Mitteilungsblatt Nr. 133 - und Waldbesitzervereinigungen

Transcription

Mitteilungsblatt Nr. 133 - und Waldbesitzervereinigungen
Waldbesitzervereinigung Wolfratshausen e.V.
Humbach 7, 83623 Dietramszell
Telefon 0 80 27 / 90 46 57, Telefax 0 80 27 / 90 46 58
Mail [email protected], I nternet www.wbv-wolfratshausen.de
Mitteilungsblatt Nr. 133
Dezember 2007
Ich bin der Wald, ich bin uralt.
Hier wohnt der Kauz, hier lebt das Reh.
Ich schütze euch vor Sturm und Schnee.
Ich wehre dem Frost, ich wahre die Quelle.
Ich hüte die Scholle, bin immer zur Stelle.
Ich bau euch ein Haus, ich heiz euch den Herd.
Darum, ihr Menschen, haltet mich wert.
werden. Das gab es nach einem solchen Sturm noch
nie!
Auch sonst waren wir sehr erfolgreich: Unser
Schwachholzharvester ist mehr als ausgelastet, der
Holzverkauf erreicht neue Rekordstände, unsere
Unternehmer haben sich durch ihre Arbeit hohes
Ansehen erworben, die Holzabfuhr läuft zügig und
die Abrechnungszeiten konnten nochmals verringert werden.
Energie aus Holz ist derzeit der große Trend. Die
Vorbereitungen für den Start des Blockheizkraftwerkes in Bad Tölz sind bald abgeschlossen, ein
Jahresvorrat von 20.000 srm ist bereits am Lagerplatz. Anfang Januar soll die Großanlage ihren
Betrieb aufnehmen. Auch unseren Pelletsvertrieb
konnten wir deutlich steigern.
Dafür haben wir „Tag und Nacht“ gearbeitet,
unsere ganze Kraft eingesetzt. Unser Geschäftsführer Korbinian Häsch hat uns dabei seit fast einem
halben Jahr sehr gefehlt. Er wird uns aber wieder
im neuen Jahr unterstützen.
Wenn ihr mit uns zufrieden wart, sagt es bitte allen,
falls einmal nicht, bitte zuerst uns! Wir von der
WBV wünschen euch allen gesegnete Weihnachten
und ein erfolgreiches neues Jahr 2008.
2007 - ein turbulentes, aber erfolgreiches Jahr
Holzpreise in ungeahnten Höhen zum Jahreswechsel, Katzenjammer nach dem Sturm Kyrill am 19.
Januar. Innerhalb eines Tages wurden 35 Millionen
Festmeter geworfen und damit mehr als beim Sturm
Lothar im Dezember 1999. Die Angst vor einem
drastischen Holzpreisverfall ging um.
Der turbulente Holzmarkt stellte auch unsere WBV
vor große Herausforderungen....., die wir aber mit
Erfolg gemeistert haben. Im Gegensatz zu vielen
anderen konnten wir bis April alles Holz ohne
allzugroße Preisabschläge abnehmen. So wie wir
unsere Sägewerke in schwierigen Zeiten immer mit
ausreichend Holz versorgten, so hielten sie nun alle
Verträge ein. Eine zuverlässige Belieferung zahlt
sich eben aus. Vor allem unsere heimischen Säger
hatten wir immer mit Langholz ausreichend versorgt.
Durch den geringen Käferanfall, die Zurückhaltung
im Frischholzeinschlag, aber vor allem auch durch
unsere intensiven Bemühungen (in Zusammenarbeit
mit anderen Privatwaldvertretern) konnte der
Preisverfall innerhalb weniger Monate gestoppt
Paul Kranz, 1. Vorsitzender
1
Wie jeder Teilnehmer feststellen konnte,
kommt die Douglasien-Naturverjüngung
flächig und zahlreich, wenn nur einige Altdouglasien vorhanden sind und der Wildbestand
stimmt. Für die konsequente Jagd wurde er
oftmals angefeindet, betont Greil. Den Erfolg
im Wald könne aber nun jeder besichtigen.
