MoeWiZytig22015low - Gemeinde Möriken

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MoeWiZytig22015low - Gemeinde Möriken
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Gemeinde-Nachrichten
Heinz Umiker
Bibliothek
Choo-Reportage
Kultur
Schützenverein
Gigathlon
jura cement
Heinrich Seiler
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MöWi-Zytig
Foto: Lutz Fischer-Lamprecht
16.6.2015 12:06:16 Uhr
Gemeinde
Aus dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung
Gestaltungsplan “Sandacker”
Der Gemeinderat hat den Gestaltungsplan “Sandacker” am 30. März 2015
zu Handen der kantonalen Vorprüfung
verabschiedet. Nach Vorliegen des kantonalen Vorprüfungsberichts werden die
beteiligten Grundeigentümer zu einer
weiteren Informationsveranstaltung eingeladen.
Gesamtrevision Nutzungsplanung
Während der öffentlichen Auflage vom
23. März bis 21. April sind insgesamt 43
Einwendungen eingegangen. Nach den
Sommerferien werden die Einwendungsverhandlungen stattfinden. Danach wird
der Gemeinderat über die Einwendungen befinden. Die nächste Gemeindeversammlung wird voraussichtlich über
dieses Traktandum zu befinden haben.
bis auf weiteres geschlossen. Bis zum
Ende der Badesaison gelangen Gäste via
Steinlerstrasse in das Schwimmbad. Es
wird noch geprüft, ob während der Sommerferienzeit eine Zufahrt im Einbahnverkehr über das Hellmattareal möglich
ist. Die Schüler und Lehrerschaft und
andere Benützer der Schulanlage Hellmatt aus Richtung Wildegg müssen vor
und nach den Sommerferien als Fussweg
in dieser Zeit unbedingt den Weg über
die Werkstrasse und entlang des Kanals
in der Lauématt benützen. Velos und
Fahrzeuge benützen die Hauptstrassen.
Beachten Sie dazu die entsprechenden
Signalisationen.
Deckbelag beim Trottoir an der Zehntengasse wird eingebaut
An der Zehntengasse wird in den nächsten Wochen der seit Jahren fehlende
Deckbelag beim Trottoir eingebaut. Die
kleineren Stolperfallen infolge der vorstehenden Schächte gehören dann der
Vergangenheit an.
Projekt für die Bushaltestelle Bösenrain
liegt auf
Das Projekt für die Bushaltestelle Bösenrain liegt noch bis 14. Juli öffentlich
auf. Das Projekt, welches in der Referendumsabstimmung vom 8. März genehmigt wurde, beinhaltet neue Fahrbahnhalte für den Bus in beide Fahrtrichtungen und eine Verbesserung der
Sicherheit mit neuer Schutzinsel beim
Fussgängerübergang.
Wehranlage beim Kraftwerk JOWA
wird rückgebaut
Das Projekt für den Rückbau der Wehranlage JOWA an der Bünz lag vom 16.
März bis 14. April auf. Dagegen sind
insgesamt 3 Einsprachen eingegangen.
Das federführende Departement Bau,
Verkehr und Umwelt hat in den letzten
Wochen mit den Einsprechern Verhandlungen geführt. Es ist geplant, dass der
Rückbau nach der Sanierung der Lauéstrasse erfolgt.
Im Gebiet Lauématt wird eifrig gebaut
Im Gebiet Lauématt wird eifrig gebaut.
Entsprechende Behinderungen, insbesondere bei der Zufahrt zum Gebiet
Lauématt an der Hornimattstrasse (ehemals KIW-Areal) sowie die Zufahrten
zum Schwimmbad und der Schule lassen sich leider nicht vermeiden. Bauunternehmung und Bauleitung sind bemüht, die Einschränkungen so gering als
möglich zu halten. Ab 22. Juni 2015 ist
die Lauéstrasse für Sanierungsarbeiten
Betriebsfeuerwehr JCF und der Feuerwehr Chestenberg gelang es, die angespannte Situation einigermassen im Griff
zu halten. Der Gemeinderat hat bei den
kantonalen Fachstellen interveniert und
Verbesserungen gefordert, damit solche
Situationen künftig vermieden werden
können.
Hochwassersituation am Aabach muss
verbessert werden
Am 1. und 2. Mai überflutete der Aabach die Unterführung bei der Jurastrasse und die Verbindungsstrasse Richtung
Schenkenbergertal musste geschlossen
werden. Dank des grossen Einsatzes der
BERATUNG
Personalnews
Anstelle von Roland Weibel hat neu Cyrill Gisi von den Regionalen Technischen
Betrieben in der Schwimmbadkommission Einsitz genommen.
Als neue Schwimmbadkassierinnen wurden Pia Hediger-Grimm und Natasa Tomasic angestellt.
Als neuer Hilfsbademeister wurde Alexander Islay, Auenstein, für diese Badesaison angestellt.
Jennifer Huber von der Abteilung Finanzen und Sabina Erb von der Abteilung
Steuern haben ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen. Der Gemeinderat
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Gemeinde
gratuliert herzlich.
Infolge Erkrankung einer Mitarbeiterin
wurden bei der Abteilung Steuern für die
Zeit ab 1. Juni bis Ende Jahr Aushilfen
angestellt.
Gemeindewahlen für die Amtsdauer
2014/2017,
Ersatzwahl Finanzkommission, 1. Wahlgang
Darko Fux, Mitglied der Finanzkommission, hat infolge Wegzug seinen Rücktritt
per 31. März 2015 mitgeteilt. Katharina
Binder-Schneider, Mitglied der Finanzkommission, hat ebenfalls den Rücktritt
per 31. Mai 2015 mitgeteilt. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres hat
die Rücktritte zur Kenntnis genommen.
Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 für beide Rücktritte
wurde vom Gemeinderat auf 16. August
2015 festgelegt.
Der Wahlvorschlag für Kandidaturen
muss mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem
Hauptwahltag, d.h. bis spätestens 3. Juli
2015, 12.00 Uhr, beim Gemeindebüro
Möriken-Wildegg eingereicht werden.
Gemeindewahlen für die Amtsdauer
2014/2017,
Ersatzwahl Wahlbüro, 1. Wahlgang
Nino Degiampietro, Mitglied des Wahlbüros, hat infolge Wegzugs seinen Rücktritt per 31. August 2015 mitgeteilt. Das
Departement Volkswirtschaft und Inneres hat den Rücktritt zur Kenntnis genommen. Die Ersatzwahl für den Rest
der Amtsperiode 2014/2017 wurde vom
Gemeinderat auf 16. August 2015 festgelegt.
Der Wahlvorschlag für Kandidaturen
muss mit sämtlichen formellen Erforder-
nissen spätestens am 44. Tag vor dem
Hauptwahltag, d.h. bis spätestens 3. Juli
2015, 12.00 Uhr, beim Gemeindebüro
Möriken-Wildegg eingereicht werden.
Gemeindewahlen für die Amtsdauer
2014/2017,
Ersatzwahl Steuerkommission, 1. Wahlgang
Thomas Huber, Mitglied der Steuerkommission, hat infolge Wegzugs seinen
Rücktritt per 31. Mai 2015 mitgeteilt.
Das Departement Volkswirtschaft und
Inneres hat den Rücktritt zur Kenntnis
genommen. Die Ersatzwahl für den Rest
der Amtsperiode 2014/2017 wurde vom
Gemeinderat auf 16. August 2015 festgelegt.
Der Wahlvorschlag für Kandidaturen
muss mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem
Hauptwahltag, d.h. bis spätestens 3. Juli
2015, 12.00 Uhr, beim Gemeindebüro
Möriken-Wildegg eingereicht werden.
Für alle drei Wahlgänge gilt: Im Übrigen
wird auf den Grundsatz verwiesen, dass
im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs.
1 GPR). Werden nicht mehr wählbare
Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit
der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert
der neue Vorschläge unterbreitet werden
können. Gehen innert dieser Frist keine
neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person vom Wahlbüro als in
stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).
Quartieranlass vom 21. Mai
Wiederum führte der Gemeinderat am
21. Mai einen Quartieranlass durch.
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Dieses Jahr waren die Anwohnerinnen
und Anwohner von Bergackerstrasse,
Sandhübelweg, Stoffelweg, Amletenweg, Rebweg, Hohbühlweg, Rütisteig,
Höhenweg, Rütiweg, Klausenweg und
Oberäschstrasse eingeladen. Die rege
Teilnahme von einem Drittel der eingeladenen Personen zeigte das grosse Interesse am Dorf- und Quartiergeschehen.
Themen waren wie immer genügend
vorhanden. So informierte der Gemeinderat über den Stand der Planungen der
Bau- und Nutzungsordnung und des
Gebiets Sandacker. Danach wurde über
die Verkehrssituation, die Zustände der
Strassen, die Strassenbeleuchtung, die
Entsorgungsstelle im Quartier und die
Parkplatzsituation im Dorfteil Möriken
diskutiert. Beim anschliessenden Apéro
bot sich die Gelegenheit, im direkten
Gespräch mit den Ratsmitgliedern, dem
Gemeindeschreiber und dem Gemeindeschreiber-Stv., weitere Anliegen aus
dem Quartier einzubringen.
In Niederlenz wird die Kantonsstrasse Richtung Wildegg saniert
Ab 10. August 2015 wird mit den
Bauarbeiten am Abschnitt SchürzUnterdorf der Hauptstrasse/Wildeggerstrasse begonnen. Bis Ende 2015
ist der Ausbau des Abschnitts SchürzStampfimatt geplant. Anfang 2016
wird dann der Ausbau im Abschnitt
Stampfimatt-Unterdorf realisiert. Im
November 2015 muss im Bereich
Knoten Schürz die Schürz K393 für
ca. 3 Wochen vollständig gesperrt
werden. Es folgt nach den Sommerferien eine neue Information mit weiteren Einzelheiten zu den Bauabläufen.
Weitere Informationen dazu sind auf
der Homepage der Gemeinde Niederlenz erhältlich.
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Gemeinde
Im Gespräch mit Heinz Umiker
Finanzverwalter Heinz Umiker ist seit 1. Februar 1984 für
unsere Gemeinde tätig. In dieser langen Zeit hat er die Bereiche Finanzen und Steuern mit grossem Fachwissen betreut. Pflichtbewusst hat er im Juni seinen Nachfolger Martin Fischer eingearbeitet. Ende August wird er pensioniert
und geht in den frühzeitigen wohlverdienten Ruhestand.
Nach 31 Jahren als Finanzverwalter hast Du, Heinz, Mitte Juli
Deinen letzten Arbeitstag. Freust du dich auf die freie Zeit?
Ja, ich freue mich sehr auf den neuen Lebensabschnitt.
In Zukunft kann ich die Ferien ohne Rücksicht auf Budget, Jahresabschluss, Gemeindeversammlung, Lohnverarbeitung, usw.
planen. Ich kann ganz spontan mit meiner Frau etwas unternehmen oder einmal länger als nur zwei Wochen verreisen,
ohne gegenüber der Mitarbeiterin ein schlechtes Gewissen zu
haben. Ich werde mehr Zeit haben, um unser Haus und den
Umschwung in Schuss zu halten. Den Rasen kann ich bei Bedarf einfach mitten in der Woche tagsüber mähen. Vielleicht
werde ich auch die Anglerprüfung machen und mein Hobby
aus der Jugendzeit wieder aufleben lassen. Auf diese neue Art
von Freiheit freue ich mich wirklich.
Du warst 31 Jahre in leitender Funktion für unsere Gemeinde
tätig, eine lange Zeitspanne verglichen mit den heutigen meist
viel kürzeren Berufsbiographien. Hattest du nie den Wunsch
zum Wechsel?
Ich müsste lügen, wenn ich hier nein sagen würde. Natürlich
gab es auch hin und wieder Tage, wo ich den Bettel am liebsten hingeschmissen hätte. In solchen Situationen ist es schon
vorgekommen, dass ich ein Bewerbungsschreiben abgeschickt
habe. Ich wurde zu einigen Vorstellungsgesprächen eingeladen und hatte unter anderem die Möglichkeit, kaufmännischer
Direktor eines Regionalspitals zu werden. Obwohl ich mich finanziell sicher hätte verbessern können, haben Umstände wie
die Nähe zur Familie oder der kurze Arbeitsweg den Ausschlag
gegeben und ich bin mit gestärktem Selbstbewusstsein Finanzverwalter in Möriken-Wildegg geblieben.
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Erinnerst du dich noch an deinen ersten Arbeitstag im Februar
1984?
An allzu viel erinnere ich mich nicht mehr. Bekanntlich wurde
ich seinerzeit als Steueramtsvorsteher gewählt und habe zuerst
zwei Jahre auf dem Steueramt gearbeitet. Geblieben ist mir der
erste Eindruck von meinem Büro, damals noch in den Räumlichkeiten der heutigen Kanzlei. Ein grosses
Holzpult mit drei Schubladenelementen,
darauf eine Rechenmaschine und daneben
ein kleiner Tisch mit einer Schreibmaschine.
Dahinter ein paar Schränke mit den Steuerakten in Hängeregistern. Ziemlich kahl
und leer kam es mir vor. Eine Einführung,
wie ich sie mir gewünscht hätte, gab es leider nicht. Mein Vorgänger hatte schon ein
paar Monate vorher seinen letzten Arbeitstag und das Steueramt wurde interimistisch
von Finanzverwalter Andreas Suter und
seiner Mitarbeiterin Claudia Frei betreut.
Sie haben mich dann auch in die Geheimnisse des Steueramtes eingeführt. Für mich
war das ein Sprung ins kalte Wasser. Nach
meiner Lehre auf der Gemeindeverwaltung
Schinznach-Dorf war ich neun Jahre in der
Industrie tätig und habe während dieser
Zeit das Buchhalterdiplom erworben. Das
hat mir sicher beim Einstieg auch geholfen.
Das spezielle Steuerwissen musste ich mir
aber selbst erarbeiten und ich war dankbar
für die Unterstützung durch die Mitarbeitenden der Finanzverwaltung und den kantonalen Steuerkommissär.
