dWeit mehr als "nur" die Anatomie! - Medi

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dWeit mehr als "nur" die Anatomie! - Medi
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17.11.2009
Ausgabe 474
Anzeige: Weit mehr als "nur" die Anatomie!
Der PROMETHEUS der inneren Organe
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Blockpraktikanten
aufgepasst:
MEDI-LEARN
möchte sein
redaktionelles
Angebot im Bereich
Blockpraktikum durch Beiträge
von Studenten ausbauen und
verlost unter allen Teilnehmern
Bücher im Wert von 750 € ...
In Kooperation mit: Georg Thieme Verlag * Deutsche Ärzte Finanz * deutsche apotheker- und ärztebank
Inhalt (jetzt auch anklickbar)
1.
Editorial
2.
Deine Meinung zum Blockpraktikum ist gefragt
3.
Der Ärzte-Blog: Undankbare Geschichten
4.
5.
6.
Bologna-Reformen unter Medizinern heftig umstritten
Cartoon der Woche: Blaulicht
Calamitates Medicorum - Neue Folge: Die eigene Praxis
7.
8.
9.
Der Kreißsaal: One Day More
Ursache für Taubheit bei Bartter-Syndrom aufgeklärt
In den Foren gelauscht
10.
11.
Medizin im TV - Fit im Kopf bis 100
Impressum
NEU: MEDI-LEARN bietet nun auch RSS-Feeds in Schlagzeilenform.
Zum Lesen benötigt ihr einen kostenlosen RSS-Reader.
Ihr findet die RSS-Feeds unter http://www.medi-learn.de/rss.
Die Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion im PDF Format. Zum Öffnen
der Datei benötigt ihr die kostenlose Software Acrobat Reader.
Für den Fall, dass die Onlinezeitung in eurer Email nicht richtig angezeigt wird,
findet ihr noch einmal komplett Online unter
http://www.medi-learn.de/medizinstudium/onlinezeitung/archiv/474/index.shtml
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d Weit mehr als "nur" die Anatomie!
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Aufbau und Embryonalentwicklung der
Organsysteme
topografische Anatomie: ideal für den
Präparierkurs geeignet
Systematik der Organversorgung
Organsteckbriefe", fassen die harten Fakten
zu allen Organen zusammen
http://medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/474/
19.11.2009
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Kostenlose Leseproben als PDF
[Inhalt] [Vorwort]
[Körperhöhlen]
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1. Editorial
Hallo,
weiter gehts mit der nächsten Runde in unserer großen
Interviewreihe im MEDI-LEARN Forum. Diesmal sind alle
Blockpraktikanten gefragt uns beim Ausbau unseres
redaktionellen Angebots tatkräftig zu unterstützen. Wie?
Ganz einfach - ins Forum gehen, den Fragenkatalog
durchlesen, die Antworten unter den Beitrag posten und als
Belohnung
automatisch
an
unserer
großen
Lehrbuchverlosung im Gesamtwert von über 750 €
teilnehmen. Alle weiteren Infos erfährst du im heutigen Artikel.
Assistenzärztin Josephine setzt sich in ihrem Blog mit der Problematik auseinander, wie
stark ihr Denken über Patienten und Krankengeschichte auch in ihrer Freizeit beeinflusst
wird und wie wichtig es ist Abstand zu finden. In unserer neuen Rubrik "Calamitates
Medicorum" präsentieren wir in den kommenden Wochen kurze Videoclips, die dir das
tägliche berufliche Leben von Assistenzärzten auf die "etwas andere Art" vorstellen. Diese
Woche auch wieder mit dabei - ein neuer Cartoon der Woche, unterhaltsame Forenlinks,
Medizin im TV und andere lesenswerte Artikel, Beiträge und Kolumnen für Mediziner.
