Es ist alles nicht wahr!

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Es ist alles nicht wahr!
Neue Oltner Zeitung
Mittwoch, 19. Juni 2013
Nr. 25 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | [email protected] | www.noz.ch
Ernst Eggmann
Bei ihm im «Bijou Perl» wurde
eingebrochen.
Der Ärger ist
gross
Seite
3
Nero
Der kleine
Hengst ist im
Ruttiger zu bestaunen
Peter Schafer
Der Stadtrat
über Oltens
rechte Aareseite
Cordula Gysin
Die Netzgruppe
Trimbach – eine
gelebte Integration
Frühling/Sommer-Sortiment*
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reduziert!
* ausser Marc Cain-Artikel
Seite
4
Seiten
16/17
Seite
28
«Es ist alles nicht wahr!»
HAUENSTEIN-IFENTHAL «Verleumdung», sagt der «Pintli»-Wirt, der sich zurzeit wie im Wilden Westen fühlt
«Wenn erst der Abend
kommt...» titelte die NOZ am
29. Mai. Dann sollen merkwürdige Dinge geschehen im
Ifenthaler Pintli. Anwohner
und Einwohner sagen, Damen
vom horizontalen Gewerbe
werden abgeholt und in gewisse Etablissements geführt.
Wirt Bayram Turan ist am Ende
mit seinen Nerven.
«Ich habe heute 7 Franken 50 eingenommen», sagt Pintli-Wirt Bayram Turan. «Seit diese Geschichte
in der NOZ erschienen ist, werde
ich gemieden.» Bayram Turan lebt
seit 29 Jahren in der Schweiz. «Ich
habe in der Schweiz meine Freiheit gefunden», sagt der Kurde.
«Jetzt wird mir alles genommen.»
Bayram Turan führte einst in Böckten drei Jahre lang ein Steakhouse. Ein Jahr war er im Sternen-Pub in Murgenthal beschäftigt, kochte sieben Jahre im Basler
Mövenpick. «Meine ganze Familie
arbeitete im Mövenpick, mein älterer Bruder sogar schon seit 32
Jahren. Wir sind anständige Leute.»
Karikatur: Willi Rüegsegger
Ehrverletzung und...
Bayram Turan wohnt in Basel, hat
drei Kinder. Jetzt fühlt er sich wie
im Wilden Westen. «Ich nenne es
Verleumdung, Ehrverletzung und
Rassismus, wenn Leute mich quasi als Zuhälter darstellen.» Er wisse, wer es war: «Das kann nur jemand sein, der keine Frau und keine Kinder hat.» Bayram Turan wird
vor Gericht ziehen, will es sich
nicht gefallen lassen. Er vertraue
der Gesetzgebung. «Wenn ich ein
Zuhälter wäre, wäre dieser Zeitungsbericht für mich beste Reklame gewesen», sagt der Wirt. Aber
jetzt ist das Restaurant leer. Das
Personal habe sich nach dem Zei-
OfT kOpIERT.
NIE ERREIchT.
tungsbericht verabschiedet. Der
Bruder, auch im Gastgewerbe tätig, helfe zurzeit aus. «Meine Frau
sagte, dass sie mich bei der Geburt der Kinder weinen sah. Und
jetzt, nach dieser Verleumdung.»
Anständige Mieterinnen
Bayram Turan: «Ich vermiete diese Zimmer, weil ich das Geld brauche. An wen ich die Zimmer vermiete, ist doch egal. Jetzt wohnen
zwei Mieterinnen dort, die sagen,
sie seien Tänzerinnen. Diese Mieterinnen bezahlen in der Gemeinde Steuern und sind auch angemeldet.» Es seien ruhige und an-
ständige Mieterinnen, die hin und
wieder Gäste haben. Eine habe einen Freund. Abends werden sie abgeholt. «Was die dann machen, ist
mir egal, schliesslich bezahlen sie
die Miete jeweils pünktlich», sagt
Bayram Turan. «Es fährt von hier
kein Bus. Irgendwer muss sie holen und zurückbringen.» Aber einem Anwohner, dessen Name er
kenne, sei dies ein Dorn im Auge.
«Am liebsten wäre diesem Anwohner, wenn niemand neben ihm
wohnen würde», sagt der Wirt. «Er
sagt, ich solle Hotelzimmer vermieten. Aber dann hätte ich keine
geregelten Einnahmen.»
«Er kennt mich überhaupt nicht»
Enttäuscht ist Bayram Turan vom
Gemeindepräsidenten: «Ich verstehe nicht, wie er in den Zeitungen solche Aussagen machen kann.
Mein Gemeindepräsident, der von
mir Steuern will, kennt mich überhaupt nicht, war noch nie bei mir.»
Die beiden Mieterinnen wohnen
seit Januar in den Pintli-Zimmern.
«Im Mai öffnete ich mein Restaurant, und jetzt stören die plötzlich. Ich verstehe nicht, wieso es
Leute gibt, die mich fertig machen
wollen.» Er arbeite im kleinsten
Dorf der Welt: «Und da soll ich
Frauenhandel betreiben? Bin ich
ein Idiot?» Er sagt, er habe zum
Glück nicht das ganze Dorf gegen
sich. «Aber einige wollen mich opfern, wollen mich im Kochtopf
schmoren sehen. Ich komme mir
vor wie im Wilden Westen.» Bayram Turan will weitermachen, will
kein Sozialfall werden. Er sei einer, der Frieden suche, der mit einer guten Küche zu überzeugen
wisse. Der ein guter Gastgeber sei.
«Schliesslich bin ich schon viele
Jahre im Gastgewerbe tätig.» Und
man könne sich überzeugen: Es gibt
nach wie vor eine ordentliche
Fleischplatte im Pintli.
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Aktuell
19. Juni 2013
Ungelogene Geschichten von hier
erzählt von Fredi Köbeli
FAMILIE BERTOLINI Viel Besuch hatte die Familie Bertolini
nicht. Und das, obwohl sie in einer traumhaft schönen Wohnung
hauste. Luigi Bertolini war nämlich ein Ingenieur, der zu Hause
arbeitete. Das mag jedoch nicht
der Grund mangelnder Besucher
gewesen sein. Vielmehr die Tatsache, dass Luigi Bertolini täglich 20 Zigarren rauchte und man
als Besucher in der Wohnung
kaum atmen konnte. Ehefrau Rosa Bertolini schien das nicht zu
stören. Ihr Problem war Sohn Reto, der mit der scharfen Edith liiert war. Edith, die rassige
Schwarzhaarige mit den superkurzen Miniröcken. Die Röcke,
die sie trug, hätten keine zwei Millimeter kürzer sein dürfen.
Die scharfe Edith war Rosa Bertolini ein Dorn im Auge. Keine angehende Ehefrau für Sohn Reto,
der soeben seine Lehre als Coiffeur beendet hatte. Mit Auszeichnung. Reto Bertolini und die
scharfe Edith verbrachten ihre
Wochenenden meistens im Olten
Hammer. Dort liess es DJ Tscheisi ordentlich krachen: «Sex Machine» von James Brown. «Spirit
in the Sky» von Norman Greenbaum. «Whole Lotta Love» von
Led Zeppelin. «Du» von Peter
Maffay. Der «Hammer» war meistens brechend voll, und die Meute wusste Bescheid.
Gerne hätte Rosa Bertolini ihren
Sohn und die scharfe Edith quasi
in flagranti erwischt. Aus diesem
Grund tauchte sie an jedem
Sonntag im Hammer auf. Damit
sie das Pärchen vor allen Leuten
blossstellen konnte. Der scharfen
Edith ihre Meinung sagen, sie ordentlich zusammenstauchen. Ihr
den Umgang mit Sohn Reto, dem
angehenden Star-Coiffeur, verbieten. Wenn Rosa Bertolini auftauchte, dauerte es keine zwei Sekunden, bis Reto Bertolini und die
scharfe Edith informiert waren.
«Reto, deine Mutter ist im Anmarsch!» Buschtelefon nannte
man das. Sofort versteckten sie
sich hinter den riesigen Vorhängen. Wenn die Luft rein war,
sprich, wenn Rosa Bertolini das
Lokal verlassen hatte, verliessen
Reto Bertolini und die scharfe
Edith wieder ihr Versteck hinter
dem schweren Plüschvorhang.
Rosa Bertolini erwischte die beiden nie.
Aber das Problem löste sich von
selbst. Das Problem hiess Ernesto Giezendanner. Hilfsdrucker
bei Ringier in einem anderen
Städtchen. Ganz in der Nähe unseres Städtchens. Als Reto Bertolini mit einer Grippe flachlag,
begab sich die scharfe Edith allein in den «Hammer». Und exakt an diesem Sonntagnachmittag tauchte Ernesto Giezendanner auf. Schulterlanges schwarzes Haar, enges T-Shirt, Röhrenhose und spitze Schuhe.
Aus der Musikbox erklang «Land
of 1000 Dances» in der Version
der Walker Brothers: «Let your
backbone slip do the Watusi like
my little Lucy. Hey! Uh! Na nana-na-na na-na-na-na-na-na-nana-na-na na-na-na-na». Um Edith
war es geschehen. Ernesto Giezendanner und die scharfe Edith
waren ein Paar, auf der Strecke
blieb Reto Bertolini. Der Liebeskummer war unermesslich, Mutter Rosa hat’s gefreut. Reto Bertolini ging monatelang nicht mehr
in den Ausgang, wurde ein Stubenhocker. Verbrachte einsame
Abende im trauten Heim, umgeben von Zigarrenrauch. Die
schwere Bronchitis, so diagnostizierte der Arzt, stamme nicht
vom Rauch. Schuld daran sei die
Psyche.
Fortsetzung folgt
Seite 3
Nach Einbruch Bürokratie
OLTEN Einbrecher raubte Bijou Perls aus
Die Geschichte über das Ifenthaler Pintli verursachte grossen
Wirbel. Es war von Anfang an
klar, dass beide Parteien zu Wort
kommen werden. Die Geschichte «Wenn erst der Abend
kommt...» hat jedoch vor allem
Wirt Bayram Turan geschadet.
Zwar hat die NOZ erwähnt, dass
im Pintli kein Rotlichtmilieu angesiedelt sei, doch bei vielen
Leuten ist es anders rübergekommen. Bayram Turan hat seine Zimmer zwar vermietet, interessiert sich jedoch nicht, was
seine Mieter in ihrem Berufsleben machen, solange nichts Negatives auf sein Restaurant abfällt. Trotzdem hat er uns gebeten, die Gegengeschichte mit einer humorvollen Karikatur zu
versehen. Es sei nochmals betont: Das Ifenthaler Pintli ist ein
normal geführtes Restaurant.
Wir entschuldigen uns für die
Unannehmlichkeiten.
Der Sonntag, 9. Juni, war kein
guter Tag für Ernst Eggmann.
Aber der grosse Ärger steht
ihm erst noch bevor.
Ernst Eggmann führt an der Ziegelfeldstrasse in Olten das Geschäft Bijou Perls. Schmuck ist seine Leidenschaft. Jetzt ist aber vor
allem Ärger angesagt, denn im Bijou Perls wurde eingebrochen. Aber
der Reihe nach. Einerseits wurde
Ernst Eggmann an diesem Sonntag im zweiten Wahlgang nicht zum
Amtsrichter gewählt. Andererseits
kam es dann knüppeldick. Als er
am Sonntagmorgen seine Wahlplakate einsammelte, bemerkte er
um 11 Uhr zwei eingegangene Anrufe auf seinem neuen Handy. Der
eine Anruf war von der Kantonspolizei Zürich. «Ich rief zurück,
man sagte mir, dass sie am Hauptbahnhof in Zürich einen Nordafrikaner verfolgten, der sich einer
Kontrolle entziehen wollte. Bei der
Flucht warf er einen Beutel mit
Schmuck weg», sagt Ernst Eggmann. Der Schmuck konnte
schnell identifiziert werden: Es war
Schmuck von Bijou Perls.
Schmuck im Wert
von 50'000 Franken
Der zweite eingegangene Anruf war
von der Kantonspolizei Solothurn.
«Man sagte mir, dass in der Nacht
eine Polizeistreife unterwegs war,
die von einem Anwohner angerufen wurde», erzählt Ernst Eggmann. Die Türe von Bijou Perls sei
eingeschlagen. Mit einem schweren Betonsockel, in den man ansonsten Gartenschirme reinsteckt, damit sie nicht umfallen. Der
Einbrecher hat im Laden sehr tief
in die Vitrinen gegriffen. Ernst Eggmann: «Er hat uns praktisch sämtliche Tahiti- und Südseeperlen gestohlen. Der Schmuck hat einen
Verkaufswert von 50'000 Franken.» Ein Teil der Beute konnte die
Polizei im Zürcher Hauptbahnhof
sicherstellen.
Falsch
rübergekommen
Bild: Fredi Köbeli
Ernst Eggmann braucht zurzeit viele Nerven.
Der Amtsschimmel wiehert
«Jetzt wird es mühsam», sagt Ernst
Eggmann. «Ich muss von jedem Artikel eine Beschreibung machen.
Die übermässige Bürokratie kommt
jetzt zum Tragen.» Da die Lieferscheine vorhanden seien, wäre das
kein Problem, aber die verschiedenen Grössen anzugeben, sei
nicht einfach. Eggmann sagt, es
werde Wochen oder sogar Monate
dauern, bis er die Ware wieder zurückbekomme. «In dieser Zeit kann
ich diesen Schmuck nicht verkaufen», sagt Ernst Eggmann. «Das
tut mir als Kleingewerbler sehr
weh.» Der Dieb muss übrigens an
diesem Sonntagmorgen um 2.30
Uhr im Stress gewesen sein, die
Kasse hat er nämlich nicht geöffnet. Den Schlüssel jedoch hat er
trotzdem mitgenommen.
Fredi Köbeli
10 Fragen an...
...Cemil Kir. Er
führt in Egerkingen eine Filiale
von
«Handeys Reise
GmbH».
Eine
Stärke des Reisebüros ist das Organisieren
von Fussball-Camps.
Welche drei Dinge würden Sie
auf eine einsame Insel mitnehmen?
Sonnencrème, Feuerzeug, Buch
zum Feuer machen.
Worüber haben Sie das letzte
Mal gelacht?
Über den Hangover-3-Trailer.
Worüber haben Sie sich das
letzte Mal geärgert?
Als ich in Istanbul war über den
Tränengaseinsatz der Polizei.
Wie würden Sie eine Million
Franken ausgeben?
Ich würde eine Weltreise machen.
Wochenmarkt
OLTEN Wenn sich das Wetter so
herrlich präsentiert wie am
Donnerstag, ist der Oltner Markt
doppelt so schön. Wie immer
wurde auf dem Munzingerplatz
eine grosse Auswahl angeboten.
Obst, Gemüse, Fleisch, Käse –
was will man mehr?
Was würden Sie auf keinen Fall
tun, auch für viel Geld nicht?
Einen Hund halten.
In welche berufliche Rolle
würden Sie gerne einmal eine
Woche schlüpfen?
In die von José Mourinho.
Mit welchem Mann oder welcher Frau würden Sie gerne
einmal abends ausgehen?
Mit der Sängerin Shakira.
Mit wem möchten Sie auf keinen Fall im Lift stecken bleiben?
Mit Rapper Bligg.
Haben Sie schon etwas
Schlimmes gemacht, das Sie
bereuen?
Das hat wohl jeder schon mal...
Wenn Sie König von Olten wären, was würden Sie als Erstes
anordnen?
Mehr Parkplätze.
Für Sie war unterwegs: Fredi Köbeli
Gesehen und Gehört
Seite 4
Bienvenue dans la région du Lavaux
DÄNIKEN Der Frauenturnverein
Däniken liess sich trotz Regenwetter die Stimmung nicht vermiesen. Reiseleiterin Yvonne über
den Reiseweg mit den SBB: Olten
- Bern - Lausanne.
In Epesses angekommen, wurde die
Unterkunft im Hotel Lavaux inspiziert, bevor der Aufstieg nach
Riex in Angriff genommen wurde.
Die Turnerinnen besuchten den
Weinkeller von Kellermeister Fauquex. Das Degustieren war ein Genuss. Die Fahrt mit dem LavauxExpress durch die Rebberge, mit
Aussicht auf den Lac Léman, begleitet mit kleinen Regengüssen,
trübte die gute Laune nicht. Die
«Wetterfesten» fuhren anschliessend mit dem Zug von Rivaz nach
Cully und marschierten durch die
Weinlandschaft zurück nach Epesses ins Hotel. Dort wurden die modern eingerichteten Zimmer unter
die Lupe genommen. Es folgte ein
typischer Westschweizer Apéro
und nach dem Essen wurde die
Lachmuskulatur in Anspruch genommen: Mit Anekdoten, Witzeinlagen, einer Brillenkreation aus
«Kafirahm-Chübeli», dem Aussenkontrollgang ums Hotel, man
Bild: Doris Bieber
weiss ja nie was da «kreucht und
flöicht», fand der erste Reistag einen fröhlichen Abschluss.
Im Gebirge und im Wasser
Der nächste Morgen begrüsste die
Schar mit Sonnenschein. Nach der
Zugfahrt von Epesses nach Vevey
wurde in Blonay umgestiegen – mit
der Zahnradbahn «Astro Pélaidas»
ging die Reise auf das Bergplateau
Les Pélaidas. Bis zur Mittagsrast
wurde das Panorama mit Rundwanderungen oder einem Besuch
des astronomischen Lehrpfads von
Claude Nicollier genossen. Danach folgte die Rückreise ins lebendige Stadtleben von Vevey. Am
Hafen «Marché» frönte man dem
Flanieren und Sünnele. Die anschliessende Schifffahrt mit «General Guisan» nach Montreux wurde in vollen Zügen genossen.
Nun hiess es Abschied nehmen.
Einmal mehr eine gut organisierte
und schöne Vereinsreise, die in
bester Erinnerung bleiben wird.
Irène Aeschbach/cs
Beat Probst
getroffen
NIEDERGÖSGEN Ein abwechslungsreiches Programm verwöhnte die Zuhörerinnen und Zuhörer
in der Schlosskirche. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Niedergösgen, unter der
Hauptleitung von Thomas Maritz,
boten in verschiedenen Arrangements von Bands, Gruppen, Ensembles oder Soli ein spannendes
Konzert. Den Beginn gestaltete die
Musikalische Grundschule mit
Monstermusik durch Gesang und
spannende Orff'sche Begleitung. Es
folgte der Kinderchor mit sorgfältig vorgetragenen traditionellen afrikanischen Liedern und einem
Handy-Rap. Die Instrumentalisten-Gruppen boten gut ausgewählte, vielfältig arrangierte Musikstücke: das Blockflötenquartett
brillierte mit Jazz- und Filmmusik, die Trommelgruppe überzeugte durch ihr Können und die
gelungene Choreographie, den
Klassischen Gitarren mit Band gelang der Spagat zwischen traditioneller und Rockmusik, das Geigenensemble mit Klavierbegleitung fetzte mit Filmmusik und die
Trompeter erfreuten mit einem
Bach-Stück. Die solistischen Beiträge von Raffaele Spielmann am
Horn und Mike von Arx am Klavier beeindruckten musikalisch.
