DER HAUSGEIST 18 (pdf 7.6 MB)
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9. Jahrgang • Nr. 18 • Herbst 2013 Das Mitgliedermagazin Wohnungsportrait Campuszimmer Seite 24 Hoch, höher, CAWG! Impressionen vom Chemnitzer Stadtfest Seite 6 Gespräch mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz Frau Barbara Ludwig Seite 22 Alles was sich die Familie wünscht Seite 32 Vorwort/Inhalt InhaltSeite Thomas Schilling Prokurist der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG Liebe Mitglieder, liebe Leser, schon wieder neigt sich ein aufregendes Jahr für unsere Genossenschaft seinem Ende zu und wir blicken mit Stolz auf das Erreichte zurück. So haben wir mit dem umfassenden Quartierskonzept für den Standort Arthur-Strobel-Straße im Stadtteil Gablenz, dem gemeinsamen Projekt mit der GGG mbH „Stadtteilpark Fürstenstraße“ im Yorckgebiet und dem neuen Vermietungsangebot „Campuszimmer“ im Stadtteil Bernsdorf weitere Schritte unternommen, um das Erfolgsmodell „Genossenschaft“ auf die Bedürfnisse und Anforderungen der heutigen Zeit hin anzupassen. Hierüber berichten wir Ihnen ausführlich in der heutigen Ausgabe von unserem „HAUSGEIST“. Gleichfalls möchten wir uns an dieser Stelle auch recht herzlich bei all jenen Vertretern und Mitgliedern der CAWG eG bedanken, die uns mit ihren Ideen und Vorschlägen dabei tatkräftig unterstützten. Um unsere Genossenschaft auch für zukünftige Generationen interessant zu machen, verfolgen wir konsequent den Ausbau von Vermietungsangeboten für junge Familien mit Kindern. Denn Kinder sind unser wertvollstes Gut und bei der Genossenschaft ausdrücklich willkommen. Helfen Sie uns im Rahmen der Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“, neue Familien in unserem starken Verbund zu begrüßen und profitieren Sie nebenbei auch finanziell davon. Nähere Informationen erfahren Sie hierzu auf den nachfolgenden Seiten. Doch auch die älteren Mitglieder unserer CAWG eG, die uns seit Jahrzehnten die Treue halten, haben wir nicht vergessen. So planen wir mit Beginn des Jahres 2014 eine umfassende Erweiterung unseres Angebots „Mobil bleiben – Wohnhilfen in den eigenen 4 Wänden“. Derzeit befinden wir uns hierzu in der Planungsphase und werden im nächsten „HAUSGEIST“ das neue Konzept ausführlich vorstellen. Und nun viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe von „DER HAUSGEIST“! Ihr Thomas Schilling Aus dem Genossenschaftsleben Rückblick Sommerfeste – Brunnenfest und 2. Stadtteilfest im Yorckgebiet Rückblick Stadtfest – Hoch, höher, CAWG! Eröffnung Stadtteilpark Fürstenstraße 675. und 700. Mitgliederwerbung Aus „ppa.“ wird „Vorstand“ – Thomas Schilling wird die Nachfolge von Sibylle Franke-Geilert antreten Patengroßeltern für Chemnitzer Familien gesucht Niners-Back in Town Vertreterversammlung 2013 Baugeschehen 2013 Aktuelle Bilder zum großen Aufwertungsobjekt in Gablenz Der 8. Firmenlauf in Chemnitz mit neuem Teilnehmerrekord Vorweihnachtliches aus der Gartenstadt Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Gespräch mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz Frau Barbara Ludwig Wohnungsporträt – Der besondere Grundriss Campuszimmer – Das all inclusive Zimmerangebot CAWG-Poster – Die Niners beim Stadtfest Grünes Kleinod am Rand von Gablenz Kunst im Wohngebiet – Teil 3: Yorckgebiet 4/5 6/7 8 10 12 13 14 15 16 18 20 21 22 24 26 28 30 Mitgliederporträt Alles was sich die Familie wünscht 32 Die CVAG informiert „Busschule“ auch für Senioren 34 CAWG-Serviceseiten Günstige Gästewohnungen in ihrer Nachbarschaft Die Wohngebietsverwalter 35 36 Hausi’s Kinderstube Die Abenteuer des orangen Super-Handwerkers 37 Firmenporträt Wir sind da, wenn Sie uns brauchen 38 Was Sie wissen sollten TeleColumbus ist der beste Anbieter für Internet und Telefon in Chemnitz Wohnungsbauprämie für das Kalenderjahr 2011 40 41 Mitmachen und gewinnen Auflösung aus Heft Nr. 18 Neues Rätsel 42 43 CAWG-Wohnungsangebote Wohnungsangebote / Unternehmensanzeigen Wir sind für Sie 24 Stunden erreichbar 44 48 Wir beraten • Wir helfen • Wir unterstützen Sie gern Anzeige Kriegel Werbung Exklusive Vorteile für CAWG-Mitglieder „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 50 U2 U3 3 Aus dem Genossenschaftsleben Das Brunnenfest in der historischen Gartenstadt Gablenzsiedlung am Samstag, 27. April „Wasser marsch“ – der Start in die Brunnensaison Die Autoladestationen der Firma Elektro Vieweg Eröffnungsangebote beim Friseursalon Feurige Gauklershow 4 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Auftritt der Trommlergruppe Aus demGenossenschaftsleben Genossenschaftsleben Aus dem Für die musikalische Umrahmung war gesorgt Viele Besucher trotzten der kühlen Witterung Spiel- und Bastelspaß für die jüngsten Besucher Der CAWG-Trabi in der Pole-Position 2. Stadtteilfest im Yorckgebiet Freitag, 31. Mai, im New Yorck Center Bau Deinen Eimerturm 11 Eimer stapeln und gewinnen Zwei Nachwuchskonstrukteure beim Turmbau Sie hatte Spaß Eimerwände wuchsen in die Höhe „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 5 Aus dem Genossenschaftsleben HOCH, HÖHER, CAWG! Auf dem Chemnitzer Stadtfest 2013 gab es beim Klassiker „BAU DEINEN EIMERTURM“ imposante Eimerbauwerke, sportliche Höchstleistungen und spektakuläre Rekordversuche zu bewundern! Begeisterte Akteure und Zuschauer warten auf die Fortsetzung im kommenden Jahr! Sportliche Höchstleistungen wurden erbracht! Die Niners nutzen beim Eimer- turmbau ihre Körpergröße ... Früh übt sich ... Das Hockey-Team von Post SV-Chemnitz 6 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Aus dem Genossenschaftsleben 11 Eimer sind fast schon Standard! 15 Eimer sind bereits „Champions League“! ... und hatten ausreichend Spaß dabei! ... wer ein/e Eimerturmbau- meister/in werden will! Der Sieger der „Eimerturmkonstruktionsmeisterschaft“! Jetzt schlägt´s 13! „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 7 Aus dem Genossenschaftsleben GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew und der Vorsitzende des Vorstandes der CAWG eG Jens Ueberschär beim offziellen Banddurchschnitt Eröffnung Stadtteilpark Fürstenstraße – mein Lieblingsplatz im Yorckgebiet Ein Projekt der GGG mbH mit Unterstützung der CAWG eG Im April 2013 hatten die Arbeiten am „Stadtteilpark Fürstenstraße – Mein Lieblingsplatz im Yorckgebiet“ begonnen. Der Stadtteilpark ist als zentrale Spiel- und Erholungsfläche für Anwohner, Kindertagesstätten und Schulen geplant. Entstanden sind auf über 8.000 m² Fläche beispielsweise eine Spiellandschaft „Berg und Tal“, ein Geräte- und Abenteuerspielplatz mit Rutschen, Klettergeräten, einer Netzpyramide, Schaukel und Wippen, sowie Bereiche mit Sitzgruppen für Senioren. Unterstützt wurden die Arbeiten durch verschiedene Paten, wie vor Ort ansässige Kindertagesstätten, eine Grundschule, Gewerbetreibende und Anwohner oder dem Bürgerpolizisten, einem Kleingartenverein und von Unternehmen. 8 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Der Stadtteilpark aus der Vogelperspektive Aus dem Genossenschaftsleben Gespanntes Warten auf die Eröffnung Die kleinen Unterstützer von Schulen und Kindergärten aus dem Yorckgebiet Anzeige „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 9 Aus dem Genossenschaftsleben 675. Mitgliederwerbung 675. Mitgliederwerbung Peter Kunschmann (links) freut sich über die erfolgreiche Mitgliederwerbung seiner Enkelin Maxi Krämer (mitte). Es war die insgesamt 675. Werbung seit 125. Mitgliederwerbung 150. Mitgliederwerbung 175. Mitgliederwerbung 10 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Beginn dieses Vermietungsangebots. CAWGWohnberaterin Franziska Köhler gratulierte dazu ganz herzlich. Die neue Wohnung in der Ernst-EngeStraße verfügt über einen großen Balkon, mit tollem Blick über die Gartenstadt. ung 200. Mitgliederwerbung 300. Mitgliederwerb 225. Mitgliederwerbung 325. Mitgliederwerbung 250. Mitgliederwerbung 350. Mitgliederwerbung Aus dem Genossenschaftsleben 700. Mitgliederwerbung 700. Mitgliederwerbung 375. Mitgliederwerbung Ein tolles Jubiläum: die 700. Mitgliederwerbung bei der CAWG eG - diesmal in der historischen Gartenstadt. Wohnberater Jan Engelhardt (links) bedankte sich ganz herzlich bei den erfolgreichen Werbern, dem Ehepaar Groß (rechts) aus der Gablenzsiedlung. Frau Groß warb ihre Schwester, Birgit Reich, für eine 2-Raum-Wohnung in der Geibelstraße. 425. Mitgliederwerbung 550. Mitgliederwerbung 575. Mitgliederwerbung 500. Mitgliederwerbung 450. Mitgliederwerbung 475. Mitgliederwerbung 600. Mitgliederwerbung 525. Mitgliederwerbung 650. Mitgliederwerbung „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 11 Aus dem Genossenschaftsleben Aus „ppa.