meine bank – meine betreuung

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meine bank – meine betreuung
Meine Zeitung – Meine Bank
66. Ausgabe – 12/2007
KUNDENZEITUNG
Raiffeisenbank Leibnitz
Raiffeisenbank
Ein frohes Weihnachtsfest
und ein gutes neues Jahr
verbunden mit dem
Dank für Ihr Vertrauen,
sowie dem Wunsch auf
weitere gute Zusammenarbeit!
Ihre
Raiffeisenbank Leibnitz
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Raiffeisenbank Leibnitz
DER VORSTAND MEINT DAZU…
US-amerikanische Hypothekarkredite – Die Rechnung ging nicht auf!
Die Börsenkrise im Gefolge der Ausfälle bei US-amerikanischen Hypothekarkrediten ist eine Folge der
Schwächen des Finanzmarktes, die dringend beseitigt
werden sollten. Schon der Umstand, dass Ausleihungen an Privathaushalte, die in den USA Einfamilienhäuser errichten eine internationale Krise auslösen ist absurd. Ausgelöst wurde diese eigenartige Situation
durch die seit einigen Jahren stärker verbreitete Praxis
der Banken, Kredite zu verkaufen.
Forderungen, möglichst Forderungen mit schlechter Bonität, werden an Fonds weitergegeben. Diese Übertragung erfolgt mit einem kräftigen Abschlag. Die abgebende Bank nimmt den Verlust zur Kenntnis, hat aber
kein Risiko mehr. Der übernehmende Fonds hofft, dass
die Schuldner den Kredit doch zur Gänze tilgen, aber jedenfalls mehr leisten als der Fonds an den ursprünglichen Kreditgeber bezahlt hat. Geht die Spekulation auf,
so lukriert der Fonds einen satten Gewinn.
Bei den US-amerikanischen Hypotheken ist die Rechnung nicht aufgegangen.
ren. Dadurch versuchen die Banken die Risiken zu verringern bzw. zu vermeiden. Dies ist nur möglich, indem man
keine Kredite mehr vergibt oder die Kredite weiterverkauft. Das führt dazu, dass Banken keine Banken mehr
sind!
Es wird zudem immer mehr versucht, die Schuldner einem
automatisierten Rating zu unterziehen, um ihre Kreditwürdigkeit auszuweisen. Aber ein derartiges Rating kann nur
auf den gegebenen - also auf alten Daten - aufbauen. Ein
automatisches Rating kann nicht erfassen, ob sich das Unternehmen gut oder schlecht entwickeln wird. Die Kredite
werden aber aus den Erträgen der Zukunft und nicht der
Vergangenheit bedient. Der persönliche Charakter des Unternehmers ist entscheidend. Seine Einsatzbereitschaft
wird über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Und
diese Faktoren müssen bei einer Kreditentscheidung
berücksichtigt werden. Ratings und Bilanzanalysen sind
gute, notwendige, unverzichtbare Hilfsmittel, aber eben
nur Hilfsmittel.
Wir, als regionale, selbständige Raiffeisenbank werden
uns weiterhin bemühen, die Bonitätsbeurteilung unserer
Kunden nicht einem automatisierten Verfahren zu überlassen, sondern den Kreditnehmer als Person miteinzubeziehen.
In diesem Sinne danken wir für die gute Zusammenarbeit
und wünschen Ihnen, liebe Kunden, ein besinnliches
Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2008!
Die Eigenart dabei ist, dass Kredite von Banken weitergegeben werden, wo doch das Kredit- und Spareinlagengeschäft die Grundlage einer jeden Bank darstellt.
Die Idee allerdings war, eine risikolose Bank zu führen.
Da jeder Kredit ein gewisses Maß an Risiko beinhaltet
versucht man, das Risiko auszulagern. Das Absurde dabei ist, dass Banken, die selbst eifrig eigene
Kredite „verkaufen“ um ihre Risikosituation
zu verbessern, munter in Fonds investiert haben, die dubiose Kredite von anderen Banken
übernommen haben. Womit sich die Frage
nach dem Wesen des Bankgeschäfts stellt.
Bei eigenen Krediten kennt die Bank den
Schuldner und ist verpflichtet, sich laufend
um ihre Forderungen zu kümmern. Sie muss
den Verlauf der Tilgungen und Zinszahlungen
prüfen und bei Unregelmäßigkeiten einschreiten. Die Käufer von Fondszertifikaten haben
keinen Einblick in das laufende Geschäft und
können daher auch nicht frühzeitig reagieren.
Mehr noch: Viele abgegebenen Kredite werden nach außen weiter von den ursprünglichen Kreditgebern und nicht von den übernehmenden Fonds verwaltet. Allerdings in
dem verführerischen Bewusstsein, dass das
Risiko „anderswo“ ist.
Diese - unserer Meinung nach falsche Vorgehensweise - wird mit BASEL II vorangetrieben, VDir. Mag. Eugen Roth
da gefordert wird, jedes Risiko zu quantifizie-
Impressum:
VDir. Peter Wippel
Herausgeber: Raiffeisenbank Leibnitz; Für den Inhalt verantwortlich: Die Autoren; Gesamtherstellung: SHS-Druck St. Paul;
Fotos: RB, Thomas Wasle; Anzeigenkontakt: Werbeleiter Herbert Vorauer, RB Leibnitz, Tel. 03452/82800
Raiffeisenbank Leibnitz
Die Raiffeisen-Spartage starteten am 29. Oktober erstmalig mit
der „Langen Nacht des Sparens“ wo unsere Kunden die Möglichkeit hatten, in angenehmer Atmosphäre und einem kleinen Imbiss, bis 20 Uhr ihre Bankgeschäfte zu erledigen.
An den heurigen drei Spartagen besuchten wiederum zahlreiche
Kunden unser Geldinstitut, um sich kompetent beraten zu lassen. Der diesjährige Schwerpunkt lautete:
„Die Zeit vergeht schneller als man denkt.“ Sorgen Sie rechtzeitig vor! Profitieren Sie von wachsenden Märkten mit Kapitalgarantie mit dem „Raiffeisen-Wachstumsländer-Garantiefonds“, in
Kombination mit 5,25 % Best-Zins-Anlage und Gratis-Jahresvignette bei einer monatlichen Zahlung von mind. € 70,00.
Auch fand ein alljährliches Gewinnspiel für unsere Kunden statt,
wobei es steiermarkweit 100 x 1.000 EUR Vorsorgebonus zu gewinnen gab.
Während dieser Spartage hat sich auch heuer wieder gezeigt,
dass das gute alte Sparbuch nicht aus der Mode kommt.
So besuchten an den drei Spartagen ca. 2.620 (mit den Schul-
Raiffeisen Spartage: 29.-31.10.2007
sparern waren es beinahe 3.400) Kunden unsere Hauptanstalt
und die Zweigstellen Tillmitsch und Wagna und zahlten über
5 Millionen Euro auf ihre Sparkonten ein. Während der Sparwoche wurden 288 Neueröffnungen von Sparbüchern vorgenommen.
Steiermarkweit wurden bei den Raiffeisenbanken von über
166.000 Kunden rund 201 Millionen Euro auf die Sparkonten
eingezahlt, wobei das Sparwochenergebnis des Vorjahres um
16,95 % übertroffen wurde.
Traditionell gab es während der Spartage wieder ein Rahmenprogramm für Groß und Klein. In unserer Hauptanstalt erfreuten
sich unsere jüngsten Sparer an den Darbietungen der beliebten
Grazer Puppenbühne und dem Sumsi-Express, der mit den Kindern und ihrer Begleitung durch die Bezirkshauptstadt tuckerte.
Am Weltspartag gab es in allen drei Bankstellen unter dem
Motto „Gutes vom Bauernhof“ südsteirische Schmankerln zum
Genießen, was immer wieder gerne angenommen wird.
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Raiffeisenbank Leibnitz
WIRTSCHAFT: MEINE BANK – MEIN UNTERNEHMEN
„Businessbrunch“ am 12. Dezember in der RB Leibnitz
Am Mittwoch, dem 12. Dezember fand ab 8:30 Uhr
im Sitzungssaal der Raiffeisenbank Leibnitz die im
Dezember bereits traditionelle Einladung an alle
Unternehmer zu einem Businessbrunch statt. Das
Vorstandsmitglied der Raiffeisenlandesbank AG,
Herr VDir. Ing. Mag. Martin Jeindl brachte zum
Thema „SEPA“ (Single Europ Payments Area)
Gastkommentar von
Wirtschaftsredakteur
Helmut Spudich
Neuerungen, Änderungen und Auswirkungen auf
Grund des neuen gesamteuropäischen Zahlungsverkehrsraumes. Beim gemeinsamen anschliessendem Brunch in unserem Hause wurde dann
mit dem Vortragenden, unseren Vorstandsdirektoren und Kommerzkundenbetreuern noch rege
weiter diskutiert.
DER
STANDARD
„NATÜRLICH EMISSIONSFREI!“
In den USA, nicht gerade ein Vorbild in Sachen Klimaschutz, will der Snackhersteller Frito-Lay seine Fabrik in Casa Grande, Arizona, in eine emissionsneutrale Produktionsstätte umbauen. In dieser Fabrik werden täglich 227
Tonnen Kartoffeln aus dem fast tausend Kilometer entfernten Bundesstaat
New Mexico angeliefert, um gewaschen, geschnitten, frittiert, gewürzt und
portioniert in Chippackerl verwandelt und ausgeliefert zu werden. Dies
braucht enorme Energiemengen, zurück bleiben Tonnen an Abwasser, Stärke
und Kartoffelschalen.
Das ambitionierte Ziel des Herstellers, der zum Pepsi-Konzern gehört
und in den USA 33 solcher Fabriken
betreibt, ist es, das Werk vom
Stromnetz zu nehmen und ausschließlich mit erneuerbarer Energie
und wieder aufbereitetem Wasser
zu betreiben. Filter säubern das
Wasser nach dem Waschvorgang,
damit es erneut verwendet werden
kann. 20 Hektar Solaranlagen und
Biomassegeneratoren, vom Kartoffelabfall gespeist, sollen Strom erzeugen. Bis 2010 sollen Wasser- und
Energieverbrauch um 90 Prozent,
der Erdgasverbrauch um 80 Prozent,
die Emissionen um 50 bis 75 Prozent reduziert werden.
Wir können sicher sein, dass die so
hergestellten Snacks entsprechend
vermarktet werden. „Natürlich
emissionsfrei“ wird im Handel wahrscheinlich bald ein mindestens
ebenso interessantes Thema werden wie Bio-Produkte, vielleicht sogar noch wichtiger.
Dieser konsumgetriebene Druck auf
Hersteller mag manchen als Aktionismus erscheinen – sicherlich
kann emissionsbewusster Einkauf
doch nicht das gigantische globale
Problem der Klimaerwärmung lösen? Vielleicht doch. Denn eines der
Probleme bei der notwendigen Verringerung des CO2-Ausstoßes besteht darin, Verhaltensänderung sowohl bei Individuen wie Konzernen
durchzusetzen.