Die Schlagzeug-Gruppe überraschte nicht mit ihrem Schlagzeug, sondern zeigte eine tolle Performance mit Body-Percussion. Am
Ende rundete das Gesamtorchester der Musikschule den Anlass mit
Gershwin's «Summertime» und
Haley's «Rock around the clock» ab.
Hier kamen nun auch die Saxofonisten wunderbar zum Zug. Das
Publikum zeigte sich begeistert und
erbat eine Zugabe.
Sabine Lenz
Nachwuchs
geniessen kann. Die Dulliker Fischer garantieren eine hochwertige Gaumenfreude zu einem günstigen Preis und freuen sich auf Ihren Besuch.
Ruedi von Arx
Ferienstimmung
OLTEN Etwas Sonne und die passende Musik versetzen
uns schnell in Ferienstimmung. Das
Konzert vom Freitag, 21. Juni 2013,
am Stadtturm wird
diese Gefühle bestimmt erwachen
lassen. Son de la
Suiza heisst die 5köpfige Salsaband. Sie spielt lateinamerikanische Musik, speziell
Salsa und Son, zum Tanzen oder
zum Zuhören, ideal für die Vorfreude auf die Sommerferien. Son
de la Suiza ist die umwerfende
Stimme von Raymaluz Luis Isolito
(Camagüey, Cuba), die das Publikum mit ihrer einmaligen Energie
in den Bann zieht. Die Band entwickelt einen unglaublichen Drive
und eine Spielfreude und heizt damit den längsten Abend des Jahres zusätzlich ein. Begleitet wird die
Sängerin von Jörg Hurter (Basel):
Tres / Vocals, Ariel Fundora (Cuba
/ Basel): Bongo / Percussion / Vocals, Peter Waldner (Basel): Bass /
Vocals und Michael Neuenschwander (Olten): Trumpet / Vo-
Gesamtkonzert der Musikschule
Bild: Eveline Maritz
Dulliker Fischer laden ein!
DULLIKEN Auch dieses Jahr veranstalten
die Dulliker Fischer
wieder das allseits beliebte FischknusperliEssen. Das Küchenteam
wartet
am
Samstag, 29. Juni, im
Clubhaus des FC Dulliken auf die frischen
Felchen-Filets
aus
dem Sempachersee. Sogleich werden die köstlichen Filets nach eigenem Rezept vorbereitet, so dass
man sie ab 11.30 Uhr in einer gemütlichen Runde verspeisen und
19. Juni 2013
LOSTORF In den vergangene Tagen begegnete man dem Kandidaten fürs Lostorfer Gemeindepräsidium, Beat Probst, mehrfach auf
der Strasse, in verschiedenen Varianten, wie auf dem Foto zu sehen ist. Wer Glück hatte, kam aber
mit dem echten Beat Probst ins Gespräch, konnte mit ihm diskutieren und sich davon überzeugen,
dass er keine Berührungsängste
kennt.
mgt
Waffen abgeben
cals. Die Band ist ein ansteckendender Groove von einer RhythmSection, bestehend aus Bongos,
Campana, Tres, Gitarre und Bass.
Sie verfügt über ein grosses Repertoire mit viel Salsa und Son, vereinzelt gespickt mit Cha-Cha-Cha,
Bolero und Cumbia. Stücke von
Buena Vista Social Club, Polo Montañez, Afro-Cuban Jazz werden gespielt und lassen die Altstadt etwas südländlicher wirken. Das
Konzert wird von Gewerbe Olten
und dem Konzertsponsor Axa Winterthur unterstützt. Der Eintritt ist
frei, Kollekte. Für Bewirtung ist ab
18.30 Uhr gesorgt, Konzertbeginn
ist um 19 Uhr Die Organisatoren
freuen sich auf Ihren Besuch.
Klaus Kaiser
STARRKIRCHWIL Meldungen
über
Schusswaffenmissbrauch machen
immer
wieder
Schlagzeilen.
Dies hat den Gemeinderat
Starrkirch-Wil
dazu veranlasst –
übrigens das erste Mal in der Region – zusammen mit der Polizei
Kanton Solothurn eine Waffen- und
Munitionsabgabeaktion durchzuführen. Am Samstag, 22. Juni, von
13.30 bis 15.30 Uhr besteht nun die
Möglichkeit, nicht mehr benötigte
Waffen aller Art (Gewehre, Pistolen, Revolver, Messer, Schlagringe, Wurfsterne etc.) Waffenzubehör und Munition zur gebührenfreien Entsorgung bei der Gemeindeverwaltung abzugeben (ID
oder Pass mitbringen).
gr
Bild: z.V.g.
Mutter Gemini überwacht die ersten Schritte von Nero.
OLTEN Im Ruttiger Streichelzoo ist
am 10. Juni um 11.01 Uhr ein Alpaka auf die Welt gekommen. Das
Geburtsgewicht lag bei 5,8 Kilo. Es
ist ein kleiner Hengst und heisst
«Nero». Es ist das erste Junge der
zweijährigen Stute «Gemini». Die
Tiere sind den ganzen Tag auf der
Weide zu bestaunen. Der «Träffpunkt Ruttiger» freut sich über alle Besucher.
pd/kö
Senden Sie uns Ihre Texte an: [email protected]
19. Juni 2013
GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht
Seite 5
Vom 17. Juni bis 29. Juni wird der Sälipark zum Ausverkaufspark.
Ein Paradies für Schnäppchenjäger und Rabattsammler. Herzlich
willkommen im %-SÄLIPARK.
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A
i h
Aargauisches
Kantonalmusikfest
2013
Freitag, 21. Juni
18.00 Uhr Kanonenschüsse von der Festung
19.00 Uhr Eröffnung auf dem Areal der Firma Franke AG
Treff
Samstag, 22. Juni
08.00 Uhr Beginn der Wettspiele in der MZH,
in der katholische Kirche,
sowie Tambouren im NCA Haus und in der Festhalle
14.00 Uhr Tambouren Gruppenvorträge in der Festhalle
16.00 Uhr Ehrungen und Rangverlesen Tambouren
ab 10.00 Uhr Parademusik im Städtchen
NEUE KIRCHGASSE
1. bis 5. Juli 2013
ERÖFFNUNGSFEST
NEUE KIRCHGASSE OLTEN
21. bis 23. Juni
29. und 30. Juni
Aarburg
Sonntag, 23. Juni
08.00 Uhr Beginn der Wettspiele in der MZH
und in der katholischen Kirche
10.00 Uhr ökumenischer Festgottesdienst in der ref.Kirche
17.00 Uhr Ehrungen und Rangverlesen
ab 10.00 Uhr Parademusik im Städtchen
Freitag, 21. Juni Rekrutenspiel 16-1
20.15 Uhr
Francine Jordi
Highlights
Eröffnungsfestakt mit Festrede von Stadtrat Martin Wey. Mit 500 Ballons und
dem «Oltner Song» von Christian Schenker wird die Kirchgasse eingeweiht.
Christian Schenker & Groovy Devils, SBB-Bläserensemble, Big Band Olten, Einweihung «Fisch-Ablaufschacht», Tanzen in der Kirchgasse mit Art
of Dance und DJ Marco Studer, Kinderfest mit Robi Olten, Schösu – der
Entlebucher Komiker, Luzerner Ländler Band, Erich Leimgruber Alphorn,
Wochenmarkt, Kunsthandwerk-Markt, Performance Tanzinolten: Agostini
Drum School / Dance Studio Olten, Konzerte am Turm goes Kirchgasse: Konzert mit «Macy», Spectacolo Dance Academy und Trompetenkonzert, Olten
In Concert mit Rag Dolls, Collie Herb & The Vibe Controllers, PAscal GEiser
& Band, Frozen Crocodiles, Black Fire und Araneon
Festwirtschaften und Bars sowie tägliche Angebote des Kunstmuseums
mit Mittagsführungen, «urban knitting», Turmbau und der «unendlichen
Zeichnung»
Detailliertes Programm unter
www.neuekirchgasse.ch/eroeffnungsfest
Samstag, 22. Juni Swiss Army Big Band
20.30 Uhr
The Best Lasershow
Jubiläumsanlass
Aargauischer
Musikverband
AMV
Eintritt am Samstag
mit Gratis-Tickets des AMV
t frei
Eintrit
CABRIOS
Athletisches Mittelklasse-Cabrio mit Glamour
Exklusiv-Fahrzeuge bei Max Bobnar
Opel Cascada bei Marti
Jaguar, Maserati oder Ferrari?
Zurück zu den Wurzeln des puren, unverfälschten Fahrerlebnisses mit der Garage
Marti in Niedergösgen: Im Auto unterwegs sein, die Sonne auf der Haut und
den Wind im Haar spüren, den Kopf in den
Nacken legen und die tiefblaue Weite
beim Blick in den Himmel geniessen – das
ist Fahren im Cascada.
Das neue Cabriolet von Opel ist ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und aufwendig verarbeitetem QualitätsStoffdach. Seine Premium-Technologien und
die Faszination, die das Cabrio ausstrahlt, heben es zugleich Richtung Spitze des Opel-Portfolios. Der Cascada bietet unverfälschtes Fahrvergnügen, dafür sorgen die extrem steife Karosserie, die HiPerStrut-Vorderachse und das
adaptive mechatronische FlexRide Fahrwerkssystem. Fahrer und Passagiere können
sich binnen kürzester Zeit den Wind um die Nase wehen lassen – das Stoffverdeck öffnet sich
per Knopfdruck in 17 Sekunden – und das bei
Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h. Auf
ein hohes Mass an Komfort und Sicherheit
wurde bei dem Cascada ebenfalls Wert gelegt.
Was Ihr Herz begehrt
Der Cascada tritt mit einem breiten Antriebsportfolio an. Als Basisaggregat fungiert der 1,4Liter-Turbobenziner mit manuellem Sechsgang-Getriebe und 103 kW/140 PS erhältlich
und bietet mit Overboost jeweils ein maximales Drehmoment von 220 Newtonmetern.
Auf Dieselseite lässt sich der 121 kW/165 PS
starke 2.0 CDTI mit manueller SechsgangSchaltung oder mit Sechsstufen-Automatik
kombinieren. Das maximale Drehmoment liegt
hier mit Overboost bei 380 Newtonmeter. Das
Highlight unter den Cascada-Aggregaten stellt
der 1.6 SIDI Turbo ECOTEC aus der neuen Familie mittelgrosser Benzinmotoren dar. Der
Motor der völlig neu konstruierten Triebwerke mit Benzin-Direkteinspritzung hat im Frühjahr 2013 Premiere und bietet eine exzellente
Laufruhe und Kraftentfaltung bei geringem
Treibstoffverbrauch. Mit dem 125 kW/170 PS
starken Turbo liegen mit aktiviertem Overboost bis zu 280 Newtonmeter Drehmoment
zwischen 1.650 und 3.200 min-1 an. Der Benziner ist mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder
Sechsstufen-Automatik erhältlich, wobei die
neue, reibungsarme Sechsstufen-Automatik
im Cascada über eine Active Select-Funktion
zur manuellen Gangwahl verfügt – sportlicheres Fahrgefühl inklusive. Den Opel Cascada 1.4 Turbo, 140 PS, 6-Gang, gibt es bereits
ab Fr. 35'600!
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100 km/h in 5,4 Sekunden – wooww! Neu
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pd
Bild: Roli Diglas
Max Bobnar mir dem Maserati Spyder GT.
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Geniessen Sie jeden Sonnenstrahl mit dem neuen Citroën Cabrio
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che seines schwarz-glänzen- Megane, der Coupé und Cabriolet in einem ist.
den Dachs orientiert sich am Stil
vergangener Cabriolets und gibt einen Pa- gie. Dazu gehören das Carminat TomTom Nanoramablick auf den Himmel frei. Mit geöff- vigationssystem oder der analoge Tacho mit
netem Dach lässt einen das Megane Coupé- Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer,
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ama
Citroën setzt die Geschichte der DS-Linie
mit dem DS3 Cabrio fort. Der neue
Sprössling der DS-Linie will kein klassisches Cabriolet sein, sondern ein Fahrzeug, durch das sich der auch noch so
kleinste Sonnenstrahl geniessen lässt. Die
Garage Galliker AG in Aarburg und die
Auto Schmidlin AG in Olten freuen sich,
Ihnen das neue Citroën Cabrio präsentieren zu dürfen.
Die vielen Karosseriefarben in Verbindung mit
zahlreichen Dachdekoren verleihen dem DS3
Cabrio eine ganz individuelle Note und tragen – wie auch die Versionen Racing und Ultra Prestige – in hohem Masse zur Bekanntheit
und dem Erfolg der Citroën DS-Linie mit insgesamt mehr als 250'000 verkauften Fahrzeugen bei. Das Citroën DS3 Cabrio ist in erster Linie ein echter DS3. Es verfügt über alles,
was schon zum Erfolg der Limousine beigetragen hat: ein starkes Design, Raffinesse bis
ins kleinste Detail und pures Fahrvergnügen.
So individuell wie Sie es wollen
Das Citroën DS3 Cabrio bietet aber auch eine
moderne technische Lösung, die den einzig-
artigen Charakter des Fahrzeugs unterstreicht
und dabei gleichzeitig das Fahrverhalten des
«Original-DS3» beibehält. Das in drei verschiedenen Farben und Designs erhältliche
Faltverdeck (Schwarz, Infini-Blau und «DS-Monogramm») lässt die Auswahl an Individualisierungsmöglichkeiten noch grösser werden.
Das Citroën DS3 Carbio kann den Alltag in einen Moment des Vergnügens verwandeln. Mit
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Fahren und ein bemerkenswerter akustischer
Komfort sind Merkmale, die es von traditionellen Cabriolets unterscheiden. Getreu der
DS-Linie geht es auch mit seiner subtilen Raffinesse keine Kompromisse ein, wie die hintere LED-Lichtsignatur mit 3D-Effekt sowie die
Eleganz und Verarbeitung seines Verdeckstoffs belegen.
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pd/ama
Aktuell
19. Juni 2013
Seite 7
«Grossartiges Festival»
KESTENHOLZ Interview mit einem Superstar
AARBURG Das Team der Vögeli
Beck AG verschlug es am Geschäftsausflug auf die Festung
Aarburg. Nach einer interessanten und spannenden Führung wurde das ganze Team bei
der Duroc AG, ebenfalls in Aarburg, kulinarisch verwöhnt. Das
traditionelle Dessert gab es im
Garten.
Er ist einer der Grossen in der
internationalen Jazz-Pop-Szene: Jamie Cullum. Am 6. Juli
spielt er am Festival St. Peter
at Sunset in Kestenholz. Im
Gespräch, geführt vor seinem
Auftritt am 8. Juni beim Sihlcity in Zürich, sagt er, was das
Publikum erwartet und warum
er sich besonders auf den Auftritt im Gäu freut.
Jamie Cullum, in Kestenholz spielen Sie auch Lieder von Ihrem neuen Album «Momentum» – was erwartet das Publikum?
Natürlich sind wir im Kern eine
Jazzband. Aber wir sind sehr vielseitig und daher sind es die Songs
auch: Sie sind sehr energiegeladen
und auch tanzbar.
Sie haben bereits in grossen Hallen gespielt. In Kestenholz ist das
Publikum kleiner. Was bedeutet
das für Sie als Künstler?
Feedback vom Publikum zu bekommen, ist ganz entscheidend,
damit ein Auftritt gelingen kann.
Die Interaktion mit den Zuschauern ist mir wichtig und ich finde,
sie entsteht an Festivals wie diesem mehr als in anderen Rahmen.
Welchen Eindruck haben Sie von
der Location?
Vögeli hoch hinaus
Bild: z.V.g.
Jamie Cullum ist überzeugt, dass er in
Kestenholz einen wundervollen Abend
erleben wird.
Der Festivalort ist wunderschön,
ich habe Bilder davon gesehen. Ich
mag generell die Festivals in der
Schweiz, weil die Umgebung stets
schön ist. Und natürlich freue ich
mich auf das Publikum, denn die
Schweizer sind sehr musikaffin –
das ist gut für Musiker! Ich habe gehört, dass St. Peter at Sunset ein
grossartiges Festival ist und bin sicher, dass es ein wundervoller
Abend wird.
Interview: hl
Gedenkausstellung
Für Sie war unterwegs: Susi Vögeli
Auszeichnung für «Jurablick»
OLTEN Zweiter Platz für Quartierzeitung
Die Quartierzeitung aus dem
Hagmattquartier Olten hat den
zweiten Platz im Projektwettbewerb von Connexio gewonnen.
OLTEN Rund 15 Jahre blieb die Tür
zum obersten Stock des Hauses geschlossen und damit auch der Zugang zu den Atelierräumen und
dem immens grossen künstlerischen Nachlass des 1998 verstorbenen Oltner Arztes Walter Hugo
Graber. Nun öffnet dessen Tochter
Regina Graber für eine Gedenkausstellung die Türen ihres Elternhauses an der Martin-DisteliStrasse 88 in Olten. Sie hat die weit
über tausend Arbeiten gesichtet
und zeigt eine umfangreiche Retrospektive mit fast 500 Exponaten. Es ist ein sehr privater und intimer Ausstellungsrahmen. Kabinettartig sind in 13 Räumen jeweils Arbeiten aus einem Jahrzehnt zusammengefasst und beim
Rundgang entsteht eine berührende Verbindung zwischen Werken und Lebensort.Für Regina
Graber, die den Nachlass gesichtet
und aufbereitet hat, war es eine
schöne Aufgabe, zum Abschied
vom Haus, das nach dem Tod der
Mutter jetzt verkauft werden soll,
die Ausstellung zu gestalten und zu
zeigen, mit welcher Leidenschaft
ihr Vater neben dem Arztberuf auch
Künstler war. Er hat in ganz unterschiedlichen Medien gearbeitet, hat mit Öl und mit Acryl gemalt, Druckgraphiken in den unterschiedlichsten Techniken geschaffen und Tuscharbeiten in
grosser Zahl. Seine ausgeprägte
Freude am handwerklichen Tun
belegen die Glasbeton-, Mosaikund Keramikarbeiten aus den frühen Jahren. Es ist ein Lebenswerk, das in Vielfalt und Umfang
beeindruckt. Geöffnet ist die Ausstellung am Samstag, 22.Juni, 15
bis 18 Uhr; Sonntag, 23.Juni, 14 bis
17 Uhr; Mittwoch, 26.Juni, 17 bis
19 Uhr.
Gabriele Bono
Die Zeitung erscheint seit rund einem Jahr. Sie nimmt wichtige Ereignisse aus dem Quartier auf und
zeigt Portraits der Menschen, die
hier leben. In der nächsten Nummer, die pünktlich zur Sommerpause verteilt wird, wird das Thema «Ferien im Quartier» aufgenommen und zeigt damit noch einmal eine andere Seite des Quartiers. Die Idee zum Projekt hatte
die kleine Gemeinde der Evangelisch-methodistischen
Kirche
(EMK), die sich in der Jurastrasse
regelmässig zum Gottesdienst trifft.
