GEWOBA-Zeitung Oktober 2014

Transcription

GEWOBA-Zeitung Oktober 2014
BREMER FREIMARKT
Zeitung
Am 17. Oktober beginnt die fünfte
Bremer Jahreszeit! Bis Anfang
November drehen sich wieder die
Karussells auf der Bürgerweide
und in der Innenstadt.
Wir verlosen 10 Freimarkt-Tickets
für Familien.
>> Seite 2
Ausgabe Nr. 5 • Oktober/November 2014
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser,
Bremen und Bremerhaven
Grundstein für neue Perspektiven
der Herbst ist da und es beginnt
die Zeit für gemütliche Stunden
zuhause. So werden jetzt
backen, handarbeiten und
lesen wieder zu Lieblingsbeschäftigungen.
In diesem Monat feiert die
GEWOBA auch ihren 90.
Geburtstag und bietet Ihnen
einen Blick auf die bewegte
Geschichte des Unternehmens,
stellt aber auch aktuelle Planungen vor. So berichten wir
über anstehende Neubauprojekte in Bremen und Baugrundstücke für Einfamilienhäuser
in Bremerhaven. Und für die
Freizeitgestaltung gibt es zahlreiche Tipps, Termine und Kartenverlosungen.
Viel Spaß beim Lesen
wünscht die Redaktion
AUS DEM INHALT
2. Treppenlauf in Bremerhaven:
Die Sieger!
>> Seite 3
50 Jahre Sodenmatt: Wohngebiet
in Huchting
>> Seite 4
Sommer in der Überseestadt:
City Triathlon und Skaterpark
>> Seite 5
Addams-Family im
Bremer Musicaltheater:
Wir verlosen Tickets >> Seite 6
Übersee-Museum Bremen:
China unter Mao:
Wir verlosen Tickets >> Seite 7
„ungewöhnlich wohnen“
in Huchting
und werden Zwei- bis FünfZimmer-Wohnungen
erhalAn vier Standorten
ten sowie eine große gemeinentstehen neue
schaftliche Dachterrasse.
Wohnhäuser
Gemeinsam mit dem Beirat sind auch die meisten AnBREMEN-HUCHTING • Jetzt wohner überzeugt, dass diese
wird gebaut! Am 5. September Wohnbau-Offensive den Stadtwurde der Grundstein für das teil weiter aufwertet. Zudem
erste von fünf neuen Wohn- wünschen sich viele Mieter
häusern im Quartier gelegt. An eine für ihre Bedürfnisse passende Wohnung im geder Ecke Buddeskamp/Kötnerwohnten Lebensweide entstehen jetzt
umfeld. Auch
insgesamt 14
Berta und
geförderte,
Hans Laabs,
barrierefreie
die bereits
Wohnungen
über fünfzig
und GemeinJahre hier
schaftseinrichwohnen, haben
tungen. Als ersich schon vorstes Projekt aus dem
merken lassen: „Der
Wettbewerb „ungewöhnlich wohnen“ bietet das Gebäu- barrierefreie Wohnungsschnitt
depaar kreative Architektur und ist optimal für uns und dazu
bezahlbaren Wohnraum für gibt es einen Aufzug!“ Bis Ende
kleine und große Haushalte. 2015 soll alles bezugsfertig sein.
Die beiden Häuser sind über Im Erdgeschoss des Neubaus
einen Laubengang verbunden erhält das Mütterzentrum e.V.
KinderRäumlichkeiten, um Kinder
betreuung,
Beratungsstellen
90 JAHRE GEWOBA
1924-2014
und Qualifizierungsangebote
u
gra
en
sch
einzurichten.
bis
Jahre – und kein
Bremen /Bremerh
90
GEWOBA Day of Caring:
In der Vahr
>> Seite 8
Attraktive Baugrundstücke im
Waldviertel: BremerhavenLeherheide
>> Seite 9
Sport und Boxen:
OT Bremen e. V.
>> Seite 10
15 Jahre GEWOBA-Stiftung:
Eine gute Investition in
die Zukunft
>> Seite 12
aven
1
Zeitung Nr. 5 • Seite
Beilage zur GEWOBA-
90 JAHRE GEWOBA
Kein
hmensgeschichte.
bewegter Unterne
– das sind 90 Jahre
und wirtschaftliche
90 Jahre GEWOBA
haben politische
: Seit 90
anderen, immer wieder
beeinflusst. Und dennoch ein geJahr gleicht dem
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Nach dem 2. Weltkrieg
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Alle Infos zum Geburtsta
www.gewoba.de/
90-jahre-gewoba
Unsere Beilage gibt einen
kleinen Rückblick auf die
Geschichte und wichtigen
Meilensteine in der Unter
Unternehmensentwicklung der
GEWOBA. Dazu begleiten
zahlreiche Glückwünsche
diesen runden Geburtstag.
GEWOBA-Vorstandsvorsitzender
Peter Stubbe und Bausenator
Joachim Lohse füllen die Kapsel
für den Grundstein. Dahinter
(von links): GEWOBA-Vorstand
Manfred Sydow, GdW-Präsident
Axel Gedaschko und Architektin
Ingrid Spengler.
Quartiere ergänzen
An vier weiteren Standorten
in Huchting realisiert die
GEWOBA fast baugleiche Häuser mit insgesamt rund 80
Wohnungen und variablen
Grundrissen für unterschiedlichen und günstigen Wohnbedarf, etwa für Alleinerziehende,
Senioren, Wohngemeinschaften oder Familien. Die Architekten haben dazu Bautypen als
Serie entwickelt, die sich harmonisch in den Bestand einfügen. „Unser Bauprogramm
setzt nicht auf Masse, sondern
auf kleine Objekte mit Wohnungsqualitäten, die aktuell vor
Ort fehlen“, betont GEWOBAVorstand Peter Stubbe. Auch für
andere Stadtteile wird die Umsetzung weiterer Projekte geprüft,
beispielsweise der „Bremer
Punkt“ in der Neustadt. Na-
Mieterin Berta Laabs
beobachtet die Bauarbeiten,
hier möchte sie einziehen...
türlich gibt es auch Stimmen,
die eine Verschattung und verdrängtes Grün durch die Neubauten befürchten. „Die GEWOBA
legt besonderen Wert auf ein
harmonisches Wohnumfeld, in
dem sich Menschen begegnen
können und Aufenthaltsqualität
vorfinden. Die neuen Gebäude
sollen sich in die Umgebung einpassen, sie optisch bereichern.
Zu den „neuen Perspektiven“,
die sich durch die ergänzenden
Gebäude ergeben, gehört die
Gestaltung der Grünanlagen mit
Neupflanzungen und Verschönerungen untrennbar hinzu.“
versichert GEWOBA-Geschäftsbereichsleiter Hans-Hermann
Schrader.
Seite 2
AKTUELLES
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
Neue Attraktion in Blockdiek
Eine neue „märchenhafte“
Bereicherung für das
Wohnumfeld in Blockdiek
zum Klettern,
Rutschen und
Spielen
BREMEN-BLOCKDIEK • Kinder
und Familien haben großes Vergnügen an der bunten „Märchenburg“ im Quartier. Auf
dem weitläufigen Grünzug zwi-
schen Oberhauser und Düsseldorfer Straße hat die GEWOBA
diesen Sommer ein großes
neues Spielgerät installiert.
„Anlässlich des 90-jährigen Bestehens der GEWOBA bieten wir
hier eine ganz besondere Attraktion“, sagt Stefan Berndt von
der Garten- und Landschaftsplanung. Zwei Türme mit Rutschen sowie eine Kletterwand
mit Netz fordern die kleinen Eroberer heraus, sich zu bewegen
und rundum die Märchenmotive zu entdecken. „Am besten
finde ich den weißen Schwan“,
freut sich die kleine Nina.
25. Oktober 2014 • 18 Uhr
Benefiz-Konzert
Chor ohne Grenzen und
Joy of the Lord
21. November 2014 • 13-18 Uhr
Weihnachtsbasar
Standanmeldung unter
Telefon 0421 42 40 96
12. Dezember 2014
25 Jahre Mütterzentrum
Kulturfest
www.muetterzentrumtenever.com
Familienfest
am 20. September
BREMEN-TENEVER • Auf dem
Spielplatz am Pfälzer Weg fand
am Samstag, 20. September
das große Familiensommerfest statt – mit Musik, Spiel und
Tanz, Mitmachaktionen und
kulinarischen Leckereien. Nach
temperamentvollem SambaAuftakt lockte auf der Bühne
ein Programm mit internationalen Darbietungen. Mit dabei die Zumba-Show „Oriental
Die Märchenmotive sind zusätzlich mit einem interaktiven,
virtuellen Spielerlebnis kombiniert, dazu können Apps auf
das Smartphone geladen werden. Diese bieten bekannte
Märchen von Hans Christian
Andersen (z.B. die kleine Meerjungfrau) in verschiedenen
Sprachen zum Lesen und Vorlesen an. Dazu gehören auch
neue, lernunterstützende digitale Spiele. Das sogenannte
„Smart-Play-Konzept“ erhielt
bereits eine Auszeichnung und
ist damit eine „App-solute“
Neuheit.
Starlights“, der deutsch-russische Chor „Viva“, die farbenfrohe tamilische Kindertanzgruppe und das Team vom
Hood-Training mit sportlichem
Rap. Einrichtungen aus dem
Stadtteil präsentierten Angebote für Jung und Alt. Buntes
Treiben herrschte bei Hüpfburg,
Wasserbaustelle und Bocciabahn. Die Organisatoren von
Quartier e. V. und Projektgruppe Tenever freuten sich
über den großen BesucherZuspruch bei herrlichem Sonnenschein.