“ wird „Vorstand“ – Thomas Schilling wird die Nachfolge von Sibylle Franke-Geilert antreten Neue Struktur ab 1. Januar 2014 D as Jahr 2013 steuert auf sein letztes Quartal zu – dies ist immer die Zeit, die Wirtschafts- und Bauablauf-Planungen für die kommenden Monate fertig zu stellen. Aktuell ist auch die nächste Etappe der Strukturänderung in der Verwaltung der Genossenschaft abzuschließen. Bautechnik und Bewirtschaftung, Mitgliederwesen und Vertrieb. Frau Franke-Geilert, seit 1990 Mitglied des Vorstandes, wird bald in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen. Sie ist seit 1980 im Unternehmen und bekleidet seither mit hoher Kompe- tenz und vielseitigem Engagement ihre Funktion – bis zum 31. Dezember 2013. Danach tritt Herr Thomas Schilling in die Vorstandsarbeit ein, der seit dem 1. Januar 2010 als Prokurist in der CAWG eG fungiert. Herr Schilling ist bereits seit dem Jahr 2000 in leitenden Funktionen für den Bereich Technik/Wohnungswirtschaft verantwortlich und wurde vom Aufsichtsrat für die neue Funktion mit Wirkung zum 1. Januar 2014 berufen. Herr Schilling übernimmt im kommenden Jahr den Vorstandsbereich der Abteilungen Sibylle Franke-Geilert, Thomas Schilling, Jens Ueberschär, Vorstand der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG, geht zum 31.12.2013 in den Ruhestand. Prokurist der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG, tritt ab 2014 in die Vorstandsarbeit ein. Vorstandvorsitzender der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG, steht ab Januar 2014 der Abteilung Rechnungswesen, Controlling und EDV vor. Herr Ueberschär als langjähriger Vorstand und in seiner Funktion als Vorsitzender dieses Gremiums steht ab Januar 2014 den Abteilungen Rechnungswesen, Controlling und EDV vor. Da sich im Besonderen im Bereich Bewirtschaftung einige Veränderungen der Zuständigkeiten ergeben werden, plant die Hausgeist-Redaktion, im Januar 2014 eine Sonderausgabe des Mitgliedermagazins herauszugeben. Anzeige Maßgefertigte Einbaumöbel zu fairen Preisen! Einbaumöbel für Flur, SZ und Bad, sowie Durchreichen und Garderoben zu wirklich fairen Preisen. Ausstattung individuell nach Ihren Wünschen. Gern beraten wir Sie ausführlich! Weitere Leistungen: • Einbau von Türelementen • Verlegen von Laminat, Parkett und Textilböden • Möbelumzüge SONDERAKTION: Bei Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie 50 € gutgeschrieben! 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Die 64 gewählten Vertreterinnen und Vertreter nehmen insbesondere auf dieser Veranstaltung ihre satzungsmäßigen Rechte und Pflichten wahr. Sie erhalten Kenntnis vom Prüfungsbericht, hören die Berichte von Aufsichtsrat und Vorstand, die diese nach den Vorgaben des Genossenschaftsgesetzes abzustatten haben und befinden über den Abschluss des vergangenen Geschäftsjahres und die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern. Für die diesjährige Beschlussfassung war auch die Entscheidung darüber auf der Tagesordnung, ob die Stunden der Gemeinschaftshilfe, die der § 16 Absatz 2 der Satzung beschreibt, wieder aufleben sollen. Diese Regelung, vielen Mitgliedern noch als „Pflichtstunden“ in Erinnerung, wurde seit dem 1. Januar 2003 per Beschluss der Vertreterversammlung mehrfach befristet ausgesetzt. Die Vertreter stimmten damals dafür, dem veralteten System der jährlichen Ableistung, der Abrechnung oder verpflichtenden Bezahlung dieser zwei Arbeitsstunden am Gemeinschaftseigentum der Genossenschaft nicht mehr nachzugehen. Einerseits gab es bezüglich Aufgabenverteilung je nach Lage, Typ und Anzahl der Wohnungen pro Haus große Unterschiede, andererseits stand ein enormer verwaltungstechnischer Aufwand dahinter, der durch den Nutzen dieser Arbeiten nicht mehr aufgewogen wurde. Mit dem diesjährigen Beschluss Nr. 7/2013 ist das Aussetzen noch einmal bis zum 31.12.2016 befristet worden. Das Malus-System soll nicht wieder aufgenommen werden – vielmehr strebt die Genossenschaft nach einer Bonus-Regelung, die das einzelne Mitglied, das freiwillig im und am genossenschaftlichen Eigentum Leistungen erbringt, belohnt. Es soll eine Art Katalog erstellt werden, welche Leistungen einzelne Mitglieder oder auch eine ganze Hausgemeinschaft übernehmen können. Zusammen mit den Vertretern erarbeitet die Genossenschaft ein Konzept dazu. Vorschläge dazu nimmt die Genossenschaft gern unter [email protected] entgegen. Zu beachten ist dabei, ob die CAWG in versicherungsrechtlichen Pflichten steht und daher bestimmte Leistungen nicht an ein Mitglied abtreten kann. Geschäftsstelle der Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft in der Olbersdorfer Straße 25 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 15 Aus dem Genossenschaftsleben +++ Baugeschehen 2013 +++ Baugeschehen 2013 Kutusowstraße 2 – 42 Im Februar 2013 wurde mit der Erneuerung der Sanitärinstallationen und der Sanitärgegenstände einschließlich der Umstellung auf eine zentrale Warmwasserversorgung begonnen. In den Bädern werden wahlweise neue Badewannen bzw. Duschen eingebaut. Durch die neuen Gestaltungsmöglichkeiten erhalten die Bäder eine qualitative Aufwertung und können vom zur Verfügung stehenden Raumvolumen effektiver genutzt werden. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahme in allen 220 Wohnungen ist Ende November zu rechnen. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich für das Verständnis der Wohnenden für die Einschränkungen und Lärm- sowie Staubbelästigungen während der Bauphase bedanken. Neugestaltung der Abbruchfläche auf dem Grundstück Arthur-Strobel-Straße 5 – 15 Bereits mit Beginn der Rückbaumaßnahme des Wohngebäudes Arthur-Strobel-Straße 5 bis 15 hatte sich die Genossenschaft das Ziel gesetzt, die entstehende Fläche neu zu gestalten und somit auch das gesamte Wohngebiet aufzuwerten. Da die Parksituation im Wohnquartier Arthur-Strobel-Straße schon immer, aber speziell in den Wintermonaten problematisch war, lag es nahe, einen Parkplatz mit einer ausreichenden Anzahl von Stellplätzen zu schaffen. Nach erfolgter Bedarfsabfrage wurde ein Planungskonzept erarbeitet. Im Mai 2013 rollten die ersten Baumaschinen an und es wurde mit der Neugestaltung der Abbruchfläche begonnen. Der Termin der Fertigstellung der Stellplätze, Carports und Hausgärten Ende August wurde bis auf minimale Restleistungen eingehalten, so dass die Übergabe und Nutzung zum 1. September 2013 erfolgen konnte. Juli 2013: die Carports mitten im Bau Eine 100-prozentige Auslastung beweist, dass der eingeschlagene Weg richtig war. Mit der Entspannung des ruhenden Verkehrs wurde die beabsichtigte Verbesserung der Wohnqualität erzielt. Juli 2013: Blick Richtung Arthur-Strobel-Straße 10 - 14 16 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Aus dem Genossenschaftsleben +++ Baugeschehen 2013 +++ Geibelstraße 201 – 205 und 222/224 Mit dem Einbau neuer Aufzugsanlagen in die Wohngebäude Geibelstraße 201 bis 205 und 222 bis 224 hat die Genossenschaft das Programm der Aufzugserneuerung abgeschlossen. Alle Aufzüge in den neungeschossigen Wohngebäuden wurden in den letzten Jahren durch moderne Anlagen ersetzt. Für den Austausch der Aufzugssysteme je Eingang wurde eine Bauzeit von 5 Wochen benötigt. Inzwischen wurden die neuen Anlagen in Betrieb genommen. Für die Geduld und das Verständnis während der Baumaßnahme danken wir den Bewohnern. Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6 – 20 Trotz zum Teil widriger Witterungsbedingungen, die eine ständige Korrektur und Anpassung des Bauzeitenplans erforderten, konnte der Großteil der geplanten Leistungen im September 2013 abgeschlossen werden. Lediglich die Bepflanzung der Vorgartenbereiche gilt es noch zu realisieren. Die Fassadengestaltung wurde in Anlehnung an die Wohnblöcke ErnstMoritz-Arndt-Straße 5 – 13 und 22 – 36 konzipiert und ausgeführt, so dass die Wohngebäude nunmehr ein abgeschlossenes Ensemble darstellen. Das Highlight bildet sicherlich das an der Giebelseite Ernst-MoritzArndt-Straße 6 verwirklichte Fassadenbild, welches schon viele Bewunderer fand. Neben den Fassadenarbeiten wurde das Gebäude durch Anbringen einer Kellerdecken- und Drempeldämmung energetisch aufgewertet. Abgerundet wurde die Maßnahme durch die Sanierung und Verschönerung der bestehenden Balkonanlagen. Fassadenbild an der Giebelseite der Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 17 Aus dem Genossenschaftsleben Aktuelle Bilder zum großen Aufwertungsprojekt in Gablenz Die Carports, Stellplätze und Hausgärten sind fertig In den letzten drei Ausgaben von „DER HAUSGEIST“ wurde umfassend zur Nachnutzung der Rückbaufläche des Wohngebäudes Arthur-Strobel-Straße 5 - 15 berichtet. Auf der Doppelseite erhalten Sie einen Einblick in das umgestaltete Areal. Die Hausgärten entstanden direkt vor der Arthur-Strobel-Straße 17 - 27 18 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Aus dem Genossenschaftsleben September 2013: die Carports bereits in Nutzung September 2013: die übergabefertigen Hausgärten Anzeige „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 19 Aus dem Genossenschaftsleben Der 8. Firmenlauf Chemnitz mit neuem Teilnehmerrekord Rund 3.500 Teilnehmer aus über 350 Firmen gingen auf die 5-Kilometer-Strecke quer durch die Chemnitzer Innenstadt. Mittendrin: das CAWG-Trabi-Team! Das CAWG-Trabi-Team kurz nach dem Start ... . ... und auf den letzten Metern. 