Viel Spaß beim Lesen wünschen dir
Thomas, Jens und Christian
Redaktion MEDI-LEARN
Der Blick in die Zukunft: In der nächsten Ausgabe der Onlinezeitung liest du am
24.11.2009:
o Physikums-Blog: Ab in die Klinik
o Ausnahmezustand Physikum
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d Kopf, Hals und Neuroanatomie
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drei hochkomplexe Themen in einem Band
einzigartig plastische Bilder
Topografie und Funktion des Nervensystems
"Schaltpläne" und "Steckbriefe", die zum
Verstehen und Lernen entscheidend
beitragen
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[Inhalt] [Vorwort]
[Embryologie des Gesichts]
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19.11.2009
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2. Deine Meinung zum Blockpraktikum ist gefragt
Große MEDI-LEARN Interviewserie
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- zurück zum Inhalt -
Mit der neuen Approbationsordnung hielten sie als neue
Unterrichtsform Einzug an den Fakultäten: die Rede ist vom
Blockpraktikum. Wir würden dieses Thema zukünftig gerne
redaktionell weiter in den Vordergrund rücken und sind dabei
auf eure Mithilfe angewiesen. Daher haben wir ein Interview
vorbereitet, dessen Antworten uns helfen, das redaktionelle
Angebot zu erweitern und darüber hinauch auch in die
Neuauflage des Studienführers einfließen zu lassen.
Da diese Foren als Informationsquelle und Austauschplattform dank eures Mitwirkens
einfach unschlagbar sind , danken wir schon jetzt - auch im Namen der nachwachsenden
Kommilitonen - für die Antworten auf folgende Fragen rund um das Thema Blockpraktikum.
Ihr könnt euer Interview einfach als Antwort auf diesen Beitrag hier ins Forum stellen.
Als Dankeschön verlosen wir unter allen, die bei unserer Interview-Offensive mitmachen,
Lehrbücher im Wert von 750 €!
Uns interessieren Antworten auf folgende Fragen - schon an dieser Stelle ein ganz
herzlichen Dank für eure Antworten:
1. Welche Blockpraktika hast du bereits absolviert?
2. Hast du dich auf dein letztes Blockpraktikum in irgendeiner Form vorbereitet?
3. In welcher Unterrichtsform fand das Blockpraktikum statt? Wie sah ein typischer Tag dort
vom Ablauf her aus?
4. Welche Themen wurden dort behandelt? Inwiefern unterschied sich das Ganze von einer
normalen Vorlesung/Seminar/Praktikum?
5. Was war das tollste Erlebnis in deinem Blockpraktikum?
6. Was war das unschönste Erlebnis in deinem Blockpraktikum?
7. Was sollte man deiner Ansicht nach auf jeden Fall an den Blockpraktika, die du bisher
absolviert hast, verbessern?
8. Hast du das Gefühl, durch das Blockpraktikum besonders gute Fortschritte auf dem
Fachgebiet gemacht zu haben?
9. Mit welchen Erwartungen bist du in das Blockpraktikum gegangen? Wurden sie erfüllt?
10. Was würdest du Studenten, die ein Blockpraktikum noch vor sich haben, als Tipp mit auf
den Weg geben wollen?
Wir danken euch schon an dieser Stelle für das Ausfüllen dieses Interviews, mit der ihr
mithelft, den Erfahrungsschatz und das Informationsangebot in der MEDI-LEARN
Community weiter zu vergrößern: Herzlichen Dank für deine Mühen und das Mitwirken an
den redaktionellen Inhalten von MEDI-LEARN!
[Gehe jetzt ins Forum und trage deine Antworten online ein - klick hier]
Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected])
Links zum Artikel:
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MEDI-LEARN Foren
http://medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/474/
19.11.2009
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Diskussionen im Internet:
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3. Der Ärzte-Blog: Undankbare Geschichten
- zurück zum Inhalt -
Gestern hatte ich Dienst. Es war eigentlich den Tag über wie
immer, “Bereitschaft” ist halt auch irgendwie ein Scherz, wenn
man es definitionsgemäß sieht als “Freizeit unterbrochen von
gelegentlichem Anfall von Arbeit”. Meine Arbeit bestand in
zwei OPs, ein Abszess, den durfte ich selber machen, das
war schön.
Mein Erstdienstkollege (liebevoll genannt Dienststern) hat sich nicht mal mitgewaschen, und
auch wenn so eine Geschichte von Schnitt bis Verband 1o Minuten dauert, fühle ich mich
doch immer besonders gut wenn ich operiere und die Einzige am Tisch bin.
Dann fühle ich mich, als könnte ich schon etwas, auch wenn der Kollege hnter mir steht und
das ganze dirigiert. Also sehr schön. Dann noch – weniger schön – eine Dame mit einer
Dünndarmischämie, wahrscheinlich embolisch bei bekannter und nicht suffizient therapierter
TAA. Der Dünndarm war über lange Strecken schwarz, wir haben ziemlich viel resezieren
müssen… das hat dann doch der Oberarzt gemacht, aber ich durfte den Anus Praeter
einnähen.