Du hast mit dem technischen Fortschritt immer Schritt gehalten. Dein Arbeitsplatz und die Hilfsmittel haben sich in dieser
Zeit stark verändert. Erzähle uns davon!
Wie schon gesagt, gab es zu Beginn die Rechenmaschine und
die Schreibmaschine. Alle Korrespondenz erfolgte in Briefform, die Kopie bestand aus einem Durchschlag mit Kohlepapier. Zahlungsaufträge wurden auf Papier an Bank oder Post
zur Ausführung geschickt. Die Verarbeitung der Steuerdaten
erfolgte zentral einmal im Monat beim kantonalen Steueramt.
Alle Faktoren und Mutationen mussten auf Formularen an einem bestimmten Tag nach Aarau geschickt werden. Wochen
später erhielt man dann die Ausdrucke zum Versand und die
Steuerkonten auf Mikrofichen. Wehe es hat sich ein Fehler eingeschlichen. Auf eine Korrektur musste man dann wieder mindestens einen Monat warten.
Als erste Abteilung bekam die Finanzverwaltung einen eigenen
Computer für die Finanzbuchhaltung und die Lohnverarbeitung. Mit dem Geld, was dieses Gerät seinerzeit gekostet hat,
könnte man heute zwei grosse Server kaufen. Auswertungen
waren aber damit noch keine möglich. Es blieb immer noch
viel Handarbeit.
Die grosse Veränderung kam ca. 1990. Ich durfte als Projektleiter eine NCR-Computeranlage mit PC-Arbeitsplätzen in allen
Abteilungen einführen und war danach auch zuständig für die
Betreuung der EDV. Auch die Daten der Einwohnerkontrolle
konnten nun auf dem System gespeichert werden und alle
Abteilungen hatten darauf direkten Zugriff. Heute würde man
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Gemeinde
ob den langen Antwortzeiten vor dem Bildschirm verzweifeln.
Damals war es ein riesiger Fortschritt und eine grosse Erleichterung bei der täglichen Arbeit. Kurze Zeit später erhielten wir
dann eine Onlineverbindung zum zentralen Steuersystem des
Kantons. Die NCR-Anlage wurde im Hinblick auf den Milleniums-Gau durch moderne Server ersetzt und wir wurden mit
dem World Wide Web verbunden.
Rückblickend hat die technische Entwicklung die Arbeit stark
erleichtert und hat uns viele Routinearbeiten abgenommen.
Nur so ist es auch möglich, dass die Finanzverwaltung immer
noch den gleichen Personalbestand aufweist wie vor dreissig
Jahren.
Mit den technischen Möglichkeiten sind aber auch die Ansprüche gestiegen. Es müssen über alles und jedes Tabellen und
Statistiken erstellt und Daten geliefert werden. Der Erfindungsgeist bei einigen (kantonalen und eidgenössischen) Stellen ist
hier fast unerschöpflich. Die Arbeit wird also trotz technischem
Fortschritt auch in Zukunft nicht ausgehen.
Gab es Aufgaben in deiner Arbeit als Finanzverwalter, die du
besonders geschätzt bzw. die du weniger gerne wahrgenommen hast?
Wie schon erwähnt, bin ich vor allem Buchhalter. Darum haben mir die Arbeiten zum Jahresabschluss, die Budgetierung
oder Finanzplanung und Schulgeldberechnung immer am
besten gefallen. Diese Tätigkeiten waren immer das Salz in
der Suppe, auch wenn sie meist unter Termindruck ausgeführt
werden mussten und dadurch manchmal etwas stressig waren.
Meine Frau konnte an meinem Befinden immer ablesen, ob ich
gerade eine solche Phase durchmachte. Daneben hat mich die
EDV fasziniert. Ich habe immer versucht, mir die Arbeit durch
Excel-Tools zu vereinfachen. So konnte ich den Finanzplan mit
Excel erstellen, lange bevor der Kanton ein entsprechendes
Programm zur Verfügung stellte.
Zu den Aufgaben des Finanzverwalters gehört auch der Steuerbezug. An dieser Tätigkeit hatte ich weniger Freude, obschon
deren Umfang und Bedeutung in den letzten Jahren, insbesondere seit der Einführung des neuen Steuergesetztes mit
der einjährigen Steuerveranlagung, stets zugenommen hat.
Da brauchte es manchmal schon eine dicke Haut, wenn die
“Kunden” ihre Zahlungsversprechen nicht einhielten oder einem per Mail kurz mitteilten, dass sie die Steuern nicht zahlen
können, sie aber in den nächsten sechs Wochen wegen Ferien
in Thailand nicht erreichbar seien.
Möriken-Wildegg in den vergangenen 31 Jahren aus deiner
Sicht verändert?
Frisch verheiratet sind wir schon 1982, also zwei Jahre vor
meinem Stellenantritt, in unser neues Heim in Möriken eingezogen. Der Dorfteil Möriken war sehr ländlich geprägt und
es gab noch etliche Landwirtschaftsbetriebe mehr als heute. In
den folgenden Jahren hat ein richtiger Bauboom eingesetzt. Es
entstanden viele Einfamilienhäuser, z.B. im Steinler oder Mehrfamilienhäuser im Gugelacker. In Wildegg führte die Realisierung der Überbauung Blakimatt dazu, dass die Einwohnerzahl
mit einem Schlag um mehrere hundert Personen stieg und die
städtische Struktur von Wildegg noch ausgeprägter wurde.
Trotzdem habe ich das Gefühl, dass Möriken-Wildegg seinen
Charakter bewahrt hat und weiterhin eine sehr hohe Lebensqualität aufweist.
Gibt es eine Anekdote, an die du dich gerne zurückerinnerst?
Vor längerer Zeit hatten wir auf der Abteilung eine liebe Lehrtochter. Als ich nach einer kurzen Abwesenheit ins Büro zurückkam, hat sie mir gesagt, dass jemand nach mir gefragt
hätte. Sie konnte mir aber keinen Namen nennen, nur dass
es ein älterer Herr etwa in meinem Alter gewesen sei. Dazu
muss man wissen, dass ich damals knapp über dreissig Jahre
alt gewesen bin und mich noch keineswegs als älterer Herr
gefühlt habe. Als sie sich ihrer Aussage bewusst wurde, war es
ihr sehr peinlich, und sie versuchte, sich mit allen möglichen
Komplimenten herauszureden. Wenn wir uns heute begegnen
kommt jedes Mal dieses Ereignis zur Sprache und wir können
immer wieder darüber lachen. Aber inzwischen bin ich nun
der ältere Herr geworden, zu dem sie mich schon vor dreissig
Jahren gemacht hat.
Lieber Heinz. Ich danke dir für das Gespräch und wünsche
dir für den kommenden Lebensabschnitt viele fröhliche und
genussreiche Stunden. Für die tolle Zusammenarbeit in den
vergangenen 15 Jahren danke ich dir, sicher auch im Namen
aller Angestellten unserer Gemeinde, herzlich.
Das Interview führte Gemeindeschreiber Pascal Chioru.
Hat sich die Rolle des Finanzverwalters in den vergangenen 31
Jahren aus deiner Sicht stark verändert?
Eigentlich nicht unbedingt. Das Pflichtenheft ist noch fast das
gleiche wie früher. Aber man kann eine gewisse Veränderung
schon daran sehen, dass die Berufsbezeichnung von Finanzverwalter heute eher zu Leiter Finanzen wechselt. Es ist nicht
mehr nur das Verwalten der Finanzen gefragt, sondern es wird
erwartet, dass sich der Finanzverwalter auch in der finanziellen
Führung der Gemeinde einbringt und die entsprechenden Führungsgrundlagen erarbeitet.
Du hast in all den Jahren immer mit deiner Frau Pia im Dorf
gewohnt. Deine Kinder sind hier aufgewachsen. Wie hat sich
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Auswärtigen Interessenten und Heimweh-MörikenWildeggern wird die Dorfzeitung zum günstigen Abonnementstarif von nur CHF 20.– im Jahr (4 Ausgaben)
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Erteilte Baubewilligungen vom 13. Februar bis 11. Mai 2015
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Einwohnergemeinde Möriken-Wildegg
Parz. 104, Geb. Nr. 568, Badweg 3
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Impressum
Herausgeber: Gemeinderat,
5103 Möriken-Wildegg
Redaktionsteam:
Chioru Pascal, Degiampietro Silvio,
Frey Marc,
Kreis Margrit, Reijnen Janine
Anschrift der Redaktion
Gemeindekanzlei,
5103 Möriken-Wildegg
Telefon 062 887 11 11,
Telefax 062 887 11 55
dorfzeitung@moeriken-wildegg.
ag.ch
Erscheinungsweise: 4 Mal pro Jahr:
März, Juni,
September, Dezember
Auflage: 2200 Exemplare
Ausgabe 3/2015: 24.9.2015
Redaktionsschluss: 21.8.2015
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Schule
Information der Schulpƪege
Das Leben ist Veränderung. Veränderungen gehören zum Leben dazu. Sie sind
absolut unvermeidlich und das ist auch
gut so. Ohne Veränderungen würden wir
immer nur auf der Stelle treten – Veränderungen stehen auch in unserer Schule
an.
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Schulleiterin der Schule Möriken hat Frau Isminy
Missaoui diese Stelle auf Ende Schuljahr
2014/2015 gekündigt. Wir danken ihr für
ihr langjähriges Engagement und freuen
uns, dass Frau Missaoui unserer Schule
als Lehrerin weiterhin erhalten bleibt.
Auf Ende Schuljahr 2014/2015 hat die
Gesamtschulleiterin Frau Helene Frey
der Schulpflege ebenfalls ihre Kündigung mitgeteilt. Frau Frey stellte nach
kurzer Zeit fest, dass sie die Arbeit als
Gesamtschulleiterin nicht ihren Vorstellungen entsprechend meistern kann sowie, dass sie auch die Arbeit an der Basis
vom Schulalltag vermisst.
Die Schulpflege Möriken-Wildegg war
Ende Mai mit einigen Bewerbern für die
offenen Stellen in Gesprächen. Wir freuen uns, dass wir Sie heute schon darüber
informieren können, dass wir Herrn Beat
Schenk für die Gesamtschulleitung sowie für die Schulleitung Schulhaus Möri-
ken gewinnen konnten. Herr Schenk
ist durch seine heutige Tätigkeit beim
kantonalen Amt für Bildung, Sport und
Kultur als Schulinspektor tätig und wird
somit viel wertvolles Wissen in unseren
Schulalltag einbringen können. Informationen zu seiner Person können Sie in
dem separaten Artikel in dieser Ausgabe
entnehmen.
Das Leben ist Veränderung. Wir blicken
positiv in die Zukunft und sehen in diesen Veränderungen auch eine Chance für
eine Weiterentwicklung unserer Schule.
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Schule
Der neue Schulleiter Beat Schenk stellt sich vor
Am 1. August 2015 starte ich an der Schule Möriken-Wildegg
als Gesamtschulleiter und als Schulleiter im Primarschulhaus
Möriken. Gerne stelle ich mich kurz vor: Ich bin 54 Jahre alt
und wohne mit meiner Partnerin und unsern zwei Töchtern, 13
und 16 Jahre, in Meisterschwanden. Seit 18 Jahren sind wir im
Seetal daheim und schätzen die wunderbare Gegend.
Aufgewachsen bin ich jedoch in der Stadt Bern, das ist oft noch
hörbar. Im Kanton Aargau bin ich mit meiner ersten Anstellung
als Reallehrer und als Schulleiter in Baden schon vor Jahren
richtig heimisch geworden. Es folgte eine zweijährige Tätigkeit
in einer Non-Profitorganisation im Toggenburg. Dann zog es
mich wieder in die Schule und in den Aargau. Ich übernahm
als Klassenlehrer eine Kleinklasse in Beinwil und danach in
Reinach und absolvierte die berufsbegleitende Ausbildung
zum Schulischen Heilpädagogen. 2003 wurde ich Inspektor
Volksschule und 2008 zusätzlich Beauftragter für die Umsetzung der Begabungsförderung im Kanton Aargau. Diese Tätigkeiten beende ich nun.
Die Schule Möriken-Wildegg ist
mir wertschätzend, kommunikativ und offen begegnet, eine gute
Grundlage für die Zusammenarbeit in meiner Tätigkeit. Ich freue
mich darauf, mich mit den Erziehungsberechtigten und den Verantwortlichen der Schule dafür
einzusetzen, dass unsere Kinder
und Jugendlichen einen guten
Start ins Leben erhalten, dass bei
ihnen die Freude am Lernen und
das Interesse wach bleibt und
wir miteinander zuversichtlich
die Zukunft gestalten.
Bevor wir gemeinsam ins neue Schuljahr starten, wünsche ich
allen sonnige und erholsame Sommerferien!
Beat Schenk
Frühlingsfest
Am Gründonnerstag führte die Schule Möriken zum ersten Mal das Frühlingsfest durch. Bei strömendem Regen,
dafür aber sonniger Frühlingslaune, starteten alle Kinder
am Morgen gemeinsam mit dem Hoppelhaaslied, das sie
zuvor fleissig geübt hatten.
Danach konnte es losgehen. Die Kinder
zogen selbständig – nach Lust und Interesse – von einem Posten zum andern.
Die jüngeren Kindergartenkinder wurden dabei von einigen Eltern unterstützt.
Begeistert wurden Osterkörbchen und
Vögel gebastelt, lautstark eine riesige
Kugelbahn gezimmert, süsse Schleckstängel gebacken, geduldig gepuzzelt, im Takt getrommelt und getanzt,
in der Turnhalle Geschicklichkeit und
Ausdauer geübt und vieles mehr. Das
fruchtige Znüni schnetzelte sich jedes
Kind selber. Das ergab gluschtige und
saftige Fruchtspiesse…mmmmh…..
