EM-Statistik - Olympia Verlag

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EM-Statistik - Olympia Verlag
Fußball-Europameisterschaft
in Portugal
vom 12. Juni bis 4. Juli 2004
Stand: 20.02.2004
Inhalt
Die EM 2004
Seite
Qualifikation - die EM-Vorrundenergebnisse
3
EM-Historie
10
EM-Vorbereitungen
4
EM-Statistik
11
- Organisation
- Alle EM-Tore und Zuschauerzahlen
- Gruppeneinteilung
- Alle EM-Endspiele
- Vorbereitung der Nationalmannschaft
- Die deutschen EM-Torjäger
- Die deutschen EM-Rekordspieler
Wie und wann wird gespielt?
5
- Spielmodus
EM-Statistik
- Spielplan
- Ewige Tabelle der EM-Endrunden
12
- Die Toptorjäger der EM-Geschichte
Stadionansichten
6
- Die Rekordspieler bei EM-Endrunden
Wie komme ich zur WM und an Eintrittskarten?
7
Das kicker-Millionen-Sport-Paket
und das kicker-Medienangebot zur EM 2004
13
Ansprechpartner
14
- Reisetipps
- Tickets
Was bieten Fernsehen und Internet zur WM?
8
- Fernsehen
- Internet
Finanzen
- Einnahmen
- Ausgaben
- Sponsoren
9
Die EM-Qualifikation
Am 25. Januar 2002 fand die Auslosung der Qualifikationsgruppen in der portugiesischen Hafenstadt Porto
statt. Der Gastgeber Portugal blieb außen vor. Er war automatisch für das Turnier qualifiziert. Die weiteren 50
UEFA-Verbände wurden in zehn Gruppen mit je fünf
Mannschaften aufgeteilt. Titelverteidiger Frankreich war
automatisch gesetzt. Alle anderen Teilnehmer wurden
nach einem UEFA-Ranking, das die Ergebnisse der EM
2000 und der WM-Qualifikation 2002 berücksichtigte, in
verschiedene Lostöpfe verteilt. Deutschland war nach erfolgreicher WM-Qualifikation als Kopf der Gruppe 5 gesetzt.
Die Qualifikationsspiele fanden vom 7. September 2002
bis 11. Oktober 2003 statt. Die zehn Gruppensieger waren
danach direkt für die Endrunde qualifiziert. Die zehn
Gruppenzweiten trafen am 15./16. November und 18./
19. November während der sogenannten Relegation aufeinander. Die Sieger dieser Spiele - Russland, Spanien,
Lettland, Holland und Kroatien - nehmen ebenfalls an
der Endrunde in Portugal teil.
Nebenstehend die Ergebnisse in den zehn Gruppen nach
den Qualifikationsspielen:
Gruppe 1
1. Frankreich
2. Slowenien
3. Israel
4. Zypern
5. Malta
Gruppe 2
1. Dänemark
2. Norwegen
3. Rumänien
4. Bosnien-Herzegowina
5. Luxemburg
Gruppe 3
1. Tschechische Rep.
2. Niederlande
3. Österreich
4. Moldawien
5. Belarus
Gruppe 4
1. Schweden
2. Lettland
3. Polen
4. Ungarn
5. San Marino
Gruppe 5
1. Deutschland
2. Schottland
3. Island
4. Litauen
5. Färöer Inseln
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
29:2
15:12
9:11
9:18
5:24
24
14
9
8
1
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
15:9
9:5
21:9
7:8
0:21
15
14
14
13
0
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
23:5
20:6
12:14
5:19
4:20
22
19
9
6
3
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
19:3
10:6
11:6
15:9
0:30
17
16
13
11
0
Spiele
Tore
Punkte
Gruppe 10
8
8
8
8
8
13:4
12:8
11:9
7:11
7:18
18
14
13
10
1
1. Schweiz
2. Russland
3. Irland
4. Albanien
5. Georgien
Gruppe 6
1. Griechenland
2. Spanien
3. Ukraine
4. Armenien
5. Nordirland
Gruppe 7
1. England
2. Türkei
3. Slowakei
4. Mazedonien
5. Liechtenstein
Gruppe 8
1. Bulgarien
2. Kroatien
3. Belgien
4. Estland
5. Andorra
Gruppe 9
1. Italien
2. Wales
3. Serbien und Montenegro
4. Finnland
5. Aserbeidschan
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
8:4
16:4
11:10
7:16
0:8
18
17
10
7
3
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
14:5
17:5
11:9
11:14
2:22
20
19
10
6
1
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
13:4
12:4
11:9
4:6
1:18
17
16
16
8
0
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
17:4
13:10
11:11
9:10
5:20
17
13
12
10
4
Spiele
Tore
Punkte
8
8
8
8
8
15:11
19:12
10:11
11:15
8:14
15
14
11
8
7
3
EM-Vorbereitungen
Organisation
