heimtextil 2007

Transcription

heimtextil 2007
www.die-messe.de
MESSEJOURNAL
Inhalt:
■ News
Glitzer trifft Glamour
Neue Fliesenkonzepte für Bad
und Küche.......................Seite 3
Anzeige
Halle 8.0 • Stand F33
Im Bett mit Mr. Spock
Hightech schafft intelligente
Heimtextilien...................Seite 4
Anzeige
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8
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Heimtextil
Halle 3.1
Stand C80
vom 10. bis 13. Januar 2007 in Frankfurt
www.kobe.eu
Häkeltasse und Seesternlampe
Natur und starke Stilkontraste prägen Wohntrends der Zukunft
N
ein, dem neobarocken Möbeltrend werde kein Rokoko-Revival folgen, versichert der
Berliner Trendforscher Oliver
Schmid.
Die derzeit noch aktuellen
„Schnörkel“ seien die Antwort
auf die minimalistisch-puristischen Neunzigerjahre: vom Weniger-ist-Mehr zum Mehr-istMehr. Doch nun, satt vom üppigen Schwelgen, habe sich
auch der Maximalismus er-
schöpft. Aber was kommt danach? „Der fortschreitende Individualismus hat uns zwar von
modischen Diktaten befreit,
aber Entwicklungstendenzen
bleiben weiterhin erkennbar“,
erklärt der 37-jährige Trendexperte. „Aktuell durchleben wir
eine Zwischenphase, in der Gewohntes nicht mehr von Bestand und Neues noch nicht
klar formuliert ist.
Fortsetzung auf Seite 3 Der Vorhang im Neobarock soll Zeichen setzen.
Welcome home
The new world of decorating
and its secrets..................Page 6
■ Messestadt
Rippchen und mehr
Frankfurt ist auch kulinarisch
weltoffen....................... Seite 18
Auflagengruppe B
Biocompatible fibers on the way
Scientists have developed a single-step process for creating
nonwoven fibrous mats from a
small organic molecule – creating a new nanoscale material
with potential applications
where biocompatible materials
are required, such as scaffolds
for tissue growth and drug delivery. The researchers fabricated this natural compound into
a sub micron fiber – 100 times
smaller than a human hair. It is
the first demonstration that
electrostatic spinning, a polymer processing technique, can
be used with a small molecule
to produce a fiber. Clothing
fibers such as polyesters and
nylons are composed of large
molecules. The researchers
used a commercial product,
lecithin, a natural mixture of
phospholipids and neutral
lipids. The materials will spontaneously organize into cylindrical or worm-like strands to
form membranes.
Die DACRON®-Familie:
Markenfasern für Bettwaren
AUSGESCHLAFEN
AUFWACHEN
ADVANSA Halle 8, Stand F 60
heimtextil 2007
3
Glitzer trifft Glamour
Neue Fliesenkonzepte für die eigenen vier Wände
T
sische Schwarz-Weiß-Inszenierung
bestehen neben soften Farbmischungen oder auch schlichten
Grauabstufungen. Diese wiederum sind häufig aufgepeppt mit farbigen Einlegern, Glasdekoren, BorDer Konsument dankt es der In- düren oder Listelli.
dustrie nicht selten, indem er sich
den neuen Trend einverleibt. Das
Hauptsache pompös
gilt auch in puncto Fliesen – auch
wenn es den einen Trend definitiv Angesagt sind kühle Farben wie
nicht mehr gibt. Die Fliesentrends Anthrazit, Grau oder Blau ebenso
sind individueller und vielfältiger wie die eher warmen Töne Creme,
denn je. Formate, Farben, Ober- Braun oder Cotto. Unübersehbaflächen und Dekore haben sich im re Farbtupfer setzen Variationen
Vergleich zum Vorjahr nicht groß von Gelb, Rot, Petrol oder Oranverändert. Nach wie vor streben ge. Darüber hinaus bestechen
viele Hersteller bei keramischen Wand und Boden immer häufiger
Wand- und Bodenbelägen nach auch durch Glamour und Glitzer
Größerem. Speziell an der Wand – zeitgenössisch und alltagstaugdürfen die gefliesten Verkleidungen lich interpretiert. Opulente, neodann auch schon mal gerne quer barocke Farb- und Mustermixe mit
verlegt werden. Aber auch die so Gold und Bordeaux sowie unifargenannten „Mini-Mosaike“ sind bene, satt glänzende oder auch
noch lange nicht passé. Farben matte Goldfliesen an Wand und
und Designs halten es analog zur Boden erinnern sowohl an die Geaktuellen Mode: möglich ist alles. schichten aus Tausendundeiner
Starke Farb-Kontraste wie die klas- Nacht, inspirieren aber auch denrends kommen und gehen.
Aber: Sie hinterlassen auch immer Spuren. Dann ist es Zeit für
so genannte Trendscouts, nach
dem Neuesten Ausschau zu halten.
Herding is the market leader for ‘licensed image’ home-textile products.
The Herding brands include ‘Baby Best’, created for babies,‘Kids Best’ especially for children and ‘Your Best’ made for the young adult. Our
collection spans the complete spectrum of classic home-textile products from duvet and pillow covers, cushions and blankets in addition
to towels. Herding has been cooperating with Disney over the last 50 years and has become one of their top twenty licensees in Europe.
Our themes include:
SpongeBob, Bob the Builder, sheepworld,Winnie the Pooh, Fairies, Kim Possible, Lauras Stern, Little Red Tractor, Sesamestreet, Smarties,
Oban Star Racers,Yu-Gi-Oh! GX, BORN 2B, Pussy Deluxe, Betty Boop, Dora the Explorer, Monrose, G-Bears, Nutella, Love is..., Der kleine
Eisbär, Bibi Blocksberg and many more.
Monrose, the new girl band, will be signing autographs on our stand at 14 hrs on the 10th of January, 2007.
Herding ist Marktführer für Heimtextilien im Lizenzbereich.
Unsere Zielgruppen sind Babies, Kinder und junge Erwachsene. Dafür stehen unsere Marken Baby Best, Kids Best und Your Best. Die
Kollektion beinhaltet das ganze Spektrum der klassischen Heimtextilprodukte: Bettwäsche, Kissen, Decken und Frottierware.
Seit 50 Jahren kooperiert Herding mit Disney. Herding gehört zu dessen 20 größten Lizenznehmern in Europa.
Unsere Themen:
Schwammkopf - SpongeBob, Bob der Baumeister, sheepworld,Winnie the Pooh, Fairies, Kim Possible, Lauras Stern, Kleiner Roter Traktor,
Sesamstraße, Smarties, Oban Star Racers,Yu-Gi-Oh! GX, BORN 2B, Pussy Deluxe, Betty Boop, Dora, Monrose, G-Bären, Nutella, Liebe ist...,
Der kleine Eisbär, Bibi Blocksberg und viele mehr.
Die neue Girlband Monrose gibt auf unserem Stand am 10.1. um 14 Uhr Autogramme.
