GEWOBA-Zeitung Oktober 2014
Transcription
GEWOBA-Zeitung Oktober 2014
BREMER FREIMARKT Zeitung Am 17. Oktober beginnt die fünfte Bremer Jahreszeit! Bis Anfang November drehen sich wieder die Karussells auf der Bürgerweide und in der Innenstadt. Wir verlosen 10 Freimarkt-Tickets für Familien. >> Seite 2 Ausgabe Nr. 5 • Oktober/November 2014 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, Bremen und Bremerhaven Grundstein für neue Perspektiven der Herbst ist da und es beginnt die Zeit für gemütliche Stunden zuhause. So werden jetzt backen, handarbeiten und lesen wieder zu Lieblingsbeschäftigungen. In diesem Monat feiert die GEWOBA auch ihren 90. Geburtstag und bietet Ihnen einen Blick auf die bewegte Geschichte des Unternehmens, stellt aber auch aktuelle Planungen vor. So berichten wir über anstehende Neubauprojekte in Bremen und Baugrundstücke für Einfamilienhäuser in Bremerhaven. Und für die Freizeitgestaltung gibt es zahlreiche Tipps, Termine und Kartenverlosungen. Viel Spaß beim Lesen wünscht die Redaktion AUS DEM INHALT 2. Treppenlauf in Bremerhaven: Die Sieger! >> Seite 3 50 Jahre Sodenmatt: Wohngebiet in Huchting >> Seite 4 Sommer in der Überseestadt: City Triathlon und Skaterpark >> Seite 5 Addams-Family im Bremer Musicaltheater: Wir verlosen Tickets >> Seite 6 Übersee-Museum Bremen: China unter Mao: Wir verlosen Tickets >> Seite 7 „ungewöhnlich wohnen“ in Huchting und werden Zwei- bis FünfZimmer-Wohnungen erhalAn vier Standorten ten sowie eine große gemeinentstehen neue schaftliche Dachterrasse. Wohnhäuser Gemeinsam mit dem Beirat sind auch die meisten AnBREMEN-HUCHTING • Jetzt wohner überzeugt, dass diese wird gebaut! Am 5. September Wohnbau-Offensive den Stadtwurde der Grundstein für das teil weiter aufwertet. Zudem erste von fünf neuen Wohn- wünschen sich viele Mieter häusern im Quartier gelegt. An eine für ihre Bedürfnisse passende Wohnung im geder Ecke Buddeskamp/Kötnerwohnten Lebensweide entstehen jetzt umfeld. Auch insgesamt 14 Berta und geförderte, Hans Laabs, barrierefreie die bereits Wohnungen über fünfzig und GemeinJahre hier schaftseinrichwohnen, haben tungen. Als ersich schon vorstes Projekt aus dem merken lassen: „Der Wettbewerb „ungewöhnlich wohnen“ bietet das Gebäu- barrierefreie Wohnungsschnitt depaar kreative Architektur und ist optimal für uns und dazu bezahlbaren Wohnraum für gibt es einen Aufzug!“ Bis Ende kleine und große Haushalte. 2015 soll alles bezugsfertig sein. Die beiden Häuser sind über Im Erdgeschoss des Neubaus einen Laubengang verbunden erhält das Mütterzentrum e.V. KinderRäumlichkeiten, um Kinder betreuung, Beratungsstellen 90 JAHRE GEWOBA 1924-2014 und Qualifizierungsangebote u gra en sch einzurichten. bis Jahre – und kein Bremen /Bremerh 90 GEWOBA Day of Caring: In der Vahr >> Seite 8 Attraktive Baugrundstücke im Waldviertel: BremerhavenLeherheide >> Seite 9 Sport und Boxen: OT Bremen e. V. >> Seite 10 15 Jahre GEWOBA-Stiftung: Eine gute Investition in die Zukunft >> Seite 12 aven 1 Zeitung Nr. 5 • Seite Beilage zur GEWOBA- 90 JAHRE GEWOBA Kein hmensgeschichte. bewegter Unterne – das sind 90 Jahre und wirtschaftliche 90 Jahre GEWOBA haben politische : Seit 90 anderen, immer wieder beeinflusst. Und dennoch ein geJahr gleicht dem der Verantwortlichen Wohnraum, aber bezahlbaren Ereignisse das Handeln für hochwertigen verlässlicher Partner GEWOBA als die – der steht Jahren Miteinan und ein gutes soziales Bremerhaven. tädte Bremen und sundes Wohnumfeld lung für ihre Heimats in der Quartiersentwick 1924 und Die Neue Vahr 1968 heute ven ein gutes Bremen und Bremerha den Menschen in fest darauf verDie Gewoba bietet und Mieter dürfen ende Mieterinnen n gehören. Als kommuZuhause: Zehntaus und Bremen zusamme en ihtrauen, dass die GEWOBA men leistet die GEWOBA seit Jahrzehnt n Wohnumnales Wohnungsunterneh in einem attraktive damit Wohnraum GEWOBA ein ren einzigartigen Beitrag, für Wohnen“ ist die „Bündnis Im kann. Wohnraum für jefeld angeboten werden Partner, um neuen ngen, um die hoch kompetenter finanzielle Anstrengu unverzichtbarer und und Sie unternimmt große Standard zu halten auf einem modernen den Anspruch zu schaffen. nschonenden und Mieterinnen und Mieter ressource ihre n, für en Wohnung en einer sparsame Verantwortung.. veränderten Ansprüch damit energetischen stellt sich auch den ben der Das erste Bauvorha 1924-29 GEWOBA entstand “ in der als „Gewerkschaftsblock e. Gröpelinger Heerstraß 1947 Präsident des Senats Jens Böhrnsen • tadt Bremen der Freien Hanses e mit einem ver– das sind neun Jahrzehnt Wohnungs90 Jahre GEWOBA sbau, in Sachen Wohnung ven lässlichen Partner mmobilien. In Bremerha verwaltung und Gewerbei intaktes Wohnungsangebot, für ein steht dieser Name entwicklung. So hat ent und Quartiers Engagem soziales des Stadtwesentlich am Ausbau Lehe sich die GEWOBA e beteiligt. Im Stadtteil teilzentrums in Leherheid erste Neubau Millionen Euro der für wurde für rund zwei Impuls neuer und damit ein ermeister seit 20 Jahren errichtet ng gegeben. Als Oberbürg ihrem die Quartiersentwicklu der GEWOBA zu ven gratuliere ich Jahrzehnte der der Stadt Bremerha weitere auf mich und freue 90. Gründungsjubiläum narbeit. Zusamme vertrauensvollen rgermeister Melf Grantz • Oberbü haven der Seestadt Bremer folgen Nach dem 2. Weltkrieg baus, die Jahre des Wiederauf eine in denen die GEWOBA t und zentrale Rolle übernimm und für zahlreiche Bremer neuen, Bremerhavener Bürger Wohnraum ten lebenswer schafft. g: Alle Infos zum Geburtsta www.gewoba.de/ 90-jahre-gewoba Unsere Beilage gibt einen kleinen Rückblick auf die Geschichte und wichtigen Meilensteine in der Unter Unternehmensentwicklung der GEWOBA. Dazu begleiten zahlreiche Glückwünsche diesen runden Geburtstag. GEWOBA-Vorstandsvorsitzender Peter Stubbe und Bausenator Joachim Lohse füllen die Kapsel für den Grundstein. Dahinter (von links): GEWOBA-Vorstand Manfred Sydow, GdW-Präsident Axel Gedaschko und Architektin Ingrid Spengler. Quartiere ergänzen An vier weiteren Standorten in Huchting realisiert die GEWOBA fast baugleiche Häuser mit insgesamt rund 80 Wohnungen und variablen Grundrissen für unterschiedlichen und günstigen Wohnbedarf, etwa für Alleinerziehende, Senioren, Wohngemeinschaften oder Familien. Die Architekten haben dazu Bautypen als Serie entwickelt, die sich harmonisch in den Bestand einfügen. „Unser Bauprogramm setzt nicht auf Masse, sondern auf kleine Objekte mit Wohnungsqualitäten, die aktuell vor Ort fehlen“, betont GEWOBAVorstand Peter Stubbe. Auch für andere Stadtteile wird die Umsetzung weiterer Projekte geprüft, beispielsweise der „Bremer Punkt“ in der Neustadt. Na- Mieterin Berta Laabs beobachtet die Bauarbeiten, hier möchte sie einziehen... türlich gibt es auch Stimmen, die eine Verschattung und verdrängtes Grün durch die Neubauten befürchten. „Die GEWOBA legt besonderen Wert auf ein harmonisches Wohnumfeld, in dem sich Menschen begegnen können und Aufenthaltsqualität vorfinden. Die neuen Gebäude sollen sich in die Umgebung einpassen, sie optisch bereichern. Zu den „neuen Perspektiven“, die sich durch die ergänzenden Gebäude ergeben, gehört die Gestaltung der Grünanlagen mit Neupflanzungen und Verschönerungen untrennbar hinzu.