dazu - St. Josefs-Hospital Wiesbaden
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CMYB CMYB CMYB CMYB DEUTSCHLANDS BESTE ÄRZTE NEUE SERIE / FOLGE 1: BANDSCHEIBE DIE NEUEN RÜCKENTHERAPIEN Bandscheibenvorfall, Wirbeldefekt, Dauerschmerz – sensationelle neue Verfahren helfen bei den häufigsten Rückenproblemen. Wir haben sie uns angesehen Mini-Schrauben stabilisieren die Lendenwirbelsäule WIRBELKÖRPER Prof. Dietrich Grönemeyer stabilisiert defekte Wirbel durch Einspritzen von Biozement HINTERGRUND: Die beiden letzten Band- scheiben der Lendenwirbelsäule sind enorm anfällig: Hier zeigen sich häufig schon in frühen Jahren Verschleißerscheinungen. Die Folge: Wirbel können übereinandergleiten (Makroinstabilität oder sogenannte Spondylolisthesis). In solchen Fällen hilft nur noch die Versteifung der betroffenen Wirbel. DIE THERAPIE: Aus den USA kommt ganz neu ein besonders schonendes, minimal-invasives Verfahren –das sogenannte AxiaLIF®. „Hierbei wird nur über einen kleinen Schnitt neben dem Steißbein eine Schraube vor dem Kreuzbein hochgeführt und dann zwischen den zwei betroffenen Wirbeln eingebracht“, erklärt Dr. med. Peter Krause (Orthopädie-Zentrum, Arabellapark, München, der Erstanwender des Implantates. Vorher räumt Dr. Krause die defekte Bandscheibe aus und füllt sie auf mit Eigenknochen, der aus den Bohrkanälen gewonnen wird. Biozement rettet zerstörte Wirbel HINTERGRUND: Knochenabbau, Tumor- leiden und Unfälle können zu einem massiven Verlust an Knochenmasse – schlimmstenfalls sogar zum Bruch eines Wirbelkörpers führen. Bei der sogenannten Vertebroplastie wird dieser Verlust durch Einspritzen von zunächst flüssigem Knochenzement wieder ausgeglichen. Stunden nach dem Eingriff wieder aufstehen und das Krankenhaus am Folgetag verlassen. Er benötigt anschließend kein Korsett. RISIKEN: Die Methode wird als absolut risikoarm eingestuft. Aber: Das Verfahren wird in Deutschland erst seit einem Jahr durchgeführt. Es gibt noch keine Langzeitstudien. S HINTERGRUND: Bei einem Bandschei- benvorfall reißt der Faserring auf, der weiche Kern wölbt sich nach außen und kann auf die Rückennerven drücken, die rechts und links immer zwischen zwei benachbarten Wirbeln austreten und in die Beine hineinziehen. Die Folge sind Rücken- und Beinschmerzen, Kribbeln und Taubheit bis hin zu Lähmungen. EFFEKT: Der Patient kann bereits wenige ie ist länglich gebogen und mit 23 äußerst störanfälligen Stoßdämpfern ausgestattet. Denn falsche Belastungen, Bewegungsmangel und Stress machen die Bandscheibe überaus anfällig für Verschleiß. Werden die Puffer brüchig, kommt es häufig zu einem Prolaps – und dieser Vorfall verursacht zum Teil unerträgliche Schmerzen. Bisher therapierten Spezialisten allerdings fast ausschließlich Symptome, die eigentliche Ursache blieb oft unbehandelt. Doch das könnte sich schon bald ändern. Denn: „Mithilfe der sogenannten Bandscheibenzüchtung reparieren heute bereits einige Mediziner deutschlandweit diese sensiblen Bestandteile“, erklärt Dr. Munther Sabarini von der Internationalen Wirbelsäulenklinik Berlin. Der Neurochirurg hat als Erster erfolgreich künstlich gezüchtete Bandscheibenzellen im Bereich der Halswirbelsäule implantiert. Der Hintergrund des Eingriffs: Die Stoßdämpfer der Wirbelsäule sollen sich wieder regenerieren und Bandscheibenprothese schenkt neue Mobilität DIE THERAPIE: Während des Eingriffs liegt der Patient auf dem