Stadtteilzeitung Heidelberg-Kirchheim

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Stadtteilzeitung Heidelberg-Kirchheim
Stadtteilzeitung
Heidelberg-Kirchheim
Herausgeber: Stadtteilverein Heidelberg-Kirchheim e. V.
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35. Jahrgang / Nr. 407
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Telefax 0 62 24/82 83-20, [email protected], www.wfdruck.de
Oktober 2014
Einzelpreis 1,00 €
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SERVICE
10/2014
STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM E.V.
IMPRESSUM
1. Vorsitzender Jörn Fuchs
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Kerchemer Wind – Monatlich erscheinendes Nachrichtenblatt
für den Stadtteil Heidelberg-Kirchheim.
Herausgeber:
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(v.i.S.d.P.: Jörn Fuchs, Erster Vorsitzender)
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Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–18.00 Uhr
HEIMATMUSEUM
Das Heimatmuseum ist jeden 1. Sonntag im Monat
von 14–16 Uhr geöffnet.
Sonderführungen jederzeit in Absprache mit:
Philipp Körner, Lochheimer Straße 44, Tel. 78 18 16
Arbeitsgruppe Heimatmuseum im Stadtteilverein Kirchheim e.V.
ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST
Alte Eppelheimer Str. 35, 69115 Heidelberg
Täglich 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Freitag 19.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr
Mittwoch 13.00 Uhr bis Donnerstag 7.00 Uhr
sowie an Feiertagen
Kinderärzte
Mittwoch 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr
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Samstag, Sonntag und Feiertage
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr
Telefon 0 62 21/1 92 92
Zahnärztlicher Notfalldienst im Europa-Center
(zwischen Bismarckplatz und Europäischer Hof)
Sofienstr. 29, Heidelberg, Tel.: 0 62 21/3 54 49 17
Werktags • Nacht • von 19.00 Uhr bis 6.00 Uhr
Am Wochenende • Tag und Nacht •
von Freitag 19.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr
An gesetzlichen Feiertagen:
auch tagsüber von 6.00 Uhr bis 19.00 Uhr
WOCHENMARKT
Jeden Freitag von 7.30 bis 13.00 Uhr auf dem Kerweplatz!
Angeboten werden:
Obst, Gemüse und immer frische Fische.
BAUERNMARKT
Heimisches Obst & Gemüse
auf dem Kirchheimer Bauernmarkt
Der nächste Kirchheimer Bauernmarkt findet am
4., 11., 18. und am 25. Oktober statt. Wie immer von
8.00–12.00 Uhr in der Schäfergasse (Museumsplatz).
Angeboten werden heimisches Obst und Gemüse der Saison. Kartoffel, Äpfel, Birnen, bunte Salate, Kopfsalat, Feldsalat, Lauch, Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Weißkraut, Rotkraut, Wirsing, Sellerie,
Möhren, Grünkohl, Chinakohl, Rote Bete, Kopfsalat, Zwiebel, frische
Kräuter und weiteres frisches Gemüse.
Blumen aus dem Bauerngarten
Hausmacher Wurst, Honig, Eier von freilaufenden Hühnern fehlen
nicht im Angebot.
Hinweise des Herausgebers
Die Redaktion des Kerchemer Wind besteht aus ehrenamtlich
tätigen Mitgliedern, die diese Zeitschrift in ihrer Freizeit erstellen.
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deshalb Beiträge auf Datenträger oder per E-Mail an die Redaktion
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jeweils der 15. eines Monats
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KERCHEMER WIND
Der Kerchemer Wind liegt in folgenden Kirchheimer Geschäften
jeweils zum Monatsbeginn zum Verkauf aus:
L. Becker, Inh. S. Hähsler – Schreib- u. Spielwaren,
Zeitschriften, Lotto – Schwetzingerstr. 49 –
Fa. Bridi – Zeitschriften, Lotto, Backwaren
Schwarzwaldstr. 28 und Breslauer-Str. 35 –
Fa. Riegler – Backwaren, Zeitschriften
Pleikartsförster-Str. 64 –
„s’ Dorflädel“ – Backwaren, Zeitschriften
Ernst-Rehm-Str. 5 –
Fa. Buch & Kunst – Odenwaldstr. 20 –
Kiosk Würfel, Inh. Kubiczek – Zeitschriften, Lotto – Bürgerstr. 14 –
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jährlich mit Postzusendung € 20,00
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Voraussichtliche Termine 2014
– Änderungen vorbehalten! –
Im Terminkalender des Kerchemer Wind werden auf Wunsch der Leser künftig die wichtigsten Termine
des gesamten, noch nicht abgelaufenen Jahres für den Stadtteil Kirchheim veröffentlicht. Aus Platzgründen muss sich der Terminkalender daher auf die Bekanntgabe öffentlicher Veranstaltungen beschränken.
Vereinsinterne Termine finden Sie im Vereinsteil eines jeden Heftes.
– Die Redaktion –
Jahrestermine
Oktober
05.10.
Öffnungszeiten des Heimatmuseums Kirchheim
Obst- und Gartenbau Verein e.V.
Kartoffelfest im Heimatmuseum
Das Museum ist an diesem Tag
von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet
11.10.
Kindersachenflohmarkt des Kindergarten St. Georg,
Albert-Fritz-Str. 35 von 14 bis 17 Uhr im Gemeindesaal
18.10.
Kinderflohmarkt „Rund ums Kind“ 13–16 Uhr
Arche Kindergarten, Glatzer Str. 31
18./19.10. Bazar der Pfarrgemeinde St. Peter
im Gemeindehaus, Albert-Fritz-Str. 35
23.10.
Beiratssitzung, Bürgerzentrum
25.10.
Chorgemeinschaft Eintracht-Sängerbund
Liederabend mit Voice Factory
im Bürgerzentrum – 18.00 Uhr
25./26.10. Lokalschau
Kleintierzuchtverein C75 Kirchheim
November
02.11.
09.11.
Öffnungszeiten des Heimatmuseums Kirchheim
jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr
Martinszug
36. Kirchheimer Straßenkerwe
vom Regen verschont
Ungläubige Gesichter als Stadtteilvereinsvorsitzender Jörn
Fuchs am Freitag vor der Straßenkerwe angesichts des Dauerregens die Parole ausgab: Es wird nicht regnen! Und selbst
bei der Eröffnung der Kerwe am Samstagmorgen waren noch
nicht alle restlos überzeugt. Aber das Wetter hielt und so
erwies sich auch in diesem Jahr die Straßenkerwe wieder als
der Besuchermagnet in Kirchheim. Sowohl am Samstag wie
auch am Sonntag tummelten sich die Besucher aus Nah und
Fern in der Schwetzinger Straße und auf dem Kerweplatz.
Zum Kerwestart am Samstagmorgen, der traditionell mit dem
Empfang des Stadtteilvereins im Seniorenzentrum begann,
konnte Jörn Fuchs neben Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner
zahlreiche Ehrengäste, darunter viele Neu-Stadträtinnen und
-Stadträte begrüßen.
11.11.
11.11.
15.11
22.11.
30. 11.
Karnevalsgesellschaft Polizei Heidelberg
11:11 Uhr Eröffnung mit dem Elferrat,
Bürgerzentrum Kirchheim
18:11 Uhr Eröffnungssitzung KGP,
Bürgerzentrum Kirchheim
Club der Schafsköpfe
Ordensball
Bürgerzentrum Kirchheim – 20:11 Uhr
Karnevalsgesellschaft Polizei Heidelberg
19:31 Uhr Ordensball
Bürgerzentrum Kirchheim
Adventsbasar des Straßenkatzen e.V.,
Bürgerzentrum – 11.00–17.00 Uhr
Dezember
06.12.
07.12.
24.12.
24.12.
MGV 1880
Adventskonzert, ev. Kirche Kirchheim
Öffnungszeiten des
Heimatmuseums Kirchheim
jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr
MGV 1880
Weihnachtssingen – Mathilde-Vogt-Haus
Chorgemeinschaft Eintracht-Sängerbund
Männerchor singt auf dem Friedhof – 16 Uhr
Begleitet von Salutschüssen des Schützenvereins Kirchheim und
von Fanfarenklängen des Fanfarenzugs des Heidelberger Carneval
Clubs startete dann die Straßenkerwe ins Wochenende.
Zuvor hatte Lehrer Lämpl alias Werner Mechler den Kirchheimern
und ihren Gästen über Gelungenes und weniger Gelungenes
berichtet (siehe unten). Wahlweise durften Stadträtin Larissa
Winter und Stadtrat Felix Grädler dies mit einem Smiley oder
einen Motzki kommentieren.
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10/2014
Und mit drei Schlägen
hatte
Oberbürgermeister Dr. Würzner
den Fassanstich bravourös bewältigt.
Vielfältige Unterhaltung und natürlich
genügend Gaumenfreuden gehören zur
Kirchheimer Straßenkerwe. Vor allem bei
der
musikalischen
Vielfalt bleiben kaum
Wünsche offen. Von
Heavy Metal bis hin
zu traditioneller Blasmusik war für jeden
Geschmack etwas geboten. Und dass die Kirchheimer den
Ursprung der Kerwe (von „Kirchweih“) dabei nicht vergessen
haben, machte der sehr gute Besuch des ökumenischen
Kerwegottesdienstes am Sonntag deutlich, bei dem sich der
neue Pfarrer der Blumhardtgemeinde, Dr. Fabian Kliesch,
vorstellen konnte.
Der Kerwemontag war ebenfalls gut besucht, so gut, dass
das Wellfleisch bei Krähers bereits um zwölf Uhr ausverkauft
war. Volles Haus war schließlich auch beim Seniorenherbst
zu verzeichnen, an dessen Ende die Kerweschlumpl unter
Wehklagen ihres Amtes enthoben wurde.
Der Stadtteilverein dankt allen Mitwirkenden an der Straßenkerwe. Ein besonderer Dank geht an die Stadt Heidelberg,
an das Polizeirevier Heidelberg Süd für die Präsenz im
Hintergrund, dem DRK für die Sanitäter, an Gabi Rehm für
die Bühnendekoration sowie an den unermüdlichen zweiten
Vorsitzenden des Stadtteilvereins, Werner Mechler, für die
Organisation und die teilweise gemeinsam mit Brigitte
Albrecht auch „handfeste“ Ausführung des musikalischen
Programms am Sonntag und Montag.
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Kerwerede 2014
Stroßekerwe 2014, de Lehrer Lämpel isch widder bereit.
Die Einschulung isch erscht negscht Woch, deshalb hodder heit a Zeit.
Ab negschst Johr kann des awwer nimmer passiere,
dann tut der Lehrer Lämpel nämlich sei Pension kassiere.
Ich hab mir iwwerlegt – für positive Sache
derf diesmol als Dankeschön in Smiley lache.
Gibt’s was zu meckere, steht was Schlimmes ins Haus,
dann hol ich als Warnung mein Motzkey raus.
Die Kinner in de Schul könne domit beschtens umgehe,
ob’s bei de Große was nützt, des wäre mir dann negschst Johr sehe.
Bürgerzentrum:
Uff unserem Flaggschiff Bürgerzentrum lebt wohl in Klabautermann,
der will uns ärgere un zeige, was er alles kann.
Der oder die kackt in Sängertasche und zerstört Sängerklaviere,
schneidet Stromkabel durch un tut Wände verschmiere.
Lässt Wasserhähne laufe und versteckt Geschirrspülerteile,
wer weeß schun, was er grad jetzt tut anpeile.
Mit Hilfe der Polizei werde mir ihm ins Handwerk pfusche,
dann kann der Klabautermann nix mehr vertusche.
Vielleicht isch der Klabautermann aber auch eine „Sie“,
mir werde des beobachte, ma weeß jo nie.
Doch wenn man ihn / sie erwische, des kann ich verspreche,
dann freut sich mei Stöckl, den tät’s gern verdresche.
Mir sorge dafür, das mir ä ordentliches Bürgerzentrum hewwä.
Für den Klabautermann kann ich heit bloß in „Motzkey“ vergewwä!
Hutt:
Manchmol geschehe noch Zeiche un Wunner,
richt ich mein Blick uff’s Franzosegewann nunner.
Seit Johre schenne mir iwwers Dreckeck beim Hutt,
do kann ma nix mehr versaue, do isch schun alles kaputt.
Doch in de letschte Monate, in ganz kläne Etappe,
tue sich die Besitzer anscheinend endlich berappe.
Die gröschte Dreckecke vun Kerche is verschwunne, Stück für Stück.
Für uns Kerchemer un die Anwohner is des ä echtes Glück.
Vun mir gibt’s in „Smiley“, denn nach viele, viele Johre,
brauch ich an diesem wunde Punkt nimmer länger bohre.
Karl-Eugen:
Jedesmol, wenn ich vun Rohrbach iwwer die Brück riwwer kum,
do legt sich was in meiner Wahrnehmung krumm.
Do wärd’s mir net wohl, do packt mich viel Weh,
wenn ich den alte Lade vum ehemalige „Karl-Eugen“ seh.
Ob Radiergummi, Schulhefte, Lottoschein,
beim Karl-Eugen gab’s alles für Groß und für Klein.
Heit schüttel ich de Kopf un muss kräftig schlucke,
muss ich den vergammelte Schuppe angucke.
Am beschte wär’s ma würde still un leise
ä paar Bäum dort pflanze un vorher den alte Schuppe abreiße.
Um den Schandfleck zu bewerte brauch ma net lang verweile,
denn dodefür kann ma bloß in „Motzkey“ verteile.
Café / Kaffee:
Ein Café für Kerche, wie oft hot ma des Liedl gsunge.
Im Seniorezentrum is des wohl net richtisch gelunge.
In de Bäckereie hot man des a ä bissl probiert,
so ganz hot‘s dort bisher awwer net funktioniert.
Doch jetzt hot’s endlich geklappt, im alte Steidelschuhlade,
do gibt’s jetzt Kaffee und Kuche un heiße Schokolade.
Do kann ma sogar richtisch drauße sitze
un die Leid beobachte, wie sie beim Einkaufe schwitze.
Seit’m Dunnerschtag gibt’s noch ä zweites Café,
nämlich „Loras Café-Bar“, des find ich schee.
Dort gibt’s angeblich a in gute Kuche.
Am beschte isch‘s, ihr tut des äfach ämol versuche.
So positive Sache, die g’falle mir,
drum gibt’s auch in echte „Smiley“ dafür.
Park und Ride:
Am Friedhof drauße gewwe mir Kerchemer kä Ruh,
denn mir wolle in richtische „Park und Ride“ Platz dazu.
Dort drauße isch Platz genug, um zu parke un mit der
Stroßebahn zu „ride“,
denn uff’m Kerweplatz könne mir die Dauerparker net leide.
Auch de Friedhofsbesucher de Platz streitig mache,
wenn man de ganze Tag dort parkt, finde mir net zum Lache.
Ma könnt sich doch wirklich mol zusammesetze
un iwwer diesen Mißstand gemeinsam schwetze.
Solang des so bleibt un nix passiert
muss die Stadt damit lebe, dass sie in „Motzkey“ kassiert.
Fahrradparkplätze:
Eine fahrradfreundliche Stadt isch ein heeres Ziel,
doch in mache Bereiche sieht ma dodefu leider net viel.
Ich will dodezu nur ä Beispiel nenne,
damit mir uns bei dem Thema net zu arg verenne.
Die Abstellplätz am Bahnhof in Kerche spreche Spott und Hohn,
sind das Produkt einer falschen Planung und deren Lohn.
S‘wärd Zeit, dort Neggel mit Köpf zu mache,
denn der unseelige Zustand is net zum Lache.
Natürlich braucht ma für ä Lösung ä bissl Phantasie,
SCHULZ
V E R S O R G U N G S T E C H N I K
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doch allein unner der Brück passe bestimmt 50 Fahrräder hie.
Ein „Motzkey“ soll zeige, dass wir so lange grolle,
wie die Verantwortliche für des Problem kä Lösung wolle.
Straßensanierung: (Sandhäuser Stroß)
Die Einfahrt nach Kerche iwwer die Sandhäuser Stroß,
war in de letschte Johre weeß Gott net famos.
So ä breite Stroß, do tritt mancher uff’s Gas,
mit 50 bis zum Rothaus, ganz legal, des war kän Spaß.
Doch jetzt – mit äfache Mittel und mit Bedacht
hot ma der Sandhäuser Stroß ä Struktur beigebracht.
Jetzt herrsche klare Verhältnisse un Tempo 30 dazu,
un die Anwohner hawwe jetzt endlich mehr Ruh.
Än Wermutstropfe bleibt allerdings noch bestehe,
warum tut denn der Gehweg net bis zum Cuzaring gehe?
Ungefähr 30 Meter fehle, des kann ich net fasse,
die hot ma bei der ganze Gschicht äfach weggelasse.
Ich hoff doch, dass sich die Stadt mit einer Lösung tut beeile,
dann könnt ich jetzt schun für des Projekt in „Smiley“ verteile.
Harbiweg:
Mit dem Stroßebau geht’s weiter, mir gucke nach Kerche Nord,
ich hoff, des Thema ist für die negschte Kerwe fort.
Weil zwische dem Sportzentrum Süd und dem Hockeplatz vum HCH
ein geordnetes Verkehrsmiteinander endlich wird wahr.
Wege der Schlaglochpischte mache mir schun seit Johre Rabatz.
Isch in Bus dort noch g’fahre, war für annere üwwerhaupt kän Platz.
Bisch mit‘m Fahrrad oder Auto die Harbigpiste nei,
hosch drei Schlaglöcher noch umfahre, doch beim vierte warsch dabei.
Doch des war emol, drum derf isch jetzt in „Smiley“ nemme,
denn in Zukunft brauche mir uns iwwer die Stroß nimmer zu schemme.
Hardtstoß:
Noch in „Smiley“ nehm ich glei in die Hand,
un als Grund dafür sei die Hardtstoß genannt.
Des Projekt isch am Laufe und mir wärre bald sehe,
ob die Vergabe eines Smileys in Ordnung tut gehe.
Mit beobachte alles mit kritischem Blick,
un im negschte Johr kumm ich dann do druff zurück.
Schee wär’s, wenn bald viele Lobeshymne wärre g‘sunge,
weil die Sanierung der Hardstroße wär beschtens gelunge.
Doch äns muss ich noch sage – un erinnere die Stadt daran,
die Hardtstroß geht nämlich noch weiter – bis zum Franzosegewann.
Rathaus:
Im Zentrum vun Kerche steht unser altes Rothaus,
doch des sieht unnerum ziemlich runnerkumme aus.
Den Verputz zu repariere un dann neu zu streiche,
des tät für unser Rothaus un Bürgeramt vollkomme reiche.
Un des kann doch, weeß Gott, kä Millione verschlinge
un würd für die Stadt echte Lobeshymne bringe.
Klar hol ich für den Missstand im alte Rothaus
kän „Smiley“, sondern in „Motzkey“ raus.
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Bieth:
In der Zeitung hab ich gelese, dass am Schlosskirschenweg
im Bieth bald ein gleichnamiges Seniorenheim steht.
Ich nehm freudig zur Kenntnis, dass Kerche net nur für mich,
sondern für alle Generatione wohl wirklich lebenswert isch.
Doch äns isch mir dodebei net ganz klar,
weil des vorher nämlich ä Gewerbegebiet war.
Doch die Gewerbetreibende hawwe sich angeblich net drum gerisse,
drum hätt ma des Gewerbegebiet äfach umwidme müsse.
Doch wenn der Elektromotorebau Lorenz jetzt in Walldorf steht,
weil es im Gewerbegebiet Bieth angeblich net geht,
muss ich des als Kerchemer net ganz verstehe,
man kann nur hoffe, es tut annere net a so gehe.
S’heest, die Stadt wär bei denne Grundstücke net wirklich flexibel.
Ich kann des net beurteile, doch wenn’s so wäre, fänd ich des übel.
Losse sich „Smiley“ oder „Motzkey“ in dem Fall net klar definiere,
wärd käner vergewwe, müsse beide verliere.
Kriegerdenkmal:
Beim alte Denkmal am Friedhof, aus’m 70/71er Krieg,
hot sich immer noch nix gedue, wie ma dort sieht.
S’isch außerum freigschnidde, damit ma’s jetzt besser erkennt,
doch bei dem Sanierungsfall hot die Stadt bisher gepennt.
Seit 1920 gibt’s die Gemeinde „Kerche“ nicht mehr,
seither g‘hört des Denkmal zu Heidelberg, des zu kapiere ist
doch net schwer.
Deshalb kann’s a kä Diskussion iwwer die Zuständigkeit gewwe,
weil ma dodezu die verantwortliche Ämter in de Stadt
Heidelberg hewwe.
Natürlich kann ma sich iwwer solche Denkmäler trefflich streite
un sich gegeseitich immenses Kopfzerbreche bereite.
Für die kerchemer Bürger hot des awwer schun in historische Wert,
weil ma was iwwer Krieg un die viele gefallene Kerchemer
Soldate erfährt.
In dem Punkt gewwe mir a künftig kä Ruh,
deshalb gibt’s in grießgrämige „Motzkey“ dazu.
Brunne uff’m Kerweplatz:
Was hawwe mir schun g‘schwetzt, was hawwe mir schun g‘sunge,
uff de Kerweplatz in Kerche g’hört in richtischer Brunne.
Einweihe wollte mir den dies Johr un Lobeshymne kassiere.
Bei soviel Euphorie konnte mir uns awwer nur blamiere.