Diese Kirchgemeinde fragte sich,
welchen Beitrag sie für das Zusammenleben im Quartier leisten
kann. So initiierte sie auch, zusammen mit Gewerbetreibenden,
ein Quartierfest. Pfarrerin Christine Moll hofft, dass sich durch solche Aktionen die Menschen im
Quartier näher kommen. Im «Jurablick» bleiben die kirchlichen
Anliegen im Hintergrund. Christine Moll erklärt dazu: «In der Zeitung ist zwar in einer Spalte ein
‚Kirchenfenster' mit Anstoss zum
Nachdenken zu finden. Aber die
Zeitung will vor allem Anliegen aus
Bild: z.V.g.
Die Macher der Quartierzeitung mit der Auszeichnung.
dem Quartier aufnehmen, als Kirche leben wir hier und nehmen am
Leben teil». Der Preis wurde von
Connexio, dem Hilfswerk der
Evangelisch-methodistischen Kirche, verliehen. Connexio würdigt
damit, wie diese Kirchgemeinde
sich ins Quartier einbringt und etwas für die Menschen hier tun will.
«Mit dieser Zeitung zeigt die EMK
Olten, dass sie sich für die Mitbewohner interessiert und dass es ihr
gelingt, über die eigenen Anliegen
hinauszugehen und aktiv Teil der
Gesellschaft zu sein. Obwohl die
Gemeinde sehr klein ist, strahlt sie
doch ein grosses Engagement und
ein Interesse an den Menschen
aus», sagt Andreas Stämpfli, Ge-
schäftsleiter von Connexio. Und er
fügt an: «Dasselbe gilt auch für die
anderen beiden Gewinner des
Wettbewerbs». Der erste Platz ging
an den Stadtspaziergang Bern. Hier
suchen Mitglieder der EMK Menschen in den Strassen auf, die am
Sonntagvormittag unterwegs sind.
Sie sprechen vor allem Randständige an und lassen sie spüren, dass
sie ihnen wichtig sind. Der 3. Preis
ging an den Kulturplatz Strengelbach, wo seit zwei Jahren regelmässig Konzerte angeboten werden. Ein Spezialpreis erhielt eine
ebenfalls sehr kleine Kirche in Südfrankreich, die Arbeitssuchende
Menschen beim Bewerbungsprozess berät.
Christine Moll
S C H U L A N FA N G
Panoma City Velohelm
Leuchtendes Highlight
Das Topmodell von Alpina für die
Stadt heisst Panoma City. Dieser
Fahrradhelm hat alles, was
Stadtmenschen von einem Kopfschutz erwarten.
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SONNHALDE · HAGMATT
Sonnhalde
Sonnhaldenstrasse 44, 062 296 1881
Leitung: Anne Peter
Hagmatt
Hagmattstrasse 27 , 062 212 6465
Leitung: Barbara Müller-Wyss
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k&w Schulen
Private Tagesschule in Olten
Infoabend
Mi. 19. Juni 18.30
nnen
So lernen kö4.-10. Schuljahr
Werde zum leuchtenden Highlight
beim Schulstart mit den Twinkle Toes von Skechers. Passend zum
Schulstart erscheint ab Mitte Juli die
neue Back To School-Twinkle Toes
Kollektion von Skechers. Die LowCut Sneaker sind besonders ausgefallen, bunt, freundlich und lebendig. Strasssteine auf der Zehenkappe sorgen zusätzlich für Furore. Einige «Twinkle-Toes Modelle» sind
kommende Saison zusätzlich mit
seitlichen Leuchtdioden ausgestattet, die bei jedem Schritt kurz aufleuchten und so das Modell noch zusätzlich zu einem Highlight werden
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Der Panoma City ist im
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Gute Sichtbarkeit und eine hoher
Schutz ist wichtig für Ihr Kind,
wenn es auf dem Fahrrad unterwegs ist. Ob zur Schule, zu Freunden oder auf Fahrradtour. Deshalb verlost die NOZ zum Schulbeginn einen Panoma City-Fahrradhelm. Schreiben Sie eine Mail
oder Postkarte bis Mittwoch, 26.
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an baumberger@noz oder Neue
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4600 Olten. Vergessen Sie nicht,
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www.alpinasport.ch und Tel-Nr. 043
366 20 60.
pd
Helm – auch auf kurzen Strecken
Bereits heute tragen etliche
Leute beim Velofahren einen
Helm: 2012 lag die Tragquote in
der Schweiz bei durchschnittlich
44 Prozent – so hoch wie noch
nie.
Primarschule/Pro-Sek
Sekundarschule
10. Schuljahr
Sehr häufig wird der Kopfschutz jedoch einzig bei sportlichen Fahrten
getragen. Auf kurzen Strecken oder
bei Gelegenheitsfahrten bleibt er immer noch zu oft daheim liegen. Damit der Velohelm auch wirklich
schützt, muss er korrekt getragen
werden. Er muss zwei Finger breit
über der Nasenwurzel sein, und die
Bänder müssen straff sitzen. Er sitzt
dann richtig, wenn er nicht drückt,
aber auch nicht wackelt. Getragen
werden dürfen nur Helme mit der Bezeichnung EN 1078.
Wir sind auch für
Kinder da.
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Klassische Optik in dezenten Farben, beste Passform und höchste Sicherheit im Strassenverkehr –
das alles «Made in Germany»! Gerade im
städtischen
Dämmerlicht
sind Fahrradfahrer
schwierig zu
er-
kennen. Daher flitzt der Panoma City nicht nur mit reflektierenden Stickern und Gurtbändern durch die
Lichter der Stadt, sondern sorgt mit
seinem Rücklicht mit 3-Phasen-Beleuchtung beim nachfolgenden Verkehr für besondere Aufmerksamkeit.
Das ALPINA Multi-FitLight
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zahnarzt@
zahnarzt-trimbach.ch
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Regelmässig überprüfen
Vor allem bei Kindern muss immer
wieder geprüft werden, ob der Helm
noch richtig sitzt. Gegebenenfalls
muss er angepasst werden. Gereinigt werden darf der Kopfschutz nur
mit Wasser und Seife. Er muss zwin-
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Bild: www.bfu.ch
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starken Schlag erlitten hat oder bereits fünf Jahre alt ist.
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•Sonderausstellungen:
Sommerferien bis 2014: «Das Fach Singen, Musik im Wandel der Zeit»
•Historische Schreib- und Mathematiklektionen
•Führungen auch ausserhalb der Öffnungszeiten
• Ausleihe: historische Lehrmittel, altes Schulmobiliar usw.
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Öffnungszeiten: Mi und Sa 14-17 Uhr / So 13-16 Uhr, Eintritt frei
E-Mail: info@velofischer.ch
http:// www.velofischer.ch
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Tel. 062 295 33 77
Fax 062 295 31 42
Öffnungszeiten
Mittwoch 13.30–18.30
Freitag
13.30–18.30
Samstag 09.00–12.00
13.30–16.00
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Märchenspektakel, ein Spielzelt, Basteln, Schminken, ein Slackline-Park
und vieles mehr erwarten in die Besucher im Kinderland Openair.
So, 23. Juni 2013, Aarau, Pferderennbahn im Aarauer Schachen
Die auftretenden Künstler wären in Aarau am 23. Juni 2013
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– Lorenz Pauli & Balts Nill
Tickets sind hier erhältlich: an allen Ticketcorner- Vorverkaufsstellen,
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Festnetz). Mehr
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1.19/Min.
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www.kinder-land.ch
Olten - RegiOn
19. Juni 2013
Grosse Emotionen
OLTEN open youcinema sorgt für perfektes Feeling
Das Oltner Open-Air-Kino
schlägt vom 12. Juli bis 4. August zum 14. Mal seine grosse
Leinwand auf der Schützenmatte auf. Zwischen lauschigen Platanen können Vorpremieren, Premieren, Blockbuster und Kinohits genossen
werden. Dazu werden Grilladen, Snacks und Sommercocktails angeboten.
Während drei Wochen sorgt das
open youcinema für das perfekte
Sommer-Feeling in der Stadt Olten. Das diesjährige Programm ist
ein gelungener Mix aus Familien-
filmen, Komödien, Thrillern und
Dramen. Gespickt ist das Programm mit ausgewählten Arthouse-Streifen. Vor dem Film serviert
das Team von AariaCatering frische Grilladen und knackige Salate. Der Kino-Kiosk bietet
schmatzige Popcorn, würzige Nachos und Glacen für den PausenGluscht. Wer es sich besonders gut
gehen lassen möchte, bucht ein
VIP-Sofa und gönnt sich vor dem
Film auf dem Festival-Gelände ein
leckeres Abendessen mit einem
Glas kühlen Sommerwein. Informationen und Tickets unter:
www.youcinema.ch.
pd
Bild: z.V.g.
Das Open-Air-Kino präsentiert auch dieses Jahr einen gelungenen Mix.
Stapferhaus besucht
Seite 9
Grosse Begeisterung
NEUENDORF Chöre und Besucherzahl übertrafen die Erwartungen
Der erste Kinder- und Schülerchorwettbewerb des Kantons
Solothurn wird wohl nicht der
letzte sein. So positiv waren
die Stimmen der Teilnehmenden und so zahlreich das Publikum, dass der Rotary Club
Olten-West und der Verband
Solothurner Musikschulen bereits von einer Fortsetzung in
zwei Jahren sprechen.
Die neun Chöre aus dem ganzen
Kanton boten in Neuendorf ein
klangvolles und farbenprächtiges
Spektakel. Für die Besucher am
besten spür- und sichtbar war die
ansteckende Energie und Motivation bei den über 350 jungen Sängern und Sängerinnen. Sie trugen
ihre Stücke voller Sing- und Lebensfreude vor, spickten die Auftritte mit Choreografien und
spannten einen musikalischen Bogen vom alten Schweizer Volkslied
über das besinnliche Kirchenlied
bis zum topaktuellen Rocksong.
Noch mehr körperliche Energie
konnten die Kinder und Jugendlichen nach ihrem Auftritt in halbstündigen Hip-Hop-Workshops der
Dulliker Tanzschule «Art of Dance»
abbauen.
Gewinner aus Solothurn, Nunningen und Wangen bei Olten
Die zweiköpfige Jury, bestehend
aus der Chorleiterin und SKJF-Präsidentin Vreni Winzeler, und dem
Bild: z.V.g.
Christiane Lerch gewann den «Prix de Chef» für ihre vorbildliche Aufbauarbeit mit
den Wangner Spatzen.
Chorleiter und Komponisten Mario Ursprung, hatte keine leichte
Aufgabe. In der Kategorie gleichstimmige Chöre schwang der Solothurner Mädchenchor (Leitung
Lea Scherer und Hannah Willimann), der bereits Auslanderfahrung hat, obenaus und brachte mit
seinen an Professionalität grenzenden Einsätzen und ihrem
mehrstimmigen Gesang den ersten Preis nach Hause. Der vom eigenen kleinen Orchester begleitete und von Dieter Bürgi und Rahel
Studer geleitete Kinder- und Jugendchor der Musikschule Oensingen/Kestenholz verdiente sich
mit Vielfalt und Spritzigkeit den
zweiten, das Ensemble Vocalino 1
und 2 der Musikschule Gäu (Regina Tondi) den dritten Rang. In der
Kategorie gemischtstimmige Chöre vergab die Jury nur einen Preis,
und zwar an den Chor FeNuMenal
aus Nunningen. Diese Formation
unter der Leitung von Helena Simon wurde extra für diesen Wettbewerb ins Leben gerufen und zeigte nach nur drei Monaten Übungszeit eine tolle Leistung. Den Spezialpreis «Prix de Chef» gewann
Christiane Lerch für ihre grossartige Aufbauarbeit mit den Wangner Spatzen.
Das Publikum klatschte und
konsumierte reichlich
Nicht falsche Planung, sondern der
unerwartete
Publikumsandrang
führte zum Glück nur gegen Ende
der Verpflegungspause zu kleinen
Versorgungsengpässen. Das tat der
Stimmung im Saal jedoch keinen
Abbruch: Die vielen Eltern, Grosseltern, Tanten, Onkel und Freunde klatschten immer wieder im Takt
mit und liessen ihrer Begeisterung
mit Pfiffen und Bravo-Rufen freien
Lauf.
Andreas Stettler
Für einen guten Zweck
WANGEN Pizzas zugunsten EHCO-Nachwuchs
In der Pizzeria Taverna in
Wangen fand kürzlich die erste
Ausgabe des grossen Pizzaessens statt. Drei Tage legten
sich die Eltern der jungen Eishockey-Spieler ins Zeug, um
sich in Service, Buffet und hinter der Bar zu engagieren.
GLEICHSTELLUNG Rund 20'000
Entscheidungen treffen wir täglich
– die meisten davon unbewusst.
Kluge und sachgerechte Entscheidungen zu fällen ist auch täglich Brot in der städtischen Kommissionsarbeit. Zum Abschluss der
Legislaturperiode besuchte die
Oltner Kommission für die Gleichstellung von Frau und Mann deshalb die Ausstellung «Entscheiden» im Lenzburger Stapferhaus.
Sie warf damit einen Blick hinter
die Kulissen der Entscheidungsfindung und ging der Frage nach
dem Zusammenspiel von persönlicher Freiheit und gesellschaftli-
cher Verantwortung nach. Fazit:
Die Kommission empfiehlt den Besuch der bis Ende November verlängerten Ausstellung mit 8:0
Stimmen, ohne Enthaltung.
Beim anschliessenden feinen
Nachtessen in entspannter Runde
überreichte Renate Schwitter,
langjährige und verdiente Kommissionssekretärin, in Vertretung
des Stadtpräsidenten den scheidenden Mitgliedern zum Dank und
als Anerkennung für die intensive
und fruchtbare Kommissionsarbeit der letzten Jahre Geschenkgutscheine der Interessengemeinschaft Olten.
R.K.
Es galt, das Budget des Nachwuchses aufzubessern, ist dieser
Sport doch an eine gewisse Infrastruktur gebunden und benötigt
dementsprechend genügend flüssige Mittel. Für diesen Zweck fanden sich in Kürze genügend Helferinnen und Helfer aus Elternkreisen. Annähernd 600 Gäste
liessen sich gerne mit Pizza und allerlei feinen Getränken zugunsten
des EHC Olten 2000 Nachwuchs
verwöhnen. Dank des schönen
Wetters konnte auch die Terrasse
gut besetzt werden und manch einer fand sich nach dem Essen in
der Bar wieder. Mit Freude durfte
auch der Geschäftsführer der EHC
Olten AG, Peter Rötheli, in der Taverna begrüsst werden.
Gewinner erkoren
Für hitzige Diskussionen sorgte ab
und zu die Schätzfrage für den
Wettbewerb. Nun ist es klar, wie
viele Hörnli im Glas gesteckt haben. Es waren genau deren 1970!
Ein ganz herzliches Dankeschön
gebührt Rita Moser, welche die
Preise für den Wettbewerb gespendet hat: Gutscheine im Wert
von Fr. 100.-, Fr. 80.- und Fr. 50.für einen Einkauf in Rita's Hockey
Bild: z.V.g.
Hasan Sögüt, Esther Ramel und Marina Geisen freuen sich über den gelungenen Anlass in der Taverna.
Shop in Wangen bei Olten. Aus den
vielen Teilnehmern sind die Gewinner wie folgt erkoren worden:
1. Preis: Nicoletta Braus, 2. Preis:
Angelo Panarello, 3. Preis: Reto
Zimmermann.
Zufrieden mit dem Ergebnis
Alles in allem ziehen die Organisatoren Sasha Neuhaus und Hasan, der Taverna Wirt, zufriedenstellend Bilanz. Mit unermüdlichem Einsatz im Vorfeld dieses
grossen Anlasses haben sie es geschafft, das Haus über drei Tage zu
füllen. Dank grosszügiger Trinkgelder und Spenden von beinahe
Fr. 1000.- und zuzüglich der Gewinnbeteiligung fliesst doch ein
schöner Batzen in die Kasse des
EHCO 2000 Nachwuchs. Dies alles wäre aber nicht möglich gewesen ohne Hasan Sögüt und seiner
Crew. Ihm gebührt ein riesengrosser Dank für die Bereitstellung
der Infrastruktur, seines Personals
und seines Know-Hows rund um die
Organisation.
Cornelia Bauer
Die Seite für Die frau
Leichter Profi-Haartrockner
Fünf neue Dr. Hauschka Lipstick Novum mit lichtvollem Farbspiel - Limited Edition
Play of Light
Dr. Hauschka erweitert das Sortiment der Dekorativen Kosmetik
für kurze Zeit um fünf neue Lipstick Novum mit fünf zarten Farbnuancen.
Mit nur 420 Gramm ist dieser ProfiHaartrockner ein wahres Leichtgewicht unter den Haartrocknern. Der
«Solis Swiss Perfection Superlight»
weist dennoch einen deutlich höheren Luftausstoss und Luftdruck als
vergleichbare Profi-Haartrockner. Die
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Coiffeure und Hairstylisten empfehlen die Verwendung von Hitzeschutzspray, wenn man die Haare mit
einem Glätteisen oder Lockenstab
behandeln will. Hitzeschutzspray
führen die meisten Haarpflegemarken. Generell wird empfohlen, Glätteisen und Lockenstab in handtuchtrockenem Haar zu verwenden. Zu
nasse Haare lassen sich nicht formen, trockene hingegen haben keine Feuchtigkeit und werden somit
beschädigt.
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Das sind sie
Fünf neue Lipstick Novum umfasst
die Linie, mit drei warmen (Nr. 9, 10
und 13) und zwei kühlen (Nr. 11 und
12), natürlich schönen Farbtönen:
«miraculous rose» (Nr. 9), «laid-back
apricot» (Nr. 10), «astonishing pink»
(Nr. 11) sowie «exhilarating berry»
(Nr. 12) und «sunkissed nude» (Nr.
13). Besondere Lichteffekte erzeugen mineralische Pigmente mit Goldund Silberschimmer. Je nach Stimmung und Geschmack animieren uns
die neuen Lipsticks, ganz unterschiedliche Nuancen des eigenen
Typs herauszustellen. Ob Sie mit einem romantischen Look verzaubern
möchten, sportlich-elegant auftreten, sich mit dem Red­carpet-Look
in Szene setzten wollen, mit dem
Classic-Look elegant auftreten oder
mit dem «9-to-5»-Look Ihre All-
tagsbeschwerden loswerden möchten: Für jeden wunderbaren Moment ist etwas dabei.