Der UEFA EURO 2004 geht eine Menge Organisationsaufwand voraus. Zwei Firmen, die ausschließlich zu diesem Zweck gegründet worden sind, teilen sich die Verantwortung. Die Euro 2004 S.A. kümmert sich um die
sportliche Komponente in Sachen Fußball. An ihr sind
die UEFA mit 54 Prozent, der Portugiesische Fußballverband mit 41 Prozent und die portugiesische Regierung
mit 5 Prozent beteiligt. Die Portugal 2004 S.A. bringt die
Infrastruktur auf Vordermann. An ihr ist die portugiesische Regierung zu 95 Prozent beteiligt. Nachstehend einige Eckdaten zur Europameisterschaft:
25. Januar 2002
Auslosung der Qualifikationsgruppen in Porto
7./8. September 2002
Start der Qualifikation für die Endrunde
29. März 2003
Präsentation des Maskottchens
28. April 2003
Start des Ticketverkaufs
11./12. Oktober 2003
Ende der Qualifikation für die Endrunde
15./16. November 2003
Hinspiele der Relegation zur Endrunde
18./19. November 2003
Rückspiele der Relegation zur Endrunde
30. November 2003
Auslosung der Endrunde in Lissabon
Vorbereitung der Nationalmannschaft
Dezember 2003
Möglicher Workshop für internationale TV-Sender
10.-12. März 2004
Workshop für teilnehmende Mannschaften
Bis zur Europameisterschaft 2004 hat die deutsche Nationalmannschaft noch genug Gelegenheit, ihr spielerisches
Profil zu schärfen. Eine Reihe von Vorbereitungsspielen
stehen bis dahin auf dem Programm:
18. Februar 2004:
Kroatien - Deutschland in Split (1:2)
12. Juni 2004
Eröffnungsspiel in Porto
31. März 2004:
Deutschland - Belgien in Köln
4. Juli 2004
Endspiel in Lissabon
28. April 2004:
Rumänien - Deutschland in Bukarest
Gruppeneinteilung
Die deutsche Nationalmannschaft war bei der Gruppenauslosung nicht gesetzt. Nach den UEFA-Kriterien hätte
sie dazu während der WM- und EM-Qualifikation mehr
Punkte erreichen müssen. Rudi Völler kritisierte den Modus als ungerecht, weil bei den Berechnungen nicht das
gute Abschneiden der Elf während der WM 2002 berücksichtigt wurde. Da der Qualifikationsmodus lange bekannt ist, lief seine Kritik daran freilich ins Leere.
Alle Gruppen auf einen Blick
Gruppe A
Gruppe B
Gruppe C
Gruppe D
Portugal
Griechenland
Spanien
Russland
Frankreich
England
Schweiz
Kroatien
Schweden
Bulgarien
Dänemark
Italien
Tschechien
Lettland
Deutschland
Niederlande
27. Mai 2004:
Deutschland - Malta in Freiburg
2. Juni 2004:
Schweiz - Deutschland in Basel
6. Juni 2004:
Deutschland - Ungarn in Kaiserslautern
Die deutsche Nationalelf wird sich ab Ende Mai mit einem 14-tägigen Trainingslager im Schwarzwald intensiv
auf die Europameisterschaft vorbereiten. In diese Zeit
fallen auch die letzten drei Testspiele.
Am 9. Juni 2004, drei Tage vor Beginn der Europameisterschaft wird die Nationalmannschaft ihr Quartier an der
Algarve beziehen.
4
Wie und wann wird gespielt?
Spielmodus
Die 15 Mannschaften aus der europäischen Qualifikation
plus Gastgeber Portugal treten in vier Gruppen zu je vier
Mannschaften gegeneinander an.
Vom 12. bis 23. Juni 2004 treffen die jeweils vier Mannschaften einer Gruppe in sechs Spielen aufeinander. Die
Gruppenersten und -zweiten qualifizieren sich dabei für
das Viertelfinale. Sind zwei oder mehr Mannschaften
punktgleich, so entscheidet über das Weiterkommen:
- die höhere Punktzahl in den Direktbegegnungen
- die Tordifferenz in den Direktbegegnungen
- die höhere Anzahl erzielter Tore in den Direktbegegnungen
- die Tordifferenz aus allen Gruppenspielen
- die höhere Anzahl von Toren in allen Gruppenspielen
- der UEFA-Koeffizient
- das Fairplay-Verhalten der Mannschaften
- das Los
Vorrunde
Gruppe A
Portugal
Griechenland
Spanien
Russland
Gruppe B
Frankreich
England
Schweiz
Kroatien
Gruppe C
Schweden
Bulgarien
Dänemark
Italien
Gruppe D
Tschechien
Lettland
Deutschland
Niederlande
Sa., 12. Juni, Porto Dragão, 18.00 Uhr:
So., 13. Juni, Leiria, 18.00 Uhr:
Mo., 14. Juni, Guimarães, 18.00 Uhr:
