Ausgabe 10/14 vom 22. Oktober 2014
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Ausgabe 10/14 vom 22. Oktober 2014
10/2014 www.samariter.ch Helpis im Sanitätsdienst Seite 4 Aktuell Verbandsmedien gut aufgestellt Wissen Darauf kannst du Gift nehmen Menschen Die Kinderfee vom Bodensee Seite 10 Seite 20 Seite 33 PLANTO-SLIM Sättigungskapseln helfen Ihnen beim Bekämpfen von Übergewicht, Bierbäuchen und Reiterhosen! Qualvolle Entbehrungen sowie langwierige Diäten entfallen PLANTO-SLIM ist ein in Deutschland unter strengen Kontrollen hergestelltes, zertifi ziertes Medizinprodukt, das sowohl der Behandlung von Überge- wicht, wie auch der Gewichtskontrolle dient. Erfahren Sie jetzt, wie Sie mit PLANTO-SLIM Ihr Wunschgewicht erreichen können. Das sind die zwei Hauptgründe zur Bekämpfung von Übergewicht VORHER Unterhaut-Fett Überschüssiges Fett ausserhalb der Bauchwand Unterbauch-Fett Überschüssiges Fett um die inneren Organe herum Um ganze Arbeit zu leisten, muss überschüssiges Fett im Unterhaut- und im Unterbauchbereich beseitigt werden. 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Rollen die Fahrer der Tour de Suisse durch die Gegend, freuen sich die Radsportfans und alle, die am Strassenrand auf ein Werbegeschenk warten. Andere ärgern sich, weil der Grossanlass jeweils Umleitungen und Verkehrsstaus zur Folge hat. Die Arbeit an einer «samariter»-Ausgabe ist immer eine fiktive Schweizerreise. Die Reportage stammt diesmal aus Aarwangen im bernischen Oberaargau, Ursi Held, die auf Seite 33 porträtiert wird, lebt in Kreuzlingen am Bodensee, die Vereinsberichte kommen aus Pontresina im Engadin, aus Meggen LU, St. Gallen, Buchsibärge BE usw. Bei den Seiten mit den Vereinsberichten ist es ein bisschen wie bei der Radrundfahrt. Die einen freuen sich, dass ihr Beitrag erschienen ist. Andere sind verärgert, weil ihr Text wegen des knappen Platzes tüchtig gekürzt wurde, weil Fotos wegen mangelnder Qualität (mindestens 1 MB ist nötig) zurückgewiesen wurden. Ab und zu wird auch ein Beitrag abgelehnt, weil die im Bericht vorgestellten neuen Vereinskleider ganz und gar nicht dem angestrebten einheitlichen Samariter-Auftritt entsprechen. So gibt es denn hin und wieder tadelnde Rückmeldungen für die Redaktion, direktes Lob ist selten. Klar es geht ja um eine Reise unter Schweizern. Und ich bin ja selbst ein typischer Vertreter dieser kritischen Gattung. Immerhin in dieser «samariter»-Ausgabe kann man das Echo lesen, das sechs Vereinsvertreter in den letzten Monaten zu den Verbandsmedien des SSB abgegeben haben (Seite 10). Und da scheint es doch so, dass wir auf der Redaktion vieles richtig machen. Aktuell 10 Gut eingespielte Verbandsmedien Weitgehend zufrieden äussern sich die Mitglieder der Resonanzgruppe 2013/14 zu den Verbandsmedien. Geschätzt werden die Fachartikel in der Verbandszeitschrift und die kompakte und aktuelle Form der «Newsletter Samaritervereine». 12 «Wir Samariter im Jahr 2020» Im Frühsommer hat der Zentralvorstand die Strategie 2020 für den SSB ver abschiedet. Zurzeit sind Kantonalverbände daran, die aufgezeigten Entwicklungen zu planen. Panorama 18 Erfahrungsbericht eines Rettungssanitäters Geburt und Tod liegen im Berufsalltag eines Retters nahe beieinander. Dies erklärte Markus von Arx, der viele Jahre als Rettungssanitäter in Olten sowie als Flughelfer bei der Air Zermatt im Einsatz stand. Wissen 20 «Darauf kannst du Gift nehmen» Gifte und Chemikalien finden sich vielerorts: in der Natur, in verdorbenen Lebensmitteln genauso wie im Haushalt. Schnell wird aus einem harmlosen Duftöl oder einem Putzmittel eine unterschätzte Gefahr. Menschen 33 Die Kinderfee vom Bodensee Ursi Held, dreifache Mutter und Grossmutter aus Kreuzlingen, versteht sich bestens mit Kindern. Kein Wunder, platzt ihre Help-Gruppe aus allen Nähten. Eugen Kiener samariter 10/2014 3 Helpis im Einsatz an der Jugendschweizermeisterschaft im Korbball in Aarwangen «Aarehüpfer» im Sanitätsdienst Nicht nur gestandene Samariter, sondern auch erfahrungshungrige Helpis betreuten anlässlich der U-14- und U-16-Korbball-Schweizermeisterschaft in Aarwangen über 30 Leichtverletzte. Andrang im Sanitätszimmer: Besorgte Spielerinnen begleiten ihre verletzten Kolleginnen ins Sanitätszimmer. Text: Zita Motschi Bilder: Patrick Lüthy Die Stimmung bei der Mehrzweckanlage Aarwangen ist toll. 50 Mannschaften beziehungsweise 850 junge Korbballspielerinnen und -spieler kämpfen an diesem frühherbstlich wirkenden Sonntag um den Schweizermeistertitel. Trainer, Verwandte, Freunde und Neugierige tummeln sich am Rande der 16 Spielfelder und spornen ihre Favoriten an. Die jugendlichen Spieler gehen hart, aber fair zur Sache. Vier Patienten gleichzeitig Wohl wissend, dass es bei einem derartigen Grossanlass trotz fairem Spiel durchaus Ver- 4 samariter 10/2014 letzte geben kann, haben die Veranstalter beziehungsweise der Samariterverein Aarwangen-Schwarzhäusern in der Mehrzweckanlage einen Sanitätsposten eingerichtet. Auch da geht es hoch her. Jedenfalls jetzt, um zehn nach zwölf. Gleich vier verletzte Spielerinnen sitzen und liegen, ihre Schmerzen tapfer ertragend, im kleinen Sanitätsraum. Betreut werden sie vom Postenchef Peter Weber, vom Kursund Technischleiter Jakob Schori, von der Help-Leiterin und Samariterin Rahel Sommer sowie von den beiden Helpis Michelle Haas (15) und Sara Wyss (17). Die fünf Helfenden sind konzentriert bei der Sache, sie sprechen mit den Patientinnen, klären ab, verbinden, desinfizieren, legen Verbände an und kühlende Packungen auf, ja, sie lassen nach telefonischer Abklärung eine Spielerin gar ins Regionalspital Langenthal fahren. Auffallend: Die fünf kennen sich offenbar bestens, sie wirken wie ein eingespieltes Team. Auffallend auch: Die beiden Helpis sind ins Geschehen integriert. Keine Viertelstunde später ist «der Spuk» vorbei. Ruhe kehrt – vorübergehend – im Sanitätsraum ein. «Das ist normal so», erklärt Rahel Sommer, die bereits seit 8:30 Uhr vor Ort ist, den unterschiedlich starken Patienten-Andrang. Die 20-jährige Help-Leiterin, ausgebildete Fachfrau Gesundheit und Spitex-Mitarbei- Reportage Im Getümmel eines Korbballspiels kommt es immer wieder zu leichten Verletzungen der Spielerinnen. 1:1-Übungen im Feld, die Wettkämpfe, das Herzblut und die Freude an der Sache und natürlich Bruno Marti, der von Rahel als gute Fee und von Jakob Schori als ruhender Pol der Help-Gruppe und des Vereins bezeichnet wird. «Momentan haben wir 32 Helpis», konstatiert die Samariterin, Vereins-Sekretärin und Help-Leiterin zufrieden. Ihr Ziel ist es, erklären Mutter und Tochter unisono, dass die Helpis nach und nach in die Fussstapfen der altgedienten Samariter treten. Namentlich Monika Sommer möchte irgendwann gern ins zweite Glied zurück stehen. Michelle und Sara sind zurück. Die 9.-Klässlerin und die Küchenhelferin, die durch Mund-zu-Mund-Propaganda vor ein paar Jahren zu den Helpis kamen, sind sich einig, dass derartige Einsätze durchaus Spass machen. «Der Umgangston ist locker, die Atmosphäre freundschaftlich – und wir lernen hier viel», ergänzt Michelle. «Auf so einen Anlass kann man sich eigentlich nicht vorbereiten», findet Sara, die sich darauf freut, nächstes Jahr die Ausbildung zur Help-Leiterin abschliessen zu können. Monika und Rahel Sommer, Mutter und Tochter, sind gewissermassen die Geburts- helferinnen, die Strippenzieherinnen der Aarwangener «Aarehüpfer»-Helpis. Mit sichtlicher Freude erzählt die eben einge troffene Monika Sommer vom ersten und gleich geglückten Versuch, anno 2007 in der Region eine Help-Gruppe – eben die «Aarehüpfer» – auf die Beine zu stellen. Gleich am ersten Abend seien damals 19 Kinder und Jugendliche gekommen. Der Funken zündete, der Erfolg blieb dank unermüd lichem und vielseitigem Einsatz nicht aus. Zum Erfolgsgeheimnis bei den Aarehüpfern zählt die völlig engagiert wirkende Aarwangerin den sozialen Zusammenhalt, das fast blinde gegenseitige Vertrauen, die Auch ein Markenschuh kann drücken … Jugendliche helfen Jugendlichen: Rahel Sommer und Sara Wyss kümmern sich um eine Verletzte. terin, ermuntert Michelle und Sara, etwas essen zu gehen. Sind nun im Notfall nicht zu wenig Helfer vorhanden? Peter Weber und Rahel Sommer winken ab. «Im Notfall haben wir zwei, drei FaGe-Frauen vor Ort», erklärt Peter Weber, der tatkräftig mitgeholfen hat, dass Helpis bei Grossanlässen Posten stehen können. Rahel Sommer versichert, dass ihre Mutter auch abrufbereit wäre und eh bald vorbeikomme. Die Geburtshelferinnen der «Aarehüpfer» Hoffentlich passiert nichts Schlimmes Gefragt, ob sie vor diesem Einsatz nicht nervös gewesen sei, meint Michelle: «Doch, ein bisschen schon. Man hofft natürlich, dass samariter 10/2014 5 Reportage nichts Schlimmes passiert. Beim Kantonalen Schwingfest musste zum Beispiel ein kleiner Bub mit Verdacht auf Rückenverletzung von der Ambulanz ins Spital eingeliefert werden. Das beschäftigt einen schon. Zum Glück können wir nachher im Team oder daheim darüber reden. Schön finde ich aber, dass wir so viel Kontakt zu den Patienten haben. Mit denen haben wir’s nämlich oft auch lustig!» Fachlich überfordert fühlen sich die beiden Helpis im Moment jedenfalls nicht. «Viele Korbballer kommen», erläutert Sara, «weil sie Blasen an den Füssen, Schürfwunden oder Muskelprobleme haben.» Also erhalten viele Patientinnen und Patienten etwas zum Kühlen oder eben Pflaster. Spezielle Massnahmen bleiben selbstverständlich den «Altgedienten» vorbehalten. Beispielsweise darf vom Team lediglich Jakob Schori «tapen», und dies auch nur prophylaktisch. «Alte Hasen» und Anfänger, eine gute Mischung Rahel Sommer findet die Mischung zwischen «alten Hasen und blutjungen Anfängern» sehr positiv. «Das ist ein Geben und Nehmen; wir profitieren voneinander und gute Ideen sind immer willkommen», erläutert sie – sie, die als Spitex-Mitarbeiterin täglich auch oft improvisieren können muss. «Immerhin», erzählt die 20-Jährige, «ist beim heutigen Sara Wyss und Michelle Haas beobachten Jakob Schori, der sich bei einer verletzten Korbballerin nach ihren Schmerzen erkundigt. Turnier mehr los als letztes Mal beim Musikfest. Da halfen wir Samariter und Helpis vor allem beim Uniformen-Flicken ...» Peter Weber, der seit 32 Jahren «mit Leib und Seele im örtlichen Samariter-Verein und seit 12 Jahren als Postenchef tätig ist, gibt zu bedenken, dass es auf die Art der Anlässe ankommt, ob Helpis eingesetzt werden oder nicht. «Ich arbeite sehr, sehr gern mit Helpis zusammen, ich habe ja auch viel Erfahrung, aber beispielsweise bei einem Velorennen, wo es wirklich schlimme Verletzungen gibt, da macht es kaum Sinn, Helpis mitzunehmen.» Noch während er dies sagt, steht ein Wespen-Opfer unter der Tür. Der 15-jährige Jannic Lais hatte zwei Stiche in den Nacken abbekommen. Rahel behandelt die Einstichstellen fachgerecht. Der junge Baselbieter weiss, dass er bei den Samaritern und Helpis in guten Händen ist. «Ich habe schon dreimal an Korbballturnieren einen Finger verstaucht – da kam ich auch zu Helpis. Die leisten eine super Arbeit», fasst er seine Erfahrungen zusammen. «Der Zahn kam noch nicht vorbei» Auch die nächste Patientin, die in den Sanitätsraum tritt, weiss, dass auf die Samariter Verlass ist, schliesslich musste sie schon ihr aufgeschürftes Schienbein behandeln lassen. Heute ist Jasmin Adam mit einer anderen Spielerin zusammengestossen. Die Kollegin hat sie, Jasmin, mit einem Zahn an der Stirn verletzt. Die Wunde wird desinfiziert, die Helpis bringen ihr einen Kühlbeutel zum Auflegen. Die 15-Jährige bedankt sich, lobt den Helpi-Einsatz und entschwindet zum nächsten Match. Wo wohl das Mädchen mit dem vielleicht verletzten Zahn bleibt? Jakob Schori grinst und meint dann trocken: «Dä Zahn isch noni do gsi.» Das Korbball-Turnier neigt sich dem Ende entgegen. Sara muss heim nach Lotzwil und für die nächste Woche packen, Michelle hat Hausaufgaben zu erledigen. Auch wenn die beiden Helpis noch nicht Feierabend haben, so sind sie sich einig: «Das war ein Superanlass! Schön, dass wir mitmachen durften!» • Die Patienten können kommen: Helpis, Samariter und Material sind vorbereitet. 6 samariter 10/2014 Eine (sofortige) Lösung gegen Knieschmerzen? Gehören Sie zu den Millionen So funktioniert es Menschen, die an Schmerzen, Die KPS-Kniebandage ist eine Art Manschette, die die Kniescheibe unterstützt Steifigkeit oder einem Gefühl und den Druck mindert, der auf sie auder Instabilität in den Knien sgeübt wird. Sie dämpft die Erschütterleiden, sodass Sie nicht mehr ungen, denen Sie bei jedem Ihrer Schritte sind, und hält das Knie in einer in der Lage sind, das zu tun, ausgesetzt perfekt stabilen Position. Dank der Kletwas Sie gerne tun würden? tbandfixierung lässt sich die Kniebandage Ganz gleich, ob die Beschwerden auf einen Sturz, eine Verletzung oder ganz einfach auf Verschleiss zurückzuführen sind, sie hindern Sie daran, das Leben voll und ganz zu geniessen und schränken Sie in Ihrer Beweglichkeit ein. Schon gleich nach dem Aufstehen machen sich die Schmerzen heftig bemerkbar und behindern Sie bei Ihren Aktivitäten - die Morgentoilette, das Binden der Schnürsenkel, Gartenarbeit und das Treppensteigen werden zur Tortur, an sportliche Betätigungen ist nicht einmal mehr zu denken. Diese bewegungseinschränkenden Beschwerden können so weit gehen, dass einige Menschen sozial vollkommen ausgeschlossen sind und sich auf sich selbst zurückziehen. individuell anpassen. Sie können die Bandage in der Weite und Festigkeit variieren, je nachdem, welcher Beschäftigung Sie gerade nachgehen (beispielsweise wenn Sie Sport treiben). Auf diese Weise wird verhindert, dass das Gelenk instabil wird. Sobald sie angelegt wurde, wirkt sie gezielt dem Schmerz entgegen, legt sich um den schmerzenden Bereich und entfaltet so eine maximale Effizienz. Doch das ist noch nicht alles… Die KPS-Kniebandage lässt sich in wenigen Sekunden ohne die Hilfe anderer Personen anlegen. Sie ist ultra-leicht und unter einer Hose vollkommen unsichtbar. Sie verrutscht nicht, verursacht keine Haut reizungen und Sie können sie den ganzen Tag tragen, ohne überhaupt an sie Woher zu denken. Sie kommen die gibt Ihnen solch ein Gefühl der SiSchmerzen? cherheit, dass Sie Meist lassen sich diese Schmerzen Die KPS-Kniebandage dämpft Erschütterungen, bald schon nicht auf Schäden am stützt das Knie, lindert Schmerzen und verhilft wie- mehr darauf verzichten können. Knochenknorpel der zu uneingeschränkter Beweglichkeit. Sie ist geeignet zu r ü ck f ü hren, der eine Art „Stossdämpfer“ zwischen für Männer und Frauen jeden Alters, Schienbein und Oberschenkel bildet. Bei aber auch für Sportler, die ihre Knie stark durchschnittlich 10.000 Schritten am beanspruchen. Die KPS-Kniebandage Tag wirken 10.000 Erschütterungen so befreit das Gelenk dauerhaft und effektiv wie kleine Hammerschläge tagtäglich auf von Schmerzen. Mit ihr könnten Sie wiedie Knie ein. Mit fortschreitendem Alter der beschwerdefrei gehen und sich wieder verschleisst der Knochenknorpel häufig Ihren Lieblingsbeschäftigungen widmen. und das verursacht Schmerzen im Knie. Im Gegensatz zu den Stossdämpfern eiDie Vorteile der KPS-Knienes Autos können wir unsere Gelenke bandage schlecht austauschen. Doch es gibt eine ✓ Dämpft Erschütterungen ab, die auf die einfache, praktische und sehr angenehme Knie einwirken Lösung, um diesem Problem entgegenzuwirken: die KPS-Kniebandage (knee pa✓ Lindert Schmerzen und Steifigkeit tella support). Dieser Stossdämpfer ✓ Unterstützt und stabilisiert das Knie schont den Knochenknorpel, stützt und ✓ Größenverstellbar, bequem und langlebig stärkt das Knie und das OHNE MEDI✓ Leicht und problemlos anzulegen KAMENTE und ohne unerwünschte ✓ Pflegeleicht und waschbar NEBENWIRKUNGEN. Sobald Sie sie tragen, spüren Sie bereits einen deutli✓ Keine unerwünschten Nebenwirkungen chen Unterschied. 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Das gibt auch dem Mobbing eine neue Dimension, denn Cyber-Mobbing lässt sich weit verbreiten und bleibt lange sichtbar. Nur ein Streit oder schon Mobbing? Beim Mobbing geht es nicht darum, eine Auseinandersetzung zu gewinnen, sondern darum, die andere Person herabzuwürdigen oder zu ängstigen. Und zwar systematisch, d. h. gezielt und über einen längeren Zeitraum. Dabei kann sich eine gefährliche Gruppendynamik entwickeln, bei der der Mobber sich in der Heldenrolle sieht und sich immer tiefer in sein Tun verstrickt. Nur ein bisschen Spass gemacht … Kinder, die gemobbt werden, leiden massiv darunter, körperlich und seelisch, sie reagieren eingeschüchtert und hilflos. Weil ihr Selbstwertgefühl getroffen ist, schämen sie sich und wollen oft nicht darüber reden. Doch allein finden sie kaum aus der Situation heraus. Die Erwachsenen sind gefordert, Augen und Ohren offen zu halten und von sich aus das Gespräch zu suchen. Jeder fünfte Teenager ist schon zur Zielscheibe für Cyber-Mobbing geworden. das Problem weiterhin besteht, sollten Sie eine Jugendberatungs stelle oder den Schulsozialarbeiter kontaktieren. Oder weisen Sie Ihr Kind auf die Website www.147.ch respektive die Telefonnummer 147 hin, dort kann es anonym und auf eigene Faust Hilfe holen. Pro Juventute Beratung und Hilfe: www.147.ch und Telefon 147 Wenn Ihr Kind Mobbing-Täter ist – Mobbing passiert innerhalb einer Gruppenkonstellation. Finden Sie heraus, welche Rolle Ihr Kind in dieser Gruppe hat; ist es Anstifter oder Mitläufer? – Was ist davor passiert? Häufig geben Kinder Druck von Lehrern etc. auf diese Art weiter. Bewahren Sie einen kühlen Kopf und entscheiden Sie gemeinsam, was zu tun ist. Ermuntern Sie Ihr Kind dazu, sich in das Opfer hineinzu versetzen und sich von den Mobbern zu lösen – auf solche Freunde kann es verzichten. Verletzungen des Persönlichkeitsrechts sind übrigens strafbar und können angezeigt werden. Wenn Ihr Kind Mobbing-Opfer ist –Bei Chats, Facebook etc. die Einstellungen für die Privatsphäre anpassen oder den Account kündigen. Oder einfach die goldene Regel anwenden: Auf Provokationen nicht reagieren! –Bei Mobbing über E-Mail sich eine neue E-Mail-Adresse zulegen, beim Handy den Anbieter und die Telefonnummer wechseln. Wenn Die Basler-Sicherheitswelt: versichern und vorbeugen Diese Tipps werden von der Basler-Sicherheitswelt bereitgestellt. Alles, was wir tun, ist auf Ihre Sicherheit ausgerichtet: Wir verbinden Ver sicherung mit intelligenter Prävention. www.baloise.ch/Sicherheitswelt. Was die Resonanzgruppe 2013/2014 bemerkt hat Gut eingespielte Verbandsmedien Weitgehend zufrieden äussern sich die Mitglieder der Resonanzgruppe 2013/2014 zu den Verbandsmedien. Geschätzt werden die Fachartikel in der Verbandszeitschrift und die kompakte und aktuelle Form der «Newsletter Samaritervereine». Zum dritten Mal hat sich eine Resonanzgruppe, bestehend aus Vertretern von sechs Samaritervereinen, zur Verbandszeitschrift und zu den Newslettern der Zentralorganisation geäussert. Die je drei Vertreter aus der Deutschschweiz