30. Bad Homburger Weinfest vom 27. – 29. Mai

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30. Bad Homburger Weinfest vom 27. – 29. Mai
Blick in den Taunus
Dienstag, 24. Mai 2016
KW 21
GORMA Medien GmbH ▪ Niddastraße 54 ▪ 60329 Frankfurt ▪ Tel.: 069 / 67 86 555-0 ▪ Fax: 069 / 67 86 555-14 ▪ E-Mail: [email protected]
Foto: Aktionsgemeinschaft Bad Homburg e.V.
30. Bad Homburger Weinfest
vom 27. – 29. Mai
Der Gott des Weines hält Einzug im
schönen Bad Homburg! Dionysisch
können ab Freitag, den 27. Mai
wieder feinster Rebensaft und andere
Köstlichkeiten genossen werden.
Insgesamt 60 Stände von Winzern und Gastronomen, über die
Louisenstraße verteilt, sorgen
dafür, dass kein Magen an diesem
Wochenende leer bleibt!
Besonderes JubiläumsGewinnspiel
Am Freitag um 17.30 Uhr indet die
ofizielle Eröffnung des Festes auf
der Bühne am Kurhaus statt. Zum
runden Geburtstag des Bad Homburger Weinfestes lebt eine ganz
besondere Aktion wieder auf: Das
Aufwiegen in Wein beschert einem
glücklichen Gewinner sein Eigengewicht in Wein!
Zwei weitere Gewinnspiele inden
am Samstag und Sonntag statt,
kistenweise wird der Wein hier an
seine Empfänger überreicht.
Der traditionelle Cabrio-Corso
durch die Innenstadt wird verschiedene Majestäten aus deutschen
Weinbaugebieten befördern.
Samstag und Sonntag wird vor
dem Kurhaus zum Frühschoppen
geladen, stimmungsvolle Musik
inklusive.
Kindern seien die WochenendNachmittage mit Theater, Verkleiden und Schminken vor der
Taunus-Sparkasse empfohlen.
Der Abschlusstag des Festes am
29. Mai wird mit einem verkaufsoffenen Sonntag begangen.
gen akustisch zu untermalen und
so auch das Ohr reichlich sinnlich
zu versorgen, ist wieder ein breites
musikalisches Programm auf insgesamt fünf Bühnen aufgestellt.
Kurhausplatz, Marktplatz, die
obere Louisenstraße, der Waisenhausplatz und die Louisen-Arkaden sind mit Bühnen bestückt,
die an allen drei Weinfesttagen
bespielt werden. Von griechischer
über lateinamerikanischer Musik
bis hin zu Rock `n´Roll-Klängen
ist stilistisch so gut wie alles vertreten. Dabei sind unter anderem
die „Bobcats” mit Schlager, das
„Smart Groove Project”, die Entertainer von „Blue Diary” und viele
mehr.
Musikalisches Programm
Um Speis und Trank an den Festta-
Also: Lasset den Wein ließen zu
einem dionysischen Fest!
(T.S.)
Großer Besucherstrom zum Tag der offenen Grabung
Foto: Nicole Gruber
Steinbach.
Bei strahlendem
Sonnenschein fanden sich am
Sonntag, den 8. Mai, viele interessierte Bürger, Steinbacher Politiker
sowie Mitglieder des Vereins für
Geschichte und Heimatkunde e.V.
auf dem Ausgrabungsgelände an
der Sodener Straße / Ecke Niederhöchstädter Straße ein. Sie lauschten dort den Ausführungen von
Ausgrabungsleiterin Dr. Franka
Schwellnus und Dr. Eveline Grönke
von der Öffentlichkeitsarbeit der
hessenARCHÄOLOGIE. Auch Bürgermeister Dr. Stefan Naas war
vor Ort.
