UniImmo: Europa - Union Investment Real Estate GmbH

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UniImmo: Europa - Union Investment Real Estate GmbH
UniImmo: Europa
Halbjahresbericht zum 31. März 2014
UniImmo: Europa auf einen Blick
Wertpapier-KennNr.: 980 551
ISIN: DE0009805515
Kennzahlen zum
31.3.2014
30.9.2013
Fondsvermögen (netto):
EUR 9.248,5 Mio.
EUR 9.021,2 Mio.
Immobilienvermögen gesamt (brutto) 1):
• davon direkt gehalten:
• davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten 2):
EUR 7.575,9 Mio.
EUR 3.856,9 Mio.
EUR 3.718,9 Mio.
EUR 7.449,0 Mio.
EUR 3.657,8 Mio.
EUR 3.791,2 Mio.
Direkt gehaltene Immobilien:
43
42
Immobilien-Gesellschaften:
37 Gebundene Mittel (insgesamt):
EUR
Gesamtliquidität:
EUR 2.656,2 Mio.
EUR 2.817,3 Mio.
Freie Liquidität:
EUR 1.737,2 Mio.
EUR 1.980,3 Mio.
Fremdfinanzierungsquote:
14,8 %
15,8 %
Vermietungsquote nach Mietertrag (Stichtag):
93,8 %
92,2 %
Umlaufende Anteile:
167.727.703
160.417.098
Ausgabepreis:
EUR
57,90
EUR59,05
Anteilwert (Rücknahmepreis):
EUR
55,14
EUR56,24
36 3) 4)
919,0 Mio.
EUR
837,0 Mio.
Sonstige Kennzahlen
Ankäufe 5):
2 6)
Verkäufe 5):
1 6)
Mittelaufkommen einschließlich Ertragsausgleich:
EUR
Ausschüttungsstichtag:
—
12.12.2013
Ausschüttung je Anteil:
—
EUR1,70
Steuerpflichtig (von der Ausschüttung) je Anteil im Privatvermögen (ESt-pflichtig):
—
EUR0,6669
Kapitalertragsteuer je Anteil im Privatvermögen (KESt-pflichtig):
—
EUR0,1667
Ertragschein Nr.:
—
29
Rücknahmepreis per 30.12.2013: EUR 54,85
—
—
Bestand inkl. Projekte zum Sachverständigenwert.
Zum anteiligen Sachverständigenwert.
3)
Davon zwei Immobilien-Gesellschaften, die keine Immobilien halten.
4)
Davon drei Immobilien-Gesellschaften, die keine Immobilien halten.
1)
2)
5 7)
3 7)
404,8 Mio. 6)
EUR
935,3 Mio. 7)
Bestandsübergang im Berichtszeitraum erfolgt. Siehe „Verzeichnis der Ankäufe und Verkäufe
von Immobilien und Immobilien-Gesellschaften“.
6)
Zeitraum 1.10.2013–31.3.2014.
7)
Zeitraum 1.10.2012–30.9.2013.
5)
Aus rechentechnischen Gründen können in Tabellen und bei Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten,
Prozent­angaben usw.) auftreten.
2
Halbjahresbericht*
zum 31. März 2014 des UniImmo: Europa
Inhalt
1Bericht der Geschäftsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
1.1Entwicklung im ersten Geschäftshalbjahr . . . . . . . . . . . . . 5
1.1.1 Immobilien- und Kapitalmärkte . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1.2Risikobericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.1.3Anteilwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.1.4 Fondsvermögen (netto) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.1.5Anlegerstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.1.6Immobilienvermögen, Beteiligungen an
Immobilien-Gesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.1.7 Latente Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.1.8Immobilienaktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.3Zahlen, Daten, Fakten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.3.1 Zusammengefasste Vermögensaufstellung . . . . . 22
1.3.2 Erläuterungen zur zusammengefassten
Vermögensaufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
1.3.3 Vermögensaufstellung Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . 28
1.3.4 Vermögensaufstellung Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . 48
1.3.5 Vermögensaufstellung Teil III . . . . . . . . . . . . . . . 48
1.3.6 Bestand der Liquidität/Kredite . . . . . . . . . . . . . . 52
1.3.7Übersicht: Immobilieninformationen . . . . . . . . . . 56
2Organe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
* Zeitraum 1.10.2013 – 31.3.2014
Die Aushändigung dieses Halbjahresberichtes an neue Anleger
erfolgt unter Beifügung des separaten Verkaufsprospektes.
Fotos in diesem Bericht:
Birmingham, Snowhill Queensway,
„One Snowhill“ (Großbritannien)
Dieser Bericht wird auf PEFC-zertifiziertem Papier gedruckt. Dieses Zertifizierungs­
system für Holz- und Papierprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist interna­
tional anerkannt und von der Bundesregierung und dem EU-Parlament empfohlen.
3
1 Bericht der Geschäftsführung
Zugverbindungen nach London und in die West Midlands sowie
der hohe Gebäudestandard zeichnen das mit einem BREEAM-Zertifikat der Stufe „Very Good“ versehene Objekt aus.
Mitte März 2014 konnte sich der UniImmo: Europa die Projektentwicklung des Büro- und Geschäftshauses „Southpoint“ in der
South Bank von Brisbane kaufvertraglich sichern und damit sein
erstes Investment in Australien realisieren. Das 27.830 m2 große
Multi-Tenant-Gebäude der Kategorie Grade-A wird voraussichtlich
im zweiten Quartal 2016 seinen künftigen Nutzern übergeben;
derzeit weist das Neubauprojekt einen Vorvermietungsstand von
rund 90 % auf. Für die derzeit noch freistehenden Flächen besteht
eine dreijährige Mietgarantie des Verkäufers.
Geschäftsführung Union Investment Real Estate GmbH
v. li. n. re. Dr. Heiko Beck, Dr. Frank Billand, Dr. Reinhard Kutscher (Vorsitzender), Volker Noack
Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger,
der UniImmo: Europa hat das erste Geschäftshalbjahr 2013/2014
mit einem wiederum positiven Ergebnis abgeschlossen. Der ZwölfMonats-Erfolg unseres europäisch ausgerichteten Fonds liegt zum
31.3.2014 bei 2,3 % (Berechnungsverfahren des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.). Im Vorjahr (Stichtag 31.3.2013) hatte der Anlageerfolg des UniImmo: Europa
ebenfalls 2,3 % betragen.
In einem sich weiter aufhellenden konjunkturellen Umfeld, das sich
positiv auf viele der europäischen und US-amerikanischen Anlage­
regionen des Fonds auswirkt, zeigt der UniImmo: Europa eine im
Vergleich zu anderen Anlageklassen geringe Wertschwankung. Die
erfreuliche Nachfrage auf der Anlageseite bestätigt die hohe Attraktivität unseres für die Zukunft gut aufgestellten Europa-Fonds. Per
saldo ergibt sich für den Fonds in den vergangenen sechs Monaten
ein Netto-Mittelzufluss von EUR 404,8 Mio. Im Vergleichszeitraum
des Vorjahres hatte das Mittelaufkommen bei EUR 309,4 Mio.
gelegen. Das Fondsvermögen erhöhte sich durch die Zuflüsse
gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres von EUR 9.021,2
Mio. auf EUR 9.248,5 Mio. Das entspricht einer Zunahme von
2,52 %. Zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres 2013/2014
beträgt die freie Liquidität EUR 1.737,2 Mio., was 18,8 % des
Fondsvolumens entspricht. Durch seine gute Liquiditätsausstattung war und ist der Fonds in der Lage, Anteilscheinrückgaben
jederzeit zu bedienen und zugleich an den Chancen zu partizipieren, die sich derzeit an den nationalen und internationalen Immobilienmärkten ergeben.
Die zukunftsorientierte Struktur des Fonds wurde im ersten Geschäftshalbjahr durch den Ankauf des Büroobjektes „One Snowhill“
in Birmingham (Großbritannien) weiter ausgebaut. Das im Jahr
2009 fertiggestellte zwölfgeschossige Gebäude ist mit einer Vermietungsquote von aktuell rund 95 % langfristig an bonitätsstarke
Unternehmen vermietet. Die exzellente Lage im Geschäftszentrum
von Birmingham, die sehr gute Verkehrsanbindung mit direkten
4
Im Berichtszeitraum wurde zudem erstmals eine Marktchance
in Mexiko-Stadt (D.F./Mexiko) für einen Objektverkauf genutzt.
Im Sinne unserer aktiven Asset-Management-Strategie konnte
der Geschäftssitz eines US-amerikanischen Autobauers oberhalb
des Kaufpreises und des zuletzt festgestellten Sachverständigenwertes veräußert werden und dadurch ein Performancebeitrag
für den Fonds erzielt werden.
Zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres weist das Portfolio des
UniImmo: Europa mit 80 direkt gehaltenen Immobilien und Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften eine breite Diversifikation
über insgesamt 20 Ländermärkte mit einem deutlichen Schwerpunkt von 78 % seines Immobilienvermögens in Europa auf. Die
Streuung der Fondsimmobilien über die Hauptnutzungsarten Büro
(59,4 %), Einzelhandel (31,5 %) und Hotel (5,1 %) soll das Port­
foliorisiko zusätzlich reduzieren.
Die Vermietungsquote nach Mietertrag liegt zum Berichtsstichtag
bei 93,8 %. Wir sind zuversichtlich, die gute Vermietungsquote
im zweiten Geschäftshalbjahr durch den Ankauf weiterer gut vermieteter Anlageobjekte und erfolgreiche Vermietungsaktivitäten
zukünftig zu stabilisieren bzw. noch zu steigern.
Als verantwortlich handelndes Unternehmen haben wir das
Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf die Investitionen und das
Mana­gement der Fondsimmobilien zum festen Bestandteil unserer Ge­schäfts­stra­tegie gemacht. Im Sinne der Werthaltigkeit des
Immobilienvermögens haben wir entsprechende Managementsysteme entwickelt und umgesetzt, in die wir sowohl die Nutzer der
Fondsobjekte als auch unsere Dienstleister einbeziehen. Unser
Ziel ist die systema­tische Weiterentwicklung unseres Be­standsportfolios unter Aspekten der ökologischen, soziokulturellen und
wirtschaftlichen Nachhaltigkeit. Unsere Fortschritte wollen wir
neben dem jährlichen Corporate-Social-Responsibility-Bericht
der Union Investment Gruppe auch mit dem vorliegenden Fondsbericht transparent gestalten.
Über die Entwicklung des UniImmo: Europa im ersten Geschäftshalbjahr 2013/2014 werden wir Sie im Folgenden informieren.
1.1 Entwicklung im ersten
Geschäftshalbjahr­
1.1.1 Immobilien- und Kapitalmärkte
Die Wirtschaftsentwicklung hat sich im Jahr 2013 vielerorts
wieder­verbessert und dies zeigte sich auch bereits auf manchen
Immobilienmärkten. Die Flächennachfrage entwickelte sich gerade
auf den internationalen Kernmärkten positiv, sodass die Miet­
preise hier steigende Tendenzen aufweisen konnten. Schwierig
blieb nach wie vor die Mietpreisentwicklung in den von der Finanzmarktkrise besonders betroffenen Staaten.
Deutsche Büromärkte
Auf den größten deutschen Büromärkten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München konnte im Jahr 2013 das hohe
Vermietungsniveau des Vorjahres nicht ganz erreicht werden. Der
Flächenumsatz der Bürometropolen lag 8,4 % unter dem Ergebnis
des Jahres 2012. In Düsseldorf stieg die Vermietungsleistung deutlich an, während sie in Berlin und München um jeweils fast ein
Fünftel zurückging. Die Leerstandsquote über die fünf Bürometropolen ist dennoch im Jahresvergleich von 9,6 % auf 9,2 % gefallen.
Auch die durchschnittlich um 2,7 % gestiegene Spitzenmiete verdeutlicht die Fortsetzung der insgesamt positiven Entwicklung auf
den deutschen Büromärkten im Jahr 2013.
Angesichts des nach wie vor bestehenden Nachfrageüberhangs
bei modernen Büroflächen ist im laufenden Geschäftsjahr davon
auszugehen, dass die Spitzenmieten vielerorts noch weiter steigen
werden.
Europäische Büromärkte
Auf den europäischen Büromärkten ließen sich im Jahr 2013
teilweise sehr unterschiedliche Entwicklungen beobachten. Die
durchschnittliche Leerstandsrate über die großen europäischen
Büromärkte ist im Jahresvergleich um rund 20 Basispunkte auf
11,1 % angestiegen. Bei den Spitzenmieten war im Mittel der
Standorte ein leichter Rückgang von 0,8 % zu verzeichnen. Während in London und Luxemburg auf Jahressicht deutliche Mietpreisstei­gerungen von 10,5 % bzw. 5,0 % zu beobachten waren,
gaben die Mieten vor allem in Mailand, Paris und Warschau nach.
Auf den meisten europäischen Büromärkten war jedoch im vergan­genen Jahr eine Seitwärtsbewegung auszumachen.
Die Stimmung auf den europäischen Immobilienmärkten hat sich
im vergangenen Geschäftshalbjahr weiter aufgehellt. Vor dem
Hintergrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks werden eine
ganze Reihe von Märkten in Europa im Jahresverlauf 2014 voraussichtlich Mietpreiswachstum zeigen. Dabei ist insbesondere
in den Kernmärkten Westeuropas im weiteren Verlauf des Jahres
mit einer positiven Mietentwicklung zu rechnen, während die
Spitzenmieten in den Peripheriestaaten voraussichtlich zunächst
noch etwas nachgeben werden.
Europäische und deutsche Einzelhandelsmärkte
Die europäischen Einzelhandelsmärkte zeigten sich im Jahr 2013
überwiegend stabil. Obwohl sich der Ausblick für die Wirtschaftsentwicklung vielerorts leicht verbessert hat und die Nachfrage
nach Ladenlokalen in den 1a-Lagen sowie in gut positionierten
Shopping-Centern weiterhin hoch war, machten die Einzelhandelsmieten vielfach eine Seitwärtsbewegung. Auch in den von der
Finanzmarktkrise stärker betroffenen Ländern, wie Spanien oder
Italien, haben sich die Mietpreise im Jahr 2013 weitgehend stabilisiert. Hingegen ließ sich in London und Oslo ein deutliches Mietpreiswachstum von rund 37 % bzw. 21 % beobachten.
Der deutsche Einzelhandelsmarkt erwies sich im Jahr 2013 aufgrund der vergleichsweise guten konjunkturellen Lage erneut als
solide. Obwohl der Flächenumsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht
rückläufig war, ist die Zahl der abgeschlossenen Mietverträge
gestiegen. Die höchste Flächennachfrage war erneut in Berlin zu
beobachten, gefolgt von Frankfurt/Main und Köln. Infolge der
guten Nachfrage nach Ladenlokalen stiegen die Spitzenmieten
im Durchschnitt über die fünf wichtigsten Einzelhandelsstandorte
um 3,9 %. In Düsseldorf und München erhöhten sich die Mieten
im Jahresvergleich mit 7,8 % bzw. 6,1 % besonders stark.
Aufgrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks werden sich
die Einzelhandelsmärkte in Europa im Jahresverlauf 2014 überwiegend positiv entwickeln. Die Mietpreise in den 1a-Lagen
dürften stabil bleiben, wobei einige Märkte sogar ein Miet­
steigerungspotenzial haben. Auf dem deutschen Markt für
Einzelhandels­flächen werden die Mietpreise voraussichtlich
weiter steigen.
Spitzenmietpreisentwicklung1) für Büroflächen
250
200
150
100
50
1999 2001200320052007 2009 2011 2013
n
Index Europa
n
Index Deutschland
n
Index USA
n
Index Asien
Quelle: Property Market Analysis, Property & Portfolio Research, Jones Lang LaSalle, eigene Berechnungen.
1)
Index-Basisjahr 1999.
5
Büroleerstandsquoten wesentlicher Investitionsstandorte
des UniImmo: Europa (in %)
Im Verlauf des Jahres 2013 zeigten sich die europäischen Hotelmärkte relativ stabil. In den großen europäischen Metropolen
stieg die Zimmerauslastung im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,5 Prozentpunkte. Gleichzeitig sanken jedoch die
Zimmerpreise im Mittel um 1,3 %, wodurch der erzielte Zimmer­
ertrag (RevPAR) um 0,7 % nachgab. Eine leicht positive Tendenz
bei der Entwicklung des RevPAR war lediglich in Brüssel und
London zu beobachten.
21,0
17,3
Budapest
15,0
14,9
Amsterdam
20,7
Kuala Lumpur
14,7
Barcelona
13,8
14,6
Chicago
14,2
14,2
Washington
D.C.
13,5
14,1
Die deutschen Hotelmärkte zeigten im Jahr 2013 oftmals eine
positive Entwicklung. In den fünf Immobilienhochburgen Berlin,
Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München ließ sich eine
zunehmende Zimmerauslastung beobachten. In drei der fünf
Standorte konnte ein steigender Zimmerertrag erzielt werden.
Lediglich in Berlin und Düsseldorf ging der durchschnittlich er­zielte Zimmerertrag aufgrund des gesunkenen Zimmerpreises
leicht zurück. Im Durchschnitt der großen deutschen Standorte
stieg der RevPAR jedoch um 2,3 %.
11,9
13,8
Prag
12,7
11,8
San Diego
11,0
11,4
Düsseldorf
9,8
11,4
Mexiko-Stadt
Seattle
10,5
10,2
Brüssel
10,3
10,1
New York City
8,4
8,8
Berlin
8,5
8,2
8,2
7,8
Hamburg
6,8
7,5
Paris
8,4
7,3
München
6,7
6,8
Wien
Zürich
5,1
5,9
London
6,1
5,4
6,5
5,1
Luxemburg
4,2
3,4
Tokio
0 %
n
2012
n
5 %
10 %
15 %
2013
Quelle: Jones Lang LaSalle, Property Market Analysis, CB Richard Ellis,
Property and Portfolio Research.
6
Europäische und deutsche Hotelmärkte
20 %
25%
Aufgrund des insgesamt sich weiter aufhellenden konjunkturellen
Umfeldes dürfte im Jahresverlauf 2014 mit einer Steigerung des
Zimmerertrags sowohl auf den europäischen als auch auf den
deutschen Hotelmärkten zu rechnen sein.
Außereuropäische Immobilienmärkte
Die gute Entwicklung auf den amerikanischen Büromärkten setzte
sich auch im Jahr 2013 fort und folgte damit der allgemeinen
konjunkturellen Erholung. Die durchschnittliche Leerstandsquote
über die 54 größten US-Büromärkte ging im Jahresvergleich noch
einmal zurück und lag Ende Dezember bei 11,9 %. Vor diesem
Hin­tergrund stiegen die Mietpreise gegenüber dem Jahresende
2012 im Durchschnitt der Standorte um 3,1 %. In Austin (Texas/
USA) und San Francisco (Kalifornien/USA) waren dabei mit 7,9 %
bzw. 11,7 % die höchsten Zuwachsraten bei der Büromiete zu
beobachten. Vor dem Hintergrund einer weiterhin guten Nach­
frage und sinkender Leerstandsraten dürften die Mietpreise auch
in den kommenden Quartalen weiter steigen.
Wie erwartet kühlte sich der Büromarkt in Mexiko-Stadt (D.F./
Mexiko)im Jahresverlauf 2013 etwas ab. Bedingt durch eine erhöhte Bau­tätigkeit stieg die Leerstandsrate um rund 1,6 Prozentpunkte auf 11,4 % an. Die Mieten gaben im Jahresvergleich
leicht um knapp 2,0 % nach. In den kommenden Quartalen ist
das Mietpreiswachstum durch weitere Neubaufertigstellungen
deutlich limitiert.
Der Büromarkt in Tokio (Japan) konnte sich wie erwartet weiter
stabilisieren. Die Leerstandsrate lag am Jahresende 2013 bei
sehr niedrigen 3,4 %. Dies hatte insbesondere in den Top-Lagen
ein leichtes Mietpreiswachstum zur Folge. Aufgrund der stark
verbesserten Rahmenbedingungen wird für den Büromarkt in
Tokio in den kommenden Quartalen voraussichtlich mit deutlich
steigenden Mieten gerechnet.
In Kuala Lumpur (Malaysia) konnte der Leerstand im Jahr 2013
nach den zahlreichen Neubaufertigstellungen im Vorjahr wieder
deutlich abgebaut werden. Entsprechend positiv verlief auch die
Entwicklung der Spitzenmieten, die um rund 5 % stiegen. In den
7
kommenden Quartalen werden sich die Mietpreise voraussichtlich
noch weiter nach oben bewegen.
Nach den deutlichen Flächenausweitungen in den Jahren 2011
und 2012 ist die Leerstandsquote in Singapur im Jahr 2013
merklich zurückgegangen. Daher haben auch die Spitzenmieten
eine Trendwende vollzogen und erhöhten sich um 5,7 % gegenüber dem Vorjahr. Vor dem Hintergrund einer stabilen Flächennach­frage wird mit einer weiteren Reduktion der Leerstandsrate
und einem deutlichen Mietpreiswachstum gerechnet, da auch
das Fertigstellungsvolumen überschaubar bleibt.
Immobilien-Investitionsmärkte
Gewerbeimmobilien sind nach wie vor gefragte Investitionsobjekte.
Niedrige Finanzierungszinsen und ein sich aufhellendes konjunkturelles Umfeld machen Immobilieninvestments sehr attraktiv.
Vor diesem Hintergrund ist das weltweite Transaktionsvolumen
für gewerbliche Immobilien im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr
um 21 % auf EUR 409 Mrd. gestiegen. Wie auch in den Vorjahren
ließ sich insbesondere zum Jahresende ein deutlicher Anstieg der
Aktivität auf der Käuferseite beobachten.
Das Transaktionsvolumen auf den europäischen Immobilienmärkten lag im Jahr 2013 mit EUR 142 Mrd. rund 21 % über
dem Ergebnis des Vorjahres. Das Interesse der Investoren richtete sich dabei erneut auf die europäischen Kernmärkte Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Rund ein Viertel des gesamten europäischen Investitionsvolumens wurde in Deutschland
registriert. Mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von rund
EUR 30,7 Mrd. konnte hier der Umsatz des Vorjahres um 21 %
gesteigert werden.
