marktview: backup-systeme
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Mehr Umsatz: Infomatec-Gruppe Intel 1Q99: 7,1 Milliarden Dollar Seit vorigem Jahr ist die Infomatec-Gruppe auch in Österreich präsent. Das erste Quartal des Geschäftsjahres 1999 brachte Intel einen Umsatzanstieg um 18 Prozent auf 7,1 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn stieg um 57 Prozent und kletterte auf 2 Milliarden USDollar (jeweils bezogen auf das erste Vorjahresquartal). Der Gewinn pro Aktie betrug 0,57 Dollar (Vorjahresquartal 0,36 Dollar). Der “Alle drei Produktbereiche konnten umsatzmäßig kräftig zulegen.” - Geschäftsführer Infomatec Austria: Walter Perlasca (sitzend), Holger Ippach (stehend) Das in Deutschland börsennotierte Unternehmen Infomatec AG kaufte voriges Jahr die ehemalige Julius Meinl AG und CA-IT-Tochter “CA-IT AS” zu 100%. Mit Jänner 1999 wurde diese in Infomatec Austria GmbH umbenannt. Infomatec hat sich auf IT-Lösungen für den Handel spezialisiert, mit langjähriger SAP R/3 und SAPRetail-Erfahrung. Der Gesamtkonzern erreichte im letzten Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 208 Prozent. Der festgestellte Konzernabschluß weist einen Gesamtumsatz von 160 Millionen ATS aus (1997: 52 Mio. ATS). Dabei kann das Softwareunternehmen in allen drei Geschäftsbereichen (IT, Internet, Retail) starkes Wachstum vorweisen. Toshiba führt Den europäischen Notebook-Markt hält Toshiba nach wie vor in fester Hand. Nach Angaben der aktuellen Dataquest-Untersuchung für das 1. Quartal 99 sind 24,8 Prozent aller in Europa verkauften Notebooks von Toshiba. Das Unternehmen hält auch in vier wichtigen europäischen Märkten die Spitze: 22% Deutschland, 31,6% Großbritannien, 30,2% Frankreich und 36,9% Spanien. In Österreich hält Toshiba bei derzeit 9,7 Prozent (5. Platz). Hier liegt laut Dataquest bei den Stückzahlen IBM mit 19,6% voran. Auf den Plätzen folgen Compaq mit 16,3%, Acer 13,5%, Siemens 12,8%. Erst vor kurzem ging in Europa übrigens der viermillionste Toshiba-Notebook seit der Markteinführung über den Ladentisch. Mehr als zwei Millionen Notebooks wurden hier allein seit Herbst 1996 verkauft. ❏ Informix stabil Stabiles Umsatz- und Gewinnwachstum meldet Informix für das erste Quartal 1999. Der weltweite Umsatz betrug demnach 196,6 Millionen Dollar, was eine Steigerung von 22 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres (161 Millionen Dollar) entspricht. Der Reingewinn beläuft sich auf 7,2 Millionen Dollar oder 0,04 Dollar/Aktie. Nordamerika (plus 24 Prozent) 6 und Europa (plus 16 Prozent) trugen wesentlich zu diesem Ergebnis bei. Bob Finocchio, Präsident und CEO der Informix Corporation, sieht sich durch dieses neuerlich erfolgreiche Quartal bestätigt: “Die Resultate zeigen, daß wir auf dem richtigen Weg sind. Dafür stehen unsere soliden finanziellen Zahlen, unsere neuen Produkte und Lösungen, die Integration von Red Brick und unser strenges Kostenmanagement.” ❏ Gewinn pro Aktie reflektiert den Aktiensplit im Verhältnis zwei zu eins, der im April im Kraft trat. Im 1. Quartal 99 wurde auch der einhundertmillionste Mikroprozessor ausgeliefert, der auf Intels P6-Mikroarchitektur basiert. Zu den Neueinführungen am Markt zählten in diesem Quartal die Pentium III- und Pentium III Xeon- sowie schnellere CeleronProzessoren. ❏ Baan: Besser als erwartet Das erste Quartal 1999 lief für Baan Company besser als erwartet. Der Anbieter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware erreichte einen Umsatz von 176 Millionen US-Dollar, im Vorjahreszeitraum waren es 179 Millionen US-Dollar gewesen. Der Nettoverlust belief sich auf 19 Millionen US-Dollar beziehungsweise 0,09 USDollar/Aktie. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 1998 hatte es noch einen Reingewinn von 2 Millionen beziehungsweise 0,01 Dollar/Aktie gegeben. Optimistisch stimmt Baan die Steigerung der Lizenzumsätze auf 65 Millionen US-Dollar. Das Un- ternehmen schloß im Laufe des Berichtszeitraums 600 Lizenzverträge ab und konnte - verglichen mit der Zahl der Abschlüsse im ersten Quartal 1998 - einen Rekordzuwachs von 75 Prozent verzeichnen. “Das Unternehmen hat im ersten Quartal seine zuvor angekündigten Kostensenkungsziele erreicht”, faßt Jim Mooney, oberster Finanzverantwortlicher von Baan zusammen. “Die weitergehende Verbesserung der Kostenstruktur wird die Baan Company unserer Ansicht nach gut positionieren, um mit den Herausforderungen eines anhaltend schwierigen Marktumfeldes fertig zu werden.” ❏ Unisys-Service für British Telecom British Telecom hat ein fünfjähriges Serviceabkommen zur Realisierung integrierter Sprach- und Daten-Kabeldienste mit Unisys abgeschlossen. Das gesamte Volumen dieses Serviceabkommens beträgt rund 200 Millionen US-Dollar. Die Dienstleistungen von Unisys umfassen Beratung, Netzwerkdesign und Supply Chain Management sowie das Projektmanagement eines sehr umfangreichen Rollouts über zahlreiche Standorte. Allein während der ersten zwölf Monate wird Uni- sys mehr als 20.000km Kabel und 700.000 Anschlüsse an über 7.500 Kundenstandorten installieren. Für die British Telecom ist dieser Vertrag ein integraler Teil der Erweiterung des Leistungsportfolios, um Kunden integrierte Sprach- und Daten-Kabeldienste aus einer Hand bieten zu können. Unisys implementiert ein schnelles Verfahren für den Kauf einer anspruchsvollen Sprach- und DatenKabellösung. Die Norm sind zwei Wochen von der Bestellung bis zur Implementierung. ❏ monitor 7-8/1999 Druckprofi im Netzwerk Vernetzter Farbdruck bis A3 Epson stand bisher vor allem für leistungsfähigen Tintendruck. Das wird sich jetzt ändern. Die Anschaffung eines professionellen Farbdruckers für kleinere Arbeitsgruppen ist dank des neuen HP 2500CM für Sie kein Rätselraten mehr. Der EPL-N2700, ein neuer S/W-Laserdrucker von Epson, kann in vernetzten Umgebungen seine Leistungsfähigkeit am besten unter Beweis stellen Sie suchen einen schnellen, leisen, zuverlässigen, universell einsetzbaren Laserdrucker, den Sie als Netzwerk- oder Abteilungsdrukker einsetzen können? Der neue Epson EPL-N2700 bietet sich für diese Aufgaben an. Er druckt mit bis zu 27 Seiten/Minute und Sie können Ihn in unterschiedliche Systemumgebungen einbinden. Sechs Standardemulationen helfen Ihnen dabei. Sie können den Drucker aufgrund seiner serienmäßigen Ausstattung auch gleich ans Ethernet oder Fast Ethernet anbinden. Bis zu vier Benutzer werden vom EPLN2700 gleichzeitig unter verschiedenen oder gleichen Emulationen bedient - sei es PostScript, PCL5e oder eine IBM 2390/2391 Plus Emulation. Auf diese Weise können alle angeschlossenen Arbeitsplätze von der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit des Druckers profitieren. Das macht aber nur bei einer effizienten Papierverwaltung Sinn. 8 Der Epson EPL-N2700 verarbeitet Formate bis DIN A3 und hat im optionalen Endausbau Platz für bis zu 2500 Blatt Normalpapier. Damit können Sie auch große Druckaufträge in einem Arbeitsschritt realisieren. Steuern können Sie die Druckaufträge bequem vom PC aus. Sie können sogar mehrseitige Briefe auf unterschiedlichen Briefbögen drucken, ohne daß Sie Papier von der Hand wechseln müssen. Für das gute Druckbild sorgen eine Auflösung von 600 x 600dpi sowie Verfahren zur Druckbildoptimierung. Durch den Entwurfsmodus können Sie den Toner-Verbrauch drastisch reduzieren. Der Preis für den neuen Epson liegt bei rund 38.160,- ATS inkl.MwSt. Er ist im Fachhandel erhältlich. & Epson Niederlassung Österreich Tel. 01/706 47 60 ✘ Leserdienst 196 ✘ Kostengünstige Farbtintendrukker für Formate bis DIN A3-Übergröße, die noch dazu eine akzeptable Druckgeschwindigkeit bieten, sind noch nicht lange auf dem Markt. Und wenn Sie so einen Drucker suchen, dann wollen Sie sicher auch PostScript gleich mit dabei haben, und die Unterstützung einer zertifizierten Farbskala (etwa Pantone) ist sicher auch kein Fehler. Der neue Hewlett-Packard HP2500CM stößt genau in diesen Markt. Mit einem Preis von rund 24.900,- ATS liegen Sie bei den Anschaffungskosten noch deutlich unter den Farblaserdruckern, und haben sogar den Druck im A3Überformat schon mit dabei. Die hohe Druckgeschwindigkeit von bis zu 11 Seiten S/W-Text steht einem Laserdrucker auch um nichts nach. Schonend auf die Betriebskosten wirken sich die vier getrennten Der neue HP 2500CM ermöglicht Ihnen großformatigen Farbdruck in vernetzten kleineren und mittleren Arbeitsgruppen Druckköpfe und Tintenpatronen aus. Die Druckköpfe sind auch größer als bisher üblich, was vor allem im Farbdruck einen Geschwindigkeitsvorteil bedeutet. Durch die Unterstützung von manuellem Duplex- und Broschürendruck sind Sie auch auf dieser Seite für kleine Auflagen gerüstet. Der Drucker fühlt sich in Ethernet- und Fast Ethernet-Netzen wohl und kann mit der Windowsund Macintosh-Welt. & Bezugsquelle: Hewlett-Packard Tel. 01/25 000-0 ✘ Leserdienst 194 ✘ Pentium III mit 550 MHz Der Pentium III 550MHz Prozessor “erweckt Informationen zum Leben”. Dieser verheißungsvolle Vorspann für Intels neuestes Prozessor-Kind läßt sich aber durchaus noch fortsetzen. Demnach läßt er “PC-Anwender das Internet mit Audio, Video, Animationen und 3D-Darstellungen völlig neu erfahren”. Nun, es läßt sich nicht bestreiten, daß der Pentium III 550MHz-Prozessor über eine ganze Reihe neuer Befehle verfügt, die die angesprochenen Anwendungen stark beschleunigen. Intel belegt diese Vorteile natürlich auch mit Zahlen. Demnach ist der PIII mit 550MHz bei datenintensiven 3D-Berechnungen 108 Prozent schneller als der Pentium II mit 450MHz (3D WinBench 99 Transform and Lightning). Bei Verwendung der MultimediaTestsoftware “MultimediaMark” von Futuremark ist der Pentium III mit 550MHz um 53 Prozent schneller als der Pentium II mit 450MHz. Mehr Vergleichsdaten gibt es unter http://www.intel.com/procs/perf & Intel GmbH Tel. 0049-89/99 143-0 ✘ Leserdienst 195 ✘ monitor 7-8/1999 Toshiba: Preisbewußt ins Office Sie sollten bei “Toshiba” nicht nur an Notebooks denken: Mit neuen, preisbewußten Mini-TowerModellreihen bringt Toshiba-Qualität ins Office. Bei den Mini-Tower-Modellen 3100M und 3200M steht ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis im Mittelpunkt. Sie können diese Rechner idealerweise in Klein- und mittelständischen Unternehmen sowie im SOHOBereich einsetzen. Die Preise für die Rechner beginnen bei 15.351,ATS inkl.MwSt. Die Modelle der 3100M-Serie sind optimiert für Arbeiten mit allen Standardbüroanwendungen, während die Modellvarianten der Equium 3200M-Serie für anspruchsvolle Office-Applikationen geeignet sind. Z Verschiedene Konfigurationen für vielfältige Anforderungen Schöpfen Sie aus dem Vollen: Toshiba ermöglicht Ihnen die Auswahl aus einer ganzen Reihe an Hardwarekonfigurationen. Sie können so das auf Ihre Bedürfnisse und Ihre Büroumgebungen abgestimmte Modell wählen. So stehen Ihnen Rechneralternativen mit einer Festplattenkapazität bis zu13GB und einem Arbeitsspeicher bis zu 128MB zur Verfügung. Die Modelle der Equium 3200M Serie sind mit Intel Pentium II und III Prozessoren mit einer Leistung bis zu 550MHz ausgestattet. Die Equium 3100 Linie bietet Intel Celeron Prozessoren mit Taktraten bis zu 466MHz. Wichtig sind auch die zahlreichen Manageability-Funktionen wie monitor 7-8/1999 DMI 2.0 Support und SecureSleep. Als Betriebssystem kommt Windows 95/98 oder NT zum Einsatz. Bei den Modellen der Equium 3200M-Serie können Sie auch von der leistungsfähigen Grafik einer nVidia Riva 128ZX-Grafikkarte profitieren. Z Schnell im Zugriff Durch das platzsparende und leicht zugängliche Gehäuse können Sie die Mini-Tower leicht in Ihre Arbeitsumgebung integrieren. Ohne Werkzeug können Sie das Gehäuse rasch öffnen. Dadurch haben Sie die Hardware-Komponenten in schnellem Zugriff, zum Beispiel wenn Sie Upgrades vornehmen wollen. Z Preise und Garantie Für alle Modelle besteht eine Garantiezeit von drei Jahren. Zudem bietet Toshiba für jedes registrierte Equium Modell ab Kaufdatum ein Jahr lang einen kostenlosen Onsite-Service an. Die Geräte werden in diesem Fall direkt bei Ihnen vor Ort geprüft und repariert. Die Equium 3200M-Modellreihe ist bereits verfügbar und kostet ab rund 15.351,- ATS. Die Equium 3100M Konfigurationen sind demnächst erhältlich, die Preise standen bei Redaktionsschluß noch nicht fest. & Bezugsquelle: Toshiba Infoline Tel. 0800/295074 ✘ Leserdienst 197 ✘ 9 Das “Jubiläums-Modell”: HP LaserJet 4050 Vor nunmehr 15 Jahren begann der Siegeszug der HP LaserJet-Drucker. Zum Jubiläum bietet Ihnen HP mit dem Laserjet 4050 noch mehr Druckkomfort in vernetzten Umgebungen. im Drucker gespeichert und Sie können direkt am Gerät noch weitere 999 Exemplare anfordern. Z Niedrige Kosten durch spezielle Geschäftsanpassung Über die integrierte Verbrauchsanzeige wissen Sie genau über den “Füllstand” bei Papier und Toner Bescheid. So können Sie rechtzeitig für Nachschub sorgen. Die einheitliche Bedienstruktur für Installation, Software, Anwenderschnittstelle und Bedienpanel erleichtert Ihnen das Druckermanagement - wobei das webbasierte Druckermanagement-Tool HP WebJet Admin 5.5 nicht unerwähnt bleiben darf. Besonders effizient wird es aber, wenn Sie für geschäftliche Bedürfnisse spezielle Lösungen brauchen. Hier kommen die “HP JetCAPS”Anwendungen zum Einsatz. Mit Ihnen können Sie zum Beispiel Ihre Scheckausstellung automatisieren, elektronische Formularbögen und Strichcodes einsetzen, den Dokumentendruck automatisieren, SAP R/3 oder andere ERP-Applikationen einbinden, Ihre HelpdeskRessourcen schonen. Die Preise für die Drucker beginnen bei 16.000,- ATS und reichen bis 21.800,- ATS - unverbindliche Preisempfehlung inkl.MwSt. & Hewlett-Packard Tel. 01/25 000-0 8 Leserdienst 193 8 Digitaler Kopierer und Drucker Der HP LaserJet 4050 bringt in Ihre vernetzen Büroumgebungen mehr DruckkomfortBildtext Die neuen Modelle können Sie um denselben Preis wie die Vorgänger der 4000er-Reihe (also ab rund 16.000,- ATS inkl.MwSt.) erwerben - selbstverständlich bei einem höheren Leistungsstandard. Mehr Flexibilität und anwenderorientierte Lösungen zum Papier- und Druckmanagement erleichtern Ihnen das Drucken im Büro. Wie Hewlett-Packard für Sie ausgerechnet hat, kann die gesamte Leistungssteigerung der 4050er-Serie gegenüber den 4000er-Modellen mit rund 40 Prozent umschrieben werden. Z Büroalltag leicht gemacht Diese Drucker hat HP speziell für den Büroalltag entwickelt. Bei einer Druckgeschwindigkeit von 16 Seiten/Minute bringen Sie die 4050er-Modelle nicht so schnell in Verlegenheit - noch dazu, wo die Auflösung 1200dpi beträgt. Die Netzwerkversion hat schon serienmäßig einen Druckerserver mit dabei, so daß Sie den Drucker wirklich nur noch ins Netz hängen müssen. Wo liegen aber jetzt die Vorteile beim alltäglichen Büroeinsatz? Die Drucker bieten Ihnen: . Verbesserte Papierhandhabung 10 mit höherer Ein- und Ausgabekapazität, inklusive einmal 500 Blatt Standardpapierschacht, Multiformatschubladen und variabler Fixierung für die unterschiedlichen Druckmedien. . Das Netzwerkmodell verwöhnt Sie mit einer drahtlosen Drukkeranbindung von Notebooks, Handhelds oder Digitalkameras über eine schnelle InfrarotSchnittstelle. So können Ihre Außendienstmitarbeiter auch ohne Kabel oder Software-Setup den Drucker direkt nutzen. . Das Kommunikationsprotokoll HP JetSend ermöglicht die direkte Verbindung zweier Peripheriegeräte über das Netzwerk oder Infrarot. . Besonders praktisch: Bei großen Druckvorlagen wird zunächst nur das erste Exemplar gedrukkt, auf das Sie dann noch ein kritisches Auge werfen können, ehe die restlichen Stück der gewählten Auflage aus dem Drucker marschieren. So können Sie unerwünschte Fehldrucke vermeiden. . Wenn Sie vertrauliche Dokumente drucken wollen, können Sie diese erst nach Eingabe eines PIN-Codes vom Drucker auswerfen lassen. . Der gesendet Druckauftrag wird Digitale Kopierer können Sie auch als PC-Drucker nutzen - und die Kopien lassen sich von den Originalen kaum unterscheiden. Die digitale Verarbeitung der eingelesenen Daten bringt eine Reihe von Vorteilen gegenüber analog-optisch arbeitenden Kopiertechnologien. Und diese Vorteile können Sie auch nutzen! Das beginnt bei der Möglichkeit, daß sich eingelesene Vorlagen digital verändern lassen. Sie können Funktionen wie eine stufenlose Vergrößerung nutzen oder die Darstellungsqualität durch geglättete Kanten und eine optimierte Hell-Dunkel-Darstellung verbessern. Auf diese Weise können Sie mit Hilfe eines Digitalkopierers Kopien erstellen, die sich von Ihren Vorlagen kaum unterscheiden. Das gilt sowohl für die Wiedergabe von Text wie auch für die fotorealistische Wiedergabe von Bildern. Zusätzlich können Sie Digitalkopierer - eine entsprechende Schnittstelle vorausgesetzt - einfach an einen PC anschließen und als Drucker nutzen. Das ist auch bei den Document WorkCentre XD103f und XD120f von Xerox der Fall. Beide verfügen als Kopierer über ein feststehendes Vorlagenglas und einen automatischen Vorlageneinzug für bis zu 30 Originale und erstellen 10 beziehungsweise 12 Das Xerox Document WorkCentre XD120f vereinigt die Möglichkeiten eines digitalen Kopierers mit einem Laserdrucker Kopien/Minute. Zusätzlich können Sie aber die beiden Modelle auch an den PC anschließen und unter Windows 3.x, 95/98, NT 4.0 als ganz normalen Drucker betreiben - ein Kopiersystem mit „Mehrwert“ also. Die Preise für diese Kopierlösungen beginnen bei knapp unter 20.000,- ATS inkl.MwSt. & Xerox Austria Tel. 01/60 197-0 8 Leserdienst 192 8 monitor 7-8/1999 monitor 7-8/1999 11 Farbdrucke mit Leichtigkeit „Easy-Printing“ hilft Laien und Profis: die zwei neuen Canon BubbleJet-Drucker BJC-2000 und BJC7100 versorgen Sie mit qualitätsvollen Farbdrucken bei einfacher Bedienung. Die Suche nach einem einfach zu bedienenden Farbdrucker, der auch Computer-Neulingen „verständlich“ ist, erleichtert Ihnen Canon mit dem BJC-2000: Wenn Sie noch nie einen Drucker angeschlossen haben, werden Sie vom elektronischen Referenzhandbuch per Bildschirmanimation durch die Installation geleitet. Sobald Sie die Abdeckung öffnen, um Tintentank- oder Drukkkopf zu wechseln, fährt der Druckkopfschlitten automatisch in die Mitte. Dann brauchen Sie nur noch die Patrone mit einem Handgriff einzusetzen, den Hebel umzulegen: Klappe zu, fertig! Angeleitet wird der Drukkkopfwechsel im Status-Monitor des Druckertreibers, der Ihnen auch die richtigen Einstellungen für unterschiedliche Druckjobs mitteilt. Das ist insbesondere dann nützlich, wenn Sie besondere Druckmedien wie Fotopapiere, Folien oder Bannerpapier verwenden oder den Einsatz von weiteren optionalen Druckköpfen - etwa für den Fotodruck - planen. Aber „Easy“ ist es auch, einen Platz für den nur rund zweieinhalb Kilo schweren Drucker zu finden, den Canon mit einem besonders kompakten Design versehen hat. bessert die Qualität von Bildern mit niedriger Auflösung, zum Beispiel aus dem Internet. Canon sorgt auch für „Photorealism“: von der Digital-Kamera oder dem gescannten Bild bis zum Ausdruck bietet Ihnen dieses Konzept einen einheitlichen Qualitätsstandard, der nahezu fotorealistische Ausdrucke ermöglicht. Ja, und den BJC-2000 können Sie auch in einen Farbscanner verwandeln. Dazu müssen Sie den Druckkopf gegen den optionalen Farbscankopf austauschen. 360dpi Auflösung und 24Bit Farbtiefe ermöglichen eine Scanqualität, die zum Beispiel für Bildveröffentlichungen im Internet ausreicht. Der Drucker, der eine Druckauflösung von 720 mal 360dpi besitzt und natürlich auch Folien, TShirt-Transferfolien und dergleichen bedruckt, kostet rund 2.190,öS inkl. MwSt. Exzellente Druckqualität auf allen Druckmedien: der Canon BJC7100 ist ein Allround-Farbdrucker für Büros und anspruchsvolle Anwender doppelt soviel wie der BJC-2000, dafür bringt er aber auch um ein Vielfaches mehr an Leistung. Das beginnt beim Papierformat, wo Ihnen jetzt auch DIN A4+ (A4 randlos) offensteht, das drückt sich in der höheren Auflösung (1.200 x 600dpi) aus und in einer höheren Druckgeschwindigkeit (acht Text- Z Schnelle Ergebnisse Natürlich ist es ärgerlich, wenn Sie auf den Ausdruck Ihrer liebevoll entworfenen Geburtstagseinladung jedesmal minutenlang warten müssen. Der BJC-2000 versorgt Sie rasch mit qualitätsvollen Ergebnissen. Er produziert pro Minute bis zu fünf S/W-Seiten mit dem optionalen S/W-Druckkopf und bis zu zwei Seiten in Farbe. Im Standard-Lieferumfang ist ein Vierfarb-Druckkopf enthalten. Der Farb- und der Schwarz-Tintentank lassen sich separat von diesem Druckkopf austauschen, was sich positiv auf Ihre Verbrauchskosten auswirkt. Die Druckköpfe sorgen aber auch für Qualität: Canon setzt neue Technologien für variable Tropfengrößen ein, wodurch weiche und natürlich Farbverläufe möglich werden. Der Image Optimizer, der im Treiber aktiviert werden kann, ver- 12 Der BJC-2000 ist ein Farbdrucker mit einer besonders einfachen Bedienung Z Canon BJC-7100: Allround-Drucker für Home und Office Sie suchen einen Drucker für das Büro? Sie drucken oft Grafiken oder Fotos? Sie benötigen einen Allround-Drucker, den Sie auch ins Netzwerk einbinden können? Dann hat Canon mit dem BJC7100 genau Sie als möglichen Käufer im Sinn. Der BJC-7100 kostet zwar rund Seiten/Minute, bis zu fünf Farbseiten/Minute). Durch die sogenannte Plain Paper Optimizing PrintingTechnologie (P-POP) bietet er auch eine verbesserte Ausgabequalität. Mit dieser Technologie wird Normalpapier mit einer flüssigen Emulsion während des Druckens „vorbehandelt“. Die anschließend aufgetragenen Tintentröpfchen können dadurch nicht ausfransen oder sich verlaufen. Durch den flexiblen Papiereinzug können derart auch extrem dicke Druckmedien bis zu einer Stärke von 0.8mm und einem Gewicht von 550g/qm verarbeitet werden. Wenn Sie viele Fotos drucken, können Sie den Drucker mit dem optionalen Fotodruckkopf (sechs Farben) ausrüsten, und sich von der hohen Druckqualität verwöhnen lassen. Beim Fotodruck ist er übrigens rund dreimal schneller als sein Vorgängermodell, BJC-7000. Eine ganze Reihe nützlicher Software-Funktionen erweitert den Druckertreiber: Damit können Sie beispielsweise mehrere Seiten verkleinert auf ein Blatt drucken. Das ist ideal für Präsentationen und spart Papier. Mit der StempelFunktion können Sie individuelle Vermerke wie zum Beispiel vertraulich, intern oder Entwurf in Form eines Wasserzeichens in ein Dokument einbringen. Neuerdings kann auch im Druckertreiber die Einstellung „Digitalkamera“ angewählt werden, was automatisch die Druckausgabe solcher Bilder optimiert. Die bereits angesprochene Netzwerkfähigkeit erreichen Sie mittels Axis PrintPoint 140BJC für Ethernet mit dem der BJC-7100 zum Farbdrucker für Arbeitsgruppen im Büro mutiert. Der Canon BJC-7100 kommt auf rund 4.490,- öS inkl.MwSt. und ist im Fachhandel erhältlich. & Canon Tel. 01/680 88-0 8 Leserdienst 188 8 monitor 7-8/1999 Dell Workgroup-Server Der Dell PowerEdge 1300 ist ein Workgroup-Server zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis. Der Dell PowerEdge 1300 Workgroup-Server ist individuell konfigurierbar und kann mit ein oder zwei Intel Pentium II 350, 400 oder 450MHz Prozessoren ausgestattet werden Er eignet sich für kleine und mittlere Unternehmen, die neueste Technologie und Verwaltbarkeit von Workgroup-Servern fordern. Auch große Unternehmen, die ihre Systeme in mehreren Niederlassungen remote steuern und Anwendungen wie File/Print, Internet und Intranet sowie E-Mail nutzen, bietet der Server passende Features. Der Server kann mit zwei Intel Pentium II Prozessoren mit 350, 400 oder 450MHz ausgestattet werden. Der interne Speicher ist auf bis zu 54GB, der Arbeitsspeicher auf bis zu 1GB Speicherkapazität aufrüstbar. Der Server bietet vor allem kleineren und mittleren Unternehmen eine Plattform für File/Print- oder Business-Ressource-Anwendungen sowie zusätzliche Skalierbarkeits- und Management-Möglichkeiten. Die Standardkonfiguration enthält neben HP OpenView Network Node Manager Special Edition für System- und Netzwerkmanagement auch HPs ManageX Special Edition zur Verwaltung von Anwendungen und des Betriebssystems. Für das Remote-Management kann er auch mit der Dell Remote Assistant Card-2 (DRAC-2) ausgestattet werden. DRAC-2 hilft Systemadministratoren, ihren Server auch dann noch remote zu verwalten, wenn das Betriebssystem nicht reagiert oder das System fehlerhaft arbeitet. Für verbesserten Datenschutz und hohe Systemverfügbarkeit ist er auch mit dem erweiterbaren RAID Controller/Single Channel (PERC2/SC) ausgestattet. Jeder PowerEdge 1300 wird „build-to-order“ gefertigt und ermöglicht so die optimale Konfiguration nach den Unternehmenserfordernissen. Der Einstiegspreis in diese Modellserie beginnt bei rund 26.560,- öS inkl.MwSt. & Dell Computer Tel. 01/491 04-0 8 Leserdienst 189 8 Psion reduziert Preise Psion hat die Listenpreise für seine PalmtopComputer reduziert. Damit sind die handlichen und leistungsstarken Palmtop-Computer auch in Österreich billiger zu haben. Die Listenpreise inkl.MwSt. für den Psion Serie 3mx sinken von 4.990,- auf 4.490,- öS. Das Flaggschiff, der 32-Bit-Handheld-Computer Psion Serie 5, kostet jetzt statt 9.990,- öS nur mehr 8.990,- öS ebenfalls inkl.MwSt. monitor 7-8/1999 Die Preissenkungen beruhen, so Psion, auf dem außerordentlich guten Auftragseingang, der eine kostensparendere Großserienfertigung ermöglicht. Psion hat auch Preissenkungen bei den Speichererweiterungskarten (Typ FlashSolid State Disk SSD) angekündigt. & Bezugsquelle: Hayward Computer Peripherie Tel. 01/614 88-0 8 Leserdienst 190 8 A3-Farbdruck mit Epson Erweitern Sie Ihr Farbdruck-Repertoire um großformatige Poster, Pläne und Werbebanner. Mit dem Epson Stylus Photo 1200 können Sie jetzt bei einem Investitionsvolumen von rund 7.290,öS inkl.MwSt. auch an anspruchsvolle Druckaufgaben herangehen. Eine Auflösung von 1.440 mal 720dpi und eine Formatgröße bis A3+ unterstützen Sie bei Ihren Druckaufträgen. Sogar Banner bis 5m Länge werden mit dem Stylus Photo 1200 realisierbar. Der Stylus Photo bietet Ihnen alle neuen technischen Errungenschaften, die Epson durch seine Piezo-Tintenstrahl-Technologie möglich gemacht hat. Durch die variable Größe der Tintentröpfchen, sechs Druckfarben und den Einsatz von Farbanpassungssystemen sind auch Ihnen professionelle Farbdrucke möglich. Versüßt hat Epson den Erwerb des Druckers außerdem durch ein mitgeliefertes Softwarepaket, daß Ihnen mit Adobe Photoshop LE ein Bildbearbeitungsprogramm des Marktführers für Bildbearbeitungs-Software in die Hand gibt. Eine Probepackung verschiedener Druckmedien erleichtert Ihnen das Austesten der Druckergebnisse auf verschiedenen Medien. Mit der „Epson Print Adventure Card Edition“ können Sie sich auch an das Drucken von Visitenkarten- oder Tischkarten machen. & Bezugsquelle: Epson Deutschland GmbH, Niederlassung Österreich Tel. 01/706 47 60 8 Leserdienst 191 8 13 Erweiterung für „Virtuelle Disk“ Automatisierte Datensicherung Virtuelle Architekturen bringen Ihnen auch im Bereich Storage Management Vorteile. Bei virtuellen Architekturen müssen logische Anforderungen und physikalische Ressourcen nicht mehr im Verhältnis 1:1 verbunden sein. Storage Tek, der seit fünf Jahren im Bereich Massenspeicherung mit diesem Konzept arbeitet, erweitert nun Richtung Direktverkaufsstrategie. Im Auge hat das Unternehmen den Wachstumsmarkt für die Wiederzentralisierung von Mainframe- und Unix-Servern mit denen Unternehmenskunden dank der Multi-Betriebssystemplattform 9393 Shared Virtual Array (SVA) eine leistungsfähige virtuelle Datenträgerarchitektur zur Verfügung steht. Zur Zeit werden Server mit offenen Systemen wieder in Unternehmens-Datenzentren mit OS/390-Mainframesystemen eingegliedert, um Kosten zu senken, erhöhte Sicherheit zu gewährleisten und Daten für weitere Zwekke, wie Data Mining, zur Verfü- Auch für kleinere Netzwerke ist eine kontinuierliche Datensicherung unumgänglich.Tandberg bietet Ihnen mit neuen Bandlaufwerken hier eine starke Option. gung zu stellen. Über Architekturen wie SVA haben Sie Zugriff auf Informationen auf jedem Server. SVA wird mit Mainframe und Unix-Servern arbeiten und zuerst Sun Solaris unterstützen. Durch das neue Konzept der virtuellen Datenträgerarchitektur lassen sich die Kosten für Verwaltung und Ressourcen beträchtlich senken - bei gleichzeitigem Produktivitätsgewinn. & StorageTek Tel. 01/580 88-0 8 Leserdienst 187 8 Low-cost-Laser Auch Xerox rundet seine Palette an Laserdruckern nach unten hin ab. Bei den zwei neuen Laserdrucker können Sie auf ein Modell für den Privat- und SOHO-Markt sowie auf eines für SOHO- und kleinere Büros zurückgreifen. Der DocuPrint P8ex druckt acht Seiten/Minute und besitzt eine USBSchnittstelle, die einen einfachen Anschluß an einen Windows 98PC garantiert. Der DocuPrint P1202 besitzt ein 12-Seiten-Druckwerk und Sie können ihn mit vielen Optionen ausstatten, wie einer EthernetSchnittstelle, einem MacintoshAnschluß oder PostScript Level II. Beide Modelle arbeiten mit einer echten Auflösung von 600 x 600dpi und sind standardmäßig mit 4MB Speicher ausgestattet (erweiterbar bis 36MB). Beide Geräte unterstützen spezielle Features wie den Druck von Wasserzeichen, den Übersichtsdruck und den Broschürendruck. Während der DocuPrint P8ex für ein monatliches Druckvolumen 14 Xerox startet mit einer Laserklasse im unteren Preissegment von rund 5.000 Seiten ausgelegt ist, sind es beim P1202 bis zu 12.000 Seiten/Monat. Der erwartete Preis für den P8ex wird etwa bei 8.000,- ATS oder etwas darunter liegen, für den P1202 im Bereich von rund 13.500 ATS inkl.MwSt. & Bezugsquelle: Xerox Austria Tel. 01/601 97-0 8 Leserdienst 186 8 Tandberg SLR Autoloader vereinen die erprobte Sicherheit der SLR-Technologie mit einem attraktiven Preis. Damit wird das automatische Backup auch für den Einstiegsserver-Bereich eine wirtschaftlich interessante Lösung. Wer wünscht sich nicht eine hohe Zuverlässigkeit, einfache Handhabung und Skalierbarkeit zu einem akzeptablen Preis, der sich auch schon für kleinere Netze rechnet? Bislang konzentrierten sich die Anbieter von Datensicherungstechnologien auf „Groß-Anwender“ - seit kurzer Zeit profitiert zunehmend auch der Entry-LevelBereich von diesen Technologien. Mit Tandberg haben Sie zum Beispiel einen der wichtigsten Hersteller von Bandlaufwerken mit den Aufzeichnungstechnologien SLR und DLT zur Auswahl. Das Unternehmen hat jetzt einen SLR Autoloader vorgestellt, mit dem Sie einen Kapazitätsbereich von 192 bis 400GB (komprimiert) abdecken. Sie können die Daten - wie die Rechenzentrumsprofis - in einem Rotationsschema über einen Zeitraum von bis zu zwei Monaten hinweg unbeaufsichtigt sichern. Die Transferraten mit Datenkompression liegen zwischen 8,6 und 14,4GB pro Stunde. Bedienen können Sie die Laufwerke (im konkreten die Modelle SLR24 und SLR50) über eine benutzerfreundliche Konsole. Hier wird das Setup menügesteuert in drei Schritten vorgenommen. Neue oder ausgetauschte Data Cartridges können Sie mit Hilfe von serienmäßig eingebauten BarcodeLesern ohne vorheriges Einlesen der Inhalte in wenigen Sekunden inventarisieren und am richtigen Platz einordnen. Über ein Frühwarnsystem werden Sie bei sich ankündigenden Störungen informiert. Die Tandberg SLR Autoloader unterstützen alle gängigen Betriebssysteme und Backup-Software-Produkte. Die Ansteuerung der Wechselrobotik übernehmen spezielle Autoloader-Module der gängigen Softwareprodukte wie Seagate Backup Exec, CA Arcserve oder Legato Networker. Die Systeme gibt es als Rackmount-Version für 19“-Schränke und als DesktopVariante. Ab Richtpreis umgerechnet 50.000,- ATS inkl.MwSt. für Typ SLR24 stehen Ihnen die vielfältigen Tandberg Datensicherungsmöglichkeiten offen. & Bezugsquelle: Medea Tel. 01/804 67 30 8 Leserdienst 185 8 monitor 7-8/1999 Backup mit einem Tastendruck Sun: Data Center Services Ein Knopfdruck genügt und Sie installieren das Backup von Ihrem Bandlaufwerk samt Daten, Software und Systemkonfigurationen. Sun möchte mit der Initiative „datacenter.com“ Mainframes und die Leistungsfähigkeit des Internets näher zusammenbringen. „Das ist ein vielversprechender Fortschritt“, nimmt Jack Trautman, General Manager von HP Computer Peripherals Bristol, wahrscheinlich auch Ihre Antwort vorweg. IT-Wiederherstellung nach Störfällen ist oft immer noch ein sehr umständliches und zeitverschwenderisches Verfahren. Und wenn Sorgt für umfangreiche BackupSie eine Lösung für ein Kapazität: HP Colorado 14GB extern kleineres Unternehmen ohne eigene EDV-Abteilung su- den jetzt übrigens auch für 19-Zollchen, dann muß die HP-Ankün- Racks adaptiert, speziell für den digung wie sprichwörtliche Musik Einsatz in unternehmenskritischen in Ihren Ohren klingen. Bereichen. Die neue „One-Button-Wiederherstellungsfunktion“ mit der Z HP Colorado 14GB-Laufwerk Hewlett-Packard seine HP SureStore DAT8 und DAT24 Bandlaufwerke bestückt hat, macht kom- Nachdem die Festplattenkapazitäplizierte Wiederherstellungsver- ten immer größer werden, müssen fahren mit spezieller Software über- auch die Backup-Möglichkeiten flüssig. „One Button“ arbeitet der- mitwachsen. HP Colorado 14GB zeit mit Backup-Software von ist eine Lösung für Ihre Stand-aloHewlett-Packard sowie mit ARC- ne- und mobilen PCs mit großen serve IT von Computer Associates Festplatten. und Backup Exec von Seagate SoftSie bekommen mit diesem Laufware zusammen. werk im Normalfall den gesamten Über eine spezielle Firmware Inhalt einer Festplatte auf eine Kaswird das Backup-Laufwerk boot- sette. Das Laufwerk überzeugt fähig und initiiert die Wiederher- durch eine einfache Bedienung und stellung der letzten Backup-Kas- kann an eine IDE-Schnittstelle ansette. Die Wiederherstellung füh- geschlossen werden. Es ist in einer ren Sie aus, indem Sie die letzte Ba- internen und einer externen Verckup-Kassette einlegen, die Aus- sion erhältlich und ermöglicht Ihwurftaste am Bandlaufwerk nieder- nen High-end-Datensicherung halten und Bandlaufwerk und überall dort, wo Sie aufgrund fehComputer einschalten. Das HP Su- lender Netzwerkeinbindungen restore DAT führt daraufhin eine nicht möglich - oder wo Sie auf komplette Systemwiederherstel- Grund der geforderten Mobilität lung durch. oder aus Sicherheitsinteressen nicht Zuerst fungiert es als bootfähi- gewünscht ist. Die Preise in ATS inkl.MwSt. ge CD-ROM und stellt das Betriebssystem und die Backup-Soft- betragen für das DAT 8 intern ware-Information wieder her. Dar- 15.540,- und extern 17.832,- soaufhin kehrt es zur normalen Band- wie für das DAT 24 22.116,- inlaufwerksfunktionalität zurück und tern und 24.468,- extern. Das Cosichert die System- und Benutzer- lorado 14GB Bandlaufwerk daten wieder zurück. Durch das kommt auf 4.090,- intern und automatische Aufzeichnen der Sys- 4.790,- extern. temkonfiguration bei jedem Bakkup, haben Sie so auch die letzten & Bezugsquelle: Änderungen immer parat - von Hewlett-Packard neuen User-Berechtigungen bis Tel. 01/25 000-0 zum neu installierten Drucker. 8 Leserdienst 184 8 HPs SureStore-Laufwerke wur- monitor 7-8/1999 Die Welt der Rechenzentren wird immer noch stark von IBM dominiert - Sun möchte das ändern. Architekturen und Technologien des Internet-Zeitalters sollen mit den traditionellen Stärken des Rechenzentrums - die hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit - kombiniert werden. Wenn Sie an diesen Ideen gefallen finden, dann hält Sun eine integrierte Software-, Hardware- und Dienstleistungs-Plattform für Sie bereit, die Ihnen höhere Flexibilität und eine vereinfachte Verwaltung erlaubt, wie es das netzwerkfähige Data Center benötigt. Im Rahmen des „Genesys“-Programms offeriert Sun auch neue Dienstleistungen für unternehmenskritische Einsätze. Damit sie sich auch wirklich etwas unter der neuen Sun-Strategie vorstellen können, hier einige der angekündigten Produkte und Dienstleistungen: . Mainframe Affinity Center und Programm hilft bei der weiteren Nutzung von Mainframes bei gleichzeitiger Einbindung der neuen „Vernetzungsphilosophie“, . Server Consolidation Services analysieren und implementieren Projekte zur Serverkonsolidierung mit dem Ziel der Produktivitäts- und Kostenverbesserung, . Data Center Installation, Implementation und Training, . SunUP Availability Program zur Hebung des Service-Niveaus unter Einbeziehung der Personen, Prozesse und Produkte, . Neue Produkte wie neue Midrange- und High-End-Server, die neue Sun Cluster 2.2-Lösung, Bandspeicher- und Fiber Channel-Speicherlösungen sowie ein neues Leasing-Programm. & Bezugsquelle: Sun Microsystems Tel. 01/605 63-0 8 Leserdienst 183 8 Grafikbeschleuniger Der Intense3D wurde für HighEnd OpenGL-Anwendungen ausgelegt. Mit ihm haben Sie große 3D-Modelle schneller am Schirm. Dafür sorgt zum Beispiel ein Geometrieprozessor mit bis zu 3Gflops (Milliarden Fließkommaoperationen/Sekunde). Über den 16MB Frame Buffer können Sie auch bei hohen Auflösungen in Echtfarben arbeiten. 64MB Texturspeicher erleichtern Ihnen das Arbeiten mit komplexen Modellen. Die Dell Precision Workstations sind für Anwendungen in Bereichen wie CAD, Geographische Informationssysteme (GIS), Animation, Finanzanalyse ausgelegt. & Dell Computer Tel. 01/491 04-0 8 Leserdienst 182 8 15 Glaubt man Analysten, so werden sich multifunktionale Geräte, die alle Aufgaben im Netz als Generalisten übernehmen, in den nächsten Jahren überlebt haben. Appliances: Die nächste Hardware-Generation Der Trend geht eindeutig in Richtung spezialisierter Geräte, sogenannten Appliances, die nur genau die Aufgaben ausführen, für die sie konzipiert wurden. Ähnlich wie ein Toaster, der Brot röstet, aber keine Wäsche wäscht. Appliances - und nicht der PC - werden einer wachsenden Zahl von Anwendern in naher Zukunft einfache Technologien näher bringen. Dabei unterscheidet man zwei Kategorien. Zum einen Client Appliances wie Set-top-Boxen, Handys oder Handheld Computer und zum anderem Server Appliances oder auch ‚Thin Server’ für jede Unternehmensgröße. Dazu zählen zum Beispiel Storage-, Web- und Intranet-Server, die einen schnellen, einfachen, zuverlässigen und kostengünstigen Zugriff auf Daten gewährleisten. Aufgrund ihrer spezifischen Funktionalität werden Appliances nicht direkt als Computer bezeichnet, auch wenn sie mit einem Mikroprozessor und einem Betriebssystem arbeiten. Sie sind nicht so sehr auf Zahlenverarbeitung ausgelegt, als vielmehr auf das Speichern und Bereitstellen von Informationen. Die ersten Appliances, die auf breite Akzeptanz stießen, waren Router, die nach und nach die Aufgaben übernommen haben, die früher unter anderem sogenannte ‚General-Purpose-Server’ hatten - das Routen des Netzverkehrs. Einen ähnlichen Erfolg sagt Dataquest dem Konzept der ‚Thin Server’ voraus. So werde der Umsatz in diesem Markt im Jahr 2002 bei über 16 Milliarden US-Dollar liegen. 