Samstag, 21. Feb. 2015

Transcription

Samstag, 21. Feb. 2015
2015
Die Fasnat ist einfach wunderbar,
da wird was angestaut im Jahr,
vom Narrenhut etwas verdeckt,
für kurze Zeit hinweggefegt.
Bei dem, wo ´s nichts zu lachen gibt,
ist Clowngewand allzeit beliebt.
Hier kann er weinen oder lachen,
als Clown darf man fast alles machen.
Umzüge, Masken, buntes Treiben,
Menschen, die fröhlich sind und ´s zeigen.
Guggomusig und Schalmeienklänge
machen Lust und vertreiben Enge.
Die Frauen lieben Glitzer und Glamour,
das ist ein Teil ihrer Natur.
Sie seh`n sich gern als Vamp und Hex
und spielen gern mit ihrem Sex.
Der Ehemann spielt Don Juan,
der Junggeselle Ehemann,
und der, dem der Wilde Westen imponiert,
der kommt als Cowboy anmarschiert.
Die einen spielen gern auf jung,
mit Recht, man sieht ´s an ihrem Schwung.
Die andern wären lieber alt,
doch keine Angst, die Zeit kommt bald.
Für Ältre, mit ergrautem Haar,
werden noch Jugendträume wahr,
man schwingt mit schwarzgelackter Sohle
den Liebestanz von Barcarole.
So wischt ein jeder frei heraus,
dem Alltagsleben eines aus.
Dies ist der Narrenfreiheit Sinn
seit unsrer Fasnatzeit Beginn.
Ein andrer, losgelöst von Frust,
schmettert ein Lied aus voller Brust.
Die Melodie vom „Münchner Hofbräuhaus“
hält wohl jede Tonart aus.
Die Fürbat hatte recht viel zu tun,
sie scharrte nach Futter wie ein Huhn.
Sie wird uns einiges berichten
von Wolfurts urigen Geschichten.
Ein Saubermann hat kürzlich gemeint,
es ist nicht alles, wie es scheint.
Fürben ist zwar eine Reinigungsaktion,
doch wie viel Staub fliegt da davon?
Oje, oje, oje …
Ure, Ure Hafoloab, tuond fließig mit,
sind jo nit load.
Ungerank Dietmar
www.laebbe.at
0
EUR 4,5
Selbst sind wir uns am
nächsten!
War es nicht einmal so, dass Bürgermeisters AltSekretärin Victoria ihren Bürostuhl an Bürgermeisters
Neu-Sekretärin Nicole wegen ihrer Babypause
übergeben hat? Nicole hat zwischenzeitlich
geheiratet!
Und die beiden sitzen schon wieder am selben
Schreibtisch. Ist da vielleicht auf der „neuen Seite“
etwas im Ofen? Und Bürges Alt-Sekretärin wird
wieder Bürges Neu-Sekretärin?
Es kann aber auch alles anders sein. Trotzdem:
Bürge, sei wachsam!
Bürges Töchter brauchten neue Sportsocken.
Shoppen – ihre Lieblingsbeschäftigung – war
angesagt! Während der Begutachtung der
verschiedenen Modelle brachen sie plötzlich in
wahre Begeisterungsstürme aus. Sie entschieden
sich für das Paar, das mit den Anfangsbuchstaben
ihrer Vornamen gekennzeichnet war. Wie praktisch!
Sie kauften zwei Paar Socken und dividierten sie.
Lucia schnappte sich die beiden L-Socken und Rosa
musste mit den beiden R-Socken vorlieb nehmen.
Nun konnte auch Mama Livi nach dem Waschen
die entsprechenden Socken ihren Töchtern richtig
zuordnen. Die Freude der Mädels über sehr
persönliche Beinkleider war dermaßen groß, dass es
niemand wagte, sie über die wahre Bedeutung der
Abkürzungen aufzuklären (L = links / R = rechts).
Die Imker sind verärgert
Die Honigprofis setzen immer mehr auf
Öffentlichkeitsarbeit, um die wichtige regionale
Honigproduktion
auch
möglichst
vielen
Nachwuchsimkern näher zu bringen. Umso
enttäuschter waren unsere Bienenväter, als bei
der Generalversammlung die Bürgermeister Natter
und Bertsch zeitgleich eingeschlafen waren. Sie
schlummerten so tief, dass sie vermutlich nicht
einmal durch einen Bienenstich geweckt worden
wären.
Ob Fisch – ob Fleisch – alles
einerlei!
Charles, der Vögel, und Co waren auf dem
alljährlichen Pngst-Bikeausug unterwegs. Nach
einer anstrengenden Tour kehrten sie auf dem
Rückweg in Laterns beim Gasthaus Bädle zu. Der
hungrige Charles studierte die Speisekarte und
freute sich auf eine frisch gefangene Forelle vom
hauseigenen Teich.
Spurtlich Elsner Horst - Organisator der alljährlichen
Radtour - war gerade auf dem Weg, ein Bierchen zu
holen. Charles erkannte die günstige Situation sofort
und gab die Bestellung seiner Forelle bei Horst auf.
Nur wenige Minuten später bekam Charles von Horst
eine traumhaft temperierte Flasche Bier in die Hand
gedrückt. Daraufhin erkundigte sich Charles ganz
verwundert: „Horst, wie komm ich zu dieser Ehre?“
Horst konterte: „Du wolltest doch eine Flosse.“
Charles: „Ich bestellte eine Forelle - keine Flosse.“
Horst: „Wenn bei mir jemand eine Forelle bestellt,
bekommt er ein Flosse.“
Lieber Horst! Du hast natürlich Recht, auch
Forellen haben Flossen!
Do Vatr
D‘ Marie goht dm Vierzgar zuo
und ischt no allewiel alloa.
D´ Muottor seit, iotz heoscht dänn
Zit,
wenn d´ no untor d´ Hubo wit.
„Jo“, seit se und tuot an schwäro
rattert er mit seinem elektrischen Schnuf,
Landrad über die komplizierte „I sött ´s a Mol probiero und in ar
Kreuzung beim Kiosk Graf, kennt Zitung inseriero!
die Streckenführung für die Des händ vor mior scho mänge to,
Wolfurter
Radler-Gesellschaft und dänn a netts Männle übrko.“
in beiden Richtungen in- und Am Samstag stoht as dänn im Blatt:
auswendig.
„Das wahre Glück kommt nie zu
Und wie’s der Teifl will: auch spat.
ein
Umwelt-Gemeinderat Jungfrau in den besten Jahren,
fährt einmal mit dem Auto kerngesund, mit roten Haaren,
– er hat wirklich auch einen Haus und Hof im besten Stand,
Führerschein! Und wie gewohnt, reicht zur Ehe ihre Hand.
er fährt – auch mit dem Auto – Zuschriften unter „Holz vor den
die Fahrrad-Raser-Route. Das Wänden“
sind an die Redaktion zu senden.“
heißt: ungebremst vom Kreuz
Zuoschrifta, an ganzo Pack,
kommend Richtung „Chris“ – und
heot do Briofbot dänn im Sack.
Glück gehabt: erst nach seiner D´ Muottor ischt us allna Fuoga:
Raser-Attacke wurde vorsorglich „He, lass mi ou amolo luogo.“
ein Pfahl, rot weiß rot gestrichen, Uff oamol ischt se ganz awäck,
mitten in die Straße eingepflanzt. sie fallt fascht vom Stuohl vor lutor
Darum: Robert, bleib bei Deinem Schreock.
Leisten – fahr besser wieder nur Vm Vatr ischt an Brief dobei,
mit dem Rad!
er schriebt, dass er Intoresse hei.
Schuster, bleib bei deinem Leisten!
Seit vielen Jahren schon ist
Hobert Rasler DER Experte in
Sachen Umwelt und Mobilität,
deshalb also auch zuständig
für die Trennung von Auto- und
Fahrradverkehrsflächen.
Im Tag mindestens zwei Mal
Wer erkennt das Lied?
Gemeinde-Stefan in Ruhe ist und
war ein guter Musiker. Natürlich
ist er auch ein exzellenter Sänger!
Wohl einzigartig ist, dass man am
Foto erkennt, was er gerade für ein
Lied singt und wie viel er getrunken
hat.
Stille Nacht, heilige Nacht –
die Augen leicht zum Himmel
gerichtet
3
Hoch auf dem gelben Wagen –
die Augen leicht gesenkt
Technisch raffiniert
Dachrinnen zu transportieren ist schwierig,
äußerst schwierig. Wolfgang überlegt lange, wie
er das 8-Meter-Ding nach Hause bringen kann.
Das Auto ist ihm zu schade, es hat auch keine
Kralle, um die Rinne festzuhalten. Da fällt ihm
ein, die Chinesen sind ja auch nicht blöd. Die
transportieren Dinge auf dem Fahrrad, wie wir
es uns gar nicht vorstellen können. Und was die
können, kann er schon lange. Und so fährt er, die
Dachrinne fest im Griff ganz ohne Rückspiegel
nach Hause ins Wida.
Reis – mehr als ein Körnchen Wahrheit!
Martin Reis, ein hohes Tier im Energieinstitut, steuerte
mit seiner Familie nach den ersten Schneefällen mit
dem Auto aufs Bödele zum Schifahren – zumindest
war das seine Absicht. Doch im Bereich Watzenegg
war Endstation, ein Weiterkommen war nur noch mit
Schneeketten möglich. Doch auch seine in der Nähe
wohnenden Schwiegereltern konnten nicht aushelfen.
Dann halt eben Umstieg auf die „Öffentlichen“
– ist ja auch für seine Position als „hohes Tier“
adäquater als das Privatauto. Nur das mit dem
Fahrplan in dieser Gegend war offensichtlich
nicht Seins: der erste Bus fuhr ihnen vor der Nase
davon. Im zweiten Anlauf dann fanden sie Platz im
Omnibus – immerhin 5 Personen und 5 Pärle Schi!
Beim Bödele-Parkplatz angekommen, freuten sich
alle auf die kommenden vergnüglichen sportlichen
Stunden. Schi ach nebeneinander auf dem Boden,
Schischuhe rasch von Schneeresten befreien – und
dann hopp mit den Schischuhen in die Bindung. Doch
Jakob, der älteste der Jungen, verstand die Welt
nicht mehr: die Schuhe fanden keine Verbindung
mit den Schiern. Papa Martin konnte es nicht
fassen: sie hatten das vorjährige Pärle Schi dabei
– viel zu klein und nicht mehr passend für die neue
Schuhgröße! Die neuen Schier mussten demnach
noch unter dem Christbaum liegen – also DAHEIM!
Der Bindungsdienst am Bödele hatte jedenfalls einen
unerwarteten Auftrag: Einstellen der Bindung am alten
Schi auf die neuen Schuhe. Das war bald erledigt.
Ein Unglück kommt allerdings selten alleine – oder
aller „guten“ Dinge sind drei: bei der familiären
Gruppe wieder angelangt, trat gleich ein weiteres
Problem auf: der mittlere Sohn hatte wohl ein Paar
Schi an den Füßen – aber sie waren nicht von der
gleichen Sorte, zwei verschiedene Schier lagen da
auf dem Boden. Ob sie wenigstens dieselbe Länge
hatten, fehlt in der Überlieferung der Geschichte.
Und ob die fünfköpge Familie dann wirklich
noch zum Schifahren gekommen ist, oder
ob sie sich gleich in einer der VerpegungsStationen niederließen, ist uns nicht bekannt.
Martin aber dürfte nach diesem Erlebnis sicher
bewusst sein, dass die Vorbereitungen nicht
erst auf der Piste, sondern besser schon
daheim beginnen sollten. Spart Energie! Ein
weiteres
Studiengebiet
fürs
Energieinstitut!
Ein Spiel (nicht)
zu vergessen!!!
So bleibt die Begegnung des FC Wolfurt gegen
den FC Bizau in der Vorarlbergliga wohl für jeden
anwesenden Zuschauer unvergesslich. Weniger
wegen der Begegnung an sich, mehr aufgrund
des speziellen Fanclubs von Abwehrchef Muxel
P # 5. Dieser, bestehend aus zwei ortsbekannten
Personen (u.a. Rädler M.), unterstützte ihr
Spieleridol tatkräftig und feierte jeden gelungenen
Pass wie ein Traumtor. Zudem wurden Fangesänge
berüchtigter Hooligan-Vereine wie Rapid Wien und
FC Bayern angestimmt. Auffallend war, dass Peter
M. das Spiel seines Lebens ablieferte und mit nur
einem Gegentor das Spielfeld als Abwehrboss
verließ.
Anmerkung der Redaktion:
Wir danken für das friedliche Auftreten und
freuen uns auf eine Wiederholung der lautstarken
Unterstützung, bitten jedoch Fangesänge rund um
den Skandalverein FC Bayern zu unterlassen.
4
Schnell war gestern - Wolfurts Gemeindeblatt hält neuen Rekord
Am 2. April wurde das Frühlings-Gemeindeblatt an alle Haushalte zugestellt. Das hat allerdings mit
Geschwindigkeit noch nichts zu tun. Erst beim genauen Studium der Vereinsnachrichten konnte man
feststellen, dass das am 5. April stattgefundene Frühjahrskonzert der Bürgermusik ein voller Erfolg
war. Waren vielleicht darum besonders viele Zuschauer ein paar Tage später beim Konzert?
Roli K. ist
rauchfrei!
Er hat es wieder einmal geschafft
und hat das Rauchen aufgehört.
Nur ganz selten, wenn ein
Kollege eine anzündet, fragt
er nach, ob er den letzten Zug
noch tätigen dürfe.
So geschah es auch am
Silvesterabend im Gasthaus
Kreuz zu Bildstein. Dort trifft
die Frage den Bildsteiner
Feuerwehrhauptmann. Dieser
hat aber keine Zigaretten dabei.
Doch Roland bleibt mit seiner
Bitte so hartnäckig, bis sich der
Angeflehte auf den Weg macht.
Er holt eine Schachtel Zigaretten
im benachbarten Ochsen und
übergibt diese an Roli. Der ist
entsetzt: „Ich kann doch keine
Zigaretten brauchen, ich rauche
doch nicht mehr!“
Man sagt, der Feuerwehrmann
habe sich nicht mehr ganz
ausgekannt!
Ein Blick auf Tante Ilses Haustüre
lässt den Betrachter rätseln.
Auf Nachfrage handelt sich bei
diesem Zettel offenbar nicht um
eine Bedienungsanleitung für
Einbrecher, sondern um eine
Gedächtnisstütze fürs Öffnen
der eigenen Haustüre.
Ein Zahlencode kommt demnach
für Tante Ilse wohl nicht in
Frage!
5
Wer seine
Umwelt liebt, der
…
Fahrrad und Grüne gehören
bekanntlich zusammen wie Pech
und Schwefel. Aber gilt das auch
für parteifreie Grüne?
Dreimal dürfen Sie raten, mit
welchem Verkehrsmittel Ferchers
Michaela bei der für sie ersten
Fraktionssitzung im GH Kreuz
erschien. Nein, nicht mit dem
Fahrrad, auch nicht mit dem Bus,
sondern mit ihrem Auto!
Johannes, Johannes!
Ein alter Brauch mit
neuen Sitten!
Christbaumloben ist in Wolfurt natürlich ein alt
bekannter Brauch. Trotzdem sei er kurz erklärt,
für den Fall, dass ihn Zugezogene nicht kennen
sollten.
Wird ihr Christbaum aufgrund seiner Schönheit
bewundert, wortreich gelobt, so bedeutet das,
dass die Lobenden einen Schnaps bekommen
müssen.
Jetzt hat sich
eingeschlichen!
da
aber
etwas
Neues
Die Funkenzunft sammelt nach Weihnachten in
dankbarer Weise die am Straßenrand liegenden
Christbäume ein. Neu dabei ist, dass die Jungs
um 9:00 Uhr in der Früh klingeln und den
nackigen, ungeschmückten Baum noch loben.
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen
sehr. Wenn man sich um den Nachwuchs kümmern
muss, fällt Vätern ja so einiges ein, u.a. sportliche
Aktivitäten. So unternahm Johannes mit seiner
jüngsten Tochter Maria einen Ausug der besonderen
Art. Wie das Sele beweist, haben sie sich beim Mc
einen Bigmac gegönnt. Weil es dort aber nicht nur
zu essen sondern auch wundervolle, nicht essbare
Geschenke gibt, müssen diese selbstverständlich
sogleich festgehalten werden.
Da gibt es jedoch noch etwas zu berichten. Aber nur
Judith könnte zum Wahrheitsgehalt des bekannten
Spruches Auskunft geben:
Von li. nach re.: Andre Kilga, Hannes Greinix, Marco
Abler, Norbert Fischer mit Alessia, Mathias Schneider,
Manfred Gieselbrecht.