Warum sollen Snackhersteller und
alle anderen Arten von Betrieben
ihren Energieverbrauch und damit
ihre Emissionen ändern? Natürlich
ist dies weiterhin in erster Linie eine
Frage der Politik und der Einführung
gesetzlicher
Emissionsgrenzen.
Aber damit allein ist es vermutlich
nicht getan.
Also bleibt ein anderer, mächtiger
Anreiz für Konzerne: Einen Vorteil
am Markt zu haben. Einerseits durch
Kosteneinsparung (ein schwieriges
Unterfangen, denn am Anfang stehen wesentliche Investitionen,
während mögliche Einsparungen
vom künftigen Ölpreis abhängen).
Andererseits durch Produktmerkmale, die gefragt sind, und „natürlich emissionsfrei“ ist ein solches
Merkmal.
Die individuelle Entscheidung für
emissionsärmere Produkte kann dabei zum Hebel für Bereiche werden,
in die Konsumentscheidungen allein
nicht hereinreichen. Denn natürlich
muss für die „Klimafreundlichkeit“
eines Produkts die gesamte Kette
gesehen werden: Also nicht nur die
Produktion, sondern auch die Klimabilanz des nötigen Transports, der
Zulieferer (z.B. von Verpackung)
usw.
Unter der Voraussetzung, dass gemeinnützige Umweltschutz-Lobbys
oder offizielle Prüfsiegel die beworbenen Behauptungen kontrollieren,
würden darum die Produzenten
(oder auch die Handelsketten)
Druck auf ihre Zulieferer machen, ihrerseits Emissionen zu verringern,
die in das jeweilige Produkt einzurechnen sind.
Für Bio-Produkte, die sich steigender Nachfrage erfreuen und so
wachsenden Einfluss auf die landwirtschaftliche Produktion haben,
ist dies sowohl eine Bestätigung, als
auch eine Herausforderung. Bestätigung dafür, dass Konsumenten über
ihre Wahl zumindest ein wenig die
Richtung der Erzeugung steuern
können. Herausforderung, auch in
Sachen Klimabilanz zu bestehen, da
das Prädikat „Bio“ allein nicht ausreicht. Beispiele: Organische Landwirtschaft braucht größere Flächen
als chemisch unterstützte, was Auswirkungen auf die Emissionsbilanz
hat. Oder eine Rechnung aus Großbritannien, die die Komplexität des
Problems demonstriert: Trotz des
enormen Transportwegs ist die
Emissionsbilanz von neuseeländischem Lamm in Großbritannien besser als die von lokal produziertem
Lammfleisch – weil die Lammzucht
Neuseelands weniger energieintensiv ist.
Es ist eben verdammt hart, emissionsfrei zu werden.
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Raiffeisenbank Leibnitz
PIERRE WALDON VIENNA in
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Unser Kunde AUTO FLUCHER hat am 01. September 2007 seinen neuen Firmenstandort in Gralla 99a, an der B67 bezogen.
Auf dem wesentlich größeren sowie zentraler gelegenen Firmenstandort bietet AUTO FLUCHER seinen Kunden ein
größeres Gebrauchtwagensortiment an. Das Leistungsangebot erstreckt sich unter anderem über An- und Verkauf, sowie
Eintausch und Kommission von Gebrauchtfahrzeugen.
Graz
Neuer Firmenstandort der Firma AUTO FLUCHER in Gralla!
Der Standortwechsel wurde mit einem 2-tägigen
Fest gebührend gefeiert, wobei auch attraktive
Sachpreise wie unter anderem ein Pocket-Bike bzw.
Navigationssysteme unter den zahlreichen Gästen
verlost wurden. Herr Flucher Gottfried ist unter der
Telefonnummer 0664/5123031 für Sie erreichbar,
und freut sich schon auf Ihren unverbindlichen Besuch am neuen Standort.
WIRTSCHAFT: MEINE BANK – MEIN UNTERNEHMEN
Kaindorf an der Sulm
Seit über 70 Jahren steht Pierre Waldon Vienna – das Lederwarenlabel mit der Krone – für die perfekte Kombination zwischen
Funktionalität, Qualität und Design.
Herr Horst Pillinger, Inhaber von CEO Pillinger Lederwaren, erwarb gemeinsam mit seiner Frau Sabine, die als Vice-President
und Brand Manager tätig ist, die Markenrechte von den Erben.
Nach Erarbeitung eines neuen und verkaufsstarken Sortiments
im Zeichen der Traditionsmarke startete er neu durch und
schreibt seither eine beispiellose Erfolgsgeschichte.
„Eine Marke mit Tradition hat nach wie vor einen hohen Stellenwert, wenn sie mit Qualität aufwarten kann und dem Zeitgeist
entspricht“, ist Horst Pillinger überzeugt. Vor allem
aber kommt Pierre Waldon dem eindeutigen Trend
nach Individualität und Authentizität entgegen und
ist sogar bis nach Japan als typisch österreichische
Qualitätsmarke bekannt und geschätzt. Bekanntlich
haben für Japaner Österreich, Wien und Mozart auch
einen ungeheuren Stellenwert.
Pierre Waldon ist feine Durchdachtheit im Detail und
ist als „denkende“ Marke eine für den alltäglichen
Gebrauch perfekt auf die persönlichen Bedürfnisse
ausgerichtete optimale Lösung.
Die spürbare Harmonie aller Details, exakte Verarbeitung, Hochwertigkeit der Materialien und Strapazierfähigkeit verleihen Pierre Waldon Schönheit und
Chic. Alle einzelnen Produktlinien sind so kreiert,
dass sie farblich und optisch miteinander harmonieren und individuell zusammenstellbar sind.
Pierre Waldon Vienna ist österreichweit im auserwählten Leder- und Schreibwaren-Fachhandel sowie
in Boutiquen und Fashionstores erhältlich.
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Raiffeisenbank Leibnitz
DIE 3 BÄCKERMEISTER AUS WAGNA
WIRTSCHAFT: MEINE BANK – MEIN UNTERNEHMEN
Ein einheimischer Familienbetrieb stellt sich vor:
Seit 1927 gibt es die Bäckerei, die schon immer als Familienbetrieb geführt wurde, mit Standort in der
Hauptstraße in Wagna. Familie List hat das Gebäude mit dem Geschäft erbaut. Danach folgten mehrere Pächter (Fam. Brandl, Robnik, Lukanz). Kurt Kappaun sen., aus der alt eingesessenen Bäckerfamilie
der Kappaun-Dynastie in Leibnitz/Grazergasse, übernahm im Jahre 1945 aus Traditionsgründen die
Bäckerei. Das gesamte Gebäude mit Geschäft und Wohnhaus wurde von Frau Gertrude Kappaun im Jahre 1958 erworben, die den Betrieb 22 Jahre lang mit großem Erfolg
führte. Insgesamt war „unsere“ Gerda von 1945-1995
volle 50 Jahre lang im Betrieb tätig. 1980–1995 führte ihr
Sohn, Kurt Kappaun jun., die Bäckerei.
Seit Juni 1995 ist nun die Familie Pokes als Pächter und
Nahversorger tätig, wo es nach wie vor die sehr bekannten und beliebten Kappaun-Semmerln gibt. Derzeit umfasst der Betrieb 8 Mitarbeiter.
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht bekanntlich eine
Frau. So ist die Chefin und Managerin des Betriebes, Gerda Pokes, lobend zu erwähnen. Die Produktpalette reicht
von Semmeln, Jourgebäck, bis hin zu den besten Krapfen
und Brotsorten, wie Vollkorn-, Fladen-, Bauern-,Weißoder Milchbrot. Ebenso sind täglich frische hausgemachte Mehlspeisen, sowie Teegebäck und verschiedene Kekse erhältlich, um nur eine kleine Auswahl zu nennen.
Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie vorbei, bei
der „3-fachen Meisterbäckerei und Meisterbackstube,
Sie wollten schon immer eigene Brötchen backen:
dem Cafe Pokes (mit Wintergarten) in Wagna!
Petra, Hermann und Tanja Pokes (v.l.)
Ihre APOTHEKE in Gamlitz
Im November hatten wir das Vergnügen, Frau Mag.
Meisl zum 10-Jahres-Jubiläum der Urbani-Apotheke in
Gamlitz zu gratulieren. Die Raiffeisenbank Leibnitz bedankt sich für die bisher so angenehme Zusammenarbeit und wünscht weiterhin viel Erfolg.
Urbani Apotheke
Mag. Elfriede Meisl
Untere Hauptstraße 391
8462 Gamlitz
Tel. 03453-7322
WOHNEN UND ALT WERDEN IN EINEM FAMILIEREN UMFELD!
PFLEGEHEIM FAM. SCHÖGLER KEG
1992 wurde mit 4 Pflegeplätzen und 2 Tagesbetreuungsplätzen in der Arnfelserstraße 33 als Familienbetrieb begonnen. Im Jahre 2004 konnte dann das neuerbaute Pflegeheim in der Arnfelserstraße 37b bezogen werden. Seit
November 2007 wurde das Pflegeheim mit der Heimkategorie 1 auf das Doppelte erweitert. Angeboten werden
Kurz- und Langzeitpflege, Tagesbetreuung sowie Erholung nach Reha- und Klinikaufenthalten. Das Pflegeheim
wird mittlerweile generationsübergreifend geführt. Die
Bewohner werden in die Familie miteinbezogen und können an diversen Aktivitäten teilnehmen. Überhaupt steht
der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnisssen im
Vordergrund und das Leben orientiert sich an den bisherigen Lebensgewohnheiten. Besucher und Gäste sind jederzeit herzlich willkommen.
Die Wohneinheiten sind großzügig konzipiert und verfügen über eigene Dusche, Waschbecken und WC. Alle Zimmer sind ausgestattet mit TV-Anschluss und einer Rufanlage.
Anfragen und Besichtigung des Hauses sind jederzeit
möglich.
So erreichen Sie uns:
Familie Schögler
Arnfelserstraße 37, 8430 Kaindorf/Sulm
Tel. und Fax: 03452-76267
www.pflegeheim-schoegler.at
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Raiffeisenbank Leibnitz
AKTUELLES ZUM S T E U E R R E C H T
Mag. Harald Kager
Im Jahr 2003 wurde das System Abfertigung NEU eingeführt. Für seither
neu eingestellte Dienstnehmer sind
Abfertigungsansprüche nicht mehr
im Unternehmen anzusparen, sondern werden laufend Beiträge in eine Mitarbeitervorsorgekasse einbezahlt. Angelehnt an dieses System
wird ab 1.1.2008 auch für Unternehmer eine eigene Vorsorgeregelung
eingeführt.
Gewerbetreibende und neue Selbständige, die in der gewerblichen Sozialversicherung (GSVG) krankenpflichtversichert sind, müssen 1,53
Prozent der GSVG-Bemessungsgrundlage in diese „Selbständigenvorsorge“ einbezahlen. Zugleich soll
ihr Krankenversicherungsbeitrag
aber von 9,1 auf 7,65 Prozent (!!!) verringert werden.
Freie Dienstnehmer werden – wie
echte Dienstnehmer – verpflichtend
in die betriebliche Mitarbeitervorsorge übernommen. Der Auftraggeber
bezahlt künftig auch für den freien
Dienstnehmer diese Beiträge (1,53
Prozent vom Bruttobezug).