und der Romandie wurden vom Kommunikationsteam des Zentralsekretariats zwischen August 2013 und April 2014 dreimal zu den aktuellen Ausgaben der Verbandsmedien befragt. Die Befragten haben sehr viele Echos gegeben und Ideen geliefert. Im Folgenden werden die meistgenannten aufgegriffen. Ganz allgemein schätzen die Befragten im «samariter», «nous, samaritains» und «oggi samaritani» Artikel zu Themen der Ersten Hilfe und zum Rettungswesen. Konkret gelobt wurde etwa der Artikel über die Samaritervereine, welche bei First-Responder-Projekten mitarbeiten. Geschätzt wurde auch der Beitrag über die «Wartung und Reinigung der Anne». «An einigen Orten habe ich schon recht schmutzige und ungepflegte Phantome angetroffen.» Ein anderes Lob: «Thema Diabetes gut aufgegriffen. (Bin selbst betroffen und fühle mich kompetent, dies zu beurteilen.)» Konkret gefordert werden Artikel über Probleme, denen Samariterinnen und Samariter beim Postendienst begegnen können. Aber auch Informationen zu seltenen Krankheiten und Beiträge aus dem Bereich der Anatomie werden gewünscht. Geschätzt werden aber auch Beiträge über Ernstfalleinsätze und über erfolgreiche Vereinsprojekte, namentlich wenn es um die Mitgliederwerbung geht. Als Beispiel genannt wurde der Bericht über die Vereine, die bei der Samariter-Trophy 2013 erfolgreich abgeschnitten hatten. system angeboten. Es war nicht sehr gefragt. Im Zeitalter von Internet wäre ein solches Angebot erst recht ein Verlustgeschäft. Auch kann man sich fragen, ob es bei zehn «Wissen»-Beiträgen pro Jahr wirklich eine Übersicht braucht. Was die Redaktion im Laufe eines Jahres beleuchten kann, ist ein winziger, auch etwas zufällig ausgewählter Bruchteil aus dem immensen Wissen über den menschlichen Körper und seine Krankheiten. Google findet «Wissen»-Beiträge Viele Leserinnen und Leser wissen nicht, dass eine PDF-Ausgabe der Verbandszeitschrift auf www.samariter.ch im Menü Dienstleistungen zu finden ist. Dort kann man einzelne Seiten nach Belieben ausdrucken. Auch sind einzelne Artikel im Menü Erste Hilfe > Tipps zu finden. Weil die Suchmaschine Google den SSB-Webauftritt regelmässig durchforscht, findet diese auch einzelne Artikel der Verbandszeitschrift. Gibt man in die Google-Suche etwa die Begriffe «Samariter» und «Zucker» ein, bringt diese als eines der ersten Suchresultate den entsprechenden «Wissen»-Beitrag des «samariters». Bescheidener Glanz, Sammelseiten usw. Zu wenig Bemerkungen Anlass geben Aufmachung und Gestaltung der Hefte. Seit Jahren taucht in den Stellungnahmen zur Verbandszeitschrift die Behauptung auf, diese werde auf Hochglanzpapier gedruckt. Tatsächlich wird der «samariter» auf ein günstiges Zeitschriftenpapier gedruckt. Weil es sich um ein gestrichenes Papier handelt, glänzt dieses ein bisschen, was gerade beim Druck von Fotos ein Vorteil ist. Ein Hochglanzpapier wäre aber etwas ganz anderes. Punkto Kosten gilt bei der Verbandszeitschrift das Gleiche wie praktisch überall: Die Materialkosten liegen weit unter den Personalkosten (Redaktion, Übersetzung, Gestaltung usw.). Über die Jahre immer wieder taucht der Wunsch auf, die «Wissen»-Beiträge in der Zeitschrift so zu gestalten, dass sie leicht heraustrennbar sind. Auch solle der SSB einen entsprechenden Ordner anbieten, um diese Beiträge zu sammeln. In den 90er-Jahren, als der Erste-Hilfe-Themen, Berichte von Ernstfall «samariter» im Jahr einsätzen, erfolgreiche Projekte von Samariter noch 24-mal ervereinen: Dies sind die wesentlichen Inhalte, schien, hat der SSB welche die Mitglieder der Resonanzgruppe als ein solches SammelInhalte der Verbandsmedien erwarten. 10 samariter 10/2014 Google findet problemlos einzelne Beiträge der SSB-Verbandszeitschrift. Bei der Resonanzgruppe handelt es sich um eine sehr kleine Kontrollgruppe. Die Ergebnisse haben nicht das Gewicht einer repräsentativen Umfrage. Doch die sechs Samariter-Stimmen vermitteln durchaus ein differenziertes Bild. Gerade im Bezug auf die Berichterstattung aus den Samaritervereinen und die Dienstleistungen für die Samaritervereine gibt es widersprüchliche Aussagen: «Es ist toll, dass die Vereine die Möglichkeit haben, sich und ihre Arbeit zu präsentieren.» «Weniger über Anlässe von anderen Samaritervereinen. Für diese Texte haben die meisten Kantonalverbände eigene Zeitschriften.» «Positiv: Die guten Texte und Bilder zu den Vereinsübungen.» – «Wird die Agenda gelesen? Haben die Vereine nicht in der Zwischenzeit andere Kanäle, um ihre Mitglieder zu informieren?» «Die Agenda ist wichtig, auch um zu sehen, was in den andern Sektionen läuft.» Aktuell Die Zentralsekretärin Selbst auf dem Smartphone … «Immer aktuell und interessant, nicht mehr wegzudenken!» Dies ist der Tenor zu den elektronischen Newslettern, die monatlich an die Kader der Samaritervereine gehen. Gefordert werden hier: «Nicht zu viele Themen einpacken.» «Keine Wiederholungen.» «Mehr Fotos.» Die Gestaltung der Newsletter wird geschätzt. Sie seien selbst auf einem Smartphone gut lesbar. Die Empfänger des Newsletters schätzen es, wenn dieser sie über Links auf interessante Inhalte von Internet und Extranet des SSB führt. Genannt werden namentlich der Erste-Hilfe-Test oder Inhalte des Werkzeugkoffers für die erfolgreiche Vereinsführung. Eugen Kiener • Das Team des Zentralsekretariats im Berner Oberland Treffen in Grindelwald statt Olten Das Fundament für den Leuchtturm steht Engagiert, vielfältig, aktiv und farbenfroh präsentiert sich die Samariterjugend in der vorliegenden Ausgabe unserer Verbandszeitschrift. Es ist toll zu sehen, wie sich unsere Jugendbewegung entwickelt, und ich finde es wunderbar, wie sich die vielen Kinder und Jugendlichen an unseren Grundwerten ausrichten, sich für die Erste Hilfe interessieren und begeistern lassen. Indem wir den Jugendlichen altersgerechte Aufgaben übertragen, sie bei der Umsetzung begleiten, sie fördern, ihnen Mut zusprechen, wenn es mal nicht wie gewünscht läuft, und ihnen Anerkennung für das Geleistete zollen, können wir dazu beitragen, dass ihre Motivation andauert und ihre Freude und Begeisterung aufrechterhalten bleiben. Die Mitarbeitenden des Zentralsekre tariats auf dem Männlichen im Berner Oberland. Eigentlich wollte Fritz Wiederkehr, Präsident des Samaritervereins Grindelwald, am 4. September nach Olten fahren, um im Shop des SSB Ware zu tauschen und abzuholen. Gottlob meldete er seinen Besuch an, so dass er rechtzeitig vernahm, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentralsekretariats an diesem Tag ihren jährlichen Betriebsausflug planten. Und dieser sollte zufällig exakt nach Grindelwald führen. So liess es sich der Grindelwaldner Vereinspräsident nicht nehmen, die Gäste aus Olten beim Kaffeehalt in seinem Dorf persönlich zu begrüssen. Er informierte die Mitarbeitenden des Zentralsekretariats über die vielen Sanitätsdiensteinsätze seines Vereins. Er verriet touristische Geheimtipps und empfahl allen, ob sommers oder winters, gelegentlich Grindelwald wieder zu besuchen. Gestärkt erklomm danach die Oltner Crew per Seilbahn den Männlichen, um von dort die kurze klassische Wanderung zur Kleinen Scheidegg zu absolvieren. Dünne Wolken hüllten die Spitzen von Eiger, Mönch und Jungfrau ein und sorgten dafür, dass niemand einen Sonnenbrand erlitt. Mit der Bahn gings dann hinunter nach Wengen. Beim dortigen Apéro ehrte Zentralsekretärin Regina Gorza die drei Mitarbeiterinnen Helen Baumann, Doris Gagnaux und Sandra Leuenberger, die alle seit zehn Jahren im Sekretariat tätig sind. Eugen Kiener Fritz Wiederkehr, Präsident des Samariter vereins Grindelwald, begrüsste die Gäste aus Olten im bekannten Touristenort. Die Jugend ist unsere Gegenwart und sie ist unsere Zukunft. Gemeinsam mit unseren Helpis und SamaKids können wir die Zukunft des Samariterwesens gestalten. Sie sind wunderbare Botschafter unseres Wirkens und sie strahlen bereits heute ein warmes Licht in die Welt hinaus. Mit ihrem eindrücklichen Engagement zeigen sie uns, dass wir im Schweizerischen Samariterbund mit der Strategie 2020 im Kerngeschäftsfeld Jugend auf dem richtigen Weg sind: Ein solides Fundament für den Leuchtturm Jugend ist gelegt; gemeinsam können wir darauf weiterbauen. • Regina Gorza, Zentral sekretärin SSB samariter 10/2014 11 Aktuell Nachgefragt: Helen Baumann, Mitarbeiterin im SSB-Zentralsekretariat «Wir Samariter im Jahr 2020» Im Frühsommer hat der Zentralvorstand die Strategie 2020 für den SSB verabschiedet. Zurzeit sind Kantonalverbände daran, die aufgezeigten Entwicklungen zu planen. Helen Baumann berichtet von zwei entsprechenden Workshops, die sie als Moderatorin begleitet hat. 1. Wie kam es dazu, dass Mitarbeiterinnen des Zentralsekreta riats Strategie-Workshops zweier Kantonalverbände moderierten? Helen Baumann: Das Zentralsekretariat unterstützt die Kantonal verbände bei der Umsetzung der Strategie 2020: Dieses Angebot wurde auf verschiedenen Wegen bekannt gemacht. Die Deutschfrei burger Samariter und der Samariterverband St. Gallen und Fürsten tum Liechtenstein gingen darauf ein. Zusammen mit Prisca D. R. Widmer aus dem Bereich Leitung habe ich dann die beiden Work shops vorbereitet und auch moderiert. Die Zusammenarbeit unter dem Titel «Wir Samariterinnen und Samariter bauen gemeinsam an unserer Zukunft» ist sehr gut ange kommen. Es war ein spannender Prozess. Gerne nehmen wir weitere Einladungen entgegen. 2. Wer hat an diesen Workshops teilgenommen? Mitgearbeitet haben in beiden Verbänden Funktionäre mit den ver schiedensten Aufgaben. Am meisten vertreten waren klar Vereins präsidentinnen und -präsidenten sowie Kurs- und Technische Leiter. Hausaufgaben ermöglichten ihnen, sich auf die Workshops vorzube reiten. 3. Wie wurde in den Workshops die Strategie 2020 beurteilt? Die Veranstaltung wurde so konzipiert, dass sich die Teilnehmenden in einem ersten Teil mit der Ist-Situation ihres Vereins auseinander setzen: – Was macht Freude und läuft gut? – Was macht uns Sorgen? – Worin bestehen unsere Zukunftschancen? – Was passiert mit uns, wenn wir nichts ändern? In einer anschliessenden Phantasiephase entwickelten die Teilneh menden ihre Zukunftsbilder zum Thema «Wir Samariterinnen und Samariter im Jahr 2020». Es ergab sich eine erfreuliche Übereinstim mung mit den vorliegenden Schwerpunkten der Strategie. Die Teil nehmerinnen und Teilnehmer der Workshops kamen zum Schluss, dass es sich lohnt, den vier Kerngeschäftsfeldern Rettung, Bildung, Jugend und Betreuung am meisten Aufmerksamkeit zu schenken. 4. Wie wurde in den Workshops die Strategie 2020 beurteilt? Ganz klar wurde in beiden Workshops hervorgestrichen, dass der Betreuungsbereich vermehrt ins Blickfeld genommen werden soll. Die Betreuungsarbeit gibt denjenigen Samariterinnen und Samariter ein Betätigungsfeld, die nicht mehr Erste Hilfe leisten wollen oder können. Bei den Kursen in Erster Hilfe sollen die Samariter ihre Monopol stellung halten. Dazu ist es wichtig, den Gedanken und das Wissen der Ersten Hilfe in die Schulen aller Stufen zu tragen. In den Work shops wurde klar, dass dieses Ziel kaum noch mit freiwillig tätigen, von den einzelnen Samaritervereinen abhängigen Kursleiterinnen und -leitern zu bewältigen ist. Auch fürs Vereinsleben wurden Veränderungen vorgeschlagen. Anstatt dass jeder Verein einen eigenen vielköpfigen Vorstand beruft, gibt es einen grossen Vorstand für die Vereine einer ganzen Regi on: Insgesamt braucht es auf diese Weise weniger Personen für die Vorstandsarbeit, die Zusammenarbeit ergibt sich von selbst und das Wissen von Fachleuten, etwa für die Finanzen, für die Werbung usw. kann breiter genutzt werden. 5. Wie geht es in den beiden Verbänden nun weiter? Im Freiburgischen wird Roger Hayoz, Beauftragter für Aus- und Weiterbildung, die Ergebnisse in den Kantonalvorstand tragen. In der Ostschweiz werden die Resultate in die regionalen Präsiden ten-Höcks von St. Gallen und Liechtenstein eingebracht. Ziel dieser Arbeiten ist es, konkrete Schritte zur Umsetzung der Strategieziele zu planen. Helen Baumann, Mitarbeiterin des Bereichs Bildung und Beratung im Zentralsekretariat, Fachfrau für Themen der Vereins- und Verbandsführung sowie der Organisationsentwicklung. 12 samariter 10/2014 PS. Mit dem «samariter» 8/14 erhielten alle Samariterinnen und Sa mariter eine gedruckte Version der Strategie 2020 (ZO 103). Diese steht auch im SSB-Extranet bei den Reglementen zum Herunterladen bereit. Weihnachten in guter Gesellschaft Unser Weihnachtsgeschenk Luxusbus ohne Zuschlag! – 5 Tage ab Fr. Altmühltal 875.– 4 Tage ab Fr. Schwarzwald 645.– ✔ Erstklasshotel Seehof, direkt am Kleinen Brombachsee ✔ Fakultativ: Winterparadies Naturpark Altmühltal ✔ Städteperle Nürnberg und Benediktinerabtei Plankstetten ✔ Wohnen im 4-Sterne-Schwarzwaldhotel Freudenstadt ✔ Weihnachtliches Strassburg ✔ Fakultativ: «Der Nussknacker» im Festspielhaus Baden-Baden Ihr Reiseprogramm Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Fahrt in die romantische Stadt Ulm. Mittagspause. Weiterreise ins Fränkische Seenland, wo wir in unserem Hotel herzlich begrüsst werden. 2. Tag: Besuch der eindrucksvollen Benediktinerabtei Plankstetten im Naturpark Altmühltal. Am späten Nachmittag Fackelwanderung am Ufer des Brombachsees mit Glühweinstopp. 3. Tag: Heilig Abend. Tagesausflug nach Nürnberg, Stadtrundgang und gemeinsames Mittagessen in einem Altstadtrestaurant. 4. Tag: Weihnachtstag. Fakultative Panoramafahrt durch das romantische Altmühltal. Wir sehen unzählige Flusswindungen, zerklüftete Felsen, Burgen, Schlösser sowie die beiden Städte Weissenburg und Eichstätt. 5. Tag: Rückfahrt mit Halt in Ingolstadt in die Schweiz zu den Einsteigeorten. 1. Tag: Fahrt nach Wolfach im Schwarzwald. Besichtigung der Glasbläserei Dorotheenhütte. Abends Fackelwanderung mit Glühweinstopp in Freudenstadt. 2. Tag: Heilig Abend. Ausflug nach Strassburg mit Stadtführung und Zeit, um z.B. den farbenprächtigen Weihnachtsmarkt um die Place de la Cathédrale zu besichtigen. Abends festliches Weihnachtsessen im Hotel. Danach Möglichkeit zum Besuch der Christmesse (öffentlicher Gottesdienst, keine Reservation möglich). 3. Tag: Weihnachtstag. Entspannen – z.B. im Wellnessbereich unseres Hotels. Abends fakultativer Ballettbesuch «Der Nussknacker», mit dem Mariinsky- Ballett St. Petersburg in Baden-Baden (Kartenreservation bei Buchung nötig). 4. Tag: Nach dem Ausschlafen Panoramafahrt durch den Schwarzwald mit Mittagspause in Freiburg. Rückfahrt über Schaffhausen zu den Einsteigeorten. Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis* Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis* 5 Tage inkl. Halbpension Kein Einzelzimmerzuschlag! 975.– 875.– 4 Tage inkl. Halbpension Kein Einzelzimmerzuschlag! 720.– 645.– Reisedatum 2014 Reisedatum 2014 22.12.–26.12. Montag – Freitag 23.12.–26.12. Dienstag – Freitag Internet Buchungscode: iwaltm 5 Tage ab Fr. Leipzig 825.– Internet Buchungscode: iwschw 5 Tage ab Fr. Walchsee 995.– ✔ Zentral gelegenes Erstklasshotel Radisson Blu Leipzig ✔ Kulturstadt Leipzig und Domstadt Naumburg ✔ Oper «La Bohème» in der Oper Leipzig ✔ Erstklass-Wellnesshotel Panorama über dem Walchsee ✔ Fakultativer Ausflug Kufstein mit seiner mächtigen Festung ✔ Pferdeschlittenfahrt um den Walchsee Ihr Reiseprogramm Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Fahrt via Lindau, Ulm, Nürnberg und Bayreuth nach Leipzig. 2. Tag: Geführte Stadtrundfahrt in Leipzig, der zweigrössten Stadt der ehemaligen DDR. Nachmittag Zeit zur freien Verfügung um den Weihnachtsmarkt zu besuchen. 3. Tag: Heilig Abend. Vormittags fakultatives Weihnachtsmatinee im Gewandhaus zu Leipzig (Reservation bei Buchung nötig). Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Abends werden wir vom Hotel zu einem festlichen Heiligabend-Diner erwartet. 4. Tag: Weihnachtstag. Ausflug in die Kleinstadt Naumburg. Wir haben die Möglichkeit während eines Gottesdienstes den Klängen der berühmten Hildebrandt-Orgel zu lauschen. Danach Stadtführung und Dombesichtigung. Am Abend geniessen wir die Opernaufführung «La Bohème» im Opernhaus Leipzig. 5. Tag: Rückfahrt in die Schweiz zu den Einsteigeorten. 1. Tag: Fahrt via Feldkirch, Arlbergtunnel und Innsbruck nach Walchsee. Zimmerbezug in unserem Wohlfühlhotel Panorama. 2. Tag: Wir können heute auf einem fakultativen Ausflug die Stadt Kufstein besuchen, das von einer gewaltigen, hoch auf dem Fels thronenden Festung überragt wird. Führung und im Anschluss hören wir das Spiel auf der berühmten Heldenorgel. 3. Tag: Heilig Abend. Mit einer romantischen Pferdeschlittenfahrt um den winterlich verzauberten Walchsee stimmen wir uns schon am Vormittag auf Heilig Abend ein. Danach werden wir zu einem Glühwein erwartet. Am Abend Weihnachtsfeier in unserem Hotel. 4. Tag: Weihnachtstag. Tag zur freien Verfügung um die Annehmlichkeiten des Hotels zu geniessen. 5. Tag: Rückreise via Innsbruck zurück zu den Einsteigeorten. Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis* Pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis* 5 Tage gem. Programm Kein Einzelzimmerzuschlag! 920.– 825.– 5 Tage inkl. Halbpension Kein Einzelzimmerzuschlag! 1105.– 995.– Reisedatum 2014 Reisedatum 2014 22.12.–26.12. Montag – Freitag Reisekomfort Internet Buchungscode: iwleip -Luxusbus ohne Zuschlag! Abfahrtsorte Burgdorf , Basel, Aarau, Baden-Rütihof , Zürich-Flughafen , Winterthur, Wil (Schwarzwald via Schaffhausen, ohne Wil und Winterthur) Nicht inbegriffen Zuschläge für Dopplezimmer zur Alleinbenutzung (nur Walchsee), fakultative Musikanlässe, Kartenzuschläge, fakultative Ausflüge, Annullationsschutz Auftragspauschale Fr. 20.– pro Person. Entfällt bei Buchung über www.twerenbold.ch *SOFORT-PREISE ca. 50 % der Plätze buchbar bis max. 1 Monat vor Abreise Bei starker Nachfrage: Verkauf zum KATALOG-PREIS. 22.12.–26.12. Montag – Freitag Internet Buchungscode: iwwalc Verlangen Sie die Detailprogramme! Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden Products Bewegt leben! NEUC!H IN LI T L Ä H R E ND U N E K APOTHE RIEN. DROGE Entwickelt in Zusammenarbeit mit Fachärzten und Physiotherapeuten. www.myFuturo.ch 3M (Schweiz) GmbH Und es hält – Erfahrungen mit Fixations-Pflastern Viele der auf dem Markt erhältlichen Wundauflagen sind nicht selbst klebend. Sie können entweder mit einer elastischen oder kohäsiven Binde fixiert werden. An unzugänglichen oder starker Bewegung aus gesetzten Körperstellen ist jedoch das Ankleben mittels Fixations- Pflaster einfacher und sinnvoller. 