20 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Aus dem Genossenschaftsleben Vorweihnachtliches aus der Gartenstadt Jedes Jahr zu Weihnachten schmückt Familie Tusche aufwändig ihre Wohnung in der Kreherstraße. Das wollten die Gablenzer den HAUSGEIST-Lesern nicht vorenthalten. Hier ein kleiner Einblick: „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 21 Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Politik im Gespräch Vielfalt der Quartiere ist Stärke von Chemnitz Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz Frau Barbara Ludwig. Bildnachweis: © Pressestelle der Stadt Chemnitz Am 30. Juni 2013 wurde Barbara Ludwig für die nächsten sieben Jahre erneut zur Oberbürgermeisterin von Chemnitz gewählt. In ihrer ersten Amtszeit wurden einige hoffnungsvolle Projekte der Stadtentwicklung – wie TU-Bibliothek, Brühl oder Teilrückbau von Wohnblöcken auf dem Sonnenberg – in Gang gebracht, es gab aber auch Kritik, z. B. am Umgang mit schützenswerter Altbausubstanz oder dem Verfall von Sportstätten. Weiter für kontroverse Diskussionen sorgt der von Ludwig massiv vorangetriebene Umbau des CFC-Stadions. DER HAUSGEIST stellte dem alten und neuen Stadtoberhaupt einige Fragen zum Bauen, Wohnen und Leben in Chemnitz. DER HAUSGEIST: In Ihrem Wahlprogramm haben Sie sich zum The- aktuelle Verkaufspolitik, Immobilien der GGG am Brühl zum Verma Stadtentwicklung auf die Innenstadt und den Brühl konzen- kehrswert zu veräußern, erschwert dies erheblich. Die Absicht triert. Bei aller Bedeutung einer lebendigen und intakten Innen- von Genossenschaften, ganze Karrees für einen moderaten Preis stadt: Mehrheitlich leben die Chemnitzer in anderen Quartieren. zu erwerben und geschlossen zu entwickeln, ist so gescheitert. Welche Vorstellungen und Ziele haben Sie in den nächsten sieben Sehen Sie Möglichkeiten, im gesamtstädtischen Interesse auf die Jahren für Bestand und Entwicklung der Großwohnsiedlungen? Stadt-Tochter einzuwirken? Barbara Ludwig: Die Innenstadt hat sich in der Tat sehr gut In den vergangenen Monaten hat die GGG mehrere entwickelt und nimmt ihre Rolle als Zentrum dieser Stadt Gebäude am Brühl an verschiedene Investoren verwahr. Und der Brühl wird als attrakkauft. Zu weiteren 16 Immobilien tives und zentrumsnahes Wohnquarwerden momentan konkrete Vertier mehr und mehr Gestalt annehmen. kaufsgespräche geführt. Wir sind Die Großwohnsiedlungen sind indes gemeinsam auf dem richtigen Weg, Die Innenstadt hat sich ebenso wie die gründerzeitlichen mit aktiven Investoren den Brühl zu in der Tat sehr gut entQuartiere Bestandteil unserer Stadt einem lebendigen und attraktiven und ihres vielfältigen WohnungsangeQuartier zu gestalten. wickelt und nimmt ihre botes. Diese Quartiere präsentieren Rolle als Zentrum dieser sich als gelungene Wohnorte. Auch Wohnen in Chemnitz wird im bundesStadt wahr. Gründerzeitviertel wie der Kaßberg weiten Vergleich oft als günstig dargeoder Schloßchemnitz bieten gutes stellt. Jedoch erreichen Energie- und Wohnen. Gerade diese Vielfalt in einer Mietnebenkosten mittlerweile weit überStadt ist unsere Stärke. durchschnittliches Niveau. Was tut die Kommune, um beispielsweise Kosten für Wasser und Abwasser, Die Stadt fordert seit Jahren ein stärkeres Engagement der Woh- Straßenreinigung oder Müllgebühren nicht weiter ansteigen zu nungsgenossenschaften in der Innenstadt und am Brühl. Die lassen? 22 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Richard-Möbius-Straße mit Blick auf den Chemnitzer Neumarkt Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Mit den städtischen Eigenbetrieben ESC und ASR hat die Stadt Strukturen geschaffen, Abfallentsorgung, Stadtreinigung und Entwässerung dienstleistungsorientiert und wirtschaftlich zu gestalten. Im Bereich der Abfallentsorgung konnten in den vergangenen Jahren sogar Gebührensenkungen erreicht werden. Chemnitz gehört heute deutschlandweit zu den Städten mit den niedrigsten Abfallgebühren. Das Thema Sauberkeit steht in direktem Zusammenhang mit der Lebensqualität einer Stadt. Auch in der Abwasserentsorgung steht Chemnitz beständig vor der Herausforderung, technische und ökologische Standards zu erfüllen sowie in neue Anlagen und Leitungen zu investieren, dabei aber die Entgeltbelastung für die Bürgerinnen und Bürger möglichst niedrig zu halten. Aktuell ist dies beispielsweise durch eine Reduzierung des Schmutzwasserentgeltes etwas gelungen. kommen nicht nur Senioren, sondern z. B. auch Familien mit Kindern zugute. Erfreulicherweise werden weiterhin viele Wohnungen saniert, auch Neubauten im Geschosswohnungsbau entstehen wieder. Eine Vielzahl von Förderprogrammen bzw. zinsgünstigen Kreditangeboten unterstützen die Eigentümer bei der Sanierung. Sanierte Gebäude, die in der Regel auch schnell ihre Mieter finden, werten die jeweiligen Wohnlagen auf. Der Leerstand reduziert sich. Über weite Teile des Stadtgebietes verteilt liegen Fördergebiete, um - je nach Verfügbarkeit der Mittel und der politischen Schwerpunktsetzung - private Modernisierungen ebenso zu unterstützen wie die Gestaltung des öffentlichen Raumes. Hier haben wir in den vergangenen 22 Jahren viel erreicht. Breiten- und Spitzensport sollen nach Ihren Vorstellungen in Chemnitz weiter zu Hause sein. Können Sie die in Ihrem WahlproWird bei einer Novellierung der Unterkunfts- und Heizungskosten- gramm angekündigten Maßnahmen im Sportforum - Neubau einer richtlinie (KdU-Richtlinie) im Rahmen der Grundsicherung von Kunstturnhalle, Neugestaltung des Werferbereichs, Sanierung des einer Mietobergrenze pro Quadratmeter Sportinternates – zeitlich und finanziell Wohnfläche zukünftig Abstand genommen, präzisieren? um den Bedürftigen auch ein Wohnen in Breiten- und Spitzensport ist in energetisch sanierten Wohnungen zu erChemnitz zuhause und wird dies möglichen? auch künftig sein. Die ÜbereinstimDie Stadt und ihre vielAuch in Chemnitz gelten die durch mung mit den Vorgaben des städfältigen Wohnquartiere die Sozialgesetzgebung des Bundes tischen Haushalts verlangt jedoch sollen für Bürger jeden vorgegebenen Grenzen, nach denen ein schrittweises Vorgehen und die grundsätzlich nur ein Anspruch auf Kooperation mit Bund und Land – vor Alters attraktiv sein. Übernahme angemessener Kosten allem wenn es um den Leistungssport besteht. Diese Vorgaben müssen geht. Zunächst steht die Erneuerung mit dem berechtigten Anspruch eindes Wurf- und Stoßbereiches in der kommensschwacher Haushalte auf Leichtathletik-Mehrzweckhalle an. ansprechendes Wohnen in Einklang gebracht werden. Ob Die von der Stadt beantragten Fördermittel wurden bewilund inwieweit die Stadt Chemnitz in diesem Zusammen- ligt, sodass im Frühjahr 2014 mit dem Bau begonnen werhang an der Quadratmeterhöchstgrenze festhalten wird, den kann. Der Neubau einer Kunstturnhalle ist für die Jahwird mit der Fortschreibung der KdU-Richtlinie derzeit re 2015 und 2016 geplant. Voraussetzung für den Bau ist geprüft. jedoch, dass dies die Haushaltssituation der Stadt tatsächlich zulässt und sich Land und Bund in Summe mit einem Eine neue Studie des Pestel-Instituts hat für Chemnitz in den Fördersatz von 80 Prozent beteiligen. Für die Sanierung kommenden Jahren einen zusätzlichen Bedarf von rund 9.000 des Internats am Sportgymnasium werden verschiedene Wohnungen für Senioren ermittelt. Andererseits gibt es hohen Varianten untersucht, um den Schülerinnen und Schülern Wohnungsleerstand. Wie kann und will die Stadt hier eingreifen, ein modernes zeitgemäßes Wohnen anbieten zu können. um altersgerechten Umbau zu fördern, damit Chemnitz auch für Gelingt eine Finanzierung über das Schulhausbau-Sonderältere Bürger lebenswert ist? programm, kann 2015 oder 2016 mit der Sanierung begonDie Stadt und ihre vielfältigen Wohnquartiere sollen für Bür- nen werden. ger jeden Alters attraktiv sein. Barrierearme Wohnungen Welche Vorstellungen haben Sie zur Zukunft des Hauptstadions? Der Stadt liegt eine Studie zur Sanierung des Gebäudes vor, die in enger Abstimmung mit dem Stadtsportbund, dem Olympiastützpunkt sowie dem LAC Erdgas Chemnitz