Freiberufler sowie Land- und Forstwirte sind nicht verpflichtet, können
sich aber freiwillig im ersten Halbjahr
2008 für das Modell entscheiden
(opting-in).
Im Wesentlichen gibt es für die Gewerbetreibenden und neuen Selbständigen keine wirkliche Mehrbelastung, da sich im Gegenzug die
Krankenversicherungsbeiträge reduzieren. Darüber hinaus ist dieses Modell auch steuerlich interessant. Die
Beiträge sind im Jahr der Belastung
voll als Betriebsausgaben abzugsfähig, die Auszahlungen der angesparten Abfertigung werden dann
bei einer Einmalauszahlung mit
sechs Prozent besteuert und sind bei
Auszahlung in Form einer laufenden
Rente zur Gänze einkommensteuerfrei.
GANZ WICHTIG ist die ab 1.1.2008
geltende Verpflichtung für Unterneh-
mer, ihre Mitarbeiter bereits VOR ARBEITSBEGINN bei der Gebietskrankenkasse anzumelden.
Dazu reicht eine Avisomeldung bzw.
Mindestangabenmeldung: Diese
muss zumindest die Dienstgeberkontonummer, den Namen des Mitarbeiters, seine SV-Nr., sein Geburtsdatum sowie Ort und Datum der
Beschäftigungsaufnahme beinhalten. Die Aviso-Meldung kann telefonisch (05/780 760) oder via Telefax
(05/780 761) erfolgen. Bei der telefonischen Variante erhalten Sie zu Ihrer
Absicherung sofort einen 8-stelligen
Code mitgeteilt, der Ihnen bei späteren Unstimmigkeiten als Beweis für
die rechtzeitige Anmeldung dient.
Die bisherige Frist von 7 Tagen wird
insofern aufrechterhalten, um alle
weiteren sonst üblichen Daten nachzumelden.
Wenn man bei den Meldungen in Verzug gerät, können wie bisher Beitragszuschläge verhängt werden, sowie im Wiederholungsfall Strafen bis
EUR 5.000,— drohen. Insbesondere
für für die Baubranche bedeutsam
sind die Strafen, wenn bei einer vorOrt-Prüfung nicht angemeldete Beschäftigte angetroffen werden. In
diesem Fall wird eine Sonderbearbeitungspauschale von EUR 500,— für
jede nicht angemeldete Person verhängt. Dazu kommt noch eine
Prüfungseinsatz-Pauschale
von
EUR 800,—. Welche Intentionen der
Gesetzgeber damit hat liegt natürlich
auf der Hand. Sollte es sich der Gesetzgeber nicht im letzten Moment
doch noch anders überlegen, werden
alle Branchen von diesen Anmeldebestimmungen betroffen sein. Daher
sollten sich die Unternehmer rechtzeitig organisatorisch darauf einstellen.
Wie in der Ausgabe 3/2007 berichtet, wird für Unternehmer mit Barumsätzen ab 1.1.2008 die neue Barbewegungsverordnung
schlagend,
welche zum Ziel hat, jeden Umsatz
(jede Barbewegung) einzeln zu erfassen. Abgesehen von den hier erwähnten Neuerungen für 2008 sollten sich Unternehmer was ihre
Steuern betrifft gerade in den letzten
Wochen des Jahres 2007 noch einige
Gedanken machen. Bitte achten Sie
diesbezüglich auf Tipps oder Checklisten ihres Beraters oder in Wirtschaftszeitungen. Gerade Bilanzierer
müssen heuer noch auf ihre Entnahmen und Einlagen aufpassen und
insbesondere Einnahmen-AusgabenRechner könnten durch bestimmte
Investitionen oder Wertpapiereinkäufe heuer noch einiges an Steuern
sparen.
Abschließend wünsche ich allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest
und ein schönes und erfolgreiches
Jahr 2008!
Mag. Harald Kager, Steuerberater,
Marburgerstraße 13, 8430 Leibnitz
www.kager.co.at
Global projects – Lean processes!
• Kosten senken - aber wie?
• Produktionsprobleme –
aber keine Lösung?
• Verbesserung Effizienz in Produktion –
aber fehlende Methoden?
• Hoher Auftragsstand – aber zuwenig
Kapazität und Know How?
• Unzufriedene Kunden –
was ist zu tun?
Oder: Wollen Sie sich weiter in
Richtung Südost-Europa entwickeln?
Antworten auf diese Fragen erhalten
Sie beim Team von
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Ing. Hannes Jank (IT - Beratung u. Lösungen)
WIRTSCHAFT: MEINE BANK – MEIN UNTERNEHMEN
WICHTIGE NEUERUNGEN FÜR UNTERNEHMER AB 2008
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Raiffeisenbank Leibnitz
Dr. Christian Purkarthofer
§ Ihr gutes Recht §
GESETZ & REALITÄT …
MEINE BANK – MEINE BETREUUNG
Sicherstellung iSd § 1170 b
ABGB bei Bauverträgen
Seit 01.01.2007 hat das Bauunternehmen
in Anlehnung an die „Bauhandwerksicherung“ des § 648 a (dBGB) im Laufe
des Bauvorhabens jederzeit das gesetzlich normierte Recht, vom Auftraggeber
die teilweise Besicherung des Werklohnes – unabhängig von einer Verschlechterung dessen Vermögensverhältnissen –
zu fordern. Das neu geschaffene Instrument soll der Insolvenzrisiko-Minimierung im Bau- und Baunebengewerbe
dienen und entspricht in weiten Teilen
der Bestimmung der ÖNORM B 2110
(Pkt. 5.48.1.2.). Ausschlaggebend für die
Neuregelung ist die Tatsache, dass der
Auftraggeber üblicherweise das Entgelt
erst nach Fertigstellung zu entrichten hat
und der Eigentumsvorbehalt bei Bauverträgen als Sicherungsmittel unzureichend ist.
Die gesetzliche Regelung
Das Bauunternehmen kann eine Sicherstellung von 20% des vereinbarten Entgeltes verlangen; bei einem Projekt mit
einer Ausführungszeit von weniger als
drei Monaten, sogar 40%. Übersteigt das
noch ausstehende Entgelt diese Schwelle nicht – etwa, wenn nur mehr 15% aus
einem längerfristigen Vertrag ausstehen
– kann nur die Absicherung des noch
ausstehenden Betrages begehrt werden.
Als Sicherstellung kommen ausschließlich Bargeld, Bareinlagen, Sparbücher,
Bankgarantien sowie Versicherungen in
Betracht. Die Kosten der Sicherstellung
hat der Auftragnehmer zu tragen, sofern
diese nicht 2% der Sicherungssumme
pro Jahr übersteigen, womit die Mutwil-
ligkeit des Auftragnehmers unterbunden
werden soll.
Das Recht auf Sicherheitsleistung kann
nicht durch vertragliche Vereinbarungen
abbedungen werden, sodass ein Verzicht
ausgeschlossen ist. Allerdings steht es
jedem Vertragsteil frei, von seinem gesetzlichen Recht auf Verlangen einer Sicherstellung nicht Gebrauch zu machen.
Verlangt der Auftragnehmer die Sicherstellung, so ist diese binnen angemessener Frist (14 Tage lt. ÖNORM B 2110
Pkt. 5.48.1.2.) zu leisten. Sollte die Sicherstellung nicht fristgerecht erfolgen,
kann der Auftragnehmer die Leistung einstellen oder vom Vertrag unter Setzung
einer weiteren angemessenen Nachfrist
zurücktreten.
Da die entsprechenden Verwertungsbestimmungen der Sicherstellung jedoch
durch den Gesetzgeber offen bleiben, ist
die diesbezügliche Regelung meines Erachtens nach der Vertragsfreiheit überlassen. Die Parteien sollten daher unter
Bezugnahme auf die ÖNORM B 2110
Pkt. 5.48.1.2. eindeutig regeln, unter welchen Voraussetzungen das Bauunternehmen von der Sicherstellung Gebrauch
machen kann.
Verbraucher und juristische Personen
des öffentlichen Rechtes sind von der
Verpflichtung zur Leistung einer Sicherstellung ausgenommen. Diese Ausnahme gilt nicht bei der Übertragung öffentlicher Aufträge auf private Rechtsträger
(z.B. ASFINAG).
Sind an einem Bauvorhaben mehrere
Auftragnehmer beteiligt, kann jeder einzelne eine Sicherstellung von seinem
Vertragspartner verlangen. Dasselbe
Recht steht dem Generalunternehmen
gegenüber seinem Bauherren und den
Ihr RA Dr. Christian Purkarthofer
Radetzkystraße 6, 8010 Graz
Subunternehmen gegenüber ihrem Generalunternehmen zu.
In der Realität…
Inwieweit der Gesetzgeber mit dieser
Neuerregelung eine Änderung in der
Baubranche herbeigeführt hat, ist nach
Ablauf beinahe eines Jahres fraglich. Unter dem Aspekt der freien Marktwirtschaft und des ständig steigenden
Drucks im freien Wettbewerb kann sich
wohl kaum ein Bauunternehmen leisten,
eine Sicherstellung iSd § 1170 b ABGB zu
fordern, ohne dadurch die Kreditwürdigkeit des Auftraggebers in Frage zu stellen. Auch wird ein Bauunternehmer bestrebt sein, die Kosten der Sicherstellung
über den Preis zu tragen, was sich wiederum negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirkt. So werden in der Realität die gegenseitigen Geschäftsbeziehungen wohl eher belastet als gepflegt…
Es bleibt abzuwarten, in welche Richtung
sich der Trend in den nächsten Jahren
entwickelt.
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MEINE BANK – MEINE BETREUUNG
Bürozeiten:
10
Raiffeisenbank Leibnitz
6 Jahre Laufzeit – 7 mal Bausparprämie
20%
Entscheiden Sie sich noch heuer für „Raiffeisen Wohn Bausparen“:
µ Schließen Sie Ihren ertragreichen Bausparvertrag ab.
µ Holen Sie sich noch für 2007 die volle staatliche Prämie.
µ 6 Jahre Laufzeit und 7-mal die Prämie kassieren.
µ Sichern Sie sich zusätzlich 20 % Weihnachtsbonus.
WeihnachtsVariante 1 – Spar Tarif (SpT)
bonus
Einzahlung Dezember 2007
Ab 1.1.2008 monatlich
Ihre Sparleistung in 6 Jahren
Gewinn nach 6 Jahren
Gesamtguthaben nach 6 Jahren
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
1.000,—
84,—
7.000,—
1.405,—
8.405,—
Variante 2 – Relax Tarif (ReT)
Raiffeisen
Wohn
Bausparen
… oder Variante 3 –
Hier kommt die kreative Geschenks-Variante:
Alle Bausparverträge, die im Zeitraum vom
01.12.2007 bis 31.12.2007 abgeschlossen
werden, erhalten einen Weihnachtsbonus
von 20%.
MEINE BANK – MEINE BETREUUNG
Sie zahlen noch heuer die volle Sparleistung für die gesamte Laufzeit.
Die Prämie wird Ihnen automatisch jährlich gutgeschrieben.
