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Fixed Income Research
Financial View
28. Januar 2016  02/2016
NORD/LB-Research-Portal PROFI
Bloomberg-Kürzel: NRDR <GO>
Themen
Seite
Marktumfeld
Der Markt im Überblick
2
Financials
EZB: Bank Lending Survey Q4/2015
3
Financials
Bankenmarkt Italien
Financials
Marktrisikogewichte steigen: Kapitalbedarf steigt
14
Earnings Corner
Deutsche Bank meldet Q4/2015 Zahlen
16
Events Calendar
Earnings Releases
17
Rating Changes
Im Zeitraum vom 14.01.2016 bis 27.01.2016
18
Anhang
Konferenzen
21
Charts & Grafiken
21
Ausgaben im Überblick
26
Ansprechpartner
27
5
Spreadverlauf:
iTraxx Senior Financials vs. Subordinated Fin.
Senior Unsecured:
Emissionsvolumen der letzten 12 Monate
250
AT
7
AU
BE
6
CA
200
CH
DE
5
DK
ES
BP
EURbn
150
FI
4
FR
GB
3
100
IE
IN
IT
2
LU
50
NL
1
NO
PT
Stand: 28.01.2016 – 08:08 (CET)
Quelle: Markit, Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
01/16
12/15
11/15
iTraxx € Senior Financial
Spread Sen vs. Sub.
iTraxx € Subordinated Financial
10/15
Jan. 16
09/15
Okt. 15
08/15
Jul. 15
07/15
Apr. 15
06/15
Jan. 15
05/15
Okt. 14
04/15
Jul. 14
03/15
SE
Apr. 14
0
02/15
0
Jan. 14
US
*Emissionen bis 1 Tag vor Studienveröffentlichung
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
aktuell
5D ∆
1M ∆
6M ∆
YTD ∆
1Y ∆
92
-1
13
28
15
37
Markit iTraxx Senior Financials
88
-1
14
14
11
24
Markit iTraxx Subordinated Financials
191
0
39
41
37
53
aktuell
5D ∆
1M ∆
6M ∆
YTD ∆
1Y ∆
Markit iBoxx € Financials Senior
81
82
70
67
67
47
Markit iBoxx € Financials Subord.
266
275
216
205
221
204
Markit iBoxx € Banks Senior
69
71
62
63
58
43
Markit iBoxx € Banks Subordinated
195
199
163
155
163
156
CDS Index
in bp
Markit iTraxx Europe
Cash Bond Index
ASW in bp
*Mittelwert der Einzelanleihen
Die gezeigten Veränderungen beziehen sich auf den aktuellen Stand/Spread im Vergleich zum Schlusskurs vor X Tagen.
Stand: 28.01.2016 – 08.08 (CET) Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
Wir bitten um Beachtung der besonderen Hinweise auf den letzten Seiten dieser Studie.
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Marktumfeld
Der Markt im Überblick
Analystin:
Melanie Kiene, CIIA
Michaela Hessmert
Nach einem unversöhnlichen Start in das Jahr 2016, das von deutlichen
Spreadausweitungen gekennzeichnet war, mehren sich kurzfristig die Signale, dass sich die (seit den Höchstständen vom 20. Januar im iTraxx Senior
Financial bei 95bp) etablierte Korrekturphase fortsetzen könnte. Die wieder
ansteigende Risikoneigung der Investoren ist insbesondere dem Agieren der
Notenbanker zuzuschreiben, die weiterhin alle Hebel in Bewegung setzen,
um den Markt mit Liquidität zu fluten und in der Konsequenz Investoren in
risikoreichere Assets treiben. Die Finanzmärkte insgesamt bleiben jedoch
sehr anfällig für Störfaktoren, wie beispielsweise die Einschätzung der globalen Konjunkturentwicklung, Ölpreis, geopolitische Risiken etc. Aktuell notiert
der iTraxx Senior Financial bei 88bp. Mittlerweile hat sich die Outperformance des iTraxx Senior Financials seit Jahresbeginn etwas relativiert. Vor
allem die Problematik der notleidenden Kredite geriet nicht zuletzt durch den
Fokus der EZB ebenfalls in den Blickpunkt der Investoren und sorgte für
erhöhte Unsicherheit. Mit der sich abzeichnenden Lösung für den italienischen Bankenmarkt (Bad Bank) dürfte sich eine Phase der Erleichterung
anschließen.
Issuer
LBBW
Country
DE
Timing
ISIN
22.01.2016 XS1353555003
Maturity
Vol.
(€bn)
ASW
Actual
Issue
Spread
(Fitch / Moody’s / S&P)
3y
1,25bn
45bp
MS +48bp
A- / A1 / NR
Rating
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
Moody’s reagiert bei
deutschen Instituten auf
BRRD
Die Ratingagentur Moody’s hat die Implementierung des Bail-in Regimes
gemäß der BRRD zum Anlass genommen, um - unter anderem in Deutschland - einige Ratings anzupassen. Dabei geht es insbesondere um die Nachrangigkeit bestimmter Senior Unsecured Bonds gegenüber Einlagen im Falle
einer Bankenabwicklung, die nach dem deutschen Abwicklungsmechanismusgesetz ab 1. Januar 2017 gilt. So hob die Agentur das Einlagen-Rating
(Deposit Rating) von 22 deutschen Instituten um bis zu zwei Notationen an
und senkte sieben Senior Ratings um eine Notation (siehe dazu Rating
Changes auf Seite 18)
NORD/LB Fixed Income Research
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Financials
EZB: Bank Lending Survey Q4/2015
Analystin:
Am 19. Januar 2016 hat die EZB den Bank Lending Survey für das vierte
Quartal 2015 veröffentlicht. Insgesamt haben sich die Kreditstandards für die
Kunden leicht verbessert. Das gilt sowohl für Kredite an Unternehmen (-4%),
als auch für Wohnungsbaukredite (-7%). Es ist insbesondere dem hohen
Wettbewerb geschuldet, dass sich die Kreditbedingungen an Unternehmen
und im Wohnungsbau erleichtert haben. Die Nachfrage nach Krediten hat
sich in Q4/2015 in erster Linie aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus
erhöht. Am stärksten für Hypothekenkredite (+29%), gefolgt von Krediten für
Unternehmen (+27%) und Konsumentenkredite (+21%). Banken haben im
vierten Quartal 2015 eine weitere Stärkung ihrer Kapitalbasis vorgenommen
und ihre risikogewichteten Assets reduziert. Auch für das erste Quartal 2016
erwarten die Banken weiter eine Verbesserung der Kreditstandards an Unternehmen bei gleichbleibenden Bedingungen für Wohnungsbaukredite und
ebenfalls leicht besseren Konditionen bei Konsumentenkrediten.
Michaela Hessmert
Bank Lending Survey Ergebnisse ausgewählter Länder
Enterprises
Credit Standards
House Purchase
Demand
Credit Standards
Consumer Credit
Demand
Credit Standards
Demand
Q3/15
Q4/15
Q3/15
Q4/15
Q3/15
Q4/15
Q3/15
Q4/15
Q3/15
Q4/15
Q3/15
Q4/15
Eurozone
-4
-4
16
27
5
-7
33
29
-3
1
19
21
Germany
0
0
13
34
7
0
41
7
0
0
23
10
Spain
0
0
0
40
-11
0
22
33
0
0
30
50
France
4
4
8
-1
2
-15
-9
9
0
0
0
-6
-38
-38
38
50
-13
-25
75
63
-25
0
38
63
0
0
55
23
62
-8
98
97
0
0
31
0
Italy
Netherlands
Quelle: EZB, NORD/LB Fixed Income Research
Kreditstandards für
Unternehmen haben sich in
Italien erheblich verbessert
Während sich die Kreditstandards für Unternehmen in Italien im vierten
Quartal erheblich verbesserten, waren sie in den anderen großen Ländern
der Eurozone unverändert. Einzig in Frankreich haben sich die Kreditbedingungen für Unternehmen leicht verschärft. Grundsätzlich melden die Institute
sinkende Margen für durchschnittliche Kredite. Bezogen auf risikobehaftete
Kredite wurden größtenteils auch sinkende Margen gemeldet außer von
Spanien und den Niederlanden, wo die Margen in Q4/2015 unverändert
blieben. Obwohl die Nachfrage nach Krediten in den meisten großen Ländern der Eurozone deutlich anzog, generierte die Nutzung alternativer Finanzierung (Emission von Schuldverschreibungen) einen leicht dämpfenden
Effekt auf die Nachfrage.
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
Rückläufige Margen für
Hypothekenkredite
Bei Hypothekenkrediten berichteten Banken aus Italien und etwas weniger
stark die Institute aus Frankreich und den Niederlanden verbesserte Kreditkonditionen für die Kunden. Deutsche und spanische Institute meldeten keine Veränderungen. Alle großen Länder der Eurozone informierten über rückläufigen Margen auf durchschnittliche Kredite. Für risikoreichere Kredite
verzeichneten nur Italien und Deutschland rückläufige Margen, während
Frankreich und die Niederlande die Margen stabil hielten und Spanien sogar
höhere Margen für risikoreichere Kredite vereinnahmen konnte. Alle großen
Länder der Eurozone erwarten für das erste Quartal 2016 einen Nachfrageanstieg für Hypothekenkredite. Dieser dürfte in den Niederlanden, Italien und
Spanien am stärksten ausfallen. Getrieben wird die höhere Nachfrage neben
dem niedrigen Zinsniveau vor allem vom angestiegenen Verbrauchervertrauen und den verbesserten Aussichten am Immobilienmarkt.
Konditionen für
Konsumentenkredite
unverändert
Die Kreditkonditionen bei Konsumentenkrediten waren im vierten Quartal
2015 in der Eurozone unverändert. Für das erste Quartal 2016 erwarten die
Banken allerdings eine Lockerung der Kreditbedingungen für die Kunden.
Dies wird vor allem mit der Wettbewerbssituation begründet, die sich vor
allem in niedrigeren Margen niederschlug. Italien bildete hierbei eine Ausnahme. Hier waren die Margen für durchschnittliche Kredite unverändert.
Ad hoc Question:
Zugang zu Retail und
Wholesale Funding
Für das vierte Quartal 2015 meldeten die Banken der Eurozone eine leichte
Verbesserung beim Zugang zum Retail Funding sowie Fortschritte bei Verbriefungen (Securitisation). Im Gegensatz dazu war der Zugang zum Interbanken Money Market im Vergleich zum Vorquartal beeinträchtigt und auch
der Zugang zum Wholesale Funding hat sich leicht verschlechtert. Banken
der Eurozone erwarten für das erste Quartal 2016 unveränderten Zugang zu
den verschiedenen Funding-Segmenten.
Ad hoc Question:
Einfluss der Regulatorik auf
RWAs, Kapital und Funding
Banken der Eurozone geben an, dass sowohl die Bilanzsumme als auch die
RWAs im zweiten Halbjahr 2015 regulatorisch bedingt abnahmen. Bei den
RWAs konzentrierte sich die Reduktion auf risikobehaftete Kredite. Über alle
Kreditkategorien wurden sich einengenden Margen festgestellt. Die Kapitalisierung stand im zweiten Halbjahr 2015 weiter im Fokus der Banken und
wurde über einbehaltene Gewinne und der Emission von Anleihen mit Eigenkapitalcharakter verbessert. Die Funding-Konditionen haben sich für die
Institute leicht verbessert. Im Ausblick auf das erste Quartal 2016 erwarten
die Banken der Eurozone eine regulatorisch bedingte Verteuerung der Kreditkonditionen, wobei dies in erster Linie in Bezug auf Hypothekenkredite gilt
und weniger für Kredite an große Firmen klein- und mittelständische Unternehmen und Konsumentenkredite. Die Margen werden erwartungsgemäß
auch in Q1/2016 unter Druck sein.
Aktuelle Einschätzung
Vor dem Hintergrund der aktuell vorherrschenden Risikoaversion an den
Finanzmärkten sowie der Probleme des italienischen Bankensektors (siehe
dazu auch die Ausführungen zum „Bankenmarkt Italien“ in dieser Ausgabe
des Financial View) sind die Einschätzungen der Institute der großen Länder
der Eurozone im Hinblick auf die Kreditvergabe für das erste Quartal 2016
durchaus als optimistisch zu bezeichnen. Wir erwarten für den kommenden
Bank Lending Survey eher eine schwächere Entwicklung im Hinblick auf die
Kreditvergabe und Nachfrage.
NORD/LB Fixed Income Research
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Financials
Bankenmarkt Italien
NORD/LB-Estimation
Financial Market
5Y-CDS
vs. Germany
106
93
vs. Bund
Country Ratings
LT
Outlook
Government
Bond Yield
Fitch
BBB+
STABLE
2Y
-0,003
0,449
Moody’s
Baa2
STABLE
5Y
0,469
0,721
BBB-u
STABLE
10Y
1,469
1,048
S&P
Asset Swap Spread Mid in BP
Negative
IT-Senior Fin. vs. iBoxx € Senior Fin.