“ versichert GEWOBA-Geschäftsbereichsleiter Hans-Hermann Schrader. Seite 2 AKTUELLES GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 Neue Attraktion in Blockdiek Eine neue „märchenhafte“ Bereicherung für das Wohnumfeld in Blockdiek zum Klettern, Rutschen und Spielen BREMEN-BLOCKDIEK • Kinder und Familien haben großes Vergnügen an der bunten „Märchenburg“ im Quartier. Auf dem weitläufigen Grünzug zwi- schen Oberhauser und Düsseldorfer Straße hat die GEWOBA diesen Sommer ein großes neues Spielgerät installiert. „Anlässlich des 90-jährigen Bestehens der GEWOBA bieten wir hier eine ganz besondere Attraktion“, sagt Stefan Berndt von der Garten- und Landschaftsplanung. Zwei Türme mit Rutschen sowie eine Kletterwand mit Netz fordern die kleinen Eroberer heraus, sich zu bewegen und rundum die Märchenmotive zu entdecken. „Am besten finde ich den weißen Schwan“, freut sich die kleine Nina. 25. Oktober 2014 • 18 Uhr Benefiz-Konzert Chor ohne Grenzen und Joy of the Lord 21. November 2014 • 13-18 Uhr Weihnachtsbasar Standanmeldung unter Telefon 0421 42 40 96 12. Dezember 2014 25 Jahre Mütterzentrum Kulturfest www.muetterzentrumtenever.com Familienfest am 20. September BREMEN-TENEVER • Auf dem Spielplatz am Pfälzer Weg fand am Samstag, 20. September das große Familiensommerfest statt – mit Musik, Spiel und Tanz, Mitmachaktionen und kulinarischen Leckereien. Nach temperamentvollem SambaAuftakt lockte auf der Bühne ein Programm mit internationalen Darbietungen. Mit dabei die Zumba-Show „Oriental Die Märchenmotive sind zusätzlich mit einem interaktiven, virtuellen Spielerlebnis kombiniert, dazu können Apps auf das Smartphone geladen werden. Diese bieten bekannte Märchen von Hans Christian Andersen (z.B. die kleine Meerjungfrau) in verschiedenen Sprachen zum Lesen und Vorlesen an. Dazu gehören auch neue, lernunterstützende digitale Spiele. Das sogenannte „Smart-Play-Konzept“ erhielt bereits eine Auszeichnung und ist damit eine „App-solute“ Neuheit. Starlights“, der deutsch-russische Chor „Viva“, die farbenfrohe tamilische Kindertanzgruppe und das Team vom Hood-Training mit sportlichem Rap. Einrichtungen aus dem Stadtteil präsentierten Angebote für Jung und Alt. Buntes Treiben herrschte bei Hüpfburg, Wasserbaustelle und Bocciabahn. Die Organisatoren von Quartier e. V. und Projektgruppe Tenever freuten sich über den großen BesucherZuspruch bei herrlichem Sonnenschein. Ischa wieder soweit -Traumwetter und junge Sieger BREMERHAVEN • Am 6. Sep- tember sprinteten 51 Hobbysportler die 217 Stufen im Hochhaus Freigebiet 1 gegen die Zeit hinauf. Dabei wurden sie vom Danceteam der Eisbären ebenso begeistert angefeuert wie von den Bewohnern in den 14 Etagen des Hochhauses. „Die Anstrengung beim Treppenlauf ist nicht zu verachten, ohne Training geht einem leicht die Luft aus“, weiß der sportliche Leiter Bernd Rennies. Aber oben angekommen erholt man sich schnell von der Anstrengung und hat eine tolle Aussicht über die Seestadt bis zur Wesermündung. „Toll, dass diese Aktion auch beim zweiten Mal so gut angenommen wird“, freut sich GEWOBA-Niederlassungsleiter Frank Stickel. Und dieses Jahr hatte die Jugend eindeutig die Nase vorn. Mit 1,15 Minuten siegte der 16-jährige Andre Wiedenfeld, dicht gefolgt von der 15-jährigen Klaudia Bianga mit der bemerkenswerten Zeit von 1,25 Minuten. In der Hauptklasse waren Daniel Schließer und Magdalena Bianga die Sieger. Auch die Teams brachten gute Leistungen, hier holten sich die „Tiedemännchen“ den ersten Platz. Belohnt wurden die schnellsten Läufer mit Einkaufs-Gutscheinen und kleinen Sachpreisen. Jeder Teilnehmer erhielt die begehrte persönliche Urkunde sowie ein FinisherT-Shirt. „Es war eine Herausforderung mit viel Spaß. Nächstes Jahr bin ich wieder mit dabei“, bestätigt Nadine Hahn nach ihrem Lauf. Am 17. Oktober beginnt in Bremen wieder die 5. Jahreszeit und bis zum 2. November freuen MITMACHEN + GEWINNEN Wir verlosen 10 Spar-Tickets für Familien, die 25 Prozent Ermäßigung auf alle Fahrgeschäfte bieten. Senden Sie eine E-Mail mit dem Stichwort „Freimarkt“ an [email protected]. Bitte Name, Anschrift und Telefonnummer angeben, die Tickets werden zugeschickt. Einsendeschluss ist der 22. Oktober 2014. Treppenläufe in 2015 werden rechtzeitig bekanntgegeben. Tolle Stimmung und begeisterte Teilnehmer beim 2. GEWOBA-Treppenlauf im Freigebiet. • Info Basketball immer beliebter Die Eisbären aus Bremerhaven haben sich zum Start in die neue Basketball-Saison bestens vorbereitet, die Mannschaft zeichnet sich durch neue Spielerpersönlichkeiten aus, die bei den Fans punkten. Mit Spannung werden nun die Begegnungen gegen Frankfurt sowie das Top-Spiel gegen Bayern am 26. Oktober um 17 Uhr in der Bremer ÖVB-Arena erwartet. Diesen Sommer haben FIT IN DEN HERBST Nordic Walking für Ältere zwischen 16 und 17 Uhr in Huchting am Nordic Walking teilnehmen. Bärbel Genrich zeigt den Umgang mit den Stöcken, die vom Treff gestellt werden. Nur Spaß an der Bewegung und bequeme Schuhe müssen mitgebracht werden. Treff Gesunde Nachbarschaft Kirchhuchtinger Landstraße 143 Anmeldungen sind unter Telefon 699 31 73 möglich. Ein Programm mit weiteren Veranstaltungen wird angeboten. sich alle auf „Ischa Freimaak“. Dann locken auf der Bürgerweide und dem Marktplatz Riesenrad, Karussells, Buden und Stände. Und am 25. Oktober gibt es den großen Freimarktumzug durch die Stadt. • Die Termine für die GEWOBA- Saisonstart für die Eisbären BREMEN-HUCHTING • Immer dienstags können Interessierte 10 Familien-Tickets für den Freimarkt! Seite 3 2. GEWOBA Treppenlauf in Bremerhaven OTe – bunt und bewegt TERMINE IM OTe-SAAL BREMERHAVEN GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 sich zur Nachwuchsförderung beim 4. GEWOBA EisbärenJugendcamp wieder über 30 junge Fans für diesen Sport begeistert. Mit Jugendtrainer Christian Steinberg trainierten sie an einem Wochenende in der Bremer Neustadt eifrig ihre Fähigkeiten beim Ballhandling und in der Koordination. Die Teilnehmer lieferten sich zudem eine kleine Turnier-Meisterschaft. Am Abschlusstag wartete eine besondere Überraschung auf die jungen Basketballer: Spieler-Riese Nick Schneiders kam zur Siegerehrung (siehe Foto rechts). KARTEN-VERLOSUNG Action pur: Liga-Spiele der Eisbären sind ein Zuschauermagnet in der Stadthalle Anzeige MarquardtBremerhaven - Format 89,5 x 50 mm Heizung · Sanitär · Fernwärme Heizungs- und Sanitärservice Rudloffstraße 126 · 27568 Bremerhaven Tel.: 04 71 - 9 47 34 - 0 · Fax: 04 71 - 9 47 34 99 · [email protected] Wir verlosen 5 x 2 Tickets für das Top-Spiel am 26. Oktober um 17 Uhr in der ÖVB-Arena Bremen! Senden Sie eine E-Mail mit dem Stichwort „EISBÄREN“ an [email protected]. Bitte Name und Anschrift angeben, die Karten werden zugeschickt. Einsendeschluss ist der 22. Oktober 2014. Ticket-Hotline: 0471 59 17 59 www.dieeisbaeren.de Wagen Sie sich in den Eisbärkäfig! Im GEWOBA-Couponheft finden Sie ein 2 for1-Ticket sowie einen 20 %-Rabattcoupon für die ausgewiesenen Topspiele. HUCHTING GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 50 Jahre Wohnen im Sodenmatt lich gesorgt. Und der Kulturladen gab die Auswertung und glücklichen Gewinner der Nachbarschafts-Aktion „mensch... BREMEN-HUCHTING • Mit GLÜCK gehabt“ bekannt. einem Familienfest feierte die GEWOBA das 50-jährige Be- Quartier für Familien stehen ihrer Wohnanlagen im Am südlichen Bremer StadtQuartier Sodenmatt. Auf dem rand gehört der Ortsteil SodenGelände des Bürger- und Sozi- matt mit rund 7.000 Bewohalzentrums an der Amersfoor- nern zum Stadtteil Huchting. In ter Straße waren die Bewohner den 1960er Jahren entstand hier am Sonntag, den 14. Septem- vorwiegend sozialer Wohnungsber eingeladen, den spätsom- bau. Die örtliche Infrastruktur merlichen Nachmittag gemein- und das Wohnumfeld wurden in sam zu verbringen. Es gab Spiel, den vergangenen 50 Jahren konSpaß und Unterhaltung für alle, tinuierlich gepflegt und weiteraktiv unterstützt durch viele flei- entwickelt, die Wohnungen moßige Helfer und Akteure aus dernisiert und Nachbarschaften dem Quartier. An Tischen und wuchsen besonders gut zusamBänken kamen die Nachbarn men. Viele Wohnungen sind zusammen, die Kinder hatten seit den 1980er