12. Folge Dezember 2013
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12. Folge Dezember 2013
Freinberger Gemeindezeitung INFORMATIONSBLATT der Gemeinde Freinberg Amtliche Mitteilung! Zugestellt durch Post.at 29. Jahrgang 12. Folge Dezember 2013 IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Druck: Gemeindeamt Freinberg, 4785 Freinberg 4, Tel. 07713/8102-0* Redaktion: Bgm. Anton Pretzl, AL Franz Stadler und GB. Alois Burgholzer * Herstellungs- und Erscheinungsort: Freinberg * Verlagspostamt: 4784 Schardenberg. E-Mail: [email protected] Amtsstunden: Montag und Donnerstag: 8-12 und 13-17 Uhr. Dienstag: 8-12 und 13-18 Uhr. Mittwoch und Freitag: 8-13 Uhr. Inhalt: Seite: Ehrung der BlumenschmuckaktionsteilnehmerInnen 2013 Gemeinsames Kochen in der Schulküche / OÖ. Vereinspreis 2013 für den Imkerverein Freinberg Bgm. Anton Pretzl zum Jahreswechsel Aktuelles aus der Gemeinde Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst / Heizkostenzuschuss 2013/14 Rundschreiben Land OÖ. zum schadstoffarmen Heizen Stellenausschreibung KindergärtnerIn/Kindergartenpädagoge Flächenwidmungsplanänderung Nr. 4/32 – Naherholungsgebiet Freinberg Ost Neues aus der Gemeindebücherei Gesunde Gemeinde – Neujahrsvorsätze / Zumba Auf nach Linz mit dem Schnupperticket 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11-12 ************************************************************************************************************* Frohe Weihnachten und viel Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr 2014 wünschen Ihnen der Bürgermeister, die GemeindevertreterInnen und die Bediensteten der Gemeinde Freinberg ******************************************************************************************* Ehrung der BlumenschmuckaktionsteilnehmerInnen 2013 Vor kurzem fand im Gemeindeamt Freinberg die Ehrung der Blumenschmuckaktionsteilnehmer 2013 statt. Tourismusausschussobmann Johann Demmelbauer-Ebner überreichte gemeinsam mit Bgm. Anton Pretzl je eine Urkunde und schöne Sachpreise, gespendet von der Fa. Blattwerk (Ulrich Ortanderl), vom GH Weinbeißer, GH Blaas, Wirtshaus zum Topfit, GH Auer, Ihr Friseur, GH Wirth z’Hareth und Fa. Hussel, Passau. Siegerin der heurigen Blumenschmuckaktion ist Frau Andrea Süß aus Anzberg. Bgm. Anton Pretzl und Obmann Demmelbauer-Ebner bedankten sich bei allen Teilnehmerinnen für den vorbildlichen Blumenschmuck. Herzlichen Dank auch der fachkundigen Jury: Ulrich Ortanderl, Traudi Bauer, Sabine Himsl, Rosa Huber, Maria Marschall und Andrea Scharnböck. Nach der Preisverleihung hat der Bürgermeister zu einem kleinen Buffet eingeladen. www.freinberg.at/gemeindezeitung Siegerin der Blumenschmuckaktion 2013 v.l.n.r.: Obmann Johann Demmelbauer-Ebner, Siegerin Andrea Süß und Bgm. Anton Pretzl. Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 1 Aktuelles aus der Gemeinde Gemeinsames Kochen in der Schulküche Die Kinder der 3. und 4. Klasse verkochten mit viel Freude und Einsatz, ihre ausgewählten Gemüse- und Kräutersorten. Ganz aktiv und interessiert helfen sie mit bei der Zubereitung der Speisen und bekommen so einen besseren Bezug zur gesunden Küche und zum Gemüse. Mithilfe in der Küche ist immer angesagt, ob beim Backen, Hefezopfflechten oder Teigrühren. Die Kinder sind immer mit Elan dabei. Schulköchin Renate Oberpeilsteiner unterstützt sie dabei und zeigt ihnen, wie man das Gemüse richtig zubereitet. Begeisterte JungköchInnen in der Schulküche OÖ. Vereinspreis 2013 für Imkerverein Freinberg Am 18.11.2013 wurde im Bildungshaus St. Magdalena der OÖ. Vereinspreis 2013 verliehen. Knapp 100 Vereine hatten sich im Vorfeld mit ihren Projekten dafür beworben. In vier Kategorien gab es je einen Hauptpreis und zwei Anerkennungspreise zu gewinnen. Der Imkerverein Freinberg wurde dabei für das Projekt "Bienen-Lehrstand" in der Sparte "Vereinsleben" mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Eine siebenköpfige Delegation des Vereines in Begleitung von Bürgermeister Anton Pretzl und Vbgm. Erwin Ortanderl, durfte bei der rundum gelungenen Veranstaltung mit großer