TREFFPUNKT KRONEN-BAR) von Montxo Armendáriz FILMOGRAFIE MARIE KREMER 2010: LA MAISON DU LUCCHESE von Pierre Duculot 2010: POUR SOLDE DE TOUT COMPTE (FINAL BALANCE) von Pierre Lacan 2010: LOUISE WIMMER von Cyril Menneguin 2010: NI À VENDRE NI À LOUER von Pascal Rabate 2010: GIGOLA von Laure Charpentier 2009: LE BEL ÂGE (RESTLESS) von Laurent Perreau 2008: SOEUR SOURIRE (SOEUR SOURIRE DIE SINGENDE NONNE) von Stijn Coninx 2007: SURVIVRE AVEC LES LOUPS (SURVIVING WITH WOLVES) von Véra Belmont 2007: LE BAL DES ACTRICES von Maïwenn 2006: MON COLONEL (DER OBERST UND ICH) von Laurent Herbiet 2006: LES TOITS DE PARIS (BENEATH THE ROOFTOPS OF PARIS) von Hiner Saleem 2005: MON FILS À MOI von Martial Fougeron 2005: DIKKENEK von Olivier van Hoofstadt 2005: MICHOU D'AUBER von Thomas Gilou 2005: QUAND J'ÉTAIS CHANTEUR (CHANSON D'AMOUR) von Xavier Giannoli 2005: CACHÉ (HIDDEN) von Michael Haneke 2005: LA FAUTE À FIDEL (BLAME IT ON FIDEL) von Julie Gavras 2004: LE COUPERET (DIE AXT) von Costa Gavras 2004: SAINT JACQUES (SAINT JACQUES PILGERN AUF FRANZÖSISCH) von Coline Serreau 2004: LES AMBITIEUX (AMBITIOUS) von Catherine Corsini 2002: J'AI TOUJOURS VOULU ÊTRE UNE SAINTE (ICH WOLLTE IMMER EINE HEILIGE SEIN) von Geneviève Mersch FILMOGRAFIE ROSSY DE PALMA 2010: MISS TACUAREMBÓ von Martin Sastre 2010: GIGOLA von Laure Charpentier 2009: NO PASARAN von Eric Martin und Emmanuel Causse 2009: LOS ABRAZOS ROTOS (ZERRISSENE UMARMUNGEN) von Pedro Almodóvar 2006: LES ARISTOS von Charlotte de Turckheim 2006: MES COPINES von Sylvie Ayme 2005: 20 CENTÍMETROS (20 CENTIMETERS) von Ramón Salazar 2004: DOUBLE ZÉRO von Gérard Pirès 2004: PEOPLE (DER PARTYKÖNIG VON IBIZA) von Fabien Ontenien PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de 6 GIGOLA 2003: LAISSE TES MAINS SUR MES HANCHES (LEAVE YOUR HANDS ON MY HIOS) von Chantal Auby 2002: LE BOULET (BALL & CHAIN ZWEI NIETEN UND SECHS RICHTIGE) von Alain Berbérian 2000: NAG LA BOMBE von Jean-Louis Milesi 1999: THE LOSS OF SEXUAL INNOCENCE von Mike Figgis 1999: ESA MALDITA COSTILLA (THE DAMNED RIB) von Juan José Jusid 1998: LA FEMME DU COSMONAUTE von Jacques Monnet 1998: HORS JEU (ABSEITS) von Karim Dridi 1998: TALK OF ANGELS von Nick Hamm 1997: FRANCHESCA PAGE von Kelley Sane 1996: UN CUERPO EN EL BOSQUE von Joaquim Jordà 1995: EL PORQUÉ DE LAS COSAS von Ventura Pons 1995: PEGGIO DI COSI SI MUORE (TOTER GEHT'S NICHT) von Marcello Cesena 1995: LA FLOR DE MI SECRETO (MEIN BLÜHENDES GEHEIMNIS) von Pedro Almodóvar 1994: CHICKEN PARK von Jerry Cala 1994: PRÊT-À-PORTER von Robert Altman 1993: KIKA von Pedro Almodóvar 1993: ACCIÓN MUTANTE (AKTION MUTANTE) von Álex de la Iglesia 1992: AQUÍ EL QUE NO CORRE VUELA von Ramón Fernández 1992: LOS GUSANOS NO LLEVAN BUFANDA (WORMS DON'T WEAR SCARVES) von Javier Elorrieta 1990: ÁTAME! (FESSLE MICH!) von Pedro Almodóvar 1990: DON JUAN MI QUERIDO FANTASMA (DON JUAN, MY DEAR GHOST) von Antonio Mercero 1990: PRIMA DE NATALE von Luciano Martino 1990: ALCUNE SIGNORA PER BENE von Bruno Gaburro 1988: MUJERES AL BORDE DE UN ATAQUE DE NERVIOS (FRAUEN AM RANDE DES NERVENZUSAMMENBRUCHS) von Pedro Almodóvar 1987: LA LEY DEL DESEO (DAS GESETZ DER BEGIERDE) von Pedro Almodóvar - Drehbuch und Dialoge für GIGOLA. Langspielfilm. Adaptation zweier Bücher: Gigola (Pauvert/Fayard) und Père, impaire et passe (Verlag Denoël) - Theaterstück La Parenthèse , Komödie in zwei Akten. Uraufgeführt in Paris (Theater Daunou), November 2009 bis März 2010 - 2004/2006: Direktorin der Literatursammlung ARC-enCIEL , Littérature Gay, Verlag: Thebah/Granger - Mai 1999: Produzentin und Regisseurin einer Reihe von Sendungen: GARÇONS GARÇONNES, France Culture, im Rahmen der Nuits magnétiques - Mai 1995-Juni 1996: Sendungsbeauftragte bei M.D. Productions (Mireille Dumas), France 2 DENISE PETITDIDIER / PRODUZENTIN LAURE CHARPENTIER / REGISSEURIN Feb. 2008: Les bateaux rouges , Verlag: Editions Thebah/Grancher März 2006: Neuauflage und Aktualisierung von Toute honte bue , Verlag: Editions Thebah/Grancher Sept. 2005: Petites neuvaines irrésistibles , Verlag: Editions Grancher März 2005: Tristeza , Roman, Verlag: Editions Thebah/Grancher 2003: Recueil de prières pour guérir , Verlag: Editions Grancher 2002: Gigola , Verlag: Editions Fayard, Neuauflage 2001: Maison à vendre , Verlag: Pauvert - Fayard 1999: Petit recueil de prières miraculeuses , Verlag: Editions Pressebetreuung: Christos Acrivulis Grancher 1998: Père, impair et passe , Verlag: Editions Denoël 1998: Les saints méconnus , Verlag: Editions Grancher 1996: J'ai soif! , Verlag: Editions Fixot 1993: La coupe deborde! , Verlag: Editions Ramsay (Sammlung Coup de gueule ) 1990: Un ange de lumière , Verlag: Editions Denoël 1986: Dans l'enfer de l'alcool , Verlag: Editions Garancière 1981: Toute honte bue , Verlag: Editions Denoël (Neuauflagen 1988-98-91-96-98) 1980: Vanessa la Sologne , Verlag: Presses de la Cité 1979: Le coeur qui flanche , Verlag: Editions Stock 1978-1979: 5 Kinderbücher, Verlag: Editions Presses de la Cité (Sammlung G.P. Rouge et Or) 1976: L'Amour en plus , Verlag: Editions Stock 1972: Gigola , Verlag : Editions Pauvert, nach Erscheinung zensiert Laure Charpentier hat auch eine große Anzahl von Reportagen für folgende Zeitschriften geschrieben: ELLE, BONNE SOIRÉE, BIBA, MARIE-CLAIRE, MARIEFRANCE, FEMME ACTUELLE, MAXI usw. Eine Karriere, die ganz dem Schauspiel gewidmet ist. Seit 1965 hat sich ihre gesamte Karriere im Schauspiel abgespielt, im Theater, Kino und im Fernsehen. 1965 beginnt sie erst als Verwalterin dann als Direktorin der Theater Théâtre Daunou und Comédie Caumartin zu arbeiten, die sie noch heute leitet, sowie im Théâtre Mogador von 1993 bis 2000. Zeitgleich hat sie auch eine Karriere als Filmproduzentin entwickelt. Die wichtigsten Filme: 2004: À CE SOIR (NELLY) von Laure Duthilleul, Offizieller Beitrag Festival de Cannes PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de 7 GIGOLA 1989: À DEUX MINUTES PRÈS von Eric le Hung / Françoise Dorin 1987: À NOTRE REGRETTABLE ÉPOUX (ZWEI WITWEN FÜR EINE LEICHE) von Serge Korber 1987: La brute (Die Bestie) von Claude Guillemot 1985: LA BASTON (VERRATEN UND VERKAUFT) von Jean-Claude Missiaen 1984: La triche von Yannick Bellon, Offizieller Beitrag der Filmfestivals von Chicago, New York, London und