Es war schön zu beobachten, wie friedlich und interessiert die Mädchen und
Buben sich im Schulhaus bewegten und die abwechslungsreichen Angebote nutzen. Sie haben sich ihr Schulhaus einmal
ganz anders als jeden Tag zu eigen gemacht.
Nach dem feinen, gemeinsamen Mittagessen in der Turnhalle ging es bald in die Aula nach Wildegg.
Dort sorgte Frau Karin Zimmermann mit
ihrer Sonnetanzband für Begeisterung. Es
wurden pfiffige Lieder, die die Kinder teilweise aus der Musikgrundschule kannten,
gesungen. Immer wieder konnten die Zuschauer mitmachen, sich bewegen und
mitsingen. Das war der Hit und ein gelungener Start in die Frühlingsferien.
Hoffentlich kam der Hoppelhase wenige
Tage später noch bei vielen Kindern zu
Hause vorbei…..
Ich möchte mich bei allen Lehrerinnen,
dem Hauswart, dem Koch und allen Helfer/Innen, die zum Gelingen dieses schönen Anlasses beigetragen haben, nochmals
sehr herzlich bedanken!
I. Missaoui
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Sehr geehrte Stimmbrgerinnen und
Stimmbrger
Ich danke Ihnen, dass Sie mich in die
Schulpflege gewhlt haben. Ich habe
mich ber das gute Resultat sowie ber
das Vertrauen, welches Sie in mich
setzen, sehr gefreut!
Ihre Monika Mller
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Schule
Möriken-Wildegg: mCheck-Feier der Musikschule: „Grosse Beteiligung am freiwilligen Stufentest“
Bereits zum 9. Mal hat vom 23. März bis 27. März
die Kantonale mCheck-Woche stattgefunden.
Rund die Hälfte aller aargauischen Musikschulen hat wiederum an dieser Testwoche teilgenommen.
Am Freitag, 27. März durften 56 TeilnehmerInnen
aus Möriken-Wildegg, Niederlenz und Hunzenschwil anlässlich einer stimmungsvollen Feier im
Foyer der Bezirksschule Wildegg die begehrten Zertifikate entgegen nehmen. Martin Senn, Präsident
der Musikschule, konnte zahlreiche Eltern, Schüler
und ihre Verwandten zu diesem Anlass begrüssen.
Der Musikschulleiter Hans Binder führte durch das
Programm und erörterte den Zuhörern den Ablauf
einer Prüfung. Er zeigte sich auch sehr erfreut über
die grosse und engagierte Beteiligung. Es wurden
auch wieder beachtliche Leistungen erbracht, wie
auch die Musikbeiträge an der Feier zeigten.
Vizeamman Karin Brenner würdigte die Leistungen der Absolventen gebührend und überreichte ihnen das Zertifikat persönlich. Natürlich durfte auch der obligate Zopfteig-Notenschlüs-
sel nicht fehlen. Beim anschliessenden Apéro wurde nochmals
angeregt diskutiert. Alle waren zufrieden und freuen sich bereits auf die nächste Ausgabe des mCheck’s.
Hans Binder
Vizeammann Karin Brenner gratulierte
und überreichte die Zertifikate
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen
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15.6.2015 18:54:58 Uhr
Bibliothek
Aktuelles in der Bibliothek
Gschichtestond mit Rosmarie Jenzer
Achtmal pro Jahr kommen die Kindergärtner bis ca.
2. Klässler in den Genuss der Gschichtestond
von Rosmarie Jenzer. Es
ist jeweils volles Haus,
wenn Frau Jenzer mit
ihrem Koffer Kunterbunt
die Bibliothek besucht
und Geschichten erzählt.
Passend zum Thema der
Bücher ist der Koffer jeweils
ausgeschmückt
und mit einem Ritual
und einem Code, den
nur die Kinder kennen,
wird der Koffer geöffnet
und die Geschichte vorgestellt. Die Mimik, die
Theatralik und die verschiedenen Stimmlagen,
machen die Geschichten
besonders erlebbar und lassen alle Kinder an Frau Jenzer’s Lippen hängen...
Ein herzliches Dankeschön an Frau Rosmarie Jenzer, die schon
Geschichten erzählte, als sie noch Frau Wild hiess und im
Möriker Chindsgi unterrichtete... Nach einigem Nachrechnen
sind wir auf mindestens 18 Jahre gekommen!!
Wir alle bekommen gerne Geschichten erzählt, aber für die
Kleineren sind diese prägend für ihre Vorstellungskraft und Kreativität und ihr Leseverhalten.
Frühlingsputz
Während den Frühlingsferien wurden alle Medien geputzt, auf Schäden geprüft und (aus-) sortiert. Die
Richtlinien der SAB (Schweiz. Arbeitsgemeinschaft der allg. öffentl.
Bibliotheken) geben einen Erneuerungssatz von 10% bei Printmedien und 20% bei Nonbooks
vor, um den Bestand attraktiv zu
halten. Ein topaktuelles Angebot
steht Ihnen in unserer Bibliothek
jederzeit zur Verfügung!
12
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Vernissage der Bilder von Markus Schär
Ein grosses, interessiertes Publikum
bestaunte an der
Vernissage vom 24. April
die detailliert gezeichneten
Lastwagenbilder und die dazugehörenden Weihnachtskarten (diese haben bei den
Empfängern Kultstatus)! In
den vier ausgestellten Bildbänden seiner Fahrten wurde
rege geblättert. Bei feinem
Gebäck und einem Glas
Wein wurde diese Arbeit gebührend gefeiert.
Sommer-Lektüre
Ein vielfältiges Angebot an
spannenden und entspannenden, anregenden und aufregenden Medien für den Sommer liegt für Sie in der Bibliothek bereit.
Events für Erwachsene
Lesung aus „obladi oblada“
Am 04. Juni fand die interessante Lesung
von Jürg Hugentobler und Alexandra Felder
statt.
Alexandra wurde als kleines Mädchen in
einem Landgasthof am Fusse des Pilatus
abgegeben und sagte vor Freude «Obladi Oblada». Grösser
war ihr Wortschatz nicht, denn
ausser den Beatles am Radio
hatte bisher kaum jemand zu
ihr gesprochen. Ihre Pflegemutter Augusta half ihr
durch schwierige Lebensabschnitte. Nach einer
Ausbildung als Tierarztgehilfin unternahm sie viele
Reisen rund um die Welt und arbeitet seit 1999 in
verschiedenen Funktionen bei Radio DRS und lebt,
zusammen mit dem Autor ihrer Lebensgeschichte,
nahe ihrem Lieblingsberg. Sie suchte ihren Vater
und fand ihn 20 Jahre nach seinem Tod.
15.6.2015 18:55:02 Uhr
Bibliothek
Vorschau:
Bücher-Highlights
Claudia Steiner und Doris Michel stellen am Donnerstag,
17. September, um 20.15h
ihre persönlichen Highlights
dieses Jahres vor. Die Beiden verstehen es, jedes Buch
auf so interessante Weise zu
präsentieren, dass man es
auch gleich lesen möchte.
Anschliessend an die Lesung
kann man am Apéro verweilen. Die Teilnahme ist kostenlos und es ist keine Anmeldung nötig.
Medien
Das Toskana Buch
Das Toskana Buch lädt zu einer faszinierenden Reise in die Region ein und offenbart
deren ganze Vielschichtigkeit in brillanten
Farbbildern und informativen Texten. Ausklappbare Panoramabilder bieten spektakuläre Ansichten ausgewählter Highlights.
Unvergessliche Reisen – In legendären Zügen um die Welt
Ein opulenter Bildband, in dem 22 der schönsten und berühmtesten Bahnreisen der Welt vorgestellt werden.
Lange bevor Flugzeuge und Autos unsere Welt kleiner machten, verband die Eisenbahn weit auseinander liegende Orte.
Die anfängliche Beschwerlichkeit der Zugreisen wich spätestens seit den 1860er-Jahren einem bis dahin unvorstellbaren
Komfort, nachdem George Pullmann den
nach ihm benannten Luxuswagen mit
Schlafabteilen und Restaurant an Bord
erfunden hatte. Nun konnte man weit
bequemer als bisher große Distanzen
zurücklegen. Mit dem Orient-Express,
der ab 1883 von Paris nach Istanbul rollte, begann auch in Europa das Zeitalter
der Luxusbahnreisen. In diesem faszinierenden Bildband werden 22 der schönsten und berühmtesten
Bahnreisen der Welt vorgestellt.
Gärten der Provence
Duftender Lavendel, Zikadengesang aus
silbrig schimmernden Olivenhainen, ein
strahlend blauer Himmel die Provence
verzaubert mit mediterranem Flair und
Lebensfreude und ist zugleich die Gegend Europas mit den meisten Gärten und
Parks. Gudrun Mangold hat die schönsten Gärten aufgespürt.
Schweden
Im Süden Getreidefelder, die in der Sommersonne golden
leuchten, im Norden hohe Berge, die bis in den Mai hinein mit
Schnee bedeckt sind, dazwischen Wälder, in denen das Rot der
Holzhäuser Akzente setzt: Das langgestreckte Schweden reicht
von der Ostsee bis zur Arktis. Mit seiner
Küstenlinie, den unzähligen Schären
und vielen Seen ist es auch ein Paradies
für Wassersportler. Und die Traumstadt
Stockholm bringt selbst Realisten zum
Schwärmen. Egal, ob als Einstimmung auf
eine Reise, für Schweden-Kenner oder als
Erinnerung an einen unvergesslichen Urlaub - der Bildband fängt das Lebensgefühl in Schweden perfekt ein und vermittelt ein frisches, unverbrauchtes Bild des vielfotografierten Landes.
Asien
Der Ferne Osten war für die Menschen
Europas schon immer ein geheimnisvollexotisches und deshalb so reizvolles Stück
Erde. In diesem grossformatigen Bildband
sind eindrucksvolle Fotos aus China im
Westen bis Japan im Osten, von Südkorea im Norden bis Indonesien im Süden
zu sehen. Die Poesie und meditative
Ruhe dieser Bilder bringen die Faszination Asiens intensiv und
unmittelbar zum Ausdruck und verströmen die märchenhafte
Exotik des Fernen Ostens.
Sommer
Sanfter Wind
Tanz
in den Zweigen
Sonnenspiele
verzaubern
den Wald
grünes Leuchten
Bäume
in Frieden
so unschuldig
ist es
sonst nie
unser Land
Hans-Christoph Neuert
Sonnige und erholsame Sommertage wünscht Ihnen das Bibliotheks-Team!
Öffnungszeiten der Bibliothek:
Montag
15.00 – 18.00 Uhr
Dienstag
18.00 – 20.00 Uhr
Mittwoch
09.00 – 10.00 Uhr
Donnerstag
18.00 – 20.00 Uhr
Freitag
15.00 – 18.30 Uhr
Während den Sommerferien (Montag, 13. Juli - Sonntag, 09.
August 2015) ist die Bibliothek jeweils am Freitag (31. Juli
und 07. August 15) von 15.00 - 18.30 Uhr geöffnet.
Auch während den Ferien können Sie Medien ausleihen!
Über den Online-Katalog www.winmedio.net/moerikenwildegg können jederzeit eMedien heruntergeladen werr
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www.moeriken-wildegg.ch
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15.6.2015 18:55:05 Uhr
Ludothek
Brandaktuelle Neuheiten
in unserer Ludothek
MATTEL UNO Tiki Twist
TIP TOI: Das Wissensspiel rund um den
menschlichen Körper
Was
sind
Milchzähne?
Woher
kommt
Muskelkater? Wie funktioniert das Ohr? In
diesem Wissensspiel werden Fragen rund um
den menschlichen Körper altersgerecht und
umfassend
beantwortet.
Dank
bunter
Illustrationen lernen die Kinder den menschlichen
Körper kennen. Der tiptoi® Stift stellt
abwechslungsreiche Aufgaben, um das Gelernte
spielerisch zu vertiefen.
Das klassische UNO-Spiel gibt es jetzt mit einem neuen
Dreh! Ein geheimnisvoller Tiki beherrscht das Spiel,
und alle Spieler müssen SEINEN ANWEISUNGEN
FOLGEN! Immer wenn der Tiki gedreht wird, ändert
sich der Spielverlauf. Zeigt er auf einen Spieler, kann er
gütig sein und ihm erlauben, Karten von seiner Hand
abzulegen. Er kann ihn aber auch zwingen Karten vom
Kartenstock zu ziehen! Was auch immer passiert, die
16 einzigartigen Tiki-Aktionskarten – und normale UNOKarten, die nach dem Zufallsprinzip mit einem
„Drehen“-Symbol versehen wurden – sorgen in jeder
UNO-Runde für unvorhersehbare Wendungen und
Spannung. Wie immer geht es darum, als Erster alle
Karten loszuwerden.
Grosse Verkehrsschilder und Ampel zum Spielen
draussen
Fische angeln von HABA
Im
freien
Spiel
beschäftigen
sich
die Kinder mit der
Angel, dem Meer
sowie den lustigen
Meeresbewohnern.
Diese schwimmen
munter
durcheinander und
finden
allerhand
spannende Dinge zum Spielen. Im Regelspiel ist
es die Aufgabe der Kinder, einen Fisch in der
entsprechenden Würfelfarbe zu angeln. Gelingt
das, bekommt das Kind vom Fisch ein Spielzeug
geschenkt, das es dann in seine Ablage puzzeln
darf. Wer ist der beste Angler und hat als Erster
alle Spielzeuge gesammelt? Ein erstes
Angelspiel für 1 - 4 Kinder ab 2 Jahren.
In unserer Ludothek finden Sie mehr als 700 Spiele und
Spielsachen für Ihre Kinder! Unser Team ist bemüht stets
auf dem neuesten Stand zu sein und berät Sie gerne.