Die Herkunft entscheidet über den Erfolg des
Douglasienanbaus. Für die klimatischen Verhältnisse Bayerns eignet sich nur die „Grüne
Douglasie“. Alle anderen sind entweder sehr
anfällig gegen den sog. Schüttepilz oder haben
eine schlechte Wuchsleistung.
Die Douglasien sollten nicht zu weit gepflanzt
werden (mind. 2500 Stück je Hektar). Als Totasterhalter müssen sie zur Produktion von
wertvollerem Holz geastet werden.
Ein detaillierterer Bericht wird hoffentlich im
landwirtschaftlichen Wochenblatt veröffentlicht.
Die WBV jedenfalls bedankt sich bei Herrn
Greil sehr herzlich für die ausgezeichnete und
interessante Führung!
Hochrangige schwedische Delegation
Hoher Besuch bei der WBV: Vorstand und
Aufsichtsrat von Södra, der schwedischen
„Waldbesitzervereinigung“ mit 2 Mio ha Mitgliedsfläche, besuchten auf Einladung von
Hans Baur unsere WBV. Die Teilnehmer waren sehr an der Struktur und Arbeitsweise der
WBV und ihrer Mitglieder interessiert. Sehr
angetan waren sie über die gute Zusammenarbeit zwischen den staatlichen Förstern und
dem Privatwald, die es in Schweden in dieser
Form nicht gibt. Im Wald von Johann Seitner
bestaunten sie mächtige Altfichten über einer
reichhaltigen
Fichten-Tannen-BuchenNaturverjüngung.
Motorsägenkurse
Wie im Vorjahr werden die Kurse in Zusammenarbeit mit dem ALF Miesbach angeboten.
Alle Kurse werden von erfahrenen Forstwirtschaftsmeistern oder Forstwirten durchgeführt.
Zugelassen sind allerdings nur noch LBGVersicherte! Waldbesitzer, aber auch Personen, die bei einem Waldbesitzer im Rahmen
der Verwandtschafts- bzw. Nachbarschaftshilfe
mitarbeiten, können daher weiter teilnehmen.
Die Aushilfen benötigen aber immer eine Bestätigung eines LBG-versicherten Waldbesitzers, dass sie in seinem Wald mitarbeiten.
Die hochrangige schwedische Delegation von Södra
im Wald von Johann Seitner mit Gastgeber Paul
Kranz, Hans Baur und Michael Häsch
Douglasie- „Brotbaum“ der Zukunft?
In der Diskussion um den Klimawandel setzten
immer mehr Waldbesitzer auf einen Mischwald
aus standortangepassten Baumarten. Besonderes Interesse erfährt dabei die Douglasie.
Zeichnet sie sich doch u.a. aus durch:
•
Hohe Stabilität (tiefgreifende Herzwurzel,
gutes Verhältnis Höhe zu Durchmesser)
•
Geringe Anfälligkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen (kein Borkenkäfer,
keine Rotfäule!)
•
Hohe Wuchsleistung.
Das Interesse an der „Douglasien-Lehrfahrt“
der WBV war entsprechend groß. Mit Revierleiter Georg Greil (Forstbetrieb Neureichenau, Unternehmen Bayerische Staatsforste)
hatten wir einen echten Praktiker als Führer.
Es war sofort festzustellen, dass Greil seit
Jahren das umsetzt, wovon er spricht.
Im Revier Bad Griesbach besichtigten wir beeindruckende Waldbilder: Mächtige Douglasien mit 8 Fm und mehr, einzeln oder in kleineren Gruppen der Fichte beigemischt. Flächige
Naturverjüngung aus Tanne, Douglasie, Fichte
Edellaubholz, Buche. Unverbissen. Alle 30 m
erschließen markierte Rückegassen die Bestände. Schäden vom letzen Hieb über zimmerhoher Verjüngung: nicht mehr feststellbar.