e.V. ausgewertet wurde. Wann eine Sanierung umgesetzt werden kann, lässt sich aufgrund der Haushaltlage momentan noch nicht abschätzen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Stadt den Schwerpunkt aller Investitionen in den kommenden Jahren vor allem auf Schulen legt. Nicht zuletzt kann das Hauptstadion auch nicht isoliert betrachtet werden, sondern es braucht ein Konzept, was insgesamt mit dem Sportforum passieren soll. „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 23 Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Wohnungsportrait – Der besondere Grundriss Campuszimmer – Das all inclusive* Zimmerangebot der CAWG eG Studenten und Auszubildende wünschen sich maximale Flexibilität, kurze Wege zu allen wichtigen Dingen des täglichen Lebens und zunehmend auch die Unabhängigkeit von einem eigenen Auto. Das Ganze natürlich bezahlbar und modern. Das geht ab sofort mit dem brandneuen, dauerhaften Vermietungsangebot der CAWG eG: den Campuszimmern. Die Standortwahl fiel dabei auf die Bernsdorfer Str. 80. Die zehn Wohnungen verfügen alle über den gleichen Grundrissaufbau: 4-Raum-Wohnungen mit Balkon, dabei jedoch die beiden Kinderzimmer in Reihe angeordnet. Diese Variante ließ sich immer schwieriger vermieten, eignete sich andererseits aber sehr gut zum Umbau zu den Campuszimmern. Seit Juni dieses Jahres sind zunächst fünf Wohnungen im Objekt umgestaltet worden – und alle Zimmer sind bereits vergeben. Bis auf die beiden noch in Vermietung befindlichen Wohnungen und das Büro unseres Wohngebietsverwalters im Erdgeschoss sollen alle freien Wohnungen im Gebäude zu Campuszimmern ausgebaut werden. Sie sind neugierig geworden oder kennen Menschen, denen dieses außergewöhnliche Wohnangebot gefallen könnte? Unser Wohnberaterteam freut sich auf Ihren Anruf. Telefon: 0371 4502–160 E-Mail:[email protected] Mehr Informationen zu den Campuszimmern: www.cawg.de/Campuszimmer * Der all inclusive - Preis ist ein Pauschalpreis pro Monat und Zimmer und beinhaltet alle oben aufgeführten Leistungen. Die CAWG eG behält sich vor, bei Überschreitung der tatsächlich verbrauchten Betriebskosten um mehr als 20 % den monatlichen Pauschalpreis entsprechend zu erhöhen. Die Zimmer werden unmöbliert vermietet. 24 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Wohnungsgrundriss (oben) und das Wohnhaus (rechts) vor dem Campuszimmer-Umbau Das Campuszimmer-Angebot startet in der Bernsdorfer Str. 80 mit zeitgemäßer Optik inmitten eines Altbaukarrees – direkt am Campus. Ein fester Monatspreis – alles drin: Wohnraum Dein eigenes, abschließbares Zimmer in einer WG Lampen und Sichtschutzrollos in allen Räumen Gut ausgestattete Gemeinschaftsküche mit schicker REDDY-Einbauküche Modernes Gemeinschaftsbad Das Balkonzimmer Nebenkosten über 17 m 2 + großer Balkon 219 €* Das Doppelte über 18 m2 199 €* Highspeed-Internetflatrate Kabelfernsehen Strom, Wasser, Heizung Treppenhausreinigung und privater Winterdienst Nutzung Waschmaschinenraum im Keller Großer Gemeinschaftsgarten hinter dem Haus Trockenraum auf dem Dachboden Fahrradkeller Das Sparzimmer über 15 m2 179 €* Extras Eigener Keller oder Eigene Dachkammer für nur 10 €/Monat Die Lage Anzeige Zentrale Lage mit unmittelbarem ÖPNV-Anschluss in die City Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in fußläufiger Entfernung Nur zwei Minuten Fußweg zum Campus „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 25 CAWG-Poster Beim CAWG-Poster t s e f t d a St Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Dieter Helm ist seit 2008 Vorsitzender des Kleingärtnervereins Geibelhöhe e.V. Grünes Kleinod am Rand von Gablenz Kleingärtnerverein „Geibelhöhe“ feiert 2014 das 85-jährige Bestehen I m Kleingärtnerverein „Geibelhöhe“ e.V. Chemnitz dreht sich schon fast alles um das 85-jährige Jubiläum im kommenden Jahr. „Das Festprogramm steht, die Musik ist bestellt“, berichtet Vorsitzender Dieter Helm. Die Anlage zwischen Geibelstraße und Südring soll sich zum runden Geburts- tag am 6. und 7. September 2014 für Mitglieder, Gäste und Anwohner von ihrer schönsten Seite zeigen. Das grüne Kleinod am Rande von Gablenz wird nicht durch Tore versperrt. Das muss schon sein, weil das Vereinsheim ganzjährig als öffentliche Gaststätte betrieben wird und sich weit über den Stadtteil hinaus großer Beliebtheit für alle möglichen Feiern erfreut. Nahezu alle 228 Gärten zeigen sich liebevoll gepflegt und individuell gestaltet. „Dabei achten wir auf die Kleingartenordnung. So haben Nadelbäume und Korkenzieherweiden hier nichts zu suchen. Mit Hilfe der Fachberater konnte beispielsweise der Birnengitterrost fast beseitigt werden“, erläutert der Vorsitzende bei einem Rundgang. Die Anlage entstand 1929 als Ersatz für Garten-Verlagerungen und Vergrößerung von „Süd-Ost“ an der Kreherstraße. Es gab mehrere Erweiterungen, aber auch einen tiefen Einschnitt. „33 Gärten mussten dem Bau des Südrings weichen“, erzählt Dieter Helm. Einige Mitglieder konnten im eigenen Gelände versorgt werden, andere gaben das Gärtnern auf. Durch den Straßenbau wurden auch Wege- 28 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Für den Wegebau zur Verbesserung des Wasserabflusses im oberen Teil der Anlage gab es Fördermittel von der Stadt. Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Kleingartenidylle auf der Geibelhöhe beziehungen und das Abflusssystem beeinträchtigt. Deshalb mussten bei Starkregen wie Bäche funktionierende Wege erneuert werden. Die Eigenleistungen der Vereinsmitglieder werden mit Fördermitteln der Stadt unterstützt und sollen bis zum Jubiläum abgeschlossen sein. einen Garten pachten. Das Zusammenleben zwischen Jung und Alt funktioniere gut, man helfe sich auch untereinander. Durch die Nähe zum großen Wohngebiet bietet sich auch die Kooperation mit der CAWG für Mitglieder mit Wohnungen ohne Balkon an. Im Sommer waren gerade mal drei Parzellen frei. Nahezu alle 228 Gärten zeigen sich liebevoll gepflegt und individuell gestaltet. Wer von der Südring-Brücke quasi von hinten ins Gelände kommt, wird mit einem großen blühenden Obstzweig als Wandbild begrüßt. Wegen der Vielzahl von Pflaumenbäumen soll die „Geibelhöhe“ einst „Pflaumenanlage“ genannt worden sein. Dieter Helms Schwieger-Urgroßvater hat diesen Ruf mitbegründet. Der Vorsitzende ist glücklich darüber, dass wieder verstärkt Familien mit Kindern Anzeige „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 29 Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Kun st im W ohngebie t Teil 3: Yorckgebiet M it einem Pelikan hat die Skulptur neben dem Ärztehaus an der Scharnhorststraße gerade wenig zu tun. Der Kopf abgebrochen, die Flügelschalen verschlammt, ringsum vergilbtes Gras – der Beton-Vogel fristet ein trauriges Dasein. Geschaffen hat ihn der Bildhauer Johannes Schulze aus Plauen im Rahmen der künstlerischen Gestaltungskonzeption für das Yorckgebiet. Zu sehen ist davon nur noch wenig und meist nicht am ursprünglichen Standort. Dazu gehört die Plastik „Familie“ von Harald Stephan, für deren Platzierung an der damaligen Friedrich-Engels-Straße (heute Fürstenstraße) weit nach Fertigstellung des Wohngebietes 1978 nochmals eine Grünplanung erarbeitet wurde. Jetzt steht sie etwa gegenüber in einer kleinen Sitzecke unter Bäumen nahe dem Taubenhaus. Auch Neue originelle Giebelgestaltung der CAWG eG in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6 - 20 die „Kletternden Bären“ von Berthold Dietz und der „Pelikan“ wechselten später die Plätze. Für Letzteren indes besteht in diesem Jahr keine Aussicht auf Restaurierung. Den Kopf des „Pelikans“ hat die Stadt sichergestellt. Wenn nicht andere Maßnahmen dazwischen kommen, wird die Restaurierung im nächsten Jahr angestrebt. Gleiches gilt für das „Mädchen mit Puppe“ aus Gablenz. 