07_02 WHS Februar 2007
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07_02 WHS Februar 2007
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SCHNELLE & PARTNER TREUHAND BIELEFELD GMBH WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT Bielefeld/Erfurt 1 S&P IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange „Wer zahlt, schafft an.“ So lautet ein altes Sprichwort, das wir auch für uns gelten lassen und das wir übersetzt haben in das Motto „Mittelpunkt • Unternehmen“. Bei uns dreht sich alles um die Unternehmen am Hellweg und im Sauerland. Für sie und für die Wirtschaftsregion als Ganze arbeiten wir. „Mittelpunkt • Unternehmen“ heißt konkret, dass wir als Dienstleister für unsere Mitglieder handeln, auch und gerade da, wo wir mit gesetzlichem Auftrag Verwaltungsaufgaben stellvertretend für den Staat übernehmen.Wir haben den Anspruch, diese Aufgaben sachgerechter, effizienter und vor allem kundennäher zu erledigen als öffentliche Verwaltungsbeamte. „Mittelpunkt • Unternehmen“ heißt auch, dass die Mitglieder die Richtung bestimmen, wenn es um die Formulierung von wirtschafts- und regionalpolitischen Positionen oder um Initiativen, Projekte, Veranstaltungen, zusätzliche Dienstleistungen für Mitglieder geht, die über die vom Gesetzgeber benannten Pflichtaufgaben der IHK hinausgehen. Im letzten Jahr haben wir – gesteuert durch Anregung und Feedback der Mitglieder – viele solcher Projekte in Angriff genommen. Wir werden diese Anregungen im laufenden Jahr weiter umsetzen und gerne neue aufgreifen. Wir bieten die Beratung für den Mittelstand aus einer Hand Unsere Schwerpunkte: • Steuerberatung • Wirtschaftsprüfung • Betriebswirtschaftliche Beratung • Gestaltungsberatung • Unternehmensnachfolgeberatung • Vermögensnachfolgeberatung • Finanzierungsberatung / Rating • Internationales Steuerrecht Unser wichtigstes Ziel für 2007 lautet, noch intensiver mit den Unternehmen zusammenzuarbeiten. Diesem Ziel dient eine Vielzahl von Maßnahmen wie beispielsweise die Einführung eines Qualitätsmanagement- und eines Kundenmanagementsystems. Messen Sie uns an diesem Anspruch und helfen Sie uns, mit Ihrer – kritischen oder auch positiven – Rückmeldung, jeden Tag besser zu werden. Alfred-Bozi-Straße 15 33602 Bielefeld Tel.: 0521/52073-0 Fax: 0521/52073-80 [email protected] www.schnelle-partner.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Wir möchten uns aus diesem Anlass bei den mittlerweile fast 31.000 Mitgliedsunternehmen der IHK bedanken, die unsere Arbeit mit ihren Beiträgen und Gebühren in Höhe von rund 5,3 Mio. Euro finanzieren. Es ist eine Selbstverständlichkeit, den Mitgliedern darzulegen, wofür wir ihre gesetzlichen Pflichtbeiträge verwendet haben. S&P Monatsmagazin der INHALT Februar 2007 2 IHK + REGION IHK-Tätigkeitsbericht Facts & Figures 2006 4 IHK-Beiratsinitiative: Der Pool füllt sich 17 SBS trifft G.I.B 18 Startschuss für die INNOVATIVA 2007 18 Praxishilfe „Krisen vorbeugen – Krisen bewältigen“ 19 RECHT + FAIR PLAY AUS- UND WEITERBILDUNG 7 Eines der Highlights 2006: IHK-Forum „Investieren in China“ Mit Fremdsprachen fit für die Welt 23 Seminare für Azubis 24 Qualifizierung zur „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ 25 Veranstaltungskalender Februar 2007 26 STANDORT Kein großer Wurf (Teil 1) Unternehmensteuerreform 2008 INNOVATION + UMWELT 8 Junge Unternehmen gesucht! 10 DIHK-Nachschlagewerk bietet Überblick im Steuer-Dschungel 11 Fachinformationsreise nach Burma KICK: Innovation durch Kooperation 27 11 Neues Berufsrecht Was auf Versicherungsvermittler zukommt 29 Pflichten bei der Limited! 30 Adressenhandel mit Telefonwerbekunden wettbewerbswidrig 30 Ersatz von Abmahnkosten trotz eigener Rechtsabteilung 31 Langfristige Gasverträge wettbewerbswidrig 31 NAMEN UND NACHRICHTEN Manfred Maus beim Internationalen Wirtschaftsforum 32 Arbeitsjubilare 32 Tochterfirma von Wissner-Bosserhoff ausgezeichnet 33 Wechsel im Vorstand der CENTROTEC Sustainable AG 33 Neues Testcenter bei Humpert 34 Lage bei BJB hat sich deutlich verbessert 35 Volksbank Brilon: Marktstellung gefestigt und ausgeweitet 36 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Frisch gegründet – und schon auf Wachstumskurs 14 Startercenter eröffnet 16 INFOTHEK 27 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Die IHK-Messe Kick brachte für diesen neu entwickelten Wendepacker die Innovationspartner zusammen. REACh-Net: Hilfe für den Mittelstand 16 Eröffneten das Startercenter im Hochsauerlandkreis: Wirtschaftsförderer B. Lepski und W. Weiß (hintere Reihe v.l.) und die Hauptgeschäftsführer I. Lange (IHK) und W. Boecker (HWK) 28 Geschäftsverbindungen 39 Recyclingbörse 39 Technologiebörse 42 Existenzgründungsbörse 42 Handelsregister 43 Messen und Ausstellungen 44 Bücher und Zeitschriften 47 RUBRIKEN INTERNATIONAL Editorial 1 Wirtschaftsjunioren 20 Elektronische Geschäftsverbindungsbörse mit dem Ausland 29 Kultur-Tipps 38 Keine Angst vor ausländischem Fiskus 29 Impressum 56 „Unternehmer sein heißt, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen. Meine Bank unterstützt mich dabei.“ Bernd Maurer, Unternehmer, eines unserer 15 Millionen Mitglieder. MinD.unternehmer Wer alle Fakten kennt, kann schneller die richtigen Entscheidungen treffen: Deshalb haben wir für unsere Geschäftskunden MinD entwickelt, die innovative Software für die systematische und strukturierte Unternehmensanalyse. geno kom Werbeagentur GmbH MinD hinterfragt Unternehmensstrukturen und -prozesse und hilft diese zu optimieren deckt vorhandene Defizite durch Benchmarking auf liefert wertvolle Hinweise für die strategische Unternehmensführung MinD.unternehmer Software für Unternehmensa nalyse und Ratingvorbereitung. hilft ein zufriedenstellendes Berichtswesen zu etablieren Die MinD-Basisversion erhalten Sie exklusiv und kostenlos bei uns oder unter www.min-d.de Ve r s io www.vr-nrw.de n1 .2.7 06 , 20 mbH Copyr ight B M S C ons ulting G Volksbank IHK + REGION IHK-TÄTIGKEITSBERICHT Facts & Figures 2006 006 war ein ausgesprochen ereignisreiches Jahr für die IHK. Rein äußerlich änderte sie zunächst einmal ihren Namen. Aus der IHK für das südöstliche Westfalen wurde die IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Die zahlreichen inhaltlichen Highlights rufen wir mit diesem komprimierten Geschäftsbericht in Erinnerung und geben einen Einblick in unser Tagesgeschäft. 2 4 Im Jahre 2006 konnte in der Mitgliederstatistik die 30.000er Marke überschritten werden. Für unsere Arbeit stellten uns die Mitglieder 4,8 Mio. Euro an Beiträgen zur Verfügung. Was wir in den einzelnen Geschäftsfeldern dafür geleistet haben, zeigen wir im Folgenden. Standortpolitik Das Automotive-Netzwerk Südwestfalen stellte sich beim Tag der Region Sauer- und Siegerland im Düsseldorfer Landtag vor. und 20 Institutionen an. Auf einer eigenen Internetplattform stellen sie sich vor und tauschen sich aus (www.automotivesw.de). Drei Unternehmertreffs fanden bisher statt und zahlreiche Aufträge konnten innerhalb des Netzes vermittelt werden. Besondere Beachtung fand der Auftritt des Netzwerkes mit einem eigenen Stand beim Tag der Region Sauer- und Siegerland im Düsseldorfer Landtag. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Parlamentarischer Abend zum Thema Verkehrsinfrastruktur. Beim ersten Parlamentarischen Abend, zu dem die IHK Arnsberg die heimischen Europa-, Bundestags- und Landtagsabgeordneten eingeladen hatte, stand der bedarfsgerechte Ausbau der Straßenverkehrsinfrastruktur am Hellweg und im Hochsauerland im Mittelpunkt. Landesumweltminister Eckhard Uhlenberg und die übrigen Abgeordneten diskutierten mit Vertretern des IHK-Präsidiums, des IHK-Verkehrsausschusses, den beiden Landräten Wilhelm Riebniger (Kreis Soest) und Dr. Karl Schneider (Hochsauerlandkreis) sowie der IHKGeschäftsführung gemeinsame Ansatzpunkte. Als Ergebnis des Abends sind die A46 Velmede – Nuttlar, die A445 Werl (Nord) – Hamm (Rhynern) sowie die B55-Ortsumgehung Erwitte in den Investitionsrahmenplan des Bundesverkehrministeriums für die nächsten fünf Jahre aufgenommen worden. Das Automotive-Netzwerk Südwestwestfalen wurde 2006 weiter ausgebaut. Mittlerweile gehören ihm 200 Unternehmen IHK-Forum zum demografischen Wandel. Ein wichtiges Thema für die Wirtschaft und damit für die IHK ist bekanntermaßen der demografische Wandel. Ihm widmeten wir zwei Veranstaltungen. Im März referierte Andreas Esche von der Bertelsmann-Stiftung über Ausmaß und Folgen für die Gesellschaft. Die anschließende Diskussion zeigte, dass es einen Bedarf in der Unternehmerschaft gab, die unmittelbaren Folgen für die Betriebe und deren Personalwirtschaft zu beleuchten. Hierzu fand im August ein IHK-Forum statt, für das wir DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun als Referenten gewinnen konnten. IHK + REGION In Lippstadt, Brilon und Warstein hielten wir im vergangenen Jahr Wirtschaftsgespräche ab. Es standen hierbei konkrete standortbezogene Themen auf der Tagesordnung. So ging es in Lippstadt und Brilon um geplante Einzelhandelsgroßprojekte und in Warstein um den „Dauerbrenner“ B55 –Ortsumgehung. Im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis konnten wir mit weiteren Partnern aus der kommunalen Wirtschaftsförderung und den Handwerkskammern so genannte StarterCenter errichten. In den StarterCentern bündeln die in der Existenzgründungsberatung tätigen Institutionen ihre Kräfte. Im Internet wird das Angebot unter www.startercenterwirtschaft.de dargestellt. Ein weiteres Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen GO.ON! ist im September aus der Taufe gehoben worden. Es ist ein Netzwerk von Institutionen, die allesamt Unternehmen in der Krise beraten. Als Taufpatin dieser IHK-Initiative kam eigens NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben nach Arnsberg. 5 Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren in Arnsberg. Im Mai unterstützten wir die heimischen Wirtschaftsjunioren, die ihre Kolleginnen und Kollegen aus Nordrhein-Westfalen zur Landeskonferenz nach Arnsberg eingeladen hatten. Die rundherum gelungene Mischung aus Information, Tagung und Networking stand unter dem Motto „Deine Energie“. Starthilfe und Unternehmensförderung IHK-Beiratsinitiative „Unternehmer helfen Unternehmern“. Unter dem Motto „Unternehmer helfen Unternehmern“ ist im Oktober die IHK-Beiratsinitiative ins Leben gerufen worden. Die Idee kam von IHK-Vizepräsident Hans-Günter Trockels. Einen guten Rat, so Trockels, könne schließlich jeder Unternehmer - unabhängig von der Größe seines Unternehmens – gebrauchen. Aus- und Weiterbildung Auszubildende brechen oft die Lehre ab, weil sie sie unter falschen Vorstellungen angetreten haben. Damit sich junge In Arnsberg-Neheim dürfen sich heimische Unternehmen auf einen umfassenden Service und eine professionelle Beratung freuen. Die Reiseagentur El Mundo übernimmt die gesamte Planung und Organisation Ihrer Geschäftsreisen - schnell, freundlich und unkompliziert. Ernst Hochstein Thomas Eickholt Reiseagentur El Mundo Apothekerstraße 14 · D-59755 Arnsberg-Neheim Fon +49 (0) 29 32-90 28 63-0 · Fax 90 28 63-9 [email protected] www.reiseagentur-elmundo.de Ihr Geschäftsreisepartner im Sauerland Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Gemeinschaftsprojekt GO.ON!: Ministerin Thoben gab den Startschuss. IHK + REGION Innovation und Umwelt 6 Wirtschaft und Schulen nahmen im Mai in der IHK Kontakt miteinander auf. Menschen frühzeitig, noch vor dem Schulabschluss, orientieren, sollten Schulen und Unternehmen enger zusammenrücken. Im Mai 2006 haben wir deshalb beide Seiten eingeladen, um sich besser kennen zu lernen und Partnerschaften aufzubauen. Aus dieser Initiative sind bereits zahlreiche vielversprechende Kooperationen von Wirtschaft und Schulen entstanden. „Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“. Für mittelständische Unternehmen ist es nicht immer leicht, in puncto Spitzentechnologie stets auf dem Laufenden zu bleiben. Diesem Problem haben wir uns gestellt und unter dem Slogan „Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“ ein Veranstaltungskonzept erarbeitet, um Wirtschaft und Wissenschaft noch besser in Kontakt treten zu lassen. Zum Auftakt stand die Nanotechnologie im Mittelpunkt. Ergebnisse dieser Veranstaltung: Zwei Forschungs- und Entwicklungsprojekte, eine Untersuchung, drei weitere Beratungsgespräche und eine Diplomarbeit sind angestoßen worden. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Das VWA-Studium erfreute sich 2006 steigender Beliebtheit. Außerdem konnte Mitte des Jahres eine Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen eingegangen werden, nach der künftig die Studenten neben dem bewährten Abschluss Betriebswirt VWA zusätzlich den national und international anerkannten akademischen Abschluss "Bachelor of Arts" erwerben können. NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg stellte seine Politik vor. Stellten im Sommer die neue Kooperation von VWA und Fachhochschule vor: H.-J. Ramm (VWA), HGF Dr. I. Lange (IHK) und Professor Dr. J. Liese (Fachhochschule Südwestfalen). Mit dem Regierungswechsel in Düsseldorf 2005 sind auch in der Umweltpolitik neue Schwerpunkte in NRW gesetzt worden. NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg stellte sie vor rund 130 Vertretern der regionalen Wirtschaft in der IHK Arnsberg vor. Ergebnisse: Die IHK-Initiative für eine wirtschaftsfreundlichere Novelle der EU-FFH-Richtlinie soll zum Gegenstand einer Bundesratsinitiative werden. IHK + REGION International 7 Unternehmerreise nach Brüssel. 2006 lautete das Jahresthema der IHK-Organisation „Unternehmen Europa“. Das Motto stand Pate bei einer Reihe von Informationsveranstaltungen – beispielsweise zum EUUmweltrecht und zu REACH – und einer Unternehmerreise nach Brüssel. IHK-Forum „Investieren in China“. An China führt kein Weg vorbei. Beim rasanten wirtschaftlichen Aufstieg des Reiches der Mitte darf der deutsche Mittelstand nicht nur Zuschauer sein. Was zu beachten ist, um in China Fuss zu fassen, beleuchtete ein IHK-Forum mit dem Thema „Investieren in China“. für Zeitarbeit im Sauerland Personalleasing Riegenhagen & Ceschinski GmbH Franz-Kissing-Straße 7 · 58706 Menden · Im Gebäude des MTGZ. Telefon 02373/3990090 · Telefax 02373/3990099 · [email protected] · www.rc-personal.de Zweigniederlassung: Oesterweg 9 · 59872 Meschede Telefon 02 91/9 52 84-0 · Telefax 02 91/9 52 84-26 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Ihr Ansprechpartner STANDORT Kein großer Wurf (Teil 1) Unternehmensteuerreform 2008 Von André Berude, IHK Arnsberg 8 Anfang November haben sich Finanzpolitiker der großen Koalitionen auf die Eckpunkte einer Unternehmensteuerreform ab dem Jahr 2008 geeinigt. Der große Wurf ist damit nicht gelungen, aber immerhin können mittelständische Unternehmen durchaus profitieren, denn sie bleiben weitgehend von den Gegenfinanzierungsmaßnahmen verschont. ine große Unternehmensteuerreform sollte es werden. Schon die rot-grüne und nun auch die rot-schwarze Regierung wollten zu einer Vereinfachung des deutschen Steuerrechts, aber auch zu einer steuerlichen Entlastung der Unternehmen beitragen. So haben in den vergangenen Jahren Politiker und Wissenschaftler Vorschläge erarbeitet, zudem gab es hochrangig besetzte Arbeitskreise mit Politikern aller Parteien und namhaften Professoren sowie Konzepte zu einer umfassenden Unternehmensteuerreform. Wir kennen manche: Angefangen mit dem Konzept von Professor Kirchhof, dem Konzept 21 der CDU/CSU, dem Berliner Entwurf der FDP, dem Kölner Entwurf von Professor Lang bis hin zur dualen Einkommensteuer des Sachverständigenrates - nicht zu vergessen die Bierdeckelsteuer von Friedrich Merz. Zuletzt hat sich die Stiftung Marktwirtschaft des Themas angenommen. Ansätze gab es somit viele, nur der Politik gingen die Vorschläge – wohl aus fiskalischen Erwägungen – meistens zu weit. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 E Das nun von einer Arbeitsgruppe um die Spitzenpolitiker Koch und Steinbrück vorgelegte Konzept verspricht, die Unternehmen um 30 Mrd. EUR zu entlasten. Das Steueraufkommen soll aber nur um 5 Mrd. belastet werden, was vor allem durch eine Verbreitung der Bemessungsgrundlage erkauft wird. Nach dem Eckpunktpapier kann künftig die Gewerbesteuer nicht mehr als Betriebsausgabe abgezogen werden. Der Staffeltarif wird ganz gestrichen. Viele hatten schon das Ende der Gewerbesteuer kommen sehen und den Kommunen andere Steuereinnahmequellen in Aussicht gestellt (z.B. im Säulenmodell der Stiftung Marktwirtschaft). Nun überrascht die große Koalition, in dem sie doch auf das bestehende System setzt. Zwar soll die bisherige 50%ige Berücksichtigung von Dauerschuldzinsen bei der Berechnung der Gewerbesteuer entfallen, dafür werden zukünftig alle Zinsen und Finanzierungsanteile von Mieten, Pachten, Leasingraten, Lizenzen, Lieferantenkredite und wirtschaftlich gleichgestellten Verträgen (einschließlich Skonti und Rabatte) hinzugerechnet. Die Höhe der Finanzierungsanteile bei Mieten, Pachten legt das Bundesfinanzministerium pauschal fest mit: - 25 % der Mieten, Pachten und Leasingraten bei beweglichen Wi r t s c h a f t s gütern und von Lizenzen und - 75 % der Mieten / Pachten und Leasingraten bei unbeweglichen Wirtschaftsgütern Eingeräumt wurde jedoch ein Freibetrag von 100.000 EUR, was vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen zugute kommt. Bei kapitalintensiven Unternehmen wird die Abschaffung der degressiven Abschreibungsmöglichkeiten zu erheblichen Mehrbelastungen führen, die den Vorteil der Steuersatzreduzierung durchaus zunichte machen können. Somit werden stark investierende Unternehmen wenig von dieser Steuerreform haben. Zudem soll die Möglichkeit der Sofortabschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern (Wirtschaftsgüter bis 410 EUR) auf kleine und mittlere Unternehmen beschränkt werden, die die Voraussetzung des § 7 g EStG erfüllen. Das heißt aber für größere Unternehmen deutlich mehr Bürokratie, denn sie müssen zukünftig Kleinstbeträge im Anlagevermögen buchhalterisch erfassen, verbunden mit der Verfolgung der Zu- und Abgänge. Somit werden Mehreinnahmen für den Fiskus bei den Unternehmen zu einem höheren Verwaltungsaufwand führen. Ein positives Zeichen setzt die Regierung mit der Senkung des Körperschaftsteuersatzes von 25 % auf 15 % für ausländische und inländische Investoren. Damit sinkt die Gesamtsteuerbelastung von 38,65 % auf 29,83 %. Das heißt aber auch, dass die Gewerbesteuer dann etwa die Hälfte der Gesamtbelastung ausmacht. Durch die Aufnahme weiterer substanzsteuerlicher Elemente wie Zinsen, Mieten und Pachtaufwendungen in die Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer haben es die Finanzpolitiker der großen Koalition letztlich versäumt, eine Steuervereinfachung herzustellen. Die hätten sie geschaffen, wenn sie die Übernahme der körperschaftsteuerlichen Bemessungsgrundlage für Zwecke der Gewerbesteuer zugelassen hätte. So aber entfernen sich beide Bemessungsgrundlagen voneinander. Zu hoffen ist, dass die Koalition nicht im Wege des Referenten- STANDORT entwurfs, der Ende Januar vorgelegt werden soll, die substanzsteuerlichen Elemente auch in die Bemessungsgrundlage der Körperschaftsteuer aufnimmt. Ein Kernelement der Unternehmensteuerreform 2008 ist die Einführung einer sog. „Zinsschranke“. Bisher war es möglich, dass gezahlte Zinsen grundsätzlich als Betriebsausgaben abgezogen werden konnten. Ausnahme war die Gesellschafter-Fremdfinanzierung; hier sieht der § 8 a KStG Beschränkungen beim Betriebsausgabenabzug vor. Nach dem Willen der Koalitionsparteien soll der § 8 a KStG nun abgeschafft und eine Zinsschranke von 30 % mit einer Freigrenze von 1 Mio. EUR eingeführt werden. Bei der Zinsschranke werden Zinsausgaben und Gewinn ins Verhältnis gesetzt. Übersteigt nun das Ergebnis 30 % des Gewinns, können die Zinsausgaben nicht mehr komplett abgesetzt werden. Bemessungsgrundlage ist der Gewinn vor Zinsaufwendungen / Zinserträgen (EBIT). Nicht abziehbare Zinsanteile können in den Folgejahren fortgetragen werden. Nach den Vorstellungen der Finanzpolitiker der Koalitionen soll das Modell sowohl für Kapitalgesellschaften als auch für Personengesellschaften gelten. Kleinere Unternehmen wären aufgrund der Freigrenze von 1 Mio. EUR von der Regelung nicht betroffen. Andere Unternehmen kann die Zinsschranke schon sehr belasten, insbesondere, wenn der Betrag 1 Mio. EUR übersteigt, denn dann werden alle Zinsen der Zinsschranke - kein Betriebsausgabenabzug - unterworfen. Um den Unternehmen eine bessere Kalkulationsgrundlage zu bieten, sollte daher die Freigrenze durch einen Freibetrag ersetzt werden. Die Einführung einer Abgeltungsteuer von 25 % ab dem 1. Januar 2009 auf Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden und private Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren und Grundstücken) hat vor allem Vorteile für Spitzenverdiener, sofern sie ihre Erträge über festverzinsliche Wertpapiere erzielen, 59929 Brilon-Madfeld Telefon 0 29 91 / 96 12-0 Telefax 02991/9612-21 www.voss-blechprofis.de Ihr Outsourcing-Experte! Stahl 25 mm 4 x 2 m lasern Edelstahl 20 mm 8 m kanten Alu 12 mm lasern · stanzen · schneiden · kanten · schweißen · strahlen Rohrbearbeitung · Einzel- und Serienteile · Baugruppen Lehrstellen frei? Der Agentur für Arbeit melden! Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Die Zinsschranke wird nicht angewendet, wenn das Unternehmen nachweisen kann, dass das Verhältnis Eigenkapital zu Fremdkapital bei allen verbundenen Unternehmen nicht anders ist als bei ihm selbst. Dann greift eine sog. EscapeKlausel. Diese Konzernbetrachtung soll bei unmittelbarer und mittelbarer Beteiligung von 25 % zum Zuge kommen. Auch wenn von der Fachwelt die Abschaffung des § 8 a KStG begrüßt wird, wirft die Zinsschranke noch Fragen auf, zum Beispiel, ob Zinsen auf Steuern auch unter die Zinsschranke fallen? Sind nur Zinsen aus Darlehensverhältnissen oder auch Zinsanteile in Mieten, Pachten usw. gemeint? Greift die Escape-Klausel „nur“ bei inländischen Konzernen eines international tätigen Konzerns oder beim Gesamtkonzern (Problem: Vergleichbarkeit der Abschlüsse IFRS und HGB)? Das Finanzministerium hat bereits erklärt, dass die Regelungen im Rahmen des Referentenentwurfs konkretisiert werden sollen. 9 STANDORT www.stemper-foerderbandtechnik.de Druckluft-Technik 10 • Festo - Pneumatik • Druckluft-Werkzeuge • Steuerungstechnik • Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG 59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362 Sandstrahlungen von Geländern, LKW, Autofelgen Metall- und Holzteilen, Gebäudefassaden Möbel-Abbeizstation denn der Spitzensteuersatz von 42 % liegt weit über dem des Abgeltungsteuersatzes. Mit der Einführung der Abgeltungsteuer werden auch die Spekulationsfristen (bei Wertpapieren 1 Jahr, bei Immobilien 10 Jahre) wegfallen. Somit werden Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren dann immer mit 25 % versteuert. Zwar betont die Bundesregierung immer wieder, dass wir alle für unsere Altersvorsorge auch private Vorsorge leisten sollen, sie konterkariert jedoch diesen Aufruf nun selbst. Aber ein kleiner Trost: Anleger, deren persönlicher Steuersatz unter 25 % liegt, sollen weiterhin auf Antrag die Möglichkeit haben, ihre Kapitaleinkünfte mit ihrem bisherigen Steuersatz zu besteuern. Mit der Abgeltungsteuer wird auch das bisherige Halbeinkünfteverfahren selbstverständlich entfallen, das heißt, dass zukünftig 100 % der Dividenden und Veräußerungsgewinne der Besteuerung unterliegen und nicht wie bisher 50 %. Fachgerechtes Ablaugen und Abbeizen von Antiquitäten Papelallee 21 59939 Olsberg Tel. 0 29 62 / 53 00 Fax 0 29 62 / 80 25 11 Mobil 01 71-9 90 21 61 M. Streuer Teil 2 in der März-Ausgabe: Themen sind § 7 g EStG, Funktionsverlagerung und ermäßigter Einkommensteuersatz. „HELLWEG INNOVATIONSPREIS 2007“ Junge Unternehmen gesucht ! J unge Unternehmen - nicht älter als sieben Jahre - können sich bis zum 31. März 2007 um den „Hellweg Innovationspreis 2007“ bewerben. Der Branchen übergreifende Wettbewerb für neue Ideen will besonders innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen prämieren. Dabei sind Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren ausdrücklich erwünscht, für mindestens einen Partner muss allerdings die obere Bedingung gelten. Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass die Umsetzung und Vermarktung der Innovation im Kreis Soest erfolgt bzw. geplant ist. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Die Jury setzt sich aus Vertretern der Stiftung BWT, des Vorstands TWS e.V. und der Sponsoren zusammen. Verliehen wird der Preis im Rahmen des 7. „Hellweg Wirtschaftstages“ am 30. Mai 2007 durch NRW-Innovationsminister Prof. Dr. Pinkwart und Landrat Riebniger. Die Gewinner sind berechtigt, mit dem offiziellen PreisträgerLogo zu werben, und erhalten folgende Geld- und Sachpreise: 1. Preis: 2. Preis: 3. Preis: 4. Preis: 5. und 6. Preis: 5000 EUR 3000 EUR 2000 EUR EDV-Büroausstattung im Wert von 1000 EUR Bannerwerbung auf standort-hellweg.de für 1 Jahr Das Bewerbungsverfahren ist einfach und kurz. Die Ausschreibung und den Bewerbungsbogen finden Sie online unter www.hellweg-innovationspreis.de. Bewerbungen werden bis zum 31.03.2007 per Brief, Fax oder E-Mail erbeten an: HELLWEG online Lohdieksweg 6 D-59494 Werl Fax (0 29 22) 84 08 36-5 E-Mail: [email protected] Mehr Infos bei Dr. Matthias Donath, Telefon (0 29 22) 84 08 36-0, [email protected] DIHK-Nachschlagewerk bietet Überblick im Steuer-Dschungel Das Jahr 2006 war im Steuerrecht geprägt durch eine Vielzahl von zum Teil gravierenden Steueränderungen, wie z. B. der Umsatzsteuererhöhung, der Einschränkung der Entfernungspauschale, der Neuregelung der Incentive-Besteuerung oder der Verabschiedung des SEStEG, um nur einige populäre Beschlüsse zu nennen. Ungleich mehr zum Teil bedeutende - Änderungen verstecken sich jedoch in eher unbekannten Rechtsnormen. Die wichtigsten sind in der DIHK-Publikation „Steuerrechtsänderungen 2006/2007“ zusammengestellt. Ganz aktuell enthalten ist zudem ein Ausblick auf die unmittelbar bevorstehende Erbschaftsteuerreform sowie auf die Unternehmensteuerreform 2008. Beispiele an geeigneter Stelle runden das Werk ab, das zur einfachen Orien- tierung wieder als ABC-Nachschlagewerk aufgebaut ist. Die DIHK-Publikation „Steuerrechtsänderungen 2006/2007“ (140 Seiten) ist zum Preis von 16,50 zu beziehen beim DIHK Publikationen Service, Eichelnkampstraße 2, 53340 Meckenheim, Internet-Bestellshop: http://verlag.dihk.de. 11 Die diesjährige IHK-Fachinformationsreise geht ins ferne Burma. Vom 1. bis 17. November besteht für Interessierte die Möglichkeit, dieses faszinierende Land kennen zu lernen. Erst vor wenigen Jahren hat Burma oder Myanmar, wie die Burmesen ihr Land heute nennen, seine Isolation aufgegeben. Alte Kulturen und sich neu entwickelnde Strukturen begegnen dem Reisenden auf dem Weg in eine modernere Zukunft. Die Flugreise führt mit Studiosus-Reisen nach Yangon (früher Rangoon). Auf einer Rundreise werden die schönsten Plätze Burmas besucht (Inlesee, Manderlay, „Goldener Felsen“). Mit bewährter Reisebegleitung lernen Sie Land und Leute kennen und erhalten selbstverständlich auch Informationen zum Wirtschaftsstandort Burma. Den ausführlichen Reiseprospekt können Sie bei der IHK anfordern: Martine Lisin, Telefon (0 29 31) 8 78-1 56, E-Mail: [email protected]. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Fachinformationsreise nach Burma STANDORT Der Tourismus im Oktober 2006 Betriebe Oktober Nordrhein-Westfalen 12 Ankünfte Oktober +/- Vorjahr in % 5.255 1.541.993 Übernachtungen Oktober +/- Vorjahr in % 2,3 3.621.283 Ankünfte Jan.-Okt. Übernachtungen +/- Vorjahr in % Jan.-Okt. +/- Vorjahr in % 0,2 14.134.918 3,8 33.421.675 1,9 Sauerland 955 162.981 -1,3 548.693 -2,5 1.512.334 0,1 5.126.347 -0,5 IHK-Bezirk Arnsberg 698 124.485 -3,2 454.939 -3,3 1.139.501 -0,2 4.219.953 -0,4 HSK 522 23 22 30 31 17 6 23 32 37 123 41 137 97.062 5.288 3.313 3.992 3.324 2.600 346 19.543 5.970 8.799 15.134 6.572 22.181 -0,2 o.A. 4,4 -4,5 6,4 7,6 -26,2 2,1 -9,5 89,8 -10,4 -8,3 -8,1 336.342 14.806 9.344 16.910 10.283 7.808 782 76.998 15.196 20.069 71.118 15.352 77.676 -2,8 -6,5 -16,8 -4,3 -11,9 -1,7 -16,0 1,6 -17,4 25,5 -5,3 -5,6 -2,1 878.281 46.116 31.709 32.652 28.968 24.744 3.804 169.376 57.696 48.311 135.096 61.985 237.824 1,0 3.105.190 3,6 135.456 18,1 84.258 -8,4 147.236 0,7 107.884 5,8 76.772 -8,6 7.708 -3,9 695.081 1,9 157.118 8,5 164.880 -3,7 621.143 11,2 145.337 2,2 762.317 0,6 -2,4 -1,2 -6,4 -2,5 -0,9 -7,1 3,9 -9,1 2,5 -0,9 7,0 2,8 176 2 41 3 22 3 6 30 19 7 14 18 1 7 3 27.423 * 5.798 196 2.512 827 120 5.060 3.871 1.270 3.626 1.681 * 2.023 226 -12,7 * -7,9 30,7 23,0 -77,9 -9,1 -3,5 -3,3 25,6 -19,0 -17,6 * 4,1 23,5 118.597 * 45.290 334 18.969 1.051 281 24.389 11.804 2.456 6.855 3.618 * 2.825 394 -4,5 * -3,8 -12.1 7,2 -78,9 20,6 -0,9 6,1 3,1 -14,7 -14,7 * -3,7 50,4 261,220 * 53.126 1.761 21.454 7.685 1.227 48.316 40.256 13.381 34.074 14.919 * 20.887 2.230 -4,1 1.114.763 * * 3,4 420.701 5,8 3.152 6,7 165.202 -64,4 12.053 -15,0 2.367 -1,3 225.731 -7,2 113.881 -1,0 37.148 8,8 65.860 -11,5 32.313 * * 10,1 30.028 22,7 3.515 -3,2 * -1,0 -4,5 -1,9 -71,4 -1,4 -3,7 7,6 -19,4 15,7 -10,9 * 13,7 21,0 Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Kreis Soest Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05 Werkstoffprüfung Kunze GmbH Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH akkrediertes PrüfungsPrüfwesen GmbH akkrediertes Prüfungslaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in laboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000) 2006 Oktober November Dezember Jahres-ø 110,3 110,2 111,1 110,1 109,8 109,7 110,5 109,6 FÜR DEUTSCHLAND Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 2000 = 100 Mechanisch/technologische Prüfungen Prüfungen Mechanisch/technologische Mechanisch/technologische Prüfungen Zerreißproben von 25 25 KN KN bis bisPrüfungen 1000 KN, KN, Mechanisch/technologische Zerreißproben von 1000 Zerreißproben von 25 KN bis 1000 KN, Metallographie, Chem. Analysen und Zerreißproben von 25 KN bis 1000 KN, Metallographie, Chem. Chem. Analysen Analysen und und Metallographie, Schadensfalluntersuchungen, Metallographie, Chem. Analysen und Schadensfalluntersuchungen, Schadensfalluntersuchungen, Magnetpulver – Rissprüfungen bis bis 900 mm, mm, Schadensfalluntersuchungen, Magnetpulver Magnetpulver –– Rissprüfungen Rissprüfungen bis 900 900 mm, CNC DrehDreh- und und Frästeile können können auf CNC Magnetpulver – Rissprüfungen bis auf 900CNC mm, CNC Frästeile CNC Dreh- und Frästeile können auf CNC Drehmaschinen und vertikalem BearbeitungsCNC Dreh- undund Frästeile können auf CNC Drehmaschinen vertikalem BearbeitungsDrehmaschinen und vertikalem Bearbeitungszentrumund hergestellt werden. Drehmaschinen vertikalem Bearbeitungszentrum hergestellt werden. zentrum hergestellt werden. zentrum hergestellt werden. Probenherstellung Probenherstellung und und Prüfung Prüfung erfolgt erfolgt Probenherstellung und erfolgt Probenherstellung und Prüfung Prüfung Prüferfolgtund auf modernsten CNC-gesteuerten auf modernsten CNC-gesteuerten Prüfund Probenherstellung und Prüfung Prüferfolgtund auf CNC-gesteuerten auf modernsten modernsten CNC-gesteuerten Prüfund Herstellungsmaschinen Herstellungsmaschinen auf modernsten CNC-gesteuerten Prüf- und Herstellungsmaschinen Herstellungsmaschinen Herstellungsmaschinen Die Die Prüfungen Prüfungen werden werden auch auch mit mit amtlichen amtlichen Stellen Stellen Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen inund ausländischen und anderen inund ausländischen Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen anderen inin- und und ausländischen ausländischen und Klassifikationsgesellschaften durchgeführt. Klassifikationsgesellschaften durchgeführt. und anderen in- und ausländischen Klassifikationsgesellschaften Klassifikationsgesellschaften durchgeführt. durchgeführt. Klassifikationsgesellschaften durchgeführt. Delsterner Straße 148 d · D-58091 Hagen Delsterner 148 d Tel: / 7 12 D l0t23 31 Straße St ß 98 148· Fax d · D-58091 D02331 58091/ 7Hagen H 68 27 Delsterner Straße 148 d · D-58091 Hagen www.Wsp-Kunze.de · [email protected] Tel: 0 23 31 / 7 12 98 · Fax 02331 / 7 68 27 FÜR NRW 2000 = 100 Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am 26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchsgewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrechnung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesgebiet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln: http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Download im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung. STANDORT Das Produzierende Gewerbe im November 2006 Hochsauerlandkreis Kreis Soest IHK-Bezirk NordrheinWestfalen 299 -10 29.638 2,1 % 548.595 13,0 % 165.075 19,5 % 213 -5 29.569 0,7 % 596.201 10,6 % 214.666 14,8 % 512 -15 59.207 1,4 % 1.144.795 11,7% 379.741 16,8 % 10.153 -238 1.256.476 -1,0 % 30.187.102 5,8 % 12.186.488 9,1 % 5.353.757 8,6 % 1.672.542 18,0% 6.047.849 9,4 % 2.198.757 13,6 % 11.401.606 9,0 % 3.871.299 15,5 % 302.385.024 2,4 % 122.825.176 7,6 % Betriebe +/- Vorjahr Beschäftigte +/- Vorjahr Umsatz2 +/- Vorjahr Umsatz im Wohnungsbau2 +/- Vorjahr 36 -3 1.589 -4,2 % 14.540 -11,3 % 2.851 1,1% 18 1 558 9,6 % 5.789 39,6 % 1.607 56,3 % 54 -2 2.147 -1,0 % 20.329 -1,1 % 4.458 15,9 % 1.160 -1 60.481 -1,6 % 893.000 12,6 % 149.488 7,5 % Januar - November 2006 Umsatz2 +/- Vorjahr Umsatz im Wohnungbau2 +/- Vorjahr 147.679 12,8 % 28.056 -3,3 % 43.506 -6,1 % 14.183 16,8 % 191.185 7,8 % 42.239 2,7 % 7.534.952 -1,2 % 1.325.408 -3,3 % Industrie1 Betriebe +/- Vorjahr Beschäftigte +/- Vorjahr Umsatz2 +/- Vorjahr Exportumsatz2 +/- Vorjahr Januar - November 2006 Umsatz2 +/- Vorjahr Exportumsatz2 +/- Vorjahr 13 Baugewerbe 1 2 Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten in Tsd. E Wir haben das passende ... ... für Ihren guten Geschmack! Weine Spirituosen Delikatessen Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38 Spezialitäten Internet: www.ihk-arnsberg.de Seit 1949 Präsente aten Wir ber . .. Sie gern Apothekerstraße 26 59755 Arnsberg - Neheim Tel.: 0 29 32/70 04 55 · Fax: 0 29 32/70 04 57 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW (www.ibnrw.de). Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de). Internet: www.ihk-arnsberg.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Öffentliche Finanzierungshilfen STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Frisch gegründet – und schon auf Wachstumskurs Von Prof. Dr. Birgit Felden, Vorstandssprecherin der TMS Unternehmensberatung AG, Köln 14 Ist der Unternehmensstart geglückt, kann ein Ausruhen auf den Lorbeeren schnell zu einer Krise führen. Von Anfang an ist Wachstum einer der Erfolgsfaktoren für junge Unternehmen. Dies gilt auch für Gründer, die einen bestehenden Betrieb übernommen haben. Hier zeigt sich, ob in der Vergangenheit mit strategischer Unternehmensführung und Controlling die Richtung zukunftsfähig bestimmt wurde. trukturiertes Wachstum ist eine der zentralen Managementaufgaben eines neuen oder neu geführten Unternehmens. Bei der systematischen Gestaltung des Wachstumsprozesses kann eine professionelle Begleitung durch externe Berater zu besseren Ergebnissen führen – die Sicht von außen bewahrt hier vor mancher Fehlsteuerung. Im Unternehmensalltag geraten aber die Ziele schnell außer Sicht. Schnelle Entscheidungen lassen vielfach keine Zeit für strategisch fundierte und durchdachte Weichenstellungen. Die Gefahr, sich zu verzetteln und von einer Ad-hoc-Entscheidung zur nächsten zu stolpern, ist gerade bei „neuen“ Unternehmern sehr groß. Deshalb ist es umso wichtiger, die Wachstumsziele – soweit vorhanden – durch konkrete Zahlen und Erfahrungswerte aus der Vergangenheit abzuleiten. Die einzelnen Unternehmensbereiche werden dabei nach Umsatzzielen, Ertragszielen, Marktzielen oder auch Innovationszielen aufgeschlüsselt. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 S Was nimmt man sich persönlich vor? Zu Beginn einer Wachstumsplanung sind auch die persönlichen Ziele wichtig. Und dabei gilt: Wer viel arbeitet, und vielleicht 80 Stunden die Woche in seinem Unternehmen aktiv ist, kann von diesen Zielen unter Umständen weiter entfernt sein als derjenige, der scheinbar weniger arbeitet und seine Ressourcen effizient und zielgerichtet einsetzt. Die persönlichen Ziele erstrecken sich auf das zeitliche Engagement, die finanziellen Vorstellungen, oder auch den Wunsch, bis wann die Nachfolge geregelt sein sollte. Um welche unternehmerischen Ziele geht es? Im nächsten Schritt geht es um die unternehmerischen Ziele: Hier ist die Frage nach der unternehmerischen Vision entscheidend. Was stand noch einmal genau im Business-Plan? Für einen gestandenen Unternehmer stehen betriebswirtschaftliche Ziele im Vordergrund. Soll zum Beispiel der Umsatz maximiert werden, indem man die Preise senkt? Oder ist dann die Gefahr zu groß, dass Preiseinbußen den Mengeneffekt überkompensieren? Hier heißt es also – wie immer bei erfolgreichen Planungen – Prioritäten zu setzen. In der Praxis hat es sich als hilfreich erwiesen, die wichtigsten Ziele in einem Kernsatz zuProf. Dr. Birgit Felden sammenzufassen, den man sich immer wieder schnell und einfach vor Augen halten kann. Dieser Satz kann sich zum Beispiel an Zum anderen ist die Anzahl qualifizierter vier „W’s“ orientieren: WELCHE LeiMitarbeiter, geeigneter Betriebsgebäude stungen auf WELCHEM Markt mit und natürlich auch die Finanzierung nicht WELCHEM Deckungsbeitrag in WELgrenzenlos steigerbar. CHEM Zeitraum? Kernkompetenzen benennen. Der nächDabei ist Unternehmenswachstum keine ste Schritt besteht in der Definition der willkürlich festlegbare Größe – es gibt Kernkompetenzen. Besteht hier ein Maneine untere Wachstumsgröße (beispielsko im Know-how oder in der Leistungsweise der Mindestumsatz in Parfümerien, palette, kann ein strategisch denkender um eine Premiummarke anbieten zu könUnternehmer diese Bereiche vorsichtig nen), und auch eine obere Grenze. Wer erweitern. Wer beispielsweise internatiovollmundig entscheidet, pro Jahr 20- bis nal agieren möchte, aber weder Erfahrung 30-prozentige Umsatzsteigerungen seien noch Kompetenz in der Belegschaft hat, sein Ziel, verfolgt damit keine realistische wird sich hier frühzeitig um Abhilfe kümGröße. Zum einen muss ein Unternehmen mern. Ebenfalls wichtig: Soll das gerade in der Organisation und im beWachstum nur in einem Bereich stattfintrieblichen Ablauf mitwachsen können, den oder auf mehreren Säulen ruhen? Wer damit keine Qualitätseinbußen entstehen. alles auf eine Karte setzt, hat ein höheres STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Risiko. Die Verteilung des Wachstums auf mehrere Säulen ist erfolgversprechender und in seiner Wirkung länger andauernd, erfordert allerdings auch höhere Vorleistungen. Hier hilft ein klärendes Gespräch mit einem kompetenten Berater, um die richtigen Weichen zu stellen. Wachstumsstrategie hängt von Ressourcen ab. Die im Mittelstand wohl am häufigsten genutzte Wachstumsstrategie ist die Erhöhung der Kundenpotenziale im bisherigen Markt (Marktdurchdringung). Daneben gibt es jedoch auch zahlreiche andere Wachstumsstrategien: Beispielsweise können Marktsegmente eröffnet, die Produktpalette erweitert und neue Produkte auf neuen Märkten platziert werden. Abhängig von der jeweiligen Strategie wählt jeder Unternehmer unterschiedliche Wachstumspfade. Jeder Pfad weist eine andere Risikostruktur auf, benötigt spezifische Maßnahmen zur Realisierung und stellt individuelle Anforderungen an das Management. Im Einzelfall kommt es dabei auf die Ressourcen im Unternehmen, auf eine passgenaue Organisation in jeder Wachstumsphase und ein zeitnahes Controlling an, damit Fehlentscheidun- Finanzierung unter Umständen Lücken auf, mit denen niemand gerechnet hat. Der finanzielle Aufwand für erfolgreiches Wachstum kann außerdem von der Entwicklung eines neuen Produkts, über Teamerweiterungen bis zum Ausbau des Controllings viele verschiedene Bereiche betreffen. gen schnell revidiert werden können. Alle Unternehmensbereiche, die zur Erreichung der Wachstumsziele verändert werden sollen, müssen beispielsweise sorgfältig auf zusätzliche Kosten hin untersucht werden. Sonst weist die Im Falle einer Unternehmensnachfolge sind solche Wachstumspotenziale aufgrund einer langfristigen Unternehmensstrategie idealerweise schon im Blick des Übernehmers, wenn er die Übernahme plant. Eine langfristige Planung ist also auch für den Übergeber ein starkes Argument für die Qualität und das Potenzial seines Unternehmens. Fehlende Strategien führen hingegen zu Preisabschlägen beim Verkauf. Letztlich sind Strategie, Controlling, Wachstumsplanung und die nötige Finanzierung Faktoren, die in jeder Phase eines Unternehmens zwingend zu beachten sind. 15 Tipps aus der Beratungspraxis für Existenzgründer und Nachfolger: Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 nicht zu hohe Erwartungen an Wachstumserfolge stellen kein übersteigertes Vertrauen in die Eroberung von Marktnischen Arbeitsaufwand für die Umsetzung realistisch einschätzen Zwischenetappen einplanen und Alternativen überlegen keine Verzettelung Reserven zur Überbrückung von Rückschlägen einplanen STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Startercenter eröffnet it Beginn des neuen Jahres nimmt das STARTERCENTER Hellweg seine Arbeit auf. Damit bündeln die Kooperationspartner Kreis Soest, Abteilung Wirtschaftsförderung, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Soest mbH, Handwerkskammer Dortmund, Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH und die Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland ihre Beratungsangebote für Existenzgründer in der Hellweg-Region. M 16 Anfang des Jahres wird aber auch das STARTERCENTER Hochsauerland seine Arbeit aufnehmen. Kooperationspartner sind hier neben der Handwerkskammer Arnsberg die Wirtschaftsförderung Arnsberg, das Stadtmarketing Meschede und die IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Mit den flächendeckenden Einrichtungen von STARTERCENTERN in den kommenden Jahren möchte die Landesregierung die Qualität der Gründungsberatung verbessern. Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern und kommunale Wirtschaftsförderungen als partnerschaftliche Betreiber dieser STARTERCENTER einigen sich dazu in den einzelnen Regionen auf die Anzahl und die genauen Standorte. Im Kreis Soest wird ein „STARTERCENTER Hellweg“ eingerichtet, das über vier Standorte verfügt. Der Lippstädter Standort wird das Technologiezentrum CARTEC an der Erwitter Straße sein. Hier werden die beiden Partner IHK und Wirtschaftsförderung Lippstadt ab 2007 ihre Beratungsleistungen im Bereich der Existenzgründung gemeinsam anbieten. Gründungsinteressierten aus Soest steht der Standort bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Soest in der Teichsmühlengasse zur Verfügung. Existenzgründer, die nicht aus Lippstadt oder Soest kommen, sollten sich an die Abteilung Wirtschaftsförderung der Soester Kreisverwaltung wenden. Stellten das Projekt „STARTERCENTER im Hochsauerlandkreis“ vor (v. l.): Bernd Lepski (Wirtschaftsförderung Arnsberg), Dr. Ilona Lange (IHK Arnsberg), Wolfgang Weiß (Wirtschaftsförderung Meschede) und Wolfgang Boecker (HWK Arnsberg). Das STARTERCENTER im Hochsauerlandkreis wird ebenfalls an vier Standorten vertreten sein. Existenzgründern stehen bei den Kooperationspartnern in Arnsberg drei Standorte mit Beratern zur Verfügung. Ein weiterer befindet sich in Meschede beim Stadtmarketing, Abteilung Wirtschaftsförderung. Speziell an alle Gründer im Handwerk oder in handwerksähnlichen Tätigkeiten richten sich die Standorte der Handwerkskammer Arnsberg für den Hochsauerlandkreis aber auch in der Kreishandwerkerschaft Hellweg in Soest, an dem die Handwerkskammer Dortmund und die Kreishandwerkerschaft ihre Beratungsleistungen für Existenzgründer aus der Region Hellweg anbieten. Außerdem können sich Gründer aus allen Kommunen der Regionen Hellweg und Sauerland an die Berater der Indus- trie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland wenden. Die Leistungen der STARTERCENTER Hellweg und Hochsauerland umfassen vor allem Erstinformationen, Erstberatungen, Intensivberatungen und Coaching-Angebote. Neben Einzelberatungen werden Informationsveranstaltungen zur Existenzgründung angeboten. Im Bereich der Erstberatung finden die ersten Gründermeetings am 7. Februar in Soest und am 14. März in Meschede statt. Detailinformationen wie persönliche Ansprechpartner und deren Telefonnummern gibt es demnächst im Internet unter www.startercenter-hellweg.de und unter www.startercenter-hochsauerland.de. STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG IHK-BEIRATSINITIATIVE Der Pool füllt sich Obwohl viele deutsche Unternehmen bereits von einem Beirat profitieren, sind Mittelständlern seine Vorteile oft nicht hinreichend bekannt. Die Beiratsinitiative der IHK will das ändern. Die IHK unterstützt die heimischen Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Persönlichkeiten für einen Beirat. Schon jetzt haben sich über 30 Experten in den Pool der Kammer aufnehmen lassen - insbesondere Unternehmer und Manager aus Familienunternehmen, aber auch Hochschullehrer, Berater, Bankenvertreter und erfahrene Seniorberater. Der Experten-Pool steht weiteren interessierten Fachleuten offen, die über hinrei- chende Praxis- und Managementerfahrung verfügen. Die IHK behält sich jedoch das Recht vor, im Einzelfall die Aufnahme in den Pool zu verweigern, zum Beispiel bei möglichen Interessenkonflikten zwischen hauptberuflicher Tätigkeit und Beiratsmandat. 17 Und so werden an einem Beitrat interessierte Unternehmen und Experten zusammengebracht: 1.) in Zusammenarbeit mit der IHK erstellt das Unternehmen ein Anforderungsprofil für das Beiratsmitglied; 2.) anhand dieses Profils erfolgt ein Abgleich mit den vorliegenden Profilen im Pool; 3.) die IHK erfragt bei passenden Kandidaten die Bereitschaft und vermittelt dann ein Kontaktgespräch. IHK-Vizepräsident Hans-Günter Trockels, Chef des Soester Unternehmens Kuchenmeister und Initiator der Beiratsbörse, bringt die Vorteile eines Beirates auf den Punkt: „Ein guter Beirat kostet Geld. Er rechnet sich aber wegen der Qualität seiner Beratungsleistungen, nicht zuletzt durch seine Kontakte, die er bei Bedarf für das Unternehmen einsetzen kann. Ein Beirat lohnt sich für jedes mittelständische Unternehmen.“ Unternehmen, die an der Vermittlung eines Beiratsmitgliedes interessiert sind, oder Experten, die in den Beraterpool aufgenommen werden möchten, wenden sich bitte an: - Hans-Günter Trockels, Kuchenmeister GmbH, Telefon (0 29 21) 7 80 80 - Herbert Steffen, IHK-Seniorberater, Telefon (01 71) 1 76 18 15 - oder an Michael Rammrath, IHK Arnsberg, Telefon (0 29 31) 8 78-1 72 ! Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 in Beirat ist, kurz gesagt, ein Gremium unabhängiger Persönlichkeiten, das den Unternehmer durch Rat unterstützt. Es beschäftigt sich in seinen durchschnittlich fünf Sitzungen pro Jahr hauptsächlich mit strategischen Themen. Aufgaben und Kompetenzen können sowohl auf die Anforderungen als auch auf die finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens zugeschnitten werden. Es gibt viel Gestaltungsspielraum zur Anpassung an Unternehmensgröße, Eigentümerstruktur und wirtschaftliche Situation. Auch außerhalb der Sitzungen sind die Mitglieder des Beirates Ansprechpartner des Unternehmers zu vielfältigen Themen. E STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG SBS trifft G.I.B. ur Entwicklung und Unterstützung qualifizierter Beratungsangebote hat die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) im Auftrag des Wirtschaftsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen das Projekt „Krisenintervention in kleinen Unternehmen“ entwickelt. Mit dem Folgeprojekt „Unternehmenssicherung NRW“ unterstützt die Landesregierung über die G.I.B. nun die landesweite Umsetzung der bisher gemachten Erfahrungen. Ziel ist die Verbesserung der Früherkennung von Unternehmenskrisen durch Unternehmen und Berater, aber auch die nachhaltige Verbesserung der Beratungsqualität im Bereich Unternehmenssicherung. Z 18 Der Senior-Beratungs-Service (SBS) der IHK Arnsberg kann auf umfangreiche Erfahrungen seiner 15-jährigen Tätigkeit für Unternehmen in Schwierigkeiten zurückgreifen. In Arnsberg kamen jetzt SBS und G.I.B. zu einem Erfahrungsaustausch zusammen. Sie diskutierten die Themenbereiche Erstanalyse von Gesellschaftsformen, Jahresabschlüssen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen zur Vorbereitung einer Orientierungsberatung für Unternehmen in Schwierigkeiten sowie rein psychologisch-menschliche Ansätze bei der Beratung. V. l. n. r.: Herbert Steffen (Sprecher Senior-Beratungs-Service der IHK Arnsberg), Heike Ruelle und Dr. Ulrich Sassenbach (Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH). Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Startschuss für die INNOVATIVA 2007 Aufgrund der positiven Resonanz wird die INNOVATIVA am 21. und 22. April 2007 in der St. Georg Schützenhalle in Meschede eine erneute Auflage erleben. Mit der Messe möchte die Wirtschaftsförderung Meschede junge Unternehmen fördern und langfristig deren Existenz sichern. Die INNOVATIVA wird einen Branchenquerschnitt aus innovativen Unternehmen der Bereiche Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung präsentieren. Ein junger Gastronomiebetrieb hat zudem die Möglichkeit während der Messe Aussteller und Besucher zu bewirten. Interessierte Unternehmen, die nicht länger als fünf Jahre am Markt sind und sich auf der INNOVATIVA 2007 präsentieren möchten, finden unter www.meschede.de eine Voransicht der Messestellplätze sowie ein Anmeldeformular. Erfahrungen der letzten jeder Unternehmer den Schwerpunkt darauf legen, sich am Markt und in der Öffentlichkeit einen Namen zu verschaffen“, erklärt Michael Kaiser von der Wirtschaftsförderung Meschede. „Die INNOVATIVA ist eine Chance, sich vor einem bereiten Publikum zu präsentieren“, so Kaiser weiter. Ein Höhepunkt für die Aussteller wird die Vergabe des durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis unterstützten Preises „Innovativstes Unternehmen der INNOVATIVA 2007“ sein. Messe, bei der nicht alle Interessenten mit einem Standplatz bedient werden konnten, zeigen, dass eine frühzeitige Anmeldung durchaus zu empfehlen ist. „Im Zuge einer Existenzgründung sollte Für weitere Informationen und die Anmeldung steht die Wirtschaftsförderung Meschede ([email protected], Telefon 02 91/90 24 91 15) zur Verfügung. STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Praxishilfe „Krisen vorbeugen – Krisen bewältigen“ Die Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe, der Steuerberaterverband Westfalen-Lippe e. V. und die Oberfinanzdirektion Münster haben gemeinsam eine Praxishilfe für in Krisen geratene Unternehmen herausgegeben. Die Broschüre mit dem Titel „Krisen vorbeugen – Krisen bewältigen“ richtet sich in erster Linie an die Inhaber bzw. Entscheider kleiner und mittelständischer Unternehmen. In der Praxishilfe werden Indikatoren für eine aufkommende Krise beschrieben und Wege aufgezeigt, wie sich der Verantwortliche in dieser Situation, möglichst in enger Zusammenarbeit mit Steuerberatern, der Finanzverwaltung und den weiteren Beteiligten (Banken, Sozialversicherungsträgern, etc.), verhalten sollte. Hintergrund ist die Erfahrung, dass die frühen Krisenanzeichen nicht erkannt werden und fachkundige Beratung oft zu einem zu späten Zeitpunkt gesucht wird, so dass eine Sanierung kaum noch möglich ist. Nicht zuletzt die seit Jahren hohen Insolvenzzahlen haben die Herausgeber bewogen, gemeinsam diese Broschüre als Leitfaden zur Krisenprävention insolvenzbedrohter Unternehmen zu konzipieren und damit einen Aufruf und eine deutliche Botschaft an alle Akteure für Krisenprävention und -intervention zu richten. LIQUIDITÄT 2007 für Klein- & Mittelständische Betriebe geeignet für Handel/Handwerk/Produktion/Dienstleistung 96% - 96,5 % Auszahlung innerhalb 2-3 Tagen ab 120.000 € - 7.500.000 € Umsatz p.a. Kein Forderungsausfall (abgesichert) STILLES FACTORING, d.h. Forderungsverkauf für Ihre Debitoren nicht erkennbar! - Kostenlose Vorprüfung - ROGER MUELL BETRIEBSBERATUNG www.ub-rom.de T: 0 29 04 – 97 66 80 / Fax: - 97 66 81 / M: 0160 – 9186 9560 Wagener Holzwaren GmbH W Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55 19 Internet: www.w-heels.com E-Mail: [email protected] Rixener Straße 8 59929 Brilon Telefon: 0 29 61/97 20 0 Telefax: 0 29 61/97 20 20 www.kaiser-personaldienst.de 쏘 apheinemann.de IHR PARTNER FÜR KURZFRISTIGEN PERSONALBEDARF Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Interessierte erhalten die Broschüre als Download unter www.fm.nrw.de/amt/300 im Internet oder als Druckexemplar über die Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe, den Steuerberaterverband Westfalen-Lippe e. V. und bei den Finanzämtern im Bezirk der Oberfinanzdirektion Münster. Keine Angst vor Basel II ... 20 ... aber auch keine Zeit für Kreditnostalgie! „Damals“, so Peter Schulte von der Sparkasse Meschede zur Eröffnung einer Seminarveranstaltung der Wirtschaftsjunioren, „erhielt ein Unternehmer den Kredit von seiner Bank oder Sparkasse. Man kannte sich, den regionalen Markt sowie die kaufmännischen Gepflogenheiten. Und Sachentscheidungen wurden nicht dadurch unseriös, dass man sich gelegentlich auf sein „Bauchgefühl“ verließ“. nd heute? Die Forderungen von Politik und Wirtschaft nach Transparenz und die Dokumentation von Markt- und Unternehmensprozessen durch aktuelles Zahlenmaterial – all dieses bedeutet permanenten Veränderungsdruck für beide Seiten: Für die Unternehmen, aber auch für die Kreditinstitute. „Der Unternehmer muss heute verstärkt Sensibilität für Zahlenwerke, Controlling und Prozessdokumentationen entwickeln“, so Peter Schulte, „denn wir wollen und müssen nachvollziehbare Zahlenwerke einfordern.“ U Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Das individuelle Risiko eines Kreditnehmers messen die Banken mit Ratings. Dabei bestimmen die Kreditinstitute in eigener Regie das Risiko einer Kreditvergabe. Dies geschieht nach Kriterien wie Auswahlwahrscheinlichkeit, Verlust bei Kreditausfall unter Berücksichtigung von Sicherheiten und Forderungshöhe usw. Jede Bankengruppe hat ihr eigenes System, das von der staatlichen Finanzaufsicht (BaFin) geprüft sein muss. Eine wichtige Rolle bei der Beurteilung der Kreditwürdigkeit und der Kreditkonditionen spielt das Eigenkapital. Nach Einschätzung des Referenten arbeiten viele Unternehmen daran, ihre Eigenkapitaldecke zu verbessern, im Wesentlichen durch die stärkere Einbehaltung von Gewinnen. Darüber hinaus sind die Bilanzanalyse und die Kontoführung wichtige Parameter. Neben „harten“ Fakten prüfen die Banken aber auch „weiche“. Dazu gehört etwa die Beurteilung der Geschäftsführung – d. h. Qualifizierung, Berufserfahrung, Alter und Funktionsverteilung. Von großem Interesse ist außerdem, welche Instrumente der Unternehmenssteuerung eingesetzt werden – also Rechnungswesen, Controlling, Vertriebssteuerung und Qualitätssicherung. „Jedes Unternehmen – ganz gleich wie groß es ist – kann und sollte die Maßstäbe von Basel II für eine Verbesserung seiner Position nutzen“, so Peter Schulte abschließend. „Die Kriterien zur Beurteilung sind eindeutig. Der Kunde hat es somit in der Hand, Rating und Kreditkonditionen zu beeinflussen.“ WJ-Sprecher Bernd Häger (l.) mit Peter Schulte, Leiter der Firmenkundenabteilung der Sparkasse Meschede. Keine Angst vor „Bankchinesisch“ – einige Begriffe rund ums Rating: • Advanced Approach: Variante des bankinternen Ratings, fortgeschrittene Methode • Laufzeitenkongruenz: Betrachtung der Laufzeiten der eingebrachten Sicherheiten und der Laufzeit des Kredites. Bei Nicht-Übereinstimmung (Inkongruenz) wird das Risiko von der Bank höher gewichtet • Based Approach: Variante des bankinternen Ratings, Basismethode • Bonität: Fähigkeit eines Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen in Zukunft nachzukommen • Loss Given Default (LGD): Faktor der Risikogewichtung beim internen Rating, Verlustrisiko bei Kreditausfall unter Berücksichtigung der Sicherheiten, Garantien usw. • Exposure at Default (EAD): Höhe der Forderung zum Zeitpunkt des Kreditausfalls, Faktor der Risikobeurteilung beim internen Rating • Probability of Default (PD): Faktor der Risikogewichtung beim internen Rating, Ausfallwahrscheinlichkeit des Kredites • IRB-Ansatz: Bewertung der Bonität eines Kreditnehmers durch das kreditgebende Institut • Standard Approach: Standardmethode der Risikogewichtung, Nutzung einer Bewertung einer externen privaten Ratingagentur 21 Renault – Importeur Nr. 1 für leichte Nutzfahrzeuge Renault Nutzfahrzeuge. Die neue Generation. Mobilität zum Festpreis mit dem Renault BusinessLeasing Highlight. • Eine monatliche Rate für Leasing und vorgeschriebene Wartungen • Inkl. Renault Komfort Service* zur Abdeckung aller Wartungs- und Verschleißreparaturen sowie AU • Inkl. 2 Jahre Neuwagengarantie und daran anschließend ohne Aufpreis 1 Jahr Garantie gemäß den Bedingungen der Renault Plus Garantie • Kompetenter Service in mehr als 100 Business Centern Mehr Informationen in Ihrem Business Center, unter www.renault.de oder über die Hotline: 018 05 /15 65 06 Renault Kangoo Rapid Renault Trafic Kasten Basis L1H1 2,7 t 1.2 16V 55 kW (75 PS) 2.0 dCi 66 kW (90 PS) Anzahlung Monatl. Leasingrate Laufzeit Laufleistung 0,– Euro 189,– Euro 36 Monate 50.000 km Renault Master Kasten L1H1 2,8 t 2.5 dCi 74 kW (100 PS) 0,– Euro 279,– Euro 36 Monate 50.000 km Ein Angebot der Renault Leasing. 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Juli 2007 bekannt. Alle Auszubildenden, die ihre Ausbildungszeit bis zum 30. September 2007 beenden, müssen von den Ausbildungsbetrieben bis spätestens zum 10. Februar 2007 unter Benutzung der vorgeschriebenen Anmeldeformulare und unter Beifügung der erforderlichen Unterlagen zur Prüfung angemeldet werden. Maßgeblich ist das Eingangsdatum bei der Kammer. Dieser Anmeldetermin gilt sowohl für die vorzeitige Zulassung als auch für die Zulassung im Sonderfall. Die IHK Arnsberg bittet darum, diesen Termin unbedingt einzuhalten. Verspätete Anmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Die IHK wird die Anmeldevordrucke für die zur Prüfung im Sommer 2007 anstehenden Auszubildenden rechtzeitig zusen- Mit Fremdsprachen fit für die Welt prachen verbinden Menschen miteinander weltweit – nicht nur im Urlaub. In der Sprache des potenziellen Partners verhandeln zu können, verbessert die Erfolgsaussichten eines Geschäftsabschlusses deutlich. Fremdsprachenkenntnisse sind in einer zunehmend vernetzten Welt eine wesentliche Voraussetzung für den beruflichen Erfolg. S Das modular aufgebaute Fremdsprachentraining des IHKBildungsinstituts deckt sowohl einen allgemeinsprachlichen (Wieder-) Einstieg als auch berufsbezogene Themen ab. Es richtet sich an Anfänger, Teilnehmer mit Grundkenntnissen und an Fortgeschrittene mit guten Kenntnissen, die diese pflegen und weiter ausbauen wollen. Berufliche Fremdsprachenkenntnisse, unerlässlich bei der Korrespondenz und in Verhandlungen mit internationalen Geschäftspartnern, werden dabei immer wichtiger für Führungskräfte und Mitarbeiter. Alle Sprachkurse des IHK-Bildungsinstituts werden von erfahrenen Trainern geleitet. Peter Steffens, der im IHKBildungsinstitut für die sprachliche Weiterbildung verantwortlich zeichnet: „Oftmals begleiten die IHK-Trainerinnen und -Trainer unsere Teilnehmer über mehrere Stufen. Somit erhalten sie Sprachtrainings aus einem Guss und in einem dem Schwierigkeitsgrad angepassten Level.