Zur leichteren Organisation der Kurse wird
folgendes Verfahren neu eingeführt: Jeder
Interessent an einem Lehrgang schickt der
WBV den beiliegenden Anmeldezettel mit Einzugsermächtigung. Damit ist der Teilnehmer
verbindlich angemeldet. Die Einladung zum
Kurs erfolgt dann separat durch die WBV. Kurz
vor Kursbeginn zieht die WBV den Teilnehmerbeitrag ein. Ist ein gewünschter Termin
nicht erfüllbar, wird rechtzeitig vorher telefonisch ein Ersatztermin vereinbart.
Bei Unklarheiten und Fragen wenden Sie sich
bitte an den Koordinator für Motorsägenkurse
am ALF Miesbach Michael Huber, Forstrevier
Tegernseer Tal, Tel. 08022/ 660870.
Motorsägen-Grundlehrgang (2-tägig)
Ein Muss für jeden, der im Wald mit der Motorsäge arbeitet! Der Kurs beinhaltet schwerpunktmäßig: Unfallverhütungsvorschriften –
Wartung und Pflege der Motorsäge – Fällen
und Aufarbeiten von Bäumen (einfache Verhältnisse).
Kosten:
50,€,
Termine:
24/25.01.08 und 21/22.02.08.
2
Lehrgänge zum Einsatz hydraulischer Fällhilfen (1-tägig) oder Aufbaulehrgänge (2-tägig)
werden bei ausreichendem Interesse nach
Absprache organisiert.
Anmeldungen bitte schriftlich, per FAX oder
Mail an die Geschäftsstelle.
der Entwicklung eher profitieren. Stabile Mischwälder aus Laub- und Nadelbäumen, hervorgegangen aus Naturverjüngungen standortsangepasster
Baumarten sollte die waldbauliche Antwort auf den
Klimawandel sein.
Dazu bedarf es angepasster Wildbestände, die den
natürlichen Nachwuchs von verbissgefährdeten
Baumarten wie Tanne und Edellaubholz zulassen.
Jäger und Jagdgenossen haben hier eine außerordentliche Verantwortung für den Wald von
morgen. Denn das, was heute nachwächst, wird
unter dem künftigen Klima bestehen müssen.
Wald hat Zukunft – gerade auch im
Klimawandel
2007 war die Waldwirtschaft von einer regelrechten Tal- und Bergfahrt geprägt. Der Sturm Kyrill
und der heiße April ließen eine riesige Borkenkäferkalamität erwarten. Die Holzpreise veränderten
sich im Minutentakt.
In Zukunft wird die wirtschaftliche, soziale und
ökologische Bedeutung unserer Wälder weiter
steigen.
Holz ist weltweit und gerade auch bei uns der mit
Abstand wichtigste nachwachsende Rohstoff. Die
2. Bundeswaldinventur hat gezeigt, dass die Wälder
in Bad Tölz-Wolfratshausen derzeit zu den vorratsund zuwachsreichsten Wälder in Europa zählen.
Hohe Holzvorräte und –zuwächse vor allem im
Privatwald zeigen aber auch, dass mehr genutzt
werden kann und sollte. Wir müssen bei guten
Holzpreisen die Chance nutzen, unsere Wälder zu
pflegen und damit stabiler zu machen. Die Privatwaldförster unseres Amtes stehen Ihnen dabei als
kompetente, neutrale Ansprechpartner zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ruhige und
besinnliche Festtage, viel Freude am Wald und ein
Gutes und vor allem unfallfreies Neues Jahr.
Wolfgang Neuerburg, ALF Miesbach
Treutlein Leiter des ALF Ebersberg
Urban Treutlein wurde am 1. November
Nachfolger des Leitenden Landwirtschaftsdirektors Stefan Riedlberger und bleibt weiterhin
Leiter des Bereichs Forsten.
Der in Gernach bei Schweinfurt geborene
neue Amtsleiter studierte Forstwissenschaften
und begann seine berufliche Laufbahn 1991
am Forstamt Weilheim i.OB. Nach Zwischenstationen im Staatsministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten und in der Staatskanzlei wurde ihm 2002 die Leitung des Forstamts Anzing übertragen. Seit Juli 2005 leitete
Treutlein den Bereich Forsten am ALF Ebersberg und war stellvertretender Behördenleiter.