Jahren in Eigenviel Spaß. Ein buntes Programm tumswohnungen umgewandelt, mit Musik, Zauberer und Tanz- so dass der vermietete Bestand gruppe war vorbereitet und für der GEWOBA heute knapp 1.500 das leibliche Wohl wurde reich- Wohnungen umfasst. Geburtstagsfeier am 14. September Monstermäßiger Spaß beim Familienfest im Sodenmatt: Andreas Olthuis mit Tochter Sinja BREMEN-ÜBERSEESTADT • Der Park rund um den Sodenmattsee wird heute von Einrichtungen wie der Stadtteilfarm, Skateranlage und Seniorenwohneinrichtungen eingerahmt und ist beliebtes Naherholungsgebiet. An der Amersfoorter Straße befindet sich das Bürger- und Sozialzentrum Huchting, auch BuS genannt, das aktuell komplett umgebaut wird. Der KulturLaden, der Verein Arbeit und Ökologie mit einem großem Lehrgarten, das Haus der Familie und Sozialeinrichtungen der Stadt sowie die Volkshochschule sind hier ansässig. Kleine Oasen mitten in Huchting Modernisierung und neue Terrassen an der Tegeler Plate BREMEN-HUCHTING • In den letzten Jahren wurden die GEWOBA-Wohnhäuser rund um den Willakedamm grundlegend modernisiert und erhielten eine energetische Wärmedämmung. Das kleine Quartier ist nun weithin geprägt durch nachhaltig erneuerte und frisch gestaltete Fassaden. Nach den Bauarbeiten sind Vorgärten, Grünanlagen und Wege neu hergerichtet und inzwischen wieder schön bewachsen. Und mit der Aktion „Bremen blüht Ehepaar Eybe genießt die Sommertage zuhause auf der Terrasse auf...“ entstanden hier auch ökologische Blühflächen. Die Bewohner genießen die Vorteile der Sanierungsmaßnahmen. „So fühlen wir uns wohl – mitten im grünen Huchting“, freut sich auch Mieter-Ehepaar Marlies und Siegfried Eybe, sie wohnen in den Bungalows an der Tegeler Plate. Hier wurden die Terrassen mit repräsentativen Einzäunungen, kleinen Toren und entsprechendem Sichtschutz ausgestattet. Hilfe und Neuanfang in Bremen Flüchtlinge wohnen bei der GEWOBA in guter Nachbarschaft Großes Medien-Interesse beim Gesprächstermin mit Bürgermeister Jens Böhrnsen am 2. September in der Nachbarschafts-Begegnungsstätte Woltmershausen. BREMEN • Durch die Kriegssituation im Nahen Osten müssen viele Menschen ihre Heimat verlassen und suchen Zuflucht in Europa. Auch in Bremen sind Flüchtlinge angekommen, die zuhause alles aufgegeben haben und hier einen Neuanfang versuchen. Wie Nagham Chami aus Syrien, die seit einigen Monaten mit ihrer Schwester bei der GEWOBA wohnt. Die 28-jährige Juristin ist dankbar für die Unterstützung durch die Nachbarn. So berichtete sie gemeinsam mit Mieterin Hildegard Seipel über ihre Erfahrungen und Probleme. Denn Anfang September kam Bürgermeister Jens Böhrnsen zum Gesprächsaustausch zu diesem Thema in die AmeBBegegnungsstätte nach Woltmershausen. „Wichtig sind vor allem Rat und Tat im Alltag sowie gegenseitiges Verständnis“, erzählen die Frauen über Hilfe zur Orientierung in der neuen Stadt. GEWOBA-Vorstand Manfred Sydow erklärte dazu: „In verschiedenen Stadtteilen stellen wir ein bestimmtes Kontingent an Wohnungen für Flüchtlinge zur Verfügung.“ Für das Wohnungsbauunternehmen ein selbstverständlicher Beitrag zur Integration und Hilfe beim Neuanfang. Seite 5 Sonniger GEWOBA City Triathlon -Sportevent mit maritimen Flair Ein Bild aus frühen Jahren: In den 1960ern entstand im Zuge des Neuausbaus der Bundesstraße 75 der sieben Hektar große, herzförmige Sodenmattsee. SOMMERSPORT GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 Drei Disziplinen in zwei Stunden: am Sonntag, 10. August erlebten rund 900 Teilnehmer den dritten GEWOBA City-Triathlon. Vor der herrlichen Kulisse rund um den Europahafen und an der Schlachte gab es spannende Wettkämpfe, begeisterte Zuschauer und eine tolle Stimmung. Nach dem Startschuss zum Schwimmen durch das Hafenbecken ging es aufs Rennrad bis zur Waterfront und anschließend auf eine Laufstrecke entlang der Weserpromade. Mit dabei waren Hobby- und Profisportler sowie internationale Gäste der offiziellen Polizei-Europameister- schaft. Und das Wetter spielte mit, bei Sonnenschein und angenehmer Windbrise wurde die Veranstaltung mit einem bunten Rahmenprogramm für die ganze Familie begleitet. Der Triathlet Tammo König aus Oldenburg siegte mit 1:59 in der Olympischen Distanz, knapp unter der Bestzeit vom letzten Jahr. Dabei waren 1,5 km Schwimmstrecke, 40 km auf dem Rad und ein Zehn-KilometerLauf zu bewältigen. Neuer Bremer Landesmeister wurde Christoph Tapken mit einer Zeit von 2 Stunden und 7 Minuten. Der 35-jährige Bremer war auch Teilnehmer beim diesjährigen Ironman-Triathlon auf Mallorca. Bei den Frauen siegte die Titelverteidigerin Lena Ischebeck von den Bremer Uni-Triathlöwen. Der Volkstriathlon mit erfreulich hoher Teilnehmerzahl lie- ferte vom Publikum angefeuerte Kopf-an-Kopf-Rennen auf der Radstrecke und im Laufspurt. Hier waren schließlich Sven Keine aus Hannover und erneut Alica Klindworth die Schnellsten. Bei der Staffelwertung siegte das Team der Tri-Wölfe aus Stuhr. Sieger der USPE Polizei-Europameisterschaft ist der Hannoveraner Konstantin Bachor. „Ein gelungenes Sportevent in Bremen mit Freudentränen, Euphorie und ganz besonderem Charme. Auch die rege Teilnahme überregionaler Athleten sowie die Austragung der Polizei-EM haben den GEWOBA City Triathlon 2014 wieder zum Sport-Highlight gemacht“, so Projektleiter Jan Brüning von der ausführenden Agentur Spospom GmbH. Ein besonderer Dank geht an die Helfer und Streckenposten, die für den professionellen Verlauf des Triathlons sorgten und die Sportler auf der Strecke betreuten. Skaten im Überseepark Neue Sport- und Spielanlage in der Überseestadt BREMEN-ÜBERSEESTADT • Nach rund zehn Monaten Bauzeit wurde diesen Sommer der neue Überseepark eröffnet, ein 2,5 ha großes Areal zwischen Europahafenbecken und dem Holz- und Fabrikenhafen mit Rasenflächen und Bäumen. Moderne Sport- und Spielanlagen wurden durch die Investoren der umliegenden Neubauten finanziert. Neben dem großen Kinder-Spielplatz mit Holzgeräten wurden eine Open-Air-Tanzfläche sowie eine Skate-Anlage für Anfänger und Foto: WFB Seite 4 Fortgeschrittene realisiert. In zahlreichen Workshops unter Federführung des Sportgarten e.V. haben Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil Walle ihre Ideen in die Planungen mit eingebracht. So zeigten auch gleich nach Eröffnung Skater und BMX-Fahrer ihr Können. Als Erweiterung sollen hier demnächst noch ein Parcours und ein Fußball-Kleinspielfeld angelegt werden. „Der Park belebt und bereichert das wachsende Quartier, und er trägt auch er zum Zusammenwachsen mit dem QuartiersNachbarn Walle bei“, findet GEWOBA -Geschäftsbereichsleiter Ralf Schumann. MITMACHEN + GEWINNEN GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 The Addams Family – zu Gast in Bremen! Grusel-Musical ab 27. November Musical Theater Bremen, • BREMEN • Die chaotisch-gruRichtweg 7-13 selige Addams-Familie, legen28195 Bremen där bereits seit Generationen www.theaddamsfamilymusical.de bekannt aus Kino und TV, sind Eintrittskarten ab 30 Euro unzu neuem Leben erwacht und ter Telefon 0180 520 01 werden vom 27. November bis 7. Dezember im Musical Theater gastieren. Diese erste deutschsprachige Fassung des Broadway-Musicals kommt direkt nach der ersten Station im Saarland zu uns, und mit dabei ist auch der Wahlbremer Ethan Freemann. Man darf sich auf eine tolle und skurrile Musikshow freuen. Mehr Infos: • www.juuuport.de www.jugendschutz.net Jocelyn (18) ist ausgebildeter Scout und kann auf Augenhöhe beraten und helfen. Online sein. Posten. Chatten. Liken. Egal wann, wo oder wie, das Internet ist ein großer sozialer Raum und für viele Jugendliche der beste Freund. Aktuelle Studien belegen, dass 12bis 19-Jährige durchschnittlich