Di., 15. Juni, Aveiro, 18.00 Uhr:
Portugal - Griechenland
Schweiz - Kroatien
Dänemark - Italien
Tschechien - Lettland
Sa., 12. Juni, Faro/Lulé, 20.45 Uhr:
So., 13. Juni, Lissabon Luz, 20.45 Uhr:
Mo., 14. Juni, Lissabon Alvalade, 20.45 Uhr: Di., 15. Juni, Porto Dragão, 20.45 Uhr:
Spanien - Russland
Frankreich - England
Schweden - Bulgarien
Deutschland - Niederlande
Mi., 16. Juni, Porto Bessa, 18.00 Uhr:
Do., 17. Juni, Coimbra, 18.00 Uhr:
Fr., 18. Juni, Braga, 18.00 Uhr:
Sa., 19. Juni, Porto Bessa, 18.00 Uhr:
Griechenland - Spanien
England - Schweiz
Bulgarien - Dänemark
Lettland - Deutschland
Mi., 16. Juni, Lissabon Luz, 20.45 Uhr:
Do., 17. Juni, Leiria, 20.45 Uhr:
Fr., 18. Juni, Porto Dragão, 20.45 Uhr:
Sa., 19. Juni, Aveiro, 20.45 Uhr:
Russland - Portugal
Kroatien - Frankreich
Italien - Schweden
Niederlande - Tschechien
So., 20. Juni, Faro/Lulé, 20.45 Uhr:
Mo., 21. Juni, Coimbra, 20.45 Uhr:
Di., 22. Juni, Guimarães, 20.45 Uhr:
Mi., 23. Juni, Braga, 20.45 Uhr:
Russland - Griechenland
Schweiz - Frankreich
Italien - Bulgarien
Niederlande - Lettland
So., 20. Juni, Lissabon Alvalade, 20.45 Uhr: Mo., 21. Juni, Lissabon Luz, 20.45 Uhr:
Di., 22. Juni, Porto Bessa, 20.45 Uhr:
Mi., 23. Juni, Lissabon Alvalade, 20.45 Uhr:
Das Viertelfinale vom 24. bis 27. Juni wird im K.o.-System
ausgetragen. Steht ein Spiel nach 90 Minuten unentschieden, gibt es eine Verlängerung von 2 x 15 Minuten,
in der das erste Tor ("Silver Goal") entscheidet. Steht es
nach 120 Minuten immer noch unentschieden, folgt das
Elfmeterschießen. Die Sieger treten im Halbfinale am
30. Juni und 1. Juli gegeneinander an.
Spanien - Portugal
Kroatien - England
Dänemark - Schweden
Deutschland - Tschechien
Do., 24. Juni, Lissabon Luz, 20.45 Uhr:
Fr., 25. Juni, Lissabon Alvalade, 20.45 Uhr:
Sa., 26. Juni, Faro/Lulé, 20.45 Uhr:
So., 27. Juni, Porto Dragão, 20.45 Uhr:
Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B
Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A
Sieger Gruppe C - Zweiter Gruppe D
Sieger Gruppe D - Zweiter Gruppe C
Die Gewinner des Halbfinales bestreiten am 4. Juli. in
Lissabon das Endspiel. Der Sieger dieses Spiels ist Europameister.
Mi., 30. Juni, Lissabon Alvalade, 20.45 Uhr: Do., 1. Juli, Porto Dragão, 20.45 Uhr:
So., 4. Juli, Lissabon Luz, 20.45 Uhr:
Sieger Lissabon Luz Sieger Faro/Loulé
Sieger der Halbfinalspiele
Viertelfinale
Halbfinale
Sieger Lissbon Alvalade Sieger Porto Dragão
Finale
5
Stadionansichten
Die Fußball-Europameisterschaft 2004 wird in zehn Stadien in sieben über das gesamte Land verteilten Städten
ausgetragen. Es ist das erste Mal, dass dieses Turnier in
mehr als acht Spielstätten stattfindet. Zur Hälfte handelt
es sich bei den Arenen um völlige Neukonstruktionen.
Weitere fünf Arenen wurden den UEFA-Bestimmungen
gemäß ausgebaut und von Grund auf modernisiert, so
dass sie den Spielern, Trainern, Werbepartnern und Fans
besten Komfort und Sicherheit bieten.
Das Eröffnungsspiel am 12. Juni findet in Porto im
Estádio das Antas (Dragão Stadium), das Endspiel am
4. Juli in Lissabon im Estádio da Luz statt.
D. Afonso
Henriques
Aveiro
Municipal
Algarve
Bessa
Stadium
Alvalade XXI
Dragão
Hier die Spielorte in der Übersicht von Nord nach Süd:
Alle Stadien auf einen Blick
Ort
Spielstätte
Braga
Guimaraes
Porto
Braga Municipal
D. Afonso Henriques
Dragão
Bessa
Aveiro Municipal
Coimbra Municipal
Dr. Magalhães Pessoa
José Alvalade
Luz
Algarve
Aveiro
Coimbra
Leiria
Lisbon
Faro-Loulé
Plätze (ca.)
30.000
30.000
50.000
30.000
30.000
30.000
30.000
50.000
65.000
30.000
Coimbra
Municipal
Dr. Magalhães
Pessoa
6
Wie komme ich zur EM und an Eintrittskarten?
Reisetipps
Tickets
Der Zeitpunkt und Austragungsort der Fußball EM ist bestens dazu geeignet, seine Fußballbegeisterung mit
einem Frühsommerurlaub im sonnigen Süden zu verbinden.
