Ökonomie - Metropolis Verlag
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Ökonomie - Metropolis Verlag
Lothar Funk (Hg.): Anwendungsorientierte Marktwirtschaftslehre und Neue Politische Ökonomie................. 15 Ökonomie Johannes Berger, Hans G. Nutzinger (Hg.): Macht oder ökonomisches Gesetz? ..................................................... 4 Martin Held, Gisela Kubon-Gilke, Richard Sturn (Hg.): Macht in der Ökonomie ............................................ 5 Wenzel Matiaske, Gerd Grözinger (Hg.): Sozialkapital: eine (un)bequeme Kategorie ................................ Nils Hesse: Managerentlohnung, soziale Präferenzen und die Reformbereitschaft der Bevölkerung ................ 17 6 Stefan Bayer, Klaus W. Zimmermann (Hg.): Die Ordnung der Reformen und die Reform der Ordnungen ....... 7 Stefan Ederer: Einkommensverteilung und gesamtwirtschaftliche Nachfrage in Österreich und den Niederlanden ...................................... 18 Gernot Stellberger: Moralkulturen und ökonomische Innovationsfähigkeit am Beispiel islamischer Gesellschaften ............................................... 16 Dennis Drews: Skill Premia & Supply Chains ........................................... 19 Manfred Wulff: Die Beschäftigungsund Sozialpolitik im Spannungsfeld der Interessen ..................................... 8 Bernhard Neumärker, Claus Schnabel (Hg.): Ordnungspolitik für den öffentlichen Sektor ................................ Anja Stöbener: Economic and psychological theories to cope with information asymmetries ...................... 20 9 Marcus Dittrich: Kollektive Verhandlungen in Arbeitsmärkten.................. 21 Peter Mooslechner, Vanessa Redak, Martin Schürz, Elisabeth Springler (Hg.): Auf der Suche nach dem Selbst. Finanzmärkte, Individuum, Gesellschaft .......................................... 10 Simon Renaud: Arbeitnehmermitbestimmung im Strukturwandel........... 22 Hubert Hieke (Hg.): Kapitalismus...... 11 Raimund Berg: Staatliche Bildungsinvestitionen als Rechtfertigung für öffentliche Schuldaufnahme?............ 23 Eckhard Hein, Torsten Niechoj, Peter Spahn, Achim Truger (eds.): Financeled Capitalism? ................................... 12 Amaranta Melchor del Río: Der Zusammenhang zwischen Freihandel und Migration am Beispiel Mexikos 24 Amartya Sen: Ökonomische Ungleichheit ............................................. 13 Christoph Sprich: Hayeks Kritik an der Rationalitätsannahme und seine alternative Konzeption ...................... 25 Hans-Peter Baumeister, Matthias Kramer, Stephan Seiter: Knowledge Economy.............................................. 14 Neuerscheinungen 2008 INTERVENTION. European Journal of Economics and Economic Policies ..................................................... 26 1 Politik und Gesellschaft Unternehmung Alexander Ular, Gunter Schubert: Die Politik. Die Gesellschaft Neue Folge Band 4 .................................................. 27 Dirk Höner: Die Legitimität von Unternehmensberatung .......................... 37 Ellen Key, Judith Buber-Agassi: Die Frauenbewegung. Die Gesellschaft Neue Folge Band 5............................... 28 Stefan Jung: Die Form der Reform.... 29 Birgit E. Will: Die Modernisierung des europäischen Kartellrechts: Von der Genehmigung zur Legalausnahme ........................................................ 30 Iris Leim: Die Modellierung der Fertilitätsentwicklung als Folge komplexer individueller Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Mikrosimulation............................................ 31 Siegfried F. Franke: Das Öffentliche Recht in nichtjuristischen Studiengängen. Klausuraufgaben – sicher und kompetent lösen .......................... 32 Ethik und Governance Martin Büscher: Marktwirtschaft als politische Gestaltungsaufgabe........... 33 Christian Hecker: Lohn- und Preisgerechtigkeit ........................................... 34 Henning Plate: Netzwerkbildung und Beratung als Instrumente des Supplier Relationship Managements (SRM) in der deutschen Milchwirtschaft ................................................... 38 Marco Veselka: Dynamischer Wettbewerb und Unternehmensstrategien .. 39 Steffen David: Der Marktrückzug ausländischer Firmen aus einer reifen Volkswirtschaft – das Beispiel Japans.................................................. 40 Ingo Thomas: Grenzüberschreitende Mergers & Acquisitions ..................... 41 Wilhelm Riesner und Eberhard Seidel (Hg.): Zukunftsfähige Ressourcenwirtschaft ............................................ 42 Umwelt und Nachhaltigkeit Joachim Weimann: Die KlimapolitikKatastrophe ........................................ 43 Michael Angrick: Ressourcenschutz für unseren Planeten .......................... 44 Fred Luks: Endlich im Endlichen ...... 45 Michael S. Aßländer, Konstanze Sänge (Hg.): Corporate Social Responsibility im Einzelhandel.............................. 35 Michael Bilharz: „Key Points“ nachhaltigen Konsums ............................... 46 Josef Wieland (Hg.): Die StakeholderGesellschaft und ihre Governance .... 36 Clemens Schwender, Werner F. Schulz, Martin Kreeb (Hg.): Medialisierung der Nachhaltigkeit .............................. 47 2 Neuerscheinungen 2008 Geschichte Alessandro Roncaglia, Paolo Sylos Labini: Geschichte des ökonomischen Denkens ............................................... 48 Werner W. Engelhardt: Johann Heinrich von Thünen als Vordenker einer Sozialen Marktwirtschaft .................. 49 Heinz Rieter, Joachim Zweynert (Hg.): „Wort und Wirkung“. Wilhelm Röpkes Bedeutung für die Gegenwart ........ 50 Lujo Brentano: Der wirtschaftende Mensch in der Geschichte (1923) ...... 51 John Stuart Mill: Einige ungelöste Probleme der politischen Ökonomie 52 Hans G. Nutzinger, Elmar Wolfstetter (Hg.): Die Marxsche Theorie und ihre Kritik ........................................... 53 Christos P. Baloglou: Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland ...................................................... 54 Gesamtverzeichnis ............................... 55 Update .................................................. 112 Neuerscheinungen 2008 3 Johannes Berger, Hans G. Nutzinger (Hg.) Macht oder ökonomisches Gesetz? Zur Aktualität einer gesellschaftspolitischen Kontroverse „Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft“ · Band 21 380 Seiten · 34,80 EUR ISBN 978-3-89518-684-4 (Juni 2008) Obwohl wirtschaftliche Macht allem Anschein nach ein das gesamte Wirtschaftsleben durchdringendes und beherrschendes Phänomen ist, hat es in der Idealwelt der Ökonomen (dem Wettbewerbsgleichgewicht) offensichtlich keinen Platz. Ist das nun ein schwerwiegender, wenn nicht irreparabler Fehler der ökonomischen Theorie oder ein hoffentlich durch geeignete Reformen behebbarer Fehler der ökonomischen Realität? Seit dem berühmten Aufsatz von Böhm-Bawerk über „Macht oder ökonomisches Gesetz“ (1914) wird in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften darüber gestritten, was „Macht“ eigentlich ist, welchen Einfluss wirtschaftliche Macht auf das wirtschaftliche Geschehen hat, ob und wie dieser Einfluss durch ökonomische Gesetzmäßigkeiten in Schranken gehalten werden kann und ob sich gar Elemente von Macht in den ökonomischen Funktionszusammenhängen widerspiegeln. Die Beiträge dieses Jahrbuchs sind in der Absicht verfasst, den Gehalt dieser Kontroverse zu klären und neues Licht auf einen „Dauerbrenner“ der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Diskussion zu werfen. 4 Inhalt Johannes Berger, Hans G. Nutzinger: Zum Verhältnis von „Macht“ und „ökonomischem Gesetz“ · Peter Weise: Machtlosigkeit als Referenzzustand · Peter Kalmbach: Anmerkungen zum Verhältnis von Macht und ökonomischem Gesetz · Ulrich Krause: Kollektive Dynamik bei verteilter Information · Thomas Dürmeier: Die asymmetrische Geschichte der Kategorie Macht in der Ökonomik · Otto Roloff: Macht in der kapitalistischen Wettbewerbsökonomie im Kontext der Globalisierung · Hans-Jürgen Wagener: Macht oder ökonomisches Gesetz im Sozialismus · Otto Steiger: Macht und Eigentum · Knut Gerlach, Wolfgang Meyer: Gewerkschaften und Betriebsräte in Deutschland · Ekkehart Schlicht: Lohnspreizung und Effizienz · Utz-Peter Reich: Macht im ökonomischen Gesetz: ein Blick auf den Weltmarkt · Thomas Ziesemer: Macht oder ökonomisches Gesetz: die falsche Alternative. Einige Beispiele zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen Marktunvollkommenheiten, Verteilung und Macht Ökonomie Martin Held, Gisela Kubon-Gilke, Richard Sturn (Hg.) Macht in der Ökonomie „Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik“ · Band 7 298 Seiten · 28,00 EUR ISBN 978-3-89518-664-6 (Februar 2008) Die Beiträge in diesem Jahrbuch beschäftigen sich: – mit dem Beitrag der Ökonomik zur Analyse von Machtphänomenen, – mit der Rolle von Macht in der Wirtschaft, – mit der theoriestrategischen Rolle von Macht in der Ökonomik – und nicht zuletzt – mit den Formen, Funktionen, Motiven und Konsequenzen der Ausblendung von Macht in wichtigen ökonomischen Modellierungen. Die klassische Frage Böhm-Bawerks „Macht oder ökonomisches Gesetz?“ wird in unterschiedlichen Zugängen analytisch aufgelöst: Leitfragen sind jene nach dem Verhältnis von Macht und Wettbewerb, Macht und Effizienz und den verschiedenen Formen von Macht und deren Eigenschaften. Beiträge aus dem Bereich der Ökonomik werden dabei durch Beiträge aus der politischen Philosophie, der Politologie, der Soziologie und der Ostasienforschung ergänzt. nation · Dieter Schmidtchen: Marktmacht und Wettbewerb – Zu einer wertschöpfungsbasierten Re-Formulierung beider Konzeptionen · Manfred J. Holler: Machiavelli: Der Versuch einer spieltheoretischen Analyse von Macht · Michael Schmid: Institutionenökonomik, Effizienz und Macht · Reinhard Zintl: Kollektive Entscheidungsprozesse und die Funktionalität legitimer Macht · Michael Baurmann: Übersetzung ökonomischer Macht in den Bereich der Politik: Rent Seeking · Frank Diebel: Verfügungsmacht und Wirtschaftswachstum: Zur Rolle des Parteisekretärs im chinesischen Reformprozess · Benedikt Herrmann: Homo despoticus zu Gast im Labor der Wirtschaftswissenschaften · Peter Koller: Markt, Tauschgerechtigkeit und Macht · Mathias Erlei: Macht in der Ökonomik: allgegenwärtig, erfassbar, erklärbar und als erklärende Größe verzichtbar · Richard Sturn: Tausch, Macht und Kollektiventscheidung Inhalt Kurt W. Rothschild: Macht: Die Lücke in der Preistheorie · Peter Weise: Machtlose Ökonomie – analytische Zweckmäßigkeit und Faszi- Ökonomie 5 Wenzel Matiaske, Gerd Grözinger (Hg.) Sozialkapital: eine (un)bequeme Kategorie „Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft“ · Band 20 214 Seiten · 26,80 EUR ISBN 978-3-89518-661-5 (Januar 2008) Der Begriff des Sozialkapitals hat eine erstaunliche Karriere gemacht. Noch vor einem Vierteljahrhundert nahezu unbekannt, ist die Kategorie mittlerweile zu einem gängigen Konzept sowohl in der Soziologie, ihrer Herkunftsdisziplin, als auch in der Ökonomie avanciert. Der publizistische Erfolg des Sozialkapitals begründet sich nicht zuletzt dadurch, dass der deutungsoffene Begriff sowohl in der soziologischen als auch in der ökonomischen Literatur gleichermaßen auf Resonanz gestoßen ist. Möglicherweise bietet die Kategorie eine Plattform der Wiederannäherung zwischen diesen sozialwissenschaftlichen Disziplinen.. Die fruchtbare begriffliche Unschärfe birgt allerdings auch die Gefahr der Bequemlichkeit wechselseitiger disziplinübergreifender Verweisungszusammenhänge. Die mühevolle Arbeit am theoretischen Konzept und der empirischen Operationalisierung wird externalisiert und bleibt der Nachbardisziplin überlassen. Als Restkategorie verkommt das Sozialkapital jedoch in mehr oder weniger beliebigen Operationalisierungen zu einer bequemen Kategorie in ad hoc Interpretationen der obligatorischen Befunddiskussion. Der Sache wegen wäre es dagegen zu wün- 6 schen, wenn im Gegenteil die prinzipielle Fruchtbarkeit der Kategorie Ansporn wäre, die mühsame theoretische und empirische Arbeit mit dem Ziel der „Einheit der Sozialwissenschaften“ in Angriff zu nehmen. Die hier versammelten Beiträge aus Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Politologie und Betriebswirtschaftslehre sollen Anstöße für dieses Projekt geben. Inhalt Franz Schultheis: Pierre Bourdieus Konzeptualisierung von „Sozialkapital“ · Norman Braun: Sozialkapital aus Sicht der Rational Choice Soziologie · Jan Freese, Mark Euler, Rainer Marggraf: Perspektiven einer rationalen ökonomischen Rekonstruktion sozialer Interaktionen · Felix Roth: Sozialkapital, Vertrauen und wirtschaftliches Wachstum · Sören Petermann: Soziale Netzwerke und politischer Einfluss von Kommunalpolitikern · Oliver Ludewig, Dieter Sadowsk: Organisationskapital – eine tragfähige Metapher? Ökonomie Stefan Bayer, Klaus W. Zimmermann (Hg.) Die Ordnung der Reformen und die Reform der Ordnungen Facetten politischer Ökonomie 386 Seiten · 29,80 EUR ISBN 978-3-89518-667-7 (März 2008) Dieser Sammelband ist ein „joint venture“ im wahrsten Sinne: Es ist „joint“, weil hier eine Gruppe von Ökonomen dasselbe Grundproblem – Reformen – unter einem vergleichbaren methodischen Blickwinkel – der Politischen Ökonomie – analysiert; es ist ein „venture“, weil es eine Zusammenfassung von Forschungsaktivitäten zu notwendigerweise unterschiedlichen, aber dem zugrundliegenden Reformproblem intensiv verbundenen Themen präsentiert. Es bietet eine breite Palette von Sichtweisen, in der sich Theoriebeiträge, Problemanalysen und Policy-Ansätze finden lassen, die eine gemeinsame Philosophie verbindet: Diese gemeinsame Philosophie besteht zum einen darin, dass die Bundesrepublik einen immensen Rückstau an notwendigen Reformen in ihrem Wirtschafts- und Sozialsystem aufweist. Zum anderen besteht Konsens, dass Reformen nur dann nachhaltig sein können, wenn ein Leitbild einer zukünftigen Ordnung existiert, eine Gesellschaft also weiß, wohin sie will, und Reformen dementsprechend auch zukunftsfähig gestaltet werden können. Beide Facetten werden im vorliegenden Buch behandelt: Der erste Teil des Buches fragt im Rahmen zweier Beiträge nach der ordnungspolitischen Perspektive von Ökonomie Reformen, also danach, was die Leitplanken einer neuen Ordnung sein können, die sich im zukunftsgerichteten ordnungspolitischen Diskurs ergeben sollten. Wo wollen wir hin, unter welcher Ordnung wollen wir leben, vielleicht aber auch: Wo müssen wir hin, unter welcher Ordnung müssen wir leben? Der zweite Teil beschäftigt sich in vier Beiträgen mit der komplementären Fragestellung, nämlich den Reformbedarfen, die aus der beobachtbaren und unerwünschten Wirkung eines Phänomens innerhalb der gegebenen Ordnung entstehen, sowie den Problemen, die mit der öffentlichen Vermittlung von Reformpolitik verbunden sind. Hier wird also wesentlich an „ruhende“ Ordnungen angeknüpft – der Verfassung des Staates selbst oder ordnungspolitischen Grundentscheidungen innerhalb von Subsystemen, von denen einige ihrer Elemente im Laufe der Zeit dysfunktional geworden sind. 7 Manfred Wulff Die Beschäftigungs- und Sozialpolitik im Spannungsfeld der Interessen 228 Seiten · 28,00 EUR ISBN 978-3-89518-674-5 (April 2008) Die Unternehmensverbände und Gewerkschaften lassen den Eindruck entstehen, dass die Beseitigung der Arbeitslosigkeit zu ihren wichtigsten Zielen gehört. Die Analyse der Interessenlage und Politik dieser Organisationen führt aber zu dem Ergebnis, dass sich auch bei diesem Ziel Konflikte mit den Zielen ergeben, die vorrangig verfolgt werden. Zur Verschleierung der Konflikte wird die Verbandspolitik mit den dafür am besten geeigneten Leitbildern, Theorien und Dogmen begründet. Das ist auch bei der Sozialpolitik der Fall. Die mächtigen Wirtschaftsverbände werden von vielen Wissenschaftlern mit Gutachten und Theorien unterstützt. Die Liberalen und Demokaten haben nach einem langen und harten Kampf die rechtlichen und institutionellen Voraussetzungen für eine freiheitliche und demokratische Ordnung geschaffen. Es ist ihnen aber nicht gelungen, das Machtproblem zu lösen. Man macht deshalb einen Fehler, wenn man die (Neo)Liberalen für die damit verbundenen Missstände verantwortlich macht. Alle liberalen Leitbilder wollen die individuelle Freiheit und Rechtsgleichheit der Bürger sichern und die vom wirtschaftlichen oder demokratischen Wettbewerb nicht (mehr) bedrohten Machtpositionen beseitigen. Die Arbeit beginnt mit einer Darstellung der Leitbilder, Interessen, Theorien und 8 Dogmen. Es folgt eine Analyse der Ursachen des Versagens bei der Lösung des Machtproblems. Anschließend wird eine Antwort auf die Frage gesucht, wie das Machtproblem mit einer den Grundprinzipien des Grundgesetzes entsprechenden Reform der parlamentarischen Demokratie gelöst werden könnte. Zum Schluss werden die Gestaltungsmöglichkeiten der Beschäftigungs- und Sozialpolitik nach der Lösung des Machtproblems diskutiert. Es wird erwartet, dass die langfristigen Interessen der Unternehmer und Arbeitnehmer an Bedeutung gewinnen und das Beschäftigungsproblem mit einer Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Marktwirtschaft, einer Erweiterung der Kompetenzen der Europäischen Zentralbank, einer Kombination der Angebotssteuerung mit der Nachfragesteuerung und einer den liberalen Prinzipien entsprechenden Reform der Sozialpolitik gelöst werden kann. Ökonomie Bernhard Neumärker, Claus Schnabel (Hg.) Ordnungspolitik für den öffentlichen Sektor Festschrift für Cay Folkers 213 Seiten · 34,80 EUR ISBN 978-3-89518-658-5 (Dezember 2007) Der Band richtet sich an Finanzwissenschaftler, Ordnungspolitiker und Leser mit Interesse an Neuer Politischer Ökonomie. Es wird in verschiedenen Beiträgen die Erweiterung der Ordnungspolitik über die Änderung des Regelrahmens marktlicher Transaktionen hinaus hin zu einer integrierten Konzeption einer Markt- und Staatsordnungspolitik thematisiert. Dabei steht im vorliegenden Band die noch immer unterentwickelte ökonomische Staatsordnungslehre im Vordergrund. Es wird ein fundierter Einblick in Probleme der Finanzverfassung, der Staatsfinanzierung und der öffentlichen Arbeitsordnung gegeben. Dabei werden theoretisch und empirisch gestützt unter anderem Fragen der Staatsmacht und des Parteiverhaltens, Steuerreformkonzepte, Staatsverschuldung und Aspekte gesellschaftlicher Reformbereitschaft vor dem Hintergrund der Suche nach einem geeigneten gesellschaftlichen Regelrahmen untersucht. Somit sind die Beiträge des Bandes auf den Forschungsschwerpunkt von Prof. Dr. Cay Folkers fokussiert, dem dieser Band als Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet ist. Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern: Was kann Deutschland von der Schweiz lernen? · Geoffrey Brennan und Hartmut Kliemt: The Power to Regulate · Gerald Pech: Parteien und Parteipolitik: Fakten und Erklärungsansätze · Manfred Rose: Zur politischen Akzeptanz einer lebenszeitlich orientierten Einkommensteuer · Peter Bareis: Eine Einkommen- und Erbschaftsteuer für die Demokratie: Aspekte der Konkretisierung vor dem Hintergrund der Reformpläne 2008 und 2009 · Charles B. Blankart: Zur politischen Ökonomie des Keynes’schen Deficit Spending. Ein Erfahrungsbericht aus Karlsruhe · Nils Hesse und Bernhard Neumärker: Reformbereitschaft und Managemententlohnung im Lichte der fiskalischen Redistribution · Claus Schnabel: Arbeitnehmervertretungen im öffentlichen Sektor: Bedeutung und (potentielle) Effizienzwirkungen Inhalt Bernhard Neumärker und Claus Schnabel: Staatsordnung und Ordnungspolitik aus einem Guß · Gebhard Kirchgässner: Zur Reform der Ökonomie 9 Peter Mooslechner, Vanessa Redak, Martin Schürz, Elisabeth Springler (Hg.) Auf der Suche nach dem Selbst Finanzmärkte, Individuum und Gesellschaft ca. 200 Seiten · 26,80 EUR ISBN 978-3-89518-703-2 (Oktober 2008) Dieses Buch will theoretisch und empirisch analysieren, wie sich individuelle und kollektive Handlungsweisen auf Finanzmärkten herausbilden, aber auch welche Bedeutung diese Handlungsweisen für die potenzielle Formierung einer finanzmarktdominierten Ökonomie und Gesellschaft haben. Das Buch behandelt demnach folgende Fragefelder: Ist auf den Finanzmärkten ein spezifisches Verhalten von Individuen festzustellen? Hat die Finanzmarktentwicklung spezifische Auswirkungen auf individuelle Identität? Haben umgekehrt kollektive Handlungsweisen von Individuen in Bezug auf Finanzbelange (Spar-, Anlageverhalten, etc.) Rückwirkungen auf die ökonomische und gesellschaftliche Bedeutung von Finanzmärkten? Kann also die Beziehung zwischen Individuen und Strukturen auf Finanzmärkten und in der Ökonomie als wechselseitig determiniertes Verhältnis betrachtet werden? Gemeinsam haben alle Autoren den Anspruch, die soziale Einbettung von Individuen zu rekonstruieren. So unterschiedlich die jeweilige theoretische und methodische Vorgehensweise sind, weichen sie damit alle von den Normalitätsannahmen der Neoklassik ab. 10 Inhalt Bob Jessop: Vom Regulationsansatz zu kultureller politischer Ökonomie. Geld und Rechte an geistigem Eigentum • Eelke De Jong, Radislav Semenov: Kulturelle Determinanten des Verhaltens von Finanzmarktakteuren • Gary Dymski: Banken und finanzielle Exklusion • Michael Fischer, Aldo Legnaro: Der Imperativ des Erfolgs. Eine kleine Mentalitätsskizze der Aktionärsgesellschaft • Vanessa Redak: Aktionärsgesellschaft ohne Aktionäre? Zur Hegemonie der Finanzmärkte in Gesellschaft und Wirtschaft • Beat Weber: Finanzbildungsbürgertum • Martin Schürz, Ingrid Schmidbauer: Paris Hilton oder Christl Stürmer? Ergebnisse von Gruppendiskussion zu Reichtum • Elisabeth Springler: Vertrauen und Finanzmärkte im historischen Wandel • Hermann Rauchenschwandtner: Genealogie und Bildung des Glücks: Moralphilosophie, Ökonomie, Finanzbildung Ökonomie Hubert Hieke (Hg.) Kapitalismus Kritische Betrachtungen und Reformansätze ca. 250 Seiten · 29,80 EUR ISBN 978-3-89518-696-7 (Oktober 2008) In den letzten Jahren, insbesondere im Zusammenhang mit der Globalisierungsdebatte, gibt es eine spürbare Renaissance der Kapitalismuskritik. Dieser Band leistet einen Beitrag zur Kapitalismusdebatte, wenngleich die Aufsätze nur punktuell und aus verschiedenen heterogenen Perspektiven Kritik und Reformaspekte beschreiben. Mehrere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, ob angesichts der teilweise katastrophalen sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der real existierenden Sozialismusexperimente alternative Ordnungssysteme jenseits des neoliberalen Projekts überhaupt (noch) denkbar sind. Sind Kritiker des Kapitalismus also notwendigerweise unbelehrbare Utopisten oder gilt es, gerade auch den Neoliberalismus als Vision und Idee zu begreifen und einer kritischen Auseinandersetzung zu unterziehen? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang der Ordoliberalismus? Wird ökonomischer Fortschritt allein durch privatwirtschaftlich organisierte Eigentumsverhältnisse garantiert? Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Fragen zur Chancengleichheit, der Rolle des Verbrauchers, Migration und Arbeitslosigkeit. Inhalt Claus Thomasberger: Gesellschaftliche Freiheit und Marktordnung: Karl Polanyi versus Ökonomie Friedrich v. Hayek • Walter O. Ötsch: Bilder der Wirtschaft. Metaphern, Diskurse und Hayeks neoliberales Hegemonialprojekt • Helge Peukert: Rudolf Bahro: Vom Kritiker des Sozialismus und Kapitalismus zum spirituellen Regenbogenökologen • Johannes Berger: Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse. Erneute Begegnung mit einem alten Bekannten • Nils Goldschmidt, Bernhard Neumärker: Kapitalismuskritik als Ideologiekritik. Der Freiburger Ansatz des „Ordo-Kapitalismus“ als sozialwissenschaftliche Alternative zum Laissez-Faire-Approach • Jürgen Backhaus: Mitbürger mit Migrationshintergrund sind unersetzlich für die Soziale Marktwirtschaft: Ein Blick in Werner Sombarts Modernen Kapitalismus • Staffan Hultén: The New Manufactures – the exploitation of the customers • Gerd Grözinger: Die Teilhabegesellschaft: ein Vorschlag zur Verwirklichung von Chancengerechtigkeit • Hubert Hieke: Kann Workfare Vollbeschäftigung schaffen? • Uwe Blien: Eine sozialökonomische Theorie der Arbeitslosigkeit 11 Eckhard Hein, Torsten Niechoj, Peter Spahn, Achim Truger (eds.) Finance-led Capitalism? Macroeconomic Effects of Changes in the Financial Sector app. 320 pages · 29,80 EUR ISBN 978-3-89518-705-6 (October 2008) During the recent decades the financial sectors of developed and developing countries have changed remarkably. There has been a major increase in the degree of financial intermediation, and new financial instruments, triggered by national and international legal liberalisation and by the development of communication technologies, have been developed. The overall importance of financial factors for real investment and growth of non-financial business has risen. Finally, the power of shareholders in joint stock companies seems to have increased vis-à-vis management and labourers. These and other changes as well as their effects on the macro-economy require deeper investigation, in particular since the US sub-prime mortgage crisis has been spreading over international financial markets and has already affected real development in the negative. Contents (preliminary) Thomas Palley: Financialization: what it is and why it matters • Sigurt Vitols: Private equity: financial engineering or solution to market failure? • Eckhard Hein: Rising shareholder power – effects on distribution, capacity utilisation and capital accumulation in Kaleckian/PostKaleckian models • Hansjörg Herr: Financial 12 systems in developing countries and economic development • Jan Kregel: Financial flows and international imbalances – the role of catchingup by late industrializing developing countries • Nishtha Khurana: Crisis prevention and capital controls in India: perspectives from capital account in the current scenario • Jörg Bibow: The international monetary (non-) order and the ‘global capital flows paradox’ • Michael Hudson: Trends that can’t go on forever, won’t: financial bubbles, trade and exchange rates • Fernando J. Cardim de Carvalho: Macroeconomic policy with open capital accounts • Wolfgang Filc: Inefficient markets: causes and consequences • Stephan Schulmeister: On the manic-depressive fluctuations of speculative prices • Dimitri B. Paadimitriou: Global imbalances: The U.S. and the rest of the world • David F. Milleker: The rise and fall of the US subprime mortgage market • Christian E. Weller: On shaky ground: the US mortgage boom and its economic consequences Ökonomie Amartya Sen Ökonomische Ungleichheit Übersetzt und eingeleitet von Hans G. Nutzinger 144 Seiten · 18,00 EUR Namens- und Sachregister ISBN 978-3-89518-698-1 (Oktober 2008) Durchgesehener und neu gesetzter Text der 1975 bei Campus erschienenen Erstübersetzung, ergänzt um die Änderungen der 2. englischen Auflage von 1977. Das Problem der Einkommensverteilung oder spezifischer gesprochen, der Ungleichverteilung der Einkommen, gehört zu den vernachlässigten Themen der ökonomischen Theorie Diese Fragestellung wirft für den Wirtschaftswissenschaftler zunächst das Problem der Erfassung und Beurteilung von Verteilungen auf. Da jedoch die Beurteilung nicht unabhängig sein kann von der Art ihrer statistischen Erfassung durch bestimmte Maßgrößen, vermischen sich schon deswegen deskriptive und normative Züge im Konzept der wirtschaftlichen Ungleichheit. Sen zeigt, wie dies einerseits das öffentliche Interesse an der Problematik bedingt, andererseits aber auch eine kaum zu umgehende Unvollständigkeit und sogar Widersprüchlichkeit des Ungleichheitsbegriffs bei seiner konkreten Anwendung mit sich bringt. enormen Schwierigkeiten berücksichtigt, die sich seiner Verwirklichung gerade in entwickelten Industrieländern entgegenstellen würden. Beim abschließenden Vergleich der Entlohnungsprinzipien tritt Sen in Anerkenntnis differenzierter Unterschiede zwischen Individuen nachdrücklich für das „Bedürfnisprinzip“ und gegen das „Leistungsprinzip“ ein. Dabei werden aber auch die Ökonomie 13 Hans-Peter Baumeister, Matthias Kramer, Stephan Seiter (eds.) Knowledge Economy A Multilayer Challenge for European Regions app. 400 pages · 39,80 EUR ISBN 978-3-89518-697-4 (October 2008) The articles in this volume represent the results from the Knowledge Economy Conference 2007. For quite some time, the term “knowledge economy” was only one of the many buzzwords used to characterize the global changes we have been facing for more than thirty years, both in our economies and in our societies. However, we have become much more aware that “knowledge economy” embraces a wide range of short-, middle- and long-term developments which are not only decisive for the generation of knowledge but for economic growth as well. Particularly the latter plays an increasingly crucial role when it comes to debating issues concerning the knowledge economy: How may we safeguard our high standard of living in the Western societies and how may we remain innovative to guarantee future economic growth? These questions are targeted in this volume from three different perspectives: First, from a managerial point of view, firms align their business models to global scanning and learning organizations, as knowledge becomes a crucial factor of production. Second, from an economic point of view, regions and local entities play an outstanding role in the efficient implementation of strategies that are related to the development of competitiveness within their 14 specific environments. Last but not least, from a socio-economic point of view, the specific relevance of educational systems for the qualification of people, of research systems for the progress in basic and applied research to create knowledge, and of legal systems to protect the application of new knowledge are addressed in the third section of this volume. The volume will be of interest for managers within an international context of knowledge-based innovation, economists with interest in the distinct layers of the knowledge economy, and researchers who perceive interdependencies of the economics of the modern knowledge society with their work. Ökonomie Lothar Funk (Hg.) Anwendungsorientierte Marktwirtschaftslehre und Neue Politische Ökonomie Wirtschaftspolitische Aspekte von Strukturwandel, Sozialstaat und Arbeitsmarkt Eckhard Knappe zum 65. Geburtstag 685 Seiten · 54,80 EUR · Hardcover ISBN 978-3-89518-687-5 (Juli 2008) Die methodische Klammer der von Professor Knappe initiierten wissenschaftlichen Analysen ist die anwendungsorientierte Darstellung. Vor diesem Hintergrund werden dann tragfähige wirtschaftspolitische Lösungen gesucht und vorgeschlagen. Dieser Geist spiegelt sich in allen Aufsätzen im Band wider, die Fachkollegen und Doktoranden aus Anlass der Abschiedsvorlesung von Professor Knappe verfasst haben. Der Reigen der Beiträge ist breit gefächert und dennoch thematisch entlang der Hauptarbeitsgebiete von Professor Knappe strukturiert. Inhalt J.-M. Graf von der Schulenburg: Sozialversicherungstheorie • P. Oberender, J. Zerth: Soziale Ziele und das Rationalitätsparadigma: • G. Blümle: Die Ideen von Adam Smith und die Praxis der Sozialpolitik • A. Freytag, S. Renaud: Die Rolle des Lernens • G. Bell, N. Tawara: The Size of Government and Economic Performance • W. Sesselmeier: Sozio-ökonomischer Wandel • M. Hüther: Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik • W. Filc: Außenwirtschaftliche Ungleichgewichte: Anpassung versus Finanzierung bei globalisierten Finanzmärkten • E.-S. El Shagi, M. El-Shagi: Globalisierung und Dritte Ökonomie Welt • E.O. Smith: Germany and the Dynamics of European Economic Integration • A. Plünnecke, H.-P. Klös: Volkswirtschaftliche Effekte des gegenwärtigen Bildungssystems • V. Ulrich, B.S. Schneider, U. Schneider: Gesundheit, Gesundheitsverhalten und Bildung • G. Neubauer, A. Beivers: Neuordnung der Gesundheitsversorgung in Deutschland • S. Burger, H.-J. Jobelius, B. Männel: Wachstumsmarkt Gesundheit • D. Cassel, K. Nihalani: Präferenzgerechte Versorgungsangebote zur Kundenbindung im Kassenwettbewerb • U. Roppel: Zur Reform der Gesetzlichen Rentenversicherung • E. Wille, C. Igel: Pflegereform – Vom Umlage- zum Kapitaldeckungsverfahren? • M. Grömling: Die wirtschaftspolitische Problematik der Lohnquote • B. Külp: Kritische Anmerkungen zu einigen lohnpolitischen Konzepten • W. Eichhorst: Kombilöhne und Mindestlöhne als Instrumente der Beschäftigungspolitik • H. Lesch: Tarifrechtsökonomik • H.-D. Hardes: „Flexicurity“ als beschäftigungspolitische Strategie in der EU • L. Funk: Observations on European Flexicurity Policies 15 Gernot Stellberger Moralkulturen und ökonomische Innovationsfähigkeit am Beispiel islamischer Gesellschaften 378 Seiten · 36,80 EUR ISBN 978-3-89518-659-2 (Dezember 2007) Die globalisierte ökonomische Welt und die mit ihr einhergehenden, sich teilweise erheblich voneinander unterscheidenden Entwicklungspfade bringen es mit sich, dass der Forschungsbereich, welcher am besten als „Kulturökonomik“ bezeichnet werden kann, zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei geht es zentral um die Fragestellung bzw. die Erkenntnis, dass Verhaltensausprägungen einer Gesellschaft immer im Rahmen der ihr eigenen moralkulturellen Programmierung zu verstehen sind. Diese gemeinschaftlich geteilte mentale Programmierung markiert eine maßgebliche Einflussgröße für die Ausgestaltung des jeweils auftretenden gesellschaftsimmanenten Entwicklungsweges. Systemisch-institutionelle Ordnungsformen (wie z.B. die jeweils institutionalisierten nationalen Wirtschaftssysteme) wie auch bestehende unternehmerische Organisationsstrukturen schweben nicht im luftleeren Raum, sondern stehen in einer gewissen Kausallogik zu den jeweils vorherrschenden Moral- und/oder Religionskulturen. Moralkulturen stellen damit die Basisgröße für die Ausprägung gesamtgesellschaftlich mentaler Programmierungen und Verhaltensausprägung dar. sen- und Präferenzunterschiede zwischen Gesellschaften unterschiedlicher Kulturkreise. Ökonomisch relevant wirken diese moralkulturell gelagerten „Verhaltens-Enabler“ auch auf dem Gebiet ökonomischer Innovations- und Entwicklungsfähigkeit. Moralkulturelle Prägung ist damit einer der bedeutenderen Parameter im Set der Wirkungskomponenten, die die ökonomische Innovationsstärke einer Gesellschaft ausmachen. Die Wirkungsanalyse von Moralkulturen als Themenfeld der Wirtschafts- und Unternehmensethik ist somit nicht nur vor theoretisch-konzeptionellem Hintergrund zu sehen, sondern leistet einen pragmatischen Beitrag zu einem weiterführenden umfassenderen Verständnis ökonomischer Entwicklungsprozesse. Moralkulturelle Differenzen unterschiedlicher Kulturkreise stehen für Interes- 16 Ökonomie Nils Hesse Managerentlohnung, soziale Präferenzen und die Reformbereitschaft der Bevölkerung „Hochschulschriften“ Band 126 ca. 300 Seiten · 38,00 EUR ISBN 978-3-89518-708-7 (September 2008) Die Höhe der Managergehälter widerspricht dem Gerechtigkeitsempfinden großer Teile der Bevölkerung. Zur gleichen Zeit hängt die Reformfähigkeit auf nationaler und betrieblicher Ebene von der Bereitschaft zu eigenen Zugeständnissen gerade dieser Teile der Bevölkerung ab. Nils Hesse untersucht, inwiefern Wechselwirkungen zwischen den beiden Beobachtungen bestehen. Zentrale Frage ist, ob gewinnmaximierende Unternehmenseigner den Einfluss der wahrgenommenen Managerlöhne auf die öffentliche Reformbereitschaft bei der Entlohnung ihrer Spitzenmanager berücksichtigen sollten. Der Autor nutzt zur Beantwortung dieser Frage unter anderem das Instrumentarium der Politischen Ökonomie, der Verhaltensökonomik, der Prinzipal-Agenten Theorie und der Experimentellen Wirtschaftsforschung und greift auf Umfrageergebnisse des SOEP zurück. und angemessene Managerentlohnung sind daher bei deren Bestimmung auch die verhaltensrelevanten Auswirkungen der sozialen Präferenzen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Wie sich zeigt, hat die Wahrnehmung der Managerlöhne Einfluss auf die politische Reformbereitschaft bzw. das Wahlverhalten, auf die Streikbereitschaft von Gewerkschaftsmitgliedern und nicht zuletzt potentiellen Einfluss auf die Einsatzbereitschaft am Arbeitsplatz. Für eine anreizoptimale Ökonomie 17 Stefan Ederer Einkommensverteilung und gesamtwirtschaftliche Nachfrage in Österreich und den Niederlanden „Hochschulschriften“ · Band 120 183 Seiten · 34,80 EUR ISBN 978-3-89518-679-0 (Mai 2008) Die Wirtschaftspolitik in den Ländern der Europäischen Union war in den letzten Jahrzehnten von Arbeitsmarktreformen und einer wettbewerbsorientierten Lohnpolitik geprägt. Reale Lohnzuwächse lagen unterhalb des Produktivitätswachstums; in der Folge sank die Lohnquote kontinuierlich. Die erhofften Resultate dieser Politik blieben jedoch aus; Wirtschaftswachstum und Beschäftigung entwickelten sich nur schwach. Stefan Ederer analysiert in seiner Arbeit die unterschiedlichen Auswirkungen einer Veränderung der funktionalen Einkommensverteilung auf die Komponenten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage am Beispiel Österreichs und der Niederlande. Beide Länder sind repräsentative Beispiele kleiner offener Volkswirtschaften, die seit langem eine Politik zurückhaltender Lohnsteigerungen verfolgen. Ein Rückgang der Lohnquote hat unterschiedliche Effekte auf privaten Konsum, Investitionen, Export und Importe. Theoretisch kann daher die gesamtwirtschaftliche Nachfrage – je nach Größe dieser Teileffekte – positiv oder negativ von einer Veränderung der Einkommensverteilung beeinflusst werden. Sowohl für Österreich als auch für die Nie- 18 derlande wird das ursprünglich lohngetriebene Nachfrageregime infolge der Globalisierung zunehmend profitgetrieben. Eine profitgetriebene Nachfrage würde bedeuten, dass die Politik zurückhaltender Lohnsteigerungen für Wachstum und Beschäftigung förderlich ist. Diese Schlussfolgerung trifft jedoch nur zu, wenn unterstellt wird, dass andere Länder nicht dieselbe Politik verfolgen. Kommt es zu einem Lohnsenkungswettbewerb, bleiben lediglich die negativen Nachfragefrageeffekte übrig und dämpfen Wachstum und Beschäftigungsentwicklung. Ökonomie Dennis Drews Skill Premia & Supply Chains Arbeitsmarktwirkungen der Produktion in transnationalen Wertschöpfungsketten „Hochschulschriften“ · Band 117 248 Seiten · 39,80 EUR ISBN 978-3-89518-665-3 (Februar 2008) Die Globalisierung der Märkte geht mit einer zunehmenden Transnationalisierung der Produktion in grenzüberschreitenden Wertschöpfungsketten einher, die auch im Deutschen mit dem Begriff Supply Chain erfasst wird. Die Bildung von Supply Chains ist in der Regel ein vertikaler Disintegrationsprozess, der einerseits als Fragmentation (alias Outsourcing oder Offshoring) in dem Sinne beschrieben wird, dass ein Übergang auf den Bezug von Vorleistungen unabhängiger Hersteller aus dem Ausland stattfindet. Andererseits sind Supply Chains gleichwohl als eine integrierte Produktionsform zu betrachten, da die Produktionsprozesse deutlich stärker koordiniert werden als es bei Lieferantenbeziehungen in vertikaler Differenzierung der Fall wäre. Die Lohn- und Beschäftigungseffekte dieser hybriden Organisationsformen der Produktion sind noch wenig beachtet worden. Auffällig ist allerdings, dass etwa gleichzeitig mit der Bildung von Supply Chains eine stärkere Lohnspreizung in Form zunehmender Skill Premia stattgefunden hat. Die traditionelle neoklassische Handelstheorie scheint kaum in der Lage zu sein, diese Entwicklungen zu erklären. Entsprechend einem analytischen Trend ist man ge- Ökonomie nerell zu Modellen mit unvollkommenem Wettbewerb übergegangen. Allerdings tut man sich in der ‚neuen Handelstheorie‘ und ‚neuen Wirtschaftsgeografie‘ mit der Analyse von fragmentierten Produktionsprozessen schwer. Wirtschaftsgeografische Modelle reduzieren Wertschöpfungsketten in der Regel auf Linkages in regionalen Agglomerationen und erschweren damit den Blick auf transnationale Konstruktionen. Die relevanten Modelle der neuen Handelstheorie sind häufig extrem parameterintensiv und einer Verallgemeinerung nicht zugänglich. Vor diesem Hintergrund widmet sich das Buch der Frage, ob man nicht den einfachen Rahmen der neoklassischen Handelstheorie durch geeignete Erweiterungen so anpassen kann, dass sich damit ein differenziertes aber verallgemeinerbares Bild der Arbeitsmarktwirkungen von Supply Chains gewinnen lässt. 19 Anja Stöbener Economic and psychological theories to cope with information asymmetries „Hochschulschriften“ · Band 127 app. 300 pages· 39,80 EUR ISBN 978-3-89518-709-4 (October 2008) We all live in a world of uncertainty and numerous decisions are made under asymmetrically distributed information. From an economic perspective, this situation can be partly overcome via signalling which is thought as a mean to reach a greater transparency and a separation of the market. However, this mechanism only works when the receivers hold cognitive patterns to decode the signals as intended by the sender. In order to quickly categorise incoming information, the mental system memorises cognitive patterns in which similar features are grouped together and the branch of social or cognitive psychology speaks of stereotypes when those patterns are applied to human beings. The labour market traditionally represents a surrounding in which numerous signals are sent. The applicants try to prove their skills and abilities via educational levels, certificates etc. Of course, acquiring education in order to credibly transmit a certain status takes time and efforts and inevitably comes along with considerable transaction costs. Consequently, the applicant has to find the “optimal” level of education in order to close the informational gap on the one, but to avoid unnecessary transaction costs on the other hand. 20 It can be shown that the economic strategy of signalling and the cognitive mechanism of stereotyping have numerous common features and lead to a great variety of potential market equilibria. With respect to the labour market, it becomes obvious that the degree of asymmetric information on the market is not only determined by the signal as such but also its cognitive processing. Often enough, a separation of the market is only requested when the amount of monetary transaction costs in order to reach this state and the cognitive efforts to identify single groups do not exceed a certain level. Via game-theoretical and other models, different market scenarios are discussed with the intent to close a further gap between economic and psychological assumptions. Ökonomie Marcus Dittrich Kollektive Verhandlungen in Arbeitsmärkten „Hochschulschriften“ · Band 119 112 Seiten · 28,00 EUR ISBN 978-3-89518-676-9 (April 2008) Verhandlungssituationen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern stellen ein wichtiges Anwendungsfeld der ökonomischen Theorie der Verhandlungen dar. Unter Ökonomen herrscht dabei weitestgehend Übereinstimmung über die These, dass solche kollektiven Verhandlungsprozesse – die in den meisten Fällen von Gewerkschaften initiiert sind – Verzerrungen am Arbeitsmarkt hervorrufen. Dies liegt vorrangig darin begründet, dass Gewerkschaften ihre Marktmacht dazu nutzen, um den Lohn ihrer Mitglieder über sein markträumendes Niveau zu heben. Allerdings gibt es auch unter Ökonomen keine eindeutige Meinung darüber, inwiefern diese Verzerrungen von der Größe der Gewerkschaft, ihren verfolgten Zielen oder auch von dem Zusammenspiel mit anderen institutionellen Faktoren abhängen. An diesem Punkt setzt die Arbeit von Marcus Dittrich an. Insbesondere untersucht der Autor den Zusammenhang zwischen Zentralisierungsgrad der Lohnverhandlungen, Machtverteilung zwischen den Tarifparteien, Zielen bzw. Konflikten innerhalb der Arbeitnehmervertretungen sowie staatlichen Eingriffen in den Lohnfindungsmechanismus und dem Arbeitsmarktergebnis in Form von Lohnhöhe und -struktur, von Beschäftigung und gesamtgesellschaftlicher Wohlfahrt. Er greift mit seiner theoretischen Analyse bedeutende Kontroversen in der Literatur Ökonomie zur Arbeitsmarktökonomik auf, deren aktueller wirtschaftspolitischer Stellenwert exemplarisch anhand des aktuellen Diskurses um Mindestlohnregelungen in der Bundesrepublik Deutschland unterstrichen wird. 21 Simon Renaud Arbeitnehmermitbestimmung im Strukturwandel „Hochschulschriften“ · Band 125 359 Seiten · 39,80 EUR ISBN 978-3-89518-691-2 (Juli 2008) Die Mitbestimmung in Deutschland in ihrer heutigen Form existiert im Wesentlichen seit der Einführung der Gesetze zur betrieblichen und unternehmerischen Mitbestimmung in den 50er bzw. 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Seitdem ist sie immer wieder heftigen Diskussionen ausgesetzt. Kritische Stimmen fordern gelegentlich eine Abschaffung von Teilen der Mitbestimmungsregelungen, Befürworter hingegen empfehlen ihren weiteren Ausbau. Aus ökonomischer Sicht stellen sich vor allem drei Fragen: Welche Wirkungen hat die Mitbestimmung auf die Wohlfahrt? Welche Gründe gibt es für eine gesetzliche Regelung der Mitbestimmung? Haben Veränderungen der Rahmenbedingungen seit Einführung der Mitbestimmungsgesetze die Wirkung und damit die Notwendigkeit von Gesetzen verändert? Diese drei Fragen und die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen sind der Gegenstand des Buches. Handlungsoptionen aus den Forschungsergebnissen. Den wesentlichen Kern der Arbeit stellt die Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Strukturwandel und der Wirkung der Mitbestimmung bzw. einer Veränderung der Regelungsnotwendigkeit dar, basierend auf einer umfassenden theoretischen und empirischen Analyse. Hierzu wird auf zwei umfangreiche und mehrjährige Datensätze zurückgegriffen. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Ableitung von 22 Ökonomie Raimund Berg Staatliche Bildungsinvestitionen als Rechtfertigung für öffentliche Schuldaufnahme? „Hochschulschriften“ · Band 123 232 Seiten · 34,80 EUR ISBN 978-3-89518-686-8 (Mai 2008) Angesichts der erreichten Schuldenstände in den meisten Industrienationen ist eine weitere Verschuldung des Staates durch die bisherigen Rechtfertigungsansätze nicht mehr begründbar. Gleichzeitig wird unterstellt, dass staatliche Investitionen in Bildung und Forschung für die wirtschaftliche Entwicklung von großer Bedeutung sind und verstärkt werden sollten. Ausgehend von diesen Überlegungen prüft diese Arbeit an Hand theoretischer Modelle und empirischer Daten, ob staatliche Bildungsinvestitionen einen so bedeutsamen Beitrag zum Wirtschaftswachstum leisten und aus fiskalischer Sicht so rentabel sind, dass hierfür die Aufnahme zusätzlicher öffentlicher Schulden gerechtfertigt sein könnte. Die Analyse der gesamtwirtschaftlichen Rentabilität staatlicher Bildungsinvestitionen erfolgt durch eine Verknüpfung des Humankapitalansatzes mit den Erkenntnissen betriebswirtschaftlicher Rentabilitätsrechnung, wobei letztere um gesamtwirtschaftliche Aspekte erweitert werden. Auf Basis der Erkenntnisse der endogenen Wachstumstheorien findet eine Abschätzung der Notwendigkeit und des Beitrags staatlicher Bildungsinvestitionen für den Ökonomie optimalen Wachstumspfad einer Volkswirtschaft statt. Dabei werden die wirtschaftswissenschaftlichen Erklärungsansätze für den Zusammenhang zwischen Humankapital bzw. Forschung und Entwicklung einerseits und Wirtschaftswachstum andererseits herangezogen und zu einem Gesamtmodell verbunden. Es kann nachgewiesen werden, dass Humankapitalinvestitionen einen positiven Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum leisten. Dies gilt auch für kreditfinanzierte staatliche Bildungsinvestitionen, solange die Investition in Humankapital rentierlicher ist als die in Finanzkapital. Zudem muss der positive Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum den fiskalischen Returnon-investment übersteigen, damit eine intergenerationale Lastverschiebung vermieden wird. 23 Amaranta Melchor del Río Der Zusammenhang zwischen Freihandel und Migration am Beispiel Mexikos Eine theoretische und empirische Analyse „Hochschulschriften“ · Band 118 305 Seiten · 36,80 EUR Großformat 24 x 17 cm ISBN 978-3-89518-668-4 (März 2008) 1994 trat mit der NAFTA das erste Freihandelsabkommen zwischen zwei Industrieländern (USA, Kanada) und einem Schwellenland (Mexiko) in Kraft. Auf der einen Seite stand die Herausforderung, die großen wirtschaftlichen Asymmetrien der Mitgliedsstaaten zu überwinden, auf der anderen Seite sollten ihre komparativen Vorteile genutzt werden. Entsprechend der neoklassischen Außenhandelstheorie wurde als ein wichtiger Effekt des Freihandels die Schaffung zusätzlicher und besser bezahlter Arbeitsplätze in Mexiko erwartet, so dass der Migrationsdruck nachlassen würde. Dreizehn Jahre nach dem Inkrafttreten des Abkommens haben sich diese Erwartungen jedoch nur teilweise erfüllt: Die illegale Immigration aus Mexiko in die USA ist nur leicht zurückgegangen. Melchor del Río geht der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Freihandel und Faktormobilität theoretisch und empirisch nach. Neben dem neoklassischen Heckscher-Ohlin-Samuelson-Außenhandelsmodell, nach dem Handel und Faktorwanderung als Substitute zu interpretieren sind, 24 wurden acht weitere Modelle betrachtet, die sich für die Untersuchung als relevant erwiesen – und zu unterschiedlichen Ergebnissen bezüglich der Beziehung zwischen Freihandel und Migration führen. Im empirischen Teil der Arbeit wurde anhand eines Distributed-Lag-Modells untersucht, inwieweit sich die Ergebnisse der theoretischen Ansätze im Fall Mexikos für den Zeitraum von 1966 bis 2004 verifizieren lassen. Zudem wurden weitere wirtschaftliche, soziologische und politische Faktoren identifiziert, welche die mexikanische Migrationsdynamik beeinflussen. Die Ergebnisse deuteten auf eine Simultanität der Expansion von Handel und Migration hin. Freihandel und Migration wären folglich als Komplemente zu interpretieren. Ökonomie Christoph Sprich Hayeks Kritik an der Rationalitätsannahme und seine alternative Konzeption Die Sensory Order im Lichte anderer Erkenntnistheorien „Hochschulschriften“ · Band 97 312 Seiten · 36,80 EUR ISBN 978-3-89518-660-8 (März 2008) Die Wirtschaftswissenschaft geht normalerweise davon aus, daß sich Menschen perfekt rational verhalten. Sollte diese Annahme nicht stimmen, dann müßten viele Aussagen von Ökonomen auf den Prüfstand! Der Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August von Hayek hat deshalb deutlich darauf hingewiesen, daß sich die Wirtschaftswisenschaft auch mit verhaltenstheoretischen Grundlagen beschäftigen muss. In seinem erkenntnistheoretischen Buch „The Sensory Order“ skizziert er, wie Wahrnehmung und Denken funktionieren. Dabei stellt er den Menschen zwar als durchaus eigeninteressiert und zielgerichtet dar – nicht jedoch als perfekt rational. Er zeigt, wie rationales Verhalten erst durch die kontinuierliche Sammlung von Erfahrungen möglich wird. Die Arbeit stellt den „homo oeconomicus“, einen wesentlichen Ausgangspunkt der heutigen Wirtschaftswissenschaft in Frage und versucht auf der Grundlage der Überlegungen Hayeks den Ansatz für eine Alternative anzubieten. Christoph Sprich vergleicht die Erkenntnistheorie Hayeks mit modernen und verbreiteten erkenntnistheoretischen Ansätzen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und versucht dabei, eine Konzeption programmbasierter Rationalität zu skizzieren. Ökonomie 25 INTERVENTION European Journal of Economics and Economic Policies Jahresabonnement (2 Ausgaben im Mai und November inkl. Versandkosten): Studierende 22 EUR · Private: 42 EUR · Institutionen: 84 EUR Ab dem fünften Jahrgang erscheint die Zeitschrift INTERVENTION im Metropolis-Verlag. Sie bietet ein Forum für Arbeiten auf den Gebieten der makroökonomischen Theorie, der ökonomischen Institutionen und der Wirtschaftspolitik. INTERVENTION lädt zur Einreichung von Beiträgen ein, die den Pluralismus wissenschaftlicher Ansätze in der Ökonomie anerkennen, und unterstützt eine produktive Debatte mit wechselseitigen Interventionen zwischen solchen Ansätzen. Insbesondere sind die Herausgeber der Meinung, dass eine Vielzahl institutioneller und sozialer Faktoren das ökonomische Leben und ökonomische Prozesse prägen. Nur eine genaue Untersuchung und Integration solcher Faktoren in die Volkswirtschaftslehre wird zu theoretischem Fortschritt und problemadäquaten Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik führen. Das vorliegende Heft ist ein Schwerpunktheft, das der Frage „Inequality on the Rise?“ nachgeht und von einem in Österreich angesiedelten Gastherausgeber|innen|kreis konzipiert, gestaltet und betreut wurde. Inhalt Forum: Interview with Anthony Atkinson · Bruno Rossmann: Rückkehr zu einem gerechten Abgabensystem · Silvia Angelo, Andrea Grisold: Zur Verteilung von Arbeitszeit und Ungleichheit. Eine geschlechtsspezifische Betrachtung im EU-Kontext · Pirmin Fessler, 26 Peter Mooslechner: Arme Schuldner – Reiche Schuldner? Haushaltsverschuldung und Geldvermögen privater Haushalte auf Basis von Mikrodaten · Kurt Bayer: Does Globalization Make the World More Equitable · Engelbert Stockhammer: Wage Flexibility or Wage Coordination? · Martin Schürz: Auf der Suche nach dem verschwiegenen Reichtum Artikel: Manfred Nitsch, Frank Diebel: GuƗnxi Economics: Confucius meets Lenin, Keynes, and Schumpeter in Contemporary China · Gunther Tichy: The Economic Consequences of Demographic Change Special Issue: Inequality on the Rise?: Peter Krause: Redistributive Impacts of Government and Private Household Activities · Sebastian Leitner, Mario Holzner: Economic Inequality in Central, East and Southeast Europe · Branko Milanovic: Rules of Redistribution and Foreign Aid Ökonomie Alexander Ular, Gunter Schubert Die Politik „Die Gesellschaft Neue Folge“ · Band 4 ca. 150 Seiten · 19,80 EUR Im Abonnement 20% reduziert (15,80 EUR) ISBN 978-3-89518-693-6 (Oktober 2008) „Die Gesellschaft Neue Folge“ Band 4 beschäftigt sich mit dem Thema Politik. Eine Untersuchung über die „völkerpsychologischen Bedingungen gesellschaftlicher Organisation“ nennt Alexander Ular seinen kulturvergleichend angelegten Essay über das Wesen der Politik und ihre Funktion in der modernen Gesellschaft. Was sich in Ulars Text entfaltet, ist jedoch weniger eine Theorie des Politischen als eine allgemeine Kulturtheorie. Bei Ular steht die Politik der Kultur feindlich gegenüber: Sie zwingt den Menschen unter eine oligarchische, autoritäre Herrschaft, die jedoch nichts anderes ist als die Inkarnation seiner ureigenen religiösen Bedürfnisse. Kultur ist gegenüber der Politik subversiv, begehrt gegen ihr Diktat auf und kündet von der individuellen Freiheit. Alle Politik, so Ular, ist Religion, und alle Politik gewordene Religion führt zur Entmündigung des Individuums. In Politik und Gesellschaft Chinas, so Ular, zeigt sich eine neue Zeit. Gunter Schubert kommentiert den Band von Ular aus einer heutigen politikwissenschaftlichen Sicht und kontrastiert Ulars Thesen mit der historischen Entwicklung Chinas. Nationalismus und Religion, so Schubert, spielen in China bis heute eine Rolle, ihre von Ular vorhergesagte Überwindung ist in dieser Form nicht geschehen – mit entscheidenden Folgen für den Begriff des Politischen. Politik und Gesellschaft 27 Ellen Key, Judith Buber-Agassi Die Frauenbewegung „Die Gesellschaft Neue Folge“ · Band 5 ca. 300 Seiten · 24,80 EUR Im Abonnement 20% reduziert (19,80 EUR) ISBN 978-3-89518-694-3 (Dezember 2008) Band 5 der Neuen Folge der Reihe „Die Gesellschaft“ kommentiert ein Thema, dem in der von Martin Buber herausgegebenen Reihe ein Doppelband gewidmet war: Die Frauenbewegung. Ellen Key, die sich in Schweden seit den 1870er Jahren entschieden für Frauen- und Arbeiterrechte eingesetzt hat, war bei Frauenrechtlerinnen in Deutschland durchaus umstritten. Im vorliegenden Band möchte Ellen Key keine Geschichte der Frauenbewegung vorlegen, sondern die seelischen Beweggründe und Folgen des Feminismus beschreiben, der, so Key im Vorwort, „doch überall dieselben Ursachen gehabt hat, dieselbe Hauptrichtung einschlagen und – früher oder später – dieselben Wirkungen haben muss.“ Judith Buber-Agassi geht in ihrem Kommentar auf die Schrift von Ellen Key ein, verortet sie in der Entstehungsgeschichte der Frauenbewegung und beschreibt deren Entwicklung aus ihrer Perspektive. 28 Politik und Gesellschaft Stefan Jung Die Form der Reform Eine system- und formtheoretische Rekonstruktion der Verwaltungsreform als Beitrag zur Theorie der Reform „Beiträge zur Reorganisation des Staates“ · Band 2 291 Seiten · 29,80 EUR ISBN 978-3-89518-666-0 (Februar 2008) Der Verwaltungswissenschaft fehlt es an einer Reformtheorie, die das komplexe Verwirrspiel zwischen den großen Entbürokratisierungsankündigungen in der Politik und dem tatsächlichen Verlauf der Verwaltungsentwicklung angemessen beschreibt. Das vorliegende Buch ist ein gelungener Beitrag, diese Theorielücke zu schließen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, neue Ansätze für eine Theorie der Reform der öffentlichen Verwaltung auszuarbeiten, die in der Lage ist, jenseits eines managerialen Steuerungsoptimismus, aber auch abseits eines fatalistischen Reformpessimismus die spezifische Funktion herauszuarbeiten, die Reformen für die Verwaltungsorganisation haben, ob sie nun gelingen oder nicht. Die Verwaltungswissenschaft gewinnt mit der entwickelten funktionalistischen Theorieperspektive einen erweiterten Spielraum, den Umbau der Verwaltung nicht nur vor dem Hintergrund der erfolgreichen Implementierung einer Reform oder ihres Scheiterns beobachten zu müssen und sich dann darin zu erschöpfen, Kausalanalysen oder bessere Instrumente zur Implementierung einer Reform bereitzustellen. Der vorliegende Band stellt einen wichtigen Beitrag Politik und Gesellschaft zur Theorieentwicklung der Verwaltungsreform dar. „Dem Autor gelingt eine Arbeit auf außergewöhnlich hohem Niveau. Er zeigt zum einen erstaunlich breiten interdisziplinären Überblick zum Stand der wissenschaftlichen Diskussion. In treffsicherer Auseinandersetzung mit diesem Stand entfaltet er seinen eigenen Beitrag zum theoretischen Verständnis des Reformierens von Verwaltungsorganisationen. Es ist dies ein Beitrag, der den verwaltungswissenschaftlichen Diskurs durch seine innovative Theorieperspektive zweifelsohne enorm bereichern kann. Zum anderen zeigt der Autor ein tiefes Verständnis der Verwaltungspraxis. Auf diese Weise kann er Theorie und Praxis füreinander fruchtbar machen, ohne die jeweilige Eigenlogik der beiden Perspektiven aus dem Auge zu verlieren. Dies ist Forschung in ihrem besten Sinne.“ Rudolf Wimmer, Professor für Führung und Organisation 29 Birgit E. Will Die Modernisierung des europäischen Kartellrechts: Von der Genehmigung zur Legalausnahme Ein ökonomischer Institutionenvergleich „Hochschulschriften“ · Band 122 409 Seiten · 46,80 EUR ISBN 978-3-89518-689-9 (Juni 2008) Mit dem Inkrafttreten der Durchführungsverordnung VO 1/2003 zu Artikel 81 des EG-Vertrages wurde das bis dahin geltende Genehmigungssystem für wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen zwischen Unternehmen (VO 17/62) durch ein System der sogenannten Legalausnahme ersetzt. Nunmehr müssen Unternehmen, die eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung schließen, selbst entscheiden, ob die Freistellungsvoraussetzungen vom Kartellverbot vorliegen. Eine Anmeldung der Vereinbarung bei der EU-Kommission ist nicht mehr erforderlich. Allerdings müssen die Unternehmen damit rechnen, dass die EU-Kommission die Vereinbarung ex post kontrolliert und bei Nichtvorliegen der Freistellungsvoraussetzungen Sanktionen verhängt. Die Reform des europäischen Kartellrechts wurde in der einschlägigen Literatur heftig kritisiert. Hauptkritikpunkt war, daß die Ersetzung des alten Genehmigungssystem durch das neue Legalausnahmesystem die Wirksamkeit der Rechtsdurchsetzung schwäche und einen Übergang von einem System des Kartellverbots unter Ausnah- 30 men zu einem System der Kartellerlaubnis mit Verbotsvorbehalt darstelle. Diese Behauptung wurde nicht nur bar jeglicher theoretischen Fundierung vorgebracht, viele Autoren listeten auch lediglich denkbare Mängel der Legalausnahme auf, ohne zu berücksichtigen, daß auch das Genehmigungssystem nicht perfekt funktioniert. Birgit Will zeigt, dass die in der Literatur vielfach vorzufindende Behauptung einer Überlegenheit des alten Genehmigungssystems einer theoretischen Analyse nicht standhält. Dieses zentrale Ergebnis wird auf Basis einer spieltheoretischen Analyse abgeleitet. Ein ergänzender Institutionenvergleich auf der Grundlage einer Computersimulation bestätigt, dass von einer grundsätzlichen Schwächung der Kartellrechtsdurchsetzung durch Einführung des Legalausnahmesystems keine Rede sein kann. Politik und Gesellschaft Iris Leim Die Modellierung der Fertilitätsentwicklung als Folge komplexer individueller Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Mikrosimulation „Social Science Simulations“ · Band 5 237 Seiten · 44,80 EUR Großformat 24 × 17 cm ISBN 978-3-89518-680-6 (Mai 2008) Das fertile Verhalten steht mit unterschiedlichen Aspekten individueller Entscheidungen in Wechselwirkung. Erwerbstätigkeit, Familiengründung, Bildung und Ausbildung sind Bereiche im Leben des einzelnen, innerhalb derer er jeweils nutzenmaximierende Entscheidungen trifft. Zugleich können sich die Rahmenbedingungen für individuelles Handeln in unterschiedlichen Lebensbereichen verändern. Wie können nun komplexe individuelle Entscheidungsmuster im Bereich der Fertilität innerhalb eines Projektionsverfahrens abgebildet werden? Es wird ein Verfahren benötigt, das modular strukturiert ist, um Wechselwirkungen zwischen verschiedenen für das fertile Verhalten handlungsrelevanten Bereichen abbilden zu können. Das in dieser Arbeit genutzte Verfahren der Mikrosimulation ermöglicht die Projektion bzw. Bevölkerungsfortschreibung auf der Basis individualtheoretischer Modellierung und ist modular aufgebaut. Jedem Modul der Mikrosimulation entspricht ein Lebensbereich des Individuums, dem jeweils individualtheoretische Erwägungen zugrunde Politik und Gesellschaft gelegt werden, die das individuelle Handeln modellieren. Gleichzeitig eröffnet die Mikrosimulation Einsichten in die Wechselwirkungsprozesse, die entstehen, wenn Individuen versuchen, in jedem einzelnen Lebensbereich optimale Entscheidungen zu treffen. Der Prozess fortgesetzter individueller Nutzenmaximierung unter konstanten oder auch veränderten Rahmenbedingungen, die bspw. das Ergebnis politischer Interventionen sein können, kann ebenso innerhalb der Mikrosimulation modelliert werden. Die durchgeführten Analysen zeigen, dass mit der Mikrosimulation nicht nur theoriebasierte Projektionen möglich sind sondern darüber hinaus sozialer Wandel abbildbar wird, mit dessen Hilfe letztendlich auch Effekte politischer Interventionen abgeschätzt werden können. 31 Siegfried F. Franke Das Öffentliche Recht in nichtjuristischen Studiengängen. Klausuraufgaben – sicher und kompetent lösen Aufbau und Inhalt rechtswissenschaftlicher Klausuren anhand einer Sammlung von Fällen und Fragen 124 Seiten · 12,80 EUR ISBN 978-3-89518-657-8 (November 2007) Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 32 Hinweise zur Bearbeitung rechtswissenschaftlicher Klausuren Übungsfälle zum Gutachtenstil Übungsfälle zum Urteilsstil Ausgewählte Kurzfassungen der Lösungshinweise zu den Fällen im Gutachtenstil Ausgewählte Kurzfassungen der Lösungshinweise zu den Fällen im Urteilsstil Weitere Fälle Fragen zu Hintergründen und Zusammenhängen Eine Sammlung von Kontrollfragen Politik und Gesellschaft Martin Büscher Marktwirtschaft als politische Gestaltungsaufgabe Ethische Dimensionen einzel- und gesamtwirtschaftlicher Ökonomie „Ethik und Ökonomie“ · Band 7 ca. 250 Seiten · 26,80 EUR ISBN 978-3-89518-682-0 (September 2008) Es gibt keine reine Ökonomie. Jedes Produkt, jede Investition, jeder Preis hat einen nicht-ökonomischen, gesellschaftlichen Kontext. Dieses Buch verfolgt zwei Ziele bzw. hat zwei Ansprüche: – die Wahrnehmung von gesellschaftlichen, sozialen, ökologischen, kulturellen Kontexten der Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft sowie – die logische Kette von Zielen, Werten und Instrumenten, d.h. die Verbindung ethisch-normativen Denkens in der Ökonomie über den Weg ökonomischer Methodenfragen mit politischen Instrumenten und darin die Verbindung der wirtschaftspolitischen und der unternehmenspolitischen Ebenen. Der wirtschaftsethische Zugang zu diesen Fragestellungen versteht sich als die Erweiterung des ökonomischen Horizontes im Sinne einer ethisch reflektierten, kontextuellen Ökonomie. Dieser Ansatz nimmt Traditionen Verstehender, hermeneutisch ausgerichteter Ökonomie auf. Der Bezug zur Sozialen Marktwirtschaft liegt nahe, weil dieses Modell in seinem Ursprung genau diese Ebenen zu verbinden gewusst hat und gegenwärtig darin verkürzt inter- Ethik und Governance pretiert wird. Aus der Sozialen Marktwirtschaft wird die Ethische und die Politische Marktwirtschaft. Ob das Buch für Wissenschaftler oder wirtschaftspolitisch interessierte Leserinnen und Leser geschrieben ist, ist nicht in der einen oder anderen Richtung beantwortbar. Es dürfte neue Aspekte für Wirtschaftswissenschaftler enthalten, es dürfte auch nicht fachlich gebildete Leser an Spannungsfelder der öffentlichen Diskussion über Wirtschaft in der Globalisierung heranführen. 33 Christian Hecker Lohn- und Preisgerechtigkeit Historische Rückblicke und aktuelle Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung der christlichen Soziallehren „Ethik und Ökonomie“ · Band 6 546 Seiten · 38,00 EUR · Personenregister ISBN 978-3-89518-677-6 (Juni 2008) Die Kontroverse zur Angemessenheit von Managerbezügen, die Diskussion um Mindest- bzw. Kombilöhne sowie die Thematisierung von Fairnessgesichtspunkten beim Handel mit Entwicklungsländern sind aktuelle Beispiele dafür, welche Relevanz Aspekte der Lohn- und Preisgerechtigkeit zur Zeit in öffentlichen Debatten besitzen. Christian Hecker greift diese Probleme auf und nähert sich dem Thema der Gerechtigkeit in Tauschprozessen aus verschiedenen Richtungen. So werden einerseits aus ideengeschichtlicher Perspektive unterschiedliche Ansätze zur Bestimmung gerechter Entgelte dargestellt und mit Blick auf ihre Anwendbarkeit für die Bewältigung aktueller Herausforderungen analysiert. Im Mittelpunkt der theoretischen Betrachtungen stehen die Soziallehren der christlichen Kirchen sowie die Theorie des Ordoliberalismus. In diesem Zusammenhang werden auch zahlreiche wechselseitige Bezüge und Affinitäten zwischen diesen Denkrichtungen aufgezeigt, die für die Gestaltung der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik von entscheidender Bedeutung waren. Andererseits wird auf der Grund- 34 lage der wohlfahrtsökonomischen Theorie untersucht, unter welchen Voraussetzungen Marktprozesse zur Durchsetzung von Gerechtigkeitspostulaten geeignet erscheinen. Hierbei spielen die wirtschaftsethischen Konzeptionen von Peter Koslowski und Amartya Sen eine wesentliche Rolle. Vor diesem Hintergrund unterzieht Christian Hecker die erwähnten aktuellen Fragestellungen einer eingehenden Analyse. Dabei wird deutlich, dass sich auf der Grundlage der Kategorien der Leistungsgerechtigkeit und der sozialen Gerechtigkeit Aussagen ableiten lassen, die sowohl aus moralphilosophischer Sicht fundiert als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten rational erscheinen. Ausgehend davon ist auch die Herleitung ethisch begründeter wirtschaftspolitischer Handlungsempfehlungen zu den verschiedenen Problemfeldern möglich. Ethik und Governance Michael S. Aßländer, Konstanze Sänge (Hg.) Corporate Social Responsibility im Einzelhandel „Ethik und Ökonomie“ · Band 8 ca. 360 Seiten · 34,80 EUR ISBN 978-3-89518-710-0 (Dezember 2008) Corporate Social Responsibility, also die freiwillige Übernahme sozialer Verantwortung durch Unternehmen, gewinnt auch in Europa zunehmend an Bedeutung. Dabei kommt insbesondere dem Einzelhandel als Mittler zwischen Herstellern und Endverbrauchern traditionell eine Sonderrolle zu, die sich u. a. in der Pluralität und Diversifikation der zu berücksichtigenden Erwartungen und Abhängigkeiten ausdrückt und somit auch besondere Anforderungen an die Umsetzung von CSR-Maßnahmen stellt. Aufgrund dieser Mittlerfunktion sieht sich der Handel eher als direkter Partner des Konsumenten. Entsprechend scheint es für den Handel nahe liegend, sich seiner besonderen Verantwortung gegenüber den eigenen Kunden zu stellen. Dabei kann insbesondere der Einzelhandel bereits auf eine gewisse Tradition ethischer Selbstverpflichtung zurückblicken. So etwa hatte Erivan Haub, Eigentümer der Unternehmensgruppe Tengelmann, bereits in den 1990er Jahren Froschschenkel und Schildkrötensuppe aus seinem Sortiment genommen, und so den Weg zu einer ethisch verantwortungsvollen Produktlinie geebnet. Doch auch andere Handelsketten fühlen sich ethischen Prinzipien verpflichtet. Beispielsweise bietet Ethik und Governance tegut seit 25 Jahren Bio-Produkte an, und die schweizerische Migros bekennt sich seit März 2006 zu den 10 Prinzipien des UN-Global-Compact. Während hier also auf der Praxis-Ebene bereits zahlreiche CSR-Initiativen zu beobachten sind, befindet sich die wissenschaftliche Forschung zur „CSR im Einzelhandel“ jedoch noch in Verzug. Ziel des vorliegenden Bandes ist es daher, die spezifische Situation des Einzelhandels und die Möglichkeiten zur Umsetzung einer Corporate Social Responsibility sowohl aus wissenschaftlicher wie aus Sicht der Praktiker näher zu beleuchten. 