Einzahlung Dezember 2007
EUR
Gewinn nach 6 Jahren
EUR
Gesamtguthaben nach 6 Jahren EUR
7.000,—
2.166,—
9.166,—
Wie funktioniert der 20 % Weihnachtsbonus?
Bei Vertragsbeginn im Dezember 2007 wird Ihrem Bausparkonto am 31.12.2008 ein
Weihnachtsbonus von 20% der bis dahin erworbenen Zinsen (abzüglich KESt) gutgeschrieben.
Wie schön, dass es die aufmerksamen Berater in der Raiffeisenbank Leibnitz gibt.
Kommen Sie gleich bei uns vorbei, denn am 32. Dezember ist es zu spät!
Ihre Berater in der Raiffeisenbank Leibnitz erwarten und beraten Sie gerne!
Edith Millegger
Produktverantwortliche Bausparen
DIE FERTIGKOST VON MORGEN: FRISCH, REGIONAL UND BIO
Schnelle und einfache Zubereitung ist weiterhin wichtig, jedoch Qualität und Geschmack müssen stimmen.
Schnell und bequem sind Attribute, die heute nicht mehr ausreichen. Würden Tiefkühlpizza und Co. auch noch biologisch,
regional und frisch sein, wären ganz andere Umsatzzahlen drin, meint David Pfarrhofer, seines Zeichens Vorstand des Marktund Meinungsforschungsinstitutes Market in Linz, am Lebensmittelkongress. Die Alten bleiben jugendlicher und Frauen sind
ebenso wie Singles auf dem Vormarsch. Weiter setzt sich der Wandel hin zu individuellen Werten fort, Selbstständigkeit und
Freiheit stehen ganz oben auf der Liste. Um Produkte, die das Leben erleichtern, gibt es deshalb eine immer stärkere Nachfrage. Das Thema Ernährung spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle. Für
... an Bedeutung ... an Bedeutung
56 % der Österreicher wird dieses Thema immer wichtiger, wobei Frauen mit
gewinnen
verlieren
63 % die Sache deutlich ernster nehmen als Männer mit 48 %.
3
80
Für mehr als drei Viertel der heimischen Bevölkerung ist ein „echter und natürBioprodukte
licher“ Geschmack wichtig. Für zwei Drittel bedeutet Essen Genuss. Und im75 3
Gesundheitsbewusstsein allg.
merhin 63 % der Österreicher achten auf die Qualität der Lebensmittel. Die
3
72
Lebensmittel
aus
Österreich
einfache Zubereitung der Mahlzeiten ist nur für 31 % von Bedeutung. Tiefkühlkost lagernd haben sogar nur 10 %. Das zeigt laut Marktforschung, dass der
3
66
Vollkornprodukte
Markt diesbezüglich nicht gut ausgeschöpft ist und noch viel Potential hat.
4
63
Produkte aus der Region
Demnach sind Convenience-Produkte (Lebensmittel, die schon für den Ver12
52
ausländische Küche
brauch weitgehend zubereitet sind und daher eine Arbeitserleichterung bedeuten) zwar gefragt, aber nur Convenience (Bequemlichkeit) reicht eben
10
52
Marken-Produkte
nicht. Qualität, Geschmack und Genuss sind auch in diesem Fall zentrale Para12
46
Frischeprodukte aus dem Kühlreg.
meter. Mit anderen Worten:
17
43
Light-Produkte
Neue Produkte mit mehr Qualitäts- und Geschmacksversprechen braucht das Land. Mehr
6
42
Tiefkühlprodukte
Bio, mehr Region und mehr Frische sind auch bei
12
38
Functional Food
Convenience-Produkten ein absolutes Muss.
29
37
Die Österreicher kaufen nur wenig TiefkühlproFast-Food
dukte, sehen jedoch Frischkühlkost als optimale
21
36
billige Produkte
Lösung für eine Mahlzeit, wenn man nicht viel
32
33
Fertigprodukte
aus
Verpackung
Zeit hat. Und knapp ein Drittel ist überzeugt davon, dass bei Frischgekühltem Vitamine und
53
19
gentechn. veränderte Lebensm.
Nährstoffe besser erhalten bleiben.
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Raiffeisenbank Leibnitz
BörsenBRIEF
Ausgabe 26 / Dezember 2007
private banking
der Raiffeisenbank Leibnitz
Anlageverhalten der
Österreicher gespalten
Das wichtigste Motiv für den Österreicher, Geld zu veranlagen, ist das Vorsorgemotiv. Die steigende Lebenserwartung, der allgemeine Wohlstand und der
Umstand, dass sich der Staat immer weiter aus der „Fürsorgefunktion“
zurückzieht, führen zu einem Umdenken im Anlageverhalten. Hier sind wir als
Bankdienstleister gefordert eine nötige Aufklärungsarbeit und individuelle
Beratung anzubieten.
“Mit einem Satz über Hochhäuser springen ist ja ganz nett,
aber können Sie die Aktienkursentwicklung vorhersagen?“
Etwa 74 Prozent aller Österreicher tun es. Männer, Frauen, Eltern und Großeltern. Pro Monat legen sie durchschnittlich EUR 87 zur Seite. Das sind immerhin sechs Prozent vom verfügbaren Monatseinkommen von rund EUR 1.400.
Bis dato hat ungefähr ein Viertel der Österreicher noch keine Vorsorge getroffen. Der Hauptgrund liegt darin, dass dies finanziell nicht möglich ist. Dies
trifft in erster Linie Frauen mit etwa 35 Prozent.
Spareinlagen dominieren nach wir vor bei der Geldanlage. Offenbar sind
Österreicher bereit, dafür bei der Rendite Abstriche zu machen. Die Entwicklung der internationalen Finanzmärkte im laufenden Jahr hat mit mehrmaligen
starken Einbrüchen und ebenso rasanten Ansteigen der Kurse den Sicherheitsaspekt noch mehr in den Vordergrund gerückt. Oft geschieht dies dadurch, dass Anlageformen wie Aktien oder alternative Investments überhaupt
von der Liste gestrichen werden. Übersehen wird dabei, dass gerade diese
Anlageformen einen Mehrwert für das Wertpapierdepot leisten können.
Geben Sie uns bitte Ihre E-Mail Adresse bekannt!
Tel.: 03452/82800 - 0 (DW ihres Kundenberaters)
E-Mail an: [email protected]
Herausgeber:
Raiffeisenbank Leibnitz eGen
8430 Leibnitz, Bahnhofstrasse 2
Für den Inhalt verantwortlich:
VDir. Mag. Eugen Roth, Angelika
Neuhold, Manfred Ruth, Kurt Kapper
Die Analysen, Informationen erhalten wir
von:
- Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
- Raiffeisen Capital Management
- Fidelity Investments
- Deutsche Bank AG
Die in dieser Broschüre enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen dienen,
trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich
der unverbindlichen Information unserer
Kunden.
Diese Broschüre kann die Beratung für
den An- oder Verkauf von Wertpapieren
oder für Veranlagungen nicht ersetzen.
Wenden Sie sich diesbezüglich bitte an
Ihren Berater in der Raiffeisenbank
Leibnitz
Haftungsausschluss:
Jegliche Haftung im Zusammenhang mit
der Erstellung dieser Broschüre, insbesondere für die Richtigkeit und Vollständigkeit ihres Inhaltes oder für das Eintreten der darin erstellten Prognosen, ist
ausgeschlossen.
Impressum
1
2
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4
Aktienmärkte
Rahmenbedingungen
Index Zertifikate
Aktuelle Produkte
Inhalt
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Raiffeisenbank Leibnitz
BörsenBRIEF
Ausgabe 26 / Dezember 2007
private banking
der Raiffeisenbank Leibnitz
Globale Aktienmärkte
nach Rücksetzer Kaufgelegenheiten
Während Analysten für das Portfolio Sicherheit eine Untergewichtung und für das Ertragsportfolio eine neutrale Gewichtung des Aktienanteils empfehlen, favorisieren eben dieselben für das Wachstumsportfolio eine Übergewichtung.
Die Weltwirtschaft wächst solide. Allerdings ist die Verteilung des BIP-Wachstums über die Regionen / Länder unterschiedlich. Die USA werden in den kommenden Quartalen deutlich unterdurchschnittlich, die EWU leicht unter Potenzial und die Emerging Markets (EM) weiterhin robust wachsen.
In den USA haben die Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien sowie die Rezession am
privaten Immobilienmarkt die Befürchtungen
erhöht, dass Unternehmen und Konsumenten in ihren Investitions- bzw. Konsumentscheidungen vorsichtiger werden
könnten (Stichwort: Überwälzungseffekte).
Zunehmende Fed-Zinssenkungserwartungen, fallende Renditen von Staatsanleihen,
steigende Risikoaufschläge für Anleihen mit
Kreditrisiko, fallende Aktienkurse und eine
Abschwächung des USD sind die Folge.
Zusammengefasst hat sich der Risikoappetit
der Investoren stark verringert und das
Schreckgespenst einer US-Rezession geht
vermehrt in den Köpfen der Anleger um. Eine
„Flucht in Qualität“ ist die Folge: raus aus Aktien und rein in Staatsanleihen bzw. innerhalb der Aktienmärkte raus aus zyklischen
Titeln sowie Finanzwerten und rein in defensive „Value“-Titel oder aber auch raus aus
Aktien kleinerer/mittelgroßer Unternehmen
(Stichwort: ATX !) und rein in „Blue Chips“.
So weit der status quo. Wie lange kann das
weitergehen bzw. auf was müssen sich die
Aktionäre einstellen?
“Wer nicht beabsichtigt, eine
Aktie fünf Jahre lang zu halten,
braucht sie auch nicht fünf
Minuten lang zu halten“
Warren Buffet
Im folgenden sind die Eckpunkte zusammengefasst:
Konjunktur mit abnehmender Dynamik, jedoch „soft landing“
in den USA. Bedeutend ist, dass die aktuelle europäische Konjunkturschwäche wenig mit der US Subprime Krise zu tun hat.
Sie kam nur etwas früher. Die Erholung wird in der zweiten
Jahreshälfte 2008 erwartet.
Anleiherenditen bleiben auf relativ tiefen Niveaus. Die EZB
hat noch immer eine leichte Präferenz zu einer Zinsanhebung als
nächsten Schritt. Dennoch steht für die nächsten Monate keine
Verschärfung der Geldpolitik an.
Dividendenrenditen können ernsthaft mit Anleiherenditen
konkurrieren
Unternehmensgewinne mit geringeren (aber positiven)
Wachstumsraten. Betrachtet man den Gesamtmarkt, so kann
zusammengefasst werden, dass die Unternehmen bessere
Zahlen veröffentlichen, als ursprünglich angenommen wurde.
Bewertungen der Aktienmärkte gelten als moderat bis günstig,
Unternehmensübernahmen und -fusionen unterstützen,
Liquiditätsversorgung reißt vorerst nicht ab.
