Ausgabe 4/2011 - Altonaer Spar
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Ausgabe 4/2011 - Altonaer Spar
Ausgabe 04/2011 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften 2012- Das Jahr der Genossenschaften Altonaer Spar- und Bauverein eG Unsere Themen: altoba erhält Hamburger Familiensiegel Seite 3 Meine vertraute Wohnung – ganz neu Seite 4 2 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Editorial Inhalt Ausgabe 04/2011 Seite 3 | Aus der altoba altoba erhält Hamburger Familiensiegel Vereinbarung für das Wohnen im September 2011 in Hamburg altoba forscht-Aufruf: „Wie war das eigentlich früher?“ Seite 4 | Reportage Meine vertraute Wohnung – ganz neu Guten Tag liebe Mitglieder, Seite 6 | Neubau und Modernisierung Modernisierung im Goosacker: Der erste Bauabschnitt ist fertig In der Kleinen Bergstraße entsteht eine ambulante Wohn-Pflege-Gemeinschaft Bezug Arnoldstraße Seite 7 | für den einen ist es die Einbauküche, für andere der Balkon oder ein kleines Stück Garten. Die Bedürfnisse und Träume, wie und wo man wohnen möchte, sind so unterschiedlich wie die Wunschzettel zu Weihnachten. Wir nehmen Ihre Wünsche ernst und versuchen umzusetzen, was möglich ist: zum Beispiel den Wechsel in eine andere Wohnung. Oder wir gestalten Ihre vertraute altobaWohnung auf Wunsch komplett um zu einer Komfortwohnung – inklusive Qualitätsgarantie. Lesen Sie dazu mehr auf den Seiten 4-5. 2011 haben Sie gemeinsam mit uns, liebe Mitglieder, Erinnerungen und Erinnerungsstücke gesammelt und uns so auf das altobaJubiläumsjahr 2012 vorbereitet – wir haben die Genossenschaft als Geschichtswerkstatt erlebt. Das war etwas vollkommen Neues für uns. Wir konnten auch einige der Veranstaltungen besuchen und was wir hörten und sahen hat uns beeindruckt und berührt. Historiker und Museumspädagogen bereiten aus dem gesammelten Material eine Ausstellung im Altonaer Museum vor – zum 120sten der altoba. Sie wird ab Mai 2012 zu sehen sein. Darauf freuen wir uns jetzt schon! Zuvor aber wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest – und mögen viele Ihrer persönlichen Wünsche für 2012 in Erfüllung gehen! Es grüßen herzlich Holger Kowalski Petra Böhme Kinder und Jugendliche Laternenfest in Schnelsen Buchtipp Science Café DESY „Räuber Hotzenplotz“ – Theaterspaß für die ganze Familie Seite 8 | Mitglieder Termine in den Nachbarschaftstreffs Dankeschön-Veranstaltung für unsere Ehrenamtlichen Sperrmüllsammlung im Gerichtsblock 2. „Schnupperkurs Gesang“ Seite 9 | Spareinrichtung altoba-Sparprodukt „Vorsorge-Sparen“ Der Nikolaus besucht die altoba Der besondere Tipp: Prämierte Altersvorsorge! Aktuelle Konditionen für Ihre Spareinlagen bei der altoba Seite 10 | Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft Fernsehempfang: Ab Mai 2012 senden TV-Satelliten nur noch digital 50 Jahre Mitgliedschaft im Altonaer Spar- und Bauverein Abrechnung der Heizkosten durch die altoba 10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba Seite 11 | Hausordnung Neue Hausordnung Wird die neue Hausordnung zum „Hausflur-Knigge“? Typisch altoba! Mitglieder machen mit Seite 12 | Programm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. Veranstaltungen und Ausflüge Seite 14 | Veranstaltungen Veranstaltungen zu „altoba forscht“ Seite 15 | Aktuelles aus dem Stadtteil Seite 16 | Seite 17 | Seite 18 | Seite 19 | IBA und igs 2013 Was bleibt vom Umwelthauptstadtjahr? Holger Kowalski zum „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“ Hallo Kids Seite 20 | Seite 21 | Seite 22 | Seite 24 | Service Preisrätsel Jahresgewinnspiel 2011: Die Gewinner Angebote für Genossenschaftsmitglieder up to date Liebe Mitglieder, auf der beiliegenden Liste finden Sie die Vertreter und Ersatzvertreter der einzelnen Bezirke. Altonaer Spar- und Bauverein eG Aus der altoba | altoba erhält Hamburger Familiensiegel Ende August wurde die altoba gemeinsam mit 20 weiteren Unternehmen mit dem Hamburger Familiensiegel ausgezeichnet. Die „Hamburger Allianz für Familien“, ein Zusammenschluss von Senat, Handelskammer und Handwerkskammer, würdigt mit der Auszeichnung Unternehmen, die sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf engagieren und wirbt für mehr Familienfreundlichkeit in der Hansestadt. Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Dr. Dorothee Stapelfeldt, überreichte gemeinsam mit dem Vizepräses der Handelskammer, Dr.Thomas M. Schünemann, und Hjalmar Stemmann, dem Vizepräsidenten der Handwerkskammer, 21 neue Familiensiegel an die Vertreter der Unternehmen. Für die altoba nahmen Vorstand Petra Böhme und Personalleiterin Sandra Stöhr die Auszeichnung entgegen. Für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht die altoba ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter ande- rem flexible Arbeitszeitgestaltung durch Jahresarbeitszeitkonten, berät sie individuell und plant mit ihnen die Elternzeit. Zur Hochzeit und zur Geburt eines Kindes gibt es Sonderzahlungen. Personalleiterin Sandra Stöhr sieht die Auszeichnung mit dem Familiensiegel als Ansporn, die Familienfreundlich- keit bei der altoba noch weiter auszubauen: „Wir bleiben am Thema und werden je nach Bedarf weitere Angebote unterbreiten.“ Die „Hamburger Allianz für Familien“ verleiht seit 2007 das Hamburger Familiensiegel, mit dem bisher 126 Unternehmen ausgezeichnet wurden. Personalleiterin Sandra Stöhr (vordere Reihe, dritte von rechts) nahm die Auszeichnung entgegen Einmalig im Bundesgebiet: Vereinbarung für das Wohnen im September 2011 in Hamburg – altoba Vorstand Holger Kowalski ist Mitunterzeichner Mit der Unterzeichnung eines „Bündnisses für das Wohnen in Hamburg“ zeigten Wohnungsverbände und Senat im September sehr konkret ihre Bereitschaft, kooperativ zusammenzuarbeiten und sich für attraktives und bezahlbares Wohnen für alle Hamburger Haushalte einzusetzen. Der Hamburger Senat hat sich mit dem jährlichen Bau von 6.000 Wohnungen hohe Ziele gesetzt. 2.000 davon sollen geförderte Wohnungen sein – das gilt auch für Haushalte mit mittleren Einkommen. Der Senat hofft nun auf mehr preiswerten Wohnraum, an dem es in Hamburg besonders mangelt. Unterstützung soll es auch für diejenigen geben, die es am Wohnungsmarkt besonders schwer haben, etwa wohnungslose Haushalte und andere Wohnungsnotfälle. Holger Kowalski, Vorstandsmitglied des Altonaer Spar- und Bauvereins, ist zugleich Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Wohnungsunternehmen e.V. und gehört zu den Unterzeichnern des Bündnisses. Er erlebte die Verhandlungen als „sehr konstruktiv und konsensorientiert“ und meint: „Für unsere Wohnungsgenossenschaft bringt das Bündnis vor allem Zuverlässigkeit mit sich. Die altoba baut kontinuierlich neue Wohnungen. Wir wissen nun, dass wir unser Neubauprogramm sicher realisieren und die energetische Modernisierung fortsetzen können.“ Zum Bedarf an „bezahlbarem“ Wohnraum merkt er an: „Bezahlbar ist relativ: Ein großer Teil unserer Mitglieder wünscht einfachen, möglichst günstigen Wohnraum. Doch ebenso wächst die Zahl der Mitglieder, die gut ausgestattete Wohnungen wünschen und auch bezahlen können. Die altoba berücksichtigt bei ihren Neubauvorhaben diese unterschiedlichen Bedürfnisse.“ Wie war das eigentlich früher? Bei der Wohnungssuche? In diesem Haus? Wenn Enkel ihren Großeltern oder älteren Nachbarn diese Frage stellen, dann kommen oft die spannendsten Geschichten zutage. Man erinnert sich an die eigene Vergangenheit in Wohnung und Haus und kann der jungen Generation von Lebensumständen berichten, die völlig anders als heute waren und von ihren Erlebnissen erzählen. Für „altoba forscht“ suchen wir deshalb junge „Nachwuchsforscher“, die ihre Großeltern oder ältere Nachbarn interviewen und diese Geschichten aufschreiben. Die spannendsten Beispiele werden in der Ausstellung im Altonaer Museum gezeigt. Unter allen Einsendungen verlosen wir drei Buchpakete im Wert von je 50 Euro. Einsendungen bitte per E-Mail an [email protected] oder per Post an die altoba senden. 3 4 Altonaer Spar- und Bauverein eG Übergabe der Wohnungsschlüssel durch altoba-Mitarbeiter Thomas Kappenstein (links) vom Mietercentrum Ottensen an Dieter Hellfeuer. Meine vertraute Wohnung – ganz neu Die Ansprüche ans Wohnen und der persönliche Geschmack wandeln sich. Deshalb werden in einem Teil der Bestände die Wohnungen bei einem Mieterwechsel zu Komfortwohnungen umgebaut – nach strengen Umwelt- und Qualitätskriterien. Auch für bewohnte Wohnungen gilt das Angebot: Mitglieder, die sich mehr Komfort wünschen, werden ausführlich dazu beraten und erhalten von der altoba eine Ersatzwohnung. Es riecht nach frischer Farbe, der Holzboden glänzt, die Wände leuchten frisch verputzt. Nach genau sechs Wochen betritt Dieter Hellfeuer Mitte September das erste Mal wieder die Wohnung, in der er seit elf Jahren wohnt. Er hatte seine Wohnung in der Windhukstraße vorübergehend der altoba und von ihr beauftragten Handwerkern überlassen und jetzt erhält er sie als Komfortwohnung zurück. Dieter Hellfeuer betritt die Küche, streicht über die anthrazitfarbene Arbeitsplatte und das neue Cerankochfeld, dann schaut er sich im Bad um, schreitet durch die beiden Wohnräume, begutachtet die frisch lackierten Zimmertüren. „Es ist wirklich schön geworden“, freut sich der 51jährige, „Bad und Küche sehen klasse aus, beide Räume haben sehr gewonnen. Das neue Bad wirkt jetzt viel geräumiger.