298 - Süderholz

Süderholzer Blatt
mit amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Süderholz
Jahrgang 25
Montag, den 24. August 2015
Nummer 298
Der kleine Landreporter unterwegs
Die Ernte ist in vollem Gange. In ganz Süderholz sind Mähdrescher
und Traktoren unterwegs. Aber es wird nicht nur gedroschen und
Korn gefahren. Der Boden wird bearbeitet, damit neues Korn für
die Ernte im nächsten Jahr eingesät werden kann.
Mein Papa weiß immer, wo die Mähdrescher gerade sind. Mein
kleiner Bruder Tamme und ich schauen jeden Tag zu. Da kann
man einiges lernen und zu Hause im Kleinformat nachspielen.
Die Fotos schieße ich für mein Trecker-Album. Oft treffe ich
meine Freunde und noch andere Kinder am Feldrand. Jeder hat ein
anderes Lieblingsfahrzeug. Ich mag am liebsten Claas-Trecker.
Wenn ich groß bin, fahre ich auch bei der Ernte mit, ist doch klar!
Bastian Sachs (fast 7)
Sie lesen in dieser Ausgabe:
auf Seite 3: Das Erntefest rückt näher
auf Seite 6: Volksfeststimmung beim Bürgerfest
auf Seite 9: Junge Union übergibt Spende an Süderholzer Feuerwehr
Süderholz
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Nr. 298/2015
Liebe Süderholzerinnen und Süderholzer,
die Temperaturen haben uns bisher einen ordentlichen Sommer beschert, der seinem Namen alle
Ehre macht.
Am 24. Juli konnten wir den Anwohnern in
Kreutzmannshagen endlich die neu hergestellten Straßen „Zur Crusnitz“ und „Am Oberbach“
übergeben. Die Firma STRABAG begann im
April dieses Jahres mit den Arbeiten. Dabei wurden etwa 190 Meter der Straße „Zur Crusnitz“ und
ca. 240 Meter der Straße „Am Oberbach“ erneuert. Weiterhin wurden fast
300 Meter Regenwasserkanal verlegt und straßenbegleitende Gräben neu
hergestellt. Die Bewohner waren froh über das Ende der Bauarbeiten, die
ja auch immer einige Einschränkungen mit sich bringen. Im Rahmen der
Eröffnung bekam ich jedoch von vielen zu hören, dass die Widrigkeiten
und Einschränkungen, die beim Straßenbau nicht vermeidbar sind, sich auf
jeden Fall gelohnt haben. Die Anwohner waren auch voll des Lobes von
den Arbeiten der Baufirma und des Ingenieurbüros Seidlein aus Stralsund.
Dieses Lob haben wir natürlich gerne an die Firmen weiter gereicht. Als
Dank für die Bauarbeiter hatten die Anwohner ein kleines Straßenfest organisiert, welches der offiziellen Eröffnung einen schönen Rahmen gab. Ich
kann die Kreutzmannshäger nur ermutigen, im kommenden Jahr vielleicht
wieder ein solches Straßenfest zu organisieren. Wie sich auch am 24. Juli
zeigte, ist es immer ein schöner Anlass, mit seinen Nachbarn zusammen
zu kommen und einen Moment des gemeinsamen Austausches zu finden.
Die Baumaßnahme selbst lag mit Gesamtkosten von über 300.000 Euro
zwar im Plan, aber nur Dank der Dorferneuerungsmittel von etwa 190.000
Euro konnten wir für die Anwohner und natürlich auch die Gemeinde die
Eigenanteile im Rahmen halten.
Welche Straßen und Wegebaumaßnahmen in den nächsten Jahren angegangen werden könnten war Thema im vergangenen Sitzungszyklus der
Gemeindevertretung. Die dort erstellte Liste werden wir noch mit den
neuen Förderrichtlinien abgleichen, um auch zukünftig eine Chance auf
Förderung zu sichern.
Am 14.08. verabschiedeten unsere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr
Süderholz ihre Kameradin Daniella Wermescher. Die 18-jährige kam 2009
in unsere sich zu dieser Zeit neu findende Jugendfeuerwehr und war seitdem mit viel Engagement dabei. Die Feuerwehrleute hatten sich einige
Präsente ausgedacht, die durch die stellvertretenden Gemeindewehrführer
Günter Behrens und Peter Golnick sowie Jugendabteilungsleiter Tobias
Lembke überreicht wurden. Daniella, die mit ihrer Familie nach Kanada
geht, möchte auch dort weiterhin der Feuerwehr treu bleiben. In zwei Jahren
will sie sich beim Fire-Figther-College bewerben. Wir wünschen ihr viel
Erfolg und hoffen, dass wir regelmäßig auch mal Bilder und Infos von der
kanadischen Feuerwehr und ihren Einsätzen bekommen.
Wie wir schon vor einiger Zeit berichteten, stehen uns als Gemeinde keine
MAE-Kräfte mehr für Arbeiten zur Verschönerung unserer Dörfer zur
Verfügung. Unsere 4 Mitarbeiter im Bauhof geben ihr Möglichstes, aber
einige freiwillige Aufgaben können wir nicht mehr regelmäßig leisten.
Aktuell suchen wir z. B. Helfer, die uns beim Mähen der Streuobstwiese
in Neuendorf unterstützen würden.
Wer hier seinem Rasentraktor oder seiner Motorsense einmal „Auslauf“
geben will, kann sich gerne bei Frau Lucius in der Verwaltung melden
(Telefon 038331 61-117).
Am Schluss möchte ich Sie noch einmal auf den Volksentscheid am 06.09.
hinweisen. Auch wenn der Termin so direkt nach den Ferien etwas ungünstig gewählt wurde, ist es uns gelungen, wieder ausreichend Helfer zu
finden, um alle Wahllokale zu besetzen. Ich möchte mich schon jetzt bei
allen Wahlhelfern für dieses wichtige Engagement bedanken. Nur diese
zahlreichen Helfer machen es möglich, ihnen fast „vor der Haustür“ die
Möglichkeit zur Stimmabgabe zu geben. Sie können dieses Engagement
würdigen, indem Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Wer an
diesem Tag nicht zu Hause ist, für den gibt es noch die Briefwahl. Da es
schon einige Nachfragen gab, hier auch noch eine kurze Erläuterung zum
Volksentscheid. Ein Kreuz bei „Ja“ bedeutet, dass dem eingebrachten
Gesetz der Reformgegner zugestimmt wird. Die Schließung bzw. Umwandlung von elf Amtsgerichten in Zweigstellen würde dann rückgängig
gemacht. Ein Kreuz bei „Nein“ stimmt gegen das eingebrachte Gesetz der
Reformgegner und die Gerichtsstrukturreform der Landesregierung wird
weiter umgesetzt. Wie Sie sich entscheiden liegt bei Ihnen, wichtig ist nur,
dass wir das Wahlrecht als eines der grundlegenden Rechte der Demokratie
achten und es ergreifen.
Ich wünsche Ihnen allen noch schöne Sommertage.
Ihr Alexander Benkert
Daniella Wermescher (2. v.r) bei der Verabschiedung
Foto: Ffw Süderholz
Richtigstellung zu Aussagen hinsichtlich Wegebaus im Artikel von Edmund Hetze
betreff 15. Geburtstag „Übergangs- und Wohnheim Grischow“ (Ausgabe SB 297)
Herr Hetze, von mir persönlich hoch geschätzt wegen seines umfänglichen
Engagements in der Kommunalpolitik, hat leider die Inhalte eines Zeitungsartikels in der OZ vom 20.06.2015 missverständlich interpretiert.
Der bewusste Zeitungsartikel fasst die Ergebnisse einer Bauausschusssitzung zur Vorläufigen Prioritätenliste des perspektivischen Straßenbaus
im Rahmen der Dorferneuerung bzw. des Ländlichen Wegebaus in der
Gemeinde Süderholz zusammen.
Es wurde zu keiner Zeit geäußert, dass der Plattenweg von Boltenhagen
nach Grischow in naher Zukunft ausgebaut werden soll. Die Gemeindevertreter haben lediglich nach sorgfältiger Prüfung eine vorläufige Reihenfolge der auszubauenden Straßen festgelegt. Auf dieser Liste befindet
sich dieser Weg auf einem vorläufigen 4. Platz. Unabhängig von dieser
vorläufigen Reihenfolge enthält der OZ-Artikel auch einen Hinweis auf die
vor kurzem veröffentlichte „Richtlinie für die Förderung der integrierten
ländlichen Entwicklung“ (ILERL MV), wonach alle Maßnahmen, also
auch Straßenbaumaßnahmen neu zu bewerten sind. Allein schon hierdurch
kann sich eine andere Reihenfolge ergeben.
Ich sehe mich zu dieser Information schon deshalb veranlasst, um bei
den Bürgerrinnen und Bürgern unserer Gemeinde nicht einen durch
„Wunschinterpretationen“ geprägten Nährboden zu unterstützen.
Es sind in der Vergangenheit viele anspruchsvolle Bauprojekte umgesetzt
worden und auch gegenwärtig sind weitere Vorhaben in der Vorbereitung.
Wir sollten uns jedoch alle gemeinsam eine realistische Sichtweise auf
geplante Abläufe bewahren.
S. Kunath
Leiter Bau- und Sozialamt
Nr. 298/2015
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Süderholz
Das Erntefest rückt näher …
Stoppelfelder prägen nun bereits unser landschaftliches Bild. Gersten- und Rapsfelder sind abgeerntet. Der Weizendrusch ist in vollem
Gang. Auch viele Kleingärtner haben in ihren Gärten ebenfalls alle
Hände voll zu tun. Sämtliches Obst und Gemüse ist reif. Es wird
eingeweckt, eingekocht, gelagert oder eingefroren.
Der Dorfverein „Dau wat Rakow“ e.V. hat wieder mit engagierten
Bürgern aus unserer Gemeinde ein Erntefest geplant, welches vom
11. September 2015 bis 13. September 2015 stattfinden wird. Ein
traditioneller Erntefestumzug soll ebenfalls wieder mit auf dem
Programm stehen.