Tisch des Tomografen. Er ist hellwach, die betroffene Region nur lokal betäubt. „Unter ständiger CT-Kontrolle schieben wir vom Rücken aus eine Sonde in den erkrankten Wirbelkörper“, erklärt Prof. Dietrich Grönemeyer vom Bochumer Institut für Mikrotherapie. Sobald die Nadel optimal platziert ist, injiziert der Operateur einen resorbierbaren Biozement, der im Wirbelkörper aushärtet. ERFOLGSQUOTE: liegt bisher zwischen 80 und 90 Prozent. DIE THERAPIE: Bei der sogenannten Nubac-Methode werden der Bandscheibenvorfall und der geschädigte Kern der Bandscheibe aus der Wirbelsäule entfernt und durch eine Prothese ersetzt. „Die Bandscheibenprothese besteht aus einem modernen Kunststoff, der ebenfalls elastisch ist und somit harte Stöße abpuffern kann. Die beiden Teile der Prothese sind in alle Richtungen beweglich“, erklärt Dr. Kamran Minaian, Neurochirurg an der Kölner Klinik am Ring. Der Eingriff erfolgt durch einen ca. drei Zentimeter großen Schnitt am Rücken und dauert etwa eine Stunde. EFFEKT: Die Beweglichkeit und Belastbarkeit der Wirbelsäule an der geschädigten Stelle wird wieder hergestellt. Der Patient kann am nächsten Tag nach Hause gehen. Die Wirbelsäule ist nach vier bis sechs Wochen wieder genauso belastbar wie vor dem Vorfall. FESTIGKEIT Dr. Peter Krause setzt bei der Versteifung eine Schraube zwischen die beiden letzen Wirbelkörper RISIKEN: liegen zwischen einem und zehn Prozent. Im schlimmsten Fall kann in den Spinalkanal austretender Zement zu Nervenschädigungen führen. ERFOLGSQUOTE: Bei frischen, bis zu ei- nige Monate alten Frakturen liegt die Erfolgsquote bei 80 bis 90 Prozent. Bei Wirbeldefekten, die bis zu zwei Jahre alt sind, bei ca. 60 Prozent. E Dr. Bruno Kniesel schädigt durch Erwärmung die Schmerzrezeptoren in der Bandscheibe, blockiert damit den Schmerz Thermosonde stoppt hartnäckige Rückenschmerzen HINTERGRUND: Schon kleine können Nerven geschädigt werden. Einrisse im äußeren Faserring der Bandscheibe können heftige Schmerzen verursachen. Denn im Verlauf der Wundheilung bildet sich in diesen Rissen ein weiches Bindegewebe, in das Nerven und Gefäße einwachsen. Erst diese natürlichen Reparaturvorgänge lösen die ständigen Schmerzen aus. ERFOLGSQUOTE: zwischen DIE THERAPIE: Bislang waren 80 und 90 Prozent der Patienten sind wieder voll mobil. diese Probleme vielfach nur durch eine aufwändige und riskante Versteifungsoperation zu behandeln. Eine schonende Alternative ist die thermische Bandscheibenfestigung (Intradiskale Elektrothermale Therapie, kurz IDET). Dr. Bruno Kniesel, Schmerzklinik am Rothenbaum in Hamburg, appliziert unter Röntgenkontrolle und bei lokaler Betäubung über eine Thermosonde Wärmeenergie direkt in den äußeren Faserring der Bandscheibe. RISIKEN: ca. 10 Prozent – beim Eingriff DER EFFEKT: Minuten später ist der Wir- belkörper wieder stabil. Der Patient muss noch zwei Stunden auf dem Rücken im Bett liegen, darf sich dann wieder frei bewegen. Eine schmerzlindernde Wirkung tritt innerhalb von 24 Stunden ein. Bei einem größeren Einbruch kann der Wirbelkörper vorher durch einen Ballon aufgerichtet (sozusagen „aufgepumpt“) werden (Kyphoplastie). THERMOSONDE DER EFFEKT: Der Katheter erzielt durch IMPLANTAT Dr. Kamran Minaian implantiert eine Kunststoffprothese und rettet so die Beweglichkeit der Wirbelsäule schrittweise Wärmezufuhr eine Veränderung des Kollagengewebes und verdickt dessen Struktur. Dadurch