35 Josef Wieland (Hg.) Die StakeholderGesellschaft und ihre Governance Management, Netzwerke, Diskurse „Studien zur Governanceethik“ · Band 6 167 Seiten · 22,80 EUR ISBN 978-3-89518-690-5 (August 2008) Wenn wir einen Blick auf den aktuellen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs moralökonomischer Probleme werfen, dann stellt sich schnell der Eindruck ein, dass die Welt, in der wir leben, eine Welt der Stakeholder ist. Dieser Begriff ist praktisch auf der Agenda jeder ernstzunehmenden Diskussion, vor allen Dingen in den westlichen Ländern. Der Stakeholder ist eine nicht mehr wegzudenkende Kategorie sozialer Akteure, der, so scheint es jedenfalls, gegenwärtig eine größere Bedeutung zukommt als der des Bürgers. Weniger klar ist demgegenüber, was denn überhaupt ein Stakeholder ist und in welcher Weise Stakeholder ihre Interessen in einem gegebenen organisationalen Kontext wahrnehmen. Die Vielfalt der Definitionen und Ansätze, die sich hier um Klarheit bemühen, ist kaum noch zu überschauen, und die in diesem Band versammelten Beiträge reflektieren diese theoretische Lage. Dennoch besteht der gemeinsame Ausgangspunkt aller in diesem Band versammelten Aufsätze darin, den gegenwärtigen Stand der Stakeholdertheorien vor dem Hintergrund eines governanceökonomischen und governanceethischen Theoriedesigns auf ihr Erklärungspotenzial hin zu reflektieren. 36 Der Sammelband enthält je zwei Beiträge zur ökonomischen und philosophischen Reflexion, zu Fragen des Managements und der Zivilgesellschaft sowie Beispiele zum Stakeholdermanagement in der Praxis. Inhalt Josef Wieland: Vorwort: Die Welt der Governance · Josef Wieland: Governanceökonomik: Die Firma als Nexus von Stakeholdern. Eine Diskussionsanregung · Michael Schramm: Transaktionsrhizome. Ontologie und Ethik eines mikroanalytischen Stakeholder-Managements · Guido Palazzo: Vom Stakeholder Management zur globalen Governance · Reinhardt Pfriem: Zischen Reputation und Legitimation. Alle reden vom Stakeholdermanagement … · Barbara Drexler, Birger Priddat: Transparanz als Problem: Stakeholdermanagement von Zentralbanken · Werner Schiewek: „Governance through Metaphors“ in der Polizei – Gibt es das? Braucht man das? Ethik und Governance Dirk Höner Die Legitimität von Unternehmensberatung Zur Professionalisierung und Institutionalisierung der Beratungsbranche „Theorie der Unternehmung“ · Band 43 ca. 470 Seiten · 39,80 EUR ISBN 978-3-89518-699-8 (September 2008) Warum gibt es eigentlich Unternehmensberatung? Gewöhnlich wird der Unternehmensberatung eine tragende Rolle bei der Sicherung von Effizienzgewinnen zugeschrieben. Jedoch ist es problematisch die Qualität von komplexen Dienstleistungen, wie sie durch Unternehmensberater erbracht werden, verlässlich zu erfassen. Vor diesem Hintergrund besteht Grund zu der Annahme, dass Manager mit der Inanspruchnahme von Beratung auch die Realisierung von Legitimitätsgewinnen verfolgen. Das Wachstum des Beratungsmarktes deutet darauf hin, dass die Unternehmensberatung zu einem legitimierten Ratgeber für Wirtschaft und Staat geworden ist. Aus welchen Quellen sich ihre Legitimität speist, ist allerdings nicht geklärt. Dieses Buch geht diesen Fragen nach, indem es sich der Unternehmensberatung aus neo-institutionalistischer Perspektive nähert. In einem ersten Schritt wird untersucht, ob die Unternehmensberatung eine Profession ist, woraus sich in Anlehnung an die klassischen Professionen der Ärzte und Juristen auch ihre Legitimität und ihre privilegierte Stellung erklären ließen. Darauf aufbauend wird in einer Rekonstruktion der historischen Entwicklung von Unternehmensberatung dargelegt, wie Unternehmung sich diese Dienstleistung in Wirtschaft und Gesellschaft etablieren und institutionalisieren konnte. Allerdings mahnen einige Wirtschaftsskandale sowie die öffentlich formulierte Kritik an den Leistungen und der Arbeitsweise von Unternehmensberatungen, dass die legitimierte Stellung keinen unantastbaren Status darstellt. Welchen Gefahren die Unternehmensberatung ausgesetzt ist und mit welchen Strategien einem drohenden Legitimitätsverlust begegnet werden kann, wird in einem weiteren Schritt eingehend eruiert. Insgesamt kann mit dieser Untersuchung ein umfassendes Bild gezeichnet werden, wodurch die Unternehmensberatung zu der Institution geworden ist, die sie heute darstellt, welche wettbewerblichen sowie gesellschaftlichen Implikationen hieraus erwachsen und welche Rahmenbedingungen eines möglichen kulturellen Wandels aus dieser Rolle abgeleitet werden können. 37 Henning Plate Netzwerkbildung und Beratung als Instrumente des Supplier Relationship Managements (SRM) in der deutschen Milchwirtschaft Ein Weg zur Beeinflussung von Wettbewerbsfähigkeit und Strukturwandel „Theorie der Unternehmung“ · Band 42 380 Seiten · 39,80 EUR ISBN 978-3-89518-672-1 (April 2008) Die Milchwirtschaft beschäftigt aktuell die Medien und Gemüter von Verbrauchern, Einzelhandel, Milcherzeugern und Milchverarbeitern. Noch in guter Erinnerung sind die massiven Preiserhöhungen Ende 2007 sowie der Lieferboykott in der ersten Jahreshälfte 2008, um ein auskömmliches Einkommen der Milcherzeuger zu sichern. Doch sind diese Maßnahmen und Wege zielführend, um die Branche aus ihrer Krise zu führen? Dieses Buch wendet sich an die Akteure der Milchwirtschaft, aber auch an die Verbraucher, die mehr über die Hintergründe der Auseinandersetzung in der Milchwirtschaft um faire Preise für Milcherzeuger erfahren möchten. Dabei erhält der Leser einen Einblick in diese spezielle Branche, die Zusammenhänge in der Wertschöpfungskette werden verständlich erläutert und auch die Probleme und Risiken beschrieben, die diese Branche belasten und zu der aktuellen Eskalation im Kampf um auskömmliche Milchpreise geführt haben. 38 Dabei werden andere Wege vorgestellt, die zu einer Lösung der Krise führen können, wie etwa eine strategische Zusammenarbeit in einem Netzwerk aus Erzeugern und Verarbeitern, das durch einen fairen Umgang miteinander gekennzeichnet ist. Denn schon bald wird nach der beschlossenen Öffnung des europäischen Milchmarktes eine global agierende Konkurrenz auftreten, die bereits erkannt hat, dass Netzwerkbildung und neue Veredelungsstrategien ein Schlüssel zum Erfolg sind. Unternehmung Marco Veselka Dynamischer Wettbewerb und Unternehmensstrategien Modellierung, Messkonzepte und empirische Analyse der taiwanesischen Industrieentwicklung „Schriften zur Wirtschaft Asiens“ · Band 4 455 Seiten · 46,80 EUR ISBN 978-3-89518-678-3 (Mai 2008) Als wesentliche Triebkräfte des Wachstums werden fast ausnahmslos der technische Fortschritt und die Kapitalakkumulation angesehen. Warum gelingt es aber den einzelnen Volkswirtschaften nicht gleichermaßen, die wirtschaftliche und technologische Modernisierung voranzutreiben? Warum ist dies Taiwan in den letzten fünf Jahrzehnten so eindrucksvoll gelungen? Zur Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich der Autor für einen mikroökonomischen Ansatz mit Unternehmen als Akteure im Rahmen dynamischer marktgesteuerter Wettbewerbsprozesse. Die taiwanesische Wirtschaftsentwicklung wird daraufhin untersucht, inwieweit sie auch das Ergebnis von Schumpeterschen Innovatoren und Kirznerischen Imitatoren ist, die sich Gewinnmöglichkeiten erschließen, indem sie nach Koordinationsmängel im Marktprozess suchen. Der Autor wählt als Analyserahmen das von Friedrich A. von Hayek vorgeschlagene Konzept des dynamischen Wettbewerbs als Entdeckungsverfahren. Inwiefern gelang es taiwanesischen Unternehmen „neue Lösungen“ zu entdecken oder die mit neuen Informations- Unternehmung technologien einhergehenden Chancen zu erkennen und auszunutzen? Werden in Taiwan innovative Unternehmen für ihren Innovationserfolg belohnt bzw. nicht-innovative Unternehmen für ihren Misserfolg bestraft? Hat das Wettbewerbsumfeld Taiwans besondere Innovationsanreize geboten, die die gesamtwirtschaftliche Entwicklung vorantrieben? Der Autor zieht bei der Behandlung dieser Fragen sowohl innovationstheoretische Überlegungen als auch empirische Messkonzepte zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des dynamischen Wettbewerbs heran. Neben qualitativen Überlegungen zur Analyse von Wechselwirkungen zwischen Unternehmensentscheidungen und Marktprozessen wurde in einer empirischen Fallstudie die Wettbewerbsintensität in mehreren taiwanesischen Industriesektoren untersucht. 39 Steffen David Der Marktrückzug ausländischer Firmen aus einer reifen Volkswirtschaft – das Beispiel Japans „Schriften zur Wirtschaft Asiens“ · Band 3 312 Seiten · 34,80 EUR ISBN 978-3-89518-671-4 (April 2008) Die ausländischen Direktinvestitionen in Japan haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Trotzdem halten sich zwischen 1996 und 2004 die Anzahl der Marktrückzüge und der -eintritte fast die Waage. Warum ziehen sich Unternehmen aus Japan zurück und in welcher Form erfolgt dieser Rückzug? Diesen Fragen geht Steffen David anhand einer Befragung von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes nach, die einen Marktrückzug aus Japan vollzogen haben. Als besonders signifikant zeigen sich geringe wirtschaftliche Leistung und negative Erwartungen an die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Auslandsgesellschaft. Gleichzeitig ist jedoch Investitionsrückzug nicht mit dem Abbruch der Geschäftsbeziehungen gleich zu setzen: Die meisten Unternehmen verlassen den japanischen Markt nicht vollständig, sondern wechseln in eine Marktpräsenz mit geringerer Involvierung (z.B. Export) oder restrukturieren ihre Aktivitäten durch Zusammenführung mehrerer Auslandsgesellschaften. Ferner zeigen die Ergebnisse der Erhebung deutliche unternehmensspezifische Unterschiede hinsichtlich der Größe sowohl der Mutter- als auch der Auslandsgesellschaft, der Beteiligung 40 eines Partners, der regionalen Herkunft der Muttergesellschaft, der Dauer der Beteiligung und der Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette. Das Buch ist interessant für Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt internationales Management, der Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt internationale Wirtschaftsbeziehungen und der Regionalwissenschaften Japan. Führungskräfte von Unternehmen, die Aktivitäten in Japan aufnehmen wollen oder bereits besitzen, erhalten wertvolle Hinweise. Unternehmung Ingo Thomas Grenzüberschreitende Mergers & Acquisitions Erfolg und Erfolgsfaktoren internationaler Unternehmenszusammenschlüsse in Japan „Schriften zur Wirtschaft Asiens“ · Band 5 334 Seiten · 38,00 EUR ISBN 978-3-89518-685-1 (August 2008) Japan repräsentiert eine der wichtigsten Wirtschaftsnationen der Welt. Dennoch waren grenzüberschreitende Mergers & Acquisitions, insbesondere auf Grund institutioneller Hindernisse, bis Anfang der neunziger Jahre fast nicht existent. Angesichts der anhaltenden japanischen Wirtschaftskrise in den neunziger Jahren haben tiefgreifende Umstrukturierungen und Liberalisierungsmaßnahmen stattgefunden. Grenzüberschreitende Unternehmenszusammenschlüsse sind nunmehr ein zentrales und weitgehend akzeptiertes Instrument zur Konsolidierung und Restrukturierung der japanischen Unternehmenslandschaft. Hierdurch haben sich für ausländische Investoren neue strategische Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Vor diesem Hintergrund analysiert Ingo Thomas auf der Grundlage einer empirischen Kapitalmarktstudie den Erfolg und die Erfolgsfaktoren internationaler Unternehmenszusammenschlüsse in Japan. Die Ergebnisse zeigen, dass die ausländischen Käuferunternehmen in der betrachteten Periode 1994 bis 2004 signifikant positive abnormale Renditen erzielen. Die Kursentwicklung weist zudem auf eine Überreak- Unternehmung tion mit Trendumkehr hin und steht damit nicht im Einklang mit früheren Studien zum Erfolg von grenzüberschreitenden Unternehmenserwerben in den USA bzw. in Europa. Hinweise auf ein starkes Insiderverhalten – d. h. systematische Marktbewegungen vor der Ankündigung der Transaktionen – sind nicht nachweisbar. Der Autor untersucht darüber hinaus im Rahmen einer multivariaten Analyse die möglichen Erfolgsfaktoren von M&ATransaktionen in Japan. Ausgehend von einer detaillierten Diskussion länder-, unternehmens-, und transaktionsspezifischer Erfolgsfaktoren werden eine Reihe von signifikanten Wirkungszusammenhängen aufgezeigt, die sowohl von wissenschaftlichem Interesse sind als auch als Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger in Unternehmen dienen können. 41 Wilhelm Riesner und Eberhard Seidel (Hg.) Zukunftsfähige Ressourcenwirtschaft Festschrift für Eberhard Garbe ca. 410 Seiten · 48,00 EUR · Hardcover ISBN 978-3-89518-701-8 (September 2008) Freunde, Kollegen und Schüler haben Prof. Eberhard Garbe zu seinem 75. Geburtstag eine Festschrift gewidmet. Der Jubilar zählt fraglos zu den hervorragenden Vertretern der Stoffkreislaufökonomie in der vormaligen Deutschen Demokratischen Republik und darüber hinaus im gesamten ehemaligen RWG-Wirtschaftsraum. Der Sekundärrohstoffwirtschaft in der DDR hat er namhafte Impulse gegeben. Die in vier Teile gegliederte Schrift erwächst aus den Arbeitsgebieten des Jubilars. In Teil I „Aktuelle Aspekte der Energiewirtschaft“ berichten Kollegen aus dem vormaligen RWG-Wirtschaftsraum und der Volksrepublik China über die aktuelle energiewirtschaftliche Situation ihrer Länder. Teil II „Aktuelle Aspekte der Sekundärrohstoffwirtschaft“ widmet sich mit Themen aus Deutschland und Lettland dem eigentlichen Arbeitsgebiet Garbes. Insgesamt 25 Autoren haben mit 16 Beiträgen zu der Schrift beigesteuert. Mit Beiträgen von Horst Bauer, Annedore Bergfeld, Juris Ekmanis, Thomas Göllinger, Ina-Beate Groß, Thomas Heupel, Petr Kopac, Jürgen Kraemer, Hartmut Kreikebaum, Karlis Kruzs, Eberhard Kühne, Robert Kunze, Dieter Merzdorf, Jan Oppermann, Klaus Oppermann, Wilhelm Riesner, Jan Rousek, Vasile Rugin, Eriks-Andrejs Sauluns, Eberhard Seidel, Gunta Šlihta, Kaspars Šlihta, Stanisáaw Sudoá, Zhu Wanjin, Hans-Ulrich Zabel. Teil III „Aktuelle Aspekte der Sekundärrohstoffwirtschaft“ und Teil IV „Aktuelle Aspekte der Systemtransformation“ der Schrift beziehen sich auf Folgen der Wende von 1989/90 und die daraus entstehenden Herausforderungen einer tatsächlich „Zukunftsfähigen Ressourcenwirtschaft“. 42 Unternehmung Joachim Weimann Die KlimapolitikKatastrophe Deutschland im Dunkel der Energiesparlampe 192 Seiten · 14,80 EUR ISBN 978-3-89518-669-1 (März 2008) Wenn die Klimaforscher auch nur halbwegs recht haben, dann brauchen wir rasch eine ziemlich gute Klimapolitik. Leider ist eine solche nicht in Sicht. Vielmehr vergeuden wir wertvolle Zeit und wertvolle Ressourcen. Wenn wir etwas erreichen wollen, dann dürfen wir uns nicht mit ideologischen Vorlieben aufhalten, sondern müssen unsere ganze Kraft zusammen nehmen und wirksam einsetzen. Das geht nur, wenn wir endlich verstehen, dass auch Klimapolitik ökonomischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt – ob wir das nun wollen oder nicht. Werden diese Gesetze missachtet, dann entsteht Politik, die uns viel kostet und die nichts bewirkt. „Denn Joachim Weimann dramatisiert nicht, sondern argumentiert. Er sucht einen rational begründeten Klimaschutz, und er beschreibt diesen selbst in den umweltökonomisch anspruchsvollen Passagen des Buches derart leicht und verständlich, wie es viele Wirtschaftsprofessoren leider nicht mehr können. ... Haben die Politiker bisher eine vernünftige Klimapolitik betrieben? Nur zu einem geringen Teil, meint der Ökonom. Da er ein Faible für biblische Zahlen hat, listet der sieben „Todsünden“ auf. Diese Irrtümer begründet er damit, dass die Politiker sich anmaßen, die jeweils niedrigsten Vermeidungskosten für CO2 zu kennen. ... Gute Klimapolitik besteht für den Autor darin, dass Politiker entweder über eine Emissionssteuer den Preis für CO2 festlegen oder aber im Emissionshandel mit Zertifikaten die Menge des Kohlendioxids reduzieren. Darüber hinaus sollten sie sich heraushalten, sich nicht als Planer oder ökologische Industriepolitiker betätigen, sondern den Markt gewähren lassen. Der suche die billigste Vermeidungsstrategie, weil CO2-Kosten in die Produktpreise eingehen.“ Konrad Mrusek in der FAZ, 28.4.2008 Umwelt und Nachhaltigkeit 43 Dieses Buch zeigt die fundamentalen Irrtümer der Klimapolitik, die so fatale Folgen haben können. In leicht verständlicher Weise wird zum Beispiel erläutert, warum man mit erneuerbaren Energien im Zeitalter des Emissionshandels kein CO2 einsparen kann oder warum die Entscheidungen der Ölscheichs wichtiger sind als die der Umweltminister. Aber es geht nicht nur um Kritik. Es wird auch gezeigt, wie eine Politik beschaffen sein könnte, die vielleicht doch noch die Wende im Kampf um unser Klima schafft. Michael Angrick Ressourcenschutz für unseren Planeten „Ökologie und Wirtschaftsforschung“ · Band 79 124 Seiten · 12,80 EUR ISBN 978-3-89518-683-7 (Juli 2008) – Im Zeitraum 1980 bis 2002 ist die Ressourcenextraktion auf unserem Planeten um etwa 35 Prozent gestiegen, von 40.625 Millionen Tonnen auf 55.021 Millionen Tonnen. – Mit Hilfe moderner Techniken wird auf den Kontinenten ein Vielfaches der Masse bewegt, die den natürlichen Umwandlungsprozessen durch geologische Kräfte ausgesetzt ist. – In Deutschland werden täglich 105 Hektar für Gewerbe, Wohnungsbau und Verkehr neu beansprucht; das entspricht der Fläche von mehr als 200 Fußballfeldern. – Wenn die Menschen der „Dritten Welt“ sowohl an Zahl weiter zunehmen als auch ihren Verbrauch dem der Industriestaaten angleichen, werden wir im Jahre 2050 siebenmal mehr Ressourcen benötigen als heute. – Mehr als ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Böden weltweit ist durch Erosion gefährdet. – Die typische Bodenbildungsrate beträgt etwa zwei Tonnen pro Hektar und Jahr, die mittlere Bodenerosion – durch Pflügen, Wind und Regen – in Deutschland dagegen acht bis zehn Tonnen. Boden wird also fünf Mal schneller zerstört als aufgebaut. 44 Nur wenige Fakten zeigen, dass unserer Planet eines besonderen Schutzes bedarf: Ressourcenschutz ist angesagt! Mit diesem Essay möchte der Autor einen Beitrag dazu leisten, auf diese die Welt in wenigen Jahrzehnten verändernde Situation aufmerksam zu machen; er möchte darauf hinweisen, dass es neben dem Klimaschutz die ebenso wichtigen Fragen des Ressourcenschutzes gibt, die sich aber bislang noch nicht im Fokus der Politik befindet. Dies, so zeigt er, liegt vor allem daran, dass das Dogma des Wirtschaftswachstums aufgegeben werden müsste. Darüber hinaus weist er auf mögliche Konkurrenzen zwischen Anforderungen des Klima- und des Ressourcenschutzes hin, ein bislang nur wenig beachtetes Spannungsfeld. Umwelt und Nachhaltigkeit Fred Luks Endlich im Endlichen Oder: Warum die Rettung der Welt Ironie und Großzügigkeit erfordert „Ökologie und Wirtschaftsforschung“ · Band 80 ca. 150 Seiten ·16,80 EUR ISBN 978-3-89518-704-9 (November 2008) Über die „Rettung der Welt“ wird vor allem ökonomisch, kulturell und politisch entschieden, nicht naturwissenschaftlich. Ob und vor was die Welt gerettet werden soll, ist auch Interpretationssache. Das wird in Debatten über „Zukunftsfähigkeit“ und „nachhaltige Entwicklung“ oft übersehen. Vor diesem Hintergrund lässt sich das Buch auf viele Themen ein: Wachstum, Innovation, Effizienz, Glück, Knappheit, Gender, Humor, Entschleunigung, Rituale, Sprache, Verschwendung, Lebensstile... Der Text nimmt die „Nachhaltigkeit“ in ihrer Allzuständigkeit also beim Wort. Ergebnis: Die fehlende Trennschärfe dieses Begriffs und die Kontingenz des Wissens über die Welt legen einen ironischen Zugang nahe. Um in Auseinandersetzungen über gesellschaftliche Entwicklungen überhaupt sinnvoll Position beziehen zu können, ist Ironie unerlässlich: Nur ironisch lässt sich das Wissen um Kontingenz mit Meinung und Engagement verbinden. Mit dieser Einstellung kann man die „Rettung der Welt“ in neuem Licht sehen und Autoren befragen, deren Beiträge die Debatte über nachhaltige Entwicklungen neu befeuern können. Was dann in Sicht gerät, ist nicht zuletzt dieses: Der naive Glaube an Effizienz ist ein wesentliches Hindernis auf der Suche nach menschen- und umweltgerechten Entwicklungen. Die „Rettung der Welt“ erfordert deshalb in dreifacher Weise Großzügigkeit: als Überwindung von Effizienzverbissenheit, als Zulassen von Verschwendung und als Ächtung von Geiz. Großzügigkeit erweist sich als Kardinaltugend, und zwar sowohl im Hinblick auf den Umgang mit der Natur als auch im gesellschaftlichen Miteinander. Der moderne Wettlauf zwischen Knappheit und Wachstum, zwischen Mangelerfahrung und Expansion, kennt keine Ziellinie – und das führt in einer endlichen Welt zu Zerstörung. Diese Situation verlangt eine Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, die das Rennen zwischen Mangel und Mehr wesentlich antreibt: Eine Gesellschaft, die in einer endlichen Welt gegenwarts- und zukunftsfähig sein will, muss endlich im Endlichen ankommen. Umwelt und Nachhaltigkeit 45 Michael Bilharz „Key Points“ nachhaltigen Konsums Ein strukturpolitisch fundierter Strategieansatz für die Nachhaltigkeitskommunikation im Kontext aktivierender Verbraucherpolitik „Wirtschaftswissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung“ · Band 4 391 Seiten · 36,80 EUR ISBN 978-3-89518-663-9 (Februar 2008) Menschen vom nachhaltigen Konsum zu überzeugen, ist nicht einfach. Aber einfach nur auf die Kraft irgendwelcher kleiner Schritte zu hoffen, ist zu wenig. Der Autor zeigt mit seinem Konzept der „Key Points“, wie Konsumentscheidungen – statt als Privatsache zu versanden – zum Motor für politische und strukturelle Veränderungen werden können. Hierzu stellt er das Wechselverhältnis von Konsum und Politik in das Zentrum seiner Analyse. Ausgehend von der Theorie ökologisch-sozialer Dilemmata und der Strukturationstheorie entwickelt der Autor – ohne sich in theoretischen Differenzierungen zu verlieren – ein Strategiekonzept, das die Identifikation von besonders Erfolg versprechenden Tipps zum nachhaltigen Konsum ermöglicht. Die konzeptionellen Überlegungen werden durch zwei empirische Studien bestärkt und beispielhaft konkretisiert. besticht durch zwei klare Botschaften: „Das Wichtigste zuerst!“ und „Strukturen statt Menschen ändern!