Freude die Auszeichnung entgegennehmen. Ein beachtlicher Erfolg für den Imkerverein. Der Vereinspreis wird von der OÖ. Vereinsakademie alle zwei Jahre verliehen, um damit das ehrenamtliche Engagement zu fördern und in den Vordergrund zu stellen. deren Unterstützung die Umsetzung des Projekts überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Unser herzlicher Dank gilt auch allen Bürgern und Bürgerinnen, besonders den Kindern und Jugendlichen der Gemeinde Freinberg, die uns durch die Teilnahme an den verschiedenen Veranstaltungen unterstützt haben oder durch ihr Interesse und ihre Offenheit der Imkerei gegenüber den Bienen und dem Verein einen besonderen Dienst erwiesen haben. Diese Auszeichnung gilt nicht nur unserem Verein, sondern symbolisch allen Vereinen in Freinberg - Jeder Verein ist wichtig und verdient diese Anerkennung für den freiwilligen Dienst an der Gemeinschaft in unserer Gemeinde. Imkerverein Freinberg – Obmann Engelbert Beham Sieben Mitglieder unseres Vereins (Jungreithmayr Bernhard, Ellinger Georg, Gabauer Josef, Kasbauer Johann, Schraml Karl, Söllwagner Josef und der Obmann) durften in Begleitung von Bürgermeister Anton Pretzl und Vizebürgermeister Ortanderl Erwin bei der rundum gelungenen Veranstaltung diese Auszeichnung entgegennehmen. Eine hohe Auszeichnung für unseren Verein und die ganze Gemeinde Freinberg !! Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Gemeinde Freinberg, beim Hr. Bürgermeister, Vizebürgermeister, allen Gemeinderäten und Fraktionen, den Mitarbeitern der Gemeinde, besonders Amtsleiter Stadler Franz als Verantwortlichen für die Forsthausrenovierung, ohne 2 www.freinberg.at/gemeindezeitung Nach der Preisverleihung im GH Auer v.l.n.r.: Karl Schraml, Bgm. Anton Pretzl, Bernhard Jungreithmayr, Obm. Engelbert Beham, Johann Kasbauer, Josef Gabauer, Georg Ellinger, Josef Söllwagner und VBgm. Erwin Ortanderl Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 Liebe Freinbergerinnen und Freinberger! Das Jahr 2013 ist wieder viel zu schnell vergangen. Trotz angespannter Finanzlage haben wir aber auch 2013 wieder viel geschaffen und erledigt. Das schlimmste Ereignis des heurigen Jahres war das Juni-Rekordhochwasser. Wir haben uns bemüht, allen vom Hochwasser betroffenen GemeindebürgerInnen schnell und unbürokratisch zu helfen. Eine komplette Wiedergutmachung aller Schäden ist aber leider nicht möglich. Zurück bleibt auch die Angst vor dem nächsten Hochwasser. Darum bemühe ich mich derzeit, bei den zuständigen Stellen einen Hochwasserschutz für Hinding zu bekommen. LH Dr. Pühringer war nach dem Hochwasser bei uns in Freinberg und hat uns seine Unterstützung zugesagt. Auch LR Anschober wird im Jänner 2014 zu uns nach Freinberg kommen. Durch den Gewässerbezirk Grieskirchen wurden bereits umfangreiche Erhebungen durchgeführt. Wie es konkret weitergeht, werden wir im Jänner erfahren. Heuer konnte der Güterweg Anzberg fertiggestellt werden. Gleichzeitig wurden Ausbesserungsarbeiten etc. durchgeführt. 2014 wird die Siedlungsstraße Anzberg neu asphaltiert. Der Auftrag wurde vom Gemeinderat bereits vergeben. Der Belag der Hammeradtstraße unterhalb der Fa. Schwarzmüller hat schon zahlreiche Fahrbahnschäden und muss ebenfalls im nächsten Jahr neu asphaltiert werden. Aufgrund der Vorsprache bei LH-Stv. Hiesl ist die Finanzierung bereits gesichert. Weiters habe ich bei LH-Stv. Hiesl erreicht, dass 2014 weitere 800 lfm. der Hindingerstraße ausgebaut werden. 2015 wird dann der restliche Straßenabschnitt bis Freinberg ausgebaut. Von Hiesl haben wir auch die Zusage, dass die Haugsteinerstraße von Freinberg nach Hareth 2014/15 saniert wird. Dank der besseren Wirtschaftslage ist die Gemeinde Freinberg keine Abgangsgemeinde mehr. Der Voranschlag für das neue Jahr 2014 konnte wieder ausgeglichen erstellt werden. Ich hoffe, dass sich unsere Finanzlage weiterhin verbessert. Im alten Forsthaus wurde auch heuer wieder viel geleistet. Viele ehrenamtliche (unentgeltliche) Arbeitsstunden wurden wieder geleistet. Herzlichen Dank allen freiwilligen HelferInnen für die