Es wäre schön, wenn noch zahlreiche interessierte Einwohner am
Umzug teilnehmen würden, da er dann wieder so bunt und vielseitig
anzuschauen ist wie im letzten Jahr.
Samstag:
13:00 Uhr
13:30 Uhr
15:00 Uhr
20:00 Uhr
Sonntag:
10:00 Uhr
Sammeln zum Festumzug am Ortseingang von Rakow
Beginn des Festumzuges
buntes Programm auf der Festwiese am Vereinshaus
„Zum Torfstecher“
Wir erwarten: Eis, Fisch, Gegrilltes, Getränke,
Brushen mit Herrn Teubert, Kinderschminken und
bunte Strähnchen und vor allem unseren Schulchor
aus Kandelin, Blasmusik u.v.m.
Tanz im Vereinshaus “Zum Torfstecher“ mit Verlosung
Erntebittgottesdienst in der Dorfkirche zu Rakow
„Zum Heiligen Leichnam“
Wir treffen uns am Ortseingang von Rakow ab
13.00 Uhr. Der Umzug startet dann, wie gewohnt,
gegen 13.30 Uhr. Übrigens: wer mitmacht, erhält eine Losnummer für den Tanzabend und den
mitmachenden Kindern wird ein Eisgutschein
überreicht.
Falls noch weitere Fragen sind, melden Sie sich
doch einfach unter 038331/80474 bei Frau Lübs.
Unser Programm für Jung und Alt:
Freitag:
19:00 Uhr
19:30 Uhr
Eröffnung des Erntefestes auf
dem Gelände des Landgutes in
Bretwisch mit Auftritt des Kindergartens aus Düvier
Fackelumzug und Lagerfeuer in
Bretwisch, Imbiss und Getränke
sind vorhanden
61. Parklauf in Griebenow
Die Feuerwehrkameradschaft e.V. Griebenow und
die Jugendfeuerwehr Süderholz laden am
Sonntag, den 06.09.2015,
zum 61. Parklauf in den Schlosspark Griebenow ein.
Parklauf
Anmeldung ab 9:00 Uhr
am Schloss Griebenow
Parklauf
Start ist um 10 Uhr.
Gelaufen werden kann 1 Meile, 5 & 10 km.
Jeder Läufer bekommt ein Los für die große Tombola.
Für die gastronomische Versorgung zeichnet der
Schlossverein Griebenow verantwortlich.
Süderholz
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Nr. 298/2015
Ergebnisse des Sportfestes an unserer Grundschule
Alle Schüler absolvierten in der letzten Schulwoche im Mehrkampf die Stationen: 50m-Lauf, Weitspringen, Weitwerfen und Rundenlauf.
Klasse 1
Mädchen
1. Platz Emma Marlen Rydryck
2. Platz Melissa Berndt
3. Platz Vivien Michalik
Klasse 2
Mädchen
1. Platz Minna Prax
2. Platz Alina-Celine Schult
3. Platz Angelina Schütt
Jungen
1. Platz Felix Becker
2. Platz Niclas Maaß
3. Platz Phil Krüger
Jungen
1. Platz Justin Köpke
2. Platz Erik Koch
2. Platz Pascal Riediger
Klasse 3
Mädchen
1. Platz Elaine Albe
2. Platz Hannah Steffan
2. Platz Madlen Langosch
Jungen
1. Platz Sebastian Schulz
2. Platz
Max Schonschadowski
3. Platz Paul Beyer
Klasse 4
Mädchen
1. Platz Helene Wolf
2. Platz Finja Bahls
3. Platz Lisa Bobzin
3. Platz Jolina Ohl
Jungen
1. Platz Julian Wegner
2. Platz Hermann Prax
3. Platz Colin Riske
3. Platz Yannis Hartwig
FXaf]bRWT]ST]BRWd[P]Ux]VTa]STbBRWd[YPWaTb! $! %eXT[B_P”QTX\;Ta]T]
Name
Abs, Melina
Berghaus, Constantin
Fenske, Vincent
Frenck, Chantal
Geldschläger, Anina
Gladrow, Larissa
Glasow, Lennard
Glowczewski, Lennart
Hagen, Pepe
Hartmann, Patrick
Heymel, Julian Fridtjof
Jarling, Ben
Klar, Hermann
Mészáros, Even Stefan
Hubarets, Emilia
Münster, Max
Noack, Linett
Otto, Jule
Papenfuhs, Jakob
Wohnort
Kandelin
Bretwisch
Bartmannshagen
Barkow
Prützmannshagen
Neuendorf
Barkow
Kaschow
Griebenow
Lüssow
Kreutzmannshagen
Lüssow
Neuendorf
Bretwisch
Kandelin
Kandelin
Wüsteney
Griebenow
Kreutzmannshagen
Name
Papenfuhs, Karl
Rahn, Jannes
Reinhardt, Eny
Rüger, Maximilian
Sachs, Bastian
Schuldt, Joshua
Schumann, Richard
Strese, Raphael
Swientek, Hanna
Templin, Hagen
Thoms, Sarah
Tribehs, Lena
Ulbricht, Leonie-Sophie
Wichert, Cara
Witt, Laura Sophie
Ziems, Emma Marie
Ziesemer, Ria-Sophia
Zorn, Leon
Wohnort
Kreutzmannshagen
Behnkenhagen
Kreutzmannshagen
Groß Bisdorf
Schmietkow
Rakow
Rakow
Griebenow
Klevenow
Griebenow
Griebenow
Rakow
Klevenow
Griebenow
Dönnie
Kaschow
Willerswalde
Poggendorf
A
B
C
Nr. 298/2015
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Süderholz
Neues aus der Kita „Hummelnest“ Kandelin
Am 22. Juli 2015 war die Kita „Hummelnest“ wie leer gefegt. Heute hatten alle Hummeln Wandertag, unser erster Höhepunkt in den
Sommerferien. Der Weg führte die Kinder durch ganz Kandelin bis
zur großen Wiese am Sporthaus. Dort angekommen mussten sich erst
einmal ausruhen, um danach Spiele spielen und Tiere beobachten zu
können. Für die großen Hummeln war es nicht so leicht, den richtigen
Weg zum Treffpunkt zu finden. Nur wer die Fragen auf den selbst
gestalteten Wegweisern richtig beantworten konnte, verkürzte sich
die Wanderstrecke. Andere sammelten verschiedene Pflanzen und legten, an der Wiese
angekommen, ein Herbarium an. Die ganz
Kleinen entdeckten Spinnen, lauschten einer
Geschichte über diese spannenden Tiere und
spielten in einem selbst gebauten Spinnennetz.
Viel Konzentration war beim Angeln erforderlich; nein, diesmal waren es keine Fische,
sondern verschiedene Krabbel- und Flattertiere mussten die Kinder an die Magnetangel
bekommen. Das war gar nicht so einfach! Und
wie das so ist bei einer Wanderung, gab es natürlich auch ein kleines Picknick zur Stärkung:
Kekse, Obst und Apfelschorle waren da genau
das Richtige. Aber die Pause war nur kurz, denn auf so einer großen
Wiese gab es viel zu entdecken. Mit Hilfe von Lupen und Lupenbechern wurden kleine Tiere betrachtet, wir fanden Spinnennetze, Käfer
und auch interessant aussehende Pflanzen. Die Kinder lernten den Lebensraum Wiese mit ihren kleinen Tieren und verschiedenen Pflanzen
hautnah kennen - jede Altersgruppe auf ihre Art und Weise. Schön,
dass das Wetter heute richtig sommerlich war, so dass der Wandertag
ein voller Erfolg wurde. Die kleinen und großen Hummeln hatten
viel Freude an den verschiedenen Aktivitäten auf der Wiese und so
waren die Strapazen der Wanderung schnell vergessen. Am nächsten
Mittwoch steht in der Kita wieder ein neuer Sommerhöhepunkt auf
dem Plan; der Jungen- und Mädchentag. Mal sehen, was da so alles
im „Hummelnest“ passiert.
Piratenfest in Schmietkow
Am 3. Juli lud Familie Sachs die Kinder und Erzieher der Marienkäfergruppe zu einem Piratenfest ein. Alle haben sich sehr auf diesen
Tag gefreut. Morgens wurden wir von der Feuerwehr aus der Kita
abgeholt und fuhren nach Schmietkow. Dort erwartete uns auch schon
Kapitän Schwarzbart und sein Steuermann Hein. Zu Beginn mussten
alle Kinder zeigen, dass sie auch echte Piraten sein können. Es wurden
Kräfte gemessen, über schmale Planken balanciert, geklettert und
geangelt. Danach stand eine aufregende Schatzsuche an.
Viele kleine Rätsel lagen vor den Kindern bevor sie
endlich den großen Schatz in ihren Händen hielten.
Abschließend wurde jeder von ihnen noch getauft
und bekam einen lustigen Piratennamen. Danach
gab es eine Abkühlung im Wasser. Das machte riesigen Spaß!!! Mit
einem lustigen Lied bedankten wir uns bei Familie Sachs und fuhren
mit der Feuerwehr in die Kita, wo das Mittag schon auf uns wartete.
