meine bank – meine betreuung
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Meine Zeitung – Meine Bank 66. Ausgabe – 12/2007 KUNDENZEITUNG Raiffeisenbank Leibnitz Raiffeisenbank Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr verbunden mit dem Dank für Ihr Vertrauen, sowie dem Wunsch auf weitere gute Zusammenarbeit! Ihre Raiffeisenbank Leibnitz 2 Raiffeisenbank Leibnitz DER VORSTAND MEINT DAZU… US-amerikanische Hypothekarkredite – Die Rechnung ging nicht auf! Die Börsenkrise im Gefolge der Ausfälle bei US-amerikanischen Hypothekarkrediten ist eine Folge der Schwächen des Finanzmarktes, die dringend beseitigt werden sollten. Schon der Umstand, dass Ausleihungen an Privathaushalte, die in den USA Einfamilienhäuser errichten eine internationale Krise auslösen ist absurd. Ausgelöst wurde diese eigenartige Situation durch die seit einigen Jahren stärker verbreitete Praxis der Banken, Kredite zu verkaufen. Forderungen, möglichst Forderungen mit schlechter Bonität, werden an Fonds weitergegeben. Diese Übertragung erfolgt mit einem kräftigen Abschlag. Die abgebende Bank nimmt den Verlust zur Kenntnis, hat aber kein Risiko mehr. Der übernehmende Fonds hofft, dass die Schuldner den Kredit doch zur Gänze tilgen, aber jedenfalls mehr leisten als der Fonds an den ursprünglichen Kreditgeber bezahlt hat. Geht die Spekulation auf, so lukriert der Fonds einen satten Gewinn. Bei den US-amerikanischen Hypotheken ist die Rechnung nicht aufgegangen. ren. Dadurch versuchen die Banken die Risiken zu verringern bzw. zu vermeiden. Dies ist nur möglich, indem man keine Kredite mehr vergibt oder die Kredite weiterverkauft. Das führt dazu, dass Banken keine Banken mehr sind! Es wird zudem immer mehr versucht, die Schuldner einem automatisierten Rating zu unterziehen, um ihre Kreditwürdigkeit auszuweisen. Aber ein derartiges Rating kann nur auf den gegebenen - also auf alten Daten - aufbauen. Ein automatisches Rating kann nicht erfassen, ob sich das Unternehmen gut oder schlecht entwickeln wird. Die Kredite werden aber aus den Erträgen der Zukunft und nicht der Vergangenheit bedient. Der persönliche Charakter des Unternehmers ist entscheidend. Seine Einsatzbereitschaft wird über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Und diese Faktoren müssen bei einer Kreditentscheidung berücksichtigt werden. Ratings und Bilanzanalysen sind gute, notwendige, unverzichtbare Hilfsmittel, aber eben nur Hilfsmittel. Wir, als regionale, selbständige Raiffeisenbank werden uns weiterhin bemühen, die Bonitätsbeurteilung unserer Kunden nicht einem automatisierten Verfahren zu überlassen, sondern den Kreditnehmer als Person miteinzubeziehen. In diesem Sinne danken wir für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen, liebe Kunden, ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2008! Die Eigenart dabei ist, dass Kredite von Banken weitergegeben werden, wo doch das Kredit- und Spareinlagengeschäft die Grundlage einer jeden Bank darstellt. Die Idee allerdings war, eine risikolose Bank zu führen. Da jeder Kredit ein gewisses Maß an Risiko beinhaltet versucht man, das Risiko auszulagern. Das Absurde dabei ist, dass Banken, die selbst eifrig eigene Kredite „verkaufen“ um ihre Risikosituation zu verbessern, munter in Fonds investiert haben, die dubiose Kredite von anderen Banken übernommen haben. Womit sich die Frage nach dem Wesen des Bankgeschäfts stellt. Bei eigenen Krediten kennt die Bank den Schuldner und ist verpflichtet, sich laufend um ihre Forderungen zu kümmern. Sie muss den Verlauf der Tilgungen und Zinszahlungen prüfen und bei Unregelmäßigkeiten einschreiten. Die Käufer von Fondszertifikaten haben keinen Einblick in das laufende Geschäft und können daher auch nicht frühzeitig reagieren. Mehr noch: Viele abgegebenen Kredite werden nach außen weiter von den ursprünglichen Kreditgebern und nicht von den übernehmenden Fonds verwaltet. Allerdings in dem verführerischen Bewusstsein, dass das Risiko „anderswo“ ist. Diese - unserer Meinung nach falsche Vorgehensweise - wird mit BASEL II vorangetrieben, VDir. Mag. Eugen Roth da gefordert wird, jedes Risiko zu quantifizie- Impressum: VDir. Peter Wippel Herausgeber: Raiffeisenbank Leibnitz; Für den Inhalt verantwortlich: Die Autoren; Gesamtherstellung: SHS-Druck St. Paul; Fotos: RB, Thomas Wasle; Anzeigenkontakt: Werbeleiter Herbert Vorauer, RB Leibnitz, Tel. 03452/82800 Raiffeisenbank Leibnitz Die Raiffeisen-Spartage starteten am 29. Oktober erstmalig mit der „Langen Nacht des Sparens“ wo unsere Kunden die Möglichkeit hatten, in angenehmer Atmosphäre und einem kleinen Imbiss, bis 20 Uhr ihre Bankgeschäfte zu erledigen. An den heurigen drei Spartagen besuchten wiederum zahlreiche Kunden unser Geldinstitut, um sich kompetent beraten zu lassen. Der diesjährige Schwerpunkt lautete: „Die Zeit vergeht schneller als man denkt.“ Sorgen Sie rechtzeitig vor! Profitieren Sie von wachsenden Märkten mit Kapitalgarantie mit dem „Raiffeisen-Wachstumsländer-Garantiefonds“, in Kombination mit 5,25 % Best-Zins-Anlage und Gratis-Jahresvignette bei einer monatlichen Zahlung von mind. € 70,00. Auch fand ein alljährliches Gewinnspiel für unsere Kunden statt, wobei es steiermarkweit 100 x 1.000 EUR Vorsorgebonus zu gewinnen gab. Während dieser Spartage hat sich auch heuer wieder gezeigt, dass das gute alte Sparbuch nicht aus der Mode kommt. So besuchten an den drei Spartagen ca. 2.620 (mit den Schul- Raiffeisen Spartage: 29.-31.10.2007 sparern waren es beinahe 3.400) Kunden unsere Hauptanstalt und die Zweigstellen Tillmitsch und Wagna und zahlten über 5 Millionen Euro auf ihre Sparkonten ein. Während der Sparwoche wurden 288 Neueröffnungen von Sparbüchern vorgenommen. Steiermarkweit wurden bei den Raiffeisenbanken von über 166.000 Kunden rund 201 Millionen Euro auf die Sparkonten eingezahlt, wobei das Sparwochenergebnis des Vorjahres um 16,95 % übertroffen wurde. Traditionell gab es während der Spartage wieder ein Rahmenprogramm für Groß und Klein. In unserer Hauptanstalt erfreuten sich unsere jüngsten Sparer an den Darbietungen der beliebten Grazer Puppenbühne und dem Sumsi-Express, der mit den Kindern und ihrer Begleitung durch die Bezirkshauptstadt tuckerte. Am Weltspartag gab es in allen drei Bankstellen unter dem Motto „Gutes vom Bauernhof“ südsteirische Schmankerln zum Genießen, was immer wieder gerne angenommen wird. 3 4 Raiffeisenbank Leibnitz WIRTSCHAFT: MEINE BANK – MEIN UNTERNEHMEN „Businessbrunch“ am 12. Dezember in der RB Leibnitz Am Mittwoch, dem 12. Dezember fand ab 8:30 Uhr im Sitzungssaal der Raiffeisenbank Leibnitz die im Dezember bereits traditionelle Einladung an alle Unternehmer zu einem Businessbrunch statt. Das Vorstandsmitglied der Raiffeisenlandesbank AG, Herr VDir. Ing. Mag. Martin Jeindl brachte zum Thema „SEPA“ (Single Europ Payments Area) Gastkommentar von Wirtschaftsredakteur Helmut Spudich Neuerungen, Änderungen und Auswirkungen auf Grund des neuen gesamteuropäischen Zahlungsverkehrsraumes. Beim gemeinsamen anschliessendem Brunch in unserem Hause wurde dann mit dem Vortragenden, unseren Vorstandsdirektoren und Kommerzkundenbetreuern noch rege weiter diskutiert. DER STANDARD „NATÜRLICH EMISSIONSFREI!“ In den USA, nicht gerade ein Vorbild in Sachen Klimaschutz, will der Snackhersteller Frito-Lay seine Fabrik in Casa Grande, Arizona, in eine emissionsneutrale Produktionsstätte umbauen. In dieser Fabrik werden täglich 227 Tonnen Kartoffeln aus dem fast tausend Kilometer entfernten Bundesstaat New Mexico angeliefert, um gewaschen, geschnitten, frittiert, gewürzt und portioniert in Chippackerl verwandelt und ausgeliefert zu werden. Dies braucht enorme Energiemengen, zurück bleiben Tonnen an Abwasser, Stärke und Kartoffelschalen. Das ambitionierte Ziel des Herstellers, der zum Pepsi-Konzern gehört und in den USA 33 solcher Fabriken betreibt, ist es, das Werk vom Stromnetz zu nehmen und ausschließlich mit erneuerbarer Energie und wieder aufbereitetem Wasser zu betreiben. Filter säubern das Wasser nach dem Waschvorgang, damit es erneut verwendet werden kann. 20 Hektar Solaranlagen und Biomassegeneratoren, vom Kartoffelabfall gespeist, sollen Strom erzeugen. Bis 2010 sollen Wasser- und Energieverbrauch um 90 Prozent, der Erdgasverbrauch um 80 Prozent, die Emissionen um 50 bis 75 Prozent reduziert werden. Wir können sicher sein, dass die so hergestellten Snacks entsprechend vermarktet werden. „Natürlich emissionsfrei“ wird im Handel wahrscheinlich bald ein mindestens ebenso interessantes Thema werden wie Bio-Produkte, vielleicht sogar noch wichtiger. Dieser konsumgetriebene Druck auf Hersteller mag manchen als Aktionismus erscheinen – sicherlich kann emissionsbewusster Einkauf doch nicht das gigantische globale Problem der Klimaerwärmung lösen? Vielleicht doch. Denn eines der Probleme bei der notwendigen Verringerung des CO2-Ausstoßes besteht darin, Verhaltensänderung sowohl bei Individuen wie Konzernen durchzusetzen. Warum sollen Snackhersteller und alle anderen Arten von Betrieben ihren Energieverbrauch und damit ihre Emissionen ändern? Natürlich ist dies weiterhin in erster Linie eine Frage der Politik und der Einführung gesetzlicher Emissionsgrenzen. Aber damit allein ist es vermutlich nicht getan. Also bleibt ein anderer, mächtiger Anreiz für Konzerne: Einen Vorteil am Markt zu haben. Einerseits durch