Berlin 1981: MALEVIL (Malevil, Countdown der Neutronenbombe) von Christian de Chalonge 1979: CLAIR DE FEMME von Costa Gavras 1978: La menace (Die Bedrohung) von Alain Corneau 1977: Le portrait de Dorian Gray von Pierre Boutron, Offizieller Beitrag Festival de Cannes 1976: Les week-ends maléfiques du Comte Zaroff von Michel Lemoine, Silberne Palme beim Fantastischen Filmfestival in Sitges 1975: ce cher victor (CE CHER VICTOR - der gute victor) von Robin Davis, Offizieller Beitrag der Filmfestivals von Cannes und San Francisco Im Théâtre Hebertot inszenierte sie 1971 The Mousetrap von Agatha Christie in Anwesenheit der Autorin. 1993 rettet sie das Théâtre Mogador, mit 1.807 Plätzen das größte private Theater von Paris, dessen Leitung sie übernimmt und es so vor der Schließung bewahrt. Dort produziert und koproduziert sie große französische und internationale Bühnenstücke: Starmania in der neuen Inszenierung von Lewis Furey, Der Prinz von Homburg und Hamlet mit der Comédie Française für ein dreimonatiges Gastspiel im Haus, Cabaret in der Inszenierung von Jérôme Savary mit Dee Dee Bridgewater, Queen Esther Marrow mit den Harlem Gospel Singers, A Chorus Line mit der New Yorker Truppe My Fair Lady mit Richard Chamberlain, Mummenschanzparade , Faust Argestin von Alfredo Arias, die Truppe Alvin Ailey mit ihrem ersten Auftritt in einem privaten Theater in Frankreich, La Tour de Nesle von Roger Planchon, Hair , Carmen in der Inszenierung von Olivier Desbordes mit dem Kölner Konzertorchester, La Vie en bleu inszeniert von Robert Hossein, Jam on the Groove , das erste Pariser Hip Hop Stück, Tap Dogs , L'Auberge du cheval blanc mit dem Kölner Konzertorchester, L'ultima recital , ausgezeichnet mit dem Molière für das beste Musical. Arbeiten als Direktorin und Theaterproduzentin: Die Comédie Caumartin: nach 20 Jahren Boeing Boeing im Programm, 9 Jahren Reviens dormir à l'Elysée und mehr als 2.000 Aufführungen von J'aime beaucoup ce que vous faites , widmet sich dieses Theater nun der Entdeckung neuer Talente: die Gruppe Bratch, Didier Gustin, Pascal Brunner, Les Poubelles Boys, Anne Roumanoff, Marie-Thérèse Porcher, Les Acteurs sont fatigués . Das Théâtre Daunou war schon immer eine Fundgrube neuer Talente, wie etwa Jacqueline Maillan, Louis de Funès, JeanClaude Brially, um nur einige zu nennen. In den letzten Jahren kamen dort viele Erfolge zur Aufführung: Monsieur Masure von Claude Magnier mit Michel Roux und Daniel Gelin. Le Portrait de Dorian Gray von Oscar Wilde in einer Inszenierung von Pierre Boutron, dessen Film sie auch produzierte, die erste Koproduktion zwischen Theater, Fernsehen und Kino. Der Film wurde auf dem Filmfestival in Cannes gezeigt. Le Canard à l'Orange von Willam Douglas Home mit Michel Roux. Un Inspecteur vous demande von J.B. Priestley, dessen französische Fassung sie machte. L'ultima Recital mit Marianne James, das anschließend im Théâtre Mogador gezeigt wurde und dort den Molière für das beste Musical 1999 gewann, Frou Frou les Bains von Patrick Haudecoeur, das mehr als 1.500 Vorführungen hatte und den Molière für das beste Musical 2002 erhielt. Neben der