Ausgabe 1/2009 - Altonaer Spar
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Ausgabe 1/2009 - Altonaer Spar
Ausgabe 01/2009 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften Altonaer Spar- und Bauverein eG Die große Kunst der kleinen Leute Unsere Themen: Ehrenamt Engagement in Altona Seite 4 und 5 Richtfest in Ottensen mit Ole von Beust Seite 6 2 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Editorial Inhalt Ausgabe 01/2009 Seite 3 | Guten Tag, liebe Mitglieder! Der Frühling in der Genossenschaft fängt für mich immer damit an, dass Sie, liebe Mitglieder, beginnen, Ihre Gärten und Balkone zu gestalten, dass in die Höfe wieder Leben einzieht und wir alle wieder leichter miteinander ins Gespräch kommen. Anlässe für ein Gespräch über die Genossenschaft gibt es in diesem Frühjahr genug – Bürgermeister Ole von Beust kam zu Besuch und feierte im Februar mit uns Richtfest. Bei einem Bauvorhaben, das viele von Ihnen täglich an der Erdmannstraße/Am Born sehen können. Dort werden im Herbst 82 Mietparteien einziehen, in Wohnungen und Stadtreihenhäuser mit hohem Standard und energieeffizienter Bauweise. Die meisten von ihnen wohnten übrigens schon zuvor bei der altoba. Nachbarschaft und Wohnen ist auch Thema bei einem künstlerischen Projekt. Zu unserer Freude hat das Thalia-Theater im Rahmen eines ersten Kooperationsprojektes ein Stück inszeniert: „Das Glück im Blick“ spielt in einem unserer Höfe und Wohnungen. Premiere ist am 12. März. Weiter fort schritten auch unsere Nachbarschaften im Stadtteil – wir beginnen eine Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Altona. Begegnungen zwischen Schülern und Senioren des Nachbarschaftstreffs Harmsenstraße waren der Auslöser. Sie sehen, es gibt genug zu erzählen, über den Zaun, der hier in Altona meist gar nicht trennt, sondern eben auf diese Weise verbindet... Mit freundlichen Grüßen Ihr Holger Kowalski i Wichtige Information für unsere Mitglieder Die Tagesordnung zur Vertreterversammlung am 4. 6. 2009 finden Sie ab 27. 4. 2009 zum Herunterladen unter www.altoba.de/Kontakt/ Downloadbereich. Gerne senden wir Ihnen die Tagesordnung auch in Papierform auf dem Postweg zu. Dafür genügt ein Anruf unter Tel. 040/38 90 10 - 0. Seite 4 | Leserumfrage Die „Bei uns“ Redaktion startet Leserumfrage. Machen Sie mit! Reportage Engagement schlägt Brücken ... Die altoba wirbt gemeinsam mit Gymnasium Altona um ehrenamtliche Helfer Seite 6 | Neues aus der altoba Richtfest in Ottensen mit Bürgermeister Ole von Beust Arnoldstraße – eine Baugemeinschaft wird Gemeinschaft Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der altoba Seite 7 | Schreib- und Lesewettbewerb 2008 Kooperationsprojekt mit dem Thalia-Theater „Das Glück im Blick“ Neuer Partner der altoba-card Seite 8 | Kinder und Jugendliche Rückblick: Basteln mit Elham Bericht vom Ferientag auf der Kartbahn Ferienfreizeit im Planwagen FABRIK in der Barnerstraße: Treffpunkt für Kinder und Jugendliche Seite 9 | „Vertrautes Wohnen“ altonale-Spaßparade. Seien Sie dabei! Termine und Veranstaltungen in den Nachbarschaftstreffs Seite 10 | Mitarbeiter, Mitglieder und Genossenschaft „Stammbaumforschung“ bei der altoba Jubilar Christian Schulz Leserbrief und Vermietungskriterien bei der altoba Seite 11 | Ehrenamtliches Engagement im Verein „Vertrautes Wohnen“ Neues in Kürze Seite 12 | Programm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. Veranstaltungen und Ausflüge Seite 14 | Kultur- und Informationsveranstaltungen Veranstaltungen im Kommunikationscentrum Seite 15 | Kalender Von März bis Juni 2009 Seite 16 | Freizeit und Kultur Hallo Kids Seite 17 | Service Jahresgewinnspiel 2009 Angebote für Genossenschaftsmitglieder Preisrätsel Seite 18 | Seite 20 | Altonaer Spar- und Bauverein eG Leserumfrage | Die Redaktion „Bei uns“ fragt ihre Leser: Was lesen Sie gern? Und – was vermissen Sie? Die „Bei uns“ ist die Mitgliederzeitschrift des Altonaer Spar- und Bauvereins. Die Redaktion stellt für jede Ausgabe einen Mix aus Nachrichten über die Genossenschaft, Mitglieder und Veranstaltungen der altoba zusammen. Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit für unsere Fragen, damit die Redaktion mit ihrer Beitragsauswahl gezielter auf Ihre Wünsche eingehen kann. Unter allen Einsendern verlosen wir Gutscheine im Wert von € 30,-: Für das Thalia-Theater, einen Kinoabend oder eine Veranstaltung von „Vertrautes Wohnen“ für jeweils 2 Personen. 1 Mich interessieren: Beiträge über meine Genossenschaft ja nein Falls ja, interessiert mich besonders: Berichte aus dem Großraum Altona ja nein Falls ja, besonders: Auch Berichte aus anderen Hamburger Stadtteilen 2 ja nein z. B. Was lesen Sie? Und wie gefallen Ihnen unsere unterschiedlichen Rubriken? Vergeben Sie eine Note von 1 bis 6. Die Eins ist die beste Note. Die Null vergeben Sie, wenn Sie die Rubrik nicht kennen oder nicht lesen. 0 1 2 3 4 5 6 Vorwort des Vorstands oder der Redaktion Reportage Berichte über Mitarbeiter Neues aus der Genossenschaft Neues aus der Nachbarschaft Angebote und Tipps für Kinder und Jugendliche Berichte von Schülern und Schülerinnen Altona kocht – Rezepte von Mitgliedern und anderen Mitglieder-Porträts/Geschichten über Menschen Veranstaltungen LebensFreude und Kommunikationscentrum Termine in den Nachbarschaftstreffs Kleinanzeigen Neues in Kürze Gewinnspiele Umfragen/Aufrufe, Beiträge zu liefern Leserbriefe Kalender Wenn ich die Zeitschrift aufklappe, lese ich zuerst 3 4 Welche Themen/Rubriken würden Sie sonst noch gerne lesen? Zum Beispiel „Pro und Contra“, „Reiseberichte von Mitgliedern“, „Kinder schreiben Geschichten“, „Tipps für den Haushalt“ oder was immer Sie möchten ... Teilen Sie uns bitte Ihre Anregungen mit: Die Gestaltung der Seiten gefällt mir gefällt mir nicht Anmerkung Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Um die Zuschriften besser auswerten zu können, teilen Sie uns bitte mit: 5 Alter männlich weiblich Straße: Möchten Sie an der Verlosung teilnehmen? Dann bitten wir um folgende Angaben: N AM E TELE FON N UMMER STRASSE U N D H AU S N UM M ER E-MA I L P L Z U N D O RT Bitte ausgefüllt senden an: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg oder einfach über die Briefkästen der Hauswarte, Wohnanlagenmanager oder Nachbarschaftstreffs abgeben. 3 4 Altonaer Spar- und Bauverein eG Altonaer Spar- und Bauverein wirbt gemeinsam mit Gymnasium Altona um ehrenamtliche Helfer Engagement schlägt Brücken... Beim Altonaer Spar- und Bauverein wird Kooperation groß geschrieben. Und freiwilliges Engagement. Beides im Stadtteil. Seit über 10 Jahren treffen sich Menschen in den Nachbarschaftstreffs der Genossenschaft. Beim jüngsten Projekt mit dem Gymnasium Altona bieten Schüler Senioren Unterstützung an und Senioren werden aktiv in der Schulbibliothek. „Ich fragte den Schulleiter: Darf hier auch ein Normalsterblicher essen?