Geschäftsbericht 2011

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BULLETIN
01/2011
Neues Outfit
Une peau neuve
Una veste nuova
Kurs für Hebebühnen
Cours pour plateformes élévatrices
Pilotkurs für Teleskopstapler
ÜK3 im Verkehrshaus
CI3 au musée des transports
CI3 nel museo dei trasporti
Ausbildnertag 2011
Journée des formateurs 2011
Prüfungsausschreibungen
Publications d'examens
Pubblicazione degli esami
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik
Association Suisse por la formation professionelle en logistique
Associazione Svizzera per la formazione professionale in logistica
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2
3
Editorial
3
Avan propos
3
Editoriale
3
Veränderungen
3
Modifications
3
Cambiamenti
4
23 Jahre SVBL
6
23 ans ASFL
8
23 anni ASFL
4
Interview mit Präsident
Stephan Juon
6
Interview avec le président
Stephan Juon
8
Intervista al Presidente
Stephan Juon
10
Die SVBL im Jahre 2011
10
L‘ASFL en 2011
10
L‘ASFL nel 2011
10
11
12
15
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18
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20
22
28
Teilnehmerzahlen
Zertifizierungen
Ausbildnertag 2011 Rupperswil
Ausbildnertag 2011 Giubiasco
Ausbildnertag 2011 Marly
Ressort OdA
Berufliche Grundbildung EFZ
Berufliche Grundbildung EBA
Qualifikationsverfahren 2011
Validierungen EFZ
10
11
13
15
16
18
19
20
24
28
Participants
Certifications
Journée des formateurs Rupperswil
Journée des formateurs Giubiasco
Journée des formateurs Marly
Ressort OMT
Formation initiale professionelle CFC
Formation initiale professionelle AFP
Procédure de qualification 2011
Validations des acquis CFC
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18
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20
26
28
Partecipanti
Certificazione
Giornata per formatori Rupperswil
Giornata per formatori Giubiasco
Giornata per formatori Marly
Settore OML
Formazione professionale di base CFC
Formazione professionale di base AFP
Procedura di qualificazione 2011
Validazioni degli apprendimenti formativi acquisiti CFC
29
31
Prüfungen auf tertiärer Stufe
Diplom Warehouselogistiker
29
Examen du degré tertiaire
29
Esami di livello terziario
32Ausbildungszentren
32
Centres de formation
32
Centri di formazione
34
34
Comptes de fin d‘année 2011
34
Conto annuale 2011
Jahresrechnung 2011
36
Organigramm SVBL
36
Organigramme ASFL
36
Organigramma ASFL
37Mitgliederliste
37
Liste des membres
37
Elenco dei soci
47Impressum
47
Mentions légales
47Impressum
Veränderungen
Modifications
Cambiamenti
3
Erneut ist ein dynamisches Jahr für die
SVBL vergangen.
Anfang Jahr übergab Bruno Artmann
die Verantwortung als Vetreter OdA, im
April wurde Daniel Kupper im Zenter
Rupperswil abgelöst und per Ende
September trat auch Dr. Kurt Rietmann
als Geschäftsleiter zurück. Zudem war es
das letzte volle Amtsjahr unseres Präsidenten Stephan Juon.
Mit den neuen Köpfen kamen auch neue
Ideen. Dies nicht zuletzt auch im Auftritt
des Jahresberichts der SVBL für das
abgelaufene Jahr.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei
der Lektüre.
Une nouvelle fois, une année pleine d’activité vient de s’écouler pour l’ASFL.
En début d’année, Bruno Artmann a cédé
ses fonctions de représentant de l’OdT,
en avril Daniel Kupper a été relevé au
centre de Rupperswil et fin septembre,
Kurt Rietmann a démissionné de son
poste de directeur. Il s’agissait également
de la dernière année complète de notre
président Stephan Juon.
Les nouvelles têtes ont également apporté de nouvelles idées. Et pas uniquement
pour la présentation du rapport annuel
de l’année écoulée.
Nous vous souhaitons une bonne lecture.
L’équipe rédactionnelle de l’ASFL
Per la SVBL/ASFL è trascorso un altro
anno dinamico.
All’inizio dell’anno Bruno Artmann si è
dimesso da dirigente e rappresentante OdA/OML, in aprile Daniel Kupper
è stato sostituito presso il Centro di
Rupperswil e alla fine di settembre anche
il Dr. Kurt Rietmann ha dato le dimissioni
da Direttore generale. Inoltre, è stato
anche l’ultimo anno ufficiale completo del
nostro Presidente Stephan Juon.
Con i nuovi responsabili sono giunte
anche nuove idee, non per ultimo grazie
alla presentazione del Rapporto annuale
dell’ASFL per l’anno trascorso.
Vi auguriamo buon divertimento e una
piacevole lettura.
Ihr SVBL-Redaktionsteam
L’équipe di redazione della SVBL/ASF
Interview mit Präsident Stephan Juon
4
23 Jahre SVBL, 10 Jahre Präsidentschaft, eine Legende verlässt die SVBL
Nach einer langen und erfolgreichen Karriere im Dienste der SVBL geht die Amtsperiode unseres Präsidenten 2012 zu Ende. Zu
diesem Anlass hat Stephan Juon in einem Interview Fragen zu den wichtigsten Stationen in der Entwicklung der SVBL beantwortet.
Monsieur Le Président - Stephan,
wie bis du zur SVBL gekommen?
Im Jahre 1989, vor 23 Jahren wurde ich
von Pierre Aebi angefragt, bei den ersten
Prüfungen der Lageristen mitzuarbeiten.
Damals gab es in der Deutschschweiz
bereits erste Kurse, und in der Romandie wurde mit drei Lernenden frisch
begonnen.
Ich war vor allem für die praktische
Ausbildung zuständig. Zuerst galt es auch,
Lokalitäten zu finden, um die Ausbildung
durchzuführen. Die ersten Ausbildungen
fanden an verschiedenen Standorten des
Militärs statt.
Erster Kontakt mit Rupperswil?
Bald kam es zum ersten Kontakt mit
Rupperswil. Bruno Artmann, der damalige
Geschäftsführer am gemieteten Standort, war dabei, die Staplerausbildung in
der Deutschschweiz aufzubauen, und ich
wurde mit dem Aufbau in der Romandie
beauftragt.
Ohne grosse finanzielle Möglichkeiten
galt es, in zahlreichen Milizstunden den
Aufbau der „Section Romand“ vorwärts
zu bringen.
Wie kam es zur Wahl in die BBK
der SVBL?
Als einer der Verantwortlichen für den
Aufbau der Romandie, wurde ich im Jahre
1998 als Vertreter für das Welschland in
die Berufsbildungskommission der SVBL
gewählt. Dort durfte ich vier Jahre lang
die Interessen der Romandie vertreten.
Wie ging der Aufbau der Romandie
vor sich?
Am Anfang waren kaum finanzielle Mittel
vorhanden. Mit Vertretern verschiedener
Mitgliedfirmen der ASFL haben wir im
Team die Kurse aufgebaut. Neben Pierre
Aebi waren zahlreiche Kollegen am
Aufbau des Kurswesens beteiligt. Im Jahre
2000 wurde das CFL, Centre de Formation der ASFL, in Marly eröffnet und die
Arbeiten wurden nochmals intensiviert.
Wie wurde das Instruktorenteam in
Marly aufgebaut?
In der ASFL in Marly wurden erste
Instruktorenkurse angeboten. Ich war als
Lehrer direkt an diesen Kursen beteiligt.
Zudem galt es in dieser Phase, möglichst
viele Firmen in der französischsprechenden Schweiz persönlich zu kontaktieren.
Zum Glück war mein Arbeitgeber – Alcan
– auch sehr am Aufbau der ASFL in Marly
interessiert. So konnte ich im direkten
Kontakt mit den Firmen zahlreiche Arbeiten aufgleisen.
Der Weg zum Präsidenten?
Nach dem erfolgreichen Aufbau von
Marly, wurde ich im Jahre 2002 für die
Übernahme des Präsidiums der SVBL
angefragt. Mein Vorgänger, Walter Leu von
der Manor in Basel, wurde ins Präsidium
der GS1 Schweiz, berufen, eine Organisation, welche durch Fusion der SGL, der
EAN Schweiz und der ECR Schweiz entstanden ist. Auch in der Deutschschweiz
entwickelte sich das AZL in Rupperswil
sehr erfolgreich. Zudem konnten diese
beiden Zentren erworben und unseren
Bedürfnissen entsprechend aus- und
umgebaut werden.
Was war entscheidend für das erfolgreiche Präsidium?
Wichtig ist Pragmatismus. Der Präsident
stand teilweise unter starkem Druck;
Anforderungen der Kollegen in der BBK,
der jeweiligen Geschäftsleitung und der
Mitarbeiter in den verschiedenen Zentren
unter einen Hut zu bringen, war eine
grosse Herausforderung.
Die Kollegen in der BBK, insbesondere
auch der Vizepräsident, Dr. Balthasar E. L.
Trümpy, haben mich in meinem Anliegen,
den Verband vorwärts zu bringen, immer
tatkräftig unterstützt.
Als Walliser – Vertreter einer Randregion – habe ich auch früh erkannt, dass die
Regionen der Schweiz in einer nationalen
Organisation vertreten sein müssen.
Zudem ist die Organisation der Arbeit
(OdA) schweizweit für den Beruf des
Logistikers zuständig. Auf die ursprüngliche Berufsbezeichnung „Lagerist“ folgte
der „Logistik-Assistent“, und heute deckt
der „Logistiker“ sämtliche Ebenen der
Berufsbildung ab.
Was hat sich während der Präsidentschaft alles verändert?
Es war eine sehr interessante und sehr
aktive Zeit. Nicht alles hat immer von Anfang an geklappt, aber rückblickend wurde
einiges erreicht. Besonders hervorheben
5
möchte ich Davide Ciangherotti. Er
kam von Wernli zur SVBL und hat – fast
alleine – die gesamte Struktur im Tessin
aufgebaut. Heute steht er als Leiter des
CFL in Giubiasco einer sehr erfolgreichen
Organisation vor.
Dank der vielen guten Mitarbeiter konnte
die SVBL kontinuierlich wachsen und ist
heute im Markt sehr erfolgreich etabliert.
Ich kann die Organisation mit gutem Gewissen verlassen und meinem Nachfolger
übergeben.
Gibt es eine besondere Entwicklung
aus der Zeit bei der SVBL?
Sehr erfreulich ist, dass es während der
ganzen Zeit immer aufwärts ging. Nicht
nur die Entwicklung der Anzahl der
Lernenden, von der Pionierphase des
„Magasinier“ bis zur Logisticienne/zum
Logisticien mit über 1‘500 Lernenden pro
Jahr, sondern auch der zusätzliche Aufbau
der Maîtrise (Lagermeister, heute Logistiker mit eidg. Diplom) und des Brevet
(heute Logistiker mit eidg. Berufsprüfung)
haben zum Erfolg beigetragen.
Auch dieses Jahr durften wir wieder eine
Steigerung der Anzahl Lernender und
Kursteilnehmer in den fünf Zentren –
Rupperswil – Marly – Giubiasco – Gunzgen – Kloten verzeichnen.
Was sind die Pläne für die Zukunft?
Ich habe drei wunderbare, manchmal auch
anstrengende Enkel und zwei fordernde
Hobbies: Diese sind Skifahren und Mountainbiken.
Seit dem 4. Altersjahr stehe ich auf den
Brettern die meine Welt bedeuten. Für
1.- Fr. konnte ich damals den ganzen Tag
Skifahren. Heute geniesse ich Tagestouren oder auch das Skilaufen mit meinen
Enkelkindern, die mir allerdings schon
langsam davonfahren…
Ich habe vor gut 10 Jahren mit grosser
Begeisterung mit einer jüngeren Sommersportart, dem Mountainbiken, begonnen.
Heute bin ich stolzer Besitzer eines
Qualitäts-Bikes aus Italien – dieses macht
auch den Aufstieg mit dem Bike etwas
einfacher – und geniesse mit meinen
Kollegen die Tage in den wunderschönen
Walliser Alpen. Nicht nur auf dem Bike,
manchmal auch im Berghaus bei einem
Glas Fendant oder Petite Arvine oder
einem guten Walliser Schnaps.
Ein Schlusswort?
Ich bedanke mich bei der ganzen SVBL,
bei allen festangestellten Mitarbeitern,
bei den teilzeitangestellten Instruktoren,
Referenten und Experten, bei allen Gremien der Organisation bis zur BBK für
die tolle Zeit, die ich mit und bei der
SVBL verbringen durfte. Ich habe in
all den Jahren viele tausend Kilometer für die SVBL zurückgelegt, um an
den verschiedensten Orten an den
zahlreichen Terminen teilzunehmen
und viele Sitzungen zu leiten.
Ich wünsche der ganzen Organisation, als schweizerischer
Verband in allen Sprachregionen
und auch meinem Nachfolger
im Präsidium, weiterhin grossen Erfolg und schliesse mit
einem Dank an alle, welche
die Organisation während
meiner Ära begleitet und unterstützt haben. Ich werde
die nächsten 23 Jahre der SVBL
aus der Ferne – aus dem schönen Wallis
– weiterhin mit Interesse verfolgen und
freue mich die Zentren auch in Zukunft
gelegentlich zu besuchen.
Vielen Dank für das interessante
Gespräch.
Stephan Juon aus Sierre, ursprünglich ein
Graubündner Geschlecht, ist ein echter
Walliser. Neben seiner Karriere bei Alcan
hat er sich fast 25 Jahre für die Interessen
der SVBL eingesetzt. Heute verbringt er
seine Zeit mit seiner Familie oder in der
geliebten Walliser Bergwelt.
Die BBK möchte sich hier im eigenen und
im Namen der ganzen SVBL für den grossen Einsatz von Stephan Juon bedanken
und ihm alles Gute und viel Zufriedenheit
für die Zukunft wünschen.
Merci beaucoup Stephan.
Das Gespräch wurde im April 2012 in
Rupperswil mit Dr. Beat M. Duerler geführt
Interview avec le président Stephan Juon
6
23 ans à l’ASFL, 10 ans de présidence une légende quitte l’ASFL
Après une longue carrière couronnée de succès au service de l’ASFL, le mandat de notre président prend fin en 2012. A cette occasion, Stephan Juon a répondu aux questions dans une interview au sujet des étapes les plus importantes de l’évolution de l’ASFL.
Monsieur le Président - Stephan,
comment êtes-vous arrivé à l’ASFL ?
Il y a 23 ans en 1989, Pierre Aebi m’a
demandé de collaborer aux premiers
examens des manutentionnaires. A
l’époque, les premiers cours existaient
déjà en Suisse alémanique et démarraient
tout juste en Suisse romande avec trois
apprenants. J’étais surtout responsable de
la formation pratique. Au début, il s’agissait également de trouver les localités où
réaliser cette formation. Les premières
formations eurent lieu sur différents sites
de l’armée.
Premier contact avec Rupperswil ?
Le premier contact avec Rupperswil a
été établi peu après. Bruno Artmann, à
l’époque directeur sur le site que nous
louions, était partant pour développer
une formation de conducteur de chariot
élévateur en Suisse alémanique et je
fus chargé du développement en Suisse
romande.
Avec des moyens financiers restreints,
il a fallu mettre sur pied la « Section
Romande » en commençant par des
cours dispensés gratuitement.
Comment en est-on venu à l’élection dans la commission de formation professionnelle de l’ASFL?
Comme je faisais partie des responsables
du développement en Suisse romande, j’ai
été élu en 1998 comme représentant de
la Suisse romande dans la commission de
formation professionnelle de l’ASFL. J’ai
pu y représenter les intérêts de la Suisse
romande pendant quatre ans.
Quelle était la situation en Suisse
romande avant que vous n’arriviez ?
Au départ, il y avait très peu de moyens
financiers. Nous avons élaboré les cours
en équipe avec des représentants de
différentes entreprises membres de
l’ASFL. Outre Pierre Aebi, de nombreux
collègues ont pris part au développement des cours. En 2000, le Centre de
Formation (CFL) de l’ASFL a été ouvert à
Marly et les travaux se sont une nouvelle
fois intensifiés.
Comment l’équipe d’instructeurs de
Marly a-t-elle été mise sur pied ?
A l’ASFL de Marly, les premiers cours
d’instructeurs ont été proposés. J’étais
directement impliqué en tant qu’enseignant. Au cours de cette phase, il fallait
également contacter personnellement
le plus d’entreprises possible en Suisse
romande. Heureusement, mon employeur
(Alcan) était aussi très intéressé par le
développement de l’ASFL à Marly. J’ai ainsi
pu mettre sur les rails différents travaux
en contact direct avec les entreprises.
Comment êtes-vous devenu président ?
Après le succès de la mise en place de
Marly, il m’a été demandé de reprendre la
présidence de l’ASFL en 2002. Mon prédécesseur, Walter Leu de Manor à Bâle,
fut nommé à la présidence de GS1 Suisse,
une organisation née de la fusion de SGL,
EAN Suisse et ECR Suisse. En Suisse
alémanique également le développement
du CFL de Rupperswil était un succès. De
plus, ces deux centres furent achetés et
purent ainsi être développés et adaptés
en fonction de nos besoins.
Quels éléments ont été déterminants dans le succès de votre
présidence ?
Il faut être pragmatique. Le président
doit régulièrement supporter une grosse
pression ; concilier les demandes des
collègues de la CFP, des différentes directions et des collaborateurs des centres de
formation a représenté un défi de taille.
Les collègues de la CFP, en particulier le
vice-président (Balthasar E. L. Trümpy)
m’ont toujours épaulé avec toute leur
énergie dans mon objectif de faire avancer l’association.
En tant que Valaisan et représentant
d’une région périphérique, j’ai rapidement
constaté que les régions suisses devaient
être représentées au sein d’une organisation nationale. En outre, l’Organisation
du travail est responsable du métier de
logisticien à travers toute la Suisse. Le
titre professionnel d’origine « manutentionnaire » a été remplacé par « assistant
logistique » et aujourd’hui, le terme «
logisticien » couvre l’ensemble de la
formation professionnelle.
7
Qu’est-ce qui a profondément
changé pendant la présidence ?
Ce fut une période de grande activité et
très intéressante. Tout n’a pas toujours
fonctionné dès le départ, mais avec du
recul, nous avons fait pas mal de choses.
Je souhaite en particulier mettre en
avant Davide Ciangherotti. Il est passé de
Wernli à l’ASFL et a – presque à lui tout
seul – mis en place toute la structure
au Tessin. Aujourd’hui, il est, en tant que
directeur du CFL de Giubiasco, à la tête
d’une organisation qui fonctionne fort
bien.
Grâce à la qualité des collaborateurs,
l’ASFL a pu se développer continuellement et est aujourd’hui établie avec
succès sur le marché. Je peux quitter
l’organisation l’esprit tranquille et la
transmettre à mon successeur.
Avez-vous en tête une étape en
particulier de votre mandat à
l’ASFL ?
Le fait d’avoir toujours été de l’avant
durant cette période est une grande satisfaction. Non seulement l’augmentation du
nombre d’enseignants, de la phase initiale
du « magasinier » au logisticien et à la
logisticienne avec plus de 1500 apprenants par an, mais également la création
supplémentaire de la maîtrise (chef de
magasin, aujourd’hui logisticien disposant d’un certificat fédéral) et du brevet
(aujourd’hui logisticien avec examen
professionnel fédéral), ont contribué au
succès.
Cette année aussi, nous avons enregistré
une hausse du nombre d’apprenants et
de participants aux cours dans les cinq
centres : Rupperswil, Marly, Giubiasco,
Gunzgen et Kloten.
Quels sont
vos plans
pour l’avenir ?
J’ai trois
magnifiques
petits-enfants, même s’ils
sont parfois un peu fatigants, et deux hobbies exigeants, à savoir le ski et le VTT.
Je suis sur les planches de ski qui définissent mon univers depuis l’âge de 4
ans. A l’époque, je pouvais skier toute
la journée pour CHF 1.-. Aujourd’hui, je
savoure des circuits journaliers et fais du
ski de fond avec mes petits-enfants, qui
lentement mais sûrement se mettent à
me distancer.
Depuis une bonne dizaine d’années, j’ai
découvert une jeune discipline sportive,
le VTT. Je possède aujourd’hui avec fierté
un vélo italien de qualité – qui rend les
côtes un peu plus faciles à négocier –
et je prends énormément de plaisir à
passer du temps avec mes collègues dans
les magnifiques Alpes valaisannes. Non
seulement sur le vélo, mais parfois aussi
au chalet autour d’un verre de fendant, de
petite arvine ou encore d’un bon schnaps
valaisan.
Le mot de la fin ?
Je remercie l’ensemble de l’ASFL, tous les
employés permanents, les instructeurs
employés à temps partiel, les instructeurs,
formateurs et experts, tous les organes
de l’organisation jusqu’à la CFP pour les
très bons moments qu’il m’a été permis
de vivre au sein de l’ASFL. J’ai avalé des
milliers de kilomètres pour l’ASFL afin de
participer aux nombreuses rencontres
à différents endroits et de diriger une
multitude de réunions.
Je souhaite à l’organisation dans son ensemble, en
tant qu’association dans les différentes
régions linguistiques, mais également à
mon successeur à la présidence, encore
beaucoup de réussite et termine en
remerciant tous ceux qui pendant mon
mandat, ont soutenu et accompagné l’organisation. Je vais continuer, durant les 23
prochaines années, à suivre avec intérêt
l’ASFL depuis la magnifique région qu’est
le Valais et serai heureux de rendre visite
aux centres à l’occasion dans le futur.
Merci beaucoup pour cet entretien
intéressant.
Stephan Juon, de Sierre mais dont la
famille est originaire des Grisons, est
un véritable Valaisan. Outre sa carrière
chez Alcan, il s’est impliqué pendant près
de 25 ans pour les intérêts de l’ASFL. Il
passe aujourd’hui son temps auprès de
sa famille et dans les montagnes du Valais
qu’il adore.
La CFP, en son propre nom et en celui
de toute l’ASFL, veut remercier Stephan
Juon pour son grand engagement et lui
souhaite tout le bonheur et la réussite
pour le futur.
Merci beaucoup Stephan.
L’entretien a été réalisé en avril 2012 à
Rupperswil en compagnie de Dr. Beat M. Duerler.
Intervista al Presidente Stephan Juon
8
23 anni di SVBL/ASFL, 10 anni di presidenza, una leggenda lascia la SVBL/ASFL
Dopo una lunga carriera coronata da successo al servizio della SVBL/ASLF, nel 2012 la durata della carica del nostro presidente volge al termine. Per l’occasione, nel corso di un’intervista Stephan Juon ha risposto a domande concernenti le più importanti stazioni
nello sviluppo della SVBL/ASLF.
Signor Presidente - Stephan, come
sei approdato alla SVBL/ASLF?
Nel 1989, 23 anni fa, Pierre Aebi mi chiese
di collaborare all’organizzazione dei primi
esami per magazzinieri. All’epoca nella
Svizzera tedesca esistevano già i primi
corsi e nella Romandia fu istituito il primo
corso con tre apprendisti.
Io ero responsabile soprattutto per
la formazione pratica. Innanzi tutto fu
necessario trovare locali idonei nei quali
tenere i corsi di formazione. I primi corsi
di formazione ebbero luogo in varie sedi
delle autorità militari.
Il primo contatto con Rupperswil?
Ben presto vi fu il primo contatto con
Rupperswil. Bruno Artmann, l’allora
direttore dei locali in affitto, stava organizzando la formazione dei conduttori di
carrelli elevatori nella Svizzera tedesca e
al sottoscritto venne affidata l’organizzazione dei corsi nella Svizzera romancia.
Senza disporre di grandi mezzi finanziari,
l’obiettivo primario era quello di migliorare la struttura della „Section Romande“
con innumerevoli ore di intenso lavoro.
