Inhaltsverzeichnis BMW Championship 2007
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Inhaltsverzeichnis BMW Championship 2007
Presse-Information 03. September 2007 Inhaltsverzeichnis BMW Championship 2007 • Die 70 besten Golf-Profis der Welt schlagen bei der BMW Championship ab Tiger Woods, Jim Furyk und Ernie Els treffen im Cog Hill Golf & Country Club aufeinander • Kann Tiger Woods Rekordsieger Walter Hagen gefährden? Die Historie der BMW Championship • Wie Luke Donald sich gezielt auf die BMW Championship vorbereitet Der Engländer möchte unbedingt in seiner Wahlheimat Chicago siegen • Dubsdread bereits für die BMW Championship 2009 gerüstet BMW Championship Course wird für das Turnier 2009 umstrukturiert • BMW Championship 2007 Überblick über das Turnier • BMW Championship 2007 Ablauf der Turnierwoche • BMW bietet neue Chancen für Caddies der Western Golf Association Zahlreiche Initiativen im Rahmen der BMW Championship kommen der Evans Scholars Foundation zugute • BMW xDrive Technologie begeistert Luke Donald Der Weltklasse-Golfer testet den BMW X5 auf dem Turnierplatz in Cog Hill • Trevor Immelman möchte seinen Titel bei der BMW Championship 2007 verteidigen Seinen Sieg 2006 bezeichnet der Südafrikaner als einen "Traum, der wahr wurde" • Im Gespräch mit Turnierdirektor John Kaczkowski Neuer Partner BMW bringt mehr Stars, mehr Preisgeld und eine exklusive TurnierAtmosphäre • Der neue BMW 5er und BMW Golfsport Dynamisches Duo mit Stil • BMW und Golfsport stehen für Präzision Höchste Ansprüche an Präzision und Exklusivität gelten sowohl für BMW Automobile als auch für das BMW Golfsportengagement • Global Golf BMW und seine internationalen Engagements im Golfsport • BMW Golfsport Turniere 2007 - Überblick • BMW Sportengagement • Pressekontakt Presse-Information 03. September 2007 Die 70 besten Golfer der Welt schlagen bei der BMW Championship ab Tiger Woods, Jim Furyk und Ernie Els treffen im Cog Hill Golf & Country Club aufeinander Chicago. Die PGA TOUR Playoff-Serie nähert sich ihrem Höhepunkt: Bei der BMW Championship 2007 messen sich die 70 besten Golf-Profis der Welt und spielen um ein Preisgeld von sieben Millionen US-Dollar sowie um die Teilnahme am vierten und letzten Turnier der Serie. Die BMW Championship 2007 ist das dritte Playoff-Event. Die Serie ist also an einem Punkt angekommen, an dem der Wettbewerb noch einmal eine neue Stufe erreicht. Nur die 70 bestplatzierten Spieler sind noch übrig geblieben von den 144 Pros, die am 20. August die FedEx-CupPlay-Offs in Westchester, New York, begonnen hatten. Nach diesem Turnier qualifizierten sich 120 Spieler für die nächste Herausforderung in Boston. Zur BMW Championship im Cog Hill Golf & Country Club in Chicago wurde das Feld abermals auf 70 Spieler reduziert. Der Druck ist groß, denn an der TOUR Championship in Atlanta, Georgia, dürfen nur noch 30 Pros teilnehmen. Vier harte Turniere in vier Wochen bedeuten eine extreme Belastung und zusätzlichen Druck. „Es ist fast so, als würde für mich ein vierwöchiges Turnier beginnen", schrieb Top-Spieler Stewart Cink kürzlich in einer Kolumne. „Ich versuche mich auf diesen Marathon einzustellen." Cink kündigte an, weniger Übungsrunden zu spielen, um Kraft zu sparen: „Ich möchte frisch bleiben. Vier Turniere in Serie sind die eine Sache. Aber wenn du vier große Turniere nacheinander spielst, vier entscheidende Wochen lang, und dann noch sieben Tage später der President’s Cup ansteht, dann ermüdest du mental. Man braucht den Fokus nur ein wenig verlieren, und schon fällt man einen oder zwei Plätze zurück." Während die Serie fortschreitet, ändert sich die Ausgangslage für die Spieler. Die BMW Championship 2007 verspricht einen packenden Wettkampf zwischen den führenden Vertretern des Golfsports, darunter der Weltranglistenerste Tiger Woods, der bereits drei Mal in Cog Hill triumphierte. Neben Woods, der bei der PGA Championship 2007 seinen 12. Major-Titel feiern konnte, werden auch die anderen drei Major-Sieger des Jahres abschlagen: Der Ire Padraig Harrington (The Open Championship), Angel Cabrera aus Argentinien (The US Open) und der USAmerikaner Zach Johnson (The Masters). K.J. Choi, Rory Sabbatini, Phil Mickelson, V.J. Singh, Jim Furyk, Adam Scott und der wieder zu alter Form findende Ernie Els hatten es nach dem ersten Playoff-Turnier neben Woods und Johnson in die Top Ten geschafft, während sich Steve Stricker mit dem Sieg bei The Barclays an die Spitze setzte. Woods hatte bei diesem Turnier auf eine Teilnahme verzichtet. Woody Austin, der Woods bei der PGA Championship hartnäckig im Nacken gesessen war, belegte Rang zwölf. Auf dem 17. Platz lag der ehemalige US-Open-Champion Geoff Ogilvy, nur einen Rang vor dem Spanier Sergio Garcia, der bei der The Open Championship in Carnoustie seinen ersten Major-Sieg denkbar knapp verpasste. Harrington ist 23., zwei Plätze dahinter folgt der in Chicago lebende Engländer Luke Donald, auf Rang 28 wird Stewart Cink geführt. In seiner Kolumne äußerte sich Cink über seine Platzierung nahe an der 30-Spieler-Grenze: “Es gibt im Ranking großes Potenzial nach oben oder unten, je nach dem, wie gut man spielt. Da möchte man sich natürlich keinesfalls in die falsche Richtung bewegen." Trevor Immelman, der im vergangenen Jahr in Cog Hill gewonnen hatte, hofft darauf, dass der Kurs auch 2007 ein gutes Omen für ihn ist, denn er muss sich von Rang 38 aus noch in die Top 30 verbessern. Dass bei guten Leistungen große Verbesserungen möglichen sind, zeigte sich bereits bei The Barclays. Steve Stricker, dessen Sieg in New York sein erster auf der PGA TOUR seit dem Jahr 2001 war, stürmte von Rang 12 an die Spitze der Rangliste. Der größte Satz aber gelang Rich Beem, der sich mit einem geteilten siebten Platz vom 134. auf den 113. Rang verbesserte. Ian Poulter erhöhte seine Chancen auf die Qualifikation für die BMW Championship mit einem geteilten neunten Platz, der ihm im FedEx-Cup-Ranking einen Sprung um 18 Ränge auf Platz 59 einbrachte. Ebenfalls mit dem geteilten neunten Platz bahnte sich Robert Garrigus den Weg in die Top 100. Genau auf der Cut-Linie für die BMW Championship (Rang 70) lag nach dem ersten Playoff-Turnier Steve Flesch, nachdem er sich mit dem geteilten zwölften Platz bei The Barclays im Ranking um elf Positionen verbessern konnte. Presse-Information 03. September 2007 Kann Tiger Woods Rekordsieger Walter Hagen gefährden? Die Vorgeschichte der BMW Championship Chicago. Die Wurzeln der BMW Championship reichen zurück bis ins Jahr 1899 und machen das Turnier zum ältesten auf der regulären US PGA Tour - lediglich die US Open gibt es länger - und zu einem der traditionsreichsten weltweit. Bis 2006 firmierte das Turnier als „Western Open", in diesem Jahr findet sich erstmals BMW im Turniernamen. Ansehen und Prestige des Turniers werden durch die neue Partnerschaft bewahrt und auf ein neues Niveau gebracht. In der illustren Siegerliste finden sich zahlreiche bekannte Namen des US-Golf. Erfolgreichster Titelsammler ist Walter Hagen, der das Turnier fünf Mal gewinnen konnte (1916, 1921, 1926, 1927 und 1932). Der einzige aktive Spieler, der Hagens beeindruckenden Rekord gefährden könnte, ist Tiger Woods, der in diesem Jahr seinen vierten Titel anvisiert. Vier Siege gelangen bisher nur zwei Golfern: Willie Anderson (1902, 1904, 1908, und 1909) sowie Billy Casper (1965, 1966, 1969 und 1973). Immerhin drei Erfolge feiern konnten MacDonald Smith (1912, 1925 und 1933), Ralph Guldahl (1936 bis 1938), der als bislang einziger Spieler überhaupt drei Turniere in Serie für sich entscheiden konnte, Tom Watson (1974, 1977 und 1984) und eben Tiger Woods (1997, 1999 und 2003). Zu den zweifachen Champions zählen Arnold Palmer, Jack Nicklaus, Ben Hogan und Sam Snead. Tom Purves, Präsident und CEO BMW Nordamerika, betonte, dass Historie und Prestige des Turniers Werte sind, die für BMW eine wichtige Rolle spielen: „BMW genießt im Golfsport auf der ganzen Welt großes Ansehen. Es ist das erste Mal, dass wir auf der PGA Tour in Erscheinung treten. Dies freut uns außerordentlich - zumal die Premiere bei diesem speziellen Turnier stattfindet. Man muss sich nur die Siegertrophäe ansehen, darauf sind einige große Namen eingraviert", sagt Purves. Mit Ausnahme des Jahres 1900 sowie der Kriegsjahre 1918, 1943, 1944 und 1945 fand das Turnier alljährlich statt. Im Laufe der Jahrzehnte wurde auf verschiedenen Golfplätzen im Mittleren Westen gespielt, doch seit 1991 war der Cog Hill Golf & Country Club in Chicago ununterbrochen der Austragungsort. Im Verlauf der sechsjährigen Partnerschaft mit BMW wird das Turnier erneut auf unterschiedlichen Championship-Plätzen im Mittleren Westen zu Gast sein. Alle zwei Jahre allerdings wird es nach Cog Hill zurückkehren. Im kommenden Jahr wird die BMW Championship im Bellerive Country Club in St. Louis ausgespielt, ehe sie 2009 und 2011 zurück nach Chicago kommt. Der Austragungsort im Jahr 2010 wird der Crooked Stick Golf Club in Indianapolis sein, der Schauplatz für 2012 steht noch nicht fest. Bisherige Sieger und Austragungsorte seit 1899: 1899 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 Willie Smith, Glen View Club (IL) No Championship Laurie Auchterlonie, Midlothian CC (IL) Willie Anderson, Euclid Club (OH) Alex Smith, Milwaukee CC (WI) Willie Anderson, Kent CC (MI) Arthur Smith, Cincinnati GC (OH) Alex Smith, Milwaukee CC (WI) Robert Simpson, Hinsdale GC (IL) Willie Anderson, Normandie GC (MO) Willie Anderson, Skokie CC (IL) Chick Evans*, Beverly CC (IL) Bob Simpson, Kent CC (MI) MacDonald Smith, Idlewild CC (IL) J.J. McDermott, Memphis CC (TN) Jim Barnes, Interlachen CC (MN) Tom McNamara, Glen Oak CC (IL) Walter Hagen, Blue Mound CC (WI) Jim Barnes, Westmoreland CC (IL) No Championship Jim Barnes, Mayfield CC (OH) Jock Hutchison, Olympia Fields CC (IL) Walter Hagen, Oakwood Club (OH) Mike Brady, Oakland Hills CC (MI) Jock Hutchison, Colonial CC (TN) William Mehlhorn, Calumet CC (IL) MacDonald Smith, Youngstown CC (OH) Walter Hagen, Highland G & CC (IN) Walter Hagen, Olympia Fields CC (IL) Abe Espinosa, North Shore GC (IL) Tommy Armour, Ozaukee CC (WI) Gene Sarazen, Indianwood G&CC (MI) Ed Dudley, Miami Valley CC (OH) Walter Hagen, Canterbury GC (OH) MacDonald Smith, Olympia Fields CC (IL) Harry Cooper, CC of Peoria (IL) John Revolta, South Bend CC (IN) Ralph Guldahl, Davenport CC (IA) Ralph Guldahl, Canterbury GC (OH) Ralph Guldahl, Westwood CC (MO) Byron Nelson, Medinah CC (IL) Jimmy Demaret, River Oaks CC (TX) Ed Oliver, Phoenix GC (AZ) Herman Barron, Phoenix GC (AZ) No Championship No Championship No Championship Ben Hogan, Sunset CC (MO) Johnny Palmer, Salt Lake City CC (UT) Ben Hogan, Brookfield CC (NY) Sam Snead, Keller GC (MN) Sam Snead, Brentwood CC (CA) Marty Furgol, Davenport CC (IA) Lloyd Mangrum, Westwood CC (MO) 