großartige Unterstützung. Heuer wurden auch wieder einige Wohnhausneubauten errichtet. Daher wurden auch 2013 wieder mehrere Kanalund Wasseranschlüsse hergestellt und somit das Kanal- und Wasserleitungsnetz erweitert. Durch das Hochwasser wurde die Kläranlage Hinding schwer beschädigt. Alle Hochwasserschäden wurden bereits wieder beseitigt. Der Betrieb der Kläranlage konnte aber bereits wenige Tage nach dem Hochwasser wieder aufgenommen werden. Baugrund: Das Umwidmungsverfahren für die Baugründe in Hinding konnte heuer abgeschlossen werden. Die Bauparzellen stehen bauwilligen GemeindebürgerInnen demnächst zur Verfügung. Im alten Gemeindeamt konnten mittlerweile alle Räume vermietet werden. Auch die Wohnung im ersten Stock ist derzeit vermietet. Abschließend bedanke ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen aller Fraktionen des Gemeinderates und auch bei den Gemeindebediensteten im Gemeindeamt, im Kindergarten, im Bauhof und in der Volksschule für die gute Zusammenarbeit! Als Bürgermeister von Freinberg versichere ich Ihnen, dass ich mich stets bemühen werde, sparsam und zweckmäßig zu wirtschaften. Ich werde mich stets dafür einsetzen, dass Freinberg eine schöne und lebenswerte Gemeinde bleibt! Für das bevorstehende Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen! Ihr Bürgermeister Anton Pretzl www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 3 Aktuelles aus der Gemeinde Neujahranblasen Donnerstag, 26.12.2013, Samstag, 28.12.2013 und Sonntag, 29.12.2013 jeweils ab 09:30 Uhr Witterungsbedingte Änderungen vorbehalten! Die Musikkapelle wünscht allen Vereinsmitgliedern und GemeindebürgerInnen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr. ************************************************* Gelbe Säcke und Bioabfallsäcke - Abholung für 2014 Die Bioabfallsäcke und die gelben Säcke für das kommende Jahr können während der Amtsstunden beim Gemeindeamt abgeholt werden. Gemäß Abfallwirtschaftsgesetz dürfen biogene Abfälle (Küchenabfälle, Speisereste, ...) sowie wieder verwertbare Materialien (Kunststoffverpackungen …) nicht im Restabfallbehälter entsorgt werden. Die Kosten für 2 Bündel (52 Säcke) betragen € 9,00 – die gelben Säcke sind kostenlos! Alle Gemeindebürger werden aufgerufen, sich an der Bioabfallsammlung und am gelben Sack zu beteiligen. Der Abfallplaner 2014 mit sämtlichen Abfuhrterminen liegt dieser Gemeindezeitung bei! ASZ-Feiertagsöffnungszeiten: Dienstag, 24.12.2013: Dienstag, 31.12.2013: Freitag, 3.1.2014: alle ASZ geschlossen ASZ Münzk.+Schärding 8-12 Uhr geöffnet alle ASZ von 8-18 Uhr geöffnet Veranstaltungskalender 2014 Die Zusammenkunft der Vereinsvorstände zur Erstellung des Veranstaltungskalenders für 2014 findet am Sonntag, 26. Jänner 2014 um 10 Uhr im Gemeindeamt (Sitzungssaal 1. Stock) im Rahmen der Veranstaltung „Freinberg 2014“ statt. Die Vereine können die geplanten Veranstaltungen für 2014 bereits schon jetzt beim Gemeindeamt melden. Seit heuer besteht auch die Möglichkeit, die Veranstaltungen selber in den Veranstaltungskalender der Region Schärding einzutragen. www.region-schaerding.at Nähere Infos sind beim Gemeindeamt erhältlich. www.freinberg.at/gemeindezeitung Auch heuer wird wieder die Möglichkeit geboten, die Christbäume durch die Gemeinde Freinberg entsorgen zu lassen. Und zwar wird diese Entsorgungsaktion am Mittwoch, 8. Jänner 2014 ab 08:00 Uhr durchgeführt. Die Christbäume können an der Stelle, wo sonst die Mülltonne steht, bereitgestellt werden. Die Entsorgung ist kostenlos! Gemeinde - SoKo Der Sozialhilfeverband Schärding hat die Einführung einer "Gemeinde-Soko" beschlossen. Dabei handelt es sich um eine Sozialkoordinatorin, die besonders im Bereich Betreuung und Pflege in jeder Gemeinde des Bezirkes als Ansprechpartner für die Bürger zur Verfügung stehen wird. "Es kann nicht sein, dass jemand, der bei sozialen Problemen Hilfe braucht, keine bekommt, weil es an der nötigen Kommunikation scheitert", sagt Initiator Franz Schmid, Geschäftsführer des SHV Schärding. Bei den künftigen Sozialkoordinatoren soll es sich deshalb um Gemeindebedienstete handeln, die verstärkt mit Rotem Kreuz, Sozialberatern, Heimen, Ärzten etc. zusammenarbeiten. Die Sozialkoordinatorin in der Gemeinde Freinberg ist Frau Gabriele Sageder. Sie steht hilfesuchenden Menschen mit Rat und Tat zur Verfügung. Sie ist im Gemeindeamt während der Amtsstunden erreichbar unter Tel. 07713/8102-13 oder [email protected]. Die Aufgaben der "Gemeinde-Soko" sind: Es gibt keine Ersatzöffnungstage! 