So wie die Nase des Mannes, so sein …!
Dröhtle-Fuchs Jeter Pappel baut seit neuestem
Großküchengeräte. Er entwickelte kürzlichst
eine elegante „Käsknoepe Beoro“, da die ihm
zur Verfügung stehenden Küchenutensilien
einfach nicht mehr ausreichten. Ob die neue
mobile Kochstation in seiner Produktpalette
aufgenommen wird, ist noch unklar. Die
Käseregion Vorarlberg wäre allerdings um eine
Attraktion reicher.
6
Ein Schläfchen in Ehren
kann uns niemand
verwehren.
Neues aus dem Betonwerk
Rohner!
Zum Ersten:
Anna (Tochter vom „Schwarzen“
Thoralf
und
Sekretärin
im
Betonwerk Rohner) nimmt das
Telefon ab. Die Frage lautet: „Ist
Rochus zu sprechen?“ „Ja, aber er
ist gerade im Gelände – bitte rufen
sie dort an!“, lautet die prompte
Antwort.
Vorschlag der Fürbat:
Dem Kunden die Telefonnummer
des Chefs zu geben oder ihn gar
direkt zu verbinden, wäre in diesem
Fall vielleicht nicht schlechter
gewesen – technisch ist nämlich
schon so manches möglich!
Den ganzen Tag Schneeflittchen
hinterherhetzen macht müde.
Der Rummel beim Läbbe-Ball tut
sein übriges dazu. Nun wäre ein
Ruhepäuschen Gold wert. Leider
findet sich kein geeignetes
Plätzchen, denn die Zwerge
wohnen bekanntlich hinter den
sieben Bergen. Aber der Weg
dorthin ist Livi viel zu weit,
schließlich will sie nur ausruhen
und sich nicht verabschieden.
Das Stille Örtchen im CUBUS
scheint dafür am besten
geeignet. Sie lässt sich in
Morpheus Armen in den Schlaf
wiegen und ward eine Stunde
lang nicht gesehen. Vermutlich
träumte sie von Zischti, der ja
auch immer und überall schlafen
kann. Danach taucht sie
energiegeladen wieder auf und
genießt den Ball bis in die frühen
Morgenstunden. Die Kurzversion
ihres Ausfluges nennt man
neudeutsch
„powernapping“,
dauert aber bekannter Weise
längstens fünf Minuten.
Zum Zweiten:
Ein Kunde bestellt 5 m² Bodensteine
im H-Verbund. Das bedeutet,
die Steine können somit versetzt
verlegt werden. Anna schreibt den
Lieferschein mit dem Wortlaut: 5m²
Haferbund. Zur Erklärung: dieses
Muster hat nichts mit Pferdefutter
zu tun und kommt auch nicht vom
Wolfurter Hafoloab. Anna meint:
„Ein kleiner Verschreiber und schon
haben die Männer etwas zu lachen.“
Lesen Sie, wie man alles
verdrehen kann!
Ombi kommt sichtlich ermüdet und
in leicht gebeugter Haltung zum
Engel-Frühschoppen.
Hinter die Eckbank gekrochen wird
er von Rohners Gustl befragt, was
mit ihm los sei, man würde ihn ja
grad auf 80 schätzen.
Norbert kennt natürlich den Grund
und erzählt, dass er gestern gut und
gern 25 m² Fliesen verlegt habe.
Für Gustl stellt sich eine neue
Frage: „und danach nicht mehr
gefunden?“
7
Taktisch nicht
schlecht
Tatsächlich gab es heuer in
Wolfurt ein paar Tage tiefsten
Winters. Leider ist diese Jahreszeit
unter Umständen mit viel Arbeit
verbunden. Viele BürgerInnen
schaufelten ihre Hauseinfahrten
händisch frei oder starteten Ihre
Schneefräsen.
Lendy hatte sich für dieses
Szenarium jedoch schon lange
vorher einen Notfallplan zurechtgezimmert.
Er fuhr eine ausgedehnte Runde
mit dem Auto und hoffte, dass die
fleißige Susi in der Zwischenzeit
die lästigen Räumarbeiten erledigt
hätte. Als er wieder zurückkam, war
seine Frau jedoch immer noch mit
der mühevollen Arbeit beschäftigt.
Sie hörte Ihren Mann aus dem Auto
lärmen: „Heinamol, bin i otz allad no
z‘ früh do?“
Die Redaktion stellt sich voll und
ganz hinter Lendy:
Ihn plagen momentan böse
Rückenschmerzen, sodass ihm
jegliche Hausarbeit sogar ärztlich
untersagt worden ist.
Fraglich, wie der Mann trotzdem
müde wird?
Demaskierung per Schnapskonsum
Hilde ist ja vorsichtig. Ohne dass sie weiß, wer
unter der Maske steckt, kommt man bei ihr nur
bis zur Gartenbank vor dem Haus. Auch mit
Lämpele und am Gumpigo Dunnschtag wird
keine Ausnahme gemacht. Da wird dann eine
Ratestunde abgehalten. Jede falsche Vermutung
wird mit einem Schnäpsle runtergespült.
Irgendwann hat Hilde dann doch Erbarmen
und lässt die drei noch unbekannterweise in
ihre Stube. Ob die Kälte oder der Schnaps
ausschlaggebend waren, konnte nicht mehr
eruiert werden. Demaskiert wurde aber erst
viel später. Vermutlich nach einigen weiteren
Schnäpschen.
Körperkult
Bürge Zischti gehört mittlerweile auch zu
der steigenden Zahl von Menschen, die
versuchen, ihren Körper einer ästhetischen
Norm anzupassen. Um seinen Trainingserfolg
noch effizienter gestalten zu können, besser
gesagt die letzten 1-2 Prozent herauszukitzeln,
überlegt sich Zischti wirklich wieder „in shape“
zu kommen. Vielleicht würde auch der Umstieg
vom E-Bike auf ein stink normales Fahrrad den
gewünschten Erfolg bringen.
Aber Vorsicht: Wenn Sport zur einzigen Nahrung wird
und sich alles nur noch um Kalorien kreist, sind die
Grenzen gesunden Trainings längst überschritten!
Ehrlichkeit bestraft das Leben!
Der Strafen Katalog der Läbbe ist bekanntermaßen sehr
streng. So wird ein Zuspätkommen nicht toleriert und
sofort vom Zuständigen der Läbbekassa eingetrieben.
Dies musste auch Neuläbbe Elias K in aller Grausamkeit
erkennen. Unter anderem wurde fürs Zuspätkommen
beim Seniorenfest ein Bußgeld von 20 Euro fällig.
Sofort erkannte Elias eine Verschwörung gegen ihn und
entlastete sich mit folgender Begründung: „I ka belego,
dass i uf deom Fescht gär nit gsi bio!“
Anmerkung:
Ein Nichterscheinen wird mit 50 Euro bestraft!
Kindermund
Viele Hunde gehen gerne ist Wasser. Manche
leben dort, die heißen Seehunde.
(Julia, 10 Jahre)
Im Oktober kann man eine Stunde länger
schlafen, weil die Uhr falsch geht.
(Nora, 8 Jahre)
8
Bleib im Land und
ernähr dich redlich
Erwin nach wie vor in vollem Elan…!
Beim Halbfinalspiel der WM Argentinien gegen
Holland lud Emme seine Rollhockey-Mannschaft
zum gemütlichen Grillabend ein.
Dani Zehrer, der erst gerade eine Operation an der
Hand über sich ergehen lassen musste, wusste
ziemlich genau zu berichten, dass der deutsche
Torwart Manuel Neuer 1,93 m groß sei. Laut Dani
erreicht er dann mit seiner immensen Sprungkraft
2,0 m - bei einer Größe von 1,93 m!
Hatte man Dani womöglich die Beine gekürzt oder
ihn am Schädel operiert?
Erwins Politikwissen ist über die Grenzen bekannt so geschah es bei einer Reise ins fremde Land!
Am Gasthaus über dortige Probleme gesprochen hat der Stamm der Mohrzickis die Lanze dann gebrochen!
Das bedeutet, für 12 Monde wird er zum Rechten schauen so will er eine Begegnungszone für Kamele dort bauen!
Die Musikschule der Erwinos soll in Pfahlbauform neu erstrahlen –
und im Zentrum will er mit dem neuen Gringohotel dann prahlen!
Seniorengringos sollen auch rasch happy sein,
auch ihnen plant er gleich ein neues Heim.
Den Saal Cubuscu stellt er 2019 vor irgendwie schon alles mal gehört – Herr Mohr!
Wolfurt-Information für Jänner 2015:
Eigentlich hätte es ein geiles Surf-Foto von
Wellenreiter Else werden sollen. Ein Bild für den
Volleyball-, Bauern- oder Feuerwehr-Kalender! Doch
es drängte sich eine Unbekannte mitten ins Foto?!
Jetzt taugt das Bild höchstens für den WeightWatchers-Kalender!
Man beachte die Uhrzeit des „Abendkurses“: 14.00
bis 17.00 Uhr!
9
Man ist nie zu schwer für seine Größe aber oft zu klein für sein Gewicht!
EU-Förderprojekt
Rückt die Bürgermusik (Schwarzach) aus
mitnichten,
gibt ´s vom Frühschoppen tolle Geschichten zu
berichten:
Am Schnifner Berg wurde diesmal aufgespielt
und dazwischen mit reichlich Bier gut nachgespült.
Die Bergler warten begeistert, der Vormittag ist toll
und die Musikanten auch schon ziemlich voll.
´s alte Schnifner Bähnle hat eine kleine, enge Kabine.
Nur 400 kg Höchstbelastung dürfen ine.
Zur Bauverhandlung von Fischers Isabel und Jerry
Hotz sind natürlich alle Anrainer aus der Inselstraße
geladen. Auf der Wiese des Nachbarn fressen sich
eine Hühnerschar und ein stolzer Hahn die Bäuche
voll. Einem aufmerksamen Gast fällt auf, dass der
Futterplatz ringsum eingezäunt ist und dass der Stall
außerhalb dieser Umzäunung steht. Auf die Frage,
wie die Hühner in den Stall gelangen, kommt von
Besitzer Reinhard zu Rohner die logische Erklärung.
Er hat den Hühnern einen unterirdischen Tunnel in
Form eines Kanalrohres gebaut.
Musiker und Instrumente fuhren am Ende ins Tal,
nur noch 5 Mannen standen am Berg zumal.
Immlers Roland, Lupo, Noldi, Peter der
Lockenkopf
und Kapellmeister Ecke, der arme Chef-Tropf.
Alle fünf grad noch in die Kabine hineindrängen auch ihre Instrumente sie in die Bahn zwängen.
Doch leider mit des Bieres Hochgenuss
wächst langsam auch des Bauches Radius.
Ausgerechnet die 5 Gewichtigsten müssen ins Tal
und belasten nun die Kabine ganz kolossal.
Statt 400 Kilo Belastung - ich kann euch sagen hat die Gondel locker 500 Kilo vertragen ….
Bedenklich tief drückt das Tragseil gen Boden,
die Gondel beginnt, Tannenwipfel zu roden.
Das Auge des Gesetzes - Roland - auch noch an
Bord,
als die Gondel ist „ufghockot“ in einem fort.
Stauden und Büsche werden sauber rasiert,
Herrschaft - wenn da nur nichts passiert!
Damit dieser von den Hühnern auch angenommen
worden ist, so vermutet die Fürbat, sei Reinhard den
Viechern fütternd und gackernd vorangekrochen.
Seither herrsche im Tunnel reger Verkehr.
Die Betriebsleiterin im Tal hat grad Kassa gemacht,
als sie kommen, sieht sie die viel zu schwere Fracht.
Sie reißt das Fernglas an sich –hört das tiefe
Gerumpel in der Bahn sind fünf viel zu schwere Kumpel!
Geistesgegenwärtig - wie geschult - sie sich verhält,
die Fahrgeschwindigkeit auf „langsam“ stellt.
Den Männern knackt´s im Knie und im Herz,
dass es auch unter ihnen knackt, ist für sie nur
Scherz.
Sie blicken auf eine einmalig coole Talfahrt zurück:
Fitness verlängert das Leben - aber Bier
vernebelt den Blick!
Rentabel sei das Ganze auch nur darum, weil es
EU-gefördert sei!
10
KEINE ENTSCHEIDUNGSPROBLEME
Endlich bin ich ein Wolfurter!
Stolz verkündet Elsners Horst, dass sein lang
ersehnter Traum wahr geworden ist. Er ist ab
sofort ein echter Wolfurter und wohnt mit seiner
lieben Ines in einer traumhaften Wohnung in der
Schmerzenbildstraße. Interessant ist jedoch die
Gartengestaltung des ehemaligen Lauterachers.
So verlegte er im gesamten Terrassenbereich
hochwertigsten Fußball-Kunstrasen und anstatt
eines lästigen Apfelbaums, der nur Arbeit gibt,
wehen ein paar bunte Helium-Ballons!
Fastenzeit =
Willkommensgruß von der Fürbat-Redaktion:
Zumindest Mario nimmt die 40 Tage sehr ernst.
Der FC Lauterach hat das Hofsteig-Derby gegen
unseren FC genau in die Fastenzeit terminiert.
Auf dem Tschutterplatz der Lauteracher wird
trotzdem kein alkoholfreies Bier ausgeschenkt.
Mario will partout keine Limo trinken. Weil
der Sutterlüty nicht weit entfernt ist, holt er
kurzerhand einen 6er-Träger Clausthaler. Das
Pfand hat er wahrscheinlich auch nicht den
Lauterachern gelassen.
Lieber Horst, wir freuen uns von Herzen!
Du bist nun Wolfurter - welch Belohung für dich und
welche Bereicherung für Wolfurt!
Das Heimweh nach Lauterach wirst du wohl
verschmerzen,
bist ja nun zu Hause in einer wunderschönen Wohnung.
Aber das Beste an der Sache ja, was ist das bloß?
Genau! Die Entfernung zum Reichl ist nicht mehr so
groß!
Schürfrechte im Flotzbach gesichert!
Was in der Fernsehschnulze „Dallas“ schon vor vielen Jahren Streitpunkt zwischen den
Ewings und den Barnes war, setzte sich im Flotzbach ohne Rücksicht auf Hausvorplätze
fort. Hermann der Schafför erfuhr zufällig von Schmierstoffsenior Josef Bök, dass
im Flotzbach große Ölvorkommen vermutet werden. Damit nur er die Schürfrechte
einheimsen konnte, fing er unverzüglich vor seinem eigenen Haus an, Probebohrungen
durchzuführen, denn er brauchte unbedingt Öl für seine Heizung. Am neuen Firmenname
wurde schon gebastelt: „SCHSCH - Schmierstoffe Schertler“ war Favorit. Leider lösten
sich die Pläne nicht in Luft sondern in Wasser auf – in eine ganz normale Wärmepumpe.
11
Übermut tut
Nomen est omen
selten gut
Schüssling und schusslig – da
muss es doch einen Zusammenhang geben, da kann nur
etwas schief gehen. Petra kocht
sich ein Frühstücks-Ei. Voller
Vorfreude wird das Ei geköpft,
aber Petra stellt missmutig fest,
dass das Ei noch roh ist. Das
angeschnittene Ei kann natürlich
nicht nochmals gekocht werden.
Petra denkt nach. Genialer
Einfall: Mikrowelle! Ei rein, einschalten, dann macht’s Peng.
Das Ei ist ziemlich gleichmäßig
im Innenraum in der Mikrowelle
verteilt, weil das Hühnerprodukt
aus unerklärlichen Gründen
explodiert ist. Hoffentlich hat sie
bei ihren künftigen Patienten,
physiotherapeutisch gesehen,
ein besseres Händchen.
Nagelstudio Filou!
Jan Böhlige aus der Stickergasse
mit tiefblauen Wurzeln wollte
seinen Kollegen nur zeigen, wie er
seinen Freiwild-Polo rückwärts mit
anschließender
Schleuder-Pirouette
beherrschte. Nicht daran gedacht haben
dürfte er, dass sich auf der Rückbank
außer
Starterkabel
und
leeren
Bierflaschen auch ein Eimer mit Farbe
befand. Der Deckel öffnete sich und
leuchtgrüne Farbe ergoss sich über die
ganze Sitzbank. „Wenn die Farbe nur
blau gewesen wäre“, ärgerte sich Jan.
Wer zum Schneiden der Fingernägel
Das ist
natürlich ein
wahrer Grund!