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Dutch Harrison, Bellerive CC (MO) Lloyd Mangrum, Kenwood CC (OH) Dr. Cary Middlecoff, Portland GC (OR) Mike Fetchick, Persidio GC (CA) Doug Ford, Plum Hollow GC (MI) Doug Sanders, Red Run GC (MI) Mike Souchak, Pittsburgh Field Club (PA) Stan Leonard, Western G & CC (MI) Arnold Palmer, Blythefield CC (MI) Jacky Cupit, Medinah CC (IL) Arnold Palmer, Beverly CC (IL) Chi Chi Rodriguez, Tam O'Shanter CC (IL) Billy Casper, Tam O'Shanter CC (IL) Billy Casper, Medinah CC (IL) Jack Nicklaus, Beverly CC (IL) Jack Nicklaus, Olympia Fields (IL) Billy Casper, Midlothian CC (IL) Hugh Royer, Beverly CC (IL) Bruce Crampton, Olympia Fields CC (IL) Jim Jamieson, Sunset Ridge CC (IL) Billy Casper, Midlothian CC (IL) Tom Watson, Butler National GC (IL) Hale Irwin, Butler National GC Al Geiberger, Butler National GC Tom Watson, Butler National GC Andy Bean, Butler National GC Larry Nelson, Butler National GC Scott Simpson, Butler National GC Ed Fiori, Butler National GC Tom Weiskopf, Butler National GC Mark McCumber, Butler National GC Tom Watson, Butler National GC Scott Verplank*, Butler National GC Tom Kite, Butler National GC D.A. Weibring, Butler National GC Jim Benepe, Butler National GC Mark McCumber, Butler National GC Wayne Levi, Butler National GC Russ Cochran, Cog Hill G & CC (IL) Ben Crenshaw, Cog Hill G & CC Nick Price, Cog Hill G & CC Nick Price, Cog Hill G & CC Billy Mayfair, Cog Hill G & CC Steve Stricker, Cog Hill G & CC Tiger Woods, Cog Hill G & CC Joe Durant, Cog Hill G & CC Tiger Woods, Cog Hill G & CC Robert Allenby, Cog Hill G & CC Scott Hoch, Cog Hill G & CC Jerry Kelly, Cog Hill G & CC Tiger Woods, Cog Hill G & CC Stephen Ames, Cog Hill G & CC Jim Furyk, Cog Hill G & CC Trevor Immelman, Cog Hill G & CC Presse-Information 03. September 2007 Wie Luke Donald sich gezielt auf die BMW Championship vorbereitet Der Engländer möchte unbedingt in seiner Wahlheimat Chicago siegen Chicago. In der Saison 2007 konnte Luke Donald auf der PGA TOUR zwei zweite Plätze, aber noch keinen Turniersieg verbuchen. Umso mehr würde dem in Chicago lebenden Engländer ein Sieg bei seinem Heimturnier, der BMW Championship, bedeuten. Angesichts der beiden zweiten Plätze ließe sich seine bisherige Saison so beschreiben: "Knapp daneben ist auch vorbei." Dennoch: „Es gibt nichts, wovon ich sagen könnte: Deswegen habe ich in dieser Saison noch nicht gewonnen", sagt Donald. „Ich finde in meinem Privatleben oder in meinem Spiel nichts, was ich dafür verantwortlich machen könnte. Es ist einfach noch nicht geschehen. In den meisten Wochen fühle ich mich gut und siegfähig. Wenn ich herausfinden könnte, woran es liegt, würde ich viel mehr Turniere gewinnen, denke ich." Am Saisonende gilt Donalds Konzentration voll und ganz dem FedEx-Cup, in dessen Rahmen die BMW Championship das dritte von vier Turnieren ist. Zu Beginn der Playoffs lag er auf dem 23. Rang. Donald glaubt, dass er bei seinen Chips und Putts noch Raum für Verbesserungen hat. Der 6702 Meter lange Par-71-Kurs No.4 in Cog Hill befindet sich in Donalds Heimatstadt Chicago und ist nicht nur bekannt für sein anspruchsvolles Layout, sondern auch für seine Schönheit. Enge Landezonen, kombiniert mit welligen, von tiefen Bunkern gesäumten Grüns, machen Dubsdread zu einer Herausforderung für die besten Spieler der Welt. Da es deshalb vor allem auf Präzision ankommt, liegt Donald der Kurs. Zwar gilt er nicht als der Pro mit dem weitesten Abschlag, aber er ist einer der Besten, wenn es darum geht, Fairways und Grüns „in regulation" zu treffen – präzise Schläge sind für ihn wichtige Waffen, wenn er in Cog Hill antritt. In seiner Vorbereitung konzentriert er sich darauf, seine Präzision weiter zu verfeinern. Auch am Putten, wo er sich nach eigenen Angaben noch am meisten verbessern kann, will er feilen. "Wenn man ein sehr, sehr erfolgreicher Golfer sein will, muss man ein großartiger Putter sein", sagt er. Mit vielen Spielern teilt Donald die Auffassung, dass der dicht gedrängte Zeitplan des FedEx-Cup physisch sehr anspruchsvoll ist und viel Fitness verlangt. „Die Turniere kommen im August und September sehr geballt, und das verlangt dir natürlich sehr viel ab", sagt er. „Du musst die nötigen Pausen einlegen, um vorbereitet zu sein. Für mich bedeutet dies, ein oder zwei Events in Europa auszulassen. Ich bedauere das, denn ich würde gerne so viele Turniere in Europa spielen, wie im vergangenen Jahr." Das Programm von Globetrotter Donald, der zwischen der US PGA Tour und der European Tour hinund herpendelt, verlangt ein ausgeklügeltes Zeitmanagement und eine exzellente Vorbereitung auf die Turniere. Mit dem Druck seines Programms umzugehen, erfordert Disziplin und Vorbereitung: Wie die meisten modernen Pros hält Donald ein gesundes Level an körperlicher Fitness aufrecht, das ihm dabei hilft, die Folgen des Jetlags zu minimieren. „Etwas Sport und frische Luft, gepaart mit guten Übungen im Fitnessstudio und auf der Driving Range, wirken Wunder“, sagt er. Die mentale Vorbereitung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, und Donald arbeitet hinsichtlich seiner geistigen Fitness eng mit Jim Fannin zusammen. „Ich denke, je besser man wird, desto wichtiger wird die mentale Seite des Sports“, sagt er. „Bei meiner Arbeit mit Jim geht es darum, eine positive Grundstimmung zu erhalten, mir selbst zu vertrauen und davon überzeugt zu sein, dass ich in diesem Spiel der Beste sein kann. Dies soll sich in meiner Erwartungshaltung widerspiegeln. Ich erwarte von mir so viel. Wenn ich nur ein wenig daneben liege, macht mir das mental mehr zu schaffen als alles andere. Mit meinem physischen Spiel liege ich nie so weit daneben.“ Presse-Information 03. September 2007 Dubsdread bereits für die BMW Championship 2009 gerüstet BMW Championship Course wird für das Turnier 2009 umstrukturiert Chicago. Die besten 70 Weltklasse-Golfer, die an der BMW Championship 2007 teilnehmen, läuten auf dem angesehenen "Dubsdread Course Number Four" im Cog Hill Golf & Country Club in Chicago eine neue Ära ein. Denn es ist nicht nur die Premiere der BMW Championship, die bis zu diesem Jahr den Titel Western Open trug, auch der Kurs steht vor einer Modernisierung. Nur eine Woche nach Turnierende wird der Dubsdread-Kurs gesperrt und von Reece Jones überarbeitet. Rechtzeitig zur BMW Championship 2009 wird der Platz wieder eröffnet. Mit seinen 110 Bunkern, von Eichen gesäumten Fairways, schmalen Landezonen sowie den schnellen und welligen Grüns ist Dubsdread ein anspruchsvoller Par-71-Kurs von 7326 Yards Länge, der eine exzellente Strategie und Genauigkeit erfordert, nicht aber schiere Gewalt. Keiner kennt die Geheimnisse des Platzes besser als Course Superintendant Ken Lapp, der Zeit Lebens in Cog Hill gearbeitet hat und seit 35 Jahren für das Greenkeeper-Team verantwortlich ist. „Mein Vater war Greenkeeper auf dem ursprünglichen Kurs, und ich bin in seine Fußstapfen getreten. Niemals habe ich woanders als hier gearbeitet - und es nie bereut." In Lapps Augen sind Hingabe und Liebe zu dieser Arbeit die Schlüsselqualifikationen für einen guten Greenkeeper. Er schätze die Freiheit, die ihm sein Job gibt: „Ich habe ausgezeichnete Arbeitgeber. Ich weiß, was sie wollen, und sie geben mir weitgehend freie Hand bei meiner Arbeit." Weil es vier 18-Loch Plätze in Cog Hill gibt, kann Lapp auf 75 Mitarbeiter und umfangreiches Equipment zurückgreifen. „Nur in einer Notsituation müssten wir alle 75 gleichzeitig auf den Kurs holen", sagt er. „Während der BMW Championship werden es etwa 40 Personen sein." Zwei Wochen vor Turnierbeginn wird der Platz für die letzten Vorbereitungen gesperrt. Dass die BMW Championship in diesem Jahr von Juli auf September verlegt wurde, beeinflusst das Präparieren, denn der Platz hatte einen langen Golfsommer zu verkraften. Trotzdem: Starker Regen im August und erhöhte Aufmerksamkeit und Pflege garantieren exzellente Bedingungen. „In diesen letzten beiden Wochen vor Turnierbeginn verpassen wir dem Platz den Feinschliff für die Championship”, sagt Lapp. „Wir bringen die Grüns und Fairyways in Form. Normalerweise erreichen sie auf dem Stimpmeter einen Wert zwischen 9 und 10, wir werden sie auf 11 oder 12 bringen. Wir haben das Rough wachsen lassen, und nun wird mich die PGA wissen lassen, wie dick sie es sich wünschen. Durch den Regen ist das Rough derzeit gut und dick." Dadurch, dass an der BMW Championship nur noch 70 Pros teilnehmen dürfen, ist die Belastung für den Golfplatz geringer, als bei früheren Auflagen. Das ändert aber nichts daran, dass Lapp und seine Leute jeden Morgen ab 5.30 Uhr den Kurs präparieren werden. In der drei- bis vierstündigen Morgenschicht wird abgeknicktes Gras gemäht, die Fairways gepflegt und die Grüns zweimal geschnitten. Am Nachmittag, wenn die letzten Spieler die „Front Nine“ verlassen, heißt es dann erneut Fairways pflegen, Divots reparieren und die Grüns ein- oder zweimal mähen und dann walzen. „In der Regel werden wir zwischen 20.30 Uhr und 21.00 Uhr fertig sein", sagt Lapp. „Es sind lange Tage, aber wir können uns glücklich schätzen, über so viel Personal und Ausrüstung zu verfügen. Wenn es nötig sein sollte, können wir gleichzeitig auf jeder Spielbahn ein Team einsetzen." Lapp, der früher regelmäßig Golf spielte und mittlerweile nur noch ab und zu mit seinen Enkeln in Texas auf eine Runde geht, beschreibt Dubsdread als „malerischen und traditionellen" Kurs. Der im Jahr 1964 eröffnete Kurs wird im Anschluss an die BMW Championship 2007 modernisiert. Die Abschläge, Bunker und Grüns werden an die gegenwärtigen Anforderungen angepasst und einige neue Elemente, wie etwa Wasserhindernisse angelegt. Titelverteidiger Trevor Immelman nennt den Kurs ein „Meisterwerk" und findet das zukünftige Layout exzellent. „Es ist einfach eine fantastische Anlage und ein großartiger Golfplatz. Die Spieler kommen sehr gerne hier her", sagte der Südafrikaner. „Dennoch sind die Modernisierung der Grüns und Bunker eine hervorragende Idee." Presse-Information 03. September 2007 BMW Championship 2007 Überblick über das Turnier Datum: 06. bis 09. September, 2007 Austragungsort: Cog Hill Golf & Country Club, Lemont, Illinois Teilnehmer: Top 70 des FedEx Ranking Titelverteidiger: Trevor Immelman Sponsor: BMW AG Turnierdirektor: John Kaczkowski, Western Golf Association Vorsitzende: BMW Nordamerika: Tom Purves Western Golf Association: Don Johnson Cog Hill Golf & Country Club: Frank Jamsek Preisgeld: 7 Millionen Dollar Hole-in-one: Für jedes Hole-in-One am 14. Loch wird BMW ein vierjähriges Evans Scholar Stipendium vergeben Turnierjahr: 104. Austragung des Turniers, ältestes Turnier der PGA TOUR TV-Zeiten: Premiere: ntv: Live-Übertragung Donnerstag bis Sonntag So, 9.9.,11:35 Uhr: Zusammenfassung Tag 1-3 Mo,10.9.,16:36 Uhr: Zusammenfassung Schlusstag Di, 11.9., 00:40 Uhr: Zusammenfassung Schlusstag Presse-Information 03. September 2007 BMW Championship 2007 Ablauf der Turnierwoche Montag, 03. September Proberunde für Turnierteilnehmer Dienstag, 04. September Proberunde für Turnierteilnehmer “Driving Power versus Power of Driving”-Event: Golfprofi Stewart Cink tritt gegen BMW R1200S und BMW M5 an Mittwoch, 05. September, ab 7:00 Uhr BMW Championship 45. Chick Evans Memorial Pro-Am Turnier mit VIP-Amateur und Oscar Preisträger Morgan Freeman Donnerstag, 06. September, ab 10:15 Uhr Erste Runde der BMW Championship Freitag, 07. September, ab 11:15 Uhr Zweite Runde der BMW Championship Samstag, 08. September, ab 7:30 Uhr Dritte Runde der BMW Championship Sonntag, 09. September, ab 7:30 Uhr Vierte und finale Runde der BMW Championship Preisverleihung direkt im Anschluss an den letzten Putt auf dem 18. Grün Presse-Information 03. September 2007 BMW bietet neue Chancen für Caddies der Western Golf Association Zahlreiche Initiativen im Rahmen der BMW Championship kommen der Evans Scholars Foundation zugute Chicago. Als BMW Nordamerika sich zum sechsjährigen Engagement mit der PGA TOUR bei der BMW Championship entschied, spielte die Möglichkeit, die Evans Scholars Foundation zu unterstützen, eine wichtige Rolle. „Einer der interessantesten Aspekte der BMW Championship und der Zusammenarbeit mit der Western Golf Association ist das WGA-Engagement für das Evans Scholars Programm", sagt Tom Purves, Präsident und CEO BMW Nordamerika. „Dieses Programm erkennt und fördert akademische Leistungen, aber auch wichtige Charakterzüge von jungen Männern und Frauen, die in WGA-Clubs als Caddies arbeiten. BMW ist stolz darauf, nun ein Teil der Turnier-Tradition der WGA zu sein. Unser Dank gilt den 100.000 Golfern, unter ihnen 36.000 Mitglieder des Par-Club, die Jahr für Jahr für die Evans Scholars Foundation spenden.” Alle Gewinne der BMW Championship fließen in die Evans Scholars Foundation. Zudem wird BMW ein vierjähriges Stipendium im Namen desjenigen Spielers finanzieren, dem während der BMW Championship am 14. Loch ein Hole-in-One gelingt. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen Profi oder einen Amateur beim Pro-Am handelt. Vor Turnierbeginn der BMW Championship hat BMW Nordamerika sein Engagement noch einmal ausgebaut und Sommerpraktika für Evans Scholars eingerichtet. Die BMW Praktikanten aus dem Evans Scholars Programm im Jahr 2007 sind: - Kenny McCormick, Rising Senior an der Northwestern University. Kenny arbeitet in der BMW Abteilung MINI im Central Region Office in Schaumburg, Illinois an der Entwicklung und Durchführung von Sponsorships und Events. - Josh Gonzales, Rising Sophomore an der University of Missouri. Josh ist in der Technologie-Abteilung von BMW Nordamerika in der Zentrale in Woodcliff Lake, NJ beschäftigt. Er arbeitet an Produkttests mit und entwickelt Benchmark- und Marktanalysen. - Matt Stumpf, Rising Senior an der University of Illinois in Urbana-Champaign, ist ebenfalls bei BMW Nordamerika im Central Region Office in Schaumburg tätig. Matt assistiert bei der Eventplanung der BMW Championship. Zudem begleitet er Angestellte verschiedener BMW Händler im Raum Chicago, um einen Einblick in deren Arbeitswelt zu bekommen. "Die Automobilindustrie – einschließlich unserer Vertragshändler – bietet ausgezeichnete Karrierechancen. Damit sich unsere Praktikanten davon ein eigenes Bild machen können, nutzt BMW seine Verbindungen zu den Evans-Stipendiaten ", sagte Purves und prognostiziert, dass die Anzahl der BMW Praktikanten, die Berufserfahrung bei den Evans Scholars sammeln, in den kommenden Jahren noch steigen wird. Seit seiner Gründung im Jahr 1930, als zwei Stundenten der Northwestern University unterstützt wurden, hat die Evans Scholars Foundation mehr als 8.400 College-Stipendien an Golf-Caddies vergeben. Im Studienjahr 2006/07 kamen 823 Caddies in den Genuss eines Stipendiums im Gesamtwert von fast zehn Millionen US-Dollar. Die Stiftung wurde nach Charles „Chick” Evans, Jr., benannt, der in seiner erfolgreichen Karriere in vier Jahrzehnten bei 54 Turnieren triumphierte. Im Jahr 1916 gelangte er zu Weltruhm, als er die U.S. Amateur und die U.S. Open gewann. Nachdem er beschlossen hatte, seinen Amateurstatus zu behalten, verwendete er im Jahr 1928 seine Golf-Preisgelder zur Gründung des Charles Evans Jr. Trust zur Unterstützung von Caddies. Die Western Golf Association wurde 1930 Sponsor des Programms. Im Verlaufe der sechsjährigen Partnerschaft wird davon ausgegangen, dass das BMW Engagement bei der BMW Championship das Spendenaufkommen für die Evans Scholars Foundation verdoppeln wird. Im Vorjahr kamen bei der Western Open mehr als zwei Millionen US-Dollar an Spenden für die Foundation zusammen. Presse-Information Juni 2007 BMW xDrive Technology begeistert Luke Donald Der Weltklasse-Golfer testet den BMW X5 auf dem Championship Course Chicago. Mark Twain hat Golf in seinem berühmten Bonmot als einen „verdorbenen Spaziergang" bezeichnet und damit auf die Fähigkeit des Sportes angespielt, selbst den besten Spieler zu demütigen. Twains Ausspruch weist auch darauf hin, dass zu Fuß gehen die gewöhnliche Art und Weise ist, sich auf einem Golfplatz zu bewegen. Luke Donald hingegen kam in den Genuss, einen Golfplatz im BMW X5 zu erkunden – und er war begeistert. Spielt er eine Runde, dann sind die Fairways natürlich der bevorzugte Weg von Loch zu Loch, und je weniger Zeit er im Rough verbingt, um so besser. Bei einem Medientag im Juni aber konnte Donald nicht genug davon bekommen, den BMW X5 kreuz und quer über den Platz zu fahren und dabei mit großem Einsatz zu versuchen, ein unüberwindbares Hindernis zu finden. Doch mit der hoch entwickelten Technologie und der Ingenieurskunst, die im BMW X5 steckt, überwand das Automobil jede Herausforderung. Sogar in engen Drehungen und plötzlichen Kehrtwenden bei hoher Geschwindigkeit blieb der X5 ruhig in der Spur - dank des bekannten BMW xDrive Systems. Der erste Eindruck kann täuschen. Auf den ersten Blick gibt der Cog Hill Golf & Country Club mit seinen seidenen Fairways und den Bäumen, die die sich ändernden Texturen und Farben der Jahreszeiten widerspiegeln, ein geruhsames Bild ab. Ein genaueres Hinsehen deckt jedoch schnell die hier lauernden Gefahren auf. Hinterlistig platzierte Bunker, einschüchternde Wasserhindernisse, tiefes Rough und lange, schnelle sowie ondulierte Grüns drohen jeden nicht perfekt ausgeführten Schlag sofort zu bestrafen. Donald gehört auf der PGA TOUR zu den Spielern mit dem präzisesten Schlag und zeigte sich angetan von der Präzision, mit der BMW ein Auto entworfen und gebaut hat, das die Herausforderungen des Kurses mühelos meistern kann. Der wahre Test für einen echten Champion besteht darin, wie er mit solch unterschiedlichen Untergründen wie Rough und Grün zurechtkommt. „Im Rough muss man das Unerwartete erwarten“, rät die ehemalige Nummer Eins der Weltrangliste, Greg Norman. „Während 99 Prozent der Fairways gut vorhersehbar sind, ist jede Situation im Rough ein Abenteuer.“ Diese Abenteuer erfolgreich zu bestehen macht einen Sieger aus. So sehr sie sich auch mühen, jedes Green und jedes Fairway zu treffen, gilt auch auf dem höchsten Level die harte Golf-Realität, dass jeder Spieler seinen Anteil am Abenteuer im Laufe des Turniers erleben wird. Wenn das Spiel härter wird und aus Reisen Abenteuer werden, erweist sich die BMW xDrive Technologie als Sieger. Bei BMW xDrive kontrolliert eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung die Momentenverteilung. Damit kann die Motorkraft zwischen Vorder- und Hinterachse variabel verteilt werden, wobei sie stets auf die Achse geleitet wird, an der sie am effektivsten in Vortrieb umgewandelt werden kann. Das Kontrollsystem des Allradantriebs ist über Schnittstellen mit dem Fahrstabilitäts System DSC (Dynamic Stability Control) verbunden. Anhand der Daten, die DSC bereitstellt, erkennt xDrive bereits jede Tendenz zum Über- oder Untersteuern und reagiert mit der präzisen Verteilung der Motorkraft. Dies führt zu einer proaktiven Rückmeldung, die in der Klasse der Allradfahrzeuge ihres Gleichen sucht. Beginnend mit einer Kraftverteilung von 40 zu 60 zwischen der Vorder- und Hinterachse, wird die Motorkraft automatisch der Fahrsituation angepasst und kann zwischen 50 zu 50 und 0 zu 100 Prozent variieren. Nicht nur auf asphaltiertem Untergrund, sondern sogar auf Eis und Schnee bietet BMW xDrive maximale Traktion sowie sichere und kraftvolle Beschleunigung. Das individuelle Durchdrehen der Räder wird mit Hilfe einer stufenlosen und variablen Verschiebung der Antriebskräfte zwischen Vorder- und Hinterachse verhindert. Gerade bei extremen Traktionsverhältnissen arbeitet xDrive erheblich schneller und effektiver als konventionelle Allradsysteme. Von Anfang an galten sowohl der BMW X5 (seit 1999) als auch der BMW X3 (seit 2003) hinsichtlich der erfolgreichen Kombination aus Offroad-Tauglichkeit mit optimaler Fahrdynamik als Referenz in ihren Segmenten. Seither ist das Angebot an allradgetriebenen Limousinen und Touring-Modellen der BMW 3er Reihe weiter gewachsen. Der BMW 330ix, der BMW 325ix und der BMW 330dx werden seit 2000 mit jenem Allrad-Antrieb angeboten, das im BMW X5 debütiert hatte. 