07_02 WHS Februar 2007

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07_02 WHS Februar 2007
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EDITORIAL
Fakten, Zahlen und
die Idee dahinter
Zum zweiten Mal veröffentlicht die IHK in diesem Jahr
einen Tätigkeitsbericht. Sie finden unsere „Facts &
Figures“ ab Seite 4 in dieser Ausgabe. Der Bericht
gibt einen Überblick über unsere Arbeit im letzten Jahr
und einen Ausblick auf das Jahr 2007.
SCHNELLE & PARTNER
TREUHAND BIELEFELD GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT
Bielefeld/Erfurt
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IHK-Hauptgeschäftsführerin
Dr. Ilona Lange
„Wer zahlt, schafft an.“ So lautet ein altes Sprichwort,
das wir auch für uns gelten lassen und das wir übersetzt haben in das Motto
„Mittelpunkt • Unternehmen“. Bei uns dreht sich alles um die Unternehmen
am Hellweg und im Sauerland. Für sie und für die Wirtschaftsregion als Ganze
arbeiten wir.
„Mittelpunkt • Unternehmen“ heißt konkret, dass wir als Dienstleister für unsere
Mitglieder handeln, auch und gerade da, wo wir mit gesetzlichem Auftrag
Verwaltungsaufgaben stellvertretend für den Staat übernehmen.Wir haben den
Anspruch, diese Aufgaben sachgerechter, effizienter und vor allem kundennäher zu erledigen als öffentliche Verwaltungsbeamte.
„Mittelpunkt • Unternehmen“ heißt auch, dass die Mitglieder die Richtung bestimmen, wenn es um die Formulierung von wirtschafts- und regionalpolitischen Positionen oder um Initiativen, Projekte, Veranstaltungen, zusätzliche
Dienstleistungen für Mitglieder geht, die über die vom Gesetzgeber benannten
Pflichtaufgaben der IHK hinausgehen.
Im letzten Jahr haben wir – gesteuert durch Anregung und Feedback der
Mitglieder – viele solcher Projekte in Angriff genommen. Wir werden diese
Anregungen im laufenden Jahr weiter umsetzen und gerne neue aufgreifen.
Wir bieten die Beratung
für den Mittelstand
aus einer Hand
Unsere Schwerpunkte:
• Steuerberatung
• Wirtschaftsprüfung
• Betriebswirtschaftliche Beratung
• Gestaltungsberatung
• Unternehmensnachfolgeberatung
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• Internationales Steuerrecht
Unser wichtigstes Ziel für 2007 lautet, noch intensiver mit den Unternehmen
zusammenzuarbeiten. Diesem Ziel dient eine Vielzahl von Maßnahmen
wie beispielsweise die Einführung eines Qualitätsmanagement- und eines
Kundenmanagementsystems.
Messen Sie uns an diesem Anspruch und helfen Sie uns, mit Ihrer – kritischen
oder auch positiven – Rückmeldung, jeden Tag besser zu werden.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Wir möchten uns aus diesem Anlass bei den mittlerweile fast 31.000 Mitgliedsunternehmen der IHK
bedanken, die unsere Arbeit mit ihren Beiträgen und
Gebühren in Höhe von rund 5,3 Mio. Euro finanzieren.
Es ist eine Selbstverständlichkeit, den Mitgliedern darzulegen, wofür wir ihre gesetzlichen Pflichtbeiträge
verwendet haben.
S&P
Monatsmagazin der
INHALT
Februar 2007
2
IHK + REGION
IHK-Tätigkeitsbericht
Facts & Figures 2006
4
IHK-Beiratsinitiative:
Der Pool füllt sich
17
SBS trifft G.I.B
18
Startschuss für die INNOVATIVA 2007
18
Praxishilfe „Krisen vorbeugen –
Krisen bewältigen“
19
RECHT + FAIR PLAY
AUS- UND WEITERBILDUNG
7
Eines der Highlights 2006:
IHK-Forum „Investieren in China“
Mit Fremdsprachen fit für die Welt
23
Seminare für Azubis
24
Qualifizierung zur „Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten“
25
Veranstaltungskalender Februar 2007
26
STANDORT
Kein großer Wurf (Teil 1)
Unternehmensteuerreform 2008
INNOVATION + UMWELT
8
Junge Unternehmen gesucht!
10
DIHK-Nachschlagewerk bietet Überblick
im Steuer-Dschungel
11
Fachinformationsreise nach Burma
KICK: Innovation durch Kooperation
27
11
Neues Berufsrecht
Was auf Versicherungsvermittler zukommt 29
Pflichten bei der Limited!
30
Adressenhandel mit Telefonwerbekunden
wettbewerbswidrig
30
Ersatz von Abmahnkosten trotz eigener
Rechtsabteilung
31
Langfristige Gasverträge wettbewerbswidrig 31
NAMEN UND NACHRICHTEN
Manfred Maus beim Internationalen
Wirtschaftsforum
32
Arbeitsjubilare
32
Tochterfirma von Wissner-Bosserhoff
ausgezeichnet
33
Wechsel im Vorstand der CENTROTEC
Sustainable AG
33
Neues Testcenter bei Humpert
34
Lage bei BJB hat sich deutlich verbessert
35
Volksbank Brilon:
Marktstellung gefestigt und ausgeweitet
36
STARTHILFE +
UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Frisch gegründet – und schon auf
Wachstumskurs
14
Startercenter eröffnet
16
INFOTHEK
27
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Die IHK-Messe Kick brachte für diesen neu
entwickelten Wendepacker die Innovationspartner zusammen.
REACh-Net: Hilfe für den Mittelstand
16
Eröffneten das Startercenter im Hochsauerlandkreis: Wirtschaftsförderer B. Lepski
und W. Weiß (hintere Reihe v.l.) und die
Hauptgeschäftsführer I. Lange (IHK) und
W. Boecker (HWK)
28
Geschäftsverbindungen
39
Recyclingbörse
39
Technologiebörse
42
Existenzgründungsbörse
42
Handelsregister
43
Messen und Ausstellungen
44
Bücher und Zeitschriften
47
RUBRIKEN
INTERNATIONAL
Editorial
1
Wirtschaftsjunioren
20
Elektronische Geschäftsverbindungsbörse
mit dem Ausland
29
Kultur-Tipps
38
Keine Angst vor ausländischem Fiskus
29
Impressum
56
„Unternehmer sein heißt, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen.
Meine Bank unterstützt mich dabei.“
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eines unserer 15 Millionen Mitglieder.
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Volksbank
IHK + REGION
IHK-TÄTIGKEITSBERICHT
Facts & Figures 2006
006 war ein ausgesprochen ereignisreiches Jahr für die
IHK. Rein äußerlich änderte sie zunächst einmal ihren
Namen. Aus der IHK für das südöstliche Westfalen wurde
die IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Die zahlreichen inhaltlichen Highlights rufen wir mit diesem komprimierten
Geschäftsbericht in Erinnerung und geben einen Einblick in
unser Tagesgeschäft.
2
4
Im Jahre 2006 konnte in der Mitgliederstatistik die 30.000er
Marke überschritten werden. Für unsere Arbeit stellten uns
die Mitglieder 4,8 Mio. Euro an Beiträgen zur Verfügung. Was
wir in den einzelnen Geschäftsfeldern dafür geleistet haben, zeigen wir im Folgenden.
Standortpolitik
Das Automotive-Netzwerk Südwestfalen stellte sich
beim Tag der Region Sauer- und Siegerland im Düsseldorfer Landtag vor.
und 20 Institutionen an. Auf einer eigenen Internetplattform
stellen sie sich vor und tauschen sich aus (www.automotivesw.de). Drei Unternehmertreffs fanden bisher statt und
zahlreiche Aufträge konnten innerhalb des Netzes vermittelt
werden. Besondere Beachtung fand der Auftritt des Netzwerkes
mit einem eigenen Stand beim Tag der Region Sauer- und
Siegerland im Düsseldorfer Landtag.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Parlamentarischer Abend zum Thema Verkehrsinfrastruktur.
Beim ersten Parlamentarischen Abend, zu dem die IHK Arnsberg die heimischen Europa-, Bundestags- und Landtagsabgeordneten eingeladen hatte, stand der bedarfsgerechte
Ausbau der Straßenverkehrsinfrastruktur am Hellweg und im
Hochsauerland im Mittelpunkt. Landesumweltminister Eckhard
Uhlenberg und die übrigen Abgeordneten diskutierten mit
Vertretern des IHK-Präsidiums, des IHK-Verkehrsausschusses,
den beiden Landräten Wilhelm Riebniger (Kreis Soest) und
Dr. Karl Schneider (Hochsauerlandkreis) sowie der IHKGeschäftsführung gemeinsame Ansatzpunkte. Als Ergebnis des
Abends sind die A46 Velmede – Nuttlar, die A445 Werl (Nord)
– Hamm (Rhynern) sowie die B55-Ortsumgehung Erwitte in den
Investitionsrahmenplan des Bundesverkehrministeriums für die
nächsten fünf Jahre aufgenommen worden.
Das Automotive-Netzwerk Südwestwestfalen wurde 2006
weiter ausgebaut. Mittlerweile gehören ihm 200 Unternehmen
IHK-Forum zum demografischen Wandel.
Ein wichtiges Thema für die Wirtschaft und damit für die
IHK ist bekanntermaßen der demografische Wandel. Ihm
widmeten wir zwei Veranstaltungen. Im März referierte
Andreas Esche von der Bertelsmann-Stiftung über Ausmaß und
Folgen für die Gesellschaft. Die anschließende Diskussion
zeigte, dass es einen Bedarf in der Unternehmerschaft gab, die
unmittelbaren Folgen für die Betriebe und deren Personalwirtschaft zu beleuchten. Hierzu fand im August ein IHK-Forum
statt, für das wir DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun als
Referenten gewinnen konnten.
IHK + REGION
In Lippstadt, Brilon und Warstein hielten wir im vergangenen
Jahr Wirtschaftsgespräche ab. Es standen hierbei konkrete
standortbezogene Themen auf der Tagesordnung. So ging es in
Lippstadt und Brilon um geplante Einzelhandelsgroßprojekte
und in Warstein um den „Dauerbrenner“ B55 –Ortsumgehung.
Im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis konnten wir mit
weiteren Partnern aus der kommunalen Wirtschaftsförderung und den Handwerkskammern so genannte StarterCenter errichten. In den StarterCentern bündeln die in
der Existenzgründungsberatung tätigen Institutionen ihre
Kräfte. Im Internet wird das Angebot unter www.startercenterwirtschaft.de dargestellt.
Ein weiteres Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen GO.ON!
ist im September aus der Taufe gehoben worden. Es
ist ein Netzwerk von Institutionen, die allesamt Unternehmen in
der Krise beraten. Als Taufpatin dieser IHK-Initiative kam
eigens NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben nach Arnsberg.
5
Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren in Arnsberg.
Im Mai unterstützten wir die heimischen Wirtschaftsjunioren,
die ihre Kolleginnen und Kollegen aus Nordrhein-Westfalen zur
Landeskonferenz nach Arnsberg eingeladen hatten. Die rundherum gelungene Mischung aus Information, Tagung und
Networking stand unter dem Motto „Deine Energie“.
Starthilfe und
Unternehmensförderung
IHK-Beiratsinitiative „Unternehmer helfen Unternehmern“.
Unter dem Motto „Unternehmer helfen Unternehmern“ ist im
Oktober die IHK-Beiratsinitiative ins Leben gerufen worden.
Die Idee kam von IHK-Vizepräsident Hans-Günter Trockels.
Einen guten Rat, so Trockels, könne schließlich jeder Unternehmer - unabhängig von der Größe seines Unternehmens –
gebrauchen.
Aus- und Weiterbildung
Auszubildende brechen oft die Lehre ab, weil sie sie unter
falschen Vorstellungen angetreten haben. Damit sich junge
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Gemeinschaftsprojekt GO.ON!: Ministerin Thoben gab
den Startschuss.
IHK + REGION
Innovation und Umwelt
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Wirtschaft und Schulen nahmen im Mai in der IHK
Kontakt miteinander auf.
Menschen frühzeitig, noch vor dem Schulabschluss, orientieren, sollten Schulen und Unternehmen enger zusammenrücken. Im Mai 2006 haben wir deshalb beide Seiten eingeladen, um sich besser kennen zu lernen und Partnerschaften
aufzubauen. Aus dieser Initiative sind bereits zahlreiche vielversprechende Kooperationen von Wirtschaft und Schulen
entstanden.
„Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“.
Für mittelständische Unternehmen ist es nicht immer
leicht, in puncto Spitzentechnologie stets auf dem Laufenden
zu bleiben. Diesem Problem haben wir uns gestellt und
unter dem Slogan „Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“
ein Veranstaltungskonzept erarbeitet, um Wirtschaft und
Wissenschaft noch besser in Kontakt treten zu lassen.
Zum Auftakt stand die Nanotechnologie im Mittelpunkt.
Ergebnisse dieser Veranstaltung: Zwei Forschungs- und Entwicklungsprojekte, eine Untersuchung, drei weitere Beratungsgespräche und eine Diplomarbeit sind angestoßen worden.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Das VWA-Studium erfreute sich 2006 steigender Beliebtheit. Außerdem konnte Mitte des Jahres eine Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen eingegangen
werden, nach der künftig die Studenten neben dem bewährten Abschluss Betriebswirt VWA zusätzlich den national
und international anerkannten akademischen Abschluss
"Bachelor of Arts" erwerben können.
NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg stellte seine
Politik vor.
Stellten im Sommer die neue Kooperation von VWA
und Fachhochschule vor: H.-J. Ramm (VWA), HGF Dr.
I. Lange (IHK) und Professor Dr. J. Liese (Fachhochschule Südwestfalen).
Mit dem Regierungswechsel in Düsseldorf 2005 sind auch
in der Umweltpolitik neue Schwerpunkte in NRW gesetzt
worden. NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg stellte
sie vor rund 130 Vertretern der regionalen Wirtschaft in der
IHK Arnsberg vor. Ergebnisse: Die IHK-Initiative für eine
wirtschaftsfreundlichere Novelle der EU-FFH-Richtlinie soll
zum Gegenstand einer Bundesratsinitiative werden.
IHK + REGION
International
7
Unternehmerreise nach Brüssel.
2006 lautete das Jahresthema der IHK-Organisation
„Unternehmen Europa“. Das Motto stand Pate bei einer Reihe
von Informationsveranstaltungen – beispielsweise zum EUUmweltrecht und zu REACH – und einer Unternehmerreise
nach Brüssel.
IHK-Forum „Investieren in China“.
An China führt kein Weg vorbei. Beim rasanten wirtschaftlichen Aufstieg des Reiches der Mitte darf der deutsche
Mittelstand nicht nur Zuschauer sein. Was zu beachten ist,
um in China Fuss zu fassen, beleuchtete ein IHK-Forum mit
dem Thema „Investieren in China“.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
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STANDORT
Kein großer Wurf (Teil 1)
Unternehmensteuerreform 2008
Von André Berude, IHK Arnsberg
8
Anfang November haben sich Finanzpolitiker der großen Koalitionen auf die Eckpunkte
einer Unternehmensteuerreform ab dem Jahr 2008 geeinigt. Der große Wurf ist damit
nicht gelungen, aber immerhin können mittelständische Unternehmen durchaus profitieren, denn sie bleiben weitgehend von den Gegenfinanzierungsmaßnahmen verschont.
ine große Unternehmensteuerreform sollte es werden.
Schon die rot-grüne und nun auch die rot-schwarze
Regierung wollten zu einer Vereinfachung des
deutschen Steuerrechts, aber auch zu einer steuerlichen Entlastung der Unternehmen beitragen. So haben
in den vergangenen Jahren Politiker und Wissenschaftler
Vorschläge erarbeitet, zudem gab es hochrangig
besetzte Arbeitskreise mit Politikern aller Parteien
und namhaften Professoren sowie Konzepte zu einer
umfassenden Unternehmensteuerreform. Wir kennen
manche: Angefangen mit dem Konzept von Professor
Kirchhof, dem Konzept 21 der CDU/CSU, dem Berliner
Entwurf der FDP, dem Kölner Entwurf von Professor
Lang bis hin zur dualen Einkommensteuer des Sachverständigenrates - nicht zu vergessen die Bierdeckelsteuer
von Friedrich Merz. Zuletzt hat sich die Stiftung Marktwirtschaft des Themas angenommen. Ansätze gab es somit
viele, nur der Politik gingen die Vorschläge – wohl aus
fiskalischen Erwägungen – meistens zu weit.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
E
Das nun von einer Arbeitsgruppe um die Spitzenpolitiker
Koch und Steinbrück vorgelegte Konzept verspricht,
die Unternehmen um 30 Mrd. EUR zu entlasten. Das
Steueraufkommen soll aber nur um 5 Mrd. belastet
werden, was vor allem durch eine Verbreitung der
Bemessungsgrundlage erkauft wird. Nach dem Eckpunktpapier kann künftig die Gewerbesteuer nicht mehr
als Betriebsausgabe abgezogen werden. Der Staffeltarif wird
ganz gestrichen. Viele hatten schon das Ende der
Gewerbesteuer kommen sehen und den Kommunen andere
Steuereinnahmequellen in Aussicht gestellt (z.B. im
Säulenmodell der Stiftung Marktwirtschaft). Nun überrascht die große Koalition, in dem sie doch auf das bestehende System setzt. Zwar soll die bisherige 50%ige
Berücksichtigung von Dauerschuldzinsen bei der Berechnung der Gewerbesteuer entfallen, dafür werden zukünftig
alle Zinsen und Finanzierungsanteile von Mieten, Pachten,
Leasingraten, Lizenzen, Lieferantenkredite und wirtschaftlich gleichgestellten Verträgen (einschließlich Skonti
und Rabatte) hinzugerechnet. Die Höhe der Finanzierungsanteile bei Mieten, Pachten legt das Bundesfinanzministerium pauschal fest mit:
- 25 % der Mieten, Pachten und Leasingraten bei beweglichen
Wi r t s c h a f t s gütern und von
Lizenzen und
- 75 % der
Mieten
/
Pachten und Leasingraten bei unbeweglichen Wirtschaftsgütern
Eingeräumt wurde jedoch ein Freibetrag von 100.000 EUR,
was vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen
zugute kommt.
Bei kapitalintensiven Unternehmen wird die Abschaffung
der degressiven Abschreibungsmöglichkeiten zu erheblichen Mehrbelastungen führen, die den Vorteil der Steuersatzreduzierung durchaus zunichte machen können. Somit
werden stark investierende Unternehmen wenig von dieser
Steuerreform haben. Zudem soll die Möglichkeit der
Sofortabschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern
(Wirtschaftsgüter bis 410 EUR) auf kleine und mittlere
Unternehmen beschränkt werden, die die Voraussetzung
des § 7 g EStG erfüllen. Das heißt aber für größere Unternehmen deutlich mehr Bürokratie, denn sie müssen
zukünftig Kleinstbeträge im Anlagevermögen buchhalterisch erfassen, verbunden mit der Verfolgung der Zu- und
Abgänge. Somit werden Mehreinnahmen für den Fiskus
bei den Unternehmen zu einem höheren Verwaltungsaufwand
führen.
Ein positives Zeichen setzt die Regierung mit der Senkung
des Körperschaftsteuersatzes von 25 % auf 15 % für ausländische und inländische Investoren. Damit sinkt die Gesamtsteuerbelastung von 38,65 % auf 29,83 %. Das heißt
aber auch, dass die Gewerbesteuer dann etwa die Hälfte
der Gesamtbelastung ausmacht. Durch die Aufnahme weiterer substanzsteuerlicher Elemente wie Zinsen, Mieten und
Pachtaufwendungen in die Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer haben es die Finanzpolitiker der großen Koalition
letztlich versäumt, eine Steuervereinfachung herzustellen.
Die hätten sie geschaffen, wenn sie die Übernahme der
körperschaftsteuerlichen Bemessungsgrundlage für Zwecke
der Gewerbesteuer zugelassen hätte. So aber entfernen
sich beide Bemessungsgrundlagen voneinander. Zu hoffen
ist, dass die Koalition nicht im Wege des Referenten-
STANDORT
entwurfs, der Ende Januar vorgelegt werden soll, die substanzsteuerlichen Elemente auch in die Bemessungsgrundlage der Körperschaftsteuer aufnimmt.
Ein Kernelement der Unternehmensteuerreform 2008 ist
die Einführung einer sog. „Zinsschranke“. Bisher war es
möglich, dass gezahlte Zinsen grundsätzlich als Betriebsausgaben abgezogen werden konnten. Ausnahme war die
Gesellschafter-Fremdfinanzierung; hier sieht der § 8 a KStG
Beschränkungen beim Betriebsausgabenabzug vor. Nach
dem Willen der Koalitionsparteien soll der § 8 a KStG
nun abgeschafft und eine Zinsschranke von 30 % mit einer
Freigrenze von 1 Mio. EUR eingeführt werden. Bei der
Zinsschranke werden Zinsausgaben und Gewinn ins
Verhältnis gesetzt. Übersteigt nun das Ergebnis 30 % des
Gewinns, können die Zinsausgaben nicht mehr komplett
abgesetzt werden. Bemessungsgrundlage ist der Gewinn
vor Zinsaufwendungen / Zinserträgen (EBIT). Nicht
abziehbare Zinsanteile können in den Folgejahren fortgetragen werden. Nach den Vorstellungen der Finanzpolitiker
der Koalitionen soll das Modell sowohl für Kapitalgesellschaften als auch für Personengesellschaften gelten.
