KBB 2009 - 4 Ausgabe

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KBB 2009 - 4 Ausgabe
Zugestellt durch post.at
Jahrgang 34 / 4 / Dezember 2009
Die Regionalzeitung für 32.000 Personen in fünf Regionen:
Kirchbach mit den Gemeinden Zerlach, Kirchbach, Frannach und
Mitterlabill. Kirchberg mit den Gemeinden Petersdorf II, Oberdorf,
Kirchberg, Oberstorcha, Studenzen, Fladnitz und Eichkögl. Saßtal mit den
Gemeinden St. Stefan, Jagerberg und Mettersdorf. Schwarzautal mit
den Gemeinden Schwarzau, Glojach, Breitenfeld, Wolfsberg, Hainsdorf
und St. Nikolai. Stiefingtal mit den Gemeinden Empersdorf, Pirching,
Edelstauden, St. Ulrich, Heiligenkreuz, Allerheiligen, St. Georgen und
Ragnitz. Umgeben von den Städten Graz, Feldbach und Leibnitz bieten
Ihnen in 28 Gemeinden eintausend Betriebe erstklassige Produkte.
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Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
Die Josef Wallner Volksschule feiert
Die Volksschule Kirchbach gehört zu den ältesten Schulen der Region. Das 2002
neu revitalisierte Schulgebäude feierte vor kurzem seinen 40. Geburtstag.
Peter Mayer
Redaktion
Lokal - Regional
Fast auf den Tag genau feierten die
SchülerInnen und LehrerInnen der
VS Kirchbach den 40. Geburtstag
ihres Schulgebäudes. Im Anschluss
an einen Festgottesdienst zog
eine große Festgemeinde in
einem Festzug, angeführt von
der Marktmusikkapelle Kirchbach,
zum Schulgebäude. VDir. Barbara
Geld ist wie ein Eisenring, den
wir uns durch die Nase gezogen
haben. Es führt uns nun, wohin
auch immer es will. (Mark
Kinney)
Zwei Billionen Dollar fließen
täglich zwischen den Währungen
hin und her. Nur 2% davon
dienen ihrem natürlichen Zweck,
der Bezahlung von Waren und
Dienstleistungen. Die restlichen
98% sind Spekulationsgelder, die
immer bedrohlichere Krisen auslösen. Der Top-Finanzfachmann
Lietaer hat die Besucher der
“Tage der Utopie” im Haus
KB5 bereits 2005 auf diesen
Umstand aufmerksam gemacht
und uns eine weltweite Finanzkrise
prognostiziert. Ungläubig vernahmen die Teilnehmer an dieser
Videokonferenz im Jahre 2005
diese Vorhersage. 2008 ist diese
- seit 80 Jahren wohl größte weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise zur bitteren Realität geworden.
Deshalb hat es mich interessiert,
was Bernard Lietaer heute dazu
zu sagen hat. Lietaer spricht von
den 4 Megatrends: der “historisch
beispiellose Überalterung der
Bevölkerung”, der “Informationsre
volution”, der “Klimaveränderung”
und der “drohenden Währungsinstabilität”. Ich glaube, das
geht uns Alle an. Deshalb
habe ich auf der Internetseite
http://lietaer.WIR.st zusammengestellt, was wir heute von
den Ideen Lietaers und seiner
Idee einer Komplementärwährung
für unsere Zukunft und die Zukunft
unserer Kinder lernen können. Ich
wünsche Ihnen noch ein ruhiges
und gesegnetes Weihnachtsfest.
Peter Mayer
http://mayer.cc
0664/4559677
PRIVAT
Geld ist wie ein
Nasenring
VDir. Barbara Leitner begrüßt die Festgäste im Eingangsbereich der Josef- Wallner Volksschule.
Die Schülerinnen und Schüler, sowie die Lehrerinnen und Lehrer der
Volksschule Kirchbach bedanken sich herzlich bei den Sponsoren der
Schulsporthilfe für die neuen Sportgeräte und Lehrmittel!
GH Grießmichl
Betonwerk Kirchbach
Pflegeheim Zerlach
Steiermärkische Sparkasse
Karl List Stahl- und Metalltechnik
Grazer Wechselseitige Versicherungs AG
Firma Griesbacher
GH Höfler
GH s Fankerl
Kosmetikinstitut Sonja Trummer- Maderthaner
Dr.Werner Jahrmann
e Zerlacher- Musik für dich
FROHE WEIHNACHTEN UND
*** EIN GUTES NEUES JAHR ! ***
Leitner durfte in ihrer Festansprache
zahlreiche Ehrengste, darunter Frau
Landtagspräsidentin Walburga Beutl
und Herrn Vizebürgermeister Josef
Platzer willkommen heißen.
-–Im Anschluss an den Festakt
präsentierten die Schülerinnen
und Schüler der Volksschule ihr
selbst getextetes und von Lehrern
der Musikschule komponiertes
Schullied. Bei einem Tag der
offenen Tür konnten sich die zahlreichen Gäste von den gelungenen
baulichen Veränderungen und der
angenehmen Atmosphäre im Haus
überzeugen. Die Lehrerinnen der
Schule hatten thematisch eine
Ausstellung zum Thema „ Lehrmittel
im Wandel der Zeit“ vorbereitet.
Film und Ausstellung
Jeden Adventsamstag
durchgehend bis
17.00 Uhr geöffnet!
Winterjackenminus
PLQXV½
Winterjacken
½
½
Pullover
Pullis abminus
½
Ein Film aus der Bauzeit, sowie zahlreiche Fotos aus den vergangenen
40 Jahren bildeten eine zusätzliche
Bereicherung. Einen besonderen
Höhepunkt bildete die Ausstellung
„Alte Ansichten aus Kirchbach“ von Franz Tomberger.
-–Diese Ausstellung war auch am
folgenden Tag geöffnet und fand
großen Anklang. In bewährter Weise
sorgte der Elternverein Kirchbach
für die kulinarische Versorgung und
leistete damit einen großen Beitrag
zum Gelingen des Festes. B. Leitner
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Kleinregion Schwarzautal gegründet
Die Gemeinden Schwarzau, Glojach, Breitenfeld, Hainsdorf, St. Nikolai und
Wolfsberg nehmen die Kleinregion Schwarzautal jetzt offiziell „in Betrieb“.
Film und Ausstellung
Obmann ist Bügermeister Franz
Großschädl (Schwarzau), sein
Stellvertreter ist Bügermeister Josef
Pratter (St. Nikolai) und Kassier ist
Bürgermeister Rupert Wahrlich
Foto: Werner J.Resch
Viel Spaß mit der neuen WinzerTracht haben Christian, Rosina
und Gottfried Grabin.
Weintracht im
Herbst.
PRIVAT
Unter der Leitung von Dr. Hans
Jörg Hörmann von der FA 7A
des Landes Steiermark fand
im GH Gottinger in Wolfsberg
die konstituierende Sitzung der
Kleinregion Schwarzautal statt.
Die Gemeinden Schwarzau
i. Schw. und Glojach aus
dem Bezirk Feldbach sowie
Breitenfeld, Hainsdorf, St. Nikolai
und Wolfsberg i. Schw. aus dem
Bezirk Leibnitz bekundeten
mit diesem formalen Akt ihren
Willen zur Gemeinde- und auch
Bezirksgrenzen überschreitenden Zusammenarbeit.
Die Bürgermeister der sechs Gemeinden werden unter dem neuen KRObmann Franz Großschädl (4.v.l.) eng zusammenarbeiten.
aus Wolfsberg. „Zusammenarbeit
ist bei uns nichts Neues. Die geografischen Gegebenheiten haben
uns schon lange vor der Gründung
der Kleinregionen zusammenge-
schweißt, was auch bei Projekten
wie Kindergarten, Schulen und
Sportstadion sichtbar ist“, erklärte
Großschädl in seiner Antrittsrede.
Guido Lienhardt
Gerade jetzt im Herbst ist es
Zeit, sich an beständige Werte zu erinnern. Werte einer
authentischen Tracht. Die
Junwinzer Grabin aus LabutWHQGRUI ÀQGHQ GDVV GLH QHXH
Winzertracht ausgesprochen
gelungen ist. Die neue Winzer-Tracht bei Goldmann in
Gnas und Feldbach.
Dezember 2009
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Lehre mit Matura
Die Wirtschaft wirbt sehr intensiv um Lehrlinge, denn es droht
ein Mangel an qualifizierten Fachkräften.
Die Polytechnische Schule, die
den Jugendlichen eine qualifizierte
Berufsgrundbildung in den verschiedenen Fachbereichen bietet,
ermöglicht mit ihren jahrelangen und
intensiven Kontakten zur Wirtschaft
einen „maßgeschneiderten“ Einstieg
ins Berufsleben und ist damit oft
der Ausgangspunkt zu einer steilen
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Gefragt sind vor allem Jugendliche
mit guten schulischen Leistungen
und einer „gesunden“ Arbeitseinstellung.
Unter dem Motto: „Erlerne deinen
Traumberuf und verdiene Geld. Dabei
musst du aber nicht auf die Matura
verzichten“ stehen den Lehrlingen
durch die Kombination von Lehre und
Die Freude an der Arbeit konnte man jedem Schüler ansehen.
Matura auch alle Weiterbildungswege
offen. Lehrausbildung und die
Vorbereitung auf die Berufsmatura
können gleichzeitig gemacht werden,
drei der vier erforderlichen Prüfungen
(Deutsch, Mathematik, lebende
Fremdsprache und ein Fachbereich
aus dem Lehrberuf) können auch
schon vor der Lehrabschlussprüfung
abgelegt werden. Die Berufsmatura
berechtigt wie jede andere Matura
zum Studium an österreichischen
Universitäten, Fachhochschulen,
Akademien und Kollegs.
Diese Ausbildungsform „von der
Praxis zur Theorie“ setzt sich
gegenüber einer herkömmlichen
schulischen Reifeprüfung immer
mehr durch, weil sie einer gängigen
und bewährten Betriebsphilosophie
entspricht („Wer oben anschafft,
muss wissen, wie es unten läuft“).
beruflichen Karriere – inklusive
Matura! Nähere Auskünfte zur „Lehre
mit Matura“ erteilt Ihnen sehr gerne
die Polytechnische Schule Kirchbach.
Rufen Sie an (03116/2061), vereinbaren Sie einen Termin und lassen
Sie sich (bei einer guten Tasse
Kaffee) umfassend informieren.
Ein schöner Gewinn
Angelika Walter, Schülerin der
Polytechnischen Schule Kirchbach,
gewann bei einem Computer-Quiz der
Dachdecker- und Spengler-Innungen
einen i-Pod von Apple.
Der Preis wurde von den Innungsmeistern, Gerhard Freisinger (2.
v.r.) und Helmut Schabauer (r.), und
dem Innungsgeschäftsführer der
Wirtschaftskammer Dr. Bernd Haintz
(l.), überbracht.
PRIVAT
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Angelika Walter bei der Preisübergabe
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Saßtal: SAROSSA-Krenerlebnisweg
Ein einzigartiges Tourismusprojekt wurde in der Region Saßtal mit dem
Spatenstich zum SAROSSA-Krenerlebnisweg gestartet.