30 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Nahezu komplett mitsamt seinen Kunstwerken verschwunden ist das einstige Versorgungszentrum, das Anfang des neuen Jahrtausends zum New Yorck-Center umgebaut wurde. „Als wir das Objekt übernahmen, war es schon total entkernt“, sagt Wilfried Huck von der Eigentümerfirma. Es habe auch keine Auflagen der Stadt gegeben, etwas zu sichern. Die künstlerische Konzeption für das VZ umfasste einstmals u. a. Wandgestaltungen, Raumteiler, eine Glaswand und einen Brunnen, um die zum Teil heftig gestritten wurde. So erschien dem Künstlerischen Beirat der Stadt ein Wandbildentwurf von Carl-Heinz Westenburger zum Thema „Erzgebirge“ zu heimattümelnd, ein anderes Mal waren Größe und Material des Brunnens von Clauss Dietel und Reinhard Grütz zu teuer. Viele Diskussionen gab es auch um die Kunstwerke an Schulen. So war für die heutige Makarenko-Grundschule ein Giebel-Wandbild „Kinder in der sozialistischen Menschengemeinschaft“ vorgesehen, bei dem die Ausführung mit einem neuartigen Plastwerkstoff und die Befestigung Probleme bereiteten. Die Doppelschule an der Fried- Für Ihr Wohn-Wohl-Gefühl Liebe HAUSGEIST-Leser, kennen Sie Kunstwerke im öffentlichen Raum, die ein „verstecktes“ Dasein führen und es verdient haben, wieder ins Blickfeld gerückt zu werden? Wissen Sie etwas über den Verbleib von Bildern, Plastiken, Holzarbeiten aus Gebäuden, die nicht mehr existieren? Haben Sie Fragen zu einst vertrauten Objekten aus Ihrer Umgebung, die verschwunden sind? Bitte wenden Sie sich an die Redaktion. Wir wollen versuchen, im Rahmen dieser Serie den Dingen nachzuspüren. Postadresse: CAWG eG • „DER HAUSGEIST“ Olbersdorfer Str. 25 • 09127 Chemnitz E-Mail: [email protected] kunft der Stadtverwaltung wurde die „Lachende Sonne“ Anfang Juli abgenommen und in einem städtischen Objekt eingelagert. Plastik „Familie“ von Harald Stephan, unter Bäumen nahe dem Taubenhaus rich-Engels-Straße sollte prägnante Eingangsgestaltungen erhalten. Das Thema „Waffenbrüderschaft“ erschien dem Beirat nachbesserungsbedürftig, während das zweite Emaillebild Auch das Altenpflegeheim „Am Zeisigwald“ hat seine Gestalt stark verändert. Der alte Brunnen, Raumteiler usw. sind verschwunden, an den Wänden hängen neue Bilder. Immerhin besitzt der Leiter noch Fotos, auf denen das Wandbild im Speisesaal zu erkennen ist. Für einen neuen künstlerischen Akzent im Wohngebiet sorgte jüngst die CAWG eG mit einer neuen originellen Giebelgestaltung in eigener Sache an der Ernst-Moritz-ArndtStraße 6 - 20. Für einen neuen künstlerischen Akzent im Wohngebiet sorgte jüngst die CAWG eG. Für den Guss des „Männlichen Akts“ von Erika Harbort fehlten jahrelang die Kapazitäten, so dass das Kunstwerk erst 1990 vor der 1984 eingeweihten Schwimmhalle Gablenz aufgestellt werden konnte. viel Lob erhielt. Der Künstler Helmut Humann sagte damals: „Ich habe lange an der Gestaltung gearbeitet.“ Ob eine Sonne oder ein Stern herausgelesen würde, sei ihm nicht so wichtig. Wichtig sei das Beschäftigen, Auseinandersetzen mit dem Werk. Schlimm sei, wenn Menschen achtlos vorübergingen. Die Aufmerksamkeit für das gold-blaue Bild hat sich bis in die Gegenwart erhalten. Mitglieder der Stadtteilrunde forderten angesichts des ruinösen Zustandes der ehemaligen MatrossowSchule, das Kunstwerk zu erhalten. Nach Aus„DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 31 Mitgliederporträt Eine geräumige Wohnküche war Sylvia Heidenreich und Peter Brügmann besonders wichtig. Im Hintergrund ist die Speisekammer zu erkennen. Alles was sich die Familie wünscht Wunschgrundriss in der Arthur-Strobel-Straße komplettiert das Glück von Sylvia Heidenreich und Peter Brügmann D oppeltes Glück bei Familie Heidenreich-Brügmann: Im Juni bezogen sie zu dritt ihre neue Wohnung in der Arthur-Strobel-Straße 36 und vier Wochen später wurde ihr zweites Töchterchen geboren. Für die junge Mutter war es ein höchst zufriedenstellender Umstand, dass die Wohnung rechtzeitig fertig geworden war und das Baby gleich in seine richtige Umgebung kam. Zuvor hatte die Familie im Lutherviertel gelebt, aber der sich ankündigende Nachwuchs ließ auch den Wunsch nach Wohnungsvergrößerung wachsen. „Wie wir festgestellt haben, gibt es bei Wohnungen mit zwei Kinderzimmern in Chemnitz nicht viel Auswahl. Entweder sind es gleich Fünfraumwohnungen oder sie sind zu teuer. Im Internet sind wir auf die Wunschgrundrisse der CAWG eG gestoßen“, berichtet Peter Brügmann. „Die Genossenschaft war der einzige Anbieter mit Wohnungen um die 100 Quadratmeter, die man auch bezahlen kann“, ergänzt Sylvia Heidenreich. Sie freut sich zudem über die För- 32 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 derung für junge Familien. Pro Kind zahlt die Genossenschaft 600 Euro zu den Genossenschaftsanteilen dazu (CAWG-Kindergeld. Mehr unter cawg. de/Kindergeld). Das Paar hatte im Februar bei der CAWG eG angerufen und wurde gebeten, ganz schnell vorbeizukommen. Die Genossenschaft war der einzige Anbieter mit Wohnungen um die 100 Quadratmeter, die man auch bezahlen kann. Ihr Wunschobjekt in der Ernst-EngeStraße war da schon weg, dafür bekamen sie das nunmehrige angeboten. „Der Eindruck der alten Wohnungen hier war erschreckend, aber die Bera- terin Frau Hayn hat gesagt `Warten Sie ab` und uns wirklich optimistisch gestimmt. Über ein 3D-Video auf der Homepage konnten wir einen ersten Eindruck von der künftigen Wohnung gewinnen“, erzählt der 32-jährige Familienvater, der als Maschinenbauingenieur seiner Heimatstadt Chemnitz treu geblieben ist. Dem Gespräch mit der Wohnberaterin musste eine schnelle Entscheidung folgen, weil es weitere Interessenten gab. In der Arthur-Strobel-Straße wurden eine Zwei- und eine Zweieinhalbzimmerwohnung des Typs Q6 zusammengelegt. Heraus gekommen ist ein großzügiges Familien-Heim von rund 105 Quadratmetern. Es verfügt über ein Bad mit Wanne und Dusche, separates WC mit Waschmaschinenanschluss, Speisekammer und Balkon. Die vorhandenen Möbel konnten nahezu problemlos untergebracht werden. Den Bedürfnissen einer vierköpfigen Familie kommen auch die zwei Keller entgegen. Die neuen Pkw-Stellplätze im nördlichen Teil der Arthur-Strobel- Mitgliederporträt 4-Raum-Etagenwohnung Arthur-Strobel-Straße 36, 3.OG, ca. 105 m² Mittels Wanddurchbruch und Unterzug entstand ein großes helles Wohnzimmer. Straße vervollständigen das sehr gute Angebot im Areal. Im Großen und Ganzen waren die Brügmanns schon mit dem Entwurf einverstanden, doch konnten die Neu-Genossenschafter auch ihre Veränderungswünsche gegenüber dem ursprünglichen Plan einbringen. „Sehr wichtig war uns eine große Wohnküche“, sagt der Familienvater. Dafür wurde die Raumtiefe gegenAnzeige über dem alten Küchenmaß um etwa einen Meter vergrößert. Weitere individuelle Anpassungen betrafen beispielsweise die Lage von Steckdosen oder die Küchen-Wandfarbe. Bei den Fliesen brauchten sie keine Sonderwünsche anzumelden. Das von der CAWG eG offerierte Angebot sei groß genug gewesen, um das Passende zu finden. Als sehr zweckmäßig empfindet die junge Mutter die Speisekammer mit Fenster gleich an der Küche, für den das ehemalige Bad der linken Wohnung verkürzt wurde. Die Verbindung der beiden früheren Wohnungen erfolgte durch Herausnehmen und Versetzen von Wänden mit Schaffung eines neuen Flurs. Bei den Brügmanns geht dieser ohne Tür in die geräumige Küche über und lässt so zusätzlich einen großräumigen Eindruck entstehen. Beide Wohnungseingänge blieben erhalten. Die Entscheidung für das neue Heim wurde auch durch die ruhige und grüne Umgebung unterstützt, die ihnen im Interesse ihrer Kinder wichtig ist. „Neben den neuen PKW-Stellpätzen und Carports auf der anderen Straßenseite entstehen auch noch Hausgärten. Da können wir im nächsten Jahr mit den Mädchen Son- nenblumen pflanzen“, freut sich Sylvia Heidenreich. Auch ein Bauernhof mit Tieren liege ganz in der Nähe. Andererseits sei das Wohngebiet noch stadtnah und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erschlossen. In zehn Minuten sei man mit der Straßenbahn im Zentrum. „Es ist wirklich alles toll. Und wir haben von früh bis nachmittags Sonne“, schwärmt die Pädagogin. Nach ihrem Lieblingsplatz befragt, kann sie sich noch nicht zwischen der Sitzecke in der Küche und der schicken Runddusche entscheiden. Für ihren Mann ist das nach dem Motto „Aus 2 mach 1“ entstandene große Wohnzimmer der Gewinn. „Wir sind wirklich rundum zufrieden. Für Leute, die etwas Individuelles suchen, können wir die Wunschgrundrisse jederzeit empfehlen“, sagt er. Die anfangs skeptischen Eltern hätten sich beim Eröffnungswochenende der CAWG eG umgesehen und seien über die großen Räume erstaunt gewesen. Wie Wohnberaterin Manuela Hayn ergänzt, herrscht reges Interesse an den derartigen Wunschgrundrissen. „Sobald zwei nebeneinander liegende Wohnungen frei sind, machen wir weiter“, sagt sie. „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 33 Die CVAG informiert Von April bis Oktober wird ein kostenloses Bustraining für die Generation 60plus angeboten. „Busschule“ auch für Senioren CVAG bietet kostenlose Anleitung zur sicheren Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel B ei der Chemnitzer Verkehrs AG gibt es eine „Busschule“ für Schulkinder, die beim Unterricht am Objekt das richtige Verhalten im öffentlichen Nahverkehr lernen, ebenso wie für ältere Mitbürger. „Neben Schülern sind Senioren unser Haupt-Kundenklientel“, sagt Annerose Förster von der Marketingabteilung der CVAG. Deshalb widmet der städtische Verkehrsbetrieb dieser Bevölkerungsgruppe verstärkte Aufmerksamkeit. Von April bis Oktober wird ein kostenloses Bustraining