Kleinere Unternehmen wären aufgrund der Freigrenze von
1 Mio. EUR von der Regelung nicht betroffen. Andere
Unternehmen kann die Zinsschranke schon sehr belasten, insbesondere, wenn der Betrag 1 Mio. EUR übersteigt, denn
dann werden alle Zinsen der Zinsschranke - kein Betriebsausgabenabzug - unterworfen. Um den Unternehmen eine bessere
Kalkulationsgrundlage zu bieten, sollte daher die Freigrenze
durch einen Freibetrag ersetzt werden.
Die Einführung einer Abgeltungsteuer von 25 % ab dem
1. Januar 2009 auf Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden und
private Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren und Grundstücken) hat vor allem Vorteile für Spitzenverdiener, sofern
sie ihre Erträge über festverzinsliche Wertpapiere erzielen,
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Die Zinsschranke wird nicht angewendet, wenn das Unternehmen nachweisen kann, dass das Verhältnis Eigenkapital zu
Fremdkapital bei allen verbundenen Unternehmen nicht
anders ist als bei ihm selbst. Dann greift eine sog. EscapeKlausel. Diese Konzernbetrachtung soll bei unmittelbarer
und mittelbarer Beteiligung von 25 % zum Zuge kommen.
Auch wenn von der Fachwelt die Abschaffung des § 8 a KStG
begrüßt wird, wirft die Zinsschranke noch Fragen auf,
zum Beispiel, ob Zinsen auf Steuern auch unter die Zinsschranke fallen? Sind nur Zinsen aus Darlehensverhältnissen
oder auch Zinsanteile in Mieten, Pachten usw. gemeint?
Greift die Escape-Klausel „nur“ bei inländischen Konzernen
eines international tätigen Konzerns oder beim Gesamtkonzern (Problem: Vergleichbarkeit der Abschlüsse IFRS
und HGB)? Das Finanzministerium hat bereits erklärt, dass
die Regelungen im Rahmen des Referentenentwurfs
konkretisiert werden sollen.
9
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denn der Spitzensteuersatz von 42 % liegt weit über dem
des Abgeltungsteuersatzes. Mit der Einführung der Abgeltungsteuer werden auch die Spekulationsfristen (bei Wertpapieren 1 Jahr, bei Immobilien 10 Jahre) wegfallen. Somit
werden Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren dann
immer mit 25 % versteuert. Zwar betont die Bundesregierung
immer wieder, dass wir alle für unsere Altersvorsorge
auch private Vorsorge leisten sollen, sie konterkariert
jedoch diesen Aufruf nun selbst. Aber ein kleiner Trost:
Anleger, deren persönlicher Steuersatz unter 25 % liegt,
sollen weiterhin auf Antrag die Möglichkeit haben, ihre
Kapitaleinkünfte mit ihrem bisherigen Steuersatz zu
besteuern. Mit der Abgeltungsteuer wird auch das bisherige
Halbeinkünfteverfahren selbstverständlich entfallen, das
heißt, dass zukünftig 100 % der Dividenden und Veräußerungsgewinne der Besteuerung unterliegen und nicht
wie bisher 50 %.
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M. Streuer
Teil 2 in der März-Ausgabe: Themen sind § 7 g EStG,
Funktionsverlagerung und ermäßigter Einkommensteuersatz.
„HELLWEG INNOVATIONSPREIS 2007“
Junge Unternehmen gesucht !
J
unge Unternehmen - nicht älter als sieben Jahre - können sich
bis zum 31. März 2007 um den „Hellweg Innovationspreis
2007“ bewerben. Der Branchen übergreifende Wettbewerb für
neue Ideen will besonders innovative Produkte, Verfahren oder
Dienstleistungen prämieren.
Dabei sind Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren
ausdrücklich erwünscht, für mindestens einen Partner muss allerdings die obere Bedingung gelten. Voraussetzung für eine
Bewerbung ist, dass die Umsetzung und Vermarktung der
Innovation im Kreis Soest erfolgt bzw. geplant ist.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Die Jury setzt sich aus Vertretern der Stiftung BWT, des
Vorstands TWS e.V. und der Sponsoren zusammen. Verliehen
wird der Preis im Rahmen des 7. „Hellweg Wirtschaftstages“ am 30. Mai 2007 durch NRW-Innovationsminister Prof.
Dr. Pinkwart und Landrat Riebniger.
Die Gewinner sind berechtigt, mit dem offiziellen PreisträgerLogo zu werben, und erhalten folgende Geld- und Sachpreise:
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Das Bewerbungsverfahren ist einfach und kurz. Die Ausschreibung und den Bewerbungsbogen finden Sie online unter
www.hellweg-innovationspreis.de. Bewerbungen werden bis
zum 31.03.2007 per Brief, Fax oder E-Mail erbeten an:
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Lohdieksweg 6
D-59494 Werl
Fax (0 29 22) 84 08 36-5
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DIHK-Nachschlagewerk bietet Überblick im Steuer-Dschungel
Das Jahr 2006 war im Steuerrecht
geprägt durch eine Vielzahl von zum
Teil gravierenden Steueränderungen, wie
z. B. der Umsatzsteuererhöhung, der Einschränkung der Entfernungspauschale,
der Neuregelung der Incentive-Besteuerung oder der Verabschiedung des
SEStEG, um nur einige populäre Beschlüsse zu nennen. Ungleich mehr zum Teil bedeutende - Änderungen verstecken sich jedoch in eher unbekannten
Rechtsnormen. Die wichtigsten sind
in der DIHK-Publikation „Steuerrechtsänderungen 2006/2007“ zusammengestellt.
Ganz aktuell enthalten ist zudem ein
Ausblick auf die unmittelbar bevorstehende Erbschaftsteuerreform sowie auf
die Unternehmensteuerreform 2008.
Beispiele an geeigneter Stelle runden
das Werk ab, das zur einfachen Orien-
tierung wieder als ABC-Nachschlagewerk aufgebaut ist.
Die DIHK-Publikation „Steuerrechtsänderungen 2006/2007“ (140 Seiten)
ist zum Preis von 16,50 zu beziehen
beim DIHK Publikationen Service,
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11
Die diesjährige IHK-Fachinformationsreise geht ins ferne Burma. Vom 1. bis 17.
November besteht für Interessierte die
Möglichkeit, dieses faszinierende Land
kennen zu lernen.
Erst vor wenigen Jahren hat Burma oder
Myanmar, wie die Burmesen ihr Land
heute nennen, seine Isolation aufgegeben.
Alte Kulturen und sich neu entwickelnde Strukturen begegnen dem
Reisenden auf dem Weg in eine modernere Zukunft.
Die Flugreise führt mit Studiosus-Reisen
nach Yangon (früher Rangoon). Auf einer
Rundreise werden die schönsten Plätze
Burmas besucht (Inlesee, Manderlay,
„Goldener Felsen“). Mit bewährter Reisebegleitung lernen Sie Land und Leute
kennen und erhalten selbstverständlich auch Informationen zum Wirtschaftsstandort Burma. Den ausführlichen
Reiseprospekt können Sie bei der IHK
anfordern:
Martine Lisin, Telefon (0 29 31) 8 78-1 56,
E-Mail: [email protected].
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Fachinformationsreise
nach Burma
STANDORT
Der Tourismus im Oktober 2006
Betriebe
Oktober
Nordrhein-Westfalen
12
Ankünfte
Oktober +/- Vorjahr in %
5.255 1.541.993
Übernachtungen
Oktober +/- Vorjahr in %
2,3 3.621.283
Ankünfte
Jan.-Okt.
Übernachtungen
+/- Vorjahr in %
Jan.-Okt.
+/- Vorjahr in %
0,2 14.134.918
3,8 33.421.675
1,9
Sauerland
955
162.981
-1,3
548.693
-2,5 1.512.334
0,1 5.126.347
-0,5
IHK-Bezirk Arnsberg
698
124.485
-3,2
454.939
-3,3 1.139.501
-0,2 4.219.953
-0,4
HSK
522
23
22
30
31
17
6
23
32
37
123
41
137
97.062
5.288
3.313
3.992
3.324
2.600
346
19.543
5.970
8.799
15.134
6.572
22.181
-0,2
o.A.
4,4
-4,5
6,4
7,6
-26,2
2,1
-9,5
89,8
-10,4
-8,3
-8,1
336.342
14.806
9.344
16.910
10.283
7.808
782
76.998
15.196
20.069
71.118
15.352
77.676
-2,8
-6,5
-16,8
-4,3
-11,9
-1,7
-16,0
1,6
-17,4
25,5
-5,3
-5,6
-2,1
878.281
46.116
31.709
32.652
28.968
24.744
3.804
169.376
57.696
48.311
135.096
61.985
237.824
1,0 3.105.190
3,6 135.456
18,1
84.258
-8,4 147.236
0,7 107.884
5,8
76.772
-8,6
7.708
-3,9 695.081
1,9 157.118
8,5 164.880
-3,7 621.143
11,2 145.337
2,2 762.317
0,6
-2,4
-1,2
-6,4
-2,5
-0,9
-7,1
3,9
-9,1
2,5
-0,9
7,0
2,8
176
2
41
3
22
3
6
30
19
7
14
18
1
7
3
27.423
*
5.798
196
2.512
827
120
5.060
3.871
1.270
3.626
1.681
*
2.023
226
-12,7
*
-7,9
30,7
23,0
-77,9
-9,1
-3,5
-3,3
25,6
-19,0
-17,6
*
4,1
23,5
118.597
*
45.290
334
18.969
1.051
281
24.389
11.804
2.456
6.855
3.618
*
2.825
394
-4,5
*
-3,8
-12.1
7,2
-78,9
20,6
-0,9
6,1
3,1
-14,7
-14,7
*
-3,7
50,4
261,220
*
53.126
1.761
21.454
7.685
1.227
48.316
40.256
13.381
34.074
14.919
*
20.887
2.230
-4,1 1.114.763
*
*
3,4 420.701
5,8
3.152
6,7 165.202
-64,4
12.053
-15,0
2.367
-1,3 225.731
-7,2 113.881
-1,0
37.148
8,8
65.860
-11,5
32.313
*
*
10,1
30.028
22,7
3.515
-3,2
*
-1,0
-4,5
-1,9
-71,4
-1,4
-3,7
7,6
-19,4
15,7
-10,9
*
13,7
21,0
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Kreis Soest
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.
Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05
Werkstoffprüfung Kunze GmbH
Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem
Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem
Prüfwesen GmbH akkrediertes PrüfungsPrüfwesen GmbH akkrediertes Prüfungslaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in
laboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in
der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren.
der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren.
VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000)
2006
Oktober
November
Dezember
Jahres-ø
110,3
110,2
111,1
110,1
109,8
109,7
110,5
109,6
FÜR DEUTSCHLAND
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
2000 = 100
Mechanisch/technologische Prüfungen
Prüfungen
Mechanisch/technologische
Mechanisch/technologische
Prüfungen
Zerreißproben
von 25
25 KN
KN bis
bisPrüfungen
1000 KN,
KN,
Mechanisch/technologische
Zerreißproben
von
1000
Zerreißproben von 25 KN bis 1000
KN,
Metallographie,
Chem.
Analysen
und
Zerreißproben
von
25
KN
bis
1000
KN,
Metallographie, Chem.
Chem. Analysen
Analysen und
und
Metallographie,
Schadensfalluntersuchungen,
Metallographie,
Chem. Analysen und
Schadensfalluntersuchungen,
Schadensfalluntersuchungen,
Magnetpulver
– Rissprüfungen bis
bis 900 mm,
mm,
Schadensfalluntersuchungen,
Magnetpulver
Magnetpulver –– Rissprüfungen
Rissprüfungen bis 900
900 mm,
CNC DrehDreh- und
und
Frästeile können
können
auf
CNC
Magnetpulver
– Rissprüfungen
bis auf
900CNC
mm,
CNC
Frästeile
CNC Dreh- und Frästeile können auf CNC
Drehmaschinen
und
vertikalem
BearbeitungsCNC Dreh- undund
Frästeile
können
auf CNC
Drehmaschinen
vertikalem
BearbeitungsDrehmaschinen
und vertikalem
Bearbeitungszentrumund
hergestellt
werden.
Drehmaschinen
vertikalem
Bearbeitungszentrum
hergestellt
werden.
zentrum hergestellt werden.
zentrum hergestellt werden.
Probenherstellung
Probenherstellung und
und Prüfung
Prüfung erfolgt
erfolgt
Probenherstellung
und
erfolgt
Probenherstellung
und Prüfung
Prüfung Prüferfolgtund
auf
modernsten
CNC-gesteuerten
auf
modernsten
CNC-gesteuerten
Prüfund
Probenherstellung
und
Prüfung Prüferfolgtund
auf
CNC-gesteuerten
auf modernsten
modernsten
CNC-gesteuerten
Prüfund
Herstellungsmaschinen
Herstellungsmaschinen
auf modernsten
CNC-gesteuerten Prüf- und
Herstellungsmaschinen
Herstellungsmaschinen
Herstellungsmaschinen
Die
Die Prüfungen
Prüfungen werden
werden auch
auch mit
mit amtlichen
amtlichen Stellen
Stellen
Die
Prüfungen
werden
auch
mit
amtlichen
Stellen
Die Prüfungen
werden
auch
mit
amtlichen
Stellen
und
anderen
inund
ausländischen
und
anderen
inund
ausländischen
Die Prüfungen
werden
auch
mit
amtlichen
Stellen
und anderen
anderen inin- und
und ausländischen
ausländischen
und
Klassifikationsgesellschaften
durchgeführt.
Klassifikationsgesellschaften
durchgeführt.
und anderen in- und ausländischen
Klassifikationsgesellschaften
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
durchgeführt.
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
Delsterner Straße 148 d · D-58091 Hagen
Delsterner
148
d
Tel:
/ 7 12
D
l0t23 31 Straße
St
ß 98
148· Fax
d · D-58091
D02331
58091/ 7Hagen
H 68 27
Delsterner Straße 148
d · D-58091 Hagen
www.Wsp-Kunze.de
· [email protected]
Tel: 0 23 31 / 7 12 98 · Fax 02331 / 7 68 27
FÜR NRW
2000 = 100
Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt
Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am
26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchsgewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und
können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrechnung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesgebiet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein
interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln:
http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do
Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Download im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf
Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung.
STANDORT
Das Produzierende Gewerbe im November 2006
Hochsauerlandkreis
Kreis
Soest
IHK-Bezirk
NordrheinWestfalen
299
-10
29.638
2,1 %
548.595
13,0 %
165.075
19,5 %
213
-5
29.569
0,7 %
596.201
10,6 %
214.666
14,8 %
512
-15
59.207
1,4 %
1.144.795
11,7%
379.741
16,8 %
10.153
-238
1.256.476
-1,0 %
30.187.102
5,8 %
12.186.488
9,1 %
5.353.757
8,6 %
1.672.542
18,0%
6.047.849
9,4 %
2.198.757
13,6 %
11.401.606
9,0 %
3.871.299
15,5 %
302.385.024
2,4 %
122.825.176
7,6 %
Betriebe
+/- Vorjahr
Beschäftigte
+/- Vorjahr
Umsatz2
+/- Vorjahr
Umsatz im Wohnungsbau2
+/- Vorjahr
36
-3
1.589
-4,2 %
14.540
-11,3 %
2.851
1,1%
18
1
558
9,6 %
5.789
39,6 %
1.607
56,3 %
54
-2
2.147
-1,0 %
20.329
-1,1 %
4.458
15,9 %
1.160
-1
60.481
-1,6 %
893.000
12,6 %
149.488
7,5 %
Januar - November 2006
Umsatz2
+/- Vorjahr
Umsatz im Wohnungbau2
+/- Vorjahr
147.679
12,8 %
28.056
-3,3 %
43.506
-6,1 %
14.183
16,8 %
191.185
7,8 %
42.239
2,7 %
7.534.952
-1,2 %
1.325.408
-3,3 %
Industrie1
Betriebe
+/- Vorjahr
Beschäftigte
+/- Vorjahr
Umsatz2
+/- Vorjahr
Exportumsatz2
+/- Vorjahr
Januar - November 2006
Umsatz2
+/- Vorjahr
Exportumsatz2
+/- Vorjahr
13
Baugewerbe
1
2
Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten
in Tsd. E
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Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38
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STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und
Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden.
Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei
der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen
werden darf.
Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden
Sie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW (www.ibnrw.de).
Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der
Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).
Internet:
www.ihk-arnsberg.de
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Öffentliche Finanzierungshilfen
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Frisch gegründet –
und schon auf Wachstumskurs
Von Prof. Dr. Birgit Felden, Vorstandssprecherin der
TMS Unternehmensberatung AG, Köln
14
Ist der Unternehmensstart geglückt, kann ein Ausruhen auf den Lorbeeren schnell zu einer Krise führen. Von Anfang an ist
Wachstum einer der Erfolgsfaktoren für junge Unternehmen. Dies gilt auch für Gründer, die einen bestehenden Betrieb übernommen haben. Hier zeigt sich, ob in der Vergangenheit mit strategischer Unternehmensführung und Controlling die Richtung zukunftsfähig bestimmt wurde.
trukturiertes Wachstum ist eine der
zentralen Managementaufgaben eines neuen oder neu geführten Unternehmens. Bei der systematischen Gestaltung
des Wachstumsprozesses kann eine professionelle Begleitung durch externe Berater zu besseren Ergebnissen führen –
die Sicht von außen bewahrt hier vor
mancher Fehlsteuerung. Im Unternehmensalltag geraten aber die Ziele schnell
außer Sicht. Schnelle Entscheidungen
lassen vielfach keine Zeit für strategisch
fundierte und durchdachte Weichenstellungen. Die Gefahr, sich zu verzetteln und
von einer Ad-hoc-Entscheidung zur
nächsten zu stolpern, ist gerade bei „neuen“ Unternehmern sehr groß. Deshalb ist
es umso wichtiger, die Wachstumsziele –
soweit vorhanden – durch konkrete Zahlen und Erfahrungswerte aus der Vergangenheit abzuleiten. Die einzelnen
Unternehmensbereiche werden dabei
nach Umsatzzielen, Ertragszielen, Marktzielen oder auch Innovationszielen aufgeschlüsselt.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
S
Was nimmt man sich persönlich vor?
Zu Beginn einer Wachstumsplanung sind
auch die persönlichen Ziele wichtig. Und
dabei gilt: Wer viel arbeitet, und vielleicht
80 Stunden die Woche in seinem Unternehmen aktiv ist, kann von diesen Zielen
unter Umständen weiter entfernt sein als
derjenige, der scheinbar weniger arbeitet
und seine Ressourcen effizient und zielgerichtet einsetzt. Die persönlichen Ziele erstrecken sich auf das zeitliche Engagement, die finanziellen Vorstellungen,
oder auch den Wunsch, bis wann die
Nachfolge geregelt sein sollte.
Um welche unternehmerischen Ziele
geht es? Im nächsten Schritt geht es um
die unternehmerischen Ziele:
Hier ist die Frage nach der
unternehmerischen Vision entscheidend. Was stand noch einmal genau im Business-Plan?
Für einen gestandenen Unternehmer stehen betriebswirtschaftliche Ziele im Vordergrund. Soll zum Beispiel der
Umsatz maximiert werden,
indem man die Preise senkt?
Oder ist dann die Gefahr zu
groß, dass Preiseinbußen den
Mengeneffekt überkompensieren? Hier heißt es also – wie
immer bei erfolgreichen Planungen – Prioritäten zu setzen.
In der Praxis hat es sich als hilfreich erwiesen, die wichtigsten
Ziele in einem Kernsatz zuProf. Dr. Birgit Felden
sammenzufassen, den man sich
immer wieder schnell und einfach
vor Augen halten kann. Dieser
Satz kann sich zum Beispiel an
Zum anderen ist die Anzahl qualifizierter
vier „W’s“ orientieren: WELCHE LeiMitarbeiter, geeigneter Betriebsgebäude
stungen auf WELCHEM Markt mit
und natürlich auch die Finanzierung nicht
WELCHEM Deckungsbeitrag in WELgrenzenlos steigerbar.
CHEM Zeitraum?