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Raiffeisenbank Leibnitz
BörsenBRIEF
Ausgabe 26 / Dezember 2007
private banking
der Raiffeisenbank Leibnitz
Rahmenbedingungen 2008
1. Quartal 2008
Aktienmarktausblick
• Historisch sehr günstige
Bewertungen
• Hypothekarmarktkrise
noch nicht ausgestanden
• Absolute und relative
Bewertungen attraktiv
• Erhöhte Volatilität sollte
die Märkte begleiten
• Solide Gewinndynamik der
Unternehmen bei historisch
gesehen als günstig zu
bezeichnender Bewertung
Geldpolitik /
Zinsen
• Nochmalige Zinssenkung der US-Notenbank auf 4,25 % in den
kommenden Monaten;
hohe Inflationsraten
sprechen aber gegen
stärkere Zinslockerung
• Erhöhte Risikoprämien
am Geldmarkt
• Trotz erhöhter Inflation
bleiben Leitzinsen
aufgrund abbauender
Konjunktur unverändert
bei 4 %
• Die Zinsanhebungsbestrebungen der Bank of Japan sind
aufgrund der Finanzmarktturbulenzen vorerst auf Eis gelegt
• Ein Inflationsanstieg ab Ende
2007 macht die nächste Zinsanhebung in 2008 realistisch
Renditen
• Im Spannungsfeld
schwächerer Wachstums- und höherer Inflationsraten entwickeln
sich Anleiherenditen
volatil zur Seite (4,0 –
4,7 %)
• Anleihen bleiben als
„sicherer Hafen“ teuer
• Zehnjährige Renditen
zwischen 3,9 und 4,5 %
• Renditekurve bleibt
flach
• Der langfristig aufwärts gerichtete japanische Zinsausblick spricht für Renditeanstiege zehnjähriger Staatsanleihen
Konjunktur /
Vorlaufindikatoren
• Deutliche
Abschwächung des
Wirtschaftswachstums in
Q4 und Q1 (nur noch
schwach positiv). Eine
Rezession kann aber
wahrscheinlich vermieden
werden
• Vorlaufindikatoren
tendieren nach unten
• Schwächeres Exportund Investitionswachstum;
Konsum lebt auf;
Konjunkturdynamik baut
merklich ab
• Binnenkonjunktur kommt
kaum in Fahrt, hohe Exportabhängigkeit problematisch
• BIP-Wachstum 2008 bei
1,2 % p.a.
• Inflationsanstiege erwartet
Währungen
• Kurzfristig neue
EUR/USD-Höchststände
möglich, anschließend
mit absehbarem Ende
der US-Zinssenkungen
wieder deutlich stärkerer
USD
• Kurzfristig aufgrund
der US-Hypothekarmarktsorgen neue EUR/USDHöchststände möglich,
anschließend mit USKonjunkturerholung
wieder stärkerer USD
• Eine abnehmende Zinsdifferenz zwischen Japan
einerseits und den USA
bzw. Europa andererseits
unterstützt den Yen
• Hohe Risikoaversion
spricht für starken Yen
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Raiffeisenbank Leibnitz
BörsenBRIEF
Ausgabe 26 / Dezember 2007
private banking
der Raiffeisenbank Leibnitz
Index- und Partizipations-Zertifikate
Indexzertifikate ermöglichen dem Anleger direkt „eins-zu-eins“ an Kursentwicklungen von Aktienindizes oder zum
Beispiel Rohstoffen zu partizipieren. Sie sind für alle Anleger geeignet und sind aufgrund branchenübergreifender Abbildung der Marktverhältnisse eine gute Beimischung für jedes Depot. Indexzertifikate sind jederzeit handelbar.
Raiffeisen Centrabank AG
Vorteile der
䡵 hohe Liquidität durch laufende PreisOpen-end
feststellung
Index-Zertifikate 䡵 börslich und außerbörslich handelbar
䡵 in ihrer Laufzeit unbegrenzt
(Open-end)
䡵 geringe Kosten:
kein Ausgabeaufschlag
keine Managementgebühr
䡵 große Transparenz und Flexibilität
䡵 Benchmarking (Performancevergleich
für professionelle Anleger)
䡵 automatische Risikostreuung möglich
䡵 branchenübergreifende Portfoliosteuerung
Zertifikate sind …
Viele Produkte bzw. Handelsstrategien liegen außerhalb der Reichweite von Privatanlegern. Diese Lücke
versuchen Index-Zertifikate zu schließen. Sie ermöglichen es dem privaten Investor auf einfache Weise einen
Index zu kaufen oder schwer zugängliche Rohstoffe,
Edelmetalle, Währungen oder Terminkontrakte zu handeln.
eingegangen wird, das auf Grund der relativ höheren
Währungsschwankungen den Wert der Anlage beeinflussen kann. Für Anleger, die sich dieses zusätzliche
Risiko nicht aufbürden wollen, empfiehlt sich der Kauf
eines währungsgesicherten Zertifikats. Das diese Absicherung für den Emittenten mit Kosten verbunden ist,
fällt dafür eine entsprechende Gebühr an.
Aufgrund ihrer einfachen Konstruktion – sie bilden die
Performance des zugrunde liegenden Basiswerts 1:1
ab – behält der Investor leicht den Überblick und kann
sich auf die strategische Ausrichtung konzentrieren.
Außerdem sind diese Zertifikate im Gegensatz zu den
meisten komplizierten Zertifikaten oder Optionen unabhängig von Volatilitätsschwankungen. Wegen dieser
simplen Struktur lässt sich auch der Wert des Zertifikats zu jedem Zeitpunkt sehr einfach bestimmen.
䡵 Frei handelbare,
䡵 in der Laufzeit begrenzte oder unbegrenzte
(open-end Zertifikate),
䡵 von den Banken begebene Anleihen
䡵 mit oder ohne laufende Einträge und
䡵 mit variablem Wert bzw. Rückzahlungsbetrag,
der im Rahmen bestimmter Regeln
䡵 an den Kurs von einem oder mehreren anderen
Wertpapieren (Underlying) gekoppelt ist.
Somit setzen sich die Kosten für den Anleger aus dem
Verzicht auf laufende Erträge, wie Zinsen und Dividenden und der eventuellen Währungssicherung zusammen.
Die Anlage ist daher nicht riskanter als ein Investment
in den Basiswert. Hierbei ist aber zu beachten, dass bei
nicht in Euro notierenden Basiswerten (wie z.B. internatonale Indizes, Rohstoffe) eine Wechselkursrisiko
Abschließend sei noch erwähnt, dass die Laufzeit entweder befristet oder unbefristet (so genannte OpenEnd-Zertifikate) sein kann, wobei sich der Emittent
zumeist auch bei unbefristeten Zertifikaten ein Kündigungsrecht vorbehält (mit relativ langer Kündigungsfrist, z.B. 1 Jahr). Seit einiger Zeit geht der Trend stark
Richtung Open-End-Zertifikate, bei den en der Anleger
nicht mehr die Laufzeit berücksichtigen muss.
Erfolg durch Innovation
Open-End Indexzertifikate
Turbo Zertifikate
Discountzertifikate und Aktienanleihen
Bonuszertifikate
Garantiezertifikate
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Raiffeisenbank Leibnitz
BörsenBRIEF
Ausgabe 26 / Dezember 2007
private banking
der Raiffeisenbank Leibnitz
Anleger erhalten zu Laufzeitende mindestens 124,5% vom
Startwert, sofern der Preis des jeweiligen Brent Crude Oil
Futures während der Laufzeit die Barriere von 60% nicht
berührt oder unterschritten hat. D.h. fällt der Öl-Kurs zu
keinem Zeitpunkt auf oder unter 60% des Startwertes, erfolgt die Tilgung am Laufzeitende zu 124,5% des Startwertes bzw. zum höheren Wert. Ab dem Bonuslevel partizipieren Anleger also zu 100% an der Wertentwicklung
von Öl. Es besteht daher keinerlei Gewinnbegrenzung.
Wird die 60%ige Barriere während der Laufzeit jedoch
berührt bzw. unterschritten, wird der Bonusmechanismus
außer Kraft gesetzt, die bedingte Kapitalgarantie entfällt
und das Bonus-Zertifikat wird wie ein Anlage-Zertifikat
behandelt. Anleger erhalten in diesem Fall zum Laufzeitende den aktuellen Kurs des Brent Crude Oil-Futures ausbezahlt. Maßgeblich für das Verletzen der Barriere ist der
offizielle tägliche Schlusskurs des Brent Crude Oil-Futures
während der Beobachtungsperiode (10. 12. 2007 - 13. 12.
2010).
Das Öl Bonus-Zertifikat ist zu 100% währungsgesichert,
d.h. die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat
keinen Einfluss auf diePerformance des Zertifikates.
Anleger können sich jetzt mit dem Index-Zertifikat von
Raiffeisen Centrobank auf den Ukrainian Traded Index
(UTX®) in EURO rechtzeitig im ukrainischen Aktienmarkt
positionieren und partizipieren eins zu eins und ohne
Laufzeitbeschränkung an der Entwicklung dieses zukunftsträchtigen Kapitalmarktes. Der Ukrainian Traded Index
(UTX®) ist ein kapitalisierungsgewichteter Preisindex und
besteht aus den umsatzstärksten und höchstkapitalisierten Aktien der PFTS Stock Exchange. Der Index wird von
der Wiener Börse AG in der Landeswährung (Hryvnia) sowie in Euro und USD berechnet und veröffentlicht. Das Index- Zertifikat von Raiffeisen Centrobank bezieht sich auf
den in Euro berechneten Index.
Die Unternehmen im Detail
Azovstal; Raiffeisenbank Aval; UkrNafta; Ukrtelekom,
AKB Ukrsotsbank; Interpipe Nyzhnodniprovsky Truboprokatny Zavod; CentrEnergo; DniproEnergo; ZakhidEnergo;
Motor Sich
16
Raiffeisenbank Leibnitz
ES
N
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S
E R LE
䉯
䉯
䉯
Elbezufluss
religiöse
Gruppe
Nordosteuropäer
roter
Farbstoff
䉯
Singular
schmales
Stück
Papier
䉯
Kfz-Z.
䉯
Perg
Gewässrrand
䉯
Maulesel 䉯
früheres
britisches
Weltreich
Stadt
bei Rom
䉯
4
Mineral
䉯
röm. Quellnymphe
䉯
engl. Kf.:
Speichermodule (PC)
Giftschlange 䉯
11
Bühnentanz
10
Warengestell
Baumfrucht
䉯
natürl.
Süßstoff
freisinnig
䉯
䉯
Kf.: Bauhöhe
䉯
franz.
männl.
Vorname
䉯
griech.
Vorsilbe:
gegen
䉯
9
䉯
in Daten
Schwur
umsetzen
span.:
Insel
best.
Artikel
䉯
䉯
»Alles Erdreich ist Österreich untertan« ist eine der Deutungen
der bis heute geheimnisvollen Buchstaben AEIOU. Glück und Unglück, Freud und Leid prägten das Privatleben der Herrscher, die
Österreichs Geschicke bestimmten.
In farbigen, packenden wie auch berührenden Kapiteln vermittelt
uns die Autorin die histoBuchhandlung
rischen Fakten und bringt
uns die menschliche Seite der Hauptpersonen un03452/82793
LEIBNITZ
serer Geschichte nahe.
Kf.: Steinkohleeinh. 䉯
lat. Fremdwortt; halb
䉯
„AEIOU“
7
䉯
€ 19,90
deutscher
Astronom u.