Der amerikanische Kontinent war im Jahr 2013 mit einem Trans­
aktionsvolumen von EUR 175 Mrd. erneut die weltweit stärkste
Investitionsregion. Gegenüber dem Vorjahr wurde das Ergebnis
um 18 % übertroffen und nach 2007 das zweithöchste registrierte
Transaktionsvolumen erzielt.
Im asiatisch-pazifischen Raum wurde mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von EUR 92 Mrd. eine neue Rekordmarke erreicht
und gegenüber dem Jahr 2013 ein Zuwachs von 29 % verzeichnet. Zu dem guten Ergebnis trugen vor allem die hohen Volumina
in Australien, China, Japan und Singapur bei. In Japan ließ sich
gegenüber dem Vorjahr sogar eine Verdoppelung des Transaktionsvolumens beobachten.
Die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien wird voraussichtlich
auch im Jahr 2014 weiter steigen, da sich aufgrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks die Stimmung auf den Immobilienmärkten zum Jahresanfang 2014 deutlich aufgehellt hat. Dabei
8
bevorzugen Investoren nach wie vor die etablierten und sicheren
Immobilienmärkte, die sich durch eine vergleichsweise hohe
Liquidität und relativ geringe Risiken auszeichnen. Aufgrund der
guten Perspektiven wird jedoch die Risikobereitschaft der Inves­
toren im Jahresverlauf 2014 voraussichtlich weiter zunehmen.
Geld- und Kapitalmarkt
Von September 2013 bis März 2014 verzeichneten europäische
Staatsanleihen, gemessen am iBoxx Euro Sovereign Index, einen
kräftigen Wertzuwachs von 5,0 %. Für die Kurszuwächse waren
in erster Linie die starken Renditerückgänge bei Anleihen aus
den Peripherieländern verantwortlich. Schuldverschreibungen
aus Irland, Italien, Portugal und Spanien erreichten im ersten
Quartal 2014 mehrjährige Tiefstände. Die umfangreiche Spar­
politik dieser Staaten zeigte Wirkung. In Verbindung mit besseren Konjunkturdaten nahm das Anlegerinteresse spürbar zu.
Vor allem zum Beginn des Jahres 2014 gelang es den jeweiligen Schuldenmanagern, problemlos neue Papiere zu platzieren.
Irland kehrte dabei erfolgreich an den Kapitalmarkt zurück und
emittierte erstmals seit dem Verlassen des europäischen Rettungsschirms neue Anleihen. Auch die Ratingagenturen honorierten die Reformfortschritte mit verbesserten Bonitätsurteilen.
Für Rückenwind sorgten zusätzlich niedrige Inflationsraten. Mit
Teuerungsraten von 0,9 % waren damit allerdings auch Sorgen
um eine mögliche deflationäre Entwicklung verbunden. Die
Europäische Zentralbank (EZB) be­obachtete die Entwicklung
sehr genau und nahm im November 2013 eine überraschende
Leitzinssenkung auf ein Rekordtief von 0,25 % vor, um defla­
tionären Tendenzen entgegenzuwirken.
Die Entwicklung am US-Rentenmarkt verlief zweigeteilt. Bis zum
Jahreswechsel 2013/2014 standen US-Schatzanweisungen vermehrt unter Abgabedruck. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg
auf 3,1 % an. Ursache hierfür waren vor allem die Pläne der
US-Notenbank Fed, ihre Anleihekäufe sukzessive zu reduzieren.
Ab Januar 2014 kehrte sich diese Bewegung wieder um. Eine
ungewöhnlich lange Kälteperiode sorgte für Verzerrungen bei
einer Reihe von Konjunktur­daten, die schlechter ausfielen, als
zunächst erwartet. Im Ergebnis zeigte sich dadurch kein eindeu­
tiges Bild der US-Wirtschaftslage, sodass die Renditen zehnjäh­
riger Papiere wieder sanken. Gemessen am JP Morgan US Global
Bond Index ergab sich für den US-Rentenmarkt daher ein leichtes
Plus von 0,7 %.
Gestützt von freundlichen Aktienmärkten waren Unternehmens­
anleihen im Berichtszeitraum gefragt. Schuldverschreibungen
aus den aufstrebenden Volkswirtschaften litten zwischenzeitlich
unter den steigenden US-Zinsen und einer Schwäche ihrer heimischen Währungen, erzielten aber letztlich ebenfalls einen insgesamt kräftigen Wertzuwachs.
1.1.2 Risikobericht
Adressenausfallrisiken
Das Risikomanagement ist integraler Bestandteil der Management­
prozesse und hilft, Risiken möglichst frühzeitig zu erkennen und
daraus resultierende Gefahren für das Sondervermögen abzuwenden. Union Investment hat zur Identifizierung, Beurteilung, Steuerung und Überwachung der Risikosituation der Sondervermögen
ein umfangreiches Risikomanagementsystem im Einsatz.
Zur Ermittlung der Durchschnittsbonität der Kreditinstitute
wurden Ratings der drei großen Ratingagenturen Standard
& Poor’s, Moody’s und Fitch herangezogen. Liquiditäts­anlagen sowie Forde­rungen aus Devisentermingeschäften
bestanden im ersten Ge­schäftshalbjahr bei insgesamt 18
Kreditinstituten, deren Durchschnittsbonität lag durchgängig zwischen A + und BBB. Drei Institute hatten ein Rating
mit BBB + bzw. BBB.
Im Einzelnen werden folgende Risiken behandelt:
9
Das dort angelegte Volumen liegt zum Berichtsstichtag bei rund
0,16 % des Netto-Fondsvermögens.
Bei Mietvertragsabschluss wird jeder Mieter einer Bonitätsprüfung unterzogen. Bezüglich der zehn größten Mieter im Bestand
erfolgt zudem ein regelmäßiges Monitoring. Der Anteil dieser
Mieter an der gesamten Fondsmiete zum jeweiligen Monats­
ultimo sank im Berichtszeitraum von 22,5 % auf 22,0 % (berechnet nach Jahresnettomietertrag der direkt und indirekt
gehaltenen Immobilien).
Zur Steuerung der Währungsrisiken wird täglich die offene Devisenposition ermittelt und überwacht. Monatlich erfolgt darüber hinaus
ein Währungsstresstest der offenen Positionen.
Die offenen Währungspositionen im UniImmo: Europa beliefen
sich auf maximal 0,36 % des Netto-Fondsvermögens zum jeweiligen Monatsultimo. Der maximale potenzielle Verlust im Stressfall
über alle Währungen lag im Berichtszeitraum bei 0,04 % des
Netto-Fondsvermögens zum jeweiligen Monatsultimo.
Sonstige Marktpreisrisiken
Zinsänderungsrisiken
Die Zinsänderungsrisiken betreffen die Fremdfinanzierungen bei
auslaufenden Zinsbindungen, die Bewertung der Devisentermingeschäfte sowie die Kapitalanlage.
Bei Abschluss neuer oder Prolongation bestehender Fremdfinanzierungen wird neben der aktuellen Zinshöhe je Laufzeit und
der Investitionsstrategie insbesondere auf das Gesamtbild der
Zinsfestschreibungen im UniImmo: Europa geachtet. Zur Steuerung der Zins- und Darlehensprolongationen verfügt Union
Investment über eine tagesaktuelle Übersicht der Zins- und
Darlehensrestlaufzeiten sowie der Zinskosten, separat pro Darlehenswährung und über das gesamte Darlehensbuch des Sondervermögens, inklusive der von den Immobilien-Gesellschaften
aufgenommenen Darlehen. Die Darlehensrestlaufzeiten sind
breit diversifiziert.
Ein Großteil der Liquidität im UniImmo: Europa wird im Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577 gehalten. Das Fondsmanagement von Union Investment begleitet und überwacht zeitnah die
Anlagepolitik und Steuerung des Fonds. Das Zinsänderungsrisiko
innerhalb des UIN-Fonds Nr. 577 wird vom verantwortlichen
Portfoliomanager gesteuert.
Durch eine breite geografische und sektorale Streuung ist das
Portfolio gut diversifiziert, um wirtschaftliche Schwankungen in
einzelnen Ländern oder Branchen abfangen zu können.
Schwerpunkt des Immobilienportfolios, bezogen auf das gesamte
Liegenschaftsvermögen des Fonds, ist Europa mit einem Anteil von
rund 78 % zum Berichtsstichtag.
Das Portfolio in Deutschland ist weiterhin nahezu konstant mit
etwa 30 % das größte Länderportfolio. Die zweitgrößte Länder­
allokation USA lag im bisherigen Geschäftshalbjahr beständig bei
knapp 18 % ebenso wie die drittgrößte Länderallokation Frankreich konstant bei 16 %.
Hinsichtlich der sektoralen Struktur des Fonds ist der Anteil der
drei größten Branchen an der Fondsmiete im ersten Geschäftshalbjahr leicht von anfangs 55,7 % auf 57,8 % angestiegen. Der
Anteil der größten Branche Konsumgüter lag im Berichtszeitraum
nahezu konstant bei rund 30 %. Durch den hohen Anteil der größten Branche Konsumgüter ist das Mieterportfolio aufgrund der
Vielzahl kleinerer Einzelhandelsmieter gut diversifiziert.
Operationelle Risiken
Darüber hinaus werden im Rahmen von Stresstests die Auswirkungen der Forderungen bzw. Verbindlichkeiten aus Devisen­
termingeschäften sowie der UIN-Fonds auf die Bewertung des
UniImmo: Europa monatlich überwacht. Im ersten Geschäftshalbjahr lag das Stresstestergebnis zum jeweiligen Monatsultimo
bei einem potenziellen Verlust von maximal 0,30 % des NettoFondsver­mögens.
Währungsrisiken
Der UniImmo: Europa verfolgt grundsätzlich eine risikoarme Währungsstrategie, bei der Währungsrisiken für Vermögenspositionen
in Fremdwährung weitgehend abgesichert werden. Die Absicherung der Währungspositionen erfolgt durch den Abschluss von
Devisentermingeschäften sowie durch die Fremdkapitalaufnahme
in der Investitionswährung.
10
Im Berichtszeitraum waren keine nennenswerten operationellen
Risiken im Fonds zu verzeichnen.
Liquiditätsrisiken
Liquiditätsrisiken bestehen im UniImmo: Europa im Wesentlichen
bei fälligen Darlehen sowie aus starken unvorhergesehenen
Mittel­abflüssen. Zur Vermeidung von Liquiditätsrisiken wurde im
Berichtszeitraum stets ein über den gesetzlichen Anforderungen
liegender Anteil am Netto-Fondsvermögen in liquiden Mitteln
gehalten.
Der Anteil der freien Liquidität am Netto-Fondsvermögen lag im
abgelaufenen Geschäftshalbjahr zwischen 18,8 % und 23,7 %.
Mit diesem Liquiditätspolster konnte der Fonds jederzeit die Rück-
1.1.5 Anlegerstruktur
nahme von Anteilen bedienen. Zum Berichtsstichtag liegt die freie
Liquidität bei 18,8 %. Die Schwankungen resultieren aus verschiedenen Immobilientransaktionen im Berichtszeitraum. Ein Großteil
der Liquidität wurde im Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577
verwaltet. Der Fonds investiert vorrangig in Papiere mit einer hohen
Bonität und geringem Risiko. Eine hohe Liquidierbarkeit der Wertpapierspezialfondsanteile war im Berichtszeitraum stets gegeben.
Die dargestellte Anlegerstruktur basiert auf Beständen, die in
UnionDepots und BankDepots gehalten werden, sowie auf Anlagen­
der Zielfonds der Union Investment Gruppe.
Per 31.3.2014 sind Anteile des UniImmo: Europa in zehn Wert­
papierfonds mit einem Gesamtvolumen von EUR 100 Mio. enthalten.
Im ersten Geschäftshalbjahr flossen dem Fonds netto inklusive
Wiederanlage und Ertragsausgleich EUR 404,8 Mio. zu.
Anlegerstruktur
1.1.3 Anteilwert
nicht aufgliederbar 1) 0,1 %
Der Anteilwert (Rücknahmepreis) eines UniImmo: Europa-Anteils beträgt zum 31.3.2014 EUR 55,14, der Ausgabepreis EUR
57,90. Unter Berücksichtigung der am 12.12.2013 erfolgten Ausschüttung von EUR 1,70 je Anteil für das Geschäftsjahr 2012/
2013 erhöhte sich der Anteilwert in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2013/2014 um EUR 0,60. Der Zwölf-Monats-Erfolg
beläuft sich auf 2,3 % (Berechnungsverfahren des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.).
Zielfonds 2) 1,1 %
institutionelle Anleger 3) 2,8 %
private Anleger 96,0 %
1.1.4 Fondsvermögen (netto)
Die Zahl der umlaufenden Anteile nahm von 160.417.098
am 30.9.2013 auf 167.727.703 per 31.3.2014 zu. Im ersten
Geschäftshalbjahr wurden 7.621.073 Anteile im Wert von
EUR 422,0 Mio. aus­gegeben und 310.468 Anteile im Wert von
EUR 17,2 Mio. zurück­genommen. Von dem am 12.12.2013 ausgeschütteten Ertrag für das Geschäftsjahr 2012/2013 in Höhe von
EUR 277,1 Mio. wurden EUR 169,9 Mio. oder 61,3 % wieder in
UniImmo: Europa-Anteilen angelegt. Insgesamt ergibt sich damit
ein Netto-Mittelzufluss einschließlich Wiederanlage und Ertragsausgleich in Höhe von EUR 404,8 Mio. Das Fondsvermögen (netto)
erhöhte sich von EUR 9.021,2 Mio. auf EUR 9.248,5 Mio. Das
entspricht einer Zunahme von 2,52 %.
Anlagevolumen je Anleger 2)
Anteil am Gesamtbestand
bis EUR 50 Tsd.
67 %
bis EUR 100 Tsd.
18 %
bis EUR 1 Mio.
11 %
mehr als EUR 1 Mio.
4 %
0,2 % der Anlegergelder werden über andere Verwahrarten gehalten; für diesen Anteil kann die
Anleger­struktur aufgrund fehlender Informationen nicht aufgegliedert werden.
2)
Per 31.3.2014 sind Anteile des UniImmo: Europa in zehn Wertpapierfonds mit einem Gesamt­
volumen von EUR 100 Mio. enthalten. Dies sind Sondervermögen mit überwiegend fester Immobilien­
quote in der Fondsstruktur. Deren Anteile sind wiederum auf eine große Anzahl von Anlegern­verteilt.
3)
Inklusive Banken und Versicherungen.
1)
Entwicklung des UniImmo: Europa
31.3.2014
Mio. EUR
30.9.2013
Mio. EUR
Veränderungen
Mio. EUR
3.856,9
3.657,8
+199,1
Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 2.523,8
2.335,5
+188,3
Liquiditätsanlagen
2.656,2
2.817,3
–161,1
Sonstige Vermögensgegenstände
1.081,7
1.065,5
+16,2
870,1
854,9
+15,2
9.248,5
9.021,2
+227,3
167,7
160,4
+7,3
Immobilien (direkt gehalten)
1)
./. Verbindlichkeiten und Rückstellungen
Fondsvermögen (netto)
Umlaufende Anteile (Mio. Stück)
Beteiligungen zum anteiligen Gesellschaftswert.
1)
11
1.1.6 Immobilienvermögen, Beteiligungen
an Immobilien-Gesellschaften
seln umstrukturiert. Dabei wurden die Ladenflächen um
3.268 m2 verkleinert und dem Center als Mall zugeführt.
Das direkt gehaltene Immobilienvermögen erhöhte sich um 5,4 %
von EUR 3.657,8 Mio. auf EUR 3.856,9 Mio. Es setzt sich zum
31.3.2014 aus 43 Immobilien zusammen. Weiterhin werden 37
Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften mit einem Wert von
EUR 2.523,8 Mio. gemäß Vermögensaufstellung gehalten. Zum
Berichtsstichtag befinden sich drei Immobilien im Bau.
Unter Einbeziehung der durch Immobilien-Gesellschaften gehal­
tenen Immobilien (zum anteiligen Sachverständigenwert) beträgt
der Durchschnittswert der fertigen Objekte zum Berichtsstichtag
EUR 101,1 Mio. Der Wert je Quadratmeter Nutzfläche aller fer­
tigen Immobilien beträgt zum Berichtsstichtag durchschnittlich
EUR 3.567.
München, Landsberger Straße 368, 370, 370 a, 372, 374
Im Rahmen von Neuvermietungen wurde ein neues Aufmaß
umgesetzt und vorhandene Dachterrassen erstmalig im Objekt
anteilig berücksichtigt. Die Nutzfläche erhöhte sich dadurch
im Vergleich zum Vorjahr um 156 m2.
München, „Park.Gate“
Durch den Wechsel des Hauptmieters mit entsprechendem
neuen Aufmaß erhöhte sich die Nutzfläche im Objekt um
333 m2.
New York City (New York), „140 Broadway“
Bei diesem Objekt fanden Flächenanpassungen nach Vertrags­
verlängerungen gemäß neuem Aufmaß statt, dabei erhöhte
sich die Nutzfläche um 122 m2.
Der Nutzflächenbestand der direkt gehaltenen Immobilien sowie
der durch Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehal­
tenen Immobilien (jeweils anteilig) erhöhte sich von insgesamt
2.050.918 m2 auf 2.070.176 m2. Zum Berichtsstichtag liegt die
Vermietungsquote bei 93,8 % des Mietertrages oder 91,3 % der
Gesamtnutzfläche.
Seattle (Washington), „Millennium Tower“
Durch Neuzuschnitt der Mietflächen aufgrund von Neuvermietungen mit anschließendem neuen Aufmaß ergab sich ein Flächenzuwachs von 221 m2.
Hinweise zu einzelnen Objekten:
1.1.7 Latente Steuern
Köln, „Köln Arcaden“
Die „Köln Arcaden“ wurden aufgrund von diversen Mieterwech-
Die Rückstellungen in der Vermögensaufstellung beinhalten eine
Risikovorsorge für latente Steuern. In den meisten Ländern außer-
Aufteilung der Verkehrswerte nach Größenklassen 1) (in %)
Aufteilung der Verkehrswerte nach wirtschaftlicher
Altersstruktur (in %)
größer EUR 200 Mio.
13 Objekte
51,7
EUR 150 bis 200 Mio.
2 Objekte
4,4
EUR 100 bis 150 Mio.
8 Objekte
32,7
30,6
23,4
bis 5 Jahre
(2010 und später)
1,7
29,9
0 %
0,2
n
10 %
20 %
30 %
40 %
50 %
60 %
Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum
anteiligen Sachverständigenwert. Die Zuordnung der über Immobilien-Gesellschaften gehaltenen
Immobilien in die entsprechende Größenklasse erfolgt anhand ihres Gesamtverkehrswertes. Bei
der Berechnung der prozentualen Verteilung im Portfolio wird nur der im Eigentum des Fonds
stehende jeweilige Beteiligungsgrad herangezogen.
12
32,6
28,2
5 bis 10 Jahre
(2009 bis 2005)
8,9
0 %
1)
2,3
1,0
10 bis 15 Jahre
(2004 bis 2000)
19,9
EUR 25 bis 50 Mio.
20 Objekte
bis EUR 10 Mio.
2 Objekte
15 bis 20 Jahre
(1999 bis 1995)
13,2
EUR 50 bis 100 Mio.
21 Objekte
EUR 10 bis 25 Mio.
7 Objekte
9,0
10,3
älter als 20 Jahre
(1994 und früher)
n
10 %
20 %
30 %
40 %
Objektalter gemäß Sachverständigengutachten Zeitraum nach letztem Umbau gemäß „Vermögensaufstellung Teil I“ 2)
1)
Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum
anteiligen Sachverständigenwert.
2)
Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum
anteiligen Sachverständigenwert (ohne Immobilien-Gesellschaften, die ausschließlich Grundstücke
halten).
1)
13
halb Deutschlands, in denen der UniImmo: Europa Immobilien
hält, sind im Falle der Veräußerung des Objektes Steuern auf
den Veräußerungsgewinn zu zahlen. Bemessungsgrundlage hierfür ist die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem durch
die jährlichen Abschreibungen verminderten steuerlichen Buchwert. Diese Steuerpflicht entsteht zwar erst im Falle und mit
Veräußerung des jeweiligen Objektes, bildet jedoch bereits heute
einen wertmindernden Faktor, der in der Vermögensaufstellung
nicht unberücksichtigt bleiben darf. Aus diesem Grund – und
um eine Gleichbehandlung aller Anleger über die gesamte Hal­
teperiode der Objekte zu gewährleisten – sind derartige, sich
über die Haltezeit des Objektes aufbauende latente Steuern auf
Ver­äußerungsgewinne bereits beim UniImmo: Europa in voller
Höhe in die Rückstellungen eingestellt bzw. wertmindernd in
den jeweiligen Beteiligungen an den Immobilien-Gesellschaften
berücksichtigt.
1.1.8 Immobilienaktivitäten
Im Berichtszeitraum wurde der Immobilienbestand des UniImmo:
Europa durch den Erwerb eines neuen Büroobjektes in Birmingham (Großbritannien) weiter ausgebaut. Das Gesamtvolumen des
Investments betrug ca. EUR 159 Mio. Darüber hinaus nutzte das
Fondsmanagement die Marktchance für einen Verkauf in MexikoStadt (D.F./Mexiko), mit einem Volumen von ca. EUR 73 Mio. Die
Vermietungsquote des Fonds nach Mietertrag liegt zum Berichtsstichtag bei 93,8 % und damit deutlich über dem Niveau zum
Ende des letzten Geschäftsjahres (92,2 %).
Immobilienentwicklungen (Bestandsübergang erfolgt)
Boulogne-Billancourt, „KINETIK“
Der Baubeginn der in Boulogne-Billancourt (Frankreich) gelegenen Projektentwicklung auf dem ehemaligen Renault Werks­
gelände erfolgte im Januar 2012. Die planmäßige Fertig­stellung
des 15.862 m2 umfassenden Bürogebäudes erfolgte im Dezember
2013.