Elementen. Farbenfrohe Blüten ziehen dabei ebenso die Blicke auf
sich wie Ton-in-Ton-Gestaltungen.
Weiterentwickelt haben sich beispielsweise Fliesen in Metallop-
tik, die sich mit ganz speziellen
Farb- und Reflexionsverhalten
bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen für Wand und Boden
empfehlen.
Bei der Fliese ist alles erlaubt was gefällt.
No pets in beds
The Asthma and Allergy Foundation of America presents a new asthma pillow
A new certification standard has
been launched to help people with
asthma and allergies find pillows
that are more suitable for them.
The Asthma and Allergy Foundation
of America (AAFA) reports that pillows and other bedding can be
Fortsetzung von Seite 1
So halten wir uns einerseits ein
Stück weit am Vergangenen fest
und experimentieren andererseits
mit dem, was die Zukunft bringen könnte. Bekanntes, Vertrautes
wird mit neuen Augen gesehen –
und die Gegensätze, die sich dabei ergeben, werden von den Designern kurzerhand als Stilmittel
eingesetzt.“
Loch im Tisch: Na und?
www.herding-heimtextil.de
Visit us at Heimtex in Frankfurt • Hall 8.0 • Booth E84
Besuchen Sie uns auf der Heimtex in Frankfurt • Halle 8.0 • Stand E84
jenigen, der es lieber modern,
schlicht und puristisch mag. An
der Wand fasziniert zudem das
Spiel mit Dreidimensionalität,
Strukturen, Streifen und floralen
Im Trendthema Elements of Nature
äußere sich die Sehnsucht der
Menschen, wieder eine tiefere Beziehung zur Natur einzugehen. „In
unserer schnelllebigen, technologisch hoch entwickelten Welt gibt
es nichts Schöneres und Wertvol-
home to millions of dust mites and
other allergens that cause asthma
symptoms. Now, AAFA has
launched the asthma friendly Certification Program in the U.S. to
help consumers identify the best
tools for controlling and reducing
allergen exposure in the home.
Medical experts advise that reducing exposure to dust mites should
be a critical part of everyone’s allergy and asthma management
plan. Dust mites are among the
most common indoor allergens.
leres als die Natur selbst“, meint
Oliver Schmid. Deutlich erkennbare Spuren dieser Kreativpatenschaft finden sich in kuscheligen
Wohnlandschaften im Liegehügelformat, geflochtenen Sitz-Vogelnestern oder Lampen im Gemüse- und Seafood-Look. Während im Purismus- und Wellnesstrend der vergangenen Jahre eine
veredelte und verfeinerte Natur
im Mittelpunkt stand, sei es jetzt
das Echte und Grobe, das die Designer begeistert und inspiriert.
Dies, so Schmid, zeige sich vor allem in strukturierten Oberflächen,
die den neuen Möbeln eine interessante, spürbare Haptik verleihen. „Handwerklich hergestellte
Produkte sind deutlich als solche
auszumachen, denn handgearbeitete Details vermitteln uns ein Gefühl von Einfachheit und Authentizität und bilden einen Gegenpol
zu den industriell gefertigten Standarderzeugnissen, die oft unpersönlich und kalt erscheinen.“ Ein
Astloch im Tischbein gilt nicht als
Makel, sondern wird zum Gestaltungselement erhoben – ebenso
wie offene, poröse Kanten oder
grobe Nähte, schief oder im Zickzack. Alles soll wie natürlich gewachsen wirken. Nicht begradigte Bretter mit Rindenkanten werden ebenso selbstverständlich zu
einem Bar-Tresen zusammengefügt, wie ein ungeschälter Birkenstamm als Geländer Verwendung
findet.
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heimtextil 2007
4
Hallenplan
Im Bett mit Mister Spock
Bademäntel
bath robes:
6.0, 8.0, 9.0, 9.2, 9.3,
10.1
Hightech liegt bei Heim- und Haustextilien im Trend
D
ekostoffe, die Gerüche tilgen,
Teppiche, die vor Bränden
warnen, Tapeten, die Mücken töten: Hightech-Textilien sind schon
lange keine Science-Fiction-Ideen
mehr, sondern ständige Begleiter
und erobern, inspiriert von der
Nanotechnologie, zunehmend
auch den Wohnbereich. Größter
Pluspunkt der Trendmaterialien:
ihre Funktionalität.
So steht es vor allem in puncto
Pflege, Reinigung, Hygiene und
Wellness eins zu null für die denkende Heimtextilie. So ermöglicht
beispielsweise eine aus Holz gewonnene Tencel-Faser bei Bettwaren einen zehnmal schnelleren
Transport von Feuchtigkeit als bei
Baumwolle. Das bedeutet: Wird
bei der Produktion Flüssigkeit in
die Faser eingelagert, entsteht
ganz ohne Zugabe von Lycra ein
natürlicher Stretch-Effekt. Zweiter Pluspunkt: Tencel wirkt anti-
bakteriell. Daneben kommt aber
auch Mister Spock ganz groß raus,
besser gesagt eine Technologie
aus der Raumfahrt, denn die sorgt
dafür, dass im Bett ein ausgeglichenes Klima herrscht. So werden in das Gewebe winzige Kügelchen integriert, die ihren Aggregatszustand ständig ändern
und sich so besser anpassen können. Bei Erhitzung werden die Kügelchen flüssig und kühlen den
schwitzenden Körper ab, bei sinkender Temperatur kristallisieren
sie dagegen und geben die Wärme wieder an den Schlafenden
ab. Und wie sieht es damit aus:
Rauchfrei ohne Nikotinpflaster?
In puncto Deko-Stoff und Teppich
kein Problem. In die Textilien werden einfach Katalysatoren eingearbeitet, die Gerüche und Schadstoffe wie Nikotin oder Formaldehyd abbauen und damit die
Raumluft reinigen sollen. Daneben kommen auch Microchips
Badevorlagen und
Teppiche
bath mats and
carpets:
1.1, 4.0, 6.2, 9.0, 9.2,
10.0, 10.2
groß raus. Als Brand- und Bewegungsmelder in Teppichböden,
Leuchtdioden geben sie Orientierung bei Nacht.
Mehr Feinstaub
als auf Autobahnen
Und der Allergiker? Auch ohne
jeglichen Zusatz sind Teppiche für
Betroffene heute mehr zu empfehlen als jemals zuvor. Lange Zeit
als Staubfänger verschrien, zeigen Untersuchungen des Deutschen Allergie- und Asthmabundes, dass Teppiche vielmehr den
Staub aus der Luft binden und am
Boden festhalten. Anders sieht die
Situation dagegen bei Parkettoder Laminatböden im WohnbeHightech-Textilien sind auch im Wohnbereich auf dem
reich aus. Sie überschreiten MesVormarsch.
sungen zufolge die Grenzwerte
für Feinstaub deutlich – sogar die
einer Innenstadt mit Autoverkehr. dagegen Gardinen und Deko-Stof- dass sie „nur“ schön aussehen,
Weniger mit Staub als mit dem fe am Hut. Und weil es auch hier kommen diese Textilien heute rer
äußeren Erscheinungsbild haben schon lange nicht mehr ausreicht, formierten denn je daher.
