Mai 2012 - Kirchengemeinde Schloß
Transcription
Mai 2012 - Kirchengemeinde Schloß
333333Neu Gemeindebrief Ev.-luth. Kirchengemeinde Schloß Ricklingen Nr. 176 172 / März – - Mai Mai 2012 2011 Seite 1 Liebe Leserin, lieber Leser! Große und kleine Ereignisse ‚kündigen’ sich in diesem Gemeindebrief an: die ‚Ein Koffer für die letzte Reise’ – Ausstellung und der Weltgebetstag jetzt gleich im März, die Wahl des neuen Kirchenvorstands am 18.3., natürlich die besonderen Gottesdienste rund um Ostern, die Konfirmation unserer Konfirmanden / -innen zu Pfingsten, der SchloRiKi-Tag am Pfingstdienstag, kreative und meditative Abende und einiges mehr. Und besonders die gerade begonnene Passionszeit lädt dazu ein, sich ganz bewusst Fragen des Lebens und des Glaubens zuzuwenden. Als Kirchengemeinde bieten wir dazu einige Gelegenheiten, dies in unseren Gottesdiensten, bei unseren Konzerten oder einzelnen großen und kleinen Veranstaltungen, wie z.B. dem Meditationskreis zu tun. Ich freue mich, Sie und dich bei diesen Gelegenheiten zu treffen. . Inhalt Gedanken und mehr Aus der Gemeinde Kirchenvorstand Aus der Gemeinde Freud und Leid 3 4 6 13 Fe hler! Textmarke nicht definiert. Hort Werbung Konfirmation Hallo Nachbar Diakonieverband Hannover-Land Kirchenkreisjugenddienst Alte Kirche Werbung Seite 2 14 15 16 17 18 19 21 24 Kinder in unserer Gemeinde Bitte vormerken Konzerte Werbung Wichtige Adressen Bitte vormerken Bitte vormerken Bitte vormerken Werbung Werbung Besondere Gottesdienste Gottesdienste 2012 Regelmäßige Veranstaltungen im Gemeindehaus Bilder aus der Gemeinde 25 27 28 31 33 34 35 36 38 39 40 41 43 44 Gedanken und mehr Liebe Leserinnen und liebe Leser! Während ich diese Sätze schreibe, herrschen draußen - 8°C. Die Störche sind noch nicht zurückgekehrt. Viele Leute hoffen, dass sie auch wie im letzten Jahr wieder nach Schloß Ricklingen kommen. Bei dieser Erwartung fallen mir Worte Paul Gerhardts ein, der sie vor rund 350 Jahren schrieb: Die Glucke führt ihr Völklein aus, der Storch baut und bewohnt sein Haus, das Schwälblein speist die Jungen, der schnelle Hirsch, das leichte Reh ist froh und kommt aus seiner Höh ins tiefe Gras gesprungen. (Geh aus mein Herz, EG 503, 4) So war es damals: Jedes Jahr brüteten überall die Glucken. Nach einem langen Winter kehrten die Störche und viele Schwalben wieder zurück. Heute berichten die Zeitungen über die Rückkehr der Störche, weil es nur noch wenige gibt. Am Ende des Jahres wird festgestellt, ob der Bestand erhalten geblieben ist. Unsere Umwelt ist eine andere. Storch und Schwalbe finden nicht mehr so viel Nahrung wie damals. Die Glucke wird nicht mehr gebraucht, weil die Eier künstlich ausgebrütet werden. Diese Erkenntnisse führen oft zu Klagen und Jammern. Ich meine, sie sollten uns aufrütteln, jeden an seinem Platz, etwas für die Umwelt zu tun. Es gibt so viele Möglichkeiten. So freue ich mich, dass gerade in unserem Dorf Störche brüten, weil es Menschen gibt, die das Nest schützen und andere, die ihre Felder und Wiesen so bewirtschaften, dass genügend Nahrung vorhanden ist. Erstaunt waren wir auf unserer letzten Reise über das Umweltbewusstsein in unserem Hotel. Es gab z. B. keine Wegwerfverpackungen. Wenn ich vor vielen Jahren mit Grundschülern über die Umwelt sprach, so wiesen Achtjährige mit erhobenen Zeigefinger auf die Abholzung der Urwälder in Brasilien hin, sie selbst merkten es jedoch nicht, dass sie zur Umweltverschmutzung beitrugen, wenn sie sich 200 m weit mit dem Auto zur Schule fahren ließen. Natürlich frage auch ich mich nicht immer, ob das, was ich gerade tue, auch umweltfreundlich ist. Aber Paul Gerhardts Lied mahnt mich zu handeln, damit Gottes Schöpfung unserem Herzen weiterhin Freude bereitet. Ihr Seite 3 Aus der Gemeinde Ein herzliches Dankeschön Weihnachten ist zwar schon sooooo lange her, aber es war wieder sooooo schön! All die vielen Engel. Marias, Josefs, Hirten, Könige, Ochs und Esel; all der Gesang, Schmuck, die Musik, die guten Gedanken, mitten drin der wunderschön geschmückte Baum. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben und es bei uns haben Weihnachten werden lassen. In Zahlen sieht das so aus: 5 Gottesdienste mit insgesamt 10 Liturgen /- innen, ca. 60 Mitwirkende und ca. 800 Gottesdienstbesucher / innen. Und hier lassen wir noch einmal Bilder sprechen: 15.00 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr Seite 4 Herzlichen Dank auch an all die, die den Weg nach Bethlehem wieder so liebevoll bis ins kleinste Detail im Turmraum aufgebaut und die Krippe dann zu Weihnachten hergerichtet haben. Es ist immer wieder eine berührende Möglichkeit sich der Weihnachtbotschaft anzunähern. Beim freiwilligen Kirchgeld wurden insgesamt 5.800 K gespendet. Das ist ein beachtlicher Betrag, für den der Kirchenvorstand sich sehr herzlich bei allen Spendern /- innen bedankt. Davon sind 2.000 K dezidiert für die Anschaffung der Mikrophonanlage bestimmt, 1.500 K für den Erhalt der Kirche und die restlichen Spenden sind ohne Zweckbindung erfolgt. Somit ist eine neue Mikrophonanlage für unsere Kirche möglich! Die Planungen dafür laufen bereits auf Hochtouren und wir können uns freuen, sie spätestens zu Ostern ‚einzuweihen’. Die erste Hörprobe gab es ja beim Gottesdienst zum Neujahrsempfang und hat viele begeistert. Wir bedanken uns herzlich bei Philip Ramm, der die Organisation, Planung und Installation in die Hand genommen hat. Wir bedanken uns auch herzlich bei Silke Rybak, Vorsitzende des Fördervereins Musik, für die Spende von 44 hellblauen Fleecedecken (sie passen hervorragend zum Deckengemälde in unserer Kirche!). Jetzt wird jedem nicht nur ums Herz warm, wenn er bei uns ein Konzert genießt. Seite 5 Kirchenvorstand Informationen zur Wahl des neuen Kirchenvorstands Unser Kirchenvorstand soll wieder eine Größe von 8 Personen haben. Davon wählen Sie 6 Kirchenvorsteherinnen und vorsteher, 2 werden berufen. Die Amtszeit dauert 6 Jahre Sie haben 3 Stimmen, die Sie auf 3 Kandidatinnen und Kandidaten verteilen können. Ein Kulminieren der Stimmen ist nicht möglich. Sollte ein Wähler trotzdem mehrere Kreuzchen hinter einem Kandidaten gemacht haben, zählt das als eine Stimme und der Stimmzettel ist trotzdem gültig! Sie müssen mindestens 1 Stimme abgeben, Sie können höchstens 3 Stimmen abgeben. Das Ergebnis wird am 18. März 2012 gegen 20:00 Uhr nach dem Klavierkonzert bekannt gegeben. Die 6 gewählten und die 2 berufenen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher werden im Gottesdienst am 17. Juni 2012 in ihr Amt eingeführt, die ausscheidenden Mitglieder des derzeitigen Kirchenvorstandes werden dann verabschiedet. „Ich glaube schon, dass ich eine Exotin bin“ Liebe Gemeindeglieder, unter dieser Schlagzeile fand ich in der Zeitschrift „ANDERE ZEITEN“ ein Gespräch mit der Moderatorin Gundula Gause. Sie benennt damit ihren Stand innerhalb der Fernsehredaktion, wo sie bewusst und eindeutig ihren Glauben bekennt. Für mich ist ein Exot jemand, der allein da steht. Ich meine aber, die Christen in unserer Gemeinde sind keine Exoten. Sie bilden eine zwar sehr offene Gemeinschaft, aber sie zählen sich doch zu unserer Gemeinde. Das zeigt sich daran, dass sich wieder genügend Menschen gefunden haben, die für den Kirchenvorstand kandidieren. Darum wünsche ich Ihnen, dass auch Seite 6 sehr viele Gemeindeglieder zur Wahl gehen, denn nur so kann das Motto der Wahl „Gemeinde stärken“ bestätigt werden. Gegenüber anders lautenden Leserbriefen in den Zeitungen kann und muss ich bestätigen, dass die Gestaltungsmöglichkeiten im Kirchenvorstand doch ziemlich groß sind, das kann man an den Erfolgen sehen, die der jetzt scheidende Kirchenvorstand geschaffen hat. All denen, die da mitgewirkt haben, sei für ihre Arbeit und ihren Einsatz Dank gesagt. Damit möchte schließen und noch einmal um Unterstützung für den neuen KV bitten, dadurch