3M bietet mit Micropore, Transpore und dem Silicone Tape eine um fassende Palette an unterschiedlichen Fixations-Pflastern für verschie denste Indikationsgebiete an. Die meisten Produkte sind schon seit vie len Jahren auf dem Markt und haben sich in der Anwendung bewährt. Welches Produkt sich für welchen Zweck eignet, entnehmen Sie bitte untenstehender Übersicht (Anwendungsmatrix Fixation). Noch vor 30 Jahren war der einzige Anspruch an ein Fixations- Pflaster, dass es möglichst fest und lange hält. Heute sind die Anfor derungen viel höher angesetzt: Es soll hypoallergenen Klebstoff ent Haut. Hier sollte die Klebekraft möglichst stark sein, damit der Verband halten, schnell und gut haften, aber einfach und möglichst schmerzfrei auch unter besonderer Belastung hält. abzulösen sein. Hinzu kommt eine einfache Applikation und eine gute Handhabung, möglichst ohne den Einsatz einer Schere. Eine Frage, die immer vorgängig gestellt werden sollte, ist die Tragedauer des zu fixierenden Verbands. Es macht keinen Sinn, ein Grundsätzlich sind es jedoch mehrere Faktoren, die bei der Aus Fixations-Pflaster zu verwenden, das auf eine lange Haftdauer ausgelegt wahl berücksichtigt werden sollten. Applikationsort ist in jedem Fall ist, um damit z. B. den Tupfer nach dem Blutspenden zu fixieren. die Haut. Also lohnt sich ein genauer Blick und evtl. auch die Berüh rung mit der Hand, um herauszufinden, in welchem Zustand sie sich Besondere Vorsicht bei der Auswahl des Fixations-Pflasters ist bei befindet. Vor allem bei älteren Menschen ist die Haut trocken, rissig, Menschen mit bereits bestehenden Hauterkrankungen geboten. Manch schuppig und pergamentartig dünn. Hier ist Vorsicht bei der Klebkraft mal verunmöglicht die Lokalbehandlung durch Salben oder Crèmes geboten, da sonst beim Ablösen die oberste Hautschicht, die Epidermis, die Fixation mittels klebender Produkte. Falls vorhanden, lohnt sich beschädigt wird. auch immer ein Blick in den Allergiepass der Betroffenen. Ein weiteres Detail, das es zu beachten gilt, ist die Transpiration der Haut. Nicht alle Fixations-Pflaster kleben auf feuchter, schwitzender Merke: Genauso wichtig wie die Auswahl der richtigen Wundauflage ist die Fixierung mit dem richtigen Pflaster. 3M (Schweiz) GmbH | Eggstrasse 93 | 8803 Rüschlikon | 044 724 90 00 | www.3M.com/ch Blutstammzellenspende «Die Krankheit hat uns zusammengeschweisst» Vor fünf Jahren erhielt Bea die Diagnose Leukämie. Ihr Mann Tom kann sich gut an den Tag er innern. Die Diagnose kam völlig unerwartet, als Bea wegen eines Skiunfalls ins Spital musste. Relativ schnell wurde klar, dass sie auf eine Blutstammzellspende angewiesen ist, um zu über leben. Im Interview schildert das Ehepaar, wie die Krankheit sein Leben veränderte. Tom, was bedeutete die Diagnose für Sie? Tom: Am Anfang nahm ich das Ganze gar nicht richtig wahr. Erst nach und nach wurde mir bewusst, was auf uns zukommen wird. Ich habe in den folgenden Monaten einfach funktioniert. Alles andere verlor an Bedeutung. Dank meinem sehr flexiblen Arbeitgeber habe ich es irgendwie auf die Reihe bekommen. Unser Leben hat sich um 180 Grad verändert. Bea: Die Belastung, die ich für meinen Mann wurde, war auch für mich nicht einfach. Ich wusste, dass er nicht schlafen und sich bei der Arbeit schlecht konzentrieren konnte. Es hat mich sehr belastet, dass ich ihm das antun musste. Wie haben Sie Ihre Frau durch diese schwere Zeit hindurch unterstützt? Das Ehepaar Bea und Tom. Foto: Natasha Mooser © Bis zum Zeitpunkt des Unfalls war ihr Leben in bester Ordnung. Sie waren gerade frisch verheiratet und hatten viele Pläne für die Zukunft. Es gab kaum Anzeichen für die schwere Krankheit. Im Gespräch mit Swiss Blood Stem Cells (SBSC) schildern die beiden, wie sie mit der Krankheit umgegangen sind, wie sie sich auf ihr Leben ausgewirkt hat und wie es ihnen heute geht. Mein Ziel war es immer, sie so gut es ging zu motivieren, zuzuhören und vor allem für sie da zu sein. Man kann in solchen Situationen manchmal nicht viel sagen. Ich wollte gerne mehr helfen, aber man kann nicht. Da sein und Liebe geben war das Allerwichtigste. Tom, was haben Sie für sich gemacht, um diese Zeit zu überstehen? Nichts. Viele rieten mir, mal Golf zu spielen, was ich sonst als Hobby betreibe, damit ich einen Ausgleich habe. Aber ich konnte das nicht, ich wollte jede freie Minute bei meiner Frau sein. Wer von Ihnen haderte mehr mit der Krankheit? Wir haderten kaum mit der Krankheit. Wir waren beide kampfbereit und wollten die Krankheit einfach besiegen. Wie hat sich diese auf Ihre Partnerschaft ausgewirkt? SBSC: Wie fühlten Sie sich nach der Diagnose? Beide: Es war ein Schock. Wir wussten im ersten Moment nicht, was die Diagnose Leukämie für unser weiteres Leben bedeutet. Es hat unsere Beziehung extrem gefestigt. Wir hatten immer eine enge Bindung, aber diese Zeit hat uns noch um ein Vielfaches mehr zusammengeschweisst. Es besteht ein unglaublich grosses Vertrauen. Wann haben Sie erfahren, dass eine Blutstammzell spende notwendig ist? Können Sie anderen Angehörigen Tipps geben, wie man eine solch schwierige Situation meistern kann? Beide: Zu Beginn hatten die Ärzte die Hoffnung, die Krankheit mit Medikamenten und Chemotherapie in den Griff zu bekommen. Irgendwann kam dann der Bescheid, dass es nicht reicht. Es ist sicher wichtig, sich gegenseitig zu stützen und zu motivieren, Hilfe anzunehmen und sich Hilfe zu holen. Wir haben viel Kraft aus verschiedensten Büchern und Fachliteratur geschöpft. Entscheidend war, dass wir die Einstellung gegenüber dem Leben generell angepasst haben, ansonsten wären wir zugrunde gegangen. Damit will ich sagen, dass man die Situation oft nicht ändern kann, jedoch aber die Einstellung dazu. Die eigene Einstellung zu den Dingen ist entscheidend, wie du dich fühlst und wie es dir geht. Egal wie schlimm das Schicksal spielt. Ganz wichtig waren gute Freunde und die Familie, um diesen Schicksalsschlag zu bewältigen. Wussten Sie da,was eine Blutstammzellspende ist? Nein, wir wussten herzlich wenig darüber. Wie empfanden Sie die Zeit, in der nach einem passen den Spender gesucht wurde? Die Suche dauerte etwa drei Monate und fühlte sich für uns an wie eine Ewigkeit. Wir dachten im heutigen digitalen Zeitalter könne man die Gewebedaten eingeben und kurz darauf erhält man passende Spender. Die Suche war aber um einiges komplizierter. Zum Glück wurde ein Spender gefunden. 16 samariter 10/2014 Bea, wie geht es Ihnen heute? Die Leukämie habe ich durch die Blutstammzellspende besiegt. Doch sie hat auch Spuren hinterlassen. Wir können keine Familie gründen Panorama und ich bin heute noch auf etliche Medikamente angewiesen. Auch wenn die Stammzellen vom Spender in 10 Gewebemerkmalen mit den meinigen übereingestimmt haben, habe ich noch heute Abstossreaktionen (Graft- versus-host dis e ase). Dabei richtet sich das Immunsystem des Spenders gegen Körperzellen des Empfängers. Obwohl die Leukämie besiegt ist, heisst es leider noch lange nicht, dass auch sonst alles gut ist. Der Krankheits- und Genesungs verlauf ist von Patient zu Patient sehr verschieden. Wie haben sich Ihre Lebensziele durch die Krankheit verändert? Wir planen viel weniger als früher und leben mehr von einem Tag zum nächsten. Wir geniessen die Zeit, in der es uns gut geht. Wir geben mehr Geld aus, um das Leben jetzt zu geniessen, und denken generell weniger weit in die Zukunft. Bea: Mein Ziel ist es, glücklich zu sein, die körperlichen Beschwerden zu akzeptieren, nicht zu hadern und das Leben zu geniessen. Spenderinnen und Spender werben Swiss Blood Stem Cells (SBSC) SBSC führt die Spenderdatenbank in der Schweiz und rekrutiert und vermittelt Blutstammzellspender für Patientinnen und Patienten im In- und Ausland. SBSC ist ein Bereich der Blutspende SRK Schweiz. Gemeinsam gegen Leukämie Helfen Sie mit! Noch viel zu wenigen Menschen ist die Bedeutung der Blutstammzellspende bekannt. Persönliche Engagement-Möglichkeiten gibt es viele: mehr unter www.sbsc.ch. Auch Vereine können auf die lebensrettende Blutstammzellspende aufmerksam machen. SBSC stellt gerne Informationsmaterial zur Verfügung. Bei Fragen: 031 380 81 81. Tag der Tat Ein herzlicher Dank geht an alle Samaritervereine, die den nationalen Aktionstag vom 23. August 2014 unterstützt haben. Marianne Müller, Mitglied des SV DänikenGretzenbach: «Vier Personen aus unserer Re gion, die ich persönlich kenne, sind an Leukämie erkrankt. Es war für mich selbstverständlich, mich am «Tag der Tat» zu engagieren.» Der SV Grosshöchstetten am Tag der Tat. Komplementäre Sammelsysteme TEXAID baut REVANT aus Liebe Samariterinnen, liebe Samariter Seit TEXAID 1978 gemeinsam mit Ihnen mit Strassensammlungen startete, hat sich die Landschaft der Altkleidersammlungen stark verändert. Gebrauchte Textilien sind heute weltweit ein wichtiger Wirtschaftszweig mit hohem ökologischem Wert. Dieser Umstand macht sie zu einem begehrten Gut; entsprechend drängen neue Konkurrenten auf den Markt und werden neue Sammelmethoden entwickelt, die Bewegung in die Schweizer Alttextilsammlungen bringen. So kam vor einigen Jahren die Methode auf, gebrauchte Textilien in Modegeschäften entgegenzunehmen. TEXAID konnte sich diesem Trend nicht verschliessen und entwickelte ihrerseits das Inshop-Sammelsystem REVANT (www.revant.com). Seit einem Jahr wird es erfolgreich in den Modehäusern Schild und Modissa eingesetzt. Mittlerweile stehen einige neue Partner an, die ihre ökologische Verantwortung in der Zusammenarbeit mit TEXAID sichtbar machen: – www.outfittery.ch, ein Online-Herrenausstatter, legt seit September 2014 seinen Lieferungen einen TEXAID-Sack bei, der gefüllt zurückgesandt werden kann. – SportXX, der Sportshop der Migros, wird im Wirtschaftsraum der Genossenschaft Migros Luzern das REVANT-System einführen. Start Mitte Oktober 2014. – Charles Vögele wird ab November 2014 ebenfalls mit REVANT an Bord sein. – C’est wird in seinem Basler Shop REVANT-Boxen aufstellen. Die neuen Sammelmethoden sind Komplementärsysteme, die unsere etablierten Strassen- und Containersammlungen ergänzen. TEXAID unterstützt Sie selbstverständlich gerne bei Ihren traditionellen Sammlungen, optimiert mit Ihnen die Abläufe und setzt sich mit Ihnen gemeinsam dafür ein, dass in Ihrer Region der Erlösanteil aus TEXAID-Sammlungen und -Containern den Samaritern zugutekommt. Setzen Sie sich für alle Anliegen und Ideen mit Bernd Schmid, 041 874 54 22, [email protected], in Verbindung. Wir sind stets gerne für Sie da. www.texaid.ch Rettungssanitäter Markus von Arx berichtet über seinen spannenden Beruf Handys verursachen mehr Verkehrsunfälle als Alkohol Geburt und Tod liegen im Berufsalltag eines Retters nahe beieinander. Dies erklärte Markus von Arx, der viele Jahre als Rettungssanitäter in Olten sowie als Flughelfer bei der Air Zermatt im Einsatz stand. Heute arbeitet er auf der Alarmzentrale des Kantons Solothurn. Seit 1983 arbeitet der heute 54-jährige Markus von Arx im Rettungsdienst. An einem Vortrag von Ende August beim Samariterverein Olten schilderte der Rettungssanitäter HF verschiedenste Aspekte seiner Berufstätigkeit. Da gab es Situa tionen, bei denen Verunfallte unter schwereres Gerät gerieten und nur leichte Verletzungen davontrugen, weil sie zufälligerweise in einen sie schützenden Graben fielen; da war die angebliche Bauchkrankheit einer Ausländerin, die dann ein Kind entband; da waren auch schlimme Unfälle mit mehreren Opfern, die sich nicht aus der Erinnerung verdrängen lassen. Markus von Arx, Rettungssanitäter HF. Samariter sammelten für die erste Ambulanz Die einzelnen Ereignisse verknüpfte Markus von Arx immer wieder mit den allgemeinen Entwicklungen im Rettungswesen. Es ist noch keine 100 Jahre her, dass in der Stadt Olten 1920 das erste Krankenauto angeschafft wurde. An die Kosten von 34 000 Franken bezahlte der Kanton Solothurn damals 8000 Franken, der Rest wurde über Spenden zusammengetragen, wobei sich besonders die Samaritervereine der Region anstrengten. Heute kostet ein ausgerüsteter Rettungswagen mindestens 300 000 Franken. Die Erwartungen der Bevölkerung an die Rettungsdienste sind heute riesig. Die Die technischen Einrichtungen machen heute Berufsretter sollten ein Ambulanzfahrzeug zu einer kostpspieligen nach jedem Unfall Anschaffung. 18 samariter 10/2014 sofort zur Stelle sein. Gleichzeitig wächst überall im Gesundheitswesen der Spardruck, was im Rettungswesen etwa mit Einschränkungen im Nachtdienst verbunden sei. Die Erwartungen an die professionellen Retter Hektik, Handy, Freizeitsport sind gross: Ist ein Unfall passiert, sollten sie sofort zur Stelle sein. «Warum kam es am helllichten Tag auf dieser Kreuzung von Quartierstrassen in der Tempo-30-Zone zu einer Kollision?», fragte Markus von Arx als er ein entsprechendes Unfallbild zeigte. Die Antwort gab er selbst: «Schuld ist die allgemeine Hektik. Hier waren es zwei Mütter, die rasch ihre Kinder von der Schule abholen wollten und dann praktisch vor der eigenen Haustür eine Kollision verursachten.» Vor allem die ständige Beschäftigung mit dem Mobiltelefon führe zu unglaublich vielen Unfällen im Strassenverkehr. Inzwischen habe das Handy den Alkohol als Unfallverursacher Nummer 1 überholt. Die Beschäftigung mit dem Handy am Autosteuer sei auf jeden Fall kein Kavaliersdelikt, betonte Markus von Arx. Vermehrt sind es weiter Freizeitbeschäftigungen, die zu Unfällen führen. Markant angestiegen sei insbesondere die Zahl der Biker-Unfälle. Auch andere gesellschaftliche Entwicklungen wirken sich auf das Rettungswesen aus. Es gibt mehr Alkoholiker und Menschen, die von Drogen abhängig sind. Als Rettungssanitäter ist man oft mit sozial verwahrlosten Menschen konfrontiert, zum Beispiel muss man ab und zu «Messis» aus ihrem «Dreck» herausholen. Und natürlich sind die Retter in unserer alternden Gesellschaft sehr oft mit betagten Patienten konfrontiert. Sicher gehören zum Beruf des Rettungssanitäters Eigenschaften wie entschlossenes, rasches, sicheres Handeln. Doch im Umgang mit Betagten ist etwas anderes gefragt: Insbesondere, wenn es ums Sterben gehe, müsse der Rettungssanitäter einem Patienten Zeit lassen können. Begleiter Matterhorn Der lebhafte Vortrag war untermalt von vielen Einsatzbildern, wobei der Referent seine Zuhörerschaft vor allzu Blutigem verschonte. Hingegen tauchte auf mehreren Bildern das Matterhorn auf. «Dieser imposante Berg ist ein wichtiger Begleiter in meiner Berufskarriere», erklärte Markus von Arx, der bei der Air Zermatt sowohl als medizinischer wie auch als technischer Flughelfer tätig war. Selbstverständlich kam er so auch auf die Bergrettung zu sprechen. Von Besuchen im Ausland wusste er Bescheid über die speziellen Herausforderungen der Rettungsdienste in der Grossstadt London, in der Lagunenstadt Venedig oder im australischen Busch. Auf die Frage, wie er das Verhalten der Ersthelfer einschätze, erklärte Markus von Arx, dass sich die meisten Leute in einer Unfallsituation sehr unsicher fühlen. Viele, die auf der Alarmzentrale anru- Panorama fen, wissen beispielsweise nicht, ob der Patient ansprechbar sei oder nicht. Am Unfallplatz selbst seien es eher die Jungen, welche sich für die Mitarbeit einspannen lassen. Wenn Markus von Arx den Zuhörern Tipps zur Unfallprävention vermittelt, wenn er sie zu gegenseitigem Respekt und zur Rücksichtnahme auffordert, weil sich so manches Unglück vermeiden lasse, dann glaubt man sofort, dass er Anfang Dezember in Wangen bei Olten als gutmütiger Samichlaus Kindern und Erwachsenen Freude bereitet. Buch-Tipp Eugen Kiener «Blaulichtleben» In den 90er-Jahren stand Markus von Arx auch oft als Flughelfer bei der Air Zermatt im Einsatz. Im Buch «Blaulichtleben» hat Markus von Arx seine Erfahrungen als Rettungssanitäter zusammengetragen. Dieses ist 2013 herausgekommen, umfasst 150 Seiten, ist reich bebildert und kostet 29 Franken. Bestellungen oder Anfragen für Vorträge sind zu richten an: [email protected]. Neu im Sortiment! Samariter Agenda 2015 Dreisprachig Art. 5700 CHF 8.- Samariterpreis CHF 7.20 Bestellen sie über den Shop, Email [email protected] oder http://shop.samariter.ch, Tel. 062 286 02 86 Preis inkl. MwSt., Versandkostenanteil von CHF 9.– für Bestellungen unter CHF 200.–. agen da 2015 Toxische Schäden «Darauf kannst du Gift nehmen» Gifte und Chemikalien finden sich vielerorts: in der Natur, in verdorbenen Lebensmitteln genauso wie im Haushalt. Schnell wird aus einem harmlosen Duftöl oder einem Putzmittel eine unterschätzte Gefahr. Denn gerade Kinder entdecken die Welt übers Probieren. Vergiftungen und Verätzungen sind die Folge. Text: Petra Zenhäusern Wohlriechende Düfte verleiten zum Trinken der Flüssigkeit. Kosmetika und Medikamente werden beim Spielen ausprobiert. Kinder sind neugierig und entdecken ihr Umfeld durch Anfassen und Probieren. Die Gefahren können sie nicht einschätzen und schnell ist eine Vergiftung oder eine Verätzung geschehen. Wie die Statistik 2013 des toxikologischen Informationszentrums zeigt, betrafen über 53 Prozent der Vergiftungsfälle Kinder (s. Tabelle). Die meisten Vorfälle waren in der Altersklasse der Kinder unter fünf Jahren zu verzeichnen (44,2 Prozent). Die meisten Giftkontakte erfolgten mit Medikamenten (36,1 Prozent), gefolgt von Haushaltprodukten (27,1 Prozent) und Pflanzen (8 Prozent). Giftige Gefahren im Haushalt Spülmittel in der Küche, Dünger im Garten, Medikamente im Badezimmer oder Lösungsmittel in der Werkstatt: Im Haus- 20 samariter 10/2014 halt lauern zahlreiche giftige Gefahren. Je weniger Gifte und Chemikalien verwendet werden, desto geringer sind die Unfallgefahr und Umweltbelastung. Gerade wenn Kleinkinder im Haushalt leben, ist grösste Vorsicht geboten. In diesem Alter hilft die Aufklärung wenig und die Kinder müssen mit anderen Mitteln geschützt werden. So rät die bfu Folgendes: – Gesundheitsgefährdende Produkte wie beispielsweise Medikamente, Kosmetika, Duftöle, Wasch- und Putzmittel in abgeschlossenen oder für Kinder unerreichbaren Orten lagern. –Kinder bei Putzarbeiten niemals unbeaufsichtigt in die Nähe der Reinigungsmittel lassen – auch nicht für kurze Zeit. –Kindern ausdrücklich verbieten, Pflanzen und Beeren zu essen, wenn ein Erwachsener sie nicht zuerst begutachtet hat. –Kindern nur Spielzeuge mit unbedenklichen Farben, die der Norm EN71 entsprechen, zum Spielen überlassen. –In der Nähe von Kleinkindern keine Tabakwaren herumliegen lassen. Aber nicht nur Kinder, sondern auch die Erwachsenen müssen sorgsam mit möglichen Giften umgehen: –Chemikalien und Medikamente in der Originalverpackung aufbewahren; Chemikalien auf keinen Fall in Getränkeflaschen umfüllen. – Warnaufschriften beachten und Gebrauchsanweisungen befolgen. –Überflüssige sowie ungebrauchte Chemikalien und Medikamente regelmässig den Verkaufsstellen zur Vernichtung zurückbringen. –Beim Umgang mit gesundheitsschädigenden Substanzen Schutzhandschuhe tragen, bei starken Säuren und Laugen zusätzlich eine Schutzbrille. –Bei Dämpfen für eine gute Belüftung sorgen. Um die Gesundheit und die Umwelt zu schützen, werden giftige oder sonst gesundheitsschädliche Chemikalien mit bestimmten Warnsymbolen gekennzeichnet. Die Gefahrensymbole auf den Verpackungen geben Aufschluss über die Sicherheitshinweise. Seit Wissen 2012 werden weltweit einheitliche Symbole verwendet (s. Übersicht Gefahrensymbole). Die Kombination von Bewusstseinsstörun gen und