2003 stellte BMW das intelligente Allradsystem xDrive im BMW X5 und BMW X3 vor. Seit Einführung des ersten BMW Allradmodells, dem 325ix, im Jahr 1985, wurden eine Million Allradfahrzeuge aus dem Hause BMW verkauft – 500.000 davon mit xDrive. Für anspruchsvolle Autofahrer verwandelt das BMW xDrive System die hinterhältigsten Bunker und tiefsten Roughs in perfekt gepflegte Fairways. Wäre xDrive ein Golfschläger, müsste ihn der R&A – The Royal and Ancient Golf Club of St.Andrews – verbieten. Denn was wäre der Golfsport ohne die unvorhersehbaren Abenteuer abseits der Fairways? Presse-Information 03. September 2007 Trevor Immelman möchte seinen Titel bei der BMW Championship 2007 verteidigen Seinen Sieg 2006 bezeichnet der Südafrikaner als einen Traum, der wahr wurde Chicago. Der Südafrikaner Trevor Immelman steht voll und ganz hinter dem neuen FedEx-CupFormat – obwohl es seine Titelverteidigung im Cog Hill Golf & Country Club erschweren könnte. Immelmann, der die Championship 2006 nach einem beeindruckenden 33-Fuß-Birdie am 18. Loch der letzten Runde gewann, genießt nicht das sonst übliche Privileg des Titelverteidigers, automatisch für die BMW Championship 2007 qualifiziert zu sein. Er muss im FedEx-Cup-Ranking unter die Top 70 kommen, wenn das dritte von vier Playoff-Turnieren am 3. September in Chicago beginnt. Beim Start der Serie befand er sich jedoch auf Platz 37. Von einem Unglücksfall oder einer Verletzung abgesehen, scheint er nicht Gefahr zu laufen, es nicht unter die ersten 70 zu schaffen. Immelman sicherte sich 2006 den Titel nachdem er einen späten Angriff von Tiger Woods, der Nummer Eins der Welt, abgewehrt hatte. Mit einem Ergebnis von 13 unter Par und zwei Schlägen Vorsprung auf Woods und den Australier Mathew Goggin sicherte sich Immelman seinen ersten Sieg auf der US PGA TOUR und erfüllte sich damit einen Traum. „Schon mit fünf Jahren saß ich zu Hause in Südafrika die ganze Nacht lang vor dem Fernseher und sah mir die Übertragungen der PGA TOUR an", sagt er. „Ich habe immer davon geträumt, auf der PGA TOUR zu spielen und ein Turnier der Tour zu gewinnen. Mein erster Sieg war ein fantastisches Gefühl für mich." Der Sieg 2006 war für Immelman der Höhepunkt eines erfolgreichen Jahres, in dem er sich auf Platz sieben der Geldrangliste verbesserte und die Auszeichnung als PGA TOUR Rookie of the Year erhielt. „Die größte Änderung für mich besteht darin, dass ich jetzt weiß, dass ich mit den besten Golfern auf den besten Kursen der Welt mithalten kann", sagt er. „Natürlich ist es auch fantastisch, Teil einer solchen Tradition zu sein. Es ist schwer zu glauben, dass mein Name mit all den anderen großen Namen auf der Trophäe verewigt ist. Das ist ein wirklich großartiges Gefühl." Immelman war der letzte Spieler, der das Turnier unter dem Namen Western Open gewann. In diesem Jahr gibt es gleich drei Änderungen: Der Titel des Turniers lautet nun BMW Championship, das Austragungsdatum wandert von Juli in den September und auch das FedEx-Cup-Format feiert Premiere. "Meiner Meinung nach ist das eine großartige Situation für das Turnier", sagt Immelman. "Erstens profitieren alle davon, dass ein Turnier dieser Größenordnung und dieser Tradition mit BMW kooperiert, einer Marke, die eine solch große Erfahrung bei der Durchführung von Golfturnieren auf der ganzen Welt besitzt. Zum zweiten wird die Tatsache, dass dies das dritte Event der FedEx-CupPlayoff-Serie ist, nur zum Glanz des Turniers beitragen. Ich erwarte eine fantastische Veranstaltung und fühle mich geehrt, dort als Titelverteidiger anzutreten." Mit vier Turnieren in vier Wochen ist das FedEx-Cup-Format am Ende der Saison eine physische Herausforderung für die Spieler. Da es direkt auf die letzten Events der PGA TOUR folgt, wird Immelman in nur neun Wochen an sieben Turnieren teilnehmen. "Das ist wahrscheinlich mehr, als ich normalerweise spielen würde", sagt Immelman. "Aber vor ein paar Jahren gab es Zeiten, als ich auf der European Tour acht, neun oder zehn Events in Folge bestritten habe. Also bin ich nicht allzu besorgt." Laut Immelman könnte der dicht gedrängte Zeitplan auch seine Vorteile haben. Denn so lässt sich Selbstvertrauen aufbauen, und als Spieler könne man einen "Lauf" bekommen. "Es ist natürlich eine Herausforderung, aber in gewisser Weise begrüße ich sie auch. Denn derjenige, der am Ende mit den zehn Millionen Dollar nach Hause geht, sollte sich auch einigen Widrigkeiten gestellt haben." „Ich freue mich darauf, denn ich werde in so kurzer Zeit auf so vielen tollen Golfkursen gegen TopGegner antreten. Schließlich will ich mein Können auf den besten Kursen gegen die besten Spieler beweisen. Je mehr Gelegenheit ich dazu bekomme, desto glücklicher bin ich." Presse-Information 03. September 2007 Im Gespräch mit Turnierdirektor John Kaczkowski Neuer Partner bringt mehr Stars, mehr Preisgeld und eine exklusive TurnierAtmosphäre Obwohl dieses Turnier zu den ältesten im Profi-Golf zählt, wird nun mit BMW ein neues Kapitel aufgeschlagen. Was wird sich verändern? Kaczkowski: Wir werden neue Gesichter sehen, Pros die nie zuvor an unserem Turnier teilgenommen haben. Wir haben mit sieben Millionen US-Dollar ein deutlich höheres Preisgeld. Allein der Sieger erhält 1,26 Millionen - das ist vergleichbar mit den U.S. Open. Der "Look and Feel" des Turniers wird aufgewertet, denn die Hospitality Suites, das Herzstück des Events, und sogar das Media Center werden noch einmal verbessert. Dadurch, dass das Turnier das dritte im FedEx-Cup ist, werden 70 Top-Spieler abschlagen, einen Cut gibt es nicht. Welche Auswirkungen wird dies haben? Kaczkowski: In Cog Hill werden vom 6. bis 9. September die 70 besten Golfer der Welt antreten, unter ihnen Pros, die nie zuvor hier abgeschlagen haben, wie Sergio Garcia und Padraig Harrington. Wir sind überzeugt, dass dies das Turnier noch einmal aufregender macht. Das letzte Major-Turnier, die US PGA Championship, fand bei drückender Hitze statt. Durch den neuen Termin der BMW Championship sind ganz andere, frühherbstliche Bedingungen zu erwarten. Womit können die Spieler rechnen? Kaczkowski: Das Wetter in Chicago ist im September sehr angenehm. Wir erwarten also ideale Bedingungen für die Spieler. Bislang wurde dieses Turnier im Hochsommer ausgetragen. Wird die Terminänderung den Spielern eine andere Herangehensweise an den Kurs nahe legen? Etwa: Sind die Grüns schneller oder langsamer, ist das Rough schwieriger oder hat sich der Charakter der Fairways verändert? Kaczkowski: Tatsächlich gehen wir davon aus, dass der Kurs im Vergleich zu den Vorjahren besser geworden ist. Durch den Regen und die Kühle in der Woche vor dem Turnier sollte sich der Platz in bestem Zustand präsentieren. Wurde der Kurs speziell für diesen Event präpariert oder wurden Veränderungen vorgenommen? Kaczkowski: Für dieses Turnier gibt es keine größeren Änderungen. Nach der BMW Championship 2007 wird Dubsdread, der Cog Hill Championship Course, allerdings modernisiert. Dies wird zwölf bis 15 Monate in Anspruch nehmen. Der bekannte Golfplatz-Architekt Rees Jones hat ein Paket von Veränderungen entworfen, die den Kurs an das Spielniveau im Spitzengolf anpassen, aber gleichzeitig für die normalen Golfer in Cog Hill attraktiv bleiben lassen. Im Zuge der Modernisierung, mit der das in Plainfield, Illinois, angesiedelte Unternehmen Wadsworth, Inc. beauftragt ist, wird ein SubAir-System installiert, das die Feuchtigkeit kontrolliert. Bunker werden dorthin versetzt, wo Golfprofis heutzutage ihre Bälle hin schlagen. Einige Abschläge werden zurückversetzt, und insbesondere die Bunker an den Grüns werden tiefer. An der siebten Spielbahn wird ein See angelegt, Loch 11 wird verlängert, die 18 wird abgesenkt auf das Niveau des angrenzenden Teichs, die Spielbahnen 16 und 17 werden zu Dog-Legs und das 15. Grün wird nach hinten versetzt sowie erhöht. Am Ende einer langen Saison stehen sich die Spieler vor der Herausforderung eines komprimierten FedEx-Cup-Spielplans. Werden die Pros besonders auf ihre Fitness achten müssen, um Verletzungen oder Ermüdungen zu vermeiden? Kaczkowski: Die Spieler sind heute fitter denn je und so austrainiert, dass sie die beste körperliche Verfassung konservieren können. Trotzdem: Jeder Spieler muss individuell herausfinden, welche Fitness er braucht, um Verletzungen oder Ermüdungen zu vermeiden. Wie würden sie den Charakter des Turniers beschreiben? Bevorzugt es Longhitter oder Strategen mit präzisen Schlägen? Kaczkowski: Ein Blick in die Cog Hill Siegerliste verrät, dass hier sowohl Longhitter als auch eher strategische Spieler gewonnen haben. Der Kurs hat von allem etwas und hält für alle Spieler eine vielschichtige Herausforderung bereit. Bei einigen der großen Events in diesem Jahr waren rote Zahlen auf dem Leaderboard eine Seltenheit. Welchen Score braucht man hier, um vorne mitzuspielen? Kaczkowski: Nimmt man die Turniere der jüngeren Vergangenheit zum Maßstab, dann sollte es ein Score von 10 bis 14 unter Par sein. Aber natürlich kann sich das ändern, je nach dem wie die PGA TOUR den Kurs konfiguriert. Walter Hagen ist mit fünf Triumphen der Rekordsieger des Turniers. Der einzige aktive Spieler mit drei Siegen ist Tiger Woods (1998, 2000, 2004). Würden Sie dagegen wetten, dass er Hagen überflügelt? Kaczkowski: Wer Tigers Erfolge in den letzten zehn Jahren kennt, würde niemals dagegen wetten, dass er einen Golfrekord bricht. Seine Leistungen sprechen für sich. Welche Spielbahn ist die schwierigste des Kurses - und welche Unannehmlichkeiten können die Spieler dort erwarten? Kaczkowski: das Index-1-Loch ist nicht notwendigerweise das schwierigste. In Cog Hill würde ich sagen, die 16 ist das Index-Loch. Es handelt sich um ein Dog-Leg nach links, das einen sehr präzisen Abschlag erfordert. Gelingt dieser aber, dann ist ein Birdie möglich. Es handelt sich um eine anspruchsvolle Spielbahn, die auf der letzten Runde der BMW Championship den Ausschlag geben könnte. Presse-Information März 2007 Der neue BMW 5er und BMW Golfsport Dynamisches Duo mit Stil München. Der neue BMW 5er und BMW Golfsport haben sich als perfekte Partner in ihren jeweiligen Bereichen etabliert. Ihre Charaktere offenbaren viele Gemeinsamkeiten. Beide stehen für: • Hohes Erlebnispotential • Dynamik • • • • Sportliche Performance Exklusivität, Ästhetik und Perfektion Souveränität Kultiviertheit und Stil Wie viel Innovation in der Marke BMW steckt, zeigt der neue 5er mit neu entwickelten Motoren und anderen Hightech-Spezialitäten. Die BMW 5er Limousine gilt daher weiterhin als Inbegriff für „Freude am Fahren“ in der Business Klasse und der BMW 5er Touring als einzigartige Kombination aus Dynamik und Variabilität. Präzision, Perfektion und die Liebe zum Detail: Wer selbst Golf spielt weiß es aus eigener, zum Teil bitterer Erfahrung: Perfektion ist in diesem Sport schwer zu erreichen - und bleibt doch das alles beherrschende Ziel. Auf dem Weg dahin muss jede Kleinigkeit analysiert und optimiert werden. Der neue BMW 5er ist ein Paradebeispiel für außergewöhnliche Arbeit am Detail. Einiges ist bereits angeklungen, doch die Liste ist lang: Vielfältige Innovationen für Fahrdynamik, Sicherheit und Komfort, einziges Fahrzeug im Segment mit Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, Aktiver Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, Spurverlassenswarnung mit Vibrationssignal am Lenkrad, Head-Up-Display, Night Vision, Fernlichtassistent und Aktivlenkung, Navigationssysteme mit optimierter Grafik und Ganzwort-Spracheingabe für 80 000 Städte, Tagfahrlicht, adaptives Kurvenlicht, Abbiegelicht,Leichtbau-Fahrwerk mit Dynamischer Stabilitäts Control (DSC), elektrohydraulische Bremsanlage, intelligentes Allradsystem BMW xDrive. Der perfekte Drive. Die wichtigsten Stichworte sind bereits genannt: Dynamik, Kultiviertheit, Ästhetik. Doch lassen sich auch konkretere Gemeinsamkeiten und Werte benennen, die die Partnerschaft zwischen dem neuen BMW 5er und BMW Golfsport erklären? Wir meinen schon: • Beschleunigung: Der von dem 4,8 Liter großen und 270 kW/367 PS starken V8-Motor angetriebene BMW 550i beschleunigt in 5,2 (Limousine) beziehungsweise 5,3 Sekunden (Touring) von 0 auf 100 km/h. Ein Golfschlag lebt ebenso von außergewöhnlicher Beschleunigung. Den direkten Vergleich zwischen Produkt und Golfschlag hat BMW in einem spektakulären Versuch nachvollzogen. Dieser reizvolle Vergleich wird noch erläutert. • Der hochwertige Charakter