Öffnungszeiten:
Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr
Freitag 15.30 – 18.00 Uhr
(ausgenommen örtliche Schulferien)
Standort: Im Gemeindehaus Möriken, mit separatem
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Öffnungszeiten:
Di - Fr 08.00 - 12.00 / 13.30 - 18.30
Sa
durchgehend 08.00 - 16.00
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geschlossen
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Schloss
Veranstaltungen Juli - September 2015 – Schloss Wildegg
Das diesjährige Programm steht unter dem Motto “1415 - Die Eidgenossen kommen”. Es wird mit vielfältigen
Vermittlungsaktivitäten dem Aargauer Schicksalsjahr vor 600 Jahren gedacht.
1. Juli 2015, 17.30 Uhr
11. August 2015, 18.30 Uhr
23. August 2015, 18.30 Uhr
27. August 2015, 18.30 Uhr
Szenischer Rundgang: Sapperlot, jetzt
sind wir Berner!
Stellen Sie sich vor: Von einem Tag auf
den andern gehören Sie zu Bern. So geschehen 1415 – die Folgen zeitigten sich
noch vier Jahrhunderte später. Ein szenischer Rundgang, gespickt mit Vapeurs,
Brämikappen, verlorenen zwölf Tagen
und entspannten Generälen.
19. Juli 2015, 12.00 Uhr
9. August 2015, 12.00 Uhr
Auge in Auge mit dem Greifvogel
Der Falkner führt mit seinen Greifvögeln
eine Jahrtausende alte Kunst vor. Erleben
Sie atemberaubende Flugkünste und
lauschen Sie den Erzählungen über die
Beizjagd von der Ritterzeit bis heute.
7. Juli 2015, 18.30 Uhr
13. August 2015, 18.30 Uhr
3 x täglich Waden baden
Szenischer Rundgang. Lassen Sie sich in
die neusten Erkenntnisse zu Gesundheit,
Wellness und Heilpraktiken des 19. Jahrhunderts entführen und erfahren Sie Kurioses und Verblüffendes aus dem Apothekerschränkchen.
6. September 2015
11.00 Uhr
Bärentanz im Aargau
Ein Freilichttheater mit Museumsfreiwilligen zu den Geschehnissen von 1415.
Warum die Berner kamen, die Habsburger sie nicht wollten und die Aargauer mit
ihnen auskommen mussten. Mit einem
kleinen Augenzwinkern werden Szenen
von Krieg und Frieden von Königsfelden
bis Wildegg ‘wiederbelebt’.
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15.6.2015 18:55:10 Uhr
Alterszentrum
Ein Tag im Alterszentrum Chestenberg
Wie schon in den vergangenen Jahren, durften einige Holcim Mitarbeiter einen freiwilligen Tag im Alterszentrum Chestenberg in Wildegg
verbringen.
Bei strahlendem Sonnenschein trafen wir
um 09.00 Uhr morgens ein und teilten
uns nach der freundlichen Begrüssung
durch Frau Estermann und einer kurzen
Information über den Tagesablauf in 2
Gruppen auf. Die Herren gingen zum
Frühschoppen ins Gasthaus Bären und
die Damen lernten sich bei Kaffee und
Gipfeli näher kennen. Schnell kamen wir
ins Gespräch und erfuhren so einige interessante Anekdoten. Auch war es sehr
spannend zu erfahren, wie der Tagesablauf in einem Alterszentrum gestaltet
wird, und es war schön zu merken, dass
die Bewohner sich gut umsorgt und betreut fühlen. Es wird viel gebastelt, und
die Kunstwerke werden ausgestellt und
können auch gekauft werden.
Vom herrlichen Wetter angelockt, drehten dann Einige ein paar Runden durch
den Garten und konnten die üppige
Vielfalt der Pflanzen und Blumen bewundern. Andere machten eine Besichtigungstour durch das Haus und die einzelnen Abteilungen. Das sehr feine Mit-
tagessen durften wir
gemeinsam einnehmen, was wir sehr
genossen haben.
Nach einer kleinen
Mittagspause, stand
das
Ausflugsprogramm an. Mit einem, mit Hebebühne
ausgestatteten
Car, fuhren wir zum
Gartencenter Zulauf
in Schinznach-Dorf.
Die riesige Auswahl an Blumen, Pflanzen und Kräutern erstaunte uns sehr. Mit
Rollstühlen, teils mit Rollatoren oder auch
zünftig zu Fuss ging es kreuz und quer
durchs Gartencenter und Jedermann
erfreute sich an der botanischen Vielfalt.
Selbst für Menschen mit schwachem Augenlicht war es ein Erlebnis. Durch das
Reiben zwischen den Fingern, konnten
sie die Düfte der vielen verschiedenen
Kräuter sehr gut wahrnehmen.
Zum Abschluss des Besuches gab es Kaffee und Kuchen in der hauseigenen Cafeteria, und gemeinsam konnte man den
Tag noch einmal Revue passieren lassen
und die vielen Eindrücke verarbeiten.
Am Ausgang wartete bereits der Car wie-
der auf uns und machte noch eine Tour
durch die Aussenbeete des Gartencenters, und wir konnten uns nochmal einen
Überblick über die Grösse der Anlage
verschaffen.
Müde und zufrieden kamen wir nach einer kurzen Fahrt wieder zurück zum Alterszentrum. Dort wurde noch das obligatorische Abschlussfoto gemacht, bevor
sich alle voneinander verabschiedeten.
Es war ein sehr genussreicher Tag, und
wohltuend entschleunigend für uns Büromenschen. Wir freuen uns bereits auf
nächstes Jahr!
Petra Saner, Holcim
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15.6.2015 18:55:11 Uhr
Choo
News
EJQQ4GRQTVCIG
Was bewegt Jugendliche in
Möriken-Wildegg? Stjepan,
unser choo-Reporter, geht in
Möriken zur Schule und hat
sich Fragen ausgedacht und
acht Jugendliche und sich
selber befragt.
Marvin
Pascal
9CUIGHÀNNVGWEJKP/ÒTKMGP9KNFGII!
Larissa: Die Badi, der Jugendtreff
und vieles mehr.
Sophie: Sehr viel, die Badi und so weiter.
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Beide: Nichts.
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Larissa: Weiss ich nicht.
Sophie: Nichts.
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Was gefällt dir in Möriken-Wildegg?
Das choo gefällt mir und die Badi
und dass ich Freunde treffen kann.
Was stört dich in Möriken-Wildegg?
Nichts.
Was stört dich an den Erwachsenen?
Dass sie oft so ernst sind.
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Dass sie einem helfen, wenn man
nicht weiterkommt.
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Dass ich ein berühmter Sänger werden kann.
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Als Coiffeur in Aarau.
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Yves
Was gefällt dir in Möriken-Wildegg?
Sehr viel.
Was stört dich in Möriken-Wildegg?
Dass es keinen richtigen Spielplatz hat.
Was stört dich an den Erwachsenen?
Dass sie manchmal Nein sagen.
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Dass sie hilfsbereit sind.
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Dass ich ein Jurymitglied werden kann.
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Als Jurymitglied.
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Marvin: Die Badi und die Bünz.
Marvin: Den FC Barcelona treffen.
Pascal: Dass es so viele schöne Orte
Pascal: Dass ich zehn Wünsche frei hätte.
hat und die Badi.
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Marvin: Weiss ich noch nicht.
Nichts.
Pascal: Als KV-Angestellter in einer Bank.
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Beide: Nichts.
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Marvin: Dass sie nett sind. Pascal: Dass sie hilfsbereit sind.
Larissa: Keine Ahnung.
Sophie: Vieles.
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Sophie: Weiss ich nicht.
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Larissa: Weiss ich noch nicht.
Sophie: Als Krankenschwester oder
Tierärztin.
Dersim
5QRJKG
Larissa
Was gefällt dir in Möriken-Wildegg?
Die Badi, die Schule und das choo.
Was stört Dich in Möriken-Wildegg?
Nichts.
Was stört dich an den Erwachsenen?
Wenn sie Nein sagen.
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Erwachsenen?
Man lernt von ihnen.
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Dass ich immer glücklich und gesund
bleibe.
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In einem Büro.
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Yves: Das Schloss.
Luc: Das Schloss und die Badi.
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Yves: Die Schule.
Luc: Nichts.
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Yves: Dass sie immer ein bisschen motzen.
Luc: Dass sie manchmal streiten.
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Ilayda
Luc: Dass sie uns helfen.
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Yves: Viel Geld.
Luc: Dass es allen gut geht.
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Beide: Wissen wir noch nicht.
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Kultur
Bundesfeier 2015
1. August auf Schloss Wildegg
ab 17.30 Uhr
Schlossbeizli, geführt durch den
Trägerverein Voliere Schloss Wildegg.
Für jeden Gast gibt es eine Wurst gratis.
ab 18.30 Uhr
anschliessend
Offizielle Begrüssung durch Gemeinderat Markus Eichenberger.
1. August Ansprache durch Dr. Thomas Glarner, Wildegg.
21.30 Uhr
Fackeln und Lampions werden beim Brunnen
vor dem Schlosshof an die Kinder verteilt.
22.00 Uhr
Fackelzug ab Schlosshof Richtung Peterstoffel und
gemeinsames Entzünden des Höhenfeuers.
Für Unterhaltung sorgen die Alphorngruppe Leutwil und
die Musikgesellschaft Möriken-Wildegg.
Die Bevölkerung wird
gebeten Häuser und Gärten
zu beflaggen.
Das Abbrennen von Feuerwerk ist nur in der Nähe
des Brandplatzes beim Höhenfeuer gestattet (Peterstoffel)!
Raketenabschussrohre sind vorhanden.
Die Verantwortung für Kinder und Jugendliche liegt
ausschliesslich bei den Eltern!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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15.6.2015 18:55:12 Uhr
Kultur
Schloss-Serenade Wildegg: Das virtuose Quintett für Salonmusik vom Feinsten - «Musici Volanti»
Das Salonorchester Musici Volanti
mit seinen fünf virtuosen Berufsmusikern hat sich seit vielen Jahren durch
grosse Spielfreude, Witz, Temperament und sein hohes instrumentales
Niveau einen Namen gemacht.
Das vorwiegend in der Schweiz auftretende Ensemble ist in diversen Konzertreihen, zahlreichen Konzertauftritten
und bei verschiedensten Anlässen auf mit
Salonmusik und leichter Klassik (Johann
Strauss, Fritz Kreisler u.a.) in Erscheinung
getreten.
Das Ensemble begann schon bald - beflügelt durch die diversen Ursprungsländer seiner Mitglieder (Argentinien,
Rumänien, Chile, Türkei und Italien) seinen musikalischen Horizont um das
dankbare und vielschichtige Gebiet des
Tango sowie der traditionellen osteuropäischen Volks- und Zigeunermusik
zu erweitern. Dabei verlassen die fünf
Musiker niemals den soliden Boden ihrer klassischen Ausbildung.
Die verschiedensten Stile werden aus einer spielerischen Perspektive heraus geboten und der fruchtbare Einfluss der po-
Samstag 08. August 2015,
20.15 Uhr
Eintritt: CHF 40.(Kinder / Studenten: CHF 20.- )
Abendkasse um 19.00 Uhr
Vorverkauf ab 28. Juli 2015:
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Fam. Roth, 5103 Wildegg
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pulären Musik auf die Komponisten der
sogenannten ernsten Musik wird hörbar.
Im Repertoire des Ensembles befindet
sich eine Vielzahl klassischer Werke, die
speziell für die Quintettbesetzung arrangiert wurden.
Angeführt wird das Quartett von Bruno
Leuschner dem Dirigenten der Operette
Möriken-Wildegg, der sich ausserdem
als vielseitiger Pianist und erstklassiger
Arrangeur einen Namen gemacht hat
Sollte das Wetter auch nur einigermassen musikalisch sein, so wird es sich
für für diese Serenade von seiner besten
Seite zeigen!
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4.-6. September 2015
150 Jahr Jubiläum
Musikgesellschaft Möriken-Wildegg
150
1
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Jahr
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JJu
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ubililä
illä
äum
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Jubiläumsfest 2015
Yul Brynner-Platz und Gemeindesaal Möriken
Tanz und Unterhaltung mit den Bands “Surprise”und “Die Lausbuba”
BlasmusikPLUS-Contest verschiedener Musikformationen aus der
Schweiz und Deutschland
Konzerte der Seniorenmusik Möriken, des Musikvereins Stetten o.R.
und den Jazz Crackers
Weitere Infos zum Festprogramm unter
www.musig-moeriken.ch
(Tel. 1600, Zone 062, Rubrik 5
ab 14.00 Uhr)
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Kultur
möwimovie
Samstag, 22. August 2015
Gemeindesaal und
Yul-Brynner-Platz
ab 17.30 Uhr
Eintritt Kinder CHF 5.Eintritt Erwachsene CHF 10.möwikultur und choo begrüssen Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einem gemütlichen Kinoabend im Gemeindesaal. Um 18.00
Uhr wird der Kinderfilm „Ein Schweinchen namens Babe“ und um
20.00 Uhr „Anastasia“ mit unserem berühmtesten Bürger Yul Brynner gezeigt.
Ab 17.30 Uhr betreiben wir eine kleine Festwirtschaft. Bei schönem Wetter auf dem Yul-Brynner-Platz, bei schlechtem Wetter im
Foyer des Gemeindesaals.
Zu Anastasia: Filmlegende Ingrid Bergman trat nach sieben Jahren
Hollywood-Exil für dieses Meisterwerk aus dem Jahre 1956 wieder
vor die Kamera und wurde für ihre Darstellung mit dem Oscar ausgezeichnet. Eine Gruppe russischer Emigranten versucht in den Besitz der Zarenherrschaft zu gelangen. Es geht um 10 Millionen englische Pfund, deren rechtmäßige Erbin die verschollene Zarentochter
Anastasia ist. Den Umstand, dass niemand etwas über den Verbleib
von Anastasia weiß, macht sich General Bounine (Yul Brynner) für
seine dunklen Pläne zu Nutze. Er hat vor, der Bank eine Doppelgängerin zu präsentieren, um so an das sagenhafte Vermögen heranzukommen. Auf seiner Suche nach einer geeigneten Person trifft er auf
die schwermütige Anna Anderson (Ingrid Bergman), die für diesen
Coup wie geschaffen zu sein scheint. Je näher er sie kennenlernt,
desto stärker wird sein Gefühl die wahre Zarentochter getroffen zu
haben. Beachten Sie auch die Homepage von möwikultur, welche
weitere Informationen zu den gezeigten Filmen enthält.