Holz ist bei der regenerativen Wärmeerzeugung der
Energieträger erster Wahl in unserem Raum. Ob
Scheitholz, Hackschnitzel oder Pellets, die Nachfrage nach Energieholz steigt aktuell stark und
sorgt für eine höhere Wertschöpfung. Immer mehr
Kommunen setzen mittlerweile auch auf den Energieträger Holz.
Die Bedeutung der Forstwirtschaft und des Rohstoffes Holz wird dennoch in der Politik immer
noch unterschätzt. Zum Erreichen der Klimaschutzziele und insbesondere zur Verringerung des CO2 –
Ausstoßes muss mehr Holz als Baustoff, Dämmstoff
oder Brennstoff verwendet werden.
Der Rohstoff Holz steht am Beginn einer Wertschöpfungskette, die allein in Bayern insgesamt
25 Milliarden € pro Jahr umsetzt und 200.000
Arbeitsplätze sichert. Und das vor allem im ländlichen Raum. Nicht eingerechnet sind dabei weitere
200.000 Waldbesitzer, die ein nicht zu unterschätzendes Einkommen aus dem Wald erzielen.
Paul Kranz gratulierte Urban Treutlein (3. v.l.) zusammen mit Hans Riedel und Michael Lechner zur
neuen Funktion und lobte die gute Zusammenarbeit.
Die neuen Privat- und Körperschaftswaldförster in unserem nördlichen
WBV-Gebiet stellen sich vor:
Durch eine nachhaltige Nutzung werden die Wälder zudem gepflegt und zukunftsfähig gemacht im
Hinblick auf den Klimawandel. Der vorhergesagte
Anstieg der Temperaturen, weniger, aber heftigere
Niederschläge, längere Trockenzeiten und mehr
Sturmereignisse machen vor allem der Fichte zu
schaffen. Insbesondere auf trockeneren Standorten
wird ihre Anfälligkeit gegenüber Schädlingen wie
dem Buchdrucker steigen. Laubbäume werden von
Mein Name ist Sabine Kröger, ich stamme
aus Ansbach und bin 29 Jahre alt. Nach meiner Staatsprüfung 2004 war ich bei den Bayerischen Staatsforsten, Forstbetrieb Rothenburg
o.d.T. tätig. Vor einem Jahr wurde ich in die
Zentrale versetzt, meine Aufgabe dort war die
EDV-Betreuung für die Finanzbuchhaltung.
3
die Bauwirtschaft besonders betroffen. Im ersten Halbjahr 2007 sind die Baugenehmigungen
um 37 % zurückgegangen, im Juli/Aug./Sept.
sind die Zahlen weiter gesunken.
Der hohe Eurokurs erschwert auch den Export
ins außereuropäische Ausland.
Trotzdem ist frisches Holz sowie auch Käferholz sehr gesucht. Um unsere Firmen beliefern
zu können, ist es besonders wichtig, dass sie
ihr Holz auch über die WBV vermarkten. Nur
wenn wir unsere Kunden nachhaltig beliefern,
können wir für unsere Mitglieder weiterhin
überdurchschnittlich hohe Preise erzielen.
Seit April arbeite ich nun für die Bayerische
Forstverwaltung und habe das Revier
Forstenried von Wolfgang Lechner übernommen. Ich bin im Gebiet der WBV für die Gemeinden Pullach, Baierbrunn und Schäftlarn
zuständig.
Mein Name ist Olaf Rahm, ich komme aus
Hohenschäftlarn und bin ebenfalls 29 Jahre
alt. Letztes Jahr habe ich die Staatsprüfung
abgelegt und bis zur Übernahme des Forstreviers Sauerlach bei den Bayerischen Staatsforsten am Forstbetrieb München, Revier Höhenkirchen gearbeitet. Ich trete die Nachfolge
von Christine Haberl an, die eine Stelle am
ALF Traunstein übernommen hat. Zum neu
zugeschnittenen Revier Sauerlach gehören
nach wie vor die Gemeinden Sauerlach, Straßlach-Dingharting und Oberhaching. Neu hinzugekommen sind die Gemeinden Taufkirchen
und Unterhaching.