Wo isser denn, der Brunne, nix isch zu sehe,
ich glaub mir misso mol ä Krisesitzung mache un in uns gehe.
Doch ma munkelt, der Fall wär net ganz hoffnungslos,
denn demnäscht ging do vielleicht wirklich was los
S‘gäb kä Wasserfontäne oder ä moderne Skulptur,
angebote hätt sich die traditionelle Kultur.
Im Heimatmuseum steht er, in Feldbrunne seit iwwer 20 Johr,
un der soll o jetzt bald uff de Kerweplatz vor.
Aufgehübscht wird er noch, mit Unterstützung der Stadt,
die dodebei auch eigene Idee eingebracht hat.
Ich hoff mit eich alle, un dass uns des niemand vermiest,
dass zur Kerwe 2015 hier endlich Brunnewasser fließt.
Doch nach dem lange Gezuchtel isch’s mit Vorschusslorbeere aus,
drum hol ich zur Warnung für de Stadtteilverein in „Motzkey“ raus.
Bretter vorm Kopf:
Manche Kerchemer hawwe wirklich noch Scheuklappe uff,
s‘wärd bloß gemotzt un gemeckert, un s’gibt glei äner druff.
Alles in än Topf gschmisse un dann rumgerührt,
groß rausposaunt: „Die hawwe jo gar nix kapiert!“
So viel Gschwätz, ihr Leit, des kann ich eich sage,
des geht mir oft uff die Nerve, a noch uff mei alte Tage.
Wieviel Engstirnigkeit un wieviel Bretter vorm Kopf,
hab ich in Kerche schun erlebt, ich armer Tropf.
Wie oft hawwe mir in Kerche gute Idee blockiert,
weil üwwer Parteigrenze hinweg nix isch passiert.
Eigentlich müsst ich dodefür nachträglich noch mein Rohrstock zücke
un mit eich nachträglich noch in ein „Motzkey-G’sicht“ blicke.
Doch in letschter Zeit fällt mir zunehmend uff,
heit sin manche Kerchemer (auch Politiker) ä bissl vernünftiger druff.
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Viele hawwe gelernt, ämol üwwer den Tellerrand zu gucke
un Annerschtdenkende net glei mit Gift und Galle zu bespucke.
Um des zu forciere un Mut zu mache,
gibt’s dodefür in „Smiley“ ä G‘sicht zum Lache.
Das alles gilt es zu fördern und zu forciere
und sich net in Lamentos und Vorwürfe verliere.
Ich begrüße unsere Neubürger, un statt einem große Applaus,
hol ich als Dank und Aufmunterung än „Smiley“ raus.
Neubürger:
Ich will eich ä bissl druff hinweise, was so in Kerche passiert,
wie Kerche von einem Bevölkerungswandel wirklich profitiert.
Un des passiert, stellt eich des ämol vor,
net erscht seit geschtern, sondern seit iwwer 150 Johr.
S’gibt viele junge Familie, die sich heit in Kerche etabliere,
sich ä Häusel kaufe un für ihr Umfeld interessiere.
Weil sie hier in einigermaße bezahlbare Wohnraum finne,
Spielraum für ihre Kinner hawwe un neue Freundschafte gewinne.
Die rund um unser Kerche den Grüngürtel nütze,
nur 10 Minute in der Stroßebahn bis zum Bismarckplatz sitze.
Ä Fahrrad mit Anhänger als Hauptverkehrsmittel besitze,
do isch‘s mir egal, wenn sie falschrum durch die
Schwetzingerstroß flitze.
Die müsse sich kä Auto als Prestigeobjekt bewahre,
un domit net in die Schwetzinger Stroß zum Einkaufe fahre.
Schluss:
Guck ich selber auf viele Jahrzehnte meines Lebens zurück,
stell ich selber fest: Hier geboren und leben, das war mein Glück!
Drum lad ich eich alle ein, die Neue un die Alte,
losst uns unser Kerche mit viel Engagement und Freude weiter gestalte.
Losst uns unser Kerche immer lebenswerter mache,
dann hawwe alle unsere Kinner auch in Zukunft was zu lache.
Un gucke sie als Erwachsene dann auf ihre Kindheit zurück,
denke sie vielleicht: Kerche? meine Heimat? mein Glück?!!!
Genug vun so viel romantischer Schwärmerei,
doch es war jo a ä bissl Ernschthaftes dabei ,
denn de Stadtteilverein Kerche hot uff seine Fahne stehe:
Unserm Kerche soll’s auch in Zukunft gut gehe!
Dodezu brauche mir eich Kerchemer – un lade eich alle ein.
Bei uns gibt‘st die Uffnahmeanträg für de Stadtteilverein.
Die Kerwe geht endlich los, un wenn de Owwerbürgermeischter
hot gschwetzt,
wärd er sofort anschließend zum Bierfass hie g‘hetzt,
krieget in Schorz umgebunne un in Hammer in die Hand,
und wird zum Oberfassanstecher benannt.
Mir hoffe, es gelingt ihm, ohne Geschrei und Geschpritze ,
dann braucht die Prominenz außerum a net zu schwitze.
Viele unserer Neubürger, die hawwe was kapiert,
dass nämlich in unserer Gesellschaft ein Wertewandel passiert.
Fragt ma die Neubürger, sage viele unumwunden:
„In Kirchheim haben wir ein ideales Wohnumfeld gefunden.“
Den Odenwald im Rücken, die Felder, viel Natur,
die Nähe zur Altstadt mit Events und Kultur.
Ein Sportangebot, es kann breiter kaum sein
un für fascht alle Bedürfnisse gibt’s in Kerche in Verein.
Üwwer Kindergärte und Schule werde neue Freundschafte g‘schlosse
Bei Barbecue und Fußball neue Beziehunge genosse.
Interessantes aus der Kirchheimer Ortsgeschichte
von Philipp Körner
Ein Schicksal aus dem Ersten Weltkrieg
In diesem Jahr wird landauf landab in allen Medien des Beginns des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren gedacht. Auch im
„Kerchemer Wind“ haben wir an jene Zeit erinnert, u.a. dadurch,
dass Sitzungsprotokolle des Gemeinderats des damals noch
selbständigen Kirchheim zu Wort kamen. Aber konnten diese
offiziellen Maßnahmen und Handlungen denjenigen, die diese
schrecklichen Kriegsjahre nicht selbst miterlebt hatten, das
millionenfache menschliche Leid wirklich vor Augen führen?
Im Magazin unseres Heimatmuseums stieß ich vor kurzem
auf einen Brief, der ein persönliches Schicksal dokumentiert.
Er soll stellvertretend für unzählige ähnliche Schicksale
stehen, und diese beweisen wieder einmal, dass nicht
diejenigen zu leiden haben, die Kriege beschließen, sondern
meist verführte junge Menschen ...
Der Schreiber des „Feldpostbriefs“ war der am 11. Oktober 1896
in Kirchheim geborene Adam Heinrich, dessen Elternhaus
das Anwesen Schulgasse 30 (heute Schäfergasse) war. Er
schrieb am 22. Dezember 1916 (Poststempel des Feldpostbriefs 28. Dezember) an seine Schwester Anna, deren Ehemann Martin Gottfried ebenfalls in jenem Krieg sein Leben
lassen musste, u.a., dass er aufgrund der heftigen Kämpfe
um seine Gefechtsstellung herum schon längere Zeit nichts
Ein Hoch uff unser Kerwe, uff unsern lebenswerte Ort!
Des war fascht mein letschter Satz, jetzt bin ich glei fort.
De Lehrer Lämpel geht jetzt, doch er hot noch kä Ruh,
er hot nämlich noch ä ganzes Schuljohr zu tu.
mehr von sich habe hören lassen können. Dies würde sich
wohl auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht ändern,
denn nun hätten er und seine Kameraden sich nicht nur der
Franzosen, sondern auch der Engländer zu erwehren. Mit
seiner Gesundheit stehe es leider auch nicht zum Besten. Er
habe sich in den nassen, kalten Unterständen eine schlimme
Erkältung mit schwerem Husten zugezogen und hoffe auf
baldige Besserung, weshalb man sich zu Hause aber um ihn
keine Sorgen machen sollte. Zum Schluss wünschte er allen
seinen Angehörigen alles Gute und ein baldiges Wiedersehen. Die letzten Worte des Briefes waren „Auf Wiedersehen,
Wiedersehen ist unsere ganze Hoffnung. Adam“.
Dieser, am 28. Dezember 1916 abgestempelte Feldpostbrief
scheint das letzte Lebenszeichen von Adam Heinrich gewesen
zu sein, denn – wie auf dem unten abgebildeten Trauerkärtchen
vermerkt, kam er nur 4 Wochen später ums Leben. Er war
nicht einmal 21 Jahre alt geworden ...
8
KIRCHEN NACHRICHTEN
Katholische Kirchengemeinde St. Peter
Lochheimer Straße 39 · 69124 Heidelberg · Tel. 0 62 21/78 51 85
Es ist immer möglich, dass sich Termine verschieben. Wenn Sie
über ein Smartphone verfügen können Sie sich aktuell auf der
Homepage der Pfarrgemeinde St. Peter (www.kath-heidelbergsued.de) informieren. Oder Sie nutzen die unten angefügten Barcodes.
Sie können sich auf der Homepage auch einen Newsletter
abonnieren, dann erhalten Sie die Gottesdienstordnung und
das Dreimaleins direkt per Mail.
Für die Inhalte dieser Informationen ist – soweit nicht persönlich gekennzeichnet – das kath. Pfarrbüro/Ausschuss
Öffentlichkeitsarbeit presserechtlich verantwortlich.
Gottesdienste
in der Seelsorgeeinheit
Veranstaltungen
in der Seelsorgeeinheit
10/2014
Vielleicht mag es befremdlich klingen, wenn von Frauenliturgien
oder FrauenGottesDiensten gesprochen wird. Alle sind eingeladen!
Und natürlich ist es nicht geschlechterspezifisch, wenn wir
uns in unserer Sehnsucht nach Gott in Gottesdiensten oder
Wortgottesfeiern nach seiner heilenden Liebe ausstrecken.
Frauenliturgien sind Formen von Gottesdiensten, die in der
Gestaltung die Lebenswirklichkeit von Frauen zum Ausgangspunkt nehmen. Sie greifen Themen aus dem Lebensalltag
von Frauen auf und wählen Formen und Ausdrucksweisen, die
Frauen besonders entsprechen. Die vielen positiven Rückmeldungen der Frauen, die am letzten FrauenGottesDienst
teilgenommen haben, ermutigen uns weiter zu machen.
Aber auch die Empfehlung 39 der Diözesanversammlung
(Glauben feiern – Erfahrungsraum Liturgie) bestärkt uns.
(Aus der Begründung zu Empfehlung 39: „Die Vielfalt des Lebens
fordert auch eine Vielfalt der Gottesdienstformen und eine entsprechende Gestaltung, in der sich die Menschen selbst und Züge
ihres Lebens möglichst lebendig wiedererkennen können.“)
Petra Daum, Frauengemeinschaft (kfd St. Peter)
Das Dekanatsteam der kfd Heidelberg-Weinheim
Gottesdienstzeiten:
Dienstag:
18:00 Uhr Rosenkranz
18:30 Uhr Eucharistiefeier
Mittwoch:
09:00 Uhr Eucharistiefeier
Donnerstag: 18:00 Uhr Rosenkranz
18:30 Uhr Eucharistiefeier
Freitag:
18.00 Uhr Rosenkranz
18:30 Uhr Eucharistiefeier
Samstag:
18:00 Uhr Rosenkranz
18:30 Uhr Eucharistiefeier (11.10.)
Sonntag:
11:00 Uhr Eucharistiefeier
im Mathilde-Vogt-Haus
Dienstag:
15:30 Uhr Eucharistiefeier (07. / 21.10.)
Ganz herlich laden wir Sie ein zu unserem
Bazar der Kirchengemeinde St. Peter
Samstag, 18.Oktober/Sonntag, 19.Oktober
Bitte beachten Sie dazu auch unsere Plakate und Hinweise
Termine der kfd Frauengemeinschaft
im Oktober 2014
02.10.2014
Frauengottesdienst 18:00 Uhr in der Kirche
08.10.2014
Dekanatswallfahrt der Frauen nach Leutershausen
Treffpunkt: 13:45 Uhr Haltestelle Odenwaldplatz
Gottesdienstbeginn 15:00 Uhr
18.10.2014
Bazar: für den Samstag bitten wir um Kuchenspenden!!!
19.10.2014 näheres siehe Pfarrblatt
23.10.2014
ökumenischer Frauenabend im kl. Saal kath. Gemeindehaus.
Dazu sind alle Frauen recht herzlich eingeladen.
Vortrag von Pfarrer Ullmer
Danach gemütlicher Ausklang mit einem kleinen Imbiss.
Vorschau:
15.11.2014: Frauenfrühstück im kath .Gemeindehaus
FrauenGottesDienst in St. Peter
Am Donnerstag, 2. Oktober, 18:00 Uhr,
feiern wir in St. Peter einen FrauenGottesDienst.
„Wenn ich nur sein Gewand berühre, werde ich heil“, (Mk 5,28)
so das Thema der Wortgottesfeier.
lädt alle Frauen herzlich ein zur Wallfahrt zur Schwarzen
Madonna nach Leutershausen. Die Eucharistiefeier wird
am Mittwoch, 8. Oktober 2014, um 15:00 Uhr in der Kirche
St. Johannes der Täufer in Leutershausen gefeiert.
Für Mitfahrgelegenheiten bitte bei
Karin Tenschert, Tel. 302195 melden.
Sitzung des Pfarrgemeinderates
Donnerstag, 9. Oktober, 19:30 Uhr
im kleinen Saal des Gemeindehauses, Albert-Fritz-Str. 35
Herzliche Einladung an alle Interessierten.
Flohmarkt „Rund ums Kind“
Am Samstag, 11. Oktober findet der große sortierte Flohmarkt
des Kindergartens St. Georg in Heidelberg-Kirchheim statt.
In der Zeit von 14 bis 17 Uhr werden im Gemeindesaal unter
dem Kindergarten St. Georg, Albert-Fritz-Str. 35, Kinderkleidung in den Größen 50 bis 164, nach Größen sortiert,
Kinderspielsachen, Bücher, Schuhe, Babysachen, Fahrzeuge,
Kinderwagen und vieles mehr angeboten.
Zu Kaffee, Kuchen, Waffeln und Würstchen lädt unsere
Cafeteria alle recht herzlich ein.
Veranstalter: Katholischer Kindergarten St. Georg, Elternbeirat,
Albert-Fritz Str. 35, 69124 Heidelberg
erreichbar unter: [email protected]
Infonachmittag im Kindergarten St. Georg
Am 29. Oktober, 16:15 Uhr findet ein Infonachmittag im
Kindergarte St. Georg statt.
Bitte Anmeldung unter Tel. 71 24 80.
RÜCKBLICK auf Veranstaltungen
„Geh aus, mein Herz, und suche Freud ...“
Eine Gruppe von Frauen und Männern hat sich am Nachmittag des 16. August die Zeit genommen, um sich beim Wandern rund um die Kohlhofwiese dem Herzen als Organ, aber
auch als Bezeichnung für die Mitte des Menschen zu nähern.
In Texten und Gedanken wurde an verschiedenen Wegstationen
deutlich, dass das Herz als Symbol für die Liebe, für lebendige Beziehungen zu anderen Menschen, zu sich selbst und zu Gott steht.
Doch wir lenkten unseren Blick auch darauf, wie es sich anfühlt,
wenn das Herz streikt. Es lohnt sich gerade dann zu fragen,
warum das Herz denn nicht mehr will. Manches setzt dem
Herzen zu, geht ans Herz, manches nimmt man sich zu Herzen:
Verluste, Niederlagen, Fehler, so vieles was im Leben verletzt.
10/2014
KIRCHEN NACHRICHTEN
9
kann ich mich in dieses Lebendig sein einbringen.“ Dank all
denen, die den Gottesdienst inhaltlich vorbereitet und nicht
zuletzt musikalisch gestaltet haben.
Mit einem Gebet, dass Gott uns ein offenes Herz schenken
möge, haben wir den Rundgang beendet.
Diese meditative Wanderung und damit das Beisammensein
haben uns gute Gespräche und viel Miteinander geschenkt.
Petra Daum, Frauengemeinschaft St. Peter
Kirche beim Strassenfest
Ökumenischer Kirchenstand
zum Strassenfest im Heimatmuseum
Auch wenn der Stand etwas „in der Nische“ steht, nämlich im Hof
des Heimatmuseums, so gab es dort doch eine ganze Reihe von
interessanten Informationen in und aus den Kirchengemeinden.
Für die ganz Kleinen gabe es einen Bastelstand und für „die
Großen“ Kaffee und Kuchen.
Ökumenischer Gottesdienst
Mit einem schönen ökumenischen Gottesdienst am Sonntag
vormittag brachten sich die Kirchheimer Kirchengemeinden
auch einzweites Mal in das Festgeschehen ein.
In eine gut besuchten Gottesdienst wurde u.a. der neue Pfarrer
der Blumhardtgemeinde mit seiner Familie vorgestellt. Wichtig
war uns das Thema „Flüchtlinge und Asyl“ verbunden mit der
Frage „wie kann Kirche lebendig sein“ und nicht zuletzt „Wie
Pfadfinder im Hof des Ärztehauses
Ein sehr weltlicher, toller Beitrag der kath. Gemeinde war
dann auch wieder das Fest im Hof des Ärztehauses, das
unsere Pfadfinder jedes Jahr mit viel Energie organisieren.
Vom Weisswurstessen am Morgen (Das bayrische Frühstück, das vor 12 Uhr eingenommen wird, besteht bekanntlich aus einem Weissbier und zwei Weisswürsten mit süßem
Senf) über Kaffee und Kuchen bis hin zu bester Unterhaltung
am Abend mit den „Off Limits“.
Das alles fand im „Freistaat Kirchheim“ mit neu kreierter Flagge statt.
Da kann man nur sagen: oans, zwoa, gsuffa ...
Martha Hesse – in memoriam
+ 4. August 2014
In dankbarer Erinnerung nehmen wir Abschied von Martha
Hesse, die unsere Gemeinde viele Jahrzehnte in unermüdlicher Hilfsbereitschaft unterstützte. Gerne sorgte sie für
das leibliche Wohl der Kinder – bei Sternsingeraktionen,
ökumenischen Kinderbibeltagen und viele Jahre lang bei
den Sommerfreizeiten auf dem Petershof. Sie faltete zusammen mit ihrer Familie unzählige Pfarrbriefe, übernahm
Hausmeister- und Putztätigkeiten sowie Mesnerdienste
und Urlaubsvertretungen im Pfarrbüro. In ihrer stillen,
freundlichen Art war sie stets verlässlich zur Stelle, wenn
eine helfende Hand gebraucht wurde. – Möge der Herr
ihr nun seinen ewigen Frieden schenken.
Im Namen der Gemeinde: Der Pfarrgemeinderat
www.rehm-bestattungen.de
Von Mensch zu Mensch.
Ein Baum als Grabdenkmal?
Eine gute Idee.
Baumbestattungen – wir
führen sie durch.
Schwetzinger Straße 121
Heidelberg
Tel. 06221.72 07 22
Fordern Sie unsere
kostenlose Broschüre an.