Badezimmeraccessoires
shower accessories:
3.0, 4.2, 6.3, 9.1, 9.2,
10.0
Bänder, Schnüre,
Posamente
ribbons, cords and
trimmings:
1.2, 3.0, 3.1, 4.1, 6.3
Bobinet-Gewebe
bobbinet fabrics:
3.0, 3.1, 4.1, 6.2
Dekokissen
decorated cushions:
1.1, 3.1, 4.1, 6.1, 6.2,
6.3, 9.0, 9.2, 10.0
Dekorationsstoffe aus
Seide
silk window
decoration: 3.1, 6.1,
6.2, 6.3
Duschvorhänge
(nicht textil)
shower curtains (nontextile):
4.2, 5.1, 6.3, 9.3, 10.0
Duschvorhänge
(textil)
shower curtains
(textile):
3.0, 6.0, 6.3, 9.0, 9.2,
9.3, 10.0, 10.1
Geschirr- und
Gläsertücher
dish and glass towels:
1.1, 6.0, 8.0, 9.0, 9.2,
9.3, 10.1
5
Ink-Jet
ink-jet: 1.1
Quality creates value
Jacquardstoffe
jacquard fabrics:
1.1, 3.1, 4.0, 4.1, 6.1,
6.3, 10.1, 10.2
Innovation in Home
Textiles Production with
DORNIER Weaving Machines
Kissen
pillows:
GAL.0, 6.1, 6.2, 6.3, 8.0
Klebstoffe
adhesive: 3.0, 4.2, 8.0
Kunstleder
mock leather:
3.0, 3.1, 4.0, 4.1, 4.2,
5.1, 6.3, 8.0
Markisen
awnings:
3.1, 4.1, 4.2, 5.2, 6.3,
8.0
Handknüpfteppiche
carpets, handtufted:
3.1, 4.0, 6.2, 6.3, 10.0
Nähmaschinen
ironing machines:
EUR.0, 4.2, 8.0
Die textile Wohnidee
Mail [email protected]
Te l . + 4 9 ( 0 ) 7 1 2 7 8 1 6 - 0
Fax +49 (0)7127 816-110
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Objekt-Ausstattung –
deco & style
contract
Furnishing – deco &
style:
3.0, 3.1, 4.1, 4.2, 6.3
Makramee
macramés:
1.2, 3.0, 4.1
Gravurtechnologie
gravure technologies:
5.1
Halle 3.0 C11
ernst beck
flame resistant
furnishing fabrics:
3.0, 3.1, 4.1, 6.1, 9.1
Sicherheitseinlagen für
Duschen und Wannen
non-slip bath mats:
4.0, 4.2, 6.0, 6.3, 9.2,
Schürzen
aprons:
6.1, 9.2, 9.3, 10.0, 10.1
Stickerei-Design
embroidery design:
3.0, 3.1, 6.3, 9.0, 9.1,
10.1
Schwerentflammbare
Gardinen
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Frankfurt Westkreuz
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rS
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und Kaschmir erhältlich. Der
gute Feuchtigkeitstransport sorgt
klimatisierend für ein angenehm trockenes Schlafklima.
Alle Varianten sind langlebig,
bei 60° C waschbar und trocknergeeignet. Ein weiteres Highlight
der Messepräsentation ist die
Mikrofaserfüllung Suprelle® Micro,
ein außergewöhnliches Füllfasermaterial für Steppbetten und Kissen, das sich vor allem durch
seine ultra-weiche und daunenähnliche Eigenschaften auszeichnet.
N
Wiesbadener Straße
Ludwig-ErhardtAnlage
Messeturm
Theodor-Heuss Allee
6.3
0
8.0
4.1
10.2
4.0
Under the umbrella brand
DACRON® sleep products, ADVANSA
is presenting innovative and market-oriented product developments
in Hall 8. The focus is on expanding the Comforel® & Nature line
with additional varieties which elegantly combine natural and hightech features: adaptiveness and re-
fluffability properties of the original DACRON® Comforel® clusters
with the comfort given by natural
fibers. Comforel® & Nature is now
available with camel hair, bamboo, silk and cashmere. Good
moisture transport ensures temperature regulation as well as a
pleasantly dry sleeping environ-
ment. All of the variants are
durable, can be washed at 60 °C
and tumble-dried. Another highlight of the presentation is the
Suprelle® Micro – an extraordinary
micro-fibre filling material for
quilts and pillows which is primarily characterised by its ultrasoft and down-like properties.
5.0
1
0
Agora
Festhalle
3.1
Emser Brücke
Eingang / Entrance
Torhaus
Eingang
Entrance
City
2.0
1.2
1.1
10.1
10.0
Am Dammgraben
6.0
4.2
10.3
High-tech and Nature
5.1
10.5
10.4
Messe-Parkhaus
Rebstock
6.1
3.0
Hemmerichsweg
Hauptbahnhof
Main Station
e
Gal.
1
traß
9.1
9.0
Congress
Center
6.2
Gü
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Am
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9.3
9.2
ge
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Unter dem Markendach DACRON®
Schlafkomfort präsentiert ADVANSA
in Halle 8 innovative und marktorientierte Produktentwicklungen.
Im Fokus stehen dabei die
Ausweitung der Comforel® &
Nature Linie mit zusätzlichen
Varianten, die auf elegante Weise
Natur und Hightech verbinden:
Bausch und Rücksprungsvermögen der Original DACRON®
Comforel®-Faserbällchen mit den
Komforteigenschaften von Naturfasern. Comforel® & Nature ist jetzt
mit Kamelhaar, Bambus, Seide
Eingang / Entrance
Via Mobile Ost
heimtextil 2007
6
IHR PARTNER FÜR DIE INNENEINRICHTUNG
Baumwolle heiß begehrt
Deutsche Verbraucher
vertrauen amerikanischer Baumwolle. 45
Prozent der Befragten in
Deutschland halten Textilien aus amerikanischen Baumwolle für bequemer, haltbarer und
qualitativ hochwertiger
als Baumwollerzeugnisse
aus anderen Ländern.
Vor allem Frauen haben
eine Vorliebe für US- Baumwolle – die SaBaumwolle. Zu Kleidung menfasern dieses Malund Heimtextilien aus vengewächses bleiben
amerikanischer Baum- ein Renner unter den
wolle sagen 59 Prozent Textilien.
der weiblichen Befragten: „Würde ich eher kaufen als Produkte aus Baumwolle aus anderen Herkunftsländern.“ Das sind die
Ergebnisse einer aktuellen Umfrage in Deutschland,
Italien und Großbritannien, die Cotton Council International (CCI) bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg in Auftrag gegeben
hatte. Bei der Kaufentscheidung orientieren sich
Verbraucher an dem Qualitätskennzeichen Cotton
USA. Die GfK-Umfrage ergab ferner, dass in Deutschland 30 Prozent der Befragten die Marke Cotton
USA kennen. In der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen liegt der Bekanntheitsgrad in Deutschland sogar bei 37 Prozent.