Ischa wieder soweit
-Traumwetter und
junge Sieger
BREMERHAVEN • Am 6. Sep-
tember sprinteten 51 Hobbysportler die 217 Stufen im
Hochhaus Freigebiet 1 gegen
die Zeit hinauf. Dabei wurden
sie vom Danceteam der Eisbären ebenso begeistert angefeuert wie von den Bewohnern
in den 14 Etagen des Hochhauses. „Die Anstrengung
beim Treppenlauf ist nicht zu
verachten, ohne Training geht
einem leicht die Luft aus“, weiß
der sportliche Leiter Bernd Rennies. Aber oben angekommen
erholt man sich schnell von der
Anstrengung und hat eine tolle
Aussicht über die Seestadt bis
zur Wesermündung.
„Toll, dass diese Aktion auch
beim zweiten Mal so gut angenommen wird“, freut sich
GEWOBA-Niederlassungsleiter
Frank Stickel. Und dieses Jahr
hatte die Jugend eindeutig
die Nase vorn. Mit 1,15 Minuten siegte der 16-jährige Andre
Wiedenfeld, dicht gefolgt von
der 15-jährigen Klaudia Bianga
mit der bemerkenswerten Zeit
von 1,25 Minuten. In der Hauptklasse waren Daniel Schließer
und Magdalena Bianga die Sieger. Auch die Teams brachten
gute Leistungen, hier holten
sich die „Tiedemännchen“ den
ersten Platz.
Belohnt wurden die schnellsten Läufer mit Einkaufs-Gutscheinen und kleinen Sachpreisen. Jeder Teilnehmer erhielt die begehrte persönliche
Urkunde sowie ein FinisherT-Shirt. „Es war eine Herausforderung mit viel Spaß. Nächstes
Jahr bin ich wieder mit dabei“,
bestätigt Nadine Hahn nach
ihrem Lauf.
Am 17. Oktober beginnt in Bremen wieder die 5. Jahreszeit und
bis zum 2. November freuen
MITMACHEN + GEWINNEN
Wir verlosen 10 Spar-Tickets für Familien, die 25 Prozent Ermäßigung auf alle Fahrgeschäfte bieten. Senden Sie eine E-Mail
mit dem Stichwort „Freimarkt“ an [email protected]. Bitte
Name, Anschrift und Telefonnummer angeben, die Tickets werden zugeschickt. Einsendeschluss ist der 22. Oktober 2014.
Treppenläufe in 2015 werden
rechtzeitig bekanntgegeben.
Tolle Stimmung und
begeisterte Teilnehmer beim
2. GEWOBA-Treppenlauf im
Freigebiet.
• Info
Basketball
immer beliebter
Die Eisbären aus Bremerhaven
haben sich zum Start in die
neue Basketball-Saison bestens vorbereitet, die Mannschaft zeichnet sich durch
neue Spielerpersönlichkeiten
aus, die bei den Fans punkten.
Mit Spannung werden nun die
Begegnungen gegen Frankfurt
sowie das Top-Spiel gegen Bayern am 26. Oktober um 17 Uhr
in der Bremer ÖVB-Arena erwartet. Diesen Sommer haben
FIT IN DEN HERBST
Nordic Walking für Ältere
zwischen 16 und 17 Uhr in Huchting am Nordic Walking teilnehmen. Bärbel Genrich zeigt den Umgang mit den Stöcken, die vom
Treff gestellt werden. Nur Spaß an der Bewegung und bequeme
Schuhe müssen mitgebracht werden.
Treff Gesunde Nachbarschaft
Kirchhuchtinger Landstraße 143
Anmeldungen sind unter Telefon 699 31 73 möglich.
Ein Programm mit weiteren Veranstaltungen wird angeboten.
sich alle auf „Ischa Freimaak“.
Dann locken auf der Bürgerweide und dem Marktplatz
Riesenrad, Karussells, Buden
und Stände. Und am 25.
Oktober gibt es den großen
Freimarktumzug durch die Stadt.
• Die Termine für die GEWOBA-
Saisonstart für die Eisbären
BREMEN-HUCHTING • Immer dienstags können Interessierte
10 Familien-Tickets für
den Freimarkt!
Seite 3
2. GEWOBA Treppenlauf in Bremerhaven
OTe – bunt und bewegt
TERMINE IM OTe-SAAL
BREMERHAVEN
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
sich zur Nachwuchsförderung
beim 4. GEWOBA EisbärenJugendcamp wieder über 30
junge Fans für diesen Sport
begeistert. Mit Jugendtrainer
Christian Steinberg trainierten
sie an einem Wochenende in
der Bremer Neustadt eifrig ihre
Fähigkeiten beim Ballhandling
und in der Koordination. Die
Teilnehmer lieferten sich zudem eine kleine Turnier-Meisterschaft. Am Abschlusstag
wartete eine besondere Überraschung auf die jungen Basketballer: Spieler-Riese Nick
Schneiders kam zur Siegerehrung (siehe Foto rechts).
KARTEN-VERLOSUNG
Action pur: Liga-Spiele der Eisbären sind ein Zuschauermagnet in
der
Stadthalle
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Wir verlosen 5 x 2 Tickets für das Top-Spiel am 26. Oktober um
17 Uhr in der ÖVB-Arena Bremen! Senden Sie eine E-Mail mit
dem Stichwort „EISBÄREN“ an [email protected]. Bitte Name
und Anschrift angeben, die Karten werden zugeschickt. Einsendeschluss ist der 22. Oktober 2014.
Ticket-Hotline: 0471 59 17 59
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Wagen Sie sich
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Im GEWOBA-Couponheft
finden Sie ein 2 for1-Ticket
sowie einen 20 %-Rabattcoupon für die ausgewiesenen
Topspiele.
HUCHTING
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
50 Jahre Wohnen im Sodenmatt
lich gesorgt. Und der Kulturladen gab die Auswertung und
glücklichen Gewinner der Nachbarschafts-Aktion „mensch...
BREMEN-HUCHTING • Mit GLÜCK gehabt“ bekannt.
einem Familienfest feierte die
GEWOBA das 50-jährige Be- Quartier für Familien
stehen ihrer Wohnanlagen im Am südlichen Bremer StadtQuartier Sodenmatt. Auf dem rand gehört der Ortsteil SodenGelände des Bürger- und Sozi- matt mit rund 7.000 Bewohalzentrums an der Amersfoor- nern zum Stadtteil Huchting. In
ter Straße waren die Bewohner den 1960er Jahren entstand hier
am Sonntag, den 14. Septem- vorwiegend sozialer Wohnungsber eingeladen, den spätsom- bau. Die örtliche Infrastruktur
merlichen Nachmittag gemein- und das Wohnumfeld wurden in
sam zu verbringen. Es gab Spiel, den vergangenen 50 Jahren konSpaß und Unterhaltung für alle, tinuierlich gepflegt und weiteraktiv unterstützt durch viele flei- entwickelt, die Wohnungen moßige Helfer und Akteure aus dernisiert und Nachbarschaften
dem Quartier. An Tischen und wuchsen besonders gut zusamBänken kamen die Nachbarn men. Viele Wohnungen sind
zusammen, die Kinder hatten seit den 1980er Jahren in Eigenviel Spaß. Ein buntes Programm tumswohnungen umgewandelt,
mit Musik, Zauberer und Tanz- so dass der vermietete Bestand
gruppe war vorbereitet und für der GEWOBA heute knapp 1.500
das leibliche Wohl wurde reich- Wohnungen umfasst.
Geburtstagsfeier am
14. September
Monstermäßiger Spaß beim
Familienfest im Sodenmatt:
Andreas Olthuis mit
Tochter Sinja
BREMEN-ÜBERSEESTADT •
Der Park rund um den Sodenmattsee wird heute von Einrichtungen wie der Stadtteilfarm,
Skateranlage und Seniorenwohneinrichtungen eingerahmt
und ist beliebtes Naherholungsgebiet.
An der Amersfoorter Straße
befindet sich das Bürger- und
Sozialzentrum Huchting, auch
BuS genannt, das aktuell komplett umgebaut wird. Der KulturLaden, der Verein Arbeit und
Ökologie mit einem großem
Lehrgarten, das Haus der Familie und Sozialeinrichtungen
der Stadt sowie die Volkshochschule sind hier ansässig.
Kleine Oasen mitten in Huchting
Modernisierung und
neue Terrassen an der
Tegeler Plate
BREMEN-HUCHTING • In den
letzten
Jahren wurden die
GEWOBA-Wohnhäuser rund um
den Willakedamm grundlegend
modernisiert und erhielten eine
energetische Wärmedämmung.
Das kleine Quartier ist nun
weithin geprägt durch nachhaltig erneuerte und frisch gestaltete Fassaden. Nach den
Bauarbeiten sind Vorgärten,
Grünanlagen und Wege neu
hergerichtet und inzwischen
wieder schön bewachsen. Und
mit der Aktion „Bremen blüht
Ehepaar Eybe genießt die
Sommertage zuhause
auf der Terrasse
auf...“ entstanden hier auch
ökologische Blühflächen.