“ Renate Bankowski amüsiert sich immer noch über ihre erste Begegnung mit dem Schulleiter des Gymnasiums Altona, Georg Kerl. Sie hatte sich den Eingang der neuen Schülermensa im „Haus der Chemie“ angeschaut, als der Schulleiter sie fragte, ob er helfen könne. Und daran gleich die Frage anschloss, ob nicht Renate Bankowski der Schule helfen wolle. Die 68-jährige Altonaerin war verblüfft, aber interessiert. Und so sitzt sie mit einigen Interessenten am 19. Januar im noch karg eingerichteten zukünftigen Bibliotheksraum des Gymnasiums. Zu einer Projektbesprechung „Schulbiblio- thek.“ Georg Kerl, seit 2005 Schulleiter, hat gemeinsam mit seiner Kollegin Kay-Ute Breithaupt eine Idee entwickelt, für die er Mitstreiter sucht: Die neue Bibliothek soll zum einen teilweise durch Buchspenden ausgestattet werden, zum anderen sollen ehrenamtliche Helfer ihre Öffnungszeiten ermöglichen. Gute Erfahrungen mit externen Kräften hat man bereits mit dem Einsatz für den schuleigenen Kiosk, den „Saftladen“, und mehreren Lesepaten gemacht. Neben Renate Bankowski sitzt Brigitte Polsfuß. Sie hatte einen Artikel im Wochenblatt über das Projekt gelesen, wohnt seit über 20 Jahren in Ottensen und möchte gern Kindern den Kontakt zu Büchern ermöglichen. So, wie sie es mit ihren Kindern erlebt hat. Interessiert verfolgt sie die Berichte der beiden Lesepaten, dem Ehepaar Behland und Marion Wedekind, die bereits in einer Schulbibliothek in Osdorf im Einsatz ist und die Bibliothek im Gymnasium Altona gern mit aufbauen will. „Vielleicht sollte man auch die Schüler fragen, wie die Organisation erfolgen soll und welche Bücher eingestellt werden.“ Dieser selbstbewusste Hinweis kommt von Neelam Manzoor. Die 14-jährige Schülerin ist im Schülerrat engagiert und Patin für jüngere Schüler. Ebenso Marie Denecke. Warum sie sich engagiere? „Es macht mir Spaß, anderen zu helfen.“ Altonaer Spar- und Bauverein eG Reportage | Am 19. Januar startete das Projekt „Schülerbibliothek“ ganz offiziell – Lehrer, Schüler und Senioren bitten um weitere Unterstützung durch gezielte Bücherspenden und ehrenamtlichen Einsatz im neuen Bibliotheksraum des Gymnasiums Ein schönes Erlebnis, in einer Runde zu sitzen, in denen aktive Menschen, jung und alt, ein gemeinsames Projekt für Jung und Alt starten. Einige der Anwesenden beim Start des Bibliotheksprojektes hatten auch die AKTIVOLI-Freiwilligenbörse im Januar in Hamburg besucht, wo mehr als 120 gemeinnützige Projekte vorgestellt wurden. So auch die 71-jährige Anneliese Kron. Sie gehört seit sechs Jahren zur Gruppe der „Seniortrainer“. Diese bieten Ehrenamtlichen Begleitung an. „Zum einen bei der Wahl des Ehrenamtes – wir suchen ein passendes Einsatzfeld, zum anderen sind wir Ansprechpartner in allen Fragen des Einsatzes.“ Anneliese Kron informiert über das seit Januar neue bundesweite Modellprojekt und den weiteren Ausbau des Versicherungsschutzes: Zusätzlich zur Unfallversicherung besteht für alle Ehrenamtlichen Schutz durch eine Haftpflichtversicherung. Die setzt aber eine Verpflichtung zum Einsatz für mindestens ein halbes Jahr und mindestens acht Stunden in der Woche voraus. Schulleiter Georg Kerl erläutert die Notwendigkeit eines solchen Projektes: „Wir haben viele Bedarfe, die wir durch unser Personal nicht abdecken können.“ Er freut sich über all diese Startprojekt „Schülerbibliothek“ braucht Helfer Informationen und die Aufmerksamkeit für das Projekt. Im Dezember 2008 hatte er bereits die Senioren des Nachbarschaftstreffs Harmsenstraße zu Gast. Schüler zeigten ihre Schule, die Senioren sich interessiert und erfreut. Nach mehreren Gesprächen zwischen Mitarbeitern der Schule und der altoba wurde die Idee konkret: Die altoba beginnt eine Kooperation und unterstützt durch Aufrufe das Engagement für die Bibliothek als Auftakt für viele weitere mögliche Begegnungen, sei es als Lesepaten, Gesprächspartner oder andere. Schülerinnen und Schüler hingegen sollen in Zukunft im Laufe der Schulzeit „Sozialpunkte“ sammeln – im Kontakt mit dem gemeinnützigen Verein „Vertrautes Wohnen“ Senioren in der Nachbarschaft unterstützen. Eine gute Idee, finden wir und laden unsere Mitglieder ein mitzumachen. Die Redaktion wird berichten. Seit einigen Monaten bestehen Kontakte zwischen dem Gymnasium Altona und Mitarbeitern des Altonaer Spar- und Bauvereins. In Zukunft soll es zwischen Senioren und Schülern Begegnungen und Projekte geben. Als erstes rufen beide auf, die neue Schulbibliothek zu unterstützen. Im Laufe des nächsten halben Jahres wird der Raum mit Büchern ausgestattet und als Bibliotheks- und Arbeitsraum den Schülern zur Verfügung stehen. Gesucht werden nun ab sofort ehrenamtliche Helfer, die die eingehenden Bücher erfassen und einrichten helfen. Nach der Eröffnung soll wochentags eine ehrenamtliche Bibliotheksaufsicht die Ausleihe übernehmen. Willkommen sind auch Buchspenden – zum Beispiel Fachbücher, die für den Schulunterricht geeignet sind. Auch andere Einsätze sind möglich. Am 2. April geht es los: Dann wird mit der Ausleihe der bis jetzt vorhandenen Bücher begonnen. Nehmen Sie Kontakt auf zu Jochen Schmerkötter oder Georg Kerl, Gymnasium Altona, Hohenzollernring 57/61, 22763 Hamburg, Tel. 040/428 97 00 www.gymaltona.de oder Altonaer Spar- und Bauverein, Christine Müller, Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg, Telefon 040/38 90 10 136 www.altoba.de Wollen Kindern Kontakt zu Büchern ermöglichen: Renate Bankowski und Brigitte Polsfuß. Freiwillige vor! Gelegenheit zum Ehrenamt in Altona Beispiele für Einsatzmöglichkeiten: Der Altonaer Spar- und Bauverein bietet mit seinen fünf Nachbarschaftstreffs viele Möglichkeiten zum Engagement und für Begegnung mit Menschen jeden Alters. www.altoba.de/Leben (s. auch Seite 11) Wer Kindern vorlesen möchte, findet etliche Einsatzorte. Auch im Gymnasium Altona sind Lesepaten aktiv. Weitere Möglichkeiten unter www.lesen-in-altona.de Wer Kinder und Musik unterstützen möchte, ist willkommen beim musikalischen und interkulturellen Kinder- und Jugendprojekt. Siehe www.musica-altona.de Gut besucht war Hamburgs Freiwilligenbörse AKTIVOLI. Alle Informationen und Kontakte zu den Projekten sind nachzulesen unter www.aktivoli.de/freiwilligenboerse Wer sich überhaupt über Ehrenamt & Co in Altona informieren möchte, wende sich an das AKTIVOLI-Freiwilligenzentrum Altona. Bezirksamt Altona, Ottenser Marktplatz 10, Tel. 040/428 11 3626 und 040/83 39 83 39. Montags von 12-15 Uhr und nach Vereinbarung. www.zeitspender.de 5 6 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Neues aus der altoba Richtfest in Ottensen mit Bürgermeister Ole von Beust Der Neubau in der Erdmannstraße/Am Born verbindet ökologische Bauweise und unterschiedliche Wohnkonzepte für 2- bis 6-Zimmerwohnungen. Zum Richtfest am 18. Februar 2009 kam auch Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust. „Wohnen darf keine abstrakte Angelegenheit sein“, meinte Bürgermeister Ole von Beust in seiner Rede vor rund 300 Gästen, darunter auch der Bezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose. Wie dem Vorstand Holger Kowalski lag auch von Beust das Bestehen einer Gemeinschaft am Herzen: „In diesem schönen Innenhof können sich Nachbarn treffen – zusammen essen und trinken und miteinander sprechen.