4 Christbaumentsorgung Ansprechpartner für soziale Angelegenheiten, besonders die Betreuung und Pflege betreffend. Die Informationen sind für alle Gemeindebürger natürlich kostenlos. Die Sozialkoordinatorin Gabi Sageder steht in engem Kontakt mit den Koordinatoren für Betreuung und Pflege, Sozialberatern, Rotem Kreuz, Ärzten und vielen mehr. Durch das Projekt sollen künftig Krisensituationen wie etwa eine rasche Pflegebedürftigkeit oder der plötzliche Ausfall einer Pflegeperson vermieden werden. Damit sollen Lücken im sozialen Netz besser und schneller geschlossen werden können. Zudem soll durch die Soko der Informationsfluss zum Bürger optimiert werden. Erste Ansprechpartnerin auf Bezirksebene ist Frau Ilse Öhlinger per E-Mail: [email protected]. Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für die Gemeinde Freinberg Jänner - März 2014 Dezember 2013 24./25. Dr. Kastlunger Melanie 26. Dr. Grünberger Heinrich 28./29. Dr. Fickl Maria Jänner 2014 07716/7500 07713/6262 07716/6577 1. Dr. Wimmer Christian 4./5. Dr. Popp Johanna 6. Dr. Wimmer Christian 11./12. Dr. Grünberger Christian 18./19. Dr. Grünberger Heinrich 25./26. Dr. Kastlunger Melanie Februar 2014 07714/6615 07713/8555 07714/6615 07716/7209 07713/6262 07716/7500 1./2. 8./9. 15./16. 22./23. März 2014 Dr. Maria Fickl Dr. Grünberger Heinrich Dr. Fickl Maria Dr. Wimmer Christian 07716/6577 07713/6262 07716/6577 07714/6615 1./2. 8./9. 15./16. 22./23. 29./30. Änderungen vorbehalten! Dr. Popp Johanna Dr. Kastlunger Melanie Dr. Grünberger Heinrich Dr. Grünberger Christian Dr. Fickl Maria 07713/8555 07716/7500 07713/6262 07716/7209 07716/6577 Bereitschaftsdienst ab 14 Uhr. Den diensthabenden Arzt erfährt man auf dem Tonband des Hausarztes oder unter Tel.: 144. ************************************************************************************************************************* HEIZKOSTENZUSCHUSS DES LANDES OÖ. AKTION 2013/2014 Für die Beheizung einer Wohnung - gleichgültig mit welchem Energieträger - wird an sozial bedürftige Personen ein Heizkostenzuschuss gewährt. Dieser beträgt EUR 140,00 bei Unterschreiten der Einkommensgrenze und EUR 70,00 bei Überschreiten der Einkommensgrenze um maximal EUR 50,00. Soziale Bedürftigkeit liegt vor, wenn das monatliche Nettoeinkommen aller tatsächlich im Haushalt/der Wohnung lebenden Personen die Summe der anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze für das Jahr 2014 nicht übersteigt. Alleinstehende: EUR 857,73 je Kind: EUR 161,41 / Ehepaar/Lebensgemeinschaft: EUR 1.286,03 Bezieher von Mindestsicherung haben keinen Anspruch auf den Heizkostenzuschuss. Die Antragsfrist läuft vom 27. Dezember 2013 bis 15. April 2014, wobei für sämtliche Anträge die Einkommensverhältnisse des Jahres 2013 auf die mit den anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze festgelegten Einkommensgrenzen anzuwenden sind. Das Antrags- Der nächste Pflegestammtisch ist am formular sowie Details finden Sie auf der Homepage des Lan- Dienstag, 14.1.2014 um 19:30 Uhr im des Oberösterreich. Gemeindeamt Schardenberg. Pf le ge stammt is ch www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 5 RUNDSCHREIBEN des Amtes der oö. Landesregierung betreffend schadstoffarmes Heizen Anforderungen an Feuerungsanlagen nach dem Oö. LuftREnTG Sehr geehrte Damen und Herren! Mit der kalten Jahreszeit hat wieder die Heizsaison begonnen und damit die Bildung von Feinstaub aus Feuerungsanlagen. Weil Feinstaub, auch PM10 genannt, gesundheitsschädlich ist, gibt es Grenzwerte, die europaweit eingehalten werden müssen. Schlecht eingestellte oder falsch betriebene Feuerungsanlagen haben einen unnötig hohen Ausstoß an Luftschadstoffen, die uns selbst, unsere Nachbarschaft und die eigene Lebensumwelt beeinträchtigen. Daher sollen ein paar Grundregeln in Erinnerung gerufen werden: 1) Zum Heizen dürfen nur zugelassene Brennstoffe verwendet werden. 