Die Kinder und Erzieher der Marienkäfergruppe aus Kandelin
Süderholz
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Nr. 298/2015
Volksfeststimmung beim Bürgerfest
3. Bürgerfest „Wir für die Bürger“ am 11.07.2015 in Kandelin
Die Feuerwehrkameradschaft Griebenow e.V. und der Löschzug Süderholz luden am 11.07.2015 zum 3. Bürgerfest “Wir für die Bürger“
nach Kandelin ein. Während die ersten beiden Feste in den letzten
beiden Jahren in Neuendorf und Griebenow schwerpunktmäßig auf
die Arbeit der Feuerwehr und deren Jugendarbeit ausgerichtet waren,
wollten die Veranstalter dieses Jahr die Angebote auf breitere Schultern verlagern. Dazu wurde mit vielen Vereinen aus der Gemeinde
gesprochen und die Resonanz war sehr positiv. So konnten wir zahlreiche Vereine und Interessengruppen dieses Jahr zum ersten Mal
begrüßen, die sich auf dem Bürgerfest vorstellten und mit eigenen
Beiträgen zum gelingen des Nachmittags beigetragen haben. Das Bürgerfest fand auf dem Gelände der Grundschule Kandelin statt. Neben
einer Fahrradhindernisstrecke traten Schüler unter Leitung von Frau
Lomber mit einem Programm auf. Der neu errichtetet benachbarte
Kindergarten öffnete seine Türen für eine Besichtigung und für seine
Gäste wurden Kaffee und Kuchen angeboten. Der Reit-und Fahrverein
Griebenow verlegte sogar kurzfristig sein lang geplantes Reitlager
von Kreutzmannshagen nach Kandelin. Neben der Möglichkeit sich
selbst einmal aufs Pferd zu schwingen, konnten die Gäste erkennen,
wie umfangreich die Ausbildung der Reiter und Reiterinnen ist. Die
Bikerfreunde aus Neuendorf waren mit einer Auswahl ihrer Motorräder in Kandelin. Wer Lust hatte, konnte im Beiwagen eines Oltimers
einige Dorfrunden fahren. Die Remise von Griebenow zog für das
Bürgerfest von Griebenow nach Kandelin und der Schlossverein Griebenow informierte über die nächsten Veranstaltungen im Schloss. Für
die Jüngsten standen außerdem eine Hüpfburg sowie eine Eisenbahn
bereit. Diese lockte nicht nur die Kleinen an.
Die Junge Union verkaufte Zuckerwatte. Der Erlös aus dem Zuckerwatteverkauf in Höhe von 250,00 EUR kommt der AG Feuerwehr an
der Grundschule Kandelin und der Jugendfeuerwehr Süderholz in Form
von Ausrüstungsstücken zugute. Der Löschzug Süderholz präsentierte
sich mit einer großen Technikparade. Es wurde nicht nur viel erklärt,
die Gäste konnten die Technik auch selber ausprobieren(inklusive
der Feuerwehrschutzausrüstung). Höhepunkt dabei war das Zerlegen
eines Autowracks mittels einer hydraulischen Schere.
Als Gast des Nachmittags durften wir neben unserem Bürgermeister,
Herrn Benkert, auch unseren Wirtschaftsminister, Herrn Harry Glawe,
begrüßen. Auf einem Rundgang zeigte sich der Wirtschaftsminister
sichtlich erstaunt, über die Vielzahl der Angebote in unserer Gemeinde.
In einer kleineren Runde konnten die Kameraden des Löschzuges Süderholz die aktuelle Situation des Löschzuges Süderholz ansprechen.
Dabei wurden Themen wie Einsatzverfügbarkeit, Kraftfahrermangel
sowie der derzeitige Technikzustand angesprochen. Herr Glawe sicherte den Kameraden des Löschzuges seine volle Unterstützung bei
der Bewältigung der nächsten Aufgaben zu.
Als Abschluss des Kulturprogramms trat der Süderholzer Tanzkreis
auf. Dieser bat unsere Gäste sich selber an Ihrem Programm zu beteiligen. Diese ließen sich dann auch nicht lange bitten und zusammen
wurde dann der altbewährte „Eldenaer Kegel“ dargeboten.
Abschließend möchte ich mich bei allen Beteiligten rechts herzlich
für den gelungenen Nachmittag bedanken. Unser Dank geht an alle
Sponsoren und Förderer, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich
wäre sowie an den Partyservice Lomber, der für die kulinarische
Versorgung des Tages verantwortlich zeichnete.
Wir freuen uns schon jetzt auf das 4. Bürgerfest „Wir für die Bürger“
im Jahr 2016.
Henry Kracht
Vorsitzender Feuerwehrkameradschaft Griebenow e.V.
Nr. 298/2015
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Süderholz
Jakobs-Kreuzkraut und Co. bereichern die Artenvielfalt der Wiesen
BUND wählt die Wiese zum Biotop
des Monats Juli
Der Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND) in MecklenburgVorpommern hat die Wiese zum Biotop des Monats gewählt.
„Artenreiche, natumahe Wiesen, wie
es sie z.B. im Alpenvorland gibt, sind
in M-V selten.
Das lässt unsere intensive Landwirtschaft nicht zu“, erklärt Janine Wilken,
Naturschutzreferentin beim BUND.
„Es werden sortenreine Weidelgraswiesen bevorzugt, was das liebe Vieh
angeblich am liebsten frisst.“ Dabei
haben z.B. Klee, Esparsette, verschiedene Süßgräser, Spitzwegerich, Frauenmantel, Zaunwicke, Wiesenkümmel,
Bibernelle, Großer Wiesenknopf und
sogar der Löwenzahn auch einen hohen
landwirtschaftlichen Nutzwert, der sich
aus Futterwert, Ertragsfähigkeit sowie
Ausdauer zusammensetzt. Viele Wiesenkräuter besitzen heilende Inhaltsstoffe, die die Nutztiere vor Krankheiten schützen können.
Die Anzahl von zehn verschiedenen
Pflanzenarten auf einer Wiese gilt als
artenarm. Umso wichtiger ist es, für
das wertvolle Biotop Wiese zu sensibilisieren. Die wilden Kräuter und
Gräser bieten Wildtieren und bodenbrütenden Vögeln ein Versteck,
das durch zu häufige Mahd allerdings gefährdet ist. „Hier bietet der
Verein Wildtierhilfe MV Unterstützung aus der Luft an°, empfiehlt
Wilken. Die Vielfältigkeit an Wiesenpflanzen
ist Nahrangs- oder Fortpflanzungsgrundlage
für selten werdende Bienen, Schmetterlinge,
Käfer, Heuschrecken und Schwebfliegen. Sie
verschwinden durch hohe Stickstoffeinträge und
intensive Bewirtschaftung, sodass konkurrenzstarke Allerweltsarten, wie z.B. Brennnessel,
viele Kräuter verdrängen. Je intensiver die landwirtschaftliche Nutzung ist, umso artenärmer
ist das Biotop. Das hat auch das Bundesamt für
Naturschutz 2014 in seinem Grünland-Report
mit Besorgnis festgestellt.
„Natürlich finden sich auf Wiesen auch Pflanzen mit giftigen Inhaltsstoffen°, so Wilken,
„die Kampfansage gegen das Jakobs-Kreuzkraut halte ich für übertrieben. Es ist nur verarbeitet im Heu für Nutztiere gefährlich. Auf
der Wiese wird es natürlicherweise gemieden,
weil es nicht schmeckt.“ Es ist eine einheimische Pionierpflanze, die nach einiger Zeit durch
andere Pflanzen wieder verdrängt wird. „Die
giftigste Grünlandpflanze ist übrigens nicht das
Jakobs-Kreuzkraut, sondern die Herbstzeitlose, die sich viele auch in den Garten pflanzen“,
gibt Wilken zu Bedenken.
Der BUND empfiehlt, ganz genau die Wiesenpflanzen zu betrachten, um die vielseitige,
faszinierende Insektenwelt zu entdecken. „Wer
glaubt, jemand hätte in die Wiese gespuckt,
sollte den Schaum vorsichtig beiseite wischen. Hier verbirgt sich eine
Zikade“, weiß die Naturschutzexpertin.
Ein Porträt zum Biotop Wiese befindet sich auf htto://www.bund-mv.
de/ unter der Rubrik „Biotop des Monats“.
Libellen am Gartenteich? - noch bis Herbst
Unsere spät fliegenden Libellen können noch bis in den Herbst beobachtet werden. Vor allem die rotgefärbten Heidelibellen sind stets ein
Blickfang. Sie dringen auch an unsere Teiche in Gärten und Dörfern
vor. Doch darüber weiß der NABU zu wenig und ruft im Rahmen eines
Projekts aus Erträgen der Umweltlotterie BINGO! zur Mithilfe auf.
Worum geht‘s bei „Libellen am Gartenteich“?
In welchen Ortschaften kommen Libellen vor, welche Arten sind es?
Paaren sie sich und legen Eier? Hierzu sucht der NABU in der Bevöl-
kerung nach Naturfreunden, die am eigenen Gartenteich oder einem Dorfteich in der Nähe nach
den Libellen Ausschau halten oder dem NABU
davon Digitalfotos zur genaueren Identifizierung zusenden. Auf Wunsch
kommt der NABU-Mitarbeiter auch zu Besuch an den Gartenteich und
gibt praktische Tipps zur Förderung der heimischen Libellen.
Mitmachen ist ganz einfach:
Sie melden dem NABU, welche „Flugakrobaten“ Sie am Teich entdeckt haben. Möchten Sie diese Teichlibellen genau identifizieren,
erhalten Sie vom NABU Hilfe und Tipps zum Beobachten.
Und so können Sie Ihre Beobachtungen melden:
1) unter www.NABU-Naturgucker.de können Sie uns Ihre beobachteten Libellen online melden und so das deutschlandweite Verbreitungsbild der Libellenarten vervollständigen.
2) oder Sie senden eine e-Mail mit Name der Libellenart, Fundort und
Datum, gern auch mit Belegfoto(s), an unsere NABU-Geschäftsstelle,
[email protected]. Wir melden uns dann zurück.
3) telefonisch unter der Nummer 0179 2866993 wird Ihre Meldung
auch direkt entgegen genommen. Hier erhalten Sie weitere Auskunft.
Der NABU dankt allen, die mitmachen! Mit besserer Kenntnis über
unsere heimischen Teichlibellen können wir ihre Lebensräume verbessern und für mehr Verständnis werben.
NABU Nordvorpommern/ R. Schmidt
Süderholz
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Nr. 298/2015
Redaktion
Die nächste Ausgabe (Nr. 299) erscheint am 21. September 2015.