Facettenreiche Persönlichkeit
Die neue Limited Edition «Play of
Light» von Dr. Hauschka lädt zu einer Entdeckungsreise ein, durch
Farbspiel und Licht die strahlende
Leuchtkraft unserer inneren, facettenreichen Persönlichkeit auszudrücken. Das Besondere an den neuen Lipsticks Novum: Sie schmücken
und pflegen zugleich. Hochwertiges
Arganöl, eingebettet in einer Rezeptur mit Heilpflanzen, pflegen die
Lippen, macht sie geschmeidig und
schön. Die Lipsticks verbinden sich
nach dem Auftragen mit dem natürlichen Lippenrot und generieren
so einen ganz persönlichen, eigenen Farbton.
Auftragen ohne Spiegel
Im Gegensatz zu den Lipsticks sind
die Lipsticks Novum DIE Schminkhilfe für unterwegs. Die leicht transparenten Farben sind weniger deckend als die Lipsticks und lassen sich
ohne Spiegel schnell mal nachziehen. Sie verleihen einen schönen
Schimmer, ohne glossy zu sein.
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Nadine Ulrich
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Durch die Verwendung mineralischer Pigmente verbindet sich die
Lipstickfarbe mit dem Lippenrat und
schafft so eine ganz persönliche Nuance. Hochwertiges Arganöl pflegt
die Lippen samtweich. Ab Mitte August ist die «Play of Light» Limited
Edition von Dr. Hauschka im Handel
erhältlich.
im Sommer in der Badi in Wangen an der Aare
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Region - olten
19. Juni 2013
Unfallrettungsübung
Bildung hoch im Kurs
OLTEN 90 Besucher beim Arkadis-Kurs
Wir sind Reporter, sinnlich die
Natur erleben, Kochen, Bücher
selber herstellen, Kreis und
Volkstänze, kreatives Bewegen
und Krafttraining: Diese und
weitere Kurse sind ein Teil des
Angebotes des Arkadis-Bildungsklubs für Menschen mit
einer geistigen Beeinträchtigung.
Der Bildungsklub der Stiftung Arkadis bietet Kurse in kleinen Gruppen für erwachsene Menschen mit
einer geistigen Beeinträchtigung
an. Die Kurse dienen der Persönlichkeitsbildung, fördern die Selbständigkeit im Alltag und bieten
Kontakte in der Gemeinschaft. Die
Kursleitenden sind fachspezifisch
ausgebildet und haben Erfahrung
im Umgang mit Menschen mit einer Beeinträchtigung. So trafen
sich am letzten Montag rund 90
Kursbesucherinnen und -besucher, Kursleitende, Mitglieder des
Freizeitklubs, Eltern, Angehörige
und Freunde zum mittlerweile traditionellen Bildungsklub-Fest in
der Schützenmatte Olten.
Viel Applaus
Nach einem feinen Nachtessen
präsentierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Büh-
Seite 11
OBERGÖSGEN Gelungene Aktion der Blaulichtorganisationen
Mitten in Obergösgen fand
kürzlich eine gross angelegte
Unfallrettungsübung statt. Die
Zuschauer konnten eine perfekt gelungene Aktion der
Blaulichtorganisationen bestaunen.
Bild: z.V.g.
Die Teilnehmer präsentierten gelungene Darbietungen.
ne stolz ihre aus Holz hergestellten und mit bunter Farbe bemalten Vogelhäuschen. Anschliessend
ernteten die Gesangsvorträge
«Lustig ist das Zigeunerleben» und
«Mer Senne heis lustig» aus dem
Singkurs grossen Applaus. Für ein
weiteres Highlight sorgten dann
«Lucy und André» mit ihrem Auftritt. Der Bauchredner aus der Region sorgte mit den Erzählungen
seiner Puppe Lucy immer wieder
für Lacher im Publikum. Als romantisch bezeichnete dann ein
Teilnehmer den folgenden, mit farbigen Tüchern improvisierten
Tanz. Zwischendurch gab es spontane Wortmeldungen von Besuchenden: Sie schnappten sich das
Mikrofon und bereicherten durch
ihre persönlichen Eindrücke den
Abend.
Daniela Zarrella
Geübt wurde das Zusammenspiel
der verschiedenen Blaulichtorganisationen, sprich Polizei, Rettungsdienst, Stützpunktfeuerwehr
und Ortsfeuerwehr. Szenario war
ein Auffahrunfall an der Lostorferstrasse mit drei beteiligten
Fahrzeugen und zwei verletzten
Personen. Eine der Personen wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.Kurz nach dem Notruf trafen die Polizei, der Rettungsdienst
Olten, die Ortsfeuerwehr Obergösgen und die Stützpunktfeuerwehr Schönenwerd-Gretzenbach
vor Ort ein. Die Polizei sicherte als
Erstes die Unfallstelle ab, verschaffte sich einen Überblick und
begann mit der Spurensicherung.
Der Rettungsdienst leitete die Erstversorgung der verletzten Personen ein. Die Ortsfeuerwehr erstellte den Brandschutz, sperrte die
Lostorferstrasse und organisierte
eine Umleitung. Die Stützpunktfeuerwehr, welche als letzte Organisation an der Unfallstelle eintraf, war zuständig die eingeklemmte Person aus ihrer misslichen Lage zu befreien. In Absprache der einzelnen Einsatzleiter
wurde die Rettung koordiniert. Jede einzelne Organisation wusste,
was zu tun war. Dank der guten Zusammenarbeit konnte die verletzte und eingeklemmte Person innert kurzer Zeit geborgen werden.
Ein gut gelungenes Zusammenspiel.
Roman Bärfuss
Lesermeinung
Die Polemik um den Egerkinger Steuerpranger
Gemeindearbeit hat nichts mit
Polemik oder Populismus zu tun,
sondern nach guten Lösungen zu
suchen, welche für den Bürger und
für die Gemeinde einvernehmlich sind. Dies, ohne die bestehenden Gesetze vorsätzlich zu
brechen. Dies passierte jedoch in
Egerkingen. Zuerst müssen doch
alle legalen Wege konsequent
durchgedacht und danach umgesetzt werden, bevor es zu einem
solchen
Steuerpranger
kommt. Sollte dies nicht gelingen, dann muss man vorher aktiv
und demokratisch bereit sein, die
bestehenden Gesetze dahingehend zu ändern, dass notorische
Steuerverweigerer
keine
«Schlupflöcher» mehr erhalten.
Dies muss dem Souverän zur Abstimmung vorgelegt werden. Erst
dann kann ein entsprechender
Volksentscheid umgesetzt werden. So funktioniert unsere einmalige Schweizer-Demokratie!
Wo führt das hin, wenn jede Gemeinde, gegen das Gesetz, solche
Massnahmen umsetzt? Natürlich
hat man damit kurzfristig Erfolg
und der Applaus ist einem ebenfalls auf sicher. Grundsätzlich bin
ich mit dem Egerkinger Gemeinderat und der Gemeindepräsidentin Johanna Bartholdi
einig, dass die Steuern von allen
bezahlt werden müssen. Dies ohne Wenn und Aber! Ehrliche
Steuerzahler müssen heute und
in Zukunft klar erkennen können, dass es in keiner Gemeinde
möglich ist, mit Steuerverweigerung Erfolg zu haben. Dabei fällt
mir etwas Gravierendes auf. Wie
kommt es, dass eine 3300-Seelengemeinde einen Steuerausfall
von fast 2 Millionen Franken auf-
weisen kann? Ich selber bin auch
Gemeinderat. In einer Gemeinde
mit rund 2800 Einwohner. Wir
haben jedoch nur einen geringen
Steuerausfall.
Verlustscheine
werden von unserem Leiter Finanzen intensiv bearbeitet, um
mögliche Guthaben, auch nachträglich, einzutreiben. Damit
werden die Verluste für die Gemeinde möglichst gering gehalten! Darum mein Fazit: In unserer Gemeinde würden die Alarmglocken schon bei weit unter
100'000 Franken an Steuerausfällen schrillen. Der Gemeinderat würde umgehend aktiv, um
nach Lösungen mit den jeweiligen «Steuersündern» zu suchen
(persönliche Gespräche und Ratenzahlungen als Beispiel). So wie
dies bestimmt bei den meisten
anderen Solothurner Gemeinden
geschieht. Zudem bezahlen unsere Bürgerinnen und Bürger immer noch mit absoluter Mehrheit
und erst noch pünktlich ihre
Steuern und Gebühren. An dieser Stelle sei an alle ehrlichen
Steuerzahler
ein
herzliches
«Danke vöumou» ausgesprochen! Steuerausfälle zu vermeiden ist nüchterne Gemeindearbeit von einem Leiter Finanzen,
Gemeindepräsidenten und einem Gemeinderat, welche sich
alle täglich, für alle Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen. Wohlverstanden gesetzeskonform und nicht mit einer bedenklichen «Anklagebank», wo
man schweizweit in allen Medien
und auf den Titelseiten erwähnt
wird!
Walter Gurtner SVPKantons- und Gemeinderat,
4658 Däniken
Bild: z.V.g.
Bei einem solchen Szenario müssen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei perfekt harmonieren.
Swingende Vitalität am Turm
OLTEN Stadtorchester und Gäste auf dem Ildefonsplatz
Am Dienstag, 25. Juni, 20.45
Uhr, spielt das Stadtorchester
Olten unter der Leitung von
André Froelicher auf dem Ildefonsplatz Olten ein Serenade.
Als Solisten treten die Sänger
von A Capello, Vocal Jazz &
more auf.
A Capello bieten Musik aus Chaplins Film «Modern Times» in einer
Konzertversion von Timothy Brock
dar. Von Gershwin erklingen Songs,
die in der originalen Orchesterfassung für Ella Fitzgerald geschrieben wurden, und mit den
Symphonic Dances aus «West Side Story» ist auch Leonard Bernstein am Konzert dabei. Swingende Vitalität und eine unbeschwerte Farbigkeit sind Ausdrucksmittel
des American Way – in der Musik
wie im Leben. Dieses Lebensgefühl entspricht A Capello, bestehend aus Rosmarie Wyss, Thomas
Müller, Thomas Grob, Andreas
Spielmann, Peter Honegger und
Felix Trachsel, fünf Stimmen und
ein Kontrabass. Sie feiern ihr 30jähriges Bestehen mit dem Stadtorchester und bieten dem Publikum im Konzert am Turm Swingendes aus dem unerschöpflichen
Fundus des «Great American
Songbook».
Mitreissende
Melodien
Charles
Spencer
Chaplin, geboren
1889, hatte bereits
mit zehn Jahren auf
eigenen Beinen zu
stehen. Seine Sozialkritik ist deshalb umso authenBild: z.V.g.
tischer. Der 1936
entstandene Film Die Sänger von A Capello.
«Modern Times» ist
eine Satire auf die Maschinenzivi- «Romeo und Julia» von William
lisation. Musik spielt darin eine Shakespeare, der von Stephen
dramaturgisch sehr wichtige Rol- Soundheim in das New York der
le. Der legendäre Pantomime, der 50er-Jahre übertragen wurde. Leselber Geige und Cello spielte, aber onard Bernstein hat dazu mit viel
nur nach Gehör, entwickelte viel- Gespür und einer perkussiv angefältigste, mitreissende Melodien. reicherten Orchestrierung eine
Orchestral umgesetzt erzählen sie packende Musik geschrieben: Hekdie filmische Geschichte gekonnt tisch treibende Beats und eine um
auf einer anderen Ebene.
Fremdtöne angereicherte TonaliGeorge Gershwin schrieb unzäh- tät wechseln mit lateinamerikanilige Songs, die bis heute im Re- schen Tanzrhythmen. Damit ist der
pertoire der grossen Gesangsstars Typus des modernen Musicals besind. Auf der Schwelle zwischen gründet worden.
klassischer Musik, Broadway und Bei ungünstiger Witterung findet
Hollywood, propagierte Gershwin der Anlass im Konzertsaal Olten
auch den sinfonischen Jazz. In sei- statt. Ab 18 Uhr bieten die drei Wirnen Werken verschmolz die afro- te am Ildefonsplatz ein 3-Gangamerikanische Kultur mit der zeit- Dinner am Turm an. Die zugehögenössischen ernsten Musik. Der rige Reservation soll bis Montag, 24.
ursprüngliche Stoff der «West Side Juni in der Suteria (062 212 98 62)
Story» basiert auf der Tragödie erfolgen.
pd
W I R G R AT U L I E R E N D E M
FC DULLIKEN
Der FC Dulliken hat den Aufstieg souverän geschafft
«Es kam alles zusammen»
Der FC Dulliken steigt in die interregionale 2. Liga auf. Nach
einem fulminanten 6:2-Sieg gegen den FC Härkingen gab es
kein Halten mehr. Die Dulliker
wagen erneut das Abenteuer eine Klasse höher.
Der FC Dulliken holte 29 Punkte in
der Rückrunde. Eine sensationelle Bilanz. Am Schluss hatten sie vier
Punkte Vorsprung auf den grössten
Konkurrenten, den FC Olten. 46
Punkte aus 22 Spielen. Für Trainer
Cafer Suna war es der vierte Aufstieg innert weniger Jahre. Mit dem
FC Wangen von der 5. bis in die 2. Liga. Und jetzt mit dem FC Dulliken
von der regionalen 2. Liga in die interregionale. Was war das Geheimnis für diese tolle Rückrunde? «Es
kam alles zusammen», sagt Cafer
Suna. «Eine gute Vorbereitung, gute Testspiele, Zuzüge, die eingeschlagen haben und eine Mannschaft, die zusammengewachsen
ist.» Nervös war Cafer Suna im letzten Spiel in Härkingen nur die ersten 10, 15 Minuten. «Dann habe ich
gewusst, dass wir gewinnen. Die
Mannschaft war sehr stark an diesem Tag.» Jetzt muss der Erfolgstrainer seine Mannschaft auf eine
schwere Saison vorbereiten. «Bis jetzt
lief alles perfekt, wir haben die Spiele gewonnen, die Spieler kamen mit
einem Lächeln ins Training. Jetzt wird
es schon mal vorkommen, dass wir
nach Zürich reisen und die Mannschaft verlieren wird. Wir müssen lernen, auch mit Niederlagen umzugehen», sagt Cafer Suna.
«Aufstieg war verdient»
FC-Dulliken-Präsident Hansjörg Peier sagt, dass der Aufstieg am Schluss
verdient war. «Wir sind froh, dass wir
es aus eigener Kraft geschafft haben. In Härkingen haben wir das ganz
souverän gemacht.» Der Aufstieg
war nie das Ziel, man wollte in der
Spitzengruppe eine gute Falle ma-
Bild: Ueli Schenk
Jubel in einer Reihe: «Wir haben es geschafft!»
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die ganze Region Olten.
Spezielle Öffnungszeiten siehe unter:
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chen. «Als wir sahen, es könnte klappen, haben wir klar kommuniziert,
dass wir aufsteigen werden», sagt
der Präsident. Finanziell könne und
wolle man keine Riesensprünge machen. Man müsse sich in finanziellen Möglichkeiten bewegen. «Wir
müssen sehen, dass wir auf der Einnahmenseite etwas generieren können. Mit Aktionen, mit Werbung und
guten Zuschauerzahlen.»
Spielerisch stark
Vizepräsident Ueli Schenk auf die
Frage, ob die interregionale 2. Liga
nicht eine unattraktive Liga sei: «Ich
habe nicht das Gefühl, nein. Zwar
fehlen einige Derbys, aber wir werden auch andere interessante Gegner haben.» Und die Statistik gibt ihm
Recht: Man hat Rekordzuschauerzahlen gehabt, als man vor drei Jahren in der interregionalen 2. Liga
spielte. «So viel wie seit 15 Jahren
nicht mehr», sagt Ueli Schenk. Nun
sei aber der ganze Verein gefordert,
der Vorstand und der Trainer. Die
Mannschaft bleibe zum grössten Teil
zusammen, zwei B-Junioren rücken
nach. Diese hatten schon in der
Rückrunde diverse Teileinsätze.
«Warum können wir nicht eine
Überraschung schaffen?», sagt Ueli
Schenk. «Man sollte uns nicht zum
Voraus abschreiben. Zwar werden
wir in eine spielerisch gute Liga kommen, aber auch wir waren spielerisch die beste Mannschaft in der regionalen 2. Liga. Den Aufstieg haben wir nicht erknorzt.»
Fredi Köbeli
Bild: Ueli Schenk
Spieler und Trainer des FC Dulliken nach dem Schlusspfiff mit dem Pokal.
Bild: Ueli Schenk
Erfolgstrainer Cafer Suna mit Töchterchen Elisha.
Infos
Cupsieg der Veteranen
Der grösste Sportverein der Gemeinde
Dulliken wurde 1933 gegründet. Er besteht aus den drei Abteilungen: Aktive,
Junioren und Senioren/Veteranen. Die
Sportanlage Ey wurde 1980 errichtet
und beherbergt auch den FC Juventus
sowie die Baseballer Truck Stars.
Quelle: www.fcdulliken.ch
Dreimal in Folge holten sich die
Veteranen des FC Dulliken den
Meistertitel. Dieses Jahr reichte es
nicht zum Titelgewinn. Dafür ging
ein anderer Traum in Erfüllung: Die
«Vets» wurden Cupsieger! Im Final wurde der FC Biberist mit 2:1
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Aktuelles
Rotkreuz-Notruf
Fischessen
WANGEN Am Wochenende kommen Fischliebhaber der Region
wieder voll auf ihre Kosten: Der Altpfadiverein (APV) hat mit Unterstützung der Pfadi Wangen auch
dieses Jahr wieder das traditionelle Fischessen organisiert. Wie
im letzten Jahr findet der Anlass
bereits Mitte Juni statt, der Verein
erhofft sich dadurch mehr Zuspruch als eine Durchführung wie
bis anhin in den Sommerferien. Die
Tische unter dem Sarasanizelt auf
dem Brunnerhofplatz stehen am
Freitag, 21. Juni, ab 18 Uhr bereit;
am Samstag, 22. Juni, bereits ab 11
Uhr. Neben den Spezialitäten –
Fischfilets und ganze Fische – können auch Bratwürste und Cervelats vom Grill bestellt werden. Ein
feines Kuchenbuffet rundet das
Angebot ab. Nach dem Essen kön-
Bild: z.V.g.
Fischessen auf dem Wangener Brunnerhofplatz. Nehmen Sie Platz unter dem
grossen Sarasanizelt und geniessen Sie
die Leckereien.
nen die Besucherinnen und Besucher den Abend bis um 00.30 Uhr
unter dem Zelt ausklingen lassen.
Der Erlös fliesst in den Unterhalt
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Entspannung und Genuss in Verbindung gesetzt wird, wo der
Mensch immer mehr Zeit verbringt.
Die Räumlichkeiten, die innerhalb
des Hauses zum Badezimmer bestimmt werden, erfüllen immer mehr
Funktionen, werden immer zahlreicher sowie grösser und erhalten ein
anderes Aussehen.