Die Bewohner genießen
die Vorteile der Sanierungsmaßnahmen. „So fühlen wir
uns wohl – mitten im grünen
Huchting“, freut sich auch
Mieter-Ehepaar Marlies und
Siegfried Eybe, sie wohnen in
den Bungalows an der Tegeler
Plate. Hier wurden die Terrassen
mit repräsentativen Einzäunungen, kleinen Toren und
entsprechendem Sichtschutz
ausgestattet.
Hilfe und Neuanfang in Bremen
Flüchtlinge wohnen
bei der GEWOBA in
guter Nachbarschaft
Großes Medien-Interesse
beim Gesprächstermin mit
Bürgermeister Jens Böhrnsen
am 2. September in der
Nachbarschafts-Begegnungsstätte Woltmershausen.
BREMEN • Durch die Kriegssituation im Nahen Osten
müssen viele Menschen ihre
Heimat verlassen und suchen
Zuflucht in Europa. Auch in
Bremen sind Flüchtlinge angekommen, die zuhause alles
aufgegeben haben und hier einen Neuanfang versuchen. Wie
Nagham Chami aus Syrien, die
seit einigen Monaten mit ihrer
Schwester bei der GEWOBA
wohnt.
Die 28-jährige Juristin ist
dankbar für die Unterstützung
durch die Nachbarn. So berichtete sie gemeinsam mit Mieterin Hildegard Seipel über ihre
Erfahrungen und Probleme.
Denn Anfang September kam
Bürgermeister Jens Böhrnsen
zum Gesprächsaustausch zu
diesem Thema in die AmeBBegegnungsstätte nach Woltmershausen. „Wichtig sind vor
allem Rat und Tat im Alltag sowie gegenseitiges Verständnis“, erzählen die Frauen über
Hilfe zur Orientierung in der
neuen Stadt.
GEWOBA-Vorstand Manfred
Sydow erklärte dazu: „In verschiedenen Stadtteilen stellen
wir ein bestimmtes Kontingent an Wohnungen für Flüchtlinge zur Verfügung.“ Für das
Wohnungsbauunternehmen ein
selbstverständlicher
Beitrag
zur Integration und Hilfe beim
Neuanfang.
Seite 5
Sonniger GEWOBA City Triathlon
-Sportevent mit
maritimen Flair
Ein Bild aus frühen Jahren: In den 1960ern entstand im Zuge
des Neuausbaus der Bundesstraße 75 der sieben Hektar große,
herzförmige Sodenmattsee.
SOMMERSPORT
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
Drei Disziplinen in zwei Stunden: am Sonntag, 10. August
erlebten rund 900 Teilnehmer
den dritten GEWOBA City-Triathlon. Vor der herrlichen Kulisse rund um den Europahafen
und
an
der
Schlachte
gab
es
spannende
Wettkämpfe, begeisterte
Zuschauer und eine
tolle Stimmung.
Nach dem Startschuss
zum
Schwimmen durch das Hafenbecken ging es aufs Rennrad bis zur Waterfront und
anschließend auf eine Laufstrecke entlang der Weserpromade. Mit dabei waren
Hobby- und Profisportler sowie
internationale Gäste der offiziellen Polizei-Europameister-
schaft. Und das Wetter spielte
mit, bei Sonnenschein und angenehmer Windbrise wurde die
Veranstaltung mit einem bunten Rahmenprogramm für die
ganze Familie begleitet.
Der Triathlet Tammo König
aus Oldenburg siegte mit 1:59
in der Olympischen Distanz,
knapp unter der Bestzeit vom
letzten Jahr. Dabei waren 1,5 km
Schwimmstrecke, 40 km auf
dem Rad und ein
Zehn-KilometerLauf zu bewältigen.
Neuer Bremer
Landesmeister
wurde Christoph
Tapken mit einer
Zeit von 2 Stunden und 7 Minuten. Der 35-jährige Bremer war auch Teilnehmer beim diesjährigen Ironman-Triathlon auf Mallorca. Bei
den Frauen siegte die Titelverteidigerin Lena Ischebeck von
den Bremer Uni-Triathlöwen.
Der Volkstriathlon mit erfreulich hoher Teilnehmerzahl lie-
ferte vom Publikum angefeuerte Kopf-an-Kopf-Rennen auf
der Radstrecke und im Laufspurt. Hier waren schließlich
Sven Keine aus Hannover und
erneut Alica Klindworth die
Schnellsten. Bei der Staffelwertung siegte das Team der
Tri-Wölfe aus Stuhr. Sieger der
USPE Polizei-Europameisterschaft ist der Hannoveraner
Konstantin Bachor.
„Ein gelungenes Sportevent
in Bremen mit Freudentränen,
Euphorie und ganz besonderem Charme. Auch die rege
Teilnahme überregionaler Athleten sowie die Austragung der
Polizei-EM haben den GEWOBA
City Triathlon 2014 wieder zum
Sport-Highlight gemacht“, so
Projektleiter Jan Brüning von
der ausführenden Agentur
Spospom GmbH.
Ein besonderer Dank geht an
die Helfer und Streckenposten,
die für den professionellen Verlauf des Triathlons sorgten und
die Sportler auf der Strecke betreuten.
Skaten im Überseepark
Neue Sport- und
Spielanlage in der
Überseestadt
BREMEN-ÜBERSEESTADT •
Nach rund zehn Monaten Bauzeit wurde diesen Sommer der
neue Überseepark eröffnet, ein
2,5 ha großes Areal zwischen
Europahafenbecken und dem
Holz- und Fabrikenhafen mit
Rasenflächen und Bäumen.
Moderne Sport- und Spielanlagen wurden durch die Investoren der umliegenden Neubauten finanziert. Neben dem
großen Kinder-Spielplatz mit
Holzgeräten wurden eine
Open-Air-Tanzfläche sowie eine
Skate-Anlage für Anfänger und
Foto: WFB
Seite 4
Fortgeschrittene realisiert. In
zahlreichen Workshops unter
Federführung des Sportgarten
e.V. haben Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil Walle
ihre Ideen in die Planungen mit
eingebracht. So zeigten auch
gleich nach Eröffnung Skater
und BMX-Fahrer ihr Können.
Als Erweiterung sollen hier
demnächst noch ein Parcours und ein Fußball-Kleinspielfeld angelegt werden. „Der
Park belebt und bereichert das
wachsende Quartier, und er
trägt auch er zum Zusammenwachsen mit dem QuartiersNachbarn Walle bei“, findet
GEWOBA -Geschäftsbereichsleiter Ralf Schumann.
MITMACHEN + GEWINNEN
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
The Addams Family – zu Gast in Bremen!
Grusel-Musical
ab 27. November
Musical Theater Bremen, • BREMEN • Die chaotisch-gruRichtweg 7-13
selige Addams-Familie, legen28195 Bremen
där bereits seit Generationen
www.theaddamsfamilymusical.de
bekannt aus Kino und TV, sind
Eintrittskarten ab 30 Euro unzu neuem Leben erwacht und
ter Telefon 0180 520 01
werden vom 27. November
bis 7. Dezember im Musical
Theater gastieren. Diese erste
deutschsprachige Fassung des
Broadway-Musicals kommt direkt nach der ersten Station im
Saarland zu uns, und mit dabei
ist auch der Wahlbremer Ethan
Freemann. Man darf sich auf
eine tolle und skurrile Musikshow freuen.
Mehr Infos: •
www.juuuport.de
www.jugendschutz.net
Jocelyn (18) ist ausgebildeter
Scout und kann auf Augenhöhe
beraten und helfen.
Online sein. Posten. Chatten.
Liken. Egal wann, wo oder wie,
das Internet ist ein großer sozialer Raum und für viele Jugendliche der beste Freund. Aktuelle Studien belegen, dass 12bis 19-Jährige durchschnittlich
rund drei Stunden in der „Netzwelt“ verbringen.
Aber was passiert, wenn man
vergisst, sich an einem Computer oder Smartphone von seinem Facebook-Profil abzumelden? Andere könnten das aus-
decken kann man Mitte November in den Messehallen auf
der Bürgerweide. An drei Tagen
werden regionale Delikatessen,
aus handwerklicher und nachhaltiger Produktion präsentiert.
Fisch und Meeresfrüchte spielen eine bedeutende Rolle, darüber hinaus viele andere hochwertige Spezialitäten, Gewürze
sowie Getränke wie Wein und
ausgefallene Biersorten. Die
Besucher können an Verkostungsständen probieren, genießen und gleich frisch einkaufen. Wer gutes Essen liebt,
ist hier richtig.
Eine schrecklich exzentrische Familie
nutzen und Beleidigungen und
peinliche Fotos posten. Was
vielleicht als Scherz gedacht
war, ist eigentlich Identitätsmissbrauch und kann strafbar sein. Vor allem aber kann
es weitreichende Folgen für
die Betroffenen haben. Die Beratungsplattform Juuuport.de
gibt dazu folgende Tipps:
• Profil sofort abmelden und
das Kennwort ändern.
• Betreiber der Webseite kontaktieren, Vorfall melden und
Problemlösung suchen.
• Alle Postings und den Nachrichtenverlauf mit Screen-
shots dokumentieren.
• Vertrauenspersonen hinzu
ziehen: Mit den Eltern gemeinsam überlegen, was zu
tun ist.
Juuuport.de ist eine Online-Anlaufstelle zum Austausch über
Erlebnisse und Probleme im
Internet, mit dem Handy oder
bei Computerspielen, auch bei
Mobbing oder „Abzocken“. Das
Besondere: Hier gibt es Beratung und Hilfe von Jugendlichen für Jugendliche. Die
Scouts bei Juuuport sind von
Experten ausgebildet und arbeiten ehrenamtlich.