16
10
KIRCHEN NACHRICHTEN
Evangelische Kirche in Kirchheim
Blumhardt-Gemeinde:
Oberdorfstr. 1, 69124 Heidelberg; Telephon: 06221/712248
http://blumhardt.ekihd.de
Wichern-Gemeinde „ARCHE“:
Oppelner Straße 2, 69124 Heidelberg;
Telephon: 06221/785300; Fax: 06221/7143888;
www.arche-heidelberg.de
02.10. (Do)
03.10. (Fr)
20.00 Uhr
16.30 Uhr
05.10. (So)
10.00 Uhr
19.00 Uhr
06.10. (Mo)
10.00 Uhr
06.10. (Mo)
15.00 Uhr
06.10. (Mo)
07.10. (Di)
20.00 Uhr
15.45 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
09–12 Uhr
15.30 Uhr
16.00 Uhr
08.10. (Mi)
09.10. (Do)
09.10. (Do)
10.10. (Fr)
11.10. (Sa)
12.10. (So)
09–12 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
09-12 Uhr
10-17 Uhr
10.00 Uhr
13.10. (Mo)
19.00 Uhr
10.00 Uhr
13.10. (Mo)
16.10. (Do)
17.10. (Fr)
20.00 Uhr
20.00 Uhr
14.30 Uhr
15.45 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
16.30 Uhr
18.10. (Sa)
13–16 Uhr
19.10. (So)
10.00 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
21.10. (Mo)
10.00 Uhr
21.10. (Di)
15.45 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
14.10. (Di)
14.10. (Di)
23.10. (Do)
24.10. (Fr)
Gemeindechor, HMH
Gottesdienst Mathilde Vogt Haus
(Pfrin. Carmen Sanftleben)
Familiengottesdienst zum Erntedankfest
mit den Kindergärten Arche und Blumhardt
in der Arche (Pfr. Herrmann und Kiga Teams)
Eine Welt Verkauf, Arche Foyer
Abendgottesdienst in der Petruskirche
(Pfarrer Herrmann)
Sozialberatung vom Diakonischen Werk,
Arche (Frau Schlichting)
Seniorenkreis im Arche Treff
(Ehepaar Kühlewein)
Posaunenchor, kl. Saal, HMH
Zirkusjungschar, HMH
Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH
Bibelgesprächskreis, HMH
Bethel Kleidersammlung in der Arche
Kaffeetrinken, Arche Foyer
Johanniter Kleiderkammer,
Arche vom 8. bis 14.10., 8.00 bis 20.00 Uhr
Bethelsammlung im Herrmann Maas Haus
Bethel Kleidersammlung in der Arche
Frauenkreis, HMH
Gemeindechor, HMH
Bethel Kleidersammlung in der Arche
Konfirmandentag in der Arche
Gottesdienst in der Petruskirche
mit Kirchenrat Manfred Kuhn
Jugendgottesdienst in der Arche
Sozialberatung vom Diakonischen Werk,
Arche (Frau Schlichting)
Posaunenchor, kl. Saal, HMH
Frauentreff im Arche Treff (Frau Greve)
Seniorenkreis, HMH
Zirkusjungschar, HMH
Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH
Gemeindechor, HMH
Gottesdienst im Mathilde Vogt Haus
(Frau Kühlewein)
Flohmarkt vom Kindergarten Arche
in der Arche
Gottesdienst in der Arche (Pfr. A. Herrmann)
KiK in der Arche
Abendgottesdienst in der Petruskirche
(Pfr. A. Herrmann)
Sozialberatung vom Diakonischen Werk,
Arche (Frau Schlichting)
Zirkusjungschar, HMH
Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH
Bibegesprächskreis, HMH
Gemeindechor, HMH
Mutanfall, ein Abend der
fröhlichen christlichen Lebenskunst
26.10. (So)
10.00 Uhr
16.00 Uhr
19.00 Uhr
27.10. (Mo)
10.00 Uhr
28.10. (Di)
30.10. (Do)
31.10. (Fr)
14.30 Uhr
18.00 Uhr
16.30 Uhr
20.00 Uhr
10/2014
Zum Thema „Mut zur Jahreszeitenreife“
im Arche Treff
Gottesdienst in der Petruskirche
(Pfr. Dr. Fabian Kliesch)
Weltbürger Treffen im Arche Treff
„Herbstgedichte & Herbstlieder“
mit Frau Bärbel Roozitalab
Abendgottesdienst, Arche
(Pfr. Dr. Fabian Kliesch)
Sozialberatung vom Diakonischen Werk,
Arche (Frau Schlichting)
Seniorenkreis, HMH
Frauenkreis, HMH
Gottesdienst im Mathilde Vogt Haus
(Pfr. A. Herrmann)
Reformationsgottesdienst in Heiliggeistkirche
Predigt: Professor Wolfgang Huber
Altarschmuck
Erntedankfest in der Wicherngemeinde
Sonntag, 5. Oktober 2014
Wir bitten herzlich um Erntedankgaben am Samstag, 5. Okt.
von 11–12 Uhr im Arche Foyer, Breslauer Str.
für den Familiengottesdienst am Sonntag um 10 Uhr
Fahrdienst zum Mittagstisch des Seniorenzentrums
Das Seniorenzentrum Kirchheim bietet Montag bis Freitag,
jeweils um 12.30 Uhr, einen gemeinsamen Mittagstisch an.
An 2 Tagen in der Woche, mittwochs und donnerstags, ist
für Menschen mit eingeschränktem Bewegungsradius ein
Fahrdienst zum Mittagstisch eingerichtet. Nähere Informationen
erhalten Sie gerne im Seniorenzentrum unter Tel. 720022
Bethelsammlung
Kleiderspenden können abgegeben werden:
Für die Wicherngemeinde
Mittwoch , 8.10. bis Freitag 10.10. von 9-12 Uhr
Eingang Arche, Breslauer Str.
Was kann in die Kleidersammlung?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen,
Plüschtiere und Federbetten, jeweils gut verpackt. (Schuhe
bitte paarweise bündeln)
Was kann nicht in die Kleidersammlung ?
Das farbverschmierte Hemd, das zerrissene Kleid oder stark
ausgetretene Schuhe geben Sie bitte in den Hausmüll. Diese
Sachen sind für weitere Verwertung nicht mehr geeignet.
In der Arche liegen Plastiksäcke für Kleidung aus!
Der größte Kirchheimer Kinderflohmarkt „Rund ums Kind“
des ARCHE Kindergartens in der evang. Wicherngemeinde,
Glatzer Str. 31 69124 Heidelberg findet am 18.10.2014 von
13 Uhr bis 16 Uhr statt. Der Aufbau ist ab 12.00 Uhr möglich.
Der Flohmarkt wird wie gewohnt im großen Innenbereich der
ARCHE Gemeinderäume stattfinden und bei gutem Wetter
auch draußen, teils überdacht.
Die Standgebühr beträgt 6,00 €, Kleiderständer werden zusätzlich mit 2,00 € berechnet, Tische werden gestellt. Anmeldungen werden per Email an [email protected]
bis 10.10.2014 entgegen genommen. Kinder dürfen ihre
Sachen umsonst auf einem Teppich anbieten.
Ein großes Kaffee- und Kuchenbuffet und frische Waffeln sowie
Würstchen und Brezel laden zum Verweilen ein. Selbstverständlich ist dies alles auch zum Mitnehmen gerichtet.
Ihr Ansprechpartner:
ARCHE Kindergarten der evang. Wicherngemeinde
Glatzer Str. 31, 69124 Heidelberg, [email protected]
10/2014
KINDERGÄRTEN
Kindertagesstätte St. Georg
Hallo liebe Eltern,
jetzt ist es wieder soweit. Am Samstag, 11.10.2014, findet
unser alljährlicher Herbstflohmarkt im Kiga St. Georg statt.
Und wie jedes Jahr brauchen wir wieder viele freiwillige
Helfer, die uns an beiden Tagen unterstützen wollen. Am
Freitag, 10.10., wenn wir den Saal vorbereiten und die Ware
sortieren und am eigentlichen Flohmarkttag, den Samstag,
11.10.2014. Die Helferliste wird in den nächsten Tagen im
Kiga ausgehängt und wir hoffen, dass sich viele in der Liste
eintragen :).
Natürlich wird es auch wieder eine Kuchenliste geben, die wir
ebenfalls zeitnah im Kiga aushängen werden.
Der Elternbeirat und seine vielen freiwilligen Helfer stecken
wie immer gerne viel Herzblut, Zeit und Arbeit in die Organisation und den Ablauf des Flohmarkts im Kindergarten St.
Georg rein, weil wir wissen, dass der Erlös zu 100% unseren
Kindern zu Gute kommt. U.a. werden mit den Geldern die
Busfahrten bei Exkursionen bezahlt, neue Spielzeuge und
Einrichtungsgegenstände finanziert.
Wir sind uns sicher, dass dieser Flohmarkt auch wieder ein
voller Erfolg wird :).
Wir laden euch liebe Eltern und all eure Freunde und
Bekannte recht herzlich zum Flohmarkt am 11.10.2014 im
Kindergarten St. Georg ein.
Viele Grüße Dominik Simon
i.a. Elternbeirat St. Georg
11
Da wir seit diesem Kindergartenjahr 20 Tagheimplätze (bis 16.30 Uhr)
anbieten ergänzen nun
Frau Stadler und Herr
Meny unser Team.
Wir möchten alle recht
herzlich zum Erntedankgottesdienst mit
beiden Kindergärten am
5. Oktober 2014 um
10 Uhr in der Arche einladen.
Gleich in unserer zweiten Woche haben wir mit
einigen Kindern einen
Besuch in „Loras“ Café
gemacht.
Schließlich
wollten wir auch mal
schauen was die Mutter
eines unserer Hasenkinder dort schönes eröffnet hat. Die Kinder wurden mit einen leckeren Cocktail überrascht und hatten viel Spaß.
Auch in diesem Kindergartenjahr treffen sich die Kreablukis
wieder jeden letzten Freitag im Monat im Herrmann Maas
Haus. Um 20 Uhr darf gehäkelt, gestrickt, genäht und
geredet werden. Wir sitzen gemütlich beisammen und sind
kreativ.
Wer sich uns anschließen möchte, bitte kurz unter Tel.:
785806 melden.
Herbstliche Grüße senden die Blukis
städt. Kindergarten Adolf-Engelhardt-Straße
Flohmarkt „Rund ums Kind“ in Kirchheim
Die Blukis melden sich aus den Ferien zurück. Wir hoffen alle
sind erholt in die 2. Jahreshälfte gestartet?
Auch wenn es nicht immer
so sommerlich war, wie wir
es uns gewünscht hätten,
unserem Garten und den
Kürbissen und Zucchini hat
es gut getan.
Wir begrüßen nun unsere
neuen Hasen und Mäuse in
den Gruppen und auch
zwei neue Kollegen.
Elternbeirat der städt. Kita Adolf-Engelhardt-Str.
Am Sonntag, dem 12.10.2014, veranstaltet der Elternbeirat
der städtischen Kita Adolf-Engelhardt-Straße im Bürgerzentrum Kirchheim (Hegenichstr. 2/am Kerweplatz) von
14.00–16.00 Uhr einen Flohmarkt „Rund ums Kind“. Parkplätze sind genügend vorhanden.
Neben vieler Kinderbekleidungen, Spiel- und Babysachen
gibt es in der Cafeteria ein reichliches Kuchenangebot
(auch zum Mitnehmen), Kaffee, kalte Getränke und Laugengebäck.
Die Standgebühr beträgt 6.– € pro Tisch + 1 selbstgebackener
Kuchen. Die Tische werden gestellt. Die Anmeldung ist ab
15.09.2014 unter der Nummer 0176/26845874 (nur nachmittags) möglich.
Autohaus Peter Müller GmbH
Hatschekstraße 19 • 69126 Heidelberg • Tel.: 0 62 21/3 31 76 • www.nissan-mueller.de
GEWINNER DES NISSAN GLOBAL AWARD 2012 UND 2013
UND DAMIT EINER DER BESTEN NISSAN HÄNDLER WELTWEIT.
Auszeichnung erfolgt durch das Unternehmen NISSAN.
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SCHULEN
10/2014
Abschied und Neubeginn
Bäume pflanzen für die Zukunft
Präsenzwoche an der Geschwister-Scholl-Schule
Vor den großen Ferien verabschiedete die GeschwisterScholl-Schule im Rahmen einer Feierstunde mehrere Lehrerinnen und Lehrer. Allen voran Frau Siglinde Sauer. Sie wurde nach 44 Dienstjahren, davon 18 an der GeschwisterScholl-Schule, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Vor allem hat sie in den Klassen 1 und 2 unterrichtet und
Generationen von Schulkindern geprägt. Rektorin Sabine
Horn und Konrektor Hans-Otto Weisbrod bedankten sich auf
der Feier, bei der Frau Sauer und ihr Ehemann alle Kollegen
zu einem Buffet einluden, für ihr großes Engagement, ihre
Einsatzfreude und Ihre Neugier auf Neues (Foto). Auch für
Tschira-Jugendakademie und Zooschule Heidelberg
engagieren sich gemeinsam in nachhaltiger Jugendarbeit
Seit dem Jahr 2011 gibt es die Tschira-Jugendakademie in Heidelberg.
Von Beginn an war die Zooschule Heidelberg fester Partner. Immer
freitags besuchen die jungen Nachwuchsforscher im Basiskurs den
Zoo, um dort an einem maßgeschneiderten Programm der Zooschule
Heidelberg teilzunehmen. Nun findet die Tschira-Jugendakademie
im Aufbaukurs III zusätzlich ihren Abschluss im Zoo. Die inzwischen
erfahrenen Nachwuchsforscher pflanzen dort zum Abschied symbolisch einen Baum– als eigenen Beitrag zum Naturschutz.
Bereits das vierte Jahr in Folge machen die Tschira-Jugendakademie (ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung) und die Zooschule
Heidelberg (Initiative Zooerlebnis e.V.) gemeinsame Sache bei der
Betreuung der Jugendlichen. Als fester Partner im Basiskurs
„Was ist Biologie?“ bietet die Zooschule den jungen Nachwuchsforschern am letzten Tag der Ferienwoche ein vierstündiges
Programm rund um Biodiversität, Arten- und Naturschutz. Sie
erfahren anschaulich und handlungsorientiert, warum zahlreiche
Tierarten von der Ausrottung bedroht sind und welchen Beitrag
sie zum Schutz der Arten und Lebensräume leisten können.
„Besonders wichtig ist es hierbei, den jungen Nachwuchs-Biologen
Tipps und Anregungen mitzugeben, mit denen sie sich selbst für
den Schutz der Tiere und der Natur einsetzen können“, so Daniela
Vogt, die pädagogische Leiterin der Zooschule Heidelberg.
Im Laufe der letzten Jahre sind zusätzlich zum Basiskurs drei
Aufbaukurse entstanden, die auf den erworbenen Erfahrungen
und Erkenntnissen aufbauen, diese vertiefen und vor allem erweitern. Die Jugendlichen, die den Aufbaukurs III „Future now
– Zukunft jetzt“belegen, haben bereits dreimal die Forscherkurse der Tschira-Jugendakademie besucht, sind also sehr an biologischen Themen interessiert und auch außerhalb der Ferienkurse im Bereich Biologie, Natur und Umwelt engagiert. „Dabei
ist mir auch ein Anliegen, den Kursteilnehmern mögliche berufliche Betätigungsfelder in Biowissenschaften und verwandten
Disziplinen zu zeigen, denn viele von ihnen werden in ein bis
drei Jahren ihre schulische Laufbahn beenden und möglicherweise Interesse an einem entsprechenden Berufsfeld haben“,
so die Leiterin der Tschira-Jugendakademie Dr. Nina Schaller.
Am letzten Tag des Aufbaukurses III erhalten die Teilnehmer neben
anderen Aktivitäten einen Einblick in die Renaturierungszone
am Neckar. Sie lernen die Naturschutzarbeit am Fluss am Beispiel
des Bibers als regionalen Beitrag zum Arten- und Naturschutz
kennen. Auf diese Weise wird der Bogen zum Zoobesuch während
des Basiskurses geschlagen, bei dem sich ebenfalls viel um Aktivitäten für den Arten- und Naturschutz drehte. Denn auch der Zoo
setzt sich sowohl für den lokalen, als auch für den globalen
Schutz der Natur ein. Zum Abschluss werden die Teilnehmer
noch einmal selbst aktiv. Sie pflanzen eigenhändig, symbolisch
für den Naturschutz, einen Baum im Zoo Heidelberg.
den Ruhestand hat sie bereits viele Pläne und hofft, nun viel
Zeit mit Freunden und ihrem Ehemann verbringen zu können.
Weiterhin wurden folgende Lehrer verabschiedet: Herr Matthiessen geht in seinem Sabbatjahr für ein Jahr ins Ausland,
Frau Owusu geht in die Elternzeit und Herr Pavlakidis und
Frau Schranz hatten nur befristete Verträge.
Die Schulleitung wünscht allen scheidenden Kollegen alles
Gute für ihre weitere berufliche und private Zukunft!
Der Start ins neue Schuljahr begann dieses Jahr für die Lehrer
bereits in der letzten Ferienwoche. Diese für die GeschwisterScholl-Schule neue „Präsenzwoche“, die bereits auch an
anderen Schulen durchgeführt wird, fand bei den Lehrern
große Zustimmung. In dieser Zeit war Raum für verschiedene
Konferenzen, Absprachen, gemeinsame Planungen und allgemeine Arbeiten in den Klassenzimmern. So fanden Stufenkonferenzen von Klasse 1 bis 10 statt, jedes Fach startete
dieses Jahr mit einer Fachkonferenz, in der alle fachspezifischen
Belange gemeinsam besprochen und festgelegt wurden.
Auch war Zeit, für die neuen Kollegen ein Neuen-Treff anzubieten, in dem den acht neuen Kollegen alle Infos zur Schule,
zu wichtigen Abläufen, zu den Schülern, zu Regeln und zu
Raum- und Schlüsselfragen gegeben werden konnten.
Da die Geschwister-Scholl-Schule Ganztags- und nun auch
mit zwei Klassen Gemeinschaftsschule ist, werden die Abläufe immer komplexer und Absprachen immer wichtiger. Durch
diese Präsenzwoche konnte vieles im Vorfeld geklärt werden,
so dass der Start am 15. September sehr viel entspannter ablief und die Lehrer sich auf das Wichtigste in ihrem Beruf konzentrieren konnten: Die Schüler!
SCHULEN
10/2014
Hintergrundinfo: Tschira-Jugendakademie
Die Tschira-Jugendakademie richtet sich speziell an Schüler/innen,
die sich für naturwissenschaftliche Themen begeistern und denen
es Spaß macht, im Team zu forschen. In einwöchigen Ferienkursen von Ostern bis Herbst experimentieren die Jugendlichen
wie Biologiestudenten mit professioneller Ausrüstung in Laboren
der Universität Heidelberg und draußen in Tümpel und Wald.
Bei Tagesexkursionen zu Forschungsinstituten, Museen, Ausgrabungsstätten, botanischen und zoologischen Gärten dürfen
die Teilnehmer/innen im Rahmen von Spezialführungen auch
hinter die Kulissen schauen, exotischen Tieren auf den Pelz
oder die Schuppen rücken und Reisen durch unsere Erdgeschichte unternehmen. Expertenrat beim Forschen und direkte
Einblicke in die Vielfalt naturwissenschaftlicher Betätigungsfelder
erhalten die jungen WissensSchaffer von Zoologen, Botanikern,
Ökologen, Paläontologen und Molekularbiologen. Selbständiges
Entdecken und kritisches Hinterfragen werden gefördert. Spaß
am Lernen steht im Vordergrund!
Die Tschira-Jugendakademie ist ein Projekt der Klaus Tschira
Stiftung. Dr. Nina Schaller, begeisterte Biologin und Preisträgerin des Klaus Tschira Preises für verständliche Wissenschaft,
ist Projektleiterin.
Hintergrundinfo: Zooschule Heidelberg
Die Zooschule Heidelberg ermöglicht ihren Teilnehmern im Rahmen
des pädagogischen Angebots das hautnahe Erleben von Zootieren. Ziel der Arbeit ist es dabei stets, sowohl Kinder als auch
Erwachsene für den Arten- und Naturschutz zu sensibilisieren
und sie von deren Wichtigkeit zu überzeugen. Dies ist einer der
Gründe, weshalb sich die Heidelberger Zooschule heute als
Einrichtung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung versteht.
Ganzjährig bietet die Zooschule begleitete Rundgänge für Kindergartenkinder, Schulklassen und sonstige Besuchergruppen sowie
themengebundenen Unterricht für Schüler aller Schulformen an.
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Ein weiterer Schwerpunkt des zoopädagogischen Angebotes
liegt auf der Organisation von Ferienaktionen, Kindergeburtstagen
und Sonderveranstaltungen (Zoo-Ostern, Zoo-Camp, Aktive Wintertage, etc.). Zudem gibt es spezielle Angebote für Menschen mit
besonderen Bedürfnisse sowie für Erwachsene/Senioren.
Weitere Informationen zur Zooschule unter
www.zooschule-heidelberg.de und über die
Tschira-Jugendakademie unter
www.tschira-jugendakademie.info
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POLITIK
10/2014
CDU Kirchheim
SPD Kirchheim
WERNER PFISTERER
Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg von 1996–2011
Stadtrat, Stellv. Fraktionsvorsitzender
Privat:
Freiburger Straße 54, 69126 Heidelberg
Telefon: 06221 / 30 26 67, Mobil: 0171 / 55 64 976
Telefax: 06221 / 31 54 61
E-Mail: [email protected], Homepage: Pfisterer.net
Flüchtlinge sind uns in Heidelberg willkommen
Bürgersprechstunde mit Werner Pfisterer
Am Montag 20. Oktober bietet der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner
Pfisterer ab 15.30 Uhr eine Bürgersprechstunde an.
Sie findet in den Räumlichkeiten des CDUDienstleistungszentrums, Adlerstraße 1/5,
Heidelberg-Wieblingen statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-302667, Funk 0171-5564976
oder via E-Mail [email protected].
Weitere Informationen können auch unter www.pfisterer.net
eingesehen werden.
Die nächsten Sprechstunden finden am 01. Dezember statt.
Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit von telefonischen
Anfragen unter den aufgeführten Tel. und Mail Adressen.
Sprechstunde von
Stadtrat Ehrbar im Oktober
Die nächste Sprechstunde von Stadtrat Martin Ehrbar (CDU) findet am Montag, den 20.
Oktober 2014 von 17:00–18:00 Uhr im Büro
des Stadtteilvereins im Bürgerzentrum in
Kirchheim statt. Die Sprechstunden, die regelmäßig einmal im Monat stattfinden, sollen
Ihnen die Möglichkeit geben Probleme, Wünsche oder Anregungen direkt vorzutragen. Anfragen und
Ideen können natürlich auch außerhalb der Sprechstunde unter der Telefon-Nr. 0172-6606928 eingebracht werden.
Monika Kaiser, Pressesprecherin CDU Kirchheim
Europapolitik
Wir müssen nicht sagen, dass wir nicht alle Flüchtlinge der
Welt aufnehmen können. Als ob sich das nicht von selbst ver-
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Sie
Heimat – ein Ort, ein Gefühl, ein Freundeskreis, Familie,
Vertrautheit. Heimat ist der Raum, in dem sich unser Charakter
und unsere Mentalität bilden, in dem sich unsere Identität
entwickelt, in dem sich unsere ethischen und moralischen
Kategorien ausprägen. Heimat ist der Ausgangspunkt unserer Weltsicht und prägt unsere Weltanschauung.