Einige Grabungsfunde stellte hessenARCHÄOLOGIE auf Tischen
unter dem Pavillon am Eingang
des Grabungsgeländes aus. Das
rund 0,9 Hektar große Gelände
wird seit Mitte März untersucht und
mehr als die Hälfte der Fläche ist
bereits bearbeitet. In dem Bereich
des Geländes, wo die oberste Erdschicht schon abgetragen ist und
die Archäologen an mehreren Stellen Löcher gegraben haben, wird
geschaufelt, gesammelt, vermessen und zur Archivierung fotograiert. Es wurden Gräber, Gruben,
Gefäße und Scherben aus verschiedenen Zeiten
gefunden, die Hinweise auf die Zeit
der Römer, die sich
in dem Gebiet im
zweiten und dritten
Jahrhundert
nach Christus aufhielten, gefunden.
Ebenso
fanden
sich Hinweise auf
die Jungsteinzeit
um 5000 bis 2000
vor Christus.
Großes Interesse an der Ausgrabung zeigte auch der Steinbacher Verein für Geschichte
und Heimatkunde, der auf ein
paar Ausstellungsstücke für
seine Sammlung hofft. Die
Funde gehen jedoch zunächst
in den Besitz des Landes über.
Funde aus früheren Jahren, die
ebenfalls auf die Jungsteinzeit
hindeuten, sind bereits im Heimatmuseum zu bestaunen, wie
die Vorsitzendes des Vereins,
Ilse Tesch, berichtete.
PM/red
Seite 8 ▪ KW 21
Anzeigen - Sonderveröffentlichung
Auf zum 13. Steinbacher Stadtfest 2016
Am kommenden Wochenende (Samstag und Sonntag)
sorgen Steinbacher Vereine,
Handwerker, Dienstleister und
Geschäftstreibende wieder für
allerlei Aktivitäten auf der
für den Verkehr gesperrten
Hauptstraße. Jubel, Trubel
und Heiterkeit sind angesagt,
wenn sich die Erlebnismeile
für die ganze Familie öffnet.
Besonders das bei Kindern so
beliebte 4-er Trampolin wird
wieder für spaßige Höhenlüge
sorgen, zumal die Hälfte des Nutzungspreises die Türen- und Fens-
ter Studio Kurt Waldreiter GmbH
übernimmt. Außerdem wird ein
Zauberer die Kleinen und Großen
unterhalten. Für das leibliche Wohl
wird ebenfalls ausreichend gesorgt
sein; das Team rund um Metzger
Karl-Heinz Birkert wird wieder
alle Hände voll zu tun haben,
wenn hungrige Mäuler für lecker
Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Herstellung Schlange stehen.
Ebenfalls heiß begehrt sind seit
Jahren die „Steinbacher Lange“ in
verschiedenen Variationen von der
Marktmetzgerei Grabiger, deren
Stand „Stefis Schlemmereck“
unter der Leitung von Stefanie
hauen wird. Wer sich bereits am
Morgen stärken möchte, dem sei
der Brunch am Samstag von 10 bis
15 Uhr im gemütlichen Quellenhof
bei Familie Heinrich in der Kirchgasse 9 empfohlen.
Grabiger zudem noch viele weitere
Leckereien anbietet.
Herzhaftes bietet auch der Hofstand
der Familie Dill in der Bahnstraße
Nr. 25 an, während AkkordeonSpieler Heinrich Grunau am Sonntag wieder ordentlich in die Tasten
Jugendlichen für deren im Jahr
2015 erbrachte Leistungen und
Steinbacher Vereine präsentieren
mit musikalischer Begleitung durch
die Kinder der Betreuungsschule
ihr Können.
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Das Programm
Die ofizielle Eröffnung zum 13.
Steinbacher Stadtfest wird um 12
Uhr am Samstag durch Bürgermeister Dr. Stefan Naas, begleitet von
Kindern der Geschwister-SchollSchule, auf der Stadtfestbühne
eingeläutet. Anschließend folgt die
Sportlerehrung von Kindern und
Anzeigen - Sonderveröffentlichung
Fortsetzung von Seite 8
Am späten Nachmittag, gegen
16.45 Uhr, hat der jugendliche
Popchor „Ghostpastors“ mit eigens
geschriebenen Liedern seinen Auftritt. Ab 19 Uhr werden, wie schon
in den Jahren zuvor, die fetzigen
Rocker von „The Bubbles“ (Foto)
aus dem Main-Taunus-Kreis mit
ihren Cover-Versionen bekannter
Hits für Stimmung bis in die späten
Abendstunden sorgen.