Heizperiode beginnt
Tipp: öfter kurz Lüften
statt Fenster auf Kipp
Die ersten Herbsttage sind mit
behaglicher Heizwärme noch
gemütlicher. Die energetische
Modernisierung der GEWOBAWohnhäuser sorgt bei richtiger Einstellung der Technik für
weniger Verbrauch von Heizenergie. Dabei gilt es, die Heizkörper, die von einer Therme
Infos und Anmeldung • geregelt werden, optimal einzustellen. Dazu sollen die Wärzum EnergieSparCheck
mequellen freigehalten und
in Bremen:
möglichst nicht von Vorhängen
Telefon 0421 22 21 80 80
oder Möbeln verdeckt werden.
in Bremerhaven:
Für ein gutes Wohnklima ist es
Telefon 0471 30 94 26 57
wichtig, auf wohldosiertes Lüften zu achten. Die Wohnung in
www.energiekonsens.de/
einem wärmegedämmten Geenergisparcheck
bäude sollte mehrmals täglich
intensiv und kurz durchgelüftet werden, mit weit geöffneten
Fenstern ist es besonders effizient. (Faustregel: fünf bis zehn
Minuten, je kälter es draußen
ist, umso kürzer.)
In der kühlen Jahreszeit ist
eine längere Kippstellung der
Fenster zu vermeiden, denn der
Luftaustausch dauert viel zu
lange. Die Umgebung kühlt aus
und wertvolle Heizenergie wird
unnötig verschwendet.
Bei allen Fragen von der Einstellung der Heizkörper bis
zum optimalen Lüften beraten GEWOBA-Hauswarte gern.
Auch ein EnergieSparCheck
mit kostenlosen Sparhilfen und
wertvollen Optimierungstipps
steht GEWOBA-Mietern zur
Verfügung.
Kurs auf Genuss: „Fisch & Feines“
• „Fisch & Feines“
Messe Bremen, Halle 1-3
14.-16. Nov. 2014 10-18 Uhr
www.fisch-feines.de
www.besseresser-bremen.de
BREMEN • Köstlichkeiten ent-
Problemfall(e) Facebook?
Hilfe für Jugendliche
bei Juuuport.de
Seite 7
Regionale Delikatessen
-vom 14. bis 16. November
KARTEN-VERLOSUNG
Wir verlosen 5 x 2 Karten für die exklusive Preview-Aufführung am
Donnerstag 27. November um 19.30 Uhr an unsere Leser! Bitte
eine E-Mail mit dem Stichwort „Eiskaltes Händchen“ senden an
[email protected]. Name und Anschrift nicht vergessen, die
Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist
der 30. Oktober 2014.
MITMACHEN + GEWINNEN
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
Kann auch zusammen mit den
Messen „ReiseLust“ und
„Caravan Bremen“ mit dem
2 for 1-Gutschein aus dem
GEWOBA-Couponheft besucht
werden.
KARTEN-VERLOSUNG
Gleichzeitig finden unter dem
Motto „Besseresser“ Aktionstage für Kinder- und Jugendernährung statt. Dort gibt es
Informationen, Vorträge, Aktionen und Showküche für die
gesunde Verpflegung.
Wir verlosen 5 x 2 Freikarten für unsere Leser
Die Karten gelten übrigens auch für den Zutritt der Messen
„ReiseLust“ und „Caravan“. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort FISCH+FEINES senden an [email protected]. Bitte Name
und Anschrift angeben, die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2014.
Übersee-Museum: „China unter Mao“
• „China unter Mao“
Sonderausstellung
weckt Erinnerungen
an die 1960er Jahre
Große Sonderausstellung
11. Oktober 2014 -5. April 2015
www.uebersee-museum.de
BREMEN • Mao Zedong war ein
Massenphänomen: mehr als
30 Jahre faszinierender Staatsmann, verehrt und gehasst. Er
prägte den Weg vom alten
kaiserlichen China zum modernen Staat mit der Kulturrevolution der 1960er Jahre. In Kooperation mit dem Weltmuseum
Wien zeigt diese Sonderausstellung im Übersee-Museum
einen Blick auf „Mao“ als politische Heilsfigur und brutalen
Machthaber bis hin zur weltweiten Pop-Ikone. Die Schau
bietet interessante Dokumente
aus dem Personenkult und der
politischen Propaganda. Und
©Helmut Opletal des Weltmuseums Wien
Seite 6
auch Bremer Persönlichkeiten
geben in Ausstellungsbeiträgen
ihre Erinnerungen preis, wie
der Kult um die „Mao-Bibel“,
der seinerzeit im Westen eine
starke Anziehungskraft ausübte.
KARTEN-VERLOSUNG
Wir verlosen 5 x 2 Freikarten für unsere Leser!
Einfach bis 30. Oktober eine E-Mail mit dem Stichwort MAO senden an [email protected]. Bitte Name und Anschrift angeben, die Karten werden zugeschickt.
Herbstromantik in der Stadt erleben
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Malerarbeiten
Bodenverlegung
Fassadensanierung
Wärmedämmung
Beseitigung von FeuerWasser- und Spakschäden
BREMEN-WALLE • Am Mittwoch, den 15. Oktober findet
um 15 Uhr eine herbstliche
Naturkunde-Führung über den
Waller Baumlehrpfad statt.
Treffpunkt ist vor dem Westbad an der Waller Heerstraße
293 a, BSAG-Haltestelle Waller
Friedhof. GEWOBA Gartenund Landschaftsarchitekt Jens
Spilker wird Interessierten die
Besonderheiten des Baumbestandes näher bringen. Unter
dem Motto „Oh Du süsse
Ringelborke“ erfahren die Teil-
nehmer dabei den Unterschied von Borken und Laubfärbungen. Auch sind spannende
Fakten über Knospenformen
und Blattgestaltung zu erfahren.
Ein versteckt lebendes Bienenvolk im hohlen Eichenbaum
wird auf der Führung ebenfalls
entdeckt. Auf dem Baumlehrpfad geben bebilderte Schilder
Auskunft über Alter, Blüte und
Herkunft der Bäume. Zusätzlich
werden die errechnete jährliche
Sauerstoffproduktion und der
CO2-Verbrauch ausgewiesen.
Jens Spilker
Seite 8
BREMEN-VAHR
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
Quartiersarbeit statt Büro
Day of Caring für
GEWOBA-Mitarbeiter
Jährlicher Day of Caring • BREMEN-VAHR • 25 MitarbeiDie GEWOBA hat 2013
ter aus verschiedenen Abteierstmals zum „Day of Caring“
lungen der GEWOBA haben
aufgerufen und stellt Mitaram diesjährigen Day of Caring
beiter einen Tag frei, um sich
in der Gartenstadt Vahr gearehrenamtlich für einen guten
beitet. Am Donnerstag, den
Zweck zu engagieren.
18. September gab es viel HandFreiwillige Helfer, vom
werkliches an der Bispinger
Vorstandsmitglied bis zum
Straße zu tun. Gemeinsam mit
Sachbearbeiter, melden sich
KiTa-Kindern und Engagierten
dann zum Dienst in einer
aus dem Nachbarschaftstreff
sozialen Einrichtung. Dabei
BiSpi wurden Hinweisschilder
wird eine Sachspende mit
installiert und zudem ein zwei
Arbeitseinsatz verbunden.
Meter hohes Insektenhotel aufgestellt. Gleichzeitig wurde eine
Terrasse neu angelegt und die
umliegenden Grünflächen neu
bepflanzt. Das Insektenhotel
haben GEWOBA-Garten- und
Landschaftsplaner Jens Spilker
und das Schul-Projekt „Work for
Vahr“ mit Christine von Alten
gemeinsam entwickelt. Drei
kleinere Insektenhotels sollen
auch am Sauerstoffpfad errichtet werden.
Neue Kinderkrippe fertig
BREMERHAVEN-GRÜNHÖFE •
Seit August ist die neue städtische Einrichtung zur Betreuung von Kleinkindern an der
Braunstraße fertig. Hier fühlen
sich nun schon rund 20 Kids
pudelwohl und kürzlich fand
der erste Elternabend statt. Das
moderne flache Gebäude auf
dem GEWOBA-Grundstück direkt hinter der Kapitänsinsel
passt sich nicht nur von der
Architektur her harmonisch
in das Wohnquartier ein. „Wir
sind hier angenehm eingebunden in die Nachbarschaft und
doch gut geschützt“, schwärmen Leiterin Ariane Benthin
und die Erzieherinnen. Ins-
Fest zum Abschluss
Bewohner des Seniorenpflegeheims St. Laurentius waren
unterdessen mit den Vorbereitungen des Grillfestes beschäftigt. Unter Anleitung von
Aktiven des BiSPi richteten sie
leckere Salate, Antipasti und
Tomatenspieße an. Kinder aus
der Nachbarschaft kamen mit
ihren Betreuern dazu, rösteten
Marshmallows und Stockbrot.
Und das GEWOBA-Grillteam
versorgte alle mit Würstchen
und Steaks.
Pflanzen, Bauen, Hinweisschilder
installieren – das Team hatte
alle Hände voll zu tun.