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Spiegel der Bedürfnisse
Badezimmer spiegeln zweifellos die
modernen Bedürfnisse des Menschen wieder und sind so individuell
gestaltet, wie der Mensch einzigartig ist. Es gibt romantisch verspielte
Badezimmer mit zarten Materialien
und Bordüren, futuristisch gestaltete Badezimmer in Schwarz mit strenger und puristischer Linienführung
oder funktionale, poppige Badezimmer in kräftigen Farben und markanten Formen. Die Badezimmerkollektionen umfassen heutzutage
das gesamte Einrichtungsprogramm
– vom Waschtisch über die Ober bzw.
Unterschränke bis zu Dusche und
Badewanne. Es entstehen somit
Räumlichkeiten, die in sich stimmig
sind und jedes Detail zum anderen
passt. Selbstverständlich bleibt einem immer noch die Freiheit, individuelle Anpassungen vorzunehmen.
sammeln könnte. Die Hygiene im Bad
wird immer wichtiger. Auch die neuen Fliesen und Plattenbeläge nehmen diesen Trend auf. Sie sind nicht
nur in zahlreichen Farben und Grössen erhältlich, sondern sie werden
zudem durchgehend so produziert,
dass sich der Reinigungsaufwand auf
ein Minimum reduziert. Neben der
klassischen Sanitärkeramik findet
man Glas, Naturstein, Edelstahl,
Kunststoff und Aluminium. Selbst
Holz ist für das Badezimmer kein Tabu mehr. Neuartige Veredelungsmethoden und Versiegelungstechniken schützen das empfindliche
Material vor unerwünschten Wasserflecken. Ebenfalls der Küche abgekupfert sind die grifflosen Fronten, die nun auch im Badezimmer zu
finden sind. Auch hier geht es neben der Ästhetik um die einfachere
Reinigung der Oberflächen.
Pflegeleichtigkeit
steht im Vordergrund
Worauf heutzutage besonderen
Wert gelegt wird, ist die Pflegeleichtigkeit der einzelnen Teile. Wo
möglich, wird auf Ecken und Kanten verzichtet, wo sich Schmutz an-
Neuheiten von Ihrem Sanitär
Für Ihr Badezimmer finden Sie eine
umfangreiche, attraktive Auswahl an
Badezimmer Zubehör, Dusch- oder
Badewannen, Badezimmermöbeln
und Badezimmer-Armaturen. Doch
wo finden Sie Informationen zum
Badezimmer? Lassen Sie sich während eines Besuches in den Badezimmer-Ausstellungen der Sanitärfachhändler inspirieren. Dort finden
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Stadtrat Peter Schafer wohnt
seit vielen Jahren auf der rechten
Aareseite. Für ihn ist es die
«richtige» Aareseite. Er hat uns
einige Fragen beantwortet.
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Peter Schafer, wohnten Sie schon
immer auf der rechten Aareseite
in Olten?
Es gibt ja immer wieder Zufälle im Leben. Meine Eltern zogen vor 50 Jahren von Konolfingen nach Olten.
Mein Vater war Eisenbahner und erhielt eine Dienstwohnung in einem
Haus, nahe den Bahngleisen, an der
Tannwaldstrasse. Ich bin dieser
Stadtseite treu geblieben und wohne seit über 20 Jahren im Waldheim. Ja, ich wohnte seit jeher auf
der für mich richtigen Aareseite.
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Peter Schafer ist Lokführer und Stadtrat. Er wohnt auf der rechten Aareseite.
dungsinstitutionen bringen junge
Menschen nach Olten, das ist sehr
positiv. In den 50 Jahren über welche ich mitreden kann, brachten auch
immer wieder Veränderungen der
Bahn und des Bahnhofs mit sich. Immer bessere Anschlüsse und kürzere
Verbindungen machten Olten in all
den Jahren zum mit der SBB am besten erschlossensten Ort der Schweiz.
Wenn Sie einem Oltner Neuzuzüger die rechte Aareseite erklären müssten, was würden Sie
ihm sagen?
Als Praktiker würde ich diese Person
zu einem Rundgang der rechten Aareseite einladen. Die rechte Aareseite ist zu vielfältig, um alles nur trocken erklären zu können. Der Start
wäre beim «Gleis 13» und würde
über folgende Stationen führen:
Känzeli bei der Kanti, Hardwald,
Friedhof, Wilerfeld, Säliwaldrand,
Sälipark, Gleis 13. Während des
Rundgangs würde ich laufend Auskünfte erteilen und Lokalkolorit über
die entsprechenden Orte preisgeben.
Sie sind Präsident der IG Grand
Prix Sälipark. Am 4. August findet die 39. Austragung des Rundstreckenrennens im Bifanggebiet statt. Sind Sie auch der Mei-
nung, dass dieser Anlass nicht
mehr aus Olten wegzudenken
ist?
Gute Frage, aber im Ernst, als OK Präsident kann ich wohl nichts anderes
dazu sagen! Der Anlass ist mittlerweile das einzig regelmässig stattfindende nationale Rad-Strassenrennen des ganzen Kantons. Der attraktive und selektive Rundkurs kann
nur im rund um das Bifangschulhaus stattfinden! Der Anlass steht
und fällt mit den Sponsoren. Das OK
dankt an dieser Stelle allen Sponsoren für ihr finanzielles Engagement,
den Zuschauern für den Besuch der
Rennen und der Festwirtschaft, sowie der Rennfahrern für die spannenden Rennen.
Das Angebot auf der rechten Aareseite ist mittlerweile recht erschlossen. Auch dank des Säliparks. Was fehlt Ihrer Meinung
nach? Immerhin gab es vor noch
nicht langer Zeit eine Pferdemetzgerei und ein Teppichgeschäft. Sogar zwei Bäckereien
hatten früher ihren Standort auf
der rechten Aareseite.
In ihrer Aufstellung fehlt noch etwas ganz wichtiges, es gab auch zwei
Banken, welche vor allem auch von
Fortsetzung auf Seite 17

bei Santé Sälipark
(gültig bis 31. Juli 2013)
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GUTSCHEIN… GUTSCHEIN…
In all den Jahren hat sich die rechte Aareseite verändert. Wie sehen Sie diese Veränderungen?
Positiv/negativ?
Als ich zur Schule ging, wurde das Sälischulhaus eröffnet, dies war ein
starkes Zeichen eines dynamischen
Aufbruchs der rechten Stadtseite in
die Zukunft. Das Gebäude an der Aarauerstrasse 55, also am Bifangplatz, wurde seiner Bestimmung
übergeben und mit ihm die BifangFussgängerunterführung. Hier hat
der motorisierte Verkehr gegenüber
den Passanten gewonnen. Heute
dreht sich der Kreis wieder. Die Einkaufslandschaft veränderte sich stetig. Die erste Migros stand gegenüber dem Oltimo und es gab den
Wirz-Burri und den Usego-Laden von
Frau Lehmann. Der Coop Bifang kam
dazu und war sehr modern. Nachher baute Migros einen 3M mit einem ABM und einem Parkhaus. Auf
dem Giroud- Gelände wurde noch
Eisen gegossen und die Luft in Olten war nicht gut. Nach der Schliessung der Giroud entstand der Sälipark und löste somit fast alle kleineren Geschäfte ab, aber die Luft war
wieder gut. Die Gewerbeschule, die
Fachhochschule und viele andere Bil-
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Sport
19. Juni 2013
Fortsetzung von Seite 16
den älteren Einwohnerinnen und
Einwohner sehr geschätzt wurden.
In der Tat, auf der rechten Stadtseite ist seit Jahren eine eigentliche
Konzentration von Geschäften zu
verzeichnen. Vor- und Nachteile heben sich dadurch wohl auf. Nun, mir
persönlich fehlen: ein Möbelgeschäft, ein H&M, ein Sportgeschäft
und ein Haushaltwarengeschäft auf
der rechten Stadtseite.
Ein Problem ist die Verbindung
von der rechten zur linken Aareseite. Die Rede ist von der Winkelunterführung. Ihre Meinung
dazu.
Die Winkelunterführung ist seit mehr
als 30 Jahren so wie sie ist. Sie entspricht dem damaligen Zeitgeist.
Heute würde man sie nicht mehr so
bauen, das ist klar. Nach dem heutigen Zeitgeist gehören Passanten an
die Oberfläche und der motorisierte
Verkehr in den Untergrund. Mit einem Fussgängerstreifen nach der alten Brücke, über die Aarburgerstrasse ins Winkelinnere, wird sich die
Unterführung massiv verkürzen. Alles andere ist nur sehr sehr aufwendig umzusetzen und die Eigentumsverhältnisse sind auch nicht gerade förderlich. Es ist aber gerade
jetzt sehr wichtig, einen städteplanerischen Blick auf den Winkel zu
richten. Stadtentwicklung, sprich
zukünftige
Mobilitätsbedürfnisse
und die richtige Ansiedlung geeigneter Infrastrukturen, verhindern
zukünftige Fehlentwicklungen, auch
an anderen Orten der Stadt. Da bleibe ich als Stadtrat dran.
Interview: Fredi Köbeli
Am Jugitag in Rothrist
Seite 17
Dritter Lauf
LOSTORF «Argovia Geax-Fischer Cup» im Niederamt
Schon zum dritten Mal führt
«Bike & Running Group Lostorf» den «Argovia Geax-Fischer Cup» in Lostorf durch.
Die drittstärkste Schweizer
Mountainbike-Meisterschaft
wird jeweils in sechs Rennen
entschieden. Nach Seon und
Oftringen findet in Lostorf nun
der dritte Lauf dieser Rennserie statt.
Vom Profi bis zum ambitionierten
Biker messen sich am Sonntag, 30.
Juni, Alt und Jung an den Rennen,
viele Nachwuchstalente machen in
dieser Rennserie ihre ersten Erfahrungen. Der diesjährige Event
verspricht einiges! Eine anspruchsvolle Verlängerung der bisherigen Strecke in einem Waldstück im «Balmis», ein ausgebauter Kids-Cup mit zusätzlichen Hindernissen sowie weitere Details
werden für spannende Rennen und
atemberaubende Momente sor-
Fall. Bringen Sie Ihre Kinder und
Enkelkinder mit, lassen Sie die
Kleinsten sich auf der Hüpfburg
austoben und die Grösseren an den
Hindernissen des Parcours versuchen.
Der Unterschied
Nach einem energiereichen Mittagessen in der grossen Festwirtschaft können Sie sich die MotiBild: z.V.g.
vation bei den Elite- und AmaDas OK (v.l.): Andy Lehmann, Marcel Graf, teurrennen für Ihre eigene TeilStefan Krebs, Erich Franz, Oliver Belke, nahme am Rennen holen. Der ArKurt Thut, Alexander Sommer, Stefan govia Geax-Fischer Cup unterscheidet sich in einem wesentliSpielmann. Es fehlt: Michael Gundlach.
chen Punkt von anderen Moungen. Der Veranstalter setzt auf ein tainbike-Rennen: Jedermann kann
internationales
Teilnehmerfeld teilnehmen! Ob man selbst mitund führt wie letztes Jahr ein «UCI fährt, jemanden anfeuert oder einClass 2 Rennen» durch. Dadurch fach nur dabei sein will, es gibt für
werden Nachwuchstalenten eine alle etwas. Weitere Informationen
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oder
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Sie den Argovia Geax-Fischer Cup cup.ch.
Marcel Graf
in Lostorf am 30 Juni auf keinen
Das Schöne liegt so nah
LOSTORF Männerriege auf Velotour in der Region
Bild: z.V.g.
Satus Lostorf, ein Verein, der die Jugend bewegt.
TURNEN Kürzlich trafen sich die
Jugileiter mit 40 top motivierten
Kindern für den jährlichen Jugitag. Pünktlich konnte die ganze
Schar die zwei Busse in Beschlag
nehmen. Die zwei Busfahrerinnen
brachten die Turner auf direktem
Weg sicher nach Rothrist. Bei der
Turnhalle Breite suchte man einen Platz, damit man die Kleider
im Trocknen deponieren konnte.
Punkt 8 Uhr startete jede Riege mit
ihrem Wettkampf. Unihockey und
Netzball bei den grösseren Kids –
und die jüngeren zeigten das Geübte in Leichtathletik und die ganz
Jüngsten im Fitness. Nach zwei
Stunden wurde das Programm ge-
wechselt und die Spielgruppen
machten Leichtathletik und der
Rest Unihockey und Schnurball.
Nach der warmen Mittagsverpflegung ging es ans Nachmittagsprogramm: Team-Stafette, Seilziehen
und Stafette. Auch das über alles
beliebte «Pfüderirennen» für die
Jüngsten durfte nicht fehlen. Nun
warteten alle gespannt auf die
Rangverkündigung. Im Unihockey
durften die Lostorfer für den 1.
Rang einen Pokal mitnehmen.
Auch gab es noch fünf weitere Medaillen. Gegen 18.30 Uhr kamen die
Turner müde in Lostorf an. Ein toller Tag ging so für die Jugi Lostorf
zu Ende.
Sandra Hagmann
Erneut Verbandsmeister
HÄGENDORF Am letzten Wochenende reisten die Netzballerinnen des TUS Hägendorf ins sankt-gallische Niederbüren ans
Sportfest der Sport
Union Schweiz und erkämpften sich erneut
den Verbandspokal in
der
Elite-Kategorie.
Bild: z.V.g.
Damit holte sich Hägendorf den Titel zum Freuen sich über den Erfolg: Heidi Kurmann, Trix Schufünften Mal und knüpf- macher, Steffi Meier, Evelyne Gerny, Sabine Aerni, Fränte nahtlos an die kürz- zi Fischer.
lich erzielten Topresultate als Viertplatzierte an der Netzball-Team in einem neuem
Schweizer­meisterschaft 2012 so- «After-Play-Outfit» präsentieren,
wie als Saison- und Kantonsmeis- welches am Sportfest bereits beterinnen 2013 an. Dank des Sani- wundernd zum Einsatz kam. Ein
tärgeschäfts Peter Schumacher in herzliches Dankeschön an Peter
Fränzi Fischer
Hägendorf als Sponsor darf sich das Schumacher.
Kürzlich trafen sich zwölf
Männerturner mit geputzten
Velos vor der Post in Lostorf.
Der Tourleiter Ruedi Bollier
machte Appell und schon ging
die Fahrt Richtung Olten los.
Rassig radelten die Lostorfer Richtung Aarburg und weiter nach Boningen. Für einmal konnten sie vom
Velo aus den Stau auf der A1 beobachten. Die Turner freuten sich
über die zügige Fahrt nach Wolfwil, wo sie im Restaurant Eintracht den Kaffeehalt einlegten. Die
ersten Hinterteile schmerzten bereits und deshalb war die Pause
auch nötig.
70 Kilometer in fünf Stunden
Nach dem Kaffeehalt ging es für die
Männerriege durch Wälder und
Felder über Schwarzhäusern - Wal-
liswil - Holzhäusern bis nach Kestenholz. Im Restaurant Kastanienbaum genossen sie dann ein sehr
gutes Mittagessen. Und bei guter
Unterhaltung ging die Pause sehr
schnell vorbei.
Danach radelten sie wieder in die
vertraute Region Richtung Wangen - Olten und ohne Halt direkt
ins Café mit Herz nach Lostorf.
Beim Bier machte Ruedi die Analyse über die Tour der Männerriege: Etwas über 70 Kilometer und
fast fünf Stunden auf dem Velo hätten die Männerturner hinter sich.
Sichtlich müde war jeder ein bisschen stolz über diese Leistung und
Vereinspräsident Heinz Indergand
dankte dem Tourleiter Ruedi Bollier.
EML
Die vier «Turner F» einmal anders
DÄNIKEN Statt dem Markenzeichen «frisch, fromm, fröhlich, frei»,
bekam das «Turner F» für die zwölf
Sportlerinnen aus Däniken eine
neue Bedeutung: «Fisch, fabelhaft,
Fahrrad und fantastisch».
Die Vereinsreise der Turnerinnen
führte in das Berner Oberland – ins
Kandertal. Den ersten Halt gab es
im Tropenhaus Frutigen. Aufgrund von Bohrarbeiten im nun
fertig erstellten Lötschbergtunnel
musste überschüssiges warmes
Wasser irgendwie abgeleitet werden. Ein findiger Hobbyfischer lancierte die Idee einer Kaviarzucht.
An die Fischzucht angegliedert ist
das Tropenhaus, in welchem alle
möglichen exotischen Früchte
wachsen. Das Anwesen ist auch ein
Sammelsurium an Anlagen von erneuerbaren Energiequellen.
Da der DTV auch sportliche Ambitionen hat, führte sie ein mässig
steiler Aufstieg von Kandersteg an
den fabelhaften Oeschinensee. Mit
Bild: z.V.g.
Auf dem Fahrrad ging es von Kandersteg nach Spiez an den Thunersee.
Spielen und Gelächter wussten sie
sich gut zu beschäftigen, bis
schliesslich auch im Massenlager
die letzte Taschenlampe erlosch.
30 Kilometer mit dem Rad
Mit dem Fahrrad als drittes «F» ging
es am nächsten Tag sportlich weiter – von Kandersteg nach Spiez an
den Thunersee. Über dreissig Kilometer waren zu bewältigen, bis
die Drahtesel wieder abgegeben
werden konnten. Als letzte Reiseetappe führte sie die «Blüemli-
salp», ein ehemaliger Schaufelraddampfer der Thuner Schifffahrtsgesellschaft nach Thun, wo
sie die SBB schliesslich wieder nach
Däniken brachte.
Alles in allem eine fabelhafte Reise eben, mit Kultur und Sport. Erfreulich auch, dass einige ganz junge Turnerinnen mit von der Partie
waren und sogar bereits vom Organisieren einer künftigen Vereinsreise sprachen. Einfach «Fisch,
fabelhaft, Fahrrad und fantastisch».
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Laminatbodentrends
Zwischen Holz und Stein
Die Kiefer ist ein helles Holz –
meint man. Jetzt wird sie mittelbraun mit leichten Weisseffekten. Die Ulme ist ein ausdrucksstarkes Holz in einem dunkeln
Beigeton, jetzt wird sie dunkel
mit rötlich-braunen Akzenten.
Die neuen Laminatböden zeigen
eine Vielfalt extremer Oberflächenbearbeitungen, die einzigartige Optiken ermöglichen.
Ihnen allen gemeinsam ist ihre absolute Authentizität in der Haptik und
der Farbwirkung, welche die Böden
manches mal interessanter und lebendiger erscheinen lässt als ihre
Vorlage in der Natur. Und das gilt
nicht für Holz-, sondern auch für
Steindekore. Dank Embossed in Register und neuen Methoden der
Oberflächenbearbeitung wurde diese Entwicklung möglich. Gefärbt,
gebleicht, geätzt, gekälkt, geölt, gewachst – die Palette der Möglichkeiten, ein Dekor zu verändern, ist
gross. Das Ziel ist immer, der Oberfläche das gewisse Etwas zu geben
und die Wertigkeit des Dekors und
damit auch des Laminatbodens zu
erhöhen.