Hans Moses erzählt beim Frühschoppen, dass er beim heurigen
Schneefall aus gesundheitlichen
Gründen nicht zur Schneeschaufel
greifen konnte. Nach dem Grund
befragt gibt er zur Antwort: „Der
Doktor habe gemeint, er habe zu
schöne Hände dafür!“
mit einer gewöhnlichen Schere nicht
mehr auskommt, kann dies jeden
Mittwoch zwischen 20.00 und 22.00
Uhr im Filou erledigen lassen. Das
Bild zeigt Verschädler am Schneiden
der Fingernägel von Fupe, mit dem
passenden Schneidewerkzeug, einem
Seitenschneider!
Möglicherweise wird am Donnerstag
noch ein zusätzlicher Beauty-Tag
fürs Schneiden der Zehennägel
eingerichtet. Offen bleibt, welches
Gerät dann zum Einsatz kommen
wird, möglicherweise eine Baumschere!
12
Horvaths Erich ist sehr stolz auf
sein Nokia Klapphandy. Immerhin
schaffte er es auch schon, zwei
Modelle davon zu zerstören.
Das dritte Modell vernichtete er
dermaßen, dass nichts mehr ging.
Samstag war Waschtag! Voller Eifer
sortierte Erich die Wäsche und
füllte die Waschmaschine eins ums
andere Mal. Die letzte Maschine lief
abends. Während des meditativen
Geräusches, das sie verursachte,
kam Erich sein Handy in den Sinn.
Wo war es abgeblieben? Er lief
2 Mal durchs ganze Haus und
fand dennoch kein Mobiltelefon.
Urplötzlich
schoss
ihm
ein
fürchterlicher Gedanke durch den
Kopf. Laut stieß er ein fäkalisches
Schimpfwort aus und eilte zur
Waschmaschine. Das Telefon war
inzwischen aus der Hose gerutscht
und drehte sich vor Erichs
entsetztem Blick mit der anderen
Schmutzwäsche in der Trommel.
Für eine Rettungsaktion war es
jetzt allerdings zu spät. Unmittelbar
nach dem Schleudergang trennte
Erich das Handy von der nassen
Wäsche. Diese landete im Trockner
- beim Handy zögerte er kurz. Für
die Trockenlegung des Geräts hatte
er eine viel bessere Idee. Er nahm
die SIM-Karte heraus und steuerte
direkt in die Küche. Die Mikrowelle
sollte das Telefon retten. Leider
verstrichen nur ein paar Sekunden,
bis im Inneren die Funken sprühten
und ein bestialischer Gestank die
Küche erfüllte. Blitzartig betätigte
Erich die STOP-Taste - aber für das
Handy kam das Aus der Prozedur
zu spät. Sein geliebtes Telefon war
nicht wiederzuerkennen:
Display total kaputt - Kunststoff
völlig verschmolzen - Mikrowelle
vermutlich auch hinüber!
Übrigens:
Ein neues Handy schaffte sich
Erich bereits an - ob es noch
funktionstüchtig ist, entzieht sich
unserer Kenntnis.
Klein-Lustenau
Frühor ischt as so gsi miotta „Im Dorf“:
Ischt a Hus abbruchrief gsi, ischt d‘ Firma „Brändle“
ugfrogot uftaucht – Beispiel: Buhmann Sophies Hus
odr ‘s Vorgängarhus vo Schedlars Bikeshop, oder ...
Do heot as mehmol ghoaßo, ma sei z‘ KlänLuschtnou.
Heute aber ist das ganz anders. Heut braucht man
keinen „Brändle“ mehr, heute braucht man Rohner
– zumindest in Wolfurt.
Abr usluogo tuot as trotzdeom, als ob Schedlars Hus
brennt hett.
- Neuer Verein möglichst dick sollte man sein!
Fitness, schlank alles Mögliche kommt uns zu Ohren,
Fürbats Idee, ein Verein dagegen wird geboren!
Für alle Kiloklassen wollten wir was suchen –
man kann den Zutritt bei Wolfurts Sumo nun buchen!
Voraussetzungen um dabei mitzumachen,
mindestens 90 Kilo und trotzdem kann man lachen.
Für Männer sollten es schon ca. 130 Kilo sein –
gerne im Bereich unterer Bauch und oberes Bein.
Will jemand dabei sein, aber ist dafür zu schlank
– einfach viel essen und viel ruhen auf einer Bank!
Fitnesskarten sind gänzlichst zu vernichten –
essen und trinken ab nun in kürzeren Schichten!
Fette und Innereien dafür empfehlen wir –
trinken am besten täglich 2 Most und ca. 4 Bier!
Der Vorteil des Sports ist schnell erklärt –
du gewinnst nur dann, wenn auch gut genährt!
Welcher Sport kann denn das sonst noch sagen,
meistens muss man um jedes Gramm sich plagen.
Gesucht also dicke Mama oder dicker Vater,
wir stellen eigens einen Ernährungsberater.
Zu Tode gespart!
Damit ist schon die Sitzung des GemeindeVorstandes gemeint – nichts, aber auch schon gar
nichts anderes.
Wäre es wirklich etwas anderes gewesen, hätten
die beiden Gemeinderätinnen keinen Kutzen über
ihren Knien benötigt, es wäre ihnen sonst wirklich
heiß geworden.
Tatsache ist: damit die Gemeindeverschuldung auch
weiterhin niedrig bleibt, muss an allen Ecken und
Enden gespart werden. Jedenfalls froren – zumindest
die Gemeinderätinnen – ganz fürchterlich. Thema
dieser Sitzung war ganz sicher das Budget für
2015. Als sichtbares Zeichen der Sparsamkeit
wurde die Raumtemperatur auf unter Null Grad
heruntergefahren.
Also, wir freuen uns auf Sie –
verstärken Sie die dicke Kompanie!
13
Technisch so raffiniert...
Mutige Facebook-Ansage des FCWolfurt nach dem Auswärtssieg in
Egg an die führende Truppe FC
Bizau: Ich rate dem „FC-Ich scheiß
mir in die Hose-Bizau“ kommende
Woche zu gewinnen, denn auf
unserer Speisekarte steht der FC
Röthis.
Gesunde Jause!
Luca, der Junior von Läbbe
Cheesy verspeist einen leckeren
Kinder-Fitnessteller!
Wie sich die Bilder gleichen!
Einmal honorige Wolfurter,
praktisch in Club-Uniform, dafür
aber nicht so genau wissend,
was sehenswert wäre. Die
anderen haben zumindest
die bessere Aussicht auf New
York.
Alles im Griff
Unsere Feuerwehrmänner sind
ja darauf gedrillt, dass im Falle
des Falles jeder Griff sitzt. Weil
es ja immer schnell gehen
muss. Natters Helmut, alter
Feuerwehrler, sieht morgens in
der Früh die Sonne scheinen.
Das muss ausgenützt werden jetzt geht es Schlag auf Schlag,
da darf keine (Sonnen-)Zeit
vergeudet werden. Er packt
alles zusammen, was man zum
Schifahren braucht: Schuhe,
Schi, Stöcke, Irmgard. Und ab
14
geht es nach Mellau. Oben auf
der Rossstelle angekommen,
stellt er überrascht fest, dass
seine Irmgard die Hände so
hoch hält. Na ja, Langlaufstöcke
sind halt um einiges länger, als
normale Schistöcke. Es soll
aber das Schivergnügen nicht
eingeschränkt haben. Zum Glück
hat er nicht die Langlaufschi
erwischt. Mit denen kommt
nicht jeder auf den Schihängen
zurecht.
Wer weiß es noch nicht?
Achtung
Gefahr in Verzug!
Unser Kirchenchor kam gerade
von einem schönen Ausflug aus
Bamberg zurück. Der Zufall sollte
es ergeben, dass der hei(nz)lige
Roland und unsere Gabi zu Wüstner
den exakt gleichen Koffer mit sich
führten. Es kam, wie es kommen
musste - nichts ahnend von der
Koffergleichheit erwischte Roland
den falschen und trug diesen nach
Hause. Beim Öffnen (Gott sei Dank
öffnete er selbst) quoll ihm natürlich
nur Damenkleidung und Wäsche
dieser Art entgegen. Sofort schoss
ihm der schreckliche Gedanke –
wer sieht jetzt meine strammen,
aber halt gebrauchten Unterhöschen
– durch den Kopf. Eilig setzte er
einen Notruf beim Buschauffeur ab.
Dieser verlautbarte die dramatische
Situation per Mikrophon im
Bus. Zur Beruhigung aller – der
Koffertausch konnte noch vor der
Öffnung des hei(nz)ligen Koffers
erfolgen.
Stefan Kraft Vögel ist bekannt für
sein Schisprungtalent. So hatte
der Vögel schon unzählige tolle
Sprünge im Reichl absolviert.
Momentan jedoch ist er außer
Gefecht. Der letzte Sprung über
die Reichl-Trennwand endete
mit einer Bauchlandung.
Wolfurt hofft auf ein Comeback
von Charles dem Vögel und ist
überzeugt, dass dies noch heuer
in der Fasnat erfolgen wird.
Die Redaktion wünscht eine
schnelle Genesung und vor
allem auch eine rasche mentale
Erholung vom bösen Sturz!
Wehe, wenn sie losgelassen!
Roboter sind von Film und
Fernsehen her als unmenschliche, zerstörerische Maschinen
bekannt. Kaum zu glauben, dass
solch miese Charaktermerkmale
auch einem Rasenroboter zu
eigen sein können. Ein Beispiel
gefällig? Gutgard Irmweniger hat
sich so ein Gerät angeschafft.
Friedfertig hat er zu Beginn
den Rasen millimetergenau
bearbeitet, bis ihm Irmgards FlipFlops in die Wege kamen. Da hat
er seine ganze zerstörerische
Kraft eingesetzt, bis von den
Flip-Flops nur noch Krümel übrig
geblieben sind.
Die Redaktion gratuliert K. Virginia
zum
nächsten
erfolgreichen
Abschluss einer Lehre, dieses Mal
zum Verpackungstechniker.
Es wird berichtet, dass Kurt als
Klassenältester auch den jüngeren
Lehrlingen durch seine Erfahrung
und insbesondere durch sein
immenses Wissen im Fachgebiet
Algebra spielerisch leicht zum
Abschluss verholfen hat. Dabei
konnte ihn nicht einmal ein
Feueralarm während der Prüfung
am Abschluss hindern.
Einfach ein Teufelskerl, dieser Krut V!
Gerüchten zufolge wird in den
nächsten Jahren ein Doktoratsstudium folgen.
So kennt sich üsora
Will jemand eine detaillierte
Krüzwirt us!
Fassung der Geschichte hören, ist
Hannes serviert gerade die bestellten dies derzeit dreimal wöchentlich im
Getränke und mischt sich nahtlos in Reichl möglich.
die am Tisch laufende Diskussion
ein. Von den Anwesenden bekommt
er natürlich mit seiner Meinung nicht
Recht. Daraufhin meint er: „Ist ja klar,
wenn 2 Fischer und 2 Moosmänner
am Tisch sitzen, kannst du nie Recht
bekommen.“ In Wahrheit waren es
halt 3 Fischer und 1 Köb – also, nicht
einmal damit hatte er Recht!
Schuster, bleib bei deinem Leisten!
15
Weil die Klugen immer nachgeben, regieren die
Dummen die Welt
Ein seltsamer Platz!
Egal ob Bagger, Traktor, LKW oder Schneefräse
- der Bauhofmatze liebt große Maschinen. Wie
auf dem Foto ersichtlich, hat er selber aber
auch ein ordentliches Gerät? Speziell nach ein/
zwei Bierchen bringt der Schlauch auch einen
ordentlichen Strahl.
Es gibt wohl viele Gelegenheiten, wo man
zusätzlich noch etwas einsparen könnte.
Aber das Kommende sprengt dann doch den
Rahmen! Während der Sonntagsmesse wird
am Ende der Bankreihen ein Handy an der
Steckdose hochgeladen!
Der Besitzer entkam unerkannt – er muss aber
im Wiederholungsfall damit rechnen, von der
Fürbat fotografiert zu werden.
Zudem behauptet Matze, er hätte die perfekte
Frisur und keinesfalls eine Glatze. Die Redaktion
liefert mit dem Foto den Gegenbeweis.
„Wirtschaft Wolfurt“
„Wirtschaft Wolfurt“ und die Wirtschaft in Wolfurt
stehen offenbar auf Kriegsfuß.
Die „Wirtschaft Wolfurt“ – andernorts sagt man
dazu „WiGe“ – veranstaltet jährlich zumindest eine
Sitzung - und die auch wirklich in einer Wolfurter
Wirtschaft. Im vergangenen Jahr war das Gasthaus
„Sternen“ an der Reihe. Im Prinzip eigentlich sehr
wirtschafts-freundlich!
Wenn das „Aber“ nicht wäre: denn das Catering für
diese Veranstaltung lieferte „Schwanen-Susi“!
Für Susi – volkswirtschaftlich gesehen – ein Export
und für den „Sternen“ quasi ein unrentabler Import.
Es nützt die Flasche Limo nicht –
wenn dahinter sitzt ein hässliches Gesicht!
Aber wir trösten und wissen´s genau –
In dieser Frisur versteckt sich die hübsche Karin,
von Peter Meuse die Frau.
16
Männer und die
Technik
Wo krieg ich ein Behältnis her,
damit mein Tank lässt sich leeren?
Da fällt ihm ein, bei M. Waibel
könnte man „einkehren“.
Prolog:
Es war einmal ein Gerrilein,
der wollt immer schon ein Rocker
sein.
Mit Stolz kauft er sich ein Gerät,
das über 100 Sachen fährt.
Zwei Räder, Lenker, Schaltgetriebe
Bremsen, Lichter, echte Liebe.
„Uguats Gschöpf“ er es nennt,
ein Feuer für das Ding in ihm
brennt.
So tourt der Gerhard mit Kollegen
durchs Montafon und auf andren
Wegen.
Enge Kurven, Serpentinen
bringen Gerri fast zum Spinnen.
Zur Story:
Es stellte sich dann noch die
Frage,
wie komm ich da bloß hin?
Zum guten Glück saß K. Mohr
in seinem Porsche drin.
So wurde Gerri dann chaufert
in einem tollen Sportwagen,
der kurzerhand mit einem
30-Liter-Kanister wurde beladen.
Zurück am Orte des Malheurs
wurde
mit
einem
Schlauch
gesogen.
Man brachte sein geliebtes Ding
zurück in seine Wogen.
Tja, und was lernen wir aus diesem
Reim?
Der Gerri könnt nie Tankwart sein!
Samstag Morgen um halb neun
im Clubheim man sich sammelt,
während Gerri im Tiefschlaf
in seinem Bett noch gammelt.
Eine ganze halbe Stunde
kommt er dann zu spät.
Man cruised sodann zur OMV,
wo man sich noch berät.
Ganz aufgebracht ist der Herr Rist
über Gerris unkorrektes Verhalten.
Man faucht sich an, man diskutiert,
lässt beinahe die Fäuste walten.
Als Gerri nun recht zornig wird
und beginnt sich heftig zu wehren,
passiert ihm ein Missgeschick,
das man nicht kann umkehren.
Er tankte Diesel statt Benzin,
randvoll bis zum Deckel.
Als Gerri aufel, was er tat,
überkam ihn dann der Ekel.
Als Ausrede hielt sogleich
das Firmenauto her,
denn er befüllt´s fast jede Woch´
mit Diesel, sogar sehr.
So musste schnell ne Lösung her,
ein 20-Liter-Kanister.
Auf der Tanke gibt’s nur 5!
Nun checkt man alle Register.
17
Dienstag Stammtischrunde im
Reichl
Die Mitglieder der Frauenrunde vom
Oberfeld, die regelmäßig am Dienstag
vor dem Mittag mit Prosecco und
lauten Lachern Stimmung ins Reichl
bringen, werden von Außenstehenden
schon fast als Chetäten angesehen.
So geschah es auch am Dienstag, 4.
März 2014, als ein Postpaketzusteller
mit dem Päckle direkt Hilde ansteuerte
und um Unterschrift bat. Hilde meinte,
sie sei nicht die Chen und zeigte auf
den wirklichen Chef hinter der Theke.
Der nahm das Päckle gerne an und
unterschrieb mit „thomas reichl“ – so
klein fühlt er sich in Gegenwart seiner
Stammtischrunde.
Soko Wolfurt
im
Spezilaeinsatz!
Gott sei Dank blieben alle unverletzt –
aber Wolfurt´s Polizei hat er ordentlich gehetzt.
Wegen Datenschutz in Folge „Butler“ genannt –
er mit einem fremden Auto ein anderes gerammt.
