ElEmEntal Spirit

E l e m e n ta l S p i r i t
D i e K raft
s t e c k t i n d e r Q u a l i tät
Friedrich Nietzsche
Q f o r Q ua li ty
Viel Vergnügen mit unserem Wodqa®. Die Spirituose in
der Dose ist extrem weich und doch voller Charakter.
Das Destillat wird mit größter Sorgfalt und Leidenschaft hergestellt. Beste Rohstoffe, eine akkurate
Destillation und viel Zeit sind die Grundlagen unserer
Premiumspirituose.
Wodqa® – gefährlich gut!
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Extrem
Wodka ist die wohl meistgetrunkene Spirituose der
Welt. Viele glauben, das liegt an der Neutralität, die
einem »guten« Wodka zugesprochen wird. Eine Mär,
mit der wir aufräumen wollen.
Wodqa® ist ein deutsch-österreichisches Produkt,
bei dem man das Streben nach Qualität herausschmeckt.
Wodqa® ist extrem pur, ist extrem Natur.
Denn ein guter Wodka sollte vor allem ein erstklassiges Aroma besitzen, bei dem man die Rohstoffe
seiner Herstellung herausschmecken kann. Wir gehen
sogar so weit zu sagen, dass man die Herkunft
schmecken sollte.
Der Weizen, der auf österreichischen Feldern gedeiht und von Landwirten mit Respekt für die Natur
geerntet wird. Das Urgestein, das unser Wasser so
weich macht. Das geschöpfte Quellwasser, das ganz
frisch verarbeitet wird. Und natürlich die handwerk­
liche Akkuratesse der Destillation, bei der Zeit eine
ganz besondere Rolle spielt – nämlich keine.
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5
E l e m e n ta r
Wodqa® wird siebenfach destilliert und nullfach ge­
filtert. Seine Grundelemente sind von einer solchen
Güte und seine Destillation so gründlich, dass eine
Filterung nicht notwendig ist – ja sogar kontraproduktiv wäre. Die feinen Aromen des Weizens würden
dort verloren gehen, herausgefiltert sozusagen.
Dieses elementare Verständnis für die Reinheit
unserer Spirituosen haben wir zu unserem Markenzeichen gemacht, mit dem »W« als Kennung.
Und nun zu den drei Elementen der Wodqa®Herstellung.
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E l e m e n t N r . 1: W e i z e n
Weizen ist nicht gleich Weizen. Unser Weizen stammt
aus Österreich und wird in einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb mit Respekt vor der Natur geerntet. Ein nährstoffreicher Boden, eine unbelastete
Lage und ein auf Nachhaltigkeit bedachter Familienbetrieb sorgen für die gewünschte Qualität des von
uns verwendeten Getreides.
Wir verarbeiten bei der Herstellung unseres Wodqa®
Winterweizen. Er ist milder als der Sommerweizen und
gilt deshalb als erste Wahl bei der Destillation von
»high quality«-Wodka.
Der Weizen wird geschrotet und mit heißem Wasser
vermengt. Unter Beigabe von enzymaktivem Malz wird
die im Getreide enthaltene Stärke in Zucker umgewandelt. Die verzuckerte Maische wird dann mit Hilfe von
Hefe zu Alkohol vergoren.
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Element Nr. 2: Stein
Das Urgestein, durch das unser Quellwasser wandert,
ist aus Granit. Genauer gesagt Mauthausener Granit.
Das Gestein ist Bestandteil der sogenannten
böhmischen Masse, einem geologisch alten Gebiet
Zentraleuropas. Es wurde im Laufe der Jahrmillionen
durch diverse Brüche in Schollen zerlegt. Der feinbis mittelkörnige Granit dieses Urgesteins ist im
Wesent­l ichen für die extreme Weichheit des Wassers
verantwortlich.
Ein ideales Fundament um einen exquisiten Wodqa ®
zu destillieren.
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E l e m e n t N r . 3 : Wa s s e r
Die Qualität des Wassers ist entscheidend für die Qualität des Destillats. Das Wasser unseres Wodqa® wird
aus dem extrem weichen Quellwasser eines öster­reichischen Naturschutzgebietes geschöpft. Dank der
langen Wanderung durch das Urgestein wird es mit
vielen Mineralien versorgt. Diese dienen später als
Aromenträger – gesetzt den Fall, man filtert sie nicht
heraus.