rund drei Stunden in der „Netzwelt“ verbringen. Aber was passiert, wenn man vergisst, sich an einem Computer oder Smartphone von seinem Facebook-Profil abzumelden? Andere könnten das aus- decken kann man Mitte November in den Messehallen auf der Bürgerweide. An drei Tagen werden regionale Delikatessen, aus handwerklicher und nachhaltiger Produktion präsentiert. Fisch und Meeresfrüchte spielen eine bedeutende Rolle, darüber hinaus viele andere hochwertige Spezialitäten, Gewürze sowie Getränke wie Wein und ausgefallene Biersorten. Die Besucher können an Verkostungsständen probieren, genießen und gleich frisch einkaufen. Wer gutes Essen liebt, ist hier richtig. Eine schrecklich exzentrische Familie nutzen und Beleidigungen und peinliche Fotos posten. Was vielleicht als Scherz gedacht war, ist eigentlich Identitätsmissbrauch und kann strafbar sein. Vor allem aber kann es weitreichende Folgen für die Betroffenen haben. Die Beratungsplattform Juuuport.de gibt dazu folgende Tipps: • Profil sofort abmelden und das Kennwort ändern. • Betreiber der Webseite kontaktieren, Vorfall melden und Problemlösung suchen. • Alle Postings und den Nachrichtenverlauf mit Screen- shots dokumentieren. • Vertrauenspersonen hinzu ziehen: Mit den Eltern gemeinsam überlegen, was zu tun ist. Juuuport.de ist eine Online-Anlaufstelle zum Austausch über Erlebnisse und Probleme im Internet, mit dem Handy oder bei Computerspielen, auch bei Mobbing oder „Abzocken“. Das Besondere: Hier gibt es Beratung und Hilfe von Jugendlichen für Jugendliche. Die Scouts bei Juuuport sind von Experten ausgebildet und arbeiten ehrenamtlich. Heizperiode beginnt Tipp: öfter kurz Lüften statt Fenster auf Kipp Die ersten Herbsttage sind mit behaglicher Heizwärme noch gemütlicher. Die energetische Modernisierung der GEWOBAWohnhäuser sorgt bei richtiger Einstellung der Technik für weniger Verbrauch von Heizenergie. Dabei gilt es, die Heizkörper, die von einer Therme Infos und Anmeldung • geregelt werden, optimal einzustellen. Dazu sollen die Wärzum EnergieSparCheck mequellen freigehalten und in Bremen: möglichst nicht von Vorhängen Telefon 0421 22 21 80 80 oder Möbeln verdeckt werden. in Bremerhaven: Für ein gutes Wohnklima ist es Telefon 0471 30 94 26 57 wichtig, auf wohldosiertes Lüften zu achten. Die Wohnung in www.energiekonsens.de/ einem wärmegedämmten Geenergisparcheck bäude sollte mehrmals täglich intensiv und kurz durchgelüftet werden, mit weit geöffneten Fenstern ist es besonders effizient. (Faustregel: fünf bis zehn Minuten, je kälter es draußen ist, umso kürzer.) In der kühlen Jahreszeit ist eine längere Kippstellung der Fenster zu vermeiden, denn der Luftaustausch dauert viel zu lange. Die Umgebung kühlt aus und wertvolle Heizenergie wird unnötig verschwendet. Bei allen Fragen von der Einstellung der Heizkörper bis zum optimalen Lüften beraten GEWOBA-Hauswarte gern. Auch ein EnergieSparCheck mit kostenlosen Sparhilfen und wertvollen Optimierungstipps steht GEWOBA-Mietern zur Verfügung. Kurs auf Genuss: „Fisch & Feines“ • „Fisch & Feines“ Messe Bremen, Halle 1-3 14.-16. Nov. 2014 10-18 Uhr www.fisch-feines.de www.besseresser-bremen.de BREMEN • Köstlichkeiten ent- Problemfall(e) Facebook? Hilfe für Jugendliche bei Juuuport.de Seite 7 Regionale Delikatessen -vom 14. bis 16. November KARTEN-VERLOSUNG Wir verlosen 5 x 2 Karten für die exklusive Preview-Aufführung am Donnerstag 27. November um 19.30 Uhr an unsere Leser! Bitte eine E-Mail mit dem Stichwort „Eiskaltes Händchen“ senden an [email protected]. Name und Anschrift nicht vergessen, die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2014. MITMACHEN + GEWINNEN GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 Kann auch zusammen mit den Messen „ReiseLust“ und „Caravan Bremen“ mit dem 2 for 1-Gutschein aus dem GEWOBA-Couponheft besucht werden. KARTEN-VERLOSUNG Gleichzeitig finden unter dem Motto „Besseresser“ Aktionstage für Kinder- und Jugendernährung statt. Dort gibt es Informationen, Vorträge, Aktionen und Showküche für die gesunde Verpflegung. Wir verlosen 5 x 2 Freikarten für unsere Leser Die Karten gelten übrigens auch für den Zutritt der Messen „ReiseLust“ und „Caravan“. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort FISCH+FEINES senden an [email protected]. Bitte Name und Anschrift angeben, die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2014. Übersee-Museum: „China unter Mao“ • „China unter Mao“ Sonderausstellung weckt Erinnerungen an die 1960er Jahre Große Sonderausstellung 11. Oktober 2014 -5. April 2015 www.uebersee-museum.de BREMEN • Mao Zedong war ein Massenphänomen: mehr als 30 Jahre faszinierender Staatsmann, verehrt und gehasst. Er prägte den Weg vom alten kaiserlichen China zum modernen Staat mit der Kulturrevolution der 1960er Jahre. In Kooperation mit dem Weltmuseum Wien zeigt diese Sonderausstellung im Übersee-Museum einen Blick auf „Mao“ als politische Heilsfigur und brutalen Machthaber bis hin zur weltweiten Pop-Ikone. Die Schau bietet interessante Dokumente aus dem Personenkult und der politischen Propaganda. Und ©Helmut Opletal des Weltmuseums Wien Seite 6 auch Bremer Persönlichkeiten geben in Ausstellungsbeiträgen ihre Erinnerungen preis, wie der Kult um die „Mao-Bibel“, der seinerzeit im Westen eine starke Anziehungskraft ausübte. KARTEN-VERLOSUNG Wir verlosen 5 x 2 Freikarten für unsere Leser! Einfach bis 30. Oktober eine E-Mail mit dem Stichwort MAO senden an [email protected]. Bitte Name und Anschrift angeben, die Karten werden zugeschickt. Herbstromantik in der Stadt erleben Anzeige Wöhler - ab Dezember 2013 - Format 89,5 x 50 mm - 2-spaltig ... wir arbeiten gerne; besonders für Sie! 0421-520 79 99 7 Senator-Bömers-Str. 40 · 28197 Bremen Telefon: 0421 - 52 07 99 97 Fax: 0421 - 54 94 69 88 [email protected] www.maler-woehler.de Malerarbeiten Bodenverlegung Fassadensanierung Wärmedämmung Beseitigung von FeuerWasser- und Spakschäden BREMEN-WALLE • Am Mittwoch, den 15. Oktober findet um 15 Uhr eine herbstliche Naturkunde-Führung über den Waller Baumlehrpfad statt. Treffpunkt ist vor dem Westbad an der Waller Heerstraße 293 a, BSAG-Haltestelle Waller Friedhof. GEWOBA Gartenund Landschaftsarchitekt Jens Spilker wird Interessierten die Besonderheiten des Baumbestandes näher bringen. Unter dem Motto „Oh Du süsse Ringelborke“ erfahren die Teil- nehmer dabei den Unterschied von Borken und Laubfärbungen. Auch sind spannende Fakten über Knospenformen und Blattgestaltung zu erfahren. Ein versteckt lebendes Bienenvolk im hohlen Eichenbaum wird auf der Führung ebenfalls entdeckt. Auf dem Baumlehrpfad geben bebilderte Schilder Auskunft über Alter, Blüte und Herkunft der Bäume. Zusätzlich werden die errechnete jährliche Sauerstoffproduktion und der CO2-Verbrauch ausgewiesen. Jens Spilker Seite 8 BREMEN-VAHR GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 Quartiersarbeit statt Büro Day of Caring für GEWOBA-Mitarbeiter Jährlicher Day of Caring • BREMEN-VAHR • 25 MitarbeiDie GEWOBA hat 2013 ter aus verschiedenen Abteierstmals zum „Day of Caring“ lungen der GEWOBA haben aufgerufen und stellt Mitaram diesjährigen Day of Caring beiter einen Tag frei, um sich in der Gartenstadt Vahr gearehrenamtlich für einen guten beitet. Am Donnerstag, den Zweck zu engagieren. 