Erbrechen ist für den Vergifteten gefährlich. Gifte in der Natur Doch nicht nur im Haushalt, sondern auch draussen warten einige Gefahren auf die Menschen. Die Natur bringt neben Essba rem auch giftige Beeren, Pflanzen und Pilze hervor. Gerade Kindern soll erklärt werden, dass sie unbekannte Beeren und Früchte nicht essen dürfen. Garten und Spielbereich der Kinder werden am besten regelmässig genau angeschaut. Offizielle Kontrolleure überprüfen gesammelte Pilze. Eine Liste der Pilzkontrollstellen der Schweiz ist auf www. vapko.ch zu finden. Symptome von Vergiftungen Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen kann es zu einer Vergiftung kommen. Giftige Subs tanzen wie Medikamente, Haushaltsgifte oder Rauschmittel können über die Verdau ungswege, Atemwege, die Blutbahn oder die Haut aufgenommen werden. Auf allen vier Wegen gelangen diese in das Blut, so dass eine Schädigung des gesamten Organismus möglich ist. Vergiftungserscheinungen können je nach Gift sehr unterschiedlich sein. Folgende Symptome weisen auf eine Vergiftung hin: –Schmerzen –Unwohlsein – Plötzliche Übelkeit, Erbrechen –Durchfall –Atem- und Kreislaufstörungen: Schock, Pulsbeschleunigung oder -verlangsamung –Psychische Störungen, v. a. bei Rausch zuständen: Aggressivität, Depressionen, High-sein Schadstoffe/Altersgruppe Medikamente Haushaltprodukte Pflanzen Technische und gewerbliche Produkte Körperpflegemittel und Kosmetik Nahrungsmittel und Getränke Genussmittel, Drogen und Alkohol Produkte für Landwirtschaft und Gartenbau Pilze (Gift-)Tiere Veterinärarzneimittel Andere oder unbekannte Noxen Total Erste-Hilfe-Massnahmen Unterschieden wird zwischen einer Vergif tung, die durch Einnahme von Giften und Chemikalien entsteht oder aber durch Einat men von giftigen Substanzen. Wenn giftige Mittel eingenommen werden, darf der Patient nichts trinken. Auch das Auslösen von Erbrechen ist nicht empfohlen. Nach der Einnahme von ätzenden Mitteln, Benzin und Petrol oder schäumenden Pro dukten kann es sogar gefährlich sein, da je nachdem die Speiseröhre zusätzlich geschä digt werden kann oder Aspirationsgefahr herrscht. Der Patient soll betreut und über wacht werden. Werden Gifte eingeatmet, ist ein ent sprechender Selbstschutz und frische Luft wichtig. Es gilt jedoch Vorsicht bei ge schlossenen Räumen, Silos, Gärkellern oder Jauchegruben. Das Tox-Zentrum hilft unter der Telefon nummer 145 weiter und gibt entsprechende Anweisungen. Eine Therapieform ist die frühzeitige und in genügender Menge einge nommene Menge von Medizinalkohle. Diese bindet die meisten Giftstoffe und Medika mente im Magendarmtrakt. Bei Vergiftun gen ist Kohle nur in flüssiger Form genügend wirksam (als trinkfertige Suspension oder selbstangerührtes Puder). Kohle ist in Apo theken und Drogerien erhältlich; Kohletab letten und Kapseln sind zur Herstellung der Suspension nicht geeignet. Die ideale Dosie rung beträgt 0,5 bis 1,0 Gramm Aktivkohle pro Kilogramm Körpergewicht. Gut zu wissen Tox-Zentrum: 145 Das Tox-Zentrum beantwortet Fragen im Zusammenhang mit toxischen Gefährdungen. Ärzte und Ärztinnen beraten bei akuten Vergiftungsnotfällen. Die Notfall nummer 145 ist 24 Stunden besetzt und die Beratung ist kostenlos. Hat ein Kind oder eine erwachsene Person ein Shampoo, Schaumbad oder Handab waschmittel eingenommen, hilft ein Mittel gegen die Schaumbildung (z. B. Flatulex). Verätzungen nach Hautkontakt Bei Verätzungen kann Gewebe sehr schnell zerstört werden. Dabei werden Haut oder Schleimhäute durch chemische Stoffe, in der Regel starke Säuren oder Laugen, verletzt. Zurück bleiben schlecht heilende Wunden und eine entsprechende Vernarbung des Ge webes. Bei einem Patienten, der eine Verätzung erlitten hat, ist es wichtig, dass sich der Ret ter nicht selber gefährdet (Selbstschutz). Ver ätzte Kleidungsstücke müssen rasch entfernt und betroffene Hautpartien sowie deren Um gebung während mindestens 15 Minuten un ter fliessendem Wasser gespült werden. Bei einem Spritzer ins Auge muss dieses sofort während mindestens 15 Minuten un ter fliessendem Wasser gespült werden. Die Augenlider des Patienten müssen dabei gut offen gehalten werden. Wichtig ist, dass von der Nase weg nach aussen gespült wird, da Erwachsene 5721 2591 573 1474 309 687 591 424 Kinder 4910 5374 1789 389 1532 483 391 328 Alter offen 6 3 2 2 – 2 1 3 10637 7968 2364 1865 1841 1172 983 755 Total 36,1 % 27,1 % 8,0 % 6,3 % 6,3 % 4,0 % 3,3 % 2,6 % 281 239 53 732 13675 152 116 35 238 15737 – 1 – 3 23 433 356 88 973 29435 1,5 % 1,2 % 0,3 % 3,3 % 100 % Häufigkeit der Schadstoff-Gruppen bei allen Fällen von Giftkontakt beim Menschen. (Quelle: Jahresbericht Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum) samariter 10/2014 21 Wissen sonst das Wasser über das gesunde Auge fliesst. Das Auge reagiert bei Eindringen von Fremdkörpern oder Spritzern grundsätzlich mit dem Schliessen des Lides. Daher ist das Spülen des Auges sehr schwierig und braucht oft eine lokale Anästhesie im Spital. Quelle: Beratungsstelle für Unfallverhütung, bfu www.cheminfo.ch und SSB-Ratgeber «Notfälle bei Kleinkindern» • Bunte Pillen wecken die Neugier eines Kindes und sollten sicher aufbewahrt werden. Bild: Shutterstock 7. First Responder Symposium Samstag, 21. März 2015, Guido A. Zäch Institut (GZI), Nottwil n und heme Inkl. T shops für k Wor itäter bssan Betrie Organisation von First-Responder Systemen Ausbildung und Ausrüstung Patientenversorgung Fachausstellung Networking SIRMED AG – Schweizer Institut für Rettungsmedizin | Guido A. Zäch Strasse 2b CH-6207 Nottwil | T +41 41 939 50 50 | [email protected] | www.sirmed.ch Ein Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung Vereine Beide Appenzell Sonderschau begeisterte die Besucher Bereits zum 25. Mal fand Mitte September in Herisau der Herbstmarkt (HEMA) statt. Im Lauf der Jahre hat sich die HEMA zur grössten regionalen Herbstmesse gemausert und dieses Jahr war auch der Samariterverband beider Appenzell mit dabei. Die diesjährige HEMA verzeichnete einen Besucherrekord, und vor allem die Sonderschau kam bei den meisten Besuchern am besten an. In der Sonderschau «Schützen & Retten» waren die Samariter neben verschiedenen Partnerorganisationen vertreten: Assekuranz AR, Feuerwehr Herisau, Rettungsdienst des Spitalverbundes AR, Schweizer Alpen-Club SAC, Rettungsstation Schwägalp, Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Zivilschutz und Militär AR. Während vier Tagen arbeiteten am Stand des Samariterverbandes Mitglieder des Samaritervereins Herisau, des Kantonalvorstandes, der KL/TL und der Help. Dabei gab es viel zu zeigen: Laien-Reanimation mit Defibrillator, der Alkohol-Fahrsimulator mit vorgängigem Nothilfe-Wettbewerb und das neue E-Learning. In einer abwechslungsreichen multimedialen Präsentation konnten die Besucher mehr über die Arbeit der Samariter und die verschiedenen Kurse erfahren. Für Auskünfte standen dem Messepublikum die Mitarbeitenden Rede und Antwort, und so ergab sich manch spannendes Gespräch. Beim Wettbewerbs-Quiz gab es attraktive Tagespreise zu gewinnen: eine Wanderapotheke, ein Strandtuch oder ein Fussball, dazu kleine Dankeschöns in Form von Schlüsselanhänger oder Gummibärchen. Am Herbstmarkt (HEMA) in Herisau beteiligten sich die Appenzeller Sama- Viele Messebesucher interessierten sich für das Testfahrzeug, in dem riter mit einem attraktiven Stand an der Sonderschau «Retten & Schützen». sich die Wirkung von Alkohol und Drogen nachempfinden liess. Nicole Bischof • Help Huttwil und Umgebung Zehnkampf zum Jubiläum Ruth Wüthrich, Team-Leiterin der Help Huttwil und Umgebung, zusammen mit den Helpleiterinnen und den Gratulanten zum 10-Jahr-Jubiläum. Die Gruppe «Burgdorferlis» holte sich im Geburtstags-Zehnkampf den ersten Rang. Die Helpgruppe Huttwil und Umgebung feierte mit einem «Super Huttu B-Day 10 Kampf» und vielen Gästen ihr zehnjähriges Bestehen. Die Samariterjugendgruppe wur de 2004 gegründet und hat seither immer wieder neue Mitglieder aufgenommen. Fröhliches Kinderlachen sowie ab und zu laute Anfeuerungsrufe waren rund ums Schulhaus Eriswil zu hören. An zehn Posten machten Helpis aus Burgdorf, Aarwangen, Grünenberg-Melchnau, Roggwil und Huttwil u.U. am fröhlichen Wettkampf mit. Durch grossen Einsatz versuchten sie möglichst viele Punkte zu bekommen. Viele Gäste, auch «Erste-Stunde-Leute», feierten die Erfolgsgeschichte der «Help Huttu und Umgäbig». Eva Wegmüller, die eigentliche Gründerin, erinnerte in ihrer Festansprache an die Anfänge. Sie dankte für das Vertrauen, das die Verantwortlichen des SV Huttwil und Umgebung hatten und noch immer haben. Grussworte überbrachten weiter Rolf Imhof, Leiter Fachgruppe Jugendarbeit, Kantonalverband Bernischer Samaritervereine, und Bruno Marti, Präsident RVOA (Samariter Regionalverband Oberaargau). Philipp Gloor, Jugendbeauftragter Help des RVOA, gratulierte zur grossen Leistung in den vergangenen Jahren. Es wurden in dieser Zeit 67 Übungen, 7 Feldübungen, 7 Übungen mit anderen Helpgruppen sowie 39 Anlässe durchgeführt. Zurzeit besteht die «Help Huttu und Umgäbig» aus 5 Leitern und rund 20 Helpis im Alter zwischen 7 und 16 Jahren. Mit lieben Worten übergab Marie-Luise Gehringer, Präsidentin des SV Huttwil und Umgebung, begleitet von der ehemaligen Präsidentin Ursula Uhlmann, einen grosszügigen Check in der Höhe von 1000 Franken. Ruth Wüthrich, Helpgruppenleiterin, durfte viele Geschenke in Empfang nehmen; dazu zahlreiche gute Wünsche, welche die Help in ein weiteres erfolgreiches Jahrzehnt begleiten werden. Barbara Heiniger • samariter 10/2014 23 Vereine Landquart GR Regionalübung im Plantahof Der SV Landquart organisierte die diesjährige Regionalübung im Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrum Plantahof. Nachdem am Nachmittag die meisten Vorbereitungen getroffen worden waren, trafen um 18 Uhr die Figuranten zum Moulagieren ein, um 19.15 Uhr kamen die Kurs- und Technischen Leiter hinzu und wurden zusammen mit den Figuranten für die Postenarbeit eingewiesen. Nach und nach trafen die Samariter aus den geladenen Vereinen sowie einige Helpis der Help Falknis ein. Sie wurden von Hermann Kümin, Leiter der Technischen Kommission, begrüsst. Nach einer kurzen Ansprache wurden alle in Gruppen eingeteilt und zu den Arbeitsposten geführt. Am Posten 1 hatte sich eine Person an einer Maschine eingeklemmt. Nachdem die Samariter die Rettung alarmiert und die Person aus ihrer misslichen Lage befreit hatten, stellten sie eine grosse Wunde am Bein fest. Der Patient wurde deshalb auf dem Rücken gelagert und die Wunde fachgerecht versorgt. Da verlor der Patient das Bewusstsein und wurde von den Samaritern in die stabile Seitenlage gebracht. Am Posten 2 bat eine Mutter in Panik um Hilfe. Ihre Tochter war rückwärts vom Heuboden gefallen und lag nun ansprechbar am Boden. Die Sama riter führten einen Bodycheck durch und stellten fest, dass das Mädchen ab der HüfDie Bergung eines Rückenverletzten wird te nichts mehr spürte. Sie vermuteten eine besprochen. R ü c ke nve rl e t z u n g und alarmierten entsprechend. Während das Mädchen betreut und ihr Kopf gestützt wurde, verlor es das Bewusstsein. Helpis Helpis betreuen die vom Heuboden herunterbrachten es vorsichtig gefallene Patientin. in die stabile Seitenlage und alarmierten nach. In einiger Entfernung wurde die hysterische Mutter von weiteren Helfern betreut. – Am Posten 3 entdeckten die Samariter im Stall eine bewusstlose Person mit Kopfverletzung; der Arm war in Gestänge eingeklemmt. Die Rettung wurde alarmiert, der bewusstlose Mann in die stabile Seitenlage gebracht und die Verletzungen versorgt. Am Posten 4 trafen die Samariter auf eine Frau, die sich in einer Unterrichtssituation befand. Der Frau war nicht wohl und sie war unaufmerksam, müde, hatte Kopfschmerzen und Gedächtnisstörungen. Ihre Lehrerin unterstellte ihr, zu viel Alkohol getrunken zu haben. Beim Trinken lief der Frau Wasser aus dem Mund und sie wirkte apathisch. Die Samariter vermuteten einen Schlaganfall und alarmierten die Rettung. Da diese kurzfristig keine Ambulanz verfügbar hatte, wurden die Samariter angewiesen, die Frau stabil auf dem Rücken mit erhöhtem Oberkörper zu lagern. Um 21.30 Uhr wurden alle Übungen abgebrochen und alle Samariter trafen sich zur Schlussbesprechung in der Arena des Plantahofes ein. Nachdem noch einige Dankeschön-Präsente verteilt worden waren, eröffnete die Präsidentin des SV Landquart, Eveline Seyffert, die Verpflegung mit belegten Brötchen und Getränken. • Naters VS 75-jährig, aber nicht in die Jahre gekommen Was im April 1939 nach dem ersten, in Naters durchgeführten Samariterkurs begann, präsentiert sich heute als erfolgreicher und tatkräftiger Verein. Der SV Naters feiert dieses Jahr seinen 75. Geburtstag. Dabei ist der Verein keineswegs in die Jahre gekommen. Mit jungen und einsatzfreudigen Mitgliedern, langjährigen und erfahrenen Samariterlehrern und einem motivierten Vorstand ist der Samariterverein aktiv und in der Natischer Dorfvereinslandschaft nicht mehr wegzudenken. Am ersten Montagabend im Monat treffen sich die Vereinsmitglieder zur Monatsübung mit Aus- und Weiterbildungsinhalten. Die Kollegialität wird an Vereinsausflügen, Monatsübungen mit dem Nach- Ein Teil der rund 50 Mitglieder des SV Naters. 24 samariter 10/2014 barverein aus Mund und an der Generalversammlung zelebriert. Im Jubiläumsjahr präsentierte sich der Samariterverein zwei Mal der Bevölkerung: im Mai mit einem Infostand vor dem Zentrum Kelchbach und im September gemeinsam mit der Feuerwehr von Naters. Als Höhepunkt wurde das Jubiläumsjahr mit einem grossen Festbankett im Zentrum Missione gefeiert. Das dreiköpfige OK (Alexandra Pfammatter, Fabienne Imwinkelried und Beat-Christian Jossen) lud Mitte Mai alle Vereinsmitglieder mit Partner, die Ehrenmitglieder und die Altpräsidentinnen und -präsidenten sowie zahlreiche Gäste zu einem wunderschönen Abend ins feierlich dekorierte Zentrum Missione ein. In der Festansprache hielt Vereinspräsidentin Alexandra Pfammatter Rückschau auf die letzten 75 Jahre; sie dankte den Gründerinnen und Gründern sowie denjenigen, die seither im Verein aktiv waren, für ihr Engagement. Durch die Jubiläumsfeier führte Beat-Christian Jossen; er liess die Anwesenden mit kleinen Interviews in die Vereinsgeschichte zurückblicken. Mit zahlreichen Sketchen, vorgetragen durch den Vereinsarzt, Samariterlehrer und den Vorstand, sowie einem selbstgemachten riesigen Dessertbuffet, mit Tanzmusik und vielen freudigen Momenten wurde das tolle Jubiläum ausgiebig gefeiert. – Das Jubiläumsjahr neigt sich nun dem Ende zu und wird mit der Generalversammlung im Januar 2015 seinen Abschluss finden. • NEU im Sortiment zum Einführungspreis bis 30.11.2014 Fluchtfiltergerät mit Haube SEKUR esCAPe Der kleine Lebensretter sorgt für Ihre Sicherheit in beinahe allen Lebenslagen • • • • • • • • • bietet Schutz vor gefährlichen Stoffen wie Brandgase, Dämpfe, Rauch sowie Qualm und dies für mindestens 15 Minuten im platzsparenden (16,5x10,5x10,5 cm), versiegelten Kunststoffgehäuse auffällig verpackt mit einem Gesamtgewicht von lediglich ca. 500g hoher Schutzumfang für Atemorgane, Augen und Kopf mit wenigen Handgriffen kinderleichtes Anlegen, schematisch dargestellt durch aufgedrucktes Ablaufpiktogramm bestehend aus einer auffällig gelben Haube mit uneingeschränktem Blickfeld, stufenlos verstellbarer Halskrause, Filter sowie einer Mundstückgarnitur aufgrund der Einzigartigkeit der Mundstückgarnitur ist das Gerät für alle erdenklichen Nutzer, sogar für Bart- und Brillenträger bestens geeignet die gelbe Haube lässt den Nutzer, selbst bei vernebelter Umgebung, sichtbar bleiben und ermöglicht ihm gleichzeitig eine bessere Sicht alle verarbeiteten Materialien sind selbstverständlich hitzeund flammbeständig DIN EN 403:2004 Art. 3552 CHF 139.statt CHF 187.- Weitere Informationen erhalten Sie im Shop des SSB, Email [email protected] oder http://shop.samariter.ch, Tel. 062 286 02 86 Preis inkl. MwSt., Versandkostenanteil von CHF 9.– für Bestellungen unter CHF 200.–. Vereine Emmen LU Kühe als Zuschauer Die von Laila Reber, Josef Lötscher und Erwin Meister organisierte Übung der SV Emmen und Inwil befasste sich mit Notfällen auf dem Bauernhof: Was ist zu tun bei einem Elektrounfall? Kennen wir uns aus mit dem Defibrillator? Wie reagiert man bei einer arteriellen Blutung am Oberschenkel? Wie ist ein Patient mit Rückenverletzungen zu begleiten und zu betreuen? Welche Krankheiten kann man mit Medikamenten, welche mit alternativen Heilmitteln behandeln? 30 Samariterinnen und Samariter aus den beiden Gemeinden verbrachten zwei Stunden intensiver Weiterbildung auf dem Schluchenhof in Emmenbrücke. Ungewöhnlich waren diesmal die Zuschauer, die Kühe im Stall. Mit Speis und Trank wurde der gelungene Anlass abgeschlossen. • Im Stall wird ein Patient mit Rückenverletzung geborgen. Wangen bei Olten SO Wenn die Patientin nicht Deutsch versteht Etwas über 30 Samariterinnen und Samariter trafen sich Ende August in Wangen bei Olten zur Gemeinschaftsübung der SV Dulliken, Hägendorf, Olten und Wangen. Nach der Begrüssung durch Kursleiterin Dorli Felder erlebten haben die Samariter auf sechs Posten, wie schwierig es ist, mit einer Einschränkung oder Behinderung im Alltag umzugehen. So prüften die Teilnehmenden ihre Geschicklichkeit auf einem Parcours, wo sie mit einem Rollstuhl über eine Rampe vorwärts und rückwärts fuhren und verschiedene Markierungshüte zu umgehen versuchten. Auf einem andern Posten mussten sie schätzen, wie viel Gewicht sie wohl mit einem Seil gemeinsam zu ziehen vermögen. Zusätzlich galt es, mittels Zettel die verschiedenen Muskelarten beim menschlichen Körper richtig zu beschriften. Bei einem weiteren Posten stellten die Samariter fest, wie schwierig es sein kann, wenn eine Patientin eine Fremdsprache spricht und dadurch zusätzliche Überwindung bei der ersten Hilfe nötig ist, denn nicht alle sind der französischen Sprache mächtig. Zudem gab es an dieser Stelle einige nützliche Informationen zum Druckverband. Der Tastsinn war gefragt beim Erraten von je 15 Alltag- und Samaritergegenständen, die sich in je zwei Schachteln befanden. Beim Posten «Montagsmaler» musste jene Person, die eine Beeinträchtigung hatte, dem Zeichner Anweisungen zum Malen von Strichen, Kreisen usw. geben, damit die andern Gruppenteilnehmer den gesuchten Begriff (von Körperteilen, über Organe bis hin zu Utensilien aus dem Samariterpostenkoffer) erraten konnten. Spielerisches und Wissenswertes (BLS-AED, Ampel-Schema, Wundarten) wurden bei einem weiteren Posten miteinander verbunden. Zum Abschluss der Übung dankte der Wangner Vereinspräsident Marco von Arx dem Vorbereitungsteam und den Postenleitern; dann lud er alle zum gemütlichen Zusammensein ins Restaurant Feldschlösschen ein. • Buchsibärge BE Bergchilbi mit BLS-AED-Demo Der SV Buchsibärge führt alle zwei Jahre die Bärgchilbi durch. In diesem Jahr stand der gemütliche Anlass auch im Zeichen des 30-jährigen Vereinsbestehens. Musikalische Unterhaltung, beste Verpfle- Theres Tschanz, Technische Leiterin des SV Buchsibärge, erklärt den Chilbi-Be- gung und informative Erste-Hilfe-Vorführungen wurden geboten. Um und im Schulhaus Oschwand herrschte dank vielen Gäste fröhliche, gemütliche «Chilbi-Stimmung». Die rund dreissig Mitglieder des SV Buchsibärge und weitere Helfer leisteten viel Arbeit. Der Jodlerklub Herzogenbuchsee erfreute die Anwesenden mit heimeligen Liedern. Bekannte Melodien spielte Hans Zaugg, Dürrenroth, auf seinem Akkordeon. Im Rahmen der Bärgchilbi machte Therese Tschanz, die Technische Leiterin des Vereins, Vorführungen mit dem BLS-AED-Gerät. Im Einzugsgebiet des SV Buchsibärge stehen der Bevölkerung drei solche Geräte öffentlich zur Verfügung: in der Wirtschaft Oschwand, in der Wäckerschwänd und der alten Käserei Dornegg. Ein weiteres wird vereinsintern im Stauffenbach gelagert. suchern den Einsatz eines Defibrillators. 