Farblich verändert
und optisch verfremdet
Steindekore, die in ihrer Akzeptanz
vielfach hinter Holzdekoren zurückstanden, ziehen vor diesem Hintergrund viel Aufmerksamkeit auf
sich. Ob Schiefer, Marmor oder Granit – sie überzeugen mit absolut natürlichen Optiken und ausdrucks-
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starken Strukturen, die neue Akzente am Fussboden setzen. Strukturierte Oberflächen ist aber auch das
Stichwort bei den Hölzern. Neben
dem Alleskönner Eiche stehen seit einer Weile vor allem Nadelhölzer wie
Kiefer, Lärche und Ulme im Mittelpunkt des Interesses. Wie gesagt,
farblich verändert und optisch verfremdet.
Durchlaufende Dekore,
3-Stab und grosse Fliesendekore
Die Extreme, die sich bei den Optiken finden, setzen sich in den Formaten fort. Die Landhausdiele mit
oder ohne V-Fuge ist immer noch en
vogue, zeigt sich aber immer öfter
als Langdiele oder als Schmaldiele.
Dabei geht der Trend in Richtung
durchlaufende Dekore, die dem Bo-
den ein besonders homogenes, elegantes Erscheinungsbild geben.
Auch der 3-Stab ist wieder im Kommen, zeigt aber als Teil der neuen
Oberflächen eine gänzliche neue
Perspektive als früher. Bei den Fliesendekoren setzt man auf grosse,
rechteckige Formate, die insbesondere bei grösseren Flächen eine
grosszügige Raumwirkung erzeugen. Aber nicht nur in den Formaten, auch in ihrem Glanzgrad polarisieren die neuen Oberflächen. Absolut matt oder hoch glänzend lautet das Thema der Stunde.
Kreative Oberflächen
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Metall- und Textildekore sind auch
bereits ein Thema. Es gibt sie in grossen quadratischen oder rechteckigen Fliesenformaten, die z.B. in Loftwohnungen oder Büroetagen eine
gute Figur machen. Mit Zink-,
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sich in vielen unterschiedlichen
Grautönen, die insbesondere in der
Kombination mit weissen Möbeln
ihre volle Raumwirkung entfalten.
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passé. Andere kreative Dekore bestechen mit geometrischen oder floralen Motiven in kräftigem Pink, Neongrün oder Blau oder eben in
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RatgebeR
19. Juni 2013
DOKTOR EROS
Bücherwurm will Rat
Lieber Ratgeber
Natürlich bin ich mir so gut wie
sicher, dass du mir auf meine
wohl ziemlich ungewöhnliche
Anfrage keine Antwort hast. Wofür ich Verständnis aufbringe.
Schliesslich zählen Sorgen und
Kümmernisse der Ratsuchenden
mehr, als die Neugier eines Seniors, 72, auf gute Lektüre. Denn
genau darum geht es mir. Seit
Jahren lese ich deine Kolumne,
die mir meist gut gefällt, obwohl
ich oft denke, was schreibt der
da bloss. Du zitierst oft aus der
Weltliteratur und ich meinte, ich
hätte alles schon gelesen, was es
da gibt. Meine Frage: Was soll ich
noch lesen, um zu lernen und
Freude zu empfinden am guten
Buch? Natürlich weisst du nicht,
was ich schon las, aber gib mir
doch einfach einen Denkanstoss. Falls keine Antwort, macht
nichts, war trotzdem nett mit dir
zu plaudern.
Eberhardt
Lieber Doktor Eros
Meine relativ neue Freundin ist
eine Traumfrau mit Traummassen - und eine Null im Bett!
Meine Kollegen beneiden mich
und selbst meine Ex-Partnerin,
zu der ich ein gutes Verhältnis
habe, sagte mir, meine Neue sehe fantastisch aus. Ich bin aber
trotzdem nicht happy. Sie ist
speziell vor und während des
Liebesspiels derart auf sich und
ihr Erscheinungsbild fixiert,
dass mir das ganze Theater ablöscht. Sie schminkt sich gar,
bevor wir loslegen. Bei ihr zuhause, wir wohnen getrennt, ist
das Schlafzimmer ein einziges
Spiegelzimmer. Sie dreht und
wendet sich vor den Spiegeln,
und im Bett darf ihre Frisur
nicht verrutschen. Ist das noch
normal und was tun? René, 32
trinken ein Glas Wein und Sie beraten mich!» Nun wäre ich dem
verlockenden Angebot trotzdem
nicht gefolgt, wäre daran nicht
auch die Möglichkeit gekoppelt gewesen, der geschätzten Leserschaft einen hoffentlich wertvollen Tipp zu guter Lektüre zu geben. So betrachtet ist es mir ein
Bedürfnis, dir für dein Schreiben
herzlich zu danken, bietet es mir
doch unerwartet die einmalige
Chance, von dem zu reden, was
ich liebe - gute Literatur! Nun
denn, in aktueller Kenntnis, was
in deinem Bücherschrank steht
resp. fehlt, gebe ich dir hier einige Ratschläge zu Büchern, die du
dir zulegen oder ausleihen solltest. (Vorerwähnte Bibliothekarin
half mir dabei und hatte fast Tränen der Freude in den Augen).
Lieber Eberhardt lies also:
«Das Untier» von Ulrich Horstmann, und du weisst, worauf wir
Menschen wirklich hinauswollen.
Lies ebenso: «Na und?» von Kurt
Tucholsky und du begreifst, dass
Herzensgüte und messerscharfer
Intellekt vereinbar sind im glei-
Lieber Eberhardt
Als ich dein Schreiben zu Ende gelesen hatte, rief ich eine ganz bestimmte Frau an. Wir kennen uns
seit Jahren und schätzen uns sehr.
Wir tauschen Lesetipps aus oder
beschenken uns an Weihnachten
und Geburtstagen mit Büchern.
Nur logisch also, dass ich sofort annahm, sie habe mir zum Scherz
obige Anfrage geschrieben. Zu
meinem Erstaunen schwor sie, eine ehemalige Bibliothekarin, Stein
und Bein, damit nichts zu tun zu
haben. Genau wie ich fand sie deine Anfrage hoch interessant. Den
Rest kennst du: Ich rief dich an,
vergewisserte mich, dass du es
ernst meintest und hier also meine Antwort. Ja, Eberhardt, dein
Hinweis ist richtig: Woher sollte
ich wissen, was schon in deinem
Bücherschrank steht? Deine Antwort: «Dann kommen Sie her, wir
Wenn überdimensionierte Eitelkeit
die Freude am Sex torpediert
Lieber René
Ich kann dir nachempfinden und
verstehe deinen Frust ob dieser
Nabelschau, die sie mit Lust und
Verfe zelebriert. Sie muss wohl
so eine Art weiblicher Narziss
sein, dessen Merkmal es ist, sein
eigenes Spiegelbild zu bewundern. So wie du es schilderst,
scheint sie sich im Strahlenglanz der eigenen Erscheinung
zu sonnen. Da bleibt wenig Raum
für den Partner. In optischer
Präsenz wie im Emotionalen.
Kommen da auch noch die bewundernden Blicke anderer
Männer hinzu - allenfalls auch
die neidischen anderer Frauen kann «frau» schon abheben in
der falschen Überzeugung,
Schönheit wiege alle zwischenmenschlichen Mängel auf. Eitelkeit und Vernunft sind sich
eben nie begegnet. Mein Rat: Sage ihr in anständigen, aber klaren Worten, wie sehr dich ihr Eitelkeitstanz vor sich selbst stört
und dass du sie mehr liebtest,
wenn sie sich auch im Bett mehr
Abk.:
ein DeparEncapsu- Kleinsttement des
lebelated
Bundesrats
wesen
PostScript
(Abk.)
Truppenunterkunft
See und
Ort im
Kanton
Zug
Seite 21
Keines dieser Bücher sollte
vergriffen sein in den
Buchhandlungen..!
chen Menschen. Führe dir Rainer
Maria Rilkes «Stundenbuch» zu
Gemüte und du wirst viel an Angst
verlieren. Vergiss Aldous Huxley
nicht und aus seinen 'Erzählungen' die Novelle «Die Claxtons»
und du lernst, wie bitterböse gute
Frauen sein können. Lies auch
«Anus Mundi» von Wieslaw Kielar
und wie es gelingt nach Auschwitz trotzdem an Gott zu glauben. Vergiss George Orwells so
sattsam bekanntes »Big Brother»
olympische
Kampfsportart
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AusdünsLöttung,
schental Duft
Wandgestell
Urbarmachung
mit Fremdwerbung auf der Rückseite
auf dich, als auf ihre Erscheinung konzentrierte. Rechne
aber damit, dass sie so offene
Kritik nicht akzeptiert und reagiert. Schlimmstenfalls mit
Auszug. Es bleibt also die rhetorische Frage: Verlierst du viel,
wenn du eine selbstverliebte
Frau verlierst, die sich einzig um
sich und keinen Deut um dich
kümmert? Entscheide du selbst!
Dein Doktor Eros
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30,
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Lago
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Herzlichst, der Ratgeber
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Taufzeuge
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Weg (in
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gehen)
Lieber Fussballboss
Christian Constantin
überstrapaziertes «Fänger im
Roggen» sondern sein absolutes,
jedoch nahezu unbekanntes Meisterwerk «A beautiful day for Banana-Fish». Auf keinen Fall verpasse «Blumen für Algernon» von
Daniel Keyes, aus dem du ersiehst wie wichtig Menschlichkeit
ist und wie unwichtig Ruhm und
Besitz. Heinrich Manns «Untertan» lässt dich die Denkweise deines biederen Nachbarn begreifen,
der gleichviel Held wie Heuchler
ist und Bertold Brechts «Kalendergeschichten» werden dich zu
Tränen rühren und zu neuem Wissen führen. Wenn du dann all die
Bücher durch hast, lade mich von
neuem zu dir ein, Ich trinke dann
mit dir etwas guten Wein und ich
nenne dir die zweite Staffel. Ach,
wie ist das Leben doch schön und
für deine Anfrage: danke, danke,
danke!
Wettkampf
unerledigter
Rest
Charly Pichler
Wenn wir damit nun
andere zum Lesen bringen,
haben wir Tolles erreicht!
innerer
Körperteil
zügig
Wenn ihr Spiegelbild ihr
wichtiger ist als du,
kannst du damit leben?
resp. «1984», konzentriere dich
lieber auf sein viel revolutionäreres «Farm der Tiere». Da kriegst
du mit, wieso Tiere uns Menschen so ähnlich sind. Dann sah
ich, dass dir Nobelpreisträger
Konrad Lorenz mit seinem «Das
sogenannte Böse» fehlt, ebenso wie
das Buch «Wer die Nachtigall stört»
von Harper Lee. (O-Titel: «To kill
a mockingbird») Wehe du vergisst
Jerome D. Salinger, aber nicht sein
4
Auflösung Ausgabe Nr. 23
■V■■■S■■■■ I ■■■ F ■■■
■ I NU I T ■VORN■HUE T EN
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■ E B E NA L P ■MF D
■GUNS T ■PREDA
Gewinner / in KW 23
Corina Segrada
Lösungswort: REPTIL
Sie sind mir schon einer! Stets
in aller Munde zerreisst man sich
seit vielen Jahren ob Ihres eigenwilligen Führungsstils das
Maul im Bemühen, Sie zum
Rücktritt zu bewegen. Doch
wenn es je ein Stehaufmännchen gab, dann sind Sie es. In
dem Sinne und Kontext: «Chapeau, Monsieur Constantin,
chapeau!» Ebenso muss man
neidlos zugeben, dass es den FC
Sion ohne Ihr finanzielles Engagement wohl längst nicht mehr
gäbe. Ihre Millionen lassen den
Club weiterleben, aber man muss
es halt auch sagen: Ihre Clownereien bescheren ihm wohl über
kurz oder lang (s)ein unrühmliches Ende. Sie engagieren und
feuern die Trainer quasi im
Stundentakt, reden in die Mannschaftsaufstellung rein und toben wie ein Kasperl auf der Tribüne, wenns nicht so läuft, wie
es laufen sollte. Was es immer öfter nicht mehr tut. Wie denn
auch, bei all dem Schmierentheater? Sie waren in Ihrer fussballerischen Aktiv- und Glanzzeit ursprünglich mal Torwart
und von denen sagt ja die arrivierte Sportwelt: Ein guter Torwart muss auch ein bisschen verrückt sein. Nach der Logik waren Sie überragend, Monsieur.
Nur die jetzige Position als Clubbesitzer und Präsident in Personalunion sollten Sie besser
aufgeben. Wieso? Sie können es
nicht! Man mag mir getrost widersprechen, aber ich frage zurück: Kann er es denn? Ist einer
ein souveräner Präsident - ob im
Geschäftsleben oder im Club wenn er sich so aufführt, dass ihn
seine eigenen Leute vor tausendfachem Publikum verprügeln wollen? Wie Ihr Spieler Xavier Margairaz, der jüngst nach
traditionell verlorenem Spiel zu
Ihnen auf die Tribüne stürmte,
um Sie am Kragen zu packen.
«Hurensohn, jetzt siehst du, was
du angerichtet hast!», soll er dabei geschrien haben. Ihre Replik zeugte allerdings von präsidialer Nonchalance: «Wenigstens sagt er mir seine Meinung!» Clownereien eben, nicht
mehr und nicht weniger und
nichts, was einem zur Führung
eines Traditionsvereins wie des
FC Sion prädestinierte. Sie haben viel für den FC Sion getan,
Monsieur Constantin, nun erweisen Sie ihm auch noch den
letzten und grössten Gefallen:
Treten Sie ab! Avec mes meuilleures salutations, Monsieur
Christian Constantin, adieu...!»
E-Mail: [email protected]
FULENBACH
Interview mit dem alten und neuen Gemeindepräsidenten von Fulenbach, Hugo Kissling
«Uns wird die Arbeit
nicht ausgehen»
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Hugo Kissling ist für eine weitere
Amtsperiode zu Fulenbachs Gemeindepräsident gewählt worden. Er hat
mit der NOZ über die Weiterführung
seines Amtes, aktuelle und neue Ziele
sowie Projekte und mehr gesprochen.
Herr Kissling, Sie sind am 9. Juni erneut zum Gemeindepräsidenten von
Fulenbach gewählt worden. Was waren Ihre Ambitionen, sich erneut zur
Wahl aufstellen zu lassen?
Eigentlich wollte ich meine Tätigkeit auf
Ende der Amtsperiode niederlegen. Da jedoch kein Nachfolger/keine Nachfolgerin
gefunden werden konnte, habe ich mich
entschlossen, das Amt weiter auszuüben.
Die Arbeit in der Gemeinde bereitet mir
nach wie vor viel Freude.
Haben Sie sich neue Ziele für die erneute Amtsperiode gesteckt?
Wir stehen momentan mitten in der Umsetzung der Ortsplanung- und dem Schulhaus-Anbau. Neue Ziele kann man sich in
diesem Sinne nicht setzen. Neue Aufgaben und Projekte werden sicherlich kommen, welche dann im Endeffekt in ein Ziel
hinauslaufen. Uns im Gemeinderat wird
mit Sicherheit auch in der neuen Amtsperiode die Arbeit nicht ausgehen.
Wie geht so eine Wiederwahl für einen Gemeindepräsidenten vor sich –
schliesst man auf den Hinblick auf das
Amtsende einige Arbeiten ab oder haben Sie darauf hingearbeitet, weiter
zu machen?
Die Arbeiten sind in
den meisten Fällen
Amtsperiodenübergreifend.
Der
Gemeinderat und die
Gemeindeversammlung bestimmen die
Marschrichtung in
der Gemeinde. Der
Gemeindepräsident
organisiert zusammen mit seinen Gemeinderäten
und
Kommissionen die
Umsetzung der ArBild: z.V.g.
beiten. Wenn in meiner Zeit die laufen- Hugo Kissling, Gemeindepräsident von Fulenbach, im Interview.
den Aufgaben nicht
erledigt werden können, bringt sie mein(e) phan-Jaeggi-Platz bietet die Gemeinde
viele Möglichkeiten für unsere Familien.
Nachfolger/Nachfolgerin zum Abschluss.
Fulenbach kennt keine parteipolitischen
Angenommen, Sie müssen jemanden, und konfessionellen Geplänkel. Dank inder nach Fulenbach ziehen möchte, takten und gut geführten Vereinen ist es
überzeugen, wieso er das tun muss. ein Leichtes, Anschluss in die DorfgeWas sagen Sie diesem Interessenten? meinschaft zu finden.
Was spricht für Fulenbach?
Das Gemeindegebiet ist umschlossen von Wo hat Fulenbach Verbesserungspoder Aare und Wäldern. Deshalb ist Fu- tenzial?
lenbach eine ruhige Insel in einer hekti- Im Gemeinderat sind wir laufend daran,
schen und lärmgeplagten Region. Die An- unsere Angebote und die Attraktivität der
bindung an Städte ist dank des öffentli- Gemeinde zu verbessern. Ein Problemfall
chen Verkehrs (Bus, SBB in Murgenthal) ist die Aarebrücke. Zusammen mit den
bestens gewährleistet. Wir verfügen über Kantonen Solothurn und Aargau wird nun
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19. Juni 2013
Für jede Rasenfläche das passende Modell
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von Automower® ist zudem um ein
vielfaches effektiver als bei konventionellen Rasenmähern, da das Gras
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abgeschlagen wird. Alle diese Faktoren führen dazu, dass Ihr Rasen immer schön grün, dicht und gesund
Seite 23
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AKB-Roadrunner in der Schützenmatte mit Max Lässer und Schtärneföifi
Die Technik als zentrales Element
Vom 3. bis 7. Juli findet zum fünften
Mal das Kestenholzer Open-Air-Festival St. Peter at Sunset statt. Seit dem
Start hat sich die Veranstaltung tiefgreifend verändert, mittlerweile kommen Künstler von Weltrang ins Gäu. Eine Herausforderung ist das vor allem
punkto Bühnentechnik, denn für ein
hochstehendes Festival-Erlebnis wird
Hightech aufgeboten.
Bild: z.V.g.
Andy Winiger ist innerhalb des Organisationskomitees verantwortlich
für die Technik. In seine Zuständigkeit fallen die Bühnentechnik, der
Elektro-Bereich und damit vor allem
die Stromversorgung; zudem bildet
er die Schnittstelle zwischen Festival-Veranstalter und dem Kartenvertriebskanal Ticketcorner. Nicht
zuletzt ist er ins so genannte Booking involviert, dem Engagieren der
Künstler.
Winiger, der mit seiner Familie in Kestenholz wohnt, ist seit dem Start bei
St. Peter at Sunset dabei. Einer der
Bereiche, die sich am meisten entwickelt haben seit 2005, ist die Technik. «Es gilt die Gleichung: Je bekannter der Künstler, desto grösser
ist die Bedeutung der Technik», sagt
Winiger. «Jamie Cullum etwa legt
sehr grossen Wert darauf, auf einem akustischen Klavier zu spielen.