Der Sonntag startet um 10 Uhr
traditionsgemäß mit einem ökumenischen Gottesdienst der
St. Bonifatius- und St. GeorgsGemeinde. Man darf gespannt
sein, welchen Worten von Pasto-
ralreferent Christof Reusch und
Pfarrer Herbert Lüdke die Besucher in diesen Morgenstunden
lauschen dürfen, verstehen es
die beiden doch immer wieder
aufs Neue, ernste Botschaften
Anmeldung für das STADTRADELN
Oberursel. Vom 6. bis 26. Juni
2016 beteiligt sich Oberursel zum
sechsten Mal am deutschlandweiten Klima-Bündnis Wettbewerb
STADTRADELN. Alle Bürgerinnen
und Bürger sind eingeladen, drei
Wochen lang kräftig in die Pedale
zu treten und möglichst viele
Fahrradkilometer berulich und
privat für den Klimaschutz und
für Oberursel zu sammeln. Es
gilt, die 71.434 gefahrenen Kilometer aus 2015 zu überbieten!
Attraktive Preise winken
Von einer Beteiligung beim
Stadtradeln proitiert nicht nur
die Umwelt: der engagiertesten Kommune, dem aktivsten
Kommunalparlament sowie den
Stadtradler-Stars mit den meisten
Kilometern winken bundesweite
Auszeichnungen und attraktive
Sachpreise rund ums Fahrrad!
Mehr als 20 Teams mit über 120
Teilnehmern, davon 15 Mitglieder
des Kommunalparlaments, haben
sich bisher schon für das STADTRADELN in der Stadt Oberursel
registriert.
Erster Stadtrat Christof Fink: „Wir
sind sicher, dass es hier noch
Potentiale gibt! Deshalb wenden
wir uns an alle radelinteressierten
Bürgerinnen und Bürger: Melden
Sie sich bitte noch unter www.
stadtradeln.de an und tragen Sie
dort auch Ihre gefahrenen Radkilometer ein. Hier inden Sie auch
weitere Infos zur Aktion.“ PM/red
mit Humor und lustigen Pointen zu spicken. Im Anschluss
folgt am Stand der Freiwilligen
Feuerwehr die Fahrzeugweihe.
Ab 11.15 Uhr geht es zum Frühschoppen, welcher mit Musik
vom Blasorchester des TV-Stierstadt begleitet wird. Um 13.15
Uhr folgt der Auftritt des Gesangvereins Frohsinn. Zu guter Letzt
stehen ab 14.30 Uhr die Freunde
der geplegten Rock-Musik mit
ihrer Live-Band „Carry on!“ auf
der Bühne und heizen noch mal
richtig ein! Vorerst übrigens der
letzte Live-Auftritt mit Sänger
Raphael Baruch, der berufsbedingt nach Berlin geht.
(Text & Fotos: Marvin Rosner)
KW 21 ▪ Seite 9
Seite 10 ▪ KW 21
Gewerbegebiet Süd:
Neues Büroensemble
Stadtwerke Oberursel
warnen vor falschen Anrufern
Die
Stadtwerke
Oberursel
(Taunus) GmbH warnt vor
dubiosen
Telefonanrufern,
die sich derzeit als Stadtwerke-Mitarbeiter
ausgeben. Laut einiger
Hinweise, die innerhalb der letzten
Wochen beim lokalen Energieversorger eingegangen
sind, behaupten
die Anrufer, sie könnten günstigere
Energietarife anbieten und fordern
die angerufenen Personen auf,
persönliche Daten inklusive sensiblen Bankdaten (IBAN-Nummer)
preiszugeben. Erst dann könnten
angeblich die Vertragsunterlagen versendet werden.
Die Stadtwerke Oberursel
weisen explizit darauf hin,
dass es sich bei diesen
Anrufern nicht um Stadtwerke-Mitarbeiter
handelt und warnen
alle
angerufenen
Personen davor,
Bankdaten oder
andere sensible
Daten am Telefon preiszugeben.