Das „KINETIK“ bietet ein voll ausgestattetes Betriebsrestaurant
im Erdge­schoss in einer Größenordnung von 771 m2, zusätzlich
bestehen Einzelhandelsflächen von insgesamt 616,3 m2. Außerdem werden 235 Tiefgaragenstellplätze ausgewiesen. Es werden
die Nachhaltigkeitszertifikate BREEAM „Very Good“ und HQE
angestrebt. Die Kaufvertragsunterzeichnung sowie der wirtschaftliche Übergang erfolgten bereits am 20.12.2012.
Cardiff, „Admiral Cardiff“
Seit April 2011 laufen umfangreiche Bauaktivitäten, um das
Projekt in der walisischen Hauptstadt Cardiff (Großbritannien)
bis Juli 2014 fertigzustellen: Die Montage der Fassaden befindet
sich in der Endphase, im Innenbereich des Gebäudes laufen die
Installationen der technischen Gebäudeausrüstung, der Ausbau
14
der Büroflächen mit Doppelböden und abgehängten Decken
sowie der Ausbau der Sanitärbereiche und Erschließungsflächen,
Lift­vorräume, Flure und Eingangsbereiche. Die Funktionstests
der Gebäudetechnik sind aufgenommen worden. Geschossweise
wird der Leistungsstand geprüft, um die offizielle Abnahme vorzubereiten.
Die Immobilie mit rund 19.500 m2 Mietfläche, 13 Geschossen und
120 Tiefgaragenstellplätzen ist zu 100 % an den Versicherungskonzern Admiral vermietet. Admiral wird nach Übernahme der
Flächen im Sommer 2014 eigene Ausbauleistungen durchführen
und plant, das Gebäude, welches über ein BREEAM-Zertifikat
„Excellent“ verfügen wird, Ende 2014 zu beziehen.
Düsseldorf, „SEESTERN 3“
Das Bürogebäude „SEESTERN 3“ in Düsseldorf mit einer Gesamtmietfläche von rund 32.800 m2 wurde 1961 erbaut und im Jahr
1999 für den Fonds erworben. Seit dem Auszug des Hauptmieters im März 2013 wird das unter Denkmalschutz stehende Gebäude umfassend modernisiert und zu einer Multi-Tenant-Nutzung umgebaut. Der Umbau begann im Oktober 2013, und die
Fertigstellung des Grundausbaus ist für Juni 2014 geplant. Daran
anschließend wird der Ausbau der Mietflächen beginnen. Im August
2013 wurde der erste neue Mietvertrag mit der Autohandelsgruppe Moll über rund 4.300 m2 abgeschlossen, die die Miet­
fläche bereits übernommen hat.
Ismaning, Adalperostraße 82, 84, 86
Die Bestandsimmobilie verfügt über eine vermietbare Bürofläche
von 13.728 m2. Im Jahr 2011 wurde der Antrag auf Modernisierung der Immobilie mit einem Investitionsvolumen von ca. EUR 3,4
Mio. genehmigt. Durch die verspätete Erteilung der Baugeneh­
migung und durch zusätzlich erforderlich gewordene bauliche
Maßnahmen verschiebt sich die Gesamtfertigstellung der Baumaßnahmen inklusive des Parkdecks auf den Sommer 2014. Zu
den Maßnahmen der Modernisierung gehören die Erneuerung der
Außenan­lagen, die architektonische Aufwertung der Eingangsbereiche und Fassaden sowie die Errichtung eines Parkdecks.
Mons, „Les Grands Prés“
Zur Stärkung des Standortes soll das bereits seit dem Jahr 2004
im Bestand des Fonds befindliche Einkaufszentrum „Les Grands
Prés“ (18.543 m2) in Mons (Belgien) ein Refurbishment erhalten
und im Westen mit einem IKEA-Store (ca. 34.000 m2, nicht im
Eigentum des Fonds) sowie im Osten mit einer zusätzlichen
Verkaufsfläche (ca. 6.500 m2) erweitert werden. Der mit dem
Grundstücksverkauf an IKEA einhergehende Verlust von PkwStellplätzen wird durch ein noch von IKEA zu errichtendes Parkhaus kompensiert. Die Steuerung des Erweiterungsprojektes
einschließlich Planung und Ausführung erfolgt durch den Pro­
jektentwickler. lnfolge der stark verzögerten Bauleitplanung
wird die Baugenehmigung nicht vor Juli 2014 erwartet. Die
Fertigstellung der Maßnahmen ist demzufolge für Anfang des
Jahres 2016 vorgesehen­.
Immobilienentwicklungen
Lfd. Nr.
Projekt
Mietfläche m2
Vorvermietungsstand/
Vermietungsstand
zum Stichtag 1) (in %)
Gesamtinvestition in
Mio. EUR 2)
84,9
1.7.1999
Erwerbsdatum
2
Düsseldorf, „SEESTERN 3“
32.795
15,8
37
Cardiff, „Admiral Cardiff”
19.137
100,0
89,4
22.3.2012
43
Washington D.C., 600 13th Street N.W.
23.348
75,2
106,9
4.3.1996
Summe
75.280
281,2
Nach Ertrag.
2)
Voraussichtliche Gesamtinvestition nach erfolgter Fertigstellung. Umrechnungen mit Devisenkurs
vom 31.3.2014.
1)
Washington D.C., 600 13th Street N.W.
Da der Mietvertrag mit einem Großmieter am 30.11.2012 auslief
und das in unmittelbarer Nähe zum „Weißen Haus“ liegende
Gebäude nicht mehr dem Marktstandard entsprach, wurde die
Chance für eine Modernisierung genutzt. Die Ende Dezember
2012 begonnenen Bauarbeiten in den Bereichen Lobby und Eingang, Dachterrasse, WC-Anlagen und an den Fahrstühlen sind mit
Ausstellung des Substantial Completion Certificate am 28.1.2014
beendet worden. Die Vermietungsquote konnte zum Berichtsstichtag wieder auf über 75,2 % gehoben werden. Weitere Mietvertragsverhandlungen werden mit Interessenten unterschiedlicher
Branchen geführt, die eine weitgehende Vollvermietung der mit
einer Zerti­fizierung nach LEED EB (Existing Building) in „Silber“
aus­gezeichneten Immobilie bis zum dritten Quartal 2014 erwarten
lassen.
Immobilienentwicklungen (Bestandsübergang noch
nicht erfolgt)
Amsterdam, „Motel One“
Am 19.12.2012 sicherte sich der UniImmo: Europa mit dem
„Motel One“ in Amsterdam (Niederlande) im Rahmen eines
Anteilskaufs ein Hotelprojekt im wachsenden Budget- und Economy-Segment. Der Baubeginn erfolgte im Januar 2014. Die
Fertigstellung wird voraussichtlich Ende April 2015 erfolgen. Der
Bautenstand liegt bei 5 %. Mit dem Hauptmieter Motel One wurde ein Mietvertrag geschlossen, für die 1.100 m2 Einzelhandels­
flächen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss liegen noch
keine Mietverträge vor. Für diese Flächen besteht jedoch eine
zweijährige Mietgarantie. Für das Objekt ergibt sich damit ein
Vermietungsstand von 90 %. Das Hotel wird über 315 Zimmer
und eine Tiefgarage mit 51 Pkw-Stellplätzen verfügen, eine Er­weiterung um fünf Zimmer wird derzeit verhandelt.
Brisbane, „Southpoint“
Siehe Ankäufe (Bestandsübergang noch nicht erfolgt).
Wien, „Euro Plaza V“
Siehe Ankäufe (Bestandsübergang noch nicht erfolgt).
Ankäufe (Bestandsübergang erfolgt)
Birmingham, „One Snowhill“
Im Rahmen eines Direkterwerbs wurde am 12.12.2013 das
24.991 m2 Mietfläche umfassende Büroobjekt „One Snowhill“ in
Birmingham (Großbritannien) erworben. Das im Jahr 2009 fertiggestellte 13-geschossige Gebäude ist mit einer Vermietungsquote
von rund 95 % langfristig an bonitätsstarke Unternehmen vermietet. Die exzellente Lage im Geschäftszentrum von Birmingham,
die sehr gute Verkehrsanbindung mit direkten Zugverbindungen
nach London und in die West Midlands sowie der hohe Gebäudestandard zeichnen das Objekt aus. Als zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreiches mit circa 1 Million Einwohnern verfügt
Birmingham über eine breit diversifizierte, sich dynamisch entwickelnde Wirtschaft mit Schwerpunkten in den Bereichen Automotive und Finanzdienstleistung. Das Objekt ist mit einem BREEAMZertifikat der Stufe „Very Good“ ausgezeichnet. Der wirtschaft­
liche Übergang erfolgte am 14.1.2014.
Espoo, „Alberga C“
Am 29.6.2012 wurden die Büroneubauten „Alberga C“ und
„Alberga B“ in Espoo (Finnland) jeweils mittels einer ImmobilienGesellschaft erworben. Das Objekt „Alberga C“ ist der dritte Bauabschnitt im „Alberga Business Park“ und wurde mit 5.456 m2
vermessen. Die Vermietungsquote beträgt 73,6 %. Seitens des
Projektentwicklers besteht nach Fertigstellung eine dreijährige
Mietgarantie für leerstehende Flächen. Der Übergang erfolgte
am 22.1.2014.
Ankäufe (Bestandsübergang noch nicht erfolgt)
Brisbane, „Southpoint“
Mit dem Ankauf des im Bau befindlichen Büro- und Geschäftshauses „Southpoint“ am 14.3.2014 in der South Bank von Brisbane hat der Fonds sein erstes Investment in Australien getätigt.
Das 27.830 m2 große Multi-Tenant-Gebäude der Kategorie Grade-A wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2016 seinen künftigen Nutzern übergeben; derzeit weist das Neubauprojekt einen
Vorvermietungsstand von rund 90 % auf. Der rund 23.500 m2
15
umfassende Büroteil ist bereits vollständig mit einer Mietvertragslaufzeit von zehn Jahren an den Hauptmieter des Gebäudes, die Flight Centre Travel Group, vermietet. Die zu den weltweit größten Reiseunternehmen zählende Flight Centre Travel
Group wird im „Southpoint“ ihren neuen internationalen Hauptsitz unterhalten. Für die 4.300 m2 große Einzelhandels­fläche im
Erdgeschoss, die derzeit zu 30 % vermietet ist, liegt unter anderem ein 20-jähriger Mietvertrag mit der australischen Supermarktkette Woolworth vor. Für die noch freistehenden Handelsflächen
besteht eine dreijährige Mietgarantie des Verkäufers.
In unmittelbarer Fluss­lage, direkt gegenüber dem Geschäftszentrum gelegen, hat sich mit der South Bank in Brisbane ein lebendiger Standort entwickelt, der mit seinen vielfältigen Einkaufs-,
Freizeit- und kulturellen Angeboten pro Jahr über zehn Millionen
Besucher anzieht. Als zweitgrößter der insgesamt fünf innerstäd­
tischen Geschäftsstandorte ist die South Bank, nur 20 Minuten
vom Flughafen entfernt, hervorragend an das öffentliche Schienen- und Busnetz angebunden sowie über drei Fährterminals zu
erreichen. Brisbane, die Hauptstadt des wirtschaftlich starken
Bundesstaates Queensland, ist mit rund 2,2 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Australiens und verfügt über einen
der größten Büromärkte des Landes mit rund 3,4 Millionen
Quadratmetern Bürofläche.
Wien, „Euro Plaza V“
Die Unterzeichnung des Kauf- und Abtretungsvertrages für die
Projektentwicklung „Euro Plaza V“ in der österreichischen Hauptstadt Wien erfolgte am 18.12.2013. Die Fertigstellung und der
wirtschaftliche Übergang sind für Juni 2014 vorgesehen. Es handelt sich bei der Entwicklung um ein Bürogebäude mit solidem
16
Ausstattungsgrad in guter Ausführungsqualität für eine Multi-Tenant-Nutzung. Eine Nachhaltigkeitszertifizierung ÖGNI in „Gold“
ist vereinbart. Das Gebäude besteht aus den drei Gebäudeteilen H,
I, J mit zusammenhängender Tiefgarage. Der Fertigstellungsgrad
beträgt 93 %. Bei den noch nicht abgeschlossenen Arbeiten handelt
es sich um Ausbauarbeiten in den Mietflächen und Arbeiten an den
Außen­anlagen. Teile des Gebäudes und die Tiefgarage sind bereits
in Betrieb. Die Immo­bilie wird über eine Gesamtmietfläche von
34.642 m2 und 328 Pkw-Stellplätze verfügen. Zum Berichtsstichtag
wurde ein Vermietungsstand von 62 % erreicht.
Ankäufe (außerhalb des Berichtszeitraumes)
Amsterdam, „ITO + SOM“
Am 15.4.2014 erfolgte der Ankauf des Gebäude-Ensembles
„ITO + SOM“ in Amsterdam (Niederlande) mit rund 51.980 m2
Büro- und Ein­zelhandelsflächen. Der im Jahr 2005 als Teil eines
städte­bau­lichen Entwicklungsprojektes im Zentrum der Süd­achse
von Amsterdam fertiggestellte Komplex ist derzeit zu 97 % vermietet. Mit über 36 Mietparteien verfügt das Ensemble über eine
breit diversifizierte Mieterstruktur. Zu den Nutzern zählen renommierte internationale Beratungsgesellschaften und Rechts­anwalts­
kanz­leien. Namensgebend für den rund 100 m hohen Büroturm
„ITO“ ist der japanische Star-Ar­chitekt Toyo Ito. Der mit einer
Glas-, Stahl- und Aluminium-Fassade ausgestattete Flachbau
„SOM“ wurde vom Architekturbüro Skidmore, Owings & Merill
(SOM) gestaltet. Im 25-geschossigen ITO-Tower sind Flächen von
700 m2 bis 2.000 m2 Mietfläche vorhanden, die in bis zu vier Mietbereiche teilbar sind. Die Flächen im fünfgeschossigen SOM-Gebäude sind pro Etage insgesamt bis zu 2.600 m2 groß und in zwei
Leerstandsangaben einzelner Objekte 1)
Lfd.
Nr.
5
Objekt
Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Objektes
in % zum 31.3.2014
Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Objektes
in % zum 30.9.2013
Leerstehende
Mietfläche
in m2
Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Fonds
in % zum 31.3.2014
Eschborn, Kölner Straße 12
54,26
54,96
7.042
0,17
10
Ismaning, Adalperostraße 82, 84, 86
34,30
62,18
5.182
0,12
30
Den Haag, „De Haagsche Zwaan“
43,80
44,52
9.628
0,36
35
Madrid-Alcobendas, „Amura“
54,70
55,98
10.676
0,34
67
Kuala Lumpur, „Cap Square Tower 2“
33,91
64,60
17.671
0,52
77
Vecsés, „Airport Business Park“
47,12
51,72
16.411
0,23
Objekte mit mehr als 33 % Leerstandsrate.2) Mehrwertsteuer nicht enthalten.
1)
Mietbereiche aufteilbar. Für beide Gebäude strebt Union Investment ein Nach­haltigkeitszertifikat BREEAM „Very Good“ an. Der
wirtschaftliche Übergang erfolgte am Tage des Erwerbs.
Zu den größten Vermietungen zählen die Mietvertragsneuabschlüsse und -vertragsverlängerungen in den Objekten „Park.
Gate“ in München, „Parque Industrial Tecnológico II“ in Guada­
lajara (Mexiko) und „Infopark Research Center“ in Budapest
(Ungarn).
Verkäufe (Bestandsübergang erfolgt)
Mexiko-Stadt, „Paseo de la Reforma No. 1240“
Nach einer Haltedauer von fünf Jahren wurde am 19.12.2013
das rund 24.688 m2 Mietfläche umfassende Büroobjekt verkauft.
Der Verkaufserlös liegt oberhalb des zuletzt festgestellten Sachverständigenwertes und dem damaligen Kaufpreis. Standort
des im Jahr 2000 erstellten Geschäftssitzes eines US-amerikanischen Autobauers ist der etablierte Büroteilmarkt Santa Fé.
Der wirtschaftliche Übergang erfolgte ebenfalls am 19.12.2013.
Verkäufe (außerhalb des Berichtszeitraumes)
In Deutschland wurden insgesamt ca. 46.600 m2 vermietet.
Davon entfallen ca. 13.400 m2 auf das „Park.Gate“ in München und ca. 5.900 m2 auf Abschlüsse in dem Büroobjekt in
Ismaning bei München. Außerdem konnten in der Landsberger
Straße 368 – 374 in München Anschlussvermietungen über
ca. 4.400 m2 abgeschlossen werden.
In den europäischen Objekten konnten neben ca. 11.100 m2
im „Airport Business Park“ in Vecsés (Ungarn) ca. 8.700 m2
im „Infopark Research Center“ in Budapest (Ungarn) sowie
ca. 3.700 m2 im „UN-Studio“ in Amsterdam (Niederlande) vermietet werden.
London, „33 Holborn“
Union Investment hat die hohe Nachfrage nach Core-Objekten
im Londoner Investmentmarkt genutzt und nach einer Halte­dauer
von zwölf Jahren am 16.4.2014 die Büroimmobilie „33 Holborn“
verkauft. Der vom Stararchitekt Sir Norman Foster entworfene
neungeschossige Bürokomplex mit rund 30.491 m2 Mietfläche
gehörte seit 2002 zum Portfolio des Fonds. Aus dem Verkauf, der
deutlich oberhalb des zuletzt festgestellten Sachverständigenwertes erfolgte, ergibt sich für den Fonds ein po­sitiver Wertbeitrag.
Der wirtschaftliche Übergang erfolgte zum 28.4.2014.
Außereuropäisch konnten bedeutende Mietvertragsverlänge­
rungen und Vermietungen aus Leerstand vor allem in Mexiko
und in den USA erzielt werden. In Mexiko erfolgten vor allem in
dem Objekt „Parque Industrial Tecnológico II“ in Guadalajara,
Neu- und Anschlussvermietungen über insgesamt ca. 6.700 m2,
und in New York City, im Objekt „140 Broadway“, erfolgten
mehrere Vermietungen über insgesamt ca. 8.200 m2. Darüber
hinaus konnten im „Cap Square Tower“ in Kuala Lumpur
(Malaysia) im ersten Geschäftshalbjahr ca. 2.300 m2 sowie
außerhalb des Berichtszeitraumes weitere ca. 14.000 m2 neuvermietet werden.
Vermietungssituation
Ziel des Fondsmanagements ist es, die Vermietungsquote, aus­
gehend von dem bereits hohen Niveau, weiter zu stabilisieren
und noch zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden bei
Vermietungen marktübliche Mietanreize wie mietfreie Zeiten und
Ausbaukostenzuschüsse für die Mieter gewährt. Dieser Aufwand
belastet kurzfristig die Ertragslage des Fonds, sichert jedoch
mittel- bis langfristig die Ausschüttungsbasis durch Erwirtschaftung von ordentlichen Mieterträgen.
Im Verlauf des ersten Geschäftshalbjahres stieg die Vermietungsquote nach Mietertrag von anfangs 92,2 % auf zuletzt 93,8 %,
sodass sich die Vermietungsquote des Fonds zum Berichtsstichtag
weiterhin auf einem guten Niveau befindet. Im Zuge der Vermietungsaktivitäten konnten im vergangenen Geschäftshalbjahr
125.803 m2 neu- und nachvermietet werden.
17
1.2 Ausblick
den Anteil von nachhaltigen Immobilien im Bestand des Fonds
kontinuierlich auszubauen.
Zins- und Devisenkursentwicklungen
Wir glauben nicht, dass die im ersten Quartal 2014 gesunkenen
Staatsanleihe-Renditen in Kerneuropa und den USA dauerhaft
Bestand haben werden. Wetter- und geopolitische Risiken haben
zwar temporär zu einer Verunsicherung und damit zu sinkenden
Anleihe­renditen bei Bundesanleihen und US-Schatzanweisungen
geführt, jedoch sollten mittelfristig die deutlich besseren Konjunkturperspektiven für die Eurozone und die USA zu steigenden Renditen führen. Konsequenterweise vollzieht die US-Notenbank Fed
auch weiterhin ihren graduellen Ausstieg aus den Anleihekäufen,
was mittelfristig vermutlich moderat steigende Marktrenditen
zur Folge haben wird. Für das Jahresende 2014 erwarten wir bei
zehn­jährigen US-Schatzanweisungen einen Renditeanstieg auf
bis zu 3,3 %; Bundesanleihen sehen wir bei mindestens 2,0 %.
Hier wirkt die Tatsache leicht unterstützend, dass die Europäische
Zentralbank (EZB) wahrscheinlich – zur weiteren Abwehr von potenziellen Deflationsgefahren – nochmals die Zinsen senken oder
Liquiditätsmaßnahmen ergreifen könnte. Mit diesen Prognosen
verbinden wir demnach nur moderate Renditesteigerungen. Eine
größere Kursbewegung erscheint uns nur denkbar, wenn sich die
weltweiten Konjunkturdaten unerwartet robust entwickeln oder
die Inflation überraschend schnell wieder anzieht.
Für Unternehmensanleihen wird das fundamentale Umfeld mittelfristig etwas schwieriger, denn in den USA und langsam auch in
Europa steigen tendenziell die Verschuldungsquoten. Die hohe
Überschussliquidität dürfte aber vorerst für eine stabile Nachfrage
sorgen und stellt somit eine wichtige Stütze dar. Bei Anleihen der
aufstrebenden Volkswirtschaften hat sich das fundamentale Bild
im ersten Quartal 2014 verschlechtert. Länder, die aktiv die Geldpolitik straffen, Strukturreformen durchführen sowie relativ unabhängig von Rohstoffexporten sind, sollten am besten durch das
eher schwierige Fahrwasser kommen.