Führerschein besitzt er leider keinen,
so macht er sich fort auf flotten Beinen!
Er braucht 2 Schnäpse und ist sehr mitgenommen.
Klar ist aber, nach Vlbg. will er nie mehr kommen!
Der Audi bekommt Krallen, bis der Besitzer
gefunden siehe da, am Morgen ist das Auto wieder
verschwunden!
Im Internet lernt er einen netten Burschen kennen,
der reist per Zug ins Ländle und wird sich sein
Freund nun nennen.
Butler überlegt, wie soll ich ihn vom Bahnhof holen,
und hat daraufhin kurzerhand einen Audi gestohlen.
So holt man ihn ab, er bringt auch einen Hunger mit.
Es führt ins Kreuz nach Bildstein der erste Schritt.
Butler einvernommen, auf freiem Fuße angezeigt –
hat also so wirklich einiges vergeigt!
Alle hoffen – jetzt ist fertig mit dem Zopf,
da hat Butler schon den nächsten Coup im Kopf.
Wenn ich jetzt die Akte klaue, fehlt ihnen jede Spur,
ein genauer Plan muss her, wie mache ich das nur?
Doch noch bevor Wirt Jürgen sein Essen serviert –
kam Wolfurts Soko ins Kreuz einmarschiert.
Butler befürchtet – scheiße jetzt wird es knapp –
packt den Rucksack und haut durch die Küche ab!
Von dort ist der Weg auf´s WC nicht weit –
doch die schlauen Polizisten sind zu zweit!
Ein Fenster beim Posten neben der Eingangstür
– nur eine Eisensäge braucht er dafür!
Kein Alarm, ein bisschen sägen, ein bisschen
biegen,
schon ist man in der Höhle des Löwen eingestiegen.
Der Akt gedruckt ganz neu und frisch –
liegt zur Mitnahme bereit, ganz oben auf dem Tisch.
Er muss in Handschellen zum Posten mitgehen,
der OÖ Freund kann die Welt nicht mehr verstehen.
Die Polizei ist genervt, verliert so langsam ihre Kraft!
Butler hat es bis V-Heute, VN und Ö3 geschafft!
Riesenfisch für Wolfurts Soko!
Zwei Inspektorinnen zeigen ihren Fund! Wird
ein altes Fahrrad gefunden, schleicht man
durch den Hintereingang ins Fundamt. Findet
man ein 20-Gang-Rennrad (ohne Sattel),
führt man dieses medienwirksam durch den
Haupteingang des Gemeindeamtes.
18
allerdings, als der Gesuchte sein
Fahrzeug nach ein paar Stunden
wieder abholte und erneut mit hohem
Tempo durchs Ortsgebiet raste.
Wiederum zog er mutig ein paar
Burnouts, schlussendlich versenkte
Hauptschulhof, wo er nach ein paar er das weiße Renngeschoss in das
Burnouts schlussendlich zu Fuß Tobel zwischen Wolfurt und Buch.
flüchtete. Eine zwischenzeitliche
Fahndung blieb ergebnislos. Nicht Der Fürbat-Redaktion stellten sich
schlecht staunten die Beamten folgende Fragen:
- Sind die Wolfurter
Polizeiautos
tatsächlich
untermotorisiert?
- Wäre es evtl. sinnvoll
gewesen, einen der mutigen
Polizisten beim weißen
BMW im Hauptschulhof
abzustellen, falls der Lenker
wieder auftaucht?
- Oder erlitten die Ordnungshüter bei den zahlreichen
Burnouts vielleicht selber
auch eines?
Verfolgungsjagd durch Wolfurt
Eine filmreiche Verfolgungsjagd
versetzte ganz Wolfurt in Angst
und Schrecken. Es war an einem
Sonntag Nachmittag, als der
weiße Bolide teils im Querdrift
durch die Marktgemeinde
raste, unmittelbar verfolgt
vom Streifenwagen, der
vergeblich versuchte, den
Rennpiloten zu stoppen.
Dieser konnte tatsächlich
ins benachbarte Lauterach
flüchten, wo die Polizei
erneut die Verfolgung aufnahm.
Doch wieder gelang dem
Lenker ein Entkommen,
diesmal in den Wolfurter
Oftmals führt ein Foto bei
einer Radarmessung
schnell zur Klärung der
Lenkererhebung. Nicht
so in diesem Fall!
Bis heute gibt dieses
Bild der Stadtpolizei
Ulm Rätsel auf! Wer
lenkte den Wagen?
Waren es eventuell d‘
Neubauer Buobo?
Anmerkung der
Redaktion:
Wenigstens abseits des
Fußballplatzes seid ihr
auffällig!
19
Im Beachcontainer Besonderer Service im
festgesessen!
Gasthof Engel
Der neue grüne Weg!
Klimmenbert hat einen neuen Plan!
Wohl noch nie hat jemand an eine
grüne Kombination von Personenmit Materialtransporten gedacht.
Und genau eine solche ist im
Kommen!
1. Fahrrad mit möglichst
starker Besetzung
2. Personenanhänger
(Testperson Siegi
Hartmann)
3. Materialanhänger
Die Bus- und Transportunternehmen
werden angewiesen, sich rechtzeitig
auf die neue Marktsituation
einzustellen.
Nur Insider benützen das LuxusWC am Volleyballplatz während
der Trophy. So auch Bauhof Sigi,
der sogar einen Schlüssel dafür
hat. Am Freitag Feierabend (also
Mittag) drückte ihn ein großes
Geschäft. Um den Aufenthalt sich
ein wenig angenehmer zu machen,
hat er sicherheitshalber noch
einen Karton Bier mitgenommen
- und auch genossen. Nachdem
der üssige Proviant zur Neige
war, bemühte sich Sigi vergeblich,
die Containertür zu öffnen. Der
Schlüssel steckte innen, ließ
sich aber nicht mehr drehen. Den
Hilfeschrei hörten ein paar VCWler,
und diese mussten nach mehreren
erfolglosen Versuchen die Türe
aufbrechen. Sigi, in allen Belangen
völlig erleichtert, verdrückte sich
daraufhin heimlich still und leise und ein bisschen verschämt - heim
zu Mami.
Fußballstratege Hermann
als interessierter Zuschauer
beim FC Wolfurt. Die schweren
Fehler, die er beobachten
musste, zwangen sogar den
Tisch in die Knie.
Marika und Annemarie, Mädchen für Alles bei den Senioren –
haben als Hexen auf dem Senioren-Läbbe-Kränzle wohl ihren Besen
kurz verloren!
Zum Glück hieß es zu späteren Zeiten –
gefunden – sie konnten wieder weiter reiten.
20
Wie jeden Dienstag Abend wird
im Engel scharf gejasst. Der
hochkonzentrierte Diez würde gerne
einen leckeren Kuchen bestellen.
Die freundliche Bedienung Partina
Mrattes bittet Diez, die gewünschte
Torte vorne bei der Glasvitrine
auszusuchen. Diez erklärt ihr aber,
dass er unmöglich den spannenden
Jassertisch
verlassen
könne.
Die Reaktion der Bedienung ist
lobenswert. Mit ihrem Smartphone
fotograert sie jeden der leckeren
Kuchen und präsentiert die Bilder
am Jassertisch. Begeistert bestellt
Diez gleich von jeder Sorte ein
Stück.
Erlebnisse einer
Weltenbummlerin
Doppelter Einsatz ohne Brand
An einem milden Frühlingstag beschloss eine bestens
bekannte Frickenescherin, zu ihrem Schwager
Engelbert nach Buch zu fahren, um ihm zum 75-er zu
gratulieren. Sie zog ihr nobles Häß an, steckte noch
ein Fläschle mit gutem Wein in die Tasche und ab
ging‘s zum CUBUS.
Ein Bus wartete bereits an der Haltestelle. Prima,
dachte sie, das geht ja flott. Sie löste eine Fahrkarte
Wolfurt - Buch und retour. Sie kontrollierte noch, ob
sie alles beisammen hatte und freute sich schon auf
die Überraschung für Engelbert.
Der Bus fuhr wie gewohnt über die obere Straße ins
Dorf. Als er dann beim Schwanenplatz nach links
abbog, wurde sie zum ersten Mal misstrauisch.
Die Fahrt ging weiter nach Lauterach und nach der
Überquerung der Autobahnüberführung dämmerte
es ihr. Die Bus-Chauffeurin, natürlich eh eine
Ausländerin, die nicht richtig deutsch konnte, hatte
die Haltestelle „Buch, Am Bach“ nicht auf ihrer Route
und der Gratulantin eine falsche Fahrkarte gegeben.
Kurz und gut, durch dieses kleine Missgeschick ließ
sich die treue Schwägerin nicht von ihrem Vorhaben
abbringen! Sie stieg bei der nächsten Haltestelle
aus, trottete zurück zum CUBUS und fuhr dann mit
dem richtigen Bus nach Buch. Dort konnte sie nicht
einmal den Mantel ablegen. Es ging sich nur noch
ein Bussi für Engelbert und ein Achtele aus, denn
der Retourbus stand auf die Minute pünktlich an der
Haltestelle und brachte sie wohlbehalten zurück zum
heimischen Herd.
Na ja! Wenn eine(r) eine Reise tut, dann kann sie (er)
was erzählen.
Zur Bekanntmachung verschiedenster Wolfurter
Veranstaltungen wird oft die Ostfassade des
alten Vereinshauses verwendet. Normalerweise
schnappen sich wagemutige eine Leiter, um das
Werbeplakat an die Außenhaut anzubringen.
Doch diesmal wurde der Steiger der Feuerwehr
zum Sondereinsatz gerufen. Nachdem das
Banner fachgerecht mit einem doppelseitigen
Klebeband am Gemäuer angebracht worden
war, konnte die Drehleiter wieder in ihre
Ausgangsposition
eingefahren
werden.
Glücklicherweise war der Steiger noch vor Ort,
als nach gefühlten 2 Minuten das fixierte Plakat
der Schwerkraft nachgab. Ein zweiter Einsatz
war vonnöten, und der Steiger wurde wieder
enormen Belastungen ausgesetzt.
Maria und Bertram mit Auto nach Hard gefahren,
musste vor allem Maria Schlimmes dort erfahren!
Der Winter ist doch noch gar nicht eingezogen,
so hat man sich zu Hause Halbschuhe angezogen.
In Hard dann aber war es so weit,
dort hat es offensichtlich länger schon geschneit.
Bei jedem Schritt mehr Schnee in Schuh und Sock,
so macht das Laufen wahrlich keinen Bock.
Lustig aber trotzdem der Abend noch endet,
denn andere haben ebenso Halbschuhe verwendet!
Kindermund
Zu Weihnachten dürfen sogar die Bäume ins
Haus hinein.
(Leon, 7 Jahre)
21
Doppelgänger in Weiler
– Wahnsinn!
Liberats Hubert vulgo Haban und
Gerda staunen nicht schlecht!
In Weiler scheint es ein Paar,
welches verblüffende Ähnlichkeit
mit ihnen hat und auch noch im
selben Jahr die goldene Hochzeit
feiert, zu geben. Die FürbatRedaktion schickt nachträglich
Glückwünsche ins Eulentobel
und auch an ihre Doppelgänger
nach Weiler!
Frag doch nicht
so blöd!
Feuerwehrmann Sancho kam von
einer Geschäftsreise aus Nigeria
retour! Er hatte zwar einen Jetlag,
aber sein Durst war größer. Nach ein,
zwei Bierchen im Reichl torkelte er
dann heimwärts. Vor Steifs Tischlerei
hielt ihn dann eine Streife an. Der
Polizist fragte: „Wo kommen Sie
eigentlich her?“
Darauf antwortete Sancho ziemlich
ungehalten:
„Aus Nigeria!!! Warum???“
Wenn Gartenarbeit im Hause Fischer Klaus / Andrea
von erstgenanntem übernommen wird, muss man
nur geduldig mit der Fotokamera unterwegs sein, um
einen Fixbeitrag für die Fürbat zu ergattern. Lange
blieb uns das jedoch verwehrt, bis wir schlussendlich
doch noch belohnt wurden. Nach getaner Arbeit
stand nur noch die Entsorgung des Grünmülls an.
Als Kippe vor dem Container überlegte, konnte
man ihm förmlich ansehen, dass er vor einer noch
nie dagewesenen Aufgabe stand. Nichtsdestotrotz
war die Situation schnell erkannt. Der gefällte Baum
musste irgendwie im Container landen. Mit einem
enormen Kraftakt beförderte er das Grünzeug über
das Seitenelement des Containers. Zu seinem Pech
war der Container jedoch auch oben verschlossen.
Nun war der Hobbyholzfäller mit seiner Geduld am
Ende, und er schlich leicht angesäuert vom Acker.
Sancho und der Notfall-Kotzkübel.
22
Begegnu
So fing alles an. Bereits 1982
zur Markterhebung gab es
sie, die Begegnungszone.
Mit
großem
Trara
und
wenig Aufwand – ein paar
Pinselstriche auf der Straße
reichten völlig aus – wurde
sie gefeiert. Für alle war klar,
dass man nur in der Mitte der
Straße gehen durfte. Und
wie war es doch einfach,
wenn der Drang unerträglich
wurde: auf der Nordseite
der Post befand sich eine
vorbildliche
Bedürfnisanstalt, die jeder Benutzer,
jede Benutzerin nach verrichteter Dinge in
vorbildlich gereinigtem Zustand hinterließ. Sie war in den letzten
20 Jahren nur nicht immer offen zugänglich.
Und viele Jahrzehnte später veranstaltete man so
ein Tamtam um genau das Gleiche, nur eben ein
wenig andere. Da reichte kein Kübel Farbe mehr.
Da brauchte man schon eine Menge Schaufeln
mit Baggern dran. Ein richtiges Konzept wurde
für die Verkehrswege über und unter der Erde
erstellt. Für den öffentlichen wie den privaten, den
U-Bahn- und Wasserverkehr, für die Fußgänger
und Radfahrer und alle anderen, die durch
Bewegungsmelder im öffentlichen Raum auffallen,
mussten gleichrangige Wege geschaffen werden.
Huch, wie war es vor 30 Jahren noch einfach!
Begonnen wurde natürlich mit der Errichtung
der Verkehrswege für die U-Boote und
U-Bahnen – wie man sieht, kann zur Not
auch auf U-Fußgängerverkehr umgeschaltet
werden. Für einen reibungslosen Baubetrieb
sorgten die Anrainer höchst persönlich.
23
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Di Ar we „e da G e i n m
Begegnu
Bald war es soweit. Die
erste
U-Bahn-Station
bei
Vizebürgermeisterin Angelika
von der moosigen Brugg
wurde probehalber in Betrieb
genommen – vorsichtshalber
vorerst nur mit unscheinbarer
Haltestellenauszeichnung
Drei Monate zogen ins Land
und Verkehrs-Gemeinderat
Hans durfte zum ersten Mal
einen Spaziergang in der
Gosse wagen – ein bisschen
nervös war er wohl ob der
Wasserpfütze vor ihm. Aber
alles gut gegangen, Hans!
Begegnungszone, die beinhaltet natürlich auch den
Aufenthalt im öffentlichen
R a u m .
24
Anregungen aus der Bevölkerung
wurden, so weit es möglich
war, umgesetzt. Als gemütlicher
Treffpunkt wurde zum Beispiel
probeweise eine fein gedeckte
Tafel auf dem Mittelstreifen
zwischen Spar und Bushaltestelle
eingerichtet.
Die
Autofahrer
jedenfalls waren sehr freundlich,
salutierten doch die allermeisten
– oder was sonst sollte der
Zeigefinger an der Stirn bedeuten?
Endlich – fertig – viel Prominenz
bei der Eröffnung der ersten
Begegnungszone
dieser
Art
in Vorarlberg. Ministrant Hans
assistierte Kaplan Pius, ehemals
Pfarrer von Au. Dass Hans den
Umgang mit dem Weihwasser nicht
gewohnt ist,
ngszone
Schön ist sie geworden, diese Zone, und für
einen längeren Aufenthalt der Fuß-Bevölkerung
ausgerichtet. Der einfachen Bedürfnisanstalt
(s.o.) von einst folgte ein hochmodernes WasserKlo, das seinen Namen wirklich verdient. Wer
dieses benützen will, braucht allerdings einen
Einführungskurs. So einfach wie früher ist es jetzt
nicht mehr, und natürlich auch nicht mehr gratis.
„Münzen einwerfen 0,50 €“, so steht’s auf dem
Display.