Kernkompetenzen benennen. Der nächDabei ist Unternehmenswachstum keine
ste Schritt besteht in der Definition der
willkürlich festlegbare Größe – es gibt
Kernkompetenzen. Besteht hier ein Maneine untere Wachstumsgröße (beispielsko im Know-how oder in der Leistungsweise der Mindestumsatz in Parfümerien,
palette, kann ein strategisch denkender
um eine Premiummarke anbieten zu könUnternehmer diese Bereiche vorsichtig
nen), und auch eine obere Grenze. Wer
erweitern. Wer beispielsweise internatiovollmundig entscheidet, pro Jahr 20- bis
nal agieren möchte, aber weder Erfahrung
30-prozentige Umsatzsteigerungen seien
noch Kompetenz in der Belegschaft hat,
sein Ziel, verfolgt damit keine realistische
wird sich hier frühzeitig um Abhilfe kümGröße. Zum einen muss ein Unternehmen
mern. Ebenfalls wichtig: Soll das
gerade in der Organisation und im beWachstum nur in einem Bereich stattfintrieblichen Ablauf mitwachsen können,
den oder auf mehreren Säulen ruhen? Wer
damit keine Qualitätseinbußen entstehen.
alles auf eine Karte setzt, hat ein höheres
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Risiko. Die Verteilung des Wachstums auf
mehrere Säulen ist erfolgversprechender
und in seiner Wirkung länger andauernd,
erfordert allerdings auch höhere Vorleistungen. Hier hilft ein klärendes Gespräch mit einem kompetenten Berater,
um die richtigen Weichen zu stellen.
Wachstumsstrategie hängt von
Ressourcen ab. Die im Mittelstand
wohl am häufigsten genutzte Wachstumsstrategie ist die Erhöhung der
Kundenpotenziale im bisherigen
Markt (Marktdurchdringung). Daneben gibt es jedoch auch zahlreiche
andere Wachstumsstrategien: Beispielsweise können Marktsegmente
eröffnet, die Produktpalette erweitert
und neue Produkte auf neuen Märkten platziert werden. Abhängig von der
jeweiligen Strategie wählt jeder Unternehmer unterschiedliche Wachstumspfade. Jeder Pfad weist eine andere
Risikostruktur auf, benötigt spezifische
Maßnahmen zur Realisierung und stellt
individuelle Anforderungen an das
Management.
Im Einzelfall kommt es dabei auf die
Ressourcen im Unternehmen, auf eine
passgenaue Organisation in jeder
Wachstumsphase und ein zeitnahes
Controlling an, damit Fehlentscheidun-
Finanzierung unter Umständen Lücken
auf, mit denen niemand gerechnet hat.
Der finanzielle Aufwand für erfolgreiches
Wachstum kann außerdem von der
Entwicklung eines neuen Produkts, über
Teamerweiterungen bis zum Ausbau
des Controllings viele verschiedene
Bereiche betreffen.
gen schnell revidiert werden können.
Alle Unternehmensbereiche, die zur
Erreichung der Wachstumsziele verändert
werden sollen, müssen beispielsweise
sorgfältig auf zusätzliche Kosten hin
untersucht werden. Sonst weist die
Im Falle einer Unternehmensnachfolge sind solche Wachstumspotenziale aufgrund einer langfristigen
Unternehmensstrategie idealerweise
schon im Blick des Übernehmers,
wenn er die Übernahme plant. Eine
langfristige Planung ist also auch für
den Übergeber ein starkes Argument
für die Qualität und das Potenzial
seines Unternehmens. Fehlende
Strategien führen hingegen zu Preisabschlägen beim Verkauf. Letztlich sind
Strategie, Controlling, Wachstumsplanung und die nötige Finanzierung
Faktoren, die in jeder Phase eines Unternehmens zwingend zu beachten sind.
15
Tipps aus der Beratungspraxis für Existenzgründer und Nachfolger:
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
nicht zu hohe Erwartungen an Wachstumserfolge stellen
kein übersteigertes Vertrauen in die Eroberung von Marktnischen
Arbeitsaufwand für die Umsetzung realistisch einschätzen
Zwischenetappen einplanen und Alternativen überlegen
keine Verzettelung
Reserven zur Überbrückung von Rückschlägen einplanen
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Startercenter eröffnet
it Beginn des neuen Jahres nimmt
das STARTERCENTER Hellweg
seine Arbeit auf. Damit bündeln die
Kooperationspartner Kreis Soest, Abteilung Wirtschaftsförderung, Gesellschaft
für Wirtschaftsförderung Soest mbH,
Handwerkskammer Dortmund, Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH und die
Industrie- und Handelskammer Arnsberg,
Hellweg-Sauerland ihre Beratungsangebote für Existenzgründer in der Hellweg-Region.
M
16
Anfang des Jahres wird aber auch das
STARTERCENTER
Hochsauerland
seine Arbeit aufnehmen. Kooperationspartner sind hier neben der Handwerkskammer Arnsberg die Wirtschaftsförderung Arnsberg, das Stadtmarketing
Meschede und die IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Mit den flächendeckenden Einrichtungen von STARTERCENTERN in den
kommenden Jahren möchte die Landesregierung die Qualität der Gründungsberatung verbessern. Handwerkskammern,
Industrie- und Handelskammern und
kommunale Wirtschaftsförderungen als
partnerschaftliche Betreiber dieser
STARTERCENTER einigen sich dazu in
den einzelnen Regionen auf die Anzahl
und die genauen Standorte.
Im Kreis Soest wird ein „STARTERCENTER Hellweg“ eingerichtet, das
über vier Standorte verfügt. Der Lippstädter Standort wird das Technologiezentrum CARTEC an der Erwitter Straße
sein. Hier werden die beiden Partner IHK
und Wirtschaftsförderung Lippstadt ab
2007 ihre Beratungsleistungen im Bereich der Existenzgründung gemeinsam
anbieten. Gründungsinteressierten aus
Soest steht der Standort bei der
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung
Soest in der Teichsmühlengasse zur Verfügung. Existenzgründer, die nicht aus
Lippstadt oder Soest kommen, sollten
sich an die Abteilung Wirtschaftsförderung der Soester Kreisverwaltung wenden.
Stellten das Projekt „STARTERCENTER im Hochsauerlandkreis“ vor (v. l.): Bernd Lepski
(Wirtschaftsförderung Arnsberg), Dr. Ilona Lange (IHK Arnsberg), Wolfgang Weiß
(Wirtschaftsförderung Meschede) und Wolfgang Boecker (HWK Arnsberg).
Das STARTERCENTER im Hochsauerlandkreis wird ebenfalls an vier Standorten vertreten sein. Existenzgründern
stehen bei den Kooperationspartnern
in Arnsberg drei Standorte mit Beratern
zur Verfügung. Ein weiterer befindet
sich in Meschede beim Stadtmarketing,
Abteilung Wirtschaftsförderung.
Speziell an alle Gründer im Handwerk
oder in handwerksähnlichen Tätigkeiten
richten sich die Standorte der Handwerkskammer Arnsberg für den Hochsauerlandkreis aber auch in der Kreishandwerkerschaft Hellweg in Soest, an
dem die Handwerkskammer Dortmund
und die Kreishandwerkerschaft ihre
Beratungsleistungen für Existenzgründer
aus der Region Hellweg anbieten.
Außerdem können sich Gründer aus
allen Kommunen der Regionen Hellweg
und Sauerland an die Berater der Indus-
trie- und Handelskammer Arnsberg,
Hellweg-Sauerland wenden.
Die Leistungen der STARTERCENTER
Hellweg und Hochsauerland umfassen
vor allem Erstinformationen, Erstberatungen, Intensivberatungen und Coaching-Angebote. Neben Einzelberatungen werden Informationsveranstaltungen
zur Existenzgründung angeboten. Im
Bereich der Erstberatung finden die
ersten Gründermeetings am 7. Februar
in Soest und am 14. März in Meschede
statt.
Detailinformationen wie persönliche
Ansprechpartner und deren Telefonnummern gibt es demnächst im Internet
unter
www.startercenter-hellweg.de und unter
www.startercenter-hochsauerland.de.
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
IHK-BEIRATSINITIATIVE
Der Pool füllt sich
Obwohl viele deutsche Unternehmen bereits von einem Beirat profitieren, sind
Mittelständlern seine Vorteile oft nicht hinreichend bekannt. Die Beiratsinitiative
der IHK will das ändern.
Die IHK unterstützt die heimischen
Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Persönlichkeiten für einen Beirat.
Schon jetzt haben sich über 30 Experten
in den Pool der Kammer aufnehmen
lassen - insbesondere Unternehmer und
Manager aus Familienunternehmen, aber
auch Hochschullehrer, Berater, Bankenvertreter und erfahrene Seniorberater.
Der Experten-Pool steht weiteren interessierten Fachleuten offen, die über hinrei-
chende Praxis- und Managementerfahrung verfügen. Die IHK behält sich
jedoch das Recht vor, im Einzelfall die
Aufnahme in den Pool zu verweigern,
zum Beispiel bei möglichen Interessenkonflikten zwischen hauptberuflicher
Tätigkeit und Beiratsmandat.
17
Und so werden an einem Beitrat interessierte Unternehmen und Experten zusammengebracht: 1.) in Zusammenarbeit
mit der IHK erstellt das Unternehmen
ein Anforderungsprofil für das Beiratsmitglied; 2.) anhand dieses Profils erfolgt
ein Abgleich mit den vorliegenden
Profilen im Pool; 3.) die IHK erfragt bei
passenden Kandidaten die Bereitschaft
und vermittelt dann ein Kontaktgespräch.
IHK-Vizepräsident Hans-Günter Trockels, Chef des Soester Unternehmens
Kuchenmeister und Initiator der Beiratsbörse, bringt die Vorteile eines Beirates
auf den Punkt: „Ein guter Beirat kostet
Geld. Er rechnet sich aber wegen der
Qualität seiner Beratungsleistungen, nicht
zuletzt durch seine Kontakte, die er bei
Bedarf für das Unternehmen einsetzen
kann. Ein Beirat lohnt sich für jedes
mittelständische Unternehmen.“
Unternehmen, die an der Vermittlung eines
Beiratsmitgliedes interessiert sind, oder
Experten, die in den Beraterpool aufgenommen
werden möchten, wenden sich bitte an:
- Hans-Günter Trockels, Kuchenmeister GmbH,
Telefon (0 29 21) 7 80 80
- Herbert Steffen, IHK-Seniorberater,
Telefon (01 71) 1 76 18 15
- oder an Michael Rammrath, IHK Arnsberg,
Telefon (0 29 31) 8 78-1 72
!
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
in Beirat ist, kurz gesagt, ein Gremium unabhängiger Persönlichkeiten,
das den Unternehmer durch Rat unterstützt. Es beschäftigt sich in seinen
durchschnittlich fünf Sitzungen pro Jahr
hauptsächlich mit strategischen Themen.
Aufgaben und Kompetenzen können sowohl auf die Anforderungen als auch auf
die finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens zugeschnitten werden. Es gibt
viel Gestaltungsspielraum zur Anpassung
an Unternehmensgröße, Eigentümerstruktur und wirtschaftliche Situation.
Auch außerhalb der Sitzungen sind die
Mitglieder des Beirates Ansprechpartner
des Unternehmers zu vielfältigen
Themen.
E
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
SBS trifft G.I.B.
ur Entwicklung und Unterstützung qualifizierter Beratungsangebote hat die Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) im Auftrag des Wirtschaftsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen das
Projekt „Krisenintervention in kleinen Unternehmen“ entwickelt. Mit dem Folgeprojekt „Unternehmenssicherung NRW“
unterstützt die Landesregierung über die G.I.B. nun die
landesweite Umsetzung der bisher gemachten Erfahrungen.
Ziel ist die Verbesserung der Früherkennung von Unternehmenskrisen durch Unternehmen und Berater, aber auch die
nachhaltige Verbesserung der Beratungsqualität im Bereich
Unternehmenssicherung.
Z
18
Der Senior-Beratungs-Service (SBS) der IHK Arnsberg kann auf
umfangreiche Erfahrungen seiner 15-jährigen Tätigkeit für
Unternehmen in Schwierigkeiten zurückgreifen. In Arnsberg
kamen jetzt SBS und G.I.B. zu einem Erfahrungsaustausch
zusammen. Sie diskutierten die Themenbereiche Erstanalyse
von Gesellschaftsformen, Jahresabschlüssen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen zur Vorbereitung einer Orientierungsberatung für Unternehmen in Schwierigkeiten sowie rein
psychologisch-menschliche Ansätze bei der Beratung.
V. l. n. r.: Herbert Steffen (Sprecher Senior-Beratungs-Service der
IHK Arnsberg), Heike Ruelle und Dr. Ulrich Sassenbach
(Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH).
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Startschuss für die INNOVATIVA 2007
Aufgrund der positiven Resonanz
wird die INNOVATIVA am 21. und
22. April 2007 in der St. Georg
Schützenhalle in Meschede eine
erneute Auflage erleben. Mit der
Messe möchte die Wirtschaftsförderung
Meschede
junge
Unternehmen
fördern und langfristig deren Existenz
sichern. Die INNOVATIVA wird einen
Branchenquerschnitt aus innovativen
Unternehmen der Bereiche Industrie,
Handwerk, Handel und Dienstleistung
präsentieren. Ein junger Gastronomiebetrieb hat zudem die Möglichkeit während der Messe Aussteller und
Besucher zu bewirten.
Interessierte Unternehmen, die nicht
länger als fünf Jahre am Markt sind
und sich auf der INNOVATIVA 2007
präsentieren möchten, finden unter
www.meschede.de eine Voransicht der
Messestellplätze sowie ein Anmeldeformular. Erfahrungen der letzten
jeder Unternehmer den Schwerpunkt
darauf legen, sich am Markt und in
der Öffentlichkeit einen Namen zu
verschaffen“, erklärt Michael Kaiser
von der Wirtschaftsförderung Meschede. „Die INNOVATIVA ist eine
Chance, sich vor einem bereiten Publikum zu präsentieren“, so Kaiser weiter.
Ein Höhepunkt für die Aussteller
wird die Vergabe des durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis unterstützten Preises
„Innovativstes Unternehmen der
INNOVATIVA 2007“ sein.
Messe, bei der nicht alle Interessenten
mit einem Standplatz bedient werden
konnten, zeigen, dass eine frühzeitige
Anmeldung durchaus zu empfehlen ist.
„Im Zuge einer Existenzgründung sollte
Für weitere Informationen und die
Anmeldung steht die Wirtschaftsförderung Meschede ([email protected],
Telefon 02 91/90 24 91 15) zur Verfügung.
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Praxishilfe „Krisen vorbeugen –
Krisen bewältigen“
Die Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe, der Steuerberaterverband Westfalen-Lippe e. V. und die Oberfinanzdirektion
Münster haben gemeinsam eine Praxishilfe für in Krisen geratene Unternehmen herausgegeben.
Die Broschüre mit dem Titel „Krisen vorbeugen – Krisen
bewältigen“ richtet sich in erster Linie an die Inhaber bzw.
Entscheider kleiner und mittelständischer Unternehmen. In
der Praxishilfe werden Indikatoren für eine aufkommende
Krise beschrieben und Wege aufgezeigt, wie sich der Verantwortliche in dieser Situation, möglichst in enger Zusammenarbeit mit Steuerberatern, der Finanzverwaltung und den
weiteren Beteiligten (Banken, Sozialversicherungsträgern, etc.),
verhalten sollte. Hintergrund ist die Erfahrung, dass die frühen
Krisenanzeichen nicht erkannt werden und fachkundige Beratung oft zu einem zu späten Zeitpunkt gesucht wird, so dass eine
Sanierung kaum noch möglich ist. Nicht zuletzt die seit Jahren
hohen Insolvenzzahlen haben die Herausgeber bewogen, gemeinsam diese Broschüre als Leitfaden zur Krisenprävention insolvenzbedrohter Unternehmen zu konzipieren und damit einen
Aufruf und eine deutliche Botschaft an alle Akteure für Krisenprävention und -intervention zu richten.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Interessierte erhalten die Broschüre als Download unter
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über die Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe, den Steuerberaterverband Westfalen-Lippe e. V. und bei den Finanzämtern
im Bezirk der Oberfinanzdirektion Münster.
Keine Angst
vor Basel II ...
20
... aber auch keine Zeit für Kreditnostalgie! „Damals“, so Peter Schulte von der Sparkasse Meschede zur Eröffnung einer Seminarveranstaltung der Wirtschaftsjunioren, „erhielt ein Unternehmer den Kredit von seiner Bank oder Sparkasse. Man kannte sich, den regionalen Markt
sowie die kaufmännischen Gepflogenheiten. Und Sachentscheidungen wurden nicht dadurch
unseriös, dass man sich gelegentlich auf sein „Bauchgefühl“ verließ“.
nd heute? Die Forderungen von
Politik und Wirtschaft nach
Transparenz und die Dokumentation
von Markt- und Unternehmensprozessen durch aktuelles Zahlenmaterial – all dieses bedeutet permanenten
Veränderungsdruck für beide Seiten:
Für die Unternehmen, aber auch für
die Kreditinstitute. „Der Unternehmer muss heute verstärkt Sensibilität für Zahlenwerke, Controlling
und Prozessdokumentationen entwickeln“, so Peter Schulte, „denn wir
wollen und müssen nachvollziehbare Zahlenwerke einfordern.“
U
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Das individuelle Risiko eines
Kreditnehmers messen die Banken
mit Ratings. Dabei bestimmen
die Kreditinstitute in eigener Regie das Risiko einer Kreditvergabe. Dies
geschieht nach Kriterien
wie
Auswahlwahrscheinlichkeit, Verlust bei
Kreditausfall unter Berücksichtigung
von Sicherheiten und Forderungshöhe usw. Jede Bankengruppe hat ihr
eigenes System, das von der staatlichen Finanzaufsicht (BaFin) geprüft sein muss.
Eine wichtige Rolle bei der Beurteilung der Kreditwürdigkeit und der
Kreditkonditionen spielt das Eigenkapital. Nach Einschätzung des
Referenten arbeiten viele Unternehmen daran, ihre Eigenkapitaldecke
zu verbessern, im Wesentlichen
durch die stärkere Einbehaltung von
Gewinnen. Darüber hinaus sind die
Bilanzanalyse und die Kontoführung
wichtige Parameter.
Neben „harten“ Fakten prüfen die
Banken aber auch „weiche“. Dazu
gehört etwa die Beurteilung der
Geschäftsführung – d. h. Qualifizierung, Berufserfahrung, Alter und
Funktionsverteilung. Von großem
Interesse ist außerdem, welche
Instrumente der Unternehmenssteuerung eingesetzt werden – also Rechnungswesen, Controlling, Vertriebssteuerung und Qualitätssicherung.
„Jedes Unternehmen – ganz gleich
wie groß es ist – kann und sollte
die Maßstäbe von Basel II für eine
Verbesserung seiner Position nutzen“, so Peter Schulte abschließend.
„Die Kriterien zur Beurteilung sind
eindeutig. Der Kunde hat es somit in
der Hand, Rating und Kreditkonditionen zu beeinflussen.“
WJ-Sprecher Bernd Häger
(l.) mit Peter Schulte, Leiter
der Firmenkundenabteilung
der Sparkasse Meschede.
Keine Angst vor „Bankchinesisch“ – einige Begriffe rund ums Rating:
• Advanced Approach: Variante des bankinternen Ratings, fortgeschrittene Methode
• Laufzeitenkongruenz: Betrachtung der Laufzeiten der eingebrachten
Sicherheiten und der Laufzeit des Kredites. Bei Nicht-Übereinstimmung
(Inkongruenz) wird das Risiko von der Bank höher gewichtet
• Based Approach: Variante des bankinternen Ratings, Basismethode
• Bonität: Fähigkeit eines Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen in
Zukunft nachzukommen
• Loss Given Default (LGD): Faktor der Risikogewichtung beim internen
Rating, Verlustrisiko bei Kreditausfall unter Berücksichtigung der
Sicherheiten, Garantien usw.
• Exposure at Default (EAD): Höhe der Forderung zum Zeitpunkt des
Kreditausfalls, Faktor der Risikobeurteilung beim internen Rating
• Probability of Default (PD): Faktor der Risikogewichtung beim internen Rating, Ausfallwahrscheinlichkeit des Kredites
• IRB-Ansatz: Bewertung der Bonität eines Kreditnehmers durch das
kreditgebende Institut
• Standard Approach: Standardmethode der Risikogewichtung, Nutzung
einer Bewertung einer externen privaten Ratingagentur
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Anmeldeschluss für die Sommerprüfung 2007
Gemäß § 7 der Prüfungsordnung für die Durchführung von
Abschlussprüfungen gibt die Industrie- und Handelskammer
Arnsberg als maßgebenden Termin der Sommerprüfung 2007
den 31. Juli 2007 bekannt.
Alle Auszubildenden, die ihre Ausbildungszeit bis zum 30. September 2007 beenden, müssen von den Ausbildungsbetrieben
bis spätestens zum 10. Februar 2007 unter Benutzung der
vorgeschriebenen Anmeldeformulare und unter Beifügung der
erforderlichen Unterlagen zur Prüfung angemeldet werden.