Zum ersten Mal hab ich Darm genäht, das ist schon ein ganz anderes Gefühl, die Nadel
gleitet ganz anders als durch Haut. War also aufregend für mich, aber eher tragisch
insgesamt, die Patientin ist intubiert auf die Intensivstation gegangen und hatte heute
morgen ziemlich hochdosiert Arterenol laufen, wer weiß ob sie das übersteht. Sie hat aber
auch echt lange gewartet, bis sie zu uns gekommen ist, aber wenn man bedenkt, dass sie
auf ihren eigenen zwei Beinen in die Ambulanz gelaufen kam, ist es doch gruselig, dass ihre
Chancen, die Intensiv lebend zu verlassen, relativ gering sind.
[Zum Ärzte-Blog von ASS100 - klick hier]
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Autor(in): ASS100 ([email protected])
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Hamburg
19.11.2009
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Berlin
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Marburg
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4. Bologna-Reformen unter Medizinern heftig umstritten
- zurück zum Inhalt -
Viel hatten sich Bildungspolitiker vom Bologna-Prozess
versprochen. Nationale Grenzen sollten fürs Studium und den
Berufseinstieg in Europa künftig keine Hürden mehr
darstellen. Doch nachdem die neuen Abschlüsse Bachelor
und Master an deutschen Hochschulen inzwischen für fast
alle Fächer eingeführt sind, macht sich Ernüchterung breit.
Von steigenden Abbrecher-Quoten und sinkender Mobilität
wegen der jetzt viel stärker reglementierten Studiengänge ist
die Rede. Und über die noch ausstehende Umstrukturierung
des Medizinstudiums wird seit langem heftig gestritten.
Nach dem Bologna-Modell baut ein Master-Studiengang entweder auf einem zuvor
absolvierten, eng verwandten Bachelor-Curriculum auf. Im anderen Fall wird der Master in
einem Fach angestrebt, dessen Inhalte sehr verschieden von denen des Bachelor-Studiums
sein dürfen. Für Nachwuchs-Mediziner ist beides denkbar: Der „geradlinige“ Verlauf
entspräche der jetzigen Ausbildung zum Arzt mit vorklinischer und klinischer Phase.
Alternativ könnte auf den Bachelor in Medizin aber auch ein Master beispielsweise in
Medizinjournalismus oder Medizintechnologie folgen.
Breiter Konsens herrscht darüber, dass nur der konsekutive Studiengang zur Ausübung
http://medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/474/
19.11.2009
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ärztlicher Tätigkeiten befähigen könne. Der Bachelor würde nach drei Jahren erworben, der
Master nach weiteren zwei Jahren, gefolgt von einem heute schon obligatorischen
„Praktischen Jahr“. Augenfälligster Unterschied zum derzeitigen Medizinstudium ist die
Zusammenfassung verwandter Inhalte zu Modulen, die jeweils mit einem Leistungsnachweis
abgeschlossen werden. Dadurch würde das Physikum, eine mehrtägige Serie von
mündlichen Prüfungen und Multiple-Choice-Klausuren am Ende des vierten Fachsemesters,
überflüssig.
Modellstudiengänge an mehreren deutschen Universitäten
Praktisch angewandt wird dieses Modell auf die Mediziner-Ausbildung bisher nur in einigen
wenigen der 29 Staaten, die vor zehn Jahren die Bologna-Erklärung unterzeichnet hatten.
Den Fakultäten verbindlich vorgeschrieben ist es lediglich in der Schweiz und Dänemark,
den Niederlanden, Belgien, Island, Armenien sowie in Portugal. In Deutschland liegt die
Entscheidung momentan bei den Hochschulen, denen die Approbationsordnung die
Einrichtung von Modellstudiengängen mit oder ohne Physikum gestattet. Die gibt es zurzeit
in Berlin, Bochum, Hamburg, Aachen, Hannover, Witten-Herdecke, Köln und Mannheim.
An der Mannheimer Universität können sich die Medizinstudenten nach einem Staatsexamen
zwischen klinischer Ausbildung und einem Masterstudiengang unter anderem in
Gesundheitsökonomie oder Medizintechnologie entscheiden. Wer nicht Arzt werden will,
muss die klinische Phase der Ausbildung dort nicht mehr zwangsläufig durchlaufen.
Umgekehrt können nun auch Studierende der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften
einen Abschluss im medizinischen Bereich machen.