Come venne eletto nella BBK/CSFP
della SVBL/ASLF?
Come uno dei responsabili per l’organizzazione dei corsi nella Romancia, nel
1998 fui eletto nella commissione della
formazione professionale della SVBL/ASLF
come rappresentante della Welschland
(Svizzera romanda). In tale veste svolsi
per quattro anni la mia attività di rappresentante della Romancia.
Come si svolse l’organizzazione dei
corsi nella Romandia?
Nella fase iniziale le risorse finanziarie
erano molto modeste. Insieme ai rappresentanti di varie aziende facenti parte
della SVBL/ASLF, un nostro team si occupò dell’organizzazione dei corsi. Oltre
a Pierre Aebi, numerosi colleghi contribuirono all’organizzazione dei vari corsi.
Nel 2000 fu inaugurato il CFL, Centro di
Formazione della SVBL/ASLF di Marly e i
lavori furono ulteriormente intensificati.
Come fu creato il team di istruttori
a Marly?
Nella SVBL/ASLF di Marly si tennero i
primi corsi per istruttori. Io partecipavo
direttamente a tali corsi come insegnante.
Durante questa fase, uno dei principali
obiettivi era quello di contattare personalmente il maggior numero di aziende
nella Svizzera di lingua francese. Per
fortuna anche il mio datore di lavoro –
Alcan – era particolarmente interessato
all’organizzazione dei corsi SVBL/ASLF
a Marly. Fu così che, mediante diversi
contatti diretti con le aziende, fui in grado
di avviare un gran numero di lavori.
Il cammino verso la presidenza?
Dopo aver organizzato con successo i
corsi a Marly, nel 2002 mi fu chiesto di
assumere la presidenza della SVBL/ASLF.
Il mio predecessore, Walter Leu della Manor di Basilea, fu chiamato alla presidenza
della GS1 Svizzera, un’organizzazione nata
dalla fusione della SGL, dell’EAN Svizzera
(codice EAN/GLN) e dell’ECR Svizzera.
L’AZL di Rupperswil si sviluppò con grande successo anche nella Svizzera tedesca.
Inoltre, fu possibile acquistare questi due
centri, modificarli e ampliarli conformemente alle nostre specifiche esigenze.
Che cosa fu decisivo per il successo
della presidenza?
Importante è il pragmatismo. Il presidente era in parte sottoposto ad una forte
pressione; la grande sfida consisteva nel
trovare un accordo per soddisfare le
esigenze dei colleghi della BBK/CSFP,
della rispettiva direzione aziendale e dei
collaboratori presso i vari centri.
I colleghi della BBK/CSFP, in special modo
anche il vice-presidente, Dr. Balthasar E.
L. Trümpy, mi hanno sempre assicurato il
loro efficace supporto mirato a migliorare e far progredire l’associazione.
Come Vallesano – rappresentante di una
regione marginale – anch’io mi sono tempestivamente reso conto che le regioni
della Svizzera dovevano essere rappresentate in un’organizzazione nazionale.
Inoltre, l’osservatorio del mercato del lavoro (OdA/OML) è responsabile in tutta
la Svizzera per la professione di Addetti/e
in logistica. All’originaria denominazione
professionale „Magazziniere“ seguì quella
di „Assistente in logistica“ e oggi il ter-
9
mine „Logistico“ si riferisce a tutti i livelli
della formazione professionale.
– Gunzgen – Kloten è
nuovamente aumentato.
Quali sono stati i cambiamenti
durante la presidenza?
È stato un periodo molto interessante e
particolarmente attraente. Non sempre
tutto è filato liscio fin dall’inizio, ma uno
sguardo retrospettivo mostra che sono
stati raggiunti diversi obiettivi. In modo
particolare, desidero menzionare Davide
Ciangherotti. Egli venne alla SVBL/ASLF
proveniente da Wernli e ha organizzato
l’intera struttura in Ticino quasi da solo.
Oggi è direttore della CFL di Giubiasco, un’organizzazione che vanta grandi
successi.
Grazie ai numerosi e ottimi collaboratori,
la SVBL/ASLF è potuta crescere in continuazione e oggi riscuote un grandissimo successo nel mercato. Posso quindi
lasciare l’organizzazione con la coscienza
tranquilla e passare il testimone al mio
successore.
Quali sono i suoi
progetti per il
futuro?
Io ho tre meravigliosi nipoti, talvolta
anche un po’ affaticanti, e due hobbies
piuttosto impegnativi: sciare e mountain
bike.
Faccio dello sci dall’età di 4 anni e lo
trovo uno sport fantastico. All’epoca
con un 1 franco potevo sciare tutto il
giorno. Oggi apprezzo molto le escursioni
giornaliere oppure fare dello sci con i
miei nipoti, ai quali però oggi non sempre
riesco a stare dietro …
Circa 10 anni fa iniziai con grande entusiasmo a fare uno sport estivo di recente
creazione, il Mountain Bike. Oggi sono
l’orgoglioso proprietario di una Bike di
qualità di marca italiana – che rende più
facile affrontare le salite – e con i miei
colleghi mi godo le belle giornate nelle
splendide Alpi Vallesane. Non solo sulla
Bike, talvolta anche in una baita davanti ad
un bicchiere di Fendant o Petite Arvine
oppure ad un buon Schnaps vallesano.
Esiste una speciale fase di sviluppo
nel periodo della SVBL/ASLF?
L’aspetto più piacevole è il fatto che
l’intero periodo fu sempre costellato
da numerosi successi. A questi successi
hanno contribuito non solo lo sviluppo
del numero di apprendisti, dalla fase di
pioniere del „Magazziniere“ fino alla fase
di Addetti/e logistici/che con oltre 1‘500
apprendisti l’anno, ma anche l’ulteriore organizzazione della Maîtrise (capo
magazziniere oggi Logistico con diploma
federale) e il Brevetto (oggi Logistico con
esame professionale federale).
Anche quest’anno il numero di apprendisti e dei partecipanti ai corsi nei cinque
centri – Rupperswil – Marly – Giubiasco
Un’ultima parola?
Desidero ringraziare tutte le persone della SVBL/ASLF, tutti i collaboratori con un
impiego stabile, gli istruttori, i referenti e
gli esperti che lavorano a tempo parziale,
tutti gli organi dell’associazione fino alla
BBK/CSFP per il meraviglioso periodo
che ho avuto il piacere di trascorrere con
e presso la SVBL/ASLF. In tutti questi anni
ho percorso molte migliaia di chilometri per la SVBL/ASLF per partecipare in
svariati luoghi agli innumerevoli incontri e
dirigere numerose sedute.
Auguro grandi successi per il
futuro all’intera organizzazione, come
associazione svizzera in tutte le regioni
linguistiche e anche al mio successore alla
presidenza, ed esprimo il mio ringraziamento a tutti coloro che hanno accompagnato e supportato l’organizzazione
durante il mio periodo di attività. Nei
prossimi 23 anni continuerò a seguire
con interesse e da lontano la SVBL/ASLF
– dallo splendido Vallese – e anche in
futuro sarò lieto di visitare saltuariamente
i centri.
Molte grazie per l’interessante
conversazione.
Stephan Juon da Sierre, originario dei
Grigioni, è un Vallesano DOC. Oltre alla
sua carriera presso la Alcan, ha curato gli
interessi della SVBL/ASLF per quasi 25
anni. Oggi trascorre il tempo con la sua
famiglia oppure nelle sue amate montagne
vallesane.
A suo nome e in nome di tutta la SVBL/
ASLF, la BBK/CSFP desidera ringraziare
Stephan Juon per il suo grande impegno
e augurargli tanta gioia e felicità per il
futuro.
Merci beaucoup Stephan.
L’intervista con il Dr. Beat M. Duerler si è
svolta nell’aprile 2012 a Rupperswil
Die SVBL im Jahre 2011
L‘ASFL en 2011
L‘ASFL nel 2011
Veränderung
#BEZUG!
10.2%
9.1%
8.2%
-­‐1.5%
23.7%
13.6%
-­‐0.8%
1.5%
1.5%
Alexandra Schär
Leiterin Administration
10
Teilnehmerzahlen
Participants
Partecipanti
Die Teilnehmerzahlen entwickelten sich
im Vergleich zum Vorjahr sehr erfreulich.
Insbesondere die externen Kurse beim
Kunden vor Ort sowie die höhere Anzahl
Staplerfahrerkurse in den SVBL-Zentren
trugen zum guten Resultat bei. Durch die
neu lancierten Kurse wie Hebebühne und
Teleskopstapler konnten ebenfalls neue
Kunden gewonnen werden. Dadurch
wurde das gute Vorjahresresultat bestätigt
und sogar leicht übertroffen.
Le nombre de participants a augmenté
de façon très satisfaisante par rapport à
l’année dernière. En particulier, les cours
externes dans les entreprises ainsi que les
cours de cariste dans nos centres de formation ont contribué à cette hausse et au
bon résultat. Les nouveaux cours tels que
« pont roulant » et « chariot télescopique
» ont également permis d’acquérir de
nouveaux clients. Ainsi, le bon résultat de
l’exercice précédent a pu être confirmé
et même légèrement dépassé.
Rispetto all’anno precedente il numero
dei partecipanti ha avuto uno sviluppo
molto soddisfacente. In special modo, i
corsi esterni presso i clienti sul posto e i
corsi per conducente di carrelli elevatori
hanno notevolmente contribuito al suddetto sviluppo e agli ottimi risultati conseguiti. Inoltre, con l’avvio dei nuovi corsi
(p.es. corsi per pedane di sollevamento
e carrelli elevatori telescopici) è stato
possibile acquisire anche ulteriori clienti.
In tal modo siamo riusciti a confermare il
risultato dell’anno precedente, rispettivamente di superarlo leggermente.
Anzahl Teilnehmer
18000
16000
14000
12000
10000
8000
6000
4000
2000
0
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Beat Lengacher
Zertifizierungen
Certifications
Certificazioni
Die alljährlichen Audits des Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2008
und eduQua finden alternierend in der
italienischen Schweiz, in der französischen
Schweiz und in der deutschen Schweiz
statt. 2011 wurde der Audit im Ausbildungszenter in Giubiasco durchgeführt.
Frau Ruth Meyer, Auditorin der SQS,
macht die Überprüfung immer sehr kritisch. Der SVBL wird ein hohes Qualitätsniveau attestiert. Positiv hervorgehoben
wird die hohe Identifikation aller Mitarbeitenden auf allen Stufen zur Qualität.
Verbesserungspotential wird immer wieder lokalisiert. Die unvoreingenommene
Beurteilung durch die Auditorin ist für die
SVBL sehr hilfreich.
Das Ineinandergreifen von Vision-WerteLeitbild und Erfolgsfaktoren mit den
täglichen operativen Tätigkeiten und die
Kommunikation zu allen Mitarbeitenden
ist eine grosse Herausforderung für die
SVBL. Die meisten Ausbildner, Referenten
und Experten arbeiten auf Mandatsebene und sie sind nicht täglich in den
Ausbildungszentren. Bestehende Informationsplattformen werden ausgebaut,
neue zeitgemässe institutionalisiert um
einen reibungslosen Informationsfluss zu
gewährleisten.
Ein weiterer Schwerpunkt bildet die
Überarbeitung der Prozesse. Dies auch im
Zusammenhang mit der Implementierung
des neuen ICT-Konzept (Informations und
Kommunikations Technologie). Weitere
Stichworte sind Riskmanagement, Projektmanagement und Marketing.
Es gilt der Grundsatz: An die Qualität
der SVBL tragen alle Mitarbeitenden bei.
An sie ist der Dank gerichtet an das gute
Funktionieren des QM-Systems.
Les audits annuels du système de gestion
de la qualité selon ISO 9001:2008 et eduQua ont lieu alternativement en Suisse
italienne, en Suisse romande et en Suisse
alémanique. En 2011, l’audit a été réalisé
dans le centre de formation de Giubiasco.
Madame Ruth Meyer, auditrice de l’Association Suisse pour Systèmes de Qualité
et Management SQS, effectue toujours
les contrôles dans un esprit très critique.
Un haut niveau de qualité est attesté à
l’ASFL. L’importante identification de tous
les collaborateurs, à tous les échelons, en
termes de qualité est mise positivement
en évidence. Un potentiel d’amélioration est localisé sous forme récurrente.
L’appréciation sans préjugé de l’auditrice
est très utile à l’ASFL. L’imbrication de
la charte, de la vision, des valeurs et des
facteurs clés du succès avec les activités
opérationnelles quotidiennes et la communication avec tous les collaborateurs
représente un réel défi pour l’ASFL. Les
formateurs, conférenciers et experts travaillent en grande majorité sur la base de
mandats et ne sont pas présents chaque
jour dans les centres de formation. Des
plateformes d’information existantes sont
développées et de nouvelles plateformes
modernes sont institutionnalisées afin
d’assurer un transfert sans faille de l’information.
Le remaniement des processus est un axe
essentiel supplémentaire. Cela, aussi en
liaison avec l’implémentation du nouveau
concept TIC (technologie de l’information
et de la communication). Gestion des
risques, gestion de projet et marketing
sont d’autres termes de référence.
Le principe suivant s’applique : tous les
collaborateurs participent à la qualité de
l’ASFL. Il convient de les remercier pour
le bon fonctionnement du système de
gestion de la qualité.
Gli audit annuali del sistema gestione
qualità in conformità alla norma ISO
9001:2008 e alla norma eduQua vengono
svolti a rotazione nella Svizzera italiana,
nella Svizzera francese e nella Svizzera
tedesca. Nel 2011 l’audit è stato effettuato presso il centro di formazione di
Giubiasco.
La signora Ruth Meier, auditor della SQS,
svolge l’ispezione con grande scrupolosità.
Alla ASFL vengono riconosciuti l’elevato
livello qualitativo e l’elevata attenzione
alla qualità da parte dei collaboratori di
tutti i livelli.
Il potenziale di miglioramento viene sempre individuato. La valutazione imparziale
dell’auditor è di grande aiuto per la ASFL.
L’ingranarsi della triade visione, valori, linee guida e dei fattori di successo
con le attività operative quotidiane e la
comunicazione con tutti i collaboratori è
una grande sfida per la ASFL. La maggior
parte dei formatori, referenti e periti
lavorano su mandato, pertanto non sono
quotidianamente presenti nei centri di
formazione. Le piattaforme di informazione esistenti vengono ampliate, mentre
nuove piattaforme aggiornate sono state
istituzionalizzate per garantire il flusso
ininterrotto delle informazioni.
Un altro punto fondamentale è l’elaborazione dei processi, anche in rapporto
all’implementazione del nuovo piano di
ICT (Information and Communication
Technology). Ulteriori parole chiave sono
risk management, project management e
marketing.
Tutti i collaboratori della ASFL contribuiscono al raggiungimento dell’elevato
livello qualitativo. È questo il nostro
principio. Un sentito grazie a tutti loro
per l’ottimo funzionamento del sistema
gestione qualità.
11
Ausbildnertag 2011 im AZL Rupperswil
Journée des formateurs 2011 au CFL de Rupperswil
Giornata per formatori 2011 presso il CFL di Rupperswil
Daniel Kupper
12
„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da
anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
Und es gibt nur eins, was auf Dauer teurer
ist als Bildung, keine Bildung.“
Zitat von John F. Kennedy
Getreu mach dem Motto Vorsprung
durch gezielte Weiterbildung aller in der
SVBL beschäftigten, ist die SVBL immer
bemüht, ihre Ausbildner und das administrative Personal laufend weiterzubilden
und sich den sich stetig ändernden Anforderungen anzupassen. Die konsequente
Umsetzung der lernzielorientierten
Ausbildung ist dabei nur eine Massnahme,
um das hohe Niveau der SVBL Schulungen und Ausbildungen sicherzustellen und
weiter zu steigern. Die in Arbeitsgruppen
erarbeiteten Grundlagen für die lernzielorientierte Ausbildung bilden dabei die
Basis und die Garantie, dass alle Kurse
der SVBL in der ganzen Schweiz nach den
genau gleiche didaktischen Grundsätzen
durchgeführt werden und den hohen
Qualitätsanforderungen genügen. Der
regelmässig jedes Jahr stattfindende Ausbildnertag der SVBL hat denn auch zum
Ziel, basierend auf den Auswertungen der
Rückmeldungen der Kursteilnehmenden
die Unterrichtsführung und die Betreuung
der Kunden weiter zu verbessern. Ebenso
wird sichergestellt, dass die Qualük- Anforderungen von der Schweizerischen
Berufsbildungsämter (SBBK) an die Überbetrieblichen Kursen, Rechnung getragen
und umgesetzt werden. Der diesjährige
Ausbildnertag für die deutschsprachigen
Instruktoren fand am 22. Januar 2011 im
AZL Rupperswil. Nebst dem bereits angesprochenen Thema wurden an diesem
Tag auch Inhalte wie Drogen und Alkohol
oder die Gestaltung einer mustergültigen
Ausbildungslektion behandelt.
Drogen und Alkohol
Suchtprobleme–Alkohol- oder Drogenkonsum, spielen leider in der heutigen
Zeit eine immer grössere Rolle. Auch
Lernende sind zunehmend betroffen:
Schon bei 14- bis 24-Jährigen liegt die
Häufigkeit des Alkoholmissbrauchs bei
10%. 16% der Lernenden konsumieren
Drogen, 22% der 13- bis 25-Jährigen sogar mehrere Suchtmittel. Neben Ausfallzeiten oder reduzierter Leistung können
diese Faktoren für die Unternehmen vor
allem auch zu einem Sicherheitsproblem
werden. Dies gilt gleichermassen auch für
die Ausbildungskurse der SVBL.
Ausbildungsqualität auf ein hohes Niveau
zu bringen, unter anderem durch die
konsequente Umsetzung der lernzielorientierten Ausbildung. Die vielen positiven
Rückmeldungen der Kunden beweisen,
dass sich die SVBL damit auf dem richtigen Weg befindet. Trotzdem sind wir noch
lange nicht am Ziel angekommen. Es gibt
immer Aspekte, die weiter verbessert
oder optimiert werden können. Anhand
des Aufbaus, der Gestaltung und der
Hilfsmittel einer mustergültigen Lektion
wurde zusammen mit den Ausbildnern
daran gearbeitet, Details weiter zu verbessern und somit die Effizienz und den
Kundennutzen der Ausbildung der SVBL
weiter zu steigern.
• Wie erkennt der Ausbildner frühzeitig und mit Sicherheit, dass der Kursteil-
nehmer ausbildungsfähig ist?
• Wie kann man erkennen und verhin-
dern, dass der Kursteilnehmer ein
Sicherheitsrisiko darstellt?
• Welches sind die zu treffenden Mass-
nahmen?
• Welches sind die rechtlichen Möglich-
keiten?
Telefonmarketing
• Was nützt die beste, nach den Grund
sätzen der SVBL aufgebaute Schulung, geleitet von einem hervorragenden Ausbildner, wenn sich der
Kursteilnehmer für einen für ihn
ungeeigneten Kurs angemeldet hat?
• Wie kann sichergestellt werden, dass jeder Kursteilnehmer das für ihn opti-
mal geeignete Schulungsangebot findet?
Am diesjährigen Ausbildnertag wurden
die Instruktoren für diese Themen und
Fragestellungen sensibilisiert. Anhand
verschiedener Situationen aus der Praxis
bestand die Möglichkeit, das richtige
Verhalten einzuüben, um so für den Praxisalltag gewappnet zu sein.
Unter der Leitung von Mariella de Matteis
wurden Mitarbeiterinen der Administration im Thema der Betreuung und
Beratung der Kunden am Telefon geschult.
Dabei ging es hauptsächlich darum, die
Kunden am Telefon richtig zu bedienen
und kompetent zu beraten. Dass dies
selbstverständlich ein sehr gutes Wissen
über das gesamte Kursangebot der SVBL
und über die einzelnen Kursinhalte voraussetzt, versteht sich von selber. Einmal
mehr wurde deutlich gemacht, dass sich
die Qualität der SVBL Kurse bereits beim
Mustergültige Lektion
Docendo discimus
Durch Lehren lernen wir
Die SVBL hat in den vergangen Jahren
grosse Anstrengungen unternommen, die
ersten Kontakt mit dem Kunden beginnt.
Dies schliesst sowohl die kompetente Beratung, als auch eine einwandfrei und reibungslos funktionierende Administration
ein. Während des ganzen Tages zeigten
alle Beteiligten grossen Einsatz und Motivation. Das anschliessende feine Nachtessen in der Aarfähre Bieberstein haben
sich denn auch alle redlich verdient. Die
SVBL dankt allen, die mitgeholfen haben,
dass der Ausbildnertag 2011 erneut ein
Erfolg wurde und somit dazu beitragen,
dass wir auch in Zukunft unsere Schulung
und Kurse auf einem sehr hohen Niveau
durchführen werden.
„Dans la vie, celui qui agit là où les autres
commencent à en parler possède une
longueur d’avance. Et il n’existe qu’une seule
chose qui à long terme soit plus chère que
l’éducation, c’est le manque d’éducation.“
Citation de John F. Kennedy
Fidèles à la devise de ses employés (une
longueur d’avance grâce à une formation
continue ciblée), l’ASFL continue de
s’efforcer d’offrir en permanence une
formation continue à ses formateurs ainsi
qu’à son personnel administratif et de
s’adapter à des exigences en perpétuelle
évolution. L’application conséquente
de la formation orientée sur le but de
l’apprentissage ne constitue ici qu’une
mesure parmi d’autres afin de garantir et
d’améliorer encore le niveau de qualité
élevé des apprentissages et des formations ASFL. En matière de formation
orientée sur le but de l’apprentissage, les
éléments fondamentaux établis en groupe
constituent ici la base et la garantie que
tous les cours de l’ASFL sont dispensés
exactement selon les mêmes principes
didactiques dans toute la Suisse et qu’ils
satisfont aux exigences de qualité élevées.
La journée des formateurs de l’ASFL
qui a lieu régulièrement chaque année
a également pour objectif de continuer
à améliorer l’organisation des cours
et l’accompagnement des clients en se
fondant sur l’évaluation des retours des
participants. Il s’agit ainsi également de
garantir la prise en compte et l’application des exigences qualCIE des offices de
formation professionnelle (CSFP) dans les
cours interentreprises.
Cette année, la journée des formateurs
pour les instructeurs de langue allemande
a eu lieu le 22 janvier 2011 au CFL de
Rupperswil. Outre le thème dont il a déjà
été question, cette journée a également
été l’occasion de traiter des thèmes tels
que l’alcool et les drogues ou la création
d’un modèle de leçon de formation.
Drogues et alcool
De nos jours, les problèmes d’addiction à
l’alcool et de consommation de drogues
jouent malheureusement un rôle de plus
en plus important. Les apprentis sont également de plus en plus concernés. L’abus
d’alcool touche déjà près de 10 % des
14 – 24 ans. 16 % des apprentis consomment de la drogue et la consommation
de plusieurs stupéfiants touchent même
22 % des 13 – 25 ans. Outre les périodes
d’absence et la diminution des performances, ces facteurs peuvent également
devenir un problème de sécurité pour les
entreprises. Les cours de formation de
l’ASFL sont touchés de la même manière
par ces problèmes.
•Comment le formateur reconnaît-il à temps et avec certitude que le partici
pant est apte à la formation ?
•Comment peut-on reconnaître ou empêcher que le participant représente un risque pour la sécurité ?
•Quelles sont les mesures à prendre ?
•Quelles sont les possibilités légales ?
Cette année, les instructeurs ont été sensibilisés à ces thèmes et à ces questions.
A l’aide de différentes situations issues de
la pratique, il est possible d’étudier le bon
comportement à adopter pour être paré
dans la pratique.