Foto: Werner J.Resch
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Die inhaltlichen Schwerpunkte des
Krenerlebnisweges liegen in der
Erzählung der SAROSSA-Sage und
den Erlebnisstopps, die sich ganz
dem Thema KREN und dessen
Verarbeitung, Verwendung in der
Küche als Nahrungs- und Genussmittel
und in der Volksmedizin widmen.
Die authentische Inszenierung des
Weges bewirkt auch eine emotionale
Bindung der Gäste. an die Region.
Der Sage nach soll der Bauer
Sarossa im 13. Jhdt. dem Kren
sein Überleben verdanken. Nach
dem Kürbiskernöl ist der Kren das
zweite steirische Produkt, das die
Der Kren steht im Mittelpunkt des SAROSSA Erlebnisweges.
von der EU verliehene Bezeichnung
„g.g.A.“ (geschützte geographische
Angabe) tragen darf.
Die feierliche Eröffnung des Weges
wird im nächsten Jahr stattfinden.
Herbert Kaufmann
PRIVAT
31 neue PhotovoltaikLichtpunkte installiert.
keine Stromkosten, absolut wartungsfrei, hohe Leuchtmittellebensdauer,
X - MAS DREAMS von
ESPRIT & SIM STAR
-20%
auf Esprit-Uhren & Sim Star
Armbänder
Nur am 8. Dezember!
Der Stolz der
Zunft.
Wenn es um schicke Weinpräsentationen geht, dann ist
die neue Winzer-Tracht, die
es nun bei Goldmann in Gnas
und Feldbach gibt, die RichWLJH 6FKLFNH 5DIÀQHVVHQ DQ
Knöpfen und Nähten und sehr
schlichte, weintypische Farben machen die neue Tracht
bei Winzern und Weinfreunden sehr beliebt.
Mettersdorf setzt auf Photovoltaik
Bgm. Johann Schweigler und Vzbgm.
Josef Schweigler konnten im Beisein
von LAbg. A. Gangl die für den Bezirk
einzigartige Installation von 31
Photovoltaik-Lichtpunkten verkünden.
Die Lichtpunkte werden in den Ortsteilen
Gaberling und Landorf gesamt und den
anderen Katastralgemeinden peripher Vorteile dieser Straßenbeleuchtung
aufgestellt.
sind: keine Verkabelungsarbeiten,
Die Jungwinzer Gerald und
Ramona Silly mit Miss Schwarzautal Eva in der neuen Winzertracht.
einfache und schnelle Montage,
Permanentbetrieb, umweltfreundlich.
So soll der erste Schritt zur energieautarken Gemeinde gesetzt werden. Die
Projektkosten von ca. 100.000,- Euro
werden mit Bedarfszuweisungs- und
Eigenmitteln finanziert.
Herbert Kaufmann
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PRIVAT
PRIVAT
Neu: Kindergarten St. Stefan 10 Jahre Hilfswerk
Eine umfassende Kinderbetreuung bietet St. Stefan i.R. in dem neuen
Kindergarten, der von LHstv. Schützenhöfer eroffnet wurde.
Zahlreiche Ehrengäste und die MitarbeiterInnen des Hilfswerkes feierten den 10-jährigen Bestand dieser wertvollen Einrichtung.
In St. Stefan eröffnete Lhstv.
Hermann Schützenhöfer den neuen
Kindergarten, der von Bgm. Johann
Kaufmann auch als “Wohnzimmer
für unsere Kinder” bezeichnet
wurde.Die schönen, zweckmäßig
gestalteten Räumlichkeiten wurden
von Pfarrer Mag. Christian Grabner
gesegnet.
Die
Gesamtnutzfläche
des
Kindergartens beträgt rund
970 m2 bei Baukosten von 1,9
Der mobile Dienst des Hilfswerk
Steiermark feierte mit einem
Grillfest das 10-jährige Bestehen
des Stützpunktes in St. Stefan im
Rosental. Im Mai 1999 startete das
Hilfswerk mit zwei Heimhilfen und
zwei Patienten.
Heute arbeiten in St. Stefan im
Rosental 19 Mitarbeiterinnen, die
ständig rund 70 Patienten betreuen.
Leiterin des Stützpunkts ist Frau
Anita Stübinger. Bürgermeister
Millionen Euro! Drei Gruppen
sind Halbtagsgruppen, die vierte
Gruppe wird als alterserweiterte
Ganztagesgruppe (auch für
Kinder unter 3 Jahren) geführt.
Mit Schulbeginn war auch diese
Gruppe voll besetzt. Somit betreut
das Kindergartenteam (fünf Kindergartenpädagoginnen und fünf
Kindergartenbetreuerinnen) unter
der Leitung von Erika Krobath 90
Kinder!
Johann Tropper
Johann Kaufmann bedankte sich für
das Engagement im Pflegedienst
und bei der Familie Meißl für die
Vermietung der Räumlichkeiten und
die gute Zusammenarbeit.
Bgm. Johann Kaufmann konnte zur
Feier unter anderem LAbg. Josef
Ober, Hilfswerk-Obmann LAbg.
Gregor Hammerl, Stationsleiterin
Anita Stübinger, LT-Präsidentin Burgi
Beutl und Hilfswerk-Geschäftsführer
Mag. Gerald Mussnig begrüßen.
Jung – fesch – und ein Stück Heimat
Mode & Tracht bei Hiebaum in Studenzen
„Vulkano“, die exklusive VulkanlandTracht und die innovative SteirerTracht-Linie für Damen und Herren
, die Leitprodukte der oststeirischen
Traditionsmanufaktur Hiebaum in
Studenzen (erfolgreich seit über 50
Jahren, derzeit 55 MitarbeiterInnen)
haben in der frisch kreierten
Erzherzog Johann-Linie eine neuerliche aktuelle Erweiterung erfahren.
Die gesamte Produktpalette von
Hiebaum wird einerseits ständig auf
ihre authentische Verwurzelung in der
Tradition geprüft, andererseits aber
auch laufend weiter entwickelt. So
wird die Qualität garantiert, die auch
europaweit angeboten und gerne
gekauft wird. Gruppenführungen und
Besichtigung der Manufaktur, bei der
Sie mehr über den Herstellungsgang
aller Kollektionen erfahren, sind
gegen Voranmeldung möglich.
Öffungszeiten: Mo. - Fr. 8.30 –18.00
Auf rund 350 m2 Verkaufsfläche finden Sie ein reichhaltiges ANGEBOT an Damen- und Herrenbekleidung,
Weihnachteinkaufssamstag:
sowie Tracht und Landhausmode . Weitere Informationen unter: www.hiebaum.at
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8.30 –17.00 Uhr.
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60 Jahre Hauptschule Kirchberg
Akad. Vkfm.
Hansjörg
Matzer
99% der Österreicher sind darüber
informiert, dass das Telefonieren
im Auto ohne Freisprecheinrichtung verboten ist. Trotzdem verwenden nur 50% eine derartige
Einrichtung.
Die Risken, die durch das Telefonieren mit dem Handy entstehen,
werden nach wie vor unterschätzt.
Wer telefoniert, ist nicht voll auf
den Straßenverkehr konzentriert,
die Reaktionszeit verlängert sich
und Fahrfehler häufen sich. Die
Unfallgefahr steigt.
Ein weitaus größeres Problem
ist der mögliche Verlust des
Versicherungsschutzes. Kommt es
auf Grund des Telefonierens mit
dem Handy zu einem Autounfall und
kann dem Autofahrer seitens der
Versicherung grobe Fahrlässigkeit
vorgeworfen werden, hat diese laut
VersVG (Versicherungsvertragsgesetz 1958) das Recht, die
Leistung aus der Kaskoversicherung
zu verweigern.
Ein Fall aus der Praxis: Ein
Autofahrer greift nach seinem
Handy, und beginnt zu telefonieren.
Da er abgelenkt ist, übersieht er,
dass das Auto vor ihm bremst,
und fährt ungebremst auf.
Der Schaden am eigenen Auto
beträgt 4.250 Euro. Dieser wäre
grundsätzlich aus der bestehenden
Kfz-Kaskoversicherung gedeckt.
Die Versicherung konnte die grobe
Fahrlässigkeit nachweisen und
verweigerte die Übernahme des
Schadens.
Der punctum-Tipp:
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Strafen – 25 Euro bei sofortiger
Bezahlung und 72 Euro, besser in den
Kauf einer Freisprecheinrichtung.
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In Studenzen wird geblitzt
Durch die Eröffnung der B-68Querspanne Gnas hat sich die
Verkehrssituation in Studenzen
dramatisch verschlechtert.
Die neue Straße wird zum Leidwesen
der Studenzener Bevölkerung sehr
gut angenommen. Die Anzahl
der Fahrzeuge, die auf dem Weg
nach Graz den Ort passieren, hat
sich deutlich erhöht. Deshalb hat
sich die Verkehrsabteilung bzw.
die Baubezirksleitung der BH auf
Initiative von Bgm. Walter Bechtler
entschlossen, im Ortsgebiet von
Studenzen einen Radarkasten
aufzustellen.
Bgm. Bechtler setzt sich aber weiterhin für die rasche Fertigstellung der
B 68 durch das Raabtal ein, denn
erst dann, so Bechtler, wird man eine
Entspannung der Verkehrssituation
in Studenzen spüren“.
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Handy im Auto –
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Versicherungsschutz!
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Versichern auf den Punkt gebracht.
Ehrung durch Bürgermeister
Nach 28 Jahren als Amtsleiter der
Gemeinde Studenzen zieht sich
Franz Friedl in den wohlver-dienten
Ruhestand zurück.
Bei einer “besonderen” Gemeinderatssitzung im Gasthof Zechner
in Siegersdorf waren auch die
Alt-Bürgermeister Gottfried Clement
und Franz Dirnbauer anwesend. Bgm.
Bechtler und seine beiden Vorgänger
zeichneten Friedl für seine Verdienste
mit der Goldenen Ehrennadel der
Gemeinde aus. Den Glückwünschen
schloss sich auch der gesamte
Gemeinderat an. Friedls Nachfolger
als Amtsleiter ist Dieter Eitljörg.
Die Hauptschule Kirchberg an der
Raab beging am 19. November
ihr 60-Jahr-Jubiläum mit einer
großen Feier im Turnsaal mit der
Präsentation der Musikklassen und
Ensembles.
Seit 20 Jahren gibt es in Kirchberg nun
auch schon die Musikhauptschule.
Gegründet von der ehemaligen
Leiterin OSR Gerhild Stangl, dem
Altbürgermeister Othmar BinderPfeifer und dem bekannten Musiker
Lorenz Maierhofer, ist die MHS
Kirchberg nach wie vor bei jung und
alt sehr beliebt. Besonders bekannt
sind die alljährlich stattfindenden
Musicals und die Schlusskonzerte
der 4. Klassen.
Neben der Musik hat sich auch
der Computer schon gut etabliert.
Zunächst wurde der Fachbereich
Informationstechnologie in der
Polytechnischen Schule mit einer
Laptopklasse eingeführt. Ein
paar Jahre später wurde auch die
Hauptschule „vom Computerfieber
angesteckt“. Seit nunmehr vier Jahren
gibt es spezielle Computerklassen
mit jeweils fünf Laptops, die zum
E-Learning anregen sollen. Drei
Jahre ist die HS Kirchberg nun im
Verbund der ELSA-Schulen. Das
österreichweite Netzwerk der ELSA
Schulen forciert das individualisierte
Lernen mit dem Computer über
Lernplattformen.