Maßgeblich ist das Eingangsdatum bei der Kammer. Dieser
Anmeldetermin gilt sowohl für die vorzeitige Zulassung als
auch für die Zulassung im Sonderfall. Die IHK Arnsberg bittet
darum, diesen Termin unbedingt einzuhalten. Verspätete
Anmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Die IHK wird die Anmeldevordrucke für die zur Prüfung im
Sommer 2007 anstehenden Auszubildenden rechtzeitig zusen-
Mit Fremdsprachen fit
für die Welt
prachen verbinden Menschen miteinander weltweit – nicht
nur im Urlaub. In der Sprache des potenziellen Partners
verhandeln zu können, verbessert die Erfolgsaussichten eines
Geschäftsabschlusses deutlich. Fremdsprachenkenntnisse
sind in einer zunehmend vernetzten Welt eine wesentliche
Voraussetzung für den beruflichen Erfolg.
S
Das modular aufgebaute Fremdsprachentraining des IHKBildungsinstituts deckt sowohl einen allgemeinsprachlichen
(Wieder-) Einstieg als auch berufsbezogene Themen ab. Es
richtet sich an Anfänger, Teilnehmer mit Grundkenntnissen
und an Fortgeschrittene mit guten Kenntnissen, die diese pflegen und weiter ausbauen wollen. Berufliche Fremdsprachenkenntnisse, unerlässlich bei der Korrespondenz und in
Verhandlungen mit internationalen Geschäftspartnern, werden
dabei immer wichtiger für Führungskräfte und Mitarbeiter.
Alle Sprachkurse des IHK-Bildungsinstituts werden von
erfahrenen Trainern geleitet. Peter Steffens, der im IHKBildungsinstitut für die sprachliche Weiterbildung verantwortlich zeichnet: „Oftmals begleiten die IHK-Trainerinnen
und -Trainer unsere Teilnehmer über mehrere Stufen. Somit
erhalten sie Sprachtrainings aus einem Guss und in einem dem
Schwierigkeitsgrad angepassten Level.“ Dies ist auch der
Grund dafür, dass sich zufriedene Teilnehmer der Sprachlehrgänge – oft als ganze Seminargruppe - „Exklusivlehrgänge“ außerhalb des ausgeschriebenen Programms wünschen.
den. Betriebe, die bis zum 31. Januar 2007 noch keine Vordrucke
erhalten haben, können diese bei der IHK Arnsberg (Königstraße
18 - 20, 59821 Arnsberg) anfordern oder auf der Internetseite
www.ihk-arnsberg.de (Aus- und Weiterbildung/Ausbildung/
Anträge + Formulare Prüfungswesen) herunterladen.
Fragen zur Anmeldung beantworten Ihnen gerne unsere Teams:
für kaufmännische Prüfungen:
Barbara Köster
Gabriele Spieker
Marietheres Willeke
0 29 31/8 78-1 20
0 29 31/8 78-1 20
0 29 31/8 78-1 19
und für gewerblich-technische Prüfungen:
Angela Rademacher
Gabriele Spieker
Bärbel Streit
0 29 31/8 78-1 13
0 29 31/8 78-1 17
0 29 31/8 78-1 17
23
AUS- UND WEITERBILDUNG
Steffens: „Wir stellen jederzeit gerne individuelle Aufbaukurse
auch außerhalb unseres regulären Angebots zusammen.“
24
Wachsenden Zuspruch erfahren auch betriebsinterne Sprachlehrgänge. Der Unterricht im Unternehmen kann den
betriebsspezifischen Gegebenheiten angepasst werden und
die Mitarbeiter haben die Gelegenheit, das Erlernte
unmittelbar am Arbeitsplatz umzusetzen und sich auch
außerhalb der Unterrichtsstunden auszutauschen.
Übrigens: Interessenten, die sich nicht ganz so sicher sind bei der
Einschätzung ihrer Fremdsprachenkenntnisse und bei der Wahl
entsprechender Seminare, können sich durch die IHK-Dozenten
beraten lassen.
Ansprechpartner im IHK-Bildungsinstitut sind Peter Steffens
und Kirsten Müller.
Sie sind unter der Telefonnummer (0 29 31) 8 78-1 70 zu
erreichen.
Das aktuelle Angebot an Sprachlehrgängen kann im Internet
unter www.ihk-bildungsinstitut.de eingesehen werden.
Seminare für Azubis
usbilder und Personalmanager spüren immer wieder Versäumnisse des allgemeinbildenden Schulwesens und der
Erziehung im Elternhaus: bei fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen und beim richtigen Umgang mit Kunden,
Kollegen, Vorgesetzten haben Auszubildende oft Defizite.
A
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) untersuchte 4.000
Stellenanzeigen und stellte fest, dass in 72 % besonderer Wert
auf soziale Kompetenzen gelegt wurde. Gefragt sind insbesondere Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie
Konflikt-, Sprach- und Argumentationsfähigkeit. Von Bedeutung sind auch Höflichkeit und Freundlichkeit.
4. Knigge für Auszubildende
5. Kaufmännisches und technisches Rechnen für Auszubildende
6. Englisch für kaufmännische Auszubildende - Einführung
in die Berufssprache
7. Einführung in das technische Zeichnen mit AutoCad für
Auszubildende
8. Qualitätsmanagement für Auszubilende
Weitere Informationen beim IHK-Bildungsinstitut HellwegSauerland GmbH, Telefon (0 29 31) 8 78-1 70, oder im Internet
unter www.ihk-bildungsinstitut.de.
Daher gehen immer mehr Ausbildungsbetriebe dazu über, ihre
Auszubildenden mit einem Trainingspaket zu unterstützen,
das in einzelnen Bausteinen sowohl ihre fachliche, vor allem
aber ihre überfachliche Qualifikation in Bezug auf konkrete betriebliche Handlungssituationen und Anforderungen erweitert.
Ein solches Trainingspaket bietet das IHK-Bildungsinstitut
seit einiger Zeit unter dem Motto „Fit für den Job“ mit Erfolg an.
Es ist modular aufgebaut und wird im 1. Halbjahr 2007 um
zwei aktuelle Themen ergänzt und umfasst nunmehr acht
Seminareinheiten. Selbstverständlich kann jede Einheit auch
einzeln belegt werden.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
1. Verkaufstraining für Auszubildende - Erfolgreich beraten
und verkaufen von Anfang an Neu
2. Telefontraining für Auszubildende
3. Sicherer werden in der schriftlichen Kommunikation Neu
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In kleinen Lerngruppen erarbeiten die Teilnehmer mit Hilfe
theoretischer Inputs und praktischer Übungen eigene Lösungsansätze.
8.000.000 m2 bebaute
Hallenfläche sind
unsere Referenz
AUS- UND WEITERBILDUNG
Qualifizierung zur „Elektrofachkraft für festgelegte
Tätigkeiten“
Bei der Inbetriebnahme, Instandhaltung und im Kundendienst fallen
elektrotechnische Tätigkeiten an, die
nach der UVV Elektrische Anlagen und
Betriebsmittel (BGV A2, bisherige
VBG4) grundsätzlich Elektrofachkräften
vorbehalten sind. Zunehmend werden
diese Tätigkeiten auch von Nichtelektrikern in den entsprechenden Fachabteilungen durchgeführt. Damit für diesen Personenkreis der gesetzliche Rahmen gewährleistet ist, muss durch eine
entsprechende Zusatzausbildung die
Qualifikation „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ erworben werden.
Fachkräfte in der Industrie, die Instandhaltungsaufgaben im Betrieb wahrzunehmen haben oder zukünftig wahrnehmen sollen oder im Kundendienst/
Service tätig sind und wegen fehlenden
Abschlusses in einem Elektroberuf nicht
als Elektrofachkräfte im Sinne des BGV
A2 in ihrem Aufgabenfeld einsetzbar
sind, können im IHK-Bildungsinstitut
die o. g. Qualifikation erwerben.
Im Lehrgang „Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten“ werden fachtheoretische und fachpraktische Qualifi-
kationen in der Elektrotechnik vermittelt,
damit die Teilnehmer befähigt und
berechtigt sind, nach der anschließend
notwendigen betrieblichen Weiterbildung, die betriebsspezifisch festgelegten Tätigkeiten als Elektrofachkraft
weitgehend eigenverantwortlich durchzuführen.
Der erste Teil des Lehrgangs beginnt
am 21. Februar 2007 und endet am 9. Mai
2007. Er umfasst 92 Unterrichtsstunden
und beinhaltet: Allgemeine Grundlagen
der Elektrotechnik; Wechselstrom- und
Drehstromtechnik; Grundlagen der Installationstechnik inkl. Schutzmaßnahmen nach VDE; Aufbau und
Funktion elektrischer Maschinen und
Bauteile der Elektrotechnik
Lehrstellen
frei?
25
Der Agentur für
Arbeit melden!
Der zweite Teil erstreckt sich auf
die praktische Unterweisung an zugewiesenen Anlagen im Betrieb; fachpraktisches Training an benannten
Anlagen in der Betriebsabteilung oder im
Serviceeinsatz unter Anleitung einer
Elektrofachkraft.
Nähere Auskünfte erteilt Peter
Steffens, Telefon (0 29 31) 8 78-1 64
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Logistik, Outsourcing, Warehousing
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Direkt an der Autobahn A 469/Sauerland
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Der Fuhrpark reicht vom Kleintransporter bis zu Spezialfahrzeugen wie Kranwagen und Fahrzeuge bis zur
Gesamthöhe von 3,60 m (für Tiefgarage).
AUS- UND WEITERBILDUNG
Veranstaltungskalender
Februar 2007
BETRIEBSWIRTSCHAFT/
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
26
MULTIMEDIA, IT
AUFSTIEGSBILDUNG
Kaufmännische Buchführung (Grundstufe)
Beginn: 06.02.2007, 18:00 h
PC-Training für Einsteiger –
Erste Schritte am Computer
Beginn: 27.02.2007, 18:00 h
Geprüfte/r Betriebswirt/-in (IHK)
Beginn: 03.02.2007, 08:30 h
IHK-Fachkraft Controlling
Beginn: 06.02.2007, 18:00 h
TECHNIK
Aktuelle Entwicklungen im
Umsatzsteuerrecht
Termin: 08.02.2007, 09:00 h
CAD-Technik mit AutoCad
(Kompakt-Aufbautraining)
Beginn: 12.02.2007, 18:00 h
Beginn: 21.02.2007, 18:00 h
Einführung in die Abwicklung
von Exportgeschäften
Termin: 21.02.2007, 09:00 h
CAD-3D mit Inventor
Beginn: 13.02.2007, 18:00 h
IHK-Fachkraft Marketing
Beginn: 22.02.2007, 18:00 h
CAD-Technik mit AutoCad
(Kompakt-Basistraining)
Beginn: 21.02.2007, 18:00 h
Qualitätsassistent/-in (Technik)
Beginn: 26.02.2007, 08:30 h
IHK-Fachkraft für Bürokommunikation
Beginn: 26.02.2007, 18:00 h
Geprüfte/r Industriemeister/-in (IHK)
Beginn: 10.02.2007, 07:30 h
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
Beginn: 21.02.2007, 18:00 h
Verfahren des Imports
Beginn: 27.02.2007, 18:00 h
KOMMUNIKATION/
KUNDEN-MANAGEMENT
Rhetorik I: Freie Rede und Präsentation
Beginn: 07.02.2007, 09:00 h
MANAGEMENT- UND
FÜHRUNGSKOMPETENZEN
„Meister“haft in Führung –
1. Mitarbeiterführung aktiv gestalten
Beginn: 12.02.2007, 09:00 h
Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/-in (IHK)
Beginn: 17.02.2007, 08:00 h
AUSBILDER/
AUSZUBILDENDE
Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO)
Beginn: 06.02.2007, 18:00 h
Beginn: 26.02.2007, 08:30 h
CNC-Technik (Kompakt-Basistraining)
Beginn: 27.02.2007, 18:00 h
Verkaufstraining für Auszubildende –
Erfolgreich beraten und verkaufen von Anfang an
Termin: 21.02.2007, 09:00 h
FREMDSPRACHEN,
INTER-KULTURELLE
KOMPETENZ
Englisch für kaufmännische Auszubildende –
Einführung in die Berufssprache
Beginn: 26.02.2007, 18:00 h
IHK-Fachkraft Lohnbuchhaltung
Beginn: 26.02.2007, 18:00 h
Erfolgreich verkaufen am Telefon einschl.
Neukundengewinnung
Beginn: 27.02.2007, 09:00 h
Industriemeister Mechatronik
Beginn: 10.02.2007, 07:30 h
Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg,
Lippstadt oder Soest.
Englisch für den Beruf (Teil II)
Beginn: 08.02.2007, 18:00 h
Nähere Informationen und Anmeldungen:
Wirtschaftsenglisch-Intensiv (Teil I)
Beginn: 08.02.2007, 18:00 h
Beginn: 13.02.2007, 18:00 h
IHK-Bildungsinstitut
Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Wirtschaftsenglisch-Intensiv (Teil II)
Beginn: 12.02.2007, 18:00 h
Beginn: 13.02.2007, 18:00 h
Telefon (0 29 31) 8 78-1 70
Telefax (0 29 31) 8 78-2 00
E-Mail: [email protected]
oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de
China und Chinesisch für Einsteiger
Beginn: 24.02.2007, 09:00 h
English für Einsteiger
Beginn: 26.02.2007, 18:00 h
Englisch für Wiedereinsteiger
Beginn: 27.02.2007, 18:00 h
Lehrgangsangebote weiterer regionaler und
überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z.B. über das
Weiterbildungsinformationssystem (WIS)
unter www.wis.ihk.de recherchiert werden.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck!
Das Land NRW investiert in die Weiterbildung: Noch bis Ende
2007 werden rund 20 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Bildungssch€cks zur Verfügung
gestellt. Gefördert werden damit Mitarbeiter, die in den vergangenen zwei Jahren an keiner beruflichen Weiterbildung
teilgenommen haben, und die in einem Unternehmen mit
bis zu 250 Mitarbeitern beschäftigt sind. Mit dem Bildungssch€ck übernimmt das Land die Hälfte der jeweiligen
Weiterbildungskosten, maximal jedoch bis zu einer Höhe von
750 Euro pro Scheck. Bevor jedoch die Schecks ausgehändigt
werden können, fordert das Land eine eingehende Beratung
der Interessenten, etwa durch das IHK-Bildungsinstitut.
Weitere Informationen:
IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Ansprechpartner: Peter Steffens
Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck
INNOVATION + UMWELT
KICK: Innovation durch Kooperation
m Juni 2005 stellte Andreas
Lösche auf der „Kontaktbörse
für Ideen, Chancen und Kapital“,
kurz „KICK“, eine Wendeeinrichtung für Ackerschlepper vor. Der
Erfinder hatte Erfolg, denn noch
auf der Messe, die jährlich von
den westfälischen IHKs und der
IHK Osnabrück-Emsland organisiert wird, fand er einen Partner,
mit dem er das High-Tech-Gerät
weiterentwickelte. Im Vorfeld der
Kick 2007, die am 14. Juni in Osnabrück stattfinden wird, stellen
wir Ihnen seine Geschichte vor.
I
Andreas Lösche ist ein kreativer
Die IHK-Messe KICK bescherte Andreas Lösche den richtigen Partner, um seine Erfindung weiter
Kopf: Er entwickelte eine Einrichzu entwickeln. Das Ergebnis: der Wendepacker, der zugleich den Boden rückverdichten kann.
tung, die es Traktorfahrern ermöglicht, ohne Vor- und Zurücksetzen
einen Schlepper zu wenden.
Andreas Lösche, dem StahlbauunternehPrototyp des Wendepackers war bereits
„Beim Pflügen oder Sähen kommt dies
mer Hilker, gründeten sie hierfür eigens
im Frühjahr 2006 auf den Feldern im
pro Acker zigfach vor und ist zeitraudie Lefatec GmbH in Rahden. Lösche
Kreis Minden-Lübbekke unterwegs.
bend“, weiß der Tüftler, der auf
widmete sich nun ausschließlich dem
einem landwirtschaftlichen Betrieb groß
Innovationsprojekt. Trotzdem war er häuDamit die Lefatec GmbH auch wirtgeworden ist. Mit seiner Erfindung sei ein
fig in den Räumen des einstigen Arbeitschaftlich auf sicheren Beinen steht,
Wendevorgang jetzt in weniger als der
gebers anzutreffen, denn hier entstand die
haben die drei eher technisch orientierten
halben Zeit möglich. Zudem wird der
Weiterentwicklung seiner Lenkhilfe: der
Gesellschafter über die Vermittlung der
Ackerboden geschont. Die clevere Idee
Wendepacker.
IHK einen Unternehmensberater eingekonnte er übrigens nach getaner Arbeit
bunden, der das Team bei der Ausarbeibei seinem damaligen Arbeitgeber, dem
Dieser ist nun mit vier anstatt mit zwei
tung eines Businessplans unterstützte.
Stahl- und Tiefbauunternehmen Hilker
quer gestellten Rädern ausgestattet (siehe
Aber auch die technischen Innovationen
GmbH in Rahden, in die Tat umsetzen.
Bild). Die Räder können während der
behält die Lefatec GmbH im Auge: Für
Dort entstand auch der Prototyp, eine
Fahrt, wenn sie in Fahrtrichtung eingeneue Projekte sind bereits Termine mit
Lenkhilfe aus zwei Rädern, die quer zur
stellt sind, den Boden gleich mit rückverzwei Professoren der Fachhochschule
Fahrtrichtung vor den Traktor montiert
dichten. „Das ist besonders wichtig für
Osnabrück aus den Bereichen Maschiwerden. Zum Wenden senken sich die
Gemüsebauern“, weiß Lösche von seinen
nenbau und Automatisierungstechnik
Querräder ab und heben die Vorderräder
ersten Kunden. Dieser bekomme dank
vereinbart.
des Schleppers vom Boden. Werden die
der Rückverdichtung über den Wendebeiden Räder dann angetrieben, dreht
packer einen besonders ebenen Ackersich der Traktor um die eigene Achse.
boden, der etwa bei Spinat zu einer
Ihr IHK-Ansprechpartner: Michael
besseren Qualität der Ernte führe. Der
Beringhoff, Tel. 0 29 31/8 78-1 48
Die Idee meldete er zum Patent an und
stellte sie dann im Juni 2005 auf der
„KICK“ in der IHK Bielefeld vor. Unter
den Besuchern war damals auch ReinDie IHKs unterstützen kreative Produktideen und möchten die Erfinder mit potenziellen
hard Klier, Geschäftsführer der MHG
Umsetzungspartnern zusammenbringen. Am Donnerstag, 14. Juni 2007, findet in der IHK
GmbH, Bielefeld, einem Unternehmen
Osnabrück-Emsland die nächste „Kontaktbörse für Ideen, Chancen und Kapital“ (KICK) statt.
für Hydraulik- und Agrartechnik. Nach
Interessierte Ideengeber, sprich Erfinder und Entwickler oder auch Jungunternehmer sowie
ausführlichen Gesprächen beschlossen
potentielle Partner erhalten weitere Informationen und Anmeldeunterlagen im Internet
unter www.ihk-kick.de oder direkt bei der IHK Osnabrück-Emsland, Andreas Meiners, Telefon
beide, die Wendeeinrichtung weiterzu(05 41) 35 33 15 oder E-Mail: [email protected].
entwickeln. Zusammen mit dem mittlerweile ehemaligen Arbeitgeber von
„KICK“ holt im Juni Erfinder in die IHK
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
27
INNOVATION + UMWELT
REACh-Net: Hilfe für den Mittelstand
28
Die REACh-Verordnung über die Registrierung, Bewertung,
Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe tritt am 1. Juni
2007 in der Europäischen Union in Kraft. Insbesondere zur
Unterstützung kleiner und mittelgroßer Unternehmen richten die
EU-Mitgliedstaaten nationale Auskunftsstellen („helpdesks“)
ein, die die Hersteller, Importeure und nachgeschalteten
Anwender bei der Umsetzung von REACh beraten sollen. Seit
dem Jahr 2004 arbeitet das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Interessenverbänden, IHKs, Unternehmen, Beratern,
Landes- und Bundesbehörden, EU-Stellen und der Wissenschaft
in einem Arbeitskreis an einem geeigneten Konzept für solch
eine nationale Auskunftsstelle.
Am 1. Juli 2006 wurde das Pilotprojekt REACh-Net gestartet.
Seit dem 31. Oktober 2006 können Unternehmensvertreter
ihre Fragen zur praktischen Umsetzung der EU-Chemikalienverordnung an den REACh-Net – Beratungsservice richten. Ein
Expertenverbund beantwortet die Fragen möglichst kurzfristig
und qualitätsgesichert. Ziel ist der Aufbau einer öffentlich
zugänglichen REACh - Wissensdatenbank. Seit dem 28.
November 2006 ist die online - Recherche in praxisrelevanten
Frage-Antwort-Dialogen zur EU-Chemikalienverordnung
möglich. Für interessierte Kreise wird ein übersichtlicher
Nutzerleitfaden zum Download angeboten.