“ Die Baustelle wurde für einen Tag zum Festplatz. Der Bürgermeister, zum ersten Mal zu Gast bei einem Richtfest der altoba, betonte die Wichtigkeit neuer Wohnungen in Ottensen, aber auch die von bezahlbarem Wohnraum. Auch Holger Kowalski bezog sich in seiner Rede darauf: „Wir bauen ganz unterschiedliche Wohnungen für die verschiedenen Bedürfnisse unserer Mitglieder und das hat Tradition in unserer Genossenschaft.“ Doch erst einmal freuten sich alle – Handwerker, Nachbarn und zukünftige Bewohner, die Architekten und Mitarbeiter der altoba – über das gelungene Richtfest zu einem jetzt schon begehrten neuen Quartier mitten in Ottensen. Im September ziehen die ersten Bewohner ein. Fast alle 82 Wohnungen sind vermietet. altoba-Vorstand Petra Böhme und Holger Kowalski mit Ole von Beust. „Du Glas zersplittere hier im Grund, geweiht sei dieses Haus zur Stund.“ Thomas Sonnenberg beim Richtspruch. Lesen Sie zur Wohnungsvergabe auch einen Leserbrief auf der Seite 10. Arnoldstraße – eine Baugemeinschaft wird zur Gemeinschaft Im September 2008 stellten wir in der „Bei uns“ das Baugemeinschaftsprojekt Arnoldstraße in Ottensen erstmals vor. Mittlerweile stehen für die insgesamt 32 Wohnungen rund 30 Bauherren fest. Wie schon bei anderen Neubauten und Modernisierungen werden auch hier die zukünftigen Eigentümer frühzeitig in die Planung der 3- bis 5-Zimmerwohnungen einbezogen. Bei einem zweiten Informationstreffen im Januar stellten Architektin Beata Huke-Schubert, altoba-Vorstand Holger Kowalski sowie die Mitarbeiter Thomas Kuper und Torben Jäger im altoba-Kommunikationscentrum die Wohnungsverteilung vor. Sie informierten insbesondere darüber, was die zukünftigen Eigentümer bei Planung, deren Ausführung und Verträgen erwartet. Bis zur geplanten Fertigstellung im Jahr 2010 werden sich die zukünftigen Wohnungseigentümer noch zu weiteren Planungsworkshops treffen. Angenehme Nebenwirkung der Workshops: Die zukünftigen Nachbarn lernen sich bereits gut kennen. Infos zu diesem Projekt finden Sie unter www.altoba.de/arnoldstrasse „Was werde ich? Immobilienkaufmann!“ „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, hieß es früher einmal. Wer eine Ausbildung beim Altonaer Spar- und Bauverein absolviert, kann sich hingegen in die Praxis einbringen und Projektarbeit erproben. Das sei spannend und mache Freude, versichern die jetzigen Azubis. „Ich wünsche mir eine interessante und vielseitige Ausbildung, welche mir neben anspruchsvollen Inhalten auch Kontakt zu Menschen bietet.“ So geht es vielen und so formulierte es auch die 19-jährige Ilona Nkansah, als sie sich in 2008 um eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der altoba bewarb. In zwei intensiven Gesprächen lernten sich beide Seiten kennen und schlossen den Ausbildungsvertrag. Seit 1. Februar 2009 gehört Ilona Nkansah nun zum AzubiTeam und durchläuft bis Januar 2012 alle Abteilungen. „Ein wenig aufgeregt bin ich“, so Ilona Nkansah an ihrem ersten Ausbildungstag, „und ich freue mich auf meine Ausbildung.“ Personal- leiterin Cathrin Becker versichert, dass die altoba eine gute Ausbildungsqualität garantiert. „Und neben der theoretischen Ausbildung an der Berufsschule sorgt die Teilnahme an einem Fernlehrgang des Europäischen Bildungszentrums der Wohnungswirtschaft in Bochum für die zusätzliche Vermittlung beruflichen Fachwissens.“ Im August wird das Azubi-Team erneut wachsen – um zwei weitere junge Menschen, die sich auf die Immobilienwirtschaft freuen. Ilona Nkansah, Stephanie Gundelach und Philipp Meier haben sich für eine Ausbildung bei der altoba entschieden. Auf dem Foto fehlt Kristin Roßmeisl (z. Zt. Wirtschaftsakademie). Die altoba bietet Ausbildungsplätze zur/zum Immobilienkauffrau/-mann sowie Bachelor of Arts (B. A.) als dualen Studiengang an. Ausbildungsdauer: jeweils 3 Jahre. Ausführliche Informationen zur Ausbildung in der Wohnungswirtschaft mit O-Tönen aus Interviews mit Azubis findet man unter www.wohnline-hamburg.de und www.altoba.de/Arbeiten bei der altoba/Ausbildung. Altonaer Spar- und Bauverein eG Neues aus der altoba | Dank für die Organisation des Wettbewerbs von altoba-Vorstandsmitglied Petra Böhme an Ute Jacobs, Bärbel Wegner und Ulrike Drosihn. Glückwunsch! Jede und jeder erhielt ein Geschenk und zwölf Kinder stellten ihre Geschichten selber vor: Arved Lordowski, Shenja Hohenstein, Artemi Dorothea Kapsalis, Jessica Weissenborn, Elisa Kestenus, Janne Ludewig, Buket Isik, Chiara Alena Nienstedt, Robin Puri, Kolja Bruske, Kim Denise Lentfert, Aycan Kutay. „Mein Freund – mein Haus – mein Nachbar. Was ist hier los?“ Volles Haus bei der Abschlussveranstaltung zum 3. Schreib- und Lesewettbewerb am 6. Februar 2009 – eine Aktion der altoba und der Bücherhalle Altona Denise Weissenborn war ein wenig aufgeregt und übte schnell noch einmal vor dem Spiegel ihren Text. Denise las für ihre Schwester Jessica, die leider krank geworden war, die Geschichte „die Clique“. Grund der Aufregung: Die Abschlussveranstaltung des 3. Schreib- und Lesewettbewerbs im KommunikationsCentrum des Altonaer Spar- und Bauvereins. Vorstandsmitglied Petra Böhme begrüßte mit Ulrike Drosihn, Mitglied der Jury und Leiterin der Bücherhalle Altona, die rund 150 Zuhörer. Zwölf Kinder und Jugendliche lasen ihre eigenen Geschichten. Die Journalistin Bärbel Wegner und Ute Jacobs aus der Spareinrichtung der altoba moderierten, was die jungen Autorinnen und Autoren auf der Lesebühne darboten: Geschichten über „Wohnen in Ottensen“, über „Freundschaft und Liebe“, über Verbrecher oder eine verschwundene Spinne. Für die schönsten Einsendungen gab es Preise und für das Lesen selbst wurde ein Publikumspreis vergeben. „Eine rundum schöne Aktion“, freute sich Ute Jacobs. „Es war spannend, in die Gedankenwelt der Kinder und Jugendlichen Einblick zu bekommen. Und natürlich freuen wir uns, wenn der ein oder andere auch später noch die Spareinrichtung in Erinnerung hat.“ Preisträger 3. Schreib- und Lesewettbewerb Altersgruppe: 8 – 10 Jahre 1. Platz: Elisa Kestenus „Der Geburtstag“ 2. Platz: Can Süren „Thomas ist mein bester Freund“ 3. Platz: Mareike Böckel „Mein schweigsamer Nachbar“ Altersgruppe: 11 – 13 Jahre 1. Platz: Sophie Papemeier „Lolas Geschichte“ 2. Platz: Claudia Schwan „Eine Geschichte von einem Mädchen“ 3. Platz: August See „Mein Nachbar der Nikolaus“ Altersgruppe: 14 – 17 Jahre 1. Platz: Buket Isik „Echte Freunde“ 2. Platz: Janne-Mareike Wenslaf „Mein Schutzengel“ 3. Platz: Martin A. Siegler „Scott und Tetris“ Gedichte 1. Platz: Leona Fuchs und Lotte Klann „Unser Haus in Altona“ 2. Platz: Tom Günther „Der verrückte Klaus“ 3. Platz: Oskar Schiermeister „Ohne Titel“ Genossenschaft und Theater: „Das Glück im Blick“ – ein Theaterprojekt über Menschen in Altona Intendant Ulrich Khuon und Vorstandsmitglied Holger Kowalski starten Kooperationsprojekt zwischen Thalia-Theater und dem Altonaer Spar- und Bauverein. Am 12. März 2009 hat es Premiere, das Stück über Menschen in Altona. Das Besondere daran: Es wird aufgeführt in einer Wohnung und Höfen der altoba und basiert auf vielen Gesprächen und Interviews mit Mitgliedern unserer Genossenschaft. Gemeinsam begibt sich das Publikum vom Thalia-Theater in der Gaußstraße aus mit einem Gang durch Altona zum Zielort – einem Hof und einer Wohnung der altoba. In der Reihe „Glück in Hamburg“ des Thalia-Theaters hat der Regisseur Frank Abt „Das Glück im Blick“ inszeniert. Er hat sich auf einen Streifzug durch unsere Höfe begeben, hat sich Wohnungen angeschaut und Interviews angehört. „Es berührt mich“, sagt der 31-jährige Frank Abt, ein bundesweit gefragter Regisseur, „was vor allem ältere Menschen zu erzählen haben...