“ Dies ist auch der Grund dafür, dass sich zufriedene Teilnehmer der Sprachlehrgänge – oft als ganze Seminargruppe - „Exklusivlehrgänge“ außerhalb des ausgeschriebenen Programms wünschen. den. Betriebe, die bis zum 31. Januar 2007 noch keine Vordrucke erhalten haben, können diese bei der IHK Arnsberg (Königstraße 18 - 20, 59821 Arnsberg) anfordern oder auf der Internetseite www.ihk-arnsberg.de (Aus- und Weiterbildung/Ausbildung/ Anträge + Formulare Prüfungswesen) herunterladen. Fragen zur Anmeldung beantworten Ihnen gerne unsere Teams: für kaufmännische Prüfungen: Barbara Köster Gabriele Spieker Marietheres Willeke 0 29 31/8 78-1 20 0 29 31/8 78-1 20 0 29 31/8 78-1 19 und für gewerblich-technische Prüfungen: Angela Rademacher Gabriele Spieker Bärbel Streit 0 29 31/8 78-1 13 0 29 31/8 78-1 17 0 29 31/8 78-1 17 23 AUS- UND WEITERBILDUNG Steffens: „Wir stellen jederzeit gerne individuelle Aufbaukurse auch außerhalb unseres regulären Angebots zusammen.“ 24 Wachsenden Zuspruch erfahren auch betriebsinterne Sprachlehrgänge. Der Unterricht im Unternehmen kann den betriebsspezifischen Gegebenheiten angepasst werden und die Mitarbeiter haben die Gelegenheit, das Erlernte unmittelbar am Arbeitsplatz umzusetzen und sich auch außerhalb der Unterrichtsstunden auszutauschen. Übrigens: Interessenten, die sich nicht ganz so sicher sind bei der Einschätzung ihrer Fremdsprachenkenntnisse und bei der Wahl entsprechender Seminare, können sich durch die IHK-Dozenten beraten lassen. Ansprechpartner im IHK-Bildungsinstitut sind Peter Steffens und Kirsten Müller. Sie sind unter der Telefonnummer (0 29 31) 8 78-1 70 zu erreichen. Das aktuelle Angebot an Sprachlehrgängen kann im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de eingesehen werden. Seminare für Azubis usbilder und Personalmanager spüren immer wieder Versäumnisse des allgemeinbildenden Schulwesens und der Erziehung im Elternhaus: bei fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen und beim richtigen Umgang mit Kunden, Kollegen, Vorgesetzten haben Auszubildende oft Defizite. A Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) untersuchte 4.000 Stellenanzeigen und stellte fest, dass in 72 % besonderer Wert auf soziale Kompetenzen gelegt wurde. Gefragt sind insbesondere Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie Konflikt-, Sprach- und Argumentationsfähigkeit. Von Bedeutung sind auch Höflichkeit und Freundlichkeit. 4. Knigge für Auszubildende 5. Kaufmännisches und technisches Rechnen für Auszubildende 6. Englisch für kaufmännische Auszubildende - Einführung in die Berufssprache 7. Einführung in das technische Zeichnen mit AutoCad für Auszubildende 8. Qualitätsmanagement für Auszubilende Weitere Informationen beim IHK-Bildungsinstitut HellwegSauerland GmbH, Telefon (0 29 31) 8 78-1 70, oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de. Daher gehen immer mehr Ausbildungsbetriebe dazu über, ihre Auszubildenden mit einem Trainingspaket zu unterstützen, das in einzelnen Bausteinen sowohl ihre fachliche, vor allem aber ihre überfachliche Qualifikation in Bezug auf konkrete betriebliche Handlungssituationen und Anforderungen erweitert. Ein solches Trainingspaket bietet das IHK-Bildungsinstitut seit einiger Zeit unter dem Motto „Fit für den Job“ mit Erfolg an. Es ist modular aufgebaut und wird im 1. Halbjahr 2007 um zwei aktuelle Themen ergänzt und umfasst nunmehr acht Seminareinheiten. Selbstverständlich kann jede Einheit auch einzeln belegt werden. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 1. Verkaufstraining für Auszubildende - Erfolgreich beraten und verkaufen von Anfang an Neu 2. Telefontraining für Auszubildende 3. Sicherer werden in der schriftlichen Kommunikation Neu 7V0i s i o n e n i n S t a h l Jahre 1937 - 2007 Walbecker Str. 182 • 47608 Geldern Tel.: (0 28 31) 3 97-0 • Fax (0 28 31) 3 97-32 eMail: [email protected] • www.opheis.de In kleinen Lerngruppen erarbeiten die Teilnehmer mit Hilfe theoretischer Inputs und praktischer Übungen eigene Lösungsansätze. 8.000.000 m2 bebaute Hallenfläche sind unsere Referenz AUS- UND WEITERBILDUNG Qualifizierung zur „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ Bei der Inbetriebnahme, Instandhaltung und im Kundendienst fallen elektrotechnische Tätigkeiten an, die nach der UVV Elektrische Anlagen und Betriebsmittel (BGV A2, bisherige VBG4) grundsätzlich Elektrofachkräften vorbehalten sind. Zunehmend werden diese Tätigkeiten auch von Nichtelektrikern in den entsprechenden Fachabteilungen durchgeführt. Damit für diesen Personenkreis der gesetzliche Rahmen gewährleistet ist, muss durch eine entsprechende Zusatzausbildung die Qualifikation „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ erworben werden. Fachkräfte in der Industrie, die Instandhaltungsaufgaben im Betrieb wahrzunehmen haben oder zukünftig wahrnehmen sollen oder im Kundendienst/ Service tätig sind und wegen fehlenden Abschlusses in einem Elektroberuf nicht als Elektrofachkräfte im Sinne des BGV A2 in ihrem Aufgabenfeld einsetzbar sind, können im IHK-Bildungsinstitut die o. g. Qualifikation erwerben. Im Lehrgang „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ werden fachtheoretische und fachpraktische Qualifi- kationen in der Elektrotechnik vermittelt, damit die Teilnehmer befähigt und berechtigt sind, nach der anschließend notwendigen betrieblichen Weiterbildung, die betriebsspezifisch festgelegten Tätigkeiten als Elektrofachkraft weitgehend eigenverantwortlich durchzuführen. Der erste Teil des Lehrgangs beginnt am 21. Februar 2007 und endet am 9. Mai 2007. Er umfasst 92 Unterrichtsstunden und beinhaltet: Allgemeine Grundlagen der Elektrotechnik; Wechselstrom- und Drehstromtechnik; Grundlagen der Installationstechnik inkl. Schutzmaßnahmen nach VDE; Aufbau und Funktion elektrischer Maschinen und Bauteile der Elektrotechnik Lehrstellen frei? 25 Der Agentur für Arbeit melden! Der zweite Teil erstreckt sich auf die praktische Unterweisung an zugewiesenen Anlagen im Betrieb; fachpraktisches Training an benannten Anlagen in der Betriebsabteilung oder im Serviceeinsatz unter Anleitung einer Elektrofachkraft. Nähere Auskünfte erteilt Peter Steffens, Telefon (0 29 31) 8 78-1 64 ■ 15.000 m2 Lager mit Verschieberegalanlage ■ Logistik, Outsourcing, Warehousing ■ Direkt an der Autobahn A 469/Sauerland www.speditionhaeger.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Der Fuhrpark reicht vom Kleintransporter bis zu Spezialfahrzeugen wie Kranwagen und Fahrzeuge bis zur Gesamthöhe von 3,60 m (für Tiefgarage). AUS- UND WEITERBILDUNG Veranstaltungskalender Februar 2007 BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG 26 MULTIMEDIA, IT AUFSTIEGSBILDUNG Kaufmännische Buchführung (Grundstufe) Beginn: 06.02.2007, 18:00 h PC-Training für Einsteiger – Erste Schritte am Computer Beginn: 27.02.2007, 18:00 h Geprüfte/r Betriebswirt/-in (IHK) Beginn: 03.02.2007, 08:30 h IHK-Fachkraft Controlling Beginn: 06.02.2007, 18:00 h TECHNIK Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht Termin: 08.02.2007, 09:00 h CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Aufbautraining) Beginn: 12.02.2007, 18:00 h Beginn: 21.02.2007, 18:00 h Einführung in die Abwicklung von Exportgeschäften Termin: 21.02.2007, 09:00 h CAD-3D mit Inventor Beginn: 13.02.2007, 18:00 h IHK-Fachkraft Marketing Beginn: 22.02.2007, 18:00 h CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Basistraining) Beginn: 21.02.2007, 18:00 h Qualitätsassistent/-in (Technik) Beginn: 26.02.2007, 08:30 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation Beginn: 26.02.2007, 18:00 h Geprüfte/r Industriemeister/-in (IHK) Beginn: 10.02.2007, 07:30 h Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Beginn: 21.02.2007, 18:00 h Verfahren des Imports Beginn: 27.02.2007, 18:00 h KOMMUNIKATION/ KUNDEN-MANAGEMENT Rhetorik I: Freie Rede und Präsentation Beginn: 07.02.2007, 09:00 h MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN „Meister“haft in Führung – 1. Mitarbeiterführung aktiv gestalten Beginn: 12.02.2007, 09:00 h Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/-in (IHK) Beginn: 17.02.2007, 08:00 h AUSBILDER/ AUSZUBILDENDE Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) Beginn: 06.02.2007, 18:00 h Beginn: 26.02.2007, 08:30 h CNC-Technik (Kompakt-Basistraining) Beginn: 27.02.2007, 18:00 h Verkaufstraining für Auszubildende – Erfolgreich beraten und verkaufen von Anfang an Termin: 21.02.2007, 09:00 h FREMDSPRACHEN, INTER-KULTURELLE KOMPETENZ Englisch für kaufmännische Auszubildende – Einführung in die Berufssprache Beginn: 26.02.2007, 18:00 h IHK-Fachkraft Lohnbuchhaltung Beginn: 26.02.2007, 18:00 h Erfolgreich verkaufen am Telefon einschl. Neukundengewinnung Beginn: 27.02.2007, 09:00 h Industriemeister Mechatronik Beginn: 10.02.2007, 07:30 h Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest. Englisch für den Beruf (Teil II) Beginn: 08.02.2007, 18:00 h Nähere Informationen und Anmeldungen: Wirtschaftsenglisch-Intensiv (Teil I) Beginn: 08.02.2007, 18:00 h Beginn: 13.02.2007, 18:00 h IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Wirtschaftsenglisch-Intensiv (Teil II) Beginn: 12.02.2007, 18:00 h Beginn: 13.02.2007, 18:00 h Telefon (0 29 31) 8 78-1 70 Telefax (0 29 31) 8 78-2 00 E-Mail: [email protected] oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de China und Chinesisch für Einsteiger Beginn: 24.02.2007, 09:00 h English für Einsteiger Beginn: 26.02.2007, 18:00 h Englisch für Wiedereinsteiger Beginn: 27.02.2007, 18:00 h Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z.B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck! Das Land NRW investiert in die Weiterbildung: Noch bis Ende 2007 werden rund 20 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Bildungssch€cks zur Verfügung gestellt. Gefördert werden damit Mitarbeiter, die in den vergangenen zwei Jahren an keiner beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben, und die in einem Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern beschäftigt sind. Mit dem Bildungssch€ck übernimmt das Land die Hälfte der jeweiligen Weiterbildungskosten, maximal jedoch bis zu einer Höhe von 750 Euro pro Scheck. Bevor jedoch die Schecks ausgehändigt werden können, fordert das Land eine eingehende Beratung der Interessenten, etwa durch das IHK-Bildungsinstitut. Weitere Informationen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck INNOVATION + UMWELT KICK: Innovation durch Kooperation m Juni 2005 stellte Andreas Lösche auf der „Kontaktbörse für Ideen, Chancen und Kapital“, kurz „KICK“, eine Wendeeinrichtung für Ackerschlepper vor. Der Erfinder hatte Erfolg, denn noch auf der Messe, die jährlich von den westfälischen IHKs und der IHK Osnabrück-Emsland organisiert wird, fand er einen Partner, mit dem er das High-Tech-Gerät weiterentwickelte. Im Vorfeld der Kick 2007, die am 14. Juni in Osnabrück stattfinden wird, stellen wir Ihnen seine Geschichte vor. I Andreas Lösche ist ein kreativer Die IHK-Messe KICK bescherte Andreas Lösche den richtigen Partner, um seine Erfindung weiter Kopf: Er entwickelte eine Einrichzu entwickeln. Das Ergebnis: der Wendepacker, der zugleich den Boden rückverdichten kann. tung, die es Traktorfahrern ermöglicht, ohne Vor- und Zurücksetzen einen Schlepper zu wenden. Andreas Lösche, dem StahlbauunternehPrototyp des Wendepackers war bereits „Beim Pflügen oder Sähen kommt dies mer Hilker, gründeten sie hierfür eigens im Frühjahr 2006 auf den Feldern im pro Acker zigfach vor und ist zeitraudie Lefatec GmbH in Rahden. Lösche Kreis Minden-Lübbekke unterwegs. bend“, weiß der Tüftler, der auf widmete sich nun ausschließlich dem einem landwirtschaftlichen Betrieb groß Innovationsprojekt. Trotzdem war er häuDamit die Lefatec GmbH auch wirtgeworden ist. Mit seiner Erfindung sei ein fig in den Räumen des einstigen Arbeitschaftlich auf sicheren Beinen steht, Wendevorgang jetzt in weniger als der gebers anzutreffen, denn hier entstand die haben die drei eher technisch orientierten halben Zeit möglich. Zudem wird der Weiterentwicklung seiner Lenkhilfe: der Gesellschafter über die Vermittlung der Ackerboden geschont. Die clevere Idee Wendepacker. IHK einen Unternehmensberater eingekonnte er übrigens nach getaner Arbeit bunden, der das Team bei der Ausarbeibei seinem damaligen Arbeitgeber, dem Dieser ist nun mit vier anstatt mit zwei tung eines Businessplans unterstützte. Stahl- und Tiefbauunternehmen Hilker quer gestellten Rädern ausgestattet (siehe Aber auch die technischen Innovationen GmbH in Rahden, in die Tat umsetzen. Bild). Die Räder können während der behält die Lefatec GmbH im Auge: Für Dort entstand auch der Prototyp, eine Fahrt, wenn sie in Fahrtrichtung eingeneue Projekte sind bereits Termine mit Lenkhilfe aus zwei Rädern, die quer zur stellt sind, den Boden gleich mit rückverzwei Professoren der Fachhochschule Fahrtrichtung vor den Traktor montiert dichten. „Das ist besonders wichtig für Osnabrück aus den Bereichen Maschiwerden. Zum Wenden senken sich die Gemüsebauern“, weiß Lösche von seinen nenbau und Automatisierungstechnik Querräder ab und heben die Vorderräder ersten Kunden. Dieser bekomme dank vereinbart. des Schleppers vom Boden. Werden die der Rückverdichtung über den Wendebeiden Räder dann angetrieben, dreht packer einen besonders ebenen Ackersich der Traktor um die eigene Achse. boden, der etwa bei Spinat zu einer Ihr IHK-Ansprechpartner: Michael besseren Qualität der Ernte führe. Der Beringhoff, Tel. 0 29 31/8 78-1 48 Die Idee meldete er zum Patent an und stellte sie dann im Juni 2005 auf der „KICK“ in der IHK Bielefeld vor. Unter den Besuchern war damals auch ReinDie IHKs unterstützen kreative Produktideen und möchten die Erfinder mit potenziellen hard Klier, Geschäftsführer der MHG Umsetzungspartnern zusammenbringen. Am Donnerstag, 14. Juni 2007, findet in der IHK GmbH, Bielefeld, einem Unternehmen Osnabrück-Emsland die nächste „Kontaktbörse für Ideen, Chancen und Kapital“ (KICK) statt. für Hydraulik- und Agrartechnik. Nach Interessierte Ideengeber, sprich Erfinder und Entwickler oder auch Jungunternehmer sowie ausführlichen Gesprächen beschlossen potentielle Partner erhalten weitere Informationen und Anmeldeunterlagen im Internet unter www.ihk-kick.de oder direkt bei der IHK Osnabrück-Emsland, Andreas Meiners, Telefon beide, die Wendeeinrichtung weiterzu(05 41) 35 33 15 oder E-Mail: [email protected]. entwickeln. Zusammen mit dem mittlerweile ehemaligen Arbeitgeber von „KICK“ holt im Juni Erfinder in die IHK Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 27 INNOVATION + UMWELT REACh-Net: Hilfe für den Mittelstand 28 Die REACh-Verordnung über die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe tritt am 1. Juni 2007 in der Europäischen Union in Kraft. Insbesondere zur Unterstützung kleiner und mittelgroßer Unternehmen richten die EU-Mitgliedstaaten nationale Auskunftsstellen („helpdesks“) ein, die die Hersteller, Importeure und nachgeschalteten Anwender bei der Umsetzung von REACh beraten sollen. Seit dem Jahr 2004 arbeitet das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Interessenverbänden, IHKs, Unternehmen, Beratern, Landes- und Bundesbehörden, EU-Stellen und der Wissenschaft in einem Arbeitskreis an einem geeigneten Konzept für solch eine nationale Auskunftsstelle. Am 1. Juli 2006 wurde das Pilotprojekt REACh-Net gestartet. Seit dem 31. Oktober 2006 können Unternehmensvertreter ihre Fragen zur praktischen Umsetzung der EU-Chemikalienverordnung an den REACh-Net – Beratungsservice richten. Ein Expertenverbund beantwortet die Fragen möglichst kurzfristig und qualitätsgesichert. Ziel ist der Aufbau einer öffentlich zugänglichen REACh - Wissensdatenbank. Seit dem 28. November 2006 ist die online - Recherche in praxisrelevanten Frage-Antwort-Dialogen zur EU-Chemikalienverordnung möglich. Für interessierte Kreise wird ein übersichtlicher Nutzerleitfaden zum Download angeboten. Partner des Pilotprojektes REACh-Net sind bisher das Land NRW, der Verband der Chemischen Industrie NRW, die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, das Niedersächsische Umweltministerium und die Industrie- und Handelskammer zu Köln. Darüber hinaus beteiligen sich zurzeit 45 weitere Organisationen aus ganz Deutschland an REACh-Net. Die Ergebnisse des Pilotprojektes werden im Mai 2007 vorgestellt. Es wird angestrebt, die Erfahrungen für eine Lösung auf nationaler und europäischer Ebene zu nutzen. Den REACh-Net – Beratungsservice erreichen Sie unter www.reach-net.com. INTERNATIONAL Elektronische Geschäftsverbindungsbörse mit dem Ausland Seit dem Relaunch des e-trade-centers im November 2004 ist die Zahl seiner Nutzer stetig angewachsen, was nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen ist, dass die Geschäftskontaktbörse seit nunmehr einem Jahr kostenfrei zur Verfügung steht. Auf der Internet-Plattform haben sich inzwischen über 5.000 ausländische und mehr als 2.600 deutsche Firmen registriert. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Es hat sich gezeigt, dass gerade der Mittelstand die virtuelle Börse dazu nutzt, neue Geschäftspartner zu finden. Deutsche Unternehmen werden nach wie vor am häufigsten angeklickt. Während 2005 insgesamt rund 300.000 Geschäftskontaktanzeigen aus Deutschland aufgerufen wurden, gab es im Zeitraum Januar bis Dezember 2006 bereits über eine Million interessierte Besucher. Und auch ein Vergleich der Gesamtzahl Schwerpunktthema März IT/Kommunikation aller Datenbankaufrufe 2005 und 2006 zeigt einen rasanten Anstieg. Mehr als 2,2 Millionen Mal wurden die Einträge im vergangenen Jahr aufgerufen, dreimal mehr als 2005. Einen neuen Service hat das e-trade-center mit Beginn des Jahres 2006 eingeführt. Der Gratis-Newsletter, der die Möglichkeit bietet, maßgeschneiderte Geschäftskontaktanzeigen per E-Mail zu erhalten, wurde von den Nutzern der Kooperationsbörse gut angenommen. Mit durchschnittlich 150 Neukunden pro Monat werden mittlerweile fast 2.000 registrierte Unternehmen aktuell informiert. Hinzugekommen ist ein neuer Premiumpartner, der Nah- und Mittelost-Verein, so dass das e-trade-center jetzt von fünfzehn Organisationen (IHK, AHK, bfai, DIHK) getragen wird. Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Tel. 0 92 47/97 02-13 · [email protected] Besuchen Sie uns im Internet: – www.ihk-arnsberg.de - INTERNATIONAL Keine Angst vor ausländischem Fiskus Nicht selten kommt es im Geschäftsverkehr vor, dass Unternehmen mit ausländischer Umsatzsteuer in den Rechnungen belastet werden. Mitarbeiter der Verkaufsabteilung fahren zu Messen und Ausstellungen. Wartungsleistungen werden direkt beim Kunden im Ausland erbracht. Immer wieder entstehen dabei Aufwendungen, für die der Vorsteuerabzug in Deutschland nicht geltend gemacht werden kann. Aus Unkenntnis, häufig aber auch wegen des damit verbundenen Aufwands, scheuen viele Unternehmen den Gang zur ausländischen Erstattungsbehörde. In der Folge mindert die oftmals wesentlich höhere ausländische Umsatzsteuer den Gewinn im Auslandsgeschäft. Die Kammerorganisation bietet hier Unterstützung an. Im Ver- bund mit den Auslandshandelskammern werden die Antragsteller betreut und erhalten eine fachkundige Begleitung in der Auseinandersetzung mit den ausländischen Finanzbehörden. Kenntnisse der Sprache und der Mentalität, vor allem aber auch der Spezifik des nationalen Rechts erhöhen die Erfolgschancen. Im Zusammenhang mit den Jahresabschlussarbeiten 2006 erinnert die IHK Arnsberg daran, dass entsprechende Anträge auf Vorsteuervergütung den ausländischen Finanzbehörden bis zum 30.06.2007 vorliegen müssen. Wird die Frist nicht eingehalten, erlöschen die Ansprüche. Interessenten wenden sich bitte direkt an die Deutschen Auslandshandelskammern. Anschriften, Ansprechpartner und Telekomdaten finden Sie im Internet unter www.ahk.de. 29 RECHT + FAIR PLAY NEUES BERUFSRECHT Was auf Versicherungsvermittler zukommt Von RA Dr. Mona Moraht, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) M it dem neuen Berufsrecht für Versicherungsvermittler wird eine entsprechende EU-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt. Mit dem Verfahren war der deutsche Gesetzgeber bereits in Verzug. Unter die neuen Vorschriften fallen Versicherungsvermittler (Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter) sowie Versicherungsberater. Die Regelungen führen zu einer umfassenden Reform des Berufs des Versicherungsvermittlers in Deutschland. Registrierung zeitgleich erfolgen können, der Vermittler alle erforderlichen Formalitäten aus einer Hand erhält und einen Ansprechpartner vor Ort findet. So dürfen künftig grundsätzlich nur noch Versicherungsvermittler gewerbsmäßig tätig werden, die in einem zentralen Online-Register verzeichnet sind. Zudem benötigen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, die gewerblich Versicherungen vermitteln, in der Regel eine Erlaubnis. Von den neuen Bestimmungen betroffen sind auch alle Gewerbetreibenden, die neben ihrer Haupttätigkeit Versicherungen vermitteln wie Kfz-Händler oder Reisebüros. Diese können allerdings eine Erlaubnisbefreiung beantragen. Keine Erlaubnis benötigen Ausschließlichkeitsvertreter, für die ein Versicherungsunternehmen die Berufshaftpflicht übernimmt. Als Registrierungs- und Erlaubnisstelle sieht das Gesetz die Industrie- und Handelskammern (IHKs) vor. Dies hat den Vorteil, dass Zulassung und Die neuen Regeln Dr. Mona Moraht schaffen allerdings viel neue Bürokratie und Verwaltungsaufwand. Dies hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bereits im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens immer wieder kritisiert: Die von der EU geforderten neuen Berufszugangsvoraussetzungen wurden wieder einmal nicht 1:1 umgesetzt. Welche Berufszugangsvoraussetzungen gibt es? Für die Vermittlung von Versicherungen galt bisher die uneingeschränkte Gewerbefreiheit. Zukünftig ist die gewerbsmäßige Versicherungsvermittlung und -beratung erlaubnispflichtig Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Versicherungsvermittler und Versicherungsberater müssen sich auf neue Berufsregeln einstellen. Sie brauchen künftig eine Erlaubnis der IHK. Die neuen Regeln treten am 22. Mai 2007 in Kraft. RECHT + FAIR PLAY (Paragraphen 34 d, e GewO). Voraussetzung der Erlaubnis sind persönliche Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse, Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung und Sachkunde. 30 Zuständig für die Erlaubnis, den Widerruf und die Rücknahme sind die IHKs. Eine Befreiung kann beantragt werden, wenn die Versicherung lediglich neben der Haupttätigkeit vermittelt wird, z. B. von Kfz-Händlern oder Reisebüros. Für die Befreiung sind ebenfalls die IHKs zuständig (vgl. Paragraph 34 d Abs. 3 GewO). Was hat es mit dem Vermittlerregister auf sich? Die Versicherungsvermittler und -berater müssen sich in ein OnlineRegister eintragen lassen (Paragraph 11a i. V. m. Paragraphen 34 d Abs. 7, 34 e Abs. 2 GewO). Das Register führen die IHKs und bedienen sich dabei einer gemeinsamen Stelle, dem DIHK. Das Vermittlerregister soll aus Verbraucherschutzgründen insbesondere dem Kunden als Informationsquelle dienen und über Internet abrufbar sein. Damit kann jeder überprüfen, ob der Versicherungsvermittler eine Erlaubnis hat. Die Registerdaten werden gelöscht, sobald das Gewerbe des Versicherungsvermittlers untersagt wird. Welche Besonderheiten gibt es? Keiner Erlaubnis – aber Registrierung – bedürfen die so genannten „gebundenen“ Versicherungsvermittler. Diese arbeiten nur für ein Versicherungs- unternehmen oder für mehrere, wenn die Versicherungsprodukte nicht in Konkurrenz stehen. Allerdings muss durch das oder die Versicherungsunternehmen die uneingeschränkte Haftung für die Vermittlertätigkeit übernommen werden (vgl. Paragraph 34 d Abs. 4 GewO). Wer ist von der Erlaubnis- und Registrierungspflicht ausgenommen? Ausgenommen von der Erlaubnis- und Registrierungspflicht sind nebenberufliche Versicherungsvermittler, wenn die Jahresprämie einen Betrag von 500 Euro nicht übersteigt und die übrigen Voraussetzungen (des Paragraphen 34 d Abs. 9 Nr. 1 GewO) erfüllt sind. Weitere Ausnahmen ergeben sich für Bausparkassen und Vermittler von Restschuldversicherungen (vgl. Paragraph 34 d Abs. 9 Nr. 2 und 3 GewO). Für wen gelten Bestandsschutz und Übergangsregelungen? Wer als selbstständiger oder angestellter Vermittler seit dem 31. August 2000 ununterbrochen als Versicherungsvermittler oder -berater tätig ist, bedarf keiner Sachkundeprüfung, wenn er sich bis zum 1. Januar 2009 in das OnlineRegister hat eintragen lassen (Paragraph 1 Abs. 4 VersVermV). Wer schon vor dem 1. Januar 2007 als Versicherungsvermittler tätig war, braucht sich erst bis zum 1. Januar 2009 registrieren lassen und seine berufliche Qualifikation nachweisen. Gleichwohl ist der Abschluss einer Berufshaftpflicht notwendig. Pflichten bei der Limited! Wer eine Limited gründen will, muss auch nach der Gründung noch gewisse Pflichten erfüllen. So zum Beispiel die Erstellung und Versendung eines Jahresabschlusses in englischer Sprache an das englische Handelsregister. Ebenfalls sind jährlich Formulare auszufüllen, die mögliche Veränderungen in Geschäftssitz oder Geschäftsführung dokumentieren sollen. Wer diesen diversen Pflichten nicht nachkommt, muss im schlimmsten Fall mit der Löschung aus dem englischen Handelsregister rechnen. Nähere Informationen: Christoph Iser, Steuerberater, Internet: www.Steuerempfehlung.de, E-Mail: [email protected]. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Adressenhandel mit Telefonwerbekunden wettbewerbswidrig Telefonwerbung ist heute ein notwendiger Baustein für jede Neuakquisitionsbemühung eines Unternehmens im Direktmarketing. Dies muss mit Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen verwundern, denn nach Paragraph 7 UWG sind bestimmte Werbeformen unlauter, weil belästigend. Das Gesetz zählt hierzu ausdrücklich beispielhaft auf „wenn gegenüber Verbrauchern mit Telefonanrufen ohne deren Einwilligung geworben wird“ (Paragraph 7 Abs. 2 Nr. 2, 1. Alt. UWG). Das bedeutet heute, dass Outbound-Aktionen im Telefonmarketing gegenüber Verbrauchern nur erfolgen dürfen, wenn deren vorherige Einwilligung vorliegt. Neu ist die Erkenntnis, dass man im Wege des Adressenhandels eine solche Einwilligung nie wirksam erlangen kann. Urteil vom OLG Hamm, 15. August 2006, Az. 4 U 78/06 RECHT + FAIR PLAY Ersatz von Abmahnkosten trotz eigener Rechtsabteilung Anders als bei einem Wettbewerbsverband kann bei einem großen Unternehmen mit eigener Rechtsabteilung unter bestimmten Umständen die Einschaltung eines Rechtsanwalts für eine Vielzahl wettbewerbsrechtlicher Abmahnungen gegen einen Mitbewerber als erforderliche Aufwendung anerkannt werden. Dabei kommt es darauf an, wie sich die voraussichtliche Abwicklung des Falles aus der Sicht des Abmahnenden darstellt. Ist die Verantwortlichkeit des Verletzers derart klar, dass kein vernünftiger Zweifel daran bestehen kann, er werde ohne weiteres seiner Unterlassungspflicht nachkommen beziehungsweise eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgeben, ist es grundsätzlich nicht erfor- derlich, für die Abmahnung einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen. Etwas anderes gilt jedoch, wenn zwischen den Parteien in der Vergangenheit bereits zahlreiche Wettbewerbsprozesse geführt wurden. Aus der Vielzahl der zwischen den Parteien geführten Verfahren schloss das Oberlandesgericht Frankfurt im entschiedenen Fall, dass das abmahnende Unternehmen auch unter dem Gesichtpunkt der zeitlichen Inanspruchnahme berechtigt war, einen Rechtsanwalt einzuschalten. Personalleasing - Personalleasing - Werkverträge - Montageservice - Lohnarbeiten Breite Wiese 6 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 / 960534 Fax: 02972 / 960536 Gewerbepark Bödefeld 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 / 9789277 31 Gutenbergstr. 8a 59872 Meschede Tel.: 0291 / 2000753 Fax: 0291 / 2004039 Entsorgungsfachbetrieb - Industrieabfälle - Elektronikschrott - Rohstoffhandel - Betriebsauflösungen Urteil des OLG Frankfurt vom 9.2.2006; 6 U 94/05, JurPC Web-Dok. 74/2006 Langfristige Gasverträge wettbewerbswidrig Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Tel. 02947/9702-13 E-Mail: [email protected] Sofortvollzug der Verfügung ab. Langfristige Lieferverträge, wie sie von E.ON Ruhrgas abgeschlossen werden, mit denen sich regionale und lokale Gasversorgungsunternehmen verpflichten, ihren Erdgasbedarf über mehrere Jahre bei einem einzigen Lieferanten zu beziehen, beeinträchtigen den freien Wettbewerb auf dem europäischen Energiemarkt und verstoßen daher gegen europäisches und deutsches Wettbewerbsrecht. Beschluss des OLG Düsseldorf vom 20.6.2006; VI-2 Kart 1/06 (V), Pressemitteilung des OLG Düsseldorf Büro / See Container NEU UND GEBRAUCHT zu verkaufen / vermieten 02925- 538 od. 0171- 6224229 Fax: 02925- 4303 [email protected] Internet: www.ihk-arnsberg.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 01/2007 Das Bundeskartellamt verlangte von dem Energieversorger E.ON Ruhrgas, seine langfristigen Lieferverträge mit regionalen und lokalen Gasversorgungsunternehmen, die ihren Bedarf ganz oder überwiegend bei E.ON decken, bis spätestens zum 30. September 2006 zu beenden und keine neuen langjährigen Gasbezugsverpflichtungen mehr zu vereinbaren. Dies wurde damit begründet, die mehrjährigen Abnahmeverpflichtungen würden den Markt abschotten und einen offenen Wettbewerb verhindern. Das Oberlandesgericht Düsseldorf folgte der Rechtsauffassung der Kartellbehörde und wies einen Antrag gegen den NAMEN + NACHRICHTEN Manfred Maus beim Internationalen Wirtschaftsforum 32 Der Hansetag im kommenden Mai bietet den Lippstädtern und ihren Gästen ein umfassendes touristisches, musikalisches, kulturelles und ökonomisches Programm. Im Bereich Wirtschaft bereitet die Wirtschaftsförderung derzeit das Internationale Hanseforum vor. Es versteht sich als Kick Off-Veranstaltung für das Hanse-Wirtschaftsnetz, welches danach von allen Mitgliedsstädten aktiv genutzt werden kann. Eine Tagesveranstaltung am 11. Mai lädt Hansegäste und Unternehmer aus der Region ein, die Chancen der ökonomischen Vernetzung der Hanseorganisation zu diskutieren und Kontakte zwischen Akteuren der Wirtschaft in den Hansestädten zu knüpfen. Am Vormittag werden Vorträge hochkarätiger Referenten aus den Bereichen Wirtschaft und Politik die Basis für die anschließende Podiumsdiskussion legen. Als Gastreferent konnte Manfred Maus gewonnen werden. Maus gründete 1970 den ersten OBI-Markt in Deutschland und schuf in einem FranchiseSystem das Netzwerk der Baumarktkette mit mittlerweile fast 500 Märkten in Deutschland, Europa und Fernost. Die Erfahrung aus dem Aufbau der zahlreichen Geschäftskontakte im Ausland und die Strategien im Umgang mit fremden Geschäftskulturen sind der Kern des Referats beim Wirtschaftsforum, bei dem der Aufbau und Nutzen internationaler ökonomischer Netzwerke zentrales Thema sein werden. Arbeitsjubilare 45 Jahre Duropal GmbH, Arnsberg: Friedhelm Klauke, Arnsberg Dietmar Scheffer, Sundern Benno Tannert, Arnsberg Gerd Westhoff, Meschede Gaetano Castagnaro, Arnsberg Soest, Betrieb Münster: Gustav Niehoff 25 Jahre 30 Jahre 40 Jahre Lange & Co. GmbH, Lippstadt: Konrad Kallewegge, Lippstadt Lütteken Beschläge und Eisenwaren GmbH, Winterberg: Hubertus Simon Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 35 Jahre Duropal GmbH, Arnsberg: Karl-Heinz Peitz, Möhnesee Harald Winterscheid, Arnsberg Margarete Hilgenberg, Arnsberg Gerd Kampka, Arnsberg Artur Piedade Vieira Rosa, Arnsberg Ernst Schulz, Arnsberg Duropal GmbH, Arnsberg: Manfred Brinkschulte, Arnsberg Hans-Joachim Peuler, Arnsberg Raimund Digberger, Arnsberg Michael Uelsberg, Meschede Werner Keiser, Arnsberg Heribert Vielhaber, Meschede Franz Becker, Arnsberg Peter Vildhaut, Arnsberg Peter Stephan, Arnsberg Klaus Mosters, Arnsberg Hans Strätgen, Arnsberg Josef Rugge-Fechtelpeter, Harsewinkel Herbert Arens, Arnsberg Anton-L. Köster, Arnsberg Peter Teterra, Sundern Ewald Peetz, Sundern Armindo Gomes da Silva, Arnsberg Nordest Getränke GmbH & Co. KG, M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig: Berthold Schlanzke-Koester, Bestwig Paul-Heinz Bartsch, Meschede Herbert Schlanzke, Bestwig-Velmede Hubert Nuebold, Bestwig-Velmede Duropal GmbH, Arnsberg: Klaus Spiegel, Meschede Siegfried Grönke, Wickede Hans-Werner Riesner, Arnsberg Markus Polachowski, Arnsberg Ursula Müller, Sundern Birgit Zöllner, Sundern Wulf Hauenschild, Arnsberg Dr. Kurt Nonninger, Ense Gerhard Brüggemann, Bestwig Gottschalk GmbH & Co. KG, Arnsberg: Martin Eichler NAMEN + NACHRICHTEN Günne Webmaschinenfabrik G.m.b.H. & Co., Kommanditgesellschaft, Möhnesee: Brigitte Dohle Friedhelm Zacharias Emin Can Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein: Harald Raulf, Warstein Radekunde Mattenklotz, Warstein Nordwest Getränke GmbH & Co. KG, Soest, Betrieb Herten: Heinz Schmidtpeter Papierverarbeitungswerk Kunert – Soest GmbH & Co. KG, Soest: Heinz Münzberg, Möhnesee Peter Mazurek, Ense Wolfgang Walczuch, Bad Sassendorf Gregor Neuperger, Soest-Ampen Petri & Wilke Metallgießerei GmbH, Winterberg: Norbert Schläppi, Winterberg Rohm and Haas Deutschland GmbH, Werk Ruhr-Pulverlack Arnsberg, Arnsberg: Doris Denz Jose Manuel Bento Rodrigues Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt: Helga-Dagmar Holleczka, Lippstadt Dietrich Paul Schmits Textilgroßhandel GmbH, Lippstadt: Heinrich Hagenbrock 33 Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sundern: Heinke Sperling, Sundern STADTENTWÄSSERUNG LIPPSTADT AöR, Lippstadt: Paul Heimlich, Lippstadt Tochterfirma von Wissner-Bosserhoff ausgezeichnet Die Firma Linet, Tochterfirma von Wissner-Bosserhoff, ist in Tschechien „Unternehmen des Jahres“ geworden. Diese hochkarätige Auszeichnung ergänze die im vergangenen Jahr erhaltenen Trophäen, so das Wickeder Unternehmen. Mitte November erhielt Linet den von der Regierung vergebenen Preis für die beste technologische Innovation (Krankenhausbett „image“). Im Frühjahr gab es gleich zwei der begehrten Vynikající-Design-Preise für das Kran- kenhausbett „image“ und für den Stretcher „sprint“ sowie den internationalen Preis „Design Prestige“ für systematische Designarbeit. Auf der diesjährigen medizintechnischen Messe „HOSPIMedica“ wurde das Krankenhausbett „image“ darüber hinaus als bestes Produkt ausgezeichnet. Der Preis „Unternehmen des Jahres“ wurde auf Initiative der Wirtschaftszeitung „Hospodá_ské Noviny“ vergeben. Wichtigstes Kriterium des Wettbewerbes war der wirtschaftliche Erfolg. Linet wurde 1990 gegründet und zählt sich heute zu den fünf größten Herstellern von Krankenhausbetten in der Welt. Beschäftigt werden 360 Mitarbeiter, die 2006 über 33.000 Betten produzierten und vermarkteten. Bei einem Exportanteil von 80 Prozent beliefert Linet insgesamt 75 Länder. Die Wibo-Holding GmbH in Wickede ist seit Gründung Mehrheitsgesellschafter bei Linet. Die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon, wird mit einem umgruppierten Vorstand und einer neuen Rechnungslegungsstruktur in das neue Geschäftsjahr 2007 starten. Dr. Alexander Kirsch scheidet aus dem Vorstand der CENTROTEC Sustainable AG aus und wird sich in Zukunft als Vorstandsvorsitzender der CENTROSOLAR AG ausschließlich auf das Solargeschäft konzentrieren. Dr. Gert-Jan Huisman, nach wie vor Vorstandsvorsitzender der CENTROTEC Sustainable AG, verlässt den Vorstand der CENTROSOLAR AG und wechselt in deren Aufsichtsrat. Das bisherige Mitglied Hans Wiertz scheidet aus dem Aufsichtsrat der CENTROSOLAR AG aus. Neu in den Vorstand der CENTROTEC Sustainable AG wurde der Geschäftsführer der im Herbst 2006 akquirierten Wolf GmbH, Alfred Gaffal, berufen. Er wird von dem bereits im November ausgeschiedenen Vorstandsmitglied Norbert Vroege die Zuständigkeit für das Segment Climate Systems (einschließlich der WolfGruppe) übernehmen. Das bisherige Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Wechsel im Vorstand der CENTROTEC Sustainable AG NAMEN + NACHRICHTEN HARTMANN 34 stellvertretende Vorstandsmitglied Pieter van der Poel wird ordentliches Mitglied und übernimmt gemeinsam mit Martin Beijer die Verantwortung für den Bereich Gas Flue Systems. Dr. Christoph Traxler ist weiterhin für den Bereich Medical Technology & Engineering Plastics zuständig, einem Segment, das mittelfristig als eigenständige Gesellschaft verselbständigt werden soll. bkanttechnik Wir bringen jedes Blech in Form! • Sonderabkantungen • Fensterbanknach Wunsch bleche • Aluminium versch. • MauerStärken und Farben abdeckungen • Dachabschluss- • Kupfer-, Zinkblech und verzinktes Stahlprofile Garagen blech u. 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Kräfte, Frequenzen und Kraftrichtungen würden zyklisch variiert, Kräfte und Wege permanent überwacht und aufgezeichnet. Für jeden Gebrauchsnutzen und jeden Standard gebe es Testzyklen, die bis zum Sollwert oder bis zum Bauteileversagen wiederholt würden. Beilagen im IHK-Magazin? Auch für deren Druck? Übersetzungen? Wir machen das für Sie Technik, Wirtschaft, Recht, Werbung. Alle Sprachen. Seit 1993. Qualitätssicherung gemäß DIN EN 15038. Unser Büro ist bei der DIN CERTCO registriert. Weitere Informationen und Preisliste unter www.schneider-soest.de SCHNEIDER SOEST Fachübersetzungen Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Dietrich-Crede-Weg 6 · 59494 Soest Tel. 02921 3455234 · Fax 02921 3455235 [email protected] · www.schneider-soest.de Tel. 02947/9702-13 E-Mail: [email protected] HIER könnte Ihre Anzeige stehen! Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Tel. 0 29 47/97 02-13 · [email protected] NAMEN + NACHRICHTEN Lage bei BJB hat sich deutlich verbessert Der Fassungshersteller BJB zieht für 2006 eine positive Bilanz: Der Umsatz ist insgesamt um sechs Prozent auf 116 Millionen Euro gestiegen. Dabei hat sich der Umsatz im Inlandsgeschäft um rund fünf Prozent und im Export um sieben Prozent erhöht. „Das ist das beste Ergebnis seit der Jahrtausendwende“, erklärt BJB-Geschäftsführer Dieter Henrici, der zudem das IHK-Präsidentenamt bekleidet. Die verbesserte Lage wirkt sich auch auf die Beschäftigung aus: Nach eher schwachen Jahren zu Beginn des neuen Jahrtausends sind die meisten Mitarbeiter des Familienunternehmens mittlerweile wieder voll beschäftigt, in einigen Bereichen wurden neue Fachkräfte eingestellt. Trotz der angespannten Lage in der Vergangenheit hat BJB keinen Mitarbeiter entlassen. „Wir haben die zeitweilig schwächere Lage durch Arbeitszeitkonten abgefedert. Außerdem haben wir etliche Mitarbeiter weiter qualifiziert, so dass sie nun in neuen, zukunftsträchtigen Abteilungen in unserem Unternehmen eingesetzt werden können“, sagt Geschäftsführer Henrici. Die verbesserte wirtschaftliche Lage bedeutet allerdings nicht, dass der Kostendruck für BJB vom Tisch ist: Die Rohstoffpreise beispielsweise für Kupfer sind von 2005 auf 2006 um 83 Prozent, die für Zink um 144 Prozent und die für Nickel und Zinn sogar um 161 Prozent gestiegen. Dazu kommt der Strompreis, der sich innerhalb eines Jahres um 30 Prozent erhöht. „Das sind Kosten, die ein Zulieferunternehmen wie BJB schwer an die Leuchten- und Hausgeräteindustrie weitergeben kann“, so Dieter Henrici. Um trotzdem weiterhin wirtschaftlich zu arbeiten, werden intern Möglichkeiten gesucht, Kosten zu senken: „Wir müssen unsere Prozesse, unsere Abläufe und unsere Fertigung ständig weiter verbessern.“ Ein Baustein auf diesem Weg ist das betriebliche Vorschlagswesen: Im vergangenen Jahr haben die BJB-Mitarbeiter 143 Vorschläge eingereicht. Das sind fast viermal so viele wie 2004. Insgesamt sparte BJB durch die Vorschläge knapp 88.000 Euro ein. „Hier wird die Kreativität und Innovationsfreude, die BJB ausmacht, deutlich“, lobte Geschäftsführer Henrici. 