“. Oder in den Worten des Autors: Von „Peanuts“ über „Big Points“ zu „Key Points“ nachhaltigen Konsums. Ein vielversprechender Ansatz für Theorie und Praxis der Nachhaltigkeitskommunikation! Die strategische Herangehensweise liefert erfrischend neue Perspektiven für die leidige Debatte über die Notwendigkeit individueller Lebensstiländerungen und 46 Umwelt und Nachhaltigkeit Clemens Schwender, Werner F. Schulz, Martin Kreeb (Hrsg.) Medialisierung der Nachhaltigkeit Das Forschungsprojekt balance[f ]: Emotionen und Ecotainment in den Massenmedien ca. 450 Seiten · 36,80 EUR ISBN 978-3-89518-692-9 (September 2008) Das Forschungsprojet balance[f] hatte es sich zur Aufgabe gestellt, der in den 90er Jahren erlahmten Diskussion über Nachhaltigkeit und Umweltthemen neue Impulse zu verleihen. Es sollten zudem Menschen erreicht werden, die der Thematik eher avers eingestellt sind. Innovativ an dem Ansatz war, dass die traditionelle Umweltberichterstattung mit ihren Angstund Schreckensszenarien verlassen werden sollte zugunsten eines Ansatzes, der auf positive Emotionen, auf Lösungsvorschläge und individuelle Betroffenheit setzt. All dies konnte exemplarisch umgesetzt und getestet werden durch die Kooperation mit der TV-Sendung „Welt der Wunder“, die sich bereit erklärte, einige Beiträge nach dem Ecotainment-Konzept zu gestalten und auszustrahlen. senschaftler aus Kommunikationswissenschaft sowie Umweltmanagement und -marketing, sondern durch die praktischen Erfahrungsberichte ist das Buch auch für Verantwortliche der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Organisationen relevant, die in ihrer täglichen Praxis mit Nachhaltigkeitskommunikation beschäftigt sind. Nun liegen die Ergebnisse der Forschung vor. Dargestellt sind nicht nur Theorien, Methoden und Ergebnisse der empirischen Untersuchungen, sondern auch die Erfahrungen aus der Praxis. Praktiker aus der Medienproduktion stellen ihre Sichtweisen und Einschätzungen dar. Der Band richtet sich nicht nur an Wis- Umwelt und Nachhaltigkeit 47 Alessandro Roncaglia und Paolo Sylos Labini Geschichte des ökonomischen Denkens Eine kurze Einführung Aus dem Italienischen übersetzt von Salvatore Falcone und Peter Kalmbach ca. 120 Seiten · 14,80 EUR ISBN 978-3-89518-707-0 (Oktober2008) Die Beschäftigung mit der Geschichte des ökonomischen Denkens war lange ein zentraler Baustein in der akademischen Ausbildung von Wirtschaftswissenschaftlern. Das hat sich geändert: Oft schließen Studierende ihr Studium ab, ohne etwas über die Geschichte ihres Fachs gehört zu haben. Die knapp gehaltene Einführung von Roncaglia und Sylos Labini kann hier abhelfen. Sie eignet sich sehr gut als Begleitlektüre zu Standardlehrbüchern, in denen fast ausnahmslos die Theoriegeschichte ausgeklammert ist, indem sie auf die wesentlichen Fragen eingeht, mit denen sich Ökonomen beschäftigt haben und indem sie die Hauptvertreter vorstellt. Inhalt 1. Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft: Gegenstand und Methode 2. Die Geburt der modernen Wirtschaftswissenschaft: Die klassischen Ökonomen 3. Die Marginalisten 4. Statik und Dynamik: Schumpeter, Weber, Keynes 5. Neuere Debatten 6. Dynamische Analyse 7. Unterentwicklung und Umweltprobleme 8. Abschließende Betrachtungen 48 Geschichte Werner W. Engelhardt Johann Heinrich von Thünen als Vordenker einer Sozialen Marktwirtschaft „Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie“ · Band 33 358 Seiten · 44,80 EUR · Personenregister ISBN 978-3-89518-673-8 (Juli 2008) In den eng zusammenhängenden Beiträgen zur Thünenforschung, die in diesem Band teilweise erstmalig, teils in überarbeiteter Form, enthalten sind, kommt der Autor zu dem Urteil, dass Thünen schon das „Werden“ von Wirtschaft und Gesellschaft sowohl in sein Denken als Wissenschaftler als auch in sein Handeln als Praktiker einbezogen hat. Von Überlegungen des Philosophen Kant ausgehend ist Thünen dabei einerseits erheblich über Adam Smiths Lehren hinaus gegangen. Andererseits hat er Erkenntnisse John Stuart Mills antizipiert, ohne dabei den Utopien der Frühsozialisten nachzustreben oder sich seinerseits in den ganzheitlichen spekulativen Lehren der idealistischen deutschen Philosophie und insbesondere denen Georg Wilhelm Friedrich Hegels zu verfangen. Thünen ist bereits von 1819 an für Elemente einer Dritten bzw. Mittleren Ordnung der damals in ganz Deutschland noch überwiegend agrarwirtschaftlich und handwerklich bestimmten Produktion, aber gleichwohl bereits marktorientierten Verteilung ihrer Ergebnisse, eingetreten. Er argumentierte zwar stets marktorientiert, dies aber auf der Basis seines spezifischen Kapital-Verständnisses jenseits einer rein kapitalistischen Entwicklung der Erzeu- Geschichte gungs- und Verteilungsvorgänge, welche lediglich den tatsächlichen Knappheiten von Arbeit und Kapital in den Angebotsund Nachfragerelationen entsprochen hätte, wie sie die britischen und französischen nationalökonomischen Klassiker vor ihm bejahten. Zugleich aber hat Thünen sich in seinen Lehrsätzen stets entschieden gegen ganzheitliche utopische Vorstellungen und die darauf aufbauenden Ideologien und Dogmen produktivgenossenschaftlicher Art gewandt. Die Beiträge Thünens, die wie diejenigen Mills nicht selten als „sozialistisch“ etikettiert worden sind, sind in ihrer grundsätzlichen moralischen und sachlichen Intention nicht sehr weit entfernt von den Vorstellungen über Dritte Wege späterer sozialliberaler Autoren, wie etwa denen von Oppenheimer, Rüstow und Röpke. 49 Heinz Rieter und Joachim Zweynert (Hg.) „Wort und Wirkung“ Wilhelm Röpkes Bedeutung für die Gegenwart „Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie“ · Band 34 ca. 180 Seiten · 22,80 EUR · Personenregister ISBN 978-3-89518-706-3 (November 2008) In der Diskussion um die Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft wird zunehmend auf die wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Lehren Wilhelm Röpkes (1899-1966) zurückgegriffen. Der Grund: Er hat bedenkenswerte Antworten auf Fragen gegeben, die heute so aktuell sind wie damals – vor allem die nach der Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft im Sinne einer „civitas humana“, dem moralischen und kulturellen Fundament der Marktwirtschaft „jenseits von Angebot und Nachfrage“, der Vereinbarkeit von ökonomischer Effizienz und sozialer Gerechtigkeit und nicht zuletzt die nach dem „wahren Internationalismus“, der die Vorteile einer globalen Arbeitsteilung nutzt, aber dennoch den einzelnen nicht entwurzelt und ihm einen überschaubaren Lebensbereich erhält. beth Allgoewer: Wilhelm Röpke und die moderne Konjunkturtheorie · Nils Goldschmidt: Wilhelm Röpke und die Kulturelle Ökonomik · Hans Jörg Hennecke: Wissenschaftliche Erkenntnis und politische Verantwortung. Wilhelm Röpkes Selbstverständnis und die Lehren für eine praktische Ausrichtung der Wirtschaftsund Sozialwissenschaften · Helge Peukert: Wilhelm Röpke als Pionier einer ökologischen Ökonomik · Michael Wohlgemuth: Wilhelm Röpke und die Europäische Integration Der Band enthält Beiträge, die im Zusammenhang mit einer Tagung des WilhelmRöpke-Instituts in Erfurt im Februar 2008 verfasst worden sind: Inhalt Ministerpräsident a. D. des Freistaates Thüringen Bernhard Vogel: Grußwort · Joachim Starbatty: Was macht die Wirtschaft menschlich? Die Aktualität Wilhelm Röpkes · Elisa- 50 Geschichte Lujo Brentano Der wirtschaftende Mensch in der Geschichte (1923) Herausgegeben und eingeleitet von Richard Bräu und Hans G. Nutzinger „Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie“ · Band 32 ca. 320 Seiten · 26,80 EUR · Register ISBN 978-3-89518-700-1 (September 2008) Die 11 Aufsätze und Reden, die der Münchner Nationalökonom, Sozialreformer und Wirtschaftspolitiker Lujo Brentano (18441931) zu einem Ganzen zusammenfasste, liefern sprachlich und stilistisch ansprechend ein reichhaltiges Wissen über wirtschaftsgeschichtliche Zusammenhänge. Zugleich geben sie einen tiefen Einblick in das Wissenschaftsverständnis des Autors auf historischer und empirisch-analytischer Grundlage. Was verbindet die einzelnen Teile des Bandes? Was macht ihn zu einem Ganzen? Mit Brentanos Worten gesagt, ist es „das Streben nach einer mit den Tatsachen des Lebens übereinstimmenden Lehre vom Wirtschaftsleben.“ Eine bis heute nicht veraltete Aufgabe! Unter dem Eindruck der gegenwärtigen Veränderungen des Kapitalismus und der damit verbundenen Herausforderungen kann das „alte“ Brentano-Buch wiederum die Erfahrung bestätigen: „Jedes Zeitalter bekommt neue Augen“ beim Lesen alter gehaltvoller Werke (Heinrich Heine). Dabei bietet jeder einzelne Text auf seine Weise Erkenntnisgewinn, so die Rektoratsrede zu Beginn des 20. Jahrhunderts, über „Ethik und Volkswirtschaft in der Geschichte Geschichte“ mit der unverzichtbaren Warnung, beim Verkünden der „Lehre vom Seinsollenden“ vorher die „Tatsachen des Seienden“ objektiv zu erforschen und diese im Handeln nicht zu vernachlässigen. Hervorgehoben sei auch der Text „Die Anfänge des modernen Kapitalismus“ und die damit im Zusammenhang stehenden Exkurse „Über Begriff und Wandlungen der Wirtschaftseinheit“, „Handel und Kapitalismus“, „Puritanismus und Kapitalismus“ sowie „Judentum und Kapitalismus“. Hier stellen sich beim Lesen wie von selbst Assoziationen zur Gegenwart und Zukunft des Kapitalismus ein. Aufschlussreich ist auch die Auseinandersetzung mit Werner Sombart und Max Weber. Brentano entwickelt dabei eine zu Max Weber teils komplementäre, teils auch von ihm divergierende Sicht der Entstehung des Kapitalismus. 51 John Stuart Mill Einige ungelöste Probleme der politischen Ökonomie Herausgegeben von Hans G. Nutzinger Übersetzt von Karin Sousa Ferreira 192 Seiten · 19,80 EUR ISBN 978-3-89518-670-7 (Februar 2008) Die klassischen „Essays über einige ungelöste Probleme der politischen Ökonomie“ von John Stuart Mill, dem letzten bedeutenden Vertreter der klassischen Ökonomie, erscheinen hier in einer vom Herausgeber durchgesehenen und ergänzten Fassung der deutschen Erstübersetzung von 1976. Mill, der für einen freiheitlichen Sozialismus eintrat, schuf in vieler Hinsicht die Grundlagen für eine moderne politische Ökonomie. Mehr noch als in den ‚Principles‘, die vor allem einer systematischen Zusammenfassung ökonomischen Wissens dienen, zeigt John Stuart Mill in seinen „Essays“ exemplarisch an zentralen, bis heute aktuellen Themen der politischen Ökonomie die fruchtbare Verbindung abstrakter Modellanalyse mit den gesellschaftlichen Problemen seiner (und unserer) Zeit. Dabei gelingen ihm neue und bis heute gültige Einsichten. Viele Umwege und viel unnütze Polemik hätten wohl erspart werden können, wenn diese Essays die Beachtung gefunden hätten, die ihnen ohne Zweifel zukommt. „Schon im Alter von 23 oder 24 Jahren, wie die nun wieder herausgegebenen fünf Aufsätze belegen, hat sich Mill mit glasklarem analytischen Verstand an einige der heikelsten Fragen der damaligen Wirtschaftswissenschaft gemacht, auf 52 die er originelle und weiterführende Antworten gab. Am spannendsten liest sich der Aufsatz zum Freihandel und zur Verteilung der Gewinne daraus. ... Mill tastete sich in seinem Ansatz an die in den „Principles“ ausgebaute Theorie heran, dass die Preiselastizität der Importnachfrage – so der moderne Ausdruck – über das Austauschverhältnis und damit die Aufteilung des Wohlfahrtsgewinns entscheiden. Diese Erkenntnis war wohl der originellste Beitrag Mills zur Wirtschaftstheorie. ... In anderen Aufsätzen machte sich Mill Gedanken über Konsum und Produktion, Profit und Zins sowie die Unterscheidung zwischen „produktiven“ und „unproduktiven“ wirtschaftlichen Tätigkeiten. ... Für den heutigen Leser sind die differenzierte Argumentation und das Innovative der Positionen Mills oft nicht leicht zu verstehen. Hier helfen die Kommentare des deutschen Herausgebers und seiner Assistenten von 1975, darunter der heutige Daimler-Aufsichtsratvorsitzende Manfred Bischoff.“ Philip Plickert in der FAZ, 13.5.2008 Geschichte Hans G. Nutzinger und Elmar Wolfstetter (Hg.) Die Marxsche Theorie und ihre Kritik Eine Textsammlung zur Kritik der Politischen Ökonomie 518 Seiten · 36,80 EUR ISBN 978-3-89518-702-5 (Juli 2008) Faksimiledruck der 1974 von Herder & Herder veröffentlichten zweibändigen Ausgabe Der vorliegende Sammelband konzentriert sich auf die Interpretation und Kritik der Marxschen Wertbetrachtung. Nach einer Einführung in die Problematik durch die Herausgeber und der Selbstdarstellung des methodischen Ausgangspunktes bei Marx selbst, die in der hundertdreißigjährigen Diskussion des Werkes eine zentrale Rolle gespielt hat, wird die nun schon klassische Debatte um die preistheoretische Interpretation der Arbeitswertlehre in den Beiträgen von E. von Böhm-Bawerk, R. Hilferding und Franz Petry dargestellt. Die moderne Diskussion der Arbeitswertlehre bildet den eigentlichen Schwerpunkt des Sammelbandes. Während die Aufsätze von Meek und Wolfstetter die methodische Bedeutung der Wertbetrachtung in Abgrenzung von der Preisrechnung klarstellen, versuchen die Beiträge von P.A. Samuelson und C.C. von Weizsäcker eine neue Ausbeutungstheorie mit zeitlicher Gewichtung der Arbeitsaufwendungen zu formulieren. Als Spezialprobleme und Anwendungsfälle der Wertbetrachtung werden schließlich die „Umwandlung“ von Preisen und Werten, also das sog. „Transformationsproblem“, die Frage der Reduktion komplizierter auf Geschichte einfache Arbeit und das von Marx postulierte „Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate“ untersucht. Jeder einzelne Problemkreis ist mit einer besonderen Einleitung versehen, was die Lektüre einzelner Fragestellungen weitgehend unabhängig von den anderen behandelten Problemen erlaubt. Damit skizzieren die Herausgeber zugleich ihre eigene Interpretation des Marxschen Werkes und versuchen so die Grundlage für eine fruchtbare Auseinandersetzung mit der Marxschen Theorie vorzubereiten. Mit Beiträgen von Karl Marx, Eugen von Böhm-Bawerk, Rudolf Hilferding, Ladislaus von Bortkiewicz, Franz Petry, Paul A. Samuelson, Ronald L. Meek, Nubuo Okishio, C.C. von Weizsäcker, Elmar Wolfstetter, Bob Rowthorn 53 Christos P. Baloglou Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland Übersetzt aus dem Griechischen von Panagiotis Anastasiou 228 Seiten · 34,80 EUR · Register ISBN 978-3-89518-655-4 (Februar 2008) Es gab bislang noch keine Untersuchung über die Verbindung der Technologie mit der Wirtschaft und, allgemeiner, über die Auswirkungen der Technologie auf das ökonomische Leben der alten Griechen. Die vorliegende Studie, die sich nicht auf technische Details oder Informationen bezieht, hat das Ziel, die Stellung der Technologie und der Ökonomie im antiken Griechenland zum Vorschein zu bringen. Gegenstand ist dabei nicht nur die Lokalisierung von gewissen technologischen Errungenschaften, sondern auch der Rahmen, in dem die entsprechenden Bedürfnisse entstanden sind, der Einfallsreichtum, mit dem die alten Griechen diese Bedürfnisse zu decken verstanden sowie die Auswirkungen, die die Einführung der neuen Technologie auf die Ökonomie hatte. und des zivilisierten Lebens während der hellenistischen Epoche – Allgemeine Schlussfolgerungen. Inhalt Einleitung: Aufgabenstellung und Gliederung des Textes – Der technische Fortschritt und die Erschaffung der Zivilisation – Der Beitrag der Innovation zum wirtschaftlichen Fortschritt – Die technologischen Errungenschaften in der Landwirtschaft – Die technologischen Errungenschaften in der Verarbeitung – Die technologischen Errungenschaften in der Kommunikation und im Verkehr – Die Sklaverei als Ersatz der Technologie – Ablehnung der Technologie 54 Geschichte Gesamtverzeichnis lieferbarer Titel Unsere Schlagwörter zur Gliederung auf einen Blick (in Klammern die Seitenzahl): • Arbeit, Arbeitswelt, Arbeitsrecht (56) • Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit (56) • Bildungspolitik (58) • Eigentumsökonomik (58) • Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Gleichheit (58) • Entscheidungs- und Handlungstheorie, Lernen (60) • Entwicklungszusammenarbeit (60) • Ethik, Governance (60) • Europa (62) • Evolution, Entwicklung, sozialer Wandel (63) • Föderalismus (64) • Frauen, Gender, Familie (64) • Geld, monetäre Ökonomie, Finanzmärkte, Währung (64) • Geschichte (67) • Geschichte der Ökonomie, Philosophie, Sozialwissenschaft - Klassiker (68) - Sekundärliteratur (70) • Gesellschaft (75) • Globalisierung, Außenhandel, Standortwettbewerb, Systemwettbewerb (76) • Institutionen, Normen, Recht (77) • Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik (80) • Jahrbuch Ökologische Ökonomik (80) • Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft (80) • Wittener Jahrbuch für ökonomische Literatur (81) • Kommunalpolitik, Regionalwirtschaft (81) • Konjunktur (81) • Konsum (82) • Länderstudien (82) • Makroökonomie (84) - Alternative Konzeptionen makro- Gesamtverzeichnis ökonimischer Politik (85) • Methodologie, Kritik (85) • Mikroökonomie (86) • New Economy, Ecommerce (87) • Organisierte Interessen (87) • Politik, Parteien (88) • Politikberatung (88) • Sozialstaat, soziale Sicherung (89) • Staatsaufgaben, Staatsfinanzen, Steuerpo- litik (89) • Systemtransformation (90) • Umwelt (s. a. Unternehmung) - Umweltökonomie (92) - Umweltethik, Umweltziele (94) - Nachhaltigkeit (94) - Umweltpolitik allgemein (96) - Naturbewertung (97) - Instrumente der Umweltpolitik (97) - Artenschutz, Biodiversität (98) - Klima, Energie, Ressourcen (98) - Wald, Wasser, Boden (99) - Landwirtschaft, Ernährung (99) - Verkehr (100) - Umweltgeschichte (100) • Unternehmung (s. a. Ethik) (100) • Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Ökobilanzen, Umweltberichte (105) • Wachstum, Strukturwandel (105) • Werttheorie, Gleichgewichtstheorie, Produktionstheorie (106) • Wettbewerb, Macht (107) • Wirtschaftskultur, -stil, ordnung (107) • Wirtschaftspolitik (108) • Wissen, Innovation, technischer Fortschritt (110) Alle hier aufgeführten Bücher finden Sie detailliert vorgestellt auf unserer Internetseite www.metropolis-verlag.de 55 Arbeit, Arbeitswelt, Arbeitsrecht Simon Renaud: Arbeitnehmermitbestimmung im Strukturwandel. 39,80 €, 359 S., ISBN 978-3-89518-691-2 (2008) Werner Sombart / Friedhelm Hengsbach SJ: Das Proletariat. Die Gesellschaft Neue Folge Band 1. 22,80 €, 248 S., ISBN 978-3-89518650-9 (2008) Eduard Bernstein / Hans G. Nutzinger: Die Arbeiterbewegung. Die Gesellschaft Neue Folge Band 2. 24,80 €, 311 S., ISBN 978-3-89518651-6 (2008) Thorsten Gliniars: Arbeitsteilung und soziale Identität in der Theorie der Unternehmung. 39,80 €, 307 S., ISBN 3-89518-493-4 (2005) Michael S. Aßländer: Von der vita activa zur industriellen Wertschöpfung. Eine Sozialund Wirtschaftsgeschichte menschlicher Arbeit. 36,80 €, 450 S., ISBN 3-89518-510-8 (2005) Manfred Moldaschl, Friedrich Thießen (Hg.): Neue Ökonomie der Arbeit. 36,80 €, 453 S., ISBN 3-89518-435-7 (2003) Birger P. Priddat: Arbeit an der Arbeit. Verschiedene Zukünfte der Arbeit. 19,80 €, 190 S., ISBN 3-89518-282-6 (2000) Hans Frambach: Arbeit im ökonomischen Denken. Zum Wandel des Arbeitsverständnisses von der Antike bis zur Gegenwart. 32,80 €, 528 S., ISBN 3-89518-245-1 (1999) Birger P. Priddat (Hg.): Arbeits-Welten. Forum für Dimensionen und Perspektiven zukünftiger Arbeit. 16,80 €, 191 S., ISBN 3-89518-124-2 (1996) Hans G. Nutzinger (Hg.): Perspektiven der Mitbestimmung. Historische Erfahrungen und moderne Entwicklungen vor europäischem und globalem Hintergrund. 29,80 €, 364 S., ISBN 3-89518-199-4 (1999) 56 Hans G. Nutzinger (Hg.): Die Entstehung des Arbeitsrechts in Deutschland. Aktuelle Probleme in historischer Perspektive. 29,80 €, 352 S., ISBN 3-89518-168-4 (1998) Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft 7: Die Gewerkschaften in der ökonomischen Theorie. 14,80 €, 262 S., ISBN 3-89518-987-1 (1989) Ulita Twardowski: „Krankschreiben oder krank zur Arbeit?“ Eine qualitative Studie unter den Bedingungen des sozialen Wandels in den neuen Bundesländern. 36,80 €, 288 S., ISBN 3-89518-187-0 (1998) Gerd Grözinger, Renate Schubert, Jürgen Backhaus (Hg.): Jenseits von Diskriminierung. Zu den institutionellen Bedingungen weiblicher Arbeit in Beruf und Familie. 14,80 €, 330 S., ISBN 3-926570-90-3 (1993) Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit Marcus Dittrich: Kollektive Verhandlungen in Arbeitsmärkten. 28 €, 112 S., ISBN 978-389518-676-9 (2008) Dennis Drews: Skill Premia & Supply Chains. Arbeitsmarktwirkungen der Produktion in transnationalen Wertschöpfungsketten. 39,80 €, 248 S., ISBN 978-3-89518-665-3 (2008) Thomas von der Vring: Welche Politik schafft Arbeitsplätze? Eine empirische Überprüfung theoretischer Behauptungen, 22,80 €, 204 S., Großformat 24 × 17 cm, ISBN 978-3-89518596-0 (2007) Camille Logeay: Die Nairu: Erklärung oder Reflex der Arbeitslosenquote? Die ‚natürliche Rate‘-Hypothese und ihre Stichhaltigkeit für die Europäische Währungsunion, 38 €, 310 S., ISBN 3-89518-559-0 (2006) Eckhard Hein, Arne Heise, Achim Truger (Hg.): Löhne, Beschäftigung, Verteilung und Gesamtverzeichnis Wachstum. Makroökonomische Analysen. 29,80 €, 310 S., ISBN 3-89518-512-4 (2005) Reinhard Weber: Persistente Arbeitslosigkeit. 39,80 €, 236 S., ISBN 3-89518-400-4 (2003) Peter Mücke: Unternehmensgrenzen und Arbeitsmärkte. Ein Beitrag zur Interaktion normativer Verhaltenssteuerung und marktlicher Kontrolle. 36,80 €, 243 S., ISBN 3-89518-3644 (2002) Arne Heise: Arbeit für Alle – Vision oder Illusion? Zu den Bestimmungsgründen der Beschäftigungsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland während der letzten beiden Dekaden. 14,80 €, 344 S., ISBN 3-89518-070-X (2. Aufl. 1997) Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft 15: Unternehmungsverhalten und Arbeitslosigkeit. 24,80 €, 334 S., ISBN 3-89518-995-2 (2. Aufl. 2000) Detlev Ehrig, Peter Kalmbach (Hg.): Weniger Arbeitslose – aber wie? Gegen Dogmen in der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik. 24,80 €, 268 S., ISBN 3-89518-358-X (2001) Andreas Nicolin: Anpassungsprozesse im Arbeitsmarkt. Eine dynamische Theorie der Bildung von Effizienzlöhnen. 36,80 €, 156 S., ISBN 3-89518-166-8 (1997) Ansgar Strätling: Sachverständiger Rat im Wandel. Der theoretische Argumentationshintergrund des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zur Beschäftigungspolitik von 1964 bis 1999. 34,80 €, 312 S., ISBN 3-89518-339-3 (2001) Thomas Beißinger: Inflation und Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Analyse anhand von Modellen mit unvollkommenem Wettbewerb. 36,80 €, 328 S., ISBN 3-89518-095-5 (1996) Jochen Hartwig: Keynes versus Pigou. Rekonstruktion einer Beschäftigungstheorie jenseits des Marktparadigmas. 29,80 €, 318 S., ISBN 3-89518-262-1 (1999) Jörg Flemmig: Neuere Ansätze zur Erklärung unfreiwilliger Arbeitslosigkeit bei Inflation seit der Neoklassischen Synthese. 36,80 €, 368 S., ISBN 3-89518-238-9 (1999) P. de Gijsel, R. Olthoff, T. Zwick (eds.): The Unemployment Debate: Current Issues. 29,80 €, 244 p., ISBN 3-89518-259-1 (1999) P. de Gijsel, M. Janssen, H.-J. Wenzel, M. Woltering (eds.): Understanding European CrossBorder Labour Markets. Issues in Economic Cross-Border Relations. 24,80 €, 233 p., ISBN 3-89518-253-2 (1999) Arne Heise (Hg.): Beschäftigungskrise in Europa. Erfahrungsaustausch für eine bessere Politik. 19,80 €, 233 S., ISBN 3-89518-141-2 (1997) Gesamtverzeichnis Guido Freidinger, Matthias Schulze-Böing (Hg.): Handbuch der kommunalen Arbeitsmarktpolitik. 