Unser Wasser wird für jede einzelne Produktion
frisch geschöpft und innerhalb von 24 Stunden ver­
arbeitet. Es wird dem Destillat, das nach dem Brennvorgang ein hochprozentiges Volumen hat, zugeführt,
um es auf wodkatypische 40 % Vol. zu bringen. Klar,
dass nur ein weiches, reichhaltiges und frisches Wasser
beste Geschmacksergebnisse erzielt.
Wodqa® ist extrem pur.
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Herzstück
Aus der Essenz der Elemente entsteht in der Destil­
lation Wodqa®. In der Alkoholwirtschaft kommen
grundsätzlich zwei Verfahren zur Anwendung. Zum
einen das kontinuierliche Brennverfahren. Es ist sehr
ökonomisch und schnell, wird zur Herstellung großer
Abfüllmengen genutzt. Zum anderen das diskontinu­
ierliche Brennverfahren zur Erzeugung hochwertiger,
aromenhaltiger Spirituosen. Hierbei wird die Maische
geschlossen in die Brennblase eingeführt und lang­
sam erhitzt. Im Fall des Wodqa® wird dann siebenfach
über jeweils fünf Glockenböden destilliert. Durch das
akkurate Trennen des minderwertigen Vor- und Nachlauf vom wertvollen Mittellauf (Herzstück) und dessen schonendes Erwärmen verbleiben die wertvollen
Getreidearomen im Destillat.
Das kostet Zeit und erfordert viel Sorgfalt. Ein
Verfahren, das zum Beispiel in Pure-Malt-WhiskeyBrennereien zur Anwendung kommt – und bei uns.
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F i lt e r u n g
Das Wichtigste vorab: Wodqa® wird nullfach gefiltert.
Das liegt zum einen an den exquisiten Grundstoffen, zum anderen an der akkuraten Destillation und
der Zeit, von der es in unserer Herstellung genügend
gibt. Ein gutes Destillat besticht durch gutes Handwerk und lässt Natur zu. Es ist daher eher das mystische Lebenswasser (aqua vitae) als das slawische
Wort vodka (Wässerchen), nach dem wir streben.
Wir filtern Destillate »nicht zu Tode«, sondern lassen
Leben hinein. Gefiltert werden muss nur, wenn das
Wasser von schlechter Qualität und/oder großer Härte
ist, ungewünschte Stoffe in den Mittellauf gelangen
oder der Wohlklang zig-facher Filterungen für die
Vermarktung von Wodka von großer Bedeutung ist.
Wir produzieren Wodqa® von extremer Weichheit
und mit vollem natürlichen Charakter.
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W o dk a g e s c h i c h t E
T eil 1 : 1 4 . bis 1 8 . J ahrhundert
Schon im 14. Jahrhundert wurden im östlichen Teil
Europas aus Getreide Spirituosen gebrannt. Sowohl
Russland als auch Polen nehmen für sich in Anspruch,
der Geburtsort des Wodkas zu sein. Dieser frühe
Wodka wurde aus Roggen gebrannt, war aber aufgrund der sehr einfachen Destillationsverfahren mit
etwa 20 % Vol. nur halb so stark wie der heutige.
Viele historische Dokumente wurden Mitte des 16.
Jahrhunderts von der orthodoxen Kirche in Russland
vernichtet, denn Wodka galt als »Teufelszeug«. Was
die Geistlichen nicht vom Trinken desselben abhielt.
Auch die Schweden bezeugten in frühen Reiseberichten aus dem Jahr 1505 das »brennende Wasser«
der Russen. Neben Polen und Russland haben auch
Länder wie die Ukraine, Schweden und Finnland eine
ausgeprägte Wodkatradition. In Norddeutschland
wurden zur selben Zeit wodka-ähnliche Kornbrände
beliebt.
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Die Wodka-Geschichte ist auch eine der Verbote.