Für die 31 Spiele der EM stehen insgesamt 1,2 Millionen
Karten zu Preisen zwischen 35 und 270 Euro zur Verfügung.
Die durchschnittliche Flugzeit nach Portugal beträgt nur
drei Stunden. Dort angekommen, bietet einem das beliebte Urlaubsland am Atlantik nicht nur etwa 400 Strände. Kulturelle Sehenswürdigkeiten und die einmalige
Landschaft laden zu einer Entdeckungsreise ein. Beispielsweise die erste Hauptstadt des Landes, Guimaraes,
und die Altstadt von Porto gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Algarve an der Südspitze des Landes besitzt die schönsten Strände Europas.
Die Unterkünfte in Portugal sind in die Kategorien Hotel,
privates Gästehaus, Motel, Pousada, Appartementhotel,
Quality Inn, Touristen-Appartement, Touristendorf,
Landhotel und Pension eingeteilt.
Das UEFA-Organisationskomitee hat zur besseren Orientierung eine Agentur gegründet, die Fans bei Fragen zur
Unterkunft zur Seite steht:
Euro 2004 Accommodation Agency
Av. Marques de Tomar, 400 - 3º
1050-156 Lisboa
Portugal
Tel: +351 217 615 520
Fax: +351 217 950 339
E-Mail: [email protected]
Während der ersten Verkaufsphase zwischen 28. April
und 16. Juni 2003 standen einem Angebot von 450.000
Karten bereits mehr als eine halbe Million Kartenwünsche gegenüber. Deutschland wurden 40.000 Karten zugeteilt. Auch hier gab es wesentlich mehr Anfragen.
Eine zweite Verkaufsphase fand vom 1. August bis
28. November 2003 statt. Eine dritte nach dem Motto
"Wer zuerst kommt..." startete am 9. Dezember. Januar
2004 endete die Frist für Kartenbestellungen von Unternehmen. Am 1. Februar bzw. 1. April gab bzw. wird es
nochmal Restkarten geben. Im März läuft die Frist für
Nationalverbände (z.B. DFB) aus. Im Mai werden die bestellten (und verlosten) Tickets schließlich versendet.
Von 14. Januar bis 11. Februar lief die Kartenbestellphase
des DFB. Es wurden nur Anträge mit den dazu notwendigen offiziellen Bestellunterlagen bearbeitet. Diese waren
unter www.dfb.de/tickets/em2004 abrufbar oder konnten beim DFB Ticket-Service angefordert werden.
Tickets wurden nur im Paket verkauft. Paket eins beinhaltet die drei Vorrundenspiele mit deutscher Beteiligung in drei Preiskategorien zwischen 105 und 300 Euro
pro Paket. Paket zwei mit Viertel-, Halbfinale und Finale
wurde natürlich nur optional angeboten zu Preisen zwischen 175 und 565 Euro. Dem DFB wurden lediglich insgesamt 23.473 Vorrundentickets zur Verfügung gestellt,
wovon nur ca. 75 Prozent in den öffentlichen Verkauf
gingen. Da wesentlich mehr Bestellungen eingingen, entscheidet das Los über die Vergabe. Die "Gewinner" werden bis Mitte März benachrichtigt. Der Verkauf eventueller Restkarten wird entsprechend angekündigt.
Informationen zur Ticketvergabe kann man auch unter
folgender Anschrift erhalten:
Euro 2004 S.A.
Ticketing Department
EPC 2004
1069-400 Lisboa
PORTUGAL
Tel.: +351 707 24 2004
Fax: +351 21 799 2097
E-Mail:
[email protected]
EM 2004 Ticketpreise
Einzelkarten
1
Kategorie (Preise in Euro)
2
3
140,00
100,00
135,00
160,00
270,00
75,00
55,00
70,00
90,00
145,00
45,00
35,00
40,00
50,00
85,00
Gruppenspiel 1*
Gruppenspiel 2
Gruppenspiel 3
Viertelfinale
Halbfinale
Endspiel
Gesamtpreis
Bearbeitungsgebühr 10%
100,00
100,00
100,00
135,00
160,00
270,00
865,00
86,50
55,00
55,00
55,00
70,00
90,00
145,00
470,00
47,00
35,00
35,00
35,00
40,00
50,00
85,00
280,00
28,00
Gesamtpreis
951,50
517,00
308,00
Eröffnungsspiel
Gruppenspiel
Viertelfinale
Halbfinale
Endspiel
"Follow My Team"-Karten
*Eröffnungsspiel kostet Aufpreis
7
Was bieten Fernsehen und Internet zur EM?
Fernsehen
Alle 32 Spiele der EM-Endrunde werden ARD und ZDF
im Wechsel ausstrahlen. Zwischen 12. Juni und 4. Juli
2004 erhalten die Fans demnach rund 48 Stunden Fußball live auf den heimischen Bildschirm. Die beiden Sender haben die Übertragungsrechte für die Erstverwendung für rund 95 Millionen Euro von der Europäischen
Broadcasting-Union (EBU), der europaweit 69 TV-Sender
angehören, erworben. Die EBU wiederum hat für das Gesamtpaket 500 Millionen Euro an die UEFA bezahlt.