350
300
250
200
150
100
50
0
-50
-100
0
2
4
6
8
Maturity Years YTD
iBoxx € SNR FIN
10
12
14
IT
Stand: 28.01.16; Quelle: Bloomberg
Stand: 28.01.16 09:40 Uhr
(CET); Quelle: Bloomberg
Central Bank
G-SIBs
Bank of Italy
UniCredit Group
Quelle: BIS
Quelle: FSB
Gründungsmitglied des EWR
Italien mit seiner Hauptstadt Rom ist eine parlamentarische Republik und
gehört zu den Gründungsmitgliedern der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, mit seinen heute mittlerweile 28 Mitgliedstaaten. Außerdem ist Italien
die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone und Mitglied der Europäischen
Währungsunion. Als Belastungsfaktor und/oder Hürden gelten die hohe
Staatsverschuldung, strukturelle Wachstumshemmnisse, Arbeitsmarktineffizienzen und Steuerhinterziehung. Die knapp 62 Mio. Einwohner verteilen
sich auf einer Fläche von 301.338 km². Ein größerer Anteil der Wirtschaftsleistung entfällt auf die Herstellung von hochwertig produzierten Konsumgütern von kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die sich vielfach in Familienbesitz befinden. Im Norden Italiens dominieren private Unternehmen die
Wirtschaft, während der Süden eher von der subventionierten Landwirtschaft
und höherer Arbeitslosigkeit geprägt ist. Allerdings gibt es auch eine nicht
unerhebliche Schattenwirtschaft (überwiegend im Bereich der Landwirtschaft, dem Baugewerbe und dem Dienstleistungssektor), die Schätzungsweise einen Anteil von bis zu 17% des BIPs ausmacht (einige Beobachter
beziffern ihn sogar auf bis zu 30%). Gemessen am Bruttoinlandsprodukt
entfielen etwa 25% auf die Industrie und 75% auf den Dienstleistungssektor.
Knapp 30% der in Italien produzierten Waren und Dienstleistungen werden
exportiert. Deutschland ist dabei mit 16,1% der wichtigste Handelspartner,
gefolgt von Frankreich mit 9% und China mit etwas mehr als 7%. Die Arbeitslosenquote lag im November 2015 bei 11,3% und das reale BIPWachstum (swda, qoq%) bei 0,2% (Q3/15) bzw. 0,8% yoy. Für 2016 wird ein
Wachstum von 1,3% prognostiziert. Die Staatsverschuldung liegt bei 133%
des BIP (Okt 2015) und damit auf Höhe von Portugal (128%) und am oberen
Ende im Vergleich mit den anderen Eurozone Ländern. Eine höhere Verschuldung weist nur noch Griechenland (knapp 200%) auf. In Deutschland
lag die Verschuldung im selben Zeitraum bei 71%. Die Verschuldung der
Privathaushalte lag bei 43%, hier wiesen die Niederlande mit 112% und
Portugal mit 80% höhere Quoten auf, die Deutschen kamen auf 54%.
Nicht unerhebliche
Schattenwirtschaft
Hohe Staatsverschuldung
Stand: 28.01.2016 09.40 Uhr (CET);
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
Der Immobiliensektor hat sich nach dem massiven Einbruch in den Jahren
2008-2012 wieder stabilisiert und wächst seit 2013 wieder moderat. Der
Bankensektor hat gesamtwirtschaftlich betrachtet eine unterdurchschnittliche
Bedeutung im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.
Zur Kreditqualität gesellen
sich viele weiter
Belastungsfaktoren
Allgemeine Risiko- und Belastungsfaktoren haben dem Markt seit Jahresanfang massiv zugesetzt. Hierzu zählen die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums sowohl in China als auch weltweit, der Ölpreisverfall, die steigende Verschuldung in den Schwellenländern, die Zurückhaltung neue Engagements einzugehen, die Asset Qualität der Banken in einigen Ländern,
usw. Zudem dürfte die geringere Liquidität zu einer höheren Volatilität führen, so dass Einzelorders deutliche Kursausschläge hervorrufen. Der italienische Bankenmarkt leidet insbesondere aufgrund seiner schwachen Kreditqualität. Die Meldung über den anstehenden Besuch der EZB bei sechs
italienischen Banken verunsicherte die Marktteilnehmer weiter.
iBoxx € Financials:
ASW Spreads: Italien, Spanien, Irland
iTraxx Senior Financial:
Member: italienische und spanische Institute
300
220
200
250
180
ASW in bp
200
160
140
150
120
100
100
80
50
0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
years to maturity
IT
IE
ES
Stand: 28.01.2016 – 08:08 (CET)
Quelle: Markit, Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
60
Aug. Aug. Aug. Sep. Sep. Okt. Okt. Nov. Nov. Dez. Dez. Jan. Jan.
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
16
16
ASSGEN CDS EUR SR 5Y D14
ISPIM SPA CDS EUR SR 5Y D14
BACRED CDS EUR SR 5Y D14
UCGIM CDS EUR SR 5Y D14
BBVA CDS EUR SR 5Y D14
SANTAN CDS EUR SR 5Y D14
MARKIT ITRX EUR SNR FIN 12/20
Stand: 28.01.2016 08:08 (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
CDS italienischer Banken
legen um knapp 50bp zu
Die genannten Belastungsfaktoren zeichneten sich seit Jahresanfang deutlich in den Credit Spreads bei Anleihen und CDS italienischer Banken ab. So
hat der iTraxx Senior Financial seit Jahresanfang um 10bp (zwischenzeitlich
um bis zu 20bp) zugelegt. Die im Index enthaltenen CDS italienischer Institute wiesen jedoch eine überdurchschnittliche Ausweitung auf. So legte der
CDS der Mediobanca ytd um knapp 40bp (zwischenzeitlich um bis zu 50bp)
und der der UniCredit ytd um knapp 34bp (zwischenzeitlich: 73bp) zu.
Italien und EU einigen sich
auf Bad Bank-Modell
Die schwache Kreditqualität des italienischen Bankenmarktes und das anhaltende Niedrigzinsumfeld lassen zudem Zweifel an der Geschäftsentwicklung aufkommen. Zudem verliefen die Verhandlungen über die Etablierung
eines Bad Bank-Modells in Italien sehr zäh, was etwaige Fusionsmöglichkeiten verhinderte. Am Dienstag einigte sich die italienische Regierung endlich
mit der EU-Kommission, Reformen und eine Bad Bank sollen nun das Wirtschaftswachstum beleben. Per Juni 2015 summierten sich die faulen Kredite
(NPL) laut dem Finanzstabilitätsbericht (02/15) der Banca d´Italia auf EUR
350 Mrd. Im Bericht heißt es weiter, dass die NPLs sich im Bereich der Verbraucher (consumer households) auf 10,9% (EUR 60,0 Mrd) und bei Unternehmen (firms) auf 29,4% (EUR 288,9 Mrd.) summieren.
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
Italien: 18% faule Kredite
Das Gesamtsystem wies für die Kundenforderungen einen Betrag von 361
Mrd. (18%) an NPLs auf. Die Deckungsquote lag bei 44,7%. In 2015 hat sich
der Anstieg der NPLs stabilisiert, die Quote der Problemkredite stieg jedoch
zuletzt noch.
Credit quality: amounts and shares of non-performing loans and coverage ratios (1)
Coverage ratio
Amount
% composition
Coverage ratio
100.0
83.1
16.9
9.0
7.9
7.5
0.6
41.7
57.4
23.7
156
128
28
17
11
100.0
81.9
18.1
11.0
7.1
9.2
0.7
47.8
62.0
25.8
178
146
32
17
15
100.0
81.9
18.1
9.5
8.6
7.4
0.6
38.2
53.8
20.9
2,008 100.0
1,646 82.0
361 18.0
207 10.3
155
7.7
Coverage ratio
% composition
434
360
73
39
34
% composition
Amount
9.0
0.6
46.1
59.3
27.6
Total system
Amount
Coverage ratio
Minor banks
% composition
Small banks
Amount
Customer loans: 1,240 100.00
1,013 81.6
Performing
Non-performing (2) 228 18.4
133 10.8
Bad debts
94
7.6
Other
Large banks
Coverage ratio
% composition
Amount
5 largest groups
(billions of euros
and per cent; June
2015)
8.6
0.6
44.7
58.7
25.9
Supervisory reports, on a consolidated basis for banking groups, and individually for the rest of the system.
(1) The values are gross of the corresponding provisions. The coverage ratio is the amount of loan loss provisions in relation to the corresponding gross exposure. In the case of performing loans, it is calculated as the ratio of generic provisions to the loans. The division into
size classes is based on the composition of banking groups in June 2015 and total non-consolidated assets as of December 2008. The 5
largest groups comprise the banks belonging to the following groups: UniCredit, Intesa Sanpaolo, Banca Monte dei Paschi di Siena, UBI
Banca and Banco Popolare. The size classes ‘large’, ‘small’ and ‘minor’ refer to banks belonging to groups or independent banks with
total assets, respectively, greater than €21.5 billion, between €3.6 billion and €21.5 billion, and below €3.6 billion. Foreign bank branches
are not included. Rounding may cause discrepancies in the totals. The percentage composition is calculated on the basis of the amounts
expressed in millions of euros. Provisional figures.
(2) As of January 2015, a new harmonized definition of non-performing loans is in force at the European level. For a description of the
subcategories that comprise non-performing loans see 7th update of 20 January 2015, available only in Italian, of Bank of Italy Circular
No. 272/2008.
Quelle: Banca d´Italia (Finanzstabilitätsbericht), NORD/LB Fixed Income Research
Kreditqualität sechs
italienischer Banken wird
durchleuchtet
Aktuell stehen Nachrichten zufolge sechs italienische Banken (darunter Banca Monte dei Paschi di Siena S.p.A. (BMPS), Banco Popolare – Società
Cooperativa (Banco Popolare), UniCredit S.p.A. (UniCredit)) mit ihrer Kreditqualität im Fokus der EZB. Bei ihnen will die EZB die faulen Kredite, die die
Bilanzen der Banken massiv belasten genauer prüfen. Auch wenn diese
Maßnahme im Rahmen des Aufsichtsgebahrens erfolgt, verunsichert es die
Marktteilnehmer weiter.
SSM hat fünf Schwerpunkte
in der Aufsicht für 2016
fixiert
Der Einheitliche Aufsichtsmechanismus (Singel Supervisory Mechanism,
SSM) besteht nun seit einem Jahr. Für dieses Jahr hat der SSM fünf
Aufsichtsschwerpunkte definiert:
a) Risiko im Zusammenhang mit Geschäftsmodell und Ertragskraft (diesem
Teil wird besonders Beachtung geschenkt werden)
b) Kreditrisiko
c) Angemessenheit der Eigenkapitalausstattung
d) Risk Governance und Datenqualität
e) Liquidität
Priorität Kreditrisiko
Die EZB schreibt in den Prioritäten zum Kreditrisiko zudem: „Eine Verschlechterung der Qualität von Krediten an Unternehmen und/oder private
Haushalte sowie eine Lockerung der Kreditrichtlinien geben in einigen SSMLändern Anlass zur Besorgnis, insbesondere in jenen Ländern, die stark von
der Krise betroffen sind. Eine Task Force zu notleidenden Krediten beleuchtet derzeit die Situation von Instituten mit einem hohen Niveau an notleidenden Krediten und wird entsprechende Folgemaßnahmen vorschlagen.“
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
Auch Banken aus Portugal,
Spanien und Griechenland
dürften Besuch der EZB
bekommen
Damit werden in unseren Augen auch Banken aus Spanien, Portugal und
Griechenland ins Fadenkreuz der EZB geraten. Banken in diesen Ländern
mit hohen Beständen an wertberichtigten Krediten werden sich weiteren
Spreadausweitungen nicht entziehen können.
Spanien mausert sich
Obwohl die Problemkreditquote in Spanien oberhalb des EU-Durchschnitts
von 6% liegt, sinkt sie laut Daten des IWF. Nach dem Höchststand von
13,7% im Dezember 2013 waren es in Spanien im November 2015 „nur
noch“ 10,4% (EUR 137 Mrd.). Das Gesamtvolumen an Problemkrediten in
der Eurozone belief sich auf EUR 932 Mrd. Die größten Probleme gibt es
aktuell beim Sorgenkind Griechenland. Hier lag das Volumen der faulen
Kredite bei rund EUR 100 Mrd. im selben Zeitraum, was etwa die Hälfte aller
ausstehenden Kredite ausmacht. Und in Portugal musste die Zentralbank
erst im Dezember 2015 die Banif Banco de Investimento, SA mit EUR 2,2
Mrd. stützen und wies Ende des Jahres einen nachträglichen Transfer von
EUR 2,0 Mrd. an Anleihen der Novo Banco zurück an die „Bad Bank“ der
BES an, um den Steuerzahler vor weiteren Inanspruchnahmen zu schützen.
Damit verletzt sie jedoch sowohl die Pari-passu-Klausel als auch das „No
Creditor Worse Off“-Prinzip. Von Investorenklagen ist auszugehen. Ihr Vertrauen hat die portugiesische Abwicklungsbehörde verspielt.