Mathematiker
† 1630
䉯
• Sigrid Maria Größing / Amelthea,
5
Mz.:
Singvogel
Haus䉯
vorbau
䉯
Bestsellerautor Georg Markus gelingt das scheinbar Unmögliche. Er trifft die Großen der österreichischen Geschichte, und diese stehen ihm Rede und Antwort. Kaiserin Elisabeth wird in diesem Buch ebenso lebendig wie Johann Strauß, Freud, Altenberg,
Nestroy, Schiele, Mozart, der »Liebe Augustin« u. v. a.
䉯
䉯
„Wie war es wirklich“
Fluss in
Albanien 䉯
䉯
€ 24,90
8
Kfz-Z.
䉯
Liezen
zuvor,
zunächst
䉯
• Georg Markus / Amelthea,
1
䉯
Österreich ist ein einzigartiges Genussland – so viel
steht fest! Kaum vorstellbar
ist der nahezu unendliche
Reichtum an unterschiedlichsten regionaltypischen
Delikatessen, welche dieses
Land zu einem Eldorado für
Genießer werden lassen. Mit
dem Buch „Genussland
Österreich“ soll erstmalig
ein Überblick über den gesamten kulinarischen Reichtum eines Landes geschaffen
werden,
dessen
Lebensqualität nahezu einmalig ist. Geprägt von seiner
langen und einflussreichen
Geschichte und ausgestattet
mit einer unglaublichen
landschaftlichen Vielfalt auf
kleinstem Raum, hat sich
hier eine urösterreichische Küche mit den mannigfaltigsten kulturellen Einflüssen entwickeln können.
Um ein gesamtkulinarisches Bild zu vermitteln, werden mit diesem Buch erstmals Rezepte, Gasthäuser und Restaurants, Lebensmittel-Produzenten, Landwirte und Winzer gemeinsam in einem Werk vorgestellt. Und damit das Bild ein möglichst
vollständiges ist, hat der Autor die einfachen (aber sehr
schmackhaften) Rezepte aus der ursprünglichen Bauernküche
genauso ins Buch aufgenommen, wie die köstliche Hausmannskoste und die bürgerlichen Wirtshausgerichte. Die feinen Speisen der alten k. u. k. Monarchie sind ebenso Thema wie die modernen Genusstempel mit ihren großartigen Küchen-Kreationen.
䉯
䉯
€ 39,90
Baumumhüllung
䉯
Quer durch die Vielfalt der steirischen Literatur haben Christine
Brunnsteiner und Elke Vujica Geschichten, Gedichte und Schnurren zusammengetragen, in denen die heitere Seite des Lebens,
der Humor, die Leichtigkeit und die Freude im Mittelpunkt stehen.
Humoristisches, Satirisches, Gstanzln und Schnurren u.a. von
Erzherzog Johann • Peter Rosegger • Paula Grogger • Hans
Fraungruber • Martha Wölger • Hans Kloepfer uvm.
österr.
Dichter
† 1971
(Max)
taktvoll
䉯
Heiteres aus der Steiermark
• G. W. Sievers / Stocker,
Handmähgerät
䉯
„Nimm an mit, loss’n do“
rasender
zögernder Beifall
Mann
Anschrift
䉯
€ 19,90
䉯
• Brunnsteiner/Vujica / Styria,
? RAIFFEISENBANK-PREISRÄTSEL?
䉯
3
䉯
Erzbergwerk
offizieller
Widerruf 䉯
2
schweizer
Dramatiker 䉯
† 1910
6
RB 12/07
Raiffeisenbank Leibnitz
17
Gewinner der Preisrätsel
in unserer letzten Ausgabe
Die Preise wurden von Ihrer Raiffeisenbank Leibnitz zur Verfügung gestellt. Unter den zahlreichen Einsendungen wurden folgende glückliche
Gewinner ermittelt:
Frau Gülnara Farajova, Tillmitsch,
Herr DI Hans Lukas, Leitring und
Herr Thomas Behr, Leibnitz.
Die Übergabe der Preise, je ein Sparbuch über
€ 70,00 Einlage, eine Leselektüre und Grafiken
von Prof. Christian erfolgte vor kurzem in unserer
Raiffeisenbank.
Allen Gewinnern gratuliert „Meine Zeitung –
Meine Bank“ recht herzlich und wünscht viel
Freude mit Ihren Gewinnen!!
Detektive Achtung!
Wo ist das ???
Das in der letzten Rätselrunde gezeigte Motiv wurde richtig als
das Pelzmann-Haus an der Ecke Grazergasse/Quergasse erkannt. Aus den Einsendungen wurde Frau Sabine Egger, Billrothsiedlung, ermittelt. Frau Egger erhielt einen wertvollen Bildband
„Die Welt im Fokus“ – Nahaufnahmen mit Weitblick - sowie drei
aufeinander aufbauende DVD´s zur Entspannung und Meditation
überreicht.
LÖSUNGSWORT PREISRÄTSEL:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
VERNISSAGE
Unter dem Motto: „Meine Heimat – ein künstlerischer Querschnitt der letzten Jahre“ wurde zur Eröffnung der Bilder-Ausstellung von Waltraud Fischer, die ihre Malerei als Liebeserklärung an ihre Heimat betrachtet, am 18. Oktober 2007 in
die RB Leibnitz geladen.
Das Lösungswort senden Sie wie immer an die
Raiffeisenbank Leibnitz, 8430, Bahnhofstraße 2. Unter den
Einsendern werden wieder 3 Preise verlost.
Die Preise werden diesmal von der Raiffeisenbank Leibnitz
zur Verfügung gestellt.
Einsendeschluss: Freitag, 18. Jänner ‘08
Dieser Einladung folgte eine große Schar
Kunstinteressierter in die Räumlichkeiten
unseres Hauses. Die zahlreichen Werke
der Künstlerin aus Heimschuh, die neben
ihrem Beruf als Redakteurin noch Haus,
Mann und zwei Kinder zu betreuen hat, wurden fachmännisch und einfühlsam von ihrer Kollegin und Kunsthistorikerin Susanne Veronik erläutert. Die Aquarell-, Acryl- und Mischtechnikexponate können noch bis
Jahresende in unserer Bank besichtigt und bewundert werden.
Als besonderes Highlight brachte Sagenbuchautor Peter Stelzl seine „Weingeschichten zum Schmunzeln“
dar. Musikalisch umrahmt von den talentierten Habisch-Brüdern und einem anschliessenden Buffet, das
für das leibliche Wohl sorgte, bleibt dieser gelungene und unterhaltsame Abend allen Besuchern sicher in
bester Erinnerung.
MEINE BANK – MEIN GEWINN
Suchbildrätsel:
18
GASTKOMMENTAR:
Raiffeisenbank Leibnitz
Häufige
Erkrankungen der Schulter
Die Schulter bzw. der Schultergürtel
umfasst die Anteile und Strukturen
rund um das Schultergelenk. Neben
den beteiligten Knochen (Schulterblatt, Schlüsselbein, Brustbein, Schultergelenk mit Oberarmkopf ) gehören
hierzu auch die diesen Bereich stützenden und bewegenden Muskeln, Sehnen und Bänder sowie die versorgenden Blutgefäße und Nerven.
Erkrankungen der Schulter können alle
Strukturen betreffen und machen sich
vor allem durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der oberen Extremitäten bemerkbar.
meistens von einer gestörten Nachtruhe begleitet werden. Nicht selten dauern die Schmerzen Wochen und Monate an.
Ursachen
Das Schulter-Arm-Syndrom ist eigentlich keine Erkrankung der Schulter im
engeren Sinn. Vielmehr liegt die eigentliche Ursache in der Halswirbelsäule,
der oberen Brustwirbelsäule oder in inneren Organen. Auch in diesem Fall
kommt es zu teilweise schmerzhaften
Bewegungseinschränkungen.
Bei
Störungen im Bereich der Wirbelsäule
(z. B. durch Bandscheibenschäden)
kann es zusätzlich zu Empfindungsstörungen und Durchblutungsstörungen kommen.
Symptome
- Bewegungsabhängige Schmerzen
im Schulterbereich
- Instabilitätsgefühl
- Schonhaltung des Arms
- Bewegungseinschränkung
- Ausrenkungen
- Empfindungsstörungen in den
Fingern
Häufige Ausrenkungen des
Schultergelenks
Wiederholt auftretende Ausrenkungen
des Schultergelenks werden auch als
habituelle Luxationen bezeichnet. Bei
den so genannten willkürlichen Ausrenkungen kann der Patient seine
Schulter selbständig ein- und ausrenken.
Ursachen
Eine wiederholt auftretende Ausrenkung des Schultergelenks kann viele
Ursachen haben. Häufig ist bereits bei
der Geburt die Schulter verrenkt worden, weil z. B. die Gelenkpfannen nicht
richtig ausgebildet waren. Folge können willkürliche Ausrenkungen der
Schulter sein.
Nach einer verletzungsbedingten
Schulterverrenkung kann es ebenfalls
häufig zu Rückfällen kommen, wenn
die ursprüngliche Verletzung nicht stabil verheilt ist, das Gelenk dauerhaft
beschädigt oder die Bänder überdehnt
werden.
Meist haben die Betroffenen ein Instabilitätsgefühl im Schultergelenk und
befürchten, selbst bei kleinen Anlässen
(im Schlaf, beim Haarekämmen) könnte die Schulter wieder auskugeln. Dadurch sind sie in ihren beruflichen und
sportlichen Aktivitäten eingeschränkt.
Zu den Folgen gehören eine chronische
Schulterinstabilität, eine Abnutzung
des Schultergelenks (Arthrose), Abriss
knöcherner Strukturen, Schädigung
des Bandapparats und Lähmung wichtiger Nerven.
Kalkschulter
Die Kalkschulter (Tendinosis calcarea)
ist die Einlagerung von Kalzium-Phosphat-Mineralien in den Sehnenansätzen mit damit einhergehender verminderter Durchblutung. In den meisten
Fällen ist die Supraspinatussehne
(Sehne des im Schulterbereich befindlichen Obergrätenmuskel) betroffen.
Häufig klagen Frauen nach den Wechseljahren über diese Beschwerden.
Ursachen
Die Kalkschulter ist Folge eines „Impingements“, eines Engpasses unter dem
Schulterdach. Das Sehnengewebe wird
durch den Druck in seinem Stoffwechsel gestärt und verkalkt. Menschen mit
lockerer Gelenkführung neigen im Fall
eines Impingements mehr zur Kalkschulter als Patienten mit straffen
Schultern. Falsches Heben und ständige chronische Fehlhaltung z. B. an
Schreibtisch und Computer können
ebenfalls zu dieser Erkrankung führen .
Die Verkalkung kann beim seitlichen
Anheben des Arms zusätzlich zu eine
Einklemmung des Schleimbeutels im
Schultergelenk mit Entzündung und
starken Schmerzen führen.
Schultersteife
Die Schultersteife („Frozen shoulder“
oder auch Periarthrosis humeroscapularis adhaesiva) umfasst unterschiedliche Störungen im Schulterbereich. Sie
tritt mit zunehmendem Alter häufiger
auf und betrifft meist nur ein Schultergelenk.