Roger Hodgson wiederum benötigt
ein elektronisches Piano.»
Gute Beziehungen haben
Was geht und was nicht, ist oft Verhandlungssache. Die Organisatoren
stellen dem Management des Künstlers vor Vertragsabschluss ein zwanzigseitiges Dossier zu, in dem aufgelistet ist, was das Festival an Technik zu bieten hat, also Bühnengrösse, Lightshow oder Backstage-Bereich. «Dann beginnt das Spiel. Man
fängt an zu verhandeln, hört sich an,
welche Vorstellungen der Künstler
hat.» Da brauche es starke Nerven.
Und am besten auch Beziehungen.
«Die Branche der Agenten ist recht
überschaubar. Deswegen ist es wert-
Andy Winiger. Technikverantwortlicher, auf dem Festivalgelände bei der
Kapelle St. Peter in Kestenholz. Die
technischen Anforderungen sind seit
dem Start des Festivals 2005 enorm gestiegen. Das liegt an den Bedürfnissen
der Künstler, aber auch an jenen des
Publikums.
voll, zu diesen Leuten eine gute Verbindung zu haben», sagt Andy Winiger. Um sich diese Beziehungen zu
sichern, hat das Festival für dieses
Jahr eine Kapazität verpflichtet: Ruedi Schweizer fungiert als so genannter Stage Manager. Er führt die
Verhandlungen über die Anforderungen mit, welche die Künstler
punkto Bühnetechnik stellen und ist
verantwortlich dafür, dass die Auftritte technisch sauber durchgeführt
werden.
Ehrenamtliche Arbeit
Zwar bringen die Künstler auch selber umfangreich Ausrüstung mit,
aber den Löwenanteil an den Technikkosten trägt das Festival. Mit den
bisherigen Vorbereitungen ist der
Technik-Chef sehr zufrieden. «Es
wird ein tolles Festival», ist er überzeugt, fügt aber auch an: «Wir haben punkto Technik von 2007 auf
2009 die Komplexität verdoppelt und
seitdem weiter gesteigert. Aber ich
denke, jetzt sind wir an einem Punkt,
wo wir langsam die Grenze erreicht
haben.» Zumal vor dem bemerkenswerten Hintergrund das St. Peter at Sunset nach wie vor im Ehrenamt organisiert werde. Mehr Infos: www.sunsetevents.ch.
HL/cs
Dieses Jahr heisst es «100 Jahre Aargauische Kantonalbank», und das
wird entsprechend gefeiert. So bietet die AKB 2013 diverse Jubiläumsaktivitäten, wie zum Beispiel die
AKB-Roadrunner-Konzerte, welche
in jedem Dorf mit einer Filiale Halt
macht. Also gibt es auch in der Oltner Schützi zwei Gratis-Konzerte!
Schweizer, lateinamerikanische und
orientalische Klänge werden am
Freitag, 21. Juni, 19 Uhr (Festwirtschaft ab 18 Uhr), zu hören sein: Dann
tritt nämlich Max Lässer mit seinem
Überlandorchester auf. Dabei werden viele verschiedene Instrumente
eingesetzt. Und wie beim Roadrunner-Konzert in Zofingen, welches
vergangenes Wochenende stattfand, wird Max Lässer wohl auch in
Olten mit sympathischen und humorvollen Moderationen durchs
Konzert führen.
Für die Kleinen
Und auch an die Kinder hat die Aargauische Kantonalbank bei der Roadrunner-Serie gedacht. So konzertiert am Samstag, 22. Juni, 13 Uhr
(Festwirtschaft ab 12 Uhr) die Zürcher Kinderband Schtärneföifi ebenfalls in der Oltner Schützenmatte.
Auch Schtärneföifi spielten am Wochenende bereits in Zofingen und so
viel sei verraten: Wie an jenem Konzert, werden die Kinder bestimmt
auch in Olten bestens unterhalten
Bild: Chantal Siegenthaler
Bereits seit 14 Jahren gibt es auch in Olten eine AKB-Filiale. Auf dem Foto das Oltner AKB-Team.
und ins Programm miteinbezogen –
so wird wohl auch in der Schützenmatte wieder ein Kind die Chance
haben, mit Schtärneföifi auf der
Bühne zu stehen.
Ein Besuch der beiden Gratis-AKBRoadrunner-Konzerte und der Festwirtschaft lohnt sich auf jeden Fall
für jede Generation!
Chantal Siegenthaler
Information
Weitere AKB-Konzerte in der Region: 25. Juni: JAZZMIN, Schulhausplatz Dorf, Brittnau. 26. Juni: Lina Button, Parkplatz Zentrum Bärenmatte, Suhr. 27. Juni: azTon, Ammann-Center, Oberentfelden. 28. Juni: Max Lässer & das Überlandorchester, Bahnhofplatz, Aarau. 29. Juni:
Schtärneföifi, Bahnhofplatz, Aarau.
Weitere Infos zu «100 Jahre AKB» und sämtlichen Aktivitäten:
www.100jahre.akb.ch.
Bild: z.V.g.
Max Lässer und das Überlandorchester konzertieren am 21. Juni in der Oltner Schützenmatte.
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konzipiert, die ihren Namen auch
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Fahrfreude pur auf jedem Strassentyp – alles mit modernsten Motoren, die starke Leistungen mit geringen Abgaswerten und gelungener Wirtschaftlichkeit verbinden.
Jede Fahrt wird zum Erlebnis
Europa bietet einige der vielfältigsten Strassen der Welt. Von langen
geraden Autobahnen bis zu Haarnadelkurven im Gebirge. Mit dem
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Durch intelligente ergonomische
Anordnung bietet der Hyundai i30
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einen Besuch in Däniken wert sind.
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Kontakt und Infos
Garage Schenker AG
Oberdorfstrasse 15
4658 Däniken
Telefon 062 288 80 10
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Sie stets einen glänzenden Auftritt haben!
Öffnungszeiten
Mo - Fr 07.00 - 19.00 Uhr durchgehend
Sa
07.00 - 12.00 Uhr
Truck Center Leclerc AG
Pfannenstiel 2
CH-4624 Härkingen
Tel. +41 (0)62 389 88 55
www.truck-center.ch
autonews
Wo ich hin will, ist vorwärts
Der obige Leitspruch ist nicht nur
eine Farce sondern doch der
Wunsch von uns allen. Dass es
verschiedenen Möglichkeiten
gibt, vorwärts zu kommen, ist
bekannt. Ford hat sich auf die
Fahnen geschrieben, in den Bereichen Sicherheit, Qualität,
Grün und Innovativ Bestleistungen zu erbringen, die uns vorwärts bringen.
Sicherheit: Der Ford Kuga ist das sicherste Fahrzeug seiner Klasse und
der Ford Transit Custom erhält als
erstes Nutzfahrzeug überhaupt 5
Sterne im NCAP-Crash-Test (Anmerkung: Mitbewerber schaffen mal
knapp 2 Sterne). Zudem ist ein Notrufassistent auf fast allen Modellen
erhältlich. Dieser sendet automatisch ein Notsignal, wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist.
Qualität: Es liegt ja auf der Hand,
dass ohne Qualität die nötige Sicherheit gar nicht errecht werden
kann. Es werden auch sehr grosse Investitionen getätigt, um die aussen
und innen Fahrzeuge ruhiger zu machen und so das Fahren entspannt
und sicher zu machen.
Grün: Ford hat in der Schweiz den
Verbrauch der ganzen Fahrzeugpalette unter die geforderte gesetzliche Limite für das Jahr 2013 senken
können. Ein wichtiger Beitrag zur
Senkung der CO2-Belastung haben
sicher die Ford-EcoBoost-Motoren
geleistet. Diese glänzen mit grosser
Leistung, kleinem Verbrauch und belasten auch die Brieftasche dank kleiner Verkehrssteuer kaum.
Innovation: Ford bietet innovative
Ausstattung serienmässig oder zu
erschwinglichen Preisen. Tempomat
mit Abstandsradar, Notbremsassis-
tent, Müdigkeitswarner, beheizte
Frontscheibe, Fahrzeuge mit Schiebetüren ohne fest B-Säule, etc. sind
nur einige Schlagwörter, die man
sonst als Optionen nur gegen viel
Geld in der Premium-Klasse findet.
Ford bietet diese Optionen bereits in
der kompakten Klasse an.
Sie sehen, alles aufzählen sprengt
schon fast den Rahmen, zumal wir
die zusätzlichen Prämien bis Fr.
5000.-(je nach Modell) noch gar nicht
erwähnt haben. Wieso noch lange
reden oder schreiben? Erfahren Sie
die Neuheiten der gesamten FordPalette jederzeit bei uns im Betrieb.
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Helblingstrasse 1
4852 Rothrist
Telefon 062 785 20 70
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Lagerräume und Einstellhallenplätze können
dazu gemietet werden.
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uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
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Marktgasse 34B, Kreuzpassage
MAGAZIN
Seite 26
19. Juni 2013
Ich habe mich erkannt
25/2013
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns einen Gutschein. Der Gutschein kann jeweils
an den normalen Werktagen abgeholt werden bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock, 4600 Olten.
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Zum grossen Durchbruch fehlt Ihnen noch
das letzte Stück. Nun ist
es möglich über Ihren eigenen Schatten zu springen und Unmögliches
möglich machen.
Ein bisschen Reklame
für das, was Sie vorhaben, wäre gut. Auf jeden
Fall kann dann keiner sagen, von der
Sache nichts gewusst zu haben.
Beachten Sie jeden Hinweis, den man Ihnen
mehr oder weniger versteckt gibt. Sie könnten sonst leicht
zu einer Neuorientierung gezwungen
werden.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Beweisen Sie Courage, trauen Sie sich mehr
zu. Mit Ihren Kenntnissen haben Sie schliesslich den nötigen Rückhalt und versagen ganz bestimmt nicht.
Nehmen Sie bei einer
Diskussion bloss kein
Blatt vor den Mund. Ihre Ehrlichkeit trägt Ihnen mit Sicherheit die Wertschätzung Ihrer Mitmenschen ein.
Sie gehen derart übermütig vor, dass Sie Ihre
Mitmenschen regelrecht
herausfordern. Unstimmigkeiten sind
damit schon fast vorprogrammiert.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Wenn man Ihnen zutraut, ein Projekt zu leiten, sollten Sie alle Bedenken über Bord werfen und die Sache mutig angreifen.
Setzen Sie mutig alles auf eine Karte. Sie
müssen Ihren Mitmenschen nämlich endlich einmal beweisen, dass Sie auf dem einzig richtigen
Weg sind.
Von Ihrer Begeisterung
lässt man sich mitreissen. Das könnte der Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit sein, bei der Sie das Kommando haben.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie verfügen über geballte Energie, derer Sie
sich unbedingt entledigen sollten, sei es nun durch einen
Wettkampf oder nur durch körperliche
Arbeit.
Schwenken Sie die
weisse Fahne. Wenn Sie
es heute zu einer Auseinandersetzung kommen lassen würden, hätten Sie ganz bestimmt das
Nachsehen.
Wenn Sie heute eine
Arbeit zum Ende bringen, sollten Sie ihr noch
schnell Ihren persönlichen Stempel
aufsetzen. Dann ist der Sieg Ihnen gewiss.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
«Kein rockendes Auto aber Auto und Rock. Beide
nicht lang, beide beliebt. Cooper spielt mit und eine
dünne, langbeinige Britin mit Vornamen Mary. Männer stehen auf deren Variante, mögen aber auch das
Vehikel. Wie heisst die Lösung für beide Varianten in
einem Wort?»
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Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
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AMARONE verlost.
Lösungswort KW 24: John StEInBECK
Gewinner: Daniel Decker
25/2013
25/2013
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten
Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.
Auflösung der letzten Ausgabe
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche
Herzliche Gratulation
Gratulation
dem
Gewinner:
Herzliche
Gratulation
dem Gewinner:
der Gewinnerin:
Silvia Oppliger
Meyer
Willy
Celine Schwenter
4653
4622
Egerkingen
4632 Obergösgen
Trimbach
Wochenkalender
19. Juni 2013
programm
Do. 20. Juni bis Mi. 26. Juni 2013
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Die Monster Uni 3D
CHPremiere
Täglich 20.15 | Sa./So./Mi. auch 15.00/17.30
6/4J. D
Hangover 3
14/12J. D
Fr./Sa. 22.45
OFTRINGEN
Zürichstrasse 52 • Oftringen
Hangover 3
14/12J. D
Olympus has Fallen - Die Welt in Gefahr
16/14J. D
The Purge - Die Säuberung
16/14J. D
The Big Wedding
12/10J. D
Epic - Verborgenes Königreich 2D
6/4J. D
Man of Steel 3D CHPremiere
Täglich 19.50 ohne So. | Fr./Sa. auch 23.00
Sa./Mi. auch 16.30 | So. 14.30/17.30/20.30
12/10J. D
Täglich 20.40 | Fr./Sa. auch 23.10
Do. & So. - Mi. 21.00 | Fr. 18.30/23.30
Sa. 20.50
Do. & So. - Mi. 19.00 | Fr. 21.10 | Sa. 18.50/23.30
Sa./So. 16.40
Sa./So. 14.20 | Mi. 15.30
Die Monster Uni 3D
Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00
Sa./So./Mi. auch 14.40/15.00/17.20/17.40
6/4J. D
CHPremiere
Die Monster Uni 2D CHPremiere
Täglich 18.00 | Sa./So./Mi. auch 15.20
6/4J. D
Fast & Furious 6
14/12J. D
Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00
OLTEN
Aarauerstrasse 51 • Olten
Die Monster Uni 3D
6/4J. D
Die Monster Uni 2D
6/4J. D
Olympus has Fallen - Die Welt in Gefahr
16/14J. D
Fast & Furious 6
14/12J. D
The Place beyond the Pines
16/14J. D
Before Midnight
12/10J. OV/d
Epic - Verborgenes Königreich 2D
8/6J. D
Man of Steel 3D CHPremiere
Täglich 19.50 ohne So. | Fr./Sa. auch 23.00
Sa./Mi. auch 16.30 | So. 14.30/17.30/20.30
12/10J. D
Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00
Sa./So./Mi. auch 15.00/17.40
CHPremiere
Sa./So./Mi. 15.10/17.40
CHPremiere
Täglich 20.10
Fr./Sa. 22.50
Täglich 19.40 | Fr./Sa. auch 22.50 CHPremiere
Sa./So. 17.10
Sa./So. 14.40 | Mi. 15.30
Ringstrasse 9 • Olten
The Big Wedding
12/10J. D
Täglich 20.30
Aarauerstrasse 75 • Olten
Hangover 3
14/12J. D
Täglich 20.30
Klosterplatz 20 • Olten
Paradies: Hoffnung Do. - Mo. 20.30
Ov/d
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00
AUSSTELLUNG
Olten
Spuren, Spuren von Menschen:
Kunstausstellung im Kantonsspital Olten, von Gerda Piso, ab 25. Juni bis 30.
August. Vernissage: Dienstag, 25. Juni,
19 Uhr, KSO-Restaurant. Zur Eröffnung
spricht: Dr. med. Rein Jan Piso, Leitender Arzt Medizinische Klinik.
Feiertagen. Start bei der Bushaltestelle
Wilerfeld (vis-à-vis Coop Wilerfeld).
Rundgänge geleitet von Brigitte Kunz,
Olten, und Erika Schenker, Däniken. Die
Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Der Rundgang
dauert bis ca. 11 Uhr.
Monika Fasnacht sucht den/die 2.
Jasskönig/in am Turm: Am Donnerstag, 20. Juni, 18 Uhr, wird auf dem Ildefonsplatz wieder ein Preisjassen
durchgeführt. Unter der Leitung von Monika Fasnacht. Dem Gewinner winkt der
Chilimedia Jasspokal, und viele weitere
Preise sind zu gewinnen. Im Anschluss
wird der Männerchor Kappel einen Auftritt haben. Anmeldungen zum Jassen Fr.
15.- in der Waadtländerhalle oder Suteria 062 212 98 62.
Wangen
Fischessen: Der Altpfadiverein (APV) hat
mit Unterstützung der Pfadi Wangen
auch dieses Jahr wieder das traditionelle
Fischessen organisiert. Die Tische unter
dem Sarasanizelt auf dem Brunnerhofplatz stehen am Freitag 21. Juni, ab 18
Uhr bereit, am Samstag, 22. Juni, bereits ab 11 Uhr. Der Erlös fliesst in den Unterhalt des Pfadiheims.
KINDER UND JUGEND
Konzert am Trum: Son de la Suiza, 5köpfige Salsaband, am Freitag, 21. Juni,
auf dem Ildefonsplatz. Für Bewirtung ist
ab 18.30 Uhr gesorgt, Konzertbeginn um
19 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.
Witz der Woche
Rüttenen/Solothurn
Peter fragt seine Tante Ruht: «Bist
du Schauspielerin?» «Wie kommst
du denn darauf?» «Weil Papi gesagt
hat, wenn Tante Ruth kommt, geht
das Theater wieder los.»
Waltraud Schoch
25/2013
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Neue Oltner Zeitung, Ringstrasse 41,
4603 Olten oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
Oensingen
Inlinehockeyschule: Jeden Freitag, für
Jungs und Mädchen von 5 bis 12 Jahren, kostenlos. Keine Vorkenntnisse nötig. Mitbringen: Inlineskates, Helm,
Handschuhe, Hockeystock (wenn vorhanden). Weitere Infos: Juniorenobmann des IHC Oensingen Roadrunners,
Thomas Niggli, 079 894 18 87, [email protected], ihcroadrunners.ch.
Trimbach
Spatzen-Höck (Krabbelgruppe): Am
Mittwoch, 19. Juni, von 15 bis 17 Uhr
im Brüelmatt-Schulhaus, Trimbach, 2.
Stock, Zimmer Nr. 6, organisiert vom Elternverein.
Aarau
Kinderland Openair: 10 Jahre Kinderland Openair – eines der erfolgreichsten
Kinder/Familien-Events der Schweiz –
geht 2013 auf Jubiläums-Tournee.
Kinderkonzerte, Märchenspektakel, ein
Spielzelt, Basteln, Schminken, ein Slackline-Park und vieles mehr erwarten die
Besucher im Kinderland Openair. Am
Sonntag, 23. Juni, Pferderennbahn im
Aarauer Schachen, mit Christian Schenker & Grüüveli Tüüfeli, Lorenz Pauli & Balts
Nill, Barbara Burren (FLUBI). Tickets: Ticketcorner, Coop City und über die Ticket-Hotline 0900 800 800. Mehr Infos
unter: www.kinder-land.ch.