Modèle de leçon Docendo
discimus – Enseigner nous
apprend
Ces dernières années, l’ASFL a entrepris
de gros efforts pour conduire le niveau de
qualité des formations au sommet, entre
autres à travers l’application conséquente
de la formation orientée sur le but de
l’apprentissage. Les nombreux retours
positifs des clients prouvent que l’ASFL
est sur la bonne voie. Malgré tout, nous
sommes encore loin du compte. Il y reste
des aspects qui peuvent être encore
améliorés ou optimisés. A travers le développement et la conception d’un modèle
de leçon aux côtés des formateurs, on a
travaillé à l’amélioration des détails et ainsi
à l’augmentation de l’efficacité et du bénéfice tiré par le client de la formation ASFL.
Marketing téléphonique
•A quoi sert la meilleure des formations développée selon les principes de l’ASFL et dispensée par l’un des excellents formateurs si le participant s’est inscrit à un cours qui ne lui convient pas ?
•Comment peut-on s’assurer que chaque participant trouve la formation la mieux adaptée à ses besoins ?
Sous la direction de Mariella de Matteis,
les employées de l’administration ont
été formées sur le thème de l’accompagnement et du conseil des clients
au téléphone. A cet effet, il s’agissait
essentiellement de servir correctement
et de conseiller de façon professionnelle
les clients par téléphone. Le fait que cela
suppose évidemment une excellente
connaissance des offres de formation de
l’ASFL et du contenu des cours va de
soi. Une fois de plus, il a été clairement
montré que la qualité des cours de l’ASFL
commence dès le premier contact avec
le client. Cela implique à la fois un conseil
professionnel et une administration au
fonctionnement irréprochable.
Toute la journée, les participants ont
montré un bel engagement et une grande
motivation. Tous avaient bien mérité le
somptueux dîner qui a suivi sur le ferry
à Biberstein. L’ASFL remercie tous ceux
qui ont aidé à faire de cette journée des
formateurs 2011 un succès et qui ont
ainsi contribué à ce que notre formation
et nos cours demeurent de grande qualité
à l’avenir.
“Nella vita ha un grande vantaggio colui che
si rimbocca le maniche mentre gli altri stanno ancora discutendo. Esiste una sola cosa
che a lungo termine è più costosa dell’istruzione: nessuna istruzione.”
Citazione di John F. Kennedy
Fedele al motto „Vantaggio grazie ad
una formazione continua mirata di tutti
i dipendenti dell’ASFL, l’ASFL si adopera
sempre per assicurare la formazione continua dei suoi istruttori e del personale
amministrativo e per adattarsi sempre alle
esigenze in continua evoluzione. La conseguente messa in pratica della formazione
orientata agli obiettivi di apprendimento è
soltanto una delle misure destinate ad assicurare e migliorare ulteriormente l’alto
livello di corsi e formazioni ASFL.
Le disposizioni di base, elaborate in grup-
13
14
pi di lavoro per la formazione orientata
agli obiettivi di apprendimento, costitusicono nel frattempo la base e la garanzia
che tutti i corsi dell’ASFL si svolgeranno
in tutta la Svizzera esattamente secondo
gli stessi principi didattici e soddisferanno esigenze particolarmente elevate in
termini di qualità. Fra gli obiettivi della
giornata formativa per istruttori dell’ASFL, che ha luogo regolarmente ogni anno,
vi è anche quello di migliorare ulteriormente la metodologia didattica dei corsi e
l’assistenza ai clienti in base alle elaborazioni delle risposte fornite dai partecipanti ai corsi. Si garantisce inoltre il pieno
rispetto e la messa in atto delle esigenze
Qualük della Confederazione svizzera
degli uffici della formazione professionale
(SBBK/CSFP) nei confronti dei corsi extra
aziendali.
La giornata formativa di quest’anno
riservata agli istruttori di lingua tedesca si
è svolta il 22 gennaio 2011 presso il CFL
di Rupperswil. Oltre ai temi menzionati in
precedenza, in questa giornata formativa
sono state discusse anche altre problematiche come per esempio “Droghe e alcol”
oppure la “Preparazione di una lezione
formativa con valore di modello”.
Droghe e alcol
Ai nostri tempi i problemi causati dalla
dipendenza o assuefazione e dal consumo
alcol e droghe rivestono purtroppo un
ruolo sempre maggiore. Anche i giovani
apprendisti sono fra le persone maggiormente colpite: già fra i giovani di 14–24
anni la frequenza di abuso di bevande
alcoliche è di circa il 10%. Il 16% degli
apprendisti consuma droghe, il 22% dei
giovani di 13-25 anni fa addirittura uso di
sostanze che creano dipendenza. Accanto
ai problemi causati da assenze e riduzioni delle prestazioni professionali, questi
fattori possono causare soprattutto problemi di sicurezza alle aziende coinvolte.
Ciò vale in egual misura anche per i corsi
di formazione dell’ASFL.
•Come può l’istruttore riconoscere tempestivamente e con sicurezza se il partecipante ad un corso è idoneo alla formazione?
•Come si può riconoscere e impedire che il partecipante ad un corso possa rappresentare un rischio per la
sicurezza?
•Quali sono le misure idonee da adotta-
re?
•Quali sono le possibilità di un eventuale intervento giuridico?
Nel corso della giornata formativa di
quest‘anno gli istruttori sono stati sensibilizzati a queste tematiche e problematiche. Sulla scorta di svariate situazioni
della vita pratica, i partecipanti hanno avuto la possibilità di esercitarsi nell’uso di
comportamenti corretti per far fronte ad
ogni evenienza nella vita di tutti i giorni.
Lezione che ha valore di modello
Docendo discimus – Impariamo
tramite l‘insegnamento
Nel corso degli ultimi anni l’ASFL ha
intrapreso grandi sforzi per assicurare
un alto livello qualitativo alla formazione,
fra l’altro mediante la conseguente messa
in atto di una formazione orientata agli
obiettivi di apprendimento. I numerosi
riscontri positivi da parte dei clienti
dimostrano che con questo tipo di formazione l’ASFL si trova sulla strada giusta.
Ciononostante, siamo ancora ben lontani
dall‘obiettivo. Esistono sempre aspetti che
sono suscettibili di ulteriore miglioramento e/o ottimizzazione. In base alla struttura, al metodo didattico d’insegnamento
e ai mezzi ausiliari di una lezione che ha
valore di modello, in collaborazione con
gli istruttori coinvolti è stato svolto un
intenso lavoro mirato a migliorare ulteriormente i dettagli e ad aumentare in tal
modo l’efficienza e i benefici per i clienti
della formazione dell’ASFL.
Marketing telefonico
•A che serve la migliore formazione strutturata secondo i principi dell’ASFL e diretta da un eccellente istruttore, se il partecipante ad un’attività formativa si è iscritto ad un corso a lui non adatto?
•Come si può garantire che ogni parte
cipante ad un corso possa usufruire di un’offerta di formazione che sia per lui la più adatta e ottimale?
Sotto la direzione di Mariella de Matteis,
le collaboratrici dell’amministrazione
hanno seguito corsi di formazione aventi
come tematiche l’assistenza e la consulenza telefonica dei clienti. Gli argomenti
principali vertevano su una corretta
assistenza telefonica e una competente
consulenza telefonica ai clienti.Va da
sé che queste attività presuppongono
un’approfondita conoscenza dell’intera
offerta di corsi di formazione dell’ASFL e
dei singoli contenuti dei vari corsi. Ancora
una volta è stato chiaramente messo in
risalto il fatto che la qualità dei corsi ASFL
inizia già dal primo contatto con il cliente.
Ciò comprende sia una competente
consulenza, sia un’amministrazione solida
e perfettamente funzionante.
Nel corso dell’intera giornata tutti i
partecipanti hanno mostrato un grande
impegno personale e un’alta motivazione.
Ovviamente, tutti si sono onestamente
meritati la squisita cena organizzata a
fine corso presso il locale “Aarfähre
Biberstein”. L’ASFL ringrazia tutti coloro
che hanno fornito il loro aiuto affinché
la Giornata formativa per istruttori 2011
ottenesse ancora una volta un grande
successo e possa anche in futuro contribuire ad uno svolgimento ad alto livello
dei nostri corsi d’istruzione e formazione.
Giornata per formatori 2011 presso il CFL di Giubiasco
Ausbildnertag 2011 im CFL Giubiasco
Journée des formateurs 2011 au CFL de Giubiasco
Davide Ciangherotti
15
Come centro di formazione, l’aggiornamento e la formazione stessa degli istruttori che erogano corsi è importante.
Così venerdì 25 novembre 2011 ha avuto
luogo a Giubiasco una serata interamente
dedicata al corpo istruttori di ASFL Ticino.
Oggi il team conta 8 istruttori che, con
professionalità e sapienza, si occupano
della formazione e dell’aggiornamento
professionale in ambito logistico.
Il team è formato da istruttori che operano con una certa regolarità all’interno del
centro e che, quindi, conoscono maggiormente la realtà della scuola. Altri, invece,
sono professionisti di organizzazioni del
mondo del lavoro che mettono a disposizione del centro il loro sapere e le loro
competenze.
La serata aveva come finalità principale quella di scambiarsi punti di vista,
farsi raccontare le esperienze vissute a
contatto con i corsisti, dare e ricevere
suggerimenti atti a costruire un ambiente
di lavoro funzionale, aggiornato e competente.
ASFL è un’associazione dedita all’insegnamento che punta molto anche sulla formazione stessa dei propri docenti ai quali
è stato proposto di seguire un percorso
formativo che certamente rafforzerà non
solo il team ma anche la sicurezza e competenza nell’erogare corsi di formazione
per giovani impiegati in logistica e adulti
in riqualifica professionale.
Für das Ausbildungszentrum ist die Ausund Weiterbildung der Kursleiter/innen
ein wichtiges Anliegen.
Deshalb wurde am Freitag, dem 25.
November 2011, in Giubiasco ein Abend
für die Lehrerschaft des Tessiner SVBLAusbildungszentrums durchgeführt.
Heute gehören dem Team acht Kursleiter/innen an, die sich professionell und
fachgerecht um die berufliche Aus- und
Weiterbildung im Berufsfeld Logistik
kümmern.
Die Teammitglieder sind mit einer
gewissen Regelmässigkeit im Ausbildungszentrum tätig und kennen daher den
Schulalltag recht gut. Daneben stellen
dem Ausbildungszentrum auch Fachleute
aus der Berufspraxis ihr Wissen und ihre
Kompetenzen zur Verfügung.
An diesem Abend ging es vor allem darum, verschiedene Standpunkte auszutauschen, Erfahrungen im Kontakt mit den
Kursteilnehmern weiterzugeben sowie
Anregungen für ein funktionales, aktuelles
und kompetentes Arbeitsumfeld zu geben
und entgegenzunehmen.
Der SVBL ist ein der Bildung gewidmeter
Verein, der auch grossen Wert auf die
Ausbildung seiner eigenen Kursleiter/
innen legt. Deshalb wurde ihnen angeboten, einen Lehrgang zu besuchen, der
bestimmt nicht nur das Team stärken, sondern auch die Sicherheit und Kompetenz
bei der Erteilung von Kursen für junge
Logistikmitarbeitende und Erwachsene in
Weiterbildung verbessern wird.
Pour une institution de formation, la
formation initiale et continue des enseignants est une priorité.
C’est pourquoi, le vendredi 25 novembre
2011, une soirée a été organisée pour
l’équipe enseignante du centre de formation ASFL du Tessin à Giubiasco.
Aujourd’hui, huit formateurs et formatrices font partie de l’équipe et
s’occupent de façon professionnelle et
appropriée de la formation professionnelle initiale et continue dans le domaine
de la logistique.
Les membres de l’équipe sont régulièrement présents au centre de formation
et connaissent donc parfaitement le
quotidien des cours. A leurs côtés, des
professionnels du métier mettent leur
savoir et leurs compétences à la disposition du centre de formation.
Cette soirée a surtout été l’occasion
d’échanger différents points de vue,
de relayer des expériences vécues au
contact des apprenant(e)s et d’émettre
des suggestions pour créer un environnement de travail fonctionnel, moderne et
professionnel.
L’ASFL est une association qui se
consacre à la formation et accorde une
grande importance à la formation de ses
propres enseignant(e)s. Il leur a donc été
proposé de participer à une formation
qui non seulement renforcera l’équipe
mais améliorera également la sécurité et
la compétence en matière d’attribution
des cours pour les jeunes employés dans
la logistique et les adultes en formation
continue.
Journée des formateurs 2011 au CFL Marly
Ausbildnertag 2011 im CFL Marly
Giornata per formatori 2011 presso
il CFL Marly
Jean-Bernard Collaud
16
Le 19 mars 2011 au CFL de Marly, a eu
lieu la traditionnelle journée pédagogique
obligatoire de la formation.
Les 62 participants de cette journée
n’ont pas vu passer le temps. Les 5 postes
identiques à la journée des instructeurs
de Rupperswil étaient répartis au programme.
Monsieur Jean-Bernard Siggen délégué de
la brigade des mineurs nous a envoûté
par ce sujet «L’alcool et la drogue»
avec diverses présentations de situations,
une analyse et pour terminer la cerise
sur le gâteau une petite vidéo de moins
de 2 minutes très réaliste et concrète.
Un très grand bravo et surtout un très
grand merci pour nous avoir donné les
réponses aux nombreuses questions que
l’on se posait aussi bien comme formateur ou à titre privé.
Monsieur Christophe Iseli, Chef de
l’inspectorat cantonal de la sécurité au
travail du canton de Fribourg nous a fait
l’honneur de présenter «Les lignes
directrices de la CFST». En effet,
comme membre de la CFST, il était à
même de nous délivrer tous les détails
ainsi que les liens avec les autres institutions cantonales ou fédérales.
Messieurs Peter Kühni et Jacques Kurzo
ont été les protagonistes de ce poste.
Mais que faire ou que dire pour faire
comprendre à tous les formateurs, ce
qu’est un bon ou un mauvais cours.
Une entrée en salle un peu spéciale, un
croissant dans la bouche ainsi qu’un café à
la main et en plus arriver en retard n’est
en effet pas la meilleure façon de débuter
une formation. Ces quelques exemples
ont fait réfléchir les participants et
retirer grâce à un travail de groupe, une
synthèse très enrichissante pour le futur
de chacun.
Pierre-André Maître aidé par Rolf Riedo
étaient à la recherche de solutions pour
traiter les clients difficiles. Avec les divers
travaux de groupes, les formateurs n’ont
eu aucun doute d’identifier les clients
difficiles au sein d’une classe. La deuxième
phase était de proposer une gestion des
différents types de clients difficiles. C’est
avec un grand succès que les participants
ont présenté des réponses aux situations
données.
Richard Aeby nous a fait revivre des
situations que l’on transmet très souvent
dans nos formations. La présentation de
sa leçon exemplaire a fait fureur avec
les participants qui ne savaient plus que
penser de cette situation. Montrer les
erreurs commises par soi-même ne fait
pas forcément l’unanimité, mais chaque
formateur doit se remettre en question
en cas de doute.
Je voudrais féliciter les animateurs pour
la très haute qualité des prestations
effectuées durant cette journée des
formateurs 2011.
Am 19. März 2011 fand im CFL Marly der
traditionelle obligatorische Ausbildnertag
statt.
Für die 62 Teilnehmenden verging die Zeit
wie im Flug. Das Programm enthielt die
gleichen fünf Punkte wie anlässlich des
Ausbildnertags in Rupperswil.
Jean-Bernard Siggen von der Jugendbrigade konfrontierte uns mit verschiedenen
praktischen Beispielen, führte eine Analyse durch und zeigte als Höhepunkt ein
sehr realitätsnahes Video von knapp zwei
Minuten Dauer zum Thema «Alkohol
und Drogen». Wir danken ihm für die
sehr interessante Präsentation, die uns
viele Fragen beantwortete, die wir uns
in unserer Funktion als Ausbildner, aber
auch privat immer wieder stellen.
Christophe Iseli, Leiter Arbeitsinspektorat Fribourg, nahm es auf sich, uns
das «Leitbild der SVBL» näher zu
bringen. Als Mitglied der SVBL konnte er
uns detailliert Auskunft geben und die
Verbindungen zu den anderen kantonalen und eidgenössischen Einrichtungen
erläutern.
Für den nächsten Programmpunkt
waren Peter Kühni und Jacques Kurzo
verantwortlich. Was kann man tun oder
sagen, damit alle verstehen, was ein guter
oder ein schlechter Kurs ist? Ein etwas
auffälliges Betreten des Kursraums – mit
einem Gipfeli zwischen den Zähnen und
einem Kaffee in der Hand und dazu noch
verspätet – ist nicht gerade die beste Art,
eine Ausbildung zu beginnen. Diese wenigen Beispiele brachten die Teilnehmenden
zum Nachdenken. In Gruppenarbeit
erstellten sie eine Zusammenfassung der
erhaltenen Informationen für ihre eigene
künftige Arbeit.
Pierre-André Maître suchte zusammen
mit Rolf Riedo Lösungen für den Umgang
mit schwierigen Kunden. Die Ausbildner
hatten in den verschiedenen Gruppen
keine Probleme, die schwierigen Kunden
ausfindig zu machen. In einer zweiten Phase ging es darum,Vorschläge für den Umgang mit verschiedenen Arten schwieriger
Kunden zu erarbeiten. Die Teilnehmenden
präsentierten treffende Antworten auf die
Problemstellungen.
Richard Aeby versetzte uns in Situationen,
17
die wir in unseren Kursen sehr oft antreffen. Seine Beispiellektion fand bei den
Teilnehmenden, die keine Lösung für die
Situation parat hatten, grossen Anklang.
Sich der eigenen Fehler bewusst zu werden, ist nicht immer erfreulich, doch muss
sich jeder Ausbildner bei Zweifeln selbst
infrage stellen können.
Ich gratuliere den Leitern zu Ihren sehr
lehrreichen Beiträgen am Ausbildnertag
2011.
Il 19 marzo 2011 presso il CFL (Centro
di formazione professionale in logistica)
di Marly si è svolta la tradizionale giornata
pedagogica obbligatoria della formazione.
Per i 62 partecipanti a questa giornata il
tempo è trascorso in men che non si dica.
Le 5 identiche postazioni della giornata
formativa per istruttori di Rupperswil
erano ripartite nel programma.
Il Signor Jean-Bernard Siggen, delegato
della “Brigade des mineurs” (brigata dei
minorenni), ci ha affascinato con il suo
tema «L’alcool e la droga», varie
presentazioni di situazioni, un’analisi e,
per finire con la “ciliegina sulla torta”, un
breve video realista e concreto di durata
inferiore a 2 minuti. Un grandissimo
«bravo» e soprattutto immenso «grazie»
per averci fornito le risposte a numerose
domande che ci si poneva sia come istruttore, sia a titolo privato.
Il Signor Christophe Iseli, responsabile
dell’Ispettorato cantonale della sicurezza sul lavoro del Cantone di Friburgo,
ci ha concesso l’onore di presentare
«Le linee direttrici della CFST»
(Commissione federale di coordinamento
per la sicurezza sul lavoro). Infatti, come
membro della CFST, egli era in grado di
fornirci tutti i dettagli come pure i collegamenti con le altre istituzioni cantonali
o federali.
I Signori Peter Kühni e Jacques Kurzo
sono stati i protagonisti di questa postazione. Che cosa bisogna fare o dire per
far capire a tutti gli istruttori come distinguere fra un corso buono e uno cattivo?
Un ingresso in sala alquanto speciale, con
un croissant in bocca come anche con un
caffè in mano e, come se ciò non bastasse,
arrivare in ritardo non è effettivamente
il modo migliore per iniziare un corso di
formazione. Questi pochi esempi hanno
indotto i partecipanti a riflettere e, grazie
ad un lavoro di gruppo, ad elaborare una
fruttuosa sintesi per il futuro di ciascuno
di loro.
Pierre-André Maître, coadiuvato da Rolf
Riedo, era alla ricerca di soluzioni per
gestire i clienti difficili. Grazie ai vari lavori
di gruppo, gli istruttori non hanno avuto
alcun dubbio nell’identificare i clienti
difficili nell’ambito di una classe. La seconda fase aveva lo scopo di proporre una
gestione dei diversi tipi di clienti difficili.
I partecipanti hanno ottenuto un grande
successo nel presentare risposte valide
alle situazioni date.
Richard Aeby ci ha fatto rivivere situazioni
che vengono spesso trasmesse nei nostri
corsi di formazione. La presentazione della sua lezione esemplare ha fatto furore
tra i partecipanti che non sapevano più
cosa pensare di questa situazione. Saper
mostrare gli errori da noi stessi commessi non riscuote necessariamente l’unanimità, ma ogni istruttore deve rimettersi in
discussione in caso di dubbio.
Vorrei congratularmi con gli animatori
per l’altissima qualità delle prestazioni
fornite durante questa giornata formativa
per istruttori 2011.
Ressort OdA - Ressort OMT - Settore OML
Dr. Beat Michael Duerler,
Vorstand SVBL, OdA Verantworlicher,
Geschäftsleitung
18
Berufliche Grundblidung
Formation professionelle initiale
Formazione professionale di base
Logistiker/-innen EFZ
Die berufliche Grundbildung für Logistikerinnen und Logistiker hat erneut deutlich zugelegt. Die Zunahme betrug knapp
8%. Einmal mehr ist die Entwicklung
jedoch regional unterschiedlich.
Logisticien-ne CFC
Une nouvelle fois, la formation professionnelle initiale a sensiblement progressé.
La hausse se chiffre à environ 8 %. Une
fois de plus cependant, l’évolution diffère
selon les régions.
Impiegate/i in logistica CFC
La formazione professionale di base per
Impiegati/e in logistica ha registrato nuovamente un netto aumento. L’aumento è
stato in media pari all’8%. Anche questa
volta lo sviluppo si è tuttavia dimostrato
diversificato in base alle regioni.
Deutsche Schweiz
Die Anzahl der Logistikerinnen/Logistiker EFZ, welche im vergangenen Jahr in
der deutschen Schweiz ihre Ausbildung
begonnen hatten, veränderte sich um 7%,
oder real 72 Lernende mehr gegenüber
2010. Während mehrere Berufsschulen
wie z.B. Emmen (+19), Lyss (+19) oder
Dietikon (+17) deutlich zulegen konnten,
war bei einzelnen Schulen ein leichter
Rückgang feststellbar.
Suisse alémanique
L’année passée, le nombre de logisticienne-s CFC ayant entamé une formation en
Suisse alémanique a augmenté de 7 %, ou
72 apprenant de plus qu’en 2010. Tandis
que plusieurs écoles professionnelles
comme Emmen (+19), Lyss (+19) ou
Dietikon (+17) ont enregistré une forte
hausse, certaines autres ont connu une
légère baisse.
Suisse romande und Tessin
In der Westschweiz und im Tessin zeigt
die Entwicklung 2011 eine erfreuliche
Aufwärtstendenz. Die Suisse Romande
legte um 20 Lernende zu, was einer
Erhöhung um 8% entspricht. Dabei waren
die Zunahmen über die drei Berufsfeldbereiche gleichmässig verteilt.
Im Tessin wurden 13 Lernende mehr
registriert, was einer Zunahme von 31%
entspricht. Zusätzliche Lehrverhältnisse
im Tessin wurden im Berufsfeldbereich
Lager verzeichnet und der Bereich
Verkehr hatte ebenfalls 2 neue Lehrverhältnisse.
Suisse romande et Tessin
En Suisse romande et au Tessin, une
tendance très satisfaisante à l’augmentation a été constatée en 2011. La Suisse
romande, avec 20 apprenants supplémentaires, a enregistré une hausse de
8 %, les augmentations étant réparties
équitablement entre les trois secteurs
professionnels.
Le Tessin a vu le nombre des apprenants
progresser de 13 unités, soit une hausse
de 31 %. Dans cette même région, le
nombre d’apprentissages a augmenté
dans le domaine « magasin » et celui du
transport a enregistré 2 apprentissages
supplémentaires.