Wir sind für Sie da in allen Fragen die den
Wald betreffen, vor allem waldbauliche Beratung, Förderung waldbaulicher Maßnahmen,
Vorbereitung der Holzernte, Borkenkäferbekämpfung und vieles mehr. Wir freuen uns auf
eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit Ihnen
und der WBV Wolfratshausen.
Ihre Sabine Kröger und
Aushaltung
Langholz Fichte B 16 – 20 m, 50 cm Übermaß, Mitteldurchmesser mind. 28 cm, saubere
Aushaltung, Gipfelholz 4,10 m
Tanne: Entweder als Langholz oder MoraltSortiment aushalten. 5,10m (oder 4,60m) Mindestzopf 30 cm o.R., max. Stock 60 cm o. R.
Papierholz wird gut nachgefragt, es ist zu
empfehlen anstehende Schwachholzdurchforstungen im Winter - der besten Einschlagszeit durchzuführen.
Aushaltung 2,0 m oder 3,0 m, Mindestzopf 8
cm
Ihr Olaf Rahm
Staketen: Bei Interesse bei der Geschäftstelle
melden, Preis 39,-€/rm
Energieholz: Bitte bei der WBV melden.
Laubholz: Alle Laubholzarten sind am Markt
gut bis sehr gut nachgefragt. Besonders Esche, Erle, Eiche, Ahorn, Kirsche und Buche
IL. Eiche und Esche erzielen die höchsten
Preise seit Jahren!
Nutzen Sie die derzeitigen Holzpreise für Ihre
Durchforstungen! Nur mit regelmäßigen Durchforstungen werden die Wälder stabil, wird der
Zuwachs auf die „Wertträger“ gelenkt!
Wie wir erreichbar sind:
Sabine Kröger, Forstrevier Forstenried
Forstenrieder Allee 309, 81476 München
Telefon 089-75 68 70, Mobil 0151-12 17 73 03
Sprechzeit Mittwochs 8 bis 12 Uhr und nach
Vereinbarung.
Auf Wunsch übernehmen wir gerne die komplette Organisation ihres Hiebs, die fachmännischen Auszeichnung und Erschließung des
Bestandes durch unseren WBV- oder unsere
Privatwald-Förster. Die Aufarbeitung erfolgt
nach Bedarf motormanuell oder mit einem
entsprechenden Harvester unserer bewährten
Unternehmer. Mit unserem WBV-eigenen
Schwachholz-Harvester können wir die arbeitsintensiven Erst- und Zweitdurchforstungen
kostengünstig anbieten. Durch eine optimale
Aushaltung der Holzsortimente und durch unsere gute Marktstellung bei den Sägern können wir Ihnen bestmöglichen Verkaufserlöse
bieten.
Korbinian Häsch, Thilo Rothkegel
Olaf Rahm, Forstrevier Sauerlach
Forststraße 1, 82054 Lanzenhaar/Sauerlach
Telefon 08104-9124, Mobil 0160-53 80 103
Sprechzeit Mittwochs 8 bis 12 Uhr und nach
Vereinbarung.
Holzmarkt
Wegen der Finanz- und Immobilienkrise am
amerikanischen Markt ist die Schnittholzeinfuhr in die USA im ersten halben Jahr 2007 um
über 20 % gegenüber dem Vorjahr gesunken.
Die Exportzahlen in andere Länder sind ebenfalls stagnierend. Auf dem deutschen Markt ist
4
Impressum: Verantwortlich für die Mitteilungen der WBV: 1. Vorsitzender
Paul Kranz, des ALF Miesbach: FD Wolfgang Neuerburg.
Herausgeber: WBV Wolfratshausen, Adresse siehe Titelseite.
Der Bezugspreis für das Mitteilungsblatt ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Jegliche Form des Nachdrucks nur mit Genehmigung des Herausgebers
und mit Quellenangabe.