dass Sie zur Wahl gehen. Ihr Gemeinde stark machen: Unsere Kandidaten / - innen stellen sich vor: Mein Name ist Elke Brüsewitz, ich bin 53 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren 3 Kindern seit Sommer 1999 in Schloß Ricklingen. Ich bin Tierärztin und laufe gern durch den Schloß Ricklinger Wald, wenn es der Zeitplan erlaubt. Durch die Konfirmandenzeit unserer Kinder fühle ich mich der Kirchengemeinde sehr verbunden und möchte diese Erfahrung gerne weitergeben. Ich sehe die Stärke der Kirchengemeinde in ihrem Zusammenhalt, wenn es darum geht Aufgaben zu bewältigen. der Um- und Ausbau des Gemeindehauses in den vergangenen Jahren hat dies eindrucksvoll gezeigt und bestätigt. In den vergangenen Jahren war ich im Kirchenvorstand als Jugendbeauftragte aktiv, habe mich besonders für den Friedhof eingesetzt und gerne die vielen schönen Gottesdienste begleitet. Ein ganz besonderer Höhepunkt war für mich immer wieder die Gestaltung des Krippenspieles mit den Konfirmanden und Konfirmandinnen. Ich heiße Christa Jung, bin 64 Jahre alt, momentan in der Altersteilzeit. Zuletzt war ich als Verwaltungsangestellte im öffentlichen Dienst tätig. Ich habe 2 erwachsene Kinder, die auch hier in Schloss Ricklingen im Kindergarten und auch in Seite 7 der Grundschule waren. Mittlerweile wohnen wir schon 26 Jahre hier und fühlen uns sehr wohl. Meine Hobbies sind Lesen, Garten und mein Hund. Gerne unternehme ich lange Spaziergänge mit dem Hund. Ich verfolge mit Interesse die vielfältigen Angebote und die Arbeit in den Vereinen innerhalb unserer Gemeinde. Viele Gemeindemitglieder arbeiten hierfür ehrenamtlich und - wie ich meine - mit Freude an den Projekten und innerhalb der verschiedenen Kreise. Da ich sehr gerne am Computer sitze und schreibe, könnte ich mir u.a. vorstellen, die anfallenden Schreibarbeiten zu übernehmen. Auch eine Mitarbeit in der Redaktion des Gemeindebriefes wäre denkbar. Natürlich würde ich meine Hilfe auch in anderen Bereichen einbringen. Z.B. wäre ich gern älteren Menschen behilflich, da ich gern mit Menschen zusammen und auch gern helfe, wo es angebracht ist. Mein Name ist Wolfgang Koerbe-Ebeling. Ich bin 40 Jahre alt und verheiratet. Seit 2007 wohne ich in Schloß Ricklingen. Meine Hobbies sind Gartenarbeit, Segeln und Skilaufen. Schloß Ricklingen wirkt auf Fremde wie eine kleine Insel aus einer anderen Welt. Bei meinem ersten Einfahren in den Ort vor über 12 Jahren über die Leinebrücke überkam mich das Gefühl des Zuhause Ankommens. Genau das ist das Gefühl hier in der Gemeinde: Du spürst, dass hier die Einwohner irgendwie Angekommene sind und ihre Energie für den Erhalt einer glücklichen Dorfgemeinschaft einsetzen. Die Menschen hier in Schloß Ricklingen lieben ihre Kirche, lieben ihr Gemeindehaus und wissen die Arbeit der Pastorin, des Kirchenvorstandes und aller freiwilligen Unterstützer für den Erhalt einer funktionierenden Gemeinde im ursprünglichen Sinne zu schätzen. Ich möchte mit meinen persönlichen Stärken den Zusammenhalt in der Gemeinde stärken und Schloß Ricklingen noch ein Stück lebens- und liebenswerter gestalten. Ich möchte eine moderne Kirche fördern, in der Kirchenmitglieder in ihrer Gemeinde einen Freund, einen Helfer und einen stützenden Pfeiler sehen können. Kirche muss gerade für junge Menschen attraktiv gestaltet werden und für eben diese Menschen gestaltbar sein. Für alle Bürger, besonders für ältere Bürger muss sie ein Ort der Geborgenheit und des Seelenfriedens sein. Die Kirche muss Menschen verbinden und ich möchte in dieser Gemeinde vor allem dieses zu meiner Aufgabe machen. Seite 8 Mein Name ist Stefanie Mertsch, ich bin 48 Jahre alt und wohne seit 1991 mit meinem Mann und einer Tochter (20) in Schlori. Ich arbeite als Bankkauffrau in Hannover und bin ehrenamtlich als Kassenwart für den Förderverein Gemeindehaus Schloß Ricklingen e.V. tätig. Die Stärke unserer Kirchengemeinde liegt in ihren vielen Mitgliedern, von denen sich viele aktiv für verschiedenste Aufgaben einsetzen. Dadurch, dass die Arbeit auf so viele Schultern verteilt werden kann, wird es für den einzelnen nicht zu viel und die freiwilligen Helfer erledigen ihre Aufgaben mit Freude. Da für mich die Arbeit im Kirchenvorstand ganz neu ist, möchte ich zunächst meine Zeit ganz allgemein zur Verfügung stellen, um bald etwas zu finden, worin ich die Kirchengemeinde stärken kann. Ein paar Erfahrungen bei der Vorbereitung von Familiengottesdiensten und beim Pfarrgartenfest konnte ich bereits sammeln. Diese Aufgaben haben mir immer viel Spaß gemacht. Guten Tag liebe Gemeindemitglieder, als neue Kandidatin für den Kirchenvorstand möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Heidemarie Narten-Struß, ich bin 44 Jahre alt und lebe ebenso lange in Schloß Ricklingen. Ich bewirtschafte hier einen landwirtschaftlichen Betrieb und unterstütze in meiner Freizeit, neben lesen und Rad fahren, gern die Aktivitäten meiner 12 und 14 Jahre alten Kinder. In unserer Gemeinde gefällt mir besonders der Zusammenhalt der Mitglieder, welcher z.B. auch dazu geführt hat, dass unser Gemeindehaus in dieser Form erhalten wird und somit einen wichtigen Mittelpunkt für alle Dorfbewohner darstellt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass es gelingt, nicht nur die jüngeren Kinder für “ Kirche“ zu begeistern, sondern auch die Jugendlichen nach der Konfirmation aktiv in der Gemeinde zu halten. Es wäre mir eine Freude, gemeinsam mit ihnen für die Gemeinde und unsere schöne Kirche Ideen zu sammeln und mit Tatkraft an ihrer Verwirklichung zu arbeiten Seite 9 Mein Name ist Mieke Otten. Seit nunmehr 42 Jahren wohne ich in unserem wunderschönen „Dorf“ Schloß Ricklingen. Inzwischen bin ich 69 Jahre alt, war eine lange Zeit Lehrerin in den Fächern Sport, Musik und Religion, davon 36 Jahre in Garbsen (Schule im sozialen Brennpunkt ‚Auf der Horst’). Seit drei Jahren versehe ich das Amt einer Schöffin am Landgericht Hannover. Meine Tochter Imke und mein Enkelsohn Raban wohnen in Hannover. Soweit ich dafür Zeit habe, liebe ich das Wandern, Radfahren, Reisen. Vielleicht erlerne ich noch das Segeln. Bei Windstärke 0 geht es schon ganz gut. Ich habe mich entschieden, für den Kirchenvorstand zu kandidieren, weil ich hier eine sehr lebendige Gemeinde erlebe und darin auch meine Aufgaben sehe: Vorbereitung und Mitgestaltung der Gottesdienste und Schwerpunkt in den musikalischen Bereichen. Mit meinem Frauen- und Kirchenchor habe ich seit 24 Jahren schon einen Teil dazu beigetragen. Mein Name ist Walter Probst, Dipl-Kfm., geboren 1933 in Hannover. Seit 48 Jahren verheiratet mit Irene, Lehrerin. Wir wohnen in Schloß Ricklingen seit 1979, haben einen Sohn und eine Tochter, die in unserem Ort groß geworden sind, zwei Schwiegerkinder und zwei Großkinder. Während des Krieges lebte ich am Steinhuder Meer, besuchte in Großenheidorn die Volksschule und das Hölty-Gymnasium in Wunstorf. Nach dem Abitur und abgeschlossener Kaufmännischer Lehre studierte ich Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule, Hannover, dann an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und legte dort das DiplomExamen ab. Es folgten Berufsjahre in verantwortlicher Tätigkeit in verschiedenen Industrieunternehmen, bis zu meinem 65. Lebensjahr als Vertriebsdirektor einer internationalen Vertriebsorganisation. Als Jugendlicher habe ich Mittelstreckenlauf als Leistungssport betrieben, war aber auch seit frühester Kindheit dem Segelsport verbunden. Ich bin Mitglied im Hannoverschen Yacht-Club seit 1959, den ich 10 Jahre als 1. Vorsitzender geführt habe. Seite 10 An der Kirchengemeinde Schloß Ricklingen beeindrucken mich die hohe Motivation und Begeisterung der Gemeindemitglieder, die unter der Führung von Frau Pastorin Sander beachtliche Arbeitserfolge erzielt haben. Daran möchte ich gern unterstützend mitarbeiten, denn wir