Partner des Pilotprojektes REACh-Net sind bisher das Land
NRW, der Verband der Chemischen Industrie NRW, die
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, das
Niedersächsische Umweltministerium und die Industrie- und
Handelskammer zu Köln. Darüber hinaus beteiligen sich
zurzeit 45 weitere Organisationen aus ganz Deutschland an
REACh-Net.
Die Ergebnisse des Pilotprojektes werden im Mai 2007 vorgestellt. Es wird angestrebt, die Erfahrungen für eine Lösung auf
nationaler und europäischer Ebene zu nutzen. Den REACh-Net
– Beratungsservice erreichen Sie unter www.reach-net.com.
INTERNATIONAL
Elektronische Geschäftsverbindungsbörse mit dem Ausland
Seit dem Relaunch des e-trade-centers im November 2004
ist die Zahl seiner Nutzer stetig angewachsen, was nicht
zuletzt auch darauf zurückzuführen ist, dass die Geschäftskontaktbörse seit nunmehr einem Jahr kostenfrei zur Verfügung
steht. Auf der Internet-Plattform haben sich inzwischen über
5.000 ausländische und mehr als 2.600 deutsche Firmen
registriert.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Es hat sich gezeigt, dass gerade der Mittelstand die virtuelle
Börse dazu nutzt, neue Geschäftspartner zu finden. Deutsche
Unternehmen werden nach wie vor am häufigsten angeklickt.
Während 2005 insgesamt rund 300.000 Geschäftskontaktanzeigen aus Deutschland aufgerufen wurden, gab es im
Zeitraum Januar bis Dezember 2006 bereits über eine Million
interessierte Besucher. Und auch ein Vergleich der Gesamtzahl
Schwerpunktthema März
IT/Kommunikation
aller Datenbankaufrufe 2005 und 2006 zeigt einen rasanten
Anstieg. Mehr als 2,2 Millionen Mal wurden die Einträge im
vergangenen Jahr aufgerufen, dreimal mehr als 2005.
Einen neuen Service hat das e-trade-center mit Beginn des
Jahres 2006 eingeführt. Der Gratis-Newsletter, der die Möglichkeit bietet, maßgeschneiderte Geschäftskontaktanzeigen per
E-Mail zu erhalten, wurde von den Nutzern der Kooperationsbörse gut angenommen. Mit durchschnittlich 150 Neukunden
pro Monat werden mittlerweile fast 2.000 registrierte Unternehmen aktuell informiert.
Hinzugekommen ist ein neuer Premiumpartner, der Nah- und
Mittelost-Verein, so dass das e-trade-center jetzt von fünfzehn
Organisationen (IHK, AHK, bfai, DIHK) getragen wird.
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INTERNATIONAL
Keine Angst vor ausländischem Fiskus
Nicht selten kommt es im Geschäftsverkehr vor, dass Unternehmen mit ausländischer Umsatzsteuer in den Rechnungen belastet werden. Mitarbeiter der Verkaufsabteilung fahren zu Messen und Ausstellungen. Wartungsleistungen werden direkt beim
Kunden im Ausland erbracht. Immer wieder entstehen dabei
Aufwendungen, für die der Vorsteuerabzug in Deutschland nicht
geltend gemacht werden kann. Aus Unkenntnis, häufig aber
auch wegen des damit verbundenen Aufwands, scheuen viele
Unternehmen den Gang zur ausländischen Erstattungsbehörde.
In der Folge mindert die oftmals wesentlich höhere ausländische
Umsatzsteuer den Gewinn im Auslandsgeschäft.
Die Kammerorganisation bietet hier Unterstützung an. Im Ver-
bund mit den Auslandshandelskammern werden die Antragsteller betreut und erhalten eine fachkundige Begleitung in der Auseinandersetzung mit den ausländischen Finanzbehörden. Kenntnisse der Sprache und der Mentalität, vor allem aber auch der
Spezifik des nationalen Rechts erhöhen die Erfolgschancen. Im
Zusammenhang mit den Jahresabschlussarbeiten 2006 erinnert
die IHK Arnsberg daran, dass entsprechende Anträge auf Vorsteuervergütung den ausländischen Finanzbehörden bis zum
30.06.2007 vorliegen müssen. Wird die Frist nicht eingehalten,
erlöschen die Ansprüche. Interessenten wenden sich bitte direkt
an die Deutschen Auslandshandelskammern. Anschriften, Ansprechpartner und Telekomdaten finden Sie im Internet unter
www.ahk.de.
29
RECHT + FAIR PLAY
NEUES BERUFSRECHT
Was auf Versicherungsvermittler
zukommt
Von RA Dr. Mona Moraht, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
M
it dem neuen Berufsrecht für Versicherungsvermittler wird
eine entsprechende EU-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt. Mit dem Verfahren war der deutsche Gesetzgeber bereits
in Verzug. Unter die neuen Vorschriften fallen Versicherungsvermittler (Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter)
sowie Versicherungsberater. Die Regelungen führen zu einer
umfassenden Reform des Berufs des Versicherungsvermittlers in
Deutschland.
Registrierung zeitgleich erfolgen können, der Vermittler alle
erforderlichen Formalitäten aus einer Hand
erhält und einen Ansprechpartner vor Ort
findet.
So dürfen künftig grundsätzlich nur noch Versicherungsvermittler gewerbsmäßig tätig werden, die in einem zentralen
Online-Register verzeichnet sind. Zudem benötigen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, die gewerblich
Versicherungen vermitteln, in der Regel eine Erlaubnis. Von den
neuen Bestimmungen betroffen sind auch alle Gewerbetreibenden, die neben ihrer Haupttätigkeit Versicherungen vermitteln
wie Kfz-Händler oder Reisebüros. Diese können allerdings eine
Erlaubnisbefreiung beantragen. Keine Erlaubnis benötigen Ausschließlichkeitsvertreter, für die ein Versicherungsunternehmen
die Berufshaftpflicht übernimmt. Als Registrierungs- und
Erlaubnisstelle sieht das Gesetz die Industrie- und Handelskammern (IHKs) vor. Dies hat den Vorteil, dass Zulassung und
Die neuen Regeln
Dr. Mona Moraht
schaffen allerdings viel
neue Bürokratie und
Verwaltungsaufwand. Dies hat der Deutsche Industrie- und
Handelskammertag (DIHK) bereits im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens immer wieder kritisiert: Die von der EU
geforderten neuen Berufszugangsvoraussetzungen wurden
wieder einmal nicht 1:1 umgesetzt.
Welche Berufszugangsvoraussetzungen gibt es? Für die
Vermittlung von Versicherungen galt bisher die uneingeschränkte Gewerbefreiheit. Zukünftig ist die gewerbsmäßige
Versicherungsvermittlung und -beratung erlaubnispflichtig
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Versicherungsvermittler und Versicherungsberater müssen sich auf neue Berufsregeln
einstellen. Sie brauchen künftig eine Erlaubnis der IHK.
Die neuen Regeln treten am 22. Mai 2007 in Kraft.
RECHT + FAIR PLAY
(Paragraphen 34 d, e GewO). Voraussetzung der Erlaubnis sind
persönliche Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse,
Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung und Sachkunde.
30
Zuständig für die Erlaubnis, den Widerruf und die Rücknahme sind die IHKs. Eine Befreiung kann beantragt werden,
wenn die Versicherung lediglich neben der Haupttätigkeit
vermittelt wird, z. B. von Kfz-Händlern oder Reisebüros. Für
die Befreiung sind ebenfalls die IHKs zuständig (vgl. Paragraph
34 d Abs. 3 GewO).
Was hat es mit dem Vermittlerregister auf sich? Die
Versicherungsvermittler und -berater müssen sich in ein OnlineRegister eintragen lassen (Paragraph 11a i. V. m. Paragraphen
34 d Abs. 7, 34 e Abs. 2 GewO). Das Register führen die IHKs
und bedienen sich dabei einer gemeinsamen Stelle, dem DIHK.
Das Vermittlerregister soll aus Verbraucherschutzgründen
insbesondere dem Kunden als Informationsquelle dienen und
über Internet abrufbar sein. Damit kann jeder überprüfen, ob
der Versicherungsvermittler eine Erlaubnis hat. Die Registerdaten werden gelöscht, sobald das Gewerbe des Versicherungsvermittlers untersagt wird.
Welche Besonderheiten gibt es? Keiner Erlaubnis – aber
Registrierung – bedürfen die so genannten „gebundenen“ Versicherungsvermittler. Diese arbeiten nur für ein Versicherungs-
unternehmen oder für mehrere, wenn die Versicherungsprodukte
nicht in Konkurrenz stehen. Allerdings muss durch das oder
die Versicherungsunternehmen die uneingeschränkte Haftung
für die Vermittlertätigkeit übernommen werden (vgl. Paragraph
34 d Abs. 4 GewO).
Wer ist von der Erlaubnis- und Registrierungspflicht
ausgenommen? Ausgenommen von der Erlaubnis- und Registrierungspflicht sind nebenberufliche Versicherungsvermittler,
wenn die Jahresprämie einen Betrag von 500 Euro nicht
übersteigt und die übrigen Voraussetzungen (des Paragraphen 34
d Abs. 9 Nr. 1 GewO) erfüllt sind. Weitere Ausnahmen ergeben
sich für Bausparkassen und Vermittler von Restschuldversicherungen (vgl. Paragraph 34 d Abs. 9 Nr. 2 und 3 GewO).
Für wen gelten Bestandsschutz und Übergangsregelungen? Wer als selbstständiger oder angestellter Vermittler seit dem 31. August 2000 ununterbrochen als Versicherungsvermittler oder -berater tätig ist, bedarf keiner Sachkundeprüfung, wenn er sich bis zum 1. Januar 2009 in das OnlineRegister hat eintragen lassen (Paragraph 1 Abs. 4 VersVermV).
Wer schon vor dem 1. Januar 2007 als Versicherungsvermittler tätig war, braucht sich erst bis zum 1. Januar 2009 registrieren lassen und seine berufliche Qualifikation nachweisen.
Gleichwohl ist der Abschluss einer Berufshaftpflicht notwendig.
Pflichten bei der Limited!
Wer eine Limited gründen will, muss auch nach der
Gründung noch gewisse Pflichten erfüllen. So zum Beispiel die
Erstellung und Versendung eines Jahresabschlusses in
englischer Sprache an das englische Handelsregister. Ebenfalls
sind jährlich Formulare auszufüllen, die mögliche Veränderungen in Geschäftssitz oder Geschäftsführung dokumentieren
sollen.
Wer diesen diversen Pflichten nicht nachkommt, muss im
schlimmsten Fall mit der Löschung aus dem englischen Handelsregister rechnen.
Nähere Informationen: Christoph Iser, Steuerberater,
Internet: www.Steuerempfehlung.de,
E-Mail: [email protected].
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Adressenhandel mit Telefonwerbekunden wettbewerbswidrig
Telefonwerbung ist heute ein notwendiger Baustein für jede
Neuakquisitionsbemühung eines Unternehmens im Direktmarketing. Dies muss mit Blick auf die rechtlichen
Rahmenbedingungen verwundern, denn nach Paragraph 7 UWG
sind bestimmte Werbeformen unlauter, weil belästigend. Das
Gesetz zählt hierzu ausdrücklich beispielhaft auf „wenn
gegenüber Verbrauchern mit Telefonanrufen ohne deren
Einwilligung geworben wird“ (Paragraph 7 Abs. 2 Nr. 2, 1. Alt.
UWG). Das bedeutet heute, dass Outbound-Aktionen im
Telefonmarketing gegenüber Verbrauchern nur erfolgen
dürfen, wenn deren vorherige Einwilligung vorliegt. Neu ist
die Erkenntnis, dass man im Wege des Adressenhandels eine
solche Einwilligung nie wirksam erlangen kann.
Urteil vom OLG Hamm, 15. August 2006, Az. 4 U 78/06
RECHT + FAIR PLAY
Ersatz von Abmahnkosten trotz eigener Rechtsabteilung
Anders als bei einem Wettbewerbsverband kann bei einem großen Unternehmen mit eigener Rechtsabteilung unter
bestimmten Umständen die Einschaltung
eines Rechtsanwalts für eine Vielzahl
wettbewerbsrechtlicher Abmahnungen
gegen einen Mitbewerber als erforderliche Aufwendung anerkannt werden.
Dabei kommt es darauf an, wie sich die
voraussichtliche Abwicklung des Falles
aus der Sicht des Abmahnenden darstellt.
Ist die Verantwortlichkeit des Verletzers
derart klar, dass kein vernünftiger Zweifel daran bestehen kann, er werde ohne
weiteres seiner Unterlassungspflicht
nachkommen beziehungsweise eine
strafbewehrte Unterlassungserklärung
abgeben, ist es grundsätzlich nicht erfor-
derlich, für die Abmahnung einen
Rechtsanwalt hinzuzuziehen. Etwas anderes gilt jedoch, wenn zwischen den
Parteien in der Vergangenheit bereits
zahlreiche Wettbewerbsprozesse geführt
wurden. Aus der Vielzahl der zwischen
den Parteien geführten Verfahren schloss
das Oberlandesgericht Frankfurt im entschiedenen Fall, dass das abmahnende
Unternehmen auch unter dem Gesichtpunkt der zeitlichen Inanspruchnahme
berechtigt war, einen Rechtsanwalt einzuschalten.
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Urteil des OLG Frankfurt vom
9.2.2006; 6 U 94/05, JurPC Web-Dok.
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Sofortvollzug der Verfügung ab. Langfristige Lieferverträge, wie sie von E.ON
Ruhrgas abgeschlossen werden, mit denen sich regionale und lokale Gasversorgungsunternehmen verpflichten, ihren
Erdgasbedarf über mehrere Jahre bei
einem einzigen Lieferanten zu beziehen,
beeinträchtigen den freien Wettbewerb
auf dem europäischen Energiemarkt und
verstoßen daher gegen europäisches
und deutsches Wettbewerbsrecht.
Beschluss des OLG Düsseldorf vom
20.6.2006; VI-2 Kart 1/06 (V), Pressemitteilung des OLG Düsseldorf
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 01/2007
Das Bundeskartellamt verlangte von
dem Energieversorger E.ON Ruhrgas,
seine langfristigen Lieferverträge mit
regionalen und lokalen Gasversorgungsunternehmen, die ihren Bedarf ganz oder
überwiegend bei E.ON decken, bis
spätestens zum 30. September 2006 zu
beenden und keine neuen langjährigen
Gasbezugsverpflichtungen mehr zu
vereinbaren. Dies wurde damit begründet, die mehrjährigen Abnahmeverpflichtungen würden den Markt abschotten und
einen offenen Wettbewerb verhindern.
Das Oberlandesgericht Düsseldorf
folgte der Rechtsauffassung der Kartellbehörde und wies einen Antrag gegen den
NAMEN + NACHRICHTEN
Manfred Maus beim Internationalen Wirtschaftsforum
32
Der Hansetag im kommenden Mai
bietet den Lippstädtern und ihren Gästen
ein umfassendes touristisches, musikalisches, kulturelles und ökonomisches
Programm. Im Bereich Wirtschaft bereitet die Wirtschaftsförderung derzeit das
Internationale Hanseforum vor. Es versteht sich als Kick Off-Veranstaltung für
das Hanse-Wirtschaftsnetz, welches
danach von allen Mitgliedsstädten aktiv
genutzt werden kann.
Eine Tagesveranstaltung am 11. Mai
lädt Hansegäste und Unternehmer aus
der Region ein, die Chancen der ökonomischen Vernetzung der Hanseorganisation zu diskutieren und Kontakte
zwischen Akteuren der Wirtschaft in den
Hansestädten zu knüpfen. Am Vormittag
werden Vorträge hochkarätiger Referenten aus den Bereichen Wirtschaft und
Politik die Basis für die anschließende
Podiumsdiskussion legen.
Als Gastreferent konnte Manfred
Maus gewonnen werden. Maus gründete
1970 den ersten OBI-Markt in Deutschland und schuf in einem FranchiseSystem das Netzwerk der Baumarktkette mit mittlerweile fast 500 Märkten
in Deutschland, Europa und Fernost. Die
Erfahrung aus dem Aufbau der zahlreichen Geschäftskontakte im Ausland und
die Strategien im Umgang mit fremden
Geschäftskulturen sind der Kern des Referats beim Wirtschaftsforum, bei dem
der Aufbau und Nutzen internationaler
ökonomischer Netzwerke zentrales
Thema sein werden.
Arbeitsjubilare
45 Jahre
Duropal GmbH, Arnsberg:
Friedhelm Klauke, Arnsberg
Dietmar Scheffer, Sundern
Benno Tannert, Arnsberg
Gerd Westhoff, Meschede
Gaetano Castagnaro, Arnsberg
Soest, Betrieb Münster:
Gustav Niehoff
25 Jahre
30 Jahre
40 Jahre
Lange & Co. GmbH, Lippstadt:
Konrad Kallewegge, Lippstadt
Lütteken Beschläge und Eisenwaren
GmbH, Winterberg:
Hubertus Simon
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
35 Jahre
Duropal GmbH, Arnsberg:
Karl-Heinz Peitz, Möhnesee
Harald Winterscheid, Arnsberg
Margarete Hilgenberg, Arnsberg
Gerd Kampka, Arnsberg
Artur Piedade Vieira Rosa, Arnsberg
Ernst Schulz, Arnsberg
Duropal GmbH, Arnsberg:
Manfred Brinkschulte, Arnsberg
Hans-Joachim Peuler, Arnsberg
Raimund Digberger, Arnsberg
Michael Uelsberg, Meschede
Werner Keiser, Arnsberg
Heribert Vielhaber, Meschede
Franz Becker, Arnsberg
Peter Vildhaut, Arnsberg
Peter Stephan, Arnsberg
Klaus Mosters, Arnsberg
Hans Strätgen, Arnsberg
Josef Rugge-Fechtelpeter,
Harsewinkel
Herbert Arens, Arnsberg
Anton-L. Köster, Arnsberg
Peter Teterra, Sundern
Ewald Peetz, Sundern
Armindo Gomes da Silva, Arnsberg
Nordest Getränke GmbH & Co. KG,
M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:
Berthold Schlanzke-Koester, Bestwig
Paul-Heinz Bartsch, Meschede
Herbert Schlanzke, Bestwig-Velmede
Hubert Nuebold, Bestwig-Velmede
Duropal GmbH, Arnsberg:
Klaus Spiegel, Meschede
Siegfried Grönke, Wickede
Hans-Werner Riesner, Arnsberg
Markus Polachowski, Arnsberg
Ursula Müller, Sundern
Birgit Zöllner, Sundern
Wulf Hauenschild, Arnsberg
Dr. Kurt Nonninger, Ense
Gerhard Brüggemann, Bestwig
Gottschalk GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Martin Eichler
NAMEN + NACHRICHTEN
Günne Webmaschinenfabrik
G.m.b.H. & Co., Kommanditgesellschaft, Möhnesee:
Brigitte Dohle
Friedhelm Zacharias
Emin Can
Heinrich Jungeblodt GmbH & Co.
KG, Warstein:
Harald Raulf, Warstein
Radekunde Mattenklotz, Warstein
Nordwest Getränke GmbH & Co.
KG, Soest, Betrieb Herten:
Heinz Schmidtpeter
Papierverarbeitungswerk Kunert –
Soest GmbH & Co. KG, Soest:
Heinz Münzberg, Möhnesee
Peter Mazurek, Ense
Wolfgang Walczuch, Bad Sassendorf
Gregor Neuperger, Soest-Ampen
Petri & Wilke Metallgießerei GmbH,
Winterberg:
Norbert Schläppi, Winterberg
Rohm and Haas Deutschland GmbH,
Werk Ruhr-Pulverlack Arnsberg,
Arnsberg:
Doris Denz
Jose Manuel Bento Rodrigues
Schieffer GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft, Lippstadt:
Helga-Dagmar Holleczka, Lippstadt
Dietrich Paul Schmits Textilgroßhandel GmbH, Lippstadt:
Heinrich Hagenbrock
33
Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG,
Sundern:
Heinke Sperling, Sundern
STADTENTWÄSSERUNG
LIPPSTADT AöR, Lippstadt:
Paul Heimlich, Lippstadt
Tochterfirma von Wissner-Bosserhoff ausgezeichnet
Die Firma Linet, Tochterfirma von
Wissner-Bosserhoff, ist in Tschechien
„Unternehmen des Jahres“ geworden.
Diese hochkarätige Auszeichnung ergänze die im vergangenen Jahr erhaltenen Trophäen, so das Wickeder Unternehmen. Mitte November erhielt Linet
den von der Regierung vergebenen Preis
für die beste technologische Innovation
(Krankenhausbett „image“). Im Frühjahr gab es gleich zwei der begehrten
Vynikající-Design-Preise für das Kran-
kenhausbett „image“ und für den Stretcher „sprint“ sowie den internationalen
Preis „Design Prestige“ für systematische Designarbeit. Auf der diesjährigen
medizintechnischen Messe „HOSPIMedica“ wurde das Krankenhausbett
„image“ darüber hinaus als bestes Produkt ausgezeichnet.