Am Festabend konnten sich die
zahlreichen Gäste davon überzeugen, was die SchülerInnen der
Musikhauptschule mit Computerzweig
alles gelernt haben, denn alle
SchülerInnen haben Projekte
vorbereitet, die sie nach der Feierl
in den Klassen präsentierten.
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St. Ulrich: 30 Jahre Haus der Stille
HAUS DER STILLE
Mit Franziskaner-Altprovinzial P. Anton Bruck und einem Tag der offenen Tür
feierte das Haus der Stille in St. Ulrich sein 30jähriges Bestehen.
Foto: Werner J.Resch
HAUS DER STILLE
Manche Gäste wanderten von
den umliegenden Orten Fernitz,
Hausmannstätten und Heiligenkreuz
am Waasen zu Fuß zu diesem Fest,
andere (zum Teil von von weit her)
verbrachten das ganze Wochenende
im Haus. Einige nützten die Möglichkeit
einer Sternwanderung, um zum Fest
zu kommen.
Die Marktmusikkapelle Heiligenkreuz
a.W. begleitete den Nachmittag
musikalisch; im extra eingerichteten Sonderpostamt konnten Vorstandsmitglieder: v.l.n.r.: E.Steinlechner, H.Fiausch, M.Grentner
Markenliebhaber einen Sonderstempel - hinten v.l.n.r.: K.Hartlauer, P.K.Maderner, W.Stock, A.Schmölz
auf die für das Jubiläum aufgelegten Briefmarken bekommen; Altersheim hinter diesem Namen, und langjährigen Leiter des Hauses,
Hausführungen boten die Möglichkeit, sondern eine Oase, die viele Menschen P. Karl Maderner, für diese Aufgabe
das Haus der Stille von innen kennen suchen, weil Stille ein seltenes Gut in freigestellt hatten, hatte er viele
zu lernen. Nein, es verbirgt sich kein einer immer schneller laufenden Welt wichtige Stationen in der Entwicklung
geworden ist, in der Burnout sich zu dieses kleinen geistlichen Zentrums
einer weit verbreiteten Volkskrankheit ermutigend begleitet. Und so wünschte
entwickelt.
er dem Haus und seinem aktuellen
Leitungsteam um Colette Brun auch
Begeisterte Anhänger
für die Zukunft Menschen, die bereit
sind, diese Herausforderung durch
P. Anton Bruck betonte in seiner ihr Mitleben und Mitarbeiten im Haus
Predigt, dass die Idee, ein solches und durch ihr Mittragen von außen zu
Haus zu gründen, im Jahr 1979 nicht ermöglichen und zu unterstützen.
nur begeisterte Anhänger gefunden, Schon am Vortag des Festes trafen
sondern auch kritische Stimmen in sich Mitglieder des Trägervereins
den Institutionen Kirche und Orden „Haus der Stille“ und Menschen, die
ausgelöst hatte. Als Provinzial der in den vergangenen Jahren in der
Franziskaner, die ja den Gründer Hausgemeinschaft mitgelebt hatten.
Jungwinzer Franz Gölles aus
Hatzendorf ist begeistert von
der neuen Winzertracht.
Ein trachtiges
Leben.
Da macht das Winzer-Leben
gleich viel mehr Spaß mit der
neuen Winzer-Tracht, die es ab
sofort bei Goldmann in Gnas
und Feldbach gibt. Schicke
5DIÀQHVVHQ DQ .Q|SIHQ XQG
Nähten und sehr schlichte,
weintypische Farben machen
die neue Tracht bei Winzern und Weinfreunden sehr
beliebt.
Bei dieser Generalversammlung
wurden auch ein zum Teil erneuerter
Vereinsvorstand gewählt und
unterstützende Mitglieder, die seit
30 Jahren das Wirken des Hauses
mittragen, geehrt.
Hans Waltersdorfer
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30 Jahre Kindergarten Kirchbach
Vor 30 Jahren, im Jahr 1979 begann die Kindergartengeschichte mit der Eröffnung eines Jahreskindergartens unter der Leitung von Frau Friederike Reicht.
Schuldzuweisungen
Es ist schon erfreulich, wenn
man immer wieder liest, was
an den einzelnen Schulen
unserer Region geleistet wird:
Berichte von Projekten, Festen,
Veranstaltungen, Schwerpunkten,
vielfältigen Angeboten, innovativen Lehr- und Lernformen
usw. sind in den regionalen
Medien zu finden. Als Lehrer ist
man da wirklich oft enttäuscht,
wenn man bemerkt, wie wenig
manchmal die wertvolle Arbeit
unserer Berufsgruppe geschätzt
wird. Gott sei Dank habe ich bei
Begegnungen mit den Eltern
unserer Schüler schon noch das
Gefühl, dass diese unsere Arbeit
schätzen. Immer häufiger aber
bemerke ich auch, dass Eltern
bei Problemen ihrer Kinder zuerst
einmal die Schuld bei der Schule
bzw. den LehrerInnen suchen.
Oft bedarf es vieler Gespräche,
um klarzustellen, dass nur die
Zusammenarbeit
zwischen
Eltern und Lehrern Probleme
lösen kann. Schuldzuweisungen
- meist hinter vorgehaltener
Hand geäußert - helfen keinem
der Beteiligten weiter. Sinnvoller
ist es, wenn bei Problemen
die vielfältigen Möglichkeiten
der Hilfe (Beratungslehrer,
Stützlehrer, Sozialarbeiter usw.)
mit Unterstützung durch die
Erziehungsarbeit der Eltern in
Anspruch genommen werden.
Es soll nicht von Haus aus angenommen werden, dass Lehrer,
die Ordnung und Pflichterfüllung
sowie angemessenes Benehmen
in der Schule verlangen, den
Kindern sowieso nur “böse”
gesinnt sind.
Glauben Sie mir - das Gegenteil
ist der Fall!
Begeisterte Zuschauer
Die talentierten „Kleinen“ spielten
für die begeisterten Zuschauer
das Bilderbuch mit dem Titel: „Das
kleine Ich bin Ich“ in Form eines
Rollenspiels. Sie überraschten mit
vielen englischen Liedern, tollen
Tänzen und Liedern passend zum
Jahresthema: „Mein Körper- meine
Sinne – wer bin ich?“. Ein herzliches
Dankeschön gilt den engagierten
PRIVAT
OSR Oswin Lamberger
Hauptschuldirektor
Aufgrund steigender Kinderzahlen
wurde 1995 eine 2. Gruppe eröffnet,
die von Frau Tanja Rauch-Gritsch
geleitet wird.
1997 wurde der wunderschöne
Kindergartenneubau eröffnet. 1042
Kinder wurden in diesen vergangenen
30 Jahren vom derzeit vierköpfigen,
engagierten und sehr bemühten
Kindergartenteam liebevoll betreut.
Den Höhepunkt des 30-jährigen
Jubiläums bildete ein großartiges
„Keep-fit“- Sommerfest..
Die talentierten „Kleinen“ spielten für die begeisterten Zuschauer.
Kindergartenpädagoginnen für
dieses unvergessliche und bestens
vorbereitete Fest. Besonders
begeistert waren die Kinder vom
Fußballmatch mit dem kinderliebenden Schiedsrichter „Ki“ und dem
beeindruckenden Gasluftballonstart.
Danke den weststeirischen Findern
für die vielen Briefe und Karten,
die ihr an die Kindergartenkinder
geschrieben habt.
Wir wünschen den Kindern und dem
Kindergartenteam noch viele weitere
schöne und erlebnisreiche Jahre.
Wie alle Jahre war auch heuer wieder
das Laternenfest ein voller Erfolg mit
vielen Gästen beim Umzug.
Tanja Rauch-Gritsch
Kirchbacher Schüler in St. Martin
45 Schüler der HS Kirchbach nahmen - passend zum Gesundheitsschwerpunkt
der Hauptschule - an der Genussralley in der Fachschule Neudorf-St. Martin teil.
“Slow food” statt “Fast food”.
Tischkultur - stand ebenso am
Programm wie die Bewusstseinsbildung zum Einsatz von regionalen und saisonalen Produkten.
Schwierig wurde es bei der
Blindverkostung von Obst, Gemüse
und Trockenfrüchten, war es doch
Aufgabe, die richtigen Sorten zu
erraten. Interessante Ergebnisse
kamen bei der Verkostung von
Fruchtsäften heraus.
Hier galt es den Zuckergehalt der
Säfte in Form von Würfelzucker
zu schätzen. In der Backstube Die Schüler waren mit vollem “Genuss” bei der Sache.
duftete es nicht nur nach köstlich
frischem Gebäck, hier durften die herstellen.
köstlichen Geschmack unserer
“NachwuchsbäckerInnen” ver- Beim anschließenden Buffet heimischen Lebensmittel überschiedenes Formgebäck selbst konnten sich die Teilnehmer vom zeugen. Roswitha Walch
PRIVAT
Bildung aktuell
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Legastheniewerkstatt
“Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.” (Goethe)
Foto: Werner J.Resch
Jungwinzer Walter Frauwallner
aus Karbach trägt sie gerne,
die neue Winzer-Tracht.
PRIVAT
Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit haben es Kinder mit
vielen Einflüssen aus der Umwelt zu
tun, die sie aufnehmen, begreifen,
verarbeiten müssen. Wie Kinder ihren
Bewegungsraum, ihre Empfindungen
und ihre Gefühlswelt kennenlernen,
erschließen sie sich auch den geistigen Raum. Freude und Spass sind die
Motivation beim Lernen. Bewegung
und Wahrnehmung eines Kindes
sind vom Denken und von seinen
Gefühlen nicht zu trennen. Mit Spielen Freude und Spass sind die Motivation beim Lernen. Bewegung
und Bewegungsaufgaben werden und Wahrnehmung eines Kindes sind vom Denken und von seinen
Lese-, Rechen- und Schreibaufgaben Gefühlen nicht zu trennen.
gelöst.
“Ich versuche gemeinsam mit den Karin Schaden. Die Legasthenie- und Nähere Informationen zur Vortragsreihe
Eltern den Raum und die Zeit für die Lernwerkstatt Karin Schaden in “Experten zu Gast” in der Lern- und
Kinder zu gestalten, der es ihnen 8091 Jagerberg bietet neben der Legastheniewerkstatt Karin Schaden
ermöglicht, sich selbst zu enfalten, regulären Unterstützung bei Lese-, in 8091 Jagerberg 91 und zur
Selbstvertrauen aufzubauen und vor Rechen- und Rechtschreibschwäche, Anmeldung einer Schnupperstunde
allem die Neugier immer wieder zu Trainingseinheiten im Bereich der für ihr Kind schreiben Sie an
entwickeln, neues zu lernen”, erklärt Mototherapie an.
[email protected].
Der Stolz der
Zunft.
Wenn es um schicke Weinpräsentationen geht, dann ist
die neue Winzer-Tracht, die
es nun bei Goldmann in Gnas
und Feldbach gibt, die RichWLJH 6FKLFNH 5DIÀQHVVHQ DQ
Knöpfen und Nähten und sehr
schlichte, weintypische Farben machen die neue Tracht
bei Winzern und Weinfreunden sehr beliebt.