Der Termin der Manuskriptabgabe ist der 8. September 2015.
Die Redaktionssitzung findet am 10. September 2015 um 17 Uhr
im „Alten Pfarrhaus“ in Groß Bisdorf statt.
Artikelabgabe per Post an:
Christina Markwardt, 18516 Süderholz, OT Zarnewanz,
Kastanienweg 1, Tel. 038332 310
Jeannine Riske, 18516 Süderholz, OT Zarnewanz,
Kastanienweg 4, Tel. 038332 71815
oder an: [email protected]
Weitere Redaktionsmitglieder:
Kerstin Notzke
038332 319
Edmund Hetze
038326 83811
Wolfgang Stübe
038332 1204
Klaus Manthe
038326 405490
Zur Sitzung sind weitere Schreiber herzlich eingeladen.
Die Verfasser aller Artikel sind der Redaktion bekannt.
Hinweis:
Das Süderholzer Blatt wird auch im Internet auf der Seite der
Gemeinde veröffentlicht.
Die Verfasser von Beiträgen mit Bildern, die an die Redaktion zur
Veröffentlichung im Süderholzer Blatt übersandt werden, erklären
sich damit einverstanden, dass diese Bilder auch (wie benannt) im
Internet veröffentlicht werden.
Schloss Griebenow im Süderholzer Blatt
Am 30.08.2015 um 17:00 Uhr sind die
HAUPTSTADTTENÖRE im Ehrenhof von Schloss Griebenow mit dem
Programm „So leuchten die Sterne“
zu Gast. Die drei sympathischen Tenöre Maik Tödter, Kim Schrader und
Thorsten Hennig bringen den Glanz
der Spreemetropole Berlin in das barocke Ambiente von Griebenow. In
ihrem Galaprogramm begeistern sie
mit den schönsten Arien aus Oper,
Operette und Filmschlagern.
Preis: 17,- EUR pro Karte
DerABF Jazz-Chor Trelleborg/ Schweden mit Benny Goodman Quartett
unter der Leitung von Gert Gustafsson ist am Montag, den 31.08.2015
ab 10.00 Uhr im Ehrenhof des Schlosses zu hören und sehen.
Am 13.09.2015 von 10:00 - 17:00 Uhr beteiligt sich der Verein Barockschloß zu Griebenow e.V. am bundesweiten Tag des offenen
Denkmals, der dieses Jahr unter dem „Thema Handwerk-TechnikIndustrie“ steht. Aus diesem Anlass veranstaltet der Verein gemeinsam
mit denTrebelquilter aus Grimmen die zweite Patchworkausstellung
mit dem Thema „Vom Block zum Quilt“
Es wird eine breite Vielfalt von Möglichkeiten, aus einzelnen Musterblöcken einen Quilt zu designen gezeigt. Ausstellerinnen aus dem
gesamten Bundesland stellen ihre Arbeiten aus. Zur Vernissage erwartet die Besucher ein großes Eröffnungsprogramm.
Kerry Jonitz „Der wundersame Teppich“ - ein Märchen von Spindel,
Weberschiffchen und Nadel zum Anschauen, Zuhören und Mitsingen
um 11.15 Uhr und 12.30 Uhr
Blockflötenensemble St. Marien Grimmen ab 14 Uhr
Taschenparade zum Schauen und Kaufen
Textilkünstlerin Eva Mühlebach - freies Maschinesticken
Textile Mitmachangebote
Näh- und Quiltvorführungen
Herzkissenaktion Mallin für Brustkrebspatienten
Infostand der Patchworkgilde
Tombola für einen karitativen Zweck
Verkauf von Baumwollstoffen, handgefärbten und Tweedstoffen,
Patchworkzubehör, Acryl- und Papierschablonen, Filzzuschnitten,
Wolle und Zubehör, kleinen und großen Patchwork- und Näharbeiten,
Textilkunst
Der Eintritt an diesem Tag ist frei.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist Frei.
Der Verein Barockschloß zu Griebenow e. V. würde sich freuen Sie
als seine Gäste begrüßen zu dürfen.
Nr. 298/2015
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Süderholz
Junge Union übergibt Spende an Süderholzer Feuerwehr
- 250 Euro beim Bürgerfest gesammelt Süderholz - Einen schönen Nachtrag erfuhr das im letzten Monat in
Kandelin stattfindende Bürgerfest am 23. Juli, als der Kreisvorsitzende der Jungen Union Vorpommern-Rügen Georg Günther die
bei der Veranstaltung gesammelten Spenden übergab.
„Als politische Jugendorganisation waren wir Anfang Juli zum Fest
„Wir für die Bürger - Gemeinsam sind wir stark!“ gern gekommen.
Dazu geladen hatten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr.
„Der bereits zum 3. Mal von der Süderholzer Wehr organisierte
Termin war ein voller Erfolg“, berichtet Georg Günther.
Dabei stellte die Junge Union mit einem eigenen Stand nicht nur
das Engagement des JU-Kreisverbandes vor, sondern versüßte
den kleinen Mitbürgern der Gemeinde die Veranstaltung mit der
mitgebrachten Zuckerwattemaschine.
„Viele Gäste waren bereit, eine kleine Spende für die Arbeit unserer
Freiwilligen Feuerwehr in Süderholz aufzubringen. Insgesamt kamen somit 250 Euro zusammen. Auch der Landrat Ralf Drescher
und Bürgermeister Alexander Benkert honorierten die bisherige
gesellschaftliche Teilhabe der Feuerwehr. Diese Unterstützung
freut uns ganz besonders“, erläutert Günther weiter.
Georg Günther
Süderholz
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Nr. 298/2015
Einmal Hiddensee und zurück
Das Vereinsleben des FSV Klevenow e. V. beschränkt sich nicht
nur auf Fußball und Stepaerobic,
denn zu einem sportlichen Körper gehört auch ein sportlicher
Geist! Deswegen starten wir
Frauen mindestens einmal im
Jahr eine Unternehmung, was
uns Spannendes, Wissenswertes und Entspannendes bietet. In diesem Jahr hatten wir uns für Hiddensee entschieden. Am wärmsten
Sonntag im Juli fuhren wir ab Stralsund und genossen die sonnige
Überfahrt bei ruhiger See und kühlem Fahrtwind.
Und mit einem leckeren Bordfrühstück machte die Überfahrt erst
richtig Spaß! Nach zweieinhalb Stunden legten wir in Vitte an.
Von Vitte wanderten wir am Strand entlang nach Kloster, badeten im
herrlich warmen Wasser und bummelten durch Kloster.
Hier entdeckten wir lustige Figuren, die in jedem Vorgarten ein Hingucker sind.
Am Nachmittag ging‘s erholt und auch ein wenig hungrig nach Stralsund zurück, denn dort hatten wir im „Hiddenseer“ Plätze für das
Abendbrot gebucht. Diese Gaststätte ist sehr zu empfehlen, denn obwohl die Speisekarte nicht riesig lang ist, fand jeder sein Wunschgericht.
S. Hausdörfer
Nr. 298/2015
– 11 –
Süderholz
So vielfältig ist Landwirtschaft: Erntezeit !!!
Wie vor 100 Jahren sicherlich schon, so ist die Ernte für die Landwirte auch
heute eine spannende Zeit. Fast ein ganzes Jahr lang werden die Getreide- und
Winterrapsbestände unter Berücksichtigung des Wetters beobachtet, gedüngt
und gespritzt und dann kommt die Zeit der Ernte.
Wie hoch werden die Erträge und welche Qualitäten erreicht man? Wie hoch
ist der Ölgehalt im Winterraps oder der Proteingehalt im Weizen? Was hat
das für Auswirkungen auf die Vermarktung?
Überall in Süderholz sind nun Mähdrescher auf dem Acker, umgeben von
leichten Staubwolken, und Traktoren mit Anhängern, die das Getreide und
den Raps abfahren. Der ein oder andere Autofahrer ist schon mal genervt,
wenn er so ein Geschütz vor sich auf der Straße hat, doch es ist Erntezeit!
Begonnen wurde wie jedes Jahr mit der Wintergerstenernte, da diese als Erstes
reif wird. Bei den heißen Temperaturen Ende Juni, Anfang Juli gab es schon
Befürchtungen, dass das Getreide von oben „ verbrennen“, könnte, also zu früh
und zu schnell abreifen könnte. Aber ganz so schlimm wurde es nicht. Durch
das lange, recht kalte Frühjahr, mit dem dann oft noch rechtzeitig gekommenen
Regen, entwickelten sich die Bestände hier in der Gegend ganz ordentlich.
„Der Mai kühl und nass, füllt des Bauern Scheun und Fass!“
Der Mais allerdings war bislang noch nicht so begeistert von den Temperaturen.
Die Gerste hat diese Wetterverhältnisse in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien gut verkraftet, so dass auf den Süderholzer Flächen recht hohe
Gerstenerträge zu verzeichnen waren. Wintergerste wird zu Futterzwecken
angebaut, d.h. die Gerstenkörner werden in der Hauptsache in Futtermischungen für Schweine und Kühe weiterverarbeitet. Braugerste, eine zweizeilige
Sommergerste, ist in unserer Region nicht verbreitet.
Nach der Gerste hatten wir dann eine Woche gutes „Druschwetter“, leichten
Wind und Sonne, aber weder der Raps, noch der Weizen waren wirklich
reif. Die Halme, Körner, sowie die Schoten beim Raps waren noch zu grün
und zu feucht. Dies führt zu hohen Druschverlusten, d. h. die Schoten und
Ähren werden nicht richtig ausgedroschen und die Körner landen nicht wie
gewünscht im Mähdreschertank, sondern verbleiben im Stroh. Gelangt „zu
viel Grünes“ durch den Mähdrescher, steigt auch die Gefahr, dass etwas
kaputtgeht. Wie wird dann das Wetter sein, wenn das Getreide und der Raps
reif sind? Da heißt es nur Ruhe bewahren und abwarten!