Damit niemand mit der Ausrede kommen muss,
er habe nicht das nötige
ist
an seiner Miene und
der vorsichtigen Handhaltung
leicht zu erkennen. Und das
Wasser wurde auch nach langem
Gebet nicht in Wein verwandelt.
Münz im Sack, darf man von
einem 2-Ct-Stück bis zu 1 €
jede Münze verwenden. Dumm
nur – der Automat wechselt
nicht. Doppelt dumm - will man
nach dem Einwurf von 1 € der
nachfolgenden Person die Türe
offen lassen – der Eintritt ist ja
schon bezahlt – dann kann es
schon sein, dass diese Person
pflätschnassa
den
Raum
umgehend wieder verlässt.
Nach jeder Benützung des
WCs wird dieser hochmoderne
Raum mit einer HochdruckDusche gewaschen – ganz
im
Gegensatz
zur
früheren
Bedürfnisanstalt.
25
ungszone
Und so schaut die ganze Sache
von oben aus.
Beginn und Ende, Omnibushaltestellen, alles schön sichtbar. Nur die
kleinen negativen Auswüchse dieser
Zone, die sind nicht sichtbar, dafür
umso hörbarer. Die Rumpelpisten an
beiden Einfahrten erregten so manch
musikalisches Ohr. So mussten vor
dem Haus des Gemeindesekretärs
die weiß gespachtelten dicken Linien
wieder weggefräst werden, da diese
beim Überfahren hochfrequente
Töne verursachten, sodass an einen
ordentlichen Schlaf nicht mehr zu
denken war. Durch das Wegfräsen
allerdings verwandelten sich die
Erhöhungen
in
Vertiefungen,
deren Töne bei Silv ein Wohlgefühl
ausgelöst
haben
müssen,
entsprachen diese Laute doch
genau der Stimmlage, die er
jahrelang
beim
Kirchenchor
selbst
gesungen hatte: BASS-Töne. Bei den beiden anderen Querstreifen – bei
Remig bzw. bei Stoahouars Ludwig – müssen zuerst noch die richtigen Stimmlagen erforscht werden, dann
können auch diese auf die entsprechende Höhe bzw. Tiefe gefräst werden. Oder macht das Alter die beiden
doch etwas milder und nachsichtiger? Die Wissenschaft vertritt schon länger die Meinung, dass die Ohren mit
zunehmendem Alter nachsichtiger werden.
Projektindizierte Ausreden:
Kein Nestbeschmutzer!
Aber Hochwürden …
Nach der Probe der Bauernkapelle fährt
Musik-Chefkoch Gernot Metzler seinen
Junior heim nach Bregenz. Er ist so schnell
wieder zurück, dass keiner glauben kann, er
habe alle Geschwindigkeitsbeschränkungen
eingehalten. Auf die Frage, wie er so schnell
zurück sein konnte, obwohl in Wolfurt ja
seit neuestem fast überall Tempo 30 gelte,
antwortet er: „I bio bloß z’ Breogoz so
schneoll gfahro!“
Der Kirchenbauverein hatte zur Vollversammlung am 8. Oktober um 19:30
Uhr in den ehemaligen Adler geladen. Zum geplanten Sitzungstermin
waren allerdings zu wenige Mitglieder erschienen. Zum Glück gibt es im
Statut den üblichen Passus, dass in diesem Fall eine halbe Stunde später
ein neuer Sitzungsbeginn festgelegt werden kann, bei dem es „wurscht“
ist, wie viele Mitglieder anwesend sind. Höflicherweise wartete man aber
zusätzlich noch die akademische Viertelstunde ab, weil am Mittwoch
immer Abendmesse ist und der Pfarrer ja auch zu den geladenen Gästen
gehörte. Um 20:17 traf dann Hochwürden German Amann mit den Worten
„Seit der Begegnungszone kommt man dauernd zu spät“ ein.
Bedienungsanleitung für die Herausnahme: Entweder Sie öffnen vorsichtig beide Klammern (nur 4 Nadelstichlöchlein trüben dann
den ansonsten makellosen Doppelbogen) oder Sie reißen den Mittelteil ganz einfach heraus (dann schmücken halt zwei dekorative
eineinhalb cm lange Lüftungsschlitze den ansonsten makellosen Doppelbogen). Ganz wie es Ihrem Temperament entspricht.
26
Im Oberfeld gehen die Uhren eben
etwas anders, die Oberfelder haben
eigene Spiele, die „Highland Games“.
In letzter Zeit haben ndige OberfeldKöpfe ein neues Spiel entwickelt.
Dazu braucht man zwei FederballSchläger, einen Federball und eine
Leiter mit mindestens 20 Sprossen.
Das Spiel wird mit zwei Teams zu
je zwei Personen gespielt. Gespielt
wird immer unter einem möglichst
hohen Baum. Team eins versucht
mit möglichst wenigen Schlägen
den Federball so hoch wie möglich
im Baum zu platzieren. Hat sich der
Federball im Baum verfangen, wird
Team zwei, das Leiter–Team aktiv.
Jetzt zählt die Zeit, denn Team zwei
muss mit der Leiter den Ball aus
dem Baum schütteln, darf aber
nicht auf die Leiter steigen. Liegt
der Ball wieder am Boden, beginnt
der Kreislauf von vorne. Zuschauer
aus dem Dorf, die sich ins Hochland
verirren, nden dieses Spiel nicht
allzu lustig und unterhaltsam – aber
die Highländer haben eben den
etwas anderen Humor.
Hooligans bei der
Feuerwehr??
Die ÖBB
rühmen sich ja laufend, wie pünktlich sie seien und
wie groß die Kundenzufriedenheit sei. Allerdings dürfte dies nur auf das
fahrende Personal zutreffen. Das Marketing-Management des Betriebs
ist da bei weitem nicht mehr so treffsicher. Dieses lädt die politisch
Zuständigen vom Land und von den Gemeinden Wolfurt und Lauterach
zum Spatenstich am 23.01.2015 ein und bittet gleichzeitig um Anmeldung
bis spätestens 15.01.2015. Soweit, so gut! Bis hierher verläuft alles noch
korrekt. Leider erreicht die Einladung die Gäste erst am 20.01.2015,
wofür sich die Verantwortlichen der ÖBB am 19.01.2015 entschuldigen.
Beachtenswert ist dabei die Formulierung, dass „sich beim Postversand
leider ein Fehler eingeschlichen habe“. Dieses Argument suggeriert,
dass die Post und nicht die ÖBB für die verwirrenden Terminkollisionen
verantwortlich sei. Hoffentlich gibt es keine größeren Probleme bei diesem
Großprojekt.
27
Dieses Bild entstand nicht bei
einem Derby zwischen dem FC
Wolfurt und dem FC Lauterach,
auch nicht bei einem der
Erstligaspiele des Badminton
Vereins. Vielmehr wurde die
Jugendfeuerwehr, angeheizt von
frenetischen Schlachtgesängen
verschiedener Fangruppen, zu
Höchstleistungen angespornt.
Die Nicht-Raucher-Diskussion geht
auch an Doblars Zilla nicht vorbei.
Ob sie deswegen in diesem Leben
noch aufs Rauchen verzichtet wird,
ist jedoch mehr als fraglich.
Wahrscheinlicher ist es, dass es
auch im Himmel einen separierten
Raucherbereich geben wird!
Andere Länder
- andere Sitten!
Zipfeldok Flo wurde für 9 Monate
auf Leihbasis ans Krankenhaus
Zams transferiert.
Schnell wird klar, dass neben
Geld in Tirol Naturalien ein
beliebtes Zahlungsmittel sind.
So gibt es für eine gelungene
Nierensteinoperation
gerne
einmal 2 kg Original-ZillertalerGraukas oder auch einmal 1 kg
selbst gemachten Butter. Umso
mehr spekuliert Sackchirurg
Fischer am Ende des Jahres auf
„Frickeneschars Elmar“ fährt mit
seinem silbernen Kombi zum Bauhof,
um den Sperrmüll zu entsorgen.
Endlich, nach einstündigem Stauen
in der Warteschlange, kommt er bei
Kassier „PS Ernst“ zu stehen.
Ernscht: „Was heoscht?“
Elmar: „Schou halt - dʻTür isch off“
Ernscht sieht nur eine leere Ladeäche
und fragt erstaunt:
„Was ischt do din?“
Elmar atmet tief ein und rollt die
Augen: „Schou halt!“
Ernsch: „I sioh nix!“
Jetzt reicht es Elmar. Er steigt aus und
will Ernst zeigen, was er geladen hat.
„K…x, iotz heo ne wirkle vorgeosso,
alls izlado!“
Halb so schlimm Elmar! In einem
Monat ist ja schon wieder der nächste
Sperrmülltag.
Direktor gesucht…!
In der VS Mäder wurde ab
Jänner 2014 bis zum Ende des
Schuljahres ein neuer VS-Direktor
gesucht. Wie in manchen Schulen,
so war es auch dort, dass sich
wegen geringer Zuzahlung kein
heimischer Lehrer um diese Stelle
bewarb. Aber für solche Fälle hat
die Schulabteilung des Landes
ja noch den Trumpf-Bauer in der
Hand. Köben Hubi (vor fast 2
Jahren pensioniert) hatte gerade
freiwillig ein Direktor-Jahr in Hard
angehängt, also wird er wohl in
Mäder auch noch eines ableisten.
Gefragt – getan!
Angeblich suchten nach der
Veröffentlichung seines Namens
doch noch zwei LehrerInnen aus
der betroffenen Schule um den
Posten an.
Zu spät - Hubi war schon da!
Meint er, ohne ihn ginge es im
Schulbetrieb nicht?
Fühlt sich seine Frau etwa
eingeengt?
Hat er in seinem Zweitwohnsitz
in der Kirchstraße keine Aufgabe
mehr, seit die Jungfamilie eingezogen ist?
Oder fehlt ihm ganz einfach die
Öffentlichkeit?
Machʻs wie Freund und Förderer
Sigi Stemer. Der ist inzwischen
auch nur noch stiller Beobachter.
einen Anteil des zusätzlichen
Klassehonorars . EinesTages ist es
dann soweit, und sein Chef fragt
ihn nach seinen Kontodaten.
Ein späterer Blick ins ELBAInternet zeigt Erfreuliches. Hier
der Original-E-Mail-Text von
Florian an den Chefarzt:
Als Florian bis zum nächsten Tag
noch keine Antwort seines Chefs
erhält, wird er skeptisch und öffnet
nochmals sein Online-Konto. Nach
anfänglichem Schock formuliert
Florian etwas geknickt eine weitere
Nachricht an seinen Chef:
„Sehr geehrter Primar! Vielen
herzlichen
Dank
für
den
äußerst spendablen Anteil am
Klassehonorar. Ich konnte meinen
Augen kaum trauen, als ich heute
einen Blick auf mein Konto warf.
Ich freue mich und werde mein
Wochenende so richtig genießen.
Liebe Grüße, Fischer!“
„Hallo! Leider muss ich mich
bei Ihnen entschuldigen…habe
gerade gesehen, dass es sich bei
dem Zahlungseingang um einen
ausgelaufenen
Bausparvertrag
gehandelt hat! Ihnen ein schönes
Wochenende. Kollegiale Grüße,
Fischer!“
28
Was denkt Adi?
Es ist eine alte Weisheit, speziell
wenn es schneit –
man kann auf einen Föhn hoffen,
also lass dir Zeit!
So wohl des goldenen Hermann
seine Sicht,
Devise - nicht nur arbeiten, bis
dass das Auge bricht!
Hauptberuflicher Läbbe Marco
(nebenher bei Rohners Christoph
im Einsatz) reißt mit seinem Bagger
gerade Stock für Stock, Zimmer
für Zimmer aus der Verankerung
und entsorgt dies fein säuberlich in
verschiedene Container.
Welche Frage stellt sich Vater /
Schwiegervater der Bauherren
Katharina und Christian in diesem
Moment?
FRAGE A:
Wie oft bin ich da spät in der Nacht
hineingeschlichen?
FRAGE B:
Wie viele Heuernten habe ich in
diesen Stadel gefahren?
FRAGE C:
Was habe ich in diesem Haus alles
renoviert?
FRAGE D:
Wie oft habe ich dieses Haus von
oben bis unten geputzt?
Und verzichtet man auf das
Schaufeln von Schnee,
hat man nicht selten eine
erfinderische Idee!
Ab jetzt fließt Whiskey per Pumpe
aus der Flasche,
weniger Arbeit, ohne viel Geld aus
der Tasche!
Klockars Waltr ischt mit sinar
Marianne viel untrweogs - z´
Fuoß und mit dm Fahrrad.
Oamol machond se a FahrradUsflügle ge Lindo, lond se dött
a wirkle feins Eosso serviero
und gnüssond des voll. Als se
gnuog ghett händ und se widr
uf ´n Hoamweg gmacht händ,
moant do Waltr: „Iotz sött ma
gad umfallo und tot si künno.“
Würft dʻ Marianne i:
„Fahr wenigschtens no bis ge
Breogoz, denn muosse di nit
übrführo lo.“
Die Recherche ergab: Für ORFAdi stellt sich nur Frage A, denn die
Arbeit mied er wie der Teufel das
Weihwasser.
Unerhört –
beinahe den Ruf zerstört!
Überdies behauptet der freche
Marco doch glatt, dass nach Ombis
Zimmer-Abbruch
noch
einige
Pornohefte in der Baggerschaufel
landeten!
Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung!
29
Mit 37 Jahren – da
fängt das Leben an!
37 Jahre lang belebte der
Tank 2 die großen Garagen
unserer Feuerwehr. Trotzdem
stellte
dieser
kurz
vor
seiner Pensionierung einen
Versetzungsantrag
nach
Albanien. In einem persönlichen
Gespräch mit „Tank 2“ stellte sich
heraus, dass ein würdevoller
Abgang nur mit „echten“
Einsätzen sichergestellt werden
könne. Lieber Tank 2, wir hoffen
alle, dass du glücklich wirst
und dein eingerosteter Motor
im Süden Europas wieder neu
auflebt!
Diebstahlsicherung
neu definiert
Ombi: „Mi Auto schlüß i bloß
dänn zuo, wenn i an Laptop odr
a Kischto Pfiff dinn heo!“
Offensichtlich ist „a Kischto Pfiff“
mehr wert als sein OriginalPicasso von Citroen.
Rätseln Sie mit….!
Do Gottschalk macht Werbung für GummiBärle.
Do „Schnauz“ (also do Wirt vm Cubus) macht
Werbung für Bodobioro-Golasch mit Kümmel-Bärle.
Gott sei Dank abr ohne Belz, sus müsst ma moano,
as tätond eohm uf do Zäh ou no Hoor wachso.
Er ähnelt dem Oliver Hardy sehr –
aber der kann es nicht sein, der lebt nicht mehr!
Ist es exx-BRD-Bundespräsident Helmut Kohl –
nein, er fühlt sich mit dieser Nase gar nicht wohl.
Hinweis: Chroniken hat er für Wolfurt geschrieben
– und vermutlich dadurch geistig jung geblieben.
Als HS-Direkter gab er sein Wissen weiter –
die Unterrichtsform lag zwischen brutal und heiter!
Jetzt die Frage – wer könnte es ein?
Wohnt im Oberfeld und heißt
Siegfried Heim!
Zirkus Knie!
Es war einmal ....!
Die beiden Sportkoryphäen und Nachbarn trafen
sich mit einbandagierten Beinen und stießen auf die
erfolgreichen Knie-OPs an.
Franz, der harte Mann, war zu Besuch bei seinem
alten Freund Emil zu Rohner.
Natürlich weiß niemand, was und wie viel dort
getrunken worden ist. Aber man weiß ziemlich
sicher, dass Franz auf dem Nachhauseweg noch die
Türschnalle in den Speckstadel gedrückt haben soll.
Dass er so spät in der Nacht noch Blumen kaufen
wollte, kann er uns aber nicht erzählen!
Ihr Bild erinnert an jenes mit den ähnlich bekannten
Sportlern Schweinsteiger und Neureuther.
Wertvolles!
Läbbe-Dominiks grüner Skoda (auch Greenpeace
genannt) geht in Hörbranz in den Streik. In Sachen
„Abschleppen“ ist Dominik aber bereits ziemlich routiniert.
So holt er Papas Citröen, nimmt Partnerin Palma mit und
zieht den Grünen durch Bregenz nach Wolfurt.
Bei der Auto-Rückgabe meint er noch ziemlich
unverfroren: „Das Beste bei diesen zwei Autos war heute
das Abschleppseil dazwischen drinn!“
30
Frauenkränzchen - Gasthaus Kreuz
Das Frauenkränzchen im Fasching darf nicht fehlen,
es gehört dazu wie das Braten stehlen.