Die Geldpolitik der EZB und der US-Notenbank Fed wird allmählich auseinanderdriften. Während die EZB die Zinsen niedrig halten
dürfte, beginnen bei der Fed die Pläne für erste Zinserhöhungen
ab dem Herbst des Jahres 2015. Tendenziell sollte der US-Dollar
daher gegenüber dem Euro aufwerten.
Nachhaltigkeit
Verantwortungsbewusstes und ressourcenschonendes Wirtschaften ist auch in der Immobilienbranche zur Voraussetzung geworden, um Werte dauerhaft zu sichern und zu steigern. Die Entwicklung des Immobilien-Portfolios erfolgt daher systematisch unter
Aspekten der Nachhaltigkeit. Die ganzheitliche Betrachtungsweise der Immobilieninvestments über den gesamten Lebenszyklus
mit dem Fokus auf die ökonomische Qualität, die Umweltwirkung
sowie die funktionalen und soziokulturellen Aspekte hat das Ziel,
18
Diesem ganzheitlichen Qualitätsverständnis entsprechend, haben
wir unsere Prozesse an Standards ausgerichtet, die im Leit­faden
„Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft – Kodex, Berichte und
Compliance“ des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e. V. fest­
gelegt sind. Zudem haben wir als Unterzeichner der „United
Nations Principles for Responsible Investment“ (UN PRI) wesent­
liche Grundsätze für verantwortungsbewusstes Wirtschaften in
unser Handeln integriert.
Unsere Handlungsgrundsätze haben wir in unserer „Leitlinie für
verantwortliches Investieren“ (VI) zusammengefasst und Anfang
2013 eingeführt. Sie befasst sich mit investitionsspezifischen
Aspekten unter Berücksichtigung internationaler Standards wie
u. a. dem United Nations Global Compact (UNGC). Darüber hinaus tragen wir unseren verschiedenen Selbstverpflichtungen wie
z. B. der UN PRI darin Rechnung.
Im Rahmen eines zertifizierten Umweltmanagementsystems hat
Union Investment sich dazu über alle Geschäftsbereiche hinweg
verpflichtet, ihre Umweltleistung unter Einhaltung der gesetz­
lichen Mindestanforderungen kontinuierlich zu verbessern.
Portfoliostrategie
Der breit diversifizierte Fonds UniImmo: Europa weist eine ausgewogene und insofern risikoarme Streuung nach Regionen, Standorten, Nutzungsarten und Mietern auf.
Zur Betonung des strategischen Fokus des UniImmo: Europa
auf europäische Investitionsstandorte sieht das Fondsprofil einen
überwiegenden Anteil für Investments in Europa, einschließlich
Deutschland, von mindestens 52 % vor. Zum Ende des ersten
Geschäftshalbjahres liegt die Auslastung bei 78 %. Die größte
Länderallokation des Fonds liegt mit rund 30 % in Deutschland.
Amerika- und Asien-Pazifik-Investments sind mit einer Quote für
außereuropäische Immobilien­anlagen als Beimischung auf maximal 48 % begrenzt. Sie liegt zum Berichtsstichtag bei 22 % und
soll zukünftig verstärkt aus­gebaut werden.
Hinsichtlich der Risikodiversifizierung soll nahezu ausschließlich
an etablierten Standorten mit geringem Länderrisiko investiert
werden. Die diesbezügliche Zielvorgabe liegt bei mindestens
70 %. In begrenztem Umfang erfolgt eine Beimischung von prosperierenden Immobilienstandorten mit höherem Länderrisiko,
für die aufgrund laufender Marktanalysen eine besonders gute
Entwick­lungschance prognostiziert werden kann. Die breite
Diversifikation ist ein wesentlicher Aspekt der konservativen
Anlage­strategie des UniImmo: Europa und macht den Fonds
weniger anfällig für konjunkturelle Entwicklungen auf einzelnen
Immobilienmärkten.
Analog der Verfügbarkeit auf den gewerblichen Immobilienmärkten stehen für den UniImmo: Europa Büroobjekte und hochwertige Shopping-Center im Fokus der Akquisitionstätigkeiten. Diversifiziert wird das Portfolio durch die Beimischung von Hotelimmobilien sowie in geringerem Umfang durch Beimischung weiterer
Nutzungen wie Logistikimmobilien.
Die Investitionsentscheidungen des Managements konzentrieren
sich auf die Erzielung von ordentlichen Mieterträgen. Zur Ge­währ­
leistung des stetigen Mietertrages werden vornehmlich Objekte
mit bonitätsstarken Mietvertragspartnern und möglichst langfristigen Mietvertragslaufzeiten erworben. Investitionen in Projektentwicklungen sind in begrenztem Umfang zulässig, wenn potenzielle Risiken aus der Erstvermietung oder den Baukosten vertraglich weitgehend abgesichert sind. Im laufenden Geschäftsjahr
2013/2014 soll das Portfolio vor allem durch ausgewählte Investitionen in hochwertige Büro- und Einzelhandelsimmobilien weiter ausgebaut werden. Hierbei gilt es, Investitionschancen in den
Regionen Amerika und Asien-Pazifik sowie in Kerneuropa zu
nutzen, um auch außerordentliche Erträge erzielen zu können
und das Portfolio weiter zu diversifizieren. Der Markteintritt in
den Büromarkt Australien ist erfolgt.
Die Entwicklung des Fonds über die letzten Monate hat gezeigt,
dass das Portfolio auch in einem schwierigen Marktumfeld gut
aufgestellt ist. Gleichzeitig ist es uns gelungen, Marktchancen
wahrzunehmen und uns in einer Wiederbelebung der Märkte zu
positionieren.
Wir freuen uns, den erfolgreichen Weg des Fonds auch weiterhin
mit Ihnen beschreiten zu dürfen.
Hamburg, im Mai 2014
Union Investment Real Estate GmbH
Die Geschäftsführung
Dr. Kutscher
(Vorsitzender)
Das Fondsmanagement legt den Schwerpunkt auf gezielte Investitionen in den Immobilienbestand, um so die Attraktivität der
Immobilien zu erhöhen, langfristige Mieterbindung zu erreichen,
neue Mieter zu gewinnen und eine Vermietungsquote von über
90 % auf Fondsebene zu halten. Dabei spielt der Nachhaltigkeitsaspekt im Rahmen von Zertifizierungen („Green Building“) eine
gewichtige Rolle im Sondervermögen.
Dr. Beck
Dr. Billand
Noack
Regionale Verteilung des Immobilienvermögens 1)
Portfolioanteil in %
Ziel: 52 – 100 %
Ziel: bis 48 %
100
80
60
40
78 %
20
22 %
0
Europa
n
Zielkorridor
n
Welt (ohne Europa)
Ist-Verteilung
Bestand zum Berichtsstichtag inklusive Projekte zum Sachverständigenwert und über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert.
1)
19
20
1.3 Zahlen, Daten, Fakten
1.3.1 Zusammengefasste Vermögensaufstellung
1.3.2 Erläuterungen zur zusammengefassten Vermögensaufstellung
1.3.3 Vermögensaufstellung Teil I
1.3.4 Vermögensaufstellung Teil II
1.3.5 Vermögensaufstellung Teil III
1.3.6 Bestand der Liquidität/Kredite
1.3.7 Übersicht: Immobilieninformationen
21
1.3.1 Zusammengefasste Vermögensaufstellung
Aktiva
EUR
EUR
EUR
Anteil am Fonds­
vermögen (netto) in %
I.Immobilien (s. Seite 28 – 33)
1.Mietwohngrundstücke
(davon in Fremdwährung
2.Geschäftsgrundstücke
(davon in Fremdwährung
192.040.754,92
151.730.647,22)
5.Unbebaute Grundstücke
(davon in Fremdwährung
—
—)
4.Grundstücke im Zustand der Bebauung
(davon in Fremdwährung
3.664.916.133,21
1.065.666.133,21)
3.Gemischtgenutzte Grundstücke
(davon in Fremdwährung
—
—)
(insgesamt in Fremdwährung
—
3.856.956.888,13
41,70
2.523.856.848,22
27,29
2.656.165.464,35
28,72
1.081.667.382,91
11,70
10.118.646.583,61
109,41
—)
1.217.396.780,43)
II.Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften
(s. Seite 32 – 45)
1.Mehrheitsbeteiligungen
(davon in Fremdwährung
2.Minderheitsbeteiligungen
(davon in Fremdwährung
2.142.887.331,63
721.176.147,31)
(insgesamt in Fremdwährung
380.969.516,59
—)
721.176.147,31)
III.Liquiditätsanlagen (s. Seite 48, 52 – 53)
1.Bankguthaben
(davon in Fremdwährung
2.Investmentanteile
(davon in Fremdwährung
188.910.481,71
66.313.902,44)
(insgesamt in Fremdwährung
2.467.254.982,64
—)
66.313.902,44)
IV. Sonstige Vermögensgegenstände (s. Seite 48)
1.Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung
(davon in Fremdwährung
2.Forderungen an Immobilien-Gesellschaften
(davon in Fremdwährung
874.791.611,11
132.713.097,36)
3.Zinsansprüche
(davon in Fremdwährung
72.304.951,92
7.738.108,56)
2.577.990,98
693.126,65)
4.Anschaffungsnebenkosten
• bei Immobilien
36.294.128,64
• b ei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften
(davon in Fremdwährung
5.Andere
(davon in Fremdwährung
(insgesamt in Fremdwährung
Summe Aktiva I. – IV.
22
13.192.723,32
16.216.830,03)
82.505.976,94
31.583.615,38)
188.944.777,98)
Passiva
EUR
EUR
EUR
Anteil am Fonds­
vermögen (netto) in %
V. Verbindlichkeiten aus (s. Seite 48, 52)
1.Krediten
(davon in Fremdwährung
2.Grundstückskäufen und Bauvorhaben
(davon in Fremdwährung
– 11.222.546,12
– 1.168.055,72)
3.Grundstücksbewirtschaftung
(davon in Fremdwährung
– 419.656.159,61
– 301.156.159,61)
– 89.484.628,49
– 17.172.369,82)
4.Anderen Gründen
– 545.979.815,67
– 5,91
– 324.127.259,04
– 3,50
Summe Passiva V. – VI.
– 870.107.074,71
– 9,41
Fondsvermögen (netto)
9.248.539.508,90
100,00
(davon in Fremdwährung
(insgesamt in Fremdwährung
– 25.616.481,45
– 5.803.321,43)
– 325.299.906,58)
VI.Rückstellungen
(davon in Fremdwährung
– 148.941.637,62)
Anteilwert (EUR)
55,14
Umlaufende Anteile (Stück)
167.727.703
Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen.
Devisenkurs per Stichtag: 31.3.2014.
1.3.2Erläuterungen zur zusammengefassten
Vermögensaufstellung
Immobilien
Das direkt gehaltene Immobilienvermögen erhöhte sich vor allem
durch den Kauf von einem Objekt um EUR 199,2 Mio. auf EUR
3.856,9 Mio. Hierin sind die Wertfortschreibungen sowie die Fortführung der laufenden Baumaßnahmen im Berichtszeitraum enthalten. Die im direkt gehaltenen Immobilienvermögen enthaltenen
Auslandsobjekte in Höhe von EUR 2.623,4 Mio. entfallen mit EUR
744,8 Mio. auf Frankreich, EUR 586,6 Mio. (USD 809,4 Mio.) auf
die USA, EUR 526,8 Mio. (GBP 436,4 Mio.) auf Großbritannien,
EUR 264,3 Mio. auf Spanien, EUR 179,5 Mio. auf die Niederlande,
EUR 115,0 Mio. auf Polen, EUR 104,2 Mio. (CHF 127,0 Mio.) auf
die Schweiz und EUR 102,2 Mio. auf Belgien.
Die im Bestand befindlichen Immobilien wurden turnusmäßig
bewertet; sie werden mit den vom Sachverständigenausschuss
ermittelten Werten (Verkehrswerten) ausgewiesen. Beim Ankauf
einer Immobilie oder Immobilien-Gesellschaft wird bis zu drei
Monate ab Erwerb der Kaufpreis anstelle des Sachverständigenwertes ausgewiesen.
Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften
Bei den „Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften“ erhöhte
sich der Wert vor allem durch den Kauf einer Immobilien-Gesellschaft, die Gründung von zwei Immobilien-Gesellschaften, durch
die Wertfortschreibungen und durch die Berücksichtigung des
Verkaufs einer Immobilien-Gesellschaft um EUR 188,3 Mio. auf
EUR 2.523,8 Mio. Die Beteiligungen werden mit dem anteiligen
Gesellschaftswert ausgewiesen.
Die Zusammensetzung des Immobilienvermögens sowie Angaben
zu den prozentualen Beteiligungswerten können der „Vermögensaufstellung Teil I“, nähere Angaben zu den erfolgten Ankäufen
und Verkäufen der Übersicht „Verzeichnis der Ankäufe und Verkäufe von Immobilien und Immobilien-Gesellschaften“ entnommen werden.
Liquiditätsanlagen
Die „Liquiditätsanlagen“ sanken um EUR 161,1 Mio. auf EUR
2.656,2 Mio. Davon sind EUR 569,3 Mio. für Instandhaltungsmaßnahmen und zur Erfüllung fällig werdender Verbindlichkeiten sowie für die gesetzlich vorgeschriebene Mindestliquidität,
EUR 75,4 Mio. für die Ausschüttung (unter Berücksichtigung der
23
Wiederanlage) und EUR 274,3 Mio. für Immobilieninvestitionen
zweckgebunden. Die freie Liquidität beträgt zum Berichtsstichtag EUR 1.737,2 Mio. und entspricht damit 18,8 % des NettoFondsvermögens.
Der Bestand an Investmentanteilen sank um EUR 8,4 Mio. auf
EUR 2.467,3 Mio. Bei den Investmentanteilen handelt es sich
um Anteile am Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577 der
Union Investment Institutional GmbH.
Sonstige Vermögensgegenstände
Die „Sonstigen Vermögensgegenstände“ erhöhten sich um EUR
16,2 Mio. auf EUR 1.081,7 Mio.
Die „Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung“ enthalten
im Wesentlichen EUR 46,8 Mio. abzurechnende Betriebskosten,
EUR 10,0 Mio. Forderungen aus der Objektverwaltung gegenüber
Fremdverwaltern sowie Mietforderungen in Höhe von EUR 4,5
Mio. Den „Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung“
stehen Vorauszahlungen der Mieter in Höhe von EUR 18,9 Mio.
gegenüber.
Die Position „Forderungen an Immobilien-Gesellschaften“ verringerte sich durch die Rückzahlung von Darlehen um EUR 2,1 Mio.
auf EUR 874,8 Mio.
Die Position „Zinsansprüche“ enthält abgegrenzte Zinsansprüche
aus Darlehen an Immobilien-Gesellschaften und aus Termingeldanlagen.
Bei der ausgewiesenen Position „Anschaffungsnebenkosten“
handelt es sich um noch nicht abgeschriebene gesetzliche sowie
vertragliche Nebenkosten des Erwerbes für Objekte und Immo­
bilien-Gesellschaften, bei denen die Beurkundung nach dem
1.10.2008 erfolgte.
In der Position „Andere sonstige Vermögensgegenstände“ werden
unrealisierte Gewinne aus Devisenkurssicherungsgeschäften in
Höhe von EUR 35,8 Mio., Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von EUR 25,2 Mio., Steuererstattungsansprüche
gegen Finanzbehörden in Höhe von EUR 8,3 Mio., Forderungen
aus Grundstücksverkäufen in Höhe von EUR 4,1 Mio. und Forderungen aus Anteilabsatz in Höhe von EUR 2,5 Mio. ausgewiesen.
Detaillierte Informationen zu den Devisenkurssicherungsgeschäften sind den Seiten 25 und 49 zu entnehmen.
Verbindlichkeiten
Die „Verbindlichkeiten aus Krediten“ belaufen sich auf EUR 118,5
Mio., USD 251,1 Mio. sowie CHF 50,0 Mio. und wurden zur teilweisen Kaufpreisfinanzierung der gehaltenen Objekte aufgenom-
24
men. Weiterhin dienen die Kredite zur steuerlichen Optimierung
der Auslandsobjekte sowie im Falle der Objekte in der Schweiz
und den USA zur teilweisen Absicherung gegen die Einflüsse von
Währungsschwankungen. Die in Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Darlehen belaufen sich anteilig auf EUR 325,2 Mio. und auf
USD 518,3 Mio. Sie sind nicht Bestandteil der Vermögensaufstellung und wurden mit Vermögensgegenständen der ImmobilienGesellschaften besichert, für die ein Rückgriffsrecht auf das Sondervermögen in Höhe von EUR 271,0 Mio. besteht.
Die „Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben“
resultieren aus Sicherheitseinbehalten (EUR 11,1 Mio.) und Garantieeinbehalten (EUR 0,1 Mio.).
Die „Verbindlichkeiten aus der Grundstücksbewirtschaftung“
setzen sich überwiegend aus Vorauszahlungen auf Heiz- und
Nebenkosten in Höhe von EUR 53,3 Mio., Vorauszahlungen auf
Mieten in Höhe von EUR 18,9 Mio. sowie aus Verbindlichkeiten
aus Barkautionen in Höhe von EUR 10,5 Mio. zusammen.
Die „Verbindlichkeiten aus anderen Gründen“ beinhalten unrea­
lisierte Kursverluste aus Devisenkurssicherungsgeschäften (EUR
14,2 Mio.), sonstige Verbindlichkeiten (EUR 5,2 Mio.), welche
im Wesentlichen durch Verbindlichkeiten aus dem Ankauf einer
Immobilie in den USA begründet sind, sowie Steuerverbindlich­
keiten gegenüber den Finanzbehörden in Belgien, Deutschland,
Italien, Luxemburg, Österreich, der Schweiz, Spanien, Tschechien
und Ungarn (EUR 4,7 Mio.).
Detaillierte Informationen zu den Devisenkurssicherungsgeschäften sind den Seiten 25 und 49 zu entnehmen.
Rückstellungen
Die „Rückstellungen“ beziehen sich hauptsächlich auf eine Risikovorsorge für bei Veräußerung von Auslandsobjekten ggf. anfallende
Verkaufsteuern (EUR 262,7 Mio.).
Weiterhin wurden die Rückstellungen gebildet für im Zusammenhang mit der Veräußerung von Objekten entstandene Kosten (EUR
16,7 Mio.), für noch abzurechnende oder noch vorzunehmende
Bauleistungen (EUR 10,2 Mio.) sowie für die Kaufpreisabwicklung
von Objekten und Immobilien-Gesellschaften (EUR 6,4 Mio.).
Devisenkursabsicherung
Vermögenswerte: AUD 209,1 Mio.
(1,5 % des Fondsvermögens (netto))
AUD-Bestand (frei) 1 %
Devisentermingeschäfte
99 %
Vermögenswerte: MYR 559,9 Mio.
(1,3 % des Fondsvermögens (netto))
MYR-Bestand (frei) 2 %
Vermögenswerte: CHF 126,0 Mio.
(1,1 % des Fondsvermögens (netto))
CHF-Bestand (frei) 1 %
Kredite 48 %
Vermögenswerte: PLN 12,8 Mio.
(0,0 % des Fondsvermögens (netto))
PLN-Bestand (frei)
100 %
Devisentermingeschäfte
51 %
Vermögenswerte: GBP 444,3 Mio.
(5,8 % des Fondsvermögens (netto))
GBP-Bestand (frei) 1 %
Devisentermingeschäfte
99 %
Vermögenswerte: JPY 15.227,9 Mio.
(1,2 % des Fondsvermögens (netto))
JPY-Bestand (frei) 3 %
Non-Deliverable-Forwards
98 %
Vermögenswerte: USD 1.389,5 Mio.
(10,9 % des Fondsvermögens (netto))
Kredite 25 %
Devisentermingeschäfte
75 %
Übersicht
Devisentermingeschäfte
97 %
Währungsrisiko
Offene Währungspositionen
zum Berichtsstichtag in TEUR
Anteil am Fondsvermögen
(netto) pro Währungsraum in %
AUD
756,2
0,0
CHF
847,8
0,0
GBP
5.750,0
0,1
JPY
3.005,0
0,0
MYR
2.188,9
0,0
PLN
3.065,4
0,0
USD
4.352,1
0,1
25
26
27
1.3.3 Vermögensaufstellung Teil I
davon Gewerbe
davon Wohnfläche
5.005
25.510
25.510
—
28.432
—
—
—
2009
3.243
13.998
13.998
—
11/1998
1996/1997
4.224
8.945
8.945
—
3/1994
1990/1991
5.692
11.871
11.871
—
1992
5.384
21.880
21.880
—
40.082
36.711
36.711
—
2012
181.331
123.230
123.230
—
2/2011
2010
11.681
14.828
14.828
—
9/1996
1992
10.298
13.728
13.728
—
G
10/1988
1992
40.668
28.714
28.620
94
G
G
9/1988
1992
43.901
32.513
32.394
119
6gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
5/2004
2003
8.112
19.094
19.094
—
München, Kardinal-Faulhaber-Straße 10/
Salvatorstraße 3, 5, 7/ Theatinerstraße 8 –16,
„CityQuartier Fünf Höfe“
Gebäudeensemble bestehend aus
2gesch. EKZ, teilw. 3gesch. Bürou. Wohnungsaufbau, 1 Unter­
geschoss, Tiefgarage
E
H/G (52),
B/P (39),
W
12/2003
14.155
49.139
45.983
3.156
15 80687
München, Landsberger Straße 368, 370,
370 a, 372, 374
5gesch. Büro- u. Geschäfts­
gebäude, 2 Untergeschosse,
Staffelgeschoss, Tiefgarage
B
B/P (48),
H/G (46)
2/2004
2003
9.226
23.887
23.887
—
16 80336
München, Schwanthaler Straße 35/37,
„Courtyard by Marriott München Zentrum“
8gesch. Hotel, 2 Untergeschosse,
Tiefgarage
H
H (92),
H/G
2004–2006
2.616
11.839
11.839
—
17 40880
Ratingen, Daniel-Goldbach-Straße 17–27,
„Goldbach Office Park“
4gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
9/1996
1992
17.552
26.719
26.719
—
18 85716
Unterschleißheim, Freisinger Straße 3, 5, 7,
9, 11, „IT-Port“
5 –10gesch. Bürogebäude, Staffelgeschoss, Tiefgarage
B
B/P
7/2004
2002
17.823
29.256
29.256
—
19 55252
Wiesbaden, Peter-Sander-Straße 41
(Bauteil M)
3gesch. Büro-/Servicegebäude
B
B/P (64),
B/S
9/1993
1992/1993
8.273
8.753
8.753
—
Bau-/Umbaujahr
1
10787
Berlin, Budapester Straße 25/Burggrafenstraße 2 a, „Pullmann Berlin Schweizerhof“
10gesch. Hotel, Tiefgarage
H
H
9/1999
1998/1999
2
40547
Düsseldorf, Am Seestern 3, „SEESTERN 3“
5gesch. Bürogebäude u. 3gesch.
