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Globaler Heimvorteil
Gestern London, heute Berlin, morgen New York - und immer zu Hause. Statt
im Hotel aus dem Koffer zu leben, kaufen oder mieten moderne Nomaden ein
Fünf-Sterne-Heim in der Fremde. Chris Löwer empfiehlt Apartments mit
Hotelservice.
Das Penthouse", sagt Evelyn Bastos-Klein und legt den Kopf in den Nacken, "hat vor Kurzem eine
Unternehmerin aus Mexiko gekauft." Ihr Blick zielt steil in den Himmel über Miamis Finanzviertel, ihr
perfekt manikürter Zeigefinger deutet auf den 70. Stock des Four-Seasons-Hotels. "Eigentlich waren dort
vier Apartments geplant, jedes in einer Ecke des Turms. Aber das war der Eigentümerin zu mickrig. Sie hat
sie zusammenlegen lassen und verfügt nun über 600 Quadratmeter", fährt die PR-Managerin fort. 30
Millionen Dollar habe die Dame aus Mexiko in ihre Ferienwohnung, die sie auch Freunden und zahlenden
Gäste überlässt, investiert. Um die Vermietung des Domizils kümmert sich das Management des Four
Seasons. Aber zum Glück muss sich das Penthouse nicht allein durch Mieteinnahmen amortisieren. Das
würde Jahrzehnte dauern.
Früher gestatteten Nobelherbergen allenfalls Showbiz-Größen wie Elvis Presley, Warren Beatty und Janis
Joplin monate- oder gar jahrelange Aufenthalte. Heute ist alles möglich. Ein Heim mit RundumHotelservice, aber eigenen Möbeln? Ist offenbar ein weitverbreitetes Bedürfnis. Kaum ein Urheber urbaner
First-Class-Großprojekte widersteht der Verlockung, architektonisch wertvolle Eigentumswohnungen zum
separaten Turm hochzustapeln.
Besonders deutlich zeichnet sich der Trend auf dem nordamerikanischen Kontinent ab. Das MGM Grand
Hotel in Las Vegas eröffnete kürzlich fernab von Automatengeflimmer und 5-Dollar-Büfetts drei wohltuend
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dezent gestaltete "Signature"-Wolkenkratzer. Noch im Bau - geschätzte Kosten: 220 Millionen Dollar befindet sich der segelförmige Trump Ocean Club an der Bucht von Panama. Bis Jahresende will der
niederländische Designstar Marcel Wanders in Miami Beach einen Ableger des legendären Mondrian Hotels
(Los Angeles) fertigstellen lassen. Interessenten müssen sich beeilen: Die Studios ab 400.000 Dollar gelten
als Schnäppchen. Und wenn das legendäre Plaza Hotel an New Yorks Fifth Avenue im Oktober rechtzeitig
zum 100. Geburtstag in renoviertem Glanz erstrahlt, blicken auch die Eigentümer von 182 Apartments (ab
1,5 Millionen Dollar) hinab auf den Central Park. Wie einst Hemingway oder die Vanderbilts.
Vor allem vermögende Nomaden lockt der neue Immobilientypus, sichert er doch trotz hoher Mobilität
standesgemäße Unterkunft. Die Betten sind gemacht, der Kühlschrank stets nach Wunsch gefüllt, die
Orchideen auf dem Couchtisch frisch. Das Stück Heimat in der Ferne verwöhnt mit Roomservice,
Zimmermädchen sowie Gerichten aus der Gourmetküche des Hotels; Spa, Pool, Concierge und Gym
befinden sich um die Ecke. Unschlagbar bequem. Das Hotel selbst wiederum profitiert von Verkauf oder
Vermietung und Servicegebühren. Stimmen Lage, Design und Image, ist die Jagd unter weltweit verstreuten
Kaufinteressenten schnell eröffnet.
So war es auch bei The Setai, einem Renommierprojekt von General Hotel Management (GHM). Die
Gruppe hat bereits mit Adressen wie The Chedi in Oman und The Leela in Goa Maßstäbe gesetzt.
Ungeachtet seiner Lage an Miamis Cruisingmeile Collins Avenue wirkt das The Setai wie die reinste ZenOase. Ein Widerspruch, der auch Lenny Kravitz fasziniert haben muss. Er ließ sich gleich ein komplettes
Tonstudio in der Luxusherberge einrichten. Neben Tropengärten, Pools mit Meerblick und Suiten, die das
Art déco von Schanghai auferstehen lassen, steht ein 40-stöckiger Residenzturm direkt am Strand zur
Verfügung. Errichtet wurde der Komplex auf den Mauern des in den späten 30er-Jahren erbauten Dempsey
Vanderbilt Hotels. Dunkles Teakholz, irisches Leinen, Bronzestatuetten und tiefbrauner Backstein aus
Schanghai prägen das Ambiente. Zum Verkauf steht keine der Suiten mehr, aber mieten, das geht, sofern
sich der Besitzer nicht gerade selbst in South Beach aufhält.