Niemand verlässt seine Heimat gern. Und viele, die ihre Heimat verlassen, verlassen müssen, weil sie in Folge von Krieg,
Folter, Zerstörung, Angst und Vertreibung keine Lebensgrundlage mehr bietet, hoffen auf die Möglichkeit, in ihre Heimat zurückkehren zu können. Sie hoffen, ihre Familien und
Freunde in ihrer Heimat wieder zu sehen und ihre Existenz
und ihr Land wieder aufbauen zu können.
Mit wachsender Sorge beobachten wir, dass viele Menschen
aus dem Nahen Osten, aus Afrika und anderen Regionen der
Welt aus ihrer Heimat gewaltsam vertrieben werden und als
Flüchtlinge in Europa oder auch anderen Kontinenten auf der
Suche nach Zuflucht unterwegs sind. Oft sind Angehörige ermordet, das gesamte Hab und Gut verloren, das Vertrauen in
eine gute Zukunft zerstört – die Menschenwürde verletzt.
In diesem schwersten Lebensabschnitt wollen wir den Flüchtlingen
einen menschenwürdigen Aufenthalt in Heidelberg möglich machen.
Ganz praktisch durch technische Hilfe, wie Wohnraum, Stromund Wasserversorgung, durch psychologische Beratung und
Therapie für Menschen mit traumatischen Kriegs- und Fluchterlebnissen und für Folteropfer, aber auch durch Spiel- und
Freizeitangebote vor allen Dingen für die Kinder und Jugendlichen.
Wir sind der Stadtverwaltung Heidelberg, dem Oberbürgermeister
und der Landesregierung für die schnelle Einrichtung der Notunterkünfte außerordentlich dankbar. Besonders dankbar sind
wir auch den Helferinnen und Helfern des Technischen Hilfswerks
(THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Feuerwehr
und allen die sich ehrenamtlich engagieren. Ihre Arbeit, ihre
Begegnung mit den Flüchtlingen entscheidet wesentlich über
die erste Wahrnehmung unserer Kultur des Willkommens.
Dieses Engagement wollen wir unterstützen und auch Sie um
Hilfe und Unterstützung bitten. Dazu brauchen wir zunächst
Verständnis, Verstehen und Wissen darüber, wie es den Flüchtlingen geht und welche Unterstützung sie jetzt brauchen. Mit
Hilfsbereitschaft, Offenheit und Anteilnahme können wir ihnen helfen, ihre Sicherheit wieder zu erlangen und Kraft zur
Überwindung der Folgen an Körper und Seele durch ihre
Vertreibung und ihre oft monatelange Flucht zu schöpfen.
Heidelberg · Telefon 7871-0
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10/2014
POLITIK & INFORMATIONEN
stünde. Wir akzeptieren keinen Stempel „Wirtschaftsflüchtling“
um die dumpfe Ablehnung von Kriegsflüchtlingen unter solchen
Parolen zu verstecken. Wir brauchen kluge Antworten für
Menschen in Not. Und dabei wollen wir auch nicht vergessen,
dass wir an globalen Ungerechtigkeiten beteiligt sind und uns an
den endlichen Ressourcen der Welt im Übermaß bedienen.
Zu uns kommen
• EU-Bürgerinnen und -Bürger, die auf der Rechtsgrundlage
innereuropäischer Freizügigkeit Arbeit und Wohnung suchen,
• nicht-europäische Wanderarbeiterinnen und -arbeiter,
• Asylsuchende, die über andere überlastete EU-Länder zu
uns kommen, weil die „Aufnahmelager“ überfüllt und nicht
menschenwürdig sind,
• direkt in Deutschland Asyl Suchende, die vorrübergehend,
manchmal auch dauerhaft Arbeit und Zukunft suchen.
• Die Grundfreiheiten in Europa umfassen für alle Menschen
mit europäischem Aufenthaltstitel das Recht auf innereuropäische Freizügigkeit.
Was fehlt ist eine gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik,
die sich nicht an nationalstaatlichen Partikularinteressen orientiert, sondern daran, dass alle Städte, Gemeinden und Länder
ihrer Verantwortung gerecht werden können. Der Verantwortung
für menschenwürdige Wohn- und Lebensverhältnisse, für
Sprachkurse, für soziale und psychologische Beratung, für verfahrensrechtliche Hilfe in den Ämtern. In jüngster Zeit sind die
medizinischen bzw. therapeutischen Anforderungen für Menschen mit traumatischen Kriegs- und Fluchterlebnissen, sehr
viel größer geworden. Zentral dabei ist auch ein Bildungsangebot für die Kinder. Wie sieht die Zukunft der Flüchtlingskinder
fern der Heimat aus, die Monate oder Jahre keine Möglichkeit
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haben, eine Schule zu besuchen? Für die dafür notwendigen
Anstrengungen müssen sich alle Regionen und Städte Europas
verantwortlich fühlen. Deshalb braucht Europa eine gemeinsame Politik für Migration und Armutsmigration, damit jedes
Mitgliedsland der Europäischen Union nach seinen Möglichkeiten Aufgaben übernimmt. Hier haben sowohl die
Europäische Administration bzw. die Kommission, als auch
die Bundesregierung noch große Aufgaben vor sich.
Was wir selber tun können
Ebenso wichtig wie die Politik in Europa, in Deutschland und
in Heidelberg ist das persönliche Engagement. Wir sollten
• Flüchtlingsinitiativen unterstützen – mit Geld und Mitarbeit
• Kontakt mit den Flüchtlingen aufnehmen und sie auch nach
Hause einladen
• uns für würdige Wohnverhältnisse einsetzen und (sofern
rechtlich möglich) Wohnraum anbieten
• Flüchtlingskinder und unsere Kinder miteinander spielen lassen
• Vorurteilen entgegen treten
• Sie mit dem Leben bei uns vertraut machen
• Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
schaffen
Wenn Sie den Flüchtlingen in Heidelberg mit Geldspenden
helfen möchten, dann überweisen Sie ihre Spende bitte auf
das folgende Konto:
Kontoinhaber: Deutsches Rotes Kreuz
IBAN: DE77 6725 0020 0000 0128 82
Verwendungszweck: Notunterkunft
Spenden von Kleidung, Lernmitteln oder Spielzeug, koordiniert das Deutsche Rote Kreuz über die Servicenummer
06221/1878333.
INFORMATIONEN
Heidelberger müssen selten ins Krankenhaus
Hohe Behandlungskosten wegen
psychischer Erkrankungen
Versicherte aus Heidelberg mussten im Jahr 2013 verhältnismäßig selten stationär behandelt werden, das geht aus dem
aktuellen Krankenhausreport der BARMER GEK hervor, berichtet Dieter Zander, Geschäftsführer der BARMER GEK in
Heidelberg. Demnach wurden je 1000 Versicherte 160 Krankenhausfälle ermittelt. Das liegt rund 25 Prozent unter dem
Bundesdurchschnitt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in
Heidelberg mit 23 Fällen je 1000 Versicherte der häufigste
Einlieferungsgrund, gefolgt von Neubildungen (18) und den
psychischen Erkrankungen (17).
Die BARMER GEK hat auch untersucht, wie hoch die Kosten
für die stationäre Behandlung sind. Im Schnitt kostet ein
Krankenhausaufenthalt in Heidelberg 4306 Euro. Das liegt
über dem Bundesdurchschnitt von 3778 Euro. Erklärbar sind
die höheren Krankenhauskosten mit der überdurchschnittlichen Vergütung der baden-württembergischen Kliniken.
Die höchsten Durchschnittskosten fallen für die Krankenhausbehandlung von psychischen Leiden an. In Heidelberg
schlagen sie mit 6798 Euro je Fall zu Buche (Bund: 5522
Euro). Dass die stationäre Behandlung von psychischen Leiden im Schnitt teurer ist als die von somatischen Erkrankungen, liegt an der längeren Verweildauer. Bei allen großen
Krankheitsgruppen, wie Krebs oder Muskel-Skelett-Erkran-
kungen, ist die Verweildauer im Bundesdurchschnitt gesunken.
Bei der Diagnose „Psychische und Verhaltensstörungen“
dagegen ist sie seit 2005 bundesweit um 36,2 Prozent
gestiegen.
Laut Krankenhausreport der BARMER GEK ist Baden-Württemberg das Bundesland mit den wenigsten Krankenhaustagen (1428 je 1000 Versicherte) und -fällen (179 je
1000 Versicherte). Der Landkreis Tübingen weist mit 159
Krankenhausfällen sogar den niedrigsten Wert in ganz
Deutschland auf. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 1645
Krankenhaustagen und 212 Krankenhausfällen je 1000
Versicherte.
16
INFORMATIONEN
OB-Kandidatenvorstellung in der Stadthalle
Am Montag, 6. Oktober 2014, um 20 Uhr stellen sich die zur
Oberbürgermeisterwahl zugelassenen Bewerberinnen und
Bewerber in einer öffentlichen Veranstaltung der Stadt Heidelberg in der Stadthalle, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg-Altstadt, den Bürgerinnen und Bürgern vor. Einlass ist
um 19 Uhr. Geleitet wird die Kandidatenvorstellung vom Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, Erstem Bürgermeister Bernd Stadel. Bürgerinnen und Bürger haben nach
der Vorstellungsrunde Gelegenheit, Fragen an die Bewerberinnen und Bewerber zu stellen. Am 19. Oktober soll die Heidelberger Oberbürgermeisterin / der Oberbürgermeister gewählt werden. Rund 107.500 wahlberechtigte Bürgerinnen
und Bürger sind dann aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.
Termine der Veranstaltungsreihe
„Natürlich Heidelberg“ im Oktober
Interessante Führungen, Exkursionen, Seminare sowie Ferien- und Fitnessangebote in der Natur rund um Heidelberg
bietet die Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“ Groß
und Klein. In der achten Saison hat die Stadt Heidelberg
in Zusammenarbeit mit vielen Partnern wie dem UNESCO
Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald und dem Naturpark
Neckartal-Odenwald für das ganze Jahr 2014 Veranstaltungen zusammengestellt. Die nächsten Termine:
• Samstag, 4. Oktober, 15 bis 18 Uhr:
Naturerlebnis Streuobstwiese.
Alte Apfelsorten und frisch gepressten Apfelsaft genießen
• Sonntag, 5. Oktober, 14 bis 16 Uhr:
Geo und Genuss. Stein, Wald und Wein
• Freitag, 10. Oktober, 14 bis 18 Uhr:
Pilze rund um den Kohlhof
und ihre Verarbeitung beim Naturpark-Wirt
• Samstag, 11. Oktober, 13.30 bis 18.30 Uhr:
Wildkräuter und -früchte sammeln und köstlich zubereiten;
Anmeldung und Information:
beim Sekretariat des Botanischen Gartens
telefonisch unter 06221 545783,
per E-Mail an [email protected]
• Samstag, 11. Oktober 2014, 14 bis 19 Uhr:
Im Geschichtenwald der Kelten –
ein Natur-Theater-Erlebnis
• Samstag, 11. Oktober, 14.20 bis 17 Uhr:
Pilze. Heimische Vielfalt
• Samstag, 11. Oktober, ab 14.30 Uhr:
So baut man einen Sprung auf einer Downhill-Strecke
• Sonntag, 12. Oktober, 14.30 bis 19 Uhr:
Speisepilze sammeln, zubereiten und genießen
• Freitag, 17. Oktober, 14 bis 18 Uhr:
Wein, Wiesen und Wald.
Gelebte Biodiversität in Rohrbach
• Freitag, 17. Oktober, 17 bis 20.30 Uhr:
After-Work-Party –
Kochen mit heimischen Wildkräutern und -früchten;
Anmeldung und Information:
beim Sekretariat des Botanischen Gartens
telefonisch unter 06221 545783,
per E-Mail an [email protected]
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• Samstag, 18. Oktober, 10 bis 17.30 Uhr:
Orientierungskurs im Heidelberger Wald;
Anmeldung und Information:
bei engelhorn sports telefonisch unter 0621 167-2422
• Samstag, 18. Oktober 2014, 10 bis 13 Uhr:
Die Weisheit der Elemente – Erde und Luft;
Anmeldung und Information:
Firma „Dienemann – Neue Wege fürs Ich“
telefonisch unter 06220 9228908,
per E-Mail an [email protected],
www.katja-dienemann.de
• Sonntag, 26. Oktober, 13.30 bis 16.30 Uhr:
Mühlsteintour für Groß und Klein;
Anmeldung und Information:
bei der Volkshochschule Heidelberg
telefonisch unter 06221 911911
• Sonntag, 26. Oktober, ab 14 Uhr:
Geo und Genuss. Stein, Wald und Wein
• Sonntag, 26. Oktober, 15 bis 17 Uhr:
Kelten, Kulte und Legenden.
Die Geheimnisse des Heiligenbergs
Ferienprogramm
• Montag bis Freitag, 27. bis 31. Oktober, 9 bis 15 Uhr:
Zauberhafter Herbstwald
Fortbildungsveranstaltung
• Donnerstag, 9. Oktober, 13.30 bis 17 Uhr:
LandArt
Für alle Veranstaltungen, bei denen keine gesonderte Anmeldung notiert ist, ist die Anmeldung möglich unter www.natuerlich.heidelberg.de, außerdem im Buchungsbüro „Natürlich
Heidelberg“ der Stadt Heidelberg, Weberstraße 7, 69120 Heidelberg, telefonisch unter 06221 58-28333 und per E-Mail an
[email protected].
Neu in Heidelberg:
Beratung zur Anerkennung
ausländischer Berufsabschlüsse
Wo kann ich meinen ausländischen Abschluss anerkennen
lassen? Wie sind meine Berufsaussichten in Deutschland?
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für mich? Professionelle Beratung zu diesen Fragen bietet ab September
das Heidelberger Netzwerk „Integration durch Qualifikation“.
Ziel ist es, die Arbeitsmarktchancen erwachsener Migrantinnen und Migranten in Deutschland zu verbessern. Denn oft
ist erst nach aufwändiger Prüfung eindeutig, welche ausländischen Universitätsabschlüsse, berufliche Qualifikationen
oder Zeugnisse in Deutschland anerkannt werden können.
Auf Initiative des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg wird die Beratung einmal im Monat im „Interkulturellen Zentrum i.G.“ im Landfriedkomplex, Alte Eppelheimer
Straße 50, 69115 Heidelberg-Bergheim, stattfinden. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner wird den ersten Beratungstag
feierlich eröffnen, gemeinsam mit Vertretern des Ausländerrates/
Migrationsrates der Stadt Heidelberg, des Gemeinderates
und des „IQ Netzwerk Baden-Württemberg“.
Beratungstage 2014 und Terminvereinbarung
Für 2014 gibt es folgende Beratungstage,
jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr:
• Freitag, 24. Oktober,
• Donnerstag, 27. November,
• Freitag, 12. Dezember.
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INFORMATIONEN
Terminvereinbarung unter Telefon 0621 43773113 ist erforderlich. Die Beraterin ist Maryam Shariat-Razavi, Expertin für
Anerkennungsfragen vom IQ Netzwerk (Integration durch
Qualifizierung) Baden-Württemberg. Neben Deutsch und
Englisch spricht sie auch Persisch. Die Beratungen eignen
sich nicht nur für Zugewanderte, sondern auch für Deutsche,
die ihre Qualifikation im Ausland erworben haben. Auf
Wunsch steht die Beratungsstelle während des gesamten
Anerkennungsprozesses mit Rat und Tat zur Seite.
Heidelberger Netzwerk
„Integration durch Anerkennung und Qualifizierung“
Das Heidelberger Netzwerk „Integration durch Anerkennung
und Qualifizierung“ gibt es seit Juli 2013. Es arbeitet mit dem
IQ-Netzwerk Baden-Württemberg zusammen. Trägerin ist
das „Interkulturelle Bildungszentrum gGmbh – ikubiz“
(www.ikubiz.de) in Mannheim.
Heidelberger Präventionspreis 2014:
Jetzt bewerben!
Der Heidelberger Präventionspreis, ausgeschrieben vom
Verein Sicheres Heidelberg e.V., steht unter dem Motto
„Heidelberg macht Mut!“ und befasst sich im Jahr 2014
mit dem Thema „Kulturelle Vielfalt und Prävention“.
Heidelberg ist eine internationale, weltoffene und bunte Stadt.
30 Prozent ihrer Einwohner, also rund 45.000 Menschen,
haben einen Migrationshintergrund. Sie kommen aus etwa
160 Ländern und haben mit Heidelberg eine Stadt gefunden,
die sie willkommen heißt und ihnen vielfältige Angebote zum
gegenseitigen kulturellen Verständnis bietet. Zahlreiche Maßnahmen, wie zum Beispiel der Kommunale Integrationsplan
(KIP), das Interkulturelle Zentrum und das geplante International Welcome Center Heidelberg (IWCH) erleichtern ihre Integration und Teilhabe. Viele Projekte erhalten städtische
Unterstützung. Und mit dem Ausländerrat/Migrationsrat der
Stadt Heidelberg (AMR) haben ausländische Mitbürgerinnen
und Mitbürger eine kommunalpolitisch agierende Plattform,
die ihre Interessen vertritt.
Das gesellschaftliche Zusammenleben verläuft jedoch nicht
immer ohne Probleme. Gerade Menschen mit Migrationshintergrund sehnen sich oftmals nach Identität, sorgen sich um
den Verlust traditioneller Werte und wollen ihre Kinder vor
vermeintlich schädlichen Einflüssen schützen. Manche
schotten sich ab und bewegen sich ausschließlich unter ihresgleichen. Es ist deshalb bedeutsam, miteinander im Gespräch zu bleiben und über gemeinsame Aktionen, Unternehmungen und Projekte die kulturelle Vielfalt in der Stadt positiv
zu gestalten. Prävention im Sinne von gegenseitigem Kennenlernen, Toleranz üben und interkulturell kompetent sein,
ist die beste Voraussetzung dafür, dass Konflikte erst gar
nicht entstehen. Dies hat letztlich auch Einfluss auf das
Kriminalitätsgeschehen und das Sicherheitsempfinden.
Der Heidelberger Präventionspreis 2014 möchte Projekte
auszeichnen, die sich mit „Kultureller Vielfalt und Prävention“
in unserer Gesellschaft befassen. Besonders honoriert werden Bewerbungen, die sich mit positiven Beispielen und motivierenden Aspekten auseinandersetzen, um die Vermittlung
von interkultureller Kompetenz zu unterstützen.
Jetzt bewerben!
Die Ausschreibung richtet sich an alle Einrichtungen, die sich
in diesem Kontext gesellschaftlich engagieren. Sie bewerben
sich z.B. mit Projekten, Aktionen, Internetauftritten, Ausstellungen,
Theaterstücken, Plakataktionen oder Filmspots. Für eine erfolgreiche Teilnahme bittet Sicheres Heidelberg e.V. um eine
schriftliche Bewerbung, die Folgendes beinhalten sollte:
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• Wer bewirbt sich?
• Wie ist das Projekt beschrieben?
• Welche Ziele sollen erreicht werden bzw. wurden bereits
erreicht?
• Wie ist eine/ein Ansprechpartnerin/Ansprechpartner zu erreichen?
Als Voraussetzung für eine Teilnahme gilt, dass es sich bei
der Bewerbung um ein aktuelles Heidelberger Projekt/eine
aktuelle Heidelberger Initiative handeln sollte.
Der Heidelberger Präventionspreis hat mittlerweile einen beachtenswerten Stellenwert in der Anerkennungskultur Heidelbergs und ist dotiert mit 1.000 Euro (1. Preis), 500 Euro (2.
Preis) und 250 Euro (3. Preis).
Eine aussagekräftige Bewerbung ist schriftlich
(möglichst per E-Mail) einzureichen an:
Sicheres Heidelberg e.V.,
Römerstraße 2–4, 69115 Heidelberg
[email protected]
Kennwort: Heidelberger Präventionspreis 2014
Mit der Bewerbung erklären sich die Teilnehmenden
mit einer Veröffentlichung in den Medien einverstanden.
Einsendeschluss ist der 17. Oktober 2014.
Preisverleihung im November 2014
Die Platzierung wird von einer Jury festgelegt. Die Jury besteht aus Vertretern des Vereins Sicheres Heidelberg e.V.
und neutralen Personen. Die Preisverleihung, zu der alle
Bewerberinnen und Bewerber eingeladen werden, findet
am Montag, 17. November 2014, um 17.30 Uhr im Heidelberger Rathaus statt. Nichtplatzierte Projekte erhalten einen
Anerkennungspreis.
Weitere Informationen
Für Fragen steht die Geschäftsstelle des Vereins unter
[email protected] und Telefon 01727 618161 zur Verfügung. Alle Infos rund um den Heidelberger Präventionspreis
sind außerdem unter www.sicherheid.de zu finden.
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KULTUR
MÄNNERGESANGVEREIN
1880 HEIDELBERG-KIRCHHEIM
MITGLIED DES BADISCHEN SÄNGERBUNDES IM DEUTSCHEN SÄNGERBUND
– INHABER DER ZELTERPLAKETTE –
Ehrentage unserer Mitglieder
Am 28. August feierte unser Mitglied Ernst Bolz seinen
80. Geburtstag. Der Männergesangverein 1880, vertreten
durch die Vorstandsmitglieder Kurt Jungmann und Gerd
Hölzer gratulierten dem Jubilar, wünschten für den weiteren
Lebensweg alles Gute und übergaben ein Präsent.
