Bericht des Aufsichtsrates

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Bericht des Aufsichtsrates
Geschäftsbericht
Vorwort des Vorstandes
Bilanz 2012
Gewinn- & Verlustrechnung
Bericht des Vorstandes
Bericht des Aufsichtsrates
Mitarbeiter der Sparkasse Imst
Inhalt
Vorwort des Vorstandes
Seite 2
Bilanz 2012
Seite 4
Aktiva
Passiva
Gewinn- und Verlustrechnung 2012
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Bericht des Vorstandes
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Bericht des Aufsichtsrates
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Mitarbeiter der Sparkasse Imst AG
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Vorwort des Vorstandes
Bilanz 2012
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Mitarbeiter der Sparkasse Imst
Vorwort des Vorstandes
Die letzten Jahre waren durch einen tiefgreifenden
Darüber hinaus haben wir als Sparkasse Imst AG, basierend
Strukturwandel des globalen Bankensektors gekenn-
auf dieser soliden Grundlage und unserem Geschäfts-
zeichnet. Diese Änderungen in der Finanzwelt waren die
modell, entscheidende Schritte unternommen, um unsere
Reaktion auf die Kredit- und Staatsschuldenkrise, die durch
Strukturen weiter zu verbessern, unsere Wettbewerbs-
den Zusammenbruch großer Banken, insbesondere im Jahr
fähigkeit nachhaltig zu steigern sowie unsere bereits gute
2008, ausgelöst wurde.
Marktstellung weiter auszubauen.
Der Einbruch des Wirtschaftswachstums in weiten Teilen
Ganz besonders stolz sind wir auf unseren Zuwachs im
Europas und die niedrigen Markt- und Leitzinssätze der
Primärmittelbereich (Spar- und Giroeinlagen) von 7,1 %.
letzten drei Jahre stellten zusätzliche Herausforderungen für
Zudem konnte die Sparkasse Imst AG der Tiroler Wirtschaft
den Bankensektor dar.
im Oberland ca. 61,4 Mio. € an Investitionskrediten zur
Verfügung stellen.
Geschäftsentwicklung und Marktumfeld
Ebenso entwickelte sich der private Wohnbau äußerst positiv
Die historisch tiefen Zinsen sowie neue Regulative in
– dies zeigt sich in der beeindruckenden Finanzierungs-
Österreich waren für die heimischen Banken, auch für die
leistung von ca. 35 Mio. € für in etwa 400 Einzelprojekte.
Sparkasse Imst AG, herausfordernd.
Diese positiven Zahlen beweisen, wie groß das Vertrauen
In diesem schwierigen Umfeld hat die Sparkasse Imst AG
unserer Kunden in unser Geschäftsmodell ist, welches auf
2012 ihre Standfestigkeit bewiesen, operativ wieder eine
Regionalität, Stabilität und Sicherheit ausgerichtet ist.
stabile Leistung erbracht und ein gutes und vor allem
nachhaltiges Ergebnis erzielt.
Kapital und Liquidität
Wir sind unserem Gründungsauftrag treu geblieben,
Basel III sieht höhere verpflichtende Kapital- und Liquiditäts-
Spareinlagen hereinzunehmen und diese in Form von
erfordernisse für Banken vor. Die Sparkasse Imst AG
Krediten in der Region zur Verfügung zu stellen.
konzentrierte sich im Jahr 2012 unter anderem auf eine
weitere Stärkung ihrer Kapital- und Liquiditätspositionen.
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Mitarbeiter der Sparkasse Imst
Durch ausgewogenes Kapitalmanagement und umsichtige
Sparkasse Imst AG und ihre Mitarbeiter/innen. Aufgrund der
Kreditpolitik konnten unsere Kapitalpositionen weiter
Leistungen unserer Mitarbeiter/innen starten wir zu-
gestärkt werden.
versichtlich in die nächsten Jahre.
Bereits jetzt erfüllt die Sparkasse Imst AG die Basel III-
Wir möchten daher die Gelegenheit wahrnehmen und uns bei
Kriterien und wir sind stolz darauf, dass wir durch das
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement im
ausgezeichnete Ergebnis 2012 unsere Eigenkapital-
abgelaufenen Jahr recht herzlich bedanken.
ausstattung weiter ausbauen konnten.
Danke sagen möchten wir insbesondere auch unseren vielen
Ausblick
Kunden für ihr Vertrauen und die Treue zur Sparkasse Imst
AG.
Für die kommenden Jahre rechnen wir mit einer schrittweisen
Erholung der wirtschaftlichen Situation. Das Marktumfeld
wird auch 2013 durch niedrige Zinsmargen und regulatorische Auflagen geprägt sein.
Für das Jahr 2013, aber auch für die weitere Zukunft, sind wir
Meinhard Reich
Martin Haßlwanter
zuversichtlich, dass die Sparkasse Imst AG auf dem richti-
Vorstandsvorsitzender
Vorstandsmitglied
gen Weg ist. Unsere Kapital- und Liquiditätspositionen, als
Basis für ein weiteres Geschäftswachstum, sind stark und
stabil.