2007 plant BJB am Standort Arnsberg kräftig zu investieren: Das Verwaltungsgebäude wird für 1,8 Millionen Euro aufgestockt. In der Produktion werde in alle Bereiche investiert: Kunststoffspritzerei, Metallfertigung und Montage. Auch bei den ausländischen Töchtern investiert BJB: So wird im März ein neues Bürogebäude und ein Lager für die japanische Tochtergesell- 35 Blickt auf ein gutes Jahr seines Unternehmens zurück: BJB-Geschäftsführer und IHK-Präsident Dieter Henrici. schaft in Yokohama eröffnet. „Wir sehen insbesondere in Japan und den USA für unser Unternehmen gute Wachstumschancen“, erklärt Dieter Henrici. www.witte-hagen.de Unter dem Hofe 8 58099 Hagen www.ihk-arnsberg.de Internet: Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Tel. 0 23 31-78 86 00 Fax 0 23 31-7 88 60 20 NAMEN + NACHRICHTEN Volksbank Brilon: Marktstellung gefestigt und ausgeweitet 36 Ein äußerst reges Kreditgeschäft und hohe Abschlussquoten bei Verträgen für die private Altersvorsorge meldet die Volksbank Brilon für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006. „Wir haben unsere traditionelle, starke Marktstellung in der Region Brilon, Olsberg und Winterberg-Niedersfeld gefestigt und in für uns wichtigen Geschäftsfelder ausweiten können“, so Vorstandssprecher Josef Brücher bei der Vorstellung der Jahresergebnisse 2006 im Haus Waldsee am Briloner Waldfreibad. Die positive Stimmung bei den hei- Hellweg-Sauerland Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Anzeigenschluss 12. Februar Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Ausgabe März 2007 mischen Unternehmen habe sich auch bei den gewerblichen sowie privaten Investitionen und damit im Kreditgeschäft der Volksbank niedergeschlagen. „Mit 56 Millionen Euro wurden gleich 43 % mehr an Krediten ausgegeben und das Gesamtkreditvolumen überstieg mit 309 Millionen Euro erstmalig die 300 Millionen-Grenze“, freute sich Vorstandskollege Karl-Udo Lütteken. Diese gute Entwicklung beruhe auch auf der engen und partnerschaftlichen Beziehung zu den mittelständischen Unternehmern. Wie gut diese sei, zeige das Umfrageergebnis eines neutralen Marktforschungsunternehmens. 87 % der befragten Firmenkunden bewerten die Leistungen der Volksbank mit den Noten 1 und 2. Reiner Leisse, Prokurist und Leiter der Firmenkundenabteilung, sieht für sich und sein Beraterteam in den Aussagen und Anregungen der Marktforscher weitere Chancen zur noch besseren Zusammenarbeit mit den mittelständischen Unternehmen. Die Volksbank Brilon zähle weiterhin auf ihre Stärken und sieht darin gute Chancen erfolgreich für die Menschen und Unternehmen in der Region tätig zu sein. Brücher: „Wir sind persönlich mit kompetenten Mitarbeitern in 14 Bankstellen direkt vor Ort, kennen den regionalen Markt, bieten kurze Entscheidungswege und verfügen über einen starken Allfinanz-Verbund. Unsere Mitglieder und Kunden kennen uns und wir kennen sie, diese persönliche Nähe sehen wir als Pfand“. 566 Mitglieder sind 2006 der Volksbank als Teilhaber beigetreten. Die jetzt 14.655 Bankteilhaber - jeder dritte Einwohner ist gleichzeitig VolksbankMitglied - können sich über insgesamt 360.000 Euro Dividende freuen. Mit erheblichen Beträgen wurden Kultur, Soziales und Vereine unterstützt. Im Jahr der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft hat die Bank alle Jugendmannschaften im Geschäftsgebiet mit Trikots oder Trainingsanzügen ausgestattet. Mit aktuell 123 Mitarbeitern und davon 15 Auszubildenden bildet die Volksbank über dem Durchschnitt vergleichbarer Institute aus. „Es ist uns wichtig, jungen Menschen eine fundierte Ausbildung mit auf den Weg zu geben. Im August fangen weitere fünf an und wer sich schon für 2008 bewerben möchte, der sollte es jetzt tun“, so der Appell von Karl-Udo Lütteken an den zukünftigen Bänkernachwuchs. 20 Jahre Erfahrung in • Software • Steuerungstechnik • Barcodesysteme • Etikettiersysteme • PDA mobile Datenerfassung • Beratung Entwicklung Verkauf Andrea Koerdt Tel. 02947/9702-13 E-Mail: [email protected] Lendringser Straße 16 D-59519 Möhnesee-Berlingsen Phone: +49(0)2924-9727-0 Fax: +49(0)2924-972797 eMail: [email protected] 37 Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuern und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten zum Kammerbezirk und zur Konjunktur. Starthilfe und Unternehmensförderung enthält Wissenswertes über Existenzgründungen, Unternehmensnachfolge, Finanzierung und über weitere für die betriebswirtschaftliche Praxis relevanten Themen. Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen, Voraussetzungen für Betriebe usw. Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungsprogramm des IHK-Bildungsinstitutes. Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierte Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung, Entwicklung, neuen Technologien, Arbeits- und Umweltschutz. International informiert zu Im- und Export, innergemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung, Zollpassierscheinheft Carnet ATA u. v. m. Als PDF-Download steht außerdem das monatlich erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung. Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht, Informationen über die aktuellen Eintragungen in das Handelsregister sowie zum Sachverständigenwesen. Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zur Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 01/2007 www.ihk-arnsberg.de www.photocase.de Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekanntmachungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken Sie sich unter www.ihk-arnsberg.de einfach in das jeweilige Geschäftsfeld und informieren Sie sich online. Theater Anröchte Günter Ottemeier 38 Ottemeiers Weltnummern Varieté Bürgerhaus 24.03.2007 (20.00 Uhr) Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Arnsberg Fritz Eckenga Du bist Deutschland? Ich bin einkaufen. KulturSchmiede 03.03.2007 (20.00 Uhr) Bürgerzentrum Kolpinghaus 11.03.2007 (20.00 Uhr) „Zarah Leander“ Musikalische Revue Bürgerzentrum Kolpinghaus 29.03.2007 (20.00 Uhr) Lippstadt Schöne Überraschung Komödie von Francis C. Winter Stadttheater 02.03.2007 (20.00 Uhr) „Meeresrand“ Schauspiel mit Musik Studiobühne 05.03.2007 (20.00 Uhr) Simone Fleck Körperwelken Kabarett zum Internationalen Frauentag KulturSchmiede 07.03.2007 (20.00 Uhr) Faust II von Johann Wolfgang von Goethe Stadttheater 15.03.2007 (20.00 Uhr) Sara soll unter die Haube Komödie von Sam Bobrick Sauerland-Theater 09.03.2007 (20.00 Uhr) Heirat wider Willen Komödie von Lawrence Roman Stadttheater 16.03.2007 (20.00 Uhr) Paul Panzer Heimatabend deluxe Sauerland-Theater 10.03.2007 (20.00 Uhr) Victoria und ihr Husar Operette von Paul Abraham Stadttheater 18.03.2007 (15.00 Uhr) Der Witwenclub Komödie von Ivan Menchel Sauerland-Theater 20.03.2007 (20.00 Uhr) Der Freischütz Oper von Carl Maria von Weber Stadttheater 20.03.2007 (20.00 Uhr) Hans Gerzlich Der Klügere kippt nach! Wirtschaftskabarett für die Homezone KulturSchmiede 23.03.2007 (20.00 Uhr) Ella & Billie Musical über das Leben von Ella Fitzgerald und Billie Holiday Stadttheater 25.03.2007 (18.00 Uhr) Jesus Christ Superstar Musical von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice Sauerland-Theater 24.03.2007 (20.00 Uhr) Brilon Vor dem Frost von Henning Mankell Uraufführung Meschede Kunst Komödie von Yasmina Reza Stadthalle 20.03.2007 (20.00 Uhr) Warstein Der Witwenclub Komödie von Ivan Menchell Theateraula Belecke 29.03.2007 (20.00 Uhr) Konzerte Brilon 97. Kerzenkonzert Duo Sonoris Flöte – Harfe Nikolaikirche 18.03.2007 (20.00 Uhr) Lippstadt Helmut Eisel / Oliver Strauch Quartett Jazzkonzert Stadttheater 01.03.2007 (20.00 Uhr) Hollywood in Concert Filmmusiken aus Star Trek, Breakfast at Tiffany`s, James Bond, Evita u. a. Stadttheater 11.03.2007 (19.00 Uhr) Cuarteto Casals Kammerkonzert Jakobikirche 24.03.2007 (20.00 Uhr) Meschede Orchesterkonzert Schlesische Kammerphilharmonie Kattowitz Solisten: Christoph Soldan und Wolfram Schmitt-Leonardy, Klavier Stadthalle 12.03.2007 (20.00 Uhr) Traummelodien der Volksmusik präsentiert von Mara Kayser Stadthalle 18.03.2007 (20.00 Uhr) ELVIS AMERICAN SOUND SHOW From Memphis To Soest! Stadthalle 30./31.03.2007 (20.00 Uhr) 38 Warstein Michael Korstick Klavierabend Haus Kupferhammer 24.03.2007 (19.30 Uhr) Ausstellungen Lippstadt Unbekanntes Lippstadt Fotografische Ansichten von Erwin Speich „Hansebüro“ der Galerie im Rathaus bis 13.05.2007 Öffnungszeiten des „Hansebüros“ Peter Telljohann – neue Skulpturen Kunstverein Lippstadt Am Spellbrink 8, Lippstadt bis 01.04.2007 Meschede 12. Münzbörse Sparkasse Meschede 25.02.2007 10.00 – 16.30 Uhr Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Kultur-Tipps Soest Das große Frühlingskonzert der Klassik Tschechische Kammerphilharmonie, Prag Stadthalle 17.03.2007 (20.00 Uhr) INFOTHEK Die Rubrik Geschäftsverbindungen enthält Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag an Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Cornelia Weiß IHK Arnsberg Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-163 Fax (02931) 878-100 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter edit.kooperationsboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Suche Vertriebspartner im In- und Ausland für handgefertigte Damenhalsketten und komplette Schmucksets im Geschenkkästchen. Alle Schmuckstücke werden in sorgfältiger Handarbeit aus Glas- und Wachsperlen sowie verschiedenen Schmucksteinen hergestellt (gefädelt und gehäkelt). Unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten, auch Kundenwünsche können berücksichtigt werden; individuelle Handarbeit, keine Massenware. INL BI 34-06 H Hotel- und Gastronomieberatung mit Sitz bei Karlsruhe sucht freie Handelsvertreter in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. INL KA 061283 H Wir sind ein kleines Unternehmen im Schwarzwald. Unsere Präzisionswerkzeuge werden in unserem Hause entwickelt und gefertigt. Unsere Standardund Sonderspannwerkzeuge finden bei einem guten Preis-/Leistungsverhältnis gute Resonanz bei den Kunden. Für den weiteren Aufbau des Kundenstamms suchen wir einen geeigneten Handelsvertreter, der aus der Branche kommt (bundes- und europaweit). INL VS HV 31 H INLAND Produktion Dienstleistungen Hersteller/Unternehmen mit eigener Produktschiene - tätig in den Bereichen Entwicklung/Herstellung von Abdichtungssystemen aus Flüssigkunststoff sucht für den expandierenden Baubereich Abdichtungstechnik und Beschichtungen für einen eigenen Vertrieb Handelsvertreter der Industrie als Außendienst im Vertrieb für Handel und Handwerk (Baustoffhandel, Dachdecker, Bautenschutz u. a. ) für Bereiche unseres deutschlandweiten Produktvertriebs. INL BI 01/07 P 2 Gesucht werden deutsche Geschäftspartner oder Firmen für eine vertrauensvolle Kooperation auf dem polnischen Gebiet. Wir bieten ein großes Grundstück bei Breslau/Polen mit geeignetem Objekt für kleine Produktion, Montage, Dienstleistungen etc. und Büros für Vertretung an. Je nach Bedarf stellen wir gut ausgebildetes Personal ein. Wir freuen uns auf Ihre Angebote und Vorschläge. INL DO 217 D Slowakisches Unternehmen aus der Metallbe- und -verarbeitung sucht Kooperationspartner. INL H 414 D Unternehmen aus dem Bereich „Schiffsgetriebeproduktion“ sucht selbstständigen Interimsmanager mit Berufserfahrung zwecks Analyse der Fertigungsabläufe und Strukturoptimierung sowie zwecks Aufbau eines Archivsystems. INL H 415 D eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können. RECYCLINGBÖRSE Die Recyclingbörse enthält Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK Arnsberg Königstraße 10 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter http://recy.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Metall verarbeitendes Unternehmen sucht freien Handelsvertreter mit guten Kontakten zur ostwestfälischen Industrie. INL BI 36-06 P j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/ur = unregelmäßig/e = einmalig Wir suchen einen Partnerbetrieb zwecks Herstellung von Produkten aus Gussmarmor. Die Einarbeitung erfolgt durch uns; einfache Herstellung bei guter Verdienstspanne. INL R 000605 P ANGEBOTE Chemikalien (01) Benzolsäure (spanische Ware), 1.000 kg in 50-kg-Säcken; Menge: 20 St./e; Preis: kostenlos; Verpackung: in Säcken; Transport: Abholung; Anfallstelle: Sundern/NRW AR-A-758-01 AUSLAND Gesucht werden Ingenieurbüros mit Schwerpunkt Automatisierung/Prüfmitteltechnik, um gemeinsam am Markt Projekte anbieten zu können (gern auch Jungingenieure und Gründer). INL N 236 D 39 Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: [email protected]. Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse Natriumthiosulfat; Menge: 1.000 kg zu je 50 kg/e; Preis: kostenlos; Verpackung in Säcken; Transport: Abholung; Anfallstelle: Sundern/NRW AR-A-759-01 www.e-trade-center.com Fluxasche; Stäube mit Zinkgranalien; Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Handel GESCHÄFTSVERBINDUNGEN INFOTHEK Zusammensetzung: Zinkchlorid ca. 40 Gew.-%, Zink ca. 3 Gew.-%, Aluminiumoxid ca. 10 Gew.-%; Menge: 50 t/j; Verpackung: Container; Transport: Abholung; Anfallstelle: TKS Finnentrop/NRW DO-A-880-01 Tonsil-Bleicherde; Gewicht: 50 kg/e; Verpackung: 50-kg-Papiersäcke; Transport: Lkw/Palette; Anfallstelle: Hamburg HH-A-13-01 40 Chloramin T; Häufigkeit: e; Verpackung: 50 kg-Papptrommel; Transport: Lkw/Palette; Anfallstelle: Hamburg HH-A-15-01 Edel-Kernseife mit Lanolin und Glycerin, Stück à 100 g/e; Verpackung: 18 Riegel à 5 x 100 g im Karton; Transport: Karton/Palette; Anfallstelle: Hamburg HH-A-23-01 Kunststoffe (02) Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern) Telefon (0 23 85) 9 10 09-0 Telefax (0 23 85) 9 10 09-25 Internet: http://www.erwentraut.de E-Mail: [email protected] Mietstapler bis 18 t Tragkraft bis 13 m Hubhöhe Teleskopstapler kurz- und langfristige Miete in allen Antriebsarten • Verkauf • Service Wolschendorf GmbH Am Großen Teich 58640 Iserlohn Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Fax: (0 23 71) 4 67 64 PU-Schaumabfälle; Zusammensetzung: Microzellularer PolyurethanschaumTreibmittel CO_; Menge: 60 t/j; Preis: VP; Mindestabnahme: VP; Verpackung: PE-Säcke à 25 kg; Transport: Abholung; Anfallstelle: Aschaffenburg AB-A-1206-02 PES Polyester; Zusammensetzung: 100 % Polyester; Preis: n. Vereinbarung; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Freiberg CH-A-249-02 Bierzeltgarnituren, gebraucht, 100 Sets à 1 Tisch 2,20 x 0,50 m und 2 Bänken 2,20 x 0,25 m; Zusammensetzung: FI/TA Holz, orange lackiert, Untergestelle Winkeleisen; Menge: 100 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kuhardt/ Rheinland-Pfalz LU-A-1298-02 Kunststoffpaletten, 120 x 80 cm, 27 kg/Stück, ineinander stapelbar, sehr stabil; Menge: 200 St./e; à 6,00 €; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Billigheim/ Rheinland- Pfalz LU-A-1301-02 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Metall (03) V2A Abschnitte abzugeben, teilweise auch V4A; Häufigkeit: r; Verpackung: lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: Harsewinkel BI-A-1099-03 Ofenrohre und Rohrbögen in verschiedenen Abmessungen in den Farben Schwarz, Silbergrau und Perlmutt abzugeben; Zusammensetzung: Metall Eisen; Menge: 50 St./e; Gewicht: 100 kg/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Trier/Deutschland TR-A-172-03 Druckstoffe; BW und Mischgewebe; Rollenware auf Kilobasis; Häufigkeit: e; Verpackung: Ballen; Transport: Abholung; Anfallstelle: Bielefeld BI-A-1098-06 Gummi (07) Stahlpfosten; Zusammensetzung: verzinkt, 200/10/5 cm; Menge: 392 St./e; Preis: 9,20 €; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Koblenz KO-A-3271-03 Gummiabfälle, Gummistreifen; Gewicht: 4 t/j; Verpackung: Big Bags; Transport: Abholung; Anfallstelle: Düren/NRW AC-A-988-07 Papier/Pappe (04) Altreifen; Menge: 100 t/e; Anfallstelle: Pasewalk NB-A-108-07 Kartoninnenhülsen; Menge: 300 St./m; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland AC-A-993-04 Glasfaserpapier; Menge: 5 qm/m; Verpackung: Ballen, Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland AC-A-996-04 Papier, einseitig PVC-beschichtet; Zusammensetzung: Beschichtung max. 20 %; Menge: 1.000 t/r; Verpackung: 2 x 36 cbm Container; Transport: Abholung; Anfallstelle: Raum Overath K-A-1207-04 Holz (05) Holzmehl, splitterfrei, Typ: T1RE; Häufigkeit: e; Verpackung: PE-Säcke; Transport: Palette/Lkw; Anfallstelle: Hamburg HH-A-6-05 Glas (08) Autoglasscheiben; Menge: 1 cbm; Gewicht: 200 kg/m; Verpackung: lose; Transport: Abholung, LKW; Anfallstelle: Zeven/Niedersachsen STD-A-214-08 Leder (09) Handschuhe mit Stoffrücken; Zusammensetzung: Rindspaltleder; Menge: 40 kg/m; Anfallstelle: Neuenrade HA-A-1249-09 pflanz./tier. Reststoffe (10) Petrolatum Snowwhite (Vaseline); Warenwert: ca. 1.080 €; Zusammensetzung: rein, gebrauchsfähig; Menge: 300 kg/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen/ Rheinland-Pfalz LU-A-1294-10 Verbundstoffe (11) große Holzpaletten, 20 - 30 St., max. 2.000 x 6.000 mm; Häufigkeit: r; Anfallstelle: Siegen SI-A-488-05 Spanplatten, gebraucht; Zusammensetzung : kunststoffbeschichtet, braun, 15 mm stark; Menge: 100 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Waldfischbach/Rheinland-Pfalz LU-A-1293-05 gebrauchte Einwegpaletten (A-4 Holz) nicht zum Verbrennen; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Offenburg FR-A-15-05 Schäume (PUR) mit und ohne Beschichtung; Menge: 8 qm/m; Verpackung: Ballen, Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland AC-A-994-11 Baumischabfälle (13) palettierter Klinkerbruch; Zusammensetzung: Klinker = gebrannter Ton; Menge: 70 St.; Gewicht: 1.200 kg/u; Mindestabnahme: nur palettenweise; Verpackung: auf Paletten; Anfallstelle: Baesweiler/NRW AC-A-989-13 Textilien (06) Blechfässer, 200 l, rückstandsfrei (mit Innenbehälter); Menge: 15 St./m, Preis: kostenlos; Transport: Abholung; Anfallstelle: Erbach-Dellmensingen/BadenWürttemberg UL-A-201-03 Verpackungen (14) Polyestervlies; Menge: 30 qm/m; Verpackung: Ballen, Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland AC-A-995-06 Big Bags, 1.000 kg Tragfähigkeit; Zusammensetzung: PE Säcke, verschließbar, verstärkt; Menge: 25 St./w; Preis: 1 €; Transport: Abholung der Ware ist Fächerdosen aus Kunststoff, glasklarer Deckel/graues Unterteil; 207 x 112 x 23 - 10 Fächer zu 32 Stück/Karton - 48 Kartons, 207 x 112 x 23 - 4 Fächer zu 32 Stück/Karton - 5 Kartons, 161 x 121 x 30 - 10 Fächer zu 60 Stück/Karton - 40 Kartons; Häufigkeit: e; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bielefeld BI-A-1094-14 Elektronik (15) Meteor Lichtpausmaschine Metem 83, l x b x h 1,70 x 0,60 x 1,10 m, 220 V/1.270 W; Häufigkeit: e; Transport: Abholung; Anfallstelle: Zollernalbkreis/Trochtelfingen-Steinhilben RT-A-892-15 Telefonnebenstellenanlagen, Telefonendgeräte, Einschubplatinen für TKAnlagen; Menge: 5 cbm/e; Verpackung: Kartons, lose; Transport: Abholung, Absprache; Anfallstelle: NRW MS-A-0602-15 Deckenstrahler. Selbstabholung! Häufigkeit: e; Anfallstelle: Baiersbronn/Baden-Württemberg PF-A-706-18 Destillationsanlage Renzmann, Typ DW 100, zur Destillation von Lösemitteln, abzugeben ab April 2007, Besichtigung bei laufendem Betrieb möglich; Menge: 1 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Speyer/Rheinland-Pfalz LU-A-1300-18 Renzmann Waschmaschine Typ 100, Bj. 1995, Waschen von Farbwannen und sonstigen Teilen, abzugeben ab April 2007, Besichtigung bei laufendem Betrieb möglich; Zusammensetzung: Waschanlage + Dekantierbehälter + Schaltschrank; Menge: 1 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Speyer/RheinlandPfalz LU-A-1299-18 Holzregale (Maße 1 m bis 1,70 m); Menge: 800 St./e; Anfallstelle: Essen/Deutschland E-A-579-18 Batterien (16) NACHFRAGEN NC-Batterien 6 V 150 AH; Häufigkeit: e; Transport: PKW/LKW; Anfallstelle: Hamburg HH-A-21-16 Erdaushub/Bauschutt (17) Bindiger Boden, LAGA Z0; Menge: 2.500 cbm/e; Verpackung: keine Verpackung; Transport: kann organisiert werden; Anfallstelle: Rostock/Mecklenburg-Vorpommern SN-A-021-17 Zu Verkaufen: ca.2.200 cbm besten Humus, ab Frühjahr 2007, zusätzlich ca. 1.300 cbm, Preis, evtl. Beladung und Zufuhr nach Vereinbarung, ca. 10.000 t Buntsandstein (es handelt sich hierbei um roten Sandstein gebrochen), Größe: ca. 0,1 bis 2,0 cbm, Preis/Tonne, evtl. Beladung und Zufuhr nach Vereinbarung; Häufigkeit: e; Anfallstelle: Glatten/Baden-Württemberg PF-A-806-17 Sonstiges (18) Diverse Büromöbel, neuwertig, verschiedene Größen und Ausführungen, erweiterungsfähig, aus Ausstellungen; Häufigkeit: j; Verpackung: Möbeldecken; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kreis Reutlingen RT-A-891-18 Chemikalien (01) Kunstharze und Klarlacke; Menge: 500 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: BRD W-N-2116-01 Kunststoffe (02) Kunststoffe; Zusammensetzung: PP, PS, PE, ABS, PAD, PET, PVC und andere; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache R-N-153-02 PVC-Hartkunststofffenster; Häufigkeit: r; Anfallstelle: Siegen SI-N-484-02 PP, HDPE, ABS, CPF, LDPE-Natur; Kanister, Umreifungsbänder, Monitorgehäuse, Big-Bags, Kunststoffabfälle ohne PET und PVC; Menge: 200 t/m; Verpackung: Container; Transport: Schiff; Anfallstelle: bundesweit SB-N-361-02 PET (Flaschen oder Schnitzel), sauber, sortiert; Menge: 100 t/m/r; Mindestabnahme: 50 t; Transport: Abholung; Anfallstelle: Bundesgebiet/NRW/Düsseldorf D-N-415-02 sprache; Transport: LKW STD-N-28-03 Verbrauchter Strahlsand (Metall); Zusammensetzung: kleine Stahlkugeln, ölfrei, sonstige Verunreinigungen u. U. tolerierbar; Häufigkeit: r; Anfallstelle: NRW/Aachen AC-N-285-03 Manganhartstahl-Brechwerkzeuge und Auskleidungen; Zusammensetzung: fest, Mangangehalt 12 - 17 %; Häufigkeit: u; Verpackung: lose, palettiert; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kreis Ravensburg RV-N-061001-03 Papier/Pappe (04) Papierabfälle von Aktenvernichter; Zusammensetzung: Sicherheitsstufe 3 und 4; Häufigkeit: m; Verpackung: in Säcke; Anfallstelle: Zollernalbkreis RT-N-123-04 Verpackungskartons, noch gebrauchsfähig; Zusammensetzung: Kartongröße: ca. 32 x 32 cm, 10 cm hoch; Preis: Verhandlungsbasis; Häufigkeit: r; Verpackung: faltbar; Transport: kostenlose Abholung; Anfallstelle: deutschlandweit KR-N-259-04 Spuckstoffe; Abfallschlüssel: 030307; Menge: 20.000 t/r; Verpackung: Container, Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit HAL-N-208-04 Holz (05) Vierweg-Verlust-Paletten; gebraucht, 800 x 1.200 mm; Zusammensetzung: Holz; Menge: 350 St./u; Preis: Verhandlung; Transport: Abholung, vorzugsweise Raum Bremen/Minden/Osnabrück HB-N-1-05 Wir suchen regelmäßig größere Mengen von Säge- oder Hobelspänen, die Späne sollten frei sein von Verunreinigungen jeglicher Art; Häufigkeit: r; Verpackung Container, lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kreis Minden-Lübbecke BI-N-296-05 Textilien (06) Futtertafte aus 100 % Viskose oder Acetat oder Viskose-/Acetat-Mischungen; Reste ab 0,80 cm bis ganze Rollen: Menge egal, in allen Farben sortiert, auf Kilobasis; Häufigkeit: u; Verpackung: Kartons; Transport: LKW W-N-2112-06 Metall (03) Glas (08) Moderne Ladeneinrichtung zu verschenken! Moderne Ladeneinrichtung (Glas, Porzellan, Geschenke), vielseitig verwendbar, Senkrechtbeleuchtung und HMS 1 und 2, Aluminium; Zusammensetzung: vollständig, sortenrein; Preis: Absprache; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Ab- alle Bezeichnungen; Zusammensetzung: alle Zustände; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Abho- lung, Zulieferung; Anfallstelle: Günzburg A-N-824-08 pflanz./tier. Reststoffe (10) überlagertes/verdorbenes Tierfutter, verpackt/unverpackt; Häufigkeit: t; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit MS-N-0611-10 41 Abfälle zur Vergärung (auch Speisereste, Schlachtnebenprodukte); Menge: 10.000 t/r; Verpackung: Container, lose, Tankwagen, Absprache; Transport: Abholung, Absprache, LKW, Zulieferung; Anfallstelle: Mitteldeutschland HAL-N-205-10 Verbundstoffe (11) alle Bezeichnungen; Zusammensetzung: alle Zustände; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung, Zulieferung; Anfallstelle: Günzburg A-N-819-11 Baumischabfälle (13) Materialien wie: Draht – Stahl – Körbe - Boxen (Gitterkörbe), stapelbar, Zäune, Gitter, Tore, Paletten, Stahlseile (z. B. von Kränen), Bahnschwellen, Kanthölzer, Bretter, Dielen, Stahlträger u. Ä.; Preis: kostenlos; Häufigkeit: Absprache; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache, VW-Transporter mit Anhänger oder Lieferung; Anfallstelle: Schriesheim/ Baden-Württemberg HD-N-15-13 Verpackungen (14) Palettenregal 4 Europaletten breit; Zusammensetzung: 4 Felder/je 3 Ebenen; Häufigkeit: e; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: NRW DU-N-429-14 Elektronik (15) Computer (alle Teile); Zusammensetzung: vollständig; Preis: Absprache; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle: bundesweit STD-N-31-15 Elektronische Bauteile, Aktiv und Passiv; Zusammensetzung: diverse; Häufigkeit: r; Verpackung: mit oder ohne Verpackung; Transport: Kleinbus, Abholung der Ware ist möglich H-N-358-15 Batterien (16) Batterien; Zusammensetzung: vollstän- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 erforderlich; Anfallstelle: Hameln H-A-365-14 INFOTHEK dig, sortenrein; Preis: Absprache; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle: bundesweit STD-N-29-16 Erdaushub/Bauschutt (17) 42 Gleisschotter, Abfallschlüssel: 170507; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache, Zulieferung; Anfallstelle: Sachsen-Anhalt/Saalkreis HAL-N-201-17 Sonstiges (18) Ersatzbrennstoffe (Fluff, anpelletiert), Abfallschlüssel: 191210; Menge: 20.000 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit HAL-N-212-18 Chromhartgussschrott - Brechwerkzeuge und Auskleidungen; Zusammensetzung: fest, Chromgehalt 17 - 25 %; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kreis Ravensburg RV-N-061002 Klärschlamm, AVV 190805; Häufigkeit: r; Verpackung: lose, Container; Transport: LKW STD-N-26-18 Lebensmittelbehälter, 1.000 l/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache LU-N-1290-18 TECHNOLOGIEBÖRSE Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Die Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK Arnsberg Königstraße 10 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.technologieboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Besteck-Rostschutz für alle Spülmaschinentypen. Ein kostengünstiges metallenes, hochwirksames Verbrauchsmittel, welches bedarfsgerecht von der Rolle abzulängen ist und in der Breite variabel einzustellen in den Besteckbehälter von Spülmaschinen eingelegt wird (Prinzip der Opferanode); Stadium: in Entwicklung; Gebrauchsmuster eingetragen: 02.02.2006; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-A47-C-433 Im Auftrage unseres internationalen Kunden sind wir auf der Suche nach Technologien im Bereich Automotive / Technomotive, insbesondere aber nicht ausschließlich aus dem Bereich Elektronik; Stadium: Prototyp vorhanden N-0-KNPhysikalisches System, um Kalk, Rost und Biofilm zu entfernen. Geeignet für Anwendungen in Industrie, Gewerbe und Haushalt, beispielsweise bei Ablagerungen in Wärmetauschern, Kühltürmen, Kühlkreisläufen oder Hausinstallationen. System funktioniert ohne Chemie und magnetische Kräfte. Kalk, Rost und Biofilm wird einfach aus dem Rohrleitungsnetz ausgespült. Auch für internationalen Vertrieb nutzbar; Stadium: Serienreife gegeben; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf A-B01-F-269 Nanokeramik-Infrarotheizmodul zum nachträglichen Einbau in Warmwasserboiler von Öl- und Gasheizungen zur Minderung des Verbrauchs von Heizöl und Gas. Das Modul ermöglicht den Betrieb der Anlage als Nachtspeicherheizung zu verbilligtem Stromtarif (Anschlusswert 750 Watt). Das Modul dient sowohl der Warmwasseraufbereitung als auch der Heizwärmeerzeugung bei niedrigen Investitionskosten; Serienreife gegeben A-TR-F24-172 Fensterabstreifer mit Wassersammler in Form einer unterhalb schwenkbar mitlaufenden Saugrolle. Die Rolle wird während des Abstreifens durch einen einfachen Federmechanismus permanent an der Fläche gehalten, unabhängig von der Winkelposition des Abstreifers, und bei Erreichen des Fensterrahmens mit einem kleinen Fingerhebel vorgezogen. Das Schmutzwasser wird dabei ohne zu kleckern vollständig aufgenommen, was bei offenen Flügeln zusätzlich Teppiche und anderes unversehrt lässt; Prototyp vorhanden; Gebrauchsmuster eingetragen: 02.11.2006; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf, auch im Ausland A-A47-K-417 Sicherheits-Fixierhammer aus der Kombination eines magnetischen Nagelbettes im Hammerkopf vorn und einer elastischen Schlagfläche für den Handballen auf seiner Rückseite. Der eingelegte Nagel kann zunächst punktgenau fixiert, dann mit einem Stups auf sein elastisches Rückteil angesetzt und danach wie üblich eingeschlagen werden. Berührungen mit Fingern oder Fingerkuppen der zweiten Hand bleiben vollständig aus. Stadium: Prototyp vorhanden; Gebrauchsmuster eingetragen: 23.11.2006; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf, auch im Ausland A-B25-K-418 Firma zur Herstellung und Vertrieb einer völlig neuartigen Wäscheklammer im Kunststoff-Spritzguss gesucht. Die einteilige Klammer überzeugt durch erstklassiges Design und einfache Herstellung. Ein erster Prototyp sowie 3D-Konstruktionszeichnungen sind vorhanden. Weitere Arbeit am Prototyp sowie bei der Auswahl der zu verwendenden Kunststoffe erforderlich; Stadium: in Entwicklung; Sonstige Schutzrechte eingetragen: 03.08.2006; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Entwicklungskooperation N-0-D-0032 Faseroptische Messvorrichtung für Detektionsentfernungen bis 80.000 m im Anlagensteuerungs-, Sicherheitsund Ex-Bereich. Zum stromlosen Detektieren von flüssigen oder festen Pegelstands- und/oder Temperaturänderungen in Auffangbehältern. Zum Detektieren von Kontaktschaltungen, Schaltzyklen aller Art mit Wegeänderungen von circa 5 mm. Basismodel praxiserprobt bei der Deutschen Telekom; Serienreife gegeben; Patent erteilt: 2005; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-G07-S-0196 EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE Die Existenzgründungsbörse enthält Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Nalan Sarialtuntas IHK Arnsberg Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-180 Fax (02931) 878-100 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.nexxt-change.org Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: ANGEBOTE Alteingeführter Landgasthof, exzellente Ausstattung, aus Altersgründen abzugeben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen, Restaurant, Bauernstube und Außenterrasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze. Als Hotel ausbaufähig. EXG HSK 000623 (A) Die Nachfolge eines gut eingeführten Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis Soest). Lukrativer Einstieg, da weit unter Wert. EXG HSK 000755 (A) Kleinunternehmen eines Kfz-Meisters (Vertrieb und Service), mit Spezialisierung auf Baugerätetechnik, inklusive Inventar und vorhandenem Kundenstamm, zu veräußern. EXG HSK 000883 (A) Imbissbetrieb im Kreis Soest (nähe Möhnesee) aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie vorhanden, Erweiterungsinvest. möglich. Einrichtung und Geräte auf neustem Stand. Verkehrsgünstige Lage; Parkplätze vorhanden; langjährige Stammgäste. EXG HSK 000884 (A) Modernes Studio für Tanz und Fitness mit festem Schülerstamm (ausbaufähig) im HSK zu verkaufen. EXG HSK 000885 (A) Gut eingeführtes, modernes DOB-Geschäft im nördlichen Sauerland wegen fehlender Nachfolge zu verkaufen oder zu verpachten. Die günstigen Übernahmekonditionen und der hohe Stammkundenanteil bieten beste Voraussetzungen für eine sichere Existenzgrundlage. EXG HSK 000886 (A) Omnibusunternehmer möchte seinen Betrieb nach 40-jähriger selbstständiger Tätigkeit aus Altersgründen einem Nachfolger anvertrauen, der die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt. Neben dem Fuhrpark steht auch ein Betriebsgelände von 3.500 qm zur Verfügung. EXG HSK 000887 (A) Gutgehende Firma in der Zaunbranche mit eigenem Zaunsystem sowohl in Metall als auch Kunststoff zu verkaufen. EXG HSK 000888 (A) Hotel-Café-Restaurant mit 35 Betten, gute Ausstattung, zu verpachten. EXG HSK 000889 (A) INFOTHEK Suche zwecks Neugründung eines Textilvertriebs 3 Partner mit Geldeinsatz. Ziel: Herstellung von DOB für Boutiquen/Vertrieb, Marketing. Eine Person, berufl. Ausbildung, Schneider/in o. Designer/in DOB, Schnitttechnik CAD, Modezeichnung-Gestaltung, Kreativität und guten Geschmack. Zweite Person, Textil-Ing. Ebenfalls erfahren mit CAD Zuschnitt, Überwachung an Herstellung, Abwicklung der Ware für den Transport in dessen Textilnähfirma im Ausland. Dritte Person; Abteilung Vermarktung. Industriekaufmann/-frau. Ex- + Import sowie Zollerfahrung angenehm: Kommissions-Logistikgeschäft Gute Englisch-/Computerkenntnisse Voraussetzung. EXG HSK 000894 (A) NACHFRAGEN Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N) Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N) Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO, HAM. EXG HSK 000628 (N) Wir, zwei erfolgreiche Manager, beabsichtigen, ein Produktionsunternehmen der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig zu sichern und weiter zu entwickeln, zu erwerben. Führungsqualitäten und umfassende Erfahrungen können speziell in den Fachbereichen Vertrieb und Marketing sowie Produktentwicklung und Produktion nachgewiesen werden. Solide geführte, profitable Unternehmen im B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt. EXG HSK 000629 (N) Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme eines Kleinunternehmens im Rahmen der Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. technisches Verständnis sind vorhanden. EXG HSK 000630 (N) Wir suchen ein(e) gut eingeführte(s) Pension/Hotel Garni zur Pacht als Nachfolger. EXG HSK 000632 (N) Suche Beteiligung und/oder Übernahme eines bestehenden Unternehmens. Kenntnisse und Erfahrungen aus Lebensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filialisiertem Drogeriehandel, Markenartikelindustrie, Kosmetik, Nonfood, Metall- und Kunststoffverarbeitung Verkaufsständer und Thekendisplays. EXG HSK 000633 (N) 43 Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanzund Umformtechnik in Arnsberg und 100 km Umgebung zum Kauf gesucht. Bis zu 30 Mitarbeiter können übernommen werden. EXG HSK 000634 (N) Unternehmensnachfolge gesucht: Wir sind ein Unternehmen der Maschinenund Elektrotechnik, Schwerpunkt Elektrotechnik. Wir bedienen mit unseren Produkten hauptsächlich öffentliche Auftraggeber. Unsere Produkte erstrecken sich über eine große Bandbreite von Ausrüstungen für die Bundeswehr, Bundespolizei, THW, Feuerwehr und andere Organe des öffentlichen Rechts. Außerdem sind wir strategischer Lieferant der Deutschen Post AG. EXG HSK 000635 (N) HANDELSREGISTER Nachfolgend werden die der Industrieund Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können bei der Rechtsabteilung der IHK in Erfahrung gebracht werden. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (02931) 878-149 NEUEINTRAGUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 6256 Red Bowl Soest GmbH & Co. KG, Soest, Hammer Weg/Am Bahnhof. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Unternehmen der Oberflächentechnologie (Sandstrahltechnik, Wasserstrahltechnik, Flamm-Spritz-Verzinken) bietet tätige Beteiligung. Eigene Betriebsimmobilie zur stationären Bearbeitung sowie mobile Geräte sind vorhanden. EXG HSK 000892 (A) INFOTHEK Persönlich haftende Gesellschafterin: Red Bowl Soest Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. A 6258 Dipl.-Ing. Werner Schauerte OHG, Meschede, Auf’m Brinke 21. Persönlich haftende Gesellschafter: Werner Schauerte, Franz-Josef Wiese und René Krick. 44 A 6259 Schreiber Grundstücksverwaltungs GmbH & Co. KG, Soest. Persönlich haftende Gesellschafterin: Schreiber Grundstücks GmbH. 2 Kommanditisten. A 6260 Marx Systems e. K., Sundern, Obere Kampstr. 57. Inhaber: Dieter Marx. A 6261 W.K.A.-Wind GmbH & Co. KG, Warstein, Kapellenweg 5. Persönlich haftende Gesellschafterin: W.K.A. – Wind Geschäftsführungs GmbH. 5 Kommanditisten. A 6262 Westfälische Provinzial Geschäftsstelle Ulrich Senge e. K., Winterberg, Am Waltenberg 40. Inhaber: Ulrich Senge. A 6263 Goesmann Braut- und Festmoden oHG, Warstein, Domring 3. Persönlich haftende Gesellschafter: Andreas Goesmann und Melanie Risse-Goesmann. A 6264 die netzpiloten, Internet & Marketing mit Michael Tielke, Inhaber Michael Tielke e. K., Winterberg, Jakobusstr. 17 a. Inhaber: Michael Tielke. A 6265 Faber GmbH & Co. KG, Soest, Brüderstr. 13 a. Persönlich haftende Gesellschafterin: Faber Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. A 6266 R & W Immobilien GmbH & Co. KG, Wickede, Westerhaar 60. Persönlich haftende Gesellschafterin: R & W Immobilien GeschäftsführungsGmbH. 2 Kommanditisten. A 6269 Willmes & Trippe OHG, Schmallenberg, Südstr. 8. Persönlich haftende Gesellschafter: Franz Trippe und Bernd Willmes. B 7693 Schreiber Grundstücks GmbH, Soest. Geschäftsführer: Rolf Schreiber und Barbara Schreiber; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7694 USWI GmbH, Olsberg, Schloßweg 9. Geschäftsführerin: Undine Schulte; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7696 Swiss Bau Finanz Deutschland AG, Werl. Sitz von Duisburg nach Werl verlegt. Vorstandsmitglied: Oskar Neumüller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 8. Geschäftsführer: Christoph Brieden und Klaus Wilhelm Langen; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7697 concept fashion Limited, Welver, Oberster Dreisch 11. Geschäftsführer: Helmut Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7702 R P Transport- und Expressgesellschaft mbH, Werl, Marienstr. 1. Geschäftsführer: Romanus Ricke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7698 e-Brain GmbH, Ense, Stuten Kamp 4. Geschäftsführer: Christian Schmelzer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7703 Tauchschule Sorpesee GmbH, Sundern, Amecker Str. 16. Geschäftsführer: Matthias Richter; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7699 Mega Games GmbH, Brilon, Rübezahlweg 34. Geschäftsführer: Andreas Buchenhofer; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7704 ESB Engineering System Bau GmbH, Rüthen, Hartweg 14. Geschäftsführer: Antonius Köhne-Korte; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7700 B.I.F. Vertrieb GmbH, Werl, Runtestr. 15. Geschäftsführer: Hüseyin Ünal; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7701 KRS Kaffeeröstmaschinenservice GmbH, Medebach, Industriestr. B 7705 Faber Verwaltungs-GmbH, Soest, Brüderstr. 13 a. Geschäftsführer: Ernst Heinrich Faber und Angelika Fa- Messen und Ausstellungen Europa/Übersee MOSBUILD – Internationale Fachmesse für Bau und Innenausbau vom 3. bis 6. April 2007 in Moskau, Russland PRODTECH ST. PETERSBURG – Ausstellung für die Nahrungsmittelherstellung und -verarbeitung sowie Verpackungstechnik vom 16. bis 19. April 2007 in St. Petersburg, Russland Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 INTERKLIMA – Internationale Ausstellung für Heizung, Kühlung, Klimatisierung und Trinkwasseraufbereitung vom 17. bis 21. April 2007 in Zagreb, Kroatien INTERNATIONALE HANDELSMESSE KUWAIT vom 24. April bis 4. Mai 2007 in Kuwait-Stadt, Kuwait NALBURIYE – Internationale Eisenwaren- und Farbenmesse vom 26. bis 29. April 2007 in Istanbul, Türkei Bundesrepublik Deutschland ISH – Weltleitmesse, Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, erneuerbare Energien vom 6. bis 10. März 2007 in Frankfurt/Main ITB Berlin – Internationale Tourismusbörse vom 7. bis 11. März 2007 in Berlin INTERNORGA – Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckerei und Konditoreien vom 9. bis 14. März 2007 in Hamburg CeBIT – The World’s Leading Event for Information Technology, Telecommunications, Software & Services vom 15. bis 21. März 2007 in Hannover ISGATEC – Internationale Fachmesse der Dichtungstechnik vom 27. bis 29. März 2007 in Nürnberg Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de. INFOTHEK B 7706 Kverneland Group Properties GmbH, Soest, Coesterweg 42. Sitz von Lauenförde nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Arie van Heukelom, Stein Johansen und Oliver Glöckner; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7707 med IQM GmbH, medizinisches IGeL Qualitätsmanagement GmbH, Soest, Rigaring 20. Sitz von Diez nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Michael Gersmann und Bodo Pauly; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7708 Roke - Holz GmbH, Schmallenberg, Am Bahnhof 9. Geschäftsführer: Theodor Kevecordes; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7709 R & W Immobilien Geschäftsführungs-GmbH, Wickede, Westerhaar 60. Geschäftsführer: Reinhard Hillebrand und Werner Hillebrand; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7710 Medizinisches Versorgungszentrum am Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft GmbH, Schmallenberg, Annostr. 