der neuen BMW 5er Reihe: attraktive Designmodifikationen, sportlichelegante Akzentuierungen im Exterieurdesign und gesteigerte Wertigkeit im Innenraum sorgen für ein besonderes Ambiente. Ein besonders und exklusives Ambiente trägt auch viel zum hohen Erlebnispotenzial des BMW Golfsport Engagements weltweit bei. • Neue Dimension von effizienter Dynamik: Alle Motoren mit signifikanten Verbrauchsreduzierungen und dennoch deutlicher Leistungssteigerung bei optimierter Wirtschaftlichkeit. Hier wird eine besonders einleuchtende Analogie deutlich. Kraft alleine ist im Golfsport sogar kontraproduktiv. Faktoren zur optimalen Beschleunigung bei Schwung und Schlag sind vielmehr Technik, Effizienz und Präzision. In der Summe führt das zu einer eleganten, wirkungsvollen Bewegung - und nur die bringt das gewünschte Ergebnis. BMW im Golfsport: Vom Reiz der Perfektion. Wie kommt Dynamik auf den Golfplatz? Geschwindigkeit, Präzision, Taktik und Konzentration spielen im Golfsport eine große Rolle. Die beim Golfabschlag auftretenden enormen Beschleunigungskräfte machen die Sportart zu einer der schnellsten weltweit. Seit über 20 Jahren engagiert sich BMW im Profi-Golfsport. Exklusivität, Ästhetik und Perfektion stehen hier ebenso wie bei der Gestaltung neuer Fahrzeugmodelle im Vordergrund. Mittlerweile richtet BMW jährlich vier hochklassige Turniere auf drei verschiedenen Profi-Touren (European Tour, Asian Tour, US PGA Tour) mit großem Erfolg aus, bei denen die Weltelite des Golfsports gegeneinander antritt. Das BMW Engagement im Golfsport steht für Kontinuität sowie Glaubwürdigkeit und Kompetenz, Souveränität und Hochwertigkeit. Nicht nur im Produktbereich, sondern auch im Golfsport ist BMW ein Global Player. Presse-Information März 2007 BMW und Golfsport stehen für Präzision Höchste Ansprüche an Präzision und Exklusivität gelten sowohl für BMW Automobile als auch für das BMW Golfsportengagement München. Das Design eines Fahrzeuges sowie dessen präzise Umsetzung spielen eine entscheidende Rolle für Fahrkomfort und Fahrvergnügen. Genauso direkt beeinflusst die Gestaltung eines Golfplatzes das Golfspiel selbst. Für die Marke BMW, die seit 1985 als Ausrichter von internationalen Amateur- und Profi-Golfturnieren engagiert ist, gelten bezüglich des Fahrzeugdesigns als auch hinsichtlich der Austragungsorte von BMW Turnieren höchste Ansprüche. BMW wählt für seine hochklassigen Engagements nur renommierte Golfplätze mit exklusivem Design und anspruchsvollen Fairways aus. Ein aktuelles Beispiel bietet der unter Leitung von Golfprofi Ernie Els neu gestaltete West Course in Wentworth bei London, auf dem vom 25. bis zum 28. Mai diesen Jahres die BMW Championship ausgetragen wurden. Mit seinem Golfplatzdesign wird der Wentworth Club den Anforderungen des modernen Golfsports gerecht ohne das charakteristische Erscheinungsbild des Platzes zu verändern. Diesen Anspruch realisiert BMW auch bei seinen Automobilen. Präzision bei der Verarbeitung hochwertiger Materialien, innovative Technologien und ein Design, das klassische Eleganz und Modernität vereint, machen einen BMW unverwechselbar. Dabei besitzt jede Fahrzeugreihe ihren eigenen, spezifischen Charakter. Diesen Ansatz zu mehr Individualität und Kreativität entwickelt BMW Individual als exklusivste Art einen BMW zu fahren konsequent weiter. Dem BMW Kunden wird dabei ermöglicht, sein Fahrzeug individuell zu veredeln und seinen persönlichen Stil einfließen zu lassen. Ein Konzept, das auch für die Gestaltung von Golfplätzen gilt. Aufgrund der unterschiedlichen Gegebenheiten von Gelände und Umfeld besitzt jeder Golfplatz sein spezifisches Erscheinungsbild. Für Golfplatzdesigner sind daher eine sorgfältige Vorbereitung sowie präzise und individuelle Planungen bei der Konzeption des neuen Platzes unerlässlich. Das Prinzip der Individualität setzt sich auch in Bezug auf die einzelnen Löcher fort. Um sowohl den hochklassigen Spielern als auch Anfängern Freude am Golfsport zu bieten, muss jedes Loch inklusive Fairway unterschiedlich angelegt sein. Gleichzeitig erfordern die Weiterentwicklung des Equipments, das höhere spielerische Know-how und die verbesserten körperlichen Konditionen der Golfspieler, wie das Beispiel BMW Championship in Wentworth zeigt, eine kontinuierliche Pflege und Überarbeitung der Golfplatzarchitektur. Vergleichbar mit diesem Bestreben versuchen die Fahrzeug-Designer bei BMW die neuesten Technologien in ihre Designs zu integrieren und diese zu veredeln. Die „SunReflective Technology“ erhöht zum Beispiel bei den BMW Individual Fahrzeugen sowohl den Fahrkomfort als auch die ansprechende Optik und die Ästhetik des Fahrzeugs. Dahinter verbirgt sich ein spezielles Leder, welches die Hitze im Inneren eines Fahrzeugs absorbiert und sich bei Berührung trotzdem kühl anfühlt. Damit steigert diese Innovation besonders an heißen Sommertagen den Komfort eines BMW und die Freude am Fahren wesentlich. „Unser hoher qualitativer Anspruch und die Exklusivität der Marke BMW erfordern ein ideales Zusammenspiel der Aspekte des Designs mit denen des Fahrkomforts. Die Freude, einen BMW zu fahren, manifestiert sich oft in den kleinen Details, die in unserem Hause mit viel Präzision konzeptioniert werden.“ erklärt Alexandra Korndörfer, BMW Individual, Leiterin Color & Trim. BMW Individual wird auf diese Weise den exklusivsten Ansprüchen der Kunden gerecht – wie Golfspielern auch der neu gestaltete West Course im renommierten Wentworth Club: Das weiterentwickelte Golfplatz-Design verlangte den weltbesten Golfspielern ihr gesamtes Können ab und stellte sie bei den BMW Championship vor eine der größten Herausforderungen auf der European Tour, bei der sich David Howell in diesem Jahr souverän durchsetzen konnte. Den Zuschauern wurde somit ein spannendes Turnier der Extraklasse auf einem der schönsten Golfplätze Europas geboten. Presse-Information 03. September 2007 Golf global BMW und seine internationalen Engagements im Golfsport München. Die international stetig wachsende Anzahl von aktiven Golfspielern und das große Potential an Golfinteressierten bestätigen die positive Entwicklung der Sportart. Weltweit spielen mittlerweile über 70 Millionen Menschen Golf. Weitere Millionen verfolgen die Turniere der Profis auf der Asian, der European oder der US PGA Tour. In Deutschland durchlebt der Golfsport momentan einen Imagewechsel, vom Elitesport hin zu einer dynamischen, sympathischen und attraktiven Freizeit-Sportart. Die Zuschauerzahlen auf den Turnierplätzen oder vor den Fernsehschirmen sind in den zurückliegenden 20 Jahren teilweise sprunghaft angestiegen. Und auch für die Zukunft werden weitere Steigerungsraten prognostiziert. Die Entscheidung von BMW, sich mit der BMW International Open 1989 erstmals im Profi-Golfsport zu engagieren, war ebenso weitsichtig wie zukunftsweisend. Heute ist dieses Engagement, basierend auf einem absolut stimmigen, globalen Konzept, international ausgebaut, weltweit erfolgreich und anerkannt. Dabei konzentrierte sich BMW immer auf die Unterstützung – oder Durchführung als Veranstalter – von Premium Veranstaltungen und wird diese Strategie auch in Zukunft fortführen. Golf spiegelt das Image von BMW in idealer Weise wider, denn diese Sportart repräsentiert Exklusivität und Ästhetik ebenso wie Perfektion und Kultiviertheit. Attribute, die auch auf die Modelle von BMW zutreffen. BMW Championship (Cog Hill) in Chicago Seit diesem Jahr ist BMW neuer Partner und Namensgeber der BMW Championship, die im Cog Hill Golf & Country Club bei Chicago stattfinden. BMW hat die Umstrukturierung der US PGA Tour zur Saison 2007 genutzt, um das weltweite Golfkonzept auszubauen und auf höchstem Niveau in den US Profigolfsport einzusteigen. Die BMW Championship ist das dritte von vier PGA TOUR Play-offEvents, die im Rahmen des FedEx-Cups, der 2007 erstmalig ausgetragen wird, stattfindet. Der Vertrag über die Zusammenarbeit wurde über einen Zeitraum von sechs Jahren geschlossen. Die BMW Championship wird künftig auf den führenden Golfplätzen im mittleren Westen der USA ausgetragen und kehrt jedes zweite Jahr nach Chicago zurück. Im Rahmen der vier PGA TOUR Play-off-Events ist die BMW Championship eines der höchstdotierten und damit wichtigsten Turniere der US PGA Tour. Während der finalen vier Turniere der US PGA TOUR Play-off Series verringert sich die Anzahl der Teilnehmer von Woche zu Woche. An der BMW Championship dürfen noch die besten 70 Spieler des gesamten Jahres teilnehmen. Neben Europa und Asien positioniert sich BMW damit auch in den USA an der Spitze des Golfsports. BMW PGA Championship 2007 in Wentworth Seit 2005 ist BMW Partner und Namensgeber der traditionsreichen Veranstaltung im englischen Wentworth Club bei London. Die Partnerschaft mit der European Tour wurde im Februar 2007 bis 2010 verlängert und umfasst auch den Status „Official Car of the European Tour“. Dieses Jahr fand die BMW PGA Championship vom 24. bis 27. Mai auf dem von Ernie Els im Winter verbesserten West Course statt. In einem spannenden Stechen konnte sich der Däne Anders Hansen gegen den Lokalmatador Justin Rose und das auf der europäischen Tour bis dato stärkste Spielerfeld durchsetzen und sicherte sich somit die Siegprämie von 725.000 €. BMW Asian Open Vom 19. bis 22. April 2007 fand bereits zum sechsten Mal die BMW Asian Open statt. Zunächst wurde das Turnier in Taiwan ausgetragen. Seit 2004 sind die chinesische Metropole Shanghai und der exklusive 18-Loch-Kurs des Tomson Golf Club in Shanghai Pudong Austragungsort des Turniers. Mit einem perfekten Start-Ziel-Sieg und zwei Schlägen Vorsprung beendete der Franzose Raphael Jacquelin seine Runde am verregneten Finaltag der hochklassig besetzten BMW Asian Open 2007. Jacquelin, der ab dem ersten Tag in Führung gelegen hatte, erspielte sich mit einer 73er-Runde den Sieg des mit 2,3 Millionen US-Dollar dotierten Turniers. Nach insgesamt 278 Schlägen und einem Score von 10 unter Par hielt er den Dänen Soren Kjeldsen auf Distanz, der am Finaltag ebenfalls eine 73 notieren konnte. BMW International Open Das mit einem Preisgeld von zwei Millionen Euro dotierte Turnier wird seit 1989 traditionell am Sitz der Unternehmenszentrale, München, im renommierten Golfclub München Eichenried, ausgetragen. In diesem Jahr fand das bedeutende Turnier vom 21. bis 24. Juni 2007 an einem neuen Datum statt. Neben dem Gewinner der BMW Asian Open, Raphael Jacquelin (Frankreich) versuchten noch weitere Spitzenspieler, u.a. Rory Sabattini (USA), Thomas Björn (Dänemark), Miguel Angel Jiménez (Spanien) oder Paul Casey (England) im Golfclub München Eichenried, sich den Titel zu sichern. Mit Spannung wartete das Publikum auch auf den Auftritt der Deutschen Marcel Siem, Bernhard Langer und des neuen Shooting Stars Martin Kaymer. Nachdem Bernhard Langer zuerst nicht optimal in das Turnier gestartet war, konnte er jedoch nach einer außergewöhnlichen Aufholjagd seine gute Form bestätigen. Er steigerte sich im Laufe des Turniers deutlich und rückte vom anfänglichen Platz 135 bis auf den zweiten Platz vor, den er sich am Ende des Turniers mit José-Filipe Lima teilte. Kaymer und Siem scheiterten schon nach dem zweiten Tag an dem Cut. Sieger wurde der Schwede Niclas Fasth, der einen Score von 13 Schlägen unter Par verbuchen konnte. Die BMW International Open scheinen sich zu einem Lieblingsturnier für schwedische Golfer zu entwickeln. Fasth entthronte mit der nervenstarken Leistung seinen Landsmann Henrik Stenson, der im Vorjahr an gleicher Stelle im Stechen triumphiert hatte. BMW Ladies Italian Open Seit 2004 engagiert sich BMW auch im Damen-Golfsport. Als Titelsponsor der BMW Ladies Italian Open (Preisgeld 400.000 Euro) unterstützt der Automobilkonzern damit eines der topbesetzten Golfturniere der Damen in Europa. Auf dem Sheraton Golf Club Parco de´Medici nahe Rom konnte sich dieses Jahr die Engländerin Trish Johnson mit einer 66 auf der letzten Runde mit insgesamt 15 unter Par gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. BMW Golf Cup International – Weltfinale 2007 Multikultureller und emotional ansprechender hätte kein Amateur-Golfturnier sein können. 