“ Ursprünglich wollte er sich selbst an die Arbeit machen und eine Einbauküche montieren lassen. Doch ein Wandvorsprung und eine alte Speisekammer standen dem im Weg. „Die hätte ich natürlich nicht einfach wegreißen dürfen“, sagt er und lacht. Die meisten Wünsche beziehen sich auf Küche und Bad. Geräumige Küchenschränke, eine große Arbeitsfläche, Platz für Spülmaschine und Kühlkombination, ein schöneres Bad. Hinzu kommt die Elektrik: Die vorhandenen Steckdosen reichen längst nicht mehr aus. Das altoba-Programm „zertifizierter Wohnkomfort“ greift diese Wünsche auf. Mittlerweile wurden rund 500 Wohnungen im Rahmen des Zertifizierungskonzeptes modernisiert. Dirk Bolduan aus dem Mietercentrum erläutert: „Unser Ziel ist eine Mischung von Wohnungen mit normalem Standard und solchen mit gehobener Ausstattung innerhalb der Häuser. Die Zertifizierung gibt unseren Mitgliedern die Gewissheit, dass die Modernisierung ihrer Wohnung nach strengen Qualitätskriterien erfolgt. Wir achten auf umweltfreundliche Materialien, auf neueste Sicherheitsstandards und sorgfältige handwerkliche Arbeit.“ Andrea Harm von Firma Heinz Stoof betreut gerade 16 Baustellen für die altoba. Als Generalunternehmerin führt sie Regie über alle Arbeitsabläufe in den Wohnungen. Sie koordiniert die Gewerke und kontrolliert bis ins Detail die Ausführung der Arbeiten: „Am Ende muss die Wohnung so aussehen, dass ich selbst gern dort einziehen würde.“ Harm sorgt auch dafür, dass die Nachbarn so wenig wie möglich beeinträchtigt werden: „Wir fangen möglichst erst nach acht Uhr an zu arbeiten.Wenn wir eine Wand abbrechen müssen, dann lassen wir gleichzeitig die Stemmarbeiten für die neuen Leitungen erledigen. So sind die lautesten Arbeiten in wenigen Tagen getan.“ Ein unabhängiger Gutachter überprüft die Wohnungen nach DAS WILL ICH AUCH! Wenn Sie sich für eine Modernisierung Ihrer Wohnung im Rahmen des hier vorgestellten Zertifizierungskonzeptes interessieren, erhalten Sie ausführliche Beratung im Mietercentrum. Kontakt: Mietercentrum Altona, Bahrenfeld, Ottensen, altoba-Servicerufnummer 040 / 570 188 855 Altonaer Spar- und Bauverein eG Reportage | Hier entsteht eine Küchen-Unterzeile in der Windhukstraße. Bei „Komfortwohnen Plus“ kommt als „Plus“ der Wandanstrich in allen Zimmern dazu, außerdem Oberschränke für die Küche, eine Duschwand aus Glas und ein Sicherheitsriegel an der Tür. Erdgeschosswohnungen werden grundsätzlich barrierearm gestaltet, sie erhalten u.a. bodengleiche Duschen. Bauunternehmerin Andrea Harm sorgt für die Umsetzung der Qualitätsstandards – bis ins Detail. Abschluss aller Arbeiten. Findet er Mängel, wird nachgebessert. Erst danach erhält die Wohnung das Zertifikat. Im Haus in der Windhukstraße ist es bereits die fünfte Wohnung, die von der altoba erneuert und zertifiziert wurde. Für die Zeit der Bauarbeiten wohnte Dieter Hellfeuer in einer altoba-Ersatzwohnung ganz in der Nähe. „Möbliert und mietfrei, das finde ich fair“, lobt er die Konditionen. Die Wand zwischen Küche und Bad wurde versetzt. Das vergrößerte Bad erhielt komplett neue Installationen, Fliesen und Sanitärelemente. In der Küche wurden Un- terschränke und eine durchgehende Arbeitsplatte montiert. Die Elektrik wurde in der ganzen Wohnung erneuert, Telefon- und Multimediaanschlüsse in allen Wohnräumen angelegt, alle Wände sind frisch verputzt und die Holzböden aufgearbeitet. Ganz fertig ist Hellfeuers Wohnung noch nicht. Die Wände wird er in den nächsten Tagen selbst streichen. Hellfeuer zahlt künftig für seine Zweizimmerwohnung rund 100 Euro mehr Nutzungsentgelt. Hätte er „Komfortwohnen Plus“ gewählt, wären der Wandanstrich und noch einige Extras hinzugekommen. Andrea Harms letzter Termin heute führt sie in eine Wohnung im Bahrenfelder Kirchen- weg. Alle Einbauten und Tapeten sind entfernt. Hier hat sie es mit einem Altbau von 1912 zu tun. In einem Zimmer sind noch Reste des allerersten Anstrichs erhalten. Auf den zweiten Blick lässt sich auch die Farbe erkennen, die ein altoba-Mitglied vor gut 100 Jahren auf den frischen Putz auftrug. Sie zeigt, dass im Wandel der Wohnwünsche manche Vorlieben auch wiederkehren, denn die Wände sind violett gestrichen. „Und das liegt gerade wieder voll im Trend“, schmunzelt die Bauunternehmerin. 5 6 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Neubau und Modernisierung Modernisierung im Goosacker: Der erste Bauabschnitt ist fertig Die Modernisierung der ersten 138 Wohnungen im Goosacker in Osdorf ist abgeschlossen. Die Balkone werden noch in diesem Jahr montiert. Die Fertigstellung der Außenanlagen ist, sofern die Witterung es zulässt, bis Anfang nächsten Jahres abgeschlossen. Zuvor hatten die Mitglieder bei zwei Workshops am 20. August und am 3. September Gelegenheit, bei der Gestaltung dieser Außenanlagen und der Bepflanzung der Terrassen bei den Erdgeschoss-Wohnungen mitzubestimmen. Infoveranstaltung: In der Kleinen Bergstraße entsteht eine ambulante Wohn-Pflege-Gemeinschaft Während der Neubau der altoba in der Kleinen Bergstraße in die Höhe wächst, entsteht zugleich eine ambulante Wohn-PflegeGemeinschaft, die zusammen mit vielen Familien in die neue Wohnanlage einziehen wird. Die neue Wohn-Pflege-Gemeinschaft ist ein Kooperationsprojekt zwischen der alsterdorf assistenz west und der altoba. Hier finden künftig zehn Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf ein Zuhause mitten in Altona. Sie werden rund um die Uhr von einem qualifizierten und erfahrenen Pflegeteam der Hamburger Gesundheitshilfe betreut und begleitet. Das Angebot richtet sich speziell an Menschen mit kognitiven Einschränkungen, wie z.B. einer Demenz, einer geistigen Behinderung oder einer Beeinträchtigung nach einem Schlaganfall. Sie gestalten in der Wohngemeinschaft (WG) gemeinsam ihren Alltag und helfen je nach ihren individuellen Möglichkeiten und Vorlieben zum Beispiel beim Zubereiten der Mahlzeiten mit. Die Räumlichkeiten in der Kleinen Bergstraße unterstützen das Leben in der Gemeinschaft. Die WG-Mitglieder wohnen in Einzelzimmern mit eigenem Duschbad und nutzen gemeinsam eine großzügige Wohnküche, die in ein Wohnzimmer übergeht. Mehrere Türen führen auf einen geschützten Innenhof mit großer Terrasse, der sich ein Hofgarten anschließt. Zur knapp 400 Quadratmeter großen Wohnung gehören ein weiteres Wohnzimmer, ein Gäste-WC, ein Gästezimmer sowie Hauswirtschafts- und Lagerräume. Informationsveranstaltung: Mittwoch, 29. Februar 2012 um 17 Uhr im treffpunkt.altona, Große Bergstraße 189 Persönliche Beratung: Birgit Laukötter, Projektkoordination WPG Altona der alsterdorf assistenz west, [email protected], Telefon: 040 / 35 74 81-38 Bezug Arnoldstraße Schlüsselübergabe zum 1. 10. für die Baugemeinschaftswohnungen in der Arnoldstraße. Familie Hanshen-Hampel feierte die neue Wohnung mit einem „Räuberpicknick“ mit Brot und Käse auf der Dachterrasse. Cornelia Hampel zieht mit ihrem Mann und zwei Kindern aus dem Johann-Mohr-Weg in eine Dachgeschosswohnung: „Ich empfinde ein großes Glück beim Anblick über die Stadt – das ist mein Stadtteil, mein Ottensen, hier wohnen wir seit 18 Jahren.“ Die altoba ist hier nicht Vermieter, sie hat in der Arnoldstraße erstmals eine Baugemeinschaft beim Bau eigener Wohnungen begleitet. Darunter waren fast ausnahmslos Mitglieder der altoba wie Familie Hanshen-Hampel, die sich ausdrücklich bedankt: „Dass uns die altoba unterstützt hat, diese Baugemeinschaft zu bilden, war für uns wie ein Sechser im Lotto!“ Altonaer Spar- und Bauverein eG Kinder und Jugendliche | Buchtipp Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen Laternenfest in Schnelsen Laterne, Laterne … Bereits zum vierten Mal fand am 10. November der große Laternenumzug in Schnelsen-Burgwedel statt, veranstaltet von fünf Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Die Kindertagesstätte Bluma Mekler war mit von der Partie und stellte auch in diesem Jahr wieder ihr Gelände für die Veranstaltung zur Verfügung. Dort sammelten sich alle kleinen und großen Teilnehmer mit farbenfrohen und überwiegend selbst gebastelten Laternen. Zur Stärkung gab es Würstchen, heißen Kinderpunsch und die traditionelle Feuershow, bevor sich der Umzug – an der Spitze der Spielmannzug – auf den Weg machte. Rund hundert Kinder, begleitet von Eltern, Großeltern, Freunden und den Mitarbeitern der Genossenschaften, nahmen teil und freuen sich auf den nächsten Herbst, wenn es wieder heißt: „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne …“ Mi 28.03. Science Café DESY Im Forschungszentrum DESY in der Nähe vom Volkspark entlocken Wissenschaftler in großen unterirdischen Versuchsanlagen unvorstellbar kleinen Teilchen wie Elektronen, Photonen und Quarks ihre Geheimnisse. Im Science Café DESY können Kinder Spannendes aus der Welt der Naturwissenschaften erfahren und mit den Forschern ins Gespräch kommen. Was sind Sonnenstrahlen? Wie entsteht ein Planetensystem? Wie wahrscheinlich ist ein Lottogewinn? Nach einem kurzen Vortrag zu einem spannenden Thema dürfen die Mädchen und Jungen fragen, fragen, fragen … Science Café, Forschungszentrum DESY, Notkestraße 85, 22607 Hamburg: Für Kinder ab 10 Jahren, Treffpunkt um 16.45 Uhr bei DESY. Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte anmelden: Tel. 38 90 10-174 An ihrem neunten Geburtstag erfährt Rose zum ersten Mal von ihrer besonderen Begabung: Sie schmeckt heraus, wie sich derjenige, der ihr Essen zubereitet, fühlt. Ein Schock für Rose, denn in ihrer Familie wird eines nicht getan: über Gefühle gesprochen. Ein interessanter und nachdenklich stimmender Roman, der die Welt aus der Perspektive eines Kindes schildert. Für alle, die schon länger ahnten, dass der Mensch über mehr als fünf Sinne verfügt. Autorin ist Aimee Bender. Aus dem Englischen übersetzt von Christiane Buchner und Maria Tichy. 