18. September gab es viel HandFreiwillige Helfer, vom werkliches an der Bispinger Vorstandsmitglied bis zum Straße zu tun. Gemeinsam mit Sachbearbeiter, melden sich KiTa-Kindern und Engagierten dann zum Dienst in einer aus dem Nachbarschaftstreff sozialen Einrichtung. Dabei BiSpi wurden Hinweisschilder wird eine Sachspende mit installiert und zudem ein zwei Arbeitseinsatz verbunden. Meter hohes Insektenhotel aufgestellt. Gleichzeitig wurde eine Terrasse neu angelegt und die umliegenden Grünflächen neu bepflanzt. Das Insektenhotel haben GEWOBA-Garten- und Landschaftsplaner Jens Spilker und das Schul-Projekt „Work for Vahr“ mit Christine von Alten gemeinsam entwickelt. Drei kleinere Insektenhotels sollen auch am Sauerstoffpfad errichtet werden. Neue Kinderkrippe fertig BREMERHAVEN-GRÜNHÖFE • Seit August ist die neue städtische Einrichtung zur Betreuung von Kleinkindern an der Braunstraße fertig. Hier fühlen sich nun schon rund 20 Kids pudelwohl und kürzlich fand der erste Elternabend statt. Das moderne flache Gebäude auf dem GEWOBA-Grundstück direkt hinter der Kapitänsinsel passt sich nicht nur von der Architektur her harmonisch in das Wohnquartier ein. „Wir sind hier angenehm eingebunden in die Nachbarschaft und doch gut geschützt“, schwärmen Leiterin Ariane Benthin und die Erzieherinnen. Ins- Fest zum Abschluss Bewohner des Seniorenpflegeheims St. Laurentius waren unterdessen mit den Vorbereitungen des Grillfestes beschäftigt. Unter Anleitung von Aktiven des BiSPi richteten sie leckere Salate, Antipasti und Tomatenspieße an. Kinder aus der Nachbarschaft kamen mit ihren Betreuern dazu, rösteten Marshmallows und Stockbrot. Und das GEWOBA-Grillteam versorgte alle mit Würstchen und Steaks. Pflanzen, Bauen, Hinweisschilder installieren – das Team hatte alle Hände voll zu tun. TIPP 12.-18. Oktober 2014 Eröffnung im Rathaus Bremen und viele Veranstaltungen: • Spendenlauf beim ATS Buntentor • Kinder-Aktion vor der Bürgerschaft • Lesungen und Filmabende • Tag der offenen Moscheen in Bremen und Bremerhaven • Tanzwoche vom Bremer Turnverband und weiteres unter: www.bremer-Integrationswoche.de BREMEN-VAHR • In den Sommerferien hat die Stadtteilbibliothek das AWO-Übergangswohnheim an der Bardowickstraße besucht. „Das war ein guter Austausch. Gemeinsam mit Familien und Kindern haben wir Bücher angeschaut, gespielt und Geschichten erzählt“, berichtet Mareike Strechel aus der Kinder- und Jugendabteilung. Am 10. September war es umgekehrt, eine Gruppe aus dem Wohnheim kam diesmal zu Besuch in die Bibliothek an der Berliner Freiheit. Diese Aktion wurde von der GEWOBA unterstützt und wieder wurde neugierig in Büchern und Medien gestöbert. So hat die Stadtteilbibliothek der Einrichtung dann auch eine große Medien-Box als Dauerleihgabe übergeben. Darin sind Kinderbücher, Bücher zum Deutsch lernen und verschiedene Spiele enthalten. Denn viele der hier lebenden Flüchtlinge und Asylsuchenden sind Analphabeten und freuen sich über die Bildungsangebote. Die Mittel für die Medien-Boxen wurden vom Senator für Kultur bereitgestellt. gesamt 40 Krippenplätze für ganztägige Betreuung von Kindern ab zwei Monaten bis zu drei Jahren sind vorhanden. Es gibt viel Platz und Ausstattung zum Spielen, Bewegen und sozialen Lernen: helle freundliche Gruppenräume, Ruhemöglichkeiten, eine Küche sowie der großzügig gestaltete Außenbereich mit Sandkisten und Spielgeräten. Auch ein eigenes Elternzimmer steht zur Verfügung, in dem sich Familien in Ruhe von den Kindern verabschieden können. „Erst wollte ich meine Kleine gar nicht in eine Krippe geben,“ sagt eine junge Mutter. „Aber es tut mir und ihr gut, und wenn ich sie abhole, begrüßt sie mich freudestrahlend.“ • Städtische Kinderkrippe Braunstraße 6 27574 Bremerhaven-Grünhöfe Telefon 0471 30 85 62 99 Anmeldungen werden gerne noch angenommen. Kürbisbrot & Apfelkuchen neue Havenbäcker-Filiale in der City BREMERHAVEN • Die Havenbäcker sind in der Seestadt über 20 Mal zu finden. Das moderne Unternehmen ist aus traditionellen Wurzeln des Backhandwerks entstanden. Anfang August eröffnete eine weitere neue Filiale mitten in der City in den ehemaligen Räumen der Schlachterei Stehr. Auf 150 qm werden hier frische Backwaren • Die Havenbäcker Filiale Bgm.Smidt-Straße 95/97 27568 Bremerhaven und Heißgetränke angeboten, ein komfortabler Sitzbereich lädt die Kunden zum Snacken ein. Zum Frühstück steht morgens ein reichhaltiges Sortiment an hochwertig belegten Brötchen bereit. In der Mittagszeit wird der „Haven.Rip“ empfohlen, ein saftiges Rip-Hacksteak mit Salsakraut. Neben vielfältigen Brotsorten gibt es aktuell zum Herbst frisches Kürbisbrot im Regal sowie leckeren Apfelkuchen mit oder ohne Sahne. Öffnungszeiten: Mo-Fr 7 -18 Uhr, Sa 7 -13 Uhr So geschlossen www.havenbaecker.de Beim Havenbäcker bietet Elke Grotheer eine große und leckere Auswahl Bauen im Waldviertel Leherheide Willkommenskultur in der Vahr: Mareike Strechel von der Stadtteilbibliothek mit Besuchern aus dem Wohnheim. Löwen auf SaVahri Stadtteilfest rund um den Vahrer See Die Vahrer Löwen informierten am Gemeinschaftsstand bei Kaffee und Kuchen über ehrenamtliche Arbeit. Seite 9 Kinderfreundliches Grünhöfe Lesen, lernen und spielen Neubremer besuchen Stadtteilbibliothek BREMERHAVEN GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 BREMEN-VAHR • Auf der diesjährigen SaVahri rund um den Vahrer See präsentierten sich wieder rund 30 verschiedene Institutionen, gemeinnützige Einrichtungen und Vereine. Die Besucher konnten sich auf dem Stadtteilfest informieren und gleichzeitig amüsieren. Ihnen wurde ein buntes Programm vom Friedens-Gottesdienst über Musikbands, Tanztee, Kleinkunst bis hin zum Poetry-Workshop geboten. Auch die junge Initiative „Vahrer Löwen“ war mit einem Café-Angebot dabei und berichtete neuen, interessierten Mitstreitern von ihrer ehrenamtlichen Arbeit für einsame Menschen. Interessierte können sich an Inka Kusen wenden: Telefon 0421 959 13 48 In BREMERHAVEN-LEHERHEIDE entsteht ein komplett neues Baugebiet, das so genannte Waldviertel. Das rund 70.000 Quadratmeter große Areal erstreckt sich nördlich und südlich der Ferdinand-Lassalle-Straße. Im Süden grenzt es direkt an den Wald mit dem Naherholungsgebiet Erika-See. Hier ist Platz für 100 Einfamilienhäuser, Park und Spielplatz. Direkt nach Abschluss der Erschließungsarbeiten, die spätestens im Frühjahr 2015 vollendet sein werden, können die zukünftigen Besitzer mit dem Bau ihres Eigenheims beginnen. Bei Interesse am Erwerb eines Grundstücks bitte Kontakt mit dem GEWOBA-Kundenzentrum aufnehmen. Seite 10 SPORT GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 Sport-Angebot, aktiv und gesund Turn- und Sportverein in Osterholz-Tenever TSV Osterholz Tenever e.V. • BREMERHAVEN • Der traditiGeschäftsstelle auf der onsreiche Sportverein im Bezirkssportanlage Schevemoor Bremer Osten bietet 16 verWalliser Str. 119 schiedene Abteilungen für 28325 Bremen Breiten- und Wettkampfsport, Telefon 0421 42 54 71 vielfältige Fitness- und GeMo + Do 16 -18.30 Uhr sundheitsangebote sowie Freiwww.ot-bremen.de zeitsport für alle Altersgruppen. Schwerpunkte sind der BallMonatsbeiträge: und Kampfsport, LeichtathleErwachsene 12 Euro, zusätzlich tik, Schach, Schwimmen, Tanjeweils 3-10 Euro für Ballsport, zen und Turnen. In der BezirksSchwimmen oder Boxen sportanlage Schevemoor steht Kinder + Jugendliche 7,50 Euro neben großen Fußballfeldern Familienbeitrag 24 Euro eine Dreifeld-Sporthalle zur Verfügung. Zudem werden zehn Boxring im OTe-Zentrum, Schulsporthallen im Stadtteil Otto-Brenner-Allee 44-46 genutzt. Die aktiven Schwimmtäglich geöffnet von 16 -21 Uhr Sportler beim OT treffen sich im OTe-Bad (Hallenbad Tenever), Auch diese Vereine machen dort wird auch alljährlich Anmit bei der Partneraktion: fang Dezember die große Verwww.tus-huchting.de einsmeisterschaft ausgetragen. www.tus-vahr-bremen.de Beim Damen-Turnen trumpft www.tura-bremen.de OT Bremen erfolgreich mit rewww.sfl-bremerhaven.de gionalen Meistertiteln auf, zwei Mannschaften sind in der Weserliga dabei. Renommiert ist auch die Kampfsportart Taekwondo mit anerkannten