16 Z Der Markt für Server Appliances Server Appliances zeichnen sich durch Einfachheit, niedrigen Preis, ein spezielles Betriebssystem und Bedienerfreundlichkeit aus. Für ihren Erfolg auf dem Markt sprechen Gründe wie zunehmende Komplexität von Computersystemen, unbefriedigter Bedarf bei kleineren und mittleren Unternehmen sowie Preisverfall bei Komponenten. . Aufgrund der zunehmenden Komplexität von Computersystemen und dem kurzen Zeitraum, in dem technologische Neuerungen auf den Markt kommen, werden effiziente Plug-and-Play-Produkte, die eine komplette Lösung darstellen und einfach zu verwalten sind, für IT Manager immer wichtiger. . Der zeitliche und finanzielle Aufwand für die Aufrechterhaltung einer modernen IT-Infrastruktur einschließlich E-Mail, Internet, Web Hosting, Electronic Commerce und entsprechenden Support-Diensten kommen kleineren und mittleren Unternehmen nicht gerade entgegen. So ist kein Wunder, daß zwar fast alle Fortune-1000-Unternehmen im Internet präsent sind, dagegen nicht einmal zehn Prozent der kleineren Unternehmen über eine Homepage verfügen. . Der Preisverfall bei Hardware-Komponenten, die immer stärkere Verbreitung kostengünstiger Software mit offenem Source Code wie Linux, Apache Web Server und der kostenlose Download von Beta Software werden über kurz oder lang ebenfalls zu einem Preisverfall bei Servern führen. Server Appliances dagegen versprechen eine schnellere Bereitstellung, bessere Uptime sowie niedrigere TCO (Total Cost of Ownership). Den Markt für Server Appliances bestimmen werden Storage Server (NAS), Web Server für kleine Unternehmen, Workgroup Internet und Intranet Server, Departmental/Ekterprise Thin Server sowie Device Control Server. Z Storage Server (NAS - Network Attached Storage) Der Markt für unternehmensweites Storage wird bis Jahr 2001 voraussichtlich von 21 Milliarden US-Dollar heute auf 35 Milliarden US-Dollar steigen. Laut Dataquest wird der Anteil von Storage Appliances bei 17 Prozent oder 6 Milliarden US-Dollar liegen. Storage Appliances sind Stand-AloneLösungen, absolut zuverlässig, und für Speicherlösungen extrem einfach zu installieren und zu verwalten. Als führender Hersteller wird Network Appliance gesehen, der zusammen mit Auspex und Sun Netra Server von Sun den Markt für Network Attached Storage definiert haben. Darüber hinaus werden Storage Appliances auch als Bestandteil von Storage Area Networks (SANs) gesehen, die von Unternehmen wie EMC, Sun und IBM forciert werden. Die NetFiler-Familie von Network Appliance beispielsweise veranschaulicht das Appliance-Konzept sehr gut: Mit den Filern bietet das Unternehmen eine effiziente Storage-Appliance-Lösung, die einfach in Design, Betrieb und Systemadministra- monitor 7-8/1999 tion ist. Sie basiert auf einer einfachen Softund Hardware-Architektur und kann so in weniger als einer Stunde installiert werden. Darüber hinaus ermöglichen die Filer extrem kurze Antwortzeiten, da das Mikrokernel-Betriebssystem speziell dafür entwickelt wurde, um physikalische Beschränkungen von Laufwerken zu überwinden. Durch den Einsatz integrierter RAID-Technologie im Betriebssystem bieten die Filer eine höhere Performance und Zuverlässigkeit zu geringeren Kosten als herkömmliche Allround-Server. Dank der skalierbaren Architektur können Datenmenge- und -durchsatz problemlos Schritt für Schritt erhöht werden. Z Departmental/Enterprise Thin Server Ein weiteres Beispiel für Server Appliances sind Departmental/Enterprise Thin Server, zu denen wiederum Network Caching Server zählen, die bis zu 50 Prozent an Bandbreite einsparen, indem sie bereits angefragte Web Sites oder Web Pages für den Wiedergebrauch cachen. Das Potential dieses Marktes, in dem auch Network Appliance mit seiner NetCacheFamilie zu Hause ist, wird auf ungefähr 2,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2001 geschätzt. Noch 1997 betrug der Umsatz nur 100 Millionen US-Dollar. Gerade Europa sehen Analysten für Web-Cache-Lösungen als interessanten Markt an, da die Leitungskosten dort um einiges höher sind als in USA. Z Server Appliances mit Web Caching Wie funktionieren Server Appliances mit Web-Caching-Funktion und was bieten sie? Web Caching ist das Speichern von häufig abgefragten Informationen auf einem Appliance, das sich physisch oder logisch in der Nähe des Abfragenden befindet. Greift ein Anwender auf eine Web Site zu, sichert das Caching-System deren Grafiken und HTML-Text auf einer lokalen Storage Appliance im Netz. Dieser Inhalt gilt dann als ‚cached’. Greifen nun andere Anwender auf die gleiche Web Site zu, wird der gecachte Inhalt aus dem lokalen Cache aufgerufen. Dieser Prozeß beschleunigt zum einen die Download-Zeiten für den Anwender und reduziert den Bandbreitenverbrauch im Netz und damit die Kosten der Datenübertragung. Indem das Ausmaß des Netzwerkverkehrs auf WAN-Links und überlasteten Web Servern reduziert wird, profitieren von Server Appliances mit Web-Cache-Funktion Internet Service Provider (ISPs) jeder monitor 7-8/1999 Größenordnung sowie Carrier, Unternehmen und Endanwender. Ein wichtiger Vorteil sind Kosteneinsparungen dank weniger Bedarf an WAN-Bandbreite. Installiert ein ISP beispielsweise einen NetApp NetCache 720 an einem strategischen Punkt im Netz, lassen sich die Antwortzeiten verkürzen und die Bandbreitenansprüche an den Backbone senken. Eine weitere Möglichkeit ist, den Cache Server an strategischen Zugriffspunkten im WAN zu installieren, um so Web-Anfragen über den lokalen Speicher laufen zu lassen anstatt auf weit entfernte oder überlastete Web Server zuzugreifen. Auch in Unternehmensnetzwerken führt die enorme Reduzierung der Bandbreitennutzung dank Web Caching zu einer kostengünstigeren WAN-Verbindung bei gleich großer Anwenderzahl. Zudem entsteht die Möglichkeit, daß mehr Anwender oder neue Services die frei gewordene Bandbreite nutzen können. Ein weiterer großer Vorteil dieser Technologie ist die Steigerung der Produktivität des Endanwenders. Die Antworten lokaler Web-Cache-Maschinen sind oft bis zu dreimal schneller als das Herunterladen des gleichen Inhalts über das WAN. Gerade der Endanwender spürt die enorme Verbesserung der Antwortzeiten. Zusammenfassend seien hier noch einmal die Vorteile einer Server Appliance mit Web-Caching-Funktion dargestellt: Die Lösung sollte für alle transparent sein, das heißt Veränderungen am Browser sind überflüssig, der zudem nicht im Proxy-Server-Modus sein muß. Skalierbarkeit ist der zweite Punkt. Zusätzliche Appliances sollten sich problemlos ergänzen lassen, so daß eine lineare Verbesserung sowohl in der Speicherkapazität als auch in der Verbindungs-Performance deutlich bemerkbar wird. Die Unterstützung hierarchischer Architekturen ist darüber hinaus von Vorteil. Einfache Bedienung und einfaches Management sind für Appliances die Voraussetzung: Jede Lösung dieser Art ist eine Plug-and-Play-Lösung mit einfacher Konfiguration und Installation. Fehlertoleranz der Systeme ist zudem ein Muß: So hilft eine integrierte RAID-Technologie bei Plattenausfällen, wohingegen der komplette Crash eines Cache-Systems durch IP-Takeover wieder wettgemacht wird. o 17 Toshiba, bei uns bekannt als eines der führenden Unternehmen im Notebook-Sektor, erzeugt auch Business-PCs.Wir haben für Sie das DesktopModell Equium 7100D getestet. Peter Zanner Toshiba Equium 7100D Runde Sache Toshiba ist eine der wenigen Firmen, in deren Business-PCs das NLX-Konzept von Intel zum Einsatz kommt. Das NLX-Konzept von Intel ist eine Beschreibung zum Aufbau von PCs, die neben dem Design von Motherboard und Erweiterungsschnittstellen auch die Anordnung von Komponenten vorgibt, Vorschläge zur Thermik beziehungsweise Belüftung macht und vieles mehr. Das Testmodell wurde mit einem Pentium II-350 geliefert, dazu 32MB RAM und eine 4GB Festplatte. Erhältlich ist die Reihe mit CPUs von 333MHz bis 450MHz, und seit neuestem auch mit Pentium III-Prozessoren. Zur Auswahl stehen weiters Harddisks mit sechs oder acht Gigabyte sowie ein RAM-Ausbau bis zu 256MB. Auffälligstes Merkmal neben der ansprechend geschwungenen Formen ist zunächst der Öffnungsmechanismus des Gehäuses. Ein kurzer Schub mit dem Daumen, und das ganze Seitenteil läßt sich einfach wegklappen. Noch ohne den Deckel zu öffnen, der sich bequem zur Seite hin wegziehen läßt, hat man damit schon Zugriff auf die RAM-Bausteine und die Halterung für zusätzliches Video-RAM. Dabei kann sogar der Monitor auf dem Rechner stehen bleiben, eine sehr unübliche Konzeption. Im Inneren des Computers geht es sehr aufgeräumt zu: nirgendwo sind lose Kabeln zu sehen, selbst die (E)DIE- und Floppy- 18 Kabeln hat Toshiba rechtwinkelig verlegt. Insgesamt wirkt der Aufbau sehr kompakt, ganz wie es das NLX-Konzept vorsieht, das ja vor allem für Low-Profile Schreibtischrechner entwickelt wurde. Z NLX-Technik Ungewöhnlich an diesen Konstruktionsvorschriften ist insbesondere die Tatsache, daß hierbei das Motherboard in einer Riser-Card steckt. Diese senkrecht stehende Karte beherbergt auch die Einschübe für Erweiterungskarten, im konkreten Falle sind dies vier PCI-Slots sowie einmal ISA. Abgesehen von der Möglichkeit, durch Einsparung von Slots an Bauhöhe sparen zu können, hat diese Idee noch einen anderen Vorteil: zieht man das Mainboard samt CPU aus dem Rechner, kann man zusätzliche Karten einstecken beziehungsweise austauschen, ohne den Deckel öffnen zu müssen. Beim Equium wird diese Vorgangsweise durch einen Hebel unterstützt, ohne dem das „Mutterbrett“ wohl kaum aus der vielkontaktigen Einschubleiste zu lösen wäre. Auch die Anlage der externen Schnittstellen ist im NLX-Design vorgeschrieben, nämlich direkt am Mainboard, um in der Höhe Platz sparen zu können. Bei Bedarf gibt’s sozusagen ein zweites Stockwerk, was beim 7100D etwa notwendig wäre, um die zweite serielle Schnittstelle nach außen zu führen. Ansonsten sind alle notwendigen Ein/Ausgänge (2xPS/2 für Maus und Tastatur, COM1, Parallel, 2xUSB, Monitor, Lautsprecher, Mikrofon) direkt zugänglich, und freundlicherweise auch gleich farbkodiert, so daß eine Verwechslung ausgeschlossen ist. Ganz im Sinne eines Business-PCs hat Toshiba auch gleich eine Netzwerk-Schnittstelle eingebaut, die -vermutlich aus Platzgründen - auf der Riser-Card sitzt. Im Trend der Zeit liegend leistet der TwistedPair-Anschluß 100Mbit/s, kann aber auch automatisch auf 10Mbit/s umschalten, so denn der Hub diese Geschwindigkeit vorgibt. Z Am Brett Alle anderen Komponenten sind direkt auf dem Mainboard untergebracht, auch der Crystal-Soundchip und das „3D Rage Pro“Grafiksubsystem von ATI. Letzteres bietet eine Standardausstattung von 2MB SGRAM, die auf 6MB aufgerüstet werden kann. Die Rage Pro unterstützt Bildschirmauflösungen von bis zu 1600x1200 Pixel in 256 Farben bei 75 Hz Bildwiederholfrequenz. Das Soundsystem ist natürlich kompatibel zur SoundBlaster Pro und kann bei Bedarf auch dreidimensionale Raumklänge erzeugen. Die mitgelieferte Steuersoftware erlaubt äußerst umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten: der virtuelle Desktop ist fast schon Standard, weniger dagegen der Farbabgleich für professionelles Arbeiten, und monitor 7-8/1999 eine Gamma-Korrektur ist kaum bei irgendeinem Hersteller zu finden. Hotkeys für den virtuellen Desktop sowie zur Änderung der Auflösung vereinfachen den Umgang mit der grafischen Ausgabe zusätzlich. Die Intensität der 3D-Verfremdung bei Klängen wird direkt über ein Symbol im System-Tray gesteuert. Ein wenig knapp bemessen scheinen die beiden Sockel für den Hauptspeicher zu sein, nicht so sehr wegen der möglichen Aufrüstung - 256MB sollten in den allermeisten Fällen durchaus reichlich sein -, sondern vielmehr wegen der Kosten: 128MB-Module sind nur schwer erhältlich und zur Zeit preislich nicht vergleichbar mit den kleineren Modellen. Allerdings muß man hier wohl Abstriche an den NLXFormfaktor machen, der auch die Dimensionen des Mainboards exakt vorschreibt. Z Eingebaut Als Massenspeicher kommt im Testgerät eine Western Digital Caviar 24300 zum Einsatz. Mit einer Kapazität von 4,3GB scheint diese nicht ganz den aktuellen Anforderungen an Hochleistungsmaschinen gerecht zu werden, doch dieser Eindruck täuscht. Mit Ultra DMA 2-Schnittstelle, 256KB Buffer-Cache und 9,5ms durchschnittlicher Spurwechselzeit ist die Platte durchaus sehr flott, verglichen mit anderen Desktop-Festplatten. Als CD-ROM verwendet Toshiba ein Produkt aus eigener Herstellung (wen wunderts?), genauer das XM-6302B. Das 32xLaufwerk zeigt sich nicht nur als äußerst performant, sondern auch als besonders tolerant gegenüber schlecht gepreßten CDs beziehungsweise selbstgebrannten „Goldenen“ Scheiben: Nach dem ersten Hochlaufen mit voller Geschwindigkeit stellt es selbständig fest, wie schnell die jeweils eingelegte CD am Besten zu lesen ist, und bleibt bei dieser Geschwindigkeit, anstatt andauernd voll anzufahren und dann das Tempo zu reduzieren. Allerdings verursacht dieses Drive bei voller Fahrt auch eine Lärmkulisse, was aber nicht so tragisch ist, da man ein CD-ROM Laufwerk wohl ohnehin kaum im Dauereinsatz hat. Besonders empfindliche Ohren könnten sich aber am Lüftergeräusch des Rechners stoßen. Um hier alles wirklich perfekt zu gestalten, wäre für Toshiba der Austausch gegen ein leiseres, möglichst temperaturgesteuertes Modell sicher eine Alternative.. Die standardmäßige Netzwerkschnittstelle läßt schon vermuten, daß Toshiba auch den Netzwerkeinsatz nicht vernachlässigt hat. Tatsächlich unterstützt der monitor 7-8/1999 7100D sowohl die „Wake-on-LAN“-Spezifikation (Einschalten des Rechners per Fernbefehl über das Netzwerk) als auch DMI 2.0, das Desktop Management Interface zur Fernwartung von PCs. Zusammengenommen sparen diese Features dem Netzwerkverwalter eine Menge „Fußarbeit“... Z Rundherum In der Schachtel liegen noch eine Tastatur von Toshiba sowie eine 2-Tasten Maus, von Logitech explizit für Toshiba angefertigt. Letztere liegt ganz gut in der Hand, erstere vermittelt ein ausgezeichnetes Schreibgefühl, wiewohl der Autor selbst einen eindeutigeren Klick vorziehen würde. Da Windows 95 vorinstalliert ist, gibt es noch eine Notfall-CD, die im Falle eines Komplettabsturzes das Betriebssystem wiederherstellen kann. Darauf enthalten ist zudem die Client-Software für das Desktop Management Interface, konkret die Intel LanDesk-Version. Beim Betriebssystem muß sich Toshiba eine Kritik gefallen lassen: Win95 ohne b- (oder wenigstens a-) Anhängsel ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß; vermutlich eher ein Versehen, denn daß jemand auf diese Weise Altbestand loswerden will, ist wohl eher unwahrscheinlich. Besonders erwähnt sei hier noch die „SecureSleep“-Taste, auf welche die Firma sogar ein Markenzeichen-Recht angemeldet hat. Mit dem hübschen silbernen Kügelchen an der Gehäusefront schickt man den Rechner auf Tastendruck ganz einfach „schlafen“, das heißt, in den höchstmöglichen Energiesparmodus. Ein weiterer Druck darauf - oder auch ein Betätigen der Tastatur oder der Maus - stellt exakt den letzten Zustand wieder her, inklusive aller offenen Anwendungen etc. - Eine sehr bequeme Alternative zum Starten und Stoppen des Systems. Z Fazit Der Toshiba Equium 7100D ist ein erstklassiger Desktop-Computer, wobei die Käufer-Zielgruppe eher bei Systemintegratoren von Netzwerken denn bei einzelnen Endkunden liegen dürfte. Wenn Toshiba vielleicht noch den Lüfter tauscht (und Windows 98 beilegt), dann kann hier eine unbeschränkte Kaufempfehlung ausgesprochen werden. o & Bezugsquelle: Toshiba Infoline Tel. 0660/5074 8 Leserdienst 197 8 19 Lexmark Photo Jetprinter 5775 Photodruck ohne PC Speziell im SOHO-Bereich sind Kombigeräte ganz stark im Kommen, sowohl aus Preisgründen wie auch des geringeren Platzbedarfes wegen. Peter Zanner bung und Verfügbarkeit. Das Druckwerk des Jetprinters liefert 1.200dpi horizontal und vertikal, sowohl beim Textdruck als auch in Farbe. Möglich wird dies durch neue Druckköpfe, deren Öffnung mittels Laser in das Gehäuse geschnitten werden, um höchstmögliche Präzision zu gewährleisten. Von den beiden Halterungen am Druckerschlitten nimmt eine immer eine 3-Farbpatrone auf, welche auf Normalpapier Verwendung findet, die andere kann wahlweise mit Schwarz oder einer speziellen Photo-Farbdruckpatrone bestückt werden. Die Konstruktion des 5770s erlaubt es, Photos von den oben genannten Medien direkt aufs Papier zu bringen, ohne dazu den PC bemühen oder auch nur einschalten zu müssen. Die Arbeitsweise entspricht dabei der eines eigens dafür ausgelegten Druk- 8 Leserdienst xxx 8 Gleichzeitig steigen bei fallenden Preisen die Verkäufe von digitalen Kameras sprunghaft an, gerade für den Hausgebrauch. Um den Bedürfnissen von Kamerabesitzern nachzukommen, spendierte Lexmark dem Photo Jetprinter 5770 demenstprechend zwei Kartenleser, welche die Speichermedien der meisten zur Zeit erhältlichen Kameras direkt verarbeiten können. Damit nimmt der Drucker sowohl SmartMedia-Karten als auch den Compact Flash Typ auf, die Anschaffung eines dezidierten Photo-Druckers kann für Kamerabesitzer somit entfallen. Andere Speichertypen dürften kaum noch eine Chance haben, sich im breiten Markt durchzusetzen. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle, wie Speicherkapazität (zur Zeit 32MB bei SmartMedia, 48MB bei Compact Flash), Preise (zB. 1.990,- öS für 32MB SM bzw. 2.590,öS für 30MB CS) sowie einfache Handha- 20 monitor 7-8/1999 kers: Zunächst druckt man ein Inhaltsverzeichnis, sucht sich anhand dessen die Bilder aus, die man auf (Photo-) Papier haben möchte, wählt diese im Menü aus und läßt anschließend das Gerät seine Arbeit tun. Die Bedienung ist mittels zweizeiligem LC-Displays und vier Funktionstasten plus zweier Auswahl-Tasten sehr übersichtlich gestaltet. Sowohl Betriebszustand des Druckers als auch die aktuellen Optionen sind stets im Klartext ablesbar, kryptisch blinkende Leuchtdioden erübrigen sich. Die Menüführung ist eingängig und logisch aufgebaut, alle notwendigen Funktionen sind einfach zu finden. Einstellungen lassen sich mit wenigen Tastendrucken vornehmen, wobei auch hier das visuelle Feedback großen Nutzen bringt. Z Qualitatives Nicht verschwiegen soll hier ein Problem sein, für das allerdings weder der Drucker noch Lexmark als Hersteller etwas kann, es trifft auch alle speziell für Fotos ausgelegten Geräte: Die Druckqualität kann nie besser sein als die von der Kamera angelieferten Daten. Da aktuelle Digitalkameras im Consumer-Sektor nur in Ausnahmefällen perfekte Qualität liefern - insbesondere die Farbbalance läßt manchmal zu wünschen übrig -, darf man bei derartiger Vorgangsweise auch keine perfekt ausgewogenen Bilder erwarten, so gut das Motiv aus gewesen sein mag. Ganz anders sieht es da beim Druck vom PC her aus. Auf speziellem Photopapier kann der Lexmark Photo seine 1.200dpi voll ausspielen, die Rasterung ist mit freiem Auge praktisch nicht mehr erkennbar. Zwar wirkt zunächst Magenta ein bißchen zu sehr gesättigt, aber das ist mehr ein Abstimmungsproblem zwischen Kamera (bzw. Scanner), Computer-Monitor und Drucker. Potentielle Käufer sollten sich jedenfalls darauf vorbereiten, daß die mitgelieferten 20 Blatt Photo-Papier (im Postkarten-Format 10*15cm) vorwiegend für Einstellungsarbeiten benötigt werden, um anschließend perfekte Ergebnisse erzielen zu können. Disziplin ist gefragt beim Wechsel der Papiersorten: Für Normalpapier sollte immer die schwarze Farbpatrone verwendet werden, für alle Spezialpapiere dagegen die Photo-Patrone, welche ebenfalls einen Schwarzanteil enthält. Unsere Tests bestätigen diesen Hinweis aus dem Handbuch: Druckt man mit den Fotofarben auch auf hochweißes Kopierpapier, fallen die Ergebnisse eher flau aus, trotz reichlichen Farbauftrages. Ermangels einer schwarzen Patrone in der angelieferten Box war die Textqualität monitor 7-8/1999 des Jetprinters leider nicht zu testen, aufgrund der sonstigen Ergebnisse darf aber durchaus von einer Laser-artigen Qualität ausgegangen werden. Der Autor empfiehlt übrigens, sich eine solche baldmöglichst zuzulegen, sofern man außer Fotos auch Text drucken will. Z Schmankerln Nicht genug damit, daß sich Speicherkarten direkt verwenden lassen, spricht der Jetprinter 5770 auch noch mit IOMega’s ZIPLaufwerken. Das heißt, es können Bilder direkt von derartigen Medien gedruckt werden, ebenso ist es aber auch möglich, Daten von der Karte auf dieses Laufwerk auszulagern. Dabei erkennt der Drucker automatisch, ob schon ein Massenspeicher am parallelen Kabel hängt, wenn er am Computer angeschlossen ist. Aber auch computerlose Benutzer bleiben nicht außen vor, für diesen Fall liegt ein eigener Verbindungsstecker in der Schachtel, der die Kommunikation mit dem Wechselfestplattengerät ermöglicht. Leider nur im „Getting Started“-Handbuch erwähnt (in unserem Falle auf Englisch) ist eine „Camera Card Reader“ Diskette. Diese Software sollte dafür sorgen, daß das Universalgerät auch gleich zum PC hin als Kartenleser für beide Typen fungiert, was tatsächlich keine schlechte Idee wäre. Allerdings gab es bei unserem Modell keine derartige Diskette, und zumindest die Deutsche Website von Lexmark weist auch nicht darauf hin, daß diese Möglichkeit tatsächlich bestünde. (Für Österreich stand zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Information zum Jetprinter 5770 zur Verfügung.) Schade eigentlich, denn damit sollten sich Kamerakarten so einfach verwalten lassen, als wären es zusätzliche Laufwerke, verspricht das Handbuch. Z Fazit Für die angepeilten rund 5.000,- öS bietet der Lexmark Jetprinter 5770 ein nahezu unglaubliches Preis/Leistungsverhältnis. Von 1.200dpi abgesehen, die bei korrekter Einstellung für tadellose Photo-Qualität sorgen, sprechen insbesondere die beiden Kartenleser für jetzige oder zukünftige Besitzer von Digitalkameras. Die Fähigkeit, ZIP-Laufwerke direkt zu verwenden sowie die - hoffentlich baldmöglichst realisierte - Möglichkeit, Uploads über den Drucke zu starten (anstatt über das serielle Kabel der Kamera) hebt den Jetprinter 5770 deutlich vom Mitbewerb ab. Eine ausgezeichnete Wahl für Besitzer von Digitalkameras. 8 Leserdienst 167 8 21 Books Dossier NOTE “Punktgenau” können Sie mit dem Fujitsu Biblo B112 arbeiten. Über das berührungsempfindliche Display navigieren Sie per “Fingerzeig” in Tabellen, Landkarten oder Texten. Fujitsu Biblo B112 ”Touch me!” Lassen Sie sich aber nicht täuschen: Der kleine, attraktive Subnotebook ist ein ultraleichter Hochleistungsrechner (1100 Gramm “Gewicht”), der für den mobilen Einsatz von Windows 98 oder Windows NT ausgelegt ist. Der berührungssensitive Bildschirm ist also bei weitem nicht die Hauptsache, wenn auch ein nützliches Feature für bestimmte Anwendungsbereiche. Bei einer Standfläche von etwa DIN B5 und einer Höhe von nur 30 Millimetern haben Sie mit dem Biblo wirklich ein “digitales Paperback” zur Verfügung, in das Sie eben nicht nur “tippen”, sondern auch “schreiben” können. Z Leistung wie ein “Großer” Schlank und rank - und trotzdem mehr Leistung als so mancher Tischrechner. Getreu diesem Konzept hat Fujitsu die Erfahrung seiner Notebook-Reihe LifeBook in seine Subnotebooks gepackt. Im Format eines Standard-Timers erwarten Sie ein Pen22 tium MMX Prozessor mit 233MHz, 32MB SDRAM in der Grundausstattung (bis 160MB ausbaubar), eine 3,2GB Festplatte, ein NeoMagic 2160 Video Controller mit 2MB und ein vollduplex Soundsystem. Die Tastatur im Standard-Layout läßt immer noch komfortables Arbeiten zu. Das 8,4 Zoll TFT Display sorgt für brillante Farben - wie bei einem großen Notebook. Durch den Einsatz eines Lithium/IonenAkkus können Sie mit dem Biblo über drei Stunden netzunabhängig arbeiten. Z Totale Mobilität Fujitsu verspricht Ihnen mit dem Biblo B112 eine neue Art totaler PC-Mobilität: Als mobiles Navigationssystem bietet sich der Biblo, ausgestattet mit den entsprechenden Programmen und einem GPSEmpfänger, gerade zu an. Mit der Nokia Phonecard wird der Biblo zur eleganten “Telefonzelle” für Voice Calls ebenso wie für Datenübertragung. Dann fehlt nur noch ein Spracherkennungsprogramm, um die Unabhängigkeit durch spontane Diktate abzurunden. Und “ganz nebenbei” ist der ideale und attraktive Partner zudem ein vollwertiger PC. Nutzen Sie den Biblo also im Zug, im Auto, im Flugzeug - auf den Knien ebenso wie auf den leichten, manchmal wackeligen Tischchen gängiger Transportmittel. Selbst im Restaurant oder im Kaffeehaus finden Sie mit dem Biblo genug Platz, um Ihr Büro zu plazieren und drauf los zu arbeiten. Der unverbindlich empfohlene Verkaufspreis für die neue PC-Freiheit liegt bei rund 34.990,- ATS (inkl.MwSt. und CDROM-Laufwerk) - und verfügbar ist der Touch-Screen Biblo B112 ebenfalls. & Bezugsquelle: Fujitsu Computer GmbH. Tel. 01/894 72 91-0 ✘ Leserdienst 171 ✘ monitor 7-8/1999 Books Dossier NOTE Um nur 25.044,- ATS inkl.MwSt. bekommen Sie bei Dell bereits ein Notebook mit 14,1 Zoll-Farbdisplay. Dell Latitude CPt Notebook mit 14 Zoll-Display Der Latitude CPt wurde von Dell für Anwender aus dem Behörden- und Bildungssektor konzipiert. Er soll diesem Marktsegment auch die “Segnungen” zur Verfügung stellen, mit denen üblicherweise Modelle für Business-Kunden ausgerüstet sind. Sie erhalten mit dem Latitude CPt eine solide technische Ausstattung basierend auf einem Celeron Prozessor mit 333MHz. 32MB Hauptspeicher, eine 4,8GB Festplatte und ein 24fach-CD-ROM-Laufwerk sind dem Preis angemessen. Das eigentliche “Zuckerl” ist aber das 14,1 Zoll Aktivmatrix-TFT-Display. Lassen Sie sich von seiner qualitätsvollen Bilddarstellung verwöhnen! Und wenn Sie mit dem Notebook unterwegs sind, werden Sie schnell noch eine Eigenschaft von ihm zu schätzen wissen. Er wiegt nur 2,7 Kilogramm - trotz des großen Displays. Z Peripherie und Module sind kompatibel Alle Peripheriegeräte und Module der monitor 7-8/1999 Latitude C-Familie können Sie beim Latitude CPt voll nutzen. Das beginnt bei den Dockinglösungen, geht über DVD- und CD-ROM, Floppydrives, Zusatzfestplatten, LS 120-Laufwerken bis hin zu zusätzlichen Akkus und Netzteilen. Vorhandene Ausstattung kann daher weiter genutzt werden. Ohne daß Ihnen weitere Kosten entstehen, haben Sie hier eine große Flexibilität zur Verfügung. Ein Punkt, der gerade für den öffentlichen Sektor von großem Interesse ist. Mark Thorne, Produkt Manager Latitude, Dell Deutschland unterstreicht: Zu den Vorteilen dieses Modells gehören die umfassenden Docking- und Erweiterungsoptionen, die lange Betriebsdauer sowie der umfassende Support. Solche Merkmale tragen wesentlich zur Reduktion der Total Cost of Ownership bei, und das zu einem sehr attraktiven Preis.” Direktanbieter Dell hat die Latitude Notebook-Reihe für große Unternehmen und Organisationen entwickelt, die auf Konti- nuität, Zuverlässigkeit und optimierte Leistung in einer vernetzten IT-Infrastruktur Wert legen. Die Latitude-Familie umfaßt Produkte vom High-End-Notebook Latitude CPi bis zum “ultraportablen” Latitude LT für mobile Geschäftsleute. Den Latitude CPt erhalten Sie mit vorinstalliertem Windows 98, auf Wunsch können Sie ihn auch mit Windows 95 oder NT 4.0 beziehen. Dell bietet für das Gerät eine einjährige Garantie mit Abhol-Reparatur-Service. Optional steht ein Upgrade auf einen dreijährigen Vor-Ort-Service am nächsten Werktag zur Verfügung. & Bezugsquelle: Dell Computer Tel. 01/491 04-0 ✘ Leserdienst 172 ✘ 23 Books Dossier NOTE Einstens, als Sie noch mit dem liebevoll genannten “Schlepptop” durch die Business-Welt reisten, haben Sie sicher einen leistungsstarken “Unter-2Kilo-Portable” gewünscht. Jetzt - wie Sie am TravelMate 330 gleich sehen werden - ist dieser Wunsch Wirklichkeit geworden. Acer TravelMate 330 Federleichtes Power-Notebook: Acer selbst bringt die konzeptionelle Grundidee des neuen Notebooks wie folgt auf den Punkt: “ein hochleistungsfähiges Notebook im superflachen Design für mobile Führungskräfte mit hohen Ansprüchen”. Nun, da ist schon alles drin was heutzutage gut und gar nicht mehr so teuer ist. Das schlanke und schnittige Leichtgewicht verwöhnt Sie mit nur 1,8kg Gewicht und ist lediglich 2,5 Zentimeter flach. Es ist voll vernetzbar und wurde nach ergonomischen Kriterien entworfen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Sie können das Notebook leichter transportieren und einfacher bedienen, weil auch die Tastatur von Ihnen keine “verrenkenden Finger-Übungen” erfordert. Z Gediegenes Innenleben Mit dem leistungsverstärkten neuen mobile Pentium II Prozessor und 64MB SDRAM meistern Sie die schwierigsten Herausforderungen und komplexesten Anwendungen mit dem gleichen Tempo wie Desktop-PCs. Das eingebaute Modem sowie die optionalen PCMCIA- und Netzwerkkartenanschlüsse ermöglichen Ihnen sowohl im Fernzugriff wie auch direkt ans Firmennetz angeschlossen professionelles Arbeiten. Die Batteriekapazitäten erlauben Ihnen ein net24 zunabhängiges “Computern” von rund drei Stunden. Ein besonderes Feature ist das an einer eigenen Schnittstelle anschließbare EasyLink CD-ROM/FDD ComboDrive. Sie haben dabei ein Hot Swap-, also während des Betriebs wechselbares Doppellaufwerk für CDROM und Diskette in vollem Zugriff. Darüber hinaus ist ein EasyLink DVD/FDD ComboDrive optional erhältlich. Ein Gehäuse aus einer Magnesium-Legierung schützt die wertvollen “Innereien” Ihres Notebooks vor gröberen Erschütterungen. Z Multimedial und voll vernetzbar Der Acer TravelMedia 330 ist eines der ersten Notebooks in dem Intels neuer Mobile Pentium II mit On-Die Cache eingesetzt wird. Weil der Cache-Speicher (256KB) direkt auf der CPU-Platine liegt, wird er mit demselben Takt wie der Prozessor mit Daten “beschickt”, was Ihnen einen zusätzlichen Geschwindigkeitsgewinn bringt. Besonders beim Einsatz multimedialer Anwendungen zum Beispiel bei Präsentationen bieten Ihnen der hochauflösende Bildschirm, der 2,5MB große Videospeicher und das integrierte AGP-Grafiksystem genügend Leistungsreserven. Dazu kommt noch ein PCI-Audiosystem mit SoundBlaster-Kompatibilität. Das integrierte V.90-Modem verbindet Sie mit dem Internet oder dem Firmennetzwerk. Wenn Sie das Acer-Notebook im Büro an das Unternehmensnetz anschließen möchten, können Sie das mit Hilfe einer optionalen PCMCIA-Netzwerkkarte leicht bewerkstelligen. Für diese schekkkartengroßen Einschubkarten finden Sie am TravelMate natürlich die entsprechenden CardBus-Steckplätze. Angeschlossen an das Netzwerk können Sie den Notebook auch in die Netzwerkverwaltung integrieren. Zu diesem Zweck unterstützt der Notebook das Desktop Management Interface (DMI 2.0) und ist mittels Intels LAN Desk Manager verwaltbar. Zusammenfassend präsentiert sich der TravelMate 330 als ein robustes, sehr leichtes und flaches Notebook mit einem hohen Leistungspotential und guter Handhabbarkeit. Trotz seiner überkompletten und innovativen Ausstattung ist er um nur rund 35.000,- ATS inkl.MwSt. erhältlich. & Bezugsquelle: Acer Computer Tel. 01/615 08 20-0 ✘ Leserdienst 173 ✘ monitor 7-8/1999 Hyperion: Analyse statt Zahlenfriedhof Mit strategischen Finanzsystemen schaffen Sie neue Kapazitäten für die internationale Unternehmenskonsolidierung, das Berichtswesen und die Analyse. Speziell für international tätige Unternehmen hat Hyperion die nun mehr fünfte Ausgabe seiner strategischen Finanzsoftware “Hyperion Enterprise” konzipiert. Sie haben damit ein softwarebasierendes Rüstzeug zur Hand, mit dem Sie die einzelnen Finanzergebnisse sammeln, konsolidieren und dokumentieren können. Die Möglichkeiten Ihrer firmenweiten Finanzplanung werden dadurch nicht nur erweitert, sondern auch vom Zeitaufwand her entscheidend gesenkt. So lassen sicher auch Sie die Ergebnisse des Testeinsatzes von Hyperion Enterprise bei British Telecommunications aufhorchen: “Wir konnten den Zeitaufwand für die Datensammlung und Finanzkonsolidierung um zwei Arbeitstage senken - insgesamt war das fast dreimal schneller als frühere Versionen”, offenbart Clive Brooker, Systems Development Accountant. “Unsere Anwender sehen dies als Chance, weniger Zeit für die Produktion von Zahlen zu verlieren und mehr für die Analyse von Informationen zu gewinnen.” Einer der großen Vorteile der neuen Version, ist die verbesserte monitor 7-8/1999 Abbildung von Geschäftsstrukturen. Bei der Dynamik der Märkte sind auch rasch wechselnde Firmenbeteiligungen oder zum Beispiel Joint-Ventures kein Problem und können flexibel abgebildet werden. Durch die Skalierbarkeit der Software müssen Sie auch bei Fusionen oder großen Firmenübernahmen nicht auf die Unterstützung von Hyperion Enterprise 5 verzichten. Die Software erlaubt Ihnen die Integration eines OLAP-(Online Analytical Processing)-Servers, um Berichts-, Analyse-, Modellierungsund Planungskapazitäten für Tausende von Anwendern weltweit nutzbar zu machen. Als Softwareplattformen werden Windows 95/98/NT-Clients unterstützt. Der Anwendungsserver läuft unter Windows NT und die relationalen Speicheroptionen unterstützen relationale Datenbanken von Oracle und Sybase unter NT und Unix. & Bezugsquelle: Hyperion Solutions Österreich Tel. 0732/33 60 26-0 ✘ Leserdienst 179 ✘ Schnelles 3D: MegaCAD 15 Bei der Berechnung von Freiformflächen hat sich MegaCAD in der neuen Version nochmals überboten. MegaCAD ist eine seit vielen Jahren bewährte CAD-Plattform Leistungsfähige Volumen- und Flächenmodellierung ist nur ein Vorzug der neuen Version 15 von MegaCAD - denn von der grundsätzlichen Philosophie ist der deutsche Hersteller Megatech auch bei der neuesten Version nicht abgegangen: “Professionell konstruieren und zeichnen, schneller als mit jedem anderen System”. Bei MegaCAD 15 bekommen Sie die neueste Version des weltweit führenden 3D Kernels ACIS 5.0 von Spatial Technology gleich mitgeliefert, auf dem die Leistungsfähigkeit von MegaCAD basiert. Das Programm verfügt aber auch über parametrische Objekte. Allen mathematischen Grundkörpern wie Kugeln, Quadern, Zylindern können Sie mit einem Mausklick neue Abmessungen zuweisen. Die Körper, die mit dem geänderten Objekt verbunden sind, werden auf Wunsch automatisch angepaßt. Sie können durchgängig an Ihren 2D-Zeichnungen und 3D-Mo- dellen arbeiten. Aus einem 3D-Modell werden beliebige 2D-Ansichten abgeleitet, die bei Änderungen am räumlichen Modell auf Wunsch automatisch aktualisiert werden. Sie können auch aus einer 2DZeichnung ein 3D-Modell erzeugen. MegaCAD wurde ursprünglich als CAD-Plattform für das CAMSystem von Megatech entworfen und kann inzwischen auf über 40.000 Installationen weltweit verweisen. Parallel zu der Entwikklung von MegaCAD wurden DNC Software und weitere CAMModule etwa zum CN Stanzen, Laser Schneiden und Draht Erodieren entwickelt. Die 2D-Version gibt es um rund 29.760,- ATS, die MegaCAD 3D 15-Version kostet ab 42.600,- ATS - jeweils inkl.Mwst. & Bezugsquelle: TDV-CAD Tel. 07237/2726 ✘ Leserdienst 178 ✘ 25 Apertum - ERP-Lösung für den Mittelstand Auf der IFABO in Wien präsentiert heuer die BTK Software & Consulting AG gemeinsam mit autorisierten Vertriebspartnern die neueste Version der betriebswirtschaftlichen Lösung - Apertum 3.51. Neben der Euro-Implementierung wurde in der neuen Version die Mehrsprachigkeit berücksichtigt. Des weiteren werden dem interessierten Besucher des Standes 204 in Halle 25 „Apertum Kasse“, die POS-Lösung von BTK, präsentiert sowie Speziallösungen für Fenster- bau-, Maschinen-, Metall- und Molkereibetriebe. Das BTK-Spezialthema ist „Apertum Service Management“, mit Neuerungen im Bereich Kundendienstannahme/Call Center, Technikerdisposition, Fakturierung, Servicekennzahlen. Apertum ist der Windowsklassiker unter den betriebswirtschaftlichen Standard-Softwarelösungen für Dienstleistung, Handel, Produktion und Technischen Kundendienst. Die Client-Server-Anwendung ist eine branchenneutrale und systemoffene Software auf Basis offener SQL-Datenbanken. Die kaufmännische Komplettlö- 26 sung wird unter Federführung der BTK Software & Consulting AG hergestellt und über Systemintegratoren und -Partner europaweit vertrieben. Zur BTK-Firmengruppe gehört ferner die BTK GmbH Österreich mit Sitz in Wien. Geplanter Umsatz für 1999 ist 140 Millionen ATS. In Deutschland gehört die Windows-Anwendung bereits zu einer der führenden betriebswirtschaftlichen Lösungen, das belegen über 1500 zufriedene Kunden im deutschsprachigen Raum. Von Einkauf und Produktion über Auftragsverwaltung, Vertriebsunterstützung und Service bis Call Center und technischen Kundendienst unterstützt Apertum alle Geschäftsabläufe eines Unternehmens - einschließlich des internen und externen Rechnungswesens. Die hohe Integration zu Microsoft Office erlaubt Ihnen zum Beispiel auch das mühelose Erstellen von Serienbriefen unter Word mit Hilfe der Apertum Kunden-, Lieferanten- und Mitarbeiterverwaltung. & Bezugsquelle: BTK Software Tel. 0049-8105/3817-0 BTK GmbH Österreich 01/810 1771 8 Leserdienst 177 8 Einzelhandel auf Navision-Basis Retail Back Office (RBO) ist die erste Einzelhandelslösung auf Basis von Navision Financials. Das Programm wurde auf der CeBIT vorgestellt und ist für Sie vor allem dann interessant, wenn Sie mit der zentralen Steuerung einer wachsenden Filialstruktur befaßt sind. RBO erlaubt eine übersichtliche Abbildung der Organisation einerseits und eine adäquate Datenstrombündelung andererseits. Die Software integriert PCClients und die auf den Endgeräten befindliche Verkaufsstellensoftware (POS-Systeme) in Ihr Unternehmensnetzwerk. Über die Inventarsteuerung regeln Sie Lager, Bestellung, Einkauf, Preis- und Kostenberechnung. Anfallende Daten sowie Zugriffsrechte - wie zum Beispiel die Berechtigung der Mitarbeiter, Stornos und Preisänderungen vorzunehmen - können zentral bearbeitet und überwacht werden. Gleichzeitig ermöglicht Ihnen der Online-Abgleich detaillierte und aktuelle Informationen über einzelne Verkaufsplätze, über die Lagerbewegungen und die Aus- lastung der Filialen. Auf diese Weise können Sie auch umgehend Kernfragen der Unternehmenssteuerung - beispielsweise nach umsatzstarken und umsatzschwachen Produkten - umgehend und fundiert beantworten. Informationen zu diesem Programm und weiteren Navision-Lösungen gibt es auf der IFABO 99 am Wiener Messegelände ab 20. April. Das Unternehmen bietet Ihnen dort einen umfassenden Querschnitt von allgemeinen betriebswirtschaftlichen Lösungen bis zu speziellen Branchenlösungen, etwa für den Einzelhandel, das Baunebengewerbe, den KFZ-Bereich und Steuerberater. Dauerbrenner sind nach wie vor die Euro-Umstellung und das Jahr-2000-Problem - auch wenn hier die Zeit langsam knapp wird! & Navision Software Tel. 01/895 65 55 8 Leserdienst 175 8 Komponentenmanager für Middleware Mit dem EntireX Manager ermöglicht die Software AG die Administration DCOM- und brokerbasierter Komponenten auf heterogenen Plattformen. Der EntireX Manager unterstützt die Verteilung und Überwachung von Anwendungen, die aus Komponenten zusammengesetzt sind. Er dient Systemadministratoren und Anwendungsentwickler dazu, die Verteilung, Integration, Verwaltung und Überwachung von komponentenbasierten Anwendungen in vernetzten, heterogenen IT-Landschaften zu vereinfachen. Dies kann auch von einem Web-Browser aus erfolgen. & Software AG Tel. 01/329 50-0 8 Leserdienst 176 8 monitor 7-8/1999 www.Laxenburg.at Seit ca. zwei Jahren ist Laxenburg mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten.War bisher als wesentlicher Inhalt von “www.Laxenburg.at” die Darstellung der historischen und aktuellen Sehenswürdigkeiten sowie der Freizeitmöglichkeiten zu sehen, so erweitert sich das Angebot mit Sommer 1999 beachtlich. Laxenburg ist durch seine Struktur, den Berufsbildern der Bevölkerung aber auch bei Freizeitaktivitäten durch hohe Mobilität, Flexibilität unter Nutzung neuester Technologie geprägt. Die Marktgemeinde Laxenburg trägt nunmehr unter Bürgermeister Ing. Robert Dienst dieser Entwicklun mit dem vor kurzem abgeschlossenen Internet-Projekt kompetent Rechnung. Ab sofort werden alle Leistungen der Gemeinde auch über die Homepage zugänglich sein, nach der kompletten Neugestaltung der Gemeindezeitung ein weiterer Schritt hin in Richtung Offenheit der Interaktion zwischen Bürger und Behörde. Alle Stellen des Gemeindeamtes sind jetzt mit Personen, Aufgabenbereich, Erreichbarkeit und konkreten Daten zur etwaigen Vorbereitung eines Amtsbesuches online verfügbar. Informationen über aktuelle Vorhaben, wichtige Neuigkeiten sowie umfassende Dokumentation der Serviceleistungen der Gemeinde sind ebenso zu finden wie alles Wissenswerte für Gäste und Wirtschaft. Ein Veranstaltungskalender und viele Links zu weiterführenden Informationen runden Laxenburgs Weg in das Kommunikationszeitalter positiv ab. Nach intensivem Marktstudium hat sich für die Entscheidungsträger in der Gemeinde die 3i-IDMF Software als optimal zur Abdekkung aller Anforderungen gezeigt. “Hohe Funktionalität ist durch minimalen Schulungsaufwand erreichbar, viele automatisierte Schritte bedeuten auch geringen Wartungsaufwand der Software”, so der Bürgermeister Ing. Dienst. Robert Dienst zusammenfassend: “In einer so dynamischen Gemeinde wie Laxenburg ist mir die topaktuelle und kompetente Information von Bevölkerung, Wirtschaftstreibenden und Gästen ein besonderes Anliegen. Neben einer gezielten Serviceverbesserung durch die Homepage selbst bieten wir durch die e-mail Adresse Zugang zur Gemeinde rund-um-die- monitor 7-8/1999 Ing. Robert Dienst, Bürgermeister von Laxenburg Uhr. Für unsere Bürger sollte sich eine wesentliche Zeitersparnis für Behördenwege ergeben, soferne sich nicht durch online Anfragen der Amtsbesuch überhaupt einsparen läßt. Für die Gemeinde erwarte ich mir einen Rückgang von Telefonaten zu reinen Auskunftszwecken bzw. durch das e-mail Service eine schnellere Reaktionsmöglichkeit auf Anfragen.” Modernes und zeitgemäßes Bürgerservice ist in Laxenburg kein Schlagwort mehr, überzeugen Sie sich unter “www.Laxenburg.at”. & Ansprechpartner: 3i Software Dienstleistungen GmbH Mag. Kurt Nowotny, A-1090 Wien Alserbachstr. 5/18 Tel/Fax: 0043/1/310 68 53 E-Mail: [email protected] Website: http://www.3i-software.at Bürgermeister Ing. Robert Dienst, Marktgemeinde Laxenburg Tel: 0043/2236-711/01 ✘ Leserdienst 174 ✘ 27 Die Konstruktion per CAD (Computer Aided Design) steht nicht isoliert da, sondern ist Basis der kommenden digitalen und durchgängigen Produktentstehung. Herstellerneutrale Schnittstellen sichern den Datenaustausch mit anderen Anwendungen. Dipl.-Ing. Achim Scharf Freiformflächen spielen in der Automobilkonstruktion eine wesentliche Rolle (Bild: PTC) CAD in der IT-Landschaft Die ausschließliche Verwendung von CAD als elektronisches Zeichenbrett hat nach einer Untersuchung des Institut für Management-Praxis in Winterthur (IMP) in Deutschland seit 1996 um rund 15 auf 52 Prozent abgenommen, während die Volumenmodellierung als zentrales Instrument der Produktentwicklung zunimmt. Die Entwicklung dürfte in Österreich ähnlich verlaufen. Der Trend in Richtung 3D-CAD hat handfeste Gründe. Denn nur mit einem vollständig beschriebenen Produktmodell kann der nächste Schritt hin zur virtuellen oder digitalen Produktentwicklung der Zukunft vollzogen werden. Von Ausnahmen abgesehen spielt das räumliche Modell eine zentrale Rolle, wenn es um die Integration und enge Verzahnung der gesamten Prozeßkette geht. In der Praxis findet der Wechsel von 2D zu 3D jedoch nicht schlagartig statt, sondern in Etappen. Aber bereits 10 Prozent weniger Anwender nennen laut IMP die 2D-Zeichnungserstellung überhaupt noch als Schwerpunkt, während mittlerweile schon deutlich mehr als ein Drittel die Volumenmodellierung als Kerngebiet bezeichnet. Ein deutlicher Aufwärtstrend ergibt sich auch in der Nutzung von CAD-Daten für nachfolgende Prozes- 28 se. Besonders große Zuwächse ergeben sich interessanterweise für die Qualitätssicherung (+7,7%) und den direkten Anschluß an PPS-Systeme (+14,3%). Dagegen nutzen noch vergleichsweise wenig Unternehmen die CAD-Daten für die schnelle Erzeugung von Prototypen. Auch bei den Betriebssystemen für CADSysteme zeichnet sich ein Wechsel ab. Knapp 77 Prozent der Anwender nannten eines der Microsoft-Betriebssysteme als Plattform für ihre CAD-Installation. Unix oder andere Plattformen sind demnach rückläufig. Doch 11 Prozent der professionellen CAD-Anwender arbeiten noch mit MS-DOS. Hier wird der Wechsel zu 3D in der nahen Zukunft auch mit einem Wechsel zu einem leistungsfähigeren Betriebssystem verbunden sein. werden. Die Automobilindustrie investiert daher massiv in Informationstechnologie und optimiert die Prozeßabläufe. Am Ende dieser Veränderung steht das “Digitale Auto”, die vollständige Entwicklung und Simulation eines neuen Fahrzeugs und der für die Entwicklung und Fertigung notwendigen Prozesse im Computer. “Die Automobilindustrie zählt heute zu den innovativsten Industrien”, betont auch Klaus Vöhringer, Vorstandsmitglied der Daimler-Chrysler AG. “Aber die Innovationszyklen werden immer kürzer. Neue Technologien entwickeln sich derart rasant, daß man vielleicht schon in zehn Jahren Fahrzeugen Versions-Nummern wie bei der Software mitgeben muß, mit der Möglichkeit zum Update in der nächsten Werkstatt oder per Internet”. Z Heterogene IT im Automobilbau Z Zulieferer unter Druck Drei bis vier Modellanläufe pro Jahr und Hersteller sollen bei den Autobauern in wenigen Jahren die Regel sein, doppelt so viel als heute. Mit konventionellen Methoden ist diese Modelloffensive nicht zu meistern, um in einem zunehmenden Käufermarkt mit stark ausgeprägter Segmentierung wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Kosten und Entwicklungszeiten drastisch reduziert Die Zunahme der Modellvielfalt bleibt auf die Zusammenarbeit der Automobilhersteller mit ihren Zulieferanten nicht ohne Auswirkung. Die Hersteller konzentrieren sich stärker als bisher auf ihre eigenen Kernkompetenzen. Statt dessen übernehmen Systemlieferanten und Systemintegratoren immer mehr Entwicklungsaufgaben. In einem so engen Kooperationsverbund monitor 7-8/1999 spielt die computerunterstützte Produktentwicklung und die digitale Produktbeschreibung nach einem einheitlichen Datenmodell eine wesentliche Rolle für die Autohersteller. Für die Zulieferindustrie heiße dies jedoch, stellt Martin Herzog, Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) in Frankfurt fest, daß sie sich stärker noch der Entwicklungsumgebung anpassen muß, wie sie vom jeweiligen Automobilhersteller vorgegeben wird. Man könne von einem Zulieferer jedoch nicht erwarten, so Herzog eindringlich, daß er die Entwicklungsumgebung von mehreren Auftraggebern gleichzeitig vorhält. Wie komplex jedoch die heutige IT-Landschaft in der Automobilindustrie ist, verdeutlicht Herzog an einigen Zahlen: So setzen die 22 Automobilhersteller in Europa, USA und Japan zusammen nicht weniger als 21 CAD/CAM-Hauptsysteme für die Produktentwicklung ein. Für das Produktdatenmanagement (PDM), also die Verwaltung von CAD/CAM-Daten, Berechnungsdaten, Stücklisten, Daten zur Produktionsplanung und Steuerung (PPS), sei die Vielfalt noch verwirrender. Nach Studien des VDA lassen sich durch standardisierte Schnittstellen Mehrkosten beim Datenaustausch in dreistelliger Millionenhöhe vermeiden oder umgerechnet bis zu 1700 Schillinge pro Fahrzeug. “Je enger die Zusammenarbeit mit den Zulieferern, je höher die Produktivität, desto enger wird auch die datenmäßige Verflechtung mit unseren Lieferanten. Der Austausch von Produkt- und Produktionsdaten zwischen uns und unseren Zulieferern ist Pflicht. Wir arbeiten dazu in Deutschland intensiv in Gremien wie STEP oder EDIFACT mit oder auch auf europäischer Ebene in dem von uns initiierten Forschungsprojekt AIT (Advanced Information Technology) oder im Rahmen von ODETTE”, bekräftigt denn auch KlausDieter Vöhringer den Stellenwert von neutralen Schnittstellen. Z Erste Entwicklungen in der 80er Jahren Seit den achtziger Jahren gibt es bereits Bestrebungen, Produktdaten über unterschiedliche Rechnersysteme auszutauschen. Grundlage für einen reibungslosen Austausch von Modelldaten zwischen unterschiedlichen CAD-Systemen einerseits und nachgeordneten Fertigungssystemen (Postprozessoren) andererseits sind national und international genormte Schnittstellen. IGES (Initial Graphics Exchange Specification), zunächst für den Austausch technischer Zeichnungen gedacht, wurde auf 30 Aufbau der STEPSchnittstelle (Bild: ProStep GmbH) Funktionen für Geometrie und produktdefinierende Daten weiter entwickelt. VDAIS (Verband der AutomobilindustrieIGES Subset) definiert die Anforderungen an die Prozessoren. VDAFS (Verband der Automobilindustrie-Flächenschnittstelle) hat die Zielsetzung, Oberflächendaten zwischen unterschiedlichen CAD-Systemen auszutauschen. Die VDAFS ist besonders für Zulieferer wichtig und wurde als DINNorm 66301 verabschiedet. Konverter für diese Schnittstellen liefern allerdings bestenfalls 99%ige Ergebnisse, in den meisten Fällen sogar nur 70 bis 80%ige. Hier werden durch Konvertierung aufwendige und eigentlich vermeidbare Nacharbeiten notwendig. Um diese Nacharbeiten zu vermeiden, wurde eine produktneutrale Schnittstelle für den Modelldatenaustausch von der ISO (International Standardisation Organisation) entwikkelt. Gerade durch die weiter fortschreitende Arbeitsteilung ist ein verlustloser Datenaustausch mit Kunden und Zulieferern bis auf die Entwicklungsebene hinunter notwendig. Z Der nächste Schritt mit STEP STEP - Standard for the Exchange of Product Model Data wurde unter der Norm ISO 110303 mit der weitreichenden Zielsetzung erarbeitet, die Integration der CATechniken zu ermöglichen. STEP basiert auf den langjährigen Erfahrungen, die mit IGES und VDA-FS beispielsweise gesammelt wurden. Die Geometrie ist allerdings nicht die alleinige Möglichkeit zur Beschreibung, sondern das Produkt kann umfassend unter verschiedenen Aspekten modelliert werden. Darüber hinaus sind Entwicklungs-, Implementierungs-, sowie Testmethoden Bestandteil der Norm, wodurch erstmalig eine eindeutige und konsistente Spezifikation und Implementierung sichergestellt wird. Im Zuge der Implementierungsarbeiten für STEP wurde u. a. eine objektorientierte Datenbank (Objectstore) integriert. Durch diese Einbindung lassen sich Konstruktionsdaten in objektorientierten Datenmodellen ablegen. Arbeitsgruppen in heterogenen verteilten Rechnerumgebungen können damit einfacher über ein lokales Netz oder das Internet auf den gleichen Datenbestand zuarbeiten. STEP soll die rechnerinterpretierbare Repräsentation und den Austausch von Produktmodelldaten des gesamten Produktlebenszyklus ermöglichen. Zur konsistenten, widerspruchsfreien und semantisch eindeutigen Beschreibung des Produktmodells wurde die formale Beschreibungssprache EXPRESS definiert. EXPRESS ist keine Programmiersprache, sondern eine Spezifikationssprache, die objektorientierte und prozedurale Konzepte sowie Konzepte aus monitor 7-8/1999 dem Bereich der Datenbanken vereinigt. Um die speziellen Anforderungen der Automobilindustrie an ein Produktmodell zu berücksichtigen, wurde vom Verband Deutscher Automobilhersteller (VDA) das Applikationsprotokoll “Core Data for Automotive Mechanical Design Prozesses (AP 214)” entwickelt. Das AP 214 legt ein Datenmodell für die mechanische Sicht auf die Prozeßkette in der Fahrzeugentwicklung, von der Produktdefinition über Styling, Konstruktion, Prototyperstellung, Produktionsplanung usw. bis hin zur Qualitätskontrolle, fest. Dazu gehören geometrische und nicht-geometrische Daten des mechanischen Anteils von Bauteilen, Baugruppen, Produkten und Betriebsmitteln. Die Conformance Class 1 (CC1 ) bildet eine Untermenge mit den für die Praxis wichtigsten Entities des AP 214, die sich in die Entity-Gruppen Produktdatenmanagement, Elementstruktur, Drahtmodell, Flächenmodell und Volumenmodell gliedern. Dieser