“ Das Stück möchte, so kündigt das Thalia-Theater an, Das Glück im Blick. Die Reihe: Glück in Hamburg. Idee: Bärbel Wegner und Frank Abt. Regie: Frank Abt. Ausstattung: Annelies Vanlaere. Interviews: Bärbel Wegner. Darsteller: Thorsten Hierse, Hans Krumnow, Rita Schaper. altoba-Vorstand Holger Kowalski: „Ich freue mich erst einmal über die Kooperation mit dem Hamburger Thalia-Theater. Ich finde es beeindruckend, dass unsere Kultur, das Leben der Menschen, die in unseren Häusern, unseren Wohnungen leben, zum Thema für ein Theaterstück werden.“ sicht- und hörbar machen, was der großen Geschichte ansonsten verborgen bleibt: die vielen und schwierigen Wege zum Glück in Hamburg. Preis: 13 Euro/ 6,50 Euro. Aufführungen: 12., 13., 14. und 15. März sowie 7., 9., und 10. Mai 2009. Uhrzeit: 19.30. Treffpunkt: Thalia in der Gaußstraße 190, 22765 Altona, Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung über die Thalia-Kasse, Tel.: 32 81 44 44 oder unter www.thalia-theater.de Preiswertes CarSharing durch neuen altoba-card-Partner Sie haben kein Auto, möchten eigentlich auch keins – aber manchmal wäre es doch praktisch, eins zu haben? Für solche Fälle gibt es CarSharing. Bei der Firma Cambio können Sie jederzeit telefonisch oder im Internet ein Auto reservieren. Cambio bietet allein in Altona und Ottensen sechs Stationen und ist hamburgweit und in neun Großstädten im Bundesgebiet vertreten. Als Mitglieder der Genossenschaft verfügen Sie über eine persönliche „altoba-card“. Damit erhalten Sie 50 Prozent Rabatt auf die Anmeldegebühr von 30 Euro. Monatstarife und weitere Informationen finden Sie unter www.cambiocar.com Sie möchten wissen, wer außerdem als altoba-card-Partner Vergünstigungen einräumt? Unter www.altoba.de finden Sie fast 50 attraktive Partner und Angebote. 7 8 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Kinder und Jugendliche Wahrzeichen mitten in Altona – die FABRIK in der Barnerstraße 9. bis 23. August 2009 Ferienzeit im Planwagen Schon einmal vormerken: Was? „Vertrautes Wohnen“ e.V. und das Jugendwerk der AWO bieten gemeinsam Planwagencamping im Müritz-Nationalpark an. Täglich für Kinder und Jugendliche geöffnet Die FABRIK in Altona ist vor allem für ihre Musikveranstaltungen berühmt im ganzen Land. Wenig bekannt ist, dass die FABRIK tagsüber Treffpunkt für Kinder und Jugendliche aus Altona ist. Hier können Kinder spielen und toben, Kurse besuchen oder sich Rat und Hilfe bei Problemen holen. Man kann auch gern einfach nur mal vorbeischauen. Praktisch: montags, mittwochs und donnerstags gibt es hier Schularbeitenhilfe und seit Januar jeden Dienstag ein Theaterprojekt. Auf dem „Bauernhof“, einem Gelände unmittelbar hinter der FABRIK, wird im Sommer gegärtnert, gebastelt und gespielt. Das alles kostet nichts und alle sind willkommen. In Zukunft werden die altoba und die FABRIK auch gemeinsam etwas veranstalten – lasst Euch überraschen! (s. Seite 11) Öffnungszeiten für Kinder und Jugendliche in der FABRIK: Mo. - Fr. von 12-18 Uhr, während der Hamburger Schulferien von 11-18 Uhr. www.fabrik.de Für? 30 Kinder von 12-14 Jahre. Frühling, Sommer, Herbst und Winter Wann? 9. -23. August 2009. Bastelnachmittage mit Elham waren gut besucht Rund 20 Kinder kamen am 19. und 21. Januar 2009 in die Treffs, um mit Elham zu basteln. „Kann ich auch etwas über den Frühling machen?“ Nazli hat schon genug vom Winter und möchte sich und die anderen auf den Frühling einstimmen. Während Gülsüm, Rozerin, Serhat, Elif, Siyar, Mudasser, Damla, Büsra unter der Anleitung von Elham im Nachbarschaftstreff Bornheide mit bunten Papieren, Kunstschnee, Wollfäden und Wattebällchen klirrend kalte Winterlandschaften gestalten, baut Nazli ein aufklappbares Bild mit blühenden Pflanzen und viel leuchtendem Gelb und Grün. Zwei Tage vorher im Nachbarschaftstreff Schützenblock freuten sich schon Kim-Lea, Fenja, Ella, Melina, Henri, Jurek, Fatma,Viviane und Jasmina über die Einladung zu gestalten, was ihnen zu Wind und Wetter einfiel. Basteln zu den Jahreszeiten macht Spaß und Elham kommt regelmäßig in die Treffs. Ruft einfach mal an unter Tel. 38 90 10 145. So erfahrt Ihr den nächsten Termin. Kosten? € 255,- für Busfahrten, Unterkunft im Planwagen,Vollverpflegung, Freizeitangebote, Programm und Betreuung. „Vertrautes Wohnen“ e.V. gewährt einen Zuschuss. Weitere Auskünfte und Anmeldungen über Frank Krolak, Tel. 38 90 10 179. Was ist los in Hamburg-Altona? What’s going on in Hamburg-Altona? Das Jugendinformationszentrum (JIZ) in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs (Steinstraße 7, 20095 Hamburg) bietet jungen Leuten Informationen zu fast allen Themen von Ausbildung über Wohnen und natürlich Kultur. Freizeit- und Kulturangebote für Jugendliche in Altona findet Ihr im Internet unter: www.jiz.de/pdf/altona.pdf Kartfahren und gewinnen – wie die großen Vorbilder. Wie der junge Michael Schumacher Ferientag für Jugendliche auf der Kartbahn mit dem Verein „Vertrautes Wohnen“ im Januar An einem Winterferientag kann es ganz schön heiß zugehen, zumindest für die Reifen und Bremsen der Karts. Mit denen drehten 18 Altonaer Jugendliche am 30. 1. auf der Kartbahn im Nedderfeld ihre Runden. Karts sind kleine Rennwagen, die durch Michael Schumacher bekannt wurden, der auf ihnen seine ersten Rennerfahrungen machte. Der eine oder andere Jugendliche sah es demnach sportlich und versuchte Tabellenerster zu werden. Die beiden Teams wurden von speziellen Trainern betreut und fuhren selbstverständlich in Kinderkarts, die bei Bedarf auch in ihrer Geschwindigkeit gedrosselt werden können. Für alle hat es „richtig gebockt“ und jeder zeigte stolz seine Medaille, die es zum Abschluss der Rennen gab. Weitere Abenteuer zu erleben gibt’s beim Freeclimbing am 9. März in Winsen. Infos unter Tel. 38 90 10 174. Altonaer Spar- und Bauverein eG „Vertrautes Wohnen“ | altonale-Spaßparade am 21. Juni 2009 Bei der altonale 11 ist auch die altoba dabei – mit einem Informationsstand am Festwochenende und mit eigenem Wagen bei der Spaßparade Am 21. Juni ist es soweit – die altonaleSpaßparade findet zum elften Mal vor vermutlich wieder 100.000 Zuschauern statt. Nach dem Aufruf in der letzten „Bei uns“ grübeln auch Mitglieder in den Nachbarschaftstreffs, wie sie sich an der Parade beteiligen können. „Wir werden uns etwas Gutes ausdenken“, berichtet Doris Goosmann, engagierte Bewohnerin im Bahrenfelder Dreieck und Leiterin des dortigen Nachbarschaftstreffs. „Aber wir suchen noch Mitstreiter mit Ideen!