Der Fokus der Sparkasse Imst AG wird auch 2013 auf dem
Kundengeschäft und einer weiteren Verbesserung unserer
Abwicklungsprozesse liegen.
Das Geschäftsjahr 2012 war eine Herausforderung für die
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Bilanz 2012 - AKTIVA
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Bilanz 2012 - PASSIVA
€
31.12.2012
Tsd €
31.12.2011
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
222.757.991,39
241.522
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
481.700.098,14
451.426
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
40.285.000,00
32.399
4. Sonstige Verbindlichkeiten
6.444.233,22
5.297
607.783,60
356
3.556.065,85
6.156
4.500.000,00
2.500
7. Nachrangige Verbindlichkeiten
1.000.000,00
1.000
8. Ergänzungskapital
7.543.549,20
10.374
9. Gezeichnetes Kapital
7.500.000,00
7.500
10. Kapitalrücklagen
20.078.560,49
20.079
11. Gewinnrücklagen
9.674.845,96
9.459
13.032.800,00
13.033
150.000,00
0
0,00
0
818.830.927,85
801.101
5. Rechnungsabgrenzungsposten
6. Rückstellungen
6A. Fonds für allgemeine Bankrisiken
12. Haftrücklage gemäß § 23 Abs. 6 BWG
13. Bilanzgewinn
14. Unversteuerte Rücklagen
Summe der Passiva
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Gewinn- und Verlustrechnung 2012
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€
Übertrag (IV. Betriebsergebnis)
Tsd €
Vorjahr
5.018.695,49
3.612
2.551.515,05
2.403
262.846,00
177
2.730.026,44
1.386
0,00
0
2.000.000,00
700
-2.000.000,00
-700
18. Steuern vom Einkommen und Ertrag
227.550,72
30
19. Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen
136.498,06
186
VI. Jahresüberschuss
365.977,66
470
20. Rücklagenbewegung
215.977,66
470
VII. Jahresgewinn
150.000,00
0
21. Gewinnvortrag
0,00
0
VIII. Bilanzgewinn
150.000,00
0
11. Saldo aus Wertberichtigungen und Forderungen und
/12. Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten sowie Erträge aus der
Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für
Eventualverbindlichkeiten
13. Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie
/14. Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen sowie Erträge aus
Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden
V. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
15. Außerordentliche Erträge
darunter:
Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken
16. Außerordentliche Aufwendungen
darunter:
Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken
17. Außerordentliches Ergebnis
(Zwischensumme aus Posten 15 und 16)
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Bilanz 2012
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1. Bericht über den Geschäftsverlauf
und die wirtschaftliche Lage
1.1 Rahmenbedingungen
sich in einer tiefgreifenden Anpassungsrezession, sodass
auch der Euroraum insgesamt leicht schrumpfte (- 0,3 %).
Die österreichische Volkswirtschaft dürfte im 2. Halbjahr 2012
lediglich stagniert haben, womit ein stärkerer Rückgang
Österreich zählte 2012 zu den stabilen Ländern Europas: Die
vermieden werden konnte. Mittlerweile deuten die Vorlaufin-
starke internationale Wettbewerbsfähigkeit und die breite
dikatoren bereits auf ein Ende der Abwärtsbewegung hin.
Diversifikation der Wirtschaft machten es weniger krisenanfällig als andere Staaten. Seit 2011 liegt das kaufkraftberei-
Als wahrscheinlichstes Szenario im Jahr 2013 gilt daher eine
nigte BIP pro Kopf um 19 % über dem Schnitt der Eurozone.
moderate Konjunkturbelebung. Die Prognosen stellen für die
Mit einer der höchsten Zuwachsraten zählt Österreich damit
österreichische Wirtschaft ein Wachstum des BIP von ca. 1 %
zu den wohlhabendsten Ländern Europas.
in Aussicht, das 2014 nochmals leicht an Dynamik gewinnen
könnte (1,8 %).
Das Wirtschaftswachstum verlief zwar im langjährigen
Vergleich unterdurchschnittlich und auch geringer als im Jahr
Dabei dürften der Industrie- und der Dienstleistungssektor
2011, lag aber immer noch über dem Durchschnitt des
die Wachstumsträger bleiben. Allerdings sind die Abwärtsrisi-
Euroraumes. Nach den vorläufigen Berechnungen des
ken für die Wirtschaftsentwicklung nach wie vor sehr hoch.
Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung WIFO
Die Finanzkrise hat gegen Ende 2012 nur aus oberflächlicher
legte das österreichische BIP im Jahr 2012 lediglich um 0,6 %
Sicht an Kraft verloren und eine signifikante Verschärfung der
zu. Der Grund dafür lag im Rückgang in der Außenwirtschaft.
internationalen Staatsschuldenkrise kann noch immer nicht
Besonders die Rezession im zweitwichtigsten Abnehmerland
ausgeschlossen werden.
Italien und in Teilen Osteuropas belastete das Exportwachstum.