verschweißen die Bandscheibenrisse, die schmerzauslösenden Nerveneinsprossungen werden zerstört und das Bandscheibengewebe selbst schrumpft. Der schmerzhafte Überdruck lässt nach. Der Patient ist sofort schmerzfrei und kann bereits eine Stunde nach dem Eingriff wieder aufstehen. RISIKEN: liegen bei dieser minimal-invasiven Behandlung unter 5 Prozent. ERFOLGSQUOTE: 90 Prozent. TV HÖREN UND SEHEN CMYB CMYB CMYB 23 CMYB CMYB CMYB DIE NEUEN RÜCKEN-THERAPIEN Fortsetzung von Seite 23 ihre Polsterfunktion wie zuvor erfüllen können. Die neue Methode verspricht eine Art biologische Erneuerung der Bandscheiben. Und so funktioniert’s: Unter örtlicher Betäubung und Bildwandlerkontrolle werden einige wenige Zellen aus dem Gewebe zusammen mit einer Probe Blut entnommen. „Die Zellen werden gezüchtet und nach fünf bis neun Wo- CMYB CMYB chen sind daraus ein paar Millionen gesunde Zellen geworden“, erklärt Munther Sabarini. Das Verfahren, bei dem aus menschlichen Zellen Gewebe nachgezüchtet werden kann, nennt man Tissue Engineering. Es erfolgt ohne Zugabe von Antibiotika und Wachstumshormonen. Die so entstandenen Zellen werden in den Kern der Bandscheibe eingeführt. Dadurch behalten die Puffer ihre Höhe und nehmen bereits nach kurzer Zeit ihre natürliche Stoßdämpferfunktion wieder auf. „So können wir Beschwerden deutlich lindern und den Bandscheiben ihre natürliche Elastizität und Funktionalität zurückgeben“, sagt der Experte. Lediglich einige Tage nach dem Eingriff sollten sich Patienten schonen. Nach einem kurzen stationären Aufenthalt treten sie – unterstützt durch ein Rückenkorsett und spezielle Krankengymnastik – ihren Heimweg an. Freizeitaktivitäten sind nach vier Wochen wieder erlaubt. Seit mehreren Jahren läuft an verschiedenen deutschen Kliniken eine Studie zu diesem Verfahren. Da sie noch nicht abgeschlossen ist, kann eine endgültige Bewertung der Methode noch nicht vorgenommen werden. Fest steht allerdings schon jetzt, dass der Aufbau von neuem Knorpelgewebe in den degenerierten Bandscheiben erfolgreich durchgeführt werden kann, sofern in diesen noch gesunde Zellen vorhanden sind. Bislang zahlen die Kassen nicht – und allein die Züchtung der Zellen kostet rund 3000 Euro, der Eingriff weitere 3000. Weitere sensationelle Rücken-OPs, die voll erstattet werden, finden Sie in den Kästen. Zusätzlich haben Mediziner und Experten aus dem Gesundheitswesen eine Liste (siehe unten) mit Deutschlands besten WirbelsäulenSpezialisten zusammengestellt. Die besten Ärzte im Experten-Check Orthopädische Akutklinik Sana-Klinik Zollernalb GmbH, Prof. Bernd Gondolph-Zink, Chefarzt und Ärztlicher Direktor, Telefon: 07432/169-20 01 minimal-invasive BandscheibenOP sowie Versteifungs-OP Uniklinikum Freiburg Department für Orthopädie und Traumatologie, Dr. med. Stefan M. Knöller, Oberarzt, Telefon: 0761/270-28 76 Verletzungen der Wirbelsäule, Bandscheibendefekte SRH-Klinikum Karlsbad-Langensteinbach Prof. Dr. Harms, Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums, Telefon: 07202/61-33 46 u. -33 47 Wirbelsäulenchirurgie bei Traumata und Bandscheibenproblemen Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg Sektion Kinderorthopädie und Wirbelsäulenchirurgie, Prof. Dr. med. Claus Carstens, Telefon: 06221/96 63 93 konservative und operative Therapie von Wirbelsäulendeformationen (z. B. Skoliose) Uniklinikum Mannheim Ortho.-Unfallchirurgisches Zentrum, Priv.