Elektroinstallationen ü EDV-Netzwerktechnik ü Blitzschutz
Antennenanlagen ü Alarmanlagen ü Elektrofachhandel
St. Stefan: Kinderbetreuung
Neuheiten:
PRIVAT
299,-
Sehr gut angenommen wurde die
Kinderbetreuung in der letzten
Ferienwoche in St. Stefan im Rosental.
36 Kinder nahmen daran teil, dies
soll eine ständige Einrichtung in der
Gemeinde werden, fordert Vbgm.
Ing. Helmut Triebl.
Die SPÖ Gemeinderäte boten für die
letzte Ferienwoche die Betreuung für
6 bis 12-jährige Kinder gratis an.
50%
Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen
ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2010
Zotter
Schokoladen
10+1 gratis!
Aktionen nur am 8. Dezember
9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet
Energieeffiziensklasse
„Super A“
A-8082 Kirchbach, Hauptplatz 24, Telefon: 03116/2214
[email protected], www.grasmugg.at
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–10%
12
Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
Trotz Minusgraden gibt es sie auf
unseren Tieren und somit auch in
unseren Wohnzimmern: Flöhe.
Es gibt hunderte Arten von Flöhen,
von Bedeutung ist aber hauptsächlich
der Hunde,- bzw. der Katzenfloh.
Die meisten Tierbesitzer sind
überzeugt, dass es Flöhe nur in den
Sommermonaten gibt. Das stimmt
nicht. Flöhe haben es gerne warm und
feucht, deshalb auch Flohhochsaison
in der kalten Jahreszeit.
Der Floh entwickelt sich vom Ei über drei
Larvenstadien und ein Puppenstadium
zum erwachsenen Floh. Ein einziges
Flohweibchen kann in ein paar Wochen
über 100.000 Eier legen. Noch
dazu können sich erwachsene Flöhe
zwischen 2 Wochen und 3 Monaten
aus den Eiern entwickeln, wie es ihnen
gefällt. Der gesamte Wohnraum wird
somit zu einem Flohbiotop und einem
unerschöpflichen Flohreservoir für
einen Neubefall. Viele Krankheiten
werden übertragen. Flohallergie bei
Hund und Katz, Übertragung von
Bandwürmern bei Mensch und Tier
und bei Menschen die gefürchtete
Katzenkratzkrankheit. Flöhe ernähren
sich ausschließlich von Blut.
Sie sehen nur 5 % der Flöhe auf ihrem
Tier, der Rest an Eiern, Larven und
Puppen (95%) sind in der Umgebung
und für sie nicht sichtbar. Bei der
Bekämpfung muss nicht nur das Tier
behandelt werden, sondern auch die
Umgebung muss von der Flohbrut befreit werden. Staubsaugen und Waschen
allein tötet nur zu einem geringen
Prozentsatz ab, deshalb brauchen
sie bei massivem Befall eine gezielte
Umgebungsbehandlung mit, bei dem
dann alle Stadien abgetötet werden.
Fragen sie ihren Tierarzt nach geeigneten Mittel für Tier und Mensch.
Achtung:
Ihr Hund muss ab 1. Jänner 2010
gechippt und registriert sein.
Ordinationszeiten und nach telefonischer
Vereinbarung. Mobil: 0676/95 61 393
Mo, Mi, Fr 8-11
Mo, Di, Fr 16-18.30
Mi 16-20, Sa 8-12 Tel.: 03116/27173
JVP-Obmann Roland Ettl, 1. Vizebürgermeister Fritz Pferschi, Anni Zach,
Pfarrer Mag. Christian Grabner, Otto Krisper, ÖAAB-Bezirksobmann Johann
Hartinger und Landtagspräsidentin Burgi Beutl beim Oktoberfes
die Rosenhalle. Dazu gehörten
natürlich Weißwurst, Brez´n und
ausreichend Löwenbräu. Für die
gute Musik sorgte die Marktmusik
St. Stefan im Rosental.
Johann Tropper
Jess Robin singt Superhits von Neil Diamond
Dass Jess Robin aufgrund der
Ähnlichkeit seiner Stimme immer
wieder mit dem großen US-Sänger
Neil Diamond verglichen wird, hat
er kürzlich beim Konzert in der
Rosenhalle in St. Stefan im Rosental
wiederum eindrucksvoll bewiesen.
Schon beim dritten Lied “Sweet
Caroline” gab es für das Publikum
in der vollbesetzten Rosenhalle kein
Halten mehr. Der Sänger und seine
brillante Band spielten zwei Stunden
Superhits des amerikanischen Beben - Stimmung a la Carte!
im Konzertsaal des Schlosses
Superstars “Neil Diamond” und Wer Jess Robin wieder hören Batthyány in Körmend (Ungarn)
brachten die Rosenhalle quasi zum möchte, hat am 19. Dezember die Gelegenheit.
PRIVAT
Winterzeit =
Wohnungszeit = Flohzeit
Heiligenkreuz Weihnachts-Künstlermarkt
Bereits zum 19. Mal fand in
Heiligenkreuz
am
Waasen
der traditionelle WeihnachtsHobbykünstlermarkt statt. In
freundlicher Atmosphäre konnten
sich die Besucher auch heuer
wieder auf das bevorstehende
Weihnachtsfest einstimmen und
das eine oder andere kunstvoll
handgefertigte Geschenk mit nach
Hause nehmen.
Der diesjährige Weihnachtsmarkt
fand am Samstag, den 14. und
Sonntag, den 15.November 2009
wie gewohnt im Rüsthaus der FF
Heiligenkreuz am Waasen statt.
PRIVAT
Aus der Praxis
Der Arbeitnehmerbund der ÖVP
St. Stefan im Rosental bietet
den Gemeindebürgern und
Arbeitnehmern immer wieder
ein spezielles Service. Heribert
Potocnik von der BH Feldbach
informierte über das steirische
Jugendschutzgesetz und den
neuen Nichtraucherschutz.
Der
Steuerexperte
ÖAABBezirksobmann Johann Hartinger
führte bei der Firma Great Lengths
Haarvertrieb einen Steuersprechtag
für die Mitarbeiter durch. Ein interessanter Ausflug der St. Stefaner
führte ins Ökoenergieland nach
Güssing. Im Oktober lud man
schließlich zum Oktoberfest in
PRIVAT
ÖAAB Oktoberfest in der Rosenhalle
Dr. Andrea
Sedar
Tierärztin
Kirchbach
Die rund 20 regionalen Hobbykünstler und Hobbykünstlerinnen
boten ein breites Angebot an
Töpferei, Malerei, Handarbeiten,
Brandmalerei sowie natürlich
Weihnachtsschmuck in den verschiedensten Variationen.
Susanne Mueller
Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
13
Josef Reicht feiert seinen 70. Geburtstag
Mit vielen Gästen feierte das Gründungsmitglied des
Werbekreises Kirchbach im Keller des Hauses KB5.
Herr Reicht war einer der maßgeblichen Motoren für den Werbekreis
Kirchbach, er war von der Idee
dieser
Wirtschaftsvereinigung
für die Region Kirchbach von
Anfang an überzeugt. Verlässlich
und mit großem Zeitaufwand
war er bei der Organisation von
Großveranstaltungen dabei und
hat mit seiner Begeisterung
seine Mitstreiter motiviert und
angesteckt. (so war er wohl
Neues vom Ragnitzer
Schnitzerverein!
wesentlich für den Erfolg der
“Treffpunktschauen”
verantwortlich) Auch heute noch “transportiert” er die Regionalzeitung
aus der Druckerei ins Kirchbacher
Postverteilerzentrum.
Vertreter vom Kameradschaftsbund
und der Marktmusikkapelle gratulierten und dankten dem Jubilar für
die jahrelange treue Mitarbeit in
verantwortungsvoller Position.
[email protected]
Neben vielen Vereinsabgesandten und
unserem Pfarrer, durfte auch der Geschäftsführer des Hauses KB5 seinem
Schwiegervater gratulieren.
Mehr Mode. Mehr Tracht.
Obmann Manfred Pappel schnitzte
von Oktober 2008 bis Mai 2009
lebensgroße Krippenfiguren. Einige
aktive Mitglieder, darunter auch
Frauen, erbauen seit März den
dazugehörigen Stall.
Am ersten Adventsonntag wurde in
festlichem Rahmen mit Laternen und
Fackelumzug die Krippe am Ludwig
Kowald Platz in Gundersdorf Gem.
Ragnitz aufgestellt.
Die Ragnitzer Dorfkrippe soll in der
Advent- und Weihnachtszeit ein
Anziehungspunkt für Einheimische
und Gäste sein, um Brauchtum,
Kultur und Glaube erleben und
schätzen zu können.
Manfred Pappel
FPÖ Allerheiligen
Die Gemeinderatswahlen 2010 werfen ihre Schatten voraus. Aktivbürger,
beziehungseise langjährige Freunde,
haben sich zusammengetan, um
frischen Wind in die Gemeindestube
zu bringen. Gründervater war Sepp
Riemer der Bezirksobmann der FPÖ
Bezirk Leibnitz. Folgende Herren,
stellen sich für Funktionen zur
Verfügung:
Obmann: Markus Kriegl Obmann-Stv.:
Harald Durlacher Kassier: Alfred
Cisek Schriftführer: Albert Tinnacher
Die Gründungsversammlung fand
bei Familie Jagersbacher in deren
Schwasdorfer Einkehr in Feiting/
Allerheiligen bei Wildon statt.
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-RGnas und Feldbach
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14
Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
Die offene Welt von LINUX lädt ein
Helga
Köck
Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist! (Victor Hugo)
Farben Mayer
Tipp vom Farbenmeister
Anfrage:
Wir wollten eine Wand in einem
kräftigen Rot ausmalen. Obwohl
wir jede Menge rote Abtönfarbe
in unsere Wandfarbe mischten,
entstand nur ein rosa Farbton.
Was haben wir falsch gemacht?
Expertentipp:
Nur Pastelltöne lassen sich mit
Abtönfarben mischen. Bei sehr
kräftigen Farbtönen, wie rot, violett,
apfelgrün, usw. ist das „Weiß“ der
Innenwandfarbe zu dominant.
Kräftige Farbtöne bei Wandfarben
können auf 2 Arten gemischt
werden:
1. Sie verwenden Volltonfarben.
Diese können Sie untereinander
mischen oder mit weißer Wandfarbe aufhellen, damit Sie ihren
gewünschten Farbton erzielen.
Grundkenntnisse über das Farbmischen sind Voraussetzung.
Außerdem ist es schwierig, die
richtige Menge an Farbe zu mischen
(Nachmischen ist kaum möglich).
2. Abtönen mittels Farbmischcomputer. Sie suchen sich
Ihren Lieblingsfarbton an Hand
einer Farbtonkarte aus (auch
gemütlich zu Hause mit geliehenem Farbtonblock). Aus speziellen
Basisfarbtönen und Farbpasten wird
mit Hilfe des Farbmischtcomputers
ihre Lieblingsfarbe gemischt. Auch
kleine Farbmmengen ab 1 kg sind
bereits abtönbar.
Ihr Vorteil: Sie erhalten in einigen Minuten Ihren Lieblingsfarbton in der gewünschten
Menge.
Ihren Lieblingsfarbton gibt es
jetzt schon ab € 19,90 pro 5-kgGebinde.
Sie wollen Farbe in Ihr Leben
bringen? Wir beraten Sie gerne.
Farben Mayer,
8082 Kirchbach 126, 03116/2337
Helga Köck
Die Welt erTasten...