26 samariter 10/2014 Barbara Heiniger • EUROBUS Weihnachtsmärkte • grösstes Angebot der Schweiz • alle Hotels im Stadtzentrum • tägliche Abfahrten ucher: Für Schnellb tt bis 10 % Raba Striezelmarkt Dresden Weihnachtsmärkte & Cityshopping 2 Tage ZF ab CHF 165.– Stuttgart 2 Tage ZF ab München CHF 149.– Seit über 300 Jahren lockt der Weihnachtsmarkt rund um das Rathaus Besucher aus aller Welt an. Boutiquen und Kaufhäuser laden zum Shopping ein. Überschwängliche Lebensfreude und bayerische Gemütlichkeit versprüht der Christkindlmarkt am Marienplatz. Flanieren Sie zu den eleganten Geschäften und Boutiquen. REISEDATEN HOTELAUSWAHL REISEDATEN ***Hotel Rega, ****Arcotel Camino, ****Maritim Hotel, *****Hotel Steigenberger Tägliche Abfahrten vom 28.11. bis 21.12.2014 WEBCODE cstut Tägliche Abfahrten vom 28.11. bis 21.12.2014 2 Tage ZF ab Heidelberg CHF 179.– Die romantische Studentenstadt besticht durch ihre zauberhafte Märchenkulisse und vorweihnachtlichem Glanz in der wundervollen Altstadt. REISEDATEN WEBCODE cheid Tägliche Abfahrten vom 28.11. bis 21.12.2014 Karlsruhe HOTELAUSWAHL **Hotel Ibis, **** Hotel Crowne Plaza 2 Tage ZF ab CHF 179.– In der «märchenhaften Weihnachtsstadt Karlsruhe» sorgen festliche Dekorationen rund um die Pyramide für unwiderstehlichen Zauber. REISEDATEN WEBCODE ckarl Tägliche Abfahrten vom 28.11. bis 21.12.2014 Prag WEBCODE cprag 2 Abfahrten: 1.12. und 8.12.2014 Tägliche Abfahrten vom 28.11. bis 21.12.2014 Salzburg ***Hotel Germania, ***Hotel City, **** Hotel Courtyard by Marriott, ****Hotel Drei Löwen, ****Hotel Maritim, *****Hotel Sofitel 2 Tage ZF ab CHF 175.– **Hotel Le 21ème, ***Hotel Ibis, ****Maison Rouge 3 Tage ZF ab CHF 329.– Die Mozartstadt betört die Besucher in der Adventszeit mit ihrem einzigartigen Flair und Charme. Reise im Deluxe-Bus mit 2+1 Bestuhlung. REISEDATEN 10 Termine vom 24.11. bis 15.12.2014 399.– HOTELAUSWAHL Der berühmte Strassburger «Christkindelsmärik» ist der älteste Weihnachtsmarkt Frankreichs und die schmuckvolle Altstadt ein Feinschmeckerparadies. WEBCODE cstras HOTELAUSWAHL REISEDATEN **** Hotel Renaissance, ***Hotel Leonardo 4 Tage ZF ab CHF cmuen Strassburg HOTELAUSWAHL Prag ist eine aussergewöhnlich schöne Stadt. Die «goldene Stadt» zieht seit Jahrhunderten die Menschen in ihren Bann. In der Adventszeit verwandelt sich Prag in ein einzigartiges Einkaufsparadies. REISEDATEN WEBCODE WEBCODE csalz HOTELAUSWAHL ***Hotel Star Inn, ****Hotel Mercure, ****Hotel am Mirabellplatz 4 Tage ZF ab Dresden CHF 429.– Der «Striezelmarkt» verwandelt seit 1434 die Dresdner Altstadt in ein einzigartiges Weihnachtsland. Reise im Deluxe-Bus mit 2+1 Bestuhlung. HOTELAUSWAHL HOTELAUSWAHL REISEDATEN ****Hotel NH Prague, ***** Hotel Pariz 7 Termine vom 27.11. bis 15.12.2014 ***Hotel Holiday Inn, ****Hotel Am Terrassenufer, ****Hotel Innside By Melia WEBCODE cdres EINSTEIGEORTE: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Olten, Ruswil P , St. Gallen, Windisch P , Winterthur, Zürich Annullationsschutz CHF 20.–; Auftragspauschale CHF 15.–, gratis für VIP Travel-Club Mitglieder. Weihnachtsmärkte vom Spezialisten. Buchen Sie jetzt: Tel. 0848 000 212 www.eurobus.ch P. Kolumne Thurgau Wegweiser Strategie 2020 Verband stellt sich professioneller auf Bald steht wieder eine Herbst konferenz vor der Tür. Vertreter der Kantonalverbände treffen sich mit dem Zentralvorstand, um zusammen wichtige Themen zu diskutieren. Nachwuchsmangel, fehlende Kapazitäten, Überlastung in den Vereinen: Der Vorstand des Samariterverbandes Thurgau sprach Klartext, um den Delegierten die Notwendigkeit der Sekretariatserweiterung schmackhaft zu machen. Das Zentralsekretariat leistet jeweils vor und während der Konferenz eine enorme Arbeit, damit alles wie immer reibungslos ablaufen kann. Verbandspräsidentin Hedi Helg sprach an der ausserordentlichen Delegiertenversammlung Anfang September von zwingendem Handlungsbedarf. Das seit 2007 bestehende Sekretariat werde immer öfter von den Vereinen um Unterstützung angefordert. Der Grund liege in der Überlastung in den Vorständen und häufig am Nachwuchsmangel. Die wertvolle Freiwilligenarbeit in den Samaritervereinen sei nicht hoch genug zu schätzen, gleichzeitig aber auch die Krux: «Es fehlt auch in den Führungsebenen an interessierten Personen, so dass die Arbeit oft in der Verantwortung weniger bleibt.» Nun gelte es, die gute und erhaltenswerte Sache der Samariter zu sichern und der Vorstand habe sich deshalb für eine Vorwärtsstrategie entschieden. Diese bestehe in der Sekretariatserweiterung. Nur dieser Schritt könne den Vereinen Dienstleistungen abnehmen und so entlasten. Ein Thema wird die Umsetzung der Strategie 2020 sein. An der Abgeordnetenversammlung wurde die neue Strategie verabschiedet, sie weist uns den Weg in die Zukunft. Damit wir auf dem richtigen Weg bleiben, braucht es Massnahmen, diese hat der Zentralvorstand an der Klausursitzung im August diskutiert und zu Papier gebracht. Da nicht alle Impulse gleichzeitig lanciert werden können, müssen einzelne, aufeinanderfolgende Schritte über den Planungszeitraum der Strategie aufgeteilt werden, das ergibt die Mehrjahresplanung. Diese wird in den Kantonalverbänden und in den Vereinen in der jeweiligen Jahres planung berücksichtigt. Die Massnahmen werden wir an der Konferenz vorstellen, ausserdem werden konkrete Vorhaben, die der Umsetzung der Strategie dienen, aufgezeigt. Die Umsetzung der Strategie betrifft alle Stufen der Samariter und ich hoffe sehr, dass die Impulse und Ideen von den Kantonalpräsidenten an die Vereine weitergegeben werden. Nur mit der Unterstützung aller Samariter können wir den Weg in die Zukunft gemeinsam angehen. Anita Tenhagen Vizepräsidentin SSB 28 samariter 10/2014 Keine weiteren Sonderleistungen Der Vorstand wolle mit dieser Massnahme kein Geld verdienen; Ziel sei die schwarze Null, erklärte die Präsidentin. Interesse an einer Zusammenarbeit habe der Schaffhauser Verband angemeldet, Dienstleistungen, welche für ihn geleistet würden, seien nach Stunden zu bezahlen. Ausserdem würden zusätzlich Sponsoren gesucht. Vom bisher bestehenden Sekretariat seien jedenfalls keine weiteren Sonderleistungen zu erwarten, ergänzte Hedi Helg. Der Vorstand konnte den Delegierten zwar kein klares Stellenpensum für die Sekretariatserweiterung vorlegen, Karl Bochsler von der Beratungsfirma Innovage erläuterte aber die Finanzierung. Die Erträge sollen im Jahr 2015 bei 61 000 Franken liegen, 2016 bei 81 000 Franken. Damit, so Bochsler, werde 2015 eine ausgeglichene Rechnung präsentiert, in den Folgejahren sogar ein Überschuss. In der Diskussion hatten die Delegierten zahlreiche Fragen und die Skepsis gegenüber dem Vorhaben war zunächst gross. Der Vorstand versprach, den Vereinen keine Kompetenzen zu streichen und nur hilfreich zur Seite zu stehen, wenn es Probleme gebe. So schaffte er es schliesslich, dass von den 91 anwesenden Delegiertenstimmen 86 der Sekretariatserweiterung zustimmten. Damit wurde auch der Miete für die Büro- und Lagerräumlichkeiten am Marktplatz 1 in Weinfelden zugestimmt. Kurt Peter • Wetzikon ZH Eine Flamme für die Freiwilligenarbeit Die Stadt Wetzikon und der Verband Wetziker Ortsvereine (VWO) verleihen alle zwei Jahre die Wetziker Flamme an Funktionäre und Vereine für ihren grossen Beitrag am Leben dieser Stadt. Dieses Jahr wurde der Preis an Andreas Gantenbein, Ehrenpräsident des SV Wetzikon-Seegräben, übergeben als Dank für seine langjährige Samaritertätigkeit. 37 Jahre im SV Wetzikon-Seegräben, 36 Jahre davon als Samariterlehrer und 12 Jahre leitete er den Verein als Präsident. Für diese Lebensaufgabe und so viel Freiwilligenengagement bedankten sich die Bevölkerung von Wetzikon, der Stadtrat, vertreten durch den Stadtpräsidenten Ruedi Rüfenacht, der VWO-Präsident Joe Schwyter und die Mitglieder des SV Wetzikon-Seegräben. Andreas Gantenbein bedankte sich für diese Auszeichnung und meinte: «Wenn ich gewusst hätte, dass ich ausgezeichnet werde, hätte ich eine Rede vorbereitet.» In seinen Dankesworten beleuchtet er die gute Zusammenarbeit mit Verwaltung, Firmen und Einwohnern. Der riesige Applaus bezeugte die breite Anerkennung des Geehrten. • Vereine Pontresina GR Fiktiver Carunfall An der monatlichen Vereinsübung erhielten alle aktiven Samariterinnen und Samariter per SMS ein Aufgebot, sich beim Zivilschutzgebäude Pontresina zu besammeln. Von der Technischen Leiterin erhielten sie einige wichtige Infos, was passiert war; dann ging es los. Innert kürzester Zeit sollte beim Forstwerkhof Pontresina ein Verwundetennest aufgebaut werden, denn schon kamen die ersten Patienten vom fiktiven Carunfall. Insgesamt wurden sechs Patienten teils auf Bahren von zwei Feuerwehrmännern gebracht. Obwohl das Verwundetennest noch nicht ganz fertig aufgestellt war, wurden die Patienten sehr gut betreut. Von einem Herzstillstand, über Atemnot bis zu einer Kopfwunde war alles dabei. Als um 20.30 Uhr die Ambulanz der Rettung Oberengadin eintraf, wurde noch die Patientenübergabe geübt. Anschliessend erhielten die Nachdem die Samariter aus Pontresina mehrere Verletzte geborgen hatten, wurde schliesslich die Patientenübergabe an den Rettungsdienst geübt. Samariter von zwei Transporthelfern der Rettung Oberengadin einen Einblick in den Rettungswagen und eine Demonstration vom Lucas (automatisches Thoraxkompressions-System). • Help Unterwalden Mit Würfel und Defibrillator 65 Mitglieder der Help-Samariterjugend von Ob- und Nidwalden übten sich im September in Erster Hilfe und massen sich im Plauschwettkampf. Die diesjährige Feldübung wurde von der Help Lungern organisiert. Um zehn Uhr konnte Sandra Schallberger die 65 Teilnehmer aus allen fünf Helpgruppen von Ob- und Nidwalden begrüssen. Auf einem Postenlauf übten sich die Acht- bis Sechzehnjährigen in Erster Hilfe. An einem Posten galt es, eine Person wiederzubeleben und den Defibrillator richtig anzuwenden. Auch ein gestürzter Velofahrer musste betreut und verbunden werden. Mit einem Würfelspiel zeigten die Helpies, was sie zum Thema Hitzschlag wussten, und an einem weiteren Posten galt es, ein verstauchtes Gelenk richtig zu be- handeln. Getreu dem Motto «Mit- und voneinander lernen» legten sich die jungen Ersthelfer in gemischten Gruppen mächtig ins Zeug. Im Alpstubli des Restaurants Bahnhöfli wurde gemeinsam das Mittagessen eingenommen. Am Nachmittag traten nun die fünf Helpruppen im Plauschwettkampf gegeneinander an. Ehrgeizig versuchten alle, möglichst viele Punkte zu ergattern. Gesiegt hat dieses Jahr die Help Kerns vor den Jugendlichen von Giswil, Alpnach, Stans und Lungern. – Die nächste gemeinsame Feldübung wird 2015 durch die Helpgruppe Kerns organisiert. Sonja Wiget • Stadtsamariter St. Gallen Stichwort «gelb» Ende August trafen sich die drei St. Galler Stadtvereine und der Gastverein SV Andwil-Arnegg zur jährlichen Gemeinschaftsübung. «Wir sehen gelb», lautete das Tagesmotto. Das Ampelschema stand dafür Pate; und daraus ergab sich gleich ein Rätsel zum Nachdenken. Beim Posten der Feuerwehr galt es, einen Pfannenbrand zu löschen. Weiter beschäftigten sich die Samariterinnen und Samariter mit der Gelbsucht. An einem andern Posten wurde gefragt, welche Wirkung welchen gelben Lebensmitteln zugeordnet werden kann. Auch über die Schwierigkeiten, die das Entfernen von gelben Tätowierungen bergen, wurde informiert. Gemeinsam klang der Abend bei einem Buffet aus gelben Köstlichkeiten aus. Lotti Fausch • Das Ersticken eines Feuers in einer Pfanne braucht etwas Mut, ist aber einfach zu bewerkstelligen. samariter 10/2014 29 Was ist Luft? Luft ist eine unserer wichtigsten Lebensgrundlagen. Überall um uns herum ist Luft. Auch wenn wir sie in der Regel nicht wahrnehmen, weil wir sie weder sehen, schmecken, hören, riechen noch anfassen können. Auch wenn sie unsichtbar erscheint, ist Luft vorhanden. Sie ist immer da und braucht Platz. Luft ist ein gasförmiger Stoff und besitzt, wie alle anderen Stoffe auch Eigenschaften – so hat Luft ein Volumen und nimmt Raum ein. Bestandteile der Luft Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Sie besteht aus vielen kleinen Teilchen, die so winzig sind, dass wir sie gar nicht sehen können: Die Moleküle. Die wichtigsten Moleküle in der Luft sind Stickstoff (N2), Sauerstoff (O2) und Kohlendioxid (CO2). Sauerstoff brauchen wir und fast alle Lebewesen zum Atmen. Kohlendioxid ist lebensnotwendig für Pflanzen. Sichtbare Luft? In der Regel können wir die Luft nicht sehen. Es gibt aber Situationen, in denen sie sichtbar oder sogar spürbar wird. Wer mit einem Wenn es sehr kalt ist, siehst du beim Ausatmen deine warme Atemluft (Bilder: Shutterstock). Strohhalm unter Wasser bläst, kann die Luft in Blasen beobachten, die zur Wasseroberfläche aufsteigen. Sichtbar wird Luft auch, wenn es draussen sehr kalt ist. Dann können wir den aufsteigenden Rauch aus Kaminen sehen – oder auch unsere warme Atemluft. Ist die Luft wiederum sehr heiss, kann es Luftspiegelungen geben. Die Luft spiegelt sich z.B. in Wüsten, wenn die Luft über dem heissen Sand stark aufgeheizt wird. Dann bildet sich eine so genannte Fata Morgana. www.kindernetz.de • Vorsicht Druckluft Die Pressluftpistole darf nie gegen einen Menschen gerichtet werden. Druckluft, umgangssprachlich auch Pressluft, bezeichnet komprimierte Luft. Sie dient verschiedenen Zwecken: etwa als Energieträger (Druckluftbremsen bei Schienenfahrzeugen), zur Reinigung oder als Atemgas. Mit Druckluft betriebene Blaspistolen werden an vielen Arbeitsplatzen benötigt. Verhaltensregeln beim Einsatz von Blaspistolen: – Körperteile oder Kleider am Körper nie mit Druckluft reinigen. – Zur Vermeidung von Augenverletzungen gut sitzende Schutzbrille tragen – Gehörschutz verwenden – Müssen kleine Teile beim Abblasen in der Hand gehalten werden, geeignete Handschuhe tragen• Wie bekommen Taucher Luft? Will ein Mensch länger unter Wasser bleiben, braucht er dazu Hilfsmittel. Eine Lösung ist ein Schnorchel? Aber damit kann man nur ganz dicht unter der Oberfläche herumpaddeln. Doch viele wollen weiter hinunter, wie die Taucher, die Fische beobachten oder versunkene Schiffe erkunden. Wie machen die das nur? Sie verwenden ein Tauchgerät, 30 samariter 10/2014 auch Atemgerät genannt oder Taucherflasche. Luft aus der Flasche Auf dem Rücken tragen die Taucher eine schwere Flasche aus Stahl. Von der Flasche geht ein Schlauch zum Mund. Durch den Schlauch kommt aber keine Limonade, sondern Atemluft. Wenn die Taucher ausatmen, steigt ein Schwarm von Luftblasen an die Wasseroberfläche.• Help Druck im Ohr Durchzug und Dämonen Sicher hast du schon mal diesen unangenehmen Druck im Ohr verspürt, wenn du auf einen Berg gefahren bist. Der Luftdruck im Tal ist grundsätzlich höher als auf einem Berg. Zur Erde hin werden die Luftteilchen nämlich von den darüberliegenden Luftteilchen zusammengedrückt. Wenn sich der Luftdruck verändert, dann gleicht dein Körper das normalerweise automatisch aus. Wenn das mal nicht sofort klappt, dann spürst du genau das im Ohr.• Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass Zugluft (Durchzug) in Gebäuden und Verkehrsmitteln zu Erkrankungen führen kann. Es stimmt zwar, dass Zugluft Verspannungen hervorrufen kann, falls sie stark genug ist oder lang genug anhält, zumindest wenn der Körper stark schwitzt und nicht bedeckt ist. Im deutschsprachigen Raum ist jedoch die irrige Vorstellung verbreitet, dass Zugluft je nach Temperaturunterschied, Dauer und Intensität Erkältungen verursachen, auslösen bzw. begünstigen könnte. Eine entsprechende Vorstellung ist in den meisten nichtdeutschsprachigen Kulturräumen heutzutage unbekannt. Es handelt sich um eine früher in Bild: Pilatus-Bahnen Gewusst? Rasante Bergfahrten können sich als unangenehmer Druck im Ohr bemerkbar machen. Einmal tief einatmen Sinn der Atmung ist es, den Körper mit Sauerstoff zu versorgen, den wir aus der Luft bekommen. Denn: Luft ist lebenswichtig für Menschen, Tiere und Pflanzen. Der Mensch kann etwa 40 Tage ohne Essen auskommen, ohne Trinken zirka vier Tage, aber ohne Luft können wir nur wenige Minuten überleben. A wie Atmosphäre L wie Luftdruck Als Atmosphäre wird die Lufthülle bezeichnet, die unsere Erde umgibt. Das kann man sich auch leicht merken, denn aus dem Griechischen übersetzt bedeutet das Wort «Dunstkugel» und kommt von «atmos» (Dunst) und sphaira (Kugel). Luftdruck ist eine Form von Gasdruck. Nur geht es hier um die Luft. Sehr gross ist der Luftdruck zum Beispiel in einem Velopneu. Die Luftteilchen werden dort nämlich ganz eng zusammengedrückt. Luftdruck gibt es immer. Er ist nur unterschiedlich hoch. Interessant ist, dass wir den Druck der Luft, die uns umgibt, gar nicht spüren. Wir spüren ihn nicht, weil sich auch in unserem Körper Luft befindet, die einen Gegendruck erzeugt.• B wie Barometer Gerät zur Messung des Luftdrucks bezeichnet man als Barometer. Bei schönem Wetter steigt der Luftdruck, bei Regen sinkt er. Erste-Hilfe-Tipp Wenn jemand nicht mehr atmet Wir atmen Luft durch Mund oder Nase ein. Die strömt über den Rachenraum in die Luftröhre. Immer tiefer geht es hinunter, über die zwei Hauptbronchien in die Lunge bis zu den kleinen Lungenbläschen. Diese Lungenbläschen sind mit einem feinen Netz aus gut durchbluteten Äderchen umsponnen. Dort gelangt der Sauerstoff aus der Luft ins Blut und wird überall in den Körper weitergeleitet. Auf demselben Weg geht es für die Luft wieder zurück. Allerdings atmen wir nicht den Sauerstoff aus, der ist ja inzwischen im Körper, sondern die mit Kohlendioxid angereicherte Luft – sozusagen ein Abfall-Produkt der vorher eingeatmeten Luft. • Bild: SSB So durchströmt die Luft den Körper: www.kindernetz.de der ganzen Welt verbreitete uralte Angst vor Dämonen (böse Geister) und Wind. Tatsächlich kann eine sogenannte Erkältung ohne Krankheitserreger und ein geschwächtes Immunsystem nicht auftreten. Einem gesunden Menschen kann Zugluft alleine in der Regel nichts anhaben.