Auch in Deutschland wird das "Serviced Apartment" als Eigentum und Mietobjekt immer beliebter. Die
derzeit kostspieligste Variante umsorgten Wohnens ist im Beisheim Center am Potsdamer Platz
untergebracht, direkt über dem Ritz Carlton, das auf Wunsch mit seinem Fünf-Sterne-Plus-Service den
Aufenthalt recht verführerisch macht. Zwischen 12. und 18. Stockwerk genießt man auf mindestens 290
Quadratmetern die Aussicht auf Reichstagskuppel, Brandenburger Tor, Gendarmenmarkt und Tiergarten an dem weitere 36 Parkside-Apartments liegen, die durch einen unterirdischen Gang mit dem Hotel
verbunden sind. "So können Speisen schnell und exakt temperiert in den heimischen Salon gebracht werden
oder Bewohner und Gäste inkognito ins Haus gelangen, wenn es nötig ist", erzählt Makler Dirk Zabel.
Unter den Käufern finden sich namhafte deutsche Unternehmer, die ihre bis zu 670 Quadratmeter großen
Apartments zum Repräsentieren nutzen, sowie Menschen mit Wohnsitzen auf der ganzen Welt, denen es
5000 Euro pro Quadratmeter wert ist, sich um nichts kümmern zu müssen, wenn sie in Berlin sind.
Die etwas kleinere Lösung bietet das Stadtdomizil Louisa's Place. In das schön sanierte klassizistische Haus
aus dem Jahr 1904 zieht es Menschen, die eintönige Hotelzimmer leid sind und Räume mit Charakter
ersehnen. 47 Suiten von bis zu 102 Quadratmetern stehen zur Auswahl, das Know-how einer großen
Nobelherberge wird man auch hier nicht vermissen. Ob ein Hollywood-Schauspieler für zwei Drehmonate
verweilt oder ein US-Opernsänger die Nächte seines zweiwöchigen Gastspiels hier verbringt, für Wäsche-,
Einkaufs- und Büroservice ist gesorgt, eine Limousine steht auf Wunsch bereit, und "Private Dining" ist
selbstverständlich. Manchem Gast fehlt zur vollkommenen seelischen Ausgeglichenheit jedoch noch das
gewisse Etwas. Wie dem Opernsänger der Konzertflügel. Ein Manko, das Inhaber Sven Schimank
unverzüglich zur Tat schreiten ließ. Kaum stand das Instrument in der Suite, gab es ein Minikonzert zum
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Dank: Puccinis "Nessun dorma"-Arie für die Belegschaft.
Schätzten bislang vor allem Geschäftsleute die neue Art des Wohnens, melden zunehmend auch Privatiers
Interesse an. "Die Zimmer müssen deutlich größer als im Hotel und der Wohn- vom Schlafbereich getrennt
sein. Größten Wert legt der Privatkunde auf exzellenten Service", sagt Anett Gregorius, Geschäftsführerin
von Apartmentservice, einer unabhängigen Vermittlungsagentur für Serviced Apartments. Individuelle
Ausstattung, ist sich Gregorius sicher, gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Im Louisa's Place darf man sein Apartment ummodeln, wie man will. Manche bringen beim Einzug
Gemälde, andere Kerzenleuchter und Kissen mit. Ein Gast verwandelte seine Suite in einen japanischen
Tempel, ein anderer machte es zur Kinderspielwiese. "Es geht eben um mehr als Schlafen und Zähneputzen.
Unsere Gäste wollen wohnen", sagt Sven Schimank. Dazu gehört natürlich eine Küche. Allerdings dürfte bei
den Bewohnern des Louisa's Place öfter mal der eigene Herd kalt bleiben, denn über den Hotelflur erreicht
man das in der Hauptstadt hochgelobte Restaurant Balthazar von Holger Zurbrüggen. Außerdem: Bibliothek,
Spa, schöner Pool. Alles da.
Und doch ist nichts protzig. Die Lobby wirkt von außen wie der Eingang eines normalen Berliner Altbaus,
und in der holzvertäfelten Bibliothek sitzt man so gemütlich wie im eigenen lampenschirmschummrigen
Wohnzimmer. "Wer Aufmerksamkeit und Trubel will, geht ins Adlon. Das ist aber nicht unsere Welt",
erzählt Schimank. "Eine unserer Spezialitäten besteht darin, unsere Gäste auf Wunsch so perfekt
abzuschirmen, wie es nur in einem kleinen, privaten Haus möglich ist. Da sind wir besser als die CIA."