Svizzera tedesca
Il numero degli Addetti/e ed Impiegati/e in
logistica CFC, che lo scorso anno avevano
iniziato la loro formazione professionale nella Svizzera tedesca, ha registrato
nuovamente un netto aumento con una
percentuale del 7%, vale a dire 72 persone in formazione in più rispetto al 2010.
Mentre numerose Scuole Professionali
hanno registrato un forte incremento
come p.es. Emmen (+19), Lyss (+19)
oppure Dietikon (+17), presso singole
scuole si è avuta una leggera contrazione
del numero degli apprendisti.
Svizzera romanda e Ticino
Nella Svizzera occidentale e in Ticino lo
sviluppo nel 2011 ha registrato un netto
aumento. La Svizzera romanda ha registrato 20 persone in formazione in più, il
che corrisponde ad un aumento dell’8%.
Gli incrementi erano distribuiti su tutti e
tre i settori professionali.
In Ticino si è registrato un numero di 13
persone in formazione in più, il che corrisponde ad un aumento del 31%. In Ticino
nel settore professionale del Magazzino
sono stati stipulati ulteriori contratti di
formazione, mentre il settore professionale dei Trasporti ha registrato 2 nuovi
contratti di formazione.
EFZ | CFC
Berufliche Grundbildung Logistikerin | Logistiker
Formation initiale professionnelle des Logisticiennes | Logisticiens
Formazione professionale di base Impiegata | Impiegato in logistica
Berufsfachschule
Ecole professionnelle
Scuola professionale
Lager
Stockage
Magazzino
Verkehr
Transport
Trasporto
%
%
Distribution
Distribution
Distribuzione
2009
Lager
Stockage
Magazzino
Verkehr
Transport
Trasporto
%
%
%
Distribution
Distribution
Distribuzione
2010
Lager
Stockage
Magazzino
Verkehr
Transport
Trasporto
%
%
%
Distribution
Distribution
Distribuzione
2011
Veränderung
Changement
Cambiamento
%
%
BS Aarau
127
91
2
1
10
7
139
137
90
4
3
12
8
153
147
91
3
2
12
7
162
9
6
GB Chur
9
43
6
29
6
29
21
14
56
5
20
6
24
25
11
48
6
26
6
26
23
-2
-8
BZ Dietikon
183
75
15
6
47
19
245
180
77
14
6
41
17
235
198
79
12
5
42
17
252
17
7
BBZW Emmen
104
81
6
5
18
14
128
99
83
3
3
18
15
120
116
83
4
3
19
14
139
19
16
GIB Liestal
68
76
6
7
15
17
89
64
76
6
7
14
17
84
61
77
4
5
14
18
79
-5
-6
BWZ Lyss
74
86
3
3
9
10
86
56
92
3
5
2
3
61
73
91
3
4
4
5
80
19
31
GIB Olten
69
85
4
5
8
10
81
88
91
2
2
7
7
97
87
93
1
1
6
6
94
-3
-3
BWZ Rorschach
149
85
1
1
26
15
176
140
85
1
1
23
14
164
154
86
4
2
21
12
179
15
9
BBZ Schaffhausen
20
100
0
0
0
0
20
22
100
0
0
0
0
22
24
100
0
0
0
0
24
2
9
GIB Thun
66
75
4
5
18
20
88
69
74
7
8
17
18
93
63
67
10
11
21
22
94
1
1
Deutschschweiz
869
81
47
4
157
15
1073
869
82
45
4
140
13
1054
934
83
47
4
145
13
1126
72
7
EPAC Bulle
34
85
1
3
5
13
40
32
71
2
4
11
24
45
38
88
0
0
5
12
43
-2
-4
EPAD Delémont
22
55
0
0
18
45
40
20
51
2
5
17
44
39
24
57
0
0
18
43
42
3
8
CFPSHR Genève
14
47
5
17
11
37
30
16
55
1
3
12
41
29
19
58
0
0
14
42
33
4
14
ERACOM Lausanne
21
51
5
12
15
37
41
26
63
1
2
14
34
41
29
54
9
17
16
30
54
13
32
CFP Sion
29
76
1
3
8
21
38
23
61
6
16
9
24
38
35
76
2
4
9
20
46
8
21
CPNV Yverdon
39
100
0
0
0
0
39
52
95
2
4
1
2
55
48
98
1
2
0
0
49
-6
-11
Suisse romande
159
70
12
5
57
25
228
169
68
14
6
64
26
247
193
72
12
4
62
23
267
20
8
CAM Bellinzona
24
80
0
0
6
20
30
36
86
0
0
6
14
42
48
87
2
4
5
9
55
13
31
Ticino
24
80
0
0
6
20
30
36
86
0
0
6
14
42
48
87
2
4
5
9
55
1052
79
59
4
220
17
1331
1074
80
59
4
210
16
1343
1175
81
61
4
212
15
1448
SCHWEIZ
SUISSE
SVIZZERA
Entwicklung der Anzahl Lernenden Logistiker/-innen EFZ nach Berufsfeldbereich und Berufsschule
Développment du nombre d‘apprentis Logisticiens/nes CFC selon les domaines d‘activités et des écoles professionelles
Sviluppo del numero di persone in formazione impegate e impiegati in logistica secondo il ramo professionale e la scuola professionale
13
31
105
8
EBA | AFP
Berufliche Grundbildung Logistikerin | Logistiker
Formation initiale professionnelle des Logisticiennes | Logisticiens
Formazione professionale di base Impiegata | Impiegato in logistica
Berufsfachschule
Ecole professionnelle
Scuola professionale
Lager
Stockage
Magazzino
Verkehr
Transport
Trasporto
%
%
Distribution
Distribution
Distribuzione
2009
Lager
Stockage
Magazzino
Verkehr
Transport
Trasporto
%
%
%
Distribution
Distribution
Distribuzione
2010
Lager
Stockage
Magazzino
Verkehr
Transport
Trasporto
%
%
%
Distribution
Distribution
Distribuzione
2011
Veränderung
Changement
Cambiamento
%
%
BS Aarau
15
100
0
0
0
0
15
44
90
0
0
5
10
49
22
100
0
0
0
0
22
-27
-55
BZ Dietikon
17
63
0
0
10
37
27
30
68
0
0
14
32
44
38
73
0
0
14
27
52
8
18
GIB Liestal
11
100
0
0
0
0
11
13
93
1
7
0
0
14
16
100
0
0
0
0
16
2
14
BWZ Lyss
11
100
0
0
0
0
11
0
0
0
0
0
0
0
22
100
0
0
0
0
22
22
100
BWZ Sarnen
20
100
0
0
0
0
20
21
100
0
0
0
0
21
18
95
0
0
1
5
19
-2
-10
GIB Thun
9
100
0
0
0
0
9
19
100
0
0
0
0
19
12
100
0
0
0
0
12
-7
-37
139
81
0
0
33
19
172
171
81
1
1
38
18
210
180
81
0
0
41
19
221
11
5
EPAD Delémont
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5
83
0
0
1
17
6
6
100
ERACOM Lausanne
10
42
0
0
14
58
24
13
48
0
0
14
52
27
15
56
0
0
12
44
27
0
0
Suisse romande
10
42
0
0
14
58
24
13
48
0
0
14
52
27
20
61
0
0
13
39
33
6
22
CAM Bellinzona
1
100
0
0
0
0
1
3
100
0
0
0
0
3
0
0
0
0
0
0
0
-3
-100
Ticino
1
100
0
0
0
0
1
3
100
0
0
0
0
3
0
0
0
0
0
0
0
-3
-100
150
76
0
0
47
24
197
187
78
1
1
52
21
240
198
79
0
0
53
21
251
11
5
Deutschschweiz
SCHWEIZ
SUISSE
SVIZZERA
Entwicklung der Anzahl Lernenden Logistiker/-innen EFZ nach Berufsfeldbereich und Berufsschule
Développment du nombre d‘apprentis Logisticiens/nes CFC selon les domaines d‘activités et des écoles professionelles
Sviluppo del numero di persone in formazione addette e addetti alla logistica secondo il ramo professionale e la scuola professionale
21
Logistikerinnen und Logistiker EBA
Die Zahl der Logistiker EBA hat um 11
Lernende oder 5% auf 251 zugenommen. Erstmals wurden damit im Jahre
2011 über 250 EBA-Ausbildungsverträge
abgeschlossen.
Erwachsene nach Art. 32/34
Eine erfreulich grosse Nachfrage lösten
auch 2011 die diversen Angebote der
Berufsfachschulen für Erwachsene nach
Art. 32 BBG/34 BBV aus. Das Bedürfnis
Erwachsener aus dem Logistikbereich,
sich nachträglich für ein eidgenössisches
Fähigkeitszeugnis zu qualifizieren, scheint
ungebrochen. 176 Absolventen nahmen
ihre berufsbegleitende Ausbildung an total
12 Berufsfachschulen in Angriff.
Logisticiens et logisticiennes AFP
Le nombre des logisticiens AFP a augmenté de 5 % (11 apprenants supplémentaires) pour atteindre 251. Ainsi, 2011
est la première année où la barre des
250 contrats de formation AFP signés est
dépassée.
Addetti/e alla logistica AFP
Il numero di addetti/e alla logistica AFP
è aumentato di 13 persone in formazione
passando a 251 ossia un incremento del
5%. Per la prima volta nell’anno 2011
sono stati stipulati oltre 250 contratti di
formazione AFP.
Adultes selon art. 32/34
Les différentes formations des écoles
pour adultes au sens des art. 32 LFPr/34
OFPr ont connu une forte demande en
2011. Le besoin des adultes du domaine
de la logistique d’obtenir ultérieurement
un certificat fédéral de capacité ne s’est
pas démenti. 176 diplômés ont suivi une
formation en cours d’emploi dans l’un des
12 centres de formation professionnelle.
Adulti ai sensi degli Art. 32/34
Un dato che ha fatto molto piacere a tutti
è stata la grande richiesta che anche nel
2011 ha fatto seguito alle varie offerte
delle Scuole professionali per gli adulti
ai sensi dell’Art. 32 della LFPr (Legge
federale sulla formazione professionale)
e dell’Art. 34 della OFPr (Ordinanza sulla
formazione professionale). L’esigenza
degli adulti del settore della logistica di
qualificarsi in un secondo momento della
loro vita lavorativa per conseguire l’Attestato federale di capacità sembra avere
una costante continuità. 176 persone in
formazione hanno svolto la loro formazione presso complessivamente 12 scuole
professionali.
Qualifikationsverfahren 2011 der
Logistiker/-innen EFZ/EBA
Toni Kuni
22
Zum zweiten Mal wurde das Qualifikationsverfahren QV der Logistikerinnen
und Logistiker EFZ und EBA als zentrales
Qualifikationsverfahren durchgeführt.
Wiederum stand auch in diesem Jahr der
Bildungsplan im Mittelpunkt der Prüfungsaufgaben Bezüglich:
Fachkompetenzen
70% Anteil
Methodenkompetenzen
15% Anteil
Sozial und Selbstkompetenzen 15% Anteil
Die praktische, berufsfeldspezifische
Prüfung für alle Lernenden wurde wiederum zentral durchgeführt. Damit wird
sichergestellt, dass für alle Kandidaten
die genau gleichen Voraussetzungen und
Anforderungen bestehen.
Die praktischen Prüfungen sind dabei
berufsfeldbereichsspezifisch aufgeteilt in
die folgenden Teilbereiche:
-Zentrales Qualifikationsverfahren
berufsfeldübergreifend (ZQB)
-Zentrales Qualifikationsverfahren
Lager (ZQL)
-Zentrales Qualifikationsverfahren
Distribution (ZQD)
- Zentrales Qualifikationsverfahren
Verkehr (ZQV)
Für die Regionen Zürich, Aargau/Solothurn, Baselland/Baselstadt, Ostschweiz
und Zentralschweiz standen für das ZQB
der Standort Rupperswil (AZL der SVBL),
für das ZQL und das ZQD der Standort
Basel (Postgebäude beim HB) und für das
ZQV der Standort Däniken (Rangierbahnhof) zur Verfügung. Für die Region
Bern fanden alle Qualifikationsverfahren
im Ausbildungszenter für Logistik der
SVBL in Marly (FR) und für die Region
Tessin im Ausbildungszentrum der SVBL
in Giubiasco statt.
Prüfungskoordination
Damit die Prüfungen reibungslos und
gerecht durchgeführt werden konnten,
leisteten 390 kantonale Prüfungsexperten
gesamt 1678 Einsätze in Rupperswil, Basel,
Däniken und Marly. Die Prüfungen fanden
über einen Zeitraum von 44 Tagen statt.
An dieser Stelle geht ein grosser Dank an
alle Prüfungsexperten, Tageskoordinatoren und Helfer für ihre pflichtbewussten
und engagierten Einsätze. Nur Dank ihrem grossen Engagement war es möglich,
das Qualifikationsverfahren 2011 an den
verschiedenen Standorten reibungslos
durchzuführen.
Koordiniert wurden die Regionen
Deutschschweiz durch den Prüfungskoordinator SVBL, Toni Kuni.
Die Regionen Tessin und Romandie wurden jeweils von den zuständigen Chefexperten organisiert und koordiniert.
Geprüft wurde in allen Regionen mit
denselben Vorlagen diejeweils von den
zuständigen Kommissionen erarbeitet
wurden. Die Kommissionen setzten sich
aus Chefexperten und Prüfungsexperten
der Regionen zusammen.
Eine grosse Herausforderung stellte auch
in diesem Jahr wieder die Planung der
Kandidatinnen und Kandidaten und der
Prüfungsexperten dar. Bei den Kandidatinnen und Kandidaten galt es darauf zu
achten, dass keine Terminkollisionen mit
den Schultagen, den Berufs- und Fachkundeprüfungen sowie den Prüfungen
über den allgemeinbildenden Unterricht
auftraten.
Zudem wurde bei der Planung auch die
Anreise der Kandidatinnen und Kandidaten zu den jeweiligen Prüfungsorten
berücksichtigt. Da das zentrale Qualifikationsverfahren Lager und Distribution
in Basel stattfand, wurde darauf geachtet,
dass beispielsweise die Kandidatinnen und
Kandidaten aus der Ostschweiz jeweils
am Nachmittag geprüft wurden, so dass
23
in den meisten Fällen eine sehr frühe Anreise oder sogar eine Anreise am Vortag
vermieden werden konnte.
Realitätsnahe praktische Prüfungen
Damit die Prüfungen möglichst praxisnah
durchgeführt werden konnten, musste an
den jeweiligen Prüfungsorten eine umfangreiche und realistische Infrastruktur
bereitgestellt werden. Zudem musste
diese Infrastruktur in allen Sprachregionen identisch sein, um für alle Kandidatinnen und Kandidaten die genau gleichen
Voraussetzungen schaffen zu können.
Das hierfür benötigte Material wurde
mit mehreren Sattelschleppern an die
Durchführungsorte in Basel und Marly
transportiert.
Dabei wurden Verladepritschen, Gegengewicht- und Schubmaststapler, Deichselgeräte, Handgabelhubwagen, Mofas, Regale,
Paletten, Fässer, Klein- und Grossgüter,
Briefkästen,Verbrauchsmaterialien, Absperrgitter, IT-Geräte, IT-Infrastruktur und
vieles mehr benötigt.
Insgesamt ein riesiger Aufwand, der sich
aber gelohnt hat. Die Prüfungen für alle
1462 Kandidatinnen und Kandidaten
konnten ohne grössere Zwischenfälle
und was noch wichtiger ist, ohne Unfälle
durchgeführt werden. Allen neuen Logistikerinnen und Logistikern,welche ihre
Prüfung erfolgreich absolviert haben,
gratulieren wir ganz herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg und Befriedigung
in ihrer weiteren beruflichen Laufbahn.
Und vielleicht treffen wir den einen oder
anderen ja wieder bei einer Berufsprüfung
oder einer höheren Fachprüfung. Eine
solide Basis dafür ist jetzt gelegt.
Procédure de qualification 2011
des logisticiens/logisticiennes CFC/AFP
Toni Kuni
24
La procédure de qualification PQ des
logisticiens/logisticiennes CFC et AFP a
été réalisée pour la deuxième fois en tant
que procédure centrale de qualification.
Le plan de la formation était cette année
une fois de plus l’axe essentiel des
épreuves de l’examen concernant :
les compétences techniques
part de 70 %
les compétences méthodologiques
part de 15 %
les compétences sociales et personnelles
part de 15 %
L’examen professionnel pratique spécifique au champ professionnel de tous apprentis a eu lieu de nouveau sous forme
centralisée. Cela permettait de garantir
des conditions et exigences strictement
identiques pour tous les candidats.
Les examens pratiques sont divisés en
domaines partiels en fonction des spécificités du champ professionnel:
-procédure centrale de qualification interdisciplinaire (PQI)
-procédure centrale de qualification entrepôt (PQE)
-procédure centrale de qualification distribution (PQD)
-procédure centrale de qualification transports (PQT)
Pour les régions de Zurich, Argovie/
Soleure, Bâle-Campagne/Bâle-Ville,
Suisse orientale et Suisse centrale, le site
de Rupperswil pour la PQI (centre de
formation en logistique de l’ASFL), le site
de Bâle pour la PQE et la PQD (bâtiment
de la poste près de la gare principale)
et le site de Däniken pour la PQT (gare
de triage) étaient à disposition. Pour la
région de Berne, toutes les procédures
de qualification ont eu lieu dans le centre
de formation en logistique de l’ASFL à
Marly (FR) et, pour la région du Tessin,
dans le centre de formation de l’ASFL à
Giubiasco.
Coordination des examens
Pour un déroulement sans faille et équitable des examens, 390 experts cantonaux aux examens ont effectué au total
1678 interventions à Rupperswil, à Bâle, à
Däniken et à Marly. Les examens ont eu
lieu sur une période de 44 jours.
Nous tenons à présenter tous nos remerciements à l’ensemble des experts aux
examens, coordinateurs des journées
et auxiliaires pour leurs interventions
réalisées en toute conscience de leurs
devoirs et avec un grand engagement.
C’est seulement grâce à leur engagement
considérable qu’il a été possible de réaliser la procédure de qualification de 2011
sans faille sur les différents sites.
Les régions de la Suisse alémanique
étaient coordonnées par le coordinateur d’examens de l’ASFL, Anton Kuni.
L’organisation et la coordination des
régions du Tessin et de la Suisse romande
étaient assurées par les experts en chef
compétents.
Dans toutes les régions, les examens se
sont déroulés selon les mêmes modèles
respectivement élaborés par les commissions compétentes. Les commissions
étaient composées d’experts en chef et
d’experts aux examens des régions.
La planification des candidates et candidats et les interventions des experts aux
examens a représenté, cette année également, un grand défi. Au niveau des candidates et candidats, il importait d’éviter le
chevauchement des dates d’examen avec
des jours d’école, les examens professionnels et spécialisés, ainsi que les examens
sur les cours de culture générale.
De plus, le déplacement des candidates
et candidats jusqu’aux lieux d’examen
25
respectifs a dû être pris en considération dans le cadre de la planification.
Etant donné que la procédure centrale
de qualification Entrepôt et Distribution
avait lieu à Bâle, le fait, par exemple, que
les candidates et candidats en provenance de la Suisse orientale devaient être
respectivement examinés l’après-midi afin
d’éviter, dans la plupart des cas, un départ
à une heure très matinale, voire la veille, a
été pris en considération.
Examens pratiques proches
de la réalité
Une infrastructure de grande ampleur
et réaliste a dû être mise à disposition
sur les différents lieux d’examen pour
permettre un déroulement des examens
aussi proche que possible de la pratique.
Par ailleurs, l’infrastructure devait être
identique dans toutes les régions linguistiques afin de proposer absolument les
mêmes conditions à l’ensemble des candidates et candidats. Le matériel nécessaire
à cet effet a été transporté avec plusieurs
semi-remorques sur les lieux d’exécution
à Bâle et à Marly.
Des bennes de chargement, chariots de
contrepoids, chariots à mât rétractable,
chariots élévateurs à timon, chariots
élévateurs à fourche pilotés à la main,
motocyclettes, étagères, palettes, fûts,
petites et grandes marchandises, boîte à
lettres, consommables, grilles de protection, appareils informatiques, infrastructures IT et beaucoup plus encore étaient
nécessaires.
La tâche était considérable et en valait
la peine. Les examens de l’ensemble des
1462 candidats ont pu être réalisés sans
grand incident et, ce qui était encore plus
important, sans accidents. Nous félicitons
très cordialement tous les nouveaux
logisticiens et logisticiennes qui ont passé
leur examen avec succès et leur souhaitons réussite et satisfaction dans leur
future carrière professionnelle.
Peut-être aurons-nous l’occasion de
rencontrer certains d’entre eux lors d’un
examen professionnel ou un examen
professionnel supérieur. Une base solide a
été à présent acquise à cet effet.
Procedura di qualificazione 2011 per
impiegati/e in logistica AFC e addetti/e alla
logistica CFP
Toni Kuni
26
La procedura di qualificazione per
impiegati/e in logistica AFC e addetti/e
alla logistica CFP è stata effettuata per la
seconda volta come procedura di qualificazione centralizzata.
Anche quest’anno il piano di formazione
è stato al centro delle prove d’esame per
quanto riguarda:
competenze tecnico-specialistiche
quota del 70%
competenze metodologiche
quota del 15%
competenze sociali e personali
quota del 15%
L’esame pratico relativo allo specifico
campo professionale per tutti gli apprendisti è stato nuovamente effettuato in
modo centralizzato. Ciò garantisce che
per tutti i candidati valgano le stesse
premesse e gli stessi requisiti.
Gli esami pratici sono suddivisi in base al
campo professionale nei seguenti settori
parziali:
- procedura di qualificazione centralizzata per lavori riguardanti aspetti generali
(PQC)
-procedura di qualificazione centralizzata per magazzino (PQM)
-procedura di qualificazione centralizzata per distribuzione (PQD)
-procedura di qualificazione centralizzata per trasporto (PQT)
Per le regioni di Zurigo, Argovia/Soletta,
Basilea Campagna/Basilea Città, Svizzera orientale e Svizzera centrale è stata
messa a disposizione la sede di Rupperswil (centro di formazione in logistica
della ASFL) per la PQC, la sede di Basilea
(stabile della Posta presso la stazione
centrale) per la PQM e la PQD e la sede
di Däniken (stazione di smistamento) per
la PQT. Per la regione di Berna tutte le
procedure di qualificazione si sono svolte
nel centro di formazione in logistica della
ASFL a Marly (FR), mentre per la regione
del Ticino si sono svolte nel centro di
formazione della ASFL a Giubiasco.
Coordinazione degli esami
Per garantire lo svolgimento regolare e
corretto degli esami, 390 periti d’esame
cantonali sono stati impiegati 1678 volte
a Rupperswil, Basilea, Däniken e Marly. Gli
esami si sono svolti su un periodo di 44
giorni.
Un doveroso ringraziamento va a tutti i
periti d’esame, ai coordinatori e agli assistenti per il lavoro serio e coscienzioso.
Solo grazie al loro considerevole impegno
è stato possibile effettuare in maniera
ineccepibile la procedura di qualificazione
2011 nelle varie sedi.
Le regioni della Svizzera tedesca sono
state coordinate dal coordinatore degli
esami ASFL Anton Kuni.
Le regioni del Ticino e della Romandia
sono state invece organizzate e coordinate dai capi perito responsabili.
In tutte le regioni gli esami sono stati
effettuati utilizzando gli stessi modelli
elaborati dalle commissioni competenti.
Le commissioni sono composte dai capi
perito e dai periti d’esame delle regioni.