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IFO.net GmbH - zu Hause im KB5 Schulungszentrum.
Nichts ist stärker als eine
Idee, deren Zeit gekommen
ist! Wir schaffen echten
Mehrwert. Mit innovativen
Technologien stoßen wir
Grenzen um und setzen
neue Standards.
• Wir entwerfen schlanke und
kraftvolle EDV Lösungen.
• Durch Virtualisierung läuft auf
unseren Rechnern gleichzeitig
Windows und Linux.
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durch Eleganz und Ruhe.
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Mitarbeiter mit einer kraftvollen
EDV-Lösung und guter Schulung.
Monatlicher User Treff
Die LINUXakademie Users Group
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Linux Gurus. Eingeladen ist jeder,
der an Open Source interessiert ist,
oder gleich gratis unter Anleitung
ein Linux auf seinen PC (dazu-)
installieren möchte. Das Treffen
beginnt jeweils ab 16 Uhr und endet
manchmal im KB5 KELLER.
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Windows auf. Unsere Techniker fühlen
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genau so zu Hause wie im Windows
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Wir kennen uns auch mit Linux
aus: Linux - das aufstrebende
Betriebssystem wird mehr und
mehr als Ersatz für die proprietären
Betriebssysteme der SoftwareKonzerne genutzt. Im Serverbereich
ist die Verwendung von Linux geradezu
Pflicht, wenn es um hohe Stabilität,
gute Administrierbarkeit und niedrige
Kosten geht. Linux ist, als OpenSource-Betriebssystem, quelloffen und
unterliegt keinen Lizenzgebühren. Das
bedeutet, Linux kann von jedermann
für seine Zwecke verwendet werden.
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Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
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Dezember 2009
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„Im Heim daheim“ - ein Haus volle
Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.“ (Christian Morgenste
können sich viele Menschen nicht vorstellen. Doch leben sie erst eine Zeit im Pflegeheim Zerlach, ändert sich
Das Pflegeheim ist ein Haus voller
Leben mit allem, was dazu gehört:
Leben im Alltag, Freunde, Familie,
lustige Stunden, beschwerliche
Tage, Feste und Feiern, Besuche,
Ausflüge …
--Die Bewohner leben so gut es
geht, wie sie „zu Hause“ lebten:
Geprägt von den Jahreszeiten und
dem, was um sie herum geschieht.
Zugleich wird eine vorbereitete
Umgebung geboten für die besonderen Bedürfnisse von Menschen,
die älter werden, gebrechlicher
werden und in der Bewältigung
des Alltags Hilfe und Unterstützung
brauchen. Sorgsam achten alle
MitarbeiterInnen im Haus auf die
Persönlichkeit und Besonderheiten
jedes einzelnen Menschen und
dessen Wünsche und Anliegen. Im
Krankheits- und Pflegefall ist alles
da, was benötigt wird.
--Das Leben in der Gemeinschaft bietet vielfältige Kontaktmöglichkeiten, Gesellschaft und
Unterhaltung. Auch Haustiere
gibt es, Katzen, Hasen und Vögel
fühlen sich bei viel Zuwendung
und Streicheleinheiten durch die
Bewohnerinnen und Bewohner
sehr wohl. Blumen im Garten, in den
Gemeinschaftsräumen und in den
Zimmern machen das Haus wohnlich und motivieren zu Bewegung
und „Arbeit“. Diese Aufgabe gibt
dem Alltag Sinn.
--Die Feste werden von Neujahr bis
Weihnachten gefeiert, wie sie fallen.
Dazu gehören auch Gottesdienste
und Gebete für die verstorbenen
Bewohnerinnen und Bewohner.
Anfang Mai stellte die Landjugend “Im Heim daheim” - im Pflegeheim Zerlach ist das gelebte Wirklichkeit für die
Zerlach einen Maibaum im Garten
auf, der jetzt im Oktober bei Hort, die Prozession mit den
Kastanien und Sturm wieder Laternen zum Laternenfest ist schon
umgeschnitten wurde.
eine feste Tradition geworden.
--Regelmäßig kommen die Kinder Am Geburtstag einer Bewohnerin,
aus dem Kindergarten und dem eines Bewohners werden die
Bauverglasung
Spiegel
Bilderrahmen
Kunstverglasung
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Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
er Leben
Weihnachtstipps: A –Z
ern) „Im Heim daheim“ – das
h diese Einstellung meist.
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum…
Weihnachten soll ein Fest des Friedens auch mit der Natur sein.
e BewohnerInnen.
Angehörigen zum gemeinsamen
Mittagessen am festlich gedeckten
Geburtstagstisch
eingeladen.
Gemeinsame Ausflüge zu den
Buschenschänken und Gasthäusern
in der näheren Umgebung bringen
Abwechslung.
--Die Bewohner freuen sich sehr
über Besuche von Vereinen,
Gruppen, Kindern und Erwachsenen,
Chören, Musikern udgl. Sie bieten
eine willkommene Abwechslung und
bringen Farbe in den Alltag – zu
jeder Jahreszeit!!!
Dazu kann jeder seinen kleinen
Beitrag leisten. Bis zu 25 %
mehr Abfall entsteht gerade zur
Weihnachtszeit.
Abfall:
Mit Ihrer Kaufentscheidung tragen
Sie wesentlich dazu bei, ob viel
oder weniger Abfall anfällt.
Batterien:
Bei Geschenken wie Spielzeug,
batteriefreie Alternativen prüfen
oder aufladbare Akkus kaufen.
Christbaum:
Heimische Tannen von Bauern
aus der Region kaufen. Diese
müssen nicht weit transportiert
werden.
Dosen - Tierfutter:
Gönnen Sie Ihrem Liebling
wenigsten zu Weihnachten
frisches Fleisch und Innereien
vom Fleischer vor Ort.
Elektro- und Elektronikgeräte:
fragen Sie nach reparaturfreundlichen und energiesparenden
Geräten.
Fisch und Fleisch:
Fische aus heimischen Seen
sind frischer als Meeresfisch und
müssen nicht weit transportiert
werden. Gleiches gilt für Fleisch
von Betrieben aus der Region,
möglichst von biologischer
Landwirtschaft.
Getränke:
Bevorzugen Sie Mehrwegflaschen
satt Einwegflaschen und
Getränkedosen. Getränkedosen
sollten Sie generell vermeiden,
diese wurden mit hohem
Energieaufwand hergestellt und
die Verpackung ist oft teurer als
der Inhalt.
Handel:
Kaufen Sie Produkte aus fairem
Handel ( z. B. in Weltläden) und
Lebensmittel mit Fair- Trade
Zeichen (Kaffee, Kakao, Tee,
Bananen…..)
Kekse und Lebkuchen gehören
traditionell zu Weihnachten.
Selbst gebacken schmecken sie
am besten und benötigen keine
Verpackungen.
Lametta ist zum Teil noch immer
bleihältig und darf nicht mit dem
Christbaum, sondern muss als
Problemstoff entsorgt werden.
Mobilität:
z.B. Der Kirchgang ist wörtlich
zu nehmen. Zu Fuß zur
Mitternachtsmette ist gut für
Körper und Seele.
Nachhaltigkeit - handeln Sie
nachhaltig für die Zukunft Ihrer
Kinder.
Öl: Schütten Sie Ihr gebrauchtes
Altspeiseöl aus der Pfanne nicht
in den Kanal sondern bringen es
ins Altstoffsammelzentrum. Es ist
ein wertvoller Rohstoff.
Papier: Verwenden Sie für Ihre
Weihnachtspost Recyclingpapier.
Qualität: Schenken sie Dinge mit
Qualität, an denen sich man sich
lange erfreuen kann.
Reinigen: (Weihnachtsputz)
Dosieren Sie sparsam, denn die
meisten Reinigungsmittel sind
hochkonzentriert. In den meisten
Fällen helfen, Wasser, Seife,
Zitronensäure oder Essig.
Spielsachen aus Naturmaterial
sind robust und lassen viel
Spielraum für Kreativität. Achten
sie auf Gütesiegel.
Tauschbörse oder Flohmarkt im
ASZ tragen zur Abfallvermeidung
bei.
Umweltzeichen:
Ökologisch vorteilhafte Produkte
sind mit dem österreichischen
Umweltzeichen gekennzeichnet.
Verpacken:
Zu Weihnachten steigt der
Verpackungsabfall enorm. Nützen
Sie alternative Verpackungen
wie Stoffsäcke, Tücher,
Zeitungspapier...
Wasser: Genießen Sie die Qualität
unseres Wassers und gehen
Sie damit sparsam um. (Keine
tropfenden Wasserhähne, Duschen
statt baden, Wasserstopptaste
beim WC..) Wasser ist auch ein
gesunder Durstlöscher.
Zeit- ein heutzutage wertvolles
Gut. Schenken Sie Zeit, nehmen
Sie sich Zeit für Weihnachten.
Das steigert garantiert Ihre
Lebensqualität.
Alfred Derler,
Abfallwirtschaftsverband Feldbach
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17
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18
Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
Zach Luis meistert Radmarathon
PRIVAT
PRIVAT
Öko Rückbau am Labillbach
Bei einem als „öffentliches Gut“ ausgewiesenen Gewässer ist für
sämtliche Sanierungsarbeiten die Baubezirksleitung zuständig.
Im Ortsbereich Kleinfrannach/
Frannach wurde der Labillbach
auf
Grund der heurigen
Hochwasserschäden saniert. Die
Fördermittel zum Ausbaggern
des Baches wurden nur unter der
Bedingung eines „ökologischen
Rückbaues“ (d.h. bei gleichzeitiger
Bepflanzung) zur Verfügung
gestellt. Die Mitarbeiter der
Baubezirksleitung leisteten ganze
Arbeit und pflanzten auf einer
Länge von ca. 400 m Eschen,
Traubenkirschen, Pfaffenhütchen,
Holunder, Flieder, Schneeball etc.
__Die Berg- und Naturwacht hat
den Auftrag, durch regelmäßige
Begehungen über die Entwicklung
des Bewuchses Bericht zu erstatten.
Durch achtsamen Umgang der
Anrainer wird sich der Bach wieder zu
einer blühenden und gesunden Ader
unserer Landschaft entwickeln.
Melitta Archan
Alois Zach kämpft sich mit voller Kraft und große Begeisterung
über die Ötztaler Alpen.
Der 29. Ötztaler-Radmarathon 2009
- eine Erfolgsgeschichte und dennoch
war es für viele eine Meuterei in den
Muskelfasern.
__Exakt 3900 Teilnehmer aus 31
Nationen rollten um 6:45 in Sölden
über die Startlinie. Und mitten unter
ihnen der Kirchbacher Alois Zach.
13 Stunden und 35 Minuten später
passierte der letzte Teilnehmer von
3.741 Finishern die Ziellinie.
In 9:43 Stunden bezwang Alois
Zach als 1.139er die über 230 km
lange Strecke mit folgenden Bergen
Sölden (1.377 m) - Oetz (820 m)
- Kühtai (2.020 m) - Kematen (610
m) - Innsbruck (600 m) Brenner
(1.377 m) - Jaufenpass (2.090 m)
- Timmelsjoch (2.509 m).
Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
19
Haben auch Sie einen Artikel für die Zeitung?