Kobe möchte mit seiner Kollektionsvielfalt an Dekorationsund Möbelstoffen, Gardinen
und Inbetweens, Possamenten,
Dekorationskissen und Plaids
seinen Kunden auf gleichbleibend hohem Qualitätsniveau bei
attraktiven Preisen die Stoffund Accessoirenauswahl erleichtern.
Im Rahmen der zum Schluss genannten großen Kollektionsauswahl bieten wir zusätzlich eine spezielle Deko- und Möbelstoffkollektion, Verdunklungsstoffe, Voiles in
Trevira CS sowie eine vielseitige,
hochwertige und ausgefallene Tapetenkollektion für den Objektbereich an.
Kobe hat seit dem Jahr 2003 Wohnkonzepte in verschiedenen Stilrichtungen entwickelt. Jedes Konzept erhält eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten in Farbe
und Dessin. Dekorationsstoffe, Möbelstoffe und Gardinen wurden untereinander farblich abgestimmt.
Jedes Wohnkonzept hat seinen besonderen Stil.
Landidyll – stadtnah
Kobe Country steht für einen indivuellen Chic mit Freude am frischen Farb- und Mustermix
A real home makes people happy, comfortable and contented.
Welcome home
Ländlicher Charme – Landsitz
mit Herz!
Kobe Polo hält überraschende Kombinationen aus Tweed-, Streifenund Routenstoffen, Seiden-, Paisley- und leichten Chenille-Jaquardstoffen parat.
The new world of decorating
W
HdccZchX]jioojbLd]a[“]aZc
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as they enter the front door. Color is a great way to personalize a
home. From colorful accessories,
such as throw pillows, artwork,
and even candles, a little color can
go a long way in making your
home unique and welcoming for
guests. Aside fabrics add texture,
depth and color to a home.
Whether somebody chooses several colors or a monochromatic
color scheme, add interest and dimension to your home by mixing
textured fabrics, such as velvets,
chenilles and silks. Not only are
they pleasing to the eye, but they
are also comfortable to the touch.
Artwork, area rugs, window treatments, sconces and candelabras
are another way to create an inviting home. Area rugs can anchor a
room by visually breaking up areas of wood flooring and reducing
True colors for a
sound echoing, while adding debrighter home
sign and cushioning the step. WinExperts say, a welcoming home is dow treatments soften the edges
created when guests recognize a of a room and reflect the personreflection of who you are as soon al style. Carefully placed acces-
hat makes a house a
“home”? Color and texture
are key elements in making a
home warm and inviting, however, it’s also the decorative detail
that give a home your personal
touch. “Discovering and defining
style is easier than many realize,”
says Kimberly Kennedy, author of
The Art and Craft of Entertaining
and lifestyle consultant to the National Candle Association (NCA).
The key questions are: What
makes somebody comfortable,
happy and contented? And: What
types of fabrics, colors or fragrance
is somebody comfortable with?
The answears are: a splash of color, fabrics galore, decorative accents, bright ideas and personal
touch.
sories add a finishing touch. Even
unlit, candles serve as a decorative
accent infusing color and scent into surroundings. Nothing changes
the atmosphere of a room quite
like lighting. To create a warm and
inviting feeling in any room, one
possibility is, to dim the lights and
place lit candles strategically
throughout the room. Depending
on the style, you can group different size pillars of the same or
similar color for a dramatic and
cozy effect, or cluster tiny votives
for a more romantic and dramatic setting.
Ein funkelnder Diamant mit
vielen Gesichtern!
Kobe Chic verbindet hochwertige
Optik mit strapazierfähigen Materialien. Stylistisch und klassisch mit
einem Hauch von südländischem
Flair!
Traumhafte Farbregie –
Leb’ Dich aus!
Kobe Color bietet eine moderne und
lebendige Unikollektion mit verschiedenen Stoffqualitäten, die helfen, ganz einfach den Wunschfarbton zu finden!
It’s the personal
touch that counts
A house becomes a home when it
has its own unique personality.
Family photographs, mementos
from travels, or special interest
collections scattered throughout a
home give it character. Collectively, these pieces reflect the style
of the people who live there.
Besuchen Sie uns auf der Heimtextil in Frankfurt
Halle 3.1 · Stand C80
Kobefab Vertriebsgesellschaft
für Heimtextilien mbH
Ruhrorter Straße 55
D-46049 Oberhausen
Telefon: 0208 – 810930
Fax: 0208 – 8109393
Email: [email protected]
Weitere Informationen erhalten Sie
auf unserer Website www.kobe.eu
heimtextil 2007
8
heimtextil 2007
‹
Fury against the total ban
T
Œ
New opinion survey reaffirms preference for imperial measures
9
Bamboo for boomers
Carpet and rug sales expected to fly high
he British Weights and Measures Association will fight the
forthcoming total ban by the European Union in 2010 on all and
any use of non-metric measures.
The ban will for example apply on
all packaging, advertisements, instructions, brochures, magazines,
books, e-commerce, internet sites
and design drawings.
One box for the
whole world
Fury against a total ban is also recognized in the Association of Manufacturers of Domestic Appliances. The association says that it
was important not to increase export barriers. One box, dual
marked, could go anywhere. The
industry did not want duplicated
warehouses simply because dual
labelling was banned. The directive restricted information that
manufacturers provide to people
outside the European Union. Even
tool manufacturers feel the same.
They say, tools are made to imperial standards which are in common use in the UK but are also
used worldwide. Pipe threads, airconditioning and refridgeration
Not only the giant panda likes bamboo even designers.
In 2010 all non-metric measures shall be banned
within the EU.
pipes are inch-based. Most companies are small, and often carry
high levels of stock which would
become obsolete. Another example: the tyre industrie. Tyres show
both lb/sq in and bar, thereby giving consumers the choice as
to which inflation pressure they
use. It is detrimental to customers
and their safety to have lb/sq
in banned. Tyres also have a
standard layout of information
which is moulded onto the tyre.
This is an international standard
which would have to be re-negotiated globally.
Gut geölt ist halb gewonnen
Naturöl gibt dem Holz seinen Charme
‚
Š†


 ­€‚ƒ„…†‡‚ˆ
­€‚ƒ„…†‡‚
‰
Hochwertige Dielen für Haus und
Wohnung liegen im Trend: Das bekommt gerade die Bodenbelagsbranche zu spüren. Das kommt
nicht von ungefähr. Schließlich assoziieren viele Häuslebauer geölte
Oberflächen mit einer gemütlichbehaglichen Wohnatmosphäre.
Holzspezialisten warnen jedoch:
Geölt ist nicht gleich geölt. So werde nicht selten eine geölte Oberfläche versprochen, hinter der sich
jedoch eine Behandlung mit einem
industriell aufgetragenen UV-Öl mit
hohem Lackanteil verstecke. Soll
der Naturboden seinen ganzen
Charme dauerhaft entfalten, leicht
zu pflegen sein und sich von Schäden schnell regenerieren, so ist
nach Expertenmeinung eine Oberflächenbehandlung mit einem Sauerstoff härtendem Naturöl notwendig. Dieses schonende Verfahren sei allerdings sowohl technisch
als auch zeitlich sehr aufwändig. Zuerst muss das Holz erwärmt wer-
I
ncreased innovation in design
and construction, coupled with
a vibrant economy, are working
like magic in the world of carpets
and rugs.