• Die Kopfhaltung beim Beatmen. Damit du beatmen kannst, musst du zuerst die Atemwege freimachen. Dies machst du, indem du das Kinn des Patienten anhebst und den Kopf vorsichtig nach hinten streckst. Aber Vorsicht: nicht überstrecken! Das Kinn muss gehalten werden, damit der Mund des Patienten vollständig verschlossen ist. Danach musst du mit dem Mund über die Nase des Patienten und diese mit den Lippen vorsichtig ringsum abdichten. Falls die Nase verletzt ist, kannst du auch die Nase zuhalten und die Luft durch den leicht geöffneten Mund des Patienten einblasen. Wichtig ist, dass du deinen Selbstschutz nicht vergisst, indem du zum Beispiel ein Beatmungstuch verwendest.• Wie bekommen Fische Luft? Fische atmen durch Kiemen, damit filtern sie Sauerstoff aus dem Wasser und sind nicht gezwungen aufzutauchen. So können sie endlos lange unter Wasser bleiben. Delphine und Wale aber sind Säugetiere, die mit einer Lunge atmen, sie müssen ab und zu auftauchen und Luftsauerstoff einatmen.• samariter 10/2014 31 Vereine Thurgau, Schaffhausen Gut besuchter Helptag Der kantonale Helptag ist der einzige gemeinsame Anlass, wo sich alle Jungsamariter aus den Kantonen Thurgau und Schaffhausen treffen. Dabei handelt es sich einerseits um einen Wettkampf, andererseits sollen auch der Plausch und der gegenseitige Austausch Platz haben. Dieses Jahr war Bischofszell Mitte September Austragungsort. Das Schulhaus Sandbänkli und seine Umgebung boten ideale Voraussetzungen. Mit 84 Kindern war der Helptag in diesem Jahr sehr gut besucht. An den Start gingen total 20 Gruppen aus einem Schaffhauser und neun Thurgauer SV. Der Wettkampf bestand aus zehn Posten: Beurteilt wurden das richtige Reagieren und das Versorgen der Patienten. So galt es etwa einen Patienten zu versorgen, der nach einem Treppensturz über Rückenschmerzen klagte und ein Kribbeln in den Beinen verspürte. Wei- Bei den Arbeitsposten zeigten die Auch mit theoretischem Wissen Jugendlichen grossen Einsatz. konnten die Helpis Punkte holen. ter wurden ein Sport- und ein Verkehrsunfall dargestellt, wo sofortiges, korrektes Handeln gefragt war. Zudem gab es mehrere Plauschposten. Dass die teilnehmenden Gruppen mit Ehrgeiz bei der Sache waren, war schnell klar. Bei jedem Posten wurde um jede Sekunde oder um jeden Punkt bis am Schluss gekämpft. Hansjörg Steffen • Meggen LU Feier zum 75-Jahr-Jubiläum Vor 75 Jahren wurde der SV Meggen gegründet: Dieser Anlass wurde am 20. September in Meggen gebührend gefeiert. Die Bevölkerung von Meggen war zum Gottesdienst, der diesem speziellen Geburtstag gewidmet war, eingeladen worden. Pfarrer Hanspeter Wasmer verwies mit der entsprechenden Geschichte aus der Bibel auf den Ursprung des Samaritergedankens. Nach einem Apéro auf dem Pius-Kirchenareal spazierte man in den Gemeindesaal, in dem hübsch dekorierte Tische auf die Megger Samariter und ihre Gäste warteten. Zwei wunderschöne riesengrosse Arrangements aus Herbstblumen und -blättern umrahmten die Bühne. Die Anwesenden wurden vom Chochklub Pilatusgeist Horw-Luzern mit einem exzellenten Drei-Gang-Menü verwöhnt. Anita Hodel, Präsidentin ad interim, begrüsste die Anwesenden und Gäste, auch manche aus Adligenswil, Greppen und Udligenswil. Sie führte gekonnt durch den Abend und stellte die jeweiligen Redner vor. Schmunzeln durfte man beim Grusswort des Megger Gemeindepräsidenten Urs Brücker, der sich für die hilfreichen Dienste des Samaritervereins durch all die Jahre bedankte. Vizepräsident Daniel Gehri überbrachte die Grüsse des Kantonalverbands. Musikalisch unterstrichen sowohl in der Kirche wie auch während des restlichen Abends wurde die vorzüglich organisierte Feier vom Duo Loopees. Als Überraschung trat das Country Line Dance Team von Meggen auf; es brachte mit seiner ausgezeichneten Tanzdarbietung zusätzlichen Schwung in den tollen Anlass. Der Abend verflog nur allzu schnell und schon kam Mitternacht näher. Die meisten durften sich dann mit einem grossen Dank unbeschwert verabschieden, während noch äusserst viel Arbeit auf das Organisationsteam wartete, bis alles aufgeräumt, abgewaschen und am richtigen Platz versorgt, in bestem Zustand übergeben werden konnte. • Zug Super-Sami-Plausch der Helpis Am 20. September trafen sich 40 Helpis der Zuger Vereine Ober- und Unterägeri, Baar, Steinhausen und Zug auf dem Sportplatz Eschfeld, Steinhausen, zum jährlichen Super-Sami-Plausch. Organisator war die Help Steinhausen. Die Helpleiterinnen Michèle Schuler, Sophie Solano, Tanja Strüby und Leandra Lengen hatten einen interessanten Parcours zusammengestellt. An drei der fünf Posten waren praktische Arbeit, aber auch Theorie gefragt. Figuranten stellten Verletzungen dar, die von den Helpis erkannt werden mussten. Zusammen leisteten sie dann kompetent Erste Hilfe. Postenchefs begutachteten die Arbeit. Da mussten offene Wunden steril abgedeckt und verbunden werden, Bewusstlose gelagert werden. – Einen Vorderarmbruch mit einem Dreiecktuch korrekt fixieren? Wo kommt jetzt die Spitze, wo die Zipfel?» – Wie man einen Verletzten transportiert, wurde spielerisch umgesetzt. Kinder können nicht eine erwachsene Person transportieren, trotzdem müssen sie wissen, wie man jemanden auf die Bahre legt, fixiert und transportiert. Figuranten waren hier zwei grosse Stofftiere auf je einer Bahre. 32 samariter 10/2014 Gruppenbild mit allen Helpis, die am Zuger Super-Sami-Plausch teilnahmen. Nicht nur Tierbisse, sondern auch Menschenbisse können sehr gefährlich sein. Bei dieser Aufgabe konnten die Kinder ihr Wissen über Bisse anwenden und erweitern. – Dass ein Pferd sehr viel Pflege braucht und dass viele Vorarbeiten geleistet werden müssen, lernten die Kinder auf dieser Station. Etwas vom Strassenrand entfernt steht das Bienenhaus von Guschti Schuler, Imker und Präsident des SV Steinhausen. Mit Interesse lauschten die Kinder den Ausführungen über Leben und Arbeit der Bienen. Beim Mittagessen wurde die Freundschaft gepflegt und nach einer Stunde Pause wechselten die Gruppen auf andere Posten. Marianne Sidler • Menschen Ursi Held Die Kinderfee vom Bodensee Ursi Held, dreifache Mutter und Grossmutter aus Kreuzlingen, versteht sich bestens mit Kindern. Kein Wunder, platzt ihre Help-Gruppe aus allen Nähten. Text: Von James D. Walder Der Bodensee sieht aus wie ein Meer an diesem Herbsttag. Vor dem Kreuzlinger Samariterlokal beim Alterszentrum sitzt Ursi Held auf der kleinen Treppe und streichelt das «Vereinsbüsi», welches die Pfoten nach oben streckt und sich sichtlich wohl fühlt. Genauso scheint es Kindern zu ergehen, wenn sie mit der 66-Jährigen in Kontakt kommen. «Ich liebe die Kinder», meint die dreifache Mutter und Grossmutter und zeigt die süssen Einträge und Zeichnungen im Präsenzbuch und Fotoalbum «ihrer» Helpis. «Danke, dass Du mir das alles beigebracht hast», steht da zum Beispiel geschrieben. Oder: «Das ist das Beste, was mir im Leben passieren konnte». Zu sehen sind fröhliche Kinder, wie sie spielerisch die Erste Hilfe lernen. Aus alten WC-Rollen wird ein Darm gebastelt oder mit den Kids von der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft im Freibad gemeinsam nach Vermissten getaucht. Für die Vereinskasse werden Weihnachtskarten selbst gebastelt und verkauft oder einfach nur zum Spass die Fasnacht besucht. ich alles sehr gerne für den Verein, der dadurch gleichzeitig verjüngt wird», präzisiert sie. Frau kann nicht alles machen Heute wendet die Pensionärin täglich etwa zwei Stunden für die Samariterbewegung in Kreuzlingen, Altnau, Arbon, Roggwil und Berg auf. Als Kurs- und Technische Leiterin, Instruktorin beim Kantonalverband sowie mit Postendienstaufgaben an verschiedenen Zu den Samaritern spaziert Dabei sei sie eher zufällig und relativ spät in ihrem Leben 1998 zu den Samaritern gestossen, wie sie erzählt. «Ein Bekannter von uns hat mit 30 einen Herzinfarkt erlitten und dank schneller Hilfe überlebt. Damals war ich Präsidentin des Mütterkreises und habe mich gefragt, ob ich gewusst hätte, wie in einem solchen Notfall zu reagieren gewesen wäre. Um Antworten zu finden, bin ich eines Tages einfach ins Lokal spaziert – und geblieben», lacht Ursi Held. Aus Altersgründen habe sie damals sogar eine Spezialbe willigung zum Unterrichten gebraucht. An Energie scheint es der gebürtigen Kreuzlingerin aber überhaupt nicht zu fehlen, im G egenteil. Gleich drei Kinder adoptiert «Helfen muss kultiviert werden» Wie gerne die Help-Kinder zu ihr kommen, beweist die Grösse der Gruppe, welche es erst seit fünf Jahren gibt: mit 33 Teilnehmerinnen und Teilnehmern platzt sie momentan aber aus allen Nähten. «Liebe Helpis, mit 18 Jahren müsst ihr in den regulären Samariterverein hinüberwechseln», müsse sie den jungen Menschen sagen, die oft noch ein bisschen länger bei ihr bleiben würden. So eine Gruppengrösse habe jedoch auch Grenzen. Das Helfen müsse früh kultiviert werden, ist Ursi Held überzeugt. Darum ist sie auch im erfolgreichen Schulsamariterprojekt stark engagiert. «Es ist einfach schön, wie gerne die Kids zu mir kommen. Alle drei Wochen trifft sie sich mit den Jugendlichen, bereitet sich vorher gewissenhaft auf die Vorträge und Lektionen vor, überlegt sich genau, wie man das zu Lernende kindgerecht präsentieren könnte, kreiert Hand-outs. «Das mache können. Ihr Mann, ein ehemaliger Banker, ist zum Glück auch noch Kassier beim SV Kreuzlingen. Zudem war er äusserst aktiv, als es darum ging, das neue Lokal zu streichen. Anlässen in der Nord ostschweiz kommen diverse Arbeiten noch hinzu. Auch das Präsidentenamt sei vakant, aber man oder frau könne ja nicht alles machen … Überhaupt besser wäre es, wenn man die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen könnte; es sei jedoch schwierig, Leute für die zu besetzenden Ämter gewinnen zu Spontane Gesten passen zur mutigen Frau mit dem frechen Haarschnitt. So erstaunt es irgendwie auch nicht, dass sie und ihr Mann nach der Hochzeit und einem unerfüllten Babywunsch gleich drei Kinder aus Südostasien adoptierten, die heute schon 30, 32 und 33 Jahre alt und selbst Eltern geworden sind. Sogar ihr «katalanischer Edelhund» (in Wirklichkeit eine Strassenmischung) stamme aus einem spanischen Tierheim. Das passe zu ihrer Familie, meint sie mit einem Augenzwinkern. Neben dem Samariterwesen interessiert sich Ursi Held für klassische Musikkonzerte und Opern. Aber auch dem Wandern im Bündnerland bei Lugnez sei sie angetan. Gerade jetzt im Herbst macht sie sich mit Mann und Hund wieder auf, um über die Hügel zu ziehen. Dann müssen die Kinder – und das schnurrende «Vereinsbüsi» – warten, bis die Kinderfee vom Bodensee wieder mit vollen Batterien zurück ist. • samariter 10/2014 33 Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 67, Fax 062 286 02 02, E-Mail: [email protected] Datum VerbandKontaktperson Telefon E-Mail Orientierungsveranstaltung für Kursleiter, Technische Leiter und Assistenten auf Anfrage Glarus Jakob Küng 055 640 29 30 [email protected] auf Anfrage Schaffhausen Susanna Meier 079 815 43 73 [email protected] auf Anfrage Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected] 22.10. Appenzell Roland Böhler 071 340 06 48 [email protected] 05.11. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 [email protected] 06.11. St. Gallen/FL Alex Schneider 071 845 34 90 [email protected] 18.11. Basel Rita Wiget 061 811 63 48 [email protected] 19.11. Zürich Anita Tenhagen 052 343 94 07 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html Fachtechnisches Vorbereitungselement 25.10. Aargau Gisela Weber 056 424 23 65 [email protected] 29.11. Zürich Brigitte Gachnang 044 860 43 95 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung 25.10. BE Oberland Therese Bähler 033 341 16 37 [email protected] 25.10. Unterwalden Sonja Wiget 079 778 43 71 [email protected] 26.10. BE Oberland Therese Bähler 033 341 16 37 [email protected] 08.11. Luzern Jean-Pierre Meyer 078 605 05 64 [email protected] 08.11. Mittelland Regula Rellstab 078 773 58 85 [email protected] 08.11. Oberwallis Sekretariat OSV 027 946 80 72 [email protected] 08.11. St. Gallen/FL Harry Huber 079 224 22 43 [email protected] 08.11. Zug Susi Müller 079 897 55 00 [email protected] 22.11. St. Gallen/FL Harry Huber 079 224 22 43 [email protected] Übung Postendienst 25.10. ZH Unterland Brigitte Gachnang 044 860 43 95 www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html 08.11. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 [email protected] 16.11. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected] Block Vereinsarbeit 24./25.10. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected] 29.10./05./12.11. Aargau Ursula Eichenberger 062 775 48 88 [email protected] 22./23.11. KBS Irène Landmesser 079 232 53 06 [email protected] 22./23.11. Unterwalden Sonja Wiget 079 778 43 71 [email protected] 28./29.11. Thurgau Hedi Helg 071 463 63 53 [email protected] Kompetent helfen 25.10./15.11. St. Gallen/FL Anni Künzler 071 298 58 48 [email protected] Reanimation (BLS-AED)-Lehrer-Repe 24./25.10. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected] 27.10. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 [email protected] 28.10. Bündnerland Monica Thöny 081 322 46 41 [email protected] 29.10. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 [email protected] 01.11. Emmental Erika von Ins 034 411 14 75 [email protected] 01.11. Schaffhausen Beatrice Beutel 079 818 91 03 [email protected] 04.11. Solothurn Stephan Zach 062 216 10 88 [email protected] 06.11. Mittelland Regula Rellstab 078 773 58 85 [email protected] 06.11. Aargau Barbara Steuri 056 441 10 88 [email protected] 07.11. Aargau Barbara Steuri 056 441 10 88 [email protected] 07./08.11. Schwyz Alexandra Reichmuth 055 412 79 43 [email protected] 08.11. Basel Michèle Schwager 061 961 01 76 [email protected] 08.11. Seeland Silvia Schwab 079 778 23 78 [email protected] 34 samariter 10/2014 Ausbildungskalender 13.11. 14.11. 17.11. 18.11. 21./22.11. Aargau Aargau Zug Bündnerland Thurgau Barbara Steuri Barbara Steuri Susi Müller Monica Thöny Hedi Helg 056 441 10 88 056 441 10 88 079 897 55 00 081 322 46 41 071 463 63 53 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Samariterverein Oberburg Ihre Spende macht Marlènes Leben leichter. Aus Platzgründen sehen wir uns leider gezwungen den, durch den Samariterverein Oberburg im Jahre 1896 erworbenen, Krankentransportwagen zu verkaufen. Grösse: 2m x 1m x 1m (zugeklappt) Preis nach Absprache! Weitere Fotos unter: www.samariter-ober-burg.ch/ Geschichte oder unter [email protected] Samariterverband Schaffhausen Hast Du Zeit und Lust in Deiner Freizeit etwas Spannendes zu erleben? Wir suchen einen Aktuar – eine Aktuarin Die Aufgaben Protokollführung an den Vorstandssitzungen (Stand 2014 = 4 Sitzungen), Vereinskonferenzen (Stand 2014 = 2 Abende) und der Delegiertenversammlung (1x jährlich) sowie die Planung dieser Veranstaltungen Wir bieten die Möglichkeit, das Verbandsschiff aktiv mitzuführen, neue Ziele anzusteuern, diese kennen zu lernen und eine kleine Entschädigung gemäss Reglement zu erhalten Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind www.cerebral.ch Wir erwarten einfache PC-Kenntnisse (Word und Excel), gepflegtes Erscheinungsbild, eine moderne und angenehme Gesprächskultur. Spendenkonto: 80-48-4 Interessenten melden sich mit zwei Motivationszeilen elektronisch bei Jürg Geiser [email protected] rz_29802913005_Inserat_Drache_66x131.indd 1 Impressum «samariter» 10 / 2014 Erscheinungsdatum: 22. Oktober Herausgeber Schweizerischer Samariterbund SSB Martin-Disteli-Strasse 27 Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 00 Telefax 062 286 02 02 [email protected] www.samariter.ch Zentralsekretärin: Regina Gorza Abonnemente, Adressänderungen Schriftlich an obige Adresse Abonnementspreis Einzelabonnement für Aussenstehende: Fr. 33.– pro Jahr 10 Ausgaben pro Jahr Auflage: 25 000 Exemplare Redaktion Eugen Kiener Westschweiz: Chantal Lienert Südschweiz: Mara Maestrani Sekretariat: Monika Nembrini Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 [email protected] Postadresse: Redaktion «samariter» Postfach, 4601 Olten 25.07.14 10:22 Inserate Zürichsee Werbe AG Verlag und Annoncen Seestrasse 86, 8712 Stäfa Telefon 044 928 56 11 Telefax 044 928 56 00 [email protected] www.zs-werbeag.ch Layout, Druck, Versand AVD GOLDACH AG, 9403 Goldach Gedruckt in der Schweiz Rettungsorganisation des SRK samariter 10/2014 35 Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 13. November, 09.00 Uhr «samariter» 11–12/14 erscheint am Mittwoch, 26. November «samariter» 01/15 erscheint am Mittwoch, 7. Januar Adresse: Redaktion, «samariter», Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 E-Mail [email protected] AARGAU Aargau West Vortrag: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Haus zur Zinne, Aarau. Details im nächsten SV-Info. Sami-Treff: Donnerstag, 13. Nov. Einladung folgt. Postenessen: Freitag, 21. Nov., 19.00, Landhotel Hirschen, Erlinsbach SO. Einladung folgt. Boswil u.U. Vortrag: Mittwoch, 22. Okt., 20.00, MZR Schule Boswil. Kopfschmerzen verstehen und wie ich sie selber lindern kann. Mit Herrn Schraner, Osteopath in Muri. Übung: Mittwoch, 12. Nov., 20.00, MZR Schulhaus Boswil. Allerlei. Schlusshock: Mittwoch, 26. Nov., 19.30, Waldhütte Besenbüren. Gemütliches Beisammensein mit Speis und Trank. Brittnau Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, Samariterlokal. Tücken des Winters. Dottikon Monatsübung: Freitag, 7. Nov., 19.30, Risi. In Verbindung mit … Eigenamt-Lupfig Übung: Mittwoch, 19. Nov. Verbrennungen. Entfelden NHK: Freitag, 24. Okt., 19.00 bis 22.00 und Samstag, 25. Okt., 08.00 bis 16.00. Monatsübung: Mittwoch, 29. Okt., 20.00, Vereinslokal. Bergungsgriffe. HPA: Samstag, 8. Nov., 09.00 bis 16.00. SK: Montag, 10. Nov. bis Montag, 1. Dez., jeweils Montag und Donnerstag, 19.30 bis 21.30. Reanimation (BLS-AED): Dienstag, 11. Nov. und Mittwoch, 12. Nov., 19.00 bis 20.00. Vortrag: Mittwoch, 26. Nov., 20.00, Vereinslokal. Spagyrik 2. Hausen Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 20.00, Vereinslokal. Übergabe an den Rettungsdienst. Monatsübung: Montag, 17. Nov., 20.00, Vereinslokal. Frisch geknüpft. Lenzburg u.U. Jahres-Schlusshöck: Freitag, 28. Nov., 19.30, Altfeld-Stübli, Niederlenz. Einladung folgt mit Herbst-Info. Reitnau Öffentlicher Vortrag: Freitag, 21. Nov., 20.00, Singsaal. Typische Lebenskrisen – vermeiden, bewältigen, benützen? Mit Dr. med. Ueli Schwarz, Reitnau. Rohrdorf u.U. Vortrag: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Aula kleine Kreuzzelg Mellingen (Hallenbad). Krampfadern. Rothrist Herbstmarkt: Samstag, 25. Okt., Dörflischulhausplatz, Samariterzelt. Einsätze nach Plan. Reanimation (BLS-AED) Refresher: Donnerstag, 6. Nov., 20.00, Theorielokal Bezirkschulhaus. Safenwil Monatsübung: Mittwoch, 12. Nov., 20.00, Zivilschutzanlage. Rückblick 2014. Vordemwald Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 20.00. Instruktor – Übung. 