304 Seiten, Berlin Verlag, 2011, Preis 19,90 Euro. Ab 14 Jahren. Vorgestellt von Henriette Hillen und Heike Schüssler, Bücherhalle Altona So 08.01. „Räuber Hotzenplotz“ – Theaterspaß für die ganze Familie Der Räuber Hotzenplotz klaut Großmutters Kaffeemühle – und das ausgerechnet an ihrem Geburtstag! Wachtmeister Dimpflmoser ist wie immer ratlos. Aber der Polizei kann geholfen werden: Kasperl und Seppl stürzen sich Hals über Kopf ins Abenteuer, um den Räuber mit den sieben Messern zu fangen. Dabei geraten sie in brenzlige Situationen, begegnen dem bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann und der guten Fee Amaryllis – bis sie den Räuber Hotzenplotz schließlich fangen. Im Schmidt Theater kommt der von Otfried Preußler geschaffene Klassiker der Kinderliteratur zum ersten Mal auf die Bühne. Für Kinder ab 4 Jahren, Uhrzeit: 14.30 Uhr im Schmidts Theater, Erwachsene: € 14,-, Kinder € 7,-, Familienpreis: € 38,- (max. 2 Erw./2 Kinder) Bitte anmelden: Tel. 38 90 10-174 7 8 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Termine Nachbarschaftstreff Schützenblock, Stresemannstraße 307 Geschichten für kluge Jungs und Mädchen Sa, 3.12. von 16.30 – 17.30 Uhr mit Märchenerzählerin Elita Carstens. Anmeldung: Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145 Nachbarschaftstreff Bornheide 80/82 Mittagstisch für Kinder mittwochs von 14 – 16 Uhr, Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145 Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16 Handy-Schulung mit Björn Quassdorf, Mi 18. 01. um 15.30 – 17 Uhr. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145 Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23 Handy-Schulung mit Björn Quassdorf, Mi 25. 1. um 15.30 – 17 Uhr. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145 treffnett – neue Kurse • Einführung in die Erstellung von WebSeiten, Digitalfotografie und einfache Bildbearbeitung • Geräte am Computer (USB, MP3-Player, Kamera usw.) • Arbeiten mit dem eigenen LapTop (WLAN, Sicherheitseinstellungen usw.) >>> Anmeldung: Berthold Iserath, Tel. 0151 / 23 76 91 58 • Word, Excel, PowerPoint und Outlook, Fotobearbeitung, Installation von Programmen, Datenstruktur des PC Mein PC und ich: was ist nötig, was nicht und was muss? >>> Anmeldung: Sven Quassdorf, Tel. 87 00 72 60 • Word, Internet und E-Mailing für Anfänger/innen >>> Anmeldung: Helga Fischer, Tel. 39 53 94 | Mitglieder Dankeschön-Veranstaltung für unsere Ehrenamtlichen Ohne die Ehrenamtlichen könnte der „Vertrautes Wohnen“ e.V. nicht aktiv sein! Grund genug, sie und ihr vielfältiges Engagement einmal im Jahr zu feiern. Ob Gerda Fatum noch weiß, was sie am 12. 10. 1997 gemacht hat? Das Team der Abteilung Kommunikation und Soziales weiß es genau: Sie gehörte zu den ersten 27 Ehrenamtlichen, bei denen sich damals die altoba und der Verein „Vertrautes Wohnen“ für ihr Engagement bedankt haben – seitdem gibt es jedes Jahr ein besonderes Dankeschön für die Ehrenamtlichen. „Danke sagen ist wichtig und motiviert“, findet Petra Böhme, die neue Vorstandsvorsitzende des Vereins. Sie hat gemeinsam mit ihren vier Vorstandskolleginnen zur diesjährigen Veranstaltung geladen. Am 15. Oktober kamen über 100 Ehrenamtliche mit ihren Partnern zusammen – mehr als dreimal so viele wie bei der ersten derartigen Feier. „Es gibt immer mehr Mitglieder, die sich in den Nachbarschaftstreffs oder bei den LebensFreude-Ausfahrten engagieren“, Petra Böhme (rechts) überreicht eine Ehrenurkunde an Sabrina Christiansen und Christine Matthies (v. l. n.r.) und dankt den beiden für ihr Engagement. freut sich Frank Krolak, operativer Leiter des Bereiches Soziales. Am Großneumarkt ging es los mit einem mediterranen Menü im Restaurant „L‘Italiano“. Acht neue Ehrenamtliche bekamen feierlich von Petra Böhme als Anerkennung eine schön gestaltete Urkunde überreicht, bevor die Lokalität gewechselt wurde. Das Krimistück „Der unheimliche Mönch“ im Imperial-Theater an der Reeperbahn erhielt viel Applaus von den Ehrenamtlichen des Vereins „Vertrautes Wohnen“ e.V. Die Nachbarschaftstreffs bieten Ihnen Raum und Gelegenheit, gemeinsam mit Nachbarn und Freunden einem Hobby nachzugehen. Sprechen Sie uns an. Oder Sie unterstützen das soziale Engagement Ihrer Genossenschaft durch eine Mitgliedschaft im Verein „Vertrautes Wohnen“. Informationen erhalten Sie unter www.altoba.de/Leben oder unter Telefon 38 90 10-179. Gemeinsam aufgeräumt: 2. „Schnupperkurs Gesang“ Am 2. und 3. September wurde zum dritten Mal im Gerichtsblock eine Sperrmüllsammlung von der altoba gemeinsam mit der Entsorgungsfirma innotec organisiert. Insgesamt wurden acht Container mit einem Gesamtvolumen von 240 m3 bestellt. Damit standen an beiden Tagen je zwei Container an den Standplätzen zur Verfügung. Diese wurden mit alten Möbeln und Hausrat gefüllt. Gesammelt wurden außerdem knapp 10 m3 Metallschrott, ca. 60 Elektrogeräte und diverse Farben und Lacke. Die Aktion wurde am Freitag und Samstag durch zahlreiche Wohnanlagenbetreuer mit viel Engagement begleitet. Auch innotec-Mitarbeiter waren dabei behilflich, größere Gegenstände aus den Dachböden zu transportieren. Die Kosten für die Mitglieder sind minimal – in etwa ein Euro je Wohnung, der über die Betriebskosten abgerechnet wird. Die Mitglieder äußerten sich sehr positiv zu der Aktion. Ein Auszug aus einem Leserbrief: Der Hamburger Bariton und Gesangslehrer Alexander Grimm bietet zum zweiten Mal exklusiv für altoba-Mitglieder einen „Schnupperkurs Gesang“ an: „Beim Workshop vermittle ich Wissen über Atmung, Haltung, Stütze und Resonanzräume.“ Neben eigenen Auftritten bildet er Bühnennachwuchs für Hamburger Musical- und Tanzschulen aus und unterrichtet gerne musikalische Laien. Anfänger und Fortgeschrittene heißt Alexander Grimm gleichermaßen willkommen. Notenlesen wird nicht vorausgesetzt. Sperrmüllsammlung im Gerichtsblock Liebe Mitarbeiter der altoba, ich möchte einmal danke sagen! Die Sperrmüllaktion im Gerichtsviertel … war eine hervorragende Maßnahme, die sehr gut von den Anwohnern angenommen wurde. Nicht nur, dass viele Gegenstände auf dem Weg zum Container einen neuen Besitzer gefunden haben und somit im Gebrauch bleiben – auch viele sehr interessante Gespräche haben stattgefunden. Besonders toll war die offene, freundliche und äußerst hilfsbereite Unterstützung der Hauswarte. Einfach Klasse! … Vielen Dank für dieses Angebot. Sven Ploen Teilnehmer: 6-8 Personen, ab 16 Jahre, Kosten: 25 €. Sa 11. 2. und So 12. 2.2012, 15-19 Uhr (Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben.) Altonaer Spar- und Bauverein eG 9 Spareinrichtung | altoba-Sparprodukt „Vorsorge-Sparen“ 00_BEL_Sparka?rtchen_altoba.qxp:00_BEL_Sparkärtchen_altoba Wer langfristig denkt, kann mit gutem Gefühl Vorsorge treffen. Vorsorge-Sparen 18.03.2010 ab 15 Euro monatlich Beispielrechnung: Mit steigenden Zinsen, wie Sie es möchten Die Erfüllung von Wünschen gelingt mit monatlichen Sparraten. Da beim „VorsorgeSparen“ Laufzeiten bis zu 20 Jahren vereinbart werden können, sammelt sich schon bei einer monatlichen Mindest-Sparrate von 15 Euro eine ordentliche Summe an. Neben dem variablen Basiszins erhalten Sie ab dem zweiten Sparjahr einen lukrativen, fest vereinbarten Zusatzzins von 0,50 % p.a. bis zu 4,00 % p.a. im zwanzigsten Jahr, mit dem das Sparen noch ertragsstärker wird. Sie können die Sparrate während der Laufzeit reduzieren, aber nicht erhöhen. Auch beitragsfreie Zeiten sind möglich. Bei Bedarf kann der Sparvertrag mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist vorzeitig beendet werden. • 20 Jahre Laufzeit • Basiszins zurzeit 1,00 % p.a. • € 100,00 Rate monatlich Ergebnis: Summe Einzahlungen: € 24.000,00 Summe Zinsen: € 12.231,26 Endkapital: € 36.231,26 Dieses Berechnungsbeispiel ist unverbindlich und freibleibend. Bei diesem Beispiel wurde die 1. Rate am 01. 01. eingezahlt. Steuern wurden nicht berücksichtigt. Der besondere Tipp: Prämierte Altersvorsorge! Der Nikolaus besucht die altoba Wichtiger Termin für alle Kinder: Der Nikolaus kommt am Dienstag, dem 6. Dezember 2011 von 13 – 18 Uhr in das Kundencentrum Sparen der altoba, Max-Brauer-Allee 69. Der Nikolaus wird mit Geschichten, Musik und Gesang und auch ein bisschen Zauberei für alle Kinder da sein. Die Kinder können ihre Spardosen mitbringen und das Ersparte auf ihr Sparkonto einzahlen oder mit ihren Eltern ein Konto eröffnen. Für jedes Kind gibt es auch ein kleines Geschenk. Aktuelle Konditionen für Ihre Spareinlagen bei der altoba: Informationen über unsere aktuellen Konditionen und Sparprodukte erhalten Sie unter www.altoba.de/Sparen oder von unseren Mitarbeitern im Kundencentrum Sparen, Tel. 38 90 10 - 222. Sie möchten im Alter Ihre Mietzahlungen reduzieren? Dann legen Sie bereits jetzt einen Betrag monatlich mit dem VorsorgeSparen der altoba an. Zu Beginn Ihrer Rentenzeit übertragen Sie dann das Guthaben auf einen altoba-Auszahlplan und lassen sich hieraus einen Mietzuschuss auf Ihr Girokonto oder altoba-Mietekonto überweisen. altoba-Auszah Die altoba wurde unter lplan anderem für dieses Altersvorsorgemodell mit dem GenossenschaftsNE U! preis des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. prämiert. Karte_Ausz ahlplan_rz Dieser Plan zahlt sich .qxp:00_BE für Sie aus L_Sparkär tchen_alto ab 10.000 Euro Weitere Informationen über den altoba-Auszahlplan finden Sie im Internet unter www.altoba.de oder Sie rufen unsere Mitarbeiter im Kundencentrum Sparen unter der Telefonnummer 040 / 38 90 10-222 an. Wir berechnen gern Ihr persönliches Angebot. ba 07.06.2010 Einlage 11:56 Uhr S 10 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft Fernsehempfang: Ab Mai 2012 senden TV-Satelliten nur noch digital Die altoba ist auf die Analogabschaltung vorbereitet. Am 30.04.2012 wird in Deutschland die Satellitenübertragung analoger TV-Programme eingestellt. „Für die altoba-Wohnanlagen ist das kein Problem“, versichert Jürgen Magull, Geschäftsführer von Martens Deutsche Telekabel GmbH, an deren Breitbandkabelnetz die altoba-Wohnanlagen angeschlossen sind. Der Kabelbetreiber sorgt für einen entspannten Übergang nach der Analogabschaltung. Magull erläutert: „Wir werden künftig die am stärksten nachgefragten und nur noch digital vom Satelliten ausgestrahlten TVProgramme re-analogisieren und in das Martens-Netz einspeisen. Diese können von herkömmlichen analogen TV-Geräten wiedergegeben werden, die noch in vielen Haushalten benutzt werden.