Umfang an Entitäten ist u.a. für die Online-Kopplung zweier CAx-Systeme relevant. Ergebnisse einer im September 1998 vom VDA und ProSTEP erarbeiteten Studie “Vergleich der neutralen Schnittstellen STEP, IGES und VDAFS” zeigten, daß STEP-Prozessoren in allen Bereichen zu den herkömmlichen Schnittstellen IGES und VDAFS aufgeschlossen bzw. bereits partiell überholt haben. Während alle marktrelevanten CAD-Systeme schon über Jahre hinweg mit IGES- und VDAFS-Prozessoren arbeiten, ist der STEP-Prozessor erst seit knapp fünf Jahren verfügbar. Umso bemerkenswerter ist deshalb das gute Abschneiden von STEP-Prozessoren bei dieser Studie. “Die primäre Frage, ob STEP die Schnittstellen IGES und VDAFS beim Flächendaten-Austausch ersetzen kann, ist nach den Ergebnissen der Studie klar mit ja zu beantworten”, konzediert denn auch Ralph Muschik von der Darmstädter Firma ProSTEP, Autor der Studie. “Während mit STEP 70 Prozent der Testmodelle vollständig übertragen werden konnten, lag die Quote von VDAFS nur bei 20 Prozent. STEP deckt die Funktionalität von VDAFS vollständig ab und übertrifft sie bei Baugruppen und Farben”. Die Auswahl der CAD-Systemkopplungen (I-DEAS, CATIA, ProEngineer, Unigraphics) erfolgte entsprechend des Verbreitungsgrades in der Automobilindustrie. Entscheidend für die Qualität, Dateigröße und die Geschwindigkeit waren zum einen die Modelle selbst und zum anderen die Schnittstellen-Prozessoren sowie die eingesetzte Hardware. Getestet wurden so- monitor 7-8/1999 wohl Flächen- als auch Solidmodelle. Als Konsequenz der Ergebnisse dieser Studie will u. a. die Adam OPEL AG mittelfristig die bisher bei spezifischen Projekten für den Datenaustausch eingesetzte Schnittstelle VDAFS durch STEP Prozessoren ersetzen. Diese Empfehlung wurde von Dr. Heinz-Gerd Lehnhoff, Leiter Technische Datenverarbeitung bei der Adam OPEL AG, an alle Zulieferer des Rüsselsheimer Automobilherstellers ausgegeben. Und alle bedeutenden CAD/CAM-Systeme von A wie AutoCAD bis U wie Unigraphics sind daher auch bereits mit STEPProzessoren ausgestattet; auch der Shared 3D Viewer von HP, mit dem sich kollaborativ im Internet arbeiten läßt. Z Von PDM bis zu PPS Der Einsatz von 3D-CAD-Systemen zieht fast zwangsläufig die Einführung von Produktdaten-Management-Systemen (PDM) nach sich, die eine konsistente Verwaltung von 3D-Modelldaten und 2D-Zeichnungen gewährleisten. PDM-Systeme organisieren zusammengehörige Dokumente und steuern den Zugriff auf Informationen in diesen Dateien. Sie stellen außerdem Werkzeuge zur Verfügung, um Dokumente nach bestimmten Kriterien zu suchen, anzuzeigen und Abhängigkeiten zwischen zusammengehörigen Zeichnungen zu schaffen. Um den Produktentwicklungsprozeß zu beschleunigen und die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu verbessern, gibt es Workflow-Funktionen wie Weiterleitung von Arbeitsaufträgen und Dokumenten, elektronische Mitteilungen und Freigaben. Arbeitsaufträge können elektronisch zugewiesen werden; sie erscheinen dann im “Posteingang” eines oder mehrerer Empfänger. Den Aufträgen lassen sich auch Detailanweisungen, Antwortvorschläge und Fristen beifügen. PDM-Systeme dienen somit nicht nur zur Verwaltung von Zeichnungen und anderen Dokumenten, sondern auch zur Steuerung des Arbeitsflusses im “Concurrent Engineering”. Die Synchronisierung der einzelnen Entwicklungsschritte verkürzt die Zeit bis zur Marktreife. Voraussetzung ist, daß eine gute Kommunikation zwischen den Abteilungen besteht und daß durch die Dokumentenverwaltung sichergestellt wird, daß alle Mitarbeiter des Projekts über die jeweils aktuellsten Daten verfügen. Das Dokumenten-Management und die Verwaltung von Datenspeichern und Zugriffsrechten bilden immer noch den Leistungsschwerpunkt der meisten PDM-Syste- me, der in zunehmendem Maße auch von den PPS-Systemen abgedeckt wird. Deshalb geraten die EDM-Anbieter immer öfter in Wettbewerb zu den großen Herstellern von PPS- oder ERP-Systemen. STEP bietet nach Einschätzung von Siemens aber auch die Basis, das gesamte Produktdatenmodell während des Produktlebenszyklus systemneutral abzubilden. Erstmalig können mit diesem Standard nicht nur die Daten selbst, sondern auch deren logische Zusammenhänge auf einer systemneutralen Basis zwischen unterschiedlichen Systemen ausgetauscht und übermittelt werden. STEP beschreibt dabei die Produkte vollständig und in allen Lebensphasen und unterstützt jeden einzelnen Technikbereich wie Elektrotechnik, Mechanik und Bauwesen. Den Nutzen einer solchen durchgängigen Lösung zeigt eine im Siemens-Bereich Anlagenbau und Technische Dienstleistungen entwickelte Schnittstelle, die Daten vom PDM-System Metaphase zu einem CAE-System Sigraph ET überträgt. Die unterschiedlichen Systeme verschmelzen unter Nutzung neutraler Datenbasen zu einer konsistenten Datenhaltung. Die Daten stehen aber auch jedem anderen PDM-System offen, das über einen STEP-Prozessor verfügt. Damit ist der Weg offen für eine konsistente Datenhaltung zwischen der CAD/CAE-Welt auf der einen Seite und den PDM-Systemen auf der anderen Seite. Eine weitere ebenfalls durch Siemens realisierte Schnittstelle erweitert die Unterstützung der Prozeßkette und ermöglicht das Weiterreichen der Daten in das PPS-System SAP R/3. Neue Entwicklungen bei PDM-Systemen setzen auf Internet-Technologien, beispielsweise Windchill von Parametric Technology. Diese dürfte parallel zu STEP auch der allgemeine Trend beim CAD sein. Z CAD-Kopplung via Active X/Corba Wesentlich für die Integration von CADSystemen in die IT-Infrastruktur ist das Zusammenspiel CAD und PDM bzw. PPS. Eine direkte CAD/PPS-Kopplung ist heute nicht mehr empfehlenswert, denn die zentrale Verwaltung des PPS-Systems muß viele konkurrierende Nutzer berücksichtigen, so daß der Zugriff auf jeden Stammsatz mit einer aufwendigen Kontrolle der Zugriffsrechte verbunden ist. Speziell in Windows-Umgebungen stellt das Component Object Model (COM) von Microsoft mit der Variante Active X eine interessante Alternative zur Kopplung von Anwendungen dar. Im Prinzip handelt es sich um die schon aus Windows 3.1 be- 31 kannten OLE-Controls, die erst mit der Umbenennung in DCOM (Distributed Component Object Model) in Windows 95/NT4.0 netzwerkfähig wurden. ActiveX ist nach Microsofts Verständnis ein Satz von Technologien, die Software-Komponenten jedweder Programmiersprache einschließlich Java in einer Netzwerkumgebung integrieren. DCOM und ActiveX ziehen sich als Infrastruktur quer durch alle Produkte des Herstellers, strategisch besonders interessant ist aber die Anbindung von betriebswirtschaftlicher Software wie R/3 oder Baan an das eigene Back-Office. Und mit der “Distributed Internet Architecture” geht Microsoft nun alle Ebenen eines Unternehmens einschließlich der Produktion an. Auf Windows NT wurden inzwischen auch bisher nur für Unix erhältliche CADSysteme portiert, beispielsweise die neue Version 5 von CATIA. Damit ist auch der Austausch von Daten zwischen CATIA und anderen per OLE Programmen einfacher als je zuvor. Auch drag-and-drop beziehungsweise cut-and-paste sind implementiert und bieten die Möglichkeit, mit einer Mausbewegung Modelle in andere Programme zu übernehmen, beispielsweise zur Erstellung einer Dokumentation in der Textverarbeitung. Im Bereich der Modellerzeugung wurden Optimierungen vorgenommen, darunter die volle Assoziativität der Geometrieelemente, der ständige Zugriff auf logische Strukturen im Bauteil, Modell oder Zusammenbau sowie neue Funktionen zur Freiformflächenerzeugung und -bearbeitung. Die Integration in die Produktion vereinfacht die Schnittstelle STEP für Teil- und Produktdefinitionen, nicht nur bei der Ein- und Ausgabe der Daten, sondern auch in der Entwicklung selbst. CORBA ist ein weiterer Standard, die jetzt genutzt werden kann, um CATIA in Prozeßumgebungen mit Datenbanken zu integrieren. Die Common Object Request Broker Architecture (CORBA) ist ein Industriestandard für die Interoperabilität verteilter Systeme. CORBA ist Teil der Object Management Architecture (OMA) der Object Management Group (OMG). CORBA definiert Mechanismen, welche die transparente Interaktion von Objekten in heterogenen verteilten Umgebungen ermöglichen. Die zentrale Komponente der Spezifikation ist der Object Request Broker (ORB). Der ORB ermöglicht und unterstützt Interoperabilität zwischen Applikationen in heterogenen Umgebungen. Ein ORB kann somit als ein programmiersprachen- und plattformunabhängiger Objektbus angesehen werden. Die Schnittstellen der Ob- 32 Auf CORBA basierender CAx-Objektbus (Bild: VW) jekte bzw. Komponenten sind in der Interface Definition Language (IDL) definiert. Corba wurde z. B. bei VW zum Aufbau eines komponentenbasierten CAD/CAMSystems eingesetzt, dessen Komponenten von verschiedenen Herstellern stammen. Corba ist das Verbindungsglied zwischen diesen Komponenten und erlaubt den transparenten Zugriff auf die in den einzelnen Komponenten enthaltenen Objekte. Der CORBA-CAx-Objektbus entstand aus dem Projekt ANICA (ANalysis of Access Interfaces of various CAx Systems), das von Juli 1995 bis April 1998 unter Beteiligung von VW am Lehrstuhl für Rechneranwendung in der Konstruktion an der Universität Kaiserslautern lief. Dieses Projekt sollte die Machbarkeit der vom Arbeitskreis ‚CAD/CAM-Strategien’ der Deutschen Automobilindustrie vorgeschlagenen neuen CAx-Systemarchitektur verifizieren. Dafür wurden die Programmierschnittstellen verschiedener CAxSysteme (ACIS, CATIA, DesignPostDrafting/Pelorus, RAMSIS und SolidEdge/Jupiter) analysiert, um auf dieser Basis eine einheitliche und systemunabhängige Schnittstelle für CAx-Systeme zu entwikkeln. Die Schnittstellen des CAx-Objektbusses entsprechen einer Menge von CAx-Klassen. Die Hierarchie dieser Klassen orientiert sich im Bereich der Daten an der Hierarchie der STEP-Entities des AP 214. Diese reine Datenbeschreibung wird jedoch durch Methoden entsprechend der Programmierschnittstellen ergänzt. Mit dieser Schnittstelle ist es möglich, ein verteiltes CAx-System aus Komponenten verschiedener Systemhersteller zu bilden. Die auf CORBA basierende gemeinsame Schnittstelle stellt das Verbindungsglied zwischen diesen Komponenten dar und ermöglicht den transparenten Zugriff auf die in den einzelnen Komponenten vorhandenen CAxObjekte. Dieses Komponentensystem ist frei konfigurierbar und kann optimal an die gegebenen Bedingungen angepaßt werden. Um existierende CAx-Systeme an den CAx-Objektbus ankoppeln zu können, müssen spezielle Software-Adapter (Wrapper) implementiert werden, die die Umsetzung der Funktionsaufrufe des Objektbusses auf die Proprietären Programmierschnittstellen der einzelnen Systeme übernehmen. Die Schnittstelle des CAx-Obiektbusses ist beliebig erweiterbar, so daß neben reinen CAD-Systemen auch CAE- oder CAMSysteme integriert werden können. Neu entwickelte Komponenten können direkt auf die einheitliche Schnittstelle des CAxObjektbusses aufgesetzt werden, so daß in diesem Fall keine Adapter mehr notwendig sind. Z Von CAD in die Fertigung Rapid Prototyping zudem ist ein Verfahren, mit dem sich schnell und kostengünstig direkt aus 3D-CAD-Daten reale Modelle und Formen herstellen lassen. So wurde beispielsweise das Modell des Mercedes SLK Roadsters auf einem SiemensCNC-Bearbeitungszentrum gefräst, wobei die Daten über die NURBS-(Non Uniform Relational B-Splines) Schnittstelle direkt aus dem CAD-Modell übernommen wurden. Wesentliche CAD/CAM-Anbieter unterstützen die NURBS-Schnittstelle, so IBM/Dassault mit dem für den Werkzeug- und Formenbau optimierten System “CATIA Mold & Die Machining Assistant”. Die zwischen CATIA und der SiemensCNC Sinumerik 840D abgestimmte NURBS-Schnittstelle ermöglicht die unmittelbare Nutzung der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung. Beim gefrästen Modell wird damit eine Oberflächenqualität erreicht, die keine Fräszeilen mehr erkennen läßt. So können die Modelle sofort, ohne die sonst übliche Nacharbeit, spiegelfähig lackiert werden. ❏ monitor 7-8/1999 Schartner Consulting: “Baan komplett” für Fertigung & Handel Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware von Baan unterstützt Ihre Entwicklungs-, Fertigungsund Geschäftsprozesse als Gesamtsystem. Mit Schartner Consulting als Partner stehen Ihnen alle Möglichkeiten der Baan-Softwarelösungen offen. Im Gegensatz zu anderen ERP(Enterprise Resource Planing)Systemen hat Baan von Anfang an den Fertigungsbereich miteinbezogen. “Baan ist eines der umfassendsten Produktions-, Planungsund Steuerungssysteme”, betont hierzu Richard Grabinger Marketing & Partner Manager der Schartner Firmengruppe. Basierend auf Baan Manufacturing und Baan Engineering (einer erweiterten Komponente der neuen Baan ERP-Software) sowie Komponenten unter anderem für Finanzen, Distribution, Projektverwaltung, Service können Sie den gesamten Lebenszyklus eines Produktes integriert verwalten und optimieren. Speziell mittelständische hybride Fertigungs- und Handelsunternehmen profitieren von Baans übergreifender Funktionalität. Damit Sie aber die Vorteile einer solchen Lösung nutzen können, bedarf es auch einer sorgfältigen Implementierung, die die Organisations- und Produktionsstruktur Ihres Unternehmens berücksichtigt. Schartner Consulting hat sich deshalb speziell auf den Baan Einsatz in Produktionsbetrieben spezialisiert. neuen Kamera beginnt in der Wiener Entwicklungsfirma von Arnold & Richter. Dem Baan-System werden die CAD-Daten der jeweils neuen Modelle übergeben. Baan verwaltet die Produktdaten in der Konstruktionsdatenverwaltung und steuert die jeweiligen Entwikklungsprojekte bis zur Serienreife. Die Serien-Produktion der Kameras findet bei Arnold & Richter in München statt. Schartner Consulting zeichnete bei diesem Baan Projekt für die FertigungsflußSteuerung, Produktion und die Einrichtung der kaufmännischen Baan-Module verantwortlich. Mit Schartner Consulting können Sie alle Baan-Leistungen - vom Projektmanagement, Projekteinführung, Hardware, Wartung und Service bis zum Herstellerleasing über einen einzigen, kompetenten Ansprechpartner beziehen. Viele Mitarbeiter von Schartner Consulting kommen beispielsweise ursprünglich aus den Bereichen Maschinenbau und Produktion. Andres Schartner: Ein Visionär mit Erfolg Z Fertigung mit BaanUnterstützung Richard Grabinger, Marketing und Partner Manager der Schartner Gruppe Der Erfolg von Schartner Consulting gründet sich auf die drei BaanSpezialisten Andreas Schartner, Johann Klima und Fritz Fuchshuber. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 1997 verweisen etwa 30 Referenzprojekte in Österreich und Deutschland auf die gesammelte Erfahrung. So hat Schartner Consulting beispielsweise beim Cine-TechnikHersteller Arnold & Richter eine durchgehende Lösung implementiert. Arnold & Richter ist Weltmarktführer im Bereich HighTech-Kameras, die bei einem Großteil der namhaften Hollywood-Produktionen zum Einsatz kommen. Der Entstehungsprozeß einer Zu einem der interessantesten Projekten zählt auch der Einsatz von Baan Business Software bei den weltweiten Niederlassungen beim Maschinenbauer Andritz AG. Schartner Consulting GmbH übernahm für Andritz die zentrale Aufgabe zu zeigen, daß es möglich ist, über direkte Rechnerverbindungen per Standleitung eine zentrale (PDM/EDM)-Stammdatenverwaltung mit mehrsprachiger Gruppentechnologie (Sachmerkmalleiste) weltweit zu gewährleisten. Nach dem erfolgreichen Projektstart sind seit zwei Monaten die beiden Niederlassungen in Schweden und Finnland in Echtbetrieb gegangen. monitor 7-8/1999 Z Schartner Consulting Alles aus einer Hand Aber auch individuelle SoftwareErweiterungen/-Anpassungen und Branchenlösungen im Baan-Umfeld können Sie dank der in München beheimateten Schartner Innovations GmbH unter der Leitung von Dr. Gerhard Georgi rasch umsetzen. Die Schartner Human Resources steht Ihnen vor allem beim Projektstart mit eigens geschulten Mitarbeitern zur Seite, die Sie bei der Zusammensetzung der firmeninternen Projektteams beraten und Ihnen bei der Erstellung der RoadMap für eine erfolgreiche Baan-Einführung zur Seite stehen. Dieser Erfolg schlägt sich nicht nur in steigenden Umsätzen (1997: 15 Mio. ATS, 1998: 30 Mio. ATS, Zielvorgabe 1999: 50 Mio. ATS), sondern auch in einer raschen Firmenexpansion nieder. Neben Standorten in München und Linz mit derzeit rund 25 Beratern, werden demnächst Graz und im Herbst auch Wien die österreichweite Versorgung sicherstellen. Für das Jahr 2000 ist der Schritt über den “großen Teich” nach Austin/Texas geplant; erklärt Richard Grabinger. Die neue Nieder- lassung in Graz/Pirka unter der Geschäftsführung von Reinhold Prantl wird sich speziell dem Finance/Controlling-Segment widmen. Z IBM Business Partner mit AS/400-Know-how “Das Beraterteam von Schartner Consulting verfügt über hervorragende Skills in der Abbildung von Geschäftsprozessen und in der effizienten Implementierung von Baan.” Dieses Lob von Martin Weigl, Verkaufsdirektor für Channel Sales bei IBM Österreich, verweist auf die - neben Baan - nicht minder wichtigen IBM-Kompetenzen der Schartner Consulting. Schließlich wurde Schartner Consulting eben erst auch für den Einsatz der neusten Baan Version, Baan ERP, auf AS/400 zertifiziert. “Gemeinsam mit IBM können wir dem vielfach geäußerten Wunsch nach einem kompletten Lösungspaket gerecht werden”, erläutert Andreas Schartner. “Baan ist im Aufwind”, betont auch Alexander Swoboda, Partnermanager Baan Österreich. “Die tatkräftige Unterstützung durch die Projektpartner, insbesondere IBM und Schartner Consulting, versorgt österreichische Unternehmen mit modernen IT-Lösungen für den globalisierten Markt.” Damit ist Schartner Consulting prädestiniert, das Potential der Baan Business Software in Kombination mit den IBM MidrangePlattformen RS/6000, Netfinity Server und AS/400 optimal zu nutzen. & Bezugsquelle: Schartner Consulting GmbH Tel. 0732/77 49 04-0 Fax: 0732/77 49 04-20 http://www.schartner.net E-Mail: [email protected] ✘ Leserdienst 181 ✘ 33 Mit 5-Punkte-Plan in die VPN-Zukunft 30-TageTestlizenz für “Neugents” Wenn Check Point von der Zukunft der Virtuellen Privaten Netze (VPN) spricht, dann müssen alle hinhören! Internet-basierende Firmennetzwerke - die sogenannten VPNs erleben derzeit einen großen Aufschwung. Sie erweitern Firmennetze auf Basis des Internets beispielsweise hin zu Filialen oder Geschäftspartnern. Aber wohin führt diese Entwicklung? Wenn Sie das genauer wissen wollen, dann folgen Sie auf den nächsten Zeilen Check Point in die “VPN-Zukunft”. Check Point, der Firewall und VPN-Spezialist, hat einen 5-Punkte-Plan vorgestellt, der “eine neue VPN-Generation” hervorbringen soll. Die Zielsetzungen dabei sind - kurz umrissen - die Einbeziehung der VPNs in die unternehmensweite Strategie für Netzwerksicherheit, umfassende Managementoptionen und Quality of Service. Hat Check Point noch vor zwei Jahren nur jede 12. Firewall mit VPN-Unterstützung ausgeliefert, so ist es heute bereits jede zweite. Um diesen Erfolg zu stützen und weiter auszubauen stellte Check Point seinen 5-Punkte-Plan vor: . Offene PKI-Unterstützung für größtmögliche Flexibilität: Für noch mehr Sicherheit wird die Unterstützung von führenden PKI (Public Key Infrastructure) - Lösungen sorgen: Neben der Integration von Entrust Technologies wird Check Point auch VeriSignund Netscape-Lösungen unterstützen. Später folgt die Anbindung an Baltimore Technologies und Microsoft. . Intranet VPNs und transparente Vergabe von Zugriffsrechten: . Mit der “Virtual Private LAN”Technologie wird Check Point VPN-Technologien für Intranets weiter optimieren. Dies umfaßt die transparente Zugangskontrolle zwischen Applikationsservern und Clients sowie die Integration der “User-to-Address- Mapping”-(UAM)-Technologie. Mit UAM lassen sich Zugriffsprivilegien ohne mehrfache Logins und Paßwortabfragen zuweisen. . Integrierter QoS für optimierten Datenverkehr in VPNs: . “Quality of Service” (QoS) referiert auf leistungsfähige Komplettlösungen für Intranet-basierte VPNs. Mit Bandbreitenmanagement und professionellen Kompressionstechnologien wird der Datenverkehr beschleunigt. . Hohe Verfügbarkeit: Die Check Point VPNs können zukünftig Verbindungen über mehrere VPN-Gateways transparent synchronisieren. Fällt ein Gateway während einer Übertragung aus, wird automatisch auf das nächste Gateway umgeschaltet. . Skalierbares Clustering für hochleistungsfähige VPNs Die VPN-Lösungen von Check Point werden um die Möglichkeit erweitert, VPN-Verbindungen über mehrere Gateways gleichzeitig aufzubauen. Unternehmen können ihre Netzwerkperformance für mehrere 10.000 gleichzeitig ablaufende Sessions und Übertragungsraten von bis zu 155Mbps (OC-3) optimieren. & Bezugsquelle: Bacher Systems Tel. 01/601 26-0 ✘ Leserdienst 122 ✘ 34 Computer Associates Als Unicenter TNGKunde können Sie sich jetzt kostenlos von der Wirkungskraft dieser vorausschauenden Netzwerkkomponenten überzeugen. Neugents sind Ihre Spione im Netzwerk, die zum Beispiel auch in komplexen IT-Umgebungen Engpässe vorhersagen können. Hersteller Computer Associates empfiehlt den Einsatz beispielsweise bei E-Commerce-Applikationen, da sich hier die Verfügbarkeit direkt auf Ihren Umsatz auswirken kann. Die vielen Parameter, die gerade bei E-Commerce-Sites mitspielen, sind ein ideales Betätigungsfeld für diese “Neugents”, die adaptive Mustererkennung mit neuronaler Netzwerktechnologie verbinden. Zu den wichtigsten Leistungen zählen die Vorhersage von Fehlern, umfassende Informationen zur Problemverfolgung, Analyse historischer Performance-Daten, Konfiguration von Wahrscheinlichkeitsschwellen auf der Grundlage von vordefinierten Richtlinien, vollständige Integration mit Unicenter TNG-Objekten und -Views. Die Test-CD bietet Ihnen jetzt die Möglichkeit, all diese Vorteile kostenlos zu testen. Voraussetzung für die Test-CD ist Unicenter TNG in der Version 2.1. Die Registrierung für die 30-Tage Test-CD erfolgt unter http://www.cai.com/registration/cd_neugents.htm bei Computer Associates. & Bezugsquelle: Computer Associates Tel. 01/605 80-0 ✘ Leserdienst 123 ✘ monitor 7-8/1999 LAN-Adapter mit ConnectivityPerformance Dieser Adapter läßt Ihnen die Wahl: Kupfer und Kabel unterstützt der SMC Etherpower II 10/100. Mit der neuen Karte können Sie sowohl Glasfaser als auch „normale“ Kupfer-Verbindungen aufbauen. Dazu kommen noch eine Reihe von komfortablen Features, die Netzwerkadministratoren die Arbeit erleichtern. Der Adapter unterstützt sowohl FX/SC Fiber (Multimode) als auch 10/100Mb-UTP-Connectivity (Voll- und Halbduplex). Der UPTPort erkennt natürlich automatisch, ob hier ein 10 oder 100Mbps-LAN vorliegt. Und wenn Sie zum Beispiel in naher Zukunft die Migration auf „Fibre to the desktop“ planen, dann sichert Ihnen diese Karte hohe Flexibilität. Außerdem haben Sie auch eine Remote LAN Wakeup-Funktion integriert, die Ihnen die Administration von PCs von jedem beliebigen Ort aus erlaubt. Den Adapter können Sie auf- grund seiner Eigenschaften in Paßt an Kupfer und Fiber: Etherpower II 10/100 Fibre Fast Ethernet Adapter von SMC Netzwerken mit hohen Sicherheitsansprüchen einsetzen oder mit ihm Netze in Produktionsumgebungen aufbauen. Auch lange Strecken in großen Gebäudekomplexen lassen sich mit ihm optimal überbrücken. Der 9432FTX-SC ist zum Beispiel ein Multimodegerät, das den Datenaustausch im Vollduplexbetrieb mit bis zu 2km bei 200Mbps bewältigt. Der Adapter kostet Sie rund bei 3.000,- ATS inkl.MwSt. & SMC Tel. 0049-89/928 61-0 8 Leserdienst 124 8 Sicherheit für VPNs Der Einsatz von VPNs (Virtual Private Networks) über Internet, Intranet oder Extranet ist verlockend - aber Sie sollten dabei auch ruhig schlafen können. CheckPoint, allseits als FirewallSpezialist bekannt, hält nun auch für VPN-Anwendungen so ein „sanftes Ruhekissen“ für Sie bereit. Das Routen von wichtigen Geschäftsverbindungen über Internet-basierte Netze, die zum Beispiel auch anderen Unternehmen offenstehen, unterliegt auch erheblichen Sicherheits- und Management-Anforderungen. Schließlich schicken Sie einen Teil Ihrer wichtigen Geschäftsdaten (wenn auch verschlüsselt) sozusagen „außer Haus“, um sie dann zum Beispiel nach einer Reise durch das öffentliche Internet in einer Filiale wieder „im Haus“ zu haben. Der VPN-1 Certificate Manager erlaubt Ihnen, so Hersteller Check Point, sichere und skalierbare VPN-Anwendungen mit ei- monitor 7-8/1999 ner vereinfachten Verwaltung. Es handelt sich um eine schlüsselfertige Softwarelösung zur Public Key Infrastruktur (PKI), die IPsec (Internet Protocol Security) und IKE (Internet Key Exchange)-basiertes Networking erlaubt. Über VPN-1 können Sie Ihre unternehmensweite Sicherheitspolitik auch im virtuellen Firmennetz weiterverwenden. User Accounts und Digitale Zertifikate werden zur PKI-Fähigkeit hinzugefügt. Über eine administrative Schnittstelle behalten Sie die Accounts und die Zertifizierung der VPN-User und Sites im Auge. Aufgrund der gebotenen Leistungsfähigkeit ist es für Ulrich Glaser, Geschäftsführer der deutschen Check Point Niederlassung evident, daß es sich bei VPN-1 um eine Lösung handelt, die „eine integrierte Authentifizierung auf hohem Niveau sowie ein skalierbares und sicheres User-Management ermöglicht“. & Bacher Systems Tel. 01/60 126-0 8 Leserdienst 125 8 Netzwerk-Infrastruktur-Report „Europas Netzwerk-Manager wissen, daß sie schnellere und sichere Netzwerke aufbauen müssen, aber vielen ist nicht klar, wie der Weg zu diesem Ziel aussieht.“ Der „Infrastructure Report“ von Lucent Technologies basiert auf Interviews mit 322 NetzwerkManagern aus sechs europäischen Ländern. Gefragt wurde unter anderem nach durchschnittlichen Downtime-Zeiten der bestehenden Verkabelungsstruktur pro Monat (3,17 Stunden) und den (hochgerechneten) jährlichen Kosten für das Unternehmen (rund 200.000 DM). Gefragt wurde auch nach dem Verkabelungsstandard (72% haben Kat. 5 installiert), aber auch, ob der Unterschied zwischen Kat. 5 und Kat. 6 Systemen bekannt sei (85% „Nein“). Bei den Ausbauplänen zeigten sich bereits 25% der befragten Netzwerk-Manager davon überzeugt, Gigabit-Ethernet zu implementieren, davon wiederum 70% innerhalb der nächsten zwei Jahre. Unter den Gründen für diese Entscheidung rangierte der „Bedarf nach mehr Bandbreite“ (70%) deutlich vor Angaben wie „Höhere Produktivität“ (43%) oder dem allgemeinen „Unternehmenswachstum“ (41%). Eine deutliche Mehrheit erwartet von einer (neuen) Verkabelungsstruktur die relativ hohe Lebensdauer von 8 und mehr Jahren, verglichen mit 2-3 Jahren bei PCs und aktiven Komponenten wie Hubs, Switches und Router. Auf die Frage, ob ihr (Kat. 5) Verkabelungssystem für die nächsten 15 Jahre die Applikationen ihres Unternehmens unterstützen könnte, antworteten lediglich 25% mit „Ja“. Das Fazit der Studie zeigt, daß viele Unternehmen in eine leistungsfähige Gigabit-Infrastruktur investieren wollen, wobei über die relevanten Anforderungen an die neue Generation der Highspeed-Netze noch viel Unklarheit herrscht. Ausdrücklich warnt die Studie vor Lösungen, die mit dem Merkmal „Gigabit“ daherkämen, ohne dem Anwender diese Leistung tatsächlich end-to-end garantieren zu können. Erhältlich ist die 25 Seiten umfassende Studie kostenfrei bei: & Lucent Technologies Tel. 01/33 15 327 00 8 Leserdienst 126 8 Graduelle Migration zu Fast Ethernet Einfach handzuhabende und preiswerte Netzwerk-Komponenten werden auch auf Ihrer Wunschliste stehen. SMC hat sich auf die Erfüllung genau solcher Wünsche spezialisiert. Der EZ-1024 10/100 Switch beispielsweise möchte gerne Ihr existierendes Ethernet-Netzwerk Richtung Fast-Ethernet erweitern. Sie können mit ihm speziell in Workgroup-Umgebungen sehr einfach einem hohen Bandbreitenbedarf gerecht werden. Der Switch ist nicht managebar und besitzt 24 RJ-45 Ports für 10/100Mbit-Ethernet. Wenn Sie seine Kapazitäten von bis zu 12.000MAC-Adressen und einem Puffer für 126Gkbyte/Port nutzen, können Sie sehr leicht Arbeits- Löst Bandbreitenprobleme auf einfache Art und Weise - Der SMC EZ1024 10/100 Switch gruppen zum Ressourcen-Sharing vernetzen. Der Anschluß an das Netzwerk ist ohne Spezialverkabelung möglich. & Bezugsquelle: SMC GmbH Tel. 0049-89/92 861-0 ✘ Leserdienst 127 ✘ 35 Wenige Trends und keine neuen Technologien: Die NetWorld+ Interop, die größte Leistungsschau der Netzwerkindustrie, präsentierte sich heuer, verglichen mit den Spektakeln früherer Jahre, geradezu ruhig und seriös. Michael Reisner Highlights und Spotlights Es gab keine grundlegend neuen Technologien zu bewundern wie die Zugangstechnik Digital Subscriber Line (xDSL) oder die Konvergenz von Sprach- und Datennetzen im Jahr zuvor. Dafür schien es, als hätten die Hersteller diesmal mehr Wert als sonst auf die Detailarbeit an den Produkten und bei den Lösungen gelegt. Die Besucher widmeten viel Zeit dem Thema Sicherheit im Internet. Die einen haben Nachholbedarf bei der Entwicklung ihrer Produkte zur Marktreife, die anderen bedrückt am meisten der Mangel an Sicherheit. Dieses Bild zumindest ergibt sich, wenn man analysiert, wo die Hersteller und wo die Besucher der heurigen NetWorld+Interop in Las Vegas Schwerpunkte setzten. Die meisten Herstellern schoben die Marktreife ihrer Produkte in den Vordergrund. Verbesserungen bezogen sich meist auf Feinarbeiten im Detail, eine vereinfachte Administration und das Zusammenspiel mit Komponenten anderer Hersteller. Die Anwender wie- 36 der beschäftigte vorrangig das Thema Sicherheit, vakant geworden vor allem durch den Wechsel auf die Infrastruktur des Internet. An der Bedeutung der Messe änderte sich nichts. Über 400 neue Produkte und Firmenankündigungen unterstrichen den Rang der NetWorld+Interop als wichtigste Veranstaltung der Netzwerkindustrie, der neben dem Schau-Charakter auch ein hoher Stellenwert als Weiterbildungszentrum zukommt. Das meiste Seminar-Interesse riefen bei den Besuchern die Virtual Private Networks (VPNs) hervor, gefolgt von Voice over IP (VoIP) und Qualitiy of Services (QoS). Nicht rein zufällig sind das auch gerade jene Themen, die die nächsten Jahre bei allen Diskussionen im Vordergrund stehen werden. Z Marktzahlen Das rege Interesse von Herstellern und Besuchern an der NetWorld+Interop hat handfeste wirtschaftliche Hintergründe, wenn man den vom Marktforschungsinstitut IDC präsentierten Zahlen Glauben schenken darf. Demnach gehört die Netzwerkindustrie zu den am stärksten wachsenden Sparten der Informations- und Telekommunikationsbranche. Den Analysen zufolge verdreifacht sich weltweit das Marktvolumen bis zum Jahr 2002. Im Jahr 1998 setzten die Hersteller mit Netzwerk-Equipment noch 8,3 Milliarden Dollar um. Für das Jahr 2002 dagegen gehen die Prognosen schon von einem Volumen von 22 Milliarden Dollar aus. Als besonders wachstumsträchtige Sparten hat IDC hierbei Remote-Access-Server, LANund WAN-Switches sowie DSL-Equipment ausgemacht. Ein ähnlicher Boom wird der SicherheitsSoftware prophezeit. Die Marktforscher von IDC rechnen damit, daß der Markt für diesen Bereich von etwa 2 Milliarden Dollar im Jahr 1997 um 30 Prozent jährlich auf knapp 7,5 Milliarden Dollar im Jahr 2002 steigen wird. monitor 7-8/1999 Z Mehr und vielschichtige Sicherheit Dem Thema Sicherheit war diesmal auf der NetWorld+Interop ein eigener Pavillion gewidmet. Dabei zeigten sich die unterschiedlichsten Ansätze, mit denen die Unternehmen an dieses heikle Thema herangehen. Die klassische Firewall ist nur noch eines von vielen Hilfsmitteln, um unerwünschte Gäste fernzuhalten. Ein Teil der Firmen legt die Sicherheit bereits beim Netzzugang an. Hier kamen bisher schon Technologien wie Magnetund Chipkarten zum Einsatz, mit deren Hilfe sich der Anwender anmeldet und seine Identität nachweist. Hier werden in Zukunft verstärkt biometrische Verfahren wie Gesichtserkennung oder Fingerabdrucksprüfung dafür sorgen, daß nur berechtigte Personen Zutritt zum Netz erhalten. Um diese Prüfverfahren zu beschleunigen, arbeiten die Hersteller mit Hochdruck an Hardware-basierten Lösungen, die schneller verschlüsseln als die jetzt verwendeten Softwareprodukte. Andere Hersteller versuchen, den Schutz der Netze mit aktiven Überwachungswerkzeugen zu gewährleisten, die den Netzverkehr nach ungewöhnlichen Mustern durchsuchen. Der logische nächste Schritt ist, daß sich einige Aussteller mit der digitalen Identität beschäftigen. Wer im Netz unterwegs ist, soll seinen eigenen Reisepaß bekommen, der ihm immer und überall eine unverwechselbare Identität zuweist. Daß dadurch auch alle Wege und Aktionen im Netz nachvollziehbar werden, stört nicht mehr weiter, seit man weiß, daß jetzt schon ohnedies praktisch alle Schritte aufgezeichnet werden und nachvollziehbar sind. Z Betriebssysteme Während das Thema Sicherheit somit praktisch gelaufen ist, herrscht bei den Netzwerkbetriebssystemen Uneinigkeit wie eh und je. Im Ringen um Marktanteile werden sich Microsoft, Novell, SCO und die Verfechter von Linux auch weiterhin das Leben mit ihren unterschiedlichen Ansätzen schwer machen. Auf einen Kurznenner gebracht, beschwört Microsoft den Standpunkt des Allzweck-Betriebssystems, während die Konkurrenz spezialisierten Betriebssystemen für spezifische Einsatzgebiete das Wort predigt. Novell sieht sich mit NetWare als Mittler zwischen Applikations-Servern und Netzequipment wie Router und Switches. Sun dagegen definiert seine Rolle als Partner der Telcos und ISPs, die Plattformen für große Anwendungen suchen. Das SCO- 38 Unix-Lager hebt seine Rolle als Plattform für unternehmenskritische Anwendungen hervor. Linux dagegen wird sowohl von SCO-Unix- wie auch Microsoft-Vertretern die Server-Tauglichkeit abgesprochen. Ein Besuch im Linux-Solution-Pavillion überzeugte allerdings rasch vom Gegenteil des potentiellen und kostenlosen Betriebssystems. Denn neben den bereits bekannten Office-Suiten und Datenbank-Anwendungen war ein skalierbarer Web-ApplikationsServer (von Network Enginges, Inc.) zu sehen, der in einem Cluster mit bis 256 Server betrieben werden kann. Mittlerweile sind auch Router auf Linux-Basis im Gespräch. Ein erstes Gerät dieser Gattung wurde von Nbase-Xyplex gezeigt. Zum Glück ist die Interoperabilität den meisten doch ein Anliegen mit großer Priorität. Als kleinster gemeinsamer Nenner kommt dabei das Lightweight-DirectoryAccess-Protocol LDAP zum Zug. Den Nachholbedarf, den Red Hat dabei hat, will das Linux-Lager mit Hilfe von Netscape und Novell bereinigen. Microsoft dagegen hat dieses Thema bei Windows 2000 vorläufig noch ausgespart. Z Interoperabilitäten Mit weit größerer fehlender Interoperabilität hat dagegen das “Zugangs-Technologie-Lager” zu kämpfen. Zwar halten fast alle Hersteller, die auf dem Gebiet der Netzinfrastruktur tätig sind, entsprechende Zugangsgeräte und Modems parat. Es fehlen aber noch Standards, die die Interoperabilität zwischen den Geräten der unterschiedlichen Hersteller gewährleisten. Wenn diese verabschiedet sind - am Stand von Nortel Networks glaubt man, daß es Ende August so weit ist - rechnet man zumindest in den USA mit einem boomenden XDSL-Markt. In Europa wird davon fürs erste weniger zu merken sein, weil die beherrschenden Telekoms derzeit noch andere Technologien forcieren. In Deutschland und Österreich etwa wird verstärkt versucht, den Leitungsengpässen im Zugangsbereich mit ISDN beizukommen. Mit dem Thema Interoperabilität hat auch die Sprach-Daten-Konvergenz, das nach DSL “zweite Technologie-Spektakel” der letztjährigen NetWorld+Interop zu kämpfen. Zwar war der Integration dieser beiden Welten eine eigene Abteilung gewidmet. Doch dadurch zeigten sich nur umso deutlicher, daß die Ansätze der darin führenden Hersteller wie Alcatel, Ericsson, Lucent, Nortel oder Siemens sich noch zu sehr von einander unterscheiden, um einen Durchbruch in nächster Zeit wahrscheinlich zu machen. ❏ Spotlights Trotz des Fehlens echter Technologie-Highlights verdienen einige Ankündigungen doch besondere Aufmerksamkeit. . ASP Industry Consortium 25 Technologie-Unternehmen haben auf der Networld+Interop 99 das Application Service Provider Industry Consortium (ASP Consortium) gegründet. Ziel dieser internationalen Gruppe von Herstellern ist es, gemeinsame Standards für den Einsatz von Applikationen via WAN zu erarbeiten und gemeinsam die Vorteile dieses Business-Modells populär zu machen. Die Idee dabei ist, in zentralen Rechenzentren Anwendungen vorzuhalten, die den Anwendern über Wide Area Networks zur Verfügung gestellt werden. Dabei hätten diese den Vorteil, daß sie nicht selber die komplexen Systeme installieren und betreiben müssen, und sie bekommen auch eine bessere Kontrolle über die echten Kosten beim Einsatz. Die 25 Gründungsmitglieder sind AT&T, AristaSoft, Boundless Technologies, Cisco, Citrix, Compaq, Cylex, Ernst&Young LLP, Exodus Communications, FutureLink Distribution, Great Plains Software, IBM, Interpath Communications, JAWS Technologies, Marimba, Onyx Software, SaskTel, Sharp Electronics, Sun Microsystems, The Taylor Group, Telecomputing ASA, UUNET, Verio und Wyse Technologies. . AT&T Der amerikanische Telefonriese AT&T hat seine “Integrated Network Connection” INC angekündigt, mit der Netzwerkmanagement vereinfacht werden soll und Bandbreiten dynamisch in Abhängigkeit des Geschäftsfalles zugewiesen wird. In INC sind die verschiedenen Technologien wie Sprache, Frame Relay, ATM und IP unter einem gemeinsamen Dach vereinigt. . 3Com Der Netzwerk-Generalist 3Com hat die PC-Karte “10/100 LAN + 56 K Modem-PC-Cardbus” vorgestellt, die 100 Mbit-LAN-Verbindungen und global V.90 Modem-Technologie zur Verfügung stellt. .Data Fellows Der finnische Entwikkler von Datensicherheits-Software, Data Fellows, hat die “F-Secure-Workstation-Suite” vorgestellt, bei der die fünf wichtigsten Elemente der Datensicherheit für Unternehmen in einem Paket zusammengefaßt sind. ❏ monitor 7-8/1999 Best of Show Awards Schon traditionell ist die alljährliche Auszeichnung von Produkten, die bezüglich Netzwerk und Telekommunikation State of the Art sind und hinsichtlich Innovation und Technologie wegweisende Wirkung haben. In insgesamt 8 Kategorien wird unter zwei oder mehr Finalisten ein Gewinner ermittelt. Dazu kommt der sogenannte “Best of Best Grand Price Winner”, der Top-Star unter den Gewinnern, der unter den Siegern ermittelt wird. Diesen Preis heimste diesmal Sandpiper Footprint 2.0 für den Lösungsvorschlag ein, wie man dem Stau im Internet am besten Herr werden kann. geln ohne die Netzwerk-Performance zu beeinträchtigen erlaubt und mit mehr Herstellern zusammenarbeitet als jedes andere Produkt. Z NetzwerkAnwendungs-Software Sieger: Mirapoint M100 und M1000 Internet E-Mail Appliance - der Thin-Server nimmt Sieger: Boostwork´s BoostWeb Enterprise - die Bandbreitenoptimierung gehört zu jenen Dingen, die derzeit am meisten gefragt sind. BoostWeb Enterprise kann mittels einer Doppel-Proxy-Architektur den IP-Traffic so beschleunigen, daß die Applikationen oder Netzwerkeinheiten nicht modifiziert werden müssen. Z Netzwerk-Infrastruktur Sieger: Top Layer Networks AppSwitch 2000 - letztes Jahr war das Jahr der Layer-4-Switches, dieses Jahr gibt es erstmals Switches auf Ebene 7. Der AppSwitch 2000 identifiziert den Verkehr anhand der Applikation, wobei er eine Bibliothek zur Erkennung von 140 verschiedenen Anwendungen nutzt, die dynamische Daten-PortNummern verwenden. Damit läßt sich eine Anwendung priorisieren und ihre Bandbreite limitieren. Z Netzwerk-Management und -Analyse Sieger: Orchestream Enterprise - PolicyManagement, das auch in einer eigenen Untermesse vertreten war, gehörte zu den heißen Themen auf der Networld+Interop. Etwa ein Dutzend zwar ausgefuchster aber noch zu junger Neuankündigungen bezog sich auf das Regel-Management. Die Überraschung dabei war das Add-on-Software-Package von Orchestream, das fertig zur Auslieferung ist, das Einrichten von Re- monitor 7-8/1999 Z Netzwerk-Server und -Peripherie den sonst üblichen PC- oder Unix-Servern die Arbeit des E-Mail-Handlings ab. Eine Besonderheit dieser Lösung ist ein bis 216 Gbyte großes RAID-Speicher-Subsystem. Z WAN- und Remote-AccessEquipment Sieger: Die Jury konnte sich nicht zwischen den zwei folgenden Produkten entscheiden: Broadband Access Systems´Cuda 12000 die möglicherweise größte Sensation dieses Jahres lieferte AT&T´s Aufbau einer KabelInfrastruktur für lokale Gespräche und Internet-Dienste. Der Cuda 12000 ist das erste Kabel-Headend-System, das die nötige Qualität der Dienste (QoS) und integrierte Verrechnungs-Kapazitäten für Nahverkehrsgespräche, Daten- und Video-Dienste in sich vereinigt. Nbase-Xyplex´s GFS-3016 - der Grund, warum gerade dieses Produkt die Wahl so erschwerte, ist, daß der High-end-Datendienste-Markt zu den schnellst wachsenden Segementen zählt. Mit der Nbase-XyplexLösung steht erstmals ein Course-Wavelength-Division-Multiplexer zur Verfügung, der eine sehr kostengünstige Bereitstellung verschiedener Dienste über 16 Wellenlängen in einem einzigen Gerät erlaubt, und vier mal billiger als der nächste Mitbewerb ist. Z WAN-Dienste Sieger: Sandpiper´s Footprint 2.0 - es verbessert den Internet-Durchsatz mit Hilfe intelligenter Caching- und Verteil-Funktionalitäten an die Server weltweit. Gleichzeitig setzt es Probes ein, um eine “Internet-Staukarte” zu erstellen, die Auskunft über den Durchsatz gibt. Mit Hilfe dieser Informationen werden verstopfte Routen ausgemacht und Umgehungswege vorbereitet. Z Netzwerk-Sicherheit und -Durchsatz Sieger: Ipivot´s Commerce Accelerator 1000 - der alles verlangsamende Flaschenhals bei e-Commerce und Intranets ist die SSL-Verschlüsselung. Wenn sie ausgelagert wird, läßt sich der Durchsatz bis ums Fünzigfache steigern, sagt Ipivot. Z E-Commerce und Transaktions-Server Sieger: Internet Dynamic´s - Internet Dynamic´s Conclave 2 enthält ein skalierbares All-in-One Extranet mit integrierter Authentifikation, VPN, Anti-Virus und ein funktionsbasierendes Regel-Management. Z Sieger aller Klassen Sandpiper Footprint 2.0 Der ,,Best of Show-Award” wird an das Produkt mit der meisten Innovation vergeben, und Sandpiper Footprint kann genau damit aufwarten. Zwar reden viel Firmen davon, daß sie das ,,weltweites Warten” genannte Stauproblem im Internet lösen können, aber glaubwürdiger Ansatz war noch keiner dabei. Sandpiper hat dagegen einen einzigartigen Weg gefunden, wie man mit Reverse-Caching und einer aktuellen ,,Staukarte” zu mehr Performance im Internet kommt, wo die besten freien Wege sind und wie man zu jeder Zeit am schnellsten an sein Ziel kommen kann. ❏ 39 Ob Hubs oder Switches, Netzwerkkarten für PCs oder Notebooks oder Modems in jeder Variante - 3Com spielt auf jedem dieser Kommunikationssektoren führend mit. CoreBuilder 9400 Neue Kommunikations-Produkte von 3COM Top-Verbindung Der CoreBuilder 9400 ermöglicht mit einem Datendurchsatz von 51,2 Gbit/s die Übertragung von 35,6 Millionen Paketen pro Sekunde. Damit liegt der neue 3Com Gigabit Ethernet Switch an der Spitze der möglichen Leistungsfähigkeit und stellt für umfangreiche Netzwerke eine zukunftssichere Lösung dar. Denn in den kommenden Jahren wird gerade im LAN-Bereich die Entwicklung zu konvergierenden Netzwerken bandbreiten- und Broad/Multicastintensiven Datenverkehr verursachen. Der für den Backbone-Bereich konzipierte CoreBuilder 9400 ist ein Gigabit Ethernet Layer 2 Switch, der über zwölf 1000BaseSX Festports und zwölf modulare Ports (wahlweise ausstattbar mit 1000Base-SX oder 1000Base-LX GBICs) verfügt. Alle Gigabit Ethernet-Anschlüsse unterstützen den Vollduplexbetrieb und garantieren auf diese Weise eine noch höhere Bandbreite. Um eine optimale Verfügbarkeit zu gewährleisten, hat 3Com Stromversorgung und Lüftung des Gerätes redundant ausgelegt. Notfalls können diese Bauteile im laufenden Betrieb ersetzt werden. Durch intelligentes Bandbreiten-Management erlaubt der Switch problemlos Echtzeit- und Multimedia-Datenverkehr. Der CoreBuilder 9400 unterstützt Multicast-Throttling, IEEE 802.3x Flußkontrolle, IEEE 802.1p Datenpriorisierung und IGMP Snooping. 