Kosteneinsparung (ein schwieriges Unterfangen, denn am Anfang stehen wesentliche Investitionen, während mögliche Einsparungen vom künftigen Ölpreis abhängen). Andererseits durch Produktmerkmale, die gefragt sind, und „natürlich emissionsfrei“ ist ein solches Merkmal. Die individuelle Entscheidung für emissionsärmere Produkte kann dabei zum Hebel für Bereiche werden, in die Konsumentscheidungen allein nicht hereinreichen. Denn natürlich muss für die „Klimafreundlichkeit“ eines Produkts die gesamte Kette gesehen werden: Also nicht nur die Produktion, sondern auch die Klimabilanz des nötigen Transports, der Zulieferer (z.B. von Verpackung) usw. Unter der Voraussetzung, dass gemeinnützige Umweltschutz-Lobbys oder offizielle Prüfsiegel die beworbenen Behauptungen kontrollieren, würden darum die Produzenten (oder auch die Handelsketten) Druck auf ihre Zulieferer machen, ihrerseits Emissionen zu verringern, die in das jeweilige Produkt einzurechnen sind. Für Bio-Produkte, die sich steigender Nachfrage erfreuen und so wachsenden Einfluss auf die landwirtschaftliche Produktion haben, ist dies sowohl eine Bestätigung, als auch eine Herausforderung. Bestätigung dafür, dass Konsumenten über ihre Wahl zumindest ein wenig die Richtung der Erzeugung steuern können. Herausforderung, auch in Sachen Klimabilanz zu bestehen, da das Prädikat „Bio“ allein nicht ausreicht. Beispiele: Organische Landwirtschaft braucht größere Flächen als chemisch unterstützte, was Auswirkungen auf die Emissionsbilanz hat. Oder eine Rechnung aus Großbritannien, die die Komplexität des Problems demonstriert: Trotz des enormen Transportwegs ist die Emissionsbilanz von neuseeländischem Lamm in Großbritannien besser als die von lokal produziertem Lammfleisch – weil die Lammzucht Neuseelands weniger energieintensiv ist. Es ist eben verdammt hart, emissionsfrei zu werden. 5 Raiffeisenbank Leibnitz PIERRE WALDON VIENNA in Sabine und Horst Pillinger CEO Pillinger Lederwaren Grazer Straße 205 8430 Kaindorf a.d.Sulm www.pierre-waldon.com ACHTUNG! ACHTUNG! AN ALLE EINNAHMEN-AUSGABEN RECHNER NÜTZEN SIE DAS KMU-FÖRDERUNGSGESETZ 2006 NOCH BIS 31.12.2007 ße Stra B 87 zer Gra Graz Auto Flucher alt Tischlerei Breitenthaler A 9 AUTO FLUCHER neu Abfahrt Leibnitz SLO Slowenien B 87 Unser Kunde AUTO FLUCHER hat am 01. September 2007 seinen neuen Firmenstandort in Gralla 99a, an der B67 bezogen. Auf dem wesentlich größeren sowie zentraler gelegenen Firmenstandort bietet AUTO FLUCHER seinen Kunden ein größeres Gebrauchtwagensortiment an. Das Leistungsangebot erstreckt sich unter anderem über An- und Verkauf, sowie Eintausch und Kommission von Gebrauchtfahrzeugen. Graz Neuer Firmenstandort der Firma AUTO FLUCHER in Gralla! Der Standortwechsel wurde mit einem 2-tägigen Fest gebührend gefeiert, wobei auch attraktive Sachpreise wie unter anderem ein Pocket-Bike bzw. Navigationssysteme unter den zahlreichen Gästen verlost wurden. Herr Flucher Gottfried ist unter der Telefonnummer 0664/5123031 für Sie erreichbar, und freut sich schon auf Ihren unverbindlichen Besuch am neuen Standort. WIRTSCHAFT: MEINE BANK – MEIN UNTERNEHMEN Kaindorf an der Sulm Seit über 70 Jahren steht Pierre Waldon Vienna – das Lederwarenlabel mit der Krone – für die perfekte Kombination zwischen Funktionalität, Qualität und Design. Herr Horst Pillinger, Inhaber von CEO Pillinger Lederwaren, erwarb gemeinsam mit seiner Frau Sabine, die als Vice-President und Brand Manager tätig ist, die Markenrechte von den Erben. Nach Erarbeitung eines neuen und verkaufsstarken Sortiments im Zeichen der Traditionsmarke startete er neu durch und schreibt seither eine beispiellose Erfolgsgeschichte. „Eine Marke mit Tradition hat nach wie vor einen hohen Stellenwert, wenn sie mit Qualität aufwarten kann und dem Zeitgeist entspricht“, ist Horst Pillinger überzeugt. Vor allem aber kommt Pierre Waldon dem eindeutigen Trend nach Individualität und Authentizität entgegen und ist sogar bis nach Japan als typisch österreichische Qualitätsmarke bekannt und geschätzt. Bekanntlich haben für Japaner Österreich, Wien und Mozart auch einen ungeheuren Stellenwert. Pierre Waldon ist feine Durchdachtheit im Detail und ist als „denkende“ Marke eine für den alltäglichen Gebrauch perfekt auf die persönlichen Bedürfnisse ausgerichtete optimale Lösung. Die spürbare Harmonie aller Details, exakte Verarbeitung, Hochwertigkeit der Materialien und Strapazierfähigkeit verleihen Pierre Waldon Schönheit und Chic. Alle einzelnen Produktlinien sind so kreiert, dass sie farblich und optisch miteinander harmonieren und individuell zusammenstellbar sind. Pierre Waldon Vienna ist österreichweit im auserwählten Leder- und Schreibwaren-Fachhandel sowie in Boutiquen und Fashionstores erhältlich. 6 Raiffeisenbank Leibnitz DIE 3 BÄCKERMEISTER AUS WAGNA WIRTSCHAFT: MEINE BANK – MEIN UNTERNEHMEN Ein einheimischer Familienbetrieb stellt sich vor: Seit 1927 gibt es die Bäckerei, die schon immer als Familienbetrieb geführt wurde, mit Standort in der Hauptstraße in Wagna. Familie List hat das Gebäude mit dem Geschäft erbaut. Danach folgten mehrere Pächter (Fam. Brandl, Robnik, Lukanz). Kurt Kappaun sen., aus der alt eingesessenen Bäckerfamilie der Kappaun-Dynastie in Leibnitz/Grazergasse, übernahm im Jahre 1945 aus Traditionsgründen die Bäckerei. Das gesamte Gebäude mit Geschäft und Wohnhaus wurde von Frau Gertrude Kappaun im Jahre 1958 erworben, die den Betrieb 22 Jahre lang mit großem Erfolg führte. Insgesamt war „unsere“ Gerda von 1945-1995 volle 50 Jahre lang im Betrieb tätig. 1980–1995 führte ihr Sohn, Kurt Kappaun jun., die Bäckerei. Seit Juni 1995 ist nun die Familie Pokes als Pächter und Nahversorger tätig, wo es nach wie vor die sehr bekannten und beliebten Kappaun-Semmerln gibt. Derzeit umfasst der Betrieb 8 Mitarbeiter. Hinter jedem erfolgreichen Mann steht bekanntlich eine Frau. So ist die Chefin und Managerin des Betriebes, Gerda Pokes, lobend zu erwähnen. Die Produktpalette reicht von Semmeln, Jourgebäck, bis hin zu den besten Krapfen und Brotsorten, wie Vollkorn-, Fladen-, Bauern-,Weißoder Milchbrot. Ebenso sind täglich frische hausgemachte Mehlspeisen, sowie Teegebäck und verschiedene Kekse erhältlich, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie vorbei, bei der „3-fachen Meisterbäckerei und Meisterbackstube, Sie wollten schon immer eigene Brötchen backen: dem Cafe Pokes (mit Wintergarten) in Wagna! Petra, Hermann und Tanja Pokes (v.l.) Ihre APOTHEKE in Gamlitz Im November hatten wir das Vergnügen, Frau Mag. Meisl zum 10-Jahres-Jubiläum der Urbani-Apotheke in Gamlitz zu gratulieren. Die Raiffeisenbank Leibnitz bedankt sich für die bisher so angenehme Zusammenarbeit und wünscht weiterhin viel Erfolg. Urbani Apotheke Mag. Elfriede Meisl Untere Hauptstraße 391 8462 Gamlitz Tel. 03453-7322 WOHNEN UND ALT WERDEN IN EINEM FAMILIEREN UMFELD! PFLEGEHEIM FAM. SCHÖGLER KEG 1992 wurde mit 4 Pflegeplätzen und 2 Tagesbetreuungsplätzen in der Arnfelserstraße 33 als Familienbetrieb begonnen. Im Jahre 2004 konnte dann das neuerbaute Pflegeheim in der Arnfelserstraße 37b bezogen werden. Seit November 2007 wurde das Pflegeheim mit der Heimkategorie 1 auf das Doppelte erweitert. Angeboten werden Kurz- und Langzeitpflege, Tagesbetreuung sowie Erholung nach Reha- und Klinikaufenthalten. Das Pflegeheim wird mittlerweile generationsübergreifend geführt. Die Bewohner werden in die Familie miteinbezogen und können an diversen Aktivitäten teilnehmen. Überhaupt steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnisssen im Vordergrund und das Leben orientiert sich an den bisherigen Lebensgewohnheiten. Besucher und Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Die Wohneinheiten sind großzügig konzipiert und verfügen über eigene Dusche, Waschbecken und WC. Alle Zimmer sind ausgestattet mit TV-Anschluss und einer Rufanlage. Anfragen und Besichtigung des Hauses sind jederzeit möglich. So erreichen Sie uns: Familie Schögler Arnfelserstraße 37, 8430 Kaindorf/Sulm Tel. und Fax: 03452-76267 www.pflegeheim-schoegler.at 7 Raiffeisenbank Leibnitz AKTUELLES ZUM S T E U E R R E C H T Mag. Harald Kager Im Jahr 2003 wurde das System Abfertigung NEU eingeführt. Für seither neu eingestellte Dienstnehmer sind Abfertigungsansprüche nicht mehr im Unternehmen anzusparen, sondern werden laufend Beiträge in eine Mitarbeitervorsorgekasse einbezahlt. Angelehnt an dieses System wird ab 1.1.2008 auch für Unternehmer eine eigene Vorsorgeregelung eingeführt. Gewerbetreibende und neue Selbständige, die in der gewerblichen Sozialversicherung (GSVG) krankenpflichtversichert sind, müssen 1,53 Prozent der GSVG-Bemessungsgrundlage in diese „Selbständigenvorsorge“ einbezahlen. Zugleich soll ihr Krankenversicherungsbeitrag aber von 9,1 auf 7,65 Prozent (!!!) verringert werden. Freie Dienstnehmer werden – wie echte Dienstnehmer – verpflichtend in die betriebliche Mitarbeitervorsorge übernommen. Der Auftraggeber bezahlt künftig auch für den freien Dienstnehmer diese Beiträge (1,53 Prozent vom Bruttobezug). Freiberufler sowie Land- und Forstwirte sind nicht verpflichtet, können sich aber freiwillig im ersten Halbjahr 2008 für das Modell entscheiden (opting-in). Im Wesentlichen gibt es für die Gewerbetreibenden und neuen Selbständigen keine wirkliche Mehrbelastung, da sich im Gegenzug die Krankenversicherungsbeiträge reduzieren. Darüber