TIPP
12.-18. Oktober 2014
Eröffnung im Rathaus Bremen
und viele Veranstaltungen:
• Spendenlauf beim
ATS Buntentor
• Kinder-Aktion vor der
Bürgerschaft
• Lesungen und Filmabende
• Tag der offenen Moscheen
in Bremen und Bremerhaven
• Tanzwoche vom Bremer
Turnverband
und weiteres unter:
www.bremer-Integrationswoche.de
BREMEN-VAHR • In den Sommerferien hat die Stadtteilbibliothek das AWO-Übergangswohnheim an der Bardowickstraße besucht. „Das war ein
guter Austausch. Gemeinsam
mit Familien und Kindern haben
wir Bücher angeschaut, gespielt
und Geschichten erzählt“, berichtet Mareike Strechel aus der
Kinder- und Jugendabteilung.
Am 10. September war es umgekehrt, eine Gruppe aus dem
Wohnheim kam diesmal zu Besuch in die Bibliothek an der
Berliner Freiheit. Diese Aktion
wurde von der GEWOBA unterstützt und wieder wurde neugierig in Büchern und Medien
gestöbert.
So hat die Stadtteilbibliothek
der Einrichtung dann auch eine
große Medien-Box als Dauerleihgabe übergeben. Darin sind
Kinderbücher, Bücher zum
Deutsch lernen und verschiedene Spiele enthalten. Denn
viele der hier lebenden Flüchtlinge und Asylsuchenden sind
Analphabeten und freuen sich
über die Bildungsangebote. Die
Mittel für die Medien-Boxen
wurden vom Senator für Kultur
bereitgestellt.
gesamt 40 Krippenplätze für
ganztägige Betreuung von Kindern ab zwei Monaten bis zu
drei Jahren sind vorhanden. Es
gibt viel Platz und Ausstattung
zum Spielen, Bewegen und sozialen Lernen: helle freundliche
Gruppenräume, Ruhemöglichkeiten, eine Küche sowie der
großzügig gestaltete Außenbereich mit Sandkisten und
Spielgeräten. Auch ein eigenes
Elternzimmer steht zur Verfügung, in dem sich Familien in
Ruhe von den Kindern verabschieden können.
„Erst wollte ich meine Kleine
gar nicht in eine Krippe geben,“
sagt eine junge Mutter. „Aber es
tut mir und ihr gut, und wenn
ich sie abhole, begrüßt sie mich
freudestrahlend.“
• Städtische Kinderkrippe
Braunstraße 6
27574 Bremerhaven-Grünhöfe
Telefon 0471 30 85 62 99
Anmeldungen werden gerne
noch angenommen.
Kürbisbrot & Apfelkuchen
neue Havenbäcker-Filiale
in der City
BREMERHAVEN • Die Havenbäcker sind in der Seestadt
über 20 Mal zu finden. Das moderne Unternehmen ist aus traditionellen Wurzeln des Backhandwerks entstanden. Anfang
August eröffnete eine weitere
neue Filiale mitten in der City in
den ehemaligen Räumen der
Schlachterei Stehr. Auf 150 qm
werden hier frische Backwaren
• Die Havenbäcker
Filiale Bgm.Smidt-Straße 95/97
27568 Bremerhaven
und Heißgetränke angeboten,
ein komfortabler Sitzbereich
lädt die Kunden zum Snacken
ein. Zum Frühstück steht morgens ein reichhaltiges Sortiment an hochwertig belegten
Brötchen bereit. In der Mittagszeit wird der „Haven.Rip“ empfohlen, ein saftiges Rip-Hacksteak mit Salsakraut.
Neben vielfältigen Brotsorten
gibt es aktuell zum Herbst frisches Kürbisbrot im Regal sowie leckeren Apfelkuchen mit
oder ohne Sahne.
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 7 -18 Uhr, Sa 7 -13 Uhr
So geschlossen
www.havenbaecker.de
Beim Havenbäcker bietet
Elke Grotheer eine große und
leckere Auswahl
Bauen im Waldviertel Leherheide
Willkommenskultur in der Vahr: Mareike Strechel von der
Stadtteilbibliothek mit Besuchern aus dem Wohnheim.
Löwen auf SaVahri
Stadtteilfest rund um
den Vahrer See
Die Vahrer Löwen
informierten am
Gemeinschaftsstand bei
Kaffee und Kuchen über
ehrenamtliche Arbeit.
Seite 9
Kinderfreundliches Grünhöfe
Lesen, lernen und spielen
Neubremer besuchen
Stadtteilbibliothek
BREMERHAVEN
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
BREMEN-VAHR • Auf der diesjährigen SaVahri rund um den
Vahrer See präsentierten sich
wieder rund 30 verschiedene
Institutionen, gemeinnützige
Einrichtungen und Vereine.
Die Besucher konnten sich auf
dem Stadtteilfest informieren
und gleichzeitig amüsieren.
Ihnen wurde ein buntes Programm vom Friedens-Gottesdienst über Musikbands, Tanztee, Kleinkunst bis hin zum
Poetry-Workshop geboten.
Auch die junge Initiative
„Vahrer Löwen“ war mit einem
Café-Angebot dabei und berichtete neuen, interessierten
Mitstreitern von ihrer ehrenamtlichen Arbeit für einsame
Menschen. Interessierte können sich an Inka Kusen wenden:
Telefon 0421 959 13 48
In BREMERHAVEN-LEHERHEIDE
entsteht ein komplett neues
Baugebiet, das so genannte
Waldviertel. Das rund 70.000
Quadratmeter große Areal erstreckt sich nördlich und südlich
der Ferdinand-Lassalle-Straße.
Im Süden grenzt es direkt an
den Wald mit dem Naherholungsgebiet Erika-See. Hier
ist Platz für 100 Einfamilienhäuser, Park und Spielplatz.
Direkt nach Abschluss der Erschließungsarbeiten, die spätestens im Frühjahr 2015 vollendet sein werden, können die zukünftigen Besitzer mit dem Bau
ihres Eigenheims beginnen.
Bei Interesse am Erwerb
eines Grundstücks bitte Kontakt mit dem GEWOBA-Kundenzentrum aufnehmen.
Seite 10
SPORT
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
Sport-Angebot, aktiv und gesund
Turn- und Sportverein
in Osterholz-Tenever
TSV Osterholz Tenever e.V. • BREMERHAVEN • Der traditiGeschäftsstelle auf der
onsreiche
Sportverein
im
Bezirkssportanlage Schevemoor
Bremer Osten bietet 16 verWalliser Str. 119
schiedene Abteilungen für
28325 Bremen
Breiten- und Wettkampfsport,
Telefon 0421 42 54 71
vielfältige Fitness- und GeMo + Do 16 -18.30 Uhr
sundheitsangebote sowie Freiwww.ot-bremen.de
zeitsport für alle Altersgruppen.
Schwerpunkte sind der BallMonatsbeiträge:
und Kampfsport, LeichtathleErwachsene 12 Euro, zusätzlich
tik, Schach, Schwimmen, Tanjeweils 3-10 Euro für Ballsport,
zen und Turnen. In der BezirksSchwimmen oder Boxen
sportanlage Schevemoor steht
Kinder + Jugendliche 7,50 Euro
neben großen Fußballfeldern
Familienbeitrag 24 Euro
eine Dreifeld-Sporthalle zur Verfügung. Zudem werden zehn
Boxring im OTe-Zentrum,
Schulsporthallen im Stadtteil
Otto-Brenner-Allee 44-46
genutzt. Die aktiven Schwimmtäglich geöffnet von 16 -21 Uhr
Sportler beim OT treffen sich
im OTe-Bad (Hallenbad Tenever),
Auch diese Vereine machen
dort wird auch alljährlich Anmit bei der Partneraktion:
fang Dezember die große Verwww.tus-huchting.de
einsmeisterschaft ausgetragen.
www.tus-vahr-bremen.de
Beim Damen-Turnen trumpft
www.tura-bremen.de
OT Bremen erfolgreich mit rewww.sfl-bremerhaven.de
gionalen Meistertiteln auf, zwei
Mannschaften sind in der Weserliga dabei. Renommiert ist
auch die Kampfsportart Taekwondo mit anerkannten Gürtelprüfungen und Lehrgängen.
Seit 10 Jahren gibt es eine
rege Schach-Abteilung, gespielt
wird in der Albert-EinsteinOberschule - zu Weihnachten findet das beliebte SchnellSchach-Turnier statt.
Kultstatus haben die „Jedermänner“ beim OT – eine
Gruppe, die sich jeden Freitag zu Gymnastik, Hockey und
Fußballspielen trifft. Im Alter
von 40 bis 80 Jahren schätzen
sie vor allem den Spaß und die
Geselligkeit am Sport.
Boxen im OTe-Zentrum
Seit 2013 gibt es im Quartier
den optimal ausgestatteten OTBoxraum mit eigenem Boxring,
dort trainieren regelmäßig rund
60 SportlerInnen ab 8 Jahren aus
verschiedenen Nationalitäten und
Kulturen. „Boxsport ist nachweislich ein Weg zu Gewaltprävention
und respektvollem Umgang miteinander“, sagt Trainer Henrik
Ohanyan, der engagiert für alle
seine Schützlinge sorgt.
Aktuell bei OT:
Nordic Walking, Treffpunkt immer montags und freitags um
15.30 Uhr vor der Vereinsgaststätte auf der Sportanlage Schevemoor (Einstieg ist jederzeit
möglich)
Im Herbst stehen von dort aus
auch Wandertermine mit den erfahrenen OT-Wanderführern an:
Sonntag 26.10. und 16.11.