36 samariter 10/2014 BASEL Binningen Monatsübung: Donnerstag, 30. Okt., 20.00, Samariterlokal. NHK: Freitag, 31. Okt. und Samstag, 1. Nov. Besichtigung/Vortrag mit SV Allschwil: Montag, 10. Nov. Vorstandssitzung: Donnerstag, 20. Nov. Kleinbasel Übung: Montag, 27. Okt., 19.45, Vogelsangschulhaus. Schnelle Hilfe. Übung: Mittwoch, 12. Nov., 19.45, Vogelsangschulhaus. Aus dem SK. BERN Attiswil Monatsübung: Dienstag, 11. Nov., 20.00. Treffpunkt: 19.30, Schulhausplatz. Vortrag Care Team Bern im Salzhaus in Wangen a.A. Bannwil Hauptübung Feuerwehr Aare: Samstag, 1. Nov., Samariterlokal. Zeit wird noch bekannt gegeben. Übung kann als «Joker-Übung» genutzt werden, um den Fleisspreis zu erreichen. Vortrag: Dienstag, 11. Nov., 20.00, neues Samariterlokal (altes Schulhaus). Einblicke in den Alltag eines Berufssanitäters. Bern-Mitte Vortrag: Donnerstag, 13. Nov., 19.30, Kolping-Haus. Bolligen Kegelabend: Mittwoch, 22. Okt., 19.00, am Sternenplatz. Die Kegel fallen. Öffentlicher Arztvortrag: Montag, 3. Nov., 19.30, Lutertal-Schulhaus. Gelenkersatz: Technischer Fortschritt – Nutzen für den Patienten? Bözingen-Mett Kurzreferat: Dienstag, 18. Nov., 19.30, Filmsaal Berufsbildungszentrum, Wasenstr. 5, Biel. Geschichte, Organisation der Blutspende in der Schweiz. Chlausen: Montag, 8. Dez., 18.00, Duran-Stube. Buchholterberg Monatsübung: Donnerstag, 30. Okt., 20.00, Schulhaus Badhaus. SK Baustein VII. Promotionsabend: Donnerstag, 6. Nov., Schulhaus Badhaus. Öffentlicher Vortrag: Donnerstag, 27. Nov., 20.00, Schulhaus Badhaus. Kinesiologie. Buchsibärge Übung: Montag, 10. Nov., 20.00, Schulhaus Oschwand. Heisse Wechseljahre. Siehe auch persönliche Einladung vom 18. Sept. NHK: Freitag 14. Nov. bis Sonntag, 16. Nov. Anmeldung bis Montag, 27. Okt. an T. Tschanz. Bühl-Walperswil Vortrag: Dienstag, 18. Nov., 20.00, Schulhaus Bühl. Epilepsie. Bümpliz-Riedbach Übung: Donnerstag, 23. Okt., 19.00. Sicherheit in jedem Alter. Voranzeige VV: Samstag, 14. Febr. 2015. Übung: Donnerstag, 20. Nov., 19.00. Selbsthilfe. Büren a.A. Blutspenden: Montag, 3. Nov., 17.00, Mehrz weckhalle. Vortrag: Mittwoch, 12. Nov. Infos folgen. Burgdorf Help: Donnerstag, 23. Okt., 18.30 bis 20.00, SAZ. Gfahrä bim chochä. Übung: Donnerstag, 30. Okt., 20.00 bis 22.00, Pestalozzi-Schulhaus. Sinnesorgane. Help: Donnerstag, 20. Nov. Hus-Wett kampf. Curling- und Jassabend: Freitag, 21. Nov. Infos folgen. Übung: Donnerstag, 27. Nov., 20.00 bis 22.00, Pestalozzi Schulhaus. Tue dir etwas Gutes. Diemtigtal Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., 20.00, Vereinslokal Wilerau. BLS-AED Repe (2. Teil). Dürrenroth Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, Übungslokal. Das Atmungssystem. Gottstatt Öffentlicher Vortrag: Mittwoch, 22. Okt., 19.30, Kirchgemeindehaus. Demenz. Mit Gabriela Egeli. Grossaffoltern Öffentlicher Vortrag mit dem Blutspendedienst: Montag, 10. Nov., MZG. Grosshöchstetten Blutspenden: Donnerstag, 23. Okt., 18.00 bis 21.30. Heimberg Hauptübung Feuerwehr: Freitag, 24. Okt., 19.30, Feuerwehrmagazin. Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, Schulhaus Obere Au. Betreuung. Herzogenbuchsee u.U. Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 20.00, San.Hist. Mittelholz. Monatsübung: Donnerstag, 6. Nov., 20.00, San. Hist. Mittelholz. Grippewelle. Interlaken u.U. Arztvortrag: Montag, 3. Nov., 20.00, Kurslokal Spital Interlaken. Altersdemenz, Patientenverfügung. Kallnach-Niederried Monatsübung: Montag, 10. Nov., 20.00, Schulhaus Kallnach. SK 7. Konolfingen u.U. Blutspenden: Mittwoch, 29. Okt., Schulhaus Kirchbühl, Konolfingen. Zeit nach Einsatzplan. Monatsübung: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Übungslokal Schulhaus Stalden. Zäme geits besser (mit SV Zäziwil, bei uns). Laupen Monatsübung: Dienstag, 11. Nov., 19.30, Physikzimmer Schule. Lasst euch überraschen. Lengnau Übung mit Thomas Nalop: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Lokal. Linden Kegeln: Freitag, 24. Okt. Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, KGH. Kunterbunt. LORA Monatsübung: Mittwoch, 12. Nov., 20.00 bis 22.00, Samariterlokal bei der Feuerwehr 1. OG, Rüti. Normal anders … Blutspenden: Dienstag, 25. Nov., 17.30 bis 20.30, in der alten Post, Leuzigen. Lyss Schlussabend: Freitag, 7. Nov. Gemäss Einladung durch den Vorstand. Madiswil Öffentlicher Vortrag: Donnerstag, 27. Nov., 20.00, Aula der Volksschule Neumatt. Marte Meo. Mühleberg Monatsübung. Montag, 10. Nov., 19.45, Allenlüften. Villa Kunterbunt. Spiel und Spass rund um die Fachtechnik. Chloushöck: Montag, 8. Dez., 19.30, Allenlüften. Anmeldung erforderlich. Niederscherli u.U. Brunch: Sonntag, 2. Nov., 09.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli. Die Helfer treffen sich ab 07.00. Vortrag: Montag, 10. Nov., 20.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli. Arthrose, Arthritis, Rheuma. Mit Dr. Beat Gafner. Oberburg Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, Lokal. Was isch besser? Agenda Oberdiessbach Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, KGH. Ostermundigen Öffentlicher Vortrag: Mittwoch, 5. Nov., 19.30, WDZ. Nach Einladung. Blutspenden: Dienstag, 11. Nov., 17.00 bis 20.00, ref. Kirchgemeindehaus. Rubigen Übung: Montag, 10. Nov., 20.00, Lokal. Mit unserem Vereinsarzt. Schüpfen Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., 19.30, Kirchgemeindehaus. Test, Test, Test. Blutspenden: Mittwoch, 5. Nov. Signau Monatsübung: Montag, 27. Okt., 20.00, Zivilschutzanlage. Reanimation Repetitionskurs. Vorgängig eLearning absolvieren! Vortrag: Montag, 24. Nov., 20.00, Kirchgemeindehaus, Eggiwil. Einstieg in die Schüssler-Welt. Einladung folgt. Spiez Besuch des Kriminalmuseums in Bern: Donnerstag, 13. Nov., 18.00. Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung an Wally Freudiger bis Sonntag, 9. Nov. Die Teil nehmerzahl ist beschränkt! Schlusshöck: Freitag, 28. Nov., 19.00, Chemistube kath. Kirche. Strättligen Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., 19.45, Vereinslokal. D’Chrüterfrou chont. Spiel und Spass: Montag, 24. Nov., 19.45, Vereinslokal. Sumiswald Monatsübung: Montag, 27. Okt., 20.00, Real- und Sekundarschulhaus. Magen-Darm- Erkrankungen. Mit Dr. Flückiger. Urtenen-Schönbühl u.U. Monatsübung: Donnerstag, 6. Nov., 20.00, LEE-Saal. Spielabend. Vechigen Monatsübung: Montag, 17. Nov., 19.30, Stämpbach-Schulhaus. Walliswil b. Niederbipp Arztvortrag: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Salzhaus Wangen a.A. Treffpunkt: beim Salzhaus. Wangen a.A. Schlussübung Feuerwehr: Freitag, 7. Nov., 19.00, Feuerwehrmagazin. Betrifft nur 1. Einsatzsamariter. Vortrag: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Salzhaus. Care-Team Bern. Klausenhöck: Mittwoch, 26. Nov.,19.00, Feuerwehrmagazin, Theorieraum 1. Stock. Einladung folgt. Wasen i.E. Monatsübung: Montag, 27. Okt., 20.00, Real- und Sekundarschulhaus, Sumiswald. Magen-Darm-Erkrankungen. Mit Dr. Flückiger. Letztes Blutspenden: Mittwoch, 12. Nov. Vortrag für alle drei Vereine in Heimisbach: Dienstag, 25. Nov. Wiedlisbach Vortrag: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Salzhaus Wangen a.A. Care-Team des Kantons Bern. Mit Niklaus Roth. Wohlen-Meikirch Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 19.45 bis 21.45, Oberstufenschulhaus Uettligen. Mess-Bar. Blutspenden: Dienstag, 4. Nov., 17.30 bis 20.30, Reberhaus Uettligen. Monatsübung: Donnerstag, 13. Nov., 19.45 bis 20.45, Oberstufenschulhaus Uettligen. Blutiges Ende. Worb Samsenta: Donnerstag, 23. Okt., 14.00, Kirchgemeindehaus. Was stimmt? Übung: Dienstag, 28. Okt., 19.30, Schulhaus Rüfenacht. Diese Übung kann mit der Familie oder mit dem Partner besucht werden. Kegeln: Freitag, 14. Nov., 19.00, Kegelbahn Rest. Löwen. Worben Vortrag: Montag, 3. Nov., Bühne, Worben. Epilepsie. Wynau Monatsübung: Montag, 10. Nov., 20.00, Murgenthal. Vergiftungen. Wynigen Monatsübung: Dienstag, 28. Okt., 20.00, Ulmannhaus. Je kleiner, desto schwieriger. NfK: Montag, 10. Nov. bis Mittwoch, 19. Nov., jeweils Montag und Mittwoch. Vortrag Vereinsarzt: Dienstag, 25. Nov., 20.00, Uhlmannhaus. Das grosse Vergessen. FREIBURG Alterswil Übung: Freitag, 14. Nov., 20.00, Suppenlokal. Referentin: Frau Maria Riedo, Anwältin. Fribourg-ville Monatsübung: Montag, 3. Nov. Überraschung. NHK: Freitag, 7. Nov., 18.00 bis 21.00 und Samstag, 8. Nov., 08.00 bis 16.00. Reanimation (BLS-AED): Dienstag, 11. Nov. und Mittwoch, 12. Nov., jeweils von 18.00 bis 21.00. NHK: Freitag, 28. Nov., 18.00 bis 21.00 und Samstag, 29. Nov., 08.00 bis 16.00. Giffers-Tentlingen Arztvortrag: Donnerstag, 13. Nov., 19.30, SanHist Giffers. Blutspenden: Mittwoch, 19. Nov., 17.00 bis 20.00, Turnhalle Giffers. Reanimation (BLS-AED) Grundkurs: Dienstag, 11. Nov. und Donnerstag, 13. Nov., jeweils 19.00 bis 22.00, Samariterlokal Feldmühle. Samichlaus: Freitag, 28. Nov. Gemäss Einladung. NHK: Samstag, 29. Nov., 08.00 bis 16.00 und Dienstag, 2. Dez., 19.30 bis 21.30, Samariterlokal Feldmühle. Anmeldung für die Kurse bei P. Schnyder, 041 320 50 83 oder [email protected]. Gurmels Übung: Mittwoch, 5. Nov., 20.00 bis 22.00, Pfarrschür. Der schlaue Medicus. NHK: Freitag, 7. Nov., 19.00 bis 22.00 und Samstag, 8. Nov., 08.30 bis 16.00, Pfarrschür. Seniorennachmittag: Donnerstag, 13. Nov., 12.30 bis 17.30. Luzern Pilatus Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 19.30, Sälischulhaus, Handarbeitszimmer im Keller. Marathon mit SV Horw. Senioren: Dienstag, 11. Nov., 14.30, Betagtenzentrum Eichhof. Vortrag. Fitness fürs Gehirn. Auch Mieter und Bewohner des Eichhofs und Gäste sind willkommen. Anschl. Zusammensein im Bistro. Auskunft: 041 377 28 58. Monatsübung: Mittwoch, 12. Nov., 19.30, Sälischulhaus. Herz, Kreislauf, Defibrillator. St. Silvester Monatsübung: Mittwoch, 12. Nov., 20.00, Vereinslokal. Innere Schönheiten. Neuenkirch Übung: Montag, 17. Nov., Schulhaus Sonneweid. Autounfall. Ulmiz Übung: Montag, 3. Nov., 20.00. I Mönsch ine luege. AED-Repe: Montag, 17. Nov. Root u.U. Arztvortrag: Dienstag, 4. Nov., 20.00 bis 22.00, Röseligarten, Root. Blutspenden: Dienstag, 18. Nov., 17.00 bis 20.00, Pfarreiheim, Root. GRAUBÜNDEN Chur Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, Segantinistr. 12. Medikamente. Freiwillige Übung: Montag, 10. Nov., ab 18.30, Segantinistr. 12. Wunschthema. Monatsübung: Montag, 17. Nov., 20.00, Segantinistr. 12. Brüche. Davos Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 20.00 bis 22.00, UG Foyer Mittelstufenschulhaus. Patientenverfügung, Organspende. Samnaun Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 20.30, Samariterlokal. Reanimation (BLS-AED) – Theorie und Praxis. Preisjassen: Samstag, 8. Nov., 20.30, Festsaal Compatsch. LUZERN Adligenswil Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 19.30, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG. Atembeschwerden. Vortrag: Montag, 24. Nov., 20.00, Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal OG. Demenz – ist alles «Alzheimer»? Sie fragen, wir diskutieren. Aesch-Mosen Monatsübung mit dem SV Schongau: Mittwoch, 22. Okt., Schulhaus Schongau. Spielabend. Emmen BLS-AED Grundkurs: Samstag, 25. Okt., ZODAS, Gerliswilerstr. 68, Emmenbrücke. Dauer: 6 Std. Info und Anmeldung bei Karin Gass 079 232 90 95 oder [email protected]. Sam-Treff kulinarisch: Dienstag, 4. Nov., 19.00, Rest. Sternen. Anmelden bei: Irene Kuhn, 079 736 12 30. Monatsübung: Donnerstag, 13. Nov., 19.45, ZODAS, Gerliswilerstr. 68, Emmenbrücke. Physiotherapie. NHK: Freitag, 21. Nov., 19.30 bis 21.30 und Samstag, 22. Nov., 08.15 bis 17.00, ZODAS, Emmenbrücke. Info und Anmeldung: Karin Gass, 079 232 90 95 oder [email protected]. Weihnachtsessen: Donnerstag, 11. Dez., 19.30, Rest. Rosmoos. Hasle Gemeinschaftsübung mit SV Entlebuch: Montag, 3. Nov., in Entlebuch. Hellbühl Reanimation (BSL-AED) Repetition: Montag, 3. Nov. und Dienstag, 4. Nov., 20.00, Probelokal beim Kindergarten. Klaushock: Montag, 1. Dez. Horw Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 19.30, Sälischulhaus Luzern. Marathonvorbereitung mit SV Luzern Pilatus. Blutspenden: Dienstag, 4. Nov., 17.00 bis 19.30, Pfarreizentrum. Vortrag: Dienstag, 4. Nov., 19.30, Samariterlokal Kriens. Grippe und Hausmittel. Kriens Help: Freitag, 24. Okt. bis Samstag, 25. Okt. Dien Schöne und das Halloween-Biest. Senioren: Donnerstag, 30. Okt. Jassen. Öffentlicher Vortrag: Dienstag, 4. Nov., 19.30, Samariterlokal Feldmühle. Grippe und Hausmittel. Reanimation (BLS-AED) Repetition: Donnerstag, 6. Nov., 19.00 bis 22.00, Samariterlokal Feldmühle. Rothenburg Reanimation Grundkurs: Samstag, 25. Okt., 08.00 bis 15.00, FM. Übung: Dienstag, 4. Nov., 19.45 bis 21.45, FM. Lunge. NHK: Freitag, 14. Nov., 19.00 bis 22.00 und Samstag, 15. Nov., 08.00 bis 16.00. FM. Sempach Monatsübung: Mittwoch, 12. Nov., 20.00, Altersheim Meierhöfli. Psychische Ausnahmezustände. Referat von Dr. Paul Bühlmann. Dieser Anlass ist vereinsintern (Arztgeheimnis). Sursee Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., Unter geschoss AltersZentrum St. Martin. Kurzschluss. SCHAFFHAUSEN Neuhausen Monatsübung: Montag, 3. Nov., 19.30, Schulhaus Kirchacker. Ernährung. Blutspenden: Mittwoch, 5. Nov., Rhyfallhalle. Helfer melden sich bei Claudia Schöffel oder Rita Mohler. SCHWYZ Altendorf Monatsübung: Donnerstag, 6. Nov., 20.00, Samariterlokal. Patientenverfügung. Lachen Vortrag oder Besuch: Montag, 3. Nov., 20.00, Schadenwehrlokal. Abschlussabend: Freitag, 28. Nov. Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Reichenburg Übung: Montag, 10. Nov., 20.00, FWL. Glatteis und andere Sachen. Siebnen und Galgenen Blutspenden: Dienstag, 4. Nov., Stockbergschulhaus II, Siebnen. Postendienstübung: Donnerstag, 6. Nov., 20.00. Vorderthal Vortrag: Donnerstag, 6. Nov., Vereinszimmer MZG. Magen- und Darmkrankheiten. Mit Dr. med. Martin Schelling. SOLOTHURN Balsthal-Klus Blutspenden: Mittwoch, 22. Okt., 16.30 bis 20.00, Feuerwehrmagazin Litzi. Öffentlicher Arztvortrag: Freitag, 28. Nov., 20.00, Litzi. Kreuzleiden. Bellach Öffentlicher Vortrag: Montag, 3. Nov., 19.30, Aula Kaselfeldschulhaus. Schlafapnoe. Referent: Dr. med. Heinz Borer. Lungenliga Solothurn. Biberist Öffentlicher Vortrag: Montag, 3. Nov. Rückenleiden – Diagnose und Therapie. Referent: Dr. med. Jürg Bernhard. Treffpunkt: weitere Infos folgen. Dorneckberg Feuerwehr-Hauptübung: Samstag, 25. Okt., nachmittags, Hochwald. Mitwirkung Alarmgruppe Hochwald. Texaid Kleidersammlung: Samstag, 8. Nov., ab 09.00, alle Gemeinden. Ab 13.00 Transport nach Muttenz. Massagekurs: Dienstag, 11. Nov. und Dienstag, 18. Nov., 19.30 bis samariter 10/2014 37 22.00, Hochwald. Bei Fragen an Corinne wenden. Monatsübung: Mittwoch, 19. Nov., Büren. 19.00: CPR, 19.30: Unter Anleitung einer Naturärztin Salben herstellen. Fulenbach Blutspenden: Montag, 3. Nov., 17.00, Gemeindesaal. Übung: Montag, 10. Nov., 20.00, Murgenthal. Vergiftungen. Hägendorf u.U. Blutspenden: Mittwoch, 5. Nov., 16.30, Kreisschulhaus Talacker, Hägendorf. Helfer ab 15.00, gemäss Liste. Bitte mit Samariter-T-Shirt und Namensschild. Übung: Donnerstag, 13. Nov., 20.00, Schulhaus Oberdorf, Hägendorf. Therapieformen. 14. Nov., 19.30 bis 21.30 und Samstag, 15. Nov., 08.00 bis 17.00. NHK-Refresher: Samstag, 29. Nov., 09.00 bis 12.00. THURGAU Bischofszell u.U. Vortrag: Dienstag, 4. Nov., Sandbänkli Bischofszell. Referent: Lukas Zogg, dipl. Drogist HF. Naters Besuch Air Zermatt (Raron): Montag, 3. Nov. Abfahrt: 19.00, Parkplatz Zentrum Kelchbach. Niklausabend: Montag, 1. Dez., 19.30, Vereinslokal. Langendorf Vortrag: Donnerstag, 23. Okt., 20.00, Gemeindehaus. Technisches Rettungsteam Zuchwil. Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.15, Gemeindehaus. Kennen wir unseren Körper? Ermatingen u.U. Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 19.30, Übungslokal. Sportverletzungen und Anatomie. Blutspenden: Dienstag, 18. Nov., 17.00 bis 20.00. Besammlung: 16.15: MZH Ermatingen. Lommiswil Vortrag: Dienstag, 11. Nov., 19.30, ref. Kirchgemeindehaus. Demenz aus neuropsychologischer Sicht. Mit Patrick Müller, Psychologe (FSP), Leiter des neuropsychologischen Dienstes, Reha-Zentrum Bürgerspital Solothurn. Frauenfeld Vortrag Kapo: Montag, 3. Nov., 19.30, Samariterlokal. Verbotene Substanzen. Subingen Vortrag mit dem Vereinsarzt: Montag, 3. Nov., 20.00, MZG. Lottomatch: Freitag, 7. Nov. bis Sonntag, 9. Nov., Rest. Bahnhof. Alle HelferInnen tragen das rote Polo-Shirt. Wangen b.O. Übung mit SV Hägendorf: Donnerstag, 13. Nov., in Hägendorf. Chlaushock: Freitag, 28. Nov. Weihnachtsmarkt Wangen b.O.: Samstag, 29. Nov. und Sonntag, 30. Nov. ST. GALLEN/LIECHTENSTEIN Bazenheid-Lütisburg Kleidersammlung Bazenheid: Samstag, 25. Okt. Buchs Vortrag: Mittwoch, 29. Okt., 19.30. Organspende. Gemeindesaal (3 Königen) Sevelen. Treffpunkt: 19.10, FW-Depot für die gemeinsame Fahrt. Eggersriet Arztvortrag in Grub SG: Donnerstag, 6. Nov., 20.00, Gruberhof. Eschenbach u.U. Blutspenden: Mittwoch, 22. Okt., 16.30, Dorftreff Eschenbach. Monatsübung: Montag, 27. Okt., 20.00, Werkdienstgebäude, Eschenbach. Rücken-, Gelenkschmerzen. Flawil NHK: Freitag, 24. Okt. und Samstag, 25. Okt. Mit Ernst Geeler. Helferin: Sabine Schmid. Übung in Degersheim: Dienstag, 4. Nov. Agressionen beim Postendienst Patient/Helfer. Mit Herrn Metzger von der KAPO SG. Gossau Übung: Donnerstag, 13. Nov., Samariter lokal. Arztvortrag. Niederbüren Arztvortrag: Montag, 10. Nov. Detailangaben folgen. Help geht auf Weltreise: Samstag, 15. Nov. Destination Australien. Hauptwil-Gottshaus Öffentlicher Vortrag: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Kleinsaal Schulhaus Hauptwil. Transformations-Therapie/Jack Manser. Freier Eintritt. Anschl. kleiner Imbiss! Alle sind herzlich willkommen! Herdern u.U. Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 19.45, Bühne der Turnhalle Gündelhart. Auf den Strassen. Öffentlicher Vortrag: Donnerstag, 20. Nov., 20.00, Gemeindesaal, Homburg. Schleudertrauma und Osteophatie von Clemens Grober, Osteopath, Stein am Rhein. Horn Vortrag in Steinach: Montag, 3. Nov. Kesswil Uttwil Dozwil Übung: Mittwoch, 29. Okt., 20.00 bis 22.00, MZH Uttwil. Bewegungsdrang. NHK: Samstag, 22. Nov., 08.00 bis 16.00, MZH Uttwil. Übung: Mittwoch, 26. Nov., 20.00 bis 22.00, MZH Uttwil. Sammelsurium. Kreuzlingen Help, Schulsamariter: Donnerstag, 23. Okt., 14.00. Füürioo, Verbrennungen. NHK: Mittwoch, 29. Okt., 18.15 bis 21.30, Donnerstag, 30. Okt., 18.30 bis 21.30 und Samstag, 1. Nov., 08.00 bis 12.00. NfK: Dienstag, 4. Nov., 19.15 bis 21.30, Donnerstag, 6. Nov., 19.30 bis 21.30, Montag, 10. Nov., 19.30 bis 21.30 und Donnerstag, 13. Nov., 19.30 bis 21.30. Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 19.30. Rund um de Chopf – Anatomie, SHT, Hirn. Help: Dienstag, 11. Nov. Ampel- und Meldeschema, Theorie und Praxis. Help Schulsamariter: Donnerstag, 13. Nov. Ampel- und Meldeschema, Theorie und Praxis. NHK: Mittwoch, 26. Nov., 18.15 bis 21.30, Freitag, 28. Nov., 18.30 bis 21.30 und Samstag, 29. Nov., 08.00 bis 12.00. Matzingen-Stettfurt Vortrag in Thundorf: Montag, 10. Nov. MS. Treffpunkt: 19.30, Postparkplatz. Raperswilen u. U. Monatsübung: Montag, 10. Nov. Kunterbunt. Seebachtal Hüttwilen Monatsübung: Montag, 27. Okt. Verdauungstrakt. Blutspenden: Dienstag, 28. Okt. NHK: Freitag, 14. Nov. und Samstag, 15. Nov. Monatsübung: Montag, 17. Nov. Innere Organe. Weinfelden Blindenzentrum: Dienstag, 11. Nov., 20.00 bis 22.00. Siehe Einladung. UNTERWALDEN St. Gallen-Ost Weiterbildung: Donnerstag, 30. Okt., 19.00 bis 22.00, Kirchgemeindehaus Stephanshorn. Kleinkinder – welche Hilfe brauchen sie? Oberdorf-Büren Arztvortrag: Dienstag, 4. Nov., 20.00, Schulhaus Oberdorf. Clausabend: Dienstag, 25. Nov. Infos bitte dem «Blitz» entnehmen. St. Gallen-Winkeln Arztvortrag: Montag, 3. Nov., 19.30, Schulhaus Kreuzbühl. Herzgesund, Teil 2. Sarnen Einstimmung in den Advent: Samstag, 1. Nov. Infos in der Presse. Arztvortrag in Lungern: Montag, 3. Nov. Epilepsie. Infos in der Presse. Uzwil u.U. Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., 20.00, FW-Depot, Niederuzwil. Alltagsbeschwerden. Wil u.U. SK: Samstag, 25. Okt., Montag, 27. Okt., Mittwoch, 29. Okt. und Freitag, 31. Okt. Zeiten unter www.samariter-wil.ch. Spiele-Abend: Montag, 10. Nov. Gemäss Einladung. NHK: Freitag, 38 samariter 10/2014 Embd Referat: Dienstag, 11. Nov. Sterbebegleitung. Altnau u.U. Monatsübung: Dienstag, 28. Okt., 20.00, Oberstufenzentrum Altnau. Goldener Herbst (Gifte und Pilze). Monatsübung: Dienstag, 25. Nov., 20.00, Oberstufenzentrum Altnau. Gefahrengut. Erlen u.U. Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 19.50, Backsteinschulhaus Erlen. Monatsübung: Donnerstag, 13. Nov., 19.50, Backsteinschulhaus Erlen. Schönenwerd NHK: Freitag, 24. Okt., 19.00 bis 21.00 und Samstag, 25. Okt., 08.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00. Monatsübung: Montag, 27. Okt., 20.00. Arzt. Monatsübung: Montag, 17. Nov., 20.00. Brig-Glis Monatsübung: Mittwoch, 29. Okt., 20.00. Moulagen. Monatsübung: Mittwoch, 26. Nov., 20.00. Bindeverbände. Grächen Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, Samariterlokal. Samariter gestalten eine Übung. Lotto SV Grächen: Sonntag, 8. Nov., 19.00, Gemeindesaal. Kriegstetten u.U. Arztvortrag beim SV Biberist: Montag, 3. Nov. Infos folgen. Messen u. U. Monatsübung mit SV Limpachtal und SV Lohn: Mittwoch, 22. Okt., 19.30, Pfarrschüür Messen. WALLIS URI Samariterverband KVKW: Samstag, 8. Nov. Kontakt: Vreny Walker, 079 157 45 55 oder [email protected]. St. Niklaus Monatsübung: Montag, 27. Okt. Herbstzauber. Nüssliabend: Montag, 24. Nov. Steg Monatsübung: Montag, 3. Nov. Vortrag Raron. Turtmann Monatsübung: Donnerstag, 13. Nov., 20.00, Samariterlokal. Deeskalation und Gewalt. ZUG Baar Help: Mittwoch, 22. Okt., 17.25, Schulhaus Sennweid. Reanimation. Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, Schulhaus Sennweid. Wickel und Kompressen. Help: Mittwoch, 19. Nov., 17.25, Schulhaus Sennweid. Asthma. Cham Übung mit der Feuerwehrsanität: Donnerstag, 30. Okt., 20.00, Feuerwehrgebäude. Monatsübung: Donnerstag, 27. Nov., 20.00, Feuerwehrgebäude. Jahresrückblick. Menzingen Arztvortrag: Dienstag, 4. Nov., 19.30. Jahresabschluss-Höck: Freitag, 28. Nov. Neuheim Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, Schulhaus Dorf. Hund, Katze, Maus. Oberägeri Help-Treff: Mittwoch, 29. Okt., 18.30, Foyer Dreifachhalle Hofmatt. Mini-GV. Die Eltern sind herzlich eingeladen. Öffentlicher Arztvortrag: Donnerstag, 6. Nov., 20.00, Samariterlokal FW-Depot Unterägeri. Kindernotfälle. Mit Dr. Pedros Ioannou. Help-Treff: Mittwoch, 19. Nov., 18.30, Samariterlokal. Herzig. Risch Rotkreuz Monatsübung: Dienstag, 28. Okt., 20.00 bis 22.00, Samariterlokal. Spezielle Notfälle. Blutspenden: Montag, 24. Nov., 17.00 bis 20.30, Dorfmattsaal. Nach Einsatzplan. Bitte sofort für die Planung bei Mila melden. Steinhausen Vortrag Vereinsarzt: Dienstag, 4. Nov., 20.00, Samariterlokal. Unterägeri Help-Treff: Mittwoch, 29. Okt., 18.30, Foyer Dreifachhalle Hofmatt. Mini-GV. Die Eltern sind herzlich eingeladen. Öffentlicher Arztvortrag: Donnerstag, 6. Nov., 20.00, Samariterlokal FW-Depot. Kindernotfälle. Mit Dr. Pedros Ioannou. Help-Treff: Mittwoch, 19. Nov., 18.30, Samariterlokal. Herzig. Walchwil Monatsübung: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Sternenmattschulhaus. Spezielle Unfälle. Monatsübung: Freitag, 12. Dez. Was weiss ich noch? Ort und Zeit sowie Einladung folgen. Zug Help: Samstag, 25. Okt., 09.15, Zivilschutzanlage Oberwil. Vita Parcours. Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., 19.45, Zivilschutzanlage Oberwil. ZÜRICH Samariterverband Zürich KOVKW Unterland: Samstag, 8. Nov. Kontakt: Jasminka Huber, 044 854 00 35 oder www.mysamariter.ch/ weiterbildungen.html. Andelfingen u.U. SK: Mittwoch, 22. Okt., Freitag, 24. Okt., Dienstag, 28. Okt., Donnerstag, 30. Okt., Mittwoch, 5. Nov., Freitag, 7. Nov. und Montag, 10. Nov., jeweils von 19.00 bis 21.00. Anmeldung: www.samariter-wyland.ch. Monatsübung: Montag, 3. Nov., 19.50, Feuerwehrlokal. Rotkäppchen. Agenda Bachenbülach Übung: Mittwoch, 29. Okt., 19.30, Feuerwehrgebäude. Moulagenmuseum. NHK: Freitag, 14. Nov. und Samstag, 15. Nov. Übung: Mittwoch, 19. Nov., 19.30, Feuerwehrgebäude. Wanderung (Knochenbrüche, Verbände). Bassersdorf-Nürensdorf Monatsübung: Dienstag, 4. Nov. Bonstetten-Wettswil Monatsübung: Dienstag, 11. Nov., 20.00, Gemeindesaal Bonstetten. Jahresrückblick. Blutspenden: Donnerstag, 20. Nov., 17.30, Gemeindesaal Bonstetten. Brütten Monatsübung: Donnerstag, 13. Nov., 20.00, Schulhaus Chapf. Kälteschäden. Bubikon Öffentlicher Vortrag: Dienstag, 11. Nov., 19.45, Feuerwehrdepot. Osteopathie. Bülach Monatsübung: Montag, 3. Nov., 19.30, Samariterlokal. Weiterbildung mit Vereinsärztin. Monatsübung: Donnerstag, 11. Dez., 19.30, Samariterlokal. Kindernotfälle. Dielsdorf-Regensberg Reinigungstag: Samstag, 25. Okt. Übung: Montag, 3. Nov., 20.00 bis 22.00, Übungslokal. Himmel und Hölle – REGA. Blutspenden: Dienstag, 25. Nov., 17.30 bis 20.00. Dübendorf Monatsübung: Donnerstag, 30. Okt., 19.30, Schulhaus Grüze. Jede Sekunde zählt. Alex zusammen mit dem Rettungsdienst Uster. Vortrag Rega: Dienstag, 18. Nov., 19.30, Schulhaus Grüze. Koordination: Stephanie. Dürnten Monatsübung: Donnerstag, 6. Nov., 19.30, Schulhaus Nauen, Tann. Arztvortrag mit Vereinsarzt Dr. Arnob Roy. Egg-Mönchaltorf Monatsübung: Freitag, 31. Okt., 20.00, MZG. Überraschungsübung. Blutspende: Mittwoch, 12. Nov., Egg. Chlausabend: Donnerstag, 27. Nov. Engstringen Vortrag: Mittwoch, 22. Okt., 19.30, Singsaal Schulhaus Huebwies. Palliative Care mit Dr. med. Markus Minder. Treffpunkt: 19.00, Parkplatz altes Schulhaus Rebberg. Rotes Samariter-T-Shirt mit Namensschild! Übung mit SV Geroldswil: Dienstag, 11. Nov., 19.30, Zentrum Oberengstringen, 1. Stock. Teamwork. Einsatzkleidung. Hauptübung mit der Feuerwehr: Samstag, 29. Nov., 12.50, Feuerwehrdepot. Fischenthal NHK: Freitag, 24. Okt. und Samstag, 25. Okt. Monatsübung: Montag, 27. Okt. Wir wenden das Gelernte an. Reanimation Refresher: Dienstag, 28. Okt., 19.00 bis 22.00. Blutspenden: Mittwoch, 26. Nov. Flaachtal Monatsübung: Montag, 27. Okt. ABCDE-Management. Gossau Kleidersammlung: Samstag, 25. Okt., morgens. Vortrag: Mittwoch, 5. Nov., Rest. Hirschen Hinwil. Blutspenden: Montag, 17. Nov., Schulhaus Berg. Grüningen Blutspenden: Montag, 27. Okt., 17.45. Vortrag: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, Rest. Hirschen Hinwil. Abfahrtszeit ab Werkhof: 19.15. NHK: Donnerstag, 6. Nov., 19.00 bis 22.00 und Samstag, 8. Nov., 08.00 bis 16.00. Postendienst: Sonntag, 30. Nov. Weihnachtsmarkt. Hinwil Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., 19.45, Feuerwehrgebäude Eisweiher. Hirnschlag, Kopfschmerzen. Hombrechtikon Kleidersammlung: Samstag, 25. Okt. Wir freuen uns auf jede Helferin, jeden Helfer! Arztvortrag: Dienstag, 4. Nov., 20.00. Vortrag: Mittwoch, 5. Nov., 20.00 bis 22.00, Rest. Hirschen Hinwil. Kloten Monatsübung: Montag, 3. Nov., 20.00, Feuerwehrgebäude. BLS-AED. Männedorf Vortrag: Dienstag, 4. Nov., 19.30, Feuerwehrgebäude. Demenz. Maur Kleidersammlung: Freitag, 24. Okt. bis Freitag, 31. Okt., Gemeindegebiet. Verantwortlich: Helen Häberli. Monatsübung: Montag, 3. Nov., 19.30, Dolder Sports Kunsteisbahn, Adlisbergstr. 36, 8044 Zürich. Winterunfälle. Anmeldung erforderlich. Alarmtasche mitnehmen. Witterungsangepasste Kleidung und Schuhwerk. Vortrag: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, Rest. Hirschen, Hinwil. Die Blutspende und die daraus gewonnen Blutprodukte. Mit Dr. A. Markovic. Meilen-Herrliberg Blutspenden: Mittwoch, 22. Okt., 17.00 bis 20.00, Saal Rest. Löwen, Meilen. Kleidersammlung: Samstag, 25. Okt. Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., 19.30, Oberstufenschulhaus Breiti, Herrliberg. Glatteis. Adventsfeier Ehrenmit glieder: Montag, 17. Nov., Rest. Breiti, Herrliberg. Obfelden Vortrag: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, kath. Chilehuus. Besuchsdienst Obfelden. Pfäffikon u.U. Kleidersammlung: Samstag, 25. Okt., 08.30, Vereinsgebiet. Übung: Donnerstag, 30. Okt., 20.00, Feuerwehrdepot. Ausserordentliche Ereignisse. Reanimation Grundkurs (für Neumitglieder): Dienstag, 4. Nov., 19.30, Feuerwehrdepot. 1. Abend. Reanimation Grundkurs (für Neumitglieder): Donnerstag, 6. Nov., 19.30, Feuerwehrdepot. 2. Abend. (alle zwei Jahre obligatorisch). Bitte selbständig bis Ende Sept. eintragen! Vortrag: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, Rest. Hirschen Hinwil. Übung: Donnerstag, 20. Nov., 20.00, Feuerwehrdepot. Drei Fragezeichen. Rapperswil-Jona Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., 20.00, BWZ. Blutspenden: Mittwoch, 12. Nov., Jona. Region Thalwil Samariterreise: Sonntag, 26. Okt. Treffpunkt: Bahnhof Thalwil. Monatsübung: Dienstag, 4. Nov., Thalwil. Postenmodul 2. Richterswil-Samstagern Übung: Dienstag, 28. Okt., 19.30, Lokal Richti. Schmerzen: Empfinden, bekämpfen. Im Tenü. Leitung: Christine Schönenberger. Übung: Montag, 24. Nov., 19.30, Lokal Richti. Haut. Im Tenü. Leitung: Christine Schönenberger. Rüti Kleidersammlung: Samstag, 25. Okt., ab 09.00. Monatsübung: Montag, 27. Okt., 19.30, Amthaus. Rückblick. Schwerzenbach Monatsübung: Montag, 3. Nov., Schulhaus Steinbrunnen. Jahresrückblick. NHK: Donnerstag, 6. Nov, Montag, 10. Nov. und Donnerstag, 13. Nov., Schulhaus Steinbrunnen. Stallikon-Aeugst Kleidersamlung: Samstag, 25. Okt. Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 18.30. Treffpunkt: Eingang Rehabilitationszentrum Kinderspital, Affoltern a.A. Besichtigung Reha Kispi. Achtung: Die Besichtigung beginnt bereits um 18.30! Blutspenden: Mittwoch, 19. Nov., 18.00 bis 20.00, Turnhalle Schulhaus Loomatt, Sellenbüren. Urdorf Vortrag in Geroldswil: Mittwoch, 22. Okt., 19.30, Parkplatz Zwischenbächen. Palliativpflege. Monatsübung: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, Schulhaus Moosmatt. Kopfsache. Uster Kleidersammlung: Samstag, 25. Okt., 09.00. Übung: Dienstag, 28. Okt., 20.00, ZEDO. Übung: Donnerstag, 13. Nov., 20.00, ZEDO. Ustermärt: Donnerstag, 27. Nov. und Freitag, 28. Nov., jeweils 10.00 bis 22.00. Volketswil Vortrag mit Titus Morger: Montag, 27. Okt., 20.00, Chappeli. Blutspenden: Montag, 3. Nov. Siehe Einladung. Vortrag: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, Rest. Hirschen Hinwil. Die Blutspende und die daraus gewonnenen Blutprodukte. Wald Monatsübung: Montag, 17. Nov., 20.00, Windegg. Anatomie. Wallisellen Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 19.30, Auto-Hilfe, Gewerbehallenstrasse 1. Autorettung. Vortrag: Donnerstag, 20. Nov., 19.30, kath. Kirchgemeindehaus. Blut und Blutkreislauf. Sep. Einladung folgt. Wiesendangen u.U. Monatübung: Mittwoch, 5. Nov., 20.00, Foyer kath. Kirche Wiesendangen. Wunschprogramm. Winterthur-Oberwinterthur Monatsübung: Mittwoch, 29. Okt., 19.30, Schulhaus Talacker. Rollstuhl. Monatsübung: Mittwoch, 26. Nov., 19.30, Schulhaus Talacker. Knochenbrüche. Chlaus: Donnerstag, 11. Dez. Infos folgen. Winterthur-Seen Monatsübung: Donnerstag, 20. Nov., 19.45, Samariterlokal. Fit in den Winter. Winterthur-Stadt Monatsübung: Dienstag, 28. Okt., 19.30, Schulhaus Altstadt. Achtung – fertig – los. Monatsübung: Dienstag, 25. Nov., 19.30, Schulhaus Altstadt. Ohren spitzen. Chlauslotto: Dienstag, 16. Dez., 19.00, Spitexzentrum Seen. Zollikon/Zollikerberg Monatsübung: Montag, 27. Okt., 19.30, Physikzimmer Schulhaus Buchholz. Spielerische Repetition des Gelernten! Zumikon u.U. Monatsübung: Montag, 27. Okt., 20.00, Gemeindesaal. Fixationen. Monatsübung mit SV Zollikon: Montag, 24. Nov., 20.00, Gemeindesaal. Vortrag über Hautkrankheiten. Jahresschlussessen: Montag, 1. Dez. Einladung folgt. Zürich-Altstetten-Albisrieden Monatsübung: Donnerstag, 23. Okt., 20.00 bis 22.00, Schulhaus Buchlern. Zürich-Oerlikon u.U. Monatsübung: Donnerstag, 6. Nov. Wenn es schwierig wird – Umgang mit Agressionen. Zürich-Seebach Monatsübung: Montag, 3. Nov., Kirchgemeindehaus Buhn. Diabetes heute. Samichlausfeier: Montag, 1. Dez., Kirchgemeindehaus Buhn. Erscheinungsplan 2015 Redaktionsschluss Vereinsanzeigen AusgabeRedaktionsschluss (Donnerstag) 1/15 17. Dezember 2014 (Mittwoch) 2/15 29. Januar 3/15 5. März 4/15 9. April 5/15 12. Mai (Dienstag) 6–7/15 18. Juni 8/15 6. August 9/15 10. September 10/15 15. Oktober 11–12/15 19. November 1/16 17. Dezember Erscheinungstag (Mittwoch) 7. Januar 11. Februar 18. März 22. April 27. Mai 1. Juli 19. August 23. September 28. Oktober 2. Dezember 13. Januar 2016 samariter 10/2014 39 Christa Rigozzi Botschafterin für Excellence Flussreisen 6 oder 7 Tage Fr. Flussgenuss vom Reisebüro Mittelthurgau 995.– inkl. Vollpension an Bord, Bus An- und Rückreise Reisedaten 2015 Route 1: Strassburg – Amsterdam 04.04.–09.04.15 • 15.04.–20.04.15 Route 2: Amsterdam Strassburg 09.04.–15.04.15 • 20.04.–26.04.15 25.04.–01.05.15 (mit Excellence Queen) Preise pro Person (6 oder 7 Tage) Fr. Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis 3-Bett-Kabine Mitteldeck 1395.– 995.– 2-Bett-Kabine HD hinten 1695.– 1195.– 2-Bett-Kabine Hauptdeck 1895.– 1295.– 2-Bett-Kab., frz. Balkon MD 2135.– 1495.– 2-Bett-Kab., frz. Balkon OD 2425.– 1695.– Junior Suite, frz. Balkon MD 2565.– 1795.– Junior Suite, frz. Balkon OD 2850.– 1995.– (*) 3-Bett-Kabine wird mit Zusatzbett ausgestattet (Basis 2-Bett-Kabine) Kein Zuschlag für Alleinreisende Kabinen Hauptdeck! Sofort-Preis – beschränkte Verfügbarkeit Amsterdam Rh aa s D E U T S C H L A N D ein he Düsseldorf M Sc ld e Koblenz Mainz os el Rüdesheim Main B E L G I E N Köln Mannheim M Schweizer Schiff · Bus zum Fluss Feinste Küche · Exklusive Landausflüge Diese attraktive Flussfahrt zwischen Strassburg und Amsterdam ist eine romantische Reise durch die Rheinländer, der Loreley, stolzen Burgen und schmucken Fachwerkhäusern bis nach Amsterdam zur Tulpenblüte. Eine besondere Flussreise auf dem Rhein im Herzen Europas! Willkommen an Bord! Zuschläge Ihr Reiseprogramm – Route 1 Unsere Leistungen 1. Tag: Schweiz–Strassburg. Anreise mit modernem Komfort-Reisebus in die elsässische Hauptstadt Strassburg mit Bootsfahrt auf dem Flüsschen Ill (inbegriffen). Einschiffung und um 16.30 Uhr heisst es zum ersten Mal «Leinen los». H O L L A N D Nijmegen Rhein & Tulpen Flussreisen mit Excellence Princess Heidelberg Rh ei n F R A N K R E I C H Strassburg Basel Jetzt bestellen: Katalog «Flussreisen 2015»! 2. Tag: Mannheim–Mainz–Rüdesheim–Koblenz. Ab Mannheim bietet sich ein Ausflug nach Heidelberg (*) an. Anschliessend Flussfahrt rheinabwärts bis Rüdesheim, wo Sie eine Fahrt mit dem Winzerexpress mit Weindegustation unternehmen können (*). Romantische Rheinstrecke mit ihren unzähligen Schlössern, Burgen und Ruinen, vorbei am sagenumwobenen Loreley-Felsen. 3. Tag: Koblenz–Köln–Düsseldorf. Besichtigen Sie die Rheinmetropole Köln, Kunst-, Universitäts- und Medienstadt auf einem geführten Rundgang (*). Mittags Weiterfahrt bis Düsseldorf. Stadtrundfahrt (*). Ihr Hotelschiff verabschiedet sich abends von Düsseldorf und nimmt Kurs auf Amsterdam 4. Tag: Düsseldorf–Amsterdam. Gegen Mittag Ankunft in Amsterdam. Nachmittags besuchen Sie Zaanse Schans und anschliessend das berühmte Edam (*). 5. Tag: Amsterdam. Ausflug in den weltberühmten Keukenhof (*). Der 28 ha grosse Park bietet die grösste Freiland-Blumenschau der Welt. Nachmittags entdecken Sie auf einer Grachtenfahrt die farbenfrohe Stadt Amsterdam (*). 6. Tag: Amsterdam–Schweiz. Nach dem Frühstück beginnt die Ausschiffung. Rückreise mit modernem Komfort-Reisebus in die Schweiz zu Ihren Abfahrtsorten. (*) Ausflüge des Ausflugpakets. enten auf vier Kontin Wasserwege a, Afrika & Europa Asien, Amerik sreisen Themen-Flus folgen Der Leidenschaft Gratis-Buchungstelefon • Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus • Excellence-Flussreise in der gebuchten Kabine • Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen • Willkommenscocktail, Kapitänsdinner • Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung Nicht inbegriffen • Auftragspauschale pro Person Fr. 20.– • Persönliche Auslagen, Getränke, Trinkgelder • Sitzplatzreservation Car 1.–3. Reihe • Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage Reiseformalitäten, Wissenswertes Amsterdam-Strassburg – Route 2 Abfahrtsorte Route 1 Route 2 Reise in umgekehrter Richtung, 1 Tag länger mit leicht geändertem Programm. Wil Burgdorf Winterthur-Wiesendangen SBB Zürich-Flughafen Aarau SBB Baden-Rütihof Basel SBB 06.15 06.30 06.40 07.00 07.20 08.00 09.00 Christa Rigozzi Excellence Botschafterin für Nummer 1 Excellence – und Vielfalt in Qualität, Preis Hand made – aus einer Europa swiss Reise 15.04., 20.04., 25.04. 95.– Ausflugspaket mit 7 Ausflügen Route 1 247.– Ausflugspaket mit 6 Ausflügen Route 2 202.– 2-Bett-Kab. zur Alleinben. Mittel-/Oberdeck 695.– Königsklasse-Luxusbus 225.– Schweizer Bürger benötigen eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass. Die Excellence Princess****+ bietet Platz für 186 Reisegäste. Die 81 Komfortkabinen und 12 Junior Suiten befinden sich aussen, sind erstklassig-exquisit ausgestattet: Dusche/WC, Sat.-TV, Minibar, Safe, Föhn, Haustelefon, individuell regulierbare Klimaanlage, Heizung und Stromanschluss (220 V). Lift von Mittel- zu Oberdeck. Entree mit Lobby und Rezeption. Zwei Restaurants: Das stilvoll-elegante Panorama-Restaurant und das Excellence Steakhouse am Schiffsheck. Glasüberdachte Sky Lounge mit Bar. Sonnendeck mit Golfputting-Green, Fitnessbereich, geheiztem Whirlpool, Liegestühlen, Sitzgruppen und Schattenplätzen. Willkommen an Bord! FLUSSREISEN 2015 100% Swiss made Online buchen 0800 86 26 85 · www.mittelthurgau.ch Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG · Oberfeldstr. 19 · 8570 Weinfelden · Tel. 071 626 85 85 · [email protected] 05.15 06.30 05.40 06.00 — 07.00 08.00 Internet Buchungscode www.mittelthurgau.ch epstr2, epams2 2051 Neuheit 2015