Stabilisierend wirkte 2012 hingegen der private Konsum: Bei
Ebenso hemmte das Nachlassen der Weltkonjunktur und die
und niedrigen Inflation (2012: 2,4 %), im Vergleich zum
einer noch immer sehr geringen Sparquote (vorläufig 7,5 %)
damit verbundenen schwachen Kapazitätsauslastungen das
Vorjahr (2011: 3,3 %), konnte ein leichtes Wachstum der
Investitionswachstum (+ 0,8 %). Einige Euroländer befanden
privaten Konsumausgaben (2012: + 0,7 %) erzielt werden.
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Die österreichische Arbeitslosenrate stieg leicht von 4,2 % im
lage. Die starke Unsicherheit führt zu einer ausgeprägten
Jahr 2011 auf 4,3 % im Jahr 2012 an und blieb abermals die
Investitionszurückhaltung bei den Tiroler Unternehmen.
Niedrigste in der Europäischen Union.
In der für die Sparkasse Imst AG wichtigen TourismusbranIm internationalen Umfeld genießt Österreich den Ruf als
che wird für die Wintersaison 2012/13 eine erfolgreiche
sicherer Hafen und wird von drei der vier wichtigsten
Zwischenbilanz gezogen.
Ratingagenturen mit der Bestnote „Triple-A“ bewertet. Zum
30.9.2012 betrug Österreichs öffentlicher Schuldenstand laut
Es wurden neue Höchstwerte erreicht, welche lt. Statistik
Statistik Austria 73,7 % des BIP oder 226,6 Mrd. €. Für das
Austria jene der bisherigen Rekordsaison 2011/12 öster-
Gesamtjahr 2012 werden von der OeNB ein öffentlicher
reichweit um rund 600.000 Nächtigungen bzw. 60.000
Schuldenstand von 74,6 % und ein Defizit von 3,0 % des BIP
Ankünfte übertreffen. Von November 2012 bis Jänner 2013
angenommen.
gab es in Tirol rund 11,1 Mio. Nächtigungen, was einem Plus
von rund 1,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die Insolvenzstatistik zeigt 2012 bei der Anzahl der Unternehmenskonkurse einen unerfreulichen Anstieg um 7,5 % und
Das Wachstum im heurigen Winter verteilt sich vor allem auf
bei der Anzahl der Privatkonkurse einen durchaus überra-
4-Sterne und 5-Sterne Betriebe sowie Ferienwohnungen.
schenden Rückgang um 0,8 %.
Ebenso konnte am wichtigsten Herkunftsmarkt Deutschland
Die Insolvenzpassiva stiegen im Unternehmenssektor um
mit 3,1 % wieder ein starkes Plus verzeichnet werden, wobei
14,3 % auf 3,2 Mrd. € und bei den Privatkonkursen um 2,9 %
gleichzeitig auch Gäste aus Belgien, Schweiz, Russland und
auf 1,2 Mrd. € an. Unerfreulich entwickelte sich die Zahl der
Tschechien verstärkt Tirol als Urlaubsland wählen.
von Insolvenzen betroffenen Dienstnehmer, die um 13,1 %
über dem Vorjahr lag.
Die österreichischen Banken entwickelten sich 2012 trotz der
Konjunktureintrübung besser als im Vorjahr und auch
Die Konjunkturlage in Tirol ist bedingt durch Rückgänge der
deutlich besser als es der letzte Stresstest der OeNB zum
Exportnachfrage vor allem im produzierenden Sektor leicht
Halbjahr erwarten ließ.
rückläufig. Die Dienstleistungsbranche hingegen berichtet
laut Wirtschaftskammer Tirol von einer sehr guten Geschäfts-
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Gewinn- & Verlustrechnung
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Die Profitabilität in den ersten drei Quartalen 2012 ist im
2011 nur um 0,5 % (Stand November 2012).
Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich gestiegen: Zum
3. Quartal 2012 betrug der erwartete Jahresüberschuss aller
Die Loan-to-Deposit-Ratio (Kundenkredite in % der Sicht-,
Banksektoren 3,6 Mrd. €, nachdem dieser 2011 bei nur
Termin- und Spareinlagen ohne eigene Emissionen)
1,2 Mrd. € lag. Zurückzuführen ist der bessere Leistungsaus-
verringerte sich im Vergleich zu den Vorjahren deutlich und
weis allerdings überwiegend auf Sondereffekte wie den
betrug im 3. Quartal 2012 125,3 % (2011: 128,2 %).
Rückkauf von Finanzinstrumenten und geringeren Risikovorsorgen. Das operative Geschäft zeigte weiterhin wenig
Die europäische Bankenaufsichtsbehörde (European
Dynamik und die Verschlechterung der Kreditqualität in
Banking Authority EBA) veröffentlichte Anfang Oktober 2012
Zentral- und Südosteuropa stellte die heimischen Kreditinsti-
den Endbericht ihres vor mehr als einem Jahr eingeleiteten
tute vor große Herausforderungen.