Wenn Sie einen Artikel für die Regionalzeitung “Kirchbacher Berichte” haben, senden Sie uns diesen bitte
an [email protected] - oder werden Sie gleich Redakteur mit einem eigenen Bereich unter http://REGO.at
Kann ich Texte an die Redaktion
der Zeitung senden?
Die Leserinnen und Leser schätzen
an der Regionalzeitung die vielfältigen Inhalte sowie aktuelle Berichte
aus Gesellschaft, Bildung, Kultur,
Sport, Wirtschaft und Technik. Die
attraktive Aufmachung, der aktuelle
Terminkalender, so wie der persönliche Bezug zu den Ereignissen
gewährleisten, dass das Heft in den
Haushalten lange aufliegt und immer
wieder gern zur Hand genommen
wird. Senden Sie uns Informationen
aus Ihrer Region einfach an
[email protected] – damit wir sie
veröffentlichen können.
Kann ich Redakteur für meine
Region oder ein Thema werden?
Ja, Redakteure der “Kirchbacher
Berichte” veröffentlichen jetzt ihre
Beiträge “Online im Internet” in
ihrem eigenen “Blog Bereich”.
Viele dieser Artikel finden so den
Weg in die nächste Druckausgabe
der Regionalzeitung.
Haben Sie noch Fragen?
Sie erreichen mich im Haus KB5 in
Kirchbach oder unter der Nummer
Peter Mayer
0664/4559677.
WIR Steirer haben WIR.st .::. Das steirische Social Network:
Auf der Web-Site http://WIR.st vernetzten sich Menschen aus steirischen
Regionen - auch global mit Menschen mit ähnlichen Interessen - und
teilen sich so interessante Themen.
Die Regionalzeitung Online: auf http://REGO.at - unsere REGion-Online.
Die Montagsakademie ab 19. Oktober: http://Verein.KB5.at
Das neue Studienjahr steht unter dem Leitthema „Zeit“ und startet mit
einem Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Sabine Schindler vom Institut für Astround Teilchenphysik der Uni Innsbruck mit dem Titel „Zeit und Kosmos“.
„Besuchen Sie unseren neu gestalteten Schauraum für INTERNORM Fenster und Haustüren“.
„Wir bedanken uns bei allen unseren Kunden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und
wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr“.
20
Dezember 2009
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KURT HAMMER
FOTO FISCHER
STARS OF STYRIA: Daniel Höfler Straßenfest bei Eröffnung
Daniel Höfler und die Firma punctum wurde mit dem STARS OF STYRIA
Award ausgezeichnet
Im Rahmen einer stilvollen
Veranstaltung im Autohaus Uitz in
Feldbach wurden Daniel Höfler und
die punctum Versicherungsmakler
GmbH von der Wirtschaftskammer
mit dem “STARS OF STYRIA”
Award ausgezeichnet. Mit dieser
Ehrung werden die Leistungen
von
Top-Lehrlingen,
ihrer
Ausbildungsbetriebe sowie Meisterbzw. Befähigungs-prüfungsabsolventen besonders gewürdigt. Die
Qualifikation der Fachkräfte ist die
Basis des wirtschaftlichen Erfolges
von Unternehmen. Mit diesem
Preis setzt die Wirtschaftskammer
ein Zeichen der Wertschätzung für
Menschen, die mit hohem Einsatz
in berufliche Aus- und Weiterbildung
investieren und Unternehmen, die
dies als Ausbildungsbetriebe ermöglichen. Sie alle sichern den Erfolg in
der Zukunft und werden mit dem
STAR OF STYRIA ausgezeichnet.
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Bei herbstlichem Kaiserwetter - überall sonst in Österreich gab es
heftige Niederschläge - wurde in Kirchbach gefeiert.
Die Eröffnung
des neuen Wüstenrot Beratungsbüros
von Felix Niegelhell
mit
seinen Söhnen Dietmar und
Michael war ein wahres Fest für die
Gemeinde und deren Bewohner.
-_Die Hauptstrasse hermetisch
abgeriegelt, eine hunderte
Meter lange Schmankerlstrasse
und als Zentrum das schmucke
neugestaltete Beratungsbüro.
“Ich habe nicht 2.500 Kunden,
sondern Freunde eingeladen”
verkündete
Bezirksdirektor
Niegelhell nicht ohne Stolz sein
Erfolgsgeheimnis.
Vorstandsdirektor Franz Meingast
MBA würdigte die Verdienste des
erfolgreichen Mitarbeiters und
sah durch die Einbindung beider
Söhne in das Geschäft die Kunden
in besten Händen. Besonderen
Dank für die erfolgreiche Arbeit
gebühre auch Ludmilla Niegelhell,
der verständnisvollen Gattin.
Der Leiter der Landesdirektion
Steiermark, Mag. Rene Kandolf,
ist stolz auf die Erfolge, die Felix
Niegelhell erreichte.
_-Der Abgeordnete des steirischen
Landtages, Ing. Josef Ober,
beschrieb auch die zahlreichen
Verdienste der Familie Niegelhell
für das Steirische Vulkanland, die
der Bevölkerung in mehrfacher
Hinsicht zugute kommen. Die
Veranstaltung wurde durch die
Anwesenheit von Dr. Herbert
Walterskirchen, Vorsitzender des
Aufsichtsrates der Bausparkasse
Wüstenrot AG und zahlreichen
lokalen Honoratioren aufgewertet.
Doch auch der soziale Gedanke
kam nicht zu kurz. Einem jungen
Burschen aus Graz wurde zusammen mit der Stiftung Kindertraum
ein Wunsch erfüllt.
[email protected]
Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
21
Vulkanland-Handwerker schaffen Lebensqualität
Mit dem im Konzept “Vulkanlandhaus“ integrierten Energieturm mit
intelligenter Regelung haben die
Vulkanland-Energiehandwerker den
Kooperationspreis gewonnen.
Ob Sanierung oder Neubau, vier
Vulkanland-Handwerker haben sich
zusammengetan, um gemeinsam den
Energieaufwand ihrer Kunden zu minimieren. Damit einhergehend maximiert wird durch die Professionisten
der Energiekomfort.
-_Seinen “Energieturm“ hat Veit
gemeinsam mit Baumeister Johann
Kapper zum fertigen Selbstbausystem
optimiert. Der Wärmespeicher ist so
bei bestehenden Häusern genauso
verwirklichbar, wie in Neubauten,
in die er bereits intelligent in
den Innenbereich integriert ist.
Veit bei der Besichtung seines
eigenen Systems in Kirchbach: “Im
Energieturm ist die Temperatur in
über zwei Monaten von 80 Grad auf
70 Grad gesunken.“
-_Die eigentliche Innovation ist
aber die ausgeklügelte Steuerung.
“Alte Steuerungen schalten oft
nicht mehr richtig,” weiß Johann
Veit aus seiner eigenen Erfahrung.
Energiekurven zeigen die kontinuierliche Leistung, machen Jahres- und
Monatsvergleiche möglich. Nicht
nur die Fern-Steuerung auf der
Heimfahrt komfortabel übers Handy,
auch die Fernwartung bei Störfällen
durch den Techniker ist möglich.
-_Außerdem garantieren Josef
Scherr als Experte für Fenster und
Türen und Werner Lugitsch mit EInstallationen und Bus-Systemen “für
ein intelligentes Hausmanagement
durch abgestimmtes Handeln
maximalen Energiekomfort”, sind
die Profis überzeugt.
Roman Schmidt
Allen unseren Kunden ein
schönes Weichnachtsfest
und gute Fahrt für 2010!
]Servicestation ] Reparatur ]
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Erfolgreiches Team: Energie erzeugen, speichern und verwalten sind die Kompetenzfelder der vier Handwerker. Sie machen Energie sichtbar und damit wieder wertvoll.
Johann Veit erhält für seine solare Wasserpumpe der Erfinderpreis.
Die Tischlerei Griesbacher gewinnt Preis mit der GastroBOX
Als
gemeinsames
Projekt
Griesbacher GmbH, Holzcluster
Steiermark und EBE-Planungsbüro
wurde die GastroBox mit dem 2.
Platz ausgezeichnet.
Grundgedanke der GastroBox ist
es ein flexibles, optisch ansprechendes und qualitativ hochwertiges
Gastronomieelement zu schaffen.
Durch ein einfaches Grundkonzept
ist es möglich die GastroBox rasch
auf oder abzubauen und mittels
eines Lastkraftwagens zu transportieren.
22
Dezember 2009
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Üben, damit im Ernstfall alles klappt
FOTOS: PRIVAT
Die Freiwilligen Feuerwehren blicken auf ein erfolgreiches, aber auch auf ein arbeitsintensives Jahr zurück.
Kurz nach Beginn der Alarmübung sind 22 Feuerwehrleute vor Ort
Große Aufregung Freitagvormittag an der Volksschule Edelstauden
FF Edelstauden u. Kirchbach: Edelstauden und Kirchbach vor
Schulglocke dem Unterricht ein Ende.
Die Räume hatten die Feuerwehrleute
zuvor mit einer Rauchmaschine
eingenebelt. Da konnte man manchen Kindern schon den Schrecken
ansehen. Für die Lehrer hieß es
daher in erster Linie, die Kinder zu
beruhigen. Als die Feuerwehrautos
auf dem Schulhof einfuhren, war
bei den Kindern der Höhepunkt der
Anspannung erreicht.
-_„Üben damit im Ernstfall alles
klappt“, war das Motto. Die kleinen
Schulkinder verließen ordnungsgemäß das Schulhaus, nachdem
der Hausalarm ausgelöst wurde. Das
klappte wie am Schnürchen, denn die
Kinder und Lehrer hatten das schon
mehrfach geübt.
-_Nach knapp zwei Stunden war die
Übung vorbei. Frisch gerettet waren
die blassen Nasen und weichen Knie
bei den Schülern jedoch schnell
vergessen. Die Schüler lachen wieder,
Ein Junge liegt bewusstlos im
Werkraum auf dem Boden, im
zweiten Stock rufen acht Schüler
aus dem Fenster um Hilfe, aus
dem Schulgebäude der Volksschule
Edelstauden
dringt
Rauch.
Wenige Minuten später sind 22
Feuerwehrleute von den Feuerwehren
Ort. Am 25. September fand in den
Vormittagstunden eine Alarmübung
der besonderen Art statt. Initiiert
wurde die Übung von der Feuerwehr
Edelstauden.
-_Große Aufregung Freitagvormittag
an der Volksschule Edelstauden. Um
9.00 Uhr setzte das Alarmsignal der
einige fragen, ob sie bei der nächsten Übung wieder „Opfer” spielen
dürfen. Vom Übungsverlauf zeigten
sich die Verantwortlichen, allen voran
der Kommandant der Feuerwehr
Edelstauden, Hauptbrandinspektor
Siegfried Neuhold, der Direktor
der Schule Herr Rudolf Weiß und
Abschnittskommandant
Johann
Kaufmann sehr zufrieden.
-_Die Übung war für die Kinder sehr
wichtig, konnten doch so Ängste bei
ihnen abgebaut und das richtige
Handeln für den Notfall eingeübt
werden. Fink Franz.
FF Breitenbuch
Auf Höhe Maxendorfberg wollte
ein 46-jähriger LKW - Lenker einen
Baustellenbereich langsam passieren
und ist dabei zu weit nach rechts
auf das Straßenbankett gekommen.