“ Ob ein rollender Nachbarschaftstreff, eine Hausgemeinschaft oder eine andere Darbietung vorbereitet wird, will sie noch nicht verraten. Auch die Leiterinnen der anderen Treffs, Gerda Fatum aus dem Treff in der Harmsenstraße und Elke Reimers aus dem Treff in der Schnellstraße laden ein mitzumachen. Spaßparade 11: Der Altonaer Spar- und Bauverein unterstützt die Teilnahme von Mitgliedern – durch einen Wagen aus dem Servicebetrieb und Material, sowie handwerkliche Unterstützung. Am besten einfach melden bei Christine Müller unter Tel. 38 90 10 136. Termine in den Nachbarschaftstreffs | Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 19/21 (Innenhof) Neue Angebote im treffnett Digitalfotografie und einfache Bildbearbeitung. Kurszeiten nach Absprache. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10 145. Internet für Anfängerinnen Dienstags, 15.30 Uhr bis 17 Uhr. Start: 10. März. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10 145. Vortrag: Bestattungsvorsorge von Frauke Schwarz, Arbeiter-Samariter-Bund. Montag, 6. April 2009. Um Anmeldung wird gebeten. Frank Krolak, Tel. 38 90 10 179. Nachbarschaftstreff Schützenblock, Stresemannstraße 307 Klönen, spielen, Kaffee und Kuchen 18, 20, passe - schach, matt, remis Jeden Mittwoch von 14.30-17 Uhr. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10 145. Schach- und Skatgruppe im Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16 suchen Mitspieler Samstagskunst Ein Kunst-Workshop für pfiffige Kinder mit Sabina Angerer vom Atelier Wandgemalt. Nächster Termin: 14. März 2009, 14.30-16 Uhr. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10 145. Fritz Lindhüber hat schon immer gerne Skat gespielt. Er lebt seit 1948 in Altona, wohnt jetzt im Germerring und hat ansonsten vielseitige Interessen. Er sucht Mitstreiter für die Skatgruppe: „Zurzeit sind wir sieben Mann in der Gruppe. Der Jüngste ist Ende 60, der älteste 85 Jahre.“ Es sei eine ruhige, gemütliche Herrenrunde, meint er. „Aber natürlich sind auch Frauen herzlich willkommen!“ Werner Cordts wohnt in der Röhrigstraße, wandert gern, wenn es die Gesundheit zulässt und sucht Mitstreiter für die Schachgruppe. Die betreut er von Anfang an. „Als die Genossenschaft vor elf Jahren fragte, ob wir im Treff etwas machen wollen, habe ich gern ja gesagt. Da ich nicht singen kann, aber gern Schach spiele, biete ich eine Schachgruppe an.“ Vier Spieler gibt es zurzeit, die sich über weitere Schachkünstler freuen. Neu! Englisch für Auffrischer mit Inge Wybrands. Montags von 16.30-18 Uhr. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10 145. Teilnehmer/innen ohne Kenntnisse für Anfängerkurs gesucht! Neu! Qigong - Bewegungsfreude und Entspannung mit Elisabeth Kreutzer Schnupperstunde am 10. März um 19.30 Uhr. Kursbeginn am 17. März, 19.30 – 21 Uhr. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10 145. Skat und Schach wird gespielt: montags von 15 – 18 Uhr. Kontakt über Uschi Linke, Tel. 38 90 10 171. Krabbeln für alle Neuer Treff für Knirpse im Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck – immer donnerstags von 15 bis 16.30 Uhr Beim ersten Treffen der Krabbelgruppe waren es noch die Gründungsmütter Kerstin Maupâté- Steiger, Danica Kegel und Conny Hoffmann, danach tobten gleich elf Kinder durch den Raum. Alle wohnen in unmmittelbarer Nachbarschaft und freuen sich, dass bei diesem Treffen auch die Mütter Erholung und Gesellschaft finden. Ansprechpartnerin vor Ort ist die Medienwissenschaftlerin Kerstin MaupâtéSteiger. Sie kommt ursprünglich aus der Pfalz, aber der Job ihres Mannes hat sie nach Bahrenfeld verschlagen. Tochter Marlene ist ein Jahr alt und ihre Mutter freut sich auf Zuwachs in der Gruppe ... Kontakt über Frank Krolak, Tel. 38 90 10 179. Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34 Offene Frühstücksgruppe mittwochs von 11-13.30 Uhr, 14-tägig ab 4. März. Uschi Linke, Tel. 38 90 10 171. Kreativmarkt am Muttertag 10. Mai ab 13 Uhr. Elke Reimers, Tel. 389 57 72. Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16 Qigong – für mehr Beweglichkeit mit Helga Reinicke, dienstags von 10-11 Uhr. Uschi Linke, Tel. 38 90 10 171. Nachbarschaftstreff Bornheide 80/82 Mittwochskunst Ein Kunst-Workshop für pfiffige Kinder mit Sabina Angerer vom Atelier Wandgemalt. Nächster Termin: 25. März 2009, 15.30-17 Uhr. Kornelia Timke, Tel. 38 90 10 145. 9 10 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Mitarbeiter, Mitglieder und Genossenschaft Onkel und Tante, Kinder, Großeltern und Enkel Stammbaumforschung bei der altoba – Welche Familie ist die größte? Familien besitzen oft über mehrere Generationen hinweg Mitgliedschaften in der altoba. Beeindruckend! Einige „Stammbäume“ wurden uns schon geschickt. Zum Beispiel dieser: „Meine Tante wohnte Am Brunnenhof. Damals im Jahr 1908 und damals im Neubau. Diese Wohnung hatte sie von meinen Großeltern übernommen. Mein Onkel hat im gleichen Haus mit seinen Eltern gewohnt und direkt im Haus meine Tante kennengelernt und geheiratet. Ich selbst wohne seit meiner Geburt 1952 in Wohnungen der altoba in Bahrenfeld. Meine Tochter hat bis vor zwei Jahren eine Wohnung in der Barnerstraße bewohnt und ist weiterhin Mitglied.“ Die „Bei uns“-Redaktion ist davon überzeugt, dass es noch mehr davon gibt. Wie verzweigt ist Ihre Familie in Altona und mit der Genossenschaft? Schreiben Sie uns per Post oder E-Mail unter [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Einsendung! Für die schönsten und größten „Stammbäume“ gibt es einen Preis. Mit guter Laune an der Therme Jubiläum von Christian Schulz Am 5. 3. 1999 trat Christian Schultz seinen ersten Arbeitstag als Klempner im Servicebetrieb des Altonaer Spar und Bauvereins an. Er ist der Spezialist für die Instandsetzung von Gaskombithermen und kommt mit seinen humorvollen Kommentaren bei den Mitgliedern gut an. „Christian Schulz hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen“, weiß Kollege Dirk Bloek zu berichten. Die erforderliche Muskelkraft für den Ein- und Umbau von Sanitäranlagen baut Christian durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio auf. Mit seiner Lebensgefährtin unternimmt er gerne Städtereisen oder erholt sich auf der Ostseeinsel Usedom. Und die „tollen Tage“ verbringt der Karneval-Fan jedes Jahr mit seinen Freunden in Köln. Zum Jubiläum gratulieren wir und sagen: Kölle alaaf! „Wir hatten uns um unsere Wunschwohnung beworben und wähnten uns hoch oben auf der Liste ...