Arbeit für diese beiden Theater, koproduzierte sie 1977 im Palais des Congrès mit der Pariser Oper und RTL Porgy and Bess von Gershwin. Sie hat auch die Show Jésus était son nom von Robert Hossein koproduziert, das einen 70mm-Film beinhaltete. Diese Show wurde vor 800.000 Zuschauern im Palais des Sports in Paris vorgeführt sowie auf einer Tournee in Frankreich und im Ausland, darunter 7 Monate in den USA, dort in Koproduktion mit der New Yorker Radio City Music Hall. Hierfür wurden 70 Arbeitserlaubnisse von den USA ausgestellt. Trotz zwei Krebserkrankungen 1986 und 1993 hat sie nie die Leitung ihrer Theater oder ihrer Betriebe aufgegeben. Am 26. November 2006 feierte sie ihr 40jähriges Berufsjubiläum. Eines ihrer Ziele war es immer, jungen Menschen zu helfen und neue Talente zu entdecken. Sie hat ein Buch geschrieben, La Vie se gagne , das im September 1997 im Verlag Editions du Cherche Midi erschienen ist. Am 11. September 1997 wurde sie in die Ehrenlegion aufgenommen und von Herrn Jacques Chirac, dem Präsidenten der Republik, im Elysseepalast mit dem Orden Chevalier de la légion d'honneur ausgezeichnet. JEAN-JACQUES DEBOUT / KOMPONIST Geboren 1940, wird der zukünftige Weg von Jean-Jacques Debout vermutlich beeinflusst als er im Internat von Juilly als Solist im Chor singt, einem Ableger des Chors Petits Chanteurs à la Croix de Bois . 8 Pressebetreuung: Christos Acrivulis PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de GIGOLA Mit 15 gründet er ein kleines Jazzorchester und tritt den Theaterkursen von René Simon bei. Zeitgleich arbeitet er für den Musikverleger Raoul Breton, bei dem er Charles Trénet, Mireille, Charles Aznavour, Félix Leclerc und Gilbert Bécaud kennenlernt. Seit seinem ersten Album Le Boutons dorés von 1959 berührt und bewegt uns Jean-Jacques Debout. Früh wird Bruno Coquatrix auf ihn aufmerksam, der ihn 1962 einstellt, um den Ablauf des ersten Teil der Show von Marlene Dietrich im Olympia sicher zu stellen. Für sie schreibt er Cette Nuit là . Sie bringt ihm wertvolle Regeln und Techniken für die Arbeit eines künftigen Regisseurs bei und die Pflicht des Künstlers, alles wissen zu müssen. Alles entwickelt sich sehr schnell. Die Idole der 60er bitten ihn, für sie zu schreiben: von Johnny Halliday bis Sylvie Vartan über Dalida, Sheila, Barbara, Jacques Dutronc, Richard Anthony... Alle wenden sich an ihn. Zugleich Autor, Regisseur und Sänger, eilt er von Lied zu Lied und wechselt zwischen Theater und Music Hall. Für Zizi Jeanmarie schreibt er die tolle Revue Du bleu, du blanc, du rouge , am Casino de Paris uraufgeführt und zweieinhalb Jahre im Programm. Anschließend schreibt er Filmmusik für JeanLuc Godard und Jean-Claude Brialy. Für das Fernsehen ist er ebenfalls tätig. 