Durch das lockere Erdreich rutschte
der Anhänger
Dezember 2009
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Die FF Breitenbuch hilft der Bevölkerung so rasch wie möglich
Ein Opel Movano wird unter Beisein von zahlreichen Ehrengästen gesegnet
plötzlich bis zur Hälfte über die
Böschung. Schnell versuchte der
LKW - Fahrer das geladene Gut
mittels Kran zu entladen. Dabei
rutschten langsam der Hänger
und auch die Zugmaschine ab.
-_Der
D Fahrer konnte sich nur
durch einen Sprung in Sicherheit
bringen. Nach der Erstversorgung
wurde der Lenker mit Prellungen
und einem verstauchten Knöchel
ins LKH Feldbach eingeliefert. Von
der Feuerwehr Breitenbuch wurde
unter Beiziehung des Bergekrans
der Feuerwehr Feldbach der Lkw
und der Anhänger geborgen.
Thomas Paier
Fest bestens besucht. In diesem und bei allen Sponsoren für die
Sinne bedankt sich die FF Kirchbach großzügige Unterstützung!
bei der anwesenden Bevölkerung
Eva Froehlich
Franz Fink befördert
Oberlöschmeister Franz Fink, Mitglied
der Feuerwehr Breitenbuch, wurde im
Rahmen einer Bezirksveranstaltung,
vom Bezirksfeuerwehrkommando
zum
Medienund
zum
Atemschutzbeauftragten des Bezirksfeuerwehrverbandes Feldbach
ernannt. Gleichzeitig wurde
Oberlöschmeister Franz Fink auch
zum Brandinspektor der Verwaltung
befördert. Brandinspektor Franz
Fink ist nun für die 74 Feuerwehren
des Bezirkes Feldbach der
Ansprechpartner, wenn es um Fragen
über Atemschutz, Körperschutz
oder um Presse- oder Medienarbeit
geht.
MTF-Segnung FF-.Kirchbach
Beim Rüsthausfest im August wurde
das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Kirchbach, ein Opel Movano,
gesegnet. Hauptbrandinspektor
Rupert Pucher konnte unter den
zahlreichen Ehrengästen, wie LAbg.
Franz Schleich, LAbg. Josef Ober,
LFR Johann Kienreich, ABI Johann
Kaufmann, Pfarrer Mag. Christian
Grabner, Abordnungen der umliegenden Feuerwehren sowie die
Gemeindebevölkerung zur Segnung
des neuen Mannschaftstransportfahrzeuges in Kirchbach begrüßen.
-_Auch das alljährliche Kastanienbraten mit Bertl‘s Grillspezialitäten
fand wieder am Erntedanksonntag
statt. Bei herrlichem Wetter war das
Autohaus Fröhlich GmbH.
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und Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für´s neue Jahr wünschen.
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24
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Dezember 2009
aus unseren Regionen wünschen den Bewohnern
der Gemeinden frohe und besinnliche Weihnachten
und viel Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.
Dezember 2009
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Steirisches Judo Landesligafinale in Kirchbach
Man darf vorwegnehmen, dass
eigentlich jeder Einzelkampf dieser
Begegnung seine Brisanz hatte. Die
Führungen wechselten pausenlos,
und die Zuseher gingen voll mit!
Dies gilt bereits für den ersten
Kampf zwischen Mario Kickmayer
(Eichfeld/Kirchbach) und Michi
Radspieler. Im Endeffekt gewann
Michael Radspieler diesen Kampf
durch einen seiner bekannten
Beinfeger, den er sogar zweimal
erfolgreich durchbrachte (Yuko
und Ippon).
-_In der Klasse bis 66kg konterte
Marc Grassmugg gekonnt und
remisierte auf 1:1. In der nächsten
Begegnung brachte Markus Wolf
ASKÖ Graz mit 2:1 in Front. Einen
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Vor dem Finaltag führte Eichfeld/Kirchbach vor Leibnitz 2 und ASKÖ Graz die Tabelle an. Natürlich wollten
die Eichfeld/Kirchbacher in der eigenen Halle vor eigenem Publikum glänzen.
Der 3. Platz für die Wettkampfgemeinschaft Eichfeld/Kirchbach ist ein schöner Erfolg, wenngleich die
Kirchbacher mit dem Erreichen der Tabellenführung optimistisch mit dem Meistertittel geliebäugelt hatten.
tollen Kampf lieferten Robert Hoyer
(ASKÖ Graz) und Benjamin Archan,
bei dem „Benji“ ein sehenswerter
Uchi Mata zum 2:2 Ausgleich
gelang. Bis 90kg gelang Mario
Sundl ein kampfentscheidender
Fußgreifer (Ippon) – so führte der
ASKÖ Graz mit 3:2. Durch Siege
von Alex Reinisch (-100kg) und Dvk
Tsemchaen (+100kg) lautete das
Endergebnis dieser Begegnung: 5:2
(50:20) für ASKÖ Graz.
-_Dennoch wurde weder der ASKÖ
Graz noch Eichfeld/Kirchbach
steirischer Mannschaftsmeister,
sondern die „zweite Garnitur“ von
SU Noricum Leibnitz.
Josef Schuchlenz
Frohe Weihnachten und ein
gutes neues Jahr wünscht
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Herbert “Bertl K.” Kemmer ist 28 Manschaften beim KirchYAMAHA R6 CUP Meister 2009 bacher Hallenfußballturnier
Der Yamaha R6 Cup wurde heuer zur Zerreißprobe für Bertl Kemmer
aus Prosdorf.
Das Kirchacher Hallenfußballturnier zählt in seiner Art zu den traditionellsten und größten Veranstaltungen der gesamten Steiermark
Nach einem Sturz beim Aufwärmtraining war das Mechaniker- Team
gefragt und konnte die R6 in 20min
wieder flott machen. Beim Start
wollte Bertl K. auf Nummer sicher
gehen, denn als Gesamtführender
konnte er sich keinen Ausfall
leisten.
-_Die Folge war, dass er als
Vorletzter aus der ersten Kurve
kam. Danach begann eine rasante
Aufholjagd, die letztlich mit dem 4.
Platz belohnt wurde. Das reichte für
den Gesamtsieg und danach ging´s
In Kirchbach haben sich schon vom
Bundesliga- bis zum Hobbykicker
aus der Region die Sportler um den
Titel des Kirchbacher Hallenkönigs
duelliert. Die weiteste Anreise
hatte bisher eine Mannschaft aus
Bludenz.
-_Titelverteidiger aus dem Vorjahr
ist die Mannschaft von Peugeot
Edelsbrunner. Dieses Team,
gespickt mit Landesligaspielern aus
der Region Graz und Umgebung,
zählt zu den treuesten Teilnehmern
der letzten Jahre, konnte aber
2008 erstmals das Siegerpodest
besteigen und die saftige Prämie
von 900 € ihr eigen nennen. Der
Torschützenkönig des Turniers
kam mit Bojan Krpic, einem
Spieler der Gratkorn Amateure,
ebenfalls aus den Reihen der
Siegermannschaft.
-_Zum besten Torhüter wurde im
Vorjahr der Kirchberger Markus
Pechtl vom TSV Murauerbier
Kirchberg gewählt.
ab nach Katar zur Endurance WM.
1. Laufsieg für Rene Veit in der
Österreichischen Meisterschaft.
Rene Veit aus dem “Bertl K. Racing
Team” startete beim vorletzten
Lauf in der ÖM Superstock 1000
- dieses Rennen wurde gemeinsam
mit der Schweizer Meisterschaft
ausgetragen - aus dem Mittelfeld. In
einer imposanten Aufholjagd machte
er 10 Plätze gut und bot den vielen
angereisten Fans mit seinem Laufsieg
eine tolle Show. Anita Kemmer
Lieber Manfred,
Unaufhaltsam, still und leise
mehren sich die Jahreskreise.
Plötzlich macht im Gang der Zeit
eine neue Zahl sich breit.
Wenn Du heute früh erwachst,
hast Du die 55 voll gemacht.
Ein jedes Jahr hat seinen Sinn,
so wie es kommt, so nimm es hin.
Bleib stets gesund, werd niemals krank!
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag wünschen dir nachträglich
deine Geschwister aus der Steiermark.
Zwei maßgebende Unterschiede
gibt es zum vorjährigen Turnier: die
Gesmatgewinnsumme wurde von €
2000 auf € 3500 angehoben und
zum zweiten Mal wird das Turnier
mit 5x2 Meter Toren ausgeführt.
Die erste Turnierveranstaltung,
bei der nicht auf die traditionellen
Handballtore gespielt wurde, war im
Jahre 1983 bei der ersten Auflage
des Hallenturniers – das Motto
lautet daher: „back to the roots“.
Sieger im Vorjahresbewerb des
Damenturniers wurden das Team
„Harry’s Angels“ aus unserer
Nachbargemeinde St. Stefan. Jasmin
Trummer war sowohl die Topscorerin
der Siegermannschaft als auch des
gesamten Damenturniers.
Die Termine zum 31.Kirchbacher
Hallenfußballturnier:
SA 5.12, DI 8.12, SA 12.12 und
Finale am SA 19.12 - Mehr unter
http://tuskirchbach.at
Erich Reicht
Dezember 2009
http://kirchbacher.berichte.at
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Wir gratulieren
Maria Konrad
Martin Wressnig
hat den Studiengang Physiotherapie an der FH Joanneum erfogreich
abgschlossen.
hat im dritten Bildungsweg die
Fahrschullehrer-Akademie in Graz
absolviert.
Ewald Schönberger
Christoph Fruhmann
hat die Prüfung zum Lehrgang
Photovoltaiktechniker bzw. Photovoltaikplaner abgeschlossen.
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hat die Meisterprüfung als Karosseriebautechniker erfolgreich bestanden.
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erfolgreiche Leute aus unserer
Region.
Adelheit Reicht
Die Marktgemeinde Kirchbach, vertreten durch Vizebürgermeister Josef
Platzer, die Pfarre Kirchbach, vertreten durch Frau Hilde Schuchlenz und
der Bauernbund Kirchbach, vertreten durch Obmann Ronald Reicht gratulieren Frau Maria Platzer aus Kleinfrannach zu ihrem 80. Geburtstag.
Die Marktgemeinde Kirchbach durch Vizebürgermeister Josef Platzer,
Bauernbund Kirchbach durch Frau Elfriede Pucher und der ÖKB Kirchbach
durch Herrn Alois Hohl und Herrn Anton Totter gratulieren zur Diamantenen
Hochzeit Familie Anton und Anna Marbler, Kirchbach.
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hat das Diplomstudium Psychologie
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Vertrauen, und wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest,
sowie viel Glück und Freude im Jahr 2010.
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Dezember 2009
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Max Henck live im KB5 KELLER
Mit ihren einzigartigen Kirchenkonzerten geht das bekannte
Alpentrio Tirol (2 x Gewinner beim
Grand-Prix der Volksmusik) auf
ausverkaufte Tournee. Erstmals
ist das Alpentrio Tirol mit ihrer
“Weihnacht in den Bergen” am 8.
Dezember um 17 Uhr in Studenzen
(MZH) zu Gast. Vom Repertoire mit
Tiroler Brauchtumsliedern und stimmungsvollen Adventweisen sind die
Konzertbesucher so fasziniert, dass
sie die gewünschte Einstimmung auf
die schönste Zeit im Jahr erfahren.