Programms zur Rekapitalisierung der großen europäischen
Banken. Die beiden teilnehmenden österreichischen
Die österreichischen Banken konnten ihre Refinanzierungs-
Banken-Gruppen Erste Group Bank AG und Raiffeisen
situation zwar durch Einlagenwachstum verbessern,
Zentralbank AG haben dabei die neuen, erhöhten Anforde-
dennoch verlief die Entwicklung der Einlagen 2012 mit einem
rungen mehr als erfüllt.
Anstieg von nur 2,1 % unterdurchschnittlich gegenüber einem langfristigen Durchschnittswert von 4,6 %. Dabei zeigte
1.2 Geschäftsverlauf
sich, dass die österreichischen privaten Haushalte ihre
Ersparnisse vor allem kurzfristig veranlagen.
Die Sparkasse Imst AG hat ihre seit 2010 verfolgte Strategie
der nachhaltigen Positionierung als führende Regionalbank
Die Versorgung der heimischen Wirtschaft mit Krediten blieb
des Tiroler Oberlandes konsequent weiterverfolgt. Die
auch 2012 gewährleistet, obwohl die österreichischen
Geschäftsstrategie der Sparkasse Imst AG im Geschäftsjahr
Banken ihren Verschuldungsgrad seit Ausbruch der Finanz-
2012 stand aber auch unter dem Schwerpunkt die Sparkas-
krise reduzieren konnten.
se für die künftigen Herausforderungen vorzubereiten, die
Die Leitzinsen wurden 2012 in einem Schritt um 25 Basis-
sich aus den zahlreichen, bevorstehenden Regularien
punkte von 1,0 % auf 0,75 % gesenkt. Trotz tiefem Zinsniveau
ergeben werden (insb. CRD IV, CRR).
stieg das inländische Kreditvolumen seit dem Jahresende
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Die Sparkasse Imst AG verfolgt die Gesetzgebungsprozesse
Die Sparkasse Imst AG erreichte ein EGT (Ergebnis der
aktiv, um Trends frühzeitig zu erkennen und auch in Zukunft
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von 2,7 Mio. € (Vorjahr:
alle regulatorischen Herausforderungen zeitnah bewältigen
1,4 Mio. €), was im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung
zu können.
von 97,0 % entspricht.
Die Geschäftstätigkeit und Marktaktivität der Sparkasse Imst
Dem Fonds für allgemeine Bankrisiken wurden 2,0 Mio. €
AG waren im Jahr 2012 insbesondere durch ein starkes
zugeführt. Die geplante Dividende an die Sparkasse Imst
Bauspargeschäft, sowohl im Anspar- als auch im Darlehens-
Privatstiftung beträgt 150 Tsd. €.
bereich geprägt. Mit der Einführung der s Kreditkarte konnte
für die Kunden ein attraktives, neues Produkt, das auf die
Wesentliche Einflussfaktoren für die Entwicklung des
Anforderungen an ein modernes Konto zugeschnitten ist,
Geschäftsergebnisses bzw. der Ertragslage waren vor allem
angeboten werden.
deutliche Zuwächse beim Provisionsergebnis sowie den
Im vierten Quartal 2012 wurden mit der Zusammenlegung
hingegen vor allem durch das allgemein niedrige Zinsniveau
Erträgen aus Finanzgeschäften. Das Nettozinsergebnis wird
von drei Filialen zudem weitere Schritte zur Optimierung der
sowie durch steigende Refinanzierungskosten negativ
Organisation bzw. Kostenstruktur gesetzt, die sich vor allem
beeinflusst.
2013 positiv auf das Betriebsergebnis auswirken sollten.
Die Betriebsaufwendungen reduzieren sich in erster Linie
Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr elf, der Kreditaus-
aufgrund der Auflösung von Rückstellungen aus den
schuss acht Sitzungen und der Vergütungsausschuss eine
Vorjahren.
Sitzung abgehalten.
Die Sparkasse Imst AG bewegte sich bei der Bewertung des
Die Bilanzsumme konnte um 17,7 Mio. € auf 818,8 Mio. €
Anlage- und Umlaufvermögens im Rahmen der gesetzlichen
erhöht werden. Dies entspricht einer Steigerung von
Vorschriften.
2,2 %. Das betriebswirtschaftliche Eigenkapital (exkl. Bilanzgewinn) beträgt 54,8 Mio. €. Es erhöhte sich gegenüber dem
Vorjahr um 4,2 %.
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Kennzahlen
Finanzlage
Die Eigenmittelquote der Sparkasse Imst AG, wie im
Die Liquidität entsprach in beiden Graden den Bestimmun-
Meldewesen definiert, ist leicht gesunken und beträgt 13,4 %
gen des § 25 BWG.
(Vorjahr: 14,8 %). Die Kernkapitalquote liegt bei 12,1 % und
ist ebenfalls leicht gesunken (Vorjahr: 12,9 %).
Vermögenslage
Die Eigenkapitalrendite hat sich gegenüber dem Vorjahr
chen unverändert.