Ausflug der aktiven
Am 21. September starteten die Sängerinnen und Sänger der
Sound Harmonists und der Singgemeinschaft MGV 1880 und
AGV Liederkranz Kirchheim um 10.30 Uhr mit einem Bus der
Fa. Mayer Reisen nach Ludwigsburg. Unser 1. Vorsitzender
Hans Jörg Becker begrüßte die Mitreisenden und wünschte
einen schönen Tag. Gegen 11.30 Uhr machten wir am Parkplatz vom Seeschloss Monrepos unsere obligatorische Vesperpause. Von verschiedenen Getränken und belegten
Salzstangen war alles zum Verzehr vorbereitet. Anschließend
war Gelegenheit die Parkanlagen zu erkunden. Das Schloss
Monrepos ist ein Meisterwerk des Rokoko und wurde in den
Jahren 1758 bis 1764 unter Herzog Carl Eugen erbaut. Sein
250 Hektar großer Schlosspark mit dem See beherbergt einen
19 Loch Golfplatz, ein Pferdegestüt, das Schlosshotel und ein
Weingut. Nach der Wanderung durch die Anlage fuhren wir
zu unserem Endziel Ludwigsburg. Das Ludwigsburger
Schloss wurde von 1714 bis 1733 in den Baustilen Barock,
Rokoko bis hin zum Klassizismus erbaut. Es ist eines der
größten original erhaltenen Schlösser in Europa. Von den
über 450 Zimmern der Schlossanlage konnten wir bei unserer
Führung 60 begehen. In der Schlosskirche sind die Gräber
von 36 Mitglieder des Württembergischen Hochadels.
Im Schlosstheater finden heute noch Opernproduktionen und
Orchesterkonzerte statt. Beachtenswert an der Bühne ist die
Technik der Kulissen Verschiebung, die in der damaligen Zeit
einmalig war. Mit einem großen Dankeschön und einem
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10/2014
KULTUR
Ständchen verabschiedeten wir uns von der hervorragenden
Schlossführerin. Unter unserem Vizedirigenten Karlheinz
Becker sangen wir den Schubertchor „Im Abendrot“. Der
nächste Höhepunkt war dann der Besuch des Schlossgartens mit der alle Jahre stattfindenden Kürbisausstellung. Hier
werden 450 000 Kürbisse aus mehr als 500 Sorten mit einem
Gesamtgewicht von 150 Tonnen gezeigt. An verschiedenen
Ständen kann man viele Arten leckerer Kürbissuppe kosten.
Nach einer Pause im Parkkasino machten wir uns auf den
Weg zum Ausgang, denn wir wurden um 18.00 Uhr im Restaurant „Post Canz“ zum Abendessen erwartet. In gemütlicher Runde saßen wir bis um 21.oo Uhr bei gutem Essen,
einem Glas Wein oder einem Bier beisammen. Natürlich durfte auch das eine oder andere Lied nicht fehlen, das unser
Vize Karlheinz anstimmte. Um 22.30 Uhr wie geplant trafen
wir wieder in Kirchheim ein. Hans Jörg Becker bedankte sich
bei dem Busfahrer für seine umsichtige Fahrweise, ganz besonders aber bei unserer Susanne Korsten für die hervorragende Organisation des Ausfluges 2014. Ein gut gelungener
sehr schöner Ausflug ging zu Ende. Auch von dieser Stelle
nochmals ein herzliches Dankeschön an Susanne.
Herzlichst Euer WoBe
Chorgemeinschaft
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Gartenfest Männerchor am Freitag, 22.08.2014
Fast schon zur Tradition geworden ist das Gartenfest, zu dem
der Männerchor alljährlich von unserem Sangesfreund und
2. Vors. Dieter Berberich eingeladen wird. Auch dieses Mal
konnte man sich über die zahlreiche Teilnahme unser Sänger
erfreuen.
Für unser leibliches Wohl war wieder bestens gesorgt. Die
Getränke wurden, anlässlich seines 80. Geburtstages,
von Albert Werner gespendet. Unser Sternekoch, Wilhelm
Heider, hat uns mit einem herrlichen Gulasch-Eintopf verwöhnt. Die Stimmung unter den Sängern war entsprechend
hervorragend und es wurden viele bekannte Trinklieder zum
Besten gegeben.
Es war rundum ein gelungener und schöner Abend. Einen
herzlichen Dank an Dieter, Albert und Wilhelm.
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KULTUR
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Straßenkerwe 2014
Die Chorgemeinschaft präsentierte sich
im Bürgerzentrum
Die Chorgemeinschaft war auch in diesem Jahr wieder im
Saal des Bürgerzentrums auf dem Kerweplatz. Das Wetter
hatte war heiter bis wolkig und es regnete nicht.
Am Samstag bewirtete unser kleiner Chor „The Voice Factory“
die Besucher mit Kaffee und Kuchen.
Sonntags übernahm die Chorgemeinschaft die Bewirtung.
Nach dem ökumenischen Gottesdienst kamen die Besucher
zum Mittagessen. Der Saal füllte sich innerhalb weniger Minuten. Die Küche war bestens vorbereitet. Auf dem Speiseplan stand wie jedes Jahr das beliebte Ochsenfleisch mit Kartoffeln und Meerrettich. Auch die schwäbischen Maultaschen,
geschmälzt mit Zwiebeln und hausgemachtem Kartoffelsalat
waren ein Renner. Die Sängerfrauen hielten wie jedes Jahr
selbstgebackenen Kuchen und Kaffee für die Gäste bereit.
Den ganzen Tag über spielte die Blasmusik zur Unterhaltung
nebenan auf dem Kerweplatz.
Zum Seniorenherbst am Montagnachmittag hatte die Stadt
Heidelberg die älteren Mitbürger von Kirchheim eingeladen.
Die Chorgemeinschaft hat auch hier die Bewirtung übernommen.
Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen Helfern für den Einsatz
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auf der Straßenkerwe und für die vielen Kuchenspenden.
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KULTUR
„Auf ihr Schwestern in die Pfalz“,
das machten sich ca. 30 CES-Frauen
am Samstag, 20. Sept. zu Eigen!
Bei etwas trübem Wetter trafen sich die Sängerfrauen zu ihrem Jahresausflug in aller Frühe am 33 Bus mit dem sie zum
Bahnhof HD, dann mit der S Bahn, Ziel war Erpolzheim in der
herrlichen Südpfalz fuhren!
Wo bereits ein Planwagen mit 2 herrlichen Rössern und einem
Kutscher auf uns wartete! Mittlerweile scheint die Sonne in ihrer
schönsten Pracht, (halt so wie es jeder verdient!) Unser Kutscher
hatte gut vorgesorgt, mit spritzigen Pfalzwein, (natürlich auch
Saft und Wasser), fuhr er mit uns durch die Weinberge, Obstplantagen und zeigte uns, was die Pfalz alles zu bieten hat,
wir waren alle sehr beeindruckt von der Vielfalt.
Unsere ‚Tour dauerte etwa 3 Stunden, zwischendurch gab
es auch technischen Halt, für die Pferde und uns Frauen.
In dieser Zeit erzählte uns unser Kutscher, über Obst und
Weinbau, woher die schöne rote Farbe der Äpfel herkommt
usw. es war sehr informativ und interessant.
Am Ende unserer Kutschfahrt, wartete eine Stärkung in der
Weinstube von Heiko Bleß, in Erpolzheim auf uns. Wir konnten Wählen: Pfälzische Leberknödel mit Sauerkraut, Schwei-
21
nebäckchen, hausmacher Sülze, Braten Schnitzel usw. es
war für jeden etwas dabei! Es hat uns allen gut geschmeckt!
Müde, satt und gutgelaunt traten wir um 16.56 Uhr unsere
Heimfahrt an. So gegen 19 Uhr trafen wir zu Hause ein, man
kann sagen, es war ein, erlebnisreicher, harmonischer, lustiger
Tagesauflug. Für den sich die CES Frauen bei der Organisation ganz herzlich bedanken, allen voran Gertrud Walz,
macht weiter so!
I.I.
CES in Heidelberg
Voice mit Band in Concert
am 25.10.2014
im Bürgerzentrum Heidelberg-Kirchheim
Saalöffnung 18:00 Uhr, Beginn 19:00 Uhr
Freie Platzwahl
Eintritt 10.- €
Eintrittskarten bestellen bei:
Irene Mechler Tel.: 0 62 21/78 21 95
Klaus Winkler Tel.: 0 62 21/30 10 33
22
KULTUR
Runde Geburtstage im Oktober
Karl Emer
Inge Brück
Rudi Treiber
Helga Stotz
01.10.
02.10.
06.10.
11.10.
60 Jahre
80 Jahre
70 Jahre
80 Jahre
Termine
14.10. Frauentreff – Zimmertheater
Aktuelles Stück: Einst ein Tiger
Beginn 20 Uhr
Neues Projekt in Arbeit!
2016 ist wieder eine Musik-Show in Planung. Unsere
Chöre suchen neue Sänger, die vielleicht immer schon in
einem Chor singen wollten, bisher aber nicht die Zeit dafür
gefunden haben. Wie wäre es mit einer unverbindlichen
Singstunde?
Die Proben finden mittwochs ab 18.00 Uhr statt und zwar im
Bürgerzentrum Kirchheim. Anfragen beantwortet gerne unser
Vorstand Klaus Winkler unter Tel. 06221/301033
10/2014
Es war mal wieder ein harmonischer Nachmittag an dem
auch der Ehrenvorsitzende Karl Heinz Holl teilnahm.
Wir machten dann bei Reginas neuer Kneipe Halt und stärkten uns erstmal. Von da aus ging es dann weiter zur Seeklause (ehe. Talentschuppen).
Anne Stübel hatte in der Zwischenzeit schon mal den Kaffee
vorbereitet. Bei Kaffee und Kuchen konnten wir uns stärken
bis Alfred von der Seeklause das Essen, das vom Verein gesponsert wurde fertig hatte.
Es kamen dann noch einige Mitglieder dazu die nicht mitgewandert sind und wir ließen den Abend dann langsam ausklingen.
Es war ein schöner Nachmittag und wir freuen uns jetzt schon
auf das nächste Treffen.
Sie erreichen uns jederzeit im Internet
www.cesinheidelberg.de
auf Facebook
www.facebook.com/ces.heidelberg
P.H.
1958 e.V. Heidelberg-Kirchheim
1.Vorsitzende Ute Narcisi – Im Schußgarten 3 – 69181 Leimen – Tel. 01 72/7 48 53 29
Bericht zum Wandertag vom 31.08.14
Zu Unserem diesjährigen Wandertag trafen wir uns pünktlich
um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz des Kerweplatzes. Unser
Kassierer Manfred Keibs hat dieses Jahr die Route festgelegt
wohin wir wandern wollten.
Es ging erstmal entlang der Kirchheimer Gärten und weiter
Richtung Rohrbacher Sportplatz. Das Wetter war auf Unserer
Seite, genau richtig zum Wandern.
Katholische Sozialstation
Heidelberg-Süd e.V.
• Grund-und Behandlungspflege
• Verhinderungspflege
• Demenzbetreuung
• Palliativversorgung
• Hauswirtschaftliche Versorgung
• Kostenlose Pflegeberatung
• Pflegeschulung
• Fußpflege
• Sozial-Lebensberatung
• Bundesfreiwilligendienste
Katholische Sozialstation
Heidelberg-Süd e.V.
Kirschgartenstraße 33
69126 Heidelberg
Telefon: (06221) 720101
Internet: www.sozialstation-hds.de
E-Mail: [email protected]
In Alter und bei Krankheit sind wir für Sie da.
Terminkalender
21.09.2014
Ausflug „Fahrt ins Blaue“
Abfahrt 8:30 Kerweplatz Kirchheim
11.11.2014
Eröffnungskampange
Beginn 18:11 Uhr
Zum Goldenen Hirsch Kirchheim
15.11.2014
Eröffnungssitzung mit Ordensverleihung
im Bürgerzentrum Kirchheim
Beginn 20:11 Uhr
07.12.2014
Weihnachtsfeier
Beginn 15:00 Uhr
Zum Goldenen Hirsch Kirchheim
Änderungen vorbehalten!
KULTUR
10/2014
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Interessensgemeinschaft
Kirchheimer Bauern
c/o Kirchheimer Hof 9 · 69124 Heidelberg
Telefon 0 62 21/78 26 55
Der Rotkohl
Der Rotkohl gehört wie die anderen Kohlarten zur Pflanzenfamilie der Kreuzblütler. Die Urform aller Kohlarten ist der
Wildkohl dessen Heimat der Mittelmeerraum ist. Blätter und
Ölhaltige Samen wurden schon vor mehreren tausend
Jahren genutzt. Die ersten Kopfkohlarten waren schon im
8.Jahrhundert in Europa bekannt, mit Sicherheit wird im
11.Jahrhundert zwischen Rot- und Weißkohl unterschieden.
Seitdem entstanden viele Arten.
Der Rotkohl ist eine Zweijährige Pflanze, sie bilden in der Regel
im ersten Jahr einen Kopf von sortentypischer Größe und Festigkeit, aus dem im zweiten Jahr die Blütenstände hervorbrechen.
Die Pflanze muss davor eine Ruhezeit von etwa 4 Wochen
bei Temperaturen nahe 0 C durchlaufen haben. Die Blätter
sind mit einer Wachsschicht überzogen. Rotkohl erträgt auch
geringe Frosttemperaturen. Der Farbstoff des Rotkohls ist
das Anthocyan. Kopfkohl ist eine Langtagpflanze. Niedere
Temperaturen im Jungpflanzenstadium können die Blüte auslösen, was in der Praxis gelegentlich bei Frühsorten eintritt.
Seine Ernährungsphysiologische Bedeutung liegt in seinem
hohen Gehalt an Vitamin C und Eiweiß. Besondere Bedeutung haben seine ätherischen Öle und Ballaststoffe. Schon
im Altertum war die Kohlpflanze eine wichtige Arzneipflanze.
Von ca. 10 000 ha Anbaufläche von Kopfkohl in Deutschland, sind
etwas mehr als 25% Rotkohl. Rotkohl soll, wie andere Kohlarten,
nicht öfter als im vierjährigen Wechsel aufeinander oder auf
andere Kreuzblütler folgen. Zu dichte Folge kann Krankheiten,
insbesondere die bodenübertragbare Kohlhernie, Schwarzadrigkeit und Umfallkrankheiten anhäufen und zu Ertragsdepressionen führen. Der Rotkohl ist ein Starkzehrer, er ist in der Lage, die
Nährstoffe bis etwa 90 cm Tiefe auszunutzen. Die höchsten Ansprüche von allen Kopfkohlarten an Bodenstruktur, Wasser und
Nährstoffversorgung stellt der Rotkohl.
Manfred Becker
Karnevalsgesellschaft Polizei Heidelberg 1958 e.V.
Mitglied der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalsvereine e.V.
im Bund Deutscher Karneval, Sitz Speyer am Rhein
1. Vorsitzender:
Udo Büssecker
Tel. u. Fax.: (0 62 21) 78 09 64
2. Vorsitzender:
Jürgen Brecht
Tel.: (0 62 05) 1 77 08
Sitzungspräsident:
Marco Jäger
Tel. u. Fax.: (0 62 21) 78 48 54
Auch in diesem Jahr fand wieder unser Jugendausflug mit
Werner Brands statt. er lud die KGP Jugend und Betreuer der
verschiedenen Gruppen zur Berufsfeuerwehr Heidelberg ein.
hier konnten wir mal hinter die Kulissen, den Fuhrpark, die
Wache und den Alltag der Berufsfeuerwehr sehen.
Am Anfang wurden wir herzlich begrüßt von Berufsfeuerwehrmann Rainer Steiger. der Rundgang fing in der Werkstatt wo die Atemschutzgeräte gewartet und repariert werden,
wir dürften sogar eine Anprobe machen, umzusehen wie
schwer das Atemschutzgerät ist. Dann ging es weiter in die
Fahrzeughalle, wo wir die verschiedenen Fahrzeugtypen und
ihre Aufgaben erklärt bekommen haben. Danach war es Zeit
für uns, für eine kleine Stärkung, die dürfen wir im Einsatzleitungscontainer zu uns nehmen. nach der kleinen Pause wurden uns die Schlafräume, Aufenthaltsräume, Schlauchturm in
dem die Schläuche gewachsen und getrocknet werden und
das vollautomatisch und die Kommandozentralle gezeigt und
erklärt. zuletzt folgte das Highlight sie nennen sie liebe voll
die Folterkammer oder besser bekannt als Feuerwehrparkour,
wo die Feuerwehrleute einmal im Jahr zum Leistungstest
müssen, dort müssen sie in voller Montur und Atemschutz die
durch einem Parkour um ihre Einsatzfähigkeit zu testen. der
Jugendausschuss und die Jugend der KGP bedanken sich
bei Werner Brands, Berufsfeuerwehr Heidelberg und Rainer
Steiger für die ausführliche Führung durch die wache. Wir
konnten einen richtigen Eindruck gewinnen was die Berufsfeuerwehren leisten, man kann sich das alles anderes vorstellen, der Ausflug war sehr interessant und lehrreich.
Termine der Kampagne 2014
Datum
Uhrzeit
Veranstaltung
11.11.2014 11:11 Uhr Eröffnung mit dem Elferrat,
Bürgerzentrum Kirchheim
11.11.2014 18:11 Uhr Interne Eröffnungssitzung KGP,
Bürgerzentrum Kirchheim
22.11.2014 19:31 Uhr Ordensball,
Bürgerzentrum Kirchheim
24
KULTUR
Lust auf Kartoffel?
Wir laden ein zum Kartoffelfest
wann: am 5. Oktober 2014, 11:00–16:00 Uhr
wo: im und ums Kirchheimer Heimatmuseum,
Schäfergasse
Alles dreht sich um die Kartoffel:
Mittagessen, große Kartoffelsortenschau, mit Verkostung –
Kartoffelquiz und jede Menge Köstlichkeiten rund um die Kartoffel.
Das Heimatmuseum ist geöffnet, für Kinder steht der Spielplatz der Kurpfalzschule an diesem Sonntag zur Verfügung.
Weitere Informationen zu unserem Verein und zu unseren
Veranstaltungen finden Sie im Internet unter http://www.ogvkerche.de.
Kulturelles Allerlei
Und es wird noch einmal lustig ...
Wenn am 31. Oktober das erste Kirchheimer Comedy Quintett mit Starkomiker Ingo Oschmann über die Bühne gegangen sein wird, heißt es im Bürgerzentrum in Kirchheim am
1. November: „Lass das mal den Rudi machen“. Der Heinz
Becker der Zauberkunst, wie er
liebevoll von Freunden und Kollegen genannt wird lässt Sie
hinter die Kulissen der großen
Showwelt blicken. Erleben Sie
das Geheimnis seines Erfolges. Mit klassisch saarländischer Schnauze und unvergleichlicher Straßenschläue erklärt Rudi Lauer die Welt und
ihre Tücken. Unvergleichliche
Urlaubserlebnisse, gefährliche Stunts auf ungebändigten
Wasserrutschen und alltägliche Probleme in der Öffentlichkeit garantieren einen magischen Kabarettabend der besonderen Art, bei dem garantiert kein Auge trocken bleibt.
Rudi Lauer ist den Kirchheimern aus dem Theaterstück
„Drei Zauberer und ein Todesfall“ bestens bekannt, das bereits im Frühjahr im Bürgerzentrum großen Erfolg feierte.
Karten für beide Veranstaltungen (Comedy Quintett & Rudi
Lauer) gibt es ab sofort bei Buch & Kunst in der Odenwaldstraße in Heidelberg-Kirchheim (Tel.: 06221/78 20 40) oder
in Heidelberg in der Hauptstraße 6 in der Chocolaterie RoCo
(Tel.: 06221/43 46 80) / E-Mail: [email protected]
Wer das ganze Wochenende lachen möchte, bekommt ein
Doppelticket (Eintritt für beide Vorstellungen am 31. Oktober &
1. November 2014) für nur € 30,00 statt € 34,50 gegenüber
dem Einzelkauf. Doppeltickets gibt es nur auf Bestellung per
E-Mail oder in der Chocolaterie RoCo.
Daten:
„Ei Joo“ – Ein Soloabend mit Rudi Lauer,
1. November 2014, Beginn 20 Uhr
Comedy Quintett,
31. Oktober 2014, Beginn 20 Uhr.
Bürgerzentrum Kirchheim,
Hegenichstraße 2, 69124 Heidelberg
10/2014
Für die Veranstaltung am 1. November können Sie 2 x 2
Eintrittskarten gewinnen. Schicken Sie einfach eine E-Mail
mit dem Betreff: Rudi Lauer an [email protected],
Name nicht vergessen und schon nehmen Sie an der Verlosung teil. Sie haben keine E-Mail, dann tut es natürlich auch
eine Postkarte mit den gleichen Angaben an: Richard Anderson,
Schwetzinger Str. 69, 69124 Heidelberg. Einsendeschluss
ist der 15. Oktober 2014 (Datum des Poststempels). Die
Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Viel Glück
EDDIE-VENT-MANAGEMENT präsentiert:
The Barons Beatlemania –
Welcome to the Sixties!