133 Teilnehmer aus 50 Nationen traten im vergangenen Jahr beim Weltfinale des BMW Golf Cup International vom 04. - 09. Dezember 2006 gegeneinander an. Hervorragender Gastgeber des Turniers war wie schon 1996 und 2001 das eindrucksvoll gelegene Fancourt Resort in der Nähe von George, Südafrika. Erst am Freitag, dem letzten Tag des Weltfinales, sicherte sich Kei Hin Tang (HKG) den Sieg in der Klasse Herren A und verwies mit insgesamt 104 Stableford-Punkten den Japaner Ryosuke Kato (103 Punkte) auf Rang zwei. Bernard Trudel (Kanada, 121) gewann bei den Herren B. Bei den Damen setzte sich Ana Luisa Bada (Mexiko, 109) durch. Kanada siegte mit insgesamt 308 Punkten in der Nationenwertung und ließ damit die Philippinen (302) hinter sich. Die Turnierserie wurde 1982 von BMW ins Leben gerufen und ist bis heute weltweit eine der attraktivsten Veranstaltungsreihen für Amateurgolfer. Teilnahmeberechtigt sind all jene Golfsportbegeisterte, die Amateurstatus haben, über ihren Golfclub Mitglied in einem international anerkannten Landesverband sind und von BMW eingeladen werden. 2007 findet das Weltfinale des BMW Golf Cup International vom 03. bis 08. Dezember in Sydneys New South Wales Golf Club (Australien) statt. BMW Charity Pro-Am at the Cliffs Das BMW Charity Pro-Am at the Cliffs ist das einzige Turnier auf der Nationwide PGA Tour in den USA, bei dem Amateure und Prominente gemeinsam mit Professionals spielen. Das wichtigste Charity Turnier auf der Nationwide Tour hat bis dato über 5,7 Millionen Dollar eingespielt und die diesjährige Spendensumme von 2 Millionen Dollar ist der höchste Betrag, der jemals innerhalb eines Jahres auf einem Turnier eingespielt wurde. Im Jahr 2007 wurde das BMW Charity Pro-Am at The Cliffs vom 17. bis 20. Mai auf den folgenden drei Kursen ausgetragen: "The Cliffs Valley", "The Cliffs at Keowee Vineyards" und "The Cliffs at Walnut Cove". Die Amateure, Prominente und Profis wurden in drei Gruppen eingeteilt, von denen jede am Freitag, Samstag und Sonntag jeden der drei Kurse einmal spielte. Als Sieger konnte der Australier Nick Flanagan den Scheck über 117.000 US-Dollar in Empfang nehmen. Das Gesamtpreisgeld von 650.000 US-Dollar zählt zu den größten auf der Nationwide Tour. Amateure wie Prominente, wie z.B. Kevin Costner und Wayne Gretzky, spielten ebenfalls um Preise sowie um Spendengelder für Einrichtungen, die von South Carolina Charities, Inc. ausgewählt wurden. Ryder Cup Europas Golfstars haben zum dritten Mal in Folge den vom 22. bis 24. September 2006 im The K Club in Straffan, Co. Kildare, ausgetragenen Ryder Cup gegen Amerika gewonnen. Im irischen Spätsommerregen gewann die Auswahl von Kapitän Ian Woosnam nach 12 abschließenden Einzeln mit 18,5 zu 9,5 Punkten. Herausragende Spieler der drei Tage waren der Engländer Lee Westwood und der Spanier Sergio Garcia, die beide in fünf Partien je vier Punkte für Europa gewinnen konnten. BMW engagierte sich als „Official Car“ und so wurden alle 24 Spieler aus den USA und Europa, ebenso wie die Offiziellen und Sponsoren, während der Ryder Cup Matches mit BMW 5er Touring und BMW X5 Fahrzeugen gefahren. Die Vereinbarung mit der Ryder Cup Europe LLP unterstreicht die Kontinuität des weltweiten Golfsportengagements von BMW und die Partnerschaft mit der European Tour. Das nächste Aufeinandertreffen der Golfelite aus den beiden Kontinenten findet 2008 statt. Dubai Desert Classic Fest vermerkt im Terminkalender vieler internationaler Top-Spieler ist die Dubai Desert Classic auf der European Tour, die seit 1989 ausgetragen wird. BMW unterstützte auch in diesem Jahr wieder das vom 01. bis 04. Februar 2007 ausgetragene Turnier. Henrik Stenson konnte sich unter anderem gegen die Nummer Eins der Weltrangliste Tiger Woods behaupten und die Dubai Desert Classic nach einem spannenden Finale auf dem Platz des Emirates Golf Clubs für sich gewinnen. Mit dem Sieg reiht sich Stenson damit in die Reihe der Dubai Desert Classic Champions ein, zu denen sich bereits die Weltklassespieler Tiger Woods, Mark O’Meara, Mark James, Severiano Ballesteros, Fred Couples, Colin Montgomerie, José Maria Olazábal, David Howell, Thomas Björn und Vorjahressieger Ernie Els zählen dürfen. HSBC New Zealand PGA Championship Neu im Golfsportprogramm von BMW ist seit 2007 die HSBC New Zealand PGA Championship. BMW ist „Official Car“ des vom 22. bis 25. Februar 2007 im Clearwater Golf Club ausgetragenen Turniers, welches der Amerikaner Nicholas Thompson im Stechen gegen David Morland IV (Kanada) gewinnen konnte. Speziell die lange Tradition des erstmals 1920 ausgetragenen Turniers verleiht ihm einen ganz besonderen Stellenwert im Kalender der PGA of New Zealand. Erstmals engagiert sich BMW damit bei einem Event der PGA Tour of New Zealand. Estoril Open de Portugal Seit 1973 Bestandteil der European Tour, wurde das hochklassige Turnier dieses Jahr erstmals in Estoril Open de Portugal umbenannt. Mit einem Eintrag in die Geschichtsbücher gewann der Spanier Pablo Martin-Benavides als erster Amateur ein internationales Turnier der European Tour. Mit einer soliden Leistung verwies er den BMW Asian Open Gewinner Raphael Jaquelin auf den zweiten Platz. Für das Jahr 2008 hat BMW sein Engagement als „Official Car“ auch auf dieses hochkarätige Turnier erweitert. Telecom Italia Open Die Telecom Italia Open gehört zu den Top-Turnieren des internationalen Herrengolfs. Seit Gründung der European Tour 1972 ist die Italia Open fester Bestandteil des Turnierkalenders. In diesem Jahr fand das Turnier vom 03. bis 06. Mai 2007 im Castello di Tolcinasco G & CC nahe Mailand statt. Sieger wurde der Spanier Gonzalo Fernández Castaño, der bereits im Vorjahr die BMW Asian Open gewonnen hat. Seit 2005 unterstützt BMW das Turnier als „Official Car“. Open de France Bei der Premiere im Jahr 1906 siegte die französische Golflegende Arnaud Messy - damals noch in La Boulie. 1972 wurden die offenen Golf-Meisterschaften von Frankreich dann in den Kalender der European Tour aufgenommen und avancierten in der Folgezeit zu einer der lukrativsten Veranstaltungen der europäischen Profiserie. Nach der Hundertjahrfeier 2006 sah das älteste „Open Turnier“ in Kontinentaleuropa auch 2007 wieder ein starkes Spielerfeld. Vom 29. Juni bis zum 2. Juli war "Le Golf National" am Rande von Paris Schauplatz des mit vier Millionen Euro dotierten Turniers. Mit seinem ersten Turniersieg auf der europäischen Tour verwies der Engländer Graem Storm den 54-Loch Führenden Søren Hansen mit einem Schlag auf den zweiten Platz. Barclays Scottish Open Seit 2004 engagiert sich BMW bei der Barclays Scottish Open. Ein Bestandteil der Kooperation: BMW ist „Official Car“ des Turniers, das dieses Jahr vom 12. bis 15. Juli traditionell im Loch Lomond Golf Club, 20 Meilen nordöstlich von Glasgow gelegen, ausgetragen wurde. Vor dem starken Spielerfeld konnte sich Gregory Havret aus Frankreich im Stechen gegen den Weltranglisten Dritten, Phil Mickelson (USA), behaupten. Canadian Open 2007 Erstmals in 2007 engagiert sich BMW Canada als “Official Car“ bei der Canadian Open, dem weltweit drittältesten Profiturnier und bedeutendsten Golfturnier in Kanada. Die Canadian Open 2007 fanden vom 26. bis 29. Juli im Angus Glen Golf Club in Markham, Ontario, statt. Das neue BMW Golfengagement wurde zwischen der Royal Canadian Golf Association und BMW Canada zunächst für drei Jahre vereinbart. Sieger des mit 5.000.000$ dotierten Turniers wurde der Weltranglisten Zweite Jim Furyk. Mit einer starken 64 Runde am vierten Tag und einem Hole in One verwies er Vijay Singh von den Fidji Inseln auf den zweiten Platz. KLM Open Die KLM Open ist seit 1972 Teil der PGA European Tour und das bedeutendste Turnier der Niederlande. 2007 wird die KLM Open (ehemals Dutch Open) vom 23. bis 26. August 2007 im Kennemer G&CC Zandvoort ausgetragen. Auch bei diesem Golfturnier darf sich BMW „Official Car“ nennen. Sieger 2007 wurde der Engländer Ross Fisher. Mit einem Schlag Vorsprung und 268 Schlägen gesamt, setzte sich der 26-jährige gegen den Niederländer Joost Luiten durch. THE TOUR Championship & The Barclays: Treten zum Auftakt des FedEx Cups bei den The Barclays noch 144 Spieler gegeneinander an, so findet das große Finale der „Playoff Series“ mit dem THE TOUR Championship nur noch mit den 30 Top-Spieler statt. Das mit $ 7 Millionen dotierte Auftaktturnier konnte der Amerikaner Steve Stricker mit zwei Schlägen Vorsprung auf K.J. Choi gewinnen und setzt sich damit vorübergehend an die Spitze des „FedEx Cup“ Rankings. Vom 23. August bis 26. August fand das Turnier im Westchester Country Club in Harrison, New York statt. Mit Hochspannung wird allerdings das vierte Turnier der „Playoff Series“, THE TOUR Championship, erwartet. Hier wird sich zeigen, welcher Spieler das Turnier- und welcher Spieler das „FedEx Cup“ Preisgeld in Empfang nehmen darf. 2006 konnte der 26-jährige Australier Adam Scott, für viele die kommende Nummer eins der Welt, das mit $ 6,5 Millionen dotierte Turnier mit drei Schlägen Vorsprung auf den US-Amerikaner Jim Furyk gewinnen und feierte dabei seinen ersten Saisonsieg. Austragungsort wird, vom 13. bis 16. September, erneut der East Lake Golf Club in Atlanta (Georgia) sein. Als „Official Car“ dieses bedeutenden Turniers sowie der The Barclays, konnte BMW sein Engagement auf der US PGA Tour weiter ausbauen. Portugal Masters Die Portugal Masters wird vom 18. bis 21. Oktober 2007 erstmalig auf dem Oceãnico Victoria Clube de Golfe in Vilamoura ausgetragen. Mit einem Preisgeld von 3 Millionen Euro wird dieses