Die Vermögenslage der Sparkasse Imst AG ist im Wesentli(2,3 %) verbessert und beträgt 4,4 %. Sie berechnet sich aus
dem Jahresüberschuss nach Steuern zuzüglich der Dotie-
Die Eigenmittelausstattung der Sparkasse Imst AG beläuft
rung des Fonds für allgemeine Bankrisiken dividiert durch
sich auf 61,5 Mio. €. Auf das Kernkapital entfallen 54,1 Mio. €
das durchschnittliche bilanzielle Eigenkapital.
(vermindert um die Abzugsposten immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 0,6 Mio. €), wobei der Fonds für all-
Die Cost-Income-Ratio, das Verhältnis zwischen Betriebs-
gemeine Bankrisiken um 2,0 Mio. € auf nunmehr 4,5 Mio. €
aufwendungen und Betriebserträgen, liegt mit 73,7 % deut-
erhöht wurde.
lich unter dem Durchschnitt der letzten Jahre (2011: 81,9 %).
Auf die ergänzenden Eigenmittel entfallen 10,1 Mio. € (hiervon 7,5 Mio. € Ergänzungskapital, 1,0 Mio. € nachrangiges
Die ergebnisorientierte Mitarbeiterproduktivität ergibt sich
Kapital und 1,6 Mio. € Neubewertungsreserve).
aus dem Betriebsergebnis dividiert durch die durchschnittliche gewichtete Mitarbeiterzahl und konnte von 24,9 Tsd. €
Das nach IRB-Ansatz ermittelte Eigenmittelerfordernis der
auf 35,3 Tsd. € gesteigert werden.
Sparkasse Imst AG beträgt 37,8 Mio. €. Die Sparkassen
Die Zinsspanne, das Verhältnis zwischen betriebswirtschaft-
Imst AG unbeschränkt.
Privatstiftung haftet für die Verbindlichkeiten der Sparkasse
lichem Nettozinsertrag und der durchschnittlichen Bruttobilanzsumme, beträgt 1,4 % der durchschnittlichen Bilanzsumme.
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1.3 Bericht über Zweigniederlassungen
Erfüllung des Gründungsauftrages
Der Gründungsauftrag der Sparkasse Imst AG wird in erster
Die Sparkasse Imst AG unterhält keine Zweigniederlassungen im Sinne des UGB.
Linie durch die Sparkasse Imst Privatstiftung wahrgenommen, welcher in einem eigenen Rechenschaftsbericht
dokumentiert ist.
Die Sparkasse Imst AG hat sich im Rahmen ihrer Sponsoring-
1.4 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren
aktivitäten in den Bereichen Bildung, Jugend, Brauchtum und
Sport engagiert.
Umweltbelange
Direkte negative Umwelteinflüsse durch die Geschäftstätigkeit der Sparkasse Imst AG entstehen nicht.
1.5 Ergebnisse von besonderer Bedeutung
nach dem Abschlussstichtag
Arbeitnehmerbelange
Die Sparkasse Imst AG beschäftigte im Jahresdurchschnitt
Nach dem Bilanzstichtag zum 31. Dezember 2012 sind keine
146 rechnerische Mitarbeiter, davon 141 Angestellte und fünf
Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Sparkasse Imst
Arbeiter, was gegenüber dem Vorjahr einer Verminderung um
AG eingetreten, über die hier zu berichten wäre.
drei Mitarbeiter bzw. einem Beschäftigungsrückgang um
2,0 % entspricht. Das Betriebsergebnis je Mitarbeiter betrug
„Max und Moritz“ ermöglicht.
2. Bericht über die voraussichtliche
Entwicklung und die Risiken des
Unternehmens
Das Dienstrecht blieb bis auf kleinere Anpassungen des
2.1 Rahmenbedingungen
rund 34,4 Tsd. €. An freiwilligen Sozialleistungen wurde den
Mitarbeitern unter anderem die Nutzung der Krabbelstube
Sparkassen-Kollektivvertrages im Wesentlichen unverändert.
Konsum und Investitionen werden 2013 durch die Schuldenkrise weiter gedämpft bleiben, da auch dieses Jahr eine
Lösung dafür unwahrscheinlich ist.
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Die positive Entwicklung des US-Konsums, das Nachlassen
Wachstum der Haushaltseinkommen dämpfen. So dürften
der negativen Dynamik in Italien und ein höheres Wachstum
die Konsumausgaben 2013 mit 0,7 % (vgl. 2012: 0,6 %)
in Deutschland könnten der Eurozone 2013 trotzdem ein
nahezu stagnieren.
Wirtschaftswachstum von 0,4 % bescheren. Dies hätte auch
Einfluss auf die österreichischen Exporte und brächte
wichtige Impulse für Investitionen und privaten Konsum.