hinaus ist dieses Modell auch steuerlich interessant. Die Beiträge sind im Jahr der Belastung voll als Betriebsausgaben abzugsfähig, die Auszahlungen der angesparten Abfertigung werden dann bei einer Einmalauszahlung mit sechs Prozent besteuert und sind bei Auszahlung in Form einer laufenden Rente zur Gänze einkommensteuerfrei. GANZ WICHTIG ist die ab 1.1.2008 geltende Verpflichtung für Unterneh- mer, ihre Mitarbeiter bereits VOR ARBEITSBEGINN bei der Gebietskrankenkasse anzumelden. Dazu reicht eine Avisomeldung bzw. Mindestangabenmeldung: Diese muss zumindest die Dienstgeberkontonummer, den Namen des Mitarbeiters, seine SV-Nr., sein Geburtsdatum sowie Ort und Datum der Beschäftigungsaufnahme beinhalten. Die Aviso-Meldung kann telefonisch (05/780 760) oder via Telefax (05/780 761) erfolgen. Bei der telefonischen Variante erhalten Sie zu Ihrer Absicherung sofort einen 8-stelligen Code mitgeteilt, der Ihnen bei späteren Unstimmigkeiten als Beweis für die rechtzeitige Anmeldung dient. Die bisherige Frist von 7 Tagen wird insofern aufrechterhalten, um alle weiteren sonst üblichen Daten nachzumelden. Wenn man bei den Meldungen in Verzug gerät, können wie bisher Beitragszuschläge verhängt werden, sowie im Wiederholungsfall Strafen bis EUR 5.000,— drohen. Insbesondere für für die Baubranche bedeutsam sind die Strafen, wenn bei einer vorOrt-Prüfung nicht angemeldete Beschäftigte angetroffen werden. In diesem Fall wird eine Sonderbearbeitungspauschale von EUR 500,— für jede nicht angemeldete Person verhängt. Dazu kommt noch eine Prüfungseinsatz-Pauschale von EUR 800,—. Welche Intentionen der Gesetzgeber damit hat liegt natürlich auf der Hand. Sollte es sich der Gesetzgeber nicht im letzten Moment doch noch anders überlegen, werden alle Branchen von diesen Anmeldebestimmungen betroffen sein. Daher sollten sich die Unternehmer rechtzeitig organisatorisch darauf einstellen. Wie in der Ausgabe 3/2007 berichtet, wird für Unternehmer mit Barumsätzen ab 1.1.2008 die neue Barbewegungsverordnung schlagend, welche zum Ziel hat, jeden Umsatz (jede Barbewegung) einzeln zu erfassen. Abgesehen von den hier erwähnten Neuerungen für 2008 sollten sich Unternehmer was ihre Steuern betrifft gerade in den letzten Wochen des Jahres 2007 noch einige Gedanken machen. Bitte achten Sie diesbezüglich auf Tipps oder Checklisten ihres Beraters oder in Wirtschaftszeitungen. Gerade Bilanzierer müssen heuer noch auf ihre Entnahmen und Einlagen aufpassen und insbesondere Einnahmen-AusgabenRechner könnten durch bestimmte Investitionen oder Wertpapiereinkäufe heuer noch einiges an Steuern sparen. Abschließend wünsche ich allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein schönes und erfolgreiches Jahr 2008! Mag. Harald Kager, Steuerberater, Marburgerstraße 13, 8430 Leibnitz www.kager.co.at Global projects – Lean processes! • Kosten senken - aber wie? • Produktionsprobleme – aber keine Lösung? • Verbesserung Effizienz in Produktion – aber fehlende Methoden? • Hoher Auftragsstand – aber zuwenig Kapazität und Know How? • Unzufriedene Kunden – was ist zu tun? Oder: Wollen Sie sich weiter in Richtung Südost-Europa entwickeln? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie beim Team von LEAN Management Consulting GmbH Liebenauer Hauptstraße 200 8041 Graz, Austria Tel.Nr.: 0316-403274-12 Fax: 0316-403274-10 Mobil: 0664-4646 227 Mail: [email protected] Internet: www.lean-mc.com Geschäftsführung (von links): DI (FH) Thomas Gimpel (Vertrieb/Marketing, Finanzen), DI Darko Radisic (Produkt- u. Mitar-beiterentwicklung), Ing. Hannes Jank (IT - Beratung u. Lösungen) WIRTSCHAFT: MEINE BANK – MEIN UNTERNEHMEN WICHTIGE NEUERUNGEN FÜR UNTERNEHMER AB 2008 8 Raiffeisenbank Leibnitz Dr. Christian Purkarthofer § Ihr gutes Recht § GESETZ & REALITÄT … MEINE BANK – MEINE BETREUUNG Sicherstellung iSd § 1170 b ABGB bei Bauverträgen Seit 01.01.2007 hat das Bauunternehmen in Anlehnung an die „Bauhandwerksicherung“ des § 648 a (dBGB) im Laufe des Bauvorhabens jederzeit das gesetzlich normierte Recht, vom Auftraggeber die teilweise Besicherung des Werklohnes – unabhängig von einer Verschlechterung dessen Vermögensverhältnissen – zu fordern. Das neu geschaffene Instrument soll der Insolvenzrisiko-Minimierung im Bau- und Baunebengewerbe dienen und entspricht in weiten Teilen der Bestimmung der ÖNORM B 2110 (Pkt. 5.48.1.2.). Ausschlaggebend für die Neuregelung ist die Tatsache, dass der Auftraggeber üblicherweise das Entgelt erst nach Fertigstellung zu entrichten hat und der Eigentumsvorbehalt bei Bauverträgen als Sicherungsmittel unzureichend ist. Die gesetzliche Regelung Das Bauunternehmen kann eine Sicherstellung von 20% des vereinbarten Entgeltes verlangen; bei einem Projekt mit einer Ausführungszeit von weniger als drei Monaten, sogar 40%. Übersteigt das noch ausstehende Entgelt diese Schwelle nicht – etwa, wenn nur mehr 15% aus einem längerfristigen Vertrag ausstehen – kann nur die Absicherung des noch ausstehenden Betrages begehrt werden. Als Sicherstellung kommen ausschließlich Bargeld, Bareinlagen, Sparbücher, Bankgarantien sowie Versicherungen in Betracht. Die Kosten der Sicherstellung hat der Auftragnehmer zu tragen, sofern diese nicht 2% der Sicherungssumme pro Jahr übersteigen, womit die Mutwil- ligkeit des Auftragnehmers unterbunden werden soll. Das Recht auf Sicherheitsleistung kann nicht durch vertragliche Vereinbarungen abbedungen werden, sodass ein Verzicht ausgeschlossen ist. Allerdings steht es jedem Vertragsteil frei, von seinem gesetzlichen Recht auf Verlangen einer Sicherstellung nicht Gebrauch zu machen. Verlangt der Auftragnehmer die Sicherstellung, so ist diese binnen angemessener Frist (14 Tage lt. ÖNORM B 2110 Pkt. 5.48.1.2.) zu leisten. Sollte die Sicherstellung nicht fristgerecht erfolgen, kann der Auftragnehmer die Leistung einstellen oder vom Vertrag unter Setzung einer weiteren angemessenen Nachfrist zurücktreten. Da die entsprechenden Verwertungsbestimmungen der Sicherstellung jedoch durch den Gesetzgeber offen bleiben, ist die diesbezügliche Regelung meines Erachtens nach der Vertragsfreiheit überlassen. Die Parteien sollten daher unter Bezugnahme auf die ÖNORM B 2110 Pkt. 5.48.1.2. eindeutig regeln, unter welchen Voraussetzungen das Bauunternehmen von der Sicherstellung Gebrauch machen kann. Verbraucher und juristische Personen des öffentlichen Rechtes sind von der Verpflichtung zur Leistung einer Sicherstellung ausgenommen. Diese Ausnahme gilt nicht bei der Übertragung öffentlicher Aufträge auf private Rechtsträger (z.B. ASFINAG). Sind an einem Bauvorhaben mehrere Auftragnehmer beteiligt, kann jeder einzelne eine Sicherstellung von seinem Vertragspartner verlangen. Dasselbe Recht steht dem Generalunternehmen gegenüber seinem Bauherren und den Ihr RA Dr. Christian Purkarthofer Radetzkystraße 6, 8010 Graz Subunternehmen gegenüber ihrem Generalunternehmen zu. In der Realität… Inwieweit der Gesetzgeber mit dieser Neuerregelung eine Änderung in der Baubranche herbeigeführt hat, ist nach Ablauf beinahe eines Jahres fraglich. Unter dem Aspekt der freien Marktwirtschaft und des ständig steigenden Drucks im freien Wettbewerb kann sich wohl kaum ein Bauunternehmen leisten, eine Sicherstellung iSd § 1170 b ABGB zu fordern, ohne dadurch die Kreditwürdigkeit des Auftraggebers in Frage zu stellen. Auch wird ein Bauunternehmer bestrebt sein, die Kosten der Sicherstellung über den Preis zu tragen, was sich wiederum negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirkt. So werden in der Realität die gegenseitigen Geschäftsbeziehungen wohl eher belastet als gepflegt… Es bleibt abzuwarten, in welche Richtung sich der Trend in den nächsten Jahren entwickelt. Raiffeisen-Versicherungs-News „Für die Zeit danach!“ Begräbniskostenvorsorge ist ein sehr sensibles Thema, aber auch darüber soll gesprochen werden. Für diese Art der Vorsorge bieten wir Ihnen ein neues Produkt: „Begräbniskostenvorsorge“ Ihre Vorteile: • Aufnahme ohne Gesundheitsfragen • Versicherungsschutz ab dem ersten Tag • Doppelter Schutz bei Unfalltod Sorgen Sie bereits jetzt vor, um Ihrer Familie spätere finanzielle Belastungen zu ersparen. Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Die Kosten werden nicht geringer sondern steigen ständig weiter. Ihre Berater in der Raiffeisenbank Leibnitz stehen Ihnen für alle Fragen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einen Termin. 9 Raiffeisenbank Leibnitz RAIFFEISEN IMMOBILIEN: AUS GUTEM GRUND! Frau Birgit Frank ist für Sie von: Montag – Freitag von 8:30 – 12:00 und nach Vereinbarung unter der Telefonnummer: 03452 – 82800-44 erreichbar. Immobilienverkauf ist Vertrauenssache! Wir dürfen Ihnen unsere neue Mitarbeiterin Birgit Frank im Wohntraum-Center Süd, in der Raiffeisenbank Leibnitz, vorstellen. Die sportliche, zuverlässige und sehr zielstrebige neue Kollegin Birgit Frank ist seit Oktober im Dienste von Raiffeisen Immobilien Steiermark. Ab Jänner wird Frau Birgit Frank im Büro des Wohntraum-Centers Süd, in der Raiffeisenbank Leibnitz, tätig sein. Ihre Freizeit verbringt Sie am liebsten mit ihren beiden Kindern und unternimmt gerne Wandertouren. In nächster Zeit wird Sie Ihren eigenen Wohntraum verwirklichen: Wohnen am Grazer Stadtrand mit einem großem Schwimmbiotop. Für Ihren Immobilienverkauf oder für die Wertfeststellung Ihrer Immobilie steht Ihnen Herr Josef Hirschmann gerne zur Verfügung. Viele Angebote finden Sie unter: www.wohntraumjournal.at Wohntraumcenter Süd sucht für vorgemerkte Kaufinteressenten: • Einfamilienhäuser und renovierungsbedürftige Wohnhäuser in allen Preislagen • Eigentumswohnungen im Raum Leibnitz • Baugründe in besten Lagen • Landwirtschaften Richten Sie Ihr unverbindliche Anbot an Herrn Josef Hirschmann unter der Mobilnummer 0664 – 627 51 08 oder Büronummer 03452 – 82800-44. Überzeugen Sie sich selbst bei einem unverbindlichen Gespräch! Von der Beratung eines professionellen Vertriebskonzeptes bis zur Kaufsvertragsabwicklung werden Sie von mir begleitet. Immobilienkauf: Ein Tipp für Wohntraumsuchende: Lassen Sie sich bei uns unverbindlich vormerken! Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches und ein gutes neues Jahr 2008! MEIN PRIVATKREDIT Der Privatkredit dient zur Finanzierung Ihrer individuellen Wünsche wie ein neues Auto, eine Reise, die bevorstehende Heirat, usw. Es wird Ihnen dazu ein mit Ihnen vereinbarter Betrag zur Verfügung gestellt, über den Sie einmal verfügen können. Die Rückzahlung erfolgt in monatlichen Pauschalraten. Schauperl Alexander, Adam Ferdinand, Koller Dietmar, Bauer Barbara Ihre Vorteile dieser Finanzierung: Ihr Raiffeisenberater erarbeitet für Sie eine maßgeschneiderte Finanzierungslösung. Die Krediteinräumung erfolgt rasch und unbürokratisch. Durch Einräumung eines Kreditkontos haben Sie einen genauen Überblick über den aushaftenden Schuldsaldo und die bereits geleisteten Rückzahlungen. Somit können auch „kleinere“ Wünsche und Träume schnell verwirklicht werden. Für die Verwirklichung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Ihre Betreuer der Privatbank. Tel.:03452/82800 DW26, 27, 25, 24 MEINE BANK – MEINE BETREUUNG Bürozeiten: 10 Raiffeisenbank Leibnitz 6 Jahre Laufzeit – 7 mal Bausparprämie 20% Entscheiden Sie sich noch heuer für „Raiffeisen Wohn Bausparen“: µ Schließen Sie Ihren ertragreichen Bausparvertrag ab. µ Holen Sie sich noch für 2007 die volle staatliche Prämie. µ 6 Jahre Laufzeit und 7-mal die Prämie kassieren. µ Sichern Sie sich zusätzlich 20 % Weihnachtsbonus. WeihnachtsVariante 1 – Spar Tarif (SpT) bonus Einzahlung Dezember 2007 Ab 1.1.2008 monatlich Ihre Sparleistung in 6 Jahren Gewinn nach 6 Jahren Gesamtguthaben nach 6 Jahren EUR EUR EUR EUR EUR 1.000,— 84,— 7.000,— 1.405,— 8.405,— Variante 2 – Relax Tarif (ReT) Raiffeisen Wohn Bausparen … oder Variante 3 – Hier kommt die kreative Geschenks-Variante: Alle Bausparverträge, die im Zeitraum vom 01.12.2007 bis 31.12.2007 abgeschlossen werden, erhalten einen Weihnachtsbonus von 20%. MEINE BANK – MEINE BETREUUNG Sie zahlen noch heuer die volle Sparleistung für die gesamte Laufzeit. Die Prämie wird Ihnen automatisch jährlich gutgeschrieben. Einzahlung Dezember 2007 EUR Gewinn nach 6 Jahren EUR Gesamtguthaben nach 6 Jahren EUR 7.000,— 2.166,— 9.166,— Wie funktioniert der 20 % Weihnachtsbonus? Bei Vertragsbeginn im Dezember 2007 wird Ihrem Bausparkonto am 31.12.2008 ein Weihnachtsbonus von 20% der bis dahin erworbenen Zinsen (abzüglich KESt) gutgeschrieben. Wie schön, dass es die aufmerksamen Berater in der Raiffeisenbank Leibnitz gibt. Kommen Sie gleich bei uns vorbei, denn am 32. Dezember ist es zu spät! Ihre Berater in der Raiffeisenbank Leibnitz erwarten und beraten Sie gerne! Edith Millegger Produktverantwortliche Bausparen DIE FERTIGKOST VON MORGEN: FRISCH, REGIONAL UND BIO Schnelle und einfache Zubereitung ist weiterhin wichtig, jedoch Qualität und Geschmack müssen stimmen. Schnell und bequem sind Attribute, die heute nicht mehr ausreichen. Würden Tiefkühlpizza und Co. auch noch biologisch, regional und frisch sein, wären ganz andere Umsatzzahlen drin, meint David Pfarrhofer, seines Zeichens Vorstand des Marktund Meinungsforschungsinstitutes Market in Linz, am Lebensmittelkongress. Die Alten bleiben jugendlicher und Frauen sind ebenso wie Singles auf dem Vormarsch. Weiter setzt sich der Wandel hin zu individuellen Werten fort, Selbstständigkeit und Freiheit stehen ganz oben auf der Liste. Um Produkte, die das Leben erleichtern, gibt es deshalb eine immer stärkere Nachfrage. Das Thema Ernährung spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle. Für ... an Bedeutung ... an Bedeutung 56 % der Österreicher wird dieses Thema immer wichtiger, wobei Frauen mit gewinnen verlieren 63 % die Sache deutlich ernster nehmen als Männer mit 48 %. 3 80 Für mehr als drei Viertel der heimischen Bevölkerung ist ein „echter und natürBioprodukte licher“ Geschmack wichtig. Für zwei Drittel bedeutet Essen Genuss. Und im75 3 Gesundheitsbewusstsein allg. merhin 63 % der Österreicher achten auf die Qualität der Lebensmittel. Die 3 72 Lebensmittel aus Österreich einfache Zubereitung der Mahlzeiten ist nur für 31 % von Bedeutung. Tiefkühlkost lagernd haben sogar nur 10 %. Das zeigt laut Marktforschung, dass der 3 66 Vollkornprodukte Markt diesbezüglich nicht gut ausgeschöpft ist und noch viel Potential hat. 4 63 Produkte aus der Region Demnach sind Convenience-Produkte (Lebensmittel, die schon für den Ver12 52 ausländische Küche brauch weitgehend zubereitet sind und daher eine Arbeitserleichterung bedeuten) zwar gefragt, aber nur Convenience (Bequemlichkeit) reicht eben 10 52 Marken-Produkte nicht. Qualität, Geschmack und Genuss sind auch in diesem Fall zentrale Para12 46 Frischeprodukte aus dem Kühlreg. meter. Mit anderen Worten: 17 43 Light-Produkte Neue Produkte mit mehr Qualitäts- und Geschmacksversprechen braucht das Land. Mehr 6 42 Tiefkühlprodukte Bio, mehr Region und mehr Frische sind auch bei 12 38 Functional Food Convenience-Produkten ein absolutes Muss. 29 37 Die Österreicher kaufen nur wenig TiefkühlproFast-Food dukte, sehen jedoch Frischkühlkost als optimale 21 36 billige Produkte Lösung für eine Mahlzeit, wenn man nicht viel 32 33 Fertigprodukte aus Verpackung Zeit hat. Und knapp ein Drittel ist überzeugt davon, dass bei Frischgekühltem Vitamine und 53 19 gentechn. veränderte Lebensm. Nährstoffe besser erhalten bleiben. 11 Raiffeisenbank Leibnitz BörsenBRIEF Ausgabe 26 / Dezember 2007 private banking der Raiffeisenbank Leibnitz Anlageverhalten der Österreicher gespalten Das wichtigste Motiv für den Österreicher, Geld zu veranlagen, ist das Vorsorgemotiv. Die steigende Lebenserwartung, der allgemeine Wohlstand und der Umstand, dass sich der Staat immer weiter aus der „Fürsorgefunktion“ zurückzieht, führen zu einem Umdenken im Anlageverhalten. Hier sind wir als Bankdienstleister gefordert eine nötige Aufklärungsarbeit und individuelle Beratung anzubieten. “Mit einem Satz über Hochhäuser springen ist ja ganz nett, aber können Sie die Aktienkursentwicklung vorhersagen?“ Etwa 74 Prozent aller Österreicher tun es. Männer, Frauen, Eltern und Großeltern. Pro Monat legen sie durchschnittlich EUR 87 zur Seite. Das sind immerhin sechs Prozent vom verfügbaren Monatseinkommen von rund EUR 1.400. Bis dato hat ungefähr ein Viertel der Österreicher noch keine Vorsorge getroffen. Der Hauptgrund liegt darin, dass dies finanziell nicht möglich ist. Dies trifft in erster Linie Frauen mit etwa 35 Prozent. Spareinlagen dominieren nach wir vor bei der Geldanlage. Offenbar sind Österreicher bereit, dafür bei der Rendite Abstriche zu machen. Die Entwicklung der internationalen Finanzmärkte im laufenden Jahr hat mit mehrmaligen starken Einbrüchen und ebenso rasanten Ansteigen der Kurse den Sicherheitsaspekt noch mehr in den Vordergrund gerückt. Oft geschieht dies dadurch, dass Anlageformen wie Aktien oder alternative Investments überhaupt von der Liste gestrichen werden. Übersehen wird dabei, dass gerade diese Anlageformen einen Mehrwert für das Wertpapierdepot leisten können. Geben Sie uns bitte Ihre E-Mail Adresse bekannt! Tel.: 03452/82800 - 0 (DW ihres Kundenberaters) E-Mail an: [email protected] Herausgeber: Raiffeisenbank Leibnitz eGen 8430 Leibnitz, Bahnhofstrasse 2 Für den Inhalt verantwortlich: VDir. Mag. Eugen Roth, Angelika Neuhold, Manfred Ruth, Kurt Kapper Die Analysen, Informationen erhalten wir von: - Raiffeisen Zentralbank Österreich AG - Raiffeisen Capital Management - Fidelity Investments - Deutsche Bank AG Die in dieser Broschüre enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information unserer Kunden. Diese Broschüre kann die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren oder für Veranlagungen nicht ersetzen. Wenden Sie sich diesbezüglich bitte an Ihren Berater in der Raiffeisenbank Leibnitz Haftungsausschluss: Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Erstellung dieser Broschüre, insbesondere für die Richtigkeit und Vollständigkeit ihres Inhaltes oder für das Eintreten der darin erstellten Prognosen, ist ausgeschlossen. Impressum 1 2 3 4 Aktienmärkte Rahmenbedingungen Index Zertifikate Aktuelle Produkte Inhalt 12 Raiffeisenbank Leibnitz BörsenBRIEF Ausgabe 26 / Dezember 2007 private banking der Raiffeisenbank Leibnitz Globale Aktienmärkte nach Rücksetzer Kaufgelegenheiten Während Analysten für das Portfolio Sicherheit eine Untergewichtung und für das Ertragsportfolio eine neutrale Gewichtung des Aktienanteils empfehlen, favorisieren eben dieselben für das Wachstumsportfolio eine Übergewichtung. Die Weltwirtschaft wächst solide. Allerdings ist die Verteilung des BIP-Wachstums über die Regionen / Länder unterschiedlich. Die USA