Continental Cup 2014
Hauswart
Michael Randecker
Hauswart
Wolfgang Kuzyk
BREMEN-KATTENTURM •
BREMEN-VAHR • Vor 25 Jahren wechselte Elektrikermeister
Wolfgang Kuzyk vom Handwerk
in den Dienst der GEWOBA.
Damals war er bei den Sanierungsarbeiten zur Wärmedämmung für die Wohnanlagen
in der Vahr und dem Einbau der
modernen Gegensprechanlagen
dabei. Er ist selbst hier im Stadtteil aufgewachsen und war dann
20 Jahre für die Mieter in der
Dietrich-Bonhoeffer-Straße zuständig. Anschließend kam er
in die Vahr-Süd – als Ansprechpartner für die GEWOBA-Wohnungen in der Graf-SponeckStraße. Er kennt „seine Vahraonen“ teilweise schon in der
zweiten Generation.
kleiner Weihnachtsmarkt auf
dem Platz vor dem Servicebüro
organisiert.
Der 57-Jährige findet viel
Rückhalt in seiner großen
Patchwork-Familie, fährt gerne
Motorrad und erholt sich beim
Forellen-Angeln.
Michael Randecker
GEWOBA-Servicebüro
Agnes-Heineken-Straße 74 b
28277 Bremen-Kattenturm
Telefon 0421 36 72 - 8 71
„Sportliches“ Couponheft: Schnuppermitgliedschaft im Verein
Bei fünf Sportvereinen aus Bremen und Bremerhaven können
GEWOBA-Kunden eine Mitgliedschaft kostenlos ausprobieren. Gegen
Vorlage eines Gutscheins aus dem GEWOBA-Couponheft lernt man
die Angebote im Verein kennen und zahlt beim Abschluss einer Jahresmitgliedschaft keine Aufnahmegebühr.
Sicherheit
für jedes
Zuhause.
Seite 11
Seit 25 Jahren für ihre Kunden da
Das GEWOBA-Servicebüro in
der Agnes-Heineken-Straße ist
wichtige Anlaufstelle mitten
im Wohnquartier. Mit seinen
beiden Kollegen ist hier Hauswart Michael Randecker ein
erfahrener und hilfsbereiter
Ansprechpartner für die Mieter.
Vor 25 Jahren kam er zur
GEWOBA und war zunächst in
Blockdiek und Schwachhausen
tätig. Seit 2004 ist er in Kattenturm dabei und schätzt die besondere und vielfältige Nachbarschaft der Bewohner.
„Hier im jungen Ortsteil
leben alle gern zusammen,
eine Mischung, die gut funktioniert“, sagt er. Alljährlich im
Frühjahr gibt es eine gemeinsame Pflanzaktion und Anfang Dezember wird wieder ein
Integration durch Sport:
Tanzen
Das Sportangebot der OTTanzabteilung wird von Jung
und Alt fleißig genutzt: ob Tanzmäuse, HipHop mit den BTown-Kids, Zumba oder Tanzkreise für Standard und Latein.
Und die Damen der international besetzten Gruppe „Shazadi“ widmen sich dem orientalischen Tanz.
INTERN
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
Der 54-jährige Familienvater
ist sportlich sehr engagiert, im
Sommer beim Motorradfahren
und Tauchen, im Winter geht er
gerne zum Skifahren. So leitet
Herr Kuzyk seit 1994 auch die
aktive Squash-Betriebssportgruppe. Mit seinen Kollegen
trifft er sich jeden Donnerstag,
um das Racket zu schwingen.
Neu im Team
Paradies für Tierliebhaber und Gartenfreunde
Das Schutzkonzept für
Eigentümer und Mieter.
Mieter-Ausflug
in den Weltvogelpark
Walsrode
Zum GEWOBA-Tagesausflug
am 16. September konnten sich
rund 270 MieterInnen über bestes Spätsommerwetter freuen.
Mit dem Bus ging es zum Weltvogelpark nach Walsrode, um
mehr als 650 verschiedene Vogelarten in der herrlichen Parkanlage zu erleben. Als besondere Attraktion begeisterte
die Flugshow. Tiertrainer ha-
ben spektakuläre Szenen mit
großen Greifvögeln einstudiert,
die beeindruckende Flügelspannweiten zeigen. Das Mittagessen auf der Terrasse unter
freiem Himmel war ein weiteres
Highlight.
„Um 17 Uhr ging es dann zufrieden und mit vielen Eindrücken wieder zurück“, berichtet Ilka Schulz vom Sozialmanagement der GEWOBA, die
ihre Bremerhavener Mieter begleitete.
für die Mieter in Lüssum zuständig ist. Zusammen mit
seiner Freundin wohnt er auch
selbst in Bremen-Nord.
Zu seinen Hobbies zählt beBREMEN-LÜSSUM • Im Februar
hat Dennis Paust seine Ein- sonders das Kochen, vor allem
arbeitung als GEWOBA-Hauswart am Wochenende gibt es zuim Quartier Huchting begonnen. hause immer leckere SpezialiDer ausgebildete Elektriker täten.
schätzt seine neuen Aufgaben
mit Abwechslung zwischen Dennis Paust
Organisation und direkten GEWOBA Service- und
Kundengesprächen. „Es gibt täg- Hauswartbüro
lich neue Herausforderungen, Lüssumer Ring 57
die gelöst werden müssen“, 28777 Bremen
meint der 27-Jährige, der jetzt Telefon 0421 36 72 -8 29
Hauswart
Dennis Paust
IMPRESSUM
GEWOBA-Zeitung Ausgabe: Nr. 5 • Oktober/November 2014
Fischtown Pinguins mit dabei
Tickets und Infos • BREMERHAVEN • Vom 17. bis 19. Oktober sind starke Eishockeywww.fischtown-pinguins.de
Mannschaften in der Eisarena zu Gast. Zum Vorrundenturnier im
IHF Continental-Cup kommen Teams aus ganz Europa. Mit im
Spiel sind auch die Fischtown Pinguins, als aktueller Meister der
DEL in Bestform und erstmals mit Chancen auf einen internationalen Titel. Wir drücken die Daumen!
Erscheinungsweise: zweimonatlich • Auflage: 55.000
Herausgeber: GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen
Rembertiring 27 • 28195 Bremen
Redaktion: Natalie Simon • Telefon: 0421 36 72 - 3 63 • [email protected]
Text + Satz: redaktion24.info + møller-grafik (www.moeller-grafik.de)
Anzeigen: Sylvia Kasch • Telefon 0421 34 20 09 • [email protected]
Fotos: werk1/L. Mahnhardt, L. Scheschonka, GEWOBA Archiv
Druck: Druckzentrum Nordsee • 27574 Bremerhaven
Wolfgang Kuzyk
GEWOBA-Hauswartbüro
Carl-Goerdeler-Straße 1
28327 Bremen-Vahr
Telefon 0421 36 72 -8 99
Seite 12
AKTUELLES
GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014
15 Jahre nachhaltiges Engagement
Seit 1999 unterstützt die •
Schulprojekte sind
oft auf Förderung
angewiesen
GEWOBA-Stiftung engagierte
Schulprojekte. Bis Herbst 2014
können Anträge für das
kommende Stiftungsjahr
gestellt werden. Informationen
sowie Anträge zum Download
unter www.gewoba.de/stiftung
Der Stiftungsvorstand
beim festlichen Empfang
im Rathaus
Eine Million Euro für 671
Projekte an knapp 200 Schulen
in Bremen und Bremerhaven:
Das ist die Bilanz von 15 Jahren
GEWOBA-Stiftung. Den Tag der
Stiftungen am 1. Oktober nahm
die GEWOBA zum Anlass, der
Bremer Bildungssenatorin Eva
Quante-Brandt eine 52-seitige
Dokumentation mit einer Auswahl der bisher unterstützten
Schulprojekte feierlich zu überreichen.
unterstützen ist eine wichtige
und gesamtgesellschaftliche
Aufgabe".
Gemeinsam mit seinen Kollegen Helmut Dücker und Dieter
Lechtenberg entscheidet er
jährlich über rund 120 Förderanträge. „Der Bildungserfolg
hängt leider immer noch auch
von der sozialen Herkunft ab.
Eine frühzeitige Förderung ist
daher ebenfalls ein Stiftungsziel“, unterstreicht Dieter
Lechtenberg.
Verlässlicher Partner
Die GEWOBA hat in diesem
Jahr zum 90-jährigen Geburtstag des Unternehmens das Stiftungskapital um 700.000 Euro
auf 2,5 Millionen Euro aufgestockt. Und das kommt den
Schulprojekten direkt zugute:
2014 finanzierte die GEWOBAStiftung durch Zinsen und
Spenden so viele Projekte wie
noch nie, insgesamt 59 Schulprojekte mit 100.953 Euro.
Noch bis zum 28. November 2014 können sich Lehrer und Schulleiter um Förderungen bei der GEWOBAStiftung bewerben.
Spass am Lernen – Erfolg
im Leben
Ob Grund- oder Oberschule,
Gymnasium oder Berufsvorbereitung – „Wir wollen Kompetenzen stärken, das umfasst
alle Altersstufen und Bereiche,
darunter Naturwissenschaften,
Mathematik, Musik und Sport
aber auch Inklusion und soziale Entwicklung“, sagt Klaus
Brunke, ehemaliger GEWOBAProkurist, der zum ehrenamtlichen Stiftungsvorstand gehört. „Die vielen engagierten Information unter:
Menschen im Schulwesen zu www.gewoba.de/stiftung
EINE GUTE N IN
INVESTITIO FT
UNSERE ZUKUN
Die Dokumentation ist auf www.gewoba.de als Download erhältlich.