-Doz. Rene Schmidt, Facharzt für Orthopädie Telefon (0621) 383-4537 Dr. med. Reinhard Schneiderhan (Praxisklinik) Facharzt für Orthopädie und Algesiologe (Schmerztherapeut), Eschenstraße 2, D-82024 München, Telefon: 089/61 45 10-0 Wirbelsäulen-Hitzesonde, Bandscheiben-Mikrolaser, Versteifungen, Injektion von Biozement Klinikum Harlaching (München) Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie, Chefarzt Prof. Dr. Hans Hertlein, Telefon: 089/62 10-23 04 Versorgung schwerstverletzter Unfallopfer, Wirbelsäulenchirurgie, Schmerzbehandlung und Endoprothetik Grünewaldklinik und orthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. med. Hermann Keller CMYB Bustellistraße 3, 63739 Aschaffenburg, Telefon: 06021/448 85-0 minimal-invasive Wirbelsäuleninjektionstherapie Orthopädie-Zentrum Arabellapark München Med. Leiter Dr. Peter Krause, Telefon: 089/999 09 78-0 Thermokoagulation der Wirbelgelenke, IDET, Bandscheibenzelltransplantation, AxiaLIF™ Berufliche Unfallklinik Murnau Neurochirurgie, Chefarzt Dr. Hans Jaksche, Telefon: 08841/48 28 51 Zentrum für Rückenmarksverletzte, minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie, Arbeitsunfälle Praxis für moderne Wirbelsäulenbehandlung (Berlin) Im Internationalen Handelszentrum (IHZ), Prof. Dr. M. Schneider, Telefon: 030/20 96 11 00 CT-gestützte Bandscheiben-OP, Aufbau osteoperotischer Wirbelfrakturen (Vertebroplastie), computergestützte periradikuläre Injektionen, Triggerpunktbehandlungen, Osteopathie Charité (Berlin) Prof. Norbert P. Haas, Zentrum für Muskoloskeletale Chirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Telefon: 030/450-55 20 12 Wirbelkörperbrüche, Tumoren, entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule, Bandscheibenprothese, Morbus Bechterew, Skoliosen, Scheuermannn Internationale Wirbelsäulenklinik Berlin Neurochirurg Dr. med. Munther Sabarini, Telefon: 030/23 60 83-0 Bandscheibenzelltransplantation, Scheuermann, Facettensyndrom, Spondylitiden, Spinalkanalstenosen, Bandscheibenvorfälle Oberlinklinik (Potsdam) Wirbelsäulen- u. Beckenchirurgie, Chefarzt Dr. med. Axel Reinhardt, Telefon: 0331/7634318 Wirbelsäulendeformierungen, degenerative Veränderungen, Spondylodiscitiden, Tumoren Klinikum Niederlausitz Abteilung für Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie, Dr. med. Gert Andersch, Telefon: 03573/75 18 11 Wirbelsäulen- und Rückenmarkstraumata, Bandscheibenprothesen, Rekonstruktionen von Listhesen und Skoliosen, Stabilisierungsverfahren Klinik Sanssouci (Potsdam) Wirbelsäulenchirurgie, Dr. Andreas Schmitz, Telefon: 0331/280 87-0 künstliche Bandscheiben Klinikum Bremen Mitte Wirbelsäulenchirurgie, Prof. Michael-Paul Hahn, Telefon: 0421/497-53 06 Ballon-Kyphoplastie Schmerzklinik am Rothenbaum Dr. Bruno Kniesel, Telefon: 040/41 35 05 30 multimodale Behandlungskonzepte bei unspezifischen Wirbelsäulenschmerzen, Thermosonde Telefon: 0541/945 46-0 Wirbelsäulen- und Rückenmarkstraumata der Wirbelsäule Niederrheinisches Wirbelsäulenzentrum (Emmerich) Chefarzt Prof. Dr. med. habil. Carl-Wilhelm Siegling, Telefon: 02822/73 17 10 Wirbelbrüche, Skoliosen, Tumoren, Infektionen (Discitis/Spondylitis), Einengungen des Rückenmarkskanales mit Neurologie (spinale Stenose/Claudicatio spinalis Symptomatik), Osteopathie St. ChristopherusKrankenhaus (Werne) Wirbelsäulen- und periphere Nervenchirurgie, Dr. med. Hans-Uwe Thal, Telefon: 02389/787-128 künstlicher