1. Geschäftsführer: Werner Ernst; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7711 Bröker Verwaltungs-GmbH, Winterberg, Remmeswiese 26. Geschäftsführer: Jürgen Bröker und Timo Bröker; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7712 Automobile Werl GmbH, Werl, Hammer Str. 86. Geschäftsführer: Klaus Welsch und Walter Koßmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7713 SALLEXX GmbH, Soest, Andreas-Gryphius-Str. 2. Geschäftsführerin: Larissa Ubartas; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Amtsgericht Paderborn Gesamtprokurist: Andreas Soeffker; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder mit einem anderen Prokuristen. A 5223 Dauck GmbH & Co. KG, Anröchte, Marktstr. 20. Persönlich haftende Gesellschafterin: Dauck Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. A 3304 Kleinwächter GmbH & Co. Spedition, Silotransporte und Industrieprodukte KG, Hallenberg. Die Prokura Alois Paffe ist erloschen. A 5225 Biogas Bad Waldliesborn GmbH & Co. KG, Anröchte, Ostheide 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: Erneuerbare Energien Bürger Verwaltungs GmbH. 3 Kommanditisten. A 3404 Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Warstein. Die Prokura Wolfgang Pieper ist erloschen. B 8240 Schröer Verwaltung GmbH, Lippstadt, Lambertring 33. Sitz von Oelde nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Gerd Schröer. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8244 Dauck Verwaltungs GmbH, Anröchte, Marktstr. 20. Geschäftsführer: Heinrich Dauck und Stefan Dauck; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8247 GSL Logistik GmbH, Geseke, An der Raute 49. Geschäftsführer: Gert Ottermann. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8254 Erben Dickhut Verwaltungs Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt, Westernkötter Str. 114. Geschäftsführer: Maria Theresia Dickhut und Ferdinande Schütte; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8256 GROGA Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt, Rixbecker Str. 75. Sitz von Nürnberg nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Carl Pohlschmidt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 3132 FALKE KG, Schmallenberg. 45 A 3596 Warsteiner Distribution KG, Warstein. Die Prokura Jörg Rohe ist erloschen. Gesamtprokurist: Alfons Rediker; er vertritt gemeinsam mit einem anderen Prokuristen. B 324 M. Westermann & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Gesamtprokurist: Fabian Quandt; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 344 Betonwerk Neheim-Hüsten Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Ewald Risse ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Raymund Risse. B 888 SCHROTH Safety Products GmbH, Arnsberg. Carl-Jürgen Schroth ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Bernd Wallraff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1044 Viehverwertung Arnsberg GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Meinolf Prange. B 1157 Pehl Bedachungen GmbH, Arnsberg. Durch Beschluss des AG Arnsberg vom 27.10.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 1172 Drees Leuchtenteile GmbH, Sundern. Firma geändert in: Drees Lichttechnik GmbH. B 2113 Marsberger Kraftwerk GmbH, Arnsberg. Sitz von Marsberg nach Arnsberg verlegt. Waldemar Schulz und Henning Stockhausen sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Manfred Meier. Die Prokura Gerhard Kirss ist erloschen. Gesamtprokuristen: Hartmut Smietana und Wolfgang Köster; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 2123 H & T Marsberg Verwaltungs-GmbH, Marsberg. Dr. Robin O. Mattheis ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Neuling und Gerd Schröder. Die Prokuren Michael Neuling und Gerd Schröder sind Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 ber; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Soest Potsdamer Platz 4 frei ab April 2007 1. OG. (124 qm) oder 2x60 qm Praxis, Büro, Repräsentanz 46 provisionsfrei vom Vermieter Heck Telefon 02921-13639 Fax 02921-4861 INFOTHEK erloschen. Gesamtprokurist: Christian Krätzig; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 2474 Kusch Liegenschaftsverwaltung GmbH, Hallenberg. Geschäftsführerin: Ricarda Kusch; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2574 Center Parcs Bungalowpark Hochsauerland GmbH, Medebach. Max Jacobsen ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: James Mennekens; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2586 Kusch Verwaltungs-GmbH, Hallenberg. Geschäftsführerin: Ricarda Kusch; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2717 Haus Cramer Management GmbH, Warstein. Die Prokura Alfons Rediker ist erloschen. Gesamtprokurist: Wolfgang Pieper. B 2828 Blecke + Deuke Holzbau GmbH, Warstein. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 10.11.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2998 GIB Gaststätten-, Immobilien-, Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH, Warstein. Wolfgang Kolm ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Klaus Westerhaus und Peter Sommer. B 3288 MEGLA Mescheder Entwicklungs-Gesellschaft für Logistik und Automatisierung mbH, Meschede. Peter Honsel ist nicht mehr Geschäftsführer. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 B 3393 SK Modehandel GmbH, Meschede. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 23.10.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 3441 Honsel Management GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Dr. Wilfried Janke; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3476 Bauunternehmung Einhäuser GmbH, Bestwig, Briloner Str. 29. Geschäftsführerin: Mechthild Einhäuser. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 3510 Stehling & Tuschen Steuerberatungsgesellschaft mbH, Bestwig. Firma geändert in: U. Stehling Steuerberatungsgesellschaft mbH. B 3532 Janke Gerätebau GmbH, Meschede. Firma geändert in: Metal Factory GmbH. B 3640 Modell- und Formenbau Dieter Wiegelmann Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Olsberg. Geschäftsführer: Marc Wiegelmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Melanie Wiegelmann. B 3816 RENTAL Windkraft Verwaltungs GmbH, Olsberg. Franz-Josef Schulte ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4333 Gemeindewerke Wickede (Ruhr) Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Wickede. Geschäftsführer: Michael Lorke; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 5550 Ohrmann GmbH, Möhnesee. Geschäftsführer: Hans-Jürgen Wehrmann, Friedrich-Wilhelm Jülicher und Cölestin Ohrmann. Friedrich-Wilhelm Jülicher und Cölestin Ohrmann; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Die Prokura Hans-Jürgen Wehrmann ist erloschen. B 5669 Alcoa Automotive GmbH, Soest. Luigi Mattina ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Edwin Gonzales; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristen: Franz-Heinrich Böhmer und Martin Kellerhoff; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 5713 Möhne-Golfbau GmbH, Soest. Geschäftsführer: Carsten Goebel und Klaus Röper; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 5961 SRT SOLIDRESIST Rohrtechnik Verwaltungs-GmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alexander Esser. B 6267 GTRON Handels- und Dienstleistungs GmbH, Bad Sassen- dorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bodo Minkwitz. B 6337 Accord-Fähse GmbH Landmaschinenfabrik, Soest. Kjell Ove Hatlem ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Oyvind Gundersen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6606 HL Metalldesign GmbH, Warstein. Hartmut Iller ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Peter Pamin; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 6614 Warsteiner Distribution Beteiligungsgesellschaft mbH, Warstein. Jörg Rohe ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Alfons Rediker. B 6622 URSUS GmbH, Wickede. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 08.11.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 6942 HONSEL BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH, Meschede. Geschäftsführer: Dr. Wilfried Janke; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7089 Allbecon Personaldienstleistungen GmbH Zweigniederlassung Sauerland, Brilon. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 19.10.2006 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 19.10.2006 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 19.10.2006 mit der Allbecon Personaldienstleistungen Wuppertal GmbH mit Sitz in Wuppertal (AG Wuppertal, HRB 7878) und mit der Allbecon BüroPersonaldienstleistungen Wuppertal GmbH mit Sitz in Wuppertal (AG Wuppertal, HRB 14643) verschmolzen. Karl-Heinz Küster ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Marcellinus Bernardus Franciscus Slaghekke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7277 Krahe Hotelbetriebs GmbH, Schmallenberg. Kirsten Krahe ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Wolfgang Kanig. Firma geändert in: Hotel Rosengarten Betriebsgesellschaft mbH. B 7307 Kverneland Group Weilheim INFOTHEK www.rechtsrat-im-arbeitsrecht.de www.rechtsanwälte-für-bankrecht.de B 7505 Phoenix Verwaltungs GmbH, Arnsberg. Firma geändert in: SFI Verwaltungs GmbH. B 7575 Tital Dienstleistungsgesellschaft mbH, Bestwig. Firma geändert in: TITAL Dienstleistungsgesellschaft mbH. GnR 188 EO Erzeugerorganisation Obst/Gemüse Soest-Münster eG, Soest. Franz Josef Pohlmann ist nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied: Manfred Theyssen. Amtsgericht Paderborn B 5185 Solbad Westernkotten Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Erwitte. Firma geändert in: Solbad Westernkotten GmbH. B 5467 Klinik Wiesengrund Lüning Betreiber GmbH, Erwitte. Firma geändert in: Lüning Vermögensverwaltungs GmbH. B 5485 Dura Automotive Systems Köhler GmbH, Lippstadt. Theresa L. Skotak ist nicht mehr Geschäftsführerin. Firma geändert in: Köhler Automobiltechnik GmbH. B 5517 Hans Bergschneider GmbH, Lippstadt. Volker Dieckmann ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5657 Kötter & Böckmann GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Lippstadt. Geschäftsführer: Horst Jenske; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma geändert in: Böckmann & Jenske GmbH Steuerberatungsgesellschaft. B 5701 Muder Bauträger GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingo Muder. B 5849 B.S.G. Speditions-GmbH, Lippstadt. Franz-Josef Graewe-Wöstemeier ist nicht mehr Geschäftsführer. eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6071 Planungsbüro Meiswinkel GmbH, Lippstadt. Ingo Kerlinski ist nicht mehr Geschäftsführer. www.rechtsanwälte-für-inkasso.de B 7483 Westagona GmbH, Werl. Sitz nach Oberhausen verlegt. B 7523 Office Organisation GmbH, Warstein. Sitz nach Dortmund verlegt. B 6106 Albany Door Systems GmbH, Lippstadt. Die Prokura Axel Fischer ist erloschen. Amtsgericht Paderborn B 6144 Hella Umform- und Stanztechnik GmbH, Lippstadt. Andreas Gräwingholt ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Franz-Josef Klegraf; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6195 Moebelform GmbH, Geseke. Geschäftsführerin: Gabriele Feldmann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7634 FonCome GmbH, Erwitte. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 17.07.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 7960 Opro Aktiengesellschaft, Lippstadt. Vorstandsmitglied: Christian Feldmeier. B 7977 F1help.de GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: DVDBOX24 GmbH. LÖSCHUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 3553 Getränkesupermarkt Kokkerbeck KG, Warstein. A 4515 MBC Metallbearbeitungscenter e. K., Wickede. A 6189 TX equity GmbH & Co. KG, Arnsberg. B 1563 Walter Kröper Zahntechnisches Labor GmbH, Arnsberg. B 2628 MHE Massiv-Haus & Erdbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Medebach. B 6037 WiFo Wirtschafts- und Finanzberatungsgesellschaft mbH, Möhnesee. Sitz nach Essen verlegt. B 6358 Digatek GmbH, Soest. 47 A 3728 Eberhard Sabisch Holzfertigbau, Anröchte. A 4342 Graf-Bernhard Briefdienst Lippstadt Inh.: Ralf Neuhaus e. K., Lippstadt. A 4873 provitamed GmbH & Co. KG, Lippstadt. Sitz nach Bielefeld verlegt. A 5092 Cafe Einstein e. K., Lippstadt. B 5614 Terres Haus- und Gartenmarkt Lippstadt GmbH, Lippstadt. Sitz nach Münster verlegt. B 7575 provitamed Beteiligungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Sitz nach Bielefeld verlegt. Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax (02931) 878-100, nachzufragen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. A 6021 eXpressmail e. K., Meschede. B 5919 Garbes Verwaltungs-GmbH, Marsberg. B 5906 MARCUS Beteiligungs GmbH, Lippstadt. Hans Sudkamp ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dietmar Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im B 6649 BIV GmbH, Werl. Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel BÜCHER UND ZEITSCHRIFTEN Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden: Die Steuergesetze (StG), Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Grundsatzerlasse einschl. Doppelbesteuerung, ergänzbare ESV-Textsammlung, Lieferung 6/06, 29,80 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin. TELEFON (0 29 32) 96 83-0 www.rump-recycling.de C.F. Rump GmbH+Co. KG Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 GmbH, Soest. Kjell Ove Hatlem ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Oyvind Gundersen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. INFOTHEK Die Gesamtausgabe „Die Steuergesetze (StG)“ enthält komplett die amtlichen Texte der einschlägigen Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsanweisungen in der jeweils neuesten Fassung. Amtliche Neufassungen der Gesetze und Verordnungen, BMF-Schreiben und neue Erlasse oder auch Änderungen werden umgehend in das Werk eingearbeitet. 48 Arbeitsrechtliche Disziplinarmöglichkeiten, von R. J. Bährle, 2006, 74 Seiten, ISBN 3-415-03748-7, 7,40 €, Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, Stuttgart. Hellweg-Sauerland Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Dieser Band erläutert die einzelnen Disziplinarmöglichkeiten und behandelt die jeweiligen Voraussetzungen. Formulierungsvorschläge für Abmahnungen, Kündigungen und für eine Betriebsbußenordnung sowie Rechtsprechung zur Wirksamkeit von Abmahnungen bzw. außerordentlichen Kündigungen schließen den Leitfaden ab. Anzeigenschluss 12. Februar Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), von Prof. Dr. Th. Pfeiffer, 2006, 170 Seiten, ISBN 3-41503636-7, 9,80 €, Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, Stuttgart. Ausgabe März 2007 Als umfassende Arbeitsgrundlage für Rechtsanwender aus allen Bereichen und für diejenigen, die sich mit Fragen der Gleichbehandlung beschäftigen, bietet die Textsammlung alle wichtigen Vorschriften, einschließlich der zugrunde liegenden europäischen Richtlinien. Andrea Koerdt Tel. 02947/9702-13 E-Mail: [email protected] Die Sammlung enthält das AGG sowie das Gesetz zur Gleichbehandlung von Soldatinnen und Soldaten (SoldGG). Zur Vervollständigung des Kontextes sind außerdem die wichtigsten Regelungen zum Arbeitsrecht und zur Gleichbehandlung aus dem BGB und dem EG-Vertrag abgedruckt. Schiedsgerichtsbarkeit – Kompendium für die Praxis, von Kreindler/ Schäfer/Wolff, 2006, 457 Seiten, ISBN 10: 3-8005-1410-9, 69,00 €, Verlag Recht und Wirtschaft GmbH, Frankfurt a. M. Das Buch stellt das gesamte Schiedsverfahrensrecht aus praktischer Sicht mit Schwerpunkt auf der Verhandlung von Schiedsklauseln dar. Es gibt Entscheidungshilfen für die Einbeziehung einer Schiedsorganisation, behandelt ausführlich, inwieweit die Parteien auf jede einzelne Verfahrensfrage im inländischen und im grenzübergreifenden Schiedsverfahren gestaltend Einfluss nehmen können und sollten und gibt Hinweise für die Auswahl der Schiedsrichter. Informationen zu Schiedsinstitutionen, den gängigen Standardklauseln und einige wichtige Texte zur Schiedsgerichtsbarkeit runden das Werk ab. Die wichtigsten Aushanggesetze, 13. Auflage, 253 Seiten, 14,80 €, Haufe Service Center GmbH, Freiburg. Einige Arbeitsschutzgesetze und -ver- ordnungen sind aushangpflichtig. Um den Arbeitnehmern Gelegenheit zu geben, sich über ihnen zustehende Rechte sowie ihnen obliegende Pflichten zu informieren, ist der Arbeitgeber aufgrund verschiedener gesetzlicher Vorschriften gehalten, deren Wortlaut leicht lesbar und an geeigneter Stelle im Betrieb zur Einsicht auszulegen oder auszuhängen. Andernfalls kann dem Arbeitgeber eine Geldbuße auferlegt werden. In dieser Broschüre sind die wichtigsten arbeitsrechtlichen Texte in ihrer aktuellen Fassung zusammengestellt, mit deren Aushang der Arbeitgeber seine gesetzliche Verpflichtung erfüllt. Rechtshandbuch für Stiftungen, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 9, Dezember 2006, ISBN 3931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg. Die umfangreiche Loseblattsammlung widmet sich allen Aspekten des Stiftungswesens – von der Gründung bis hin zur Tagesarbeit in einer Stiftung. Das Buch ist ganz auf die Erfordernisse der praktischen Arbeit in den Stiftungen ausgerichtet. Damit unterscheidet es sich klar von reinen Rechtskommentierungen oder Titeln, die sich lediglich Teilbereichen der Stiftungsarbeit widmen. Hochkarätige Herausgeber und Verfasser sorgen dafür, dass Gründer und Mitarbeiter von Stiftungen, aber auch Steuerberater oder Rechtsanwälte gut informiert sind. Mit vier bis fünf Ergänzungslieferungen pro Jahr bleibt der Käufer immer auf dem aktuellen Stand. IMPRESSUM Hellweg-Sauerland Lippetal Werl Lippstadt Erwitte Welver Offizielles Organ der Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Geseke Bad Sassendorf Anröchte Soest KREIS SOEST Wickede Möhnesee Rüthen Ense Warstein Arnsberg Marsberg Brilon Wirtschaft Hellweg-Sauerland 02/2007 Bestwig Meschede Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß Stefan Severin Postfach 5345 59818 Arnsberg Telefon 02931/878-138 Telefax 02931/878-100 E-Mail [email protected] Internet www.ihk-arnsberg.de Verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange Olsberg Sundern Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung: Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Südring 1 59609 Anröchte Telefon 02947/9702-0 Telefax 02947/9702-50 E-Mail [email protected] Internet www.koerdt.de ISDN 02947/9702-81 oder -206 Verantwortlich: Andrea Koerdt HOCHSAUERLANDKREIS Eslohe Winterberg Medebach Schmallenberg Hallenberg Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Neuwagen? Top-Rabatt direkt vom deutschen Vertragshandel über www.newcar24.de gewerblich & privat Ruhrallee 9 - 44139 Dortmund KOSTENGÜNSTIGE RAUMLÖSUNGEN Von der Interims- bis zur Dauerlösung – oder … Prestige Modulbau Container-Gebäude Pavillons Trend-Line P exklusiv Seecontainer … vom Seecontainer bis zur kompletten Werkstruktur. Werksstruktur Mehrgeschoss Systembau Basel II Tipp: Erst chartern – später kaufen! Top AfA oder Direktabzug Prestige Miethalle Schnellbau-Logistikhalle sofort lieferbar – TOP Mietkonditionen … vom Großflächen-Profi! 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