Griechenland findet nicht auf
den grünen Pfad zurück
Portugal greift erneut
stützend ein
Banca d´Italia sucht Käufer
für vier Banken
In Italien wurden Ende November 2015 vier kleinere Institute abgewickelt
bzw. ein Bail-in vorgenommen. Dies führte bereits im letzten Jahr zu Verunsicherungen und trübte das Sentiment. Am 19. Januar veröffentlichte die
Banca d´Italia nun eine Pressemeldung, wonach sie für vier Banken (Nuova
Cassa di risparmio di Ferrara S.p.A., Nuova Banca delle Marche S.p.A.,
Nuova Banca dell'Etruria e del Lazio S.p.A. und Nuova Cassa di risparmio di
Chieti S.p.A.) Käufer sucht. Die aktuelle Nachrichtenlage dürfte sich auf den
Verkaufsprozess jedoch kontraproduktiv auswirken. Das nun geplante Bad
Bank-Modell soll im heimischen Bankensektor für Entlastung sorgen. Wie die
EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager nach dem Treffen mit
dem italienischen Finanzminister Pier Carlo Padoan vor zwei Tagen mitteilte,
sieht der Plan vor, dass die Banken Italiens problematische Kredite aus ihren
Büchern in Zweckgesellschaften auslagern können. Zur Erleichterung des
Transfers sind teilweise staatliche Garantien geplant. Um eine staatliche
Stützung von dieser Seite jedoch zu unterbinden fordert Brüssel, dass diese
Garantien zu Marktpreisen vereinbart werden. Ergänzend sind Reformen zur
Ankurblung des Wirtschaftswachstums geplant. Dies dürfte gleichzeitig die
Kreditvergabe unterstützen.
Bank Lending Survey der
EZB: Italien lockert
Kreditvergabestandards
Wie der Bank Lending Survey von Januar bestätigt, lockern Italiens Banken
die Kreditvergabekriterien und vergeben wieder mehr Kredite (siehe hierzu
auch unseren Artikel „EZB: Bank Lending Survey Q4/2015“ in dieser Studie).
Gleichzeitig ist ein Treiber hier der Wettbewerb, der Banken zu einer erhöhten Risikoübernahme zwingt. Mit Blick auf den Weg aus der schwächelnden
Wirtschaft ist dieses Verhalten positiv. Allerdings sollten dazu zunächst die
Probleme der Vergangenheit bewältigt werden.
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
Moody’s geht in Italien
zukünftig von strengeren
Kreditvergabekriterien aus
Dagegen geht die Ratingagentur Moody’s zukünftig eher von schärferen
Kreditvergabekriterien aus. Ihre Ansicht zieht die Agentur aus einem in Italien kürzlich entschiedenen Gerichtsprozess. Bei dem Prozess hatte eine
italienische Bank die hypothekarisch besicherte Immobilie eines in Zahlungsverzug befindlichen Kreditnehmers zu beschlagnahmen versucht. Der
Oberste Gerichtshof wies die Zwangsvollstreckung jedoch zurück, da die
Bank die Hypothek trotz Verletzung der aktuellen Kreditvergabekriterien
vergeben hatte und das Gericht nicht davon ausging, die Bank habe in gutem Glauben gehandelt. In Italien ist für die ordnungsgemäße Zwangsvollstreckung der gute Glaube Voraussetzung.
…Kreditvergabeprozess
Das Gericht vertritt die Auffassung, dass die Verletzung der Standards der
Bank bewusst war. Wie es in dem Kommentar vom 12. Januar („Italian Supreme Court Ruling Is Credit Positive for Covered Bonds and Future RMBS
Deals“) heißt, geht Moody’s nun davon aus, dass die Kreditvergabekriterien
in Italien verschärft werden. Auch der Kreditvergabeprozess dürfte überarbeitet werden, damit nicht vollstreckbare Hypotheken vermieden werden.
Moody’s erwartet insbesondere bei
(1) der Einkommensschätzung (ist sie zutreffend, sind es die Daten vom
tatsächlichen Kreditnehmer),
(2) dem Immobilienpreis (ist er verifiziert / entspricht dem aktuellen Wert),
(3) effektiven Kontrollen zur Vermeidung von rechtswidrigem Verhalten des
Schuldners (in Bezug auf die Hypothek) anziehende Vorgaben.
Total Deposits italienischer Banken
1.200
Millionen
Millionen
Total Assets italienischer Banken
1.000
800
500
450
400
350
300
600
250
200
400
150
200
100
50
0
2007Y
2008Y
2009Y
2010Y
2011Y
2012Y
2013Y
2014Y 2015Q3
0
2007Y 2008Y 2009Y 2010Y 2011Y 2012Y 2013Y 2014Y 2015Q3
UniCredit
Intesa Sanpaolo
BMPS
Banco Popolare
UBI
Median
Stand: 21.01.2016
Quelle: SNL, NORD/LB Fixed Income Research
International aktive Banken
profitieren von ihrer
Diversifkation
UniCredit
Intesa Sanpaolo
BMPS
Banco Popolare
UBI
Median
Stand: 21.01.2016
Quelle: SNL, NORD/LB Fixed Income Research
UniCredit ist mit einer Bilanzsumme von fast EUR 875 Mrd. per Q3/15 die
größte Bank Italiens und die einzige global systemrelevante Gruppe des
Landes, gefolgt von Intesa Sanpaolo mit fast EUR 670 Mrd. Beide Banken
sind auch außerhalb ihres Heimatmarktes aktiv und mit Abstand national die
größten Institute. Während UniCredit jedoch in den vergangenen Jahren ihre
Bilanz deutlich verkleinert hat, ist jene von Intesa relativ stabil geblieben.
BMPS ist überwiegend auf dem Heimatmarkt tätig, verfügt dort jedoch über
die größten Marktanteile. Ebenfalls lokal tätig sind die UBI und Banco Popolare. Während UniCredit den Kunden-Kreditbestand von rd. EUR 450 Mrd.
nahezu vollständig durch Einlagen gedeckt weiß, sind es bei BMPS noch
knapp 80%, die anderen größeren italienischen Banken liegen bei einer
Quote zwischen 60-70%.
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
700
Gross Impaired Loans/Loans at Amortised Cost
italienischer Banken
%
Millionen
Net Loans to Customers italienischer Banken
20
18
600
16
500
14
400
12
10
300
8
200
6
100
4
2
0
0
2007Y 2008Y 2009Y 2010Y 2011Y 2012Y 2013Y 2014Y 2015Q3
2007Y 2008Y 2009Y 2010Y 2011Y 2012Y 2013Y 2014Y 2015Q3
UniCredit
Intesa Sanpaolo
BMPS
Banco Popolare
UBI
Median
Stand: 21.01.2016
Quelle: SNL, NORD/LB Fixed Income Research
UniCredit
Intesa Sanpaolo
BMPS
Banco Popolare
UBI
Median
Stand: 21.01.2016
Quelle: SNL, NORD/LB Fixed Income Research
Die Problemkreditquote (gemessen an den Gross Impaired Loans im Verhältnis zu den Loans at Amortised Cost) ist bei allen Banken erhöht. Die
größten Probleme sind bei den national fokussierten Banken vorhanden,
insbesondere bei BMPS mit knapp 20% auszumachen. Mit der Gründung
einer Bad Bank und der Möglichkeit der Auslagerung von toxischen Assets
böte sich dem Bankensektor wieder Luft zur Kreditvergabe.
7
Core Tier 1 Ratio italienischer Banken
%
%
IFRS Tier 1 Leverage Ratio italienischer Banken
15
6
10
5
4
5
3
2
2007Y 2008Y 2009Y 2010Y 2011Y 2012Y 2013Y 2014Y 2015Q3
UniCredit
Intesa Sanpaolo
BMPS
Banco Popolare
UBI
Median
Stand: 21.01.2016
Quelle: SNL, NORD/LB Fixed Income Research
0
2007Y 2008Y 2009Y 2010Y 2011Y 2012Y 2013Y 2014Y 2015Q3
UniCredit
Intesa Sanpaolo
BMPS
Banco Popolare
UBI
Median
Stand: 21.01.2016
Quelle: SNL, NORD/LB Fixed Income Research
CET 1 Ratio:
UniCredit muss nachbessern
UniCredit weist im Verhältnis zu den Mitbewerbern eine relative schwache
Kapitalausstattung auf. Neben der Kreditqualität, die zwar besser als die der
BMPS ist, verfügt sie auch über signifikante Anteile im Investmentbanking.
Um die Kapitalisierung zu verbessern und sich zukunftsfähig aufzustellen hat
UniCredit einen Strategieplan 2018 aufgestellt, der unter anderem den Abbau von „schwach performenden Aktiva“ bis Ende 2016 beinhaltet, die Reduzierung von Mitarbeitern, Verkauf von Einheiten, Vereinfachung von
Gruppenstrukturen etc. Seit 01.01. muss sie zudem einen zusätzlichen Kapitalpuffer von 0,25% vorhalten, der bis Ende 2019 auf 1% steigen wird.
Intesa ist
Klassenbeste
In Sachen Kapitalisierung (CET 1 Ratio) schneidet Intesa am besten ab.
Ebenso ist sie im Vergleich zu den betrachteten Banken bei der Leverage
Ratio gut gerüstet und weist zwar erhöhte Problemkredite auf, liegt damit
jedoch im Mittelfeld. Dies zeigt sich auch beim ROAE, der bei Intesa zwar
durch Verlustjahre phasenweise negativ war, sich jedoch weniger volatil
verhielt.
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
BMPS sucht Investor
Besonders schwach präsentiert sich die BMPS, die auf eine Übernahme
durch einen finanzstarken Investor angewiesen ist. Weitere Kapitalspritzen
benötigt das Institut nach Aussage ihres Verwaltungsratsvorsitzenden wohl
auch nach Vorlage der Geschäftszahlen von 2015 nicht (Bekanntgabe vorläufiger Zahlen: 28.01.), so Reuters in einer Pressmeldung. In 2015 hat die
Bank bereits EUR 2,0 Mrd. an Problemkrediten veräußert und plant bis Ende
2018 weitere EUR 3,5 Mrd. abzustoßen.
ROAE italienischer Banken
10
%
Millionen
Net Profit italienischer Banken
30
20
10
5
0
-10
0
2007Y 2008Y 2009Y 2010Y 2011Y 2012Y 2013Y 2014Y 2015Q3
2007Y 2008Y 2009Y 2010Y 2011Y 2012Y 2013Y 2014Y 2015Q3
-20
-30
-5
-40
-50
-10
-60
-70
-15
UniCredit
Intesa Sanpaolo
BMPS
Banco Popolare
UBI
Median
Stand: 21.01.2016
Quelle: SNL, NORD/LB Fixed Income Research
Spreads von BMPS seit
Jahresanfang massiv
gestiegen
UniCredit
Intesa Sanpaolo
BMPS
Banco Popolare
UBI
Median
Stand: 21.01.2016
Quelle: SNL, NORD/LB Fixed Income Research
Von den Spreadausweitungen der letzten Wochen war insbesondere die
angeschlagene BMPS betroffen. Sie weist aufgrund ihrer schwachen Kreditqualität die höchsten Risikoprämien auf. In der Spitze notierte der MONTE
CDS EUR SR 5Y bei 574bp (20.01.) und liegt aktuell bei rund 515bp.
UniCredit kam zeitweise auf 195bp (aktuell: 164bp) und Intesa auf 136bp
(114bp). Investoren werten das Risiko eines Bail-in, welches seit 01. Januar
2016 eingeführt ist, für die BMPS als erhöht ein. Zwar sind die Risikoprämien
insgesamt gestiegen (siehe iTraxx Senior Financial) und somit auch für andere italienische Banken, BMPS war jedoch überdurchschnittlich betroffen.
5Y-CDS-Spread italienischer Banken
Spreadverlauf Senior Unsecured Bonds
italienischer Banken
800
600
700
500
600
400
500
300
400
300
200
200
100
100
0
Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.
15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 16
UniCredit SpA
Banco Popolare SC
Intesa Sanpaolo SpA
BMPS (r.Sk.)
Stand: 28.01.2016 10:02 (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
0
MONTE 3 5/8 04/01/19
BPIM 4 1/4 09/30/18
BPIM 4.2 09/02/18
BPIM 3 1/2 03/14/19
BPIM 2 5/8 09/21/18
Stand: 28.01.2016 10:02 (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
Bereits in der vergangenen Woche deutete sich eine Einigung zwischen der
italienischen Regierung und Brüssel in Sachen „Bad-Bank-Modell“ ab und
ließ die Spreads wieder leicht sinken. Seit Anfang der Woche nun bewegen
sich die Spreds seitwärts.
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
Spreadverlauf Senior Unsecured Bonds
italienischer Banken
Spreadverlauf Senior Unsecured Bonds
italienischer Banken
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
450
400
350
300
250
200
150
100
50
0
UCGIM 1 1/2 06/19/19
UCGIM 3 5/8 01/24/19
ISPIM 4 11/08/18
ISPIM 3 01/28/19
ISPIM 3.95 01/18/19
UBIIM 2 7/8 02/18/19
ISPIM 2 06/18/21
Stand: 28.01.2016 10:02 (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
UCGIM 3 1/4 01/14/21
BPIM 2 3/4 07/27/20
Stand: 28.01.2016 10:02 (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
Moody’s: Senior Ratings von Am Montag hat die Ratingagentur Moody’s auf das in Italien beschlossene
fünf italienischen Banken
Gesetz zur Änderung der Haftungskaskade im Falle einer Bankenabwicklung
herabgestuft
(Umsetzung der BRRD bzw. des Bail-in in nationales Recht) reagiert. Die
Agentur hat die Einlageratings von 16 italienischen Banken um einen Notch
und zwei Banken um zwei Notch heraufgestuft. Die Emittenten- und Senior
Unsecured Ratings wurden bei fünf Banken um einen Notch nach unten hin
angepasst und zwei wurden bestätigt. Die Ausblicke der meisten Ratings
sind stabil. Für die Spreads der heimischen Banken ist dies zwar ein erwarteter aber nichtsdestotrotz weiterer Belastungsfaktor.