That means: Sales upwards of 20
billion US-Dollar are expected by
2010, according to “The U.S. Market for Carpets and Rugs”, a new
report from MarketResearch.com.
While tufted carpets and rugs account for 77 per cent of the market, heavy growth in the woven
sector – 26.7 per cent in 2004
over 2003 – helped fuel a nearly
two billion US-Dollar increase in
overall sales between 2003 and
2004. This in turn helped 2005
overall sales reach 16.24 billion
US-Dollar, with heavy demand
from DIY home improvers and
new home builders.
Although carpet’s share of the
overall flooring market has declined slightly over the years due
to a shift in consumer preference
for hard flooring, it still holds a 65
per cent share of the market.
Expand the
niche markets
However, with the intense popularity of newer hard-flooring products, such as environmentally
friendly cork and bamboo, carpet
manufacturers are scrambling to
stave off increased losses in market share. “There’s an industrywide effort to continue riding the
growth trend experienced in the
last two years as manufacturers
dare to be bolder by using more
flamboyant colors, textures, and
materials-both man-made and natural,” said Don Montuori, the publisher of the study. “Manufacturers
are also focusing on key demographics, such as Boomers, EchoBoomers, younger teens, and Hispanics, while expanding into niche
markets such as high-end carpet
tiles and premium hand-knotted
rugs-markets favored by those
with greater disposable income.”
Containing comprehensive data
on U.S. shipments, imports and
exports, end-use markets, purchaser demographics, and the
competitive environment, “The
U.S. Market for Carpets and Rugs”
identifies key issues affecting the
marketplace, and profiles major
marketers along with manufacturer and retailer strategies used to
maximize growth and profitability.
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Ein Holzboden schafft Behaglichkeit.
den, so dass sich die Poren öffnen.
Dann wird das Naturöl aufgetragen. Dieses bildet unter der Oberfläche feine Kristalle, die dort aushärten. Nach zwölf Stunden kann
die Prozedur wiederholt werden.
Die aufwändige Spezialbehandlung
mit echtem Naturöl soll dem Boden
eine hohe Strapazierfähigkeit und
Pflegeleichtigkeit geben. Verunreinigungen lassen sich so leicht beseitigen und Schadstellen, die bei
UV-geölten Flächen wie Lackfehler wirken und deshalb besonders
unangenehm ins Auge fallen, problemlos ausgleichen.
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heimtextil 2007
10
Halle 3.0 C 11
Zu Hause ist es
doch am schönsten
Die Belastung durch elektromagnetische Strahlung nimmt stetig
zu und kann sich auf Geräte und
Menschen schädlich auswirken.
Am Institut für Werkstofftechnik
der Technischen Universität Ilmenau widmet sich seit kurzem
ein Team auf dem Fachgebiet für
Glas- und Keramiktechnologie diesem Problem. Mit modifiziertem
Ferritpulver, synthetisiert mit Hilfe von Glaskristallisationstechnik,
und speziellen Beschichtungstechniken des Papiertechnischen
Instituts München werden Papiere entwickelt, die hochfrequente
elektromagnetische Felder, die
durch Mobilfunk, WLAN- oder Radar entstehen, absorbieren.
Art. 627.2150.176
Das Licht macht eine Farberkennung unmöglich, also muss das Hirn alte Bilder zu Rate ziehen. Doch die
Erinnerung trügt manchmal.
Gehirn sendet in Farbe
Farbwahrnehmung und Erwartungshaltung müssen zusammenspielen
W
er schon einmal während der
Dämmerung einen Spaziergang
gemacht hat, kennt das Phänomen: Obwohl im Dämmerlicht eigentlich gar keine Farben zu erkennen sind, erscheinen
Wiesen grün und Äpfel am Baum rot –
und zwar einfach deswegen, weil man
erwartet, dass das Gras grün und die
Früchte rot sind. Wie stark der Einfluss
dieser Erwartungshaltung ist, haben nun
Gießener Forscher gezeigt: Ihren Probanden erschienen Zitronen und Bananen nur dann nicht mehr gelb, wenn sie
in Wirklichkeit schon einen deutlichen
Blaustich hatten.
Auf den ersten Blick erscheint die Antwort auf die Frage, warum Tomaten rot
und Salatköpfe grün sind, ganz klar: Tomaten absorbieren aus dem auftreffen-
Messeneuheiten
den Licht alles bis auf die roten und Salatköpfe alles bis auf die grünen Anteile. Diese werden reflektiert und erreichen
das Auge, wo sie einen Farbeindruck
hervorrufen. Doch das ist nur ein Teil der
Wahrheit. Denn damit ist nicht erklärbar,
warum die meisten Menschen auf die Bitte, ein typisches Grasgrün auszusuchen,
einen Grünton auswählen, der sehr viel
intensiver ist als der natürliche Graston.
mit der abgespeicherten typischen Farbe – eben der Gedächtnisfarbe – des Gegenstandes. Deswegen erscheinen Tomaten beispielsweise häufig intensiver
rot, als sie es tatsächlich sind, und auch
Gras bleibt trotz Dämmerlicht grün. Wie
stark diese Gedächtnisfarben die Farbwahrnehmung beeinflussen, hat nun ein
Psychologenteam von der Justus-LiebigUniversität Gießen gezeigt.
Immergrüner Salatkopf
Offenbar ist die Gedächtnisfarbe so dominant, dass Bananenbilder für die Probanden auch dann noch gelb erschienen,
wenn sie lediglich aus Graustufen zusammengesetzt waren, so die Forscher.
Ob sich dieses Verhalten auch auf die
Farbwahrnehmung in unserer Wohnumgebung auswirkt, muss noch erforscht werden.
Verantwortlich dafür ist etwas, das Psychologen Gedächtnisfarben nennen: Betrachtet man etwa eine Banane oder eine Tomate, greift das Gehirn für die aktuelle Wahrnehmung nicht nur auf die
physikalischen Daten des Auges zurück,
sondern verrechnet sie zusätzlich noch
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Verlag:
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Verantwortlich:
Sybille Taylor (Redaktion)
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Druck: Druckzentrum Neckar-Alb
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Am liebsten halten sich die Deutschen zu Hause auf. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Befragung. Mittelpunkt der Fragestellung: Lieblingsorte. Am unwohlsten fühlten sich die Deutschen in
Tiefgaragen und Fahrstühlen. Auf
die Frage, an welchen Orten sich
die mehr als 1000 Befragten am
wohlsten fühlen würden, nannten
20 Prozent die eigenen vier Wände. Danach folgten die Natur (17
Prozent) und das eigene Auto (13
Prozent). Unterschiede kristallisierten sich dabei zwischen den
Geschlechtern heraus: Während
Frauen sich noch mehr nach dem
heimeligen Zuhause sehnten, fühlten sich Männer im Auto weitaus
wohler.
heimtextil 2007
12
Deco Team: Cool & Sunny auf der Heimtextil 2007
Eventprogramm im Überblick
Go for India
Leather export is on a high level
E
thrust sector in view of its potential for creating huge employment
opportunities. Further, an integrated leather development programme is being implemented,
focussing on modernisation of
manufacturing facilities in all segments of the leather sector.
xports from India’s leather sector are likely to reach seven
billion US-Dollar by 2010 and
2011. This is what Shri Kamal
Nath, Commerce and Industry
Minister, says. The current export
earnings from the leather sector
are about 2.7 billion US-Dollar,
with a growth of around eight per
cent. In order to raise leather exports to the projected level, annual
export growth rate at an average
of 20 per cent must be sustained
and additional capacities must be
created with modern and state of
the art production technologies.