“ Unser Mitglied Susanne Klüskes schrieb nach einer Absage ihrer Wunschwohnung einen Leserbrief zur Wohnungsvergabe beim Altonaer Spar- und Bauverein. Diesen haben wir in Absprache mit ihr kurz zusammengefasst: Susanne Klüske schrieb uns, dass sie seit 1991 zufriedenes Mitglied sei und bis vor kurzem eine kleine Wohnung im Gerichtsviertel bewohnt hatte. Sie möchte gern mit ihrem Mann eine größere Wohnung in Altona beziehen und bewarb sich darum im Jahr 2005. Ihre „Traumwohnung“ entdeckte sie in den Grundrissen für die Erdmannstraße/Am Born und bewarb sich dort mit Erst-, Zweit- und Drittwunsch um eine Wohnung. Aufgrund ihrer langjährigen Mitgliedschaft, der frühzeitigen Anmeldung für die Wohnung und der sozialen Tätigkeit, die sie mit ihrem Mann gemeinsam ausübt, versprach sie sich sehr gute Chancen auf die Wunschwohnung. Als sie nur eine Zusage für ihren als dritten genannten Wunsch bekam, war sie sehr enttäuscht. Sie schrieb der Redaktion einen freundlichen langen Brief und schloss mit der Bitte, sich dem Thema „Vermietungskriterien“ einmal zu widmen. Dazu die Antwort von Dennis Voss, Leiter des Mietercentrums und Prokurist, Altonaer Spar- und Bauverein eG Liebe Frau Klüskes, ich verstehe Ihre Betrübnis, Ihre Wunschwohnung zu diesem Zeitpunkt nicht bekommen zu haben. Gern erläutere ich Ihnen und den Lesern dazu den Hintergrund. Die Wohnungen des Altonaer Sparund Bauvereins sind von Gründung an begehrt. In den 60erJahren war die Nachfrage so groß, dass Wohnungen auf großen öffentlichen Veranstaltungen verlost wurden. Schon damals flossen manchmal Tränen der Enttäuschung. Heute vermieten wir die Wohnungen nach aufgeschlüsselten Kriterien und bedauern, angesichts von mehr als 8.000 Interessenten nicht mehr Wohnungen zur Verfügung zu haben. Zu den Kriterien bei der Vermietung zählen die Dauer der Mitgliedschaft, die Wartezeit und die Dringlichkeit. Alle drei Kriterien stehen gleichberechtigt nebeneinander. Doch was bedeutet zum Beispiel dringlich? Da gibt es alleinerziehende junge Mütter und junge Familien, die mehr Raum benötigen oder Ehepaare trennen sich und ein Partner benötigt eine kleine Wohnung. Oder ein Paar benötigt mehr Platz, da ein Partner gepflegt und ein Krankenbett aufgestellt werden muss. Priorität bei der Vermietung gekündigter oder neu gebauter Wohnungen haben die Mitglieder der Genossenschaft. Dabei sind bereits in der Genossenschaft wohnende Mitglieder in gleicher Weise zu berücksichtigen wie Mitglieder, die noch nicht bei der altoba wohnen. Unsere öffentlich geförderten Wohnungen mit Vergaberecht durch die Genossenschaft werden nach den gesetzlichen Vorschriften an den entsprechenden Interessentenkreis vergeben. Interessenten, die keine Mitglieder der Genossenschaft sind, werden berücksichtigt, wenn kein Mitglied Interesse an der freiwerdenden Wohnung hat. Die von Ihnen favorisierte Wohnungsgröße ist seitens unserer wohnungssuchenden Mitglieder stark nachgefragt. Auf die von Ihnen angegebene „Traumwohnung“ in der Erdmannstraße kamen rund 30 Bewerbungen. Ich hoffe, es ist Ihnen deutlich geworden, dass eine Wohnungsvermietung nach fairen Kriterien und unter vielen Mitbewerbern erfolgt. Freundliche Grüße Dennis Voss Altonaer Spar- und Bauverein eG Neues in Kürze | Ehrenamt im Verein „Vertrautes Wohnen“ ››› Einbahnstraße Am Born bleibt Vor Baubeginn an der Erdmannstraße/Am Born war die Straße Am Born eine beidseitig zu befahrende Straße, die nur vorübergehend als Einbahnstraße ausgewiesen wurde. Auf Initiative unseres Mitglieds Angelika Gericke haben sich Mitglieder und Mitarbeiter der altoba für eine generelle Einbahnstraßenregelung dort eingesetzt. Mit Erfolg! Nun bringt die neue Einbahnstraße mehr Ruhe und Sicherheit – für die Kinder aus dem Kinderhaus Donnerlüttchen und die Anwohnerinnen und Anwohner der Häuser Am Born 14-20. ››› John Schröder vom Hamburger Senat ausgezeichnet Katja Ewtuschenko und Alfred Maeder begleiten „LebensFreude“ Alfred Maeder und Katja Ewtuschenko wohnen seit 2006 in einer Neubauwohnung im Othmarschenpark. Katja Ewtuschenko wohnt seit über 50 Jahren in Hamburg. Bis sie in Rente ging, arbeitete die heute 65-Jährige als Sekretärin bei einer Kaffeefirma in der Speicherstadt. Dort lernte sie auch ihren Mann Alfred kennen. Er fuhr zuvor lange Jahre zur See. „Wir haben uns spät kennengelernt“, lächelt Katja Ewtuschenko. „Und genießen unser Zusammensein und unseren Ruhestand mit vielen Ausflügen in Hamburg und in das schöne Umland.“ Beide finden es einmalig, dass die Genossenschaft über den Verein „Vertrautes Wohnen“ so vielseitig ausgerichtete Ausflüge anbietet. Seit drei Jahren sind sie Mitglied im Verein und beschlossen bald, sich als ehrenamtliche Begleiter zur Verfügung zu stellen. „Der Zeitaufwand ist gering“, schildert Alfred Maeder, „eine Vorbesprechung gehört dazu und manchmal leichte Unterstützung der anderen Teilnehmer.“ Wenn sie nicht verreisen, vertiefen sich beide gern in Bücher. So freuten sie sich über einen Büchergutschein – den gab es als Dank für ihr ehrenamtliches Engagement vom Verein „Vertrautes Wohnen“. Wer gibt – bekommt. Es sind Plätze für Ehrenamtliche frei! Haben Sie Lust, in einem Nachbarschaftstreff Gäste mit Kaffee und Kuchen zu bewirten? Möchten Sie Kinder und Jugendliche unterstützen oder eine der zahlreichen LebensFreude-Veranstaltungen begleiten? Es gibt viel zu tun, Ihr Engagement ist gefragt. Wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten, in „Vertrautes Wohnen“ e.V. eine Aufgabe zu übernehmen. Denn: Wer gibt – bekommt. Rufen Sie uns an unter Tel. 38 90 10 179. Informationen über den gemeinnützigen Verein „Vertrautes Wohnen“ e.V. unter www.altoba.de/leben NACHRUF † Am 2. Januar 2009 verstarb Heinz Bartels im Alter von 88 Jahren. Für sein langjähriges Engagement im Altonaer Spar- und Bauverein, das sich über einen Zeitraum von 38 Jahren (1956 – 1994) erstreckte und in denen er Ämter als Vertreter, Aufsichtsratsvorsitzender und nebenamtliches Vorstandsmitglied ausfüllte, gebührt ihm besonderer Dank.Wir werden Heinz Bartels ein ehrendes Andenken bewahren. 30 Jahre Ehrenamt – das ist eine besondere Leistung. Der Hamburger Senat hat das langjährige Engagement von John Schröder (81) im Januar 2009 mit einer Auszeichnung belohnt. John Schröder ist seit 1990 Mitglied unserer Genossenschaft und vielen bekannt durch seine ehrenamtliche Tätigkeit für „Vertrautes Wohnen“. Vorstand und Mitarbeiter der altoba gratulieren dem leidenschaftlichen Hobby-Fotografen dazu herzlich. ››› 84 neue Balkone in Ottensen Balkonvermehrung: Zu 436 neuen Balkonen an den Wohnungen im sogenannten Röhrigblock kommen 2009 weitere 84 hinzu. Seit 2002 werden jährlich abschnittsweise Balkonerneuerungen in den Straßen Friedensallee, Windhuk-, Harmsen-, Röhrig- und Grünebergstraße vorgenommen. Auch Erdgeschosswohnungen, die bislang keinen Balkon hatten, erhalten diesen erstmals. ››› 50 Jahre Nachbarschaft im Hohenzollernring 73 Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Einige der Bewohner im Hohenzollernring 73 sind seit ihrer Kindheit Nachbarn und leben auch heute noch in einem Haus. Am 14. 2. 2009 trafen sich alle zum gemeinsamen Nachbarschaftsfest. Ein tolles Beispiel für eine gute Nachbarschaft. ››› Genossenschaftspreis Wohnen für den Altonaer Spar- und Bauverein Die altoba ist im Januar 2009 bei einem bundesweiten Wettbewerb für ihre innovative Unternehmenskultur ausgezeichnet worden. Den Preis überreichten in Berlin Karin Roth, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Lutz Freitag, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. ››› 50 Jahre Mitgliedschaft bei der altoba Langjährige Mitgliedschaften sind etwas Besonderes und wir freuen uns darüber. Horst Girke aus der Röhrigstraße und Günther Scholz aus der Harmsenstraße waren beide am 13. 2. 2009 seit 50 Jahren Mitglied beim Altonaer Spar- und Bauverein. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Treue. ››› Familienfrühstück in der FABRIK am 17. Mai Die altoba hat im Mai Geburtstag und veranstaltet deshalb gemeinsam mit der FABRIK ein Familienfrühstück mit Rahmenprogramm für die Kleinen. Kommen Sie vorbei auf Kaffee und Croissant und informieren Sie sich über die tollen Angebote für Kinder und Jugendliche. Wann? Am 17. Mai 2009 von 10 bis 13 Uhr. Wo? Barnerstraße 36, 22765 Hamburg. 11 12 Altonaer Spar- und Bauverein eG 12 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von April bis Juni 2009 © Quandt Linie Lübeck Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174 © Hamburgische Bürgerschaft LebensFreude Sa 18.04. Rundgang mit dem Verein „Hamburger Unterwelten“ Das Hamburger Rathaus und seine Bürgerschaft – Beim Besuch des Hamburger Rathauses inkl. Führung erhalten Sie Einblicke in die Landesparlamentarbeit, erleben eine Parlamentsdebatte und haben ein Gespräch mit einem Abgeordneten. Die Bürgerschaftssitzung beginnt um 15 Uhr und kann lange dauern. Ein vorzeitiges Verlassen der reservierten Plätze ist möglich. Zu Beginn gibt es einen Imbiss im „Pfeffersack“. Treffpunkt: Hamburger Rathaus 11.30 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 5,- / Nichtmitglied € 6,-. Mi 29.04. Zeitreise ins Mittelalter – Einführung in die Lübecker Braukunst Mit dem Reisebus geht die Fahrt in die Hansestadt Lübeck – Weltkulturerbe und Tor zur Ostsee. Bei einem Rundgang durch die Altstadt machen wir eine Zeitreise ins Mittelalter. In Lübeck gab es damals rund 175 Brauereien. Einige wenige sind heute noch erhalten, darunter die Traditionsbrauerei Brauberger. Wir schauen beim Brauen im – wohl ältesten noch erhaltenen – romanischen Bierkeller zu. Danach lassen wir uns den rustikalen „Brauerschmaus“ schmecken: Spießbraten, Kasseler, knackige Bierbeißer und warmer Specksalat, dazu ein frisches Glas Zwickelbier. Daran schließt sich eine einstündige Schiffstour bei Kaffee und Kuchen an. Treffen: 8.15 Uhr. Rückkehr: ca. 18 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 37,- / Nichtmitglied € 41,-. © Freilichtmuseum am kiekeberg Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Hochbunkers in der Schomburgstraße und nur wenige Meter entfernt des Tiefbunkers Holstenstraße. Beides sind zivile Luftschutzbunker, die nicht öffentlich zugänglich sind. Der Verein Hamburger Unterwelten ermöglicht Ihnen einen Einblick. Treffpunkt: Hochbunker Schomburgstraße 6/8 um 14 Uhr. Ende ca. 16 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 9,- / Nichtmitglied € 11,-. Do 23.04. Sa 09.05. Hafengeburtstag – Mit der „Freya“ zur Parade Hören Sie das Zischen und Stampfen der Dampfmaschine, die Sie aus dem Salon durch die verglasten Schaufenster während der Fahrt bestaunen können. Feiern Sie beim Lunchbuffet und seien sie dabei, wenn sich die alte Lady „Freya“ bei der Parade der Dampfschiffe im Hamburger Hafen zeigt. Treffpunkt: 10.30 Uhr St. Pauli Landungsbrücken. Ende: ca. 15 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 35,- / Nichtmitglied € 39,-. Sa 09.05. „Mit der Zeitmaschine – Leben im Bauernhaus wie vor 100 Jahren“ Wie sah es aus in einem Bauernhaus vor 100 Jahren? Wie lebten die Menschen damals? Wie wurde gekocht und gespielt? Geschichte zum Anfassen und Mitspielen erwartet Dich in einem echten Bauernhaus aus der Lüneburger Heide im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Bist Du ein Knecht, eine Magd oder der Hausherr? In den jeweiligen Kostümen erlebst Du, wie schwer oder angenehm das Leben damals war. Du erkundest das Haus und das Gelände, beheizt die Feuerstelle und kochst eine echte Grütze, die dann gemeinsam gegessen wird. Treffpunkt: 11.15 Uhr, S-Bahn Neuwiedenthal. Ende: 14.20 Uhr, S-Bahn Neuwiedenthal. Die Zeitreise kostet Dich € 5,-. Mi 13.05. Maienzeit ist Spargelzeit – Hof Appelbeck am See Das Gartenrestaurant, in der Nähe von Hollenstedt, ist bekannt wegen seiner guten deutschen Küche. Zum Mittag gibt es frischen deutschen Spargel mit Schinken, Schnitzel oder Zander. Nach dem Essen ist Zeit, die Wege um den See zu erkunden. Mit Kaffee, Tee und hausgemachtem Kuchen lassen wir den Tag ausklingen. Start: ca. 10 Uhr. Rückkehr: ca. 18 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 29,- / Nichtmitglied € 32,-. Altonaer Spar- und Bauverein eG 13 © Stiftung Schloß Glücksburg © IMMH Zapf Do 11.06. Besuch im Internationalen Maritimen Museum Do 18.06. Ausflug an die Ostsee zum Wasserschloss Glücksburg An der Ostseeküste liegt das Wasserschloss Glücksburg. Das imposante Königshaus diente bereits mehrmals in Fernsehserien als Filmkulisse. Zunächst besichtigen wir das prachtvolle Wasserschloss. Nach der Besichtigung genießen wir ein Mittagessen und wandeln anschließend durch den Schlosspark. Auf dem Areal der ehemaligen Schlossgärtnerei wurde nach den Plänen eines Hamburger Gartenarchitekten das Rosarium Glücksburg angelegt. In diesem Garten, der dem klassischen Stil englischer Gärten nachempfunden wurde, befindet sich eine der größten Rosensammlungen – mehr als 550 Sorten romantisch arrangiert. Im Rosencafé genießen wir noch Kaffee und Kuchen, bevor es zurück nach Hamburg geht. Start: 8 Uhr. Rückkehr ca. 19 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 39,- / Nichtmitglied € 43,-. Mi 24.06. Hamburgs Kanäle – Fahrt mit der Alstertouristik Wir treffen uns zum Mittagsimbiss in der Innenstadt. Gemeinsam geht es dann zum Anleger am Jungfernstieg. Das Schiff fährt etwa zwei Stunden durch die Alster-Kanäle. Die Fahrt geht über die Binnenund Außenalster bis zum Stadtparksee und wieder zurück zum Jungfernstieg. An Bord gibt es Kaffee, Tee und Gebäck. Treffpunkt: Hamburger Rathaus, 11 Uhr. Ende ca. 16 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 23,- / Nichtmitglied € 25,-. © Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte e.V. Fotograf: René Legrand Alles begann mit einem Miniaturschiff, das Peter Tamm als Kind geschenkt bekam. Heute existiert eine Sammlung von 36.000 Modellen. Eine Führung auf Deck 9 verschafft einen Überblick über die Schiffstypen. Auch Werftbetriebe und die Containerschifffahrt von Bremerhaven sind zu bestaunen. Einen Imbiss gibt’s im hauseigenen Café. Bis 20 Uhr kann das Museum erkundet werden. Beginn 11 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 17,- / Nichtmitglied € 19,-. © Alstertouristik Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von April bis Juni 2009 | Sa 04. 07. Zum sechsten Mal heißt es: „Alles klar zum Entern“ Robinsonboote, Longboats und Jollen warten auf Euch. Mit erfahrenen Seglern kreuzen wir einen Tag über die Dove Elbe, lernen, wo Backbord und Steuerbord ist und grillen nach Piratenart Würstchen und Stockbrot. Natürlich bleibt auch wieder genügend Zeit, um sich auf dem herrlichen Gelände auszutoben. Wer schwimmen kann, mindestens 10 Jahre alt ist und Kleidung zum Wechseln in seinem Seesack mitbringt, der kann anheuern. Teilnahmebeitrag: € 7,-. Anmeldung bei Angela Hoier-Quassdorf, 38 90 10 174 . So 27.09. bis Do 01.10. 