Ziel solcher Anrufe könnte es sein,
Kontodaten zu erhalten, um diese
dann für betrügerische Absichten
zu nutzen.
PM
Oberursel erhält demnächst ein
neues, attraktives Eingangstor
aus Richtung Süden. Die WirenaGruppe, Frankfurt am Main, entwickelt in enger Zusammenarbeit
mit der Stadt Oberursel das circa
ein Hektar große Areal an der
Frankfurter Landstraße, gegenüber der U-Bahn-Haltestelle Bommersheim, auf dem sich früher
das Umspannwerk befand.
Vielfalt in der Flächennutzung
Es sollen rund 10.000 Quadratmeter Büroläche in drei gestaffelten Gebäuden auf einem
gemeinsamen
Sockelgeschoss
entstehen. Etwa 400 bis 500
Menschen inden hier zukünftig
einen modernen Arbeitsplatz in
Laulage zur Innenstadt und in
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direkter Anbindung zur Mainmetropole.
Ein wichtiges Ziel der Planung
sei es, eine möglichst große Nutzungsvielfalt zu erreichen. Das
Gebäude soll auch für Unternehmen, die noch wachsen wollen,
einen zukunftssicheren Standort
bieten. So können Flächen ab 350
bis mehrere 1.000 Quadratmeter
zur Verfügung gestellt werden.
Neben Büros sind zusätzlich Ausstellungs- und Präsentationslächen vorgesehen. Ein Restaurant
soll das gastronomische Angebot
auch für Berufstätige aus dem
Umkreis verbessern. Auf der
Rückseite der drei Bürohäuser, die
jeweils einen separaten Eingang
erhalten, entsteht ein Parkdeck
mit begrünter Fassade. Es bildet
zugleich den architektonischen
Übergang zum angrenzenden
Rechenzentrum.
„Das Bürogebäude soll höchsten
Umweltstandards entsprechen.
Wir streben mittelfristig eine Zertiizierung als ‘Green Building‘
an”, so Wirena-Vorstand Gerd
Koppenhöfer.
Über Wirena
Die Wirena-Gruppe wurde 2002
gegründet und ist derzeit an
den Standorten Frankfurt/RheinMain, Berlin und München tätig.
Hinter dem Immobilienunternehmen stehen über vier Jahrzehnte
Erfahrung in der Planung und Entwicklung sowie als Bestandshalter
von Wohn- und Gewerbeimmobilien als auch Einkaufszentren in
Rhein-Main, Berlin, München und
Dresden.
PM/red
Visualisierung: Wirena-Gruppe
KW 21 ▪ Seite 11
Anzeigen - Sonderveröffentlichung
Eschborner Eschenfest
vom 28. – 29. Mai
Steinbach als attraktiver Wohnstandort
Vorteil und die Lebensqualität in
unserer Stadt ist hoch” führt Naas
den Anstieg der Preise weiter aus.
Der Preis für Wohnbaulächen lag
2012 zwischen 370 Euro bis 450
Euro pro Quadratmeter, 2014 zwischen 370 Euro bis 550 Euro pro
Quadratmeter und ist nach neuesten Zahlen nunmehr auf 410
Euro bis 580 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die gemischte
Bauläche lag 2012 und 2014 bei
420 Euro pro Quadratmeter und
verzeichnet nun einen Anstieg auf
460 Euro pro Quadratmeter.
Die landwirtschaftliche Fläche ist
pro Aktualisierungszeitraum um 1
Euro pro Quadratmeter angestiegen. So lag der Quadratmeterpreis
2012 bei 7 Euro, 2014 bei 8 Euro
und 2016 bei 9 Euro pro Quadratmeter.
In der Zeit reisen mit
dem Studio W. Schröder
W. Schröder digitalisiert analoge
Medien. Was auf den ersten Blick
einfach klingt, ist jedoch auf mehreren Ebenen komplex. Nicht nur
technische Präzision, auch das
menschliche Erinnern spielt in
seiner Tätigkeit eine enorme Rolle.