“ Auf diese Weise können altoba-Mitglieder auch ältere Fernseher weiter benutzen. Geschäftsführer Jürgen Magull empfiehlt Nutzern analoger TV-Geräte dennoch, sie in absehbarer Zeit auf digitalen TV-Empfang umzustellen und zumindest einen Digital-Receiver für DVBC vor das analoge TV-Gerät zu schalten: „Und wer ohnehin mit der Anschaffung eines neuen Fernsehers liebäugelt, sollte einen Flachbildschirm mit eingebautem DVB-C Receiver wählen.“ Wer bereits einen neuen Fernseher mit LCD- oder Plasmatechnologie hat, erlebt erst bei digitalem Empfang die volle Bildund Tonqualität - auch HDTV ist nur digital verfügbar. Viele zusätzliche kostenfreie Programme sind ausschließlich digital zu empfangen. Auf Wunsch und gegen Aufpreis können bei Martens attraktive Zusatzprogramme gebucht werden. Kostenfreie Servicenummer des MartensKundendienstes: Tel. 0800 627 83 67. http://klar-digital.de: eine Initiative der Landesmedienanstalten in Zusammenarbeit mit ARD, Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 Media AG, VPRT und ZDF Abrechnung der Heizkosten durch die altoba 50 Jahre Mitgliedschaft im Altonaer Spar- und Bauverein *** Glückwunsch an: Nach mehreren Beschwerden von Mitgliedern über die unzureichende telefonische Erreichbarkeit der E.ON AG, fehlerhafte und verspätete Heizkosten-Rechnungen, übernimmt die altoba seit März 2011 die Abrechnung der Heizkosten für alle abzurechnenden Wohnungen. Die altoba möchten ihren Mitgliedern auf diese Weise mehr Beratungsqualität bieten, für transparente Heizkostenabrechnungen sorgen und plant für die Zukunft die Einführung eines Heizkostenmanagements. Die von dem Wechsel betroffenen Mitglieder erhielten im September ein Schreiben, in dem auch eine Vorauszahlung für die Heizkosten festgelegt wurde. 9. November 1961 10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba Annemarie Bremer Herzlichen Glückwunsch an: Ingrid Böge Irma Seehase Herma Machus Otto König Ellen Schwarz 18. Dezember 1961: Winand Buschhüter Stefan Niemann, 1.10. 2011 – Servicebetrieb Bernd Greve, 1. 11. 2011 – Servicebetrieb Altonaer Spar- und Bauverein eG Hausordnung | Neue Hausordnung Liebe Mitglieder, erst einmal ein großes Dankeschön an alle, die sich über das Internet oder auf dem Papier an der Diskussion über die „neue Hausordnung“ beteiligt haben – darüber haben wir uns sehr gefreut. Und auch darüber, wie wichtig Ihnen gutes Zusammenleben ist. Denn das wurde in den Zuschriften deutlich. Wie geht es nun weiter? Das Ergebnis dieser Aktion ist natürlich unsere „neue“ Hausordnung 2012. Eine Hausordnung, die sich am jetzigen Alltag orientiert und zudem verständlich ist. Wir werden die Rückmeldungen, die Sie auf unserer Internetseite www.altoba.de/service finden, soweit wie möglich in eine neue Fassung einarbeiten und auf der Homepage noch in diesem Jahr eine überarbeitete Hausordnung vorstellen. Auch in der „bei uns“ werden wir weiter berichten. Wir freuen uns schon jetzt auf die weitere Kommunikation darüber! Ihr Altonaer Spar- und Bauverein, Dennis Voss Das Team „Hausordnung“ (von links): Sarah Omland, Constanze Perl, Yvonne Hasse und Cathleen Hübler Nachtruhe und Grillen, Schuhe im Flur, Fahrrad und Wäsche – Wird die neue Hausordnung zum „Hausflur-Knigge“? Die altoba fragte ihre Mitglieder um ihre Meinung - die eigens in der Geschäftsstelle aufgestellte Box füllte sich schnell mit Kommentaren und Vorschlägen zum Thema Hausordnung – und noch mehr Zuschriften erreichten die altoba per E-Mail. Insgesamt machten 181 Mitglieder mit. Die geäußerten Meinungen reichen von „eine Neufassung ist dringend notwendig“ bis „das hilft ja doch nicht gegen dickfällige Nachbarn“. Eine neue Hausordnung, so der Tenor der Zuschriften, soll Änderungen in den Lebensgewohnheiten berücksichtigen und Ruhezeiten und Verbote daraufhin überprüfen. Wäsche aufhängen am Sonntag stört niemanden mehr. Viele Änderungswünsche beziehen sich auf Fahrräder, die im Hausflur, im Hof oder an Wäschestangen abgestellt werden. Auch zum Thema „mehrsprachige Hausordnung“ oder zum viel diskutierten „Grillverbot“ haben sich die Schreiber deutlich geäußert. Typisch altoba! Mitglieder machen mit Die altoba beteiligt, unabhängig von den Gremien, seit über zehn Jahren ihre Mitglieder. Ein erstes Projekt an der Zeisewiese brachte zukünftige Bewohner eines Neubaus zusammen, wenige Jahre später konnten sich Mitglieder des Barnerblocks bei der Modernisierung beteiligen. Bei der Überar- beitung des Leitbildes wandte sich die altoba dann gleich an alle Mitglieder – die Resonanz war groß! Mittlerweile ist Beteiligung schon fast Standard – Bewohner brachten in diesem Jahr Vorschläge zur Modernisierung der Häuser Am Goosacker in Osdorf ein und 2010 bei der Umge- staltung eines Spielplatzes in der Blücherstraße. Mitunter wird Kritik daran geübt, dass trotz Beteiligung nicht alles mitentschieden werden kann. Doch bei den meisten Mitgliedern kommt die Botschaft an: Genossenschaft lebt vom Mitmachen und die altoba nimmt ihre Mitglieder ernst. 11 12 Altonaer Spar- und Bauverein eG 12 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Januar bis März 2012 © Stimbekhof Buchung unter 040 / 38 90 10 - 174 © Johannes Zacher LebensFreude Mi 08.02. Grünkohlschmaus im Stimbekhof und Besuch des Landschaftsparks Iserhatsche Der Reisebus fährt in die Lüneburger Heide zum Stimbekhof. Dort gibt es Grünkohl mit Mettwürstchen, Kassler, Grützwurst und dazu Kartoffeln. Nach dem Essen besuchen wir den Landschaftspark Iserhatsche und nehmen an einer Führung durch eine 1913/14 erbaute Jagdvilla teil. Im Landschaftspark lässt sich außerdem noch ein kurioses Bauwerk, das „Montagnetto“, bewundern. Abschließend können wir uns bei Kaffee und Kuchen über unsere Eindrücke austauschen, bevor es wieder zurück nach Hamburg geht. Abfahrt ca. 9.30 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr, € 39,- / € 43,- Mi 15.02. „Tunnel. Hamburg und seine Unterwelt“ im Museum der Arbeit Die Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum des „Alten Elbtunnels“ erzählt die Geschichte vom ersten Hamburger Elbtunnel, der 1911 erbaut wurde. Darüber hinaus werden weitere Tunnelbauten, wie der Altonaer Schellfischtunnel und der sich noch im Bau befindende U4-Tunnel in der Hafencity, gezeigt. Die Tunnel sind allesamt große Herausforderungen für die Architekten und Ingenieure. Im Mittelpunkt der Führung durch die Ausstellung stehen deshalb die Tunnelbautechnik und „Trude und ihre Vorfahren“. Im Anschluss gibt es noch einen kleinen Mittagsimbiss. Treffpunkt: 11 Uhr am Museum der Arbeit, Wiesendamm 3, Ende der Veranstaltung ca. 14.30 Uhr, € 12,- / € 13,- Do 16.02. Führung durch die Fernsehstudios des NDR Acht Radioprogramme und das NDRFernsehen informieren die Menschen im Norden. Eine ca. anderthalbstündige Führung durch die NDR-Studios – z. B. für „Tagesschau“ und „Das!“ – lässt Sie hinter die Kulissen blicken. Dabei erfahren Sie viele interessante Hintergründe. Treffpunkt 13.45 Uhr, NDR Haupteingang, U2 Hagenbecks Tierpark. Beginn 14 Uhr. Ende ca. 16 Uhr, Teilnahme kostenlos, Imbiss € 5,- / € 6,- Die Preise für Mitglieder in „Vertrautes Wohnen“ e.V. sind rot und die für Nichtmitglieder schwarz ausgezeichnet. © Hamburg Port Authority © Museum der Arbeit Das Theaterstück handelt von zwei Frauen in den besten Jahren. Sie pflegen im örtlichen Frauenclub ihre Freundschaften. Nach einem einschneidenden Erlebnis lässt sich Annie für den alljährlichen Benefiz-Kalender diesmal etwas Neues einfallen. Sie will mit ihren Freundinnen selbst die Monatsblätter zieren – wie Gott sie schuf. Das Projekt Pin-Up-Kalender sorgt für Schlagzeilen und Aufregung. – Bei dem Foto handelt es sich um die „Kalender Girls“ der Deutschen Erstaufführung in Berlin. Die Hamburger Besetzung besteht aus Gabi Gasser, Marijam Agischewa, Brigitte Grothum, Manon Straché, Herma Koehn, Sylvia Wintergrün und Nela Bartsch. Vor Vorstellungsbeginn gibt es ein Getränk und einen kleinen Snack. Treffpunkt um 15 Uhr Komödie Winterhuder Fährhaus, Beginn des Theaterstücks 15.30 Uhr, Ende 17.30 Uhr, € 33,- / € 37,- © NDR/Marcus Krüger „Kalender Girls“ in der Komödie Winterhuder Fährhaus Do 09.02. Sa 25.02. 100 Jahre jung – Führung durch den Alten Elbtunnel Eine Sonderführung durch den Alten Elbtunnel. Sie erfahren, warum man vor 100 Jahren diese gewaltige Anstrengung unternahm, für wen der Elbtunnel gebaut wurde und wie dies technisch geleistet wurde. Mitarbeiter berichten, welche Instandhaltungsarbeiten heute anfallen und wie die Nutzung des Tunnels organisiert wird. Nach der Führung gibt es noch eine kleine Einkehr. Treffpunkt Alter Elbtunnel, 14 Uhr, 1 12,- / € 13,- Altonaer Spar- und Bauverein eG 13 Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Januar bis März 2012 | © Festhalle Kutenholz © Ohnsorg Theater Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten! „Stint satt“ und der „singende Ostfriese“ in der Festhalle Kutenholz „Endlich alleen!“ Plattdeutsche Erstaufführung im Ohnsorg Theater „Endlich alleen!