Internet
Wer "Fußball EM 2004" in eine Suchmaschine eingibt,
der erhält unzählige Adressen, die dieses Thema zum Inhalt haben. Es sei jedem selbst überlassen, wo er sich informieren will. Viele der Angebote sind sicherlich gut gemeint und von Fans mit großem Engagement zusammengetragen. Journalistisch stichhaltige Informationen
aus erster Hand bieten jedoch nur die offiziellen Seiten
der Verbände oder der einschlägigen Fachmagazine oder
Sender.
Offizielle Seite der UEFA: http://de.euro2004.com
Umfassendes Angebot mit Informationen zu allen EMrelevanten Themen. Berichtet wird u.a. über die Organisationsstruktur des Wettbewerbs, die Qualifikation, Reisemodalitäten, Ticketvergabe, Stadien, Sponsoren.
Tagessaktuelle Meldungen halten den Fan auf dem Laufenden. Wer möchte, kann die Seite in sieben Sprachen
aufrufen.
Seite des Deutschen Fußball-Bundes: http://www.dfb.de
Das Informationsportal des DFB bietet über einen Link
zur EM 2004 mit Rahmenterminen, Gruppeneinteilungen, Spielplänen und umfangreichen Statistiken die Datensammlung für den sachverständigen Fußballkenner.
Seite von kicker-Sportmagazin: http://www.kicker.de
kicker-online bringt tagesaktuelle Meldungen im Vorfeld
der EM zu Qualifikation, Mannschaften, UEFA-Entscheidungen und vielem mehr. Kommentare runden das
Ganze ab. Während der EM kann jedes Spiel mit dem
Live-Ticker verfolgt werden.
Das konstant steigende Interesse mit mittlerweile 4,58
Millionen Visits und 34,42 Millionen Page Impressions
im Monat Dezember 2003 ist der Beweis für die Akzeptanz der inhaltlichen Qualität von kicker.de. Die EM wird
ebenso wie die WM vor zwei Jahren für einen immensen
Anstieg der Besucherzahlen sorgen.
Informationen über Werbeformen und deren Platzierung
bei kicker-online erhalten Sie bei:
Quality Channel GmbH
Sylvie Goodsell
Brandstwiete 19
20457 Hamburg
Tel. 040/301 08-515
Fax 040/301 08-523
E-Mail: [email protected]
www.quality-channel.de
8
Finanzen
Einnahmen
Die UEFA erwartet rund 800 Millionen Euro Einnahmen
an Fernseh-, Sponsorgeldern und Ticketverkauf durch
die EM 2004. 256 Millionen Euro davon erhalten die 52
UEFA-Mitgliedsverbände. Mit dem, was noch übrigbleibt, soll unter anderem der Jugend- und Frauenfußball gefördert und in die Schiedsrichter- und Trainerausbildung investiert werden.
Ausgaben
Das Preisgeld während der Endrunde hat die UEFA von
77 Millionen Euro im Jahr 2000 auf jetzt 128 Millionen
Euro deutlich aufgestockt. Das Geld erhalten die Verbände wie der DFB. Vereine, die Nationalspieler abstellen,
gehen dabei leer aus.
Die Preisgelder sind folgendermaßen gestaffelt:
Die Teilnahme an der Endrunde wird mit 4,8 Millionen
Euro pro Mannschaft vergütet. Für jeden Sieg in den
Gruppenspielen gibt´s ein Honorar von 640.000 Euro. Ein
Unentschieden bringt immerhin noch 320.000 Euro. Wer
im Viertelfinale landet, darf sich auf zusätzlich 1,9 Millionen Euro freuen, Halbfinalisten auf weitere 2,5 Millionen. Die Teilnahme am Endspiel bringt dem Verlierer 3,8
Millionen und dem Gewinner 6,4 Millionen Euro. Der
Verband des zukünftigen Europameisters kassiert demnach 17,6 Millionen Euro.
Sponsoren
Da der EM-Etat des DFB für Quartier, Logistik, Versicherungssummen und Mannschaftsprämien nur rund 5 Millionen Euro betragen soll, könnte die EM-Endrunde ein
lohnendes Geschäft werden.
Bei einem Titelgewinn würde jeder Spieler vom DFB
100.000 Euro Siegprämie erhalten. Diese Vereinbarung
hat DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder am 15.Februar mit dem Mannschaftsrat um Oliver Kahn, Jens Nowotny und Michael Ballack getroffen. Für den Einzug ins
Finale werden immerhin noch 70.000 Euro und für die
Teilnahme am Halbfinale 60.000 Euro gezahlt. Das Erreichen des Viertelfinale bringt für jeden Spieler 35.000
Euro. Kommen unsere Stars jedoch nicht über die Vorrunde hinaus, gehen sie leer nach Hause. Das Gleiche gilt
für Trainer und Teamchef.
Bereits im Vorfeld der EM haben die Spieler pro Einsatz
für die erfolgreiche Qualifikation 10.000 Euro Prämie erhalten, was ihnen bei acht Spielen maximal 80.000 Euro
eingebracht hat.