So durfte das Wässerchen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert in Russland nur in Tavernen verkauft werden,
die eine Genehmigung des Zaren besaßen. Das bewährte sich jedoch nicht (viele Russen behalfen
sich mit Selbstgebranntem, dem Samogon), so dass
Peter der Große schließlich die Wodkaproduktion wieder freigab, aber besteuerte. Wenige Jahre später
schränkte Katharina II. das Produktionsrecht wieder
ein. Nur noch Adelige und Staatsunternehmen durften
die Spirituose offiziell herstellen. Wodka etablierte
sich daraufhin in westeuropäischen Adelskreisen als
rare osteuropäische Spezialität.
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W o dk a g e s c h i c h t E
T eil 2 : 1 9 . J ahrhundert
Im 19. Jahrhundert überschwemmten Billigbrände den
osteuropäischen Markt, was auf die Kartoffel zurückzuführen war. Der Kartoffelschnaps wurde primitiv
hergestellt und es fehlte ihm an jedwedem Aroma,
nicht aber an Wirkung.
»Das russische Volk säuft sich zu Tode. Es tut mir
Leid.«, konstatierte deshalb Alexander III. seinem
Finanzminister Sergej Witte. Der unternahm daraufhin 1894 den Versuch, die Wodkaherstellung und den
Verkauf zu verstaatlichen. Zugleich strebte er eine
Qualitätsverbesserung an und zog den Chemiker
Dimitri Mendelejew hinzu.
Produktionsprozesses auf seine Arbeit zurück. Eine
noch bekanntere Errungenschaft seines Schaffens
war die Systematik der chemischen Elemente, auch
Periodensystem genannt. Mendelejew sagte daneben
drei neue Elemente vorher.
Im Jahr 1894 patentierte die russische Regierung
den Wodka Mendelejews. Aus sogenannten Charkas
(Gläser mit ca. 150 ml Fassungsvermögen) wurde dieser in einem Zug getrunken. Heute trinkt die russische
Nation in kleineren Portionen in drei Schlucken. Der
Mix von (gutem) Wodka mit etwas anderem gilt in
Russland aber nach wie vor als Frevel.
Wir halten Mendelejew für den Erfinder des mo­
dernen Wodkas und den Vater der Elemente. Unser
Wodqa® ist eine Verneigung vor seinem Schaffen.
Mendelejews Doktorarbeit zum Thema Über die
Verbindung von Alkohol mit Wasser leistete wichtige
Beiträge zur qualitativen Verbesserung der Wodkaherstellung. So gehen der bis heute übliche Alkoholgehalt von 40 % Vol. und die Grundlagen des heutigen
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W o dk a g e s c h i c h t E
T eil 3 : 2 0 . und 2 1 . J ahrhundert
Unter Nikolai II. wurde ein Alkoholverbot ausgesprochen, das auch nach 1917 galt. Nach der Oktoberrevolution wurden die Produktion und der Verkauf aller
Arten von Alkohol sogar vollständig verboten (Lenin
selbst trank keinen Wodka, sondern bevorzugte Bier).
Diese Prohibition führte dazu, dass zahlreiche
Wodka-Hersteller auswanderten und die Produktion
nach Westeuropa, Nordamerika und Übersee verlagerten. 1923 hob Stalin das Alkoholverbot wie­
der auf, worauf seine Popularität im Volke deutlich
stieg.
Der amerikanische Cocktailboom der 1950er Jahre
machte das Getränk überall salonfähig. Während
der Kalte Krieg tobte, brachte ein gewisser englischer
Geheimagent namens Bond das Getränk in die Spirituosenschränke der Menschen.
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Als Gorbatschow an die Macht kam, richtete sich
der Krieg auch nach innen, um dem Alkoholismus in
Russland Herr zu werden. Die meisten Produktionen
wurden geschlossen und Wodka ein weiteres Mal zur
Mangelware. Sein Nachfolger Jelzin beseitigte dann
1992 das staatliche Wodkamonopol. Auf dem russischen Markt tauchte daraufhin importierter Wodka
in teils erschreckender Qualität auf. Ein Jahr später
wurde auch diese Einschränkung wieder aufgehoben.