Vorschau möwikultur
Donnerstag, 12. November 2015
Gemeindesaal
20.00 Uhr
Multivisionsshow mit Barbara Vetter und Vinzent
Heiland. Insgesamt sieben Monate erkunden sie
2011, 2012 und 2013 zusammen mit ihren kleinen
Töchtern Saba und Lola
das am dünnsten besiedelte Land der Erde. Begleitet
werden sie von drei eigenwilligen Kamelen.
Donnerstag, 26. November 2015
Gemeindesaal
19.30 Uhr
möwipolitics mit Peter Gysling,
welcher seit über dreissig Jahren als Journalist beim Schweizer Radio und Fernsehen wirkt.
Seit Sommer 2008 in Moskau.
In dieser Funktion berichtet er
über das Leben, über die aktuellen Entwicklungen in Russland
unter Putin und die schwierigen
Perspektiven für die Ukraine.
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Kultur
Banditen spielen ihre Streiche auf der Möriker Bühne
Banditenstreiche
EINE OPERETTE VON FRANZ VON SUPPÉ IN 3 AKTEN
www.operette.ch
2015 ist in Möriken wieder ein Operetten-Jahr. Nach dem
grossen Erfolg der „Herzogin von Chicago“ vor zwei Jahren
hat der Vorstand beschlossen, diesmal die „Banditenstreiche“ von Franz von Suppé aufzuführen. Dieses Werk wurde
bereits 1977 auf der Möriker Bühne gezeigt und gilt heute
als Beginn einer Tradition, dass in unserem Gemeindesaal oft
eher weniger bekannte Operetten aufgeführt werden.
Die Geschichte spielt in einer kleinen Hafenstadt im Golf von
Neapel, wo die Hochzeit von Lidia mit Gaetano stattfinden
soll. Zum Leidwesen des Brautvaters Babbeo, gleichzeitig
Bürgermeister, ist der Bräutigam aber mausarm. Darum zögert Babbeo die Unterschrift unter den Hochzeitsvertrag immer wieder hinaus. Viel lieber wäre ihm der reiche Lelio aus
Aversa als Schwiegersohn. Dank der Hilfe des Räuberhauptmanns Malandrino und seiner Banditen kommt es schliesslich doch noch zum glücklichen Ende, wie in der Operette
so üblich.
Das Stück war ursprünglich als Einakter geschrieben worden,
fiel dann aber bei Publikum und Kritikern durch. Weil Suppés
Musik aber so wunderbar ist, überarbeitete Ludwig Bender
die Urfassung und machte einen Dreiakter daraus. Die zusätzlich nötige Musik wurde von August Peter Waldenmaier
aus mehreren unbekannten Operetten Suppés zusammengestellt, so dass es 1955 erstmals als „Komische Oper“ aufgeführt werden konnte.
In Möriken gibt es nochmals eine auf unsere Verhältnisse angepasste Version zu sehen. Die drei Akte wurden von
Thomas Dietrich, dem Regisseur, und Bruno Leuschner, dem musikalischen Leiter, auf zwei Akte umgeschrieben.
Der Chor hat bereits nach den Frühlingsferien mit den
musikalischen Proben begonnen. Ab Mitte August
geht es dann auf die Bühne, damit zur Premiere am
3. Oktober alles bereit ist. Die Vorstellungen dauern
anschliessend bis zur Derniere am 21. November.
Der Vorverkauf beginnt am 10. August 2015. Genauere
Informationen gibt es unter www.operette.ch.
Die Operette Möriken-Wildegg ist überzeugt, dem
Publikum wieder eine tolle Produktion bieten zu können und freut sich auf gut besuchte Vorstellungen. Fürs
leibliche Wohl sorgt wieder das bewährte Team vom
„Schützen“ in Aarau in unserem Restaurant-Zelt; in der
Pause bietet die traditionelle Cüpli-Bar der „Freunde
der Möriker Operette“ Getränke und Snacks an. (da)
3. Okt. – 21. Nov. 2015
Gemeindesaal Möriken
Musikalische Leitung
Regie
Bruno Leuschner
Thomas Dietrich
MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015 I 14.00 UHR – 15.30 UHR
GEMEINDEHAUS MÖRIKEN
ANNAHME
RÜCKGABE
Mittwoch, 23. September 2015 I 08.30 Uhr – 09.30 Uhr
Mittwoch, 23. September 2015 I 18.00 Uhr – 18.30 Uhr
Für eine effiziente Warenannahme bitten wir Sie,
jeden Artikel (Kleider, Spielsachen, Kinderzubehör usw.)
im Voraus mit grossen, stabilen Halbkarton-Etiketten zu beschriften.
Das Merkblatt für Artikel, welche über die Börse verkauft werden,
kann bei Frau Brigitte Schödler bezogen werden.
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5103 Möriken
079 288 92 76
Brigitte Schödler I Telefon 062 893 07 12 I [email protected]
20% des Verkaufserlöses wird für den geplanten
Spielplatz in der Schürlimatt von Wildegg gespendet.
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Vereine
Jubiläumsfest „150 Jahre Musikgesellschaft Möriken-Wildegg“
Auch in diesem Jahr findet in Möriken-Wildegg ein Dorffest statt. Aus Anlass ihres 150. Geburtstags organisiert die
Musikgesellschaft vom 4. bis 6. September 2015 ihr Jubiläumsfest.
Der Gemeindesaal und der Yul-Brinner-Platz bilden die
Kulisse für ein dreitägiges Jubiläumsfest mit vielen Höhepunkten. Der Verein und das Fest-OK sind seit Monaten an
der Vorbereitung. Das Programm verspricht ein abwechslungsreiches Fest, natürlich mit viel Musik:
FREITAG, 4. SEPTEMBER 2015
19.00 Uhr
Festauftakt mit musikalischer Umrahmung
der Seniorenmusik Möriken-Wildegg
Apéro für die Bevölkerung, Vereinsdelegationen,
Behörden und Gäste
19.45 Uhr
offizieller Festakt „150 Jahre
Musikgesellschaft Möriken-Wildegg“
anschl. Festbetrieb und Unterhaltung mit
der Tanz- und Partyband „SURPRISE“
SAMSTAG, 5. SEPTEMBER 2015
16.00 Uhr
Wettbewerb „BlasmusikPLUS“ mit Gastvereinen
aus dem In- und Ausland
20.30 Uhr
Showblock Tambouren und Majoretten
Möriken-Wildegg
21.00 Uhr
Rangverlesen „BlasmusikPLUS“
anschl. Festbetrieb und Unterhaltung mit
der Oktoberfest-Band „DIE LAUSBUBA“
SONNTAG, 6. SEPTEMBER 2015
10.00 Uhr
eSPRIT Gottesdienst
11.00 Uhr
Familienkonzert und Rangverlesen
Zeichnungswettbewerb
12.00 Uhr
Frühschuppen- / Unterhaltungskonzert mit
dem Musikverein Stetten o.R. (Deutschland)
14.00 Uhr
Festbetrieb und musikalische Unterhaltung
mit den „JAZZ CRACKERS“
Gastfamilien gesucht!
Das Jubiläumsfest „150 Jahre Musikgesellschaft Möriken-Wildegg“ wird durch einen Musikverein aus Deutschland besucht.
Für rund 60 Gäste aus Stetten o.R. (Baden-Württemberg) werden in Möriken-Wildegg noch private Unterkunftsmöglichkeiten gesucht (1 Nacht: vom 5. auf den 6. September 2015, inkl.
Frühstück). – Interessierte Personen melden sich bitte bei einem
Aktivmitglied der Musikgesellschaft oder per Mail an info@
musig-moeriken.ch
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Vereine
Eine coole Fahne für den SV Chestenberg.
Was die Schützen von
Möriken-Wildegg
und
Niederlenz an der ersten
gemeinsamen
Generalversammlung unter dem
neuen Vereinsnamen «SV
Chestenberg» vom 23.
März 2013 beschlossen,
wurde am Samstag, 25. April 2015, im Gemeindesaal
Niederlenz feierlich eingeweiht: Eine neue Fahne für
den Schützenverein Chestenberg.
Die zwei alten Fahnen der
Schützengesellschaft
Möriken-Wildegg und der FeldVizepräsident Reto Brüllschützen Niederlenz wurden
hardt präsentiert die neue
mit dem traditionellen FahFahne.
nengruss durch die Fahnen
der Dorfvereine verabschiedet, musikalisch begleitet durch die Musikgesellschaft Möriken-Wildegg. Auch vom Bezirksschützenverband waren viele
Sektionen vertreten, die 17 wehenden Fahnen sorgten für eine
tolle Kulisse im Saal.
Mit dem Entrollen der neuen Fahne stieg die Spannung unter
den rund 150 Gästen aus Schützenkreisen, Dorfvereinen und
Politik. Die kreative Abteilung der Fahnenfabrik Heimgartner
in Wil (SG) hat die Wappenfarben der beiden Gemeinden
schwungvoll in eine Schützenscheibe umgewandelt – und der
Name «Schützenverein Chestenberg» leuchtet weiss aus den
Aargauer Kantonsfarben Blau-Schwarz. Zwei Majoretten entrollten die Fahne unter Mithilfe von Kassier Markus Kohler und
übergaben sie an Vizepräsident Reto Brüllhardt. Stolz präsentierte er die neue Fahne: «Ich finde die neue Fahne cool und
auch die Farben sind sehr mutig». Und übergab die Fahne an
Fähnrich André Schärer, die Begrüssung durch die Fahnenträgerinnen der Dorfvereine konnte starten.
Die neue Fahne ist ein Bekenntnis für Zusammengehörigkeit
Beat Fehlmann, Gemeinderat von Möriken-Wildegg, begrüsste
die neue Fahnen mit den Worten: «Viele Worte machen noch
Lokal,
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15.6.2015 18:55:23 Uhr
Vereine
Gemeinderat Beat Fehlmann begrüsste die Gäste
im Namen der Gemeinde
Möriken-Wildegg.
Ehrenpräsident Peter Schaffner führte unterhaltend durch den Abend.
lange keine gute Rede, genauso wie viele Patronen auch keinen guten Schützen ergeben, aber er wünschte den Schützen
vom SV Chestenberg unter der neuen Fahnen weiterhin <Gut
Schuss>». Für Gemeindeamman Jürg Link, Niederlenz, soll
eine Fahne etwas bewegen und zugleich verbinden, sie ist ein
Bekenntnis für Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit.
Feines Nachtessen und gute Laune
Beim vorgängigen Apéro entschuldigte Reto Brüllhardt den
Präsidenten Rolf Arrigoni, begrüsste nebst allen Sektionen aus
dem Bezirk speziell die Musikgesellschaft Möriken-Wildegg
unter der Leitung von Markus Fankhauser, die Majoretten der
Musikgesellschaft und eine Tambourengruppe aus Lenzburg,
die für den festlichen Rahmen sorgten. Fussballerinnen vom
FC Schönenwerd sorgten für das leibliche Wohl der Gäste, mit
viel Elan servierten sie vorgängig zum eigentlichen Festakt ein
feines Nachtessen mit Dessert.
Peter Winkelmann
Die neue Fahne wird zu den Klängen der
Musikgesellschaft durch die Fähnriche
der Dorfvereine herzlich begrüsst.
Mieten Sie unsere Schützenstube.
Seit der Stilllegung der eigenen Schiessanlage bleibt auch
die Schützenstube vielfach unbenutzt. Aber man kann die
Schützenstube für Privat- oder Vereinsanlässe auch mieten.
Die Stube bietet Platz für 40 bis 50 Personen. Die heimelige Innenaustattung, wie Tische und Stühle aus Holz und
das Cheminée, verleihen unserer Schützenstube ein wohliges und warmes Ambiente. Im Aussenbereich besteht die
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Für weitere Informationen und einen eventuellen Besichtigungstermin wenden sie sich bitte an unseren Schützenhausverwalter:
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hispeed.ch oder www.sv-chestenberg.ch
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15.6.2015 18:55:27 Uhr
Vereine
10. Velobörse in Wildegg
Unter der Regie des Elternvereins Möriken-Wildegg fand
am Samstag zum 10. Mal, die zur Tradition gewordene,
Fahrräder aller Art und Zubehörsbörse am Bahnhof in Wildegg statt. In dieser Zeit konnten 339 Fahrräder vermittelt
werden.
Heute Samstag, 25. April, ist es mal wieder soweit: Wildegger
Velobörsenzeit! Gespannt und gut gelaunt erwarten wir, wer da
wohl den Weg zu uns unter die Räder nimmt. Früh um fünf vor
7 Uhr kommen unsere ersten Kunden mit ihren Fahrrädern. Wir
sind zu dritt vom Vorstand und haben alle Hände voll zu tun.
Wir nehmen 51 Velos entgegen, nehmen die Personalien auf,
beraten die Verkaufenden, sowie die neuen Käufer so gut wir
können. 22 Fahrräder in vielen bunten Farben, sauber gereinigt
und in gut funktionierendem Zustand können wir bis um zwölf
Uhr vermitteln: Kleinkinder-, Jugend-, Damen-, Herren- und
Rennvelos. Die strahlende Sonne lädt viele ein, eine Probefahrt
auf dem Bahnhofareal zu wagen und somit die Rahmengrösse,
die Schaltung und das Fahrgefühl zu testen. Manchmal ist man
eben schon mit dem erstgewählten Rad glücklich, oder aber es
müssen mehrere Räder ausprobiert werden, bis sich das passende Gefährt findet. Wir freuen uns mit den neuen Fahrradbesitzern über den gelungenen Kauf. Unsere Kasse füllt sich mit
Fr. 553.50 insgesamt. Aus dem Kuchen und Getränkeverkauf
erwirtschaften wir Fr. 44.--, grossherzig zeigen sich einige Käufer und geben darüber hinaus noch Fr. 99.50.