Moody’s reagiert auf Bail-in-Gesetzgebung in Italien: Übersicht ausgewählter Banken
LT Deposits (FC)
CREDITO EMILIANO
INTESA SANPAOLO
BANCA IMI
UNIONE DI BANCHE
ITALIANE
Watch /
Outlook
Rating
Watch /
Outlook
Rating
Watch /
Outlook
Rating
Watch /
Outlook
B3
POS
Caa1
POS
Caa1
DEV
-
-
-
-
Former
Post
Latest
RA
Ba1
RUR UP Baa3
STA
-
-
-
-
-
-
-
-
RUR
POS
(m)
STA
B3
RUR UP
B2
NEG
-
-
-
-
-
-
-
-
RUR
NEG
Ba3
RUR UP
Ba2
STA
Ba3
STA
Ba3
NEG
-
-
-
-
RUR
STA (m)
Ba3
RUR UP
Ba2
STA
Ba3
STA
-
-
-
-
RUR
STA
Baa2 RUR UP
A3
STA
-
-
-
-
-
-
RUR
STA
Baa1 RUR UP
A3
STA
Baa1
STA
RUR
STA
Baa1 RUR UP
A3
STA
-
-
No
No
(P)Baa1 - / STA
No
No
Change Change / Baa1
Change Change
-
RUR
STA
STA
Baa2
STA
No
No
Change Change
RUR
STA
Caa1 RUR UP
Rating
Post Latest
Rating Action
Watch /
Outlook
Former
Rating
Post Latest
Rating Action
Outlook
BANCO POPOLARE
Former
Outlook
Outlook
MEDIOCREDITO
CENTRALE
BANCA MONTE DEI
PASCHI DI SIENA
BANCA POPOLARE DI
MILANO
Post Latest
Rating Action
LT Senior Unsecured and
Issuer Ratings (FC)
RUR
Rating
BANCA CARIGE
Watch /
Outlook
Former
Issuer Ratings
Baa2 RUR UP Baa1
No
No
Change Change
-
-
-
-
-
Quelle: Moody’s, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 12 von 31
Financial View  28. Januar 2016
FAZIT: Leichte Erholungen in Wir erwarten in den nächsten Monaten weiterhin hohe Speads italienischer
der zweiten Jahreshälfte
Emittenten/Anleihen, die zwischenzeitlich auch nochmal etwas steigen dürferwarten
ten, wenn die Nachrichtenlage fortgesetzt negativ bleibt. In der zweiten Jahreshälfte sind aufgrund aktueller Übertreibungen und zu erwartenden Auslagerungen toxischer Papiere wieder leicht positive Entwicklungen anzunehmen. Investoren, die sich am Markt nach ungedeckten Bankanleihen italienischer Emittenten umsehen, sollten jene von Instituten mit besseren Ratings
wie Intesa oder UniCredit vorziehen. Dass das Ringen um eine Lösung in
Sachen fauler Problemkredite in Italien endlich in die letzte Runde geht und
nun an der Umsetzung gearbeitet werden kann, wird sich positiv auf die heimischen Banken auswirken.
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 13 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Financials
Marktrisikogewichte steigen: Kapitalbedarf steigt
Analystin:
Melanie Kiene, CIIA
Am Sonntag den 10. Januar hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht
die überarbeiteten Regelungen für Marktrisiken bestätigt. Diese Vorgaben
sind eine wesentliche Kernkomponenten des Basel III-Rahmenwerks, die in
die Basel IV-Pläne fließen. In Kraft treten sollen die schärferen Regelungen
ab 2019. Zu den Kernpunkten des Regelwerks über die Marktrisiken gehören:
Kernkomponenten des
Rahmenwerks über die
Marktrisiken

Eine klarere Abgrenzung zwischen dem Handelsbuch und dem Bankbuch, der den Spielraum für Arbitrage reduzieren wird

Überarbeitung der Methode für interne Modelle, hin zu mehr zusammenhängender und umfassender Risikoerfassung

Einführung eines erweiterten Modellgenehmigungsverfahrens und umsichtiger Erfassung von Hedging und Portfoliodiversifikation

Einen überarbeiteten Standardansatz in Bezug auf die Modelle, der eine
Vergleichbarkeit der Marktrisiken zwischen den Banken und Ländern
erleichtert.
In Summe werden Banken ihre Marktrisiken mit deutlich mehr Eigenkapital
unterlegen müssen und kapitaloptimierende Effekte aus Absicherungs- und
Diversifikationsgeschäften werden eingeschränkt.
Auftakt für Überarbeitung
begann 2009
Am 14. Januar veröffentlichte das Basel Committee on Banking Supervision
die überarbeiteten und nun endgültigen „minimum capital requirements for
market risk“. Mit den modifizierten Vorgaben reagiert das Komitee auf die in
den Jahren 2007-08 aufgedeckten Schwachstellen der Kapitalunterlegung
von Risiken aus Handelsaktivitäten. In 2009 hat das Komitee die Vorgaben
des Marktrisikorahmens aus Basel II mit den dringendsten Änderungen vorläufig bereits verschärft. Auch die Beseitigung grundlegender struktureller
Mängel im Regelwerk, die zur Überarbeitung des Handelsbuchs führen,
wurde adressiert. Es folgten im Oktober 2013 und Dezember 2014 weitere
Konsultationspapiere und mehrere Auswirkungsstudien zu dem Thema.
Im Median wird der
Kapitalbedarf zur
Unterlegung von Marktrisiken
um 22% steigen
Nach einer Auswirkungsstudie, auf die in der Pressemeldung des Baseler
Ausschusses verwiesen wird, steigt der Bedarf an Eigenkapital zur Unterlegung von Marktrisiken im Median um circa 22% und im gewichteten Durchschnitt um 40%. Per Ende Juni 2015 waren nach den derzeit gültigen Regelungen rund 6% der Risikogewichte auf Marktrisiken zurückzuführen, zukünftig werden dies weniger als 10% der gesamten risikogewichteten Aktiva
sein. Bei der Überarbeitung steht insbesondere die Glaubhaftigkeit im Vordergrund, denn insbesondere Marktrisiken stehen bei Aufsehern in der Kritik,
oft „schön gerechnet“ zu werden. Die standardisierten und bankinternen
Modelle sollen glaubhafte Ergebnisse liefern.
Konsequenzen
Als Konsequenz sind neben der höheren Eigenkapitalanforderung, steigende operative Kosten denkbar. Grade bei kleineren Banken, die trotzdem auf
interne Modelle gesetzt haben, könnte die Abkehr hin zum Standardansatz
das Resultat sein. Wobei der Standardansatz dahingehend überarbeitet
wurde, dass er risikosensitiver geworden ist und gleichzeitig als Rückfalloption und Untergrenze für interne Bankmodelle dient.
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 14 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Bei Stressszenarien wird zukünftig nicht mehr der Value-at-Risk-Ansatz verwendet werden dürfen, sondern auf den Expected-Shortfall-Ansatz abgestellt werden. Außerdem soll das Risiko der Illiqidität von Märkten mit aufgenommen werden.
Leverage Ratio wird 2016
finalisiert
Gleichzeitig hat die GHOS (Group of Governors and Heads of Supervision)
das Komitee beauftragt, die Arbeiten in Bezug auf die exzessive Variabilität
der risikogewichteten Assets bis Ende 2016 zu beenden. Hierzu zählen folgende Kernelemente:

Konsultation zur Beseitigung der internen Modellansätze für bestimmte
Risiken und

Konsultation über das Setzen von zusätzlichen Bestimmungen für die
Verwendung von internen Modellansätzen für Kreditrisiken, insbesondere durch die Verwendung von Floors.
Außerdem hat der GHOS, unter Vorsitz von Mario Draghi, über die Finalisierung und Kalibrierung der Leverage Ratio debattiert. Die Mitglieder stimmten
zu, dass die Leverage Ratio auf Basis einer Tier 1 basierten Kapitaldefinition
ermittelt werden sollte und das Minimum bei 3% liegen sollte. Zudem wurden
zusätzliche Anforderungen für globalsystemrelevante Banken diskutiert. Die
Kalibrierung soll in 2016 stattfinden, um den Banken genügend Zeit zur Umsetzung der Leverage Ratio Anforderungen und Implementierung bis
01.01.2018 zu geben.
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 15 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Earnings Corner
Deutsche Bank meldet Q4/2015 Zahlen
Analystin:
Michaela Hessmert
Die Deutsche Bank hat bei der Veröffentlichung ihres Ergebnisses zum vierten Quartal 2015 einen Verlust vor Steuern in Höhe von EUR 2,7 Mrd. ausgewiesen. Da bereits im dritten Quartal 2015 ein Verlust vor Steuern von
EUR 6,1 Mrd. anfiel, summiert sich der Vorsteuerverlust für das Gesamtjahr
2015 auf EUR 6,1 Mrd. Für den erneuten deutlichen Quartalsverlust sind
Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten (EUR 1,2 Mrd.) und Restrukturierungsaufwendungen (EUR 1,0 Mrd.; vornehmlich aus dem Unternehmensbereich Private & Business Clients) verantwortlich. Gemäß der bereits im
Oktober 2015 verkündeten Strategie 2020 plant die Deutsche Bank in
Deutschland mehr als 200 Filialschließungen. Für dieses Jahr ist zudem der
Börsengang der Postbank geplant. Als mittelfristiges Ziel soll die Postbank
dekonsolidiert werden. Abermals betonte die Deutsche Bank, dass für 2016
und 2017 mit weiteren Belastungen durch Kosten für die Restrukturierung
und erforderliche Investitionen zu rechnen sei. Des Weiteren kämpft die
Deutsche Bank vor dem Hintergrund der herausfordernden Marktbedingungen mit gesunkenen Erträgen. Dabei zeigt das Segment Corporate Banking
& Securities den stärksten Einbruch. Zum Jahresende 2015 hat das Institut
den Verkauf der 19,99%-Beteiligung an der Hua Xia Bank verkündet. Ende
des zweiten Quartals 2016 sollte die Transaktion abgeschlossen sein und
die Deutsche Bank rechnet mit einem positiven Einfluss auf die harte Kernkapitalquote von 50bp bis 60bp. Neben dem Verlust trug eine geänderte
regulatorische Behandlung der britischen Tochter Abbey Life zur Verringerung der CET1 Quote zum Ende des vierten Quartals 2015 bei. Die CET1
Quote (Basel III, fully loaded) liegt zum 31.12.2015 bei 11,1% und hat sich
im Vergleich zum Vorquartal verschlechtert (Q3/2015 CET1 Quote 11,5%).
Deutsche Bank verbucht
deutlichen Verlust in 2015
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 16 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Events Calendar
Datum
29.01.
Zeit
Land Unternehmen
Ticker
Periode*
Währung
(e) Pre-Tax
Profit in Mio.
(e) EPS GAAP
ES
BANCO SABADELL
SAB SM
Y 2015
EUR
144 (5)
0,045
(2)
29.01. Bef-mkt
ES
BANCO POPULAR
POP SM
Y 2015
EUR
72 (4)
0,025
(2)
29.01.
ES
CAIXABANK S.A
CABK SM
Y 2015
EUR
139 (5)
0,040
(3)
PT
BANCO COM PORT-R
BCP PL
Y 2015
EUR
25 (1)
ES
BANKIA SA
BKIA SM
Y 2015
EUR
233 (6)
01.02.
8:00
Earnings Releases
18:00
01.02.
(e) ROE in %
2,90
Homepage
(1) http://www.bancsabadell.com
(0) http://www.bancopopular.es
1,40
(1) http://www.caixabank.com
(0) http://www.millenniumbcp.pt
(0)
0,020
(1)
9,70
(1) http://www.bfatenedoradeacciones.com
02.02.
7:00
SE
SWEDBANK AB-A
SWEDA SS
Y 2015
SEK
5.019 (11)
3,601
(10)
13,03
(6) http://www.swedbank.no
02.02.
7:30
DK
DANSKE BANK A/S
DANSKE DC
Y 2015
DKK
5.281 (8)
- 0,568
(5)
10,33
(5) http://www.danskebank.dk
02.02.
NO
SPAREBANKEN VEST
SVEG NO
Y 2015
NOK
350 (5)
1,238
(5)
11,40
(1) http://www.spv.no
02.02.
NO
SPAREBANK 1 SMN
MING NO
Y 2015
NOK
375 (6)
1,425
(6)
7,50
(1) http://www2.sparebank1.no
03.02.
ES
BBVA
BBVA SM
Y 2015
EUR
1.481 (2)
0,105
(2)
7,50
(1) http://www.bbva.com
CH
CREDIT SUISS-REG
CSGN VX
Y 2015
CHF
568 (3)
0,160
(2)
2,71
(2) http://www.credit-suisse.com
04.02.
6:30
04.02.
7:00
SE
SEB AB-A
SEBA SS
Y 2015
SEK
4.871 (13)
1,777
(10)
11,28
04.02.