werden in den kommenden Quartalen deutlich unterdurchschnittlich, die EWU leicht unter Potenzial und die Emerging Markets (EM) weiterhin robust wachsen. In den USA haben die Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien sowie die Rezession am privaten Immobilienmarkt die Befürchtungen erhöht, dass Unternehmen und Konsumenten in ihren Investitions- bzw. Konsumentscheidungen vorsichtiger werden könnten (Stichwort: Überwälzungseffekte). Zunehmende Fed-Zinssenkungserwartungen, fallende Renditen von Staatsanleihen, steigende Risikoaufschläge für Anleihen mit Kreditrisiko, fallende Aktienkurse und eine Abschwächung des USD sind die Folge. Zusammengefasst hat sich der Risikoappetit der Investoren stark verringert und das Schreckgespenst einer US-Rezession geht vermehrt in den Köpfen der Anleger um. Eine „Flucht in Qualität“ ist die Folge: raus aus Aktien und rein in Staatsanleihen bzw. innerhalb der Aktienmärkte raus aus zyklischen Titeln sowie Finanzwerten und rein in defensive „Value“-Titel oder aber auch raus aus Aktien kleinerer/mittelgroßer Unternehmen (Stichwort: ATX !) und rein in „Blue Chips“. So weit der status quo. Wie lange kann das weitergehen bzw. auf was müssen sich die Aktionäre einstellen? “Wer nicht beabsichtigt, eine Aktie fünf Jahre lang zu halten, braucht sie auch nicht fünf Minuten lang zu halten“ Warren Buffet Im folgenden sind die Eckpunkte zusammengefasst: Konjunktur mit abnehmender Dynamik, jedoch „soft landing“ in den USA. Bedeutend ist, dass die aktuelle europäische Konjunkturschwäche wenig mit der US Subprime Krise zu tun hat. Sie kam nur etwas früher. Die Erholung wird in der zweiten Jahreshälfte 2008 erwartet. Anleiherenditen bleiben auf relativ tiefen Niveaus. Die EZB hat noch immer eine leichte Präferenz zu einer Zinsanhebung als nächsten Schritt. Dennoch steht für die nächsten Monate keine Verschärfung der Geldpolitik an. Dividendenrenditen können ernsthaft mit Anleiherenditen konkurrieren Unternehmensgewinne mit geringeren (aber positiven) Wachstumsraten. Betrachtet man den Gesamtmarkt, so kann zusammengefasst werden, dass die Unternehmen bessere Zahlen veröffentlichen, als ursprünglich angenommen wurde. Bewertungen der Aktienmärkte gelten als moderat bis günstig, Unternehmensübernahmen und -fusionen unterstützen, Liquiditätsversorgung reißt vorerst nicht ab. 13 Raiffeisenbank Leibnitz BörsenBRIEF Ausgabe 26 / Dezember 2007 private banking der Raiffeisenbank Leibnitz Rahmenbedingungen 2008 1. Quartal 2008 Aktienmarktausblick • Historisch sehr günstige Bewertungen • Hypothekarmarktkrise noch nicht ausgestanden • Absolute und relative Bewertungen attraktiv • Erhöhte Volatilität sollte die Märkte begleiten • Solide Gewinndynamik der Unternehmen bei historisch gesehen als günstig zu bezeichnender Bewertung Geldpolitik / Zinsen • Nochmalige Zinssenkung der US-Notenbank auf 4,25 % in den kommenden Monaten; hohe Inflationsraten sprechen aber gegen stärkere Zinslockerung • Erhöhte Risikoprämien am Geldmarkt • Trotz erhöhter Inflation bleiben Leitzinsen aufgrund abbauender Konjunktur unverändert bei 4 % • Die Zinsanhebungsbestrebungen der Bank of Japan sind aufgrund der Finanzmarktturbulenzen vorerst auf Eis gelegt • Ein Inflationsanstieg ab Ende 2007 macht die nächste Zinsanhebung in 2008 realistisch Renditen • Im Spannungsfeld schwächerer Wachstums- und höherer Inflationsraten entwickeln sich Anleiherenditen volatil zur Seite (4,0 – 4,7 %) • Anleihen bleiben als „sicherer Hafen“ teuer • Zehnjährige Renditen zwischen 3,9 und 4,5 % • Renditekurve bleibt flach • Der langfristig aufwärts gerichtete japanische Zinsausblick spricht für Renditeanstiege zehnjähriger Staatsanleihen Konjunktur / Vorlaufindikatoren • Deutliche Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Q4 und Q1 (nur noch schwach positiv). Eine Rezession kann aber wahrscheinlich vermieden werden • Vorlaufindikatoren tendieren nach unten • Schwächeres Exportund Investitionswachstum; Konsum lebt auf; Konjunkturdynamik baut merklich ab • Binnenkonjunktur kommt kaum in Fahrt, hohe Exportabhängigkeit problematisch • BIP-Wachstum 2008 bei 1,2 % p.a. • Inflationsanstiege erwartet Währungen • Kurzfristig neue EUR/USD-Höchststände möglich, anschließend mit absehbarem Ende der US-Zinssenkungen wieder deutlich stärkerer USD • Kurzfristig aufgrund der US-Hypothekarmarktsorgen neue EUR/USDHöchststände möglich, anschließend mit USKonjunkturerholung wieder stärkerer USD • Eine abnehmende Zinsdifferenz zwischen Japan einerseits und den USA bzw. Europa andererseits unterstützt den Yen • Hohe Risikoaversion spricht für starken Yen 14 Raiffeisenbank Leibnitz BörsenBRIEF Ausgabe 26 / Dezember 2007 private banking der Raiffeisenbank Leibnitz Index- und Partizipations-Zertifikate Indexzertifikate ermöglichen dem Anleger direkt „eins-zu-eins“ an Kursentwicklungen von Aktienindizes oder zum Beispiel Rohstoffen zu partizipieren. Sie sind für alle Anleger geeignet und sind aufgrund branchenübergreifender Abbildung der Marktverhältnisse eine gute Beimischung für jedes Depot. Indexzertifikate sind jederzeit handelbar. Raiffeisen Centrabank AG Vorteile der 䡵 hohe Liquidität durch laufende PreisOpen-end feststellung Index-Zertifikate 䡵 börslich und außerbörslich handelbar 䡵 in ihrer Laufzeit unbegrenzt (Open-end) 䡵 geringe Kosten: kein Ausgabeaufschlag keine Managementgebühr 䡵 große Transparenz und Flexibilität 䡵 Benchmarking (Performancevergleich für professionelle Anleger) 䡵 automatische Risikostreuung möglich 䡵 branchenübergreifende Portfoliosteuerung Zertifikate sind … Viele Produkte bzw. Handelsstrategien liegen außerhalb der Reichweite von Privatanlegern. Diese Lücke versuchen Index-Zertifikate zu schließen. Sie ermöglichen es dem privaten Investor auf einfache Weise einen Index zu kaufen oder schwer zugängliche Rohstoffe, Edelmetalle, Währungen oder Terminkontrakte zu handeln. eingegangen wird, das auf Grund der relativ höheren Währungsschwankungen den Wert der Anlage beeinflussen kann. Für Anleger, die sich dieses zusätzliche Risiko nicht aufbürden wollen, empfiehlt sich der Kauf eines währungsgesicherten Zertifikats. Das diese Absicherung für den Emittenten mit Kosten verbunden ist, fällt dafür eine entsprechende Gebühr an. Aufgrund ihrer einfachen Konstruktion – sie bilden die Performance des zugrunde liegenden Basiswerts 1:1 ab – behält der Investor leicht den Überblick und kann sich auf die strategische Ausrichtung konzentrieren. Außerdem sind diese Zertifikate im Gegensatz zu den meisten komplizierten Zertifikaten oder Optionen unabhängig von Volatilitätsschwankungen. Wegen dieser simplen Struktur lässt sich auch der Wert des Zertifikats zu jedem Zeitpunkt sehr einfach bestimmen. 䡵 Frei handelbare, 䡵 in der Laufzeit begrenzte oder unbegrenzte (open-end Zertifikate), 䡵 von den Banken begebene Anleihen 䡵 mit oder ohne laufende Einträge und 䡵 mit variablem Wert bzw. Rückzahlungsbetrag, der im Rahmen bestimmter Regeln 䡵 an den Kurs von einem oder mehreren anderen Wertpapieren (Underlying) gekoppelt ist. Somit setzen sich die Kosten für den Anleger aus dem Verzicht auf laufende Erträge, wie Zinsen und Dividenden und der eventuellen Währungssicherung zusammen. Die Anlage ist daher nicht riskanter als ein Investment in den Basiswert. Hierbei ist aber zu beachten, dass bei nicht in Euro notierenden Basiswerten (wie z.B. internatonale Indizes, Rohstoffe) eine Wechselkursrisiko Abschließend sei noch erwähnt, dass die Laufzeit entweder befristet oder unbefristet (so genannte OpenEnd-Zertifikate) sein kann, wobei sich der Emittent zumeist auch bei unbefristeten Zertifikaten ein Kündigungsrecht vorbehält (mit relativ langer Kündigungsfrist, z.B. 1 Jahr). Seit einiger Zeit geht der Trend stark Richtung Open-End-Zertifikate, bei den en der Anleger nicht mehr die Laufzeit berücksichtigen muss. Erfolg durch Innovation Open-End Indexzertifikate Turbo Zertifikate Discountzertifikate und Aktienanleihen Bonuszertifikate Garantiezertifikate 15 Raiffeisenbank Leibnitz BörsenBRIEF Ausgabe 26 / Dezember 2007 private banking der Raiffeisenbank Leibnitz Anleger erhalten zu Laufzeitende mindestens 124,5% vom Startwert, sofern der Preis des jeweiligen Brent Crude Oil Futures während der Laufzeit die Barriere von 60% nicht berührt oder unterschritten hat. D.h. fällt der Öl-Kurs zu keinem Zeitpunkt auf oder unter 60% des Startwertes, erfolgt die Tilgung am Laufzeitende zu 124,5% des Startwertes bzw. zum höheren Wert. Ab dem Bonuslevel partizipieren Anleger also zu 100% an der Wertentwicklung von Öl. Es besteht daher keinerlei Gewinnbegrenzung. Wird die 60%ige Barriere während der Laufzeit jedoch berührt bzw. unterschritten, wird der Bonusmechanismus außer Kraft gesetzt, die bedingte Kapitalgarantie entfällt und das Bonus-Zertifikat wird wie ein Anlage-Zertifikat behandelt. Anleger erhalten in diesem Fall zum Laufzeitende den aktuellen Kurs des Brent Crude Oil-Futures ausbezahlt. Maßgeblich für das Verletzen der Barriere ist der offizielle tägliche Schlusskurs des Brent Crude Oil-Futures während der Beobachtungsperiode (10. 12. 2007 - 13. 12. 