Pavillon, Tiefgarage
– im Bau –
B
—
7/1999
—
3
40211
Düsseldorf, Bleichstraße 8 –10,
Goltsteinstraße 14, „Hofgartenpalais“
6gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
7/2010
4
40474
Düsseldorf, Tersteegenstraße 28
6gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
5
65760
Eschborn, Kölner Straße 12
7gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
6
20459
Hamburg, Admiralitätstraße 3–4/Graskeller/
5 –10gesch. Hotel u. Bürogebäude,
Heiligengeistbrücke 4/ Ludwig-Erhard-Straße/ Tiefgarage
Neuer Wall/Alsterfleet, „Fleetinsel“
H
H (71),
B/P (27)
12/1996
7
22415
Hamburg, Flughafenstraße 52, 52 a, 52 b, 54,
54 a, 54 b/ Langenhorner Chaussee 40, 42,
44, 44 a, „Airport-Center Hamburg“
Gewerbepark
G
G
12/1998
1991/1993
8
68542
Heddesheim, Brunnenweg/Benzstraße 1,
„Multicube“
1–3gesch. Logistik- und Büro­
gebäude
LG LG (93),
B/P
12/2012
9
65719
Hofheim am Taunus, Chinonplatz 6, 8, 10, 12, 2gesch. EKZ, 1 Untergeschoss,
„Chinon Center“
Tiefgarage
E
H/G (90),
K
10 85737
Ismaning, Adalperostraße 82, 84, 86
3gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
11 85551
Kirchheim-Heimstetten,
Ammerthalstraße 2–32
Gewerbepark
G
12 65835
Liederbach am Taunus,
Höchster Straße 70 – 98
Gewerbepark
13 80807
München, Alfred-Arndt-Straße 2/Domagk­
straße 28, 30/ Marcel-Breuer-Straße 22,
„Park.Gate“
14 80333
Lfd. Nr.
Erwerbsdatum
Art der Nutzung 1)
gesamt
Grundstücksgröße m2
Objektbeschreibung
Art des Grundstückes
Nutzfläche m2
Lage des Grundstückes
Direkt gehaltene Immobilien im Inland
Deutschland
28
10/2006
2001–2003
+ 397/1.000 Miteigentum an 4.469 m2
(Erschlie­ßungsstraße)
in %
Lfd. Nr.
—
—
90.200
90.200.000,00
0,98
1
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
40.104
40.103.883,11
0,43
2
n
—
56,0
0,3
3.584
3,17
5,09
2.314
857
160
6
2.021
0,02
62.100
62.100.000,00
0,67
3
n
—
54,0
4,1
1.576
—
—
—
—
—
—
—
—
25.000
25.000.000,00
0,27
4
n
—
47,0
54,3
—
—
—
—
—
—
—
—
—
12.600
12.600.000,00
0,14
5
n
—
48,0
0,2
5.584
—
—
—
—
—
—
—
—
98.200
98.200.000,00
1,06
6
n
—
38,0
6,4
4.374
—
—
—
—
—
—
—
—
57.600
57.600.000,00
0,62
7
—
49,0
0,0
—
7,40
8,15
4.579
2.820
371
8
6.433
0,07
90.600
90.600.000,00
0,98
8
—
56,0
0,8
2.620
2,20
5,30
1.575
629
112
6
1.532
0,02
38.700
38.700.000,00
0,42
9
n
n
n
n
—
48,0
34,3
1.709
—
—
—
—
—
—
—
—
21.100
21.100.000,00
0,23 10
n
n
—
38,0
11,4
2.629
—
—
—
—
—
—
—
—
30.100
30.100.000,00
0,33 11
n
n
—
38,0
23,2
2.926
—
—
—
—
—
—
—
—
30.500
30.500.000,00
0,33 12
n
—
59,0
6,4
3.347
—
—
—
—
—
—
—
—
53.700
53.700.000,00
0,58 13
—
58,0
2,6
21.181
—
—
—
—
—
—
—
—
392.000
392.000.000,00
4,24 14
—
49,0
0,6
3.253
—
—
—
—
—
—
—
—
44.300
44.300.000,00
0,48 15
—
62,0
0,0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
47.700
47.700.000,00
0,52 16
n
—
48,0
19,6
2.832
—
—
—
—
—
—
—
—
27.900
27.900.000,00
0,30 17
n
—
58,0
2,3
3.695
—
—
—
—
—
—
—
—
54.300
54.300.000,00
0,59 18
n
—
39,0
16,1
794
—
—
—
—
—
—
—
—
8.200
8.200.000,00
0,09 19
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
in EUR
—
n
n
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
—
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
—
nicht abgeschrieben
in TEUR
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
—
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
—
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
—
gesamt in %
des Kaufpreises
—
gesamt in Mio. EUR
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
0,0
Objektzertifizierung
55,0
Rolltreppe
Restnutzungsdauer
in Jahren
n
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
—
n
n
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
Anschaffungsnebenkosten gesamt
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
n
Personenfahrstuhl
Lastenfahrstuhl
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
n
n
n
29
1991/1992
7.901
8.705
8.705
—
davon Wohnfläche
9/1993
davon Gewerbe
B/P (59),
B/S (30)
gesamt
Bau-/Umbaujahr
B
Grundstücksgröße m2
Erwerbsdatum
Objektbeschreibung
Art der Nutzung 1)
Lage des Grundstückes
Art des Grundstückes
Lfd. Nr.
Nutzfläche m2
Direkt gehaltene Immobilien im Inland
Deutschland
20 55252
Wiesbaden, Peter-Sander-Straße 43
(Bauteil L)
3gesch. Büro-/Servicegebäude
+ 397/1.000 Miteigentum an 4.469 m2
(Erschlie­ßungsstraße)
Direkt gehaltene Immobilien im Ausland mit Euro-Währung
Belgien
21 1935
Brüssel-Zaventem, Da Vincilaan 4,
„Corporate Village, Gebäude Caprese“
9gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
8/2003
2003
8.667
14.399
14.399
—
22 1935
Brüssel-Zaventem, Da Vincilaan 7,
„Corporate Village, Gebäude Davos“
8gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
4/2002
2003
7.010
12.667
12.667
—
23 1935
Brüssel-Zaventem, Da Vincilaan 9 u.11,
„Corporate Village, Gebäude Elsinore,
Gebäude Figueras“
6- u. 7gesch. Bürogebäude,
Tiefgarage
B
B/P
4/2002
2003
15.065
21.474
21.474
—
24 92100
Boulogne-Billancourt, avenue Emile Zola,
avenue Pierre, „KINETIK“
10gesch. Büro- u. Geschäftsgebäude,
3 Untergeschosse, Tiefgarage
B
B/P (88)
H/G
12/2011
2013
3.185
15.862
15.862
—
25 87000
Limoges, 39, avenue Garibaldi,
„Saint Martial“
2gesch. EKZ mit Parkdeck
E
H/G
7/2010
1980/
2007–2008
13.028
15.079
15.079
—
26 13007
Marseille, 38–40, quai de Rive Neuve,
„Radisson Blu Hotel Marseille“
5–7gesch. Hotel
H
H
2/2005
2007
7.384
11.791
11.791
—
27 75013
Paris, ZAC Paris Rive Gauche, 106 –112,
8gesch. Büro- u. Geschäfts­
avenue de France / 23–29, rue Neuve Tolbiac / gebäude, 1 Untergeschoss,
17–23, rue Olivier, Messiaen /
Tiefgarage
26 – 32, voie EC 13, „France Avenue“
B
B/P (79),
H/G
12/2002
2005
3.455
21.139
21.139
—
28 75009
Paris, 52/56, rue de la Victoire,
„Centre d‘Affaires Paris-Victoire“
8gesch. Bürogebäude,Tiefgarage,
Dachgeschoss
B
B/P
7/2002
2006
6.201
32.993
32.993
—
29 1082
Amsterdam, Gustav-Mahlerlaan 14,
Mahler 4, „UN-Studio“
22gesch. Bürogebäude, 2 Unter­
geschosse
B
B/P (96),
H/G
9/2007
2007/2009
415
24.640
24.640
—
30 2595
Den Haag, Schenkkade 50,
„De Haagsche Zwaan“
20gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
7/2010
2009/2010
2.036
18.521
18.521
—
Warschau, Bielanska 12, „Senator“
6gesch. Büro- u. Geschäfts­
gebäude, Tiefgarage
B
B/P (81),
H/G
5/2013
2012
5.932
25.545
25.545
—
12/2004
2005
2.599
22.515
22.515
—
3/2013
2008
891
9.657
9.657
—
103.963
48.147
48.147
—
10.650
18.177
18.177
—
Frankreich
Niederlande
Polen
31 000958
Spanien
32 08019
Barcelona, Josep Pla 2, „Torre Diagonal Mar“ 14gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
33 08001
Barcelona, Rambla del raval 17-21,
„Hotel Barceló Raval“
12gesch. Hotelgebäude, 2 Untergeschosse, Tiefgarage
H
H
34 11408
Jerez de la Frontera, Ctra. N-IV, Km 639,
„Centro Comercial y de Ocio Área Sur“
3gesch. EKZ, Kino
E
H/G (92),
K
12/2005
2005–2007
35 28108
Madrid-Alcobendas, Calle Cantabria 2,
„Amura“
5gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P
12/2003
2003
30
n
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
—
—
8.650
8.650.000,00
0,09 20
Lfd. Nr.
—
in %
—
in EUR
—
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
—
nicht abgeschrieben
in TEUR
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
—
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
—
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
—
gesamt in %
des Kaufpreises
1,5
gesamt in Mio. EUR
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
38,0
Objektzertifizierung
—
Rolltreppe
Restnutzungsdauer
in Jahren
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
Anschaffungsnebenkosten gesamt
n
Personenfahrstuhl
Lastenfahrstuhl
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
n
n
n
—
60,0
23,1
—
—
—
—
—
—
—
—
—
30.000
30.000.000,00
0,32 21
n
n
n
—
59,0
15,5
—
—
—
—
—
—
—
—
—
27.300
27.300.000,00
0,30 22
n
n
n
—
59,0
6,9
3.384
—
—
—
—
—
—
—
—
44.900
44.900.000,00
0,49 23
n
—
69,5
0,0
—
4,24
3,50
1.548
2.694
153
8
4.090
0,04
128.000
128.000.000,00
1,38 24
51,7
44,0
7,6
6.444
7,89
7,97
5.488
2.406
396
6
4.947
0,05
95.800
95.800.000,00
1,04 25
n
n
n
n
n
n
n
48,7
63,0
0,0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
39.000
39.000.000,00
0,42 26
n
n
n
n
—
61,0
0,0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
172.000
172.000.000,00
1,86 27
n
n
n
n
—
55,0
3,3
16.513
—
—
—
—
—
—
—
—
310.000
310.000.000,00
3,35 28
n
n
n
—
66,0
2,9
7.786
—
—
—
—
—
—
—
—
123.000
123.000.000,00
1,33 29
n
n
n
61,9
66,0
43,8
3.704
—
—
—
—
—
—
—
—
56.500
56.500.000,00
0,61 30
n
n
n
n
—
68,0
0,0
7.575
1,74
1,52
27
1.713
88
10
1.607
0,02
115.000
115.000.000,00
1,24 31
n
n
n
19,6
60,0
14,4
5.066
—
—
—
—
—
—
—
—
76.600
76.600.000,00
0,83 32
n
n
n
—
54,0
0,0
—
1,36
3,68
704
661
0
8
1.364
0,01
37.300
37.300.000,00
0,40 33
n
n
n
—
54,0
16,3
8.522
—
—
—
—
—
—
—
—
116.000
116.000.000,00
1,25 34
—
49,0
54,7
2.790
—
—
—
—
—
—
—
—
34.400
34.400.000,00
0,37 35
n
n
n
n
n
n
31
davon Gewerbe
davon Wohnfläche
24.991
24.991
—
500
—
—
—
2001
5.360
30.491
30.491
—
4/2009
2009–2011
6.195
20.583
20.583
—
B/P
8/2013
2001
46.522
33.226
33.226
—
B
B/P (95),
H/G
7/2008
2006
44.698
21.837
21.837
—
San Francisco (Kalifornien), Mission Street 555, 33gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
„555 Mission Street“
B
B/P (98),
H/G
6/2012
2008
3.186
51.749
51.749
—
Washington D.C. (District of Columbia),
600 13th Street N.W.
B
—
3/1996
—
2.157
—
—
—
E
H/G (78),
B/P, H
4/2002
1/2009
2001
45.148
65.779
65.779
—
5gesch. EKZ mit Parkebenen,
2 Untergeschosse
E
H/G
5/2006
2006/2009
21.000
74.093
74.093
—
3gesch. EKZ, 1 Untergeschoss,
mehrgesch. Parkdeck
E
H/G (86),
B/P
5/2005
2005
45.855
42.974
42.974
—
Erwerbsdatum
Objektbeschreibung
Bau-/Umbaujahr
3.000
Lage des Grundstückes
Art der Nutzung 1)
gesamt
Grundstücksgröße m2
Art des Grundstückes
Lfd. Nr.
Nutzfläche m2
Direkt gehaltene Immobilien im Ausland mit anderer Währung
Großbritannien
36
Birmingham B4 6GN, Snowhill Queensway,
„One Snowhill“
13gesch. Büro- u. Geschäftsgebäude, 2 Untergeschosse, Tiefgarage
B
B/P (95),
H/G
1/2014
2009
37
Cardiff CF10, 1 David Street,
„Admiral Cardiff“
13gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
– im Bau –
– Erbbaurecht –
B
—
3/2012
—
38
London EC1, 33 Holborn
9gesch. Bürogebäude, 1 Unter­
geschoss, Tiefgarage
– Erbbaurecht –
B
B/P (97),
H/G
7/2002
Zürich, Pfingstweidstraße 51, „Fifty-One“
7gesch. Bürogebäude, 1 Unter­
geschoss, Tiefgarage
B
B/P
40 78759
Austin (Texas), Research Boulevard 12301,
„Research Park Plaza III & IV“
4gesch. Büroensemble bestehend
aus 2 Bürogebäuden
B
41 92130
San Diego (Kalifornien), El Camino Real
12255, 12265 + 12275, „Paseo Del Mar“
3gesch. Büroensemble bestehend
aus 3 Bürogebäuden, 3 Tief­aragen
42 94105
43 20005
–3060
Schweiz
39 8005
USA
11gesch. Büro- u. Geschäfts­
gebäude, Tiefgarage
– im Bau –
Zwischensumme direkt gehaltene Immobilien
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Inland
Deutschland
44
13581
45
45127
„Limbecker Platz G.m.b.H. & Co. KG“,
Hamburg
Gesellschaftskapital: 43.707.162,44 EUR 5)
Beteiligung: 85 %
erworben am: 11.4.2006 (60 %) +
30.9.2011 (25 %)
Essen, Limbecker Platz, „Limbecker Platz“
51103
„UIR Köln Arcaden GmbH & Co. KG“,
Hamburg
Gesellschaftskapital: 40.272.143,86 EUR 5)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 1.5.2005 (93,99 %) +
1.6.2010 (6,00 %)
Gesellschafterdarlehen: 24.220.366,50 EUR
Köln, Kalker Hauptstraße 55, „Köln Arcaden“
46
32
„UIR StadtQuartier Spandau Arcaden GmbH
& Co. KG“, Hamburg
Gesellschaftskapital: 60.018.401,51 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 1.4.2002 (90 %) +
1.1.2009 (10 %)
Gesellschafterdarlehen: 81.172.246,78 EUR
Berlin, Brunsbütteler Damm 4, 14, 18, 30/
2 –11gesch. EKZ, Hotelnutzung im
Klosterstraße 3, 4/Am Bahnhof Spandau 3, 4, Objekt, 1 Untergeschoss, Tief­
garage
„Spandau Arcaden“
gesamt in %
des Kaufpreises
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
nicht abgeschrieben
in TEUR
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
65,0
5,1
9.814
9,13
6,06
6.045
3.090
204
10
8.931
0,1
150.839
150.838.662,97
1,63 36
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
46.570
46.570.449,16
0,50 37
—
57,0
0,0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
329.432
329.431.639,92
3,56 38
48,0
67,0
0,0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
104.167
104.166.666,67
1,13 39
n
n
n
n
n
n
n
50,0
47,0
1,3
4.607
1,97
2,645
27
1.947
95
10
1.864
0,02
74.648
74.648.499,79
0,81 40
n
64,1
52,0
9,4
7.264
—
—
—
—
—
—
—
—
84.795
84.794.897,81
0,92 41
n
49,6
64,0
10,4
5.996
5,15
1,59
26
5.123
178
8
3.498
0,04
321.786
321.785.766,05
3,48 42
n
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
105.366
105.366.422,65
1,14 43
n
n
n
n
Lfd. Nr.
gesamt in Mio. EUR
—
in %
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
n
in EUR
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
n
Restnutzungsdauer
in Jahren
n
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
Personenfahrstuhl
n
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
Objektzertifizierung
Lastenfahrstuhl
n
Anschaffungsnebenkosten gesamt
Rolltreppe
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
n
3.856.956.888,13 41,70
—
n
n
n
—
n
48,0
0,4
17.077
—
n
n
n
n
n
n
47,5
63,0
0,6
23.837
—
n
n
n
n
n
22,4
51,0
7,0
14.857
0,97
0,49
637
331
53
5
520
0,01
—
—
—
—
—
—
—
—
1,07
0,58
0
1.072
54
6
821
0,01
—
—
—
—
—
—
—
—
0,21
0,14
0
213
11
6
134
0,00
—
—
—
—
—
—
—
—
198.174.432,08
2,14 44
184.416.576,99
1,99 45
157.223.539,32
1,70 46
272.000
388.000
228.000
33
Bau-/Umbaujahr
Grundstücksgröße m2
gesamt
davon Gewerbe
davon Wohnfläche
1974/2010
49.231
47.971
47.971
—
2008
8.989
15.748
15.748
—
3/2010
2010
14.066
35.657
33.522
2.135
1/2004
2003
105.615
18.543
18.543
—
Erwerbsdatum
Objektbeschreibung
Art der Nutzung 1)
Lage des Grundstückes
Art des Grundstückes
Lfd. Nr.
Nutzfläche m2
E
H/G
7/2011
B
B/P
4/2008
E
H/G
E
H/G
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Inland
Deutschland
47
41460
48
„Rheinpark-Center Neuss GmbH & Co. KG“,
Neuss
Gesellschaftskapital: 184.292.545,71 EUR 5)
Beteiligung: 94,90 %
erworben am: 30.6.2011
Neuss, Breslauer Straße 2–4,
„Rheinpark-Center“
„UniImmo: Europa V GmbH“, Hamburg
Gesellschaftskapital: 45.797,49 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 15.11.2010
Die Gesellschaft ist Komplementärin bei
• „UIR StadtQuartier Spandau Arcaden
GmbH & Co. KG“, Hamburg
• „Limbecker Platz G.m.b.H. & Co. KG“,
Hamburg
• „UIR Köln Arcaden GmbH & Co. KG“,
Hamburg
• „Florido Tower GmbH & Co. KG“, Hamburg
• „Rheinpark-Center Neuss GmbH & Co. KG“,
Neuss
• „UIR Europaboulevard GmbH & Co. KG“,
Hamburg
• „UIR Gustav Mahlerplein GmbH & Co. KG“,
Hamburg
und hält 0,007 % an „SPPICAV OPCI UIR II“,
Paris
und hält 0,01 % an „UIR Australia I Pty. Ltd.“,
Sydney
49
3gesch. EKZ, Parkhaus
(siehe Nr. 44)
(siehe Nr. 45)
(siehe Nr. 46)
(siehe Nr. 63)
(siehe Nr. 47)
(siehe Nr. 62)
(siehe Nr. 49)
(siehe Nr. 57)
(siehe Nr. 65)
„UIR Gustav Mahlerplein GmbH & Co. KG“,
Hamburg
Gesellschaftskapital: 3.595.969,16 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 05.12.2013
— 6)
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit Euro-Währung
Belgien
50
1935
51
8500
52
7000
34
„Bayreuth S.A.“, Brüssel-Zaventem
Gesellschaftskapital: 13.079.835,37 EUR 5)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 10.4.2008
Gesellschafterdarlehen: 17.450.000,00 EUR
Brüssel-Zaventem, Da Vincilaan 3,
„Corporate Village, Gebäude Bayreuth“
10gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
„K in Kortrijk S.A.“, Brüssel-Zaventem 7)
Gesellschaftskapital: 94.726.696,90 EUR 5)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 31.3.2010
Gesellschafterdarlehen: 110.000.000,00 EUR
Kortrijk, Steenpoort 2, „K in Kortrijk“
1– 4gesch. EKZ, 1 Untergeschoss,
Tiefgarage
„Les Grands Prés S.A.“, Brüssel-Zaventem 8)
Gesellschaftskapital: 19.722.831,73 EUR 5)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 1.1.2004
Gesellschafterdarlehen: 56.000.000,00 EUR
Mons, Place des Grands Prés 1,
„Les Grands Prés“
2gesch. EKZ, 1 Untergeschoss
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
—
—
—
—
57,0
64,0
56,0
40,0
0,2
23,2
8,7
0,0
14.710
—
9.610
4,65
1,91
55
4.595
235
7
3.402
0,04
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
0,04
1,14
0
41
0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
5,61
4,38
31
—
—
—
—
Anschaffungsnebenkosten gesamt
Lfd. Nr.
in %
in EUR
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
—
nicht abgeschrieben
in TEUR
2.703
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
—
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
—
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
14.762
gesamt in %
des Kaufpreises
—
gesamt in Mio. EUR
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
Restnutzungsdauer
in Jahren
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
Objektzertifizierung
Rolltreppe
Personenfahrstuhl
Lastenfahrstuhl
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
242.881.048,54
2,63 47
—
43.391,65
0,00 48
41
0
3.593.500,00
0,04 49
—
—
—
14.760.510,26
0,16 50
—
—
—
—
5.580
281
5
3.377
0,04
128.210.141,10
1,39 51
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
103.966.656,62
1,12 52
—
—
—
—
—
—
—
236.000
35.100
222.000
140.000
35
gesamt
davon Gewerbe
5.594
5.594
—
1/2014
2013
1.423
5.456
5.456
—
B/P
12/1999
2001
3.413
32.185
32.185
—
B
B/P
12/2003
2008–2009
4.343
18.555
18.555
—
1gesch. EKZ
E
H/G
7/2011
1986/
1998/2004
1992/
2011–2012
165.808
17.413
17.413
—
1gesch. EKZ
E
H/G
12/2007
2007
17.110
9.902
9.902
—
6gesch. Bürogebäude, 3 Unter­
geschosse, Tiefgarage
B
B/P
5/2007
2004
7.936
12.433
12.433
—
davon Wohnfläche
Grundstücksgröße m2
1.766
Bau-/Umbaujahr
2012
Erwerbsdatum
10/2012
Objektbeschreibung
Art der Nutzung 1)
Lage des Grundstückes
Art des Grundstückes
Lfd. Nr.