Gürtelprüfungen und Lehrgängen. Seit 10 Jahren gibt es eine rege Schach-Abteilung, gespielt wird in der Albert-EinsteinOberschule - zu Weihnachten findet das beliebte SchnellSchach-Turnier statt. Kultstatus haben die „Jedermänner“ beim OT – eine Gruppe, die sich jeden Freitag zu Gymnastik, Hockey und Fußballspielen trifft. Im Alter von 40 bis 80 Jahren schätzen sie vor allem den Spaß und die Geselligkeit am Sport. Boxen im OTe-Zentrum Seit 2013 gibt es im Quartier den optimal ausgestatteten OTBoxraum mit eigenem Boxring, dort trainieren regelmäßig rund 60 SportlerInnen ab 8 Jahren aus verschiedenen Nationalitäten und Kulturen. „Boxsport ist nachweislich ein Weg zu Gewaltprävention und respektvollem Umgang miteinander“, sagt Trainer Henrik Ohanyan, der engagiert für alle seine Schützlinge sorgt. Aktuell bei OT: Nordic Walking, Treffpunkt immer montags und freitags um 15.30 Uhr vor der Vereinsgaststätte auf der Sportanlage Schevemoor (Einstieg ist jederzeit möglich) Im Herbst stehen von dort aus auch Wandertermine mit den erfahrenen OT-Wanderführern an: Sonntag 26.10. und 16.11. Continental Cup 2014 Hauswart Michael Randecker Hauswart Wolfgang Kuzyk BREMEN-KATTENTURM • BREMEN-VAHR • Vor 25 Jahren wechselte Elektrikermeister Wolfgang Kuzyk vom Handwerk in den Dienst der GEWOBA. Damals war er bei den Sanierungsarbeiten zur Wärmedämmung für die Wohnanlagen in der Vahr und dem Einbau der modernen Gegensprechanlagen dabei. Er ist selbst hier im Stadtteil aufgewachsen und war dann 20 Jahre für die Mieter in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße zuständig. Anschließend kam er in die Vahr-Süd – als Ansprechpartner für die GEWOBA-Wohnungen in der Graf-SponeckStraße. Er kennt „seine Vahraonen“ teilweise schon in der zweiten Generation. kleiner Weihnachtsmarkt auf dem Platz vor dem Servicebüro organisiert. Der 57-Jährige findet viel Rückhalt in seiner großen Patchwork-Familie, fährt gerne Motorrad und erholt sich beim Forellen-Angeln. Michael Randecker GEWOBA-Servicebüro Agnes-Heineken-Straße 74 b 28277 Bremen-Kattenturm Telefon 0421 36 72 - 8 71 „Sportliches“ Couponheft: Schnuppermitgliedschaft im Verein Bei fünf Sportvereinen aus Bremen und Bremerhaven können GEWOBA-Kunden eine Mitgliedschaft kostenlos ausprobieren. Gegen Vorlage eines Gutscheins aus dem GEWOBA-Couponheft lernt man die Angebote im Verein kennen und zahlt beim Abschluss einer Jahresmitgliedschaft keine Aufnahmegebühr. Sicherheit für jedes Zuhause. Seite 11 Seit 25 Jahren für ihre Kunden da Das GEWOBA-Servicebüro in der Agnes-Heineken-Straße ist wichtige Anlaufstelle mitten im Wohnquartier. Mit seinen beiden Kollegen ist hier Hauswart Michael Randecker ein erfahrener und hilfsbereiter Ansprechpartner für die Mieter. Vor 25 Jahren kam er zur GEWOBA und war zunächst in Blockdiek und Schwachhausen tätig. Seit 2004 ist er in Kattenturm dabei und schätzt die besondere und vielfältige Nachbarschaft der Bewohner. „Hier im jungen Ortsteil leben alle gern zusammen, eine Mischung, die gut funktioniert“, sagt er. Alljährlich im Frühjahr gibt es eine gemeinsame Pflanzaktion und Anfang Dezember wird wieder ein Integration durch Sport: Tanzen Das Sportangebot der OTTanzabteilung wird von Jung und Alt fleißig genutzt: ob Tanzmäuse, HipHop mit den BTown-Kids, Zumba oder Tanzkreise für Standard und Latein. Und die Damen der international besetzten Gruppe „Shazadi“ widmen sich dem orientalischen Tanz. INTERN GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 Der 54-jährige Familienvater ist sportlich sehr engagiert, im Sommer beim Motorradfahren und Tauchen, im Winter geht er gerne zum Skifahren. So leitet Herr Kuzyk seit 1994 auch die aktive Squash-Betriebssportgruppe. Mit seinen Kollegen trifft er sich jeden Donnerstag, um das Racket zu schwingen. Neu im Team Paradies für Tierliebhaber und Gartenfreunde Das Schutzkonzept für Eigentümer und Mieter. Mieter-Ausflug in den Weltvogelpark Walsrode Zum GEWOBA-Tagesausflug am 16. September konnten sich rund 270 MieterInnen über bestes Spätsommerwetter freuen. Mit dem Bus ging es zum Weltvogelpark nach Walsrode, um mehr als 650 verschiedene Vogelarten in der herrlichen Parkanlage zu erleben. Als besondere Attraktion begeisterte die Flugshow. Tiertrainer ha- ben spektakuläre Szenen mit großen Greifvögeln einstudiert, die beeindruckende Flügelspannweiten zeigen. Das Mittagessen auf der Terrasse unter freiem Himmel war ein weiteres Highlight. „Um 17 Uhr ging es dann zufrieden und mit vielen Eindrücken wieder zurück“, berichtet Ilka Schulz vom Sozialmanagement der GEWOBA, die ihre Bremerhavener Mieter begleitete. für die Mieter in Lüssum zuständig ist. Zusammen mit seiner Freundin wohnt er auch selbst in Bremen-Nord. Zu seinen Hobbies zählt beBREMEN-LÜSSUM • Im Februar hat Dennis Paust seine Ein- sonders das Kochen, vor allem arbeitung als GEWOBA-Hauswart am Wochenende gibt es zuim Quartier Huchting begonnen. hause immer leckere SpezialiDer ausgebildete Elektriker täten. schätzt seine neuen Aufgaben mit Abwechslung zwischen Dennis Paust Organisation und direkten GEWOBA Service- und Kundengesprächen. „Es gibt täg- Hauswartbüro lich neue Herausforderungen, Lüssumer Ring 57 die gelöst werden müssen“, 28777 Bremen meint der 27-Jährige, der jetzt Telefon 0421 36 72 -8 29 Hauswart Dennis Paust IMPRESSUM GEWOBA-Zeitung Ausgabe: Nr. 5 • Oktober/November 2014 Fischtown Pinguins mit dabei Tickets und Infos • BREMERHAVEN • Vom 17. bis 19. Oktober sind starke Eishockeywww.fischtown-pinguins.de Mannschaften in der Eisarena zu Gast. Zum Vorrundenturnier im IHF Continental-Cup kommen Teams aus ganz Europa. Mit im Spiel sind auch die Fischtown Pinguins, als aktueller Meister der DEL in Bestform und erstmals mit Chancen auf einen internationalen Titel. Wir drücken die Daumen! Erscheinungsweise: zweimonatlich • Auflage: 55.000 Herausgeber: GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen Rembertiring 27 • 28195 Bremen Redaktion: Natalie Simon • Telefon: 0421 36 72 - 3 63 • [email protected] Text + Satz: redaktion24.info + møller-grafik (www.moeller-grafik.de) Anzeigen: Sylvia Kasch • Telefon 0421 34 20 09 • [email protected] Fotos: werk1/L. Mahnhardt, L. Scheschonka, GEWOBA Archiv Druck: Druckzentrum Nordsee • 27574 Bremerhaven Wolfgang Kuzyk GEWOBA-Hauswartbüro Carl-Goerdeler-Straße 1 28327 Bremen-Vahr Telefon 0421 36 72 -8 99 Seite 12 AKTUELLES GEWOBA-Zeitung • Oktober 2014 15 Jahre nachhaltiges Engagement Seit 1999 unterstützt die • Schulprojekte sind oft auf Förderung angewiesen GEWOBA-Stiftung engagierte Schulprojekte. Bis Herbst 2014 können Anträge für das kommende Stiftungsjahr gestellt werden. Informationen sowie Anträge zum Download unter www.gewoba.de/stiftung Der Stiftungsvorstand beim festlichen Empfang im Rathaus Eine Million Euro für 671 Projekte an knapp 200 Schulen in Bremen und Bremerhaven: Das ist die Bilanz von 15 Jahren GEWOBA-Stiftung. Den Tag der Stiftungen am 1. Oktober nahm die GEWOBA zum Anlass, der Bremer Bildungssenatorin Eva Quante-Brandt eine 52-seitige Dokumentation mit einer Auswahl der bisher unterstützten Schulprojekte feierlich zu überreichen. unterstützen ist eine wichtige und gesamtgesellschaftliche Aufgabe". Gemeinsam mit seinen Kollegen Helmut Dücker und Dieter Lechtenberg entscheidet er jährlich über rund 120 Förderanträge. „Der Bildungserfolg hängt leider immer noch auch von der sozialen Herkunft ab. Eine frühzeitige Förderung ist daher ebenfalls ein Stiftungsziel“, unterstreicht Dieter Lechtenberg. Verlässlicher Partner Die GEWOBA hat in diesem Jahr zum 90-jährigen Geburtstag des Unternehmens das Stiftungskapital um 700.000 Euro auf 2,5 Millionen Euro aufgestockt. Und das kommt den Schulprojekten direkt zugute: 2014 finanzierte die GEWOBAStiftung durch Zinsen und Spenden so viele Projekte wie noch nie, insgesamt 59 Schulprojekte mit 100.953 Euro. Noch bis zum 28. November 2014 können sich Lehrer und Schulleiter um Förderungen bei der GEWOBAStiftung bewerben. Spass am Lernen – Erfolg im Leben Ob Grund- oder Oberschule, Gymnasium oder Berufsvorbereitung – „Wir wollen Kompetenzen stärken, das umfasst alle Altersstufen und Bereiche, darunter Naturwissenschaften, Mathematik, Musik und Sport aber auch Inklusion und soziale Entwicklung“, sagt Klaus Brunke, ehemaliger GEWOBAProkurist, der zum ehrenamtlichen Stiftungsvorstand gehört. „Die vielen engagierten Information unter: Menschen im Schulwesen zu www.gewoba.de/stiftung EINE GUTE N IN INVESTITIO FT UNSERE ZUKUN Die Dokumentation ist auf www.gewoba.de als Download erhältlich. KUNST KULTUR KOMMUNIKATION „Vergnögen Leed to’n Smuustern, Luustern, Högen!