Turnier der European Tour einige hochklassige Spieler anlocken. BMW ist bei diesem Turnier „Official Car“. UBS Hong Kong Open Erstmals ausgetragen im Jahre 1959, wird das Turnier dieses Jahr vom 01. Dezember bis 04. Dezember, wie schon seit der Gründung, im Hong Kong Golf Club Fanling stattfinden. Mit einem Schlag Vorsprung hieß der glückliche Gewinner 2006 José Manuel Lara. Auch hier ist BMW als „Official Car“ vertreten. Weitere Engagements sind: Senior British Open (Seniors Tour), Commercialbank Qatar Masters (European Tour / Asian Tour), GS Caltex Maekyung Open (Asian Tour) und UBS Japan Golf Tour Championship (Japan Golf Tour). Presse-Information 03. September 2007 BMW Golfsport Engagement 2007 - Überblick Datum Event Ort Preisgeld Sieger 2006 Sieger 2007 01.02. – 04.02. Dubai Desert Classic Emirates GC Dubai USD 2,400,000 Tiger Woods (USA) Henrik Stenson (SWE) 22.02. – 25.02. HSBC New Zealand PGA Championship Clearwater GC Christchurch, New Zealand USD 600,000 Jim Rutledge (CAN) Nicholas Thompson (USA) 19.04. – 22.04. BMW Asian Open Tomson Shanghai Pudong GC Shanghai, China USD 1,800,000 (2006) Gonzalo FernándezCas taño (ESP) Raphael Jacquelin (FRA) € 1,400,000 Francesco Molinari (ITA) Gonzalo FernándezCas taño (ESP) USD 625,000 Ken Duke (USA) Nick Flanagan (AUS) Castello di Tolcinasco G&CC Mailand, Italien The Cliffs Valley, The Cliffs at Keowee Vineyards and The Cliffs at Walnut Cove Courses South and North Carolina, USA 03.05. – 06.05. Telecom Italia Open 17.05. – 20.05. BMW Charity Pro-Am at the Cliffs 23.05. – 26.05. BMW Ladies Italian Open Sheraton Golf Parco de Medici, Rom, Italien € 400,000 Gwladys Nocera (FRA) Trish Johnson (ENG) 24.05. 27.05. BMW PGA Championship Wentworth Club Surrey, England € 4,350,000 David Howell (ENG) Anders Hansen (DEN) BMW International Open Golfclub München Eichenried, München, Deutschland 28.06. – 01.07. € 2,000,000 Henrik Stenson (SWE) Niclas Fasth (SWE) Open de France Le Golf National Paris, Frankreich € 4,000,000 John Bickerton (ENG) Graem Storm (ENG) 12.07. – 15.07. The Barclays Scottish Open Loch Lomond Glasgow, Schottland GBP 2,400,000 Johan Edfors (SWE) Gregory Havret (FRA) 26.07. – 29.07. Canadian Open Angus Glen GC, Kanada USD 5,000,000 Jim Furyk (USA) Jim Furyk (USA) 23.08. – 26.08. The KLM Open Kennemer G&CC Zandvoort, Niederlande € 1,500,000 Simon Dyson (ENG) Ross Fisher (ENG) 23.08. – 26.08. The Barclays Westchester CC Rye, New York, USA USD 7,000,000 Vijay Singh (Fij) Steve Stricker (USA) 06.09. – 09.09. BMW Championship Cog Hill, Chicago, USA USD 7,000,000 Trevor Immelman (ZAF) 13.09. – 16.09. THE TOUR Championship East Lake Golf Club, Atlanta, USA USD 7,000,000 Adam Scott, (AUS) 18.10. – 21.10. Portugal Masters Oceãnico Victoria Clube de Golfe, Vilamoura, Portugal € 3,000,000 01.12. – 04.12. UBS Hong Kong Open 03.12. – 08.12. BMW Golf Cup International Weltfinale 21.06. – 24.06. Hong Kong GC Fanling, Hong Kong, China New South Wales Golf Club, Sydney, Australien € 1,549,291 José Manuel Lara (ESP) Team Canada Presse-Information 03. September 2007 BMW Sportengagement Das Unternehmen BMW engagiert sich nun schon seit mehr als 25 Jahren in ausgewählten Sportarten, die das Image der Marke in idealer Weise widerspiegeln. Motor-, Golf- und Yachtsport repräsentieren Exklusivität und Kultiviertheit, ebenso wie technologische Perfektion und die Liebe für das Detail, Attribute, die auch auf die Modellpalette von BMW zutreffen. Das Jahr 1982 markiert hierbei ein historisches Datum. Neben dem langjährigen Engagement im Rennsport wagte BMW sowohl den Schritt in die Formel 1, als auch auf die Bühne des internationalen Golfsports. Kurz nach der Jahrtausendwende feierte das Unternehmen zudem einen gelungenen Einstieg in den internationalen Segelrennsport und komplettierte damit das Portfolio im Sportengagement. In allen drei Sportarten hat BMW es geschafft, sich innerhalb kürzester Zeit auf höchster internationaler Ebene zu etablieren. Dabei erstrecken sich die Aktivitäten vom Flagship bis hin zum Amateur Event. Motorsport Seit den frühen Tagen des Unternehmens, gehören Innovative Technik für sportliche Wettbewerbe und Rekordjagden zum Selbstverständnis von BMW. Das Unternehmen erzielte Motorsport-Erfolge mit Motorrädern, Tourenwagen, Sportwagen und in der Formel 1. Gerade die Formel 1 unterstreicht die technologische und sportliche Kernkompetenz der Marke BMW. Der Weltmeistertitel von Nelson Piquet im Jahre 1983, nur ein Jahr nach dem Einstieg von BMW in die Königsklasse des Motorsports, ist eine eindrucksvolle Referenz für die traditionsreiche Motorenkompetenz von BMW. Im Jahr 2000 stieg BMW nach zwölf Jahren Pause zusammen mit dem Partner WilliamsF1 wieder in die Formel 1 ein. Das BMW WilliamsF1 Team belegte auf Anhieb Rang drei in der Weltmeisterschaft der Konstrukteure – das erfolgreichste Formel-1-Debüt eines Motorenherstellers seit 33 Jahren. 2001 folgten die ersten Grand Prix Siege. 2002 und 2003 konnten jeweils Platz zwei in der Konstrukteurs-WM errungen werden. Das Jahr 2006 markierte einen Meilenstein in der Formel-1-Geschichte von BMW. Das Unternehmen ging einen Schritt weiter als nur die Konstruktion und Lieferung von Motoren zu übernehmen und brachte erstmals ein von BMW geführtes Team in der Formel 1 an den Start. Bereits in seinem Debütjahr erreichte das BMW Sauber F1 Team Rang fünf in der Konstrukteurswertung und übertraf damit die eigenen Erwartungen. Die Fahrer Nick Heidfeld und Robert Kubica sicherten dem BMW Sauber F1 Team in Budapest und Monza jeweils als Dritte zwei Podestplätze. Das Jahr 2007 verspricht nun noch erfolgreicher zu werden. Nach zehn Rennen liegt das BMW Sauber F1 Team auf dem dritten Platz der Herstellerwertung. Neben der Formel 1 engagiert sich BMW auch in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (FIA WTCC), eine von nur drei Weltmeisterschaften mit FIA Prädikat. In den vergangenen beiden Jahren hat BMW in dieser Serie den maximalen Erfolg errungen und jeweils sowohl den Hersteller- als auch den Fahrertitel gewonnen. Darüber hinaus war 2005 auch der beste Privatfahrer in einem BMW unterwegs. Auch in diesem Jahr ist die Marke auf Erfolgskurs: Nach zwölf von 22 Rennen liegen drei BMW Fahrer in der WM vorn, zudem führt BMW die Herstellerwertung mit großem Abstand an. BMW Werksfahrer Andy Priaulx (GBR) kann sich als der erfolgreichste Tourenwagen-Fahrer aller Zeiten bezeichnen. Er wurde innerhalb von drei Jahren Europameister und zweimaliger Weltmeister – eine derartige Titelsammlung konnte in dieser Disziplin noch kein anderer Rennfahrer erzielen. Drei BMW Länderteams starten in der auf drei Kontinenten ausgetragenen Meisterschaft mit fünf von BMW Motorsport entwickelten - BMW 320si WTCC. Kundenteams können das Fahrzeug-Kit beim BMW Rennteilevertrieb erwerben und in weiteren acht nationalen Rennserien weltweit einsetzen. Die Produktpalette für private Motorsport-Interessenten wird bei BMW Motorsport nach unten hin durch den BMW 120d und nach oben mit dem BMW Z4 M Coupé abgerundet. Damit ist BMW der einzige Hersteller weltweit, der einsatzfähige Motorsport-Fahrzeuge für verschiedene Rennserien zum Kauf anbietet. Als Alessandro Zanardi am 25. November 2006 auf dem „Circuit de la Comunitat“ von Valencia in die Box zurückkehrte, wussten alle Fans und anwesenden Journalisten, dass sie gerade ein Kapitel Motorsport-Geschichte miterlebt hatten: Der Italiener war für das BMW Sauber F1 Team noch einmal ans Steuer eines Formel-1-Fahrzeugs zurückgekehrt und absolvierte als erster beinamputierter Rennfahrer eine F1-Testfahrt. Es war nicht das erste Mal, dass Zanardi die Grenze des Möglichen im Motorsport neu definiert hat. Nur die wenigsten hätten ihm nach dem schweren Unfall auf dem Lausitzring im Jahr 2001, bei dem er beide Beine verlor, ein Motorsport-Comeback zugetraut. 2004 bestritt Zanardi die komplette FIA ETCC Saison und vertrat das BMW Team Italy-Spain – ROAL Motorsport auch in den beiden WM-Jahren 2005 und 2006. Am 28. August 2005 gelang Zanardi die Sensation, als er in Oschersleben als erster Körperbehinderter einen WM-Lauf gewann. In der vergangenen Saison triumphierte er in Istanbul gar ein weiteres Mal und stand auch 2007 wieder auf dem Podium. Zanardi und BMW Motorsport konnten die technischen Umbauten am Auto stetig perfektionieren und so die Konkurrenzfähigkeit verbessern. Der Routinier gibt mit der Hand Gas und bremst mit Hilfe seiner Prothesen. Auch die Formel BMW ist eine globale Erfolgsgeschichte: In der weltweit führenden Einsteigerklasse des Formel-Rennsports machen teilweise erst 15 Jahre alte Piloten ihre ersten Schritte in den professionellen Formelsport. Die Formel BMW wird in Deutschland, Asien, Nord Amerika und dem Vereinigten Königreich ausgetragen, bevor sie im Formel BMW Weltfinale seinen Höhepunkt findet: Der Sieger erhält eine Testfahrt mit dem BMW Sauber F1 Team. Der Rennwagen ist seit der Saison 2002 am Start und setzt vor allem bei der Sicherheitstechnik Maßstäbe: Der Monoposto, von einem 140 PS starken BMW Motor auf bis zu 230 km/h beschleunigt, übertrifft die Sicherheitsanforderungen des internationalen Automobilverbandes FIA an seine Klasse und greift Formel-1-Standards auf. Die Formel BMW startet 2007 weltweit vier Mal im Rahmen der Formel 1. Zu allen Serien gehören ein vielfältiges Ausbildungs- und Coachingprogramm sowie die Förderung aussichtsreicher Talente. Prominenteste Absolventen der Talentschmiede sind die Formel-1-Piloten Ralf Schumacher, Christian Klien, Timo Glock, Adrian Sutil, Nico Rosberg und Sebastian Vettel. Yachtsport Gemeinsam mit Oracle Racing feierte BMW Im Jahr 2002 sein Debüt im internationalen Segelrennsport beim Kampf um den America’s Cup, dem ältesten Rennen dieser Sportart. Diese Zusammenarbeit, die in Auckland, Neuseeland begann, wurde mit der Gründung des BMW ORACLE Racing Teams in Valencia, Spanien für den 32ten America’s Cup erneut bestärkt. Die neuen Yachten USA 87 und USA 98 sind unter maßgeblicher Beteiligung von BMW entwickelt worden. Denn neben der finanziellen Unterstützung und der Vermarktung des Teams leistet der Automobilkonzern mit seiner Technologie-Kompetenz insbesondere aus dem Bereich des intelligenten Leichtbaus einen wertvollen Beitrag. Unter der Leitung von Professor Dr. Raymond Freymann sind BMW Ingenieure in das Design-Team von BMW ORACLE Racing integriert, um die Hightech-Yachten für die Crew weiter zu optimieren. Dieses Jahr konnte das BMW ORACLE Racing Team bis ins Halbfinale der „Challenger Series“ vorrücken. Auch wenn dieses Ergebnis die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte, wurde die USA 98 von den Herausforderern dennoch als die technologisch fortschrittlichste Yacht bewundert. Neben dem Engagement im America’s Cup ist BMW als Partner und „Official Car“ der World Match Racing Tour, der bedeutendsten Match Race Serie