Ursachen
Ursachen können längere Immobilität,
Verklebungen in der Gelenkskapsel,
Risse in Sehnen oder in der umgebenden stabilisierenden Muskulatur, Entzündungen des Schleimbeutels (Bursitis subacromialis) oder Veränderungen
an der Sehnenansatzstelle sein.
Eine Schleimbeutelentzündung entsteht oft nach ungewohnten Tätigkeiten (Umzug, Renovierung, Streichen
der Decke usw.) mit heftigem, plötzlichem Schmerz, der oft auch nachts auftritt. Die auslösende Tätigkeit muss unterbrochen werden, eine Injenktion mit
Cortison bringt rasche Linderung.
Bewegungsabhängige Schmerzen im
Schultergelenk zwingen zur Schonhaltung des Arms. Die Kalkablagerungen
im Schultergelenk können bei Einbruch
in die Schleimbeutel zu unerträglichen
Schmerzen führen. Es kann zu einer
Einsteifung der Schulter kommen.
Schulter-Arm-Syndrom
Das Schulter-Arm-Syndrom (Zervikobrachialsyndrom) bezeichnet starke
Schmerzen in Schulter und Arm, die
Mirjam Fruhmann
Diplom-Heilmasseurin
19
Raiffeisenbank Leibnitz
GASTKOMMENTAR:
PERSONEN • DATEN • NEUIGKEITEN
WEITERBILDUNG:
Schon wieder
ein Jahr vorbei
- unglaublich!
Irgend jemand muss ein
paar Monate übersprungen haben, als ich gerade
nicht hingeschaut habe.
So wie mein Opa, der hat
mit seinen Steinen beim
Mensch-ärgere-dich-nicht
immer das halbe Spielfeld
übersprungen, wenn ich
nicht aufgepasst habe.
Er hat es aber so gemacht,
dass ich es doch gesehen
habe, und hat sich gefreut,
wenn ich dagegen aufbegehrte und mich wehrte. Vielleicht war das seine Art, mir zu
zeigen, dass man im Leben auch betrogen werden kann und
sich das nicht gefallen lassen darf.
Mein Opa war ein Mann mit Silberhaar und einem borstigen
Schnurrbart, der seinen Hut lieber aufbehalten hat. Er liebte es, mich zu foppen, und ich liebte es auch, denn in meiner
Erinnerung hatte er immer einen Scherz parat. Ihm ein Eis
zu entlocken, zum Beispiel am Sonntag nach der Kirche, war
da schon viel schwieriger, der alte Herr war nämlich recht
knausrig.
Das war ihm in Fleisch und Blut übergegangen, er war Holzhändler von Beruf und hatte es damit von nichts zu einem
nach heutigen Maßstab sehr bescheidenen, aber komfortablen Wohlstand gebracht.
Als er seinen uralten DKW frontal in einen Traktor steuerte,
war er 76 und ich sechs, in Wahrheit weiß ich nicht mehr viel
von ihm. Aber ich glaube, dass er ein angesehener Mann
war, ein ehrlicher Mann, und besonders zweiteres war in
seinem Beruf von Bedeutung.
Da er Handel nur in seiner unmittelbaren Umgebung trieb,
konnte er auch nur ehrlich und zuverlässig sein, weil dort,
wo jeder jeden kennt, spricht es sich schnell herum, wenn
einer den anderen übervorteilt. Mein Opa war in seiner Welt
als Geschäftsmann doppelt erfolgreich, er konnte seine Familie ernähren und einen guten Ruf aufbauen, Verträge wurden per Handschlag besiegelt, und alle waren zufrieden, bis
auf, vielleicht, die Steuer. Aber meine Güte, ich war ein kleines Kind, was weiß ich schon davon.
Für das nächste Jahr habe ich mir jedenfalls vorgenommen,
ein bisschen mehr so zu werden wie mein Opa: vor allem
sparsamer. Denn im Sparen war mein Großvater Weltmeister, oder er wäre es gewesen, hätte nicht meine Großmutter hin und wieder für eine gewisse Umverteilung innerhalb
der Familie gesorgt. Er selber hielt seine Groschen beisammen, Raiffeisen und er müssen ein Dream Team gewesen
sein, und ich wundere mich oft, warum von seiner Sparsamkeit so wenig auf mich übergegangen ist, wo doch die wichtigen Charaktereigenschaften sich angeblich in jeder zweiten Generation am stärksten ausprägen. Beim Sparen bin
ich also noch immer in der Übungsphase, aber kleine Kinder
foppen beim Mensch-ärgere-dich-nicht, das kann ich eigentlich schon recht gut.
Es besteht also wohl doch noch Hoffnung, dass etwas von
meinem Opa in mir steckt. Mein Konto wäre darüber jedenfalls bestimmt sehr erleichtert.
Herr Wolfgang Fagitsch besuchte vom 24.09. bis 12.10.2007 die
Grundausbildung II in Graz und
schloss diese mit einem guten
Erfolg ab. Wir gratulieren herzlich zu diesem schönen Ergebnis
und wünschen viel Erfolg bei der
Umsetzung in die Praxis.
Roland Schreiber, unser
EDV- und ELBA-Internet-Betreuer, absolvierte die
Grundschulung II vom 05.
bis 23. November 2007, die
er im schriftlichen Prüfungsteil auch positiv abschloss. Die mündliche Prüfung steht ihm demnächst
noch bevor, wozu wir ihm
alles Gute wünschen und
die Daumen halten.
Ute Baumhackl
GEBURTSTAG:
Herr Prokurist Walter Rentmeister
konnte am 6. Dezember seinen runden Geburtstag feiern. Die Kolleginnen und Kollegen gratulieren
sehr herzlich zum 40er und wünschen weiterhin viel Gesundheit
und Erfolg!
PIONIERE ADE!
Mit der Schließung der Leibnitzer Kaserne verlor nicht nur Leibnitz einen doch bedeutenden Wirtschaftsfaktor, auch als Helfer bei Naturkatastrophen waren die Soldaten oftmals als rettende Engel von der betroffenen Bevölkerung herbeigesehnt.
Zuerst von der Planliste ganz gestrichen, gibt es nun glücklicherweise aber doch einen zusätzlichen Pionier-Bauzug in
Graz.
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Raiffeisenbank Leibnitz
JUGENDCORNERBETREUER
2007/08
ANITA BALUKOVIC:
Mein Name ist Anita Balukovic und
ich bin 16 Jahre alt. Ich wohne in Leitring und besuche die HAK in Leibnitz. Meine Lieblingsfächer sind
IOM (Informations- und Office Management), PUB (Persönlichkeitsbildung) und BWL (Betriebswirtschaftslehre).
Meine Hobbies sind: Ausgehen und
mich mit Freunden treffen, sowie
Musik hören – wobei ich ein besonders großer Fan von der
Band „Streetlight Manifesto“ bin.
Mein größtes Talent ist es, Leute zu unterhalten und aufzuheitern. Es macht mir große Freude, andere zum Lachen zu bringen.
Ihr trefft mich immer am Mittwoch Nachmittag in der Raiffeisenbank Leibnitz.
MAXIMILIAN KLEMENCIC:
Ich heiße Maximilian Klemencic
und bin 15 Jahre alt. Ich besuche
das Gymnasium (BG/BRG Leibnitz) und wohne in Leibnitz.
Mein Lieblingsfach in der Schule
ist Informatik, da ich mich sehr
gern mit Computern beschäftige.
Meine Hobbys: Skaten und mich
mit meinen Freunden treffen.
Hin und wieder höre ich auch
gerne Musik, vor allem von der
Band Iron Maiden.
Ich persönlich finde, dass ich ein sehr positiv denkender und
fröhlicher Mensch bin.
Ich stehe euch Donnerstag nachmittags mit Rat und Tat im Jugendcorner der RB Leibnitz zur Verfügung.
ADI VREBAC:
Ich über mich: Ich wurde am
07.09.1992 in Varazdin in Kroatien geboren. Derzeit besuche ich
die 5. Klasse der Realschule in
Leibnitz.
Meine Hobbys sind Fußball und
Tennis, da ich schon früh dazu inspiriert wurde. Lesen ist eines
meiner liebsten Hobbies. Zum
Golfspielen kam ich dadurch, weil
meine Tante einen eigenen Golfplatz in Amerika besitzt. Mit Computern kenne ich mich auch
gut aus. Meine Eltern haben es mir ermöglicht, schon als kleines Kind bei einem Computerkurs teilzunehmen, der 4 Jahre
lang dauerte.
Meine Lieblingsfächer in der Schule sind Buchhaltung, EDV
und Betriebswirtschaftslehre. Alles kaufmännische interessiert mich sehr.
Ich freue mich auf deinen Besuch am Freitag im Jugendcorner
der RB Leibnitz.
ClubErmäßigung
in Schigebieten
Manuela Tax
Dieser Winter wird ein
Hit. Denn Raiffeisen
Club-Mitglieder boarden und carven günstiger in steirischen
Schigebieten!
WEINEBENE:
Preise:
Kategorie
Club-Preis Normal-Preis
Erwachsene € 20,50 € 24,50
Kind
€ 12,€ 14,50
SALZSTIEGL:
Preise:
Kategorie
Club-Preis Normal-Preis
Erwachsene
€ 22,10
€ 24,20
Jugend/Student (15-18 Jahre) € 19,90
€ 21,80
€ 13,30
€ 14,50
Kind (5-15 Jahre)
Zusätzlich erhält jedes Kind und jeder Jugendliche mit
seiner Tageskarte eine große Portion Pommes gratis im
Moasterhaus!
LACHTAL:
Kinder bis 6 Jahre fahren am Lachtal gratis und alle
Raiffeisen Club Mitglieder bekommen beim Vorweisen
ihrer Club Bankomatkarte – 10 % auf die Tages- und
Halbtageskarten.
WEITERE ERMÄßIGUNGEN IN SCHIGEBIETEN:
• 10 % auf die Tageskarte, Sonnen Schiregion
(St. Kathrein)
• 10 % auf die Tageskarte, Schigebiet Grebenzen
• 10 % auf die Tageskarte, Sonnberglift
Wald am Schoberpass, ausgenommen Nachtschilauf
Einfach deine Raiffeisen ClubKarte an der Kasse vorlegen
und du bekommst die ermäßigte
Tageskarte!
21
Raiffeisenbank Leibnitz
KINO-NEWS
Daddy ohne Plan
Kinostart: 06.03.2008
Die Geschichte handelt vom selbstverliebten
Footballstar und Elvis-Fan Joe Kingston, der
kurz vor der entscheidenden Championship
die achtjährige Peyton vor der Tür seiner
Junggesellen-Designerwohnung findet. Seine
Ex-Frau, die sich angeblich für einen Monat in
Afrika befindet, hatte ihm nie etwas von der
Existenz einer Tochter gesagt. Nach dem ersten Schock nimmt King Joe seinen ungebetenen Gast notgedrungen mit ins Trainingslager
und später zur Eröffnung seines neuen Nachtclubs. Das Problem ist jedoch, dass Joes Ego
ebenso angeschwollen ist wie seine Muskeln
und er gedankenverloren ohne die Kleine
nach Hause fährt.