Bandscheibenersatz, Stabilisierungs-OP bei Frakturen, Dekompression und Stabilisierung der LWS bei „Wirbelgleiten“ über alleinigen dorsalen Zugang Grönemeyer Institut für Mikrotherapie Bochum Prof. Dietrich Grönemeyer, Telefon: 0180/505 04 38 minimal-invasive Tumor- und Bandscheibentherapie und Mikrotherapie bei Bandscheibenvorfällen, Narben, Spinalkanalstenosen, gebrochene Wirbelkörper (BallonKyphoplastie und Vertebroplastie mit Biozement), Tumoren, chronische Schmerzen Klinik am Ring (Köln) Wirbelsäulenzentrum, Dr. med. Kamran Minaian, Telefon: 0221/924 24-100 Nubac-Methode, endoskopische Bandscheiben-OP mit dem Thessys-System DRK Schmerz-Zentrum Mainz Oberarzt Dr. Martin Legat, FA für Orthopädie, Telefon: 06131/988-530 Behandlung akuter und chronischer Schmerzen Orthopädie-Klinikum Saarbrücken Wirbelsäulenchirurgie, Prof. Ulrich Harland, Telefon: 0681/963-28 96 künstlicher Bandscheibenersatz, Schwerpunkt: Spezialklinik zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen Universitätsklinikum Leipzig Orthopädische Klinik u. Poliklinik, Oberarzt Dr. med. Konrad Seller, Telefon: 0341/972 30 00 Facettenarthrose, schmerzhafte osteoporotische oder tumorbedingte Frakturen der Wirbelsäule, Wirbelsäulendeformitäten (Skoliosen, Kyphosen), Tumoren, Infektionen und rheumatische Erkrankungen, Wirbelsäulenfrakturen Orthopädische Universitätsklinik Magdeburg Prof. Dr. med. Graßhoff, Telefon: 0391/671 40 09 Injektionen: Discographie, Facetteninfiltrationen, peridurale Injektionen, Laminektomie, Laser-OP, Kyphoplastie, Vertebroplastie, Wirbelkörperersatz Ostseeklinik Damp Dr. med. Dieter Adelt, Neurochirurgie, Telefon: 04352/80-62 37 chronische Entzündung der Wirbelgelenke, Bandscheibenvorfälle per Mikrotherapie, Wirbelsäulenschäden werden mit beweglichen Stabilisierungstechniken (NonFusion-Technologie) behandelt Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie Kiel Lubinus Clinicum, Ltd. Arzt Prof. Dr. med. C Hopf, Steenbeker Weg 25, 24106 Kiel, Telefon: 0431/388-302 Skoliose, Wirbelgleiten, Wirbelfrakturen, Tumoren, Entzündungen Helios Klinikum Erfurt Chefarzt der Orthopädie Priv.-Doz. Dr. med. Bertram Hochheim, Telefon: 03 61/781-47 01 TV ÄRZTE DO 18.15 IS W R PRAXIS DR. WEISS Wie Sie die richtig Klinik finden 4.261.847 FR 18.00 I3sat ANFÄNGER IN WEISS Doku-Soap über Ärzte im Elisabeth-Krankenhaus in Essen 5.306.720 INTERNET @ Infos: www.bitsdont byte.de/bdb/files/ Krankenhaussuch portale_1.pdf Fotos: Zefa/Corbis, Laif, Mauritius, Michael Timm, Ullsteinbild Uniklinik Hamburg-Eppendorf Orthopädische Wirbelsäulenchirurgie im Neurozentrum des UKE, Oberarzt Dr. Lothar Wiesner, Telefon: 040/42 803-61 17 Skoliose, Wirbelbrüche, Entzündungen, Prolaps, angeborene Wirbelsäulenveränderungen Werner-Wicker-Klinik Im Kreuzfeld 4, 34537 Bad Wildungen, Dr. med. Lothar Poloczek, Telefon: 05621/80 32 09 Schwerpunkt: Akut-Versorgung von Rückenmarksverletzten und Wirbelsäulenchirurgie St. Josefs-Hospital Wiesbaden Wirbelsäulenzentrum, Chefarzt Prof. Dr. Marcus Richter, Telefon: 0611/177-37 01 Therapie aller Wirbelsäulenerkrankungen via Computernavigationssystem, Ultraschallskalpell und intraoperative Computertomographie Hanse Klinikum Stralsund Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Prof. Joachim Kasch, Telefon: 03831/35-29 00 Neurochirurgisches Wirbelsäulenzentrum (NWZ) Osnabrück Prof. Andreas Weidner, Neurochirurg und Orthopäde, CMYB CMYB CMYB