Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Woltersdorf

Transcription

Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Woltersdorf
4. Ausgabe
Oktober /
November
Regionaler evangelischer
Gemeindebrief
Ausgabe für die Gemeinden:
Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen, Markgrafpieske,
Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf, Erkner, Woltersdorf
"Meine Zeit steht
in deinen Händen"
Kalkberger Kirchturm-Uhr
- Psalm 31 -
1
Gedanken - ein Thema dieser Zeit
Inhaltsverzeichnis
Seitenzahl
Geistlicher Impuls
1 - 2
Die Chance
von Veränderung
3-4
Gottesdienstkalender
5 - 8
Kulturkalender
9 - 10
Kirchgeld
11
Kids
12
Jugend
13 - 15
Rüdersdorf
16 - 23
Grünheide
24 - 27
Kagel
28 - 29
Spreenhagen
30 - 34
Markgrafpieske
35 - 36
Neu Zittau /
Gosen / Wernsdorf
37 - 38
Erkner
39 - 46
Woltersdorf
47 - 52
Rückblick
Kreiskirchentag
53 - 56
Impressum
57 - 58
„Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang. Er blickte auf und
sah vor sich drei Männer stehen. Als er
sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang
aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Meine Herren, wenn ich
euer Wohlwollen gefunden habe, geht
doch an eurem Knecht nicht vorbei!
Man wird etwas Wasser holen; dann
könnt ihr euch die Füße waschen und
euch unter dem Baum ausruhen.
Ich will einen Bissen Brot holen und
ihr könnt dann nach einer kleinen
Stärkung weitergehen; denn deshalb
seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen.
… Er wartete ihnen unter dem
Baum auf, während sie aßen.“
(1. Mose 18, 1-15)
Wenn Andrei Rubljow (1360-1430),
der russische Ikonenmaler, die Szene
meisterhaft darstellt(siehe rechts), können wir anhand der Flügel die Engel
sofort als solche identifizieren.
Abraham selbst jedoch war auf die
Stimme seines Herzens angewiesen,
um Gott in seinen Gästen wiederzuerkennen. Für ihn waren sie zuerst
Fremde. Im Hebräerbrief wird diese
Erfahrung aufgenommen, wenn wir
dort lesen:
„Vergesst die Gastfreundschaft nicht;
denn durch sie haben einige, ohne es zu
ahnen, Engel beherbergt.“
(Hebräer 13, 2)
Die Rubljow-Ikone ist eingerahmt von
fremden Gästen unserer Tage. Drei syrische Männer, drei syrische Kinder.
Flüchtlinge, die es zu uns geschafft haben. Sie kommen unangemeldet! Sie
"Sie kamen unangemeldet! Sie waren völlig verstaubt! Sie waren fremd!"
sind völlig verstaubt! Sie sind fremd!
Sind wir bereit, in diesen Fremden Engel, also Boten Gottes zu sehen? Oder
stimmen wir ein in die Bedrohungsszenarien, lassen wir uns leiten von
dem Reflex, uns vom Leid der Welt
abschotten zu wollen.
Das Wort für "Gast" bezeichnet im
Lateinischen und Griechischen auch
den Fremden, die Gastfreundschaft ist
wörtlich übersetzt die Liebe zu Fremden. Diese Liebe war und ist nicht
selbstverständlich, denn Fremde und
Fremdes lösen oft zuerst einmal Ängste
aus. Diese Angst zu überwinden und
Fremden offen und freundlich zu begegnen, Gastfreundschaft zu üben,
ist eine der ersten großen kulturellen
Errungenschaften der Menschen. In
allen Religionen hat sie einen hohen
Stellenwert und war von Anfang an ein
Kennzeichen der ersten christlichen
Gemeinden. In weiter Ferne oder ganz
nah – Gastfreundschaft ist eine Frage
der Haltung. Auch in den biblischen
Geschichten, die von Jesus als Gast
und Gastgeber erzählen, wird immer
wieder deutlich: Mit Menschen ins
Gespräch zu kommen, aufmerksam
und neugierig zuzuhören und eigene
Erfahrungen mitzuteilen, das gehört
zum Kern der Gastfreundschaft. Abraham fragte nicht nach dem Grund der
Reise, nach dem Glauben der Reisenden, nach der Dauer des Aufenthalts.
Abraham sah, was jetzt notwendig
war, um die aktuelle Not zu wenden.
Auf dieser Begegnung mit den unerkannten Engeln lag übrigens im Falle
Abrahams großer Segen. Aus ihm
wurde wider Erwarten ein großes Volk
– das Volk Israel.
Wie der biblische Abraham sehen,
was die Gäste brauchen: Wasser, um
den Staub abzuspülen und den Durst
zu löschen. Brot, um sich zu stärken.
Einen schattigen Platz, um sich
auszuruhen. Kurz: Auf die Bedürfnisse
von Gästen eingehen. Darin liegt Segen. Wo sie gelingt, kann die irdische
Gastfreundschaft ein Vorgeschmack
himmlischer Gastfreundschaft sein.
Wir alle sind ja "ein Gast auf Erden.“
Ihr Pfr. Ringo Effenberger
2
3
4
„Die Chance von Veränderungen“
Starke Einbrüche und Veränderungen
gibt es in gesellschaftlichen und kirchlichen Bereichen fast alle 40 Jahre - so
ließe es sich in biblischen Zahlen sagen. Im vergangenen Jahrhundert geschah dies in Europa nach den beiden
großen Weltkriegen und 1989.
Große Menschenwanderungen, oft
unfreiwillig, Neuorientierung war angesagt. Kirche und Diakonie haben
besonders nach 1945 eine große Integration von Vertriebenen und arbeitslosen Jugendlichen geleistet.
Noch radikaler waren die Umbrüche
vor 500 Jahren, am Vorabend der Reformation. Manches war von Martin
Luther gewollt und provoziert wie der
Thesenanschlag am 31. Oktober 1517
an der Wittenberger Schlosskirche,
anderes riss ihn mit.
Deshalb hat die Evangelische Kirche
als Vorbereitung für 2017 jetzt das Jahr
der Reformation - Bild und Bibel ausgerufen. Die Zeit des Mittelalters war
reif für eine neue Hardware und eine
neue Software. Die neue Hardware,
wie wir in der Comuptersprache heute
sagen, war damals die Buchdruckkunst.
Die neue Drucker- und Malerwerkstatt
des Hofmalers und späteren Apothekers Lucas Cranach, unmittelbar neben der Schlosskirche, trug wesentlich
dazu bei, Luthers Ideen zu verbreiten.
Melchior Lotter druckte seine meisten
Schriften. Die neue Technik, das Bild,
die neue Sprache und neues Denken
beförderten einander. Cranach wurde
Luther väterlicher Freund, Trauzeuge,
Taufpate und Verleger. Vielen war klar,
dass eine Bibel in der neuen Sprache in
jeden Haushalt gehörte.
genossen von Leonardo da Vinci in Italien bis zum Humanisten Erasmus von Rotterdam nicht nur ein bewusstes Zurück zu den Wurzeln der Griechen und Römer;
ein genaues Hinsehen auf die Wirklichkeit und die Natur.
Für Cranach, mehrmals Bürgermeister
von Wittenberg, brachte es weiteren
wirtschaftlichen Aufschwung. Später
sorgte Luthers Frau Katharina von
Bora für einen fast ähnlichen Wohlstand in seiner Familie. Für die zukünftige evangelische Kirche bedeutete das
Veröffentlichen von Luthers Schriften
eine Publizität in einer Geschwindigkeit, die selbst Luther manchmal den
Atem nahm.
Für Luther war es das ursprüngliche Wort Gottes und für die Maler ebenso die
natürliche Darstellung des enthüllten Körpers. Zurück zu den Ursprüngen wurde
zur Richtschnur von Denken und Handeln. Ein neues Zeitalter war geboren.
Das Septembertestament und eine Dezemberausgabe des Neuen Testaments
in Deutsch waren bereits 1522 erschienen, die erste Auflage von 3000! Exemplaren nach einem viertel Jahr bereits vergriffen!
Der erste Bestseller war entstanden,
aber ohne Cranachs Bilder hätte sie
trotz deutlicher, deutscher Sprache
Luthers kaum einer lesen können
-Cranachs Bildersprache und Luthers
Volkssprache beflügelten einander.
1535 erschien die gesamte Bibel.
Die neue Druckerpresse gab später
einem ganzen Berufszweig seinen Namen. Die gegenseitigen Karikaturen
von Luthergegnern und Lutherfreunden gerieten zum ersten Pressestreit
der Menschheitsgeschichte.
Diese Zeit der Renaissance (französisch: Wiedergeburt) hieß für alle Zeit-
Der Heilige Sebastian von Lucas Cranach dem Älteren ca. 1528
Das dreiflügelige Markgrafpiesker Altarbild - Fachwort Triptychon - war eine
Bestellung mit Bildern von mehreren Heiligen, wie sie damals nicht unüblich war. Im Mittelpunkt steht die wichtigste Szene, die Pfeilung des Heiligen Sebastian, Schutzheiliger vor Pest und der Brunnen - heute in der Katholischen Kirche Schutzheiliger der Homosexuellen und Aidskranken.
Im gleichen Stil: Die Flucht aus Ägypten, darunter Bischof Ägidius mit Krummstab und Hirschkuh. Links oben der Heilige Leonard mit Kette, der Schutzheilige
der Gefangenen, darunter ist möglicherweise Bischof Nikolaus zu sehen.
Stefan Felmy
5
Gottesdienstkalender
Rüdersdorf
Grünheide/Kagel
Spreenhagen
14:30
Madloch
Erntedank
Kagel
10:00
Schüssler
Erntedank mit
anschl. Brunch
Spreenhagen
10:00
Madloch
Grünheide
10:00
Siwek / Meike
Spreenhagen
18.10.‘15
10:00
Effenberger
Gemeindezentrum
10:00
Mieke
AM
Grünheide
14:00
Trodler
Spreenhagen
25.10.‘15
10:00
Dobbermann
Alt Rüdersdorf
10:00
Grundlach
Grünheide
10:00
Loos
Neu Hartmannsdorf
04.10.‘15
Erntedank
15:00
Leu
Kinder machen Kirche!
Agapemahlfeier u.
Gemeindefest
6
Gottesdienstkalender
Markgrafpieske
NZ / Gn / Wdorf
Erkner
Woltersdorf
14:00
Vahlenkamp
Kirche Neu Zittau
10:00
Schwarz
Erntedank
KiGo mit Kita
Kirche
10:00
Trodler
GD/AM
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
KiGo
Kirche
10:00
Schridde
GD KiGo
St. Michael-Kirche
10:00
Hübert
KiGo
Kirche
10:00
Trodler
GD
St. Michael-Kirche
10:00
Vahlenkamp
KiGo
Kirche
10:00
G. Begrich
GD
St. Michael-Kirche
10:00
Letzter GD im alten
Pfarrhaus!!
11.10.‘15
19.So.n.Trinitatis
20.So.n.Trinitatis
Effenberger+GKR
AM-Feier u.
Entwidmung d. Raums
+ Kirchenkaffee
Schulzenhöhe
21.So.n.Trinitatis
10:00
Felmy
Kirche
16:00!!
Trodler
Kirche Wernsdorf
10:00
gemeinsamer
Besuch d. GD
Neu Hartmannsdorf
18:00
Schwarz
mit JG
Kirche
31.10.‘15
Reformationstag
01.11.‘15
10:00
U. Hagen
Gemeindezentrum
10:00
Kirchenprä. Klassohn
Grünheide
10:00
Stein
T
Spreenhagen
08.11.‘15
10:00
Effenberger
Friedensdekade:
"Grenzerfahrung"
Bitt-GD für d. Frieden
Alt Rüdersdorf
10:00
Madloch
Eröffnung d.
Friedensdekade
Kagel
17:00
Trodler
Martinsfest
Spreenhagen
22.So.n.Trinitatis
Drittletzter So.
AM = Abendmahl
•
T = Taufe
•
KiGo = Kindergottesdienst
14:00
Trodler
Kirche Gosen
10:00
Felmy
Kirche
FG = Familiengottesdienst
•
10:00
Schwarz
KiGo/AM
Kirche
10:00
Trodler
GD/AM
St. Michael-Kirche
10:00
Spranger
Eröffnung Friedensdekade / KiGo
Kirche
10:00
Trodler
GD / anschl.
Gemeindeversamml.
St. Michael-Kirche
JG = Jugendgottesdienst
7
Gottesdienstkalender
Rüdersdorf
15.11.‘15
Vorletzter So.
10:00
Langhammer
Volkstrauertag
Gemeindezentrum
Buß- u. Bettag
10:00
Effenberger
AM
Alt Rüdersdorf
Ewigkeitssonntag
29.11.‘15
1. Advent
10:00
T. Begrich
AM
Grünheide
18:00
Madloch
Friedensdekade
Abschlussandacht
Grünheide
18.11.‘15
22.11.‘15
Grünheide/Kagel
Friedhöfe:
13:00 Alt Rdf.
14:00 Breitscheidstr.
(Dobbermann)
13:00 Tasdorf
14:00 Schulzenhöhe
(Effenberger)
11:00
Madloch
Verstorbenengedenken
Kagel Friedhof
16:00
Madloch
Verstorbenengedenken
Grünheide
10:00
Effenberger
FG mit Gospelmusik
anschl. Adventsfeier
10:00
Madloch
FG
Grünheide
Mi + Fr 19:00 - 19:20
Abendgebet im Advent:
02.12., 04.12., 09.12.
Gemeindezentrum
06.12.‘15
2.Advent
Spreenhagen
Markgrafpieske
10:00
Siwek / Meike
Spreenhagen
NZ / Gn / Wdorf
Erkner
Woltersdorf
14:00
Trodler
Neu Zittau
10:00
Schwarz
GD Friedensdekade
KiGo
Kirche
10:00
Trodler
GD KiGo
St. Michael-Kirche
19:00
Schwarz
ökumenischer GD
zum Abschluss d.
Friedensdekade
Gospelchor
Kirche
19:30
Gebetsabend
Haus Gottesfriede
18:00
Trodler
AM
Neu Hartmannsdorf
14:00
Schüssler
Spreenhagen
10:00
Loos
Spreenhagen
10:00
Felmy
AM
Kirche
!Sa., 28.11.!
14:00
Andacht zum 1.
Advent
13:30
Landowski u.
querBlech
Kirche Neu Zittau
15:00
Effenberger
Kirche Wernsdorf
10:00
Schwarz
KiGo/AM/Kantorei
Kirche
14:00
Schwarz
Wohnst.Gottesschutz
10:00
Trodler
GD/AM
St. Michael-Kirche
15:00
Friedhofsandacht
mit Bläserchor
14:00
Hagen
Kirche Gosen
15:30
Schwarz
Friedhof/Bläsermusik
17:00
Effenberger
Konzert mit Andacht
Kirche Wernsdorf
10:00
Schwarz
FG/querBlech
Kirche
anschl. Adventskaffee im Luthersaal
10:00
Trodler
GD
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
KiGo
Kirche
10:00
Trodler
GD
St. Michael-Kirche
15:00
Meike/Schubert
Lieder-GD
Neu Hartmannsdorf
10:00
Effenberger
Alt Rüdersdorf
8
Gottesdienstkalender
mit unserem Jugendchor "HardchorElla" aus Berlin-Pankow,
dem Samariterchor Fürstenwalde/Spree u. d. Gemischten Chor Markgrafpieske
AM = Abendmahl
•
T = Taufe
•
KiGo = Kindergottesdienst
FG = Familiengottesdienst
•
JG = Jugendgottesdienst
9
Kulturkalender
Kulturkalender
Oktober 2015
November 2015
Samstag, Rüdersdorf 03.10.15, 16:00 Uhr
(Kalkberge)
Orgelkonzert
Fahrradkantor M. Schulze
(Frankfurt/O.)
Donnerstag, Erkner
08.10.15, 16:00 Uhr
"Die Orgelmaus Bille"
für Kinder und Junggebliebene
K. Schubert & St. Schreiner
Samstag, Wernsdorf 10.10.15, 17:00 Uhr
"Vor mir die Sintflut"
mit Thomas Klebig,
Karin Liersch und Dorothea Minke
Sonntag, Woltersdorf 47. Kunstausstellung
11.10.15, 16:00 Uhr Vernissage (mit Kaffee & Musik)
„Bahnhofssiedlung Erkner“
Dr. H. Miethe (bis 06.12.15)
Sonntag, GosenOrgelkonzert
11.10.15, 17:00 Uhr
Fahrradkantor M. Schulze (Frankfurt/O.)
Samstag, Rüdersdorf 16.10.15, 19:00 Uhr
(Kalkberge)
Hubertusmesse
mit der Jagdhornbläsergruppe "Waldhornklang"
aus Rüdersdorf, Leitung: Wolfgang Gehrke
Samstag, Grünheide
24.10.15, 17:00 Uhr
Barocke Blockflötenmusik
Solisten: Martijn van Dongen, Leeuwarden, Niederlande und Markus Friemel, Berlin
Bist du groß oder bist du klein...
Kindersinge-Wochenende
für die Region
Wann: 9.10.-11.10.2015
Wo: Albertushaus Friedrichshagen
Wer: Kinder zwischen 5 und 12 Jahren
Kosten: 39 Euro
Leitung & Info: Karen Schubert
Anmeldung: bitte bis 01.10.2015 bei Karen Schubert
(Tel.: 03362-23940 oder [email protected])
Freitag, Erkner
„Rund um Gerhart Hauptmann“
06.11.15, 19:00 Uhr
Schüler und Lehrer des Carl-Bechstein-Gym
nasiums musizieren anlässlich der „Gerhart- Hauptmann-Tage“ der Stadt Erkner
Dr. Blum - Leitung
Samstag, Erkner „Am Anfang war der Ton“
21.11.15, 16:00 Uhr
Benefizkonzert für „Germandoctors e.V.“
mit dem Besten aus 20 Jahren „Ensemble Baroque Art“, Ursula Sender – Violine/Viola, Karen Schubert – Blockflöten
Prof. Dr. Ralph Kayser – Fagott,
Georg Schubert - Klavier
Samstag, Rüdersdorf Familiengottesdienst am 1. Advent
29.11.15, 15:00 Uhr
mit Gospelgesängen der Konfirmanden
im Gemeindezentrum
Samstag, Erkner Chorkonzert
05.12.15, 17:00 Uhr
Kompositionen zu Advent und Weihnachten
Männerchor „Harmonie“ Erkner
Polizeichor Berlin, Steffen Schreiner - Leitung
Gospelworkshop
Wo: St. Bonifatius Erkner
Wer: für alle Interessierten
Mit: Stephan Zebe (Berlin)
Wann:
Fr., 13.11.2015 (18:30-21:30)
Sa., 14.11.2015 (10-17)
So., 15.11.2015 (15-18)
> 17 Uhr Ökumenische GospelAndacht zur Friedensdekade
in kath. St. Bonifatius Erkner
Mi., 19.11.2015
> 19 Uhr Ökumenische GospelAndacht zur Friedensdekade
in der ev. Genezareth-Kirche
Kosten: 20 Euro + etwas fürs Buffet
Anmeldung: bitte bis 01.11.2015
an Christian Stiller
([email protected])
oder
Karen Schubert (karen.schubert@
arcor.de)
Tel.: 03362-23940
Das Infoblatt (incl. Anmeldung)
liegt in den Gemeinden aus.
10
11
Kirchgeld
Kids - für Kleine und Große
Liebe Gemeindeglieder in der Region
Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen sehr herzlich bedanken, die durch ihren
finanziellen und/oder ehrenamtlichen Einsatz auch im vergangenen Jahr wieder
zum Gedeihen der Gemeinden und zu einem lebendigen Glaubensleben in unserer
Region beigetragen haben. Wir hoffen, sie konnten bei den vielfältigen Angeboten
der Kirchengemeinden auch etwas für sich entdecken.
Sei es, dass sie beim Weltgebetstag, bei einem Osterfrühstück, bei einem der vielen Feste in den Gemeinden mitfeiern konnten oder Ruhe und Stärkung in den
Gottesdiensten, Konzerten und vielfältigen Veranstaltungen der Region gefunden
haben. Sei es, dass Sie oder ihre Kinder und Enkel auf einer Fahrt mit dabei waren
(z.B. im Konficamp oder beim Kirchentag oder bei der Frauenrüste oder einer
Kinderfreizeit) oder dass sie in den vielen verschiedenen Gemeindegruppen Gleichgesinnte getroffen haben und Gemeinschaft erlebten.
Seit kurzem sind auch mehrere Unterstützergruppen für die ankommenden Flüchtlinge in unseren Orten aktiv.
Über all die Aktivitäten informieren wir sie seit diesem Jahr durch den regionalen
Gemeindebrief, der sehr gut angenommen worden ist.
Herzlichen Dank Ihnen Allen, die Sie sich auch durch Ihre Spenden am Leben der
Kirchengemeinden beteiligen.
Mit diesen Zeilen möchten wir diejenigen um ein Gemeindekirchgeld bitten, die,
aus welchen Gründen auch immer, nicht zur Kirchensteuer veranlagt werden.
Helfen sie mit auch in Zukunft unsere lebendigen Gemeinden zu erhalten und zu stärken! Um eine Staffelung je nach Einkommen zu erreichen ist vorgeschlagen, dass das Gemeindekirchgeld für ein ganzes Jahr ca. 5% vom Einkommen eines Monats entsprechen könnte.
(Beispiel: Einkommen je Monat ca. 1.000,- € = Kirchgeld pro Jahr ca. 50,- €)
Bitte prüfen sie, ob Sie uns Kirchgeld – als einen an den aktuellen Einnahmen
orientierten Beitrag – zukommen lassen.
Alles hat seine Zeit.
Und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.
(Prediger Salomo )
Wenn die Heckenrosen verblüht sind,
leuchten die roten Hagebutten auf. Jetzt ist die Zeit gekommen,
um aus ihnen fantasievolle Gehänge herzustellen:
Fädle die kleinen Hagebutten einfach
auf Schnüre, Draht oder Zwirn.
Dann knote die Enden zusammen und hänge die roten
Hagebutten-Kreise auf.
Sie können dazu gern den beiligenden Überweisungträger verwenden, ihre Spende
auf der Konto der Kirchengemeinde einzahlen oder einfach bar im Kirchenbüro
gegen Quittung einzahlen. Dabei ergeben sich oft auch noch gute Gespräche.
Im Namen der gesamten Gemeindekirchenräte verbleiben wir mit freundlichen
Grüßen und wünsche Ihnen noch einen gesegneten Herbst.
Ihre Kirchengemeinden
Im Fenster sehen sie besonders hübsch aus!
12
13
14
Jugendfahrt nach Taizé
Sommerferien 2015
Sommerferien
2015
Eine bunte Reisegruppe, bestehend
aus dem Erkneraner Jugendchor und
einigen Jugendlichen aus dem Kirchenkreis verbrachten die letzte Ferienwoche in Taizé / Frankreich.
Nach 16-ständiger Busfahrt kamen wir
an und errichteten unser Zeltlager am
Rande der Communität von Taizé,
einer Bruderschaft mit knapp 100 Brüdern im Burgund.
Wir teilten uns auf in verschiedene
Bibelgruppen mit Gleichaltrigen aus
den verschiedensten Ländern der Welt
und schon konnte es losgehen mit
angeregten Diskussionen über Bibeltexte oder mit Spielen, die immer
wieder für Erheiterung sorgten.
Neu war in diesem Jahr Wanagi
Takango - Kunst und Künstlerisches
aus aller Welt - zum Ansehen und
selber machen.
Sowohl das allgegenwärtige Gefühl der
Solidarität und Freundlichkeit, als auch
die Erkenntnis, dass Herkunft und
Äußerlichkeit keine Rolle spielen, ist,
was Taizé ausmacht.
Jedes Jahr treffen sich viele tausend
Jugendliche aus aller Welt in Taizé und
verbringen eine Woche in einfachen
Lebensverhältnisse, um gemeinsam in
den 3 täglichen Andachten zu beten,
zu arbeiten, biblisches Wort zu hören und die bekannten Taizegesänge
zu singen.
Sehr inspirierend!
Da es jedes Mal eine tolle Erfahrung
ist und man viele nette Menschen
trifft, ist eine Fahrt nach Taizé total
lohnenswert - und wir können sie
jedem Jugendlichen (und Erwachsenen) nur ans Herz legen.
Vielleicht bist Du
das nächste Mal dabei?
Silas, Christiane, Saskia, Sahra, Ringo,
Jens, Dominik, Julian, Lea,Vivien,Tine,
Karen, Madlen, Lea, Elena, Leila, Jona,
Till, Jenny und Klara
15
16
Jugend - zu sehen und zu hören
Liebe Leute!
Das KonfiCamp und alle anderen
Sommeraktivitäten liegen hinter uns
und nun schauen wir nach vorne. Wir
hoffen, Ihr seid alle gut in das neue
Schuljahr gestartet. Hier einige Termine und Möglichkeiten, sich wieder
zu treffen, sich an das Vergangene zu
erinnern und sich gemeinsam auf das
Zukünftige zu freuen.
1.) UNITED KonfiCamp
Wiedersehens - Gottesdienst
am 3.10.2015, 17 Uhr
im Dom Fürstenwalde
Noch einmal die Bilder und die Filme
aus dem Camp ansehen, die Teamer
und Leute aus dem Zimmer wieder
treffen oder auch die Sänger und Sängerinnen unseres eigenen Brandenburgsongs live erleben. Herzliche Einladung
2.) United zur Weihnachtszeit
am 6.12.2015, 17 Uhr in Erkner
3.) Schon mal vormerken:
vom 15.1. - 17.1.2016
in Hirschluch KonfiCamp Halbzeit
Ein kleines KonfiCamp an einem
Wochenende 120 Konfis und Teamer
aus dem ganzen Kirchenkreis und
Hirschluch gehört uns ganz alleine.
Anmeldungen über Eure Konfigruppen oder über unsere Arbeitsstelle.
Wir freuen uns auf Euch!
Christoph, Collo, Thomas
Wie gewonnen - so zerronnen
! ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG !
neue Adresse:
Arbeitsstelle für evangelische
Kinder - und Jugendarbeit
Domplatz 2
15517 Fürstenwalde/Spree
[email protected]
Traurige Nachrichten für den Kirchenchor. Nachdem wir einander gerade erst gefunden hatten und gut miteinander harmoniert haben muss uns unser neuer Chorleiter, Herr Focko Hincken, schon wieder verlassen.
Zum 1. Oktober tritt er eine Stelle als Kantor in Luckau an und rückt damit für
uns in unerreichbare Ferne. Deshalb wird es in nächster Zeit auch erst einmal keine
Auftritte des Chores in Gottesdiensten oder bei Festen geben können. Wir müssen
uns jetzt erst einmal Gedanken um unsere Zukunft machen.
Wenn jemand Lust hat, den Kirchenchor zu leiten, kann er
oder sie sich sofort bei Pfarrer Effenberger oder im Kirchenbüro melden.
Herzlichen Dank Herrn Hincken für die geleistete Arbeit
und allen Chorsängerinnen und Sängern für die bisherige
Treue und das Durchhaltevermögen.
18
17
Rückblick Abschlussübernachtung 10.7.-11.7.2015
Was macht Schlafsack
+ Matte
+ gute Laune... ?
Vielleicht
ein kleines Abenteuer?
Das, was dabei herausgekommen ist,
können die Schulkinder aus den Kirchengemeinden Herzfelde-Rehfelde
sowie aus Rüdersdorf berichten.
Bei der diesjährigen Abschlussübernachtung in Hennickendorf hatten alle
wieder eine Menge Spaß.
Wir waren am Stienitzsee spazieren,
haben unseren Hunger an einem tollen Buffet gestillt, gespielt, gelacht,
geschnitzt,
Stockbrot
gebacken,
getobt, Speckstein bearbeitet, eine Zirkusvorführung erlebt, gesungen, geschnarcht...
und am nächsten Morgen mit den Eltern gefrühstückt.
Fleißige Helferinnen und Helfer machten es erst möglich, dass wir eine so
schöne Zeit miteinander hatten.
Herzlichen Dank. Bleibt behütet.
Janine Leu
Rückblick Kinderfreizeit 18.7. bis 25.7.2015
Zur Kinderfreizeit im Sommer 2015
trafen sich in der ersten Ferienwoche
24 Kinder aus den Kirchengemeinden Rüdersdorf, Altlandsberg, Herzfelde-Rehfelde und Strausberg mit
Pfarrer Johannes Menard, Margret
Zeuschner und Janine Leu in Gussow,
um dort 8 Tage lang eine Kinderfreizeit
unter dem Motto „Treffpunkt Brunnen“
zu erleben.
mit den Kindern erlebt. Natürlich wurde auch wieder viel gesungen. „Laudato si“ war ein absoluter Hit. Da macht
es auch nichts, wenn der Text mal anders verstanden wird: „Eine Prise Wolken Wind und Regen, eine Prise Sonne
Mond und Sterne...“.
Als wir an einem Tag die Schildkröte zum Thema hatten, wurde zufällig
eine echte Schildkröte namens
„Tobi“ entdeckt.
Durch den Besuch beim Brunnenbauer gleich zu Anfang der Woche lernten
wir wie Brunnen gegraben werden und
Wasser zu Tage gefördert wird. Dabei
konnten wir unser neu erworbenes
Wissen gleich ausprobieren und vertiefen. Jeden Tag begleitete uns eine
Brunnengeschichte. Die Jungen und
Mädchen töpferten, bemalten Wasserflaschen, bastelten und werkten fast jeden Tag. Diesmal haben wir auch die
Stadt Königs Wusterhausen besucht
und dort eine Stadtrallye durchgeführt.
Außerdem sind wir wieder mit dem
Kanu unterwegs gewesen. Das war
für viele Kinder ein besonderer Spaß.
Jeden Tag haben wir gespielt, gebetet,
Murmelbahnen gebaut, getobt, gebadet und ein tolles Programm von und
Beim Lagerfeuer am letzten Abend haben sich einige Kinder auch schon für
das nächste Jahr verabredet...
Wir sehen uns wieder vom
23.7. - 30.7.2016.
Darauf freuen sich: Pfarrer J. Menard,
Margret Zeuschner und Janine Leu
20
19
Seniorenfahrt in den Britzer Garten
Verstorbene des Jahres 2015
Am 25. Juni fuhren wir wieder in den
Britzer Garten.
Das Wetter war schön, unsere Laune
gut und wir wurden belohnt.
Fredericke Langhammer 30.07.2015
Fredi Knitter
23.07.2015
Hilde Langhammer, geb. Jaeckel 19.05.2015
Helga Werner geb. Mioscka
27.04.2015
Siegfried Kuhnke
19.04.2015
Hannelore Jahnke, geb. Puttlitz
28.03.2015
Ingrid Ziegler, geb Fiedler
16.03.2015
Willi Günter Schmidt 08.03.2015
Günter Schülzky
07.02.2015
Helga Zerzau
17.01.2015
Hertha Fiegler, geb. Griesche
15.01.2015
Ursula Heine, geb. Tuche
06.01.2015
Peter Winkler
04.12.2014
Der Britzer Garten ist ein wunderschönes Fleckchen Erde in Berlin und voller Überraschungen: bunte Blumeninseln, Pavillons und einem kleinen See.
Die Wege sind gepflegt, Bänke laden zum Verweilen ein und überall gab es etwas Schönes zu sehen.
Die großen Bäume spendeten uns
Schatten und gegen Bezahlung gab es
ein Mittagessen, Kaffee und Kuchen.
Alles sehr gut.
Herr Jahnke führte uns ein Stück des
Weg’s, konnte viel erzählen und machte schöne Fotos zur Erinnerung.
Es ging uns rundum gut. Wir kamen
auch wieder gut nach Hause und sind
dankbar, dass Herr Jahnke die „Fahrerei“ wieder übernahm.
Waltraud Hauschildt
PS: Die Senioren und die Kirchengemeinde danken Frau Hauschildt herzlich für die engagierte Vorbereitung
und Begleitung der Fahrt.
47
97
EINLADUNG ZUM MARTINSFEST
in der Kalkberger Kirche
75
82
79
73
94
85
76
90
88
56
Andachten am Ewigkeitssonntag
Am Ewigkeitssonntag, den 22. November, gedenken wir wieder in besonderer
Weise derer, die im vergangenen Kirchenjahr verstorben sind.
Dazu sind alle Trauernden zum Gottesdienst um 10:00 Uhr in die Kirche
Kalkberge und dann um 13:00 Uhr und
14:00 Uhr zu den Friedhofsandachten
eingeladen.
Auch die Hinterbliebenen derer, die hier
nicht namentlich genannt sind, sind ausdrücklich herzlich eingeladen.
am
12. November 2015
ab 17:00 Uhr
• Martinsandacht in der Kirche
(wir sammeln am Ausgang eine Kollekte
für unsere Weihnachtspäckchen-Aktion)
• Laternenumzug
• Martinsfeuer auf dem Hof des evangelischen Gemeindezentrums,
bei Bläsermusik und Martinsliedern
• Martinshörnchen, Tee und Glühwein
(Kleingeld für Getränke nicht vergessen)
Einladung zur gemeinsamen
Adventskranzgestaltung
für unsere Kränze
in Kalkberge und Alt-Rüdersdorf.
Am 28.11.2015 ab 14:00 Uhr in der Kinderkirche des Gemeindehauses.
Gerne wollen wir dabei auch an den eigenen Adventskränzen arbeiten, bringt hierfür
bitte einige Materialien wie Tanne und Deko mit. Beim Kranzbinden helfen wir gerne.
Für Kaffee, Tee und Plätzchen wird gesorgt sein.
Es freuen sich auf Sie, die Frauen der Ü 40 Gruppe
sowie Simona Blankenburg und Anja Milovanovic.
21
22
Die Hubertuslegende
Die Legende des heiligen Hubertus ist
nicht eindeutig historisch nachweisbar.
Es handelt sich sehr wahrscheinlich
um die Legende des Eustachius, die
später auf den Hubertus von Lüttich
übertragen wurde.
Eustachius lebte im 2. Jahrhundert
nach Christus und erlitt als verfolgter
Christ den Märtyrertod. Die Erzählung wurde möglicherweise zur Legende des Heiligen Hubertus, da er Jäger
in den Ardennen war, bevor er zum
Bischof geweiht wurde und somit die
Erzählung gut auf Hubertus passte.
Die Legende besagt, dass Hubertus bei
der Jagd einen großen Hirsch verfolgte. Als er ihn erlegen wollte und näher
an den Hirsch heran kam, erschien
Hubertus, im Geweih des Hirschs,
ein Kreuz mit dem gekreuzigten
Jesus Christus. Der Gekreuzigte sprach
durch den Mund des Hirsches zu
Hubertus und bekehrte ihn.
Daraufhin wandte sich Hubertus von
der Jagd ab und wendete sich der Kirche zu. Er ließ sich taufen und wurde
später schließlich Bischof. (Quelle Wikipedia).
Wir feiern die Hubertusmesse in diesem Jahr in der Kalkberger Kirche am
16. Oktober um 19:00 Uhr mit der Jagdhornbläsergruppe "Waldhornklang"
unter Leitung von Wolfgang Gehrke.
Auch die Orgel wird erklingen.
Herzliche Einladung
nicht nur an Jäger!
Termine der Konfis
Oktober und November
im Jugendkeller
d. Ev. Gemeindezentrums
immer 17:00 Uhr
01.10. Projekt - Gerechtigkeit 2
08.10. Projekt - Gerechtigkeit 3
15.10. Projekt - Gerechtigkeit 4
Herbstferien
05.11. 2. Teamertreffen
Veranstaltungen im Gemeindezentrum Rüdersdorf
Frauen
über 40
montags
15:30 Uhr
Senioren
dienstags
15:00 Uhr
Qi Gong
mittwochs
09:00 - 10:30 Uhr
Bibelstunde
mittwochs
18:30 Uhr
Selbsthilfegruppe
Frauen
mittwochs,
14tägig
17:00 Uhr
jeden
1. und 2.
Donnerstag
im Monat
16:00 - 17:00 Uhr
12.11.
19.11.
26.11.
29.11.
Gospelprojekt mit Collo
Gospelprojekt mit Collo
Gospelprojekt mit Collo
Gospelprojekt im Advents-
gottesdienst um 15:00 Uhr
Eltern-Kind-Treff
mit Janine Leu
Seniorentanz
donnerstags
09:30 Uhr
03.12.
3. Teamertreffen
Christenlehre
(Kids-Club)
mit Janine Leu
donnerstags
15:00 - 16:00 Uhr
Konfirmanden
donnerstags
17:00 Uhr
Theaterwerkstatt
donnerstags
18:00 Uhr
jeden
1. Donnerstag
im Monat
16:00 - 18:00 Uhr
freitags
16:00 Uhr
01.10. 19:00 Uhr Elternversammlung im Jugendkeller
GKRSprechstunde
Selbsthilfegruppe
23
22
Angebote für Senioren
Oktober bis Dezember 2015 um 15.00 Uhr
im Gemeindezentrum
06.10.
Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer
20.10.
Bilder und Geschichten über Rüdersdorf mit
Herrn Kienitz und Frau Hauschildt
03.11.
Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer
17.11.
Geschichten und Lieder vor der Adventszeit
mit Frau Hauschildt
01.12.
Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer
Wir freuen uns auf Sie! Frau Hauschildt und Team
Möchten Sie abgeholt werden o. haben Sie Fragen?
Rufen Sie mich an: 033638/88 94 04 (AB) oder
033638/ 48 300 (Büro)
Kontakte
Bibelstunde:
Axel Kösling
Tel: 033638 32 47
Seniorenkreis: Waltraud Hauschildt
Tel: 033638 88 94 04
Seniorentanz:
Erika Nowak
Tel: 033638 613 17
Theaterwerkstatt:
Elena Bronsert Tel.: 03362 51 23
Ü40:
Kathi Rexin
Tel.: 0179 769 55 96
Selbsthilfegruppen:
Doreen Ristau Tel.: 0177 751 85 25
Qi Gong:
Elisabeth Weiß Tel.: 0152 338 196 630
Chor:
Focko Hinken Tel.: 01577 287 32 42
[email protected]
24
10 Jahre Kenia-Projekt
Mit einem Festgottesdienst in
der Kirche zum Guten Hirten in
Grünheide am 15.08., gehalten durch
Pfarrer Carsten Schwarz, feierte das
Keniaprojekt sein 10 jähriges Bestehen.
Neben vielen ehemaligen Teilnehmern und Freunden waren auch
Superintendant
Schürer-Behrmann
und der kenianische Pastor Charles
Nganga mit Ehefrau Maggie an
den Ort des Beginns vor 10 Jahren
gekommen, um zu feiern und um die
Teilnehmer der diesjährigen Tour zu
treffen. Das waren 20 kenianische und
15 deutsche Jugendliche, die zuerst in
Großenhain/Sachsen ein Probencamp
hatten und dann mehrere Konzerte
in der Region (Frankfurt, Strausberg,
Fürstenwalde) gegeben haben. Dabei
wurde wieder viel getanzt, gesungen
und geklatscht, wie man das
aus den Vorjahren kannte.
Auch die Senioren im
Stephanus-SZ durften sich
über einen musikalischen
Besuch freuen, sowie die
Gemeinde in Erkner, wo
das
Keniaprojekt
den
Gottesdienst am 16.08.
musikalisch
gestaltete.
Inzwischen
sind
alle
Jugendlichen, Kenianer und Deutsche,
wieder gut zu Hause gelandet, aber
die Begeisterung für die Musik und
die gemeinsamen Glaubenserlebnisse
bleiben. Und so soll es auch 2016
wieder eine Tour in Brandenburg
geben, darauf dürfen sich alle
schon freuen.
Viele Dank an alle, die sich als
Gastfamilie zur Verfügung gestellt
haben oder anderweitig das Projekt
unterstützt haben – das war eine riesige
Hilfe. Wenn Sie mehr Informationen
zum Projekt wünschen, können Sie
uns über die Website kontaktieren
unter www.kenia-musikprojekt.de.
Eckehard Scholle
Förderverein Keniaprojekt
25
26
„
"Kleiner Ast ganz groß"
Kindersingerüste in Gorgast
Wiedereinmal sprudelte das Leben
im Gorgaster Pfarrgarten. Für mich
persönlich waren die vier Tage im Juli
wieder einmal ein Höhepunkt in unserem Gemeindeleben in Gorgast. Schade nur, dass aus unseren Gemeinden
so wenige zur Aufführung gekommen
sind… Sie haben etwas verpasst! Toll,
dass doch einige Grünheider den Weg
ins Oderbruch genommen haben! Sie
haben es nicht bereut! 36 Kinder hatten ihre Zelte auf der Pferdekoppel
aufgebaut, spielten, tobten, sangen. Sie
kamen aus allen Himmelrichtungen
zusammen: aus Falkenhagen, Grünheide, Neutrebbin, Golzow,… In nur
drei Tagen probten sie unter der fachkundigen und liebevoll - konsequenten Leitung der Musikpädagogin Antje
Finkenwirth ein Kindersingspiel ein.
Es erzählt die Geschichte eines Astes, der durch
einen Sturm vom
Baum
gerissen
wird. Der kleine
Stock ist darüber
sehr unglücklich.
Er sehnt sich
nach der Sonne.
Eine Frau benutzt ihn als Angel, ein alter
Mann als Gehhilfe. Hunde knabbern
auf ihm herum, werfen ihn im Spiel
hoch in die Luft. Doch erst als ihn
spielende Kinder in die Erde stecken,
kann aus dem angeknabberten Ast
ein Baum werden, der in den Himmel
wächst. Die ins Ohr gehende Musik
wechselte mit spielerischen Szenen.
Es war eine Freude, den spielenden und
singenden Kindern zuzusehen! Vor
allem der kleine Ast (Dorothea Madloch) begeisterte durch sein Talent.
Angesichts der großen Wärme war
es ein Wunder, wie schnell die Kinder
lernten und mit welcher Begeisterung
sie dabei waren. Immerhin gab es eine
kleine Abkühlung bei der tollen Kanufahrt mit den Kandis und beim „Mittagskino“ im kühlen Keller. Am Sonntag, zur Aufführung im Gottesdienst,
wurde die Mühe der Kinder durch
eine von Eltern, Großeltern und einer
Reitweiner Kindergruppe gut gefüllten
Kirche und begeisterten Applaus belohnt. Möglich wurden die vier tollen
Tage vor allem durch das mittlerweile
gut eingespielte Team an Betreuern.
So ein Team gibt es kein zweites Mal!
Danke,
liebe
Freunde!
Auch im kommenden Jahr wird es
wieder eine Kindersingerüste geben.
Pfarrer Arno Leye aus Neutrebbin
hat Kinder und Helfer zu sich eingeladen. So kann diese gute alte Traditi-
on des Kirchenkreises Oderland-Spree
weitergeführt werden. Gott sei Dank!
Einen lieben Gruß aus dem Oderbruch
sendet Ihre Pfarrerin Anja Grätz.
Ein Dank auch von mir an die
Gastfreundschaft, tolle Zusammenarbeit und gute Organisation mit
den Gorgastern.
Danke sagt Steffen Madloch
Grünheider - Triathlon
Am 30.08.2015 fand der 6. Grünheider Triathlon unter dem Motto „Sich
quälen mit Segen“ statt, der wie in den
vergangenen
Jahren
von einem Förderkreis,
dabei ist insbesondere Annette Rauch zu
nennen, sowie unserer Kirchengemeinde
ausgerichtet
wurde.
Über zwei verschiedene Distanzen bzw. als
Einzelstarter oder als Staffel nahmen
insgesamt exakt 100 Sportlerinnen/
Sportler an dem Wettkampf teil. Damit ist unsere maximale Starterzahl
erreicht, denn der familiäre Charakter
der Veranstaltung soll gewahrt blieben. Da wir alle
diesbezüglichen Voraussetzungen erfüllen, wurden wir in den offiziellen
Wettkampfkalender des
Brandenburger Triathlon
Bundes aufgenommen. In sehr ordentlichen Zeiten präsentierten sich die jeweiligen Gewinnerinnen und Gewinner der einzelnen Rennen. Die genauen
Ergebnisse sind über unsere Internetseite
www.gruenheider-triathlon.de
ersichtlich. Als großer Unterschied
zu anderen Triathlonveranstaltungen
steht bei uns aber nicht nur das reine
sportliche Ergebnis im Mittelpunkt.
Das normalerweise übliche fixe Startgeld wird durch eine gehaltsabhängige
Spende ersetzt. In diesem Jahr haben
wir für die Christoffel
Blinden Mission gesammelt. Dabei decken
30 Euro die Unkosten
für eine Augen-OP ab,
die einem Patienten das
Augenlicht erhalten kann. Es
wurden über 4000 Euro eingenommen, sodass wir 133
Menschen das Augenlicht
wieder schenken konnten.
Das durch Kaffee, Kuchen
und Getränke eingenommene
Geld stellen wir für die Sanierung des Gemeindehauses zur Verfügung. In diesem Zusammenhang gilt
mein besonderer persönlicher Dank
all denjenigen, die mit ihrem Engagement zu dem Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Im nächsten Jahr wird wieder ein Triathlon
in Grünheide stattfinden, zu dem
wir natürlich uns
auch über Starter
aus den christlichen Nachbargemeinden freuen.
Mit sportlichen
Grüßen
Christoph Melzer
28
27
Gottesdienste in den Pflegeheimen mit Pf. Madloch
Stephanus-Seniorenzentrum
Donnerstag,
01.10.
Donnerstag,
15.10.
Donnerstag,
05.11.
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Mittwoch,
18.11.
AM+Verstorbe-
Donnerstag,
03.12.
10.00 Uhr
nengedenken
Alloheim (früher Curata)
Donnerstag,
19.11.
10.00 Uhr
AM+Verstorbenengedenken
DonnerstAG;
10.12.
Herzliche Einladung zum
voradventlichen Basteln
Wenn Sie gerne schneiden, falten,
kleben, nähen und werkeln, möchte
ich Sie sehr herzlich am Samstag den
21. November 2015 in der Zeit von
9:30 bis 14 Uhr zum voradventlichen
Basteln ins Gemeindehaus einladen. In
gemütlicher Runde wollen wir schöne
Dinge zur Weihnachtszeit entstehen
lassen und diese beim Weihnachtsmarkt zum Verkauf anbieten. Der
Erlös soll unserem Gemeindehaus zugutekommen. Damit ich den Materialbedarf gut planen kann, wäre ich Ihnen
über eine kurze Rückinfo sehr dankbar. Sie erreichen mich telefonisch unter 03362-28698 oder per Email unter
[email protected].
Ich freue mich auf Sie!
Evelin Lerche
10.00 Uhr
Kontakte
Christenlehre: Ulrike Schneider
Tel.: 0171.709 15 90
Töpfern/Kreativkreis:
Evelin Lerche
Tel.: 03362.286 98
Gottedienstplanung:
Liane Ergang
Tel.: 03362.63 58
Werlseehütte:
www.werlseehuette.de
Tel.: 0176.70 69 94 43
Baugeschehen an der Kirche:
Andre Eichelbaum
Tel.: 03362.88 14 08
KirchenKino
23.0ktober
"Adams Äpfel"
20. November
"Sterben für Anfänger"
18. Dezember
"Applebaums großer Auftritt"
Termine und Gruppen
Siehe Seite 29 !
Kagel hat seine
„Prinzessin“ zurück
Mit einem festlichen Orgelkonzert hat
Kagel am 5. September die Wiedereinweihung seiner Dinse-Orgel gefeiert.
Nach einer gut 6-monatigen Restaurierung durch den Orgelbaumeister J.
Dutschke aus Salzwedel erklingt die
Kageler Orgel endlich wieder in prächtigem Klang, von dem sich viele Kageler und geladene Ehrengäste überzeugen wollten.
In der liebevoll geschmückten
Kirche begrüßte Pfarrer Steffen
Madloch die
Ehrengäste
Besucher der vollen Kirche mit einem
Psalmwort und in der stolzen Freude, in seiner Verkündigung nunmehr
wieder die Unterstützung des himmlischen Klangs der Orgel zur Verfügung
zu haben.
Sichtlich be
wegt dankte
der Vorsitz ende des
FörderverProgrammdirektor
eins der Dorfkirche Kagel e.V., Herr
Kurt Paul, den vielen Spendern und
Unterstützern der Orgelrestaurierung,
ohne die die Kirchengemeinde Kagel
den hohen finanziellen Aufwand der
Sanierung nie hätte stemmen können;
den engagierten Kageler Bürgern und
Gewerbetreibenden, den Vereinen im
Ort, der Kommune und dem Land
Brandenburg, die alle einen großen
Beitrag zum Projekt geleistet haben.
Präsentation d. Orgelbauers Dutschke
Im Beisein des Grünheider Bürgermeisters Arne Christiani gratulierten
der Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft,
Herr Jörg Vogelsänger und der Kageler
Ortsvorsteher, Herr Norbert Niche,
dem Ort und der Kirchengemeinde
zu der erfolgreichen Wiederinbetriebnahnme der Orgel und wünschten den
Menschen von nah und fern viel Freude mit ihrem Instrument.
Der Superintendent des Kirchenkreises, Herr Frank Schürer-Behrmann,
verwies auf die Symbolkraft der Orgel
in ihrer Vielfältigkeit und leitete daraus
auch den Wunsch ab, dass sich Gemeinde und Kommune auch weiterhin
für Vielfältigkeit engagieren mögen.
Frau Kerstin
Hanne hatte nicht nur
die Kageler
Mädchen Mia und
Jette dafür gewinnen
Orgelmäuse
können, das Einweihungskonzert mit
einem kleinen Sketch aufzulockern,
sondern mit Friedolf Runck und Nor
29
30
bert Britz zwei hervorragende Organisten gewonnen, die mit Werken
von Buxtehude, Dvorak, Fischer und
Händel ein unvergessliches Konzerterlebnis ermöglichten. Besonders beeindruckend, dass der junge Lois Runck
seinen Vater auf dem Cello beim musizieren begleitete. Sehr glücklich ist die
Kirchengemeinde
Kagel, dass auch
ihre Konfirmandinnen Lena und Lara
Nixdorf mit der
Kageler Orgelprinzessin umzugehen wissen und das Publikum mit einem Walzer und
einer Sona-tine von Beethoven
erfreuten. Die Zukunft der
Kageler Kir-chenmusik scheint
gesichert!
Mit dem von Pfarrer Madloch
zugesprochenen Segen ging es
dann zur Kaffeetafel im eigens aufge-
bauten Festzelt, in dem ein köstliches
von lieben Kagelern gespendetes Kuchenbuffet auf die Gäste wartete.In
freudiger und entspannter Atmosphäre diskutierten alle den überwältigenden neuen Klang der Orgel und die
Kunst der eben gehörten Spieler.
Im Anschluss präsentierte Orgelbau
meister Dutschke einen Diavortrag über die Sanierungsarbeiten an der Dinse-Orgel, der
noch von vielen Besuchern interessiert verfolgt wurde.
Es war ein wunderbares Fest,
und es ist der Kirchengemeinde Kagel
ein Fest, ihre Dinse-Orgel für Viele in Gottesdiensten und Konzerten wieder erklingen
lassen zu können, Gott
zur Ehre und den Menschen zur Freude!
Termine und Gruppen Kagel
Frauenkreis
29.10.
26.11.
14:00 - 16:00 Uhr
Gemeinderaum
Kagel
GKR
28.10
20:00 Uhr
Gemeinderaum
Kagel
Termine und Gruppen Grünheide
Christenlehre
altersoffen
montags
14:15 -15:00 Uhr
15:10 - 16:00 Uhr
Gemeinderaum
Kirchenchor
montags
20:00 - 21:30 Uhr
Gemeinderaum
Konfirmanden
dienstags
16:00 - 17:00 Uhr
Gemeinderaum
freitags
18:00 - 20:30 Uhr
Gemeinderaum
jeden
2. Mittwoch
14:30 Uhr
Gemeinderaum
Junge Gemeinde
Seniorenkreis
Warum helfe ich?
Weil ich Christ bin,
vor allem aber,
weil ich MENSCH bin.
Mitte August erreichte mich die Nachricht: „Auf dem Gelände des LaGeSo
wird dringend Babynahrung benötigt.“
Das war ein Hilferuf, der mich auch
heute noch tief berührt. Wie kann es
sein, dass in einem so reichen Land
wie Deutschland, um Babynahrung
gebeten werden muss? Ich fuhr also
sofort einkaufen. Es war nicht so einfach. Alles muss Halal („erlaubt“) sein.
Also Zutatenliste lesen, kein Schweinefleisch, keine Gelatine. Dazu kam, dass
man es vor Ort nicht aufwärmen kann,
weil es kein heißes Wasser gibt. 100
Gläschen Babynahrung und 10 Pakete
Windeln im Kofferraum, machte ich
mich auf den Weg nach Berlin Moabit,
ohne auch nur zu erahnen, was mich
dort erwartet. In Moabit angekommen, fuhr ich sofort auf das Gelände
des LaGeSo. Haus R war der Anlaufpunkt. Die freiwilligen Helfer dort,
freuten sich riesig über meine Spende.
Die Babynahrung wurde direkt an die
Flüchtlinge verteilt.
Das LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) ist kein Flüchtlingsheim! Es ist die Behörde, bei der sich
die Flüchtlinge registrieren lassen müssen, um dann in Übergangsheimen untergebracht zu werden. Zwischen den
Bürogebäuden liegt ein parkähnlicher
Platz. Es ist aber nur noch eine dreckige „Sandwüste“, kein Gras ist mehr zu
sehen. Ein Helfer erklärte mir, wie es
dort abläuft. Die Flüchtlinge kommen
und erhalten eine Wartemarke. Wenn
ihre Nummer aufgerufen wird, können
sie sich registrieren lassen. Leider dauert es meist Tage, bis sie an der Reihe
sind. Was geschieht in diesen Tagen?
Nichts! Sie warten, Tag und Nacht, bis
zu 1000 Menschen. Ohne Registrierung haben sie keinen Zugang zu einer
Unterkunft. Sie sind also mehrere Tage
obdachlos. Um 18:00 Uhr schließt
die Behörde, alle müssen runter.
Viele Flüchtlinge schlafen im Park gegenüber des LaGeSo.
Nachdem ich die Gläschen abgegeben habe, ging es gleich weiter. „Bist
Du geimpft“, war die erste Frage.
Ich bejahte. Also Hände desinfizieren,
Handschuhe an. Man drückte mir eine
Kiste in die Hände und schickte mich
zu den Wasserhähnen. Dort waren
Helfer damit beschäftigt, kleine Plastikbecher mit Wasser zu füllen. Für
mich hieß es anstellen, Becher in die
Kiste und ab zu den Flüchtlingen. Es
war sehr heiß, also kam ich nicht weit
und meine Kiste war leer. Dann kam
eine Kinderkrankenschwester und
31
32
meinte, dass wir Salz und Traubenzucker brauchen. Die Leute trinken
viel klares Wasser aus dem Hahn und
benötigen diese Zusatzstoffe. Medizinisch habe ich das nicht verstanden, sie
sprach zu schnell. Also bekamen wir
zu unseren Bechern dann auch Salzstangen. Drei pro Person, rief man mir
noch hinterher.
Ich könnte Seiten füllen, um von
dem zu berichten, was ich alles erlebt und gesehen habe. Alte Menschen, Behinderte, Kinder, Säuglinge, Schwangere, Verletzte, kranke
und traumatisierte Menschen. So
stelle ich mir ein Kriegslazarett vor.
Es gibt auch eine Kinderspielecke.
Nur dürfen jetzt keine Luftballons
mehr aufgeblasen werden. Wenn einer
knallt, legen sich die Kinder auf die
Erde und stellen sich tot.
Sie haben Angst.
Nach dem ersten Tag habe ich schlecht
geschlafen. Ich wusste, ich muss wieder hin.
Mit meiner Familie einigte ich mich,
dass ich einmal die Woche (immer
montags) hinfahren „darf“. Sie machen sich halt Sorgen, dass ich das
sonst psychisch nicht verkrafte. Die
letzten beiden Male begleitete mich
meine Mutter und stand mir zur Seite.
Nun feierte unsere Kirchengemeinde
am 23.08.2015 einen besonderen Gottesdienst. Ich durfte von meinen Eindrücken im LaGeSo berichten und um
Spenden bitten. Es kamen über 270,00
€ zusammen. Ich hatte wohlweislich
schon eingekauft.
Diesmal waren es Duschbad, Baby-
Waschlotion (alles in Reisegröße) und
Süßigkeiten für die Kinder. Ich habe
48 kleine Tütchen für die Kinder gepackt, um sie vor Ort zu verteilen.
Am Montag fing es dann an zu regnen.
Ich hatte noch Geld übrig. Also rumtelefoniert und Hilfe bei Real in Gosen bekommen. 12 Regenjacken für
Kinder und 10 Regenschirme. Dazu
kam noch eine große Kleiderspende Kindersachen von Daniela Kranz.
Ich hatte vier Kisten voll Babykleidung, Schuhe, warme Sachen und
vieles mehr. Das ist ein Tropfen auf
dem heißen Stein, aber es lohnt sich,
auch für mich. Ich konnte viele kleine
schmutzige Füße beschuhen. Ich habe
in viele dankbare Gesichter gesehen
und viele Kinder glücklich gemacht.
Ich wollte und will die Sachen nicht
in irgendeine Kleiderkammer bringen,
sondern direkt an die Hilfesuchenden.
In den Flüchtlingsheimen werden die
Leute gut versorgt, aber nicht am LaGeSo. Ich danke allen dafür, dass sie
das möglich gemacht haben. Falls jemand helfen will, kann er mich über
folgende Email-Adresse erreichen:
[email protected]
Noch eine dringende Bitte, wenn möglich nicht einfach selbstständig losfahren und helfen. Es gibt viel zu beachten und zu planen. Es ist besser, mich
vorher zu kontaktieren.
Vielen lieben Dank und bleiben Sie behütet, Ihre Thora Eder
Einer Idee
(Kranich-)Flügel verleihen
Es fing damit an, dass im Bibelkreis
der Wunsch nach einem aktiveren,
mehrere Gemeindemitglieder einbeziehenden Gottesdienst geäußert wurde. Gegenstimmen sagten, dass die
„Älteren“ so etwas nicht wollten und
die gewohnten Gottesdienstabläufe
bevorzugten. (Dazu müssen wir sagen,
dass auch wir nicht mehr ganz so frisch
sind.) Weiter ging es damit, dass Marianne Stein die Künstlerin Doris Buhss
in der Honigkirche kennenlernte.
Frau Buhss äußerte den Wunsch, in
unserer Honigkirche ihren aus Draht,
Papier und Wachs gefertigten Kranich
vor der Wachsaltarwand aufzustellen.
Kurzerhand schrieb Marianne Stein
ein „Rededuett“, traf sich mit Günter
und Ute Berger, Gedichte und Prosa
wurden gefunden und Horst Meng für
die musikalische Umrahmung hinzugezogen. Am 23. August 2015 feierten
wir also einen sehr lebendigen etwas
anderen Gottesdienst mit Kranichrufen als akustische Untermalung, Musik
und Prosa rund um das Thema:
„Er gibt dem Müden Kraft, und
Stärke genug dem Unvermögenden“
(Jesaja 40 V.29)
Mit dem 4.Vers aus dem Gedicht
„Die Kraniche“ von Kurt Demmler:
„Lasst uns wie die Kraniche sein,
dass wir unser Möglichstes geben:
Die Starken in Groß
und die Schwachen in Klein
Und trinken am Abend
den gleich teuren Wein
Auf ein noch viel besseres Leben.“
hatten wir einen guten Einstieg für
Thora Eder. Sie berichtete von ihrer
ehrenamtlichen Arbeit in der Anlaufstelle für Flüchtlinge in Alt Moabit. Schlussendlich wurden insgesamt
270,40 € für die Flüchtlinge gespendet,
die Thora Eder für Sachspenden verwenden konnte.
Abschließend möchten wir erwähnen,
dass auch die „Älteren“ am Schluss des
Gottesdienstes zu uns kamen und uns
ermutigten wieder einmal auf diese
Weise Gottesdienst zu feiern.
Auf diesem Wege danken wir nochmals Frau Buhss für die Leihgabe ihres
Kunstwerkes und die auf USB-Stick
abgespeicherten Kranichschreie sowie
für die gefalteten Papierkraniche, welche wir an unsere Kleinsten verteilen
konnten.
Uns allen sagt diese Geschichte, dass
wir offen sein wollen für Neues und
die wunderbare Führung durch unseren Herrn.
U.+G. Berger
33
34
Erntedankfest mit Brunch
Taufe
Unser Erntedankfest mit anschließendem Brunch hat sich zu einem
schönen Familienfest entwickelt.
In diesem Jahr feiern wir es am
04.10.2014 um 10:00 Uhr mit einem
Familiengottesdienst und laden dann
zum gemeinsamen Essen ein.
Am Sonnabend, dem 03.10.2015
werden die Erntegaben von 10:00 –
12:00 Uhr in der Kirche Spreenhagen
entgegengenommen
und
der
Altarraum geschmückt. Helfer sind
herzlich willkommen, zumal es auch
für den Brunch die Winterkirche vorzubereiten gilt.
Am 01.11.2015
wird Joshua Handrik
um 10:00 Uhr im Gottesdienst
in Spreenhagen getauft.
Martinsfest mit Lampionumzug
Das Leben des Heiligen Martins berichtet in wunderbarer Weise, wie
Menschen füreinander da sein können
und wie Teilen für alle zum Segen wird.
Unser
Martinsfest
feiern
wir
bereits
am
Sonntag,
dem
08. November 2015. Wir beginnen um
17:00 Uhr in der Kirche zu Spreenhagen, hören die Geschichte vom Heiligen Martin, begleiten mit unseren
Laternen den Heiligen Martin hoch zu
Ross, teilen Martinshörnchen an der
Feuerschale, singen Martinslieder und
der Bläserchor spielt.
Alle sind herzlich eingeladen.
Laternen nicht vergessen!
Geburtstage
Herzlichen Glückwunsch und
Gottes Segen zum Geburtstag!
Geburtstage im Oktober
01.10. Hildegard Freimuth (86 J.)
01.10. Brigitte Hoffmann (76 J.)
02.10. Ruth Koch (85 J.)
08.10. Christel Langwald (78 J.)
11.10. Elisabeth Roy (83 J.)
13.10. Dieter Schubert (81 J.)
18.10. Ursula Krutzek (85 J.)
18.10. Gisela Pöschke (85 J.)
22.10. Waltraut Nimschke (78 J.)
25.10. Irmela Koschnick (94 J.)
25.10. Erich Thiele (89 J.)
27.10. Klara Kraft (79 J.)
28.10. Eva Matuschke (86 J.)
Geburtstage im November
01.11. Bärbel Greinert (81 J.)
01.11. Jutta Finkeldeh (76 J.)
02.11. Lieselotte Krzyzaniak (84 J.)
07.11. Anita König (85 J.)
07.11. Waltraud Siegmund (77 J.)
09.11. Karl-Heinz Einfinger (89 J.)
11.11. Alfred Herfurth (85 J.)
17.11. Gisela Otto (81 J.)
30.11. Erna Beyer (79 J.)
Wir sind gemeinsam
auf dem Weg...
So können wir den Gottesdienst zum
Schuljahresbeginn am 13.09.2015
in Spreenhagen überschreiben und
unterstreichen. Vorbereitet und gestaltet wurde er von den Kindern der
Christenlehre und unserer Gemeindepädagogin Ines Hecht. Die Gemeinde wurde eingeladen, einen bunten
und fröhlichen Gottesdienst zu feien.
Schuljahresbeginn kann, für den einen
oder anderen schon aufregend sein. So
wurden wir, die Großen sozusagen an
die Hand genommen und auf die Spuren der Kinder geführt. Nicht nur die
Erwachsenen müssen sich immer wieder umorientieren und sich auf neue
Herausforderungen einstellen, auch
bei unseren Kindern ist das nicht selten täglich der Fall.
Da verliert man schon manchmal den
Mut. Da geht´s den Großen wie den
Kleinen. Aber wie sagen wir so gern
"An Gottes Segen ist alles gelegen!".
Diese Bitte war es auch, die im Fürbittengebet der Kinder immer wieder
aufgenommen wurde.
„Segne uns und mach uns Mut,
allen tut dein Segen gut.“
Unser Dank für diesen bunten Gottesdienst geht an die Kids, Ines Hecht
und Horst Meng für die musikalische
Begleitung.
Bleibt behütet Marianne Stein
Regelmäßige Veranstaltungen in der Kirche
Kirchenchor
Bläserchor
jeden Montag
19:00 Uhr
jeden Dienstag
19:30 Uhr
Christenlehre
Samstag
17.10.
21.11.
10:00 bis 13:00 Uhr
(inkl. Mittagessen)
Frauenstunde
Dienstag
20.10.
17.11.
14:00 Uhr
Freitag
02.10.
06.11.
19:00 Uhr
Donnerstag
15.10.
12.11.
19:00 Uhr
Christlicher
Gesprächskreis
Gemeindekirchenrat
36
35
„Christus ist unser Friede“
Eph 2,14
Kindermitmachzirkus
Ausführlich wurde in diesem Sommer
in der öffentlichen Presse über unser
Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit berichtet. 55 Menschen waren wir diesmal und zur Aufführung
mehr als doppelt so viel.
Gerhard Lanzenberger +
Wer am 19. April bei uns im Gottesdienst war, konnte ihn noch einmal
erleben. Der frühere Pfarrer unserer
Partnergemeinde in Gemmingen, Gerhard Lanzenberger, verstarb am 23.
Juli 2015 und war doch gerade erst 70
Jahre geworden. Auch im Ruhestand
verstand er Menschen zu begeistern:
Seine Auslegung von Psalm 23 wird
vielen in Erinnerung bleiben; ansteckend war auch seine Begeisterung
fürs Kochen, inspirierend seine Besuche und Fahrten durch ganz Europa
mit dem Wohnwagen.
Engagiert publizierte er seine Erkenntnisse und führte viele Reisen durch Israel und Palästina. Spitzbübisch und
humorvoll brachte er seine Mitmenschen immer wieder zum Lachen.
Wir trauern mit seiner Frau
und Familie.
Pfarrer Stefan Felmy,
im Namen des Gemeindekirchenrats
Begeistert spielten die Kinder in den
Pausen mit unserer neuen Brunnenanlage, die wir extra dafür geschenkt
bekommen hatten. Danke an alle Aktiven, besonders Frau Koberstein, die
uns alle bekocht hat, Dank an den heilpädagogischen Hort aus Fürstenwalde,
den drei fleißigen Konfirmanden und
Anna Harrison, unserer Zirkusartistin
und Zirkuspädagogin.
Dankeschön
Liebe Frau Stein, Sie hielten in unserer
Kirche im Sommer die Predigt.
Gerold Monninger spielte die Orgel.
Für diesen engagierten und abwechslungsreichen Gottesdienst möchten
wir uns von Herzen bedanken und
freuen uns auf den gemeinsamen
Kirchbesuch am 25. Oktober bei
Ihnen in Spreenhagen.
Ursula Horn und Ihre dankbaren
Gottesdienstteilnehmer
50 Jahre Gemischter Chor
Markcafé Markgrafpieske
„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder.“
Unter diesem Motto feiert der Gemischte Chor Markgrafpieske 1965
e.V. am Sonnabend, dem 10. Oktober,
um 16 Uhr in unserer Kirche sein großes Jubiläum. Noch einmal wird Stefan Winkler, unser langjähriger Leiter,
dirigieren. Im zweiten Teil wird unserer neuer Chorleiter, Edgar Hykel, den
Stab wieder übernehmen.
Als Gäste wirken die Chöre aus Rauen,
Leitung Ulf Schröder und Storkow,
Leitung Inka Hettfleisch mit. Schon
um 14.30 Uhr gibt es im Bürgerhaus
für die geladenen Gäste Kaffee und
Kuchen, um 18 Uhr wird mit einem
gemeinsamen Auftritt aller Chöre das
Fest abgeschlossen. Unser Landrat,
Herr Zalenga, sowie Jörg Schönbohm,
Präsident des Brandenburger Chorverbandes haben zugesagt. Freuen Sie
sich mit uns auf ein großes musikalisches Fest in unserer Kirche.
Das Markgrafpiesker Markcafé wird
von Oktober bis Ostern, den Monaten, in denen unsere Kirche extra geheizt werden müsste, geschlossen sein.
Dankbar denken wir an die vielen Begegnungen und Gespräche zurück.
Kirchgeld
Unseren Kirchgeldspendern und
Kirchgeldsammlerinnen ein herzliches
Dankeschön. Alle, die wir nicht angetroffen haben, bitten wir in diesem
Jahr um eine Spende mit den beigelegten Überweisungsträgern. Wir würden
uns freuen, wenn im nächsten Jahr
noch mehr die Chance wahrnehmen,
per Überweisung zu spenden.
Es grüßt Sie herzlich und alle
Jubilarinnen und Jubilare,
Ihr Stefan Felmy, Pfarrer
Aktuelles auf:
www.kirchemarkgrafpieske.
homepage.t-online.de
38
37
Waldgottesdienst in Neu Zittau
Zur guten Tradition ist inzwischen
schon der Waldgottesdienst im Sommer ins Neu Zittau geworden.
Der Pfarrgarten
war an diesem
Sonntag,
dem
23. August 2015
Schauplatz unseres Sommergottesdienstes unter
freiem Himmel.
Unsere Lektorin
Frau Hagen geleitete uns durch
dieses Fest, das
durch das gemeinsame Abendmahl
komplettiert wurde.
Unser Gesang wurde durch die Trompeten von Jörn Bachus und seiner
Frau kräftig unterstützt.
Das Wetter war uns hold und hielt die
Schleusen geschlossen, so dass wir im
Anschluss auch wieder bei Kaffee und
Kuchen zwischen den Blumenrabatten
gemütlich zusammen sitzen konnten.
Danke sehr den fleißigen Händen, die
dies vorbereitet haben !
Was ist uns wichtig bei diesem Event?
Unter dem Motto „Geh aus mein
Herz und suche Freud“ wollen wir
den Sommer mit all seinen Sinneseindrücken wahrnehmen und gemeinsam
zum Fest machen. Einmal im Jahr wollen wir hautnah erfahren, was Gott uns
mit dieser vielfältigen Natur schenkt.
Die Kirchen und unsere Gebäude sind
die Orte, wo wir jederzeit feiern und
Andacht halten können.
Natur überrascht uns immer wieder
mit ungewöhnlichen Besuchern, wie
Hund, Katz und diversen Vögeln,
Sonnenschein, Sturmwind oder Regenschauer, wie im letzten Jahr.
Und auch die kleine Wetterkatastrophe
im letzten Jahr wendete sich zum Guten. Wir erfuhren, dass wir mit Freude gemeinsam anfassen können. Die
Einrichtung war schnell im Trocknen
wieder aufgebaut und das Fest ging
weiter. Wir sind nicht allein. Gott zeigt
uns den Weg.
Seniorentreff
Gemeindehaus Neu Zittau
jeden 3. Donnerstag im Monat
10.00 - 12.00 Uhr
Kirchenmusik
(außer in den Ferien):
Kantorei Erkner-Neu Zittau
Luthersaal Erkner,
Mi. um 19.30 Uhr
Regionaler Instrumentalkreis
Luthersaal Erkner,
Mi. um 18:00 Uhr
Kontakte
Ansprechpartnerin Seniorenkreis:
Ursula Hintze
Tel. 03362 821774
[email protected]
Kirchbauverein Wernsdorf e.V.
Bernhard Lehmann
Tel. 03362-821647
www.Kirchbauverein-Wernsdorf.de
Bernhard.Lehmann@
Kirchbauverein-Wernsdorf.de
Einmal im Jahr wollen wird nach draußen gehen und uns öffnen. Und die
Termine im Gemeindeleben
Redaktion des lokalen Teil
des Gemeindebriefs:
Steffi Richter
[email protected]
Förderverein
Kirche Neu Zittau e.V.
Wolfgang Kahmann
Tel. 03362 – 20118
[email protected]
Förderverein
Dorfkirche Gosen e.V.
Priska v. Klitzing
Tel. 03362 8413
[email protected]
39
40
Aneinander denken - füreinander beten - einander besuchen
Wir wünschen allen Geburtstagskindern,
auch den hier nicht genannten,
den Segen Gottes und sein freundliches
Geleit für das neue Lebensjahr!
Getraut wurden in unserer
Kirche
Steffen Kahnt und Gabriele,
geb. Röhring
Florian Paul Schulz und Jennifer,
geb. Reinicke
Andreas Fürstenau und Annika,
geb. Feige
Getauft wurden:
Geburtstage im Oktober
Geburtstage im November
01.10.
04.10.
04.10.
05.10.
10.10.
10.10.
10.10.
11.10.
13.10.
13.10.
15.10.
15.10.
17.10.
22.10.
24.10.
24.10.
26.10.
26.10.
26.10.
29.10.
30.10.
30.10.
30.10.
31.10.
31.10.
01.11.
02.11.
06.11.
08.11.
08.11.
09.11.
10.11.
11.11.
12.11.
12.11.
13.11.
13.11.
13.11.
13.11.
13.11.
14.11.
15.11.
17.11.
23.11.
24.11.
25.11.
25.11.
26.11.
28.11.
Meta Wustrow (95 J.)
Hildegard Mieck (89 J.)
Elly Oppermann (98 J.)
Alfred Gehlhaar (86 J.)
Lothar Trettin (77 J.)
Brigitte Schulz (80 J.)
Karl-Heinz Gregor (85 J.)
HelmutKliche (76 J.)
Elli Lepp (75 J.)
Ingrid Graumann (86 J.)
Christa Funk (75 J.)
Marianne Ripp (75 J.)
Brigitte Grasnick (79 J.)
Karola Wiens (77 J.)
Harald Kaltwasser (75 J.)
Jutta Schilling (85 J.)
Waltraut Meißner (81 J.)
Margarete Ladwig (84 J.)
Herta Pachali (95 J.)
Günther Banisch (87 J.)
Klaus-Dieter Borens (77 J.)
Anny Klopsch (78 J.)
Helga Stepputat (83 J.)
Christa Zapf (75 J.)
Harald Polack (77 J.)
Elisabeth Jacobeit (79 J.)
Irmgard Appelt (79 J.)
Gertraud Roll (85 J.)
Karin Branig (75 J.)
Gisela Siebert (85 J.)
Klara Stein (93 J.)
Elsbeth Kien (90 J.)
Erna Pahl (87 J.)
Siegfried Püschel (80 J.)
Helga Beuth (84 J.)
Bernd Harpain (75 J.)
Marianne Schulz (77 J.)
Orloff Muczinski (81 J.)
Annemarie Zinke (81 J.)
Charlotte Dürig (93 J.)
Helena Huhn (84 J.)
Eliese Rex (86 J.)
Ingrid Maßloff (78 J.)
Erika Steckler (79 J.)
Hans Appelt (79 J.)
Brigitte Siebke (80 J.)
Hildegard Krenke (87 J.)
Alfred Janisch (81 J.)
Helga Kimmritz (87 J.)
Daria Delaine Sandow
Cheyenne-Savannah Nitze
Stefan Bäcker
Anne Kern
Mathieu Laurent Bandelier
Geneviéve Arlette Bandelier
Félicité Hélène Bandelier
Philip Paul Schulz
Mit kirchlichem Geleit wurden
bestattet:
Jeffrey Buske im Alter von 14 Jahren
Anneliese Uecker geb. Straßburg
im Alter von 86 Jahren
Waltraude Noack geb. Catholy
im Alter von 85 Jahren
Ellinor Schneider geb. Dietze
im Alter von 90 Jahren
Irma Kelling geb. Schmidt
im Alter von 81 Jahren
Karin Petter geb. Petereit
im Alter von 74 Jahren
Wir danken ganz herzlich Peter Budig
für 5 Jahre Engagement im GKR
als
stellvertretender
Ältester
und Vorsitzender des DiakonieAusschusses. Er hat diese Aufgaben
aus persönlichen Gründen zum
Sommer abgegeben.
Stephanie Spranger begrüßen wir
in unserer Gemeinde als neue
Mitarbeiterin. Sie wird in Zukunft
ehrenamtlich in unserer Gemeinde als
Lektorin tätig sein.
Sie wird Lesungen in
den Gottesdiensten
halten, aber auch
Gottesdienste leiten
und predigen.
Wir freuen uns drauf!
Willkommen Dorothea Friya
Wir gratulieren Marlene und Alexander
Hering ganz herzlich zur Tochter!
Marlene war bei uns in den letzten
beiden Jahren Vikarin, Familie Hering
lebt jetzt in Frankfurt/Main.
41
42
St. Martinsfest am Mittwoch,
11.11.2015, 16:30 Uhr in der
kath. St. Bonifatius-Kirche,
Weitere Informationen finden Sie
unter: www.ev-kirche-erkner.de
anschließend Lampionumzug
und Hörnchen-Teilen am Feuer
Rückblick auf den Sommer
Heimatfest – oder:
Es gibt immer ein „Erstes Mal“!
Das war es für mich wie Vieles in
diesem Jahr. Und ich muss sagen:
Ich fand es richtig schön!
Zum einen natürlich grundsätzlich:
Als Kirchengemeinde beim Stadtfest
dabei zu sein. Mittendrin. Aber auch
darüber hinaus. Denn es war ein echt
gelungenes Fest.
Einladung
2 Gesprächskreise:
„Dem Glauben auf der Spur“
Bei der „Kirche für Neugierige“ war
für so gut wie alle klar: Wir wollen
weiter im Gespräch bleiben über das,
was den christlichen Glauben ausmacht
und wie er ins Leben hineinreicht!
Gesagt - geplant!
Freitagabends wird es von 19 bis
21 Uhr zwei Gesprächsrunden „Dem
Glauben auf der Spur“ geben, jeweils
alle 14 Tage im Gemeindezentrum.
Die eine Gruppe trifft sich unter
Leitung von Dagmar und Frieder
Müller in den geraden Kalenderwochen
und die andere Gruppe mit Ulrike und
Carsten Schwarz in den ungeraden
Kalenderwochen.
Haben Sie Lust dazu zu kommen?
Sprechen Sie uns gerne an:
Müllers unter 03362/885147
Schwarzens unter 03362/3335.
(Foto: Alfred Janisch)
Spielenachmittag
für alle 50+ an jedem 4. Donnerstag
im Monat von 14 Uhr bis 16 Uhr
im Gemeindezentrum. „Schwarzer
Peter“, „Mensch ärgere Dich nicht“
oder „Phase10“ – ein gemütlicher
Spielenachmittag in der Wintersaison
ab 22. Oktober mit Madelaine
Albeshausen - und Kaffee gibt es auch.
Seien Sie herzlich willkommen!
Angefangen bei dem tollen Konzert
der Chöre mit richtig guter Musik
und auch Atmosphäre. Dass bei der
Ehrung der Stadt unser Kinder- und
Jugendchor zum 15jährigen Jubiläum
dabei war, war eine besondere Freude.
Der Umzug trotz heißer Temperaturen
war ein echter Erfolg. Viel zügiger als
mir von den letzten Jahren angekündigt
ging es voran! Und dann auch noch
gemeinsam mit den katholischen
Geschwistern. Für mich ein ganz
wichtiges Zeichen und schönes
Erleben! Danke für die tolle Kirche,
die Matthias Hensen und Christian
Stiller gebaut haben!
Dass die Zahl der Besucher/innen in
der Kirche in Turm und Turmkaffee
geringer waren als in den Vorjahren,
hatte gewiss nicht mit Qualität und
Mühe zu tun, mit der die „Turmwächter“
und Kita- Mitarbeitenden sich ins
Zeug geschmissen hatten. In der
größten Hitze des Tages hatten sich
viele Menschen doch zwischendurch
nach Hause zurückgezogen, bevor
sie zum beeindruckenden Konzert
des „Elektric Light Orchestra“
zurückkehrten.
Nicht zu vergessen der Gottesdienst
auf der Hauptbühne. Eine Freude, dass
viele auf den Bänken Platz nahmen
und auch Zaungäste aufmerksam mit
dabei waren. Eine Freude, dass von
den Kitakindern über die Jugend bis
zu den Senioren vom Tanz sich so
viele in den Gottesdienst einbrachten!
Der Besuch bei den katholischen
Geschwistern am Ende ihres Fronleichnam-Gottesdienstes mit anschließendem Gemeindefest war ein
schöner Abschluss der Feierlichkeiten.
Danke auch den vielen Helfer/innen,
die im Vor- und Nachfeld so kräftig
nachgedacht und angepackt haben.
Wie gut, dass es wahrscheinlich nicht
das letzte Heimatfest für mich war!
Carsten Schwarz
(Foto: Reinhard Peschke)
Friedensgebet
In der Friedensdekade laden wir
montags bis samstags
(außer mittwochs) 19 Uhr in die
Kirche zum Friedensgebet ein.
44
43
Familienwochenende in Mötzow
Seit 2005 waren wir in jedem Jahr zum
Familienwochenende unterwegs und
in diesem Jahr das 9. Mal in Mötzow.
Es war Juni, es gab Sonnenschein
und Regen und wir hatten ein gutes
Miteinander - 68 Menschen, 1 Rabe
und Freddy.
Geschichte gelesen. Wir haben Zeit
gehabt für drängende Fragen zu Leid
und Schmerz und für das Kreuz
als Ort für eigene Not und die Last,
die wir mit anderen tragen. Es war
Gelegenheit für Gespräche in kleinen
Gruppen und für Einzelgespräche.
Christian Buch und Matthias Hensen
Unser gemeinsames Thema war Hiob.
Sie wollen fragen: Hiob? Gibt es nicht
für ein Familienwochenende leichtere,
fröhlichere Themen als ausgerechnet
dieses? Ja, die gibt es.
Doch dieses lange vorgeplante Thema
erwies sich als sehr aktuell, nicht
nur weil kaum jemand in der letzten
Zeit von Verlust von Menschen,
Gesundheit
oder
Beziehungen
„verschont“ geblieben war.
In der Woche vorher starb ein
Junge, dessen Familie mit in Mötzow
dabei sein wollte. Schock, Entsetzen,
Frage nach dem Warum? Es kommt
uns sehr nah dieses Thema Leid, es
trifft heftig und es beschäftigt für
lange Zeit. Die Erwachsenen haben
mit Carsten Schwarz in der Hiob-
haben mit den Jungs spannende Zeit
mit der Hiob-Geschichte verbracht,
dabei mit GPS Schätze gesucht und
eine Klagemauer gebaut.
Nadine Gieler spielte mit den ganz
kleinen Kindern, Ulrike Schneider hat
mit den Mädchen die Hiob-Geschichte
als szenische Darstellung eingeübt, die
Jugendlichen haben sich mit Kevin
Krumbiegel dem Thema genähert.
Alle zusammen waren wir am
Lagerfeuer, beim Kaffeetrinken, bei
der Schatzsuche, beim Singen, Essen,
Schwatzen...
Was meint Ihr:
Nächstes Jahr in Mötzow?
Das Wochenende vom
17. bis 19. Juni 2016 ist für uns frei.
Dagmar Müller
Wohnstätten Gottesschutz
Kita „Am Kirchturm“
„In 80 Minuten um die Welt“ ging es
beim Sommerfest in den Wohnstätten
Gottesschutz am 25. Juli und es war bei
sonnigem Wetter ein fröhliches Fest!
Wo auch immer du hingehst,
ist Gott bei dir.
Hurra, wir waren an der Ostsee!
Mit 16 Schulanfängern waren Frau
Erpel, Frau Matthes, Frau Gottschalk,
Frau Schallwig, Frau Jarosch und Herr
Steinacker in Zingst.
Mit diesmal sehr durchwachsenem
Wetter von Sonnenschein bis
Sandsturm verbrachten wir viel Zeit
in der Gemeinschaft, führten tolle
Gespräche, fuhren Dampfer und als
besonderes Highlight trafen wir uns
mit Herrn und Frau Heilmann.
Liebe Grüße aus der Ev. Kita „Am
Kirchturm“ sendet Ihnen im Namen
des Teams, Stefanie Jarosch.
(Fotos: Frau Sommerfeldt)
Lichterfest in Erkner
28. November
Am Kita-Marktstand gibt es wieder
die ganz besonderen handgefertigten
Adventsgestecke gegen ein Spende zu
erwerben.
Die offene Kirche lädt zum Ausruhen
und Besichtigen ein. Bücherstube und
Eine-Welt-Laden sind geöffnet.
Gemeindekreise und -gruppen
45
Flüchtlinge in Erkner
Flüchtlinge in Erkner
Erkner zeigt Gesicht – Wir heißen
Flüchtlinge in Erkner willkommen
Dank an die „Offene Kirche“ !
D.h. natürlich an alle 30 Frauen und
Männer, die die Kirche auch in dieser
Saison wieder offen gehalten haben.
In „zwei Schichten“ waren sie an allen
Werktagen von 13 bis 17 Uhr in der
Kirche. Die Einträge im Gästebuch
zeigen, dass nicht wenige Besucher das
wirklich genossen haben.
Die Gespräche, die sich z.T. aus den
Ausstellungen ergaben, haben das
ebenfalls bestätigt. Auch wenn es nicht
die Massen waren, die strömten:
Für Viele war das, was Sie an Zeit
investiert haben, ein echtes Geschenk!
Danke!
Die Saison 2015 der offenen Kirche
endete Ende September. Die
Urlaubskirchen-Ausstellung ist bei
Gottesdiensten und Veranstaltungen
in der Kirche weiterhin zu sehen.
Viele Menschen sind auf der Flucht
vor Krieg und Gewalt. Auch in unserem Ort sollen einige von ihnen gut
aufgenommen werden.
Es hat sich ein Unterstützerkreis für
die Flüchtlinge gebildet.
In 10 Arbeitsgruppen beraten 46 von
91 Mitgliedern des „Unterstützerkreises Flüchtlinge in Erkner“: Sie können
sich gern aktiv beteiligen.
- Wir laden ein, beim Unterstützerkreis dabei zu sein. Es sind monatliche
Treffen geplant.
Weitere Informationen finden Sie auf:
unterstuetzerkreis-erkner.de
Für Nachfragen oder wenn Sie sich in
einer AG engagieren wollen, gibt es die
Mailadresse [email protected].
Sie können Ihr Gesicht zeigen, indem
Sie Ihr Portrait für unsere Plakataktion
zur Verfügung stellen. Schicken Sie ein
Foto von sich, das ohne Namen auf das
Plakat kommt, an:
[email protected].
www.ev-kirche-erkner
Alles Aktuelle, Fotos vom Gemeindeleben, Predigten zum Nachhören und
Termine zum Nachgucken sind auf
unserer Internetseite zu finden.
Für Kurz-Informationen aus der Gemeinde gibt es einen Info-Mail-Service. Schicken Sie bitte eine Nachricht an [email protected] zur
Aufnahme in den eMail-Verteiler. Sie
können sich natürlich jederzeit wieder
abmelden.
46
Kinder und Jugend
Eltern-Kind-Treff
Christenlehre
dienstags
dienstags
donnerstags
10:00
außer in
den Ferien
14:30
15:30
14:00
15:00
Nicole Schwarze
01626953267
Katechetin
Ulrike Schneider
Tel: 030 67825510
01762409448
Mädchentreff
samstags
Konfirmandenunterricht
1. Jahrgang
dienstags
2. Jahrgang
mittwochs
17:30
17:30
Pfarrer
Carsten Schwarz
Tel: 03362 3335
Junge Gemeinde
dienstags
19:00
Kevin Krumbiegel
01724844851
21. November 10:00 - 13:00
Musik
Regionaler
Instrumentalkreis
mittwochs
18:00
Kantorei
mittwochs
19:30
Kinderchor
donnerstags
Jugendchor
donnerstags
ab 5 Jahren
16:00
ab 7. Klasse
17:00
Kantorin
Karen Schubert
Tel: 03362 23940
Erwachsene
Seniorentanz
montags
14:30
Gabriele Gebhardt
Tel: 03363 4614
Morgengebet
in der Kirche
mittwochs
8:00
Carsten Schwarz
Tel: 03362 3335
Mittwochsplausch
mit Frühstück
mittwochs
9:30
Karin Früchtenicht
Tel: 01782909906
Seniorenkreis
und Frauenhilfe
1. Donnerstag
im Monat
01. Oktober
05. November
14:30
Irmhilt Tietz
Tel: 03362 884231
Frauen- und
Mütterkreis
2. Donnerstag
im Monat
08. Oktober
12. November
19:00
Spielenachmittag
4. Donnerstag
im Monat
22. Oktober
26. November
14:00
Hauskreis
freitags
gerade KW
Gesprächskreis
Dem Glauben
auf der Spur
freitags
gerade KW
Gesprächskreis
Dem Glauben
auf der Spur
freitags
ungerade KW
Rosita Köpping
Tel: 03362 4327
Madelaine
Albeshausen
Tel: 03362/6532520
20:00
02. Oktober
16. Oktober
19:00 - 21:00
13. November
27. November
09. Oktober
06. November
19:00 - 21:00
20. November
04. Dezember
Müller
Tel: 03362 885147
Schwarz
Tel: 03362 3335
47
Geburtstage
47. Kunstausstellung:
Bahnhofsiedlung Erkner - die
Gartenstadt am Rande Berlins
Die vom 11. 10. bis 06. 12. gezeigte
Ausstellung erzählt die Geschichte der
an Woltersdorf angrenzenden Erkneraner Bahnhofsiedlung, einer der 36 in
und um Berlin gelegenen Gartenstädte.
Ihre architektonische Anlage und ihre
Verwirklichung spiegeln Kriterien der
europaweiten Gartenstadtbewegung
zu Beginn des vorigen Jahrhunderts.
Im Auftrag des Vereins 425 Kultur Erkner von Horst Jürgen Peter
Miethe geschaffen, lassen historische
Fotos und Dokumente das Leben
der Gründer der Bahnhofsiedlung
lebendig werden. 1944 bei dem amerikanischen
Bombenangriff
auf
Erkner zu einem Drittel zerstört,
beginnt nach Kriegsende der Weg ihrer
Bewohner in eine ungewisse Zukunft.
Oktober 2015
Vernissage
11. 10. 2015, 16:00 Uhr
Musik:
Christiane Schröder
(Trompete),
Hans-Joachim Scheitzbach
(Orgel),
Andreas Miethe
(Songs)
Lesung:
Dr. Horst Miethe
Dorothea Neumann
67 Jahre
Siegfried Kober
76 Jahre
Ingeborg Dietzsch
79 Jahre
Werner Bölke
90 Jahre
Georg Bortlik
79 Jahre
Edith Manske
74 Jahre
Edmund Schaper
74 Jahre
Rainer Rösch
65 Jahre
Sigrid Brückner
70 Jahre
Anette Kutzer
70 Jahre
Günter Vetter
80 Jahre
Walter Marth
84 Jahre
Alidia Haupt
80 Jahre
Helga Schultheiss
80 Jahre
Lieselotte Krüger
84 Jahre
Christa Zimmermann 70 Jahre
Lucie Schmidt
101 Jahre
Käte Haberland
84 Jahre
Bärbel Lampe
69 Jahre
Jutta Eberstein
71 Jahre
Waltraud Liepold
89 Jahre
Gerhard Bielke
74 Jahre
Gerhard Kiel
78 Jahre
Frieda Deutscher
83 Jahre
Elisabeth Vetter
76 Jahre
Helmut Körper
74 Jahre
Hildegard Wallenta
71 Jahre
Hans-Joachim Scheitzbach
76 Jahre
Christel Berenstecher 83 Jahre
Doris Rausch
79 Jahre
Geburtstage
im November
November
20152015
Rosel Liedtke-Schickhaus
74 Jahre
Edith Kudelka
80 Jahre
Christa Raatz
79 Jahre
Gisela Hamann
80 Jahre
Martin Tietz
66 Jahre
Wilhelm Flemming
73 Jahre
Hartmut Lewerenz
73 Jahre
Sieglinde Günther
80 Jahre
Christa Sinkwitz
80 Jahre
Gerd Nordheim
68 Jahre
Heidemarie Brauer
72 Jahre
Jutta Lehmann
72 Jahre
Matthias Franke
73 Jahre
Ehrentraut Liepe
75 Jahre
Jutta Busch
72 Jahre
Gabriele Reif 75 Jahre
Karin Paßberg
71 Jahre
Rosemarie Köpke
75 Jahre
Brigitte Abendroth
79 Jahre
Horst Fredrich
75 Jahre
Rita Winkler
76 Jahre
Helga Räbiger
78 Jahre
Alfon Anders
90 Jahre
Sigrid Hecker
73 Jahre
Siegfried Leese
81 Jahre
Manfred Kulick
80 Jahre
Anneliese Pooch
67 Jahre
Rose-Marie Tenambergen
72 Jahre
Friedrich Müller
71 Jahre
Manfred Ewald
81 Jahre
Christel Körner
80 Jahre
Anneliese Bölke
86 Jahre
Schiemann Manfred
81 Jahre
48
49
50
Getauft wurde
Oskar Fleischer
Getraut wurden
Carola Vierjahn und
Michael Granowski
Aus dem GKR
Aus dem GKR
Berlin. Sie bringen Dixieland und New
Orleans Jazz zu Gehör. Eintrittskarten
für 10,- € werden an der Abendkasse
verkauft. (Schüler, Azubis und Schwerbeschädigte: 7,- €)
Bestattet wurden
Renate Bechlem 64 Jahre
Ilsetraud Leuschner 94 Jahre
Konfirmandentreff
Alle Konfirmanden treffen sich freitags
ab 17 Uhr im Pfarrhaus in Woltersdorf. Im ehemaligen Eine-Welt-Laden
gibt es Raum, Altes und Neues vom
Leben der Gemeinde zu erfahren und
sich darüber auszutauschen. Bis zu den
Oktoberferien sind wir noch emsig damit beschäftigt, den Raum so zu gestalten, dass es ein guter Treffpunkt wird.
Einige von euch haben bisher schon
mächtig gewaltig mitgeholfen, die alten Möbel zu entsorgen. Vielen Dank.
Nach den Ferien erstrahlt der Raum in
neuem Glanz und es geht „richtig“ los.
Jazz-Konzert
Es ist schon eine Tradition, dass Anfang November in der St.Michael-Kirche zu Woltersdorf ein Jazz-Konzert
stattfindet. In diesem Jahr wird das
am Samstag, den 14.11.2015, 19 Uhr
sein. Zu Gast ist die Jazz-Family aus
Christenlehre
Der Christenlehre-Unterricht in der
St.Michael-Kirche findet immer freitags 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr statt.
In den Ferien natürlich nicht. Alle
Kinder sind dazu herzlich eingeladen.
Unsere Katechetin Ulrike Schneider
hat für Fragen ein offenes Ohr.
Woltersdorfer Kirchturmfest
Am Samstag, den 28.11.2015 von 14
-20 Uhr findet in und um die St.Michael-Kirche das Kirchturmfest statt.
Es läutet die Adventszeit ein. Bitte
nehmen Sie zu gegebener Zeit die
Veröffentlichungen dazu zur Kenntnis. Vormerken können Sie sich den
Termin schon. Und am Samstag, den
05.12.2015 gibt es ein Advents-Konzert des A-Cappella-Chores der Berliner Domkantorei unter der Leitung
von Tobias Brommann.
Am letzten Septemberwochenende traf
sich unser GKR zu einer Klausur in
Lobetal. Unser Thema war „Danken“.
Wir wissen, dass es noch nie selbstverständlich war, das „tägliche Brot“ mit
allem, was dazu gehört, für unser Leben zu empfangen. Darum haben wir
einige Ergebnisse aus unserer Klausur
vergangener Jahre unter dem Aspekt
der Dankbarkeit betrachtet. Besondere
Beachtung fanden folgende Punkte:
- Wir bilden Gemeinschaft
Unsere Gemeinden mit ihren eigenen
Prägungen ergänzen sich auf regionaler
Ebene zu einem attraktiven Angebot
für alle Gemeindeglieder und am Gemeindeleben interessierte Menschen
mit einem lebendigen und vielfältigen
geistlichen Leben.
- Die Jugend ist die Gemeinde von
morgen
Kindern und Jugendlichen, die die
Zukunft unserer Gemeinde sind, wird
in ihrer Lebenswirklichkeit begegnet,
indem die Gemeinden in intensivem
Kontakt mit Kitas, Schulen und Freizeiteinrichtungen stehen.
- Niemand darf verloren gehen
Die Ortsgemeinden arbeiten eng
mit sozialen Einrichtungen im Ort
zusammen, um Menschen mit und
ohne Behinderung in Notfällen und
integrativ zu begleiten. Die Ortsgemeinden verfügen über stabile soziale
Laien-Netzwerke, um Menschen ergänzend seelsorgerlich und diakonisch
zu begleiteten.
- Die Gemeinden gestalten öffentliches Leben mit
Die Ortsgemeinden beteiligen sich
am gesellschaftlichen und politischen
Dialog ihres Ortes, sie übernehmen
Verantwortung in der Gestaltung und
Durchführung öffentlicher Angebote
und pflegen den ökumenischen Dialog.
- Vielfalt wird vom Ehrenamt getragen
Die Vielfalt der Gemeindearbeit beruht
auf dem Engagement vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter. Die hauptamtlichen
Mitarbeiter übernehmen Verantwortung als Multiplikatoren in der Ausund Weiterbildung sowie in der regionalen Vernetzung.
Wir sind der Meinung, dass die Dankbarkeit eine Quelle neuer Kraft ist.
In der Gemeindeversammlung am
08. November 2015, im Anschluss an
den Gottesdienst, werden wir mit der
Gemeinde darüber ins Gespräch kommen. Alle Gemeindeglieder sind dazu
herzlich eingeladen.
51
Montags-Spielkreis
Christenlehre
Kirche
Konfirmanden
Kinder / Konfirmanden
09:00 bis
11:30 Uhr
montags
Christl. Kita
"Schatzkiste"
1.Gruppe:
14.00 Uhr
(außer
2.Gruppe:
freitags
in den
15.00 Uhr
Ferien)
3.Gruppe:
16.00 Uhr
freitags
17.00 Uhr
Pfarrhaus
52
Termine und Gruppen
Termine und Gruppen
Landeskirchliche Gemeinschaft
Wiedrun Lusky
03362/6533469
Katechetin
Ulrike Schneider
Tel.: 030/67825510
Pfr. Matthias Trodler
Tel.: 03362/5237
Erwachsene
Gemeinschaftstreff
sonntags
16:00
Christliche Kita
„Schatzkiste“
Posaunenchor
montags
19:30
Christliche Kita
„Schatzkiste“
Steffen Meise
Tel.: 0173/604 09 52
Zeit mit Gott
jeden letzten
Mittwoch
im Monat
20:00
Christliche Kita
„Schatzkiste“
Lydia Schmidt
03362/65 32 32
BibelGesprächskreis
donnerstags
19:00
Christliche Kita
„Schatzkiste“
Karl Richter
Tel.: 03362/262 88
donnerstags
(14tägig)
30-50 Jahre
20:00 - 21:30
Werderstr. 55,
Woltersdorf
Meike Wetzling
[email protected]
mittwochs
(14tägig)
45+ Jahre
20:00 - 21:30
Goethestr. 51,
Schöneiche
Sabine Trendelenburg
[email protected]
EC OASE-Kick
Fußball
(ab 16 Jahren)
montags
19:00 - 21:00
Sportplatz
Woltersdorf
Sebastian Habecker
(EC-Vorsitzender)
Tel: 03362/947 08 40
montags
16:00 - 17:00
OASE
(Schleusenstr. 50)
Janina Rode
Tel.: 0171/515 45 83
Matthias Adler
Tel.: 03362/88 03 89
[email protected]
14.10.
28.10.
11.11.
25.11.
09.12.
jeweils 9:00 Uhr
Oase
Frauenhilfe
07.10.
04.11.
02.12.
jeweils 14:00 Uhr
Kirche
Bibelgespräch
21.10.
25.11.
jeweils 14:00 Uhr
Kirche
Pfr. Matthias Trodler
„Offener
Gesprächskreis“
20.10.
17.11.
jeweils 10:00 Uhr
Kirche
Pfr. Matthias Trodler
Selbsthilfegruppe
der Suchtgefährdetenarbeit
07.10.
21.10.
11.11.
25.11.
09.12.
EC Minijungschar
"Bibelentdecker"
(4 - 6 Jahre)
jeweils 19:00 Uhr
Kirche
Pfr. Matthias Trodler
Kirchenbüro
Tel.: 03362/5237
EC Jungschar
"Bibel-Kids"
(8 - 11 Jahre)
mittwochs
16:30 - 18:00
OASE
Stefanie Thierer
Tel.: 0176/97 40 46 93
EC Volleyball
(ab 16 Jahren)
mitwochs
17:00 - 19:00
Mehrzweckhalle
am Sportplatz
Maik Raethel
Tel: 0157/78374510
Jugendkreis
dienstags
19:00 - 20:30
OASE
Tabea Schernus
[email protected]
OASE
Jugendclub
(12 - 25 Jahre)
freitags
17:00 - 22:00
OASE
OASE: 03362 / 779 360
www.oase-woltersdorf.de
Ansprechpartner: Bazzi Habecker
Tel: 03362 / 947 08 40
Teensdinner
(11-15 Jahre)
donnerstags
18:30 - 20:00
OASE
Kontakt: Johanna Meyer
Tel: 0176 / 326 96 242
Frauenfrühstück
Jugendchor
Chor „canto corale“
Marlies Quassowski
Tel.: 03362/502166
Hauskreise
Musikkreise und -gruppen
(außer
17:00 Uhr
dienstags in den
Kirche
Ferien)
(außer
18:30 Uhr
dienstags in den
Kirche
Ferien)
Posaunenchor
freitags
19:00 Uhr
Kirche
Consort
01.11.
22.11.
16:00 Uhr
Kirche
Pfr. Matthias Trodler
Leitung:
Frank Müller-Brys
Tel.: 0172/3979574
Leitung:
Frank Müller-Brys
Tel.: 0172/3979574
Leitung:
Hans-Joachim Lowin
Tel.: 03362 25798
Leitung:
Frank Müller-Brys
Tel.: 0172/3979574
53
Impressionen vom Kreiskirchentag
am 20.09.2015 in Frankfurt/Oder
Aufführung mit den Chören des Kirchenkreises
und Instrumentalisten
Eröffnungsgottesdienst mit ca. 1500 Besuchern
Bläser des gesamten Kirchenkreises
Predigt von Sup. Frank Schürer-Behrmann
Holzbohlen aus den Kirchengemeinden
für die gemeinsame Brücke
ökumenische Prozession
von der Marienkirche zum Oderufer
Theaterwerkstatt mit Pfingstgeschichte
Theaterwerkstatt mit Turmbau zu Babel
Da Vinci - Brücke
Gospelchor aus Frankfurt/Oder
54
55
Impressionen vom Kreiskirchentag
am 20.09.2015 in Frankfurt/Oder
Die Abschlussandacht...
Unsere kubanischen Gäste
...unterm Regenbogen
Infostand der Notfallseelsorge
Infostand Kubapartnerschaft
Infostand Versöhnungszentrum
56
57
Impressum
Rüdersdorf
Ev. Kirchengemeinde Rüdersdorf
Hans-Striegelski-Str. 7
15562 Rüdersdorf
www.kircheruedersdorf.de
Pfarramt: Ringo Effenberger
GKR-Vorsitzende: Anja Milovanovic
Gemeindebüro:
Beate Soldanski-Riedel
Di 12-16 Uhr und Do 11-14 Uhr
Tel: 033638 483 00
Fax: 033638 482 43
[email protected]
Gemeindepädagogin: Janine Leu
Tel.: 03342 15 99 22
Friedhofsverwaltung:
Margarete Bockhöfer
Tel: 033638 42 78
IBAN:
DE62 3506 0190 1599 777209
BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie
Bitte immer den Verwendungszweck angeben!
Grünheide/Kagel
Ev. Kirchengemeinde Grünheide
www.ekkos.de/gruenheide
Ev. Kirchengemeinde Kagel
www.ekkos.de/kagel
Pfarramt: Steffen Madloch
Tel.: 03362 6296
[email protected]
GKR Grünheide: Christoph Melzer
Tel.: 03362 88 61 88
Kirchenchor: Marianne Lehmann
Tel.: 03362 273 18
58
Impressum
Redaktion Gemeindebrief:
Sylvia Böhme Tel.: 03362 881 03 20
[email protected]
GKR Kagel: Sabine Niels
Tel.: 033434 455 32
[email protected]
Eike Nixdorf, Tel.: 033434 469 46
[email protected]
Friedhof Kagel: Heiner Zimmermann
Tel.: 033434 711 58
[email protected]
IBAN: (Grünheide)
DE74 3506 0190 1599 7771 87
BIC: GENODED1DKD
IBAN: (Kagel)
DE52 3506 0190 1599 7771 95
BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie
Bitte immer den Verwendungszweck angeben!
Spreenhagen
Ev. Kirchengemeinde Spreenhagen
Führungen Kirche Hartmannsdorf:
Marianne Stein Tel. 033633/66153
Rita Schinkel Tel. 033633/232
Pfarramt: Matthias Trodler
Tel. 03362 52 37
Gemeindepädagogin: Ines Hecht
Tel. 03361 37 13 69
GKR: Christiane Meike (Vors.)
Tel. 033633 3 46
Chor und Bläserchor:
Dieter Schubert (Leiter)
Tel. 033633 650 61
IBAN: DE 37 5206 0410 3103 9006 90
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Bitte immer den Verwendungszweck angeben!
Redaktionsschluss für die Ausgabe des nächsten Gemeindebriefs: 02.11.2015
Markgrafpieske
Friedenskirche McPeace
Evangelische Kirche Markgrafpieske
Markgrafenstraße 41
15528 Spreenhagen
www.kirchemarkgrafpieske.
homepage.t-online.de
Pfarramt: Stefan Felmy
Tel.: 033633 65631
Fax: 033633 69288
[email protected]
IBAN neu:
DE72 5206 0410 3403 9006 90
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Bitte immer den Verwendungszweck angeben!
Neu Zittau/Gosen/
Wernsdorf
Erkner
Ev. Genezareth-Kirchengemeinde:
Seestr. 21, 15537 Erkner
www.ev-kirche-erkner.de
Pfarramt: Carsten Schwarz
Telefon 03362 33 35
Gemeindezentrum: Lange Str.9
Kirche: an der Friedrichstraße
Ev Kita "Am Kirchturm": Lange Str.9
Leiterin: Regine Erpel
Telefon 03362 888 582 29
[email protected]
Kirchenbüro: Di 14-17 Uhr
Do 9-12 Uhr
Telefon 03362.33 35
[email protected]
Katechetin: Ulrike Schneider
Telefon: 0171 709 15 90
Kantorin: Karen Schubert
Telefon: 03362 239 40
[email protected]
IBAN:
DE18 3506 0190 1599 7772 25
BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie
Ev. Kirchengemeinde Neu Zittau
Bitte immer den Verwendungszweck angeben!
Pfarramt: Ringo Effenberger
Tel: 033638 483 00
Gemeindekirchenrat Neu Zittau:
Rainer Landowski Tel: 0177 420 33 00
Kirchenmusik:Karen Schubert
Tel: 03362 239 40
[email protected]
Ev. Kirchengemeinde Woltersdorf
E.-und-J.-Rosenberg-Straße 4
15569 Woltersdorf
www.evkiwo.de
Pfarramt: Matthias Trodler
[email protected]
Kirchenbüro /
Friedhofsverwaltung:
Tel: 03362 52 37
Fax: 03362 253 77
[email protected]
IBAN:
DE40 3506 0190 1599 7772 17
BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN neu:
DE10 5206 0410 3703 9006 90
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Bitte immer den Verwendungszweck angeben!
Woltersdorf
Bitte immer den Verwendungszweck angeben!
Hauptredaktion, Layout und Umsetzung:
Ulrike Mach
[email protected]
Unterstützung für Flüchtlinge
Grünheide
Mittwoch, 07.10. um 19:00 Uhr
Gründungsversammlung eines Unterstützerkeises Grünheider "Welcome to Grünheide" in der Kirche "Zum guten Hirten" Eingeladen sind alle Menschen guten Willens, die sich für Flüchtlinge
in Grünheide engagieren wollen
Erkner
Der Unterstützerkreis trifft sich monatlich
Informationen unter unterstuetzerkreis-erkner.de
Kontaktadresse: [email protected]
Rüdersdorf
Auch hier bildet sich gerade ein Unterstützerkreis für Flüchtlinge.
Wenn Sie mithelfen möchten, wenden Sie sich bitte vorläufig
ans Kirchenbüro 033638 48300 oder direkt an Pfr. Effenberger.
Am Dienstag, dem 06.10. wird es ein erstes Treffen zu diesem Thema mit
dem Rüdersdorfer Bürgermeister im Herzfelder Gemeindezentrum geben.
Bitte achten Sie auf die Veröffentlichungen.
Telefonseelsorge Berlin-Brandenburg (gebührenfrei)
0800 - 111 0 111 , 0800 - 111 0 222 (24 h)
Kinder- und Jugendtelefon:
0800 - 111 0 333 (Mo- Fr, 15-19 Uhr)
Notfalltelefon für pflegende Angehörige:
030 - 820 97-169/170