Anche quest’anno la pianificazione di
candidati e candidate e l’impiego dei periti
d’esame ha rappresentato una notevole
sfida. Per i candidati è stato necessario
fare in modo che non ci fossero sovrapposizioni con i giorni scolastici, con gli
esami per la verifica delle conoscenze
professionali e settoriali, nonché con gli
esami di tutte le altre materie generiche.
Nella pianificazione è stato inoltre
necessario considerare domicilio e sede
d’esame di candidati e candidate per
agevolarne lo spostamento. Per esempio,
poiché la sede d’esame per la procedura di qualificazione centralizzata per
magazzino e distribuzione era Basilea, si è
dovuto fare in modo che candidati e can-
27
didate provenienti dalla Svizzera orientale
sostenessero l’esame nel pomeriggio, per
evitare - almeno nella maggior parte dei
casi - che fossero costretti ad arrivare la
mattina presto o addirittura la sera prima.
Esami pratici realistici
Affinché gli esami potessero essere condotti nella maniera il più possibile vicina
alla realtà, nelle varie sedi d’esame è stato
necessario approntare un’infrastruttura vasta e realistica, infrastruttura che
doveva essere identica in tutte le regioni
linguistiche per offrire le stesse premesse
a tutti i candidati. Il materiale necessario a
questo scopo è stato trasportato con numerosi autoarticolati nelle sedi d’esame
di Basilea e Marly.
Occorrevano infatti pedane di carico,
carrelli a contrappeso e carrelli elevatori
retrattili, carrelli elevatori con guida a timone, transpallet, motorini, scaffali, pallet,
fusti, merci di grosse e piccole dimensioni, bucalettere, materiali di consumo,
transenne, apparecchi IT, infrastruttura IT
e molto altro.
Un grande sforzo, ma decisamente utile
al raggiungimento dell’obiettivo. Gli esami
si sono infatti svolti senza grandi intoppi
e soprattutto senza infortuni per tutti i
1462 candidati.Vivissime congratulazioni
ai nuovi impiegati e alle nuove impiegate
in logistica come pure ai nuovi addetti e
alle nuove addette alla logistica che hanno
superato brillantemente gli esami.
Auguriamo loro un futuro professionale
ricco di successi e soddisfazioni. E chissà
che le nostre strade non si incrocino
ancora in occasione di un esame di
professione o di un esame professionale
superiore. Comunque, una solida base è
appena stata gettata!
Validierungen der Bildungsleistungen für Logistiker/Logistikerin EFZ
Validations des acquis pour les logisticiens/logisticiennes CFC
Validazioni degli apprendimenti formativi acquisiti
per impiegati/e in logistica EFZ/AFC
Richard Lehmann
28
Das Berufsbildungsgesetz 1 (BBG) sieht
vor, dass der Zugang zu eidgenössischen
Abschlüssen für Erwachsene auch möglich
ist, ohne dass diese vorgängig einen formalen Bildungsgang durchlaufen müssen
(Art. 9 Abs. 2 BBG). Wer einen Abschluss
erwerben will, hat aber in jedem Fall ein
Qualifikationsverfahren zu durchlaufen
(Art. 17 Abs. 5 BBG).
Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis
kann auch durch ein anderes gleichwertiges Qualifikationsverfahren erworben
werden (vgl. Art. 37 und 38 BBG). Diese
so genannten „anderen Qualifikationsverfahren“ müssen vom Bund anerkannt
werden (vgl. Art. 33 BBG). Die Validierung
von Bildungsleistungen ist ein anderes
Qualifikationsverfahren gemäss Art. 31
Abs. 1 der Berufsbildungsverordnung
2 (BBV).
Berufliche Handlungskompetenzen
werden auf verschiedene Art und Weise
erworben. Nebst der formalen Bildung
gilt es auch den beruflichen und ausserberuflichen Alltag mit einzubeziehen: Hier
werden berufliche Handlungskompetenzen durch Erfahrung erlangt. Das neue
Berufsbildungsgesetz stellt sicher, dass ein
eidgenössisch anerkannter Abschluss auf
verschiedenen Bildungswegen erreicht
werden kann. Ein solcher Weg ist die Validierung von Bildungsleistungen. Sie wertet
das lebenslange Lernen auf und fördert es
durch die Anrechnung der erworbenen
Kompetenzen an formale Abschlüsse.
Gemäss diesen Vorgaben aus dem
Berufsbildungsgesetz BBG und den vorangehenden Empfehlungen, müssen alle
Ausbildungsanbieter von Grundbildungen,
Grundlagen für dessen Anerkennung von
Abschlüssen auf dem Wege der Validierung von Bildungsleistungen, erarbeiten.
Unsere Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Logistikerinnen und
Logistiker EFZ entschied sich, für das
Erstellen dieser Grundlagen eine Subkommission einzusetzen. Diese Subkommission entwickelte in Zusammenarbeit
mit dem BBT und den Kantonen das
geforderte Qualifikationsprofil sowie die
Bestehensregeln. Die Kommission achtete
sehr darauf, dass diese Grundlagen alle
von unserem Berufe erforderlichen Kompetenzen abdeckten.
Die bis Ende September erstellten Dokumente mussten vom BBT mit einem
Genehmigungsverfahren bewilligt werden.
Die Inkraftsetzung der Dokumente durch
das BBT erfolgte am 14. Oktober 2011.
Anschliessend mussten noch die Übersetzung in französischer und italienischer
Sprache vorgenommen werden.
Mittlerweile sind die Dokumente vom
BBT genehmigt. Der Aufbau des Verfahrens ist im Jahre 2012 mit verschiedenen
Kantonen geplant. Die Planungsphase dauert je nach Region unterschiedlich. Wir
informieren in unserem Bulletin, sobald
Klarheit über die Starttermine besteht.
La loi sur la formation professionnelle
1 (LFPr) prévoit de rendre possible
l’accès à des certificats fédéraux également aux adultes, sans que ces derniers
ne doivent préalablement passer par une
filière de formation formelle (art. 9, al. 2,
LFPr). Dans tous les cas cependant, toute
personne désirant obtenir un certificat
doit suivre une procédure de qualification
(art. 17, al. 5, LFPr).
Le certificat fédéral de capacité peut
également être obtenu par le biais d’une
procédure de qualification équivalente
(cf. art 37 et 38 LFPr). Ces « autres
procédures de qualification » doivent être
reconnues par la Confédération (cf. art.
33 LFPr). La validation des acquis est une
autre procédure de qualification conformément à l’art. 31 al. 1 de l’ordonnance
sur la formation professionnelle 2 (OFPr).
Les compétences opérationnelles peuvent
être acquises de différentes manières.
Outre la formation duale, il convient de
prendre également en compte les expériences professionnelles et extraprofessionnelles du quotidien. Ici, les compétences opérationnelles sont acquises par
le biais de l’expérience. La nouvelle loi
sur la formation professionnelle garantit
qu’un diplôme reconnu par la Confédération puisse être obtenu par différentes
voies de formation. La validation des
acquis constitue l’une de ces voies. Elle
valorise l’apprentissage tout au long de
la vie et encourage celui-ci par le biais
de la prise en compte dans les certificats
formels des compétences acquises.
Conformément à ces directives issues
de la loi sur la formation professionnelle
(LFPr) et aux recommandations précédentes, les prestataires de formation de
base doivent mettre en place les conditions nécessaires à la reconnaissance
de diplômes sur la voie de la validation
des acquis. Notre commission pour le
développement professionnel et la qualité
des logisticien(ne)s CFC a décidé de
mettre sur pied une sous-commission
afin d’établir ces principes. En collaboration avec l’OFFT et les cantons, celle-ci a
développé le profil de qualification exigé
ainsi que les conditions de réussite. La
commission a été très attentive au fait
que ces éléments fondamentaux couvrent
bien la totalité des compétences exigées
par notre métier.
Les documents produits jusqu’à fin
septembre ont fait l’objet d’une procédure d’approbation de l’OFFT. La mise en
vigueur des documents par l’OFFT a eu
lieu le 14 octobre 2011. Il a ensuite fallu
les traduire en français et en italien.
Entre-temps, les documents ont été
approuvés par l’OFFT. La mise en place
de la procédure est prévue dans plusieurs
cantons en 2012. La durée de la phase
de planification diffère selon les régions.
Aussitôt la date de lancement clairement
définie, nous le signalerons dans notre
bulletin.
La legge federale sulla formazione
professionale 1 (BBG/LFPr) prevede che
l’acquisizione di titoli federali per adulti è
possibile anche senza aver prima seguito
una formazione professionale formale
(Art. 9 comma 2 BBG/LFPr). Chi desidera
conseguire un titolo deve però seguire in
ogni caso una procedura di qualificazione
(Art. 17 comma 5 BBG/LFPr).
L’attestato federale di capacità può essere
acquisito anche da chi ha seguito con
successo una procedura di qualificazione
equivalente. (cfr. Art. 37 e 38 BBG/LFPr).
Queste cosiddette „altre procedure di
qualificazione“ devono essere riconosciute dall’Ufficio federale (cfr. Art. 33 BBG/
LFPr). La validazione degli apprendimenti
formativi acquisiti è un’altra procedura di
qualificazione secondo l’Art. 31 comma 1
dell’Ordinanza sulla formazione professionale 2 (BBV/OFPr).
Le competenze professionali possono
essere acquisite in svariati modi. Accanto all’iter di formazione classico, sono
rilevanti anche le esperienze professionali ed extra-professionali: in tali casi
le competenze professionali vengono
acquisite mediante esperienze lavorative. La legge federale sulla formazione
professionale assicura che un titolo
riconosciuto dall’Ufficio federale possa
essere conseguito seguendo diversi
percorsi di formazione. Uno di questi
percorsi è la validazione degli apprendimenti formativi acquisiti: esso rivaluta
l’apprendimento nelle varie fasi della vita
e lo promuove mediante riconoscimento
e computo delle competenze acquisite
per l’ottenimento di titoli formali.
Conformemente alle disposizioni della
legge federale sulla formazione professionale BBG/LFPr e delle precedenti
raccomandazioni, per ottenere il riconos-
cimento dei titoli tutti i fornitori di corsi
di formazione di base devono elaborare
specifiche disposizioni per la validazione
degli apprendimenti formativi acquisiti.
Per la stesura delle suddette disposizioni,
la nostra Commissione per lo sviluppo
professionale e la qualità per impiegati/e
di logistica EFZ/AFC ha deciso di insediare una sottocommissione. In collaborazione con il BBT/UFFT e i Cantoni, questa
sottocommissione ha messo a punto il
profilo di qualificazione richiesto come
pure le regole per il superamento degli
esami. La Commissione vigilerà rigorosamente affinché tali disposizioni vengano
applicate a tutte le competenze richieste
dalle nostre professioni.
I documenti, redatti entro la fine del mese
di settembre, devono essere approvati dal
BBT/UFFT con un’apposita procedura di
autorizzazione. La data d’entrata in vigore
dei documenti a cura del BBT/UFFT è
stata fissata per il 14 ottobre 2011. Dopo
tale data si dovranno eseguire le traduzioni nelle lingue francese e italiana.
L’Ufficio BBT/UFFT ha già autorizzato i
documenti. La realizzazione della procedura è stata programmata per il 2012 con
diversi Cantoni. La fase di programmazione varia da regione a regione. Comunicheremo tramite il nostro bollettino
le date d’inizio definitive non appena
verranno rese note.
Kurt Rietmann
Prüfungen auf tertiärer Stufe
Examen du degré tertiaire
Esami di livello terziario
Auf tertiärer Stufe konnten 2011 in Rupperswil noch insgesamt 7 Warehouselogistiker/innen ihren eidgenössischen Fachausweis nach altem Prüfungsreglement
entgegennehmen. Gleichzeitig erhielten 9
diplomierte Warehouselogistiker ihr eidgenössisches Diplom. In Marly konnte der
eidgenössische Fachausweis an 16 erfolgreiche Absolventen übergeben werden.
In Giubiasco erhielten 18 Absolventinnen
Au degré tertiaire, sept logisticiens/
logisticiennes en stockage ont pu encore
recevoir le brevet fédéral selon l’ancien
règlement d’examen à Rupperswil en
2011. En même temps, neuf logisticiens en
stockage diplômés ont reçu leur diplôme
fédéral.
A Marly, le brevet fédéral a pu être
remis à 16 candidats couronnés de
succès. A Giubiasco, 18 candidates et
A livello terziario nel 2011 a Rupperswil
7 logistici/logistiche di magazzino hanno
ottenuto l’attestato professionale federale
ancora in base al vecchio regolamento
d’esame. Nel contempo 9 logistici di
magazzino diplomati hanno conseguito il
diploma federale.
A Marly hanno ottenuto l’attestato professionale federale 16 candidati coronati
dal successo, mentre a Giubiasco l’attesta-
29
30
und Absolventen den eidgenössischen
Fachausweis. Alle Kandidatinnen und
Kandidaten hatten die Berufsprüfung im
Dezember 2010 oder im Frühjahr 2011
abgelegt. Die höhere Fachprüfung wurde
im Frühjahr 2011 absolviert.
2011 wurde das neue Prüfungsreglement
für Logistikerinnen und Logistiker mit
eidgenössischem Fachausweis für die
Fachrichtungen Lager, Distribution und
Produktion durch das Bundesamt für
Berufsbildung und Technologie BBT genehmigt und in Kraft gesetzt. Die bereits
2010 begonnen Lehrgänge nach neuem
Prüfungsreglement in Rupperswil und
Marly konnten somit 2011 mit der eidgenössischen Berufsprüfung abgeschlossen
werden. In Rupperswil schlossen die
ersten 26 Logistiker/innen den Lehrgang
nach neuem Prüfungsreglement ab, während in Marly 10 erfolgreiche Logistiker/
innen mit eidgenössischem Fachausweis
abschlossen. Alle Kandidatinnen und Kandidaten absolvierten ihre Berufsprüfung
in der Fachrichtung Lager. Die Kandidatinnen und Kandidaten nach neuem
Prüfungsreglement hatten ihre Berufsprüfung im Dezember 2010 oder im Frühjahr
2011 abgelegt. Die Diplomfeiern für die
erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten der Prüfungen vom Dezember 2010
und vom Frühjahr 2011 fanden wie schon
im Vorjahr in den Ausbildungszentren der
SVBL in Rupperswil, Marly und Giubiasco
statt. Die Kandidatinnen und Kandidaten
aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin konnten so ihren
Fachausweis oder das Diplom an dem
Ort entgegennehmen, an welchem sie
bereits die gesamte Ausbildung und alle
Prüfungen abgelegt hatten. Nachdem die
Umstellung der Lehrgänge, der Modulprüfungen und der Berufsprüfung vom alten
auf das neue Prüfungsreglement erfolgte
und die ersten Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen werden konnten, begann im
Herbst 2011 in Rupperswil nun auch der
erste Lehrgang für diplomierte Logistiker,
Fachrichtung Lager nach neuem Prüfungsreglement.
candidats ont obtenu le brevet fédéral.
L’ensemble des candidates et candidats
avaient passé l’examen professionnel en
décembre 2010 ou au printemps 2011.
Le nouveau règlement d’examen pour
logisticiennes et logisticiens avec brevet
fédéral des sections stockage, distribution
et production a été approuvé et mis en
vigueur par l’Office fédéral de la formation professionnelle et de la technologie
(OFFT) en 2011. Les filières de formation
commencées en 2010 d’après le nouveau
règlement d’examen à Rupperswil et à
Marly ont donc pu être achevées avec
l’examen professionnel fédéral en 2011.
A Rupperswil, les 26 premiers logisticiens
et logisticiennes ont achevé la filière de
formation d’après le nouveau règlement
d’examen, alors qu’à Marly 10 logisticiens
et logisticiennes reçus l’ont achevée avec
un brevet fédéral. Tous les candidats et
candidates ont passé leur examen professionnel dans la section stockage. Les candidates et candidats assujettis au nouveau
règlement d’examen avaient passé leur
examen professionnel en décembre 2010
ou au printemps 2011. La célébration de
la remise des diplômes aux candidates et
candidats reçus de la session d’examens
de décembre 2010 et du printemps 2011
a eu lieu, comme l’année précédente, dans
les centres de formation de l’ASFL à Rupperswil, à Marly et à Giubiasco. Les candidates et candidats en provenance de la
Suisse alémanique, de la Suisse romande
et du Tessin ont pu ainsi recevoir leur
brevet fédéral ou le diplôme sur le lieu où
ils avaient déjà suivi toute leur formation
et passé tous les examens. Suite à la passation des filières de formation, examens
par modules et examens professionnels
de l’ancien au nouveau règlement et
après achèvement réussi des premières
filières de formation, la première filière de
formation pour logisticiens diplômés, section stockage, a commencé en automne
2011 à Rupperswil sur la base du nouveau
règlement d’examen.
to professionale federale è stato conferito
a 18 candidati e candidate. Tutti i candidati
e le candidate avevano superato l’esame
di professione nel dicembre 2010 o nella
primavera del 2011. Nel 2011 il nuovo
regolamento d’esame per manager in logistica con attestato professionale federale,
specializzazioni magazzino, distribuzione e
produzione, è stato approvato dall’Ufficio
federale della formazione professionale e
della tecnologia UFFT ed è entrato in vigore. I corsi in base al nuovo regolamento
d’esame, iniziati già nel 2010 a Rupperswil
e Marly, si sono quindi conclusi nel 2011
con l’esame federale di professione. A
Rupperswil i primi 26 manager in logistica
hanno concluso il corso in base al nuovo
regolamento d’esame, mentre a Marly 10
manager in logistica hanno conseguito
con successo l’attestato professionale
federale. Tutti i candidati e le candidate
hanno superato l’esame di professione
nella specializzazione magazzino.
I candidati in base al nuovo regolamento
d’esame avevano superato l’esame di
professione nel dicembre 2010 o nella
primavera del 2011.
La cerimonia di consegna dei diplomi ai
candidati e alle candidate che avevano
superato gli esami del dicembre 2010 e
della primavera 2011 si è svolta come
l’anno precedente nei centri di formazione della ASFL a Rupperswil, Marly
e Giubiasco. I candidati e le candidate
provenienti dalla Svizzera tedesca, dalla
Romandia e dal Ticino hanno così ricevuto l’attestato professionale o il diploma
presso la struttura nella quale avevano
effettuato l’intero percorso di formazione
e sostenuto tutti gli esami.
Dopo l’adeguamento dei corsi, degli esami
modulari e degli esami di professione dal
vecchio al nuovo regolamento d’esame
e dopo la riuscita conclusione dei primi
corsi, nell’autunno 2011 a Rupperswil è
iniziato - in base al nuovo regolamento
d’esame - il primo corso per manager
in logistica diplomato, specializzazione
magazzino.
Abschluss Diplom Warehouselogistiker
Bruno Richterich
Zum Abschluss der Ausbildung zum eidgenössischen diplomierten Warehouselogistiker, erarbeitet und behandelt der
Diplomand ein konkretes Logistik Grossprojekt aus der Praxis.
Der Teilnehmer Mirko Scheidegger arbeitet bei der Avesco AG, seine Diplomarbeit
war die Reorganisation Logistikzentrum.
Das Gesamtprojekt ist in fünf Teilprojekte
unterteilt und umfasst die Bereiche Automatisches Kleinteilelager, Palettenlager,
Schwerlast- und Sperriglager, Batterieraum
sowie Studie Sortimentsmanagement. Bei
dieser Diplomarbeit wird der Bereich des
automatischen Kleinteilelagers nur am
Rande behandelt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine detaillierte Dokumentation die das Gesamtprojekt
damit die Grundlage zur Projektkontrolle
zu erarbeiten. Zudem soll durch die Bearbeitung und Begleitung aller Teilprojekte
eine optimale Raumnutzung sowie gute Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Nur
wenn alle Teilprojekte gesamthaft geplant
und aufeinander sind, kann der grösstmögliche Nutzen generiert und der langfristig
Projekterfolg gesichert werden.
Da für jede Diplomarbeit eine Zeitvorgabe
gegeben ist braucht es eine strukturierte
Arbeitsweise, gutes Zeitmanagement,
fundierte theoretische Grundlagen aus der
Ausbildung sowie langjährige praktische
Erfahrung. Das theoretische Grundwissen wird in der SVBL von ausgewiesenen
Dozenten, die ein grosses Fachwissen aus
ihren Berufen mitbringen, in zig Stunden
vermittelt. Im Weiteren bekommt jeder
Diplomand ein sogenannter „Götti“, dieser
unterstützt und begleitet den Diplomand
durch die Diplomarbeit. Er begutachtet
auch die ersten Entwürfe der Diplomarbeit bringt die nötigen Korrekturen an und
gibt viele Tip’s und Ratschläge. In verschiedenen Diskussionen mit internen und externen Ansprechgruppen wie beispielsweise Experten, Dozenten, Projektmitglieder
oder auch der Projektausschuss entsteht
dann die Diplomarbeit die in einem ca. 30
seitigen Dokument und CD dokumentiert
wird.
Eine solche Diplomarbeit zeigt aber auch
auf, dass für ein Projekt, ob gross oder
31
klein, eine klare Linie definiert werden
muss.Viele Anspruchsgruppen zeigen verschiedene Wünsche, welche aber aufgrund
des festgelegten Budgets klar priorisiert
und gewichtet werden muss. Es zeigt aber
auch auf, dass nur Ideen welche einen
Mehrnutzen generieren berücksichtig werden können, weiter müssen Mitarbeiter die
direkt betroffen sind, so früh als möglich
mit einbezogen werden müssen.
Die Lehren die aus so einer Diplomarbeit gezogen werden sind sehr vielfältig
und breit gefächert. Man merkt dass
eine offene und ehrliche Kommunikation
gegenüber den Mitarbeitern wichtig ist, nur
so kann Vertrauen geschaffen werden. Als
weiteres lernt man Aufgaben zu delegieren
um so effizienter arbeiten zu können, diese
Erkenntnis kann schon während der ganzen Diplomarbeit gut eingesetzt werden.
Die Diplomarbeit ist mit der Diplomfeier
ein würdiger Abschluss einer spannenden
und intressanten Ausbildungszeit.
Liste der Diplomarbeiten
Autor
Titel
Experte 1
Experte 2
Reto Eggli
Planung und Umsetzung eines Santärlagers mit Abholshop an der Grabenacherst.1 in Solothurn
H. Erni
B. Seiler
Giuseppe Miola
Analyse der Lagerbewirtschaftung und Optimierung des Bereiches Elektro/EMSR Lager
U. Hauck
W. Etter
Daniel Leuenberger
Automatisierung Bereistellung / Sortierung
B. Seiler
H. Erni
Hans Erni
Reorganisation Logistik & Transporte
B. Duerler
R. Lehmann
Mirko Scheidegger
Reorganisation Logistikzentrum
B. Lengacher
W. Egger
Patrick Elsener
Neues Logistiklayout
A. Glauser
B. Lengacher
Hasan Tekdemir
Evaluation des Nutzungskonzepts für ein Umlaufgebinde
M. Stähli
U. Profos
Manuel Brülhart
Verpackung und Gewichtskontrolle der Betriebswäsche der INOTEX Bern AG
B. Lengacher
D. Kupper
Martin Schmid
Projektarbeit Warenwirtschaft SVBL/ASFL Schweiz
U. Hauck
D. Ackermann
Daniel Mühlemann
Reststückverwaltung und Prozessoptimierung
D. Kupper
B. Lengacher
Ahmet Terliki
Optimierung der Einlagerungs und Kommissionierungsstrategie im Hochregalllager
K. Lander
H.P. Studer
Ausbildungszentren
Centres de formation
Centri di formazione
Peter Flury
32
Ausbildungszentrum Rupperswil
Bis zum 31. März stand das Zentrum
unter der Leitung von Daniel Kupper,
welche ab 1. April durch Kurt Lander
übernommen wurde.