wohnen gern in Schloß Ricklingen und ich möchte zum weiteren Gedeihen des Ortes beitragen. Mein Name ist Ulrike Scheer. Ich bin 44 Jahre alt und habe einen 8-jährigen Sohn namens Moritz. Ich lebe seid 7,5 Jahren in Schloß Ricklingen und meine Hobbies und Interessen sind Lesen, Handarbeiten (dän. Kreuzstich) und Fahrradfahren (aber nur bei schönem Wetter). Die Stärken unserer Kirchengemeinde liegen für mich im umfangreichen, altersübergreifenden ehrenamtlichen Engagement der Gemeindemitglieder, welches es ermöglicht, dass wir ein so aktives und lebendiges Gemeindeleben haben. Aus meiner Sicht müssen wir als Kirchengemeinde viel investieren, dass unser Gemeindeleben so umfassend bleibt, wie es heute ist. Dies zu verwirklichen, ist eine Aufgabe, bei der ich mich gerne beteiligen möchte. Dabei liegen mir besonders die Angebote für (Grund-) Schulkinder und die Mitgestaltung / Unterstützung von unseren „besonderen“ Gottesdiensten am Herzen. Meine Frau Andrea Meyer und ich wohnen seit 1997 in Schloß Ricklingen und haben 3 Kinder. Ich bin 49 Jahre alt, Arzt für Allgemeinmedizin, seit 5 Jahren im Kirchenvorstand und heiße Martin Trzeba. Bisher habe ich mich vor allem im Bereich der Erhaltung unserer Gebäude, der Arbeit des Kindergartens und der Einrichtung der pflegeleichten Gräber auf unserem Friedhof engagiert. Der Erhalt und die Pflege unserer historischen Gebäude samt Friedhof liegt mir besonders am Herzen. Die Stärken unserer Gemeinde sehe ich unter anderem in der Vielzahl der engagierten Ehrenamtlichen, der Vielfalt der Gottesdienste und dem großen, sanierten Gemeindehaus. Das alles zu erhalten und die Renovierung der Kirche vorzubereiten, sind wichtige Aufgaben für den nächsten Kirchenvorstand. Seite 11 Sicher sind Sie neugierig geworden und möchten die Kandidaten und Kandidatinnen persönlich kennen lernen. Dazu laden wir Sie und euch herzlich am Donnerstag, den 15.3.2012 um 20 Uhr, im Anschluss an die Jahreshauptversammlung des Fördervereins des Gemeindehauses ein. Und so geht es weiter: Den ‚Wahltag’ am Sonntag, den 18.3.2012, möchten wir einladend gestalten. Er soll mit einem musikalischen Gottesdienst beginnen, in dessen Anschluss dann das Wahllokal geöffnet ist. Mittags soll es eine Hochzeitssuppe geben, am Nachmittag Waffeln und Kaffee. Abends findet um 18 Uhr ein Klavierkonzert statt, sodass man vorher noch zur Wahl kommen kann. Wir freuen uns, wenn wir mit diesen Angeboten möglichst viele Gemeindeglieder motivieren können, zur Wahl zu kommen. Denn eine hohe Wahlbeteiligung stärkt den neuen Kirchenvorstand! Außerdem besteht auch die Möglichkeit zur Briefwahl. Die Unterlagen dafür können im Gemeindebüro dienstags, donnerstags und freitags jeweils vormittags abgeholt werden. Nach der Wahl werden am 25. März die 6 gewählten Kirchenvorsteher / innen abgekündigt, bis zum 2. April kann die Wahl durch Beschwerde angefochten werden. Nach dem 2. April werden dann offiziell die Vorschläge zur Berufung von 2 weiteren Kirchenvorsteher / - innen gemacht, die dann vom Kirchenkreisvorstand bis zum 28. April berufen werden. Am Sonntag, den 17.6.2012 wird in einem festlichen Gottesdienst Uhr der neue Kirchenvorstand eingeführt und der bisherige verabschiedet. Am Dienstag, den 19.6.2012, findet um 19.30 Uhr die 1. Sitzung des neuen Kirchenvorstandes statt. Kirchenvorstand Die nächsten Termine finden am 20. März, 25. April und am 22. Mai 2012 im Hort statt. Sie beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Gäste sind willkommen. Anträge sind bitte 10 Tage vor den Sitzungen im Gemeindebüro einzureichen. Seite 12 Aus der Gemeinde Kirchenwein und Kirchensekt Sekt: Riesling trocken (0,75) 10,-- Rotwein: Dornfelder 2010 Qualitätswein, trocken (0,75 l) 6,- Weißwein: Auxerrois 2009, Qualitätswein, Spätlese trocken(0,75 l) 8,- Kirchenwein SchloRi Der Wein ist erhältlich während der Bürozeit donnerstags, 10.00 – 11.00 Uhr, freitags, 10.00 - 11.30 Uhr sowie nach Absprache unter Tel.: 7 17 46. Gemeindebrief Artikel, die im Gemeindebrief Juni bis August 2012 gedruckt werden sollen, bitte bis zum 05. Mai 2012 im Gemeindebüro abgeben oder per Mail senden an: [email protected] Seite 13 Hort Abschied von Henryk Rehmer – Stimmen aus dem Hort „Henryk ist ein ganz Fieser“, beschwert sich Charlotte, „geht einfach weg! Er sollte doch noch ein Spiel mit mir spielen!“ Ganz so einfach war die Entscheidung für Henryk wohl nicht, aber eine Ganztagsstelle in einem anderen Hort wollte er sich nicht entgehen lassen. Besser erging es Antonia, Alisa und Leni, die am letzten Tag mit Henryk noch zwei lustige Spiele gespielt und gegen ihn gewonnen haben. „Wir vermissen seine Spaßigkeit. Er hat uns immer witzige Geschichten erzählt! Wir mochten ihn sehr!“ ergänzen Merle und Marie. Felix fand seine ganzen Ideen toll, die Arbeit in der Werkstatt und die Aktion, als sie zusammen am Stahlbach Frösche beobachtet, gefangen und wieder frei gelassen haben. Luca-Emre und Jannes sind die Experimente mit Feuer und Wasser in positiver Erinnerung geblieben. Sarah bedauert, dass sie das Abschiedsgeschenk von Henryk, einen elektrischen Brennstift mit dem man Namen und Zeichen in Holz brennen kann, nicht mehr mit ihm ausprobieren konnte, weil Anton sich vorgedrängelt hat. Johann erinnert sich an gemeinsame Billardpartien und die Fußballspiele, findet es schade, dass er weg ist und wäre froh, wenn er mal zu Besuch kommen würde. Dem können sich alle Kinder und Mitarbeiterinnen nur anschließen. Vielen Dank für die tolle Mitarbeit und alles Gute für die berufliche und private Zukunft – das wünschen die Kinder und Erzieherinnen des Hortes und mit ihnen der Kirchenvorstand. Ein neues Gesicht im Hort? Nein, nicht wirklich! Viele Schloß Ricklinger Kinder und Eltern kennen mich bereits. Ich heiße Johanna Heidt, lebe seit Jahren mit meinem Mann und, bis vor wenigen Jahren mit meinen mittlerweile erwachsenen Töchtern, im Ort. Ich freue mich in Zukunft neben meiner Tätigkeit als Übungsleiterin, Jugendbeauftragte und Mitorganisatorin des „Circus Minimumm“ im Sportverein, mich auch beruflich für die Belange der Kinder und Eltern einsetzen zu können. Ich Seite 14 bin Erzieherin und Diplom- Sozialpädagogin, habe in einem Kinderheim, einer Kindertagesstätte, als Kurleiterin in einem Mutter- Kind- Kurheim gearbeitet und war zuletzt pädagogische Mitarbeiterin der Ev. Familien- Bildungsstätte Hannover. Als berufstätige Mutter habe ich die zugewandte und kindorientierte Pädagogik des Kindergartens Schloß Ricklingen kennen und schätzen gelernt, in dem sich meine beiden Töchter immer sehr wohl gefühlt haben. Weil es 1989, als meine älteste Tochter eingeschult wurde, keine Betreuung für Schulkinder gab, gründeten wir mit mehreren Eltern eine Initiative zur Betreuung unserer Kinder nach der Schule, die im Gemeindehaus in den Räumen der jetzigen „Klecksegruppe“ stattfand. Schön, dass es heute den Hort als feste Einrichtung gibt und dass der Bedarf an Hortplätzen weiterhin groß ist. In diesem Sinne freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen, mit Ihnen als Eltern und natürlich mit Ihren Kindern. Gerne möchte ich dazu beitragen, dass auch Ihre Kinder sich im Hort wohl fühlen, gute Erfahrungen mit Ihren Altersgenossen und mit einfühlsamen und aufmerksamen Erwachsenen machen. Johanna Heidt Werbung Dr. Andrea Fundulea Fachärztin für Augenheilkunde Seit 1. Oktober im Kohake Centrum Berenbosteler Str. 76, Garbsen ,Tel.: 05137-9919070 Seite 15 Konfirmation Am 27. Mai ist Konfirmation! Um 9.30 Uhr feiern: Janice Fricke, Leon Lukaszweski, Hendrik Narten, Rieke Sonnemann, Lauritz Van Luijk Um 12.00 Uhr feiern: Jannik Arndt, Nina Brandes, Johannes Eggestein, Jerome Fürstenwerth, Jodie Jürgens, Ole Glugla, Svea Homes, Jan Wagschal Hinter Leon „versteckt“ sich Jerome, zum Glück ist er auf Seite 4 (unten links) gut zu erkennen. ‚Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. * Hebräer 11, 1 Der Kirchenvorstand freut sich mit allen Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihren Familien und wünscht allen einen wunderschönen Konfirmationstag. Herzlichen Glückwunsch! Und weiterhin viel Spaß in unserer Gemeinde! Seite 16 Hallo Nachbar Hallo Nachbar Gemeindebriefverbund Region Süd-Land Nr. 17 / März – Mai 2012 Die Region Süd-Land feiert zum Jahresthema „Landwirtschaft“ einen ganz besonderen Gottesdienst … und Sie sind dazu schon jetzt herzlich eingeladen. Wann? 3. Juni 2012, Trinitatissonntag, um 11 Uhr. Wo? Kirchengemeinde Kolenfeld Wie? Interessant und lebensfroh, mit anschließendem Mittagessen Zu Fuß, per Fahrrad, zu Pferde oder mit dem Trecker - ganz, wie man möchte! Konzerte Kammermusik Dienstag, 20. März 2012, 19:00 Uhr, ev.