Der Vorstand dankt allen, die zu diesem erfolgreichen Anlass
beigetragen haben, ganz herzlich!
Sehen wir Sie dann nächstes Jahr wieder?
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Vereine
SWITZERLAND
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,
Am Samstag, den 11. Juli ist es so weit: Rund 2‘300 Gigathleten
durchqueren Möriken-Wildegg.
Am Morgen des 11. Juli 2015 schwimmen die Sportler von
Aarau nach Wildegg. Im Areal der JCF befindet sich eine sogenannte Wechselzone. Hier werden die Schwimmer von Inlinern abgelöst. Diese absolvieren ihren Parcours über die Aarebrücke via Veltheim um den Chestenberg herum und dann von
Brunegg her durchs Oberäsch hinauf zum Schloss Wildegg.
Beim Schlossgut befindet sich eine weitere Wechselzone. Hier
werden die Inliner von den Läufern abgelöst. Letztere überqueren den Chestenberg und laufen Richtung Windisch weiter.
Für die Sportler ist es wichtig, dass sie angefeuert und beklatscht werden. Dies vor allem in den Bereichen der Wechselzonen, aber auch unterwegs (Inliner: Bruneggerstrasse und
Oberäsch).
EINLADUNG AN DIE BEVÖLKERUNG: FIEBERN UND FEIERN SIE MIT AM 11. JULI UND FEUERN SIE DIE GIGATHLETEN AN.
è Streckenpläne unter www.gigathlon.ch
Wann?
In der Wechselzone der JCF in Wildegg werden die ersten
Sportler vermutlich um 8.40 Uhr aus der Aare steigen. Kontrollschluss für die Schwimmer: 13.15 Uhr.
In der Wechselzone Schlossgut wird der erste Gigathlet vermutlich um 9.40 Uhr eintreffen. Kontrollschluss für die letzten
Sportler: 15.25 Uhr.
Wo Festwirtschaft?
In beiden Wechselzonen ist für das leibliche Wohl gesorgt.
In der JCF serviert der Trägerverein Voliere Schloss Wildegg ab
8.40 Uhr Bouillon mit Suppenperlen und Siedefleischplätzchen.
Auf dem Schlossgut Wildegg organisiert der
Jodlerclub Schlossbrünneli die Festwirtschaft
und wartet ab 9.40 Uhr mit Grillfreuden und
Getränken auf.
des Trägervereins Voliere Schloss Wildegg bin ich sehr stolz
darauf, dass unser Verein mehr als doppelt so viele Helfer stellt
wie der Verein auf Platznummer 2 (s. Tabelle).
Der Vorstand hofft mit allen Gigathleten auf ein Schönwetterweekend am 11. Juli und mit dem Jodlerclub Schlossbrünneli auf viele Gäste in der Festwirtschaft im Schlossgut Wildegg.
Trägerverein Voliere Schloss Wildegg
27
Frauenriege Rupperswil
13
Veloclub Möriken-Wildegg
10
Männerriege Möriken-Wildegg
9
Klasse Bezirksschule 2000
9
VBC Chestenberg
6
Spielplatz Schürlimatt
6
Männerriege Niederlenz
4
VBC Mellingen
4
Trampolingruppe STV
2
Handballverein Möriken
2
Alterszentrum Chestenberg
2
TV Tägerig
2
Männerchor
1
Pro Cycling Aarau
1
Fachverband Figurenspieltherapie Olten
1
Private Helfer
37
Totale Helferzahl
136
WICHTIGE HINWEISE FÜR DIE BEVÖLKERUNG:
s Das Oberäsch sowie die Zufahrt zum Schlossgut ist für Autoverkehr gesperrt. Der Bus zirkuliert über das Unteräsch.
s Infolge Streckenführung des Gigathlon 2015 bleiben am
Samstag, den 11. Juli, die Multisammelstelle Hasli und der
Kompostierplatz Birch geschlossen.
Wir freuen uns auf viele Gäste am Gigathlon 2015!
Das lokale Organisationskomitee:
Susi Arnold: Präsidentin, René Hohl: Finanzen, Hans-Jürg Reinhart: Medien, Sergio Caneve und Stefan Riniker: Infrastruktur,
Bauten, Energie, Willi Fretz: Logistik, Elvira Schärer: Sanität,
Maja Dalcher: Staff
Dank an die freiwilligen Helferinnen und
Helfer:
Durch direkte Kontaktnahme mit allen Präsidentinnen und Präsidenten der Vereine in
Möriken–Wildegg und ortsnahen Gemeinden ist es gelungen, innert kurzer Zeit die
notwendige Mindestzahl an Helferinnen und
Helfern zu rekrutieren.
Der Vorstand des lokalen OK’s der Wechselzonen Möriken-Wildegg, insbesondere
Maja Dalcher, die Staff- Verantwortliche, hat
sich sehr über die grosse Zahl der spontanen
Anmeldungen gefreut.
Die Helferinnen und Helfer werden für den
Einsatz entschädigt. Sie können das Honorar
wahlweise auf ein Vereins- oder auf ihr Privatkonto überweisen lassen. Als Präsidentin
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Vereine
Pro Senectute dankt.
Pro Senectute Aargau ist die grösste
private Organisation im Dienste der
älteren Menschen im Kanton Aargau.
Die Nähe zur Bevölkerung ist für Pro
Senectute ein zentrales Anliegen.
In jeder Gemeinde übernimmt die
Ortsvertretung verschiedene Aufgaben wie Kontaktpflege zu den älteren
Menschen in der Gemeinde, Organisation der Herbstsammlung, Gratulationsbesuche.
Während 10 Jahren hat sich Martha Jeremias im Namen der Pro Senectute Aargau für die älteren Menschen in Möriken
eingesetzt. Unermüdlich war sie im Ein-
satz, hatte immer ein offenes Ohr für die
Anliegen der Seniorinnen und Senioren.
Wie viele Gratulationsbesuche sie in all
den Jahren gemacht hat, lässt sich nicht
mehr ausrechnen, hingegen hat jeder ihrer Besuche Bleibendes hinterlassen auf
beiden Seiten: berührende Begegnungen
und Gespräche, die Herz und Seele geöffnet haben.
Während der Herbstzeit – Zeit der jährlichen Pro Senectute Herbstsammlung
– hat Martha Jeremias wohl Tausende
Schritte und unzählige Kilometer zurück
gelegt, um an den Haustüren der Gemeinde um einen Solidaritätsbeitrag für
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ältere Menschen
in Not zu fragen.
Auf der Beratungsstelle in Lenzburg
war Martha immer sehr gerne
gesehen. Wie ein
Sonnenschein
hat sie in alle Büro-Ecken und in unsere
Herzen gestrahlt Mit ihrer wachen und
fröhlichen Art hat sie mitgearbeitet, mitgedacht und mitgeholfen. Nie war
ihr etwas zuviel.
Nun aber hat sich Martha Jeremias
Ende letzten Jahres zum Rücktritt
vom Amt als Ortsvertreterin entschlossen. Sie will die Tage künftig
etwas ruhiger angehen und die Zeit
frei von Verpflichtungen geniessen.
Dazu wünscht ihr Pro Senectute
Aargau von ganzem Herzen alles
Gute, Gesundheit und Wohlergehen.
Martha wird uns auf der Beratungsstelle Lenzburg fehlen und wir
werden die Gespräche mit ihr vermissen – herzlichen Dank, Martha,
für Dein beinahe unerschöpfliches
Engagement!
Pro Senectute heisst willkommen
Martha Jeremias kann das Amt
in neue Hände legen. Susanna
Schaad-Steiner kümmert sich ab
01.01.2015 neu um die Sammlung,
zusammen mit Ruth Looser ist das Amt
der Ortsvertetung wieder vollständig besetzt.
Pro Senectute Aargau wünscht Frau
Schaad und Frau Looser viel Freude, Befriedigung und berührende Begegnungen bei ihrer Tätigkeit.
Pro Senectute sucht
Möchten Sie sich für Pro Senectute Aargau engagieren? In unseren vielseitigen
Dienstleistungsbereichen für Menschen
ab 60 Jahren suchen wir immer wieder
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Interessiert?
Nehmen Sie Kontakt auf mit der Beratungsstelle Lenzburg, um Näheres zu erfahren – wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle
Lenzburg, Burghaldenstrasse 19, 5600
Lenzburg,
Tel.: 062 891 77 66; [email protected]; www.ag.pro-senectute.ch
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15.6.2015 18:55:31 Uhr
Kirche
Kindermusical «Josef»
Dreiundachzig Kinder und über vierzig Leitende erlebten eine prall gefüllte Lagerwoche im Gemeindesaal
Möriken. Täglich von 9.30 bis 16.30 Uhr glichen die
Räumlichkeiten einem Ameisenhaufen: scheinbar ein
Chaos, innerlich aber straff organisiert! Nur so war es
möglich, innert drei Tagen die zweistündigen Aufführungen einzustudieren, und daneben noch zu basteln,
spielen, Geschichten zu hören, einen Postenlauf mit
Kamelreiten zu absolvieren...
Ein paar Impressionen aus vom Lagerleben und den
Aufführungen.
Mit grossem Dank an Lisa Niederberger und das ganze
Team und einem Riesenkompliment an alle Kinder!
Josef wird aus der Zisterne gezogen und als Sklave an eine
Karawane verkauft
Martin Kuse, Pfr.
Gespräche unter Mägden
Kompletter Chor mit Bühnenbild-Graffiti von Mike Wüthrich
E-Gitarre, Schlagzeug, Trompete oder doch
etwas anderes?
Egal welches Instrument gespielt wird, um
die Kirche mit Musik zu erfüllen, es klingt
fantastisch.
:USCHNITT ALLEEINHEIMISCHEN(OLZARTENBEARBEITETNACH)HREN!NGABEN
Möchten Sie dies mit anderen Musikern zusammen ausprobieren und zur musikalischen
Bereicherung unserer Gottesdienste beitragen?
Wir möchten eine Gruppe von verschiedenen
Musikern zusammenbringen, welche uns in
einzelnen Gottesdiensten zu den Liedern begleiten und die Kirche mit neuen und poppigen Tönen überraschen mögen.
Um ein breites Spektrum zu erhalten, freuen
wir uns über jeden Interessenten/ jede Interessentin.
Melden Sie sich noch heute unter:
062/ 893 38 36
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Kontaktdaten benutzt werden.
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Kirche
Bunte Tanz-Choreo
Wir basteln eine Mumie
Josef im Gefängnis
Niklas hoch zu Kamel
Die Brüder von Josef zu Besuch in Ägypten
Spiel und Spass auf dem Yul-Brynner-Platz
Niemand zu klein, auf der Bühne zu sein :-)
ein Rüebli zur Belohnung
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Gewerbe
jura cement: „Tag der oơenen Tür“
„Eine Reise durch die Welt des Zements“ - Unter diesem Motto lud die
jura cement die Bevölkerung ein, sich
die Zementherstellung von Nahem
anzuschauen.
Vom Fabrikareal startete man mit einem
Bähnli in den Steinbruch. Ein Kleinbus
führte die Interessierten auf eine Rundfahrt durch die verschiedenen Steinbrüche Unteregg, Oberegg und Jakobsberg.
Unterwegs wurden interessante Informationen vermittelt, z.B. dass 2/3 des
Steinbruches auf Auensteiner- und 1/3
auf Veltheimer-Boden liegt, dass auf der
Oberegg seit 1967 Gestein abgebaut
wird und dass man bereits mit dem
Auffüllen angefangen hat. Auf dem aufgefüllten Terrain auf dem Jakobsberg betreibt Samuel Schmid von Veltheim eine
Apfel- und Birnbaumanlage. Überall in
den Steinbrüchen sind Biotope angelegt
worden, Lebensraum für viele Pflanzen
und Tiere, wie z.B. Ringelnattern, Frösche und Insekten.
Im Fabrikareal wurde man schon durch
die schiere Grösse von Gebäuden und
Maschinen total beeindruckt. Als Mensch
kam man sich wirklich winzig vor. Der
Rundgang war perfekt markiert und viele Info-Tafeln gaben viel Wissenswertes
preis. So z.B. auch der Barometer: Seit
über 3‘100 Arbeitstagen hat sich kein
Berufsunfall mit Ausfalltagen ereignet.
Sicherheit wird sehr gross geschrieben.
Am Ende des Rundgangs durfte man sich
am Buffet mit Getränken, Wurst und Brot
oder Nasi Goreng verköstigen. Zur Unterhaltung spielten die Musikgesellschaften von Möriken-Wildegg und Auenstein, das Alphorntrio Gisliflueh und die
Jazz Crackers. Und für die Kinder war
ein kleiner Vergnügungspark aufgestellt
worden.
Einige weitere Zahlen und Informationen
in Kürze:
s Der Trax Caterpillar ist 85 t schwer
s Das Steinbruchgelände etwa 80 ha
gross
s In der Rohmühle werden Kalkstein
und Mergel gemischt und zu Rohmehl gemahlen, 160 t pro Stunde
s Der Zementofen z.B. ist 56 m lang; er
ist jährlich 330 Tage in Betrieb.
s Das 2012 erbaute Zement- und
Mischsilo ist 60 m hoch, hat 25 m
Durchmesser und benötigte für den
Bau 6‘200 m3 Beton und 1‘000 t Bewehrungsstahl.
s Auf 126 m Höhe kommt der Kamin
s 5‘000 t alte Pneus können gelagert
werden
s Jährlich werden etwa 20‘000 t Reifen
verbrannt. Das entspricht rund 1/3
der in der Schweiz anfallenden alten
Pneus. Damit werden ungefähr 25%
des Energiebedarfs abgedeckt.
s Das Verbrennen von Kunststoffabfällen liefert etwa 23% Energie
s Ausserdem wird aus der Abwärme
elektrische Energie gewonnen, und
zwar etwa 14 Gigawattstunden pro
Jahr, das entspricht einem Jahresverbrauch von rund 3‘500 Haushalten.