Deutsch-holländische Vision einer „European Medical School“
Noch stärker am Gedanken eines europäischen Hochschulraums orientiert sich der Plan der
Universitäten von Oldenburg und Groningen, gemeinsam eine „European Medical School“ zu
gründen. Zunächst würde diesseits der Grenze der Bachelor in Humanmedizin erworben,
anschließend in Holland der Master of Science in Geneeskunde, mit dem wiederum die
ärztliche Approbation in Deutschland ohne weiteres möglich ist. Allerdings gibt es in
Oldenburg bisher gar keine medizinische Fakultät, und über ihre Gründung soll erst in
einigen Monaten entschieden werden. Allein auf das Land Niedersachsen kämen dann
Kosten von jährlich mehr als fünf Millionen Euro zu.
Das Meinungsumfeld für diese Entscheidung gleicht einem Flickenteppich.
Studentenorganisationen wie die Association for Medical Education in Europe (AMEE) und
die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) sprechen sich seit
langem für eine Neustrukturierung des Studiengangs und die Schaffung von Pilotprojekten
aus. Vehement dagegen votieren der Medizinische Fakultätentag ebenso wie zuletzt im Mai
2009 der Deutsche Ärztetag. Sie bezweifeln den Nutzen derartiger Reformen, warnen vor
einem „Doktor light“ und betonen, dass die jetzige Ausbildungsqualität nur durch ein
Staatsexamen sicherzustellen sei.
Die Wahrheit liegt wohl wie so oft irgendwo zwischen diesen konträren Positionen. Ein
standardisiertes System von ECTS-Leistungspunkten, wie im Bologna-Modell vorgesehen,
erleichtert Studierenden den Wechsel zwischen europäischen Hochschulen. Das starre
Modul-Raster der Studiengänge andererseits macht eben diese Mobilität in der Praxis oft
zunichte. Völlig vergleichbar wird die Mediziner-Ausbildung in den 29 Unterzeichner-Staaten
allein durch diesen Reformprozess nicht werden. Doch qualitative Unterschiede gab und gibt
es auch innerhalb der deutschen Universitäts-Landschaft zur Genüge. Bologna ist die beste
Gelegenheit seit langem, daran etwas zu ändern.
Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected])
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5. Cartoon der Woche: Blaulicht
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Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected])
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6. Calamitates Medicorum - Neue Folge: Die eigene Praxis
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Calamitates Medicorum - wer im Internet unter YouTube
diesen
Begriff
oder
"Assistenzarzt" (www.youtube.de/assistenzarzt) aufruft, kann
die Höhen und Tiefen des Arztlebens genau studieren. VideoSpots zeigen dort, wie das Leben als Arzt wirklich ist. Die
Episoden schildern in kurzer und witziger Art - garniert nicht
ohne einen Schuss schwarzen Humors - die tägliche
Arbeitsbelastung des jungen Arztes, seinen Stress zwischen
Familien- und Berufsalltag und seine Träume von der eigenen
Niederlassung.
Die heutige Folge: Die eigene Praxis
Not macht erfinderisch – und die ist groß, kurz nach der Niederlassung und ohne Patienten.
Doch Dr. Jacobsen und Dr. Brüning haben kreative Ideen, um Leben in die Praxis zu
bringen….
[Jetzt die Folge bei YouTube schauen - klick hier]
Autor(in): Deutsche Ärzteversicherung ([email protected])
Links zum Artikel:
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Deutsche Ärzteversicherung
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Ausfüllen des Fragebogens ausgewählt wird, das
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7. Der Kreißsaal: One Day More…
- zurück zum Inhalt -
…und sie lebt noch! Nicht gut, nicht wach, aber sie lebt. Wir
hangeln uns von Tag zu Tag… Der “Vorteil” für einige Zeit an
einem richtig großen Haus zu arbeiten liegt mit Sicherheit
darin, daß man relativ schnell relativ viel zu sehen bekommt.
Und das in jeder Hinsicht.
Ich habe alte Menschen sterben sehen, junge Menschen – ein paar Mal sogar Neugeborene,
Ungeborene… So viele “erste Male”, die nicht abstumpfen aber doch abHÄRTEN. Und
immer wieder desillusionieren. Viele Patienten nehme ich heute nicht mehr mit nach Hause.