1973 erhält er das Angebot von den Carpentiers für ihre Sendungen Les Nos 1 die Musik zu komponieren und die Konzeption zu erfinden. Zurück am Theater inszeniert er L'Impromptu de Marigny im Théâtre Marigny in Zusammenarbeit mit Jean Poiret, Jacques Charon und der Truppe der Comédie Française. Seine erste große Inszenierung ist 1981 im Palais des Congrès für Thierry Le Luron. Die Entdeckung dieses Ortes erlaubt es ihm, seiner ganzen Kreativität und seinem Einfallsreichtum mit einer klassischen und feinen Anmut Ausdruck zu verleihen. Verheiratet mit Chantal Goya, markiert La Forêt magique den Beginn einer langen Serie von großen Erfolgen wunderbarer und einfallsreicher Stücke. Ganz Frankreich, Europa, die USA drängen sich, um Le Soulier qui vole , La Planète Merveilleuse , Le Mystérieux Voyage oder L'Étrange Histoire du Château Hanté zu sehen. Nach ein paar Jahren Abwesenheit von der Bühne präsentiert und spielt er 1992 im Théâtre de Paris die Rolle des Schriftstellers Bernardin de Saint Pierre im Musical Paul et Virginie . 1997 schreibt er die Musik und macht die Inszenierung von Le Grenier aux Trésors im Casino de Paris, erneut mit Chantal Goya. Nach einem Doppelalbum, das seine Karriere und seine Erfolge aufzeigt, und nach einer neuen CD, kehrt Jean-Jacques Debout zu seiner ersten Liebe zurück, dem Chanson. Am 14. Juni 2004 hat er im Théâtre du Palais Royal mit einem Liederabend Pressebetreuung: Christos Acrivulis einen Riesenerfolg, er singt seine größten Hits und Stücke seines neuen Albums mit Musikern der ersten Stunde. Zeitgleich schreibt er die Musikkomödie Sans Famille nach dem berühmten Roman von Hector Malot. Er hört nicht auf zu singen: auf dem Land, im Petit Journal Montaparnasse, das ihn regelmäßig anfragt, hat er großen Erfolg. Seine Stimme ist noch schöner als am Anfang seiner Karriere. Auf seiner triumphalen Tournee Age Tendre et Tête de Bois jubeln ihm jeden Abend zwischen 5.000 und 10.000 Zuschauer zu. Nebenbei kümmert er sich weiter um das neue Stück von Chantal Goya, die im Palais des Congrès auf die Bühne zurückkehrt, wo sie ihre ältesten Erfolge aber auch neue Lieder singt, die von Jean-Jacques Debout komponiert wurden und als neues Album erscheinen. Im Palais des Congrès ist er erneut, diesmal mit Age Tendre et Tête de Bois vom 8. bis 11. März 2007. Und erneut mit dem feenhaften wunderbaren Erfolg seiner Anfangsjahre Le Voyage de Marie Rose , in dem Chantal Goya ihre Bühnenkunst beweist und auch ihre Komplizenschaft mit Kindern. 30 Jahre Erfolg, 30 Jahre Träume, die den Kindern geboten werden. Herzlichen Glückwunsch Chantal! Ende 2009 ist Chantal erneut im Palais des Congrès zu sehen, wieder mit neuen Liedern ihres exklusiven Autors. Jean-Jacques Debout hört nicht auf zu schreiben, er wechselt zwischen Liedern für Cabarets, Filmmusiken und Comics. In dem Buch Ma vie à dormir Debout , erschienen 2010 bei XO, erzählt er uns seine Erinnerungen, die Emotionen eines Lebens voller Abenteuer und schöner Begegnungen entdecken lassen. Zeitgleich schreibt er die Filmmusik für GIGOLA, die Geschichte einer Garçonne in den 60er Jahren in Pigalle. Mit Chantal Goya trifft er erneut im Oktober 2010 im Palais des Congrès zusammen in einem neuen Stück, L'Étrange Histoire du Château Hanté , geschrieben und inszeniert von Jean-Jacques Debout. Wir können uns sicher sein, dass Jean-Jacques Debout uns weiterhin überraschen wird, uns zum träumen bringt, uns verzaubert. YOURGOS ARVANITIS / KAMERAMANN 2010: Terre outragée (The Land of Oblivion) von Michale Boganim PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de 9 GIGOLA 2010: GIGOLA von Laure Charpentier. STAB Kommentar von Yourgos zum Dreh von GIGOLA: Es ist das erste Mal in meiner Karriere, dass ich digital drehe, die Arbeit an dem Film hat mir sehr großen Spaß gemacht, das Team war bezaubernd. 