Bei den Frauen kommt es nicht selten vor –
dass man sieht dort - wie auf dem Foto - die Eva Mohr!
Natürlich heißt sie nicht Mohr sondern Vergeiner.
Aber das weiß außer dem Kurti eh fast keiner!
Nobi Von-ach, Charmeur und Held bei den Damen,
stellt sie den Gästen vor, sagt ihnen: „Mohr ist Amen!“
Sonst hätte sich ja das Heiraten nicht rentiert –
und zuletzt der Kurt den Stolz verliert!
Also wir hoffen, es kommt nicht mehr vor –
dass es heißt – du kennst sie doch, die Evan Mohr!
He, Manfred, da bist du aber
sauber getäuscht worden. Da steht
- neben dem hübschen Mädchen
- ein Seh-Test-Computer und du
hast Kopfhörer auf?
Bitte Vorsicht!
Ernst wartet auf die Abholung der
Alt-Sperrmüll-Sammelstoffe.
Die Fürbat hofft, dass er bis
dann vom Stuhl gewichen ist,
nicht dass danach beide nicht
mehr da sind!
Danke Hr. Bürgermeister!
Danke Christian für die letzte
Lohnerhöhung!
Dafür übernehme ich ab sofort
auch gefährliche Baustellen. Zum
Beweis habe ich die entsprechende
Kleidung schon gekauft.
Das muss man ihm lassen….
Michi Fröwis, es sei erwähnt, was er so kann,
ist nämlich beim Markt der wichtigste Mann!
Musikanten organisieren –
in Wolfurt selbstverständlich plakatieren.
Noch bevor die Kunden Feinstes vom Markt verzehren –
Sieht man Michi grad den Platz noch kehren!
Man sagt, er nimmt es oft fast zu genau –
im Kehrrichtkübel befand sich zuletzt mal eine Frau!
31
Hans, bedrängt von wohlgeformten Aliens, fühlt sich
sichtlich wohl. Wir befürchten
aber, dass diese Umgarnung
Ursache für seinen angekündigten
Abschied
als
Verkehrsgemeinderat
war,
weil er sich künftig mehr dem
häuslichen Verkehr widmen
soll. Hoffentlich strahlt er
dann immer noch so.
Pngstmontag ist in Wolfurt ein xer Termin –
Alle zieht es ins Flotzbach zu Schertlers dorthin.
Man fährt vor und muss 2 Mal Umleitung dort lesen,
was ist los – wer ist da zuständig nur gewesen?
Soll man links, nach rechts oder gar wieder heim,
mit Hunger und Durst, ohne dabei zu sein?
Nein Feuerwehr – so kommt das nicht mehr vor
– sonst macht das nächstes Jahr der Kirchenchor.
Da die Bauhofmitarbeiter über 400 neue
Verkehrsschilder montieren mussten, kann es
natürlich schon einmal passieren, dass ein Schild
auf der falschen Straßenseite montiert wird.
Mangels Anhängevorrichtung beim eigenen
Auto leiht sich Guntram den PKW seines
Bruders Norbert aus, um noch ein paar gerettete
Möbelexemplare vom abgebrochenen Elternhaus
nach Frastanz zu transportieren. Autoanhänger
eingehängt und angekettet fahren die beiden
los zur Ladeaktion. Norbert gesteht, dass er
vergessen habe, das Stromkabel anzuhängen.
Gunti beruhigt ihn mit den Worten: „Keine Sorge
Ombi, ich habe gesehen, der Stromanschluss
steckt in der dafür vorgesehenen Halterung!“
…noch eine „Begegnungszone“ in Wolfurt!
Leider nicht am PKW...!
Nachdem Österles Lukas demnächst seine eigene
Wohnung bezieht, werden auch neue Möbel benötigt.
Da hilft natürlich Papa Walter gern mit und fährt den
kleinen Möbel-Transporter, um die neue Couch zu
transportieren. Nach dem Ausladen kommt Walter
jedoch auf eine glorreiche Idee. Anstatt umzukehren
beschließt er, die Abkürzung durch die angrenzende
Wiese zu nehmen – nach der Schneeschmelze und
einem ganzen Tag Regen nicht gerade die beste
Wahl. Auf halbem Web bleibt der Transporter, zu
Walters großer Überraschung, im Dreck stecken.
„Des hätt i iotz nit denkt, dass dio Wiese so nass
ischt.“ Nach vielen fragenden Blicken heißt es am
Schluss dann doch noch: Ende gut - alles gut! Dank
der Nachbarschaftshilfe von Trofeniks Peter kann
der Transporter per Seilwinde aus dem Schlamm
herausgezogen werden.
32
Zu gerne wüsste man, woran Luis in diesem
Moment dachte. Wir vermuten, er flehte um
folgendes Wunder: „Lieber Gott, lass dieses
Bier bis zu meinem Lebensende nicht leer
werden!“
Heiße Debatten
E5-Gemeinde – da ist es wohl logisch, dass vor
allem die Sitzungssäle für die Gemeindevertreter
nicht geheizt werden – (im Gegensatz zum
Rathaus: da kommen die Besucher regelrecht
zum Schwitzen – Woran das wohl liegt? An
den Temperaturen in den Büros? An den
Verhandlungen mit dem Personal? Wir wollen
dieses Thema hier nicht ausreizen. – Anm. der
Redaktion).
Bei der ersten Fraktionssitzung der Wolfurter
VP jedenfalls herrschte eine extrem unterkühlte
Stimmung: 15° zu Sitzungsbeginn – und keine
Anzeichen, dass es über die vielen vorhandenen
Radiatoren wärmer werden könnte. Die
Schriftführerin musste mit Wintermantel
und dicker Wollkappe mit steifen Fingern ihr
Protokoll in ihren Laptop tippen – und immer
wieder um eine kurze Pause ansuchen – mit
gefrorenen Fingern lässt es sich bekanntlich
nicht gut schreiben.
Die Teilnehmer wussten sich mit Fortdauer
der Sitzung jedenfalls zu helfen: nach über
3-stündigen offensichtlich sehr „hitzigen“
Debatten herrschten dann doch tropische
Temperaturen im Sitzungssaal im „grünen Haus“:
das Thermometer kletterte auf sagenhafte 18°
Celsius!
Die Nahwärmeversorgung war an diesem
Montagabend wohl auf Fernwärmeversorgung
umgestellt worden!
Unfassbar – ein Unglück kommt selten alleine!
Die Zillertaler-Moni aus Rickenbach ist eine
eifrige Busfahrerin. Nur in seltenen Fällen wird
zur Arbeitsstelle mit dem Auto gefahren. Es
kam, wie es kommen musste – während der
Heimfahrt mit dem Bus fiel ihr ein, dass sie an
diesem Tag mit dem PKW zur Arbeit gefahren
war und ihr Auto daher am Firmenparkplatz
stand.
Der Griff zum Handy und ein Notruf beim
Pauli sollte das Problem lösen. Während des
Gesprächs schlich sich aber schon der nächste
Fehler ein. Moni vergaß doch glatt, bei der
richtigen Haltestelle auszusteigen.
Fazit: Auto in Hohenems, Moni zu Fuß vom
Gemeindeamt in den Kellaweg! Dumm gelaufen!
Kindermund
Mein Lieblingsfach in der Schule ist die
große Pause.
(Lena, 8 Jahre)
Im Herbst hauen die Bäume ihre Blätter weg,
damit wir Kinder sie sammeln können.
(David, 7 Jahre)
33
Wie es der Zufall will, wurde der Stadl vis a vis von
Fischer Nobret vom neuen Besitzer Christian
liebevoll in einen charmanten Schnapsladen
umgebaut. Auf der Gemeinde ging bereits ein
Ansuchen ein, einen Zebrastreifen von Ombis
Haus zum Lädele anzubringen. Mit einem
Schülerlotsen-Dienst von 20.00 bis 24.00 Uhr
könnte die Querung der Straße zusätzlich
gesichert werden.
Andere sehen diese Art der Straßenüberquerung
als zu riskant und schlagen eine Untertunnelung
der Straße vor.
Jeder kennt das geflügelte Wort vom „zerstreuten
Professor“, der unerklärliche Dinge tut und zum
Schluss von nichts weiß. In Wolfurt hat dieses
Phänomen bereits prominente Kreise befallen.
Frisör Keil, auch als Gorbachs Günter bekannt, geht
in die nahe gelegene Bäckerei, um Brötchen zu
kaufen. Da er beide Hände zum Bezahlen braucht,
legt er sein Handy auf der Theke ab. Wolfi kassiert
und steckt kurzerhand Geld und Handy ein. Was
man hat, hat man! Nachdem Günter die Brötchen
zu Hause verdrückt und somit wieder eine Hand frei
hat, will er nach seinem Handy greifen. Greift aber
ins Leere! Das Dilemma: Günter sucht vermutlich
tagelang sein Handy, und Wolfi merkt auch tagelang
nicht, dass er ein Handy im Sack hat, dazu nicht mal
sein eigenes. Hat ja keiner angerufen!
Big brother is watching you!
Die heiß diskutierte Totalüberwachung wird
langsam aber sicher in die Realität umgesetzt.
Auf der Lauteracher Brücke werden mittlerweile
mit drei hochauflösenden Kameras Autofahrer
beobachtet, fotografiert und danach zur Kasse
gebeten.
Winter - oder doch nur
ein kalter Sommer?
Kampls
Jürgen,
zuständig
für
den
marktgemeindeeigenen Fuhrpark, wollte beim
Rathaus-Skoda die Winterreifen montieren lassen.
Als alter Kennelbacher lud er pflichtbewusst die
Reifen in den Kofferraum, fuhr nach Kennelbach zu
Bischi und zeigte ihm die eingeladenen Winterreifen
mit der Bitte um Montage. Nach fachkundiger
Begutachtung stellte Bischi fest, dass es sich da
aber um Sommerreifen handelte. Nach weiterem
Lokalaugenschein stellten die beiden fest, dass
die Winterreifen wohl noch vom vorigen Winter (in
der Hoffnung, der Schnee komme ja doch noch
irgendwann, vielleicht im Sommer) auf dem Fahrzeug
waren. ´S Kampele heot des oafach vrschwitzt. So
erspart man sich manche Arbeit!
34
In Zukunft giftfrei
Unserem Bauhofchef ist der
inzwischen mit Gras überwucherte
Lindenhain vor der Hauptschule
ein Dorn im Auge: „Da darf
einfach kein Gras mehr wachsen!“
Mit
einem
hypermodernen
Dampferzeugungsgerät wurden im
Sommer – probeweise natürlich –
die üppig wuchernden Grasbüschel
buchstäblich abgedampft, wurzeltief.
Für den Bauhof wäre so ein Gerät
ein echter Hammer: im Sommer
giftfreie Unkrautbekämpfung, völlig
ohne Chemie – und im Winter mit
Dampf (wie immer man das auch
interpretieren mag) den Gehsteig
ausapern – und Wolfurt wäre wieder
einmal Vorreiter: die Gehsteige
wären urplötzlich gleichzeitig auch
Eislaufplatz, Schmelzwasser gefriert
bekanntlich bei Temperaturen unter
Null – und der rote „Bregenz-Zwerg“
hätte damit ein Beispiel für die
kostengünstige Umsetzung seines
einzigen Wunsches – die Errichtung
eines solchen Sportplatzes – sollte er
Bürgermeister werden.
Nach
einem
erfolgreichen
Weltspartag ist es üblich,
dass die Raiffeisianer mit
einem gemütlichen Bierchen
zusammensitzen. So geschah
dies auch heuer. Zu späterer
Stunde wurde dann beschlossen,
dass der Weltspartag auch noch
in der Hämmerle-Bar gefeiert
werden sollte. Doch Wauzi war
damit
nicht
einverstanden:
„Jetzt hämmor so a tolle Bar
z‘ Wolfurt und ihr wänd ge
Dorobioro?“ Nach langem hin
und her stimmte er die ganze
Truppe um, und sie machten
sich auf den Weg ins DorfPub. Nicht schlecht staunten
seine Arbeitskollegen jedoch,
als Wauzi aus dem VW Lupo
winkend an ihnen vorbeifuhr und
geradeaus nach Hause steuerte.
Am
nächsten
Arbeitstag
bemerkte er dann noch frech:
„Wo sind ihr bitte alle gsi? I
bio alloa in do Hämmerle Bar
gstando!“
Das Ungeheuer
Drückt dieses Gesicht
vielleicht die Freude über
eine Gehaltserhöhung aus?
Ist dem nicht so, kann Bürge
froh sein, dass die
Verbindungstüre zwischen
Chefsekretariat und BürgeBüro geschlossen werden
kann.
Beinahe Furcht einflößend!
35
Fernfahrerküsse
schmecken
besser ...
… denkt sich Hilde die Reine
und schnappt sich Hermann von
hinten. Ob die zukünftige 30er
Zone im Flotzbach der Grund
des innigen Dankeskusses
war, konnten wir nicht erfahren,
aber Lotte hat es sichtlich
gefreut. Ölers Josef zeigte seine
Stärke an der Knopforgel und
Hermann und Lotte sangen
nach Leibeskräften mit.
Auf Draht
Sabine lächelt geheimnisvoll.
Von dem bisschen Aperol, den
sie getrunken hat, kann es nicht
kommen. Die Frage ist nun,
ob sie über das in der Tasche
versenkte andere Ende des
Kabels soviel positiven Input
bekommt? Hat sie in der Eile
vergessen, das Ladegerät zu
Hause zu lassen oder reicht ihr
Ladekabel bis in die häusliche
Steckdose? Ein Solarmodul zur
Stromversorgung war jedenfalls
weder auf der Tasche noch auf
ihrer Kleidung auszumachen.
Neu Aufgabe für Cubus-KochSchnauz!
Personalkosten sind
bekanntlich immer teuer.
So verbindet die Gemeinde
neuestens 2 Aufgaben
in einer Person. Unser
hervorragender CubusKüchenchef Schnauz erhielt
vor kurzem die Zusage für die
Saalreinigung. Als er letzthin
angeblich kriechend im Saal
angetroffen und nach dem
Zweck der Sonderhaltung
befragt wurde, antwortete er
nicht verlegen: „Mit meinem
Kehrwisch im Gesicht komme
ich in alle Ecken!“
Helmut, Wolfurter Urgestein, erfährt von seiner
Enkelin Laura: „Opa, heute gehe ich auf den
Ächler Funken, und morgen auf den Wolfurter
Funken.“ Dass die Kleine sich in Wolfurts Fluren
noch nicht auskennt, ist ja verständlich. Aber
Wilpernigs müsste bekannt sein, dass die Ächler
auch Wolfurter sind. Sie haben ja mal in dieser
Gegend gewohnt. Und dass der Wolfurter Funken
traditionellerweise in Rickenbach gezündet wird.
Helmut, du könntest ja beim nächsten Spaziergang
mit deinen Enkeln ein bisschen Heimatkunde
betreiben und ihnen die Gegend erklären.
Fetzo Hans hat sich ein neues Auto gekauft, damit er seine kommende Gesamtpension so
richtig genießen kann. Einen Tiguan mit Anhängerkupplung hat er sich gegönnt. Aber Anhänger
fahren muss ja auch geübt werden. Da kommt Michi die zündende Idee. Der Musik-Anhänger
muss wie alle Jahre wieder einmal vorgeführt werden. Hans hängt diesen mit Vergnügen an
sein neues Auto und fährt nach Lochau-Tannenbach zur Werkstätte. Dort wird der Hänger von
allen Seiten begutachtet und man ndet (fast) keine Mängel. Der einzige Mangel besteht darin,
dass das Pickerl eigentlich noch fast neu ist und die nächste Überprüfung erst in einem halben
Jahr fällig wird. Zu dem Zeitpunkt allerdings erhält man allerdings noch kein neues Pickerl.
Hans startet dann ein halbes Jahr später die nächste Anhänger-Probefahrt, um das
neue Pickerl abzuholen. Hoffentlich hat er sich den Termin notiert, damit er künftig
jedes Jahr pünktlich eine Auffrischungsfahrt mit einem Anhänger unternehmen kann.
36
Hilfe! Polizei - mein Auto ist weg!
Der t(b)ierliebende Roli kehrt auf ein kleines Bier im
Gasthaus Engel zu. Mit dem Rentier, das bei frostigen
Temperaturen mutterseelenallein vor dem Eingang
stand, hatte er offensichtlich Mitleid. Aus Liebe auf
den ersten Blick schnappte er sich das Tier, klemmte
es unter seinen Arm, ließ es nicht mehr los, redete
ihm gut zu, trug es in die Gaststätte und stellte es auf
den Stammtisch.