Die Begeisterung liegt wohl in
den faszinierenden Stimmen der
Erfolgsmusiker. Umrahmt wird
das besinnliche Konzert mit
Weihnachtsgeschichten gelesen von
Erich Fuchs vom ORF.
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Konzert mit AlpentrioTirol
Zu Gast in der MZH in Studenzen
Karten (€ 14) gibt es in allen
Sparkassen und Raiffeisenbanken.
Jede Eintrittskarte ist zugleich ein
€ 10 Einkaufsgutschein von Trachten
Hiebaum.
Neue Regenten in Kirchberg
Heuer bereits zum 23igsten Mal
wurde in Kirchberg der Fasching
eingeläutet. Am 15. November, bei
strahlendem Wetter, versammelten
sich um 08.30 Uhr die Faschingsgilde
Kirchberg, Gastgilden aus Feldbach,
Bad Radkersburg und Güssing sowie
Bürgermeister, Gemeinderäte und
der Musikverein zum traditionellen
Rathaussturm und Kennenlernen
der neuen Prinzenpaare.
Die bisherigen Prinzen- und
Kinderprinzenpaare übergaben
Kappe und Zepter an Kinderprinz
Sebastian I und Kinderprinzessin
Martina I und Seine Hoheit Prinz
Helmut I und Ihre Lieblichkeit
Prinzessin Gabi I. Mit einem
Mit im Gepäck sein Soloalbum „Willkommen in meiner Seele“
Max Henck verbindet in seiner
Musik Singer-Songwriterklänge mit
modernen Popelementen.
Live reduziert er seine Lieder auf
das Minimum und stellt den Song in
den Mittelpunkt.
Mit im Gepäck hat er sein erstes
Soloalbum „Willkommen in meiner
Seele“. Bei seinen Konzerten ist der
Titel Programm. Die lebensnahen
und authentischen Texte bewegen
die Zuhörer, fesseln, regen zum
Nachdenken an und bringen
Menschen zum Lachen. Ganz gleich
ob ruhig oder rhythmisch – Max
Henck bewegt!
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lakonischer Interpretation lachend
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Fasching 2009/2010.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010
Das Leben wird ein Fest, wenn du dich an den einfachen Dingen freuen kannst. Phil Bosmans
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Dezember 2009
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KALENDER Region Kirchbach
Für die Gemeinden Zerlach, Kirchbach, Frannach,
und Mitterlabill:
05.12.
Krampuskränzchen - UTC Kirchbach (GH s`Fankerl)
05.12.
Hallenturnier - TUS Kirchbach
08.12.
“Christkindlmarkt” - Werbekreis Kirchbach
08.12.
Hallenturnier - TUS Kirchbach
10.12.
JHV Seniorenbund - Festhalle Breitenbuch
13.12.
Hallenturnier - TUS Kirchbach
14.12.
Montagsakademie KB5
20.12.
Adventfeier des Elternverein
der VS Edelstauden, 14.00 Uhr
31.12.
“Silversterlauf” - TUS Kirchbach
05.01.
JHV FF Breitenbuch, JHV FF Unterlabill
06.01.
JHV FF Kirchbach, FF Manning, FF Edelstauden
07.01.
Mütterberatung (13.00 bis 15.00 Gemeindeamt)
10.01.
JHV FF Ziprein
11.01.
Montagsakademie KB5
12.01.
BK-Vortrag von Dr. Jagersberger, „Wechseljahre –
Hormone Pro und Kontra“, 19.30 Uhr Gemeinde Zerlach
17.01.
Frühshoppen des SV Edelstauden,
mit den Runden Oberkrainer
19.01.
Eltern-Kind-Runde ( 15.-17.00 Uhr Magnolienbaum)
23.01.
Max Henck live im KB5 Kirchbach
23.01.
JHV FF Kleinfrannach
25.01.
Montagsakademie KB5
29.01.
“Jazzabend“ Gsth. Fürnschuß 19.30 Uhr,
Kathol. Bildungswerk
30.01.
Feuerwehrball, FF Edelstauden
31.01.
Buch und Bibelsonntag, Bücherei Kirchbach
KALENDER Region Kirchberg
Für die Gemeinden Petersdorf II, Oberdorf, Kirchberg,
Oberstorcha, Studenzen, Fladnitz und Eichkögl:
01.12. bis
Kirchberger Adventkalender bei den
24.12
Gewerbebetrieben in Kirchberg
05.12.
Nikolaus und Krampustreiben Kirchplatz Eichkögl
06.12.
Kirchenkonzert 18.00 Uhr, Pfarrkirche Kirchberg
06.12. u.
Sparverein Auszahlung, Erbersdorf Berg
08.12.
Gashof Monschein
08.12.
Sparvereinauszahlung Gasthof Schalk
12.12.
Sparverein Schlögl - Auszahlung
13.12.
Adventsingen 18.00 Uhr, Sport und KulturhalleKirchberg
19.12.
Jahreshauptversammlung 19.00 Uhr
Sportgemeinschaft Hof
19.12.
Weihnachtsfeier
TSV Kirchberg
24.12.
Weihnachtsmette Eichkögel und
Kindermette mit Krippenspiel 16.00 Uhr
16.01.
Sportlerball 20.00 Uhr, Sport und Kulturhalle Kirchberg
30.01.
Rot-Kreuz-Ball 20.00 Uhr, Gemeindezentrum Kirchberg
KALENDER Region Sasstal
Für die Gemeinden St.Stefan Jagerberg und Mettersdorf:
06.12.
Großer Nikolomarkt – Frauenbewegung ÖVP
13.00 Uhr, Firmengelände Diglas St.Stefan
06.12.
Jagerberger Adventzauber
14.00 – 21.00 Uhr, Marktplatz Jagerberg
08.12.
Wildwoche Gasthof Kaufmann Richard
12.12.
Rosentaler Christkindlmarkt
15.00 Uhr, Vorplatz der Fa. S.G.S
12.12. u.
Weihnachtswunschkonzert Mehrzweckhalle Jagerberg
13.12
Adventandacht Jagerberg
01.01.
Neujahrsschießen ESV-Wetzelsdorf
02.01.
Sternsingeraktion Jagerberg
02.01.
Preisschnapsen FF-Jagerberg
05.01.
Kolping – Ball
06.01.
FF- Grasdorf Wehrversammlung
23.01.
Sportlerball TUS-SMB.St.Stefan
20.00 Uhr, Rosenhalle St. Stefan
23.01.
FF-Jagerberg: Wehrversammlung
28.01.
Ball des Seniorenbundes Jagerberg
29.01.
Bildungswerkvortrag Jagerberg
KALENDER Region Schwarzautal
Für die Gemeinden Schwarzau, Glojach, Breitenfeld, Wolfsberg,
Hainsdorf und St.Nikolai:
06.12.
Pfarre 2. Adventsonntag Wolfsberg
Krampus- und Nikolauseinzug um 18.00 am Kirchplatz
06.12.
Nikolaier Tanzabend 18.00 Gasthof Senger
08.12.
18.00 Uhr, Adventsingen Pfarrkirche St.Nikolai
12.12.
Singgemeinschaft, Adventsingen Pfarrkirche Wolfsberg
13.12.
10:00 Uhr, Hl. Messe, JHV - Seniorenbund St. Nikolai
13.12.
Pfarre 3. Adventsonntag Wolfsberg
20.12.
Pfarre 4. Adventsonntag Wolfsberg
23.12.
FF Machtring Friedenslichtlauf Leibnitz – Marchtring
24.12.
Friedenslicht, Feuerwehrjugend unser 3 Feuerwehren
24.12.
15.00 Uhr: Kinderkrippenfeier, Pfarrkirche St.Nikolai
27. - 30.12. MV Wolfsberg Neujahrgeigen
02.01.
FF Hainsdorf Wehrversammlung Feuerwehrhaus
03.01.
ÖKB Wolfsberg Jahreshauptversammlung, GH Gottinger
05.01.
FF Leitersdorf Wehrversammlung, Feuerwehrhaus
06.01.
FF Wolfsberg Wehrversammlung, Feuerwehrhaus
06.01.
FF Marchtring Wehrversammlung, Feuerwehrhaus
06.01.
FF Seibuttendorf Wehrversammlung, Feuerwehrhaus
09.01.
Trachtenmusik Wolfsberg Jahreshauptv. Musikheim
14.01.
Seniorenbund St. Nikolai. Seniorenbundball GH Rom-Größ
16.01.
FF St. Nikolai, Feuerwehrball GH Rom-Größ
24.01.
Ortmusik St. Nikolai, Jahreshauptvers. GH Rom-Größ
31.01.
FF St. Nikolai/Dr. Jahreshauptvers. Feuerwehrhaus
31.01.
ESV Wolfsberg Jahreshauptversammlung
GH Hammer-Tatz
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KALENDER Region Stiefingtal
Für die Gemeinden Empersodrf, Pirching, Edelstauden,
St. Ulrich, Heiligenkreuz, Allerheiligen, St.Georgen und Ragnitz:
04.12.
Musikantenstammtisch GH “Blondes Rössl” Guggitzberg
04.12.
PERCHTENUMZUG Gemeinde Pirching/Tr.
05.12.
Souly Nights TOUR 2009, Gasthof Walch, 20.00 Uhr
05.12.
TEUFELINNEN-PARTY Café Barometer
08.12.
Sparvereinauszahlung, Sparverein Fruhmann
08.12.
Adventsingen Pfarrkirche 18.30, Singkreis Allerheiligen
11.12.
Adventfeier Pfarrkirche, Jahreshauptvers. Seniorenbund
13.12.
Weihnachtsfeier Frauenbewegung GH Walch, 15.00 Uhr
Musikschüler, Volksschule und Kindergarten
13.12.
Vulkanland Christkindlmarkt Edelstauden 14.00–18.00
13.12.
Adventkonzert Singkreis
Heiligenkreuz am Waasen Pfarrkirche
13.12.
Einkehrtag der Pfarre Heiligenkreuz, jeden Dienstag
Eltern Kind Gruppe, Edelstauden 09.00-11.00 Uhr
19.12.
Weihnachtsfeier Veranstalter: Sportverein
22.12.
Konzert „ Ursprung Buam“ Gasthof Lecker „ Simi“
Rauden 20.00 Uhr
23.12.
Hirtenspiel Kirchplatz 18.00 Uhr
Darsteller sind SchülerInnen der Volksschule
24.12.
KINDERKINO SPÖ, Heiligenkreuz/W.
24.12.
Friedenslicht Feuerwehren Allerheiligen und Feiting
31.12.
Silvesterparty Cafe & Shop Antonia
26.12.
PFERDESEGNUNG, RC Pirching Reiterstüberl Oberdorf
31.12.
SILVESTERPARTY Café Barometer Café Barometer
31.12.
Silvesterparty Cafe & Shop Antonia
02.01.
FEUERWEHRBALL FF Heiligenkreuz/W., GH E.Felgitscher
06.01.
SENIORENBALL Seniorenbund, GH E.Felgitscher
09.01.
FEUERWEHRBALL FF Großfelgitsch, GH E.Felgitscher
23.01.
PFARRBALL Pfarre Heiligenkreuz/W., GH E.Felgitscher
Redaktion, Eigentümer und Herausgeber:
Verein KB5 Globale Dörfer
8082 Kirchbach, Haus KB5, Tel: 03116/2022-30, Fax: 2022-33
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