7:30
NO
SPAREBANK 1 SR B
SRBANK NO
Y 2015
NOK
496 (8)
1,478
(8)
9,07
04.02.
7:30
NO
DNB ASA
DNB NO
Y 2015
NOK
8.816 (13)
4,016
(11)
13,97
04.02.
8:00
(6) http://www.seb.se
(3) http://www.sr-bank.no
(6) http://www.dnb.no
(0) http://www.pohjola.fi
FI
POHJOLA BANK-A
POH1S FH
Y 2015
EUR
(0)
1,370
(2)
NL
ING GROEP NV
INGA NA
Y 2015
EUR
1.160 (5)
0,240
(1)
FR
BNP PARIBAS
BNP FP
Y 2015
EUR
2.303 (1)
- 0,290
(1)
(0) http://www.bnpparibas.com
05.02.
IT
INTESA SANPAOLO
ISP IM
Y 2015
EUR
911 (1)
(0)
(0) http://www.intesasanpaolo.com
05.02.
IT
BANCA MONTE DEI
BMPS IM
Y 2015
EUR
-
328 (2)
(0)
(0) http://mps.it
09.02.
IT
UNICREDIT SPA
UCG IM
Y 2015
EUR
-
148 (2)
(0)
(0) http://www.unicreditgroup.eu
09.02.
SE
SVENSKA HAN-A
SHBA SS
Y 2015
SEK
5.212 (13)
09.02.
IT
CREDITO EMILIANO
CE IM
Y 2015
EUR
36 (2)
10.02.
AU
COMMONW BK AUSTR
CBA AU
S1 2016
AUD
6.555 (2)
-
(1)
10.02.
IT
BANCO POPOLARE S
BP IM
Y 2015
EUR
96 (3)
- 0,070
(1)
04.02.
05.02.
7:00
Stand: 28.01.2016 08:28 Uhr (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
2,234
(7)
7,93
13,46
(0)
(1) http://www.ing.com
(7) http://www.handelsbanken.se
(0) http://www.credem.it
17,40
(1) http://www.commbank.com.au
(0) http://www.bancopopolare.it
*(Q=Quartal; S=Halbjahr; Y=Jahr); **Bef-mkt = bevor der Aktienmarkt öffnet; (e) Bloomberg Konsenserwartung- (Zahl) Anzahl der Schätzungen
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 17 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Rating Changes
Datum
Im Zeitraum vom 14.01.2016 bis 27.01.2016
Land Unternehmen
Agentur
Art des Ratings
Rating
alt
Rating
neu
Trend
26.01.16
DE
Bayerische Landesbank
Moody's
Long Term Rating
A1
26.01.16
DE
Berlin Hyp AG
Moody's
Long Term Rating
A1
26.01.16
DE
Bremer Landesbank
Moody's
Long Term Rating
Baa1
26.01.16
DE
Commerzbank AG
Moody's
Long Term Rating
A2
26.01.16
DE
DekaBank Deutsche Girozentrale
Moody's
Long Term Rating
Aa2
26.01.16
DE
Deutsche Apotheker-und Aerztebank eG Moody's
Long Term Rating
Aa1
26.01.16
DE
Deutsche Hypothekenbank AG
Moody's
Long Term Rating
A2
26.01.16
DE
Deutsche Postbank AG
Moody's
Long Term Rating
A2
26.01.16
DE
DVB Bank SE
Moody's
Long Term Rating
A2u
26.01.16
DE
DZ Bank AG
Moody's
Long Term Rating
Aa1
26.01.16
DE
Hypothekenbank Frankfurt AG
Moody's
Long Term Rating
A2
26.01.16
DE
Landesbank Hessen-Thueringen
Moody's
Long Term Rating
Aa3
26.01.16
DE
LBBW
Moody's
Long Term Rating
Aa3
26.01.16
DE
Muenchener Hypothekenbank eG
Moody's
Long Term Rating
Aa3
26.01.16
DE
Norddeutsche Landesbank
Moody's
Long Term Rating
A2
26.01.16
DE
Sparkasse KoelnBonn
Moody's
Long Term Rating
Aa3
26.01.16
IT
Unione di Banche Italiane SpA
Moody's
Foreign LT Bank Deposits Baa2 *+
Baa1
↑
26.01.16
IT
Unione di Banche Italiane SpA
Moody's
Outlook
STABLE
↑
26.01.16
IT
Unione di Banche Italiane SpA
Moody's
Long Term Rating
25.01.16
IT
Banca Carige SpA
Moody's
Foreign LT Bank Deposits Caa1 *+
25.01.16
IT
Banca Carige SpA
Moody's
Outlook
25.01.16
IT
Banca Carige SpA
Moody's
Long Term Rating
25.01.16
IT
Banca Monte dei Paschi di Siena SpA
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
IT
Banca Monte dei Paschi di Siena SpA
Moody's
Outlook
25.01.16
IT
Banca Monte dei Paschi di Siena SpA
Moody's
Long Term Rating
B2
25.01.16
IT
Banco Popolare SC
Moody's
Foreign LT Bank Deposits Ba3 *+
Ba2
25.01.16
IT
Banco Popolare SC
Moody's
Outlook
25.01.16
IT
Banco Popolare SC
Moody's
Long Term Rating
25.01.16
CA
Bank of Nova Scotia/The
Moody's
Senior Unsecured Debt
Aa2 *-
Aa3
↓
25.01.16
CA
Bank of Nova Scotia/The
Moody's
Issuer Rating
Aa2 *-
Aa3
↓
25.01.16
CA
Bank of Nova Scotia/The
Moody's
Outlook
25.01.16
CA
Bank of Nova Scotia/The
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
CA
Bank of Nova Scotia/The
Moody's
Long Term Rating
25.01.16
DE
Bayerische Landesbank
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Bayerische Landesbank
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
A3
A1
↑
25.01.16
DE
Bayerische Landesbank
Moody's
Senior Unsecured Debt
A3
A2
↑
25.01.16
DE
Bayerische Landesbank
Moody's
Issuer Rating
A3
A2
↑
25.01.16
DE
Berlin Hyp AG
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
A2
A1
↑
25.01.16
DE
Berlin Hyp AG
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Bremer Landesbank
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
DE
Bremer Landesbank
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Commerzbank AG
Moody's
Long Term Bank Deposits
25.01.16
DE
Commerzbank AG
Moody's
Outlook
Baa1
B3
↑
POS
B3
B3 *+
B2
↑
NEG
↑
STABLE
Ba2
NEG
Aa2 *-
Aa3
↓
Aa3
STABLE
STABLE
Baa2
Baa1
↑
STABLE
Baa1
A2
↑
STABLE
Bei den oben ausgewählten Informationen zu Ratings handelt es sich um eine selektive Auswahl. Stand: 28.01.2016 – 07:44 Uhr (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 18 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Datum
Land Unternehmen
Agentur
Art des Ratings
Rating
alt
Rating
neu
Trend
A3
↑
25.01.16
IT
Credito Emiliano SpA
Moody's
Foreign LT Bank Deposits Baa2 *+
25.01.16
IT
Credito Emiliano SpA
Moody's
Outlook
25.01.16
IT
Credito Emiliano SpA
Moody's
Long Term Rating
25.01.16
DE
DekaBank Deutsche
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
DE
DekaBank Deutsche
Moody's
Outlook
STABLE
25.01.16
DE
Deutsche Apotheker-und Aerztebank eG Moody's
Outlook
STABLE
25.01.16
DE
Deutsche Apotheker-und Aerztebank eG Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
DE
Deutsche Bank AG
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Deutsche Bank AG
Moody's
25.01.16
DE
Deutsche Bank AG
25.01.16
DE
25.01.16
DE
25.01.16
STABLE
A3
Aa3
Aa2
↑
↑
Aa2
Aa1
Senior Unsecured Debt
A3
Baa1
↓
Moody's
Issuer Rating
A3
Baa1
↓
Deutsche Bank AG
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
A3
A2
↑
Deutsche Bank AG
Moody's
Long Term Rating
DE
Deutsche Hypothekenbank AG
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
DE
Deutsche Hypothekenbank AG
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Deutsche Postbank AG
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
A3
A2
↑
25.01.16
DE
Deutsche Postbank AG
Moody's
Senior Unsecured Debt
A3
Baa1
↓
25.01.16
DE
Deutsche Postbank AG
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
DVB Bank SE
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
A3u
A2u
25.01.16
DE
DVB Bank SE
Moody's
Senior Unsecured Debt
A3u
Baa1u
25.01.16
DE
DVB Bank SE
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
DZ Bank AG
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
Aa2
Aa1
↑
25.01.16
DE
DZ Bank AG
Moody's
Senior Unsecured Debt
Aa2
Aa3
↑
25.01.16
DE
DZ Bank AG
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Hypothekenbank Frankfurt AG
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
IT
Intesa Sanpaolo SpA
Moody's
Foreign LT Bank Deposits Baa1 *+
25.01.16
IT
Intesa Sanpaolo SpA
Moody's
Outlook
25.01.16
IT
Intesa Sanpaolo SpA
Moody's
Long Term Rating
25.01.16
DE
Kreissparkasse Koeln
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Kreissparkasse Koeln
Moody's
Senior Unsecured Debt
A1
A2
↓
25.01.16
DE
Landesbank Hessen-Thueringen
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
A1
Aa3
↑
25.01.16
DE
Landesbank Hessen-Thueringen
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
LBBW
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
DE
LBBW
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Muenchener Hypothekenbank eG
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
A2
25.01.16
DE
Muenchener Hypothekenbank eG
Moody's
Senior Unsecured Debt
A2
25.01.16
DE
Muenchener Hypothekenbank eG
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
Norddeutsche Landesbank
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
25.01.16
DE
Norddeutsche Landesbank
Moody's
Outlook
NEG
25.01.16
CA
Royal Bank of Canada
Fitch
Outlook
NEG
25.01.16
DE
Sparkasse KoelnBonn
Moody's
Senior Unsecured Debt
A1
25.01.16
DE
Sparkasse KoelnBonn
Moody's
Foreign LT Bank Deposits
A1
25.01.16
DE
Sparkasse KoelnBonn
Moody's
Outlook
25.01.16
DE
UniCredit Bank AG
Moody's
Senior Unsecured Debt
A3
25.01.16
DE
UniCredit Bank AG
Moody's
Issuer Rating
A3
25.01.16
DE
UniCredit Bank AG
Moody's
Outlook
NEG
A2
A3
A2
↑
NEG
NEG
↑
STABLE
STABLE
Baa1
A2
↑
A3
↑
STABLE
A3
STABLE
STABLE
A1
Aa3
↑
STABLE
Aa3
↑
A1
STABLE
A3
A2
↑
A2
↓
Aa3
↑
STABLE
Baa1
↓
Baa1
↓
STABLE
Bei den oben ausgewählten Informationen zu Ratings handelt es sich um eine selektive Auswahl. Stand: 28.01.2016 – 07:44 Uhr (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 19 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Datum
Land Unternehmen
Agentur
Art des Ratings
19.01.16
GB
Royal Bank of Scotland Group PLC
S&P
Outlook
19.01.16
GB
Santander UK PLC
S&P
Outlook
18.01.16
BE
KBC Groep NV
S&P
LT Foreign Issuer Credit
18.01.16
BE
KBC Groep NV
S&P
Outlook
15.01.16
AT
Raiffeisen Bank International AG
Fitch
LT Issuer Default Rating
Rating
alt
Rating
neu
Trend
POS
STABLE
A-
BBB+
↓
STABLE
BBB
WD
Bei den oben ausgewählten Informationen zu Ratings handelt es sich um eine selektive Auswahl. Stand: 28.01.2016 – 07:44 Uhr (CET)
Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 20 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Anhang
Konferenzen
Datum
Themen
Ort
Link
27.04.-28.04.2016
The Euromoney Germany Conference
Deutschland, Berlin
euromoneyconferences
07.04.2016
NORD/LB Agency Day
Hannover,
Schloss Herrenhausen
31.05/01.06.2016
NORD/LB Kapitalmarktkonferenz
Deutschland, Hannover,
Schloss Herrenhausen
08.-09.06.2016
ICMA CBIC & The Covered Bond Report
Conference
Deutschland, Frankfurt am
Main
icmagroup
21.06./22.06.2016
The Global Borrowers & Bond Investors
Conference
London
euromoneyconferences
15.09.2016
The Euromoney / ECBC Covered Bond Congress
Deutschland, Düsseldorf
euromoneyconferences
10.11.2016
NORD/LB International Covered Bond Day
Quelle: Anbieter (siehe Links), NORD/LB Fixed Income Research
Charts & Grafiken I
50
40
30
20
10
0
LU
NL
2
NO
PT
01/17
12/16
11/16
10/16
09/16
08/16
07/16
06/16
SE
0
US
Senior Financials
Fälligkeiten je Monat - Floating
AT
AU
BE
CA
CH
DE
DK
ES
FI
FR
GB
IE
IN
IT
LU
NL
NO
PT
SE
US
AT
8
AU
BE
7
CA
CH
6
DE
DK
5
ES
FI
FR
4
GB
IE
3
IN
IT
2
LU
NL
NO
1
PT
0
SE
01/17
EURbn
60
IT
12/16
70
IN
4
11/16
80
IE
10/16
90
GB
09/16
100
FR
6
08/16
Senior Unsecured
Fälligkeiten vs. Emissionen - Floating
FI
07/16
0
ES
8
06/16
10
DK
05/16
20
DE
05/16
30
CH
10
04/16
40
CA
03/16
EURbn
50
BE
12
04/16
60
AU
03/16
70
AT
14
02/16
AT
AU
BE
CA
CH
DE
DK
ES
FI
FR
GB
IE
IN
IT
LU
NL
NO
PT
SE
US
02/16
80
Senior Unsecured
Fälligkeiten je Monat - Fixed
EURbn
Senior Unsecured
Fälligkeiten vs. Emissionen - Fixed
EURbn
Anhang
Deutschland, Hannover
US
Sektor: Banks; Währung: EUR; Collateral Type: Senior Unsecured; Amt. Outstanding/Issued: EUR >= 500 Mio.; Maturity Type: Bullet;
Coupon Type: Fixed/Variabel/Floating; Country: AT, AU, BE, CA, CH, DE, DK, ES, FI, FR, GB, GR, IE, IT, LU, NL, NO, NZ, PT, SE, US;
In der Säule „2015 Issued ytd“ sind nur die bis gestern emittierten Anleihen enthalten.