Das geht auch gar nicht – schließlich wartet daheim eine Familie mit Anrecht auf eine
antidepressive Ehefrau und Mutter. Aber alle Jahre wieder gibt es Menschen, die du nicht auf
der Schwelle der Klinik zurücklassen kannst. Nicht immer sind es die großen, tragischen
Fälle, die sich heimlich in deine Tasche schleichen und nach dem Abendessen hinterrücks
neben dir auf der Couch sitzen. Oder Nachts in deinem Bett schlafen – umso
unvorhergesehener trifft es dich dann.
Okay, “meine” Reanimation IST ein tragischer Fall. Und sie sitzt derzeit an meinem Tisch,
schläft in meinem Bett und fährt in meinem Auto. Wenn ich meine Kinder ansehe frag ich
mich, wie es wohl wäre, wenn ich ALL DAS nie gehabt hätte?! Mit dem Wissen, so dicht
davor gewesen zu sein – und alles verloren zu haben? WENN sie diese Geschichte überlebt,
wird sie definitiv NIE WIEDER schwanger werden. Somit hat sie mit der Vergangenheit auch
gleich noch die Zukunft verloren…
[Zum Kreißsaal-Blog von Josephine - klick hier]
Autor(in): Josephine ([email protected])
Links zum Artikel:
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19.11.2009
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8. Ursache für Taubheit bei Bartter-Syndrom aufgeklärt
- zurück zum Inhalt -
Jetzt wissen Forscher, warum Patienten mit einer bestimmten
Form des seltenen Erbleidens Bartter-Syndrom auch taub
sind. Dr. Gesa Rickheit und Prof. Thomas Jentsch vom MaxDelbrück- Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch
und vom Leibniz- Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP)
konnten in Mäusen zeigen, wie ein defekter Bestandteil eines
Ionenkanals, Barttin genannt, den Hörverlust verursacht. (The
EMBO Journal, Vol. 27, Nr. 21, 2907-2917)*.
Bevor der Mensch ein Geräusch wahrnimmt, muss der Schall in Nervenimpulse
umgewandelt werden. Diese Aufgabe übernehmen Sensoren, sogenannte Haarzellen, die in
der Schnecke (Cochlea) des Innenohrs sitzen.
Durch ankommende Schallwellen öffnen sich Ionenkanäle, die in der Zellhülle der Haarzellen
sitzen. Positiv geladene Ionen (Kalium) strömen in die Zelle und verändern ihre elektrische
Spannung. An die Haarzellen angeschlossene Nervenzellen bemerken die
Spannungsveränderung und geben sie als Nervenimpulse an das Gehirn weiter.
Damit die positiv geladenen Kaliumionen in die sensorischen Haarzellen einströmen und
somit den Schall in elektrische Signale umsetzen, muss der Flüssigkeitsraum der Schnecke,
der mit den Haarzellen in direktem Kontakt steht, die "Scala media", elektrisch positiv
geladen sein. Diese positive Spannung erzeugt eine Zellschicht (die "Stria vascularis") am
Rande der Schnecke, die sozusagen die 'Batterie' für den Hörprozess ist.
Aus früheren Arbeiten, an denen die Autoren der jetzigen Arbeit beteiligt waren, war bekannt,
dass ein Defekt in Barttin, einem Bestandteil eines Ionenkanals in der Niere, zu den für die
Krankheit typischen Nierenproblemen und zugleich zu Taubheit führt. Der genaue
http://medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/474/
19.11.2009
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Mechanismus, der die angeborene Taubheit auslöst, war bisher unbekannt.
Jetzt konnten die Wissenschaftler von MDC und FMP zeigen, wie Barttin den Gehörverlust
auslöst. Um den Mechanismus genauer zu untersuchen, schalteten die Forscher das Gen für
Barttin gezielt im Innenohr von Mäusen aus. Sie beobachteten, dass ohne Barttin, das in der
als 'Batterie' dienenden Zellschicht vorhanden ist, keine ausreichende elektrische Spannung
für den Einstrom von Ionen in die Haarzellen aufgebaut wird. Die Folge ist, dass trotz
ankommender Schallwellen keine Nervenimpulse gebildet werden - die Mäuse sind taub.
"Damit haben wir den Mechanismus der Taubheit bei dieser seltenen menschlichen
Erbkrankheit aufgeklärt und wesentlich zum Verständnis der 'Batterie' im Innenohr
beigetragen", erläutert Prof. Jentsch.
"Wie andere Mausmodelle aus unserem Labor zeigen, wird beim Patienten der gleichzeitige
Salz- und Flüssigkeitsverlust über die Niere den Innenohrschaden noch vergrößern.