2) Heizungsanlagen sind vor ihrer erstmaligen Inbetriebnahme oder nach einer wesentlichen Änderung durch einen Überprüfungsberechtigten abnehmen zu lassen. 3) Alle Feuerungsanlagen sind durch einen Überprüfungsberechtigten wiederkehrend überprüfen zu lassen. 4) Das Heizgut muss richtig angezündet werden, um seine vollständige Verbrennung zu erreichen. 5) Die Raumwärme sollte auf 20 - 22 °C reduziert werden. 6) In Zeiten, in denen der Feinstaub-Grenzwert überschritten wird, sollte auf zus. Festbrennstoffheizungen verzichtet werden. Dazu soll näheres erläutert werden: Zu 1) Die Anforderungen an Brennstoffe sind für den Bereich der festen und flüssigen Brennstoffe in den §§ 5 und 6 der Oö. Heizungsanlagen- und Brennstoffverordnung geregelt. Abfälle, wie insbesondere behandeltes Holz, Verpackungsmaterialien, Papier udgl sind keinesfalls geeigneten Brennstoffe. Sie erzeugen bei der Verbrennung nicht nur die herkömmlichen Luftschadstoffe wie Stickstoffdioxid und Feinstaub, sondern zum Teil auch giftige Substanzen. Dadurch wird nicht nur eine Ruß- und Geruchsbelästigung für die Nachbarschaft erzeugt, sondern auch die eigene Lebensumwelt vergiftet. Zu 2) Nach § 22 Oö. LuftREnTG sind die über eine neu errichtete oder wesentlich geänderte Heizungsanlage verfügungsberechtigten Personen verpflichtet, diese Anlage vor ihrer erstmaligen Inbetriebnahme durch einen Überprüfungsberechtigten abnehmen zu lassen; der ausgestellte Abnahmebefund ist der Gemeinde vorzulegen. Als "neu errichtet" gilt auch der Austausch eines Ofens, wenn der alte Ofen entfernt und ein neuer eingebaut wird, und zwar auch dann, wenn es sich um die gleiche Art der Verfeuerung handelt. Selbstverständlich ist in diesem Fall auch ein Attest des Rauchfangkehrers einzuholen! Zu 3) Feuerungsanlagen sind wiederkehrend überprüfen zu lassen, und zwar Feuerungsanlagen mit einer Brennstoffwärmeleistung bis zu 15 kW alle 3 Jahre auf Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, Feuerungsanlagen mit einer Brennstoffwärmeleistung von mehr als 15 und weniger als 50 kW alle zwei Jahre auf die Einhaltung der Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften und Feuerungsanlagen mit einer Brennstoffwärmeleistung ab 50 kW jährlich auf die Einhaltung der Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften. Diese Überprüfungen dürfen nur Überprüfungsberechtigte durchführen, die eine dafür ausgestellte Berechtigung der Oö. Landesregierung sowie eine zugeteilte Prüfernummer haben. Die Liste der Überprüfungsberechtigten ist auf der Homepage des Landes OÖ. einsehbar (siehe http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/ooe/hs.xsl/104907_DEU_HTML.htm ) WICHTIGER HINWEIS: Die Rauchfangkehrer sind durch die Bestimmung des § 27 Abs. 2 Oö. LuftREnTG gesetzlich verpflichtet, im Rahmen der Fangüberprüfungen auch zu kontrollieren, ob die wiederkehrenden Überprüfungen gemäß § 25 fristgerecht durchgeführt wurden, widrigenfalls sie eine Anzeige bei der Behörde zu erstatten haben. Das bedeutet, dass Rauchfangkehrer berechtigt und verpflichtet sind, das Vorliegen der Prüfbefunde zu überprüfen; die Verfügungsberechtigten über eine Feuerungsanlage müssen ihnen den letzten Prüfbefund zeigen. Wenn sie dies nicht tun, setzen die Rauchfangkehrer dem Verfügungsberechtigten eine Nachfrist, und wenn diese Frist ergebnislos verstreicht, sind sie verpflichtet, Anzeige bei der Behörde zu erstatten, die sodann die Vorlage des Prüfbefundes vom Verfügungsberechtigten verlangen muss. Behörde ist bei Feuerungsanlagen, die mit festen oder flüssigen Brennstoffen beheizt werden, der Bürgermeister, bei mit gasförmigen Brennstoffen betriebenen Feuerungsanlagen die Bezirkshauptmannschaft. Zu 4) Das richtige Anzünden des Heizgutes ist wichtig, damit die Verbrennung vollständig erfolgen kann. Hinweise für