“, so frohlocken Elli und Georg, ein Ehepaar im besten Alter. Sie freuen sich auf die ungestörte Zweisamkeit, wenn der letzte der drei Söhne den heimischen Herd verlässt. Doch die erwachsenen Sprösslinge lassen den beiden nicht die wohlverdiente Ruhe, sondern kommen mit all ihren Problemen zurück, wie ein Bumerang. Die erhoffte Idylle der Eltern verwandelt sich in ein Tollhaus. Ein Stück mit vielen Überraschungen und einem imposanten Ende. Vor dem Theaterbesuch gibt es Kaffee und Kuchen im Hotel Reichshof. Treffpunkt um 15.30 Uhr im Hotel Reichshof, Vorstellung von 16.30 bis 18.30 Uhr, € 25,- / € 28,- © eat-the-world Durch das Alte Land führt die Fahrt nach Kutenholz im Landkreis Stade. Bei der Ankunft erhalten Sie ein Begrüßungsgetränk. Das Mittagessen beginnt mit einer Hochzeitssuppe; danach haben Sie am Buffet die Wahl zwischen goldgelb gebratenem oder süß-sauer eingelegten Stint mit knusprigen Brat- oder Salzkartoffeln. Außer dem beliebten Fisch können Sie auch zwischen gebratenen Schnitzeln und zarten Putensteaks mit diversen Beilagen wählen. Im Anschluss an das Essen tritt der „singende Ostfriese“ auf. Hero Hinrichs unterhält sein Publikum mit einem bunten musikalischen Programm. Abschließend gibt es Kaffee und Gebäck, bevor wir wieder mit dem Bus zurück nach Hamburg fahren. Abfahrt ca. 9 Uhr, Ankunft in Hamburg ca. 18 Uhr, € 39,- / € 43,- Mi 07.03. © Vattenfall Europe Generation So 26.02. Sa 24.03. „Ottensen-Tour – Nordisch herzlich und lecker“ Natürlich kennen Sie Ottensen, diesen traditionsreichen, quirlig-bunten und äußerst beliebten Teil Altonas! Von dieser Führung werden Sie trotzdem neue Eindrücke mit nach Hause nehmen – und vor allem kulinarische Entdeckungen. Das ehemals als Mottenburg bekannte Arbeiterviertel ist heute voll im Trend mit seinen Kneipen, charmanten Restaurants und einem breiten kulturellen Angebot. Der Stadtrundgang startet am Bahnhof Altona und führt bis zum Hafen. Wir besuchen alteingesessene Gastrobetriebe, begegnen kreativer Street-Art und kosten Unbekanntes. Treffpunkt Altonaer Bahnhof um 12 Uhr, Ende der Veranstaltung 15 Uhr, € 26,- / € 29,- Mi 28.03. Kraftwerk Moorburg – Rundgang über die Baustelle Auf einer der größten Baustellen der Hansestadt entsteht das Steinkohlekraftwerk Moorburg. Die Fertigstellung des ersten von zwei Blöcken ist für 2012 vorgesehen. Das Dampfkraftwerk soll Hamburg mit Strom und Fernwärme versorgen. Das Projekt wurde in Hamburg in den vergangenen Jahren kontrovers diskutiert. Machen Sie sich vor Ort selbst ein Bild. Im Informationscentrum und bei einer Führung über die Baustelle erfahren Sie mehr über die künftige Strom- und Wärmeversorgung in Hamburg. Sie sehen, wie ein Kraftwerk gebaut wird und welche ökologischen Gesichtspunkte Vattenfall berücksichtigt. Treffpunkt Informationscentrum Kraftwerk Moorburg, Moorburger Schanze 2, 14 bis 17 Uhr, kostenfrei 14 Altonaer Spar- und Bauverein eG | altoba forscht Historischer Rundgang Liebe Mitglieder, wie im Flug scheint es vergangen, das Jahr 2011, und hat zugleich mit dem Jahresprojekt „altoba forscht“ eine Vielzahl von Begegnungen und Geschichten hervorgebracht. Wir sind begeistert und ab nun gespannt – die konkreten Vorbereitungen für die große Ausstellung im Altonaer Museum laufen an. Im Mai 2012 wird die Ausstellung mit dem Titel „bei uns nebenan“ eröffnet. Doch immer noch freuen wir uns über kleine und große Exponate – es fehlen derzeit noch Innenaufnahmen und Fotos, die zeigen, wie Sie oder Ihre älteren Verwandten gelebt haben. Und wir fahnden nach Briefen. Mehr dazu und zu „altoba forscht“ lesen Sie auf dieser Seite. Allen, die mitgemacht haben, unseren herzlichen Dank! Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten – mit und ohne Forschung … Die Historikerin und Sozialwissenschaftlerin Helga Magdalena Thienel zeigte bei einem Stadtrundgang den Schülern der Max Brauer Schule, wie man in Altona ab ca. 1870 bis in die Gegenwart Wohnhäuser gebaut hat und wie die Menschen darin wohnten – von Beletage bis Kellerwohnung und Hinterhaus. Schülerin Jennifer Leppert (17) war zwar nicht zum ersten Mal hier, entdeckte trotzdem Neues: „Die vielen Kellerwohnungen schockieren mich! Menschen haben hier dunkel, feucht, ohne Heizung gewohnt.“ Frau Thienel sprach über Stadtentwicklung, Wohnungspolitik und Selbsthilfeinitiativen, die für gesunden und bezahlbaren Wohnraum sorgen wollten – darunter auch die 1892 gegründete altoba. „Licht und Luft“ sollten die Mitglieder in den neu zu bauenden Häusern genießen. Schülerin Janne-Mareike Wenslaf (17) beeindruckte, wie die altoba das Gerichtsviertel prägt: „Wie viele Häuser die altoba gebaut hat! Meine Familie wohnt auch bei der altoba – in der Bahrenfelder Chaussee. Meine Oma hat schon im gleichen Haus gewohnt.“ Gemüsegärten und Erdbunker – Erzählcafé im Bahrenfelder Dreieck Zehn Mitglieder kamen am 27. 9. zum Erzählcafé zur Geschichte der altoba in den Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck. Die Veranstaltung war zugleich Teil der Hamburger Aktion „Nachbarschaft verbindet“. Im lebhaften Austausch wurden Erinnerungen an die altobaWohnungen in Bahrenfeld mit Gemüsegärten, (Mini)Golfanlage und Laternenfesten, aber auch an den Erdbunker im Krieg wieder wach. Die Spareinrichtung und Spargewohnheiten und vor allem die vor Jahrzehnten noch starke Gemeinschaft im Bahrenfelder Dreieck waren ebenfalls Thema. Ihre Elke Kunze (Abteilung Kommunikation und Soziales), Bärbel Wegner (Projektbegleitung) Mitarbeiter-Erzählcafé Gesucht: Briefe oder Aushänge aus der Geschichte der altoba Korrespondenz war immer schon eine besondere Sache, auch zu Zeiten, als noch jeder (!) Brief mit „sehr geehrte Herren“ begann. Haben Sie noch rührende, verärgert oder heute belustigend wirkende Briefe oder Aushänge aufbewahrt? Briefe bitte per Post mit dem Stichwort „altoba forscht“ in die Geschäftsstelle oder per E-Mail an Redaktion-bei-uns@ altoba.de Blaue Kittel und eine Adressmaschine – Mitarbeiter erinnern sich Am 25. 8. kamen jetzige und ehemalige Mitarbeiter in der Max-Brauer-Allee zusammen und tauschten für „altoba forscht“ Erinnerungen zur Geschichte der Genossenschaft aus. Mitarbeiter wurden vor Jahrzehnten noch durchaus per Aushang in den Treppenhäusern gesucht – und gefunden, wie Heino Hushahn, jetzt im Ruhestand. Mit Handschlag wurde die Einstellung abgemacht. „Grüßen Sie Ihren Großvater“, hieß es zum Schluss. Klaus Thormählen erinnerte an die blauen Kittel, die eine Zeitlang alle trugen. Gemeinsam dachte man an das Schreibmaschinengeklapper in allen Büros, an Briefe mit „Blaupapier“ und den „Höllenlärm“ der damals höchst modernen ADREMA, der Adress- Welches Haus ist denn auf diesem Bild? Mitarbeiter enträtseln für „altoba forscht“ alte Fotos. maschine. Altonaer Spar- und Bauverein eG 15 Aktuelles aus dem Stadtteil | 20. Weihnachtsmesse im Altonaer Museum 26. / 27. November 2011 Internationales Lebkuchenwochenende 03. / 04. Dezember 2011 Bildschön. Die Geschenkmesse der Illustrationskunst 10. / 11. Dezember 2011 Kunsthandwerk & Weihnachtliches 17. / 18. Dezember 2011 Hamburger Kunsthandwerk SONNTAGSKINDER im Altonaer Museum Spannende Angebote zum Mitmachen Sonntag, 4. , 11. und 18. Dezember 2011, 14 bis 17 Uhr Jeden Sonntag ist Sonntagskindertag mit wöchentlich wechselnden Angeboten zum Mitmachen Ohne Voranmeldung, für Kinder ab 6 Jahren, Materialkosten € 2,Kinder haben freien Eintritt! Familienkarte € 10.- plus pro Kind € 2,- Materialkosten Haus Drei – Kinderkino: Wunder einer Winternacht Vor Hunderten von Jahren lebt in einem Dorf der kleine Waise Nikolas. Die Dorfbewohner betreuen den Jungen gemeinsam. Immer an Heiligabend kommt er von einer Familie zur nächsten. Spielfilm aus Finnland, 2007, 77 Minuten, empf. ab 6 J. Freitag, 9. 12. 2011 um 15 Uhr, im Saal oben, Eintritt Kleine € 0,80, Große € 1,50 Haus Drei Hospitalstraße 7, Hamburg-Altona Stadtteilarchiv Ottensen – So, 4. Dezember, 15 Uhr „Vom Draht zum Nagel ...“ Die Ottensener Drahtstifte-Fabrik macht Nägel mit Köpfen. Die letzte Führung in diesem Jahr mit einem Glas Punsch Treff: Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28 Adventskalender aus Altona – Der Andere Advent Zur Ruhe kommen, nachdenken, schmunzeln, meditieren – der Kalender „Der Andere Advent“ enthält Überraschendes und Ungewöhnliches zur Advents- und Weihnachtszeit und begleitet die Leser vom 26. November bis 6. Januar. Anfänglich nur eine gute Idee und mittlerweile ein bundesweiter Bestseller: In diesem Jahr werden 430 000 Exemplare gedruckt! Der Erlös des Kalenders fließt in kirchliche und gemeinnützige Projekte. Der Kalender kostet 7,50 zzgl. Versand. Bestellen oder abholen bei: Andere Zeiten e.V., Fischers Allee 18, 22763 Hamburg, Tel. 040 /47 11 27 27, www.anderezeiten.de | Impressum ViSdP: Altonaer Spar- und Bauverein, Elke Kunze Text: Kornelia Timke, Christine Müller, Bärbel Wegner, Elke Kunze, Anke Pieper Fotos: F. Reinhold S. 1 (1); Pressestelle des Senats S. 3 (1); C. Wedekind S. 4 (2), S. 5 (4), S. 10 (2), S. 11 (1), S. 14 (1); C. Wedekind, altoba S.6 (4); altoba, Kornelia Timke S. 7 (?); altoba S. 8, 9 (1) Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbH Anschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg E-Mail: [email protected], Fax: 040 / 38 90 10 - 137 Telefon der Redaktion „bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0 ››› Bilderbuchkino in der Bücherhalle Altona Bilderbuchkinos sind für Kinder ab 4-5 Jahren geeignet und dauern etwa 30 Minuten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen: Bücherhalle Altona, Tel. 39 68 92 oder [email protected] • Di 6. Dezember, 16 Uhr Felix, Kemal und der Nikolaus Felix erzählt seinem türkischen Kindergartenfreund Kemal vom Nikolaustag. • Di 13. Dezember, 16 Uhr Ein kleines Stück vom Glück Eine lustige Weihnachtsgeschichte in Reimen und mit witzigen Illustrationen. • Di 20. Dezember, 16 Uhr Pippi Langstrumpf feiert Weihnachten Es ist Heiligabend. Pelle, Bosse und die kleine Inga sind ganz alleine. Doch sie haben nicht mit Pippi Langstrumpf gerechnet! • Do 5. Januar, 16 Uhr Wie Findus zu Pettersson kam Pettersson wohnt in einem roten, kleinen Holzhaus irgendwo auf dem Land. • Do 2. Februar, 16 Uhr Der kleine Eisbär rettet die Rentiere Ein kleines Rentier hat seine Herde verloren ... ››› Do 8. Dezember, 19 Uhr Tanz unter den Sternen – Lesung mit Titus Müller, Bücherhalle Altona In „Tanz unter Sternen“ verknüpft der Autor das Schicksal einer Varietétänzerin und eines Spions der britischen Krone mit dem Untergang der Titanic. Titus Müller, Jahrgang 1977, erhielt bereits viele Preise, u. a. den C. S. Lewis-Preis und den Sir Walter-Scott-Preis. Eintritt € 3,- ››› Do 12. Januar - 29. Februar Ausstellung – Kunstprodukte der Schule Hirtenweg Eröffnung am Donnerstag, 12. Januar, 10 Uhr. Eintritt frei! Informationen: Bücherhalle Altona, Tel. 39 68 92 oder [email protected] Umwelthauptstadt Internationale Bauausstellung (IBA) und Internationale Gartenschau (igs) 2013 Neue Wege beim Bauen und Pflanzen durch eine neue Architektur und stadtplanerische Impulse verbessern? Im Mittelpunkt der IBA steht der „Sprung über die Elbe“, bei dem die in Jahrhunderten entstandene räumliche, kulturelle und soziale Trennung des nördlichen und südlichen Hamburgs überwunden werden soll. Aber auch für den Bereich „Stadt im Klimawandel“ oder die „Belebung der Stadtränder“ werden beispielhafte Lösungen entwickelt. Wie es sich für ein offenes Labor gehört, gibt es für Interessierte zahlreiche Möglichkeiten, die Zukunft des Städtebaus genauer unter die Lupe zu nehmen. Etwa bei der Ausstellung „Wilhelmsburg Mitte – Bauen für die Neue Stadt.