5-tägige Reise zur mecklenburgischen Seenplatte Der Bus bringt Sie nach Klink zum Müritz-Hotel. Die nächste größere Stadt ist Waren an der Müritz. Bekannt ist das Land der tausend Seen für seine unverfälschte Natur. Charmante Kleinstädte und beschauliche Dörfer liegen verträumt inmitten der mecklenburgischen Seenplatte. Vom Hotel aus werden drei Ausflüge mit Bus und Schiff unternommen. Folgende Ausflüge sind vorgesehen: Bustour durch die mecklenburgische Schweiz, Schiffstour auf der Peene und ein Ausflug zum Plauer See. Sie wohnen vier Nächte im MüritzHotel (Mittelklasse). Alle Zimmer verfügen über Dusche und WC, Telefon und TV. Das Haus hat einen Lift und eine eigene Schwimmhalle mit Sauna. Preis inkl. Ausflüge: Mitglied „Vertrautes Wohnen“ EZ mit HP € 475,- / Nichtmitglieder EZ mit HP € 495,-. Mitglied „Vertrautes Wohnen“ DZ mit HP € 415,- / Nichtmitglieder DZ mit HP € 435,- . 14 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Kultur- und Informationsveranstaltungen Kommunikationscentrum Mi 18.03. 19.30 Uhr Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174 Mi 08.04. 19.30 Uhr Australiens Outback – Freiheit und Abenteuer | Neuer Vortrag mit digitaler Technik von Henno Drecoll Wachgeliebt | Ein Musiktheater von und mit Sarah Kattih und Matthias Brommann Nach 18 Jahren Vortragstätigkeit und 7 verschiedenen Panorama-Shows hat Henno Drecoll einen vollkommen neuen Australien-Vortrag produziert. Neu ist diesmal auch die digitale Vortragstechnik. Drecolls Vortrag zeigt das australische „Northern Territory“ – es ist ein an Vielfalt kaum zu überbietendes Naturwunder und eine der schönsten Gegenden Australiens. Immer wieder fließen neben kleinen privaten Anekdoten auch echte Geheimtipps in den unterhaltsamen Vortrag: Über ideale Reisezeiten, das Reisen mit Kindern, die erstaunlich kurze Flugzeit nach Darwin und wie man so eine Reise günstiger als geglaubt machen kann. Einlass ab 19 Uhr, Eintritt: € 8,-. Das ist ein Liebesbonbon der besonderen Art... Das ist Musiktheater... Das sind Lieder, Gedichte, Musik und Tanz... Das sind Szenen, die zu Herzen gehen, amüsieren, rühren, faszinieren... Das ist eine Liebesgeschichte von einem Straßengeiger und einer Schauspielerin. Das so ungleiche Paar, gespielt von Sarah Kattih und Matthias Brommann, erlebt auf seinem Weg Liebesfreud und Liebesleid. Und wer könnte das schönste Thema nicht schöner beleben als die großen Dichter Goethe, Hesse, Heine, Busch und Shakespeare? Einlass ab 19 Uhr, Eintritt: € 8,-. Hamburger Architektur Sommer Mo 04.05. 19.30 Uhr Heiteres in Hoch und Platt | Edgar Bessen zu Gast im Kommunikationscentrum Wer kenn ihn nicht: Edgar Bessen, den humorigen Schauspieler aus Hamburg. Während seiner Schauspielkarriere hat er bundesweit auf unzähligen Bühnen gestanden und gespielt. Auch aus dem Fernsehen kennt man ihn – an der Seite von Uwe Friedrichsen spielte er in 18 Folgen die Rolle des Zollfahnders Globig in der NDR-Krimi-Reihe Schwarz-Rot-Gold. Am 04. Mai kommt er ins altoba-Kommunikationscentrum, um Geschichten des Hamburger Malers Horst Janssen zu erzählen und mit Gedichten von Ringelnatz, Odemann und Strandt im Koffer. Er erzählt in Platt und Hoch, ganz spontan, wie es gerade passt. Und natürlich mit viel Humor. Einlass ab 19 Uhr, Eintritt: € 8,-. 2009 Sa 13.06. 11 Uhr Nachbarschaft und Architektur in Altona und Ottensen | Traditioneller Wohnungsbau und moderne Wohnkonzepte Was bedeutet genossenschaftliches Wohnen, was bedeutet Nachbarschaft in unserer Zeit? Wohnen bedeutet heute Rückzug und Entspannung, aber auch Dialog und Kompromiss. Der Rundgang durch die Höfe und Anlagen der altoba wird anschaulich wie faktenreich zeigen, dass gute Nachbarschaft auch oder vor allem durch gebaute Umwelt lebt. Vom Treffpunkt an der altoba Geschäftsstelle in der Max-Brauer-Allee führen beim ersten Rundgang die Architektin Beata Huke-Schubert und Vorstandsmitglied Holger Kowalski zu prägnanten Bauten und Plätzen der altoba in Ottensen. Treffpunkt: Altonaer Spar- und Bauverein, Max-Brauer-Allee 69. Weitere Rundgänge am 19.06. und 02.07. jeweils um 18.30 Uhr. Kommunikationscentrum: Hohenzollernring 69/Ecke Behringstraße, 22763 Hamburg Altonaer Spar- und Bauverein eG 15 Kalender Termine von März bis Juni 2009 März Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174 April Mai Juni So 01. Mi 01. April! April! Fr Mo 02. Do 02. Sa 02. Di 02. Di 03. Fr So 03. Mi 03. Mi 04. Sa 04. Do 04. Do 05. So 05. Mo 04. Heiteres in Hoch und Platt: Edgar Bessen im Kommunikationscentrum Di 05. Fr 06. Besuch des Brauhauses Joh. Albrecht Mo 06. Vortrag: Bestattungsvorsorge. Im Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck Di 07. Mi 06. Sa 06. Do 07. So 07. So 08. Raathuusföhrung op Platt mit Thorsten Börnsen Mo 09. Ferienspaß für Kletter-Maxe: Indoor-Freeclimbing in Winsen Di 10. Qigong Schnupperstunde im Nachbarschaftstreff Schützenblock Mi 11. Mi 08. Musiktheater: Sarah Kattih u. Matthias Brommann, Kommunikationscentrum Do 09. Fr 08. Mo 08. Sa 09. Hafengeburtstag – Mit der „Freya“ zur Parade „Mit der Zeitmaschine – Leben im Bauernhaus vor 100 Jahren“ So 10. Muttertag Kreativmarkt Nachbarschaftstreff Schnellstraße Mo 11. Di 09. Sa 07. 03. Fr 10. Sa 11. Do 12. So 12. Fr Mo 13. 13. Sa 14. Samstagskunst: Kunst-Workshop für Kinder im Nachbarschaftstreff Schützenblock So 15. Mo 16. Di 17. Mi 18. Australiens Outback – Vortrag im Kommunikationscentrum Do 19. Fr 20. Sa 21. So 22. Mo 23. Di 24. Mi 25. Mittwochskunst: Kunst-Workshop für Kinder im Nachbarschaftstreff Bornheide Do 26. Naturerlebnisfahrt mit dem Vogelkieker Fr 27. Sa 28. So 29. Mo 30. Di 31. Di 14. Mi 15. Do 16. Fr 17. Sa 18. Rundgang mit dem Verein „Hamburger Unterwelten“: Zwei Bunker in Altona So 19. Mo 20. Di 21. Mi 22. Do 23. Das Hamburger Rathaus und seine Bürgerschaft Fr 24. Sa 25. So 26. Mo 27. Di 28. Mi 29. Zeitreise ins Mittelalter – Einführung in die Lübecker Braukunst Do 30. Di 01. Maifeiertag 12. Mi 13. Maienzeit ist Spargelzeit – Ausflug zum Hof Appelbeck am See Do 14. Fr Mo 01. Pfingstmontag Fr 05. Mi 10. Do 11. Besuch im Internationalen Maritimen Museum Hamburg Fr 12. 13. Hamburger Architektur Sommer: Rundgang: Traditioneller Wohnungsbau und moderne Wohnkonzepte So 14. Sa Mo 15. 15. Di 16. Sa 16. Mi 17. So Mo 18. Do 18. Ausflug an die Ostsee zum Wasserschloss Glücksburg Fr 19. Di Sa 20. 17. Familienfrühstück in der Fabrik 19. Do 21. Christi Himmelfahrt 21. Sommeranfang! altonale-Spaßparade Mo 22. Fr Di Mi 20. 22. So 23. So 24. Mi 24. Hamburgs Kanäle – Fahrt mit der Alstertouristik Do 25. Mo 25. Fr Di 26. Sa 27. Mi 27. So 28. Do 28. Mo 29. Fr Di 30. Sa 23. 29. 26. Sa 30. So 31. Pfingstsonntag | Impressum Redaktion: Elke Kunze, Christine Müller, Bärbel Wegner, Kornelia Timke (v.l.n.r.). Verantwortlich für Text und Bild: Altonaer Spar- und Bauverein eG Fotos: Wedekind: S. 4 (1), S. 5 (1), S. 6 (1), S. 7 (3), S. 9 (2), S. 10 (1), S. 11 (1), S. 15 (1). Reinhold: S. 2 (1), S. 6 (1), S. 10 (1). altoba: S. 6 (1), S. 7 (1), S. 8 (2), S. 9 (1) FABRIK: S. 8 (1). Drecoll: S. 14 (1). Kattih: S. 14 (1). Bessen: S. 14 (1). Konzept und Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbH Anschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Redaktion „Bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg E-Mail: [email protected], Fax: 040 / 38 90 10 137 Telefon der Redaktion „Bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0