Indicating that Indian leather products would get greater market access under the World Trade Organisation (WTO) regime, Shri Kamal Nath said: “Indian leather
products will not only get greater
market access in developed and industrialized countries in view of
tariff elimination and reduction
Mit einer sehr klaren eindeutigen
Trendaussage, dekorativen Trendszenarien mit innovativen Detaillösungen und einem kundenorientierten Eventprogramm präsentiert
sich Deco Team auf der Heimtextil
2007 in Frankfurt in Halle 3.1.
Need for better
investments
Imperial charme from India: A design dining table with leather seats.
mechanisms through Free Trade
Agreements (FTAs), Regional Trade
Agreements (RTAs) and Preferential Trade Agreements (PTAs) but
the cost competitiveness of the
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domestic manufacturers will improve further in view of gradual
phasing out of import duties in
India on inputs and machinery.”
The government has been play-
ing a proactive role through appropriate policy to support measures and financial assistance, he
said, emphasising that the leather
industry had been identified as a
Beide Themen werden bei Deco
Team in jeweils zwei Trendszenarien präsentiert, so dass ganz
unterschiedliche individuelle Interpretationsmöglichkeiten gezeigt
werden. Wohnen als Ausdruck von
Individualität – dazu lädt Deco
Team ein.
ten und Interieurkonzepten, die der Messebesucher in
dieser Bandbreite nur bei Deco
Team findet. Die Umsetzung der beiden Trendthemen im Handel und
beim Endverbraucher ist auch Inhalt des Eventprogramms, das in
Kooperation mit der Decor Union
und BTH Heimtex stattfindet.
While several policy measures
have been taken to encourage
large domestic and global investments into the leather industry,
Shri Kamal Nath expressed concern that there have been hardly
any investments in this sector. “So
far, the industry has attracted overseas investments at very abysmal
level of less than 0.15 per cent of
total foreign investments inflow
into the country. This trend needs
to be reversed through aggressive
campaigns.“
Do. 11.01.2007,
Decor Union Tag
Moderation: Bernhard Zimmermann
12:00 Uhr
Mainstreams im Ladenbau – aktuelle Entwicklungen in benachbarten Branchen
13:30 Uhr
Deco Show: Umsetzung der Heimtextil Trends 2007
15:00 Uhr
Talkrunde: Zeitgemäße Wareninszenierung
Gäste: Branchenexperten im Bereich Shopsysteme
Fr. 12.01.2007, BTH-Tag
Moderation: Claudia Weidt
12:00 Uhr
Deco Show: sunny colors, Schaufensterdekorationen und Wareninszenierungen
Norbert Winklmann
13:30 Uhr
Deco Show: cool colors , Schaufensterdekorationen und Wareninszenierungen
Norbert Winklmann
15:00 Uhr
Talkrunde: Erfolgreich mit den
richtigen Trends
Gäste: Trendleader & Trendscouts
aus unterschiedlichen Branchen
Verstärkt durch die neuen Mitglieder beck und höpke Möbelstoffe ist
das erklärte Ziel von Deco Team,
den Messebesuchern einen echten
Mehrwert zu bieten. „Wir haben in
diesem Jahr noch intensiver an unseren Trendthemen gearbeitet und
wollen mit der Präsentation von
zwei klaren, eindeutigen und
umsetzbaren Themen, von "cool"
und von "sunny", dem Handel
Hilfestellung und Sicherheit geben“,
so Ottmar Ihling, Sprecher von Deco Team. Die beiden Themen sind
abgeleitet aus den Trends des international trendtables der Heimtextil mit Gunnar Franck.
"sunny", sonnig und warm, von
hellem klaren gelb, über curry hin
zu ausdrucksstarkem Hummer. Mal
werden die unterschiedlichen gelbTöne inszeniert, mal trifft gelb auf
rot, mal pur und modern, mal in
Kombination mit Traditionellem.
Kühler und stylish, modern wie
auch in Kombination mit klassischen, traditionellen oder auch barockigen Elementen präsentiert sich
das Thema "cool". Blau in den vielfältigsten Varianten, mal hell wässrig, mal kräftig oder türkis und auch
in Kombination mit grün-Nuancen,
lädt zu einer frischen Wohnart ein.
Mit vielen dekorativen Ideen, ungewöhnlichen Stoff- und Materialkombinationen, mit der Veredelung
der Stoffe durch kreative und wertige Posamente, durch technische
Finessen und Innovationen bei den
Stangen, dem Zubehör und im
Sonnenschutz. Und mit aufeinander abgestimmten Produktkonzep-
So steht der DU-Tag am 11. Januar
im Zeichen von Ladenbau und der Themen für das Schaufenster und
Interpretation der Trends der Heim- mehr gezeigt. In einer Talkrunde
textil 2007.
diskutieren Trendleader und Trendscouts aus den Bereichen Möbel,
Um die richtigen Trends dreht Bodenbelag, Tapeten, Dekostoffe
sich auch alles am 12. Januar beim und Tischwäsche über die BeBTH-Tag. In der Deco Show werden deutung und Wichtigkeit der
die Umsetzungen der Deco Team- aktuellen Trends.
Deco Team-Mitglieder:
Apelt, August Bünger BOB Textilwerk, ernst beck, höpke Möbelstoffe, Horn, Indes, Teba
Ansprechpartner Presse:
Birgit I. Schlenker, BS Werbung PR
Fon: +49 (0)2132 75 01 30
Fax: +49 (0)2132 75 01 39
mailto: [email protected]
heimtextil 2007
14
Als echt abgestempelt
Neues Markenzeichen zur Kennzeichnung von Echtholz
Bodenbeläge aus echtem Holz sollen für Verbraucher künftig auf
den ersten Blick zu erkennen sein.
Dafür sorgt vom 1. August 2006
an das europaweite Markenzeichen „Real Wood“. Es steht im
Mittelpunkt einer Informationskampagne, mit der die Europäische Föderation der Parkettindustrie über die Eigenschaften von
Echtholz aufklären will. „Das Zeichen markiert die Unterscheidung
zwischen Echtholz und allen anderen Bodenbelägen“, erklärt der
Vorsitzende des Verbandes der
„Real Wood“ verrät sofort, dass der Fußboden aus echtem
Deutschen Parkettindustrie, Ralph
Holz ist.