Gustl - seines Zeichens LKW-Fahrer bei
Rohner Transporte - hat einen Einsatz auf einer
Baustelle ganz in der Nähe seines Wohnortes im
Oberland. Da bei Rohners Leerfahrten verpönt
weil kostenintensiv sind, parkt er seinen LKW am
Abend jeweils auf der Baustelle. Nach ein paar
Tagen ist der Auftrag erledigt und Gustl bringt den
LKW wieder nach Wolfurt zurück. Er sucht seinen
alten Polo auf dem Rohnerschen Werksgelände,
weil er ja eiligst nach Hause fahren will. Nur der
Privat-PKW ist weit und breit nicht zu nden. Also
geklaut! So meldet er es zumindest anlässlich
der Anzeige bei der Polizei. Die beginnt natürlich
auch gleich mit der Suche. Kurz darauf muss er
mit seinem LKW nach Lustenau in die Werkstätte.
Dort angekommen, traut er seinen Augen kaum:
da steht doch sein Polo mutterseelenallein herum.
Ungeklaut! Plötzlich dämmert es ihm: Er hat den
LKW vom Service abgeholt und seinen Polo
dort stehen lassen. Also tritt er erneut den Weg
zur Polizei an, um die Anzeige zurückziehen.
Kommentar der Polizei: „Es ist schon Schlimmeres
passiert.“
Die Redaktion wünscht Roli und seinem neuen
Freund noch viele gemeinsame Stunden.
Wenn Träume (fast) wahr
werden
18.5.2014: Internationales
Inline-Hockey-Turnier
Webers Inge sehnsüchtigster Herzenswunsch
ist, nur einmal mit Luis aus Südtirol zu
schmusen. Da kommt ihr doch der Zufall zu
Hilfe. Golderers Hermann hat sich - als Luis
verkleidet - an Inge herangemacht. Inge denkt
sich lieber 2. Wahl als gar keine und legt
los. Blöd nur, dass in diesem Moment Hansi
Hinterseer angespielt wird. Und Hermann hat
eine Hansi-Allergie. Also Bussi interruptus und
weg. Inge darf weiterträumen.
Starke Besetzungen aus diversen Ländern Europas
sind in der Super-Hockey-Arena Wolfurt zu Gast.
Per Lautsprecher werden die Mannschaften aus
Dänemark und der Schweiz aufgerufen, sich bereit
zu machen.
Der anwesende Wucher-Dän meint: „So, höchste
Zeit mich umzuziehen – ich muss spielen – ich bin ja
auch ein Däne!“
37
Das sind Sorgen von uninformierten Personen, die
ihre ethische Einstellung mit aller Gewalt als die
einzig Richtige bezeichnen wollen.
Und da wäre noch der Veganismus beim Menschen
selbst. Ist es mit der veganen Lebensweise zu
vereinbaren, wenn man Sperma schluckt?
Die Fürbat-Redaktion möchte in der
fasnatlichen Zeit ein bisschen schmunzelnd,
aber durchaus kritisch Beiträge verschiedenster
Medien betrachten.
NEIN, das ist ganz und gar nicht mit der veganen
Lebensweise zu vereinbaren!!! Als Veganer darf
man kein Sperma schlucken, weil Menschen ja
nicht tierliche Menschen sind. Das wäre genauso,
als würdest Du als Veganerin Deinem Säugling
Muttermilch geben - auch das ist ja total tabu!
Vegane Säuglinge dürfen nur Äpfel essen, sonst
nichts, alles andere wäre ja total unnatürlich. So wie
Sperma schlucken. (Forenbeitrag 1)
Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus
hervorgegangene Einstellung sowie Lebens- und
Ernährungsweise. Vegan lebende Menschen
meiden entweder zumindest alle Nahrungsmittel
tierischen Ursprungs oder aber jegliche Nutzung
von Tieren und tierische Produkte insgesamt.
Ethisch motivierte Veganer achten zumeist auch bei
Kleidung und anderen Gegenständen des Alltags
darauf, dass diese frei von Tierprodukten und
Tierversuchen sind. (Zitat Wikipedia)
Während es dem Vegetarier „nur“ darum geht,
dass kein anderes Lebewesen getötet wird, denkt
der Veganer weiter - er vermeidet es generell, Leid
zuzufügen. Wobei Kühe, Hühner & Bienen einem
Milch-, Eier- und Honigklau nicht zustimmen können.
Auf Kundenfragen, ob Druckprodukte vegan seien,
äußerte sich dazu eine große Onlinedruckerei.
Anders doch wohl hoffentlich beim eigenen
Partner. Der wird doch mit dem Blasen hoffentlich
einverstanden gewesen sein – oder? Also solange
er stillhält und einverstanden ist: Kein Problem.
(Forenbeitrag 2)
Papier, Kuverts, Klebefolien, Displays etc.
werden ohne Beigabe von tierischen Fetten,
Leimen, ohne natürliche Farbpigmente (Schildäuse,
Schnecken usw.) und ohne Gelatine produziert.
„Bei PVC bzw. Plastik und manchen Farben ist
es jedoch der Fall, dass diese Erdöl enthalten
bzw. auf Erdölbasis produziert werden, welches
streng genommen tierischen Ursprungs (fossil) ist.
Was wir jedoch ausschließen können, ist, dass
die erdölbildenden Bakterien durch menschliche
Einwirkung ihr Leben gelassen haben.“ (druck.at).
Warnung! Nachfolgender Artikel ist für
Jugendliche unter 16 nicht geeignet!
„Ist Honig vegan?“ – titelt die Bienenzeitung, Organ
für alle Imker in Österreich.
Ausschnitt aus Subheadlines:
• Imker reißen den Bienen Flügel und Beine aus.
• Honig enthält Rückstände von Antibiotika.
• Honig ist wie Zucker – ungesund.
• Die Bienen werden bei der Honigernte getötet
• Der Imker benutzt Rauch, um die Bienen damit zu
betäuben.
• In kalten Gegenden brennen Imker ihre Völker ab,
weil es zu teuer wäre, sie zu überwintern.
• (details unter www.bienenaktuell.com)
Es gibt Meinungen, die konträrer nicht sein
können. Natürlich wollen wir euch euren
Werbeslogan nicht nehmen – aber:
Liebe Mädels, Ihr spielt super, und die
Besetzung Ist hervorragend. Versprochen,
wir kommen auch „sonst“ zu Eurem Konzert!
Eure Instrumente sind doch Euer Trumpf.
Ändert Euren Spruch – und dann wäre auch ein
Kirchenkonzert jederzeit vorstellbar. Aber soo
halt nicht!
38
Wolt tout gern herzlo - mit
Karta natürle. Des Spiel heot
a paar bsundrige Regla. Wenn
z.B. oanar alle Stich machot,
weorond allna andoro 12 Pünkt
uffebrummt. Und wenn oaner
gnau 50 Pünkt schafft, ka’n
ar widr bi null afango, ischt
praktisch wiedr subr. D’ Ilonka
heots gschafft, alle Stich. Do
Wolt juckt uf und lot an Schroa:
„Iotz heon i gnau fufzg!“ Denn
git ar eoro glei an Mutz, dass
as blos so schellot. Ar hei jo
38 Pünkt ghet moant ar. Des
töü also gnau passo. Ischt
abr schnell wiedr uf’n Bodo
abargholot woro. „Dio 38 Pünkt
heoscht bim letzto Spiel ghet.
Mior sind scho lang am nöüo
dra.“ Wolt heot denn ziemle
blöd us do Wösch gluogot.
Peppi Gunzstone hat nach
längerer Suche sein perfektes
Gefährt gefunden. Es fährt ohne
jeglichen Treibstoff, kleine
Schäden können eigenhändig
ohne Mechaniker behoben
werden und bei größeren
Schäden stellt man das
Fahrzeug einfach in
der Grünmüllanlage
ab. Das Beste am
neuen Gefährt ist
zweifelsohne,
dass für die
Inbetriebnahme
kein Führerschein
erforderlich ist.
39
Warum nicht gleich?
In
jeder
guten
Wolfurter
Wirtschaft ist es üblich, dass
am
Gumpigo
Dunnschtag
eine
aktuelle
Fürbat
für
interessierte
Stammgäste
zur Verfügung gestellt wird.
Nicht so vergangenes Jahr im
Lorenzo B.! Stammgast Wätti
befragt den Wenig-FürbatFreund Mösse, ob das denn
der Wolfurter Kultur entspreche.
Mösse kontert kluppig und
trocken: „Wer des leoso will, soll
se halt vo dohoam mitbringo!“
Wätti: „Mösse, i gloub des git
do erscht Beitrag für die näscht
Fürbat.“ Mösse: „O weh. I gang
i mi Gschäft ga oane suocho.“
Kurt Strom erklärt
seinem Enkel grad –
noch 2 Minuten, aber
dann komm ich dran!
�r sind ni�t aufzuhalten!
Walters Turngruppe zelebrierte im „Kreuzweh-Gasthaus“ am
16.12.2014 die Jahresabschlusssitzung. Es gab eigentlich nur
zwei Tagesordnungspunkte:
1. Allfälliges
zog sich sehr in die Länge, da unzählige
Bewegungs- und Gasthausthemen behandelt
werden mussten. Frei nach dem Motto: Jeder
durfte seinen Senf dazugeben.
2. Obmannwahl da ergaben sich zwei Probleme. Erstens schrieb
man bereits den 17.12.2014 und zweitens
hatte sich der favorisierte Spitzenkandidat
bereits um 2:00 Uhr verabschiedet. Er wusste
wahrscheinlich nichts von seiner Kandidatur.
So gegen 3:00 Uhr wurde dann Erwin (Nitsche) per Akklamation
einstimmig, also ohne Gegenstimme, dafür mit vielen
Trinksprüchen zum Obmann gewählt. Cheftrainer Walter streute
dann dem neuen Obmann noch Reis (wieso eigentlich keine
Rosen) und verkündete schlussendlich den Leitspruch für die
nächsten Jahre: „Turne bis zur Urne!“
Apple macht nicht nur viel Gewinn,
Apple macht auch Menschen zu
Marionetten. Bedienungsanleitungen
sind überflüssig, da alles intuitiv
bewerkstelligt werden kann - sozusagen
ohne nachzudenken oder überhaupt zu
denken. Paradebeispiel dafür ist Rists
Doris. Beim Lesen der VN möchte sie ein
Bild genauer betrachten. Was tut sie?
Genau das, wie`s Apple vormacht: Sie
spreizt ihre Finger übers Zeitungsbild,
um es „groß zu ziehen“ und erwartet
tatsächlich, dass es sich vergrößert und
sie so mehr Details erkennen kann. Aber
die VN ist halt kein Handy und kein
Tablet. Pech gehabt!
40
Ledige Lässers Elfie erhielt eine Einladung
für ein Kaffeekränzle in Bildstein.
Behutet sollte man auftauchen. Elfie
schickte Johann zur Fasnathut-Dynastie
Teutsch, um einen entsprechend
passenden Hut zu besorgen. Das Thema
war nicht klar vorgegeben, und deshalb
brachte Johann passend zum Wort
Kaffeekränzle einen Rosenkränzlehut
- eher für Trauer und Verabschiedung
gedacht. Elfie war „not amused“.
Anders als zum Kaffekränzle zwängte
sich Elfie in ein Weihnachtsmannkostüm
zum Konzert von Hansi von und zu
weißen Pelzstiefeln. Trotz „müchteligem“
Gestank und extremer Hitzeentwicklung
während des Konzertes hielt sie durch.
Lohn war die Montur als Geschenk –
aber leider kein Hansi im weißen Pelz.
Seltsam – Teppich-Eberle mal in der Zeitung!
Da unser Kommerzialrat Walter
ganz selten in Zeitungen zu finden
ist, will die Fürbat diesen schönen
Mann für heuer einmal von
verschiedenen Seiten beleuchten!
Jannersee Triathlon
2014 - Staffelbewerb
Die Läbbe entsandten drei der
besten Sportler zum hochbrisanten
Baggersee-Triathlon im benachbarten wunderschönen Lauteracher
Sumpfgebiet.
Die Verteilung der StaffelDisziplinen war sofort klar:
- Diez, der Rekordschwimmer
Michael Phelps
- Chri, der Tour-de-France-Sieger
Lance Armstrong (ohne Doping)
- Willi, der Langstrecken Usain Bolt
So beobachtete der anwesende
Läbbe-Fanclub das interessante
Rennen mit großer Spannung.
Interessant war nur, dass die
Walter als Handwerker!
Veranstalter bereits mit den
Zum
Glück
arbeitete
beim Aufräumarbeiten begonnen hatten,
Niedrigseilklettergarten an der Ach als der Langstrecken Usain Bolt
in Wirklichkeit nur Mayers Kurt.
schlussendlich das Ziel erreichte.
Walter in eigener Sache!
Medizinischer Begleiter:
Manfred Gasser
Man erinnert sich, dass Walter vor
Jahren eine Tanne so fällte, dass
sie genau in Richtung eines Stadels
fiel und diesen in alle Teile zerlegte!
Walter als Sportler!
Lang ist´s her, als seine Sportlerbeine beim FC zu bewundern
waren. Wohlweislich trägt er nun
lange Hosen und weder Schischuh
noch Sprungschi.
So sollte gesundheitlich eigentlich
nichts passieren.
Walter und seine Verbindung zur
Presse!
Und damit erfahren wir die
Auflösung, warum Walter so einen
Bekanntheitsgrad erreicht hat.
Man stellt sich gut mit dem ORF –
im speziellen mit – Doris (Dorothea
- klingt besser) Schertler.
41
Im
anschließenden
Interview
verrieten die Ausnahmeathleten,
dass dies nur die Vorbereitungen auf
den Ironman-Triathlon in Hawaii
gewesen seien. Die Fürbat berichtet
nächstes Jahr über dieses Ergebnis.
Dieser Mann - eine Mischung aus
Harry Potter, Superman und Zubin
Mehta.
Nur:
für Harry Potter fehlt ihm die
Jugend,
für Superman die Figur und
für Zubin Mehta das richtige
Taktgefühl.
Und - alles nicht so schlimm! Ist er
nicht in der Fasnat, schaut auch bei
diesem Mann das wirkliche Leben
völlig anders aus.
Die Schüler des Poly Lauterach
staunten nicht schlecht, als
Schulleiterin Elke und ihr Gefolge
recht
selbstsicher
mit
einer
neuen Uniform im Schulgebäude
auftauchten. Der Mitteilungsdrang
ist ja bei den meisten LehrerInnen
recht ausgeprägt -wir hoffen jedoch,
dass die Schüler des Poly beim
Anblick des T-Shirts nicht sofort
rot sehen, da doch viele Wörter
Englisch geschrieben sind.
Einen Nachmittag ohne Bundesliga
im Reichl gibt es nicht. Auch wenn
der Reichl-TV ausfällt, weiß sich
der VFV Geschäftsführer Horst
sofort zu helfen. Zu viert wird
die Konferenzschaltung auf dem
Smartpohne verfolgt.
Liebe Verena,
bekanntlich musste Schedlers
Peter vergangenes Jahr seinen
Heiratsantrag abbrechen (nachzulesen in der Fürbat 2014, Seite
38), weil du ihm einen erhöhten
Alkoholspiegel vorgeworfen hast.
Er hat das dann so kommentiert:
„Denn kumme halt, wenn d’
nüochtor bioscht!“
Bei Bertschlers Gerda wollte Wenn ma iotz abr des Bild so sioht,
der Bofrost-Mann die bestellten lougot as us, als ob du no längr nit
Waren zustellen. Frau Bertschler hüroto wit.
war zu diesem Zeitpunkt aber
gerade nicht zu Hause. Er
hinterließ ihr deshalb folgende
rührende Botschaft:
42
Birgits Töchterle Marion hat seit
neuestem den Führerschein.
Sofern die Straßenverhältnisse
es zulassen - sie besitzt ja
keinen Allradantrieb - fährt sie
ins Frickenesch hoch und parkt
dort grundsätzlich rückwärts ein.
Man kann dann schneller wieder
wegfahren. Als Schwester Karin
einmal mitfährt, fragt diese:
„Wieso drehst du so schnell und
hektisch am Lenkrad, wenn du
einparkst?“ „Muoss i doch, wenn
i so schneoll fahr!“
Der Reichl Tommy wird 50
Anlässlich des runden Geburtstags überlegten sich
die treuesten Reichl-Kunden eine tolle Überraschung.