das richtige Anzünden sind auf der Homepage des Lebensministeriums unter http://www.lebensministerium.at/umwelt/luft-laermverkehr/richtig-heizen.html zu finden sowie in einem Film des Amtes der Burgenländischen Landesregierung dargestellt (näheres siehe http://www.bn1.tv/channel/video/Richtig-Heizen/c5142e0c4adfb4e2af1db8fac1203fe7/1. Zu 5) Nach Erkenntnissen der medizinischen Universität Wien beträgt die optimale Raumtemperatur der Wohnräume 20 - 22 °C, die der Schlafräume ca 17 - 18 °C. Hohe Raumtemperaturen führen zu trockener Luft, was zum Austrocknen der Haut und der Schleimhäute und somit zur erhöhten Anfälligkeit gegenüber Erkältungskrankheiten führt. Zu 6) Kachelöfen, "Schwedenöfen" udgl werden gern als Zusatzheizungen verwendet, um mehr Behaglichkeit zu schaffen. Bei der Verbrennung des Holzes entsteht jedoch Feinstaub, der auch über größere Entfernungen verfrachtet wird. Gerade in den Ballungsräumen kommt es immer wieder zu Überschreitungen der Feinstaub-Grenzwerte, weshalb im kommenden Winter in Belastungszeiten per Radio und Zeitungen aufgerufen werden wird, auf solche Zusatzheizungen zu verzichten. Wir ersuchen, diesen Aufrufen Folge zu leisten, weil damit ein Beitrag geleistet werden kann, mögliche Überschreitungen der Grenzwerte zu verhindern und damit Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Union zu vermeiden. 6 www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 Gemeindeamt Freinberg A-4785 Freinberg 4 Freinberg, 12.12.2013 Bearbeiter: AL Stadler Franz Konrad 07713/8102-10, Fax 07713/8102-22 e-mail:[email protected] Pers - 207 - 2013 - St Kundmachung Stellenausschreibung Gemäß § 20 des Oö. Objektivierungsgesetzes 1990, idgF. wird die Stelle einer Kindergartenpädagogin/Kindergartenpädagoge für den Kindergarten in Freinberg öffentlich befristet für die Dauer als Karenzurlaubsvertretung ausgeschrieben. Bewerber hierfür müssen die im § 3 Oö. Landes-Vertragsbedienstetengesetz, LGBl. Nr. 10/1994 idgF. enthaltenen Bedingungen (Staatsbürgerschaft eines EWR-Staates, volle Handlungsfähigkeit, gesundheitliche persönliche und fachliche Eignung für die Erfüllung der Aufgaben, die mit der vorgesehenen Verwendung verbunden sind, und ein Lebensalter von mindestens 17 Jahren) erfüllen. Bereitschaft zur Weiterbildung, Engagement und Belastbarkeit, Flexibilität, Geschick und Umgang mit Personen sowie Bereitschaft zu Mehrleistungen werden erwartet. Bewerbungen mit handgeschriebenem Lebenslauf sind mit dem beim Gemeindeamt Freinberg aufliegenden Bewerbungsbogen bis spätestens 17. Jänner 2014 um 12:00 Uhr einzureichen. Später einlangende Bewerbungen können für diese Postenvergabe nicht mehr berücksichtigt werden, bleiben jedoch gem. § 2 (4) des Objektivierungsgesetzes 1990 vorgemerkt. Aufnahmevoraussetzungen: Ausbildung als Kindergartenpädagoge/Kindergartenpädagogin lt. österr. Kindergarten und Hortedienstgesetz. Die Horteausbildung lt. Österr. Kindergarten- und Hortedienstgesetz ist Voraussetzung für die befristete Einstellung. Eintritt mit 01.02.2014 – befristetes Dienstverhältnis bis auf Dauer der Karenzurlaubsvertretung mit einem Beschäftigungsausmaß von ca. 50%. Arbeitsumfang: Gestaltung der Erziehungs- und Bildungsarbeit nach dem pädagogischen Konzept des Kindergartens Freinberg. Schriftliche Planung und Reflexion der päd. Arbeit unter Berücksichtigung der didaktischen Prinzipien und der Bestimmungen des Oö. Kindergarten- und Hortegesetzes. Freinberger Gemeindebürger werden bei der Einstellung bevorzugt behandelt. Der Bürgermeister: Anton Pretzl www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 7 Gemeindeamt Freinberg A-4785 Freinberg 4 Freinberg, 12. Dez. 2013 Bearbeiter: AL Stadler Franz Konrad 07713/8102-10, Fax 07713/8102-22 e-mail: [email protected] DVR:0481351 Bau – 227/32– 2013 - St Flächenwidmungsplan Nr. 4 Änderung Nr. 32 – u. ÖEK 1.22 Gemeinde Freinberg - 4785 Freinberg Nr. 4 Einholung von Stellungnahmen für Flächenwidmungsplanänderung. VERSTÄNDIGUNG Die Gemeinde Freinberg beabsichtigt die Änderung des rechtswirksamen Flächenwidmungsplanes Nr. 4 und