KUNST
KULTUR
KOMMUNIKATION
„Vergnögen Leed to’n Smuustern,
Luustern, Högen!“ – Das Blancke-Trio
„De dree lustigen Musikanten vun der Waterkant“
singen und spielen traditionelle, übernommene und
viele eigene Lieder „op platt“, der niederdeutschen
Sprache des Nordens. Endlich schauen die drei
„Bambusen mal wedder in’n KulturSalon“ vorbei.
Schunkeln Sie mit!
Fr, 17.Oktober, 20:00 Uhr
Eintritt: 10 €/8 €
„Zwischen Sex und 60“
Angelika Beier
Die bekannte Münchner Kabarettistin wirbelt
singend und tanzend über die Bühne und erzählt
äußerst charmant von den Finessen des Lebens nach der Jugend. Ein hoch vergnüglicher Abend,
über das Leben an sich und die Liebe im Besonderen. Ihr Fazit: Das Leben ist zu schön, um es
zuhause auf der Couch zu vertrödeln.
Do, 23. Oktober, 20:00 Uhr
Eintritt: 10 €/8 €
„Teleshopping macht sexy“
Andrea Volk
Bizarre Angebote, selbstherrliche Moderatoren und
ewig gute Laune. Wo es das gibt? Im Teleshopping
natürlich. Andrea Volk gewährt einen humorvollen
Blick hinter die Kulissen des Verkaufsfernsehens.
Und sie weiß wovon sie spricht. Sechs Jahre lang
hat sie selbst dort gearbeitet und entlarvt das
System der subtilen Manipulationen.
Musikinstrumente, Labortechnik,
Schulgarten oder Leseraum:
die GEWOBA-Stiftung hilft bei
der Realisierung von
Schulprojekten
Fr, 14. November, 20:00 Uhr
„Schwamm drüber? Das (ALLER)Letzte
zum Schluss“ – Der besondere Jahresrückblick mit Anny Hartmann
Alles was in diesem bewegten Jahr los war, erfahren
Sie im besonderen Rückblick von Anny Hartmann.
Witzig, charmant und intelligent bereitet sie die
Ereignisse des vergangenen Jahres auf. Sie ist
Publikumsmagnet und –Liebling und erfreut sich
einer großen Fangemeinde bei ihren jährlichen
„Schwamm drüber“- Abenden im KulturSalon.
So, 30. November, 18:00 Uhr Eintritt: 10 €/8 €
Emil-Sommer-Straße 1a, 28329 Bremen
Kartenreservierung:
Bianca Michaelis
Telefon 0421 36 72-8 00
[email protected]
Partyraumvermietung:
Kundendienstbüro
Berliner Freiheit 3 f
Telefon 0421 36 72-8 80
Eintritt: 10 €/8 €
1924-2014
90 JAHRE GEWOBA
Beilage zur GEWOBA-Zeitung Nr. 5 • Seite 1
Bremen /Bremerhaven
90 Jahre – und kein bisschen grau
90 Jahre GEWOBA – das sind 90 Jahre bewegter Unternehmensgeschichte. Kein
Jahr gleicht dem anderen, immer wieder haben politische und wirtschaftliche
Ereignisse das Handeln der Verantwortlichen beeinflusst. Und dennoch: Seit
90 Jahren steht die GEWOBA für hochwertigen aber bezahlbaren Wohnraum, ein
gesundes Wohnumfeld und ein gutes soziales Miteinander – als verlässlicher Partner
in der Quartiersentwicklung für ihre Heimatstädte Bremen und Bremerhaven.
Die Neue Vahr früher und heute
kleines Foto: J. Rippert
1924
Die GEWOBA bietet den Menschen in Bremen und Bremerhaven ein
gutes Zuhause: Zehntausende Mieterinnen und Mieter dürfen fest darauf
vertrauen, dass die GEWOBA und Bremen zusammen gehören. Als kommunales Wohnungsunternehmen leistet die GEWOBA seit Jahrzehnten
ihren einzigartigen Beitrag, damit Wohnraum in einem attraktiven Wohnumfeld angeboten werden kann. Im „Bündnis für Wohnen“ ist die GEWOBA
ein unverzichtbarer und hoch kompetenter Partner, um neuen Wohnraum für
jeden Anspruch zu schaffen. Sie unternimmt große finanzielle Anstrengungen, um die
Wohnungen für ihre Mieterinnen und Mieter auf einem modernen Standard zu halten
und stellt sich auch den veränderten Ansprüchen einer sparsamen, ressourcenschonenden
und damit energetischen Verantwortung.
Jens Böhrnsen • Bürgermeister und Präsident
des Senats der Freien Hansestadt Bremen
90 Jahre GEWOBA – das sind neun Jahrzehnte mit einem
verlässlichen Partner in Sachen Wohnungsbau, Wohnungsverwaltung und Gewerbeimmobilien. In Bremerhaven steht
dieser Name für ein intaktes Wohnungsangebot, soziales
Engagement und Quartiersentwicklung. So hat sich die
GEWOBA wesentlich am Ausbau des Stadtteilzentrums in
Leherheide beteiligt. Im Stadtteil Lehe wurde für rund zwei
Millionen Euro der erste Neubau seit 20 Jahren errichtet
und damit ein neuer Impuls für die Quartiersentwicklung
gegeben. Als Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven
gratuliere ich der GEWOBA zu ihrem 90. Gründungsjubiläum
und freue mich auf weitere Jahrzehnte der vertrauensvollen Zusammenarbeit.
Melf Grantz • Oberbürgermeister
der Seestadt Bremerhaven
Das erste Bauvorhaben der
GEWOBA entstand 1924-29
als „Gewerkschaftsblock“ an
der Gröpelinger Heerstraße.
1947
Nach dem 2. Weltkrieg folgen
die Jahre des Wiederaufbaus,
in denen die GEWOBA eine
zentrale Rolle übernimmt und
für zahlreiche Bremer und
Bremerhavener Bürger neuen,
lebenswerten Wohnraum
schafft.
Damals wie heute – die GEWOBA
steht für städtebauliche Entwicklung.
90 JAHRE GEWOBA
90 JAHRE GEWOBA
Beilage zur GEWOBA-Zeitung Nr. 5 • Seite 2
Bremen /Bremerhaven
Nach einer wechselreichen Geschichte lautet die Bilanz seit der
Gründung vor neunzig Jahren: Die GEWOBA ist heute ein
Garant für eine zukunftsfähige Sicherung und Entwicklung
von bezahlbarem und nachhaltigem Wohnangebot für
Mieterinnen und Mieter. Dabei hat das Unternehmen seine
Wohnpolitik als Beitrag zur sozialen und ökologischen
Entwicklung der Stadtteile verstanden. Ich gratuliere der
GEWOBA zu ihrem unternehmerischen Erfolg, der selbst
unter widrigen Umständen fortgesetzt werden wird.
Prof. Dr. Rudolf Hickel • Wirtschaftswissenschaftler und GEWOBA-Aufsichtsratsmitglied
Die GEWOBA
feiert
Geburtstag
Beilage zur GEWOBA-Zeitung Nr. 5 • Seite 3
Wir
gratulieren!
Bremen /Bremerhaven
He GEWOBA, herzlichen Glückwunsch zum 90sten!
Dich kenne ich hier in Huchting immer besonders engagiert, sich
kümmernd um den Wohnungsbestand, den Stadtteil und seine
Bewohner. Immer bist Du mit hilfsbereiten und kompetenten
Ansprechpartnern vor Ort, versäumst keine WiN-Stadtteilgruppe, keinen Ideen- und keinen Planungstag, arbeitest
gut zusammen mit den Vereinen, Institutionen und Trägern
der Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- und Seniorenarbeit.
Du bringst Dich in Projekte und Vorhaben ein, die aus dem
Stadtteil heraus allein nicht zu bewerkstelligen sind.
Kurz gesagt: Huchting und Du, liebe GEWOBA, das ist eine
gut eingespielte, sich ergänzende und Synergien nutzende
Einheit. Da kann mein Wunsch nur sein:
Es muss einfach so toll weiter gehen!
Uwe Martin • Ortsamtsleiter Huchting
Mit der Gartenstadt Grünhöfe
in Bremerhaven und der
Gartenstadt Vahr in Bremen
baut die GEWOBA Großwohnsiedlungen, die als vorbildlich
gelten und Maßstäbe im
sozialen Wohnungsbau dieser
Zeit setzen.
lS
tep
han
1976
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Ich gratuliere der GEWOBA herzlich zum 90. Geburtstag. Und ich
beglückwünsche die Bremerinnen und Bremer, dass die GEWOBA sich
nach wie vor mehrheitlich in bremischem Besitz befindet. Das ist ein
Garant für bezahlbare Mieten, sozialen Wohnungsbau und behutsame
Stadtentwicklung im Sinne des demografischen Wandels und der Barrierefreiheit. Darüber hinaus engagiert sich die GEWOBA mit ihrem energetischen
Sanierungsprogramm für niedrige Nebenkosten und Klimaschutz. Es ist gut,
dass wir die GEWOBA hier in Bremen haben.