Plessmann. Schließlich bestehe
Verwechslungsgefahr vor allem
zwischen Echtholz und Laminat- siv- oder Mehrschicht-Parkett“, so gung für Holz weitaus weniger
böden mit Holzdekor. Letztere Plessmann weiter.
Energie aufgewendet als für jeden
würden zwar oberflächlich ausseanderen Werkstoff. Alle Holzarten
hen wie Holz, verfügten aber nicht
seien, so Plessmann, in einer breiSatte Bilanz
über die vorteilhaften Eigenschaften Sortierung von Mustern und
ten des Naturmaterials.
Ein Grund für die verstärkte Mar- Oberflächen erhältlich. Echtes
kierung des Echtholzes sei aber Holz wirke zudem niemals auf„Das Real Wood-Zeichen ist des- vor allem seine Umweltbilanz. So dringlich, denn es lasse sich mit jehalb ausschließlich Echtholz-Fuß- werde von der Produktion über dem anderen Material im Haus
böden vorbehalten, sei es Mas- die Verarbeitung bis zur Entsor- gut kombinieren.
Der Stoff aus dem Träume sind.
Let the sofa shine
What is furniture featuring? Answear: an innovative light technology. A
big electronics company
has now introduced textiles which make it possible to create fabrics that
carry dynamic advertisements, graphics and constantly changing color
surfaces. Although the
technology has been de- The integrated LED arveloped only recently re- rays let the sofa shine.
searchers have made immense progress in fully integrating the fabrics into garments demonstrated by jackets. These first-generationjackets are ready for commercialization by partner companies, particularly those in the promotional industry looking for a new, high-impact medium. The fabrics feature flexible arrays of colored light-emitting
diodes (LED) fully integrated into the fabric – without
compromising the softness or flexibility of the cloth.
These light emitting textiles make it possible to create materials that can carry dynamic messages, graphics or multicolored surfaces. Fabrics like drapes, cushions or sofa coverings become active when they illuminate in order to enhance the observer’s mood and
positively influence the behavior. The fabrics only become obvious when they light up to display vivid colored patterns, logos or short text messages.
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Fortschritt, Stil und Sicherheit
drapilux mit neuem Auftritt
drapilux vereint Intelligenz und
Ästhetik. Dies gilt jedoch nicht
nur für die hochwertigen Dekorations- und Bezugsstoffe, sondern auch für den neuen Markenauftritt, mit dem sich drapilux auf der Heimtextil 2007
erstmalig der breiten Fachöffentlichkeit präsentiert.
messen(1), was Architekten, Inneneinrichtern und Akustikern genau
berechenbare raumakustische Planungen mit diesen Stoffen ermöglicht.
Logo, das den Markennamen und
einen einfassenden rechten Winkel als Symbol für Sicherheit als
Kernwert der Marke umfasst und
gleichzeitig Klarheit und Zuverlässigkeit vermittelt.
Geplant sind außerdem flammhemmende Stoffe mit einer Teflonausstattung gegen Anschmutzung und Stoffe, die mit 60 Grad
Celsius gewaschen werden können.
Neben dem neuen Markenauftritt
präsentiert drapilux auf der Heim-
Als Vorreiter für intelligente Stoffe
baut drapilux die Produktpalette
auch 2007 mit weiteren interessanten technischen Entwicklungen
aus. So wurden die Schallabsorptionsgrade von drapilux akustik-Dekorationsstoffen inzwischen durch
das Fraunhofer Institut exakt ver-
(1)
Fraunhofer-Institut für Bauphysik: „Schallabsorptionsgrad von Dekorationen im Hallraum
nach DIN EN ISO 354: 2003 und DIN EN ISO
11 654: 1997“, Stuttgart 08/2005
Messekontakt
Alle elementaren Eigenschaften
von drapilux sind in dem neuen
Claim „Fortschritt, Stil, Sicherheit“
vereint, der den hohen Anspruch
von drapilux gegenüber den Kunden und der Öffentlichkeit widerspiegelt. Das Fundament des neuen
Markenauftrittes bildet das neue
textil 2007 ein wahres Feuerwerk
an Produktneuheiten. Von raffinierten geometrischen Variationen
über neu interpretierte Floralmotive bis hin zu trendgerechten Rückgriffen auf die Pop-Art-Ästhetik sind
unter den Neuheiten Stoffe für nahezu jeden Stil vertreten.
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16
heimtextil 2007
heimtextil 2007
Jede Masche ein Trend
Teppichboden ist gut für Allergiker
Themen dieses Winters sind so vielseitig wie nie
Studie: Textile Bodenbeläge reduzieren Feinstaubbelastung
H
Räumen mit Teppichboden im
Schnitt nur bei 30,4 Mikrogramm.
Nach den Worten des Wissenschaftlers Dr. Andreas Winkens
von der GUI ist die Feinstaubbelastung in Innenräumen mit Glattboden „durchschnittlich doppelt
so hoch wie in Räumen mit Teppichboden“. Der gesetzliche
Grenzwert für Feinstaub in der
Außenluft von 50 Mikrogramm
pro Kubikmeter Luft werde hier
sogar deutlich überschritten, so
der Experte. Winkens warnt: „Die
Gefährdung ist von besonderer
Bedeutung, da die meisten Menschen mehr als 90 Prozent ihrer
Das Institut ermittelte die Fein- Lebenszeit in geschlossenen Räustaubkonzentrationen in Schlaf-, men verbringen“.
Wohn- und Kinderzimmern bei
mehr als 100 zufällig ausgewähl- Feinstaub ist nach Aussage von
ten Haushalten. Während über Andrea Wallrafen, GeschäftsfühGlattboden im Durchschnitt eine rerin des DAAB, gerade für AllerBelastung von 62,9 Mikrogramm giker ein großes Problem. Bereits
Feinstaub pro Kubikmeter Luft ge- die eingeatmeten Staubpartikel bemessen wurde, lagen die Werte in sitzen reizende Wirkung. Aufgrund
ohe Feinstaubkonzentrationen in der Atemluft gelten
nachweislich als gefährlicher Auslöser von Allergien. Betroffene wie
auch gesundheitsorientierte Verbraucher sollten sich daher künftig besser vor schädlichem Feinstaub in Innenräumen schützen. Eine wissenschaftliche Studie der
Gesellschaft für Umwelt- und Innenraumanalytik (GUI) im Auftrag
des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) ergab: Teppichboden reduziert die Feinstaubbelastung der Wohnraumluft erheblich.
Teppichboden ist fußwarm und hilft auch noch Allergikern.
der geringen Größe gelangen diese sehr weit in die Atemwege hinein. Hinzu kommen meist mit
dem Staub transportierte Aller-
gene, die zu allergischen Reaktionen führen können. „Besonders
für Personen mit empfindlichen
Atemwegen empfiehlt sich daher
die Wahl eines Bodenbelags, der
Staub bindet und nicht in die
Atemluft abgibt“, sagt Andrea
Wallrafen.