für die Generation 34 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 60plus angeboten. „Ziel ist es, älteren Menschen wieder Lust auf das Busund Bahnfahren zu machen, Unsicherheiten, Barrieren und Ängste abzubauen. Viele wissen einfach nicht, wie was funktioniert“, sagt Förster. Die „Busschüler“ erhalten im Rahmen einer Unterrichtsstunde auf dem CVAG-Gelände in Adelsberg jede Menge Tipps und Informationen zum sicheren und bequemen Busfahren. Sie können Fragen stellen und vor allem ohne Zeitdruck und vielleicht fremde Häme praktisch üben. Am Ende sollen solche Fragen beantwortet sein wie: Wie nutze ich den öffentlichen Verkehr am einfachsten? Wie sind Fahrpläne zu lesen und wie plane ich Fahrten, bei denen umgestiegen werden muss? Was kostet meine Fahrt und wo kann ich Fahrscheine erwerben? Aber auch das sichere Verhalten an Haltestellen, in Bus und Bahn sowie beim Einund Aussteigen werden vermittelt. Praktische Übungen betreffen u. a. die Sicherheit an der Haltestelle, die technischen Möglichkeiten und Bedingungen des Fahrzeugs und das richtige Verhalten während der Fahrt. Während mit der neuen Regelung seit August das Einsteigen beim Fahrer klar geregelt ist, ergeben sich im Innern der unterschiedlichen Busse doch immer wieder Unklarheiten. Wo entwerte ich den Fahrschein? Wo befinden sich Plätze für Behinderte und Rollstuhlfahrer? Wo kann man den Rollator parken?, sind nur einige dieser Fragen. Wie Förster erläutert, wird aber auch das richtige Festhalten im Stehen und im Sitzen oder bei einer Vollbremsung – leider eine häufige Verletzungsursache bei Businsassen – geübt. Außerdem erfahren die Teilnehmer, wie das Absenken des Busses bzw. Ausfahren der Behinderten-Rampe an Haltestellen oder die Türschließautomatik mit Einklemmschutz funktioniert. Das Angebot ist kostenlos und kann terminlich frei vereinbart werden. „Am günstigsten ist es, wenn sich kleine Gruppen anmelden, z. B. aus Senioren-Begegnungsstätten“, rät Annerose Förster. Die An- und Abfahrt mit dem Bus übernimmt die CVAG. Kontakt: Chemnitzer Verkehrs AG, Marketing, Annerose Förster, PF 114, 09001 Chemnitz Tel.: 0371 2370-252 E-Mail: [email protected] CAWG-Serviceseite GÜNSTIGE GÄSTEWOHNUNGEN In Ihrer Nachbarschaft * An 4 Standorten in Chemnitz: Yorckstraße 31 (Wissmannhof) 3-Raum-Wohnung für 2 bis 4 Personen Geibelstraße 58 (Gartenstadt) 2-Raum-Wohnung für 2 Personen Augsburger Straße 44 (Bernsdorf) 3-Raum-Wohnung für 2 bis 4 Personen Geibelstraße 222 (Gablenz) 3-Raum-Wohnung für 2 bis 4 Personen Preisübersicht CAWG-Gästewohnungen: Dauer mit einem mit zwei SchlafraumSchlafräumen Exklusiv für 1 ÜN bis 3 ÜN bis 5 ÜN bis 7 ÜN bis 15 ÜN bis 31 ÜN CAWG-Mitglieder 39 € 89 € 137 € 178 € 399 € 499 € 75 € 159 € 199 € 249 € 449 € 549 € Die Endreinigung ist im Preis enthalten! Tag Ab 39 € pro Die Gästewohnungen sind komplett ausgestattet mit: GästeWOHNEN INTERESSIERT? 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Darüber hinaus sind wir unter den angegebenen Telefonnummern für Sie erreichbar. Gablenz (südlicher Teil) WOHN-PARK GEIBELHÖHE Geibelstr. 121-151, 201-213, 128-136, 176184, 222-224 C.-v.-Ossietzky-Str. 70-82, 132-146, 192198, 218-224, 209-215, 210-214, 226-230, 244-248, 175-189, 191-205 A.-Jentzsch-Str. 55-71 L.-Ebersberger-Str. 25-35 Yorckgebiet Bersarinstr. 2-26, 54-56 E.-Moritz-Arndt-Str. 5-13, 6-36 Fürstenstr. 150-208, 248-262 Kutusowstr. 2-108 Zeisigwaldstr. 1-29, 4-32 Yorckstr. 46 a-f Sven Drechsel Büro: Geibelstr. 149, EG links Tel.: 0371 4502-251 Thomas Wengler Büro: Albert-Jentzsch-Str. 13, EG rechts Tel.: 0371 4502-255 Wissmannhof, Gölitzhäuser, Gablenz (nördlicher Teil) Gartenstadt Gablenzsiedlung René Wagner Büro: Fürstenstraße 150, EG rechts Tel.: 0371 4502-252 Bernsdorf, Lutherviertel, Eppendorf Wissmannhof, Gölitzhäuser, A.-Strobel-Str. 17-51, 10-14, 32-78, E.-Enge-Str. 6-38, 100-108, 122-132 David Treuner Büro: Verwalterhaus Wissmannhof Tel.: 0371 4502-253 36 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Lutz Standare Büro: Charlottenstraße 110, EG links Tel.: 0371 4502-254 Frank Oertel Büro: Bernsdorfer Straße 80, EG links Tel.: 0371 4502-250 Hausi’s Kinderstube Die Abenteuer des orangen Super-Handwerkers Teil 2: Der Sprayer Unser künstlerisch begabter Mitarbeiter Jan Engelhardt zeichnet die humorvollen Cartoons in „DER HAUSGEIST“. Sie haben Ideen für das nächste Cartoon? Schreiben Sie uns! „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 37 Firmenporträt Wir sind da, wenn Sie uns brauchen. Die Häusliche Krankenpflege Katrin Klein kümmert sich um mehr als das medizinisch Notwendige A n zentraler Stelle in Bernsdorf, in der Augsburger Straße 60, hat die Häusliche Krankenpflege Katrin Klein GmbH ihren Sitz. Doch die Mitarbeiter in den weißen Autos mit türkisfarbenem Logo sind in vielen Wohngebieten unterwegs, um alten, kranken und behinderten Menschen zu helfen. Das Einzugsgebiet reicht vom Stadtzentrum über Bernsdorf bis nach Gablenz, teilweise auch das ehemalige Heckertgebiet. „Unser Spektrum umfasst die gesamte häusliche Pflege und Betreuung. Dazu gehören Leistungen aufgrund ärztlicher Verordnung, im Rahmen der Pflegeversicherung und privat vereinbarte Leistungen. Die Leute sollen soweit wie möglich selbstständig leben. Wir machen das, was nicht mehr geht“, beschreibt Katrin Klein. Relativ neu seien hauswirtschaftliche Dienstleistungen, die auf der Basis eines firmeneigenen Angebots- und Preiskataloges zusätzlich zur Pflege in Anspruch genommen werden können. „In unserer Arbeit setzen wir auf die so genannte Bezugspflege. Das bedeutet, dass unsere Kunden weitestgehend Kontakt mit immer denselben Pflegekräften haben“, erklärt Katrin Klein weiter. Dies entspricht den Wünschen und Vorstellungen vieler älterer Bürger, erfordert aber auch gute Personalplanung. Die aus Freiberg stammende gelernte Krankenschwester hat sich vor 18 Jahren mit einem Pflegedienst zunächst allein selbstständig gemacht. Mittlerweile zählt ihr Unternehmen 23 Mitarbeiter. Seit 2004 bildet sie selber examinierte Altenpfleger aus. Wie Kristin Steudel, Assistentin der Geschäftsführung, unterstreicht, bestehe immer Bedarf an Fachpersonal. Mitunter stelle sich heraus, dass nicht jeder für den Beruf geeignet sei. „Ein großes Herz muss ganz oben stehen“, betont Katrin Klein. Ihre Firma stellt außerdem Praktikumsjplätze für die Ausbildung von Pflegehelfern zur Verfügung. Bei diesen gehört jetzt auch eine Zusatzqualifikation zum Alltagsbegleiter dazu, eine Dienstleistung, an der bei immer mehr älteren und hilfebedürftigen Alleinstehenden in der Gesellschaft zunehmender Bedarf besteht. Besonders deutlich wird das in der Betreuung von Demenzkranken. Diese erfordert viel Zeit und spezielle Zuwendung. „Wir regen sie zu Beschäftigungen an oder gehen mit ihnen spazieren“, erläutert die Chefin. Glücklicherweise würden diese Leistungen jetzt besser vergütet. Liebevolle Betreuung durch examiniertes Fachpersonal und Pflegekräfte 38 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Firmensitz der Häuslichen Krankenpflege Katrin Klein GmbH in der Augsburger Straße 60 Firmenporträt Auch den Angehörigen von Demenzkranken gilt das Augenmerk des Pflegedienstes. In kostenlosen Schulungen werden Informationen zum Verlauf der Demenz, zum Umgang mit den besonderen Verhaltensweisen des Kranken, zur Pflegeversicherung, zu rechtlichen Aspekten und zu Entlastungsmöglichkeiten vermittelt. Die in Zusammenarbeit mit einer Krankenkasse kostenlosen Veranstaltungen unter dem Motto „Begleitung im Andersland“ wurden sehr gut angenommen und sollen weitergeführt werden. Aus den ersten beiden Kursen hat sich bereits eine Selbsthilfegruppe von Angehörigen, bei denen durch Umfang und Schwere der Aufgabe oftmals die Gefahr von Überforderung und Isolation besteht, gebildet. Besonders wichtig ist Katrin Klein die Aufklärung über das umfangreiche Die Mitarbeiter in den weißen Autos mit türkisfarbenem Logo sind in vielen Wohngebieten unterwegs, um alten, kranken und behinderten Menschen zu helfen. Unser Spektrum umfasst die gesamte häusliche Pflege und Betreuung. Angebot möglicher Betreuung und die Finanzierung von Pflege. Oftmals herrsche Unkenntnis darüber, werde die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes als unbezahlbar angesehen. „Wer private Leistungen benötigt und nicht über die notwendigen Mittel verfügt, kann einen Antrag ans Sozialamt stellen. Der Pflegedienst rechnet dann direkt mit dem Amt ab“, sagt sie. Selbst pflegende Angehörige werden regelmäßig beraten, um sie bei der verantwortungsvollen Aufgabe zu unterstützen und die Qualität der Pflege zu gewährleisten. „Dies ist eine Pflichtaufgabe beim Bezug von Pflegegeld“, erklärt Katrin Klein. Bei