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Gewerbe
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Gewerbe
Frühjahrsapéro bei der Lüpold AG
Seit 1998 führt die Lüpold AG regelmässig im Frühjahr einen Apéro in
ihrem Werkhof durch. Am Samstag,
25.04.15 war es wieder einmal so
weit. Rund 350 Kunden und Freunde liessen sich einerseits durch Speis
und Trank verwöhnen und anderseits
über Neuigkeiten bei der Lüpold AG
informieren.
Auch in Zukunft ein Familienbetrieb
Ohne es speziell in den Vordergrund
zu stellen, stellten die Redner anlässlich
der kurzen Fahrzeugpräsentation klar,
dass die Lüpold AG auch in Zukunft als
Familienbetrieb geführt werden wird.
So traten neben den langjährigen Firmenchefs Willi und
Thomas Lüpold auch
erstmals Thomas Willi
und Ursula Lüpold in
den Vordergrund, welche seit kurzem auch
Mitinhaber sind und
operativ in die Fussstapfen ihres Vaters
Willi treten.
Die Lüpold AG bestimmt den Standard
der Branche
Einleitend stellte der
Geschäftsführer, Thomas Lüpold, klar,
dass die Lüpold AG nicht in erster Linie
wachsen will, sondern vielmehr seit Jahren den Standard der Branche bestimmt
und dies auch in Zukunft so beibehalten
will. Um das zu erreichen, braucht es
einerseits hervorragende Mitarbeiten-
de und anderseits
Fahrzeuge, welche
dem neuesten technischen Stand entsprechen.
So ist es der Lüpold
AG in der Vergangenheit immer gelungen, einsatzfreudige und motivierte
Mitarbeitende
zu
finden, welche der
Firma oft bis zur
Pensionierung die
Treue halten. Damit man technisch
Thomas Willi und Ursula Lüpold
Der Schachtrecycler «Gulliver 1»
stets auf dem neuesten Stand ist, wird
jährlich viel Geld in Neu- und Ersatzfahrzeuge investiert. So brachte Thomas
Lüpold zum Ausdruck, dass seit Anfang
2014 sechs neue Fahrzeuge im Wert von
rund 2.5 Mio. Franken in Verkehr gesetzt
wurden.
Zwei technische Leckerbissen mit «Kulturprozent»
Von den vielen Neufahrzeugen wurden deren zwei speziell von Thomas
und Thomas Willi Lüpold vorgestellt.
So konnte man erfahren, dass sämtliche
Fahrzeugaufbauten in reiner Handarbeit
hergestellt werden, dass vom Investitionsentscheid bis zur Inbetriebnahme in
der Regel 1 bis 2 Jahre vergehen und
dass die meisten Fahrzeuge zwischen
500’000 und 750’000 Franken oder gar
mehr kosten.
Von den Inhabern wurde auch zum
Ausdruck gebracht, wie schwierig es gerade bei Spezialfahrzeugen ist, die stets
wachsenden gesetzlichen Auflagen zu
erfüllen. Dass die neuen Fahrzeuge die
Euro-6-Abgasnorm erfüllen versteht sich
Die neuen Fahrzeuge und der Oldtimer
38
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Gewerbe
Kultur
von selbst und manch einer staunte doch
ob den «blank-sauberen» Auspuffrohren
von Fahrzeugen, welche schon seit Monaten im Einsatz sind.
Zum Schluss der Neuvorstellungen ging
Willi Lüpold auf eine weitere Besonderheit der Lüpold-Fahrzeuge ein: Seit über
15 Jahren werden alle Spezialfahrzeuge
mit einem Airbrush veredelt, welches
Der neue Fräsflächenreiniger «EHR»
einerseits auf die Tätigkeit
das Fahrzeuges und anderseits auf den entsprechenden Chauffeur Bezug nimmt.
Willi Lüpold führte aus, dass
ein Künstler gut und gerne 40
bis 70 Stunden an der Arbeit
ist und dass die Kunstwerke
oft mehr als das «Kulturprozent»
des
ganzen Fahrzeugpreises
ausmachen.
Willi Lüpold in Aktion
Der Möriker
Familienbetrieb in Kürze
1949 begannen Karl und
Martha Lüpold im Unteräsch mit dem professionellen Entleeren von
Güllenlöchern. 1978 zog
die Firma in den neuen
Werkhof am Hübelweg
17, welcher danach stän-
dig erweitert wurde. Heute beschäftigt
die Lüpold AG rund 40 Mitarbeitende
und der Fahrzeugpark umfasst gegen 60
Fahrzeuge, wovon deren 40 technisch
hochstehende Spezialfahrzeuge sind.
Zudem betreibt die Lüpold AG eine
Dreckwaschanlage, in welcher jährlich
rund 12’000 bis 14’000 Tonnen leicht
belastete Sonderabfälle verarbeitet bzw.
aufbereitet werden.
die letzten Vertriebsverträge demnächst
abgeschlossen werden können und die
Gestelle somit bald alle besetzt sind.
Wir wünschen Herrn Sripaleswaran viel
Erfolg mit seinem Dorfladen und dass
eine regelmässige Kundschaft den Weg
zu ihm finden möge.
Herr Sripaleswaran hat noch eine grosse
Bitte: er sucht eine 1-Zimmer-Wohnung
in Möriken (oder wenigstens in der
Nähe), sodass er nicht mehr jeden Tag
die Strecke von seinem Wohnort in BL
bis Möriken unter die Räder nehmen
muss. Wenn Sie, liebe Leserinnen und
liebe Leser etwas wissen, informieren Sie
ihn doch bitte darüber.
Die Öffnungszeiten sind wie folgt:
Montag bis Freitag, 08.00 durchgehend
bis 19.00 Uhr
Samstag, 08.00 bis 18.00 Uhr
Dorƪaden Möriken
Mitten im Zentrum von Möriken hat
es, was die Einkaufsmöglichkeiten
betrifft, eine Änderung gegeben. Die
DENNER-Filiale ist ausgezogen, da
für hat sich dort ein DORFLADEN
eingenistet.
Die Gestelle sind noch nicht alle mit
Verkaufsartikeln besetzt. Herr Rajadurai
Sripaleswaran ist selbständig und kann
somit wählen, von welchen Grossverteilern er die Produkte beziehen, resp.
verkaufen will. Die leeren Gestelle beweisen, dass er die Auswahl ernst nimmt
und genau hinschaut, welche Marken
er anbieten will. Er hofft allerdings, dass
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Gewerbe
10 Jahre Pauli Papeterie & Spielwaren AG
Die Pauli Papeterie & Spielwaren AG
feierte am 9. Mai 2015 bereits das
10-jährige Jubiläum. Monika Friedli
(dazumals hiess sie noch Pauli) übernahm auf den 1. Februar 2005 das
Papeterie- und Spielwarengeschäft in
Wildegg von Vreni und Walter Arpagaus.
Das farbenfrohe Fachgeschäft mit den
drehenden Windrädern neben dem
grosszügigen Parkplatz wurde seither erfolgreich geführt und das breite Sortiment
an Spielwaren, Schultheken, Büromaterial, Schulmaterial und auch Geschenkartikeln ständig den Kundenbedürfnissen
angepasst. In der Papeterie werden auch
viele Dienstleistungen wie Stempelan-
fertigungen, Drucken, Kopieren, Laminieren, Binden erledigt. Falls ein Produkt
nicht ins Kernsortiment gehört,
ist das Pauli-Team gerne bemüht, den Artikel für die Kunden zu bestellen.
Im Jahr 2012 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft
umgewandelt. Monika Friedlis Schwester, Christine Pauli,
und ihr Vater, Heinrich Pauli,
gehören seither ebenfalls zur
Geschäftsleitung. Da Christine Pauli aus dem kaufmännischen Bereich kommt, erledigt
sie hauptsächlich administrative Arbeiten im Hintergrund,
wie Buchhaltung, Einkauf und
Personalwesen. Monika Friedli ist nach
wie vor die Geschäftsführerin. Zum Fachpersonal gehören die beiden ebenfalls
ausgebildeten Papeteristinnen Eva Schärer und Monika
Kaufmann, welche das Team
optimal ergänzen und die
Kundschaft stets höflich und
kompetent bedienen. Frau
Kaufmann darf sogar jährlich
als Expertin der Papeteristinnen die Lehrabschlussprüfungen im Kanton Aargau
abnehmen. Sarah Frapolli
machte eine dreijährige Lehre als Detailhandelsfachfrau
und verlässt das Unternehmen Ende Mai wegen einer
Zweitausbildung.
Zurzeit
macht Mirco Metger eine Ausbildung
zum Detailhandelsfachmann und ist im
2. Lehrjahr.
Das Pauli-Team freut sich, dass ihnen
über all die Jahre viele Kunden treu ge-
blieben sind und dankt ganz herzlich dafür. Alle Mitarbeitenden freuen sich auf
weitere gute Jahre mit ihrer angenehmen
Kundschaft und bedankt sich herzlich für
ihre Treue zu Pauli Papeterie und Spielwaren AG!!
Gratulationen
Wir gratulieren unseren Jubilarinnen
und Jubilaren herzlich zum Geburtstag und wünschen weiterhin gute
Gesundheit und viel Erfreuliches im
neuen Lebensjahr.
80-jährig
Am 09. Juli, Rüede Bruno, Bahnhofstrasse 10, Wildegg
Am 17. Juli, Meier-Urech Margareta,
Winterleweg 5, Möriken
Am 29. Juli, Merz Walter, Bergackerr
strasse 1, Möriken
Am 30. Juli, Schärer-Büchli Elsa, Lindibodenweg 1, Möriken
Am 01. September, Dorn-Bornmann
Ursula, Tannhübel 5, Möriken
85-jährig
Am 13. August, Wildi Andres, Quarr
tierweg 14, Möriken
Am 16. August, Ceretto-Hanser Augustine, Bruggerstrasse 13, Wildegg
90-jährig
Am 25. Juli, Suter Alfred, Sandhübelweg 17, Möriken
Am 07. August, Kaufmann-Baretta
Nelly, Bruggerstrasse 13, Wildegg
40
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Persönlich
Was macht eigentlich Heinrich Seiler?
Heinrich Seiler, 19 Jahre in Wildegg
als Musiklehrer der Bezirksschule
engagiert, war 1942 in Chur geboren. Dort besuchte er die Schule, die
Singschule, die Musikschule und war
Mitglied im Kammerchor.
Obwohl sein Grossvater mütterlicherseits, der
„Non“, aus dem Engadin stammt und dann in
Filisur Lehrer war, wurde
leider zu Hause nicht romanisch gesprochen, aus
Rücksicht auf den Vater,
der diese Sprache nicht
verstand. Aber Heinrich
versteht doch einiges in
dieser heute seltenen
Sprache.
Als Kind war Heinrich
sehr tierlieb. Er erinnert
sich an zwei Szenen. Einmal war er im
Garten auf einem Schaukelpferd und
setzte Regenwürmer zu sich aufs Pferd,
damit sie auch schaukeln könnten. Ein
anderes Mal kratzte er als kleiner Junge
mit einem Kaffeelöffel in der Hand den
Bauch eines Pferdes, welches diese Behandlung ohne mit der Wimper zu zucken über sich ergehen liess.
Lustig, wenn auch nicht ganz ungefährlich, war das Abenteuer in der Waschküche. Heinrich und sein Bruder spielten
mit der Wäschezentrifuge. Einer sass
drin und der andere gab mit der Hand
an. Da das aber alles etwas langsam war,
hatte Heinrichs Bruder die Idee, auch
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das Wasser anzulassen. So wurde die
Zentrifuge immer schneller. Die Nachbarin, von Heinrichs Schreien angelockt,
sprang durchs Waschküchenfenster und
rettete ihn aus der misslichen Situation.
Seither sei er halt ein bisschen „durretrüllet“, wie er schmunzelnd hinzufügt.
Eigentlich hätte ihn
auch ein Opernstudium oder die Schauspielerei interessiert,
aber der Vater war der
Meinung, nach Musikdiplom und Orgeldiplom solle Heinrich
bei Gelerntem bleiben. Aber so war die
damalige Mentalität.
Alle seine Studien hat
Heinrich mit Orgelspielen selber finanziert.
Dass Heinrich Lehrer wurde, lag vielleicht in seinen Genen. Denn bereits sein
Grossvater, sein Onkel und zwei Cousins
waren als Lehrer tätig.
Nach dem Primarlehrerdiplom war Heinrich als Organist und Chorleiter in vielen
Stationen wie Arosa, Zuoz, Ebnat-Kappel
und Zürich tätig und nahm gleichzeitig
das Musikstudium in Angriff, welches er
mit dem Orgel-, dem Theorielehrer und
dem Schulmusikdiplom abschloss.
1977/78, als Theorielehrer am Konservatorium in Zürich tätig, erhielt er Urlaub
für einen Schwedenaufenthalt. Ein Jahr
zuvor war er bereits einmal auf einer
Sommerreise in Schweden und entdeckte dort, dass der Zugang zur Musik schon
ein bisschen anders sei als hier. Nicht so
„kopfig“, auch gerade bei moderner Musik. Eher ganzheitlich, das Gemüt, Tiere
und Natur, alles das wird in die Musik
mit einbezogen.
Nach der Rückkehr 1978 wurde er Organist in Möriken. Nach einem Schulmusikstudium wurde er als Musiklehrer
an die Bezirksschule Wildegg gewählt.
Schweden
Früher hatte Heinrich mit Schweden gar
nichts zu tun. Als Jugendlicher fühlte er
sich eher nach Italien hingezogen.
Heute verreisen er und seine Frau jeden
Sommer für 2- 2,5 Monate nach Schweden. Hier hat er eine zweite Heimat
gefunden. Heinrich findet, dass er vom
Gemüt her eher ein Schwede, denn ein
Schweizer sei.