Aber nach der Zeit wächst ihm die kleine süße
Peyton ans Herz…
Asterix bei den
Olympischen Spielen
Kinostart: 31.01.2008
Erfolgreiche
Turniersaison für
Stefanie Egger
Das Jahr 2007 wurde
Dank der Unterstützung
der Raiffeisenbank Leibnitz eine äußerst erfolgreiche Turniersaison für
Stefanie Egger.
Ein Landesmeistertitel in
der Vielseitigkeit Kl. A,
sowie ein Vizelandesmeistertitel in der Kategorie
Pony-Springen ging auf mein Konto. Zusätzlich war sie Mitglied der PonyMannschaft für die BLMM Springen in Salzburg/Sighartstein.
Beendet hat Stefanie Egger diese Saison mit ihrem Nachwuchspferd Lotus
durch einen Sieg der Kl. L (Springen) beim Herbstturnier in Preding und dem
Sieg des „Golden Pony Cups – Große Tour“ in Petersdorf ll mit dem Pony Floh.
Die Raiffeisenbank Leibnitz wünscht noch viele weitere Erfolge im Reitsport.
UND
VON
SUMSI
GIBTS NOCH KINDERREZEPTE
FÜR WEIHNACHTEN
KINDERPUNSCH MIT VITAMINEN
Zutaten:
• 1/4 l Multivitaminsaft
• 1/4 l Blutorangensaft
• Holundersaft
• 3 – 4 Esslöffel Honig
• Saft einer Zitrone
• 1 kl. Dose Früchtecocktail
• 2 Zimtstangen und einige Gewürznelken
Und so wird’s gemacht:
Den Multivitaminsaft, den Holundersaft, den Blutorangensaft sowie die Früchte in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Danach Zitronensaft, Zimt und
Gewürznelken dazu geben und etwa 6 – 8 Minuten ziehen lassen. Nach Geschmack süßen. Lasst es euch schmecken!
BRATÄPFEL ZUR WEIHNACHTSZEIT
Die Abenteuer des blitzschnellen Asterix und
seines zaubertrankgestärkten Gefährten
Obelix führen diesmal ins ferne Griechenland.
Dort wollen sie dem jungen und wagemutigen Gallier Alafolix (Stéphane Rousseau) helfen, die Olympischen Spiele und gleichzeitig
das Herz der wunderschönen griechischen
Prinzessin Irina (Vanessa Hessler) zu gewinnen. Wäre da nur nicht der tückische Brutus
(Benoît Poelvoorde), der alles daran setzt, die
Olympiade zu beherrschen und außerdem
seinen Vater Julius Caesar (Alain Delon) aus
dem Weg zu räumen…
Zutaten:
• Leicht säuerliche Äpfel
• Rosinen
• Honig
• Mandelstifte
Zubereitung:
Bratäpfel lassen sich sehr einfach und schnell zubereiten. Es sind auch keine
besonderen Vorkenntnisse notwendig.
Die gewaschenen Äpfel werden entkernt, indem man sie im oberen Bereich
teilt, aber sie werden nicht geschält. Der dadurch entstandene Hohlraum wird
mit einigen Rosinen, einem halben Teelöffel Honig und den Mandelstiften gefüllt. Die Äpfel legt man nun in einen mit 200°C vorgeheizten Backofen und verwendet dazu eine feuerfeste Schale. Die Äpfel benötigen ca. 20 Minuten.
Guten Appetit wünscht dir deine Sumsi!
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Raiffeisenbank Leibnitz
Der Häferlgucker …
… beim NEUHOLD in Gralla
„Ein Dorfplatz ohne Wirtshaus ist wie ein Haus ohne Dach“! – Es fehlte einfach etwas. In den letzten 1 1/2 Jahren gab es mitten im Ortskern von Gralla
kein Wirtshaus.
Nun ist man sehr erfreut, dass es wieder einen Treffpunkt für Jung und Alt
gibt und somit das Kommunikationsangebot in Gralla erweitert wurde. Seit
mittlerweile zwei Monaten hat das Wirtshaus Neuhold seinen Betrieb aufgenommen und viele Gäste haben sich bereits von den Vorzügen der neuen
Führung überzeugen können.
Durch die beiden Betreiber, Klaus Neuhold und Herbert Ficzko, ist der Aufschwung dieses Hauses innerhalb kürzester Zeit unübersehbar. Dies ist einerseits auf ihre fachliche Kompetenz, beide kommen aus der Gastwirtschaft, und andererseits auf die sympathische, gepflegte und korrekte Art
zurückzuführen. Aber auch die Flexibilität und der Zugang auf die örtlichen
Vereine und Körperschaften zeigen, dass hier der richtige Weg eingeschlagen wurde.
Bgm. Manfred Tuscher wünschte den beiden Jungunternehmern im Namen
der Gemeinde Gralla alles Gute, viel Erfolg und vor allem große Freude in ihrer neuen Selbständigkeit.
Wirtshaus Neuhold
Neuhold und Fizko OG
8430 Gralla 129
Tel. und Fax: 03452-71941
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag 9:00 bis 23:00 Uhr
Sonn- und Feiertag
9:00 bis 12:30 Uhr
Dienstag ist Ruhetag.
Von Montag bis Freitag gibt es täglich ein Mittagsmenü.
Von Freitag bis Sonntag frische Backhendl
(auf Bestellung auch zum Mitnehmen).
Unsere Spezialität sind ein Gulasch und eine Magerlsuppe!
Natürlich haben auch wir für Sie ein Rezept, speziell für die kalte Jahreszeit:
Steirische Schwammerlsuppe
mit Heidensterz
(Buchweizensterz)
Buchweizen ist seit alters her als Kraftkorn bekannt:
vielseitig, köstlich und voller Energie!
Zutaten:
Heidensterz: 80 g Buchweizenmehl, 400 ml Salzwasser, 2 nussgroße Stück
Butter, Salz zum Abschmecken
Schwammerlsuppe: 1/2 Zwiebel, 1 EL Pflanzenöl, 15 g getrocknete Schwammerl
oder 75 g frische Schwammerl, 1/16 Weißwein, 3/4 l Hühnerbrühe, 5 g Butter,
1/2 EL Mehl, Pfeffer und Salz nach Geschmack, 1 TL Zitronensaft, 1 EL Petersilie
Zubereitung:
Salzwasser zum Kochen bringen. Das Buchweizenmehl rasch in das kochende
Wasser geben. Keinesfalls umrühren. Es wird ein Knödel daraus, den man etwa
15 Minuten bei schwacher Hitze kocht. Den Knödel mit einem Kochlöffelstiel
vorsichtig durchstechen und weitere 15 Minuten köcheln lassen. Überschüssiges
Wasser bis auf einige Tropfen abgießen. Den Knödel mit einer Gabel fein zerteilen
(es ist normal, dass er innen noch mehlig ist) und 15 Minuten ausdünsten lassen.
Inzwischen zweimal mit der Gabel umrühren und die Krümel nochmals fein zerteilen. Die Buchweizenmasse sollte bröselig sein. Eine Pfanne erhitzen, Grammelschmalz bzw. Fett nach Wahl hineingeben. Den Buchweizensterz hinzufügen,
ca. 4 Minuten durchrösten, eventuell mit Salz abschmecken.
Zubereitung Schwammerlsuppe: Zwiebel fein schneiden. Einen Suppentopf erhitzen, Öl hineingeben und die Zwiebel glasig anrösten. Feinblättrig geschnittene
Schwammerl dazugeben und weiterrösten. Mit Wein aufgießen und 5 Minuten
köcheln lassen, bis mindestens die Hälfte des Weines verkocht ist. Mit Hühnerbrühe aufgießen. In einer Pfanne eine Einbrenn (Mehlschwitze) zubereiten: Butter zerlassen, Mehl dazugeben, aufschäumen lassen und dabei umrühren. (Das
Mehl sollte nicht braun werden.) Einbrenn zur Suppe geben und gut verquirlen;
dabei sollten sich keine Mehlklumpen bilden. Die Suppe etwa 10 Minuten
köcheln lassen. Pfeffern, salzen und mit Petersilie bestreuen.
Heidensterz zur fertigen Schwammerlsuppe servieren.
GUTEN APPETIT!
Kickbox-EM Titel für
junge Leibnitzerin
Die 14jährige Leibnitzerin Kerstin DROSG krönte sich bei den
Kickbox-Europameisterschaften in Portugal zur Europameisterin in der Juniorenklasse. Eine bemerkenswerte Leistung,
hatten doch weitere 640 Athleten aus ganz Europa das selbe
Ziel im Visier. Nach ihrem Vizeweltmeistertitel im Vorjahr
glänzt dieses Gold aber wohl noch strahlender. Dass die Trainer Otto Gombocz und Josef Baumann fantastische Nachwuchsarbeit leisten zeigt auch der Medaillenspiegel: Mit 5x
Gold, 2x Silber und 6x Bronze ist Österreich eine KickboxWeltmacht.
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Raiffeisenbank Leibnitz
Arkadia Arnfels
Bei uns dahoam:
„Kindern eine Brücke bauen“
Unter dieses Motto stellte am 3. November der KIWANIS CLUB Leibnitz sein Benefizkonzert zugunsten hilfebedürftiger Kinder in der Römerhöhle von Aflenz. Präsident Walter Gluschitsch und sein Team
konnten dafür namhafte Chöre wie den Singkreis Arkadia Arnfels, den
„CORO le COLONE“ aus Udine, den Chor des BG/BRG Leibnitz, die
Spielmusikgruppe „Knopferl & Blech“ der Haupt- und Realschule
Leibnitz und auch die stimmgewaltigen Herren des MGV Ehrenhausen
gewinnen. Die musikalischen Darbietungen wurden von den rund
400 Konzertbesuchern mit viel Applaus bedacht. Publikum und Sänger
genossen das besondere Flair, das diese Höhle als Konzertsaal
immer wieder bietet.
Die KIWANIS bemühen sich ja seit 1988, junge benachteiligte Menschen dieser unmittelbaren Region zu unterstützen. So konnte beispielsweise allein im letzten Jahr - unter Mithilfe der SozialarbeiterInnen der BH Leibnitz – rund 5.000 Euro „unbürokratisch“ an bedürftige Personen übergeben werden. Mit 15.000 Euro kräftig unterstützt
wurde heuer auch die Brandopferabteilung der Kinderklinik in Graz.
Dieser Betrag wurde erst am 23. September an die Gründerin dieser
Abteilung, Frau Dr. Trop von Der, übergeben.
Mit dem Erlös des Benefizkonzertes werden nun die an einen Rollstuhl
gefesselten Kinder der Sonderpädagogischen Schule in Leibnitz eine
Unterstützung bekommen. Damit handeln die Kiwanis neuerlich ihrem
Motto getreu: Bei Bedarf rasch und unbürokratisch Kindern eine
Brücke in die Zukunft bauen.
Chor des BG/BRG Leibnitz
Von der Realschule Leibnitz: Knopferl & Blech
„Coro le Colone“ - Udine
Club- und Chorverantwortliche stoßen auf ein tolles Konzert an
MGV Ehrenhausen
(alle Bilder Waltraud Fischer)
Österreichische Post AG
Info.Mail Entgelt bezahlt