Aber nicht allein der Reifegrad des Korns bestimmt die Feuchtigkeit, sondern
auch die Witterung übt einen erheblichen Einfluss aus.
Frühmorgens werden i.d.R. zunächst die Mähdrescher für den Druschtag
vorbereitet: Arbeiten wie Luftfilter auspusten, Tanken, Keilriemen, Messer
kontrollieren und was noch so alles anfällt, gehören dazu und dann geht es
erst los zum Dreschen. An sonnigen, leicht windigen Tagen etwas früher, an
bedeckten Tagen mit hoher Luftfeuchtigkeit etwas später. Der morgens als
erstes gedroschene Weizen hat z.B. noch 18 % Feuchtigkeit, wobei am Nachmittag nur noch 14 % Feuchtigkeit festgestellt werden. Gegen Abend wird es
dann wieder feuchter und sobald es anfängt zu tauen, geht gar nichts mehr.
Winterraps ist dabei am unempfindlichsten und an schönen Sommerabenden
kann sehr lange gedroschen werden. Wintergerste dagegen sehr empfindlich,
bedingt durch ihre langen Grannen. Wenn das Getreide oder der Raps zu nass
gedroschen werden, muss entweder beim Landhändler, oder wer die Möglichkeit hat, in der eigenen Anlage getrocknet werden, damit die Ware lagerfähig
wird. Die Lagerfähigkeit bei Raps liegt um die 9% und bei Getreide so um
die 14% Feuchtigkeit. Dies verursacht natürlich wieder zusätzliche Kosten.
Manchmal reicht aber auch nur ein kurzer, kräftiger Regenschauer aus, um
den gesamten Druschablauf zu stoppen. Als Radfahrer würde man sich unterstellen und sobald es aufgehört hat zu regnen, wieder weiterfahren. Dies
funktioniert in der Landwirtschaft nicht so einfach. Das Getreide/der Raps
muss erst wieder abgetrocknet sein, um weiter gedroschen zu werden. Dies
kann manchmal nur eine Stunde dauern, manchmal wird es den ganzen Tag
nichts mehr.
Mittlerweile haben die Landwirte in Süderholz die Rapsernte abgeschlossen
und der Winterweizen wird gedroschen bzw. wenn der Artikel erscheint,
hoffen wir auch damit fertig zu sein.
Im Herbst 2014 nach der Aussaat waren in einigen Winterrapsbeständen
Fraß-schäden durch die Larven der Kohlfliege an den Wurzeln festgestellt
worden. Ein weiteres Problem trat durch die warmen Temperaturen bis in den
November hinein auf. Kohlhernie, ein bodenbürtiger Pilz, verursachte durch
die warme Witterung Wucherungen an den Wurzeln (Klumpfusskrankheit).
Dadurch entwickelten sich einige Rapspflanzen nur schlecht oder überlebten
den Winter erst gar nicht.
Es ist sehr schwierig Raps in seiner Ertragshöhe vor der Ernte einzuschätzen,
denn durch die starke Verzweigung und Vernetzung des Haupttriebes und
der Seiten-triebe wird eine Beurteilung schwierig. Der Raps kann unter guten
Bedingungen eine kräftige Pfahlwurzel entwickeln, so dass er auch in der
Lage ist, sich Wasser und Nährstoffe aus tieferen Bodenschichten zu holen.
Wieder die spannende Frage nach dem Ertrag des Winterrapses. Dieser scheint
beim Winterraps in diesem im Durchschnitt der letzten Jahre zu liegen, also
weder besonders hoch, noch besonders niedrig. Beim Winterraps ist neben
dem Ertrag auch der Ölgehalt entscheidend. Er liegt zwischen 40 und 45%
in Abhängigkeit von Sorte, Entwicklung der Pflanzen und Witterung. Das
Öl des Rapses wird zur Herstellung von Lebensmittelöl und technischem ÖL
genutzt .Die Reste aus dieser Verarbeitung werden als Futtermittel eingesetzt.
Jedes Jahr ist wieder anders und jedes Erntejahr wieder spannend!
Maike Lass
Der rapide fallende
Milchpreis
bringt Tausende Bauern in Existenznot.
Wegen eines Überangebots für Milch koste
t
ein Liter in den Supermärkten derzeit
nur
noch ab 55 Cent. Die Bauern erhalten davo
n
rund 28 Cent, der Milchpreis sinkt weit
er.
Vor einem Jahr bekamen sie fast 40
Cent
je Kilo ausgezahlt. Der Weltmarktpr
eis
erreichte im Juli den tiefsten Stand
seit sechs Jahren,
teilt e die Ernähr ungs - und
Landwirtschaftsorganisation der
Vereinten Nationen (FAO) mit.
Fotos: Kerstin Notzke
Winterrapsernte
Winterrapsstoppeln - zum Teil
noch sehr grün!
Süderholz
– 12 –
Nr. 298/2015
Storch auf „Querbeet“
Das „Gute und Schöne“ am Alter …
Das ist das Gute im Alter:
dass man sich nichts mehr beweisen muss!
Einfach umgelegt wird der Schalter.
Irgendwann ist ohnehin Schluss…
Das ist das Schöne im Alter:
Man ist weise, wenn auch nicht immer klug.
Gesungen sind noch nicht alle Psalter.
Nur Predigten hörte man genug.
Das ist so traurig am Alter:
Dahin ist die kraft-saftvolle Zeit!
Vielleicht gelang ´was …ein Stammhalterund doch droht nun die Einsamkeit.
Das ist der Kummer der Jahre:
Malochen- um was?- Um jeden Preis?
Plötzlich liegst du auf der Bahre!
Gut, dass man um ´s Ende nicht weiß …
Am Dienstag, dem
28.07.2015, war der Storch
zu Gast auf dem Greifswalder Marktplatz und hat
eine lange Zeit auf dem
Dach des Verkaufsstandes
von „Querbeet“ gesessen.
W.B.
Martina Sachs
$ANKSAGUNG
Eine großartige Goldhochzeitsfeier liegt hinter uns.
Bedanken möchten wir uns für die Glückwünsche, die guten
Ratschläge und die Geschenke bei unseren Kindern, Verwandten, Freunden und Nachbarn.
Ein Dankeschön gilt dem Süderholzer Amt, dem Landrat Herrn
Drescher und dem Ministerpräsidenten Herrn Sellering.
Gleichzeitig danken wir dem Schloßteam Griebenow, dem DJ
Herrn Martens und dem Cateringteam Christoph Dragheim.
2ENATE UND +ARL +REY
Kreutzmannshagen 13.8 2015
Tag des offenen Denkmals in Groß Bisdorf
Der Förderverein „Kirchen und Kapellen der Kirchengemeinde Groß Bisdorf“ wird sich in diesem Jahr zu zweiten Mal am
bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ beteiligen. Die
Veranstaltung am 13. September 2015 wird unter dem Motto
„Handwerk, Technik, Industrie“ stehen.
In fachkundigen Führungen werden Experten an konkreten
Beispielen über die Aufgaben und Tätigkeiten der Denkmalpflege an der Kirche Groß Bisdorf berichten. Dabei wird der
Blick auf Details gelenkt, die einem ungeschulten Auge verborgen bleiben.
Programm
10 Uhr:
10:15 Uhr:
Feierliche Eröffnung in der Kirche Groß
Bisdorf
Führungen durch die Kirche
11:30 - 12:30 Uhr: Imbiss-Angebot
12:30 Uhr:
Orgelmusik und Vortrag zur Orgel
13:30 Uhr:
Führungen zu Glocken, Kirchturm, Kranrad (s. Aushang)
14:30 Uhr:
Kaffee & Kuchen
Der Förderverein freut sich auf Ihren Besuch!
Foto: bilderbox
Nr. 298/2015
– 13 –
Süderholz
Wiedersehen nach langer Zeit
Vom 19.6. - 21.6.2015 fand das 7. Klassentreffen
der Schülerinnen und Schüler der Grundschulen
Behnkenhagen und Neuendorf in Poggendorf
statt. Der Gedanke zum Schultreffen wurde 1999
im Schullandheim Bremerhagen geboren. Die
Idee dazu hatten die ehemalige Schülerin Helga
Topka (geb. Wolf) und die ehemaligen Schüler
Günter Voigt, Günter Waterstradt und Eberhard
Hafenstein. Nach umfangreichen Nachforschungen und Umfragen wurden im Jahr 2000, 16.6.
bis 18.6., Abgängerinnen und Abgänger der
Jahre 1952 bis 1955, soweit erreichbar, eingeladen. Der Einladung nach Bremerhagen
zum „Treffen 2000“ folgten über 70 ehemalige
Schülerinnen und Schüler mit Ehepartnern. Die
Wiedersehensfreude nach 45 und mehr Jahren
der Schulentlassung war sehr groß. Manche
Teilnehmer erkannte man teilweise erst an der
Sprache wieder, da sich fast alle äußerlich verändert hatten. Bei der eigenen Vorstellung der
Teilnehmer konnte man heraushören, dass aus
allen Teilnehmern etwas Ordentliches geworden Erstes Treffen im Jahr 2000
ist in einer großen Breite aller Berufe - trotz der
Strenge durch unsere Lehrer. Dafür haben sich viele ehemalige Schüler Ein Dankeschön auch der Firma Bernd Woigk aus Prützmannshagen,
im Gespräch mit den anwesenden Lehrern bedankt. Die weiteste Anrei- die uns regelmäßig sicher zu den gewünschten Orten brachte. Ebense hatten aus Südafrika Christel Jesse, Uwe und Margrit Magdsick aus falls ein Dank an Foto Kraehmer für die regelmäßige und schnelle
Düsseldorf und Münster, Anneliese Tscherkow aus dem Saarland sowie Bereitstellung der Gruppenfotos.
viele Teilnehmer aus dem Bereich Rostock und Sachsen. Am ersten
Treffen nahmen die Lehrer Frau Meier, Herr Gresch, Herr Küsner und Eberhard Hafenstein
Herr Niemann teil. Beim Treffen 2015 fehlten leider alle Lehrer. Herr August 2015
Niemann musste einen Tag vorher, am 18.6., aus
gesundheitlichen Gründen absagen. Das wurde
von allen mit Bedauern aufgenommen.