-luth. Kirche Kolenfeld Das Heeresmusikkorps 1 aus Hannover spielt Kammermusik Karten zum Preis von 10 Euro / Einzelkarte bzw. 25 Euro / Familienkarte (Eltern mit eigenen Kindern unter 18 J.) erhältlich bei Erika Pläschke, Bültenstr. 6, Kolenfeld (Tel. 05031 913256). Eröffnung der Konzertsaison, Sonntag, 15. April 2012, 17.00 Uhr, Sigwardskirche in Idensen mit „Von wegen verlegen“ - Judith Adomeit, Steffen Herrmann, Amely Heim Sinnlich und erheiternd mit Gitarre, Klavier und Gesang, charmant und geschmackvoll, freundlich, talentiert und gutaussehend. Kirchenkonzert für Flöte und Orgel Sonntag, 22. April 2012, 17.00 Uhr, St. Michaeliskirche in Groß Munzel Prof. Martin Weyer (Marburg), Orgel und Reinhard Plate (Wunstorf), Flöte spielen Werke von Johann Sebastian Bach und Kompositionen französischer Komponisten des 19. Jahrhunderts. Eintritt 8.- K, Familienkarte 15.-K Seite 17 à capella mit Trisolo, Ltg. Sascha Nicolaisen Sonntag, 13. Mai 2012, 17.00 Uhr, Sigwardskirche Idensen Sommerliche Orgelkonzerte 2012, St. Michaeliskirche in Groß Munzel Sonntag, 13. Mai 2012, 17.00 Uhr mit der Konzertorganistin Imke Marks aus Hannover Sonntag, 10. Juni 2012, 17.00 Uhr mit Stiftskantor Michael Merkel aus Loccum Sonntag, 8. Juli 2012, 17.00 Uhr mit Reinhard Plate aus Wunstorf. Alle Organisten sind mit der historischen Gebrüder-Furtwängler-Orgel (1878) vertraut und stimmen das Programm auf ihren besonderen Klang ab. Der Eintritt zu den Orgelkonzerten ist frei. Hallo Nachbar Diakonieverband Hannover-Land „Familien stärken“ Das neue Angebot des Diakonieverband Hannover-Land im Kirchenkreis Neustadt/Wunstorf Bereits seit September 2007 engagiert sich der Diakonieverband HannoverLand mit dem Projekt wellcome – Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt im Kirchenkreis Neustadt/Wunstorf. Die Projektidee steht für modern gelebte Nachbarschaftshilfe. Ehrenamtliche Mitarbeiter/¬innen gehen nach der Geburt eines Kindes in die Familien und bieten dort lebensnahe und praktische Unterstützung. Den Schlaf des Babys überwachen, während die Eltern entspannt einkaufen sind. Der Spaziergang mit dem Neugeborenen während sich die Mutter ausschließlich dem Geschwisterkind widmet, ein Arztbesuch, ein Treffen mit der besten Freundin,... Alles Beispiele dafür, wo die Unterstützung von wellcome anknüpfen kann. In der Begleitung von Familien wurde deutlich, dass der Bedarf auch über das erste Lebensjahr hinaus besteht. Der Diakonieverband Hannover-Land weitet die ehrenamtliche Begleitung für junge Familien mit Kindern bis zum Kindergartenalter aus. Entstanden ist das Projekt „Familien stärken“. Persönliche Seite 18 Beratung, Raum zum Austausch, individuelle Alltagsbegleitung und vor allem die Entlastung und Unterstützung durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin sind die Ziele dieses Projekts Sie haben Interesse, diese Angebote für Familien zu nutzen oder in diesen Projekten ehren-amtlich tätig zu sein? Für beide Projekte steht Koordinatorin Janet Breier als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie ist erreichbar montags, mittwochs und freitags von 9 h bis 12.30 h, An der Liebfrauenkirche 5/6, 31535 Neustadt a. Rbge., Telefon 0 50 32 – 6 59 04. Kirchenkreisjugenddienst Informationen zu Sommerfreizeiten Sommerfreizeit für 10-12 jährige „Freundschaft auf Sylt“ Der beste Freund, die beste Freundin – gut, wenn es die gibt. Doch was ist Freundschaft, wie gewinne ich Freunde, was macht Freundschaft kaputt- und warum sind Freunde die „besten Feinde“? Wir wollen Geschichten zu Freundinnen und Freunden aus der Bibel erleben, kreativ werken zum Thema, uns im Gelände und in der Nordsee als Freunde erproben. Natürlich werden wir wieder das Naturerlebniszentrum in List besuchen und vielleicht, wenn wir Glück haben, die Robbe „Willi“ in Hörnum füttern. Wattwandern, weitere Ausflüge und ein Gottesdienst zum Abschluss runden unser Programm ab. Wir wohnen zwischen Rantum und Hörnum direkt an der Wattseite im Hamburger Jugenderholungsheim Puan Klent. Weitere Informationen: www.puankent.de. An- und Abreise erfolgt gemeinsam mit der Bahn. Kosten: K 195,- Normaler Preis, K 155,- Reduzierter Preis, K 235,- Förderpreis Infos und Anmeldung: Ev. Kirchenjugenddienst Neustadt- Wunstorf, Herr Weidner, An der Liebfrauenkirche 5-6, 31535 Neustadt, Tel. 05032/65457 Unterwegs zu den wilden Stämmen vom 23. Juli bis 30. Juli 2012 Diese inklusive Freizeit für Kinder im Grundschulalter wird sich auf eine kleine Zeitreise begeben. Wir wollen hören und erleben wie die Menschen vor vielen vielen hundert Jahren gelebt haben. Ein Team bestehend aus 10 ehrenund hauptamtlichen Mitarbeitenden bereiten ein buntes Programm für 35 Kinder vor. Für Kinder mit besonderem Förderbedarf halten wir 3 Plätze vor. Seite 19 Unser buntes Programm reicht von verschiedenen kreativen Angeboten, Spielen, Liedern am Lagerfeuer bis zu spannenden Geschichten und kleinen Ausflügen in den Wald. Unsere Freizeit findet im Jugendfreizeitheim Silberborn bei Holzminden statt. Das Haus bietet Mehrbettzimmer, ein riesiges Außengelände und eine eigene Turnhalle und leckeres Essen. Die An- und Abreise erfolgt mit dem Reisebus. Kosten: K 190,- Normalpreis, K 150,- reduzierter Preis, K 220,- um einen Teilnehmerplatz zu fördern. Infos und Anmeldung: Ev. Kreisjugenddienst Neustadt-Wunstorf, Frau Degener, Kirchplatz 6, 31515 Wunstorf, Tel. 05031/72744 Hey! Ihr seid 15 Jahre oder älter und habt in der Zeit vom 23. – 31. August 2012 noch nichts vor. Dann freuen wir uns auf eine gute Reise mit Euch und Programm in Städten und auf See. Anmeldeschluss ist am 15. April 2012. Die Teilnehmerauswahl erfolgt nach Anmeldedatum. Wir freuen uns auf Euch! Bei der Anmeldung ist eine Anzahlung von 75,-- K auf das Konto des ev.-luth. Kirchenamtes (Ka) Wunstorf, Stichwort „Ostsee-Turn mit der Region Süd“ zu leisten. Kto-NR. 109207, bei der Stadtsparkasse Wunstorf ( BLZ: 251 524 90). Die Restsumme ist bis zum 05.07.2012 zu überweisen. Ermäßigungen sind auf Anfrage direkt an Eure heimische Kirchengemeinde oder Heinz Laukamp möglich. Die Abfahrt am 23. und die Rückkehr am 31.08.2012 sind in Wunstorf und Dedensen/Gümmer jeweils am Bahnhof. Die Zeiten für Abfahrt und Rückkehr werden mit der Anmeldebestätigung, spätestens aber beim ersten Vorbereitungstreffen bekannt gegeben. Heinz Laukamp, Diakon in der Region Süd-Land, Tel. 05137/94514, [email protected] Seite 20 Alte Kirche Eure ALTE KIRCHE begrüßt 2012 und denkt nochmal zurück „Oh, seht doch mal, total geschmückt als Engel-Baum!“ Das hört ich oft in der vergangnen Weihnachtszeit. Zweihundert Engel oder mehr gab es zu schaun. Er war so stolz, stand da, recht hoch und breit. Ich merkte schnell, er war sehr mitteilsam, kaum still, kam frisch gefällt - oh welch ein Tannenduft- hier rein. Mir war bald klar, dass er zu euch auch sprechen will. Warum denn nicht, es würde mal was andres sein: „Wenn an die Leute immer richtest du das Wort, dann kann ich Tannenbaum das vielleicht auch mal tun?