Negative Realzinssätze, günstige Finanzierungsmöglichkeiten auf dem Anleihe- und Aktienmarkt sowie bei Banken
sollten die Investitionsbereitschaft der Unternehmen fördern
Für Österreich ist eine langsame Erholung der heimischen
und das Wachstum in diesem Bereich von 0,3 % in 2012 auf
Wirtschaft in Sicht. Als wahrscheinlichstes Szenario im Jahr
1,0 % in 2013 steigern. Besonders in der Sachgütererzeu-
2013 gilt eine moderate Konjunkturbelebung. Die Prognosen
gung ist eine kräftige Ausweitung der Investitionstätigkeit zu
stellen für die österreichische Wirtschaft ein Wachstum des
erwarten. Prognosen zufolge wird das Exportwachstum 2013
BIP von ca. 1 % in Aussicht, das 2014 nochmals an Dynamik
durch die Belebung des Welthandels auf 3,4 % zunehmen
gewinnen könnte (1,8 %).
und sich damit die Handelsbilanz leicht verbessern.
Dabei dürften die Industrie und der Dienstleistungssektor die
Ausgesprochen herausfordernd dürfte das Umfeld für
Wachstumsträger bleiben. Allerdings sind die Abwärtsrisiken
Finanzinstitute im Jahr 2013 werden: Das anhaltend niedrige
für die Wirtschaftsentwicklung nach wie vor sehr hoch. Die
Zinsniveau drückt weiter massiv auf die Zinsspanne.
Finanzkrise hat gegen Ende 2012 nur bei oberflächlicher
Besonders der historisch tiefe 3-Monats-Euribor – Verzin-
Betrachtung an Kraft verloren und eine weitere Verschärfung
sungsbasis für einen beträchtlichen Teil der Kredite – drückt
der internationalen Staatsschuldenkrise kann noch immer
auf die Zinsmarge. Dazu bleibt es unverändert notwendig
nicht völlig ausgeschlossen werden.
Kundeneinlagen zu generieren. Auch im Provisionsgeschäft
Das Arbeitskräfteangebot dürfte 2013 weiter ansteigen, aber
dingungen wenig Entlastung dieser Entwicklung zu erwarten.
ist durch die wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbevom Wirtschaftswachstum nicht vollständig absorbiert
Das für 2013 prognostizierte Wirtschaftswachstum und die
werden können. Das hätte eine Steigerung der österreichi-
solide Ausstattung der heimischen Unternehmen dürften zu
schen Arbeitslosenquote auf 4,6 % zur Folge. Die schwache
einer Verringerung der Risikokosten beitragen.
Reallohnentwicklung wird wahrscheinlich auch 2013 das
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2.2 Vorraussichtliche Entwicklung des
Unternehmens
Ausfalls vertraglich vereinbarter Zahlungen bezeichnet,
entstehen Marktrisiken für die Sparkasse Imst AG vor allem
durch Schwankungen von Zinssätzen, Wechselkursen,
Die Sicherung der Marktposition der Sparkasse Imst AG als
Aktien- oder Warenkursen. Das operationelle Risiko
Universalbank in der Region sowie deren Ausbau gilt auch in
bezeichnet das Risiko von Verlusten, die durch Unangemes-
den künftigen Jahren als oberstes Ziel. Die auf Kundenakqui-
senheit oder Versagen von internen Verfahren, Menschen
sition abzielenden Aktivitäten werden auch im Geschäftsjahr
und Systeme oder durch externe Ereignisse verursacht
2013 mit unveränderter Intensität verfolgt werden, aber auch
werden, einschließlich des Rechtsrisikos.
Kostenmanagement und Prozessoptimierungen werden
Die Begrenzung der Risiken wird durch adäquate Methoden
weiterhin eine zentrale Aufgabe bei der Verbesserung der
zur Risikomessung und -begrenzung gewährleistet.
Wettbewerbsposition einnehmen. Dadurch soll die langfristige Behauptung im Wettbewerb sichergestellt werden.
Ausfallsrisiko
Die gute Kapitalausstattung und die hohe Qualität in der
geringen Anteil des gesamten Risikovolumens aus. Bilanziel-
Die Risikoklassen mit erhöhtem Ausfallsrisiko machen einen
Beratung ermöglichen es der Sparkasse Imst AG, auch
le Vorsorgen bestehen hinsichtlich der unbesicherten Anteile
künftig verlässlicher Partner für ihre Kunden und die Men-
entsprechend dem Risikogehalt.
schen in ihrer Region zu sein. Als Mitglied der Sparkassengruppe profitieren die Sparkassen-Kunden zusätzlich von
Preisänderungsrisiken
einem internationalen Netzwerk und der Sicherheit dieses
Fremdwährungsrisiken bestehen und werden durch
Verbundes.
fristenkonforme Refinanzierung oder Derivate minimiert.
2.3 Wesentliche Risiken und Ungewissheiten
Aktienpositionen hauptsächlich auf dem europäischen Markt.
Als für die Sparkasse Imst AG wesentliche Risiken bestehen
stitut des Sparkassensektors, wird als langfristige, strategi-
Kursrisiken bestehen hinsichtlich der eingegangenen
Die Beteiligung an der Erste Group Bank AG, dem Spitzenindas Kredit-, Markt-, und operationelle Risiko. Während das
sche Beteiligung betrachtet und ausschließlich im Anlagever-
Kreditrisiko die Gefahr eines teilweisen oder vollständigen
mögen gehalten.
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Das Barwertrisiko kann als gering bezeichnet werden.