29,80 €, 470 S., ISBN 3-89518030-0 (2. Aufl. 1995) Susanne Koch: Unvollkommene Kapitalmärkte und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsnachfrage von Firmen. 36,80 €, 182 S., ISBN 3-89518-176-5 (1998) Peter Kalmbach, Heinz D. Kurz: Chips und Jobs. Zu den Beschäftigungswirkungen programmgesteuerter Arbeitsmittel. 36,80 €, 254 S., ISBN 3-926570-67-9 (1992) Probleme der Einheit 4: Frauen am Arbeitsmarkt. Hg. von Marianne Assenmacher. 6,80 €, 96 S., ISBN 3-926570-35-0 (1991) Probleme der Einheit 1: Der Arbeitsmarkt. Probleme, Analysen, Optionen. Hg. von Werner Sesselmeier. 8,80 €, 108 S., ISBN 3-926570-318 (1991) Burkhard Wehner: Die Grenzen des Arbeitsmarktes. Grundriß einer neuen Beschäftigungs- 57 theorie. 19,80 €, 240 S., ISBN 3-926570-37-7 (1991) mie von Lehre und Forschung. 19,80 €, 242 S., ISBN 3-89518-031-9 (1994) Kurt W. Rothschild: Arbeitslose: Gibt’s die? Ausgewählte Beiträge zu den ökonomischen und gesellschaftspolitischen Aspekten der Arbeitslosigkeit. Hg. von Rainer Buchegger, Monika Hutter und Béla Löderer. 18 €, 320 S., ISBN-3-926570-18-0 (1990) Eva Hentschirsch: Strategische Ausbildungsinvestitionen auf Oligopolmärkten mit Spillovers. 36,80 €, 183 S., ISBN 3-89518-227-3 (1998) Eva Pichler: Vollautomatisierte Güterproduktion. Auswirkungen auf Beschäftigung, Wachstum und Einkommensverteilung unter verschiedenen wirtschaftspolitischen Regimen. 24,80 €, 156 S., ISBN 3-926570-25-3 (1990) Bildungspolitik Gisela Kubon-Gilke: Wi(e)der Elitebildung. Bildung aus ökonomischer Sicht. 22,80 €, 316 S., ISBN 3-89518-563-9 (2006) Helmut Woll: Ökonomisches Wissen zwischen Bildungstheorie und Pragmatismus. 22 €, 218 S., ISBN 3-89518-544-2 (2006) Dominik Haubner, Erika Mezger, Hermann Schwengel (Hg.): Wissensgesellschaft, Verteilungskonflikte und strategische Akteure. 36,80 €, 370 S., ISBN 3-89518-466-7 (2004) Probleme der Einheit 10: Qualifizierungsmaßnahmen. Hg. von Otto F. Bode, Kai Hirschmann, 9,80 €, 162 S., ISBN 3-926570-71-7 (1992) Eigentumsökonomik Otto Steiger: Property Economics. Property Rights and Economic Development: Two Views. Hg. von Ulf Heinsohn. 18 €, ca. 120 S., ISBN 3-89518-483-7 (Dezember 2008) Otto Steiger (ed.): Property Economics. Property Rights, Creditor’s Money and the Foundations of the Economy. 36,80 €, 475 S., ISBN 3-89518-482-9 (2008) Gunnar Heinsohn, Otto Steiger: Eigentumsökonomik. Eigentumstheorie des Wirtschaftens versus Wirtschaftstheorie ohne Eigentum. 22,80 €, 270 S., ISBN 3-89518-534-5 (2005) Birger P. Priddat: Nachlassende Bildung. „Picht II“ oder Anmerkungen zu einer Misere. 8 €, 123 S., ISBN 3-89518-371-7 (2002) Gunnar Heinsohn, Otto Steiger: Eigentum, Zins und Geld. Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft. 29,80 €, 539 S., ISBN 389518-587-6 (4. Aufl. 2006) Erich Hödl, Wolf Zegelin: Hochschulreform und Hochschulmanagement. Eine kritische Bestandsaufnahme der aktuellen Diskussion. 32,80 €, 482 S., ISBN 3-89518-240-0 (1999) Hans-Joachim Stadermann, Otto Steiger (Hg.): Verpflichtungsökonomik. Eigentum, Freiheit und Haftung in der Geldwirtschaft. 34,80 €, 409 S., ISBN 3-89518-345-8 (2001) Johann Welsch: Globalisierung, neue Technologien und regionale Qualifizierungspolitik. Welche Regionen sind die „Gewinner“ der Informationsgesellschaft? 14,80 €, 138 S., ISBN 3-89518-271-0 (2000) Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Gleichheit Gerd Grözinger, Erich Hödl (Hg.): Hochschulen im Niedergang? Zur Politischen Ökono- 58 Amartya Sen: Ökonomische Ungleichheit. 18 €, 144 S., Register, ISBN 978-3-89518-698-1 (November 2008) Gesamtverzeichnis Christian Hecker: Lohn- und Preisgerechtigkeit. Historische Rückblicke und aktuelle Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung der christlichen Soziallehren. 38 €, 546 S., ISBN 978-3-89518-677-6 (2008) Nils Hesse: Managerentlohnung, soziale Präferenzen und die Reformbereitschaft der Bevölkerung. 38 €, ca. 300 S., ISBN 978-389518-708-7 (September 2008) Thomas von der Vring: Welche Politik schafft Arbeitsplätze? Eine empirische Überprüfung theoretischer Behauptungen, 22,80 €, 204 S., Großformat 24 × 17 cm, ISBN 978-3-89518596-0 (2007) Hartmut Görgens: Sind die Löhne in Deutschland zu hoch? Zahlen, Fakten, Argumente, 19,90 €, 439 Seiten, Hardcover, ISBN 978-389518-636-3 (2. durchgesehene Auflage 2008) Norbert Reuter: Wachstumseuphorie und Verteilungsrealität. Wirtschaftspolitische Leitbilder zwischen Gestern und Morgen. Mit Texten in neuer Übersetzung zum Thema von John Maynard Keynes und Wassily W. Leontief. 18 €, 180 S., ISBN 978-3-89518-595-3 (2. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2007) Luca Rebeggiani: Personelle Einkommensverteilung, privater Konsum und Wachstum. 38 €, 222 Seiten, ISBN 978-3-89518-622-6 (2007) Christiane Clemens, Maik Heinemann, Susanne Soretz (Hg.): Auf allen Märkten zu Hause. Gedenkschrift für Franz Haslinger, 39,80 €, 304 S., Hardcover, ISBN 3-89518-573-6 (2006) Gerhard Huber, Hagen Krämer, Heinz D. Kurz (Hg.): Einkommensverteilung, technischer Fortschritt und struktureller Wandel. Festschrift für Peter Kalmbach. 44,80 €, 544 S., ISBN 3-89518-492-6 (2005) Eckhard Hein, Arne Heise, Achim Truger (Hg.): Löhne, Beschäftigung, Verteilung und Gesamtverzeichnis Wachstum. Makroökonomische Analysen. 29,80 €, 310 S., ISBN 3-89518-512-4 (2005) Hans G. Nutzinger (Hg.): Gerechtigkeit in der Wirtschaft – Quadratur des Kreises? 24,80 €, 206 S., ISBN 3-89518-527-2 (2005) Eckhard Hein: Verteilung und Wachstum. Eine paradigmenorientierte Einführung unter besonderer Berücksichtigung der post-keynesianischen Theorie. 19,80 €, 286 S., ISBN 389518-452-7 (2004) Anne van Aaken, Gerd Grözinger (Hg.): Ungleichheit und Umverteilung. 34,80 €, 300 S., ISBN 3-89518-453-5 (2004) Gerd Grözinger, Anne van Aaken (eds.): Inequality: New Analytical Approaches. 28 €, 170 p., ISBN 3-89518-454-3 (2004) Dierk Hirschel: Einkommensreichtum und seine Ursachen. Die Bestimmungsfaktoren hoher Arbeitseinkommen, 39,80 €, 416 S., ISBN 3-89518-441-1 (2. Auflage 2006) Martin Held, Gisela Kubon-Gilke, Richard Sturn (Hg.): Gerechtigkeit als Voraussetzung für effizientes Wirtschaften. Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik, Jahrbuch 1. 24,80 €, 361 S., ISBN 3-89518373-3 (2002) Franz Haslinger, Oliver Stönner-Venkatarama (eds.): Aspects of the Distribution of Income. 39,80 €, 467 p., ISBN 3-89518-152-8 (1998) Oliver Stönner-Venkatarama: Bewegungen der Einkommens- und Vermögensverteilung in einem endogenen Zwei-Sektoren-Wachstumsmodell. 36,80 €, 207 S., ISBN 3-89518153-6 (1997) Hagen Krämer: Bowley’s Law, technischer Fortschritt und Einkommensverteilung. Eine methodische, empirische und theoretische Untersuchung der langfristigen funktionalen Einkommensverteilung. 36,80 €, 352 S., ISBN 389518-063-7 (1996) 59 Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft 2: Wohlfahrt und Gerechtigkeit. 14,80 €, 272 S., ISBN 3-89518-982-0 (1984) Entscheidungs- und Handlungstheorie, Lernen Anja Stöbener: Economic and psychological theories to cope with information asymmetries. 39,80 €, ca. 300 S., ISBN 978-3-89518709-4 (November 2008) Birger P. Priddat (Hg.): Neuroökonomie. Neue Theorien zu Konsum, Marketing und emotionalem Verhalten in der Ökonomie. 29,80 €, 226 S., ISBN 978-3-89518-617-2 (2007) Michael Schefczyk: Personen und Präferenzen. 16,80 €, 102 S., ISBN 3-89518-206-0 (1998) Volker Kunz: Empirische Ökonomik. Handlungstheoretische Grundlagen der Erklärung politischer und sozialer Prozesse. 36,80 €, 251 S., ISBN 3-89518-094-7 (1996) Thomas Schmidt: Rationale Entscheidungstheorie und reale Personen. Eine kritische Einführung in die formale Theorie individueller Entscheidungen. 14,80 €, 139 S., ISBN 389518-054-8 (1995) Entwicklungszusammenarbeit Dorothee Wolf: Ökonomische Sicht(en) auf das Handeln. Ein Vergleich der Akteursmodelle in ausgewählten Rational-Choice-Konzeptionen. 36,80 €, 322 S., ISBN 3-89518-513-2 (2005) Michael von Hauff, Ute Vogt (Hg.): Islamische und westliche Welt. Warum Politik, Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit ihre Kooperationen neu orientieren müssen. 28 €, 464 S., ISBN 3-89518-477-2 (2004) Peter Kesting: Handlungsalternativen. Eine Untersuchung über die Gestalt und Gestaltung ökonomischer Entscheidungsprobleme. 39,80 €, 322 S., ISBN 3-89518-429-2 (2003) Jürgen Happel, Michael v. Hauff (Hg.): Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung für die Entwicklungszusammenarbeit. 22,80 €, 228 S., ISBN 3-89518-416-0 (2003) Falk Reckling: Interpretative Handlungsrationalität. Intersubjektivität als ökonomisches Problem und die Grenzen der Hermeneutik. 39,80 €, 325 S., ISBN 3-89518-386-5 (2002) Gabriele Köhler, Thomas Ziesemer, Charles Gore, Utz-Peter Reich (eds.): Questioning Development. Essays on the theory, policies and practice of development interventions. 24,80 €, 460 p., ISBN 3-89518-075-0 (1996) Zenonas Norkus: Max Weber und Rational Choice. 44,80 €, 576 S., ISBN 3-89518-321-0 (2001) Ethik, Governance Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft: 17: Komplexität und Lernen. 24,80 €, 369 S., ISBN 3-89518-997-9 (2001) Maik Heinemann: Erwartungsbildung, individuelle Entscheidungen und das Lernen ökonomischer Zusammenhänge. 39,80 €, 309 S., ISBN 3-89518-324-5 (2001) 60 „Studien zur Governanceethik“ Hg. von Josef Wieland 6 Josef Wieland (Hg.): Die Stakeholder-Gesellschaft und ihre Governance. Management, Netzwerke, Diskurse. 22,80 €, 167 S., ISBN 978-3-89518-690-5 (2008) Gesamtverzeichnis 5 Josef Wieland (Hg.): Governanceethik und Diskursethik – ein zwangloser Diskurs, 22,80 €, 173 S., ISBN 978-3-89518592-2 (2007) 5 Michael Schramm: Ökonomische Moralkulturen. Die Ethik differenter Interessen und der plurale Kapitalismus, 28 €, 238 S., ISBN 978-3-89518-640-0 (2007) 4 Josef Wieland (Hg.): Die Tugend der Governance. 22,80 €, 181 S., ISBN 3-89518546-9 (2006) 4 3 Josef Wieland: Normativität und Governance. Gesellschaftstheoretische und philosophische Reflexionen der Governanceethik. 22,80 €, 176 S., ISBN 3-89518-521-3 (2005) Thomas Beschorner, Alexander Brink und Olaf Schumann (Hg.): Unternehmensethik. Forschungsperspektiven zur Verhältnisbestimmung von Unternehmen und Gesellschaft. 34,80 €, ca. 350 S., Hardcover, ISBN 3-89518-574-4 (Dezember 2008) 3 Birger P. Priddat: Moral als Indikator und Kontext von Ökonomie. 29,80 €, 272 S., ISBN 978-3-89518-629-5 (2007) 2 Hans G. Nutzinger (Hg.): Gerechtigkeit in der Wirtschaft – Quadratur des Kreises? 24,80 €, 206 S., ISBN 3-89518527-2 (2006) 1 Thomas Beschorner, Thomas Eger (Hg.): Das Ethische in der Ökonomie. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hans G. Nutzinger. 49,80 €, 608 S., Hardcover, ISBN 3-89518-504-3 (2005) 2 1 Josef Wieland (Hg.): Governanceethik im Diskurs. 24,80 €, 254 S., ISBN 3-89518536-1 (2. Aufl. 2005) Josef Wieland: Die Ethik der Governance. 18 €, 128 S., ISBN 3-89518-235-4 (5. Aufl. 2007) „Ethik und Ökonomie“ Hg. von Thomas Beschorner, Matthias Kettner, Hans G. Nutzinger, Stephan Panther, Josef Wieland 8 7 6 Michael S. Aßländer, Konstanze Sänge (Hg.): Corporate Social Responsibility im Einzelhandel. 34,80 €, ca. 360 S., ISBN 978-3-89518-710-0 (Dezember 2008) Martin Büscher: Marktwirtschaft als politische Gestaltungsaufgabe. Ethische Dimensionen einzel- und gesamtwirtschaftlicher Ökonomie. 26,80 €, 250 S., ISBN 978-3-89518-682-0 (September 2008) Christian Hecker: Lohn- und Preisgerechtigkeit. Histotische Rückblicke und aktuelle Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung der christlichen Soziallehren. 38 €, 546 S., ISBN 978-3-89518-677-6 (2008) Gesamtverzeichnis Hans Thomas, Johannes Hattler (Hg.): Ethik im Dienst der Unternehmensführung. 19,80 €, 234 S., ISBN 978-3-89518-637-0 (2008) Hans G. Nutzinger (Hg.): Wissenschaftsethik – Ethik in den Wissenschaften? 16,80 €, 182 S., ISBN 3-89518-582-5 (2006) Birger P. Priddat: Gemeinwohlmodernisierung. Social capital, Moral, Governance. 22 €, 221 S., ISBN 3-89518-562-0 (2006) Christian Lautermann, Reinhard Pfriem, Josef Wieland, Michael Fürst, Sebastian Pforr: Ethikmanagement in der Naturkostbranche. Eine Machbarkeitsstudie. 26,80 €, 210 S., ISBN 389518-507-8 (2005) Michael Fürst: Risiko-Governance. Die Wahrnehmung und Steuerung moralökonomischer Risiken. 34,80 €, 267 S., ISBN 3-89518-529-9 (2005) 61 Hans G. Nutzinger (Hg.): Christliche, jüdische und islamische Wirtschaftsethik. Über religiöse Grundlagen wirtschaftlichen Verhaltens in der säkularen Gesellschaft. 14,80 €, 152 S., ISBN 3-89518-424-1 (2003) Hans G. Nutzinger (Hg.): Religion, Werte und Wirtschaft. China und der Transformationsprozess in Asien. 29,80 €, 284 S., ISBN 3-89518374-1 (2002) Thomas Beschorner: Ökonomie als Handlungstheorie. Evolutorische Ökonomik, verstehende Soziologie und Überlegungen zu einer neuen Unternehmensethik. 34,80 €, 250 S., ISBN 3-89518-362-8 (2002) Stephan Grüninger: Vertrauensmanagement. Kooperation, Moral und Governance. 34,80 €, 273 S., ISBN 3-89518-351-2 (2001) Konrad Ott, Martin Gorke (Hg.): Spektrum der Umweltethik. 24,80 €, 283 S., ISBN 3-89518289-3 (2000) Welt im Wandel: Umwelt und Ethik. 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Band 1: Marktwirtschaft und politische Regulierung. 19,80 €, 395 S., ISBN 3-926570-27-X (2. Aufl. 1994). Band 2: Gesellschaftliche Transformations- 68 prozesse und materielle Lebensweise. 19,80 €, 432 S., ISBN 3-926570-28-8 (2. Aufl. 1993) Geschichte der Ökonomie, Philosophie, Sozialwissenschaft: Klassiker Lujo Brentano: Der wirtschaftende Mensch in der Geschichte (1923). Hg. von Richard Bräu und Hans G. Nutzinger, 26,80 €, ca. 320 S., ISBN 978-3-89518-700-1 (September 2008) John Stuart Mill: Einige ungelöste Probleme der politischen Ökonomie. Hg. und kommentiert von Hans G. Nutzinger u.a., 19,80 €, 192 S., ISBN 978-3-89518-670-7 (2008) Werner Sombart / Friedhelm Hengsbach SJ: Das Proletariat. Die Gesellschaft Neue Folge 1. 24,80 €, 248 S., ISBN 978-3-89518-650-9 (2008) Eduard Bernstein / Hans G. Nutzinger: Die Arbeiterbewegung. Die Gesellschaft Neue Folge 2. 24,80 €, 311 S., ISBN 978-3-89518-651-6 (2008) Machlup, Morgenstern, Haberler, Hayek und andere: Wirtschaftspublizistische Beiträge in kritischer Zeit (1931-1934). Herausgegeben und kommentiert von Hansjörg Klausinger. 29,80 €, 387 S., ISBN 3-89518-525-6 (2005) Lujo Brentano: Der tätige Mensch und die Wissenschaft von der Wirtschaft. Schriften zur Volkswirtschaft und Sozialpolitik (18771924). Hg. von Richard Bräu und Hans G. Nutzinger. 29,80 €, 471 S., ISBN 3-89518-526-4 (2005) Lujo Brentano: Mein Leben im Kampf um die soziale Entwicklung in Deutschland (1931). Hg. von Richard Bräu und Hans G. Nutzinger. 28 €, 518 S., ISBN 3-89518-457-8 (2004) Lujo Brentano: Konkrete Grundbedingungen der Volkswirtschaft (1924). Hg. von Hans G. Gesamtverzeichnis Nutzinger. 26,80 €, 435 S., ISBN 3-89518-4012 (2003) Heino Heinrich Nau. 32,80 €, 368 S., ISBN 389518-205-2 (1998) Karl Polanyi: Chronik der großen Transformation. Artikel und Aufsätze (1920-1945). Hg. von Michele Cangiani, Claus Thomasberger und (für Band 3) Kari Polanyi-Levitt. Band 1: Wirtschaftliche Transformation, Gegenbewegung und der Kampf um die Demokratie. 26,80 €, 328 S., ISBN 3-89518-390-3 (2002); Band 2: Die internationale Politik zwischen den beiden Weltkriegen. 29,80 €, 358 S., ISBN 3-89518-426-8 (2003); Band 3: Menschliche Freiheit, politische Demokratie und die Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Faschismus. 29,80 €, 339 S., ISBN 3-89518476-4 (2004) Eugen von Böhm-Bawerk: Innsbrucker Vorlesungen über Nationalökonomie. Wiedergabe aufgrund zweier Mitschriften. Hg. von Shigeki Tomo. 49,90 €, 308 S., ISBN 3-89518-159-5 (1998) Wilhelm Roscher: Über die Spuren der historischen Lehre bei den älteren Sophisten (1838). Hg., aus dem Lateinischen übersetzt, mit Erläuterungen und einem Anhang versehen von Leonhard Bauer, Hermann Rauchenschwandtner und Cornelius Zehetner. 44,80 €, 246 S., ISBN 3-89518-376-8 (2002) Heino Heinrich Nau (Hg.): Der Werturteilsstreit. Die Äußerungen zur Werturteilsdiskussion im Ausschuß des Vereins für Sozialpolitik (1913). 24,80 €, 206 S., ISBN 3-89518-082-3 (1996) David Ricardo: Über die Grundsätze der Politischen Ökonomie und der Besteuerung. Hg. von Heinz D. Kurz und Christian Gehrke. Vollständige deutsche Fassung der englischen Standardausgabe einschließlich der Einführung und editorischen Anmerkungen Piero Sraffas. Von Ottmar Kotheimer überarbeitete Übersetzung Gerhard Bondis, 24,80 €, 564 S., Hardcover, ISBN 3-89518-540-X (2. überarbeitete Aufl. 2006) Werner Sombart: Nationalökonomie als Kapitalismustheorie. Ausgewählte Schriften. Hg. von Alexander Ebner und Helge Peukert. 26,80 €, 464 S., ISBN 3-89518-407-1 (2002) Ingo Barens, Volker Caspari (Hg.): Das IS-LMModell. Entstehung und Wandel. Beiträge von Hicks, Kregel, Leijonhufvud, Patinkin, Harcourt, Hénin, Michel. 19,80 €, 304 S., ISBN 389518-021-1 (1994) Alexander Rüstow: Das Versagen des Wirtschaftsliberalismus / Frank P. und Gerhard Maier-Rigaud: Das neoliberale Projekt. 354 S., 29,80 €, Hardcover, ISBN 3-89518-349-0 (2001) Michal Kalecki: Krise und Prosperität im Kapitalismus. Ausgewählte Essays 1933-1971. Hg. von Kazimierz Laski und Josef Pöschl. 18 €, 316 S., ISBN 3-926570-01-6 (1987) Johann Georg Schlosser: Xenocrates oder Ueber die Abgaben (1784). Hg. von Rainer Klump, mit Kommentaren von Rainer Klump, Birger P. Priddat und Hans Christoph Binswanger. 36,80 €, 171 S., ISBN 3-89518-266-4 (2000) Gustav Schmoller: Historisch-ethische Nationalökonomie als Kulturwissenschaft. Ausgewählte methodologische Schriften. Hg. von Gesamtverzeichnis Alfred Weber Gesamtausgabe Einzelbände 1 – 9 jeweils 29,80 €, Gesamtausgabe 255 €, ISBN der Gesamtausgabe 3-89518100-5 1 Kulturgeschichte als Kultursoziologie. Hg. von Eberhard Demm. 546 S., ISBN 389518-101-3 (1997) 69 2 Das Tragische und die Geschichte (1943). Hg. von Richard Bräu. 393 S., ISBN 389518-102-1 (1998) 3 Abschied von der bisherigen Geschichte (1946) / Der Dritte oder der Vierte Mensch (1953). Hg. von Richard Bräu. 487 S., ISBN 3-89518-103-X (1997) 4 Einführung in die Soziologie. Hg. von Hans G. Nutzinger. 389 S., ISBN 3-89518104-8 (2. Aufl. 2004) 5 Schriften zur Wirtschafts- und Sozialpolitik (1897 – 1932). Hg. von Hans G. Nutzinger. 574 S., ISBN 3-89518-105-6 (2000) 6 7 8 9 Schriften zur Industriellen Standortlehre (1908 – 1932). Hg. von Hans G. Nutzinger. 538 S., ISBN 3-89518-106-4 (1998) Politische Theorie und Tagespolitik (1903 – 1933). Hg. von Eberhard Demm unter Mitwirkung von Nathalie Chamba. 671 S., ISBN 3-89518-107-2 (1999) Schriften zur Kultur- und Geschichtssoziologie (1909 – 1958). Hg. von Richard Bräu. 762 S., ISBN 3-89518-108-0 (2000) Politik im Nachkriegsdeutschland. Hg. von Eberhard Demm unter Mitwirkung von Nathalie Chamba. 709 S., ISBN 389518-109-9 (2001) 10 Ausgewählter Briefwechsel. Hg. von Eberhard Demm und Hartmut Soell unter Mitarbeit von Nathalie Chamba und Volker Schober, 39,80 €, 2 Bände, zusammen 942 S., ISBN 3-89518-110-2 Geschichte der Ökonomie, Philosophie, Sozialwissenschaft: Sekundärliteratur Alessandro Roncaglia, Paolo Sylos Labini: Geschichte des ökonomischen Denkens. Eine kurze Einführung. 14,80 €, ca. 120 S., ISBN 978-3-89518-707-0 (Oktober 2008) Hans G. Nutzinger, Elmar Wolfstetter (Hg.): Die Marxsche Theorie und ihre Kritik. Eine Textsammlung zur Kritik der Politischen Ökonomie. 36,80 €, 518 S., ISBN 978-3-89518702-5 (2008) Jörg Cortekar: Glückskonzepte des Kameralismus und Utilitarismus. Implikationen für die moderne Umweltökonomik und Umweltpolitik. 36,80 €, 259 S., ISBN 978-3-89518-616-5 (2007) Matthias Gronemeyer: Profitstreben als Tugend? Zur Politischen Ökonomie bei Aristoteles, 26,80 240 S., ISBN 978-3-89518-605-9 (2007) Wilga Föste: Grundwerte in der Ordnungskonzeption der Sozialen Marktwirtschaft. 44,80 €, 648 S., ISBN 3-89518-576-0 (2006) Carsten Kaven: Sozialer Wandel und Macht. Die theoretischen Ansätze von Max Weber, Norbert Elias und Michel Foucault im Vergleich, 36,80 €, 229 S., ISBN 3-89518-557-4 (2006) Jörg Cortekar, Jörg Jasper, Torsten Sundmacher: Die Umwelt in der Geschichte des ökonomischen Denkens. 22 €, 176 S., ISBN 389518-545-0 (2006) Dirk Bergrath: Der kulturelle Faktor im sozialökonomischen Geschichtsverlauf. Die Entwicklungstheorie Alfred Webers mit einer Anwendung auf die Kulturbewegung Chinas, 38 €, 334 S., ISBN 3-89518-583-3 (2006) Heinz D. Kurz: Joseph Alois Schumpeter – Ein Sozialökonom zwischen Marx und Walras. 12 €, 76 S., ISBN 3-89518-508-6 (2005) 70 Gesamtverzeichnis Klaus Hugler, Hans Diefenbacher, unter Mitarbeit von Judith Baumgartner und Alan Nothnagle: Adolf Damaschke und Henry George – Ansätze zu einer Theorie und Politik der Bodenreform. 19,80 €, 180 S., ISBN 3-89518496-9 (2005) Christian Becker: Ökonomie und Natur in der Romantik. Das Denken von Novalis, Wordsworth und Thoreau als Grundlegung der Ökologischen Ökonomik. 36,80 €, 291 S., ISBN 3-89518-439-X (2003) Joachim Zweynert: Eine Geschichte des ökonomischen Denkens in Rußland 1805-1905. 48 €, 476 S., Hardcover, ISBN 3-89518-395-4 (2002) Bertram Schefold (Hg.): Exogenität und Endogenität. Die Geldmenge in der Geschichte des ökonomischen Denkens und in der modernen Politik. 29,80 €, 272 S., ISBN 3-89518-368-7 (2001) Centenary Appraisal. 24,80 €, 202 p., ISBN 389518-297-4 (2000) Jiri Xerxes Kraus: Die Stoa und ihr Einfluss auf die Nationalökonomie. 39,80 €, 229 S., ISBN 3-89518-278-8 (2000) Jürgen Backhaus (ed.): Karl Bücher: Theory – History – Anthropology – Non Market Economies. 39,80 €, 380 p., ISBN 3-89518-229-X (2000) Andreas Jäger: Was ist Ökonomie? Zur Formulierung eines wissenschaftlichen Problems im 19. Jahrhundert. 36,80 €, 368 S., Hardcover, ISBN 3-89518-247-8 (1999) Hans Frambach: Arbeit im ökonomischen Denken. Zum Wandel des Arbeitsverständnisses von der Antike bis zur Gegenwart. 32,80 €, 528 S., ISBN 3-89518-245-1 (1999) Anka Gronert (Hg.): Frauen in der Ökonomie. Die Anfänge in Großbritannien. 24,80 €, 254 S., ISBN 3-89518-347-4 (2001) Ulrich Eßlinger: Entwicklungsökonomisches Denken in Großbritannien. Zum Beitrag der deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933. 39,80 €, 336 S., ISBN 3-89518-220-6 (1999) Birger P. Priddat: Le concert universel. Die Physiokratie. Eine Transformationsphilosophie des 18. Jahrhunderts. 34,80 €, 205 S., ISBN 389518-325-3 (2001) Jochen Hartwig: Keynes versus Pigou. Rekonstruktion einer Beschäftigungstheorie jenseits des Marktparadigmas. 29,80 €, 318 S., ISBN 3-89518-262-1 (1999) Zenonas Norkus: Max Weber und Rational Choice. 44,80 €, 576 S., ISBN 3-89518-321-0 (2001) Jürgen Löwe: Kontextuale Theorie der Volkswirtschaft. Der Ansatz von Karl Knies als Grundlage zukünftiger Wirtschaftspolitik. 26,80 €, 250 S., ISBN 3-89518-950-2 (1998) Jürgen G. Backhaus (Hg.): Werner Sombart (1863-1941) – Klassiker der Sozialwissenschaften. Eine kritische Bestandsaufnahme. 26,80 €, 272 S., ISBN 3-89518-275-3 (2000) Jürgen G. Backhaus, Hans-Joachim Stadermann (Hg.): Georg Simmels Philosophie des Geldes. Einhundert Jahre danach. 26,80 €, 298 S., ISBN 3-89518-279-6 (2000) Johannes Schmidt: Wachstum und Verteilung in der Geldwirtschaft. Das wissenschaftliche Werk Erich Preisers (1900-1967). 