Nutzfläche m2
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit Euro-Währung
Finnland
53
02600
„Kiinteistö Oy Alberga Talo B“, Vantaa
Gesellschaftskapital: 11.209.253,68 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 4.10.2012
Gesellschafterdarlehen: 10.900.000,00 EUR
Espoo, Bertel Jungin Aukio 7, „Alberga B“
02600
„Kiinteistö Oy Alberga Talo C“, Vantaa
Gesellschaftskapital: 10.198.635,79 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 22.01.2014
Gesellschafterdarlehen: 10.750.000,00 EUR
Espoo, Bertel Jungin Aukio 5, „Alberga C“
54
7gesch. Bürogebäude, 1 Unter­
geschoss, Tiefgarage
B
B/P (80),
H/G
7gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P(79), H/G
B
8gesch. Bürogebäude, 4 Unter­
geschosse, Tiefgarage
Frankreich
55
75012
56
75015
57
33600
„OPCI UIR 2056 SPPICAV“, Paris
Gesellschaftskapital: 164.838.121,98 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 31.12.2008
Gesellschafterdarlehen: 121.000.000,00 EUR
Paris, 42–50, quai de la Rapée, „Central Seine“ 14gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
„SCS Le Parissy“, Paris
Gesellschaftskapital: 38.076.543,15 EUR 5)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 17.12.2003
Gesellschafterdarlehen: 62.807.318,83 EUR
Paris, Issy-les-Moulineaux, 10, rue d‘Oradour
sur Glane, „Le Parissy“
„SPPICAV OPCI UIR II“, Paris
Gesellschaftskapital: 48.462.656,09 EUR 5)
Beteiligung: 80,01 %
erworben am: 21.7.2011
Gesellschafterdarlehen: 10.747.280,32 EUR
Pessac, 1, avenue Gustave Eiffel,
„Bois de Bersol”
Italien
58
27100
„Galleria Commerciale Pavia S.r.l.“, Mailand
Gesellschaftskapital: 30.542.317,60 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 21.12.2007
Gesellschafterdarlehen: 27.500.000,00 EUR
Pavia, Via Vigentina ang. Cassani,
„Centro Commerciale Carrefour di Pavia“
Luxemburg
59
1748
36
„Office Park Findel F4 S.A.”, Luxemburg
Gesellschaftskapital: 381.229,07 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 31.5.2007
Gesellschafterdarlehen: 25.603.348,23 EUR
Luxemburg-Findel, rue Lou-Hemmer 4,
„Da Vinci”
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
—
—
—
—
—
—
—
68,0
69,0
57,0
56,0
53,0
53,0
60,0
0,0
26,4
0,0
0,0
2,3
3,9
7,9
1.436
—
—
16.267
—
44,7
5.189
—
3.790
—
3.935
0,80
6,55
18
780
38
8
690
0,01
—
—
—
—
—
—
—
—
0,81
7,48
13
800
14
10
799
0,01
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
Anschaffungsnebenkosten gesamt
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
0,91
2,75
2
911
51
7
755
0,01
4,18
5,38
21
4.156
209
7
3.214
0,03
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
Lfd. Nr.
in %
in EUR
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
nicht abgeschrieben
in TEUR
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
—
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
1.433
gesamt in %
des Kaufpreises
—
gesamt in Mio. EUR
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
Restnutzungsdauer
in Jahren
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
Objektzertifizierung
Rolltreppe
Personenfahrstuhl
Lastenfahrstuhl
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
21.900
21.500
269.000
149.000
77.600
55.800
12.181.157,75
0,13 53
10.868.766,40
0,12 54
164.971.327,78
1,78 55
105.999.243,66
1,15 56
33.216.236,90
0,36 57
33.190.559,23
0,36 58
32.845.385,89
0,36 59
58.100
37
gesamt
davon Gewerbe
B
B/P (82),
H/G
9/2006
2007
3.210
8.125
8.125
—
„Landmark S.A.“, Luxemburg
Gesellschaftskapital: 4.060.504,40 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 14.12.2007
Gesellschafterdarlehen: 29.500.000,00 EUR
Luxemburg-Kirchberg, rue Edward Steichen,
„L‘Unico“
5gesch. Büro- u. Geschäftsgebäude, 2 Untergeschosse, Tiefgarage
B
B/P (80),
H/G
12/2007
2007
3.571
9.108
9.108
—
H
—
—
—
—
—
31gesch. Bürogebäude, 4–5gesch.
Flachbauten, 3 Untergeschosse
B
B/P (86),
H/G
2001
8.406
39.543
39.543
—
6gesch. Hotel, 2 Untergeschosse,
1 Zwischen­geschoss, 1 Staffel­
geschoss, Tiefgarage
– Erbbaurecht –
H
H
11/2008
2006/2007
2.200
17.168
17.168
—
B/P (84),
H/G
11/2008
2007
1.803
7.827
7.827
—
Erwerbsdatum
Art der Nutzung 1)
davon Wohnfläche
Grundstücksgröße m2
6gesch. Bürogebäude, 2 Unter­
geschosse, Tiefgarage
Objektbeschreibung
Bau-/Umbaujahr
„Immo Steichen S.A.”, Luxemburg
Gesellschaftskapital: 5.163.081,43 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 19.9.2006
Gesellschafterdarlehen: 21.307.397,83 EUR
Luxemburg-Kirchberg, rue Edward Steichen,
„PIXEL”
Lage des Grundstückes
Art des Grundstückes
Lfd. Nr.
Nutzfläche m2
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit Euro-Währung
Luxemburg
60
2540
61
2540
Niederlande
62
1078
„UIR Europaboulevard GmbH & Co. KG“,
Hamburg
Gesellschaftskapital: 871.591,78 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 23.10.2012
Amsterdam, Europaboulevard, „Motel One“
– im Bau – 9)
—
—
Österreich
63
1210
64
1220
„Florido Tower GmbH & Co. KG“, Hamburg
Gesellschaftskapital: 27.333.584,12 EUR 5)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 1.2.2007
Gesellschafterdarlehen: 50.500.000,00 EUR
Wien, Floridsdorfer Hauptstraße 1,
„floridotower“
„Hotel Wagramerstraße 8 Errichtungs- und
BetriebsgmbH & Co. KG“, Wien
Gesellschaftskapital: 27.452.904,46 EUR 5)
Beteiligung: 99,90 % 10)
erworben am: 14.11.2008
Wien, Wagramerstraße 8,
„ARCOTEL Kaiserwasser“
2/2007
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit anderer Währung
Australien
65
„UIR Australia I Pty. Ltd.“, Sydney
Gesellschaftskapital: 139.479.042,75 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 21.2.2014
— 11)
Japan
66
1500044
38
„Maruyamacho Pte. Ltd.“, Singapur
Gesellschaftskapital: 55.059.830,81 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 6.10.2008
Gesellschafterdarlehen: 46.916.701,78 EUR
Tokio, Shibuya, Maruyamacho 14–1–2,
„Shibuya Prime Plaza“
13gesch. Bürogebäude, 1 Unter­
geschoss, Parkhaus
B
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
—
—
—
—
—
—
—
—
—
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
Objektzertifizierung
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
0,29
0,80
0
291
0
10
291
0,00
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
1,22
2,17
66
1.152
19
5
—
4,07
4,11
1.461
2.611
202
5
63,0
63,0
—
57,0
62,0
53,0
0,9
0,0
—
14,8
0,0
4,5
3.007
3.639
—
6.390
—
5.630
Anschaffungsnebenkosten gesamt
Lfd. Nr.
in %
in EUR
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
nicht abgeschrieben
in TEUR
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
gesamt in %
des Kaufpreises
gesamt in Mio. EUR
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
Restnutzungsdauer
in Jahren
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
—
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
n
Rolltreppe
Personenfahrstuhl
Lastenfahrstuhl
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
30.784.195,67
0,33 60
31.983.564,48
0,35 61
843.892,55
0,01 62
54.157.261,45
0,59 63
41.433.524,03
0,45 64
—
139.479.042,75
1,51 65
582
0,01
56.195.828,97
0,61 66
1.932
0,02
50.600
62.300
—
102.000
37.500
99.031
39
gesamt
davon Gewerbe
davon Wohnfläche
Grundstücksgröße m2
55.888
55.888
—
192.000
121.647
121.647
—
1994
2.574
8.638
8.638
—
4/2006
1995
6.201
19.259
19.259
—
H
7/2009
2003
2.503
14.637
14.637
—
B/P (91),
H/G
2/2005
2003
11.651
21.382
21.382
—
Bau-/Umbaujahr
—
Erwerbsdatum
Objektbeschreibung
Art der Nutzung 1)
Lage des Grundstückes
Art des Grundstückes
Lfd. Nr.
Nutzfläche m2
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit anderer Währung
Malaysia
67
50100
„UIR Malaysia Office 1 Sdn. Bhd.“,
Kuala Lumpur
Gesellschaftskapital: 42.005.267,63 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 9.8.2010
Gesellschafterdarlehen: 47.964.825,79 EUR
Kuala Lumpur, 10 Jalan Munshi Abdulah,
„Cap Square Tower 2“
42gesch. Bürogebäude, 3 Unter­
geschosse
B
B/P
12/2010
2010
Industrie- u. Technologiepark/
Logistikpark
LG LG
12/2007
2001–2007
5gesch. Bürogebäude
B
B/P
4/2006
B
B/P (91),
H/G
6gesch. Hotel, 2 Untergeschosse,
Tiefgarage
H
11gesch. Bürogebäude, 1 Unter­
geschoss, Tiefgarage
B
Mexiko
68
6600
69
11000
70
5348
„Guadalajara Industrial Tecnológico IIT, S.A.
de C.V.“, Mexiko-Stadt (D.F.)
Gesellschaftskapital: 14.935.739,91 EUR 12)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 21.12.2007
Gesellschafterdarlehen: 28.989.708,65 EUR
Guadalajara, Santa Maria Tequepexpan,
Anillo, Periférico Sur No. 7980, „Parque
Industrial Tecnológico II“
„Opción Jamantab S.A. de C.V.“,
Mexiko-Stadt (D.F.)
Gesellschaftskapital: 5.264.595,90 EUR 5)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 26.4.2006
Gesellschafterdarlehen: 8.841.861,14 EUR
Mexiko-Stadt, Col. Lomas de Chapultepec,
Av. Montes Urales No. 470, „Montes Urales I“
„Opción Santa Fé III S.A. de C.V.“,
Mexiko-Stadt (D.F.)
Gesellschaftskapital: 7.518.734,42 EUR 5)
Beteiligung: 99,99 %
erworben am: 26.4.2006
Mexiko-Stadt, Col. Santa Fé, Av. Prolongación, 15gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
Paseo de la Reforma No. 1236, „Santa Fé III“
Polen
71
„DUSON Investments Sp. z o.o.“, Warschau
Gesellschaftskapital: 19.714.359,97 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 28.2.2013
Gesellschafterdarlehen: 15.800.000,00 EUR
31-101 Krakau, Straszewskiego 17, „Radisson Blu
Hotel Krakau“ 13)
Tschechien
72
18600
40
„RCP Alfa s.r.o.“, Prag
Gesellschaftskapital: 11.221.513,82 EUR 5)
Beteiligung: 49 %
erworben am: 18.4.2005
Gesellschafterdarlehen: 25.900.000,00 EUR
Prag 8, Karolinská 650/1, „Danube House“
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
—
—
—
—
—
—
57,0
40,0
40,0
43,0
49,0
49,0
33,9
4,7
0,2
19,2
0,0
14,1
37,4
2.855
—
—
—
3.980
2,19
5,13
0
2.185
105
7
1.580
0,02
4,36
4,52
2.844
1.514
180
7
2.979
0,03
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
0,93
4,58
141
792
442
—
491
0,01
—
—
—
—
—
—
—
—
0,93
4,58
141
792
442
—
491
0,01
—
—
—
—
—
—
—
—
Anschaffungsnebenkosten gesamt
Lfd. Nr.
in %
in EUR
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
1.739
nicht abgeschrieben
in TEUR
—
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
4.721
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
—
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
9.281
gesamt in %
des Kaufpreises
—
gesamt in Mio. EUR
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
Restnutzungsdauer
in Jahren
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
Objektzertifizierung
Rolltreppe
Personenfahrstuhl
Lastenfahrstuhl
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
96.374
58.052
20.873
29.425
34.400
42.560.113,46
0,46 67
35.997.417,20
0,39 68
12.763.019,23
0,14 69
19.629.040,28
0,21 70
20.382.848,76
0,22 71
15.716.121,70
0,17 72
57.200
41
gesamt
davon Gewerbe
8.642
—
2001–2012
75.536
67.897
67.897
—
2/2005
1999
19.913
13.691
13.691
—
LG LG
4/2005
2001–2004
160.004
69.105
69.105
—
LG LG
4/2005
2001–2004
120.712
64.569
64.569
—
davon Wohnfläche
Grundstücksgröße m2
8.642
Bau-/Umbaujahr
5.797
Erwerbsdatum
Objektbeschreibung
Art der Nutzung 1)
Lage des Grundstückes
Art des Grundstückes
Lfd. Nr.
Nutzfläche m2
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit anderer Währung
Tschechien
73
15000
„EUROPOLIS Technopark s.r.o.“, Prag
Gesellschaftskapital: 3.674.400,00 EUR 5)
Beteiligung: 49 %
erworben am: 18.2.2005
Gesellschafterdarlehen: 5.520.000,00 EUR
Prag 5, Pekaska 10–10b,
„Technopark Pekaska“
5gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
B
B/P (89),
H/G
2/2005
2003
„Forum Kayseri Gayrimenkul Yatirim Anonim
Şirketi“, Istanbul
Gesellschaftskapital: 56.589.148,87 EUR 5)
Beteiligung: 100 % 8)
erworben am: 22.8.2007
Kayseri, Yamikoglu mh. Sivas cd.,
„Forum Kayseri“
3gesch. Geschäftsgebäude,
Tief­garage
E
H/G
8/2007
„EUROPOLIS Infopark Ingatlanüzemeltetö
Kft.“, Budapest
Gesellschaftskapital: 3.159.506,22 EUR 5)
Beteiligung: 49 %
erworben am: 18.2.2005
Gesellschafterdarlehen: 8.555.877,15 EUR
Budapest XI, Neumann János utca 1,
„Infopark Research Center“
5 – 6gesch. Bürogebäude,
Tief­garage
B
B/P
2071
„EUROPOLIS M1 Ingatlanberuházási Kft.“,
Budapest
Gesellschaftskapital: 6.560.376,55 EUR 5)
Beteiligung: 49 %
erworben am: 18.4.2005
Gesellschafterdarlehen: 14.000.000,00 EUR
Páty, Budafoki ut 91–93, „M1 Business Park“ Logistikgebäude
2220
„EUROPOLIS ABP Ingatlanberuházási Kft.“,
Budapest
Gesellschaftskapital: 6.503.862,76 EUR 5)
Beteiligung: 49 %
erworben am: 18.4.2005
Gesellschafterdarlehen: 12.844.678,11 EUR
Vecsés, Lörinci ut 61, „Airport Business Park“ Logistikgebäude
Türkei
74
38000
Ungarn
75
1117
76
77
USA
78
60606
79
10005
42
„111 South Wacker LLC“, Springfield (Illinois)
Gesellschaftskapital: 6.677.701,43 EUR 5)
Beteiligung: 98,36 %
erworben am: 27.2.2004
Chicago (Illinois), 111 South Wacker Drive,
51gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
„111 South Wacker“
„140 BW LLC“, Albany (New York)
Gesellschaftskapital: 116.333.788,74 EUR 5)
Beteiligung: 99,95 % 8)
erworben am: 7.4.2004
New York City (New York), 140 Broadway,
„140 Broadway“
50gesch. Bürogebäude, 1 Staffelgeschoss, 3 Untergeschosse
B
B/P
11/2005
2005
3.026
97.348
97.348
—
B
B/P
4/2004
1967
4.212
108.851
108.851
—
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
n
—
—
—
—
—
50,9
—
49,0
58,0
45,0
29,0
28,0
61,0
38,0
7,3
5,3
13,7
24,2
47,1
1,5
5,8
42,1
18.180
—
—
—
—
2.799
4.494
—
22.307
45,8
45.076
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
Anschaffungsnebenkosten gesamt
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
Lfd. Nr.
in %
in EUR
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
nicht abgeschrieben
in TEUR
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
gesamt in %
des Kaufpreises
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
998
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
—
gesamt in Mio. EUR
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
Restnutzungsdauer
in Jahren
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
Objektzertifizierung
Rolltreppe
Personenfahrstuhl
Lastenfahrstuhl
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
11.500
213.000
26.300
29.200
47.300
338.455
3.085.442,75
0,03 73
143.555.699,18
1,55 74
9.402.924,64
0,10 75
7.544.277,33
0,08 76
17.248.474,00
0,19 77
146.867.713,72
1,59 78
226.377.230,23
2,45 79
371.793
43
gesamt
davon Gewerbe
davon Wohnfläche
Grundstücksgröße m2
Bau-/Umbaujahr
Erwerbsdatum
Objektbeschreibung
Art der Nutzung 1)
Lage des Grundstückes
Art des Grundstückes
Lfd. Nr.
Nutzfläche m2
18.857
18.857
—
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit anderer Währung
USA
80
98104
„719 Second Avenue LLC“, Tumwater
(Washington)
Gesellschaftskapital: 39.644.903,17 EUR 5)
Beteiligung: 100 %
erworben am: 4.2.2003
Seattle (Washington), 719 2nd Avenue,
„Millennium Tower“
20gesch. Bürogebäude, Tiefgarage
– Teileigentum –
B
B/P (84),
H/G
6/2003
2000
1.804
Zwischensumme Immobilien-Gesellschaften
Immobilienvermögen gesamt
Alle immobilienbezogenen Angaben basieren auf 100 %.
1)
Mietanteil in % des gesamten Mietertrages der Immobilie, sofern über 25 %. Es erfolgt keine
gesonderte Prozentangabe bei Vorliegen nur einer Nutzungsart.
2)
Unter Berücksichtigung von Mietgarantien.
3)
Es erfolgt aus Datenschutzgründen keine Angabe, wenn in der betreffenden Immobilie aktuell
nur ein Mieter ansässig ist oder wenn die Mieteinnahmen aus der Immobilie zu 75 % oder mehr
von einem einzigen Mieter stammen.
4)
Beim Ankauf einer direkt gehaltenen Immobilie oder einer Immobilie, die über eine ImmobilienGesellschaft gehalten wird, wird in den ersten drei Monaten nach Erwerb der Kaufpreis anstelle
des Sachverständigenwertes ausgewiesen.
5)
Bilanzielles Eigenkapital.
6)
Die Immobilien-Gesellschaft UIR Gustav Mahlerpleiin GmbH & Co. KG hält keine Immobilie.
7)
Bis zum 31.3.2014 befand sich der Gesellschaftssitz in Brüssel.
44
Bis zum 31.3.2014 befand sich der Gesellschaftssitz in Mons.
Die Immobilien-Gesellschaft UIR Europaboulevard GmbH & Co. KG hat am 19.12.2012
den Kaufvertrag für das im Bau befindliche Objekt „Motel One“ unterzeichnet. Übergang
von Nutzen und Lasten ist bei Fertigstellung der Immobilie im Jahr 2015 geplant.
10)
Wirtschaftliche Beteiligungsquote 100 %.
11)
Die Gesellschaft UIR Australia I Pty. Ltd. wurde für den Erwerb der Immobilie „Southpoint“
in Brisbane (Australien) gegründet. Die Fertigstellung und Übergabe des Objektes ist für 2016
vorgesehen.
12)
Gezeichnetes und variables Gesellschaftskapital.
13)
Zur steuerlichen Optimierung wurde das Objekt aus der Immobilien-Gesellschaft
Philharmonie Hotel Krakau Sp. Z.o.o. in die Immobilien-Gesellschaft DUSON Investments
Sp. Z.o.o. eingebracht. Die vorherige Immobilien-Gesellschaft wurde liquidiert.