Im Mai wurden die erste eidg. Berufsprüfung nach neuer Prüfungsordnung
durchgeführt.
Das Administrationsteam konnte im September eine neue Kollegin begrüssen.
Trainingcenter Kloten
Das Trainingcenter Kloten konnte im
Jahr 2011 knapp an die Vorjahreszahlen
anknüpfen.
Die Kursauswertungen waren zufriedenstellend. Mit einem dritten Restaurant
konnte das Verpflegungsangebot (Personalrestaurant Wetrok) erweitert werden.
Anfang 2011 wurde das Trainingcenter
Kloten mit einem eigenen Empfang ausgestattet, der an zwei halben Tagen in der
Woche durch Astrid Eberl betreut wird.
Ralph Eberl
Centre de formation de Rupperswil
Jusqu’au 31 mars, le centre se trouvait
sous la direction de Daniel Kupper, remplacé le 1er avril par Kurt Lander.
Le premier examen professionnel fédéral
selon le nouveau règlement des examens
a été effectué en mai.
L’équipe administrative a accueilli une
nouvelle collègue en septembre.
Centre de formation de Kloten
En 2011, le centre de formation de Kloten a pu atteindre de justesse les chiffres
de l’exercice précédent.
L’évaluation des cours a été satisfaisante.
L’offre dans le domaine de la restauration
a été élargie avec l’ouverture d’un troisième restaurant (cantine Wetrok).
Depuis début 2011, le centre de formation de Kloten dispose de sa propre réception, laquelle est occupée deux jours
et demi par semaine par Astrid Eberl.
Trainingcenter Gunzgen
Infolge Schliessung der Papierfabrik Sappi
in Biberist, konnten wir zwischen Mitte
Juni und Anfang September 278 Personen
im Kurs 2.08 Upgrade zu Staplerfahrern
mit Suva-anerkanntem Ausweis ausbilden.
Centre de formation de Gunzgen
A la suite de la fermeture de la papeterie Sappi à Biberist, nous avons formé,
entre mi-juin et début septembre, 278
personnes dans le cours 2.08 Upgrade
comme conducteurs de chariots élévateurs avec permis reconnu par la Suva.
Am Freitag 2. und Samstag 3. September
hatte die SVBL die Gelegenheit, sich am
Tag der offenen Tür im Gewerbezentrum
Marco zusammen mit 10 anderen Firmen
zu präsentieren. Der Anlass wurde von
700 Interessierten besucht.
Les 2 et 3 septembre lors de la journée portes ouvertes au centre industriel Marco, l’ASFL a eu l’occasion de
se présenter aux côtés de dix autres
entreprises. L’évènement a été suivi par
quelques 700 intéressés.
Centro di formazione
professionale di Rupperswil
Fino al 31 marzo la direzione del centro
era affidata a Daniel Kupper, che il 1° aprile ha passato il testimone a Kurt Lander.
Nel mese di maggio si è tenuto il primo
esame professionale federale secondo il
nuovo ordinamento degli esami.
In settembre l’equipe amministrativa ha
avuto il piacere di accogliere una nuova
collega.
Centro di formazione
professionale di Kloten
Nel 2011 presso il centro di formazione
professionale di Kloten sono stati eguagliati i risultati dell’anno precedente.
Le valutazioni dei corsi sono state
soddisfacenti. Con l’apertura di un terzo
ristorante è stata ampliata l’offerta di
ristorazione (ristorante per il personale
di Wetrok).
All’inizio del 2011 il centro di formazione
professionale di Kloten è stato dotato di
un proprio centro di ricezione che verrà
gestito da Astrid Eberl durante due mezze
giornate la settimana.
Centro di formazione
professionale di Gunzgen
In seguito alla chiusura della fabbrica di
carta Sappi di Biberist, da metà giugno
all’inizio di settembre abbiamo formato
278 persone che hanno frequentato il
corso 2.08 Upgrade e hanno ottenuto il
certificato di conduttori di carrelli elevatori riconosciuto dalla Suva.
Venerdì 2 e sabato 3 settembre la SVBL /
ASFL ha avuto l’opportunità di presentare
il proprio programma durante la giornata
porte aperte presso il centro industriale
Marco insieme con altre 10 aziende. All’evento hanno partecipato 700 interessati.
Jean-Bernard Collaud
Le Centre de formation de Marly a connu
une fois de plus une très bonne fréquentation. L‘explication est facile: la hausse
de plus de 22% du nombre d‘apprentis
Logisticiennes et Logisticiens a créé la
surprise pour les organisateurs des cours
interentreprises. Même si le nombre de
participants aux divers cours caristes
s‘est stabilisé, d‘autres formations, telles
que la formation d‘utilisateurs de ponts
roulants et de plateformes élévatrices ont
connu un énorme succès auprès de nos
participants.
Les cours de préparation en vue de
l‘examen du Brevet fédéral de Logisticiennes et Logisticiens ont été une réussite
bien appréciée. Il est également important de signaler le succès des formations
suivies par les collaborateurs du CFL de
Marly. En effet, plus de 10 instructeurs
ont brillamment réussi leur formation
pédagogique de formateurs d‘adultes, ce
qui maintient de toute évidence le niveau
élevé de la formation vulgarisée.
Davide Ciangherotti
ASFL Giubiasco, gli eventi più significativi
del 2011
Il 2011 è stato un anno contrassegnato
da diversi eventi formativi che hanno rafforzato l’immagine di ASFL come leader
nella formazione in logistica. Di seguito
menzioniamo i fatti più rilevanti:
preparatorio all’esame federale come “Manager in logistica”. La classe è
partita con 21 nuovi partecipanti.
•A maggio 2011 ASFL e l’Università
degli studi di Pisa in Livorno hanno nuovamente rinnovato la
collaborazione attraverso l’esperienza di un soggiorno formativo con visita, •Sono state progettate ed implementa
nello specifico, dell’interporto di
te due nuove formazioni importanti ed Livorno. È partita la classe numero cin
attuali. Una legata ai carrelli telescopici e que impegnata nella formazione
l’altra alla corretta movimentazione di “Manager in logistica”.
gru carro ponte
•A settembre 2011, per la prima volta, •Sono andati a buon fine gli esami finali abbiamo avuto 55 apprendisti impiegati della classe Articolo 33 numero 5, degli in logistica.
apprendisti regolari AFC e CPF
3 classi di 1° percorso AFC e 1 classe impiegata / impiegato in logistica e l’ulti
percorso CFP.
ma classe di logistico di magazzino.
•Ad ottobre siamo partiti con tutti i •Il base al nuovo regolamento dei corsi corsi interaziendali parificati, attraverso EP, chi ha svolto la formazione di logi
il lavoro svolto dalla Commissione stico di magazzino, secondo l’articolo nazionale, su tutto il territorio nazionale.
5.5 del suddetto regolamento, può •Sempre ad ottobre abbiamo avviato avvalersi e pregiarsi del titolo di
un nuovo corso Articolo33: il settimo “Manager in logistica”
in Ticino. La classe è partita con 23
•A maggio 2011 è partito il sesto corso nuovi partecipanti.
•Progel, azienda leader nello sviluppo e distribuzione di software per
piccole, medie e grandi azienda avvia una collaborazione con ASFL nella divulgazione di un software gestionale per gli impiegati in logistica in
formazione. Grazie al programma
PLANET, le persone coinvolte nel processo formativo hanno la possibilità
di operare nella reale gestione di un magazzino.
Concludendo possiamo affermare con
certezza che il 2011 è stato un anno
costellato da grande lavoro operativo da
parte di tutta la struttura coinvolta e da
un aumento reale delle frequenze del 10%
rispetto al 2010.
Questo significa che la richiesta di professionalità, qualità e aggiornamento professionale sono in continua espansione, e
che ASFL dimostra una chiara e tangibile
vicinanza alle richieste del mercato del
lavoro ticinese.
33
Gabriela Oschwald
Bilanz per 31.12.2011
Bilan au 31.12.2011
Bilancio del 31.12.2011
34
2011
2010
Flüssige Mittel | Capitaux liquides | Mezzi liquidi
2 740 953.50
1317 491.50
Forderungen | Débiteur | Debitori
1 408 222.01
669 447.33
Aktiven | Actif | Attivo
Umlaufvermögen | Capital circulant | Capitale circolante
Vorräte und angefangene Arbeiten | Priovisions | Scorte e lavori iniziati
Aktive Rechnungsabgrenzung | Actifs transitoires | Ratei e risconti attivi
0.00
142 500.00
833 098.69
1025 021.68
Anlagevermögen | Captal d‘investissement | Capitale immobilizzato
Mobilien | Mobiliers | Mobili
Immobilien | Immeubles | Immobile AZL Rupperswil
Immobilien | Immeubles | Immobile CFL Marly
Total Aktiven | Total des actifs | Totale attivo
1.00
1.00
1 675 000.00
1675 000.00
1 400 000.00
1400 000.00
8 057 275.20
6 229 461.51
768 364 .00
793 349.50
17 536.30
12 606.45
Passiven | Passifs | Passivo
Fremdkapital | captaux empruntés | Captale di terzi
Diverse Kreditoren | divers Créanciers | Creditori vari
Mehrwertsteuer | Taxe à valeur ajoutée | Imposta sul valore aggiunto
Passive Rechnungsabgrenzung | Passifs transitoires | Ratei e risconti passivi
1 450 199.50
361 922.10
Rückstellungen | Provisions | Riserve
2 891 332.85
2 191 332.85
240 000.00
380 000.00
2 490 250.61
2 318 644.99
199 591.94
171 605.62
8 057 275.20
6 229 461.51
Hypothekardarlehen | Prêt hypothécaire | Mutuo ipotecario
Eigenkapital | Capital propre | Capitale sociale
Vereinsvermögen | Biens de l‘association | Beni dell‘associazione
Verfügbarer Gewinn | Bénéfice | Utile disponibile
Total Passiven | Total des passifs | Totale passivo
Bericht der Revisionsstelle
Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung
(Bilanz und Erfolgsrechnung) der Schweizerischen Vereinigung für die Berufsbildung in der
Logistik für das am 31.12.2011 abgeschlossene
Geschäftsjahr geprüft.
Für die Jahresrechnung ist die Berufsbildungskommission verantwortlich, während unsere
Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir
bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.
Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer
Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach
ist diese Revision so zu planen und durchzufüh-
ren, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte
Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und
analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim
geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen
Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie
Befragungen und weitere Prüfungshandlungen
zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder
anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil
dieser Revision.
Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müss-
ten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und
Statuten entspricht.
Aarau, 17. Februar 2012,
thv AG
Wirtschaftsprüfung
sig. Jörg Bruder
zugelassener Revisionsexperte
Leitender Revisor
MAS in Public Management
sig. Jörg Knecht
zugelassener Revisionsexperte
dipl.Wirtschaftsprüfer
Urabstimmung 2011 - Consultation de base 2011 - Elezioni generali 2011
Die Generalversammlung 2011 fand
gemäss Beschluss des Vorstandes als Urabstimmung mit Beschlussfassung auf dem
Korrespondenzweg statt. Das Protokoll
der Urabstimmung wurde im Bulletin
2/2011 auf Seite 41 publiziert.
Conformément à la décision de la direction, l’assemblée générale 2011 s’est
déroulée sous forme de consultation avec
prise de décision par voie de
correspondance. Le pro cès-verbal de la
consultation a été publié dans le Bulletin
2/2011, à la page 41.
Su decisione della presidenza, l’assemblea generale del 2011 si è tenuta sotto
forma di votazione per corrispondenza a
maggioranza. Il protocollo delle elezioni
generali è stato pubblicato nel bollettino
2/2011 a pagina 41.
Erfolgsrechnung 01.01.2011 bis 31.12.2011
Compte des profits et pertes du 01.01.2011 au 31.12.2011
Conto profitti e perdite dal 01.01.2011 al 31.12.2011
Betriebsbetrag | Recettes d‘exploitation | Provento d‘esercizio
Ausbildungsunterlagen | Documentations de. f | Documanti di f.
2011
2010
12 250 758.33
11 746 388.02
1 687 258.27
1 367 153.97
Erlös Kurswesen | Recettes des cours | Provento dei corsi
10 044 210.74
9 900 233.62
Algemeiner Ertrag | Recette des cours | Provento generale
519 289.32
479 000.43
3 372 734.76
3 699 178.30
844 863.44
963 713.05
2 527 194.12
2 734 599.45
677.20
865.80
Bruttoergebnis 1 | Résultat brut 1 | Risultato lordo 1
8 878 023.57
8 047 209.72
Personalaufwand | Frais de personnel | Spese di personale
6 066 210.47
5 775 951.30
4 892 871.75
4 628 811.75
807 376.92
748 804.45
Betriebsaufwand | Frais d‘exploitation | Costi d‘esercizio
Ausbildungsunterlagen | Documentations de f. | Documenti di f.
Aufwand Kurswesen | Frais de cours | Costi dei corsi
übriger Aufwand | Frais divers | Altri costi ordinari
Löhne | Salaires | Salari
Sozialversicherungen | Assurances sociales | Previdenza sociale
übriger Personalaufwand | Dépenses divers | Altre spese di personale
365 961.80
398 335.10
Bruttoergebnis 2 | Résultat brut 2 | Risultato lordo 2
2 811 813.10
2 271 258.42
Sonstiger Betriebsaufwand | Frais d‘expl. Divers | Altri costi d‘es.
1 887 304.13
1 692 228.74
Raumaufwand | Frais de locaux | Costi da immobili
653 360.10
570 006.65
Einrichtungen | Installations | Installazioni
196 194.60
103 176.15
Sachversicherungen | Assurance contre les dégâts | Assicurazioni di cose
14 378.30
15 131.60
Energie u. Entsorgung | Energie et déchets | Energia e smaltimento
114 080.15
111 206.00
Verwaltungsaufwand | Administration | Costi administrativi
395 705.04
363 486.34
Werbeaufwand | Relations publics et publicité | Spese pubblicitarie
513 585.94
529 222.00
Bruttoergebnis 3 | Résultat brut 3 | Risultato lordo 3
924 508.97
579 029.68
-6 018.98
-7 488.16
Finanzergebnis | Recette finacières | Risultato finanziario
Abschreibungen | Amortissements | Ammortamenti
0.00
250 000.00
Ausserordentlicher Ertrag | Recettes extraord. | Reddito straordinario
116 919.40
156 901.95
Ausserordentlicher Aufwand | Frais divers | Costi straordinari
835 817.45
3306 837.85
Rückstellungen | Provisions | Accontamenti
700 000.00
250 000.00
Delkrederereserven | Res. Perte débiteur | Riserve per delcredere
17 000.00
0.00
Debitorenverlust | Perte débiteur | Perdite di debitori
12 430.50
21 024.10
106 386.95
35 813.75
199 591.84
171 605.62
übriger Aufwand | Frais divers | Altri costi ordinari
Organigramm SVBL
Berufsbildungs- Geschäftsleitung
GL
kommission
BBK
36
Stephan Juon
Präsident
Romandie
Dr. Kurt Rietmann
Geschäftsführer
ASFL
Zenterleiter
ZL
Daniel Kupper
Rupperswil
bis 31.03.
Kurt Lander
Rupperswil
ab 01.04.
Mitarbeiter/-innen
Rupperswil
Markus Müller
Martin Schmid
Daniela Schneider
Brigitte von Lewinski
Yvonne Widmer
Medienteam
Daniel Koch
Gian-Carlo Migliastro
Regula Nolè
Hostessen
Elisabeth Fabian
Manuela Müller
Dr. Balthasar E.L.
Trümpy
VP, Finanzen
Alexandra Schär
Administration
Peter Flury
Gunzgen
Gunzgen
Stefanie Flückiger
Cornelia Tresch
Kloten
Astrid Eberl
Dr. Beat M.
Duerler
OdA
Michele
Acocella
Ticino
Gabriela
Oschwald
Finanzen / HR
Ralph Eberl
Kloten
Davide
Ciangherotti
Giubiasco
Jean-Bernhard
Collaud
Marly
Giubiasco
Caterina Ciangherotti
Luigi De Marco
Marly
Marius Brügger
Corinne Defferrard
Isabelle Soom
externe Mitarbeiter/-innen
110 Fachausbildner/-innen
400 Experten QV EBA/EFZ aus den Kantonen
60 Referenten/-innen, und Experten/-innen BP/HFP
Kollektiv und Firmenmitglieder
Sociétés membres et membres collectifs
Membri colletivi e membri d‘azienza
Stand | Etat du | Stato del 31.12.2011 | Total 638
A
A. Steffen AG, Zentrale Elektrobedarf, 8957 Spreitenbach
A. Tschümperlin AG, 6340 Baar
Aarepapier AG, 5013 Niedergösgen
Abbott AG, 6341 Baar
ABC Software GmbH, 9471 Buchs SG 1
Abnox AG, Schmiertechnik, 6330 Cham
Aequator AG, Kaffeemaschinen, 9320 Arbon
Agility Logistics AG, 4002 Basel
Airproduct AG, 8966 Oberwil-Lieli
Akzo Nobel Coatings AG, 6015 Reussbühl
ALDI SUISSE AG, Zweigniederlassung Dagmersellen,
6252 Dagmersellen
ALFAUNA AG, Heimtierbedarf en Gros, 4314 Zeiningen
Allega GmbH, 8172 Niederglatt ZH
ALPORIT AG Dämmstoffe, 5623 Boswil
ALSO Schweiz AG, 6032 Emmen
Alu Menziken Extrusion AG, 5737 Menziken
AMAG, Automobil- und Motoren AG, 8107 Buchs ZH
Amcor Flexibles Rorschach AG, 9401 Rorschach
Amcor Tobacco Packaging Switzerland GmbH,
4613 Rickenbach SO
Amedis - UE AG, 5035 Unterentfelden
Amira Ambiente AG, 4538 Oberbipp
Ammann Schweiz AG, Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ,
4901 Langenthal
André Koch AG, 8902 Urdorf
Andritz Hydro AG, 6010 Kriens
Angst + Pfister AG, 8424 Embrach
Anliker AG, Bauunternehmung, 6021 Emmenbrücke
Antalis AG, 5242 Lupfig
Appisberg, Ausbildungsstätte, 8708 Männedorf
Aprendis GmbH, 5737 Menziken
Aproz Sources Minérales SA, 1994 Aproz
Armstrong Metalldecken AG, 9015 St. Gallen
Arnold AG, 6105 Schachen LU
Artoz Papier AG, 5600 Lenzburg
ASSA ABLOY (Schweiz) AG, 8805 Richterswil
ATS Air Transport Service AG, 8058 Zürich-Flughafen
Ausbildung-und Dauerwerkstätte Bärau, 3552 Bärau
Auto Moderne AG, 9200 Gossau SG
AWS Ulrich Steiner, 4512 Bellach
AzAs Ausbildungszentrum für Arbeitssicherheit, 9464 Rüthi SG
AZB Stiftung Arbeitszentrum f. Behinderte, 4802 Strengelbach
AZW, Ausbildungszentrum Winterthur, 8401 Winterthur
B
B. Braun Medical AG, 6204 Sempach
Bachem AG, 4416 Bubendorf
BACHEM SA, Succursale de Vionnaz, 1895 Vionnaz
Bachmann Forming AG, 6280 Hochdorf
Bachofen AG, 8610 Uster