39,80 €, 374 S., ISBN 3-89518-181-1 (1998) Heinz D. Kurz: Ökonomisches Denken in klassischer Tradition. Aufsätze zur Wirtschaftstheorie und Theoriegeschichte. 34,80 €, 592 S., Hardcover, ISBN 3-89518-140-4 (1998) Jürgen G. Backhaus, Hans-Joachim Stadermann (eds.): Simmel’s „Philosophy of Money“: a Gesamtverzeichnis 71 Günter Krause: Wirtschaftstheorie in der DDR. 36,80 €, 339 S., ISBN 3-89518-160-9 (1998) Axel Peuker: Nicholas Kaldor und sein Beitrag zum Postkeynesianismus. 28 €, 176 S., ISBN 3-89518-039-4 (1997) Jörg Glombowski, Anka Gronert, Henk W. Plasmeijer (Hg.): Zur kontinentalen Geschichte des ökonomischen Denkens. 29,80 €, 368 S., ISBN 3-89518-020-3 (1998) Henner Schellschmidt: Ökonomische Institutionenanalyse und Sozialpolitik. Gustav Schmoller und John R. Commons als Vertreter einer sozialreformerisch ausgerichteten Institutionenökonomie. 39,80 €, 470 S., ISBN 389518-132-3 (1997) Camilla Warnke, Gerhard Huber (Hg.): Die ökonomische Theorie von Marx – was bleibt? Reflexionen nach dem Ende des europäischen Kommunismus. 19,80 €, 240 S., ISBN 3-89518158-7 (1998) Birger P. Priddat: Theologie, Ökonomie, Macht. Eine Rekonstruktion der Ökonomie John Lockes. 14,80 €, 140 S., ISBN 3-89518182-X (1998) Olaf Hottinger: Eigeninteresse und individuelles Nutzenkalkül in der Theorie der Gesellschaft und Ökonomie von Adam Smith, Jeremy Bentham und John Stuart Mill. 29,80 €, 415 S., ISBN 3-89518-203-6 (1998) Gisela Schmalz: Der Richtungsstreit in der frühen amerikanischen Wirtschaftslehre und der Einfluß der Deutschen Historischen Schule. 36,80 €, 351 S., ISBN 3-89518-214-1 (1998) Reinhard Blomert, Hans Ulrich Eßlinger, Norbert Giovannini (Hg.): Heidelberger Sozialund Staatswissenschaften. Das Institut für Sozial- und Staatswissenschaften zwischen 1918 und 1958. 39,80 €, 488 S., ISBN 3-89518-098X (1998) Harald Hagemann (Hg.): Zur deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933. 38 €, 608 S., Hardcover, ISBN 3-926570-56-3 (1997) Jürgen Backhaus (ed.): Essays on Social Security and Taxation. Gustav von Schmoller and Adolph Wagner Reconsidered. 58 €, 656 S., Hardcover, ISBN 3-89518-139-0 (1997) 72 Reinhard Penz, Holger Wilkop (Hg.): Zeit der Institutionen – Thorstein Veblens evolutorische Ökonomik. 29,80 €, 456 S., ISBN 389518-027-0 (1996) Claus-Dieter Krohn: Der Philosophische Ökonom. Zur intellektuellen Biographie Adolph Lowes. 16,80 €, 240 S., ISBN 3-89518-081-5 (1996) Volker Caspari, Bertram Schefold (Hg.): Franz Oppenheimer und Adolph Lowe. Zwei Wirtschaftswissenschaftler der Frankfurter Universität. 36,80 €, 310 S., ISBN 3-89518-088-2 (1996) Caroline Gerschlager: Konturen der Entgrenzung. Die Ökonomie des Neuen im Denken von Thomas Hobbes, Francis Bacon und Joseph Alois Schumpeter. 14,80 €, 136 S., ISBN 389518-078-5 (1996) Alfred Bürgin: Zur Soziogenese der Politischen Ökonomie. Wirtschaftsgeschichtliche und dogmenhistorische Betrachtungen. 29,80 €, 424 S., Hardcover, ISBN 3-89518-079-3 (2. Aufl. 1996) Jürgen Backhaus (ed.): Werner Sombart (18631941): Social Scientist. 99,80 €, 3 vol., altogether 1037 p., ISBN 3-926570-52-0 (1996) Gerhard Streminger: Der natürliche Lauf der Dinge. Essays zu Adam Smith und David Hume. 19,80 €, 256 S., ISBN 3-89518-048-3 (1995) Gesamtverzeichnis Christos P. Baloglou, Helge Peukert: Zum antiken ökonomischen Denken der Griechen (800-31 v.u.Z). Eine kommentierte Bibliographie. 19,80 €, 145 S., ISBN 3-89518-067-X (2. Aufl. 1995) Hans G. Nutzinger (Hg.): Zwischen Nationalökonomie und Universalgeschichte. Alfred Webers Entwurf einer umfassenden Sozialwissenschaft in heutiger Sicht. 24,80 €, 311 S., ISBN 3-89518-019-X (1995) Michael Appel: Werner Sombart. Historiker und Theoretiker des modernen Kapitalismus. 24,80 €, 339 S., ISBN 3-926570-49-0 (1992) Friedrun Quaas: Das Transformationsproblem. Ein theoriehistorischer Beitrag zur Analyse der Quellen und Resultate seiner Diskussion. 19,80 €, 160 S., ISBN 3-926570-57-1 (1992) Heino Klingen: Politische Ökonomie der Präklassik. Die Beiträge Pettys, Cantillons und Quesnays zur Entstehung der klassischen politischen Ökonomie. 24,80 €, 220 S., ISBN 3926570-59-8 (1992) Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft 9: Adam Smiths Beitrag zur Gesellschaftswissenschaft. 19,80 €, 311 S., ISBN 3-89518-989-8 (1991) Joan Robinson: Grundprobleme der Marxschen Ökonomie. 9,80 €, 124 S., ISBN 3926570-02-4 (1987) „Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie“ Hg. von Heinz Rieter und Birger P. Priddat 34 Heinz Rieter, Joachim Zweynert (Hg.): „Wort und Wirkung“. Wilhelm Röpkes Bedeutung für die Gegenwart, 22,80 €, ca. 180 S., ISBN 978-3-89518-706-3 (Dezember 2008) Gesamtverzeichnis 33 Werner W. Engelhardt: Johann Heinrich von Thünen als Vordenker einer Sozialen Marktwirtschaft. 44,80 €, 358 S., ISBN 978-3-89518-673-8 (2008) 32 Lujo Brentano: Der wirtschaftende Mensch in der Geschichte (1923). Hg. von Richard Bräu und Hans G. Nutzinger, 26,80 €, ca. 320 S., ISBN 978-3-89518700-1 (September 2008) 31 Karsten von Blumenthal: Die Steuertheorie der Austrian Economics. Von Menger zu Mises. 38 €, 436 S., ISBN 978-3-89518618-9 (2007) 30 Gerold Blümle: Wirtschaftsgeschichte und ökonomisches Denken. Ausgewählte Aufsätze. Herausgegeben von Nils Goldschmidt und Dorothea Schmidt-Klau. 38 €, 373 S., ISBN 978-3-89518-681-3 (2. erweiterte Auflage 2008) 29 Hauke Janssen: Milton Friedman und die monetaristische Revolution in Deutschland. 17,80 €, 155 S., ISBN 3-89518-5612 (2006) 28 Machlup, Morgenstern, Haberler, Hayek und andere: Wirtschaftspublizistische Beiträge in kritischer Zeit (1931-1934). Herausgegeben und kommentiert von Hansjörg Klausinger. 29,80 €, 387 S., ISBN 3-89518-525-6 (2005) 27 Carsten Kasprzok: Der Sozialökonom Heinrich Dietzel. Ein deutscher Klassiker. 44,80 €, 496 S., ISBN 3-89518-488-8 (2005) 26 Tetsushi Harada: Adam Müllers Staatsund Wirtschaftslehre. 29,80 €, 150 S., ISBN 3-89518-461-6 (2004) 24 Lujo Brentano: Der tätige Mensch und die Wissenschaft von der Wirtschaft. Schriften zur Volkswirtschaft und Sozialpolitik (1877-1924). Herausgegeben und eingeleitet von Richard Bräu und Hans G. 73 Nutzinger. 29,80 €, 471 S., ISBN 3-89518526-4 (2005) Kieler Institut für Weltwirtschaft. 34,80 €, 544 S., ISBN 3-89518-300-8 (2000) 23 Lujo Brentano: Mein Leben im Kampf um die soziale Entwicklung in Deutschland (1931). Hg. von Richard Bräu und Hans G. Nutzinger. 28 €, 518 S., ISBN 389518-457-8 (2004) 14 Johann Georg Schlosser: Xenocrates oder Ueber die Abgaben (1784). Hg. von Rainer Klump, mit Kommentaren von Rainer Klump, Birger P. Priddat und Hans Christoph Binswanger. 36,80 €, 171 S., ISBN 389518-266-4 (2000) 22 Lujo Brentano: Konkrete Grundbedingungen der Volkswirtschaft (1924). Hg. von Hans G. Nutzinger. 26,80 €, 435 S., ISBN 3-89518-401-2 (2003) 21 Heinz Rieter, Leonid D. Širokorad, Joachim Zweynert (Hg.): Deutsche und russische Ökonomen im Dialog. Wissenstransfer in historischer Perspektive. 38 €, 368 S., ISBN 3-89518-475-6 (2005) 20 Hauke Janssen: Russische Ökonomen in Deutschland (1910-1933). 24,80 €, 227 S., ISBN 3-89518-467-5 (2004) 19 Joachim Zweynert, Daniel Riniker: Werner Sombart in Rußland. 22,80 €, 158 S., ISBN 3-89518-438-1 (2003) 18 Carsten Pallas: Ludwig von Mises als Pionier der modernen Geld- und Konjunkturlehre. Eine Studie zu den monetären Grundlagen der Austrian Economics. 36,80 €, 348 S., ISBN 3-89518-437-3 (2004) 17 Wilhelm Roscher: Über die Spuren der historischen Lehre bei den älteren Sophisten (1838). Hg., aus dem Lateinischen übersetzt, mit Erläuterungen und einem Anhang versehen von Leonhard Bauer, Hermann Rauchenschwandtner und Cornelius Zehetner. 44,80 €, 246 S., ISBN 389518-376-8 (2002) 13 Birger P. Priddat: Produktive Kraft, sittliche Ordnung und geistige Macht. Denkstile der deutschen Nationalökonomie im 18. und 19. Jahrhundert. 38 €, 471 S., ISBN 3-89518-034-3 (1998) 12 Daniel Schütze: Kooperation zwischen Volkswirtschaftslehre und Jurisprudenz. Eine Analyse am Beispiel der deutschen Kartelldebatte vor 1914. 39,80 €, 276 S., ISBN 3-89518-221-4 (1998) 11 Gustav Schmoller: Historisch-ethische Nationalökonomie als Kulturwissenschaft. Ausgewählte methodologische Schriften. Hg. von Heino Heinrich Nau. 32,80 €, 368 S., ISBN 3-89518-205-2 (1998) 10 Hauke Janssen: Nationalökonomie und Nationalsozialismus. Die deutsche Volkswirtschaftslehre in den dreißiger Jahren. 49,90 €, 662 S., ISBN 3-89518-280-X (2. Aufl. 2000) 9 Peter Kesting: Zwischen Neoklassik und Historismus. Das ökonomische Werk J.A. Schumpeters aus methodologischer und theoriegeschichtlicher Perspektive. 36,80 €, 218 S., ISBN 3-89518-161-7 (1997) 8 Heino Heinrich Nau (Hg.): Der Werturteilsstreit. Die Äußerungen zur Werturteilsdiskussion im Ausschuß des Vereins für Sozialpolitik (1913). 24,80 €, 206 S., ISBN 3-89518-082-3 (1996) 7 Christos Baloglou: Die Vertreter der mathematischen Nationalökonomie in 16 Regina Schlüter-Ahrens: Der Volkswirt Jens Jessen. Leben und Werk. 34,80 €, 244 S., ISBN 3-89518-335-0 (2001) 15 Ulf Beckmann: Von Löwe bis Leontief. Pioniere der Konjunkturforschung am 74 Gesamtverzeichnis Deutschland zwischen 1838 und 1871. 46 €, 387 S., ISBN 3-89518-013-0 (1995) 6 5 4 3 2 1 Jürgen Backhaus, Johannes Hanel: Die Nachfolge. Ein Versuch über Heinrich Herkner, den Volkswirt. Festgabe für Prof. Dr. Kurt G.A. Jeserich. 39,80 €, 224 S., ISBN 3-89518-004-1 (1994) Shigeki Tomo: Eugen von Böhm-Bawerk. Ein großer österreichischer Nationalökonom zwischen Theorie und Praxis. 36,80 €, 216 S., ISBN 3-926570-64-4 (1994) Gottfried Eisermann: Max Weber und die Nationalökonomie. 39,80 €, 264 S., ISBN 3-926570-13-X (1993) Birger P. Priddat (Hg.): Wert, Meinung, Bedeutung. Die unbekannte Tradition subjektiver Wertlehre in der deutschen Ökonomie vor Menger. 32,80 €, 324 S., ISBN 3-926570-86-5 (1997) Birger P. Priddat: Die andere Ökonomie. Eine neue Einschätzung von Gustav Schmollers Versuch einer „ethischhistorischen“ Nationalökonomie im 19. Jh. 29,80 €, 350 S. ISBN 3-926570-85-7 (1995) Birger P. Priddat: Zufall, Schicksal, Irrtum. Über Unsicherheit und Risiko in der deutschen ökonomischen Theorie vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert. 24,80 €, 176 S., ISBN 3-926570-77-6 (2. Aufl. 1999) Gesellschaft „Die Gesellschaft Neue Folge“ Hg. von Martin Buber / Hans Diefenbacher 5 Ellen Key, Judith Buber-Agassi: Die Frauenbewegung. 24,80 €, ca. 300 S., ISBN 978-3-89518-694-3 (Dezember 2008) Gesamtverzeichnis 4 Alexander Ular, Gunter Schubert: Die Politik. 19,80 €, ca. 150 S., ISBN 978-389518-693-6 (Oktober 2008) 3 Al Imfeld: Die Entwicklung. 19,80 €, ca. 190 S., ISBN 978-3-89518-652-3 (September 2008) 2 Eduard Bernstein / Hans G. Nutzinger: Die Arbeiterbewegung. 24,80 €, 311 S., ISBN 978-3-89518-651-6 (2008) 1 Werner Sombart / Friedhelm Hengsbach SJ: Das Proletariat. 22,80 €, 248 S., ISBN 978-3-89518-650-9 (2008) Wenzel Matiaske, Gerd Grözinger (Hg.): Sozialkapital: eine (un)bequeme Kategorie. 26,80 €, 214 S., ISBN 978-3-89518-661-5 (2008) Arno Rolf: Mikropolis 2010. Menschen, Computer, Internet in der globalen Wissensgesellschaft. 19,80 €, 216 S., Großformat 24 × 17 cm, ISBN 978-3-89518-645-5 (2007) Bernhard Neumärker (Hg.): Konflikt, Macht und Gewalt aus politökonomischer Perspektive. 26,80 €, ca. 220 S., ISBN 978-3-89518627-1 (November 2008) Hanno Pahl, Lars Meyer (Hg.): Kognitiver Kapitalismus. Soziologische Beiträge zur Theorie der Wissensökonomie. 36,80 €, 276 S., ISBN 978-3-89518-619-6 (2007) Arno Bammé: Die Neuordnung des Sozialen durch Technologie. 22,80 €, 176 S., ISBN 9783-89518-590-8 (2007) Ingolf Meyer Larsen: Privatisierung von Strafvollzug. Eine institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung jugendlicher Straffälliger. 38 €, 337 S., ISBN 9783-89518-589-2 (2006) Carsten Kaven: Sozialer Wandel und Macht. Die theoretischen Ansätze von Max Weber, Nor- 75 bert Elias und Michel Foucault im Vergleich, 36,80 €, 229 S., ISBN 3-89518-557-4 (2006) Jörg Cortekar, Susanne Hugenroth: Managed Care als Reformoption für das deutsche Gesundheitswesen. 22 €, 168 S., ISBN 3-89518542-6 (2006) Egon Matzner: Monopolare Weltordnung. Zur Sozioökonomie der US-Dominanz. 19,80 €, 238 S., ISBN 3-89518-284-2 (2. Aufl. 2000) Globalisierung, Außenhandel, Standortwettbewerb, Systemwettbewerb Amaranta Melchor del Río: Der Zusammenhang zwischen Freihandel und Migration am Beispiel Mexikos. Eine theoretische und empirische Analyse. 36,80 €, 305 S., ISBN 978-389518-668-4 (2008) Orio Giarini, Walter R. Stahel: Die Performance-Gesellschaft. Chancen und Risiken beim Übergang zur Service Economy. 19,80 €, 320 S., ISBN 3-89518-320-2 (2000) Joachim Becker, Rudy Weissenbacher (eds.): Dollariziation, Euroization and Financial Instability. Central and Eastern European Countries between Stagnation and Financial Crisis? 26,80 €, 280 S., ISBN 978-3-89518-630-1 (2007) André Hülsbömer: Die Zwangsläufigkeit der Freiheit. Über Präferenzwandel als Unruhestifter in sozialen Systemen. 24,80 €, 312 S., ISBN 3-89518-180-3 (1998) Julia Roloff: Sozialer Wandel durch deliberative Prozesse. Die Einführung von Sozialstandards in marokkanischen Textilunternehmen, 44,80 €, 612 S., ISBN 3-89518-551-5 ( 2006) Rafael Rosenzweig: Das Streben nach Sicherheit. 24,80 €, 392 S., ISBN 3-89518-177-3 (1998) Dominik Maltritz: Quantifizierung von Souveränrisiken, 59,80 €, 529 S., ISBN 3-89518558-2 (2006) Frank E.P. Dievernich, Tobias Gößling (Hg.): Trends und Trendsurfen. 14,80 €, 228 S., ISBN 3-89518-173-0 (1998) Athanassios Pitsoulis: Entwicklungslinien ökonomischen Denkens über Systemwettbewerb. 36,80 €, 255 S., ISBN 3-89518-463-2 (2004) Karl H. Müller: Sozioökonomische Modelle und gesellschaftliche Komplexität: Vermittlung und Designs. 29,80 €, 406 S., ISBN 389518-157-9 (1998) Andrea Kaiser: Was erreicht die deutsche Drogenpolitik? Eine ökonomische Analyse des illegalen Drogenmarktes. 29,80 €, 417 S., ISBN 3-89518-117-X (1996) Peter Weidkuhn: Weibliche Produktivität – Männliche Produktivität. Arbeitsethnologische Streiflichter auf den Wandel der Arbeitsteilung nach Geschlecht. 14,80 €, 184 S., ISBN 3-89518-058-0 (1995) Adolph Lowe: Hat Freiheit eine Zukunft? 14 €, 186 S., ISBN 3-926570-20-2 (1990) 76 Carsten Herrmann-Pillath: Kritik der reinen Theorie des internationalen Handels. Band 1: Transaktionstheoretische Grundlagen. 36,80 €, 736 S., ISBN 3-89518-338-5 (2001); Band 2: Evolutionäre Politische Ökonomie. 49,80 €, 836 S., ISBN 3-89518-449-7 (2004) Walter Müller, Oliver Fromm, Bernd Hansjürgens (Hg.): Regeln für den europäischen Systemwettbewerb. Steuern und soziale Sicherungssysteme. 32,80 €, 432 S., ISBN 3-89518334-2 (2001) Gerhard Fuchs, Gerhard Krauss, Hans-Georg Wolf (Hg.): Die Bindungen der Globalisierung. Interorganisationsbeziehungen im regionalen und globalen Wirtschaftsraum. 24,80 €, 384 S., ISBN 3-89518-249-4 (1999) Gesamtverzeichnis W. v. Bülow, E. Hein, K. Köster, W. Krüger, H.P. Litz, C. Ossorio Capella, K.W. Schüler (Hg.): Globalisierung und Wirtschaftspolitik. 29,80 €, 406 S., ISBN 3-89518-228-1 (1999) Raimund Bleischwitz: Gemeinschaftsgüter durch Wissen generierende Institutionen. Ein evolutorischer Ansatz für die Wirtschaftspolitik. 36,80 €, 368 S., ISBN 3-89518-528-0 (2005) Hans-Georg Brose, Helmut Voelzkow (Hg.): Institutioneller Kontext wirtschaftlichen Handelns und Globalisierung. 24,80 €, 354 S., ISBN 3-89518-226-5 (1999) Niels Peter Thomas: Entscheidungsverfahren und -institutionen zur Lösung gesellschaftlicher Risikoentscheidungen. 36,80 €, 208 S., ISBN 3-89518-520-5 (2005) Reinhard Gerhold: Die Kaufkraftparität als Verbindungsglied zwischen der realen und monetären Außenwirtschaftstheorie. 29,80 €, 160 S., ISBN 3-89518-242-7 (1999) Michael Schmid, Andrea Maurer (Hg.): Ökonomischer und soziologischer Institutionalismus. Interdisziplinäre Beiträge und Perspektiven der Institutionentheorie und -analyse. 34,80 €, 376 S., ISBN 3-89518-415-2 (2. durchgesehene Auflage 2006) Margit Köppen: Strukturelle Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften. Ein Gegenentwurf zur Standortkonkurrenz. 29,80 €, 262 S., ISBN 3-89518-211-7 (1998) Roald Steiner: Investierbarer Überschuß und Außenhandel. Über interne und externe Bedingungen nachholender Entwicklungsprozesse. 39,80 €, 322 S., ISBN 3-89518-167- 6 (1997) Elmar Lange, Helmut Voelzkow (Hg.): Räumliche Arbeitsteilung im Wandel. 24,80 €, 249 S., ISBN 3-89518-066-1 (1996) Frank Weiler: Das „Infant-Industry-Argument“ für protektionistische Maßnahmen. Theoretische Einordnung und wirtschaftspolitische Relevanz. 36,80 €, 272 S., ISBN 389518-115-3 (1996) Institutionen, Normen, Recht Birgit E. Will: Die Modernisierung des europäischen Kartellrechts: Von der Genehmigung zur Legalausnahme. Ein ökonomischer Institutionenvergleich. 46,80 €, 409 S., ISBN 978-3-89518-689-9 (2008) Alexander Müller: Akteure, Institutionen und Standardumsetzung – SAP R/3 in der japanischen Automobilindustrie. 38 €, 243 S., ISBN 978-3-89518-632-5 (2008) Gesamtverzeichnis Walter Ötsch, Stephan Panther (Hg.): Ökonomik und Sozialwissenschaft. Ansichten eines in Bewegung geratenen Verhältnisses. 36,80 €, 390 S., ISBN 3-89518-377-6 (2002) Gerd Grözinger, Stephan Panther (Hg.): Konstitutionelle Politische Ökonomie. Sind unsere gesellschaftlichen Regelsysteme in Form und guter Verfassung? 29,80 €, 346 S., ISBN 389518-196-X (1998) Thomas Eger: Eine ökonomische Analyse von Langzeitverträgen. 36,80 €, 263 S., ISBN 389518-045-9 (1995) Norbert Reuter: Der Institutionalismus. Geschichte und Theorie der evolutionären Ökonomie. 19,80 €, 460 S., ISBN 3-89518-077-7 (2. Aufl. 1996) Eberhard Seifert, Birger P. Priddat (Hg.): Neuorientierungen in der ökonomischen Theorie. Zur moralischen, institutionellen und evolutorischen Dimension des Wirtschaftens. 24,80 €, 348 S., ISBN 3-926570-89-X (2. Aufl. 1997) Karl Reinhard Lohmann: Darf Pedro sein Land verkaufen? Versuch einer sozialwissenschaftlichen Perspektive in der Ökonomik. 14,80 €, 124 S., ISBN 3-89518-051-3 (1995) 77 Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft 11: Markt, Norm und Moral. 24,80 €, 301 S., ISBN 3-89518-991-X (2. Aufl. 2000) „Institutionelle und evolutorische Ökonomik“ Hg. von Stefan Okruch, Stephan Panther, Reinhard Penz, Birger P. Priddat, Michael Schefczyk, Gerhard Wegner, Josef Wieland und Michael Wohlgemut 32 Alihan Kabalak, Birger P. Priddat, Elena Smirnova (Hg.): Ökonomie, Sprache, Kommunikation. Neuere Einsichten zur Ökonomie. 32,80 €, 233 S., ISBN 978-389518-623-3 (2008) 31 Ingolf Meyer Larsen: Privatisierung von Strafvollzug. Eine institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung jugendlicher Straffälliger. 38 €, 337 S., ISBN 978-3-89518-589-2 (2006) 30 Christoph Niehus: Korruption und Unternehmensführung. Institutionenökonomische Analysen und Interventionen. 34,80 €, 256 S., ISBN 3-89518-578-7 (2. Auflage 2008) 29 Krystina Robertson: Ereignisse in der Pfadabhängigkeit: Theorie und Empirie, 22 €, 132 S., ISBN 3-89518-572-8 (2007) 28 Dorothee Wolf: Ökonomische Sicht(en) auf das Handeln. Ein Vergleich der Akteursmodelle in ausgewählten RationalChoice-Konzeptionen. 36,80 €, 322 S., ISBN 3-89518-513-2 (2005) 27 Birger P. Priddat: Strukturierter Individualismus. Institutionen als ökonomische Theorie. 32,80 €, 312 S., ISBN 3-89518487-X (2004) 26 Josef Wieland (Hg.): Governanceethik im Diskurs. 24,80 €, 254 S., ISBN 3-89518470-5 (2004) 78 25 Carsten Herrmann-Pillath: Kritik der reinen Theorie des internationalen Handels. Band 2: Evolutionäre Politische Ökonomie. 49,80 €, 836 S., ISBN 3-89518449-7 (2004) 24 Marco Lehmann-Waffenschmidt, Alexander Ebner und Dirk Fornahl (Hg.): Institutioneller Wandel, Marktprozesse und dynamische Wirtschaftspolitik. Perspektiven der Evolutorischen Ökonomik. 39,80 €, 510 S., ISBN 3-89518-468-3 (2004) 23 Peter Saeverin: Transcendence matters! Institutioneller Wandel in der Hindu-Welt als transitionale Verschränkung von globalem Wettbewerb und lokalem NichtWettbewerb (dharma). 38 €, 480 S., ISBN 3-89518-431-4 (2004) 22 Uta-Maria Niederle: Institutionenwandel am Beispiel von vertraglicher Versicherung. Elemente einer allgemeinen Theorie. 36,80 €, 282 S., ISBN 3-89518-419-5 (2003) 21 Torsten Niechoj: Kollektive Akteure zwischen Wettbewerb und Steuerung. Effizienz und Effektivität von Verhandlungssystemen aus ökonomischer und politikwissenschaftlicher Sicht. 36,80 €, 375 S., ISBN 3-89518-418-7 (2003) 20 Sandra Hartig: Alterssicherung in der Industrialisierung. Eine positive Analyse institutionellen Wandels. 36,80 €, 320 S., ISBN 3-89518-408-X (2002) 19 Oliver Volckart: Wettbewerb und Wettbewerbsbeschränkung in Politik und Wirtschaft. Deutschland in Mittelalter und Früher Neuzeit. 29,80 €, 405 S., ISBN 389518-394-6 (2002) 18 Beate Männel: Sprache und Ökonomie. Über die Bedeutung sprachlicher Probleme für ökonomische Prozesse. 44,80 €, 703 S., ISBN 3-89518-388-1 (2002) Gesamtverzeichnis 17 Falk Reckling: Interpretative Handlungsrationalität. Intersubjektivität als ökonomisches Problem und die Grenzen der Hermeneutik. 39,80 €, 325 S., ISBN 389518-386-5 (2002) 9 Josef Wieland: Die Ethik der Governance. 18 €, 128 S., ISBN 978-3-89518-606-6 (5. durchgesehene Auflage 2007) 8 Gregor Brüggelambert. Entscheidungsverhalten und Institutionen als Informationsträger: Erfahrungen mit Wahlbörsen. 29,80 €, 361 S., ISBN 3-89518-234-6 (1999) 7 Reinhard Penz: Legitimität und Viabilität. Zur Theorie der institutionellen Steuerung der Wirtschaft. 24,80 €, 210 S., ISBN 3-89518-172-2 (1998) 6 Gerhard Wegner, Josef Wieland (Hg.): Formelle und informelle Institutionen. Genese, Interaktion und Wandel. 29,80 €, 425 S., ISBN 3-89518-146-3 (1998) 5 Helge Peukert: Das Handlungsparadigma in der Nationalökonomie. 36,80 €, 504 S., ISBN 3-89518-147-1 (1998) 13 Horst Hegmann: Die Verfassung der kulturell fragmentierten Gesellschaft. Zur wissenssoziologischen Grundlegung eines verfassungsökonomisch formulierten Sozialvertrages. 32,80 €, 303 S., ISBN 389518-329-6 (2001) 4 Henner Schellschmidt: Ökonomische Institutionenanalyse und Sozialpolitik. Gustav Schmoller und John R. Commons als Vertreter einer sozialreformerisch ausgerichteten Institutionenökonomie. 39,80 €, 470 S., ISBN 3-89518-132-3 (1997) 12 Carsten Herrmann-Pillath: Evolution von Wirtschaft und Kultur. Bausteine einer transdisziplinären Methode. 39,80 €, 472 S., ISBN 3-89518-283-4 (2000) 3 Gisela Kubon-Gilke: Verhaltensbindung und die Evolution ökonomischer Institutionen. 36,80 €, 500 S., ISBN 3-89518136-6 (1997) 11 Oliver Budzinski: Wirtschaftspolitische Implikationen evolutorischer Ordnungsökonomik. Das Beispiel ordnungskonformer ökologischer Wirtschaftspolitik. 36,80 €, 344 S., ISBN 3-89518-277-X (2000) 2 Reinhard Penz, Holger Wilkop (Hg.): Zeit der Institutionen – Thorstein Veblens evolutorische Ökonomik. 29,80 €, 456 S., ISBN 3-89518-027-0 (1996) 1 Birger P. Priddat, Gerhard Wegner (Hg.): Zwischen Evolution und Institution. Neue Ansätze in der ökonomischen Theorie. 29,80 €, 405 S., ISBN 3-89518-083-1 (1996) 16 Peter Mücke: Unternehmensgrenzen und Arbeitsmärkte. Ein Beitrag zur Interaktion normativer Verhaltenssteuerung und marktlicher Kontrolle. 