Das Ende des Kalten Krieges und die Liberalisierung in Russland und anderen Teilen der Welt sorgte
dann in den letzten 30 Jahren für einen wahren Siegeszug des Wodkas. Er wurde zur meistgetrunkenen
Spirituosen der Welt. Im Zuge teils neumodischer
Produktversprechen (Diamantfilterung, Schwerkraftfilterung etc.) besinnen wir uns auf die ursprüngliche
Qualität von gutem Wodka und seiner Elemente.
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Spirituosen in Dosen
Die Elemente unseres Destillats sind natürlichen
Ursprungs. Das Geschmacksversprechen des Wodqa®
basiert auf extremer Reinheit und vollen Aromen.
Ein solches Destillat braucht eine klare Kennung.
Und eine besondere Flasche, besser gesagt Dose.
Dort ist der Wodqa® vor Lichteinflüssen sicher. Die
UV-Strahlung hat in unseren Dosen keinerlei Einfluss
auf die Aromen. Auch eine Oxidation der Spirituose
mit dem darüber liegenden Sauerstoff kann ohne
Licht nicht in Gang gesetzt werden. Ganz davon abgesehen, dass unsere original Spirituosendosen ein
Versprechen vermitteln:
Wodqa® – gefährlich gut!
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Rezepturen
Wodqa® trinkt man am besten pur und nur leicht gekühlt. So schmeckt man die feinen Aromen und seine
extreme Weichheit besonders gut heraus.
Wodqa® sollte im Mix immer seine Charakteristik
entfalten dürfen. Wir schlagen Ihnen in Folge vier Rezepturen vor – die Mengen gelten für jeweils einen Drink.
Wir freuen uns natürlich auch auf Ihren Wodqa®-Mix
Vorschlag – gerne an [email protected]
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Wulep
Z utaten
5 cl Wodqa®
3-4 Zweige Minze
2 EL Rohrzucker
Soda
Crushed Ice
Z ubereitung
Den Rohrzucker und die Minzeblättchen zweier Zweige
ins Glas geben, mit Crushed Ice und etwas Soda
auffüllen. Mit einem Holzstößel zerdrücken, Wodqa®
dazugeben und umrühren. Mit einem Minzzweig
servieren.
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Caipiroska
Z utaten
6 cl Wodqa®
1 Limette (in Achtel geschnitten)
2 TL Rohrzucker
Crushed Ice
Z ubereitung
Die Limette achteln (unbehandelte, warm abgewaschen und mit entfernten Enden), den Zucker in einem Glas vermengen und alles zerstoßen. Nach zwei
Minuten mit dem Eis auffüllen, dann den Wodqa®
hinzufügen. Mit zwei kurzen, dicken Strohhalmen
servieren.
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G-Spot
Z utaten
2,5 cl Wodqa®
2 dünne Scheiben Ingwer
Champagner
Z ubereitung
Die Ingwerscheiben auf dem Boden des Shakers mit
einem Barlöffel zerdrücken, Wodqa® hinzugeben, gut
schütteln und in einen Champagnerkelch abseihen.
Mit gut gekühltem Champagner auffüllen.
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B lo o dy M a ry
Z utaten
4 cl Wodqa®
10 cl Tomatensaft
2 cl Zitronensaft
4 Spritzer Worcestershire-Sauce
2 Spritzer Tabasco
Salz und Pfeffer
Eiswürfel
Z ubereitung
Alle Zutaten im Shaker mit einigen Eiswürfeln kräftig
mixen, den Glasrand mit der Zitrone anfeuchten und
einen Salz & Pfeffer-Glasrand bilden. In ein Longdrinkglas gießen (die Eiswürfel bleiben im Shaker), den
frisch gepressten Zitronensaft hinzufügen. Mit einer
Selleriestange als Löffel servieren.
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Qonzern
Das »Q« im »Qonzern« steht für Qualität.
Unser Unternehmen arbeitet mit Inbrunst an der
Entwicklung, Produktion, Vermarktung und dem Vertrieb von Premiumspirituosen. Schon im Jahre 2005
entstand der Gedanke, eine extrem reine Spirituose
(Premium und in der Dose) zu etablieren.