der Welt, vertreten, bei der auch regelmäßig einige America’s Cup Steuermänner mit Ihren Crews gegeneinander antreten. Zudem ist BMW auch Premium Partner und Presenter folgender Veranstaltungen: - Presenting Partner der „Kieler Woche“, eine der größten und prestigereichsten Segelveranstaltungen im internationalen Kalender - Titel Sponsor der „BMW Round Ireland Yacht Race“, bei dem die Wettbewerber im Wicklow Sailing Club starten und nach einem 700 Meilen Wettkampf rund um Irland dort wieder ins Ziel kommen. - Ausrichter des „BMW Sailing Cup“. Wie auch schon im Golfsport engagiert sich BMW auch im Segelrennsport im Amateur Level. Ähnlich wie der BMW Golf Cup International treten hier Amateure auf der ganzen Welt in mehreren Regatten gegeneinander an. Aus den besten Crews der Vorentscheidungen wird am Ende der Saison in einem Weltfinale das beste Team gekürt. Vor den Toren Valencias, Spanien, konnte sich 2007 das deutsche Team gegen Mitstreiter aus sieben unterschiedlichen Nationen durchsetzen. In Deutschland werden dieses Jahr 14 Events plus Finale stattfinden. Aus den Drei-Tages Regatten werden dann die besten Amateure selektiert. Golfsport Seit 1982 trägt BMW als Ausrichter von Amateur- und Profi-Golfturnieren der wachsenden Bedeutung des Golfsports für seine Zielgruppen Rechnung. Dabei ist BMW sowohl als Veranstalter, als auch als Hauptsponsor oder „official car“ auf einigen der wichtigsten und angesehensten Turnieren in den USA, Europa, Asien, Neuseeland und im Nahen Osten vertreten. Die Hauptevents des BMW Golfsportportfolios sind: - BMW Championship: Mit der BMW Championship im Cog Hill Golf & Country Club bei Chicago erweitert BMW sein Golf-Engagement auf die USA aus. Die BMW Championship wird gemeinsam mit der Western Golf Association und der US PGA TOUR ausgerichtet und findet in diesem Jahr erstmalig vom 06. bis zum 09. September 2007 im Cog Hill Golf & Country Club bei Chicago statt. Das neue BMW Engagement ist das dritte Turnier der aktuellen „US PGA Tour Championship Series“, die 2007 im Rahmen des „FedEx Cup“ erstmalig ausgespielt wird. Dieser Status und die sieben Millionen Dollar Preisgeld, eines der höchsten der US PGA Tour, werden dafür sorgen, dass ein hochklassiges Spielerfeld gegeneinander antreten wird. Die BMW Championship wird auf den führenden US Golfplätzen im mittleren Westen der USA ausgetragen und alle zwei Jahre nach Chicago zurückkehren. - BMW PGA Championship: Dieses Jahr fand die BMW PGA Championship vom 24. bis 27. Mai auf dem von Ernie Els im Winter verbesserten West Course statt. In einem spannenden Stechen konnte sich der Däne Anders Hansen bei verregneten Bedingungen gegen den Lokalmatador Justin Rose und das auf der europäischen Tour bis dato stärkste Spielerfeld durchsetzen und sicherte sich somit die Siegprämie von 725 000 Euro. Es war Hansens zweiter Sieg bei diesem Turnier, welches schon große Namen, wie Nick Faldo, Bernhard Langer, Seve Ballesteros oder Ian Woosnam als Sieger hatte. Nach der Open Golf Championship ist die BMW PGA Championship mit 4,35 Millionen Dollar das höchstdotierteste Turnier der Europäischen PGA Tour. - BMW Asian Open: Schauplatz der BMW Asian Open, mit 2,3 Millionen Dollar eines der höchstdotierten Golf-Turniere in China, war vom 19. bis 22. April 2007 der Tomson Golf Club in Shanghai Pudong. Auch dieses Mal konnte dieses prestigereiche Turnier, das zum sechsten Mal unter dem BlauWeißen Firmenlogo ausgetragen wurde, wieder Weltklassespieler in die chinesische Metropole locken. Der überzeugende Gewinner 2007 heißt Raphael Jacquelin, der sich mit einem Start Ziel Sieg gegen die starke Konkurrenz durchsetzen konnte. - BMW International Open: Die BMW International Open am Unternehmensstandort München, eines der bedeutendsten Golf-Turniere auf der European Tour, hat sich bei den europäischen Spitzengolfern etabliert. Vom 21. bis 24. Juni fand das Turnier dieses Jahr zum ersten Mal an einem neuen Datum statt. Nachdem Bernhard Langer zuerst nicht optimal in das Turnier gestartet war, konnte er jedoch nach einer außergewöhnlichen Aufholjagd seine gute Form bestätigen. Er steigerte sich im Laufe des Turniers deutlich und rückte vom anfänglichen Platz 135 bis auf den zweiten Platz vor, den er sich am Ende des Turniers mit José-Filipe Lima teilte. Sieger der mit 2 Millionen Euro dotierten BMW International Open 2007 wurde der Schwede Niclas Fasth, der einen Score von 13 Schlägen unter Par verbuchen konnte. Die BMW International Open scheinen sich zu einem Lieblingsturnier für schwedische Golfer zu entwickeln. Fasth entthronte mit der nervenstarken Leistung seinen Landsmann Henrik Stenson, der im Vorjahr an gleicher Stelle im Stechen triumphiert hatte. - BMW Ladies Italian Open: Auch im professionellen Damengolf engagiert sich BMW seit 2004. Als Namensgeber der BMW Ladies Italian Open unterstützt das Unternehmen damit eines der topbesetzten Golfturniere für Damen in Europa. Dieses Jahr konnte sich die Engländerin Trish Johnson auf dem Sheraton Golf Club Parco de Medici nahe Rom gegen die Konkurrenz durchsetzen. - BMW Golf Cup International: Diese einzigartige Turnierserie wurde 1982 von BMW ins Leben gerufen und steht allen Club Amateuren offen, deren Club einer offiziellen internationalen Vereinigung angehört und die von BMW eingeladen wurden. Beim BMW Golf Cup International 2006 versuchten mehr als 100.000 ambitionierte Golfamateure aus 50 Nationen auf etwa 1.000 Turnieren rund um den Globus, sich für das abschließende Weltfinale zu qualifizieren. Erstmalig waren u. a. Amateure aus den Ländern Senegal, Mauritius und Nigeria auf dem spektakulären Fancourt Golf Club nahe St. George, an der landschaftlich schönen Garden Route, mit dabei. In diesem Jahr findet das Weltfinale vom 03. bis 08. Dezember in Sydneys New South Wales Golf Club (Australien) statt. - BMW Charity Pro-Am at the Cliffs: Das BMW Charity Pro-Am at The Cliffs ist das einzige Turnier auf der Nationwide PGA Tour in den USA, bei dem Amateure und Prominente gemeinsam mit Professionals spielen. Die sechs bislang ausgetragenen Turniere haben insgesamt 3,7 Millionen US-Dollar für wohltätige Zwecke eingespielt. Neben dem Engagement als Veranstalter oder Hauptsponsor ist BMW auch als „official car“ bei einigen der wichtigsten Turnieren einschließlich des beliebten Ryder Cups vertreten. In 2006 siegte das europäische Team mit 18,5:9,5 Punkten zum dritten Mal in Folge über die amerikanischen Gegner. Vom 22. bis 24. September 2006 erlebten mehr als 140.000 Zuschauer die spannenden Matches vor Ort im K Club, Straffan, Irland. Das nächste Aufeinandertreffen des von Nick Faldo geführten europäischen Teams auf das von Paul Azinger geführte amerikanische Team wird 2008 auf dem Valhalla Club in Louisville, Kentucky stattfinden. Weitere Turniere, bei denen BMW als „Official Car“ vertreten ist, sind: - The Dubai Desert Classic (European Tour): Im Jahre 2007 erlebten die Zuschauer einen beeindruckenden Sieg des Schweden Henrik Stenson, dem Sieger der BMW International Open, der die besten Spieler der Welt, darunter Tiger Woods hinter sich ließ. Zu den Gewinnern dieses Turniers gehören Tiger Woods, Mark O’Meara, Seve Ballesteros, Fred Couples, Colin Montgomerie, José Maria Olazábal und Ernie Els. - The HSBC New Zealand PGA Championship (PGA Tour of Australasia): Dieses Turnier wurde kürzlich erst dem BMW Golf Portfolio hinzugefügt. Im Februar, 2007 fand dieses Turnier im Clearwater Gold Club in Christchurch statt. Nicholas Thompson (USA), triumphierte in dem er David Morland (Canada) im Stechen besiegte. - The Estoril Open de Portugal (European Tour): Seit 1973 Bestandteil der European Tour, wurde das hochklassige Turnier dieses Jahr erstmals in Estoril Open de Portugal umbenannt. Mit einem Eintrag in die Geschichtsbücher gewann der Spanier Pablo Martin-Benavides als erster Amateur ein internationales Turnier der European Tour. Mit einer soliden Leistung verwies er den BMW Asian Open Gewinner Raphael Jaquelin auf den zweiten Platz. Das BMW Engagement als „Official Car“ startet 2008. - The Telecom Italia Open (European Tour): 1972 gegründet ist dieses Turnier eines der renommiertesten und bestbesetzten in Italien. In einem spannenden Stechen setzte sich Gonzalo Fernandez-Castano (ESP) dieses Jahr, mit einem Birdie am zweiten Extra Loch, gegen den Österreicher Marcus Brier durch. - The Open de France (European Tour): Nach der hundert Jahr Feier 2006 sah das das älteste „Open Turnier“ in Kontinentaleuropa auch 2007 wieder ein starkes Spielerfeld. Mit seinem ersten Turniersieg auf der europäischen Tour verwies der Engländer Graem Storm den 54Loch Führenden Søren Hansen mit einem Schlag auf den zweiten Platz. - The Barclays Scottish Open (European Tour): traditionsgemäß fand das Turnier dieses Jahr wieder im Loch Lomond Golf Club statt. Vor dem starken Spielerfeld konnte sich Gregory Havret aus Frankreich im Stechen gegen den Weltranglisten Zweiten, Phil Mickelson (USA), behaupten. - The Canadian Open (US PGA Tour): Dies ist das drittälteste Golf Turnier der Welt. BMW unterstützt zum ersten Mal die Canadian Open 2007, welche im Angus Glen Golf Club in Markham, Ontario stattfanden. Der US-Amerikaner Jim Furyk konnte seinen Triumph des letzten Jahres wiederholen und gewann mit einem Schlag Vorsprung auf Vijay Singh von den Fidji Inseln. - The KLM Open (European Tour): Sowie die Italian Open, ist dieses Turnier eine weitere Säule der European Tour seit seiner Einführung im Jahr 1972. Sieger 2007 wurde der Engländer Ross Fisher. Mit einem Schlag Vorsprung und 268 Schlägen gesamt, setzte sich der 26jährige gegen den Niederländer Joost Luiten (269) durch - The Barclays und The Tour Championship (beide US PGA Tour): Diese Turniere werden im Rahmen der Playoffs des „FedEx Cup“ ausgetragen. Sieger des The Barclays, dem Auftaktturnier des „FedEx Cup“, wurde der Amerikaner Steve Stricker. - The Portugal Masters (European Tour): Das mit 3 Millionen Dollar dotierte Turnier wird erstmalig im Oktober 2007 im Oceãnico Victoria Clube de Golfe in Vilamoura ausgetragen. - UBS Hong Kong Open (European Tour / Asian Tour): Erstmals ausgetragen im Jahre 1959, wird das Turnier dieses Jahr vom 01. Dezember bis 04. Dezember, wie schon seit seiner Gründung, im Hong Kong Golf Club Fanling stattfinden. Weitere Engagements sind: - die Senior British Open (Seniors Tour), die Commercialbank Qatar Masters (European Tour / Asian Tour), die GS Caltex Maekyung Open (Asian Tour) und die UBS Japan Golf Tour Championship (Japan Golf Tour). Medienkontakt Für aktuelle Presseinformationen wenden Sie sich bitte an: BMW Sportkommunikation Nicole Stempinsky Tel: +49 89-382 51584 Fax: +49 89-382 28017 Mobil: +49 151-174 17725 E-Mail: [email protected] Internet: www.bmw-golfsport.com Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.press.bmwgroup.com