“ – Das Blancke-Trio „De dree lustigen Musikanten vun der Waterkant“ singen und spielen traditionelle, übernommene und viele eigene Lieder „op platt“, der niederdeutschen Sprache des Nordens. Endlich schauen die drei „Bambusen mal wedder in’n KulturSalon“ vorbei. Schunkeln Sie mit! Fr, 17.Oktober, 20:00 Uhr Eintritt: 10 €/8 € „Zwischen Sex und 60“ Angelika Beier Die bekannte Münchner Kabarettistin wirbelt singend und tanzend über die Bühne und erzählt äußerst charmant von den Finessen des Lebens nach der Jugend. Ein hoch vergnüglicher Abend, über das Leben an sich und die Liebe im Besonderen. Ihr Fazit: Das Leben ist zu schön, um es zuhause auf der Couch zu vertrödeln. Do, 23. Oktober, 20:00 Uhr Eintritt: 10 €/8 € „Teleshopping macht sexy“ Andrea Volk Bizarre Angebote, selbstherrliche Moderatoren und ewig gute Laune. Wo es das gibt? Im Teleshopping natürlich. Andrea Volk gewährt einen humorvollen Blick hinter die Kulissen des Verkaufsfernsehens. Und sie weiß wovon sie spricht. Sechs Jahre lang hat sie selbst dort gearbeitet und entlarvt das System der subtilen Manipulationen. Musikinstrumente, Labortechnik, Schulgarten oder Leseraum: die GEWOBA-Stiftung hilft bei der Realisierung von Schulprojekten Fr, 14. November, 20:00 Uhr „Schwamm drüber? Das (ALLER)Letzte zum Schluss“ – Der besondere Jahresrückblick mit Anny Hartmann Alles was in diesem bewegten Jahr los war, erfahren Sie im besonderen Rückblick von Anny Hartmann. Witzig, charmant und intelligent bereitet sie die Ereignisse des vergangenen Jahres auf. Sie ist Publikumsmagnet und –Liebling und erfreut sich einer großen Fangemeinde bei ihren jährlichen „Schwamm drüber“- Abenden im KulturSalon. So, 30. November, 18:00 Uhr Eintritt: 10 €/8 € Emil-Sommer-Straße 1a, 28329 Bremen Kartenreservierung: Bianca Michaelis Telefon 0421 36 72-8 00 [email protected] Partyraumvermietung: Kundendienstbüro Berliner Freiheit 3 f Telefon 0421 36 72-8 80 Eintritt: 10 €/8 € 1924-2014 90 JAHRE GEWOBA Beilage zur GEWOBA-Zeitung Nr. 5 • Seite 1 Bremen /Bremerhaven 90 Jahre – und kein bisschen grau 90 Jahre GEWOBA – das sind 90 Jahre bewegter Unternehmensgeschichte. Kein Jahr gleicht dem anderen, immer wieder haben politische und wirtschaftliche Ereignisse das Handeln der Verantwortlichen beeinflusst. Und dennoch: Seit 90 Jahren steht die GEWOBA für hochwertigen aber bezahlbaren Wohnraum, ein gesundes Wohnumfeld und ein gutes soziales Miteinander – als verlässlicher Partner in der Quartiersentwicklung für ihre Heimatstädte Bremen und Bremerhaven. Die Neue Vahr früher und heute kleines Foto: J. Rippert 1924 Die GEWOBA bietet den Menschen in Bremen und Bremerhaven ein gutes Zuhause: Zehntausende Mieterinnen und Mieter dürfen fest darauf vertrauen, dass die GEWOBA und Bremen zusammen gehören. Als kommunales Wohnungsunternehmen leistet die GEWOBA seit Jahrzehnten ihren einzigartigen Beitrag, damit Wohnraum in einem attraktiven Wohnumfeld angeboten werden kann. Im „Bündnis für Wohnen“ ist die GEWOBA ein unverzichtbarer und hoch kompetenter Partner, um neuen Wohnraum für jeden Anspruch zu schaffen. Sie unternimmt große finanzielle Anstrengungen, um die Wohnungen für ihre Mieterinnen und Mieter auf einem modernen Standard zu halten und stellt sich auch den veränderten Ansprüchen einer sparsamen, ressourcenschonenden und damit energetischen Verantwortung. Jens Böhrnsen • Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen 90 Jahre GEWOBA – das sind neun Jahrzehnte mit einem verlässlichen Partner in Sachen Wohnungsbau, Wohnungsverwaltung und Gewerbeimmobilien. In Bremerhaven steht dieser Name für ein intaktes Wohnungsangebot, soziales Engagement und Quartiersentwicklung. So hat sich die GEWOBA wesentlich am Ausbau des Stadtteilzentrums in Leherheide beteiligt. Im Stadtteil Lehe wurde für rund zwei Millionen Euro der erste Neubau seit 20 Jahren errichtet und damit ein neuer Impuls für die Quartiersentwicklung gegeben. Als Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven gratuliere ich der GEWOBA zu ihrem 90. Gründungsjubiläum und freue mich auf weitere Jahrzehnte der vertrauensvollen Zusammenarbeit. Melf Grantz • Oberbürgermeister der Seestadt Bremerhaven Das erste Bauvorhaben der GEWOBA entstand 1924-29 als „Gewerkschaftsblock“ an der Gröpelinger Heerstraße. 1947 Nach dem 2. Weltkrieg folgen die Jahre des Wiederaufbaus, in denen die GEWOBA eine zentrale Rolle übernimmt und für zahlreiche Bremer und Bremerhavener Bürger neuen, lebenswerten Wohnraum schafft. Damals wie heute – die GEWOBA steht für städtebauliche Entwicklung. 90 JAHRE GEWOBA 90 JAHRE GEWOBA Beilage zur GEWOBA-Zeitung Nr. 5 • Seite 2 Bremen /Bremerhaven Nach einer wechselreichen Geschichte lautet die Bilanz seit der Gründung vor neunzig Jahren: Die GEWOBA ist heute ein Garant für eine zukunftsfähige Sicherung und Entwicklung von bezahlbarem und nachhaltigem Wohnangebot für Mieterinnen und Mieter. Dabei hat das Unternehmen seine Wohnpolitik als Beitrag zur sozialen und ökologischen Entwicklung der Stadtteile verstanden. Ich gratuliere der GEWOBA zu ihrem unternehmerischen Erfolg, der selbst unter widrigen Umständen fortgesetzt werden wird. Prof. Dr. Rudolf Hickel • Wirtschaftswissenschaftler und GEWOBA-Aufsichtsratsmitglied Die GEWOBA feiert Geburtstag Beilage zur GEWOBA-Zeitung Nr. 5 • Seite 3 Wir gratulieren! Bremen /Bremerhaven He GEWOBA, herzlichen Glückwunsch zum 90sten! Dich kenne ich hier in Huchting immer besonders engagiert, sich kümmernd um den Wohnungsbestand, den Stadtteil und seine Bewohner. Immer bist Du mit hilfsbereiten und kompetenten Ansprechpartnern vor Ort, versäumst keine WiN-Stadtteilgruppe, keinen Ideen- und keinen Planungstag, arbeitest gut zusammen mit den Vereinen, Institutionen und Trägern der Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- und Seniorenarbeit. Du bringst Dich in Projekte und Vorhaben ein, die aus dem Stadtteil heraus allein nicht zu bewerkstelligen sind. Kurz gesagt: Huchting und Du, liebe GEWOBA, das ist eine gut eingespielte, sich ergänzende und Synergien nutzende Einheit. Da kann mein Wunsch nur sein: Es muss einfach so toll weiter gehen! Uwe Martin • Ortsamtsleiter Huchting Mit der Gartenstadt Grünhöfe in Bremerhaven und der Gartenstadt Vahr in Bremen baut die GEWOBA Großwohnsiedlungen, die als vorbildlich gelten und Maßstäbe im sozialen Wohnungsbau dieser Zeit setzen. lS tep han 1976 ae Ich gratuliere der GEWOBA herzlich zum 90. Geburtstag. Und ich beglückwünsche die Bremerinnen und Bremer, dass die GEWOBA sich nach wie vor mehrheitlich in bremischem Besitz befindet. Das ist ein Garant für bezahlbare Mieten, sozialen Wohnungsbau und behutsame Stadtentwicklung im Sinne des demografischen Wandels und der Barrierefreiheit. Darüber hinaus engagiert sich die GEWOBA