“ Bis zum Jahr 2013 entsteht auf rund 30 Hektar nördlich und süd- n Bereits fertig gestellt ist der Verwaltungssitz der igs, die 2013 ihre Tore öffnet. „In 80 Gärten um die Welt“, lautet das Motto dieser grünen Megaschau, in der die Besucher zu einer Welt- und Zeitreise durch verschiedene Kulturen, Klimaund Vegetationszonen dieser Erde aufbrechen können. Von April bis Oktober 2013 werden auf der Veddel und in Wilhelmsburg die Ideen von Gärtnern, Züchtern und Landschaftsarchitekten zum Blühen gebracht. Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) lich der Neuenfelder Straße ein vielfältiges Wohn-, Arbeits- und Freizeitquartier. Neben diesem „vielleicht innovativsten Quartier Europas“ (so die Planer) werden auch Wasser-, Niedrigpreis- oder Hybridhäuser erdacht. Unter dem Titel „Bauausstellung in der Bauausstellung“ werden 17 dieser Projekte bis 2013 errichtet. Foto: IBA Hamburg GmbH/Thies Rätzke n Ein Labor so groß wie ein kleiner Stadtteil – genau das möchte die IBA sein. Sie läuft seit 2007 und wird bis zu ihrem Ende im Jahr 2013 noch so manches völlig neue Projekt der Öffentlichkeit vorstellen. Beispielhaft werden Lösungen für die drängenden Probleme der Stadt gezeigt. Wie soll das Leben in der Stadt gestaltet werden? Und wie kann man das Miteinander der Menschen Foto: einszueins architekten Zahlreiche Ausstellungen, Projekte und bereits errichtete Gebäude im Rahmen der IBA zeigen das, was unsere Städte in Zukunft prägen wird. Auch die igs 2013 nimmt grüne Formen an. Visualisierung: igs 2013 gmbh/Gärtner und Christ 16 hamburg Informationen und Interessantes rund um IBA und igs gibt es im Verwaltungssitz der internationale gartenschau hamburg 2013 gmbh, dem Hybridhaus: Am Inselpark 1, 21109 Hamburg, Telefon: 040 2263198-0. Di. – Fr. 10 –18 Uhr, Sa. und So. 14 – 18 Uhr, Ab S-Bahnhof Wilhelmsburg mit dem Bus 13 bis Hallenbad Wilhelmsburg. HAMBURG 17 Umwelthauptstadt Was bleibt vom Umwelthauptstadtjahr 2011? Holger Lange „Mieter dürfen nicht überfordert werden“ Ein Jahr lang Umwelthauptstadt Hamburg – wie ist die Bilanz? „bei uns“ sprach mit Holger Lange, Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. bei uns: Herr Staatsrat Lange, ist Hamburgs Jahr als Umwelthauptstadt ein Erfolg? Fotos: BSU Hamburg Holger Lange: Ganz sicher, denn wir haben eine Menge erreicht und angeschoben. Und wir haben eine große Resonanz im Ausland bekommen. Leuchtender Abschiedsgruß für den Zug der Ideen bu: Gibt es Impulse, die die Stadt verändern werden? bu: Zum Beispiel? Lange: Etwa unser Zug der Ideen, der von Hamburg aus durch zahlreiche Länder gereist ist und insgesamt über 70.000 Besucher angelockt hat. Oder der Jugendumweltgipfel, bei dem 400 Jugendliche sich aktiv eingemischt haben und zahlreiche Themen rund um den Umweltschutz diskutiert haben. Ein anderes Beispiel ist die Baumpflanzaktion, die bei den Hamburgern auf ein riesiges Echo gestoßen ist. bu: Ist es gelungen, auch die Unternehmen mit ins Boot zu holen? Lange: Wir sind froh, dass eine Reihe von Sponsoren mit hohen Beträgen dabei waren und sind. Wir können da auf sehr viel aufbauen. Lange: Zunächst einmal ist es ja eine Auszeichnung, ein Zertifikat. Und zwar für die jahrzehntelange Umweltpolitik in Hamburg. Der Dialog, der jetzt zwischen Bürgern, Unternehmen und der Politik zustande gekommen ist, wird unser Regierungshandeln weiter begleiten. bu: Was bedeutet dieses Umwelthauptstadtjahr für den Wohnungsbau? Lange: Neben dem Pakt für den Wohnungsbau gibt es ja auch eine klare Weichenstellung für den energetisch fortschrittlichen Wohnungsbau. In den Gesprächen sind alle beteiligten Akteure dabei. bu: Allerdings muss energetischer Wohnungsbau bezahlbar sein. Lange: Darauf müssen wir unbedingt achten. Mieter dürfen nicht überfordert werden. Sicher kann man das nicht generell mit einer Obergrenze regeln, aber die Belastungen müssen in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Wir werden mit Fördermitteln versuchen, diesen Konflikt zu entschärfen. bu: Wie sehen Sie in diesem Zusammenhang die Arbeit der Genossenschaften? Lange: Gerade die Genossenschaften sind da sehr gut vorangekommen und ganz sicher an der Spitze, wenn es um nachhaltigen Wohnungsbau und bezahlbare Mieten geht. bu: Was wird für die Zukunft wichtig bleiben? Lange: Neben den energetischen Standards im Neubau müssen wir auch darauf achten, dass das Wohnumfeld stimmt. Der Aspekt des grünen Wohnens wird weiter ein wichtiges Thema sein. Und wir müssen auch den Naturschutz weiter vorantreiben. bu: Wie geht es konkret weiter? Lange: Wir arbeiten gerade an einem Masterplan Klimaschutz, der auf das Jahr 2020 ausgerichtet ist und auch einen Blick auf 2050 wirft. bu: In Hamburg gibt es schon heute Probleme mit der sauberen Luft. Lange: Wir werden v. a. den Luftreinhalteplan weiterentwickeln. Wir müssen die EU-Grenzwerte unbedingt einhalten und einiges im Innenstadtbereich tun. Natürlich werden auch der Landstrom im Hafen diskutiert und die Verbesserung des Nahverkehrsangebotes. Wir werden da alle Register ziehen. bu: Herr Staatsrat Lange, vielen Dank für dieses Gespräch. www.wohnungsbaugenossenschaften.de Stadtentwicklung Holger Kowalski zum „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“ Senat und Wohnungswirtschaft haben ein „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“ vereinbart. Mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen und dem Abbau bürokratischer Hürden soll der Baubeginn von jährlich 6.000 Wohnungen ermöglicht werden. Foto: Detlef Overmann „Wir brauchen mehr Transparenz.“ Holger Kowalski bei uns: Herr Kowalski, sind die Zielvorgaben des Paktes zu erreichen? Holger Kowalski: Zunächst einmal sind die Zielvorgaben hinsichtlich Wohnungsneubau, Klimaschutz und der Erhaltung Gelingt damit der Weg aus der Wohnungsknappheit? Die „bei uns“ sprach mit Holger Kowalski, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Wohnungsunternehmen e. V. (AHW), über die ersten Erfahrungen. von Backsteinfassaden formuliert. Diese Bündelung macht es einfacher. Und wir gewinnen dadurch Zuverlässigkeit, weil damit auch die Bezirke den Zielen verpflichtet sind. Außerdem ist die Planungssicherheit ein großer Gewinn, denn wir haben die Möglichkeit, Neubaumodelle zu entwickeln und energetisch Neues auszuprobieren. bu: Und es gibt Möglichkeiten der Überprüfung. Kowalski: Genau, und damit die Möglichkeit, bei Problemen an den Stellschrauben zu drehen. bu: 6.000 Wohnungen jährlich, das ist ein ehrgeiziges Ziel. Kowalski: 2012 dürfte das noch schwierig werden, aber ich halte die Zielvorgabe ab dem Jahr 2013 für erreichbar. bu: Wie hoch ist der angepeilte Anteil der Genossenschaften? Kowalski: 800 neue Wohnungen wollen die Wohnungsbaugenossenschaften jährlich bauen. Ich halte das nicht für unrealistisch. Wir werden verstärkt die soziale Komponente mit einbringen und dabei auch auf städtebauliche Konzepte setzen. bu: Was ist weiterhin nötig, um diesen Neubauprozess zu unterstützen? Kowalski: Ich glaube, Transparenz ist enorm wichtig. Wir müssen das breiter in der Bevölkerung diskutieren. Das ist besonders wichtig, weil es bei der Vergabe von Grundstücken ja nicht mehr nach dem Höchstpreisverfahren geht, sondern Bebauungs- und Gestaltungskonzepte eine große Rolle spielen. Mit größerer Transparenz können wir mehr Konsens und die Einbindung der Bewohner erreichen. Und wir können Anregungen frühzeitig in unsere Planungen aufnehmen. Kowalski: Ich bin ja auch Vorstandsmitglied beim Altonaer Spar- und Bauverein und für Altona kann ich sagen, dass wir das bemerken. bu: Diskutiert wird ja auch die Stärkung des zweiten Förderweges, bei der Wohnungen im gehobenen Preissegment errichtet werden sollen. Kowalski: Ich halte das für vernünftig, weil wir auch jene Hamburger mit Wohnungen versorgen müssen, die etwas mehr verdienen. bu: Wann werden wir eine Entlastung des Wohnungsmarktes spüren? Kowalski: Gemessen an unseren heutigen Bedarfsrechnungen brauchen wir 20.000 bis 25.000 neue Wohnungen. Ich denke also, es wird so vier bis fünf Jahre dauern und dann müssen wir uns ansehen, was wir erreicht haben. bu: Herr Kowalski, vielen Dank für das Gespräch. bu: Hat sich die Zusammenarbeit mit den Bezirken spürbar verbessert? Gerade hier hat es früher ja oft gehakt. Foto: iStockphoto, sculpies 18 hamburg Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) (Foto: Ralf Buscher) 19 Die BühneBumm, das sind Katrin Sagener und Judith Mauch, die 2001 das mobile Hamburger Kindertheater gründeten. Sie haben es sich zum Ziel gemacht, lebendiges Theater zu schaffen, das dem Erleben kleiner Kinder mit viel Bewegung, Tanz, Musik, Rhythmus und Humor entgegenkommt. In der Zeit vom 3. bis 20. Dezember spielt BühneBumm im monsun theater das Stück „Tomte und der Fuchs“, nach dem gleichnamigen Buch von Astrid Lindgren: Tomte Tumetott ist ein kleiner, alter Wichtel mit langem weißem Bart und roter Mütze, der bei Nacht die Menschen und Tiere auf einem Bauernhof im Wald beschützt. der findet ihr in n theater Das monsu 2 0, 22765 Hamburg, e Friedensalle 90 31 48, 0 3 ater.de, Telefon 04 @monsunthe onsuntheater.de. E- Mail: info .m dresse www Internet-A : gespielt am s“ wird dort ch Fu er d d „Tomte un :30 Uhr 14 03.12 ., um :0 0 und 14:30 Uhr 12 04.12 ., um :30 Uhr 14 um ., 2 0 Uhr 17.1 :30 und 16:0 Uhr * 14 um 0 18.12 ., :3 11 d !) 