Der Preis „Unternehmen des Jahres“
wurde auf Initiative der Wirtschaftszeitung „Hospodá_ské Noviny“ vergeben.
Wichtigstes Kriterium des Wettbewerbes war der wirtschaftliche Erfolg.
Linet wurde 1990 gegründet und zählt
sich heute zu den fünf größten Herstellern von Krankenhausbetten in der Welt.
Beschäftigt werden 360 Mitarbeiter, die
2006 über 33.000 Betten produzierten
und vermarkteten. Bei einem Exportanteil von 80 Prozent beliefert Linet insgesamt 75 Länder. Die Wibo-Holding
GmbH in Wickede ist seit Gründung
Mehrheitsgesellschafter bei Linet.
Die CENTROTEC Sustainable AG,
Brilon, wird mit einem umgruppierten
Vorstand und einer neuen Rechnungslegungsstruktur in das neue Geschäftsjahr 2007 starten.
Dr. Alexander Kirsch scheidet aus
dem Vorstand der CENTROTEC
Sustainable AG aus und wird sich in
Zukunft als Vorstandsvorsitzender der
CENTROSOLAR AG ausschließlich
auf das Solargeschäft konzentrieren. Dr.
Gert-Jan Huisman, nach wie vor Vorstandsvorsitzender der CENTROTEC
Sustainable AG, verlässt den Vorstand
der CENTROSOLAR AG und wechselt
in deren Aufsichtsrat. Das bisherige
Mitglied Hans Wiertz scheidet aus dem
Aufsichtsrat der CENTROSOLAR AG
aus.
Neu in den Vorstand der CENTROTEC Sustainable AG wurde der
Geschäftsführer der im Herbst 2006
akquirierten Wolf GmbH, Alfred Gaffal,
berufen. Er wird von dem bereits
im November ausgeschiedenen Vorstandsmitglied Norbert Vroege die
Zuständigkeit für das Segment Climate
Systems (einschließlich der WolfGruppe) übernehmen. Das bisherige
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Wechsel im Vorstand der CENTROTEC Sustainable AG
NAMEN + NACHRICHTEN
HARTMANN
34
stellvertretende
Vorstandsmitglied
Pieter van der Poel wird ordentliches Mitglied und übernimmt gemeinsam mit Martin Beijer die Verantwortung für den Bereich Gas Flue
Systems.
Dr. Christoph Traxler ist weiterhin
für den Bereich Medical Technology &
Engineering Plastics zuständig, einem
Segment, das mittelfristig als eigenständige Gesellschaft verselbständigt
werden soll.
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Neues Testcenter bei Humpert
Für Lenker/Vorbau-Einheiten hat die
Firma Humpert in Wickede am 15. Dezember mit zahlreichen Gästen ein
neues Testcenter eingeweiht. Herzstück sind zwei neue Prüfmaschinen
„Bigbull“.
Firma Humpert verfügt nun über zwei
baugleiche Testmaschinen und kann in
kürzester Zeit Bauteile überprüfen. 2+1
heißt, dass mindestens zwei Teile getestet
werden. Bei deutlicher Abweichung der
Ergebnisse mindestens ein Drittes.
„In jeder Bauform, für jede Art
der Beanspruchung und in allen
Qualitätsstufen können wir jetzt unsere
Produkte prüfen“, sagte Willi Humpert
bei der Vorstellung seiner neuen Abteilung. Mit einer Investition von 150.000
Euro werde die Qualitätssicherung bei
Humpert deutlich ausgebaut.
Die neuen Maschinen liefen vollautomatisch. Kräfte, Frequenzen und Kraftrichtungen würden zyklisch variiert,
Kräfte und Wege permanent überwacht
und aufgezeichnet. Für jeden Gebrauchsnutzen und jeden Standard gebe es Testzyklen, die bis zum Sollwert oder bis zum
Bauteileversagen wiederholt würden.
Beilagen im
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NAMEN + NACHRICHTEN
Lage bei BJB hat sich deutlich verbessert
Der Fassungshersteller BJB zieht
für 2006 eine positive Bilanz: Der
Umsatz ist insgesamt um sechs Prozent
auf 116 Millionen Euro gestiegen.
Dabei hat sich der Umsatz im Inlandsgeschäft um rund fünf Prozent und
im Export um sieben Prozent erhöht. „Das ist das beste Ergebnis
seit der Jahrtausendwende“, erklärt
BJB-Geschäftsführer Dieter Henrici,
der zudem das IHK-Präsidentenamt
bekleidet. Die verbesserte Lage wirkt
sich auch auf die Beschäftigung aus:
Nach eher schwachen Jahren zu
Beginn des neuen Jahrtausends
sind die meisten Mitarbeiter des
Familienunternehmens mittlerweile
wieder voll beschäftigt, in einigen
Bereichen wurden neue Fachkräfte
eingestellt.
Trotz der angespannten Lage in der
Vergangenheit hat BJB keinen Mitarbeiter entlassen. „Wir haben die
zeitweilig schwächere Lage durch
Arbeitszeitkonten abgefedert. Außerdem haben wir etliche Mitarbeiter
weiter qualifiziert, so dass sie nun in
neuen, zukunftsträchtigen Abteilungen
in unserem Unternehmen eingesetzt
werden können“, sagt Geschäftsführer
Henrici.
Die verbesserte wirtschaftliche Lage
bedeutet allerdings nicht, dass der
Kostendruck für BJB vom Tisch ist:
Die Rohstoffpreise beispielsweise
für Kupfer sind von 2005 auf 2006
um 83 Prozent, die für Zink um 144
Prozent und die für Nickel und Zinn
sogar um 161 Prozent gestiegen. Dazu
kommt der Strompreis, der sich innerhalb eines Jahres um 30 Prozent
erhöht. „Das sind Kosten, die ein
Zulieferunternehmen wie BJB schwer
an die Leuchten- und Hausgeräteindustrie weitergeben kann“, so Dieter
Henrici. Um trotzdem weiterhin wirtschaftlich zu arbeiten, werden intern
Möglichkeiten gesucht, Kosten zu
senken: „Wir müssen unsere Prozesse,
unsere Abläufe und unsere Fertigung
ständig weiter verbessern.“
Ein Baustein auf diesem Weg ist das
betriebliche Vorschlagswesen: Im vergangenen Jahr haben die BJB-Mitarbeiter 143 Vorschläge eingereicht. Das sind
fast viermal so viele wie 2004. Insgesamt sparte BJB durch die Vorschläge
knapp 88.000 Euro ein. „Hier wird
die Kreativität und Innovationsfreude,
die BJB ausmacht, deutlich“, lobte
Geschäftsführer Henrici.
2007 plant BJB am Standort Arnsberg
kräftig zu investieren: Das Verwaltungsgebäude wird für 1,8 Millionen Euro
aufgestockt. In der Produktion werde
in alle Bereiche investiert: Kunststoffspritzerei, Metallfertigung und Montage. Auch bei den ausländischen
Töchtern investiert BJB: So wird im
März ein neues Bürogebäude und ein
Lager für die japanische Tochtergesell-
35
Blickt auf ein gutes Jahr seines Unternehmens zurück: BJB-Geschäftsführer
und IHK-Präsident Dieter Henrici.
schaft in Yokohama eröffnet. „Wir sehen insbesondere in Japan und den
USA für unser Unternehmen gute
Wachstumschancen“, erklärt Dieter
Henrici.
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NAMEN + NACHRICHTEN
Volksbank Brilon:
Marktstellung gefestigt und ausgeweitet
36
Ein äußerst reges Kreditgeschäft und
hohe Abschlussquoten bei Verträgen für
die private Altersvorsorge meldet die
Volksbank Brilon für das abgelaufene
Geschäftsjahr 2006.
„Wir haben unsere traditionelle, starke
Marktstellung in der Region Brilon,
Olsberg und Winterberg-Niedersfeld
gefestigt und in für uns wichtigen Geschäftsfelder ausweiten können“, so
Vorstandssprecher Josef Brücher bei der
Vorstellung der Jahresergebnisse 2006
im Haus Waldsee am Briloner Waldfreibad. Die positive Stimmung bei den hei-
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Anzeigenschluss
12. Februar
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Ausgabe März 2007
mischen Unternehmen habe sich auch
bei den gewerblichen sowie privaten
Investitionen und damit im Kreditgeschäft der Volksbank niedergeschlagen.
„Mit 56 Millionen Euro wurden gleich
43 % mehr an Krediten ausgegeben
und das Gesamtkreditvolumen überstieg
mit 309 Millionen Euro erstmalig
die 300 Millionen-Grenze“, freute sich
Vorstandskollege Karl-Udo Lütteken.
Diese gute Entwicklung beruhe auch
auf der engen und partnerschaftlichen
Beziehung zu den mittelständischen
Unternehmern. Wie gut diese sei, zeige
das Umfrageergebnis eines neutralen
Marktforschungsunternehmens. 87 %
der befragten Firmenkunden bewerten
die Leistungen der Volksbank mit
den Noten 1 und 2.
Reiner Leisse, Prokurist und Leiter der
Firmenkundenabteilung, sieht für sich
und sein Beraterteam in den Aussagen
und Anregungen der Marktforscher
weitere Chancen zur noch besseren
Zusammenarbeit mit den mittelständischen Unternehmen.
Die Volksbank Brilon zähle weiterhin
auf ihre Stärken und sieht darin gute
Chancen erfolgreich für die Menschen
und Unternehmen in der Region tätig zu
sein. Brücher: „Wir sind persönlich mit
kompetenten Mitarbeitern in 14 Bankstellen direkt vor Ort, kennen den
regionalen Markt, bieten kurze Entscheidungswege und verfügen über einen starken Allfinanz-Verbund.
Unsere Mitglieder und Kunden kennen
uns und wir kennen sie, diese persönliche Nähe sehen wir als Pfand“.
566 Mitglieder sind 2006 der Volksbank als Teilhaber beigetreten. Die jetzt
14.655 Bankteilhaber - jeder dritte Einwohner ist gleichzeitig VolksbankMitglied - können sich über insgesamt
360.000 Euro Dividende freuen.
Mit erheblichen Beträgen wurden
Kultur, Soziales und Vereine unterstützt.
Im Jahr der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft hat die Bank alle Jugendmannschaften im Geschäftsgebiet mit Trikots
oder Trainingsanzügen ausgestattet.
Mit aktuell 123 Mitarbeitern und
davon 15 Auszubildenden bildet die
Volksbank über dem Durchschnitt
vergleichbarer Institute aus.
„Es ist uns wichtig, jungen Menschen
eine fundierte Ausbildung mit auf den
Weg zu geben. Im August fangen weitere
fünf an und wer sich schon für 2008
bewerben möchte, der sollte es jetzt
tun“, so der Appell von Karl-Udo
Lütteken an den zukünftigen Bänkernachwuchs.
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und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten
zum Kammerbezirk und zur Konjunktur.
Starthilfe und Unternehmensförderung enthält Wissenswertes über Existenzgründungen, Unternehmensnachfolge, Finanzierung und über weitere für die betriebswirtschaftliche Praxis relevanten Themen.
Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert
über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen, Voraussetzungen für Betriebe usw.
Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungsprogramm des IHK-Bildungsinstitutes.
Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu
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Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung, Entwicklung, neuen Technologien, Arbeits- und Umweltschutz.
International informiert zu Im- und Export, innergemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung, Zollpassierscheinheft Carnet ATA u. v. m.
Als PDF-Download steht außerdem das monatlich
erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung.
Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum
Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht,
Informationen über die aktuellen Eintragungen in das Handelsregister sowie zum Sachverständigenwesen.
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Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die
Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen.
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Arnsberg
Fritz Eckenga
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03.03.2007 (20.00 Uhr)
Bürgerzentrum Kolpinghaus
11.03.2007 (20.00 Uhr)
„Zarah Leander“
Musikalische Revue
Bürgerzentrum Kolpinghaus
29.03.2007 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Schöne Überraschung
Komödie von Francis C. Winter
Stadttheater
02.03.2007 (20.00 Uhr)
„Meeresrand“
Schauspiel mit Musik
Studiobühne
05.03.2007 (20.00 Uhr)
Simone Fleck
Körperwelken
Kabarett zum Internationalen
Frauentag
KulturSchmiede
07.03.2007 (20.00 Uhr)
Faust II
von Johann Wolfgang von
Goethe
Stadttheater
15.03.2007 (20.00 Uhr)
Sara soll unter die Haube
Komödie von Sam Bobrick
Sauerland-Theater
09.03.2007 (20.00 Uhr)
Heirat wider Willen
Komödie von Lawrence Roman
Stadttheater
16.03.2007 (20.00 Uhr)
Paul Panzer
Heimatabend deluxe
Sauerland-Theater
10.03.2007 (20.00 Uhr)
Victoria und ihr Husar
Operette von Paul Abraham
Stadttheater
18.03.2007 (15.00 Uhr)
Der Witwenclub
Komödie von Ivan Menchel
Sauerland-Theater
20.03.2007 (20.00 Uhr)
Der Freischütz
Oper von Carl Maria von Weber
Stadttheater
20.03.2007 (20.00 Uhr)
Hans Gerzlich
Der Klügere kippt nach!
Wirtschaftskabarett für die
Homezone
KulturSchmiede
23.03.2007 (20.00 Uhr)
Ella & Billie
Musical über das Leben
von Ella Fitzgerald und
Billie Holiday
Stadttheater
25.03.2007 (18.00 Uhr)
Jesus Christ Superstar
Musical von Andrew Lloyd
Webber und Tim Rice
Sauerland-Theater
24.03.2007 (20.00 Uhr)
Brilon
Vor dem Frost
von Henning Mankell Uraufführung
Meschede
Kunst
Komödie von Yasmina Reza
Stadthalle
20.03.2007 (20.00 Uhr)
Warstein
Der Witwenclub
Komödie von Ivan Menchell
Theateraula Belecke
29.03.2007 (20.00 Uhr)
Konzerte
Brilon
97. Kerzenkonzert
Duo Sonoris
Flöte – Harfe
Nikolaikirche
18.03.2007 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Helmut Eisel / Oliver Strauch
Quartett
Jazzkonzert
Stadttheater
01.03.2007 (20.00 Uhr)
Hollywood in Concert
Filmmusiken
aus Star Trek, Breakfast
at Tiffany`s, James Bond,
Evita u. a.
Stadttheater
11.03.2007 (19.00 Uhr)
Cuarteto Casals
Kammerkonzert
Jakobikirche
24.03.2007 (20.00 Uhr)
Meschede
Orchesterkonzert
Schlesische Kammerphilharmonie Kattowitz
Solisten: Christoph Soldan und
Wolfram Schmitt-Leonardy,
Klavier
Stadthalle
12.03.2007 (20.00 Uhr)
Traummelodien der
Volksmusik
präsentiert von Mara Kayser
Stadthalle
18.03.2007 (20.00 Uhr)
ELVIS AMERICAN SOUND
SHOW
From Memphis To Soest!
Stadthalle
30./31.03.2007 (20.00 Uhr)
38
Warstein
Michael Korstick
Klavierabend
Haus Kupferhammer
24.03.2007 (19.30 Uhr)
Ausstellungen
Lippstadt
Unbekanntes Lippstadt
Fotografische Ansichten
von Erwin Speich
„Hansebüro“ der Galerie
im Rathaus
bis 13.05.2007
Öffnungszeiten des
„Hansebüros“
Peter Telljohann –
neue Skulpturen
Kunstverein Lippstadt
Am Spellbrink 8, Lippstadt
bis 01.04.2007
Meschede
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Sparkasse Meschede
25.02.2007
10.00 – 16.30 Uhr
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eigenes Inserat nehmen wir gerne
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Hersteller/Unternehmen mit eigener
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„Schiffsgetriebeproduktion“
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INL H 415 D
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Wirtschaft werden Geschäftswünsche
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Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
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RECYCLINGBÖRSE
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stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
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Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
IHK Arnsberg
Königstraße 10
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
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Metall verarbeitendes Unternehmen
sucht freien Handelsvertreter mit guten
Kontakten zur ostwestfälischen Industrie.
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j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m =
Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/ur = unregelmäßig/e = einmalig
Wir suchen einen Partnerbetrieb
zwecks Herstellung von Produkten aus
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durch uns; einfache Herstellung bei
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Microzellularer PolyurethanschaumTreibmittel CO_; Menge: 60 t/j; Preis:
VP; Mindestabnahme: VP; Verpackung: PE-Säcke à 25 kg; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Aschaffenburg
AB-A-1206-02
PES Polyester; Zusammensetzung: 100
% Polyester; Preis: n. Vereinbarung;
Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle: Freiberg
CH-A-249-02
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à 1 Tisch 2,20 x 0,50 m und 2 Bänken
2,20 x 0,25 m; Zusammensetzung:
FI/TA Holz, orange lackiert, Untergestelle Winkeleisen; Menge: 100 St./e;
Verpackung: Absprache; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Kuhardt/
Rheinland-Pfalz
LU-A-1298-02
Kunststoffpaletten, 120 x 80 cm, 27
kg/Stück, ineinander stapelbar, sehr stabil; Menge: 200 St./e; à 6,00 €; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Billigheim/
Rheinland- Pfalz
LU-A-1301-02
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Metall (03)
V2A Abschnitte abzugeben, teilweise
auch V4A; Häufigkeit: r; Verpackung:
lose; Transport: Abholung; Anfallstelle:
Harsewinkel
BI-A-1099-03
Ofenrohre und Rohrbögen in verschiedenen Abmessungen in den Farben
Schwarz, Silbergrau und Perlmutt abzugeben; Zusammensetzung: Metall Eisen; Menge: 50 St./e; Gewicht: 100 kg/e;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Trier/Deutschland
TR-A-172-03
Druckstoffe; BW und Mischgewebe;
Rollenware auf Kilobasis; Häufigkeit:
e; Verpackung: Ballen; Transport: Abholung; Anfallstelle: Bielefeld
BI-A-1098-06
Gummi (07)
Stahlpfosten; Zusammensetzung: verzinkt, 200/10/5 cm; Menge: 392 St./e;
Preis: 9,20 €; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung; Anfallstelle:
Koblenz
KO-A-3271-03
Gummiabfälle, Gummistreifen; Gewicht: 4 t/j; Verpackung: Big Bags;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Düren/NRW
AC-A-988-07
Papier/Pappe (04)
Altreifen; Menge: 100 t/e; Anfallstelle:
Pasewalk
NB-A-108-07
Kartoninnenhülsen; Menge: 300 St./m;
Verpackung: Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland
AC-A-993-04
Glasfaserpapier; Menge: 5 qm/m; Verpackung: Ballen, Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland
AC-A-996-04
Papier, einseitig PVC-beschichtet;
Zusammensetzung: Beschichtung max.
20 %; Menge: 1.000 t/r; Verpackung:
2 x 36 cbm Container; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Raum Overath
K-A-1207-04
Holz (05)
Holzmehl, splitterfrei, Typ: T1RE; Häufigkeit: e; Verpackung: PE-Säcke; Transport: Palette/Lkw; Anfallstelle: Hamburg
HH-A-6-05
Glas (08)
Autoglasscheiben; Menge: 1 cbm;
Gewicht: 200 kg/m; Verpackung: lose;
Transport: Abholung, LKW; Anfallstelle: Zeven/Niedersachsen
STD-A-214-08
Leder (09)
Handschuhe mit Stoffrücken; Zusammensetzung: Rindspaltleder; Menge: 40 kg/m; Anfallstelle: Neuenrade
HA-A-1249-09
pflanz./tier. Reststoffe (10)
Petrolatum Snowwhite (Vaseline); Warenwert: ca. 1.080 €; Zusammensetzung: rein, gebrauchsfähig; Menge:
300 kg/e; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen/ Rheinland-Pfalz
LU-A-1294-10
Verbundstoffe (11)
große Holzpaletten, 20 - 30 St., max.