Bamotec AG, 4503 Solothurn
Band Genossenschaft, 3027 Bern
BASF Construction Chemicals Europe AG, 8048 Zürich
BASF Orgamol Pharma Solutions SA, 1902 Evionnaz
BASF Schweiz AG, Standort Kaisten, 5082 Kaisten
Baugerüste Tobler AG, 9424 Rheineck
BAUHAG, Produkte zum Bauen, 6037 Root
BAUKU AG, Bau und Kunststoff AG, 3714 Frutigen
BE Baustoffe Einsiedeln AG, 8840 Einsiedeln
Beat Bucher AG, 8274 Tägerwilen
Beiersdorf AG, 4153 Reinach BL
Beletto AG, 8576 Mauren TG
BELIMO Automation AG, 8340 Hinwil
Bernhard Ziegler & Söhne AG, Baumaterialien, 6454 Flüelen
Bernina International AG, 8266 Steckborn
BERNMOBIL, Städtische Verkehrsbetriebe Bern, 3000 Bern 14
BERUF ZUG, Lehrstellenverbund, 6301 Zug
Berufsbildungszentrum Dietikon, 8953 Dietikon
Berufslernverbund Thal-Gäu-Bipperamt, 4710 Balsthal
BEVERO AG, 4852 Rothrist
Bexpo AG, 8460 Marthalen
Bezema AG, 9462 Montlingen
Bibus AG, 8320 Fehraltorf
Biella Schweiz AG, 2555 Brügg BE
Bio Partner Schweiz AG, 5703 Seon
bio-familia AG, 6072 Sachseln
Bioforce AG, 9325 Roggwil TG
Bio-Rad DiaMed GmbH, 1785 Cressier FR
Biral AG, 3110 Münsingen
Bircher Reglomat AG, 8222 Beringen
Bischofszell Nahrungsmittel AG, 9220 Bischofszell
Blaser Swisslube AG, Chemische Fabrik, 3415 Hasle-Rüegsau
Blechform AG, 8620 Wetzikon ZH
Blinden-Fürsorge-Verein Innerschweiz (BFVI), 6048 Horw
Blutspendedienst SRK Bern AG, 3008 Bern
Bobst SA, 1001 Lausanne
Böni & Co. AG, 8500 Frauenfeld
Borner Transport und Lagerhaus AG, 4632 Trimbach
Bossard + Staerkle AG, 6301 Zug
Bossard AG, 6301 Zug
Bossart + Partner AG, Oberflächentechnik+Spezialbeschichtungen, 6142 Gettnau
BOURQUIN SA,Verpackungen, 4702 Oensingen
Brack Electronics AG, 5506 Mägenwil
British American Tobacco, Switzerland SA, 2926 Boncourt
Brother (Schweiz) AG, 5405 Baden
Brüggli, 8590 Romanshorn
Bruno Gutjahr, 9548 Matzingen
Bruno Röllin AG, 8105 Regensdorf
BUCHER AG LANGENTHAL, MOTOREX-Schmiertechnik, 4901 Langenthal
Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Komunalfahrzeuge,
8166 Niederweningen
Büchi Labortechnik AG, 9230 Flawil
Buchzentrum AG (BZ), 4614 Hägendorf
Bühler AG, 9240 Uzwil
Bühler Concept AG, 8424 Embrach
Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, 3003 Bern
Bundesamt für Landestopographie, Supportbereich Personal, 3084 Wabern
37
Bürgerspital Basel, 4142 Münchenstein
Bystronic Laser AG, 3362 Niederönz
38
C
C. Plüss & Co AG, 8600 Dübendorf
CABB AG, 4133 Pratteln 1
Cadar SA, 2114 Fleurier
Cafag SA, 1700 Fribourg
CAMION TRANSPORT AG, 9500 Wil SG
Carbagas AG, 3073 Gümligen
CARBOGEN AMCIS AG, 5502 Hunzenschwil
Carex Autozubehör AG, 9403 Goldach
Cargopack Tägi AG, 5417 Untersiggenthal
Cargoy Express Sàrl, 1032 Romanel-sur-Lausanne
Cecchetto Import AG, 8180 Bülach
Cellpack AG, 5612 Villmergen
Centralschweizerische Kraftwerke AG, 6015 Luzern
Centre ORIF, Logistique, 1110 Morges
Cham Paper Group Schweiz AG, Gesundheit & Sicherheit,
6330 Cham
CHARLES BERDAT, succ. Marie-Claude Berdat Willemin,
2822 Courroux
Charles Vögele Mode AG, 8808 Pfäffikon SZ
Cilag AG, 8205 Schaffhausen
Clariant Produkte (Schweiz) AG, Zentraler Faktureneingang, 4132 Muttenz
Colasit AG, Kunststoff-Apparatebau, 3700 Spiez
confiserie teuscher AG, 8600 Dübendorf
Continental (Suisse) SA, 4623 Neuendorf
Coop Bildungszentrum, Muttenz, c/o Coop Mandate, 4002 Basel
Cosanum AG, 8952 Schlieren
CRH Gétaz Holding AG, 1800 Vevey
CSL Behring AG, 3000 Bern 22
D
Dätwyler Schweiz AG, Cabling Solutions, 6460 Altdorf UR
Debrunner Koenig Holding AG, 9004 St. Gallen
Delica AG, 4127 Birsfelden
Den Braven Schweiz AG, 9011 St. Gallen
DHL Logistics (Schweiz) AG, 4552 Derendingen
Die Schweizerische Post, Berufsbildung, 3030 Bern
DISCH AG, Süsswaren + Pharma, 5504 Othmarsingen
Diversey Europe B.V. Utrecht, 9542 Münchwilen TG
Dividella AG, Pharmaverpackungsmaschinen u. -systeme, 9472 Grabs
DLL Logistik Zentrum Luterbach AG, 4542 Luterbach
Dobi-Inter AG, 5034 Suhr
Doetsch Grether AG, 4132 Muttenz
Dr. E. Gräub AG, 3018 Bern
Dräger Medical Schweiz AG, 3097 Liebefeld-Bern
Dreier AG, Transporte, Logistik, 5034 Suhr
Dreischiibe, Betr. für Berufl. Rehabilitation, 9100 Herisau
DSM Nutritional Products Ltd., 4334 Sisseln AG
DT Swiss AG, 2504 Biel/Bienne
Dubath SA, 1401 Yverdon-les-Bains
E
e + h Services AG, 4658 Däniken SO
E. Bruderer Maschinenfabrik AG, 9320 Frasnacht
Eckold AG, Werkzeugmaschinen, 7203 Trimmis
Ecomedia AG, 8606 Nänikon
Egli Fischer & Co. AG, 8022 Zürich
Eingliederungsstätte, Baselland ESB, 4153 Reinach BL
Eisberg Schweiz AG, 8114 Dänikon ZH
Elco AG, 5201 Brugg AG
Electrolux AG, Dienstleistungszentrum, 5506 Mägenwil
Electrolux Schwanden AG, 8762 Schwanden GL
Elektrisola Feindraht AG, 6182 Escholzmatt
Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, 8050 Zürich
Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, 8022 Zürich
Elektro-Material AG, 8005 Zürich
Elektromotorenwerk Brienz AG, 3855 Brienz BE
Elektron AG, 8804 Au ZH
Elevite AG, 8957 Spreitenbach
Emil Egger AG, 9016 St. Gallen
Emil Frey Betriebs AG, Zentrallager, 5745 Safenwil
EMKA Beschlagteile AG, 3800 Interlaken
Emmi Logistik AG, Kreditorenbuchhaltung, 6002 Luzern
EMS-CHEMIE AG, 7013 Domat/Ems
Energie Wasser Bern, 3000 Bern
Ernst Hausammann + Co. AG, 8010 Zürich-Mülligen
Ernst Schweizer AG, Metallbau, 8908 Hedingen
ERZ Entsorgung+Recycling Zürich,Werk Werdhölzli, 8064 Zürich
ESA +, 3401 Burgdorf
Estavayer Lait S.A., 1470 Estavayer-le-Lac
Estée Lauder AG, 8853 Lachen SZ
ETAVIS Kriegel + Schaffner AG, 4002 Basel
Eternit (Schweiz) AG, 8867 Niederurnen
Eugen Koch AG, 9015 St. Gallen
Eugster/Frismag AG, 8580 Amriswil
EUROPA abris de piscines, Habitech SA, 1563 Dompierre FR
EUROTRADE AG, 4105 Biel-Benken BL
EvoBus (Schweiz) AG, 8302 Kloten
EW Obwalden, 6064 Kerns
F
F. Hoffmann-La Roche AG, Berufsausbildung PSHTA / 90/322, 4070 Basel
F.J. Aschwanden AG, 3250 Lyss
Fastlog AG, 3645 Gwatt (Thun)
Faucherre Transports SA, 1510 Moudon
Favre Betonwaren AG, 4658 Däniken SO
Fayorouz Manufacturing &,Technology Center Sàrl, 1630 Bulle 1
Fehr Braunwalder AG, 9016 St. Gallen
Feldschlösschen Getränke AG, 4310 Rheinfelden
Felix Platter-Spital, 4012 Basel
Feller AG, 8810 Horgen
Ferring International Center SA, 1162 St-Prex
Ferrum AG, 5102 Rupperswil
FF Group AG, 8207 Schaffhausen
Fiege Logistik (Schweiz) AG, Internationale Transporte,
4142 Münchenstein
Filtrox AG, 9001 St. Gallen
Firalux Design AG, 4461 Böckten
Fischer Papier AG, 4624 Härkingen
Flughafen Zürich AG, Corporate Supply Management,
8058 Zürich
Flumroc AG, 8890 Flums
FOCO Lager- und Fördertechnik AG, 4147 Aesch BL
Focus Discount AG Basel, p.adr. Focus Discount AG,
3210 Kerzers
Folag AG, Folienwerke, 6203 Sempach Station
Fondation Mode d‘emploi, 1002 Lausanne
Fortura AG, Import Spielwaren & Geschenkartikel, 4450 Sissach
Franke Schweiz AG, Berufsbildungs - Zentrum, 4663 Aarburg
Fredi Sidler Transport AG, 6343 Rotkreuz
FRIMA-PAC AG, 3400 Burgdorf
Fritz Blaser & Cie. AG, 4013 Basel
Fritz Studer AG, 3612 Steffisburg
Frutarom Switzerland Ltd, 8820 Wädenswil
Fuchs-Movesa AG, 5242 Birr-Lupfig
Furter & Co. AG, 8134 Adliswil
G
Galexis AG, Human Resources, 4704 Niederbipp
Galliker Transport AG, 6246 Altishofen
Gallus Ferd. Rüesch AG, 9016 St. Gallen
GATRA AG, 8307 Effretikon
Gebr. Böhler & Co. AG, 8304 Wallisellen
Gebr. Müller AG, Baustoffe, 6234 Triengen
Gebrüder Weiss AG, Transporte & Logistik, 9423 Altenrhein
Geissmann Papier AG, 5605 Dottikon
Gemma Gastronomie SA, 1027 Lonay
Genossenschaft Regiomech, 4528 Zuchwil
Georg Fischer Kunststoffarmaturen AG, 7212 Seewis-Pardisla
Geri Handels AG, 3662 Seftigen
Gerresheimer Küssnacht AG, 6403 Küssnacht am Rigi
GEWA Stiftung für berufliche Integration, LO BIG5, 3052 Zollikofen
GHA Glashandel Alpnach AG, 6055 Alpnach Dorf
Givaudan Suisse SA, Service de la Formation Professionnelle, 1214 Vernier
GLZ Geschäfts- und Logistikzentrum, Langenthal AG,
4900 Langenthal
GoldenPass Services,Compagnie MOB, Ateliers techniques, 1822 Chernex
Gondrand AG, 8152 Glattbrugg
Granol AG, Baustoffe, 6210 Sursee
Greiner packaging ag, 9444 Diepoldsau
Gretsch-Unitas AG, 3422 Rüdtligen
Gummischwarz AG, 8108 Dällikon
H
H & R Gastro AG, 3800 Interlaken
HACO AG, 3073 Gümligen
Hans Kohler AG, 8022 Zürich
Hans Oetiker AG, Maschinen- und Apparatefabrik, 8812 Horgen
Hansa-Flex Hydraulik AG, 3063 Ittigen
Hänseler AG, 9101 Herisau
Häny AG, Pumpen u. Wasseraufb.-Anlagen, 8645 Jona
Hartchromwerk Brunner AG, 9016 St. Gallen
Hasler Transport AG, 8570 Weinfelden
HAUG Kompressoren AG, 9015 St. Gallen
Hausammann Lagerhaus AG, 8560 Märstetten
häuselmann metall gmbh, 8305 Dietlikon
HAVI Logistics GmbH, 4702 Oensingen
Hawa AG, 8932 Mettmenstetten
HAWLE Armaturen AG, 8370 Sirnach
HBS IT GmbH, 5012 Schönenwerd
Heineken Switzerland AG, 6005 Luzern
Heizmann AG, 5001 Aarau
Herba-Imodac AG, 4663 Aarburg
Herzog-Elmiger AG, Holzwerkstoffe, 6010 Kriens
HG COMMERCIALE, Hauptsitz, 8022 Zürich
HGZ Maschinenbau AG, 8108 Dällikon
Hiestand Schweiz AG, Human Resources, 8952 Schlieren
Hiltbrand Systemtechnik AG, 5506 Mägenwil
Hinni AG, Hydranten+Service, 4105 Biel-Benken BL
Hirslandenklinik St. Anna, Logistik, 6006 Luzern
HOCHDORF Nutritec AG, 6280 Hochdorf
Holenstein Logistik AG, Transporte, 9500 Wil SG
Hôpital du Jura, 2900 Porrentruy
Hôpital du Valais, Site de Sierre, 3960 Sierre
Hôpital neuchâtelois, 2000 Neuchâtel
Hôpitaux Universitaires HUG,
Serv.Transp.,Distrib.,Magasin, 1205 Genève
Hörmann Schweiz AG, 4702 Oensingen
Hosberg AG, 8630 Rüti ZH
Hoval Aktiengesellschaft, 9490 Vaduz
Huber + Suhner AG, 8330 Pfäffikon ZH
Hügli Nährmittel AG, 9323 Steinach
Hugo Dubno AG, 5604 Hendschiken
Hunkeler AG, 4806 Wikon
I
IBA AG, 3065 Bolligen
IGP Pulvertechnik AG, 9500 Wil SG
IKEA Lager + Service AG, 4452 Itingen
Ilford Imaging Switzerland GmbH, 1723 Marly
Ilpack Werk AG, 6850 Mendrisio
Imbach Logistik AG, 6105 Schachen LU
impuls,Verein für bessere Chancen im Beruf, 6438 Ibach
Impulsis, 8050 Zürich
INAPA (Schweiz) AG, 8105 Regensdorf
Industrielle Werke Basel IWB, 4002 Basel
InoTex Bern AG, Wäscheservice, 3000 Bern 5
Inselspital Bern, Zentrallager, 3010 Bern
Ismeca Europe Semiconductor SA, 2301 La Chaux-de-Fonds
ITEMA (Switzerland) Ltd., 4528 Zuchwil
IVECO (Suisse) SA, Succursale Morges, 1110 Morges
IVF Hartmann AG, Betriebstätte Goldach, 9403 Goldach
J
Janssen-Cilag AG, Finance Departement, 6340 Baar
John Lay Electronics AG, 6014 Luzern
Johnson Controls GWS GmbH, 4051 Basel
JT International AG Dagmersellen, 6252 Dagmersellen
Justiz- und Sicherheitsdepartement,
des Kantons Basel-Stadt, 4001 Basel
K
K.A. Blöchliger AG, Gloria-Brandschutz, 8953 Dietikon
Kaltband AG, 5734 Reinach AG
Kambly SA, Spécialités de Biscuits Suisses, 3555 Trubschachen
Kantonsspital Baden AG, 5404 Baden
Karl Fischer AG, 5616 Meisterschwanden
Kauer trend Möbelmarkt AG, 2504 Biel/Bienne
Kehrli + Oeler AG, 3008 Bern
39
40
kellermann.ch ag, 8548 Ellikon a d Thur
Keramik Laufen AG, 4242 Laufen
KIBAG Dienstleistungen AG, 8806 Bäch SZ
Kiener + Wittlin AG, 3053 Münchenbuchsee
Kilchenmann AG, 3122 Kehrsatz
Kilcher Transporte AG, 3427 Utzenstorf
Kimberly-Clark GmbH, 4704 Niederbipp
Kindlimann AG, 9501 Wil SG
KLINGER AG Egliswil, 5704 Egliswil
Kraft Foods Schweiz Production GmbH, 3027 Bern-Brünnen
Kraftwerke Oberhasli AG, 3862 Innertkirchen
Kromer Print AG, 5600 Lenzburg
Kt. Lehrmittelverlag DMZ Luzern, 6014 Luzern
K-Tron (Schweiz) AG, 5702 Niederlenz
Küchler AG, 8952 Schlieren
Kuhn Schweiz AG, Baumaschinen, 3627 Heimberg
Kühne & Nagel AG, 8152 Glattbrugg
Kulicke & Soffa, 8572 Berg TG
Küttel AG, Getränke, 6438 Ibach
L
L. Klein AG, 2500 Biel 8
Lagerhaus Landquart AG, 7302 Landquart
Lagerhäuser Aarau, Transportabteilung, 5502 Hunzenschwil
Landi Schweiz AG, 3293 Dotzigen
Landqart AG, 7302 Landquart
Lauber IWISA AG, 3904 Naters
Legrand (Schweiz) AG, 5242 Birr-Lupfig
Lehrmittelverlag, des Kantons Zürich, 8045 Zürich
Lekkerland (Schweiz) AG, 5505 Brunegg
Leoni Studer AG, 4658 Däniken SO
Lernzentren LfW, 5400 Baden
Lindab AG, 8620 Wetzikon ZH
Linde Lansing, Fördertechnik AG, 8305 Dietlikon
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, 8802 Kilchberg ZH
Lista Office AG, 9113 Degersheim
LNS SA, Fabrique de machines, 2534 Orvin
login Berufsbildung Olten, Head office, 4601 Olten
Logista SA, Services en logistique, 1762 Givisiez
Logistikbasis der Armee, Bereich Personal /
Personalentwicklung, 3003 Bern
Lonstroff AG, 5001 Aarau
Lonza AG, Hochregallager, 3930 Visp
Loppacher AG, 9100 Herisau
Lorze Logistik AG, 4914 Roggwil BE
LSB - AG, 3400 Burgdorf
Luwa Air Engineering AG, 8610 Uster
Luzerner Kantonsspital, Logistik, 6000 Luzern 16
Lyreco Switzerland AG, Human Resources, 8010 Zürich
M
Maagtechnic, Bereich der Dätwyler Schweiz AG,
8600 Dübendorf 1
Magtrol SA, 1728 Rossens FR
Maillefer Extrusion SA, 1024 Ecublens VD
Manor AG, 4005 Basel
Marbet Urs Metallbau AG, 4617 Gunzgen
Marionnaud Switzerland AG, 8117 Fällanden
MATERIAUX SABAG SA, 2800 Delémont
Maurice Beaud Fils, Constructions SA, 1669 Albeuve
Max Bersinger AG, 9015 St. Gallen-Winkeln
Max Felchlin AG, 6430 Schwyz
Max Hauri AG, Elektrotechnik, 9220 Bischofszell
Max Zeller Söhne AG, Pharmazeutische Produkte,
8590 Romanshorn
MC Sport Mode AG, 3800 Interlaken
Mc. Joe Sagl, 6500 Bellinzona
Medion Diagnostics GmbH, 3186 Düdingen
Meiko Heimtierbedarf AG, 5612 Villmergen
Mercedes-Benz Schweiz AG, ELC Wetzikon, 8620 Wetzikon ZH
Merz & Benteli AG, 3172 Niederwangen BE
METALEC SA, 1020 Renens VD
Metalor Technologies SA, 2000 Neuchâtel
Metrohm AG, international Headquarters, 9100 Herisau
Metzger Center Aarau, 5001 Aarau
Meyer Liestal AG, Handwerkerzentrum, 4410 Liestal
Michelin Suisse SA, 1762 Givisiez
MIFA AG FRENKENDORF, 4402 Frenkendorf
Mifroma SA, 1670 Ursy
Migros Cooperativa Ticino, Dip. Logistica e Tecnica,
6592 S. Antonino
Migros-Genossenschafts-Bund, 8031 Zürich
Möbel Hubacher AG, 4852 Rothrist
Möbel Pfister AG, 5034 Suhr
Möbel Svoboda AG, 9536 Schwarzenbach SG
Morandi frères SA, Tuileries - Briqueteries,
1562 Corcelles-Payerne
Morga AG, 9642 Ebnat-Kappel
MOTO MARKETING, Küng Melchior-Corinne,
2732 Reconvilier
MS Mail Service AG, 9001 St. Gallen
Müller-Martini, Druckverarbeitungs-Systeme AG, 4800 Zofingen
N
Neoperl AG, 4153 Reinach BL
Nestlé Suisse S.A., Finance Service Center, 1800 Vevey
Netstal-Maschinen AG, 8752 Näfels
Neuco AG, 8048 Zürich
NextiraOne Schweiz GmbH, Logistik, 8153 Rümlang
Notterkran AG, Transportsysteme, 5623 Boswil
Nouvag AG, 9403 Goldach
Nouvel AG, 6234 Triengen
Nova Geschenke AG, 3627 Heimberg
Novartis Pharma Stein AG, 4332 Stein AG
O
OC Oerlikon Balzers AG, Berufsausbildung, 9496 Balzers
Oerlikon Contraves AG, 8050 Zürich
Oerlikon Heberlein Temco Wattwil AG, 9630 Wattwil
Oeschger Verpackungsservice AG, 5430 Wettingen
Office Depot GmbH, 5600 Lenzburg
Omnitool GmbH, 8957 Spreitenbach
Omya (Schweiz) AG, 4665 Oftringen
OPO Oeschger AG, 8302 Kloten
Optrel AG, 9630 Wattwil
ORGAPACK GmbH, 8953 Dietikon
Oschwald Rothrist AG, 4852 Rothrist
Ospelt Haustechnik AG, 9490 Vaduz
Otto Bock Suisse AG, 6036 Dierikon
Otto Fischer AG, Zentrale Dienste, 8048 Zürich
OTTO`S AG, 6210 Sursee
Rugenbräu AG, 3800 Interlaken
Ryf AG, 2540 Grenchen
P
PACOVIS AG, 5608 Stetten AG
Paléo, Arts et Spectacles, 1260 Nyon
Pamasol Willi Mäder AG, 8808 Pfäffikon SZ
Pan Gas, Hauptsitz, 6252 Dagmersellen
Papierfabrik Utzenstorf AG, 3427 Utzenstorf
Papyrus Schweiz AG, Logistikzentrum, 5606 Dintikon
Pastinella ORIOR MENU AG, 5036 Oberentfelden
Paul Forrer AG, 8048 Zürich
Paul Scherrer Institut PSI, 5232 Villigen PSI
pbd, peter brack dienstleistungen, 4011 Basel
Peka-Metall AG, 6295 Mosen
Permapack AG, 9401 Rorschach
Pestalozzi + Co. AG, 8953 Dietikon
Peterhans Handwerk-Center AG, 5436 Würenlos
Phoenix Contact AG, 8317 Tagelswangen
Phoenix Mecano Komponenten AG, 8260 Stein am Rhein
Pilatus Aircraft Ltd. AG, 6371 Stans
Pistor AG, 6023 Rothenburg
Planzer Transport AG, 8108 Dällikon
PMA AG, Kabelschutztechnik, 8610 Uster
Polytype SA, 1701 Fribourg
PPC Electronic AG, 6330 Cham
Prodega CC / Growa CC, transGourmet Schweiz AG,
3302 Moosseedorf
Prologist AG, 8302 Kloten
Puag AG, 5620 Bremgarten AG
PWP SA, 1530 Payerne
S
SABER Swiss Quality Paper AG, 4710 Balsthal
SAG Logistics AG, 8305 Dietlikon
Sager AG, 5724 Dürrenäsch
Sahli AG, 8934 Knonau
Saint-Gobain Isover SA, 1522 Lucens
Sanitas Troesch AG, 3125 Toffen
Sapal SA, 1024 Ecublens VD
Sappi Schweiz AG, 4562 Biberist
Saturn Schönbühl (Moosseedorf) AG, 3321 Schönbühl
SATURN Volketswil AG, 8604 Volketswil
SBS Mechatronics GmbH, 1713 St. Antoni
SCA Packaging Switzerland AG, 4665 Oftringen
Scana Lebensmittel AG, 8105 Regensdorf
Scapa (Schweiz) AG, 9401 Rorschach
Schaerer AG, 4528 Zuchwil
Schaltag AG, 8307 Effretikon
Scheitlin-Papier AG, 9300 Wittenbach
Schenk S.A., 1180 Rolle
Schenker Storen AG, 5012 Schönenwerd
Schindler Berufsbildung, 6030 Ebikon
Schleuniger AG, 3608 Thun
Schmid + Mägert AG, Landmaschinen, 3713 Reichenbach i. K.