Samstag, 10. Oktober 2014
Heidelberg-Kirchheim, Goldene Rose, Hegenichstr. 10
Einlass: 19:00 Uhr
Showtime: 20:30 Uhr
Eintritt:
VVK: 12,00 EUR, AK: 16,00 EUR
Einen Abend eintauchen in die Welt der Fab Four, der Beatclubs und der Miniröcke – einen Abend alles vergessen und
abrocken zu den Beatles, den Kinks, Free, den Beach Boys,
Rolling Stones, den Bee Gees oder Manfred Mann – einen
Abend abfeiern mit The Barons.
Inzwischen haben sie jede Menge Preise eingeheimst, nicht
zuletzt vom ZDF ausgezeichnet als die BESTE DEUTSCHE
BEATLES BAND.
Seit über zwanzig Jahren unterwegs im Namen des Herrn
und des Rock’n Roll. Unterwegs in Deutschland, der
Schweiz, Österreich, Frankreich und Spanien.
In Beatclubs und Bars, bei Festivals, Stadtfesten, Jubiläen
und Galaveranstaltungen und auch schon mal bei der ein
oder anderen Hochzeit oder Geburtstags Party.
Die vier sympathischen Musiker präsentieren ihre Show im
Original-Outfit der Swinging Sixties – jedes Set in einem anderen Look. Welcome to the Sixties – with THE BARONS
Ticket-VVK-Stellen:
Goldene Rose Heidelberg-Kirchheim:
06221-715 22 77
eddie-vent-management:
Email: [email protected]
Tel.: 0178-135-2153
Anselm Fedel:
Email: [email protected]
Tel.: 06207-3831
Weitere Infos unter: www.thebarons.de und Facebook
10/2014
VERBÄNDE
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Tipps vom ADAC Nordbaden
Verbandkastenaktion beim ADAC
Tausche alt gegen neu
Karlsruhe. Ist das Erste-Hilfe-Set im eigenen Auto noch fit für
den Ernstfall, oder ist das Verfallsdatum längst überschritten?
Wer seine alte Bordapotheke im Oktober und November in einer
der ADAC Geschäftsstellen in Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg
oder Pforzheim abgibt, erhält den neuen Verbandkasten zum
Aktionspreis von 6,50 Euro (Nichtmitglieder 7,50 Euro).
Der ADAC Verbandkasten ist nach den Vorgaben der neuen
DIN 13164:2014 gefüllt. Diese schreibt beispielsweise weniger Verbandtücher und Wundschnellverbände vor, dafür aber
ein 14-teiliges Fertigpflasterset sowie Feuchttücher zur Hautreinigung. Neu hinzugekommen ist auch ein Verbandpäckchen
in einer für verletzte Kinder geeigneten Größe. Die gebrauchten
Verbandkästen werden an Rettungsorganisationen übergeben, die das abgelaufene Material für Erste-Hilfe-Kurse und
Übungen einsetzen.
Weitere Informationen sowie die Öffnungszeiten der Geschäftsstellen finden Sie unter www.adac.de/nordbaden.
SOZIALVERBAND Ortsverband
Kirchheim
69124 Heidelberg
VdK
„War wieder sehr schön“
das war die einhellige Meinung nach unserem Jahresausflug
am 6. September.
Die Fahrt mit der historischen OEG war ein Erlebnis. Ausgestattet mit kleiner Wegzehrung wurden in Kirchheim abgeholt
und fuhren über Römerkreis, Hauptbahnhof, Edingen, SAPARENA IN Richtung Mannheim. Dort vorbei am Wasserturm,
durch die Planken weiter über den Rhein nach Ludwighafen.
Herr Rögner von der Interessengemeinschaft Nahverkehr
Rhein-Neckar e.V. (IGN) erklärte uns allerhand aus der Welt der
Schienenfahrzeuge, der Vereinsarbeit und das Tunnelsystem in
Ludwigshafen, in das wir einfuhren und erst vor LU-Oggersheim
wieder verließen. Unterwegs wurde die OEG immer wieder von
Passanten fotografiert oder gefilmt. Wir fuhren weiter durch
das Gemüseland der Vorderpfalz, dem Rebland bis nach Bad
Dürkheim. Dort waren 2 Stunden Aufenthalt, die zum Essen,
Spazieren durch den herrlichen Kurpark oder einfach Verweilen bei herrlichem Sonnenschein genutzt wurden. Pünktlich
um 15 Uhr holte uns das Team des IGN wieder im Zentrum
der Kurstadt mit der Bahn ab. Nach der Rückkehr ließen wir
den schönen Tag mit einer Einkehr im Gasthaus zum goldenen
Hirschen in Kirchheim gemütlich ausklingen.
Nächster Termin:
Winter/Weihnachtsfeier
am 28. November, 17:30 Uhr im Museum
Anmeldungen bitte bis spätestens 10.11.
bei Thomas Mühlhausen, Tel.: 786017
Wir gratulieren im Oktober:
Herrn Norbert Bonza (85)
Frau Helga Stotz (80)
Herrn Herbert Lauth (75)
Herrn Rudolf Treiber (70)
Wir gratulieren Ihnen und allen weiteren Mitgliedern, die im
Oktober geboren sind, ganz herzlich zum Geburtstag und
wünschen allen ein glückliches und gesundes neues Lebensjahr!
Thomas Mühlhausen
Malerbetrieb und Autolackiererei
26
SOZIALE EINRICHTUNGEN
Bereitschaft
Heidelberg Süd
Die richtigen Antworten aus dem Quiz
1. Was bezeichnet man als die Vitalfunktionen?
c. Bewusstsein, Atmung und Kreislauf
2. Was macht man bei Nasenbluten?
b. Kopf nach vorne und kalte Umschläge in den Nacken
3. Wie oft schlägt das Herz eines Erwachsenen
im Normalfall?
b. 60- bis 80-mal
Einrichten und Betreuen einer Notunterkunft
Freitag 12.09.:
– Voralarm für die Einsatzeinheiten des
Deutschen Roten Kreuzes
– Flüchtlinge sollen als ersten Station in den
Patton Barracks untergebracht werden
– ab Spätnachmittag werden die Unterkünfte eingerichtet,
Einkäufe für die Verpflegung getätigt,
Sanitätsstation aufgebaut
– erste Busse mit Flüchtlingen treffen gegen Abend ein
– Erstregistrierung
– Ausgabe von Schlafsäcken, Hygieneartikeln und
Babynahrung
– Ausgabe des Abendessen
– Sanitätswache nimmt Betrieb und medizinische
Erstversorgung der Eintreffenden auf
10/2014
Ein kurzer Abriss dieses aufregenden Wochenendes aus unserer Sicht und Aufgabenstellung. Und es waren noch viele
weitere DRK-Helfer aus dem Stadtgebiet und dem Rheinnekkarkreis, sowie anderen Hilfsorganisationen rund um die
Uhr im Einsatz. Ein Kraftakt, eine Herausforderung und eine
logistische Hochleistung für alle Organisationen und für jeden
einzelnen Helfer.
Danke für Eure Unterstützung.
Aktiv helfen mit ehrenamtlichen Engagement
Mehr als 400.000 Ehrenamtliche engagieren sich bereits neben ihrem Beruf, dem Studium oder der Schule beim DRK.
Es sind Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts,
unterschiedlicher Hautfarbe, Religion und mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Eines haben sie jedoch alle
gemeinsam: Sie helfen Menschen in Not.
Auch Sie können anderen helfen und dabei Teil einer aktiven
Gemeinschaft werden, z.B. bei uns in Heidelberg-Süd.
Wir treffen uns jeden Freitag von 20.00–22.00 Uhr im Untergeschoss des Altenheimes „Agaplesion Maria von Graimberg“ in der Max-Joseph-Str. 60 im Hasenleiser.
Kommen Sie vorbei, schnuppern in unsere Arbeit hinein und
informieren Sie sich in einem persönlichen Gespräch.
Im Oktober stehen folgende Ausbildungen im Kalender:
10. Oktober Vorbereitung KatS-Übung
17. Oktober JRK-Abend
24. Oktober EH-Quiz
31. Oktober Aufbau und Einrichten einer Essensausgabe
Im Oktober betreuen wir folgende Veranstaltungen
und sind aktiv bei:
11. Oktober KatS-Übung
12. Oktober 41. Rohrbacher Volkswandertag
25. Oktober Ausbildung Traumatraining
Weitere Informationen über die ehrenamtliche Mitarbeit erhalten Sie bei Volker Schäfer Tel. 782167 oder per E-Mail an:
[email protected] oder auf unserer Internetseite
www.drk-heidelbergsued.de
Samstag 13.09.:
– Frühstück
– Weitere Busse mit Flüchtlingen treffen ein
– Erstregistrierung, Schlafsäcken,
Hygieneartikeln und Babynahrung
– Mittagessen
– Sanitätswache versorgt die Eintreffenden
– Abendessen
– Sanitätsnachtwache
Sonntag 14.09.:
– Frühstück
– die letzten Busse mit Flüchtlingen treffen ein
– Erstregistrierung, Schlafsäcken,
Hygieneartikeln und Babynahrung
– Mittagessen
– Sanitätswache läuft auf Hochbetrieb
– Abendessen
– Sanitätsnachtwache
Bis zum Sonntagnachmittag trafen ca. 460 Flüchtlinge aus 29
verschiedenen Nationen in der Notunterkunft an. Darunter alle
Altersgruppen, Familien mit Kindern und auch schwangere Frauen.
Die Verständigung ist nur mit wenigen Dolmetschern möglich.
Ökumenische Nachbarschaftshilfe Kirchheim
Ökumenische Nachbarschaftshilfe
Kirchheim der
Blumhardt-Gemeinde, Pfarrgemeinde St. Peter,
Wichern-Gemeinde
Was kann die Nachbarschaftshilfe leisten?
– Begleitung bei Arztbesuchen,
Behördengängen und spazieren gehen
– Zuhören und Vorlesen – Kinderbetreuung
– Einkaufen und anderes mehr
Wer kann Nachbarschaftshilfe leisten?
– Die zuhören können und verschwiegen sind
– Die mindestens 14 Jahre alt sind
– Die eine oder mehrere Stunden in der Woche Zeit haben
Wenn Sie Hilfe benötigen oder helfen können, dann wenden
Sie sich bitte an Frau Monika Grädler, Sprechzeiten mittwochs von 10.00–11.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg,
Albert-Fritz-Str. 35, Tel: 3 27 82 52 oder 01 76/30 59 57 27
SPORT
10/2014
Freier Turn- und Sportverein e.V. Heidelberg-Kirchheim
Geschäftsstelle: Pleikartsförster Straße 95
69124 Heidelberg, Telefon und Telefax 0 62 21/78 3168
FUSSBALL · HANDBALL · GYMNASTIK · TURNEN · SPIELMANNSZUG
1. Mannschaft ist auf Kurs –
2. Mannschaft in der Findungsphase
Trotz einiger Personalsorgen, die sich durch die komplette Vorbereitung zogen, ist die 1. Herrenmannschaft der FT Kirchheim
insgesamt gut in die A-Klasse Saison 2014/15 gestartet. Gleich
zu Beginn schlugen die Schützlinge von Trainer Martin Dufke
die SpVgg Neckargemünd zu Hause mit 2:0 und ließen ein
tolles 5:1 in St. Ilgen folgen. Die ersten Punkte wurden gegen
den Aufstiegsaspiranten aus Lobbach abgegeben. Führte
man in Durchgang eins nicht unverdient mit 1:0, musste man
sich letztlich in der 87. Minute mit 1:2 geschlagen geben.
Einen Tag zum Vergessen erwischten die Freien Turner in
Dossenheim, wo man völlig verdient mit 2:4 verlor. Für das
Kerwespiel am Wochenende 13./14.Septmeber war Kirchheim bemüht, die Leistung der Vorwoche vergessen zu machen – am Freitagabend war bei nasskaltem Wetter der VfB
St. Leon II zu Gast. Gegen gute VfB’ler erzielte Barth im ersten Durchgang das verdiente 1:0. Quasi mit Wiederanpfiff
erhöhte Cihan Yavuz per Freistoß sehenswert auf 2:0, was
gleichzeitig den Endstand bedeutet.
Die neu gegründete 2. Mannschaft befindet sich noch in der
Findungsphase. So konnten die Schützlinge von
Krüger/Heckmann bisher (Stand Mitte September) noch keinen Punkt in der Liga ergattern, auch wenn die Leistungen
oftmals stimmten. Große Freude aber machten insbesondere
die Partien im Kreispokal Heidelberg, in dem die Kirchheimer
Reserve zum Beispiel den ASV/DJK Eppelheim schlug, der
zuvor die 1. Mannschaft aus dem Pokal kegelte. So trifft
die 2. Mannschaft der Freien Turner am 17. September im
Viertelfinale auf den VfR Walldorf.
Pleikartsförster Str. 130
69124 Heidelberg
Sportzentrum Süd
Tel.: 0 62 21-71 23 25, Fax -78 50 66
[email protected]
www.sgk-sport.de
Abteilung Fußball
Guter Saisonstart der 1. Mannschaft
Die 1. Mannschaft der SG Kirchheim ist erfolgreich in die Verbandsligasaison 2014/15 gestartet.
Mit Ausnahme des ersten Saisonspiels bei der TSG 62/09
Weinheim zeigte die runderneuerte Mannschaft von Trainer
Frank Hettrich durchweg gute Leistungen und steht aktuell
auf dem dritten Tabellenplatz. In besagter Auftaktpartie blieb
die gesamte Mannschaft weit unter ihren Möglichkeiten und
verlor auch in der Höhe verdient mit 0:5.
Gut erholt von dieser Pleite zeigte sich die Mannschaft im ersten Heimspiel gegen den TSV Reichenbach. Die deutlich
verbesserte Leistung wurde mit einem 1:0 Sieg belohnt.
Schütze des goldenen Tors war Kapitän Jonas Rehm.
Im folgenden Auswärtsspiel beim FC Spöck stand die Defensive erneut sicher. Ein eigener Treffer wollte dagegen nicht
gelingen, so dass es beim 0:0 blieb.
27
Eine Woche später konnte dann auch das zweite Heimspiel
gewonnen werden. Matchwinner gegen den FC Astoria Walldorf 2 war Fabio Schmidt. Zunächst gelang ihm mit einem
schönen Volleyschuss das 1:0. Und nachdem Walldorf in der
zweiten Halbzeit ausgleichen konnte, erzielte er mit einem
abgefälschten Freistoß den viel umjubelten und verdienten
Siegtreffer zum 2:1.
Am letzten Wochenende schließlich gelang ein überraschender Auswärtssieg bei Tabellenführer SV Sandhausen U23,
der bis dahin nicht nur jedes Spiel gewonnen hatte sondern
auch noch kein einziges Gegentor hinnehmen musste. Erneut Fabio Schmidt krönte eine taktisch und kämpferisch herausragende Leistung mit dem Treffer zum nicht unverdienten
1:0 Sieg.
Diesen Schwung möchte man nun auch mitnehmen ins
nächste Heimspiel. Gegner am Samstag um 15:30 Uhr im
Sportzentrum Süd ist Aufsteiger SpVgg Durlach-Aue.
Mehr als Plan B – Einstieg in die Sportbranche
Wer von Kindesbeinen an im Sport aktiv ist, kann sich oftmals
auch vorstellen, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Wie vielseitig die Sportbranche ist und wie unterschiedlich
Berufe mit Sportbezug aussehen können, zeigte am 4. September 2014 der erste Sportinformationstag made by „Anpfiff
ins Leben“ in der WIRSOL-Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim.
Rund 90 junge Sportler aus den Jugendförderzentren des
Vereins und einiger Partnerschulen hatten sich für diese Veranstaltung angemeldet. Sie wollten dadurch mehr Erkenntnis
über ihre Eignung für die vorgestellten Ausbildungsberufe
und Studiengänge gewinnen.
„Genau an diesem Punkt wollten wir die Jugendlichen abholen und haben diese Expertenplattform als Informationsbasis
geschaffen. Zehn Referenten gaben Einblick in Studiengänge der Bereiche Sportmanagement oder Gesundheitswesen,
zeigten Perspektiven in Lehrberufen, im Sportjournalismus,
in der Physiotherapie oder für Sportkaufleute auf. Der Zulauf
und das Feedback der Teilnehmer zeigten uns, dass wir den
richtigen Nerv getroffen haben“, zog Simone Born, Koordinatorin des Bereichs Beruf, ein erstes Resumée. Den Impulsvortrag in das übergreifende Thema der dualen Sportlaufbahn hielt Thomas Gomminginger, Laufbahnberater der TSG
1899 Hoffenheim, mit einem Einblick in seine Erfahrungen. Er
skizzierte dabei die Werdegänge vieler Ex-Fußballspieler,
gab Empfehlungen speziell für Sportler. Er machte Mut und
legte doch allen nahe, sich die Berufswahl im Hinblick auf
Bert Manser
Damen- und Herrensalon
Kinder
Odenwaldstr. 27
69124 Heidelberg-Kirchheim
Telefon 0 62 21/78 59 91
28
SPORT
persönliche Stärken, Perspektiven und Verdienstmöglichkeiten sehr genau zu überlegen.
Paulo Hintze, SG Heidelberg-Kirchheim:
„Ich habe die Session des Instituts für Sportwissenschaften
der Uni Heidelberg besucht und weiß nun eine Menge mehr
darüber, wie das Auswahlverfahren z.B. für das Lehramt
funktioniert. Beispielsweise kann ich zusätzliche Punkte sammeln, indem ich eine Trainerlizenz erwerbe."
Text: Evelyn Astor-Hack
Spiel, Sport und Spaß bei Tonis Fußball-Camp
15 Tage Fußball pur, 30 Trainingseinheiten und 117 fußballbegeisterte Kinder – so lautet der Endstand bei Tonis Fußball-Camp in den Sommerferien 2014. An fünf „Anpfiff ins Leben“-Standorten fand in diesem Jahr wieder einmal das dreitägige Fußball-Camp mit „Anpfiff“-Maskottchen Toni Tausendfüßler statt.
Den Anfang machten die Jugendförderzentren Mannheim,
Speyer und Gimbsheim. Mit Toni-Trikot und einer Trinkflasche ausgestattet, begann am Morgen das Training für die
Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren unter der Leitung
von Alexander Munk. Neben einem gut strukturierten Fußballtraining stand vor allem das professionelle Coerver-Coaching im Vordergrund. Die Coerver-Coaching-Methode wurde eigens für die bestmögliche Fußballausbildung von Kindern und Jugendlichen entwickelt. Dabei steht jederzeit der
Ball im Mittelpunkt, um insbesondere die Ballbeherrschung
und Technik zu verbessern. Nach einem warmen Mittagessen und einer Pause, stand auch schon die nächste Einheit
auf dem Programm: Torabschluss, Schnelligkeit, 1 gegen 1
und Gruppenspiele wurden dieses Mal trainiert.
Wir halten Ihnen
den Rücken frei!
10/2014
Nach den ersten drei Camps zog Nico Marquardt vom „Anpfiff
ins Leben“-Jugendförderzentrum Gimbsheim schon einen erstes Zwischenfazit: „Die Organisation des Trainings durch
Alexander Munk war hervorragend. Wir freuen uns schon
aufs nächste Jahr.“ Auch Sebastian Ebeling vom Partnerverein des FC Speyer kann den Ablauf des Trainingscamps nur
loben: „Die Kinder lachen, haben Spaß und sind mit sehr viel
Begeisterung dabei. Es ist toll, dass ‚Anpfiff ins Leben‘ solche
Camps veranstaltet. Da es ein offenes Angebot ist, kann jeder teilnehmen – ganz unabhängig von der Vereinsmitgliedschaft.“
Camp Nummer vier vom 3.–5. September in Walldorf zählte
die meisten Teilnehmer. Bis zu 40 Kinder standen auf dem
Rasen und durften Gerald Barth, Sponsor der Volksbank
Kraichgau begrüßen. „Die positive persönliche und geistige
Entwicklung ist stets eng verbunden mit sportlichen Aktivitäten. Wir freuen uns durch unser Engagement mit ‚Anpfiff ins
Leben‘ einen Teil dazu beitragen zu können, diese Entwikklungen bereits im Kindesalter zu fördern und die Begeisterung für körperliche Bewegung zu unterstützen“, betonte Gerald Barth, welcher sich sogar bereit erklärte, zusammen mit
„Anpfiff ins Leben“-Maskottchen Toni Tausendfüßler beim Elfmeterschießen sich ins Tor zu stellen. „Die strahlenden Augen der beteiligten Kinder und die Begeisterung für Bewegung, die diese mitbringen, sind für mich immer wieder eine
Bereicherung und rechtfertigen das Engagement unserer
Bank“, erklärte Gerald Barth.
Philipp Schmidt, Jugendkoordinator für Schule, Beruf und Soziales im Förderzentrum Heidelberg-Kirchheim kann dies nur
unterstreichen: „Ein Highlight neben dem Training war auf jeden Fall der Besuch von ‚Anpfiff‘-Maskottchen Toni Tausend-
füßler. Die Kids wollten ihn gar nicht gehen lassen. Ein guter
Grund, Tonis Fußball-Camp nächstes Jahr wieder auszutragen.“
Text: Yannick Wöppel
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Bewerbungsunterlagen per Post an:
Anpfiff ins Leben e.V.,
Jugendförderzentrum Heidelberg,
z.Hd. Philipp Schmidt,
Pleikartsförster Str. 130 69124 Heidelberg.