Zu Beginn war geplant, alle fünf Jahre ein Treffen
zu organisieren. Das zweite Treffen war dann
nach sechs Jahren im Jahr 2006, mit einer Dampferfahrt nach Hiddensee. Danach wurde alle zwei
Jahre bis 2014 ein Treff durchgeführt - mit Peenefahrten nach Stolpe und Aalbude, Ozeaneum
in Stralsund, Trassenheide und Nationalpark
Prerow. Ab 2014 findet das Treffen nun jährlich
statt. Für September 2016 ist ein Ausflug auf der
Müritz geplant. Ehemalige Schulabgänger aus
den Jahren vor und nach 1954 sind gern gesehene
Teilnehmer.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Ehemaligen für die rege Teilnahme, die Unterstützung durch Ideen und die Kuchenbereitstellung
recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt
der Gaststätte „Zum Alten Krug“ in Poggendorf,
die uns immer ausgezeichnet und freundlich bewirtete und all unsere Wünsche berücksichtigte.
Danke
Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich im Namen aller Teilnehmer bei Herrn Eberhard Hafenstein und seiner Frau für die
gute Organisation unserer Wiedersehenstreffen bedanken. Die Treffen der ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge ab
1953 in Behnkenhagen und Neuendorf waren für uns immer wieder anregend und erlebnisreich.
A. Haker, Stralsund
Süderholz
– 14 –
Nr. 298/2015
Feriendeutschkurs in Kandelin
Aus den ukrainischen Familien, die seit einiger Zeit in Kandelin wohnen,
haben zwei Mädchen schon einige Monate lang die Kandeliner Grundschule
besucht; ein weiteres wird Ende August eingeschult werden. Und dann sind
kurz vor Ende des Schuljahres auch noch zwei neue Familien in Kandelin
eingetroffen - mit insgesamt sechs Kindern, von denen fünf ab Herbst in
Grimmen zur Schule gehen sollen. Das ist natürlich schon ein aufregendes
Vorhaben, in einem fremden Land mit einer fremden Sprache!
Nach den guten Erfahrungen mit dem Erwachsenen-Deutschkurs der letzten
Monate dachte ich: Vielleicht lässt sich über die Ferien auch ein spezieller
Kinderdeutschkurs organisieren, damit dann der Start ins neue Schuljahr
für alle gut klappt. Ich habe also die üblichen e-mail-Verteiler angeworfen.
Andere haben weitergeleitet. Und in den Tagen nach meinem Aufruf haben
sich insgesamt vier junge Frauen bei mir gemeldet, von denen ich eine über
den Chor, eine nur flüchtig und zwei gar nicht kannte. Alle meinten, dass sie
sich das gut vorstellen können, und bei einem ersten Treffen in Greifswald
haben wir uns kennengelernt, Ideen ausgetauscht und den Sommer geplant.
Dann gab es noch ein Kennenlerntreffen mit den Flüchtlingsfamilien in
Kandelin, zu dem auch wirklich alle Kinder gekommen sind, und kurz
darauf ging es auch schon los mit dem Feriendeutschkurs.
Ganz einfach ist die Aufgabe der vier Ferienlehrerinnen nicht: Die Altersspanne ist groß (vier bis dreizehn), einige der Kinder können schon ein
bisschen Deutsch, andere ein bisschen Englisch, manche weder noch. Aber
die Bedingungen sind gut - der Kurs kann entweder im Kandeliner Hort
oder im Vereinsheim des SV Kandelin stattfinden, und wie schon beim
Erwachsenenkurs kommt organisatorische Unterstützung von verschiedenen Seiten. Und richtig toll ist, was sich die Lehrerinnen alles einfallen
lassen: Da wird gespielt und gebastelt, gemalt und geschrieben, und soweit
ich weiß, wird die eine oder andere kleine Wanderung auch noch auf dem
Programm stehen.
Der „Anchorman“ der ganzen Veranstaltung ist ein Bär namens Paul, der
in einem Korb wohnt und von dort aus das zum Besten gibt, was gerade
dran ist: Er stellt sich selbst vor und dann seine Familie, damit alle lernen,
wie man sich und die Familie vorstellt. Er erzählt von anderen Tieren, von
dem, was er mag und was er nicht mag, stellt Fragen mit unterschiedlichen
Fragewörtern, plaudert über Wochentage und über das Wetter und dergleichen mehr. Darüber hinaus ist der der Star vielfältiger Lehrmaterialien,
die die Lehrerinnen eigens für den Kurs erarbeitet und erstellt haben. Das
Alphabet wird mit Russisch Brot erarbeitet, Farben und Körperteile mit
dem Spiel „Twister“, Verben und Vokabel mit einem besonderen MemorySpiel. Schließlich kommt alles in die Hefter, die die Kursteilnehmer mit
nach Hause nehmen können. Die Kinder lernen gut und konzentriert, die
Größeren helfen den Kleinen, und bei Verständnisproblemen können oft diejenigen Mädchen einspringen, die schon Kandeliner Schulerfahrung haben.
Ein riesengroßes Dankeschön an die „Feriendeutschlehrerinnen“ Susanne,
Marina, Christin und Johanna - und an alle, die hinter den Kulissen zum
Gelingen dieses Unternehmens beitragen!
Nicole Chibici-Revneanu
Termine Kirchengemeinde Groß Bisdorf
24. August bis 21. September
22.-27. August, Kindermusicalfreizeit in Sassen
Do. 27. August
14.30 Uhr
Seniorenkaffee im Alten Pfarrhaus in Groß Bisdorf
So, 30. August
19.00 Uhr
Musikalischer Abendgottesdienst in Griebenow
4.-6. September,Teamer-Wochenende in Sassen
Sonntag, 6. Sept.
09.00 Uhr
Gottesdienst in Kandelin, mit Abendmahl;
15.00 Uhr
Teamer-Einsegnungsgottesdienst in Greifswald
Mittwoch, 9. Sept.
15.00 Uh
Beginn des neuen Vorkonfi-Kurses, Pfarrhaus Groß Bisdorf
Freitag, 11. Sept.
16.00 Uhr
Generalprobe für das Kindermusical in Greifswald
(Hauptkonfi fällt aus!)
18.00 Uhr
„Psalmenfest“ mit dem Gospelkombinat Nordost bei der
Greifswalder Kulturnacht, rings um die Marienkirche;
Abschließendes Psalmenkonzert um 20.00 Uhr
Veranstaltungen in der Gemeinde Süderholz
Veranstaltungen
Sonntag, 13. September
10 - 15 Uhr
Tag des offenen Denkmals in Groß Bisdorf
16.00 Uhr
Familiengottesdienst zum Schulanfang, mit dem neuen
Kindermusical „Katharina Lutherin“
Donnerstag, 17. Sept.
19.30 Uhr
Bibelkreis im Pfarrhaus Groß Bisdorf
Sonntag, 20. Sept.
09.00 Uhr
Gottesdienst in Neuendorf
14.00 Uhr
Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation in Groß Bisdorf,
anschließend Kaffeetrinken (nur mit vorheriger Anmeldung)
Freitag, 25. Sept.
19.00 Uhr
Gemeindeabend zum Denkmal-Projekt
Sonntag, 27. Sept.
19.00 Uhr
Musikalischer Abendgottesdienst in Griebenow
in der Gemeinde Süderholz
Datum
Beginn
Veranstaltung
Ort/Treffpunkt
24.08.
19.30
Tänze aus aller Welt
Schloss Griebenow
06.09.
10.00
61. Parklauf
06.09.
11.00
Radtour für die ganze Familie
Schlosspark Griebenow
Treffpunkt: Speicher der
Familie Lass in Klevenow
07.09.
19.30
Tänze aus aller Welt
09.09.
14.00
Kaffeenachmittag
Schloss Griebenow
Veranstalter
Tanzkreis unter der Leitung von
Frau Dr. Elftmann
Feuerwehrkameradschaft Griebenow e. V.
FSV Klevenow
Tanzkreis unter der Leitung von
Frau Dr. Elftmann
Volkssolidarität Rakow
11.09.
Erntefest
Rakow
Rakow
12.09.
Erntefest
Rakow
Dau Wat Rakow e. V.
18.09.
Herbstfest
Klevenow
FSV Klevenow
Feuerwehrkameradschaft Griebenow e. V.
Tanzkreis unter der Leitung von
Frau Dr. Elftmann
19.09.
20.00
Kulturabend mit Showact
Turmscheune Griebenow
21.09.
19.30
Tänze aus aller Welt
Schloss Griebenow
Dau Wat Rakow e. V.
21.09.