Pflegestufe 3 erfolge die Beratung vierteljährlich, bei den Stufen 1 und 2 halbjährlich. Die Pflegekasse übernimmt auch die Kosten für die so genannte Verhinderungspflege bis zu einem Betrag von 1.550 Euro und 28 Tagen pro Jahr, wenn eine Pflegestufe vorliegt. Diese Form kann beispielsweise notwendig sein, wenn Angehörige eine Auszeit brauchen oder nach einem Krankenhausaufenthalt erhöhter Pflegebedarf besteht. „Am besten ist es, wenn Interessenten einen Beratungstermin vereinbaren, zu Hause oder hier in unseren Räumen. Diese Informationsgespräche sind kostenlos und unverbindlich“, ergänzt Kristin Steudel. Dabei können Besucher auch die freundliche Begegnungsstätte kennenlernen, die im Hintergebäude an der Augsburger Straße eingerichtet wurde. Geborgenheit und Betreuung in häuslicher Umgebung sichern „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 39 Was Sie wissen sollten Unabhängiger Vergleichstest: Tele Columbus ist der beste Anbieter für Internet und Telefon in Chemnitz D er Kabelnetzbetreiber Tele Columbus wurde in einem Vergleichstest des unabhängigen Verbraucherportals CHECK24 zum besten Anbieter für Internet und Telefon gewählt. Im Auftrag von n-tv und Focus Money wurden Preis, Service und Vertragsbedingungen der vier größten deutschen Kabelnetzbetreiber sowie der vier größten DSL-Anbieter getestet. Wie im vergangenen Jahr haben dabei die Kabelnetzbetreiber die Nase vorn. Sie leisten laut Check24 mehr als die herkömmlichen Telekommunikationsanbieter. Gesamtsieger ist Tele Columbus mit 38,1 von 50 Punkten. Die Begründung: Mit der Doppel-Flatrate „2er Kombi“ ab 19,99 Euro monatlich hat der Kabelanbieter das kundenfreundlichste Gesamtpaket aus dem günstigsten Preis, einem verbesserten Service und guten Tarifbedingungen. Aber auch im Bereich HDTV zählt Tele Columbus zu den führenden Unternehmen Deutschlands: Als einziger großer Kabelnetzbetreiber speist das Unternehmen für seine Kunden alle 14 öffentlich-rechtlichen HD-Sender in seine Multimedianetze ein. Insgesamt stehen bei Tele Columbus sogar 49 HDTV-Sender zur Verfügung. Service und Beratung Besuchen Sie den Tele Columbus-Vertriebspartner RFC GmbH, Winklhoferstr. 15 während den Öffnungszeiten Mo-Fr. 7.30 – 16.00h (Tel.-Nr. 0371 / 572 92 49) und profitieren Sie vom Komplettservice aus einer Hand: Fachberater informieren hier zu allen Themen rund um den Kabelanschluss. Die gesamte Produktpalette können Sie bequem vor Ort testen und bestellen. Weitere Informationen zum Produktangebot aus Fernsehen, Internet und Telefon erhalten Sie unter der ServiceRufnummer 0800 5858 110 36 und im Internet unter www.telecolumbus.de. Unsere ausgezeichnete 2er Kombi mit superschneller Internet- und günstiger Telefon-Flatrate. Focus Money, Ausgabe 18/2013 Tariftipp.de, Test 04/2013 net & Interlefon * Te ab 99 , 19 z.B. Bis zu 6 Monate gratis – jetzt bestellen! Besuchen Sie uns vor Ort in unserem Tele Columbus Shop: Börnichsgasse 1, 09111 Chemnitz Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10.00 - 19.00 Uhr und Sa 10.00 - 18.00 Uhr, oder wenden Sie sich an unseren Vertriebspartner RFC GmbH. Quelle: Check24.de, Test 04/2013 40 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 bit/s 32 M 0800 5858 11036 (kostenfrei) www.telecolumbus.de Stand: 09/13 Tele Columbus Multimedia GmbH, Ernst-Reuter-Platz 3-5, 10587 Berlin. Wir sind Testsieger! * Voraussetzung: technische Verfügbarkeit. 24 Monate Mindestvertragslaufzeit. 6 Wochen Kündigungsfrist zum Vertragsende, danach Verlängerung um jeweils 12 Monate. Zzgl. einmaliger Einrichtungspreis 19,90 €, ggf. Versandkosten 9,90 €. Für Wechsler ist eine Gutschrift des Grundpreises für die ersten 3 Monate (Bandbreite 16) bzw. 6 Monate (Bandbreite 32, 64, 128) möglich. Voraussetzung ist der Nachweis über die Restlaufzeit von mehr als 3 Monaten des noch laufenden Vertrages beim derzeitigen Anbieter. Nachweis muss schriftlich innerhalb eines Monats nach Eingang der Auftragsbestätigung an Tele Columbus erfolgen. Angebot gilt nur für Neukunden. Während der ersten 12 Monate ist der Monatspreis der 2er Kombi 32, 64 und 128 jeweils um 10 € reduziert. Ab dem 13. Monat beträgt der Monatspreis für die 2er Kombi 32 29,99 €, für die 2er Kombi 64 39,99 € und für die 2er Kombi 128 49,99 €. Angebot gilt nur für Neukunden. Bestandteil ist das Tele Columbus Sicherheitspaket: die ersten 3 Monate kostenlos nutzbar, danach 4,99 € / Monat; jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen kündbar. Es gelten die Lizenzbedingungen von F-Secure. Telefon-Flatrate: Call-by-Call und Pre-Selection nicht möglich; beinhaltet Gespräche ins deutsche Festnetz. Gespräche in Mobilfunknetze, zu Sonderrufnummern und ins Ausland werden gemäß aktueller Preisliste berechnet. Beim Wechsel und Mitnahme der Telefonnummern ist ein Portierungsauftrag erforderlich. Vertragslaufzeiten beim derzeitigen Telefonanbieter sind zu beachten. Angebot ist bis zum 31.10.2013 gültig. Anzeige Was Sie wissen sollten Wohnungsbauprämie für das Kalenderjahr 2011 A uch für das Jahr 2011 besteht die Möglichkeit, auf die bei uns eingezahlten Geschäftsanteile staatliche Förderung (Wohnungsbauprämie derzeit 8,8 % pro Jahr) in Anspruch zu nehmen. Dazu kann die Genossenschaft einen Antrag beim zuständigen Finanzamt stellen. Die folgenden Voraussetzungen müssen jedoch erfüllt sein: • Einzahlungen von bis zu 512,00 € (Alleinstehende) und 1.024,00 € (Verheiratete) im Kalenderjahr 2011 (sofern die Prämie nicht anderweitig ausgeschöpft oder in Anspruch genommen wurde – z. B. für einen Bauspar-Vertrag) • die Einkommensgrenzen liegen bei 25.600 € (Alleinstehende) und 51.200 € (Verheiratete). Maßgebend ist das zu versteuernde Einkommen des Jahres 2011. Berechtigte Mitglieder, die bisher für 2011 nichts beantragt haben, können den vorbereiteten Antrag bis zum 15. Oktober 2013 bei der CAWG eG unter der TelefonNr.: 0371 4502-143 anfordern. Nach Rücksendung des vollständig ausgefüllten Antrages reicht die Genossenschaft diesen bis zum 31. Dezember 2013 beim zuständigen Finanzamt ein. Die gegebenenfalls gewährte Prämie wird dem persönlichen Geschäftsguthaben gutgeschrieben und im Fall der Beendigung der Mitgliedschaft mit ausgezahlt. Ob und in welcher Höhe Wohnungsbauprämie zusteht, entscheidet allein das Finanzamt. Die CAWG eG übernimmt keine Zusicherung über einen Zahlungsanspruch. Anzeige Das Veranstaltungshaus im Wissmannhof Ideal für Ihre persönlichen Feierlichkeiten Exklusiv für CAWG-Mitglieder cawg.de INTERESSIERT? E-Mail:[email protected] Telefon:0371 4502-131 • cawg.de „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 41 Mitmachen und gewinnen Auflösung aus Heft Nr. 17 Lösungswort: Traumwohnung Auto & Freizeit Chef Lutz Neumeister bei der Preisübergabe an Kathleen Schwabe Wir gratulieren den Gewinnern: 1. Preis: Ein „HEAVY 24 Fahrrad-Paket“ im Wert von über 400 €. Mit freundlicher Unterstützung von „Die Rennmacher“ und der „Auto und Freizeit GmbH“ (www.autoundfreizeit.com). Kathleen Schwabe 2. - 3. Preis Je ein Restaurant-Gutschein für die „Felsendome Rabenstein“ im Wert von 30 € Werner Jugel Daniel Tylla 4. - 10. Preis Je ein EDEKA-Gutschein im Wert von 10 € Renate Hauffe Anneliese Böttcher Ilona Böttcher Heidemarie Voigt Wilfried Sprenger Christine Thiemig Heidrun Bierbaum 11. - 20. Preis: Je ein CAWG-Überraschungspaket Harald Bock Heiderose Schwarz Heidemarie Gaida Horst Demel Günther Ille Gerd Anders Peter Günther Manfred Habicht Jürgen Giesel Annemarie Atzeroth Viel Freude mit den gewonnenen Preisen wünscht die CAWG eG! Die Verlosung fand unter Ausschluss des Rechtsweges statt. 42 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Das HEAVY 24 ist eines der reizvollsten und größten 24-StundenMountainbike-Rennen in Deutschland. Es findet alljährlich am Stausee Oberrabenstein in Chemnitz statt. Sie sind herzlich eingeladen, vom 21. bis 23. Juni 2014 dabei zu sein. Alle Infos: www.mtb-chemnitz.de Andre Gläß, vom Veranstalterteam des Heavy 24 „Die Rennmacher“, zog gemeinsam mit dem CAWGMarketingleiter Daniel Pfaff aus über 400 richtig ausgefüllten Rätselkarten die 20 Gewinner. Mitmachen und gewinnen Rätsel nahe Umgebung einige früh. Name d. mongol. Hauptst. Würfel antiker Name von Troja Jesus im Islam Staat in Südwestafrika Pferdedressurübung 9 nicht lieblich hieven 1. Preis: Ein Wochenende in einem Cabrio! Mit freundlicher Unterstützung der Auto Leonhardt GmbH (www.auto-leonhardt.de). afrik. Stechfliege positives elektr. Teilchen von exakter Größe Vorname der Lindgren italienisch: drei 10 Körper- schott. sprache Großstadt neblig eurasischer Staatenbund amerik. Novellist † 1849 altchin. Erfinder des Papiers Vorname Chagalis Schiff festmachen 4 2 ein Kleidungsstück 8 spannendes Buch (Kw.) „heilig“ in dt. Städtenamen englisch: Ende im Wert von 10 € englisch: ist 11. - 20. Preis: Je ein CAWG-Überraschungspaket 13 5 3 Niederschlag beim Boxen ägypt. Schlangengöttin griech. Name der Aurora höchste Spielkarte chem. Zeichen englisch: für oder Natrium 2. - 3. Preis Je ein Restaurant-Gutschein für die „Felsendome Rabenstein“ im Wert von 30 € 4. - 10. Preis Je ein EDEKA-Gutschein gruselig radioaktives Metall Vorfahr Glaube an Naturgeister Tierkreiszeichen (Stier) Gletschergeröllablage südostasiat. Inselstaat Geein sprächsNutztier stoff Das können Sie diesmal gewinnen: Unterkunft 7 Rückstände Nest bauen scherzhaft: USSoldat Autor der Odyssee Gemsbüffel handeln ein Emirat 12 Brennstoff klang1 voll Laufvogel Einsendeschluss ist der 30. November 2013! Die Redaktion wünscht Ihnen viel Erfolg. 