Oder per Mail an: [email protected]!
SPORT
10/2014
Veranstaltungen
27.–30. Oktober:
Entdeck’ was in dir steckt!
26. November:
Plätzchenbacken im Hotel Heidelberg
Sport für Amputierte
Dienstags:
Sitzvolleyball in Hoffenheim
Mittwochs & Freitags:
Kraft- und Ausdauertraining
im „Anpfiff ins Leben“-Jugendförderzentrum Walldorf
25. & 26. Oktober:
Tanz-Workshop in Heidelberg
Außerdem läuft bereits die Anmeldung für
verschiedene Skifreizeiten.
Infos & Anmeldung bei
Diana Schütz ([email protected])
Kontakt zum „Anpfiff ins Leben“Jugendförderzentrum Heidelberg
Philipp Schmidt
Koordination Schule/Beruf/Soziales
Tel. 0151 12152429
Marco Deyerling
Jugendkoordinator
Tel. 0151 12140684
www.anpfiff-ins-leben.de
Reit- und Fahrverein
Heidelberg-Kirchheim e.V.
29
lung und Heike Störmer
aus Mannheim-Friedrichsfeld die zweite Abteilung.
Die beiden Abteilungen
der M-Dressur waren deutlich stärker besetzt als die
sonntäglichen Springen.
Von den ersten beiden
Turniertagen mit Sonne
verwöhnt, bewiesen die
Dressurreiter, dass sie genügend wetterbeständig
sind um besten Dressursport zu zeigen und steuerten ihre Akrobaten tanzend durchs Dressurviereck.
Aber auch die Kirchheimer Reiter sahnten wieder ordentlich
ab und glänzten mit tollen Ritten und Vorstellungen auf der
heimischen Anlage.
Folgende Platzierungen konnten erritten werden:
In der Dressur:
Den 2. Platz in der Dressurpferde-L für junge Pferde sicherte
sich Manuela Gorski auf dem 6-jährigen Hannoveraner „Da
bin ich“.
Einen Sieg in der Dressurreiter A erritt Mona Franz auf dem
Württemberger-Wallach „Charming Jack“ und Dorothea Etzel
den 5. Platz auf ihrem braunen Wallach „Crackerjack“. Ihre
kleine Schwester Nora Etzel gelang Platz 11 im Dressurreiterwettbewerb ebenfalls mit „Crackerjack“. In der A-Dressur
ritt Dorothea Etzel auch wieder auf Platz 5.
In der Dressurreiter-L sicherte sich Larissa Winter mit dem
selbstgezogenen Wallach „Freshman W“ Platz 6, in der LDressur auf Kandare Platz 4 und in der L auf Trense Platz 3.
Manuela Gorski ritt den braunen Wallach „Da bin ich“ in der
Kandaren L auf Platz 2.
Bericht Freilandreitturnier in HD-Kirchheim
vom 29.–31.08.2014
Im Springen konnten die Kirchheimer Reiter
folgende Platzierungen erreiten:
Am diesjährigen Freilandreitturnier des Reit- und Fahrvereins
Heidelberg-Kirchheim e.V. war wie immer von den Mitgliedern rund um den Vorstand Wolfgang Kocher alles liebevoll
und schön hergerichtet.
Bei bestem Wetter und strahlendem Sonnenschein begann
der erste Turniertag mit den Jungpferdeprüfungen und ging
bis in den späten Abend. Petrus hatte Erbarmen und gutes
Turnierwetter geschickt. Die Bedingungen rund um die Reitböden waren wie immer top.
Samstagabend konnte die Mannheimer „Choke Band“ dem
gut besetzten Festzelt einheizen und sorgte für ordentliche
Stimmung.
Den Höhepunkt im Springen, den Heinrich-Vogel-Gedächtnispreis konnte Rainer Engelhorn aus HD-Rohrbach mit
Greens Cosima gewinnen, die zweite Abteilung sicherte sich
der Pfälzer Alexander Engel aus Fußgönnheim mit Lumberjack. Durch die massiven Regenfälle am Sonntagmittag
brachten leider nur wenige Reiter ihre teuren Vierbeiner an
den Start, aber dennoch zeigten die 8 Teilnehmer besten
Springsport und verdeutlichten einmal mehr, dass Reiten
nicht unbedingt nur ein Schönwettersport ist sondern Pferde
bei jedem Wetter eine Glanzleistung ablegen.
Parallel zum Springen auf dem großen Springplatz fand in
der Halle die Dressur statt. Hier gewann Lena Koch aus
Kraichtal mit Ihrem Dike die M-Dressur in der ersten Abtei-
Larissa Winter ritt im A**-Springen auf dem ebenfalls selbstgezogenen Wallach „Fellini W“ zum Sieg.
Julia Ehehalt auf Ihrem Deejay sicherte sich Platz 5. im Stil-A
und Ann-Kathrin Weirether auf der Oldenburger Stute Cara
D’or Platz 6.
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SPORT
Im Stilspringwettbewerb gelang Isabell Mampel auf „Lovely Lady“
Platz 4, Barbara Spieß auf „Carino“ Platz 9 und Hannah Bolz
auf „Quintera“ Platz 11. Im Standardspringwettbewerb konnte sich Nadine Eppinger auf Lorett G Platz 3 sichern.
Julia Woldrich und ihr Westfale „Sly“ erreichten Platz 9 im LSpringen.
Des Weiteren gab es noch Ehrungen für
langjährige Mitgliedschaft:
25 Jahre:
Edith Mampel, Caroline Schmidt, Margarete Ziegler
40 Jahre:
Ulla Becker, Egon Gefäller, Marliese Heldner, Alfons Krauß,
Rudi Maier, Adolf Müller, Brigitte Römmele, Monika Schmitt
50 Jahre/Ehrenmitglied
Herbert Haarmann, Karlheinz Rehm
10/2014
Schützenhausgaststätte mit neuem Pächter
Zum 1. April übernahm Familie Stavrakakis die Schützenhausgaststätte. In dem neu gestalteten Gastraum bieten sie
deutsche und griechische Spezialitäten vom Holzkohlegrill.
Über die Homepage des Schützenvereins
http://www.sv-1906-kirchheim.de
gibt es den direkten Link zur Speisekarte.
Die Öffnungszeiten sind täglich von 10:30–23 Uhr,
es gibt kein Ruhetag.
Internes:
02.11.2014 Stammtischkönig-/Senoirenpokal-/
Königsschießen, Schützenverein
13.11.2014 Gaiberger Gans, Berghof Gaiberg
W. Korn
Kostenloses Probetraining
Schützenverein 1906 e.V. HD-Kirchheim
Schießleiter: Jürgen Lang
Jugendleiter: Stefan Brinzer
Telefon 0173 3292252
Telefon 0172 6211023
1. Probetraining
Name
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Schieß-/Jugendleiter
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Schieß-/Jugendleiter
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Alles in allem ein sehr erfolgreiches Turnier für die Kirchheimer Reiter und für den Veranstalter. Es gibt eben noch Vereine, die geben sich Mühe und dazu gehört der Kirchheimer
Reit- und Fahrverein e.V.
Jennifer Gieser
Name
Datum
Schieß-/Jugendleiter
Di. 18.00 – 20.00 Uhr. Sa. und So. nach Vereinbarung.
Aus versicherungstechnischen Gründen stehen jedem Interessierten nur
in unserem Verein angestrebt werden.
Mitglied des deutschen Schützenbundes
Gaststätte
Schützenverein v. 1906 e.V. Heidelberg-Kirchheim
Bruchhäuser Weg 42· 69124 Heidelberg
E-Mail [email protected] · Internet www.sv-1906-kirchheim.de
Trainingszeiten:
Dienstag
18.00–20.00 Uhr Allgemeines Training alle Altersklassen
Samstag und
Allgemeines Training alle Altersklassen
Sonntag
nach telefonischer Vereinbarung (0173/3 29 22 52)
Zu allen Schießzeiten sind Gäste herzlich willkommen.
Glückwünsche – Glückwünsche – Glückwünsche
03.10.
13.10.
19.10.
21.10.
26.10.
Armin Steiner
Paul Salamon
Manfred Simon
Ralf Henn
Rosemarie Ehresmann
77 Jahre
83 Jahre
78 Jahre
50 Jahre
75 Jahre
Den Jubilaren die besten Wünsche,
Glück und Gesundheit für die
kommenden Lebensjahre.
GESCHÄFTSLEBEN
10/2014
Handwerker- und Gewerbeverein Kirchheim 1967 e.V.
Alfred-Jost-Str. 17 · 69124 Heidelberg · Tel. 0 62 21-72 02 03
Mail: [email protected] · Internet: www.hgv-kirchheim.de
Wort und Zahlenrätsel –
Einkaufsgutschein gewinnen
Liebe Leserinnen und Leser, auch in diesem Jahr veranstaltet der Handwerker- und Gewerbeverein Kirchheim 1967 e.V.
wieder sein beliebtes Wort- und Zahlenrätsel.
15 Geschäfte müssen Sie anlaufen oder anfahren um die Lösung aus einer Kombination von beiden zu erraten. Die einzelnen Buchstaben und Zahlen sind in den nachfolgend aufgeführten Geschäften ausgehängt. Laufzeit 06. bis 18. Oktober 2014. Letzter Abgabetermin in den Geschäften ist
der 25. Oktober 2014. Aus den abgegebenen Teilnahmekarten wird ein Gewinner oder eine Gewinnerin gezogen, der
bzw. die sich über einen Einkaufsgutschein im Wert von 200
€ freuen darf. Der Gutschein kann nur in den teilnehmenden
Geschäften wieder eingelöst werden. Doppelnennungen sind
nicht erlaubt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Apotheke Schmitt, Schwetzinger Str. 61
Buch und Kunst Lehmann, Odenwaldstr. 20
Cosmetic Competence, Schwarzwaldstr. 48
Damen und Herrensalon Keibs, Albert-Saur-Str. 18
Debeka Servicebüro, Schwetzingerstr. 22
First Reisebüro, Schwetzingerstr. 40
Fleischerei Bolz, Schwetzingerstr. 48 A
Getränke Gieser, Schwetzingerstr. 29
Goldschmiedeatelier Art d’Or, Schwetzingerstr. 72
Heidelberger Volksbank, Schwetzingerstr. 59
H. Müller Immobilien, Schwetzingerstr. 48
Hotel Heidelberg/Erna’s Gut Stubb, Heuauerweg 35-37
KFZ Technik Fleisch, Kurpfalzhof 3
La Biosthetique Friseur Bolz, Breslauer Str. 35
Sparkasse Heidelberg, Alstater Str. 50 A
Viel Spaß beim Rätseln.
P.S. Sie können uns das Lösungswort aber auch per Email an
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Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer zusenden.
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FORUM
Dresdner Eierschecke
Das
Kerchemer
Kochbuch
Zutaten:
Teig:
400 g Mehl, 100 g Zucker,
40 g Hefe, 1 Tasse Milch,
eine Prise Salz, 1 Ei.
Quarkmasse:
700 g Magerquark, 125 g Butter,
100 g Zucker, 1 Päckchen
Vanille Puddingpulver,
15 g Zitronenschale, Prise Salz,
2 Eier
Eiermasse:
180 g Butter, 150 g Zucker,
½ Vanilleschote, Prise Salz, 1 Ei,
30 g Stärkemehl, 3 Eier.
Zubereitung:
Die Milch sollte vor Teigherstellung ca. 1 Std. im Tiefkühlfach
gelagert werden. Den Teig mit der Küchenmaschine herstellen. 10 Minuten langsam kneten, dann 4 Minuten schnell. Der
Teig bekommt einen schöneren Glanz und ruht dann eine
Stunde. Den Teig in Frischhaltefolie einpacken und eine
Nacht im Kühlschrank reifen lassen.
Am nächsten Tag den Teig auf Blechgröße ausrollen. Das
Backblech sollte entweder einen Rahmen haben; oder einen
hohen Rand formen, damit die Masse nicht wegläuft.
Quarkmasse: Zucker und Eier zusammen schaumig rühren,
Quark mit Zitronenschale und 1 Prise Salz aufschlagen, mit
der anderen Masse mischen und auf den Hefeteig auftragen.
Eiermasse: Butter, Zucker, Vanille und Prise Salz schaumig
rühren. Ei und Stärkemehl dazugeben und in der Küchenmaschine rühren. die übrigen 3 Eier verquirlen und nach und
nach beigeben, währenddessen langsam schaumig schlagen.
Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei ca. 180° Umluft Herd,
200° normaler Herd, ca. 25–35 Minuten backen.
Wer will kann auf der Oberfläche noch 50 g gehobelte Mandeln vor dem Backen aufstreuen. Direkt nach dem Backen
leicht mit flüssiger Butter bestreichen und mit Zimtzucker
bestreuen. Die extra Arbeit lohnt sich, dieser Kuchen
schmeckt jedem.
Gutes Gelingen und guten Appetit wüscht Inge Brück
10/2014
LESERBRIEFE . . .
Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung
der Redaktion „Kerchemer Wind” wieder!
Veröffentlichung und Kürzungen behalten wir uns vor!
Der Wind pfeift . . .
Kirchheimer Baudenkmal in Privatbesitz
Villa Kettenmann verfällt
Eine hübsche kleine Villa war das zweigeschossige Haus in
der Hardtstr. 42.
Zimmermeister Philipp Kettenmann hatte es 1904 nach
eigenen Plänen errichtet. Inzwischen ist es dem Verfall
preisgegeben. Das Gebäude steht auf dem Gelände der
Fa. Rossmanith und ist seit Jahren unbewohnt. Das Dach ist
schadhaft. Einzelne Bauteile, so die frühere Werkstatt mit
Schopf, wurden entfernt.
In der Denkmaltopographie des Stadtkreises Heidelberg
(erschienen 2013) heißt es zu dem Gebäude, das im
Erdgeschoss in Ziegelbauweise und im Obergeschoss mit
Fachwerk errichtet ist: „Das im Wohnhausbau um 1900
häufig anzutreffende ornamentale Zierfachwerk gestattete es
dem Bauherrn, die Handwerkskunst seines Zimmereibetriebs
anschaulich zu machen. (...) ein polygonaler Eckerker unter
geschweifter Haube und ein flacher Risalit zur Straßenfront
(verleiht) dem ansonsten blockhaften Baukörper einen
pittoresken Aspekt.“ Die über eine Freitreppe erschlossene
Haustür befände sich – wie das Treppenhaus – noch im
Originalzustand.
Es ist offensichtlich, dass hier der Verlust eines Baudenkmals
droht. Das Amt für Baurecht und Denkmalschutz sieht aber
offenbar keine Veranlassung, einzugreifen.
Es ist höchste Zeit, dass sich Stadtteilverein und Bezirksbeirat dieser Sache energisch annehmen.
Fotos TMH
Tatjana Miriam Hasse, Arnulf Weiler-Lorentz (Stadtrat)
10/2014
FORUM
Ihr Artikel zur Verlegung der Linienführung
im Kirchheimer Wind September 2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
sollte die geplante Linienführung kommen, werde ich wieder
mit dem Auto zur Arbeit fahren. Lieber zahle ich wieder für
einen Parkplatz, das ist mir meine Freizeit wert. Denn ich
bezweifle stark, dass es bei einem Zeitverlust von 4 Minuten
bleibt.
Die Linie 26 wurde uns vor knapp 10 Jahren mit der kurzen
Fahrzeit von Kirchheim nach Heidelberg-Bismarckplatz mit
einer Fahrzeit von 16 Minuten schmackhaft gemacht.
Das gelingt auch, sofern die Bahn nicht ganz ausfällt, oder
die Weichen (immer noch) manuell vom Fahrer gestellt
werden müssen.
Hat die Stadt Heidelberg eigentlich durch den Bau der
Straßenbahn in Kirchheim nichts gelernt? Von den horrenden
(und doppelt so hohen) Kosten wie im Vorfeld veranschlagt
mal abgesehen, funktioniert die Bahn nach fast 10 Jahren
noch immer nicht reibungslos. Wie bereits erwähnt, müssen
noch heute immer wieder die Weichen per Hand vom
Straßenbahnfahrer gestellt werden, teilweise sogar innerhalb
einer Haltestelle zwei Mal.
Sollte nicht erst mal eine Strecke problemlos funktionieren,
bevor eine nächste in Angriff genommen wird? Die Bahnstadt
könnte genauso gut mit Bussen abgedeckt werden.
Außerdem: Wofür wurde für zig Millionen die Montpellierbrücke saniert? Das war doch, damit die Straßenbahn dort
überhaupt fahren kann! Somit wären auch die Kosten der
Verstärkung der Brücke in den Sand gesetzt. Na ja, die Stadt
Heidelberg muss es ja haben (was für bestimmte Stadtteile ja
auch gilt).
Wie schon erwähnt, sollte die geplante Linienführung
tatsächlich kommen, wird die RNV einen weiteren Kunden
verlieren.