das örtliche Entwicklungskonzept im Bereich der Gemeinde Freinberg, im Edtwald (es sind mehrere Grundbesitzer betroffen) von Grünland für die Land- und Forstwirtschaft Grünland – Erholungsflächen – Sport- und Spielfläche Grünland – Erholungsflächen – Tennishalle Grünland – Erholungsflächen – Golfplatz in „Gründland – Erholungsflächen – Naherholungsgebiet Freinberg Ost“ umzuwidmen. Gemäß § 33 Abs. 2 in Verbindung mit § 36 Abs. 4 des Oö .Raumordnungsgesetzes 1994 LGBl. 114/1993 idgF. wird hiermit die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Die Stellungnahme wird bis längstens 7. Februar 2014 erwartet. Die Frist kann nicht verlängert werden. Der Entwurf kann während der Amtsstunden beim Gemeindeamt Freinberg eingesehen werden. Der Lageplan liegt beim Gemeindeamt zur Einsichtnahme auf. Der Bürgermeister: Pretzl Anton 8 www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 BUCHTREFF Gemeindebücherei Freinberg Ein schönes Weihnachtsfest! Die BUCHTREFF – Gemeindebücherei bietet den Freinbergern wieder herrliche Lektüren für die Feiertage. Neben den Weihnachtsgeschichten für Groß und Klein gibt es besondere Leseschmankerl etwa vom BestsellerAutor Alex Capus „Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer“. Khaled Hosseini (bekannt durch „Tausend strahlende Sonnen“) erzählt in meisterhafter Weise in „Traumsammler“ und Brigitte Hamann schildert das Leben von Berta von Suttner, der Kämpferin für den Frieden. Für die Kinder sei gesagt: „Greg’s Tagebuch 8“. Egal ob spannend, anspruchsvoll, romantisch oder fantastisch, es ist für jeden passendes Lesematerial dabei. Wir wünschen Ihnen ein frohes und belesenes Weihnachtsfest. Weihnachtsliteratur für die Feiertage "Ich war doch unverwundbar. Der Draufgänger, das Glückskind. Nach jedem Sturz bin ich wieder aufgestanden. Aber jetzt kann ich meine Beine nicht bewegen." Walter Ablinger erzählt in seiner Biographie, gemeinsam mit Wolfgang Rössler, seine bewegende Geschichte zum Paralympicsieger... Der BestsellerAutor von »Tausend strahlende Sonnen« Khaled Hosseini erzählt von zwei Geschwistern aus einem kleinen afghanischen Dorf. Die beiden werden von ihrem Vater auf einem Fußmarsch quer durch die Wüste nach Kabul gebracht. Am Ende der Reise wartet jedoch nicht das Paradies… Greg kann es nicht fassen. Rupert hat eine Freundin! Seit dem Valentinsball ist er mit Abigail zusammen - und Greg ist ab sofort abgeschrieben. Das ist echt übel und bringt einige Schwierigkeiten mit sich. Mit wem soll Greg jetzt rumhängen? Er muss feststellen, dass es ohne Rupert ganz schön langweilig ist. Ein Plan muss her ... Bücherwurm-Lesepass – Die Gewinner Weihnachten steht vor der Tür und die Geschenke, bzw. die Gewinne, des Bücherwurm-Lesepasses stehen fest. Der Bücherwurm-Lesepass ist mittlerweile ein Fixpunkt im Freinberger Lesesommer. In der Schule, zu Hause, mit den Eltern und in der Gemeindebücherei wurde gelesen und gestempelt, was das Zeug hielt. Ausbezahlt hat sich dieser Eifer allzumal. Denn neben der wertvollen Wissensvermittlung stellten so manche Kinder persönliche Leseerfolge auf. 40 Kinder haben teilgenommen und 400 Bücher gelesen. Ein Mädchen schaffte es sogar auf 32 Lektüren. Man kann getrost behaupten, den PISATest in den Schatten gestellt zu haben. Die Gewinner stehen fest und die Preise, dankenswerter Weise von der Buchhandlung Thalia zur Verfügung gestellt, können in der BUCHTREFFGemeindebücherei abgeholt werden. Herzlichen Glückwunsch allen GewinnerInnen und Danke für die rege Teilnahme. Die Gewinner der Sommerleseaktion 2013 Geschenke sind im BUCHTREFF - Gemeindebücherei abzuholen Bauer Sebastian Foley Timon Neulinger Theresa Beham Manuel Hilgarth Lea Scharnböck Amelie Berndorfer Christina Kasbauer Anna Schreiner Laura Grafik: Google Foley Ciara Neulinger Eva Sommergruber Emely Aktuelles von der Gesunden Gemeinde Termine: Freitag, 10. Jänner 2014 18:30 – 19:30 Uhr, 6 x 1 Stunde Zumba verbindet lateinamerikanische Tänze mit Fitnessübungen. Das Training kombiniert langsamere und schnellere Rhythmen aus Salsa, Flamenco, usw. und ist