6 kräftig Südsüdost (Abk.) 11 Gewinnspiel „DER HAUSGEIST“ Nr. 18 Lösungswort: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 43 Wohnungsangebote der CAWG eG 2-Raum-Wohnung Mit Balkon Münchner Straße 12, 1.OG links Wohnfläche: 54,32 m² 420,00 EUR Schlafzimmer Bad/WC inkl. NK, Digital-TV-Paket und Hausreinigung Küche Flur Flur Treppenhaus Wohnzimmer Ihr Wohnberater-Team der CAWG eG: Balkon Tel.: 0371 4502-160 [email protected] Anzeige Vertriebs- & Montageservice Karsten Clauß Vertrieb & Montage von: •Möbel nach Maß •Fenster & Türen •verschiedenen Wand- & Deckensystemen •Laminat & Parkett •Hausmeisterdienste Mitglieder der CAWG erhalten 5% Rabatt auf alles! 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Geschäftszeiten: Montag 6:00 bis 19:00 Uhr Dienstag 6:00 bis 19:00 Uhr Mittwoch 6:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag 6:00 bis 19:00 Uhr Freitag 6:00 bis 15:00 Uhr CAWG-Stellplätze [email protected] Ansprechpartner: Die CAWG-Wohnberater CAWG-Gästewohnungen [email protected] 0371 4502-131 Ansprechpartnerin: Frau Dittrich CAWG-Veranstaltungshaus Wissmannhof 0371 4502-160 [email protected] Ansprechpartnerin: Frau Dittrich 0371 4502-131 Vermittlung von Fahrzeugvermietung Ansprechpartnerin: Frau Rühling 0371 4502-101 Rabattangebote für Mitglieder der CAWG eG •Kriegel Werbung (Umschlagseite 2) •REHA aktiv (Seite 9) •Plönzke Montageservice (Seite 12) •Weigel & Unger (Seite 19) Heizungs- und Sanitärtechnik GmbH •Maurer & Putz GmbH (Seite 25) •Süsser & Graf GmbH (Seite 29) •Dor Frisöör (Seite 35) •Raum+Schrift Fachgeschäft (Seite 41) •Karsten Claus (Seite 44) •Frank Vogel (Seite 45) •Leo’s Fussboden & Design GmbH (Seite 46) •Ambrosia Bestattungen (Seite 49) 48 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 www.kissen.de Wohnumfeldberatung hochwertiger Innenausbau, maßgefertigte Einbaumöbel Heizungs- und Sanitärinstallation 10 % Rabatt 15 % Rabatt 5 % Rabatt + 50 Euro Gutschrift 5 % Rabatt Innen- und Außenputzarbeiten, Trockenbau u.a. 10 % Rabatt Gas, Wasser, Heizung, Sanitär, Solaranlagen 5 % Rabatt Gasgeräteservice, Verkauf von Gasherden (ab 30 Euro Rechnungssumme) Friseurfachgeschäft 10 % Rabatt Malerarbeiten, Bodenbelagsarbeiten, Aus- und Einräumservice 5 % Rabatt Urlaubsservice, Rundum-Service, Feinreinigung Vertrieb & Montage von Bauelementen, Fenster 5 % Rabatt und Türen, Wand- und Deckensysteme u.a.+ Aktion! 10 % Rabatt Bauklempnerei, Sanitär + Heizung, Installation 5 % Rabatt Verlegen von Textilbelag, Linoleum, Laminat, Parkett, Kork, PVC 5 % Rabatt Sonderkonditionen auf die Eigenleistung von Ambrosia 5 % Rabatt Bestattungen beim Abschluss eines Vorsorgeauftrages Anzeigen Wir helfen hier und jetzt. Liebevolle Pflege für Jedermann! Sie werden in Ihrer häuslichen Umgebung liebevoll umsorgt! Vertrauen Sie auf unsere Hilfe! Wir sind immer für Sie da! Ambulante Pflege Unsere Altenpflegeheime in Chemnitz ASB Sozialstation Chemnitz Altenpflegeheim „Am Goetheplatz“ Parkstraße 22 a 09120 Chemnitz Herderstraße 6 09120 Chemnitz Tel.-Nr.: 0371 224129 Grund- und Behandlungspflege Verhinderungspflege Beratungsgespräche nach § 45 SGB XI Hauswirtschaftliche Versorgung Hausnotruf Palliativpflege Übernahme zusätzlicher Betreuungsleistungen nach § 45 SGB XI, Absatz b Tel.-Nr.: 0371 366990 Altenpflegeheim Rembrandtstraße Rembrandtstraße 15 09111 Chemnitz Tel.-Nr.: 0371 69510 Tagespflege Rembrandtstraße 15 09111 Chemnitz Tel.-Nr.: 0371 69510 Weiterhin erhalten Sie von uns Unterstützung bei Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege und Unterbringung in den ASB Altenpflegeheimen in Chemnitz. Geschäftsstelle des ASB Ortsverbandes Chemnitz und Umgebung e.V. 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CAWG-Mitglieder erhalten eine Sonderkondition von fünf Prozent auf die Eigenleistung der Firma Ambrosia-Bestattungen beim Abschluss eines Vorsorgevertrages sowie bei der Vergabe eines Bestattungsauftrages. „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 49 Wir sind für Sie da • Wir beraten • Wir helfen • Wir unterstützen Sie gern Rufen Sie an Zentrale Auftragsannahme 0371 4502-216 Herr Finaske [email protected] Unser Team am Empfangsbereich Frau Susann Richter (links) und Frau Simone Becker (rechts) Ihre Ansprechpartner für Wohnungsangelegenheiten: Die CAWG-Wohnberater Telefon:0371 4502-160 E-Mail: [email protected] Fax: 0371 4502-190 Sprechzeiten: Montag 15:00bis 18:00 Uhr Dienstag 9:00bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag15:00bis 18:00 Uhr Parkplätze befinden sich vor der Geschäftsstelle. An den anderen Tagen nach Vereinbarung. Chemnitzer Allgemeine Wohnungsbaugenossenschaft eG Olbersdorfer Straße 25 • 09127 Chemnitz www.cawg.de • [email protected] Herausgeber: Chemnitzer Allgemeine Wohnungsbaugenossenschaft eG [email protected] Redaktion: Daniel Pfaff Ulrike Beck Jens Ueberschär Gisela Bauer Satz und Layout: TYTON GmbH | Agentur für Absatzförderung Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Auflage: 7.500 Stück Bildnachweis: Bildarchiv der CAWG eG, MEV, pixelio.de, fotolia.de Erscheinungsweise: 2 x jährlich 50 „DER HAUSGEIST“ · Nr. 18 · Herbst 2013 Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Exklusive Vorteile für CAWG-Mitglieder GROSSES DIGITAL-TV-PAKET MIT HDTV BEI ALLEN WOHNUNGEN INKLUSIVE Die Kabel-TV-Gebühr ist bereits separater Bestandteil der Gesamtnutzungsgebühr. Darin enthalten ist ein umfangreiches digitales Basispaket mit mehr als 40 privaten Sendern und den fünf HDTV-Angeboten von RTL und ProSiebenSat.1. Das heißt, es muss kein zusätzlicher, gebührenpflichtiger Kabelvertrag abgeschlossen werden. Zusätzlich wird ein geeigneter HD-Receiver oder eine Smart-Card von Tele Columbus kostenlos bereitgestellt. HIGHSPEED-INTERNET-ANSCHLUSS (BIS 100 MBit/s) Durch neu verlegte Glasfaser-Zuführungen und die Aufrüstung der zentralen Kopfstelle sind in allen CAWGWohnungen Internetanschlüsse mit einer Datenrate von bis zu 100 MBit/s pro Haushalt möglich. AUCH KLEINSTREPARATUREN ZAHLEN WIR Bei der CAWG eG gibt es keine sonst übliche Kleinstreparaturpauschale. Wir übernehmen auch Reparaturen an genossenschaftlichem Eigentum unter 150 Euro, sofern kein Selbstverschulden vorliegt. DIREKTE ANSPRECHPARTNER IN IHRER NÄHE Büros unserer Wohngebietsverwalter: • Yorckgebiet - Fürstenstr. 150 • Gablenz - Geibelstr. 149 • Gartenstadt - Charlottenstraße 110 • Bernsdorf - Bernsdorfer Str. 80 • Wissmannhof - Verwalterhaus • WOHN-PARK GEIBELHÖHE – A.-Jentzsch-Str. 13 KOSTENGÜNSTIGE GÄSTEWOHNUNGEN • Ab 39 Euro pro Nacht • Ab 178 Euro pro Woche • Inklusive aller Nebenkosten • Vier Wohnungen zur Auswahl – für bis zu 4 Personen • Exklusiv für CAWG-Mitglieder ÜBER 80 GENOSSENSCHAFTSEIGENE SPIELPLÄTZE Gepflegte und sichere Spielplätze gibt es in allen Stadtteilen, in denen die CAWG eG über Wohnungen verfügt. KOSTENGÜNSTIGES VERANSTALTUNGSHAUS • 50 Euro pro Tag - für bis zu 40 Personen • Inklusive aller Nebenkosten, komplett ein gerichteter Küche und Unterhaltungselektronik • Exklusiv für CAWG-Mitglieder HAVARIEDIENST RUND UM DIE UHR Im Notfall stehen Sie nicht allein da. Die CAWG eG verfügt über einen Havariedienst, der 24 Stunden täglich erreichbar ist. Auch nachts, an Wochenenden oder Feiertagen. Tel.: 0371 4502 - 0 KOSTENFREIES MITGLIEDERMAGAZIN Das Mitgliedermagazin „DER HAUSGEIST“ kommt zweimal im Jahr kostenlos ins Haus. Es enthält auf über 50 farbigen Seiten alles Wissenswerte rund um das Wohnen bei der CAWG eG. WIR BAUEN IHREN WUNSCHGRUNDRISS* am Zeisigwald Eröffnungswochenende, 26./27. Oktober 2013, von 13 bis 17 Uhr 5-Raum-Wunschgrundriss, ca. 79 m² Kutusowstraße 30, 3.OG links Highlights: Waldblick Große Wohnküche Auch Umbau zum MAXI-LOFT mit 116 m² und 6 Räumen möglich *Kann mit Mehrkosten verbunden sein. Die Finanzierung erfolgt über die Nutzungsgebühr bzw. über Selbstzahlung. Eine Mindestvertragslaufzeit kann erforderlich sein. cawg.de