Gegenüber der EM 1996 bedeutet dies nahezu eine Verdopplung des Preisgeldes. Damals erhielten Sie für den
Titel 52.000 Euro.
Bis jetzt stehen acht große Firmen als offizielle Partner
der UEFA EURO 2004 fest:
- Canon
- Carlsberg
- Coca-Cola
- Hyundai
- JVC
- MasterCard
- McDonalds
- T-Mobile
Technologische Partner:
-Benq (IT-Partner)
-PT (Portugal Telekom)
- NTT Com (IT-Partner)
Zusätzlich werben nationale Partner für die UEFA EURO
2004 im eigenen Land:
- Adidas
- BPI (Bank)
- CTT Correiros (Postdienst)
- Galp Energia (Energiesponsor)
- Navigator (Papierlieferant)
- Vista Alegre (Souvenirs)
9
EM-Historie
Vor 32 Jahren, Anfang Juli 1960, fand in Frankreich das
Endturnier der ersten Europameisterschaft statt. Zuerst
als Europapokal für Nationalmannschaften ausgetragen,
erhielt dieser Wettbewerb ab 1967 den offiziellen Namen
"Europameisterschaft".
Sieben Jahre vor der ersten Europameisterschaft erlaubte
die FIFA auf ihrem außerordentlichen Kongress in Paris
1953 die Gründung von kontinentalen Fußballverbänden. Daraufhin wurde am 15. Juni 1954 die UEFA aus der
Taufe gehoben. 1957 gab es bereits zwei Klubwettbewerbe, den Europapokal der Landesmeister und den Messepokal, um den damals die Stadtmannschaften europäischer Messestädte spielten (ab 1971 UEFA-Cup). Beide
verdankten ihre Existenz vor allem der Initiative des französischen Sportjournalisten Gabriel Hanot.
Durch die Klubwettbewerbe, die Qualifikations- und Vorbereitungsspiele zur WM und letztlich die WM selbst, waren die Terminkalender der europäischen Verbände und
Vereine bereits entsprechend gefüllt und so fand die Idee
eines europäischen Wettbewerbs für Nationalmannschaften nicht auf Anhieb großen Anklang.
So gingen von 31 Mitgliedsverbänden der UEFA nur 17
Meldungen ein. Es fehlten unter anderem die vier britischen Verbände, der DFB, Holland, Belgien, Italien und
die Schweiz. Vornehmlich die osteuropäischen Länder
sahen in diesem Wettbewerb größere Chancen als im
Meister- oder Messepokal und nahmen teil.
Henri Delaunay von französischen Fußballverband war
der erste UEFA-Generalsekretär und gilt aufgrund seiner
Bemühungen, die er in das Turnier gesteckt hat, als geistiger Vater der Europameisterschaft. Zum Dank dafür
wurde die Endrunde der ersten Europameisterschaft, die
damals noch Europäischer Nationen Pokal hieß, in
Frankreich ausgetragen. Auch wird der Pokal bis heute
nach ihm benannt.
Während der WM 1958 wurden in Schweden die ersten
beiden Runden des Europapokals für Nationalmannschaften ausgelost. Der Austragungsmodus entsprach exakt dem des Europapokals der Meister: in jeder Runde
Hin- und Rückspiele, die letzten vier Mannschaften bestritten Halbfinale, Spiel um Platz drei und Endspiel in
einem Land.
Zwei Vize-Europameistertitel kann die deutsche Mannschaft ebenfalls verzeichnen: 1976 in Jugoslawien und
1992 in Schweden.
1984 scheiterte die Nationalelf bei der Endrunde in
Frankreich im letzten Gruppenspiel mit einem 0:1 gegen
Spanien. 1988 bei der EM im eigenen Land wurde das
Halbfinale gegen Holland mit 1:2 verloren. 2000 scheiterte die deutsche Mannschaft bereits in der Vorrunde gegen England und Portugal.
Ab 1980 in Italien wird das Endturnier erstmals mit acht
Mannschaften ausgetragen. Seit 1996 in England nehmen 16 Mannschaften am Endturnier teil. Ab der EM
1984 in Frankreich wird das Spiel um den dritten Platz
nicht mehr ausgetragen.
Deutschland meldete sich erstmals 1968 für die EM an,
scheiterte aber in der Qualifikation an Jugoslawien
(durch ein 0:0 im letzten Qualifikationsspiel in Albanien).
Seit 1972 nimmt die deutsche Elf aber an jedem EM-Turnier teil und gewinnt beim Auftakt gleich den Titel mit einem 3:0 Sieg beim Endspiel gegen die Sowjetunion. Bereits acht Jahre später in Italien folgt der zweite Titel
nach einem 2:1 Finalsieg gegen Belgien. Den bisher letzten EM-Titel erlangte Deutschland 1996 im Wembleystadion in England. Das Golden Goal von Oliver Bierhoff
führte zum 2:1 Finalsieg gegen Tschechien.