2.000 x 6.000 mm; Häufigkeit: r;
Anfallstelle: Siegen
SI-A-488-05
Spanplatten, gebraucht; Zusammensetzung : kunststoffbeschichtet, braun, 15
mm stark; Menge: 100 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Waldfischbach/Rheinland-Pfalz
LU-A-1293-05
gebrauchte Einwegpaletten (A-4 Holz)
nicht zum Verbrennen; Häufigkeit: u;
Verpackung: Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Offenburg
FR-A-15-05
Schäume (PUR) mit und ohne Beschichtung; Menge: 8 qm/m; Verpackung: Ballen, Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland
AC-A-994-11
Baumischabfälle (13)
palettierter Klinkerbruch; Zusammensetzung: Klinker = gebrannter Ton;
Menge: 70 St.; Gewicht: 1.200 kg/u;
Mindestabnahme: nur palettenweise;
Verpackung: auf Paletten; Anfallstelle:
Baesweiler/NRW
AC-A-989-13
Textilien (06)
Blechfässer, 200 l, rückstandsfrei (mit
Innenbehälter); Menge: 15 St./m, Preis:
kostenlos; Transport: Abholung; Anfallstelle: Erbach-Dellmensingen/BadenWürttemberg
UL-A-201-03
Verpackungen (14)
Polyestervlies; Menge: 30 qm/m; Verpackung: Ballen, Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland
AC-A-995-06
Big Bags, 1.000 kg Tragfähigkeit; Zusammensetzung: PE Säcke, verschließbar, verstärkt; Menge: 25 St./w; Preis:
1 €; Transport: Abholung der Ware ist
Fächerdosen aus Kunststoff, glasklarer
Deckel/graues Unterteil; 207 x 112 x 23
- 10 Fächer zu 32 Stück/Karton - 48 Kartons, 207 x 112 x 23 - 4 Fächer zu 32
Stück/Karton - 5 Kartons, 161 x 121 x 30
- 10 Fächer zu 60 Stück/Karton - 40 Kartons; Häufigkeit: e; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bielefeld
BI-A-1094-14
Elektronik (15)
Meteor Lichtpausmaschine Metem 83,
l x b x h 1,70 x 0,60 x 1,10 m, 220
V/1.270 W; Häufigkeit: e; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Zollernalbkreis/Trochtelfingen-Steinhilben
RT-A-892-15
Telefonnebenstellenanlagen, Telefonendgeräte, Einschubplatinen für TKAnlagen; Menge: 5 cbm/e; Verpackung:
Kartons, lose; Transport: Abholung, Absprache; Anfallstelle: NRW
MS-A-0602-15
Deckenstrahler. Selbstabholung! Häufigkeit: e; Anfallstelle: Baiersbronn/Baden-Württemberg
PF-A-706-18
Destillationsanlage Renzmann, Typ
DW 100, zur Destillation von Lösemitteln, abzugeben ab April 2007, Besichtigung bei laufendem Betrieb möglich;
Menge: 1 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle:
Speyer/Rheinland-Pfalz
LU-A-1300-18
Renzmann Waschmaschine Typ 100,
Bj. 1995, Waschen von Farbwannen und
sonstigen Teilen, abzugeben ab April
2007, Besichtigung bei laufendem Betrieb möglich; Zusammensetzung:
Waschanlage + Dekantierbehälter +
Schaltschrank; Menge: 1 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Speyer/RheinlandPfalz
LU-A-1299-18
Holzregale (Maße 1 m bis 1,70 m);
Menge: 800 St./e; Anfallstelle: Essen/Deutschland
E-A-579-18
Batterien (16)
NACHFRAGEN
NC-Batterien 6 V 150 AH; Häufigkeit:
e; Transport: PKW/LKW; Anfallstelle:
Hamburg
HH-A-21-16
Erdaushub/Bauschutt (17)
Bindiger Boden, LAGA Z0; Menge:
2.500 cbm/e; Verpackung: keine Verpackung; Transport: kann organisiert
werden; Anfallstelle: Rostock/Mecklenburg-Vorpommern
SN-A-021-17
Zu Verkaufen: ca.2.200 cbm besten
Humus, ab Frühjahr 2007, zusätzlich ca.
1.300 cbm, Preis, evtl. Beladung und Zufuhr nach Vereinbarung, ca. 10.000 t
Buntsandstein (es handelt sich hierbei
um roten Sandstein gebrochen), Größe:
ca. 0,1 bis 2,0 cbm, Preis/Tonne, evtl.
Beladung und Zufuhr nach Vereinbarung; Häufigkeit: e; Anfallstelle: Glatten/Baden-Württemberg
PF-A-806-17
Sonstiges (18)
Diverse Büromöbel, neuwertig, verschiedene Größen und Ausführungen,
erweiterungsfähig, aus Ausstellungen;
Häufigkeit: j; Verpackung: Möbeldecken; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kreis Reutlingen
RT-A-891-18
Chemikalien (01)
Kunstharze und Klarlacke; Menge: 500
kg/r; Verpackung: Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: BRD
W-N-2116-01
Kunststoffe (02)
Kunststoffe; Zusammensetzung: PP, PS,
PE, ABS, PAD, PET, PVC und andere;
Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache
R-N-153-02
PVC-Hartkunststofffenster; Häufigkeit:
r; Anfallstelle: Siegen
SI-N-484-02
PP, HDPE, ABS, CPF, LDPE-Natur; Kanister, Umreifungsbänder, Monitorgehäuse, Big-Bags, Kunststoffabfälle ohne
PET und PVC; Menge: 200 t/m; Verpackung: Container; Transport: Schiff;
Anfallstelle: bundesweit
SB-N-361-02
PET (Flaschen oder Schnitzel), sauber,
sortiert; Menge: 100 t/m/r; Mindestabnahme: 50 t; Transport: Abholung; Anfallstelle: Bundesgebiet/NRW/Düsseldorf
D-N-415-02
sprache; Transport: LKW
STD-N-28-03
Verbrauchter Strahlsand (Metall); Zusammensetzung: kleine Stahlkugeln,
ölfrei, sonstige Verunreinigungen u. U.
tolerierbar; Häufigkeit: r; Anfallstelle:
NRW/Aachen
AC-N-285-03
Manganhartstahl-Brechwerkzeuge und
Auskleidungen; Zusammensetzung:
fest, Mangangehalt 12 - 17 %; Häufigkeit: u; Verpackung: lose, palettiert;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Kreis Ravensburg
RV-N-061001-03
Papier/Pappe (04)
Papierabfälle von Aktenvernichter; Zusammensetzung: Sicherheitsstufe 3 und
4; Häufigkeit: m; Verpackung: in Säcke;
Anfallstelle: Zollernalbkreis
RT-N-123-04
Verpackungskartons, noch gebrauchsfähig; Zusammensetzung: Kartongröße:
ca. 32 x 32 cm, 10 cm hoch; Preis: Verhandlungsbasis; Häufigkeit: r; Verpackung: faltbar; Transport: kostenlose
Abholung; Anfallstelle: deutschlandweit
KR-N-259-04
Spuckstoffe; Abfallschlüssel: 030307;
Menge: 20.000 t/r; Verpackung: Container, Absprache; Transport: Absprache;
Anfallstelle: bundesweit
HAL-N-208-04
Holz (05)
Vierweg-Verlust-Paletten; gebraucht,
800 x 1.200 mm; Zusammensetzung:
Holz; Menge: 350 St./u; Preis: Verhandlung; Transport: Abholung, vorzugsweise Raum Bremen/Minden/Osnabrück
HB-N-1-05
Wir suchen regelmäßig größere Mengen
von Säge- oder Hobelspänen, die Späne
sollten frei sein von Verunreinigungen
jeglicher Art; Häufigkeit: r; Verpackung
Container, lose; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Kreis Minden-Lübbecke
BI-N-296-05
Textilien (06)
Futtertafte aus 100 % Viskose oder Acetat oder Viskose-/Acetat-Mischungen;
Reste ab 0,80 cm bis ganze Rollen:
Menge egal, in allen Farben sortiert, auf
Kilobasis; Häufigkeit: u; Verpackung:
Kartons; Transport: LKW
W-N-2112-06
Metall (03)
Glas (08)
Moderne Ladeneinrichtung zu verschenken! Moderne Ladeneinrichtung
(Glas, Porzellan, Geschenke), vielseitig
verwendbar, Senkrechtbeleuchtung und
HMS 1 und 2, Aluminium; Zusammensetzung: vollständig, sortenrein; Preis:
Absprache; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Ab-
alle Bezeichnungen; Zusammensetzung:
alle Zustände; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Abho-
lung, Zulieferung; Anfallstelle: Günzburg
A-N-824-08
pflanz./tier. Reststoffe (10)
überlagertes/verdorbenes Tierfutter, verpackt/unverpackt; Häufigkeit: t; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit
MS-N-0611-10
41
Abfälle zur Vergärung (auch Speisereste,
Schlachtnebenprodukte);
Menge:
10.000 t/r; Verpackung: Container, lose,
Tankwagen, Absprache; Transport: Abholung, Absprache, LKW, Zulieferung;
Anfallstelle: Mitteldeutschland
HAL-N-205-10
Verbundstoffe (11)
alle Bezeichnungen; Zusammensetzung:
alle Zustände; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung,
Zulieferung; Anfallstelle: Günzburg
A-N-819-11
Baumischabfälle (13)
Materialien wie: Draht – Stahl – Körbe
- Boxen (Gitterkörbe), stapelbar, Zäune,
Gitter, Tore, Paletten, Stahlseile (z. B.
von Kränen), Bahnschwellen, Kanthölzer, Bretter, Dielen, Stahlträger u. Ä.;
Preis: kostenlos; Häufigkeit: Absprache;
Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache, VW-Transporter mit Anhänger oder
Lieferung; Anfallstelle: Schriesheim/
Baden-Württemberg
HD-N-15-13
Verpackungen (14)
Palettenregal 4 Europaletten breit; Zusammensetzung: 4 Felder/je 3 Ebenen;
Häufigkeit: e; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung; Anfallstelle: NRW
DU-N-429-14
Elektronik (15)
Computer (alle Teile); Zusammensetzung: vollständig; Preis: Absprache;
Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle: bundesweit
STD-N-31-15
Elektronische Bauteile, Aktiv und
Passiv; Zusammensetzung: diverse;
Häufigkeit: r; Verpackung: mit oder
ohne Verpackung; Transport: Kleinbus,
Abholung der Ware ist möglich
H-N-358-15
Batterien (16)
Batterien; Zusammensetzung: vollstän-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
erforderlich; Anfallstelle: Hameln
H-A-365-14
INFOTHEK
dig, sortenrein; Preis: Absprache; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Absprache;
Verpackung: Absprache; Transport:
LKW; Anfallstelle: bundesweit
STD-N-29-16
Erdaushub/Bauschutt (17)
42
Gleisschotter, Abfallschlüssel: 170507;
Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache, Zulieferung;
Anfallstelle: Sachsen-Anhalt/Saalkreis
HAL-N-201-17
Sonstiges (18)
Ersatzbrennstoffe (Fluff, anpelletiert),
Abfallschlüssel: 191210; Menge:
20.000 t/r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
bundesweit
HAL-N-212-18
Chromhartgussschrott - Brechwerkzeuge und Auskleidungen; Zusammensetzung: fest, Chromgehalt 17 - 25 %; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Kreis Ravensburg
RV-N-061002
Klärschlamm, AVV 190805; Häufigkeit: r; Verpackung: lose, Container;
Transport: LKW
STD-N-26-18
Lebensmittelbehälter, 1.000 l/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache
LU-N-1290-18
TECHNOLOGIEBÖRSE
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Die Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen
wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
IHK Arnsberg
Königstraße 10
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.technologieboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Besteck-Rostschutz für alle Spülmaschinentypen. Ein kostengünstiges
metallenes,
hochwirksames
Verbrauchsmittel, welches bedarfsgerecht
von der Rolle abzulängen ist und in der
Breite variabel einzustellen in den Besteckbehälter von Spülmaschinen eingelegt wird (Prinzip der Opferanode);
Stadium: in Entwicklung; Gebrauchsmuster eingetragen: 02.02.2006; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Entwicklungskooperation, auch im
Ausland
A-A47-C-433
Im Auftrage unseres internationalen
Kunden sind wir auf der Suche nach
Technologien im Bereich Automotive /
Technomotive, insbesondere aber nicht
ausschließlich aus dem Bereich
Elektronik; Stadium: Prototyp vorhanden
N-0-KNPhysikalisches System, um Kalk, Rost
und Biofilm zu entfernen. Geeignet für
Anwendungen in Industrie, Gewerbe
und Haushalt, beispielsweise bei Ablagerungen in Wärmetauschern, Kühltürmen, Kühlkreisläufen oder Hausinstallationen. System funktioniert ohne
Chemie und magnetische Kräfte. Kalk,
Rost und Biofilm wird einfach aus dem
Rohrleitungsnetz ausgespült. Auch für
internationalen Vertrieb nutzbar; Stadium: Serienreife gegeben; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf
A-B01-F-269
Nanokeramik-Infrarotheizmodul zum
nachträglichen Einbau in Warmwasserboiler von Öl- und Gasheizungen zur
Minderung des Verbrauchs von Heizöl
und Gas. Das Modul ermöglicht den
Betrieb der Anlage als Nachtspeicherheizung zu verbilligtem Stromtarif
(Anschlusswert 750 Watt). Das Modul
dient sowohl der Warmwasseraufbereitung als auch der Heizwärmeerzeugung
bei niedrigen Investitionskosten; Serienreife gegeben
A-TR-F24-172
Fensterabstreifer mit Wassersammler
in Form einer unterhalb schwenkbar
mitlaufenden Saugrolle. Die Rolle wird
während des Abstreifens durch einen
einfachen Federmechanismus permanent an der Fläche gehalten, unabhängig von der Winkelposition des Abstreifers, und bei Erreichen des
Fensterrahmens mit einem kleinen Fingerhebel vorgezogen. Das Schmutzwasser wird dabei ohne zu kleckern
vollständig aufgenommen, was bei offenen Flügeln zusätzlich Teppiche und
anderes unversehrt lässt; Prototyp vorhanden; Gebrauchsmuster eingetragen:
02.11.2006; Anmeldung-Patent: nur in
Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf, auch im Ausland
A-A47-K-417
Sicherheits-Fixierhammer aus der
Kombination eines magnetischen
Nagelbettes im Hammerkopf vorn und
einer elastischen Schlagfläche für den
Handballen auf seiner Rückseite. Der
eingelegte Nagel kann zunächst punktgenau fixiert, dann mit einem Stups auf
sein elastisches Rückteil angesetzt und
danach wie üblich eingeschlagen werden. Berührungen mit Fingern oder
Fingerkuppen der zweiten Hand bleiben vollständig aus. Stadium: Prototyp
vorhanden; Gebrauchsmuster eingetragen: 23.11.2006; Anmeldung-Patent:
nur in Deutschland; Vorstellungen zur
Verwertung: Verkauf, auch im Ausland
A-B25-K-418
Firma zur Herstellung und Vertrieb
einer völlig neuartigen Wäscheklammer im Kunststoff-Spritzguss gesucht.
Die einteilige Klammer überzeugt
durch erstklassiges Design und einfache Herstellung. Ein erster Prototyp
sowie 3D-Konstruktionszeichnungen
sind vorhanden. Weitere Arbeit am Prototyp sowie bei der Auswahl der zu verwendenden Kunststoffe erforderlich;
Stadium: in Entwicklung; Sonstige
Schutzrechte eingetragen: 03.08.2006;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Entwicklungskooperation
N-0-D-0032
Faseroptische Messvorrichtung für
Detektionsentfernungen bis 80.000 m
im Anlagensteuerungs-, Sicherheitsund Ex-Bereich. Zum stromlosen Detektieren von flüssigen oder festen Pegelstands- und/oder Temperaturänderungen in Auffangbehältern. Zum
Detektieren von Kontaktschaltungen,
Schaltzyklen aller Art mit Wegeänderungen von circa 5 mm. Basismodel
praxiserprobt bei der Deutschen Telekom; Serienreife gegeben; Patent erteilt: 2005; Anmeldung-Patent: nur in
Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation, auch im Ausland
A-G07-S-0196
EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
Die Existenzgründungsbörse enthält
Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden
Unternehmen, Beteiligungen und von
Lizenzen.
Die IHK wird nicht vermittelnd
tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Nalan Sarialtuntas
IHK Arnsberg
Königstraße 18-20
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-180
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.nexxt-change.org
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
ANGEBOTE
Alteingeführter Landgasthof, exzellente Ausstattung, aus Altersgründen abzugeben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen,
Restaurant, Bauernstube und Außenterrasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze. Als
Hotel ausbaufähig.
EXG HSK 000623 (A)
Die Nachfolge eines gut eingeführten
Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis
Soest). Lukrativer Einstieg, da weit
unter Wert.
EXG HSK 000755 (A)
Kleinunternehmen eines Kfz-Meisters
(Vertrieb und Service), mit Spezialisierung auf Baugerätetechnik, inklusive Inventar und vorhandenem Kundenstamm, zu veräußern.
EXG HSK 000883 (A)
Imbissbetrieb im Kreis Soest (nähe
Möhnesee) aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie vorhanden,
Erweiterungsinvest. möglich. Einrichtung und Geräte auf neustem Stand. Verkehrsgünstige Lage; Parkplätze vorhanden; langjährige Stammgäste.
EXG HSK 000884 (A)
Modernes Studio für Tanz und Fitness
mit festem Schülerstamm (ausbaufähig)
im HSK zu verkaufen.
EXG HSK 000885 (A)
Gut eingeführtes, modernes DOB-Geschäft im nördlichen Sauerland wegen
fehlender Nachfolge zu verkaufen oder
zu verpachten. Die günstigen Übernahmekonditionen und der hohe Stammkundenanteil bieten beste Voraussetzungen
für
eine
sichere
Existenzgrundlage.
EXG HSK 000886 (A)
Omnibusunternehmer möchte seinen
Betrieb nach 40-jähriger selbstständiger
Tätigkeit aus Altersgründen einem
Nachfolger anvertrauen, der die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt. Neben dem Fuhrpark steht auch
ein
Betriebsgelände von 3.500 qm zur
Verfügung.
EXG HSK 000887 (A)
Gutgehende Firma in der Zaunbranche
mit eigenem Zaunsystem sowohl in
Metall als auch Kunststoff zu verkaufen.
EXG HSK 000888 (A)
Hotel-Café-Restaurant mit 35 Betten,
gute Ausstattung, zu verpachten.
EXG HSK 000889 (A)
INFOTHEK
Suche zwecks Neugründung eines Textilvertriebs 3 Partner mit Geldeinsatz.
Ziel: Herstellung von DOB für Boutiquen/Vertrieb, Marketing. Eine Person,
berufl. Ausbildung, Schneider/in o. Designer/in DOB, Schnitttechnik CAD,
Modezeichnung-Gestaltung, Kreativität
und guten Geschmack. Zweite Person,
Textil-Ing. Ebenfalls erfahren mit CAD
Zuschnitt, Überwachung an Herstellung, Abwicklung der Ware für den
Transport in dessen Textilnähfirma im
Ausland. Dritte Person; Abteilung Vermarktung. Industriekaufmann/-frau.
Ex- + Import sowie Zollerfahrung angenehm: Kommissions-Logistikgeschäft
Gute Englisch-/Computerkenntnisse
Voraussetzung.
EXG HSK 000894 (A)
NACHFRAGEN
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit
Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und
Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden,
sucht mittelständisches Unternehmen
zur Übernahme oder tätige Beteiligung
im Raum NRW. Auch Einstieg als
„zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden.
EXG HSK 000621 (N)
Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis
mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung
im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,
HAM.
EXG HSK 000628 (N)
Wir, zwei erfolgreiche Manager, beabsichtigen, ein Produktionsunternehmen
der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig
zu sichern und weiter zu entwickeln, zu
erwerben. Führungsqualitäten und umfassende Erfahrungen können speziell in
den Fachbereichen Vertrieb und Marketing sowie Produktentwicklung und Produktion nachgewiesen werden. Solide
geführte, profitable Unternehmen im
B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt.
EXG HSK 000629 (N)
Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme eines Kleinunternehmens im
Rahmen der Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. technisches Verständnis sind
vorhanden.
EXG HSK 000630 (N)
Wir suchen ein(e) gut eingeführte(s)
Pension/Hotel Garni zur Pacht als Nachfolger.
EXG HSK 000632 (N)
Suche Beteiligung und/oder Übernahme
eines bestehenden Unternehmens.
Kenntnisse und Erfahrungen aus Lebensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filialisiertem Drogeriehandel, Markenartikelindustrie, Kosmetik, Nonfood,
Metall- und Kunststoffverarbeitung Verkaufsständer und Thekendisplays.
EXG HSK 000633 (N)
43
Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanzund Umformtechnik in Arnsberg und
100 km Umgebung zum Kauf gesucht.
Bis zu 30 Mitarbeiter können übernommen werden.
EXG HSK 000634 (N)
Unternehmensnachfolge gesucht: Wir
sind ein Unternehmen der Maschinenund Elektrotechnik, Schwerpunkt
Elektrotechnik. Wir bedienen mit unseren Produkten hauptsächlich öffentliche
Auftraggeber. Unsere Produkte erstrecken sich über eine große Bandbreite
von Ausrüstungen für die Bundeswehr,
Bundespolizei, THW, Feuerwehr und
andere Organe des öffentlichen Rechts.
Außerdem sind wir strategischer Lieferant der Deutschen Post AG.
EXG HSK 000635 (N)
HANDELSREGISTER
Nachfolgend werden die der Industrieund Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins
Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können
bei der Rechtsabteilung der IHK in
Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist
denkbar, dass der Betrieb in anderer
Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
NEUEINTRAGUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 6256 Red Bowl Soest GmbH & Co.
KG, Soest, Hammer Weg/Am Bahnhof.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
Unternehmen der Oberflächentechnologie (Sandstrahltechnik, Wasserstrahltechnik, Flamm-Spritz-Verzinken) bietet
tätige Beteiligung. Eigene Betriebsimmobilie zur stationären Bearbeitung
sowie mobile Geräte sind vorhanden.
EXG HSK 000892 (A)
INFOTHEK
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Red Bowl Soest Verwaltungs GmbH.