Selbst bei einer optimalen Behandlung des Flüssigkeitsverlusts zeigen unsere Studien, dass
eine Behandlung des Hörverlusts mit heutigen Methoden nicht möglich ist."
*Endocochlear potential depends on Cl_ channels: mechanism underlying deafness in
Bartter syndrome IV
Autor(in): Barbara Bachtler (idw) ([email protected])
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Bei welchen Grenzwerten spricht man gemäß WHO von Hypertonie, also einem
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9. In den Foren gelauscht
- zurück zum Inhalt -
Mit mehr als 1000 Beiträgen in der Woche findest du in den
Diskussionsforen von MEDI-LEARN zu fast allen Themen den
richtigen Gesprächspartner. In unserer Rubrik "Gelauscht"
wollen wir Dich in der Onlinezeitung über einige der
Diskussionsthemen auf dem Laufenden halten. Vielleicht
findest Du das ein oder andere Thema, das Dich auch
interessiert - ein Klick und Du bist mit dabei:
Aktuell im Forum vor dem Studium:
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missmatre: von Vetmed in die Human wechseln?
MarcoND:AdH Berlin-Charite - Wann kommen die Ergebnisse?
Aktuell im Forum Vorklinik:
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Sarahlein88: starke Gehbehinderung - Befreiung vom Pflegepraktikum?!
Dice: Amtsarztproblem!
http://medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/474/
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Aktuell im Forum Klinik:
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jojoxyz: Famulatur Palliativstation Bad Lipprspringe
Rübe: Praxisfamulatur beim Kinderarzt - Erfahrungen gesucht
Aktuell im Forum PJ:
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sweetsophia: Innere in und um Zürich
blubb: PJ an Lehrkrankenhäuser oder auch außerhalb?
Aktuell im Forum Assistenzarzt:
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wässerchen: Assistenzarzt-Zeit- wirklich Stress pur?
Mini-Doc: Arbeitsvertrag
[zu den Diskussionsforen]
Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected])
Links zum Artikel:
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Diskussionen im Internet:
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Foren zum Medizinstudium
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Gemeinsam mit 3B Scientific, dem renommierten
Hersteller anatomischer Modelle und Exklusivimporteur für
SEIRIN® Akupunkturnadeln, stehen uns zwei kompetente
Partner zur Verfügung, die das Spezial freundlicherweise
unterstützen. Auf den Seiten findet ihr Beiträge rund um
das Thema Akupunktur.
[zum Akupunkturspecial - klick hier]
10. Medizin im TV - Hauptsache Gesund:
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- zurück zum Inhalt -
Jeden Donnerstag um 21 Uhr eine neue Folge von
"Hauptsache Gesund", dem Ratgebermagazin im TV mit
vielen Tipps und guten Ratschlägen zur menschlichen
Gesundheit.
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Name der Sendung:
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Thema der Folge:
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Sendezeit:
19.11.2009 - 21:00 Uhr bis 21:45 Uhr auf MDR
Das Gehirn ordnet, sortiert und steuert all unsere Handlungen und ist nicht zuletzt der
einzige Körperteil, für den es bis heute keine Spenderorgane oder Ersatzteile gibt. Genau
wie Knochen, Muskeln und das Herz braucht auch das Gehirn Pflege und Training. Doch wie
gelingt es, unsere grauen Zellen möglichst lange fit und leistungsfähig zu halten?
[Diese und weitere Sendungen jetzt in Medizin im TV - klick hier]
Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected])
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11. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit
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Folgende Personen arbeiten regelmäßig oder zeitweise an der Onlinezeitung:
Redaktionsleitung: Jens Plasger & Christian Weier, Redaktion: Thomas Trippenfeld (Redakteur), Daniel Luedeling (Arzt
und Cartoonist), Rolf Bößmann (Redaktion), Stefan Ritt (Programmierung), Simone Arnold (Redakteurin), Kjell Wierig
(Mediengestalter), Dr. Marlies Weier (Ärztin und Redakteurin), Jan-Peter Wulf (Redakteur), Dominika Sobecki
(Redakteurin), Kristina Junghans (Mediengestaltung), Trojan Urban (Arzt und Redakteur), Anne Reuter (Redaktion), Stan,
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19.11.2009
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Mitarbeit:
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an Jens - von ihm erfährst du alles weitere: [email protected]
Abofunktion:
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Bei Problemen stehen wir euch gerne auch unter [email protected] zur Verfügung!
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