10
EM-Statistik
Alle EM-Tore und Zuschauerzahlen
Jahr
Veranstalter
Spiele
Tore
Tore pro Spiel
Torschützenkönig
Tore
1960
Frankreich
4
17
4,25
Zuschauer
78.958
Zuschauer pro Spiel
19.740
Iwanow, Ponedjelnik (UdSSR), Galic, Jerkovic (Jugoslawien), Heutte (Frankreich)
je 2
1964
Spanien
4
13
3,25
156.253
39.063
Pereda (Spanien), Novak (Ungarn)
je 2
1968
Italien
5
7
1,40
192.119
38.424
Dzajic (Jugoslawien)
2
1972
Belgien
4
10
2,50
106.510
26.628
Gerd Müller (Deutschland)
4
1976
Jugoslawien
4
19
4,75
106.087
26.522
Dieter Müller (Deutschland)
4
1980
Italien
14
27
1,93
350.655
25.047
Klaus Allofs (Deutschland)
3
1984
Frankreich
15
41
2,73
599.655
39.977
Michel Platini (Frankreich)
9
1988
Deutschland
15
34
2,27
935.681
62.379
Marco van Basten (Holland)
1992
Schweden
15
32
2,13
429.623
28.642
Bergkamp (Holland), Brolin (Schweden), Larsen (Dänemark), Riedle (Deutschland)
1996
England
31
64
2,06
1.269.894
40.964
Alan Shearer (England)
2000
Belgien/Niederlande
31
85
2,74
1.102.850
35.576
Kluivert, Milosevic
Jahr
Austragungsort
Europameister
Finalist
Name
Ergebnis
Tore
EM-Teilnahmen
13
1992, 1996, 2000
1988, 1992, 1996
2
Andreas Brehme
12
1984, 1988, 1992
1984, 1988, 1992
3
Lothar Matthäus
11
1980, 1984, 1988, 2000
4
Jürgen Kohler
10
1988, 1992, 1996
Matthias Sammer
10
1992, 1996
1
Jürgen Klinsmann
5
1988, 1992, 1996
2:1
2
Gerd Müller
4
1972
Rom
Italien
Jugoslawien
1:1 n.V.
Dieter Müller
4
1976
1968
Rom (Wiederholungsspiel)
Italien
Jugoslawien
2:0
Rudi Völler
4
1972
Brüssel
Deutschland
Sowjetunion
3:0
1968
1976
1980
Belgrad
Rom
1984
Paris
1988
München
1992
Göteborg
1996
London
2000
Rotterdam
Tschechoslowkei
Deutschland
Deutschland
Belgien
3
2:2 n.V. 5:3 i.E.
2:1
4
1
EM-Teilnahmen
13
2:1
Sowjetunion
Madrid
Spiele
Thomas Hässler
Jugoslawien
Spanien
Paris
1964
Name
Jürgen Klinsmann
Sowjetunion
1960
5
je 5
Die deutschen EM-Rekordspieler
Die deutschen EM-Torjäger
Alle EM-Endspiele
5
je 3
Klaus Allofs
3
1980
Karlheinz Riedle
3
1992
Horst Hrubesch
2
1980
5
Thomas Helmer
9
1992, 1996
6
Guido Buchwald
8
1984, 1988, 1992
Frankreich
Spanien
2:0
Thomas Häßler
2
1992
Niederlande
Sowjetunion
2:0
Oliver Bierhoff
2
1996
Rudi Völler
8
1984, 1988, 1992
Matthias Sammer
2
1996
Dänemark
Deutschland
2:0
Andreas Mäller
8
1992, 1996
Deutschland
Tschechien
2:1 n.V
Stefan Reuter
8
1992, 1996
Frankreich
Italien
2:1 n.V.