36,80 €, 243 S., ISBN 3-89518-364-4 (2002) 15 Siegfried Frick, Reinhard Penz, Jens Weiß (Hg.): Der freundliche Staat. Kooperative Politik im institutionellen Wettbewerb. 29,80 €, 340 S., ISBN 3-89518-331-8 (2001) 14 Carsten Herrmann-Pillath: Kritik der reinen Theorie des internationalen Handels. Band 1: Transaktionstheoretische Grundlagen. 36,80 €, 736 S., ISBN 389518-338-5 (2001) 10 Jens Weiß: Umweltpolitik als Akteurshandeln. Eine Theorie der kooperativen Bearbeitung von Informations- und Verteilungsproblemen in der umweltpolitischen Steuerung. 32,80 €, 320 S., ISBN 3-89518270-2 (2000) Gesamtverzeichnis 79 „Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik“ Hg. v. Martin Held, Gisela Kubon-Gilke, Richard Sturn 7 Macht in der Ökonomie. 28 €, 298 S., ISBN 978-3-89518-664-6 (2008) 6 Ökonomie und Religion. 26,80 €, 352 S., ISBN 978-3-89518-593-9 (2007) 5 Soziale Sicherung in Marktwirtschaften. 26,80 €, 300 S., ISBN 3-89518-547-7 (2006) 4 Reputation und Vertrauen. 26,80 €, 286 S., ISBN 3-89518-495-0 (2005) 3 Ökonomik des Wissens. 26,80 €, 340 S., ISBN 3-89518-451-9 (2004) 2 Experimente in der Ökonomik. 26,80 €, 376 S., ISBN 3-89518-414-4 (2003) 1 Gerechtigkeit als Voraussetzung für effizientes Wirtschaften. 24,80 €, 361 S., ISBN 3-89518-373-3 (2002) „Jahrbuch Ökologischer Ökonomik“ 5 Soziale Nachhaltigkeit. 29,80 €, 344 S., ISBN 978-3-89518-607-3 (2007) 4. Innovationen und Nachhaltigkeit. 29,80 €, 352 S., ISBN 3-89518-497-7 (2005) 3 Psychologie und Umweltökonomik. 29,80 €, 301 S., ISBN 3-89518-427-6 (2003) 2 Ökonomische Naturbewertung. 29,80 €, 430 S., ISBN 3-89518-355-5 (2001) 1 Zwei Sichtweisen auf das Umweltproblem: Neoklassische Umweltökonomik versus ökologische Ökonomik. 24,80 €, 480 S., ISBN 3-89518-267-2 (1999) 80 „Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft“ Hg. von Gerd Grözinger, Wenzel Matiaske, Stephan Panther, Peter Weise (ab Band 19) 21 Johannes Berger, Hans G. Nutzinger (Hg.): Macht oder ökonomisches Gesetz? Zur Aktualität einer gesellschaftspolitischen Kontroverse. 34,80 €, 380 S., ISBN 978-389518-684-4 (2008) 20 Wenzel Matiaske, Gerd Grözinger (Hg.): Sozialkapital: eine (un)bequeme Kategorie. 26,80 €, 214 S., ISBN 978-3-89518661-5 (2008) 19 Werner Güth, Hartmut Kliemt, Peter Weise, Ulrich Witt: Evolution in Wirtschaft und Gesellschaft, 26,80 €, 285 S., ISBN 3-89518-999-5 (2006) 18 „Alles käuflich“. 26,80 €, 336 S., ISBN 389518-998-7 (2002) 17 Komplexität und Lernen. 24,80 €, 369 S., ISBN 3-89518-997-9 (2001) 16 Facts and figures. Economic representations and practices. 29,80 €, 342 p., ISBN 3-89518-996-0 (2000) 15 Unternehmungsverhalten und Arbeitslosigkeit. 24,80 €, 334 S., ISBN 3-89518995-2 (2. Aufl. 2000) 14 Nachhaltigkeit in der ökonomischen Theorie. 24,80 €, 334 S., ISBN 3-89518994-4 (2. 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Erfolg und Erfolgsfaktoren internationaler Unternehmenszusammenschlüsse in Japan. 38 €, 334 S., ISBN 978-3-89518-6851 (2008) Gesamtverzeichnis Steffen David: Der Marktrückzug ausländischer Firmen aus einer reifen Volkswirtschaft – das Beispiel Japan. 34,80 €, 312 S., ISBN 978-3-89518-671-4 (2008) Marco Veselka: Dynamischer Wettbewerb und Unternehmensstrategien. Modellierung, Messkonzepte und empirische Analyse der taiwanesischen Industrieentwicklung. 46,80 €, 455 S., ISBN 978-3-89518-678-3 (2008) Alexander Müller: Akteure, Institutionen und Standardumsetzung – SAP R/3 in der japanischen Automobilindustrie. 38 €, 243 S., ISBN 978-3-89518-632-5 (2008) Alexander Moutchnik: Standardization of Corporate Envorinmental Management. 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Wandel der Unternehmensstrukturen in Japan und Deutschland. 34,80 €, 316 S., ISBN 3-89518-478-0 (2005) Gesamtverzeichnis Thorsten Gliniars: Arbeitsteilung und soziale Identität in der Theorie der Unternehmung. 39,80 €, 307 S., ISBN 3-89518-493-4 (2005) Josef Wieland, Walter Conradi (Hg.): Corporate Citizenship. Gesellschaftliches Engagement – unternehmerischer Nutzen. 24,80 €, 225 S., ISBN 3-89518-397-0 (2. Aufl. 2005) Reinhard Pfriem: Heranführung an die Betriebswirtschaftslehre. 19,80 €, 292 S., ISBN 3-89518-486-1 (2. stark erweiterte Aufl. 2005) Mi-Yong Lee-Peuker: Wirtschaftliches Handeln in Südkorea. 38 €, 398 S., ISBN 3-89518490-X (2004) Felix Lowinski/Birger P. Priddat (Hg.): Risikoökonomie. Spektren des Risikos in Wirtschaft und Gesellschaft. Wittener Jahrbuch für ökonomische Literatur, Bd. 8. 29,80 €, 278 S., ISBN 3-89519-447-0 (2003) Heinz Schaefer (Hg.): Kredit und Risiko. Basel II und die Konsequenzen für Banken und Mittelstand. 32,80 €, 189 S., ISBN 3-89518432-2 (2003) Frieder Rubik: Integrierte Produktpolitik. 32,80 €, 426 S., ISBN 3-89518-387-3 (2002) Sabine Bohnet-Joschko, Dirk Schiereck (eds.): Socially Responsible Management. Impulses for Good Governance in a Changing World. 29,80 €, 274 S., ISBN 3-89518-403-9 (2002) Josef Wieland (Hg.): Human Capital und Werte. Die Renaissance des menschlichen Faktors. 19,80 €, 141 S., ISBN 3-89518-354-7 (2001) Josef Wieland (Hg.): Dezentralisierung und weltweite Kooperationen. Die moralische Herausforderung der Unternehmen. 22,80 €, 167 S., ISBN 3-89518-305-9 (2000) Uwe Schneidewind, Gerriet Steingräber, Anke Truscheit (Hg.): Nachhaltige Informationsgesellschaft. Analyse und Gestaltungsempfehlungen aus Management- und institutioneller 101 Sicht. 29,80 €, 480 S., ISBN 3-89518-316-4 (2000) Führungstechniken. 24,80 €, 224 S., ISBN 3926570-08-3 (1993) Stephan A. Jansen, Stephan Schleissing (Hg.): Konkurrenz und Kooperation. Interdisziplinäre Zugänge zur Theorie der Co-opetition. 24,80 €, 254 S., ISBN 3-89518-309-1 (2000) Hg. von Reinhard Pfriem Thorsten Liebehenschel: Ökologieorientierte Produkt- und Dienstleistungspolitik. Rahmenbedingungen und Trends am Beispiel der Automobilindustrie. 39,80 €, 442 S., ISBN 389518-255-9 (1999) 43 Dirk Höner: Die Legitimität von Unternehmensberatung. Zur Professionalisierung und Institutionalisierung der Beratungsbranche. 39,80 €, ca. 470 S., ISBN 978-3-89518-699-8 (Oktober 2008) Simone Hellenbrandt, Frieder Rubik (Hg.): Produkt und Umwelt. Anforderungen, Instrumente und Ziele einer ökologischen Produktpolitik. 24,80 €, 314 S., ISBN 3-89518-003-3 (1994) 42 Henning Plate: Netzwerkbildung und Beratung als Instrumente des Supplier Relationship Managements (SRM) in der deutschen Milchwirtschaft. Ein Weg zur Beeinflussung von Wettbewerbsfähigkeit und Strukturwandel. 39,80 €, 380 S., ISBN 978-3-89518-672-1 (2008) Karl R. Lohmann; Th. Schmidt (Hg.): Werte und Entscheidungen im Management. 24,80 €, 300 S., ISBN 3-89518-099-8 (1996) Uwe Schneidewind: Chemie zwischen Wettbewerb und Umwelt. Perspektiven für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Chemieindustrie. 36,80 €, 291 S., ISBN 3-89518-042-4 (1995) Burghard Flieger: Produktivgenossenschaft als fortschrittsfähige Organisation. Theorie, Fallstudie, Handlungshilfen. 36,80 €, 528 S., ISBN 3-89518-056-4 (1996) Jost Lammers, Oliver Schmitz: Der moralische Handlungsspielraum von Unternehmen. Eine institutionenökonomische Perspektive. 14,80 €, 146 S., ISBN 3-89518-050-5 (1995) Hans G. Nutzinger (Hg.): Ökonomie der Werte oder Werte in der Ökonomie? Unternehmenskultur in genossenschaftlichen, alternativen und traditionellen Betrieben. 19,80 €, 176 S., ISBN 3-89518-053-X (1996) Heinrich Beyer: Interne Koordination und Partizipatives Management. Eine mikroökonomische Analyse neuer Management- und 102 „Theorie der Unternehmung“ 41 Roland Hergert: Strategische Früherkennung. Wahrnehmung relevanter Umweltreize oder Wie ticken Unternehmen?, 36,80 €, ca. 360 S., ISBN 978-3-89518653-0 (2007) 40 Dominik van Aaken: Pluralismus als Ethik. Überlegungen zur evolutionären Organisationstheorie mit Blick auf Diskursethik und ökonomische Ethik. 34,80 €, 282 S., ISBN 978-3-89518-647-9 (2007) 39 Hellen Fitsch: Beratung und Veränderung in Organisationen. Eine mikropolitische Untersuchung von Umsetzungsschwierigkeiten in Beratungsprozessen am Beispiel der Einführung von Lean Production in einem Automobilkonzern. 34,80 €,. 325 S., ISBN 978-3-89518-608-0 (2007) 38 Reinhard Pfriem: Unsere mögliche Moral heißt kulturelle Bildung. Unternehmensethik für das 21. Jahrhundert. 29,80 €, 285 S., ISBN 978-3-89518-600-4 (2007) 37 Thomas Beschorner, Patrick Linnebach, Reinhard Pfriem, Günter Ulrich (Hg.): Un- Gesamtverzeichnis ternehmensverantwortung aus kulturalistischer Sicht. 34,80 €, 251 S., ISBN 978-3-89518-598-4 (2007) 36 Marlen Arnold: Strategiewechsel für eine nachhaltige Entwicklung. Prozesse, Einflussfaktoren und Praxisbeispiele, 44,80 €, 534 S., ISBN 978-3-89518-591-5 (2007) 35 Reinhard Pfriem, Thorsten Raabe, Achim Spiller (Hg.): OSSENA – Das Unternehmen nachhaltige Ernährungskultur. 39,80 €, 484 S., ISBN 3-89518-577-9 (2006) 34 Ralf Antes: Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre. Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive. 46,80 €, ca. 600 S., ISBN 3-89518-524-8 (Oktober 2008) 33 Klaus Fichter: Interpreneurship. Nachhaltigkeitsinnovationen in interaktiven Perspektiven unternehmerischen Handelns. 39,80 €, 482 S., ISBN 3-89518-5221 (2005) 32 Niko Paech: Nachhaltiges Wirtschaften jenseits von Innovationsorientierung und Wachstum. Eine unternehmensbezogene Transformationstheorie. 38 €, 473 S., ISBN 3-89518-523-X (2005) 31 Michael Fürst: Risiko-Governance. Die Wahrnehmung und Steuerung moralökonomischer Risiken. 34,80 €, 267 S., ISBN 3-89518-529-9 (2005) 30 Gebhard Rusch (Hg.): Konstruktivistische Ökonomik. Systemische und soziokognitive Konzepte in Marketing, Managementlehre und Wirtschaftswissenschaft. 36,80 €, 360 S., ISBN 3-89518-509-4 (2005) 29 Klaus Fichter, Niko Paech, Reinhard Pfriem (Hg.): Nachhaltige Zukunftsmärkte. Orientierungen für unternehmerische Innovationsprozesse im 21. Jahrhundert. 36,80 €, 408 S., ISBN 3-89518-511-6 (2005) Gesamtverzeichnis 28 Christian Lautermann, Reinhard Pfriem, Josef Wieland, Michael Fürst, Sebastian Pforr: Ethikmanagement in der Naturkostbranche. Eine Machbarkeitsstudie. 26,80 €, 210 S., ISBN 3-89518-507-8 (2005) 27 Dirk Fischer: Strategisches Management in der Symbolökonomie. 39,80 €, 407 S., ISBN 3-89518-506-X (2005) 26 Andreas Aulinger: Entrepreneurship und soziales Kapital. Netzwerke als Erfolgsfaktor wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen. 38 €, 439 S., ISBN 3-89518498-5 (2005) 25 Frank Ebinger: Ökologische Produktinnovation. Akteurskooperationen und strategische Ressourcen im Produktinnovationsprozess. 39,80 €, 383 S., ISBN 389518-471-3 (2005) 24 Reinhard Pfriem: Unternehmen, Nachhaltigkeit, Kultur. Von einem, der nicht auszog, Betriebswirt zu werden. 34,80 €, 366 S., ISBN 3-89518-460-8 (2004) 23 Forschungsgruppe Unternehmen und gesellschaftliche Organisation (FUGO): Perspektiven einer kulturwissenschaftlichen Theorie der Unternehmung. 39,80 €, 608 S., Hardcover, ISBN 3-89518-458-6 (2004) 22 Henning Schmidt: Wissensmanagement: Wettbewerbsvorteil oder modernes Märchen? Reflexion über eine Managementmode am Beispiel der Nahrungsmittelindustrie mit einer Fallstudie Kraft Foods. 36,80 €, 380 S., ISBN 3-89518-459-4 (2004) 21 Marco Miklis: Coopetitive Unternehmungsnetzwerke. Problemorientierte Erklärungs- und Gestaltungserkenntnisse zu Netzwerkbeziehungen zwischen Wettbewerbern. 44,80 €, 477 S., ISBN 3-89518456-X (2004) 103 20 Holger Petersen: Ecopreneurship und Wettbewerbsstrategie. Verbreitung ökologischer Innovationen auf Grundlage von Wettbewerbsvorteilen. 36,80 €, 361 S., ISBN 3-89518-448-9 (2003) 19 Karl Hackstette: Individualistische Unternehmensführung. Eine wirtschaftsphilosophische Untersuchung. 34,80 €, 238 S., ISBN 3-89518-443-8 (2003) 18 Michael Mohe: Klientenprofessionalisierung. Strategien und Perspektiven eines professionellen Umgangs mit Unternehmensberatung. 36,80 €, 420 S., ISBN 389518-434-9 (2003) 17 Uwe Schneidewind, Maria Goldbach, Dirk Fischer, Stefan Seuring (Hg.): Symbole und Substanzen. Perspektiven eines interpretativen Stoffstrommanagements. 22 €, 175 S., ISBN 3-89518-413-6 (2003) 11 Michael Mesterharm: Integrierte Umweltkommunikation von Unternehmen. Theoretische Grundlagen und empirische Analyse der Umweltkommunikation am Beispiel der Automobilindustrie. 44,80 €, 612 S., ISBN 3-89518-336-9 (2001) 10 Georg Müller-Christ: Nachhaltiges Ressourcenmanagement. Eine wirtschaftsökologische Fundierung. 32,80 €, 432 S., ISBN 3-89518-327-X (2001) 9 Thomas Beschorner, Reinhard Pfriem (Hg.): Evolutorische Ökonomik und Theorie der Unternehmung. 26,80 €, 490 S., ISBN 3-89518-311-3 (2000) 8 Nicola Pless: Corporate Caretaking. Neue Wege der Gestaltung organisationaler Mitweltbeziehungen. 29,80 €, 360 S., ISBN 3-89518-217-6 (1998) 7 Klaus Fichter: Umweltkommunikation und Wettbewerbsfähigkeit. Wettbewerbstheorien im Lichte empirischer Ergebnisse zur Umweltberichterstattung von Unternehmen. 32,80 €, 542 S., ISBN 3-89518185-4 (1998) 6 Uwe Schneidewind: Die Unternehmung als strukturpolitischer Akteur. Kooperatives Schnittmanagement im ökologischen Kontext. 32,80 €, 488 S., ISBN 3-89518183-8 (1998) 5 Christoph Kolbeck, Alexander Nicolai: Von der Organisation der Kultur zur Kultur der Organisation. Kritische Perspektiven eines neueren systemtheoretischen Modells. 24,80 €, 260 S., ISBN 3-89518-074-2 (1996) 4 Andreas Aulinger: (Ko-)Operation Ökologie. Kooperationen im Rahmen ökologischer Unternehmenspolitik. 29,80 €, 410 S., ISBN 3-89518-073-4 (1996) 3 Achim Spiller: Ökologieorientierte Produktpolitik. Forschung, Medienberichte, 16 Ralf Weiß: Unternehmensführung in der Reflexiven Modernisierung. Global Corporate Citizenship, Gesellschaftsstrategie und Unternehmenskommunikation. 36,80 €, 326 S., ISBN 3-89518-399-7 (2002) 15 Sandra Jochheim: Von der Unternehmenskultur zum Netzwerk von Subkulturen. 39,80 €, 416 S., ISBN 3-89518-3725 (2002) 14 Thomas Beschorner: Ökonomie als Handlungstheorie. Evolutorische Ökonomik, verstehende Soziologie und Überlegungen zu einer neuen Unternehmensethik. 34,80 €, 250 S., ISBN 3-89518-362-8 (2002) 13 Stephan Grüninger: Vertrauensmanagement. Kooperation, Moral und Governance. 34,80 €, 273 S., ISBN 3-89518-3512 (2001) 12 Martin Tischer: Unternehmenskooperation und nachhaltige Entwicklung in der Region. 34,80 €, 367 S., ISBN 3-89518343-1 (2001) 104 Gesamtverzeichnis Marktsignale. 29,80 €, 534 S., ISBN 389518-072-6 (1996) 2 1 Hendric Hallay: Ökologische Entwicklungsfähigkeit von Unternehmen. 29,80 €, 384 S., ISBN 3-89518-071-8 (1996) Reinhard Pfriem: Unternehmenspolitik in sozialökologischen Perspektiven. 29,80 €, 428 S., ISBN 3-89518-037-8 (2. 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Band 1: Stoffflussanalysen und Nachhaltigkeitsindikatoren. 39,80 €, 312 S., ISBN 3-89518298-2 (2000); Band 2: Bewertung von Nachhaltigkeitsstrategien. 29,80 €, 202 S., ISBN 3-89518-360-1 (2001); Band 3: Sozioökonomische Berichtssysteme. 39,8 €, 318 S., ISBN 3-89518-389-X (2002) Gesamtverzeichnis Bernd Hansjürgens (Hg.): Regionale Umweltberichterstattung unter dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung. 29,80 €, 287 S., ISBN 3-89518-312-1 (2000) Jeannette A. Böning: Methoden betrieblicher Ökobilanzierung. 24,80 €, 314 S., ISBN 389518-014-9 (2. Aufl. 1995) Wolfgang Richter: Monetäre Makroindikatoren für eine nachhaltige Umweltnutzung. Eine Diskussion theoretischer und praktischer Aspekte des Ökosozialproduktkonzeptes. 36,80 €, 238 S., ISBN 3-89518-026-2 (1994) Hans Diefenbacher, Susanne Habicht-Erenler (Hg.): Wachstum und Wohlstand. Neuere Konzepte zur Erfassung von Sozial- und Umweltverträglichkeit. 14,80 €, 148 S., ISBN 3926570-39-3 (1991) Wachstum, Strukturwandel Sven Rudolph (Hg.): Wachstum, Wachstum über alles? Ein ökonomisches Leitbild auf dem Prüfstand von Umwelt und Gerechtigkeit. 19,80 €, 225 S., ISBN 978-3-89518-621-9 (2007) Jörg Drüen: Wachstumspolitische Aspekte der Umsetzung von Basel II. 39,80 €, 216 S., ISBN 978-3-89518-603-5 (2007) Hans Christoph Binswanger: Die Wachstumsspirale. Geld, Energie und Imagination in der Dynamik des Marktprozesses, 24,80 €, 434 S., ISBN 3-89518-554-X (2. Auflage 2006) Gerhard Huber, Hagen Krämer, Heinz D. Kurz (Hg.): Einkommensverteilung, technischer Fortschritt und struktureller Wandel. Festschrift für Peter Kalmbach. 44,80 €, 544 S., ISBN 3-89518- 492-6 (2005) Stephan Seiter (Hg.): Neuere Entwicklungen in der Wachstumstheorie und der Wachstumspolitik. 39,80 €, 428 S., ISBN 3-89518499-3 (2005) 105 Gwen Jane Pelka: Wachstum und Strukturwandel. Eine theoretische Analyse der Zusammenhänge. 39,80 €, 300 S., ISBN 3-89518-5140 (2005) Eckhard Hein: Verteilung und Wachstum. Eine paradigmenorientierte Einführung unter besonderer Berücksichtigung der post-keynesianischen Theorie. 19,80 €, 286 S., ISBN 389518-452-7 (2004) Fred Luks: Die Zukunft des Wachstums. Theoriegeschichte, Nachhaltigkeit und die Perspektiven einer neuen Wirtschaft. 24,80 €, 276 S., ISBN 3-89518-348-2 (2001) Norbert Reuter: Ökonomik der „Langen Frist“. Zur Evolution der Wachstumsgrundlagen in Industriegesellschaften. 34,80 €, 517 S., Hardcover, ISBN 3-89518-313-X (2000) Susanne Soretz: Steuerpolitik und wirtschaftliches Wachstum. 36,80 €, 200 S., ISBN 389518-301-6 (2000) Karin Knottenbauer: Theorien des sektoralen Strukturwandels. 46 €, 384 S., ISBN 3-89518319-9 (2000) Dietmar Lindenberger: Wachstumsdynamik industrieller Volkswirtschaften. Energieabhängige Produktionsfunktionen und ein faktorpreisgesteuertes Optimierungsmodell. 39,80 €, 175 S., ISBN 3-89518-273-7 (2000) Christiane Clemens: Endogenes Wachstum, Einkommensunsicherheit und Besteuerung. 36,80 €, 242 S., ISBN 3-89518-219-2 (1999) Bertram Schefold (Hg.): Wandlungsprozesse in den Wirtschaftssystemen Westeuropas. 22,80 €, 207 S., ISBN 3-89518-025-4 (1995) Thomas Heimer: Zur Ökonomik der Entstehung von Technologien. Eine theoretische und empirische Erörterung am Beispiel des „Intelligent Home“. 29,80 €, 252 S., ISBN 3-92657095-4 (1993) 106 Werttheorie, Gleichgewichtstheorie, Produktionstheorie Zonghie Han: „Paradoxa“ in der Kapitaltheorie. Eine empirische Untersuchung der reversecapital deepening- und Reswitching-Phänomene anhand der linearen Programmierung im Rahmen der Kapitalkontroverse. 38 €, 220 S., ISBN 3-89518-420-9 (2003) Heinz D. Kurz: Ökonomisches Denken in klassischer Tradition. Aufsätze zur Wirtschaftstheorie und Theoriegeschichte. 34,80 €, 592 S., Hardcover, ISBN 3-89518-140-4 (1998) Barbara Voß: Die Nachfrage in Preissystemen der langen Frist. 36,80 €, 175 S., ISBN 3-89518-174-9 (1998) Rudolf Kohleick: Werttheorie und technischer Wandel. Zum Vergleich neoricardianischer und evolutionärer Ökonomik. 39,80 €, 320 S., ISBN 3-89518-142-0 (1997) Kristian Carstensen: Einkommensverteilung, Konsum und Wachstum. Ein Beitrag zur makroökonomischen Interpretation linearer Produktionsmodelle. 29,80 €, 155 S., ISBN 389518-064-5 (1996) Fritz Helmedag: Warenproduktion mittels Arbeit. Zur Rehabilitation des Wertgesetzes. 28 €, 365 S., Hardcover, ISBN 3-926570-44-X (2. Aufl. 1994) Jan Brägelmann: Kuppelproduktion und Technikwechsel. 29,80 €, 180 S., ISBN 3926570-32-6 (1991) Helmut Kesting: Produktionspreise, Wachstum und Verteilung. 29,80 €, 204 S., ISBN 3926570-24-5 (1990) Gerd Grözinger: Konkurrenzpreise und Arbeitswerte. 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Leontief. 18 €, 180 S., ISBN 978-3-89518-595-3 (2. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2007) Lukas Vogel: Fiskalpolitik in der Währungsunion. Das Stabilisierungspotential fiskalischer Regeln, 36,80 €, ca. 250 S., ISBN 978-3-89518626-4 (2007) Ivo Bischoff: Mentale Modelle, politisches Lernen und demokratische Wirtschaftspolitik. Theoretische Grundlegung und Modellierung mittels genetischer Algorithmen, 44,80 €, 310 Seiten, Großformat 24 × 17 cm, ISBN 9783-89518-624-0 (2007) Frieder Dittmar: Das Realo-Fundi-Dispositiv. Die Wirtschaftskonzeptionen der Grünen. 36,80 €, 552 Seiten, Hardcover, ISBN 978-389518-588-5 (2007) Michael von Hauff (Hg.): Die Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft, 29,80 €, 396 Seiten, ISBN 978-3-89518-594-6 (2007) Angelika Beier, Kai Eicker-Wolf, Stefan Körzell, Achim Truger (Hg.): Investieren, sanieren, reformieren? Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der schwarz-roten Koalition, 22,80 €, 284 S., ISBN 3-89518-569-4 2. 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Eine theoretische und empirische Erörterung am Beispiel des „Intelligent Home“. 29,80 €, 252 S., ISBN 3-92657095-4 (1993) Gesamtverzeichnis 111 Update: Bücher, die 2007 und früher vorgestellt wurden In 2008 erschienen Im Erscheinen Thomas, Johannes Hattler (Hg.): Ethik im Dienst der Unternehmensführung. 19,80 €, 234 S., ISBN 978-3-89518-637-0 (Januar) Al Imfeld: Die Entwicklung. Die Gesellschaft Neue Folge Band 3, 19,80 €, ca. 180 S., ISBN 978-3-89518-652-3 (September) Patrick von Maravic, Birger P. Priddat (Hg.): Öffentlich – Privat: Verwaltung als Schnittstellenmanagement. 36,80 €, 350 S., ISBN 978-3-89518-639-4 (Januar) Bernd Klauer, Michael Rode, Daniel Petry: Flussgebietsmanagement nach EG-Wasserrahmenrichtlinie. 44,80 €, ca. 400 S., Hardcover, ISBN 978-3-89518-648-6 (September) Alexander Müller: Akteure, Institutionen und Standardumsetzung – SAP R/3 in der japanischen Automobilindustrie. 36,80 €, 243 S., ISBN 978-3-89518-632-5 (Februar) Bernhard Neumärker (Hg.): Konflikt, Macht und Gewalt aus politökonomischer Sicht. 36,80 €, ca. 220 S. (Herbst) Werner Sombart / Friedhelm Hengsbach SJ: Das Proletariat. Die Gesellschaft Neue Folge Band 1, 22,80 €, 248 S., ISBN 978-3-89518650-9 (März) Alihan Kabalak, Birger P. Priddat, Elena Smirnova (Hg.): Ökonomie, Sprache, Kommunikation. 32,80 €, 233 S., ISBN 978-3-89518623-3 (April) Ulrich Steimle: Ressourcenabhängigkeit und Nachhaltigkeitsorientierung von Unternehmen. 39,80 €, 350 S., ISBN 978-3-89518-649-3 (April) Irene Antoni-Komar, Reinhard Pfriem, Thorsten Raabe, Achim Spiller (Hg.): Ernährung, Kultur, Lebensqualität – Wege regionaler Nachhaltigkeit. 38 €, 367 S., ISBN 978-389518-634-9 (April) Otto Steiger (ed.): Property Economics. Property Rights, Creditor’s Money and the Foundations of the Economy. 36,80 €, 475 S., ISBN 978-3-89518-482-6 (Mai) Ralf Antes: Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre. Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive, 46,80 €, ca. 600 S., ISBN 978-3-89518-524-3 (Herbst) Otto Steiger: Property Rights and Economic Development: Two Views. Herausgegeben von Ulf Heinsohn, 18 €, ca. 120 S., ISBN 978-389518-483-3 (Dezember) Klaus Voy (Hg.): Kategorien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Band 4: Geschichte der VGR. ISBN 978-3-89518-7308 (ca. März 2009) Manfred Moldaschl, Nico Stehr (Hg.): Knowledge Economy. Beiträge zur Ökonomie der Wissensgesellschaft, 39,80 €, ca. 500 S., ISBN 978-3-89518-532-8 (unbestimmt) Thomas Beschorner, Alexander Brink, Olaf Schumann (Hg.): Unternehmensethik. Forschungsperspektiven zur Verhältnisbestimmung von Unternehmen und Gesellschaft, 36,80 €, ca. 300 S., Hardcover, ISBN 978-3-89518-574-8 (unbestimmt) Eduard Bernstein / Hans G. Nutzinger: Die Arbeiterbewegung. Die Gesellschaft Neue Folge Band 2, 24,80 €, 311 S., ISBN 978-3-89518651-6 (Juni) 112 Update