40 Besondere Betriebsstabilität und Zuverlässigkeit erreicht der Switch durch drei Methoden zur Verbesserung der Fehlertoleranz: Resilient Links, Link Aggregation sowie Multi-Point Link Aggregation. kompatibel. Außerdem unterstützt der SuperStack II PBX 1000 alle gängigen CTIAnwendungen (Computer Telephony Integration) und zeichnet sich durch eine einfache Handhabung aus, die eine problemlose Erweiterung des Systems ermöglicht. SuperStack II PBX 1000 Z Von Sprache bis zu Video Der SuperStack II PBX 1000 erlaubt kleinen und mittelständischen Unternehmen den Einstieg in ein integriertes Telefon-, Video- und Datennetzwerk. Durch seinen modularen Aufbau ist das Gerät in der Lage, bestehende Sprach- und Datennetzwerke miteinander zu koppeln und in ein einheitliches System einzubinden. Das Gerät ist zu Standards wie TAPI (Telephony Application Programming Interface) und CSTA (Computer Supported Telecommunication Application) vollständig PathBuilder S700 Z Lösung für Internet Provider Der PathBuilder S700 unterstützt - gemäß den Anforderungen von MNS- Sprach-, Video- und Datenkonvergenz über zellbasie- monitor 7-8/1999 rende und paketbasierende Netzwerke. Durch das Gerät werden ISPs in die Lage versetzt, traditionelle Transportdienste in einer Plattform miteinander zu koppeln. Hierbei ermöglicht der PathBuilder S700 den kostengünstigen Ersatz von parallelen Netzwerken für Sprache, Video und Daten. Dabei können alle Arten von Informationenverkehr in einem Hochgeschwindigkeitsnetzwerk vereint werden. Der PathBuilder S700 unterstützt das breiteste, auf dem Markt verfügbare Spektrum an Lösungen für die Sprachintegration, einschließlich Voice over ATM unter Verwendung von CBR und VBR sowie Voice over Frame Relay over ATM und Voice over IP over ATM. Als multifunktionaler Switch der nächsten Generation ermöglicht das Gerät die Integration unterschiedlicher Verkehrsströme über ATMVerbindungen. sowie sonstige Fax- und Datenübertragungen immer mit der schnellstmöglichen Geschwindigkeit - bis zu 56.000 bps. Zusätzlich macht die Megahertz 10/100 LAN + 56k Modem PC Card von 3Com das Notebook mittels integrierter Funktionalität zum mobilen Freisprechtelefon oder Anrufbeantworter. Zukunftssicher läßt sich die Karte durch Flash-ROM und integriertem DSP jederzeit einfach und kostenlos updaten. Z Ins Internet per Kabel oder Handy Z In jede Richtung Z Neue Modems von 3Com/US Robotics Das 56k Highspeed Modem US Robotics 56k Professional Message Modem ist ein topaktuelles 56k-Modem mit integriertem Speicher für Voice- und Faxempfang, ein Komfort-Freisprechtelefon und ein leistungsstarker Digital-Anrufbeantworter mit sechs Bedientasten, die eine vollständige Steuerung bei ausgeschaltetem PC ermöglichen. Der integrierte Eingangsspeicher ermöglicht das Empfangen von gut 70 Seiten Fax- und 20 Minuten Sprachnachrichten in bester Qualität auch bei ausgeschaltetem PC. Diese Nachrichten können wie bei einem digitalen Anrufbeantworter ebenso komfortabel abgehört werden. PC ist dazu keiner notwendig. Durch die von US Robotics Modems gewohnte Freisprechfunktion „Speakerphone“ entwickeln sich Modems zu Komforttelefonen. Das US Robotics 56k Message Modem verfügt über Flash-ROM-Funktionalität Megahertz 56k Global GSM Winmodem PC Card Megahertz 10/100 LAN + 56k Modem PC Card Die Megahertz 10/100 LAN + 56k Modem PC Card ermöglicht Modemverbindungen gemäß dem neuen ITU-Standard V.90 mit bis zu 56.000 bps und dabei simultanem Netzwerkzugriff mit bis zu 100 Mbps. Dank der patentierten „Parallel-Tasking II“-Technologie wird der Netzwerkdurchsatz mittels Überlagerung der Sendeund Empfangsprozesse maximiert. Selbstverständlich erkennt die PC Card automatisch, ob es sich um ein Ethernet- oder FastEthernet-Netzwerk handelt und wechselt zwischen 10 Mbps bzw. 100 Mbps-Betrieb. Die „DynamicAccess“-Unterstützung verbessert ebenfalls die Netzwerk-Performance durch Einbindung des Notebooks als aktiven Bestandteil des Netzwerks. Der Modemteil der innovativen PC Card läßt sich für mehr als 250 Länder weltweit optimal konfigurieren und verfügt über Zulassungen in über 20 Ländern. Dank der unterstützten V.90-Technologie sowie der Kompatibilität zu X2 sowie V.34 erfolgen der Zugriff auf E-Mails, der Internetzugang monitor 7-8/1999 Die Megahertz 56k Global GSM Winmodem PC Card ermöglicht Modemverbindungen gemäß dem neuen ITU-Standard V.90 mit bis zu 56.000 bps und ist dabei gleichzeitig zum Betrieb über das GSMNetz vorbereitet. Die neue 3Com-Karte arbeitet im Gegensatz zu prozessorbasierenden Modemlösungen nach dem innovativen ADI Winmodem-Prinzip und nutzt dabei die Prozessorleistung des Notebooks unter Windows 95 oder Windows 98. 3Com liefert die Kombi-PC Card wahlweise mit einem Standard-Kabelanschluß oder seiner patentierten XJACK-Technologie, durch die Beschädigung oder Verlust empfindlicher Spezialkabel der Vergangenheit angehören. „Hot Swapping“ erlaubt das Wechseln der PC Card ohne Neustart des Notebooks, der Sleep-Modus hilft beim Stromsparen. US Robotics 56k Message Modem und verfügt über einen Eingangsspeicher von 2 MegaByte. Fax- und Voice-Empfang sind auch hier bei ausgeschaltetem Computer möglich. Sogar bei Stromausfall bleiben die Nachrichten erhalten. Dieses Modem stellt die preiswerte Allround-Lösung für Privatanwender, Selbständige und kleine Unternehmen dar. Neben der Datenübertragung und der Nutzung von Online- und Internet-Diensten bietet es die volle Funktionalität eines Faxgerätes sowie eines Anrufbeantworters und ein VollDuplex-Freisprechtelefon. & Bezugsquelle: 3Com Geschäftsstelle Österreich Tel. 01/580 17-0 8 Leserdienst 128 8 56k Highspeed Modem US Robotics 56k Professional Message Modem 41 Neuer Mann für Intranets Die datakom austria verstärkt ihre Services im Bereich Intranet. Bringt Ihnen gerne IntranetTechnologien nahe: Peter Tschuchnig, Ex-Schirennläufer und viele Jahre bei Digital Equipment, ist jetzt Produktmanager Intranet Services bei der datakom austria Der Nachrichtentechniker und Internet-Consultant Peter Tschuchnig hat das Produktmanagement Intranet Services bei der datakom austria übernommen. Tschuchnig war zuvor 13 Jahre lang bei Digital Equipment, zuletzt als Berater und Netzwerk-Spezialist. Er wird österreichweit Unternehmen beim Ausbau ihrer IT-Netzwerke zu lokalen Intranets beraten. “Die Erweiterung der Geschäftstätigkeit vom Netzwerk bis zum Intranet ist schon aufgrund der Marktprognosen notwendig”, beschreibt Tschuchnig seinen Aufgabenbereich. “Meine Aufgabe sehe ich darin, das schon vorhandene Intranet-Know-how der datakom zu verdichten, mit einer Organisationsstruktur zu versehen und Intranet-Dienstleistungen auf dem Markt zu positionieren.” Sehr zuversichtlich stimmt Tschuchnig dabei das hohe Interesse des Marktes am vitalen Thema Intranet, sowohl im Management ❏ als auch in der Technik. Telenor magnet verdoppelt Team Seit Beginn des Jahres wurden beim InternetProvider Telenor magnet bereits 17 neue Mitarbeiter eingestellt. Rasant wachsen derzeit die Mitarbeiterzahlen bei Telenor magnet. Das Unternehmen geht heuer von einer Verdoppelung der Mitarbeiter- und Umsatzzahlen aus. Dazu zählen auch neue Köpfe in der Führungsetage - wie beispielsweise: . Clemens Neuhauser ist als Personalleiter für das gesamte Human Resource-Management zuständig. Er wechselte vom Mobilfunkbetreiber max.mobil zu Telenor magnet. . Christian Plattner ist der neue Einkaufsleiter bei magnet. . Marietta Kohler-Schafferhans 42 verstärkt ab sofort das Marketing-Team im Bereich Kooperationen, Events und AgenturKontakte. Insgesamt arbeiten damit 57 feste und rund 20 freie Mitarbeiter für magnet. “Wir werden den Umsatz auch heuer wieder verdoppeln”, freut sich magnetGeschäftsführer Mag. Klaus Matzka. “Damit bieten wir dem österreichischen Arbeitsmarkt eine Reihe von hochwertigen Jobs.” Im Zentrum steht beim Mitarbeiterausbau vor allem auch der Kundenservice mit der Einrichtung einer rund um die Uhr besetzten Informations-Hotline, die Ausweitung des technischen Supports und der Ausbau der technischen Infrastruktur. ❏ “Zauberdüfte” Videotronic verlieh die Golden Trophy für die besten Anwendungen von Medien am Point of Sale (POS). Besondere Aufmerksamkeit erregten die sogenannten “Duftterminals”. Mit dem Wahlspruch “Verführung und Information” verströmen diese Terminals den gewünschten Duft auch an Ihre Nase, wenn Sie sich so einem Terminal nähern. Prämiert wurde denn auch eine Anwendung, bei der Düfte eine besonders große Rolle spielen, realisiert vom Kosmetikhersteller Estée Lauder. Goldene Trophys gab es auch für die Bereiche “Video am POS” (Wilkinson Sword) und “Interaktive Medien” (Webasto). Für den Fall, daß Sie mit Ihrer POS-Anwendung nächstes Jahr Überreichung der Golden Trophy für Duftterminal-POS an Estée Lauder durch Videotronic Geschäftsführer Werner Vogt beim Wettbewerb mit dabei sein wollen, nachstehend die Kontaktadresse vom Veranstalter Videotronic. & Videotronic International D-76437 Rastatt Tel. 0049-7222/5000-0 Navision: Händler des Jahres 1999 NaviConsult EDVSystemlösungen avancierte zum “Navision Software Händler des Jahres”. Der Gesamtsieger mit dem größten Umsatz, die NaviConsult EDV-Systemlösungen, war voriges Jahr durch den Zusammenschluß von vier österreichischen Systemhäusern entstanden. Mit Standorten in Wien, Graz, Linz, Salzburg und Wiener Neustadt werden österreichweit Unternehmen mit Navision Software und -Know-how versorgt. Zu den Kunden der NaviConsult zählen beispielsweise ACNielsen, Hertz und Schrack Seconet. In der Kategorie “Newcomer des Jahres” ging der Pokal an die MBS Informationssysteme GmbH mit Stammsitz in Linz. MBS stieß erst 1998 zu den “Navision Solution Centers”, wie die Navision-Vetriebspartner genannt werden, absolvierte jedoch einen rasanten Start. In der Kategorie “Performer des Jahres” erreichte die Business Computer Handels GmbH, Graz, Navision Software kürte den Händler des Jahres - angeführt von Mag. Stefan Gursky, Navision Software Österreich (l.) den ersten Platz durch ein besonders kräftiges Wachstum. Die kaufmännische Lösung Navision Financials eignet sich besonders für Mittelbetriebe und deckt sämtliche Unternehmensbereiche ab, von der Buchhaltung über die Warenwirtschaft bis zu Fertigung. Durch objektorientierte Software-Technologie läßt sich diese Lösung individuell adaptieren und zu einer Branchenlösung erweitern. In Österreich gibt es bereits 27 Navision Solution Centers mit 38 Standorten. ❏ monitor 7-8/1999 Mega-Event CA-World Die ganze Stadt steht Kopf, wenn sich auch dieses Jahr wieder die High-Tech-Prominenz zusammen mit der politischen Creme de la Creme des Landes und mehr als 25.000 IT-Spezialisten ein Stelldichein geben, um einen Blick in die Zukunft und auf die zu erwartenden “intelligenten Infrastrukturen des nächsten Jahrtausends” zu werfen. Auf der CA-World 1999 in New Orleans werden der ehemalige USPräsident Jimmy Carter, Andrew S. Grove, Chairman von Intel, und Craig R. Barrett, President und CEO von Intel, als Keynote Sprecher auftreten. Weitere Hauptreferenten sind Charles B. Wang, Chairman und CEO von CA, und Sanjay Kumar, President und COO von CA, die sich zum Virtual Reality-Thema “Intelligente Informationsinfrastruktur für das nächste Jahrtausend” äußern werden. Zu ihrer internationalen Technologiekonferenz, die vom 18. bis 23. Juli 1999 im Ernest N. Morial Convention Center stattfinden wird, erwartet Computer Associates (CA) über 25.000 IT-Spezialisten, Anwender und Analysten aus 80 Ländern. Die CA-World, die bereits zum fünften Mal stattfindet, wird auch dieses Jahr mehr als 3.000 Weiterbildungs- und Schulungs-Workshops anbieten, die noch ergänzt werden durch spezielle Programme für CIOs (Chief Information Officers), CTOs (Chief Technology Officers), Reseller und Anwender. Auch der Spaß soll neben dem Business nicht zu kurz kommen. Unter dem Motto “The Fun of Software” wird den Teilnehmern als besondere Attraktion das Eintauchen in den Cyberspace geboten und Rennen mit sogenannten “World Cars” zu fahren, das heißt, virtuelle Rennwagen zu steuern. Der neu eingerichtete Bereich Services@CA-World widmet sich einem breiten Spektrum von Implementierungsdienstleistungen mit Themen wie strategische Planung und Analyse, Entwicklung und Integration von Geschäftsanwendungen, elektronischer Handel, Supply Chain Management und Enterprise Resource Planning (ERP) sowie Projekt-Lifecycle-Management. In Gesprächen mit führenden Beratern der CA Global Professional Services können sich Teilnehmer darüber informieren, wie Unternehmen durch den stra- monitor 7-8/1999 tegischen Einsatz von Technologien profitieren können. “Auch in diesem Jahr bietet die CA-World den Teilnehmern wieder erstklassige Weiterbildungsprogramme und die Gelegenheit, revolutionäre Technologien in Vorführungen näher kennenzulernen”, sagt CA Vice President of Marketing Ed Markowitz, verantwortlich für die CA-World. “Wir zeigen den Teilnehmern, welche weitreichenden Möglichkeiten der Einsatz führender Technologien für Unternehmen bietet.” Parallel zur CA-World findet die Anwenderkonferenz PLATforum ‘99 von PLATINUM Technology statt. Besuchern der PLATforum ‘99 und der CA-World 1999 stehen die Weiterbildungs- und Schulungsangebote beider Konferenzen offen. CA hat kürzlich Pläne zur Akquisition von PLATINUM bekanntgegeben. Z Themen der CA-World 1999: . Erzielung von Geschäftsvorteilen durch erfolgreiche Internetnutzung. . Vorhersage geschäftsbezogener Entwicklungen und Bedingungen durch den Einsatz hochentwickelter Informationstechnologien. . Verwaltung von Supportanfragen im IT-Bereich und Maximierung der Kapitalrendite durch neuronale Technologie. . Schaffung neuer Paradigmen im Bereich Enterprise und Informationsmanagement durch drahtlose Systeme. . Optimierung der Geschäftsergebnisse durch schnellere Bereitstellung von IT-Lösungen. . Entwicklung einer neuen Generation von unternehmensweiten Anwendungen, die 3D- und andere neue Visualisierungstechniken einsetzen. . Überwachung des Betriebs von IT-fremden Systemen, z.B. Bankautomaten, Fuhrparks oder Pro- duktionseinrichtungen, durch erweiterbare Agenten. . Planung und Verwaltung einer E-Commerce-Strategie. . Kontrolle von Desktopsystemen, die gegen vordefinierte Richtlinien verstoßen (Renegade Desktops). . Sicherer Betrieb unternehmensweiter, verteilter Netzwerke. . Verwaltung neuer Arbeitslasten unter OS/390. “Für uns als Anwender war die CAWorld 1998 das Highlight des Jahres”, kommentiert Lothar Meinert, Lufthansa Systems GmbH, Systembetreuung IBM das Themenangebot der vergangenen CAKonferenz. Die CA-World 1999 wird spezielle Programme für ein ca. 35.500qm großes World Resource Center (WRC) anbieten, in dem Produkte von mehr als 300 führenden IT-Unternehmen ausgestellt werden sollen. Das WRC, das über ein Netzwerk mit allen größeren Hotels von New Orleans verbunden ist, verfügt über mehr als 5.000 Workstations und dazugehörige Server, die von den Anwendern auf der Veranstaltung und in der Stadt genutzt werden können. “Die CA-World bringt Tausende von Besuchern nach New Orleans, die sich eine der führenden ITKonferenzen der Branche nicht entgehen lassen wollen”, sagt Marc H. Morial, Bürgermeister von New Orleans. “Neue und vielversprechende Technologien in Verbindung mit Beiträgen von führenden Persönlichkeiten aus der IT-Branche und der Politik sowie das Flair von New Orleans werden dafür sorgen, daß diese Konferenz ein voller Erfolg wird.” Weitere Informationen zur CAWorld 1999 finden Sie unter: http//www.caworld.com. ❏ Neue Geschäftsführerin bei Autodesk Die langjährige Vertriebsleiterin Christiane Glöckler wird neue Geschäftsführerin der Autodesk Deutschland GmbH. Sie ist damit zugleich verantwortlich für Österreich, die Schweiz und die osteuropäischen Niederlassungen des marktführenden Herstellers von PC-Design-Software. Sie tritt die Nachfolge von Dieter Höfler an, der das Unternehmen nach acht Jahren auf eigenen Wunsch verläßt, um eine Funktion als Vertriebsvorstand der Tecoplan AG, München zu übernehmen. Christiane Glöckler gehört seit 1994 dem Management der Autodesk GmbH an. Als Vertriebsleiterin für die D/A/CH-Region trug sie die Verantwortung für den Aufbau der gesamten Autodesk-Vertriebsorganisation in diesen Ländern. Unter ihrer Führung verdoppelte sich der Umsatz auf 144,1 Millionen DM im abgelaufenen Geschäftsjahr 1998/99. ❏ 43 HP in der Pole Position Hewlett-Packard sponsort drei Formel 1-Teams mit seinem IT-Know-how. Apple mit neuem Pressesprecher Georg Albrecht ist der neue Pressesprecher von Apple Computer für die „DACH“-Region. Apple in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat einen neuen Leiter für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Georg Albrecht tritt damit die Nachfolge von Theresa Wermelskirchen an, die seit letzten Herbst als European PR Manager die Koordination der ApplePressearbeit in Europa steuert. Georg Albrecht war zuletzt vier Jahre lang als Pressereferent bei der Intel GmbH in Feldkirchen ver- Sorgt für die Apple-Pressearbeit in den deutschsprachigen Landen: Georg Albrecht antwortlich für die Bereiche Hörfunk und Fernsehen. Wiener Büro: National Instruments Bei den unterstützten Teams handelt es sich um Steward Grand Prix (SGP), Jordan Grand Prix und Benetton Formula One. HP stellt Computersysteme für die Fahrzeug- und Motorenentwicklung, PCs und Geräte für die Bürokommunikation sowie TelemetrieSysteme bereit. Beim SGP-Team des ehemaligen Weltmeisters Jackie Stewart und seines Sohnes Paul hat HP die Infrastruktur eines Großunternehmens bereitgestellt: HP 9000 Enterprise Server unter HP UX bilden hier die Basis. HP Vectra PCs und HP Kayak-Workstations sind in eine Client/Server-Umgebung eingebunden. Als Anwendungen setzen die Konstrukteure 3DCAD- und CAM-Systeme ein. Gemeinsam mit den HP Labs arbei- tet SGP an einer Lösung für die Messung, Auswertung und Darstellung der wichtigsten FahrzeugParameter. Das Team Jordan Grand Prix nutzt IT-Ausrüstungen von HP sowohl für die Bürokommunikation als auch für technische Anwendungen und die Auswertung der Telemetriedaten. Jordan nutzt auch die Mission-Critical Support Services von Hewlett-Packard. Auf vier Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit blicken HP und Benetton zurück. Für die 99er Saison hat Benetton mit den HP Workstations den Entwicklungsprozeß durch eine ausgeklügelte IT-Infrastruktur erheblich verkürzt. So können zum Beispiel alle Benetton-Ingenieure ständig auf alle verfügbaren Konstruktionsdaten zugreifen. mobilkom: Kultursponsoring Die mobilkom Austria erweitert Ihre Sponsorfelder und wird das Projekt „Wiener Kinderoper“ der Wiener Staatsoper als exklusiver Hauptsponsor fördern. Auch wenn an erster Stelle der Sponsorarten das Sportsponsoring steht: 43 Prozent der Top 500 Unternehmen Österreichs unterstützten im Vorjahr den Kunstund Kulturbereich (Quelle: Initiative Wirtschaft für Kunst). Hier gibt es noch ein großes Entwik- 44 klungspotential. Diese und ähnliche Überlegungen haben die mobilkom veranlaßt, das Sponsoring der „Wiener Kinderoper“ zu übernehmen. Ab kommender Spielzeit wird für die Monate September/Oktober und Mai/Juni auf der Opernterrasse eine von Wilhelm Holzbauer entworfene Zeltkonstruktion der „Wiener Kinderoper“ eine Aufführungsstätte bieten. 50 bis 60 Aufführungen sind in dem rund 130 Plätze umfassenden Opernzelt geplant. Meßtechnikspezialist National Instruments eröffnet ein eigenes Büro in Wien. Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung der letzten Jahre hat National Instruments einen zusätzlichen Stützpunkt in Wien eröffnet. Die Österreichzentrale bleibt nach wie vor in Salzburg. Die Leitung des Wiener Büros liegt in den Händen von DI Rudolf Gierlinger, der bei National Instruments in den letzten drei Jahren als Leiter der technischen Support Abteilung fungierte. Vom neuen Stützpunkt aus wird er ab sofort die National Instruments DI Rudolf Gierlinger leitet den neuen National InstrumentsStützpunkt in Wien Kunden in der Systemauslegung unterstützen, sowie Schulungen und Workshops anbieten und technische Hilfestellung bei der Implementierung leisten. EMC: Neuer Marketingleiter Storage-Spezialist EMC baut seine Aktivitäten in Österreich, Osteuropa und dem Mittleren Osten aus. Mag. Manfred Zeilinger übernimmt den Bereich Marketing bei der Österreich-Niederlassung von EMC Computer Systems. In dieser Position wird er für den Aufbau und die Durchführung der EMC Marketing Initiativen der Region Eastern Europe/Middle East verantwortlich sein. Mag. Zeilinger sammelte IT-Erfahrung während seiner 8-jährigen Tätigkeit im Sony Konzern bevor er zu EMC Computer Systems Austria wechselte. Die dort erlangten Kenntnisse des Ost- und „Ich freue mich auf den großen Verantwortungsbereich, der im Auf- und Ausbau des Marketings in der gesamten EE/ME Region liegt.“ - Mag. Manfred Zeilinger, EMC Marketingleiter für Eastern Europe/Middle East Südosteuropäischen Marktes kann Zeilinger auch gleich in seine neue Position miteinbringen. monitor 7-8/1999 Gates Watch von Evan Mahaney A farewell to Bill Bill Gates' Abschied sat z in seiner letzten Kolumne Zeitungskolumne ist etwsab as, von dem ich mir nie vorstellen war kurz, süß und ehrlich. Er sagte: "Das Verfa mein Vorrecht gewesen, 11 konnte, es zu tun, aber währe ssen einer 0 da nd der letzten vier Jahre Leser und für all die interessa von zu schreiben, einschließlich dieser ist es hie r -meiner letzten. Vielen Da nten Fragen." Und das war's. Er gab keine nk an meine Erk lär ung ab, warum. Dabei ist die New York Times, un Antwort zie ich einfach konnte nicht so viele Zeitu sein Syn ator war die Gates Kolumne zu verdöffdie ngen und Magazine finml ent lich den, die daran interessidic en. W arum ein Großteil der Zeitu te, hat eher etwas mit den kli ert waren, die ng en un d Ma waren gut geschrieben - danscheehaften Vorstellungen der Herausgeber, als mi gazine die Kolumnen lieber nicht brachlische Anstrengungen die Kok einer Phalanx von PR Schreibern, die Gates unt der Realität zu tun. Die Gates Kolumnen terstützen. Und Gates unter nen nicht als Werbetromme Aber trotzdem vertrauten lum nahm herkul für Microsoft zu mißbrau ihm die Herausgeber nic chen. einfach erwähnen mußte ht, un d tat säc hli ch gab auf freundliche Art natürlich es einige Gelegenheiten, wo die Gates Kolumne bra en, er Microsoft bis zu einem Punkt, den we. Nach und nach schwand die Anzahl der Publi rieren. Doch mit den 11cht kat der ionen, die Ga tes no ch 0 die Ko der interessiert war das Leb lumnen die Gates geschrieben hatte, half er ein New York Times gewillt waren, zu ignoen Bil zu d von ver bes sich aufzubauen, als netter sern. Also bekommt er ein Leser etwas Gutes bewirkt hat Kerl, en Pluspunkt dafür, daß , und ein Minus dafür, daß er für sich selbst und seine auf einer Werbeveransta es ihm nic ht gelungen ist, das unwahre ltung zu überwinden. Ich, Klisc zumindest, werde seine Ko Andererseits, ob ma sich üb lumenen vermissen. hee von Bill Gates er Bill Gates aus der Ferne ist geradezu ein offenesnBu od er dir ekt und persönlich auf dem Lau ch. Man braucht wirklich kei fenden häl auf allen Seiten der Wirtscha ne Informationen aus ers ftsun ter Hand von Gates. Er t,istsein Leben d Fac hm aga zine zu finden. So gut wie jed Es ist jedoch eine andere Sac weltweit ein reizendes, kleines Projek he, zu deuten, was tatsächlich vor sich geht. Heen Tag ist er in den Tageszeitungen. weise Gates' persönlich Beteit, das Kolumnisten wie mich manchmal nachts rauszufinden, was Gates' Strategie ist, ist nicht schlafen läßt. Nehmen ligung und positive Entschei der AT&T gekauft hat.eW dung, die dazu führte, daß beispielsar das bri Microsoft für $ 5 Milliasie lla nt, du mm oder ein Nullsummen-Spiel Microsoft ist so gewaltig gew rden Aktien ? ord en und hat sich in so viele Richt ren könnte, der AT&T Deal ungen ent ckelt, daß man sei schlecht. Er wirft bes zu der ein Software Hersteller, ein timmt die Frage auf, wawi Int s Microsoft jetzt wirklichAnseisicht tendieern et Pro vider, ein Anbieter von Digit sein wollen. n möchte alem Fernsehen? Es ist off ensichtlich, daß sie all das Mein Instinkt (und ein biß che n W irtschaftswissen) sagt mir, daß ca. $ 5 Milliarden Investme der AT&T Deal gut war. Ers nt denken. Microsoft hat fen sich ihre baren Mitte ten muß man an das immens viel Bargeld zur Ve l au f rfügung. Nach ihrer letszte na he zu $ 14 Milliarden. Das sind Sicherheitsmaßstab vorsieht. n Bilanz beliege na u um zu können, ohne Geld einzunGates sagt, er möchte genug Bargeld zur Verfü $ 5 Milliarden mehr als der Gates'sche gung haben, um Microsoft ehmen. Das wären ungefähr AT&T wurde früher als "W ein Jahr führen $ 9 Milliarden. itw enun d W ais enfond" bezeichnet, so sicher Grundgedanke dahinter wa ihrem neuen CEO, Michael r, daß Witwen und Waisen von einem stabilen 5 heits- und dividendenbewußt war es. Der Dividende auszahlen. Das Armstrong, der einen Deal nach dem anderen abs%igen Ertrag abhängig wären. Sogar mit ist so gut wie bombensicher. chl t, wird AT&T weiterhi für AT&T aus. Und bis jetzt sehen alle ieß n seine 5 % Deals von Armstrong langfr Das bedeutet, daß auch Gates istig gut $ 5 Mi lliarden in AT&T stecken kan Das ist ohnehin ungefähr der n un d ein en Ertrag, den sie für all geh Ert von 5 % für sein Geld Wertsteigerung der AT ortetes Geld bekommen.rag bekommt. Aktien erwarten. Aberihr Zusätzlich kann Gates ein Box" Geschäft sind - mit&T der gro ße e große Ge wi nn für dem Mi Internet Connections steuer Windows CE Betriebssystem in der kleinen, sch crosoft ist, daß sie zurück im "Set-Top t. wa Da rze s wa n Bo r ein unzweid iger, gut pu digitales Fernsehen und kundgetan hat. Jeder schein blizierter Plan, den Gax,tesdievor t diesen Plan vergessen eut drei Jahren öffentlich der jetzt zufällig $ 5 Millia zu hab en, mi t Au snahme jenes Mannes, der ihn AT&T weltweit das Monoporden zum Spielen hat. Gates erkannte, daß all gemacht hat - und diese digitalen Kabelverbin hat, großteils sein CE Betrie Erinnern Sie sich an jene lTag bss yst em ver wenden werden, das Microsof dungen, für die e, da das Wort "Nerd" mit es, ihn als "Techie" einzustuf Bil l Ga tes ass oziiert wurde? Herausgeberts Kerngeschäft ist. en. großen Unternehmen schwi Großer Fehler. Derzeit ist er einer der gefähr und Leser liebten lich n Tigerhaie, die in den mmen. Aber er schreibt kei Gewässern der ne Kolumnen mehr. Daste s ist zu schade. o Aus dem Amerikanischen von Reinhard Gantar 45 Evan Mahaney’s Leprechaun Talk "Look at the United States. They have had a booming economy for six straight years. They have more people, as a percentage of population, on the Internet than any other country. They have more computers per capita than any other country. Now - the question is this: Did the economy drive the purchase of computers and Internet usage or did use of computers and active use of the Internet drive the economy?" 46 Over the years I have discovered that there is one area in which the Leprechauns are more than cautious. In fact they are downright conservative and reticent to speak when it comes to national economies. That’s why I was shocked when they didn’t even hesitate in speaking up about the European economy. It was Mr. Leicitis, the most fundamental realist among the Leprechauns, who succinctly summed up the coming economy by saying, “All of European economies are on the edge of skyrocketing good fortune. The people will soon be chanting, ‘Good times are here again.’” His remark confused me, and irritated me somewhat. I asked, “What has Europe’s economy to do with trends in the computer world?” I added something to the effect that we had a lot of work to do and getting off subject was not going to help. That’s when Mr. Leicitis said, “Ah, you simply do not understand, O lover of Threenut Tarts. This is an opportunity for your readers to decide whether the dog wags the tail or the tail wags the dog.” Seeing my perplexed look, Mr. Leicitis went straight to the heart of the matter. “Look at the United States. They have had a booming economy for six straight years. They have more people, as a percentage of population, on the Internet than any other country. They have more computers per capita than any other country. Now the question is this: Did the economy drive the purchase of computers and Internet usage or did use of computers and active use of the Internet drive the economy?” Before I could open my mouth, the always- cynical Ms. Keptic spoke up. “Certainly all those Wall Street money types will say that the robust economy was due to good monetary management and that when times are good, people have more income to spend on things like computers and the Internet. But for my money, I have to look at the Internet as one of the major economic engines that drove the US recovery in the early 90s and has kept it going. Z Comprehensive study needed “There has been no comprehensive study of how much money is involved in the whole computerrelated industry in the US, or anywhere else for that matter. Economists know a whole lot more about how the automobile industry affects economy than how the computer industry affects a country. One in ten people make their living one way or another from the auto industry. But as you start to look at the computer industry, I’m of the opinion that it is a larger economic engine that the auto industry. I would make a conservative guess that one in eight people in the US make their total income from the computer industry.” The older and most courtly of the Leprechauns, Mr. Mature, interjected his thoughts. “I think Ms. Keptic is being too conservative. When you consider and follow all the tentacles of the computer industry, consider that there are now over 100 job descriptions that didn’t exist prior to 1983, consider how much commerce is done on the Internet, how much service it takes to keep phone, cable, and satellite services supporting the Internet, how much money has been monitor 7-8/1999 invested in new computer-related industries, how much money is spent on hardware, software and peripherals - and just keep looking at the depth of the computer industry - then I think that the tail is wagging the dog.” Of course, Mr. Contrarian just couldn’t stay out of this conversation. He jumped in, saying, “Here, here, Mr. Mature. Don’t go overboard. I agree that the economic impact of the computer industry is vastly under-reported and underappreciated, but I don’t think it drives the economy. It seems to me that a good economy means more people able to buy computers and become part of the Internet. But Europe’s economy, for instance, is going to improve because of basic business forces. The pressure of the Maastricht criteria has clearly played a major role in forcing governments to consolidate their public finances, reduce deficits to control inflation and lower interest rates. This by itself will bring on what Mr. Leicitis calls the ‘good times.’” Ms. Keptic was still adamant about the computer industry being the driving force. She said, “Just look at some figures being tossed around by Roberto Masiero, president of IDC Europe (International Data Corporation). He says ‘The U.S.-centric Internet is history. We see Europe as big as the U.S. in 2003. By 2003, worldwide Internet users will hit 500 million and Europe will account for about one third of that, virtually the same level as the U.S.’” Ms. Keptic gave a dramatic pause, pointed a finger at me, then said, “Now, I ask you, O lover of Secret Kiss Cookies, if Europe catches up to the US like Mr. Masiero predicts - and others have predicted the same don’t you think that will drive the European economy at least as much as ‘other indicators’?” I sidestepped the question but promised to giver her remarks high coverage in the column. It is hard to ignore the computer as a driving force in economy, particularly as industry dwindles and service economy picks up. Nearly all service-oriented businesses are totally reliant on the computer. You might even call them computer-intensive whereas manufacturing is laborintensive. I think the trend to look for here is more and more factoring in of the computer industry and the effect it can have on the economy. Economists everywhere need to start looking at this industry as a potential wagger of the dog. Z Beware the politicians "Just look at some figures being tossed around by Roberto Masiero, president of IDC Europe (International Data Corporation). He says 'The U.S.-centric Internet is history. We see Europe as big as the U.S. in 2003. By 2003, worldwide Internet users will hit 500 million and Europe will account for about one third of that, virtually the same level as the U.S.'" I was looking for at least one more item from the Leprechauns and they didn’t let me down. It was Ms. Thunder who raised the issue of malicious computer viruses like Worm.ExploreZip that hit worldwide computers via e-mail attachments in early June. She wasn’t predicting more and more viruses and/or hackers getting into the FBI web site. The Leprechauns made that prediction years ago. She was talking about politicians latching onto a potential issue. “You can look at any country and their legislative body now, from Germany to Costa Rica, and you will find politicos compiling new laws about Internet abuse. The problem is, of course, that the lawmakers will not stop there. These new laws against computer abuse are, I predict, going to be like a Trojan Horse. Sooner or later little things like Internet regulation, censorship and taxation will start riding in as part of the abuse bills. Internet users must be diligent in looking at ALL of the bills pending. Our sneaky little politician friends have found a new gold mine and they will dig it enthusiastically over the next few years.” I thought she was a bit harsh on our elected officials. But then again . . . . . Phrases That Need Translating Sun Microsystems Inc. CEO Scott McNealy was interviewed by Newsweek Magazine about the message he plans to give the judge in Microsoft's anti-trust suit. He said: "I think you give Microsoft a six- to 12-month time period to divest itself of all minority equity investments.You forbid them for five years, or some number like that, from making another equity investment, and you forbid them from buying any incremental intellectual property." Translation: In essence, tear down the free enterprise system and replace it with Sun Microsystems and ME. Talking about the need to take a vacation day now and then to get away from "technology creep," physician and author Robert Du Puis said: "There is no possible way that people can totally adapt to technology.We have to adapt only useful technology and leave the rest go." Translation: Hello Nintendo. Goodbye Office 2000. Akamai Technologies, is a thriving business that can reduce the download time of a web page by finding the most effective route within the traffic conditions on a global map of the Web. Explaining cost, Akamai spokesman David Goodtree said: "The cost is anywhere between a couple of thousand dollars and tens of thousands of dollars a month." Translation: The cost is whatever we think we can get away with. monitor 7-8/1999 Want to communicate with Evan and his band of Leprechauns? You can contact him at: Evan Mahaney [email protected] 47 Canon ISDN-Fax Österreich um 1,00 Schilling Die steigende Anzahl von ISDN-Anschlüssen verlangt auch nach leistungsfähigen Kommunikationsgeräten. Mit dem ISDN Fax-L260i hilft Ihnen Canon, die Möglichkeiten der ISDN-Technologie voll auszuschöpfen. Die Preisschlacht der Telekomanbieter eröffnet für Sie immer größere Einsparungspotentiale. Wahrscheinlich hat Sie die Aufteilung Österreichs in “Nah-, Fern-, Bundesländer- und sonstige Zonen” und die daraus entstandene Tarifverwirrung eh schon längst genervt. Multikom macht es jetzt auch im Festnetz ganz einfach: Österreich kostet 1 Schilling, basta. Mit der Vorwahl 1003 beginnen für Sie diese “paradiesischen Telefon-Zustände”. Beachten sollten Sie allerdings eines nach wie vor: im reinen Ortsverkehr abends und an Wochenenden-/Feiertagen bietet die Telekom Austria immer noch den günstigsten Tarif. MultiKom hat aber noch ein paar weitere Pfeile im Köcher. Dazu zählen außerordentlich günstige Auslandstarife (etwa nach Deutschland oder in die USA um 2,- ATS in der Minute an bestimmten Tagen/Zeiten) und Telefonate Festnetz zu Mobilfunk auch um nur 2,- ATS (Nacht & Wochenende). Weitere Vorteile: keine Grundgebühr und keine Bin- Verbessern Sie Ihre Kommunikation: Canon ISDN Fax-L260i 1998 schnellte laut Telekom Austria die Anzahl der ISDN-Anschlüsse in Österreich auf nahezu 160.000. Wenn Sie stolzer Besitzer eines dieser Anschlüsse sind oder werden wollen - dann lohnt auch die Anschaffung des Canon ISDN-Faxgerätes. Das L260i verwöhnt Sie im G4Modus mit konstanten 64.000bps Datenübertragungsgeschwindigkeit und profitiert zusätzlich von der fehlerfreien Qualität der digitalen Übertragung. Die Sendedauer von einer Normseite liegt deshalb bei gerade drei Sekunden. Weil aber leider nicht alle Faxe, an die Sie Sendungen richten werden, ISDN-Faxe sind, kann das neue Canon-Fax natürlich auch analog senden. Die Nachrichtenübertragung erfolgt dann mit 14.400bps und dauert pro Normseite rund 15 Sekunden. Empfangene Faxe werden mit der hohen Auflösung von 600 x 600dpi in Laserqualität auf Normalpapier ausgedruckt. Die Druckgeschwin- 48 digkeit liegt bei sechs Seiten/Minute. Über die 230-Seiten-Speicherkapazität des Fax-L260i können Sie zahlreiche automatische Faxfunktionen nützen, wie zum Beispiel zeitversetztes Senden zu 20 verschiedenen Zeiten an bis zu 117 Empfänger, ein Feature, das zusätzliche Telefonkosten spart. 100 Blatt Papiervorrat und ein 20 BlattDokumenteneinzug sowie die Möglichkeit, gleichzeitig verschiedene Vorgänge durchzuführen, ergeben eine abgerundete Fax-Lösung. Eine Toner-Cartridge reicht für mindestens 4.500 Ausdrucke bei 3% Deckung. Und was kostet Sie dieser Technologiesprung bei Faxgeräten? Der unverbindlich empfohlene Richtpreis (inkl.MwSt. und Geräteabgabe laut Urheberrechtsgesetz) liegt bei 15.590,- ATS. & Canon GesmbH Tel. 01/66 146-0 ✘ Leserdienst 141 ✘ defrist, kein Mindestumsatz, keine Depotzahlung, Einzelgesprächsnachweis kostenlos. Kleiner Wermutstropfen, die faire, sekundengenaue Abrechnung beginnt erst nach einer Minute. (Alle Preise inkl.MwSt.) & Bezugsquelle: MultiKom Kontaktcenter Tel. 06588/80 6000 ✘ Leserdienst 140 ✘ “A1 Destination” Die Wunschvorwahl bringt Sie vom A1 Handy um 1,- ATS ins Festnetz. Gegen Kosten von 30,- beziehungsweise 60,- ATS können Sie Ihre Wunschvorwahl definieren lassen. Alle Anrufe aus ganz Österreich zu dieser Wunschvorwahl kosten dann nur noch 1,- ATS. Diese ideale Ergänzung zum Basistarif gilt für alle Tarifbereiche der mobilkom, allerdings müssen Sie hier auch wieder die “Anmerkungen” ganz genau lesen. Wenn Sie ein Businesskunde sind, dann gilt “A1 Destination” zu jeder Tages- und Nachtzeit, dafür zahlen Sie 60,- ATS im Monat. Wenn Sie Privatkunde sind (A1 Fun, A1 Start) kostet´s mo- natlich nur 30,- ATS, dafür gilt der Tarif nur am Wochenende und zwischen 20.00 und 8.00 (6.00) Uhr an Werktagen. Die Wunschvorwahl besteht aus den ersten drei Zahlen der österreichischen Vorwahlnummern. Beispiel: Sie haben viele Freunde und bekannte im Umfeld von Bruck/Leitha. Dann wählen Sie die Wunschvorwahl 021xxx und ab sofort telefonieren Sie aus ganz Österreich zu den Vorwahlen dieser Gruppe (02142, 02143, 0214...) um 1,- Schilling (mit den genannten Einschränkungen; Preise inkl.MwSt.). & Bezugsquelle: A1 Destination 0880/664 170 ✘ Leserdienst 142 ✘ monitor 7-8/1999 Telefon: Ihr “Special Friend” Ihre “Special Friends” haben es gut. Dank UTA können Sie mit Ihnen jetzt noch öfter telefonieren, weil der neue Tarif für Österreich sogar unter der magischen 1,ATS-Marke liegt. Im Zuge einer neuerlichen Tarifanpassung schnürte die UTA (die Telekomgesellschaft der Landesenergieversorger und der Swisscom) folgendes Tarifpaket: Nennen Sie bis zu drei Telefon-Nummern Ihrer Wahl und erreichen Sie diese “Special Friends” in Österreich und Westeuropa zu besonders günstigen Tarifen: das sind 88 Groschen in Österreich und 2,50 ATS in Deutschland, Liechtenstein, Schweiz und Italien. Weitere Länder wie Frankreich und Großbritannien gibt es um 3,60 ATS die Minute. Diese Tarife gelten zu jeder Tages- und Nachtzeit. Nachdem Sie aber nicht nur mit “Special Friends” telefonieren werden, wurden auch die anderen Tarife gesenkt. Die UTA unterscheidet hier zwischen Geschäftszeit (Montag-Freitag 8.00-18.00) und Freizeit (alles was nicht Ge- schäftszeit ist). Der Normaltarif im Freizeitbereich liegt jetzt bei 0,88 Groschen für ganz Österreich. Während der Geschäftszeit kostet eine Minute 1,- ATS (Bundeslandzone) beziehungsweise 1,50,- ins restliche Österreich. Z UTA SmartBox Um in den Genuß dieser UTAGebühren zu kommen, müssen Sie immer die Vorwahl 1002 bemühen. Die UTA-SmartBox übernimmt diese Aufgabe gerne für Sie. Außer bei Notruf- und Sondernummern werden automatisch alle Gespräche über das UTA-Netz geroutet. (Im Fall des Falles können Sie die SmartBox aber auch per Code ausschalten.) Dieses nützliche Gerät gibt es in Analog- und ISDN-Ausführung und es wird sowohl für Privat- als auch für UTA-Businesskunden angeboten. Das Modell für analoge Anschlüsse können Sie schon erwerben. Es kostet 999,ATS inklusive 333,- ATS Gesprächsguthaben. (Alle Preise inkl.MwSt.) & UTA InfoLine Tel. 0800/882 882 ✘ Leserdienst 143 ✘ AUA-Flugplan vom Handy Wann geht der nächste Flieger? Wann geht der nächste Zug? Fragen Sie Ihr Handy! Das Handy wird Schritt für Schritt zum unentbehrlichen Assistenten. Rechtzeitig zur Reisezeit startete die mobilkom austria mit dem aktuellen AUA-Flugplan per SMSAbfrage. Sie schicken eine Kurzmitteilung (SMS) im Format Wien*London an die Rufnummer 664 6840 282 und erfahren den nächstmöglichen Flug. Ebenso können Sie Flüge abfragen, die auf ein bestimmtes Datum und einen bestimmten Zeitpunkt fallen sollen: Wien*London*1100*280799 nach wenigen Sekunden erhalten Sie die gewünschte Information. Pro Abfrage werden je nach Tarif 1,90 bis 3,- inkl.MwSt. in Rechnung gestellt. Eine Kooperation der mobilkom austria mit den ÖBB sichert Ihnen auch hier die aktuellen Fahrplan- monitor 7-8/1999 “Telekom-Heart of Europe” Die Swisscom zählt mit ihrem Partner UTA Telekom zu den wichtigen Telekom-Anbietern am österreichischen Markt. In einem Referat ging Tony Reis, Präsident der Konzernleitung, auf die grundsätzlichen Strategien ein. Einer der wichtigsten Punkte, die Tony Reis in seinem Referat ansprach, betraf die Fokussierung der Swisscom auf den europäischen Markt. Diese “Kurskorrektur” wie Reis formulierte - wurde mit dem Entschluß eingeleitet, die Swisscom-Beteiligungen in Malaysia und Indien zu verkaufen. Das Unternehmen wird sich demnach auf die Nachländer der Schweiz konzentrieren - eine Entwicklung, die auch für den österreichischen Telekom-Markt nicht ohne Auswirkungen bleiben wird. Derzeit ist die Swisscom außerhalb der Schweiz in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich vertreten. Reis spricht von einem Kundenpotential von rund 24 Millionen Menschen, das derzeit erreichbar ist. Doch kann die Swisscom im internationalen Bereich mit einer solchen Strategie überhaupt eine bedeutende Rolle spielen? Dazu die knappe Antwort des Konzernpräsidenten: “Wir glauben daran.” Folgt man den Ausführungen von Tony Reis, dann wird es keine Fusion im Sinne eines “Mega-Deals” geben: “Vielmehr wollen wir unseren Kunden sogenannte Endto-End-Verbindungen unserer Tony Reis, CEO Swisscom AG Netzwerkdienste sowie ein weltweit lückenloses Angebot an Sprach- und Datenkommunikationsdiensten bereitstellen.” Das Ziel ist es, der “bevorzugte” Telekommunikations-Anbieter im “Herzen Europas” zu werden. Hohe Qualität zu konkurrenzfähigen Preisen soll den Weg dahin ebnen. Z Gemeinsam mit der UTA Die Swisscom wird die Herausforderungen, die dieses Grundkonzept vorsieht, gemeinsam mit der UTA Telekom AG anpacken. “Wir schätzen uns glücklich, mit der UTA Telekom AG einen erfolgreichen und kompetenten Partner gefunden zu haben”, so Reis. Demnach werden auch für Österreich innovative Produkte und Dienstleistungen zu marktgerechten Preisen den Wettbewerb beleben und vermehrten Kundennutzen generieren. Für Reis ergeben sich auch für Österreich vielversprechende Chancen in einem wachsenden Markt mit zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten. “Wir freuen uns, im österreichischen Telekommunikationsmarkt künftige Herausforderungen gemeinsam anpacken zu können”, lautete das kämpferische Schlußwort. ❏ Mobil & Sicher daten - wobei das Eingabeschema dasselbe ist, wie bei der Flugauskunft. Nur die anzuwählende Telefonnummer ist naturgemäß eine andere: 0664 6841 622. In diesem Fall werden aber zu den schon genannten Tarifen noch 3,60,- ATS Abfragekosten in Rechnung gestellt. Auch das aktuelle Kinoprogramm von über hundert Kinos in ganz Österreich kann abgefragt werden, nämlich die Spielzeiten eines Films, das Programm eines Kinos und Informationen über ein Kino. Wie komfortabel Sie diese Dienste nutzen können, hängt allerdings von Ihrem Handy ab. ❏ Mehr Sicherheit für Ihre mobilen Eingabegeräte wie Digital-Telefone, Pocket-Organizer, digitale Assistenten. Das verspricht Secure Computing, das mit seinem neuen Produkt die Organizer Palm V- und Palm III, das Betriebssystem Windows CE sowie Sharp Zaurus unterstützt. Außerdem wurde speziell für dieses Marktsegment ein eigener Unternehmensbereich gegründet, der zukünftig gezielt optimierte Sicherheitssysteme für diese Produkte anbieten wird. Grundlage für diese Entwicklung sind sogenannte “dynamische Paßwörter”, die für den Netzwerkzugang mittels mobiler Eingabegeräte benötigt werden. Als Benutzer können Sie dadurch einen verschlüsselten Fernzugriff auf eine Reihe von Unternehmensapplikationen genießen bei gleichzeitig einem hohen Grad an Kommunikationssicherheit. & Bezugsquelle: Secure Computing Tel. 0049-89/710 461-0 ✘ Leserdienst 144 ✘ 49 Privatisierungswelle: Staatsmeister in Service und ISDN Die österreichische Telekom setzt mit ISDN auf die Privaten, und das größte Management Buy Out der letzten Jahre, die Ericsson Schrack BusinessCom AG, hat die Klein- und Mittelbetriebe in den Mittelpunkt ihrer Dienstleistungsinteressen gestellt. Michael Reisner Das sind auch die Schnittstellen, die die beiden Unternehmen verbinden: Die Telekom hat seit ihrer erfolgreichen ISDN-Aktion im Sommer letzten Jahres gesteigertes Interesse an ISDN-Kleinstanlagen geortet, und kann diese jetzt mit Ericsson Schrack BusinessCom, deren erweitertes Ziel der “Staatsmeister im Service” ist, auch an Mann und Frau bringen. Gute Voraussetzungen sind in jedem Fall gegeben. ISDN werden beste Wachstumschancen zugebilligt, und Ericsson Schrack BusinessCom beschäftigt als größter österreichischer KommunikationsDienstleister knapp die Hälfte seiner 450 Mitarbeiter im Service. brückt werden kann. Andererseits können über einen Basisanschluß mehrere Personen gleichzeitig telefonieren, faxen, surfen und e-mailen, und es lassen sich getrennte Konten und Rufnummern für private und geschäftliche Abrechnungen (Telearbeit) einrichten. In Österreich gibt es bis dato 190.000 Basisanschlüsse. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sind die ISDNHerstellungszahlen um fast 100 Prozent angestiegen. Diese Steigerung wird von der Telekom vor allem auf die Werbekampagne mit Thomas Gottschalk zurückgeführt, der schon demnächst als erfolgreichster ISDN-Verkäufer ausgezeichnet werden soll. Z Der ISDN-Markt von Thomas Gottschalk Z Spreu und Weizen Innerhalb der nächsten Jahre sind laut einer Studie von Frost & Sullivan kräftige Zuwächse bei den ISDN-Privatanschlüssen in Europa zu erwarten. Der ISDN-Dienste-Markt soll von jetzt 28 Mrd. Dollar auf 42 Mrd. Dollar bis 2004 steigen. In Österreich werden 14 Prozent des Telekom-Handelsumsatzes (600 Mio. Schilling) mit ISDNEndgeräten erzielt. Dieser Betrag soll aufgrund des großen Nachholbedarfs noch heuer auf 1 Milliarde Schilling Umsatz steigen, schätzt man bei Ericsson Schrack BusinessCom, und sich bis zum Jahr 2001 auf 2,4 Milliarden Schilling steigern. Verantwortlich für den großen Nachholbedarf zeichnet einmal mehr das Internet. Hier bietet sich ISDN aufgrund seiner breitbandigen Struktur (ISDN stellt über einen Basisanschluß zwei sog. BKanäle zu je 64 kBit/s und einen Steuerkanal mit 16 kBit/s zur Verfügung) als schnelles Zugangsmedium an, mit dem der Engpaß auf der “Letzten Meile” elegant über- Die seit 1.1. 1999 firmierende Ericsson Schrack BusinessCom AG entstand durch ein Management Buy Out, initiiert von Stefan Gubi und Dr. Franz Semmernegg, die den Direktvertrieb für mittelständische Unternehmen und den Kundendienst von Ericsson Austria übernommen und in die neue Firma eingebracht haben. Beteiligt sind Stefan Gubi und Franz Semmernegg mit gemeinsam 50 Prozent Anteil, die Unternehmens Beteiligungs AG, eine 100-prozentige Raiffeisen-Tochter, hält 35 Prozent und Ericsson Austria 15 Prozent. Die Ericsson Schrack BusinessCom AG hat einen Kundenstock von 14.000 Geschäftskunden, das heißt, daß jede 4. Unternehmen Österreichs mit einer Kommunikationsanlage ausgestattet ist, die von Ericsson Schrack BusinessCom serviciert wird. Kerngeschäft bleibt die Dienstleistung, in der sich “die Spreu vom Weizen trennt” (Stefan Gubi). Zweites Standbein sind der Direktund Indirektvertrieb. Die Zielvorgabe fürs erste Geschäftsjahr war 50 Stefan Gubi und Dr. Franz Semmernegg waren die Initiatoren der Ericsson Schrack BusinessCom 850 Millionen Schilling, sie liegt nach jetzigem Stand schon zwischen 920 und 950 Millionen Schilling. Die Anzahl der Mitarbeiter erhöhte sich von 410 auf 450 und wird weiter steigen. Die Ericsson Schrack BusinessCom hat Niederlassungen in allen Landeshauptstädten und weitere 28 Servicestandorte in ganz Österreich. Für den SOHO-Markt (Small Office / Home Office) hat Ericsson Schrack BusinessCom die Produkte des deutschen Herstellers Gesko ins Portfolio aufgenommen. Gesko bietet maßgeschneiderte ISDNAnlagen für den privaten Haushalt und das Büro zu äußerst attraktiven Preisen. Das günstigste Angebot in der ,,Familiy-Line” liegt bei 2.990 Schilling, die günstigste OfficeISDN-Anlage kostet 4.490 Schilling - jeweils inkl.MwSt. ❏ Telefonrechnung mit Durchblick Noch nutzen österreichische Unternehmen die Controlling-Möglichkeiten der transparenten Telefonrechnungen alternativer Netzanbieter nur bedingt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der TPA Unternehmensberatung, die im Auftrag des Telekom-Anbieters European Telecom durchgeführt wurde. Demnach wechselten zwar 85 Prozent der befragten Unternehmen den Telefoncarrier wegen der möglichen Kosteneinsparungen, nur 47 Prozent sehen aber auch die Tariftransparenz als Grund für einen Wechsel an. Oliver Schmalholz, Geschäftsführer von EuropeanTelecom, sieht aber gerade in der Transparenz der Abrechnung ein äußerst wichtiges Instrument für mögliche Einsparungen: „Unternehmen, die sich ihr Telefonverhalten genauer anschauen, haben ein signifikant höheres Einsparungspotential.“ Außerdem verhelfe die Transparenz der Rechnung allgemein zu einem erhöhten Kostenbewußtsein. European Telecom hat deshalb die Transparenz ihrer Telefonrechnungen weiter erhöht und bietet Unternehmen jetzt auch die Möglichkeit, die Kosten zeitlich einzelnen Bereichen im Unternehmen zuzuordnen und direkt mit der PTA-Abrechnung zu vergleichen. & European Telecom Tel. 01/50 60 10 8 Leserdienst 135 8 monitor 7-8/1999 FreeTel mit 0800 Geld aus dem Handy Gebührenfreie Telefonnummern eignen sich zum Beispiel hervorragend für den Ausbau des Kundenservice - und jetzt bekommen Sie auch bei privaten Anbietern „gebührenfrei“. Unter dem Titel „FreeTel 0800“ startet European Telecom mit der massiven Vermarktung der gebührenfreien 08000-Nummern. Der Trend kommt aus den USA. Egal ob zur Kundengenerierung, als Hotline oder Supporthilfe: Die Nummern sind für jede Art des telefonischen Kundenservice einsetzbar. Ihr Kunde telefoniert dabei unentgeltlich und ist damit eher bereit anzurufen. Aber Sie profitieren auch bei den Gebühren. European Telecom rechnet mit einem Schnitt von 70 Prozent, den 0800-gebührenfrei günstiger kommt als die bisherigen 0660-Nummern. European Telecom hat mit FreeTel jedenfalls ein umfangreiches Angebot im Köcher, bei dem Sie gezielt die gebührenfreie Telefonnummer, die zu Ihrem Unterneh- Das Handy als Geldausgabeautomat: Bald werden Sie Ihre elektronische Geldbörse per GSM aufladen können. Mehr als 320 GSM-Netze gibt es weltweit und an die 150 Millionen Menschen tummeln sich bereits mit Handy durchs Leben. Eine Neuentwicklung von Bull soll allen Handy-Benutzern jetzt auch den Weg zu Dienstleistungen bahnen, die bislang nur von Geldausgabeautomaten oder spezifischen Ladeterminals in Banken geboten wurden. Dann werden Sie mit dem Handy auch Ihre auf der Chipkarte befindliche elektronische Geldbörse mit dem benötigten Geldbetrag auffüllen können. Das Verfahren basiert auf ganz „gewöhnlichen“ SIM-Karten, wie sie in GSM-Handys verwendet werden. Bull hat für den Transaktionsvorgang eine Karte auf Basis der Programmiersprache Java entwickelt (sie trägt die Bezeichnung „Rock´n Tree“). Sie wird dazu wie üblich in den dafür vorgesehenen Einschub des Mobiltelefons gesteckt, während ein zweiter Steckplatz die Chipkarte mit der auf ihr integrierten elektronischen Börse aufnimmt. Sie nehmen nun per Handy Verbindung mit dem GeldausgabeServer auf. Die Rock´n Tree-Karte steuert und überwacht den Ladevorgang auf der digitalen Geldbörse bis zum sicheren Abschluß der Transaktion. men paßt, auswählen können. Das reicht von Wunschnummern, die Sie auch reservieren können, über die Stellenanzahl - von 6 bis 9-stellige Zahlen - bis zu Zusatzdiensten, wie der Einbeziehung des Auslands oder Nebenstellendurchwahl. Je nach gewünschter Lösung differiert der Preis, wobei beispielsweise für 9-stellige Nummern keine Monatsgebühr bei Standardnummern verrechnet wird. Eine 6stellige Wunschnummer kommt hingegen auf 1.200,- ATS monatlich. Die Minutengebühr liegt in der Nahzone Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr bei 2,40 ATS, restliches Österreich 3,- ATS, vom Mobilnetz 5,40 ATS. - zu den anderen Tageszeiten werden 1,80 ATS, 2,40 ATS und ebenfalls 5,40 ATS in Rechnung gestellt. Alle Preise inkl.MwSt. & European Telecom International GmbH Tel. 0800/1007-0800 8 Leserdienst 139 8 Steueranreize für Telearbeit Nein, noch ist es nicht so weit.Aber eine gesamteuropäische Erhebung belegt die Vorteile von Steuererleichterungen für Telearbeiter. Wie die Daten aus den 551 Befragungen von IT-Fachleuten in sechs europäischen Ländern zeigen, sind in England, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Finnland 56% für Steueranreize zugunsten der Telearbeit. In England fiel diese Quote mit 75% der Befragten sogar noch höher aus. Sie waren der Ansicht, daß der Staat Einzelpersonen und Unternehmen Steuererleichterungen einräumen sollte, um die Einführung von Strategien für Telearbeit zu fördern. Steuererleichterungen bei der Telearbeit wären ein direkter Beitrag zur Verringerung der Verkehrsüberlastung und der Umweltverschmutzung, ist Colin Farquhar, Marketingdirektor von Shiva EMEA überzeugt: „Der Aus- monitor 7-8/1999 bau des Bereichs Telearbeit würde sich für Staat und Wirtschaft gleichermaßen auszahlen.“ Und fügt auch gleich eine anschauliche Berechnung bei: Wenn alle Beschäftigten einen Tag pro Woche von zu Hause aus arbeiten, würde das Verkehrsnetz um mindestens 20% entlastet werden. Außerdem ließe sich - wenn auch nur ein Teil des Arbeitstages zu Hause genützt würde - eine bessere Verteilung des Verkehrsflusses erreichen. Durch die familienfreundlichere Zeiteinteilung würden auch die Produktivität gesteigert und der Streß reduziert. Wie aus der Erhebung hervorging sind die Unternehmen bereits technisch so ausgestattet, daß für ihre Mitarbeiter Telearbeit in Frage kommt. Von 70% der befragten Unternehmen werden bereits Fernzugriffstechniken eingesetzt. & Bezugsquelle: Shiva Deutschland Tel. 0049-89/959 09 30 8 Leserdienst 136 8 Damit Sie diesen Service wirklich in Anspruch nehmen können, müssen natürlich erst einmal die notwendigen Applikationen entwickelt werden. Bull hat für diese Zwecke bereits ein Softwareentwicklungswerkzeug im Programm (Rock´n Lab), mit dem zum Beispiel Banken solche kundenfreundliche Lösungen realisieren können. Dabei geht es nicht nur um die eben geschilderte Dienstleistung. Im Zuge der sich ausweitenden Bemühungen Home Banking und E-Business möglichst flexibel zu gestalten, könnten in Zukunft noch eine ganze Reihe anderer Anwendungsmöglichkeiten auf Ihr Handy „zukommen“. Das Ziel von Bull ist es jedenfalls, hier tatkräftig mitzuwirken und den Telekom-Betreibern und anderen Branchen die Basis für eine Fülle an weitreichenden Service-Angeboten zur Verfügung zu stellen. & Bezugsquelle: Bull AG Tel. 01/891 36-0 8 Leserdienst 138 8 GSM und Modem Eine neue 3Com Megahertz 56K Global GSM Winmodem PC Card kombiniert 56K Modemfunktionalität und GSM. Mit dieser Karte haben Sie nicht nur ein Modem gemäß dem neuen ITU Standard V.90 (bis zu 56K Übertragungsrate beim InternetDownload), sondern sind damit auch für den Betrieb über das GSM-Netz gerüstet. Zur Nutzung der GSM-Funktionalität können Sie ein zum Handy passendes Kabelkit optional erwerben. Das Modem nutzt die Prozessorleistung des Notebooks und Sie können es unter Windows 95 als auch unter Windows 98 betreiben. 3Com liefert die Kombi-PC Card mit seiner patentierten XJACK- Technologie, um die PC-Card mit demTelefon-Festnetz zu verbinden. „Hot Swapping“ erlaubt das Wechseln der PC Card ohne Neustart des Notebooks, der „SleepModus“ hilft beim Stromsparen. Die neue PC Card kostet rund 1.900,- ATS inkl.MwSt. & Bezugsquelle: 3Com GesmbH Tel. 01/580 17-0 8 Leserdienst 137 8 51 Sprache über das Datennetz Alcatel startet mit dem Alcatel 4400IP-PCX ein durch das InternetProtokoll gestütztes Telekommunikationssystem. Mit dem Alcatel 4400 haben Sie die Möglichkeit eine moderne, zukunftssichere Plattform für die integrierte Sprach- und Datenübertragung zu implementieren, die für mittlere und Großunternehmen auch die Konvergenz von Festnetz und Mobilkommunikation sicherstellt. Kernstück dieser Lösung ist das Telekommunikations-System Alcatel 4400, das die traditionelle Sprachkommunikation bewerkstelligt und als Basis für „transparente“ konvergente Sprach- und Datennetzlösungen dient. Mit dem Alcatel 4400IP-PCX machen Sie sich auf den Weg zu einem vereinfachten und einheitlichen Unternehmensnetz. Bestehende Installationen des Systems Alcatel 4400 können in die neue Konvergenzplattform integriert werden, so daß separate Netze für Sprach- und Datenkommunikation in Ihrem Unternehmen der Vergangenheit angehören. Die Plattform ist von Unternehmen mit 80 Mitarbeitern aufwärts einsetzbar. Der größte Vorteil, den Sie laut Alcatel lukrieren können, besteht in den Einsparungspotentialen durch geringere Investitionskosten. Dies wird unter anderem durch eine einheitliche Verkabelung von Telefon- und Datenleitungen sowie optimal abgestimmte Hard- „OpenMaster for Telecom“ Bull stattet das Telekommunikationsnetz von Sprint mit einer umfassenden Managementlösung aus. Die Vereinbarung erfolgte im Rahmen des umfangreichen JCS2000Projektes zur Schaffung einer neuen Infrastruktur für das Telekommunikationsmanagement beim globalen Telekommunikationsbetreiber Sprint, die dem ITU-Stan- 52 hochwertige Netze, wie beispielsweise das ISDN. Auf diese Weise profitieren Sie einerseits von geringen Übertragungskosten und von einer hohen Übertragungsqualität andererseits. Durch die Konvergenz von Sprachund Datennetz wird auch nur noch ein Netz- und ein Managementsystem gefordert. Z Unified Messaging und Web Call Center ware-Bausteine ermöglicht. Zudem stehen Ihnen alle bisher bekannten Leistungsmerkmale des klassischen Sprachkommunikationssystems über die einheitliche IP-Netzstruktur „transparent“ zur Verfügung. Insgesamt können Sie dann auf die Übertragungsarten wie Voice-over-IP, Voice-over-Frame Relay sowie ATM und das komprimierte Voice-over-ISDN zurückgreifen. Die Konvergenz von Sprach- und Datennetz erfordert auch ein Netz- und ein Managementsystem. Hier unterstützen Sie sowohl LAN-Switching als auch IP-Telefone und Anrufverarbeitungsfunktionen (Call Handling) in einer IP-/Ethernet-Infrastruktur. Die technische Herausforderung bei der Integration von Sprach- und Datenübertragung besteht darin, daß Voice über eine Zentrale vermittelt und in Echtzeit übertragen wird, während Daten, je nach freier Leitung, paketweise innerhalb eines Netzwerkes durch LAN Switches und Router weitergeleitet werden. Wird Sprache innerhalb eines LANs in Form von Datenpaketen übertragen, entstehen zwei Probleme: . die Qualität der Übertragung verschlechtert sich je nach Dichte des (Paket-) Datenverkehrs, da die Echtzeitübertragung entfällt, . die vielfältigen Leistungsmerkmale wie in der Echtzeitvermittlung der Sprachübertragung stehen in der Regel nicht zur Verfügung. Alcatel hat diese Anforderungen in der neuen Plattform gelöst. Wird die paketvermittelte Übertragungsqualität im Intranet unzumutbar, routet die Alcatel-Plattform automatisch auf qualitativ dard für Telekommunikationsmanagement (TMN) entspricht. Sie soll es ermöglichen, daß das ATM Netzwerk des Carriers und das öffentliche Telefonnetz in den USA besser zusammenarbeiten. Der Servicevertrag zur Nutzung der Netzwerkmanagementsoftware hat ein Volumen von mehr als 10 Millionen US-Dollar. Die landesweit eingesetzte neue Vermittlungstechnik, mit der Sprint den Service für seine Kunden verbessern und gleichzeitig die Netzwerkkosten reduzieren will, wird künftig mit Hilfe der Netzwerkmanagementsoftware „OpenMaster for Telecom“ von bullsoft, der unabhängigen Software-Division der Bull-Gruppe, kontrolliert und gesteuert. Dadurch kann der Netzbetreiber eine integrierte und interoperable Management-Infrastruktur aufbauen, die sowohl die Elementmanagement als auch die Netzwerkmanagement-Schicht der TMN-Architektur abdeckt. „OpenMaster for Telecom“ ist eine speziell für das Management von Telekommunikationsnetzen entwickelte Komponente des Softwarepaketes OpenMaster von bullsoft, das aus insgesamt 50 modularen Anwendungen besteht. Mit diesen läßt sich die Verwal- Z Eine technische Herausforderung Das neue IP-gestützte Telekommunikationssystem bietet aber auch die Vereinigung von drei Nachrichtentypen: „Unified Messaging“ mit Sprache, Fax und EMail. Die Verwaltung dieser „Messages“ geschieht auf einer einzigen Plattform. Für Sie als Anwender heißt das, das auf der E-Mail-Bedienoberfläche des PCs alle Kommunikationsvorgänge dargestellt und verwaltet werden. Dabei ist auch die Verwaltung von unterwegs und Fernsteuerung möglich. Dann steht auch der Einbindung von Multimeda-Contact Centern in Ihr Kommunikationssystem nichts mehr im Wege. Mit dem Web-Call Center können ein Kunde und ein Kundenbetreuer zusammen surfen und sich unterhalten. Der Kunde kann auch über das Internet eine Sprachverbindung zum seinem Betreuer herstellen. Hier öffnen sich für Sie völlig neue Möglichkeiten des Kundenservice. & Alcatel Austria Tel. 01/277 33-0 8 Leserdienst 129 8 tung, die Steuerung und der Schutz von Workgroup-Servern ebenso gewährleisten, wie die Unterstützung großer heterogener Netzwerke und verteilter Datenbanken. OpenMaster übernimmt dabei alle Aufgaben des unternehmensweiten System-, Netz-, Anwendungs- und Sicherheitsmanagements und hilft bei der Begrenzung der hohen Operatingkosten in verteilten Informationssystemen. & Bull AG Tel. 01/891 36-0 8 Leserdienst 130 8 monitor 7-8/1999 TK-Anlagen für Unternehmen Maßgeschneiderte Kommunikationslösungen für Unternehmen verspricht die „Office“ -Linie von Alcatel. Mit seiner variablen Kapazität von fünf bis 128 Nebenstellen käme „Alcatel Office“ für mehr als 70 Prozent des österreichischen Marktes an Telekommunikationssystemen in Frage. Unabhängig von der Systemgröße bietet es jedem Unternehmen mit ARS-Automatic Route Selection auch ein Werkzeug zur Senkung der Telefonkosten an. Zu den Produkten zählen: . „Alcatel Office Business“ macht mit einer Terminalschnittstelle So-Bus am Telefon ISDN-Multimedia-Dienste auf jedem beliebigen Arbeitsplatz möglich, dazu zählen Internet, Datenübertragung, Videokonferenzen; . „Alcatel Office Free“ ist ein kabelloses DECT-TK-System, das die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und Erreichbarkeit im gesamten Unternehmensbe- Das Telefon-Terminal Advanced Reflexes verknüpft über einen integrierten PC-Link Sprache und Daten reich ermöglicht; . „Alcatel Office PC Link“ ermöglicht ein Anrufmanagement auf der Basis des aktuellen Wissensstandes um jeden Kunden, kein Anruf geht verloren, jeder Anrufer wird mit dem bestverfügbaren Gesprächspartner verbunden. & Phonet Telecom Austria Tel. 01/706 47 00 8 Leserdienst 134 8 PCMCIA-Karte für Modem/ISDN Die neue DIVA Mobile V.90 bietet analoges V.90 und ISDN-Zugriff über eine einzige PCMCIA-Karte. Die neue ISDN/Modem-Karte für Notebooks ermöglicht Anwendern, Verbindungen entweder analog via High Speed Modem oder über ISDN aufzubauen. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows 95, Windows 98 und Windows NT 4.0. Damit werden Geschwindigkeiten von bis zu 56kBit/s über analoge Telefonleitung und bis zu 128kBit/s via ISDN sowie 14,4kBit/s bei Faxübertragungen möglich. Die Karte bietet somit dem Notebook-Besitzer unterwegs hohe Flexibilität. Neben den Nutzungsoptionen analog-analog und ISDN-ISDN kann auch mit einer analogen Gegenstelle via ISDN kommuniziert werden. Die DIVA Mobile V.90 wird über ein Express Setup konfiguriert, womit sich unter Windows 95/98 die Karte in nur drei Schritten einrichten läßt. Für Windows monitor 7-8/1999 PowerPC-Board für CompactPCI und VMEBus Die neueste Force-Plattform bietet Kunden mit Tele- und Datenkommunikations- sowie industriellen Anwendungen „Plug in and go“-Lösungen an. Die Lösungen sorgen für eine stark erhöhte Systemgeschwindigkeit und basieren auf einem PowerPC 750 Prozessor. Der Prozessor leistet 400MHz bei reduziertem Stromverbrauch. Die Single Board Computer sind in Ausführungen für CompactPCI (PowerCoreCPCI-6750) und VMEbus-Umgebungen (PowerCore-6750) für OEMs erhältlich. Sie haben Platz für bis zu 256MB (S)DRAM und bieten bis zu 1MB Level 2 Cache und bis zu 8MB Flash Memory. Eine 100BaseTXEthernet-Schnittstelle ist ebenfalls mit dabei. In den Bereichen Tele- und Datenkommunikation ist eine sehr hohe Taktfrequenz notwendig, um den Anforderungen von EchtzeitProcessing gerecht zu werden. Dies gilt für solche anspruchsvollen Anwendungen wie Funknetze aller Art, inklusive Mobilfunkbasisstationen sowie Hochleistungs-Da- PowerCore-6750 ist eine PowerPC-basierte Hochleistungsplattform für VMEBus tenpaket-Vermittler. Die gleiche Echtzeit-Leistung ist nötig für Robotersteuerungen, Testgeräten und andere industrielle Anwendungen. Niedriger Stromverbrauch und entsprechend niedrige Hitzeentwicklung ist ebenfalls wichtig für eine verbesserte Systemzuverlässigkeit. Darüber hinaus werden keine großen und kostspieligen Belüftungseinheiten notwendig. & Bezugsquelle: Force Computers GmbH Tel. 0049-89/608 14-0 8 Leserdienst 133 8 ISDN-Echtzeitanalysen Die neue Notebook ISDN Karte DIVA Mobile V.90 vereint Modemanwendungen via Standard-Analogleitung und ISDN-Zugriff über eine einzige PCMCIA (Typ II)-Karte NT-Anwender steht ein übersichtlicher Installations-Wizard bereit. Die Karte unterstützt alle internationalen ISDN-Protokolle. Der umgerechnete Listenpreis inkl.MwSt. für die PCMCIA-Karte liegt bei etwas unter 6.500,- öS. & Bezugsquelle: Eicon.Diehl Tel. 0049-7152/930-0 8 Leserdienst 131 8 Echtzeitanalysen am ISDN-Basis- und Primärmultiplexanschluß ermöglicht der „Windows PC Detailed Decoder“. Die Software erlaubt unter Windows 95 oder NT Echtzeitanalysen an einem PC. Analysiert werden Signalisierungs- oder X.2Rahmen, die mit den Testern/Analysatoren IBT-10/-10U und IBT20 erfaßt werden. Bei der jetzt möglichen Echtzeitanalyse am PC wird der IBT praktisch als Probe (Meßsonde) verwendet, was eine ganze Reihe an Vorteilen bietet. Dazu zählen Zeitersparnis im Vergleich mit der detaillierten Offline-Analyse am PC und extreme Langzeitaufzeichnung durch Festplattenspeicherung. Während der Echtzeiterfassung kann jederzeit auch auf zurückliegende Ereignisse geschaltet werden. Die Aufzeichnung läuft dabei im Hintergrund weiter. OnlineHilfe und Offline-Filter erleichtern die Handhabung. Auf diese Wei- ISDN-Echtzeitanalyse am PC ermöglicht der Windows PC Detailed Decoder se können auch Dateien mit mehreren hundertausend Rahmen (also die Analysedaten von mehreren Wochen) unter die Lupe genommen werden. & Bezugsquelle: Wandel & Goltermann GmbH Tel. 02252/855 21-0 8 Leserdienst 132 8 53 „Werbe-Server“ Online Werbekampagnen können Sie mit dem „AdServer“ von NetGravity steuern. Die Server bieten Ihnen ein umfassendes Management von Online Werbung auf Websites und in Netzwerken. Die angebotenen Services, auf die Sie zurückgreifen können, umfassen: Buchen, die Verwaltung und die Erfolgskontrolle von Online-Kampagnen. Auch die Response Rates auf An- “Happy-Shop”-ping zeigen können gemessen werden. Eine der Referenzanwendungen ist bei OgilvyInteractive in Frankfurt installiert. Seit letzten Dezember läuft dort ein Komplettsystem für 100 Server, das für die OgilvyInteractive Kunden alle Werbekampagnen auf verschiedenen großen Sites steuert und laufend zielgruppengenaue Erfolgsmessungen vornimmt. Im Unterschied zur Kampagnensteuerung auf einzelnen Content Websites werden von der Agentur OgilvyInteractive Kampagnen auf vielen Sites gleichzeitig durchgeführt. Die Banner werden dazu jeweils in unterschiedlichen Formaten ausgeliefert. Die Agentur macht dabei alles von der Initialisierung über die Banner Administration, Kreation, Programmierung und Reporting. & NetGravity Europe Tel. 06196/400 870 8 Leserdienst 145 8 Host-Applikationen fit für E-Commerce Mit „Corridor für Active Server“ bringen Sie das Web zu Ihrem Host. Corridor erweitert die Möglichkeiten des Netzwerks und die Sicherheit des elektronischen Handels über das Internet. Dazu setzt Corridor auf bestehenden Host-Daten und -Applikationen auf. Sie sind dadurch in der Lage, Anwendungen zu entwickeln, mit denen Kunden über Internet direkt auf Host-Daten zugreifen können. Damit das auch funktioniert, nutzt das Produkt die Web-Technologien von Microsoft, wie etwa Active Server Pages oder ActiveX-Controls. Das neue Produkt von Esker liefert Ihnen ein umfangreiches Instrumentarium zur schnellen Entwicklung von Host-basierenden Web-Anwendungen. Wenn Sie zum Beispiel in Produkte wie MS SNA Server, Internet Information 54 Server und Visual InterDev investiert haben, können Sie damit in kurzer Zeit eine Webpräsenz erzeugen und dabei Datenbanken und Logik ihrer 3270- und 5250Hostapplikationen einbinden. Corridor besteht aus zwei Hauptkomponenten: der serverbasierenden Runtime-Komponente, die Webanwendungen auf dem Webserver abwickelt, und dem Builder. Der Builder arbeitet als Plug-In für Web-Editoren wie Visual InterDev, FrontPage 98 oder PowerSite von Sybase. Auf die Weise können Sie per „dragand-drop“ interaktive Webapplikationen entwickeln, die auf Hostdaten basieren. & Bezugsquelle: Esker Deutschland Tel. 0049-201/82 157-0 8 Leserdienst 148 8 Fröhliches Online-Shopping rund um die Uhr: das Klagenfurter EDV-Unternehmen HAPPYnet hat seinen neuen OnlineShop 24 Stunden täglich geöffnet. Unter der Internetadresse http://www.happyshop.at finden Sie 24 Stunden täglich und 365 Tage im Jahr EDV-Markenprodukte, die auch den Ansprüchen hoher Qualität und Ergonomie entsprechen. So können Sie beispielsweise wöchentlich aus neuen Top-Angeboten für Eizo-Monitore wählen. Und als Palmtop-Fan kommen Sie auch auf Ihre Rechnung: Psion-Palmtops samt Zubehör können Sie direkt übers Web bestellen. Neben kurzen Lieferzeiten und einfacher Zahlungsweise (Nachnahme) werden sämtliche Artikel frei Haus ge- liefert. Betreiber HAPPYnet gliedert sich in drei Unternehmensbereiche: Internet Service Provider, Softwareentwicklung und EDVFachhandel. & Bezugsquelle: HAPPYnet Tel. 0463/29 29 99-0 ✘ Leserdienst 146 ✘ Job-Börse: Manager auf Zeit Immer mehr Unternehmen bevorzugen ein schlankes Management und decken Lastspitzen oder Know-how-Defizit mit “Interimsmanagern” ab.Aber wie wissen Sie, wo Sie gerade gebraucht werden? Nichts einfacher als das: Sie wählen die Homepage http://www.gulp.de an und tragen sich dort mit Ihrem Qualifikationsprofil in eine spezielle Datenbank ein. Und bald erfahren Sie, wo Sie mit Ihrem Wissen zuschlagen können. Nachdem in Deutschland bereits knapp 10.000 Manager ihre Dienste freiberuflich anbieten, herrscht an einer raschen, einschlägigen Vermittlung eminenter Bedarf. Unternehmen recherchieren in dieser Datenbank nach dem am besten geeigneten Kandidaten und nehmen mit diesen Kontakt auf. Die Aufgaben, die den Interimsmanagern übertragen werden, sind äußerst vielfältig und reichen vom Krisenmanagement und Sanierungsmaßnahmen über Nachfolgeregelung bis zur Erschließung neuer Märkte. Durch den Eintrag in die GulpDatenbank, in dem Sie Ihre Kenntnisse wie Projekterfahrung, Verfügbarkeit, Tagessatz..., beschreiben, erhöhen Sie Ihren Bekanntheitsgrad und verbessern Ihre Vermittlungschancen - und das ohne Kosten. & Bezugsquelle: Gulp Information Services Tel. 0049-89/50 03 16-0 ✘ Leserdienst 147 ✘ monitor 7-8/1999 Vom Dokument zur Informationseinheit Informationen hat auch Ihr Unternehmen in Hülle und Fülle.Aber wie können Sie diese Informationen gezielt strukturieren, damit das Wichtige auch wirklich immer präsent ist? Internet Messaging-Lösung auf SGI Der N-Plex Internet Messaging Server ermöglicht eine High-End skalierbare Internet Messaging-Lösung. Hersteller Isocor gibt nun eine Kooperation mit Silicon Graphics (SGI) bekannt. Die Zusammenarbeit basiert auf der Portierung des N-Plex Internet Messaging Servers (Isocor) auf die Irix-ServerPlattform von SGI. Dadurch soll High-End-Usern eine High-Performance-Plattform zur Verfügung stehen. Das Messaging System N-Plex kann Millionen an Usern gleich- zeitig bearbeiten und kommt mit seiner Leistungsfähigkeit Internet Service Providern sowie großen Organisationen mit integrierten Standard-basierten Directory-Services und umfassenden Management-Möglichkeiten entgegen. Die Origin Server von SGI bieten durch ihre Architektur hohe Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, hohe Bandbreite/Low-Latency-Datenhandhabung sowie Kosteneffektivität. & Isocor GmbH Tel. 0049-30/89 660-0 8 Leserdienst 150 8 Internet für Ihre Firma Der Hyperwave Information Server 5.0 ist eine solche Entwikklungsplattform für das Knowledge-Management im Intra- und Extranet. Sie können damit den Zugriff auf Informationen komfortabler und schneller gestalten, Diskussionsforen zur verbesserten Kommunikation einrichten von den bestehenden Groupware-Eigenschaften profitieren. Über Dokumentklassen machen Sie aus Dokumenten funktionale Informationsbausteine. Mit dem Hyperwave Information Server trennen Sie Dokumentinhalt und beschreibende Zusatzfunktionen (Metadaten). Attribute wie Autor, Verfallsdatum oder Zugriffsrechte verknüpfen Informationen mit Ansprechpartnern, löschen veraltete Dokumente automatisch aus dem System und gewährleisten benutzerspezifische Sichten auf den Datenbestand. Auf diese Weise können Sie Ihre eigenen Dokumenttypen definieren und über ein Interface beliebige Attribute zuordnen. Dokumentklassen lassen sich sowohl im Web Browser als auch in den „Virtual Folders“ des Windows Explorer erstellen. Das geht bis zur automatischen Benachrichtigung bei der Änderung von Dokumenten etwa per E-Mail. Die Kommunikation zwischen monitor 7-8/1999 den Benutzern allgemein beziehungsweise innerhalb einer Projektgruppe können Sie ebenfalls mit Hyperwave verbessern. Das funktioniert über Diskussionsforen - ähnlich den klassischen Newsgroups im Internet. Am Anfang jeder virtuellen Diskussion steht ein spezielles Thema zu dem die Teilnehmer Artikel schreiben und Beiträge lesen und beantworten können. Der Diskussionsverlauf wird als Baumstruktur dargestellt. Kommen neue Beiträge hinzu, werden die Diskussionsteilnehmer automatisch informiert. Auf diese Weise können Sie Diskussionsgruppen samt der Vergabe benutzerspezifischer Rechte organisieren und pflegen. Das gesamte Hyperwave-System steuern Sie über eine Auswahl an Commandline-Tools. Diese Erstellen zum Beispiel Backups von Dokumentenordnern oder führen Datenbankabfragen durch. Grundsätzlich können alle Serverfunktionen auch in Commandline Tools umgesetzt werden. & Bezugsquelle: Hyperwave Information Management GmbH Tel. 0049-89/99 30 74-0 8 Leserdienst 149 8 Eine Internetanbindung ist inzwischen auch für Freiberufler sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ein Muß.AOnline verspricht Succes mit „Success“. Wenn Sie als Freiberufler oder für Ihr KMU einen Internet-Zugang suchen, dann muß der nicht nur Ihren Anforderungen entsprechen, sondern sich auch rechnen. Leider sind die entsprechenden Angebote oft überteuert oder in ihrem Umfang schwer durchschaubar. A-Online „Success“ bietet ein klar definiertes Produktpackage, das auch durch seine transparente Preisgestaltung überzeugt. Das Angebot kostet 599,- öS im Monat und enthält ein einmaliges Aktivierungsentgelt von 999,- öS - das sämtliche Kosten inklusive der Domainregistrierung beinhaltet. (Preise inkl.MwSt.) Aber was bekommen Sie nun bei A-Online für Ihr Geld? Für den Webauftritt stehen Ihnen 50MB Speicherplatz zur Verfügung. Damit können Sie auch eine opulente Webpräsenz mit bis zu 500 Textseiten problemlos realisieren und es bleibt genügend Reserve für zukünftige Ausbauten. Ein direkter FTP-Zugang, mit dem Sie rund um die Uhr die Webseiten warten können, ist selbstverständlich dabei. Das inkludierte Transfervolumen liegt bei 2GB, ebenfalls ein Vielfaches von den meist üblichen 300 bis 500MB/Monat. Zum Umfang des Leistungspakets gehören aber auch fünf E-Mail- Adressen. Die elektronische Post für den Vertrieb, das Bestellservice, das Sekretariat und die Informationsanforderung kann gleich, ohne zusätzlichen internen Aufwand zum/zur entsprechenden SachbearbeiterIn geleitet werden. Weiters sind 24 „Alias“-Adressen vorhanden. E-Mail-Forwarding leitet Nachrichten auf beliebige externe Mailkonten weiter. A-Online übernimmt für Sie auch die Eintragungsformalitäten für den Domainnamen (wie: www.ihrefirma.at). Zugriffsstatistiken runden das Angebot ab. Sie liefern Angaben über die Herkunft und Anzahl der Besucher ihrer Website. Im Success-Paket sind zusätzliche, weitere „Zuckerl“ enthalten. Unter anderem der MarketingGuide „Unternehmer ins Internet“, der Praxistips enthält, sowie Adobe Page Mill 3.0, ein Programm zur Erstellung professioneller Webseiten, daß keine Programmierkenntnisse erfordert. Im Fall des Falles leistet Ihnen die A-Online Success Hotline den notwendigen Support. & Bezugsquelle: A-Online Success Hotline Tel. 0800/100135 8 Leserdienst 151 8 55 Kinderleicht: FTP- und E-Mail-Server von Ipswitch Die neuen FTP- und Mail-Tools von Ipswitch optimieren die tägliche Kommunikationsarbeit mit neuen Funktionen und Automatismen. WS_FTP Pro 6.0, die neueste Version des bekannten FTP-Clients von Ipswitch, ermöglicht das schnelle Update von Web-Sites sowie die automatische Suche und Übertragung von Dateien einer FTP-Seite. Mit Hilfe eines eigenen Synchronisationstools können erstmalig Remote Sites einfach auf den neuesten Stand gebracht werden. Die neuen File Management Features und das Utility Pack sollen die Position von WS_FTP Pro bezüglich Geschwindigkeit und erstklassiger Funktionalität ausbauen. WS_FTP Pro ist auf die Zusammenarbeit mit dem neue FTPServer WS_Server 1.0 für Windows NT von Ipswitch abgestimmt. Durch die Kombination beider Softwaresysteme erhalten Unternehmen eine zuverlässige und einfach zu bedienende FTP-Lösung. Die neuesten Erweiterungen von WS_FTP Pro arbeiten sowohl im Windows Explorer als auch im klassischen Interface. Ein Site-Manager erlaubt den Benutzern die Speicherung von FTP-Seiten in bevorzugten Ordnern. Quick Connect sorgt für eine sofortige Verbindung zu neuen FTP-Seiten, und die neue Funktion „rekursives Löschen“ ermöglicht dem autorisierten Benutzer, auf FTP-Servern komplette Verzeichnisbäume in einem Schwung zu löschen. Außerdem wurden Drag-and-Drop-Fähigkeiten vollständig in das klassische Interface integriert, wodurch Benutzern Dateien zu einer Anwendung oder auf ihren Desktop ziehen können. Im WS_FTP Pro Utility Pack ergänzen drei Tools WS_FTP Pro 6.0 sinnvoll: WS_FTP Synch wurde erstmals in einen FTP-Client implementiert. Es vereinfacht die Aktualisierung von Remote-Seiten erheblich, indem es automatisch die Dateien nachlädt, die verändert wurden und Dateien löscht, die aus dem Master Directory entfernt wurden. Dies ist vor allem für ein schnelles und effizientes Update von Web-Seiten nützlich. WS_FTP Script ermöglicht die Automatisierung des File Transfers und dessen Verwaltung durch ei- 56 ne Serie von WS_FTP Pro Kommandos. Beispielsweise kann ein Benutzer ein Script erzeugen, welches WS_FTP Pro anweist, ausgewählte Dateien jede Woche zur selben Zeit auf den FTP-Server zu aktualisieren. WS_FTP Find erlaubt Benutzern die Dateisuche auf einer FTPSeite nach Namen oder Suchmuster. Dies ist dann besonders nützlich, wenn eine große und komplexe FTP-Seite durchsucht werden soll. Z WS_FTP auch serverseitig te-Administration und durch sein praktisches Windows-Explorerähnliches Interface. Administratoren können auch die Plattenspeicherkapazitäten für Benutzer beschränken oder gemeinsame Verzeichnisse für Benutzergruppen einrichten. Der WS_FTP Server wird als NT Service eingerichtet und unterstützt mehrere virtuelle Server, die auf ein und derselben NTMaschine laufen. Mit seiner überlegenen Performance ist der WS_FTP Server auch für anonyme Dateiübertragungen im großen Maßstab zuverlässig genug und kann problemlos mehr als 10.000 Downloads pro Tag verarbeiten. Der neue WS_FTP Server 1.0 von Ipswitch ist der erste auf kommerzielle Bedürfnisse zugeschnittene FTP-Server für Windows NT, der mit umfassenden Features, kompletter Dokumentation und tech- Z IMail-Server bis 100.000 User nischem Support ausgeliefert wird. Aufbauend auf den langjährigen Erfahrungen von Ipswitch in der Internet-Technologie wurde diese Server-Software voll auf WS_FTP Pro abgestimmt. Obwohl der WS_FTP Server natürlich mit jedem FTP-Client zusammenarbeitet, ist seine Leistung, Geschwindigkeit und Funktionalität für die Zusammenarbeit mit WS_FTP Pro optimiert. Der neue WS_FTP Server unterstützt im Unterschied zu herkömmlichen Produkten das als Internet-Standard geltende Auto-Resume Feature des WS_FTP-Clients. Dieses intelligente Feature setzt unvollständige File Transfers an der Stelle des letzten Abbruchs fort, anstatt sie komplett neu auszuführen. WS_FTP Server vereinfacht auch den Job für den Administrator durch die Möglichkeit zur Remo- besticht durch eine nochmals stark vereinfachte Oberfläche sowie eine Erweiterung auf 100.000 Benutzerkonten. Gegenüber der Vorgängerversion verfügt der IMail Server 5.0 nicht nur über optimale Lösungen im Bereich ISPs und kleinere bis mittlere Unternehmen, sondern orientiert sich nun auch verstärkt in Richtung EnterpriseMarkt. Mit Hilfe der erweiterten EMail-Funktionen im Web, der ODBC-Unterstützung, verbesserten Sicherheitsfunktionen, komfortableren Bedienungselementen und Datenverwaltung adressiert Ipswitch die wachsenden Marktbedürfnisse im NT-basierten ISPMarkt und möchte damit seine Marktposition gegenüber herkömmlichen Lösungen weiter ausbauen. Zu den wichtigsten Verbesse- Die Version 5.0 des erfolgreichen E-Mail-Servers IMail von Ipswitch rungen gehören eine neuartige Oberfläche, die es den Administratoren nur ermöglicht, das Erscheinungsbild jeder Domäne zu verändern und somit anwenderspezifische Aspekte wie Corporate Design oder technische Versiertheit des jeweiligen Anwenders zu berücksichtigen. Internet Providern stehen damit zusätzliche Einnahmequellen im Dienstleistungsbereich zur Verfügung. Durch das integrierte Web-Adreßbuch ist eine Wiedereingabe von E-MailAdressen nicht mehr nötig. Verzeichnisse können direkt aus dem Web generiert und Nachrichten innerhalb der Ordner verschoben werden. Die E-Mail-Verwaltung ist über jeden beliebigen Browser möglich. Durch die ODBC-Unterstützung können auch SQL- oder MS-Access-Datenbanken problemlos eingebunden werden. Paßwort-Standards der gängigen Webbrowser Netscape Communicator, Microsoft Outlook, Paladin und Eudora werden unterstützt. Die Anti-Spamming-Funktion kann nicht nur die Anzahl der Nachrichten der jeweiligen Benutzer limitieren, sondern auch eine nicht autorisierte Ressourcennutzung verhindern. Eine dezentrale Administrationsverwaltung überläßt autorisierten Benutzern die individuelle Konfiguration ihrer Benutzerkonten, Aliase und Domänen. Neue Administrations-Tools sind in der Lage, Broadcast-Mails zu einer spezifischen Domäne oder einem Server weiterzuleiten oder Daten nach deren Alter zu löschen. Weitere Komfort-Features des IMail Servers 5.0 sind Werbeflächen, Empfangsbestätigung, LDAP Version 3.0 und erweiterte Möglichkeiten der E-Mail-Zustellung. & Bezugsquelle: Ipswitch Tel. 001-617 676 5700 8 Leserdienst 152 8 monitor 7-8/1999 News-Watch Einsteiger-Internet Mit www.newswatch.at sind Sie tagesaktuell über die Web-Veröffentlichungen österreichischer Medien informiert. Internet-Volltext Recherche in österreichischen Medien Im Gegensatz zu üblichen Suchmaschinen, die auf eine Anfrage unstrukturiert eine Fülle an Links liefern, ermöglicht Ihnen newswatch.at Volltext-Recherche in den Web-Inhalten österreichischer Medien. Die vom Softwarehaus Graf & Partner in Kooperation mit LG Soft im Internet zur Verfügung gestellte Datenbank erlaubt die VolltextSuche nach beliebigen Stichworten. Gesucht wird dabei zum Beispiel in Tageszeitungen, Magazi- nen, ORF. Als technische Grundlage des Suchdienstes fungiert die Volltextdatenbank „Quell 4.0“. Sie können newswatch.at als kostenlosen Service nutzen oder aber - wenn Sie täglich gezielte Informationen benötigen, kostenpflichtig ein Suchprofil angeben und sich gefundene Artikel per EMail schicken lassen. „Wenig-Surfern“ und „Wenig-E-Mailern“ ist mit dem neuen InternetService der UTA Telekom gedient. Bei der UTA zahlen Sie, was Sie wirklich brauchen. Im Gegensatz zu den üblichen Pauschalpreisen pro Monat oder pro Jahr kostet Sie EasyInternet nur einen 1,ATS/Minute (inkl.MwSt.). Das heißt, daß Sie bei einem Surfvolumen von bis zu rund fünf Stunden/Monat mit der UTA am kostengünstigsten fahren und sich im Gegensatz zu Jahresgebühren - auch keine langfristige Bindung eingehen muß. Bei der Anmeldung erhalten Sie eine persönliche E-Mail-Adresse. Über die mitgelieferte Gratis-CDROM lassen sich alle erforder- lichen Werkzeuge einfach installieren, der User wählt seinen bevorzugten Browser und erhält falls benötigt - Unterstützung von der integrierten Hilfe-Funktion. Die Freischaltung erfolgt umgehend und kostenlos. Das Modem wählt sich automatisch über die UTA 1002-Leitung und die Online-Nummer 90882 in den Datenhighway ein. Die Gebühr gilt übrigens österreichweit zu jeder Tages- und Nachtzeit. Monatlich gibt es eine Gesamtrechnung, alle verbrauchten EasyInternet-Minuten werden sekundengenau dem UTA 1002 Telefonumsatz hinzugerechnet. & UTA Telekom AG Tel. 01/9009-0 8 Leserdienst 155 8 Drucken aus dem Internet Drucken Sie über das Internet. Ein neuer interner JetDirect Printserver von Hewlett-Packard erlaubt die Aufrüstung älterer HP LaserJet-Modelle. & Softwarehaus Graf & Partner Tel. 01/310 24 39 8 Leserdienst 154 8 Der Run auf Online-Shops... ...wird derzeit noch zu wenig von Dienstleistungsanbietern abgedeckt, findet man beim Internet-Software-Entwickler OpenShop. Internet o.k., aber Beratungskompetenz k.o. Auch Ihnen wird sich das Problem bereits gestellt haben. Grundsätzlich besteht beispielsweise kein Mangel an Software und Lösungen für E-Commerce. Doch nur wenige Unternehmen verfügen auch über die nötige Beratungskompetenz, die über ein einfaches Help-Management hinausgeht. Die deutsche OpenShop Internet Software GmbH möchte das ändern und hat Ihr Vertriebskonzept für die gleichnamige E-Commerce-Technologie darauf abgestimmt. Das plattform- und datenbankunabhängige „OpenS- monitor 7-8/1999 hop“ gibt es sowohl über herkömmliche Distributoren wie auch über „eSuccess-Partner“. Dabei handelt es sich um Service Provider, MIT-Consultants, InternetDienstleister, die auch die nötige umfassende Beratungskompetenz mitbringen. „OpenShop“ ist sowohl für kleinere wie auch für größere Unternehmen geeignet. Die Software gibt es zum Testen sogar kostenlos: Sie können damit einen OnlineShop für bis zu 10 Produkten aufmachen. Ein Schwerpunkt sind mittelständische Unternehmen, die einen ergebnisorientierten Ansatz verfolgen und weniger auf techniklastige oder designorientierte Web-Sites setzen. & OpenShop Internet Software GmbH Tel. 0049-89/340 239-0 8 Leserdienst 153 8 HP JetDirect 400N ermöglicht Drucken per Internet Der interne Printserver JetDirect 400N MIO ist für alle Drucker mit MIO (Modular Input/Output)Steckplatz ausgerüstete LaserJetDrucker (etwa LaserJet 4Si oder LaserJet 5) geeignet. Der Printserver unterstützt das IPP (Internet Printing Protocol), das das Senden von Druckaufträgen an ins Internet eingebundene Drucker standardisiert. Während viele neue Drucker bereits mit einer entsprechenden Schnittstelle ausgerüstet sind, sucht man bei älteren Modelle eine solche Möglichkeit oft vergebens. Mit der JetDirect 400N-Stekkkarte haben Sie nun eine solche Mittlerin zwischen Drucker und IPP verfügbar. Wenn Sie nun einen Drucker über diesen Printserver einbinden, steht er Ihnen auch außerhalb des lokalen Netzwerkes - übers Internet - für Druckaufträge bereit. Der Printserver kostet 5.634,ATS inkl.MwSt. für 10BaseTEthernet-Netzwerke, rund 7.350,ATS für 10/100Base-T und 10Base2 sowie 9.420,- ATS für Token Ring-Umgebungen. & Bezugsquelle: Hewlett Packard Tel. 01/25 000-0 8 Leserdienst 156 8 57 Internet Security Alladin Knowledge Systems startet einen neuen Geschäftsbereich für Internet Security. Aladdin, der Spezialist für Softwarekopierschutz, erweitert mit der Übernahme der eSafe Technologies seine Lösungen um Internet-Sicherheit. eSafe ist der Hersteller von „eSafe Protect“, einem prämierten Lösungspaket für Internetsicherheit. Das innovative Sicherheitskonzept von eSafe Protect beruht auf feindlicher Codeerkennung sowohl am Gateway als auch auf Desktops, Anti-Virus-Systemen, Zugriffsüberwachung und einem integrierten Management-System. Die Übernahme bedeutet für Aladdin den ersten Schritt, das Potential im Bereich von SoftwareSicherheit im aufstrebenden Markt für Internet-Sicherheit auszubauen. Mehr E-Commerce für Wien Zu einem „Public-Private Partnership“ in Sachen Electronic Commerce hat die Wiener Stadtregierung aufgerufen. & Aladdin Knowledge Systems Germany Tel. 0049-89/89 42 21-0 8 Leserdienst 157 8 Web-Autorisierung „Sicherheit“ ist eines der Kernthemen, wenn Sie zum Beispiel Ihre Geschäftspartner und Kunden in eine gemeinsame Web-Umgebung einbeziehen. Neue Produkte von Hewlett Packard ermöglichen Ihnen den Aufbau solcher sicherer Umgebungen, in denen Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter Transaktionen durchführen und vertrauliche Informationen gezielt übermitteln können. Integrieren Sie HP DomainGuard Access in vorhandene Serverumgebungen, um eine zentrale, rollenbasierte Schutzfunktion für Web-Objekte (wie Applikationen, Webseiten, Webformulare) und Transaktionen zu realisieren. DomainGuard Rules baut auf DomainGuard Access auf und bietet Ihnen als zusätzliches Merkmal die Kontrolle der Einhaltung der Autorisierungsregeln für Transaktionen. Ein Beispiel: Sie definieren in der Web-Applikation für eine Logistikkette die Zugriffsrechte für die Partner so, daß diese nur die Lagerbestände und Bestellungen für ihre eigenen Produkte und für ge- 58 meinsame Kunden abfragen können. DomainGuard Rules kontrolliert die Webformulare, in denen Produktnummern und Kunden-ID enthalten sind, und gibt Transaktionen nur dann weiter, wenn sichergestellt ist, daß sie sich auf das Produkt des autorisierten Partners und einen zulässigen Kunden beziehen. Dabei können Sie einfach mittels Mausklick bestimmten Objekten oder Teilen der hierarchischen Verzeichnisstruktur bestimmte Lese, Schreib- oder Ausführungsrechte zuweisen. Für bestimmte Bereiche können Sie die Administration an weitere Administratoren delegieren, die dann zum Beispiel in Abteilungen einzelnen Benutzern Berechtigungen für Inhalte und Applikationen zuweisen können. & Bezugsquelle: Hewlett-Packard Tel. 01/25 000-0 8 Leserdienst 158 8 Unterstützt von Alcatel und Rüdiger Nurk Managementberatung wurde ein Konzept zur Nutzung des Internets als Medium für den Geschäftsverkehr von Wiener Unternehmen, für Bürgerdienste sowie für die interne Stadt-Administration entwickelt. Das von der Stadträtin für Wirtschaft und Finanzen, Mag. Brigitte Ederer, in Auftrag gegebene Konzept, zielt auf eine Förderung der Wettbewerbsfähigkeit in Wien ansässiger Unternehmen und auf eine Kostenoptimierung und Produktivitätserhöhung der Stadtverwaltung. Das erarbeitete Konzept basiert auf einem „Public-Private-Partnership“-Modell. Firmen aus den Bereichen Technologie, Finanz- und Logistikdienstleistungen stellen Kapital, Infrastruktur und Management Know-how zur Verfügung. Damit werden unter Ausschöpfung von Synergien eine kostenoptimierte Errichtung, Finanzierung und Nutzung einer Internet Kommunikationsstruktur ermöglicht. Verwaltungs- und Geschäftsabläufe zwischen der Stadt Wien und ihren Bürgern sowie mit den von ihr beauftragten oder zuzuordnenden Wirtschaftsunternehmen können damit vereinfacht werden. Die Nutzung steht auch in Wien angesiedelten Unternehmen offen, die damit Kosteneinsparungen bei Einkauf, Marketing, Vertrieb und Logistik in ihrem Geschäftsverkehr erzielen können. Web-Sicherheitssoftware Die Sicherheit Ihrer Transaktionen hat sich Hewlett-Packard auf die Fahnen geschrieben. Wenn Sie mit Transaktionen im Web arbeiten, bietet Ihnen die Web-Sicherheitssoftware „VirtualVault“ die Möglichkeit, Integrität und Sicherheit dieser Transaktionen zu gewährleisten. Durch die neuen „Web Quality of Service“-Merkmale können Sie außerdem sicherstellen, daß OnlineKundentransaktionen auch in Zeiten höchster Webserver-Auslastung erfolgreich abgeschlossen werden können. Mit VirtualVault schützen Sie sowohl den Webserver als auch die Back-End-Applikationen, die auf beliebigen Computersystemen ablaufen können wie Unix, Windows-NT oder IBM Großrechner. So können Sie ihren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern den gezielten Zugang zu vertraulichen Informationen und Transaktionsleistungen bieten und gleichzeitig Ihre wertvollen Informationsressourcen schützen. & Hewlett-Packard Tel. 01/25 000-0 8 Leserdienst 159 8 monitor 7-8/1999 Qwest übernimmt Xlink Der Konzentrationsprozeß bei den europäischen Internet Service Providern geht munter weiter. Qwest Communications, USInternet-Dienstleister, hat den zweitgrößten deutschen Business Internet Provider, Xlink Internet Service, nun endgültig übernommen. Als Übernahmepreis wurden 26 Millionen US-Dollar kolportiert. Qwest hatte an Xlink seit dem Vorjahr bereits 50 Prozent gehalten. Durch die Übernahme verstärkt sich der Einfluß von Qwest in Westeuropa. Das Unternehmen erreicht nun, nach eigenen Angaben, rund 80 Prozent der Internet-Anwender weltweit. „Ausgehend von einer Einsatzsteigerung des Internets in Europa um mehr als 70 Prozent bis zum Jahr 2000, bietet sich für Qwest eine optimale Gelegenheit, seine Position als globaler Provider von IP-basierten und Multimedia-Kommunikations-Services auszubauen“, erläutert Joseph P. Nacchio, President und CEO von Qwest. Das Österreich-Standbein von Qwest ist die EUnet, die über das Venture KPNQwest an den Konzern gebunden ist. AltaVista.de Der „Evergreen“ der Internet-Suchmaschinen“ begrüßt Sie jetzt mit einer eigenen „Portal-Site“ für den deutschsprachigen Raum. & EUnet Tel. 01/899 33-0 8 Leserdienst 160 8 Surfer schätzen gute Verbindungen Die Stabilität der Verbindung ist Internet-Surfern am wichtigsten. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Provider magnet durchgeführte Online-Befragung. Über 1.600 Fragebögen wurden auf der Homepage von magnet beantwortet, und das Ergebnis ist ziemlich eindeutig. Mit Abstand am wichtigsten ist den Usern bei der Wahl des Internetzugangs eine stabile (90,7%), zuverlässige (89,5%) und schnelle Internet-Anbindung (84,75%). Kompetente Beratung (58,1%) und ein günstiger Preis (55,9%) sind ebenfalls von Wichtigkeit. Dem Satz „Alle Provider sind im Grunde gleich“ stimmten 77,8% „weniger“ oder „gar nicht“ zu. Das kommt auch in der hohen Mobilität der Surfer zum Ausdruck: 27% der befragten magnetKunden haben von einem anderen Provider zu Magnet gewechselt. Bei der Art des Internet-Zugangs wird ein zeit- und mengenmäßig unbeschränkter Account stark bevorzugt (92,6%). Kein Wunder, daß Magnet das Umfrageergebnis zum Anlaß genommen hat, um selbst einige Anpassungen bei seinem Angebot vorzunehmen (alle Preise bei Jahreszahlung und inkl.MwSt.): . magnetBasic bietet (bei 198,- öS monatlich) einen unbeschränkten Web-Zugang, plus eigene EMail-Adresse und 512KB Ho- monitor 7-8/1999 mepage-Speicherplatz; . magnetPlus kommt auf 249,- öS monatlich, mit 3-E-Mail-Adressen, 1MB Homepage-Speicherplatz, E-Mail über ein WebInterface, ISDN bis 64kBit; . magnetTotal bietet 5 E-MailAdressen, 3MB Webspace, ISDN bis 128kBit/s, weltweites Roaming plus magnetCity-Account um 319,- öS monatlich. Neue Internet-Lösungen gibt es auch für Firmenkunden. Das Business Bundle SOHO (15 vollwertige E-Mailboxen, virtueller Server mit 5MB Speicherplatz) kann zusammen mit einem Cisco Router zu Sonderkonditionen erworben werden. Die monatlichen Kosten belaufen sich dann auf 1.788,- öS ink.MwSt. & Bezugsquelle: Telenor magnet GmbH Tel. 01/525 33-0 8 Leserdienst 161 8 Der Suchservice AltaVista.de wurde speziell für deutschsprachige Inhalte und als Web-Portal zu (hauptsächlich) Deutschland-betreffenden Informationen ausgebaut. AltaVista ist seit 1995 ein Begriff für alle, die im Internet nach Informationen suchen. Entstanden ist dieser Suchdienst aus einem Digital Equipment internen Programm zur Infosuche und Dokumentation von jahrelang angehäuften E-Mails. Im Frühjahr 1995 kam man auf die Idee diese Software mit dem AlphaServer 8400 zu koppeln und für eine Volltext- Suchmaschine des Webs zu nutzen. Inzwischen sind es 16 AlphaServer von denen jeder einzelner 8GB (!) Hauptspeicher verfügt, um für den schnellen Zugriff alle oft nachgefragten Infos bereithalten zu können. 12 Prozessoren und 300GB RAID-Festplattenspeicher managen die Anfragen. Die Webserver von http://www.altavista.de stehen in Deutschland und greifen über direkte Verbindungen auf die obgenannten Indexserver in Palo Alto, USA, zu. Der Name „Alta Vista“ heißt übrigens soviel wie „Der Blick von oben“. Eigenes Labor für Symbian Symbian, das Handys zu kleinen Computern und Organizer zu Handys machen soll, baut die Kapazitäten weiter aus. Das Gemeinschaftsunternehmen von Psion, Ericsson, Motorola und Nokia hat von Ericsson wie vorgesehen deren Mobile Application Laboratorium in Ronneby, Schweden, übernommen. Für Symbian ist das ein wichtiger Schritt auf dem Weg, das Psion-eigene Multitasking-Betriebssystem EPOC32 für Wireless Information Devices flott zu machen. Das Labor soll zu einem Software-Entwicklungszentrum ausgebaut werden. Der Standort in Skandinavien ist bewußt gewählt. Skandinavien ist dem Rest der Welt in Sachen Mobilkommunikation und Wireless-Technologie um zwei bis drei Jahre voraus. 59 Java-Client zur Mobilkommunikation ProSyst hat nach eigenen Angaben das kleinste JavaClientprogramm zur Mobilkommunikation vorgestellt. Auf 11KB hat der Softwarehersteller die Funktionalität einer Benutzerschnittstelle für das Internet untergebracht. Das Programm soll in sogenannten „ultra thin clients“ wie Chipkarten, Handys, Organizern und Rexkarten sowie einer neuen Generation von „intelligenten“ Haushaltsgeräten zum Einsatz kommen. Mit der Java-Software ausgestattet, lassen sich die Geräte drahtlos mit dem Internet verbinden. Damit können beispielsweise Kochrezepte aus dem World Wide Web in die heimische Mikrowelle geladen oder mit der Armbanduhr von unterwegs E-Mails gesandt werden. Hierbei werden auch „intelligente Anfragen“ unterstützt, bei denen beispielsweise Fragen (etwa nach Zugverbindungen) in das Mobilgerät eingegeben und per Funk übermittelt werden. Neben dem Clientprogramm hat ProSyst auch den hierfür notwendigen Java-Universalserver entwickelt, der die Kommandos der Mobilgeräte empfängt und ausführt. & Bezugsquelle: ProSyst Tel. 0049-221/95 339-30 8 Leserdienst 163 8 „Sprechende“ E-Mail-Adresse Mit dem „VoiceButler“ kann man sich E-Mails jederzeit und überall am Handy von einer Computerstimme vorlesen lassen. Ein Großteil der Internet-User ist auch Handy-Besitzer. Für sie bietet der VoiceButler eine neue Schnittstelle ins „Netz der Netze“. Jeder A1- oder D-Netz-Anschluß ist automatisch und ohne Aufpreis ein E-Mail-Account. Die Aktivierung des VoiceButler ist von jedem Handy aus möglich. Zunächst sollte man sich vergewissern, daß die automatische Rufnummernerkennung eingeschaltet ist. Danach ruft er die VoiceButler Nummer (0664/684 60 020) und wählt einen persönlichen Zugangscode (Paßwort). Damit ist die E-Mail-Adresse aktiviert. Sie lautet bei A1- oder B-FreeHandies +43664(eigene Rufnummer)@A1plus.at und im DNetz +43663(eigene Rufnummer)@A1plus.at Bei jeder eingehenden Mail bekommt der Benutzer, wenn er den SMS-Dienst eingeschaltet hat, eine kostenlose Nachricht mit Absender und Betreff. Durch Wahl der VoiceButler-Nummer können Nachrichten abgehört, markiert, gelöscht oder übersprungen werden. &A1-PocketNet Info-Hotline Tel. 0800/644 000 8 Leserdienst 164 8 “Ascend Online Services” Das Support-System “Ascend Advantage Series” gibt es mit einer neuen interaktiven Online-Erweiterung. Ascend präsentiert damit ein innovatives Web-basiertes OnlineSupport-System, das den technischen Support und den Kundenservice revolutioniert und den Netzwerk-Support auf eine völlig neue Ebene hebt. In diesem Zusammenhang wurde auch das bisherige “Advantage Support”-Programm von Ascend neu strukturiert und um das neue Service-Angebot erweitert. Die Ascend Online Services bestehen aus einer interaktiven Webseite, mit der die Hard- und Software von Ascend durch unterstützte Selbsthilfe verwaltet und gewartet werden kann. Es läuft mit der neuesten Echtzeitkonferenz-, Push- und Streaming-Technologie. Das System ermöglicht Kunden, ihre Netzwerke aktiv zu verwalten und direkt mit einem Ascend Netzwerk-Support-Ingenieur Kontakt aufzunehmen, ohne den Arbeitsplatz zu verlassen. Eine Selbsthilfe-Bibliothek enthält Tausende Seiten mit technischen Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen. “Live”-Sitzungen mit Ascend-Ingenieuren sind ebenfalls möglich. Online-Seminare helfen bei der Weiterbildung. Über Push-Technologien werden automatisch wichtige Informationen an Kunden verschickt. Details zum neuen Service-Angebot findet man unter http//www.ascend.com/3338.html im Web. & Bezugsquelle: Ascend Communications Tel. 0049-911/68 86 69-0 8 Leserdienst 162 8 E-Mail-Server für Windows NT Der neue IMail Server 5.0 von Ipswitch orientiert sich nun verstärkt auch in Richtung Enterprise Markt. Eine nochmals stark vereinfachte Oberfläche sowie eine Erweiterung auf 100.000 Benutzerkonten sind die wichtigsten Aspekte, dieser neuen Version. Der IMail Server 5.0 verfügt damit nicht nur über optimale Lösungen im Bereich ISPs und kleinere bis mittelständische Unternehmen, sonder zielt auch auf den Enterprise Markt. Mit Hilfe der erweiterten EMail-Funktionen im Web, der ODBC-Unterstützung, verbesserten Sicherheitsfunktionen, komfortableren Bedienungselementen und Datenverwaltung adressiert Ipswitch die wachsenden Marktbedürfnisse im NT-basierten ISPMarkt. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören eine neuartige Oberfläche, die es den Administratoren nun ermöglicht, das Erscheinungsbild jeder Domain zu verändern und somit anwenderspezifische Aspekte wie Corporate Design oder technische Versiertheit des jeweiligen Anwenders zu berücksichtigen. Internet Providern stehen damit zusätzliche Ein- nahmequellen im Dienstleistungsbereich zur Verfügung. Die E-Mail-Verwaltung ist nun über jeden beliebigen Browser möglich. Durch die ODBC-Unterstützung können auch SQL- und MS Access-Datenbanken eingebunden werden. Paßwort-Standards der gängigen Webbrowser werden unterstützt. Die AntiSpamming Funktion kann nicht nur die Anzahl der Nachrichten der jeweiligen Benutzer limitieren, sondern auch eine nicht autorisierte Ressourcennutzung verhindern. Die Preise liegen bei rund 14.300,- öS (250 Benutzerkonten) und 21.850,- öS (unbegrenzt viele Benutzerkonten) - Preise inkl.MwSt. & Ipswitch Inc. Tel. 001-617/676 5700 8 Leserdienst 165 8 monitor 7-8/1999 Ausschreibungs-Datenbank im Web Das Internet ist wie geschaffen dafür, um Ihnen einen schnellen Wissensvorsprung zu geben. Das dachte auch die EDVg und hat eine Datenbank für österreichund EU-weite öffentliche Ausschreibungen entwickelt. Browsen Sie also auf http://www.tenders.at und werfen Sie einen Blick in die Datenbank für österreichische und EU-weite öffentliche Ausschreibungen. Die Daten, die Sie dort finden, stammen aus dem Amtsblatt der europäischen Gemeinschaft, Supplément S, dem Amtsblatt der Wiener Zeitung und dem Amtlichen Lieferungsanzeiger des Compass Verlages. Sie können sich mit einem unverbindlichen einmonatigen Gratis-Zugang einen detaillierten Überblick über das Angebot verschaffen. Dann wird der Dienst kostenpflichtig und kostet 9.360,- ATS inkl.MwSt im Kalenderjahr. Z Individuelles Suchprofil Natürlich macht es wenig Sinn, wenn Sie selbst die sprichwörtliche Stecknadel in der Fülle an Ausschreibungen suchen müssen. (Der aktuelle Bestand umfaßt rund 40.000 Dokumente - 500 bis 800 kommen täglich hinzu!) Deshalb bietet Ihnen diese Applikation individuelle Suchabfragen und auch die Erstellung eines eigenen Such-profils. Bei der Anlage dieses Suchprofils werden Sie von Ausschreibungsexperten unterstützt. Sie können dieses Suchprofil jederzeit nachjustieren und Sie ersparen sich dadurch auch die aktive Online-Suche. Per E-Mail oder Fax bekommen Sie relevante Dokumente einfach zugestellt. Über eine Hotline haben Sie jederzeit die Möglichkeit, zu technischen und fachlichen Fragen Hilfestellung abzurufen. Weiterführende Seminare und Workshops enthüllen die tieferen Geheimnisse des Ausschreibungswesens. monitor 7-8/1999 So kommen Sie zu interessanten Aufträgen: tenders.at - Die Ausschreibungsdatenbank im Web Z Die Quellen Eine solche Datenbank ist natürlich nur so gut, wie Quellen, aus denen Sie ihre Informationen bezieht. . Supplément S, das Amtsblatt der EU, enthält sämtliche Ausschreibungen öffentlicher Aufträge aus über 80 Ländern, die ein Volumen von 200.000 EURO übersteigen (5.000.000 EURO für Bauaufträge). Die Datenbank beinhaltet Ausschreibungen aus praktisch allen Wirtschaftsbereichen, wie etwa Straßenbau, Büroausstattung, medizinische Ausrüstung oder Architekturdienstleistungen. Sie werden von EU- und EU-assoziierten Staaten sowie aus nicht assoziierten Staaten, deren Projekte vom EU-Entwicklungsfonds finanziert werden, veröffentlicht. . Der Amtliche Lieferungsanzeiger des Compass-Verlages enthält alle öffentlichen Ausschreibungen in Österreich, die aus Bundesmitteln finanziert werden. Auch Offene Verfahren von Lieferungen und Arbeiten werden hier bekanntgemacht. . Das Amtsblatt der Wiener Zeitung veröffentlicht als offizielles Publikationsorgan der Republik Österreich täglich die Ausschreibungen der Bundesministerien, Landesregierungen und Bundesbaudirektionen. Auch die Beschaffung staatlicher Unternehmen wie ÖBB oder ORF sowie privater Firmen im Sinne des österreichischen Bundesvergabegesetzes werden darin publiziert. . Geplant ist die Erweiterung des Dienstes um Ausschreibungen privater Unternehmen, die dann ihre Beschaffungswünsche ebenfalls hier ablegen werden. Z Auch ein Marketinginstrument So eine umfassende Lösung ist natürlich das Werk mehrerer Partner. Die Initiative zu tenders.at setzte die EDVg, die das Projekt in Kooperation mit dem Compass-Verlag, der Wiener Zeitung und der RDB Rechts Datenbank realisierte. Aus diesem Grund kann tenders.at auch als Marketinginstrument genutzt werden. “Daten, Statistiken und Auswertungen zum Ausschreibungssektor wie Mitbewerber, Auftraggeber und Preise sind ebenfalls abrufbar - so können die jeweils erfolgreichsten Bieter direkt ausfindig gemacht werden”, erklärt die Marketingverantwortliche für das Projekt bei der EDVg, Patrizia Tonin. Alle am Projekt beteiligten sind jedenfalls frohen Mutes, daß das Ziel -vorerst 600 Kunden bis Ende 2000 - erreicht wird. & EDVg Tel. 01/599 07-0 ✘ Leserdienst 166 ✘ 61 Baden-Online Mit Baden-Online, einer Internetplattform für die Wirtschaftstreibenden der südlich von Wien gelegenen Kurstadt Baden, hat im April 1997 alles angefangen. Und da es keinen Sinn macht Produkte und Service im Internet anzubieten, wenn es dort keine Konsumenten gibt, wurde mit MyCity ein kostenloser Internetzugang für Private geschaffen. 62 Trotzdem, so richtig in Schwung ist die Sache bis jetzt nicht gekommen. Dabei hatte der Provider große Pläne: Die kostenpflichtige Wirtschaftsplattform Baden-Online sollte neben Produktwerbung im Internet auch gleich die Möglichkeit für Bestellungen, Reservierungen, Preisanfragen, und noch vieles mehr bieten. Im Gegensatz dazu war die Auffahrt auf den Datenhighway für Private bei MyCity kostenlos. Die Idee, Angebot und Nachfrage der Badener Region im Netz zusammenzubringen, ist bestechend und wird jetzt mit neuen Partnern neu beworben. Neben dem Provider, die Firma Optimum Data AG, sind mit von der Partie die Sparkasse Baden und Österreichs erster, rein privater Telekom-Universaldienstleister, CyberTron. Angebote, die Privaten wie auch Geschäftsleuten das Internet schmackhaft ma- chen soll, präsentierten die drei Firmen am 7. und 8. Mai im Casino Baden. Konkret gab es Informationen über billiger und gratis Telefonieren von der Firma CyberTron (www.cybertron.at), neue Angebote bei Baden-Online (www.badenonline.at) und MyCity (www.mycity.at) vom Providers Optimum Data sowie die „persönliche Homepage“ von der Sparkasse Baden (www.sparkassebaden.at). Die MyCity Community traf sich Freitag, dem 7. Mai bei Kaffee und Kuchen. Durchwegs Internet-Freaks oder solche, die es werden wollen. Angeregt unterhielten sich die Hausfrau und der pensionierte Ingenieur. Sie surft mit großer Begeisterung und beglückt ihre Freundinnen mit E-Mails. Alles mit dem ausrangierten PC ihres Sohnes. Er hat nach Jahrzehnten wieder Kontakt mit einem alten Freund in monitor 7-8/1999 Premium“ angekündigt. Ohne Beschränkung der Einwahlnummern ist er mit 96 Schilling im Monat immer noch recht preiswert. Als einen der innovativsten Telefonanbieter bezeichnet Hrabanek die Firma CyberTron. Mit isdn.Direct etwa gibt es 45 Prozent günstigere Telefontarife als bisher gewohnt. Zwischen zwei CyberTron-Telefonkunden sind innerhalb des Ortsgebietes alle Telefongespräche gratis, österreichweit kosten sie 1 Schilling. Der InternetOnlinetarif beträgt in ganz Österreich 0 Schilling und ist damit also völlig kostenlos! Amerika aufgenommen. Das kostengünstige Internet macht’s möglich. E-MailAdressen werden ausgetauscht und interessante Links weitergegeben. An den Internet-Kiosken nutzten die Jugendlichen die Gelegenheit zum Gratissurfen. Georg Hrabanek, Vorstand der Optimum Data AG. erläutert in einem kurzen Vortrag die Strategie des Providers. Als ein Unternehmen der Software Trading Gruppe ist das Unternehmen daran interessiert Produkte, die es entwickelt und vertreibt, auch im praktischen Einsatz zu testen. Die Wirtschaftsplattform Baden-Online bietet diese Gelegenheit im kleinen. 800 Badener Kunden sollen das kosten- monitor 7-8/1999 pflichtige Informations- und Serviceangebot von Baden-Online bereits zu schätzen wissen. Die Palette der Dienstleistungen reicht von der Erstellung einer Firmenhomepage bis zum Qualitäts-Miet-PC von Siemens um monatlich 950 Schilling. MyCity ist das zweite Standbein des Providers. Es ermöglicht Privatpersonen den Zugang zum Internet - zum Nulltarif. Doch der Gratiszugang hat seine Tücken: Die limitierten Einwahlnummern - rund 90 führen zu Staus am Datenhighway, vor allem in den Stoßzeiten zwischen 18 und 20 Uhr. Bereits im Herbst vorigen Jahres wurde dann der Internet-Zugang „MyCity Die Sparkasse Baden stellte ihre „persönliche Homepage“ vor. Im Web der Sparkasse gibt es umfangreiche Informationen für alle: Private, Geschäftsleute, Anleger. Sich da durchzuwühlen kann ganz schön mühsam sein. Für seine persönliche Homepage kann man nun gezielt jene Themen auswählen, die von individuellem Interesse sind und nur darüber wird man zukünftig auf der persönlichen Homepage im Web der Sparkasse Baden informiert. Kurz - fünf Minuten Redezeit waren vorgegeben - präsentierten die drei beteiligten Firmen ihre Vorzüge. Für nähere Informationen konnte man sich dann an die Mitarbeiter der Unternehmen wenden oder auch nur gratis surfen, Kaffee trinken, sich unterhalten. Für einige Besucher lohnte sich der Besuch jedoch ganz besonders - für die Gewinner von Preisen. Verlost wurden eine Baden-Online-Homepage, Telefongesprächsgutschriften, MyCity Premium Internetzugang, ein Handy sowie ein BMW-Cabrio-Wochenende und ein BMWMotorrad-Wochendende. o 63 Innovatives Marketing Sound für Flachbildschirme Aktuelle Firmen- und Personeninformationen sind die Grundlage für Ihre Marketingaktivitäten. Die Kooperation von Herold Business Data und dem KSV schafft für Österreich jetzt eine umfassende Datenbasis. Da können Sie beruhigt “aus dem Vollen schöpfen”: Bis jetzt hatten Herold Business Data und der KSV im Bereich Marketing-CD-ROMs jeweils eigene Datensammlungen im Programm - nun wurden diese Produkte kombiniert. Die “Marketing CD” in den Ausführungen Basic, Standard und Professional verschafft Ihnen Zugang zu den relevanten Daten für den österreichischen Markt. Sie können damit Firmen- und Personeninformationen abfragen, Zielgruppen Bestimmungen vornehmen, Mailings durchführen oder eigene Datenbanken aufbauen. Besonders effiziente Marketingunterstützung bietet Ihnen die neue Marketing CD im Bereich Neukundengewinnung. Sie hilft bei der strategischen Steuerung des Außendienstes ebenso wie bei der Konzeption und Erstellung wirksamer Mailings. “Wenn sich zwei starke Partner wie Herold Business Data und der KSV zusammentun, kann das für den Kunden letztendlich nur von Vorteil sein”, beschreibt Martina Dobringer, Geschäftsführerin des KSV, die jüngste Kooperation der beiden Marktführer. “Uns war es ein Anliegen, die umfangreiche Kompetenz von Herold im Bereich CD-Entwicklung mit den Detaildaten des KSV zu kombinieren.” Z Rund 300.000 Firmenadressen Dank der neuen CD stehen Ihnen rund 300.000 Adressen österreichischer Unternehmen und Institutionen inklusive der aktuellen Telekom-Daten zur Verfügung. “Zu 80.000 maßgeblichen 64 Die “Design-Lautsprecher” von TEAC passen jetzt auch zu Ihrem neuen LCD-Flachbildschirm. Unternehmen Österreichs liefert der KSV zudem hochwertige Detailinformationen wie Ansprechpartner, Umsatz, Mitarbeiterzahl, Tätigkeitsbeschreibung”, erläutert Jon M. Martinsen, Vorstandsvorsitzender der Herold Business Data AG. “Außerdem kann die Marketing CD durch eine stark vereinfachte Bedieneroberfläche punkten. Dank zahlreicher Online-Hilfen und integrierter Assistenten wird der Anwender auf der grafisch übersichtlich gestalteten Oberfläche Schritt für Schritt zum gewünschten Ergebnis geführt.” Z Drei Versionen: Exakt für Ihre Bedürfnisse Die drei Versionen der neuen Marketing CD (Basic, Standard und Professional) bieten unterschiedliche Funktionalität und Datentiefe. Deshalb können Sie sich das für Ihre Anforderungen geeignete Produkt auswählen - und so auch die Anschaffungskosten optimieren. In der Basic-Version (Kaufpreis 6.990,- ATS) erhalten Sie rund 260.000 Basisdaten, die die wichtigsten Bereiche wie Branche, Adresse, Telefon-/Faxnummern, EMail-/Internetadressen enthalten. Für tiefergehende Marketingaufgaben werden Sie allerdings um die Versionen Standard oder Professional nicht herumkommen. Die Standard-Version erhalten Sie um 19.800,- ATS . Sie umfaßt rund 300.000 Basisdaten und rund 70.000 Tiefendaten wie Ö-NACE, Rechtsform, Firmenbuchnummer, Beteiligungen sowie ebenfalls rund 70.000 Personendaten der jeweiligen Geschäftsführung. Die Professional-Version besticht zusätzlich mit rund 210.000 Personendaten und weiteren Daten-Kategorien. Der Kaufpreis liegt bei rund 29.880,- ATS (Alle Preise inkl.MwSt.) Zusätzlich können Sie Updates abonnieren, bei denen Sie in regelmäßigen Abständen die jeweils aktuellsten Daten geliefert bekommen. Über die umfangreichen Update- und Abonnement-Möglichkeiten sowie über den Erwerb von Netzwerk-Lizenzen informieren Sie sich am besten direkt bei Herold Business Data oder dem KSV. Die CD-ROMs wurden so konzipiert, daß Sie auch noch auf älteren Computern (80486/66MHz, 16MB Hauptspeicher) lauffähig sind. Was Sie in jedem Fall benötigen ist Windows 95, 98 oder NT 4.0 und ein CD-ROM-Laufwerk (ab 4fach). & Bezugsquelle: Herold Business Data AG Tel. 02236/401-0 ✘ Leserdienst 100 ✘ Diese Lautsprecher-Boxen fühlen sich besonders in der Gesellschaft von Flachbildschirmen wohl Die attraktiven Lautsprecherboxen sind kleine Kraftpakete mit 2 x 60 Watt und einem Frequenzgang von 80 bis 18.000Hz. Sie verfügen über einen eingebauten Verstärker sowie Kopfhöreranschluß, Klangund Lautstärkeregler an der Rükkseite. Sie können diese Lautsprecher dezent neben Ihrem Flachbildschirm plazieren. Gleichzeitig mit diesem Modell schickt TEAC noch weitere Lautsprecher in die Handelsregale: dazu zählen PowerMax 80/2, 140/2 und 500/2. Vom Einsteigersystem bis zum Multimedia Subwoofer ist da für jeden etwas dabei. Alle Lautsprecher verfügen über eine magnetische Abschirmung, die Klangverzerrungen aufgrund elektrostatischer Aufladung in der Nähe anderer Geräte sowie die Störung des PC-Monitors so gut wie ausschließt. Anschließen können Sie die Boxen an jeden PC mit Soundkarte. & TEAC Deutschland Tel. 0049-611/7158-0 ✘ Leserdienst 101 ✘ monitor 7-8/1999 Multimediale Fusion Die Fusion zwischen BKM Online Medien und riehl & pispers kreiert einen der führenden deutschen Multimedia-Dienstleister. Aus BKM und riehl & pispers wird “mindfact interaktive medien aktiengesellschaft”. Aus über 80 Mitarbeitern baut sich das fusionierte Unternehmen auf, dem bereits so namhafte Unternehmen wie 3M Deutschland, der AXA Colonia Konzern, die Commerzbank und die Kaufhof Warenhaus AG vertrauen. Das Spektrum der Dienstleistungen von mindfact umfaßt die gesamte Palette der interaktiven Medien. Hinzu kommen innovative Eigenentwicklungen wie WebControlling und Web-Promotion. Das Unternehmen wird von einem fünfköpfigen Vorstand geleitet, der - eben ganz multimedial die unterschiedlichen Aufgaben- Koch - Inserat 5 mal Vorstand: mindfact interaktive medien aktiengesellschaft bereiche abdeckt. Im Laufe des Jahres wird mindfact auch von einem gemeinsamen Standort aus agieren. &riehl & rispers Tel. 0049-2238/96 591-0 ✘ Leserdienst 102 ✘ Windows 98 Multimedia Seminar Das ist Ihr ganz persönlicher Trainer, der Ihnen die richtige Handhabung von Windows 98 nahe bringt. Nutzen Sie die Chance, um nur 348,- ATS empfohlener Verkaufspreis inkl.MwSt. in den Genuß eines mehrtägigen Windows 98-Seminars zu kommen. Sie finden alles, was Sie dazu brauchen auf der CD-ROM “Windows 98 Multimedia Seminar”. Sie lernen alle wichtigen Bereiche kennen, die Sie im Umgang mit Windows 98 kennen müssen. Dazu gehören die Installation, die richtige Handhabung von Dateien, Ordnern und den verschiedenen Windows-Komponenten. Der große Vorteil: Sie können Ihren persönlichen Trainer immer bemühen, zu jeder Tages- und Nachtzeit, und er wird Ihnen stets freundlich und informativ einen Weg zur Nutzung des neuen Microsoft Betriebssystems zeigen. Sie können die CD-ROM praktisch in jedem Windows-PC nutzen, der ein CD-ROM-Laufwerk besitzt und eine Soundkarte eingebaut hat. Er muß allerdings über mindestens 8MB Hauptspeicher verfügen. Das ebenfalls benötigte monitor 7-8/1999 Telefon Information Österreich Die neue Version der Telefon Information Österreich hat Ihnen wieder einiges zu bieten. Windows 98 zeiteffizient lernen - dabei hilft Ihnen das neue “Windows 98 Multimedia Seminar” Microsoft Video für Windows 1.1 wird auf der CD-ROM mitgeliefert. Vom Hersteller CTV gibt es auch Multimedia Seminare zu anderen wichtigen Softwareprodukten. Dazu gehören etwa Microsoft Office 97, MS Word 97, Lotus SmartSuite, AutoCAD. & Bezugsquelle: Koch Media Tel. 01/815 06 26 ✘ Leserdienst 103 ✘ Über vier Millionen Telefonnummern liegen auf dieser Silberscheibe für Sie bereit - einschließlich Telefax-Nummern, A1 und max.mobil-Nummern. Sie finden private und Firmennummern, die internationalen Vorwahlen, private und Post-Tonbanddienste, Bürgerdienste und Notdienste. Sie können nach Nummern suchen oder beispielsweise unter 150 Branchen nach Firmen suchen. Sie können nach Namen, Adresse, Telefonnummer und weiteren Parametern suchen. Dabei genügt es, die ersten paar Buchstaben eines Namens einzugeben, es werden dann alle Namen, die mit dieser Buchstabenkombination beginnen, gelistet. Der CD-ROM liegt ein Gutschein bei. Wenn Sie diesen zusammen mit Ihrer alten Telefon Information Österreich CD-ROM Österreichs Telefonnummern im Griff mit der Telefon Information Österreich (ab Version 5.0) einsenden, werden Ihnen 100,- ATS refundiert. Ansonsten kostet Sie die CD-ROM 299,- ATS empfohlener Verkaufspreis inkl.MwSt. Einsetzen können Sie die CD-ROM unter Windows 3.1/95/NT und Apple. & Bezugsquelle: Koch Media Tel. 01/815 06 26 ✘ Leserdienst 104 ✘ 65 Portable Videokonferenz per TV-Gerät Auch auf Dienstreisen können Sie Ihrem Chef jetzt mit einem strahlenden Lächeln gegenüber treten virtuell und doch hautnah mit dem kompakten Sony Videokonferenz-System “Contact”. Contact ist ein kompaktes Komplettsystem für Videokonferenzen, das Sie über eine ISDN-Leitung oder ein Netzwerk betreiben können. Das einzige, was Sie sonst noch dazu benötigen, ist ein TV-Gerät. Sony liefert Contact in Form einer rund 2,4kg schweren Basisstation aus, in der Sie alles finden, was Sie benötigen: ein Mikrofon, eine abnehmbare, hochauflösende PTZKamera mit 12fach-Zoom und eine Fernbedienung. Auf Dienstreisen paßt das auch bequem in eine Aktentasche. Binnen fünf Minuten haben Sie eine betriebsbereite, persönliche TVLeitung zum Firmensitz oder “Außenstellen” aufgebaut. Und das ganz ohne Kabelsalat, denn mit der Verbindung zum Fernsehgerät und zur ISDN-Buchse geht das Sony Contact auch schon auf Sendung. Bis zu vier Gesprächspartnern steht auf diese Weise die Kommunikation offen - und eine optionale Dokumentenstation zum Austausch von Dokumenten und Grafiken kann integriert werden. Gesteuert wird das alles über ein und dieselbe Fernbedienung. Sonys “Contact” ist eines der kleinsten Videokonferenzsysteme überhaupt - Bei 2,4kg “Lebendgewicht” packen Sie alles, was Sie für VideoConferencing benötigen, in einen Aktenkoffer Das Basissystem kostet rund 76.788,- ATS inkl.MwSt. Als Erweiterungen und Upgrades sind unter anderem ein 384KB/s-Board, eine Software für MultipointKonferenzschaltungen und eine Dokumenten-Station lieferbar. & Bezugsquelle: Sony Professional Products Group Tel. 01/61 050-0 ✘ Leserdienst 105 ✘ “Kunst-volles Warten” Während Sie Ihren Koffer erwarten, begrüßt Sie der Wiener Flughafen mit zeitgenössischer Kunst. Seit nun mehr zwei Jahren rüstet das Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien die Gepäkkausgabehalle am Flughafen Wien regelmäßig mit zeitgenössischer Kunst aus. Zwischen den Förderbändern, auf denen die Koffer müde vom Flug hereinrumpeln, sorgt moderne Kunst für Kontraste. Mit den eben neu aufgestellten Arbeiten von Giuseppe Castellani, Braco Dimitrijevic, Christian Hutzinger, Adam Jankowsky und Franz Ringel haben Reisende jetzt die Option, entweder ungeduldig ihr Gepäck zu erwarten oder sich künstlerischen Fragestellungen des ausgehenden 20. Jahrhunderts zuzuwenden. ❏ 66 Die “Hohe Kunst des Wartens” erlernen Sie am Wiener Flughafen während der Gepäckausgabe Philips 4fach-DVD für PC/TV Keine Abstriche bei der CD-ROM-Nutzung müssen Sie mit dem Philips 4fach DVD-Laufwerk PCA424DK machen. Das DVD-ROM-Laufwerk bietet Ihnen eine 4fache DVD-Lesegeschwindigkeit und und liest CDROMs mit 24facher Geschwindigkeit. Durch die mitgelieferte MPEG-2 Karte können Sie DVDVideos nicht nur am PC, sondern auch auf dem TV-Schirm genießen. Dabei können Sie durch eine Konvertierungsfunktion NTSC DVDTitel auf einem PAL-Fernseher wiedergeben und umgekehrt. Lesen können Sie mit diesem Laufwerk alle DVD- und CDROMs, CD-Recordables sowie CD-ReWritables. Es kann zur Wiedergabe von DVD-Videos und Audio-CDs genutzt werden. Hinzu kommt die “Double Sided, Dual Layer” DVD mit einer Datenkapazität von bis zu 17GB. Sie finden in diesem DVDROM-Kit von Philips auch die notwendigen Verbindungskabel für den Fernseher sowie Anwen- Mit dem PCA424DK bietet Ihnen Philips ein komplett ausgestattetes 4fach DVD-ROMLaufwerk dungs-Software mit einer einfachen Benutzeroberfläche. Im Lieferumfang inbegriffen sind die jeweils neuesten DVD-Titel. Das aktuelle Kit bietet zusätzlich zwei spannende Spiele: “Zorc Grand Inquisitor” und “Spycraft”. Das Einbaulaufwerk können Sie in einem halbhohen 5,25 ZollLaufwerkschacht unterbringen. Der empfohlene Verkaufspreis für das DVD-ROM-Kit liegt bei 3.990,ATS inkl.MwSt. - es ist im Fachhandel erhältlich. & Österr. Philips Industrie Tel. 01/60101-0 ✘ Leserdienst 106 ✘ 6fach DVD-Laufwerk Film,Audio,Video - das Memorex DVD632 bietet Ihnen eine optimale Grundlage für multimediale Anwendungen. Das neue Laufwerk trumpft vor allem bei Videoanwendungen auf. Deshalb können Sie es auch in Kombination mit einer MPEG-2Videokarte von Videologic erwerben. Das Laufwerk versorgt Sie mit sechsfacher DVD- und 32facher CD-ROM-Geschwindigkeit. Sie können mit dem Laufwerk MPEG-2 Videos in TV-Qualität und mit Dolby Digital Surround Sound abspielen. Es ist zu allen DVD-ROMs kompatibel, sowie mit allen CD-basierten Medien, einschließlich CD-R und CD-RW. Das Laufwerk können Sie einfach an der ATAPI E-IDE Schnittstelle installieren. Es unterstützt Windows 95/98 und Windows NT. Bei Memtek, dem Hersteller von Memorex, erwartet man übrigens den baldigen Durchbruch der DVD-Systeme. “Sie kristallisiert sich als das erfolgreichste Medium aller Zeiten heraus und führt die Bereiche IT und Unterhaltung zu- sammen. Die Endverbraucher sind gerade dabei, das zu erkennen”, Das DVD632 von Memorex können Sie auch in Kombination mit einer MPEG-2-Videokarte von Videologic erwerben meint Joachim Kürten, General Manager EMEA bei Memtek, Anbieter des Memorex Markennamens. Die Preise für das Laufwerk liegen umgerechnet bei rund 2.100,ATS ohne und bei rund 3.500,ATS mit MPEG-2 Videokarte - jeweils inkl.MwSt. & Memorex Tel. 0049-231/1207-0 ✘ Leserdienst 107 ✘ monitor 7-8/1999 S.P.I.N.Y. - oder: Das Spiel mit dem “Nicht-Ich” Die Multimedia-Welt erschöpft sich in Adventure Games, Katalogen, Lernund Präsentationsprogrammen, die sich an klassischen Methoden aus dem Print anlehnen - die Revolution Multimedia bedeutet aber mehr. Hier setzt die österreichische CD-ROM S.P.I.N.Y. an. Es kann doch nicht sein, daß sich die multimediale Produktion vor dem Aufbruch in das Zeitalter von Interactive TV mit normierten Navigationsstrukturen via Button und Menüleiste erschöpft und sich mit klassischen Methoden der Katalogproduktion zufrieden gibt. Genau hier setzt die CD-ROM S.P.I.N.Y., ein Unterhaltungsspiel für Erwachsene, an. Sie setzt sich mit der Problematik fehlender Dramaturgien in der Schnittstellenbenutzung auseinander. Die Problematik wird anhand einer Filmgeschichte behandelt, die sich ihrem Inhalt nach wieder mit dem Prozeß der Entscheidungsfindung und als Conclusio mit dem Moment der wahren, eigenen Entscheidung beschäftigt. Aus dem Fernsehen vertraute Kommerzialitäten werden dazu benutzt, den User in Situationen zu führen, die ihm aus dem Alltag der Unterhaltungsindustrie vertraut sind. “Sandrella’s Problem in New York” ist die Geschichte einer Frau, die sich zwischen ihrem Ehemann und dem Liebhaber entscheiden muß. Verläßt sie am Ende beide? Sandrella muß in Auseinandersetzung mit sich selbst die allein für sie richtige Entscheidung treffen. monitor 7-8/1999 Was nun hat dies mit Interaktivität zu tun? Auf S.P.I.N.Y. kommt eine experimentelle Struktur der Schnittstellenbenutzung zum Einsatz, die einen Film als Photogeschichte nie linear, sondern fragmentiert erzählt. Der User kann in der Geschichte der Sandrella surfen, er erlebt die verschiedenen Phasen, die sie durchläuft, bis sie zu ihrer autonomen Entscheidung findet. Worin besteht nun das Spiel und die Belohnung für den Spieler? Der User wird absichtlich irregeführt und zu einer sinnlich-forschenden Haltung provoziert, indem ihm kontinuierlich eindeutige Hinweise auf die Nutzung der Schnittstellen verweigert werden. Im Surfen selbst liegen die Spielregeln - das vom User nie hinterfragte Verhalten beim Surfen im Internet wird diesem provokativ vor Augen geführt, indem er immer in der einen Story surft und die verschiedenen Befindlichkeiten und Motivationen der Sandrella erlebt. S.P.I.N.Y. kommt dem User weder in der Annahme entgegen, daß er aus den Fragmenten seine eigene Geschichte bauen kann, noch erfüllt S.P.I.N.Y. dem Konsumenten den Wunsch, daß er die Szenen in rein logischem Ansatz linear aneinanderreihen kann und bei Erfolg belohnt wird. Diese beiden Ansätze stellen zugegebenermaßen die naheliegendsten Spielregeln dar, aber kver. kanon will mehr als einfache Spielregeln und oberflächliche Belohnungen. S.P.I.N.Y. wirft den User auf sich selbst zurück. Die Belohnung für den User soll in ihm selbst liegen. Im Test des Prototypen hat sich bereits erwiesen, daß jeder User eine eigene Vorstellung davon entwickelt, wie die Spielregeln lauten. Ausschließlich im eigenen Kopf erlebt jeder die Geschichte der Sandrella anders. Durch die Schnittstellendramaturgie bewirkt S.P.I.N.Y., daß sich jeder User seine eigenen Spielregeln ausdenkt und die Geschichte der Sandrella auf seine eigene Art und Weise erlebt. Die Vielzahl an Variationen läßt das Spiel immer wieder neu sein und eröffnet immer wieder Situationen, die der User noch nicht gesehen hat. S.P.I.N.Y. kann immer wieder neu gespielt und anders erlebt werden. „PowerShot“ für Weitwinkel und Portrait Der Umwandlung der klassischen Fotoapparate zu digitalen „Alleskönnern“ ist Canon mit der PowerShot A5 Zoom wieder ein Stückchen näher gerückt. Die neue Digitalkamera von Canon verwöhnt Sie mit einem Zoomobjektiv mit einer Brennweite von Weitwinkel bis Portrait-Tele (28 bis 70mm). Ein interessantes Feature ist auch die WeißabgleichEinstellung, mit der Sie die Kamera den Lichtverhältnissen anpassen können: sonnig, wolkig, Kunstlicht oder Leuchtstoffröhre. Aufnahmemodi für Langzeitbelichtung und Nachtaufnahmen ermöglichen Ihnen auch unter schwierigeren Bedingungen gelungene Aufnahmen. Mußten früher bei Digitalkameras um 10.000,- öS (ink.MwSt.) noch Abstriche bei der Bildqualität gemacht werden, so schafft die neue Canon bereits eine Auflösung von 1024 als 768 Bildpunkten (30 Bit Farbtiefe) - womit Ihnen der Ausdruck der Bilder in herkömmlichen Fotoformaten ohne Qualitätseinbußen möglich wird. Die automatische Belichtungssteuerung geht von 100 bis 400 ISO und ein Blitz sowie ein LCD-Monitor sind ebenfalls eingebaut. Aber Sie ahnen es sicher schon, das ist noch lange nicht alles: Sie sollten auch einen Blick auf das umfassende Softwarepaket werfen, das der Kamera beigepackt ist. Da gibt es mit PhotoStitch ein Programm, mit dem Sie mehrere Aufnahmen automatisch zu einem PaS.P.I.N.Y. geht davon aus, daß Interaktivität im eigenen Kopf stattfindet. Die Provokation zur eigenen Aktivität, zur freien Entscheidung, die in der Person selbst getroffen wird, das ist der innovative Ansatz, den kver. kanon für dieses Projekt gewählt hat und für welchen das Projekt S.P.I.N.Y. als erste österreichische MM-Produktion vom Media II Programm, jener Stelle der Europäischen Kommission, die die zukunftsorientierte Markterschließung für Multimediaprodukte in Europa fördert, Subventionen erhalten hat. S.P.I.N.Y. wendet sich als ein Produkt, das davon ausgeht, daß Die Canon PowerShot A5 Zoom hat ein stabiles Metallgehäuse, und das Zoomobjektiv ist komplett versenkbar. So bleibt die Optik beim Transport geschützt. norama zusammenfügen und sogar als Quicktime-VR-Datei abspeichern können. SlideShow-Maker ist ein Programm für „DiaSchauen“, die auch PowerPointPräsentationen enthalten können. Die Vollversion von Ulead PhotoImpact ermöglicht die Bearbeitung und Archivierung der Aufnahmen. Ausgeliefert wird die Kamera aber auch mit 8MB Speicherkarte (reicht für rund 44 Bilder im FeinModus), Akku, Netzadapter, Kabel für Verbindung zum Macintosh oder PC, Videokabel für Anschluß an Fernsehgerät, Treibersoftware für Windows 95/98/NT 4.0 und Apple. Die Kamera läßt sich sowohl beruflich - etwa für Makler, Architekten, Gutachter... - aber auch privat einsetzen; Kostenpunkt 9.990,öS inkl.MwSt. & Canon Tel. 01/680 88-0 8 Leserdienst 108 8 eine Vielzahl von Usern neuen Unterhaltungskonzepten gegenüber aufgeschlossen ist, an den Markt der Kultur und des Entertainments. Mit Ende des Jahres möchte sich S.P.I.N.Y. auf dem Markt präsentieren, und es gilt neugierig zu bleiben, wie die endgültige Version dieses vielversprechenden Projekts aussehen wird. Ein Muß für Sponsoren. & Ansprechpartner: kver. kanon, Alexandra Reill Walfischgasse 10, A-1010 Wien Tel: 0043/1/596 90 07 Email: [email protected] 8 Leserdienst 109 8 67 'Over the Ocean' Leonhard Orgler Oliver Hansch war in seinem Element. Über der Menge auf der Tanzfläche blitzten immer wieder Laserlichter. Scheinwerfer flackerten auf und erloschen ebenso schnell. Und zu dem dröhnenden Baß der Gruppe ‘Beat Rats’ ließ es sich wunderbar tanzen. Der nächste Song war ebenfalls gut. Nur - Oliver hatte ihn noch nie gehört. Und er, stolzer Besitzer eines kleinen Musikverlags, kannte eigentlich jeden Song. Er wartete, bis das Lied zu Ende war, dann setzte er sein Cyberface ab und verließ die Cyberdisco. Wer immer gerade Lust auf Tanzen hatte, stieg in den virtuellen Tanzpalast ein. Das Eintrittsgeld wurde elektronisch abgebucht. Die Disco war 24 Stunden am Tag geöffnet. Und man konnte sicher sein, daß immer Betrieb war. Oliver fragte die Namen der gespielten Songs ab. Gleich nach dem Titel der ‘Beat Rats’ wurde folgendes angegeben: “Over the Ocean, by ‘The Aquileum’, Verlag Glorius”. “Noch nie gehört”, dachte sich Oliver doppeldeutig. “Muß wohl eine Neuerscheinung sein. Am besten, ich frage mal beim Verlag an.” Gedacht, getan. Jürgen Hendergast, ein Mitarbeiter des Glorius-Verlags, nahm seinen Anruf entgegen. Aber er konnte Oliver nicht weiterhelfen. “Es tut mir leid, aber dieses Lied, das Sie da erwähnen, ‘Over the Ocean’, wurde bei uns nicht verlegt.” “Aber Sie kennen die Gruppe ‘The Aquileum’?” “Nein, auch nicht. Aber ich werde mich erkundigen, ob es da vielleicht eine Namensverwechslung gegeben hat. Kann ich Sie zurückrufen?” Oliver gab seine Nummer bekannt. Dann setzte er sich wieder sein Cyberface auf und betrat den virtuellen Tanzpalast. Allerdings betrat er die Abteilung ‘Kundenservice’. Eine freundliche Dame empfing ihn. “Ich wollte mich bei Ihnen nach einem Lied erkundigen, das heute bei Ihnen gespielt wurde. Und zwar handelt es sich um den Song ‘Over the Ocean’, die Gruppe heißt ‘The Aquileum’.” Die Dame antwortete: “Ja, den haben wir gespielt, und zwar um 17.42 Uhr.” “Das habe ich mitbekommen. Was ich wissen will ist, woher Sie diesen Song haben!” “Den hat uns der Glorius-Verlag als eine Neuproduktion zur Verfügung gestellt.” “Der Glorius-Verlag bestreitet aber, jemals von diesem Lied gehört zu haben!” Während Oliver sich mit der Dame weiter stritt, wandte sich Jürgen Hendergast an einen Kollegen und meinte: “Hast du schon mal was von einem Song namens ‘Over the Ocean’ gehört?” Der Kollege sah ihn groß an und erwiderte: “Seltsam, daß 68 du mich darauf ansprichst. Heute habe ich zwei Anrufe entgegengenommen, bei denen sich jemand nach diesem Song erkundigte. Anscheinend wurde er in verschiedenen virtuellen Discos gespielt.” Hendergast nickte. “Ich hatte eine ähnliche Anfrage. Nun, ich werde mal einige Dinge überprüfen.” Zwei Stunden später klingelte bei Oliver Hansch das Telefon. “Guten Tag, Herr Hansch, hier Hendergast vom GloriusVerlag. Sie haben bei uns wegen dieses Songs ‘Over the Ocean’ angefragt. Bei der Gruppe ‘The Aquileum’ handelt es sich um eine Nachwuchsband, die ihren Song illegal in verschiedene virtuelle Discos eingeschleust hat, um ihn populär zu machen. Wir distanzieren uns entschieden von diesem Vorgehen und werden auch entsprechende gerichtliche Schritte einleiten.” “Heißt das, daß der Song von Ihnen nicht vertrieben wird und Sie auch keinerlei Vertrag mit der Gruppe haben?” “Genau. Der Hinweis auf unser Verlagshaus ist frei erfunmonitor7-8/1999 den und diente wahrscheinlich nur dazu, dem Lied einen seriösen Hintergrund zu geben.” “Sehr gut. Dann kann ich ja mit der Gruppe einen Vertrag machen. Ich besitze ebenfalls einen Verlag, und ich kann Ihnen nur sagen: das Lied ist gut!” Damit legte er auf. Jürgen Hendergast starrte auf seinen Telefonhörer. Dann wandte er sich an seinen Kollegen. “Schnell, versuche sofort eine Verbindung zu einer Gruppe namens ‘The Aquileum’ herzustellen. Ich brauche die Leute hier, möglichst gleich.” “Wie soll ich denn eine Verbindung herstellen?” “Ist mir gleich. Durchforste das ganze Netz nach denen. Ich will sie hierhaben!” Hendergast setzte inzwischen in Windeseile einen Vertrag auf, der der Gruppe ‘The Aquileum’ ein garantiertes Fixum in noch festzusetzender Höhe sowie die Aufnahme von mindestens drei Disks garantierte. Er war gerade fertig, als ihm sein Kollege mitteilte, daß er es tatsächlich geschafft habe, einen monitor 7-8/1999 Vertreter von ‘The Aquileum’ aufzutreiben. “Der Kerl müßte sogar jede Minute hier sein.” Da klopfte es auch schon an die Türe. Jürgen Hendergast bat das Bandmitglied herein, war die Freundlichkeit in Person, erklärte ihm, daß es noch keinen Vertrag zwischen ihnen gäbe, daß er aber soeben einen aufgesetzt habe, er bräuchte nur noch zu unterzeichnen, und schon könnte man das Lied ‘Over the Ocean’ ordnungsgemäß vertreiben. Sein Gegenüber zuckte mit den Schultern und meinte: “Kein Problem. Wo soll ich unterschreiben?” Hendergast zeigte es ihm und versuchte dann, den Schriftzug zu entziffern. Er schaffte es nicht. “Entschuldigen Sie, wie heißen Sie eigentlich?” “Peter Hansch.” “Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor...” “Mein Bruder Oliver hat mit Ihnen bereits telefoniert. Von ihm stammte dieser Plan, wie man zu einem Plattenvertrag mit einem der großen Verlage kommt...” ❏ 69 Sind Sie auf der Suche nach geeigneter Software, dann bestellen Sie die aktuelle SPECIAL ISSUE SOFTWARE 99. Detaillierte Informationen zu einer Fülle von Programmen für alle Anwendungsbereiche zum Preis von ÖS 95,- ( 01/ 74095-433 fax 01 / 74095-429 70 monitor 7-8/1999 Günstiges Leasing bei PC Consult 2000 Immer auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung? Hohe Flexibilität und daher erhöhte Wettbewerbsfähigkeit? Leasing kann die Antwort bieten. Inhalt Günstiges Leasing bei PC Consult 2000 . . . . . . . . . . . . .71 Förderungen ohne Grenzen (?) Ein Streifzug durch Österreich und die Europäische Union . . . . . .72 Das 5. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung - Ein Interview mit Bundesminister Dr. Caspar Einem . .76 Online-Shopping bei www.raisl.at .77 Das große Bild . . . . . . . . . . . . . . .80 Marktview: Plotter . . . . . . . . . . . .80 Daten auf Scheiben . . . . . . . . . . .84 Marktview: CD-ROM/CD-R/CD-RW/DVD . . . .84 Backup-Systeme - Katastrophenschutz auf Band . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93 Marktview: Backup-Systeme . . . . .93 Fachhändlerliste . . . . . . . . . . . . . .97 Der schnelle Generationenwechsel macht Leasing zum zukunftsorientierten Investitionssystem, gerade für den Hard- und Softwarebereich, und immer mehr Unternehmen nutzen die Vorteile, die sich durch eine klare Kostenkalkulation durch gleichbleibende Raten, die direkte Absetzbarkeit der Ausgaben und die Möglichkeit des Geräteaustausches beim nächsten Generationenwechsel bietet. Wer regelmäßig auf dem neuesten Stand der Technik zu sein hat - und inzwischen müssen dies so gut wie alle Firmen -, bezahlt viel und bekommt beim Verkauf leider nur wenig oder gar nichts mehr zurück. PC Consult 2000 bietet seinen Kunden ein LeasingSystem, das sowohl für den privaten wie für den geschäftlichen Nutzer maßgeschneiderte Lösungen beinhaltet: Der Kunde wählt eine Grundausstattung, definiert seine speziellen Bedürfnisse, die PC Consult 2000 mit individuellen Erweiterungen abdeckt, der Kunde bezahlt aber nur die Nutzung des Komplettsystems. Es ist keine Anzahlung nötig, um sofort auf der neuen Hardware arbeiten zu können, und außer einer einmaligen Bearbeitungsgebühr Netzwerkservice EDV-Beratung PC-Leasing Aufrüstung & Reparaturen fallen neben den Monatsraten, deren Höhe sich aus dem Anschaffungswert und der Laufzeit des Leasing-Vertrags errechnet, keinerlei Spesen an. Die sogenannte Austauschoption stellt einen wesentlichen Vorteil in diesem Leasing-System dar: zu vereinbarten Zeitpunkten können die benutzten Leasing-Objekte gegen neue Geräte ausgetauscht werden. Der Austausch erfordert wiederum keinerlei Kapitaleinsatz, die Leasingrate bleibt gleich. Abgesehen von diesem interessanten Leasing-Modell, das PC Consult 2000 sowohl für private User wie für Firmen anbietet, zeichnet sich die Firma als zuverlässiger NW-Serviceleister aus, der HW-Lösungen für alle Installations-, Konfigurations- und Updatefragen je nach spezifischem Bedarf zusammenstellt und sich im SW-Bereich mit der Entwicklung von Individualsoftware für die Bereiche Handel, Kassensysteme und Warenwirtschaft einen Namen gemacht hat. Gerade für Firmenkunden empfiehlt sich eine Beratung, die letztlich immer zu einer Zieloptimierung und zu einer Kostenminimierung führt. PC Consult 2000 leistet Dienst am Kunden. ❏ Softwareentwicklung Installation Einschulung Updates 2103 Langenzersdorf, Karl Kaubek-Straße 13 Tel: 0 22 44/300 10 - Fax 0 22 44/300 10-41 ✘ Leserdienst 110 ✘ monitor 7-8/1999 71 Wenn wir von Förderungen sprechen, handelt es sich in der Regel um finanzielle Unterstützung. SIT, eine Initiative der Kärntner Wirtschaftsförderung beweist, daß es auch andere Wege gibt. Corinna Fehr Christian Henner-Fehr Ein Streifzug durch Österreich und die Europäische Union Förderungen ohne Grenzen (?) Gleichfalls interessant für den EDV-Bereich ist eine Förderung, die sich in Salzburg finden läßt. Die dortige Landesregierung bietet Kleinstunternehmen finanzielle Hilfe beim Erwerb von Soft- und Hardware an, eine Unterstützung, die natürlich indirekt auch österreichischen EDV-Unternehmen zugute kommt. Vorgestellt wird in dieser Ausgabe außerdem der Innovations- und Technologiefonds (ITF), ein Förderinstrument des Bundes sowie der Versuch der Europäischen Union, durch das 5. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung die “benutzerfreundliche Informationsgesellschaft” aufzubauen. Z Der Innovations- und Technologiefonds (ITF) Auch wenn der Innovations- und Technologiefonds (ITF) über den Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF) abgewickelt wird, unterscheidet er sich doch von diesem in einigen wichtigen Punkten, wie Dipl. Ing. Peter Baum- 72 hauer, Verantwortlicher im ITF betont. Im Gegensatz zum FFF (siehe Monitor 06/99) können nur Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft um eine Förderung ansuchen. Außerdem trägt der ITF, so Baumhauer, auch verstärkt dem Usability-Gedanken Rechnung, was bedeutet, daß nicht nur die technologische Innovation eines Projektes als Entscheidungskriterium herangezogen wird. Ziel des ITF ist die Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (F&E) in den Bereichen “Technologien für die Informationsgesellschaft” und “Technologietransfer”. Förderungswürdig sind dabei nicht nur industriell-gewerbliche F&E Vorhaben, die die Einführung neuer Technologien unterstützen, sondern auch Maßnahmen, die der Verbreitung und Verwertung von F&E Ergebnissen dienen. Ein weiteres Anliegen des ITF ist es, so Baumhauer, die Bereitschaft zur Zusammenarbeit zu fördern und so Synergieeffekte zu erzielen. Im Rahmen der Themenschwerpunkte “Tele-Kooperation” und “Integration von EDV in Klein- und Mittelbetrieben” geht es daher vor allem um die Förderung von Kooperationsprojekten. Die Förderung des ITF erfolgt in der Regel in Form eines Zuschusses, der 25%, bei KMU 50% der anfallenden Projektkosten betragen kann. Gefördert werden dabei nicht nur Konzeptkosten und Studien, sondern auch externe und interne Personalkosten sowie Software- und Hardwarekosten. Z Landesförderungen in Kärnten und Salzburg Ansprechpartner für in Kärnten ansässige Unternehmen ist der Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF), der sowohl Fördergelder vergibt als auch Beratungen anbietet. Unterstützt werden zum Beispiel technologieorientierte Unternehmen, die sich in der Gründungs- bzw. Aufbauphase befinden und in den Bereichen Informatik, Telematik und Mikroelektronik tätig sind. Voraussetzung für eine Unterstützung ist, daß die Unternehmen in einem der monitor 7-8/1999 Gründerparks in Kärnten ihren Sitz haben oder zumindest telematisch eingebunden sind. Errichtungskosten, Investitionen in Maschinen sowie Aufwendungen für Soft- und Hardware werden mit einem Zuschuß von 30% der anfallenden Kosten gefördert, wobei die maximale Fördersumme 200.000.- öS beträgt. Ebenso wie in Niederösterreich (siehe Monitor 06/99) gibt es auch in Kärnten in Ergänzung zum FFF eine Landesförderung für Forschungsund Entwicklungsprojekte, wobei das Land Kärnten bis zu 20% der Gesamtkosten bzw. maximal 5 Mio. öS in Form eines Zuschusses unterstützt. Mit “Southern Information Technologies” (SIT) hat das Land Kärnten vor kurzem eine neue Initiative gestartet, die, so der Geschäftsführer des KWF Mag. Hans Schönegger, Forschung und Industrie zum beiderseitigen Nutzen zusammenbringen möchte. Durch die Einbindung der Universität Klagenfurt lassen sich die verschiedenen Ressourcen praktisch miteinander verbinden und Synergieeffekte erzielen. Dr. Harald Raetzsch, Geschäftsführer der Firma CSE Systems hebt vor allem den Netzwerkgedanken von SIT hervor. Für ihn sind sowohl der Vernetzungsgedanke als auch die Idee einer gemeinsamen Marketingplattform Grund gewesen, sich an SIT zu beteiligen. Für Dipl.-Ing. Martin Stromberger, Geschäftsführer der in Klagenfurt ansässigen Firma Logo-Geoinformatik steht die Kommunikation der an dem Netzwerk beteiligten Firmen und Forschungsinstitutionen im Vordergrund. Ihm geht es nicht nur um das persönliche Engagement und den Austausch der Partner untereinander, sondern auch um die Bewußtseinsbildung in der Bevölkerung. Darüber hinaus versuchen die Firmen natürlich auch gemeinsame Projekte zu entwickeln und sich untereinander bei der Vermittlung neuer Kontakte zu unterstützen. Für die Zukunft ist weiters geplant, daß SIT im Rahmen einer Art Agenturleistung interessierten Unternehmen Marktanalysen sowie die Erstellung eines maßgeschneiderten Businessplans anbietet. “Die Unternehmen wissen zwar, wie man ein Produkt entwickelt”, so Hartmut Gailer, Geschäftsführer der neugegründeten SITGmbH, “aber es fehlt ihnen das Wissen, wie man den Markt davon in Kenntnis setzt, damit das investierte Geld in weite- 74 dert das Land Salzburg nicht nur die Entwicklung von Fernlernsoftware, sondern auch Beratungen im Bereich der Breitbandkommunikation. rer Folge wieder zurückfließt und der return on investment erreicht werden kann.” Unternehmen, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen, bekommen 1/3 der Kosten aber höchstens 70.000.- öS in Form eines Zuschusses ersetzt. Auch in Salzburg gibt es einige interessante Förderinstrumente für den EDV-Bereich. Die von der Salzburger Landesregierung initiierte Maßnahme zur Förderung der “Kommunikations- und Informationstechnologien” ist eine Art indirekte Förderung der Hard- und Softwareindustrie. Kleinstunternehmen mit maximal 12 Arbeitnehmern wird bei der Einführung bzw. Umstellung ihrer Hard- und Software unter die Arme gegriffen. Für Investitionen in neue Kommunikations- und Informationstechnologien sowie die dafür notwendigen Schulungen durch externe Berater können die Unternehmen noch bis Ende des Jahres um Unterstützung ansuchen. Der Zuschuß kann in diesem Falle bis zu 25% der Kosten, jedoch höchstens 37.500 öS betragen. Daneben stellt das Land Salzburg im Rahmen seiner “Aktion für Betriebsgründungen und -übernahmen” Fördermittel für gewerbliche Klein- und Mittelunternehmen (KMU) zur Verfügung. In Form eines Zinsenzuschusses werden die bei einer Betriebsneugründung bzw. -übernahme anfallenden Aufwendungen wie z.B. Gebäude- und Maschinenablösen oder Versorgungsrenten ebenso gefördert wie die in den ersten 6 Monaten anfallenden Kosten für Betriebsmittel Um Unternehmen den Übergang zur Informationsgesellschaft zu erleichtern, för- Z Das 5. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung Im Rahmen dieses Programmes, das in seiner Grundstruktur in der letzten Ausgabe vorgestellt wurde, unterstützt die Europäische Union den Aufbau der “Benutzerfreundlichen Informationsgesellschaft”. In verschiedenen Bereichen werden innovative Ansätze gefördert, die dazu dienen, neue Technologien für den Bürger nutzbar zu machen. Durch die fortschreitende Integration von Informationsinhalten, Telekommunikation, Informationsverarbeitung und -management entstehen neue Aufgaben in den verschiedensten Bereichen. Mit Hilfe von vier Leitaktionen (“key-actions”) definiert die EU verschiedene Ziele, wie zum Beispiel die Etablierung neuer Dienste für den Bürger. Ob im Gesundheitswesen oder in der Kommunikation mit Behörden, gesucht wird nach Entwicklungen, die Verbesserungen für den einzelnen Bürger bringen. Um innovative und entwicklungsorientierte Unternehmen, Wissenschaftler, Forscher und Techniker bei der Akquirierung von Fördergeldern und der Suche nach Projektpartnern unterstützen zu können, wurde das Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation (BIT) eingerichtet. Das BIT, 1993 gegründet, berät von der Entwicklung einer Projektidee, über die Partnersuche bis hin zur Wahl der Beteiligungsform und zur Formulierung des Antrages. Darüber hinaus veranstaltet es Konferenzen, Seminare und Workshops und informiert über die einzelnen Programme und Ausschreibungen. Neben dem 5. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung gibt es aber noch einige EU-Förderprogramme, die für den EDV-Bereich von Interesse sind. Eines dieser Programme werden wir in der nächsten Ausgabe vorstellen. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Förderungen, die das Land Steiermark den Unternehmen anzubieten hat. Hierzu ist auch ein Gespräch mit der Landeshauptfrau der Steiermark Waltraut Klasnic geplant. ❏ Mag. Corinna Fehr arbeitet im Bundesministerium für Finanzen, Wien. Mag. Christian Henner-Fehr arbeitet als Kultur- und Projektmanager in Wien. monitor 7-8/1999 Das 5. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung Das 5. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung ist dabei nicht einfach eine Fortsetzung der vorhergegangenen Programme. Es wurden eine Reihe wesentlicher Änderungen und Neuerungen eingeführt, die eine Neuorientierung der europäischen Forschungspolitik ermöglichen sollen. Monitor:Welche Erwartung,Herr Minister Dr.Einem,verbinden Sie mit dem Start des 5. Rahmenprogrammes? Dr. Einem: Im Unterschied zu früheren Pro- Dr. Caspar Einem, der 1994 in die Regierung wechselte, ist seit 1997 Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr und somit auch für den Forschungsbereich verantwortlich. Im Rahmen der österreichischen Präsidentschaft einigten sich die Forschungsminister der 15 EU-Mitgliedsstaaten unter seiner Leitung auf das 5. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung. grammen ist das 5. Rahmenprogramm nicht disziplinen-, sondern problemorientiert, das heißt gesellschaftlich relevante Problemstellungen, die im europäischen Kontext besser lösbar sind, werden identifiziert und definiert, wie zum Beispiel die Leitaktionen “nachhaltige Mobilität und Intermodalität” und “Landverkehrstechnologien und Meerestechnologien”. Monitor:Wie kann Österreich gerade im Hinblick auf die Neuen Technologien vom 5. Rahmenprogramm profitieren? Dr.Einem: Österreich war im Bereich der Ver- kehrstechnologien bisher sehr erfolgreich. Da das neue Rahmenprogramm insbesondere auf dem Gebiet der Landverkehrstechnologien und der Entwicklung von modalen und intermodalen Verkehrsmanagementsystemen Schwerpunkte setzt, ist zu erwarten, daß österreichische ForscherInnen dies besonders nützen werden. Monitor: Hat Österreich aufgrund seiner kleinen Strukturen überhaupt die Möglichkeit,sich innerhalb des europäischen beziehungsweise globalen Forschungsbereiches zu etablieren und zu behaupten? Dr. Einem: Österreich nimmt am Entschei- (Das Interview für den Monitor führte Christian Henner-Fehr.) 76 dungsprozeß über die EU-Rahmenprogramme für Forschung und technologische Entwicklun mit den anderen Mitgliedstaaten teil. Der Rat entscheidet darüber gemeinsam mit dem Europäischen Parlament. Bisher war eine einstimmige Beschlußfassung im Rat erforderlich, künftig wird auf Basis des Amsterdamer Vertrages mit qualifizierter Mehrheit über die Rahmenprogramme entschieden. Österreich hat die Ausgestaltung des 5. Rahmenprogrammes wesentlich mitbestimmt und sich durch frühzeitige Allianzbildung mit anderen Mitgliedern mit seinen Positionen sehr gut durchgesetzt. Die Verabschiedung des 5. Rahmenprogrammes war eine Priorität unserer österreichischen Präsidentschaft, die wir erfolgreich umgesetzt haben. Seit März diesen Jahres läuft nun die erste Ausschreibungsrunde in allen spezifischen Programmen des 5. Rahmenprogramms; österreichische Universitäten, Forschungsinstitute und Unternehmen reichen derzeit ihre Projektvorschläge ein. Selbstverständlich profitieren diese Forschungseinrichtungen und Firmen von der Kooperation mit Partnern aus anderen Mitgliedstaaten und Nicht-EU-Ländern; es geht ja um Risiko- und Kostenteilung, um die Einbindung in internationale Netzwerke, um den Transfer von Know-how. Österreich hat bisher zahlreiche Vorkehrungen getroffen und wird diese künftig verstärken, um sich noch besser im internationalen EU wie globalen - Forschungsnetz zu etablieren: so wurden mit dem BIT und den Regionalstellen Informations- und Beratungsbüros eingerichtet, die Anlaufstellen für österreichische Projektantragsteller bilden. Die Österreichische Forschungsstrategie und darauf aufbauend ein Grünbuch für Forschung - das sich derzeit in Ausarbeitung befindet - bilden die Grundlage für eine Reihe von Neuerungen im österreichischen Forschungssystem, die auch Antworten auf die Herausforderungen zunehmender Internationalisierung der Wissenschaft und Forschung geben. Monitor:Österreich wird häufig als Schnittstelle zwischen West- und Osteuropa gesehen. Bedeutet die geplante Beteiligung der EU-Beitrittskandidaten am 5. Rahmenprogramm eine zusätzliche Chance und Herausforderung für den österreichischen FTE-Bereich oder entsteht dort eher Konkurrenz? Dr. Einem: Die Beteiligung der mittel- und osteuropäischen Länder am 5. Rahmenprogramm stellt meiner Meinung nach sowohl eine Herausforderung und Chance für Österreich dar wie durchaus auch positive Konkurrenz. Andererseits bildet sie aber auch eine Chance und Herausforderung für die Beitrittsländer in dem Sinn, daß Forschung eine geeignete Heranführungsstrategie für den EU-Beitritt dieser Länder darstellt und somit für die europäische FTE-Landschaft insgesamt. Denn Europa braucht einfach mehr FTE-Potential; in den mittel- und osteuropäischen Ländern muß dieses zum großen Teil erst identifiziert und nutzbar gemacht werden. Durch die Beteiligung neuer Länder erhöht sich auch die Vielfalt der Forschungsprojekte. Durch die erhöhte Konkurrenz wird die Anzahl der Projektantragsteller zunehmen und als Folge auch die wissenschaftliche Qualität steigen. Österreichische ForscherInnen haben damit die Chance, in guten Konsortien zu kooperieren. Seitens meines Ministeriums wird versucht, bilaterale Projekte, die bereits mit einem mittel/osteuropäischen Partner bestehen, in multilaterale umzuwandeln bzw. sie für EU-Projekte zu nützen. ❏ monitor 7-8/1999 Online-Shopping bei www.raisl.at lem auch, regelmäßig den Menüpunkt “Angebote” zu besuchen, der - wie die gesamte WebSite - laufend aktualisiert wird und schöne Schnäppchen bietet. Die Lieferung erfolgt prompt und kostengünstig. Raisl Elektronik liefert innerhalb von 2-3 Tagen, bezahlt wird per Entgegennahme. Die Versandkosten betragen für eine Standardlieferung ATS 90,— inkl. MwSt., bei größeren Stücken wird eine Gesamtpauschale von ATS 150,— inkl. MwSt. verrechnet. Abgesehen vom attraktiven Produktangebot und der Übersichtlichkeit Unser @ ngebot: • Eine Website bis zu 4 Seiten Pauschal öS 6.000,- • Pro weiterer Seite öS 840,- • Aktualisierung von z.B. Datenbankeinträgen, Preislisten, Produktkatalogen und dgl. mtl. Preis nach Vereinbarung • Anmeldung bei unserem Provider, Upload der Homepage u.a. Preis nach Vereinbarung Preise inkl. 20% Mwst monitor 7-8/1999 Jedem seine Seiten im Internet. Wir bieten Ihnen Platz, in Zusammenarbeit mit unserem Provider, um eine Homepage (plus weitere, miteinander verknüpfte Seiten) nach Ihren Bedürfnissen einzurichten. Die Texte zu Ihrer Homepage können Sie uns per E-Mail oder per Diskette zukommen lassen, wir konvertieren die Daten (möglich sind PC- oder Macformat). Oder aber wir erfassen die Texte nach Ihrem über den Postweg zugesandten Manuskript. Satzarbeiten (Einscannen, Handsatz, Texterfassung) Wir führen jede Art von Satzarbeiten durch. RAISL Elektronik GmbH Langobardenstraße 59 A-1220 WIEN Tel./Fax: +43 1 283 56 81 Bildbearbeitung Bildbearbeitung für Multimedia bzw. Internet soll erreichen: schnelle Bilder (d.h. kurze Ladezeiten) bei optimaler Farbabstimmung und Bildschärfe. Wir scannen Ihre Vorlagen ein oder bearbeiten vorhandene Files. Formate: TIFF, JPG, BMP, GIF. Was wir für Sie tun können: • Einscannen • Video-Capturing (Abspeichern von Einzelbildern aus Videos) • Schärfen • Farboptimierung • Farbreduzierung • Retusche • Verfremdungen • Collagen • Grössenveränderungen mit minimiertem Qualitätsverlust • Einscannen von Durchsichtsvorlagen Progressive Dataworks 1020 Wien,Taborstrasse 85 Telefon +43 1 216 40 28 Fax +43 1 218 62 27 Handy 0699 / 10 216 402 Email: [email protected] . . . it e Z d ir w Es Preise pro Scan (inkl. MWSt.; etwaiger Versand wird extra verrechnet): ATS 180,-. Nachbearbeiten von Bildern nach Zeitaufwand. 77 ✘ Leserdienst 121 ✘ Der Online-Shop www.raisl.at bietet mit seinen umfassenden Produktkategorien einen anschaulichen Katalog, der übersichtlich sortiert ist und mit seiner Grafik das Auge anspricht. Die hinter der Site stehende Datenbank wirft alle Produkte, die jeweils im lokalen Shop lagernd sind, per Modell Nr. und Preis aus. Über einen Warenkorb kann die komplette Bestellung zusammengesucht und im Warenkorb selbst noch verändert werden, bevor das Bestellformular direkt bei der Firma Raisl eintrifft. Es lohnt sich vor al- der Site bietet www.raisl.at seinen Kunden Service und Funktionalität. So kann der Besucher die Preisliste als .zip im HTML-Format downloaden oder in der Datenbank mit freier Texteingabe nach Produkten suchen. www.raisl.at hat innerhalb kürzester Zeit geschafft, zu einer der interessantesten und relevantesten Händlersites unter den österreichischen Computershops zu avancieren. Nicht nur ein Besuch, sondern die effektive Nutzung lohnt sich für Privat- wie Firmenkunden. ✘ Leserdienst 120 ✘ Der bekannte Computershop beweist sich im Web: Innerhalb eines halben Jahres hat sich der Umsatz über die Warenkorbbestellung bereits auf 20% gesteigert. WIN-TRADING - Handelsges.m.b.H. EDV-Computerhandel Adresse Bearbeiten e Ansicht Wechsel zu Favoriten ? http://www.wintrading.at Links Workstation PC Produkte Notebooks Preisliste Mailing Anfragen Fertig WIN-TRADING Handelsges.m.b.H. 1150 Wien, Camillo-Sitte-Gasse 17 Tel: 982 05 17 Fax: 985 75 57 wintrading ,- 990 . 9 ATS Spiele Power PC Midi Tower ATX Intel Pentium III 450MHz 128MB Hauptspeicher 10,2GB Festplatte, Floppy 32MB Riva TNT2 AGP Grafikkarte 40fach CDRom, Soundkarte inkl. Tastatur & Maus ATS Intel Celeron 366MHz, 12,1" TFT Display 32MB Hauptspeicher, 4,3GB Festplatte Floppy, 24fach CDRom, Soundkarte 56k Modem, USB Anschluß, Win 98 OEM 0,9 4 . 6 1 Acer TravelMate 512T ATS - 0, 9 2 . 21 Netzwerklösungen, individual PC´s, Videoschnitt, Internetanbindungen, Einzelkomponenten, Service & Beratung Internetzone ✘ Leserdienst 118 ✘ e Midi Tower ATX Intel Celeron 466MHz 64MB Hauptspeicher 6,4GB Festplatte, Floppy 8MB AGP Grafikkarte 40fach CDRom, Soundkarte inkl. Tastatur & Maus ✘ Leserdienst 119 ✘ Datei 79 monitor 7-8/1999 MARKTVIEW: PLOTTER Das große Bild Große Bilder bis zu DIN A0 und darüber kann ein Plotter immer noch in einem Stück ausgeben. Über ein Meter breit, und praktisch endlos. Ing. Adolf Hochhaltinger Das “klassische” mechanische Plotterprinzip ist kaum noch zu finden - bis auf einen einzigen sehr speziellen Anwendungsbereich: bei den sogenannten “Schneidplottern” wird nach wie vor eine Art Brücke verwendet, die auf- und abfährt und auf welcher der eigentliche Schneidkopf auf einer Art Wagen montiert ist, der sich auf dieser Brücke hin- und herbewegt. Die gesamte Konstruktion ist sehr stabil und garantiert dadurch eine höchst genaue Positionierung des Schneidwerkzeuges, in der Regel auf Bruchteile eines Millimeters genau. Allerdings werden diese speziellen “Plotter” nicht zum Zeichnen eingesetzt, sondern fast ausschließlich zum Zuschneiden von Folien, Stoffen, Leder usw. Hier leisten 80 sie jedoch Präzisionsarbeit und helfen alleine durch den mittels Computer optimierten Zuschnitt, eine Menge Verschnitt (und damit teuren Materialverlust) einzusparen. Bei diesen Geräten ist einerseits die Größe des Arbeitsfeldes das maßgebende Kriterium und andererseits die Schneidgenauigkeit, die Präzision der Positionierung, weiters eventuell noch die (materialabhängige) Standzeit des verwendeten Schneidewerkzeugs. Allerdings werden gerade diese Geräte oft auch im Rahmen einer Gesamtlösung für diesen Aufgabenbereich vertrieben. Dann muß eben die gesamte Lösung gegenüber den Angeboten der Mitbewerber evaluiert werden. Z Druckertechnik im Großformat Die heute bei den großformatigen Plottern eingesetzten Technologien wurden zum größten Teil aus dem Bereich Drucker übernommen, sowohl LED- und Laserdrucker als auch der Tintenstrahldrucker haben bei diesen Geräten Pate gestanden. Das hat gleich zwei Vorteile: zum einen ist damit die lästige Handhabung der Plotterfedern vorbei, die immer wieder austrockneten, und zum anderen ist die Druckertechnik, bei der das gesamte Bild erst virtuell im Speicher errechnet und dann in einem Durchgang ausgedruckt wird, um vieles schneller als das - beim alten Plotter systembedingte - Zeichnen einzelner Linien “Strich für Strich”. Daß durch den Wegfall der aufwendigen mechanischen Konstruktion auch die Herstellungskosten (und damit auch die Preise) der Plotter stark gefallen sind, ist ein weiterer Vorteil. monitor 7-8/1999 Hohe Produktivität ist eine immer gesuchte Eigenschaft. Der Océ 9600 versorgt Sie in unterschiedlichen Bereichen wie CAD/EDM, Reprographie, kommerzielle Druckdienstleistung mit der benötigten Flexibilität und Leistungsstärke. Océ 9600 Drucksystem: “Multifunktionales Großformat” Denn der Océ 9600 ist nicht nur ein schneller Großformatdrucker, sondern Sie können mit ihm auch Scannen und Kopieren! Dieses umfassende und flexible System im mittleren Volumensegment erlebte erst jüngst seine ÖsterreichPremiere und bietet Ihnen alles, was derzeit Stand der Technik ist. Hersteller Océ hat mit diesem Modell seine erfolgreiche Reihe digitaler großformatiger Multifunktionssysteme komplettiert, die vom kleineren Océ 9400 bis zum hochvolumigen Océ 9700/9800 reicht. Weitere Merkmale, die die Produktivität des Systems erhöhen, sind das Datei-Spooling, mit dem Netze rasch freigegeben werden, Multitasking für gleichzeitiges Spooling, Verarbeitung, Druck und Endverarbeitung verschiedener Dokumentensätze sowie Hochgeschwindigkeits-Netzwerkschnittstellen, die alle gängigen Protokolle unterstützen. Z Ein produktiver Großformatdrucker Der Scanner Océ 9600 bietet produktives Kopieren und Scannen mit einer Geschwindigkeit von fünf Metern pro Minute. Gemeinsam mit dem Drucker Océ 9600 entwickelt und voll integriert, ist der Scanner mit der jüngsten Entwicklung von Image Logic, einer von Océ patentierten Echtzeit-Bildverarbeitungs-Hardware, ausgestattet. Diese garantiert Ihnen eine hohe Kopierqualität bereits ab der ersten Kopie sowie verschiedene Kopierbetriebsarten für den Zustand des entsprechenden Originals. Das große, anwenderfreundliche Bedienfeld des Systems bietet Ihnen eine vollständige Steuerung aller Kopierfunktionen und eine Reihe nützlicher, produktivitätssteigernder Merkmale. Darüber hinaus bringen jüngste Fortschritte in der Controller-Technologie eine echte System-Simul- Für hohe Produktivität entwickel und hergestellt, druckt oder kopiert das System mit einer Geschwindigkeit von vier A0-Dokumenten pro Minute, ein Wert, der auch bei komplexen Dokumenten oder in Zeiten hoher Auslastung beibehalten wird. Mit ihrer RIP-once-Technologie verarbeitet die Océ 9600 einen Auftrag lediglich einmal - unabhängig von der Anzahl der erforderlichen Drucke. Dann sendet sie die Informationen an den Satzspeicher des Systems, der mindestens 250 Dokumente im A0-Format aufnehmen kann: Eine Fähigkeit, die die Entwicklungs- und Distributionsphasen in MultiuserUmgebungen optimiert. monitor 7-8/1999 Z Scanner mit hoher Kopierqualität tanität. So können Sie beispielsweise den Kopiervorgang starten und gleichzeitig drucken, was die Produktivität weiter erhöht, da der große Satzspeicher des Controllers vollständig genutzt wird. Z Ein vielseitiges System Traditionell mußten Sie bei der Verfügbarkeit des Trägermaterials Kompromisse eingehen. Bei der Océ 9600 hingegegen haben Sie eine nie dagewesene Auswahl: Von bis zu sieben Online-Zeichnungsträgern aus einer Kombination von bis zu sechs Rollen und drei Einzelblatteinzügen. Diese Zeichnungsträgermodule können - ausgehend von zwei Rollen - auf 16 Arten konfiguriert und so auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen Anwenders zugeschnitten werden. Auf einfache und kosten-günstige Weise können Sie jederzeit Materialkomponenten ergänzen. Zudem ermöglicht die Océ 9600 den Druck auf einer Vielzahl von Zeichnungsträgern in den Formaten A4 bis A0, so daß alle Dokumente gemeinsam als vollständige Sätze gedruckt werden können. Zusätzlich zum Standardaufnahmefach mit einer Kapazität von 100 Drucken, ist das System mit zwei optionalen Endverarbeitungsmodulen ausgestattet: Einem Online-Faltsystem und einem Kopienausgabefach für unbeaufsich- tigte Produktionsläufe. Das Online-Faltsystem wurde speziell für die Océ 9600 entwickelt und ist mit einem optionalen Ausgabeband mit Zusatzkapazität sowie einer Offline-Faltvorrichtung ausgestattet. Z Remote-Funktionalität Für die Océ 9600 steht eine Vielzahl von Treibern zur Verfügung und ermöglicht den Zugriff auf die vielen Systemfunktionen aus der Anwenderapplikation heraus. Beispielsweise können Sie den Zeichnungsträger und die Endverarbeitungsfunktionen direkt von ihrer Workstation aus auswählen. Diese Treiber umfassen AutoCAD, Windows-Anwendungen, PostScriptDrucken und den einmaligen Océ Plot Director. Über ein komfortables Zweiwege-Kommunikationssystem erhalten Sie auf dem Bildschirm Informationen zum verfügbaren Zeichnungsträger, zum Auftragszustand und zu den Betriebsfunktionen. Dank der neuesten JAVA-Technologie steht diese Funktion nahezu allen Anwendern zur Verfügung, unabhängig davon, welches Betriebssystem und welche Hardware Sie nutzen. & Océ-Österreich Ges.m.b.H. Tel. 01/863 36-0 [email protected] http://www.oce.at ✘ Leserdienst 117 ✘ 81 MARKTVIEW: PLOTTER Z Schwarzweiß oder Farbe? In der Praxis haben sich vor allem zwei Technologien durchgesetzt; Jene des Tintenstrahldruckers und jene des Laser (und LED-) Druckers. Der Unterschied liegt in erster Linie in der Farbe: Nur der Tintenstrahldrucker kann preisgünstig in Farbe drucken. Beim LED- und Laserdrucker dagegen war Farbdruck lange Zeit nicht realisierbar, und auch derzeit ist er aufgrund des hierfür erforderlichen technischen Aufwands von vielen Herstellern noch nicht erhältlich und zudem auch noch ziemlich teuer. Schließlich müssen hier vier Druckwerke auf Zehntelmillimeter genau synchronisiert werden, jedes davon druckt mit einem Toner anderer Farbe (rot, blau, gelb und schwarz). Im Vergleich mit diesem Aufwand ist der Farbdruck bei Tintenstrahldruckern relativ einfach; es wird hier - wie bei jedem “normalen” Farbdrucker - nur der Druckkopf mit den Farbdüsen “aufgerüstet”. Er kann dann alle vier Farben praktisch in einem Durchgang zu Papier bringen. Unterschiedlich ist übrigens bei LEDund Laserdruckern nur die Methode der Be- 82 lichtung. Wird beim Laserdrucker ein Laserstrahl über per Schrittmotoren gesteuerte Spiegel abgelenkt und belichtet somit die Punkte einer Zeile nacheinander, so wird die lichtempfindliche Trommel beim LEDDrucker mittels Leuchtdioden belichtet. Der weitere Vorgang ist bei beiden Druckern der gleiche. Z Welche Auflösung? Natürlich hängt dies von dem vorgesehenen Verwendungszweck ab. Meist kommt man mit 300 dpi (dpi: Dot Per Inch - Punkte pro Zoll) gut über die Runden, bei manchen Anwendungen sind 600 dpi vonnöten und oft reich schon 150 dpi oder noch weniger. Eine höhere Auflösung ist meist etwas teurer, aber 300 dpi können heute fast alle Modelle. Einerseits bringt eine höhere Auflösung eine bessere Bildqualität, andererseits müssen bei doppelt so hoher Auflösung bereits viermal so viele Punkte gedruckt werden, und das braucht eben seine Zeit. Mit anderen Worten: ein Ausdruck mit geringerer Auflösung ist meist viel schneller. Z Weitere technische Merkmale Neben der Druckfläche und der Auflösung ist auch die Druckgeschwindigkeit relevant; sie wird in cm/s oder mm/s angegeben. Auch die Anzahl der darstellbaren Farben sollte man mit in die Kaufüberlegung einbeziehen - nicht jeder Anwender braucht gleich 16 Millionen Farbtöne. Ebenfalls wichtig ist die Schnittstelle (parallel, seriell, Ethernet, etc.), mit der unser Plotter ausgestattet ist. Man will ihn ja meist an eine bereits vorhandene Anlage anschließen und dann nicht unbedingt das gesamte Programm umkonfigurieren. Auch die Größe des Pufferspeichers ist relevant, hier sind zwischen 4 und 128 MB üblich. Viele Plotter können sowohl fertig zugeschnittene Papiere im Format A0 verarbeiten als auch “von der Rolle” drucken. In diesem Fall ist oft auch eine Vorrichtung günstig, die den Ausdruck auffängt bzw. aufwickelt und/oder auch gleich zurechtschneidet. Nicht vergessen sollte man auch auf die “Sprache” die ein Drucker spricht. Welche Druckersprachen (HPGL, PostScript, etc.?) versteht bzw. welche Druckeremulationen monitor 7-8/1999 MARKTVIEW: PLOTTER beherrscht das Gerät? Auch hier muß die Kommunikation mit der bereits vorhandenen Anlage reibungslos funktionieren. Z Für höchste Qualität Für die allerhöchsten Qualitätsansprüche gibt es noch eine Drucktechnologie, die die wohl beste Qualität überhaupt in dieser Papiergröße zu liefern vermag: Der “Thermosublimationsdruck” verwendet eine wachsartige Farbe, die mit Hitze auf das Trägerpapier übertragen und durch Erkalten dort fixiert wird. Diese Drucker liefern völlig fotorealistische Druckergebnisse im Format A0 (bzw. 105 cm breit und endlos) und werden beispielsweise dafür eingesetzt, eine erste 1:1 Kopie eines Plakates auszugeben, die dann auf einen Hintergrund aufkaschiert und vom Auftraggeber begutachtet werden kann, bevor der massenhafte Druck dieses Plakates beginnt. Hohe Farbtreue, eine hohe Auflösung und - je nach verwendeter Druckerfarbe eventuell auch eine hohe Witterungsbeständigkeit der Ausdrucke sind die Merkmale dieser Technik. Somit ist es damit auch möglich, große Tafeln, Hinweisschilder und monitor 7-8/1999 ähnliches auch in ganz geringer Auflage bis hin zum Einzelstück wirtschaftlich und in der maximalen Qualität auszudrucken. Ein Anwendungsbeispiel hiervon, das wohl schon viele gesehen haben, sind die Reklameaufschriften an den Abgrenzungen in den Fußballstadien, sie werden oft mit diesem Druckverfahren hergestellt. Jedoch ist diese hier beschriebene Drucktechnologie auch von der Preislage her in einem anderen, höheren Bereich angesiedelt als die normalen Ink-Jet Drucker für A0 und Rollenpapier. Allerdings erbringen auch diese schon recht ordentliche Ergebnisse, die für viele Anwendungsbereiche durchaus zufriedenstellend sind, für viele von ihnen ist ebenfalls eine wasserfeste, UVbeständige bzw. lichtechte “Outdoor”-Tinte erhältlich. Z Der Kostenfaktor Gerade bei Druckern (und dazu gehören genaugenommen auch alle diese Plotter) ist der Anschaffungspreis bei weitem nicht das Kriterium. Man muß vielmehr die Kosten für die Verbrauchsmaterialien unbedingt hinzurechnen. Basis für diese Kalkulation ist die geplante Anzahl der Ausdrucke pro Monat bzw. pro Jahr. Auch die Art der hauptsächlich ausgedruckten Sujets sollte bekannt sein, denn eine schwarzweiße Strichgrafik wird weniger Toner bzw. Druckerfarbe verbrauchen als ein vollflächiges Farbbild. Aufgrund dieser Daten sollte man als erstes den jährlichen Bedarf an Papier, Toner bzw. Farbe sowie an allen weiteren Verbrauchsmaterialien errechnen. Hierzu gehört beim LED- und Laserdrucker beispielsweise auch die Trommel, die je nach Fabrikat in unterschiedlichen Intervallen zu wechseln ist, sowie bei jedem Drucker auch das für die gewünschte Qualität erforderliche Papier. Schließlich sollte man nicht vergessen, daß auch die Papierqualität für die mögliche Qualität von maßgebender Bedeutung ist. Wird höchste Qualität verlangt, so empfiehlt der Hersteller hierzu meist eine bestimmte Sorte Papier und die ist dann oft nicht gerade billig. Auch diese Kosten müssen unbedingt bei der Kaufentscheidung berücksichtigt wer❏ den. 83 MARKTVIEW: CD-ROM, CD-R, CD-RW, DVD Daten auf Scheiben Für das Speichern und Archivieren großer Datenmengen ist die Festplatte nicht immer das ideale Medium. Oft sind andere Datenträger hierzu besser geeignet. MONITOR gibt eine Übersicht. Ing. Adolf Hochhaltinger Festplatten sollen vor allem alle jene Daten speichern, die man immer wieder einmal schnell bei der Hand haben möchte - Programme, mit denen man arbeitet, ebenso wie alle Daten, die man immer wieder benötigt. Oder, anders gesagt: “lebende” Daten, die sich immer wieder ändern können, weil auf sie immer wieder zugegriffen wird. Es gibt aber auch noch eine andere Gruppe von Daten. Das sind jene, die zwar ebenfalls in digitaler Form vorliegen, die jedoch ein- für allemal abgespeichert wurden und die auch in Zukunft nicht mehr verändert werden. Typische Beispiele dafür sind z.B. alle Arten von Archiven, von den archivierten früheren Ausgaben einer Zeitschrift 84 über die Finanzdaten vergangener Jahre bis hin zu den digitalisierten Urlaubsfotos privater Anwender. Alle diese Daten haben eines gemeinsam: sie werden in der Regel nur aufgehoben aber später nie wieder verändert. Für genau diese Gruppe von Daten ist es unwirtschaftlich, sie - vielleicht für viele Jahre - auf Festplatten abzuspeichern. Eine Speicherung auf den preisgünstigen, einmal beschreibbaren, externen Datenträgern (Recordable CD oder CD-R) ist hier zweifellos wirtschaftlicher. Werden diese Daten dann doch einmal gebraucht, so ist zwar eine zusätzliche Handreichung erforderlich; schließlich muß die betreffende Daten-CD in das Laufwerk eingelegt werden. Dies ist aber meist nicht sehr oft der Fall, so ergibt sich insgesamt kein höherer Arbeitsaufwand. Auf der anderen Seite steht dank der relativ hohen Kapazität dieser CD-Rs von 650 MB pro Stück schon mit relativ wenigen CDs eine Datenmenge zur Verfügung, welche die Kapazität aller Festplatten in dem betreffenden System bei weitem überschreiten kann. Und das zu Kosten, um die eine Speicherung auf Festplatten niemals möglich wäre: So kann man mit weniger als 25 Schilling pro CD-Rohling mit jeweils 650 MB Kapazität rechnen. Demnach kostet das Abspeichern von 6,5 GB nicht einmal 250,- Schilling. Bis andererseits einmal eine Festplatte mit 6,5 GB um diesen Preis zu haben sein wird, werden wohl noch einige Jahre vergehen. Fazit: Nirgends speichert man so billig wie auf CD-R. Z Daten auf Abruf In manchen Unternehmen werden zwar sol- monitor 7-8/1999 Yamaha: CD ReWritable Recorder 8fach-Schreiber: Plextor setzt auf Speed! Mit dem neuen CRW 6416 S entscheiden Sie selbst, was Sie erstellen: einmal beschreibbare oder wiederbeschreibbare CDs. Wenn Sie einen besonders flotten, professionellen CD-ReWriter suchen - mit dem PlexWriter W8220T haben Sie ihn gefunden. Entscheidend íst hierbei die Schreibgeschwindigkeit. Die CDR-Medien beschreibt der CRW 6416 in bis zu 6-facher Geschwindigkeit und die wiederbeschreibbaren CDRW-Medien werden in 4-facher Geschwindigkeit gebrannt - dafür haben Sie den Vorteil, die CDRW-Medien mehrmals beschreiben zu können. Bei der 6-fachen Schreibgeschwindigkeit für einmal-beschreibbare CDR-Medien, dauert die Brenndauer unter 13 Minuten - herkömmliche Recorder mit 4x Write Speed benötigen dafür über 18 Minuten. So profitieren Sie auch von einem deutlich merkbaren Geschwindigkeitsvorteil. Mit Yamaha stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen: . Sichern Sie Ihre Daten auf Ihre eigene CD. Es spielt dabei keine Rolle, ob Sie Daten aus dem Internet, von anderen Datenträgern, Ihre Video Clips oder Music CDs erstellen, die umfangreiche Softwareausstattung garantiert einfachstes Handling. Sichern Sie also wie es Ihnen gefällt: Sound & Vision oder Daten aller Art - ultra flexibel mit eigenen CDs . Nutzen Sie den Yamaha CRW 6416 S für das allwöchentliche Backup Ihrer Festplatte. Sie sichern bis zu 650 MB Daten und monitor 7-8/1999 Programme auf Ihre eigenen CDs - komprimiert bis zu 1,2 GB. Auch von anderen Datenträgern oder aus dem Internet. . Bringen Sie Ihre eigene digitale Dia-Show auf CD, und digitalisieren Sie Ihre umfangreiche Fotosammlung! . Auch Sound in bester CD-Qualität und mit bis zu 74 Minuten Spielzeit ist für den neuen Yamaha CRW 6416 S kein Problem. So kommen Ihre Top-Hits auf Ihre selbst hergestellte Best-ofCD. Und damit Sie top-professionell ausgestattet sind, gibt es Software vom Feinsten direkt dazu. Auf diese Weise hat heute jeder die Möglichkeit, seine eigenen CDs zu produzieren. Und das in High-Speed! Die Eckdaten des YAMAHA CRW 6416 S im Überblick: . 6fach CD Recording . 4fach CD ReWritable . 16fach Reading . 