“ fragt` er und fuhr mit seiner tiefen Stimme fort: „Du ALTE KIRCHE musst nicht allzu lange ruhn ... Ich nutze kurz nun einmal die Gelegenheit, den Gottesdienstbesuchern Dank zu sagen. Du weißt, ich habe leider hier recht wenig Zeit, bin ja verschwunden schon nach ein paar Tagen: „Ihr Leute habt mich alle froh vereint besungen, auch eure Instrumente haben mich erfreut, jung und alte Stimmen haben gut geklungen. Ich hab mein kurzes Kirchen-Dasein nicht bereut. Meine Spitze zeigte hoch zum Himmelszelt, grüne Zweige neigten sich hinab zur Erde, ich fühlte mich verbunden mit der ganzen Welt, in der Hoffnung, dass auf Erden Friede werde. In der Kälte habt ihr gern das frische Grün, weil es ein Zeichen setzt für Kraft und Leben. Mitten im kalten Winter konnte ich aufblühen, dem Christkind nah, das ließ mich freudig beben. Wenn ihr die Zeilen lest, bin längst ich irgendwo, geschreddert, Müllplatz Seite 21 oder vielleicht auch verbrannt, es könnt auch sein, ein Pferd frisst meine Nadeln froh, egal, es zählt: Wir machten alle uns bekannt! Ich wünsche Gottes Segen euch von Herzen für das ganze Jahr, die ALTE KIRCHE auch, es sei der Herrgott für uns alle da!“ Er war wirklich ein ganz besonderer Tannenbaum, an den ich gern zurück denke. Seit er mit viel Mühe in mich hineingezogen und aufgerichtet wurde, staunte er über alles, was um ihn herum geschah. Immer wieder stellte er mir Fragen: „Jedes Jahr kommt so einer wie ich hier rein? Immer nur für diese kurze Zeit? Warum werde ich denn nicht mit Kerzen besteckt? Davon haben mir meine Kumpel da draußen erzählt, es wäre so schön mit dem warmen, strahlenden Licht, stattdessen behängt man mich mit langen elektrischen Schnüren? Knips – und alle leuchten auf einmal ... Werden immer so viele Engel an die Zweige gehängt, gar nichts anderes? Warum bauen die denn da vorn einen so großen Stall auf? Und wozu stehen überall Holzfiguren rum?“ Ich musste ihm ziemlich viel erklären, und das tat ich gern, weil er meine Worte förmlich aufsog. Er war bald ganz begeistert von der frohen Weihnachtsbotschaft und meinte kurz vor seinem Abtransport : „Beherzigen das die Menschen denn auch wirklich, wenn ihnen gesagt wird, sie sollen das Weihnachtsgeschehen, das so viel Licht und Liebe in Seite 22 ihr Leben bringt, nicht in all den Kartons und Schubladen verschwinden lassen?“ Er staunte sehr über mein hohes Alter und wollte wissen, ob schon immer, seit meiner KirchenEinweihung, zu Weihnachten ein Tannenbaum in mir aufgestellt wurde. - Nicht im ersten Jahr, das weiß ich noch genau, aber in den folgenden Jahren dekorierte man meinen Altarraum mit immergrünen Eiben, Buchs-, manchmal auch mit Ilex – oder WacholderZweigen oder mit Tannen-Ästen. Ich bekam mit, dass sie als Hoffnungsträger und als Symbol für die Unsterblichkeit der Natur galten. Schon bevor das Christentum sich ausbreitete, galt das Immergrüne – Zweige oder Bäume - als Symbol der Fruchtbarkeit und der Fortdauer des Lebens. - So nach und nach behängte man die grünen Zweige neben meinem Altar mit Gebäck, Zuckerwerk und Strohsternen. Das Essbare wurde zur Freude der Kinder angehängt, und alle freuten sich auf das Plündern im Kindergottesdienst, den es schon damals für alle Dorfkinder sonntags in mir gab. Als dann der erste, noch ziemlich kleine, Tannenbaum in mir aufgestellt wurde, war das ein großes Ereignis und lockte die Dorfleute in Scharen zu mir rein, denn den Brauch mit einem Tannenbaum in der guten Stube gab es erst sehr viel später in unserem Ort. Aber meine Erbauer-Familie kam ja rum in der Welt, und sie wussten, dass in großen Stadtkirchen und Kathedralen zum Heiligen Abend riesige Tannenbäume aufgestellt wurden. Mit der Verbreitung der lutherischen Lehre hielten sie Einzug in Deutschland, und von dort aus in ganz Westeuropa und mit den europäischen Auswanderern in Nord- und Südamerika. Das hörte ich einmal unseren Amtmann Voigt sagen, der ja ein Luther-Fan war. Er wusste auch, dass Luther sich sehr für das Beibehalten des immergrünen Baumes eingesetzt hat, weil zu seiner Zeit erste Stimmen laut wurden, die den Weihnachtsbaum als heidnisches Überbleibsel bekämpfen wollten. Bald kamen dann in meinen Altarraum größere Bäume, die mit roten Äpfeln der Sorte `Sternrenette` behängt wurden. Die Bäume hatte mein Erbauer extra für Weihnachtsäpfel in seinem Obsthof gepflanzt. Und natürlich wurden die Tannenbäume im eigenen Forst der Voigts geschlagen. Gern behängte man sie auch mit Lebkuchen, Nüssen, Oblaten und Sternen aus Stroh. Die Strohsterne wurden abends am knisternden Feuer in den Küchen der Bauern-Höfe geflochten und gebunden. Es gab ein Wetteifern, wer die schönsten zum Anhängen brachte. Als die erste Spitze mit einem besonders kunstvollen Stroh-Stern geschmückt wurde, war man genauso begeistert wie später, als die erste Glasspitze oben auf dem Baum prangte. Der Stern auf der Baumspitze war das Symbol für den Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland zur Krippe folgten. Herrlich glitzerte und schimmerte dann irgendwann Lametta an den Zweigen, das Symbol für Eiszapfen in der Kälte. Als farbige Glaskugeln aufkamen, war die Bewunderung groß, auch meine, denn in ihnen spiegelte sich mein vieles Gold so herrlich. Ja, und als dann Kerzen aufgesteckt wurden, Symbol für das Licht Jesu, da war die Pracht vollkommen. Vielleicht fragt ihr euch auch, warum keine echten Kerzen mehr an meinen Weihnachtsbäumen brennen? Mehrmals haben wir es erlebt, dass Zweige Feuer gefangen hatten. Es war ja kein Wunder, denn in meinem alten Mauerwerk sind so viele Ritzen, durch die der Wind pfeift und die KerzenFlammen unruhig werden lässt. Ein größerer Brand konnte durch beherztes Eingreifen zwar jedes Mal verhindert werden, aber man beschloss, kein weiteres Risiko mehr einzugehen. Für die Küster war es auch beschwerlich, immer so hoch oben die Kerzen an- und auszuzünden. Ich nahm es mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis, aber irgendwie sind wir doch seitdem alle ruhiger und genießen ihn auch, unsren elektrischen Kerzenschein und lassen ihn in die Herzen rein?! Eigentlich will ich mich ja kürzer fassen, aber ich muss euch noch mal eben vom Weg nach BethleSeite 23 hem, der ja wieder im Turmraum aufgebaut war, berichten: Kindergartenkinder saßen andächtig im Sand und betrachteten Maria und Josef, die mit ihrem Esel unterwegs waren. Sie wurden gefragt: “Wenn ihr zur Volkszählung aufgerufen würdet, wo müsstet ihr denn alle hin? Wo seid ihr geboren?“ –Stilles Nachdenken - Ein kleines Stimmchen hauchte: „In Mamas Bauch.“ Nun war der Bann gebrochen, und fast alle sagten ganz erleichtert, dass sie auch in Mamas Bauch geboren wären und dahin müssten - wohin genau, war nicht so ganz klar. Plötzlich sagte einer „Ja, ich bin auch in Mamas Bauch geboren, aber der war da in Italien.“ Auf viele Begegnungen mit euch allen, den Jungen und den Alten, freut sich eure ALTE KIRCHE im Jahr 2012! U. Wiebe Werbung Warum nicht mal Urlaub auf Rügen ? Mitten in der Wilhelmstrasse im Ostseebad Sellin, nur 250m vom Strand entfernt, wird die neu gebaute Villa „Seerose“ für Ihre Erholung und Entspannung sorgen. Die Villa verfügt über 21 modern ausgestattete Ferienwohnungen für 2 – 6 Personen mit jeweils Balkon oder Terrasse. Eine hauseigene Sauna mit Ruheraum steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. Saisonpreise 2012: zwischen 35,-- und 130,-- € / Tag Buchung über Ostseeappartements : oder Seite 24 Tel.: 038303 / 9 09 40 Tel.: 05031 / 7 10 83 Kinder in unserer Gemeinde „Die Nuckelmäuse“ + „Die Krabbelmäuse“ zwei neue Eltern- Kind- Gruppen Eltern mit Babys und Kleinkindern können sich nach den Osterferien regelmäßig donnerstags im Gemeindehaus treffen. Die Gruppen werden von Johanna Heidt geleitet. Sie ist Dipl. Sozialpädagogin und hat langjährige Erfahrung als Kursleiterin von Eltern- Kind- Gruppen. Babys und Kleinkinder sind neugierig und erkunden aktiv ihr Umfeld. Mit altersgemäßen Liedern, Bewegungsspielen und anregenden Materialien unterstützen wir die Freude an neuen Erfahrungen. In einer angenehmen Atmosphäre ermöglichen wir den Kindern erste Kontakte mit Gleichaltrigen in einer Gruppe. Für die Eltern bietet die Gruppe Raum für Gespräche, Informationen und Erfahrungsaustausch auf dem Weg durchs erste Lebensjahr mit den Kindern. Von den zwei vorgesehenen Elternabenden soll der erste dem Kennen lernen und der Vorstellung der Inhalte und Rituale der Gruppe dienen. Beim zweiten Abend können Fragen und Themen der Entwicklung und Erziehung besprochen werden. „Die Nuckelmäuse“ Donnerstag, den 19.04.- 28.06.2012, 10:45- 12:15 Uhr Babys von 2- 7 Monaten Kursgebühr Euro 50,--, Leitung Johanna Heidt „Die Krabbelmäuse“ Donnerstag, den 19.04.- 28.06.2012, 9:00- 10:30 Uhr Kleinkinder von 7- 14 Monaten Kursgebühr Euro 50,--, Leitung Johanna Heidt Anmeldung im Kirchenbüro, Tel.:05031 71746, Fax: 05031 949109, E-Mail: [email protected] oder bei Johanna Heidt Tel.: 05031 74570 Seite 25 Tagesmütter und -väter sind gefragt: Das Familien- und Kinderservicebüro der Stadt sucht für die Betreuung von Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren (vorrangig 0 bis 3 Jahre) engagierte Tagesmütter und Tagesväter. Es werden Menschen gesucht, die pädagogisches Geschick, Freude am Umgang mit Kindern und Interesse an deren Bildung und Erziehung haben. Die Freude an der Arbeit mit Kindern sollte bei den Interessenten im Vordergrund stehen. Im Idealfall haben sie bereits Erfahrungen im Ungang mit Kindern und bringen ein hohes Maß an Idealismus und Selbstständigkeit mit. Für eine vertrauensvolle und nachhaltige Zusammenarbeit mit den Eltern sind außerdem Organisationsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein von Bedeutung. Tagespflege kann im Haushalt der Tagespflegeperson, der Eltern oder auch in anderen geeigneten Räumlichkeiten stattfinden. Die Tagespflegeperson darf neben eigenen Kindern je nach den räumlichen Voraussetzungen bis zu 5 Tagespflegekinder betreuen. Sie muss erfolgreich an einer mindestens 160 Unterrichtsstunden umfassenden Grundqualifizierung teilnehmen. Außerdem ist der Abschluss des Kurses „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“ Voraussetzung, um als Tagesmutter arbeiten zu können. Sofern diese Voraussetzungen gegeben sind, kann eine Pflegeerlaubnis beantragt werden. Darin wird nach Besichtigung der vorgesehenen Räume auch festgelegt, wie viele Kinder diese Tagespflegeperson betreuen darf. Sollten Sie neugierig geworden sein und in der Tagespflege eine mögliche berufliche Herausforderung sehen, wenden Sie sich bitte an den Kinder- und Familienservice der Stadt Garbsen, Frau Eger, Telefon 05131 707-332, die Sie gern individuell berät. Seite 26 Bitte vormerken Einladung zur DWS – Die Wilden Schloris alle 14 Tage montags im Gemeindehaus ab Grundschulalter von 16.15 bis 18.00 Uhr Wir laden euch ein zum gemeinsamen Kochen, Basteln, Singen, Spielen, draußen sein, Spaß haben und überlegen immer wieder ein tolles Programm für euch. Komm einfach mit deinen Freunden vorbei!! Unsere nächsten Termine sind: 27.2., 12.3., und dann wieder nach den Osterferien. Jan Gongoll, Margarete Hartmann und Susanne Sander SchloRiKi-Tag 2012: Mit Abraham und Sarah unterwegs! Am 29. Mai 2012 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr findet wieder rund um die Kirche, Gemeindehaus und Pfarrgarten der Schloß Ricklinger Kinderbibeltag statt. Miteinander wollen wir uns mit Abraham und Sarah, Isaak und Rebekka und anderen Glaubensvätern und –müttern beschäftigen. Wir werden wieder viel Spannendes hören und erleben, miteinander Spaß haben und gemeinsam Singen, Spielen und Basteln! Eingeladen sind alle Kinder ab dem Vorschulalter bis zur 6. Klasse!! Der Teilnehmerbeitrag von 4,00 K wird am SchloRiKi-Tag eingesammelt. Die Hortkinder melden sich bitte im Hort an. Anmeldungen erfolgen bitte bis zum 22. Mai 2012. Anmelden können sich bis zu 70 Vor- und Grundschulkinder. ------------------------------------------------------------------------Mein Kind nimmt am SchloRiKi-Tag am 29. Mai 2012 teil: ……………………………………………………………… Name ...................................... Klasse ................................................................... Unterschrift d. Erziehungsberechtigten ................................. Tel.-Nr. für Notfälle Bei meinem Kind ist auf folgendes zu achten (Allergien, Medikamente, Verhaltensauffälligkeiten, …): Seite 27 Konzerte Wir lieben Musik! Claire Huangci Sonntag, 18. März 2012, 18.00 Uhr Die 20-jährige in Rochester, New York geborene Pianistin Claire Huangci begeistert alle, die sie spielen hören. 2006 gewann Claire den Ersten Preis bei der 57. Kosciuszko Foundation Chopin Piano Competition in New York. Weitere nationale und internationale Auszeichnungen folgten. Claire Huangci setzt monentan ihre musikalische Ausbildung bei Arie Vardi an der Hochschule für Musik und Theater Hannover fort. Sie gehört zu den Stipendiaten der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solisten und der Deutschen Stiftung Musikleben. Duo pianoworte Sonntag, 22. April 2012, 18.00 Uhr Das duo pianoworte verzaubert Kinder und Erwachsene mit einer einmaligen Mischung aus spannender Erzählung und poesivoller Klaviermusik. Die bekannten „Schildbürgerstreiche“ und „Der Schnabelsteher“ von Rafik Schami werden zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis für Jung und Alt. Für seine kreativen CD-Einspielungen wurde das duo pianoworte u.a. mit dem niersächsischen Förderpreis für Musik und dem ECHO-Klassik-Preis 2002 ausgezeichnet. „Der Schnabelsteher“ erhielt 2007 den Medienpreis LEOPOLD des Verbandes Deutscher Musikschulen. Einen besonderen Reiz erhält das Konzert durch die Mitwirkung einer Schulklasse der Grundschule Schloß Ricklingen. Mit witzigen Sprech-Raps beantworten die Kinder während der gemeinsamen Aufführung mit dem duo pianoworte die Frage, warum eigentlich die Schildbürger so dumm sind. Beim „Schnabelseher“ ist dann durch die breite Palette vom fetzigen Klavier-Rock bis hin zur zauberhaften Klangmalerei für Kinder und für Erwachsenen Spannung garantiert. Seite 28 Das Nomos – Quartett – „Meditation“ - ein Konzert ‚ außer der Reihe’: Sonntag, 06. Mai 2012, 18.00 Uhr Werke für Streichquartett aus drei Jahrhunderten laden ein zur Meditation. Joseph Haydns einzigartiges Werk aus sieben langsamen Sätzen (mit einer Einleitung und dem abschließenden „Erdbeben“) entstand 1786 für die Höhlenkirche im andalusischen Cádiz. Dort wurde jedes der sieben Worte zunächst vom Bischof verlesen und ausgelegt, bevor die jeweilige Musik erklang. Im Programm des Nomos-Quartetts werden die sieben Worte lediglich verlesen, für die Auslegung vertraut es ganz auf die Kraft der Musik: Im Wechsel mit Haydns ergreifenden Sätzen werden ebenso meditative Werke aus den 80er Jahren des 19. und 20. Jahrhunderts erklingen – von Erik Satie und Philip Glass. Ab Karfreitag wieder offen ! Am 6. April 2012 beginnt die Saison, und unsere Kirche wird wieder verlässlich täglich von 11 Uhr bis 18 Uhr – außer montags – geöffnet sein. Zurzeit sind in der Landeskirche 260 Kirchen vom Frühjahr bis zum Herbst geöffnet, und wir gehören dazu! Zum Glück haben wir einen Kreis bereiter Menschen, die den Öffnungs-und Schließdienst gern übernehmen. Es können aber jederzeit noch `Neue` dazu kommen, wir freuen uns über jede und jeden, die Lust dazu haben. Bitte kurz melden bei U. Michaelsen (73724) oder U. Wiebe (72485). Der Kalender zum Eintragen und die neuen Infos liegen in der Kirche an ihrem gewohnten Platz. Nicht nur auswärtige Gäste, auch Schloß Ricklinger, die gern immer mal ein wenig Kraft und Mut und Trost und tanken -und die ALTE KIRCHE selbst-, freuen sich, dass es bald wieder soweit ist! Seite 29 Werbung Inh.: Berthold Schmeken Familienfeiern jeder Art richten wir zuverlässig nach Ihren Wünschen aus. Seite 30 Werbung Seite 31 Seite 32 Wichtige Adressen Pfarramt Bankverbindung Pastorin: Susanne Sander, Voigtstr. 