2010). Das Öl Bonus-Zertifikat ist zu 100% währungsgesichert, d.h. die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat keinen Einfluss auf diePerformance des Zertifikates. Anleger können sich jetzt mit dem Index-Zertifikat von Raiffeisen Centrobank auf den Ukrainian Traded Index (UTX®) in EURO rechtzeitig im ukrainischen Aktienmarkt positionieren und partizipieren eins zu eins und ohne Laufzeitbeschränkung an der Entwicklung dieses zukunftsträchtigen Kapitalmarktes. Der Ukrainian Traded Index (UTX®) ist ein kapitalisierungsgewichteter Preisindex und besteht aus den umsatzstärksten und höchstkapitalisierten Aktien der PFTS Stock Exchange. Der Index wird von der Wiener Börse AG in der Landeswährung (Hryvnia) sowie in Euro und USD berechnet und veröffentlicht. Das Index- Zertifikat von Raiffeisen Centrobank bezieht sich auf den in Euro berechneten Index. Die Unternehmen im Detail Azovstal; Raiffeisenbank Aval; UkrNafta; Ukrtelekom, AKB Ukrsotsbank; Interpipe Nyzhnodniprovsky Truboprokatny Zavod; CentrEnergo; DniproEnergo; ZakhidEnergo; Motor Sich 16 Raiffeisenbank Leibnitz ES N E S E R LE 䉯 䉯 䉯 Elbezufluss religiöse Gruppe Nordosteuropäer roter Farbstoff 䉯 Singular schmales Stück Papier 䉯 Kfz-Z. 䉯 Perg Gewässrrand 䉯 Maulesel 䉯 früheres britisches Weltreich Stadt bei Rom 䉯 4 Mineral 䉯 röm. Quellnymphe 䉯 engl. Kf.: Speichermodule (PC) Giftschlange 䉯 11 Bühnentanz 10 Warengestell Baumfrucht 䉯 natürl. Süßstoff freisinnig 䉯 䉯 Kf.: Bauhöhe 䉯 franz. männl. Vorname 䉯 griech. Vorsilbe: gegen 䉯 9 䉯 in Daten Schwur umsetzen span.: Insel best. Artikel 䉯 䉯 »Alles Erdreich ist Österreich untertan« ist eine der Deutungen der bis heute geheimnisvollen Buchstaben AEIOU. Glück und Unglück, Freud und Leid prägten das Privatleben der Herrscher, die Österreichs Geschicke bestimmten. In farbigen, packenden wie auch berührenden Kapiteln vermittelt uns die Autorin die histoBuchhandlung rischen Fakten und bringt uns die menschliche Seite der Hauptpersonen un03452/82793 LEIBNITZ serer Geschichte nahe. Kf.: Steinkohleeinh. 䉯 lat. Fremdwortt; halb 䉯 „AEIOU“ 7 䉯 € 19,90 deutscher Astronom u. Mathematiker † 1630 䉯 • Sigrid Maria Größing / Amelthea, 5 Mz.: Singvogel Haus䉯 vorbau 䉯 Bestsellerautor Georg Markus gelingt das scheinbar Unmögliche. Er trifft die Großen der österreichischen Geschichte, und diese stehen ihm Rede und Antwort. Kaiserin Elisabeth wird in diesem Buch ebenso lebendig wie Johann Strauß, Freud, Altenberg, Nestroy, Schiele, Mozart, der »Liebe Augustin« u. v. a. 䉯 䉯 „Wie war es wirklich“ Fluss in Albanien 䉯 䉯 € 24,90 8 Kfz-Z. 䉯 Liezen zuvor, zunächst 䉯 • Georg Markus / Amelthea, 1 䉯 Österreich ist ein einzigartiges Genussland – so viel steht fest! Kaum vorstellbar ist der nahezu unendliche Reichtum an unterschiedlichsten regionaltypischen Delikatessen, welche dieses Land zu einem Eldorado für Genießer werden lassen. Mit dem Buch „Genussland Österreich“ soll erstmalig ein Überblick über den gesamten kulinarischen Reichtum eines Landes geschaffen werden, dessen Lebensqualität nahezu einmalig ist. Geprägt von seiner langen und einflussreichen Geschichte und ausgestattet mit einer unglaublichen landschaftlichen Vielfalt auf kleinstem Raum, hat sich hier eine urösterreichische Küche mit den mannigfaltigsten kulturellen Einflüssen entwickeln können. Um ein gesamtkulinarisches Bild zu vermitteln, werden mit diesem Buch erstmals Rezepte, Gasthäuser und Restaurants, Lebensmittel-Produzenten, Landwirte und Winzer gemeinsam in einem Werk vorgestellt. Und damit das Bild ein möglichst vollständiges ist, hat der Autor die einfachen (aber sehr schmackhaften) Rezepte aus der ursprünglichen Bauernküche genauso ins Buch aufgenommen, wie die köstliche Hausmannskoste und die bürgerlichen Wirtshausgerichte. Die feinen Speisen der alten k. u. k. Monarchie sind ebenso Thema wie die modernen Genusstempel mit ihren großartigen Küchen-Kreationen. 䉯 䉯 € 39,90 Baumumhüllung 䉯 Quer durch die Vielfalt der steirischen Literatur haben Christine Brunnsteiner und Elke Vujica Geschichten, Gedichte und Schnurren zusammengetragen, in denen die heitere Seite des Lebens, der Humor, die Leichtigkeit und die Freude im Mittelpunkt stehen. Humoristisches, Satirisches, Gstanzln und Schnurren u.a. von Erzherzog Johann • Peter Rosegger • Paula Grogger • Hans Fraungruber • Martha Wölger • Hans Kloepfer uvm. österr. Dichter † 1971 (Max) taktvoll 䉯 Heiteres aus der Steiermark • G. W. Sievers / Stocker, Handmähgerät 䉯 „Nimm an mit, loss’n do“ rasender zögernder Beifall Mann Anschrift 䉯 € 19,90 䉯 • Brunnsteiner/Vujica / Styria, ? RAIFFEISENBANK-PREISRÄTSEL? 䉯 3 䉯 Erzbergwerk offizieller Widerruf 䉯 2 schweizer Dramatiker 䉯 † 1910 6 RB 12/07 Raiffeisenbank Leibnitz 17 Gewinner der Preisrätsel in unserer letzten Ausgabe Die Preise wurden von Ihrer Raiffeisenbank Leibnitz zur Verfügung gestellt. Unter den zahlreichen Einsendungen wurden folgende glückliche Gewinner ermittelt: Frau Gülnara Farajova, Tillmitsch, Herr DI Hans Lukas, Leitring und Herr Thomas Behr, Leibnitz. Die Übergabe der Preise, je ein Sparbuch über € 70,00 Einlage, eine Leselektüre und Grafiken von Prof. Christian erfolgte vor kurzem in unserer Raiffeisenbank. Allen Gewinnern gratuliert „Meine Zeitung – Meine Bank“ recht herzlich und wünscht viel Freude mit Ihren Gewinnen!! Detektive Achtung! Wo ist das ??? Das in der letzten Rätselrunde gezeigte Motiv wurde richtig als das Pelzmann-Haus an der Ecke Grazergasse/Quergasse erkannt. Aus den Einsendungen wurde Frau Sabine Egger, Billrothsiedlung, ermittelt. Frau Egger erhielt einen wertvollen Bildband „Die Welt im Fokus“ – Nahaufnahmen mit Weitblick - sowie drei aufeinander aufbauende DVD´s zur Entspannung und Meditation überreicht. LÖSUNGSWORT PREISRÄTSEL: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 VERNISSAGE Unter dem Motto: „Meine Heimat – ein künstlerischer Querschnitt der letzten Jahre“ wurde zur Eröffnung der Bilder-Ausstellung von Waltraud Fischer, die ihre Malerei als Liebeserklärung an ihre Heimat betrachtet, am 18. Oktober 2007 in die RB Leibnitz geladen. Das Lösungswort senden Sie wie immer an die Raiffeisenbank Leibnitz, 8430, Bahnhofstraße 2. Unter den Einsendern werden wieder 3 Preise verlost. Die Preise werden diesmal von der Raiffeisenbank Leibnitz zur Verfügung gestellt. Einsendeschluss: Freitag, 18. Jänner ‘08 Dieser Einladung folgte eine große Schar Kunstinteressierter in die Räumlichkeiten unseres Hauses. Die zahlreichen Werke der Künstlerin aus Heimschuh, die neben ihrem Beruf als Redakteurin noch Haus, Mann und zwei Kinder zu betreuen hat, wurden fachmännisch und einfühlsam von ihrer Kollegin und Kunsthistorikerin Susanne Veronik erläutert. Die Aquarell-, Acryl- und Mischtechnikexponate können noch bis Jahresende in unserer Bank besichtigt und bewundert werden. Als besonderes Highlight brachte Sagenbuchautor Peter Stelzl seine „Weingeschichten zum Schmunzeln“ dar. Musikalisch umrahmt von den talentierten Habisch-Brüdern und einem anschliessenden Buffet, das für das leibliche Wohl sorgte, bleibt dieser gelungene und unterhaltsame Abend allen Besuchern sicher in bester Erinnerung. MEINE BANK – MEIN GEWINN Suchbildrätsel: 18 GASTKOMMENTAR: Raiffeisenbank Leibnitz Häufige Erkrankungen der Schulter Die Schulter bzw. der Schultergürtel umfasst die Anteile und Strukturen rund um das Schultergelenk. Neben den beteiligten Knochen (Schulterblatt, Schlüsselbein, Brustbein, Schultergelenk mit Oberarmkopf ) gehören hierzu auch die diesen Bereich stützenden und bewegenden Muskeln, Sehnen und Bänder sowie die versorgenden Blutgefäße und Nerven. Erkrankungen der Schulter können alle Strukturen betreffen und machen sich vor allem durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der oberen Extremitäten bemerkbar. meistens von einer gestörten Nachtruhe begleitet werden. Nicht selten dauern die Schmerzen Wochen und Monate an. Ursachen Das Schulter-Arm-Syndrom ist eigentlich keine Erkrankung der Schulter im engeren Sinn. Vielmehr liegt die eigentliche Ursache in der Halswirbelsäule, der oberen Brustwirbelsäule oder in inneren Organen. Auch in diesem Fall kommt es zu teilweise schmerzhaften Bewegungseinschränkungen. Bei Störungen im Bereich der Wirbelsäule (z. B. durch Bandscheibenschäden) kann es zusätzlich zu Empfindungsstörungen und Durchblutungsstörungen kommen. Symptome - Bewegungsabhängige Schmerzen im Schulterbereich - Instabilitätsgefühl - Schonhaltung des Arms - Bewegungseinschränkung - Ausrenkungen - Empfindungsstörungen in den Fingern Häufige Ausrenkungen des Schultergelenks Wiederholt auftretende Ausrenkungen des Schultergelenks werden auch als habituelle Luxationen bezeichnet. Bei den so genannten willkürlichen Ausrenkungen kann der Patient seine Schulter selbständig ein- und ausrenken. Ursachen Eine wiederholt auftretende Ausrenkung des Schultergelenks kann viele Ursachen haben. Häufig ist bereits bei der Geburt die Schulter verrenkt worden, weil z. B. die Gelenkpfannen nicht richtig ausgebildet waren. Folge können willkürliche Ausrenkungen der Schulter sein. Nach einer verletzungsbedingten Schulterverrenkung kann es ebenfalls häufig zu Rückfällen kommen, wenn die ursprüngliche Verletzung nicht stabil verheilt ist, das Gelenk dauerhaft beschädigt oder die Bänder überdehnt werden. Meist haben die Betroffenen ein Instabilitätsgefühl im Schultergelenk und befürchten, selbst bei kleinen Anlässen (im Schlaf, beim Haarekämmen) könnte die Schulter wieder auskugeln. Dadurch sind sie in ihren beruflichen und sportlichen Aktivitäten eingeschränkt. Zu den Folgen gehören eine chronische Schulterinstabilität, eine Abnutzung des