SCHMOLZ + BICKENBACH, Stahlcenter AG, 9501 Wil SG 1
Schneider Electric (Schweiz) AG, 3063 Ittigen
Schoeller Arca Systems, Swiss Group Sàrl, 1680 Romont FR
Schuhhaus Walder AG, 8306 Brüttisellen
Schuler & Cie AG, St. Jakobskellerei, 6030 Ebikon
Schulverlag plus AG, 3008 Bern
Schumacher AG Buchbinderei, 3185 Schmitten FR
SCHÜWO AG, 5610 Wohlen AG
Schwarz Stahl AG, 5600 Lenzburg
Schweizer Getränke AG, 8706 Obermeilen
Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Logistik, 6207 Nottwil
Schweizerische Südostbahn AG, Rollmaterial & Elektr. Anlagen, 9001 St. Gallen
Schweizerisches Rotes Kreuz, 3084 Wabern
Scintilla AG, Ausbildung / Herr Tropia Roberto, 4501 Solothurn
Sefar AG, 9410 Heiden
Services industriels de Genève, Division approvisionnement, 1219 Le Lignon
SF-Filter AG, 8184 Bachenbülach
SFS intec AG, Presswerk, 9435 Heerbrugg
SFS unimarket AG, 6020 Emmenbrücke
sia Abrasives Industries AG, 8501 Frauenfeld
Sicpa SA, 1373 Chavornay
Siegfried Ltd, 4800 Zofingen
Siegwerk Switzerland AG, 3282 Bargen BE
Siemens Schweiz AG, Human Resources Berufsbildung,
8047 Zürich
Sierre-Energie SA, 3960 Sierre
Sigma-Aldrich Production GmbH, 9471 Buchs SG 1
Signal AG, 3294 Büren an der Aare
Sika Schweiz AG, 8048 Zürich
Sika Supply Center AG, 6060 Sarnen
R
R. Nussbaum AG, Armaturenfabrik, 4601 Olten
Ramseier Bauunternehmung AG, 3020 Bern-Riedbach
Rausch AG Kreuzlingen, 8280 Kreuzlingen
Reichle & De Massari AG, 8620 Wetzikon ZH
Reitzel (Suisse) S.A., 1860 Aigle
Rettungsschule Künzler Impuls, 5415 Nussbaumen (AG)
Rhenus Alpina AG, 4057 Basel
RHIAG Group Ltd, 6341 Baar
Rhyner Fachhandel AG, Detail u.Versandhandel,
8132 Egg b. Zürich
Ricola AG, 4242 Laufen
Rigips AG, 5506 Mägenwil
Rittal AG, 5432 Neuenhof
Rivella AG, 4852 Rothrist
Robert Aebi AG, 8105 Regensdorf
Robert Rieffel AG, 8304 Wallisellen
Roche Diabetes Care AG, 3401 Burgdorf
Roche Diagnostics AG, 6343 Rotkreuz
Romers Hausbäckerei AG, 8717 Benken SG
Rotho Kunststoff AG, 5303 Würenlingen
RUAG Ammotec AG, Ausbildungskoordination, 3602 Thun
RUAG Schweiz AG, RUAG Aviation, 6032 Emmen
RUAG Schweiz AG - RUAG Defence, 3000 Bern 22
Rudolf Geiser AG, Beschläge, Werkzeuge, Maschinen,
4901 Langenthal
41
42
Sikla (Schweiz) AG, 8320 Fehraltorf
Simplex AG Bern, 3052 Zollikofen
SKF Actuation System (Liestal) AG, 4410 Liestal
Somona GmbH, 4657 Dulliken
Soudronic AG, Abt. TIL, 8962 Bergdietikon
Spaeter Nänikon AG, 8606 Nänikon
SPAR HANDELS AG, Abteilung Logistik, 9015 St. Gallen
Spezial AG, 8833 Samstagern
spirella s.a., 8424 Embrach
Spontis SA, 1763 Granges-Paccot
Sportco AG, 3063 Ittigen
Sputnik Engineering AG, 2502 Biel/Bienne
SR Technics Switzerland AG, Berufsbildung Logistik, TMLI,
8058 Zürich-Flughafen
St. Galler Stadtwerke, 9001 St. Gallen
Stadler Bussnang AG, Human Resources, 9565 Bussnang
Stadt Zürich Schutz & Rettung, Ausbildungszentrum Rohwiesen, 8152 Glattpark (Opfikon)
Stadtwerk Winterthur, Elektrizität, 8402 Winterthur
Stämpfli Publikationen AG, 3006 Bern
Standard AG, Industrietechnik, 4127 Birsfelden
Staplerfahrschule Toggenburg GmbH, 9614 Libingen
Staub Josef, 3700 Spiez
STEF Suisse SA, 1242 Satigny
Steinbock Handling AG, 8132 Egg b. Zürich
Steinemann Technology AG, 9015 St. Gallen
Stiftung Brändi, AWB Kriens, 6011 Kriens
Stiftung Solvita, Service-Zentrum, 8902 Urdorf
Still AG, Fördertechnik, 8112 Otelfingen
Stirnimann AG, Baumaschinen, 4600 Olten
Stobag AG, 5630 Muri AG
Stocker Stahl AG, 6023 Rothenburg
Stuber Transporte AG, 6343 Rotkreuz
Stucky Holzprofilleisten AG, 8902 Urdorf
stürmsfs AG, 9403 Goldach
Suisselearn Media AG, 3360 Herzogenbuchsee
Sulser Group, 8112 Otelfingen
SUVA Abteilung Personal und Logistik, Bereich Logistik,
6002 Luzern
SUVA Fribourg, 1701 Fribourg
SVZ Schweizer Versandzentrum AG, 6161 Entlebuch
Swarovski AG, 9495 Triesen
SWEP AG, 1734 Tentlingen
Swiss Retail Federation, 3000 Bern
Swisscom (Schweiz) AG, Invoice Center, 3050 Bern
Swissprinters AG, 4800 Zofingen
Synthes Bettlach GmbH, Werk Bettlach, 2544 Bettlach
Synthes GmbH, 4436 Oberdorf BL
T
Tamoil SA, 1868 Collombey
Taufer AG, 4710 Balsthal
TCFT Trainingscenter Fördertechnik GmbH, 5430 Wettingen
Tecalto AG, 8048 Zürich
Teca-Print AG, 8240 Thayngen
Tech Data (Schweiz) GmbH, 6343 Rotkreuz
Tegro AG, 8603 Schwerzenbach
Telanor AG, 4654 Lostorf
Thévenaz-Leduc SA, 1024 Ecublens VD
Thumag AG, 9326 Horn
ThyssenKrupp Materials Schweiz AG, 9501 Wil SG 1
Tillotts Pharma AG, 4417 Ziefen
TK-Center Birrfeld AG, 5242 Birr-Lupfig
Tobler Haustechnik AG, 8902 Urdorf
Toyota Material Handling Schweiz AG, 8153 Rümlang
Trachsel Getränke, 3714 Frutigen
TRANSfair, Dienstleistungen, die bewegen, 3608 Thun
Transports publics, 1020 Renens VD
Transports publics genevois, Ressources humaines,
1212 Grand-Lancy 1
Treff AG, 9113 Degersheim
TRISA AG, 6234 Triengen
TROX HESCO Schweiz AG, 8630 Rüti ZH
Trüb AG, 5001 Aarau
U
UCB Farchim SA, 1630 Bulle
UEHLINGER AG, 4127 Birsfelden
UFA AG, 3360 Herzogenbuchsee
UNIA Zentrale, 3000 Bern 15
Universitäre Psychiatrische, Dienste Bern (UPD),
3000 Bern 60
Universitätsspital Basel, Zentrallager, 4031 Basel
Utz Georg AG, 5620 Bremgarten AG
V
Valcrème SA, 3960 Sierre
Valora Management AG, Berufsbildung, 4132 Muttenz
Valrhône Logistics SA, 1030 Bussigny-Lausanne
VAM Verein für aktive, Arbeitsmarktmassnahmen,
3186 Düdingen
van Baerle AG, 4142 Münchenstein
Variosystems AG, 9323 Steinach
Verein Werkstätte Drahtzug, 8032 Zürich
Verwo Acquacut AG, 8864 Reichenburg
Vetropack SA, 1162 St-Prex
Victorinox AG, 6438 Ibach
Victorinox Watch SA, 2900 Porrentruy
Vitakraft AG, 8107 Buchs ZH
Voigt AG, 8590 Romanshorn
VOLG Konsumwaren AG, 8401 Winterthur
von Bergen SA, 2300 La Chaux-de-Fonds
vonRoll casting (emmenbrücke) ag, 6020 Emmenbrücke
VSBH,Verband des Schweizerischen Baumaterialhandels,
8044 Zürich
V-ZUG AG, 6301 Zug
W
Wagner + Grimm AG, Wickeltechnik, 6102 Malters
Wagner AG, 9104 Waldstatt
Walke AG, 9100 Herisau
Wander AG, Human Resources, 3176 Neuenegg
Wandfluh AG, Hydraulik + Elektronik, 3714 Frutigen
Weber AG, Elektrotechnik, 6021 Emmenbrücke 1
Weleda AG, 4144 Arlesheim
Wernli AG,Verbandstoffabrik & Weberei, 4852 Rothrist
Wernli AG, Werk Trimbach, 4632 Trimbach
Westiform AG, 3172 Niederwangen BE
Wibilea AG, 8212 Neuhausen am Rheinfall
WIDMER AG Werkzeuge en gros, Regal-Anlagen,
8555 Müllheim Dorf
Widmer Industrieservice AG, 9492 Eschen
Winterhalter + Fenner AG, Personalabteilung, 8304 Wallisellen
Woertz AG, 4132 Muttenz
Woodlog AG, 5610 Wohlen AG
Wüst Bäckereibedarf, 9462 Montlingen
WWZ Energie AG, 6301 Zug
Wyss Samen+Pflanzen AG, 4528 Zuchwil
X
XELOG AG, 6343 Rotkreuz
Y
Ypsomed AG, 3401 Burgdorf
Z
Zibatra Geschäftshaus AG, 4613 Rickenbach SO
Ziegler (Schweiz) AG, Hauptsitz, 4058 Basel
Zuger Kantonsspital AG, 6340 Baar
Zur Rose Suisse AG, 8500 Frauenfeld
Zürcher Kantonalbank, 8010 Zürich
Zweckverband ARA Sihltal, 8041 Zürich
Zweifel Pomy-Chips AG, 8957 Spreitenbach
Einzelmitglieder
Membres individuels
Membri individuali
Stand | Etat du | Stato del 31.12.2011 | Total 339
A
Abate Francesco, 1234 Vessy
Abbet Jérémie, 1957 Ardon
Abdelkerim Mahamat, 2000 Neuchâtel
Acebedo Manuel, 2710 Tavannes
Acocella Michele, 6500 Bellinzona
Aeberhard Lionel, 1260 Nyon
Aebi Jakob, 4542 Luterbach
Aeby Pierre, 1820 Montreux
Affolter Beda, 4584 Lüterswil-Gächli
Albert André, 5034 Suhr
Amrein Andy, 5037 Muhen
Amrein Josef, 6215 Beromünster
Apostolo Salvatore, 4416 Bubendorf
Artmann Bruno, 5108 Oberflachs
Atmaca Umit, 5012 Schönenwerd
B
Baeriswyl Marc, 1726 Farvagny
Barbosa Julio, 1523 Granges-Marnand
Barone Claudio, 5726 Unterkulm
Beck Pierre-Alain, 1373 Chavornay
Bellina Giuseppe, 5032 Rohr AG
Belser Daniel, 4663 Aarburg
Beney Boris, 1965 St-Germain
Benmehdia Karim, 4652 Winznau
Berchtold Joseph, 4106 Therwil
Berger Christoph, 5103 Möriken
Berger Ramona, 3627 Heimberg
Bernardini Andreas, 4123 Allschwil
Besic Asmir, 5610 Wohlen
Beyeler Kurt, 3604 Thun
Bieler Rudolf P., 5112 Thalheim AG
Bienz Reto, 8645 Jona
Blatter Werner, 8107 Buchs ZH
Blum Raphael, 6010 Kriens
Bollmann Marco, 1734 Tentlingen
Bommeli Walter, 8575 Bürglen TG
Bongard Erich, 5742 Kölliken
Borsato Diego, 8049 Zürich
Bramaz Dominique, 1636 Broc
Branco De Sa Bruno, 1521 Curtilles
Brandenberger Urs, 2542 Pieterlen
Bridel Guillaume, 2606 Corgémont
Britschgi Christoph Alexander, 8134 Adliswil
Brönnimann Jürg, 3365 Seeberg
Brügger Marius, 1716 Oberschrot
Brühwiler Stephan, 9552 Bronschhofen
Brünisholz Beat, 1737 Plasselb
Bruschi Igor, 6512 Giubiasco
Bur Beat, 5070 Frick
Burger Andreas, 5442 Fislisbach
Burkard Philipp, 6020 Emmenbrücke
Burri Claude-Alain, 6934 Bioggio
Büsser Othmar, 8733 Eschenbach SG
Büttiker Raoul, 5035 Unterentfelden
C
Cabras Leonarda, 6500 Bellinzona
Calò Daniel, 5737 Menziken
Camenzind Daniel, 8134 Adliswil
Campanella Mario, 6600 Solduno
Carletti Gabriele, 6833 Vacallo
Carlucci Donato, 6006 Luzern
Charrière Jean-Jacques, 1303 Penthaz
Charrière Roland, 1637 Charmey (Gruyère)
Chevalier Pierre, 1872 Troistorrents
Ciangherotti Caterina, 6600 Locarno
Ciangherotti Davide, 6600 Locarno
Ciangherotti Di Franco Anna, 6600 Locarno
Ciangherotti Franco, 6600 Locarno
Clément Adam,
Cocciolo Vincenzo, 5453 Busslingen
Codourey José, 1756 Lovens
Collaud Chantal, 1762 Givisiez
Collaud Jean-Bernard, 1762 Givisiez
Courbat Gérard, 2926 Boncourt
Crausaz Gregory, 1724 Le Mouret
D
D`Aprile Corrado, 8134 Adliswil
D`Erasmo Domenico, 5046 Walde
Daldoss Alain, 6600 Locarno
Dali Anton, 8840 Trachslau
Däster Rolf, 1797 Münchenwiler
43
Dayer Daniel, 1814 La Tour-de-Peilz
De Marco Luigi, 6710 Biasca
Defferrard Corinne, 1752 Villars-sur-Glâne
Deppeler Walter, 5415 Nussbaumen (AG)
Dickenmann Steve, 6600 Locarno
Diener Hans-Rudolf, 8623 Wetzikon ZH
Dkhil Anouar, 1700 Fribourg
Duarte Carlos, 1700 Fribourg
Dubuis Stéphane, 1965 Savièse
Duerler Dr. Beat M., 8606 Nänikon
44
E
Eberl Alexandra, 9000 St. Gallen
Eberl Astrid, 9300 Wittenbach
Eberl Melanie, 9620 Lichtensteig
Eberl Ralph, 9300 Wittenbach
Egli Michael, 9100 Herisau
Elsener Manuel, 8370 Sirnach
Elsener Patrick, 6314 Unterägeri
Elsener Thomas, 9562 Märwil
Erdinc Musai, 8048 Zürich
Erni Hans, 3713 Reichenbach i. K.
Eschenmoser Jürg, 8912 Obfelden
F
Fagone Larissa, 6830 Chiasso
Falletta Paolino, 4057 Basel
Faro Maximino, 1227 Carouge GE
Favet Daniel, 2115 Buttes
Favez Eric, 1170 Aubonne
Favre Jean-Noël, 1305 Penthalaz
Flury Peter, 4528 Zuchwil
Fratepietro Mirjam, 6900 Lugano
Früh Michael, 9300 Wittenbach
Fusaro Mauro, 6713 Malvaglia
G
Gähweiler Urs, 5070 Frick
Gassmann Rita, 8057 Zürich
Gehrig Stephan, 5622 Waltenschwil
Geissbühler Marvin, 4702 Oensingen
Geisser-Stump Martin, 6440 Brunnen
Gerber Roland, 6005 Luzern
Gloor René, 5036 Oberentfelden
Gnehm Bernhard, 8280 Kreuzlingen
Gözükara Özkan, 6962 Viganello
Gremaud Jean-Yves, 1752 Villars-sur-Glâne
Grob Willi, 8645 Jona
Güdel Hansueli, 4900 Langenthal
H
Habegger Thomas, 4665 Oftringen
Habermacher Jean-Luc, 1700 Fribourg
Häfeli Marcel, 5032 Aarau Rohr
Hagen Heinz, 5722 Gränichen
Haller Christian, 3360 Herzogenbuchsee
Handloser Daniel, 8810 Horgen
Hanne Christophe, 1822 Chernex
Haudenschild Daniel, 4537 Wiedlisbach
Heeb Marco, 9470 Buchs SG
Heldner Kamil, 3400 Burgdorf
Herger Pascal, 4107 Ettingen
Hertig Daniel, 2533 Evilard
Hiltebrand Dagmar, 4127 Birsfelden
Hochstrasser Stefanie, 5607 Hägglingen
Hodler Jürg, 3098 Köniz
Homberger Erika, 9430 St. Margrethen SG
Hübscher Donovan, 5103 Möriken
Hufschmid Remo, 8957 Spreitenbach
Hug Hansjörg, 8320 Fehraltorf
Hürst André, 5012 Schönenwerd
I
Ilic Davor, 6280 Hochdorf
Imobersteg Ilmars, 3645 Gwatt (Thun)
Isliker David, 1003 Lausanne
Isoz Marc, 1961 Vernamiège
Iten Richard, 6345 Neuheim
J
Jeandupeux Alain, 2720 Tramelan
Johler Daniela, 5502 Hunzenschwil
Jordan Pierre-Alain, 1687 Vuisternens-Romont
Jörimann Reto, 8514 Bissegg
Jucker Sandro, 4153 Reinach
Jungo Yvan, 1719 Zumholz
Juon Stephan, 3960 Sierre
Jurt Thomas, 6221 Rickenbach LU
K
Kaeshammer Peter, 8853 Lachen SZ
Kalume Williams, 6005 Luzern
Käser Karin, 6260 Reiden
Kästli Daniel, 8606 Greifensee
Keller Christian, 5706 Boniswil
Kikunda Kahumu, 1870 Monthey
Kiral Tuncay, 3400 Burgdorf
Kistler Bertrand, 2300 La Chaux-de-Fonds
Koch Bettina, 4133 Pratteln
Kohler Christian, 3800 Interlaken
Koller Andreas, 6146 Grossdietwil
Köpfli Stephan, 8603 Schwerzenbach
Kostadinov Ivica, 1725 Posieux
Kqira Pashk, 4614 Hägendorf
Kramer Martin, 3145 Niederscherli
Kuni Anton, 4422 Arisdorf
Kupper Daniel, 5626 Hermetschwil-Staff
Kurmann Margrit, 6284 Gelfingen
Kurth Michel, 4562 Biberist
Kurzo Jacques, 1726 Farvagny
L
Lameira Martins Gilberto, 1763 Granges-Paccot
Lanzersdorfer Flavio, 8608 Bubikon
Lare Nahm, 1700 Fribourg
Lefering Frédéric, 1071 Chexbres
Lehmann Daniel, 4104 Oberwil BL
Lehmann Richard, 4665 Oftringen
Lengacher Beat, 8330 Pfäffikon ZH
Lengacher Daniel, 3812 Wilderswil
Lengacher Rolf, 3812 Wilderswil
Leu Remo, 3421 Lyssach
Leutwyler Martin, 8114 Dänikon ZH
Liechti Martin, 5018 Erlinsbach
Limat Cédric, 1728 Rossens FR
Lovera Jean-Claude, 1188 St. George
Luggen Jörg, 8050 Zürich
Lüthi Freddy, 1176 St-Livres
M
Magnenat Joel, 6598 Tenero
Maier-Hoppe Christian, 5612 Villmergen
Maissen Christian, 5018 Erlinsbach
Maître Pierre-André, 2802 Develier
Maute Andreas, 8370 Sirnach
Mayr Matthias, 4622 Egerkingen
Mazzilli Mario, 2900 Porrentruy
Medici Mirko, 6855 Stabio
Mehr Philipp, 3765 Oberwil i. S.
Meier Roger, 8841 Gross
Meister Markus, 3531 Oberthal
Mele Beniamino, 4103 Bottmingen
Melendez Alejandro, 5200 Brugg AG
Menegol Bruno, 8498 Gibswil-Ried
Menegol Edith, 8498 Gibswil-Ried
Mesot Denis, 1482 Cugy FR
Meyer Beat, 6010 Kriens
Michienzi Franco, 5619 Büttikon AG
Mijacevic Marija, 7320 Sargans
Miranda Marco Antonio, 1201 Genève
Moduli Claude, 1673 Ecublens
Mohler Daniel, 4448 Läufelfingen
Monney Sébastien, 1700 Fribourg
Morf René, 8330 Pfäffikon ZH
Möschinger Markus, 8606 Greifensee
Moser Remo, 8408 Winterthur
Mosimann Robert, 8356 Ettenhausen TG
Mottet Laurent, 1932 Les Valettes
Moulin Yves, 1867 Ollon VD
Muff Roger, 6016 Hellbühl
Müller Adrian, 1714 Heitenried
Müller Daniel, 6252 Dagmersellen
Müller Markus, 6012 Obernau
Müller Roger, 5200 Brugg AG
Munoz José - Luis, 1762 Givisiez
N
Neeracher Claudia, 8645 Jona
Ngani Mbudu Julio, 1630 Bulle
Niffenegger Marianne, 3150 Schwarzenburg
Nkouka Appolinaire, 1700 Fribourg
Nue Jonny, 9500 Wil SG
Nussbaum Christine, 4912 Aarwangen
Nydegger Christian, 4133 Pratteln
Nyffeler Jürg, 4629 Fulenbach
Nyffeler Urs, 4950 Huttwil
O
Oschwald Gabriela, 4852 Rothrist
P
Pastorella Roberto, 5430 Wettingen
Pergjokaj Bernard, 4102 Binningen
Perlini Angela Christina, 4410 Liestal
Pernet Raymond, 2000 Neuchâtel
Perruchoud David, 3971 Chermignon
Petrovic Suzana, 5400 Baden
Pettet Damien, 1583 Villarepos
Philipona Frédéric, 1652 Villarbeney
Philipp Michael, 4424 Arboldswil
Phillips Vicente, 1010 Lausanne
Pinto José Miguel, 1007 Lausanne
Ponta Armando, 4142 Münchenstein
Porchet Raoul, 1871 Choëx
Porfido Moreno, 6598 Tenero
Portmann Cédric, 2502 Biel
Poyet Alain, 3979 Grône
Prandini Claudio, 6710 Biasca
Prieler Roger, 5070 Frick
Pullarà Daniele, 6513 Monte Carasso
R
Reber Philippe, 1680 Romont FR
Reifler Simon, 9242 Oberuzwil
Rial Fabrice, 1643 Gumefens
Rigolet Marc, 1663 Epagny
Rindlisbacher Max, 3400 Burgdorf
Roh Eric, 1976 Aven/VS
Rohr Fabian, 5015 Erlinsbach
Rolli Erich, 5742 Kölliken
Roth Andreas, 9100 Herisau
Roulin Léonard, 1756 Onnens FR
Ruchti Marcel, 3711 Mülenen
Rust Florian, 6405 Immensee
Ryser Bernhard, 3506 Grosshöchstetten
S
Salihi Alban, 8808 Pfäffikon SZ
Salm Marcel, 5612 Villmergen
Salzmann Daniel, 3902 Glis
Sammarco Claudio, 4802 Strengelbach
Sautaux Laurent, 1752 Villars-sur-Glâne
Schär Alexandra, 5616 Meisterschwanden
Schärmeli Hans-Ruedi, 2555 Brügg BE
Schenk Ernst, 9630 Wattwil
Schibli Pascal, 8952 Schlieren
Schluep Peter, 4500 Solothurn
Schlumpf Beat, 4562 Biberist
Schmid Alois, 3938 Ausserberg
Schmid Martin, 5430 Wettingen
Schmutz Gilbert, 1628 Vuadens
Schmutz Michel, 5621 Zufikon
Schmutz Roland, 5430 Wettingen
Schneebeli Michel, 6312 Steinhausen
Schneider Christian, 4313 Möhlin
Schneider Tünde, 4467 Rothenfluh
45
46
Schneiter Christine, 3600 Thun
Schnorf Beat, 8942 Oberrieden
Schnüriger Markus, 8833 Samstagern
Schöchlin Adrian, 5077 Elfingen
Scholl Philip, 2542 Pieterlen
Schumacher Pierre, 1860 Aigle
Schüpfer Oliver, 4614 Hägendorf
Schwaller Franziska, 5504 Othmarsingen
Seiler Boris, 3902 Glis
Singh Jaibir, 5033 Buchs AG
Sporrer Oscar, 5223 Riniken
Stadelmann Guido, 6275 Ballwil
Stössel Heinz, 8330 Pfäffikon ZH
Strähl Markus, 4665 Oftringen
Stucki Patrik, 4632 Trimbach
Stump Stefan, 6438 Ibach
T
Tarantini Rafaele, 2503 Biel/Bienne
Tena Philippe, 1669 Albeuve
Tendon Yves, 2853 Courfaivre
Tevon Pierre-André, 1637 Charmey (Gruyère)
Tornare Jacques, 1630 Bulle
Troja Stefano, 6003 Luzern
Trümpy Dr. Balthasar, 8304 Wallisellen
Trümpy Eveline, 8173 Neerach
Trunz Hans, 9125 Brunnadern
U
Ukaj Nizam, 6210 Sursee
Uzdemir Ahmet, 8046 Zürich
V
Vallat David, 1867 Ollon VD
Villa Enrico, 22070 Albiolo CO
Voiblet Corinne, 2560 Nidau
von Dach Beat, 2543 Lengnau BE
von Moos Niklaus, 6073 Flüeli-Ranft
Vonlanthen Alexander, 1735 Giffers
Vonlanthen Olivier, 1482 Cugy FR
W
Walker Beat, 6472 Erstfeld
Weber Markus, 6264 Pfaffnau
Weitnauer Hans, 5706 Boniswil
Widmer Christian, 9012 St. Gallen
Widmer Yvonne, 5235 Rüfenach AG
Wiesmann Markus, 8610 Uster
Willi Hans, 4415 Lausen
Williner Guido, 3902 Brig-Glis
Wirth Jannine, 5445 Eggenwil
Wüthrich Beat, 6212 St. Erhard
Y
Yerly Jérôme, 1762 Givisiez
Yerly Rémy, 1741 Cottens FR
Yigit Tamer, 4665 Oftringen
Z
Zaretti Pierre, 1018 Lausanne
Zgraggen David, 1180 Rolle
Zimmermann Bernhard, 3672 Oberdiessbach
Zimmermann Jürg, 3263 Büetigen
Zimmermann Marino, 6900 Lugano
Zurmühle Cindy, 4227 Büsserach
47
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Indirizzo per la Svizzera italiana
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