10:0 0 un r für KiTas 2 0.12 ., um nu en ng lu el st or V e es (*di Eines Nachts hat es der hungrige Fuchs Mikkel auf die Hühner abgesehen. Aber weil Tomte über Mensch und Tier wacht, wird am Ende alles gut. Infos zu BühneBumm gibt es im Internet unter www.buehnebumm.de. als diJudith Mauch annekucker, fetter Pf Katrin chen (li.) und haf in Sc s al Sagener dicken, m vo l ie Sp „Das kuchen“ fetten Pfanne Wir verlosen: Wir verlosen zwei Familienkarten*: eine für die Vorstellung am 17. Dezember, 14:30 Uhr, eine für die Vorstellung am 18. Dezember, 14:30 Uhr Anruftermin: 12. Dezember, 15:00 Uhr *zwei Erwachsene und zwei Kinder Illustration: Buchtitel „Tomte und der Fuchs", von Astrid Lindgren LOCH FÜR BINDFADEN FÜR FÜR DEN DEN WEIHNACHTSBAUM WEIHNACHTSBAUM Und so geht's! Kiki einfach entlang der gestrichelten Linie ausschneiden, dann das Papier an der roten Linie nach hinten falten und etwas Papierkleber auf der Rückseite verteilen. Beide Flächen aneinanderpressen. Oben ein kleines Loch für einen Bindfaden anfertigen. Schon könnt Ihr KiKi in den Weihnachtsbaum hängen. Viel Spaß beim Basteln! Frohe Weihnachten HIER FALTEN AUSSCHNEIDEN www.wohnungsbaugenossenschaften.de service 20 Preisrätsel Gewinne 4/2011 1. Preis Wabenrätsel Dezember 2011 Europas erfolgreichste Unterhaltungsshow mit Pferden ist zurück! Foto: APASSIONATA GmbH Gewinnen Sie zwei Karten für den 13.01.2012, 20:00 Uhr, O2 World Hamburg und erleben Sie die neue Show „Gemeinsam bis ans Ende der Welt“. Prachtvolle Pferde, atemberaubende Reitkunst, einzigartige Lichteffekte und wundervolle Musik: In der neuen Show „Gemeinsam bis ans Ende der Welt“ nimmt Sie Hauptdarsteller „Daniel“ mit auf eine traumhafte Reise zu den entferntesten Orten der Welt und lüftet die Geheimnisse, die Mensch und Pferd seit Jahrhunderten verbinden – ein wahres Erlebnis für die Sinne! Sichern Sie sich und Ihrer Familie schon jetzt die schönsten Plätze für einen unvergesslichen Abend voller Abenteuer und Fantasie! Weitere Informationen und Tickets finden Sie unter www.apassionata.com. Foto: DAS SCHIFF Preis . 5 s i b 2. Wir verlosen 4 x 2 Eintrittskarten: Dumme Gedanken hat jeder Das Beste von Wilhelm Busch. Er ist der unerreichte Meister des knappen Textes und der Pionier des Comic. Wie kein anderer stellt Wilhelm Busch in seinen beißenden, oft grotesk überzeichneten Reimen das Spießbürgertum in seiner Verlogenheit und Selbstzufriedenheit bloß. Und ist dabei erschreckend modern und noch immer unglaublich komisch. Das Schiffs-Ensemble präsentiert das Beste aus seinen Satiren – in einer ungewöhnlich spannenden Auswahl. Keine brave Lesung, sondern etwas, das vom Schneeball zur Lawine wird. Spielzeit: Termine von Ende Januar bis Ende März 2012 Weitere Infos: www.theaterschiff.de Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle ein. Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung: 1 2 3 4 5 Die Lösung senden Sie uns entweder auf einer frankierten Postkarte an: Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Standort Hamburg Hinweis: Nicht vollständig ausBirgit Jacobs/Wabenrätsel gefüllte Einsendungen nehmen Postfach 62 02 28 nicht an der Verlosung teil! 22402 Hamburg Die Ziehung der Gewinner Oder Sie schreiben uns eine erfolgt unter Ausschluss des E-Mail an [email protected] Rechtsweges. Wir bitten um vollständige Angabe Ihres Absenders (Name, Vorname, Adresse) und Ihrer Genossenschaft. Einsendeschluss: 3. Januar 2012 Es gilt das Datum des Poststempels. Die Lösung aus dem Preisrätsel 3/2011 hieß: SONNE Allen Einsendern herzlichen Dank. Gewonnen haben: 1. Preis: Martin Kaempfe 2. bis 5. Preis: Martin Denys Waldemar Kohler Manfred Krempien Jan-Philipp Schilling Regina Wagner Die Gewinner wurden bereits informiert Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) . SERVICE 21 Jahresgewinnspiel 2011 Die Preisverleihung In diesem Jahr wurden Hamburger Begriffe gesucht: Die richtige Lösung der März-Ausgabe war „Planetarium“, der Begriff der Juni-Ausgabe „Wilhelmsburg“ und des Rätsels Lösung der September-Ausgabe „Speicherstadt“. Markierte Buchstaben dieser Begriffe ergaben die Lösung: Wir sind Hamburger. n Wir erhielten mehrere Hundert Zuschriften, aus denen wir die 40 Gewinner ermittelten, die zur Preisverleihung am 21. Oktober eingeladen wurden. Leider war es vielen nicht möglich, dieser Einladung zu folgen, deshalb fiel der Kreis der Gäste diesmal etwas kleiner aus, was allerdings der Stimmung keinen Abbruch tat. Große Unterstützung erhielten wir durch Holger Fehrmann (Vorstand Wohnungsverein Hamburg von 1902), der mit viel Witz die anwesenden Gäste in die Verlosung einbezog. Gute zwei Stunden waren die Gäste und wir damit beschäftigt, die 40 Namen der Gewinner aus dem Innenleben von Überraschungseiern zu befreien, die Namen zu verlesen und die Gewinne zu verteilen. Und das sind die diesjährigen Preisträger: Den Gutschein für zwei Personen für das Disney Musical hat gewonnen: Elke Czyperek Die Hafentour „Auge in Auge mit den Giganten“ erleben am 27. April 2012: Dominik Enseleit, Ursula Gernhuber, Matthias Helmhagen, Thomas Herrmann, Michael Hesse, Annemarie Hippke, Susanne Kemps, Klaus Kraft, Oliver Kranz, Daniela Laengenfelder, Angela Laudi, Heiko Meyer, Gudrun Mithoff, Ann-Kristin Neumann, Sylvia Puschmann, Sylke Renner, Claudia Schimmelpfennig, Marianne Strade, Christiane Thate, Brigitte Zelm. Mit der CinemaxX Geschenkbox gehen ins Kino: Dirk Kopplow, Beate Kröger, Sonja Peters, Jutta Proft, Angelika Schlecht, Harald Schmidt, Jürgen Synnatzschke, Werner Voigt, Ute Wohlers. Den Hamburg-Krimi von Frank Göhre „Der Auserwählte“ lesen demnächst: Ulrike Baumeister, Iris Girges, Heinz Götting, Angela Mehl, Anna Mehrens, Dr. Karin Mielke, Frank Pieper, Walter Pieper, Svenja Schlungbaum, Horst Wächter. Ade Alsterkanalfahrt – Willkommen Hafentour! Am 19. August 2011 stachen wir mit den Gewinnern aus 2010 zum letzten Mal in See. Fast 20 Jahre erfreuten sich die Gewinner des „bei-uns-Jahresgewinnspieles“ an der gemeinsamen Fahrt durch die Alsterkanäle, die ihnen Hamburg von einer völlig anderen Seite zeigte – und das bei zumeist schönem Wetter, guter Verpflegung und bester Laune. Fotos: Cordula Kropke Holger Fehrmann und einige unserer glücklichen Gewinner Abgelöst wird diese Fahrt durch die Hafentour „Auge in Auge mit den Giganten“, die in diesem Jahr zum ersten Mal verlost wurde. Foto: St even Ha berland Die Gewinner können sich jetzt schon auf drei spannende Stunden freuen – vorausgesetzt, alle haben ihren Personalausweis dabei! www.wohnungsbaugenossenschaften.de Kultur erleben und sparen Foto: Joachim Hiltmann Mitglieder gehen auf Nummer günstig! O I N EN N E N I N U F UN D GE W Impressum Layout/Illustration: Ulrich Dehmel Organisation: Birgit Jacobs Redaktion: Heike Labsch (ViSdP), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Michael Pistorius, Sven Sakowitz Redaktionsbeirat: Holger Fehrmann, Bernd Grimm, Jana Kilian, Kristina Weigel, Klaus Weise Für Beiträge der Unternehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich. Titelmotiv: © Steve Debenport/iStockphoto Herstellung und Druck: Timm Specht Druck & Produktions GmbH Grindelberg 13-17 20144 Hamburg Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen. Infoline 0180 2 244660 ● Harburger Theater Museumsplatz 2 21073 Hamburg www.harburger-theater.de Fotocredit: Jim Rakate Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Standort Hamburg Tangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 -48 Telefax: 040 520103 -14 E-Mail: [email protected] Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9-11 20146 Hamburg www.hamburger-kammerspiele.de St. Pauli Theater Produktionsges. mbH Spielbudenplatz 29 - 30 20359 Hamburg www.st-pauli-theater.de Foto: Herbert Schulze bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossenschaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Foto: Tom Kamlah FON A KT 040 520103-61 R Hinweis: Reisekosten, Unterkunft sind in dem Gewinn nicht enthalten! LE Ernst Deutsch Theater Friedrich-Schütter-Platz 1 22087 Hamburg www.ernst-deutsch-theater.de AN Anruftermin: 25. Januar, 15:00 Uhr Die ersten 2 Anrufer gewinnen je 2 Karten für die Vorstellung in Bremen, Anrufer 3 und 4 je 2 Karten für Essen! Foto: Christina Hartmann Wir verlosen Karten für das Musical Elisabeth! 