Was alle High-End-Unterkünfte miteinander verbindet: der einst verbreitete Lebensstil einer Oberschicht,
die mit dem halben Haushalt samt Personal in die Sommerfrische aufbrach. Anfang der 90er-Jahre ließen
erste Häuser in London diesen Hauch von Empire und Adel mit Räumlichkeiten aufleben, in denen ganze
Familien mitten im Gewusel der Großstadt bequem residieren konnten. Etwa im 51 Buckingham Gate der
Taj-Gruppe. Eine Suite mit drei Schlafzimmern, zwei Bädern und Küche in der ehemaligen Gästeresidenz
des Königshauses, unweit von Buckingham Palace, kostet etwa 1100 Euro pro Nacht. Die Herberge gehört
zur Vereinigung Exclusive Resorts, die ihren Mitgliedern gegen 375.000 Dollar Jahresbeitrag weltweit zu
privatem Wohnen nebst Rundum-sorglos-Service verhilft.
Broker, Immobilienmakler und der junge Geldadel suchen ihre Londoner Bleibe eher in den Docklands
entlang der Themse. Am besten, die Adresse heißt No. 1 West India Quay. Schon das Entree zu den
Eigentumswohnungen verrät: Hier wohnen Liebhaber modernen Designs. Wie Minimal-Art-Skulpturen
leuchten die fliederfarbenen Glassäulen in der Lobby. Dabei sind bloß Briefkästen darin untergebracht. In
dem mit 33 Stockwerken höchsten Wohngebäude Londons sitzt man im Musterapartment auf Mies van der
Rohes Barcelona Chair und genießt den Blick auf die Stadt. Nach Sonnenuntergang tauchen Lampen von
Flos und Mooi das Mobiliar von B&B Italia in sanftes Licht. Die bis zu 300 Quadratmeter großen
Apartments sind offen geschnitten, Schlafzimmer und Wohnbereich trennt ein pastellfarbener Vorhang aus
Rosshaar. Das sind natürlich nur Vorschläge. Das Designteam hilft gern bei der Umsetzung eigener Ideen.
So viel Dienstleistung muss sein. Den übrigen Fünf-Sterne-Service von der Overnight-Wäscherei bis zum
Blumenarrangement beziehen die Bewohner der 47 Serviced Apartments aus dem Marriott Hotel im
gleichen Gebäude. Leider sind die Apartments vergeben und allenfalls noch zwei von den sechs Penthouses,
die als Maisonettes den Bau krönen, für 2,15 beziehungsweise 2,95 Millionen britische Pfund zu haben.
In New York, wo stattliche Wohnungen in guter Lage kaum noch für unter 10 Millionen Dollar den Besitzer
wechseln, hat Designhotel-Erfinder Ian Schrager zwei Sahnestücke aus dem Immobilienkuchen geschnitten.
Zu Teilen war sein Projekt 50 Gramercy Park North bereits im vergangenen Juli bezugsfertig. Das 83 Jahre
alte Gebäude, für dessen Re-Design er Stararchitekt John Pawson engagierte, steht exakt an dem Fleck, an
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dem 1862 die Schriftstellerin Edith Wharton geboren wurde. In der Nachbarschaft lebten einst zahlreiche
Stars aus Wirtschaft und Politik: die Astors, die Roosevelts, die Rockefellers. Im angrenzenden Gramercy
Park Hotel, zu dem alle Bewohner einen Privatzutritt haben, heiratete Humphrey Bogart, Frank Sinatra und
Cary Grant diente es als zweites Wohnzimmer. In Schragers 23 Residenzen mit Blick auf New Yorks
einzigen Privatpark herrscht moderne Eleganz. Helle Eichenböden, raumhohe Fenster, Kirschholz und
Kamin vermitteln Aufgeschlossenheit und Behaglichkeit, Küche und Bad setzen auf Nachhaltiges aus
deutschen Landen: Technik von Miele, Badewannen von Kaldewei, Accessoires von Dornbracht und
Duravit.
Schragers zweite, spektakulärere Immobilie soll noch in diesem Jahr eröffnen. 40 Bond heißt das Bauwerk
aus Glas und Stahl, für das sich die Architekten Herzog & de Meuren von der gusseisernen
Industriearchitektur in Soho inspirieren ließen: Das futuristische Gebäude mitsamt seiner gaudíesken
Torskulptur aus Gussaluminium ist eine radikale Abstraktion berühmter Gründerzeitdenkmäler. Auf elf
Geschossen finden 27 Apartments und ein Penthouse Platz, dazu kommen fünf Townhouses mit privaten
Gärten - seit Jahrzehnten die ersten New Yorker Stadthäuser, die völlig neu gebaut werden. Konstantin
Grcic entwarf die Türgriffe, viele Features erinnern an 50 Gramercy, aber auch andere Visionen können
verwirklicht werden. Die Fürsorge sogenannter Lifestylemanager, etwa Baby- und Hundesitting, fehlt
ebenso wenig wie der Einkaufs-, Reinigungs- und Botenservice. Renovierung? Party planen? Kein Problem.
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FTD.de, 07.03.2007
© 2007 Financial Times Deutschland
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