für jede Altersgruppe geeignet. Trainerin: Daniela Stockinger Ort: Topfit - Gymnastikraum Kosten: € 42,- für 6 Einheiten Anmeldung: Daniela Stockinger, Tel.: 0650/9950553, [email protected] Hinweis: Mindestteilnehmerzahl = 12 Personen Die Sache mit den Neujahrsvorsätzen Liebe Gesunde Gemeindebürger, fasst bitte heuer keine Neujahrsvorsätze! Die sind schon letztes Jahr schief gegangen und werden auch heuer nicht lange halten! Und gerade die Vorsätze, die sich um das Thema Gesundheit drehen, sind besonders kurzlebig und schnell vergessen! Trotzdem lohnt es sich, zu den Feiertagen, zum Jahreswechsel und zum Start ins Neue Jahr nachzudenken, was man in seinem Leben zum Positiven verändern will und möchte. Für den einen kann es der Plan werden, seine sportlichen Aktivitäten zu steigern, für den anderen wäre es vielleicht spannend, sich mit gesunder Ernährung, Gewichtsabnahme und Entspannung zu beschäftigen. Wieder ein anderer möchte sich mit Yoga auseinandersetzen, eine andere will einfach die Vorsorgetermine und ärztlichen Kontrolluntersuchungen termingerecht erledigen. Wenn nun hier auch ohne Druck zu Neujahrsvorsätzen ein paar gesunde Zeilen stehen, so sollen diese Sätze einfach zum Nachdenken anregen. Gerade zu den Feiertagen schlägt man ja gerne ein bisschen über die Stränge, sodass es nicht schadet, auch an gesunde und bewusste Ernährung und gesunde Lebensweise erinnert zu werden. Und hier eine kleine Checkliste: Kalorienarme Getränke oder Softdrinks? Gemüse und Kartoffeln als „Beilage“ oder als regelmäßige „Hauptmahlzeit“? Vollkornprodukte oder Kuchen, Torten, Kekse? Gewichtskontrolle oder zuwarten, bis die Hose/Rock nicht mehr passt? Gelegentlich Fleisch, Fisch und gesunde Kost oder täglich Bratl? Bewegung als tägliches Programm oder nur ausnahmsweise? Essen genießen oder Essen kombiniert mit Fernsehen? Essen, wenn sich der Magen meldet, oder nach Lust und Laune? Alkohol als gelegentliches Genuss-Achterl oder täglich in größerer Menge? Und Rauchen? Der Arbeitskreis der Gesunden Gemeinde Freinberg wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und bewegtes Jahr 2014! 10 www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinberger Gemeindezeitung Dezember 2013 www.freinberg.at/gemeindezeitung Freinbe rger G eme in de zeit un g D eze m be r 2 0 13 11 ÖV-Schnupperticket Das neue Bürgerservice der Gemeinde Freinberg Ab 1. Jänner 2014 bietet die Gemeinde Freinberg ein neues, attraktives Bürgerservice: Das Schnupperticket für Bahn und Bus. Das ÖV-Schnupperticket ist eine Verkehrsverbund-Fahrkarte, die von den Gemeindebürgern am Gemeindeamt gegen eine Gebühr von EUR 8,-- pro Karte und Tag entliehen werden kann. Mit dem ÖV-Schnupperticket können die FreinbergerInnen mit der Bahn ab Passau bis nach Linz, einschließlich aller Öffentlichen Verkehrsmittel im Stadtgebiet von Linz fahren. Bürgermeister Anton Pretzl lädt die GemeindebürgerInnen dazu ein, das Zug-Angebot in der Region auszuprobieren und das Auto einmal stehen zu lassen: sei es für Ausflugsfahrten, Kulturfahrten, Amtsfahrten, Einkaufsfahrten. Nähere Informationen dazu gibt es auf der Gemeinde-Homepage www.freinberg.at/gemeinde. Das Schnupperticket wird vorerst als Pilotphase in der Zeit von Jänner bis März 2014 angeboten. Bei guter Auslastung des Tickets wird der Gemeinderat über die Weiterführung der Schnupperticket-Aktion für drei Jahre entscheiden. Liebe Gemeindebürger, machen Sie daher sehr viel Gebrauch von diesem Bürgerservice. Fahren Sie vom Bahnhof Passau oder Schärding Richtung Linz. Die Destinationen dazwischen können genauso angefahren werden, wie Grieskirchen oder Bad Schallerbach. Das Pilotprojekt des ÖV-Schnuppertickets geschieht in Kooperation mit dem Land OÖ, Klimaschutzinitiatve des Lebensministeriums www.klimaaktiv.at und dem Verkehrsverbund Oberösterreich. Die Entlehnung erfolgt im Gemeindeamt. Zwei Fahrkarten stehen den Bürgern zur Verfügung, das heißt 2 Personen können täglich dieses Angebot nutzen. Nähere Informationen unter Tel: 07713/8102. und tageweise Vorreservierung beim Gemeindeamt Freinberg