 8)
 9)
n
n
n
—
Art des Grundstückes:
B = Bürogebäude
E = Einzelhandel
G = Gewerbepark
H = Hotel
LG = Logistik
56,0
11,0
3.251
Art der Nutzung:
B/P = Büro/Praxen
B/S = Büro-/Servicegebäude
G = Gewerbepark
H = Hotel
H/G = Handel/Gastronomie
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
K
LG
T
W
Anschaffungsnebenkosten gesamt
41.306.741,47
Lfd. Nr.
in %
in EUR
Verkehrswert /Kaufpreis in TEUR
(stichtagsbezogen) 4)
nicht abgeschriebener
Anteil in % des Fondsvermögens (netto)
nicht abgeschrieben
in TEUR
davon Sonstige
(aufgrund freiwilliger
Vorgaben) in TEUR
davon Gebühren und
Steuern (aufgrund
gesetzlicher Vorgaben)
in TEUR
gesamt in %
des Kaufpreises
voraussichtlich verbleibender Abschreibungszeitraum in Jahren
—
im Geschäftsjahr
abgeschrieben
in TEUR
gesamt in Mio. EUR
Gutachterliche
Bewertungsmiete in TEUR
(stichtagsbezogen) 3)
Leerstandsquote in %
(stichtagsbezogen) 2)
Restnutzungsdauer
in Jahren
Fremdfinanzierungsquote
in % des Verkehrswertes /
Kaufpreises
Objektzertifizierung
Rolltreppe
Personenfahrstuhl
Lastenfahrstuhl
Klimaanlage
Fernwärme
Ausstattungs­
merkmale
Anteil am
Fondsvermögen (netto)
0,45 80
38.411
2.523.856.848,22 27,29
6.380.813.736,35 68,99
= Kino
= Logistik
= Tankstellen
= Wohnungen
45
46
47
Übertrag aus Vermögensaufstellung Teil I
Anteil am
Fondsvermögen
(netto) in %
Immobilienvermögen gesamt
6.380.813.736,35
68,99
Anteil am
Fondsvermögen
(netto) in %
1.3.4 Vermögensaufstellung Teil II
Käufe
nominal EUR bzw.
Stück in Tausend
Verkäufe
nominal EUR bzw.
Stück in Tausend
Bestand
nominal EUR bzw.
Stück in Tausend
Kurswert Euro (Kurs per
31.3.2014)
188.910.481,71
2,04
2.169,2
2.609,3
53.496,4
2.467.254.982,64
26,68
2.656.165.464,35
28,72
I.Bankguthaben
II. Investmentanteile UIN-Fonds Nr. 577 1) 2)
(ISIN: DE0007196370)
Zwischensumme
Die Verwaltung ist für die Anleger des UniImmo: Europa kostenneutral.
Es wurden keine Ausgabe- und Rücknahmeabschläge bezahlt.
1)
2)
1.3.5 Vermögensaufstellung Teil III
EUR
EUR
EUR
Anteil am
Fondsvermögen
(netto) in %
I. Sonstige Vermögensgegenstände
1.Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung
(davon in Fremdwährung
davon Betriebskostenvorlagen
davon Mietforderungen
2.Forderungen an Immobilien-Gesellschaften
(davon in Fremdwährung
3.Zinsansprüche
(davon in Fremdwährung
5.Andere
(davon in Fremdwährung
davon Forderungen aus Anteilumsatz
davon aus Sicherungsgeschäften
0,78
874.791.611,11
9,46
2.577.990,98
0,03
49.486.851,96
0,54
82.505.976,94
0,89
– 419.656.159,61
– 4,54
– 11.222.546,12
– 0,12
– 89.484.628,49
– 0,97
– 25.616.481,45
– 0,28
– 324.127.259,04
– 3,5
211.560.308,20
2,29
9.248.539.508,90
100,00
46.774.811,48
4.539.401,84
132.713.097,36)
693.126,65)
4.Anschaffungsnebenkosten
• bei Immobilien
• bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften
(davon in Fremdwährung
72.304.951,92
7.738.108,56)
36.294.128,64
13.192.723,32
16.216.830,03)
31.583.615,38)
2.461.604,57
35.755.149,65
II. Verbindlichkeiten aus
1.Krediten
(davon in Fremdwährung
davon kurzfristige Kredite (§ 53 InvG)
2.Grundstückskäufen und Bauvorhaben
(davon in Fremdwährung
3.Grundstücksbewirtschaftung
(davon in Fremdwährung
4.anderen Gründen
(davon in Fremdwährung
davon aus Anteilumsatz
davon aus Sicherungsgeschäften
III. Rückstellungen
(davon in Fremdwährung
Zwischensumme
Fondsvermögen (netto)
Anteilwert (EUR)
Umlaufende Anteile (Stück)
48
– 301.156.159,61)
—
– 1.168.055,72)
– 17.172.369,82)
– 5.803.321,43)
– 222.534,61
– 14.234.497,14
– 148.941.637,62)
55,14
167.727.703
Sicherungsgeschäfte
mit Finanzinstrumenten
Nominal
in Währung
Kurswert Verkauf
in EUR
Kurswert Stichtag
in EUR
Vorläufiges Ergebnis
in EUR
AUD
209.000.000,00
133.467.616,93
136.506.976,14
– 3.039.359,21
CHF
64.000.000,00
52.006.143,50
52.555.213,44
– 549.069,94
GBP
439.500.000,00
520.722.229,29
529.411.914,34
– 8.689.685,05
JPY
14.800.000.000
108.404.850,21
104.088.303,04
4.316.547,17
MYR
550.000.000,00
125.620.852,71
120.495.744,09
5.125.108,62
USD
1.037.000.000,00
776.011.530,45
751.654.419,53
24.357.110,92
1.716.233.223,09
1.694.712.570,58
21.520.652,51
Käufe (Kurswert)
in TEUR
Verkäufe (Kurswert)
in TEUR
Käufe und Verkäufe, die während des Berichtszeitraums abgeschlossen wurden
650.330,47
678.422,05
Realisierte Gewinne und Verluste
aus Devisenkurssicherungsgeschäften
Gewinne
in EUR
Verluste
in EUR
Sicherungsgeschäfte gesamt
Erläuterungen zu Finanzinstrumenten
Devisentermingeschäfte
Non-Deliverable-Forwards
Summe
28.089.703,64
5.140.890,35
5.142.763,28
0,00
33.232.466,92
5.140.890,35
Devisenkurse per Stichtag: 31.3.2014 1)
Australischer Dollar
1 EUR = AUD
1,4949
Britisches Pfund
1 EUR = GBP
0,8287
Japanischer Yen
1 EUR = JPY 142,3800
Malaysischer Ringgit
1 EUR = MYR
Mexikanischer Peso
1 EUR = MXN 18,0234
Polnischer Zloty
1 EUR = PLN
4,1724
Schweizer Franken
1 EUR = CHF
1,2192
Singapur Dollar
1 EUR = SGD 1,7373
US-Dollar
1 EUR = USD
Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände werden unter Zugrundelegung des im
EuroFX-Systems ermittelten Devisenkurses des Vortages der Währung in Euro umgerechnet.
1)
4,5033
1,3798
Sofern keine EuroFX-Devisenkurse gestellt werden, wird auf das Mittags-Fixing der Reuters AG um
13:30 Uhr zurückgegriffen.
49
Kaufpreis/SV-Wert
in Mio. EUR 2) Vermietungsquote
nach Ertrag in % 3)
Vermietungsquote
nach m2 in % 3)
148,3
—
94,9
94,2
—
—
—
—
—
23,3
100,0
—
—
73,6
—
81,3
12/2013
12/2013
—
73,0
—
68,8
99,99
—
—
—
—
—
Beteiligungsquote in %
Verkaufspreis in Mio. EUR
—
Verkaufsdatum
—
Erwerbsdatum
Projekt / Objekt /
Immobilien-Gesellschaft
Objektzertifizierung
Lfd. Nr.
Verzeichnis der Ankäufe und Verkäufe von Immobilien und Immobilien-Gesellschaften 1)
Ankäufe
Direkt gehaltene Immobilien im Ausland mit anderer Währung
36
Birmingham, „One Snowhill“
n
1/2014
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit Euro-Währung
54
„Kiinteistö Oy Alberga Talo C“, Vantaa
Espoo, „Alberga C“
7/2010
1/2014
Verkäufe
Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien im Ausland mit anderer Währung
„UIR Santa Fé 4 S.A. de C.V.“, Col. Juarez, Mexiko-Stadt
Mexiko-Stadt, Col. Santa Fé, Av. Prolongación, Paseo
de la Reforma No. 1240
8/2007
8/2008
S ämtliche Objekte/Beteiligungen wurden von Unternehmen/Personen erworben, die in keiner Weise
mit der Union Investment Gruppe/Union Investment Real Estate GmbH gesellschaftlich verbunden­sind.
2)
Beim Ankauf einer direkt gehaltenen Immobilie oder einer Immobilie, die über eine Immobilien-Gesellschaft gehalten wird, wird in den ersten drei Monaten nach Erwerb der Kaufpreis anstelle des Sachver-
ständigenwertes ausgewiesen. Beim Verkauf einer direkt gehaltenen Immobilie oder einer Immobilie,
die über eine Immobilien-Gesellschaft gehalten wird, wird der Sachverständigenwert ausgewiesen.
Bei Immobilien-Gesellschaften wird der anteilige Sachverständigenwert ausgewiesen.
3)
Einschließlich Mietgarantie.
Verfahren bei der Vermögensbewertung
nen Immobilien werden bei Erwerb und danach nicht länger als
drei Monate mit dem Kaufpreis und anschließend mit dem Wert
angesetzt, der von dem Sachverständigenausschuss der Kapital­
anlagegesellschaft festgestellt wurde.
1)
Bewertung von Immobilien, Bauleistungen, Beteiligungen
an Immobilien-Gesellschaften und Liquiditätsanlagen
Immobilien werden bei Erwerb und danach nicht länger als
drei Monate mit dem Kaufpreis, anschließend mit dem zuletzt
vom Sachverständigenausschuss festgestellten Wert angesetzt.
Dieser Wert wird für jede Immobilie alle drei Monate ermittelt.
Die Bewertungen werden möglichst gleichmäßig über das
Quartal verteilt, um eine Ballung von Neubewertungen zu bestimmten Stichtagen zu vermeiden. Treten bei einer Immobilie
Änderungen wesentlicher Bewertungsfaktoren ein, so wird die
Neubewertung gegebenenfalls zeitlich vorgezogen. Ferner ist
innerhalb von zwei Monaten nach der Belastung eines Grund­
stückes mit einem Erbbaurecht vom Sach­ver­stän­digen­aus­schuss
der Wert des Grundstückes neu festzustellen. Bauleistungen
werden, soweit sie bei der Bewertung der Immobilien nicht erfasst wurden, grundsätzlich zu Herstellungskosten angesetzt.
Hinsichtlich Liquiditätsanlagen gilt: Vermögensgegenstände,
die an Börsen gehandelt werden oder in einen anderen organi­
sierten Markt einbezogen sind, sowie Bezugsrechte für das
Sondervermö­gen werden zum jeweiligen Kurswert bewertet, sofern nachfolgend unter „Besondere Bewertungsregeln” nicht
anders angegeben. Vermögensgegenstände, die weder an Börsen
gehandelt werden noch in einen anderen organisierten Markt
einbezogen sind oder für die kein handelbarer Kurs verfügbar
ist, werden zu dem aktu­ellen Verkehrswert bewertet, der bei
sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen
unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist, sofern nachfolgend unter „Besondere Bewertungsregeln” nicht anders angegeben.
Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften werden mit
dem Wert angesetzt, der sich aus der monatlichen Bewertung der
Immobilien-Gesellschaften ergibt. Der Wert der Beteiligung an der
Immobilien-Gesellschaft wird quartalsweise durch einen Abschluss­
prüfer im Sinne des § 319 Abs. 1 Satz 1 und 2 des Handelsgesetz­
buchs ermittelt. Die in den Vermögensaufstellungen ausgewiese-
Besondere Bewertungsregeln für einzelne
Vermögensgegenstände
50
Bankguthaben und Forderungen, z. B. abgegrenzte Zins­
ansprüche, werden grundsätzlich zum Nennwert, Verbind­lich­
keiten werden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Investmentanteile werden zum Rücknahmepreis angesetzt.
Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände
werden unter Zugrundelegung des im EuroFX-Systems ermittelten Devisenkurses der Währung in Euro umgerechnet. Sofern
keine EuroFX-Devisenkurse gestellt werden, wird auf das MittagsFixing der Reuters AG um 13:30 Uhr zurückgegriffen.
Sicherungsgeschäfte sind zum Berichtsstichtag auf Basis aktueller
Devisenkurse bewertet. Jedes im Bestand befindliche Geschäft ist mit
dem Wiedereindeckungsbetrag angesetzt, der notwendig wäre, um
ein identisches Geschäft am Berichtsstichtag abschließen zu können.
Aus verschiedenen Bestandteilen bestehende Vermögens­ge­­gen­stände (zusammengesetzte Vermögensgegenstände)
sind jeweils anteilig nach den vorgenannten Regelungen zu
bewerten.
Von den besonderen Bewertungsregeln kann in Ausnahmefällen
abgewichen werden, sofern die Gesellschaft unter Berück­sich­ti­
gung der Marktgegebenheiten dies im Interesse der Anleger für
erforderlich hält.
51
1.3.6 Bestand der Liquidität/Kredite
Struktur der Liquiditätsanlagen
In dem Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577 wird ein Teil
der Liquiditätsanlagen des UniImmo: Europa verwaltet. Dadurch
wird das professionelle Portfoliomanagement der Union Investment Gruppe genutzt, um auch für die liquiden Mittel des
UniImmo: Europa optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Verwaltung ist für die Anleger des UniImmo: Europa kostenneutral.
100 % = EUR 2.656,2 Mio. (Gesamtliquidität)
Anteil am Fondsvermögen (netto): 28,7 %
Fondsvermögen (netto): EUR 9.248,5 Mio.
Termingelder 0,2 %
Täglich fällige Gelder
6,9 %
UIN-Fonds Nr. 577
92,9 %
Im Berichtszeitraum vom 1.10.2013 bis 31.3.2014 wurden keine
Wertpapiertransaktionen für Rechnung der von Union Investment
verwalteten Publikumsfonds mit im Konzernverbund stehenden
oder über wesentliche Beteiligungen verbundene Unternehmen
ausgeführt.
Kennzahlen UIN-Fonds Nr. 577
1,59 %
Täglich fällige Gelder
Durchschnittsrendite
0,56 %
Termingelder
Durchschnittliche Restlaufzeit
1,54 Jahre
Durchschnittskupon
UIN-Fonds Nr. 577
Mio. EUR
Performance 1)
ø-Zins
183,4
—
0,00 %
5,5
—
0,45 %
0,45 %
—
2.467,3
Performance seit 1.10.2013 nach dem Berechnungsverfahren des BVI Bundesverband Investment
und Asset Management e.V.
1)
Gesamtübersicht Kredite 1) (in TEUR)
EUR-Kredite (Ausland)
Kreditvolumen
(direkt)
Kreditvolumen
(direkt) in % des
Verkehrswertes
aller Fonds­
immobilien
118.500
1,6
117.452
1,6
—
—
207.761
2,7
EUR-Kredite (Inland)
Kreditvolumen
Kreditvolumen
(indirekt über
(indirekt über
ImmobilienImmobilienGesellschaften) 2) Gesellschaften) in
% des Verkehrswertes aller
Fondsimmobilien
Kreditvolumen
(gesamt)
Kreditvolumen
(gesamt) in % der
Verkehrswerte
aller Fonds­
immobilien
ø-Zins
in % p. a.
235.952
3,1
2,9
207.761
2,7
4,7
3)
CHF-Kredite
50.033
0,7
0
0,0
50.033
0,7
3,0
USD-Kredite 3)
251.123
3,3
375.643
5,0
626.766
8,3
3,9
Summe
419.656
5,6
700.856
9,3
1.120.512
14,8
3,8
Aufteilung des Kreditvolumens (gesamt) nach verbleibender
Zinsfestschreibung (in %)
> 10 Jahre
Aufteilung des Kreditvolumens (gesamt) nach verbleibender
Darlehensrestlaufzeit (in %)
0,2
> 10 Jahre
25,6
7 – 10 Jahre
5 – 7 Jahre
11,7
2 – 5 Jahre
30,4
10 %
20 %
52
26,0
18,2
< 1 Jahr
30 %
Die Gesellschafterdarlehen des Fonds an die Immobilien-Gesellschaften sind in der Tabelle und
in den Darstellungen nicht enthalten.
2)
Bei den Immobilien-Gesellschaften bestehen insgesamt Bankdarlehen in Höhe von TEUR 271.031,
die im Sinne des § 69 Abs. 2 InvG für Rechnung des Sondervermögens gewährt wurden.
1)
20,6
1 – 2 Jahre
23,8
0 %
0,0
2 – 5 Jahre
1 – 2 Jahre
< 1 Jahr
35,0
7 – 10 Jahre
8,3
5 – 7 Jahre
0,2
0 %
10 %
20 %
30 %
40 %
Die Fremdwährungsdarlehen wurden mit den Devisenkursen vom 31.3.2014 bewertet.
3)
Anlagestruktur und Bonitätsstruktur UIN-Fonds Nr. 577
Anlagestruktur
Kasse/Termingelder 2,1 %
Bonitätsstruktur
BBB 5,3 %
A 35,6 %
Pfandbriefe 40,1%
Floater 22,6 %
AA 26,9 %
Festverzinsliche
Anleihen 35,2 %
AAA 32,2 %
n AAA:Beste
n
Qualität, geringes Ausfallrisiko.
Qualität, aber etwas größeres Risiko als die Spitzengruppe.
n A:Gute Qualität, viele gute Investmentattribute, aber auch Elemente, die
sich bei veränderter Wirtschaftsentwicklung negativ auswirken können.
n AA:Hohe
BBB: B ietet hinreichenden Schutz vor Zahlungsausfall, allerdings können widrige
Wirtschaftsbedingungen oder sich ändernde Verhältnisse die Fähigkeit des
Schuldners schwächen, finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
53
Zwischengewinne
Immobiliengewinne
Datum
in EUR
Datum
in EUR
Datum
01.10.2013
02.10.2013
04.10.2013
07.10.2013
08.10.2013
09.10.2013
10.10.2013
11.10.2013
14.10.2013
15.10.2013
16.10.2013
17.10.2013
18.10.2013
21.10.2013
22.10.2013
23.10.2013
24.10.2013
25.10.2013
28.10.2013
29.10.2013
30.10.2013
31.10.2013
01.11.2013
04.11.2013
05.11.2013
06.11.2013
07.11.2013
08.11.2013
11.11.2013
12.11.2013
13.11.2013
14.11.2013
15.11.2013
18.11.2013
19.11.2013
20.11.2013
21.11.2013
22.11.2013
25.11.2013
26.11.2013
27.11.2013
28.11.2013
29.11.2013
02.12.2013
03.12.2013
04.12.2013
05.12.2013
06.12.2013
09.12.2013
10.12.2013
11.12.2013
12.12.2013
13.12.2013
16.12.2013
17.12.2013
18.12.2013
19.12.2013
20.12.2013
23.12.2013
27.12.2013
30.12.2013
02.01.2014
0,09
0,09
0,09
0,10
0,10
0,10
0,09
0,09
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,11
0,10
0,10
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
03.01.2014
06.01.2014
07.01.2014
08.01.2014
09.01.2014
10.01.2014
13.01.2014
14.01.2014
15.01.2014
16.01.2014
17.01.2014
20.01.2014
21.01.2014
22.01.2014
23.01.2014
24.01.2014
27.01.2014
28.01.2014
29.01.2014
30.01.2014
31.01.2014
03.02.2014
04.02.2014
05.02.2014
06.02.2014
07.02.2014
10.02.2014
11.02.2014
12.02.2014
13.02.2014
14.02.2014
17.02.2014
18.02.2014
19.02.2014
20.02.2014
21.02.2014
24.02.2014
25.02.2014
26.02.2014
27.02.2014
28.02.2014
03.03.2014
04.03.2014
05.03.2014
06.03.2014
07.03.2014
10.03.2014
11.03.2014
12.03.2014
13.03.2014
14.03.2014
17.03.2014
18.03.2014
19.03.2014
20.03.2014
21.03.2014
24.03.2014
25.03.2014
26.03.2014
27.03.2014
28.03.2014
31.03.2014
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
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0,05
0,05
0,05
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0,05
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0,05
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0,05
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0,05
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0,05
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0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
01.10.2013
02.10.2013
04.10.2013
07.10.2013
08.10.2013
09.10.2013
10.10.2013
11.10.2013
14.10.2013
15.10.2013
16.10.2013
17.10.2013
18.10.2013
21.10.2013
22.10.2013
23.10.2013
24.10.2013
25.10.2013
28.10.2013
29.10.2013
30.10.2013
31.10.2013
01.11.2013
04.11.2013
05.11.2013
06.11.2013
07.11.2013
08.11.2013
11.11.2013
12.11.2013
13.11.2013
14.11.2013
15.11.2013
18.11.2013
19.11.2013
20.11.2013
21.11.2013
22.11.2013
25.11.2013
26.11.2013
27.11.2013
28.11.2013
29.11.2013
02.12.2013
03.12.2013
04.12.2013
05.12.2013
06.12.2013
09.12.2013
10.12.2013
11.12.2013
12.12.2013
13.12.2013
16.12.2013
17.12.2013
18.12.2013
19.12.2013
20.12.2013
23.12.2013
27.12.2013
30.12.2013
02.01.2014
54
in %
3,3278
3,3397
3,3190
3,3341
3,3387
3,3601
3,3599
3,3483
3,3598
3,3876
3,3708
3,3458
3,3237
3,3390
3,3424
3,3210
3,3038
3,3083
3,3207
3,3363
3,3386
3,3788
3,4244
3,4326
3,4402
3,4372
3,4395
3,4717
3,4863
3,4929
3,4833
3,4801
3,4765
3,4617
3,4691
3,4596
3,4820
3,4673
3,4687
3,4643
3,4483
3,4518
3,4480
3,4782
3,4674
3,4646
3,4683
3,4419
3,4335
3,4263
3,4216
2,3124
2,3359
2,3979
2,4104
2,4138
2,4372
2,4522
2,4472
2,3519
2,3937
2,4239
Datum
03.01.2014
06.01.2014
07.01.2014
08.01.2014
09.01.2014
10.01.2014
13.01.2014
14.01.2014
15.01.2014
16.01.2014
17.01.2014
20.01.2014
21.01.2014
22.01.2014
23.01.2014
24.01.2014
27.01.2014
28.01.2014
29.01.2014
30.01.2014
31.01.2014
03.02.2014
04.02.2014
05.02.2014
06.02.2014
07.02.2014
10.02.2014
11.02.2014
12.02.2014
13.02.2014
14.02.2014
17.02.2014
18.02.2014
19.02.2014
20.02.2014
21.02.2014
24.02.2014
25.02.2014
26.02.2014
27.02.2014
28.02.2014
03.03.2014
04.03.2014
05.03.2014
06.03.2014
07.03.2014
10.03.2014
11.03.2014
12.03.2014
13.03.2014
14.03.2014
17.03.2014
18.03.2014
19.03.2014
20.03.2014
21.03.2014
24.03.2014
25.03.2014
26.03.2014
27.03.2014
28.03.2014
31.03.2014
in %
2,4428
2,4622
2,4536
2,4754
2,4722
2,4313
2,4128
2,4121
2,4364
2,4409
2,4486
2,4729
2,4875
2,4792
2,4538
2,4187
2,4151
2,4271
2,4184
2,4379
2,4539
2,4773
2,4774
2,4788
2,4813
2,4657
2,4522
2,4427
2,4777
2,4491
2,4360
2,4455
2,4409
2,4352
2,4570
2,4566
2,4541
2,4535
2,4483
2,4402
2,4075
2,4266
2,4295
2,4449
2,4405
2,3882
2,4068
2,4180
2,4137
2,3856
2,4132
2,4200
2,4076
2,4129
2,4699
2,4642
2,4829
2,4723
2,4313
2,4426
2,4560
2,4361
Aktiengewinne
Datum
ESt.