Schultergelenks (Arthrose), Abriss knöcherner Strukturen, Schädigung des Bandapparats und Lähmung wichtiger Nerven. Kalkschulter Die Kalkschulter (Tendinosis calcarea) ist die Einlagerung von Kalzium-Phosphat-Mineralien in den Sehnenansätzen mit damit einhergehender verminderter Durchblutung. In den meisten Fällen ist die Supraspinatussehne (Sehne des im Schulterbereich befindlichen Obergrätenmuskel) betroffen. Häufig klagen Frauen nach den Wechseljahren über diese Beschwerden. Ursachen Die Kalkschulter ist Folge eines „Impingements“, eines Engpasses unter dem Schulterdach. Das Sehnengewebe wird durch den Druck in seinem Stoffwechsel gestärt und verkalkt. Menschen mit lockerer Gelenkführung neigen im Fall eines Impingements mehr zur Kalkschulter als Patienten mit straffen Schultern. Falsches Heben und ständige chronische Fehlhaltung z. B. an Schreibtisch und Computer können ebenfalls zu dieser Erkrankung führen . Die Verkalkung kann beim seitlichen Anheben des Arms zusätzlich zu eine Einklemmung des Schleimbeutels im Schultergelenk mit Entzündung und starken Schmerzen führen. Schultersteife Die Schultersteife („Frozen shoulder“ oder auch Periarthrosis humeroscapularis adhaesiva) umfasst unterschiedliche Störungen im Schulterbereich. Sie tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf und betrifft meist nur ein Schultergelenk. Ursachen Ursachen können längere Immobilität, Verklebungen in der Gelenkskapsel, Risse in Sehnen oder in der umgebenden stabilisierenden Muskulatur, Entzündungen des Schleimbeutels (Bursitis subacromialis) oder Veränderungen an der Sehnenansatzstelle sein. Eine Schleimbeutelentzündung entsteht oft nach ungewohnten Tätigkeiten (Umzug, Renovierung, Streichen der Decke usw.) mit heftigem, plötzlichem Schmerz, der oft auch nachts auftritt. Die auslösende Tätigkeit muss unterbrochen werden, eine Injenktion mit Cortison bringt rasche Linderung. Bewegungsabhängige Schmerzen im Schultergelenk zwingen zur Schonhaltung des Arms. Die Kalkablagerungen im Schultergelenk können bei Einbruch in die Schleimbeutel zu unerträglichen Schmerzen führen. Es kann zu einer Einsteifung der Schulter kommen. Schulter-Arm-Syndrom Das Schulter-Arm-Syndrom (Zervikobrachialsyndrom) bezeichnet starke Schmerzen in Schulter und Arm, die Mirjam Fruhmann Diplom-Heilmasseurin 19 Raiffeisenbank Leibnitz GASTKOMMENTAR: PERSONEN • DATEN • NEUIGKEITEN WEITERBILDUNG: Schon wieder ein Jahr vorbei - unglaublich! Irgend jemand muss ein paar Monate übersprungen haben, als ich gerade nicht hingeschaut habe. So wie mein Opa, der hat mit seinen Steinen beim Mensch-ärgere-dich-nicht immer das halbe Spielfeld übersprungen, wenn ich nicht aufgepasst habe. Er hat es aber so gemacht, dass ich es doch gesehen habe, und hat sich gefreut, wenn ich dagegen aufbegehrte und mich wehrte. Vielleicht war das seine Art, mir zu zeigen, dass man im Leben auch betrogen werden kann und sich das nicht gefallen lassen darf. Mein Opa war ein Mann mit Silberhaar und einem borstigen Schnurrbart, der seinen Hut lieber aufbehalten hat. Er liebte es, mich zu foppen, und ich liebte es auch, denn in meiner Erinnerung hatte er immer einen Scherz parat. Ihm ein Eis zu entlocken, zum Beispiel am Sonntag nach der Kirche, war da schon viel schwieriger, der alte Herr war nämlich recht knausrig. Das war ihm in Fleisch und Blut übergegangen, er war Holzhändler von Beruf und hatte es damit von nichts zu einem nach heutigen Maßstab sehr bescheidenen, aber komfortablen Wohlstand gebracht. Als er seinen uralten DKW frontal in einen Traktor steuerte, war er 76 und ich sechs, in Wahrheit weiß ich nicht mehr viel von ihm. Aber ich glaube, dass er ein angesehener Mann war, ein ehrlicher Mann, und besonders zweiteres war in seinem Beruf von Bedeutung. Da er Handel nur in seiner unmittelbaren Umgebung trieb, konnte er auch nur ehrlich und zuverlässig sein, weil dort, wo jeder jeden kennt, spricht es sich schnell herum, wenn einer den anderen übervorteilt. Mein Opa war in seiner Welt als Geschäftsmann doppelt erfolgreich, er konnte seine Familie ernähren und einen guten Ruf aufbauen, Verträge wurden per Handschlag besiegelt, und alle waren zufrieden, bis auf, vielleicht, die Steuer. Aber meine Güte, ich war ein kleines Kind, was weiß ich schon davon. Für das nächste Jahr habe ich mir jedenfalls vorgenommen, ein bisschen mehr so zu werden wie mein Opa: vor allem sparsamer. Denn im Sparen war mein Großvater Weltmeister, oder er wäre es gewesen, hätte nicht meine Großmutter hin und wieder für eine gewisse Umverteilung innerhalb der Familie gesorgt. Er selber hielt seine Groschen beisammen, Raiffeisen und er müssen ein Dream Team gewesen sein, und ich wundere mich oft, warum von seiner Sparsamkeit so wenig auf mich übergegangen ist, wo doch die wichtigen Charaktereigenschaften sich angeblich in jeder zweiten Generation am stärksten ausprägen. Beim Sparen bin ich also noch immer in der Übungsphase, aber kleine Kinder foppen beim Mensch-ärgere-dich-nicht, das kann ich eigentlich schon recht gut. Es besteht also wohl doch noch Hoffnung, dass etwas von meinem Opa in mir steckt. Mein Konto wäre darüber jedenfalls bestimmt sehr erleichtert. Herr Wolfgang Fagitsch besuchte vom 24.09. bis 12.10.2007 die Grundausbildung II in Graz und schloss diese mit einem guten Erfolg ab. Wir gratulieren herzlich zu diesem schönen Ergebnis und wünschen viel Erfolg bei der Umsetzung in die Praxis. Roland Schreiber, unser EDV- und ELBA-Internet-Betreuer, absolvierte die Grundschulung II vom 05. bis 23. November 2007, die er im schriftlichen Prüfungsteil auch positiv abschloss. Die mündliche Prüfung steht ihm demnächst noch bevor, wozu wir ihm alles Gute wünschen und die Daumen halten. Ute Baumhackl GEBURTSTAG: Herr Prokurist Walter Rentmeister konnte am 6. Dezember seinen runden Geburtstag feiern. Die Kolleginnen und Kollegen gratulieren sehr herzlich zum 40er und wünschen weiterhin viel Gesundheit und Erfolg! PIONIERE ADE! Mit der Schließung der Leibnitzer Kaserne verlor nicht nur Leibnitz einen doch bedeutenden Wirtschaftsfaktor, auch als Helfer bei Naturkatastrophen waren die Soldaten oftmals als rettende Engel von der betroffenen Bevölkerung herbeigesehnt. Zuerst von der Planliste ganz gestrichen, gibt es nun glücklicherweise aber doch einen zusätzlichen Pionier-Bauzug in Graz. 20 Raiffeisenbank Leibnitz JUGENDCORNERBETREUER 2007/08 ANITA BALUKOVIC: Mein Name ist Anita Balukovic und ich bin 16 Jahre alt. Ich wohne in Leitring und besuche die HAK in Leibnitz. Meine Lieblingsfächer sind IOM (Informations- und Office Management), PUB (Persönlichkeitsbildung) und BWL (Betriebswirtschaftslehre). Meine Hobbies sind: Ausgehen und mich mit Freunden treffen, sowie Musik hören – wobei ich ein besonders großer Fan von der Band „Streetlight Manifesto“ bin. Mein größtes Talent ist es, Leute zu unterhalten und aufzuheitern. Es macht mir große Freude, andere zum Lachen zu bringen. Ihr trefft mich immer am Mittwoch Nachmittag in der Raiffeisenbank Leibnitz. MAXIMILIAN KLEMENCIC: Ich heiße Maximilian Klemencic und bin 15 Jahre alt. Ich besuche das Gymnasium (BG/BRG Leibnitz) und wohne in Leibnitz. Mein Lieblingsfach in der Schule ist Informatik, da ich mich sehr gern mit Computern beschäftige. Meine Hobbys: Skaten und mich mit meinen Freunden treffen. Hin und wieder höre ich auch gerne Musik, vor allem von der Band Iron Maiden. Ich persönlich finde, dass ich ein sehr positiv denkender und fröhlicher Mensch bin. Ich stehe euch Donnerstag nachmittags mit Rat und Tat im Jugendcorner der RB Leibnitz zur Verfügung. ADI VREBAC: Ich über mich: Ich wurde am 07.09.1992 in Varazdin in Kroatien geboren. Derzeit besuche ich die 5. Klasse der Realschule in Leibnitz. Meine Hobbys sind Fußball und Tennis, da ich schon früh dazu inspiriert wurde. Lesen ist eines meiner liebsten Hobbies. Zum Golfspielen kam ich dadurch, weil meine Tante einen eigenen Golfplatz in Amerika besitzt. Mit Computern kenne ich mich auch gut aus. Meine Eltern haben es mir ermöglicht, schon als kleines Kind bei einem Computerkurs teilzunehmen, der 4 Jahre lang dauerte. Meine Lieblingsfächer in der Schule sind Buchhaltung, EDV und Betriebswirtschaftslehre. Alles kaufmännische interessiert mich sehr. Ich freue mich auf deinen Besuch am Freitag im Jugendcorner der RB Leibnitz. ClubErmäßigung in Schigebieten Manuela Tax Dieser Winter wird ein Hit. Denn Raiffeisen Club-Mitglieder boarden und carven günstiger in steirischen Schigebieten! WEINEBENE: Preise: Kategorie Club-Preis Normal-Preis Erwachsene € 20,50 € 24,50 Kind € 12,€ 14,50 SALZSTIEGL: Preise: Kategorie Club-Preis Normal-Preis Erwachsene € 22,10 € 24,20 Jugend/Student (15-18 Jahre) € 19,90 € 21,80 € 13,30 € 14,50 Kind (5-15 Jahre) Zusätzlich erhält jedes Kind und jeder Jugendliche mit seiner Tageskarte eine große Portion Pommes gratis im Moasterhaus! LACHTAL: Kinder bis 6 Jahre fahren am Lachtal gratis und alle Raiffeisen Club Mitglieder bekommen beim Vorweisen ihrer Club Bankomatkarte – 10 % auf die Tages- und Halbtageskarten. WEITERE ERMÄßIGUNGEN IN SCHIGEBIETEN: • 10 % auf die Tageskarte, Sonnen Schiregion (St. Kathrein) • 10 % auf die Tageskarte, Schigebiet Grebenzen • 10 % auf die Tageskarte, Sonnberglift Wald am Schoberpass, ausgenommen Nachtschilauf Einfach deine Raiffeisen ClubKarte an der Kasse vorlegen und du bekommst die ermäßigte Tageskarte! 