Seilers Haus in Möriken ist übrigens
ein schwedisches Importprodukt. Vier
Lastwagen waren von Schweden in die
Schweiz gefahren und haben ganze
Wände, Baumaterial und einen wunderschönen schwedischen Kachelofen eingeführt. Leute, die während der Bauphase vorbeispazierten, haben sich oft eher
skeptisch geäussert, ob das denn auch
halte oder beim nächsten Sturm nicht
einfach in sich zusammenfalle.
Ein Beispiel, was Schweden für Heinrich
ausmache, ist folgendes: Die Sennerinnen rufen die Kühe mit Lockliedern. Die
Kühe erkennen ihre Sennerin anhand
der Stimme. In Schweden sind die Kühe
in den Wäldern, dort sieht man die Kühe
nicht, man muss sie hören und hersingen.
Heinrich singt mir ein solches Locklied
vor, seine Stimme bricht, die alten Melodien und Worte berühren im Innersten.
Wenn er nach Schweden geht, freut er
sich auf das Lebensgefühl dort. Die Leute sind sehr offen, herzlich und tolerant.
Es brauche dort schon sehr viel, bis einer
das Gefühl hätte, er müsse dem anderen
sagen, was er zu tun habe. Schweden
sind voller Humor, nicht so aufdringlich,
haben nicht das Gefühl, es ginge sie alles
an, was der andere macht und tut. Was
es bei uns an schweizerischen „Polizisten“ gäbe, sei dort gänzlich unbekannt.
Seilers feiern zu Hause schwedische
Weihnacht mit einem speziell zubereiteten Weihnachtsbuffet (julbord) mit Schinken, Brustspitz, Randensalat, Rotkohl,
Kötbullar, Jansons Frestelse (Kartoffeln in
Stäbchen geschnitten, mit süsslichen eingelegten Sardellen, Zwiebeln und Rahm
im Backofen gebacken), Lachs, Sill (süsslich und mit Kräuter eingelegte Heringe),
Kartoffeln, Omeletten mit Pilzsauce.
Und wenn es einmal etwas anderes an
Weihnachten geben soll, reklamieren
die inzwischen erwachsenen Kinder. Es
sind eben echte Schweden! Übrigens:
Heinrich kocht gerne und gar nicht so
schlecht!
Heute macht Heinrich weiter Orgelvertretungen und unternimmt mit seiner
Frau gerne Reisen in weit entfernte Länder.
In Zukunft möchte Heinrich noch mehr
Klavier üben, weiter Gesangsunterricht
nehmen, lesen, reisen, philosophischen
und religiösen Fragen nachgehen und so
lange wie möglich im Haus in Möriken
bleiben.
41
15.6.2015 18:56:00 Uhr
Gewerbe
Gewerbeverein: Mitgliederverzeichnis
Vorstand
Präsident:
Fabian Widmer
CWT Culligan
Wassertechnik AG
5103 Möriken
062 893 44 44
Vizepräsident:
Markus Wyss
Die Mobiliar
5600 Lenzburg
079 616 29 52
Kassier:
Philipp Stalder
Hypothekarbank Lenzburg
Filiale Wildegg
062 887 18 70
Aktuarin:
Kathrin Hilfiker
Luginbühl
Fahrzeugtechnik AG
5103 Möriken
062 893 24 24
Beisitzerin:
Mara Schnyder-Koch
IT Clever Net GmbH
5103 Möriken
079 610 53 56
42
MWZ-Inhalt-2015-2.indd 42
Aarg. Kantonalbank
Basler Versicherungen
Bau AG
Bonelli Colette
Bösiger Getränke AG
Bryner AG
Burger Schreinerei AG
Büro-Kompetenz
Casemont AG
Chestonag AG
CWT-Culligan
DELTA Kartenverlag AG
Die Mobiliar Versicherung
Die Schweiz. Post
Di Franco Fenster GmbH
Elektro H. Frei AG
Fankhauser Daniel
Fischer Otto
Fischer René
Gebhard (Inh. Fritz Roth)
Gebhard Jakob
GENERALI Versicherungen
Grafi.net
Härdi Markus
Hartmann AG
Hotel Aarehof AG
Hypothekarbank Lenzburg
IT-CleverNet GmbH
Idéealfall GmbH
Jost Brugg AG
Jura-Cement-Fabriken
Kässbohrer Geländefahrzeug AG
Keller Peter
Klaus + Vogel
Kreis August
Kull Haustechnik
Lenzdruck AG
Luginbühl AG
Luginbühl Roger
Lüpold AG
Merz AG
Merz Marcel
Migros Wildegg
Moosberger Willi
Oesch Automobile AG
Papeterie Pauli
Peterhans Flachdachbau
Raiffeisenbank Aare-Reuss
RTB
René‘s Veloshop
Renold Markus
REVE Immobilien AG
Ristorante Sale e Pepe
SAMAS Energie R. Baumann
Schärer Samuel
Schärer Söhne AG
Schärer Thomas
Schloss-Apotheke
Schmid AG
Schmid Fredi und Lisa
Schnyder Markus
Stirnemann Urs
Strasser & Vögtli
Thürig Hans und Brigitte
Treier Peter
Wüst Jürg
ZEBIS AG
Niederlassung Wildegg
Roberto Schrottenbach
Hoch- und Tiefbau
Nail & Hairdesign
Getränkehandel
Malergeschäft
Schreinerei + Innenausbau
Sonja Gygli
Metall- und Stahlbau
Kabel- und Elektroanlagen
Wassertechnik AG
Hans Bryner
Markus Wyss
Poststelle Wildegg
Sandro Di Franco
Elektrische Installationen
Musikhaus
HUBI-Reinigung
Ingenieur-Büro
Eisenwaren, Haushalt + Porzellan
Landw. Lohnarb./Festmobiliar
Fabrizio Pielli
Graf. Gestaltungen / Drucksachen
Malerei Härdi
Architekturbüro
Harald Raab
Filiale Wildegg
René Hohl
Raymond Meier
Elektroanlagen
JCF
Import von Pistenbully
New Era Tech
Innenausbau
Malergeschäft
Spenglerei + San. Anlagen
Offsetdruckerei
Fahrzeugtechnik
Schreinerarbeiten, Verglasungen
Reinigungsdienst
Schuh- und Sportgrosshandel
Rechtsanwalt und Notar
Blakimatt
Bäckerei-Konditorei-Café
Opel-Garage und Carrosserie
Papeterie + Spielwaren
Alpweg 4
Niederlassung Wildegg
Regionale Technische Betriebe
Velogeschäft
Schreinerei und Innenausbau
Eric Villiger
F. Lombardo
Photovoltaik-Energie-Solarthermie
Radio-TV
Holzbau
Holzbau
D. Brentano Frey
Holz-Shop, Sägerei
Damen- und Herrensalon
Bahnhof-Metzgerei
Drogerie
Treuhand
Käsespezialitäten
Architektur- und Ingenieurbüro
Holzhandel
Zentrum f. berufl. Integration CH
5103 Wildegg
5001 Aarau
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Möriken
5103 Möriken
5113 Holderbank
5113 Holderbank
5103 Wildegg
5103 Möriken
5103 Möriken
5600 Lenzburg
5103 Wildegg
5242 Birr
5105 Auenstein
5103 Möriken
5103 Möriken
5103 Möriken
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5503 Schafisheim
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Möriken
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Möriken
5103 Möriken
5103 Möriken
5103 Möriken
5103 Wildegg
5702 Niederlenz
5103 Möriken
5504 Othmarsingen
5103 Möriken
5103 Widlegg
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Möriken
5103 Wildegg
5103 Möriken
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5113 Holderbank
5505 Brunegg
5103 Möriken
5103 Wildegg
5103 Möriken
5103 Möriken
5103 Möriken
5113 Holderbank
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5103 Möriken
5103 Wildegg
5103 Wildegg
5024 Küttigen
5103 Möriken
5103 Möriken
5103 Möriken
5103 Möriken
062 893 36 36
058 285 24 65
062 893 14 80
078 679 79 28
062 897 42 02
062 893 16 63
062 893 14 06
076 372 18 78
062 893 33 30
062 893 23 44
062 893 44 44
062 897 60 20
062 888 44 39
058 454 95 58
062 893 02 63
062 897 00 18
062 893 26 83
062 893 32 50
062 893 16 39
062 893 14 25
062 893 18 81
058 473 90 24
062 893 38 20
062 893 12 34
062 893 30 10
062 893 23 23
062 887 18 70
062 897 49 59
062 893 27 37
062 888 42 42
062 887 76 66
062 887 70 50
062 893 36 46
062 887 00 88
062 893 33 16
062 893 12 18
062 891 58 60
062 893 24 24
062 893 29 59
062 887 08 70
062 888 80 90
062 893 09 09
062 893 37 54
062 893 12 25
062 887 80 90
062 893 11 11
062 893 46 85
056 481 99 00
062 887 80 60
062 893 20 74
062 896 11 51
062 893 08 93
062 893 21 22
079 303 53 40
062 893 33 14
062 893 12 62
062 893 32 70
062 893 15 65
062 893 12 26
062 893 13 07
062 893 12 15
062 893 13 29
062 839 00 10
062 893 25 85
062 893 13 56
062 893 38 37
062 893 08 26
15.6.2015 18:56:01 Uhr
Auszug Mitgliederliste
Wir sind Mitglieder im Gewerbeverein Möriken-Wildegg
Weitere Details unter www.gewerbemoewi.ch
Wildegg . 062 897 42 02
www.boesigerwildegg.ch
Holderbank . 062 893 33 30
www.casemont.ch
Niederlenz . 062 891 58 60
www.lenzdruck.ch
Möriken . 062 893 44 44
www.watercompany.ch
Wildegg . 062 893 23 44
www.chestonag.com
Wildegg . 062 893 36 36
www.akb.ch
Möriken . 062 897 49 59
www.itclevernet.ch
Wildegg . 062 893 30 10
www.architektur-hartmann.ch
Birr . 079 628 30 18
www.df-fenster.ch
Wildegg . 062 893 09 09
www.merzlaw.ch
Wildegg . 062 887 84 84
www.aarehof.ch
Möriken . 062 893 24 24
www.luginbuehl-ag.ch
mlung
m
a
s
r
e
v
l
a
r
rstand
o
Gene
V
m
i
n
r
e
t
esich
mit neuen G
An der Generalversammlung im Restaurant Aarehof
in Wildegg konnte der scheidende Präsident Willy
Burger 28 Aktiv- und 2 Ehrenmitglieder begrüssen.
Wildegg . 062 888 80 90
www.merznet.ch
Wildegg . 062 893 18 81
www.gebhardwildegg.ch
Fabrizio Pielli
Wildegg . 058 473 90 24
[email protected]
Wildegg . 062 893 12 18
[email protected]
Möriken . 062 887 80 90
www.oesch.opel.ch
Othmarsingen . 062 893 29 59
www.roger-luginbuehl.ch
1ach einem feinen 1achtessen folgte der ofÀ]ielle 7eil
der 9ersammlung. Ein kur]er Rückblick auf die erfolgreiche Gewerbeausstellung im let]ten -ahr und die
Wahlen des Vorstandes standen im Mittelpunkt. Nebst
dem Präsidenten gab auch die Beisit]erin Monika
Pauli-)riedli den Rücktritt. Als Ersat] wurden Mara
6chnyder und Markus Wyss in den Vorstand gewählt
präsidiert wird der Verein neu von Fabian Widmer.
Das -ahresprogramm ist abwechslungsreich und verspricht interessante Begegnungen und gemütliche
Stunden. Der Gewerbeverein freut sich auch immer
über Neumitglieder. Alle ,nformationen Ànden Sie auf
der Website.
Die neu aufgeschaltete Homepage präsentiert sich
übersichtlich und informativ ein Blick darauf lohnt sich
www.gewerbemoewi.ch.
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Termine
Datum Termine 2015
Wo
Wann
28. Ref. Kirchgemeindeversammlung
Ref. Kirche Holderbank
09.30 h
28. Überraschungskonzert
Ref. Kirche Möriken
17.00 h
Gemeinde Möriken-Wildegg
ab 07.00 h
03. letzter Schultag vor den Sommerferien
Schulen Möriken-Wildegg
15.05 h
11. Gigathlon 2015
Schloss Wildegg
Juni 2015
Juli 2015
03. Papiersammlung
August 2015
01. Bundesfeier 2015
Schloss Wildegg
18.00 h
07. Papiersammlung
Gemeinde Möriken-Wildegg
ab 07.00 h
07.-08. Zeltnacht
Badi Wildegg
08. Beachvolleyballturnier
Badi Wildegg
08. FMO, Schlossserenade
Schloss Wildegg
10 erster Schultag nach den Sommerferien
Schulen Möriken-Wildegg
16. Musikgottesdienst, Helvetische Klänge
Ref. Kirche Möriken
17.00 h
22. möwikultur: möwimovie
Gemeindesaal Möriken
17.00 h
Gemeinde Möriken-Wildegg
ab 07.00 h
September 2015
04. Papiersammlung
04.-06. Jubiläumsfest 150 Jahre MG Möriken-Wildegg
Yul-Brynner Platz / Gemeindesaal
10. Ref. Kirchgemeinde, Jubilarenfeier
Gemeindesaal Möriken
14.30 h
12. Tropical Night
Badi Wildegg
19.00 - 23.00 h
13. Denkmaltag 2015
Schloss Wildegg
10.00 - 17.00 h
13. Gemeinderat; Neuzuzügertreff
Schloss Wildegg
10.30 h
23. Kinderartikelbörse
Gemeindesaal Möriken
14.00 h
24. Schule Möriken-Wildegg; Schmö-Wi-Fest
Schule Hellmatt Wildegg
15.15 h
25. letzter Schultag vor den Herbstferien
Schulen Möriken-Wildegg
15.05 h
Schloss Wildegg
10.00 - 17.00 h
Gemeinde Möriken-Wildegg
ab 07.00 h
26-27. Tulpenzwiebelmarkt
Oktober 2015
02. Papiersammlung
03. Operette Möriken; Premiere „Banditenstreiche“ Gemeindesaal Möriken
19.00 h
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