2008: La blonde aux seins nus (The Blonde with Bare Breasts) von Manuel Pradal 2007: Sur ta joue ennemie (Welcome Home) von Jean-Xavier de Lestrade 2007: Dorothy Mills von Agnès Merlet 2006: Une vieille maîtresse (Die letzte Mätresse) von Catherine Breillat 2005: Crime (A Crime - Späte Rache) von Manuel Pradal 2005: Emma Blue von Bob McLeane 2005: MON FILS À MOI von Martial Fougeron 2004: LA RAVISSEUSSE (SÜßE MILCH) von Antoine Santana 2004: The Great Ecstasy of Robert Carmichael von Thomas Clay 2004: Anatomie de l'enfer (ANATOMY OF HELL) von Catherine Breillat 2003: L'enfant endormi (THE SLEEPING CHILD) von Yasmine Kassari 2003: BRIDES von Pantelis Voulgaris 2003: Process von Christian Leigh 2002: je suis las de tuer tes amants (Ich bin es leid, deine Liebhaber zu töten) von Nikos Panayotopoulos 2002: Kedma von Amos Gitai 2002: La dernière lettre (THE LAST LETTER) von Frederick Wiseman 2001: La boîte magique (THE MAGIC BOX) von Ridha Behi 2001: Après la tempête von Joëlle van Effenterre 2001: Les amants du Nil (LOVERS OF THE NILE) von Eric Heumann 2000: À ma soeur! (Meine Schwester) von Catherine Breillat 1999: Liberté-Oléron von Bruno Podalydès 1999: Signs & Wonders von Jonathan Nossiter 1998: Innocent von Costas Natsis 1998: Romance von Catherine Breillat 1997: LE Train de vie (Zug des Lebens) von Radu Mihaileanu 1997: l'étérnité et un jour (Die Ewigkeit und ein Tag) von Théo Angelopoulos 1996: Bent von Sheen Mathias 1996: Port Djema von Eric Heumann 1995: Nitrato d'argento (NITRATE BASE) von Marco Fererri 1995: TOTAL ECLIPSE (Die Affäre von Rimbaud und Verlaine) von Agnieszka Holland 1994: le regard d'ulysse (Der Blick des Odysseus) von Théo Angelopoulos 1994: Someone Else's America (Paradies, Brooklyn) von Goran Pskaljevis PRODUKTION Marie Amélie Production, 7 Rue Daunou, 75002 Paris AUSFÜHRENDE PRODUZENTIN Denise Petit-Dider KOPRODUKTION L'Artistique Caumartin, Les Productions du Daunou, Action Côte d'Azur, One Sas DREHBUCH, ADAPTATION, REGIE REGISSEURIN Laure Charpentier DREHBUCH UND DIALOGE Laure Charpentier ADAPTATION Laure Charpentier und Denise Petit-Didier REGIE ERSTER REGIEASSISTENT SCRIPT Euric Allaire Bernadette Lombard PRODUKTION LEITENDE PRODUZENTIN Mirabelle Giraud-Montagne POST-PRODUKTION SCHNITTMEISTERIN TONSCHNITT GERÄUSCHE TONMISCHUNG REGIE AUFNAHMELEITERIN Chantal Hymans Valérie de Loof, Yves Sergeant Bertrand Boudeau Joël Rangon Maud Quiffet BILD KAMERAMANN Yourgos Arvanitis TON TON DESIGNER Adrien Nataf KOSTÜME KOSTÜMDESIGNER AUSSTATTUNG SETDEKORATEUR MUSIK KOMPONIST Cyril Fontaine Aurélien Geneix Jean-Jacques Debout Das Lied Gigola wird von Liane Foly gesungen. 10 Pressebetreuung: Christos Acrivulis PRO-FUN MEDIA GmbH Rödelheimer Landstraße 13 A 60487 Frankfurt am Main Telefon: 069- 70 76 77 79 Fax: 069- 70 76 77 11 [email protected] www.pro-fun.de