19.30
Tänze aus aller Welt
Schloss Griebenow
Nr. 298/2015
– 15 –
Uhrzeit
Veranstaltung
Ort
Veranstalter
Seniorensport
Sporthalle Kandelin
Volkssolidarität Kandelin
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
SV Kandelin
Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)
SV Kandelin
Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)
FSV Klevenow
jeden Montag
14.30
jeden Montag
16.30 - 18.00
Vereinstraining Kinder
bei Helwig, Kreutzmannshagen
jeden Montag
16.30 - 18.00
Fußballtraining E-Junioren
Sportplatz Kandelin
jeden Montag
17.00 - 18.00
jeden Montag
jeden ersten Montag
im geraden Monat
Süderholz
regelmäßige Termine
regelmäßige Termine:
Termin
Tanzkreis unter der Leitung von
Frau Dr. Elftmann
Fußballtraining Bambini
Sportplatz Kandelin
19.30
Frauensportgruppe
Grüner Salon Klevenow
19.30
Vereinsversammlung
jeden Dienstag
16.00 - 17.45
jeden Dienstag
17.00 - 18.30
Vereinstraining Kinder und Jugendliche
(mittlere Gruppe)
Vereinstraining Kinder
jeden Dienstag
17.00 - 18.30
Fußballtraining C- und D-Junioren
jeden Dienstag
17.45 - 19.30
jeden Dienstag
jeden ersten Dienstag
im Monat
jeden zweiten Dienstag
im Monat
Dienstag 14-täglich
(gerade KW)
Dienstag 14-täglich
(ungerade KW)
19.00 - 20.00
Vereinstraining Kinder und Jugendliche
(fortgeschrittene Gruppe)
Gymnastik
Kaffeenachmittag mit Vorträgen zu
verschiedenen Themen
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
bei Helwig, Kreutzmannshagen
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
SV Kandelin
Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)
Sportplatz Kandelin
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
Sporthalle Rakow
Sportgruppe Rakow
Schloss Griebenow
Volkssolidarität Griebenow
Spielenachmittag
Schloss Griebenow
Volkssolidarität Griebenow
19.30
Probe (Tanz)
Sportlerheim Kandelin
Süderholzer Tanzkreis
19.30
Probe (Tanz und Gesang)
Gösselstuv Neuendorf
Süderholzer Tanzkreis
jeden Mittwoch
16.30 - 18.00
Fußballtraining E-Junioren
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)
jeden Donnerstag
14.00 - 16.00
Hand- und Bastelarbeiten
Rakow, Düvier Chaussee 3
jeden Donnerstag
17.00 - 18.00
Fußballtraining F-Junioren
Sportplatz Kandelin
jeden Donnerstag
17.00 - 18.30
jeden Donnerstag
jeden letzten
Donnerstag im Monat
14.00 - 16.00
14.00 - 16.00
Fußballtraining C- und D-Junioren
Sportplatz Kandelin
ab 18.00
Vereinstraining Erwachsene
bei Helwig, Kreutzmannshagen
SV Kandelin
Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)
SV Kandelin
Ansprechpartner: Herr Dünow (038332/ 72 01 18)
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
ab 18.00
Spieleabend
Gösselstuv Neuendorf
Dorfverein Neuendorf e. V.
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
bei Helwig, Kreutzmannshagen
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
Vereinstraining für Erwachsene
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
Vereinstraining für Anfänger
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
jeden Freitag
16.00 - 17.45
jeden Freitag
17.45 - 19.30
jeden Freitag
15.30 - 18.30
jeden Samstag
9.30 - 12.00
jeden Samstag
14.00 - 16.00
Vereinstraining Kinder und Jugendliche
(mittlere Gruppe)
Vereinstraining Kinder und Jugendliche
(fortgeschrittene Gruppe)
Vereinstraining Kinder
Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung Süderholz
Süderholz
– 16 –
Nr. 298/2015
Fortbildungen
1. Leben mit Demenz - Eine Schulungsreihe für Angehörige von
Menschen mit dementiellen Erkrankungen
2. Weiterbildung und Erfahrungsaustausch zum Thema bürgerschaftliches Engagement
Infobrief bürgerschaftliches Engagement
Willkommen im Verein! Fußball mit Flüchtlingen
Um vielerorts existierende „Unsicherheiten und Berührungsängste
aufgrund von sprachlichen Barrieren, kulturellen Unterschieden und
rechtlichen Grauzonen“ zu überwinden und um Vereine zu ermutigen,
sich für Flüchtlinge zu öffnen, hat der Deutsche Fußball Bund (DFB)
eine Broschüre mit dem Titel „Willkommen im Verein! Fußball mit
Flüchtlingen“ erarbeitet.
Einladung zum Projekttreffen zum Thema bürgerschaftliches
Engagement
Das Netzwerk freiwilliges Engagement Mecklenburg-Vorpommern
e.V. lädt vom 27. - 28. August 2015 zum landesweiten Projekttreffen
nach Neustrelitz ein.
Wettbewerb zum Thema „Mein Rügen - in Wort und/oder Bild“
Der Seniorenbeirat der Insel Rügen e.V. und der OSTSEE ANZEIGER
haben anlässlich des Tag des Ehrenamtes 2015 den Wettbewerb unter
dem Motto „Mein Rügen - in Wort und/oder Bild“ ausgeschrieben.
Besuchen Sie unsere Veranstaltungshinweise
Unter diesem Punkt können auch Veranstaltungen in den Kalender
eingestellt werden, die dann auf der Internetseite erscheinen.
Weitere Informationen rund um das Thema Ehrenamt unter www.
ehrenamt.lk-vr.de.
Wohnbaugrundstück in Bretwisch
Gemarkung
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möglich bis zu
Bretwisch
11
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950 qm
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Der Oberbürgermeister Dr.-Ing. Alexander Badrow unterstützt
das bürgerschaftliche Engagement In der Hansestadt Stralsund
Der OB der Hansestadt Stralsund unterstützt seit vielen Jahren das
bürgerschaftliche Engagement. Nun ist er auch als Ansprechpartner
auf der Internetseite „Kontaktstelle Ehrenamt“ zu finden.
Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2015
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und
Gewalt sucht auch in diesem Jahr mit dem Wettbewerb „Aktiv für
Demokratie und Toleranz 2015“ erfolgreiche zivilgesellschaftliche
Aktivitäten für eine lebendige und demokratische Gesellschaft.
Bundesweite Aktionstage Gemeinschaftliches Wohnen 2015
Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. lädt Sie als Projekte, Wohnungsuntemehmen und Kommunen ein, auch Ihr Engagement und
Ihre Ideen der Öffentlichkeit vorzustellen. Informieren Sie über gemeinschaftliches Wohnen, ambulant betreute Wohngemeinschaften,
Nachbarschaften und Dorf- und Quartiersprojekte!
Die MitMachZentrale bietet Unterstützung und Beratung rund um
das Thema Ehrenamt
Suchen Sie ehrenamtliche Mitstreiter für ein Projekt oder Ihren
Verein, dann stellen Sie Ihr Angebot auf der Ehrenamtsbörse einl
Sind Sie auf der Suche nach einem Ehrenamt, dann suchen Sie auf
unserer Ehrenamtsseite ein für Sie passendes Angebot!
Darüber hinaus bieten wir in vielen weiteren Ortsteilen Baugrundstücke an.
Wir beraten Sie individuell! Fordern Sie Prospektmaterial an!
Ansprechpartner: Petra Lucius
Telefon: 038331 61117
Fax: 038331 61129
E-Mail: [email protected]
Internet: www.suederholz.de
Preisliste: www.suederholz.deigrundst/bauland/uebersicht.htm
Wohnungsangebote (Stand: 10.08.2015)
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgender Adresse:
Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Gemeinde Süderholz
Rakower Str. 1, 18516 Süderholz , Frau Nowinski
Tel.: 038331 61127, Fax: 038331 61129 , [email protected]
Besichtigungen sind jederzeit möglich!
Nr. 298/2015
– 17 –
Bekanntmachung
öffentliche Auslegung des Entwurfs der 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.1 für das Industriegebiet „Pommerndreieck, 1.
Teilabschnitt“
nördlich der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow und östlich
der Gemeindegrenze zu Grimmen
im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB ohne Umweltprüfung
(§ 13 Abs. 2 Nr. 2 BauGB in Anwendung des § 3 Abs. 2 BauGB)
Der Bebauungsplan Nr. 4.1 der Gemeinde Süderholz für das Industriegebiet „Pommerndreieck, 1. Teilabschnitt“ soll geändert werden.
Die festgesetzte Verkehrsfläche soll an den korrigierten Straßenverlauf des Erschließungsprojektes angepasst werden. Weiterhin sind
die Vergrößerung der Fläche für das Regenrückhaltebecken und die
Änderung von Baugrenzen vorgesehen.
Der Entwurf der 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.1 der Gemeinde Süderholz und der Entwurf der
Begründung dazu liegen
vom 01.09.2015 bis zum 02.10.2015
in der Gemeindeverwaltung Süderholz, Verwaltungssitz Poggendorf,
Rakower Str. 1, 18516 Süderholz zu folgenden Zeiten zu jedermanns
Einsicht öffentlich aus:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
8:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr
8:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr
8:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr
8:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr
8:00 bis 11:00 Uhr
Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen in der Gemeindeverwaltung Süderholz schriftlich oder während
der Dienststunden zur Niederschrift abgegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung
über die 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.1 unberücksichtigt
bleiben.
Die 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.1 wird im vereinfachten
Verfahren nach § 13 BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung
nach § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt.
Hinweis:
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung auf Normenkontrolle unzulässig ist, wenn mit
ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht
wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
A. Benkert
Bürgermeister
Süderholz
Die Gemeinde Süderholz hat die Absicht, den Bebauungsplan Nr. 4.1
für das Industriegebiet „Pommerndreieck, 1. Teilabschnitt“, nördlich
der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow und östlich der
Gemeindegrenze zu Grimmen zu ändern.
Für die 3. Änderung des Bebauungsplans werden folgende Planungsziele angestrebt:
- Anpassung der im Bebauungsplan festgesetzten Verkehrsfläche
an den Verlauf der Erschließungsstraße gemäß vorliegendem
Straßenprojekt und damit gleichzeitig an die Grenzen des von
der Gemeinde erworbenen Straßengrundstücks,
- Anpassung der Baugrenzen an den korrigierten Straßenverlauf,
- Vergrößerung des festgesetzten Regenrückhaltebeckens entsprechend den Abmaßen aus dem vorliegenden Erschließungsprojekt.
Der Bebauungsplan soll im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB
ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB
geändert werden.
Die beabsichtigte 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.1 im
vereinfachten Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung wird hiermit bekanntgemacht.
A. Benkert
Bürgermeister
Die Gemeindevertretung fasste auf ihrer Sitzung
am 16.07.2015 folgende Beschlüsse:
1. Beschluss 31/15
Planaufstellungsbeschluss über die 3. Änderung des B-Plans Nr.