Britta Brenzinger
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VERANSTALTUNGSKALENDER
Akademie für Ältere Heidelberg
– Akademie ab 60 –
Erläuterungen: Bücherei
= Saal der Stadtbücherei in der Poststraße 15
Bergheimer Str. = „Haus der Volkshochschule”, Bergheimer Str. 76
Veranstaltungen im Oktober 2014
Mittwoch, 1.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Stephanie Traum-Geursen (Power Point Vortrag)
„Ernährung aus biologischer Sicht“
Mittwoch, 1.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Ingrid Zundel
„Das Leben der Lise Meitner“
Donnerstag, 2.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Werner Kolb (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Der dritte Oktober – Deutsche Nationalfeiertage“
Donnerstag, 2.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Treffpunkt Akademie unterwegs
„Auf den Spuren von Pfarrer Kneipp: Bad Wörishofen“
Donnerstag, 2.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Andrea-Mercedes Riegel (2. Vortrag)
„Chronische Krankheiten aus Sicht der TCM –
Einführung in Theorie und Praxis der TCM“
Montag, 6.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Gerhard Lautenschläger (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Kunstwerke des Abendlandes und weltweit –
Reisebericht Indien, Teil 3“
Montag, 6.10.14, 16.00 Uhr, Bergheimer Straße
Bruno Dumbeck (Vortrag mit Musikeinspielungen)
„Mendelssohn-Bartholdy: Der feurige Elias“
Dienstag, 7.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Pfarrer i.R. Helmut Staudt
„Inspiratoren der Christenheit –
70 Jahre nach dem Attentat: Goerdeler, Moltke,
Stauffenberg und die anderen Verschwörer“
Dienstag, 7.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Reisevorbesprechung
„Weihnachten in Dresden und in der Oberlausitz“
Dienstag, 7.10.14, 15.00 Uhr, Grabengasse
Direktor Prof. Dr. Nikolaus Jaspert
„Semester-Eröffnung – Zu Gast im Historischen Seminar“
Mittwoch, 8.10.14, 12.30 Uhr, Bergheimer Straße
Gertraude Scheurlen (Reihe)
„Philosophie – Zum Mitmachen“
Mittwoch, 8.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch
Skandinavien – Literarisches Finnland –
Finnland auf der Buchmesse“
Mittwoch, 8.10.14, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße
Kooperationsveranstaltung mit dem VRN und dem RNV
(Vortrag mit Bustraining)
„Seniorentraining – Mobil mit Bus und Bahn ab 70“
Mittwoch, 8.10.14, 16.00 Uhr, Bergheimer Straße
Sonnhilde Becker (Lesung)
„Ein verflixter Zeitungstag – und andere Kurzgeschichten“
Donnerstag, 9.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Andrea-Mercedes Riegel (3. Vortrag)
„Diagnose und Behandlung der TCM –
Einführung in Theorie und Praxis der TCM“
Freitag, 10.10.14, 10.00 Uhr, Bergheimer Straße
Ingeborg Radel
„Marie Luise Kaschnitz – Ein Lebensbild –
Zum 40. Todestag“
10/2014
Freitag, 10.10.14, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße
Armin Becker (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Mittelalterliche Sakralarchitektur:
Kirchenbaukunst der Romanik – Teil I“
Montag, 13.10.14, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch
„Johann Gottlieb Fichte – Zum 100. Todestag“
Dienstag, 14.10.14, 9.15 Uhr, Bergheimer Straße
Siegfried Rodat
„Kommunikation im Alltag – Ich-Du-Botschaften“
Dienstag, 14.10.14, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße
David Hopper (Vortrag in englischer Sprache)
„Zum 450. Geburtstag von Shakespeare –
Shakespeares Sonnette –
Accessing a Shakespeares Sonnet”
Dienstag, 14.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Joachim Wich (Vortrag mit Rezitation und Analyse)
„Georg Büchners: ‚Woyzeck‘”
Mittwoch, 15.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Professor Max Carmenzind
„Paläoklima und das Klima der letzten Million Jahre –
Das Klima der Erde“
Mittwoch, 15.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Pfarrer i.R. Helmut Staudt
„70 Jahre nach Flucht und Vertreibung –
Die Ansiedlung von Deutschen im Donauland,
fast eine Erfolgsgeschichte“
Donnerstag, 16.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Helmut Haselbeck,
(Vortrag mit Rezitation, musikalische begleitet von der
Kammermusikgruppe der Akademie)
„Die Jahreszeiten – Literarisch betrachtet“
Donnerstag, 16.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Prof. Dr. Wolfgang Huber
„Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten“
Freitag, 17.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Treffpunkt Akademie unterwegs
„Radeln in Apulien“
Freitag, 17.10.14, 16.30 Uhr, Bergheimer Straße
Sassan Khajehali
(Kooperationsveranstaltung mit der VHS)
„Das Leben im Abendland – Gesellschaftliches Kabarett“
Montag, 20.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Susanne Himmelheber (Diavortrag)
„Die Kunst der Moderne – August Macke und Franz Marc“
Montag, 20.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Reisevorbesprechung
„Ischia 2015“
Montag, 20.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Michèle von Itzenplitz
(Diavortrag in französischer Sprache)
„La Bourgogne – Burgund, ein reizvolles Reiseziel“
Dienstag, 21.10.14, 9.30 Uhr, Bergheimer Straße
Regina Umland
„Von Heinrich Hertz zum Handy“
Dienstag, 21.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Prof. Dr. Christian Möller
„Inspiratoren der Christenheit – Rudolf Bultmann –
Symbol oder Schreck der modernen Bibelwissenschaft?“
Dienstag, 21.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch
„Frauen in der Philosophie der Neuzeit und in der
Französischen Revolution –
Olympe de Gouges und die Menschenrechte“
10/2014
VERANSTALTUNGSKALENDER
Mittwoch, 22.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Regine Gellrich-Westphal
„Vitamine und Mineralstoffe – Von Vitamin A bis Zink“
Mittwoch, 22.10.14, 12.30 Uhr, Bergheimer Straße
Gertraude Scheurlen (Reihe)
Philosophie – Zum Mitmachen“
Mittwoch, 22.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Reisevorbesprechung
„Weihnachten in Krems in der Wachau“
Mittwoch, 22.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Jean Cocteau – Im Kreis seiner Freunde“
Mittwoch, 22.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Siegfried Eichler (Diavortrag)
„Masuren – Eine Reise durch Geschichte und Kultur“
Mittwoch, 22.10.14, 16.00 Uhr, Bergheimer Straße
Rita Elsa Kocher
(Vortrag und Lesung mit Musikeinspielungen)
„Mein Ostpreußen – Zum Gedenken an Agnes Miegel“
Donnerstag, 23.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Filmvorführung
„Jean Cocteau und sein filmisches Werk:
Die Schöne und das Biest – Georges Anoic“
Donnerstag, 23.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. med. Fritz Thorey
Hüft- und Kniearthrose –
Immer ein Kunstgelenk oder gibt es Alternativen?“
Freitag, 24.10.14, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße
Armin Becker
(Vortrag mit Bildpräsentation)
„Mittelalterliche Sakralarchitektur:
Kirchenbaukunst der Romanik – Teil II“
Freitag, 24.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Rolf Stroux
(Vortrag mit Bildpräsentation)
„Das Neuenheimer Feld –
Seine Entwicklung und Bebauung“
Freitag, 24.10.14, 17.00 Uhr, Augustinum Heidelberg
Iris Holzer (Konzert)
„Jubiläumskonzert – Einladung: Madame Piaf invite
Herrn Wagner und Signor Verdi“
Montag, 27.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Gerhard Lautenschläger
(Vortrag mit Bildpräsentation)
„El Greco – Zum 400. Todestag – Raffael und El Greco“
Montag, 27.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch (Diavortrag)
„El Greco – Zum 400. Todestag –
Von Kreta nach Toledo – Eine biologische Annäherung“
Montag, 27.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Vortrag und Film
„El Greco – Zum 400. Todestag –
El Greco und sein neues Menschenbild, Tim Marlow“
Dienstag, 28.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Bernhard Theis und Gruppe Mundart, Lesung –
Hanspeter Sigmann und der Akademiechor,
Musikalische Umrahmung
„Der Herbst – Literarisch-musikalische Spätlese –
Mundartliche Gedichte und Texte zur Jahreszeit“
Dienstag, 28.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Reisevorbesprechung
Silvester-Wandern auf Madeira“
35
Dienstag, 28.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Reisevorbesprechung
„Cinque Terre – Wandern entlang der ligurischen Küste
Dienstag, 28.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Joachim Wich
(Vortrag mit Rezitation und Analyse)
„Shakespeares ‚König Richard III‘“
Mittwoch, 29.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Siegfried Rodat
„Kreativität – Können wir sie lernen?“
Mittwoch, 29.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Pfarrer i.R. Helmut Staudt
„70 Jahre nach Flucht und Vertreibung –
Die Donauschwaben – Als das Habsburger Reich ‚
geschlachtet‘ wurde – Die fatalen Folgen von 1919“
Donnerstag, 30.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Helmut Haselbeck (Vortrag und Rezitation)
„Zum 100. Todestag von vier expressionistischen Lyrikern –
Von Lichtenstein bis Trakl“
Donnerstag, 30.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Thomas Bölling (Gespräch)
„Luther – Ketzer oder Katholik?“
Freitag, 31.10.14, 10.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Wedigo Orlowsky
„Islam, Koran, Scharia“
Volkshochschule Heidelberg
Veranstaltungskalender Oktober 2014
07.
09.
14.
15.
16.
Di, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Freiwillig? – Ich probier’s mal!
Orientierungskurs für freiwilliges Engagement
Beate Eberling / Michaela Leux-Schirmer
Do, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Von A wie Armut bis Z wie Zukunft
Bildungsgeschichten aus Nicaragua
Heinz Reinke
Di, 20:00 Uhr, vhs, Cafeteria
Infoabend zum Gordon-Familientraining
Frauke Schreiber, Dipl.-Biologin
Di, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Schuldenfrei nach sechs Jahren?
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
mit Gesetzesänderungen
Wolfgang Klein
Do, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Erbrecht für Frauen
Dr. Bettina Gerlitz, Rechtsanwalt
Silvesterreise in die
Fränkische Schweiz
488,–/DZ
28.12.2014 – 2.1.2015
HP in einem sehr guten Hotel
Silvestermenu, Silvesterball mit der „Singenden Wirtin“,
Stadtführung Bamberg, Frankenweinprobe, Coburg mit
Reiseleitung, u.v.m.
Heinzmann Bus Reisen HD-Kirchheim, Albert-Fritz-Str. 26
Tel. 0 62 21/5 99 49 91, -6 52 72 38, Handy 0171/7 42 80 41
Busse für Vereinsfahrten und Schulklassen
36
19.
20.
21.
22.
22.
23.
23.
24.
VERANSTALTUNGSKALENDER
So, 18:00 Uhr,
Stiftstheater des Augustinums, Jaspersstr. 2
Konzert des vhs-Orchesters
Mo, 19:30 Uhr, vhs, Cafeteria
Venedig – die europäische Medienstadt
der frühen Neuzeit
Prof. Dr. Clemens Zimmermann
Di, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Erlebte Geschichte – Drei Jahre als politischer
Häftling in DDR-Gefängnissen
Prof. Dr. Manfred Görlach
Mi, 19:00 Uhr, vhs, Cafeteria
Eine Schule für AD(H)S-Kinder –
nicht das Verhalten des Schülers ist das Problem,
sondern wie wir damit umgehen
Prof. Dr. h.c. Hans Biegert
Mi, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Faszination Berner Alpen –
Zwischen Gemmi- und Grimselpass
Klaus Jung
Do, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Warnsignale Häusliche Gewalt –
Erkennen und handeln
Ein Workshop für Frauen
Brigitte Schulze Kökelsum / Britta Schlichting
Do, 19:30 Uhr, vhs, Raum 108
Energiewende-Wissen kompakt
Mitreden, Mitmachen und Profitieren
von unserer Energiezukunft
Dr. Massimo Genoese
Fr, 19:30 Uhr, vhs, Saal
20 Jahre Demokratie in Südafrika –
Wo bleiben soziale Gerechtigkeit und nachhaltige
Entwicklung? Der alltägliche Kampf ums Überleben
am Beispiel des Massakers von Marikana
Simone Knapp, M. A.
AUSSTELLUNGEN
22.09. – 15.10.2014, vhs, 4. OG
Worte haben Farben
Finnische Bilder + finnische Lyrik
Malerei und Gedichte von Armi Korja Mayer
20.10.2014 – 12.12.2014, vhs, Foyer 4. OG
„xploring xkhd
Fotografien der Teilnehmenden des Kurses People
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 09:00–21:00 Uhr, Sa 09:00 – 18:00 Uhr
Rückfragen? Dann: Volkshochschule Heidelberg,
Bergheimer Straße 76, Tel. 0 62 21/911 911
Das Seniorenzentrum bietet täglich
einen gemeinsamen Mittagstisch um 12.30 Uhr an.
Voranmeldung einen Tag im Voraus
täglich zwischen 11.00 und 14.00 Uhr unter Tel. 72 00 22.
Bürozeiten für Anmeldungen und Information
Montag und Mittwoch von 10.00 – 12.00 Uhr.
Sie finden uns:
Odenwaldstr. 4, 69124 Heidelberg
Tel. 0 62 21/ 72 00 22, Fax 0 62 21/ 78 44 08
Mail: [email protected]
Programm Oktober 2014
Mi.
01. Okt
09.15 Uhr
09.15 Uhr
10.30 Uhr
12.30 Uhr
14.00 Uhr
15.30 Uhr
Do.
02. Okt
08.20 Uhr
Treffen
Bhf. HD-Kirchh.
08.37 Uhr
Abf. Gl. 2
09.00 Uhr
11.30 Uhr
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Stukkateurmeister GmbH
Putz – Stuck – Gerüstbau
Fassadenreinigung – Anstriche
Wärmedämmverbund - Systeme
69124 Heidelberg · Hardtstraße 110
岼 (0 62 21) 78 50 44/45 · Fax 78 50 46
Englisch für Fortgeschrittene
Patchwork
Balance- und Kräftigungstraining
Mittagstisch
Ganzheitliches Gedächtnistraining
mit Helga Raschke
Herbstzeit – Lesezeit!
Buchempfehlungen zum Schmökern
von und mit Helga Lehmann
von Buch und Kunst.
Wanderung
mit Manfred Dengler und
Irmgard Scheller:
... Römertour mit Einkehr
in Wachenheim.
Computerkurs I mit Christine Siegfried
Fortsetzung folgt!
Vorlesestunde mit Hildegard Hotz
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
Gymnastik in der Kurpfalzschule,
Eingang Lochheimerstrasse
Begehung des Parcours
mit Ehepaar Liesegang
Kaffeetreff
Wassergymnastik im Hallenbad
Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14
Fr.
03. Okt
Feiertag –
das Seniorenzentrum ist geschlossen
Sa.
04. Okt.
14.00 Uhr
Zwiebelkuchen und Neuer Wein!
Anmeldung bitte bis 30.09.
Mo. 06. Okt
09.30 Uhr
Computer-Anwendungen
mit Helmut Schmidt
Boule am Vormittag –
Bouleplatz am Freiheitsweg
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
11.00 Uhr
Ernst Becker
10/2014
12.30 Uhr
13.00 Uhr
Di.
07. Okt
09.00 Uhr
09.15 Uhr
10.00 Uhr
12.30 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Französisch
Näh- und Handarbeitskreis
Begehung des Parcours
mit Werner Windisch
Mittagstisch
Leichte Stuhlgymnastik
mit Frau Berberich
Boule Spiel – Bouleplatz am Freiheitsweg
Kaffeetreff
Englisch für Anfänger mit Andreas Cooper
VERANSTALTUNGSKALENDER
10/2014
15.30 Uhr
16.00 Uhr
Mi.
08. Okt
09.15 Uhr
09.15 Uhr
10.00 Uhr
Treffp.
Haltest. Rathaus
10.05 Uhr
Abf.
Bus Linie 33
(Richtung Köpfel)
10.30 Uhr
12.30 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
Do.
09. Okt
10.00 Uhr
Treffp.
Haltest. Rathaus
10.05 Uhr
Abf. Bus Linie 33
(Köpfel)
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Fr.
10. Okt
09.15 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
14.30 Uhr
12. Okt
15.00 Uhr
14.30 Uhr
SZ Rohrbach
Mo. 13. Okt
11.00 Uhr
So.
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
Treffp. am SZ
Di.
14. Okt
14.30 Uhr
09.00 Uhr
09.15 Uhr
10.00 Uhr
12.30 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
16.00 Uhr
Pilates (geschlossene Gruppe)
English Conversation mit Andreas Cooper
Englisch für Fortgeschrittene
Patchwork
Der Kinotreff besucht das
Filmfestival der Generationen
im Karlstorbahnhof-Kino.
Gezeigt wird der Film
„Menachem und Fred“.
Die beiden jüdischen Brüder
Menachem Mayer und Fred Raymes
überlebten den Holocaust in
einem französischen Waisenhaus.
Danach trennten sich ihre Wege
in völlig verschiedene Richtungen ...
Balance- und Kräftigungstraining
Mittagstisch
Seniorentreff für Sehbehinderte
Strickstrumpf
Kinotreff-Besuch beim
Filmfestival der Generationen.
Gezeigt wird der Film
„Sein letztes Rennen“.
Paul Averhof (Dieter Hallervorden) versucht
im hohen Alter, durch Laufen der Eintönigkeit seines Altersheimes zu entkommen ...
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
Gymnastik
in der Kurpfalzschule,
Eingang Lochheimerstrasse
Begehung des Parcours
mit Ortrud Rehm
Kaffeetreff
Wassergymnastik im Hallenbad
Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14
Computerkurs II mit Stefano Lelii
Italienisch für Anfänger
Yoga auf dem Stuhl mit Gertrud Nikolaus
Mittagstisch
Gedächtnistraining
mit Ursula Wawretschka
Rommé, Canasta u.a. Gesellschaftsspiele
Verschnaufpause –
Cafétreff für pflegende Angehörige.
Anmeldung im SZ Kirchheim.
Boule am Vormittag –
Bouleplatz am Freiheitsweg
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
Altstadtführung
mit Gerhard Rehm
Anmeldung bitte bis 10. Oktober
Bingo-Spiel mit Doris Albrecht.
Französisch
Näh- und Handarbeitskreis
Begehung des Parcours mit
Hildegard Fuchs und Margarete Popp
Mittagstisch
Leichte Stuhlgymnastik mit Frau Berberich
Boule Spiel – Bouleplatz am Freiheitsweg
Kaffeetreff
Englisch für Anfänger mit Andreas Cooper
Pilates (geschlossene Gruppe)
English Conversation mit Andreas Cooper
37
Mi.
15. Okt
09.15 Uhr
09.15 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
15.00 Uhr
Englisch für Fortgeschrittene
Patchwork
Balance- und Kräftigungstraining
Radlertreff
Mittagstisch
Die Heidelberger Landfrauen
besuchen das SZ-Kirchheim –
Das SZ ist für andere Gruppen
ab 14.00 Uhr geschlossen.
Do.
16. Okt
11.30 Uhr
Fortsetzung folgt!
Vorlesestunde mit Hildegard Hotz
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
Gymnastik in der Kurpfalzschule,
Eingang Lochheimerstrasse
Begehung des Parcours
mit Gertrud Nikolaus
Kaffeetreff
Wassergymnastik im Hallenbad
Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14
Computerkurs II mit Stefano Lelii
Italienisch für Anfänger
Yoga auf dem Stuhl
mit Gertrud Nikolaus
Mittagstisch
Gedächtnistraining
mit Ursula Wawretschka
Rommé, Canasta
u.a. Gesellschaftsspiele
Stammtisch
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Fr.
17. Okt
09.15 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
18.00 Uhr
Mo. 20. Okt
09.30 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
Di.
21. Okt
08.00 Uhr
Abf.
Bürgerzentrum
07.50 Uhr
Treffp. am BZ
09.00 Uhr
09.15 Uhr
10.00 Uhr
10.45 Uhr
12.30 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
16.00 Uhr
Mi.
22. Okt
09.15 Uhr
09.15 Uhr
09.30 Uhr
Computer-Anwendungen
mit Helmut Schmidt
Boule am Vormittag –
Bouleplatz am Freiheitsweg
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
Offener Kegeltreff
mit Dieter Spieß
Robert-Koch-Schule,
Eingang Breslauer Straße.
Ausflug nach Lahr
zur Chrysanthemenschau
mit Ehepaar Windisch
Französisch
Näh- und Handarbeitskreis
Begehung des Parcours
mit Monika Spengler
Start Computerkurs für Anfänger
mit Christine Siegfried.
Mittagstisch
Leichte Stuhlgymnastik
mit Frau Berberich
Boule Spiel – Bouleplatz am Freiheitsweg
Kaffeetreff
Englisch für Anfänger
mit Andreas Cooper
Pilates (geschlossene Gruppe)
English Conversation
mit Andreas Cooper
Englisch für Fortgeschrittene
Patchwork
Frühstückstreff
Anmeldung bis 15. Okt.
38
VERANSTALTUNGSKALENDER
10.30 Uhr
12.30 Uhr
14.00 Uhr
15.30 Uhr
Do.
23. Okt
09.00 Uhr
10.00 Uhr
11.30 Uhr
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Fr.
24. Okt
09.15 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
So.
Balance- und Kräftigungstraining
Mittagstisch
Ganzheitliches Gedächtnistraining
mit Helga Raschke
Singkreis mit Eva Holzinger
Computerkurs I
mit Christine Siegfried
Fußpflege
mit Eva Geissler
Voranmeldung unter Tel. 315980
Fortsetzung folgt!
Vorlesestunde mit Hildegard Hotz
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
Gymnastik
in der Kurpfalzschule,
Eingang Lochheimerstrasse
Begehung des Parcours
mit Philipp Körner
Kaffeetreff
Wassergymnastik
im Hallenbad Hasenleiser,
Baden-Badener Str. 14
Computerkurs II
mit Stefano Lelli
Italienisch für Anfänger
Yoga auf dem Stuhl
mit Gertrud Nikolaus
Mittagstisch
Gedächtnistraining
mit Ursula Wawretschka
Rommé, Canasta
u.a. Gesellschaftsspiele
26. Okt
14.00 Uhr
Sonntagscafé,
geöffnet ab 13.30 Uhr
Mo. 27. Okt
11.00 Uhr
Boule am Vormittag –
Bouleplatz am Freiheitsweg
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
Werk- und Bastelkreis
mit Sabine Proske
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.30 Uhr
Di.
28. Okt
09.00 Uhr
09.15 Uhr
10.00 Uhr
10.45 Uhr
12.30 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
16.00 Uhr
Französisch
Näh- und Handarbeitskreis
Begehung des Parcours
mit Irmgard Scheller
Computerkurs für Anfänger
mit Christine Siegfried
Mittagstisch
Leichte Stuhlgymnastik
mit Frau Berberich
Boule Spiel –
Bouleplatz am Freiheitsweg
Kaffeetreff
Englisch für Anfänger
mit Andreas Cooper
Pilates (geschlossene Gruppe)
English Conversation
mit Andreas Cooper
Mi.
29. Okt
09.15 Uhr
09.15 Uhr
10.30 Uhr
12.30 Uhr
Englisch für Fortgeschrittene
Patchwork
Balance- und Kräftigungstraining
Mittagstisch
Do.
30. Okt
09.00 Uhr
Computerkurs I
mit Christine Siegfried
11.30 Uhr
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Fr.
31. Okt
09.15 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
10/2014
Fortsetzung folgt!
Vorlesestunde mit Hildegard Hotz
Mittagstisch
Treffen der Skatfreunde
Gymnastik in der Kurpfalzschule,
Eingang Lochheimerstrasse
Begehung des Parcours
mit Helmut Schmidt
Kaffeetreff
Wassergymnastik im Hallenbad
Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14
Computerkurs II
mit Stefano Lelii
Italienisch für Anfänger
Yoga auf dem Stuhl
mit Gertrud Nikolaus
Mittagstisch
Gedächtnistraining
mit Ursula Wawretschka
Rommé, Canasta
u.a. Gesellschaftsspiele
Theaterbesuch
Am Dienstag, 4. November besucht das Seniorenzentrum unter der Leitung von Ehepaar Windisch die Kurpfälzer Bühne in Schwetzingen.
Um 20 Uhr wird die Komödie „Wirbel bei Klack“ gespielt.
Eine Karte kostet 9 €, Fahrtkosten kommen dazu.
Weitere Infos und Anmeldung im SZ, Tel. 72 00 22.
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Schwetzinger Str. 51 쐌 69124 Heidelberg
Telefon (0 62 21) 78 50 06 쐌 Fax (0 62 21) 78 05 45
e-mail: [email protected]
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Gemeinsam haben Bürger, Gemeinderat und Stadtverwaltung in den
letzten Jahren viele Entwicklungen auf den Weg gebracht. Wir haben
Entscheidungen getroffen, die für unsere wunderbare Stadt und ihre
Zukunft von großer Bedeutung sind.
Als ihr Oberbürgermeister will ich auch zukünftig aufmerksam
und zuverlässig für Heidelberg und seine Bürgerinnen und Bürger
arbeiten.
Der erfolgreiche Weg, den Heidelberg eingeschlagen hat,
motiviert mich, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren.
Am 19. Oktober 2014 wird gewählt. Ich bitte Sie, mir für
weitere acht Jahre ihr Vertrauen zu schenken.
Nutzen Sie Ihr Wahlrecht.
Ihr
Eckart Würzner. Oberbürgermeister.
39
Digitale Druckvorstufe
Offsetdruck / Buchdruck
Digitaldruck
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DRUCK UND
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IN DER HEIDELSLACH 7 · 69181 LEIMEN -ST. ILGEN
TEL. 0 62 24/82 83-0 · FAX 0 62 24/82 83 20
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