2 x 2 Karten (PK3): 09.02. – 04.03.2012 – Essen, Musical Theater 2 x 2 Karten (PK 3): 08.03. – 25.03.2012 – Musical Theater Bremen (Die Karten sind gültig Di. + Mi. 18:30 Uhr, Do. 20:00 Uhr, So. 14:00 + 19:00 Uhr) Altonaer Theater Museumstraße 17 22765 Hamburg www.altonaer-theater.de Foto: Jeanne Degraa Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit. Unter Vorlage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter! Weitere Angebote finden Sie unter: www.wohnungsbaugenossenschaften.de TE 22 service TKS Ticket-Service und Veranstaltungen GmbH Erkrather Straße 30 40233 Düsseldorf www.kartenkaufen.de Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) Hexe Lilli und der Weihnachtszauber (Ab 5 Jahre) Nur noch ein paar Wochen bis Weihnachten! Doch leider ist um Lilli herum von Weihnachtszauber keine Spur. Der kleine Bruder Leon denkt nur an seine Geschenke, in den Geschäften gibt es Gedränge und der Weihnachtsmann ist alles andere als kinderlieb. Lilli findet, ein Weihnachtszauber muss her! Sie legt gleich im Schuhgeschäft los ... Ob Lilli es schafft, dass die Leute sich erinnern, was Weihnachten wirklich sein kann? Ausgabe Dezember 2011 EXklu si vCoupon 10 % Ermäßigung Foto: privat Foto: Janine Guldener von Michael Frayn Hinter den Kulissen tobt der nackte Wahnsinn. Der Premierentermin rückt immer näher und die Proben treten in ihre heiße Phase ein. Seien Sie live dabei, wenn hinter den Kulissen zwischen den Schauspielern die Post abgeht und die Grenzen zwischen Theater und Realität gesprengt werden. Hinweis: Stichwort „bei uns“ angeben Ausgabe Dezember 2011 EXklu si vCoupon 10 % Ermäßigung Termine: 07.01.2012 Vier Männer im Nebel Vier Herren, mittleres Management, stechen mit einem Boot in See. Team-Building-Exercise heißt diese gruppendynamische Maßnahme an einem nebligen Novemberwochenende. Als ihr Schiff kentert, können sie sich auf eine menschenleere Insel retten. Schutzlos, ohne Essen dort ausgesetzt, kommt es zu unerbittlichen Rivalitäten und groteskem Seelen-Striptease. Eine bitterböse Komödie mit typisch englischem Humor. Ausgabe Dezember 2011 EXklu si vCoupon 10 % Ermäßigung Termine: 15.01. – 05.02.2012 Das fliegende Klassenzimmer (Ab 5 Jahre) Seit Jahren sind die Schüler des Internats mit denen der benachbarten Realschule verfeindet. Beide Gruppen denken sich verrückte Streiche aus, um die anderen zu ärgern. Als die Realschüler die Hefte der Gymnasiasten klauen und einen Schüler gefangen nehmen, hört der Spaß jedoch auf und es kommt zum alles entscheidenden Kampf. Mit leiser Melancholie und warmem Humor erzählt Kästner eine Geschichte über Mut und Freundschaft, Schwächen und Stärken. Ausgabe Dezember 2011 EXklu si vCoupon 10 % Ermäßigung Die skurrile Kriminalgroteske um die schwarzen Witwen Abby und Martha Brewster, die ohne Schuldgefühl ein Dutzend Männer morden, war zu Anfang der vierziger Jahre ein Hit am New Yorker Broadway und bald darauf als Film ein Welterfolg. Joseph Kesselrings Komödie spielt nicht nur erfolgreich mit verschiedensten Genres, sie zeigt auch das angeblich so moralische und ordentliche Bürgertum am morbiden Abgrund seines Wahnwitzes. Termine: 04. bis 08. sowie 10. bis 15.01.2012, jeweils 20.00 Uhr, sonntags 19.00 Uhr Elisabeth - Das Musical Das Schicksal der Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als „Sissi“, hat ganze Generationen berührt und zugleich fasziniert. Bis heute ist ihr Mythos weit über die Grenzen Europas hinaus lebendig. Musik, die ans Herz geht, prunkvolle Kostüme und grandiose Bühnenbilder machen das erfolgreichste deutschsprachige Musical zu einem unvergesslichen Theatererlebnis. Termine: 09.02. bis 04.03.2012: Essen, Musical Theater 08.03. bis 25.03.2012: Musical Theater Bremen Der Nackte Wahnsinn Infos + Karten unter Telefon: 040 22701420 Vier Männer im Nebel Infos + Karten unter Telefon: 0800 4133440 (gebührenfrei) www.hamburger-kammerspiele.de Stichwort: Genossenschaftsrabatt Das fliegende Klassenzimmer Infos + Karten unter Telefon: 040 428 71 36 04 und tickets@harburger-theater (Di- Fr 12 – 18 Uhr) Hinweis: Stichwort „bei uns“ angeben Termine: bis 20.12.2011 Arsen und Spitzenhäubchen Infos + Karten unter Telefon: 040 39905870 und [email protected] (Mo- Sa 10 – 18 Uhr) Termine: bis 20.12.2011 Der Nackte Wahnsinn Hexe Lilli und der Weihnachtszauber 23 Ausgabe Dezember 2011 EXklu si vCoupon 10 % rtennettoauf den Ka e: 16,90 E is re (P s prei r E inkl. alle 0 ,9 49 s bi ) Gebühren Infos + Karten unter Telefon: 040 4711 0 666 oder direkt an der Kartenkasse im St. Pauli Theater Hinweis: Stichwort „bei uns“ angeben Ausgabe Dezember 2011 EXklu si vCoupon 10 %* g Ermäßigun nVera (für beide e) rt staltungso Infos + Karten unter Telefon: 0211 7344120 Hinweis: Kunden-PIN 24236 angeben! * 10 % Ermäßigung auf den Kartennettowert. Kartenpreise zwischen 29,85 € u. 80,85 €, zzgl. VVK und 2 € Systemgebühr. www.wohnungsbaugenossenschaften.de Foto: Léa Dietrich The Black Keys Der Rolling Stone schrieb mal über das US-Duo The Black Keys „Rock-Minimalismus bis zum Maximum“. The Black Keys verstehen, auch mit kleinsten Mitteln große Wirkung zu erzielen. Alles, was sie dafür brauchen, ist Patrick Carney am Schlagzeug, Dan Auerbach an Gitarre und Mikrofon, und heraus kommt grandios rumpeliger, bluesinfizierter Rock für die Massen. Als Produzent für ihr neues Album „El Camino“ konnten sie übrigens, wie schon 2008 für „Attack & Release“, erneut Danger Mouse (Gnarls Barkley, Broken Bells) gewinnen. Das kann nur gut werden! 27.01.2012, Alsterdorfer Sporthalle, 20:00 Uhr t r end GASTRO River Grill Schon mit „Die Bank“ bewies Dirk von Haeften ein gutes Gastrohändchen, jetzt hat er Christian Rachs ehemaliges „Tafelhaus“ zum „River Grill“ umgebaut. Neumühlen 17, Telefon 040 60080990, www.river-grill.de Weltbühne Im Caféhausstil hat Tim Seidl („Rialto“) das Restaurant im Thalia Theater mitten in der Innenstadt umgebaut. Allerliebst. GerhartHauptmann-Platz 70, Telefon 040 30393250, Mo-So ab 9 Uhr La Baracca Raffinierte und klassische italienische Speisen werden hier in der HafenCity serviert – bestellt wird ganz modern über Touchscreens. Am Sandtorkai 44, Telefon 040 284637733, Mo-So ab 11 Uhr Kino Spiel im Schatten: SherlockHolmes-Fans leben in glücklichen Zeiten: Eine hervorragende BBCSerie verlegt die Fälle des berühmtesten Detektivs aller Zeiten ins London des 21. Jahrhunderts, die Version von Regisseur Guy Ritchie („Bube, Dame, König, grAs“, „Snatch“) bleibt dem viktorianischen England treu. Bei seinem zweiten Auftritt als Meisterschnüffler muss sich Robert Downey Jr. mit seinem ärgsten Gegenspieler befassen – dem mysteriösen Professor Moriarty. Außerdem dabei: Jude Law als Holmes’ leicht entnervter Kumpel Watson und Noomi Rapace, bekannt als Lisbeth Salander aus der „Millennium-Trilogie“. Ab 22. Dezember Hamburgs Highlights im Abo 20 % Rabatt für Genossenschaftsmitglieder: Der libanesische Autor Wajdi Mouawad schickt in „Verbrennungen“ seine Protagonisten Jeanne und Simon nach dem Tod ihrer Mutter auf die Suche nach ihrem Vater und ihrem Bruder. Die Zwillinge, unter lieblosen Verhältnissen aufgewachsen, rei- Live-Show ● Kunst Wenn man die Geschichte eines Superhelden auf die Bühne bringen will, dann muss die Show auch gigantisch sein – sonst wird sie dem Mythos nicht gerecht. In dieser Hinsicht wurde bei „Batman live“ absolut nichts falsch gemacht: Eine 30 Meter lange Bühne, der Grundriss von Gotham City, erstreckt sich in das Publikum, und während auf und über ihr akrobatische Künste und eindrucksvolle Stunts gezeigt werden, führt die dahinter liegende, riesige LED-Wand den Zuschauer an Schauplätze wie Batcave oder Arkham Asylum. Auf der Grundlage des weltbekannten DC Comics wird die Geschichte von Batman und Robin erzählt und ihr gemeinsamer Kampf gegen die Bösewichte Joker, The Penguin und Catwoman eindrucksvoll visualisiert. 22. bis 26. Februar 2012, Infos unter www.batmanlive.de. SAUL LEITER: Nach dem großen Erfolg der Retrospektive von Lillian Bassman und Paul Himmel widmet sich das Haus der Photographie einem weiteren Meister der Fotokunst des 20. Jahrhunderts: dem 1923 in Pittsburgh geborenen Saul Leiter. Am Beginn seiner Karriere sah sich dieser in erster Linie als Maler. Später experimentierte Leiter mit einer 35 mm Leica Camera. Mit Kollegen wie Robert Frank und Diane Arbus gestaltete er die Fotografie der 40er und 50er Jahre mit, die später als New York School bezeichnet wurde. Neben Saul Leiters Schwarz-Weiß-Fotografien und seinen außergewöhnlichen Farbaufnahmen (hier „Taxi“, ca. 1957) werden erstmals seine Modefotografien, seine übermalten Aktfotos sowie seine Malerei und seine einmaligen Skizzenbücher gezeigt. Ab 3. Februar 2012, Haus der Photographie. nightlife HAMBURG Konzerte 04.12. Rihanna, 02 World 12 Ausgaben der SZENE HAMBURG, die aktuellen Ausgaben SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN sowie SZENE HAMBURG KAUFT EIN! plus Buchprämie. Genossenschaftsmitglieder erhalten bei Abschluss eines Jahresabos 20 % Nachlass auf den regulären „Hamburg-Abo“-Preis, 30 statt 38 Euro. Bestellen unter www.szene-hamburg.de / Button „Kooperation Genossenschaft“ aktivieren. Infoline 0180 2 244660 Theater sen widerwillig in die vom Bürgerkrieg zerrüttete Heimat ihrer Mutter, um ihren letzten Willen zu erfüllen. Erst als sie das zerstörte Land sehen, bricht ihre eigene Kälte auf: Mouwads Ziel ist es, „ein Stück über den Versuch, in einer unmenschlichen Situation seine Versprechen als Mensch zu halten“ zu zeigen. Malersaal im Schauspielhaus, Premiere am 28.01.2012 Fotocredit: Saul Leiter, Courtesy Howard Greenberg Gallery, New York bei uns up to date 14.12. PeterLicht, Kampnagel 15.12. Miss Li, Uebel & Gefährlich 19.01. Kool Savas, Docks 26.01. Tim Bendzko, Fabrik 22.02. Boy, Gruenspan Kino Ab 15.12. „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ – Regisseur Brad Bird („Die Unglaublichen“, Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) „Ratatouille“) erteilt Tom Cruise und Jeremy Renner einen weiteren unmöglichen Auftrag im vierten Teil der Actionreihe. Ab 19.01. „Extrem laut und unglaublich nah“ – Verfilmung des Romans von Jonathan Safran Foer über die Folgen des 11. September für einen kleinen New Yorker Jungen. Mit Tom Hanks und Sandra Bullock. Ab 02.02. „Dame, König, As, Spion“ – Hochkarätig besetzter Spionagethriller nach dem Erfolgsroman von John le Carré. Silvesterparty Fabrik (Altona),PartyMix mit DJ Udo Zoll MS Hedi (Hafen), Silvester auf der Elbe mit Balkan-Swing Beats stage club (Altona), Silvester-All-InclusiveParty auf drei Tanzflächen Cap San Diego (Neustadt),mit SilvesterBuffet, Tanzmusik und Feuerwerk, Laeiszhalle (Neustadt) Salut! Silvesterkonzert – ein klassischer Jahreswechsel mit den Philharmonikern Hamburg