Die Spirituosenbranche belächelte unser Streben
nach einer außergewöhnlichen Qualität, abgefüllt in
einer außergewöhnlichen Verpackung. Den Wunsch
nach heimatlichem Getreide, bestem Wasser und
einer handwerklichen Destillation mit größter Sorgfalt wollte oder konnte uns niemand erfüllen. Wir
starteten daher mit der bestmöglichen industriellen
Qualität von Qorn® nach deutschem Reinheitsgebot
und bewiesen, dass der deutsche Getreidebrand noch
Potenzial besitzt. Das letzte Quentchen an Güte blieb
uns jedoch verwehrt.
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Umso schöner war, dass wir Kollaborateure fanden,
die von Beginn an glaubten, unterstützten – und unseren Blick auf den Wodka lenkten. Es dauerte weitere
Jahre, um unsere Maxime in allen Bereichen erfüllt zu
sehen: Wodqa® von höchstmöglicher Produktqualität,
aus besten Elementen und mit größter Sorgfalt und
Leidenschaft herzustellen.
Wir freuen uns, Ihnen dieses Destillat vorstellen zu
können.
R a i m u n d S c h m e l z e r Michael Stemprock
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E n t w i c k e lt i n D e u t s c h l a n d ,
P roduz i e rt i n Öst e r r e ich
Wodqa® wurde in Deutschland erdacht, entwickelt
und geprüft. Die Ingredienzien und der feine Brand
stammen aus Österreich. Dort werden Produktion und
Qualität stetig von uns überwacht.
Unsere Premiumspirituosen sind eine spannende
Kombination aus Ursprünglichkeit und Modernität.
Das Streben nach einer handwerklichen Perfektion,
möglichst naturverbundenen Produktion und einem
fairen Umgang mit Partnern und Lieferanten ist die
Basis unserer Herstellung. Vor allem aber eine, die
ihre Zeit braucht und kriegt.
Wodqa® ist deshalb auch ein slow spirit.
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Mehr Spirituosen in Dosen
Der gute österreichische Weizen, das extrem weiche
und mineralstoffreiche Quellwasser, die vielfache und
akkurate Destillation (natürlich ohne Filterung) – all
das wollen wir schon bald für eine weitere Spirituose
in der Dose nutzen.
Qorn®.
Durch eine besondere Zutat in der Maische dürfen Sie
einen Getreidebrand mit besonders malzig-brotigem
Aroma erwarten.
Interessierten sei der Bezug unseres Newsletters auf www.qonzern.de
empfohlen. Dort werden wir Sie frühzeitig über die erste Abfüllung
unterrichten.
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W
Wie spricht man aus, was man gerne trinkt?
Diese Frage stellt sich Ihnen möglicherweise in
Ihrer Lieblingsbar, in der Spirituosenabteilung des
Händlers Ihres Vertrauens – oder in der Runde von
Freunden oder Bekannten.
Der Wodqa® mit dem »Q« ist ein neues Element
im Spirituosenregal – nennen Sie ihn einfach »W«
['d ^ blju:].
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E m p f e h lu n g
Wodqa® ist neu, anders und gut. Drei Gründe, ihn zu
empfehlen und unsere Manufaktur zu unterstützen.
Damit der Qonzern und seine Destillate in aller Munde
sind. Damit unsere Qualitätsmaxime im Markt ankommt. Damit wir mehr gute Stoffe entwickeln, produzieren und Ihnen anbieten können.
Sie können uns dazu im Internet besuchen. Neben
neuesten Informationen erwartet Sie hier ein E-Shop,
in dem Sie unsere Premiumspirituosen ganz unkompliziert erwerben können.
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M e i n e REZEPTUR e n
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I mpressum :
QONZERN GMBH & CO. KG
PREMIUM SPIRITS
Ronsdorfer Straße 75
40233 Düsseldorf
T: +49 211 87 57 57 57
F: +49 211 69 99 08 89
[email protected]
www.qonzern.com
Die Spirituose in der Dose ist international
geschmacksmustergeschützt.
Wodqa® und Qorn® sind eingetragene Markenzeichen.
H i e r g i b t e s W o dq a ® z u k a u f e n :
www. q o n z e r n . COM
Q f o r Qua l i ty