Kestenholz
St. Peter at Sunset: 3. bis 7. Juli in Kestenholz. Programm: 3.7. Xavier Naidoo,
4.7. Patricia Kaas, 5.7. Roger Hodgson/William White, 6.7. Jamie Cullum/Seven, 7.7. Die Amigos/Schürzenjäger
u.a.
www.sunsetevents.ch,
www.ticketcorner.ch.
Niedergösgen
Feelgood Festival: Am Freitag und
Samstag, 2. und 3. August. Günstige 2Tagespässe bis 30. Mai. Mehr Infos unter www.feelgood-festival.ch.
Olten
Ensemble Cellicatessen: MatinéeKonzerte am Samstag, 22. Juni, 11 Uhr,
Pauluskirche Olten. Konzert mit 28 Cello-Schülerinnen und –Schülern der Langenthaler und Oltner Musikschule. Das
Programm reicht von barocker Musik bis
zu Popmusik. Leiter und Initiator ist
Christoph Weibel, Cellolehrer. Der Eintritt ist frei.
4all Club Music Bar: Geöffnet immer
Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit
Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.
FREIZEIT UND SPORT
Olten
Gripspfad: Bis Oktober, jeden Donnerstag um 9.30 Uhr, ausgenommen an
KONZERT UND THEATER
Aarburg
Bäre Chäller: Freitag 21. Juni, 21.30 Uhr:
The Vincenzos, Rock’n’Roll Band. Mehr
Infos: www.baerechaeller.ch.
Burgäschi
Die Fledermaus: Regisseurin Melanie
Gehrig erarbeitete für die Bühne Burgäschi eine Neufassung der 1874 uraufgeführten Operette. Die drei Akte in der
Wohnung, im Ballsaal und im Gefängnis wurden chronologisch ineinander
verwoben und dienten dem Verstehen
der verstrickten Handlung. Dass dabei die
dominante Uhr im Zentrum des Bühnenbilds stetig einbezogen wurde, erzeugte einen dramaturgischen Spannungsbogen. Bestellungen und Infos unter www. burgaeschi.ch oder Telefon 032
674 42 82. Diverse Aufführungsdaten bis
Dienstag, 9. Juli.
SENIOREN IN AKTION
Niederbuchsiten
Seniorengruppe St. Nikolaus: Mittwoch, 26. Juni, Wanderung von Gerlafingen der Emme entlang zum Schloss
Landshut. Es besteht die Möglichkeit, im
Schloss das Museum für Wild und Jagd
zu besichtigen. (Raiffeisen-Museumspass mitnehmen!) Treffpunkt: 11.55 Uhr
bei Rösly, Ziegelfeldstr. 6 oder 12.10 Uhr
direkt beim Bahnhof Oberbuchsiten.
Kosten: Fr. 14.80 (mit Halbtax), Fr. 29.60
(ohne Abo). Zvierihalt in der Wirtschaft
zum Schloss Landshut. Anmeldungen bis
am 21. Juni, an Rösly Zeltner-von Rickenbach, Telefon 062 393 31 46.
Egerkingen
Seniorentanz: Mittwoch, 26. Juni, von
14 bis 17 Uhr, im Mühlemattschulhaus,
Egerkingen, Sportstrasse 2, 1. Stock,
wunderbarer, gepflegter Saal. Eintritt Fr.
10.-, Auskunft: Maegy Schöni, Telefon
079 277 40 77.
Starrkirch-Wil
BAR, CLUB, PARTY
Oensingen
Sommernachtskonzert im Wald: Familie Boutellier vom Restaurant Kreuzen
lädt ein. 28. Juni: Musik-Ensemble Zapjevala, Chanson de l'èst (Ethno-Folk), 12.
Juli: Greuter-Trio, Ethno-Folk, 20. Juli:
Romantik-Classic mit Iris Burkhard (Harfe) und Matthias Steiner (Violine). Konzertbeginn jeweils 19.30 Uhr, Eintritt Fr.
17.-. Reservationen: 032 622 755 66 oder
[email protected],
Restaurant
Kreuzen, Kreuzen 3, 4522 Rüttenen.
Fabrikk: Karl's kühne Gassenschau beehrt Olten mit einem neuen Stück: Fabrikk nennt es sich und läuft seit 21. Mai
auf dem Areal Olten SüdWest. Es geht
im Stück um Heimat, Identitätsverlust
und Schokoladenträume. Spielzeiten:
Dienstag bis Samstag, 20.15 Uhr. Tickets: www.ticketcorner.ch oder 044 350
80 30 oder [email protected]. Mehr Infos: www.fabrikk.ch, www.karlskuehnegassenschau.ch.
Seniorenwandergruppe: Wanderung
verbunden mit Brötle vom Mittwoch, 26.
Juni. Treffpunkt: 15 Uhr beim BG Holzschopf. Wanderroute: Holzschopf –
Wegweiser – Surpeterweg – Ischlag –
Langeloo - Gulacher – Chessel – Grillplatz. Mineralwasser vorhanden. Essen
und andere Getränke nimmt jedes selber mit. Wanderleiter: R. Brobecker und
H. Frey, Telefon 062 295 54 39 od. 062
295 38 68.
Trimbach
Wandergruppe: Wanderung vom
Mittwoch, 19. Juni, Treffpunkt: 13 Uhr
beim Café Mohana, Trimbach. Wanderroute: Schönenwerd - Ballypark Mühledorf - Obergösgen. Trimbach-Niedergösgen HR 2 Zonen Fr. 5.80, .06 &
Seite 27
.36. Wanderleiter: Hans Schweizer, Telefon 062 293 28 61. Nach der Sommerpause findet die nächste Wanderung am Mittwoch, 7. August, statt.
DIVERSES
Olten
Arthouse-Kino Lichtspiele: Programm
vom 20. bis 24. Juni, Filmstart jeweils
20.30 Uhr: «Paradies Hoffnung» – Im
letzten Teil seiner «Paradies»-Trilogie erzählt Ulrich Seidl von Melanie. Während
ihre Mutter in Kenia Urlaub macht und
ihre Tante in christlicher Mission um die
Häuser zieht, bereist Melanie die Welt
der Kalorientabellen. Mehr Infos:
www.lichtspiele-olten.ch.
Öffentliche Stadtführung: 7. Juli, 4.
August, 1. September, 6. Oktober. Ohne Anmeldung, gratis. Treffpunkt: 13.30
Uhr auf der rechten Aareseite der Holzbrücke bei der Wildsau.
Trimbach
Chileplatzfescht: Am 29. Juni, von
11.30 bis 14 Uhr auf dem Vorplatz der Johanneskirche.
Lostorf
HÄUSELMANN-KYBURZ DORA
19.12.1942 - 10.06.2013
Der Trauergottesdienst findet
am Mittwoch, 19. Juni, 14 Uhr,
in der Ref. Kirche Lostorf statt.
Die Urnenbeisetzung findet im
engsten Familienkreis statt.
Olten
BLUM ERICH
05.05.1926 - 15.06.2013
Die Abdankung findet am Freitag, 21. Juni, 13.30 Uhr, in der
Abdankungshalle des Friedhofs
Meisenhard statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im Urnenhain, Friedhof Meisenhard,
Olten.
HELFENSTEIN HEINZ
27.04.1952 - 15.06.2013
Ist verstorben.
KÄPPELI-CHASTONAY RUTH
07.07.1924 - 16.06.2013
Die Abdankung findet am
Dienstag, 25. Juni, 15 Uhr, in der
Abdankungshalle des Friedhofs
Meisenhard statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten
Familienkreis statt.
SMRECNIK ROBERT
21.09.1934 - 06.06.2013
Die Abdankung und Beisetzung haben auf Wunsch des
Verstorbenen im engsten Familienkreis stattgefunden.
STRAUB BRUNO
17.10.1934 - 16.06.2013
Die Abdankung findet am Donnerstag, 20. Juni, 13.30 Uhr in
der St. Marien-Kirche statt.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 062 205 54 40 [email protected]
-(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)
Impressum
Neue Oltner Zeitung
Wisen
A2
Hauenstein-Ifenthal
Lostorf
Obergösgen
Winznau
Oberbuchsiten
A1
Härkingen
Neuendorf
Niederbuchsiten
A1
Fulenbach
Kestenholz
Wolfwil
Oensingen
re
Aa
Boningen
Aare
Egerkingen
Aa
re
Gretzenbach
Dulliken
Däniken
Olten
Starrkirch-Wil
A2
Rickenbach Wangen b. Olten
Hägendorf
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Kappel
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Trimbach
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Neue Oltner Zeitung
Ringstrasse 41, 4603 Olten
Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49
E-Mail: [email protected]
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Auflage
32’929 Exemplare
Reichweite:
38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)
Andrea Marti (ama),
Chantal Siegenthaler (cs),
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
Geschäftsleiter
Roli Diglas
Erscheinungsgebiet
Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen, Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei
Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil
Administration/Inseratenannahme
Jana Kipping
Tarife
E-Mail: [email protected]
Verkauf
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus
Hafner, Daniel Henne
Inserateschluss
Dienstag, 09.00 Uhr
Redaktionsschluss
Montag, 17.00 Uhr
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,
ausserlokal Fr. 1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.
Erotik Fr. 3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung
und Neue Oberaargauer Zeitung.
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Zehnder Print AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
www.noz.ch
Zu guter LetZt
Seite 28
Eine gelebte Integration
TRIMBACH Netzgruppe – ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Die Netzgruppe unterstützt Eltern verschiedener Sprachen
und Kulturen bei Fragen, Anliegen und vermittelt Informationen rund um die Schule.
Durch Anlässe wird zudem aktiv die Integration der Kulturen in der Gemeinde gefördert.
«Eine echte Gemeinschaft beginnt
in den Herzen der Menschen» oder
«Erfolgreiche Integration ist kein
Zufall» – Sätze, welche in der Dokumentation
der
Netzgruppe
Trimbach zu finden sind. Die Netzgruppe setzt sich aus 15 Müttern
aus verschiedenen Nationen zusammen – zehn mit Migrationshintergrund, fünf Schweizerinnen.
Die Idee für den Verein entstand
2003; 2004 wurde das Projekt Realität. Ins Leben gerufen von einigen DaZ-Lehrerinnen (Deutsch als
Zusatz), welche dies als Schulprojekt lanciert haben. «Sie haben
sich nach Müttern umgesehen,
welche fähig sind, Deutsch sowie
ihre eigene Sprache zu vermitteln.
Das ist nach wie vor unser festes
Standbein: Wir sind immer da,
wenn Eltern etwas nicht verstehen oder wenn die Schule bei jemandem Hilfe braucht», sagt Cordula Gysin, Leiterin der Netzgruppe.
Weiter sagt sie: «Die Telefonnummern der Mütter aus der Netzgruppe werden kommuniziert, wir
stellen uns immer wieder an Orten vor und ich gebe Vorträge über
unsere Gruppe.» Anfangs sei es um
rein schulische Verständnisse gegangen. Inzwischen habe sich dies
aber verallgemeinert. «Wo die Eltern Fragen haben, wird gefragt –
das ist gut so», meint Cordula Gysin. Die Mütter arbeiten ehrenamtlich. Durch die langjährige Mitgliedschaft der Mütter kennen diese auch die Verhältnisse der Schule, zudem werde eng mit der Schulleitung zusammengearbeitet.
Mehr als nur Sprachvermittlung
«Nach einiger Zeit wollten wir aber
mehr anbieten. Wir wollen die Eltern heran holen, um sie näher an
die Schule zu bringen. Wir müssen Begegnung schaffen – nur so
funktioniert es mit der Integration», sagt die Gruppenleiterin. «So
verstehen die Eltern das ganze
Schulsystem besser, denn in anderen Ländern ist dies ganz anders. Und auch wir verstehen diese Leute besser, und erfahren, was
Bild: Chantal Siegenthaler
Cordula Gysin ist seit 2004 in der Netzgruppe und seit 2007 Leiterin.
in ihren Kulturen wie aufgenommen wird.» Jährlich im November
gäbe es zudem einen Müttertreff.
«Es ist ein reiner Frauenabend. An
diesen Abenden wird eine Stunde
gemeinsam gekocht, gebastelt
usw.», sagt Cordula Gysin.
Auch mit Elternbildung habe die
Netzgruppe angefangen. Kurse zu
verschiedenen Themen, die Eltern
mit Schulkindern wichtig seien.
«Die Vorträge sind in Deutsch, aber
unsere Frauen helfen den Anwesenden, wenn diese etwas nicht
verstehen oder Fragen haben.»
Cordula Gysin: «Unsere Überzeugung ist, wenn die Eltern näher an
die Schule rücken, funktioniert alles andere auch.»
Anlässe auch für Kinder
Wenn die Eltern näher zur Schule
gebracht werden sollen, dann sollen auch die Kinder mit einbezogen werden. So wurde 2008 zum
ersten Mal ein Kindertheater veranstaltet, welches von der Netzgruppe selbst geschrieben und gestaltet wurde. Das Theater stiess bei
Kindern und Eltern auf grossen Anklang. «Zusammen mit dem Kindergarten haben wir auch ein Kindergartenkonzert organisiert. Der
ganze Mühlemattsaal war voll», sagt
Cordula Gysin lächelnd. Solche
Anlässe würden Kindern wie auch
Eltern helfen: Den Kindern helfe es,
sich zu entwickeln und die Eltern
sehen, dass ihr Kind ein Teil davon ist. Dies sei sehr wichtig.
Über zehn Sprachen abgedeckt
Welche Sprachen sind von der
Netzgruppe abgedeckt und gibt es
Infos & Kontaktdaten: www.schuletrimbach.ch/de/netzgruppe
noch fehlende Sprachen? «Im Moment sind wir relativ gut abgedeckt: Albanisch, Arabisch, Französisch, Bosnisch, Bulgarisch, Rumänisch, Chinesisch, Italienisch,
Kroatisch, Portugiesisch, Tamil,
Englisch, Türkisch, Deutsch. Wenn
wir an Anlässen Leute sehen und
uns mit ihnen unterhalten, sprechen wir sie direkt darauf an und
können so neue Mütter dazu holen und andere etwas entlasten»,
sagt die Gruppenleiterin. Man
müsse aber sehr viel investieren,
um Leute zu finden. Es sei nicht
einfach, so Cordula Gysin.
«Die Netzgruppe ist eine gelebte Integration. Viele Frauen, die zu Beginn unsicher waren, werden durch
die Gruppe selbstbewusster und
blühen auf», sagt die Leiterin.
Jubiläum & Auszeichnung
Das 10-Jahr-Jubiläum soll im ersten Halbjahr 2014 gefeiert werden. Es sei aber noch alles in Planung, detaillierte Infos werden zum
gegebenen Zeitpunkt aber folgen.
Auch seien einige andere Ideen da,
aber auch davon sei momentan
noch nichts spruchreif.
Übrigens erhielt die Netzgruppe im
Jahr 2011 für das Projekt «Integration von Familien mit Migrationshintergrund» den Jan Amos
Comenius-Preis der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. Der Preis
würdigt hervorragende Projekte
aus der Bildungspraxis. Das Preisgeld wurde für die Weiterbildung
und Anlässe wie das Kindergartenkonzert eingesetzt. «Das war
eine grosse und schöne Überraschung und Ehrung für uns,
dass wir als ehrenamtliche Gruppe einen Preis erhalten haben», beendet Cordula Gysin das Gespräch.
Chantal Siegenthaler
19. Juni 2013
Übrigens...
Unterwegs mit dem Einkaufswägeli
Da mein Auto am Samstag nicht zur
Verfügung stand, musste ich zu Fuss
einkaufen gehen. Die Freundin
sagte, ich solle das Einkaufswägeli
nehmen, das sei praktisch. Sie wissen schon: So ein Wägeli mit zwei
Rädern und einem Bügel zum Ziehen. Zuerst weigerte ich mich. Sagte, das sei etwas für uralte Frauen.
Das sei nicht so, sagte die Freundin. Auch junge Frauen und sogar
Männer kaufen damit ein. Sie erklärte mir, wie ich den Bügel einschnappen kann, damit ich das
Wägeli an den Migros-Einkaufswagen hängen könne. Ich machte
mich auf den Weg. In der Migros
brachte ich den Bügel nicht zum
Einschnappen. Ums Verrecken
schnappte dieser Bügel nicht ein.
Ich hatte zwei Möglichkeiten: den
Wagen mit dem ausgefahrenen Bügel an den Einkaufswagen hängen.
Somit hätte ich diesen seitlich führen müssen, was komisch ausgesehen hätte. Oder als Option: Ich
lasse meinen Wagen neben der
Kasse stehen. Ich wählte Variante
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
„lOUNGE-TIME“
DIE SONNE GENIESSEN,
MENSCHEN TREFFEN,
ENERGIE TANKEN
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TELEFON 062 /393 22 33
Vorhersage
Wechselhafter und merklich
kühler als zuletzt präsentiert
sich das Wetter an diesem Wochenende. Bei einem Mix aus
Sonnenschein und Wolken sind
wiederholt ein paar Regenschauer zu erwarten. Die höchsten Temperaturen bewegen sich
nahe der 20 Grad Marke.
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4603 Olten
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21°
15°
22°
15°
21°
13°
Biowetter
Die negativen Biowetterreize
für kreislauflabile Menschen
nehmen langsam ab. Trotzdem
klagen noch manche Menschen
über wetterbedingte Kopfschmerzen. Vereinzelt sind am
Wochenende auch rheumatische Schmerzen möglich.
20°
14°
Bauernregel
Ist der Juni warm und nass
gibt‘s viel Korn und noch mehr Gras.
Sonne: Auf- und Untergang
5:27 Uhr
Vollmond:
19:12 Uhr
Ihr Traumjob
zwei. Als ich
mit dem Einkauf fertig war,
bemerkte ich
auf dem Einkaufszettel,
dass ich noch
ein Kistchen
Bier vermerkt habe. Technisch gesehen hätte ich also zuerst in den
Denner gehen müssen, damit ich
das Kistchen zuunterst im Wägeli
platzieren konnte. Also musste ich
im Denner wieder alles aus- und
einpacken. Ich machte mich auf
den Heimweg. Möglicherweise ist
es ein seltener oder komischer Anblick, mich mit einem Einkaufswägeli zu sehen. Ein Kollege, der
mir über den Weg lief, fragte mich,
ob es mir ansonsten gut ginge. Der
Nachhauseweg ging bergauf. Das
Wägeli war vollgepackt. Schweissgebadet und fluchend kam ich nach
Hause. «Typisch Mann», hörte ich
die Freundin sagen. Das hätte sie
nun wirklich nicht sagen müssen.
Fredi Köbeli
21:28 Uhr
23.06.2013
Samstag
Bergwetter
4000 m
-1°
3000 m
5°
2000 m
11°
1000 m
18°
3:38 Uhr
22°
14°
MDi25
Sonntag
21°
14°
McDonald’s Olten
jetzt mit McCafé®
Mo – Sa:
08 – 20 Uh
r
So: 09 – 2
0 Uhr
McD
bei McDonald’s