2 Kommanditisten.
A 6258 Dipl.-Ing. Werner Schauerte
OHG, Meschede, Auf’m Brinke 21.
Persönlich haftende Gesellschafter:
Werner Schauerte, Franz-Josef Wiese
und René Krick.
44
A 6259 Schreiber Grundstücksverwaltungs GmbH & Co. KG, Soest.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Schreiber Grundstücks GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6260 Marx Systems e. K., Sundern,
Obere Kampstr. 57. Inhaber: Dieter
Marx.
A 6261 W.K.A.-Wind GmbH & Co.
KG, Warstein, Kapellenweg 5. Persönlich haftende Gesellschafterin: W.K.A. –
Wind Geschäftsführungs GmbH.
5 Kommanditisten.
A 6262
Westfälische Provinzial
Geschäftsstelle Ulrich Senge e. K.,
Winterberg, Am Waltenberg 40. Inhaber:
Ulrich Senge.
A 6263 Goesmann Braut- und Festmoden oHG, Warstein, Domring 3.
Persönlich haftende Gesellschafter:
Andreas Goesmann und Melanie
Risse-Goesmann.
A 6264 die netzpiloten, Internet &
Marketing mit Michael Tielke,
Inhaber Michael Tielke e. K., Winterberg, Jakobusstr. 17 a. Inhaber:
Michael Tielke.
A 6265 Faber GmbH & Co. KG,
Soest, Brüderstr. 13 a. Persönlich haftende Gesellschafterin: Faber Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.
A 6266 R & W Immobilien GmbH &
Co. KG, Wickede, Westerhaar 60. Persönlich haftende Gesellschafterin: R &
W Immobilien GeschäftsführungsGmbH. 2 Kommanditisten.
A 6269 Willmes & Trippe OHG,
Schmallenberg, Südstr. 8. Persönlich
haftende Gesellschafter: Franz Trippe
und Bernd Willmes.
B 7693
Schreiber Grundstücks
GmbH, Soest. Geschäftsführer: Rolf
Schreiber und Barbara Schreiber; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7694 USWI GmbH, Olsberg,
Schloßweg 9. Geschäftsführerin: Undine Schulte; sie hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7696 Swiss Bau Finanz Deutschland AG, Werl. Sitz von Duisburg nach
Werl verlegt. Vorstandsmitglied: Oskar
Neumüller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
8. Geschäftsführer: Christoph Brieden
und Klaus Wilhelm Langen; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7697 concept fashion Limited, Welver, Oberster Dreisch 11. Geschäftsführer: Helmut Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7702 R P Transport- und Expressgesellschaft mbH, Werl, Marienstr. 1.
Geschäftsführer: Romanus Ricke; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7698 e-Brain GmbH, Ense, Stuten
Kamp 4. Geschäftsführer: Christian
Schmelzer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7703 Tauchschule Sorpesee GmbH,
Sundern, Amecker Str. 16. Geschäftsführer: Matthias Richter; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7699 Mega Games GmbH, Brilon,
Rübezahlweg 34. Geschäftsführer:
Andreas Buchenhofer; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7704 ESB Engineering System Bau
GmbH, Rüthen, Hartweg 14. Geschäftsführer: Antonius Köhne-Korte; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7700 B.I.F. Vertrieb GmbH, Werl,
Runtestr. 15. Geschäftsführer: Hüseyin
Ünal; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7701 KRS Kaffeeröstmaschinenservice GmbH, Medebach, Industriestr.
B 7705 Faber Verwaltungs-GmbH,
Soest, Brüderstr. 13 a. Geschäftsführer:
Ernst Heinrich Faber und Angelika Fa-
Messen und Ausstellungen
Europa/Übersee
MOSBUILD – Internationale Fachmesse für Bau und Innenausbau vom 3. bis 6. April 2007 in Moskau, Russland
PRODTECH ST. PETERSBURG – Ausstellung für die Nahrungsmittelherstellung und -verarbeitung sowie Verpackungstechnik vom 16. bis 19. April 2007 in St. Petersburg, Russland
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
INTERKLIMA – Internationale Ausstellung für Heizung,
Kühlung, Klimatisierung und Trinkwasseraufbereitung vom
17. bis 21. April 2007 in Zagreb, Kroatien
INTERNATIONALE HANDELSMESSE KUWAIT vom
24. April bis 4. Mai 2007 in Kuwait-Stadt, Kuwait
NALBURIYE – Internationale Eisenwaren- und Farbenmesse
vom 26. bis 29. April 2007 in Istanbul, Türkei
Bundesrepublik
Deutschland
ISH – Weltleitmesse, Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik,
erneuerbare Energien vom 6. bis 10. März 2007 in Frankfurt/Main
ITB Berlin – Internationale Tourismusbörse vom 7. bis 11. März
2007 in Berlin
INTERNORGA – Internationale Fachmesse für Hotellerie,
Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckerei und Konditoreien vom 9. bis 14. März 2007 in Hamburg
CeBIT – The World’s Leading Event for Information Technology,
Telecommunications, Software & Services vom 15. bis 21. März
2007 in Hannover
ISGATEC – Internationale Fachmesse der Dichtungstechnik
vom 27. bis 29. März 2007 in Nürnberg
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.
INFOTHEK
B 7706 Kverneland Group Properties
GmbH, Soest, Coesterweg 42. Sitz von
Lauenförde nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Arie van Heukelom, Stein
Johansen und Oliver Glöckner; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7707 med IQM GmbH, medizinisches IGeL Qualitätsmanagement
GmbH, Soest, Rigaring 20. Sitz von
Diez nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Michael Gersmann und Bodo Pauly; sie sind einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7708 Roke - Holz GmbH, Schmallenberg, Am Bahnhof 9. Geschäftsführer: Theodor Kevecordes; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7709
R & W Immobilien
Geschäftsführungs-GmbH, Wickede,
Westerhaar 60. Geschäftsführer: Reinhard Hillebrand und Werner Hillebrand;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7710 Medizinisches Versorgungszentrum am Fachkrankenhaus
Kloster Grafschaft GmbH, Schmallenberg, Annostr. 1. Geschäftsführer:
Werner Ernst; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7711 Bröker Verwaltungs-GmbH,
Winterberg, Remmeswiese 26. Geschäftsführer: Jürgen Bröker und Timo
Bröker; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7712 Automobile Werl GmbH,
Werl, Hammer Str. 86. Geschäftsführer:
Klaus Welsch und Walter Koßmann; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7713 SALLEXX GmbH, Soest,
Andreas-Gryphius-Str. 2. Geschäftsführerin: Larissa Ubartas; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
Gesamtprokurist: Andreas Soeffker; er
vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder mit
einem anderen Prokuristen.
A 5223 Dauck GmbH & Co. KG,
Anröchte, Marktstr. 20. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Dauck Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.
A 3304 Kleinwächter GmbH & Co.
Spedition, Silotransporte und Industrieprodukte KG, Hallenberg. Die
Prokura Alois Paffe ist erloschen.
A 5225 Biogas Bad Waldliesborn
GmbH & Co. KG, Anröchte, Ostheide
4. Persönlich haftende Gesellschafterin:
Erneuerbare Energien Bürger Verwaltungs GmbH. 3 Kommanditisten.
A 3404 Warsteiner Brauerei Haus
Cramer KG, Warstein. Die Prokura
Wolfgang Pieper ist erloschen.
B 8240 Schröer Verwaltung GmbH,
Lippstadt, Lambertring 33. Sitz von
Oelde nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Gerd Schröer. Jeder
Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder
Geschäftsführer ist befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8244 Dauck Verwaltungs GmbH,
Anröchte, Marktstr. 20. Geschäftsführer: Heinrich Dauck und Stefan Dauck;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8247 GSL Logistik GmbH, Geseke,
An der Raute 49. Geschäftsführer: Gert
Ottermann. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8254 Erben Dickhut Verwaltungs
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt, Westernkötter Str. 114.
Geschäftsführer: Maria Theresia Dickhut und Ferdinande Schütte; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8256 GROGA Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung,
Lippstadt, Rixbecker Str. 75. Sitz von
Nürnberg nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Carl Pohlschmidt; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 3132 FALKE KG, Schmallenberg.
45
A 3596 Warsteiner Distribution KG,
Warstein. Die Prokura Jörg Rohe ist erloschen. Gesamtprokurist: Alfons Rediker; er vertritt gemeinsam mit einem
anderen Prokuristen.
B 324 M. Westermann & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Arnsberg. Gesamtprokurist: Fabian
Quandt; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen.
B 344 Betonwerk Neheim-Hüsten
Gesellschaft
mit
beschränkter
Haftung, Arnsberg. Ewald Risse ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Raymund Risse.
B 888 SCHROTH Safety Products
GmbH, Arnsberg. Carl-Jürgen Schroth
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Bernd Wallraff; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1044 Viehverwertung Arnsberg
GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Meinolf Prange.
B 1157 Pehl Bedachungen GmbH,
Arnsberg. Durch Beschluss des AG
Arnsberg vom 27.10.2006 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 1172 Drees Leuchtenteile GmbH,
Sundern. Firma geändert in: Drees
Lichttechnik GmbH.
B 2113
Marsberger Kraftwerk
GmbH, Arnsberg. Sitz von Marsberg
nach Arnsberg verlegt. Waldemar
Schulz und Henning Stockhausen sind
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Manfred Meier. Die Prokura
Gerhard Kirss ist erloschen. Gesamtprokuristen: Hartmut Smietana und
Wolfgang Köster; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen.
B 2123 H & T Marsberg Verwaltungs-GmbH, Marsberg. Dr. Robin O.
Mattheis ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Michael Neuling und
Gerd Schröder. Die Prokuren Michael
Neuling und Gerd Schröder sind
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
ber; sie sind einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Soest
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INFOTHEK
erloschen. Gesamtprokurist: Christian
Krätzig; er vertritt gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen.
B 2474 Kusch Liegenschaftsverwaltung GmbH, Hallenberg. Geschäftsführerin: Ricarda Kusch; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2574 Center Parcs Bungalowpark
Hochsauerland GmbH, Medebach.
Max Jacobsen ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: James
Mennekens; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2586 Kusch Verwaltungs-GmbH,
Hallenberg. Geschäftsführerin: Ricarda
Kusch; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2717 Haus Cramer Management
GmbH, Warstein. Die Prokura Alfons
Rediker ist erloschen. Gesamtprokurist:
Wolfgang Pieper.
B 2828 Blecke + Deuke Holzbau
GmbH, Warstein. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 10.11.2006 ist die Eröffnung
des Insolvenzverfahrens über das
Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 2998 GIB Gaststätten-, Immobilien-, Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH, Warstein. Wolfgang
Kolm ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Klaus Westerhaus und
Peter Sommer.
B 3288 MEGLA Mescheder Entwicklungs-Gesellschaft für Logistik
und Automatisierung mbH, Meschede. Peter Honsel ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
B 3393 SK Modehandel GmbH,
Meschede. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
23.10.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 3441 Honsel Management GmbH,
Meschede. Geschäftsführer: Dr. Wilfried Janke; er ist vertretungsberechtigt
gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3476 Bauunternehmung Einhäuser
GmbH, Bestwig, Briloner Str. 29. Geschäftsführerin: Mechthild Einhäuser.
Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
Jeder Geschäftsführer ist befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 3510 Stehling & Tuschen Steuerberatungsgesellschaft mbH, Bestwig.
Firma geändert in: U. Stehling Steuerberatungsgesellschaft mbH.
B 3532 Janke Gerätebau GmbH,
Meschede. Firma geändert in: Metal
Factory GmbH.
B 3640 Modell- und Formenbau
Dieter Wiegelmann Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Olsberg.
Geschäftsführer: Marc Wiegelmann; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Einzelprokuristin: Melanie Wiegelmann.
B 3816 RENTAL Windkraft Verwaltungs GmbH, Olsberg. Franz-Josef
Schulte ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 4333 Gemeindewerke Wickede
(Ruhr) Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Wickede. Geschäftsführer:
Michael Lorke; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 5550 Ohrmann GmbH, Möhnesee.
Geschäftsführer: Hans-Jürgen Wehrmann, Friedrich-Wilhelm Jülicher und
Cölestin Ohrmann. Friedrich-Wilhelm
Jülicher und Cölestin Ohrmann; sie
haben die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Die Prokura Hans-Jürgen Wehrmann ist
erloschen.
B 5669 Alcoa Automotive GmbH,
Soest. Luigi Mattina ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführer:
Edwin Gonzales; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Gesamtprokuristen: Franz-Heinrich
Böhmer und Martin Kellerhoff; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen.
B 5713 Möhne-Golfbau GmbH,
Soest. Geschäftsführer: Carsten Goebel
und Klaus Röper; sie sind einzelvertretungsberechtigt.
B 5961 SRT SOLIDRESIST Rohrtechnik Verwaltungs-GmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Alexander Esser.
B 6267 GTRON Handels- und
Dienstleistungs GmbH, Bad Sassen-
dorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Bodo Minkwitz.
B 6337 Accord-Fähse GmbH Landmaschinenfabrik, Soest. Kjell Ove
Hatlem ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Oyvind Gundersen; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 6606 HL Metalldesign GmbH,
Warstein. Hartmut Iller ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführer:
Peter Pamin; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 6614 Warsteiner Distribution
Beteiligungsgesellschaft mbH, Warstein. Jörg Rohe ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführer:
Alfons Rediker.
B 6622 URSUS GmbH, Wickede.
Durch Beschluss des Amtsgerichts
Arnsberg vom 08.11.2006 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 6942 HONSEL BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH, Meschede.
Geschäftsführer: Dr. Wilfried Janke; er
ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit
einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7089 Allbecon Personaldienstleistungen GmbH Zweigniederlassung
Sauerland, Brilon. Die Gesellschaft ist
als übernehmender Rechtsträger nach
Maßgabe des Verschmelzungsvertrages
vom 19.10.2006 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 19.10.2006 und der
Gesellschafterversammlung des übertragenden
Rechtsträgers
vom
19.10.2006 mit der Allbecon Personaldienstleistungen Wuppertal GmbH mit
Sitz in Wuppertal (AG Wuppertal, HRB
7878) und mit der Allbecon BüroPersonaldienstleistungen Wuppertal
GmbH mit Sitz in Wuppertal (AG Wuppertal, HRB 14643) verschmolzen.
Karl-Heinz Küster ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Marcellinus Bernardus Franciscus Slaghekke;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7277 Krahe Hotelbetriebs GmbH,
Schmallenberg. Kirsten Krahe ist nicht
mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Wolfgang Kanig. Firma geändert in:
Hotel Rosengarten Betriebsgesellschaft mbH.
B 7307 Kverneland Group Weilheim
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www.rechtsrat-im-arbeitsrecht.de
www.rechtsanwälte-für-bankrecht.de
B 7505 Phoenix Verwaltungs GmbH,
Arnsberg. Firma geändert in: SFI Verwaltungs GmbH.
B 7575 Tital Dienstleistungsgesellschaft mbH, Bestwig. Firma geändert
in: TITAL Dienstleistungsgesellschaft
mbH.
GnR 188 EO Erzeugerorganisation
Obst/Gemüse Soest-Münster eG,
Soest. Franz Josef Pohlmann ist nicht
mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied:
Manfred Theyssen.
Amtsgericht Paderborn
B 5185 Solbad Westernkotten Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Erwitte. Firma geändert in: Solbad
Westernkotten GmbH.
B 5467 Klinik Wiesengrund Lüning
Betreiber GmbH, Erwitte. Firma geändert in: Lüning Vermögensverwaltungs GmbH.
B 5485 Dura Automotive Systems
Köhler GmbH, Lippstadt. Theresa L.
Skotak ist nicht mehr Geschäftsführerin.
Firma geändert in: Köhler Automobiltechnik GmbH.
B 5517 Hans Bergschneider GmbH,
Lippstadt. Volker Dieckmann ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 5657 Kötter & Böckmann GmbH
Steuerberatungsgesellschaft, Lippstadt. Geschäftsführer: Horst Jenske;
er ist vertretungsberechtigt gemeinsam
mit einem anderen Geschäftsführer oder
einem Prokuristen mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Firma geändert in: Böckmann & Jenske
GmbH Steuerberatungsgesellschaft.
B 5701 Muder Bauträger GmbH,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingo Muder.
B 5849 B.S.G. Speditions-GmbH,
Lippstadt. Franz-Josef Graewe-Wöstemeier ist nicht mehr Geschäftsführer.
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6071 Planungsbüro Meiswinkel
GmbH, Lippstadt. Ingo Kerlinski ist
nicht mehr Geschäftsführer.
www.rechtsanwälte-für-inkasso.de
B 7483 Westagona GmbH, Werl. Sitz
nach Oberhausen verlegt.
B 7523 Office Organisation GmbH,
Warstein. Sitz nach Dortmund verlegt.
B 6106 Albany Door Systems GmbH,
Lippstadt. Die Prokura Axel Fischer ist
erloschen.
Amtsgericht Paderborn
B 6144 Hella Umform- und Stanztechnik GmbH, Lippstadt. Andreas
Gräwingholt ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Franz-Josef
Klegraf; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6195 Moebelform GmbH, Geseke.
Geschäftsführerin: Gabriele Feldmann;
sie ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7634 FonCome GmbH, Erwitte.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts
Paderborn
vom
17.07.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 7960 Opro Aktiengesellschaft,
Lippstadt. Vorstandsmitglied: Christian
Feldmeier.
B 7977 F1help.de GmbH, Lippstadt.
Firma geändert in: DVDBOX24
GmbH.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 3553 Getränkesupermarkt Kokkerbeck KG, Warstein.
A 4515 MBC Metallbearbeitungscenter e. K., Wickede.
A 6189 TX equity GmbH & Co. KG,
Arnsberg.
B 1563 Walter Kröper Zahntechnisches Labor GmbH, Arnsberg.
B 2628 MHE Massiv-Haus & Erdbau
Gesellschaft
mit
beschränkter
Haftung, Medebach.
B 6037 WiFo Wirtschafts- und
Finanzberatungsgesellschaft mbH,
Möhnesee. Sitz nach Essen verlegt.
B 6358 Digatek GmbH, Soest.
47
A 3728 Eberhard Sabisch Holzfertigbau, Anröchte.
A 4342 Graf-Bernhard Briefdienst
Lippstadt Inh.: Ralf Neuhaus e. K.,
Lippstadt.
A 4873 provitamed GmbH & Co.
KG, Lippstadt. Sitz nach Bielefeld verlegt.
A 5092 Cafe Einstein e. K., Lippstadt.
B 5614 Terres Haus- und Gartenmarkt Lippstadt GmbH, Lippstadt.
Sitz nach Münster verlegt.
B 7575 provitamed Beteiligungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Sitz nach
Bielefeld verlegt.
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin,
dass mit der Registereintragung neben
den Notar- und Gerichtskosten keine
weitere Zahlungspflicht besteht, da die
vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar
in Rechnung gestellt werden. Die IHK
empfiehlt den Unternehmen dringend,
jede Rechnung und jedes Angebot, das
unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und
in Zweifelsfällen bei der IHK,
Telefon (02931) 878-144 oder Telefax
(02931) 878-100, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.
A 6021 eXpressmail e. K., Meschede.
B 5919 Garbes Verwaltungs-GmbH,
Marsberg.
B 5906
MARCUS Beteiligungs
GmbH, Lippstadt. Hans Sudkamp ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dietmar Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
B 6649 BIV GmbH, Werl.
Container-Service
Schrott- und Metallgroßhandel
BÜCHER
UND
ZEITSCHRIFTEN
Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden:
Die Steuergesetze (StG), Gesetze,
Verordnungen, Richtlinien und Grundsatzerlasse einschl. Doppelbesteuerung,
ergänzbare ESV-Textsammlung, Lieferung 6/06, 29,80 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007
GmbH, Soest. Kjell Ove Hatlem ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Oyvind Gundersen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
Die Gesamtausgabe „Die Steuergesetze
(StG)“ enthält komplett die amtlichen
Texte der einschlägigen Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsanweisungen in der jeweils neuesten Fassung.
Amtliche Neufassungen der Gesetze
und Verordnungen, BMF-Schreiben und
neue Erlasse oder auch Änderungen
werden umgehend in das Werk eingearbeitet.
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Arbeitsrechtliche Disziplinarmöglichkeiten, von R. J. Bährle, 2006, 74 Seiten, ISBN 3-415-03748-7, 7,40 €,
Richard Boorberg Verlag GmbH & Co
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Dieser Band erläutert die einzelnen
Disziplinarmöglichkeiten und behandelt
die jeweiligen Voraussetzungen. Formulierungsvorschläge für Abmahnungen,
Kündigungen und für eine Betriebsbußenordnung sowie Rechtsprechung
zur Wirksamkeit von Abmahnungen
bzw. außerordentlichen Kündigungen
schließen den Leitfaden ab.
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Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), von Prof. Dr. Th.
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Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
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59818 Arnsberg
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Verantwortlich für den Inhalt:
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Verantwortlich: Andrea Koerdt
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Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
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