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1956
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Dr. Joachim Lohse • Senator für Umwelt,
Bau und Verkehr
Aufgeschlossen, auf Augenhöhe und am Puls der Zeit. Drei Eigenschaften, die
die Kooperation mit der GEWOBA für uns zu etwas Besonderem machen.
Die GEWOBA schafft Formate, auf denen unsere Kunst für jeden kostenlos
sichtbar wird. Das macht uns glücklich.
Robert Simon, Peter Stöcker und
Marc Allan Joost (v.l.n.r.) • Luckywalls – Graffitikünstler
1973
Neue Quartiere sind entstanden
Nachdem die GEWOBA im
Neue Heimat-Konzern aufgegangen ist, sind die 1960er und
70er Jahre durch Großprojekte
gekennzeichnet. Der Große
Kurfürst in der Vahr und das
Demonstrativbauvorhaben
Osterholz-Tenever entstehen.
Auch der Bau öffentlicher
Einrichtungen, wie Schwimmbäder, Schulen und Krankenhäuser, fällt in diese Zeit.
Wohnquartier Am Hollergrund
1989 wurde das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz aufgehoben. Seitdem ist
die GEWOBA kein „gemeinnütziges“ Unternehmen mehr. 1997 erfolgte die
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Zum 75-jährigen Jubiläum 1999
errichtete die GEWOBA in der Nähe der Universität ein ganz neues, verkehrsberuhigtes Wohnviertel „Am Hollergrund“ mit Studentenwohnheim, Mietund Eigentumswohnungen. Auch im angrenzenden neuen Stadtteil BorgfeldWest baute die GEWOBA zahlreiche Einfamilien- und Reihenhäuser.
Wenn man sich anschaut, was hier in Tenever in den
letzten Jahren mit Hilfe der GEWOBA und gemeinsam
mit den vielen Partnern und Bürgern vor Ort
entstanden ist, dann kann man nur gratulieren
und stolz sein, auch in Zukunft weiter für den
Stadtteil arbeiten zu dürfen! Ein Hoch auf Dich,
GEWOBA! Alles Gute zum 90sten, lass Dich
nicht verkaufen und bleib weiter zuverlässig und
ordentlich zu Deinen Mietern. Ich wünsche Dir
weiterhin die soziale Verantwortung wahrzunehmen,
Wohnen als menschliches Bedürfnis und Menschenrecht
und nicht als Ware zu sehen.
Jörn Hermening •
Quartiersmanager in OTe
Bewährtes erhalten und zukunftsfähig machen
Neben der Größe und vor allem der Lage ist unseren Mietern ein Kriterium bei der Wohnungssuche ebenfalls besonders wichtig: ein schönes, modernes Bad. Klar, auch ein Balkon, die Nachbarschaft, eine ausreichend große Küche sind Top-Nennungen bei der Wohnungssuche. Doch das
Bad kann nicht unbegrenzt selbst gestaltet werden. Hat der Raum ein Fenster, eine Badewanne
oder Dusche, welche Farbe haben die Fliesen? Ein entscheidender Gang bei Wohnungsbesichtigungen führt so oft direkt ins Bad. Bei der GEWOBA ist das Badmodernisierungsprogramm daher
ein Schwerpunkt beim jährlichen Investitionsvolumen in den Wohnungsbestand.
Herzlichen Glückwunsch, 90 Jahre sprechen für sich: Es ist kein Kommen
und Gehen, sondern eine kontinuierliche Verantwortlichkeit, auch für die
Mieterinnen und Mieter und den Stadtteil Vahr. Das Engagement der
GEWOBA im sozialen Bereich sowie für Umwelt- und Klimaschutz sind
von unschätzbarem Wert und wichtiger Faktor für die positive Entwicklung der Vahr. Hier leben viele Menschen gut und gerne. Ich möchte der
GEWOBA für ihre kompetente Arbeit ebenso wie für die gute Zusammenarbeit mit dem Ortsamt und dem Beirat Vahr danken.
Dr. Karin Mathes • Ortsamtsleiterin Vahr
FRÖHLICHES MITEINANDER
Zeitgemäß wohnen
In den GEWOBA-Wohnsiedlungen leben seit jeher
Jung und Alt zusammen, überall gibt es Gelegenheiten für Treffpunkte: vom Spielplatz bis zu
Einrichtungen wie Nachbarschaftshäuser oder
Familien- und Quartierszentren.
Heute sucht die GEWOBA nach Möglichkeiten, in ihren Quartieren auf vorhandenen
Freiflächen neue Wohnformen für die Bedürfnisse der modernen Gesellschaft zu schaffen.
Mit Freude möchten wir gratulieren und uns bedanken bei der GEWOBA für ihren Mut, Zukunftsvisionen für den Ortsteil Tenever zu entwickeln.
Für die Unterstützung der sozialen Institutionen und der Wertschätzung der Menschen
vor Ort. Insbesondere geht unser Dank an
den Geschäftsbereichsleiter Ralf Schumann
und sein Team, die uns durch ihren persönlichen Einsatz über Jahre begleiten und helfen,
unsere Arbeit gestärkt durchzuführen. Miteinander
und Füreinander auf eine weitere Zukunft, die von
Zusammenhalt und Vertrauen geprägt ist.
Christa–M. Brämsmann und Team •
Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V.
In Bremerhaven entsteht das
Columbus Center mit 358
Eigentums- und 111 Mietwohnungen sowie Einzelhandelsflächen. Die GEWOBA setzt
das Projekt gemeinsam mit
Karstadt AG, Horten AG,
Stadt Bremerhaven und Neue
Heimat Städtebau Bremen
(NHS) um.
1982
Nach dem Zusammenbruch
des Neue-Heimat-Konzerns
besinnt sich das Unternehmen
auf seine Wurzeln und findet
nach der Regionalisierung 1987
zu alter Stärke zurück.
90 JAHRE GEWOBA
Beilage zur GEWOBA-Zeitung Nr. 5 • Seite 4
Bremen /Bremerhaven
Alvar Aalto-Preisträger 2013
Wohnen und Städtebau im Wandel
Die Planer der GEWOBA befassen sich mit veränderten gesellschaftlichen Strukturen. Wie lassen sich neue zeitgemäße Wohnqualitäten in gewachsene Stadtquartiere eingliedern? Gute Lösungen und Projekte entstehen als Ergebnis aus Architekten-Wettbewerben. So werden nun neue, ungewöhnliche Wege der Innenentwicklung umgesetzt. Auch der Architektur-Nachwuchs kann Konzepte für die Zukunft
einbringen: Seit 2003 vergibt die GEWOBA alle zwei Jahre zu ausgewählten Themen
den Alvar Aalto-Preis an Studenten der Fachrichtung Architektur und Städtebau.
2000
Ab den 1990er Jahren lautet
die Strategie: Werterhalt und
Bestandsoptimierung.
Großwohnsiedlungen und
damit ganze Ortsteile werden
durch umfangreiche Sanierungen zukunftsfähig gemacht.
Osterholz-Tenever
Neubau Körnerstraße
in Bremerhaven
Ab der Jahrtausendwende wurden energetische Sanierungen vorangebracht und erste Photovoltaikanlagen eingerichtet. Die GEWOBA baute
2004 das erste Passivwohnhaus Bremens. Mit dem Stadtumbau Tenever
startete zeitgleich eines der größten Sanierungsprojekte Deutschlands.
Die GEWOBA kaufte hier Schrottimmobilien auf, um diese abzureißen.
Vom ehemaligen Demonstrativbauvorhaben blieben nur circa 65 Prozent
der Wohnungen erhalten und wurden aufwändig saniert.
Ich gratuliere der GEWOBA herzlich zu
ihrem 90. Geburtstag! Der Weser-Boxring
würde ohne die Unterstützung der GEWOBA
nicht existieren. Das soziale Engagement des
Unternehmens ist vorbildlich. Der Weser-Boxring
möchte sich auch in Zukunft mit der GEWOBA an seiner Seite für
die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt einsetzen.
2014
Bis heute stehen energetische
Modernisierungen, der Einbau
neuer Bäder und der Abbau
von Barrieren im Mittelpunkt
der Aktivitäten unseres Unternehmens. Und es wird auch
wieder neu gebaut.
Magellan-Quartier in
der Bremer Überseestadt
Herzlichen Glückwunsch
zum 90. Geburtstag! Seit
fast 25 Jahren arbeite ich mit
der GEWOBA in Lüssum gut zusammen und bin sehr froh, dass wir so
eine exzellente Wohnungsbaugesellschaft in Bremen
haben. Sie haben ganz klar das soziale Leben in den
Quartieren im Blick, pflegen die Wohnanlagen und
halten sie instand. Dass das nicht selbstverständlich
ist, sehen wir in vielen anderen Straßenzügen in
unserer Stadt. Alles Gute für die Zukunft!
Albert Fahlbusch •
1. Vorsitzender und Cheftrainer des
Weser-Boxring Bremerhaven e.V.
UND FEIERN KÖNNEN WIR AUCH
Heike Binne • Quartiersmanagerin Lüssum
Alle Infos zum Geburtstag unter: www.gewoba.de/90-jahre-gewoba
Auch diesen Sommer gab es wieder zahlreiche Mieterfeste in den
Quartieren der GEWOBA, mit engagiertem Einsatz organisiert
von den Hauswarten, Nachbarschaftsmanagern, Mitarbeitern
und Stadtteil-Initiativen. Das Motto: Wo man gemeinsam feiert,
lebt man auch gut zusammen!