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Edles wird mit Individualität und Witz gepaart.
W
zugunsten der Struktur in den
Hintergrund. Und auch in puncto
neue Technologien ist die Branche
derzeit stark in Bewegung. Eine interessante Innovation sind dabei
selbstleuchtende Textilien, die ihr
Aussehen je nach Tageszeit und
Lichteinwirkung ändern können.
Als Raumtextilien sind sie elegant
Trendforschern zufolge sind Ur- und vielfarbig, ohne kitschig zu
sprünglichkeit und Struktur die wirken.
zentralen Themen dieses Winters.
Dabei spielt es keine Rolle, ob
Leuchtende Garne
Material wie beispielsweise Leinen
echt oder gar nur ein pflegeleich- Die lichtemittierenden Garne lastes Imitat ist. Reines Weiß und sen die Stoffe im Dunkeln stimgebrochene Weißtöne werden mungsvoll leuchten – genau das
miteinander kombiniert, dazu Richtige für Herbst und Winter. Im
kommen Stein- und Rindenfar- Unterschied zu phosphoreszieben. Die Oberflächen werden renden Stoffen, die sich mit Licht
deutlich haptischer, man kann die aufladen und in der Dunkelheit
Muster fühlen. Strukturen wer- für kurze Zeit in einer immer gleiden beispielsweise durch den Ein- chen Farbe schimmern, werden
satz von Schrumpf- und elasti- lichtemittierende Fasern an eine
schen Garnen oder durch Plissier- Mini-Batterie angeschlossen und
und Prägeverfahren erreicht. Als geben dauerhaft Licht ab. Je nach
Inspiration dient unter anderem Garnquerschnitt sind die unterdie japanische Papierfaltkunst Ori- schiedlichsten Farben möglich.
gami. Eigentliche Dessins treten Die Muster sind meist geomeelche Themen, Farben und
Muster sind die Trends der
aktuellen Saison? Was machen
die Innovationen und: Wie sehr
orientiert sich die Raumdekoration heute eigentlich an der Bekleidungsindustrie und ihren
Trends?
trisch und an die Symmetrie eines
Kaleidoskops angelehnt.
Ein Highlight sehen die Experten
allerdings verstärkt im TeppichBereich auf die Industrie zukommen. Dabei werden Materialien
und Techniken gemischt, die man
sich bisher am Boden gar nicht
vorstellen konnte. Der Trend geht
also zum Ausgefallenen, das
heißt: Generell wird die Trendfreudigkeit im Heimtextilbereich
noch zunehmen. In den Kollektionen tauchen immer mehr Individualität und Witz auf. Themen
werden nicht mehr sklavisch in
Szene gesetzt, sondern fröhlich
gemixt. Stoffe mit eher klassischem Charakter, wie zum Beispiel Samt, werden auch mal frech
und unkonventionell kombiniert,
mit schwarzem Denim oder einer Gardine mit Lasercut. Wie in
der Mode ist auch im Heimtextilbereich ein Wunsch nach Unikaten zu spüren. Daher dürfen die
Heimtextilien für den Avantgarde-Bereich auch handgemacht
wirken.
17
Holz heißt Wellness
Das Badezimmer hat
Karriere gemacht: Von
der tristen Nasszelle zur
Wohlfühl-Oase war es
ein weiter Weg. Doch inzwischen zählt die ehemalige „Kachelabteilung“
für viele zum ganz privaten Wellness-Center.
Wo lässt sich besser entspannen als in der Badewanne, unter der Massagedusche oder gar in
der eigenen Sauna? Der
Wellness-Charakter wird Holz verleiht der
unterstrichen durch war- Nasszelle unvergleichme Farbtöne und gege- lichen Charme und
benenfalls auch echtes Eleganz.
Holz – selbst als Bodenbelag. Kein Wunder, denn: Parkett ist angenehm fußwarm und strahlt Natürlichkeit und Wohlbehagen aus.
Aber Vorsicht. Nicht jede Holzart ist für das Bad geeignet. Bei der richtigen Wahl kommt es vor allem
darauf an, dass das Holz nicht zu sehr quillt oder
schwindet und weniger nässeempfindlich ist. Als
gänzlich ungeeignet erweist sich hierbei etwa Buche,
da sich dieses Holz je nach Luftfeuchte stark ausdehnt
oder zusammenzieht, was zu Schäden am gesamten
Boden führen kann. Ideal dagegen sind Doussie,
Merbau oder Teak, aus dem oft auch echte Schiffsdeckböden gemacht werden. Diese Hölzer entsprechen gleichzeitig dem Trend zu dunklen, warmen Tönen im Bad. Auch klassisches Eichenparkett kommt
für den Badezimmerboden in Frage. Auf jeden Fall
sollte der Badezimmerboden nicht schwimmend
verlegt, sondern vom Fachmann vollflächig geklebt
werden. Dazu rät die Initiative pik Parkett im Klebeverbund. Dabei wird das Holz komplett mit dem
Boden verbunden, was für einen robusten, haltbaren Aufbau sorgt. Bei der schwimmenden Verlegung
dagegen entstehen leicht kleine Fugen, in die Wasser eindringt – quillt dann das Holz auf, kann sich
die Verbindung der Dielen lösen. Die Luftfeuchte in
Badezimmern schadet dem Holz keineswegs. Wenn
nach der Dusche aber tatsächlich einmal Wasser auf
dem Boden steht, ist es wichtig, die Feuchtigkeit
rasch aufzuwischen. So werden Schäden am Parkett
verhindert.
Ort der Entspannung
Ein attraktives Bad hat immer Saison – und die Material- und Farbtrends dafür zeigt die Branche auf der
Heimtextil. Vom 10. bis 13. Januar stellen mehr als
170 internationale Hersteller ihre aktuellen Kollektionen für Badtextilien und Badezimmer-Accessoires
vor. Der Trend: Das Bad ist nicht mehr bloß Ort der
Reinlichkeit, sondern Raum zum entspannenden Baden und Pflegen. Wellness-Brausen, Wannen mit
Whirlpool-Funktionen, Bidets oder Kneipp-Badebecken bringen modernste Technik und funktionales Design ins Bad und werden durch Wohlfühl-Textilien erst
zum Erlebnis: Tücher, Mäntel, Wasch- und Massagehandschuhe, aber auch Badteppiche, WC-Sets und
Vorlagen.
18
Messestadt Frankfurt
Gastronomie mit internationalem Flair
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the natural feeling of silk with easy care.
Frankfurt zaubert abwechslungsreiche Gerichte auf den Teller
nternationalität und Vielsprachigkeit gehören zum Alltag in Frankfurt am Main – immerhin hat nahezu jeder dritte Einwohner keinen
deutschen Pass. Kein Wunder, dass die Küche in der Messestadt von
internationalen und exotischen Einflüssen geprägt ist. Gleichzeitig
hat aber auch die regionale Küche Tradition. „Von Handkäs bis
Sushi“ lautet das Motto.
Internationale Küche
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