Fixzinsbilanzen, Zinsbindungsbilanzen, Kapitalablaufbilan-
Die Refinanzierungsstruktur des Institutes ist der derzeitigen
tragssimulationen.
zen, Gap-Analysen, Barwertänderungen und NettozinserMarktsituation angepasst. Die Wertpapierveranlagung
erfolgt grundsätzlich im Bereich Investmentgrade. Das A-
Methoden zur Risikobegrenzung existieren hinsichtlich
Depot beinhaltet überwiegend EZB- bzw. SNB-fähige
Volumina, Sensitivitäten, Partner, Profit and Loss (P&L)
Wertpapiere im Sinne der Liquiditätsanforderungen (Liquidi-
sowie Value at Risk (VaR).
tätsrisiko und Cash Flow Risiko).
Die Sparkasse Imst AG sichert Zinsänderungsrisiken eigener
Emissionen und der Wertpapierveranlagung sowie vergebe-
2.4 Erläuterung der Risiken sowie Ziele und
Methoden im Risikomanagement
ner Kredite zum Teil ab (Hedging).
Die Risikopolitik der Sparkasse Imst AG ist geprägt von
tragfähigkeitsrechnung aufgelistet und dem Deckungspoten-
einem konservativen Umgang mit den bankgeschäftlichen
tial gegenübergestellt.
Die vorherrschenden Risiken wurden innerhalb der Risiko-
und bankbetrieblichen Risiken. Zu diesem Zweck verfolgt die
Sparkasse Imst AG eine Strategie zur Risikobegrenzung, die
sich zum einen an den Anforderungen, welche sich aus
einem kundenorientierten Bankbetrieb ergeben und zum
3. Bericht über Forschung und
Entwicklung
anderen an den gesetzlichen Rahmenbedingungen,
orientiert.
Die Sparkasse Imst AG ist nicht in F&E-relevante Tätigkeiten
involviert.
Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, ist in der Sparkasse Imst AG ein System der Risikoüberwachung und
-steuerung implementiert, welches eine adäquate Behandlung der übernommenen Risiken gewährleistet.
Zur Risikomessung werden folgende Methoden eingesetzt:
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Vorwort des Vorstandes
Bilanz 2012
Gewinn- & Verlustrechnung
Bericht des Vorstandes
Bericht des Aufsichtsrates
Mitarbeiter der Sparkasse Imst
Bericht des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat wurde vom Vorstand im Geschäftsjahr 2012
Der Jahresabschluss wurde von uns gebilligt und es gilt damit
über alle geschäftlichen Belange in insgesamt 20 Aufsichts-
gemäß § 96 Abs. 4 Aktiengesetz als festgestellt. Lagebericht,
rats- und Ausschusssitzungen, zeitnah und umfassend,
Konzernabschluss und Konzernlagebericht wurden zu-
sowohl schriftlich als auch mündlich unterrichtet.
stimmend zur Kenntnis genommen.
Dadurch konnten wir die uns nach Gesetz und Satzung
Der Aufsichtsrat ist der Meinung, dass das Ergebnis des
obliegenden Aufgaben wahrnehmen und uns von der
Geschäftsjahres 2012 eine Dividendenausschüttung
Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugen.
rechtfertigt und hat sich daher dem Vorschlag des Vorstandes
angeschlossen, der Hauptversammlung die Auszahlung
einer Dividende an den Alleinaktionär zu empfehlen.
Jahresabschluss und Lagebericht
Für den Aufsichtsrat:
Jahresabschluss (bestehend aus Bilanz, Gewinn- und
Verlustrechnung, Anhang) und Lagebericht sowie Konzernabschluss und Konzernlagebericht (Konzern der Sparkasse
Imst Privatstiftung) für das Jahr 2012 wurden vom
Dr. Klaus Gstrein
Sparkassen-Prüfungsverband als gesetzlich vorgesehenem
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Prüfer geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
Imst, im Juni 2013
Die Prüfung hat zu keinen Beanstandungen geführt. Vertreter
der Prüfer haben an der Jahresabschluss-Sitzung des
Aufsichtsrates teilgenommen und Erläuterungen zu der
vorgenommenen Prüfung abgegeben.
Nach eigener Prüfung haben wir uns dem Ergebnis dieser
Prüfung angeschlossen.
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Vorwort des Vorstandes
Bilanz 2012
Gewinn- & Verlustrechnung
Bericht des Vorstandes
Bericht des Aufsichtsrates
Mitarbeiter der Sparkasse Imst
Mitarbeiter Sparkasse Imst AG (Stand: 01.04.2013)
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Vorwort des Vorstandes
Bilanz 2012
Gewinn- & Verlustrechnung
Bericht des Vorstandes
Bericht des Aufsichtsrates
Mitarbeiter der Sparkasse Imst
Geschäftsstelle Mieming
wohn²
Spielmann Herbert – Geschäftsstellenleiter
Huter Andreas – Abteilungsleiter
Klocker Lukas
Gaugg Susanne
Lutz Clemens
Klotz Hanspeter
Geschäftsstelle Imst
Morherr Mike
Krabichler Rolf, Prok. – Geschäftsstellenleiter
Schiller Dieter
Bregenzer Christine
Schranz Helga
Eiterer Simone
Stecher Nicole, MBA MPA BA
Hirzinger Bruno
Strigl-Gufler Michaela
Klingenschmid Hannes
Thöni Beatrix
Köll Jasmin
Mader Reinhold
Rechnungswesen/Controlling
Mujagic Erna
Scheiring Markus, Mag., Prok. – Bereichsleiter
Raffl Stefanie
Controlling/Meldewesen
Regensburger Beate
Frühwirth Mario, Mag. – Abteilungsleiter
Reich Karin
Rangger Maria, Mag., BSc
Schedler Rene
Regensburger Oskar
Schranz Sabine
Schultes Monika, Mag.