Mit reiner Digitalisierungsarbeit ist
Schröders Job noch nicht getan …
Der Nostalgie eine beständige
Form geben
Aus einem privaten Anliegen heraus
entwickelte sich Schröders Interesse
am Erhalt von Schmalilmen der
Formate Super 8, Normal8/Doppel8
und das semiprofessionelle Format
16mm. Selbst passionierter Filmer
mit einer Sammlung an bewegten
Bildern, die Familienurlaube und
–feste bewahren, reifte zu VHSZeiten erstmals die Idee zur Übertragung der sensiblen Schmalilme
auf beständigere Formate. Doch
auf Video kopiert litt die Qualität
des Materials enorm, und so ruhte
Schröders Interesse zunächst.
Mit Aufkommen des DVD-Formates
wurde der damalige Wunsch jedoch
wieder lebendig, die neue Technik
brachte auch neue Chancen mit
sich.
W. Schröder begab sich auf
Recherche nach verschiedensten
technischen Möglichkeiten der
Umwandlung von analog zu digital,
bei denen möglichst kein Qualitätsverlust oder andere Fehler entstehen sollten.
Seine Reise führte ihn bis nach Amerika, doch in Deutschland wurde er
fündig: Ein pensionierter Ingenieur
hatte selbst eine Maschine gebaut,
mit der fehlerlos eine Übertragung
von Schmalilm auf DVD möglich
ist. An diese Technik lehnt sich auch
die von Schröder verwendete Digitalisierung an, im Laufe der Jahre
baute er sein Angebot aus und
überträgt heute diverse Medien,
sowohl im visuellen als auch im
Audio-Bereich, wie beispielsweise
Schellack und Vinyl-Schallplatten.
Aber auch VHS- und Musikkassetten überträgt Schröder ins digitale
Format. So wird Material, das durch
fehlende Abspielgeräte, die kaputt
oder nicht mehr erhältlich sind,
wieder zugänglich. Vergessene
Erlebnisse erhalten so wieder die
Möglichkeit, neu erfahren und erinnert zu werden und das oftmals in
einer besseren Qualität als auf dem
Originalmaterial.
Der Wert der Erinnerungen
Der Empindsamkeit der Erinnerungen, die Schröder anvertraut
werden, widmet er bei seiner Arbeit
ganz besondere Sorgfalt. So greift
er, wo es sein fachmännisches Auge
für nötig hält, leicht korrigierend für
ein optimales Ergebnis bei der Übertragung ein, wodurch nicht selten
Verborgenes sichtbar wird – und für
Freude bei den Besitzern des Materials sorgt.
Nicht selten lernt Schröder seine
Kunden vor der Arbeit kennen, und
hört sich die Geschichten der Filme,
die ihm anvertraut werden, an.
Sein sensibler Umgang mit den
Materialen und die Leidenschaft für
eine hohe Qualität lösen bei Schröder angesichts des explodierten
Marktes an Digitalisierungsangeboten größtes Bedenken aus. Oft
stecken hinter den zahlreichen
Angeboten drei bis vier Großkonzerne, die einen fabrikmäßigen
Massenbetrieb und automatisierten
Umgang mit den Erinnerungen der
Kunden plegen. Vor diesen Konzernen warnt Schröder auf seiner
Homepage www.schmalilmspezialist.de. Er versendet, im Gegensatz
zu vielen Annahmestellen, die ihm
anvertrauten Schätze nicht an ein
anderes Unternehmen.
Was bei seinen Annahmestellen in
Königstein, Oberursel, Friedberg,
Idstein, Bad Vilbel und Frankfurt
abgegeben wird, holt er persönlich
einmal in der Woche dort ab und
bearbeitet das Material dann selber
in seinem Studio. So können seine
Kunden ihm und seiner 12-jährigen
Erfahrung vollstes Vertrauen schenken, und bekommen Nostalgie auf
DVD gebrannt zurück …
(T.S.)