So entführten sie den Konditormeister und fuhren mit
dem Schiff zum Meersburger Weinfest. Dort wurden
dann einige Viertele konsumiert, und erst spät abends
trat die Truppe wieder die Heimreise an. Verdutzt
bemerkten die Jungs auf dem Schiff, dass der Reichl
Tommy nicht mehr unter ihnen war.
Am nächsten Tag erschien dann die untenstehende
Schlagzeile. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich
hier um den Steirer-Wirt handelte?! Er bestreitet dies
nach wie or aufs Vehementeste.
Die Wahrheit kennt nur er!
Eine Mischung zwischen Old
Shatterhand und Jan Ulrich
– mitten in Neuseeland
Pferdeüsterer KH Winder hat sichtlich Spaß, seinen
Mustang durch die Prärie Neuseelands zu jagen.
Reiter und Pferd harmonieren optisch hervorragend
– obwohl ein Hainger wahrscheinlich besser auf das
zu transportierende Gewicht ausgelegt wäre.
Jeden Tag eine gute Tat
Der saulange und dazu noch saukalte Winter
2013/2014 forderte wahrscheinlich von fast
jedem Hafoloabar Mitbewohner ein Opfer, sei
es bei den Heizkosten, bei der Gesundheit oder
beim Auto oder sonst irgendwo.
Eines dieser Opfer war Frickeneschers Bertele.
Bei einem Marktbesuch bekam sie, obwohl
sie das den Umständen entsprechende Häß
angezogen hatte, kalte Hände. Diese waren so
kalt geworden, dass sie vor lauter U-Näglar nicht
einmal mehr ein Glas Glühwein richtig greifen
konnte. In ihrer Not fragte sie beim Getränkestand
nach einer Lösung des Problems. Das war in
Nullkommanix gelöst!
Thomas reichelte einen Haarfön vom Haken
herunter und im Nu waren die Hände wieder
warm und kuschelweich. Und Bertele konnte
ihren verdienten Glühwein genießen und sagte:
„Nur danken kann ich, mehr doch nicht.“
43
Wussten Sie...
... was Läbbe Charles (Vögel) zum vergangenen
Winter meinte:
„Letztes Jahr war es erstmals so warm, da mussten
wir Vögel gar nicht in den Süden fliegen.“
... dass es bei den Läbbe scharfe Kleidungsvorschriften
gibt. Die beiden Neu-Läbbe FloFi und ELKö versuchen
diese peinlichst genau einzuhalten, damit sie nicht
in die Mannschaftskassa zahlen müssen. Cheesy
Spescha mustert die beiden exakt und stellt einen
Sockenfehler fest. Der blaue Läbbe-Sock gehört
immer rechts und der gelbe eben links getragen! Nach
heftigen Diskussionen muss selbst Cheesi zugeben,
dass er das soeben frei erfunden habe!
Zwei auf einen Schlag!
Läbbe-Chef Willi war mit seinen zwei Jungs zu Besuch
bei Opa Gebhard. Willi parkte seinen Mercedes in
der abschüssigen Garagenabfahrt. Kurz vor der
Heimfahrt kletterte der dreijährige Max als erster ins
Auto. Nicht schlecht staunte Papa Willi, als sein Auto
plötzlich ganz leise die Abfahrt hinunterrollte und
dann ziemlich laut in Opas Auto krachte. Der kleine
Max hatte wohl die Handbremse gefunden.
Mit jungen drei Jahren bereits zwei Autos zu schroten,
das ist rekordverdächtig!
... was Muxels Martin antwortete, nachdem man ihn
gefragt hatte: „Kann dein 15monatiger Bub denn schon
etwas reden? “ „Nein, kein Wort – nur immer dann,
wenn er ein Schaf sieht, sagt er Papa zu diesem!!“
... dass Speschas Peter den Haltmayer-Noby am
Dienstag auf dem Cupmatch fragte, ob er denn am
Samstag auch in Alberschwende beim Fußballspiel
gewesen war. An sich keine dumme Frage – dumm
nur, dass die beiden zusammen mit drei weiteren
Kollegen im selben Auto unterwegs gewesen waren.
... dass Richi Benzer meinte, der Spiegel, der vom
FCW zum FC Schwarzach gewechselt hatte, spiele
nicht so schlecht. Letztes Mal war er immerhin 100
Minuten im Einsatz. (Anm.: ein Meisterschaftsspiel
dauert nur 90 Minuten).
... dass Wolfurts Neuerwerbung Sid Oliveira (auch
Kellner im Lorenzo B) gegen Rankweil einen Elfer
verschoss. Der abprallende Ball landete bei Martin
Schertler, der daraus das 2:0 machte. Unser neuer
Platzsprecher Sebi Meyer meinte: „… nach idealer
Vorarbeit von Oliveira...“
Diez plant mit seinen Kumpeln per What’s app
den Besuch des Bregenzer „Notruffests“ im
Gösser.
Diez:
Wer ischt alls dobei?
Riedle:
Mine Frou - d’ Beate - heot Geburtstag. Mior
sind im Krüz in do Bar.
Chri Dür:
Du verweochsloscht eopas, Riedle. Dine Frou
fierot kommendo Fritag do Geburtstag in do
Krüz-Bar. Am 06.02.2015 gond ihr denn uf‘n
Turnerball. Muoss d´r i iotz scho sägo, was für
Termine du mit dinar Frou heoscht und wenn
se Geburtstag heot?
Reini:
Hallo! I besprich des ou no mit do Frou. Wieso
kennt do Chri eigentlich d` Termine vo do Beate
besser als do Riedle? Sehr seltsam, will aber
koa Gerüchte i d’ Weolt setzo! ;-)
… dass derselbe Sid im Lorenzo befragt wurde, ob
er denn heute das Fußballspiel Österreich – Brasilien
anschauen würde. Der anwesende FC Obmann
Büffel meinte: „Er wohnt zwar in Österreich und ist
Brasilianer, aber Fußballspielen tut er derzeit eher wie
ein Türke.“
… dass Kilga Roli aufgrund seiner starken Verkühlung
seiner Frau einen Jagatee auf ihre Einkaufsliste
geschrieben hatte. Geworden ist es allerdings eine
Flasche Jägermeister. Nach der Erklärung befragt
meinte Gattin Marlies „Na, habe halt meine Brille
vergessen.“
… wie (nicht) gut unser Donnerstag-StammtischKapitän Böhler Roli hört? Bruder Nobi wurde
befragt, wo denn heute sein Onkel Elmar sei. Nobi
wusste, dass er bei Wüstners Anna zu Besuch war.
Roli protestierte darauf: „Also Würstle und Lasagne,
das passt jetzt doch wirklich nicht zusammen!“
44
… aus wessen Mund die folgende Weisheit stammt,
nachdem am Tisch ein Bier verschüttet wurde? Ein
Kilga schmeißt kein Bier um, höchstens einmal
umgekehrt!
Interessant, wie hier Das ist, wohl
Läbbe-Doktor Flo zur
Ballprobe erscheint!
für jedermann ein
PRÄGEnder Eindruck!
… wie gefährlich die Situation schon war? FahrradMario bittet seine Frau Daniela beim Hockey-Turnier
um eine Sonnencreme fürs Gesicht, er sei nämlich
einem Sonnenstich schon sehr nahe! Frau Daniela
nimmt die Situation natürlich ernst und meint: „Ja, du
riechst sogar schon etwas verbrannt!“
… dass Friösren-Hubi exakt für die Anzahl seiner
Geburtstagsgäste im Gasthaus Engel reserviert hat.
Als alle Platz nehmen, ist jedoch ein Stuhl zu wenig.
Hubert muss zugeben, dass er seine Frau nicht
mitgezählt hat.
… dass Ombi – zumindest getränkemäßig – auf
Fremdarbeit umgestellt hat? Auf die Frage: „Tuoscht du
allad no moschto?“ folgt die prompte Antwort: „Nei! I
heo iotz an Bur, der für mi moschtot!“ Wir haben immer
gemeint, dass „sein Bur“ in der Raiba arbeitet und
nebenberuflich Kassier bei den Läbbe ist. In Wirklichkeit
ist es aber der „Moschtbur“ z‘ Schwarzach.
Die Firma Doppelmayr erhält jährlich zahlreiche
Auszeichnungen. Doch nur die Wichtigsten
werden von der Geschäftsführung in einer
prunkvollen Glasvitrine zur Schau gestellt.
Schade, dass die „versteckten Gewinner“ gleich
zu den „versteckten Pilzen“ degradiert werden.
… wer die schönsten Rundungen hat? Natürlich ein
Bierfass!
… dass Tahlers Josef seit neuestem die Tenöre im
Kirchenchor verstärkt. Er ersucht, Chorleiter Gunti eine
kritische Stelle des Liedes zu wiederholen – es ginge
ihm noch etwas zu schnell. Von einem Sangeskollegen
wurde ihm mitgeteilt: „Woascht Josef, du singscht do
i do Formel 1!“
… wie „Läbbe-Gsi-Bertl“ ein Problem mit den Frauen
schildert. „Immer dann, wenn ich eine hübsche Person
kenne, ist sie meistens bös! Immer wenn ich eine
freundliche kenne, ist sie nicht hübsch! Immer wenn
ich eine hübsche UND freundliche Person kenne, ist
es ein Mann!“
… dass der zweifelsfrei talentierte FC-Kicker Dolunay
Ücüncü unseren FC leider verlassen hat. An sich
nichts Bemerkenswertes für die Fürbat – aber doch,
denn Bruder Ulas hat sich ab sofort die Vertrags- und
Verhandlungsrechte gesichert. Schlechte Nachrichten
für den Papa! Da beide Söhne nicht mehr beim
FC spielen, sollte auch er wieder das Eintrittsgeld
bezahlen. Bitte EUR 6,-- Hr. Ücüncü – Danke! – Der
FC!
Fast nicht erkannt…
…
wer
Nachfolger
unseres
langjährigen
Kirchenstiegenpfleger Robert Geiger ist? Kein
Geringerer als der frisch pensionierte Josef zu Kalb.
Vermutlich hat die Bewerbung unseres Hr. Pfarrer
gefruchtet: „Die Kirchenstiege räumen und putzen ist
für den Himmelseintritt ganz sicher von Nutzen!“
… wie sich unsere Engel-Bedienung Bea verhält,
wenn das Fürbat-Team im Rahmen der Quarantäne
am Samstag dort das Menü einnimmt. Sie ist auffällig
höflich und leistet sich keine frechen Sprüche.
Grund: sie will nicht in die Fürbat, was wir hiermit
respektieren!
Lange haben wir gerätselt – wer könnte das sein?
Nur mit einem Genieblitz el es uns ein.
Nicht am Hintergrund – nein nicht am Gehäuse,
sondern Bier bei ihr, Zucker bei Ihm, das sind die
beiden Meuse!
45
Nachbar Elmar (übrigens FCRekordtorschütze aller Zeiten)
fragt besorgt nach, ob jemand
wisse, ob man Hintereggers Andi
am Kopf operieren müsse. Er
habe ihn nämlich mit Vollglatze
bei der Gartenarbeit gesichtet.
Es konnte Gott sei Dank
umgehend
Entwarnung
gegeben werden. Andis selbst
geschorene Glatze war die Folge
seines Glückstaumels über den
Deutschland-Final-Sieg gegen
Argentinien! Andi, du bist noch
ein Grund mehr zu hoffen, dass
es Deutschlands letzter WMTitel war!
Gratulation Seppele! - Strolzo Seppel wird 70!
Ein solch runder Geburtstag muss natürlich
gebührend gefeiert werden und Seppele gönnt
sich einen ausgezeichneten Engel-Grillteller! Mitten
während des Essens wird von allen anwesenden
Gästen zur Hymne „Happy Birthday“ angestimmt!
Sichtlich gerührt fragt Seppele nach, woher denn
das überhaupt bekannt sei. Er erhielt zur Antwort,
dass es in den Vorarlberger Nachrichten stehe. Jetzt
reagierte Engelchefin Andrea blitzschnell. Noch
bevor Seppele sich die VN holen konnte, fügte sie
seinen Namen mit Kulli bei den Geburtstagen hinzu!
Na also – stimmt ja – Seppele steht in der VN.
Deutschland – Weltmeister mit Folgen
Zum Ausschneiden
Vorjahrssieger Krü Eulentobel dürfte mittlerweile
doch etwas vergriffen sein.
Nach einstimmigem Jurybescheid veröffentlichen
wir hier den heurigen Geldtaschensieger
Lieber über Nacht versumpfen, als im Sumpf
übernachten.
REINHArd (Joe) MauREr.
Lieber einen Kurzen lange drinnen, als einen Langen
kurz draußen.
Lieber fernsehgeil, als radioaktiv.
Mimik auf höchster Stufe
Bei Ortsteilgesprächen stellen GemeindeChristian und Verkehrsminister Hans die
spannenden Entwicklungen vor.
2 Eindrücke von Anwohnern
„Emmi heoscht
Norbert zu
ghört – mir kriogond Reinhilde:
a Begegnungszone.“ „Jetzt kriogscht
an drießgar vor am
Hus – Des muoss
gfierot weoro!“
Man beachte auch besonders die Schönheit des
Baumes im Hintergrund. Beinahe wie das Gefieder
eines sich auf Brautschau befindlichen Pfaus.
46
Ächler
Funken
Samstag, 21. Feb. 2015
Spielplatz an der Ach - 19.00 Uhr
Funkenabbrennen ab 19:00 Uhr
Es spielt für Sie die BM Wolfurt
Großes Feuerwerk
Für Bewirtung ist bestens gesorgt!
Ächler Funkenzunft
Dem Ochsen gibt das Wasser Kraft,
beim Menschen schafft ´s der Gerstensaft.
Drum Mensch, sei froh - freu dich mit List,
dass du kein Ochs geworden bist!
Funkensonntag
in Rickenbach
22. Feb. 2015 - 50 Jahre
Veranstalter: Funkenzunft Rickenbach
Ort:
Funkenplatz
beim Sportplatz Doppelmayr
o!
Programm:
unko h
F
o
k
n
u
F
ab 14.00 Uhr: Bewirtung.
ab 16.00 Uhr: Kinder bauen einen Funken
und brennen diesen anschließend ab.
Jedes teilnehmende Kind erhält
eine Fackel gratis.
19.00 Uhr:
Fackelzug ab Kessel zum Funkenplatz.
19.30 Uhr:
Begrüßung durch den Funkenkanzler
Feuershow der MS Wolfurt
Feuerwerk
Funkenabbrand
Zischti – und %-Rechnen
Wie sein Vor-Vor-Gänger Hubert im Amt des Bürges
ist Noch- und aller Wahrscheinlichkeit nach WiederBürgermeister Zischti ein kluppiger.
25 % Nachlass bei Sutterlüty!
„Dieses Angebot muss ich nützen!“ Nicht jeden
Tag kann man so billig einkaufen. Er eilt also mit
leerem Kofferraum nach Lauterach zur nächsten
Filiale. Viele von uns Wolfurtern wissen, dass Zischti
ein gutes Glas Whisky nicht verachtet. Und die
Auswahl in diesem Geschäft ist nicht die geringste.
„Wenn ich vier Flasche nehme, dann bekomme ich
ja eine gratis!“ Gut aufgelegt schiebt er den vollen
Einkaufswagen zur Kassa. Die Kassiererin zieht eine
Flasche nach der anderen über den Scanner, dabei
klingelt es ganz ordentlich. Aber danach folgte der
Schock für Zischti! „Nein, an diesem Wochenende
gilt die 25%-Aktion leider nicht für Alkohol – wir geben
25% auf alle Tiefkühlartikel!“
Uf des ane ischt dm Zischti ufo Tatsch ‘s Gsicht
igfroro! Und des us ganz vrständlicho Gründ!
12. Februar
Gumpigo Dunnschtag
Brotoklau in ganz Wolfurt
12:00 Uhr
Gemeinsamer Verzehr
bei Inschtrumentomachars Brunno
(egal ob Original oder Attrappe)
T
F
U
RKA
13. Februar Bromigo Fritag
Läbbeball im Cubus - Einlass 19.30 Uhr
Saubartln + The Monroes
Läbbische Ilaga sind garantiert!
E
V
S
AU
16. Februar Fasnat Mätag
14:30 Uhr
Kinderkränzle
in der Hofsteighalle
„Emilio, der Straßenkehrer“
und die Spielothek Wolfurt
15:00 Uhr Spiele mit der
Spielothek
anschließend Hot Dog‘s + Saft
für jedes Kind GRATIS!
Für Bewirtung der Mama‘s + Papa‘s
im Foyer ist gesorgt!
Ure Ure Hafoloab eure Läbbe
für
g
a
t
t
mi
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Nach is 10 Jah s
er b für jede
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Ho
grati
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