Christian Ziege
8
1996, 2000
11
EM-Statistik
Ewige Tabelle der EM-Endrunden
Land
Die Toptorjäger der EM-Geschichte
EM-Teilnahme
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
Land
Tore
EM-Teilnahmen
Spiele
1
Deutschland
8
29
15
8
6
43:29
53
1
Michel Platini
Frankreich
9
1984
5
2
Niederlande
6
23
13
6
4
38:22
45
2
Alan Shearer
England
7
1992, 1996, 2000
9
3
Frankreich
5
21
12
5
4
38:23
41
3
Patrick Kluivert
Niederlande
6
1996, 2000
9
4
Italien
5
20
9
8
3
21:12
35
4
Savo Milosevic
Jugoslawien
5
2000
4
5
Spanien
6
21
7
7
7
24:26
28
Marco van Basten
Niederlande
5
1988, 1992
9
6
Russland
7
19
7
5
7
22:24
26
Jürgen Klinsmann
Deutschland
5
1988, 1992, 1996
13
7
Portugal
3
13
7
3
3
19:10
24
Dieter Müller
Deutschland
4
1976
2
8
Tschechien
5
17
6
5
6
22:21
23
Gerd Müller
Deutschland
4
1972
2
9
England
6
19
5
6
8
21:22
21
Dragan Dzajic
Jugoslawien
4
1968, 1976
5
10
Dänemark
6
20
5
4
11
22:33
19
Nuno Muguel Soares
Portugal
4
2000
5
11
Belgien
4
12
4
2
6
13:20
14
Rudi Völler
Deutschland
4
1984, 1988, 1992
8
12
Jugoslawien
5
14
3
2
9
22:39
11
Dennis Bergkamp
Niederlande
4
1992, 1996, 2000
13
13
Schweden
2
7
2
2
3
8:9
8
14
Schottland
2
6
2
1
3
4:5
7
15
Kroatien
1
4
2
0
2
5:5
6
16
Rumänien
3
10
1
2
7
7:14
5
Peter Schmeichel
17
Irland
1
3
1
1
1
2:2
4
Thomas Hässler
18
Norwegen
1
3
1
1
1
1:1
4
Jürgen Klinsmann
19
20
Bulgarien
Türkei
1
2
3
7
1
1
1
1
1
5
3:4
3:9
5
Die Rekordspieler bei EM-Endrunden
Spiele
EM-Teilnahmen
Dänemark
13
1988, 1992, 1996, 2000
Deutschland
13
1992, 1996, 2000
Deutschland
13
1988, 1992, 1996
4
Laurent Blanc
Frankreich
13
1992, 1996, 2000
4
Didier Deschamps
Frankreich
13
1992, 1996, 2000
Paolo Maldini
Italien
13
1988, 1996, 2000
21
Ungarn
2
4
1
0
3
5:6
3
22
Slowenien
1
3
0
2
1
4:5
2
23
Name
Name
1
Griechenland
1
3
0
1
2
1:4
1
2
Schweiz
1
3
0
1
2
1:4
1
3
Land
Dennis Bergkamp
Niederlande
13
1992, 1996, 2000
Andreas Brehme
Deutschland
12
1984, 1988, 1992
Lothar Matthäus
Deutschland
11
1980, 1984, 1988, 2000
Marcel Desailly
Frankreich
11
1996, 2000
12
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Anzeigenschluss
Erstverkaufstag
Redaktionsschwerpunkte
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EM 2004
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kicker Nr. 49
kicker Nr. 50
kicker Nr. 51
kicker Nr. 52
kicker Nr. 53
kicker Nr. 54
kicker Nr. 55
kicker Nr. 56
kicker Nr. 57
kicker Nr. 58
26.04.2004
10.05.2004
04.06.2004
17.05.2004
09.06.2004
24.05.2004
17.06.2004
01.06.2004
24.06.2004
07.06.2004
01.07.2004
14.06.2004
Anfang Juni 2004
Mo. 07.06.2004
Do. 11.06.2004
Mo. 14.06.2004
Do. 17.06.2004
Mo. 21.06.2004
Do. 24.06.2004
Mo. 28.06.2004
Do. 01.07.2004
Mo. 05.07.2004
Do. 08.07.2004
Mo. 12.07.2004
Vorstellung aller Mannschaften, Insider-News, Führer durch die ganze EM
Großes Vorschauheft
Vorschauheft
Eröffnungsspiel, erste Spiele der Gruppe A und B
Erste Starbegegnung Deutschland - Niederlande
Drei Viertel der Vorrundenspiele sind absolviert
Letzte Vorrundenergebnisse - wer spielt im Viertelfinale?
Die Viertelfinalspiele - wer kommt ins Halbfinale?
Das erste Halbfinalspiel - Vorbericht zum zweiten Halbfinale
Das Endspiel - wer ist neuer Europameister?
EM-Nachbetrachtung
EM-Nachbetrachtung; die Highlights
13
Ansprechpartner
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90402 Nürnberg
Fax: 0911/216-2739
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Ekkehard Pfister
Tel: 0911/216-2749
e-mail: [email protected]
Werner A. Wiedemann
Tel: 0911/216-2212
e-mail: [email protected]
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Ralph Bergmann
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Fax: 0911/2 16-26 40
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Verlags-Mediaservice GmbH
An der Alster 1
20099 Hamburg
Tel: 040/22 72 25-0
Fax: 040/22 72 25-10
e-mail: [email protected]
Nielsen 3 b
Bischofberger & Schaible
MedienPartner
Birkenwaldstraße 42 B
70191 Stuttgart
Tel: 0711/25 94 34-3
Fax: 0711/25 94 34-44
e-mail: [email protected]
Nielsen 2
Verlagsbüro
Franzjosef Maubach
Hermeskeiler Staße 7
50935 Köln
Tel: 0221/4 30 10 93
Fax: 0221/43 92 90
e.mail: [email protected]
Nielsen 4
SCHAIBLE MedienPartner
Stievestraße 16
80638 München
Tel: 089/17 30 07-0
Fax: 089/17 30 07-70
e-mail: [email protected]
Nielsen 3 a
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Am Lindenbaum 24
60433 Frankfurt/Man
Tel: 069/53 09 08-0
Fax: 069/53 09 08-50
e-mail: [email protected]
Nielsen 5, 6, 7
Verlagsbüro Krimmer
Schwarzbacher Straße 3
10711 Berlin
Tel: 030/89 38 27-0
Fax: 030/89 38 27-33
e-mail: [email protected]
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