4.1 für das Industriegebiet
„Pommerndreieck, 1. Teilabschnitt“
2. Beschluss 32/15
Stellungnahme der Gemeinde Süderholz zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 11.1,
Industriegebiet „An den Kammern“ der Stadt Grimmen
3. Beschluss 33/15
Beschluss zur Beantragung des vorzeitigen Maßnahmebeginns
für den 2. BA der Straße
„Pommerndreieck“
4. Beschluss 34/15
Stellungnahme zum Bauantrag für ein Grundstück in der Gemarkung Klevenow, Flur 2
5. Beschluss 35/15
Stellungnahme zum Bauantrag für ein Grundstück in der Gemarkung Griebenow, Flur 11
Bekanntmachung
Aufstellung der 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4.1
für das Industriegebiet „Pommerndreieck, 1. Teilabschnitt“
6. Beschluss 36/15
Stellungnahme zum Bauantrag für ein Grundstück in der Gemarkung Groß Rakow, Flur 11
nördlich der Autobahn A 20, südlich der Ortslage Kaschow und östlich
der Gemeindegrenze zu Grimmen
im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB ohne Durchführung
einer Umweltprüfung
7. Beschluss 37/15
Stellungnahme zum Bauantrag für ein Grundstück in der Gemarkung Neuendorf, Flur 3
Süderholz
– 18 –
Nr. 298/2015
Sitzungskalender der Gremien der Gemeinde Süderholz
2. Halbjahr 2015
(Stand 17.08.2015 - Änderungen vorbehalten)
Gremium
Ausschuss für Gemeindeentwicklung,
Bau, Verkehr und Umwelt
Ausschuss für Jugend, Sport, Kultur
und Soziales
Datum
Mi 02.09.15
Beginn
19.00
Die 08.09.15
19.00
Do 10.09.15
19.00
Hauptausschuss (nicht öffentlich)
Do 24.09.15
19.00
Gemeindevertretung
Do 12.11.15
19.00
Do 19.11.15
19.00
Do 26.11.15
19.00
Ausschuss für Gemeindeentwicklung,
Bau, Verkehr und Umwelt
Ausschuss für Jugend, Sport, Kultur
und Soziales
Hauptausschuss (nicht öffentlich)
Do 10.12.15
19.00
Gemeindevertretung
Tagungsort
Gemeindeverwaltung, Raum 21,
Rakower Str. 1, 18516 Süderholz
Dorfgemeinschaftshaus,
Bartmannshagen, Dorfstraße 3,
18516 Süderholz
Gemeindeverwaltung, Raum 28,
Rakower Str. 1, 18516 Süderholz
Funktionsgebäude des SV Kandelin,
Kandelin, Zarnewanzer Str. 5 a,
18516 Süderholz
Gemeindeverwaltung, Raum 21,
Rakower Str. 1, 18516 Süderholz
Gemeindeverwaltung, Raum 21,
Rakower Str. 1, 18516 Süderholz
Gemeindeverwaltung, Raum 28,
Rakower Str. 1, 18516 Süderholz
wird noch bekannt gegeben
Die Tagesordnungen der öffentlichen Sitzungen werden im Schaukasten vor der Gemeindeverwaltung sowie im Internet unter „www.suederholz.de/Unsere Gemeinde/Gemeindevertretung/Sitzungskalender“ bekannt gemacht. Weiterhin wird auf die Veröffentlichungen in der
Presse hingewiesen.
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Süderholzer Blatt Bürgerzeitung mit amtlichem Bekanntmachungsteil
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Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch
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bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.
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auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung
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Hüpfburg, Aale würfeln, Kinderkarussell und Losbude
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ca. 11.00 Uhr FFW-Schalmeienkapelle aus Lühmannsdorf
auf der Freilichtbühne
ca. 13.00 Uhr Pferdekutschenparcour
ca. 14.30 Uhr Wettkampf auf dem Dorfteich
ca. 15.00 Uhr Versteigerung
ca. 16.00 Uhr „Regina Thoss“
ab 20.00 Uhr Tanz mit DJ Bernd W. bis 4.00 Uhr
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winzigen Staubkörnchen sind alles
andere als harmlos für die Gesundheit.
Sind also Sauger mit oder ohne Beutel die bessere Wahl? Zwei aktuelle
Studien1 im Auftrag von Swirl® weisen
nach, dass die Feinstaubkonzentration
bei beutellosen Geräten gegenüber der
Variante mit Beutel bei der Entsorgung
von eingesaugtem Staub bis zu zehnmal höher ist. Und damit nicht genug
– es tummeln sich vergleichsweise rund
dreimal mehr gesundheitsschädliche
Bakterien, Pilze und Milbenallergene in
der Luft. Bei der Entleerung eines beutellosen Gerätes ergab die Messung in
der Spitze sogar eine zehnfach höhere
Feinstaubkonzentration. Nicht einmal
die Feinstaubbelastung zur Rushhour an
der meistbefahrenen Straße Stuttgarts
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DER FACHMANN
Mit guten Vorsätzen ins neue Schuljahr starten
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Schulbeginn - der Countdown läuft
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)HRES 6ERTRAUENS
(djd/pt). In einigen Bundesländern neigen sich die großen Ferien schon ihrem
Ende zu und für Schüler und Schülerinnen steht wieder alles auf Anfang.
Jetzt gilt es, aus den Fehlern des vergangenen Jahres zu lernen und mit guten
Vorsätzen ins neue Schuljahr zu starten: Im Unterricht aufpassen, Hausaufgaben sorgfältiger machen und nicht mehr unvorbereitet in Klausuren gehen.
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Während ABC-Schützen ihre ersten Schreibversuche ausschließlich mit dem
Bleistift machen, wird frühestens am Ende der ersten oder zweiten Klasse auf
den Füller umgestiegen. Seit einigen Jahren erlauben Lehrer auch Tintenroller,
die einige Vorteile mit sich bringen. Da ist zum einen die widerstandsfähige
Metallkugel, die sich nicht so leicht verbiegen lässt wie eine Füllerfeder.
Zum anderen gibt es mit einem guten Tintenroller auch keine unschönen
Tintenkleckse mehr. Entscheidet man sich zum Beispiel für einen "Frixion
Ball" von Pilot Pen, wird sogar der Tintenkiller überflüssig. Denn die Minen dieser Stifte enthalten eine Spezialtinte, die durch Reibung unsichtbar
wird. So lassen sich Fehler mittels einer Kunststoffspitze am Schaftende des
Schreibers einfach wegreiben und sauber wieder überschreiben. Erhältlich
ist der Stift im gut sortierten Schreibwarenfachhandel oder im Onlineshop
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Flexibles Arbeiten während des Studiums
Ohne Nebenjob können angehende Akademiker
ihr Studium kaum noch finanzieren
(djd/pt). Neben dem Lernen müssen viele Studierende noch eine zweite
Aufgabe bewältigen: Sie müssen arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu
verdienen, denn nicht jeder erhält BAföG. Und wer es bekommt, dem reicht
es meist nicht aus. Bezieht man die Schüler mit ein, erhielten im vergangenen Jahr insgesamt 979.000 Personen BAföG. Davon kamen allerdings
nur 457.000 Empfänger in den Genuss einer Vollförderung. In den meisten
Fällen muss zudem die Hälfte der Förderungssumme, die die Studenten in
ihrer Regelstudienzeit bekommen, zurückgezahlt werden.
Langfristiger Berufseinstieg
Wer sich engagiert, kann oft auch langfristig in die Branche einsteigen.
Vermögensberater sollten in der Lage sein, sich auf Menschen einzustellen,
genau zuzuhören und unterschiedliche Lebenssituationen zu analysieren.
Vor allem aber sollten die Berater pragmatisch Wege zur Vermögensbildung
aufzeigen können. Diese Kompetenzen werden in intensiven Schulungen
und in der Praxis durch erfahrene Kollegen vermittelt.
Foto: djd/Deutsche Vermögensberatung
Im Nebenjob Vermögensberater
Um den Lebensunterhalt zu finanzieren, stehen den Studierenden verschiedene Einnahmequellen zur Verfügung. Wer einen guten Job hat, besitzt
dabei die größte Unabhängigkeit. "Das Studium durch eine nebenberufliche
Tätigkeit als Vermögensberater zu finanzieren, ist eine optimale Möglichkeit",
erklärt Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der
Deutschen Vermögensberatung (DVAG), und ergänzt: "Flexibles Arbeiten mit
freier Zeiteinteilung, ein leistungsorientiertes Gehalt und viele berufliche
Kontakte machen diesen Nebenjob mehr als reizvoll." Gefragt sind kommunikative und organisationsstarke Menschen mit einer guten Allgemeinbildung
und der Fähigkeit, sich ohne Scheu in neue Fachgebiete einzuarbeiten.
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vermeiden. „Wichtig ist es, dass Eltern ihren Kindern erklären, wo Gefahren
lauern und wie sie verantwortungsvoll mit ihrem Handy oder Smartphone umgehen. Für diese Medienerziehung sollten sich Eltern genügend Zeit nehmen“,
erklärt Hartmut Herrmann, CEO von yourfone.de. Dazu gehöre es auch, dem
Nachwuchs das Gerät zu erklären und einige verbindliche Regeln aufzustellen. Wie diese aussehen, sollte jede Familie für sich entscheiden - zeitliche
Absprachen mit einer Höchstnutzung pro Tag oder Woche seien aber sinnvoll.
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Haustechnik, die mitdenkt
(djd). Ein Wohnkonzept, in dem intelligent
vernetzte, automatisierte Haustechniksysteme optimalen Komfort und ein ideales
Raumklima bieten, wird als Smart Home
bezeichnet. Bis zum Jahr 2020 werden
nach den Untersuchungen des Wirtschaftsprüfungsunternehmens Deloitte
voraussichtlich in bundesweit einer Million
Haushalte intelligente und vernetzte Sensoren und Geräte eingesetzt. Dazu gehören
auch immer mehr komfortable Wohnraumlüftungen. Unter www.zehnder-systems.de
gibt es mehr Informationen hierzu.
Foto: djd/Zehnder
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