21 Raiffeisenbank Leibnitz KINO-NEWS Daddy ohne Plan Kinostart: 06.03.2008 Die Geschichte handelt vom selbstverliebten Footballstar und Elvis-Fan Joe Kingston, der kurz vor der entscheidenden Championship die achtjährige Peyton vor der Tür seiner Junggesellen-Designerwohnung findet. Seine Ex-Frau, die sich angeblich für einen Monat in Afrika befindet, hatte ihm nie etwas von der Existenz einer Tochter gesagt. Nach dem ersten Schock nimmt King Joe seinen ungebetenen Gast notgedrungen mit ins Trainingslager und später zur Eröffnung seines neuen Nachtclubs. Das Problem ist jedoch, dass Joes Ego ebenso angeschwollen ist wie seine Muskeln und er gedankenverloren ohne die Kleine nach Hause fährt. Aber nach der Zeit wächst ihm die kleine süße Peyton ans Herz… Asterix bei den Olympischen Spielen Kinostart: 31.01.2008 Erfolgreiche Turniersaison für Stefanie Egger Das Jahr 2007 wurde Dank der Unterstützung der Raiffeisenbank Leibnitz eine äußerst erfolgreiche Turniersaison für Stefanie Egger. Ein Landesmeistertitel in der Vielseitigkeit Kl. A, sowie ein Vizelandesmeistertitel in der Kategorie Pony-Springen ging auf mein Konto. Zusätzlich war sie Mitglied der PonyMannschaft für die BLMM Springen in Salzburg/Sighartstein. Beendet hat Stefanie Egger diese Saison mit ihrem Nachwuchspferd Lotus durch einen Sieg der Kl. L (Springen) beim Herbstturnier in Preding und dem Sieg des „Golden Pony Cups – Große Tour“ in Petersdorf ll mit dem Pony Floh. Die Raiffeisenbank Leibnitz wünscht noch viele weitere Erfolge im Reitsport. UND VON SUMSI GIBTS NOCH KINDERREZEPTE FÜR WEIHNACHTEN KINDERPUNSCH MIT VITAMINEN Zutaten: • 1/4 l Multivitaminsaft • 1/4 l Blutorangensaft • Holundersaft • 3 – 4 Esslöffel Honig • Saft einer Zitrone • 1 kl. Dose Früchtecocktail • 2 Zimtstangen und einige Gewürznelken Und so wird’s gemacht: Den Multivitaminsaft, den Holundersaft, den Blutorangensaft sowie die Früchte in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Danach Zitronensaft, Zimt und Gewürznelken dazu geben und etwa 6 – 8 Minuten ziehen lassen. Nach Geschmack süßen. Lasst es euch schmecken! BRATÄPFEL ZUR WEIHNACHTSZEIT Die Abenteuer des blitzschnellen Asterix und seines zaubertrankgestärkten Gefährten Obelix führen diesmal ins ferne Griechenland. Dort wollen sie dem jungen und wagemutigen Gallier Alafolix (Stéphane Rousseau) helfen, die Olympischen Spiele und gleichzeitig das Herz der wunderschönen griechischen Prinzessin Irina (Vanessa Hessler) zu gewinnen. Wäre da nur nicht der tückische Brutus (Benoît Poelvoorde), der alles daran setzt, die Olympiade zu beherrschen und außerdem seinen Vater Julius Caesar (Alain Delon) aus dem Weg zu räumen… Zutaten: • Leicht säuerliche Äpfel • Rosinen • Honig • Mandelstifte Zubereitung: Bratäpfel lassen sich sehr einfach und schnell zubereiten. Es sind auch keine besonderen Vorkenntnisse notwendig. Die gewaschenen Äpfel werden entkernt, indem man sie im oberen Bereich teilt, aber sie werden nicht geschält. Der dadurch entstandene Hohlraum wird mit einigen Rosinen, einem halben Teelöffel Honig und den Mandelstiften gefüllt. Die Äpfel legt man nun in einen mit 200°C vorgeheizten Backofen und verwendet dazu eine feuerfeste Schale. Die Äpfel benötigen ca. 20 Minuten. Guten Appetit wünscht dir deine Sumsi! 22 Raiffeisenbank Leibnitz Der Häferlgucker … … beim NEUHOLD in Gralla „Ein Dorfplatz ohne Wirtshaus ist wie ein Haus ohne Dach“! – Es fehlte einfach etwas. In den letzten 1 1/2 Jahren gab es mitten im Ortskern von Gralla kein Wirtshaus. Nun ist man sehr erfreut, dass es wieder einen Treffpunkt für Jung und Alt gibt und somit das Kommunikationsangebot in Gralla erweitert wurde. Seit mittlerweile zwei Monaten hat das Wirtshaus Neuhold seinen Betrieb aufgenommen und viele Gäste haben sich bereits von den Vorzügen der neuen Führung überzeugen können. Durch die beiden Betreiber, Klaus Neuhold und Herbert Ficzko, ist der Aufschwung dieses Hauses innerhalb kürzester Zeit unübersehbar. Dies ist einerseits auf ihre fachliche Kompetenz, beide kommen aus der Gastwirtschaft, und andererseits auf die sympathische, gepflegte und korrekte Art zurückzuführen. Aber auch die Flexibilität und der Zugang auf die örtlichen Vereine und Körperschaften zeigen, dass hier der richtige Weg eingeschlagen wurde. Bgm. Manfred Tuscher wünschte den beiden Jungunternehmern im Namen der Gemeinde Gralla alles Gute, viel Erfolg und vor allem große Freude in ihrer neuen Selbständigkeit. Wirtshaus Neuhold Neuhold und Fizko OG 8430 Gralla 129 Tel. und Fax: 03452-71941 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9:00 bis 23:00 Uhr Sonn- und Feiertag 9:00 bis 12:30 Uhr Dienstag ist Ruhetag. Von Montag bis Freitag gibt es täglich ein Mittagsmenü. Von Freitag bis Sonntag frische Backhendl (auf Bestellung auch zum Mitnehmen). Unsere Spezialität sind ein Gulasch und eine Magerlsuppe! Natürlich haben auch wir für Sie ein Rezept, speziell für die kalte Jahreszeit: Steirische Schwammerlsuppe mit Heidensterz (Buchweizensterz) Buchweizen ist seit alters her als Kraftkorn bekannt: vielseitig, köstlich und voller Energie! Zutaten: Heidensterz: 80 g Buchweizenmehl, 400 ml Salzwasser, 2 nussgroße Stück Butter, Salz zum Abschmecken Schwammerlsuppe: 1/2 Zwiebel, 1 EL Pflanzenöl, 15 g getrocknete Schwammerl oder 75 g frische Schwammerl, 1/16 Weißwein, 3/4 l Hühnerbrühe, 5 g Butter, 1/2 EL Mehl, Pfeffer und Salz nach Geschmack, 1 TL Zitronensaft, 1 EL Petersilie Zubereitung: Salzwasser zum Kochen bringen. Das Buchweizenmehl rasch in das kochende Wasser geben. Keinesfalls umrühren. Es wird ein Knödel daraus, den man etwa 15 Minuten bei schwacher Hitze kocht. Den Knödel mit einem Kochlöffelstiel vorsichtig durchstechen und weitere 15 Minuten köcheln lassen. Überschüssiges Wasser bis auf einige Tropfen abgießen. Den Knödel mit einer Gabel fein zerteilen (es ist normal, dass er innen noch mehlig ist) und 15 Minuten ausdünsten lassen. Inzwischen zweimal mit der Gabel umrühren und die Krümel nochmals fein zerteilen. Die Buchweizenmasse sollte bröselig sein. Eine Pfanne erhitzen, Grammelschmalz bzw. Fett nach Wahl hineingeben. Den Buchweizensterz hinzufügen, ca. 4 Minuten durchrösten, eventuell mit Salz abschmecken. Zubereitung Schwammerlsuppe: Zwiebel fein schneiden. Einen Suppentopf erhitzen, Öl hineingeben und die Zwiebel glasig anrösten. Feinblättrig geschnittene Schwammerl dazugeben und weiterrösten. Mit Wein aufgießen und 5 Minuten köcheln lassen, bis mindestens die Hälfte des Weines verkocht ist. Mit Hühnerbrühe aufgießen. In einer Pfanne eine Einbrenn (Mehlschwitze) zubereiten: Butter zerlassen, Mehl dazugeben, aufschäumen lassen und dabei umrühren. (Das Mehl sollte nicht braun werden.) Einbrenn zur Suppe geben und gut verquirlen; dabei sollten sich keine Mehlklumpen bilden. Die Suppe etwa 10 Minuten köcheln lassen. Pfeffern, salzen und mit Petersilie bestreuen. Heidensterz zur fertigen Schwammerlsuppe servieren. GUTEN APPETIT! Kickbox-EM Titel für junge Leibnitzerin Die 14jährige Leibnitzerin Kerstin DROSG krönte sich bei den Kickbox-Europameisterschaften in Portugal zur Europameisterin in der Juniorenklasse. Eine bemerkenswerte Leistung, hatten doch weitere 640 Athleten aus ganz Europa das selbe Ziel im Visier. Nach ihrem Vizeweltmeistertitel im Vorjahr glänzt dieses Gold aber wohl noch strahlender. Dass die Trainer Otto Gombocz und Josef Baumann fantastische Nachwuchsarbeit leisten zeigt auch der Medaillenspiegel: Mit 5x Gold, 2x Silber und 6x Bronze ist Österreich eine KickboxWeltmacht. 23 Raiffeisenbank Leibnitz Arkadia Arnfels Bei uns dahoam: „Kindern eine Brücke bauen“ Unter dieses Motto stellte am 3. November der KIWANIS CLUB Leibnitz sein Benefizkonzert zugunsten hilfebedürftiger Kinder in der Römerhöhle von Aflenz. Präsident Walter Gluschitsch und sein Team konnten dafür namhafte Chöre wie den Singkreis Arkadia Arnfels, den „CORO le COLONE“ aus Udine, den Chor des BG/BRG Leibnitz, die Spielmusikgruppe „Knopferl & Blech“ der Haupt- und Realschule Leibnitz und auch die stimmgewaltigen Herren des MGV Ehrenhausen gewinnen. Die musikalischen Darbietungen wurden von den rund 400 Konzertbesuchern mit viel Applaus bedacht. Publikum und Sänger genossen das besondere Flair, das diese Höhle als Konzertsaal immer wieder bietet. Die KIWANIS bemühen sich ja seit 1988, junge benachteiligte Menschen dieser unmittelbaren Region zu unterstützen. So konnte beispielsweise allein im letzten Jahr - unter Mithilfe der SozialarbeiterInnen der BH Leibnitz – rund 5.000 Euro „unbürokratisch“ an bedürftige Personen übergeben werden. Mit 15.000 Euro kräftig unterstützt wurde heuer auch die Brandopferabteilung der Kinderklinik in Graz. Dieser Betrag wurde erst am 23. September an die Gründerin dieser Abteilung, Frau Dr. Trop von Der, übergeben. Mit dem Erlös des Benefizkonzertes werden nun die an einen Rollstuhl gefesselten Kinder der Sonderpädagogischen Schule in Leibnitz eine Unterstützung bekommen. Damit handeln die Kiwanis neuerlich ihrem Motto getreu: Bei Bedarf rasch und unbürokratisch Kindern eine Brücke in die Zukunft bauen. Chor des BG/BRG Leibnitz Von der Realschule Leibnitz: Knopferl & Blech „Coro le Colone“ - Udine Club- und Chorverantwortliche stoßen auf ein tolles Konzert an MGV Ehrenhausen (alle Bilder Waltraud Fischer) Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt