April Mai 2013 - Evangelische Kirche Asslar
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April Mai 2013 - Evangelische Kirche Asslar
April Mai 2013 Inhaltsverzeichnis – Was finden Sie wo? Andacht Reisebericht Burkina Faso Gospel-Workshop Konfi-Cup 2013 Barockkonzert in der Kirche Konfifreizeit Heisterberger Weiher Gemeindebriefe in jedes Haus Rucksackbibliothek Kita Konzert und Workshop für Jugendliche Termine Kollekten Beerdigungen / Taufen Bilder unserer Täuflinge Kanutour 2013 Brückenschlag Wetzlar Personen und Leute Nachruf Frau Martin Weltgebetstagsvorbereitung Vortrag über Jochen Klepper Frauenfrühstück Pakete für Rumänien Unsere Konfirmanden 2013 Kinderseite Adressen Seite 3 5 8 10 12 13 14 15 16 19 26 27 28 29 31 32 33 34 36 38 40 41 43 44 2 Andacht Liebe Leserinnen, liebe Leser, Fast wie zu einem Beweiszug machen sich in den letzten Jahren vor den großen christlichen Festen immer wieder Reporter verschiedenster Sender in die Fußgängerzonen: „Warum gibt es eigentlich das Weihnachtsfest?“ – „Wissen Sie, warum wir Ostern feiern?“, so werden unterschiedliche Menschen interviewt. Sehr plötzlich aus dem Alltag gerissen versucht jeder Gefragte eine möglichst kluge Antwort zu geben: „Das ist ein altes Frühlingsfest.“ – „Weil da der Osterhase Ostereier bringt.“ – „Das ist, damit die Familien mal Zeit füreinander haben.“ Auf der anderen Seite, auf der Seite des Bildschirms, sitzen wir,- so stelle ich mir vor. Wir rümpfen die Nase, wir stoßen laut aus: „Das ist die Höhe!“ Oder wir rufen den Hausvorstand im Hinterzimmer: „Horst, das musst du dir ansehen!“ Als ich vor 14 Jahren nach dem Vikariat ins Berufsleben einstieg, meinte ich genau zu wis sen, wer richtiger Christ ist und wer nur ein Scheinchrist. Über die Menschen, die nur einmal im Jahr in die Kirche zum Gottesdienst kamen, über die konnte ich mich aufregen… ! (Und Sie wissen ja, wie ich mich aufregen kann.) Tief im Innern war ich mir sicher, dass ICH gut studiert, gut examiniert (auch noch zweimal) wusste, was „christlich“ heißt. Mit der Zeit habe ich da sehr umdenken gelernt. Und das Erstaunliche ist: Vom Umdenken kann man weicher werden. Und man bekommt einen Zugang zu Menschen, die manchmal eine Menge mehr begriffen haben, ganz ohne, dass sie Theologie studiert haben oder „jeden Sonntag in die Kirche laufen“. Sagen nicht die, welche das Osterfest mit dem Frühling in der Natur verbinden eine ganze Menge Kluges? Ist nicht die Natur Abbild von dem, was Ostern geschehen ist: Neues Leben blüht auf, obwohl der Inbegriff des Lebens in Totenstarre lag? Machen nicht die, die einen Familienausflug an Ostern unternehmen, auch genau das Richtige?- Sie nehmen sich Zeit für Gemeinschaft, Zeit, die sie sonst nicht haben, Zeit, die der Familie gut tut, ohne die Fami3 lien heute gerade an ihre Grenzen kommen. Vielleicht machen wir nicht genau das Richtige, indem wir die alte Botschaft immer noch viel zu oft „nur alt“ rüberbringen, die alte Botschaft, dass Gott an seinem Sohn gezeigt hat, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Der Tod seines Sohnes, unser Tod, die Winterstarre oder das „Totschlagargument“: ´Ich hab keine Zeit`! Und jetzt fragen Sie sich sicher: Wie kriegt Frau Schuppener nun die Kurve zum Werbeblock? Frau Schuppener kriegt die Kurve überhaupt nicht zum Werbeblock, denn die Menschen, die sich von unserem Angebot in der ev. Kirchengemeinde ansprechen lassen, die kommen, weil sie genau in unseren Kirchen und Gemeindehäusern etwas suchen. Sie sind die Menschen, die Singen und Beten und Hören und Feiern in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten attraktiv finden. Manche finden sofort etwas, viele wissen, dass einmal suchen noch lange nicht gefunden ist und kommen wieder und suchen weiter, ein ums andere Mal. Die Ostereier jedenfalls, die haben wir auch in diesem Jahr wieder rund um die Aßlarer Kirche versteckt, so dass man nicht gelangweilt zu Hause am Kaffeetisch sitzen zu bleiben braucht. Und das gemeinsame Osterfrühstück, das wartet auch in diesem Jahr wieder in Klein-Altenstädten, so dass niemand alleine sein muss am Ostermorgen. Und so glaube ich, liebe Gemeinde, dass es Ostern werden wird! Und: wie das so ist beim Suchen und Finden, beim Warten auf den Frühling oder beim Warten auf die Auferstehung: Für den einen wird Ostern am 31. März entstehen. Eine andere wird „ihre Osternacht“ Mitte Juli erleben. Noch ein ganz anderer braucht noch viel mehr Zeit, bis er im November versteht, dass die Hoffnung es ist, die über die lange Todesnacht bis zur Auferstehung im Frühjahr tragen muss. Jedem von Ihnen wünsche ich ein ganz persönliches Ostererlebnis! Haben Sie den Mut, auch einmal umzudenken. Es könnte sein, dass Sie sonst ein „Aha-Erlebnis im Glauben“ verpassen. Mit guten Grüßen, Pfarrerin Friederike Schuppener 4 Aus dem Gemeindeleben Rainer und Irene Schatz wieder in Afrika – Auszüge aus ihrem Rundbrief, Kindergarten Bethsaleel 2012/2013 „Weigere dich nicht dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.“ Sprüche 3,27. Liebe Freunde und Förderer unserer Projekte (Kindergarten in Koudougou und Schule in Saponé) in Burkina Faso. Vieles hat sich seit dem letzten Rundbrief getan. Wir waren vom 30.10.12-14.11.12 wieder einmal in Burkina Faso um nach unseren Projekten zu sehen. Es war wieder einmal eine beeindruckende Reise. Unsere kleine Reisegruppe bestand aus meiner Frau Irene, Gisela Streit (Münster) und mir. Los ging es mit dem Flug von Frankfurt über Brüssel nach Ouagadougou. Dort wurden wir wie immer herzlich begrüßt. Die ersten Tage blieben wir in Ouagadougou bei der Hilfsgesellschaft der Kirchen (ODE). Von dort aus besuchten wir die Schule in Sa- poné. Diese Schule wurde ja bei unserem letzten Besuch eingewiehen. Wir waren von den dortigen Fortschritten überwältigt. In der Schule werden zur Zeit über 200 Schüler und Schülerinnen betreut. Aus der Platznot heraus wurde ein vierter Klassenraum im traditionell erbauten Gebäude (Lehmbauweise) geschaffen. Dort findet sonntags der Kindergottesdienst statt. Auf dem Grundstück des Pfarrers lag eine große Menge Schulmöbel. Auf unser Nachfragen teilte er uns mit, dass diese für neue Klassenräume gedacht sind. Die Eltern der Schüler hatten auch bereits Sand und Steine für die Neubauten gesammelt. Für die weiteren 3 Klassenräume sind die nächsten 3 Jahre 21.000,--€ erforderlich. Lässt sich dies nicht realisieren, können ab Sommer keine neuen Schüler aufgenommen werden. Was uns sehr gefreut hat, war der neue Brunnen an der Schule. Pfarrer Jean hat dafür eine Organisation gefunden, die den Brunnenbau ermöglicht hat. Außerdem sind durch die Kommune Toiletten erstellt worden.“ „Es ist er5 staunlich was die kleine Kirchengemeinde von Saponé die letzten Jahre alles erreicht hat. Seit unserem letzten Besuch ist sie von ca. 250 Gemeindegliedern auf über 310 angewachsen. Die Kirchengemeinde trägt die Bezahlung der Lehrer. Der Pfarrer erhält 10% von der Ernte der Bevölkerung, da er ja selbst keine Landwirtschaft betreibt. Von diesen 10% lebt er, unterstützt Arme in der Gemeinde und muss selbst einen Teil wieder abführen. Es ist schön zu sehen wie ein Projekt wächst und dank eurer Unterstützung sich weiterentwickelt. Weiterhin bezahlt auch ein anonymes Ehepaar die Schulspeisung in Saponé. Alle Schüler bekommen jeden Tag eine warme Mahlzeit, welche im Hof des Pfarrhauses gekocht wird. Mit dem Wagen wird es zur Schule gefahren. Dafür ist nicht genug zu danken, denn ein leerer Bauch lernt schlecht.“ „Der Kindergarten läuft besser als je geplant. Über 150 Kinder besuchen zur Zeit den Kindergarten. Fast die Hälfte der Kinder wird über Patenschaften finanziert. Ohne diese Unterstützung könnten diese Kinder den Kindergarten nicht besuchen. Da die Kin- der im Kindergarten alle französisch lernen, sind sie beim Einschulen schon sehr viel weiter wie die anderen Kinder. Diese müssen erst noch französisch lernen. Da die Kinder aus dem Kindergarten unterfordert sind, hätten die Eltern gerne eine Schule, wo es auf dem Niveau des Kindergartens weitergeht. Daher die Idee für eine Grundschule auf dem Gelände des Kindergartens. Es würden 6 Klassen benötigt. Über dieses Vorhaben haben wir einige Stunden, teils kontrovers, diskutiert, wobei die Grundidee nie in Frage stand. Bis zum Sommer soll der Gemeinschaftsraum so umgebaut und erweitert werden, dass das erste Schuljahr anfangen könnte. Auch ist es möglich in einem Klassenraum 2 Schuljahre zu unterrichten, was die Finanzierung erleichtern würde. Auf lange Sicht soll dort noch eine 6-klassige Grundschule entstehen. 10.000,-€ für den Anfang sind vorhanden. So würden die nächsten 5 Jahre noch ca. 45.000,--€ benötigt. Dies wird sicherlich nicht leicht, aber wir wollen uns dieser Herausforderung gerne stellen. Fast alle Kinder haben auch die typische Kindergartenklei6 dung an, welche im Jahresbeitrag von 65,-- € enthalten ist. Das Ehepaar Kabré hat erneut bestätigt, dass ohne die Patenschaften, das Café Kabré und die vielen Einzelspenden der Kindergarten nicht unterhalten werden könnte. Sehr große Freude lösten auch die über 300,--€ der Kinderkirche KleinAltenstädten aus. Dort sammeln die Kinder jeden Sonntag für das Essen im Kindergarten. Einmal im Jahr werden die Kinder auch untersucht und wenn nötig behandelt. Dadurch konnte seit dem Beginn des Kindergartens (2001) verhindert werden, dass ein Kind verstorben ist. Normalerweise ist die Sterblichkeitsziffer gerade in diesem Alter in Burkina Faso sehr hoch. Das spornt uns doch alle an in unseren Bemühungen nicht nachzulassen. Bei dieser Reise hatten wir auch viele medizinische Geräte, Medikamente und Hilfsmittel mitgenommen. Diese stammten von den verschiedenen Hilfsorganisationen des LDK. Die Fa. Oculus, Dutenhofen, spendete ein Untersuchungsgerät (im Wert von 1.500,--€) für die Augenabteilung des Krankenhau- ses. Dieses wurde mit Begeisterung übernommen. Auch von einigen Arztpraxen aus dem heimischen Raum kamen Spenden. So konnten Blutdruckmessgeräte, Ampubeutel, Verbandsmaterial, Spritzen und Infusionsbestecke übergeben werden. Außerdem wurde die Feuerwehr von Koudougou mit Blutdruckmessgerät, Ampubeutel, Verbandsmaterial und Hilfsmitteln für den Krankenwagen unterstützt.“ Wir freuen uns über die wertvolle Arbeit und wünschen für die weiteren Bemühungen Gottes reichen Segen, für die Redaktion, Pfarrer Martin Reibis. Für die nächsten Wochen ist ein Gemeindenachmittag in unserem Gemeindehaus geplant, bei dem das Ehepaar Schatz Bilder von der Reise zeigen und ausführlich berichten wird. Weitere Informationen unter: www.asslar-laeuft.de 7 Ein Gospel-Workshop der besonderen Art Als im letzten Jahr der „Oslo Gospel Choir“ anlässlich des Hessentages in der Arena in Wetzlar gastierte, haben sich Einige aus dem Gospelchor mit vielen anderen aufgemacht und hatten ein Erlebnis der besonderen Art – Gänsehaut pur! Europas erfolgreichster Gospelchor feiert in diesem Jahr sein 25 jähriges Bestehen. Unter der Leitung von Komponist, Gründer und Dirigent Tore W. Aas der dem Chor ein ganz besonderes Profil verleiht, gastierte dieser vom 17. Januar bis 17. Februar in neun Städten in Deutschland. Am 14. Februar in Siegen. Der Veranstalter, die „Creative Kirche Witten“ bot darüber hinaus einen Workshop an, bei dem Songs zur Mitwirkung der Konzerte einstudiert wurden. Nach dem ersten Erlebnis in Wetzlar war für viele aus unserem Gospelchor klar, da müssen wir dabei sein. Gemeinsam mit Ulrike wurden schon mal die geplanten gemeinsamen Lieder „Shine your light“ und „Oh happy day” einstudiert. Am 26. Januar machten wir uns dann auf nach Siegen und wurden gemeinsam mit ca. 300 Sängerinnen und Sängern vom Organisationsteam freundlich empfangen und in Stimmen aufgeteilt. Chorleiter Christoph Mann hat den Projektchor professionell und symphatisch auf das Konzert mit 5 Liedern vorbereitet. Mit diesen einstudierten Liedern sollte der Projektchor dann am Konzertabend das Vorprogramm gestalten und auch drei Lieder gemeinsam mit dem „großen“ Chor singen. Am 14. Februar war es dann so weit. Nachmittags ging‘s mit fast dem kompletten Gospelchor auf Tour. Ziel war die Siegerlandhalle. Hier wartete das ganz besondere Highlight auf uns. Ein Teil der Konzerttour des Oslo Gospel Choir "live on stage" zu sein. Der Projektchor gestaltete das Vorprogramm mit den einstudierten Liedern und es war wirklich sehr beeindruckend ein Teil des Ganzen zu sein. Dann 8 nahmen wir unsere Plätze ein und konnten den „richtigen Chor“ erleben. Ob Chorleiter, Chor oder Solist, ganz sympathisch und authentisch kamen sie rüber und verursachten Gänsehaut pur. Zum krönenden Abschluss war dann der Projektchor nochmal gefordert und wir sangen gemeinsam mit dem Oslo Gospel Chor: „God gave me a song“ und ein fulminantes „Oh happy day“. Beim letzten Song „Shine your light“ verließen wir alle nacheinander singend die Bühne. Mit tosendem Applaus endete ein tolles Erlebnis und wir kamen auch trotz Schnee, spät aber gut zu Hause an – Gott sei Dank! Für uns alle wird es ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Aber wichtig ist, die Lieder klingen weiter und wenn ihr einige davon hören möchtet, am 21. April gibt es die Möglichkeit uns, den Aßlarer Gospelchor, in Hermannstein um 17:00 Uhr zu hören. Wir freuen uns auf alle die kommen, herzlichst Ihr/Euer Klaus-Werner Zipp Hier ein Link zum Chor: http://www.erf.de/fernsehen/me diathek/konzerte/oslo-gospelchoir/6369-28 9 KonfiCup 2013 – Fußballturnier mit den Konfirmandengruppen des Kirchenkreises Beim diesjährigen KonfiCup in der Turnhalle in Werdorf nahmen 15 KonfiMannschaften der Gemeinden unseres Kirchenkreises Braunfels teil. Das Fußballturnier bekommt sein besonderes Gepräge als Gemeinschafts- und Spaßveranstaltung auch dadurch, dass für jede Mannschaft immer mindestens zwei Mädchen auf dem Feld stehen müssen.In diesem Jahr stand der KonfiCup ganz unter dem Zeichen Afrikas. Jugendleiter Thomas Fricke wurde zur Partnerschaft mit Botswana von mir interviewt. Er zeigte Bilder wie dort in Jugendcamps Fußball und Bibel verbunden wird. Der Glaube ist beinah wie der afrikanische Fußball von einer eindrücklichen Freudig-keit geprägt. Fricke wird einen Fußball zur Partnerschaftsbegegnung im März nach Afrika mitnehmen, der von allen Mannschaften des KonfiCups unterschrieben wurde. Mit den hunderten Jugendlichen betete ich noch noch um Gottes Segen und ein faires Turnier gebetet, und das erste Spiel begann. 10 Das Verdienst für die professionelle und unkomplizierte Ausrichtung des Turniers gebührt wieder ganz dem VFB Aßlar. Alle profitieren, wenn Kirchengemeinde und Vereine zusammen arbeiten. Den Sieg errang eine Mannschaft aus der Kirchengemeinde Kölschhausen. Als kreiskirchlicher Beauftragter und Organisator der Veranstaltung überreiche ich den imposanten Pokal und die Berechtigung am 16. März an der landesweiten Ausscheidung der Kirchenkreise in der Soccerarena in Mönchengladbach teilzunehmen. Den dritten Platz erreichten wir Aßlarer hinter Oberndorf. Unser ungewöhnlicher Preis besteht aus einem Grillfest im "sonnigen" Süden – d. h. in den Kirchengemeinden Waldsolms und Schöffengrund. Durch diesen Preis - wie überhaupt durch das ganze Turnier erhoffen wir uns eine Stärkung der Verbundenheit in den Konfigruppen und zwischen den beteiligten Gemeinden. Hervorzuheben ist die freundliche Versorgung der ca. 300 Sportler, Betreuer und Schlachtenbummler mit Hotdogs und Crepes durch eine Jugendgruppe aus der Kirchengemeinde Oberndorf unter der Leitung von Ellen Schneider. Außerdem danken wir für die souveräne Abschirmung durch das DRK. Nur eine Sportlerin wurde wegen Verdachts auf einen Bruch im Vorderfußbereich mit dem Rettungswagen in die Klinik gefahren.Wegen der liebevollen Unterstützung von allen Seiten insbesondere durch den VFB Aßlar und der steigenden Beteiligung durch die Kirchengemeinden - nun schon im dritten Jahr - planen wir die Veranstaltung in Zukunft jedes Jahr anzubieten. Voller Begeisterung, Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis 11 Concerto con Barockkonzert Kirche core – in der Zum frühen Abend des 10. März hatte die ev. Kirchengemeinde in die Kirche eingeladen zu einem Barockkonzert in der Passion der besonderen Art. Roman Pacholek (Trompete), Nadine Gabriel (Sopran) sowie Christoph Gerz (Orgel) boten ein breites Repertoire barocker Musik in unterschiedlicher Besetzung. Die rund 70 Zuhörer konnten sich von der klaren Sopranstimme Nadine Gabriel überzeugen, die von der Orgelempore besonders hell zum Tragen kam. Auch Roman Pacholek, der bereits mit Frau Gabriel zusammen zum zweiten Mal in Aßlar zu Gast war, verlieh mit den Klängen seiner Trompete der neu renovierten evangelischen Kirche einen ganz besonderen Charakter. Im ersten Teil des Konzertes dominierten die klassischen Komponisten wie Händel, Scarlatti und J.S.Bach das umfangreiche und ausgewogene Repertoire der Musiker. Im zweiten Teil des Konzertes gaben insbesondere die „Norwegischen geistliche Gesänge“ von Öistein Sommerfeld dem Konzert auch einen beruhigenden Akzent. Neben seiner begleitenden Tätigkeit brillierte Christoph Gerz solo auf der Orgel u.a. mit dem „Präludium et Fuga“ von J.S. Bach. Nach diesem wirklich stimmungsvollen Konzert freuen wir uns auf eine Wiederholung vielleicht in zwei Jahren. Pfarrerin Friederike Schuppener 12 KonfiFreizeit im Tiefschnee am Heisterberger Weiher Vor der Konfirmation fuhren die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Pfarrbezirks 2 mit den ehrenamtlichen Helferinnen, Marion Christ und Marion Schlegel sowie Diakon Spiegelberg und mir zum Kreisjugendheim nach Heisterberg. Bei dem Thema, Schöpfung zu Psalm 139, 14 geht es darum zu erkennen, dass wir aufgerufen sind, unsere Verantwortung für die gefährdete Schöpfung zu tragen: „Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar geschaffen bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.“ Bei der Konfirmandenarbeit nutzen wir außer der Arbeit mit der Bibel gern kreative Arbeitsformen, und natürlich verbrachten wir in diesem Jahr miteinander auch Zeit im Schnee. Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis 13 Gemeindebriefe in jedes Haus! Verteilen unserer Mitteilungen mit Spaß Da ist viel los in Kirchengemeinde. Ein davon findet sich in Mitteilungsblatt, dem debrief wieder. unserer bisschen unserem Gemein- Bisher liegen stets Exemplare unseres Gemeindebriefes in der Kirche und den anderen Häusern unserer Gemeinde und außerdem im „Haus der Geschenke“, Bachstraße 41 zur Abholung bereit. Seit einiger Zeit wünschen wir uns, dass unser Gemeindebrief bei den Mitgliedern unserer Gemeinde und anderen Interessierten eingeworfen wird. Möglichst viele sollen von Veranstaltungen aus dem bunten Leben unserer lebendigen Kirchengemeinde Aßlar erfahren und daran teilnehmen können. Außer den Bezirksfrauen unserer Frauenhilfe, die sich seit eh und je für unsere Gemeinde engagieren, konnten wir bisher 8 zuverlässige Gemeindebriefverteilerinnen und verteiler gewinnen. Vielleicht haben Sie ja regelmäßig alle zwei Monate die Möglichkeit zu einem Spaziergang in ihrer Nachbarschaft, bei dem sie von Haus zu Haus gehen und unsere Mitteilungen einwerfen? Wir würden Ihnen gern die benötigte Anzahl Gemeindebriefe bringen. Melden Sie sich doch bei uns! Vielen Dank! Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis Mit viel Spaß sind unsere Verteiler bei jedem Wetter unterwegs. 14 Die Rucksackbibliothek – Ab Mai 2013 neu in unserer Kindertagesstätte Regenbogen Im Zuge der Neustrukturierung unserer pädagogischen Arbeit, in Bezug auf die Fertigstellung der überarbeiteten Konzeption der Kita und die Umsetzung des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans, sind wir dabei eine sogenannte „Rucksackbibliothek“ in unserer Einrichtung aufzubauen. Kinder können zukünftig immer freitags, gemeinsam mit einem Elternteil, einen Rucksack mit fünf Bilderbüchern übers Wo- chenende ausleihen. Die Bücher werden von einem Team, bestehend aus den Jahrespraktikantinnen, Tanja Kaspari und einigen größeren Kindern nach pädagogischen Inhalten zusammengestellt und von Zeit zu Zeit ausgetauscht. Zu Beginn werden 10 Rucksäcke für die Kindergartenkinder, 2 Rucksäcke für die Krippengruppe und 2 Rucksäcke mit pädagogischen Büchern für die Eltern zur Verfügung gestellt. Ausleihe der Rucksäcke ab Mai jeweils: Freitags von 8.00 – 9.00 Uhr und von 12.00 bis 13.00 Uhr 15 Der Verleih findet im Ballkistenraum statt. Die Bücher müssen dort montags bis spätestens 9 Uhr wieder abgegeben werden. Das Ausleihen der Rucksäcke übers Wochenende ist kostenlos. Allerdings müssen zerstörte oder beschädigte Bücher ersetzt werden. Die Eltern leihen die Bücher gemeinsam mit ihrem Kind aus und sind auch für die Vollständigkeit und Unversehrtheit der Bücher zuständig. Machen Sie mit und leihen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die verschiedenen Rucksäcke aus. Vorlesen bereitet dem Vorleser und Zuhörer viel Freude und fördert Ihr Kind auf vielerlei Weise. Lesen Sie bitte dazu den nachfolgenden pädagogischen Artikel mit Auszügen aus dem Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan und aus „Es gibt viele Gründe vorzulesen“, Ellermann Verlag. Konzert und Workshop für Jugendliche Aus Lexington, Kentucky, wo Pferde und Wildcat Basketball unangefochten an erster Stelle stehen, kommt das Rock-Trio "Days Divide" mit ihrer neuen CD "One World Apart". Sie ist das erste Album in der Trilogie, der als "The Runaway - der Ausreißer" bekannten Geschichte. Der Ausreißer symbolisiert alle, die das Gefühl kennen, nicht gut genug zu sein, die sich nach mehr sehnen - so, als müsste es noch etwas anderes geben und dort draußen auf uns warten. "One World Apart" ist eine Geschichte, die von Song zu Song fließt, sich mit unsicheren Beziehungen und der Wahlmöglichkeit befasst, altes Leben für etwas Neues hinter sich zu las16 sen, von Selbstzweifeln, dem Verspechen/der Aussicht auf eine Hoffnung und eine Zukunft, die für uns alle existiert. Days Divide besteht aus 3 Personen, die sich zum Ziel gemacht haben, ihr Leben und ihre Musik mit denen zu teilen, die eine Stimme und eine Hoffnung brauchen, oder für jeden, der es einfach genießt, Musik von unendlich leidenschaftlichen Musikern zu hören. Days Divide, das sind Kye Keefe (Gesang, Gitarre), Aaron Collins (Gitarre, Piano) und Christopher Thornberry (Bass). In Europa, den USA und anderswo - die Mission von Days Divide wird es immer sein, Beziehung zu ihren Zuhörern auf einem persönlichen Niveau aufzubauen und ihre Lebenserfahrungen durch die Musik zu verbinden. "One World Apart" ist eine zeitlose Geschichte. Hört man sie, wird sie lebendig, indem Days Divide ihre eigene melodische Musikmarke aus alternativem Rock in die Erzählung webt. Ihre Musik begeistert besonders Fans von Coldplay, Daughtry und The Fray. Wer auf leidenschaftliche, energiegeladene Liveauftritte steht, sollte auf keinen Fall Days Divide auf ihrer vierten Deutschlandtour vom 16. April - 07. Mai verpassen! Am 19. April wird die US-Band auch im Kulturzentrum Franzis in Wetzlar zu hören sein. Als supporting act wird "The Perplexed", die bekannte Newcomer-Band aus Katzenfurt für Stimmung sorgen. Wer gerne mit Days Divide auf der Bühne des Franzis einen Song performen möchte (!!) kann sich zu dem entsprechenden Workshop am Donnerstag, dem 18.04.13 von 17.00 bis 20.00 Uhr im Pfarrsaal der kath. Kirchengemeinde Christkönig Aßlar unter folgender MailAdresse verbindlich anmelden: [email protected] oder [email protected]. Der Workshop ist kostenlos! Virginia Leckel / Klaus Spiegelberg 17 18 Gottesdienste / Kinderkirche Ostermontag, 01.04. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (Grieb) Sonntag, 07.04. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (A) (Reibis) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) (Reibis) Sonntag, 14.04. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (T) (Reibis) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (T) (Reibis) Sonntag, 21.04. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst unter Mitwirkung des Frauenhilfechores und Verabschiedung von Frau Fink in den Ruhestand (Schuppener) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Schuppener) Sonntag, 28.04. 11.00 Uhr Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 2 (Reibis) 13.00 Uhr Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 1 (Schuppener) 15.00 Uhr Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 2 (Reibis) Sonntag, 05.05. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (A) (Reibis) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) für die Neukonfirmierten, Eltern, Angehörige und Gemeinde (Reibis) 19 Donnerstag, 09.05. 10.00 Uhr Westerwaldheim Klein-Altenstädten: Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt unter Mitwirkung des Frauenhilfechores (Reibis) anschl. Mittagessen und Kaffeetrinken Sonntag, 12.05. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (T) mit Theateraufführung der Kinderkirche Aßlar (Dörr/Schuppener) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Dörr/Schuppener) Pfingstsonntag, 19.05. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst mit Feier der Diamantenen Konfirmation (Schuppener) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Schuppener) Pfingstmontag, 20.05. 10.00 Uhr Katholische Kirche St. Norbert in Werdorf: Ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 26.05. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (Seuthe) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Seuthe) Legende: (A) = Gottesdienst mit Abendmahl - (T) = evtl. als Taufgottesdienst Kinderkirche Aßlar Alle 14 Tage um 10.00 Uhr im Gemeindehaus Aßlar am 14.04., 28.04., 26.05. 13.00 Uhr Traktorfahrt zum Missionstreffen auf Altenberg. 20 Kinderkirche Klein-Altenstädten Sonntags um 11.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. 26.05. 13.30 Uhr Traktorfahrt zum Missionstreffen auf Altenberg Helferkreis Kinderkirche Klein-Altenstädten Informationen bei Barbara Reibis, Tel. 89683. Gottesdienst am Backhausplatz Ökumenische Andachten im BMS-Haus, Bachstraße 41, am Backhausplatz für alle Interessierten jeweils um 15.00 Uhr am 2. Mittwoch im Monat am 10.04., 08.05. Frauen- und Männerarbeit Frauenhilfe Aßlar Mittwoch, 03.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit den Bezirksfrauen – Thema „Frühling“ Mittwoch, 10.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe zum Thema „Eckhart zur Nieden“ Dienstag, 16.04. 9.30 Uhr Katzenfurt: Frühjahrstreffen des Kreisverbandes der Frauenhilfe mit Ulrike Schalenbach „Die Bibel – Den Glauben ins Gespräch bringen“ 21 Mittwoch, 24.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Zwenn Löderbusch zum Thema „Emotionen aus der Sicht der chinesischen Medizin“ Mittwoch, 22.05. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Dr. Igler zum Thema „Die Schilddrüse“ Mittwoch, 29.05. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit dem Förderkreis der Grundschule Aßlar Frauenhilfechor Montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Aßlar. Altenkreis Mittwoch, 17.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis mit Kunsthistorikerin Oda Peter „Die heilige Elisabeth in der Kunst“ Mittwoch, 15.05., 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis gestaltet von Herrn Willi Leib Mütterkreis Wirbelsäulengymnastik montags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Aßlar. 22 Gymnastik für Frauen Mittwochs um 18.45 Uhr und um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Frauenhilfe Klein-Altenstädten Mittwoch, 03.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Pfr. Dieter Nebeling zum Thema „Wohin nach Flucht und Ausweisung – Weg der Königsberger Diakonissen“ Mittwoch, 10.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Renate Becker zum Thema „Alle Vögel sind schon da (… seht die Vögel unter dem Himmel)“ Dienstag, 16.04. 9.30 Uhr Katzenfurt: Frühjahrstreffen des Kreisverbandes der Frauenhilfe mit Ulrike Schalenbach „Die Bibel – Den Glauben ins Gespräch bringen“ Mittwoch, 24.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Frau Inge Lehrbach-Bähr zum Thema „Kranken Seelen sieht man nicht“ Mittwoch, 22.05. 14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Kunsthistorikerin Oda Peter zum Thema „Die Dreieinigkeit in der Kunst“ 23 Mittwoch, 29.05. 14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Herrn Philipp Rüb – Diavortrag zum Thema „Eine Reise an die Wolga“ Männerkreis Mittwoch, 24.04. 19.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerkreis Mittwoch, 29.05. 19.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerkreis Männerkochclub Treffen nach Absprache. Informationen unter Tel. 88184. Gospelchor Treffen nach Absprache. Informationen unter Tel. 85981. Kinder- und Jugendarbeit Kirchenkids – Minijungschar Dienstags alle 14 Tage um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Aßlar am 09.04., 23.04., 07.05., 21.05. - Informationen bei Inge Stübiger, Telefon: 87131 24 Jungschar Freitags um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Jugendtreff Dienstags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten am 09.04., 23.04., 07.05., 21.05. Ex-Konfe-Treff 2006 / 2007 Treffen nach Absprache. Ex-Konfe-Treff 2011 Im Jugendhaus, Ringstraße 4, jeweils um 18.00 Uhr am 16.04. 30.04., 14.05., 28.05. Ex-Konfe-Treff 2012 Im Jugendhaus, Ringstraße 4, jeweils um 18.00 Uhr am 11.04., 25.04., 23.05. Ex-Konfe-Treff 2013 Gründungstreffen am Dienstag, 07.05., 18.00 Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4. 25 Kirchlicher Unterricht Im Gemeindehaus Aßlar, Oberstraße 8a Katechumenen-Unterricht 18.04. 15.30 Uhr 19.04. 15.00 Uhr 16.05. 15.30 Uhr 17.05. 15.00 Uhr Bezirk 1 Bezirk 2 Jugendhaus: Abschlussgrillen Bez. 1 Bezirk 2 Konfirmanden-Arbeit 25.04. 19.00 Uhr 27.04. 10.00 Uhr 27.04. 16.00 Uhr Elternabend der Konfirmanden Bez. 1 Kirche: Generalprobe Bezirk 1 Kirche: Generalprobe Bezirk 2 Ev. Kindertagesstätte Regenbogen Freitag, 19.04. 19.00 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Interkultureller Abend der Begegnung – Thema „Passion und Ostern“ Verwendung der Kollekten: 01.04. 07.04. 14.04. 21.04. 28.04. 05.05. 09.05. 12.05. 19.05. 26.05. Bildungsarbeit in kirchlichen Schulen Hospiz in Sibiu/Hermannstadt Eigene Gemeinde Aufgaben im Bereich der UEK Förderung der Kirchenmusik Vereinigte Ev. Mission Projekt gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung Innovative Kollekte Ökumenische Aufgaben und Auslandsarbeit der EKD Recht auf Land in Swaziland 26 Beerdigungen / Trauerfeiern 25.01. Olga Erdmann geb. Felchle, 02.02. Helene Neuhaus geb. Bück, 05.02. Dieter Hormel, 06.02. Karin Deismann, 08.02. Hedwig Schneider geb. Bauer, 12.02. Johann Graf, 15.02. Karl Rüb, 26.02. Ingeborg Pfeil-Schaub, 01.03. Gertrud Martin geb. Daniel, 04.03. Alfred Bambach, 13.03. Werner Gnade, Taufen – Wir begrüßen in unserer Gemeinde 24.02. Sarah Grawitter, „ Noah David Grawitter, 03.03. Annika Marion Naumann, „ Milan Joel Schatz, „ Erik Wolfgang Jürgen Scholz, 27 Bilder unserer Täuflinge Annika Marion Naumann Erik Wolfgang Jürgen Scholz Milan Joel Schatz 28 Auf was wartest Du! Kanutour vom 28. – bis 30.06.2013 auf der Lahn für jeden und jede, die Freude an einem echten und unmittelbaren Abenteuer haben. Auch in diesem Jahr bieten wir zusammen mit dem CVJM eine Wochenendfreizeit an: Für Eltern mit Kindern, Großväter und Enkel, Jugendliche und Junggebliebene. Geplant ist unsere Kanutour auf der Lahn ab Ruttershausen, Lollar mit Übernachtung bei der Badenburg und beim Kanuclub Wetzlar, Eiserne Hand und schließlich Auswasserung hinter Leun. Am ersten Abend können die Teilnehmer zum Abendbrot in mittelalterlichem Ambiente auswählen zwischen einer „Schippe Dreck“, den deftigen „Burgknochen“ oder einem vegetarischen „Querbeet“. Zuvor wird schließlich ein Stück auf der Lahn gepaddelt. Bei einem Wehr müssen die Kanadier mit vereinten Kräften sogar über Land getragen werden! Und dann müssen noch die Zelte aufgeschlagen werden. Der eigentliche Schwerpunkt unserer Freizeit liegt aber nicht bei der körperlichen, sondern bei seelischen und spirituellen Erlebnissen, der Gemeinschaft in der Gruppe und mit Gott. Lieder, Gebete, Geschichten, Bibelworte und persönliche Gedanken über Gott und die Welt machen unsere Tour zu einem unverwechselbaren Erlebnis. Melden Sie sich bei uns an, wenn sie dabei sein möchten! Leider fällt in diesem Jahr unserer erprobter Proviantmeister Hans Wagner aus. Aber gemeinsam wollen wir dem unersetzlichen Freund und Mitarbeiter Ehre machen und auch diese Situation meistern. Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis 29 Im vergangenen Jahr versammelten sich ein paar der Tourteilnehmer auf der Schleuse Löhnberg zum Gruppenbild bei strahlendem Sonnenschein. Es gab aber auch Regen und in einer Nacht sogar einen Sturm, bei dem eins der Zelte fortgerissen wurde. 30 Brückenschlag Wetzlar Wagadugu (Ouagadougou) 2013 Der nächste Brückenschlag am 15. Juni 2013 soll Auftakt zum Jubiläum „40 Jahre TIKATO“ im kommenden Jahr sein. Aus diesem Anlass wollen wir eine lange Brücke aus vielen Bögen über die ganze Länge der alten Lahnbrücke wachsen lassen. Das ist neu, denn bisher wurde das gespendete Geld immer direkt auf die Brücke gelegt. Jetzt wird der „Brückenschlag Wetzlar-Ouagadougou“ mit handlichen hölzernen Brückengliedern - jedes für € 5,00 – allen sofort sichtbar vor Augen geführt. Der „Brückenschlag WetzlarOuagadougou“ findet seit Jahrzehnten alle zwei Jahre auf der Alten Lahnbrücke in Wetzlar statt. Ouagadougou ist die Hauptstadt von Burkina Faso, dem drittärmsten Land der Erde. Für Projekte, die unser Arbeitskreis TIKATO in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wie „Brot für die Welt“, dem evangelischen Entwicklungsbüro der burkinischen Kirchen ODE und dem Albert- Schweitzer-Umweltzentrum CEAS ausgewählt hat, schlagen wir eine Brücke der Entwicklungszusammenarbeit von Mensch zu Mensch. Dieses Jahr steht der weitere Ausbau der kleinen Projekte am Staudamm von Tikato auf dem Programm: - Gesundheit und Hygiene - Kindergarten - Lesen und Schreiben (Alpha betisierung für Erwachsene) Gruppen der Kinder-, Jugend-, Konfirmanden- und Frauenarbeit können einen Karton mit Brückenbögen erhalten. Mit jeder Spende von € 5,00 pro Brückenbogen wächst die große Brücke der Solidarität und Nächstenliebe. Wem die Brückenteile ausgegangen sind, kann bei Georg Schiller nachbestellen (Telefon 06445-5902). Kontakt: Arbeitskreis Brot für die Welt TIKATO, Heidi J. Stiewink, Telefon 06441-7707494 www.tikato-burkina-faso.de 31 Personen und Leute Elke Kabelka feiert ihren 60zigsten Geburtstag. Wir gratulieren ihr als einer unserer langjährigsten Mitarbeiterinnen: Seit dem 15.04.1979 war sie Hausmeisterin und guter Geist im Kindergarten. Seit dem 01.12.2004 freuen wir uns über ihren Dienst als Küsterin. Besonders danken wir auch ihrem Mann Rainer, der seiner Frau immer tatkräftig zur Seite steht. Zunächst war sie nur für das Gemeindehaus in Klein Altenstädten zuständig. Seit 01.09. 2011 war sie erst zur Probe und seit 01.03.2012 schließlich fest auch für den Gottesdienst in Aßlar zuständig. Ihre wohltuende Ausstrahlung erklärt sich einerseits durch ihre Zuverlässigkeit und Korrektheit, andererseits durch ihre Freundlichkeit, mit der sie den verschiedensten Menschen unserer Gemeinde begegnet, und schließlich daraus, dass sie engagiert, geschmackvoll und liebevoll die Feierlichkeit und Schönheit unserer Gebäude und unserer Gottesdienste fördert. Zum Presbyterium gehörte unsere „Perle“ als Mitarbeiterpresbyterin von 2000 bis 2008. Ich danke ihr von ganzem Herzen auch im Namen unserer Kirchengemeinde und wünsche uns, dass sie uns in dieser Weise noch recht lange erhalten beleibt. Voraussichtlich wird sie an ihrem Geburtstag nicht erreichbar sein. Pfarrer Martin Reibis 32 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Philipper 4, 7 Nachruf Wir trauern um unsere ehemalige Presbyterin Gertrud Martin geb. Daniel Die Verstorbene war in den Jahren von 1993 bis 1996 Mitglied des Presbyteriums unserer Kirchengemeinde. Sie hat ihren Dienst für unsere Gemeinde in Treue und großer persönlicher Einsatzbereitschaft bei der Verkündigung der guten Botschaft durch Gottesdienst, Diakonie und Seelsorge geleistet. Wir gedenken ihrer in Dankbarkeit und befehlen sie der Barmherzigkeit unseres Gottes an zum ewigen Leben. Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Aßlar Aßlar, im Februar 2013 33 Aus den Frauenhilfen Weltgebetstagsvorbereitung zum diesjährigen Weltgebetstag aus Frankreich zum Thema: “Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“ Am 23. Januar hatten wir wieder eine gemeinsame Frauenhilfe mit den Schwestern aus Klein-Altenstädten. Wenige hatten den Weg über die Dill ins Aßlarer Gemeindehaus gefunden. Simone Pfitzner, die Referentin des Kreisverbandes gab uns Informationen über das Nachbarland Frankreich. Für das leibliche Wohl hatten die Aßlarer Bezirksfrauen gesorgt. Ein Kuchenbuffet lud in der Kaffeepause zum Zugreifen ein. Simone Pfitzner gab anschließend Hintergrundinformationen über das Weltgebetstagsland. Die diesjährige Weltgebetstagsordnung wurde von Frauen aus Frankreich erarbeitet und hat das Thema: “Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“. Der Weltgebetstag belebt die Ökumene in Frankreich, wo Staat und Religionsgemeinschaften streng getrennt sind. Nach Schätzungen gehören 62 % der Bevölkerung der römischkatholischen, 2 % der protestantischen Kirche an, 1 % jüdischen, 6 % muslimischen Glaubens. 27 % bezeichnen sich als nicht religiös. Frankreich zeichnet sich auch durch Kinderfreundlichkeit aus. Hier lassen sich Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren, denn es gibt ein gut ausgebautes, staatlich gefördertes Betreuungssystem. Die Kinder besuchen Ganztagsschulen, aber ohne religiöse Erziehung. Am Mittwoch findet keine Schule statt. An diesem Tag haben die Religionsgemeinschaften die Möglichkeit Religionsunterricht anzubieten. Durch die Geschichte hindurch hat Frankreich immer Flüchtlinge und Asylsuchende aufgenommen. Leider gibt es aber viele Menschen ohne Papiere, die trotz ihrer hohen Qualifikation keine Arbeit finden können. Diejenigen die einwandern brauchen Unterstützung. Nur 34 wenn sich alle beteiligen, gelingt das Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft. In Matthäus 25, Vers 35 sagt Jesus: “Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen“. Dieser wichtige Satz diente dem Vorbereitungskomitee als Grundlage für den diesjährigen Weltgebetstag. Paris, die Hauptstadt Frankreichs, ist der Mittelpunkt des Landes und zählt z.Zt. rund 2,2 Millionen Einwohner. Um Paris haben sich viele Trabantenstädte gebildet. Hier leben Menschen mit Migrationshintergrund, die keine feste Arbeit haben. Es gibt hier viel Zündstoff für Konflikte mit oft verheerenden Folgen. Im Zentrum von Paris findet ein normal Verdienender keine Wohnung, da die Mieten unbezahlbar sind. So findet man am Rande der Straßen kleine Zelte, in denen obdachlose Arbeiter und Angesellte übernachten. Auf der anderen Seite gibt es viel Luxus z.B. weltbekannte Mode, wertvolle Parfüms usw. Für den Lebensunterhalt müssen die Franzosen doppelt soviel ausgeben, wie wir in Deutschland. Paris ist auch die Kulturhauptstadt des Landes. Wir finden hier viele bedeutende Bauwerke, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Die französische Geistesgeschichte ist ohne ihre französischen Philosophen nicht denkbar. Das Anliegen des Weltgebetskomitees besteht darin, wie Menschen der Aufnahme- und Mehrheitsgesellschaft bewusst wird, ob sie Menschen ausgrenzen oder zum gelingenden Miteinander beitragen. Soviel zu den Informationen von Simone Pfitzner. Die Vorsitzende der Aßlarer Frauenhilfe, Marianne Zipp, dankte der Referentin für den informativen Vortrag. Der diesjährige Weltgebetstagsgottesdienst fand am Freitag, den 1.März 2013, um 18.00 Uhr im Pfarrsaal der Kath. Kirchengemeinde statt. Luise Weimer/Doris Eckhardt 35 Vortrag Klepper über Jochen Zu dem Thema „Jochen Klepper“ konnte die Aßlarer Frauenhilfe Renate Becker zum 30. Januar gewinnen. Sie arbeitete stellvertretend für Simone Pfitzner, die Frauenreferentin in den evangelischen Kirchenkreisen Braunfels und Wetzlar, als diese längere Zeit erkrankt war. Die Referentin begann den Nachmittag mit einer Andacht zu dem bekannten Lied von Jochen Klepper: „Der du die Zeit in Händen hast, Herr nimm auch dieses Jahres Last und wandle sie in Segen. Worte aus Psalm 102, die Verse 25-28 führten ihn zu der wunderbaren Dichtung, in der Jesus Christus die Mitte des Lebens ist. Nach der beliebten Kaffeepause begann Renate Becker ihren mit Spannung erwarteten Vortrag über den großen Dichter der Kirche. Im Gesangbuch finden wir neben Paul Gerhardt und Martin Luther, die dritt häufigsten Kirchenlieder von Jochen Klepper. In dem kleinen niederschlesischen Städtchen Beuthen an der Oder erblickte Jochen Klepper, als Sohn der dortigen Pfarrersleute, am 22. März 1903 das Licht der Welt. Er wuchs mit vier weiteren Geschwistern im dortigen Pfarrhaus auf. Er liebte die schlesische Landschaft, sie wurde ihm zum Inbegriff dessen, was er unter Heimat und Vaterland verstand. Als ihm in späterer Krisenzeit nahe gelegt wurde ins Ausland zu gehen, wehrte er mit den Worten ab:“ Wenn ich das täte, könnte ich nicht mehr atmen, ich kann Deutschland nicht verlassen. Jochen Klepper war ein kränkliches, sensibles Kind. Seine Mutter liebte er über alles, sie war künstlerisch begabt und auch sehr sensibel. Die Beziehung zum Vater war problematisch, später sollte sich der Kon36 flikt noch vertiefen. Doch am Sterbebett des Vaters konnten sie sich noch versöhnen. Nach dem Abitur 1922 beginnt er sein Theologiestudium in Erlangen. Die Universität Erlangen galt damals als die Hohe Schule der lutherischen Orthodoxie. Luthers Theologie hat ihn sehr geprägt. Im Gegensatz zu ihm, war sein Vater ein liberaler Theologe. Er wechselte dann an die Universität in Breslau. Nach einer Sinnkrise beendet er sein Studium ohne die notwendigen Examina beendet zu haben. Er findet Arbeit beim evangelischen Presseverband in Breslau. Bei Hanni Stein geb. Gerstel findet er ein Zimmer. Sie war Jüdin und Witwe eines Rechtsanwaltes, die mit ihren beiden Töchtern in einer sehr gepflegten Wohnung lebte. Am 28. März 1931 heiratet Jochen Klepper Hanni Stein standesamtlich. Frau Klepper hatte weder zur Synagoge noch zur christlichen Kirche eine Verbindung. Jochen Klepper wartete Jahre hindurch, ließ die Dinge des Glaubens ganz behutsam in ihr wachsen. Die kirchliche Trauung wurde erst im Augenblick vollzogen, da Hanni aus freien Stücken den Sprung in den Glauben wagte. Diese Ehe gab den Partnern die Kraft, alle kommenden Prüfungen und Leiden gemeinsam zu durchstehen – bis in den Tod. Die Familie lebte nun in Berlin, wo Jochen Klepper eine Anstellung beim Berliner Sender gefunden hatte. Da die Juden unter Hitler immer mehr unter Druck gerieten, wurde er bald wieder entlassen, da er mit einer Jüdin verheiratet war. Er beginnt nun Tagebuchaufzeichnungen zu machen und widmet sich stärker der Schriftstellerei. Es entsteht das bekannte Buch: „Der Vater“. Hier verarbeitet er das Verhältnis zwischen Friedrich Wilhelm von Preußen und seinem Sohn Friedrich. Sein problematisches Verhältnis zum Vater klingt aber auch an. Für ihn gehen jetzt immer mehr Türen zu. In großer Bibeltreue dichtet er seine Lieder. Er schreibt einmal „Ohne Gott bin ich ein Fisch am Strand“ Klepper versucht mit allen Mitteln eine Ausreise für seine Stieftochter Renate zu bekommen, (die älteste Tochter konnte sich schon ins Ausland retten.), 37 doch die Partei lehnt alles ab. Er kann es nicht ertragen seine ihm liebsten Menschen in diese grausigste aller Deportationen gehen zu lassen. Sie beschließen nun den gemeinsamen Freitod. Am 10. Dezember 1942 stellt Klepper das Bild des segnenden Christus auf den Tisch und in dessen Anblick endet ihr Leben durch Schlaftabletten und Gas. Renate Becker hat uns Frauen in tiefem Verständnis dieser außergewöhnlichen Dichterpersönlichkeit, mit einfühlsamen Worten ein Bild gezeichnet, dass uns alle tief berührt hat. Frau Margitta Paul als Referentin beim Frauenfrühstück zum Thema: “Guten Morgen liebe Sorgen…..“ Trotz schlechter Witterungsverhältnisse war das 26. Frauenfrühstück am 23. Februar wieder gut besucht. Etwa 90 interessierte Frauen waren zu Frühstück und Vortrag gekommen. Die Tische im großen Saal des ev. Gemeindehauses waren von den Bezirksfrauen einladend dekoriert worden. Marianne Zipp dankte ihr mit ganz lieben Worten und sichtlicher Bewegung. Luise Weimer Die Vorsitzende der Frauenhilfe Aßlar Marianne Zipp begrüßte die Gäste, sowie die Referentin des Vormittages mit herzlichen Worten. Auch unsere Pfarrerin Friederike Schuppener sprach 38 allen Anwesenden Mut zu, den Tag fröhlich zu beginnen. Ein reich bestücktes Frühstücksbuffet, liebevoll von den Bezirksfrauen aus KleinAltenstädten und Aßlar aufgebaut, lud zum tüchtigen Zugreifen ein. Gestärkt durch die guten Speisen, konnten die Frauen dem Vortrag von Margitta Paul zuhören. können wir praktisch tun, um unseren Sorgen etwas entgegen zu setzen? Sie gab den guten Rat, dass wir unsere Gedanken mit Positivem ausfüllen, und Gott für all das Gute in unserem Leben danken, anstatt unsere Energie mit unseren Sorgen aufzubrauchen. Sie ermunterte uns, mutmachende Bibelverse auszusprechen, oder in unserer Wohnung so zu platzieren, dass wir immer wieder daran erinnert werden. Weiterhin betonte sie, dass Gottes Wort und Gebet ein wirksames Mittel sei, das uns helfe aus dem Sorgenkreislauf auszubrechen. Aus 1.Petrus 5,7 zitierte sie das bekannte Die Referentin begann ihren Vortrag mit dem Satz: “Was Wort: “All eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“. Zum besseren Verständnis er- Karin Bremer hatte die musikalische Leitung des Vormittages übernommen. Mit einem wunderschönen Vorspiel stimmte sie die Besucher auf den Ablauf des Vormittages ein. 39 klärte sie uns bildlich mit einem Gepäckwagen und einem schweren Problemkoffer, der mit Sorgen und Nöten prall gefüllt ist, dass wir das gesamte Gewicht, auch das Kleingepäck, auf den Gepäckwagen laden. Nehmen sie die Last nicht wieder an sich. Und wenn doch, suchen sie sich eine Person ihres Vertrauens, die ihnen durch Gespräche, Gebet und mit praktischer Unterstützung hilft ihren Sorgenkoffer wieder auf “Gottes Gepäckwagen“ abzustellen. Mit diesem hilfreichen Satz beendete sie ihren Vortrag. Marianne Zipp dankte der Referentin für die guten Worte zu unserer Lebensgestaltung mit einem Blumengruß. Luise Weimer/Doris Eckhardt Frauenhilfe KleinAltenstädten packte Pakete für die Kinderhilfsorganisation “Benita“ in Bistrica/Rumänien Mit viel Freude und Engagement durch Anni und Gustav Peter wurden auch in diesem Jahr wieder 22 Pakete im Wert von ca. 300.00 Euro von der Frauenhilfe Klein-Altenstädten für die Kinderhilfsorganisation „Benita“ in Bistrica/Rumänien gepackt. Die Pakete mit Lebensmittel, sowie Kinderkleidung wurden Anfang März durch Herrn Thomas Hahn aus Aßlar und weiteren ehrenamtlichen Helfern nach Rumänien gebracht. Da noch keine Verbesserung der Wirtschaftlichen Situation in Rumänien abzusehen ist, wird auch die Frauenhilfe Klein-Altenstädten in Zukunft die Arbeit von „Benita“ unterstützen. Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmals allen Spendern und ganz besonders Anni und Gustav Peter für ihre so liebevolle und tatkräftige Hilfe. Doris Eckhardt 40 28. April 2013 Bezirk 1 – 13.00 Uhr – Pfarrerin Schuppener Wencke Maren Carle Nicole Hermann Artur Hornschuh Dennis Klimantowitsch Simon Carsten Kranz Ayleen Oster Jonas Oster Selina Theresa Pichl Manuel Reder Richard Richter Alexander Schmidt Tabea Katharina Siegmund Michelle Sons Moritz Thomaka Bornstr. 22 Bornstr. 53 Brunnenweg 6 Kirchstr. 27 Hohlstr. 22 Sudetenweg 2 Sudetenweg 2 Tannenbergweg 1 Frh.-v.-Stein-Str. 32 Bornstr. 51a Bergstr. 28 Helenenstr. 38 Kantstr. 26a Gebr.-Grimm-Str. 16 41 Bezirk 2 – 11.00 und 15.00 Uhr – Pfarrer Reibis Steffen Arndt Nele Marie Barnusch Philipp Luis Bellof Tom André Berger Pauline Antonia Budde Fabia Christ JuleHenkel Lisa Hildebrand Katharina Isabell Ihrig Niklas Heinrich Kaps Sina Tahnee Keiner Dennis Köcher Michael Merkel Lucas Nickolai Jana Scherer Michelle Schick Robin Schlicht Viktor Schum Leonard Roman Szabo Selina Velte Mandy Weber Sophia Zimmermann Schillerstr. 2 Kirchstr. 1a Am Birkler 13 Schulstr. 11 Berliner Str. 4 Wetzlarer Str. 26 Hasselstr. 19 Kantstr. 2a Dillstr. 31 Dillstr. 8 Herborner Str. 42 Sovranostr. 5 Erwin-Debus-Str. 21 Sovranostr. 5 Gartenstr. 20 Hermannsteiner Str. 8 Dillstr. 6 Bachstr. 107 Friedenstr. 6a Gartenstr. 17 Mietfeld 10 Lessingstr. 4 42 43 Anschriften Gemeindebezirk 1: Gemeindebezirk 2: Diakon: Gemeindehaus Aßlar: Gemeindehaus Kl.-Altenstädten: Küsterin Kl.-Altenstädten: Kindertagesstätte Regenbogen: Jugendhaus: Gemeindebüro: Homepage: Pfarrerin Friederike Schuppener Bornstr. 47, Tel. 4468578 (Dienstumfang 2/3 Stelle, Mo, Di, Sa freie Tage) [email protected] Pfarrer Sven Seuthe Ziegelei 15, Tel. 7707480 [email protected] Pfarrer Martin Reibis Oberstr. 8a, Tel. 8 96 83 [email protected] Herr Klaus Spiegelberg Im Buchenlaub 7b, 35638 Leun, Tel. 06473/3508 [email protected] Oberstr. 8a, Tel. 8 88 15 Frau Gudrun Esch Tel. 8 12 50 Mühlackerstr. 2, Tel. 86 25 Frau Elke Kabelka Werdorf, Nordanlage 23 Tel. 06443 / 10 19 Frau Irene Schatz Pestalozzistr. 2, Tel. 8 15 77 [email protected] Ringstr. 4, Tel. 98 22 30 Frau Gudrun Esch Ringstr. 4, Tel. 8 12 50 Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch u. Freitag von 9.00 bis 10.00 Uhr Donnerstag von 17.30 Uhr - 19.00 Uhr [email protected] www.kirche-asslar.de Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Aßlar Redaktionsteam dieser Ausgabe: Barbara und Martin Reibis, Gudrun Esch Das Redaktionsteam behält sich Kürzungen der Berichte vor. Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 17. Mai 2013 44