Stand: 28.01.2016 – 08:08 Uhr (CET); Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 21 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Anhang
Charts & Grafiken II
iTraxx Senior Financials: CDS-Mover
-5,3%
0,0%
0,3%
1,6%
3,8%
94
67
152
146
124
89
79
152
148
129
Worst Performer
∆ 2W %
Deutsche Bank AG
Royal Bank of Scotland PLC/T
Barclays Bank PLC
Lloyds Bank PLC
HSBC Bank PLC
31,4%
18,7%
17,9%
16,3%
15,2%
40
WSTP 0 7/8
02/16/21
08.12.2015
60
104
67
64
56
83
136
79
75
65
95
iTraxx Senior Financials aktuell: 88 BP
BBVASM 1
01/20/21
11.01.2016
80
LBBW 0 3/8
01/29/19
22.01.2016
bp
100
POHBK 0 7/8
06/21/21
13.01.2016
120
NDB 1 01/20/21
13.01.2016
140
BFCM 1 5/8
01/19/26
11.01.2016
160
BACRED 1 5/8
01/19/21
12.01.2016
Spreadentwicklung: letzte 10 Benchmark Neuemissionen mit Fix-Kupon
14.01.2016 28.01.2016
SWEDA 0 5/8
01/04/21
26.11.2015
Aegon NV
Standard Chartered Bank
Banco Santander SA
Banco Bilbao Vizcaya Argenta
Assicurazioni Generali SpA
14.01.2016 28.01.2016
CMZB 0 5/8
03/14/19
07.12.2015
∆ 2W %
SHBASS 1 1/8
12/14/22
07.12.2015
Best Performer
20
0
ASW at issue
Name
Issue date
ASW at issue
ASW current
ASW today
LBBW 0 3/8 01/29/19
NDB 1 01/20/21
POHBK 0 7/8 06/21/21
BACRED 1 5/8 01/19/21
22.01.2016
13.01.2016
13.01.2016
12.01.2016
48
77
65
140
45,51
70,57
59,57
133,25
BFCM 1 5/8 01/19/26
11.01.2016
80
75,97
BBVASM 1 01/20/21
BPCEGP 0 5/8 04/20/20
WSTP 0 7/8 02/16/21
SHBASS 1 1/8 12/14/22
CMZB 0 5/8 03/14/19
11.01.2016
11.01.2016
08.12.2015
07.12.2015
07.12.2015
85
#NV
65
70
60
89,82
51,91
65,39
58,48
72,45
iTraxx at issue
CDS 5Y at issue
CDS 5Y today
#N/A Invalid Security
#N/A Invalid Security
143
169
iTraxx Sen. Fin.
at issue
89
81
81
81
80
143
149
45
84
62
110
80
80
71
71
71
Stand: 28.01.2016 – 08:08 Uhr (CET); Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 22 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Anhang
Charts & Grafiken III
Ratingverteilung iBoxx € Financials (volumengewichet)
BB+/Ba1 AAA/Aaa
0,1%
1,5%
iBoxx € Financials: Top 10 Länderübersicht
AA/Aa2
0,3%
AA+/Aa1
0,1%
Country
Vol. (€ bn)
No. of
Bonds
Mean
Vol. (€bn)
NL
92,79
82
1,1
AA-/Aa3
8,0%
BBB-/Baa3
13,2%
A+/A1
13,3%
BBB/Baa2
12,0%
US
89,27
85
1,1
GB
68,10
67
1,0
DE
44,91
49
0,9
SE
38,30
40
1,0
IT
36,26
34
1,1
ES
21,39
20
1,1
CH
21,30
13
1,6
AU
19,10
23
0,8
A/A2
24,2%
BBB+/Baa1
17,8%
A-/A3
9,4%
Länderverteilung im iBoxx € Financials
iBoxx € Financials: Volumen gewichtete Modified
Duration nach Land
7
SE
6,1%
CA
0,2%
CH
3,4%
DE
7,1%
DK
0,8%
ES
3,4%
FI
1,2%
BR
AE AU BE
0,1% 3,0% 0,7% 0,0%
AT
0,9%
VG
US
TR
0,2% 14,2% 0,1%
NZ
0,3%
NO
1,7%
6
5
4
NL
14,8%
3
LU
0,9%
2
FR
19,9%
KY
0,2%
1
JP
0,6%
JE
IT
0,3% 5,8%
IE
2,9%
HK
0,1%
GG
0,4%
0
GB
10,8%
AE
AT
AU
BE
CA
CH
DE
DK
ES
FI
FR
GB
GG
HK
IE
IT
JE
JP
KR
KY
LU
NL
NO
NZ
SE
TR
US
VG
KR
0,1%
Performance iBoxx € (Total Return)
Performance iBoxx € Financials (Total Return)
Overall
Financials Senior
2016 ytd
% YTD
2015
% 1M
Financials Subordinated
2014
1-3Y
2013
% 6M
2012
% 1Y
Banks Senior
Banks Subordinated
5-7Y
Covered
7-10Y
-1,5
-1
-0,5
0
0,5
1
Stand: 28.01.2016 – 08:08 (CET)
Quelle: Markit, Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
2011
3-5Y
1,5
-10%
0%
10%
20%
30%
Stand: 28.01.2016 – 08:08 (CET)
Quelle: Markit, Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
Seite 23 von 31
Financial View  28. Januar 2016
Anhang
Charts & Grafiken IV
Germany & Austria & BeNeLux
France & Great Britain & Switzerland
250
350
300
200
150
ASW in bp
ASW in bp
250
100
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0
0
0
1
2
3
DE
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AT
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8
BE
9
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years to maturity
NL
0
1
2
3
LU
Nordics
4
5
6
FR
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8
9
GB
10 11 12
years to maturity
CH
Periphery
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ASW in bp
ASW in bp
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0
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1
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4
DK
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FI
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SE
0
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years to maturity
0
2
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4
5
6
7
8
9
10
11
12
years to maturity
NO
Asia Pacific
IT
IE
ES
Overseas
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400
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350
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250
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1
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250
200
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100
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50
0
0
0
1
AU
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4
NZ
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JP
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HK
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years to maturity
0
KR
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2
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CA
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9
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years to maturity
US
iBoxx € Financials, Subindex: SEN; exkl. AE, GG, JE, KY, TR, VG; Stand: 28.01.2016 – 08:08 (CET)
Quelle: Markit, Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research
NORD/LB Fixed Income Research
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Anhang
Charts & Grafiken
iBoxx € Financials: Spreadveränderung nach Land
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10
0
in bp
AT
-10
AU
BE
CH
DE
DK
ES
FI
FR
GB
GG
IT
JE
NL
NO
NZ
SE
TR
VG
-20
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Δ Week
Δ Month
Δ 3 Months
iBoxx € Financials, Subindex: SEN; exkl. AE, GG, JE, JP, HK, KR, KY, TR, VG; Stand: 28.01.2016 – 08:08 (CET)
Quelle: Bloomberg, Markit, NORD/LB Fixed Income
iBoxx € Financials: Ausgewählte Bank-Anleihen
iBoxx € Financials: Ausgewählte Senior-Anleihen
300
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ASW in bp
ASW in bp
70
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60
50
100
40
50
30
SUB Banks
T1 Banks
LT2 Banks
Stand: 28.01.2016 – 08:08 (CET)
Quelle: Bloomberg, Markit, NORD/LB Fixed Income
SEN Banks
SEN Insurance
12 2015
11 2015
10 2015
09 2015
08 2015
07 2015
06 2015
05 2015
04 2015
03 2015
02 2015
01 2015
12 2014
11 2014
10 2014
09 2014
08 2014
07 2014
06 2014
05 2014
04 2014
12 2015
11 2015
10 2015
09 2015
08 2015
07 2015
06 2015
05 2015
04 2015
03 2015
02 2015
01 2015
12 2014
11 2014
10 2014
09 2014
08 2014
07 2014
06 2014
05 2014
04 2014
03 2014
SEN Banks
03 2014
20
0
SEN Financial Services
Stand: 28.01.2016 – 08:08 (CET)
Quelle: Bloomberg, Markit, NORD/LB Fixed Income
NORD/LB Fixed Income Research
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Anhang
Ausgaben im Überblick
Ausgabe
Themen
01/2016  14. Januar



22/2015  10. Dezember



21/2015  26. November
20/2015  12. November
Der Markt im Überblick
Moody’s: Global Banking Outlook 2016
Single Resolution Board und Singel Resolution Fund starten pünktlich zum
US-Bankenhholdings herabgestuft
Deutsche Verbände drängen auf Verzicht der Finanztransaktionssteuer
Vergemeinschaftung der Einlagensicherung - Deutschland lehnt formal ab
UK-Stresstest: Alle bestanden!
EZB: Financial Stability Review

Der Markt im Überblick



EZB-Stresstest deckt Kapitalbedarf bei Novo
G20 verabschiedet die Vorschläge des FSB zu TLAC
Moody’s: Kosten für Rechtsstreitigkeiten sind ein Risiko für globale Investment Banken
SREP bei systemrelevanten Instituten erfolgt
Abwicklungspläne für vier kleine italienische Sparkassen von EU-Kommission genehmigt
EBA Transparency Exercise 2015
Aufsicht hebt Kapitalanforderungen leicht an
Bankenmarkt Südkorea
Deutsche Bank Strategie Update




19/2015  29. Oktober
Der Markt im Überblick
Erster Floater in 2016 kam von der Rabobank
Erste Seniors mit fester Verzinsung in 2016 wurden von den französischen Banken BPCE und BFMC
und der spanischen BBVA emittiert - BFMC, BBVA, NORD/LB, Pohjola Bank
Barclays Bank – Rückkauf von Senior Bonds
NOVO BANCO / BES: nachträgliche Verlustbeteiligung von Senior Gläubigern
Änderung der Haftungskaskade auch in Frankreich
Bankenmarkt Polen
Der Markt im Überblick
Stresstest in 2016
Moody’s hebt den Ausblick für den italienischen Bankenmarkt auf stabil an
Kapitalmarktunion
EZB präsentiert Harmonisierungsverordnung
FSB veröffentlicht neue G-SIB-Liste
Nachranganleihen im regulatorischen Umfeld
UniCredit Group Strategic Plan Update & Q3/2015

Der Markt im Überblick



Moody’s hebt Portugals Bankenmarkt von negativ auf stabil an
Großbritannien weicht Regulierung zum Ring-Fencing auf
ISDA äußert sich kritisch zum Fundamental Review of the Trading Book
Update: Schweiz setzt Leverage Ratio bei 5% fest
Credit Suisse kündigt neue Strategie an
HSH Nordbank: Einigung mit EU-Kommission im Beihilfeverfahren
EZB Bank Lending Survey
Aufsicht hebt Kapitalanforderungen leicht an
Bankenmarkt Südkorea
Deutsche Bank Strategie Update
NORD/LB-Research-Portal PROFI
Bloomberg-Kürzel: NRDR <GO>
NORD/LB Fixed Income Research
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Ansprechpartner in der NORD/LB
Fixed Income Research
Michael Schulz
Leitung
+49 511 361-5309
[email protected]
Kai Niklas Ebeling
Covered Bonds
+49 511 361-9713
[email protected]
Mario Gruppe
Public Issuers
+49 511 361-9787
[email protected]
Michaela Hessmert
Banks
+49 511 361-6915
[email protected]
Christopher Kief
Corporates / Retail Products
+49 511 361-4711
[email protected]
Melanie Kiene
Banks
+49 511 361-4108
[email protected]
Jörg Kuypers
Corporates / Retail Products
+49 511 361-9552
[email protected]
Matthias Melms
Covered Bonds
+49 511 361-5427
[email protected]
Sascha Remus
Corporates / Retail Products
+49 511 361-2722
[email protected]
Norman Rudschuck
Public Issuers
+49 511 361-6627
[email protected]
Martin Strohmeier
Corporates / Retail Products
+49 511 361-4712
[email protected]
Kai Witt
Corporates / Retail Products
+49 511 361-4639
[email protected]
Leitung
+49 511 361-5587
[email protected]
Markets Sales
Carsten Demmler
Institutional Sales (+49 511 9818-9440)
Julia Bleser
[email protected]
Gabriele Schneider
[email protected]
Thorsten Bock
[email protected]
Dirk Scholden
[email protected]
Christian Gorsler
[email protected]
Uwe Tacke
[email protected]
Uwe Kollster
[email protected]
Sales Sparkassen & Regionalbanken (+49 511 9818-9400)
Christian Schneider
(Leitung)
[email protected]
Stefan Krilcic
[email protected]
Oliver Bickel
[email protected]
Martin Koch
[email protected]
Tobias Bohr
[email protected]
Bernd Lehmann
[email protected]
Kai-Ulrich Dörries
[email protected]
Jörn Meißner
[email protected]
Marc Ehle
[email protected]
Lutz Schimanski
[email protected]
Sascha Goetz
[email protected]
Brian Zander
[email protected]
Fixed Income / Structured Products Sales Europe (+352 452211-515)
René Rindert (Leitung)
[email protected]
Patricia Lamas
[email protected]
Morgan Kermel
[email protected]
Laurence Payet
[email protected]
Schiffe / Flugzeuge
+49 511 9818-8150
Firmenkunden
+49 511 9818-4003
Immobilien / Strukturierte
Finanzierung
+49 511 9818-8150
FX/MM
+49 511 9818-4006
Corporate Sales
Syndicate / DCM (+49 511 9818-6600)
Thomas Cohrs (Leitung)
[email protected]
Andreas Raimchen
[email protected]
Axel Hinzmann
[email protected]
Udo A. Schacht
[email protected]
Thomas Höfermann
[email protected] Marco da Silva
Alexander Malitsky
[email protected]
Julien Marchand
[email protected]
[email protected]
Lutz Ulbrich
[email protected]
Financial Markets Trading
Corporates
+49 511 9818-9690
Collat. Mgmt / Repos
+49 511 9818-9200
Covereds / SSAs
+49 511 9818-8040
Cust. Exec. & Trading
+49 511 9818-9480
Financials
+49 511 9818-9490
Frequent Issuers
+49 511 9818-9640
Governments
+49 511 9818-9660
Structured Products
+49 511 9818-9670
Länder & Regionen
+49 511 9818-9550
NORD/LB Fixed Income Research
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Diese Finanzanalyse (nachfolgend als „Analyse“ bezeichnet) ist von der NORDDEUTSCHEN LANDESBANK GIROZENTRALE
(„NORD/LB“) erstellt worden. Die für die NORD/LB zuständigen Aufsichtsbehörden sind die Europäische Zentralbank („EZB“), Sonnemannstraße 20, D-60314 Frankfurt am Main, und die Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht („BaFin“), Graurheindorfer Str. 108,
D-53117 Bonn und Marie-Curie-Str. 24-28, D-60439 Frankfurt am Main. Sofern Ihnen diese Analyse durch Ihre Sparkasse überreicht
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erfolgt.