2 MB Buffer . Fast SCSI 2 Interface . Internal Drive & Bezugsquelle: Hayward Tradedesk Tel. 01/614 88-0 ✘ Leserdienst 116 ✘ Mit dem neuen PlexWriter können Sie sowohl “normale” CD-Rs mit 8facher Geschwindigkeit brennen als auch wiederbeschreibbare CD-RWs mit 2facher Geschwindigkeit. Gelesen werden CDROMs mit 20facher Geschwindigkeit. Mit dem 8fach-Schreiber hat der belgische CD-ROM-Spezialist, der schon so oft “Performance-Schallmauern” bei CD-ROM-Laufwerken durchbrochen hat, wieder einmal die Nase vorn. Dazu kommt der 4MB große Puffer, der Ihnen ein zuverlässiges Schreiben garantiert. In Verbindung mit der aktualisierbaren Firmware und der schnellen Zugriffszeit von 170ms ist der PlexWriter 8220T ein perfektes “Allin-One-Produkt” für das Handling von CD-ROMs: egal ob Schreiben, Wiederschreiben oder Lesen, Sie haben den Umgang mit den Silberscheiben voll im Griff. Sie können den PlexWriter in einer internen beziehungsweise in einer externen Version erwerben. Beide Varianten werden an eine SCSI-2 Schnittstelle angeschlossen. Die Retail-Version des internen bzw. externen Laufwerks wird mit einer umfangreichen Ausstattung ausgeliefert: Dazu zählen unter anderem die CeQuadrat WinOnCd 3.6 Brennersoftware, leere Medien, das 12-sprachige Handbuch. Das Laufwerk unterstützt alle gängigen CD-ROM-Formate, angefangen bei CD-DA und CDROM. Sie können damit aber beispielsweise auch multisession Foto-CDs erstellen. Z Volle Garantie! Wichtig ist für Sie auch die umfangreiche Gewährleistung, die Plextor für seine Laufwerke gibt. Endverbraucher können sich im Fall des Falles an den Händler, aber auch direkt an Plextor wenden. Dabei fallen innerhalb des Garantiezeitraums für Sie als Konsumenten keine Kosten an. Wenn Sie den Garantieanspruch benötigen, können Sie also direkt mit Plextor Kontakt aufnehmen, für das defekte Gerät eine RMANummer (Return Material Authorization) beantragen und das Gerät per Transportunternehmen an Plextor senden. Plextor wird nun das Gerät innerhalb einer bestimmten Frist reparieren oder Ihnen ein Ersatzlaufwerk zukommen lassen - wieder per Transportunternehmen und innerhalb der Garantiezeit für Sie ohne Kosten. Unbedingt erforderlich ist die schon erwähnte RMA-Nummer. Plextor nimmt keine Rücksendungen ohne diese Nummern an. Die RMA-Anforderung im Falle eines Garantieanspruches können Sie beispielsweise per Fax 0032-2725 03111 oder E-Mail: [email protected] beantragen. Geben Sie dazu auch Ihre persönlichen Daten wie Name, Adresse, PlextorModell und Seriennummer und eine ausführliche Fehlerbeschreibung an. & Bezugsquelle: Hayward Tradedesk Tel. 01/614 88-0 ✘ Leserdienst 115 ✘ 85 MARKTVIEW: CD-ROM, CD-R, CD-RW, DVD che preiswerten Speichermöglichkeiten benötigt, die auf vielen CD-ROMs gespeicherte Datenmenge soll jedoch dem gesamten Netzwerk ständig zur Verfügung stehen. Ein Beispiel dafür wäre etwa das technische Archiv einer Automarke, das für alle Vertragswerkstätten im Land per WAN oder VPN (Virtual Private Network) jederzeit zugänglich sein muß. Ein solches Archiv enthält beispielsweise die technischen Daten aller aktuellen und älteren Typen und Modelle, dazu alle Anleitungen zum Service und alle Ersatzteile. Alles zusammen also eine gewaltige Datenmenge. Auch in einem solchen Fall sind einmal beschreibbare CD-ROMs als Datenträger meist die wirtschaftlichste Lösung. Hinzu kommt nun jedoch auch die schnelle Verfügbarkeit all dieser Daten - dies mit Festplatten zu realisieren, wäre astronomisch teuer. Eine solche Anwendung ist ein typischer Fall für die “Jukeboxen”. Das sind Peripherie-Subsysteme, die eigentlich nur aus einem Gehäuse mit einer ganzen Reihe von CD-ROM-Laufwerken samt einem eigenen Verwaltungssystem bestehen. Sie können die jeweils abgefragten Daten an jede 86 andere, zugriffsberechtigte Netzwerkadresse weitergeben. Auch lassen sich mehrere solcher Jukeboxen zu einem gemeinsamen Datenbestand zusammenschließen, der dann beispielsweise als eigener Server im Netzwerk erscheint. Hier ist neben den technischen Daten der Laufwerke auch die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit des Netzwerkes für das Tempo der Datenübertragung insgesamt maßgebend. Z Filme - und was noch? DVDs werden zur Zeit von der Industrie vor allem als Datenträger für Videos bzw. Kinofilme eingesetzt. Sie sollen schon in relativ kurzer Zeit die unhandliche Videocassetten ersetzen und die Filme in besserer Qualität als bisher (und völlig störungsfrei) auf den Bildschirm bringen. Auch wenn bereits die ersten DVD-Laufwerke für PCs in den Regalen stehen, wird das Speichern von Filmen wohl auch in den nächsten Jahren noch eine der Hauptanwendungen für DVD-Medien sein. Somit ist es sinnvoll, auch am PC eine Möglichkeit zur Filmwiedergabe vorzusehen. Zwar sind die modernen PCs meist schon so leistungsfähig, daß sie auch mit reinen Soft- waredecodern die MPEG-Codierung schnell genug decodieren können, daß sich am Bildschirm kein Ruckeln mehr zeigt. Allerdings kosten solche intensiven Rechenaufgaben doch einen guten Teil der Systemleistung. Will man also den Film “nur so nebenbei” in einem kleinen Fenster laufen lassen und zugleich auch mit dem PC wie gewohnt arbeiten, so ist der Einsatz eines MPEG-Hardware-Decoders zu empfehlen. Dabei erledigt die Hardware auf einer Steckkarte beim Decodieren einen großen Teil der Rechenarbeit, ohne den Prozessor zu belasten - es gibt somit merklich weniger Verzögerungen bei der normalen Arbeit am PC, auch wenn daneben ein DVD-Movie läuft. Manche Hersteller bieten bereits heute einen solchen Hardware-Decoder zusammen mit dem DVD-Laufwerk im Paket an - ein interessanter Aspekt. Übrigens: DVDLaufwerke sollten auch alle bisherigen CDFormate lesen können: CD-ROM, CD-R und CD-RW. Z Die technischen Daten Die erste Frage lautet: “Was soll es denn sein?” - am billigsten ist ein reines CD- monitor 7-8/1999 TEAC - That´s Recording Toshiba: Der DVD-Spezialist Wenn es um zuverlässige CD-Rekorder geht, setzt TEAC seit Jahren internationale Maßstäbe. Toshiba ist der Pionier in Sachen DVD-Laufwerke und bietet Ihnen mit der neuen Laufwerks-Generation vollen DVD- und CD-ROM-Genuß. Die mehrfach von der Fachpresse ausgezeichneten SCSI-Writer überzeugen durch schnelle Datenübertragungsraten und eine extrem hohe Zuverlässigkeit beim Brennen von CD-Rohlingen. Zwei aktuelle Modelle - der CDR56S und der CD-R58S - haben beste Aussichten, in den Kreis des “All Star Recording Teams” aufgenommen zu werden. Z ALL WRITE NOW: 6x/24x Writer TEAC CD-R56 Der CD-R56 ist durch sein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis das ideale Einstiegsmodell für anspruchsvolle Home-User und ambitionierte Profis. Dank schneller Zugriffszeit und hoher Datenübertragung werden 650 MB in rund 10 Minuten gebrannt. Der Writer unterstützt Disc-atOnce, Track-at-Once, Track Multisession, Track Incremental, Packet Writing und CD-Plus. Im Lieferumfang enthalten sind die Brenner Software WinOnCD 3.6, ein Installations Manual, alle Anschlußkabel sowie zwei CD-Rohlinge. Z WRITE ON TIME: 8x/24x Writer TEAC CD-R58S Als High-End Modell der TEAC Rekorder-Serie ist der CD-R58S mit einem 4 MB großen Datenpuffer ausgestattet. Dies sorgt für eine konstant hohe Datenübertra- monitor 7-8/1999 gung, da die CPU weit weniger beansprucht wird. Wie das 6x-Modell unterstützt der ebenfalls multiread-fähige Writer alle gängigen Standards und Recording Modes. Dank 8x-Tempo beim Schreiben, können CDs jetzt noch schneller und dank ausgereifter TEAC Technologie vor allem zuverlässiger gebrannt werden. Im Lieferumfang enthalten sind Hardware Manual, Recording Software und alle Anschlußkabel. Beide TEAC Modelle sind auch als externe Version verfügbar. Z CD-R Copy Station Mit der neuen CD-R Copy Station können Sie CD-ROM Kleinserien ganz ohne PC-Anbindung vervielfältigen. Die Station besteht aus einem 32fach SCSI-CD-ROMLaufwerk und fünf CD-Rekordern vom Typ CD-R55S (4x/12x). Sie legen einfach die “Master-CD” ein und per Knopfdruck lassen sich fünf CDs mit je 650MB in rund 15 Minuten brennen. Diese Stand-alone-Lösung eignet sich besonders zur Herstellung von Kleinserien, beispielsweise zur Erstellung von Präsentations-CDs, technischen Dokumentationen oder für die einfache Distribution von Marketing-Unterlagen wie Logos, Produktfotos, Druckvorlagen. & Bezugsquelle: Hayward-Tradedesk Tel.01/614 88-0 ✘ Leserdienst 113 ✘ Die Vorteile der DVD-Technologie sind unbestritten. Sie schafft auch für großvolumige Anwendungen wie Videos oder Multimedia-Programme genug Platz auf einer einzigen Silberscheibe - und auf Ihre “alten” CD-ROMs müssen Sie trotzdem nicht verzichten. Bei einer Datenkapazität von 4,7GB bietet schon eine einseitig bespielte Standard-DVD siebenmal soviel Platz wie eine CDROM. Profitieren Sie mit den neuen Toshiba-Laufwerken von der neuesten DVD-Technik! Z SCSI-Laufwerk: DVD-ROM SD-M1201 Dieses Laufwerk hat es in sich. Sie schließen es an den SCSI-Bus an und schon haben Sie ein 5fach DVD- und ein 32x max CDROM-Laufwerk zur Verfügung. Im SD-M1201 sind alle neuesten, von Toshiba entwickelten Technologien für optische Speichermedien integriert. Dazu zählen ein neuer Lesekopf, ein neuentwickelter Kurzwellenlaser und die Full Contant Angular Velocity. Und auch wenn Sie die technischen Details überhaupt nicht interessieren - die hohe Geschwindigkeit beim Datenzugriff wird Ihnen angenehm auffallen. Das SD-M1201 erreicht eine mittlere Suchzeit von 105ms im DVD-Modus und von 90ms im CD-Modus. Die Zugriffszeit beträgt im DVD-Modus 135ms und im CD-Modus 95ms. Durch neue Decoder-Boards haben Sie mit DVD dank MPEG-2 und Dolby AC-3 Technologie auch beim Klang “die Nase vorn”. Z “DVD-ROM-Standard”: SD-M1212 Im Gegensatz zum vorigen Modell können Sie das DVD-ROM-Laufwerk SD-M1212 an die ATAPI EIDE-Schnittstelle anschließen. Auch hier haben Sie volle DVD- und CD-ROM-Funktionalität in einem Laufwerk vereint. Im DVD-Modus erreicht dieses Laufwerk 6fache und im CDROM-Modus 32fach Geschwindigkeit. Das bedeutet für Sie optimale Leistung. Das bewährte digitale Steuerungssystem von Toshiba wird beim SD-M1212 ebenso eingesetzt wie die variable Playback-Geschwindigkeit. Z DVD-Beschreiben: SD-W1101 Abgerundet wird Toshibas aktuelle DVD-Palette mit dem SDW1101. Dieses 2fach DVD-RAM und 16fach CD-ROM-Laufwerk ermöglicht Ihnen nicht nur das Abspielen von DVD- und CD-ROM. Sie können mit ihm auch DVDs beschreiben und zwar mit bis zu insgesamt 5,2GB beidseitig (einseitig 2,6GB). Das Laufwerk entspricht den DVD-RAM-Spezifikationen. Das interne Laufwerk läßt sich horizontal als auch vertikal einbauen. & Hayward-TradeDesk Tel. 01/614 88-0 ✘ Leserdienst 114 ✘ 87 MARKTVIEW: CD-ROM, CD-R, CD-RW, DVD ROM Laufwerk (bis zu 50-fach schnell), das nur lesen kann. Knapp fünfmal so teuer ist ein “CD-Brenner”, der eine leere CD-R (einen “Rohling”) ein einziges Mal beschreiben kann. Noch teurer ist ein CD-RW-Laufwerk, das zusätzlich zu diesen beiden Funktionen auch noch mit wiederbeschreibbaren CDs (“CD-RW”) umgehen kann. Und derzeit noch am teuersten sind natürlich die neuen DVD-Laufwerke. Generell wichtig ist der Anschluß des Laufwerkes: Am einfachsten ist der normale E-IDE Bus, einige Geräte haben eine SCSI-Schnittstelle, sie ist teurer und nur dann sinnvoll, wenn schon ein SCSI-Controller vorhanden ist oder wenn es unbedingt auf höchstmögliche Übertragungsgeschwindigkeit ankommt. Weiters für das Tempo maßgebend sind die erreichbare Übertragungsrate des Laufwerkes (Kbit/s) und die maximal erreichbare Lesegeschwindigkeit (2-fach, 50-fach, etc.), sie ist bei “reinen” CD-ROM-Laufwerken höher als bei CD-R und CD-RW. Allerdings ist nicht bei jeder Anwendung tatsächlich auch ein so hohes Übertragungstempo erforderlich. Auch die Zugriffszeit des Laufwerkes (in ms angegeben) spielt hier noch mit. Ein Datenpuffer im 88 Laufwerk speichert einen Teil der Daten; bei kurzfristigen Schwierigkeiten gibt es dadurch keine Unterbrechung im Datenfluß. Bei CD-R-Brennern ist die Schreibgeschwindigkeit generell niedriger als die Lesegeschwindigkeit, und bei CD-RW-Brennern gibt es gar drei Geschwindigkeiten: für Lesen, für “CD-R schreiben” und für “CD-RW (über-) schreiben”. Ein weiterer Unterschied ist schließlich die Handhabung des jeweiligen Mediums: Wird die CD einfach in eine Einschublade eingelegt oder verwendet das Laufwerk eine Art Schutzgehäuse (“Caddy”)? Z Teurer, aber mobil Neben diesen bereits etablierten Lösungen gibt es auch noch die Möglichkeit, Daten auf einem eigenen, meist firmenspezifischen Datenträger abzuspeichern. Beispiele dafür wären das “SuperDisk” Laufwerk mit 120 MB Kapazität, das ZIP-Laufwerk von Iomega mit 100 und neuerdings 250 MB pro Datenträger, das JAZ-Laufwerk des gleichen Herstellers (ca. 650 MB pro Cartridge) sowie ähnliche Systeme anderer Hersteller. Sie alle haben jeweils “eigene” Datenträ- ger, die ausschließlich in ihre Laufwerke passen und bieten die Laufwerke vielfach als externe Zusatzgeräte an, die bei Bedarf an den jeweiligen PC schnell angeschlossen werden können. Als Achillesferse ist der vergleichsweise hohe Preis dieser Datenträger (ca. 160,- Schilling für 100 MB) zu vermerken, dafür sind sie immer wieder beschreibbar und können nach ihrer Initialisierung vom Betriebssystem wie ein weiteres Festplattenlaufwerk angesprochen werden. Zusätzliche Programme, die mitgeliefert werden, führen auch Backup-Läufe durch. Diese Laufwerke eignen sich also weniger zu dauerhaften Archivieren als vielmehr zum eher kurzfristigen Speichern und “Auslagern” bestimmter Daten sowie zur Datensicherung. Z Für SOHO und Private Diese Anwendung zielt also hauptsächlich auf den “kleineren” Geschäftsbereich, das viel zitierte “SOHO” (Small Office/Home Office) und auf den privaten Anwender. So sind Laufwerke mit 250 oder 650 MB auch für die Datensicherung in kleineren Unternehmen durchaus geeignet. So könnte ein solches Laufwerk, an den Fileserver an- monitor 7-8/1999 CD-ROM-/DVD-Server: Optimaler Zugriff auf Informationen Über CD-ROM/DVD-Server können Sie Ihren Mitarbeitern oder einzelnen Abteilungen kostengünstigen Zugang zu relevanten Informationen ermöglichen. Die drei neuen HP SureStore CD- und DVD-ROM-Server bieten sich dafür geradezu an: Sie können sie in einem Schritt installieren und nahtlos in Ihr Netzwerk integrieren. Digitale Bibliotheken, TrainingsTools, Produktkataloge, Telefonverzeichnisse, technische Dokumentationen sind dann für alle angeschlossenen Mitarbeiter nur einen Mausklick weit entfernt. Z Drei Modelle Genau für Ihre Anforderungen! Der HP SureStore CD-ROM Server ist das Einstiegsmodell. Sie haben damit Platz für sieben CD-ROMs und darüber hinaus gehende Erweiterungen - ideal, um beispielsweise Telefon- und Firmen-CDs, Kataloge oder auch Fremdwörter-Lexika für Ihre Mitarbeiter in schnellem Zugriff zu halten. Der HP SureStore CD-ROM Server Plus ist eine kostengünstige Variante. Er enthält sechs CD-Laufwerke und eine 18GB Festplatte. Sie können die Daten von mindestens 28 CD-ROMs auf die Festplatte kopieren. Das ist ein großer Vorteil: Der Zu- griff erfolgt nach wie vor wie auf ein CDROM-Laufwerk, aber wesentlich schneller. Der HP SureStore CD-/DVD-ROM-Server besitzt sieben Laufwerke. In jedes können Sie eine CD-ROM oder eine DVDROM einlegen. Mit diesem Gerät sind Sie für den immer stärker wachsenden DVDROM-Markt gerüstet. DVDs bieten ja bereits Speichermöglichkeiten im GigabyteBereich und sind überall dort interessant, wo es beispielsweise um multimediale Inhalte oder sehr große Datenvolumina geht. Z Wichtige Leistungsmerkmale Die Unabhängigkeit dieses selbständigen Server-Systems bietet Ihnen eine ganze Reihe an Vorteilen. Alle Mitarbeiter, die ans Netzwerk angeschlossen sind, können auf CD-ROM, CD-Recordable und CD-ReWritable-Medien beziehungsweise DVDs rund um die Uhr zugreifen. Sie können die Server ganz einfach ins Netzwerk integrieren - ähnlich einem Drucker. Sie benötigen dazu keine spezielle Client- oder Server-Software, und Sie müssen dazu auch nicht Ihren Hauptserver herunterfahren. Außerdem steht Ihnen bei der Installation der Quick Install Guide beratschlagend zur Seite. Ist der CD-/DVD-Server installiert, können bis zu 200 Nutzer gleichzeitig auf die CD-ROMs zugreifen. HPs CD/DVD-Server können in nahezu jeder Betriebssystemumgebung eingesetzt werden, und Sie können sie in ein HP 19 Zoll TapeRack-System stecken. Besonders wichtig ist die hohe Verläßlichkeit. Bei Hewlett-Packard können Sie auf eine zweijährige Expreß-Austausch-Garantie sowie die Unterstützung durch die HP Customer Care zählen. Über benutzerfreundliche Web-basierte Management-Tools können Sie die CD/DVD-Server fernwarten. Diese Tools ermöglichen Ihnen, die Server von jedem Platz im Netzwerk aus zu verwalten. Z Preise und Verfügbarkeit Die Server sind über den autorisierten Fachhandelskanal von HP bereits verfügbar. monitor 7-8/1999 HP CD-ROM-Server sind ein einfacher Weg, um mehreren Anwendern auf CDROM gespeicherte Informationen verfügbar zu machen. Sie können die Geräte genauso einfach wie einen Drucker an das Netzwerk anschließen und ermöglichen damit bis zu 200 Nutzern gleichzeitigen Informationszugang. Der HP SureStore CD-ROM Server kostet 32.000,- ATS, der HP Surestore CDROM plus Server kommt auf 50.000,- ATS. Der HP SureStore CD-/DVD-ROM Server ist für ATS 35.720,- erhältlich. (Alle Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen inkl.MwSt.) Die Effizienz dieser Art von CD-ROMLösungen hat sich Hewlett-Packard von der Gartner Group in einer Studie “bestätigen” lassen: Im Vergleich zu Desktop CD-ROMLaufwerken senken sie die Total Cost of Ownership (TCO) in fünf Jahren um bis zu 75 Prozent. & Bezugsquelle: Hewlett-Packard Tel. 01/25 000-0 ✘ Leserdienst 112 ✘ 89 MARKTVIEW: CD-ROM, CD-R, CD-RW, DVD geschlossen und mit fünf oder sechs Speichermedien versehen, bereits eine Lösung für eine systematische tägliche Sicherung sein. Dabei wird täglich auf ein anderes Medium gesichert, die Datenträger sind mit “Montag”, “Dienstag” usw. beschriftet. Der “Freitag”-Datenträger wird also erst am folgenden Freitag wieder überschrieben, bis dahin steht die alte Sicherung noch “für alle Fälle” zur Verfügung. Fällt also einmal eine Sicherung aus oder wurde erst nach einem Systemfehler erstellt, so kann man immer noch auf die Sicherungen der Wochentage davor zugreifen. Der Einsatz dieser kleinen und simplen Systeme ist überall dort sinnvoll, wo (einmalig oder nicht allzu oft) eine größere Datenmenge von einem PC zu einem anderen transportiert werden soll, ohne daß hierfür ein Netzwerk zur Verfügung steht. Per Internet und Modem würde beispielsweise schon das Überspielen einer Datenmenge von einem Gigabyte zu einem anderen PC viel zu lange dauern. Mit diesen kleinen, meist portablen Laufwerken kann der Anwender einen Satz von Datenträgern versenden und diese Datenmenge - ein entsprechendes Laufwerk auf der Gegenseite 90 vorausgesetzt - vergleichsweise schnell einspielen. Falls der andere PC nicht über ein solches Laufwerk verfügt, bieten die portablen Geräte eine Lösung: Das Laufwerk wird einfach mitgenommen, es wird ohnehin meist an die Druckerschnittstelle des PCs angeschlossen. Ein kleines Programm integriert das Laufwerk kurzfristig in die Hardwareumgebung des PCs, und schon kann überspielt werden. Seit kurzer Zeit sind einige dieser Laufwerke auch mit USB-Anschluß erhältlich; damit wird der Anschluß noch einfacher und das Überspielen selbst auch noch schneller. Z “High End” Nur als Beispiel, wo heute ungefähr die Obergrenze solcher Systeme zur optischen Datenspeicherung anzusetzen ist, sei noch eine ganz besonders leistungsfähige professionelle Speicherlösung erwähnt: Der “3995 Optical Library Server” von IBM beherbergt in seinem Inneren zwei Laufwerke, von denen jedes nicht weniger als 52 Cartridges im Zugriff hat. Jede dieser Cartridges speichert (auf optischer Basis) nicht weniger als 135 Gigabyte. Die Gesamtkapazität dieses Gerätes errechnet sich also als 135 × 52 × 2 = 14 Terabyte, das sind 14.000 Gigabyte! Die Daten werden hier übrigens nur mehr via Fibre Channel Loop überspielt. Z Fazit Daten optisch auf Scheiben zu speichern, das wird eine immer preisgünstigere und wirtschaftlichere Lösung. Mit dem fallenden Preis der CD-RW-Writer werden diese Laufwerke auch für kleinere Firmen und private Anwender immer interessanter. Schließlich kann man auch mit einem CDRW-Writer sowohl eine CD-RW als auch eine CD-R “brennen”. Damit ist sowohl das Speichern auf einmalige als auch auf wiederbeschreibbare Medien in einem einzigen Laufwerk möglich. Bei DVD-Playern schließlich wäre derzeit wohl noch die erste Preissenkung abzuwarten. Hier könnte es sich allerdings für den einen oder anderen eventuell auch lohnen, gleich auf die ersten DVD-Writer zu warten. Dann kann man den PC schließlich auch gleich als Videorecorder einsetzen. Das ist heute zwar noch Zukunftsmusik - aber sicherlich nicht mehr lange. ❏ monitor 7-8/1999 Die Special Issue HARDWARE ist genau richtig für alle, die Entscheidungen in Sachen HARDWARE treffen müssen. Computerbeschreibungen, Übersichtstabellen zu allen Peripheriegeräten, Netzwerkkarten, Festplatten, Multimedia-Erweiterungen etc. einschließlich der Bezugsquellen mit Adresse und Telefon-Nummer. ( 01/ 74095-433 fax 01 / 74095-429 monitor 7-8/1999 91 MARKTVIEW: CD-ROM, CD-R, CD-RW, DVD 92 monitor 7-8/1999 MARKTVIEW: BACKUP-SYSTEME Backup-Systeme - Katastrophenschutz auf Band Magnetbänder sind auch heute noch die erste Wahl beim Backup von unternehmenskritischen Daten. Die technologische Entwicklung sorgt auch in diesem immens wichtigen Sektor für immer größere Kapazitäten und Datentransferraten. Ing. Adolf Hochhaltinger Die Bandspeichertechnologie hat sich durch konstante, graduelle Innovation an der Spitze des Bereichs Datensicherung gehalten eines Bereichs, der wenig spektakulär, aber für jedwedes Unternehmensnetz kritisch ist. Backup stellt für viele Administratoren lediglich ein notwendiges Übel dar. Doch die Palette an verfügbaren Technologien - von Produkten gar nicht zu reden - wächst so beständig wie die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der Medien. Aus dem Angebot muß individuell die optimale Hard- und Softwarekombination ausgewählt werden, abgestimmt auf die Größe des Netzwerks und auch auf die wichtigsten Anwendungen. Z Verschiedene Medien Für den Einsatz im Netz eignen sich alle 93 Kategorien von Massenspeichern, wie sie in der üblichen Speicherhierarchie aufgelistet sind. Die fest eingebauten Speicherarten sind ungeeignet, weil deren Daten nicht getrennt vom laufenden System gelagert werden können. In der Regel nimmt die Zugriffsgeschwindigkeit etwa in dem Maße ab, in dem die Kapazität steigt. Schnelle Register oder Caches bieten wenig Platz für Daten, während Speicherung auf Bändern soviel Zeit erfordert, daß sie meistens über Nacht erfolgen muß. Die magneto-optischen Medien und die Bandspeicher sind immer wechselbar. Durch Einsatz von automatischen Wechselmechanismen (Jukeboxes, Auto-Loader oder Tape Libraries) können große Datenbestände verwaltet werden. Schreiben und überschreiben dauert bei MO-Geräten relativ lange. Die Speicherung extrem großer Datenmengen ist auf Bändern mit Abstand am billigsten, weshalb diese allgemein das beliebteste und verbreitetste Backup-Medium sind. Das gilt besonders für 4-mmBänder, bei denen das Bandmaterial im Verhältnis zur Kapazität besonders preisgünstig ist. Unter den Laufwerken erscheinen QIC und seine Varianten wie Travan am erschwinglichsten, aber nur, weil ein Teil der Präzisionsmechanik auf die jeweilige Cartridge ausgelagert wurde und mit jeder Cartridge wieder mitbezahlt werden muß. Z Technologien und Kapazitäten Datensicherung auf Magnetbändern gibt es schon genauso lange wie die EDV. Anstatt Bandspulen sind heute praktisch nur noch Kassetten beziehungsweise Cartridges üblich. Bei den Bandtechniken wird fast immer Datenkomprimierung eingesetzt. Die tatsächlich erreichte Komprimierung hängt wesentlich von der Datenart ab. Als Mittelwert wird fast von allen Her- monitor 7-8/1999 MARKTVIEW: BACKUP-SYSTEME stellern ein Faktor 2:1 angegeben, das heißt, mit eingeschalteter Komprimierung kann die doppelte Datenmenge gespeichert werden. Im Gegensatz zur Komprimierung von Sprache und Bildern arbeitet die Komprimierung bei der Datensicherung ohne Informationsverlust. Jedes einzelne Bit ist nach der Dekomprimierung wieder an der gleichen Stelle wie vorher. Diese verlustlose Komprimierung ist auch der Grund für die relativ niedrige. Einige Hersteller geben die maximale Kapazität ihrer Laufwerke einschließlich Komprimierung an und verwenden dabei Umrechnungsfaktoren zwischen 2 und 2,5. Beim Vergleich unterschiedlicher Produkte sollte man deshalb grundsätzlich die native Kapazität, also ohne Komprimierung, betrachten. In großen Bandbibliotheken und an Großrechnern werden wegen der Datenmengen nur noch robotergesteuerte Systeme für Bandkassetten mit 12,7 mm (Halbzoll) und gelegentlich mit 19 mm Breite eingesetzt. Dafür gibt es ausgereifte Hard- und Software sowie Anwendungsprozeduren, die aber für zentral organisierte Systeme ausgelegt sind. Bei den heute dezentral organisierten Systemen und Netzwerken werden andere Datensicherungsprogramme benötigt. monitor 7-8/1999 Hewlett-Packard, IBM und Seagate haben gemeinsam eine neue Bandarchitektur mit dem Namen Linear-Tape-Open, kurz LTO, für diesen Anwendungsbereich angekündigt. Dazu gehören ein 8-mm Band mit 25 GByte und relativ schnellem Zugriff sowie ein 12,7-mm-Band mit 100 MByte Kapazität. Diese Technik soll aber erst etwa Ende 1999 auf den Markt kommen. Die neue Generation wird unter dem Namen Digital-Linear-Tape nach der Übernahme der Speicher-Division von Digital durch Quantum produziert und weiterentwickelt. Wegen der hohen Kapazität (demnächst bis 100 GByte) der 12,7 mm breiten und 550 m langen Bänder passen diese besonders gut zu den sehr stark gewachsenen Kapazitäten bei größeren Servern und Speichersystemen. In diesem Jahr noch soll der Nachfolger, das sogenannte “Super-DLT” auf den Markt kommen. Die maximale Kapazität der Cartridges mit dieser Technologie soll bei unkomprimierten 500 GByte liegen. Die Datenransferrate soll 40 MByte/s Sekunde betragen. Quantum will diese Werte mit einer Mischung aus magnetischer Aufzeichnungstechnik und optischer Steuerung der Schreib / Leseköpfe erreichen. Auch die neuartige Beschichtung der Bänder soll ihren Beitrag leisten. Die ursprünglichen QIC-Formate mit einer Breite von 6,3 mm sterben langsam aus. Die kleinen QIC-Formate (DC2000), passend für das 3,5-ZollEinbauformat, werden durch die kompatible Nachfolgetechnik unter dem Namen Travan abgelöst. Es gibt eine kompatible Serie mit nativen Kapazitäten von 400 MByte (TR-1) bis 10 GByte (TR-5). Die nächste Stufe (TR-6) soll dann 16 GByte speichern. Die Laufwerke bis TR-3 nutzten die Floppy-Schnittstelle. Ab TR-4 wird SCSI eingesetzt. Eine weitere 8-mm-Technik namens Advanced-Intelligent-Tape (AIT) stammt von Sony. Das besondere daran ist das in jeder Kassette eingebaute EEPROM. Dort werden Daten über das Band selbst, die erste Inbetriebnahme und aktuelle Informationen gespeichert. In Verbindung mit Positionsinformationen kann zum Beispiel sehr viel schneller positioniert werden — laut Sony um bis zu 50 Prozent. Das Band muß auch nicht mehr zum Laden oder Entladen an den Bandanfang zurück gespult werden. Bei allen Bändern mit Schrägspurtechnik (“helical scan”) werden Daten von einer schrägstehenden Trommel auf kurze, zur Laufrichtung schräge Spuren geschrieben. Auf- und Abwickelspule sind wie bei den 94 Autoloader-Systeme: Kostengünstiger Einstieg in die automatische Datensicherung Der Einsatz von Autoloadern, als preisgünstigste Lösung zur Automatisierung der Datensicherung, lohnt sich heute bereits für den Entry-Server-LevelBereich. Nutzen Sie die Vorteile des bedienerlosen Backups auf der Basis von Bandlauferken! Autoloader befinden sich auf dem Vormarsch. Zum einen wächst der Bedarf an automatischen Datensicherungssystemen aufgrund der steigenden Kapazitäten der eingesetzten Festplatten, insbesondere der RAID-Systeme. Zum anderen besteht der Wunsch oder sogar die Notwendigkeit, den Medienwechsel bedienerlos durchzuführen, um Personalkosten zu senken und menschliche Fehlerquellen weitgehend auszuschließen. Für das bedienerlose Backup auf der Basis von Bandlaufwerken werden heute Autoloader und Libraries angeboten. Autoloader beinhalten einen Streamer, 5 bis 10 Cartridgeplätze und eine integrierte Wechselmechanik, die meist in einem Beistellgehäuse oder einer 19Zoll-Rack-Mount-Version untergebracht sind - selten wie bei DAT in einer 5.25-Zoll-Einbau-Version. In Abhängigkeit vom eingesetzten Laufwerk werden Kapazitäten von 20 bis 200 GB erreicht. Der Zugriff auf die Medien kann sequentiell oder wahlfrei erfolgen. Die Medien sind zum Teil in Magazinen angeordnet, die ein einfaches Bestücken erlauben. Barcode-Leser zur Identifizierung der einzelnen Medien werden zum Teil serienmäßig oder aber optional zur Verfügung gestellt. Libraries enthalten in der Regel mehrere Streamer in einem Beistellgehäuse, eventuell auch in einer 19-Zoll-Rackmount-Version, monitor 7-8/1999 und eine große Anzahl von Cartridges, die in Magazinen angeordnet sind. Entsprechend liegen die Kapazitäten um den Faktor 5 bis 10 höher als bei Autoloadern. Ein Barcode-Reader erleichtert die Inventarisierung. Ein I/O-Port oder Mail-Slot ermöglicht die softwaregesteuerte Auf- und Entnahme der einzelnen Medien. Z Hohe Sicherheit zum kleinen Preis Die neue Autoloader-Generation erlaubt, das Backup so kostengünstig wie noch nie zu automatisieren. Die Systeme sind oftmals schon für den doppelten Preis eines standalone Laufwerkes erhältlich. Vergleich der empfohlenen Verkaufspreise in Euro (inkl.MwSt.): . SLR24 (12 GB native Kapazität):1.043,- stand-alone, 3.597,Autoloader . SLR50 (25 GB native Kapazität)2.006,- stand-alone, 5.676,Autoloader . DLT4000 (20 GB native Kapazität) 2.522,- stand-alone, 6.758,Autoloader . DLT7000 (35 GB native Kapazität), 5.970,- stand-alone, 10.411,- Autoloader Autoloader empfehlen sich also spätestens, wenn der Einsatz eines zweiten Streamers zur Verdoppelung der täglichen Backup-Kapazität erwogen wird - es sei denn das Zeitfenster für das Backup reicht nicht mehr aus. In diesem Fall haben zwei einzelne Streamer den Vorteil, daß sie die doppelte Datentransferleistung erbringen. Neben der Aufstockung der Kapazitäten spielen Sicherheitsaspekte bei der Erweiterung der Bakkup-Systeme eine immer wichtigere Rolle. Der Umstieg vom Streamer zum Autoloader verhindert allein durch den automatischen Medienwechsel die größte Fehlerquelle: das Vergessen und das Vertauschen der Bänder. Z Die wichtigsten Auswahlparameter Bei der Auswahl von Autoloadern sollte demzufolge auf die Zuverlässigkeit der Streamertechnologie und der Robotik geachtet werden. In der Praxis haben sich die linearen Aufzeichnungstechnologien als die zuverlässigeren erwiesen. Auskunft über die Robustheit der Robotik gibt die Anzahl der Load/Unloadzyklen. Sie sollte in der Größenordnung von 250.000 liegen. Einen weiteren Hinweis auf die Qualität des Gesamtsystems gibt die Garantiezeit. Tandberg Data gewährt zum Beispiel drei Jahre für die SLR- und DLT-Autoloader. Gerade im bedienerlosen Betrieb gewährleistet das Fehlerfrühwarnsystem Tape Alert, mit dem Autoloader heute standardmäßig ausgerüstet sind, zusätzliche Sicherheit. Wer Bänder häufig austauschen muß, schätzt den Nutzen der Barcode-Erkennung. Diese Funktion wird meist optional angeboten. Vorteilhaft ist es, wenn sich der Barcode-Leser auch nachrüsten läßt. Streamer, die öfter gereinigt werden müssen - technologisch oder umgebungsbedingt - sollten mit einer automatischen Reinigungsfunktion ausgestattet sein. Und auf die Skalierbarkeit sollten Sie vor allem im kostenintesiveren Library-Bereich achten. Bei Autoloadern mit der vergleichsweise günstigen Robotik ist diese Option weniger relevant. Z Fazit Im Kapazitätsbereich von 20 bis 200 GB sind Autoloader zu einer wirtschaftlichen Backup-Lösung geworden. Die im Vergleich zu Einzelgeräten höheren Anschaffungskosten amortisieren sich durch den bedienerlosen Betrieb innerhalb kurzer Zeit. Als Archivierungssystem eignen sich Autoloader allerdings weniger. Langsamere Zugriffszeiten, fehlende Ausweichmöglichkeiten auf ein zweites Laufwerk und die begrenzte Gesamtkapazität stehen dieser Nutzung im Weg. Wer von vorne herein an Archivierung denkt, sollte darum lieber gleich den Schritt zur Library gehen. Denn die Datenbestände wachsen allemal wesentlich schneller als erwartet und geplant. & Bezugsquelle: Tandberg Data GmbH Tel. 0049-231/54 36-0 http://www.tandberg.com Distributor Österreich: medea Vertriebsges.m.b.H. Tel. 01/804 67 30, Fax: 01/8047570 ✘ Leserdienst 111 ✘ 95 MARKTVIEW: BACKUP-SYSTEME QIC-Techniken im Kassettengehäuse untergebracht. Optische Techniken mit rotierenden Datenträgern werden häufig für Archivierungszwecke eingesetzt, weil sie länger halten und gegen magnetische Einflüsse weniger empfindlich sind als Magnetbänder. Für reine Datensicherung (Backup) sind sie in der Regel zu teuer. Z Alternative Systeme Magneto-optische Medien bieten Kapazitäten von 640 MByte (3,5 Zoll) und 2,6 GByte (5,25 Zoll). Sie sind beim Schreiben besonders langsam, weil immer erst die alte Information gelöscht und dann erst die neue Information geschrieben wird. Seit einiger Zeit gibt es nun LIM-DOW-Medien. Das Kürzel steht für Light-IntensityModulation-Direct-Overwrite. Damit kann wie beim Phase-ChangeVerfahren direkt geschrieben werden. Im Fall der Phase-Change-Disk- oder PDTechnik- gibt es die gleichen Größen und Kapazitäten wie bei der MO-Technik. In PD Scheiben werden kristalline Veränderungen mit einem starken Laserstrahl beim Schreiben erzeugt. Beim Lesen mit einem schwachen Laserstrahl ergeben sich unterschiedliche Reflektionsstärken, die als Datensignale interpretiert werden. Z Schnittstellen für Backupsysteme Die Mehrzahl der Magnetband- und optischen Laufwerke mit höherer Kapazität nutzt ausschließlich die SCSI-Schnittstelle wegen deren Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit - immerhin bietet sie Multitasking. Vereinzelt verwenden die Hersteller die EIDE-Schnittstelle als Interface, doch wegen fehlender Multitaskingmöglichkeit werden der ganze Kanal und die CPU für lange Zeit blockiert. SCSI läuft weitgehend autonom ab. Floppies, die kleinen QICBänder und Travan-1 bis -3 verwenden die Floppy-Schnittstelle. SCSI ist die einzige Schnittstelle für alle Massenspeicher an allen größeren Rechner- und Serversystemen. Das wird auch mit den neuen seriellen Schnittstellen so bleiben. Das Protokoll ist zum Beispiel bei Fibre-Channel immer noch SCSI. Es wird nur eine parallele Übertragungsstrecke durch eine serielle mit höherer Leistung von 100 MByte/s über größere Entfernungen bis zu 10 km für bis zu 126 Geräte ersetzt. Aber auch Parallel-SCSI hat noch nicht ausgedient. Ultrawide-SCSI mit Übertragungsraten bis zu 80 MByte/s ist bereits auf dem Markt verfügbar. Mit maximal 16 Geräten und Entfernungen von zwölf oder 25 Metern leistet sie allerdings deutlich weniger als der FibreChannel. Große RAID-Systeme stattet man inzwischen zunehmend mit besagter Fiber-Channel-Schnittstelle (FC) aus. Hier gilt: Datenraten mit 1 GBit/s (rund 100 MByte/s) sind üblich, 200 MByte/s möglich. Auf diese Weise können viele Laufwerke zusammengeschaltet und deren Daten über die schnelle Verbindung transportiert werden. Der FC ist nicht nur als Kanal für Peripheriegeräte, sondern auch als Netzwerk verfügbar und weist einen besonders geringen internen Verwaltungsaufwand von weniger als 10 Prozent der Bandbreite auf. Dagegen gehen im Ethernet bereits bei mittlerer Belastung über 50 Prozent der Übertragungsleistung für Verwaltung und Kollisionsauflösung verloren. Z NAS und SAN Im Zusammenhang mit zentralisierten Backup- und Speicherlösungen taucht häufig der Begriff Network-Attached Storage (NAS) auf. Dieses Konzept ist aber nicht mit Storage Area-Networks (SAN) zu ver- wechseln. NAS-Systeme können in ein SAN integriert werden, das SAN ist jedoch ein eigenes, mehr oder weniger komplexes, Speichersubnetz. Abteilungs- oder unternehmensweite Speichereinheiten, vom DiskArray bis zur Tape-Library können dort untergebracht sein. Da in einem Speichersubnetz die Daten ohne Belastung des LANs gesichert und verschoben werden können, muß eine leistungsfähige Topologie zur Verfügung stehen. Zur Zeit bietet nur Fibre Channel die nötigen Durchsatzraten, um auch die großen Datenmengen von beispielsweise Multimedia-Dateien mit entsprechend hoher Geschwindigkeit zur Verfügung stellen zu können. Bei NAS-Lösungen sind die Speicherkomponenten in einer gemeinsamen Sektion untergebracht, jedoch in einem einzigen Gerät. Anstelle von Fibre-Channel verwenden die Geräte aber Ultra2-SCSI und die Anbindung an das LAN erfolgt über Thin Server. Da sich mit SCSI auch nicht die entsprechenden Entfernungen zurücklegen lassen, ist NAS eindeutig eine Lösung für Workgroups deren Speicherbedarf zwar zu groß ist um ihn auf herkömmliche Weise in den Servern oder Workstations zu implementieren, die aber auch keine Verwendung für komplexe Disk-Arrays oder Backupsysteme im Terabytebereich haben. NAS schließen Plattenspeicher oder kleinere Backup-Laufwerke, über einen Thin-Server direkt an das LAN an. Die Verbindung zum LAN erfolgt über dessen spezifische Protokolle wie Fast-Ethernet oder 100BaseTx. Der schlanke NAS-Server besitzt eine CPU und ein Betriebssystem oder einen Micro-Kernel und verarbeitet File-I/O-Protokolle wie System-Management-Block und ❏ Network-File-System (NFS). 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A-1040 Wien Favoritenstraße 74 ( 01/505 49 78 2 01/505 40 29 A-1040 Wien Mayerhofgasse 1 ( 01/504 15 37 2 01/504 15 37-37 :<ÂÉ Videoschnitt :<ÂÉ http://www.buc-EDV.co.at CD-Computer Handel & Beratungs Ges.m.b.H. Computer-Studio Wehsner Ges.m.b.H. A-1040 Wien Paniglgasse 18-20 ( 01/505 78 08 2 01/505 49 60 :<ÂÉ@ http://www.wehsner.co.at/computer -studio/ CuP Computer und Peripherie A-1040 Wien Anzengruberg. 28 ( 01/544 45 80 2 01/544 45 85 A-1040 Wien Große Neugasse 29 ( 01/587 88 90-0 2 01/586 60 20 :<ÂÉJ@& :<ÂÉ@& Supportdienstleistungen, http://www.cup.co.at CWsoft (CW Software Engineering) Cyberstore A-1040 Wien Schleifmühlg. 12-14 ( 01/585 55 39 2 01/585 55 39 Fric interaktiv A-1040 Wien Rilkeplatz 9 ( 01/505 64 52-31 2 01/505 64 52-22 Goldadler A-1040 Wien Wiedner Hauptstr. 8 - 10 A-1040 Wien Paniglgasse 4/1 ( 01/587 39 25 2 01/586 08 98 :<ÂÉJ& <J& Tech. Fachliteratur : Notebooks ( 01/585 01 00 2 01/505 93 30 :< Midas Mikro-Datensysteme Handelsges.m.b.H. A-1040 Wien Frankenbergg. 12 ( 01/505 01 75-0 2 01/505 94 71 :<ÂÉ HP http://www.midas-computer.at/ Semcon/New Vision A-1040 Wien Favoritenstraße 13 ( 01/504 17 08 2 01/504 17 06 Tornado Computer A-1040 Wien Große Neugasse 29 ( 01/587 88 90-0 2 01/586 60 20 : Kabel :<ÂÉ@& Supportdienstleistungen, http://www.tornado.co.at/ Wien 4. Bezirk ISDN-Technik Telekommunikationstechnik GesmbH http://members.magnet.at/cbs/ http://www.cgp.at/ http://www.swoboda.at/ http://www.tongenerator.at http://www.update.co.at/ :<J Büromaschinen :<Â@" http://www.karodata.at :< 3D, High End :<J :@" http://members.eunet.at/aries/ http://members.magnet.at/chlada/ http://www.cdcomp.com http://www.cwsoft.at/ vom Einsteiger-PC bis zum HighEnd Server http://www.cyberstore.at http://www.fric.at http://www.goldadler.com vom Einsteiger-PC bis zum HighEnd Server A-1040 Wien Wiedner Hauptstr. 76/Top 6 A-1040 Wien Paniglgasse 18-20 ( 01/585 27 30 2 01/585 27 31 : Handys und Zubehör ( 01/505 78 08 2 01/505 49 60 :<ÂÉJ@ Systemhaus AKIS Internet Services A-1040 Wien Goldeggasse 27/41 ( 01/503 74 51 2 01/503 74 52 Providing, Consulting & Webdesign EDV-Beratung Ing.W.Schneider A-1040 Wien Blechturmgasse 18 ( 01/657 99 35 EDV-Beratung Tucano Handelsges.m.b.H. 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A-1050 Wien Ramperstorffergasse 14 ( 01/586 31 24 2 01/586 31 24/44 :<ÂÉJ@" Musik auf dem PC < MP3, Stock Tracing :<ÂJ@ Reparaturen, Umrüstungen :<ÂÉ@ ISDN, Telekommunikation ( 01/545 40 58 2 01/586 58 25-20 Â" CD-ROM Produktion, NW-Service http://www.muvie.at A.M.V. Büromaschinen A-1060 Wien Mariahilfer Str. 77 ( 01/586 30 30 2 01/586 39 47 Amadeus A-1060 Wien Mariahilfer Str. 37 - ( 01/586 23 92 2 01/586 23 83 39 A-1060 Wien Mariahilfer Str. 127 ( 01/597 02 84 2 01/597 81 32 :<ÂÉJ& <J& http://www.amadeusbuch.co.at/ Lehrmittelzentrum Technik Ges.m.b.H. Wien 5. Bezirk Actron Computer Apple Friends AU-CON Computersysteme EDV-Weiner Greyline Handelsges.m.b.H. MULTIUSER EDV Hard- und Software Handelsges.m.b.H. Nfg. KEG Wien 6. Bezirk Brezina Electronic ( 01/581 32 50 2 01/581 32 52 Dixi Soft Computing A-1060 Wien Mariahilferstr. 47/5/16 A-1060 Wien Esterhazygasse 21 ERB-Fachbuchcenter A-1060 Wien Amerlingstraße 1 ( 01/587 05 25 2 01/587 05 26-11 Giga CCS A-1060 Wien Mariahilfer Str. 103 ( 01/595 26 00 2 01/595 26 00-80 Internet-Aktiv Konvalina & Konvalina GesmbH A-1060 Wien Mariahilferstr. ( 01/526 73 89 2 01/523 59 78 41-43 A-1060 Wien Getreidemarkt 11/8 ( 01/586 27 77-0 2 01/586 27 77-4 L+T Computertechnik A-1060 Wien Stumpergasse 50 ( 01/595 31 19 2 01/595 15 14 LCI InterConnect Consulting & Vertrieb GmbH A-1060 Wien Mariahilfer Straße 123/3. Stock ( 01/599 99 130 2 01/599 99 520 MacXimum A-1060 Wien Stumpergasse 3 ( 01/597 50 10 2 01/597 50 11 MC Plus Computer-HandelsgmbH A-1060 Wien Hofmühlgasse 19 ( 01/596 56 96 2 01/596 56 96-10 C.A.G. 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A-1070 Wien ( 01/526 46 76 2 01/526 46 76-22 Karl-Schweighofer-Gasse 3 A-1070 Wien Siebensterngasse 50 ( 01/524 65 88 2 01/522 73 29 :<ÂÉ :<Â@ SW/HW-Komplettlösungen ET-Elektroniktrödler M.D.C. Michael Dressler OEG ( 01/917 31 38 2 01/917 37 66 ( 01/522 92 42 ( 01/523 20 30 2 01/523 20 30-20 Schimek Ing. Felix KG Computer + Zubehör A-1070 Wien Neubaugürtel 20 Software Dschungel Handelsges.m.b.H. A-1070 Wien Mariahilferstraße 62 ( 01/526 38 02 2 01/526 38 01 Westermayer & Partner KEG A-1070 Wien Schottenfeldg. 35 ( 01/522 29 05 2 01/522 29 06 Internet Services http://www.abacus.at/ :<ÂJ@& :<ÂÉ@ Komplettlösungen :<ÂÉ@" :<Â@ Schulungen; Linux http://www.birg.co.at http://www.deas.co.at http://www.user.xpoint.at/evo/ http://www.edv-technik.gardowsky.c o.at/ http://members.magnet.at/happyuser / http://members.magnet.at/logon/ :<ÂÉ@" :< SW f. 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( 01/280 32 14 2 01/280 32 14 142/11/3 A-1220 Wien Bettelheimstraße 37 ( 01/285 33 00 2 01/285 33 00 31 A-1220 Wien Langobardenstraße 59/15 Ekazent RSD - Rapid Software Development A-1220 Wien Auhirschenweg 22 A-1220 Wien Team Alpha Rammer & Zierler Markomannenstraße 18/12 GmbH A-1220 Wien Wagramer Straße Sec EDV-Beratung und Service 173 Gesellschaft m.b.H. Raisl Elektronik GmbH < Versandhandel für sämtl. http://www.seidl-software.com/ Softwareprodukte Wien 22. Bezirk Birg Computer Handelsges.m.b.H. http://www.prismaexpress.at/ ( 01/283 56 81 2 01/283 56 81 ( 01/285 66 77-0 2 01/285 66 77-88 ( 01/257 49 48 2 01/257 49 48-20 ( 01/259 22 94 http://www.easy.at :<Â@ SCSI :<ÂJ@"& http://offlimit.at/ < SW-Entwicklung :< FiBu http://www.rsd.at/ http://www.raisl.at EDV-Beratung Wien 23. Bezirk Aaron GesmbH A-1230 Wien Carlbergergasse 66 ( 01/869 29 69-0 2 01/869 29 69-4 ANCER Ges.m.b.H. 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Computerhaus Mödling :<ÂÉJ@& EDV-Beratung, http://www.edvlabor.at ( 02231/402 050 2 02231/402 054-5 Wencom EDV http://members.magnet.at/ing.renato. neuhauser http://www.hrisak.com A-2231 Straßhof Raimundg. 9 Kohlweiß Elfriede Büromaschinen http://msc.nanet.at/ :<ÂJ@& :< Internetdienstleister :<J@" Versand, Vorortservice Schubert EDV & Telekom Der Speicher http://msc.nanet.at/ :<ÂÉJ@" A-2230 Gänserndorf Bahnstraße ( 02282/240 914 2 02282/240 917 48 A-2231 Strasshof Rauschergasse 4 ( 02287/7283 2 02287/73184 SWS Business Services http://www.surf.to/edv Schulungen EDV Labor Marchfeld Hryzak GmbH http://www.idv.at A-2326 Maria Lanzendorf Wiener ( 02235/443 51 2 02236/443 51 Str. 9/1/9 A-2331 Vösendorf Ortsstraße 18 ( A-2331 Vösendorf Deutschstraße ( 01/609 12 31 2 01/699 53 14 1 A-2334 Vösendorf ( 02236/612 40 2 02236/612 40-77 Multiplexcenter A-2340 Mödling Wiener Straße ( 02236/25 69 00 2 02236/25 47 05 60 ( 02236/450 20 2 02236/450 20-19 Emmerich Brekalitsch Complus EDV-Systeme u. 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( 02689/2221 2 02689/3131 28 A-7083 Purbach Bachweg 6 ( 02683/7034 2 02683/7043 Pyramidsoft Walter Hindinger <J& :<ÂÉJ@"& :< :< ( 02612/432 23 2 02612/432 23-99 :<ÂÉJ ( 03352/350 31 2 03352/350 31 :<ÂÉJ@"& Schuh-TV ( 03352/389 80-25 Ulreich A-7434 Bernstein Rettenbach 20 ( 03354/6581 2 03354/6581 :< :<J Versand Computer im Burgenland Vobis Microcomputer http://www.vobis.at/ http://www.vobis.at/ :< ( 02625/373 17 2 02625/373 17-33 Krutz Meßtechnik http://www.pluscom.at/ :< < SW-Entwicklung :< A-7202 Bad Sauerbrunn Siglesser Str. 14 A-7350 Oberpullendorf Hauptstraße 63 A-7400 Oberwart Steinamangererstr. 22 A-7434 Bernstein Hauptstr. 23a Realstar Handels GmbH http://www.molltech.com http://www.vobis.at/ :..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur monitor 7-8/1999 107 Der Fachhändler in Ihrer Nähe Columbus DatenverarbeitungsgesmbH A-7474 Eisenberg Weinberg 188 ( 03365/2406 2 03365/2592 :< Appenzeller A-7503 Großpetersdorf Riegerl 1a A-7535 Neuberg Hauptstr. 50 ( 0664/131 98 80 2 03362/401 013 :< ( 0664/162 79 23 2 0664/160 62 12 CIS Computer und Individualsoftware A-7540 Güssing Hauptstr. 25 ( 03322/435 33 2 03322/421 17-4 < SW-Entwicklung :< Individuallösungen PC-Systems A-7540 Güssing Josef-Reichl-Str. 23 ( 0663/895 969 2 03322/438 51 :< Eichinger Datentechnik A-8010 Graz Pointnergasse 16 ( 0316/303 657 2 0316/303 673 Giga CCS Zentrale A-8010 Graz Sporgasse 15 ( 0316/822 380-0 2 0316/822 308-0 Media Spot Seleco A-8010 Graz Garteng. 21 ( 0316/352 64 60 2 0316/352 64 62 :<ÂJ Telekommunikation :<J :<@ AV/Präsentationstechnik & Tonnhofer & Knor OEG Steiermark http://www.col.at/ http://www.giga-ccs.co.at http://www.mediaspot.at Datenprojektion ( 0316/760 739 2 0316/760 774 S.H.E. 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A-8330 Feldbach Gleichenberger Straße 5 A-8380 Jennersdorf Eisenstädter Str. 2/1 ( 03152/2257 2 03152/2257-57 :<ÂÉJ Telekommunikation :< J :< :<ÂÉJ Telekommunikation City-Com A-8380 Jennersdorf Hauptstr. 31 ( 03329/458 14 2 03329/458 14 Nippon Computer Ges.m.b.H. ( 03329/450 45 2 03329/450 45 :<J Gebrauchtgeräte :<ÂÉJ Telekommunikation ( 0664/413 05 80 2 03135/538 05 :<ÂÉ@ ( 03182/620 611 2 03182/620 614 :< Computerhaus Leibnitz A-8380 Jennersdorf Eisenstädter Straße 2 A-8401 Kalsdorf/Graz Triester Str. 323 A-8412 Allerheiligen/Wildon Allerheiligen/Wildon 133 A-8430 Leibnitz Paul-Ernst-Weg 2 ( 03452/733 97 2 03452/734 97 Michael Stepanek EDV Beratung A-8451 Heimschuh Heimschuh 46 ( 04358/869 82 2 04358/726 62 Dag Jarle Johansen A-8452 Großklein Museumsweg ( 04356/5021 2 04356/5021 Munin Bürotechnik VertriebsgmbH A-8480 Mureck Hauptplatz 31 ( 03472/3312 2 03472/3312-21 Nippon Computer Ges.m.b.H. 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