Studio W. Schröder
Frankfurter Landstr. 23
61352 Bad Homburg
Tel.: 06172 – 78810
www.tonilmbild.de
Die Preise für Kleingärten sind
seit 2014 konstant auf 30 Euro
pro Quadratmeter und lagen 2012
noch bei 25 Euro. Die gewerbliche
Bauläche hingegen liegt seit 2012
konstant bei 230 Euro pro Quadratmeter.
Dass die gewerblichen Baulächen
im Quadratmeterpreis konstant
geblieben sind, führt Naas darauf
zurück, dass Steinbach um die
Ansiedlung von Unternehmen mit
anderen Kommunen stark konkurrieren muss. Anders sieht der
Rathauschef die Entwicklung der
Wohnbaulächen. In Kürze werden
die Flächen im Neubaugebiet „Alter
Cronberger Weg” meistbietend
verkauft. „Wir rechnen mit mehr
als 600 Euro pro Quadratmeter”,
so Naas.
In Kürze indet „das” Eschborner
Traditionsfest statt: das Eschenfest
2016.
Mit dabei sind wieder die Mitgliedsbetriebe der IHG Interessengemeinschaft Handel und Gewerbe e.V.:
Über zwanzig engagierte Eschborner
Firmen und Geschäfte in der Unterortstraße gestalten gemeinsam mit
einigen Gästen die informative
Gewerbemeile von der Hauptstraße
bis zum Rathausplatz.
Auf dem Rathausplatz trägt der
IHG-Kooperationspartner, die Heinrich-von-Kleist-Schule, das Basketball-Turnier der Jahrgänge 8 und 9
aus. Sport, Spiel und Spaß sowie
der Ernst des Lebens - das alles sind
die Themen gemeinsamer Aktionen,
bei denen die IHG die Schülerinnen
und Schüler der HvK auf ihrem Weg
ins „richtige Leben” begleiten.
Alle gemeinsam beleben am 28. und
29. Mai den Stadtkern, bevor mit der
Umgestaltung der Unterortstraße
für Eschborn - und insbesondere für
die dort ansässigen Firmen - noch
einmal eine Phase von Geduld und
Langmut beginnt. Hier, wie auch
zum Fest, leisten Stadt, Gewerbe
und Verein gemeinsam ihren Beitrag zum guten Gelingen, und
freuen sich jetzt erst einmal auf ein
erlebnisreiches Mai-Wochenende in
Eschborn.
PM/red
Weitere Wohnbaugebiete sind
in Planung. Im Baugebiet „Taubenzehnter II” werden 20 Einfamilienhäuser entstehen, wo derzeit
die Hessische Landgesellschaft die
Flächen kauft. 29 Eigentumswohnungen werden im Gebiet „Taubenzehnter I”, gegenüber dem
Edeka-Markt, errichtet und weitere Eigentumswohnungen plant
der Investor voraussichtlich an der
Ecke Gartenstraße/Hessenring.
Die Bodenrichtwerte und Bodenrichtwertkarte sind auf der städtischen Homepage unter www.
stadt-steinbach.de » Leben »
Bauen und Wohnen » Bodenrichtwerte einzusehen.
PM/red
Foto: IHG
Steinbach. Viele Jahre galt das
kleine Städtchen als Geheimtipp
für preisgünstigen Wohnraum im
Vordertaunus. Die neuen Bodenrichtwerte, die jetzt das Amt für
Bodenmanagement mit Stand
zum 1.1.2016 herausgegeben hat,
zeigen, dass sich die Attraktivität Steinbachs herumgesprochen
haben muss. Die Bodenrichtwerte werden alle zwei Jahre aufgrund getätigter Immobilien- und
Grundstückskäufe aktualisiert. Für
Steinbach ist hier ein deutlicher
Anstieg der Grundstückspreise zu
verzeichnen. „Steinbach ist immer
noch eine Empfehlung. Ich gehe
davon aus, dass die Preise weiter
steigen”, kommentiert Bürgermeister Dr. Stefan Naas die vorgelegten
Zahlen. „Wir haben in Steinbach
attraktive Baugebiete, die Nähe zu
Frankfurt und in den Taunus ist ein
Wissenswertes und Unterhaltsames indet sich auf der Gewerbemeile genauso wie interessante Mitmachangebote.
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