3, Tel.: 7 17 46; Fax: 94 91 09, E-Mail: [email protected] Bei Überweisungen und Spenden bitte Stichwort 1417, „KG Schloß Ricklingen“ und Verwendungszweck angeben. KKA Wunstorf, Volksbank Hannover (Blz: 251 900 01), Kto-Nr.: 0200 199 300 KKA Wunstorf, Sparkasse Hannover (Blz: 250 501 80), Kto-Nr.: 200 075 075 8 Kirchenvorstand Küsterin Organist/ -innen Gemeindebüro und GemeindehausKontakt Vorsitz: Klaus Philippi, Brandmoor 10, Tel. 7 47 80 Marion Baldrich, Libellenweg 5, Tel.: 7 66 49 Hartmut Gerlach, Ulrike Kestler Gemeindebüro, Voigtstr. 3, Tel.: 7 17 46, Heike Arndt, Schloß Ricklingen E-Mail: [email protected] Förderverein Orgel und Musik Der Ev.-luth. Kirchengemeinde Schloß Ricklingen e.V. Vorsitzende: Silke Rybak, Schloß Ricklingen SK Hannover (Blz: 250 501 80), Kto-Nr.: 204 8807214 Bankverbindung Förderverein Gemeindehaus Bankverbindung Kindergarten/Hort Förderverein KiGa Bankverbindung Der Ev.-luth. Kirchengemeinde Schloß Ricklingen e.V. Vorsitzender: Peer Michaelsen, Am Stahlbach 37, Tel. 7 37 24 SK Hannover (Blz: 250 501 80), Kto.-Nr.:900 346 850 Verwendungszweck: „Erhalt und Unterhalt Gemeindehaus“ Leiter: Thomas Kühne, Pfarrkamp 3, Tel.: 7 22 51, www. Offener-kindergarten.de Vorsitzende und Kassenwart: Daniela Heinemann, Alexandra Schmidt, Anke Thies SK Hannover (BLZ: 250 501 80), Kto-Nr. 2048807578 Stiftung „Zukunft mit Fundraising in den ev.-luth. Kirchenkreisen Regionen Th. Schlichting, Stiftsstr. 5, Wunstorf Tel. 77 81 45 Kirche“ SK Wunstorf (BLZ: 251 524 90), Kto-Nr. 116 368 Bankverbindung Zur schnellen Bearbeitung bitten wir Sie, uns über Spenden zeitnah zu informieren. Vielen Dank. Seite 33 Bitte vormerken Seniorennachmittag Dienstag, 20. März 2012, 15 Uhr, Gemeindehaus Thema: Herr Wachtel vom Naturschutzbund verfolgt mit uns den Pfad von Meister Isegrim Dienstag, 17. April 2012, 15 Uhr, Gemeindehaus Thema: Frau Köster-Caspar aus Kolenfeld erfreut uns mit plattdeutschen Dönekens und Geschichten Dienstag, 22. Mai 2012, 15 Uhr, Gemeindehaus Thema: Frau Schreiter und Frau Wiebe singen mit uns altvertraute Kirchenlieder Frauenkreis Was wäre der Mai ohne die traditionelle Maibowle mit Waldmeister aus Schloß Ricklingen? Donnerstag, 10. Mai 2012 um 19 Uhr im Gemeindehaus Zu dem Frauenkreis-Abend sind alle interessierten Frauen eingeladen. Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen über drei ganz unterschiedliche Bücher, die kurz vorgestellt werden. Natürlich wollen wir auch singen. Kleine leckere Häppchen dürfen gern mitgebracht werden (aber absolut kein Muss!) Im Juni fahren wir, zusammen mit dem Männerkreis, nach Kirchwehren, um dort die Kirche zu besichtigen und vor allen Dingen dem Taufengel Beachtung zu schenken. Männerkreis Dienstag, 27. März 2012, 15 Uhr, Gemeindehaus Vortrag von Pastor Lippold: „Verschiedene moderne Bibelübersetzungen“ Dienstag, 24. April 2012, 15 Uhr, Gemeindehaus Vortrag von Herrn Zöllner: „Die Wohnungslosenproblematik in unserer Zeit“ Dienstag, 22. Mai 2012, 15 Uhr, Gemeindehaus Das Thema entnehmen Sie bitte dem Schaukasten. Seite 34 Bitte vormerken Gedächtnistraining Montags von 16.00 – 17.00 treffen wir uns im Gemeindehaus, um mit Spaß und Spiel unseren Kopf fit zu halten. Wir freuen uns über jeden, der mitmachen will. Ursel Michaelsen Jugendtreff Auch im Frühling geht´s mit dem Jugendtreff weiter. Zückt eure Terminkalender und tragt gleich mal die folgende Freitage ein: 27.03.2012, 27.04.2012 und 11.05.2012 Dann treffen wir uns jeweils von 19- 22.00 Uhr im Gemeindehaus. Ich freu mich auf euch! Diakon in der Region Heinz Laukamp Second-Hand-Basar für Damenbekleidung Der nächste Basar findet am 20./21. April. 2012 statt. Die Listenausgabe erfolgt am Donnerstag, den 08. März 2012, von 17.30-18.00 Uhr, nur im Gemeindehaus, Voigtstr. 1, solange Listen vorhanden sind. Die Listen können nur persönlich abgeholt werden. Es kann keine telefonische Reservierung angenommen werden. Bitte schauen Sie genau nach, wie viel Artikel Sie verkaufen möchten. Es gibt kleine Listen für 12 Artikel. Kosten für diese Liste betragen 1,25 Euro. Oder benötigen Sie eine große Liste für 27 Artikel. Kosten dafür 2,50 Euro. Vorreservierungen können nicht angenommen werden. Bitte unbedingt die Pressemitteilungen beachten. Über einen erfolgreichen Basar freuen sich Monika Scherrer, Angelika Lucka und das Basar Team Seite 35 Bitte vormerken Ein Koffer für die letzte Reise Ausstellung im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf Was packen 103 Menschen in einen Koffer, den sie mit auf ihre letzte Reise nehmen könnten? Die Ausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise“ lädt dazu ein, einen Blick in die gepackten Koffer für die letzte Reise sehr unterschiedlicher Menschen zu werfen. Viel ist zu entdecken in den Koffern – über die Menschen, die sie gepackt haben, über ihre Jenseitsvorstellungen und über ihre Lebensentwürfe. Viel erzählen die Koffer, am meisten wohl davon, was ihren Besitzern im Leben wichtig ist. Und so lädt die Ausstellung ein, sich mit der Frage nach dem Jenseits und mit der Frage nach dem Leben zu beschäftigen. Sie lädt ein, in Ruhe zu schauen und zu staunen, nachzudenken und zu erinnern. Sie ermöglicht, selbst einen Koffer zu gestalten – vor Ort oder zu Hause. Die Ausstellung richtet sich an alle, die neugierig sind und die Koffer anderer Reisender anschauen möchten. Interessierte Einzelne sind ebenso willkommen wie Schüler- und Gemeindegruppen. Einmal jenseits und zurück – Schon gepackt für’s Leben? Es besteht die Möglichkeit, eigene Koffer zu gestalten! Die Koffer sind aus stabilem Karton und kosten 2,50K pro Stück. Kontakt über die Superintendentur Neustadt-Wunstorf: 05032/5993. Besondere Vorträge in der Liebfrauenkirche, Neustadt: Montag, 05. März 20.00 Uhr Den Koffer auspacken am Ziel… „Und werde bleiben im Hause des Herrn immerdar“Ein Abend zu christlichen Jenseitsvorstellungen Dr. Melanie Beiner, RPI Loccum; Musik von und mit Birgit Pape Mittwoch, 07.März 19.30 Uhr „Was uns blüht“ Ein Gottesdienst im Dunkeln zum Thema Tod und Leben Pastorin Lissy Weidner mit der Bibliodrama-Gruppe der Liebfrauengemeinde, Musik: Birgit Pape Öffnungszeiten: Neustadt: an Wochentagen: 10-19 Uhr; Sa: 10-13 Uhr; So: 1112 Uhr Wunstorf: an Wochentagen: 15-19 Uhr; Sa: 11-14 Uhr; So: 11-12 Uhr Für Gruppen und Schulklassen sind auch Sonderzeiten möglich. Anmeldung über die Superintendentur: 05032/5993 Kontakt: Karola Königstein ([email protected]) Jan Kreuch ([email protected]) Beate Peters ([email protected]).Kofferausstellung Seite 36 Der Förderverein Gemeindehaus lädt ein zur seiner Jahreshauptversammlung am 15.03.2012 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus, Voigtstr. 3, 30826 Garbsen An dieser Stelle möchte ich noch einmal unterstreichen, wie wichtig der Förderverein für den Erhalt und Unterhaltung des Gemeindehauses ist. Denn wer das Haus nutzt, weiß und sieht, was noch getan werden kann. So ist z.B. ein neuer Fußboden im Saal angedacht. Es gibt immer etwas zu tun, danke an alle, die uns dabei nach ihren Möglichkeiten unterstützen! Für den Kirchenvorstand Pastorin Susanne Sander Und gleich danach: 15.03.3012 – 20.00 Uhr: Kleines Kennenlernen der Kirchenvorstands-Kandidaten! Richte dein Herz auf deinen Weg (Haggai 1, 5) am Donnerstag, den 3.5.2012 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Schloß Ricklingen Dem Schlag des Herzens nachspüren und sich bewusst machen, wofür mein Herz eigentlich schlägt. Wege sehen und entdecken, das Herz ver-orten und ausrichten. Wir laden am diesem Donnerstag herzlich dazu ein, dies in Kreativität, Bewegung und Gespräch zu tun. Bitte zieht euch bequeme Sachen an, für alles andere sorgen wir. Monika Fuhrmann-Eike und Susanne Sander Der Ulmentanz – Gespräch mit der Erde Der Ulmentanz -elm dance- ist ein heilender Kreistanz für die Erde mit ganz einfacher Schrittfolge, der heute um die ganze Welt verbreitet ist und gern zu Vollmond um 20:00 Ortszeit getanzt wird - welch schöne Vorstellung, wie er als Welle mit der vollen Mondin um die Welt tanzt! Am Sonntag, den 06. Mai 2012 möchten wir diese Tradition nach Schloß Ricklingen holen und laden dazu ein. Wir starten um 19.00 Uhr im Gemeindehaus, Voigtstr. 