Diese Analyse richtet sich ausschließlich an Empfänger in Deutschland (nachfolgend als „relevante Personen“ oder „Empfänger“ bezeichnet). Die Inhalte dieser Analyse werden den Empfängern auf streng vertraulicher Basis gewährt und die Empfänger erklären mit der
Entgegennahme dieser Analyse ihr Einverständnis, diese nicht ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der NORD/LB an Dritte
weiterzugeben, zu kopieren und/oder zu reproduzieren. Die in dieser Analyse untersuchten Werte sind nur an die relevanten Personen
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Sie wird für die persönliche Information des Empfängers mit dem ausdrücklichen, durch den Empfänger anerkannten Verständnis bereitgestellt, dass sie kein direktes oder indirektes Angebot, keine individuelle Empfehlung, keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder
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Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen sind Quellen entnommen, die von der
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die NORD/LB keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Analyse geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile der Analysten der NORD/LB dar. Veränderungen der Prämissen können einen erheblichen Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben. Weder die NORD/LB, noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für die Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der
Informationen oder für einen Renditeverlust, indirekte Schäden, Folge- oder sonstige Schäden, die Personen entstehen, die auf die
Informationen, Aussagen oder Meinungen in dieser Analyse vertrauen (unabhängig davon, ob diese Verluste durch Fahrlässigkeit dieser
Personen oder auf andere Weise entstanden sind), die Gewähr, Verantwortung oder Haftung übernehmen.
Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Währungskurse, Kursschwankungen der
Finanzinstrumente und ähnliche Faktoren können den Wert, Preis und die Rendite der in dieser Analyse in Bezug genommenen Finanzinstrumente oder darauf bezogener Instrumente negativ beeinflussen. Die Bewertung aufgrund der historischen Wertentwicklung eines
Wertpapiers oder Finanzinstruments lässt sich nicht zwingend auf dessen zukünftige Entwicklung übertragen.
Diese Analyse stellt keine Anlage-, Rechts-, Bilanzierungs- oder Steuerberatung sowie keine Zusicherung dar, dass ein Investment oder
eine Strategie für die individuellen Verhältnisse des Empfängers geeignet oder angemessen ist, und kein Teil dieser Analyse stellt eine
persönliche Empfehlung an einen Empfänger der Analyse dar. Auf die in dieser Analyse Bezug genommenen Wertpapiere oder sonstigen Finanzinstrumente sind möglicherweise nicht für die persönlichen Anlagestrategien und -ziele, die finanzielle Situation oder individuellen Bedürfnisse des Empfängers geeignet.
Ebenso wenig handelt es sich bei dieser Analyse im Ganzen oder in Teilen um einen Verkaufs- oder anderweitigen Prospekt. Dementsprechend stellen die in dieser Analyse enthaltenen Informationen lediglich eine Übersicht dar und dienen nicht als Grundlage einer
möglichen Kauf- oder Verkaufsentscheidung eines Investors. Eine vollständige Beschreibung der Einzelheiten von Finanzinstrumenten
oder Geschäften, die im Zusammenhang mit dem Gegenstand dieser Analyse stehen könnten, ist der jeweiligen (Finanzierungs-) Dokumentation zu entnehmen. Soweit es sich bei den in dieser Analyse dargestellten Finanzinstrumenten um prospektpflichtige eigene
Emissionen der NORD/LB handelt, sind allein verbindlich die für das konkrete Finanzinstrument geltenden Anleihebedingungen sowie
der jeweilig veröffentlichte Prospekt und das jeweilige Registrierungsformular der NORD/LB, die insgesamt unter www.nordlb.de heruntergeladen werden können und die bei der NORD/LB, Georgsplatz 1, 30159 Hannover kostenlos erhältlich sind. Eine eventuelle Anlageentscheidung sollte in jedem Fall nur auf Grundlage dieser (Finanzierungs-) Dokumentation getroffen werden. Diese Analyse ersetzt
nicht die persönliche Beratung. Jeder Empfänger sollte, bevor er eine Anlageentscheidung trifft, im Hinblick auf die Angemessenheit von
Investitionen in Finanzinstrumente oder Anlagestrategien, die Gegenstand dieser Analyse sind, sowie für weitere und aktuellere Informationen im Hinblick auf bestimmte Anlagemöglichkeiten sowie für eine individuelle Anlageberatung einen unabhängigen Anlageberater
konsultieren.
Jedes in dieser Analyse in Bezug genommene Finanzinstrument kann ein hohes Risiko einschließlich des Kapital-, Zins-, Index-, Währungs- und Kreditrisikos, politischer Risiken, Zeitwert-, Rohstoff- und Marktrisiken aufweisen. Die Finanzinstrumente können einen plötzlichen und großen Wertverlust bis hin zum Totalverlust des Investments erfahren. Jede Transaktion sollte nur aufgrund einer eigenen
Beurteilung der individuellen finanziellen Situation, der Angemessenheit und der Risiken des Investments erfolgen.
Die NORD/LB und mit ihr verbundene Unternehmen können an Geschäften mit den in dieser Analyse dargestellten Finanzinstrumenten
oder deren Basiswerte für eigene oder fremde Rechnung beteiligt sein, weitere Finanzinstrumente ausgeben, die gleiche oder ähnliche
Ausgestaltungsmerkmale wie die der in dieser Analyse dargestellten Finanzinstrumente haben sowie Absicherungsgeschäfte zur Absicherung von Positionen vornehmen. Diese Maßnahmen können den Preis der in dieser Analyse dargestellten Finanzinstrumente beeinflussen.
NORD/LB Fixed Income Research
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Soweit es sich bei den in dieser Analyse dargestellten Finanzinstrumenten um Derivate handelt, können diese je nach Ausgestaltung
zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses einen aus Kundensicht anfänglichen negativen Marktwert beinhalten. Die NORD/LB behält
sich weiterhin vor, ihr wirtschaftliches Risiko aus einem mit ihr abgeschlossenen Derivat mittels eines spiegelbildlichen Gegengeschäfts
an Dritte in den Markt abzugeben.
Nähere Informationen zu etwaigen Provisionszahlungen, die im Verkaufspreis enthalten sein können, finden Sie in der Broschüre „Kundeninformation zum Wertpapiergeschäft“. die unter www.nordlb.de abrufbar ist.
Die in dieser Analyse enthaltenen Informationen ersetzen alle vorherigen Versionen einer entsprechenden Analyse und beziehen sich
ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung der Analyse. Zukünftige Versionen dieser Analyse ersetzen die vorliegende Fassung.
Eine Verpflichtung der NORD/LB, die Informationen in dieser Analyse zu aktualisieren und/oder in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, besteht nicht. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden.
Mit der Verwendung dieser Analyse erkennt der Empfänger die obigen Bedingungen an.
Die NORD/LB gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen erhält der Empfänger
unter Nr. 28 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der NORD/LB oder unter www.dsgv.de/sicherungssystem.
Vorkehrungen zur vertraulichen Behandlung von sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten, zur Vermeidung von Interessenkonflikten und
zum Umgang mit Interessenkonflikten
Die NORD/LB hat Geschäftsbereiche, die Zugang zu sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten haben können (Vertraulichkeitsbereiche),
funktional, räumlich und/oder durch dv-technische Maßnahmen von anderen Bereichen (z.B. dem NORD/LB-Research) abgeschottet.
Zusätzliche Informationen für Empfänger im Vereinigten Königreich
Die NORD/LB unterliegt einer teilweisen Regulierung durch die „Financial Conduct Authority“ (FCA) und die „Prudential Regulation
Authority“ (PRA). Details über den Umfang der Regulierung durch die FCA und die PRA sind bei der NORD/LB auf Anfrage erhältlich.
Diese Analyse ist “financial promotion“. Empfänger im Vereinigten Königreich sollten wegen möglicher Fragen die Londoner Niederlassung der NORD/LB, Abteilung Investment Banking, Telefon: 0044 / 2079725400, kontaktieren.
Ein Investment in Finanzinstrumente, auf die in dieser Analyse Bezug genommen wurde, kann den Investor einem signifikanten Risiko
aussetzen, das gesamte investierte Kapital zu verlieren.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Frankreich
Die NORD/LB ist teilweise reguliert durch die „Autorité des Marchés Financiers“. Details über den Umfang unserer Regulierung durch
die zuständigen Behörden sind von uns auf Anfrage erhältlich.
Diese Analyse stellt eine Finanzanalyse i.S.v. Art. 24 Abs. 1 der Richtlinie 2006/73/EG, Art. L.544-1 und R.621-30-1 des Französischen
Geld- und Finanzgesetzes dar und ist als Finanzanalyse gemäß der Richtlinie 2003/6/EG und 2003/125/EG zu qualifizieren.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Österreich
Keine der in dieser Analyse enthaltenen Informationen stellt eine Aufforderung oder ein Angebot der NORD/LB oder mit ihr verbundener
Unternehmen dar, Wertpapiere, Terminprodukte oder andere Finanzinstrumente zu kaufen oder zu verkaufen oder an irgendeiner Anlagestrategie zu partizipieren. Nur der veröffentlichte Prospekt gemäß dem Österreichischen Kapitalmarktgesetz kann die Grundlage für
die Investmententscheidung des Empfängers darstellen.
Aus Regulierungsgründen können Finanzprodukte, die in dieser Analyse erwähnt werden, möglicherweise nicht in Österreich angeboten
werden und deswegen nicht für Investoren in Österreich verfügbar sein. Deswegen kann die NORD/LB ggf. gehindert sein, diese Produkte zu verkaufen bzw. auszugeben oder Anfragen zu akzeptieren, diese Produkte zu verkaufen oder auszugeben, soweit sie für Investoren mit Sitz in Österreich oder für Mittelsmänner, die im Auftrag solcher Investoren handeln, bestimmt sind.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Belgien
Die Bewertung individueller Finanzinstrumente auf der Grundlage der in der Vergangenheit liegenden Erträge ist nicht notwendigerweise
ein Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Empfänger sollten beachten, dass die verlautbarten Zahlen sich auf vergangene Jahre
beziehen.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Zypern
Diese Analyse stellt eine Finanzanalyse i.S.d. Abschnitts über Begriffsbestimmungen der Zypriotischen Richtlinie D1444-2007-01 (Nr.