KSt.
Datum
ESt.
in %
01.10.2013
02.10.2013
04.10.2013
07.10.2013
08.10.2013
09.10.2013
10.10.2013
11.10.2013
14.10.2013
15.10.2013
16.10.2013
17.10.2013
18.10.2013
21.10.2013
22.10.2013
23.10.2013
24.10.2013
25.10.2013
28.10.2013
29.10.2013
30.10.2013
31.10.2013
01.11.2013
04.11.2013
05.11.2013
06.11.2013
07.11.2013
08.11.2013
11.11.2013
12.11.2013
13.11.2013
14.11.2013
15.11.2013
18.11.2013
19.11.2013
20.11.2013
21.11.2013
22.11.2013
25.11.2013
26.11.2013
27.11.2013
28.11.2013
29.11.2013
02.12.2013
03.12.2013
04.12.2013
05.12.2013
06.12.2013
09.12.2013
10.12.2013
11.12.2013
12.12.2013
13.12.2013
16.12.2013
17.12.2013
18.12.2013
19.12.2013
20.12.2013
23.12.2013
27.12.2013
30.12.2013
02.01.2014
1,7473
1,7608
1,7437
1,7529
1,7529
1,7716
1,7657
1,7510
1,7555
1,7795
1,7630
1,7409
1,7187
1,7227
1,7211
1,7057
1,6863
1,6923
1,6587
1,6686
1,6668
1,7063
1,7482
1,7494
1,7579
1,7499
1,7491
1,7849
1,7858
1,7843
1,7746
1,7678
1,7599
1,7452
1,7539
1,7425
1,7542
1,7336
1,7280
1,7119
1,6907
1,6896
1,6849
1,7128
1,7006
1,6964
1,7007
1,6721
1,6591
1,6511
1,6476
1,4548
1,4714
1,4570
1,4678
1,4692
1,3255
1,3312
1,3285
1,3077
1,3372
1,3630
KSt.
in %
1,6278
1,6413
1,6243
1,6337
1,6337
1,6524
1,6465
1,6319
1,6366
1,6607
1,6442
1,6221
1,6000
1,6042
1,6026
1,5872
1,5679
1,5739
1,5405
1,5505
1,5488
1,5883
1,6303
1,6316
1,6401
1,6322
1,6314
1,6673
1,6683
1,6668
1,6572
1,6504
1,6425
1,6280
1,6368
1,6254
1,6372
1,6166
1,6111
1,5950
1,5739
1,5728
1,5682
1,5962
1,5840
1,5799
1,5843
1,5557
1,5429
1,5349
1,5315
1,4560
1,4726
1,4584
1,4693
1,4707
1,3270
1,3328
1,3303
1,3098
1,3394
1,3653
03.01.2014
06.01.2014
07.01.2014
08.01.2014
09.01.2014
10.01.2014
13.01.2014
14.01.2014
15.01.2014
16.01.2014
17.01.2014
20.01.2014
21.01.2014
22.01.2014
23.01.2014
24.01.2014
27.01.2014
28.01.2014
29.01.2014
30.01.2014
31.01.2014
03.02.2014
04.02.2014
05.02.2014
06.02.2014
07.02.2014
10.02.2014
11.02.2014
12.02.2014
13.02.2014
14.02.2014
17.02.2014
18.02.2014
19.02.2014
20.02.2014
21.02.2014
24.02.2014
25.02.2014
26.02.2014
27.02.2014
28.02.2014
03.03.2014
04.03.2014
05.03.2014
06.03.2014
07.03.2014
10.03.2014
11.03.2014
12.03.2014
13.03.2014
14.03.2014
17.03.2014
18.03.2014
19.03.2014
20.03.2014
21.03.2014
24.03.2014
25.03.2014
26.03.2014
27.03.2014
28.03.2014
31.03.2014
1,3851
1,3994
1,3906
1,4091
1,4038
1,4073
1,4001
1,3970
1,4091
1,4080
1,4153
1,4321
1,4391
1,4325
1,4096
1,3939
1,4154
1,4249
1,4229
1,4436
1,4596
1,4790
1,4845
1,4866
1,4842
1,4640
1,4471
1,4376
1,4672
1,4429
1,4334
1,4390
1,4284
1,4273
1,4421
1,4397
1,4362
1,4337
1,4124
1,4379
1,4009
1,4170
1,4148
1,4254
1,4200
1,3726
1,3783
1,3868
1,3841
1,3628
1,4118
1,4319
1,4404
1,4651
1,5254
1,5386
1,5711
1,5804
1,6029
1,6336
1,6664
1,6643
1,3874
1,4019
1,3930
1,4116
1,4064
1,4099
1,4029
1,3999
1,4120
1,4110
1,4184
1,4353
1,4424
1,4359
1,4131
1,3974
1,4191
1,4287
1,4267
1,4474
1,4635
1,4830
1,4886
1,4907
1,4884
1,4683
1,4516
1,4421
1,4718
1,4476
1,4381
1,4438
1,4333
1,4323
1,4471
1,4449
1,4415
1,4390
1,4178
1,4434
1,4068
1,4229
1,4208
1,4315
1,4261
1,3788
1,3846
1,3932
1,3905
1,3693
1,3978
1,4386
1,4472
1,4719
1,5323
1,5455
1,5782
1,5875
1,6102
1,6409
1,6738
1,6718
55
1.3.7 Übersicht: Immobilieninformationen
Geografische Aufteilung der Verkehrswerte 1)
Aufteilung der Verkehrswerte nach Art des Grundstückes 1)
Gewerbepark 1,5 %
Logistik 2,5 %
Hotel 5,1 %
Verkehrswerte 1)
Region/Länder
Büro 59,4 %
in Mio. EUR
362,2
4,8
Hamburg
155,8
2,1
München
643,2
8,4
Rhein-Main
98,6
1,3
Rhein-Ruhr
936,9
12,4
Sonstige deutsche Städte
Deutschland gesamt
Belgien
Einzelhandel 31,5 %
Finnland
Frankreich
Großbritannien
Büro
EUR 4.498,1Mio.
Einzelhandel
EUR 2.389,2Mio.
Hotel
EUR 384,3Mio.
Logistik
EUR 186,1Mio.
Gewerbepark
EUR 118,2Mio.
Immobilienvermögen gesamt (brutto)
EUR 7.575,9Mio.
Bestand inkl. Projekte zum Sachverständigenwert und über Immobilien-Gesellschaften gehaltene
Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert.
90,6
1,2
2.287,3
30,2
499,3
6,6
43,4
0,6
1.224,9
16,2
526,8
6,9
Italien
55,8
0,7
Japan
99,0
1,3
171,0
2,3
Malaysia
96,4
1,3
Mexiko
108,3
1,4
Niederlande
179,5
2,4
Österreich
139,5
1,8
Polen
149,4
2,0
Schweiz
104,2
1,4
Spanien
264,3
3,5
33,7
0,4
Türkei
213,0
2,8
Ungarn
50,4
0,7
Luxemburg
1)
in %
Berlin
Tschechien
USA
1.329,7
17,5
Ausland gesamt
5.288,6
69,8
Immobilienvermögen gesamt (brutto)
7.575,9
100,0
Bestand inkl. Projekte zum Sachverständigenwert und über Immobilien-Gesellschaften gehaltene
Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert.
1)
Vermietungsinformationen – Ertrag nach Nutzungsarten 1) (in %)
USA
sonstiges
Ausland
Deutschland
Belgien
Frankreich
Luxemburg
Mexiko
Ungarn
USA
sonstiges
Ausland
Gesamt
79,6
Spanien
36,9
Immobilien-Gesellschaften
Frankreich
Belgien
Büro
Deutschland
Direktinvestments
71,1
40,6
97,4
94,0
0,6
8,8
81,6
80,4
46,2
16,2
95,5
44,9
57,3
26,1
Handel/Gastronomie
19,2
—
17,3
39,7
1,3
2,5
84,4
79,1
12,3
6,8
1,3
0,3
0,4
39,7
Hotel
16,0
—
6,3
11,9
—
—
0,9
—
—
—
—
—
—
9,6
4,6
3,3
15,9
2,7
4,0
1,2
3,1
7,2
7,3
4,3
10,2
0,0
3,0
2,7
2,9
4,0
Kfz
Logistik
8,2
—
—
—
—
—
—
—
—
—
50,6
77,6
—
—
3,0
13,0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
2,0
Lager 2)
1,6
3,8
2,4
—
—
0,3
4,0
1,5
1,1
2,2
1,5
0,1
0,1
0,7
1,4
Freizeit
0,1
—
—
2,4
—
—
1,0
—
—
—
—
—
—
1,3
0,4
Gewerbepark
Wohnen
0,9
—
—
—
—
—
—
0,6
—
—
—
—
—
—
0,2
Service
0,5
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
0,1
Sonstige
0,3
0,7
0,2
1,4
0,1
0,1
1,9
2,7
0,7
0,4
0,4
2,8
1,3
0,9
0,9
Jahresnettomietertrag.
1)
56
2)
Hallen, Archive, Keller.
Restlaufzeit der Mietverträge 1) (in %)
USA
sonstiges
Ausland
Deutschland
Belgien
Frankreich
Ungarn
USA
sonstiges
Ausland
Gesamt
0,1
—
0,2
0,1
1,0
0,0
1,1
0,1
0,0
—
—
0,1
3,2
0,0
0,7
2014
7,1
4,6
5,1
17,0
1,5
—
1,0
2,1
1,1
0,1
42,0
25,4
4,5
12,1
5,3
2015
9,1
38,6
39,0
30,5
16,1
2,6
12,7
39,1
6,9
25,8
21,8
38,6
10,3
11,3
15,9
2016
11,7
29,2
8,1
7,3
7,1
6,4
9,3
42,1
3,1
40,0
10,9
31,2
8,9
38,8
14,2
2017
9,7
19,0
23,6
13,4
14,2
9,6
4,6
9,5
17,1
10,9
5,6
1,7
20,4
11,4
12,9
2018
5,9
8,6
15,1
3,9
11,7
3,8
9,8
0,4
31,9
0,5
13,8
0,5
4,5
3,9
8,4
2019
21,0
—
2,2
—
4,9
4,2
11,1
2,4
0,3
3,6
1,2
—
1,0
1,2
6,3
2020
2,8
—
0,2
0,4
19,1
8,3
14,1
0,6
39,0
18,1
2,3
—
7,3
1,4
8,6
2021
9,5
—
—
—
1,6
1,1
20,6
0,4
—
1,0
2,3
2,5
3,1
4,1
5,4
2022
2,0
—
—
2,3
3,3
12,1
5,4
3,3
0,4
—
—
—
27,5
0,8
6,6
2023
5,3
—
—
—
—
1,9
4,4
—
—
—
0,1
—
1,9
0,1
1,9
15,8
—
6,5
25,1
19,5
50,0
5,9
0,0
0,2
—
0,0
—
7,4
14,9
13,8
2024+
Mexiko
Spanien
unbefristet
Luxemburg
Frankreich
Immobilien-Gesellschaften
Belgien
Deutschland
Direktinvestments
Jahresnettomietertrag.
1)
57
Vermietungsinformationen – Leerstandsangaben 1) und Vermietungsquoten 2) (in %)
Belgien
Frankreich
Spanien
USA
sonstiges
Ausland
Deutschland
Belgien
Frankreich
Luxemburg
Mexiko
Ungarn
USA
sonstiges
Ausland
Gesamt
Immobilien-Gesellschaften
Deutschland
Direktinvestments
Lager 3)
20,7
46,6
8,8
—
—
7,4
8,9
27,8
0,0
14,5
4,8
91,5
56,0
27,9
15,1
Gewerbepark
12,8
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
12,8
0,0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
4,7
38,1
—
—
11,8
11,4
11,0
3,1
20,8
8,5
12,8
0,0
0,2
0,7
6,7
0,0
10,9
0,0
37,7
7,8
Büro
8,9
13,5
1,6
29,3
8,4
4,3
6,2
26,5
0,0
2,7
13,0
13,6
4,3
17,6
6,9
Wohnen
0,0
—
—
—
—
—
—
30,2
—
—
—
—
—
—
5,1
Leerstandsquote
Logistik
Kfz
Handel/Gastronomie
0,2
—
5,7
17,4
21,9
23,4
1,6
4,5
2,4
0,0
0,0
0,0
4,5
5,1
3,9
Freizeit
0,0
—
—
0,0
—
—
0,0
—
—
—
—
—
—
0,0
0,0
Hotel
0,0
—
0,0
0,0
—
—
0,0
—
—
—
—
—
—
0,0
0,0
Service
0,0
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
0,0
Sonstige
Vermietungsquote
Jahresbruttomietertrag.
Nach Ertrag.
1)
2)
58
0,7
0,0
1,7
13,1
0,0
0,0
2,7
24,7
0,0
0,0
0,0
16,2
0,0
12,5
7,0
94,1
85,9
97,6
79,7
91,4
94,9
98,2
92,6
99,7
96,9
91,4
67,5
95,8
88,8
93,8
Hallen, Archive, Keller.
3)
Die zehn größten Neuvermietungen 1) ab 1.10.2013 (mit Mietflächen > 1.000 m2)
Lfd. Nr.
Objekt
Mieter
Mietbeginn
13
München, „Park.Gate“
Einzelhandel 2)
10
Ismaning, Adalperostraße 82, 84, 86
Dienstleistungsunternehmen
68
Guadalajara, „Parque Industrial Tecnológico II”
Delimex de Mexico
15
München, Landsberger Straße 368, 370, 370a, 372, 374
79
79
Mietfläche in m2
7.1.2014
12.503
22.11.2013
4.108
1.12.2013
2.836
Architektur- und Ingenieurunternehmen
2.12.2013
1.11.2013
2.637
New York City (New York), „140 Broadway“
GFI Capital Resources Group, Inc.
4.12.2013
2.435
New York City (New York), „140 Broadway“
Technologieunternehmen 2)
1.1.2014
2.435
67
Kuala Lumpur, „Cap Square Tower 2“
Ingenieurunternehmen 2)
1.2.2014
2.323
29
Amsterdam, „UN-Studio“
Unternehmensberatung 2)
1.3.2014
1.867
29
Amsterdam, „UN-Studio“
Versorgungsunternehmen
1.11.2013
1.3.2014
1.815
41
San Diego (Kalifornien), „Paseo Del Mar“
Softwareunternehmen 2)
1.3.2014
1.315
2)
2)
2)
Aus Datenschutzgründen wird der Mieter nicht genannt.
Angaben unabhängig vom Beteiligungsgrad.
2)
1)
Aufstellung der zehn größten Mieter (nach Mietfläche) 1)
Lfd. Nr.
Objekt
Mieter
Heddesheim, „Multicube”
pfenning logistics GmbH
79
New York City, „140 Broadway”
Brown Brothers Harriman & Co.
40.739
38
London EC1, 33 Holborn
Sainsbury’s Supermarket Ltd.
30.491
25.510
8
1
Mietfläche in m2
123.230
Berlin, Budapester Straße 25/Burggrafenstraße 2 a
Hotel
79
42
New York City, „140 Broadway“
San Francisco, „555 Mission Street“
Unternehmens-/Steuerberatung 2)
20.608
39
Zürich, „Fifty-One”
Swisscom Immobilien AG
20.583
55
Paris, „Central Seine”
FIPARS
19.467
68
Guadalajara, „Parque Industrial Tecnológico II“
Bonafont SA de CV
56
Paris, „Le Parissy“
Technologieunternehmen
64
Wien, Wagramer Straße 8
Hotel 2)
Nur direkt gehaltene Immobilien und mehr als 99 %-Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften.
1)
2)
19.200
2)
18.555
17.168
Aus Datenschutzgründen wird der Mieter nicht genannt.
2)
Aufstellung der zehn größten Mieter (nach Ertrag) 1)
Die zehn größten Mieter
Die zehn größten
Mieter 23,9 %
Sonstige 76,1 %
Sainsbury’s Supermarket Ltd., London
Brown Brothers Harriman & Co., New York City
FIPARS, Paris
ACCOR, Paris
TECHNICOLOR, Paris
Finanzdienstleistung 2), Paris
Unternehmens-/Steuerberatung 2), New York City / San Francisco
LA BANQUE DE FRANCE, Paris
pfenning logistics GmbH, Heddesheim
Hotel 2), Berlin
Jahresnettomietertrag, nur direkt gehaltene Immobilien und mehr als 99 %-Beteiligungen
an Immobilien-Gesellschaften.
1)
2)
Aus Datenschutzgründen wird der Mieter nicht genannt.
59
2 Organe
Kapitalanlagegesellschaft
Mitglieder der Sachverständigenausschüsse
Union Investment Real Estate GmbH
Postfach 30 11 99
20304 Hamburg
Dipl.-Ing. Hermann Altmeppen,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
Braunschweig
Valentinskamp 70 / EMPORIO
20355 Hamburg
Gezeichnetes und
eingezahltes Kapital am 31.12.2013
EUR 10,226 Mio.
Haftendes Eigenkapital am 31.12.2013
EUR 26,929 Mio.
Detlev Brauweiler,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
Offenbach
Dipl.-Ing. Peter Hihn,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
Tübingen
Depotbank
DZ BANK AG
Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
Frankfurt am Main
Am Platz der Republik
60325 Frankfurt/Main
Gezeichnetes und
eingezahltes Kapital am 31.12.2013
EUR 3.160 Mio.
Haftendes Eigenkapital am 31.12.2013
EUR 15.550 Mio.
Dipl.-Ing. Florian Lehn,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
München
Dipl.-Ing. Martin von Rönne,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
Hamburg
Dipl.-Kfm. Manfred Sterlepper,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
Frankfurt/Main
Geschäftsführung
Dr. Reinhard Kutscher (Vorsitzender)
Dr. Heiko Beck
Dr. Frank Billand
Volker Noack
Dipl.-Ing. Eberhard Stoehr,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
Berlin
Dipl.-Ing. Stefan Wicht,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
Mainz
Dipl. Betriebswirt Stephan Zehnter,
öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger,
München
60
Gesellschafter
Aufsichtsrat
DZ BANK AG
Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
Frankfurt am Main,
Frankfurt/Main
Jens Wilhelm,
Vorsitzender,
Mitglied des Vorstandes der
Union Asset Management Holding AG,
Frankfurt/Main
Union Asset Management Holding AG,
Frankfurt/Main
WGZ BANK AG
Westdeutsche
Genossenschafts-Zentralbank,
Düsseldorf
Hans Joachim Reinke,
stellv. Vorsitzender,
Vorsitzender des Vorstandes der
Union Asset Management Holding AG,
Frankfurt/Main
Prof. Dr. Raimond Maurer,
Lehrstuhl für Investment,
Portfolio Management und Alterssicherung
(Fachbereich Wirtschaftswissenschaften),
Johann Wolfgang Goethe-Universität,
Frankfurt/Main
61
„floridotower“,
„Shibuya
Prime Wien
Plaza“, Tokio
600 13th Street N.W., Washington
„UN-Studio“,
D.C.
Amsterdam
Investitionsstandorte des UniImmo: Europa
„Limbecker Platz“, Essen
„K in Kortrijk“, Kortrijk
„Forum Kayseri“, Kayseri
„Hotel Barceló Raval“, Barcelona
„Millennium Tower“, Seattle
62
„555 Mission Street“, San Francisco
Direkt gehaltene Immobilien
und Beteiligungen an
Immobilien-Gesellschaften
Australien:1
Belgien:6
Deutschland 1):26
Finnland:2
Frankreich:8
Großbritannien:3
Italien:1
Japan:1
Luxemburg:3
Malaysia:1
Mexiko:3
Niederlande:3
Österreich:2
Polen:2
Schweiz:1
Spanien:4
Tschechien:2
Türkei:1 Ungarn:3
USA:7 1)
Darstellung nach Regionen.
63
Union Investment Real Estate GmbH
Valentinskamp 70 / EMPORIO
20355 Hamburg
Telefon: + 49 - 40 - 34919 - 0
Telefax: + 49 - 40 - 34919 - 4191
E-Mail:[email protected]
Internet:www.union-investment.de/realestate
000255 05.14/52.000