1. Wer vorab noch weitere Informationen benötigt findet diese unter www.ulmentanz.de . Es freuen sich auf einen großen Kreis Andrea Appun und Heike Arndt Seite 37 Werbung Ihr ambulanter Pflegedienst Unsere qualifizierten Pflegekräfte bieten Ihnen Pflege und Betreuung in Ihrem persönlichen Umfeld. Wir unterstützen und beraten Sie in allen Fragen der häuslichen Pflege, der Finanzierung und des alltäglichen Lebens. Wir vermitteln Ihnen Kontakte und Hilfsmöglichkeiten in Ihrem Stadtteil. Sozial- und Diakoniestation Garbsen Planetenring 10 30823 Garbsen Tel.: 05137 / 14040 Fax: 05137 / 140499 Rufen Sie uns an und fragen nach der Pflegedienstleitung Herrn Detlef Meyer IInternet: www.diakoniestationen-hannover.de Mail: [email protected] Seite 38 Werbung Zertifiziert für Naturheilkunde und HomöophatieAndreaestraße 30 - 32 30826 Garbsen (Horst) Tel. (05131) 5 26 25 Fax (05131) 5 27 25 eMail: [email protected] Seite 39 Besondere Gottesdienste Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden: Unser Koffer für die letzte Reise am 20. April 2012, um 10 Uhr in unserer Kirche In diesem Gottesdienst stellen sich unsere Konfirmanden /- innen mit ihren Gedanken, ihren Fragen und ihrem Glauben der Gemeinde vor. Die Jugendlichen gestalten und halten diesen Gottesdienst immer selbstständig mit kleiner Unterstützung der Teamer /- innen und setzen sich dabei mit dem Thema „Die letzte Reise“ auseinander. Ein spannendes Thema für alle! GsGs: Gemeinsam singen – Gemeinde stärken Ein Gottesdienst zum ‚Kleinen Ostern’ am 18. März 2012, um 10 Uhr in unserer Kirche für alle, die gerne mit anderen Musik machen Mitwirkende unter anderen: Thomas Kampe, Jens Giesecke, Mieke Otten Musik: Sie verbindet Menschen aller Generationen miteinander, sie bringt uns innerlich zum Schwingen und stärkt neben unserer Lunge auch unsere Seele! Deshalb laden wir alle über alle Altersgruppen hinweg herzlich zu diesem musikalischem Gottesdienst ein. Ganz unterschiedliche Töne, alte Kirchenklassiker, neue Hits werden wir miteinander in vielen Formen erleben. Eine Überraschung für jeden ist garantiert dabei. Nach dem gemeinsamen Beginn werden wir uns in unterschiedliche Gruppen aufteilen, nach Alter und musikalischer Vorliebe. So wird z.B. Thomas Kampe vorrangig für Kinder ein Angebot gestalten, Jens Giesecke für Liebhaber und Neugierige moderner Musik und Mieke Otten widmet sich der eher klassischen Liedtradition. Und danach geht´s zur Wahl des neuen Kirchenvorstandes ins Gemeindehaus!!!Dort gibt es eine leckere Suppe – zur Stärkung…. Seite 40 Gottesdienste 2012 März Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als >Lösegeld für viele. Markus 10,45 02.03 19.00 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst in Schloß Ricklingen mit den katholischen und ev.-luth. Kirchengemeinden Luthe 04.03. 18.00 Uhr Abendgottesdienst Reminiscere Pastor Petzold 11.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Okuli Pastorin Sander 18.03. 10.00 Uhr Gottesdienst Lätare Pastorin Sander 25.03 10.00 Uhr Gottesdienst Judika Prädikant Müller April Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Markus 16, 15 01.04. 18.00 Uhr Abendgottesdienst Palmarum Pastor Petzold Gottesdienste rund um Karfreitag und Ostern 05.04. 19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl im Gemeindehaus 06.04. 10.00 Uhr Medidativer Abendmahlsgottesdienst zu Karfreitag Pastorin Sander Gründonnerstag Pastorin Sander 08.04. 10.00 Uhr Gottesdienst zu Ostern mit Taufe 09.04. 11.00 Uhr Familiengottesdienst am Ostermontag 15.04. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Sander Ostersonntag Team mit Pastorin Sander 22.04. 29.04. Quasimodogeniti Prädikant Müller 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden/-innen: „Unser Koffer für die letzte Reise“ Miserikordias Domini Pastorin Sander 10.00 Uhr Gottesdienst Jubilate Lektorin Wiebe Seite 41 Mai Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird. 1. Timotheus 4,4 06.05. 10.00 Uhr Gottesdienst Kantate Lektor Zöllner 13.05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Rogate Pastorin Sander 17.05. 10.00 Uhr Gottesdienst gemeinsam mit der Kirchengemeinde Luthe unter Mitwirkung des Kirchenchores Luthe Himmelfahrt Pn. Briese / Pn. Sander 20.05. 10.00 Uhr Herzliche Einladung in die Kirchengemeinde Dedensen Exaudi 26.05. 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Pastorin Sander 9.30 Uhr Festgottesdienste zur Konfirmation 27.05. 12.00 Uhr Pfingstsonntag 28.05. Pastorin Sander 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Wunstorf Pfingstmontag Juni Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10 03.06. 11.00 Uhr Regionsgottesdienst: Kirche und Landwirtschaft, Kolenfeld Predigt: Karl-Heinz Friebe, Referent für Kirche und Landwirtschaft im Haus kirchlicher Dienste Trinitatis 10.06 10.00 Uhr Gottesdienst 1. Sonntag n. Trin. Lektorin Wiebe 17.06. 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Entlassung des bisherigen und zur Einführung des neuen Kirchenvorstands 2. Sonntag n. Trin. Pastorin Sander Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Gemeinde Schloß Ricklingen Redaktion: S. Sander (V.i.S.d.P.), H. Müller, H. Arndt, H. Henning, C. Jung Auflagenhöhe/Druck: 1250 Exemplare/Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Erscheinungsweise: 4 x jährlich für alle Haushalte kostenlos Seite 42 Regelmäßige Veranstaltungen im Gemeindehaus Montag 09.00 Uhr Bastelkreis mit Frühstück – A. Bunkus 09.00 Uhr Kleine Kleckse – F. Rauschning 15.00 Uhr DRK-Seniorentanz I – G. Plinke 16.00 Uhr Gedächtnistraining – U. Michaelsen 16.15 Uhr (Grundschul)-Kindergruppe - S. Sander und Team 20.00 Uhr Kammerchor –D. Witthohn 09.00 Uhr Kleine Kleckse – F. Rauschning 10.00 Uhr Englisch- Frau v. Alven 15.00 Uhr Seniorenkreis des DRK (jeden 1. Dienstag im Monat) – R. Thiele 15.00 Uhr Seniorenkreis der Kirchengemeinde (jeden 3. Dienstag im Monat) – U. Michaelsen 15.00 Uhr Männerkreis (jeden 4. Dienstag) – H. Müller 19.00 Uhr Männergesangverein – D. Krüger 19.30 Uhr Meditationskreis (14tägig) – S. van Luijk 09.00 Uhr Kleine Kleckse – F. Rauschning 15.00 Uhr Kinderchor I - ab 5 Jahre – M. Brünger 16.00 Uhr Kinderchor II – ab 7 Jahre- M. Brünger 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht – S. Sander 19.00 Uhr Frauenchor e.V. – U. Mohrhoff Donnerstag 09.00 Uhr 09.00 Uhr 10.45 Uhr 15.15 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.15 Uhr Kleine Kleckse – F. Rauschning Die Krabbelmäuse (7-14 Monate)- J. Heidt Die Nuckelmäuse (2-7 Monate) – J. Heidt Englischunterricht für Kinder – V. Alven Englischunterricht für Kinder ab 4 Jahre – V. Alven Spiel- und Bastelgruppe- C. Weigert (In der Zeit des Englischunterrichts findet ein offenes Treffen mit Kindern, Eltern, Omas und Opas im Saal statt) Freitag 09.00 Uhr Kleine Kleckse- F. Rauschning 19.00 Uhr Jugendtreff (einmal im Monat) Dienstag Mittwoch Seite 43 Bilder aus der Gemeinde Männerkreis Medientag der Region Gospelgottesdienst Martinsgottesdienst Bläserquartett Neujahrsempfang Kirchenbüro Voigtstr. 3, 30826 Garbsen / Schloß Ricklingen Tel. 05031 / 71746, Fax 05031 / 949109 E-Mail: [email protected] Sprechstunde: Dienstag/Donnerstag 10.00 – 11.00 Uhr (Frau Arndt), Freitag 10.00 -11.30 Uhr (Pastorin Sander) und nach Vereinbarung Pastorin Sander ist vor allem vormittags zu erreichen. Seite 44 Seite 45