426/07) dar. Darüber hinaus wird diese Analyse nur für Informations- und Werbezwecke zur Verfügung gestellt und stellt keine individuelle Aufforderung oder Angebot zum Verkauf, Kauf oder Zeichnung eines Investmentprodukts dar.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Dänemark
Diese Analyse stellt keinen Prospekt i.S.d. Dänischen Wertpapierrechts dar und dementsprechend besteht keine Verpflichtung, noch ist
es unternommen worden, sie bei der Dänischen Finanzaufsichtsbehörde einzureichen oder von ihr genehmigen zu lassen, da diese
Analyse (i) nicht im Zusammenhang mit einem öffentlichen Anbieten von Wertpapieren in Dänemark oder der Zulassung von Wertpapieren zum Handel auf einem regulierten Markt i.S.d. Dänischen Wertpapierhandelsgesetzes oder darauf erlassenen Durchführungsverordnungen erstellt worden ist oder (ii) im Zusammenhang mit einem öffentlichen Anbieten von Wertpapieren in Dänemark oder der
Zulassung von Wertpapieren zum Handel auf einem regulierten Markt unter Berufung auf einen oder mehrere Ausnahmetatbestände
von dem Erfordernis der Erstellung und der Herausgabe eines Prospekts nach dem Dänischen Wertpapierhandelsgesetz oder darauf
erlassenen Durchführungsverordnungen erstellt worden ist.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Griechenland
Die in dieser Analyse enthaltenen Informationen beschreiben die Sicht des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und dürfen vom
Empfänger nicht verwendet werden, bevor nicht feststeht, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Verwendung zutreffend und aktuell sind.
Erträge in der Vergangenheit, Simulationen oder Vorhersagen sind daher kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Investmentfonds haben keine garantierten Erträge und Renditen in der Vergangenheit garantieren keine Erträge in der Zukunft.
NORD/LB Fixed Income Research
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Zusätzliche Informationen für Empfänger in Irland
Diese Analyse wurde nicht in Übereinstimmung mit der Richtlinie 2003/71/EG (in der gültigen Fassung) betreffend Prospekte (die „Prospektrichtlinie“) oder aufgrund der Prospektrichtlinie ergriffenen Maßnahmen oder dem Recht irgendeines Mitgliedsstaates oder EWRVertragsstaates, der die Prospektrichtlinie oder solche Maßnahme umsetzt, erstellt und enthält deswegen nicht alle diejenigen Informationen, die ein Dokument enthalten muss, das entsprechend der Prospektrichtlinie oder den genannten Bestimmungen erstellt wird.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Luxemburg
Unter keinen Umständen stellt diese Analyse ein individuelles Angebot zum Kauf oder zur Ausgabe oder eine Aufforderung zur Abgabe
eines Angebots zum Kauf oder zur Abnahme von Finanzinstrumenten oder Finanzdienstleistungen in Luxemburg dar.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in den Niederlanden
Der Wert Ihres Investments kann schwanken. Erzielte Gewinne in der Vergangenheit bieten keinerlei Garantie für die Zukunft. (De
waarde van uw belegging kan fluctueren. In het verleden behaalde resultaten bieden geen garantie voor de toekomst).
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Polen
Diese Analyse stellt keine Empfehlung i.S.d. Regelung des Polnischen Finanzministers betreffend Informationen zu Empfehlungen zu
Finanzinstrumenten oder deren Aussteller vom 19.10.2005 dar.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Portugal
Diese Analyse ist nur für institutionelle Kunden gedacht und darf nicht (i) genutzt werden von, (ii) in irgendeiner Form kopiert werden für
oder (iii) verbreitet werden an irgendeine andere Art von Investor, insbesondere keinen Privatkunden. Diese Analyse stellt weder ein
Angebot noch den Teil eines Angebots zum Kauf oder Verkauf von in der Analyse behandelten Wertpapiere dar, noch kann sie als eine
Anfrage verstanden werden, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen, sofern diese Vorgehensweise für ungesetzlich gehalten werden
könnte. Diese Analyse basiert auf Informationen aus Quellen, von denen wir glauben, dass sie verlässlich sind. Trotzdem können Richtigkeit und Vollständigkeit nicht garantiert werden. Soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, sind alle hierin enthaltenen Ansichten
bloßer Ausdruck unserer Recherche und Analyse, die ohne weitere Benachrichtigung Veränderungen unterliegen können.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Schweden
Diese Analyse stellt keinen Prospekt, kein öffentliches Angebot, kein sonstiges Angebot und keine Aufforderung (und auch keinen Teil
davon) zum Erwerb, Verkauf, Zeichnung oder anderen Handel mit Aktien, Bezugsrechten oder anderen Wertpapieren dar. Sie und auch
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erfolgt ausschließlich gemäß der EG-Prospektrichtlinie und diese Analyse ist nicht an Personen oder Investoren in einer Jurisdiktion
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zusätzlichen Prospekt, Registrierungen oder andere Maßnahmen erfordern sollte.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in der Schweiz
Diese Analyse wurde nicht von der Bundesbankenkommission (übergegangen in die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA am
01.01.2009) genehmigt.
Die NORD/LB hält sich an die Vorgaben der Richtlinien der Schweizer Bankvereinigung über die Unabhängigkeit von Finanzanalysen (in
der jeweils gültigen Fassung).
Diese Analyse stellt keinen Ausgabeprospekt gemäß Art. 652a oder Art. 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts dar. Diese Analyse wird allein zu Informationszwecken über die in dieser Analyse erwähnten Produkte veröffentlicht. Die Produkte sind nicht als Bestandteile einer kollektiven Kapitalanlage gemäß dem Bundesgesetz über Kollektive Kapitalanlagen (CISA) zu qualifizieren und unterliegen daher nicht der Überwachung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Kanada
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Umständen als ein öffentliches Angebot oder als ein sonstiges (direktes oder indirektes) Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren in einer Provinz oder einem Territorium Kanadas zu verstehen.
Keine Finanzmarktaufsicht oder eine ähnliche Regulierungsbehörde in Kanada hat diese Wertpapiere dem Grunde nach bewertet oder
diese Analyse überprüft und jede entgegenstehende Erklärung stellt ein Vergehen dar.
Mögliche Verkaufsbeschränkungen sind ggf. in dem Prospekt oder anderer Dokumentation des betreffenden Produktes enthalten.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Estland
Es ist empfehlenswert, alle Geschäfts- und Vertragsbedingungen der von der NORD/LB angebotenen Dienstleistungen genau zu prüfen.
Falls notwendig, sollten sich Empfänger dieser Analyse mit einem Fachmann beraten.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Finnland
Die in dieser Analyse beschriebenen Finanzprodukte dürfen, direkt oder indirekt, Einwohnern der Republik Finnland oder in der Republik
Finnland nicht angeboten oder verkauft werden, es sei denn in Übereinstimmung mit den anwendbaren Finnischen Gesetzen und Regelungen. Speziell im Falle von Aktien dürfen diese nicht, direkt oder indirekt, der Öffentlichkeit angeboten oder verkauft werden – wie im
Finnischen Wertpapiermarktgesetz (746/2012, in der gültigen Fassung) definiert.
Der Wert der Investments kann steigen oder sinken. Es gibt keine Garantie dafür, den investierten Betrag zurückzuerhalten. Erträge in
der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Zusätzliche Informationen für Empfänger in Tschechischen Republik
Es gibt keine Garantie dafür, den investierten Betrag zurückzuerhalten. Erträge in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige
Ergebnisse. Der Wert der Investments kann steigen oder sinken.
Die in dieser Analyse enthaltenen Informationen werden nur auf einer unverbindlichen Basis angeboten und der Autor übernimmt keine
Gewähr für die Richtigkeit des Inhalts.
NORD/LB Fixed Income Research
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Financial View  28. Januar 2016
Die Weitergabe vertraulicher Informationen, die Einfluss auf Wertpapierkurse haben kann, wird durch die von den Handels-, Geschäftsund Abwicklungsabteilungen unabhängige Compliance-Stelle der NORD/LB überwacht. Diese neutrale Stelle kontrolliert täglich die von
der NORD/LB und ihren Mitarbeitern durchgeführten Transaktionen, um sicherzustellen, dass diese den Marktbedingungen entsprechen.
Die Compliance-Stelle kann evtl. erforderliche Handelsverbote und -beschränkungen aussprechen, um sicherzustellen, dass Informationen, die Einfluss auf Wertpapierkurse haben können, nicht missbräuchlich verwendet werden und um zu verhindern, dass vertrauliche
Informationen an Bereiche weitergegeben werden, die nur öffentlich zugängliche Informationen verwenden dürfen. Um Interessenkonflikte bei der Erstellung von Finanzanalysen zu verhindern, sind die Analysten der NORD/LB verpflichtet, die Compliance-Stelle über die
Erstellung von Studien zu unterrichten und dürfen nicht in die von ihnen betreuten Finanzinstrumente investieren. Sie sind verpflichtet,
die Compliance-Stelle über sämtliche (einschließlich externe) Transaktionen zu unterrichten, die sie auf eigene Rechnung oder für
Rechnung eines Dritten oder im Interesse von Dritten tätigen. Auf diese Weise wird die Compliance-Stelle in die Lage versetzt, jegliche
nicht-erlaubten Transaktionen durch die Analysten, wie Insiderhandel und Front- und Parallel Running, zu identifizieren. Bei der Erstellung einer Finanzanalyse, bei der offen zu legende Interessenkonflikte innerhalb der NORD/LB Gruppe bestehen, werden Informationen
über Interessenkonflikte erst nach der Fertigstellung der Finanzanalyse von der Compliance-Stelle verfügbar gemacht. Eine nachträgliche Änderung einer Finanzanalyse kommt nur nach Einbindung der Compliance-Stelle in Betracht, wenn sichergestellt ist, dass die
Kenntnis dieser Interessenkonflikte das Ergebnis der Studie nicht beeinflusst. Weitere Informationen hierzu sind unserer Finanzanalyse
bzw. Interessenkonflikt-Policy zu entnehmen, die auf Nachfrage bei der Compliance Stelle der NORD/LB erhältlich ist.
Redaktionsschluss
28. Januar 2016 13:52 Uhr
Offenlegung möglicher Interessenkonflikte der NORD/LB nach § 34b Abs. 1 WpHG und § 5 FinAnV
Keine vorhanden.
Zusätzliche Angaben
Quellen und Kursangaben
Für die Erstellung der Finanzanalysen nutzen wir emittentenspezifisch jeweils Finanzdatenanbieter, eigene Schätzungen, Unternehmensangaben und öffentlich zugängliche Medien. Wenn in der Studie nicht anders angegeben, beziehen sich Kursangaben
auf den Schlusskurs des Vortages. Im Zusammenhang mit Wertpapieren (Kauf, Verkauf, Verwahrung) fallen Gebühren und
Provisionen an, welche die Rendite des Investments mindern.
Bewertungsgrundlagen und Aktualisierungsrhythmus
Für die Erstellung der Finanzanalysen verwenden wir jeweils unternehmensspezifische Methoden aus der fundamentalen Wertpapieranalyse, quantitative / statistische Methoden und Modelle sowie Verfahrensweisen aus der technischen Analyse. Hierbei
ist zu beachten, dass die Ergebnisse der Analysen Momentaufnahmen sind und die Wertentwicklung in der Vergangenheit kein
zuverlässiger Indikator für zukünftige Erträge ist. Die Bewertungsgrundlagen können sich jederzeit und unvorhersehbar ändern,
was zu abweichenden Urteilen führen kann. Die vorstehende Studie wird zweiwöchentlich erstellt. Ein Anspruch des Empfängers
auf Veröffentlichung von aktualisierten Studien besteht nicht.
Empfehlungssystematik und Empfehlungshistorie für die vorangegangenen 12 Monate
Positiv: Positive Erwartungen für den Emittenten, einen Anleihetypen oder eine Anleihe des Emittenten.
Neutral: Neutrale Erwartungen für den Emittenten, einen Anleihetypen oder eine Anleihe des Emittenten.
Negativ: Negative Erwartungen für den Emittenten, einen Anleihetypen oder eine Anleihe des Emittenten.
Relative Value (RV): Relative Empfehlung gegenüber einem Marktsegment, einem einzelnen Emittenten oder
Laufzeitenbereich.
Emittent / Anleihe
UniCredit
UniCredit
Intesa Sanpaolo
Intesa Sanpaolo
Deutsche Bank AG
Deutsche Bank AG
Deutsche Bank AG
Deutsche Bank AG
Deutsche Bank AG
Banca Monte dei Paschi di
Siena (BMPS)
Banca Monte dei Paschi di
Siena (BMPS)
UBI Banca
Banco Popolare
Datum
Empfehlung
Anleihetyp
Anlass
28.01.2016
28.01.2016
28.01.2016
28.01.2016
28.01.2016
02.11.2015
07.05.2015
30.01.2015
29.01.2015
positiv
Neutral
positiv
Neutral
negativ
Neutral
Neutral
Neutral
Neutral
Financials
Financials
Financials
Financials
Financials
Financials
Financials
Financials
Financials
RV
Fundamental
RV
Fundamental
Fundamental
Fundamental
Fundamental
Fundamental
Fundamental
28.01.2016
negativ
Financials
Fundamental
28.01.2016
28.01.2016
28.01.2016
negativ
Negativ
Neutral
Financials
Financials
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RV
Fundamental
Fundamental
NORD/LB Fixed Income Research
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