mit ihrem energetischen Sanierungsprogramm für niedrige Nebenkosten und Klimaschutz. Es ist gut, dass wir die GEWOBA hier in Bremen haben. ch 1956 Fo t o: M i Dr. Joachim Lohse • Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Aufgeschlossen, auf Augenhöhe und am Puls der Zeit. Drei Eigenschaften, die die Kooperation mit der GEWOBA für uns zu etwas Besonderem machen. Die GEWOBA schafft Formate, auf denen unsere Kunst für jeden kostenlos sichtbar wird. Das macht uns glücklich. Robert Simon, Peter Stöcker und Marc Allan Joost (v.l.n.r.) • Luckywalls – Graffitikünstler 1973 Neue Quartiere sind entstanden Nachdem die GEWOBA im Neue Heimat-Konzern aufgegangen ist, sind die 1960er und 70er Jahre durch Großprojekte gekennzeichnet. Der Große Kurfürst in der Vahr und das Demonstrativbauvorhaben Osterholz-Tenever entstehen. Auch der Bau öffentlicher Einrichtungen, wie Schwimmbäder, Schulen und Krankenhäuser, fällt in diese Zeit. Wohnquartier Am Hollergrund 1989 wurde das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz aufgehoben. Seitdem ist die GEWOBA kein „gemeinnütziges“ Unternehmen mehr. 1997 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Zum 75-jährigen Jubiläum 1999 errichtete die GEWOBA in der Nähe der Universität ein ganz neues, verkehrsberuhigtes Wohnviertel „Am Hollergrund“ mit Studentenwohnheim, Mietund Eigentumswohnungen. Auch im angrenzenden neuen Stadtteil BorgfeldWest baute die GEWOBA zahlreiche Einfamilien- und Reihenhäuser. Wenn man sich anschaut, was hier in Tenever in den letzten Jahren mit Hilfe der GEWOBA und gemeinsam mit den vielen Partnern und Bürgern vor Ort entstanden ist, dann kann man nur gratulieren und stolz sein, auch in Zukunft weiter für den Stadtteil arbeiten zu dürfen! Ein Hoch auf Dich, GEWOBA! Alles Gute zum 90sten, lass Dich nicht verkaufen und bleib weiter zuverlässig und ordentlich zu Deinen Mietern. Ich wünsche Dir weiterhin die soziale Verantwortung wahrzunehmen, Wohnen als menschliches Bedürfnis und Menschenrecht und nicht als Ware zu sehen. Jörn Hermening • Quartiersmanager in OTe Bewährtes erhalten und zukunftsfähig machen Neben der Größe und vor allem der Lage ist unseren Mietern ein Kriterium bei der Wohnungssuche ebenfalls besonders wichtig: ein schönes, modernes Bad. Klar, auch ein Balkon, die Nachbarschaft, eine ausreichend große Küche sind Top-Nennungen bei der Wohnungssuche. Doch das Bad kann nicht unbegrenzt selbst gestaltet werden. Hat der Raum ein Fenster, eine Badewanne oder Dusche, welche Farbe haben die Fliesen? Ein entscheidender Gang bei Wohnungsbesichtigungen führt so oft direkt ins Bad. Bei der GEWOBA ist das Badmodernisierungsprogramm daher ein Schwerpunkt beim jährlichen Investitionsvolumen in den Wohnungsbestand. Herzlichen Glückwunsch, 90 Jahre sprechen für sich: Es ist kein Kommen und Gehen, sondern eine kontinuierliche Verantwortlichkeit, auch für die Mieterinnen und Mieter und den Stadtteil Vahr. Das Engagement der GEWOBA im sozialen Bereich sowie für Umwelt- und Klimaschutz sind von unschätzbarem Wert und wichtiger Faktor für die positive Entwicklung der Vahr. Hier leben viele Menschen gut und gerne. Ich möchte der GEWOBA für ihre kompetente Arbeit ebenso wie für die gute Zusammenarbeit mit dem Ortsamt und dem Beirat Vahr danken. Dr. Karin Mathes • Ortsamtsleiterin Vahr FRÖHLICHES MITEINANDER Zeitgemäß wohnen In den GEWOBA-Wohnsiedlungen leben seit jeher Jung und Alt zusammen, überall gibt es Gelegenheiten für Treffpunkte: vom Spielplatz bis zu Einrichtungen wie Nachbarschaftshäuser oder Familien- und Quartierszentren. Heute sucht die GEWOBA nach Möglichkeiten, in ihren Quartieren auf vorhandenen Freiflächen neue Wohnformen für die Bedürfnisse der modernen Gesellschaft zu schaffen. Mit Freude möchten wir gratulieren und uns bedanken bei der GEWOBA für ihren Mut, Zukunftsvisionen für den Ortsteil Tenever zu entwickeln. Für die Unterstützung der sozialen Institutionen und der Wertschätzung der Menschen vor Ort. Insbesondere geht unser Dank an den Geschäftsbereichsleiter Ralf Schumann und sein Team, die uns durch ihren persönlichen Einsatz über Jahre begleiten und helfen, unsere Arbeit gestärkt durchzuführen. Miteinander und Füreinander auf eine weitere Zukunft, die von Zusammenhalt und Vertrauen geprägt ist. Christa–M. Brämsmann und Team • Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V. In Bremerhaven entsteht das Columbus Center mit 358 Eigentums- und 111 Mietwohnungen sowie Einzelhandelsflächen. Die GEWOBA setzt das Projekt gemeinsam mit Karstadt AG, Horten AG, Stadt Bremerhaven und Neue Heimat Städtebau Bremen (NHS) um. 1982 Nach dem Zusammenbruch des Neue-Heimat-Konzerns besinnt sich das Unternehmen auf seine Wurzeln und findet nach der Regionalisierung 1987 zu alter Stärke zurück. 90 JAHRE GEWOBA Beilage zur GEWOBA-Zeitung Nr. 5 • Seite 4 Bremen /Bremerhaven Alvar Aalto-Preisträger 2013 Wohnen und Städtebau im Wandel Die Planer der GEWOBA befassen sich mit veränderten gesellschaftlichen Strukturen. Wie lassen sich neue zeitgemäße Wohnqualitäten in gewachsene Stadtquartiere eingliedern? Gute Lösungen und Projekte entstehen als Ergebnis aus Architekten-Wettbewerben. So werden nun neue, ungewöhnliche Wege der Innenentwicklung umgesetzt. Auch der Architektur-Nachwuchs kann Konzepte für die Zukunft einbringen: Seit 2003 vergibt die GEWOBA alle zwei Jahre zu ausgewählten Themen den Alvar Aalto-Preis an Studenten der Fachrichtung Architektur und Städtebau. 2000 Ab den 1990er Jahren lautet die Strategie: Werterhalt und Bestandsoptimierung. Großwohnsiedlungen und damit ganze Ortsteile werden durch umfangreiche Sanierungen zukunftsfähig gemacht. Osterholz-Tenever Neubau Körnerstraße in Bremerhaven Ab der Jahrtausendwende wurden energetische Sanierungen vorangebracht und erste Photovoltaikanlagen eingerichtet. Die GEWOBA baute 2004 das erste Passivwohnhaus Bremens. Mit dem Stadtumbau Tenever startete zeitgleich eines der größten Sanierungsprojekte Deutschlands. Die GEWOBA kaufte hier Schrottimmobilien auf, um diese abzureißen. Vom ehemaligen Demonstrativbauvorhaben blieben nur circa 65 Prozent der Wohnungen erhalten und wurden aufwändig saniert. Ich gratuliere der GEWOBA herzlich zu ihrem 90. Geburtstag! Der Weser-Boxring würde ohne die Unterstützung der GEWOBA nicht existieren. Das soziale Engagement des Unternehmens ist vorbildlich. Der Weser-Boxring möchte sich auch in Zukunft mit der GEWOBA an seiner Seite für die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt einsetzen. 2014 Bis heute stehen energetische Modernisierungen, der Einbau neuer Bäder und der Abbau von Barrieren im Mittelpunkt der Aktivitäten unseres Unternehmens. Und es wird auch wieder neu gebaut. Magellan-Quartier in der Bremer Überseestadt Herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag! Seit fast 25 Jahren arbeite ich mit der GEWOBA in Lüssum gut zusammen und bin sehr froh, dass wir so eine exzellente Wohnungsbaugesellschaft in Bremen haben. Sie haben ganz klar das soziale Leben in den Quartieren im Blick, pflegen die Wohnanlagen und halten sie instand. Dass das nicht selbstverständlich ist, sehen wir in vielen anderen Straßenzügen in unserer Stadt. Alles Gute für die Zukunft! Albert Fahlbusch • 1. Vorsitzender und Cheftrainer des Weser-Boxring Bremerhaven e.V. UND FEIERN KÖNNEN WIR AUCH Heike Binne • Quartiersmanagerin Lüssum Alle Infos zum Geburtstag unter: www.gewoba.de/90-jahre-gewoba Auch diesen Sommer gab es wieder zahlreiche Mieterfeste in den Quartieren der GEWOBA, mit engagiertem Einsatz organisiert von den Hauswarten, Nachbarschaftsmanagern, Mitarbeitern und Stadtteil-Initiativen. Das Motto: Wo man gemeinsam feiert, lebt man auch gut zusammen!