Wieser Klaus
Finanzbuchhaltung/IT-Administration
Geschäftsstelle Oberstadt
Boldt Cornelia
Nöbl Christian – Geschäftsstellenleiter
Jais Brigitta
Achenrainer Jasmin
Novotny Hermann
Jäger Petra
Zentrales Marktservice
Riedl Roland
Ladurner Siegmar – Abteilungsleiter
Köll Agnes
Private Banking
Pfenniger Hubert
Volderauer Norbert – Bereichsleiter
Rauth Peter
Handle Verena
Schöpf Germana
Kaufmann Beate
Köll Engelbert
Personalabteilung
Venier Rene, Mag.
Blassnig Barbara, Mag. – Abteilungsleiterin
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Bilanz 2012
Gewinn- & Verlustrechnung
Bericht des Vorstandes
Bericht des Aufsichtsrates
Mitarbeiter der Sparkasse Imst
Risikomanagement
KompetenzCenter Kommerz und Freie Berufe
Lechthaler Christian, Mag., Prok. – Bereichsleiter
Ennemoser Peter, Prok. – Bereichsleiter
Risikomanagement
Auer Elisabeth
Genewein Erich, Prok. – Abteilungsleiter
Dengg Heinrich
Hafele Bernd
Deutschmann Reinhold
Röck Paul
Erhart Peter
Kreditsekretariat
Falkner Roland
Linsinger Ingrid, Mag. – Abteilungsleiterin
Haßlwanter Birgit
Auer Daniel
Ötzbrugger Christian
Auer Marion
Schwemberger Hubert
Flir Gabriele
Völk Peter
Krabichler Linda
Walch Brigitte
Pintarelli Bianca
Röck Gisela
Vertriebssteuerung/Marketing
Scheiber Karin
Kometer Mario, MSc, Direktor m. GV – Stabsstellenleiter
Thurner Gerhard
Meze Christoph
Zoller Claudia
Struc Michael
Sanierung/Recht
Wachter Sandra
Auderer Georg, Mag. – Abteilungsleiter
Waldner Martin, BSc
Erhart-Rokita Karin
Haustechniker
Schmid Irina
Tangl Bruno
Schultes Margit
Interne Revision
Passiv Management
Thurner Christoph, Prok. – Stabsstellenleiter
Viertler Wilhelm, Prok. – Bereichsleiter
Hochrainer Lino, Mag.
Achenrainer Christoph
Fink Nicola
Liegenschaftsbewertung
Egger Bernhard, Mag. (FH)
Vorstandsassistenz
Gabl Brigitte
Lehrlinge
Haid Marylin
Fink Elias
Gritsch Christina
Haid Sigmund
Stecher Paulina
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Bilanz 2012
Gewinn- & Verlustrechnung
Bericht des Vorstandes
Bericht des Aufsichtsrates
Mitarbeiter der Sparkasse Imst
Geschäftsstellen Sparkasse Imst AG
6425 Haiming
Siedlungsstraße 9
Telefon: 050100/77174
6465 Nassereith
Postplatz 32
Telefon: 050100/77163
6460 Imst, Hauptanstalt
Sparkassenplatz 1
Telefon: 050100/77188
6543 Nauders
Dr.-Tschiggfrey-Straße 30
Telefon: 050100/77118
6460 Imst, s Bankshop (Kaufpark)
Industriezone 34
Telefon: 050100/77188
6456 Obergurgl
Gurglerstraße 131
Telefon: 050100/77270
6460 Imst-Oberstadt
Pfarrgasse 42
Telefon: 050100/77193
6433 Oetz
Hauptstraße 45
Telefon: 050100/77144
6561 Ischgl
Dorfstraße 32
Telefon: 050100/77127
6522 Prutz
Kirchgasse 1
Telefon: 050100/77124
6500 Landeck
Malserstraße 39
Telefon: 050100/77109
6450 Sölden
Dorfstraße 96
Telefon: 050100/77114
6444 Längenfeld
Oberlängenfeld 5
Telefon: 050100/77149
6580 St. Anton am Arlberg
Dorfstraße 9
Telefon: 050100/77137
6414 Mieming, FinanzCenter
Obermieming 179a
Telefon: 050100/77221
6473 Wenns
Oberdorf 214
Telefon: 050100/77153
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